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    Gold und Silber vor neuen Allzeithochs... (Seite 8858)

    eröffnet am 17.10.08 22:25:52 von
    neuester Beitrag 21.04.24 17:07:30 von
    Beiträge: 97.984
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      Avatar
      schrieb am 10.02.13 17:26:45
      Beitrag Nr. 9.414 ()
      Avatar
      schrieb am 10.02.13 17:19:40
      Beitrag Nr. 9.413 ()
      Avatar
      schrieb am 10.02.13 17:17:46
      Beitrag Nr. 9.412 ()
      Avatar
      schrieb am 10.02.13 17:15:30
      Beitrag Nr. 9.411 ()
      Avatar
      schrieb am 10.02.13 15:07:26
      Beitrag Nr. 9.410 ()
      Auch wenn die aufstrebenden "Mächte" Gold deutlich weiter ansammeln
      und Ihre Währungen absichern wollen,darf nicht übersehen werden,das auch
      China kein Interesse an einen überbordenden Goldpreis haben kann.
      Nicht umsonst kaufen chinesische Goldproduzenten zunehmend auch Goldunternehmen auf wie z.B. bei Focus Minerals mit 51 %Beteiligungen
      und sichern sich da langfristig Minen.
      Die Chinesen haben unendliche Geduld beim Golderwerb und sehen zu,das sie
      Gold zu niedrigen Preisen kaufen oder eben auch Goldminen.
      Da sehe ich keinen Goldpreistreiber.Wenn Gold bei Us-Dollarpreis von
      sagen wir 1200/1300 Dollar steht um so besser für China-Investitionen;);)
      Mal runtergebrochen auf die aktuelle Situation des Währungskrieges könnte
      Goldpreis in Euro deutlich fallen.Auch wenn wir evtl.kurzfristig die
      1700 Dollargrenze streifen sollten,ist nicht auszuschließen,das Gold
      in Euro demnächst einbrechen könnte.Wenn Teuro billiger wird zum Dollar
      nämlich auf 1,20 oder darunter wird auch Gold absacken.
      Insofern zeigt sich zwar die Bestätigung von Gold als Währungssicherung
      bei den aufstrebenden Asiaten,aber ggffls. für einen sehr günstigen
      Preis:cool:;)Die Chinesen gehen klug vor.Jede Attacke von J.P.Morgan
      auf den Goldpreis spielt den Asiaten in die Hände.Das ist eben auch
      ein Phänomen der Globalisiserung und Nutznießern.Ich würde daher
      abraten,gegenwärtig weiter physisches Gold zu diesem Preis einzukaufen.
      Es könnten sich billigere Einkaufskurse entwickeln.
      Oder umgekehrt,wer bis zur Halskrause drinn ist,könnte auch mal
      zwischen verkaufen,betrifft vor allem in Papiergoldinvestierte!!!!!!!
      Das Systhem zeigt sich weiterhin sehr stabil.Noch gut für China mit deren
      3 Billionen Dollarreserven.Die sollen vor dem Zusammenbruch sicherlich
      "nachhaltig"angelegt sein.

      BF

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      Avatar
      schrieb am 09.02.13 22:47:19
      Beitrag Nr. 9.409 ()
      Die haben da vielleicht Sorgen :confused:

      Wohin nur mit dem Gold?
      Lagerraum für Edelmetalle in Asien wird knapp



      09.02.2013 ·
      Die Anleger wollen ihr Gold vor dem Zugriff westlicher Regierungen schützen.
      Aber auch die Nachfrage nach Gold und Silber in Asien wächst.
      China ist mittlerweile größter Goldproduzent der Welt.

      Von Christoph Hein, Singapur



      Wohin nur mit all dem Gold? Dieser Juwelier in Hongkong plaziert es einfach in seiner Auslage


      Die Stadt ist einer der Lieblingsspielplätze für Superreiche, aber Silberbarren gab es bislang in Singapur nicht zu kaufen.
      Erst musste der Deutsche Gregor Gregersen kommen.
      Er erkannte die Marktlücke und gründete in der Tropenstadt sein Unternehmen Silver Bullion.
      Das bietet nun Kauf und Verwahrung von Silber im stark regulierten Stadtstaat an.
      Nicht nur Asiaten, sondern auch Europäer und Amerikaner kaufen -
      zumal Gregersen damit wirbt, dass das in Singapur verwahrte Silber vor den
      Zugriffen der westlichen Regierungen geschützt sei, sollten sie in der Krise
      auf die Idee verfallen, es einzuziehen.
      „Alles, was wir hier machen, machen wir mit einem Blick auf Amerika und eine
      mögliche Verstaatlichung von Edelmetallbarren“, sagt er.


      Gregersen befindet sich in bester Gesellschaft.
      Seit jeher lieben die Asiaten Gold und Silber.
      Meist nutzten sie es in Schmuckform.
      In Indien geht die Liebe soweit, dass sich jüngst ein Mann ein Hemd aus Goldfäden hatte weben lassen.
      Seit der Wohlstand in Asien steigt und die Wirtschaftskrise im Westen kein Ende findet, betrachten aber auch mehr und mehr Anleger aus den
      Industrieländern Asiens entwickelte Metropolen als sicheren Hafen für ihre
      Barren.


      Ausgebuchte Goldlagerstätten

      Nun wird der Stauraum in den Safes knapp.
      Allein Brink’s hat seine Lagerkapazitäten in Singapur innerhalb eines Jahres auf nun 200 Quadratmeter verdreifacht.
      Zusätzlich bauen die Amerikaner nun ein Hochsicherheits-Lagerhaus in der
      chinesischen Finanzmetropole Schanghai.
      Konkurrent Malca-Amit besitzt große Safes in Singapur und Hongkong und will
      noch in diesem Quartal einen Tresor in Schanghai eröffnen.
      In Singapur hat Malca-Amit eine Schatzkammer mit 600 Tonnen Gold, sucht aber
      neue Räume, weil die Nachfrage steigt.
      Das Volumen entspricht einem Wert von fast 60 Milliarden Dollar.
      In Hongkong besitzt das Unternehmen schon Edelmetalllagerräume für 1000
      Tonnen Gold - sie sollen praktisch ausgebucht sein.


      Am bekanntesten ist der Singapore Freeport, ein riesige Schatztruhe aus
      Beton, direkt am Flughafen Changi.
      Dort können Superreiche ihren Besitz - neben Edelmetallen und Diamanten auch
      etwa Bilder oder Wein - lagern und auch zollfrei wieder ausführen.
      Eröffnet 2010 verdoppeln die Manager von Euroasia Investments die Lagerfläche
      ihres Singapore Freeports gerade auf 50000 Quadratmeter.
      Bis Jahresende wollen sie auch einen Großsafe in Peking eröffnen.


      Zwar besitzt Malca-Amit schon lange Tresore in New York und Zürich.
      Doch würden mehr und mehr Asiaten aber auch Menschen aus dem Westen ihre
      Edelmetallbestände nach Asien verlegen wollen, weil sie dort vor Zugriffen
      von Regierungen aus Europa und Amerika sicherer erscheinen.
      Das Signal zur Umschichtung in den Osten gibt unter anderem Rohstoff-Papst
      Marc Faber: „Die Menschen machen einen Fehler, wenn sie all ihre Anlagen in
      einem Land halten.
      Die Mehrheit meines Goldes liegt noch in der Schweiz, aber ich schichte schon
      Gold nach Asien um“, sagt der Verfasser des „Gloom, Boom & Doom Report“.


      Nachfrage in Asien steigt

      Die Nachfrage nach Kapazitäten wächst getrieben von der Verlagerung, aber
      auch durch das Interesse der Asiaten am Besitz von Edelmetallen.
      Allein Chinas Goldnachfrage lag im dritten Quartal des vergangenen Jahres 47
      Prozent über dem Vorjahreswert.
      Immer mehr der Nachfrage wird im eigenen Lande gedeckt.
      Im vergangenen Jahr schürften die Chinesen mit 403 Tonnen Gold mehr denn je
      und blieben an der Spitze der Produzentenländer.
      Im Jahresvergleich legte die Produktion um 12 Prozent zu.
      Seit 2003 hat sich der Goldausstoß Chinas verdreifacht, 2007 überholten die
      Chinesen Südafrika als größter Goldproduzent.
      Die Anbieter von Großsafes reiben sich die Hände: Bis 2015 wollen die
      Chinesen eine Jahresproduktion von 450 Tonnen Gold erreichen, der heimische
      Konsum soll dann auf 1000 Tonnen gestiegen sein.
      Dies wäre ein deutlicher Sprung, denn im gesamten vergangenen Jahr dürfte er
      bei etwa 650 Tonnen gelegen haben.
      Indien, bislang der größte Goldverbraucher der Erde, hat gerade seine Steuern
      auf den Goldkauf erhöht - denn der wächst so stark, dass er die Handelsbilanz
      von Asiens drittgrößter Volkswirtschaft belastet.
      Die Nachfrage der Inder aber haben die höheren Steuern kaum gebremst.
      Angeblich soll das Land, in dem 650 Millionen Menschen als arm gelten, mit
      geschätzten 11000 Tonnen Gold so viel besitzen, wie Amerika und Deutschland
      zusammen.

      Aber nicht nur die Sicherheitsfirmen leben in Asien gut.
      Auch die kleineren Betreiber von Goldminen etwa in Australien oder Afrika
      schielen auf kaufkräftige Chinesen.
      Die Reihe der Interessenten wächst im Wochenrhythmus: Zijin Mining hat schon
      Norton Gold Fields gekauft.
      Der Vorsitzende von Zijin kündigte an, innerhalb von fünf Jahren 5 Milliarden
      Dollar in Übernahmen von Goldschürfern stecken zu wollen.
      Die China National Gold Group will Lagerstätten in Afrika kaufen.
      Und Shandong Zhaojin soll in Australien über goldene Zukäufe verhandeln.
      Avatar
      schrieb am 09.02.13 15:19:34
      Beitrag Nr. 9.408 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.122.422 von EricNokio am 09.02.13 13:17:57Um beim thema interessen und manipulierter qualitätsmedien zu bleiben...

      Der nachstehend beschriebene nobelpreisträger war nach meiner kenntnis aus internetberichten u.ä. schon vor 15 jahren als mehr als zweifelhaft beschrieben worden und von zeugen als als völlig unglaubwürdig. Trotzdem wurde der typ genobelt und von der freien presse gelobhudelt bis zum erbrechen.. Warum wohl?? grübel...

      Das meinte ich z.b. mit meinem verzicht auf diese art von presse...

      http://www.youtube.com/watch?v=R7FFiZiCA8U&feature=em-upload…
      Avatar
      schrieb am 09.02.13 13:17:57
      Beitrag Nr. 9.407 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.122.337 von Nannsen am 09.02.13 12:44:27Ich lese zuweilen auch die Apothekenrundschau! :)

      Die Gefahr, die Du beschreibst ist nicht von der Hand zu weisen. Für die breite Masse gelten diese Aussagen sehr wohl. Insoweit Zustimmung!

      Schon alleine berufsbedingt und "etwas" Erfahrung meine ich, die Gefahr auszuschließen, in die gestellten Fallen zu tappen. Ich glaube schon von weitem die "Nachtigall trapsen zu hören".

      Aber wie gesagt, ich teile ansonsten deine Ausführungen.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 09.02.13 12:44:27
      Beitrag Nr. 9.406 ()
      Die sms Presseerzeugnisse nicht zu lesen, halte ich persönlich für einen Fehler. Einfach diese kritisch lesen und dabei erkennt man sehr oft, dass man genau das Gegenteil tun muss.

      Wenn die freie qualitätsweltpresse nach letztem kenntnisstand zu etwa 94% in den händen einiger weniger medienkonzerner liegt und dort im sinne von kleinen interessengruppen kontrolliert wird, dann hast du keine chance mehr, dass gegenteil vom gegenteil zu tun, denn diese medien bringen dich selbstverständlich subtil oder auch bewusst primitv offen dazu, mit dem geschickt geschriebenen das gewünschte gegenteilige denken und verhalten zu erzeugen. Das erweckt dann sogar den gewünschten eindruck demokratisch und besonders unparteiisch zu sein..

      Ich bleibe deshalb weiter bei meiner bäckerblume und apothekenrundschau etc., weil die wenigstens kein hehl mehr daraus machen, um was es ihnen geht... Den rest ergeben andere noch nicht kontrollierte quellen aus dem internet etc...

      Dazu einige gedanken von volker...


      Mit Geld nicht zu bezahlen (Volker Bräutigam)


      Liz Mohn (Bertelsmann/RTL) und Friede Springer (Axel Springer AG) gebieten über die größten Medienkonzerne der Bundesrepublik.
      Selten wird erwähnt, daß die Milliardärinnen mit einer dritten Dame innig verbunden sind: mit Kanzlerin Angela Merkel. Der auffallend diskrete Umgang der Journalisten mit dieser »German Connection« beeindruckt.

      Die drei »Freundinnen« meiden zwar jedes Aufsehen, treffen sich nicht zum Kaffeeklatsch im Kanzleramt, aber das Fehlen solcher Auftritte erklärt nicht die Zurückhaltung der Medienleute. Kaum einer fragt, was die Triade eigentlich verbindet. Weder haben die Damen den gleichen Friseur, noch spielen sie Skat, noch haben sie die Männer getauscht. Wovon lebt, was erstrebt diese »Freundschaft«?

      Unsensible, für Mythisches weniger Empfängliche reden nicht von »Freundschaft«, sondern erkennen in dem Trio ein plutokratisches Kartell, die Symbiose von reich & mächtig, einen Club zu gegenseitigem Nutz und Frommen: Die Kanzlerin genieße dank des Wohlwollens der Verlagsherrscherinnen publizistische Aufmerksamkeit und Imagepflege in einem Ausmaß, das mit Geld nicht zu bezahlen wäre: »Kanzlerin der Herzen«, »Super-Merkel«, »Standfeste Powerfrau«, »Eiserne Kanzlerin«, »Mächtigste Frau der Welt«. Die Hochgejubelte ihrerseits pflegt – mit Hilfe ihrer Partei – das für die Medienkonzerne profitliche politische Klima. Alles ganz legal. Man versteht sich, auch ohne Absprache.

      Jüngstes Ei, das die drei Glucken von nützlichen Idioten bebrüten lassen, ist der »Entwurf eines Siebenten Gesetzes zur Änderung des Urheberrechtsgesetzes«, Bundestags-Drucksache 17/11470, irreführend »Leistungsschutzgesetz« genannt. Er wurde Ende August 2012 vom Bundeskabinett beschlossen, am 14. November in den Bundestag eingebracht und um Mitternacht vom 29. auf 30. November in erster Lesung vor leeren Sitzreihen »debattiert«. Nun wird er in den zuständigen Ausschüssen (Justiz, Kultur) weiter beraten.

      Besonders Friede Springer dürfte ihre Freude an ihm haben. Würde der Entwurf geltendes Recht, könnten auch für kleinste Auszüge von im Internet veröffentlichten Texten Lizenzgebühren anfallen. Motto: Geht es den Zeitungs- und Zeitschriftenverlagen schlecht, treibt der Gesetzgeber eben neue Melkkühe in ihre Internet-Ställe. Die Legislative makelte dazu die nötigen Tricks, und die Rechnung geht an den Medienkonsumenten. Wir kennen solche Nummern längst.

      Angeblich zielt die Gesetzesvorlage »nur« darauf ab, die Verwendung von Presseartikeln durch Suchmaschinen wie Google, Yahoo, Ask oder Bing neu zu regeln: Die sollen künftig zahlen, wenn sie Text- und Bildmaterial der Verlage ausführlicher darstellen als in Form eines knappen Links. Von der geplanten Kostenpflicht wären aber nicht nur die Suchmaschinen betroffen, sondern auch gut zwei Dutzend sogenannte News-Aggregatoren, zum Beispiel Newsvine, Popurls, Flip Board oder Rivva, die knappe, thematisch geordnete Zusammenfassungen aus der täglichen Informationsflut liefern. Im Visier wären sogar so interessante – weil kritische Publizistik vermittelnde – Portale wie die NachDenkSeiten. Sie allesamt verlinken Zeitungen, Zeitschriften und Blogs und rufen von dort Textproben ab.

      Weiterlesen....

      http://www.ossietzky.net/3-2013&textfile=2149
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 08.02.13 17:09:13
      Beitrag Nr. 9.405 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.119.154 von Nannsen am 08.02.13 14:40:30Die sms Presseerzeugnisse nicht zu lesen, halte ich persönlich für einen Fehler. Einfach diese kritisch lesen und dabei erkennt man sehr oft, dass man genau das Gegenteil tun muss. Sehr hilfreich. Dies hat u.a. auch mit dazu beigetragen, ab 2000 schwerpunktmäßig in Edelmetalle zu machen. Letztlich jedoch immer aufgrund eigener Recherchen und Überlegungen.
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