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    Rechtsterrorismus in neuer Form! (Seite 134)

    eröffnet am 12.11.11 12:43:03 von
    neuester Beitrag 14.12.23 12:45:31 von
    Beiträge: 1.607
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      schrieb am 07.12.11 19:53:11
      Beitrag Nr. 277 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.450.494 von Nannsen am 07.12.11 15:36:06:confused:

      Du siehst das viel zu kompliziert, mein lieber hochverehrter doppelvize

      Tatsächlich handelt es sich bei mir bei dieser berichterstattung und bei dieser aufgetischten geschichte um die beleidigung meiner intelligenz. Mehr nicht, aber auch nicht weniger...

      Bei dir wahrscheinlich nicht???

      Über die gründe, wenn nicht, möchte ich aus rücksicht wegen unserer alten freundschaft nicht öffentlich spekulieren..


      liebe grüße

      nannsen



      Da möcht ich gerne auch meinen Senf dazugeben.
      Wenn ich behaupte, das Deutsche Reich lebt weiter und existiert nach wie vor, kann ich willkürlich abgeurteilt werden.

      Denn, weder Richter noch ich kommen weiter.
      Aber der Richter hat die Macht.

      Es sei denn, ich kenne mich aus.
      Dann wird das Verfahren unter den Tisch gekehrt.
      Ich brauche nur ein geheimes Schreiben anzuführen:

      http://books.google.de/books?id=lq6g4A5I9qgC&pg=PA262&lpg=PA…

      Aus dem Inhalt:

      2. Was das Deutsche Reich angeht, so stellt das Gericht fest:

      „Das Deutsche Reich existiert fort. Besitzt nach wie vor Rechtsfähigkeit, ist allerdings als Gesamtstaat mangels Organisation, insbesondere mangels institutionalisierter Organe selbst nicht handlungsfähig."

      Urteil des Verfassungsgerichtes, geheim gehalten!!!



      Tja, selbst eine Geschwindigkeitsübertretung ist mit einigermaßen Rechtskenntnis nicht mehr Ahndungswürdig:
      http://www.ra-kotz.de/bussgeldsachsen.htm" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">
      http://www.ra-kotz.de/bussgeldsachsen.htm

      Schmunzel
      Kohle
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 07.12.11 19:41:48
      Beitrag Nr. 276 ()
      Endlich wird mal bei den öffentlich rechtlichen sendern aufgeräumt. Wie kann es heute auch noch jemand wagen, so aufdringlich und provozierend gegen den mainstream zu schwimmen???

      Es war schon schockierend genug, dass eva herrman
      laut und deutlich bei kerner "autobahn" gesagt hat.

      Na ja, das darauf folgende berufsverbot ( gut für sie, das die todesstrafe erst wieder mit den lissabon verträgen eingeführt wurde). Gegen dieses renitente weib war dem neuen zeitgeist entsprechend die verbannung wohl gerade noch angemessen.

      Die dame hat also noch einmal glück gehabt und meldet sich nun wieder übermütig geworden zu wort.

      Jedenfalls hat man den aufrührer jebsen aus seinem amt gekegelt und eva herman schreibt ihm zum trost und aus erfahrung einen lieben und erklärenden brief.

      Wer wird der nächste??? ich nehme noch wetten an...

      http://kopp-online.com/hintergruende/deutschland/eva-herman/…

      Lieber Herr Jebsen,
      nun sind Sie also draußen. Das ging vielleicht schnell, was? Raus aus dem rbb, raus aus dem öffentlich-rechtlichen System, raus aus der politisch-korrekten Gesellschaft. Die rotgrünen Gutmenschen haben gesprochen! Ab sofort gelten Sie als umstritten, es wird künftig in jedem Bericht über Sie heißen, Sie seien durch »krude Äußerungen« aufgefallen. Sie sind gesellschaftlich


      jetzt nicht mehr tragbar, Herr Jebsen. Diese Stempel wurden Ihnen aufgebrannt für Jahre, vielleicht für Jahrzehnte, eventuell für immer. Für Sie, Herr Jebsen, wird es hier jetzt ganz schön kalt und ungemütlich werden. Das schreibt Ihnen jemand, der beziehungsweise die sich ganz gut auskennt.
      Am sechsten November hatte der durch Gebühren finanzierte rbb-Sender ja bereits einen Warnschuss abgegeben, man hatte Ihre Sendung plötzlich ausgesetzt und ließ stattdessen kommentarlos Musik laufen. Anlass war angeblich, wie es heißt, eine mit rassistisch anmutendem Inhalt an die Öffentlichkeit gelangte E-Mail von Ihnen. Sie sollen einem Hörer, der sich kritisch zu Ihrer Sendung geäußert hatte, eine Nachricht haben zukommen lassen, die unter anderem die Sätze enthielt: »Ich weiß, wer den Holocaust erfunden hat« und »...ich weiß, wer während des gesamten Krieges Deutschland mit Bombersprit versorgt hat. Standardoil, also Rockefeller«. Bislang haben Sie nicht bestritten, Verfasser dieser Email zu sein.
      Sie haben die Vorwürfe des Antisemitismus jedoch als »absurd« zurückgewiesen. Sie seien zwar irre, aber kein Antisemit. Und man hätte das ja eventuell auch schon in den achtzehn Jahren Ihrer Mitarbeit vorher merken müssen, sagen Sie. Logik, Herr Jebsen, ist das Letzte, was Ihnen in dieser Debatte weiterhilft. Beweise auch nicht. Sie sind jetzt weg vom Fenster. Denn Sie haben noch viel mehr »auf dem Kerbholz«.
      Die Jüdische Gemeinde zu Berlin begrüßte übrigens die »konsequente Entscheidung des rbb«, sich von seinem langjährigen Moderator zu trennen. »Wir empfinden es als vorbildlich, wie die Leitungsebene des rbb letztlich entschieden hat«, betonte Lala Süsskind, Vorsitzende der Jüdischen Gemeinde.
      Die Leitungsebene, Herr Jebsen, das klingt doch bekannt, oder? Spätestens mit dem Zitat der Jüdischen Gemeinde Berlin war der Stab über Sie gebrochen. Der rbb hatte sie also schon Anfang November gewarnt. Doch war das Urteil möglicherweise schon längst gefallen? Denn Sie waren schon länger unter Verdacht geraten. Und schließlich hatte der politisch-korrekte Journalist Henryk M. Broder, der seinen Intellekt immer wieder durch spitz formulierte Angriffe auf unliebsame Personen, auf deren Haarfarbe und auf diverse Gesellschaftsgruppen unter Beweis zu stellen sucht, Ihren Fall höchstpersönlich ans Licht der Öffentlichkeit gezerrt. Merkwürdig nur, wie ausgerechnet er an die private Hörer-Email gekommen sein mag. Aber diese Frage stört jetzt keinen großen Geist mehr.
      Damit hatten Sie schon einmal sehr schlechte Karten. Broder ist nämlich eine sehr wichtige Exekutive-Instanz in Deutschland, wenn es um das Thema Antisemitismus und Vergangenheitsbewältigung geht. Und übrigens vor allem auch dann, wenn sich der Fall um die berühmtesten Terroranschläge der ganzen Welt, um 9/11, dreht. Broders Universitätsbildung beeindruckt hierzulande viele Menschen, die grummelige Polemik ebenso, auch wenn er eigentlich Studienabbrecher ist, dieser alte Haudegen... Er wird von Rechten wie Linken, von roten und grünen Gutmenschen gleichermaßen geschätzt und protegiert. Und deswegen meldet sich Broder immer dann gerne zu Wort, wenn jemand von der öffentlichen Platte geputzt werden soll. So wie Sie, Herr Jebsen.
      Die Einladung in Ihre Sendung lehnte Broder dann übrigens unter Verweis auf eine »Grenzüberschreitung« ab, die die Äußerung zum Holocaust darstelle. Ihre Entlassung wollte Broder dann komischerweise nicht mehr kommentieren. Das sei allein Sache des rbb. Warum sollte er auch? Der Fall war ja schließlich erledigt!
      Lieber Ken Jebsen, wenn jemand einen rechten Stempel aufgedrückt bekommt, dann steckt allermeist noch etwas ganz anderes dahinter, das muss man sich immer merken. Der eine macht sich wegen seiner Kritik an der deutschen Migrantenpolitik unbeliebt, der andere prangert die familienzerstörerischen Maßnahmen der Regierung an.

      Erinnern Sie sich noch an Ihre Sendung vom 23. August 2011, Herr Jebsen? Der Titel lautete: »KenFM über 9/11 – die Terrorlüge wird zehn Jahre alt!« In fast vierzehn Minuten enttarnen Sie ein geschickt gestricktes Lügenkonstrukt der USA, der CIA und Al-Quaidas. In atemberaubendem Tempo hauen Sie sämtliche Thesen raus, die als gefährlichste Verschwörungstheorien in diesem Lande gelten, einschließlich Ihren Zweifeln an Osama bin Ladens Tötung durch die USA 2011. Man spürt, dass es Ihnen ein dringendes Bedürfnis ist, endlich das zu sagen, was Ihnen offenbar schon lange auf der Seele liegt: die Wahrheit. Sie prangern ebenso die Verlogenheit der Medien an, sie pinkeln all Ihren ergebenen System-Kollegen damit ordentlich ans Bein. Und vielleicht haben Sie dabei ja sogar künftige rbb-Entscheidungen bereits billigend in Kauf genommen, nach dem Motto: Hier stehe ich und kann nicht anders?
      Man kann jedem Leser dieses Artikels nur empfehlen, sich das anzuhören, was Sie da gesagt haben. Dahinter steckt eine umfassende Recherche und weitaus tiefere Kenntnisse, als man sie von einem Jugend-Moderator heute erwartet. Ihr rbb-Schicksal, Herr Jebsen, wurde am 23. August 2011, also haargenau drei Monate vor Ihrem Rauswurf, entschieden und keinen Tag später.
      Vielleicht hatten Sie tatsächlich noch an eine reelle Chance nach dem ersten ernsten Gespräch mit Ihrer rbb-Chefin Claudia Nothelle geglaubt, die Ihnen, wie es offiziell heißt, ins Gewissen geredet hatte. Doch ist der Gedanke wirklich überhaupt nicht abwegig, dass die Würfel bereits gefallen waren und Sie schön langsam ausbluten sollten, oder? Man ließ ein wenig Gras darüber wachsen, bis sich die erste Aufregung gelegt hatte, und holte dann zum eigentlichen Schlag aus. Weil Sie mit anderen Äußerungen, ebenso wie die Sängerin Indira Weis, oder wie KOPP-Kollege Gerhard Wisnewski einst, zu einem gefährlichen Systemkritiker geworden waren.
      Auch Pop-Sängerin Indira Weis durfte schon ihre Erfahrungen mit Broder und politischen Unkorrektheiten machen. Sie hatte dem Autor gegenüber in der ARD-Sendung »Entweder Broder« Äußerungen zu den Anschlägen vom 11. September 2001 getan, die ihr vorher von Broder selbst in den Mund gelegt worden sein sollen, wie zum Beispiel: »Ich glaube ganz im Ernst, dass die Amerikaner dahinterstecken, die Amerikaner selber, weil komischerweise fast keine Amerikaner in den Twin Towers waren«, sagt Indira. Und: »Die Amerikaner haben Osama selbst gezüchtet und brauchen sich nicht zu wundern, wenn er mal zurückschlägt!«
      Das, was in ganz Amerika inzwischen offen geäußert wird, sowohl öffentlich als auch inoffiziell und was zunehmend mehr Offizielle jetzt auch zugeben (müssen), gilt hierzulande, wo Meinungsdiktatur und Propaganda noch das Zepter schwingen, immer noch als so genannte Verschwörungstheorie, also politisch unkorrekt. Auch im Fall Indira Weis schlug Broder hart zu:
      Er gestaltete den Zusammenschnitt der Sendung mit den Aussagen der Sängerin derart fies, dass die Bild daraus den »dämlichsten TV-Auftritt des Jahres« machte. In einem offenen Brief rückte die junge Frau dem Siebzigjährigen den Kopf gehörig und ziemlich undämlich zurecht und offenbarte nur dessen »Quotengeilheit«, und welche sonst noch…. Dass hinter seinem hinterhältigen Vorgehen System steckte, ahnte Indira Weis offenbar ebenso wenig wie vielleicht auch Sie, Herr Jebsen.
      Tja, Herr Jebsen, eins dürfte klar sein, diese besagte Holocaust-Äußerung in der Öffentlichkeit zu machen, war dann nicht sehr klug. Auch wenn es sich nur um einen einzigen Hörer handelte, dem Sie geantwortet hatten. Man kann ja nie wissen, wer hinter »privaten Anfragen« in Wahrheit stecken könnte. Verschwörungstheorie? Sie hatten damit einen politisch unkorrekten Grund geliefert, dass man Sie ohne Bedenken feuern konnte: Die Nazikeule. Denn die funktioniert in Deutschland immer noch wie geschmiert.
      Haben Sie nicht die Hetzjagd auf Thilo Sarrazin erlebt? Der Mann lebt doch, wie auch Sie, in Berlin. Oder den Fall Eva Herman? Oder kennen Sie die Geschichte des CDU-Politikers Martin Hohmann? Oder den Ausschluss des Brigadegenerals Reinhard Günzel? Oder die Causa Möllemann?
      Mann, Herr Jebsen, keiner von den genannten Personen ist oder war je ein Nazi. Aber alle machten den Fehler, zu glauben, auf Missstände in der Gesellschaft und deren Ursachen hinweisen zu müssen. Allen war und ist Seele und Geist schwer, beim Untergang ihres Landes, bei Lügen und politisch gesteuerten Betrügereien einfach zuschauen zu sollen. Das wird hierzulande jedoch nicht gerne gesehen, wie jede einzelne dieser Biografien zeigt.
      Lieber Herr Jebsen, ich hatte Ihnen kürzlich eine Email geschickt mit einer Interview-Anfrage, nachdem Sie rausgeworfen wurden. Bislang haben Sie noch nicht geantwortet. Weil Sie sich vielleicht nicht mit jemandem zusammentun wollen, der vom öffentlich-rechtlichen Rundfunk als Eva Braun abgestempelt wurde, der beziehungsweise die als krude, als politisch unkorrekt und als gesellschaftlich ausgeschlossen gilt? Weil Sie glaubten, sich noch retten zu können? Und weil Sie dachten, noch etwas lenken zu können an diesem auf den Abgrund hin rasenden Zug, dessen Führerhaus Sie jäh verlassen mussten?
      Glauben Sie es mir, Sie haben keine einzige Chance mehr in dieser politisch-korrekten Mediengesellschaft. Jetzt haben Sie sich einen Anwalt genommen, heißt es. Sie klagen gegen den öffentlich-rechtlichen Rundfunk. Warum? Weil sie etwa ein arbeitsrechtlich relevantes Recht erworben hätten nach achtzehn Jahren treuer Zugehörigkeit? Es gibt Journalisten, die haben nicht achtzehn, sondern sogar neunzehn Jahre lang nach festem Dienstplan und mit Sozialversicherungskarte beim öffentlich-rechtlichen Rundfunk gearbeitet als Tagesschausprecher. Alle arbeitsrechtlichen Prozesse gingen für den Staat und gegen den Menschen aus.
      Schminken Sie sich das alles ganz schnell ab, Herr Jebsen. Niemand wird Ihnen Recht geben, geschweige denn helfen, außer Ihrem Rechtsanwalt, den Sie dafür bezahlen. Wie die Gerichte bei Ihnen dann entscheiden werden, wird sich noch herausstellen. Aber das ist ein langer Weg durch die Instanzen, der einen zermürbt, wenn man nicht große Kraftreserven hat.
      Wie viele Freunde sind eigentlich noch übrig geblieben, Herr Jebsen? Was ist mit Ihren Kollegen? Hat sich jemand bei Ihnen gemeldet und Ihnen Mut zugesprochen? Oder haben alle die Hosen voll, sich noch weiter mit einem Nazi abzugeben?
      Noch ein Wort zu Ihrer rbb-Intendantin, Dagmar Reim: Wie hat sie sich Ihnen gegenüber verhalten? Kannten Sie sie persönlich? Haben Sie noch einmal mit ihr gesprochen? Oder hat sie Ihren Rauswurf von den Subalternen erledigen lassen? Die Autorin dieser Zeilen kennt Frau Reim auch ganz gut. Sie bildete sich sogar ein, ein bisschen mit ihr befreundet gewesen zu sein. Aber, nach dem Fall Eva Braun, nach den »kruden familienpolitischen Thesen, ein Kleinkind gehöre zu seiner Mutter«, hat sie nie wieder etwas von ihr gehört.
      Lieber Herr Jebsen, ich möchte Ihnen Mut zusprechen. Viele Menschen in und um Berlin herum wissen, dass Sie kein Nazi sind. Etliche ahnen vielmehr, dass Ihnen das Schicksal unseres Landes und die Verflechtungen zu den westlichen Mächten nicht ganz gleichgültig sind. Viele werden traurig sein, dass es wieder einen erwischt hat. Der überwiegende Teil hat längst erkannt, dass es übelst Methode hat, mit denen Leute wie Sie kurzerhand wegradiert werden, weil sie nicht ins System passen. Und immer mehr Menschen wollen nicht mehr stillschweigend dabei zusehen, wie Andersdenkende einfach ausgehebelt werden. Denn das hatten wir doch schon einmal, nicht wahr? Ist es nicht geradezu zynisch, dass die Sache jetzt so herum läuft?
      Wie lange noch, fragen sich immer mehr Leute, wie lange noch wird das so weitergehen in diesem Land? Wie lange noch müssen wir schweigen, wenn es um heikle und unliebsame Themen geht? Wie lange noch müssen wir uns vorgeben lassen, was wir zu denken und zu äußern haben und was nicht?
      Ich bin der Überzeugung, dass es nicht mehr allzu lange dauern wird. Denn wir befinden uns in einer schweren Umbruchphase: Falsches fällt, das Licht der Wahrheit durchdringt unseren Raum und entblößt die Lüge. Und die Lügner ahnen es auch schon. Deswegen schlagen Sie noch erbarmungsloser zu.
      Wir stehen jetzt gleich vor mehreren Riesenkrisen: Wir steuern einer Finanzkatastrophe entgegen, in Kürze müssen wir den Euro-Zusammenbruch erleben und werden sehenden Auges in eine Inflation schlittern. Unruhen werden unser Land wie auch die übrigen europäischen Staaten erschüttern, weil Teuerung und Armut über viele kommen wird, weil der Versorgungsstaat versagen wird, weil die soziale Sicherheit flöten geht. Unser ohnehin kaputtes Gesellschaftssystem wird gänzlich zusammenbrechen.
      Und dann, lieber Herr Jebsen, wenn die Not wirklich groß ist, wenn die Menschen täglich durch Elend und Angst aufs Neue erschüttert werden, dann ist auch der Moment gekommen, wo es kein Halten mehr gibt: Wenn die Wahrheit über unsere kaputten Systeme ans Licht kommt, dann werden wir auch über alles offen sprechen müssen und dürfen. Über Ungerechtigkeiten und Lügen, über Diffamierungen und Diskreditierungen, und dann sind wir auch schon bei den öffentlich-rechtlichen Sendeanstalten, bei Propaganda und diktatorischer Meinungsmanipulation.
      Halten Sie durch, Herr Jebsen, Sie sind nicht alleine. Auch wenn Sie durch schwere Zeiten müssen, so scheint doch schon das Licht am Ende des Tunnels. Noch vor kurzem hätte dies auch die entgegenkommende Lokomotive sein können, doch jetzt gibt es berechtigte Hoffnung auf Erholung: Die Zeit der Wahrheit naht.
      Sie können übrigens gerne auf meinen Brief antworten, das Angebot für ein Interview steht noch.

      Herzliche Grüße
      Eva Herman



      Ich habs gelesen.
      Wie viele Jahre...

      In Angst
      Kohle:laugh:
      Avatar
      schrieb am 07.12.11 19:30:40
      Beitrag Nr. 275 ()
      Endlich wird mal bei den öffentlich rechtlichen sendern aufgeräumt. Wie kann es heute auch noch jemand wagen, so aufdringlich und provozierend gegen den mainstream zu schwimmen???

      Es war schon schockierend genug, dass eva herrman
      laut und deutlich bei kerner "autobahn" gesagt hat.

      Na ja, das darauf folgende berufsverbot ( gut für sie, das die todesstrafe erst wieder mit den lissabon verträgen eingeführt wurde). Gegen dieses renitente weib war dem neuen zeitgeist entsprechend die verbannung wohl gerade noch angemessen.

      Die dame hat also noch einmal glück gehabt und meldet sich nun wieder übermütig geworden zu wort.

      Jedenfalls hat man den aufrührer jebsen aus seinem amt gekegelt und eva herman schreibt ihm zum trost und aus erfahrung einen lieben und erklärenden brief.

      Wer wird der nächste??? ich nehme noch wetten an...

      http://kopp-online.com/hintergruende/deutschland/eva-herman/…

      Lieber Herr Jebsen,
      nun sind Sie also draußen. Das ging vielleicht schnell, was? Raus aus dem rbb, raus aus dem öffentlich-rechtlichen System, raus aus der politisch-korrekten Gesellschaft. Die rotgrünen Gutmenschen haben gesprochen! Ab sofort gelten Sie als umstritten, es wird künftig in jedem Bericht über Sie heißen, Sie seien durch »krude Äußerungen« aufgefallen. Sie sind gesellschaftlich


      jetzt nicht mehr tragbar, Herr Jebsen. Diese Stempel wurden Ihnen aufgebrannt für Jahre, vielleicht für Jahrzehnte, eventuell für immer. Für Sie, Herr Jebsen, wird es hier jetzt ganz schön kalt und ungemütlich werden. Das schreibt Ihnen jemand, der beziehungsweise die sich ganz gut auskennt.
      Am sechsten November hatte der durch Gebühren finanzierte rbb-Sender ja bereits einen Warnschuss abgegeben, man hatte Ihre Sendung plötzlich ausgesetzt und ließ stattdessen kommentarlos Musik laufen. Anlass war angeblich, wie es heißt, eine mit rassistisch anmutendem Inhalt an die Öffentlichkeit gelangte E-Mail von Ihnen. Sie sollen einem Hörer, der sich kritisch zu Ihrer Sendung geäußert hatte, eine Nachricht haben zukommen lassen, die unter anderem die Sätze enthielt: »Ich weiß, wer den Holocaust erfunden hat« und »...ich weiß, wer während des gesamten Krieges Deutschland mit Bombersprit versorgt hat. Standardoil, also Rockefeller«. Bislang haben Sie nicht bestritten, Verfasser dieser Email zu sein.
      Sie haben die Vorwürfe des Antisemitismus jedoch als »absurd« zurückgewiesen. Sie seien zwar irre, aber kein Antisemit. Und man hätte das ja eventuell auch schon in den achtzehn Jahren Ihrer Mitarbeit vorher merken müssen, sagen Sie. Logik, Herr Jebsen, ist das Letzte, was Ihnen in dieser Debatte weiterhilft. Beweise auch nicht. Sie sind jetzt weg vom Fenster. Denn Sie haben noch viel mehr »auf dem Kerbholz«.
      Die Jüdische Gemeinde zu Berlin begrüßte übrigens die »konsequente Entscheidung des rbb«, sich von seinem langjährigen Moderator zu trennen. »Wir empfinden es als vorbildlich, wie die Leitungsebene des rbb letztlich entschieden hat«, betonte Lala Süsskind, Vorsitzende der Jüdischen Gemeinde.
      Die Leitungsebene, Herr Jebsen, das klingt doch bekannt, oder? Spätestens mit dem Zitat der Jüdischen Gemeinde Berlin war der Stab über Sie gebrochen. Der rbb hatte sie also schon Anfang November gewarnt. Doch war das Urteil möglicherweise schon längst gefallen? Denn Sie waren schon länger unter Verdacht geraten. Und schließlich hatte der politisch-korrekte Journalist Henryk M. Broder, der seinen Intellekt immer wieder durch spitz formulierte Angriffe auf unliebsame Personen, auf deren Haarfarbe und auf diverse Gesellschaftsgruppen unter Beweis zu stellen sucht, Ihren Fall höchstpersönlich ans Licht der Öffentlichkeit gezerrt. Merkwürdig nur, wie ausgerechnet er an die private Hörer-Email gekommen sein mag. Aber diese Frage stört jetzt keinen großen Geist mehr.
      Damit hatten Sie schon einmal sehr schlechte Karten. Broder ist nämlich eine sehr wichtige Exekutive-Instanz in Deutschland, wenn es um das Thema Antisemitismus und Vergangenheitsbewältigung geht. Und übrigens vor allem auch dann, wenn sich der Fall um die berühmtesten Terroranschläge der ganzen Welt, um 9/11, dreht. Broders Universitätsbildung beeindruckt hierzulande viele Menschen, die grummelige Polemik ebenso, auch wenn er eigentlich Studienabbrecher ist, dieser alte Haudegen... Er wird von Rechten wie Linken, von roten und grünen Gutmenschen gleichermaßen geschätzt und protegiert. Und deswegen meldet sich Broder immer dann gerne zu Wort, wenn jemand von der öffentlichen Platte geputzt werden soll. So wie Sie, Herr Jebsen.
      Die Einladung in Ihre Sendung lehnte Broder dann übrigens unter Verweis auf eine »Grenzüberschreitung« ab, die die Äußerung zum Holocaust darstelle. Ihre Entlassung wollte Broder dann komischerweise nicht mehr kommentieren. Das sei allein Sache des rbb. Warum sollte er auch? Der Fall war ja schließlich erledigt!
      Lieber Ken Jebsen, wenn jemand einen rechten Stempel aufgedrückt bekommt, dann steckt allermeist noch etwas ganz anderes dahinter, das muss man sich immer merken. Der eine macht sich wegen seiner Kritik an der deutschen Migrantenpolitik unbeliebt, der andere prangert die familienzerstörerischen Maßnahmen der Regierung an.

      Erinnern Sie sich noch an Ihre Sendung vom 23. August 2011, Herr Jebsen? Der Titel lautete: »KenFM über 9/11 – die Terrorlüge wird zehn Jahre alt!« In fast vierzehn Minuten enttarnen Sie ein geschickt gestricktes Lügenkonstrukt der USA, der CIA und Al-Quaidas. In atemberaubendem Tempo hauen Sie sämtliche Thesen raus, die als gefährlichste Verschwörungstheorien in diesem Lande gelten, einschließlich Ihren Zweifeln an Osama bin Ladens Tötung durch die USA 2011. Man spürt, dass es Ihnen ein dringendes Bedürfnis ist, endlich das zu sagen, was Ihnen offenbar schon lange auf der Seele liegt: die Wahrheit. Sie prangern ebenso die Verlogenheit der Medien an, sie pinkeln all Ihren ergebenen System-Kollegen damit ordentlich ans Bein. Und vielleicht haben Sie dabei ja sogar künftige rbb-Entscheidungen bereits billigend in Kauf genommen, nach dem Motto: Hier stehe ich und kann nicht anders?
      Man kann jedem Leser dieses Artikels nur empfehlen, sich das anzuhören, was Sie da gesagt haben. Dahinter steckt eine umfassende Recherche und weitaus tiefere Kenntnisse, als man sie von einem Jugend-Moderator heute erwartet. Ihr rbb-Schicksal, Herr Jebsen, wurde am 23. August 2011, also haargenau drei Monate vor Ihrem Rauswurf, entschieden und keinen Tag später.
      Vielleicht hatten Sie tatsächlich noch an eine reelle Chance nach dem ersten ernsten Gespräch mit Ihrer rbb-Chefin Claudia Nothelle geglaubt, die Ihnen, wie es offiziell heißt, ins Gewissen geredet hatte. Doch ist der Gedanke wirklich überhaupt nicht abwegig, dass die Würfel bereits gefallen waren und Sie schön langsam ausbluten sollten, oder? Man ließ ein wenig Gras darüber wachsen, bis sich die erste Aufregung gelegt hatte, und holte dann zum eigentlichen Schlag aus. Weil Sie mit anderen Äußerungen, ebenso wie die Sängerin Indira Weis, oder wie KOPP-Kollege Gerhard Wisnewski einst, zu einem gefährlichen Systemkritiker geworden waren.
      Auch Pop-Sängerin Indira Weis durfte schon ihre Erfahrungen mit Broder und politischen Unkorrektheiten machen. Sie hatte dem Autor gegenüber in der ARD-Sendung »Entweder Broder« Äußerungen zu den Anschlägen vom 11. September 2001 getan, die ihr vorher von Broder selbst in den Mund gelegt worden sein sollen, wie zum Beispiel: »Ich glaube ganz im Ernst, dass die Amerikaner dahinterstecken, die Amerikaner selber, weil komischerweise fast keine Amerikaner in den Twin Towers waren«, sagt Indira. Und: »Die Amerikaner haben Osama selbst gezüchtet und brauchen sich nicht zu wundern, wenn er mal zurückschlägt!«
      Das, was in ganz Amerika inzwischen offen geäußert wird, sowohl öffentlich als auch inoffiziell und was zunehmend mehr Offizielle jetzt auch zugeben (müssen), gilt hierzulande, wo Meinungsdiktatur und Propaganda noch das Zepter schwingen, immer noch als so genannte Verschwörungstheorie, also politisch unkorrekt. Auch im Fall Indira Weis schlug Broder hart zu:
      Er gestaltete den Zusammenschnitt der Sendung mit den Aussagen der Sängerin derart fies, dass die Bild daraus den »dämlichsten TV-Auftritt des Jahres« machte. In einem offenen Brief rückte die junge Frau dem Siebzigjährigen den Kopf gehörig und ziemlich undämlich zurecht und offenbarte nur dessen »Quotengeilheit«, und welche sonst noch…. Dass hinter seinem hinterhältigen Vorgehen System steckte, ahnte Indira Weis offenbar ebenso wenig wie vielleicht auch Sie, Herr Jebsen.
      Tja, Herr Jebsen, eins dürfte klar sein, diese besagte Holocaust-Äußerung in der Öffentlichkeit zu machen, war dann nicht sehr klug. Auch wenn es sich nur um einen einzigen Hörer handelte, dem Sie geantwortet hatten. Man kann ja nie wissen, wer hinter »privaten Anfragen« in Wahrheit stecken könnte. Verschwörungstheorie? Sie hatten damit einen politisch unkorrekten Grund geliefert, dass man Sie ohne Bedenken feuern konnte: Die Nazikeule. Denn die funktioniert in Deutschland immer noch wie geschmiert.
      Haben Sie nicht die Hetzjagd auf Thilo Sarrazin erlebt? Der Mann lebt doch, wie auch Sie, in Berlin. Oder den Fall Eva Herman? Oder kennen Sie die Geschichte des CDU-Politikers Martin Hohmann? Oder den Ausschluss des Brigadegenerals Reinhard Günzel? Oder die Causa Möllemann?
      Mann, Herr Jebsen, keiner von den genannten Personen ist oder war je ein Nazi. Aber alle machten den Fehler, zu glauben, auf Missstände in der Gesellschaft und deren Ursachen hinweisen zu müssen. Allen war und ist Seele und Geist schwer, beim Untergang ihres Landes, bei Lügen und politisch gesteuerten Betrügereien einfach zuschauen zu sollen. Das wird hierzulande jedoch nicht gerne gesehen, wie jede einzelne dieser Biografien zeigt.
      Lieber Herr Jebsen, ich hatte Ihnen kürzlich eine Email geschickt mit einer Interview-Anfrage, nachdem Sie rausgeworfen wurden. Bislang haben Sie noch nicht geantwortet. Weil Sie sich vielleicht nicht mit jemandem zusammentun wollen, der vom öffentlich-rechtlichen Rundfunk als Eva Braun abgestempelt wurde, der beziehungsweise die als krude, als politisch unkorrekt und als gesellschaftlich ausgeschlossen gilt? Weil Sie glaubten, sich noch retten zu können? Und weil Sie dachten, noch etwas lenken zu können an diesem auf den Abgrund hin rasenden Zug, dessen Führerhaus Sie jäh verlassen mussten?
      Glauben Sie es mir, Sie haben keine einzige Chance mehr in dieser politisch-korrekten Mediengesellschaft. Jetzt haben Sie sich einen Anwalt genommen, heißt es. Sie klagen gegen den öffentlich-rechtlichen Rundfunk. Warum? Weil sie etwa ein arbeitsrechtlich relevantes Recht erworben hätten nach achtzehn Jahren treuer Zugehörigkeit? Es gibt Journalisten, die haben nicht achtzehn, sondern sogar neunzehn Jahre lang nach festem Dienstplan und mit Sozialversicherungskarte beim öffentlich-rechtlichen Rundfunk gearbeitet als Tagesschausprecher. Alle arbeitsrechtlichen Prozesse gingen für den Staat und gegen den Menschen aus.
      Schminken Sie sich das alles ganz schnell ab, Herr Jebsen. Niemand wird Ihnen Recht geben, geschweige denn helfen, außer Ihrem Rechtsanwalt, den Sie dafür bezahlen. Wie die Gerichte bei Ihnen dann entscheiden werden, wird sich noch herausstellen. Aber das ist ein langer Weg durch die Instanzen, der einen zermürbt, wenn man nicht große Kraftreserven hat.
      Wie viele Freunde sind eigentlich noch übrig geblieben, Herr Jebsen? Was ist mit Ihren Kollegen? Hat sich jemand bei Ihnen gemeldet und Ihnen Mut zugesprochen? Oder haben alle die Hosen voll, sich noch weiter mit einem Nazi abzugeben?
      Noch ein Wort zu Ihrer rbb-Intendantin, Dagmar Reim: Wie hat sie sich Ihnen gegenüber verhalten? Kannten Sie sie persönlich? Haben Sie noch einmal mit ihr gesprochen? Oder hat sie Ihren Rauswurf von den Subalternen erledigen lassen? Die Autorin dieser Zeilen kennt Frau Reim auch ganz gut. Sie bildete sich sogar ein, ein bisschen mit ihr befreundet gewesen zu sein. Aber, nach dem Fall Eva Braun, nach den »kruden familienpolitischen Thesen, ein Kleinkind gehöre zu seiner Mutter«, hat sie nie wieder etwas von ihr gehört.
      Lieber Herr Jebsen, ich möchte Ihnen Mut zusprechen. Viele Menschen in und um Berlin herum wissen, dass Sie kein Nazi sind. Etliche ahnen vielmehr, dass Ihnen das Schicksal unseres Landes und die Verflechtungen zu den westlichen Mächten nicht ganz gleichgültig sind. Viele werden traurig sein, dass es wieder einen erwischt hat. Der überwiegende Teil hat längst erkannt, dass es übelst Methode hat, mit denen Leute wie Sie kurzerhand wegradiert werden, weil sie nicht ins System passen. Und immer mehr Menschen wollen nicht mehr stillschweigend dabei zusehen, wie Andersdenkende einfach ausgehebelt werden. Denn das hatten wir doch schon einmal, nicht wahr? Ist es nicht geradezu zynisch, dass die Sache jetzt so herum läuft?
      Wie lange noch, fragen sich immer mehr Leute, wie lange noch wird das so weitergehen in diesem Land? Wie lange noch müssen wir schweigen, wenn es um heikle und unliebsame Themen geht? Wie lange noch müssen wir uns vorgeben lassen, was wir zu denken und zu äußern haben und was nicht?
      Ich bin der Überzeugung, dass es nicht mehr allzu lange dauern wird. Denn wir befinden uns in einer schweren Umbruchphase: Falsches fällt, das Licht der Wahrheit durchdringt unseren Raum und entblößt die Lüge. Und die Lügner ahnen es auch schon. Deswegen schlagen Sie noch erbarmungsloser zu.
      Wir stehen jetzt gleich vor mehreren Riesenkrisen: Wir steuern einer Finanzkatastrophe entgegen, in Kürze müssen wir den Euro-Zusammenbruch erleben und werden sehenden Auges in eine Inflation schlittern. Unruhen werden unser Land wie auch die übrigen europäischen Staaten erschüttern, weil Teuerung und Armut über viele kommen wird, weil der Versorgungsstaat versagen wird, weil die soziale Sicherheit flöten geht. Unser ohnehin kaputtes Gesellschaftssystem wird gänzlich zusammenbrechen.
      Und dann, lieber Herr Jebsen, wenn die Not wirklich groß ist, wenn die Menschen täglich durch Elend und Angst aufs Neue erschüttert werden, dann ist auch der Moment gekommen, wo es kein Halten mehr gibt: Wenn die Wahrheit über unsere kaputten Systeme ans Licht kommt, dann werden wir auch über alles offen sprechen müssen und dürfen. Über Ungerechtigkeiten und Lügen, über Diffamierungen und Diskreditierungen, und dann sind wir auch schon bei den öffentlich-rechtlichen Sendeanstalten, bei Propaganda und diktatorischer Meinungsmanipulation.
      Halten Sie durch, Herr Jebsen, Sie sind nicht alleine. Auch wenn Sie durch schwere Zeiten müssen, so scheint doch schon das Licht am Ende des Tunnels. Noch vor kurzem hätte dies auch die entgegenkommende Lokomotive sein können, doch jetzt gibt es berechtigte Hoffnung auf Erholung: Die Zeit der Wahrheit naht.
      Sie können übrigens gerne auf meinen Brief antworten, das Angebot für ein Interview steht noch.

      Herzliche Grüße
      Eva Herman
      Avatar
      schrieb am 07.12.11 19:21:27
      Beitrag Nr. 274 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.450.327 von Nannsen am 07.12.11 15:09:30Ich wollte diese meldung eigentlich übergehen, weil ich mit kritischen stimmen zu diesem offensichtlichen quatsch aus der leserschaft gerechnetn habe. Weil anscheinend inzwischen niemanden mehr etwas daran stört, fühle ich mich aufgerufen noch einmal etwas senf dazu zugeben.
      Wer immer diese nachricht in dieser form an die medien weitergegeben hat,er hat m.e. einige ungereimtheiten nicht bedacht.

      Wenn am tatort eine sogenannte pumpgun gefunden worden ist, so stellt sich die frage, welche art von pumpgun. Handelte es sich um eine flinte oder um eine büchse???

      Der unterschied wäre deshalb wichtig, weil ein aufgesetzter schuss mit einer pumpgunflinte mit glattem lauf aufgrund der dann verwendeten munition buchstäblich den kopf des opfers zerreisst und wegbläst. Eine pflichtgemäße formale obduktion der todesart, die dann erst sehr viel später veröffentlicht wird erscheint, mir unter diesen umständen absurd.

      Bei einer büchse mit gezogenen lauf und drall mit großkalibriger munition sind die verletzungen typischerweise ähnlich, aber nicht so auffällig wie bei der flinte. Bei beiden schussverletzungen wäre auf anhieb eine optische identifizierung der opfer nicht mehr möglich.Leider wird höflich verschwiegen, wie der zweite täter sich nach dem erschießen seines freundes durch wegblasen des schädels selber umgebracht hat. Üblicherweise wegen der unhandlichkeit der waffe wahrscheinlich durch einen aufgesetzten schuss in die stirn oder in den mund. Schon allein deswegen nicht ( natürlich später über entsprechende techniken jede gewüschte oder tatsächliche)

      Ein mit schusswaffen einigermaßen erfahrener polizist wird wie jeder andere zuerst am tatort gewesene sanitäter oder zuschauer sofort auch instinktiv die art der schusswaffe verstanden haben und brauchte danach weder zu weder zu suchen noch weiter zu spekulieren, was die schussverletzungen verursacht haben könnte oder die ursache gewesen sein könnte.

      erstaunlich ist, dass diese art der verletzungen niemanden sonst aufgefallen sein soll. Zum Beispiel der wohnwagen müsste innen wie mit gulasch paniert ausgesehen haben.
      (Wo ist der wohnwagen eigentlich geblieben????
      Durften die angehörigen noch die opfer sehen???
      Wurden die beiden eigentlich schon beigesetzt???
      Was lief eigentlich bei dem überfall auf die bank so schief, dass beide überzeugt wurden, in den suizid zu flüchten,
      wieso nimmt man eine auffällige langwaffe zu einem überfall mit, wenn man mit pistolen bisher so erfolgreich war??)

      Ungewöhnlich erscheint mir ein suizid auf eine solche art mit einer solchen waffe, denn nach meinen erfahrungen hat jeder einigermaßen waffenkundige zu viel respekt und angst, sich einfach den schädel von seinem freund wegblasen zu lassen und das dieser freund einen solchen akt auch noch bei sich lustvoll wiederholt...????


      Du überschätzt Tatsachen und unterschätzt den Glauben.

      Wie viele Menschen glauben an die Wiederauferstehung des Herrn?
      Die können doch net alle bekloppt sein!
      Und wie viele glauben, dass ein Osama bin Laden 10 Jahre nach seinem Tod durch Nierenversagen ein zweites mal ums Leben kam!
      Zeugen gibt es keine bekannten mehr, die SILs sind bei nem Hubschrauberabsturz umgekommen.

      Da ändern 2 Leichen in Stregda bei Eisenach auch nix an der historischen Mission der Arbeiterklasse...

      Mit Grins
      Kohle
      Avatar
      schrieb am 07.12.11 18:19:37
      Beitrag Nr. 273 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.449.644 von HeWhoEnjoysGravity am 07.12.11 13:15:36
      Was ist ein FFES?


      Freund-Feind-ErkennungsSystem.

      Hat jedes Militärflugzeug.
      Ist mal einer mit ner MiG abgehauen.
      Hat ne Menge Kohle gekostet, alles umzurüsten.


      Gruß
      Kohle

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      Avatar
      schrieb am 07.12.11 15:36:06
      Beitrag Nr. 272 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.450.455 von Doppelvize am 07.12.11 15:30:41:confused:

      Du siehst das viel zu kompliziert, mein lieber hochverehrter doppelvize

      Tatsächlich handelt es sich bei mir bei dieser berichterstattung und bei dieser aufgetischten geschichte um die beleidigung meiner intelligenz. Mehr nicht, aber auch nicht weniger...

      Bei dir wahrscheinlich nicht???

      Über die gründe, wenn nicht, möchte ich aus rücksicht wegen unserer alten freundschaft nicht öffentlich spekulieren..


      liebe grüße

      nannsen
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 07.12.11 15:30:41
      Beitrag Nr. 271 ()
      @Nannsen,
      wie lautet eigentlich deine Version der Geschichte? Stellst du ähnlich Fragen auch bei anderen Todesfällen (Morden-Selbstmorden) und wenn Nein warum nicht?

      Um deine Fragen beantwortet zu bekommen... Was hast du unternommen? Was haben deine Nachfragen bei der Polizei oder Staatsanwaltschaft erbracht? Wenn kein Selbstmord, wann und wo hast du Strafanzeige wegen Mordes gestellt? Wenn nicht getan, warum nicht?

      Viele Fragen?

      Klar, stellst du selbst doch auch!
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 07.12.11 15:16:37
      Beitrag Nr. 270 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.450.327 von Nannsen am 07.12.11 15:09:30
      sorry fehler richtigstellung des textes..

      Schon allein deswegen nicht nachvollziehbar ist die sehr verspätete veröffentlichung der wie immer notwendigen und formalen obduktion

      Die todesursche war einwandfrei feststellbar, die optische identifizierung mit sicherheit nicht mehr möglich( natürlich später über entsprechende techniken jede gewüschte identifizierung oder auch tatsächliche)
      Avatar
      schrieb am 07.12.11 15:09:30
      Beitrag Nr. 269 ()
      Die Selbstmord-Theorie deckt sich auch mit dem Ergebnis der Obduktion. Danach hat Mundlos seinen Komplizen Böhnhardt zunächst mit einem Schuss in die Schläfe getötet und sich dann selbst umgebracht. Die Tatwaffe war eine Pumpgun. Böhnhardt hielt im Tod eine Waffe in der Hand, aus der kein Schuss abgefeuert worden war.

      Aber weder die Zeugenaussage noch der Obduktionsbericht werden vermutlich das Geraune um das Ende der beiden Neonazis beenden können. In Gazetten wird weiter über "mysteriöse Umstände" des Todes gemunkelt und behauptet, ein "Suizidmotiv" sei "nicht erkennbar". Ähnliche Formulierungen finden sich auch in Zuschriften an die Ermittlungseinheit "Trio", die den Fall auch mit Hilfe einer Öffentlichkeitsfahndung aufzuklären versucht.



      Ich wollte diese meldung eigentlich übergehen, weil ich mit kritischen stimmen zu diesem offensichtlichen quatsch aus der leserschaft gerechnetn habe. Weil anscheinend inzwischen niemanden mehr etwas daran stört, fühle ich mich aufgerufen noch einmal etwas senf dazu zugeben.
      Wer immer diese nachricht in dieser form an die medien weitergegeben hat,er hat m.e. einige ungereimtheiten nicht bedacht.

      Wenn am tatort eine sogenannte pumpgun gefunden worden ist, so stellt sich die frage, welche art von pumpgun. Handelte es sich um eine flinte oder um eine büchse???

      Der unterschied wäre deshalb wichtig, weil ein aufgesetzter schuss mit einer pumpgunflinte mit glattem lauf aufgrund der dann verwendeten munition buchstäblich den kopf des opfers zerreisst und wegbläst. Eine pflichtgemäße formale obduktion der todesart, die dann erst sehr viel später veröffentlicht wird erscheint, mir unter diesen umständen absurd.

      Bei einer büchse mit gezogenen lauf und drall mit großkalibriger munition sind die verletzungen typischerweise ähnlich, aber nicht so auffällig wie bei der flinte. Bei beiden schussverletzungen wäre auf anhieb eine optische identifizierung der opfer nicht mehr möglich.Leider wird höflich verschwiegen, wie der zweite täter sich nach dem erschießen seines freundes durch wegblasen des schädels selber umgebracht hat. Üblicherweise wegen der unhandlichkeit der waffe wahrscheinlich durch einen aufgesetzten schuss in die stirn oder in den mund. Schon allein deswegen nicht ( natürlich später über entsprechende techniken jede gewüschte oder tatsächliche)

      Ein mit schusswaffen einigermaßen erfahrener polizist wird wie jeder andere zuerst am tatort gewesene sanitäter oder zuschauer sofort auch instinktiv die art der schusswaffe verstanden haben und brauchte danach weder zu weder zu suchen noch weiter zu spekulieren, was die schussverletzungen verursacht haben könnte oder die ursache gewesen sein könnte.

      erstaunlich ist, dass diese art der verletzungen niemanden sonst aufgefallen sein soll. Zum Beispiel der wohnwagen müsste innen wie mit gulasch paniert ausgesehen haben.
      (Wo ist der wohnwagen eigentlich geblieben????
      Durften die angehörigen noch die opfer sehen???
      Wurden die beiden eigentlich schon beigesetzt???
      Was lief eigentlich bei dem überfall auf die bank so schief, dass beide überzeugt wurden, in den suizid zu flüchten,
      wieso nimmt man eine auffällige langwaffe zu einem überfall mit, wenn man mit pistolen bisher so erfolgreich war??)

      Ungewöhnlich erscheint mir ein suizid auf eine solche art mit einer solchen waffe, denn nach meinen erfahrungen hat jeder einigermaßen waffenkundige zu viel respekt und angst, sich einfach den schädel von seinem freund wegblasen zu lassen und das dieser freund einen solchen akt auch noch bei sich lustvoll wiederholt...????
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 07.12.11 14:43:30
      Beitrag Nr. 268 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.449.675 von umkehrformation am 07.12.11 13:20:01der neue vsa-Link

      http://www.vsa-verlag.de/index.php?id=6576&tx_ttnews[tt_news…

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