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    Gold und Silber vor neuen Allzeithochs... (Seite 8853)

    eröffnet am 17.10.08 22:25:52 von
    neuester Beitrag 21.04.24 17:07:30 von
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      schrieb am 13.02.13 21:48:29
      Beitrag Nr. 9.464 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.138.329 von ernestokg am 13.02.13 21:29:46Es ist schlicht so.
      Die leicht und billig förderbaren EM-Unzen sind längst abgebaut.

      Die Minen werden endweder tiefer und damit teuerer.
      Oder die Minen werden grossflächiger weil Erzärmer und teuerer.

      Ausserdem werden oft noch die guten Abbaugebiete politisch gefährlicher bzw. sozial krimineller und damit (via Abbaurisiko) auch teuerer.
      Avatar
      schrieb am 13.02.13 21:29:46
      Beitrag Nr. 9.463 ()
      Die Förderpreise steigen in 1. Linie wohl mit den steigenden Energie-Preisen sowie mit der ( fast überall ) abnehmenden Ergiebigkeit der Minen. Auch das suchen für den Ersatz der sich leerenden Minen wird immer teurer da in immer schwierigeren Gegenden gesucht werden muss, sie Pascua Lama !
      Desweiteren führen allgemeine Preissteigerungen ( z.B. für das Abbau-Gerät, Wartungs-Kosten, steigenden Royalties und Steuern) und die fast überall steigenden Löhne zu höheren Förder-Preisen.

      Aber da liegt ja der Witz für den PM Anleger, die Unze in meiner Hand sollte durch diese zwangsläufigen Preis-Steigerungen wertvoller werden
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 13.02.13 21:18:35
      Beitrag Nr. 9.462 ()
      Zitat von Macrocosmonaut: Hallo Nannsen,

      ich gehe davon aus dass die katholische Kirche einige tausend Tonnen Gold mehr besitzt als offiziell zu gegeben wird.

      Die haben in den letzten Jahrhunderten und der Krone Spaniens in der neuen Welt gebrandschatzt und zahlreiche Minen im Namen der Kirche ausgebeutet.

      Das dürften einige tausend Tonnen im Lauf der Jahrhunderte zusammengekommen sein.

      Viele Grüsse.

      M.



      Das im Vatikan irgendwo "TAUSENDE VON GOLDTONNEN" schlummern glaube ich kaum.
      Denn die Ausbeuter der Kirche waren die Päbste (= Offz. Besitzer des Vatikans und der gesamten kath. Kirche!) und deren parasitärer Anhang meist gleich selbst.
      Die Grundbücher Roms weisen den Vatikan nämlich als persönliches Eigentum des Pabstes aus!
      Der Kardinalkämmerer wird nach erfolgter Papstwahl sofort auf dem lokalen Grundbuchamt vorstellig und lässt den neuen in die Grundbücher als Besitzer eintragen.

      Ausserdem waren mehrfach diverse klamme deutsche Kaiser,
      und die Landsknechte Karls V. (--> Sacco di Roma) vor Ort aktiv.

      Und Napoleons-Revoluzzer plünderten sicher nicht nur Roms-Kirchen und das Vatikanarchiv als sie den Kirchenstaat schleifften.

      Schätze da dürfften nur noch minimale Restmengen der "Pilgerspenden" zum eigen Seelenheil der Gläubigen in den Kellerfundameten des Vatikans zu finden sein.

      Nicht´s war in der Historie so verkommen und korrupt wie die kath. Kirche.
      Die brauchen sich hinter der Mafia, J.P.Morgan, Goldman-Sux usw. nicht zu verstecken.
      Avatar
      schrieb am 13.02.13 20:40:12
      Beitrag Nr. 9.461 ()
      Warum steigen die Förderpreise mit dem Goldpreis? Hat da jemand eine Idee?

      Als die Feinunze nämlich bei $800 stand lagen die Förderpreise nicht bei $1200.

      Bis dato habe ich dazu keine vernünftige Antwort gehört. Beim Goldpreis unter $1200 Dollar müßten die Minen reihenweise pleite gehen.
      Avatar
      schrieb am 13.02.13 20:38:49
      Beitrag Nr. 9.460 ()
      ihr seid noch um einiges besser als die klopapierpresse

      der gedankenscharfsinn beeindruckt mich immer wieder aufs neue

      manche haben es einfach blut - n a t u r t a l e t t e

      weiter so jungs,denn übung macht bekanntlich den meister :p :laugh:

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      Avatar
      schrieb am 13.02.13 20:08:40
      Beitrag Nr. 9.459 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.137.952 von Nannsen am 13.02.13 19:52:59Im Euro-Raum wurde die Staatsschuldenkrise durch die Implementierung des Euros aber beschleunigt. Der Euro fungierte als Brandbeschleuniger.

      Grund: Da DE von Anfang an als Haftender für die schwachen Länder angesehen wurde, gingen die Schuldzinsen in den Südländern mit Beginn des Euros drastisch nach unten. Dies führte dann dazu, dass in diesen Ländern ein kreditfinanzierter Boom - wegen den plötzlich niedrigen Zinsen - angefacht wurde (Fehlleitung von Kapital). Dies ging so lange, bis die Banken nicht mehr finanzierten bzw. nicht mehr finanzieren konnten. Dann wurde die Euro-Krise offensichtlich. Knapp zusammengefasst. Jetzt darf DE haften und zahlen.

      Die niedrigen Zinsen verführte die Südländer noch mehr über die Verhältnisse zu leben. Insoweit ist die Einführung des Euros schon mit ursächlich. Aber nicht alleine. Denn wir haben natürlich, wie von Dir richtig ausgeführt, eine allgemeine Staatsschuldenkrise. Beides kommt im Euro-Raum kumulierend zusammen. Eine Sondersituation!
      Avatar
      schrieb am 13.02.13 19:59:57
      Beitrag Nr. 9.458 ()
      Mal wieder was über Italien, Griechenland oder Konsorten
      gehört?
      Nee, das ist vorbei, denn die Banken haben letztes
      Jahr ihren Profit gemacht, als jeden Tag bis zum
      Überdruß die Griechenleier gedreht wurde.
      Wer hier gegengehalten hat, hat sich die Nase vergoldet.
      Aber Gold, ich weiß nicht, die Karte wird im Moment
      nicht gespielt, jetzt gehts auch noch in Euro runter,
      die 1200 € pro Unze könnte recht bald von unten...
      Na ja, the trend..
      aber bitte jetzt nicht gleich wieder mit dem BEELZEBUB drohen.
      Grüße
      Avatar
      schrieb am 13.02.13 19:52:59
      Beitrag Nr. 9.457 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.137.670 von EricNokio am 13.02.13 18:49:54

      Nachtrag: Die Euro-Krise ist mit Sicherheit nicht gelöst. Das Problem, dass schwache Volkswirtschaften mit starken Volkswirtschaften vermengt wurden (Fehlkonstruktion, die nur Politiker machen können), besteht nach wie vor. So etwas wird niemals funktionieren. Never!

      Die akute problematik wird für alle sofort sichtbarer, wenn wir uns nicht den alles vernebelnden begriff "eurokrise" andressieren lassen würden..

      Es handelt sich m.e. z.z. um nichts anderes als um "staatsschuldenkrisen" aller beteiligten euroländer, unabhängig davon wie sie entstanden ist oder wer oder was daran die schuld trägt.

      Wie diese bisher gelöst wurden oder sich von selber gelöst haben ist uns (oder sollte uns) aus der wirtschaftsgeschichte hinlänglich bekannt. (sein).

      Sinnlos, darauf zu hoffen, dass unsere modernenen insolvenz verschleppungs- zauberkünstler am ende klüger dastehen werden als unsere biederen altvorderen als jämmerliche versager..
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 13.02.13 19:19:04
      Beitrag Nr. 9.456 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.137.716 von Bergfreund am 13.02.13 18:58:56Ich muss dir insoweit zustimmen, dass gegenwärtig bei Banken und Staaten faktisch keine Insolvenz mehr zum Tragen kommt. Würde man konsequent das marktwirtschaftliche Prinzip anwenden, müsste man bestimmte Banken und auch Staaten pleite gehen lassen. Dies hätte aber zur Konsequenz, dass ad hoc auch unsere Lebensversicherungen, Renten, Sparbücher gleich weg wären. Es gäbe eine dramatische Marktbereinigung, die uns alles um die Ohren fliegen ließe.

      Ich meinte den Inhalt deines letztes Absatzes. Wir meinen dasselbe. Darum wäre richtig: "Relativ gute Notenbankpolitik".

      Es gibt nur a) Verschleppung oder b) sofortige Bereinigung. Bei b) müssten aber Du und ich sofort bluten. Und zwar volle Kante.
      Avatar
      schrieb am 13.02.13 18:58:56
      Beitrag Nr. 9.455 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.137.670 von EricNokio am 13.02.13 18:49:54Gute Notenbankpolitik von Draghi:eek::eek:
      Ich würde die Politiken der internationalen Notenbanken eher
      unter dem Begriff "Insolvenzverschleppung" zusammenfassen.

      Ja er hat insofern keine andere Möglichkeit einen
      Banken -und Währungscrash zu verschleppen.

      BF
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