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    Die Energiewende - Aktuelles (Seite 104)

    eröffnet am 02.09.14 12:09:53 von
    neuester Beitrag 26.04.24 15:24:21 von
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      schrieb am 04.11.22 10:27:34
      Beitrag Nr. 5.974 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 72.689.938 von rv_2011 am 04.11.22 09:22:29
      Zitat von rv_2011: Lachen kann ich über einen solchen Zynismus nicht mehr.


      ... Lachen müssen Sie nicht, sind doch finanziell bestens abgesichert. Denken Sie bitte an die Lebenssituation in Deutschland nach dem 2.Weltkrieg. Wie ging es damals den Menschen?
      Durch mehr CO2 in der Luft wird es ganz langsam etwas wärmer, ein viertel oder ein halbes Grad im Durchschnit im Jahre 2100, wenn es zu keinen längeren Erwärmungspausen kommt. Durch den erhöhten CO2-Gehalt werden die Ernten im Schnitt besser. Man könnte noch mehr Ackerfläche brach liegen lassen oder mit dem zusätzlichen Getreide den Hunger in der Welt stillen. Die Lebensgrundlagen zerstört das nicht, ganz im Gegenteil kommt es zu einer Verbesserung.
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      schrieb am 04.11.22 09:22:29
      Beitrag Nr. 5.973 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 72.688.690 von nickelich am 03.11.22 23:05:11Die Zerstörung (oder zumindest Gefährdung) der Lebensgrundlagen der Menschheit ist also "das Ergebnis erfolreichen wirtschaftlichen Handelns".

      Lachen kann ich über einen solchen Zynismus nicht mehr.
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      schrieb am 04.11.22 07:38:58
      Beitrag Nr. 5.972 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 72.687.421 von for4zim am 03.11.22 19:18:41https://www.tagesschau.de/wissen/klima/klimawandel-erneuerba…

      "die CO2-Konzentration ist mittlerweile so hoch wie zuletzt vor rund drei Millionen Jahren. Der Klimaforscher Aidan Colton sammelt jeden Tag Belege dafür, wie Klimawandel, Erderwärmung und die Kohlendioxid-Konzentration in der Atmosphäre zusammenhängen."

      "Daher ist es auch völlig unstrittig, dass der Mensch hierdurch die Erderwärmung verursacht."

      Die Faktenlage ist eindeutig, und eine Energiewende erforderlich. Diese kommt aber leider nicht richtig voran. Möglicherweise wurden früher falsche Prioritäten gesetzt und zu wenig mit Marktanreizen gearbeitet. Gegenwärtig ist aber auch die Regulierungslage etwa für die Windkraft ein zu großes Hindernis. Nach den aktuellen Anforderungen sollte man eigentlich die Republik mit Windkraftanlagen pflastern.

      "Einige Bundesländer, wie zum Beispiel Bayern, würden aber bei der Energiewende einfach nicht mitziehen, so die Kritik des Bundeswirtschaftsministers an der bayerischen Landesregierung"
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      schrieb am 03.11.22 23:05:11
      Beitrag Nr. 5.971 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 72.688.630 von rv_2011 am 03.11.22 22:35:26Ein Anstieg des CO2-Levels zerstört keine Lebensgrundlagen in Deutschland. Das vermehrte CO2 führt zu stärkerem Wachstum unserer Ackerpflanzen bis ca. 1.600 ppm, die wir weder in diesem, noch im nächsten, noch im übernächsten Jahrhundert errreichen werden.
      Die Abgase in der Atmosspäre sind keine Schulden sondern das Ergebnis erfolreichen wirtschaftlichen Handelns. Die von Ihnen geforderten Einschränkungen hemmen die wirtschaftliche Entwicklung und führen schon mittelfristig zu einer Verarmung der Bevölkerung. Aber es scheint Ihnen egal zu sein, wie schlecht es unseren Kindern und Enkeln ergehen wird.
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      schrieb am 03.11.22 22:35:26
      Beitrag Nr. 5.970 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 72.687.892 von nickelich am 03.11.22 20:22:36Die sclimmste Hypothek, die wir unseren Kindern und Enkeln hinterlassen, ist die Zerstörung ihrer Lebensgrundlagen.
      Nicht einmal die verbohrtesten Fossilliebhaber trauen sich, die Abgase in der Atmosphäre als "Sondervermögen" zu bezeichnen.
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      schrieb am 03.11.22 20:22:36
      Beitrag Nr. 5.969 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 72.685.681 von dekrug am 03.11.22 15:45:06
      Zitat von dekrug: Wieso erst 2026 :confused:

      ... es braucht noch eine größere Anzahl von Menschen, die die Angaben des IPCC einer kritischen Würdigung unterziehen. Außerdem müssen noch mehr Menschen erkennen, wie die Politik der Grünen in ihren Wohlstand eingreift. Wir können nicht alles als "Sondervermögen", sprich Schulden, unseren Kindern und Enkeln hinterlassen.
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      schrieb am 03.11.22 20:07:22
      Beitrag Nr. 5.968 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 72.681.448 von nickelich am 02.11.22 23:20:42Selbstverständlich Borneo! Fehler meinerseits. Macht weder den Abbau Kohle noch die Folgen der Verbrennung besser. Aber die wissenschaftliche. Fakten ignorierst du ja, und verweist dabei auf nahezu alberne Quellen wie EIKE.
      Avatar
      schrieb am 03.11.22 19:18:41
      Beitrag Nr. 5.967 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 72.685.681 von dekrug am 03.11.22 15:45:06Wie üblich, ist alles falsch, was Sie schreiben - Sie verbreiten Falschmeldungen. Die Eisausdehnung des Meereises der Antarktis hat keinen signifikanten Langzeittrend im Oktober, liegt aber in den letzten Jahren meistens eher unter dem langjährigen Mittelwert, so auch dieses Jahr:

      Quelle: https://nsidc.org/data/seaice_index

      Und natürlich ist erwiesen, dass es global wärmer wird, dass dies auf den Treibhauseffekt zurückzuführen ist, dass das von Menschen verursacht wurde und dass die globale Erwärmung erheblich ist, ungewöhnlich schnell erfolgt und hohe Kosten und Schäden verursacht, und daher eine Energiewende unvermeidlich ist.
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      schrieb am 03.11.22 15:45:06
      Beitrag Nr. 5.966 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 72.678.814 von rv_2011 am 02.11.22 16:46:47
      Zitat von nickelich: Mir rechnete vor Jahren ein Diskussionsteilnehmer vor, daß sein sein Engagement in Windkraft 6% Rendite abwerfen würde. .... Rechnen konnte der gute Mann nicht.
      ...

      Die gestiegenen Strompreise gehen auch wieder runter, spätestens, wenn eine neue Regierung ohne Beteiligung der Grünen am Ruder sein wird. Ab 2035 dürfen die deutschen Autobauer Verbrenner nur noch für ausländische Märkte produzieren, die dem Elektrowahn nicht verfallen sind. Der Strom für die "Betankung von so vielen E-Autos wird 2035 schlicht nicht vorhanden sein. Aber 2026 will man wieder realistisch darüber nachdenken, ob man heute nicht völligen Unsinn verkündete.

      Wieso erst 2026 :confused:

      Unbeachtet von den Medien findet seit einigen Jahrzehnten am Ostrand der bekannten antarktischen Halbinsel eine Wende statt.

      Die Klimaschau 132 * * * * * * * * berichtet über aktuelle wissenschaftliche Untersuchungen zur Veränderung des Eisschelfs.

      Mein Fazit:

      * * * * * * * * Die behauptete gefährliche Klimawirkung des anthropogenen CO2 ist widerlegt. * * * * * * * *

      Mit Widerlegung der CO2-Klima-Theorie ist das Fundament der Klimaschutz-Politik zusammengebrochen. Die hektische, planlose Energiewende, die aktuell immense Kosten verursacht und am Ende ins Chaos führt, basiert auf der Grundlage der schwachsinnigen Illusion, das Klima verändern (schützen!) zu können. Die Wende-Politik hat abgehoben und befindet sich nun im schwerelosen Zustand.

      Da solche Projekte bekanntlich mit verbissener Radikalität gegen die Wand gefahren werden, drängt die Zeit, diesen Unfug abzustellen. Es ist nun Sache der Medien, das Thema für alle Bürger verständlich aufzubereiten. Die breite Öffentlichkeit sollte über die wirklichen Zusammenhänge umfassend informiert werden.

      Nur bei wachsendem Unmut in der Bevölkerung sehen sich Politiker zum Umdenken genötigt. Somit könnte vielleicht noch rechtzeitig ein Kurswechsel der Energiewende eingeleitet werden, sozusagen ein Umsteuern der Klima-Schutz-Politik in eine bürgernahe Politik, wobei Belange der Menschen wieder in den Mittelpunkt rücken.

      :cool:
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      schrieb am 02.11.22 23:20:42
      Beitrag Nr. 5.965 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 72.680.368 von Doppelvize am 02.11.22 20:20:37Was faselst du jetzt von Palmöl? Es ging um den Abbau von Braunkohle der auf Bali Natur und Umwelt versaut.

      ... In dem von Ihnen verlinkten Artikel ging es um neuen Palmölanbau in Kalimantan, dem indonesischen Teil von Borneo. Auf Bali wird weder Palmöl in größerer Menge gewonnen, noch Kohle oder andere Mineralien abgebaut. Haupterwerbszweig ist der Tourismus. Die meisten Gäste kommen aus Australien. Sie sollten doch mal Ihr Kuhdorf im Vorderharz verlassen und sich in der Welt umschauen.
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