KTG Agrar - die Bauern AG oder doch mehr?? (Seite 185)
eröffnet am 15.11.07 12:32:12 von
neuester Beitrag 30.12.23 11:00:39 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 52.795.675 von ggw am 08.07.16 18:37:34Meine Fantassie geht einfacher: Land überteuert verkauft gegen Vereinbarung übertriebener Rückpacht. Alle unterschreiben. Käufer erkennt drohende Pleite, will überhöhten Preis nicht mehr bezahlen weil überhöhte Pacht hinfällig werden könnte. Sagt: Vertrag nichtig wegen Verschweigens widriger Umstände.
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.794.772 von V.L.-HH am 08.07.16 16:39:17Ich lasse jetzt mal meiner Phantasie freien Lauf:
Die beiden Käufer Alvo Graf zu Inn- und Knyphausen sowie Jörg von Hugo der Ländereien im Oderbruch haben von interessierter Seite (z.B. einem anderen Bauern DX) gesteckt bekommen, dass er aus Insiderkreisen(Angestellten/Mitarbeitern) erfahren habe, dass KTG-Agrar mit Liquiditätsengpässen zu kämpfen habe und deshalb eine Insolvenz von KTG-Agrar nahezu unausweichlich ist.
Das wissen darum, dass diese Insolvenz wohl nur tatsächlich eintritt wenn, ja wenn die solchermassen beeinflussten Alvo Graf zu Inn- und Knyphausen sowie Jörg von Hugo den Kaufbetrag für Ihre Ländereien bis zu einem gewissen Zeitpunkt einbehalten behält Bauer DX dabei erst mal für sich. Weil er an einer Herbeiführung einer Insolvenz der KTG-Agrar selbst Interesse hat, um sich von Ihm begehrte Stücke aus deren Insovenzmasse billig anzueignen.
Die beiden Alvo Graf zu Inn- und Knyphausen sowie Jörg von Hugo sind laut dem Zeitungsbericht ja selbst Rechtskundig, und wissen deshalb, dass Verkäufe die kurz vor einer Insolvenz getätigt werden oft keinen Bestand haben werden. Z.B. weil sie vom Insolvenz-Verwalter auf Nichtigkeit angefochten werden oder ähnliches.
Das liefert sodann zugleich die Begründung für den Einbehalt des Kaufpreise.
Denn würden Sie ihn vorher leisten, dann müssten sie diesen im Falle einer Insolvenz wohl erst langwierig aus der Insolvenzmasse wieder herausholen. Solange wäre Ihr Geld gebunden ohne dass sie tatsächlich Land dafür bekommen hätten.
Vielleicht zeigte Herr Hofreiter bei den ursprünglichen Verkaufsverhandlungen sogar Kaufmännisches Geschick (ein guter Schauspieler scheint er ja zu sein) und handelte den Herren Alvo Graf zu Inn- und Knyphausen sowie Jörg von Hugo einen hohen Kaufpreis ab.
Insofern könnten die Herren Alvo Graf zu Inn- und Knyphausen sowie Jörg von Hugo im Falle einer Zwangslage der KTG-Agar aufgrund Insolvenz auch noch darauf hoffen, die begehrten Ländereien von einem Insolvenzver- oder Sachwalter sogar noch zu einem günstigeren Preis erwerben zu können. Ein weiterer Grund um die tatsächliche Begleichung des mit Herrn Hofreiter ursprünglich vereinbahrten Kaufpreises hinauszuzögern.
Das wäre besser wie jeder erfundene Krimi.
Vielleicht klemmen sich mal ein paar investigative Journalisten hinter die Story und wir sehen dann irgendwann mal einen entsprechende Story im Fernsehen...
Aber wie auch immer: Alle zuvor dargestellten Sachverhalte sind reine Fiktion!
Ich erhebe mit keinem der vorgenannten Sachverhalte und Zusammenhänge den Anspruch auf Darstellung der Realität/Tatsachenbericht/Wahrheitsgehalt.
Die beiden Käufer Alvo Graf zu Inn- und Knyphausen sowie Jörg von Hugo der Ländereien im Oderbruch haben von interessierter Seite (z.B. einem anderen Bauern DX) gesteckt bekommen, dass er aus Insiderkreisen(Angestellten/Mitarbeitern) erfahren habe, dass KTG-Agrar mit Liquiditätsengpässen zu kämpfen habe und deshalb eine Insolvenz von KTG-Agrar nahezu unausweichlich ist.
Das wissen darum, dass diese Insolvenz wohl nur tatsächlich eintritt wenn, ja wenn die solchermassen beeinflussten Alvo Graf zu Inn- und Knyphausen sowie Jörg von Hugo den Kaufbetrag für Ihre Ländereien bis zu einem gewissen Zeitpunkt einbehalten behält Bauer DX dabei erst mal für sich. Weil er an einer Herbeiführung einer Insolvenz der KTG-Agrar selbst Interesse hat, um sich von Ihm begehrte Stücke aus deren Insovenzmasse billig anzueignen.
Die beiden Alvo Graf zu Inn- und Knyphausen sowie Jörg von Hugo sind laut dem Zeitungsbericht ja selbst Rechtskundig, und wissen deshalb, dass Verkäufe die kurz vor einer Insolvenz getätigt werden oft keinen Bestand haben werden. Z.B. weil sie vom Insolvenz-Verwalter auf Nichtigkeit angefochten werden oder ähnliches.
Das liefert sodann zugleich die Begründung für den Einbehalt des Kaufpreise.
Denn würden Sie ihn vorher leisten, dann müssten sie diesen im Falle einer Insolvenz wohl erst langwierig aus der Insolvenzmasse wieder herausholen. Solange wäre Ihr Geld gebunden ohne dass sie tatsächlich Land dafür bekommen hätten.
Vielleicht zeigte Herr Hofreiter bei den ursprünglichen Verkaufsverhandlungen sogar Kaufmännisches Geschick (ein guter Schauspieler scheint er ja zu sein) und handelte den Herren Alvo Graf zu Inn- und Knyphausen sowie Jörg von Hugo einen hohen Kaufpreis ab.
Insofern könnten die Herren Alvo Graf zu Inn- und Knyphausen sowie Jörg von Hugo im Falle einer Zwangslage der KTG-Agar aufgrund Insolvenz auch noch darauf hoffen, die begehrten Ländereien von einem Insolvenzver- oder Sachwalter sogar noch zu einem günstigeren Preis erwerben zu können. Ein weiterer Grund um die tatsächliche Begleichung des mit Herrn Hofreiter ursprünglich vereinbahrten Kaufpreises hinauszuzögern.
Das wäre besser wie jeder erfundene Krimi.
Vielleicht klemmen sich mal ein paar investigative Journalisten hinter die Story und wir sehen dann irgendwann mal einen entsprechende Story im Fernsehen...
Aber wie auch immer: Alle zuvor dargestellten Sachverhalte sind reine Fiktion!
Ich erhebe mit keinem der vorgenannten Sachverhalte und Zusammenhänge den Anspruch auf Darstellung der Realität/Tatsachenbericht/Wahrheitsgehalt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.790.203 von Dammhans am 08.07.16 07:40:41
B.) KTG-E AG
Nr. 2-35
http://www.ktg-agrar.de/fileadmin/Dateien/Investor-Relations… s. S. 88 Blatt 51
Zugegeben, es gibt wohl diverse in/direkte Ausleihungen der Mutter (=vorl.insolvente Holding mit Sachwalter RA S.D.)
Eine Frage bei KTG-A SE ist eher, wie w i r k l i c h "profitabel" laufen die entfernt über 2 Dutzend UABs in Litauen z.Zt. ?
Zitat von Dammhans: . . .Genau die stehen momentan aber alle noch gar nicht zur Disposition, denn je 100% zugehörig bei:
Die Biogasanlagen werden nur älter und verbrauchter, werden uninteressanter für Investoren.
B.) KTG-E AG
Nr. 2-35
http://www.ktg-agrar.de/fileadmin/Dateien/Investor-Relations… s. S. 88 Blatt 51
Zugegeben, es gibt wohl diverse in/direkte Ausleihungen der Mutter (=vorl.insolvente Holding mit Sachwalter RA S.D.)
Eine Frage bei KTG-A SE ist eher, wie w i r k l i c h "profitabel" laufen die entfernt über 2 Dutzend UABs in Litauen z.Zt. ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.793.923 von herding am 08.07.16 15:05:55ich bin skeptisch. die Organisation eines solchen Unternehmens ist extrem anspruchsvoll. es ist naiv zu glauben, dass ein paar eingesparte mittel im einkauf die ausreichen um managementprobleme in der produktion auszugleichen...
Trading Spotlight
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.794.772 von V.L.-HH am 08.07.16 16:39:17Vielleicht sind das ja genau diejenigen Landverkäufe für die die Geldzahlung noch nicht eingegangen ist und von denen vor den Insolvenzanmeldung immer die Rede war ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.790.203 von Dammhans am 08.07.16 07:40:41
mal sehen wann wieviel dabei heraus kommt für
3xAnleihe+1xGenussschein+1xGenussrecht = ca.300Mio.€ von ca.20T Anlegern.
Bei PROKON GmbH aus Itzehoe Inso.Antrag 22.1.'14 Pinneberg u. Inso.Eröffnung 1.5.'14 wurde bis 31.7.'15 professionell saniert:
(querschiessender GF/Gründer frühzeitig rausgekickt, dafür gleich 2 erfahrene CROs geholt)
Säule II. Tochter-Fa. defizitäre Bioölmühle Magdeburg neutral an größeren Konkurrenten verkauft.
Säule III. Kredite an sehr engen Kooperations-Partner Palettenwerk Torgau + rumänische Wälder in eine Zweck-Ges.
treuhänderisch zur Rückführung ausgelagert (Quote ca.23% ungefähr 01'18).
*Säule I. Kerngeschäft Windkraft onshore läuft seit 1.8.'15 in geänderter Rechtsform eG für die Öko-Freaks wahlweise weiter.
Alle erhalten 07'16 eine umgewandelte Langläufer-Anleihe mit moderater Verzinsung dreieinhalb Punkte (Quote 34,5%).
Nach 2 Gläubigervers. Forderungsverzicht von ca.75T Genussrechtsinhabern mit ca.1,45Mrd.€ >4/10 also <6/10 Quote.
* ENBW AG hatte etwas weniger geboten als die ganzen externen detailliert zur Verfügung gestellten Wertgutachten ergaben,
CAPITAL STAGE AG noch weniger.
Quellen siehe deren Fa.-homepages
Zitat von Dammhans: Die einzige Möglichkeit noch ein wenig Geld für die Anleger herauszuholen ist die Zerschlagung der KTGBei GERMAN PELLETS GmbH aus Wismar Inso.Antrag 10.2.'16 Schwerin u. Inso.Eröffnung 1.5.'16 passiert gerade genau das,
und der möglichst baldige Verkauf der einzelnen Betriebsteile.
Je später dies vor sich geht um so weniger Geld werden diese Betriebsteile bringen.
das Abwirtschaften geht weiter!
. . .
mal sehen wann wieviel dabei heraus kommt für
3xAnleihe+1xGenussschein+1xGenussrecht = ca.300Mio.€ von ca.20T Anlegern.
Bei PROKON GmbH aus Itzehoe Inso.Antrag 22.1.'14 Pinneberg u. Inso.Eröffnung 1.5.'14 wurde bis 31.7.'15 professionell saniert:
(querschiessender GF/Gründer frühzeitig rausgekickt, dafür gleich 2 erfahrene CROs geholt)
Säule II. Tochter-Fa. defizitäre Bioölmühle Magdeburg neutral an größeren Konkurrenten verkauft.
Säule III. Kredite an sehr engen Kooperations-Partner Palettenwerk Torgau + rumänische Wälder in eine Zweck-Ges.
treuhänderisch zur Rückführung ausgelagert (Quote ca.23% ungefähr 01'18).
*Säule I. Kerngeschäft Windkraft onshore läuft seit 1.8.'15 in geänderter Rechtsform eG für die Öko-Freaks wahlweise weiter.
Alle erhalten 07'16 eine umgewandelte Langläufer-Anleihe mit moderater Verzinsung dreieinhalb Punkte (Quote 34,5%).
Nach 2 Gläubigervers. Forderungsverzicht von ca.75T Genussrechtsinhabern mit ca.1,45Mrd.€ >4/10 also <6/10 Quote.
* ENBW AG hatte etwas weniger geboten als die ganzen externen detailliert zur Verfügung gestellten Wertgutachten ergaben,
CAPITAL STAGE AG noch weniger.
Quellen siehe deren Fa.-homepages
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.794.709 von V.L.-HH am 08.07.16 16:33:42Neues aus der (Lokal/Regional)Presse :
Zehn Mitarbeiter in Oranienburg von KTG-Pleite betroffen
Am Verwaltungsstandort der KTG Agrar SE in Oranienburg sind zehn Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
von dem Insolvenzverfahren in Eigenverwaltung des Unternehmens betroffen.
Das hat Ralf Beke-Bramkamp vom beauftragten Pressebüro Plan B Communication bestätigt.
Die betreffenden Beschäftigten würden über die in die Wege geleitete Insolvenzgeldvorfinanzierung bezahlt.
Ziel sei es, durch Restrukturierung der Holding so viele Arbeitsplätze wie möglich zu erhalten.
Zu den Tochterbetrieben, deren operativer Betrieb unverändert fortgeführt wird,
zählt der übrige Teil des Oranienburger Standortes mit etwa 120 Mitarbeitern,
die in diverse Tochtergesellschaften aufgegliedert sind.
Derzeit wird die Ernte auf den knapp 4 000 Hektar Fläche umfassenden Feldern eingebracht.
Auch die Berliner Beerengärten bleiben demnach wie gewohnt für die Selbstpflücker offen.
http://www.moz.de/artikel-ansicht/dg/0/1/1497159 gestern Do.11:30Uhr
Zehn Mitarbeiter in Oranienburg von KTG-Pleite betroffen
Am Verwaltungsstandort der KTG Agrar SE in Oranienburg sind zehn Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
von dem Insolvenzverfahren in Eigenverwaltung des Unternehmens betroffen.
Das hat Ralf Beke-Bramkamp vom beauftragten Pressebüro Plan B Communication bestätigt.
Die betreffenden Beschäftigten würden über die in die Wege geleitete Insolvenzgeldvorfinanzierung bezahlt.
Ziel sei es, durch Restrukturierung der Holding so viele Arbeitsplätze wie möglich zu erhalten.
Zu den Tochterbetrieben, deren operativer Betrieb unverändert fortgeführt wird,
zählt der übrige Teil des Oranienburger Standortes mit etwa 120 Mitarbeitern,
die in diverse Tochtergesellschaften aufgegliedert sind.
Derzeit wird die Ernte auf den knapp 4 000 Hektar Fläche umfassenden Feldern eingebracht.
Auch die Berliner Beerengärten bleiben demnach wie gewohnt für die Selbstpflücker offen.
http://www.moz.de/artikel-ansicht/dg/0/1/1497159 gestern Do.11:30Uhr
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.792.753 von walkerjoe am 08.07.16 12:51:10Neues aus der (Lokal/Regional)Presse :
KTG-Töchter im Oderbruch schon vor Insolvenzantrag verkauft
Der in die Pleite gerutschte Agrarkonzern KTG hat bereits vor dem Insolvenzantrages damit begonnen,
Tochterfirmen im Oderbruch zu veräußern.
Dies betrifft zwei Betriebe mit insgesamt rund 2500 Hektar in Sietzing und Marxdorf (beide Märkisch-Oderland).
In einer Presseerklärung hatte KTG Agrar hingegen erklärt,
die Insolvenz betreffe nur den Mutterkonzern, in den Töchterfirmen laufe alles normal weiter.
Im Landwirtschaftsamt des Kreises haben sich am Dienstag die beiden neuen Eigentümer
der ehemaligen KTG-Töchter in Falkenhagen und Sietzing vorgestellt,
bestätigte dessen Leiter Jan Paepke auf Nachfrage.
Es handelt sich um die Landwirtschaftsberater und Rechtsanwälte Alvo Graf zu Inn- und Knyphausen sowie Jörg von Hugo,
die bereits in Mecklenburg und Thüringen Ländereien bewirtschaften.
"Sie haben erläutert, dass sie die beiden Betriebe aus dem Geflecht der KTG befreien
und die landwirtschaftliche Produktion mit der bestehenden Belegschaft fortsetzen wollen",. . .
. . .
http://www.moz.de/artikel-ansicht/dg/0/1/1497280 v. UlfGrieger; gestern Do.19:30Uhr
KTG-A SE Konzernabschluss per 31.12.'15
A.) vollkonsolidiert:
Nr.38 Agrarproduktion Falkenhagen eG, Falkenhagen 84,2%-Tochter
Nr.51 SIWUK-Agrargesellschaft mbH Sietzingen, Letschin 100%-Tochter
C.) nicht konsolidiert:
Nr.6 LBF Landbesitzgesellschaft Falkenhagen AG 90%-Tochter
http://www.ktg-agrar.de/fileadmin/Dateien/Investor-Relations… s. S. 86 Blatt 50 u. S. 89 Blatt 51
KTG-Töchter im Oderbruch schon vor Insolvenzantrag verkauft
Der in die Pleite gerutschte Agrarkonzern KTG hat bereits vor dem Insolvenzantrages damit begonnen,
Tochterfirmen im Oderbruch zu veräußern.
Dies betrifft zwei Betriebe mit insgesamt rund 2500 Hektar in Sietzing und Marxdorf (beide Märkisch-Oderland).
In einer Presseerklärung hatte KTG Agrar hingegen erklärt,
die Insolvenz betreffe nur den Mutterkonzern, in den Töchterfirmen laufe alles normal weiter.
Im Landwirtschaftsamt des Kreises haben sich am Dienstag die beiden neuen Eigentümer
der ehemaligen KTG-Töchter in Falkenhagen und Sietzing vorgestellt,
bestätigte dessen Leiter Jan Paepke auf Nachfrage.
Es handelt sich um die Landwirtschaftsberater und Rechtsanwälte Alvo Graf zu Inn- und Knyphausen sowie Jörg von Hugo,
die bereits in Mecklenburg und Thüringen Ländereien bewirtschaften.
"Sie haben erläutert, dass sie die beiden Betriebe aus dem Geflecht der KTG befreien
und die landwirtschaftliche Produktion mit der bestehenden Belegschaft fortsetzen wollen",. . .
. . .
http://www.moz.de/artikel-ansicht/dg/0/1/1497280 v. UlfGrieger; gestern Do.19:30Uhr
KTG-A SE Konzernabschluss per 31.12.'15
A.) vollkonsolidiert:
Nr.38 Agrarproduktion Falkenhagen eG, Falkenhagen 84,2%-Tochter
Nr.51 SIWUK-Agrargesellschaft mbH Sietzingen, Letschin 100%-Tochter
C.) nicht konsolidiert:
Nr.6 LBF Landbesitzgesellschaft Falkenhagen AG 90%-Tochter
http://www.ktg-agrar.de/fileadmin/Dateien/Investor-Relations… s. S. 86 Blatt 50 u. S. 89 Blatt 51
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.792.507 von ggw am 08.07.16 12:24:48Noch gilt nur ein sehr kleiner Teil der InsO:
seit Antrag Mo.4.7. KTG-A SE (i.vorl.I.=invorläufigerInsolvenz)
wohl Eröffnung am Sa.1.10. KTG-A SE (i.I.=inInsolvenz)
ESUG / Aktuelle Entwicklungen zum Insolvenzverfahren
. . .
A.) Der Markt: Überblick zum Thema "Insolvenz"
. . .
B.) Neuerungen durch ESUG: Ein Überblick
. . .
C.) Aktuelle Entwicklungen zum Insolvenzrecht
. . .
D.) Prominente Insolvenzverfahren
. . .
E.) Die Unternehmerperspektive
. . .
F.) Aktuelle Themen und Herausforderungen der Zukunft
. . .
http://www.mweimh.nrw.de/mittelstand/_pdf_container/VortragA…
v. VON DER FECHT LLP Dr. Wolf - R. von der Fecht; 25.6.'15, 47 Seiten
seit Antrag Mo.4.7. KTG-A SE (i.vorl.I.=invorläufigerInsolvenz)
wohl Eröffnung am Sa.1.10. KTG-A SE (i.I.=inInsolvenz)
ESUG / Aktuelle Entwicklungen zum Insolvenzverfahren
. . .
A.) Der Markt: Überblick zum Thema "Insolvenz"
. . .
B.) Neuerungen durch ESUG: Ein Überblick
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C.) Aktuelle Entwicklungen zum Insolvenzrecht
. . .
D.) Prominente Insolvenzverfahren
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E.) Die Unternehmerperspektive
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F.) Aktuelle Themen und Herausforderungen der Zukunft
. . .
http://www.mweimh.nrw.de/mittelstand/_pdf_container/VortragA…
v. VON DER FECHT LLP Dr. Wolf - R. von der Fecht; 25.6.'15, 47 Seiten
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