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    Peak Oil und die Folgen (Seite 1272)

    eröffnet am 05.05.10 21:10:24 von
    neuester Beitrag 19.04.24 18:35:40 von
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      schrieb am 25.01.11 12:31:41
      Beitrag Nr. 2.582 ()
      interessanter Artikel:

      Rohstoffförderung
      Traum vom Arktis-Öl wird teuer
      Internationale Ölkonzerne hoffen auf ein Milliardengeschäft mit Bohrungen in der Arktis. Doch die Förderung der Rohstoffe könnte teurer sein als erwartet. Das legen nach SPIEGEL-ONLINE-Informationen erste Berechnungen von US-Geologen nahe.
      http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/0,1518,740956,00.ht…
      Avatar
      schrieb am 25.01.11 00:07:36
      Beitrag Nr. 2.581 ()
      Neue Technologien machen es möglich
      Wieder Erdölförderung im "Texas" der Niederlande

      Die Niederlande gehören wieder zu den Erdölförderländern. Vor 15 Jahren waren die letzten Pumpen in der Provinz Drenthe stillgelegt worden. Das Geschäft war zu unrentabel, das Öl zu klumpig. Nun sprudelt der Rohstoff in dem kleinen Dorf Schoonebeek wieder aus dem Boden.

      Von Ralf Lachmann, WDR-Hörfunkkorrespondent Den Haag

      Unter dem kleinen Dorf Schoonebeek schlummert noch immer das größte Erdölvorkommen der Niederlande. Zugleich ist es eines der größten in Europa, weiß Chiel Seinen von der niederländischen Erdölgesellschaft NAM (Nederlands Aarolie Maatschapij): "Das Feld beinhaltet eine Milliarden Barrel. Wir wollen davon in den nächsten 25 Jahren 120 Millionen Barrel fördern." Diese Menge, fügt er hinzu, reiche beispielsweise aus, um damit dreieinhalb Jahre lang etwa die Hälfte aller niederländischen Lkw und Autos mit Kraftstoff zu versorgen.

      1996 jedoch kam in der niederländischen Provinz Drenthe das Aus für die heimische Erdölförderung, erinnert sich Roelf Venhuizen, Chef der Erdölgesellschaft NAM: "Wir haben aufgehört, weil es unrentabel wurde. Die alte Technologie war zu kostspielig, der Ölpreis zu niedrig."


      Vom Bauerndorf zum Industriestandort

      Jahrzehntelang wurde zuvor das schwarze Gold dem Boden abgerungen, erzählt der inzwischen 82-jährige Haark Timmermann, früher einmal leitender Mitarbeiter von NAM: "Ich habe schon als Kind in Schoonebeek gesehen, wie die ersten Bohrtürme entstanden. 1942/43 hat man begonnen, während der deutschen Besetzung. Man fing mit kleinen Bohrungen an. Es wurde nur sehr langsam und wenig Öl gefördert."

      Trotzdem wurde aus einem idyllischen Bauerndorf einer der wichtigsten Industriestandorte der Niederlande. Hunderte Ölförderpumpen, so genannte Pferdekopf-Pumpen, wurden errichtet. Tag und Nacht bewegten sie sich bis vor 15 Jahren auf und nieder. Schnell war der Ort als "Texas von Drenthe" bekannt, erzählt der Erdöl-Veteran: "Het werdt het Texas van Drenthe."

      Heißluft lässt die Klumpen schmelzen

      Dass diese Tradition jetzt weitergeht, hat mehrere Gründe. Einmal ist absehbar, dass die Erdölproduktion in anderen Ländern irgendwann ihr Maximum erreicht hat und dann nur noch schrumpft. Außerdem sei inzwischen die Fördertechnologie weiterentwickelt und das Geschäft somit wieder lohnenswert, sagt Chiel Seinen von der Erdölgesellschaft. "Wir haben eine Technik, um Heißluft einzuführen, womit wir das verklumpte Öl im Boden verflüssigen", erklärt er. Außerdem gebe es neuartige Bohrtürme, die die alten Pferdekopf-Pumpen ersetzten. "Sie sind wirksamer, so dass wieder profitabel gefördert werden kann."

      Mit dieser Hochdrucktechnologie könne das sirupartige Öl auch noch aus der letzten Steinritze herausgepresst werden, sagen die Experten. Auch Shell und Exxon Mobil beteiligen sich am Geschäft.

      Eine Pipeline befördert das Erdöl zur Weiterverarbeitung über die Landesgrenze ins rund 45 Kilometer entfernte niedersächsische Lingen. Die dortige Raffinerie von BP wird so mindestens bis zum Jahre 2030 ausgelastet sein. Neben dem Holland-Öl wird in Lingen auch das geringere deutsche Aufkommen des Emlichheim-Felds raffiniert. Es wird von der BASF-Tochter Wintershall betrieben und liegt in unmittelbarer Nachbarschaft zum großen niederländischen Ölfeld unter dem kleinen Dorf Schoonebeek.
      http://www.tagesschau.de/ausland/niederlande210.html
      Avatar
      schrieb am 24.01.11 22:36:44
      Beitrag Nr. 2.580 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.909.292 von Konrador am 23.01.11 13:06:45Hallo Konrador!

      Willkommen in der Diskussion um die Auswirkungen von Peak Oil!

      "Hallo- Peak Oil- wir alle diskutieren darücber schon lange, und unsere Regierungen, machen so als hätten sie auch interese daran unseren Weltt zu reten, aber im grunde Regierungen - für mich eine große Mafia die zusamen arbeitet, um uns Mänschen nur unter Kontrole zu haben,Für die die macht ist daß Geld was die durch uns erreichen können und die Umwelt ist scheiß egal solange so läst sich Geld verdienen und damit auch die Mänschen stuern, wie mann will(...)"

      Den Eindruck habe ich auch des öfteren. Es wird Verdrängungspolitik betrieben, manchmal gibt es auch eine Art Ablasshandel mit der Ökologie.

      mfG
      Assetpfleger
      Avatar
      schrieb am 24.01.11 17:14:49
      Beitrag Nr. 2.579 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.910.883 von Looe am 23.01.11 23:21:28Also wenn ich die griechische Staatsschulden managen würde (würde ich gerne machen ;)), dann würde ich es jedenfalls schaffen, 20 % dieser Schulden zurückzuzahlen.

      Es würde in diesem Fall zwar nicht funktionieren, wenn die EZB die Schulden aufkauft, weil die ja ihr Geld auch wieder haben will.

      Die Griechen bräuchten aber nur Kurzläufer aufnehmen und können damit die Langläufer bei 70 % oder etwas höher aufkaufen.

      Außerdem können sie zusätzliches Geld bekommen, wenn sie Anleihen bei der EZB beleihen.
      Sie können etliche Neuemissionen starten.

      Wenn die nicht alle weggehen, kaufen griechische Banken sie auf und beleihen sie bei der EZB, wie es z.B. spanische Großbanken auch machen.

      Ich fürchte nur, daß die Griechen so schlafmützig sind, daß sie auf diese Idee gar nicht kommen.

      ;)
      Avatar
      schrieb am 24.01.11 10:30:13
      Beitrag Nr. 2.578 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.910.883 von Looe am 23.01.11 23:21:28Das ist jetzt nicht böse gemeint, aber wenn Griechenland, Irland und Portugal pleite gehen sollten, helfen dir weder gute Ölaktien noch (teures) Gold.

      Das hätte einen schlimmeren Crash zur Folge als 2008.

      Ich habe nämlich über das Griechenland-Thema selber auch nachgedacht und ich finde die Lösung, daß Griechenland seine Staatsanleihen zurückkauft, die unter pari notieren, sehr gut.

      Besser gesagt, es gibt keine bessere Lösung.
      Am besten wäre es, wenn die EZB hilft.

      Die Gläubiger, die nicht verkaufen, verlieren nichts.
      Man kann aber zumindest die Anleihen am Markt vorsichtig aufsammeln, was vermutlich gemacht werden wird.

      Ich finde es schon seltsam, daß man die einzig richtige Lösung so negativ kommentiert.
      Und das viel höher verschuldete Japan schafft es ja auch, wobei die sogar jetzt großzügig
      Portugal-Anleihen gekauft haben und durchaus etwas großspurig den europ. Rettungsschirm finanzieren wollen.

      Wer hier eine bessere Lösung hat, möge die bitte posten.
      Ich lerne auch gerne dazu.

      :laugh:
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      Avatar
      schrieb am 23.01.11 23:21:28
      Beitrag Nr. 2.577 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.908.892 von Urlaub2 am 23.01.11 10:15:18Diese Umschuldungsaktion wäre aber die richtige Lösung für das Problem, indem die Gläubiger nichts verlieren, sondern die Anleihen am Markt aufgekauft werden.


      Hallo Urlaub,

      Das ist eine Illusion, bzw. eine politische Täuschung oder ein Trick.
      Die Gläubiger verlieren schon eine ganze Menge, nämlich die Differenz zwischen den derzeitigen Kursen ( ca. 70 %) und pari = 100 %. Die Griechen kaufen mit EZB-Geldern klammheimlich ihre eigenen Anleihen auf. Ein sehr guter Artikel dazu hier:

      http://www.faz.net/s/Rub3ADB8A210E754E748F42960CC7349BDF/Doc…

      Überschrift: Vorbereitung auf den Staatsbankrott !

      Wollen die Griechen jetzt den Staatsbankrott verhindern, müssen sie ein Wunder schaffen. „Griechenland hat nur ein Drittel der notwendigen Konsolidierung geschafft“, sagt Krämer. Das Land müsste sein Defizit noch einmal doppelt so stark reduzieren wie im vorigen Jahr. „Das dürfte politisch schwer zu machen sein.“
      Kommt es aber früher oder später ohnehin zu einer Pleite Griechenlands, dann spricht vieles dafür, die Entscheidung nicht aufzuschieben. Je länger man nämlich wartet, desto teurer wird der Staatsbankrott. Schließlich steigt der Schuldenberg weiter. Obwohl Griechenland sein Haushaltsdefizit verkleinert hat - von gut 15 auf weniger als zehn Prozent -, wird das Land in den nächsten Jahren weit davon entfernt sein, Schulden abzutragen. Je länger man wartet, desto größere Abstriche müssten die Gläubiger bei einer Umschuldung machen, um Griechenland wieder auf eine tragbare Schuldenlast zu bringen. Als akzeptabel gelten etwa 80 Prozent der jährlichen Wirtschaftsleistung.

      Die Banken erpressen die Politiker
      Will Europa den Kern des Problems angehen, muss der hohe Schuldenberg reduziert werden. Vermutlich müsste er „etwa halbiert“ werden, meinen Ökonomen wie der amerikanische Nobelpreisträger Paul Krugman.

      Dazu können Erfahrungen mit anderen Staatspleiten aus den achtziger und neunziger Jahren helfen - und Erfahrungen mit Unternehmensinsolvenzen. „Wenn ein Unternehmen pleitegeht“, sagt der Stuttgarter Wirtschaftsprofessor Hans-Peter Burghof, „kann man wählen zwischen Gesprächen mit den Gläubigern oder Liquidation.“ Liquidieren, also auflösen und ausschlachten, scheidet bei einem Staat aus - auch wenn nach der Staatspleite von Argentinien mal Flugzeuge des Landes im Ausland von Gläubigern gepfändet wurden.

      Am einfachsten wäre es daher, die Gläubiger die Entschuldung bezahlen zu lassen. Aber diese Gläubiger sind unter anderem französische und deutsche Banken - und die Europäische Zentralbank. Die Banken erpressen die Politiker - mit dem Argument ihrer eigenen drohenden Insolvenz. Die Politiker sollen die Staaten retten - weil anderenfalls das Bankensystem kollabieren könnte. Behaupten zumindest die Banken.

      Die neuste Idee für eine Umschuldung ist noch raffinierter
      Dabei haben die Erfahrungen des sogenannten „Londoner Clubs“ gezeigt, dass Staatspleiten durchaus geordnet vonstattengehen können. In diesem Club verhandelten in den achtziger und neunziger Jahren Banken, die Forderungen etwa an Russland, Polen oder Lateinamerika hatten, mit den jeweiligen Regierungen über eine Umschuldung. Die Verhandlungen führte ein sogenanntes „Steering Committee“, das bis zu 500 Banken vertrat. Das Ergebnis war meistens, dass alte Anleihen des Landes mit einem Abschlag gegen neue getauscht wurden - der klassische „Haircut“.

      Eine Umschuldung für Griechenland aber könnte durchaus weniger spektakulär daherkommen als jene Pleiten damals. Es könnte eine Umschuldung sein, die keiner Umschuldung nennt. So könnte man das Datum der Fälligkeit von Anleihen verschieben, statt den Wert der Anleihen herabzusetzen. Über so etwas ist in Brüssel schon diskutiert worden. „Bei gleichem Zins ist die Wirkung ähnlich wie bei einem Schuldenschnitt“, sagt Wirtschaftsprofessor Burghof. Wenn die Rückzahlung einer Anleihe von fünf auf 25 Jahre gestreckt wird, sinkt ihr Wert am Markt. So leistet der Gläubiger einen Beitrag zur Umschuldung.

      Die neuste Idee für eine Umschuldung aber ist noch raffinierter. Der europäische Rettungsfonds könnte Griechenland Geld leihen, damit der Staat seine eigenen Anleihen mit einem Abschlag am Markt zurückkauft. Der Witz dabei: Griechische Staatsanleihen sind zurzeit billig zu haben. Sie notieren gegenwärtig etwa für zehnjährige Laufzeiten zum Teil nur noch bei 70 Prozent dessen, was Athen am Ende zurückzahlen müsste. „Auf diese Weise könnte Griechenland seine Staatsschulden um rund 20 Prozent verringern“, meint Bankvolkswirt Krämer.
      Alles müsste möglichst dramatisch geschildert werden
      Das müsste allerdings heimlich passieren. Wenn nämlich bekannt würde, dass Griechenland seine Staatsanleihen zurückkaufen will, würden die Kurse sofort steigen. Das aber soll ja gerade nicht passieren. Deshalb müsste die Politik vor dem Anleihekauf den Eindruck erwecken, Griechenland stünde kurz vor dem „Aus“. Alles müsste möglichst dramatisch geschildert werden. Dann würden die Anleihenkurse sinken - und Griechenland könnte für wenig geliehenes Geld viele Anleihen zurückkaufen. Nach dem Kauf müsste die öffentliche Rhetorik natürlich wieder optimistischer werden - damit die Kurse für die Anleihen wieder steigen.Wenn das klappt, würden die Gläubiger an der Entschuldung beteiligt - ohne es zu merken. Sie würden gleichsam ein bisschen betuppt. Der Vorteil: Das Ganze würde weniger Panik verbreiten als eine klassische Umschuldung. Die Banken müssten die Anleihen auch nicht abschreiben. Der Nachteil: Das Ganze funktioniert nur, wenn der europäische Rettungsfonds den Griechen vorher frisches Geld leiht. Die anderen Euro-Staaten müssten damit mehr vom griechischen Risiko übernehmen. Die Steuerzahler der Länder mit guter Bonität würden nun sogar für Altschulden der Länder mit schlechter Bonität haften. Das würde den Gläubigern sicher gefallen - den Steuerzahlern kaum....e.o.m

      Fazit: wieder mal alles nur Tricks, um den griechischen Bankrott zu verschleiern.
      Was immer dort auch zukünftig vereinbart, gemauschelt oder ausgekungelt wird :

      Griechenland ist Pleite- Punkt-Aus. Genau wie Irland und Portugal.

      Gruß Looe
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      Avatar
      schrieb am 23.01.11 13:51:32
      Beitrag Nr. 2.576 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.909.070 von Aurisa am 23.01.11 11:40:49Granitblock-Speicher
      Hier der Link zur Presentation und dem Blog von Prof. Heindl:

      http://www.authorstream.com/Presentation/heindl-518848-lagee…

      http://heindl.blogspot.com/
      Avatar
      schrieb am 23.01.11 13:08:07
      Beitrag Nr. 2.575 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.902.126 von Mandala64 am 21.01.11 12:20:50Sorry, da war wohl nicht die richtige URL im Link.
      Hier nochmal:

      Preisexplosion bei Lebensmitteln
      Asien fürchtet Hungersnot
      http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/0,1518,740601,0…
      Avatar
      schrieb am 23.01.11 13:06:45
      Beitrag Nr. 2.574 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.909.173 von Urlaub2 am 23.01.11 12:17:41Hallo- Peak Oil- wir alle diskutieren darücber schon lange, und unsere Regierungen, machen so als hätten sie auch interese daran unseren Weltt zu reten, aber im grunde Regierungen - für mich eine große Mafia die zusamen arbeitet, um uns Mänschen nur unter Kontrole zu haben,Für die die macht ist daß Geld was die durch uns erreichen können und die Umwelt ist scheiß egal solange so läst sich Geld verdienen und damit auch die Mänschen stuern, wie mann will, stellt euch vor , daß jede Haus eine eigene-kleine Strom Versorgung hätte, daß jede mänsch umsonst auto bei sich zuhause Aufladen könnte, daß im jedem Haus Elektroheizung,der fast keine nebenkosten aufbringt funktionieren hätte, usw,dänkt Ihr nach, würde sowas Stadt und Régierung zugelasen- nimals sonst hätten wir das alles schon zuhause, aber was ist mit dem fählendem Steuer, verdintem Geld für stadt?- die mänschen wurden zu selbständig und dadurch nicht unter kontrole- also Glaubt Ihr was Ihr wolt aber es so gemacht worden, und die Leute sind nur dumm verkauft- und alles glauben was geschrieben wird, ein Beispiel von meine Famiele- aber es geht hier nicht um Deutschland-Ok, es war schon vor über 24 Jahren, mein Brunder hat mit dem Nachbarn ein Élektromotor erfunden, der Ohne Strohm und ohne oli, Funktioniert hat, der war so gros wie ein Tisch ca. 2m x 60-80 cm Breit, die drehungen waren, so stark das ich mit meinen bedien händen , der motor nicht bremsen könnte, also man könnte damit schon damals jede elektroturbine bewegen und strom Producieren, die haben es bei Stadt gemeldet, ist sogar ein politiker gekommen, fotos gemach usw- und eine ábsage erteilt, begründung, - Zitat, nicht zu gebrauchen, der öil war bilig, und von so einem Elektrogerät der strom fas umsonst Produciert, und jede im keller haben köönnte- hätte stadt kein Geld gehabt- also wuzu so was, 20 Jahre später als ich schon in Deutschland bin habe ich darüber im Internet gelesen das jemand im Japan so ein enliches Motor baut, aber bei sehr kleinen geräten wie Luft Wentylatoren, und jetzt fragt sich jede hier was ist das für Motor und wie funktioniert es - das kann ich euch verraten- mit Magneten- ganz normalen harten Magneten- und ich habe bissien damal geholfen- was elektrospulen betreff und verstärkung- Trotdem ist damals so geblieben- und weil es nicht meine Idde war habe ich auch nicht selber weiter gemacht- ich klaue anderen Idden nicht, und mein Bruder ist aus dem Endteuschung nur Krank geworden, wil nicht mehr- Grüße Konrad- Ps. ich arbeite an einem Elektroheizung der nur zwischen 10-bis 200W - Strom verbraucht- bin gespant ob ein Patent bekomme
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      Avatar
      schrieb am 23.01.11 12:17:41
      Beitrag Nr. 2.573 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.909.070 von Aurisa am 23.01.11 11:40:49Ist eine sehr gute Idee.

      Ein ähnlicher Vorschlag wurde hier auch schon gepostet.

      Wenn man das Problem der Stromspeicherung bei Wind und Solar für bescheidene 800 Millionen Euro lösen kann, ist das wirklich prima, wo sonst immer von Milliardensummen die Rede ist.

      Ein nützlicher Nebeneffekt wäre nämlich auch noch, daß man wertvolles Biogas (als stabilisierendes Element bei den erneuerbaren Energien) nicht mehr zur Stromerzeugung "verschwenden" müßte, sondern daraus Methan (= Erdgas) herausziehen könnte als Alternative für Benzin.

      Damit lösen wir auch noch das Peak Oil Problem, zumindest gehen wir einen großen Schritt in die richtige Richtung.

      :laugh:
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