checkAd

    HAEMATO AG - gesundes Wachstum im Pharmabereich (Seite 6)

    eröffnet am 04.07.13 15:22:43 von
    neuester Beitrag 18.04.24 17:51:23 von
    Beiträge: 3.451
    ID: 1.183.537
    Aufrufe heute: 0
    Gesamt: 429.505
    Aktive User: 0

    ISIN: DE000A289VV1 · WKN: A289VV
    17,100
     
    EUR
    0,00 %
    0,000 EUR
    Letzter Kurs 11.05.24 Lang & Schwarz

    Werte aus der Branche Pharmaindustrie

    WertpapierKursPerf. %
    0,5700+55,23
    5,4500+41,56
    1,1500+34,98
    1,0000+33,33
    6,5900+31,80
    WertpapierKursPerf. %
    5,2500-19,23
    0,7300-19,34
    1,2700-19,62
    2,0150-21,29
    2.849,50-83,34

    Beitrag zu dieser Diskussion schreiben

     Durchsuchen
    • 1
    • 6
    • 346

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 16.12.23 15:04:49
      Beitrag Nr. 3.401 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 74.973.505 von nikittka am 15.12.23 20:15:25Man kann es so sehen wie du, aber ich denke Gewinner werden am Ende nur die Großaktionär sein.
      Wer mal vor langer Zeit hier investiert hat wird zu den Verlierern zählen.
      Fairer wäre hier ein Umtausch im M1 oder MpH Aktien.
      HAEMATO | 25,60 €
      Avatar
      schrieb am 15.12.23 20:15:25
      Beitrag Nr. 3.400 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 74.973.091 von Orkafisch am 15.12.23 19:00:35
      Zitat von Orkafisch: 15.000 Aktien bei xetra sind zwar für haemato mehr als sonst, aber unter hohen Umsätzen verstehe ich eigentlich mehr.
      Aber egal, spannend ist es allemal, was der Brenskeclan jetzt vorhat,wer dann dadurch voraussichtlich ein Verlierer und wer ein Gewinner sein dürfte.
      Spannend wäre auch, wenn der Vorstand sich mal gegenüber den Anlegern zu Zielen und Visionen äußern würde.
      Aber das bleibt ,glaube ich ,ein frommer Wunsch.


      Zunächst einmal waren es nicht 15.000 Aktien sondern 19.634 Aktien und gestern waren es 21387 Aktien, die auf Xetra gehandelt wurden. Das sind dann an 2 Börsentagen mehr als 2,5% der gesamten nicht in Besitz von M1 und MPH befindlichen Aktien. Wenn man das hochrechnet ,würden in 80 Börsentagen alle außenstehenden Aktien gehandelt sein. Das ist in meinen Augen allemal ein hoher Umsatz. Daneben findet auch noch ein Handel auf Tradegate und anderen Börsenplätzen statt.
      Wenn - wie von mir vermutet - M1 seinen Anteil an Haemato auf über 90% aufstocken wollte ,um dann ein Squeeze-out durchzuführen, dann würde ich diese Absicht auch nicht veröffentlichen, da damit natürlich der Haemato-Kurs stark ansteigen würde.
      Ein Squeeze-out mit anschließender Verschmelzung von M1 mit Haemato wäre m.E. auch sinnvoll, da man dadurch die Kosten deutlich verschlanken könnte.
      Deshalb sehe ich diesen Prozess (Delisting - Squeeze-out - Verschmelzung) durchaus im Sinne der Aktionäre. Der Haemato-Kurs steigt, wie wir in den letzten Tagen bereits erfahren konnten und das ist im Sinne der Haemato-Aktionäre und M1 hätte nach der Verschmelzung deutliche Kostenvorteile und das ist im Sinne der M1-Aktionäre.
      Deshalb hielte ich dieses Vorgehen - wenn es denn so abläuft wie ich vermute - im Sinne der Aktionäre.
      HAEMATO | 25,80 €
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 15.12.23 19:00:35
      Beitrag Nr. 3.399 ()
      15.000 Aktien bei xetra sind zwar für haemato mehr als sonst, aber unter hohen Umsätzen verstehe ich eigentlich mehr.
      Aber egal, spannend ist es allemal, was der Brenskeclan jetzt vorhat,wer dann dadurch voraussichtlich ein Verlierer und wer ein Gewinner sein dürfte.
      Spannend wäre auch, wenn der Vorstand sich mal gegenüber den Anlegern zu Zielen und Visionen äußern würde.
      Aber das bleibt ,glaube ich ,ein frommer Wunsch.
      HAEMATO | 25,80 €
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 15.12.23 17:11:52
      Beitrag Nr. 3.398 ()
      Über die Kurssteigerungen der Haemato-Aktie bei großen Umsätzen bin ich etwas überrascht. Ich habe zwar vermutet, dass viele Haemato-Aktionäre nach der Bekanntgabe der Delisting-Absicht ihre Aktien verkaufen werden und das M1 und MPH nun Haemato-Aktien zukaufen werden. Dass dies aber zu so schnellen Kurssteigerungen führt, hatte ich nicht vermutet.
      Vor der Bekanntgabe der Delisting-Absicht stand die Haemato-Aktie (29.11.) bei 24,20 €. Am Tag der Bekanntgabe der Delisting-Absicht (30.11.) ging der Kurs bis auf 21,00 € zurück. Heute 15 Tage später stehen wir aktuell bei 25,80€ (Xetra).
      Es scheint mir, dass M1 und MPH möglichst schnell viele Haemato-Aktien kaufen wollen und dafür auch hohe Kurse in Kauf nehmen.
      Ich bin gespannt, wie hoch der Bestand an Haemato- Aktien bei M1 und bei MPH im Geschäftsbericht zum 31.12.2023 ausgewiesen wird.
      HAEMATO | 25,60 €
      Avatar
      schrieb am 10.12.23 14:02:45
      Beitrag Nr. 3.397 ()
      Zum Thema 30.11.2023 | Ad-Hoc Mitteilung Kündigung Einbeziehung Freiverkehr, Was passiert jetzt?
      Die Kurse steigen seit dem 30.11.23, Wer kauft?
      Es gibt Anzahl Aktien 5,21 Mio. Stk.Streubesitz 30,86 %
      Der Buchwert ist bei 28,25 Euro für 2022 lt.Onvista!

      Info unter: lt.https://www.onvista.de/aktien/kennzahlen/HAEMATO-AG-Aktie-DE…
      https://haemato.de/de/details/k%C3%BCndigung-freiverkehr.htm…
      https://dasfinanzen.de/wie-funktioniert-ein-abfindungsangebo…
      HAEMATO | 24,80 €

      Trading Spotlight

      Anzeige
      JanOne
      3,9700EUR +3,66 %
      Heftige Kursexplosion am Montag?!mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 09.12.23 17:19:12
      Beitrag Nr. 3.396 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 74.933.674 von nikittka am 08.12.23 12:56:10
      Ich
      denke, dass M1 im Moment gar keine Anteile von Haemato aufkaufen wird. Sie werden Cashreserven voll auf das ARP verwenden. Stand 08.12.2023 sind 247.212 Aktien von M1 zurück gekauft worden. MPH hat eine Kreditlinie von knappen 9 Mio. am Laufen, die sie eigenen Angaben zur Folge zum weiteren Ausbau der Beteiligungen verwenden wollen. Bei CR Energy kaufen sie nichts dazu, so meine Vermutung. Die Venloapotheke haben sie wohl mit M1 Anteilen vergütet bekommen (Vermutung; keine Antwort von der IR erhalten)). Also bleibt eigentlich nur das Aufsaugen von Haemto. Wenn man die Einnahmen aus dem zwischenzeitlichen Verkauf von M1 Anteilen (1 HJ. 50 Tsd. Stück) dazu rechnet, dürften ca. 9,4 Mio. zum Ankauf von Haemato vorhanden sein. Das könnte zum Ankauf von theoretisch ca. 400 Tsd. Haematoaktien reichen. Was schon vor der Ankündigung des Delistings dazu kam, können wir erst mit dem Geschäftsbericht 2023 erahnen. Wenn es so laufen sollte, sind dann noch maximal 1,24 Mio. Anteile von Haemato im Freefloat. Bei einem Angebot von 24 € (aktueller Kurs) wären 29,7 Mio. € in Cash zu stemmen (bei einer Barabfindung). Das werden Sie nicht ausgeben. Alternativ müsste M1 ca. 3 Mio. (neue / aus dem ARP) M1 Aktien ausgegeben. Allerdings wird M1 eine fette Dividende von Haemato erhalten. Irgendwo zwischen 1,50 und 1,80 €. Auch diese dann rund 5,4 Mio. könnten zum weiteren Ankauf oder für eine Abfindung genutzt werden. Die Zeit arbeitet für M1. Aus meiner Sicht gibt es keine Eile bei der vollständigen Übernahme von Haemato. Es sei denn, man möchte die reine Pharmasparte als AG ausgliedern bzw. an die Börse bringen / verkaufen. M1 konzentriert sich dann rein auf den Beautybereich inklusive Kosmetikprodukte und Praxen im In- und Ausland.....
      HAEMATO | 24,80 €
      Avatar
      schrieb am 08.12.23 21:52:01
      Beitrag Nr. 3.395 ()
      Es wäre schön, wenn Klarheit geschaffen wird, was der Plan ist.
      Nach dem Delisting, was soll mit haemato werden?
      Abwicklung und Verschmelzung mit M1 ?
      Wäre ja irgendwo sinnvoll.
      Sqeezeout der Kleinaktionäre zu welchen Konditionen?
      Oder Ausgabe von neuen M1 Aktien wäre ja auch möglich.
      Schade, das von der IR so gut wie nichts dazu kommt.
      HAEMATO | 24,60 €
      Avatar
      schrieb am 08.12.23 12:56:10
      Beitrag Nr. 3.394 ()
      Haemato notierte eben auf Xetra bei 24,60 €.
      Das ist ein neues 1Jahres-Hoch.
      Nach dem Schreck über die Delisting-Ankündigung und dem folgenden Kursrückgang scheint sich die Meinung durchzusetzen, dass die Gründe für das Delisting durchaus positiv sind. So habe ich bereits in meinem letzten Beitrag gemutmaßt, dass MPH und M1 jetzt Haemato-Aktien kaufen werden. Die großen Börsenumsätze verbunden mit steigenden Kursen scheinen diese These zu belegen. Allerdings hatte ich nicht damit gerechnet, dass die Kurse innerhalb weniger Tage um ca. 15% zulegen würden.
      Ich bleibe bei meiner Vermutung, dass M1 spätestens nach dem Delisting den außenstehenden Aktionären von Haemato ein zufriedenstellendes Übernahmeangebot unterbreiten wird.
      Der nächste logische Schritt wäre dann m.E. die Durchführung eines Squeeze-outs bei Haemato und die anschließende Verschmelzung von Haemato mit M1.

      Da ich bereits in meinem letzten Beitrag davon ausgegangen bin, dass aktuell auch MPH als Käufer für Haemato-Aktien auftritt, könnten sich weitere Effekte ergeben.
      M1 übernimmt nach dem Delisting alle von MPH erworbenen Haemato-Aktien und zahlt dafür mit M1-Aktien, die man aktuell zurückkauft.
      Damit würde MPH seine Mehrheit an M1-Aktien weiter ausbauen.
      Nun könnte MPH ein Rückkaufsangebot durchführen. Die Ermächtigung dazu liegt bereits vor. Danach könnte MPH mit M1 das gleiche Verfahren ablaufen lassen, welches M1 mit Haemato m.E. plant. Das Ziel wäre dann eine Verschmelzung von M1 mit MPH.
      Letztendlich würde es dann nur noch MPH als börsennotierte AG geben und M1 und Haemato gibt es nicht mehr.
      HAEMATO | 24,20 €
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 02.12.23 13:20:32
      Beitrag Nr. 3.393 ()
      Die Ankündigung und anschließende Durchführung des Delistings bei Haemato halte ich für eine geschickte Entscheidung der Familie, die im Endeffekt das Sagen beim Konstrukt MPH, M1, Haemato hat.
      Man möchte m.E. aus 2 rechtlich selbständigen AGs (M1 , Haemato) durch Verschmelzung mittelfristig eine AG herstellen.
      Nach dem Geschäftsbericht 2022 der M1 hält M1 einen Anteil von 68,3% an Haemato. Das wären ca. 3.571.617 Aktien.
      Demnach befanden sich nur noch ca. 1.657.690 Haemato-Aktien in anderen Händen.
      Nun kann ich mir gut vorstellen, dass sowohl M1 als auch MPH in 2023 weitere Haemato Aktien zugekauft haben. So sagte der MPH-Vorstand auf der letzten HV, dass MPH aufgenommene Bankkredite insbesondere für den Kauf von Beteiligungswerten verwenden möchte. Damals dachte ich mehr daran, dass man M1-Aktien zukaufen wolle, heute erscheint es mir aber eher so, dass man Haemato ins Auge gefasst hat. Deshalb wird es für mich interessant sein, wie hoch der Aktienbestand der MPH an Haemato am 31.12.23 sein wird . Am 30.6.23 waren es nur 15.218 Stück.
      Durch die Ankündigung des Delistings hat man nun erreicht, dass der Börsenumsatz bei den Haemato Aktien stark angestiegen ist. So kann man auf der Comdirect-Seite die durchschnittlichen Tagesumsätze in € ablesen und da findet man folgendes:
      Tagesumsatz der letzten 250 Tage = 32.000€,
      der letzten 100 Tage = 42.000 €,
      der letzten 30 Tage =87.000 €,
      der letzten 5 Tage = 411.000 €.
      Das zeigt, dass die Ankündigung des Delistings bereits voll durchgeschlagen hat und dazu noch zu niedrigeren Kursen.
      Als starke Käufer der letzten Tage vermute ich MPH und M1.
      Bis Ende Februar (= wahrscheinlicher Termin für die Durchführung des Delistings) dürfte der Börsenumsatz weiter hoch bleiben, da insbesondere viele Kleinanleger glauben, dass sie danach ihre Aktien nicht mehr an einer Börse verkaufen können.
      Deshalb könnten MPH und M1 bis dahin noch einen Großteil des Streubesitzes bei Haemato aufkaufen .
      Anschließend könnte MPH seine Haemato-Aktien an M1 übertragen und dafür dann M1 Aktien erhalten. Deshalb macht für mich der aktuelle Aktienrückkauf bei M1 auch Sinn, da man dadurch genügend eigene Aktien erwirbt, die man dann bei diesem Tausch (Haemato/M1) mit MPH einbringen kann.
      Sollte danach die Anteilsschwelle für einen Squeeze-out (90% bzw. 95%) noch nicht erreicht sein, könnte M1 ein Übernahmeangebot an die verbleibenden Haemato Aktionäre richten.
      Nach dem Squeeze-out könnte man Haemato auf M1 verschmelzen und man hätte aus 2 rechtlich selbständigen AGs eine rechtlich selbständige AG geschaffen.
      Das führt prinzipiell auch zu Synergien und bringt insgesamt ein großes Einsparpotenzial (nur noch 1 HV, nur noch 1 Geschäftsbericht, schmalere Führungsebene, usw.).
      Nun was bedeutet dies für uns Haemato-Kleinaktionäre:
      Zunächst vermute ich, dass der Kurs, der in den letzten Tagen von ca. 24 € auf 21/23 € zurückgegangen ist, sich in den nächsten Wochen bis Ende Februar auf dem aktuellen Niveau einpendelt (zwischen 21€ und 23€). Möglich ist natürlich auch, dass er noch etwas tiefer sinkt. Da ich aber glaube, dass MPH/M1 bereits als Käufer tätig sind, halte ich ein starkes Abrutschen des Kurses für unwahrscheinlich. Ich kaufe aktuell bei niedrigen Tageskursen etwas zu und gebe dann teilweise bei höheren Kursen wieder ab (Tradinggewinne). Nach dem Delisting erhoffe ich mir mittelfristig ein vernünftiges Abfindungsangebot, das es ermöglicht die verbliebenen Aktien abzugeben. Denn mittelfristig erwarte ich einen Squeeze-out und der dann festgesetzte Preis für die verbleibenden Aktionäre ist nach meiner Erfahrung nicht immer zufriedenstellend. Man kann dann zwar ein Spruchstellenverfahren anstreben, aber dies zieht sich erfahrungsgemäß über viele Jahre hin.
      HAEMATO | 22,80 €
      Avatar
      schrieb am 02.12.23 01:04:51
      Beitrag Nr. 3.392 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 74.897.502 von Wienfahrt am 01.12.23 19:04:10Man muss ja nicht auf ein Angebot eingehen, falls es überhaupt eins gibt.

      Man kann davon ausgehen, dass der Mehrheitsaktionär Panikverkäufe gerne in Kauf nimmt und wie in den letzten zehn Jahren seine verbliebenen Kleinaktionäre so täuscht und hintergeht, wie es gesetzlich gerade noch zugelassen ist. Ich kann ihn sogar verstehen: Es gibt kaum Angestellte, wenig Umsatz, keine neuen Ideen, Botox lässt man (zwei Jahre weggeworfenes Geld), da ist die Listung einfach zu teuer, zumal keiner die Aktie kaufen will. Den Turnaround hat man nun mühsam und im Schneckentempo geschafft, die Gewinne sind stabil und die Dividende fließt, warum dann nicht eine AG weniger im internen Tochterfirmengeflecht?

      Ich bin jetzt so lange dabei, ich werde die Anteile nicht an die Geier verschenken. Aktuell stehen wir bei 5,3% Dividendenrendite, wenn Magnum bei 80-90% der Anteile steht, wird sie sich wahrscheinlich verdoppeln. Es wundert mich nur, dass MPH und M1 nicht deutlicher steigen.
      HAEMATO | 22,80 €
      • 1
      • 6
      • 346
       DurchsuchenBeitrag schreiben


      Investoren beobachten auch:

      WertpapierPerf. %
      +0,65
      -1,72
      +1,15
      +1,18
      +1,78
      +2,01
      -0,15
      +0,92
      +2,38
      +6,90

      Meistdiskutiert

      WertpapierBeiträge
      99
      53
      44
      39
      32
      19
      15
      12
      11
      9
      HAEMATO AG - gesundes Wachstum im Pharmabereich