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    HCI Hammonia Shipping auf dem Weg zurück zu 1000€? (Seite 61)

    eröffnet am 13.05.18 19:26:53 von
    neuester Beitrag 10.05.24 17:41:26 von
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      schrieb am 30.04.19 11:23:14
      Beitrag Nr. 69 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.432.456 von deSade am 26.04.19 16:44:40Investoren die nicht an einen weiteren Anstieg des Aktienkurses Glauben können derzeit zu 37,40 € verkaufen!

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      schrieb am 26.04.19 16:44:40
      Beitrag Nr. 68 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.304.180 von deSade am 08.04.19 14:11:422680 Stück stehen zu 37,60 zum Kauf

      offenbar sagt sich der ein oder andere was ich hab hab ich....nächste Woche kommt der Geschäftsbericht....bisher wurden heute 1650 Aktien gehandelt.

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      schrieb am 08.04.19 14:11:42
      Beitrag Nr. 67 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.209.028 von Investor@work am 27.03.19 14:30:01Seit dem Abverkauf von 6066 Aktien am 25.03.19 scheint es derzeit keinen neuen Abverkauf zu geben was nachvollziehbar ist, die Frachtraten für Containerschiffe sind am steigen!

      https://www.vhbs.de/index.php?id=28

      https://www.vhbs.de/index.php?id=79

      Der Kurs scheint sich zu stabilisieren...

      Eventuell wird es im Geschäftsbericht eine Zuschreibung bei beiden Schiffen, im Millionenbereich geben da die Frachtraten ja den Wert der Schiffe ausmachen ...in der Vergangenheit war dies bei fallenden Frachtraten ja auch der Fall....vielleicht wird dies aber erst mit den Halbjahreszahlen geschehen...oder man wartet damit bis zum eventuellen Verkauf der Schiffe um nicht wieder Erwartungen zu wecken.

      Vielleicht wird diese oder nächste Woche eine Adhock mit den Zahlen für 2018 veröffentlicht, im letzten Jahr wurden am 10.04.18 und am 20.04.18 teilweise die Zahlen veröffentlicht, der Geschäftsbericht sollte aber erst am 3.5.19 präsentiert werden.

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      schrieb am 27.03.19 14:30:01
      Beitrag Nr. 66 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.208.098 von deSade am 27.03.19 12:53:20Nun bin auch erst vor kurzem bei MPC eingestiegen, seitdem sie in FRA notieren.
      Wollen die Flotte auf 100 Schiffe aufbauen. Es gibt dazu einen guten Bericht von Swen Lorenz.

      Hammonia ist bis jetzt auch meine größte Position im Schiffsbereich. ;)
      5 Antworten
      Avatar
      schrieb am 27.03.19 12:53:20
      Beitrag Nr. 65 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.202.236 von Investor@work am 26.03.19 20:48:11Hatte die auch mal im Blick sind 100 mal so groß wie Hammonia sind aber ursprünglich in Norwegen notiert gewesen und leider nur sporadisch handelbar was mich auf Grund der Größe immer gewundert hat....in Deutschland ist die Notizaufnahme in Frankfurt erst kurz, mal sehn was daraus wird... aber ich bleib lieber bei Hammonia!
      Mich stört dort das die AG für die Größe nicht auf Xetra ist und MPC die nicht den besten ruf haben im Boot sind.....manchmal ist kleiner besser.




      Hammony bei der Arbeit ;)


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      schrieb am 26.03.19 20:48:11
      Beitrag Nr. 64 ()
      Ich finde auch MPC CONTAINER SHIPS interessant, die sind auch seit kurzem in FRA handelbar.
      7 Antworten
      Avatar
      schrieb am 26.03.19 19:38:45
      Beitrag Nr. 63 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.190.730 von MONOTONI am 25.03.19 17:46:45Jeder der sich mit Schifffahrt und Container befasst sollte Hapag-Lloyd im Auge behalten diese haben sich positiv zum Marktumfeld geäußert siehe:

      ROUNDUP: Hapag-Lloyd erwartet steigende Gewinne - Marktumfeld deutlich besser

      HAMBURG (dpa-AFX) - Trotz einiger Unsicherheiten geht die Container-Reederei Hapag-Lloyd (Hapag-Lloyd Aktie) mit Zuversicht in das Jahr und erwartet steigende Gewinne. "Die Marktbedingungen haben sich über die vergangenen Jahre hinweg graduell verbessert", sagte Vorstandschef Rolf Habben Jansen am Freitag in Hamburg. Nach den Vorhersagen der meisten Experten werde sich der Containertransport auf den Weltmeeren in diesem Jahr um vier bis fünf Prozent erhöhen. Die Aktien legten am frühen Nachmittag in einem insgesamt schwachen Marktumfeld um 1,65 Prozent auf 25,90 Euro zu.

      Das Angebot an Schiffsraum nimmt jedoch nicht in gleichem Maße zu, weil sich die Reedereien zuletzt mit Neubestellungen zurückgehalten haben und weniger Schiffe ausgeliefert werden. Das Orderbuch bei den Werften umfasst zwölf Prozent der fahrenden Flotte - zu wenig, um die wachsende Transportnachfrage und die laufenden Verschrottungen auszugleichen. "In den nächsten Jahren kommen Angebot und Nachfrage näher zusammen", sagte Habben Jansen. "Der Markt normalisiert sich."

      Hapag-Lloyd hat als einzige deutsche Linienreederei die langjährige Schifffahrtskrise überstanden. Durch Fusionen, Insolvenzen und Übernahmen sind in dieser Zeit mehrere Großreedereien als eigenständige Unternehmen vom Markt verschwunden. Dazu zählt auch die ehemalige Oetker-Reederei Hamburg Süd, die beim Marktführer Maersk Unterschlupf fand. Hapag-Lloyd ist dagegen durch Zusammenschlüsse mit Wettbewerbern aus Chile und Arabien kräftig gewachsen und nimmt in der Rangliste der Container-Reedereien mit 227 Schiffen und einer Transportkapazität von 1,6 Millionen Standardcontainern (TEU) weltweit den fünften Platz ein. Das Unternehmen beschäftigt rund 12 800 Mitarbeiter.

      Im laufenden Jahr sollen sowohl die Transportmengen als auch die Frachtraten je Container leicht steigen. Obgleich auch mit leicht steigenden Treibstoffkosten zu rechnen sei, erwarte das Unternehmen einen höheren Gewinn vor Steuern und Zinsen (Ebit). Nach 443 Millionen Euro im vergangenen Jahr sei 2019 mit 500 bis 900 Millionen Euro zu rechnen.

      Im abgelaufenen Jahr hat Hapag-Lloyd bei einem Umsatz von 11,5 Milliarden Euro einen Konzerngewinn von 46 (Vorjahr: 33) Millionen Euro erzielt und schüttet davon 26 Millionen Euro als Dividende aus. Das bedeutet eine kräftige Dividendenkürzung um fast drei Viertel. Das sei jedoch damit zu erklären, dass die Gesellschaft im Vorjahr als Dankeschön an die Aktionäre nach schweren Zeiten eine außerordentlich hohe Dividende gezahlt habe.


      Zu den Herausforderungen der näheren Zukunft zählte Habben Jansen die Steigerung von Qualität und Profitabilität, eine niedrigere Verschuldung und die Umstellung auf die strengeren Abgas-Grenzwerte für Schiffe ab 2020.

      Die Reedereien müssen entweder von Schweröl auf teureren Schiffsdiesel umsteigen oder eine Abgas-Reinigungsanlage (Scrubber) einbauen oder verflüssigtes Erdgas (LNG) als Kraftstoff verwenden. Hapag-Lloyd will den Großteil der Flotte zunächst mit Schiffsdiesel betreiben, nutzt aber auch die anderen Optionen, um zu einer optimalen Lösung zu finden. Die Kunden werden durch einen neu konzipierten Kraftstoffzuschlag beteiligt und müssen sich somit auf höhere Transportkosten einstellen. Diese sind aber bezogen auf einzelne Konsumartikel so gering, dass sie sich für die Verbraucher kaum an der Kasse bemerkbar machen dürften.

      https://www.ariva.de/news/roundup-hapag-lloyd-erwartet-steig…

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      Fazit es geht langsam aufwärts....interessant dürfte werden zu welchen Konditionen die Independent Voyager neu verchartert wurde....ich hoff mal.

      Bei Hammonia scheint sich nach dem Abverkauf gestern von 6066 Aktien ( Ich denk mal dem Großverkäufer dürften 5000 Aktien gehört haben ) offenbar wieder ruhe einzukehren....Investoren sollten wenn sie kaufen einen langen Zeithorizont und im Zweifel in kauf nehmen das die Aktie (trotz gegenteiliger Beteuerung des Vorstands ) eventuell in Zukunft bei Valora gehandelt wird....lest in Ruhe die Infos die hier hinterlegt sind, auch unter Wallstreet-Online befinden sich wenn man den AG-Namen eingibt noch andere Threads wo man die Historie grob von Anfang an mitbekommt.

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      Noch eine Anmerkung an alle Investoren wir sollten da im Sommer wieder die HV stattfindet hier die Fragen und Wünsche sammeln und an jemanden weiterleiten der garantiert zur HV fährt....ich weiß heute noch nicht ob ich dabei bin.

      Stichworte die ich geklärt haben will sind z.B.:
      1.) Ist ein Aktienrückkauf möglich...Geld ist ja vorhanden um den Verlustvortrag nicht zu gefährden braucht man ja die Aktien nicht einzuziehen?
      2.)Split der Aktien 1 zu 56 ( Nennwert ist derzeit 56€ je Aktie ) um die Handelbarkeit zu erhöhen.
      3.)Stand der Verhandlungen mit den Banken wegen der Besserungsscheine
      4.)Hat der Vorstand seine Aktien noch?
      5.)Welche Kosten kommen auf die AG zu, wegen strengerer Abgas-Grenzwerte für Schiffe ab 2020.
      6.)Sollte man die AG nicht mit einem Wettbewerber Fusionieren bzw. mit HAMMONIA Reederei gleich verschmelzen?

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      Avatar
      schrieb am 25.03.19 17:46:45
      Beitrag Nr. 62 ()
      Vergessen:

      Gewinnprognose für das Konzernergebnis 2018 liegt bei +16 bis +20 Mio. EUR
      (allerdings auch aufgrund nicht liquiditätswirksamer Sondereffekte)
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 25.03.19 17:42:30
      Beitrag Nr. 61 ()
      Ja, viele verstehen nicht, dass Hammonia jetzt (nachdem der Überlebenskampf WEGEN der Schifffahrtskrise mit niedrigen Fracht- und Charterraten gewonnen worden ist) ein Nutznießer der Schifffahrtskrise sein kann. Es ist (ein wenig) Geld da, ebenso das knowhow der handelnden Personen. Der Markt dreht (wenn auch langsam), aber es gibt immer noch ein paar Schiffe günstig abzustauben (nämlich von den Spätleidenden der Krise).

      Bin auf die finalen Zahlen gespannt!
      Avatar
      schrieb am 25.03.19 15:39:11
      Beitrag Nr. 60 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.080.217 von deSade am 12.03.19 16:53:29
      Daten zur Independent Voyager/Hammonia Baltica
      Baujahr 2011
      2.800 TEU Containerschiff
      Baukosten ca. (Geschätzt/hab nichts gefunden ) 30 Mio €

      Eigenkapital war 2011 bei der „HAMMONIA BALTICA“ Schiffahrts GmbH & Co. KG 2011 bei 11 Mio lt. Bundesanzeiger, Rest dürfte von den Banken bzw. Kommanditisten gekommen sein, ich vermute das Sie kurze Laufzeiten hatten bei den Charterraten bzw. diese nicht sehr hoch waren somit ein Verlust lt. Buchhaltung angefallen ist und es somit zur ( fast? ) Insolvens kam so das für unsere AG die Möglichkeit bestand sich mit 65 % dran zu beteiligen….wer die anderen 35% hat dürfte klar sein entweder die Hammonia Reederei oder die ehemaligen Anteilseigner.

      Wenn es zur Insolvens kam dürften die anderen Anteilseigner wegfallen.
      Der Verlustvortrag 2017 liegt bei 17,8 Mio, Verbindlichkeiten von 14,3 Mio vorhanden...wenn nicht mit den Banken ein Schnitt gemacht wurde!

      1,19 Mio sind nicht durch Geld der Anteilseigner gedeckt...somit musste eine Kapitalerhöhung her...die Hammonia geliefert hat...ob der Kredit immer noch vorhanden ist bzw wem die 35 % gehören hab ich nicht herausgefunden…

      Es könnte sich um wie bei Berolina um einen Neuanfang mit Hilfe von Hammonia AG + Hammonia Reederei handeln und einem kleinen Restkredit von der Bank.Dies dürfte aber erst im Geschäftsbericht stehen.

      Restwert des Schiffes bei normaler Bewertung bei 30 Jahren Gesamtlaufzeit sollte der Wert derzeit bei ca. 22 Mio € sein….dies hat aber kaum einen Wert, da die Schiffe bewertet werden nach Einnahmen die Charterraten genannt werden und diese sind derzeit am Boden.


      Eine Tour auf der Independent
      https://www.youtube.com/watch?v=WXqe-TBeVY8

      schöne aber kurze Gesamtansicht
      https://www.youtube.com/watch?v=qPAU9RtgpaA

      ----------------------------------------------------------------------------------------------------------

      Derzeit gehen die Charterraten weltweit moderat nach oben...trotz Brexit und Trump bzw. China Problematik.

      https://www.vhbs.de/index.php?id=28

      Eine vollständige Bewertung ist erst mit der Veröffentlichung den Geschäftsberichtes am 03.05.2019 möglich.
      Derzeit sind Schnäppchenkurse zu 30 € vorhanden....ja der Kauf des Schiffes verschlingt Geld sollten die Charterraten steigen und danach sieht es aus, siehe auch den langfristigen Chart...

      https://www.vhbs.de/index.php?id=79

      ....Ist der Hebeleffekt enorm.

      http://www.hammonia-schiffsholding.de/index.php?nav_main=flo…


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