Wirecard - Top oder Flop (Seite 1833)
eröffnet am 01.05.08 15:13:34 von
neuester Beitrag 20.04.24 12:11:21 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 64.120.975 von Banderas2_0 am 22.06.20 09:18:17
Ich möchte diesbezüglich auf den KPMG Bericht verweisen, dort steht ganz klar, dass es normalerweise nicht Aufgabe eines Jahresabschlussprüfers ist, Bankbescheinigungen in Frage zu stellen, wenn ansonsten alles plausibel scheint. Erst aufgrund der Zweifel von KPMG hat EY eine eine vertiefte Prüfung angesetzt und die Unregelmäßígkeiten bemerkt, Nicht mal KPMG hat so tief gebohrt und die Bankbescheinigungen hinterfragt, sondern im Bericht nur angemerkt, dass sie für "eine forensische" Prüfung nicht ausreichend sind.
Ist klar dass nun Scharen von Rechtsanwälten versuchen Geld zu verdienen, ob das für ihre Mandanten auch Erfolg verspricht, ist eine andere Frage. Sowohl bei Klagen gegen EY und auch gegen Wirecard.
Zitat von Banderas2_0: E+Y hat einen großen Anteil an diesen Machenschaften, zumindest hätten sie es verhindern müssen... also wenn Klagen einzureichen sind, geht an E+Y da sie in den vergangenen Jahren ihren Job nicht richtig gemacht haben.
Ich möchte diesbezüglich auf den KPMG Bericht verweisen, dort steht ganz klar, dass es normalerweise nicht Aufgabe eines Jahresabschlussprüfers ist, Bankbescheinigungen in Frage zu stellen, wenn ansonsten alles plausibel scheint. Erst aufgrund der Zweifel von KPMG hat EY eine eine vertiefte Prüfung angesetzt und die Unregelmäßígkeiten bemerkt, Nicht mal KPMG hat so tief gebohrt und die Bankbescheinigungen hinterfragt, sondern im Bericht nur angemerkt, dass sie für "eine forensische" Prüfung nicht ausreichend sind.
Ist klar dass nun Scharen von Rechtsanwälten versuchen Geld zu verdienen, ob das für ihre Mandanten auch Erfolg verspricht, ist eine andere Frage. Sowohl bei Klagen gegen EY und auch gegen Wirecard.
Ich möchte mich gerne einer Sammelklage anschließen. Kennt jemand den Anwalt Tilp ? Oder soll ich mich der SDK anschließen? Hat jemand schon was unternommen?
Hätte der Aufsichtsrat von Wirecard "Eier in der Hose", sie würden noch heute geschlossen zurücktreten.
Für was wurden die bezahlt? Fürs Sesselpupsen? Gehören verklagt, alle miteinander.
Ebenso die erste und zweite Führungsriege, Freistellung und Anklage, was für ein Saustall!
Für was wurden die bezahlt? Fürs Sesselpupsen? Gehören verklagt, alle miteinander.
Ebenso die erste und zweite Führungsriege, Freistellung und Anklage, was für ein Saustall!
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.121.533 von Kampfkater1969 am 22.06.20 09:44:45Kleinanleger die hier klagen werden eh nichts bekommen, ausser weitere schlaflose Nächte!
https://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/wirecard-bilan…
Zitat: "Tolentino wiederum ist seit 2019 als Treuhänder für Wirecard unterwegs, nachdem der Vorgänger wegen der vielen Ungereimtheiten rund um das Unternehmen sein Mandat aufgegeben hatte. 1,9 Milliarden Euro soll er in diesem Auftrag bei den philippinischen Großbanken BDO Unibank und Bank of the Philippine Islands (BPI) deponiert haben."
So so: Wirecard wechselt von einem "Treuhändler mit Ungereimtheiten" zu nächsten der selben Sorte.
-> Wirecard steckt tief mit drin!
Zitat: "Tolentino wiederum ist seit 2019 als Treuhänder für Wirecard unterwegs, nachdem der Vorgänger wegen der vielen Ungereimtheiten rund um das Unternehmen sein Mandat aufgegeben hatte. 1,9 Milliarden Euro soll er in diesem Auftrag bei den philippinischen Großbanken BDO Unibank und Bank of the Philippine Islands (BPI) deponiert haben."
So so: Wirecard wechselt von einem "Treuhändler mit Ungereimtheiten" zu nächsten der selben Sorte.
-> Wirecard steckt tief mit drin!
Ich habe eine Verständnisfrage an die Experten:
Es hieß doch immer, die 1.9 MRD seien von den Wirecard Töchtern auf das Treuhandkonto eingezahlt worden.
Wenn nun diese Konten / dieses Geld garnicht existiert ist, ist dann nicht automatisch klar, dass der Betrug innerhalb von Wirecard stattgefunden hat?
Es hieß doch immer, die 1.9 MRD seien von den Wirecard Töchtern auf das Treuhandkonto eingezahlt worden.
Wenn nun diese Konten / dieses Geld garnicht existiert ist, ist dann nicht automatisch klar, dass der Betrug innerhalb von Wirecard stattgefunden hat?
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.121.482 von carfal am 22.06.20 09:42:50
Die Kleinanleger sind zu 100% selber Schuld.
Wusste jeder das die Bude voller Müll ist.
Zitat von carfal: ist das auch beim Einbruch so, man ist ja selbst dran schuld, dass man sich das Haus gekauft hat, wo eingebrochen wurde?
Zitat von Teddybear: ...
Nein, hauptschuldig am Verlust der Kleinanleger sind die Kleinanleger. Niemand hat sie gezwungen, Aktien zu kaufen.
Die Kleinanleger sind zu 100% selber Schuld.
Wusste jeder das die Bude voller Müll ist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.121.359 von dig101 am 22.06.20 09:37:03
Warum erst morgen?
Zitat von dig101: morgen wird es dann einstellig
Warum erst morgen?
Ende mit Schrecken = Verkauf der Aktien?
Oder
Schrecken ohne Ende = Behalten der Aktien, bis zum extremen Kapitalschnitt, Rekapitalisierung mittels Kapitalrecht ohne Bezugsrechte der bisherigen Aktionäre?
Hab bei ca. 95 € noch verkauft, mein Glück und/oder Können. ;-)
Oder
Schrecken ohne Ende = Behalten der Aktien, bis zum extremen Kapitalschnitt, Rekapitalisierung mittels Kapitalrecht ohne Bezugsrechte der bisherigen Aktionäre?
Hab bei ca. 95 € noch verkauft, mein Glück und/oder Können. ;-)
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.121.353 von willimiller1 am 22.06.20 09:36:23
Was hilft es denn Aktionären dann?
Zitat von willimiller1: Ich bin und bleibe -jetzt-optimistisch.Keiner glaubt mehr an Kurs über 30 Nur ich ?
Kurs zieht jetzt Richtung 20 .Kommt eine gute Nachricht ,geht es hier ab.
Die lassen den Laden nicht untergehen 1000%.Der Aktienkurs ist eine komplett anderes Ding.
Was hilft es denn Aktionären dann?
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