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    KTG Agrar - die Bauern AG oder doch mehr?? (Seite 163)

    eröffnet am 15.11.07 12:32:12 von
    neuester Beitrag 30.12.23 11:00:39 von
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      schrieb am 15.07.16 09:43:32
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      schrieb am 15.07.16 09:27:42
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      schrieb am 15.07.16 09:11:50
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      schrieb am 15.07.16 08:45:34
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      schrieb am 14.07.16 21:41:36
      Beitrag Nr. 6.008 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.831.927 von DieroteZora am 14.07.16 12:37:47
      das schnelle Geld
      derzeitig ist kein langfristiges Arbeiten in Deutschland möglich. Dazu nur die Höhe der Pachtpreise- da kann auf die Bodenfruchtbarkeit nicht Rücksicht genommen werden.
      In allen Bereichen zählt nur der schnelle Gewinn.
      die Zeit ist unsicher, es wird und muß in vielen Bereichen starke Veränderungen geben.
      Die Agrarpolitik steht am Scheideweg- sollte die Gesellschaft noch der Todpflügen der Böden bedingt durch die Bio Prämie (Kulap) hoch Subventionieren? obwohl daduch Volkswirtschaftliche Schäden entstehen!
      sicher eine kleine Minderheit hat einen Nutzen, für die nach dem Motto nach mir die Sintflut.
      wir haben ganz andere Probleme- Flüchtlinge, Kriminalität....
      alleine schon die Tatsache das bei der KTG nur Hofreiter gegangen ist! der Aufsichtsrat der da Mitgemacht hat? und diverse Helfer wie zB Werner Hofreiter?
      warum ist da noch keiner in U-Haft bedingt durch die Schadenshöhe!
      ist doch auch ein Zeichen wie Weit wir von der Vernunft entfernt sind.
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      schrieb am 14.07.16 21:20:49
      Beitrag Nr. 6.007 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.836.502 von Zockeraktieninhaber am 14.07.16 20:53:37ich beschäftige mich jetzt erstmal mit Prokonanleihe zwischen 80-85% zu decken die nächsten Tage, dann mit Einführung ( shorten) der Singulusanleihe sowie der Zulassung der 4.7 Mio neuen Singulusaktien in der nächsten Woche, da gibt es genügend strategisch zu zocken, bei den Anleihen Ktg brennt bis Ende Juli nix an, werden sich
      zwischen 7-10% einpendeln, bis sie sich bei hoffentlich positiven News in Richtung 15% bewegen / der Markt dünnt bis dahin immer mehr aus, das Tagesschwankungen von 5~20% wird keine Seltenheit sein und der Umsatz wird abnehmen und es wird Ruhe einkehren- bis neue Fakten da sind/
      by the way Anleihen sollen zu 70% bei Grossinvestoren platziert worden sein, was ja nicht unbedingt schlecht ist
      Avatar
      schrieb am 14.07.16 20:53:37
      Beitrag Nr. 6.006 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.836.109 von querdenker06 am 14.07.16 19:49:27hier ist ein Inso-Zock möglich bei Spannen von 0,40 - 0,80.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 14.07.16 19:49:27
      Beitrag Nr. 6.005 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.827.775 von hahn0203 am 13.07.16 20:33:14Bis zum Jahr 2009 war ein dept to equity swap für Anleihen außerhalb der Regelinsolvenz gesetzlich verboten. Was sich der Gesetzgeber dabei gedacht hatte, ist unklar, weil du kannst niemanden mehr Fragen, da das alte Gesetz zum letzten mal vor dem 2 Weltkrieg überarbeitet wurde.

      Sowie die Regelinsolvenz eräffnet wurde, war ein dept to equity swap auf einmal möglich, weil nun Insolvenzrecht gegriffen hat.

      Bis zum Jahr 2009 hat der Gesetzgeber geschlafen und somit überhaupt nicht gedacht. Erst so um das Jahr 2009 ist er mal aufgewacht, weil immer mehr Firmen ihre Anleihen lieber im Ausland nach zeitgemäßem Recht plaziert haben.

      Man kann sich Fragen ob es dem Gesetzgeber bei der Novillierung wirklich um die Interessen von Kleinanlegern ging, oder vielmehr um die Beseitugung eines immer mehr zum Problem werdenden Wettbewerbsnachteils für den Börsenplatz Deutschland und die Berücksichtigung der Interessen institutioneller Anleger.

      Ich behaupte mal es ging primär um den Börsenplatzt und die Interessen der Institutionellen.

      Ab dem Jahr 2009 gilt für Anleihen also ein neues Recht, was einen dept to equity swap im Prinzip immer zuläßt.

      Voraussetzung sind im Prinzip nur 2 Dinge. Erstens es muß equity vorhanden sein, zweitens es muß ein vernünftiges Angebot geben worauf sich Schuldner und Gläubiger einigen. Ob der deal für die Gläubiger gut ist, ist egal, solange sie zustimmen.

      Problem ist daß der Gesetzgeber außerhalb der Insolvenz wieder mal sehr kluge Hürden:laugh: geschaffen hat. Auch sinnvolle Gesetze gehen in Deutschland nur, wenn sie mindestens 1 oder 2 unsinnige Bestimmungen enthalten. Wenn nicht hätte Deutschland ja kompetente Politiker und Beamte, und damit zu anderen Ländern einen riesen Vorteil.

      Das aktuelle Gesetz enthält für Einigungen außerhalb der Regelinsolvenz also auch bei Inso in Eigenverwaltung zwei subotimale Bedingungen bereit.

      1.

      Bei der ersten Gläubigerversammlung müssen mindestens 50% des Kapitals anwesend sein. Wenn nicht keine Beschlußfähigkeit. Damit an der Beschlußfähigkeit der ersten Versammlung nicht alles scheitert, günugen bei der 2; 3... nur 25% Anwesenheit des Kapitals. Warum und wofür man dann bei der ersten 50% fordert, liegt in der unendlichen Weisheit des Gesetzgebers.

      2.

      Unwichtige Beschlüsse können mit einfacher Mehrheit beschlossen werden, alles wirklich wichtigen Änderungen der bei Emission geltenden Bedingungen erfordern eine Zustimmung von 75% des anwesenden Anleihekapitals. Gerade der dept to eqity swap gehört dazu. (ist duch gut zu wissen, daß Anleihebedingungen fast wie das Grundgesetz vor Änderungen geschützt werden, da sind es 2/3 dafür aber alle Abgeordneten die einen Sitz haben)

      Praktisch ergibt sich damit folgendes Problem.

      Wenn eine Anleihe zum größten Teil von institutionellen Anlegern gehalten wird, sind die Grundvoraussetzungen für eine Restrukturierung denkbar gut. Institutionelle Anleger entscheiden fast immer rational, d.h. wenn sie glauben auch mit einem schlechten Angebot besser als m it einer Regelinsolvenz zu fahren, dann stimmen sie zu.

      Wenn eine Anleihe zum größten Teil von Kleinanlegern geahalten wird, und der Zustand des equity´s schlicht und einfach kein aus Sicht der Anleger wirklich gutes Angebot zuläßt, dann werden viele emotional entscheiden. Was? Wenn nichts besseres auf dem Tisch liegt, dann soll der Laden halt hops gehen ist mir doch Wurst. So kommt man nur selten über die 75% Zustimmung des anwesenden Kapitals.

      Das führt dazu, das Anleihen zwar theoretisch (immer, oder fast immer) restrukturierbar sind. Praktisch aber in vielen Fällen von Experten als nicht restrukturierbar eingestuft werden. Gilt außerhalb der Insolvenz und bei Inso in Eigenregie.

      In der Planisolvenz würde es zwar wieder gehen, weil einfacher. Das vertretene Kapital ist grundsätzlich Abstimmungsberechtigt (selbst wenn nur 1% vertreten ist) und alle Beschlüsse erfolgen mit einfacher Mehrheit. Gut in der Insolvenz werden verschieden Gläubigergruppen gebildet, es geht mal nach Kapital mal nach Köpfen... ist teilweise also auch kompliziert nur führt es am Ende fast immer zu klaren Entscheidungen (guten und schlechten).

      Wenn aber außerhalb der Regelinsolvenz ein dept to equity swap an der mangelnden Zustimmung gescheitert ist, ist es sehr unwahrscheinlich, das der IV die Variante noch mal zu Abstimmung stellt.

      Prokon war ja im Prinzip so etwas wie ein dept to eqity swap allerdings in der Regelinsolvenz, nur für die Gläubiger, die wirklich equity wollten und ohne Überleben der alten Firma.

      Weil innerhalb der Regelinsolvenz gilt, wer kein equity will, bekommt auch keins.

      So meine prinzipielle Zusammenfassung der Lage. Fehler nicht ausgeschlossen.

      Wenn ich mir KTG so anschaue, dann glaube ich einfach nicht daran, daß auch nur der Versuch unternommen wird den Laden außerhalb der regelinsolvenz duch dept to equity zu sanieren.

      Für mich ist KTG im Moment noch klar auf einem vergleichbaren Kurs wie German Pellets. D.h. für mich kommt schon ziemlich bald die Regelinsolvenz.

      Ob es dann in der Regelinsolvenz ähnlich düster wie bei GP aussieht, bleibt abzuwarten. Da besteht durchaus noch Hoffnug auf eine bessere Quote.

      Den aktuellen Anleihekurs von um die 8% halte ich für Chance/Risiko angemessen.

      D.h. gute Chancen mit 16% Quote oder sogar mehr raus zu kommen, aber hohes Risiko mit deutlich weniger bis hin zu null vom Acker zu gehen.

      Die Aktie für mich ein reiner Insolvenzzock. Wie da mittel und langfristig was zu holen sein soll, ist mir schleierhaft.
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 14.07.16 17:54:25
      Beitrag Nr. 6.004 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.834.006 von ggw am 14.07.16 15:57:32

      Korrekt, diese gilt es als Langfristanleger an der Börse zu finden....ich liebe nachhaltig wirtschaftende Werte....stupides Quartalsdenken ist nicht immer zielführend
      Avatar
      schrieb am 14.07.16 15:57:32
      Beitrag Nr. 6.003 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.831.927 von DieroteZora am 14.07.16 12:37:47Das ist wohl etwas sehr einfach dargestellt.

      Es gibt durchaus nicht wenige Kapitalgesellschaften die sehr langfristig und generationenübergreifend Ihre Geschäfte betreiben.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
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