Was ist mit HOMAG los...Top oder Flop?? (Seite 68)
eröffnet am 06.02.08 18:35:51 von
neuester Beitrag 25.03.23 15:53:47 von
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Aussichten positiv
Homag mit Rekordgewinn
Der Maschinenbauer Homag hat 2007 einen Rekordgewinn eingefahren. Der Überschuss sei um 58 Prozent auf 32 Mio. Euro geklettert, teilte der seit Sommer an der Börse gelistete Konzern mit. Der Umsatz erhöhte sich um 13 Prozent auf fast 837 Mio. Euro.
Das Unternehmen aus dem baden-württembergischen Schopfloch rechnet auch in diesem Jahr mit weiteren Zuwächsen: So sollen die Erlöse und das operative Ergebnis (Ebitda) jeweils um mindestens sechs Prozent steigen. Der Überschuss soll um mehr als 30 Prozent zulegen.
Die Aktien des Herstellers von Maschinen für die holzverarbeitende Industrie waren für 31 Euro ausgegeben worden. Seitdem sind sie angesichts der allgemeinen Börsenschwäche kräftig unter die Räder gekommen. Am Montag verloren sie 0,4 Prozent auf 21,41 Euro. An Homag hält die Frankfurter Beteiligungsgesellschaft DBAG direkt und indirekt über Fonds noch rund ein Drittel der Anteile, vor dem Börsengang waren es knapp 60 Prozent.
Homag mit Rekordgewinn
Der Maschinenbauer Homag hat 2007 einen Rekordgewinn eingefahren. Der Überschuss sei um 58 Prozent auf 32 Mio. Euro geklettert, teilte der seit Sommer an der Börse gelistete Konzern mit. Der Umsatz erhöhte sich um 13 Prozent auf fast 837 Mio. Euro.
Das Unternehmen aus dem baden-württembergischen Schopfloch rechnet auch in diesem Jahr mit weiteren Zuwächsen: So sollen die Erlöse und das operative Ergebnis (Ebitda) jeweils um mindestens sechs Prozent steigen. Der Überschuss soll um mehr als 30 Prozent zulegen.
Die Aktien des Herstellers von Maschinen für die holzverarbeitende Industrie waren für 31 Euro ausgegeben worden. Seitdem sind sie angesichts der allgemeinen Börsenschwäche kräftig unter die Räder gekommen. Am Montag verloren sie 0,4 Prozent auf 21,41 Euro. An Homag hält die Frankfurter Beteiligungsgesellschaft DBAG direkt und indirekt über Fonds noch rund ein Drittel der Anteile, vor dem Börsengang waren es knapp 60 Prozent.
10.03.2008 11:38 Homag überzeugt nicht nachhaltig
Die Geschäftszahlen des Schwarzwälder Maschinenbauers reichten nur für einen kurzen Höhenflug. Obwohl sie besser als erwartet ausfielen, verkaufen Anleger die Aktien.
Maschinenbauer aus dem Schwarzwald
"Die Zahlen sind auf den ersten Blick auf allen Ebenen besser als erwartet ausgefallen und der Ausblick positiv." Solch ein Händlerurteil ist normalerweise ein klares Kaufsignal. Aber gegen den schwachen Trend kann sich Homag nicht stemmen.
Das Unternehmen, das erst im vergangenen Juli an die Börse ging, hat zweistellige Steigerungsraten anzubieten. Rekordwerte wurden bei Auftragseingang, Umsatz und Ertrag erzielt. Der Auftragseingang erhöhte sich um 19 Prozent auf 747 Millionen Euro, der Umsatz verbesserte sich um 13 Prozent auf 837 Millionen Euro. Das Ergebnis fiel noch besser aus. Vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) erreichte der Hersteller von Maschinen und Anlagen für die holzverarbeitende Industrie einen Zuwachs von 21 Prozent. Der Überschuss zog nach Anteilen Dritter sogar um 58 Prozent an auf 32 Millionen Euro. Homag macht dafür das konsequente Kostenmanagement und Steigerungen der Produktivität verantwortlich.
Positiver Ausblick
Der positive Auftragseingang habe sich fortgesetzt, teilte das Unternehmen mit. So zeichnet sich offenbar ab, dass das erste Halbjahr 2008 den Vorjahreszeitraum bei Umsatz und Ergebnis übertreffen wird. Angestrebt wird ein Umsatzwachstum von sechs Prozent. Der Jahresüberschuss soll nach Anteilen Dritter um satte 30 Prozent wachsen. Die Bremsspuren in der US-Konjunktur scheinen sich beim Schwarzwälder Unternehmen, das auch in Amerika tätig ist, nicht auszuwirken.
Kurs lässt zu wünschen übrig
Wer vergangenes Jahr beim Börsengang zugegriffen hat, hat ein Verlustgeschäft gemacht. Die Aktien wurden zu einem Preis von 32 Euro ausgegeben, sind inzwischen 21,41 Euro wert. Homag-Aktien sind im Kleinstwerteindex, dem S-Dax, notiert.
dh
Die Geschäftszahlen des Schwarzwälder Maschinenbauers reichten nur für einen kurzen Höhenflug. Obwohl sie besser als erwartet ausfielen, verkaufen Anleger die Aktien.
Maschinenbauer aus dem Schwarzwald
"Die Zahlen sind auf den ersten Blick auf allen Ebenen besser als erwartet ausgefallen und der Ausblick positiv." Solch ein Händlerurteil ist normalerweise ein klares Kaufsignal. Aber gegen den schwachen Trend kann sich Homag nicht stemmen.
Das Unternehmen, das erst im vergangenen Juli an die Börse ging, hat zweistellige Steigerungsraten anzubieten. Rekordwerte wurden bei Auftragseingang, Umsatz und Ertrag erzielt. Der Auftragseingang erhöhte sich um 19 Prozent auf 747 Millionen Euro, der Umsatz verbesserte sich um 13 Prozent auf 837 Millionen Euro. Das Ergebnis fiel noch besser aus. Vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) erreichte der Hersteller von Maschinen und Anlagen für die holzverarbeitende Industrie einen Zuwachs von 21 Prozent. Der Überschuss zog nach Anteilen Dritter sogar um 58 Prozent an auf 32 Millionen Euro. Homag macht dafür das konsequente Kostenmanagement und Steigerungen der Produktivität verantwortlich.
Positiver Ausblick
Der positive Auftragseingang habe sich fortgesetzt, teilte das Unternehmen mit. So zeichnet sich offenbar ab, dass das erste Halbjahr 2008 den Vorjahreszeitraum bei Umsatz und Ergebnis übertreffen wird. Angestrebt wird ein Umsatzwachstum von sechs Prozent. Der Jahresüberschuss soll nach Anteilen Dritter um satte 30 Prozent wachsen. Die Bremsspuren in der US-Konjunktur scheinen sich beim Schwarzwälder Unternehmen, das auch in Amerika tätig ist, nicht auszuwirken.
Kurs lässt zu wünschen übrig
Wer vergangenes Jahr beim Börsengang zugegriffen hat, hat ein Verlustgeschäft gemacht. Die Aktien wurden zu einem Preis von 32 Euro ausgegeben, sind inzwischen 21,41 Euro wert. Homag-Aktien sind im Kleinstwerteindex, dem S-Dax, notiert.
dh
Homag gut in Form
Der Hersteller von Holzbearbeitungsmaschinen Homag ist vergangenen Geschäftsjahr stürmisch gewachsen. Das Unternehmen steigerte seinen Umsatz um dreizehn Prozent auf 837 Millionen Euro. Der Gewinn kletterte sogar um 58 Prozent auf 32 Millionen Euro. Außerdem gab Homag zudem einen "positiven Ausblick auf 2008". "Die Zahlen sind auf den ersten Blick auf allen Ebenen besser als erwartet ausgefallen und der Ausblick ist positiv", sagte ein Händler.
Der Hersteller von Holzbearbeitungsmaschinen Homag ist vergangenen Geschäftsjahr stürmisch gewachsen. Das Unternehmen steigerte seinen Umsatz um dreizehn Prozent auf 837 Millionen Euro. Der Gewinn kletterte sogar um 58 Prozent auf 32 Millionen Euro. Außerdem gab Homag zudem einen "positiven Ausblick auf 2008". "Die Zahlen sind auf den ersten Blick auf allen Ebenen besser als erwartet ausgefallen und der Ausblick ist positiv", sagte ein Händler.
10.03.2008 11:23
Homag Group erzielt Rekordzahlen
Schopfloch (BoerseGo.de) - Der Systemanbieter Homag Group AG (News/Aktienkurs) hat das abgelaufene Geschäftsjahr 2007 mit Rekordzahlen abgeschlossen. Nach den vorläufigen Zahlen erhöhte sich der Auftragseingang des Herstellers von Maschinen und Anlagen für die holzbearbeitende Industrie um 19 Prozent auf 747 Millionen Euro (Vorjahr: 626 Millionen Euro). Der Umsatz stieg um über 13 Prozent auf fast 837 Millionen Euro (Vorjahr: 736 Millionen Euro) und die Gesamtleistung um 16 Prozent auf rund 860 Millionen Euro (Vorjahr: 741 Millionen Euro). Der Auftragsbestand kletterte zum 31. Dezember 2007 um 32 Prozent auf 255 Millionen Euro gegenüber dem Jahresende 2006 (193 Millionen Euro).
Das operative Ergebnis (EBITDA) vor IPO-Kosten und Aufwand aus der Mitarbeiterbeteiligung verbesserte sich um rund 21 Prozent auf 103,3 Millionen Euro (Vorjahr: 85,0 Millionen Euro) und das Vorsteuerergebnis vor IPO-Kosten und Aufwand aus der Mitarbeiterbeteiligung um 38 Prozent auf 71,3 Millionen Euro (Vorjahr: 51,6 Millionen Euro). Der Jahresüberschuss nach Anteilen Dritter erhöhte sich um 58 Prozent auf 32,0 Millionen Euro (Vorjahr: 20,2 Millionen Euro). Das entspricht einem Ergebnis je Aktie von 2,12 Euro (Vorjahr: 1,38 Euro).
Für das laufende Geschäftsjahr 2008 rechnet das Unternehmen mit einem Umsatzwachstum von mindestens 6 Prozent und einem mindestens proportionalen Anstieg des EBITDA. Der Jahresüberschuss nach Anteilen Dritter soll um über 30 Prozent steigen, da sich im Vergleich zu 2007 das Zinsergebnis verbessern soll, die IPO-Kosten wegfallen und sich insbesondere die Auswirkungen aus der Unternehmenssteuerreform positiv bemerkbar machen werden.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Gansneder Thomas, Redakteur)
Klicken Sie hier, um weitere aktuelle Nachrichten zum Unternehmen zu finden:
HOMAG GROUP
Homag Group erzielt Rekordzahlen
Schopfloch (BoerseGo.de) - Der Systemanbieter Homag Group AG (News/Aktienkurs) hat das abgelaufene Geschäftsjahr 2007 mit Rekordzahlen abgeschlossen. Nach den vorläufigen Zahlen erhöhte sich der Auftragseingang des Herstellers von Maschinen und Anlagen für die holzbearbeitende Industrie um 19 Prozent auf 747 Millionen Euro (Vorjahr: 626 Millionen Euro). Der Umsatz stieg um über 13 Prozent auf fast 837 Millionen Euro (Vorjahr: 736 Millionen Euro) und die Gesamtleistung um 16 Prozent auf rund 860 Millionen Euro (Vorjahr: 741 Millionen Euro). Der Auftragsbestand kletterte zum 31. Dezember 2007 um 32 Prozent auf 255 Millionen Euro gegenüber dem Jahresende 2006 (193 Millionen Euro).
Das operative Ergebnis (EBITDA) vor IPO-Kosten und Aufwand aus der Mitarbeiterbeteiligung verbesserte sich um rund 21 Prozent auf 103,3 Millionen Euro (Vorjahr: 85,0 Millionen Euro) und das Vorsteuerergebnis vor IPO-Kosten und Aufwand aus der Mitarbeiterbeteiligung um 38 Prozent auf 71,3 Millionen Euro (Vorjahr: 51,6 Millionen Euro). Der Jahresüberschuss nach Anteilen Dritter erhöhte sich um 58 Prozent auf 32,0 Millionen Euro (Vorjahr: 20,2 Millionen Euro). Das entspricht einem Ergebnis je Aktie von 2,12 Euro (Vorjahr: 1,38 Euro).
Für das laufende Geschäftsjahr 2008 rechnet das Unternehmen mit einem Umsatzwachstum von mindestens 6 Prozent und einem mindestens proportionalen Anstieg des EBITDA. Der Jahresüberschuss nach Anteilen Dritter soll um über 30 Prozent steigen, da sich im Vergleich zu 2007 das Zinsergebnis verbessern soll, die IPO-Kosten wegfallen und sich insbesondere die Auswirkungen aus der Unternehmenssteuerreform positiv bemerkbar machen werden.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Gansneder Thomas, Redakteur)
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HOMAG GROUP
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.595.264 von Elmshorner am 10.03.08 10:40:34Verdrückt
..... zulegen konnte und dem
Ergebnis je Aktie mit einem Plus von 53 Prozent auf 2,12 Euro :eek Vj.: 1,38
Euro).
..... zulegen konnte und dem
Ergebnis je Aktie mit einem Plus von 53 Prozent auf 2,12 Euro :eek Vj.: 1,38
Euro).
Nach dem sehr guten Verlauf auch des 4. Quartals 2007 verbesserten
sich der Umsatz im Geschäftsjahr 2007 um über 13 Prozent auf fast 837 Mio.
Euro (Vj.: 736 Mio. Euro) und die Gesamtleistung um 16 Prozent auf rund 860
Mio. Euro (Vj.: 741 Mio. Euro). Der Auftragsbestand stieg zum 31. Dezember
2007 um 32 Prozent auf 255 Mio. Euro gegenüber dem Jahresende 2006 (193
Mio. Euro). 'Wir haben 2007 das angestrebte profitable Wachstum voll
erreicht und blicken auf das beste Jahr in der Unternehmensgeschichte',
fasst Vorstandssprecher Dr. Joachim Brenk das abgelaufene Geschäftsjahr
zusammen.
Für das im Vergleich zum Umsatzwachstum überproportionale Ergebnisplus sind
nach Angaben von Brenk das konsequente Kostenmanagement sowie eine
nochmalige Steigerung der Produktivität verantwortlich. Somit erhöhte sich
das EBITDA vor IPO-Kosten und Aufwand aus der Mitarbeiterbeteiligung
vorläufig um rund 21 Prozent auf 103,3 Mio. Euro (Vj.: 85,0 Mio. Euro) und
das EBT vor IPO-Kosten und Aufwand aus der Mitarbeiterbeteiligung stieg um
38 Prozent auf 71,3 Mio. Euro (Vj.: 51,6 Mio. Euro). Noch deutlichere
Zuwächse ergeben sich beim Jahresüberschuss nach Anteilen Dritter, der um
58 Prozent auf 32,0 Mio. Euro (Vj.: 20,2 Mio. Euro) zulegen konnte und dem
Ergebnis je Aktie mit einem Plus von 53 Prozent auf 2,12 Euro :eekVj.: 1,38
Euro).
Für das laufende Geschäftsjahr 2008 gibt sich der Vorstand der HOMAG Group
AG optimistisch: In den ersten beiden Monaten des Jahres hat sich der
positive Auftragseingang nach Unternehmensangaben fortgesetzt und lag über
Plan, so dass sich laut Vorstandssprecher Brenk bereits abzeichnet, 'dass
das erste Halbjahr 2008 den bereits guten Vorjahreszeitraum bei Umsatz und
Ergebnis nochmals übertreffen wird'. Für das Gesamtjahr 2008 wird auch
aufgrund des guten Auftragsbestandes ein Umsatzwachstum von mindestens 6
Prozent bei einem mindestens proportionalen Anstieg des EBITDA
prognostiziert. Beim Jahresüberschuss nach Anteilen Dritter rechnet der
Vorstand mit einem deutlich überproportionalen Plus von über 30 Prozent, da
sich im Vergleich zu 2007 das Zinsergebnis verbessern soll, die IPO-Kosten
wegfallen und sich insbesondere die Auswirkungen aus der
Unternehmenssteuerreform positiv bemerkbar machen werden.
sich der Umsatz im Geschäftsjahr 2007 um über 13 Prozent auf fast 837 Mio.
Euro (Vj.: 736 Mio. Euro) und die Gesamtleistung um 16 Prozent auf rund 860
Mio. Euro (Vj.: 741 Mio. Euro). Der Auftragsbestand stieg zum 31. Dezember
2007 um 32 Prozent auf 255 Mio. Euro gegenüber dem Jahresende 2006 (193
Mio. Euro). 'Wir haben 2007 das angestrebte profitable Wachstum voll
erreicht und blicken auf das beste Jahr in der Unternehmensgeschichte',
fasst Vorstandssprecher Dr. Joachim Brenk das abgelaufene Geschäftsjahr
zusammen.
Für das im Vergleich zum Umsatzwachstum überproportionale Ergebnisplus sind
nach Angaben von Brenk das konsequente Kostenmanagement sowie eine
nochmalige Steigerung der Produktivität verantwortlich. Somit erhöhte sich
das EBITDA vor IPO-Kosten und Aufwand aus der Mitarbeiterbeteiligung
vorläufig um rund 21 Prozent auf 103,3 Mio. Euro (Vj.: 85,0 Mio. Euro) und
das EBT vor IPO-Kosten und Aufwand aus der Mitarbeiterbeteiligung stieg um
38 Prozent auf 71,3 Mio. Euro (Vj.: 51,6 Mio. Euro). Noch deutlichere
Zuwächse ergeben sich beim Jahresüberschuss nach Anteilen Dritter, der um
58 Prozent auf 32,0 Mio. Euro (Vj.: 20,2 Mio. Euro) zulegen konnte und dem
Ergebnis je Aktie mit einem Plus von 53 Prozent auf 2,12 Euro :eekVj.: 1,38
Euro).
Für das laufende Geschäftsjahr 2008 gibt sich der Vorstand der HOMAG Group
AG optimistisch: In den ersten beiden Monaten des Jahres hat sich der
positive Auftragseingang nach Unternehmensangaben fortgesetzt und lag über
Plan, so dass sich laut Vorstandssprecher Brenk bereits abzeichnet, 'dass
das erste Halbjahr 2008 den bereits guten Vorjahreszeitraum bei Umsatz und
Ergebnis nochmals übertreffen wird'. Für das Gesamtjahr 2008 wird auch
aufgrund des guten Auftragsbestandes ein Umsatzwachstum von mindestens 6
Prozent bei einem mindestens proportionalen Anstieg des EBITDA
prognostiziert. Beim Jahresüberschuss nach Anteilen Dritter rechnet der
Vorstand mit einem deutlich überproportionalen Plus von über 30 Prozent, da
sich im Vergleich zu 2007 das Zinsergebnis verbessern soll, die IPO-Kosten
wegfallen und sich insbesondere die Auswirkungen aus der
Unternehmenssteuerreform positiv bemerkbar machen werden.
HOMAG Group AG mit Rekordjahr
Homag Group AG / Vorläufiges Ergebnis
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein
Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
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• Deutliches Plus bei Auftragseingang, Umsatz und Ertrag im Geschäftsjahr
2007
• Positiver Ausblick auf 2008
Schopfloch, 10. März 2008. Eine positive Geschäftsentwicklung mit
überproportionalem Ergebniswachstum führte bei der HOMAG Group AG im
Geschäftsjahr 2007 zu Rekordwerten bei allen wichtigen Kennzahlen. Nach
vorläufigen Zahlen erhöhte sich der Auftragseingang des im SDAX notierten
weltweit führenden Herstellers von Maschinen und Anlagen für die
holzbearbeitende Industrie um 19 Prozent auf 747 Mio. Euro (Vj.: 626 Mio.
Euro). Nach dem sehr guten Verlauf auch des 4. Quartals 2007 verbesserten
sich der Umsatz im Geschäftsjahr 2007 um über 13 Prozent auf fast 837 Mio.
Euro (Vj.: 736 Mio. Euro) und die Gesamtleistung um 16 Prozent auf rund 860
Mio. Euro (Vj.: 741 Mio. Euro). Der Auftragsbestand stieg zum 31. Dezember
2007 um 32 Prozent auf 255 Mio. Euro gegenüber dem Jahresende 2006 (193
Mio. Euro). 'Wir haben 2007 das angestrebte profitable Wachstum voll
erreicht und blicken auf das beste Jahr in der Unternehmensgeschichte',
fasst Vorstandssprecher Dr. Joachim Brenk das abgelaufene Geschäftsjahr
zusammen.
Für das im Vergleich zum Umsatzwachstum überproportionale Ergebnisplus sind
nach Angaben von Brenk das konsequente Kostenmanagement sowie eine
nochmalige Steigerung der Produktivität verantwortlich. Somit erhöhte sich
das EBITDA vor IPO-Kosten und Aufwand aus der Mitarbeiterbeteiligung
vorläufig um rund 21 Prozent auf 103,3 Mio. Euro (Vj.: 85,0 Mio. Euro) und
das EBT vor IPO-Kosten und Aufwand aus der Mitarbeiterbeteiligung stieg um
38 Prozent auf 71,3 Mio. Euro (Vj.: 51,6 Mio. Euro). Noch deutlichere
Zuwächse ergeben sich beim Jahresüberschuss nach Anteilen Dritter, der um
58 Prozent auf 32,0 Mio. Euro (Vj.: 20,2 Mio. Euro) zulegen konnte und dem
Ergebnis je Aktie mit einem Plus von 53 Prozent auf 2,12 Euro (Vj.: 1,38
Euro).
Für das laufende Geschäftsjahr 2008 gibt sich der Vorstand der HOMAG Group
AG optimistisch: In den ersten beiden Monaten des Jahres hat sich der
positive Auftragseingang nach Unternehmensangaben fortgesetzt und lag über
Plan, so dass sich laut Vorstandssprecher Brenk bereits abzeichnet, 'dass
das erste Halbjahr 2008 den bereits guten Vorjahreszeitraum bei Umsatz und
Ergebnis nochmals übertreffen wird'. Für das Gesamtjahr 2008 wird auch
aufgrund des guten Auftragsbestandes ein Umsatzwachstum von mindestens 6
Prozent bei einem mindestens proportionalen Anstieg des EBITDA
prognostiziert. Beim Jahresüberschuss nach Anteilen Dritter rechnet der
Vorstand mit einem deutlich überproportionalen Plus von über 30 Prozent, da
sich im Vergleich zu 2007 das Zinsergebnis verbessern soll, die IPO-Kosten
wegfallen und sich insbesondere die Auswirkungen aus der
Unternehmenssteuerreform positiv bemerkbar machen werden.
Ausführliche Informationen zum Geschäftsjahr 2007 sowie zu den Erwartungen
im laufenden Geschäftsjahr gibt die HOMAG Group AG auf ihrer
Bilanzpressekonferenz am 28. April 2008 in Stuttgart bekannt.
Unternehmenshintergrund
Als Unternehmensgruppe mit weltweit 14 Produktionsgesellschaften sowie
weiteren 21 konzerneigenen Vertriebs- und Servicegesellschaften und ca. 60
exklusiven Vertriebspartnern ist die HOMAG Group AG hervorragend
positioniert und mit ihrem Portfolio als umfassender Systemanbieter und
Technologiepartner einzigartig. Der nach eigener Einschätzung weltweit
führende Hersteller von Maschinen und Anlagen für die holzbearbeitende
Industrie in den Bereichen Möbel- und Bauelementeproduktion sowie
Fertighausbau beschäftigt über 5.000 Mitarbeiter. Zudem bietet die
Unternehmensgruppe ihren Kunden zahlreiche Dienstleistungen im Umfeld der
produzierenden Maschinen und Anlagen. Die Aktie der HOMAG Group AG ist seit
dem 13. Juli 2007 im Prime Standard der Frankfurter Wertpapierbörse notiert
und wurde im Oktober 2007 in den SDAX der Deutschen Börse aufgenommen.
Disclaimer
Diese Pressemitteilung enthält bestimmte in die Zukunft gerichtete
Aussagen. In die Zukunft gerichtete Aussagen sind alle Aussagen, die sich
nicht auf historische Tatsachen und Ereignisse beziehen und solche in die
Zukunft gerichteten Formulierungen wie 'glaubt', 'schätzt', 'geht davon
aus', 'erwartet', 'nimmt an', 'prognostiziert', 'beabsichtigt', 'könnte',
'wird', 'sollte' oder Formulierungen ähnlicher Art enthalten. Solche in die
Zukunft gerichteten Aussagen unterliegen Risiken und Ungewissheiten, da sie
sich auf zukünftige Ereignisse beziehen und auf gegenwärtigen Annahmen der
Gesellschaft basieren, die gegebenenfalls in der Zukunft nicht oder nicht
wie angenommen eintreten werden. Die Gesellschaft weist darauf hin, dass
solche zukunftsgerichteten Aussagen keine Garantie für die Zukunft sind;
die tatsächlichen Ergebnisse einschließlich der Finanzlage und der
Profitabilität der HOMAG Group sowie der Entwicklung der wirtschaftlichen
und regulatorischen Rahmenbedingungen können wesentlich von denjenigen
abweichen (insbesondere negativer ausfallen), die in diesen Aussagen
ausdrücklich oder implizit angenommen oder beschrieben werden. Selbst wenn
die tatsächlichen Ergebnisse der HOMAG Group, einschließlich der Finanzlage
und Profitabilität sowie der wirtschaftlichen und regulatorischen
Rahmenbedingungen, mit den zukunftsgerichteten Aussagen in diesem
Zwischenbericht übereinstimmen sollten, kann nicht gewährleistet werden,
dass dies auch weiterhin in der Zukunft der Fall sein wird.
HOMAG Group AG
Investor Relations
Simone Müller
Tel.: +49 7443 13-2034
simone.mueller@homag-group.de
www.homag-group.de
10.03.2008 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
---------------------------------------------------------------------------
Homag Group AG / Vorläufiges Ergebnis
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein
Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
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• Deutliches Plus bei Auftragseingang, Umsatz und Ertrag im Geschäftsjahr
2007
• Positiver Ausblick auf 2008
Schopfloch, 10. März 2008. Eine positive Geschäftsentwicklung mit
überproportionalem Ergebniswachstum führte bei der HOMAG Group AG im
Geschäftsjahr 2007 zu Rekordwerten bei allen wichtigen Kennzahlen. Nach
vorläufigen Zahlen erhöhte sich der Auftragseingang des im SDAX notierten
weltweit führenden Herstellers von Maschinen und Anlagen für die
holzbearbeitende Industrie um 19 Prozent auf 747 Mio. Euro (Vj.: 626 Mio.
Euro). Nach dem sehr guten Verlauf auch des 4. Quartals 2007 verbesserten
sich der Umsatz im Geschäftsjahr 2007 um über 13 Prozent auf fast 837 Mio.
Euro (Vj.: 736 Mio. Euro) und die Gesamtleistung um 16 Prozent auf rund 860
Mio. Euro (Vj.: 741 Mio. Euro). Der Auftragsbestand stieg zum 31. Dezember
2007 um 32 Prozent auf 255 Mio. Euro gegenüber dem Jahresende 2006 (193
Mio. Euro). 'Wir haben 2007 das angestrebte profitable Wachstum voll
erreicht und blicken auf das beste Jahr in der Unternehmensgeschichte',
fasst Vorstandssprecher Dr. Joachim Brenk das abgelaufene Geschäftsjahr
zusammen.
Für das im Vergleich zum Umsatzwachstum überproportionale Ergebnisplus sind
nach Angaben von Brenk das konsequente Kostenmanagement sowie eine
nochmalige Steigerung der Produktivität verantwortlich. Somit erhöhte sich
das EBITDA vor IPO-Kosten und Aufwand aus der Mitarbeiterbeteiligung
vorläufig um rund 21 Prozent auf 103,3 Mio. Euro (Vj.: 85,0 Mio. Euro) und
das EBT vor IPO-Kosten und Aufwand aus der Mitarbeiterbeteiligung stieg um
38 Prozent auf 71,3 Mio. Euro (Vj.: 51,6 Mio. Euro). Noch deutlichere
Zuwächse ergeben sich beim Jahresüberschuss nach Anteilen Dritter, der um
58 Prozent auf 32,0 Mio. Euro (Vj.: 20,2 Mio. Euro) zulegen konnte und dem
Ergebnis je Aktie mit einem Plus von 53 Prozent auf 2,12 Euro (Vj.: 1,38
Euro).
Für das laufende Geschäftsjahr 2008 gibt sich der Vorstand der HOMAG Group
AG optimistisch: In den ersten beiden Monaten des Jahres hat sich der
positive Auftragseingang nach Unternehmensangaben fortgesetzt und lag über
Plan, so dass sich laut Vorstandssprecher Brenk bereits abzeichnet, 'dass
das erste Halbjahr 2008 den bereits guten Vorjahreszeitraum bei Umsatz und
Ergebnis nochmals übertreffen wird'. Für das Gesamtjahr 2008 wird auch
aufgrund des guten Auftragsbestandes ein Umsatzwachstum von mindestens 6
Prozent bei einem mindestens proportionalen Anstieg des EBITDA
prognostiziert. Beim Jahresüberschuss nach Anteilen Dritter rechnet der
Vorstand mit einem deutlich überproportionalen Plus von über 30 Prozent, da
sich im Vergleich zu 2007 das Zinsergebnis verbessern soll, die IPO-Kosten
wegfallen und sich insbesondere die Auswirkungen aus der
Unternehmenssteuerreform positiv bemerkbar machen werden.
Ausführliche Informationen zum Geschäftsjahr 2007 sowie zu den Erwartungen
im laufenden Geschäftsjahr gibt die HOMAG Group AG auf ihrer
Bilanzpressekonferenz am 28. April 2008 in Stuttgart bekannt.
Unternehmenshintergrund
Als Unternehmensgruppe mit weltweit 14 Produktionsgesellschaften sowie
weiteren 21 konzerneigenen Vertriebs- und Servicegesellschaften und ca. 60
exklusiven Vertriebspartnern ist die HOMAG Group AG hervorragend
positioniert und mit ihrem Portfolio als umfassender Systemanbieter und
Technologiepartner einzigartig. Der nach eigener Einschätzung weltweit
führende Hersteller von Maschinen und Anlagen für die holzbearbeitende
Industrie in den Bereichen Möbel- und Bauelementeproduktion sowie
Fertighausbau beschäftigt über 5.000 Mitarbeiter. Zudem bietet die
Unternehmensgruppe ihren Kunden zahlreiche Dienstleistungen im Umfeld der
produzierenden Maschinen und Anlagen. Die Aktie der HOMAG Group AG ist seit
dem 13. Juli 2007 im Prime Standard der Frankfurter Wertpapierbörse notiert
und wurde im Oktober 2007 in den SDAX der Deutschen Börse aufgenommen.
Disclaimer
Diese Pressemitteilung enthält bestimmte in die Zukunft gerichtete
Aussagen. In die Zukunft gerichtete Aussagen sind alle Aussagen, die sich
nicht auf historische Tatsachen und Ereignisse beziehen und solche in die
Zukunft gerichteten Formulierungen wie 'glaubt', 'schätzt', 'geht davon
aus', 'erwartet', 'nimmt an', 'prognostiziert', 'beabsichtigt', 'könnte',
'wird', 'sollte' oder Formulierungen ähnlicher Art enthalten. Solche in die
Zukunft gerichteten Aussagen unterliegen Risiken und Ungewissheiten, da sie
sich auf zukünftige Ereignisse beziehen und auf gegenwärtigen Annahmen der
Gesellschaft basieren, die gegebenenfalls in der Zukunft nicht oder nicht
wie angenommen eintreten werden. Die Gesellschaft weist darauf hin, dass
solche zukunftsgerichteten Aussagen keine Garantie für die Zukunft sind;
die tatsächlichen Ergebnisse einschließlich der Finanzlage und der
Profitabilität der HOMAG Group sowie der Entwicklung der wirtschaftlichen
und regulatorischen Rahmenbedingungen können wesentlich von denjenigen
abweichen (insbesondere negativer ausfallen), die in diesen Aussagen
ausdrücklich oder implizit angenommen oder beschrieben werden. Selbst wenn
die tatsächlichen Ergebnisse der HOMAG Group, einschließlich der Finanzlage
und Profitabilität sowie der wirtschaftlichen und regulatorischen
Rahmenbedingungen, mit den zukunftsgerichteten Aussagen in diesem
Zwischenbericht übereinstimmen sollten, kann nicht gewährleistet werden,
dass dies auch weiterhin in der Zukunft der Fall sein wird.
HOMAG Group AG
Investor Relations
Simone Müller
Tel.: +49 7443 13-2034
simone.mueller@homag-group.de
www.homag-group.de
10.03.2008 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
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es ist wieder sehr schön zu sehen.....vormittags wird der Kurs gedrückt und nachmittags füllt sich die Geldseite im Orderbuch
Analysen zu Homag Group AG:
07.03.08 13:20 Homag kaufen Fuchsbriefe
20.02.08 13:52 Homag interessant Prior Börse
28.01.08 10:34 Homag kaufen Euro am Sonntag
27.12.07 10:32 Homag attraktive Perspektiven 19.11.07 14:42 Homag overweight JPMorgan Chase & Co.
07.03.08 13:20 Homag kaufen Fuchsbriefe
20.02.08 13:52 Homag interessant Prior Börse
28.01.08 10:34 Homag kaufen Euro am Sonntag
27.12.07 10:32 Homag attraktive Perspektiven 19.11.07 14:42 Homag overweight JPMorgan Chase & Co.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.578.684 von Muckelius am 07.03.08 14:28:48Die Experten von den Fuchsbriefen sind bei dem Kursziel sehr konservativ
Bald wird es mehr Empfehlungen geben
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