Sony - turnaround oder Untergang? (Seite 41)

[erfahreneroptimist]

Sony kommt zurück... stay tuned...

[atze50]

Antwort auf Beitrag Nr.: 44.066.672 von erfahreneroptimist am 25.01.13 20:47:47

merci…...

[erfahreneroptimist]

Merrill Lynch stuft Sony hoch

Merrill Lynch stuft Sony von Neutral auf Buy hoch.
(© BörseGo AG 2013 - Autor: Sebastian Weber, Redakteur)

© 2013 BörseGo

http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2013-01/25795732…

[erfahreneroptimist]

Buchwert je Aktie

2012 2013e 2014e

Buchwert/Aktie 2.021,66 JPY 1.948,56 JPY 1.987,56 JPY

Quelle: http://www.finanzen.net/schaetzungen/Sony


Umrechnung:


1 948,56 Yen = 15,8924183 Euro

Gruss an alle und Daumendrücken ... es läuft in die richtige Richtung

[atze50]

kurze Frage: kann es sein das der Buchwert ca. bei 18,- Euro liegt?

[cure]

und wieder rund 7 % vorne heute ....durch die 10 € ....

[cure]

+ 6 % heute wieder ...noch Fragen ..

[Nekator]

Zitat von immerklein: Habe auch überlegt bei Sony einzusteigen, den Gedanken vor allenm wegen des Wechselkurses und dem Fehlen von Innovationen verworfen. Wer hier auf den Gewinn durch neue Spielekonsolen hofft, dem empfehle ich mal den Kurs von Nintendo anzuschauen,

Wobei Nintendo nun nicht wirklich in einer annähernden Liga mit den beiden anderen Konsolen spielt. Deren bescheidenes Abschneiden war abzusehen.

[cure]

MÄRKTE ASIEN/Wachstumssignal aus China und Yen-Schwäche beflügelnKategorie: Marktberichte (Dow Jones) | Top-Artikel (Dow Jones) | Uhrzeit: 06:58


Zum Wochenausklang stehen die Börsenampeln an den ostasiatischen Börsen auf grün. Grund sind gute Konjunkturzahlen aus China und ein neuerlicher Schwächeanfall beim Yen auf ein Zweieinhalbjahrestief. Das chinesische BIP ist im vierten Quartal 2012 um 7,9 Prozent gestiegen, während Analysten lediglich ein Plus von 7,8 Prozent vorhergesagt hatten. Damit nicht genug: Die ebenfalls veröffentlichten Daten zur Industrieproduktion im Dezember zeigen einen Anstieg von 10,3 Prozent, exakt soviel, wie vom Markt erwartet. Die Daten unterstreichen Beobachtern zufolge, dass sich China weiter von der Konjunkturdelle im Sommer des Vorjahres erholt.

"Die Sorgen vor einer harten Landung sind damit geringer geworden und wir rechnen für den Rest des Jahres mit einem stabilen Wachstum", kommentiert Volkswirt Haibin Zhu von J.P. Morgan in Hongkong die Zahlen. An den Börsen sorgt das Wachstumssignal für Kauflaune. In Schanghai gewinnt der Leitindex 1,4 Prozent, in Hongkong geht es um 0,9 Prozent aufwärts. Tagesfavoriten in Schanghai sind nach ebenfalls veröffentlichten guten Einzelhandelszahlen Aktien aus dem entsprechenden Sektor. Belle International Holdings gewinnen 2,8%, Esprit Holdings 1,1 Prozent und Lenovo 1,6 Prozent.

Klarer Sieger ist aber die Börse in Tokio, wo der Nikkei-Index nach einem sehr volatilen Wochenverlauf um 2,3 Prozent auf 10.850 Punkte nach oben schießt. Hier treibt ein Extraimpuls vom Devisenmarkt. Der Yen ist nach seiner Zwischenerholung an den Vortagen wieder in den Abwärtstrend der vergangenen Wochen eingeschwenkt. Erstmals seit Sommer 2010 kostet der Dollar im Tageshoch wieder mehr als 90 Yen. Zuletzt wurde die US-Devise mit 89,90 Yen gehandelt, verglichen mit rund 88,20 im Tagestief am Donnerstag.

Hintergrund sind Berichte, wonach die japanische Notenbank bei ihrem Treffen in der kommenden Woche eine weitere expansive Lockerung im Volumen von 10 Billionen Yen (110 Milliarden Dollar) verkünden wird. Das wäre das erste Mal in über neun Jahren, dass die Bank of Japan an zwei aufeinander folgenden Treffen des geldpolitischen Rates expansive Maßnahmen ergreift. Daneben halten Beobachter es für möglich, dass die Notenbank den Forderungen der neuen Regierung folgen und ein Inflationsziel von 2,0 Prozent - doppelt so hoch wie bislang - verkünden wird.

Der schwache Yen hilft vor allem Exportwerten aus dem Technologiesektor auf die Sprünge. Nikon-Aktie schießen um 5,3 Prozent nach oben, Sony gewinnen 6,7 Prozent. Auch Finanzwerte sind gesucht. Nomura Holdings steigen um 2,1 Prozent und Dai-ichi Life Insurance um 4,6 Prozent. Im Fokus stehen auch Autowerte, allen voran Mazda, deren Kurs um 9,1 Prozent durchstartet. Hier beflügeln die jüngsten Konjunkturdaten aus den USA, beispielsweise vom Immobilienmarkt, wie es im Handel heißt. Mazda verkauft knapp ein Drittel seiner Fahrzeuge in Nordamerika.

In Sydney sind wegen der guten Zahlen aus China vor allem Minenwerte gesucht. Das Schwergewicht Rio Tinto legt um über 3 Prozent zu, zusätzlich beflügelt von einem Führungswechsel. Der wird vom Markt dahingehend interpretiert, dass das Unternehmen den Kurs kostspieliger Übernahmen nicht fortsetzen und zu mehr Finanzdisziplin zurückkehren wird.

Wenig bewegt zeigen sich die Preise von Gold und Öl. Die Feinunze Gold kostet knapp 1.690 Dollar und damit nur wenig mehr als zum Handelsende in New York. Der Ölpreis ist im Verlauf des asiatisch dominierten Handels vor dem Hintergrund des Wirtschaftswachstums in China zwar gestiegen, allerdings nur leicht auf zuletzt 95,51 Dollar für ein Barrel der US-Sorte WTI. Im Tageshoch am Donnerstag kostete das Fass bereits 96 Dollar.

[BUSCHE-1]