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    Von 1 Euro bleiben nur 47,6 CentAb Samstag geht's in die eigene Tasche - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 10.07.15 10:45:54 von
    neuester Beitrag 11.07.15 08:39:24 von
    Beiträge: 12
    ID: 1.215.462
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      schrieb am 10.07.15 10:45:54
      Beitrag Nr. 1 ()
      Der Countdown läuft: Nach Berechnungen des Bundes der Steuerzahler arbeiten die Bürger und Betriebe ab dem 11. Juli wieder für ihr eigenes Portemonnaie. Was zuvor verdient wurde, geht demnach an den Staat.

      Von Samstagmorgen an, exakt ab 6.14 Uhr, arbeiten die Deutschen nach Berechnungen des Steuerzahlerbundes wieder für das eigene Portemonnaie. Das gesamte Einkommen, das die Steuer- und Beitragszahler bis dahin erwirtschaftet haben, wurde rein rechnerisch an den Staat abgeführt, wie der Bund der Steuerzahler (BdSt) mitteilte. Damit liege die Einkommensbelastungsquote, also das, was der Fiskus und die Sozialversicherungen einbehalten, in diesem Jahr bei voraussichtlich 52,4 Prozent. Von jedem verdienten Euro bleiben so nur 47,6 Cent übrig.

      Der Steuerzahlerbund forderte die große Koalition auf, finanzielle Entlastungen zu beschließen. Das gelte besonders für die Lohn- und Einkommensteuer. Die sogenannte kalte Progression müsse dauerhaft abgeschafft werden. Dazu solle der Einkommensteuertarif automatisch an die Inflation angepasst werden. "Es darf nie wieder vorkommen, dass Gehaltserhöhungen, die nur die Inflation ausgleichen, zu größeren Steuerlasten führen", erklärte BdSt-Präsident Reiner Holznagel.

      Abbau der kalten Progression geplant

      Pläne von Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble sehen einen Abbau der kalten Progression ab 2016 vor. Damit soll vermieden werden, dass Gehaltserhöhungen durch progressiven Steuertarif und Inflation de facto weitgehend aufgezehrt werden. Derzeit ist dieser Effekt allerdings wegen der niedrigen Inflationsrate nur gering.

      Darüber hinaus forderte der Steuerzahlerbund einen sofortigen "Einstieg in den Ausstieg" aus dem Solidaritätszuschlag. Ab dem kommenden Jahr könnte der Soli problemlos um einen Prozentpunkt auf 4,5 Prozent gesenkt werden. Dann wäre spätestens 2019 Schluss damit, erklärte der Verband.

      Ermittelt wird der jährliche Steuerzahlergedenktag dem Verband zufolge auf Grundlage der sogenannten Volkswirtschaftlichen Einkommensbelastungsquote, also der Summe der Steuern und Zwangsbeiträge zur Sozialversicherung im Verhältnis zum Volkseinkommen.

      http://www.n-tv.de/ratgeber/Ab-Samstag-gehts-in-die-eigene-T…
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 10.07.15 10:50:02
      Beitrag Nr. 2 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.157.192 von buchi1971 am 10.07.15 10:45:54nicht traurig sein!der Staat geht sehr sorgsam mit dem Geld um und gibt es hauptsächlich Bedürftigen :rolleyes: wie das Beispiel Griechenland zeigt.
      Avatar
      schrieb am 10.07.15 10:53:01
      Beitrag Nr. 3 ()
      Schon erstaunlich wie hier abgezwackt wird. Man bekommt schon den Eindruck, dass hier alle einen Reibach machen, während der wirkliche Leistungsträger mit immer weniger zurecht kommen muss.

      Mittlerweile bleibt im Schnitt nicht mal die Hälfte übrig!!!
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 10.07.15 11:25:03
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.157.231 von buchi1971 am 10.07.15 10:53:01buchi,du und ich sind die zwei einzigen Leistungsträger die das bedauern :cry:
      Avatar
      schrieb am 10.07.15 11:37:00
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.157.192 von buchi1971 am 10.07.15 10:45:54"Von 1 Euro bleiben nur 47,6 CentAb Samstag geht's in die eigene Tasche" was für ein Unfug!:laugh:

      ab jetzt geht's erst so richtig fett in griechische Taschen!:cry:
      2 Antworten

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      schrieb am 10.07.15 12:52:33
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.157.681 von Effektentiger am 10.07.15 11:37:00
      Zitat von Effektentiger: "Von 1 Euro bleiben nur 47,6 CentAb Samstag geht's in die eigene Tasche" was für ein Unfug!:laugh:

      ab jetzt geht's erst so richtig fett in griechische Taschen!:cry:


      Nur logisch, schließlich berufen wir uns auf christliche Werte und das heißt nun mal zu teilen!

      Wusstest du das nicht:confused:
      Avatar
      schrieb am 10.07.15 12:53:41
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.157.681 von Effektentiger am 10.07.15 11:37:00
      Zitat von Effektentiger: "Von 1 Euro bleiben nur 47,6 CentAb Samstag geht's in die eigene Tasche" was für ein Unfug!:laugh:

      ab jetzt geht's erst so richtig fett in griechische Taschen!:cry:


      sei doch nicht so neidisch :mad: das passiert ab jetzt nur einmal im Jahr und die Griechen brauchen es wirklich :cry:
      Avatar
      schrieb am 10.07.15 13:04:52
      Beitrag Nr. 8 ()
      Jetzt fehlt nur noch die Abschaffung des Bargeldes zum Supergau!!!
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 10.07.15 14:13:05
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.158.560 von buchi1971 am 10.07.15 13:04:52
      Zitat von buchi1971: Jetzt fehlt nur noch die Abschaffung des Bargeldes zum Supergau!!!


      ich weiß wie das ist.Ich habe schon keins mehr :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 10.07.15 15:02:24
      Beitrag Nr. 10 ()
      ich war heute ganz entsetzt als ich einen zettel am bankschalter fand auf dem stand das das zählen der münzen beim einzahlen jetzt gebühren kostet. meine frage darauf hin ob es nur für geschäftskunden zählt oder auch bei privatpersonen, also sprich das kleine kind das die spardose aufs sparbuch machen will, antwortete man mir: ja, auch bei denen fallen gebühren an, ausser in kleinstmengen, also eine handvoll münzen oder so.
      6,50 gebühren für das erste kg:(
      hab dann gesagt wenn es schon keine zinsen mehr aufs guthaben gibt dann wenigstens gebühren:keks::cry::mad: :eek:da hat mich der bänkster ganz schön blöd angeschaut:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 10.07.15 15:39:57
      Beitrag Nr. 11 ()
      Die wollen sich halt die Hände nicht mehr schmutzig machen, haben keine Lust auf solche Dinge, die wenig einbringen.

      Bei den Banken ist es wie überall, die Arbeit und Kosten wird auf den Kunden übertragen, sozusagen der Kunde als Mitarbeiter. Deutschland mutiert zur Service-Wüste.

      Auffällig ist auch, dass all die Dinge, die der Mensch braucht und es kaum Alternativen gibt- extrem verteuert wurden. Bsp. Heizkosten, ÖR, Bankgebühren, Post, Energieversorgung, Abfallwirtschaft usw. usw. ...die Liste könnte man ewig weiter führen.
      Avatar
      schrieb am 11.07.15 08:39:24
      Beitrag Nr. 12 ()
      Griechenland Rettung, Euro Rettung, esm, Israel, kulturbereicherer, Afghanistan, Flughafen, Philharmonie...


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