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    SOLARWORLD ++ vorab Q-Zahlen 5/11 + gab es einen Aktienrückkauf im 3-Q ? ++ (Seite 5812)

    eröffnet am 02.11.07 13:32:40 von
    neuester Beitrag 24.03.23 19:13:18 von
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      schrieb am 01.01.09 18:01:11
      Beitrag Nr. 3.186 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.288.658 von karambol am 01.01.09 16:53:24Nun wird doch Herr Aspeck wieder Blut lecken?

      Er soll das Autogeschäft einfach den Toyotas, VW's etc. überlassen und sich um sein Kerngeschäft kümmern! Toyota, VW und andere bauen die Autos und Solarworld, Q-Cells und Co. liefern den umweltfreundlichen Stom für den Fuhrpark. Das macht doch weit mehr Sinn als Opel zu einem grünen Konzern umzubauen.

      Ich glaube auch nicht dass Opel jemals eine Option wird für Asbeck. Solange es aber nicht wirklich vom Tisch ist wird die Unsicherheit den Aktienkurs belasten. Leider, leider...

      Zum Glück habe ich Zeit - vieeeeeeel Zeit!

      P.S.: Der Mann heisst Asbeck, nicht Aspeck
      Avatar
      schrieb am 01.01.09 17:51:11
      Beitrag Nr. 3.185 ()
      Donnerstag, 1. Januar 2009
      Das Geld ist da
      Erste Hilfe für GM

      http://www.n-tv.de/1078532.html
      Avatar
      schrieb am 01.01.09 16:55:31
      Beitrag Nr. 3.184 ()
      Erste Weltumrundung mit einem Solarauto in Posen geendet
      Schriftgröße:
      04 December 2008

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      Erste Weltumrundung mit einem Solarauto in Posen beendet
      Erste Weltumrundung mit einem Solarauto in Posen beendet (AP)
      Artikel Tags
      posen solarauto weltumrundung

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      Die erste Weltumrundung in einem mit Solarenergie betriebenen Auto hat am Donnerstag bei den Weltklimaverhandlungen in Posen geendet. Zur letzten Etappe stieg Chef der UN-Rahmenkonvention zum Klimawandel (UNFCCC), Yvo de Boer, in den kleinen Zweisitzer und ließ sich zum UN-Tagungsort fahren.

      «Das ist das erste Mal in der Geschichte, das ein solargetriebenes Fahrzeug um die Welt gefahren ist, ohne einen einzigen Tropfen Brennstoff zu verbrauchen», sagte Louis Palmer, ein 36-jähriger schweizerischer Lehrer, der die Reise machte. «Diese neuen Technologien sind bereit. Sie sind ökologisch und absolut zuverlässig. Wir können die Klimaerwärmung stoppen.»

      Palmers Reise hatte vor 17 Monaten in Luzern begonnen. Die 52.000 Kilometer lange Fahrt führte ihn duch 38 Staaten.

      «Wie ein Schweizer Uhrwerk»

      Das Solarauto kann eine Geschwindigkeit von bis zu 90 Kilometern in der Stunde erreichen und mit einer vollaufgeladenen Batterie 300 Kilometer zurücklegen. Wegen Pannen habe er nur zwei Tage verloren, berichtete Palmer auf der abschließenden Pressekonferenz seiner Weltumrundung. «Dieses Auto läuft wie ein Schweizer Uhrwerk.» Er nannte es «Solartaxi», weil er bei seiner Weltreise rund 1.000 Menschen mitfahren ließ. Zu seinen prominenten Fahrgästen gehörten neben de Boer UN-Generalsekretär Ban Ki Moon und der New Yorker Bürgermeister Michel Bloomberg.

      Die Delegationen bei bei der Weltklimakonferenz suchen nach einem Anschlussabkommen für das 2012 auslaufende Kyoto-Protokoll. Demnach sollten 37 Staaten ihren CO2-Emissionen fünf Prozent unter den Stand von 1990 senken. Palmer sagte, seine Weltumrundung habe gezeigt das eine 100-prozentige Reduzierung möglich sei - «und das brauchen wir in der Zukunft.»
      Avatar
      schrieb am 01.01.09 16:53:24
      Beitrag Nr. 3.183 ()
      Solarautoentwicklung von Toyota. Dami es außerdem etwas lustig sein soll, habe ich eine Computerübersetzung genommen:

      AP
      Report: Toyota Entwicklung von Solar-powered grüne Auto
      Donnerstag 1. Januar, 9.38 Uhr ET
      AP Business Writer Mit Juri KAGEYAMA, AP Business Writer
      Bericht: Toyota heimlich Entwicklung grüne Auto zu powered ausschließlich durch Sonnenenergie
      TOKYO (AP) Tokio (dpa) - Toyota Motor Corp ist heimlich die Entwicklung eines Fahrzeugs, dass wird Powered ausschließlich durch Sonnenenergie in dem Bemühen, wiederum um seine kämpfen Unternehmen mit einer futuristischen ökologischen Auto, ein Top-Unternehmen täglich berichtet Donnerstag.
      Der Nikkei Zeitung jedoch, so wird es Jahre dauern, bevor die geplante Fahrzeug wird auf dem Markt erhältlich. Toyota-Niederlassungen wurden geschlossen Donnerstag und Beamten waren nicht sofort für Kommentar.
      Nach der Nikkei, Toyota arbeitet an einem elektrischen Fahrzeug erhalten, dass einige ihrer Macht von Solarzellen ausgerüstet auf das Fahrzeug, und das kann wieder aufgeladen werden mit Strom aus Solarzellen auf den Dächern von Häusern. Die Autohersteller später hofft, die Entwicklung eines Modells völlig powered by Solarzellen auf dem Fahrzeug, sagte der Zeitung, ohne Quellen.
      Die Solar-Auto ist ein Teil der Bemühungen von Japan's top Autohersteller zu wachsen während der harten Zeiten, Der Nikkei sagte.
      Im Dezember, Toyota betäubt die Nation mit der Ankündigung wird es Schlüpfen Sie in seiner ersten operativen Verlust in 70 Jahren, wie's geht mißhandelte von einer globalen Rezession, insbesondere in den zentralen US-amerikanischen Markt. Die steigenden Yen hat auch verletzt das Ergebnis der japanischen Automobilhersteller.
      Still, Toyota ist führend in der Öko-Technologie-und Führungskräfte haben betont, sie wird nicht gekürzt im Bereich der Umweltforschung trotz seiner Schwierigkeiten.
      Toyota, der Hersteller des Lexus Luxus-Auto und Camry Sedan, hat bereits begonnen mit Sonnenkollektoren auf seiner Tsutsumi-Werk in Mittel-Japan, um einige ihrer eigenen Strom.
      Die Sonnenkollektoren auf den Dächern summieren sich in der Größe auf den Gegenwert von 60 Tennisplätze und genügend Strom für den Antrieb von 500 Wohnungen, nach Toyota.. Das reduziert die 740 Tonnen pro Jahr von Kohlendioxid-Emissionen und ist gleich mit 1500 Barrel Rohöl.
      Toyota ist auch wahrscheinlich indirekt gewinnen Know-how im Bereich Solarenergie, wenn seine Partner bei der Entwicklung und Herstellung von Hybrid-Batterien, Panasonic Corporation, übernimmt japanischen Rivalen Sanyo Electric Co., ein führendes Unternehmen im Bereich Solarenergie, Anfang nächsten Jahres.

      http://biz.yahoo.com/ap/090101/as_japan_solar_toyota.html

      Nun wird doch Herr Aspeck wieder Blut lecken?
      Avatar
      schrieb am 01.01.09 10:50:27
      Beitrag Nr. 3.182 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.287.084 von *Mabel* am 31.12.08 16:38:14Lösung: da kein Lieferschein mehr richtig zugeordnet ist, muss zwingend der Lieferschein mit der Kombi SMA / Xantrex auf einer "reinen" SMA oder "reinen" Xantrex-Kiste liegen. Also diejenige Kiste öffnen mit eben jenem (3.) Lieferschein.

      Ist´s ein SMA, dann habe ich die erste Kiste. Die Kiste, auf der fälschlicherweise der 1. Lieferschein liegt, ist dann die zweite Kiste, und die Kiste mit dem "falschen" 2. Lieferschein ist die dritte Kiste. Analog für den Fall einen Xantrex hervorzuzaubern (also 2. Kiste, Kiste mit 2. Lieferschein ist die erste Kiste und Kiste mit 1. Lieferschein ist die dritte Kiste).

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      Avatar
      schrieb am 31.12.08 17:07:53
      Beitrag Nr. 3.181 ()
      Allen einen guten Rutsch und ein frohes neues Jahr 2009!



      für bossi:
      Feliz navidad y un próspero año 2009!
      Avatar
      schrieb am 31.12.08 16:40:13
      Beitrag Nr. 3.180 ()
      Wünsche (fast) allen hier im Thread ein gesundes, glückliches und erfolgreiches Jahr 2009!

      Avatar
      schrieb am 31.12.08 16:38:14
      Beitrag Nr. 3.179 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.284.896 von petervale2002 am 30.12.08 23:19:14Exakt! Alles andere ist unmöglich.

      Weitere Logeleien unter:
      http://www.die-klimaschutz-baustelle.de/klimaraetsel.html

      Zum Beispiel:

      Die Kisten mit den Wechselrichtern

      Der Schwager von Hubert handelt mit gebrauchten Wechselrichtern. Als Heinz mit seinem Anhänger vorbeikommt, bittet er ihn, drei Kisten zur Post zu bringen.
      In jeder der drei Kisten sind zwei Pakete, die jeweils einen gut verpackten Wechselrichter enthalten. In der ersten Kiste sind zwei SMA-Wechselrichter für Hubert, in der zweiten Kiste zwei Wechselrichter von Xantrex für den Solarpark "Südliche Eiche" und in der dritten für den Biohof "Gute Erde" jeweils einer von SMA und einer von Xantrex.
      Auf der Fahrt zur Post vertauscht Max, der Sohn von Heinz, zum Spaß die Lieferscheine. Als Heinz das bemerkt ist, es schon zu spät. Keiner weiß mehr, zu welcher Kiste die Scheine gehören. Das einzige was Max genau sagen kann, ist dass er die Scheine so vertauscht hat, dass keine Kiste richtig zugeordnet ist. "Mist," flucht Heinz, "da Hubert's Schwager alle Pakete neutral verpackt hat, müssen wir jetzt wohl zwei Kisten und mindestens drei Pakete auspacken." "So schlimm ist es doch nicht." beruhigt ihn seine Tochter, "Eine Kiste und ein Paket reichen."

      Wie bestimmt sie den Inhalt der Kisten ohne viel auszupacken?
      :look:

      Guten Rutsch!
      Avatar
      schrieb am 31.12.08 14:07:19
      Beitrag Nr. 3.178 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.276.869 von lieberlong am 29.12.08 19:23:44Zusätzlich dient der Neubau ja auch dem Erreichen der nominalen Jahreskapazität von 500 MWp in FG I.


      SolarWorld AG baut in Freiberg Waferfabrik :look:
      By Frank - Posted on Juli 17th, 2008

      Waferfabrik In Freiberg erfolgte am 7. Juli der erste Spatenstich für einen neuen Solarindustriestandort. Die SolarWorld AG will auf einer Fläche von 200.000 Quadratmetern eine neue Fertigung für Solarwafer errichten. Das Investitionsvolumen soll hierfür bei 350 Millionen Euro liegen und es sollen 500 Arbeitsplätze geschaffen werden. Die Produktion soll im Januar 2010 beginnen.

      Bei Wafern handelt es sich um hauchdünne Silizumscheiben, aus denen Solarzellen hergestellt werden. Nachdem im letzen Jahr in Freiberg eine Waferfabrik in Betrieb genommen wurde, soll die Kapazität der Waferfertigung bis zum Februar 2009 auf 500 Megawatt pro Jahr steigen. :rolleyes:

      Durch die neue Investition wird die Kapazität dann nochmal verdoppelt. Die Firma SolarWorld ist in Bonn ansässig und machte im letzen Jahr einen Umsatz von rund 700 Millionen Euro bei einem Überschuss von 113 Millionen. Weltweit beschäftigt der Konzern rund 2000 Mitarbeiter. Einer der größten Standorte befindet sich im sächsischen Freiberg.

      http://www.photovoltaik-tipps.de/solarworld-ag-baut-freiberg…


      Waferproduktion Freiberg

      - Ausbau Freiberg I von 250 auf 500 MWp bis 2/2009
      - Neubau Freiberg II Produktionsbeginn 1/2010


      Avatar
      schrieb am 31.12.08 11:30:46
      Beitrag Nr. 3.177 ()
      Erneuerbare Energien
      :: Solarzellen der Zukunft nach biologischem Vorbild :look:


      Im Licht steckt jede Menge Energie. Die Natur versteht seit langem, diese Energie in der Photosynthese effektiv zu nutzen. Wissenschaftlern um die Professoren Christoph Bräuchle und Hugo Scheer von der Ludwig-Maximilians-Universität (LMU) München ist es in Zusammenarbeit mit Forschern der Universität von Ohio gelungen, ihr dabei noch etwas auf die Sprünge zu helfen.

      Die Forscher haben gezeigt, dass sich mit Silber-Nanoteilchen die Effizienz von Lichtsammelkomplexen, den zentralen Funktionsträgern für das Einsammeln von Licht bei der Photosynthese, um den Faktor 18 steigern lässt. Diese Entdeckung, die in der aktuellen Ausgabe der Fachzeitschrift „Nano Letters“ veröffentlicht wurde, könnte bedeutsam für die Entwicklung neuartiger Solarzellen nach biologischem Vorbild sein.

      Die Natur hat im Laufe der Evolution mit der Entwicklung der Photosynthese und der daran beteiligten komplexen Proteine eine effektive Maschinerie entwickelt, die Sonnenlicht in elektrische Spannung und schließlich in chemische Energie umwandeln kann – eine Art natürliche Solarzelle.


      Für die Effizienz der Photosynthese haben so genannte Lichtsammelkomplexe eine zentrale Funktion. Bei der Photosynthese in bestimmten Meeres-Algen, den Dinoflagellaten, sind das zum Beispiel Peridinin-Chlorophyll-Protein-Komplexe, kurz PCP. Die PCP-Moleküle haben die Aufgabe, das in Wassertiefen von etwa zehn Metern recht schwache aber für die Algen lebensnotwendige blau-grüne Licht zu sammeln und zu den zentralen Photoreaktionszentren der Pflanze zu transportieren, in denen dann die eigentliche Umwandlung von Licht in chemische Energie stattfindet. In einer Art Kaskade wird Lichtenergie von Peridinin-Molekülen absorbiert, an Chlorophyll-Moleküle weitergegeben und so letztlich bis in das Reaktionszentrum geleitet.

      Da die Photosynthese eine besonders effiziente Art der Umwandlung von Sonnenlicht in Energie darstellt, ist es naheliegend, die relativ teuren Solarzellen mit künstlichen Lichtsammelkomplexen zu versehen, um damit eine ähnliche Effektivität wie das natürliche Lichtsammler/Reaktionszentren-System zu erreichen. Erste Ansätze dazu wurden bereits in der Fachwelt diskutiert.

      Sebastian Mackowski als Humboldt-Stipendiat und seinen Kollegen am Lehrstuhl für Physikalische Chemie der LMU von Professor Bräuchle gelang es nun in Zusammenarbeit mit Alexander Govorov von der Universität Ohio und Professor Hugo Scheer vom Department Biologie I der LMU, durch Wechselwirkungen mit Silber-Nanopartikeln die optischen Eigenschaften des natürlichen Lichtsammelkomplexes PCP so zu verändern, dass das System noch effektiver Licht aufnehmen kann.

      Zur Messung haben die Forscher zunächst Silberinseln mit einem Durchmesser von etwa 80 Nanometern auf Deckgläser aufgebracht. Diese dienten als Unterlage für PCP-Komplexe aus Algen der Art Amphidinium carterae. Die PCP-Moleküle wurden mit Laserlicht im blau-grünen Wellenlängenbereich angeregt und fluoreszenzspektroskopisch untersucht. Das resultierende Mess-Signal zeigte sowohl bei einzelnen PCP-Molekülen als auch im Molekülverband eine bis zu 18-fache Verstärkung der Fluoreszenzintensität. Hinweise auf eine Änderung der Proteinstruktur wurden bei den Messungen nicht gefunden. Die Wissenschaftler schließen daraus, dass die PCP-Komplexe auch in Gegenwart der Silberinseln strukturell und funktionell intakt bleiben.

      Theoretische Modelle legen nahe, dass sich die Effizienzsteigerung vor allem mit einer Erhöhung der Anregungsrate durch eine verstärkte Absorption erklären lässt. Hinter dem Verstärkungsmechanismus steckt danach eine durch Plasmonen, das heißt durch Schwingungen der elektrischen Ladungsträger in den Silberinseln hervorgerufene Erhöhung der elektromagnetischen Strahlung im Inneren des PCP. Das PCP wird quasi auf zwei Arten angeregt: direkt über das Licht und indirekt über das erzeugte elektrische Feld der Nanoteilchen.

      Das Verfahren zur Steigerung der Lichtsammeleffizienz des PCP sollte sich nach Ansicht der Wissenschaftler direkt auf künstliche Lichtsammelkomplexe übertragen und durch gezielte Herstellung metallischer Nanostrukturen noch weiter optimieren lassen. Dies könnte ein wichtiger Beitrag zur Entwicklung neuartiger hocheffektiver Solarzellen sein. Aber auch die in der medizinisch-biologischen Forschung wichtige Methode der Spektroskopie einzelner Moleküle könnte von der Effizienzsteigerung profitieren. So meint Professor Bräuchle: „Einzelmolekülforscher haben immer zu wenig Licht. Es wird immer nach Wegen gesucht, wie das Licht intensiver gemacht werden kann.“

      Die in der aktuellen Ausgabe der Zeitschrift „Nano Letters“ veröffentlichte Arbeit wurde maßgeblich durch den SFB 533 „Lichtinduzierte Dynamik von Biopolymeren“ und die Exzellenz-Cluster Nanosystems Initiative Munich (NIM) und Center for Integrated Protein Science Munich (CiPSM) unterstützt, sowie durch Kooperationen mit Professor Eckhard Hofmann (Bochum) und Professor Roger Hiller (Sydney).

      Publikation

      „Metal-Enhanced Fluorescence of Chlorophylls in Single Light-Harvesting Complexes“,Sebastian Mackowski, Stephan Wörmke, Andreas J. Maier, Tatas H. P. Brotosudarmo, Hayk Harutyunyan, Achim Hartschuh, Alexander O. Govorov, Hugo Scheer and Christoph Bräuchle, Nano Lett. 8(2), (2008), 558.

      http://www.sonnenseite.com/index.php?pageID=5&article:oid=a1…
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