checkAd

    Gold und Silber vor neuen Allzeithochs... (Seite 8884)

    eröffnet am 17.10.08 22:25:52 von
    neuester Beitrag 21.04.24 17:07:30 von
    Beiträge: 97.984
    ID: 1.145.279
    Aufrufe heute: 3
    Gesamt: 10.713.386
    Aktive User: 0

    Werte aus der Branche Rohstoffe

    WertpapierKursPerf. %
    0,8947+11,85
    205,00+10,81
    2,6100+9,66
    0,6200+8,77
    5,1500+8,42
    WertpapierKursPerf. %
    183,20-19,30
    1,1367-22,67
    12,000-25,00
    8,3600-39,81
    46,06-98,04

    Beitrag zu dieser Diskussion schreiben

     Durchsuchen
    • 1
    • 8884
    • 9799

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 06.01.13 12:33:08
      Beitrag Nr. 9.154 ()
      Die Welt spielt verrückt und deshalb bleib ich bullish für Gold & Silber

      http://www.berliner-zeitung.de/wirtschaft/haushalt-usa-billi…
      Avatar
      schrieb am 06.01.13 12:02:23
      Beitrag Nr. 9.153 ()
      Liebe Mitstreiter,

      wir alle können was tun.
      Jetzt zeichnen und die Informationen weitergeben.

      http://www.esm-vertrag.com/

      sonnenwelt
      Avatar
      schrieb am 05.01.13 21:00:07
      Beitrag Nr. 9.152 ()
      Zitat von Geldschrankmann: P.S.: Im abgelaufenen Jahr habe ich in Gold 5%, in Aktien 35%, in Optionsscheinen 85% und in Subskriptionswein 135% gemacht ;)
      Und wenn das System platzen würde, und alles den Bach runterginge, könnte man sich mit dem Wein wenigsten noch stilvoll die Birne wegflexen :laugh:
      In diesem Sinne ...



      Meinen Glueckwusch!

      Aber sag'.....wuenschst Du Dir jetzt nicht, dass Du vor einem Jahr Dein unterperformendes Gold verkauft und Dir fuer das Geld lieber den ein oder anderen "edlen Tropfen" ins Kellerregal gestellt haettest? :confused:
      Avatar
      schrieb am 05.01.13 18:00:15
      Beitrag Nr. 9.151 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.985.134 von sonnenwelt am 05.01.13 11:42:30...
      Ist heute schon der 1. April?


      Nein Sonni!

      Aber sie haben ja noch ein paar Wochen Bedenkzeit.
      Avatar
      schrieb am 05.01.13 11:42:30
      Beitrag Nr. 9.150 ()
      Das Land der unbegrenzten Möglichkeiten...an dem Satz ist was dran!

      Eine Sammlermünze als Ausweg

      Dank einer Gesetzeslücke, auf die dieser Tage immer mehr Beobachter hinweisen, könnten die Karten in diesem Jahr anders verteilt werden. Dem US-Finanzministerium ist es nämlich eigentlich nicht gestattet, Geld zu kreieren. Dieses Monopol liegt bei der Notenbank. Bis auf eine winzige Ausnahme: Platinmünzen darf das Finanzministerium mit jedem beliebigen Wert prägen. Das war freilich nie für die Schuldenfinanzierung gedacht, sondern für die Herstellung von Sammlermünzen.

      Der Vorschlag, Finanzminister Timothy Geithner solle sich eine Billionen-Dollar-Münze prägen, damit zur Federal Reserve gehen und zum Beispiel einen Haufen Staatsanleihen zurückkaufen, gilt mittlerweile als ernsthafte Alternative. Der Schuldenstand der USA wäre schlagartig reduziert und der „Debt Ceiling“ kein Thema mehr.

      Allen Beteiligten ist klar, dass die Idee verrückt ist. Auch dem demokratischen Abgeordneten Jerrold Nadler. Trotzdem spricht er sich dafür aus: „Normalerweise wäre es nicht angemessen, so etwas in Betracht zu ziehen. Außer man wird erpresst und es steht die ganze Wirtschaft auf dem Spiel“, sagte der New Yorker. Der linksliberale Ökonom Paul Krugman schrieb auf seinem „New York Times“-Blog: „Das alles ist nur Spielerei. Aber nachdem das Schuldenlimit an sich auch verrückt ist [. . .], ist es in Ordnung, alle möglichen Tricks anzuwenden.“
      Dass Geithner die Münze prägt, ist aus heutiger Sicht ebenso unrealistisch wie ein Bankrott der USA. Nun verfügen aber beide Seiten über ein Druckmittel: „Der Präsident müsste nur sagen: ,Zur Not mache ich es‘“, sagte Nadler.

      Ist heute schon der 1. April?

      sonnenwelt
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.

      Trading Spotlight

      Anzeige
      InnoCan Pharma
      0,1995EUR +1,01 %
      Der geheime Übernahme-Kandidat?!mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 04.01.13 21:17:19
      Beitrag Nr. 9.149 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.982.946 von sonnenwelt am 04.01.13 17:30:48Im Gegensatz zu Ihrem letzten Bildchen (eine höhere Bedeutung messe ich den 2 quasi aussagelosen Kurven des per copy&paste eingefügten Diagramms nicht zu) ist dieser Beitrag wertvoll!
      In der Tat stellt das völlig ohne Kontrolle ausgeuferte Derivatesystem der großen Player eine kaum abzuschätzende, real existierende Gefahr dar. Wenn diese Bombe platzen sollte, stellt das wahrscheinlich alles bisher gesehene in den Schatten.

      Mit diesem Hinweis werde ich mich aus wo zurückziehen. M.E. ist aus diesem Forum die Qualität raus.

      Denjenigen, die gelernt haben, sich und andere zu hinterfragen und eigene Fehler zugeben können, wünsche ich viel Erfolg!
      Denjenigen, die sich an noch so abstruse Meinungen klammern, so lange sie nur ihre Sicht der Dinge bestätigen, wünsche ich viel Glück (sie werden es brauchen!).
      Und den wenigen Zockern, für die alles nur ein Spiel um Rot oder Schwarz ist, wünsche ich (äußerst aufrichtig!) viel Spaß!

      Ciao

      P.S.: Im abgelaufenen Jahr habe ich in Gold 5%, in Aktien 35%, in Optionsscheinen 85% und in Subskriptionswein 135% gemacht ;)
      Und wenn das System platzen würde, und alles den Bach runterginge, könnte man sich mit dem Wein wenigsten noch stilvoll die Birne wegflexen :laugh:
      In diesem Sinne ...
      Avatar
      schrieb am 04.01.13 21:15:48
      Beitrag Nr. 9.148 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.982.641 von ruhe7 am 04.01.13 16:32:22Ich male nicht schwarz - weder für mich persönlich noch für jene die dabei sind abzusichern gegen das was kommen wird.

      Für jene die rechtzeitig aus der Derivatematrix und den Lügensystemen aussteigen wird am Ende alle ganz gewisse sich wesentlich besser darstellen, als für jene die den Lügen der Massenpropaganda aufgesetzt sind.

      Ich schaue persönlich ganz entspannt in die Zukunft - wie es allerdings den Derivatebesitzern mit ihren Zertifikaten, CFD´s und welchen schwachsinnigen Finanzkonstruktionen - bis hin zu Riester und Rürup, die bereits die Deutschen um rund 50 Milliarden geprellt haben, weiss ich nicht.

      Und ehrlich gesagt möchte ich auch nicht in der Haut derer stecken, wenn diese Derivateblase - und von der kann man getrost sprechen - anfängt zu kollabieren.

      Bei den Summen und dem geringen Eigenkapital reicht ja schon ein Preisverfall von wenigen Prozent und Citigroup, Bank of Amerika oder JP Morgan, ebenso wie Goldman Sachs, sind dann pleite.

      Bei 227 Billionen US$ an Derivaten sorgt ein 1 Prozentiger Verfall der Preise bereits für eine Schieflage von sagenhaften 2.27 Billionen oder 2270 Milliarden US-Dollar bei den vier US-Banken, wenn ich das mal ganz unbedarft durchrechne. Die sind dann im Grunde sofort pleite, wenn sie es nicht schon längst sind und nur noch nicht kundgetan haben. Bei 10 Prozent Preisverfall bei den Derivaten wird der Fehlbetrag entsprechend auf 22.7 Billionen also mehr als 27-tausend Milliarden US-Dollar ansteigen.

      Daher wird der Euro auch permanent unter Druck gesetzt - denn diese Derivateblase platzt auch wenn der US-Dollar weiter an Wert verliert.

      Dieses Schneeballsystem ist nicht mehr zu retten - da beisst die Maus keinen Faden ab. Am Ende werden alle Derivate wertlos sein - und das geht wahrscheinlich sogar über Nacht.

      M.

      Wie immer meine eigene Einschätzung und ohne Gewähr. Die gemachten Angaben stellen keine Handelsaufforderung dar. Aktien und Währungen können steigen oder fallen. Jeder Investor handelt auf eigenes Risiko.
      Avatar
      schrieb am 04.01.13 21:00:59
      Beitrag Nr. 9.147 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.982.946 von sonnenwelt am 04.01.13 17:30:48In der Grafik fehlt Goldman Sachs.

      Zusammen mit der Citigroup, der Bank of America und JPM Morgan haben die mehr als 227 Billionen (Englisch: trillionen) an Derivaten in den Büchern.

      Und die Medien machen einen auf Fiskalklippe und versuchen von dieser Derivatebombe abzulenken.

      In die gleiche Richtung geht die Hetzkampagne und Diffamierung des gesamten ärztlichen Berufsstandes durch die Massenmedien, in dem Ärzte als korrupt dargestellt werden, von jenen Pressefuzzies die tagein tagaus als Systemmarionetten korrumpiert werden.

      Am schlimmsten ist aber die Politkorruption geworden. Wo ist die Presse und der Mainstream, wenn es darum geht der Politiker-Korruption in Deutschland ein Ende zu setzen?

      Die Polit-Korruption in Deutschland kosten zahllosen Menschen inzwischen das Leben, weil an allen Ecken und Enden in der Gesundheitversorgung immer mehr die Mittel gestrichen werden, und das obwohl der medizinische Bedarf weiter steigt. Die Politiker sind meines Erachtens Verbrecher, wie die Banker.

      Diese wahren Verbrecher betreiben Ablenkungmannöver und false flag Operationen, um von den wirklichen Missständen dieser Finanzsysteme abzulenken. Das geht allenfalls kurze Zeit gut - am Ende fliegt denen alles um die Ohren. Das Volk wird an dieser Pseudovolksvertretern dann sehr wahrscheinlich Blutrache nehmen, ähnlich wie bei den Mördern der indischen Studentin in Indien.

      Dann rauschen die "Big Four" (Goldman Sachs, JPM, Bank of Amerika und Citigroup), wie ich sie ab sofort nennen werde, in den USA auf den bankrott zu.

      Die Ratten und Systemschmarotzer werden dann für den Rest der Welt nur noch die Bankhüllen zurücklassen und bereits vorher sich abgesetzt haben. Die Sparer mit ihren Einlagen, werden dann bei wahrscheinlich allen Banken keine Guthaben mehr haben, weil diese dann pleite sind...

      M.

      Wie immer meine eigene Einschätzung und ohne Gewähr. Die gemachten Angaben stellen keine Handelsaufforderung dar. Aktien und Währungen können steigen oder fallen. Jeder Investor handelt auf eigenes Risiko.
      Avatar
      schrieb am 04.01.13 17:30:48
      Beitrag Nr. 9.146 ()


      Die fünf Institute mit den größten Derivatebeständen sind in absteigender Reihenfolge: JPMorgan Chase, Bank of Amerika, Morgan Stanley, Citigroup und Goldman Sachs. Die anderen US-amerikanischen Banken halten bedeutend weniger Derivate als die wichtigsten Marktakteure.

      Der weltweite Derivatemarkt wird gegenwärtig mit rund USD 1,2 Billiarden veranschlagt. Eine Schätzung des Marktvolumens ist außerordentlich schwierig. Die Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ) wies in ihrem Bericht vom Dezember 2011 Derivate in Höhe von USD 647 Billionen aus.

      Marktbeobachter, die zu dem Thema bereits Bücher geschrieben haben, gehen jedoch davon aus, dass der Markt in Wirklichkeit viel größer ist und sich auf rund USD 1,2 Billiarden belaufen dürfte. USD 1,2 Billiarden entsprechen dem 20-fachen des weltweiten Bruttosozialprodukts, das mit rund USD 60 Billionen bis USD 70 Billionen pro Jahr veranschlagt wird.

      Der weltweite Derivatemarkt ist ein völlig unregulierter Markt, weshalb es durchaus möglich ist, dass bedeutende Marktvolumina überhaupt nicht gemeldet werden. Die Finanzinstitutionen betreiben diesbezüglich bereits seit Jahren erfolgreich Lobbyarbeit, weshalb bisher jeder Versuch, diesen Markt zu regulieren, vereitelt wurde.

      Rund 75% aller weltweiten Finanzderivate sind Zins-Kontrakte (Zinstermingeschäfte, Zins-Swaps (das ist der größte Bestandteil) und Optionen auf Zinssätze). Die zweitgrößte Position sind Devisen-Kontrakte, die aber lediglich 10% des Gesamtmarkts ausmachen. Die drittgrößte Kategorie sind Kreditausfallversicherungen (CDSs) mit einem Marktanteil von gerade einmal 4%. Bei den restlichen Finanzderivaten handelt es sich um Rohstoff- und Aktien-Kontrakte.

      Wie eingangs erwähnt, veranschlagte die Bank für Internationalen Zahlungsausgleich den weltweiten Derivatemarkt im Dezember vergangenen Jahres mit USD 647 Billionen. Die Zahl der BIZ ist aber nur eine Schätzung der außerbörslich gehandelten Derivate, also der sogenannten OTC-Derivate. Die BIZ erfasst keine börslich gehandelten Derivate.

      Das Bruttokreditrisiko aller außerbörslich gehandelten Finanzderivate wird mit USD 3,9 Billionen veranschlagt. Laut Banks Daily beläuft sich die Marktkapitalisierung der weltgrößten Banken, also der Banken, die am ehesten am weltweiten Derivatemarkt beteiligt sein dürften, auf USD 2,6 Billionen. Das potenzielle Kreditrisiko der Derivate übersteigt das Eigenkapital der Banken also bei Weitem.

      Der weltweite Derivatemarkt wird von fünf großen US-amerikanischen Banken dominiert. Wenn wir hier einmal die Zahl der BIZ von USD 647 Billionen zu Grunde legen, dann ist JPMorgan Chase mit Papieren im Nominalwert von mindestens USD 70 Billionen, wenn nicht gar USD 80 Billionen der größte Derivate-Player auf dem Planeten. Diese Derivate stehen einer Vermögensbasis von USD 1,8 Milliarden bis USD 2,2 Milliarden gegenüber.

      Es wird geschätzt, dass JPMorgan Chase gegenwärtig Kreditrisiken in Höhe von 256% seines Eigenkapitals hält. Bei den fünf größten US-Banken liegt dieses Verhältnis bei 316%. Das geschätzte weltweite Derivaterisiko ist bedeutend größer als die Marktkapitalisierung der weltgrößten Banken.

      Die fünf größten US-amerikanischen Banken halten mindestens USD 290 Billionen an Finanzderivaten, was laut Schätzung der BIZ einem Marktanteil von 44% aller weltweit gehandelten Finanzderivate entspricht. Die Banken verfügen über Aufrechnungsvereinbarungen, mit denen angeblich 90% des gesamten Derivatemarkts abgedeckt werden.

      Das Problem ist nur, dass diese Ausgleichsvereinbarungen lediglich ein Stück Papier sind, mit der die Realität verschleiert wird, dass, sollte einer der großen Akteure kollabieren, das ganze System in Gefahr gerät.

      Dafür brauchen wir ja bloß auf den Kollaps der American International Group (AIG) zurückzublicken, wo die Vereinbarungen zur Saldierung der Derivate auf einmal völlig bedeutungslos wurden. Das Aktienmarktkapital von AIG wurde völlig ausgelöscht. Die Rettung von AIG mit Steuerzahlergeld diente im Grund dazu, die Integrität von Goldman Sachs, Morgan Stanley und den anderen großen Derivate-Akteuren zu retten.

      JPMorgan Chase gab jüngst Verluste von USD 2 Milliarden im Derivategeschäft bekannt, da eine Absicherungswette nach hinten losging. JPMorgan Chase räumte später ein, dass die Verluste bereits bei USD 3 Milliarden liegen würden. Ein paar Tage darauf wurde die Verlustschätzung in einem Artikel des Wall Street Journal auf USD 8 Milliarden ausgeweitet. Später behaupteten dann verschiedene Quellen, der Verlust beliefe sich auf USD 18 Milliarden.

      Das Problem ist nur, dass JPMorgan Chase bezüglich all dieser Gerüchte bisher Stillschweigen bewahrt und die Zahlen weder bestätigte noch dementierte. Also, was geht hier eigentlich vor sich?

      Der weltweite Derivatemarkt ist riesig. Die Verluste in diesem Bereich könnten rasch so stark anwachsen, dass das Eigenkapital einiger der größten Banken ausgelöscht würde und diese dann einer Rettung bedürften, die vom Umfang her sogar noch größer ausfiele als die Rettungsmaßnahmen in 2008. Einige haben den weltweiten Derivatemarkt auch als ein riesiges Casino bezeichnet.

      Und, könnte ein Vorkommnis im weltweiten Derivatemarkt die nächste Finanzpanik auslösen? Es geschah bereits in 2008 und seitdem hat sich praktisch nichts geändert – außer dass der Derivatemarkt mittlerweile sogar noch größer geworden ist.

      sonnenwelt
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 04.01.13 16:32:22
      Beitrag Nr. 9.145 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.982.519 von Macrocosmonaut am 04.01.13 16:16:14Hast ja recht, nur würd ich mich deswegen nicht verrückt
      machen lassen. Das Leben ist in Krisen auch weiter gegangen
      und dann gehts wieder bergauf. Es wird ja nicht das erste
      Mal krachen, siehe Wirtschaftsgeschichte.
      Nimms leichter im neuen Jahr oder ist die "Schwarzmalerei"
      Therapie für Dich? (abladen erleichtert)lb gr
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      • 1
      • 8884
      • 9799
       DurchsuchenBeitrag schreiben


      Investoren beobachten auch:

      WertpapierPerf. %
      +2,29
      -0,60
      +0,66
      +1,44
      -3,89
      -1,43
      -4,00
      +1,37
      -1,80
      +1,27
      Gold und Silber vor neuen Allzeithochs...