Wirecard - Top oder Flop (Seite 1120)
eröffnet am 01.05.08 15:13:34 von
neuester Beitrag 08.05.24 11:56:27 von
neuester Beitrag 08.05.24 11:56:27 von
Beiträge: 166.150
ID: 1.140.904
ID: 1.140.904
Aufrufe heute: 128
Gesamt: 21.671.576
Gesamt: 21.671.576
Aktive User: 0
ISIN: DE0007472060 · WKN: 747206 · Symbol: WDI
0,0518
EUR
-32,90 %
-0,0254 EUR
Letzter Kurs 15.11.21 Frankfurt
Neuigkeiten
08.05.24 · Thomas Heydrich |
05.01.24 · BörsenNEWS.de |
09.12.23 · BörsenNEWS.de |
Werte aus der Branche Finanzdienstleistungen
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
0,5080 | +102,39 | |
0,9680 | +101,67 | |
0,6000 | +50,00 | |
5,4850 | +29,06 | |
28,57 | +19,24 |
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
16,000 | -11,11 | |
20,400 | -11,27 | |
0,7500 | -14,29 | |
21,800 | -14,81 | |
26,00 | -16,13 |
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.191.808 von Butre am 26.06.20 11:49:53
weil man keien Mitarbeiter mehr hat
keine Krdite mehr bekommt
keine Lizenzen mehr hat
keine Miete mehr bezahlen kann
und niemals gewinne machen kann
das Ponzi System funtzt dann nicht mehr
Zitat von Butre: Warum soll es nach einer Insolvenz nicht weitergehen und wieder weit höhere Kurse geben?
weil man keien Mitarbeiter mehr hat
keine Krdite mehr bekommt
keine Lizenzen mehr hat
keine Miete mehr bezahlen kann
und niemals gewinne machen kann
das Ponzi System funtzt dann nicht mehr
der kurs von Infineon war nicht 0,70 sondern 0,30 aber da war keine iNSOLVENZ
wie jetzt bei WIRECARD HIER IST ALLES VERLOREN ich dachte nur ich als Kleinanläger ohne Berater habe mich verzockt aber nein selbst erfahrene Börsianer sind auf die Nase gefallen gibt es noch mehr solche Konzerne im Dax wie Wirecard 😟🙁🙁🙄🙄
wie jetzt bei WIRECARD HIER IST ALLES VERLOREN ich dachte nur ich als Kleinanläger ohne Berater habe mich verzockt aber nein selbst erfahrene Börsianer sind auf die Nase gefallen gibt es noch mehr solche Konzerne im Dax wie Wirecard 😟🙁🙁🙄🙄
BRÜSSEL (dpa-AFX) - Im Wirecard-Skandal schaltet die EU-Kommission jetzt die europäische Finanzaufsicht ESMA ein. Die Aufseher sollen den Zusammenbruch des Münchner Zahlungsdienstleisters und mögliche Versäumnisse der Aufsichtsbehörden unter die Lupe nehmen. Bis 15. Juli soll ein vorläufiger Untersuchungsbericht vorliegen. Dies geht aus einem Schreiben der Kommission an die ESMA hervor, das der Deutschen Presse-Agentur am Freitag vorlag. Quelle: Dpa Auszug
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.191.406 von mexcocktails2006 am 26.06.20 11:24:41Ich habe Ahnung ihr liebenden.
Nein mexcocktails Ahnung von Insolvenz hast du definitv nicht.
Falls die Insolvenz überhaupt kommt und nicht mangels Masse abgeleht wird, dann wird Wirecard zu 100% liquidiert.
Stimmberechtig am Verhandlungstisch sitzen die vorrangigen und die normalen Gläubiger. Die Nachrangigen Gläubiger zu denen das Eigenkapital und somit die Aktien gehören sitzen nicht mal am Tisch die dürfen nur als nicht stimmberechtige Zuschauer dabei sein.
Egal ob und wie es mit Wirecard in Zukunft weiter geht die Aktien der Wirecard AG werden niemals Teil dieser Zukunft sein.
Der maximal otimistische (und damit vollkommen unrealistische Fall) ist der das ganz am Ende der Inslovenz (rechne mal lieber mit mehreren Jahren) eventuell so viel Geld rein kommt das nachdem der Inso-Verwalter seine Bezüge bekommen hat, nachdem die Vorrangigen Glöubiger zu 100% ihr Geld bekommen haben, die normalen Gläubiger zu 100% ganz am Ende oh Wunder noch Geld übrig bleibt was auf die restlichen Aktien verteilt werden kann.
Kommt vor ist aber so selten, das mir jetzt kein Fall einfällt.
Wenn deine Forderungen nicht mindestens im normalen Rang stehen, hast du bei einer Inso nicht aber auch absolut garnichts zu melden.
Und noch mal Akien sind bei einer Insolvenz nachrangige Forderungen weil Eigenkapital.
Ich kenne übrigens auch keine Fall wo eine Firma eine Insovenz überlebt hat.
Firma bezieht sich dabei auf die juristische Person, die vor Insovenzeröffnung Eigentümer des Geschäfts war.
Prokon hat ja auch die Insolvenz überlebt ja.
Die insolvente Prokon GmbH ist läüngst nicht mehr vorhanden
Die Prokon GmbH in Insolvenz wurde mit Ende des Insovenzverfahrens aufgelöst
Und neu entstanden ist die Prokon e.G. weil Gläubiger eine Dept to Equity swap gemacht haben.
Das waren aber normale Gläubiger, keine nachrangigen Gläubiger.
Die nachringen haben 0,0 bekommen und sind in keinster Weise an der Prokon e.G. beteiligt.
Nein mexcocktails Ahnung von Insolvenz hast du definitv nicht.
Falls die Insolvenz überhaupt kommt und nicht mangels Masse abgeleht wird, dann wird Wirecard zu 100% liquidiert.
Stimmberechtig am Verhandlungstisch sitzen die vorrangigen und die normalen Gläubiger. Die Nachrangigen Gläubiger zu denen das Eigenkapital und somit die Aktien gehören sitzen nicht mal am Tisch die dürfen nur als nicht stimmberechtige Zuschauer dabei sein.
Egal ob und wie es mit Wirecard in Zukunft weiter geht die Aktien der Wirecard AG werden niemals Teil dieser Zukunft sein.
Der maximal otimistische (und damit vollkommen unrealistische Fall) ist der das ganz am Ende der Inslovenz (rechne mal lieber mit mehreren Jahren) eventuell so viel Geld rein kommt das nachdem der Inso-Verwalter seine Bezüge bekommen hat, nachdem die Vorrangigen Glöubiger zu 100% ihr Geld bekommen haben, die normalen Gläubiger zu 100% ganz am Ende oh Wunder noch Geld übrig bleibt was auf die restlichen Aktien verteilt werden kann.
Kommt vor ist aber so selten, das mir jetzt kein Fall einfällt.
Wenn deine Forderungen nicht mindestens im normalen Rang stehen, hast du bei einer Inso nicht aber auch absolut garnichts zu melden.
Und noch mal Akien sind bei einer Insolvenz nachrangige Forderungen weil Eigenkapital.
Ich kenne übrigens auch keine Fall wo eine Firma eine Insovenz überlebt hat.
Firma bezieht sich dabei auf die juristische Person, die vor Insovenzeröffnung Eigentümer des Geschäfts war.
Prokon hat ja auch die Insolvenz überlebt ja.
Die insolvente Prokon GmbH ist läüngst nicht mehr vorhanden
Die Prokon GmbH in Insolvenz wurde mit Ende des Insovenzverfahrens aufgelöst
Und neu entstanden ist die Prokon e.G. weil Gläubiger eine Dept to Equity swap gemacht haben.
Das waren aber normale Gläubiger, keine nachrangigen Gläubiger.
Die nachringen haben 0,0 bekommen und sind in keinster Weise an der Prokon e.G. beteiligt.
Warum soll es nach einer Insolvenz nicht weitergehen und wieder weit höhere Kurse geben?
Das muss man auch erst mal hinbekommen: eine Aktie die nun seit einer Woche jeden Tag 40% und mehr fällt
Wie geht es weiter? Nun, wenn die WDI-Aktionäre nicht bereit wären, gutes Geld dem Schlechten hinterherzuwerfen, also eine Kapitalerhöhung mitzumachen um die Insolvenz abzuwenden und die 1,9 Milliarden zu ersetzen, um dann einen Wert in Händen zu halten der mit ehrlichem Geschäft kaum Gewinne generiert, wird das nichts.
Selbst das ginge nur in der Rechtsform einer "neuen“ WDI, die kapitalisiert werden müßte um dann vom Insolvenzverwalter die attraktiven, funktionierenden Teil der WDI (z.B. das Europageschäft) zu übernehmen. Die Luftgeschäfte in Asien kann man wohl abhaken, selbst wenn es auch da das ein oder andere reale Geschäft gibt, sonst wäre es ja zu auffällig gewesen.
Da man die „alte“ WDI nicht überleben lassen KANN, weil sie sonst mit Schadenersatzklagen endgültig in die Knie gezwungen würde, auch wenn ihr Kerngeschäft weiterläuft, muss die Aktie bei „Null“ (also fast bei Null, so ein paar Cent eben) enden.
Was jetzt noch ginge, wäre eine Spekulation auf einen Squeeze. Leerverkäufer könnte gezungens ein höher einzudecken, wenn die Verkaufswelle abebbt.
Da momentan aber jeden Tag die gesamte Marktkapitalisierung durchgehandelt wird, sollte man sich keine Hoffnung auf einen Squeeze a la VW St. machen. Denn es gibt noch genügend Papiere am Markt, und alleine schon die ganzen den DAX abbildenden Fonds müssen abstoßen, und zwar zwingend. Diesen Moment können die Leerverkäufe in Ruhe abwarten, und dann "gnädig“ die Papiere für 1 Euro oder 50 Cent oder wo sie dann auch immer stehen übernehmen.
Wie geht es weiter? Nun, wenn die WDI-Aktionäre nicht bereit wären, gutes Geld dem Schlechten hinterherzuwerfen, also eine Kapitalerhöhung mitzumachen um die Insolvenz abzuwenden und die 1,9 Milliarden zu ersetzen, um dann einen Wert in Händen zu halten der mit ehrlichem Geschäft kaum Gewinne generiert, wird das nichts.
Selbst das ginge nur in der Rechtsform einer "neuen“ WDI, die kapitalisiert werden müßte um dann vom Insolvenzverwalter die attraktiven, funktionierenden Teil der WDI (z.B. das Europageschäft) zu übernehmen. Die Luftgeschäfte in Asien kann man wohl abhaken, selbst wenn es auch da das ein oder andere reale Geschäft gibt, sonst wäre es ja zu auffällig gewesen.
Da man die „alte“ WDI nicht überleben lassen KANN, weil sie sonst mit Schadenersatzklagen endgültig in die Knie gezwungen würde, auch wenn ihr Kerngeschäft weiterläuft, muss die Aktie bei „Null“ (also fast bei Null, so ein paar Cent eben) enden.
Was jetzt noch ginge, wäre eine Spekulation auf einen Squeeze. Leerverkäufer könnte gezungens ein höher einzudecken, wenn die Verkaufswelle abebbt.
Da momentan aber jeden Tag die gesamte Marktkapitalisierung durchgehandelt wird, sollte man sich keine Hoffnung auf einen Squeeze a la VW St. machen. Denn es gibt noch genügend Papiere am Markt, und alleine schon die ganzen den DAX abbildenden Fonds müssen abstoßen, und zwar zwingend. Diesen Moment können die Leerverkäufe in Ruhe abwarten, und dann "gnädig“ die Papiere für 1 Euro oder 50 Cent oder wo sie dann auch immer stehen übernehmen.
Immer wenn ich die Werbung sehe:
"Wirecard jetzt, ab 0 € pro Trade handeln. Ihr Broker von Deutschlands größter Finanzcommunity!
Klicken Sie hier:"
lese ich beim ersten Blick "Wirecard zum Kurs von 0 Euro handeln"
😂😂😂
"Wirecard jetzt, ab 0 € pro Trade handeln. Ihr Broker von Deutschlands größter Finanzcommunity!
Klicken Sie hier:"
lese ich beim ersten Blick "Wirecard zum Kurs von 0 Euro handeln"
😂😂😂
"Die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft EY geht von schwerer Kriminalität in quasi weltumspannenden Maßstab aus. "Es gibt deutliche Hinweise, dass es sich um einen umfassenden Betrug handelt, an dem mehrere Parteien rund um die Welt und in verschiedenen Institutionen mit gezielter Täuschungsabsicht beteiligt waren", teilte EY mit."
das sagt EY heute die m.e. mutmasslich als prüfer durch die erteilung der testate mitverantwortlich
dafür sind das es zu einem betrug in dieser dimension überhaupt kommen konnte....
die stehen mittlerweile selbst so was von mit dem rücken an der wand.
bleibt abzuwarten ob ey das überlebt.
anderson und kpmg hat es z.b. in fällen zuvor z.b. bei lehman und flowtex fast die existenz gekostet.
und allen die meinen - es wurde hier ja schon öfter geschrieben - der schadenersatz
wäre für EY eh auf 4 mio begrenzt ....
denen empfehle ich mal nachzulesen wie das bei kpmg und flowtex war....
die gesetzeslage hat sich meines wissens seitdem nicht zu gunsten der wirtschaftsprüfer geändert...
https://www.handelsblatt.com/archiv/100-millionen-mark-schad…
das sagt EY heute die m.e. mutmasslich als prüfer durch die erteilung der testate mitverantwortlich
dafür sind das es zu einem betrug in dieser dimension überhaupt kommen konnte....
die stehen mittlerweile selbst so was von mit dem rücken an der wand.
bleibt abzuwarten ob ey das überlebt.
anderson und kpmg hat es z.b. in fällen zuvor z.b. bei lehman und flowtex fast die existenz gekostet.
und allen die meinen - es wurde hier ja schon öfter geschrieben - der schadenersatz
wäre für EY eh auf 4 mio begrenzt ....
denen empfehle ich mal nachzulesen wie das bei kpmg und flowtex war....
die gesetzeslage hat sich meines wissens seitdem nicht zu gunsten der wirtschaftsprüfer geändert...
https://www.handelsblatt.com/archiv/100-millionen-mark-schad…
Ich finde die Aktie gehört raus, weg und Schluss damit. Jeder Handel mit diesem Schrott ist nicht mal mehr Zock sondern ein großer Schwindel. Rot oder Schwarz, damit hat man wenigstens eine Quote, hier handelt man mit NIX!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.191.694 von Kampfkater1969 am 26.06.20 11:43:32Zu wahr😁
08.05.24 · Thomas Heydrich · Wirecard |
05.01.24 · BörsenNEWS.de · BlackRock |
09.12.23 · BörsenNEWS.de · Wirecard |
08.12.23 · BörsenNEWS.de · Adobe |
07.12.23 · Aktien.news – Aktiennews für Sie · Deutsche Bank |
25.10.23 · dpa-AFX · Wirecard |
20.07.23 · Markus Weingran · ABB |
30.06.23 · wallstreetONLINE Redaktion · Wirecard |
21.06.23 · Roland Klaus · Wirecard |
05.06.23 · Roland Klaus · Wirecard |
Zeit | Titel |
---|---|
20.02.24 | |
27.01.24 | |
31.10.23 | |
11.06.23 |