Deutschland wählt sich einen Wulff - 500 Beiträge pro Seite (Seite 6)
eröffnet am 01.07.10 19:25:29 von
neuester Beitrag 20.10.15 23:00:29 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 43.845.605 von hwzock am 21.11.12 03:09:17Der Vortrag stieß bereits auf ein großes Medieninteresse
die müssen ja ihre blätter irgendwie füllen mit noch so bedeutungslosen menschen
die müssen ja ihre blätter irgendwie füllen mit noch so bedeutungslosen menschen
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.846.328 von curacanne am 21.11.12 10:24:35Rede in Heidelberg:
Wulff meldet
sich zurück
Heidelberg – Genau 278 Tage nach seinem Rücktritt hat Christian Wulff (53) gestern seinen ersten öffentlichen Redeauftritt in Deutschland absolviert. Der Ex-Bundespräsident hielt am Abend an der Hochschule für Jüdische Studien in Heidelberg vor 250 Gästen und rund 50 Medienvertretern einen Vortrag zum Thema „Gesellschaft im Wandel“.
Pünktlich um 18.15 Uhr betrat Wulff im grauen Anzug und mit hellgrau-glänzender Krawatte die historische Aula der Alten Universität. Auffällig: Nachdem Wulff zuletzt den Staatsmann-Style abgelegt und sich ein Brillenmodell mit dicken Rändern zugelegt hatte, setzt er diesmal wieder auf den klassischen Look – inklusive randlosem Gestell. Der Applaus des Publikums fiel dennoch verhalten aus.
Auf die Brisanz von Wulffs Aufritt, gegen den derzeit noch immer Ermittlungen wegen des Verdachts der Vorteilsnahme laufen, ging Universitätsrektor Prof. Johannes Heil in seiner Willkommensansprache ein. Dabei begrüßte er Wulff als „Herr Bundespräsident“. Dies sei auch richtig so, denn „der Titel verbleibt bei seinem Träger auch nach dem Ausscheiden aus dem Amt“, betonte Heil.
Der Uni-Rektor ließ es sich auch nicht nehmen, die Presse darauf hinzuweisen, dass Wulff für seinen Auftritt in Heidelberg kein Geld bekomme. „Unsere Redner verlangen kein Honorar. Wir sind hier ja auch nicht bei den Stadtwerken Bochum“, flachste er, bevor er das Rednerpult für Wulff frei machte.
Dieser gliederte seine knapp 45-minütige Rede in „sechs Stationen“: Sprache, Werte, notwendige Dialoge, Vorurteile, Chancengleichheit und die demographische Entwicklung in unserem Land.
Seine Kernbotschaft formulierte der Ex-Bundespräsident direkt zu Beginn seiner Rede: „Ich wünsche mir ein Nachdenken über das deutsche ‚Wir‘.“ Es müsse im nationalen Interesse Deutschlands liegen, „dass wir offen sind für Menschen aus aller Welt“, erklärte Wulff.
Die Vorwürfe gegen ihn sprach er bei seinem Auftritt jedoch nicht an. Selbst bei einer Frage aus dem Publikum, die sich auf das Betreuungsgeld bezog, wich der Ex-Bundespräsident aus. Erst bescheinigte er sich selbst, „in der absoluten Lernphase eines verhältnismäßig jungen Alt-Präsidenten“ zu sein, dann gab er zu: „Sie führen mich auf das Glatteis der Tagespolitik, dem ich auf absehbare Zeit entsagt habe.“
Lieber wolle er „staatspolitisch verantwortlich agieren“, so Wulff, der im gleichen Atemzug einen Vergleich zwischen sich und Ex-US-Präsident Jimmy Carter anstellte. Carter sei mit 56 Jahren „aus unglücklichen Umständen“ aus seinem Amt „herausgekommen“ und habe dann noch 32 Jahre „weltweit größte Anerkennung“ genossen, sagte Wulff.
„Da ich schon mit Ende 52 aus dem Amt geschieden bin, könnte ich sogar, wenn ich 88 werde, 35 tolle Jahre engagiert hinlegen. Das wird aber nicht passieren, wenn man tagesaktuell das Pro und Contra des Betreuungsgeldes bewertet.“
Kritik äußerte der ehemalige niedersächsische Ministerpräsident aber trotzdem. Und zwar an der mangelhaften Aufklärung der rechtsextremen NSU-Mordserie. Eine solche gezielte und brutale Tötung von Menschen ausländischer Herkunft habe er nicht für möglich gehalten. „Und auch nicht das Versagen der Ermittlungsbehörden in unserem Land.“
Hört, hört - da wird er hoffentlich noch eines Besseren belehrt werden (Anmerk. zocki)
Zu seinem eigenen Versagen als Bundespräsident war von Wulff an diesem Abend indes nichts zu hören. Interviews hatte er schon im Vorfeld ausgeschlossen.
Wulff meldet
sich zurück
Heidelberg – Genau 278 Tage nach seinem Rücktritt hat Christian Wulff (53) gestern seinen ersten öffentlichen Redeauftritt in Deutschland absolviert. Der Ex-Bundespräsident hielt am Abend an der Hochschule für Jüdische Studien in Heidelberg vor 250 Gästen und rund 50 Medienvertretern einen Vortrag zum Thema „Gesellschaft im Wandel“.
Pünktlich um 18.15 Uhr betrat Wulff im grauen Anzug und mit hellgrau-glänzender Krawatte die historische Aula der Alten Universität. Auffällig: Nachdem Wulff zuletzt den Staatsmann-Style abgelegt und sich ein Brillenmodell mit dicken Rändern zugelegt hatte, setzt er diesmal wieder auf den klassischen Look – inklusive randlosem Gestell. Der Applaus des Publikums fiel dennoch verhalten aus.
Auf die Brisanz von Wulffs Aufritt, gegen den derzeit noch immer Ermittlungen wegen des Verdachts der Vorteilsnahme laufen, ging Universitätsrektor Prof. Johannes Heil in seiner Willkommensansprache ein. Dabei begrüßte er Wulff als „Herr Bundespräsident“. Dies sei auch richtig so, denn „der Titel verbleibt bei seinem Träger auch nach dem Ausscheiden aus dem Amt“, betonte Heil.
Der Uni-Rektor ließ es sich auch nicht nehmen, die Presse darauf hinzuweisen, dass Wulff für seinen Auftritt in Heidelberg kein Geld bekomme. „Unsere Redner verlangen kein Honorar. Wir sind hier ja auch nicht bei den Stadtwerken Bochum“, flachste er, bevor er das Rednerpult für Wulff frei machte.
Dieser gliederte seine knapp 45-minütige Rede in „sechs Stationen“: Sprache, Werte, notwendige Dialoge, Vorurteile, Chancengleichheit und die demographische Entwicklung in unserem Land.
Seine Kernbotschaft formulierte der Ex-Bundespräsident direkt zu Beginn seiner Rede: „Ich wünsche mir ein Nachdenken über das deutsche ‚Wir‘.“ Es müsse im nationalen Interesse Deutschlands liegen, „dass wir offen sind für Menschen aus aller Welt“, erklärte Wulff.
Die Vorwürfe gegen ihn sprach er bei seinem Auftritt jedoch nicht an. Selbst bei einer Frage aus dem Publikum, die sich auf das Betreuungsgeld bezog, wich der Ex-Bundespräsident aus. Erst bescheinigte er sich selbst, „in der absoluten Lernphase eines verhältnismäßig jungen Alt-Präsidenten“ zu sein, dann gab er zu: „Sie führen mich auf das Glatteis der Tagespolitik, dem ich auf absehbare Zeit entsagt habe.“
Lieber wolle er „staatspolitisch verantwortlich agieren“, so Wulff, der im gleichen Atemzug einen Vergleich zwischen sich und Ex-US-Präsident Jimmy Carter anstellte. Carter sei mit 56 Jahren „aus unglücklichen Umständen“ aus seinem Amt „herausgekommen“ und habe dann noch 32 Jahre „weltweit größte Anerkennung“ genossen, sagte Wulff.
„Da ich schon mit Ende 52 aus dem Amt geschieden bin, könnte ich sogar, wenn ich 88 werde, 35 tolle Jahre engagiert hinlegen. Das wird aber nicht passieren, wenn man tagesaktuell das Pro und Contra des Betreuungsgeldes bewertet.“
Kritik äußerte der ehemalige niedersächsische Ministerpräsident aber trotzdem. Und zwar an der mangelhaften Aufklärung der rechtsextremen NSU-Mordserie. Eine solche gezielte und brutale Tötung von Menschen ausländischer Herkunft habe er nicht für möglich gehalten. „Und auch nicht das Versagen der Ermittlungsbehörden in unserem Land.“
Hört, hört - da wird er hoffentlich noch eines Besseren belehrt werden (Anmerk. zocki)
Zu seinem eigenen Versagen als Bundespräsident war von Wulff an diesem Abend indes nichts zu hören. Interviews hatte er schon im Vorfeld ausgeschlossen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.849.892 von hwzock am 21.11.12 23:59:30Lieber wolle er „staatspolitisch verantwortlich agieren“, so Wulff, der im gleichen Atemzug einen Vergleich zwischen sich und Ex-US-Präsident Jimmy Carter anstellte. Carter sei mit 56 Jahren „aus unglücklichen Umständen“ aus seinem Amt „herausgekommen“ und habe dann noch 32 Jahre „weltweit größte Anerkennung“ genossen, sagte Wulff.
„Da ich schon mit Ende 52 aus dem Amt geschieden bin, könnte ich sogar, wenn ich 88 werde, 35 tolle Jahre engagiert hinlegen. Das wird aber nicht passieren, wenn man tagesaktuell das Pro und Contra des Betreuungsgeldes bewertet.“
auf ihn haben wir alle gewartet
welch größenwahn, sich mit carter zu vergleichen
„Da ich schon mit Ende 52 aus dem Amt geschieden bin, könnte ich sogar, wenn ich 88 werde, 35 tolle Jahre engagiert hinlegen. Das wird aber nicht passieren, wenn man tagesaktuell das Pro und Contra des Betreuungsgeldes bewertet.“
auf ihn haben wir alle gewartet
welch größenwahn, sich mit carter zu vergleichen
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.849.892 von hwzock am 21.11.12 23:59:30 rund 50 Medienvertretern einen Vortrag zum Thema „Gesellschaft im Wandel“.
dann stehts ja morgen in allen blättchen
dann stehts ja morgen in allen blättchen
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.849.915 von curacanne am 22.11.12 00:15:44Das kannst glauben
Die Ermittlungen der Staatsanwaltschaft Hannover zum Fall Wulff werden laut „Spiegel“ erst nach der Niedersachsen-Wahl im Januar abgeschlossen.
BILD-Reporter in Lanz-Sendung „Menschen 2012“
Martin Heidemanns erzählt, wie er
die Affäre Wulff hautnah erlebte
Die Affäre um Ex-Bundespräsident Christian Wulff bewegte Deutschland im Jahr 2012 wie kaum ein anderes innenpolitisches Thema. Kaum einer kennt die Details so gut wie BILD-Reporter Martin Heidemanns: Zusammen mit seinem Kollegen Nikolaus Harbusch schrieb er das preisgekrönte Enthüllungsbuch „Die Affäre Wulff“.
Buch zur Wulff-Affäre„Affäre Wulff“-Auszüge So ließ Wulff seinen Vertrauten fallen Auszüge aus dem Buch „Affäre Wulff“ Die letzten Stunden in Schloss Bellevue Berlin – Am Sonntagabend war Martin Heidemanns zu Gast bei Markus Lanz in der ZDF-Sendung „Menschen 2012“ und berichtete von seinen Recherchen. An seiner Seite: Stern-Reporter Hans-Martin Tillack, ein bekannter Enthüllungsjournalist.
Heidemanns hatte den Skandal um Wulff nach langen Recherchen mit Nikolaus Harbusch aufgedeckt, beide bekamen dafür den renommierten Henri-Nannen-Preis. In ihrem vor kurzem erschienenen Buch schildern sie fesselnd und minutiös vor allem die 67 Tage von der ersten Veröffentlichung in BILD bis zu Wulffs Rücktritt am 17. Februar 2012.
Sachlich und nüchtern berichtete Martin Heidemanns am Sonntag bei Markus Lanz, wie er die Affäre Wulff erlebte. Er gab einen tiefen Einblick in seine Recherchen und die entscheidenden Momente.
Am 17. Februar 2012 erklärte Bundespräsident Christian Wulff in Schloss Bellevue seinen Rücktritt. Das Bild mit seiner Frau Bettina an seiner Seite ging damals um die Welt.
BILD-Reporter Heidemanns bei Markus Lanz über die Zeit kurz davor: „Die First Lady hatte gar nicht begriffen, in welchem Gefechtsstand ihr Mann da gerade stand“. Sie habe ihr Damenprogramm durchgezogen. Christian und Bettina Wulff hatten beide „keine Ahnung, was die Deutschen über ihn dachten“.
Lanz fragt: „Waren wir zu hart zu diesen beiden Menschen“? Heidemanns: „Um sich die Frage zu stellen, ob wir Journalisten zu hart waren, muss man die Rolle der Journalisten erstmal definieren. Die Aufgabe von Journalisten ist es, zu hinterfragen, zu recherchieren…alles andere lag dann bei der Staatsanwaltschaft Hannover.“
Martin Heidemanns erzählt, wie er
die Affäre Wulff hautnah erlebte
Die Affäre um Ex-Bundespräsident Christian Wulff bewegte Deutschland im Jahr 2012 wie kaum ein anderes innenpolitisches Thema. Kaum einer kennt die Details so gut wie BILD-Reporter Martin Heidemanns: Zusammen mit seinem Kollegen Nikolaus Harbusch schrieb er das preisgekrönte Enthüllungsbuch „Die Affäre Wulff“.
Buch zur Wulff-Affäre„Affäre Wulff“-Auszüge So ließ Wulff seinen Vertrauten fallen Auszüge aus dem Buch „Affäre Wulff“ Die letzten Stunden in Schloss Bellevue Berlin – Am Sonntagabend war Martin Heidemanns zu Gast bei Markus Lanz in der ZDF-Sendung „Menschen 2012“ und berichtete von seinen Recherchen. An seiner Seite: Stern-Reporter Hans-Martin Tillack, ein bekannter Enthüllungsjournalist.
Heidemanns hatte den Skandal um Wulff nach langen Recherchen mit Nikolaus Harbusch aufgedeckt, beide bekamen dafür den renommierten Henri-Nannen-Preis. In ihrem vor kurzem erschienenen Buch schildern sie fesselnd und minutiös vor allem die 67 Tage von der ersten Veröffentlichung in BILD bis zu Wulffs Rücktritt am 17. Februar 2012.
Sachlich und nüchtern berichtete Martin Heidemanns am Sonntag bei Markus Lanz, wie er die Affäre Wulff erlebte. Er gab einen tiefen Einblick in seine Recherchen und die entscheidenden Momente.
Am 17. Februar 2012 erklärte Bundespräsident Christian Wulff in Schloss Bellevue seinen Rücktritt. Das Bild mit seiner Frau Bettina an seiner Seite ging damals um die Welt.
BILD-Reporter Heidemanns bei Markus Lanz über die Zeit kurz davor: „Die First Lady hatte gar nicht begriffen, in welchem Gefechtsstand ihr Mann da gerade stand“. Sie habe ihr Damenprogramm durchgezogen. Christian und Bettina Wulff hatten beide „keine Ahnung, was die Deutschen über ihn dachten“.
Lanz fragt: „Waren wir zu hart zu diesen beiden Menschen“? Heidemanns: „Um sich die Frage zu stellen, ob wir Journalisten zu hart waren, muss man die Rolle der Journalisten erstmal definieren. Die Aufgabe von Journalisten ist es, zu hinterfragen, zu recherchieren…alles andere lag dann bei der Staatsanwaltschaft Hannover.“
Das Geld sei ein Geschenk zur Wulff-Hochzeit im Jahr 2008 gewesen, berichtet der „Spiegel“. Überreicht habe Geerkens das Geld jedoch erst, als Wulff schon Bundespräsident war – zwei Jahre später.
Äh, bitte was? Ich schenke zur Hochzeit 10.000€ in einem Umschlag, aber überreiche den erst 2 Jahre später????
Ja ne is klar.....
Äh, bitte was? Ich schenke zur Hochzeit 10.000€ in einem Umschlag, aber überreiche den erst 2 Jahre später????
Ja ne is klar.....
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.885.157 von hwzock am 03.12.12 01:33:16Lanz fragt: „Waren wir zu hart zu diesen beiden Menschen
es geschehen ganz andere dinge, zu denen diese frage nie gestellt wird
es geschehen ganz andere dinge, zu denen diese frage nie gestellt wird
Politiker-Talk bei Illner
BILD-Reporter: Wulff hätte
sein Amt retten können
http://www.bild.de/politik/inland/maybrit-illner/haette-wulf…
BILD-Reporter: Wulff hätte
sein Amt retten können
http://www.bild.de/politik/inland/maybrit-illner/haette-wulf…
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.902.060 von hwzock am 07.12.12 12:02:58Wieso Rätsel? Ich denke da war alles klar???
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.902.076 von Doppelvize am 07.12.12 12:04:46Ja nee - das is ein Protokoll
Neue Zeugin aufgetaucht:
Christian Wulff
nun unter Druck
http://www.bild.de/politik/inland/christian-wulff/zeugin-wid…
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.906.486 von hwzock am 08.12.12 19:51:08 Du hast Herrn Wulff wohl richtig in Dein Herz geschlossen, daß Du alle neuen Nachricvhten so schnell reinstellst
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.906.490 von curacanne am 08.12.12 19:54:27Das hatte ich tatsächlich mal ...
Aber was der sich in seinem Größenwahn geleistet
hat, hätte ich niemals nie für möglich gehalten ...(
Issa eigentlich noch mit seiner Betty zusammen
oder hat die schon das Weite gesucht und gefunden
Er taucht nur noch - wenn überhaupt - alleine oder in
männlicher Begleitung auf
Aber was der sich in seinem Größenwahn geleistet
hat, hätte ich niemals nie für möglich gehalten ...(
Issa eigentlich noch mit seiner Betty zusammen
oder hat die schon das Weite gesucht und gefunden
Er taucht nur noch - wenn überhaupt - alleine oder in
männlicher Begleitung auf
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.906.506 von hwzock am 08.12.12 20:09:20jetzt habe ich auch mal recherchiert
und folgendes gefunden:
Zugegeben, Bettina Wulff (39) war schon immer eine schlanke Frau, doch die neuesten Bilder der Gattin unseres ehemaligen Bundespräsidenten haben uns doch ein wenig erschreckt. Die 39-Jährige wirkt im Vergleich zum Vorjahr deutlich abgemagert. Besonders ihre Hüften sind auffallend schmal. Unter einem weiten Oberteil versteckt sie ihre dünne Silhouette, doch es ist zu erahnen, dass sie einige Kilos verloren hat. Ob ihr die Skandale, die sie zu verkraften hatte, so zugesetzt haben, dass sie ihren Appetit verlor?
Vorstellbar wäre es auf jeden Fall, immerhin gab es im Zusammenhang mit der sogenannten „Wulff-Affäre“ reichlich Negativschlagzeilen, bevor sich ihr Mann Christian (53) letztlich dazu entschloss, von seinem politischen Amt zurückzutreten. Auch ihr Buch „Jenseits des Protokolls“ sorgte für viel Wirbel. In ihrer Biographie wollte sie eigentlich mit den Gerüchten über ihre vermeintliche Vergangenheit als Eskort-Lady aufräumen, doch damit ging der Medienrummel erst richtig los.
Allerdings kann man es wohl als positives Zeichen sehen, dass das Ehepaar nach einer langen Öffentlichkeitsabstinenz, jetzt wieder präsenter wird, wie zuletzt beim RTL Spendenmarathon. Ihr Strahlen deutet ebenfalls darauf hin, dass Bettina Wulff nun vielleicht endlich alles Negative hinter sich gelassen hat. Zu wünschen wäre es ihr allemal.
quelle:http://www.promiflash.de/bettina-wulff-mager-wegen-der-viele…
Sonntag, 02. Dezember 2012 | 09:21 Uhr | Dagmar
und folgendes gefunden:
Zugegeben, Bettina Wulff (39) war schon immer eine schlanke Frau, doch die neuesten Bilder der Gattin unseres ehemaligen Bundespräsidenten haben uns doch ein wenig erschreckt. Die 39-Jährige wirkt im Vergleich zum Vorjahr deutlich abgemagert. Besonders ihre Hüften sind auffallend schmal. Unter einem weiten Oberteil versteckt sie ihre dünne Silhouette, doch es ist zu erahnen, dass sie einige Kilos verloren hat. Ob ihr die Skandale, die sie zu verkraften hatte, so zugesetzt haben, dass sie ihren Appetit verlor?
Vorstellbar wäre es auf jeden Fall, immerhin gab es im Zusammenhang mit der sogenannten „Wulff-Affäre“ reichlich Negativschlagzeilen, bevor sich ihr Mann Christian (53) letztlich dazu entschloss, von seinem politischen Amt zurückzutreten. Auch ihr Buch „Jenseits des Protokolls“ sorgte für viel Wirbel. In ihrer Biographie wollte sie eigentlich mit den Gerüchten über ihre vermeintliche Vergangenheit als Eskort-Lady aufräumen, doch damit ging der Medienrummel erst richtig los.
Allerdings kann man es wohl als positives Zeichen sehen, dass das Ehepaar nach einer langen Öffentlichkeitsabstinenz, jetzt wieder präsenter wird, wie zuletzt beim RTL Spendenmarathon. Ihr Strahlen deutet ebenfalls darauf hin, dass Bettina Wulff nun vielleicht endlich alles Negative hinter sich gelassen hat. Zu wünschen wäre es ihr allemal.
quelle:http://www.promiflash.de/bettina-wulff-mager-wegen-der-viele…
Sonntag, 02. Dezember 2012 | 09:21 Uhr | Dagmar
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.906.506 von hwzock am 08.12.12 20:09:20Er taucht nur noch - wenn überhaupt - alleine oder in
männlicher Begleitung auf
wär auch mal was mit westerschwelle
(Patchwork familie)
männlicher Begleitung auf
wär auch mal was mit westerschwelle
(Patchwork familie)
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.906.814 von curacanne am 08.12.12 22:56:21Liegt sicher daran, dass se nu für
jedes Essen selbst bezahlen müssen
jedes Essen selbst bezahlen müssen
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.912.303 von hwzock am 10.12.12 21:34:34Sorry, falscher Sräd :O
Wenn die FDP den Rösler gefeuert hat, dann können die ja ne WG aufmachen. Die beiden passen zusammen.....
Der Vorzeige-Schwiegersohn der christlichen Schickeria hat endgültig fertig.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.989.220 von ConnorMcLoud am 07.01.13 11:57:33Als Katholik bald zweimal geschieden - Hallelulja
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.989.249 von hwzock am 07.01.13 12:04:09na, ganz schön mies für ihn, jetzt hat er die chance, sich zu wandeln-
nu sitzt er wieder in einer mietwohnung, hat der denn keinen Ehevertrag zu seinen gunsten?er hat ja genug freunde zur unterstützung
sie hat ein prima geschäft gemacht, nachdem sie ihm zuvor den Kopf(ähm) so verdreht hat, daß sein verstand runter gerutscht ist und das als jurist, vielleicht sollte er tatsächlich für länger ins kloster
ob seine 1.ehefrau genugtuung oder mitleid oder nix empfindet?
nu sitzt er wieder in einer mietwohnung, hat der denn keinen Ehevertrag zu seinen gunsten?er hat ja genug freunde zur unterstützung
sie hat ein prima geschäft gemacht, nachdem sie ihm zuvor den Kopf(ähm) so verdreht hat, daß sein verstand runter gerutscht ist und das als jurist, vielleicht sollte er tatsächlich für länger ins kloster
ob seine 1.ehefrau genugtuung oder mitleid oder nix empfindet?
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.989.249 von hwzock am 07.01.13 12:04:09die lektion war wohl notwendig
Wenn es jetzt nur noch zu einer Mietwohnung reicht, dann muss er wohl kräftig abdrücken.
Ist wohl ein echter Looser/Weichbrötchen.
Evtl. darf er ja das Bobby-Car behalten !!!!
Ist wohl ein echter Looser/Weichbrötchen.
Evtl. darf er ja das Bobby-Car behalten !!!!
Typisch.
Kaum sind Job und Kohle weg, schon läuft die Frau weg...
Kaum sind Job und Kohle weg, schon läuft die Frau weg...
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.989.669 von curacanne am 07.01.13 13:46:45Wer so eine Ehefrau hat, braucht kleine Feinde mehr
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.990.074 von hwzock am 07.01.13 15:19:42Nein, er braucht große.
So exklusiv und anspruchvoll, wie seine Frau lt. Regenbogenpresse immer war, dürfte der jetzt ein finanzielles Problem haben. Zumal die Rechtsanwaltskosten wegen des lfd. Ermittlungsverfahrens horrend sein dürften und die Gratisnummern von früher nicht mehr laufen.
Er hat doch genug "Freunde" die ihm aus der Patsch helfen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.990.604 von Doppelvize am 07.01.13 17:03:38Gehabt, jez ma sagn
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.990.445 von Historiker am 07.01.13 16:31:52Vor allem, w:sie ihn vermutlich in die
ganze Nassauer-Misere erst reingezogen hat
ganze Nassauer-Misere erst reingezogen hat
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.990.235 von Doppelvize am 07.01.13 15:50:14Schröder is zu klein
Schließlich will Betti doch nich
jede Nacht das Kopfkissen küssen
Schließlich will Betti doch nich
jede Nacht das Kopfkissen küssen
Geht die Wulff jetzt wieder in den Puff, oder was macht die??
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.990.637 von DeppenBoerse am 07.01.13 17:08:23Sie wird wohl erstma ein Buch schreiben
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.990.637 von DeppenBoerse am 07.01.13 17:08:23Mich würd ja ma interessiern,
wer da nu eigentlich wen vore
Tür gesetzt hat. Betty den
Christian oder Christian die
Betty, weilse immer noch gefordert hat
wer da nu eigentlich wen vore
Tür gesetzt hat. Betty den
Christian oder Christian die
Betty, weilse immer noch gefordert hat
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.989.865 von Blue Max am 07.01.13 14:27:08im grunde sein spiegelbild, so kanns gehen, wenn man seinesgleichen trifft
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.990.633 von hwzock am 07.01.13 17:08:08schröder wäre nicht so blöd, der hat imo viel mehr erfahrung
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.990.637 von DeppenBoerse am 07.01.13 17:08:23wie wärs mit dem jungen fußballer, der auf außergewöhnliche hündische praktiken steht
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.991.429 von hwzock am 07.01.13 19:44:20...darunter kann man ja sehr sehr viel verstehen
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.991.668 von curacanne am 07.01.13 20:26:19Ja ebend
Ihr beiden versteht jedenfalls nichts davon..
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.992.171 von ConnorMcLoud am 07.01.13 22:15:13Dann klär uns auf
Nicht aufgeklärt sein und von Liebe faseln..
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.992.252 von ConnorMcLoud am 07.01.13 22:32:07Wir ham doch Bravo gelesen - frag Dr. Sommer
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.990.637 von DeppenBoerse am 07.01.13 17:08:23Vielleicht isse da ja auch längst wieder
Die haben sich doch nich erst heute getrennt
So ein Vertrag will schließlich erstma aufgesetzt,
eine Mietwohnung in Hannover gefunden sein
Die haben sich doch nich erst heute getrennt
So ein Vertrag will schließlich erstma aufgesetzt,
eine Mietwohnung in Hannover gefunden sein
Liebes-Aus bei den Wulffs
Der Einsame
Kaum ein Politiker ist in jüngster Zeit so tief gefallen wie Christian Wulff. Die Karriere ist ruiniert, es droht juristisches Ungemach, und nun ist auch noch die Ehe des Ex-Bundespräsidenten am Ende. Es wird schwer für den einstigen Spitzenpolitiker, eine neue Rolle zu finden.
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/christian-wulff-su…
Der Einsame
Kaum ein Politiker ist in jüngster Zeit so tief gefallen wie Christian Wulff. Die Karriere ist ruiniert, es droht juristisches Ungemach, und nun ist auch noch die Ehe des Ex-Bundespräsidenten am Ende. Es wird schwer für den einstigen Spitzenpolitiker, eine neue Rolle zu finden.
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/christian-wulff-su…
Müsste ein zweimal geschiedener Katholik nicht aus der CDU ausgeschlossen werden? Oder gilt das eher als Ritterschlag?
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.993.549 von hwzock am 08.01.13 10:53:16sie hat einen berechnenden gesichtsausdruck
er guckt mehr geplättet und gefaßt
er guckt mehr geplättet und gefaßt
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.994.161 von curacanne am 08.01.13 12:42:47Glaube, die ganze Frau besteht nur aus Berechnung
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.993.549 von hwzock am 08.01.13 10:53:16Wieso wusste die Bild eigentlich,
dass und wann das Nassauer-Paar
einen Termin beim Notar hatte,
um Fotografen zu platzieren?
Ich vermute ma, dass Betty als PR-Tante ...
Denn beim Christian und der Zeitung is
ja schließlich der Rubikon überschritten
Und Betty will sich ja jetzt mit einer PR-Agentur
selbstständig machen, da ist PR in eigener Sache
natürlich besonders hilfreich
dass und wann das Nassauer-Paar
einen Termin beim Notar hatte,
um Fotografen zu platzieren?
Ich vermute ma, dass Betty als PR-Tante ...
Denn beim Christian und der Zeitung is
ja schließlich der Rubikon überschritten
Und Betty will sich ja jetzt mit einer PR-Agentur
selbstständig machen, da ist PR in eigener Sache
natürlich besonders hilfreich
Liebe
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.995.038 von hwzock am 08.01.13 15:21:18Liebe zu Geld und Mach ist auch Liebe.....
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.995.038 von hwzock am 08.01.13 15:21:18Kaufe ein t
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.995.161 von Doppelvize am 08.01.13 15:41:09Puffbesuch auch?
Ne, das ist Sünde. Wird aber mit drei Ave Maria abgegolten. Sofern man wie Wulff Katholik ist...
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.995.161 von Doppelvize am 08.01.13 15:41:09Aber eine verteufelte
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.998.802 von hwzock am 09.01.13 11:25:00FDP halt...Was soll man erwarten
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.999.269 von Doppelvize am 09.01.13 12:41:02Abba w:se recht hat, hat se recht - die FDP
Regierung verschnekt 200 Millionen Euro....
http://www.ndr.de/regional/niedersachsen/landeskrankenhaus10…
Dafür ist Niedersachsen bei Kitaplätzen ganz hinten!
http://www.ndr.de/regional/niedersachsen/landeskrankenhaus10…
Dafür ist Niedersachsen bei Kitaplätzen ganz hinten!
McAlli tut doch nix mehr fürs Land.
Man wann verschwindet endlich dieser Rösler?!
Mutti schließt
Comeback Wulffs
nicht aus
Hannover – Bundeskanzlerin Angela Merkel hat ein politisches Comeback von Alt-Bundespräsident Christian Wulff (beide CDU) nicht ausgeschlossen. „Christian Wulff ist Alt-Bundespräsident. Er wird seine Aufgabenbereiche finden. Es gab ja auch Themen, die ihm am Herzen gelegen haben, gerade das ganze Thema Integration. Da mache ich mir eigentlich keine Sorgen”, sagte sie „ffn“.
„Ich glaube, er wird seine Betätigung finden und das ist dann auch gut und dann freue ich mich.”
Comeback Wulffs
nicht aus
Hannover – Bundeskanzlerin Angela Merkel hat ein politisches Comeback von Alt-Bundespräsident Christian Wulff (beide CDU) nicht ausgeschlossen. „Christian Wulff ist Alt-Bundespräsident. Er wird seine Aufgabenbereiche finden. Es gab ja auch Themen, die ihm am Herzen gelegen haben, gerade das ganze Thema Integration. Da mache ich mir eigentlich keine Sorgen”, sagte sie „ffn“.
„Ich glaube, er wird seine Betätigung finden und das ist dann auch gut und dann freue ich mich.”
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.020.460 von hwzock am 14.01.13 19:50:08wenn sie ihm einen guten posten verschafft und die medien ihn hochjubeln, sähe es so aus, und manch einer fiele darauf rein
der hosenanzug ist sowas von ignorant.
aber dasselbe erleben wird doch überall, in Berlin übreleben wowo und platzeck das mißtrauensvotum...wie bescheuert ist denn das?
ich überlege jetzt schon ernsthaft, mir im süden von berlin, wo der flughafen sein soll, etwas zu kaufen undwette dabei, daß der flughafen dort nie eröffnet wird
wieso eigentlich sitzt in aufsichtsrat nicht jemand, der von der materie ahnung hat?
der hosenanzug ist sowas von ignorant.
aber dasselbe erleben wird doch überall, in Berlin übreleben wowo und platzeck das mißtrauensvotum...wie bescheuert ist denn das?
ich überlege jetzt schon ernsthaft, mir im süden von berlin, wo der flughafen sein soll, etwas zu kaufen undwette dabei, daß der flughafen dort nie eröffnet wird
wieso eigentlich sitzt in aufsichtsrat nicht jemand, der von der materie ahnung hat?
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.020.871 von curacanne am 14.01.13 21:08:45Weils dann für Mutti und Co. keine
Zusatzeinnahmen mehr gäbe
Zusatzeinnahmen mehr gäbe
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.020.871 von curacanne am 14.01.13 21:08:45Das macht doch jetzt der Platzeck.
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.021.185 von ConnorMcLoud am 14.01.13 22:09:01der war doch bisher auch schon dabei und hat keine ahnung
der mann ist doch eh sowas von überfordert
da würde sogar rösler besser hinpassen
der mann ist doch eh sowas von überfordert
da würde sogar rösler besser hinpassen
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.020.460 von hwzock am 14.01.13 19:50:08#2582
So ähnlich klang das auch bei Guttenberg und dem sich selbst ins Aus geschossenen Umweltminister, dessen Name heute schon niemand mehr kennt...
So ähnlich klang das auch bei Guttenberg und dem sich selbst ins Aus geschossenen Umweltminister, dessen Name heute schon niemand mehr kennt...
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.020.460 von hwzock am 14.01.13 19:50:08Vielleicht wird Wulff ja jetzt Oppositionsführer in Niedersachsen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.043.092 von ConnorMcLoud am 20.01.13 23:08:17...wenn ich s mir richtig überlege, könnte sich wuff nach seinem reinfall mit seiner frau für schwesterwelle interessieren oder wauwau?
die haben jedenfalls genug eigenkapital
die haben jedenfalls genug eigenkapital
ob sich christian auch plagiatsvorwürfen unterziehen muss bei fr.merkel hab i immer des gefühl sie hätte im kindergarten anderen vom teller genascht
Wulff-Affäre:
Staatsanwalt
will Glaeseker
und Schmidt
anklagen
In der Affäre um Ex-Bundespräsident Christian Wulff will die Staatsanwaltschaft Hannover jetzt die erste Anklage erheben.
Sein früherer Sprecher Olaf Glaeseker und Partyveranstalter Manfred Schmidt müssen sich wegen mutmaßlicher Korruption vor Gericht verantworten, erfuhr BILD am SONNTAG aus Justizkreisen. Offiziell will sich die Staatsanwaltschaft dazu noch nicht äußern.
Nach Einschätzung der Ermittler ließ sich Glaeseker zu 18 Freiflügen und 17 kostenlosen Urlaubsaufenthalten in Schmidts Ferienhäusern in Spanien und Frankreich einladen. Im Gegenzug soll Glaeseker dem Partymacher geholfen haben, Sponsoren für dessen Veranstaltungsreihe „Nord-Süd-Dialog“ zu akquirieren.
Mit diesen Medientreffs soll Schmidt mehr als 800 000 Euro verdient haben. Die Staatsanwälte sehen damit den Tatbestand der Korruption als erwiesen an. Der ehemalige Wulff-Sprecher bestritt in einer Stellungnahme den Vorwurf der Bestechlichkeit. Er habe Schmidt nicht geholfen, weil er eine Gegenleistung erwartet habe, sondern weil er ein enger, langjähriger Freund sei.
Glaesekers Anwalt Guido Frings sagte BILD am SONNTAG: „Der Verteidigung liegt die Anklageschrift bislang nicht vor. Wir werden im Detail dem Gericht gegenüber Stellung nehmen und die Vorwürfe vollständig zurückweisen. Herr Glaeseker hat sich kein strafrechtlich relevantes Fehlverhalten vorzuwerfen.“
Staatsanwalt
will Glaeseker
und Schmidt
anklagen
In der Affäre um Ex-Bundespräsident Christian Wulff will die Staatsanwaltschaft Hannover jetzt die erste Anklage erheben.
Sein früherer Sprecher Olaf Glaeseker und Partyveranstalter Manfred Schmidt müssen sich wegen mutmaßlicher Korruption vor Gericht verantworten, erfuhr BILD am SONNTAG aus Justizkreisen. Offiziell will sich die Staatsanwaltschaft dazu noch nicht äußern.
Nach Einschätzung der Ermittler ließ sich Glaeseker zu 18 Freiflügen und 17 kostenlosen Urlaubsaufenthalten in Schmidts Ferienhäusern in Spanien und Frankreich einladen. Im Gegenzug soll Glaeseker dem Partymacher geholfen haben, Sponsoren für dessen Veranstaltungsreihe „Nord-Süd-Dialog“ zu akquirieren.
Mit diesen Medientreffs soll Schmidt mehr als 800 000 Euro verdient haben. Die Staatsanwälte sehen damit den Tatbestand der Korruption als erwiesen an. Der ehemalige Wulff-Sprecher bestritt in einer Stellungnahme den Vorwurf der Bestechlichkeit. Er habe Schmidt nicht geholfen, weil er eine Gegenleistung erwartet habe, sondern weil er ein enger, langjähriger Freund sei.
Glaesekers Anwalt Guido Frings sagte BILD am SONNTAG: „Der Verteidigung liegt die Anklageschrift bislang nicht vor. Wir werden im Detail dem Gericht gegenüber Stellung nehmen und die Vorwürfe vollständig zurückweisen. Herr Glaeseker hat sich kein strafrechtlich relevantes Fehlverhalten vorzuwerfen.“
Anklage gegen
Glaeseker erhoben
Hamburg – Nach Information des ARD-Magazins „Panorama” hat die Staatsanwaltschaft Hannover heute Anklage wegen Bestechlichkeit gegen Olaf Glaeseker, den ehemaligen Sprecher des Bundespräsidenten Christian Wulff, erhoben. Außerdem wird Partyveranstalter Manfred Schmidt wegen Bestechung angeklagt. Die Anklageschrift wird den Anwälten der Beschuldigten im Laufe des Tages zugestellt.
Glaeseker erhoben
Hamburg – Nach Information des ARD-Magazins „Panorama” hat die Staatsanwaltschaft Hannover heute Anklage wegen Bestechlichkeit gegen Olaf Glaeseker, den ehemaligen Sprecher des Bundespräsidenten Christian Wulff, erhoben. Außerdem wird Partyveranstalter Manfred Schmidt wegen Bestechung angeklagt. Die Anklageschrift wird den Anwälten der Beschuldigten im Laufe des Tages zugestellt.
und dann ....blabla einstellung mit geldbuße, kann dann der haupttäter zahlen
Wenn Wulff unschuldig ist, dann kann er ja wieder den Präsi machen
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.221.183 von Doppelvize am 06.03.13 16:08:46warum sollte er, kriegt doch jetzt sein königl gehalt für nix( kann er ja in den ..uff tragen
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.222.048 von curacanne am 06.03.13 18:37:45#2596
Geht dessen Ex-Frau eigentlich wieder arbeiten?...
Geht dessen Ex-Frau eigentlich wieder arbeiten?...
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.222.094 von Blue Max am 06.03.13 18:45:55ist loddel matthäus nicht wieder zu haben?
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.222.048 von curacanne am 06.03.13 18:37:45Du meinst sicher, in Escort-Girls investieren
Bestechlichkeit:
Staatsanwaltschaft erwägt Einstellung
des Verfahrens gegen Christian Wulff
Von Klaus Wallbaum
Die staatsanwaltschaftlichen Ermittlungen gegen den früheren Bundespräsidenten Christian Wulff wegen Bestechlichkeit könnten im April enden. Am Freitag verdichteten sich Hinweise, dass sich Wulff und die Staatsanwaltschaft auf eine Einstellung des Verfahrens verständigen könnten.
Hannover. Über einen solchen Schritt haben angeblich Vertreter der Justizbehörden und Anwälte des früheren Staatsoberhauptes gesprochen. Sie sollen sich aber vertagt haben, heißt es. Wulff wird Bestechlichkeit vorgeworfen, weil er sich vom Filmunternehmer David Groenewold zu einem Hotelaufenthalt in München und zwei Ferienaufenthalten auf Sylt hatte einladen lassen. Es geht um rund 3500 Euro, Groenewold stand in geschäftlichen Beziehungen zum Land Niedersachsen.
Folgende Möglichkeiten gäbe es, einen Prozess zu vermeiden:
•Wenn die Staatsanwaltschaft keinen „genügenden Anlass“ zu einer Klage sieht, kann sie nach Paragraf 170 Absatz 2 der Strafprozessordnung (StPO) das Verfahren einstellen. Dies wäre eine Einstellung erster Klasse. Fraglich ist aber, ob die Staatsanwaltschaft diese Variante unterschreiben würde, nachdem sie einen so ungewöhnlich hohen Ermittlungsaufwand getrieben hat.
•Nach Paragraf 153 StPO wäre eine Einstellung nur möglich, wenn „die Schuld des Täters als gering anzusehen wäre und kein öffentliches Interesse an der Verfolgung besteht“.
•Unbestätigten Hinweisen zufolge wurde am Freitag über eine Einstellung nach Paragraf 153a StPO verhandelt. Bei dieser Variante müsste Wulff mit „Auflagen oder Weisungen“ rechnen. So könnte ihm aufgegeben werden, einer gemeinnützigen Einrichtung einen Geldbetrag zu zahlen.
Quelle: HAZ
Staatsanwaltschaft erwägt Einstellung
des Verfahrens gegen Christian Wulff
Von Klaus Wallbaum
Die staatsanwaltschaftlichen Ermittlungen gegen den früheren Bundespräsidenten Christian Wulff wegen Bestechlichkeit könnten im April enden. Am Freitag verdichteten sich Hinweise, dass sich Wulff und die Staatsanwaltschaft auf eine Einstellung des Verfahrens verständigen könnten.
Hannover. Über einen solchen Schritt haben angeblich Vertreter der Justizbehörden und Anwälte des früheren Staatsoberhauptes gesprochen. Sie sollen sich aber vertagt haben, heißt es. Wulff wird Bestechlichkeit vorgeworfen, weil er sich vom Filmunternehmer David Groenewold zu einem Hotelaufenthalt in München und zwei Ferienaufenthalten auf Sylt hatte einladen lassen. Es geht um rund 3500 Euro, Groenewold stand in geschäftlichen Beziehungen zum Land Niedersachsen.
Folgende Möglichkeiten gäbe es, einen Prozess zu vermeiden:
•Wenn die Staatsanwaltschaft keinen „genügenden Anlass“ zu einer Klage sieht, kann sie nach Paragraf 170 Absatz 2 der Strafprozessordnung (StPO) das Verfahren einstellen. Dies wäre eine Einstellung erster Klasse. Fraglich ist aber, ob die Staatsanwaltschaft diese Variante unterschreiben würde, nachdem sie einen so ungewöhnlich hohen Ermittlungsaufwand getrieben hat.
•Nach Paragraf 153 StPO wäre eine Einstellung nur möglich, wenn „die Schuld des Täters als gering anzusehen wäre und kein öffentliches Interesse an der Verfolgung besteht“.
•Unbestätigten Hinweisen zufolge wurde am Freitag über eine Einstellung nach Paragraf 153a StPO verhandelt. Bei dieser Variante müsste Wulff mit „Auflagen oder Weisungen“ rechnen. So könnte ihm aufgegeben werden, einer gemeinnützigen Einrichtung einen Geldbetrag zu zahlen.
Quelle: HAZ
Wulff:
Der Staatanwalt
bietet Deal an
Hannover – Die Staatsanwaltschaft Hannover bietet dem früheren Bundespräsidenten Christin Wulff die Einstellung des gegen ihn laufenden Bestechungsverfahrens gegen Auflagen an. Stimme Wulff durch eine „Übernahme strafrechtlicher Verantwortung” und der Zahlung einer Summe von 20 000 Euro zu, könnte das öffentliche Interesse an einer weiteren Verfolgung beseitigt werden, sagte ein Sprecher der Staatsanwaltschaft. Er bestätigte damit eine Vorabmeldung des Magazins „Focus”, wonach die Ermittler von Wulff bis zum 8. April eine Stellungnahme zu der Offerte forderten.
Was in diesem Staate alles möglich is
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.266.291 von hwzock am 18.03.13 13:05:53dann isser auch nicht viel besser, nur vorsichtiger
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.285.882 von hwzock am 22.03.13 11:34:49no problem=1 monatsgehalt(nicht mal verdientes geld)
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.285.882 von hwzock am 22.03.13 11:34:49 das öffentliche Interesse
da sieht man mal , was das heißt, nämlich nix
da sieht man mal , was das heißt, nämlich nix
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.285.882 von hwzock am 22.03.13 11:34:49#2602
Ein Armutszeugnis für den Rechtsstaat...
Ein Armutszeugnis für den Rechtsstaat...
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.286.854 von Blue Max am 22.03.13 14:51:38ich habe auch nichts anderes erwartet
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.286.854 von Blue Max am 22.03.13 14:51:38Vor allem es das weder Fleisch, noch Fisch
Das is nur noch komisch
Das is nur noch komisch
Verstehe nicht das da überhaupt ermittelt wurde.
Einen hochrangigen Politiker wird man nicht mit 400 Euro bestechen können.
Am Ende kommt noch raus das seine Gattin ein gemeinsames Abendessen bezahlt hat.
Unglaublich!
Einen hochrangigen Politiker wird man nicht mit 400 Euro bestechen können.
Am Ende kommt noch raus das seine Gattin ein gemeinsames Abendessen bezahlt hat.
Unglaublich!
«Bild»:
Sat.1 verfilmt
Wulff-Affäre
Nach der Satire «Der Minister» über den Ex-Verteidigungsminister Karl-Theodor zu Guttenberg will der Privatsender Sat.1 jetzt die Wulff-Affäre um den Rücktritt des Bundespräsidenten Christian Wulff verfilmen. Der Produzent Nico Hofmann habe die Verfilmungsrechte an dem Buch «Affäre Wulff» der «Bild»-Redakteure Martin Heidemanns und Nikolaus Harbusch erworben, berichtet die «Bild»-Zeitung. Die Ausstrahlung sei für Dezember 2013 geplant.
(dpa)
Sat.1 verfilmt
Wulff-Affäre
Nach der Satire «Der Minister» über den Ex-Verteidigungsminister Karl-Theodor zu Guttenberg will der Privatsender Sat.1 jetzt die Wulff-Affäre um den Rücktritt des Bundespräsidenten Christian Wulff verfilmen. Der Produzent Nico Hofmann habe die Verfilmungsrechte an dem Buch «Affäre Wulff» der «Bild»-Redakteure Martin Heidemanns und Nikolaus Harbusch erworben, berichtet die «Bild»-Zeitung. Die Ausstrahlung sei für Dezember 2013 geplant.
(dpa)
Weil sein Freund Deal mit Staatsanwaltschaft ablehnt
Prozess
um Wulff
Über Ostern will sich Christian Wulff entscheiden: Lässt er es auf einen Prozess ankommen oder nimmt er das Angebot der Staatsanwaltschaft Hannover an und zahlt 20 000 Euro? Dann wäre sein Korruptionsverfahren beendet.
Doch egal, wie sich der Ex-Bundespräsident entscheidet: Der Fall Wulff kommt aller Voraussicht nach vor Gericht. Denn der zweite Beschuldigte, Wulffs Freund David Groenewold, will sich nach BamS-Informationen nicht auf den Deal mit den Ermittlern einlassen.
Der Berliner Filmproduzent, so heißt es aus seinem Umfeld, sei von seiner Unschuld überzeugt und wolle um einen Freispruch kämpfen.
Freunden sagte er: „Meine Ehre ist nicht käuflich.“
Die Staatsanwaltschaft hat ihm angeboten, gegen Zahlung von 30 000 Euro sein Verfahren einzustellen. Bei einem Prozess rechnen sich Groenewolds Anwälte gute Chancen aus, weil die Beweislage der Strafverfolger eher dünn ist.
Groenewold soll eine Hotelübernachtung von Wulff zum Teil übernommen haben. Im Gegenzug soll sich der Politiker für ein Filmprojekt des Produzenten eingesetzt haben.
Durch Groenewolds Entscheidung gibt es nun zwei Szenarien:
● Wenn auch Wulff die Geldstrafe nicht zahlt, sitzen beide auf der Anklagebank.
● Falls sich der Ex-Präsident mit 20 000 Euro freikauft, müsste er dennoch vor Gericht erscheinen – und zwar als Zeuge im Prozess gegen Groenewold.
Prozess
um Wulff
Über Ostern will sich Christian Wulff entscheiden: Lässt er es auf einen Prozess ankommen oder nimmt er das Angebot der Staatsanwaltschaft Hannover an und zahlt 20 000 Euro? Dann wäre sein Korruptionsverfahren beendet.
Doch egal, wie sich der Ex-Bundespräsident entscheidet: Der Fall Wulff kommt aller Voraussicht nach vor Gericht. Denn der zweite Beschuldigte, Wulffs Freund David Groenewold, will sich nach BamS-Informationen nicht auf den Deal mit den Ermittlern einlassen.
Der Berliner Filmproduzent, so heißt es aus seinem Umfeld, sei von seiner Unschuld überzeugt und wolle um einen Freispruch kämpfen.
Freunden sagte er: „Meine Ehre ist nicht käuflich.“
Die Staatsanwaltschaft hat ihm angeboten, gegen Zahlung von 30 000 Euro sein Verfahren einzustellen. Bei einem Prozess rechnen sich Groenewolds Anwälte gute Chancen aus, weil die Beweislage der Strafverfolger eher dünn ist.
Groenewold soll eine Hotelübernachtung von Wulff zum Teil übernommen haben. Im Gegenzug soll sich der Politiker für ein Filmprojekt des Produzenten eingesetzt haben.
Durch Groenewolds Entscheidung gibt es nun zwei Szenarien:
● Wenn auch Wulff die Geldstrafe nicht zahlt, sitzen beide auf der Anklagebank.
● Falls sich der Ex-Präsident mit 20 000 Euro freikauft, müsste er dennoch vor Gericht erscheinen – und zwar als Zeuge im Prozess gegen Groenewold.
Droht jetzt die Anklage?
Kein Deal!
Wulff will
Freispruch
Der ehemalige Bundespräsident Christian Wulff (53) lehnt nach Presseinformationen die Einstellung des gegen ihn anhängigen Verfahrens gegen Geldauflagen ab und fordert stattdessen dessen Einstellung ohne Auflagen.
Wie die „Süddeutsche Zeitung” berichtet, wurde ein entsprechender Schriftsatz von Wulffs Verteidigung am Freitag den Strafverfolgern in Hannover zugestellt. Auch der Anwalt des zweiten Beschuldigten, des Filmmanagers und Wulff-Freundes David Groenewold, sei so verfahren.
Die Staatsanwaltschaft Hannover hatte die Einstellung des Verfahrens angeboten - in Wulffs Fall gegen die Zahlung von 20 000 Euro, in Groenewolds Fall gegen die Zahlung von 30 000 Euro. Bei einer Ablehnung dieses Angebots wollte die Strafverfolgungsbehörde nach eigenen Angaben „relativ schnell” Anklage erheben.
Mit den Stellungnahmen der Verteidigung ist das Angebot der Ermittler zwar nicht vollständig vom Tisch, eine stille Erledigung des Falles scheint jedoch eher unwahrscheinlich. Erst im März war das seit mehr als einem Jahr laufende Verfahren wegen möglicher Vorteilsnahme auf die Vorwürfe Bestechlichkeit beziehungsweise Bestechung hochgestuft worden.
Strafrechtlich relevant erscheint den Ermittlern offenbar nur noch Wulffs Reise zum Oktoberfest 2008. Damals hatte Groenewold einen Teil der Hotelrechnung des Politikers, die Kosten einer Babysitterin sowie Verzehrrechnungen übernommen, der Gesamtwert betrug demnach knapp 800 Euro.
Im Gegenzug soll Wulff als niedersächsischer Ministerpräsident versucht haben, den Siemens-Konzern für den Groenewold-Film „John Rabe” als Sponsor zu gewinnen.
Wie die „Hannoversche Allgemeine Zeitung” aus Wulffs Umfeld erfuhr, will der ehemalige Politiker der Staatsanwaltschaft einen neuen Zeugen präsentieren, der seine Unschuld belegen soll.
Wulff wolle die Ermittler zudem mit neuen Argumenten umstimmen und zu einer vorbehaltlosen Einstellung des Ermittlungsverfahrens gegen ihn bewegen. Der Zeuge könne aussagen, dass ein Brief Wulffs an Siemens-Chef Peter Löscher im Dezember 2008 kein Zeichen für korruptes Verhalten, sondern ein normaler Vorgang gewesen sei.
SPD-Chef Sigmar Gabriel sagte der BILD AM SONNTAG, persönlich tue ihm Wulff leid. Aber vor dem Gesetz seien „alle gleich” - unabhängig davon, „was für einen Beruf jemand ausgeübt hat”. DER nu wieder
Kein Deal!
Wulff will
Freispruch
Der ehemalige Bundespräsident Christian Wulff (53) lehnt nach Presseinformationen die Einstellung des gegen ihn anhängigen Verfahrens gegen Geldauflagen ab und fordert stattdessen dessen Einstellung ohne Auflagen.
Wie die „Süddeutsche Zeitung” berichtet, wurde ein entsprechender Schriftsatz von Wulffs Verteidigung am Freitag den Strafverfolgern in Hannover zugestellt. Auch der Anwalt des zweiten Beschuldigten, des Filmmanagers und Wulff-Freundes David Groenewold, sei so verfahren.
Die Staatsanwaltschaft Hannover hatte die Einstellung des Verfahrens angeboten - in Wulffs Fall gegen die Zahlung von 20 000 Euro, in Groenewolds Fall gegen die Zahlung von 30 000 Euro. Bei einer Ablehnung dieses Angebots wollte die Strafverfolgungsbehörde nach eigenen Angaben „relativ schnell” Anklage erheben.
Mit den Stellungnahmen der Verteidigung ist das Angebot der Ermittler zwar nicht vollständig vom Tisch, eine stille Erledigung des Falles scheint jedoch eher unwahrscheinlich. Erst im März war das seit mehr als einem Jahr laufende Verfahren wegen möglicher Vorteilsnahme auf die Vorwürfe Bestechlichkeit beziehungsweise Bestechung hochgestuft worden.
Strafrechtlich relevant erscheint den Ermittlern offenbar nur noch Wulffs Reise zum Oktoberfest 2008. Damals hatte Groenewold einen Teil der Hotelrechnung des Politikers, die Kosten einer Babysitterin sowie Verzehrrechnungen übernommen, der Gesamtwert betrug demnach knapp 800 Euro.
Im Gegenzug soll Wulff als niedersächsischer Ministerpräsident versucht haben, den Siemens-Konzern für den Groenewold-Film „John Rabe” als Sponsor zu gewinnen.
Wie die „Hannoversche Allgemeine Zeitung” aus Wulffs Umfeld erfuhr, will der ehemalige Politiker der Staatsanwaltschaft einen neuen Zeugen präsentieren, der seine Unschuld belegen soll.
Wulff wolle die Ermittler zudem mit neuen Argumenten umstimmen und zu einer vorbehaltlosen Einstellung des Ermittlungsverfahrens gegen ihn bewegen. Der Zeuge könne aussagen, dass ein Brief Wulffs an Siemens-Chef Peter Löscher im Dezember 2008 kein Zeichen für korruptes Verhalten, sondern ein normaler Vorgang gewesen sei.
SPD-Chef Sigmar Gabriel sagte der BILD AM SONNTAG, persönlich tue ihm Wulff leid. Aber vor dem Gesetz seien „alle gleich” - unabhängig davon, „was für einen Beruf jemand ausgeübt hat”. DER nu wieder
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.377.031 von hwzock am 06.04.13 13:33:32fordert stattdessen dessen Einstellung ohne Auflagen.
nichts gelernt, ....
persönlich tue ihm Wulff leid
er hat die Quittung für sein verhalten bekommen und dabei geht's ihm jedenfalls finanziell besser als den meisten in unserem land
nichts gelernt, ....
persönlich tue ihm Wulff leid
er hat die Quittung für sein verhalten bekommen und dabei geht's ihm jedenfalls finanziell besser als den meisten in unserem land
Zitat von Blue Max: #2602
Ein Armutszeugnis für den Rechtsstaat...
Welchen Rechtsstaat meinst du ????
Solange Staatsanwälte weisungsgebunden sind (durch die Politik), und man unpassende Richter versetzen kann, und übereifrige Steuerfahnder für dienstunfähig erklärt, und unpassende Zeugen im bay. Bankenskandal in die Klapse schicken kann (Fall Mollath), sind wir hier von einem Rechtsstaat noch sehr weit entfernt.
Die Verbrechen im Rahmen der Euro-Rettung incl.
Wenn "man" nicht mehr "passt", dann gibt es vielfältige Möglichkeiten, die Sache zu regeln.
Der Wulf hat durch sein ungeschicktes aber nicht gesetzeswidriges Verhalten, genügend Ansatzpunkte für ein mediales Schlachtfest geliefert.
Jetzt will die STA die Sache schnell vom Tisch haben und bietet daher diesen faulen Kompromiss an. (Der Zweck wurde erfüllt).
Dabei ist die Summe (20 T€) völlig uninteressant.
Wenn ich der Wulf wäre, würde ich die Sache medial wesentlich lautstärker vermarkten. Oder hat er etwas zu befürchten ???
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.378.053 von MIRU am 06.04.13 18:15:20Solange Staatsanwälte weisungsgebunden sind (durch die Politik), und man unpassende Richter versetzen kann, und übereifrige Steuerfahnder für dienstunfähig erklärt, und unpassende Zeugen im bay. Bankenskandal in die Klapse schicken kann (Fall Mollath), sind wir hier von einem Rechtsstaat noch sehr weit entfernt
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.378.053 von MIRU am 06.04.13 18:15:20
Der Wulf hat durch sein ungeschicktes aber nicht gesetzeswidriges Verhalten,...
Beamtinnen und Beamte müssen jeden Anschein vermeiden, sie seien käuflich und orientierten sich im Rahmen ihrer Amtsführung nicht ausschließlich an sachlichen Erwägungen. Deshalb dürfen Beamtinnen und Beamte, auch nach Beendigung des Beamtenverhältnisses, keine Belohnungen oder Geschenke in Bezug auf ihr Amt annehmen (§ 78).
2.1 „Belohnungen" und „Geschenke" sind alle Zuwendungen, auf die Beamtinnen und Beamte keinen Rechtsanspruch haben und die sie materiell oder auch immateriell objektiv besser stellen (Vorteil).
Ein derartiger Vorteil kann beispielsweise liegen in
a. der Zahlung von Geld, bargeldähnlichen Zuwendungen - z.B. Gutscheine, Eintritts-, Telefon- oder Geldkarten, Jetons -,
d. besonderen Vergünstigungen bei Privatgeschäften (z.B. zinslose oder zinsgünstige Darlehen, Gewährung von Rabatten),
g. der Überlassung von Fahrkarten oder Flugtickets, der Mitnahme auf Reisen, Bewirtungen,
h. der Gewährung von kostenloser oder ungewöhnlich verbilligter Unterkunft,
k. einer besonderen Ehrung oder einer Einladung zu einer besonderen Veranstaltung (z.B. zur Jagd oder einem Ball),
http://www.besoldung-niedersachsen.de/niedersachsen_landesbe…
Ist das jetzt eigentlich schon Strafvereitelung im Amt, was die Staatsanwaltschaft da macht?
Der Wulf hat durch sein ungeschicktes aber nicht gesetzeswidriges Verhalten,...
Beamtinnen und Beamte müssen jeden Anschein vermeiden, sie seien käuflich und orientierten sich im Rahmen ihrer Amtsführung nicht ausschließlich an sachlichen Erwägungen. Deshalb dürfen Beamtinnen und Beamte, auch nach Beendigung des Beamtenverhältnisses, keine Belohnungen oder Geschenke in Bezug auf ihr Amt annehmen (§ 78).
2.1 „Belohnungen" und „Geschenke" sind alle Zuwendungen, auf die Beamtinnen und Beamte keinen Rechtsanspruch haben und die sie materiell oder auch immateriell objektiv besser stellen (Vorteil).
Ein derartiger Vorteil kann beispielsweise liegen in
a. der Zahlung von Geld, bargeldähnlichen Zuwendungen - z.B. Gutscheine, Eintritts-, Telefon- oder Geldkarten, Jetons -,
d. besonderen Vergünstigungen bei Privatgeschäften (z.B. zinslose oder zinsgünstige Darlehen, Gewährung von Rabatten),
g. der Überlassung von Fahrkarten oder Flugtickets, der Mitnahme auf Reisen, Bewirtungen,
h. der Gewährung von kostenloser oder ungewöhnlich verbilligter Unterkunft,
k. einer besonderen Ehrung oder einer Einladung zu einer besonderen Veranstaltung (z.B. zur Jagd oder einem Ball),
http://www.besoldung-niedersachsen.de/niedersachsen_landesbe…
Ist das jetzt eigentlich schon Strafvereitelung im Amt, was die Staatsanwaltschaft da macht?
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.378.991 von niemwolf am 07.04.13 05:32:06Verstehe die Frage nicht ganz.
Politiker (Abgeordnete z. B.) dürfen ganz legal bestochen werden, da die Bananenrepublik D weltweit eines der wenigsten Länder ist, welches entsprechende Konventionen nicht unterzeichnet hat.
Außerdem sollte man sich mal ansehen, was dieser Prediger Rau in NRW für seine Privatzwecke (z. B. Geburtstagsfeiern) etc von der WestLB und Co. abgezockt hat.
Dagegen ist der Wulf ein Waisenknabe.
Der einzige Unterschied ist nur der, dass man den Rau nicht schlachten wollte.
Politiker (Abgeordnete z. B.) dürfen ganz legal bestochen werden, da die Bananenrepublik D weltweit eines der wenigsten Länder ist, welches entsprechende Konventionen nicht unterzeichnet hat.
Außerdem sollte man sich mal ansehen, was dieser Prediger Rau in NRW für seine Privatzwecke (z. B. Geburtstagsfeiern) etc von der WestLB und Co. abgezockt hat.
Dagegen ist der Wulf ein Waisenknabe.
Der einzige Unterschied ist nur der, dass man den Rau nicht schlachten wollte.
Ankläger und Verteidiger
im Fall Wulff treffen sich
Knapp 14 Monate nach Beginn der Ermittlungen gegen Ex-Bundespräsident Christian Wulff ist heute ein möglicherweise entscheidendes Treffen von Anklägern und Verteidigern geplant. Bei einem Gespräch in Hannover soll das Angebot der Staatsanwaltschaft im Mittelpunkt stehen, die Verfahren gegen Wulff und den Filmproduzenten David Groenewold gegen Zahlung einer Geldauflage einzustellen. Gegen Wulff wird wegen Bestechlichkeit ermittelt, Groenewold wird Bestechung vorgeworfen. Nach Medienberichten wollen beide den Deal nicht eingehen und weiter für ihre Unschuld kämpfen.
(dpa)
im Fall Wulff treffen sich
Knapp 14 Monate nach Beginn der Ermittlungen gegen Ex-Bundespräsident Christian Wulff ist heute ein möglicherweise entscheidendes Treffen von Anklägern und Verteidigern geplant. Bei einem Gespräch in Hannover soll das Angebot der Staatsanwaltschaft im Mittelpunkt stehen, die Verfahren gegen Wulff und den Filmproduzenten David Groenewold gegen Zahlung einer Geldauflage einzustellen. Gegen Wulff wird wegen Bestechlichkeit ermittelt, Groenewold wird Bestechung vorgeworfen. Nach Medienberichten wollen beide den Deal nicht eingehen und weiter für ihre Unschuld kämpfen.
(dpa)
Ende
offen
Hannover (dpa/lni) - Staatsanwaltschaft und Verteidiger von Christian Wulff haben am Montag über ein Ende der langwierigen Ermittlungen gegen den früheren Bundespräsidenten beraten. Nach knapp einer Stunde gingen Vertreter beider Seiten in Hannover auseinander, wie die Staatsanwaltschaft mitteilte. Ob es konkrete Ergebnisse gab, wollte ein Behördensprecher nicht sagen. «Wir kommentieren das Treffen nicht», hieß es. Am Vormittag hatte die Staatsanwaltschaft noch eine Stellungnahme zum Verlauf des Treffens angekündigt. Bei dem Gespräch ging es um das Angebot der Ermittler, die seit Februar 2012 laufenden Korruptionsermittlungen gegen Wulff und den Filmproduzenten David Groenewold gegen Zahlung einer Geldauflage einzustellen.
offen
Hannover (dpa/lni) - Staatsanwaltschaft und Verteidiger von Christian Wulff haben am Montag über ein Ende der langwierigen Ermittlungen gegen den früheren Bundespräsidenten beraten. Nach knapp einer Stunde gingen Vertreter beider Seiten in Hannover auseinander, wie die Staatsanwaltschaft mitteilte. Ob es konkrete Ergebnisse gab, wollte ein Behördensprecher nicht sagen. «Wir kommentieren das Treffen nicht», hieß es. Am Vormittag hatte die Staatsanwaltschaft noch eine Stellungnahme zum Verlauf des Treffens angekündigt. Bei dem Gespräch ging es um das Angebot der Ermittler, die seit Februar 2012 laufenden Korruptionsermittlungen gegen Wulff und den Filmproduzenten David Groenewold gegen Zahlung einer Geldauflage einzustellen.
Wulff muss mit
Anklage rechnen
Schon 14 Monate wird gegen Ex-Bundespräsident Christian Wulff ermittelt. Nun haben sich Staatsanwälte und Verteidigung an einen Tisch gesetzt, um endlich eine Lösung zu finden. Doch statt eines Vergleichs wird es nun vermutlich zur Anklage gegen Wulff und den Filmmanager David Groenewold kommen. Der Vorwurf: Verdacht der Bestechlichkeit.
Bei einem knapp einstündigen Gespräch ging es in Hannover um das Angebot der Ermittler, die laufenden Korruptionsermittlungen gegen Zahlung einer Geldauflage von 20.000 Euro (Wulff) bzw. 30.000 Euro (Groenewold) einzustellen. Bei Ablehnung des Deals würde die Staatsanwaltschaft Anklage erheben, wie die „Süddeutsche Zeitung” (SZ) berichtet.
Kein Deal! Wulff will Freispruch. Dann würde vermutlich die Große Strafkammer am Landgericht Hannover entscheiden müssen, ob die Anklage überhaupt zugelassen wird, wie das Blatt weiter berichtet. Denn von den ursprünglichen Vorwürfen sei inzwischen kaum noch etwas übrig geblieben – dennoch geht die Staatsanwaltschaft davon aus, dass die Anklage Bestand haben werde.
Vor der Gesprächsrunde lagen die Positionen beider Seiten weit auseinander. Nach Medienberichten soll die Wulff-Seite den Ermittlern in der Vorwoche einen neuen Entlastungszeugen genannt haben, verbunden mit der Forderung nach einer vorbehaltlosen Einstellung der Ermittlungen.
Nach Informationen der Nachrichtenagentur dpa lehnen Wulff und Groenewold die Zahlung bislang vehement ab.
Die Verteidiger stören sich unter anderem an der Höhe der vorgeschlagenen Geldauflage und an der mit ihr verknüpften Übernahme strafrechtlicher Verantwortung. Dies käme – obwohl beide damit nicht vorbestraft wären – einem Schuldeingeständnis gleich, heißt es.
Mit einer Erklärung der Anwälte wird im Laufe des heutigen Dienstags gerechnet, ebenso mit einem Statement der Staatsanwaltschaft.
Kern des Ermittlungsverfahrens, das zum Rücktritt Wulffs als Bundespräsident führte, sind seine Beziehungen zu vermögenden Freunden in seiner Zeit als niedersächsischer Ministerpräsident. Groenewold soll 2008 einen Hotelaufenthalt des Ehepaars Wulff beim Münchner Oktoberfest teilweise bezahlt haben. Es geht um 754 Euro. Kurz darauf soll sich Wulff bei Siemens-Chef Peter Löscher für ein Filmprojekt Groenewolds eingesetzt haben.
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Anklage rechnen
Schon 14 Monate wird gegen Ex-Bundespräsident Christian Wulff ermittelt. Nun haben sich Staatsanwälte und Verteidigung an einen Tisch gesetzt, um endlich eine Lösung zu finden. Doch statt eines Vergleichs wird es nun vermutlich zur Anklage gegen Wulff und den Filmmanager David Groenewold kommen. Der Vorwurf: Verdacht der Bestechlichkeit.
Bei einem knapp einstündigen Gespräch ging es in Hannover um das Angebot der Ermittler, die laufenden Korruptionsermittlungen gegen Zahlung einer Geldauflage von 20.000 Euro (Wulff) bzw. 30.000 Euro (Groenewold) einzustellen. Bei Ablehnung des Deals würde die Staatsanwaltschaft Anklage erheben, wie die „Süddeutsche Zeitung” (SZ) berichtet.
Kein Deal! Wulff will Freispruch. Dann würde vermutlich die Große Strafkammer am Landgericht Hannover entscheiden müssen, ob die Anklage überhaupt zugelassen wird, wie das Blatt weiter berichtet. Denn von den ursprünglichen Vorwürfen sei inzwischen kaum noch etwas übrig geblieben – dennoch geht die Staatsanwaltschaft davon aus, dass die Anklage Bestand haben werde.
Vor der Gesprächsrunde lagen die Positionen beider Seiten weit auseinander. Nach Medienberichten soll die Wulff-Seite den Ermittlern in der Vorwoche einen neuen Entlastungszeugen genannt haben, verbunden mit der Forderung nach einer vorbehaltlosen Einstellung der Ermittlungen.
Nach Informationen der Nachrichtenagentur dpa lehnen Wulff und Groenewold die Zahlung bislang vehement ab.
Die Verteidiger stören sich unter anderem an der Höhe der vorgeschlagenen Geldauflage und an der mit ihr verknüpften Übernahme strafrechtlicher Verantwortung. Dies käme – obwohl beide damit nicht vorbestraft wären – einem Schuldeingeständnis gleich, heißt es.
Mit einer Erklärung der Anwälte wird im Laufe des heutigen Dienstags gerechnet, ebenso mit einem Statement der Staatsanwaltschaft.
Kern des Ermittlungsverfahrens, das zum Rücktritt Wulffs als Bundespräsident führte, sind seine Beziehungen zu vermögenden Freunden in seiner Zeit als niedersächsischer Ministerpräsident. Groenewold soll 2008 einen Hotelaufenthalt des Ehepaars Wulff beim Münchner Oktoberfest teilweise bezahlt haben. Es geht um 754 Euro. Kurz darauf soll sich Wulff bei Siemens-Chef Peter Löscher für ein Filmprojekt Groenewolds eingesetzt haben.
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Antwort auf Beitrag Nr.: 44.418.999 von hwzock am 12.04.13 15:36:43das wird eh nix, die wollen nur das volk ruhigstellen
halt krähen
halt krähen
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.426.761 von hwzock am 14.04.13 00:46:48hab grad auswärts in so einer bunten schmuddelzeitschrift gelesen, daß die bettina sich einen neuen ehemann gekrallt hat, mal schauen ob sie die ehe auch kaputt kriegt
wie man man sich mit so einer überhaupt einlassen oder ist die so gut beim ähähähhä ...kochen natürlich und kerzen ausblasen
wie man man sich mit so einer überhaupt einlassen oder ist die so gut beim ähähähhä ...kochen natürlich und kerzen ausblasen
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.486.741 von curacanne am 22.04.13 17:48:21Vielleicht "begleitet" sie ja auch nur wieder
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.607.027 von hwzock am 10.05.13 16:15:50ich nehm den thread mal aus meiner favliste raus, ich kann den kerl nicht ab
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.607.313 von curacanne am 10.05.13 16:44:59Dann biste aber fortan nich mehr auf dem Laufenden
Glaeseker-Prozess
Wulff ist Zeuge der Anklage
gegen seinen Ex-Sprecher
Am Freitag absolvierte Christian Wulff nach langer Zeit mal wieder einen offiziellen Termin. Im Rathaus von Hannover sprach er über die deutsch-japanische Freundschaft. Ein anderer Termin in Hannover dürfte ihm weniger gefallen: Vor dem Landgericht soll Wulff gegen seinen Ex-Sprecher Olaf Glaeseker aussagen.
Der Altbundespräsident ist einer von 47 Zeugen, die die Staatsanwaltschaft im Korruptionsprozess gegen Glaeseker und Partymanager Manfred Schmidt vorladen will.
Laut Anklageschrift stehen auf der Zeugenliste etliche Prominente, unter anderem EU-Kommissar Günther Oettinger, Niedersachsens früherer Ministerpräsident David McAllister, TV-Moderatorin Sabine Christiansen, Air-Berlin-Gründer Joachim Hunold sowie Top-Manager von Konzernen wie Volkswagen, Porsche und TUI.
Sie alle waren Gäste oder Sponsoren der Partyreihe „Nord-Süd-Dialog“, zu der Niedersachsen und Baden-Württemberg in den Jahren 2007 bis 2009 eingeladen hatten. Organisator Schmidt hat laut Anklage Glaeseker mehrere Gratisurlaube und Freiflüge spendiert. Im Gegenzug soll der damalige Staatssekretär für Schmidt Sponsorengelder eingeworben haben. Sollte das Gericht die Anklage zulassen, wird der Prozess voraussichtlich im Herbst beginnen.
Auch Wulffs erste Ehefrau Christiane ist als Zeugin der Anklage aufgeführt, weil sie mit ihrer Tochter Annalena und dem Ehepaar Glaeseker mehrere Urlaube im spanischen Domizil von Schmidt verbracht hatte.
Wulff selbst ist wegen Bestechlichkeit angeklagt worden.
Wulff ist Zeuge der Anklage
gegen seinen Ex-Sprecher
Am Freitag absolvierte Christian Wulff nach langer Zeit mal wieder einen offiziellen Termin. Im Rathaus von Hannover sprach er über die deutsch-japanische Freundschaft. Ein anderer Termin in Hannover dürfte ihm weniger gefallen: Vor dem Landgericht soll Wulff gegen seinen Ex-Sprecher Olaf Glaeseker aussagen.
Der Altbundespräsident ist einer von 47 Zeugen, die die Staatsanwaltschaft im Korruptionsprozess gegen Glaeseker und Partymanager Manfred Schmidt vorladen will.
Laut Anklageschrift stehen auf der Zeugenliste etliche Prominente, unter anderem EU-Kommissar Günther Oettinger, Niedersachsens früherer Ministerpräsident David McAllister, TV-Moderatorin Sabine Christiansen, Air-Berlin-Gründer Joachim Hunold sowie Top-Manager von Konzernen wie Volkswagen, Porsche und TUI.
Sie alle waren Gäste oder Sponsoren der Partyreihe „Nord-Süd-Dialog“, zu der Niedersachsen und Baden-Württemberg in den Jahren 2007 bis 2009 eingeladen hatten. Organisator Schmidt hat laut Anklage Glaeseker mehrere Gratisurlaube und Freiflüge spendiert. Im Gegenzug soll der damalige Staatssekretär für Schmidt Sponsorengelder eingeworben haben. Sollte das Gericht die Anklage zulassen, wird der Prozess voraussichtlich im Herbst beginnen.
Auch Wulffs erste Ehefrau Christiane ist als Zeugin der Anklage aufgeführt, weil sie mit ihrer Tochter Annalena und dem Ehepaar Glaeseker mehrere Urlaube im spanischen Domizil von Schmidt verbracht hatte.
Wulff selbst ist wegen Bestechlichkeit angeklagt worden.
Das kanna ja
Großburgwedel:
Wulff verkauft Haus
mit sattem Gewinn
Ex-Bundespräsident Christian Wulff (54) hat sein Haus in Großburgwedel verkauft – mit kräftigem Gewinn.
Wie „stern.de“ berichtet, wechselte die Immobilie für 650 000 Euro den Besitzer. Das gehe aus dem Kaufvertrag vom 13. Februar 2013 hervor. Die Wulffs hatten die Villa im Herbst 2008 für 415 000 Euro gekauft.
Nach Abzug der Grundschuld von 500 000 Euro bleibt somit offenkundig ein Gewinn von 150 000 Euro. Finanziert durch den Steuerzahler, w:den Sicherheitsumbau bezahlt hat
Aber das zahlt der brave ehemalige Bundes-Wulff ja
nu bestimmt zurück, w::Oa ja Sold bis zum Lebensende kriegt
Käuferin des Hauses soll die Imbissunternehmerin Sandra M. (41) sein. Laut „stern.de“ leitet sie eine Firma in Burgwedel, die „Beratung von Unternehmen“ und den „Betrieb von Imbissbetrieben“ anbietet.
Wulff verkauft Haus
mit sattem Gewinn
Ex-Bundespräsident Christian Wulff (54) hat sein Haus in Großburgwedel verkauft – mit kräftigem Gewinn.
Wie „stern.de“ berichtet, wechselte die Immobilie für 650 000 Euro den Besitzer. Das gehe aus dem Kaufvertrag vom 13. Februar 2013 hervor. Die Wulffs hatten die Villa im Herbst 2008 für 415 000 Euro gekauft.
Nach Abzug der Grundschuld von 500 000 Euro bleibt somit offenkundig ein Gewinn von 150 000 Euro. Finanziert durch den Steuerzahler, w:den Sicherheitsumbau bezahlt hat
Aber das zahlt der brave ehemalige Bundes-Wulff ja
nu bestimmt zurück, w::Oa ja Sold bis zum Lebensende kriegt
Käuferin des Hauses soll die Imbissunternehmerin Sandra M. (41) sein. Laut „stern.de“ leitet sie eine Firma in Burgwedel, die „Beratung von Unternehmen“ und den „Betrieb von Imbissbetrieben“ anbietet.
Wulff muss
vor Gericht
Hannover – Der frühere Bundespräsident Christian Wulff kommt nach Informationen der Nachrichtenagentur dpa vor Gericht.
Er muss sich wegen Vorteilsnahme verantworten. Das Landgericht Hannover habe am Dienstag in einer 14-seitigen Stellungnahme den Anwälten die Entscheidung mitgeteilt.
vor Gericht
Hannover – Der frühere Bundespräsident Christian Wulff kommt nach Informationen der Nachrichtenagentur dpa vor Gericht.
Er muss sich wegen Vorteilsnahme verantworten. Das Landgericht Hannover habe am Dienstag in einer 14-seitigen Stellungnahme den Anwälten die Entscheidung mitgeteilt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.331.383 von hwzock am 27.08.13 10:15:31Der Arme kann einem ja nur noch leid tuen.
Job weg, Haus weg, Frau weg und jetzt auch noch angeklagt vor Gericht....
Job weg, Haus weg, Frau weg und jetzt auch noch angeklagt vor Gericht....
Was erlauben Wulff-Freund
Sie werden beide im Knast landen....
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.340.015 von Doppelvize am 28.08.13 10:00:13Glaub ich eher weniger
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.397.787 von Doppelvize am 06.09.13 12:59:40Ja, wird unter den Teppich gekehrt..
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.397.787 von Doppelvize am 06.09.13 12:59:40Weißt doch: Die Kleinen hängt man ...
Glaeseker hat Wulff
schwer belastet
Laut einer mehr als 50-seitigen Stellungnahme des Glaeseker-Anwalts Guido Frings hat Wulff bei der Behörde falsch ausgesagt.
Gegenüber der Staatsanwaltschaft hatte Wulff bestritten, von Glaesekers Gratis-Urlauben bei Schmidt gewusst zu haben. Wenn Glaeseker im Urlaub gewesen sei, habe er keinerlei Kontakt zu ihm gehabt, sagte Wulff aus.
Laut Glaeseker können jedoch mehrere Personen bezeugen, dass Wulff zu Glaeseker in dessen Urlaub telefonisch Kontakt hielt und auch über dessen Aufenthalte bei dem Partyveranstalter Schmidt in Spanien und Frankreich informiert war.
In diesem Zusammenhang benennt Glaeseker als Zeugen unter anderem Lothar Hagebölling, damals Chef der niedersächsischen Staatskanzlei, und die Medienmanagerin Edda Kraft.
Zitat von hwzock:
Glaeseker hat Wulff
schwer belastet
Laut einer mehr als 50-seitigen Stellungnahme des Glaeseker-Anwalts Guido Frings hat Wulff bei der Behörde falsch ausgesagt.
Gegenüber der Staatsanwaltschaft hatte Wulff bestritten, von Glaesekers Gratis-Urlauben bei Schmidt gewusst zu haben. Wenn Glaeseker im Urlaub gewesen sei, habe er keinerlei Kontakt zu ihm gehabt, sagte Wulff aus.
Laut Glaeseker können jedoch mehrere Personen bezeugen, dass Wulff zu Glaeseker in dessen Urlaub telefonisch Kontakt hielt und auch über dessen Aufenthalte bei dem Partyveranstalter Schmidt in Spanien und Frankreich informiert war.
In diesem Zusammenhang benennt Glaeseker als Zeugen unter anderem Lothar Hagebölling, damals Chef der niedersächsischen Staatskanzlei, und die Medienmanagerin Edda Kraft.
Deswegen hat Betty auch nen Abgang gemacht! Die will keinen Mann im Knast
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.479.799 von hwzock am 19.09.13 10:58:06#2651
Wenn genug Kohle dabei heraus springt, spielen die Geldgierigen sich womöglich noch selber...
Wenn genug Kohle dabei heraus springt, spielen die Geldgierigen sich womöglich noch selber...
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.479.987 von Doppelvize am 19.09.13 11:23:12Der Bundes-Wulff hat doch Zeit in Hülle und Fülle
Außerdem is das ne große Chance zum Wulffen - am
Set gibts neben netten Lacations bestimmt auch ne
ganze Menge auf Lau
Außerdem is das ne große Chance zum Wulffen - am
Set gibts neben netten Lacations bestimmt auch ne
ganze Menge auf Lau
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.480.099 von Doppelvize am 19.09.13 11:35:03Da wirta früher oder später
schon noch landen
Vielleicht machta ja vorher
erst ins Dschungelcamp - mit Betty
schon noch landen
Vielleicht machta ja vorher
erst ins Dschungelcamp - mit Betty
Muttis Wadenbeißer nu wieder
Aber das hätta auch so gemacht
Schäuble schließt Steuererhöhungen nicht aus
Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) schließt nicht aus, dass höhere Steuern Teil des Regierungsprogramms einer schwarz-roten Koalition werden. Damit geht Schäuble auf die SPD zu. Sie hatte sich im Wahlkampf für höhere Steuern ausgesprochen.
Aber das hätta auch so gemacht
Schäuble schließt Steuererhöhungen nicht aus
Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) schließt nicht aus, dass höhere Steuern Teil des Regierungsprogramms einer schwarz-roten Koalition werden. Damit geht Schäuble auf die SPD zu. Sie hatte sich im Wahlkampf für höhere Steuern ausgesprochen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.805.876 von Doppelvize am 11.11.13 11:49:49Jep, ganz genau - nur bisi sehr tölpelich
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.832.448 von hwzock am 14.11.13 12:49:52Für was hat er das Verdienstkreuz gekriegt???????????
Fürs dämlich anstellen beim abzocken??
Fürs dämlich anstellen beim abzocken??
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.832.478 von Doppelvize am 14.11.13 12:51:42Kriegt jeder Bundespräsident
Ist denn die wichtigste Frage schon geklärt?
Darf er das Bobbycar behalten?
Da hat jemand einen evtl. einen Vorteil von 750€ angenommen und ist der Buhmann, und Hoeneß hinterzieht Steuern in Millionenhöhe und wird gefeiert. Was für eine Verlogenheit.
Mich wundert nun nicht mehr warum so viele CDU gewählt haben. Sie brauchen es belogen zu werden!
Darf er das Bobbycar behalten?
Da hat jemand einen evtl. einen Vorteil von 750€ angenommen und ist der Buhmann, und Hoeneß hinterzieht Steuern in Millionenhöhe und wird gefeiert. Was für eine Verlogenheit.
Mich wundert nun nicht mehr warum so viele CDU gewählt haben. Sie brauchen es belogen zu werden!
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.886.072 von Doppelvize am 21.11.13 12:38:37Das Bobbycar hat m.W. die Betti einfach mitgenommen
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.890.726 von Doppelvize am 21.11.13 20:42:45Ja nee - das kommt bestimmt noch zur
Sprache, denn die Betti is ja auch
als wesentliche Zeugin geladen
Sprache, denn die Betti is ja auch
als wesentliche Zeugin geladen
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.891.772 von hwzock am 21.11.13 23:20:54#2675
Geht die jetzt eigentlich wieder
arbeiten ?
Geht die jetzt eigentlich wieder
arbeiten ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.897.210 von Blue Max am 22.11.13 15:37:33Zumindest begleitet sie einen reichen Geschäftsmann
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.897.376 von hwzock am 22.11.13 15:53:20
überall hin etwa?
überall hin etwa?
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.901.030 von curacanne am 23.11.13 00:49:12Man weiß es nich, jez ma sagn
Wulff-Prozess
Neue Details zum
Oktoberfest-Besuch
http://www.bild.de/politik/inland/wulff-kredit-affaere/neue-…
Neue Details zum
Oktoberfest-Besuch
http://www.bild.de/politik/inland/wulff-kredit-affaere/neue-…
Alles eine Frage des Preises
Wieviel hat Wulff denn dafür gezahlt?
zocki seine Hand war wieder an ihrer hüfte
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.041.330 von ConnorMcLoud am 12.12.13 23:12:41Er soll einen Begleitservice beauftragt haben ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.043.864 von hwzock am 13.12.13 12:50:23 buch doch Bettina doch auch
Glaeseker
belastet
Wulff
Paukenschlag im Prozess gegen Olaf Glaeseker: Es wurde eine „verstörende“ SMS von Christian Wulff an seinen Ex-Sprecher verlesen.
Aber da hätte man ja einen großen Schein drauf wetten können,
schließlich geht es jetzt um seinen eigenen Kopp
http://www.bild.de/politik/inland/wulff-kredit-affaere/belas…
belastet
Wulff
Paukenschlag im Prozess gegen Olaf Glaeseker: Es wurde eine „verstörende“ SMS von Christian Wulff an seinen Ex-Sprecher verlesen.
Aber da hätte man ja einen großen Schein drauf wetten können,
schließlich geht es jetzt um seinen eigenen Kopp
http://www.bild.de/politik/inland/wulff-kredit-affaere/belas…
O-Ton Glaeseker: „Ich habe Christian Wulff in 12,5 Jahren immer als denjenigen kennengelernt, der bei Freunden nicht bezahlt.“
Das war doch klar
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.084.486 von hwzock am 19.12.13 17:30:05Gewisse Kreise wollten den Wulff als Bundespräsident los werden.
Da war jede Anschuldig recht, auch wenn diese alle belanglos sind,
wie sich jetzt höchstrichterlich geurteilt herausstellt.
Warum diese Leute ihn los werden wollten,
vielleicht kennt das Opfer den Grund!
Die Bildzeitung als CDU/Nato-Propagandablatt hat hier sicherlich nicht unabgesprochen einen CDU-Bundespräsidenten zum Abschuß freigegeben.
Da war jede Anschuldig recht, auch wenn diese alle belanglos sind,
wie sich jetzt höchstrichterlich geurteilt herausstellt.
Warum diese Leute ihn los werden wollten,
vielleicht kennt das Opfer den Grund!
Die Bildzeitung als CDU/Nato-Propagandablatt hat hier sicherlich nicht unabgesprochen einen CDU-Bundespräsidenten zum Abschuß freigegeben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.085.920 von Kirschkern1 am 19.12.13 20:42:42Nu mal hier ma kein Verschwörungsbild
Der Typ hat im Amt genug Mist gebaut - auch,
wenn es nicht justiziabel is
Oder haste ihm seine ganzen Lügen schon vergessen
Der Typ hat im Amt genug Mist gebaut - auch,
wenn es nicht justiziabel is
Oder haste ihm seine ganzen Lügen schon vergessen
Wulff erscheint
im Februar
Hannover – Ex-Bundespräsident Christian Wulff (54) soll am 10. Februar im Landgericht als Zeuge im Prozess gegen seinen ehemaligen Sprecher Olaf Glaeseker aussagen. Bereits an diesem Freitag soll Wulffs Ex-Frau Christiane in dem Verfahren als Zeugin vernommen werden. Der Prozess gegen Glaeseker wegen Bestechlichkeit läuft seit Anfang Dezember.
im Februar
Hannover – Ex-Bundespräsident Christian Wulff (54) soll am 10. Februar im Landgericht als Zeuge im Prozess gegen seinen ehemaligen Sprecher Olaf Glaeseker aussagen. Bereits an diesem Freitag soll Wulffs Ex-Frau Christiane in dem Verfahren als Zeugin vernommen werden. Der Prozess gegen Glaeseker wegen Bestechlichkeit läuft seit Anfang Dezember.
Eine einzige Farce ist das!!!
Glaeseker-Prozess:
Ex-Frau belastet
Christian Wulff
Er soll von Reisen seines Ex-Sprechers
zum Partymanager Schmidt gewusst haben
http://www.bild.de/politik/inland/christian-wulff/wulffs-ex-…
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.316.621 von hwzock am 27.01.14 16:57:39Warum auch nicht?
Wenns der Dicke aus Oggersheim bekommen hat, kann mans dem Glaesecker ruhig auch verleihen!
Wenns der Dicke aus Oggersheim bekommen hat, kann mans dem Glaesecker ruhig auch verleihen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.317.073 von Datteljongleur am 27.01.14 17:36:17Da haste wahr
Ich bin einer der ganz, ganz wenigen
Deutschen, w:noch keinen Orden hat
Ich bin einer der ganz, ganz wenigen
Deutschen, w:noch keinen Orden hat
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.317.229 von hwzock am 27.01.14 17:51:34
dafür bist ehrenkanzlerplattentester
dafür bist ehrenkanzlerplattentester
Neuer Zeuge im
Wulff-Prozess
Der Korruptionsprozess gegen Ex-Bundespräsident Christian Wulff könnte sich nun doch länger hinziehen als geplant.
Überraschend hat das Gericht auf Antrag der Anklage einen weiteren Zeugen zugelassen: An diesem Donnerstag soll Benjamin Hermann, ehemaliger Geschäftsführer des ebenfalls angeklagten Filmfinanziers David Groenewold, vor dem Landgericht Hannover aussagen.
Ursprünglich wollte Richter Frank Rosenow keine weiteren Zeugen mehr zulassen und am Donnerstag bereits abschließend über alle Beweisanträge urteilen. Am 20. Februar sollten dann Anklage und Verteidigung ihre Plädoyers halten.
Diese Planung gerät nun ins Wanken – erst recht, wenn Staatsanwalt Clemens Eimterbäumer noch vier weitere Zeugen vernehmen darf:
► zwei Spitzenbeamte aus Wulffs ehemaliger Staatskanzlei in Niedersachsen, die einen Brief an den Vorstand des Siemens-Konzerns verfasst hatten, in dem Wulff um eine Finanzspritze für Groenewolds Film „John Rabe“ bat.
► zwei Polizeibeamte, die Unstimmigkeiten in den Aussagen bereits vernommener Zeugen aufklären sollen.
Ob Richter Rosenow auch diese vier Zeugen zulässt, ist noch unklar. Fest steht: Sein ursprünglicher Plan, das Urteil über Wulff und Groenewold bereits am 27. Februar zu verkünden, dürfte nur schwer einzuhalten sein.
Wulff-Prozess
Der Korruptionsprozess gegen Ex-Bundespräsident Christian Wulff könnte sich nun doch länger hinziehen als geplant.
Überraschend hat das Gericht auf Antrag der Anklage einen weiteren Zeugen zugelassen: An diesem Donnerstag soll Benjamin Hermann, ehemaliger Geschäftsführer des ebenfalls angeklagten Filmfinanziers David Groenewold, vor dem Landgericht Hannover aussagen.
Ursprünglich wollte Richter Frank Rosenow keine weiteren Zeugen mehr zulassen und am Donnerstag bereits abschließend über alle Beweisanträge urteilen. Am 20. Februar sollten dann Anklage und Verteidigung ihre Plädoyers halten.
Diese Planung gerät nun ins Wanken – erst recht, wenn Staatsanwalt Clemens Eimterbäumer noch vier weitere Zeugen vernehmen darf:
► zwei Spitzenbeamte aus Wulffs ehemaliger Staatskanzlei in Niedersachsen, die einen Brief an den Vorstand des Siemens-Konzerns verfasst hatten, in dem Wulff um eine Finanzspritze für Groenewolds Film „John Rabe“ bat.
► zwei Polizeibeamte, die Unstimmigkeiten in den Aussagen bereits vernommener Zeugen aufklären sollen.
Ob Richter Rosenow auch diese vier Zeugen zulässt, ist noch unklar. Fest steht: Sein ursprünglicher Plan, das Urteil über Wulff und Groenewold bereits am 27. Februar zu verkünden, dürfte nur schwer einzuhalten sein.
Wulff wusste doch
vom Glaeseker-Urlaub
Christian Wulff sagt heute im Korruptionsprozess seines Ex-Sprechers aus – und kann sich plötzlich wieder an einiges erinnern.
Guggsu
http://www.bild.de/politik/inland/christian-wulff/wulffs-auf…
vom Glaeseker-Urlaub
Christian Wulff sagt heute im Korruptionsprozess seines Ex-Sprechers aus – und kann sich plötzlich wieder an einiges erinnern.
Guggsu
http://www.bild.de/politik/inland/christian-wulff/wulffs-auf…
Wulff: Ankläger will
neue Beweisaufnahme
Hannover – Im Korruptionsprozess gegen den Ex-Bundespräsidenten Christian Wulff verlangt die Staatsanwaltschaft die Wiederaufnahme der Beweisaufnahme. Oberstaatsanwalt Clemens Eimterbäumer hielt deshalb zwar vor dem Landgericht Hannover sein Plädoyer, stellte aber zunächst noch keinen Antrag auf das Strafmaß für Wulff.
neue Beweisaufnahme
Hannover – Im Korruptionsprozess gegen den Ex-Bundespräsidenten Christian Wulff verlangt die Staatsanwaltschaft die Wiederaufnahme der Beweisaufnahme. Oberstaatsanwalt Clemens Eimterbäumer hielt deshalb zwar vor dem Landgericht Hannover sein Plädoyer, stellte aber zunächst noch keinen Antrag auf das Strafmaß für Wulff.
Wird Zeit das wir erfahren wieviel Kohlehydrate in der Scheinshaxe auf dem Oktoberfest 2008 waren!
Es sieht wohl nach einem Freispruch aus.
Dann kann der Steuerzahler für Prozess- und Anwaltskosten richtig "bluten".
Dann kann der Steuerzahler für Prozess- und Anwaltskosten richtig "bluten".
Heute, 20.15 Uhr, Sat.1: Der Rücktritt
Gääääähn....
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.533.241 von hwzock am 27.02.14 11:24:35http://www.focus.de/politik/deutschland/wulff-unter-druck/vo…
"...11.00 Uhr: Dem früheren Präsidenten stehe zudem "für die erlittenen Durchsuchungen" eine Entschädigung zu..."
---
Ohne Worte.
"...11.00 Uhr: Dem früheren Präsidenten stehe zudem "für die erlittenen Durchsuchungen" eine Entschädigung zu..."
---
Ohne Worte.
Das warn ja nu nich sooo viele
Wulff-Freispruch:
Staatsanwaltschaft
legt Revision ein
Die Staatsanwaltschaft Hannover hat Revision gegen den Freispruch
von Ex-Bundespräsident Christian Wulff eingelegt.
http://www.bild.de/politik/inland/christian-wulff/staatsanwa…
Staatsanwaltschaft
legt Revision ein
Die Staatsanwaltschaft Hannover hat Revision gegen den Freispruch
von Ex-Bundespräsident Christian Wulff eingelegt.
http://www.bild.de/politik/inland/christian-wulff/staatsanwa…
Geldauflage:
Glaeseker kommt
glimpflich davon
Der Korruptions-Prozess gegen den Ex-Sprecher von Christian Wulff
soll gegen Zahlung einer hohen Geldauflage beendet werden.
Glaeseker-Prozess
eingestellt
Der frühere Sprecher von Ex-Bundespräsident Christian Wulff muss
25 000 Euro Geldauflage zahlen, gilt nicht als vorbestraft
eingestellt
Der frühere Sprecher von Ex-Bundespräsident Christian Wulff muss
25 000 Euro Geldauflage zahlen, gilt nicht als vorbestraft
Ex-Bundespräsident Wulff
zieht in Buch Bilanz
Hannover - Er war Bundespräsident, wurde durch einen Korruptionsvorwurf aus dem Amt getrieben und zwei Jahre später vom Gericht freigesprochen: Nun hat Christian Wulff ein Buch über diese Zeit geschrieben. Am 10. Juni will er das Werk mit dem Titel „Ganz oben Ganz unten” in einer Pressekonferenz in Berlin vorstellen, wie eine Sprecherin des C.H. Beck Verlages am Mittwoch ankündigte. Wulff ist der einzige Bundespräsident, der jemals in einem Strafprozess vor Gericht stand.
Das mag ja was werden: Schon im Titel Rechtschreibfehler
zieht in Buch Bilanz
Hannover - Er war Bundespräsident, wurde durch einen Korruptionsvorwurf aus dem Amt getrieben und zwei Jahre später vom Gericht freigesprochen: Nun hat Christian Wulff ein Buch über diese Zeit geschrieben. Am 10. Juni will er das Werk mit dem Titel „Ganz oben Ganz unten” in einer Pressekonferenz in Berlin vorstellen, wie eine Sprecherin des C.H. Beck Verlages am Mittwoch ankündigte. Wulff ist der einzige Bundespräsident, der jemals in einem Strafprozess vor Gericht stand.
Das mag ja was werden: Schon im Titel Rechtschreibfehler
Zitat von hwzock: Ex-Bundespräsident Wulff
zieht in Buch Bilanz
Hannover - Er war Bundespräsident, wurde durch einen Korruptionsvorwurf aus dem Amt getrieben und zwei Jahre später vom Gericht freigesprochen: Nun hat Christian Wulff ein Buch über diese Zeit geschrieben. Am 10. Juni will er das Werk mit dem Titel „Ganz oben Ganz unten” in einer Pressekonferenz in Berlin vorstellen, wie eine Sprecherin des C.H. Beck Verlages am Mittwoch ankündigte. Wulff ist der einzige Bundespräsident, der jemals in einem Strafprozess vor Gericht stand.
Das mag ja was werden: Schon im Titel Rechtschreibfehler
Hoffentlich wird auch die wichtigste Frage überhaupt geklärt!
Wo ist das Bobbycar geblieben???
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.062.448 von Doppelvize am 28.05.14 16:07:22Hoffentlich werden die Forenhasser namentlich aufgeführt im Buch, die ihren Senf tagtäglich abgeladen haben.
Wulff-Klage:
Staatskanzlei
ist überrascht
Hannover – Die Staatskanzlei in Hannover hat überrascht auf die Klagedrohung von Ex-Bundespräsident Christian Wulff gegen das Land Niedersachsen reagiert. Bisher liege keine Klage des früheren Ministerpräsidenten gegen das Land auf Staatshaftung vor, sagte ein Sprecher der Landesregierung. Wulff hatte dem „Spiegel” gesagt, dass er mit einer Klage auf Staatshaftung große Aussicht auf Erfolg hätte. „Ich könnte Hunderttausende Euro Anwaltskosten als Schadensersatz vom Land Niedersachsen einklagen.“ Wulffs Anwalt Bernd Müssig wollte nicht dazu Stellung beziehen, ob eine derartige Klage in Erwägung gezogen werde.
Staatskanzlei
ist überrascht
Hannover – Die Staatskanzlei in Hannover hat überrascht auf die Klagedrohung von Ex-Bundespräsident Christian Wulff gegen das Land Niedersachsen reagiert. Bisher liege keine Klage des früheren Ministerpräsidenten gegen das Land auf Staatshaftung vor, sagte ein Sprecher der Landesregierung. Wulff hatte dem „Spiegel” gesagt, dass er mit einer Klage auf Staatshaftung große Aussicht auf Erfolg hätte. „Ich könnte Hunderttausende Euro Anwaltskosten als Schadensersatz vom Land Niedersachsen einklagen.“ Wulffs Anwalt Bernd Müssig wollte nicht dazu Stellung beziehen, ob eine derartige Klage in Erwägung gezogen werde.
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.346.720 von hwzock am 21.07.14 18:10:02http://www.bild.de/politik/inland/christian-wulff/wulff-mayb…
25.07.2014
"...Es hätte ein ganz netter Wulff-gegen-die-Medien-und-speziell-gegen-BILD-Abend werden können. Wenn Christian Wulff nicht gewesen wäre. Der ließ sich – eher aus Versehen – von Maybrit Illner entlarven.
Denn Wulff war von Beginn an der alte. Jedenfalls der Christian Wulff, wie ihn viele Journalisten und Mitarbeiter kannten. Der Christian Wulff, dessen Wahrheiten manchmal nur sehr kurz der Realität standhalten. Der Christian Wulff, der schon bei seiner eigenen Affäre um Privat-Kredite, Urlaubseinladungen und Upgrades Zeit und Fakten bog, bis es irgendwie passte.
Der Christian Wulff, der Fehler schnell bei anderen, selten bei sich findet.
.."
http://www.neues-deutschland.de/artikel/939845.wulff-haut-au…
22.07.2014
"... Immerhin bekommt er jährlich 217 000 Euro Ehrensold für die knapp 20 Monate, die er im Berliner Schloss Bellevue residierte. Ein Salär, welches das ehemalige Staatsoberhaupt dazu befähigen sollte, die Verteidigungskosten für seinen mit Freispruch beendeten Strafprozess um Vorteilsnahme zu tragen. Sollte man meinen. Oder kneift’s in Wulffs Portemonnaie? Vielleicht, denn anstatt die Anwaltshonorare still und leise zu begleichen und den peinlichen Prozess um 720 Euro langsam im Nebel des Vergessens versinken zu lassen, haut der Kurzzeit-Präsident auf die Pauke: Er will Geld. Der Staat soll ihm die Verteidiger bezahlen..."
25.07.2014
"...Es hätte ein ganz netter Wulff-gegen-die-Medien-und-speziell-gegen-BILD-Abend werden können. Wenn Christian Wulff nicht gewesen wäre. Der ließ sich – eher aus Versehen – von Maybrit Illner entlarven.
Denn Wulff war von Beginn an der alte. Jedenfalls der Christian Wulff, wie ihn viele Journalisten und Mitarbeiter kannten. Der Christian Wulff, dessen Wahrheiten manchmal nur sehr kurz der Realität standhalten. Der Christian Wulff, der schon bei seiner eigenen Affäre um Privat-Kredite, Urlaubseinladungen und Upgrades Zeit und Fakten bog, bis es irgendwie passte.
Der Christian Wulff, der Fehler schnell bei anderen, selten bei sich findet.
.."
http://www.neues-deutschland.de/artikel/939845.wulff-haut-au…
22.07.2014
"... Immerhin bekommt er jährlich 217 000 Euro Ehrensold für die knapp 20 Monate, die er im Berliner Schloss Bellevue residierte. Ein Salär, welches das ehemalige Staatsoberhaupt dazu befähigen sollte, die Verteidigungskosten für seinen mit Freispruch beendeten Strafprozess um Vorteilsnahme zu tragen. Sollte man meinen. Oder kneift’s in Wulffs Portemonnaie? Vielleicht, denn anstatt die Anwaltshonorare still und leise zu begleichen und den peinlichen Prozess um 720 Euro langsam im Nebel des Vergessens versinken zu lassen, haut der Kurzzeit-Präsident auf die Pauke: Er will Geld. Der Staat soll ihm die Verteidiger bezahlen..."
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.372.508 von Blue Max am 25.07.14 12:26:38Nach dem Auftritt sollte der "Ehrensold" auf den Prüfstand.
Außerdem warte ich immer noch auf das Outing der wahren "Lady Viktoria".
Warum hört man von der nichts? Die muss doch ein Vermögen verdienen können mit Interviews, Büchern und der Tatsache, dass sie unserer verehrten Ex-Präsidentengatting wie aus dem Gesicht geschnitten ist...
Außerdem warte ich immer noch auf das Outing der wahren "Lady Viktoria".
Warum hört man von der nichts? Die muss doch ein Vermögen verdienen können mit Interviews, Büchern und der Tatsache, dass sie unserer verehrten Ex-Präsidentengatting wie aus dem Gesicht geschnitten ist...
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.372.508 von Blue Max am 25.07.14 12:26:38Unglaublich, dieser Typ
Toll dieser Typ,gell. Endlich schlägt er mal zurück gegen die Bildzeitungscampagner nebst ihren Anhängern.
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.378.710 von Wilbi am 26.07.14 16:20:10Pappalapapp
Als ob die Bild-Zeitung die
ganzen Vergünstigungen in
Anspruch und die Wulff-Fehler
gemacht hätte
Als ob die Bild-Zeitung die
ganzen Vergünstigungen in
Anspruch und die Wulff-Fehler
gemacht hätte
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.378.758 von hwzock am 26.07.14 16:31:44" Die ganzen Vergünstigungen?"
Das Gericht hat doch garkeine festgestellt. Die Mainstreem weiß natürlich mehr.
Das Gericht hat doch garkeine festgestellt. Die Mainstreem weiß natürlich mehr.
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.378.908 von Wilbi am 26.07.14 17:28:09Darum gings ja auch vor Gericht gar nich
Hallo, warum war er denn sonst vor Gericht. Um die Sülzer und Moralisten zu aergern. Wieso wird die Moral bei Seehofer, der auch rumgehurt hat und Gauck, der ungeschieden mit einer Lebensgefährtin zusammen lebt?
Für mich will ich das nicht anklagen, aber für unsere Moralisten müßte das doch gleichwertig sein.
Für mich will ich das nicht anklagen, aber für unsere Moralisten müßte das doch gleichwertig sein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.379.318 von Wilbi am 26.07.14 20:39:21Wer vom so einem auch noch ein Buch kauft, und dem damit noch mehr Geld hinterherwirft, dem ist nicht mehr zu helfen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.385.154 von Doppelvize am 28.07.14 15:48:42#2738
"...Ich habe es getan!..."
Dachte beim ersten Lesen dieses Satzes, du hättest dessen Buch gekauft...
"...Ich habe es getan!..."
Dachte beim ersten Lesen dieses Satzes, du hättest dessen Buch gekauft...
Zitat von Doppelvize: ...Um einem Versager der auf unsere Kosten lebt noch reicher zu machen?
Ein Versager ist Wulff allemal, allerdings nicht wegen seiner angeblichen Verfehlungen, die alle keine waren, sondern wegen seiner unterwürfigen, anbiederischen Äußerungen zu Problemen der Zuwanderung.
Leider ist er nicht deswegen, sondern wegen des Neidreflex' der Deutschen (siehe Zitat Doppelvize) gegangen worden.
Egal, weg ist weg und das ist gut so; leider ist der aktuelle Gauckler auch net besser.
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.385.610 von Vitaquelle am 28.07.14 16:34:47"Leider ist er nicht deswegen, sondern wegen des Neidreflex' der Deutschen (siehe Zitat Doppelvize) gegangen worden."
Die Doppelnull habe ich ausgeblendet.
Dem Wulf haben die falschen (sehr kritischen) Äußerungen zu den Banken und zur EU-Verschuldung (via Banken) das Genick gebrochen.
Der Rest war dann Aufgabe der BLÖD-Zeitung, das blöde Wahlvolk in Stimmung gegen Wulf zu bringen.
Und da war man sich auch nicht zu blöd (ist ja Voraussetzung in diesem Medium), sogar das Bobby-Car des Juniors als Bestechungsargument ins Feld zu führen.
Leider hat der Wulf als Kämpfer versagt.
Die Doppelnull habe ich ausgeblendet.
Dem Wulf haben die falschen (sehr kritischen) Äußerungen zu den Banken und zur EU-Verschuldung (via Banken) das Genick gebrochen.
Der Rest war dann Aufgabe der BLÖD-Zeitung, das blöde Wahlvolk in Stimmung gegen Wulf zu bringen.
Und da war man sich auch nicht zu blöd (ist ja Voraussetzung in diesem Medium), sogar das Bobby-Car des Juniors als Bestechungsargument ins Feld zu führen.
Leider hat der Wulf als Kämpfer versagt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.484.043 von MIRU am 04.12.14 01:18:01
Als KÄMPFER versagt?
Wohl mehr als AUFKLÄRER
Als KÄMPFER versagt?
Wohl mehr als AUFKLÄRER
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.766.853 von rohrberg am 01.07.10 22:56:23http://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/tod-des-koenigs-w…
Merkel schickt Wulff in die Wüste
23.01.2015
---
Warum erst jetzt ? ...
Merkel schickt Wulff in die Wüste
23.01.2015
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Warum erst jetzt ? ...
Hauptsache ma wieder Schlagzeile
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