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    MH17 - Spuren fuehren nach Kiew!? (Seite 105)

    eröffnet am 05.08.14 01:09:48 von
    neuester Beitrag 09.02.23 18:00:30 von
    Beiträge: 1.634
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      schrieb am 24.02.15 07:18:41
      Beitrag Nr. 594 ()
      Ich gehe von einem Heli aus. Es gibt hier 47°48'46.43"N 38°51'23.42"E auch einen markierten Landeplatz. Im gesamten Gebiet befindet sich alles mögliche an militärischen Material.
      Wenn man sich die Russische NOTMAN ansieht (geschlossen wegen Beschuss von UA auf RU Gebiet) hätte das RU gut in den Kram gepasst.
      Abschuss durch UA und Abturz auf RU Gebiet, damit vollen Zugang, verantwortlich für die Unfallermittlung. Was dabei dann herausgekommen wäre sollte klar sein. Als Verglich kann man die Tupolew vom polnischen Präsidenten nehmen.
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      schrieb am 23.02.15 23:32:14
      Beitrag Nr. 593 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.152.848 von triumph61 am 23.02.15 20:47:25Das Objekt hatte ich mir auch schon mal angesehen, als ich die Radarbilder betrachtete, aber man kann sich keinen so rechten Reim daraus machen.

      Es mag ein Aufklärer sein. Dass es ein Abfangjäger ist, erscheint mir unwahrscheinlich, denn ein Absturz von MH17 auf russischem Gebiet hätte die Russen nur noch offensichtlicher belastet.
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      schrieb am 23.02.15 20:47:25
      Beitrag Nr. 592 ()
      Ich möchte nochmal auf das Radarvideo zurück kommen- Zu sehen ist um 13.20.39 ein Militärisches Objekt auf RU Gebiet was sich Richtung UA bewegt.
      https://www.youtube.com/watch?v=766ftKQGqls
      https://drive.google.com/file/d/0B5INjAze86wxQWhrNnNQcVFfRGc…
      Wie im DSB Bericht beschrieben hat ATC Rostov um eine Krusänderung direkt auf Waypoint RND (Rostov) gebeten. Begründung:we have three of them.
      Hier kann man die Flugbewegungen vor und nach Absturz von MH17 sehen. Wenn man den Kurs von der SIA Maschine (auf dem Weg nach TIKNA) verfolgt, ist Östlich v. Rostov keine Problematik zu FL320 (MH17) zu erkennen. Auch bei Umleitung über RND sind die gleichen Flugzeuge zwar auch kreuzend, aber in andere Höhen unterwegs.
      https://www.youtube.com/watch?v=hh06SqVx_1Q
      Die neue Route hätte die MH17 sehr nahe an das Militärische Objekt herangebracht und direkt auch über Snizhe geführt.
      https://drive.google.com/file/d/0B5INjAze86wxWm9FRmhTWllpZ1E…
      Warum hat Rostov die MH17 umleiten wollen?
      (Hat das "Objekt" evtl auf die MH17 als StandBY gewartet falls die Buk Rakete(n) nicht treffen?)
      1 Antwort
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      schrieb am 19.02.15 09:48:53
      Beitrag Nr. 591 ()
      Avatar
      schrieb am 18.02.15 12:58:39
      Beitrag Nr. 590 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.088.174 von depodoc am 17.02.15 01:18:24
      Zitat von depodoc: ... m.E. ...


      Tja. Deine Posts hier im ganzen Thread zeigen deutlich, dass es keinen Sinn macht, über Dein Erachten zu diskutieren und aufzuzeigen, dass es unzutreffend ist.
      Du kannst also ungestört weiter erachten, dass es keine Buk war, sondern mindestens eine MiG29.

      Nimmt eh keiner ernst.

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      Avatar
      schrieb am 17.02.15 01:18:24
      Beitrag Nr. 589 ()
      Ob es eine Buk war die an dem Lagepunkt, wie in # 588 beschrieben, explodierte, ist sehr zu bezweifeln, denn der Abstand zu den Windschutzscheiben links im Cockpit beträgt nur ~2,5 meter. Ein 70 kg Sprengkopf würde m.E. stärkere Schäden verursachen.

      Hinzu kommen noch andere Gründe die gegen eine Buk sprechen.
      Diese wären:
      1. der Explosionsort links an MH17 würde eine Spätzündung des Buk-Sprengkopfes bedeuten die technisch nicht zu begründen ist. Die Buk hätte früher und am Cockpit rechts explodieren müssen, denn die Rakete wurde aus einem Winkel von 130 ° gestartet, während MH17 den Kurs 118 ° flog, die Rakete kam also von 12 ° rechts. Die Elektronik der Buk rechnet den Zielflug in sogenannter Echtzeit aus und hätte den Zündbefeht schon eher gegeben, so dass MH17 rechts die Einschüsse zeigen müsste.

      2. Der Cockpitboden rechts müsste ähnlich viele Einschussstellen zeigen wie der Boden links.
      Das Seitenteil vorn rechts mit der ersten Tür vorn rechts müsste Austrittstellen der Schrapnelle zeigen, denn die Schrapnelle mit einer Geschwindigkeit von bis zu 26 facher Schallgeschwindigt lassen sich durch das relativ dünne Aluminium- und Stahlblech nicht nach nur einer oder zwei durchgeschlagenen Schichten aufhalten. Dass mehrere Schichten durchgeschossen werden, zeigen die Gepäckstücke im Frachtraum kurz hinter dem Bugradschacht.
      Ausserdem zeigen Trümmerteile Schmauch-und Brandspuren auf, die eher von Sprengmunition als von Schrapnellen stammen.
      Hier mal als Beispiel ein Foto aus dem Zwischenbericht.

      Man sieht wie nach dem Durchschlagen an den Streben dunkle Brand-Schmauchspuren entstanden sind. Diese stammen m.E. nicht von Schrapnellen eines Buk-Sprengkopfes, sondern von Sprengmunition wie sie u.a. auch Bordkanonen verwenden.
      Ausserdem zeigt das Trümmerteil eine Einschussstelle, die vom angenommenen Buk-Lagepunkt nicht erzeugt werden kann, denn die Einschussrichtung ist mehr von unten nach oben und nicht von oben nach unten, wie es der angenommene Lagepunkt erfordert.
      Hier Bilder dazu.
      Das Trümmerteil in ganzer Grösse.

      Hier der Ort an MH17

      und hier vergrössert und mit den Einschussrichtungen.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 08.02.15 22:54:34
      Beitrag Nr. 588 ()
      Da einige das in Klammern geschriebene "( vermutlich eine SU25 )" missverstehen:
      Erstens: Auf der russischen PK ist von "vermutlich eine SU25" die Rede
      und Zweitens habe ich schon geschrieben, dass ich von einer MIG29 ausgehe.

      Die Kiewer Armee verfügt noch über 80 Stück MIG29, die im Dienst stehen.
      Eine davon sieht man auf dem Foto:

      MIG29
      http://de.sputniknews.com/bilder/20141208/270164846.html



      Im Zwischenbericht des Vertuschungsvereins ist u.a. ein Bild des Cockpitboden zu sehen, das sich eignet einen ungefähren Buk-Lagepunkt zu bestimmen. Es geht dabei um ein Einschussloch dass sich sehr nahe an einem Winkelblech befindet.

      Hier das Bild:


      Hier ist das Einschussloch besser zu sehen.

      und hier nocheinmal mit Massband


      Wie man sieht ist das senkrecht stehende Winkelblech durch den Einschuss im Boden nicht beschädigt.
      Der Einschuss ist so nahe am Winkelblech dass aufgrund der Massverhältnisse von ca. 1 zu 2, ein Einschusswinkel von ~64 ° angenommen werden kann. Bei einem steilerern Winkel würde das (weltberühmte) Seitenblech keine Einschüsse aufweisen die fast rechtwinkelig zum Seitenteil stehen und bei einem flacheren Winkel wäre das Winkelblech am Boden durch den Einschuss beschädigt.

      Auf den folgenden Bildern habe ich Zeichnungen der B777/200 von Boeing als Grundlage genommen um das Einschussloch im Cockpitboden und einen Buk-Lagepunkt zu bestimmen.
      Hier eine Draufsicht die das Einschussloch ~1,3 m von der Boeing Centerline zeigt.


      Diese Vorderansicht zeigt den geringen Abstand des Lagepunktes von der Boeing und es zeigt die geringe Höhe auf, denn bei der Höhe ist zu berücksichtigen dass der Dachbereich ab den vorderen Türen keine Einschüsse aufzeigt.
      Ausserdem darf das Dach direkt über dem Cockpit nur bis kurz hinter der Centerline getroffen werden.


      Noch einmal eine Draufsicht mit dem angenommenen Buk-Lagepunkt. Der geringe Abstand zu MH17 würde bei dem 30° Explosionsbereich eines Buk-Sprengkopfes einen kleineren Trefferbereich erzeugen als er tatsächlich vorhanden ist.
      Der Cockpitboden rechts müsste auch Einschussspuren zeigen.


      Diese Seitenansicht zeigt noch einmal den angenommenen Buk-Lagepunkt.
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      schrieb am 24.01.15 20:03:55
      Beitrag Nr. 587 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.872.660 von AdHick am 24.01.15 10:15:32
      Zitat von AdHick: "Dies spricht dafür dass ein erster Beschuss auf MH17 nicht so erfolgreich war, so dass der Kampfjet den Radarschatten verliess um MH17 von vorn anzugreifen."

      Natürlich hielten Flightrecorder und Piloten den ersten Beschuss für nicht so wichtig, als dass man ihn irgendwie erwähnt hätte.
      Auch den folgende Angriff von vorn, also im Blickfeld, haben die Piloten tapfer und wortlos hingenommen.



      Und obendrein ist die Geschichte völlig dämlich, weil ein Angriff mit Luft-Luft-Raketen am Besten von hinten geschehen würde - direkt in die Hitzesignatur der Triebwerke.

      Außerdem - wie lange wird es wohl dauern, bis eine SU-25 mit einer Höchstgeschwindigkeit von wenig mehr als 900 eine Boeing mit knapp über 900 km/h eigeholt hat, Distanz gewinnt, eine Schleife fliegt, um dann die Boeing von vorn anzugreifen.

      Das ist alles so ein unausgegorener Mist, den depodoc da von sich gibt, dass man über so viel geballte Dummheit nur staunen kann.r
      Avatar
      schrieb am 24.01.15 11:55:30
      Beitrag Nr. 586 ()
      Welches Russische Radar zeigt um 13.19 eine SU25 die um 13.20 bei der MH17 ist?
      Aber vergiss es, es wird genau so sein wie :wir haben keine Truppen in der Ukraine!

      Die nicht vorhandenen Truppen haben heute in Mariopul 10 Zivilisten durch einen Raketenangriff getötet.
      Hier einige Bilder von Mariopul von heute Morgen
      http://www.0629.com.ua/news/719982
      Ich weiß das ist OT, aber es reicht was sich die Russen erlauben können.
      Auch solche Ausserungen von DNP Führer: Wir machen keine Gefangene mehr, lassen einiges auf geistige Verwirrtheit schliessen.
      Avatar
      schrieb am 24.01.15 10:20:49
      Beitrag Nr. 585 ()
      Wahrscheinlich waren nicht nur die Passagiere, sondern auch die Piloten Zombieleichen.
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