GRAMMER AG.....oder sitzen Sie schon bequem ? - 500 Beiträge pro Seite (Seite 3)
eröffnet am 22.09.05 15:17:44 von
neuester Beitrag 13.04.24 15:35:39 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 37.885.474 von Zeitblom am 31.08.09 14:39:38Diese Krise dauert eben noch sehr lange. Auf welches Absatzniveau vor 2007/2008 man sich letztlich einpendeln wird, weiss heute keiner.
Momentan wird die Angst um die Automobilkonjunktur 2010 durch die Medien getrieben und von den Überkapazitäten geschrieben, deren Abbau durch die Abwrackprämien nur verzögert wurde.
Auch Grammer hat von den Kurstiefs schon deutlich über 100 % zugelegt. Dass lockt nicht gerade zu neuen Engagement, sondern eher zu Glattstellungen in sehr gut gelaufenen Automobilzulieferwerten.
Momentan wird die Angst um die Automobilkonjunktur 2010 durch die Medien getrieben und von den Überkapazitäten geschrieben, deren Abbau durch die Abwrackprämien nur verzögert wurde.
Auch Grammer hat von den Kurstiefs schon deutlich über 100 % zugelegt. Dass lockt nicht gerade zu neuen Engagement, sondern eher zu Glattstellungen in sehr gut gelaufenen Automobilzulieferwerten.
Du hast Recht, es ging schon ca 100 % hoch, aber die Kursverluste, die seit der "Krise" aufgelaufen sind, sind noch längst nicht ausgeglichen. Das wird, wenn es überhaupt mal passiert, noch einige Jahre dauern. Daher sind die 100% auch nur ein Teilerfolg.
Hoffen wir, dass der Kurs nicht den Weg der letzten Tage allzu lange geht. Heute tuts schon richtig weh!
Die Hoffnung stirbt zuletzt..
Hoffen wir, dass der Kurs nicht den Weg der letzten Tage allzu lange geht. Heute tuts schon richtig weh!
Die Hoffnung stirbt zuletzt..
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.888.185 von Makalu8000 am 31.08.09 18:55:59Aber man sitzt hier in einem relativ gesehen sicheren Boot, was man nicht von jedem Automobilzulieferer sagen kann. Man braucht halt Geduld.
Ich habe die Abwrackprämie nie als Problemlösung verstanden, sondern lediglich als gekaufte Zeit, um sich in diesem rasanten Abschwung besser positionieren und sich operativ wieder auf das Niveau von sagen wir 2004 oderso einstellen zu können.
Beispiel meines Horrorinvests nahe dem Totalverlust - dem Fliesenhersteller DSK1: Der gesamtdeutsche Fliesenverbrauch liegt heute unter dem Niveau des westdeutschen Fliesenverbrauchs vor der Wiedervereinigung - und jedes Jahr fällt das Marktvolumen um einige Prozente weiter zurück. Bei immer langlebigeren Autos und in einer alternden Gesellschaft kann das in Deutschland bei den Autos auch so kommen. Bleiben Wachstumländer wie Asien, Amerika, Naher Osten.
Ich habe die Abwrackprämie nie als Problemlösung verstanden, sondern lediglich als gekaufte Zeit, um sich in diesem rasanten Abschwung besser positionieren und sich operativ wieder auf das Niveau von sagen wir 2004 oderso einstellen zu können.
Beispiel meines Horrorinvests nahe dem Totalverlust - dem Fliesenhersteller DSK1: Der gesamtdeutsche Fliesenverbrauch liegt heute unter dem Niveau des westdeutschen Fliesenverbrauchs vor der Wiedervereinigung - und jedes Jahr fällt das Marktvolumen um einige Prozente weiter zurück. Bei immer langlebigeren Autos und in einer alternden Gesellschaft kann das in Deutschland bei den Autos auch so kommen. Bleiben Wachstumländer wie Asien, Amerika, Naher Osten.
Woher komme ndenn diese verfluchten Abschläge?
Das ist doch kaum zu fassen....
Das ist doch kaum zu fassen....
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.901.813 von Makalu8000 am 02.09.09 13:43:32So ist das eben - shit happens..
Es sieht ja wenigstens so aus, als hielte die Unterstützung bei 6 Euro. Hoffen wir mal..
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.920.470 von Zeitblom am 04.09.09 15:38:07Na, immerhin...Schlusskurs 6,20 Euro
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.923.084 von Zeitblom am 04.09.09 19:54:35Von heute...
09:20 Uhr
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Trading-Tipp Grammer: Turnaroundwert auf Kaufniveau
Markus Horntrich
Der Autozulieferer Grammer wurde von der Krise stark getroffen. Die Erholungstendenzen in der Branche rücken die Aktie jedoch wieder in den Fokus. Der anvisierte Turnaround könnte ein Katalysator für eine Kursrallye werden.
In wenigen Tagen öffnet die IAA in Frankfurt wieder ihre Pforten und sowohl Autohersteller als auch Zulieferer können nach einem rabenschwarzen ersten Halbjahr wieder mit etwas mehr Optimismus in die Zukunft blicken. Auch für die Grammer AG, die im August wie üblich Betriebsferien gemacht hat, wird der Monat September ein entscheidender.
Auf Rendite getrimmt
Auf mittlere Sicht hat der Hersteller von Fahrzeugsitzen, Mittelkonsolen und Armlehnen hohe Ziele gesetzt. Mit Hilfe eines Kostensenkungs- und Effizienzprogramms will Grammer die Breakeven-Umsatzschwelle, also die Grenze, ab der schwarze Zahlen möglich sind, deutlich senken. Mit der angepassten Kostenstruktur sollte dann ab einem angestrebten Umsatz von 650 bis 700 Millionen Euro, die ?schwarze Null" möglich sein. Der Turnaround sollte im Jahr 2010 zu erreichen sein, wenn sich die Marktlage ebenfalls stabilisiert.
Das laufende Jahr wird aufgrund der Sondereffekte der Restrukturierung belastet. Die Einschnitte im ersten Halbjahr haben Grammer rund zehn Millionen Euro gekostet. Gleichzeitig wurde das ersten Halbjahr dadurch mit rund 40 Millionen Euro an Kosten entlastet. Für das Gesamtjahr ist von Einsparungseffekten von zirka 80 Millionen Euro auszugehen.
Aufbruchstimmung
In der Branche herrscht immerhin bereits so etwas wie eine Aufbruchstimmung. Daimler etwa hat vor kurzem verkündet, dass sich die Gebrauchtwagenpreise stabilisieren, die Abwrackprämie hat ins Schwarze getroffen und selbst im Nutzfahrzeugbereich, der wesentlich später in die Krise gestürzt ist, scheint sich eine Trendwende anzubahnen - zumindest nimmt die Dynamik bei den Aufträgen langsam wieder zu. Alles Faktoren, die Grammer in die Hände spielen.
Finanzierung kein Problem
Noch steht bei Grammer die Umfinanzierung kurzfristiger Kreditlinien in Höhe von 90 Millionen Euro bis Jahresende an. Aufgrund der soliden Bilanz ist jedoch davon auszugehen, dass dies für die Oberpfälzer kein Problem darstellen wird. Das Eigenkapital belief sich per 30. Juni auf 155 Millionen Euro. Zum Vergleich: Der aktuelle Börsenwert beträgt lediglich knapp 70 Millionen Euro. Im Kurs ist derzeit also noch immer das schlimmste Krisenszenario eingepreist. Sollte sich in den nächsten Quartalen herausstellen, dass der Turnaround wie vom Grammer-Management geplant greifbar ist, dürfte sich der Kurs recht zügig seinem Buchwert nähern. Und der liegt derzeit immerhin im zweistelligen Bereich.
Unter Buchwert
Die Grammer-Aktie notiert sehr deutlich unter ihrem Buchwert, was auch Übernahmeinteressenten anlocken könnte. Technisch betrachtet befindet sich die Aktie nach in einem kurzfristigen Aufwärtstrend, dessen untere Begrenzung vor Kurzem erneut bestätigt wurde. Kurzfristig ist damit ein Kursanstieg bis 7,50 Euro ausgemachte Sache, zumal auch ein wichtiger horizontaler Widerstand nach oben durchbrochen wurde. Auf mittlere bis lange Sicht sind auch wieder zweistellige Kurse denkbar. Stopp bei 5,50 Euro setzen!
http://www.deraktionaer.de
09:20 Uhr
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Trading-Tipp Grammer: Turnaroundwert auf Kaufniveau
Markus Horntrich
Der Autozulieferer Grammer wurde von der Krise stark getroffen. Die Erholungstendenzen in der Branche rücken die Aktie jedoch wieder in den Fokus. Der anvisierte Turnaround könnte ein Katalysator für eine Kursrallye werden.
In wenigen Tagen öffnet die IAA in Frankfurt wieder ihre Pforten und sowohl Autohersteller als auch Zulieferer können nach einem rabenschwarzen ersten Halbjahr wieder mit etwas mehr Optimismus in die Zukunft blicken. Auch für die Grammer AG, die im August wie üblich Betriebsferien gemacht hat, wird der Monat September ein entscheidender.
Auf Rendite getrimmt
Auf mittlere Sicht hat der Hersteller von Fahrzeugsitzen, Mittelkonsolen und Armlehnen hohe Ziele gesetzt. Mit Hilfe eines Kostensenkungs- und Effizienzprogramms will Grammer die Breakeven-Umsatzschwelle, also die Grenze, ab der schwarze Zahlen möglich sind, deutlich senken. Mit der angepassten Kostenstruktur sollte dann ab einem angestrebten Umsatz von 650 bis 700 Millionen Euro, die ?schwarze Null" möglich sein. Der Turnaround sollte im Jahr 2010 zu erreichen sein, wenn sich die Marktlage ebenfalls stabilisiert.
Das laufende Jahr wird aufgrund der Sondereffekte der Restrukturierung belastet. Die Einschnitte im ersten Halbjahr haben Grammer rund zehn Millionen Euro gekostet. Gleichzeitig wurde das ersten Halbjahr dadurch mit rund 40 Millionen Euro an Kosten entlastet. Für das Gesamtjahr ist von Einsparungseffekten von zirka 80 Millionen Euro auszugehen.
Aufbruchstimmung
In der Branche herrscht immerhin bereits so etwas wie eine Aufbruchstimmung. Daimler etwa hat vor kurzem verkündet, dass sich die Gebrauchtwagenpreise stabilisieren, die Abwrackprämie hat ins Schwarze getroffen und selbst im Nutzfahrzeugbereich, der wesentlich später in die Krise gestürzt ist, scheint sich eine Trendwende anzubahnen - zumindest nimmt die Dynamik bei den Aufträgen langsam wieder zu. Alles Faktoren, die Grammer in die Hände spielen.
Finanzierung kein Problem
Noch steht bei Grammer die Umfinanzierung kurzfristiger Kreditlinien in Höhe von 90 Millionen Euro bis Jahresende an. Aufgrund der soliden Bilanz ist jedoch davon auszugehen, dass dies für die Oberpfälzer kein Problem darstellen wird. Das Eigenkapital belief sich per 30. Juni auf 155 Millionen Euro. Zum Vergleich: Der aktuelle Börsenwert beträgt lediglich knapp 70 Millionen Euro. Im Kurs ist derzeit also noch immer das schlimmste Krisenszenario eingepreist. Sollte sich in den nächsten Quartalen herausstellen, dass der Turnaround wie vom Grammer-Management geplant greifbar ist, dürfte sich der Kurs recht zügig seinem Buchwert nähern. Und der liegt derzeit immerhin im zweistelligen Bereich.
Unter Buchwert
Die Grammer-Aktie notiert sehr deutlich unter ihrem Buchwert, was auch Übernahmeinteressenten anlocken könnte. Technisch betrachtet befindet sich die Aktie nach in einem kurzfristigen Aufwärtstrend, dessen untere Begrenzung vor Kurzem erneut bestätigt wurde. Kurzfristig ist damit ein Kursanstieg bis 7,50 Euro ausgemachte Sache, zumal auch ein wichtiger horizontaler Widerstand nach oben durchbrochen wurde. Auf mittlere bis lange Sicht sind auch wieder zweistellige Kurse denkbar. Stopp bei 5,50 Euro setzen!
http://www.deraktionaer.de
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.947.356 von Muckelius am 09.09.09 16:23:28Kurzfristig ist damit ein Kursanstieg bis 7,50 Euro ausgemachte Sache, zumal auch ein wichtiger horizontaler Widerstand nach oben durchbrochen wurde. Auf mittlere bis lange Sicht sind auch wieder zweistellige Kurse denkbar. Stopp bei 5,50 Euro setzen!
Wenn der Kursanstieg auf 7,50 ausgemachte Sache ist,dann hoffe ich,dass dieser Kurs auch mal erreicht wird.Zur Zeit sieht es nicht danach aus..
Wenn der Kursanstieg auf 7,50 ausgemachte Sache ist,dann hoffe ich,dass dieser Kurs auch mal erreicht wird.Zur Zeit sieht es nicht danach aus..
Da Grammer ja nunmal ein Zulieferer der Autoindustrie ist, würde mich mal Eure Einschätzung dahingehend interessieren, wie sich das Ende der Umweltprämie auswirkt.
Ich denke,es wird einen starken Rückgang geben, der sich dann natürlich negativ in den Zahlen und vor allem in den Zukunftsaussichten der Zulieferer auswirkt.
Was sagt Ihr?
Ich denke,es wird einen starken Rückgang geben, der sich dann natürlich negativ in den Zahlen und vor allem in den Zukunftsaussichten der Zulieferer auswirkt.
Was sagt Ihr?
Oh man, soo viele Antworten auf meine letzte Frage...
Der Aktionär hat heute wieder mal was zu berichten und zu empfehlen. Irgendwie kommt mir der Text bekannt vor....
Heute, 10:00 Uhr
Das sitzt!
Der Autozulieferer Grammer (WKN 589 540) wurde von der Krise stark getroffen. Das die Branche jedoch die Talsohle durchschritten hat, darüber sind sich im Rahmen der IAA-Auftaktveranstaltung alle Beteiligten einig gewesen. Der anvisierte Turnaround könnte für die Grammer-Aktie ein Katalysator für eine Kursrallye werden.
Zum Auftakt der IAA in Frankfurt sind sich die Hersteller selten einig. Im ersten Quartal 2009 hat die Branche das Tief gesehen, die positiven Signale mehren sich – die Lagerbestände sind abgebaut, die Finanzierung wird einfacher und Gebrauchtwagenpreise steigen wieder. Gute Voraussetzungen für eine Trendwende, für die es gerade für die Zulieferer höchste Zeit wird. Das gilt auch für die Grammer AG, die im August wie üblich Betriebsferien gemacht hat, sodass der Monat September ein entscheidender sein dürfte – nicht nur wegen der IAA.
Auf Rendite getrimmt
Der Hersteller von Fahrzeugsitzen, Mittelkonsolen und Armlehnen hat sich hohe Ziele gesetzt. Mit Hilfe eines Kostensenkungs- und Effizienzprogramms will Grammer die Breakeven-Umsatzschwelle, also die Grenze, ab der schwarze Zahlen möglich sind, deutlich senken. Mit der angepassten Kostenstruktur sollte dann ab einem angestrebten Umsatz von 650 bis 700 Millionen Euro, die "schwarze Null" möglich sein. Der Turnaround sollte im Jahr 2010 zu erreichen sein, wenn sich die Marktlage weiter stabilisiert. Das laufende Jahr wird aufgrund der Sondereffekte der Restrukturierung belastet. Die Einschnitte im ersten Halbjahr haben Grammer rund zehn Millionen Euro gekostet. Gleichzeitig wurde das ersten Halbjahr dadurch mit rund 40 Millionen Euro an Kosten entlastet. Für das Gesamtjahr ist von Einsparungseffekten von zirka 80 Millionen Euro auszugehen.
Finanzierung kein Problem
Noch steht bei Grammer die Umfinanzierung kurzfristiger Kreditlinien in Höhe von 90 Millionen Euro bis Jahresende an. Aufgrund der soliden Bilanz ist jedoch davon auszugehen, dass dies für die Oberpfälzer kein Problem darstellen wird. Das Eigenkapital belief sich per 30. Juni auf 155 Millionen Euro. Zum Vergleich: Der aktuelle Börsenwert beträgt lediglich knapp 69 Millionen Euro. Im Kurs ist derzeit also noch immer das schlimmste Krisenszenario eingepreist. Sollte sich in den nächsten Quartalen herausstellen, dass der Turnaround wie vom Grammer-Management geplant greifbar ist, dürfte sich der Kurs recht zügig seinem Buchwert nähern. Und der liegt derzeit immerhin im zweistelligen Bereich.
Unter Buchwert
Die Grammer-Aktie notiert sehr deutlich unter ihrem Buchwert, was auch Übernahmeinteressenten anlocken könnte. Technisch betrachtet befindet sich die Aktie nach in einem kurzfristigen Aufwärtstrend, dessen untere Begrenzung vor Kurzem erneut bestätigt wurde. Kurzfristig ist damit ein Kursanstieg bis 7,50 Euro ausgemachte Sache, zumal auch ein wichtiger horizontaler Widerstand nach oben durchbrochen wurde. Auf mittlere bis lange Sicht sind auch wieder zweistellige Kurse denkbar. Stopp bei 5,50 Euro setzen!
Der Aktionär hat heute wieder mal was zu berichten und zu empfehlen. Irgendwie kommt mir der Text bekannt vor....
Heute, 10:00 Uhr
Das sitzt!
Der Autozulieferer Grammer (WKN 589 540) wurde von der Krise stark getroffen. Das die Branche jedoch die Talsohle durchschritten hat, darüber sind sich im Rahmen der IAA-Auftaktveranstaltung alle Beteiligten einig gewesen. Der anvisierte Turnaround könnte für die Grammer-Aktie ein Katalysator für eine Kursrallye werden.
Zum Auftakt der IAA in Frankfurt sind sich die Hersteller selten einig. Im ersten Quartal 2009 hat die Branche das Tief gesehen, die positiven Signale mehren sich – die Lagerbestände sind abgebaut, die Finanzierung wird einfacher und Gebrauchtwagenpreise steigen wieder. Gute Voraussetzungen für eine Trendwende, für die es gerade für die Zulieferer höchste Zeit wird. Das gilt auch für die Grammer AG, die im August wie üblich Betriebsferien gemacht hat, sodass der Monat September ein entscheidender sein dürfte – nicht nur wegen der IAA.
Auf Rendite getrimmt
Der Hersteller von Fahrzeugsitzen, Mittelkonsolen und Armlehnen hat sich hohe Ziele gesetzt. Mit Hilfe eines Kostensenkungs- und Effizienzprogramms will Grammer die Breakeven-Umsatzschwelle, also die Grenze, ab der schwarze Zahlen möglich sind, deutlich senken. Mit der angepassten Kostenstruktur sollte dann ab einem angestrebten Umsatz von 650 bis 700 Millionen Euro, die "schwarze Null" möglich sein. Der Turnaround sollte im Jahr 2010 zu erreichen sein, wenn sich die Marktlage weiter stabilisiert. Das laufende Jahr wird aufgrund der Sondereffekte der Restrukturierung belastet. Die Einschnitte im ersten Halbjahr haben Grammer rund zehn Millionen Euro gekostet. Gleichzeitig wurde das ersten Halbjahr dadurch mit rund 40 Millionen Euro an Kosten entlastet. Für das Gesamtjahr ist von Einsparungseffekten von zirka 80 Millionen Euro auszugehen.
Finanzierung kein Problem
Noch steht bei Grammer die Umfinanzierung kurzfristiger Kreditlinien in Höhe von 90 Millionen Euro bis Jahresende an. Aufgrund der soliden Bilanz ist jedoch davon auszugehen, dass dies für die Oberpfälzer kein Problem darstellen wird. Das Eigenkapital belief sich per 30. Juni auf 155 Millionen Euro. Zum Vergleich: Der aktuelle Börsenwert beträgt lediglich knapp 69 Millionen Euro. Im Kurs ist derzeit also noch immer das schlimmste Krisenszenario eingepreist. Sollte sich in den nächsten Quartalen herausstellen, dass der Turnaround wie vom Grammer-Management geplant greifbar ist, dürfte sich der Kurs recht zügig seinem Buchwert nähern. Und der liegt derzeit immerhin im zweistelligen Bereich.
Unter Buchwert
Die Grammer-Aktie notiert sehr deutlich unter ihrem Buchwert, was auch Übernahmeinteressenten anlocken könnte. Technisch betrachtet befindet sich die Aktie nach in einem kurzfristigen Aufwärtstrend, dessen untere Begrenzung vor Kurzem erneut bestätigt wurde. Kurzfristig ist damit ein Kursanstieg bis 7,50 Euro ausgemachte Sache, zumal auch ein wichtiger horizontaler Widerstand nach oben durchbrochen wurde. Auf mittlere bis lange Sicht sind auch wieder zweistellige Kurse denkbar. Stopp bei 5,50 Euro setzen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.989.076 von Makalu8000 am 16.09.09 11:20:38News - 22.09.09 11:34
DGAP-News: Grammer AG (deutsch)
Grammer AG: Ausbau der Strategischen Produktentwicklung
Grammer AG / Personalie
22.09.2009
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt
durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
Ausbau der Strategischen Produktentwicklung
Stärkung des Bereichs zur Sicherung der Innovations- und
Technologieführerschaft
Leitung übernimmt Dipl. Ing. Volkhart Meyder
Amberg, 22. September 2009 - Zum 1. September hat Dipl. Ing. Volkhart
Meyder (56) die Position 'Strategische Produktentwicklung - Automotive und
Seating Systems' bei der GRAMMER AG übernommen. In dieser Funktion, die nun
übergeordnet für beide Unternehmensbereiche neu geschaffen wurde, wird
Meyder die Erarbeitung einer produktübergreifenden, konzernweiten
Innovationsstrategie verantworten. Meyder berichtet direkt an den Vorstand
der GRAMMER AG. 'Mit der Stärkung des Bereichs Strategische
Produktentwicklung durch einen langjährigen und erfahrenen Mitarbeiter des
GRAMMER Konzerns setzen wir unsere personellen Ressourcen gezielt für eine
erfolgreiche Zukunft ein. Somit stellen wir bereits frühzeitig die Weichen,
um auch in der Krise unsere Position als Technologie- und Innovationsführer
im Bereich Sitzsysteme und Sitzkomponenten weiter auszubauen', kommentierte
Hartmut Müller, Vorstandsmitglied der GRAMMER AG, die Entscheidung. Mit dem
Ausbau der strategischen Produktentwicklung verfolgt GRAMMER das Ziel, die
Innovations- und Marktführerschaft im Bereich Offroad zu sichern und seine
Position im Bereich Automotive deutlich zu stärken.
Dipl. Ing. Volkhart Meyder, der seit 2001 für den GRAMMER Konzern tätig
ist, war als Bereichsleiter für die internationale Entwicklung 'Sitze'
verantwortlich, bevor er 2005 die Leitung des Geschäftsfelds Offroad
übernahm.
GRAMMER AG
Ralf Hoppe
Telefon: +49 9621/66-2200
Telefax: +49 9621/66-3200
investor-relations@grammer.com
22.09.2009 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
---------------------------------------------------------------------------
Sprache: Deutsch
Unternehmen: Grammer AG
Postfach 14 54
92204 Amberg
Deutschland
Telefon: +49 (0)9621 66-0
Fax: +49 (0)9621 66-1000
E-Mail: investor-relations@grammer.com
Internet: www.grammer.com
ISIN: DE0005895403 , DE0005895403
WKN: 589540, 589540
Indizes: SDAX
Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard), München;
Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, Stuttgart, Hamburg
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
---------------------------------------------------------------------------
Quelle: dpa-AFX
DGAP-News: Grammer AG (deutsch)
Grammer AG: Ausbau der Strategischen Produktentwicklung
Grammer AG / Personalie
22.09.2009
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt
durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
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Ausbau der Strategischen Produktentwicklung
Stärkung des Bereichs zur Sicherung der Innovations- und
Technologieführerschaft
Leitung übernimmt Dipl. Ing. Volkhart Meyder
Amberg, 22. September 2009 - Zum 1. September hat Dipl. Ing. Volkhart
Meyder (56) die Position 'Strategische Produktentwicklung - Automotive und
Seating Systems' bei der GRAMMER AG übernommen. In dieser Funktion, die nun
übergeordnet für beide Unternehmensbereiche neu geschaffen wurde, wird
Meyder die Erarbeitung einer produktübergreifenden, konzernweiten
Innovationsstrategie verantworten. Meyder berichtet direkt an den Vorstand
der GRAMMER AG. 'Mit der Stärkung des Bereichs Strategische
Produktentwicklung durch einen langjährigen und erfahrenen Mitarbeiter des
GRAMMER Konzerns setzen wir unsere personellen Ressourcen gezielt für eine
erfolgreiche Zukunft ein. Somit stellen wir bereits frühzeitig die Weichen,
um auch in der Krise unsere Position als Technologie- und Innovationsführer
im Bereich Sitzsysteme und Sitzkomponenten weiter auszubauen', kommentierte
Hartmut Müller, Vorstandsmitglied der GRAMMER AG, die Entscheidung. Mit dem
Ausbau der strategischen Produktentwicklung verfolgt GRAMMER das Ziel, die
Innovations- und Marktführerschaft im Bereich Offroad zu sichern und seine
Position im Bereich Automotive deutlich zu stärken.
Dipl. Ing. Volkhart Meyder, der seit 2001 für den GRAMMER Konzern tätig
ist, war als Bereichsleiter für die internationale Entwicklung 'Sitze'
verantwortlich, bevor er 2005 die Leitung des Geschäftsfelds Offroad
übernahm.
GRAMMER AG
Ralf Hoppe
Telefon: +49 9621/66-2200
Telefax: +49 9621/66-3200
investor-relations@grammer.com
22.09.2009 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
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Sprache: Deutsch
Unternehmen: Grammer AG
Postfach 14 54
92204 Amberg
Deutschland
Telefon: +49 (0)9621 66-0
Fax: +49 (0)9621 66-1000
E-Mail: investor-relations@grammer.com
Internet: www.grammer.com
ISIN: DE0005895403 , DE0005895403
WKN: 589540, 589540
Indizes: SDAX
Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard), München;
Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, Stuttgart, Hamburg
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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Quelle: dpa-AFX
Bei Offroad wurde Meyder abgesägt, weil seine Umsätze bis ins Bodenlose einegbrochen sind und jetzt soll er über Nacht den Konzern mit strategischen Innovationen beglücken (in einer Position die auch erst über Nacht erst geschaffen wurde).
Die einzigen die an dieses Märchen glauben mögen sind vielleicht die Herren "Großvisionäre" Müller und Kempis.
Die einzigen die an dieses Märchen glauben mögen sind vielleicht die Herren "Großvisionäre" Müller und Kempis.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.034.882 von avemaster80 am 22.09.09 21:49:51News - 23.09.09 10:18
DGAP-News: Grammer AG (deutsch)
GRAMMER AG stärkt Bahnaktivitäten
Grammer AG / Strategische Unternehmensentscheidung
23.09.2009
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt
durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
GRAMMER AG stärkt Bahnaktivitäten
Ausgliederung des Bahngeschäfts in 100-%ige Tochtergesellschaft
Neue Struktur erlaubt höhere Flexibilität im Projektgeschäft der Branche
Amberg, 23. September 2009 - Die GRAMMER AG - Hersteller von Komponenten
für PKW und Nutzfahrzeuge sowie von Ausstattungskomponenten für den
Bahnbereich - hat am 15. September 2009 eine eigenständige operative
Einheit für ihr Bahngeschäft gegründet. Damit trägt die Gesellschaft sowohl
dem Projektcharakter der Aufträge Rechnung als auch der erforderlichen
größeren Eigenständigkeit für flexible Entscheidungen und Prozesse. Die
GRAMMER Railway Interior GmbH wird als vollkonsolidierte Gesellschaft zu
100 % in den GRAMMER Konzern eingegliedert sein.
'Nachdem die Konzernleitung verschiedene Optionen zur zukünftigen
Ausrichtung des Bahngeschäfts geprüft hat, stellt eine eigenständige
operative Gesellschaft unter dem Dach von GRAMMER die beste Möglichkeit
dar, das zukünftige Wachstums- und Ertragspotential im Bahnbereich
erfolgreich zu nutzen. Beispielsweise können wir durch die Neuorganisation
leichter internationale Kooperationen etwa im Rahmen von Großprojekten
eingehen', erklärt Vorstandsvorsitzender Dr. Kempis die getroffene
unternehmerische Entscheidung. Erklärtes Ziel von GRAMMER ist danach, das
Segment Bahn zukünftig auszubauen und weiteres Wachstum zu generieren.
Notwendig sei hierfür, so Kempis weiter, dass man außerhalb des operativen
Gesamtverbundes Markt-, Kunden- und Produktanforderungen sowie die
speziellen Voraussetzungen des Projektgeschäfts transparent und flexibel
erfüllen könne. Die Herstellung von Bahnsitzen ist das einzige rein
projektbezogene Produktsegment im GRAMMER Konzern, während die Zulieferung
für die Automobil- und Nutzfahrzeugindustrie in Serien erfolgt.
Bereits seit 1987 beschäftigt sich GRAMMER mit der Entwicklung und
Fertigung sowie dem Vertrieb von Passagiersitzen für Bahnen und gehört
mittlerweile zu den führenden internationalen Anbietern, etwa als
Hersteller der Sitze aller drei ICE-Generationen. Die Produktpalette
bedient dabei sämtliche Anwendungen im Schienenverkehr und ist
gekennzeichnet von hoher Ergonomie, Qualität und Design.
Die neue Gesellschaft wurde am 15. September 2009 unter der Firmierung
'GRAMMER Railway Interior GmbH' gegründet und wird ihre operative
Geschäftstätigkeit voraussichtlich zum 1. Januar 2010 aufnehmen.
Unternehmensprofil
Die Grammer AG, Amberg, ist spezialisiert auf die Entwicklung und
Herstellung von Komponenten und Systemen für die Pkw-Innenausstattung sowie
von Fahrer- und Passagiersitzen für Offroadfahrzeuge (Traktoren,
Baumaschinen, Stapler), Lkw, Busse und Bahnen.
Das Segment Seating Systems umfasst die Geschäftsfelder Lkw- und
Offroad-Sitze sowie Bahn- und Bussitze. Im Segment Automotive liefern wir
Kopfstützen, Armlehnen, Mittelkonsolen und integrierte Kindersitze an
namhafte Pkw-Hersteller im Premiumbereich und an Systemlieferanten der
Fahrzeugindustrie.
Mit rund 7.300 Mitarbeitern in 23 vollkonsolidierten Gesellschaften ist
Grammer in 17 Ländern weltweit tätig.
Die Grammer Aktie ist im SDAX enthalten und wird an den Börsen München und
Frankfurt, über das elektronische Handelssystem Xetra sowie im Freiverkehr
der Börsen Stuttgart, Berlin und Hamburg gehandelt.
GRAMMER AG
Ralf Hoppe
Telefon: +49 9621/66-2200
Fax: +49 9621/66-32200
investor-relations@grammer.com
23.09.2009 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
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Sprache: Deutsch
Unternehmen: Grammer AG
Postfach 14 54
92204 Amberg
Deutschland
Telefon: +49 (0)9621 66-0
Fax: +49 (0)9621 66-1000
E-Mail: investor-relations@grammer.com
Internet: www.grammer.com
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WKN: 589540, 589540
Indizes: SDAX
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Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, Stuttgart, Hamburg
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Quelle: dpa-AFX
DGAP-News: Grammer AG (deutsch)
GRAMMER AG stärkt Bahnaktivitäten
Grammer AG / Strategische Unternehmensentscheidung
23.09.2009
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt
durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
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GRAMMER AG stärkt Bahnaktivitäten
Ausgliederung des Bahngeschäfts in 100-%ige Tochtergesellschaft
Neue Struktur erlaubt höhere Flexibilität im Projektgeschäft der Branche
Amberg, 23. September 2009 - Die GRAMMER AG - Hersteller von Komponenten
für PKW und Nutzfahrzeuge sowie von Ausstattungskomponenten für den
Bahnbereich - hat am 15. September 2009 eine eigenständige operative
Einheit für ihr Bahngeschäft gegründet. Damit trägt die Gesellschaft sowohl
dem Projektcharakter der Aufträge Rechnung als auch der erforderlichen
größeren Eigenständigkeit für flexible Entscheidungen und Prozesse. Die
GRAMMER Railway Interior GmbH wird als vollkonsolidierte Gesellschaft zu
100 % in den GRAMMER Konzern eingegliedert sein.
'Nachdem die Konzernleitung verschiedene Optionen zur zukünftigen
Ausrichtung des Bahngeschäfts geprüft hat, stellt eine eigenständige
operative Gesellschaft unter dem Dach von GRAMMER die beste Möglichkeit
dar, das zukünftige Wachstums- und Ertragspotential im Bahnbereich
erfolgreich zu nutzen. Beispielsweise können wir durch die Neuorganisation
leichter internationale Kooperationen etwa im Rahmen von Großprojekten
eingehen', erklärt Vorstandsvorsitzender Dr. Kempis die getroffene
unternehmerische Entscheidung. Erklärtes Ziel von GRAMMER ist danach, das
Segment Bahn zukünftig auszubauen und weiteres Wachstum zu generieren.
Notwendig sei hierfür, so Kempis weiter, dass man außerhalb des operativen
Gesamtverbundes Markt-, Kunden- und Produktanforderungen sowie die
speziellen Voraussetzungen des Projektgeschäfts transparent und flexibel
erfüllen könne. Die Herstellung von Bahnsitzen ist das einzige rein
projektbezogene Produktsegment im GRAMMER Konzern, während die Zulieferung
für die Automobil- und Nutzfahrzeugindustrie in Serien erfolgt.
Bereits seit 1987 beschäftigt sich GRAMMER mit der Entwicklung und
Fertigung sowie dem Vertrieb von Passagiersitzen für Bahnen und gehört
mittlerweile zu den führenden internationalen Anbietern, etwa als
Hersteller der Sitze aller drei ICE-Generationen. Die Produktpalette
bedient dabei sämtliche Anwendungen im Schienenverkehr und ist
gekennzeichnet von hoher Ergonomie, Qualität und Design.
Die neue Gesellschaft wurde am 15. September 2009 unter der Firmierung
'GRAMMER Railway Interior GmbH' gegründet und wird ihre operative
Geschäftstätigkeit voraussichtlich zum 1. Januar 2010 aufnehmen.
Unternehmensprofil
Die Grammer AG, Amberg, ist spezialisiert auf die Entwicklung und
Herstellung von Komponenten und Systemen für die Pkw-Innenausstattung sowie
von Fahrer- und Passagiersitzen für Offroadfahrzeuge (Traktoren,
Baumaschinen, Stapler), Lkw, Busse und Bahnen.
Das Segment Seating Systems umfasst die Geschäftsfelder Lkw- und
Offroad-Sitze sowie Bahn- und Bussitze. Im Segment Automotive liefern wir
Kopfstützen, Armlehnen, Mittelkonsolen und integrierte Kindersitze an
namhafte Pkw-Hersteller im Premiumbereich und an Systemlieferanten der
Fahrzeugindustrie.
Mit rund 7.300 Mitarbeitern in 23 vollkonsolidierten Gesellschaften ist
Grammer in 17 Ländern weltweit tätig.
Die Grammer Aktie ist im SDAX enthalten und wird an den Börsen München und
Frankfurt, über das elektronische Handelssystem Xetra sowie im Freiverkehr
der Börsen Stuttgart, Berlin und Hamburg gehandelt.
GRAMMER AG
Ralf Hoppe
Telefon: +49 9621/66-2200
Fax: +49 9621/66-32200
investor-relations@grammer.com
23.09.2009 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
---------------------------------------------------------------------------
Sprache: Deutsch
Unternehmen: Grammer AG
Postfach 14 54
92204 Amberg
Deutschland
Telefon: +49 (0)9621 66-0
Fax: +49 (0)9621 66-1000
E-Mail: investor-relations@grammer.com
Internet: www.grammer.com
ISIN: DE0005895403 , DE0005895403
WKN: 589540, 589540
Indizes: SDAX
Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard), München;
Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, Stuttgart, Hamburg
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
---------------------------------------------------------------------------
Quelle: dpa-AFX
Im ES beschäftigt sich heute der Chartanalytiker Prof.Dr.Rainer Stöttner mit der Aktie von Grammer. Sein Fazit: Kurzfristige Trades empfählen sich aus charttechnischer Sicht zwischen 6 und 8 Euro.Die stop-loss-Marke sollte man bei 6,00 Euro setzen.Geduldige Anleger könnten auf mittlere Sicht mit Erholungen bis ca. 12 Euro rechnen.Was die mittelfristig ausgerichtete Markttechnik anginge,sähe es allerdings noch schlecht aus.Sowohl der Turn-around-Indikator als auch der Basistrend lägen noch tief im Minus.Die kurzfristige Tradingzone 6.0/8.3 signalisiere allerdings,dass das schlimmste wohl vorüber sei.Eine ähnliche Prognose stelle die mittelfristige Normalzone 5.9/13,7, die sogar noch ein deutlich höheres Erholungspotential in Aussicht stelle
Ich frage mich, ob ich ein Professor sein muss, um eine solch verwaschene Anylyse machen zu können.In seiner Theorie hat der Analyst möglicherweise Recht.
Viele Indikatoren zeigen nach oben.
Aber diese Indikatoren sind für sehr viele Zulieferbetriebe der Automobilindustrie derzeit sekundär, da das operative Geschäft gegen die Kreditlinien läuft.
Der mittelfristige Indikator nützt mir nichts, wenn ich in 6-9 Monaten nicht mehr liquide bin und Insolvenz anmelden muss.
Viele Indikatoren zeigen nach oben.
Aber diese Indikatoren sind für sehr viele Zulieferbetriebe der Automobilindustrie derzeit sekundär, da das operative Geschäft gegen die Kreditlinien läuft.
Der mittelfristige Indikator nützt mir nichts, wenn ich in 6-9 Monaten nicht mehr liquide bin und Insolvenz anmelden muss.
Börse online zählt Grammer in seiner neuesten Ausgabe wegen des günstigen KBV (0,44) zu den Buchwert-Perlen und empfiehlt den Kauf.Wenn alles planmässig verlaufe,werde der Buchwert,der gegenwärtig 14,74 Euro je Aktie betrage,nur noch geringfügig sinken.Die Aktie sei daher beim gegenwärtigen Kurs deutlich unterbewertet.
Veröffentlichung einer Mitteilung gemäß § 26 Abs. 1 Satz 1 WpHG
Joshua Landes, USA und Nelson Obus, USA haben uns im eigenen Namen und im Namen von
- Wynnefield Capital Management LLC, New York, NY, USA
- Wynnefield Partners Small Cap Value, L.P., New York, NY, USA
- Wynnefield Partners Small Cap Value, L.P. I, New York, NY, USA
- Wynnefield Capital, Inc., New York, NY, USA
- Wynnefield Small Cap Value Offshore Fund, Ltd, New York, NY, USA
über folgende Stimmrechte an der Grammer AG informiert:
Der Stimmrechtsanteil von Wynnefield Partners Small Cap Value L.P. an der Grammer AG hat am 27. Oktober 2008 die Schwelle von 3 % überschritten,
Wynnefield Partners Small Cap Value, L.P. hält einen Stimmrechtsanteil von 4,05 % (425.220 Stimmrechte). Von diesen Stimmrechten sind Wynnefield Partners Small Cap Value, L.P. 2,56 % (269.006 Stimmrechte) gemäß § 22 Abs.2 WpHG zuzurechnen.
Der Stimmrechtsanteil von Wynnefield Partners Small Cap Value L.P. I an der Grammer AG hat am 27. Oktober 2008 die Schwelle von 3 % überschritten,
Wynnefield Partners Small Cap Value, L.P. I hält seitdem einen
Stimmrechtsanteil von 4,05 % (425.220 Stimmrechte). Von diesen Stimmrechten sind Wynnefield Partners Small Cap Value, L.P. I 2,16 % (226.270 Stimmrechte) gemäß § 22 Abs. 2 WpHG zuzurechnen.
Der Stimmrechtsanteil von Wynnefield Small Cap Value Offshore Fund, Ltd. an der Grammer AG hat am 27. Oktober 2008 die Schwelle von 3 % überschritten,
Wynnefield Small Cap Value Offshore Fund, Ltd. Hält seitdem einen
Stimmrechtsanteil von 4,05 % (425.220 Stimmrechte). Von diesen Stimmrechten sind Wynnefield Small Cap Value Offshore Fund, Ltd. 3,38 % (355.164 Stimmrechte) gemäß § 22 Abs. 2 WpHG zuzurechnen.
Der Stimmrechtsanteil von Wynnefield Capital Management LLC an der Grammer AG hat am 27. Oktober 2008 die Schwelle von 3 % überschritten, Wynnefield Capital Management LLC hält seitdem einen Stimmrechtsanteil von 4,05 %(425.220 Stimmrechte). Von diesen Stimmrechten Wynnefield Capital Management LLC sind 4,05 % (425.220 Stimmrechte) gemäß § 22 Abs. 2 WpHG zuzurechnen. Ein Anteil von 3,38 % (355.164 Stimmrechte) der oben erwähnten
Stimmrechte ist Wynnefield Capital Management LLC zusätzlich gemäß § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 WpHG zuzurechnen.
Der Stimmrechtsanteil von Wynnefield Capital, Inc. an der Grammer AG hat am 27. Oktober 2008 die Schwelle von 3 % überschritten, Wynnefield Capital,Inc. hält seitdem einen Stimmrechtsanteil von 4,05 % (425.220 Stimmrechte).Von diesen Stimmrechten sind Wynnefield Capital, Inc. 3,38 % (355.164 Stimmrechte) gemäß § 22 Abs. 2 WpHG und 0,67 % (70.056 Stimmrechte) gemäß §
22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 WpHG zuzurechnen.
Die Stimmrechte von Joshua Landes an der Grammer AG haben am 27. Oktober 2008 die Schwelle von 3 % überschritten, seitdem hält Joshua Landes einen Stimmrechtsanteil in Höhe von 4,05 % (425.220 Stimmrechte). Von diesen Stimmrechten sind Joshua Landes 4,05 % (425.220 Stimmrechte) gemäß § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 WpHG, unter anderem von der Wynnefield Capital Management LLC, zuzurechnen. Außerdem sind die genannten Anteile Joshua Landes auch gemäß § 22 Abs. 2 WpHG zuzurechnen.
Die Stimmrechte von Nelson Obus an der Grammer AG haben am 27. Oktober 2008 die Schwelle von 3 % überschritten, seitdem hält Nelson Obus einen Stimmrechtsanteil in Höhe von 4,05 % (425.220 Stimmrechte). Von diesen Stimmrechten sind Nelson Obus 4,05 % (425.220 Stimmrechte) gemäß § 22 Abs.1 Satz 1 Nr. 1 WpHG, unter anderem von der Wynnefield Capital Management LLC, zuzurechnen. Außerdem sind die genannten Anteile Nelson Obus auch
gemäß § 22 Abs. 2 WpHG zuzurechnen.
05.10.2009 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
Joshua Landes, USA und Nelson Obus, USA haben uns im eigenen Namen und im Namen von
- Wynnefield Capital Management LLC, New York, NY, USA
- Wynnefield Partners Small Cap Value, L.P., New York, NY, USA
- Wynnefield Partners Small Cap Value, L.P. I, New York, NY, USA
- Wynnefield Capital, Inc., New York, NY, USA
- Wynnefield Small Cap Value Offshore Fund, Ltd, New York, NY, USA
über folgende Stimmrechte an der Grammer AG informiert:
Der Stimmrechtsanteil von Wynnefield Partners Small Cap Value L.P. an der Grammer AG hat am 27. Oktober 2008 die Schwelle von 3 % überschritten,
Wynnefield Partners Small Cap Value, L.P. hält einen Stimmrechtsanteil von 4,05 % (425.220 Stimmrechte). Von diesen Stimmrechten sind Wynnefield Partners Small Cap Value, L.P. 2,56 % (269.006 Stimmrechte) gemäß § 22 Abs.2 WpHG zuzurechnen.
Der Stimmrechtsanteil von Wynnefield Partners Small Cap Value L.P. I an der Grammer AG hat am 27. Oktober 2008 die Schwelle von 3 % überschritten,
Wynnefield Partners Small Cap Value, L.P. I hält seitdem einen
Stimmrechtsanteil von 4,05 % (425.220 Stimmrechte). Von diesen Stimmrechten sind Wynnefield Partners Small Cap Value, L.P. I 2,16 % (226.270 Stimmrechte) gemäß § 22 Abs. 2 WpHG zuzurechnen.
Der Stimmrechtsanteil von Wynnefield Small Cap Value Offshore Fund, Ltd. an der Grammer AG hat am 27. Oktober 2008 die Schwelle von 3 % überschritten,
Wynnefield Small Cap Value Offshore Fund, Ltd. Hält seitdem einen
Stimmrechtsanteil von 4,05 % (425.220 Stimmrechte). Von diesen Stimmrechten sind Wynnefield Small Cap Value Offshore Fund, Ltd. 3,38 % (355.164 Stimmrechte) gemäß § 22 Abs. 2 WpHG zuzurechnen.
Der Stimmrechtsanteil von Wynnefield Capital Management LLC an der Grammer AG hat am 27. Oktober 2008 die Schwelle von 3 % überschritten, Wynnefield Capital Management LLC hält seitdem einen Stimmrechtsanteil von 4,05 %(425.220 Stimmrechte). Von diesen Stimmrechten Wynnefield Capital Management LLC sind 4,05 % (425.220 Stimmrechte) gemäß § 22 Abs. 2 WpHG zuzurechnen. Ein Anteil von 3,38 % (355.164 Stimmrechte) der oben erwähnten
Stimmrechte ist Wynnefield Capital Management LLC zusätzlich gemäß § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 WpHG zuzurechnen.
Der Stimmrechtsanteil von Wynnefield Capital, Inc. an der Grammer AG hat am 27. Oktober 2008 die Schwelle von 3 % überschritten, Wynnefield Capital,Inc. hält seitdem einen Stimmrechtsanteil von 4,05 % (425.220 Stimmrechte).Von diesen Stimmrechten sind Wynnefield Capital, Inc. 3,38 % (355.164 Stimmrechte) gemäß § 22 Abs. 2 WpHG und 0,67 % (70.056 Stimmrechte) gemäß §
22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 WpHG zuzurechnen.
Die Stimmrechte von Joshua Landes an der Grammer AG haben am 27. Oktober 2008 die Schwelle von 3 % überschritten, seitdem hält Joshua Landes einen Stimmrechtsanteil in Höhe von 4,05 % (425.220 Stimmrechte). Von diesen Stimmrechten sind Joshua Landes 4,05 % (425.220 Stimmrechte) gemäß § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 WpHG, unter anderem von der Wynnefield Capital Management LLC, zuzurechnen. Außerdem sind die genannten Anteile Joshua Landes auch gemäß § 22 Abs. 2 WpHG zuzurechnen.
Die Stimmrechte von Nelson Obus an der Grammer AG haben am 27. Oktober 2008 die Schwelle von 3 % überschritten, seitdem hält Nelson Obus einen Stimmrechtsanteil in Höhe von 4,05 % (425.220 Stimmrechte). Von diesen Stimmrechten sind Nelson Obus 4,05 % (425.220 Stimmrechte) gemäß § 22 Abs.1 Satz 1 Nr. 1 WpHG, unter anderem von der Wynnefield Capital Management LLC, zuzurechnen. Außerdem sind die genannten Anteile Nelson Obus auch
gemäß § 22 Abs. 2 WpHG zuzurechnen.
05.10.2009 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
Am 1.10.2009 beschäftigte sich der Aktionär online mit den Aussichten von Grammer:
http://www.deraktionaer.de/xist4c/web/-Goldener-September--o…
http://www.deraktionaer.de/xist4c/web/-Goldener-September--o…
Was mag den heutigen Kursanstieg, der zeitweilig bis auf 7,29 Euro führte,wohl ausgelöst haben?
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.121.442 von Zeitblom am 06.10.09 11:19:21Grammer für weitsichtige Anleger
06.10.2009
Hot Stocks Europe
Endingen (aktiencheck.de AG) - Die Experten von "Hot Stocks Europe" halten die Grammer-Aktie (ISIN DE0005895403 / WKN 589540) für weitsichtige Anleger für interessant.
Grammer, als Weltmarktführer für Autositze, habe die Absatzkrise in der Automobilindustrie in den zurückliegenden zwei Jahren voll zu spüren bekommen. Doch bei Grammer zeichne sich nun nach der erfolgreichen Restrukturierung ein Turnaround ab. So rechne die Geschäftsführung im nächsten Jahr wieder mit merklich anziehenden Erlösen und mit der Rückkehr in die Gewinnzone.
Damit sollte das Papier über Potenzial nach oben verfügen. Denn immerhin notiere der Titel über 50% unter seinem Buchwert von knapp 15 Euro je Aktie.
Weitsichtige Anleger, die an ein Comeback der Automobilindustrie glauben, sollen sich nach Meinung der Experten von "Hot Stocks Europe" ein paar Stücke der Grammer-Aktie ins Depot legen. (Ausgabe 19 vom 05.10.2009)
(06.10.2009/ac/a/nw)
Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten:
Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.
06.10.2009
Hot Stocks Europe
Endingen (aktiencheck.de AG) - Die Experten von "Hot Stocks Europe" halten die Grammer-Aktie (ISIN DE0005895403 / WKN 589540) für weitsichtige Anleger für interessant.
Grammer, als Weltmarktführer für Autositze, habe die Absatzkrise in der Automobilindustrie in den zurückliegenden zwei Jahren voll zu spüren bekommen. Doch bei Grammer zeichne sich nun nach der erfolgreichen Restrukturierung ein Turnaround ab. So rechne die Geschäftsführung im nächsten Jahr wieder mit merklich anziehenden Erlösen und mit der Rückkehr in die Gewinnzone.
Damit sollte das Papier über Potenzial nach oben verfügen. Denn immerhin notiere der Titel über 50% unter seinem Buchwert von knapp 15 Euro je Aktie.
Weitsichtige Anleger, die an ein Comeback der Automobilindustrie glauben, sollen sich nach Meinung der Experten von "Hot Stocks Europe" ein paar Stücke der Grammer-Aktie ins Depot legen. (Ausgabe 19 vom 05.10.2009)
(06.10.2009/ac/a/nw)
Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten:
Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.124.306 von Muckelius am 06.10.09 16:24:17heute war auf xetra mal wieder so richtig "leben in der Bude". Fast 100000 Aktien umgesetzt. Soviele wie schob länger nicht an einem Tag
Was war heute mit Grammer los? Nachrichten,die einen Kursrückgang von zeitweise 8 % erklären könnten,habe ich keine gefunden.War die Entwicklung im September so schlecht - oder ist eher zufällig eine grössere Verkaufsposition an die Börse gekommen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.225.660 von Zeitblom am 21.10.09 19:46:23Soeben las ich,was der Aktionär online dazu schreibt:
Dem „ruhigen August“ ist der „goldene September“ gefolgt, der mittlerweile auch vorüber ist. Der „graue Oktober“ hat heute viel „Gold“ aus dem Aktienkurs von Grammer gequetscht. Der November könnte eisig werden, denn der Fahrzeugzulieferer mag nicht über den September reden, den Monat der Hoffnung.
Am 10. November will Grammer die Zahlen für das dritte Quartal veröffentlichen. Im zweiten Quartal erlöste der in Amberg ansässige Hersteller von Fahrzeugsitzen, Kopfstützen, Armlehnen oder Mittelkonsolen knapp 170 Millionen Euro. Dabei lieferte die Sparte Automotive einen Umsatzbeitrag von 117 Millionen Euro und das Segment Seating Systems 56 Millionen Euro. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen brach auf minus 4,8 Millionen Euro ein und netto blieb ein Verlust von 12,9 Millionen Euro oder 1,23 Euro je Aktie. Nach Angaben von Ralf Hoppe, Leiter Investor Relations, zeigt sich in der Sparte Automotive eine leichte Stabilisierung der Auftragslage, während es im Segment nach wie vor schwierig bleibe. Im dritten Quartal liegt neben dem obligatorischen Ruhemonat August auch der September. Der hätte mit vermehrten Auftragseingängen zum Hoffnungsmonat werden sollen.
Nur die Prognose zählt
Aufträge sind aber noch lange kein Umsatz und so hatte Finanzvorstand Alois Ponnath die Ziele für das dritte Quartal nicht so hoch gehängt: Der operative Ertrag wie auch das Nettoergebnis werden negativ. Im Gesamtjahr erwirtschaftet Grammer bei einem Umsatz von weniger als 700 Millionen Euro einen Nettoverlust. Ponnath prognostiziert für 2010 deutlich anziehende Erlöse und einen operativen Gewinn, denn die Sparprogramme würden sich dann voll auszahlen. Mit Sparen wird aber kein Umsatz erzielt, der stammt nur aus Aufträgen und gerade zur Auftragsentwicklung hält sich Grammer sehr bedeckt. Es ist also durchaus möglich, dass die Zahlen für das dritte Quartal die Aktionäre zufrieden stellen. Allerdings ist es ebenso möglich, dass der Ausblick des Vorstandsvorsitzenden Dr. Rolf-Dieter Kempis auf die weitere Geschäftsentwicklung die Anteilseigner enttäuscht. Gerüchten zufolge könnte Dr. Kempis im kommenden Jahr den Posten des Aufsichtsratsvorsitzenden Dr. Bernd Blankenstein übernehmen, der von April 2000 bis April 2003 den Vorstandsvorsitz von Grammer innegehabt hat.
In drei Stufen durch die Krise
Neben den Prognosen sind auch die Schulden des Konzerns ein Thema für Grammer-Aktionäre. Finanzvorstand Ponnath verhandelt derzeit mit den Banken über die Anschlussfinanzierung kurzfristiger Kredite in Höhe von 90 Millionen Euro. Auch zum Verlauf dieser Verhandlungen hält sich der Konzern sehr bedeckt. Allerdings dürfte die Finanzierung zustande kommen, denn Grammer ist mit einer Eigenkapitalquote von 32,6 Prozent noch immer finanziell solide aufgestellt. Die kleineren und größeren Umstrukturierungen, die Einsparungen und die gut vom Markt angenommenen Produkte von Grammer dürften ebenfalls dazu beitragen, dass der Konzern relativ gut durch die Wirtschaftskrise kommt. Analysten folgen dem Plan des Grammer-Managements mit ihren Schätzungen für die Ertragsentwicklung für 2009, 2010 und 2011. Grammer spricht von einer „Anpassung an den einbrechenden Geschäftsverlauf, der Stabilisierung auf niedrigem Niveau und dem erneuten Wachstum“. In Analystenschätzungen ausgedrückt heißt das: Ein Verlust von 3,30 Euro je Aktie für 2009, ein Fehlbetrag von 0,13 Euro für 2010 und ein Gewinn von 0,46 Euro für 2011.
Ruhig bleiben
Um den Bestand von Grammer braucht sich also wohl niemand zu sorgen, doch kurzfristig wird es eisig für den Aktienkurs. Die Indizes scheinen korrigieren zu wollen, was schließlich lange erwartet wurde und gesund ist. Selbst besser als erwartete Quartalszahlen beflügeln die Kurse nicht mehr so, wie nach dem zweiten Quartal. Bei Grammer könnte der Ausblick enttäuschen. Als letztes ist heute auch noch der seit März gültige Aufwärtstrend gebrochen worden. Auf diese Gefahr hat DER AKTIONÄR bereits am 1. Oktober hingewiesen. Schon damals wurde investierten Anlegern allerdings geraten, diese Korrektur mit einem Stoppkurs bei 5,50 Euro abzuwarten. Das Kursziel beträgt weiterhin acht Euro.
Dem „ruhigen August“ ist der „goldene September“ gefolgt, der mittlerweile auch vorüber ist. Der „graue Oktober“ hat heute viel „Gold“ aus dem Aktienkurs von Grammer gequetscht. Der November könnte eisig werden, denn der Fahrzeugzulieferer mag nicht über den September reden, den Monat der Hoffnung.
Am 10. November will Grammer die Zahlen für das dritte Quartal veröffentlichen. Im zweiten Quartal erlöste der in Amberg ansässige Hersteller von Fahrzeugsitzen, Kopfstützen, Armlehnen oder Mittelkonsolen knapp 170 Millionen Euro. Dabei lieferte die Sparte Automotive einen Umsatzbeitrag von 117 Millionen Euro und das Segment Seating Systems 56 Millionen Euro. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen brach auf minus 4,8 Millionen Euro ein und netto blieb ein Verlust von 12,9 Millionen Euro oder 1,23 Euro je Aktie. Nach Angaben von Ralf Hoppe, Leiter Investor Relations, zeigt sich in der Sparte Automotive eine leichte Stabilisierung der Auftragslage, während es im Segment nach wie vor schwierig bleibe. Im dritten Quartal liegt neben dem obligatorischen Ruhemonat August auch der September. Der hätte mit vermehrten Auftragseingängen zum Hoffnungsmonat werden sollen.
Nur die Prognose zählt
Aufträge sind aber noch lange kein Umsatz und so hatte Finanzvorstand Alois Ponnath die Ziele für das dritte Quartal nicht so hoch gehängt: Der operative Ertrag wie auch das Nettoergebnis werden negativ. Im Gesamtjahr erwirtschaftet Grammer bei einem Umsatz von weniger als 700 Millionen Euro einen Nettoverlust. Ponnath prognostiziert für 2010 deutlich anziehende Erlöse und einen operativen Gewinn, denn die Sparprogramme würden sich dann voll auszahlen. Mit Sparen wird aber kein Umsatz erzielt, der stammt nur aus Aufträgen und gerade zur Auftragsentwicklung hält sich Grammer sehr bedeckt. Es ist also durchaus möglich, dass die Zahlen für das dritte Quartal die Aktionäre zufrieden stellen. Allerdings ist es ebenso möglich, dass der Ausblick des Vorstandsvorsitzenden Dr. Rolf-Dieter Kempis auf die weitere Geschäftsentwicklung die Anteilseigner enttäuscht. Gerüchten zufolge könnte Dr. Kempis im kommenden Jahr den Posten des Aufsichtsratsvorsitzenden Dr. Bernd Blankenstein übernehmen, der von April 2000 bis April 2003 den Vorstandsvorsitz von Grammer innegehabt hat.
In drei Stufen durch die Krise
Neben den Prognosen sind auch die Schulden des Konzerns ein Thema für Grammer-Aktionäre. Finanzvorstand Ponnath verhandelt derzeit mit den Banken über die Anschlussfinanzierung kurzfristiger Kredite in Höhe von 90 Millionen Euro. Auch zum Verlauf dieser Verhandlungen hält sich der Konzern sehr bedeckt. Allerdings dürfte die Finanzierung zustande kommen, denn Grammer ist mit einer Eigenkapitalquote von 32,6 Prozent noch immer finanziell solide aufgestellt. Die kleineren und größeren Umstrukturierungen, die Einsparungen und die gut vom Markt angenommenen Produkte von Grammer dürften ebenfalls dazu beitragen, dass der Konzern relativ gut durch die Wirtschaftskrise kommt. Analysten folgen dem Plan des Grammer-Managements mit ihren Schätzungen für die Ertragsentwicklung für 2009, 2010 und 2011. Grammer spricht von einer „Anpassung an den einbrechenden Geschäftsverlauf, der Stabilisierung auf niedrigem Niveau und dem erneuten Wachstum“. In Analystenschätzungen ausgedrückt heißt das: Ein Verlust von 3,30 Euro je Aktie für 2009, ein Fehlbetrag von 0,13 Euro für 2010 und ein Gewinn von 0,46 Euro für 2011.
Ruhig bleiben
Um den Bestand von Grammer braucht sich also wohl niemand zu sorgen, doch kurzfristig wird es eisig für den Aktienkurs. Die Indizes scheinen korrigieren zu wollen, was schließlich lange erwartet wurde und gesund ist. Selbst besser als erwartete Quartalszahlen beflügeln die Kurse nicht mehr so, wie nach dem zweiten Quartal. Bei Grammer könnte der Ausblick enttäuschen. Als letztes ist heute auch noch der seit März gültige Aufwärtstrend gebrochen worden. Auf diese Gefahr hat DER AKTIONÄR bereits am 1. Oktober hingewiesen. Schon damals wurde investierten Anlegern allerdings geraten, diese Korrektur mit einem Stoppkurs bei 5,50 Euro abzuwarten. Das Kursziel beträgt weiterhin acht Euro.
Der Nebenwerte-Insider hat soeben Grammer als einen von den 5 besten Nebenwerten 2009/2010 gekürt. Das Kursziel beträgt auf Sicht von 24 Monaten EUR 12,--.
Der Kurs erholt sich schneller und besser,als ich gedacht hatte.Wenn es gut läuft,haben wir in der nächsten Woche irgendwann wieder Schlusskurse über 7 Euro.
Auch diesmal hat die Marke von 6,00 Euro gehalten und Grammen erholt sich inzwischen wieder.Hoffen wir, dass dies andauert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.287.285 von Zeitblom am 30.10.09 10:35:22News - 06.11.09 09:16
DGAP-News: Grammer AG (deutsch)
GRAMMER AG auf der Agritechnica 2009
Grammer AG / Sonstiges
06.11.2009
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt
durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
GRAMMER AG auf der Agritechnica 2009
Zulieferer präsentiert weltweit ersten sehr niedrig aufbauenden Luftsitz
mit Niederfrequenzfederung für Kompakttraktoren für die Nachrüstung
Positive Impulse für das Segment Seating Systems erwartet
Amberg/Hannover, 6. November 2009 - Die GRAMMER AG, Hersteller von
Komponenten für PKW und Nutzfahrzeuge, ist vom 08. bis 14. November 2009
auf der Agritechnica in Hannover, der weltweit größten Messe für
Landtechnik, vertreten. Am Stand der GRAMMER AG (Halle 9 / Stand D 28) wird
als eines der Produkthighlights der Primo Professional, der weltweit erste
sehr niedrig aufbauende Luftsitz für Kompakttraktoren mit
Niederfrequenzfederung für die Nachrüstung vorgestellt.
Nach der zuletzt erfolgreichen Präsenz auf der letzten Agritechnica in
2007, erwartet die GRAMMER AG mit ihrem Messeauftritt auch in diesem Jahr
positive Impulse für das Segment Seating Systems. 'Nachdem die
Landtechnikbranche im Sommer infolge des enormen Preisdrucks und der
niedrigen Erzeugerpreise für Landwirte stark eingebrochen ist, sehen wir
die Agritechnica als wichtigen Gradmesser für die weitere Entwicklung und
erhoffen uns positive Impulse für die gesamte Branche', so Hartmut Müller,
Vorstandsmitglied der GRAMMER AG und zuständig für den Unternehmensbereich
Seating Systems. Neben dem Primo Professional zeigt die GRAMMER AG in
diesem Jahr auch ihre neu definierten Maximo Traktorensitze. Diese sehr
erfolgreiche Baureihe wurde seit der ersten Vorstellung im Jahre 1998 in
regelmäßigen Abständen technisch aufgewertet und entwickelte sich mit über
100.000 verkauften Sitzen zu einem der erfolgreichsten Produkte im
Offroad-Bereich. Neben der Entwicklung und Herstellung von
hoch-innovativen Sitzen gewinnt das Service- und Ersatzteilgeschäft auch in
der Landtechnik immer mehr an Bedeutung und bietet aussichtsreiche
Wachstumspotentiale in der Zukunft. Entsprechend erweiterte die GRAMMER AG
daher auch ihr Angebotspektrum in diesem Bereich und präsentiert auf der
Messe neue Services und Zubehör für Sitze.
Kurzportrait
Die GRAMMER AG, Amberg, ist spezialisiert auf die Entwicklung und
Herstellung von Komponenten und Systemen für die Pkw-Innenausstattung sowie
von Fahrer- und Passagiersitzen für Offroadfahrzeuge (Traktoren,
Baumaschinen, Stapler), Lkw, Busse und Bahnen. Das Segment Seating Systems
umfasst die Geschäftsfelder Lkw- und Offroad-Sitze sowie Bahn- und
Bussitze. Im Segment Automotive liefern wir Kopfstützen, Armlehnen,
Mittelkonsolen und integrierte Kindersitze an namhafte Pkw-Hersteller im
Premiumbereich und an Systemlieferanten der Fahrzeugindustrie. Mit über
7.200 Mitarbeitern in 24 vollkonsolidierten Gesellschaften ist GRAMMER in
17 Ländern weltweit tätig. Die GRAMMER Aktie ist im SDAX vertreten und wird
an den Börsen München und Frankfurt, über das elektronische Handelssystem
Xetra sowie im Freiverkehr der Börsen Stuttgart, Berlin und Hamburg
gehandelt.
GRAMMER AG
Ralf Hoppe
Telefon + 49 9621 66 2200
investor-relations@grammer.com
06.11.2009 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP. Medienarchiv unter
www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
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Sprache: Deutsch
Unternehmen: Grammer AG
Postfach 14 54
92204 Amberg
Deutschland
Telefon: +49 (0)9621 66-0
Fax: +49 (0)9621 66-1000
E-Mail: investor-relations@grammer.com
Internet: www.grammer.com
ISIN: DE0005895403 , DE0005895403
WKN: 589540, 589540
Indizes: SDAX
Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard), München;
Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, Stuttgart, Hamburg
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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Quelle: dpa-AFX
DGAP-News: Grammer AG (deutsch)
GRAMMER AG auf der Agritechnica 2009
Grammer AG / Sonstiges
06.11.2009
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt
durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
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GRAMMER AG auf der Agritechnica 2009
Zulieferer präsentiert weltweit ersten sehr niedrig aufbauenden Luftsitz
mit Niederfrequenzfederung für Kompakttraktoren für die Nachrüstung
Positive Impulse für das Segment Seating Systems erwartet
Amberg/Hannover, 6. November 2009 - Die GRAMMER AG, Hersteller von
Komponenten für PKW und Nutzfahrzeuge, ist vom 08. bis 14. November 2009
auf der Agritechnica in Hannover, der weltweit größten Messe für
Landtechnik, vertreten. Am Stand der GRAMMER AG (Halle 9 / Stand D 28) wird
als eines der Produkthighlights der Primo Professional, der weltweit erste
sehr niedrig aufbauende Luftsitz für Kompakttraktoren mit
Niederfrequenzfederung für die Nachrüstung vorgestellt.
Nach der zuletzt erfolgreichen Präsenz auf der letzten Agritechnica in
2007, erwartet die GRAMMER AG mit ihrem Messeauftritt auch in diesem Jahr
positive Impulse für das Segment Seating Systems. 'Nachdem die
Landtechnikbranche im Sommer infolge des enormen Preisdrucks und der
niedrigen Erzeugerpreise für Landwirte stark eingebrochen ist, sehen wir
die Agritechnica als wichtigen Gradmesser für die weitere Entwicklung und
erhoffen uns positive Impulse für die gesamte Branche', so Hartmut Müller,
Vorstandsmitglied der GRAMMER AG und zuständig für den Unternehmensbereich
Seating Systems. Neben dem Primo Professional zeigt die GRAMMER AG in
diesem Jahr auch ihre neu definierten Maximo Traktorensitze. Diese sehr
erfolgreiche Baureihe wurde seit der ersten Vorstellung im Jahre 1998 in
regelmäßigen Abständen technisch aufgewertet und entwickelte sich mit über
100.000 verkauften Sitzen zu einem der erfolgreichsten Produkte im
Offroad-Bereich. Neben der Entwicklung und Herstellung von
hoch-innovativen Sitzen gewinnt das Service- und Ersatzteilgeschäft auch in
der Landtechnik immer mehr an Bedeutung und bietet aussichtsreiche
Wachstumspotentiale in der Zukunft. Entsprechend erweiterte die GRAMMER AG
daher auch ihr Angebotspektrum in diesem Bereich und präsentiert auf der
Messe neue Services und Zubehör für Sitze.
Kurzportrait
Die GRAMMER AG, Amberg, ist spezialisiert auf die Entwicklung und
Herstellung von Komponenten und Systemen für die Pkw-Innenausstattung sowie
von Fahrer- und Passagiersitzen für Offroadfahrzeuge (Traktoren,
Baumaschinen, Stapler), Lkw, Busse und Bahnen. Das Segment Seating Systems
umfasst die Geschäftsfelder Lkw- und Offroad-Sitze sowie Bahn- und
Bussitze. Im Segment Automotive liefern wir Kopfstützen, Armlehnen,
Mittelkonsolen und integrierte Kindersitze an namhafte Pkw-Hersteller im
Premiumbereich und an Systemlieferanten der Fahrzeugindustrie. Mit über
7.200 Mitarbeitern in 24 vollkonsolidierten Gesellschaften ist GRAMMER in
17 Ländern weltweit tätig. Die GRAMMER Aktie ist im SDAX vertreten und wird
an den Börsen München und Frankfurt, über das elektronische Handelssystem
Xetra sowie im Freiverkehr der Börsen Stuttgart, Berlin und Hamburg
gehandelt.
GRAMMER AG
Ralf Hoppe
Telefon + 49 9621 66 2200
investor-relations@grammer.com
06.11.2009 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP. Medienarchiv unter
www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
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Sprache: Deutsch
Unternehmen: Grammer AG
Postfach 14 54
92204 Amberg
Deutschland
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Fax: +49 (0)9621 66-1000
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Internet: www.grammer.com
ISIN: DE0005895403 , DE0005895403
WKN: 589540, 589540
Indizes: SDAX
Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard), München;
Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, Stuttgart, Hamburg
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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Quelle: dpa-AFX
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.335.384 von Muckelius am 06.11.09 14:19:58News - 10.11.09 06:54
DGAP-News: Grammer AG (deutsch)
Grammer AG: Konzernumsatz stabilisiert sich auf niedrigem Niveau -
Maßnahmenpakete greifen
Grammer AG / Quartalsergebnis
10.11.2009
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt
durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
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Konzernumsatz stabilisiert sich auf niedrigem Niveau - Maßnahmenpakete
greifen
Turnaround in Q3 - Automotive Segment wieder positiv
Segment Seating Systems weiterhin mit Absatzschwierigkeiten
Q3 Konzern-EBIT -5,2 Mio. EUR (Q2 09: -10,9)
Amberg, 10. November 2009 - Im dritten Quartal lag der Konzernumsatz der
GRAMMER AG mit 176,8 Mio. EUR nach wie vor 26 % unter Vorjahresniveau und
war damit noch deutlich von den Folgen der weltweiten Finanz- und
Wirtschaftskrise geprägt. Insgesamt erzielte die GRAMMER AG in den ersten
neun Monaten einen Konzernumsatz von 518,5 Mio. EUR (Vj. 787,4). Wie
erwartet fiel das EBIT nach den ersten neun Monaten negativ aus und liegt
mit -24,7 Mio. EUR deutlich unter dem Vorjahreswert von 23,5 Mio. EUR.
Zwar ist das EBIT im dritten Quartal mit -5,2 Mio. EUR erneut negativ. Im
Vergleich zum zweiten Quartal mit einem EBIT von -10,9 Mio. EUR zeigt sich
aber, dass die frühzeitig eingeleiteten Restrukturierungsmaßnahmen
mittlerweile greifen. Die Einmalaufwendungen für die ergriffenen Maßnahmen
wirkten sich in den ersten neun Monaten mit 12,2 Mio. EUR ergebnisbelastend
aus.
Im Rahmen der Kapazitätsanpassung und Kostensenkung wurde ein deutlicher
Personalabbau umgesetzt. Zum Stichtag am 30. September 2009 beschäftigte
die GRAMMER AG weltweit 7.265 Mitarbeiter und damit 2.070 Personen weniger
als zum gleichen Zeitpunkt 2008.
Turnaround in Q3 - Automotive Segment wieder positiv
Die Talsohle auf den Automobilmärkten scheint durchschritten. Im Segment
Automotive sank der Umsatz der GRAMMER AG im Vergleich zum Vorjahresquartal
zwar auf 124,4 Mio. EUR (Vj. 149,6). Gegenüber dem zweiten Quartal 2009 (Q2
09: 116,8) war jedoch erneut ein Umsatzanstieg zu verzeichnen. Mit einem
Gewinn von 0,8 Mio. EUR ergab sich gegenüber dem Vorjahresquartal, das mit
einem Verlust von 2,5 Mio. EUR schloss, trotz des schwächeren Umsatzes eine
signifikante Verbesserung um 3,3 Mio. EUR. Zurückzuführen ist dies auf die
durchgeführten operativen Anpassungen und Restrukturierungen, was zeigt,
dass diese Maßnahmen rechtzeitig eingeleitet und richtig aufgesetzt wurden.
Seating Systems: Auftragslage weiterhin schwach
Nach einem deutlichen Umsatzrückgang im zweiten Quartal, setzte sich die
schlechte Auftragslage im Segment Seating Systems auch im dritten Quartal
fort. Im Vergleich zum Vorjahr sank der Umsatz auf 57,8 Mio. EUR, was einen
Rückgang um 38 % bedeutet. Hierzu trugen alle Geschäftsfelder des Segments
bei. Nach dem Einbruch im zweiten Quartal hielt die schlechte Auftragslage
im Geschäftsfeld Lkw ebenso ungemindert an wie die stark gesunkene
Nachfrage im Offroadbereich. Hinzu kam saisonal bedingt die lange
Sommerpause bei den Herstellern. Auch das Geschäftsfeld Bahn entwickelte
sich rückläufig. Somit ging der Umsatz in den ersten neun Monaten im
Bereich Seating Systems auf 183,7 Mio. EUR zurück. Mit -3,9 Mio. EUR (Q2
09: -5,4) liegt das EBIT über dem Ergebnis des zweiten Quartals 2009. Dank
der eingeleiteten Einsparungen konnte ein weiterer Rückgang verhindert
werden.
Bilanz
Bei einer Bilanzsumme von 490,3 Mio. EUR (31.12.2008: 481,0) verfügte die
GRAMMER AG zum Ende des dritten Quartals über Eigenkapital in Höhe von
147,7 Mio. EUR (31.12.2008: 173,0). Resultierend aus dem aufgelaufenen
Verlust liegt die Eigenkapitalquote mit 30 % unterhalb des Vorjahreswerts
(31.12.2008: 36).
Im Konzern wurden innerhalb der ersten neun Monate insgesamt 19,8 Mio. EUR
(Vj. 22,3) investiert. Im Segment Automotive lagen die Investitionen mit
13,6 Mio. EUR (Vj. 14,0) fast auf Vorjahresniveau und wurden zum Großteil
für den Ausbau der Fertigungskapazitäten genutzt. Im Segment Seating
Systems beliefen sich die Investitionen von Januar bis September auf 6,0
Mio. EUR.
Ausblick
Mit dem Blick auf die Geschäftslage der abgelaufenen neun Monate 2009 und
vor dem Hintergrund des sich nur allmählich aufhellenden Umfelds beurteilen
wir die Entwicklung des GRAMMER Konzerns noch sehr zurückhaltend. Ausgehend
von den eingeleiteten Restrukturierungen und Personalanpassungen sind
zusätzliche Kostenbelastungen zu verarbeiten, die voraussichtlich zu einem
Verlust im Gesamtgeschäftsjahr führen werden.
Hinweis für die Redaktionen:
Der GRAMMER Zwischenbericht Januar bis September 2009 steht im Internet auf
der Unternehmenswebsite unter www.grammer.com zum Download bereit.
Kurzportrait
Die GRAMMER AG, Amberg, ist spezialisiert auf die Entwicklung und
Herstellung von Komponenten und Systemen für die Pkw-Innenausstattung sowie
von Fahrer- und Passagiersitzen für Offroadfahrzeuge (Traktoren,
Baumaschinen, Stapler), Lkw, Busse und Bahnen. Das Segment Seating Systems
umfasst die Geschäftsfelder Lkw- und Offroad-Sitze sowie Bahn- und
Bussitze. Im Segment Automotive liefern wir Kopfstützen, Armlehnen,
Mittelkonsolen und integrierte Kindersitze an namhafte Pkw-Hersteller im
Premiumbereich und an Systemlieferanten der Fahrzeugindustrie. Mit über
7.200 Mitarbeitern in 24 vollkonsolidierten Gesellschaften ist GRAMMER in
17 Ländern weltweit tätig. Die GRAMMER Aktie ist im SDAX vertreten und wird
an den Börsen München und Frankfurt, über das elektronische Handelssystem
Xetra sowie im Freiverkehr der Börsen Stuttgart, Berlin und Hamburg
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GRAMMER AG Investor Relations
Ralf Hoppe
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10.11.2009 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP. Medienarchiv unter
www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
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Sprache: Deutsch
Unternehmen: Grammer AG
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Quelle: dpa-AFX
DGAP-News: Grammer AG (deutsch)
Grammer AG: Konzernumsatz stabilisiert sich auf niedrigem Niveau -
Maßnahmenpakete greifen
Grammer AG / Quartalsergebnis
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Konzernumsatz stabilisiert sich auf niedrigem Niveau - Maßnahmenpakete
greifen
Turnaround in Q3 - Automotive Segment wieder positiv
Segment Seating Systems weiterhin mit Absatzschwierigkeiten
Q3 Konzern-EBIT -5,2 Mio. EUR (Q2 09: -10,9)
Amberg, 10. November 2009 - Im dritten Quartal lag der Konzernumsatz der
GRAMMER AG mit 176,8 Mio. EUR nach wie vor 26 % unter Vorjahresniveau und
war damit noch deutlich von den Folgen der weltweiten Finanz- und
Wirtschaftskrise geprägt. Insgesamt erzielte die GRAMMER AG in den ersten
neun Monaten einen Konzernumsatz von 518,5 Mio. EUR (Vj. 787,4). Wie
erwartet fiel das EBIT nach den ersten neun Monaten negativ aus und liegt
mit -24,7 Mio. EUR deutlich unter dem Vorjahreswert von 23,5 Mio. EUR.
Zwar ist das EBIT im dritten Quartal mit -5,2 Mio. EUR erneut negativ. Im
Vergleich zum zweiten Quartal mit einem EBIT von -10,9 Mio. EUR zeigt sich
aber, dass die frühzeitig eingeleiteten Restrukturierungsmaßnahmen
mittlerweile greifen. Die Einmalaufwendungen für die ergriffenen Maßnahmen
wirkten sich in den ersten neun Monaten mit 12,2 Mio. EUR ergebnisbelastend
aus.
Im Rahmen der Kapazitätsanpassung und Kostensenkung wurde ein deutlicher
Personalabbau umgesetzt. Zum Stichtag am 30. September 2009 beschäftigte
die GRAMMER AG weltweit 7.265 Mitarbeiter und damit 2.070 Personen weniger
als zum gleichen Zeitpunkt 2008.
Turnaround in Q3 - Automotive Segment wieder positiv
Die Talsohle auf den Automobilmärkten scheint durchschritten. Im Segment
Automotive sank der Umsatz der GRAMMER AG im Vergleich zum Vorjahresquartal
zwar auf 124,4 Mio. EUR (Vj. 149,6). Gegenüber dem zweiten Quartal 2009 (Q2
09: 116,8) war jedoch erneut ein Umsatzanstieg zu verzeichnen. Mit einem
Gewinn von 0,8 Mio. EUR ergab sich gegenüber dem Vorjahresquartal, das mit
einem Verlust von 2,5 Mio. EUR schloss, trotz des schwächeren Umsatzes eine
signifikante Verbesserung um 3,3 Mio. EUR. Zurückzuführen ist dies auf die
durchgeführten operativen Anpassungen und Restrukturierungen, was zeigt,
dass diese Maßnahmen rechtzeitig eingeleitet und richtig aufgesetzt wurden.
Seating Systems: Auftragslage weiterhin schwach
Nach einem deutlichen Umsatzrückgang im zweiten Quartal, setzte sich die
schlechte Auftragslage im Segment Seating Systems auch im dritten Quartal
fort. Im Vergleich zum Vorjahr sank der Umsatz auf 57,8 Mio. EUR, was einen
Rückgang um 38 % bedeutet. Hierzu trugen alle Geschäftsfelder des Segments
bei. Nach dem Einbruch im zweiten Quartal hielt die schlechte Auftragslage
im Geschäftsfeld Lkw ebenso ungemindert an wie die stark gesunkene
Nachfrage im Offroadbereich. Hinzu kam saisonal bedingt die lange
Sommerpause bei den Herstellern. Auch das Geschäftsfeld Bahn entwickelte
sich rückläufig. Somit ging der Umsatz in den ersten neun Monaten im
Bereich Seating Systems auf 183,7 Mio. EUR zurück. Mit -3,9 Mio. EUR (Q2
09: -5,4) liegt das EBIT über dem Ergebnis des zweiten Quartals 2009. Dank
der eingeleiteten Einsparungen konnte ein weiterer Rückgang verhindert
werden.
Bilanz
Bei einer Bilanzsumme von 490,3 Mio. EUR (31.12.2008: 481,0) verfügte die
GRAMMER AG zum Ende des dritten Quartals über Eigenkapital in Höhe von
147,7 Mio. EUR (31.12.2008: 173,0). Resultierend aus dem aufgelaufenen
Verlust liegt die Eigenkapitalquote mit 30 % unterhalb des Vorjahreswerts
(31.12.2008: 36).
Im Konzern wurden innerhalb der ersten neun Monate insgesamt 19,8 Mio. EUR
(Vj. 22,3) investiert. Im Segment Automotive lagen die Investitionen mit
13,6 Mio. EUR (Vj. 14,0) fast auf Vorjahresniveau und wurden zum Großteil
für den Ausbau der Fertigungskapazitäten genutzt. Im Segment Seating
Systems beliefen sich die Investitionen von Januar bis September auf 6,0
Mio. EUR.
Ausblick
Mit dem Blick auf die Geschäftslage der abgelaufenen neun Monate 2009 und
vor dem Hintergrund des sich nur allmählich aufhellenden Umfelds beurteilen
wir die Entwicklung des GRAMMER Konzerns noch sehr zurückhaltend. Ausgehend
von den eingeleiteten Restrukturierungen und Personalanpassungen sind
zusätzliche Kostenbelastungen zu verarbeiten, die voraussichtlich zu einem
Verlust im Gesamtgeschäftsjahr führen werden.
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Der GRAMMER Zwischenbericht Januar bis September 2009 steht im Internet auf
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Kurzportrait
Die GRAMMER AG, Amberg, ist spezialisiert auf die Entwicklung und
Herstellung von Komponenten und Systemen für die Pkw-Innenausstattung sowie
von Fahrer- und Passagiersitzen für Offroadfahrzeuge (Traktoren,
Baumaschinen, Stapler), Lkw, Busse und Bahnen. Das Segment Seating Systems
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Premiumbereich und an Systemlieferanten der Fahrzeugindustrie. Mit über
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17 Ländern weltweit tätig. Die GRAMMER Aktie ist im SDAX vertreten und wird
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10.11.2009 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP. Medienarchiv unter
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WKN: 589540, 589540
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Quelle: dpa-AFX
Grammer: Einiges Potenzial
11.11.2009 - Die Analysten der UniCredit bestätigen die Haltempfehlung für Grammer-Aktien. Das Kursziel liegt weiter bei 7,00 Euro.
Die Bestätigung erfolgt nach den Quartalszahlen. Hier sehen die Analysten den Wendepunkt im Autobereich, dies sollte sich in den kommenden Quartalen fortsetzen. Daher sich die Volumen in diesem Bereich wahrscheinlich im kommenden Jahr erhöhen werden, prognostizieren die Analysten für das Segment einen höheren operativen Gewinn. Auch die Gewinnerwartung steigt an. Aufgrund von Unsicherheiten bei einer Produktionsstätte sowie der geringen Profitabilität im Sektor nehmen die Analysten einen Abschlag von 30 Prozent auf das Kursziel vor. Sollten wieder operative Margen von 4,9 Prozent machbar sein, kann der Kurs auch die Marke von 20,00 Euro überschreiten.
( js )
11.11.2009 - Die Analysten der UniCredit bestätigen die Haltempfehlung für Grammer-Aktien. Das Kursziel liegt weiter bei 7,00 Euro.
Die Bestätigung erfolgt nach den Quartalszahlen. Hier sehen die Analysten den Wendepunkt im Autobereich, dies sollte sich in den kommenden Quartalen fortsetzen. Daher sich die Volumen in diesem Bereich wahrscheinlich im kommenden Jahr erhöhen werden, prognostizieren die Analysten für das Segment einen höheren operativen Gewinn. Auch die Gewinnerwartung steigt an. Aufgrund von Unsicherheiten bei einer Produktionsstätte sowie der geringen Profitabilität im Sektor nehmen die Analysten einen Abschlag von 30 Prozent auf das Kursziel vor. Sollten wieder operative Margen von 4,9 Prozent machbar sein, kann der Kurs auch die Marke von 20,00 Euro überschreiten.
( js )
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.370.459 von globalguru am 12.11.09 06:56:14Mehr Details erwähnt diese Zusammenfassung der UniCredit-Analyse:
Grammer "hold"
11.11.2009
UniCredit Markets & Investment Banking
München (aktiencheck.de AG) - Christian Aust, Analyst von UniCredit Markets & Investment Banking, stuft die Aktie von Grammer unverändert mit "hold" ein.
Grammer habe wie erwartet im dritten Quartal 2009 den Break-Even im Automobilgeschäft erreicht. Damit sei dem Unternehmen der Turnaround gelungen. Bereinigt um Restrukturierungskosten habe der Konzern die EBIT-Marge auf -1,6% verbessert (erstes Halbjahr: -2,8%). Der Umsatz habe sich auf 176,8 Mio. EUR belaufen, womit die Prognose von UniCredit Markets & Investment Banking (182,5 Mio. EUR) knapp verfehlt worden sei. Das Nettoergebnis habe mit -8,4 Mio. EUR den Erwartungen entsprochen.
Das Unternehmen strebe für 2010 nach wie vor ein Ergebnis im Break-Even-Bereich an. Bei UniCredit Markets & Investment Banking habe man die Schätzungen für die Jahre 2009 und 2010 erhöht. Für das laufende Jahr erwarte man nun ein EPS von -2,67 EUR, während die EPS-Prognose für 2010 bei 0,04 EUR (KGV: 186,0) liege. Das Kursziel der Aktie belasse man bei 7,00 EUR.
Die Analysten von UniCredit Markets & Investment Banking vergeben weiterhin das Rating "hold" für die Grammer-Aktie. (Analyse vom 11.11.09)
Grammer "hold"
11.11.2009
UniCredit Markets & Investment Banking
München (aktiencheck.de AG) - Christian Aust, Analyst von UniCredit Markets & Investment Banking, stuft die Aktie von Grammer unverändert mit "hold" ein.
Grammer habe wie erwartet im dritten Quartal 2009 den Break-Even im Automobilgeschäft erreicht. Damit sei dem Unternehmen der Turnaround gelungen. Bereinigt um Restrukturierungskosten habe der Konzern die EBIT-Marge auf -1,6% verbessert (erstes Halbjahr: -2,8%). Der Umsatz habe sich auf 176,8 Mio. EUR belaufen, womit die Prognose von UniCredit Markets & Investment Banking (182,5 Mio. EUR) knapp verfehlt worden sei. Das Nettoergebnis habe mit -8,4 Mio. EUR den Erwartungen entsprochen.
Das Unternehmen strebe für 2010 nach wie vor ein Ergebnis im Break-Even-Bereich an. Bei UniCredit Markets & Investment Banking habe man die Schätzungen für die Jahre 2009 und 2010 erhöht. Für das laufende Jahr erwarte man nun ein EPS von -2,67 EUR, während die EPS-Prognose für 2010 bei 0,04 EUR (KGV: 186,0) liege. Das Kursziel der Aktie belasse man bei 7,00 EUR.
Die Analysten von UniCredit Markets & Investment Banking vergeben weiterhin das Rating "hold" für die Grammer-Aktie. (Analyse vom 11.11.09)
Grammer Kennzahlen
Marktkapitalisierung in Mio. 65,59
Streubesitz % 90,41
Anzahl Aktien in Mio. 10,50
Cashflow/Aktie 3,50
Buchwert/Aktie 15,22
60 Tage Vola 36,51
Buchwert bei 15,22 und ein Kurs von 6,20
Marktkapitalisierung in Mio. 65,59
Streubesitz % 90,41
Anzahl Aktien in Mio. 10,50
Cashflow/Aktie 3,50
Buchwert/Aktie 15,22
60 Tage Vola 36,51
Buchwert bei 15,22 und ein Kurs von 6,20
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.443.962 von Kartango-Deutschland am 24.11.09 11:57:09Buchwert bei 15,22 und ein Kurs von 6,20
So ist es derzeit aber leider. Kurse über 7 Euro scheinen in absehbarer Zeit nicht erreichbar zu sein.Dennoch werde ich weiter halten.
So ist es derzeit aber leider. Kurse über 7 Euro scheinen in absehbarer Zeit nicht erreichbar zu sein.Dennoch werde ich weiter halten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.448.157 von Zeitblom am 24.11.09 20:15:01Das neue NJE schreibt zu Grammer:
Unsere in NJ 7/09 geäußerte Befürchtung,dass rote Zahlen drohen, wenn sich die Automobilindustrie in H2 2009 nicht erholt, wurde leider wahr. Die Börse gesteht dem Autozulieferer Grammer
daher nur noch einen Wert von 68 Mio.Euro zu; das sind 13 % des bis zum 30.09.2009 erzielten Umsatzes von 518.5 (787.4) Mio. Euro. Die weiterhin geringe Bewertung erklärt sich aus den tiefroten Zahlen in diesem Jahr,obwohl Finanzvorstand Alois Ponnath sich absolut sicher ist,im kommenden Jahr wieder schwarze
Zahlen zu schreiben. Da an der Börse bekanntlich die Zukunft gehandelt wird,kommt diese Aussage dort offenbar nicht an.
Das EBIT drehte sich in 9M von positiven 23.5 Mio. Euro auf negative -24.7 Mio.Euro - ein Swing von 48.2 Mio. Euro. 12.2
Mio. Euro davon entfallen auf einmalige Kosten auf Grund des Sparprogramms,das bis zum Jahresende nochmals Belastungen mit sich bringen wird. Der Periodenverlust stellte sich auf -31.2 (10.8) Mio. Euro, auch der Cashflow blieb mit -14.9 (-5.9) Mio. Euro negativ, so dass die Nettofinanzschulden bei 109.5 Mio.
Euro (einschließlich eines 2013 fälligen Schuldscheindarlehens von 70 Mio. Euro) verharrten.
Die EK-Quote schwächte sich auf 30 (35) % ab.Für Q1 2010 verspricht der Vorstand schwarze Zahlen. Da in der Krise nicht nur Sparen hilft, wird mit den Banken über neue Kredite für Investitionen verhandelt.Eine Kapitalerhöhung dürfte bei
dem niedrigen Kurs und angesichts der Aktionärsstruktur mit 75%igem Streubesitz keine Alternative sein.
Unsere in NJ 7/09 geäußerte Befürchtung,dass rote Zahlen drohen, wenn sich die Automobilindustrie in H2 2009 nicht erholt, wurde leider wahr. Die Börse gesteht dem Autozulieferer Grammer
daher nur noch einen Wert von 68 Mio.Euro zu; das sind 13 % des bis zum 30.09.2009 erzielten Umsatzes von 518.5 (787.4) Mio. Euro. Die weiterhin geringe Bewertung erklärt sich aus den tiefroten Zahlen in diesem Jahr,obwohl Finanzvorstand Alois Ponnath sich absolut sicher ist,im kommenden Jahr wieder schwarze
Zahlen zu schreiben. Da an der Börse bekanntlich die Zukunft gehandelt wird,kommt diese Aussage dort offenbar nicht an.
Das EBIT drehte sich in 9M von positiven 23.5 Mio. Euro auf negative -24.7 Mio.Euro - ein Swing von 48.2 Mio. Euro. 12.2
Mio. Euro davon entfallen auf einmalige Kosten auf Grund des Sparprogramms,das bis zum Jahresende nochmals Belastungen mit sich bringen wird. Der Periodenverlust stellte sich auf -31.2 (10.8) Mio. Euro, auch der Cashflow blieb mit -14.9 (-5.9) Mio. Euro negativ, so dass die Nettofinanzschulden bei 109.5 Mio.
Euro (einschließlich eines 2013 fälligen Schuldscheindarlehens von 70 Mio. Euro) verharrten.
Die EK-Quote schwächte sich auf 30 (35) % ab.Für Q1 2010 verspricht der Vorstand schwarze Zahlen. Da in der Krise nicht nur Sparen hilft, wird mit den Banken über neue Kredite für Investitionen verhandelt.Eine Kapitalerhöhung dürfte bei
dem niedrigen Kurs und angesichts der Aktionärsstruktur mit 75%igem Streubesitz keine Alternative sein.
Na, dann werden wir uns noch mal gedulden müssen
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.459.824 von Kartango-Deutschland am 26.11.09 11:34:58Ja,es sieht so aus..
Und sehen wir jetzt höhere Kurse??
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.489.282 von Kartango-Deutschland am 01.12.09 19:16:46Kurse bis 7,00/7,20 Euro könnten wir sehen,sofern wir eine Jahresendrallye bekommen werden.An höhere Kurse glaube ich in naher Zukunft nicht.
die chance werde ich nutzen!!!
Startseite Empfehlungen Aktien Deutschland
01.12.2009 Zur News-Übersicht Druckansicht Empfehlung versenden
Chart-Check Grammer: Für Antizykliker
Markus Horntrich
Bei Grammer schalten die (charttechnischen) Zeichen wieder auf grün, nachdem der Wert in den letzten Wochen auf Konsolidierungskurs war. Für spekulative Anleger könnte sich eine kleine Trading-Position lohnen.
In den zurückliegenden zwei Monaten dürften die Grammer-Aktionäre wenig Freude an ihrer Aktie gehabt haben. Die seit Anfang Oktober laufende Konsolidierung könnte bald ein Ende finden. Wie schon Anfang September deutet sich ein sogenannter Morning Star im Tageschart an, der kurzfristig auf eine Gegenbewegung hoffen lässt.
Solide Unterstüzung
Umso mehr, da die Aktie aktuell auf der soliden Unterstützung bei 6,00 Euro aufgesetzt hat und erste Versuche für einen Gegenschlag unternimmt. Formationstechnisch deutet sich ein Rechteck an, dessen untere Begrenzung bei 6,00 Euro und die obere bei 7,40 Euro verläuft. Sollte der Wert wider erwarten nach unten ausbrechen, muss die Aufwärtsbewegung seit März dieses Jahres als beendet angesehen werden. Angesichts der teils überverkauften Oszillatoren und erster bullisher Divergenzen ist dieses Szenario derzeit jedoch eher unwahrscheinlich.
Kurzfristig ist daher mit einem erneuten Test des Widerstands bei 7,40 Euro zu rechnen, was vom aktuellen Niveau bei 6,20 Euro immerhin einer Trading-Chance von 19 Prozent entspricht. Gelingt es der Aktie, das Rechteck nach oben aufzulösen, könnte sich ein neuer, flacherer Aufwärtstrend etablieren. Das Kursziel für den Fall eines Ausbruchs liegt zunächst bei 8,80 Euro.
Mit Stopp einsteigen
Das aktuelle Kursniveau eignet sich für Trader zum antizyklischen Einstieg. Der Stopp sollte bei 5,75 Euro platziert werden. Ein erstes Kaufsignal generiert das Papier bei Kursen über 6,40 Euro.
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01.12.2009 Zur News-Übersicht Druckansicht Empfehlung versenden
Chart-Check Grammer: Für Antizykliker
Markus Horntrich
Bei Grammer schalten die (charttechnischen) Zeichen wieder auf grün, nachdem der Wert in den letzten Wochen auf Konsolidierungskurs war. Für spekulative Anleger könnte sich eine kleine Trading-Position lohnen.
In den zurückliegenden zwei Monaten dürften die Grammer-Aktionäre wenig Freude an ihrer Aktie gehabt haben. Die seit Anfang Oktober laufende Konsolidierung könnte bald ein Ende finden. Wie schon Anfang September deutet sich ein sogenannter Morning Star im Tageschart an, der kurzfristig auf eine Gegenbewegung hoffen lässt.
Solide Unterstüzung
Umso mehr, da die Aktie aktuell auf der soliden Unterstützung bei 6,00 Euro aufgesetzt hat und erste Versuche für einen Gegenschlag unternimmt. Formationstechnisch deutet sich ein Rechteck an, dessen untere Begrenzung bei 6,00 Euro und die obere bei 7,40 Euro verläuft. Sollte der Wert wider erwarten nach unten ausbrechen, muss die Aufwärtsbewegung seit März dieses Jahres als beendet angesehen werden. Angesichts der teils überverkauften Oszillatoren und erster bullisher Divergenzen ist dieses Szenario derzeit jedoch eher unwahrscheinlich.
Kurzfristig ist daher mit einem erneuten Test des Widerstands bei 7,40 Euro zu rechnen, was vom aktuellen Niveau bei 6,20 Euro immerhin einer Trading-Chance von 19 Prozent entspricht. Gelingt es der Aktie, das Rechteck nach oben aufzulösen, könnte sich ein neuer, flacherer Aufwärtstrend etablieren. Das Kursziel für den Fall eines Ausbruchs liegt zunächst bei 8,80 Euro.
Mit Stopp einsteigen
Das aktuelle Kursniveau eignet sich für Trader zum antizyklischen Einstieg. Der Stopp sollte bei 5,75 Euro platziert werden. Ein erstes Kaufsignal generiert das Papier bei Kursen über 6,40 Euro.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.494.016 von jochen-nbg am 02.12.09 13:53:11Na,schauen wir mal.Ich hätte natürlich garnichts dagegen,Kurse um 8,80 Euro zu erleben.Ich erwarte es aber eigentlich nicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.494.132 von Zeitblom am 02.12.09 14:08:20Das geht doch mal, endlich mal was positives
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.531.095 von Kartango-Deutschland am 08.12.09 20:09:23und was denkt Ihr, wird Grammer auch von der
Volkswagen-Beteiligung an Suzuki profitieren?
Volkswagen-Beteiligung an Suzuki profitieren?
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.533.962 von Kartango-Deutschland am 09.12.09 10:27:40Warum sollten sie?
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.534.021 von Zeitblom am 09.12.09 10:34:06...weil Grammer ein wichtiger Zulieferer von Volkswagen ist..
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.538.994 von Kartango-Deutschland am 09.12.09 20:18:36Durch die Beteiligung bei Suzuki ändert sich die Zahl der produzierten VW,Audi,Skoda und Seat nicht..
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.541.133 von Zeitblom am 10.12.09 09:09:08...aber es eröffnen sich doch dadurch bessere Absatzchancen....
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.543.831 von Kartango-Deutschland am 10.12.09 14:52:06Wieso? Soll Suzuki jetzt bei Grammer einkaufen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.546.346 von Makalu8000 am 10.12.09 19:04:29naja, es ist doch wohl so, dass in Plattformen und Modulen gedacht wird.
Ich könnte mir da schon vorstellen, dass bewährte Lieferanten, die
wie Grammer ja auch mehrfach ausgezeichnet wurden, auch für neue
Projekte bei Suzuki vorgesehen werden.
Grammer liefert erfolgreich Module an Volkswagen und an andere
Marken des Konzerns.
Warum nicht auch an Suzuki?
Ich könnte mir da schon vorstellen, dass bewährte Lieferanten, die
wie Grammer ja auch mehrfach ausgezeichnet wurden, auch für neue
Projekte bei Suzuki vorgesehen werden.
Grammer liefert erfolgreich Module an Volkswagen und an andere
Marken des Konzerns.
Warum nicht auch an Suzuki?
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.547.103 von Kartango-Deutschland am 10.12.09 20:46:38Sehe ich ähnlich! Das Werk in China könnte außerdem für kürzere Wege sorgen!
gruß
gruß
Das ist natürlich ein gutes Argument. Mal sehen, ob diese möglichen Synergieeffekte auch genutzt werden. Ist wie immer eine Frage des Preises... Schön wäre es ja.
Gruß Makalu
Gruß Makalu
Der Markt scheint es aber anders zu sehen. Ich denke, es geht unter die 6 Euro. Das war dann mit Grammer mal ne Luftnummer.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.561.334 von Makalu8000 am 14.12.09 10:34:34ich glaube, dass wir in diesem jahr noch die 7 sehen werden.
schaut euch doch mal die bewertung an.
schaut euch doch mal die bewertung an.
Bewertung hin oder her. Buchwerte hin oder her.
In Die Sparte will momentan niemand so richtig rein.
Meines Erachtens läuft das Kurzarbeitsprogramm auch noch. Es müssen große Aufträge ran! Aber wo sollen die denn herkommen?
War im November aufder Agri Technica in Hannover bei Grammer auf dem Stand. So prall sieht man die Zukunft nicht. Und das schlägt sich, neben vielen anderen Fktoren ja auch im Aktienpreis nieder.
Ich denke, die 7 Euro sehen wir dieses Jahr nicht mehr. Auch an die Aussichten von 8 oder gar 10 Euro, die mittelfristig hier und da geäußert wurden, glaube ich in absehbarer Zeit nicht.
Ein paar gute News müssen her, ein paar Investoren müssen ran, um den Kurs zu stützen. Dann sieht die Welt schon anders aus.
Aber hoffen wir das Beste,
Grüße, Makalu
In Die Sparte will momentan niemand so richtig rein.
Meines Erachtens läuft das Kurzarbeitsprogramm auch noch. Es müssen große Aufträge ran! Aber wo sollen die denn herkommen?
War im November aufder Agri Technica in Hannover bei Grammer auf dem Stand. So prall sieht man die Zukunft nicht. Und das schlägt sich, neben vielen anderen Fktoren ja auch im Aktienpreis nieder.
Ich denke, die 7 Euro sehen wir dieses Jahr nicht mehr. Auch an die Aussichten von 8 oder gar 10 Euro, die mittelfristig hier und da geäußert wurden, glaube ich in absehbarer Zeit nicht.
Ein paar gute News müssen her, ein paar Investoren müssen ran, um den Kurs zu stützen. Dann sieht die Welt schon anders aus.
Aber hoffen wir das Beste,
Grüße, Makalu
..und wenn die 6 Euro nicht halten, gehts richtig runter..
so wird es wohl auch kommen. Nix mit Weihnachtsgeld bei Grammer!
Oder sehe ich das falsch?
so wird es wohl auch kommen. Nix mit Weihnachtsgeld bei Grammer!
Oder sehe ich das falsch?
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.566.629 von Makalu8000 am 14.12.09 22:41:58Ein paar gute News müssen her...
Ja genau,die brauchten wir.Am besten wäre die Nachricht,dass keine Verluste mehr gemacht werden - am besten wären Gewinne,selbst wenn es nur kleine wären..
Ja genau,die brauchten wir.Am besten wäre die Nachricht,dass keine Verluste mehr gemacht werden - am besten wären Gewinne,selbst wenn es nur kleine wären..
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.568.226 von Zeitblom am 15.12.09 10:49:18das sehe ich auch so.
wir werden uns gedulden müssen.
aber ich bin überzeugt: grammer wird kommen!
wir werden uns gedulden müssen.
aber ich bin überzeugt: grammer wird kommen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.616.837 von jochen-nbg am 22.12.09 13:52:57Es ist zumindest schön zu sehen, dass die 6 Euro gehalten haben. Das ist eine richtig dicke Unterstützungslinie, die nun schon mehrfach getestet wurde und immer gehalten hat.
Das ist eine gute Basis, auf der man sich aber nicht ausruhen kann. Ich denke, der Informationsfluss seitens Grammers muss noch aktiver werden. Dazu noch ein paar gute Zahlen, am besten mit einem Gewinn (Wunschdenken) und es geht wieder aufwärts.
Das wird bestimmt..
Ich wünsche Euch allen hier Schreibenden und Mitlesenden trotz allem ein friedliches Weihnachtsfest. Kommt gut ins neue Jahr, rutscht gut rein, aber rutscht nicht aus!
Bis dahin, Makalu
Das ist eine gute Basis, auf der man sich aber nicht ausruhen kann. Ich denke, der Informationsfluss seitens Grammers muss noch aktiver werden. Dazu noch ein paar gute Zahlen, am besten mit einem Gewinn (Wunschdenken) und es geht wieder aufwärts.
Das wird bestimmt..
Ich wünsche Euch allen hier Schreibenden und Mitlesenden trotz allem ein friedliches Weihnachtsfest. Kommt gut ins neue Jahr, rutscht gut rein, aber rutscht nicht aus!
Bis dahin, Makalu
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.617.576 von Makalu8000 am 22.12.09 15:11:21Es ist zumindest schön zu sehen, dass die 6 Euro gehalten haben.
Voll einverstanden..
Voll einverstanden..
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.620.129 von Zeitblom am 22.12.09 19:57:41was passiert in 2010?
bin mal gespannt, ob die vom nebenwerte journal (kursziel 12,- €) recht behalten?!
10,- würden mir schon reichen ;-)
alos
bin mal gespannt, ob die vom nebenwerte journal (kursziel 12,- €) recht behalten?!
10,- würden mir schon reichen ;-)
alos
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.653.764 von jochen-nbg am 01.01.10 22:03:42Es wird drauf ankommen,wie die nächsten Quartalszahlen aussehen werden.Wenn sie im grünen Bereich liegen sollten,könnte der Kurs deutlicher steigen.Ob die 12 Euro allerdings schon in 2010 erreicht werden können,erscheint mir doch etwas zweifelhaft..
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.658.498 von Zeitblom am 04.01.10 09:53:28Denke ich auch.
2009 hat die Abwrackprämie gerettet und schlimmeres auf die Zeitachse verschoben. Der deutsche Markt soll 2010 von 3,8 Mio. Autos um ca. 1 Mio. sinken. Resteuropa dürfte vielleicht ähnlich sein. Holen das China, Indien, Brasilien ... und der Nfz-Bereich wieder raus? - Auch bei Grammer?
Der Bereich Automobilzulieferung drängt sich m.E. börsentechnisch jedenfalls im Moment nicht auf. Lt. Branchenbeobachtern soll z.B. im deutschen Händlernetz das Schlimmste erst noch bevorstehen.
2009 hat die Abwrackprämie gerettet und schlimmeres auf die Zeitachse verschoben. Der deutsche Markt soll 2010 von 3,8 Mio. Autos um ca. 1 Mio. sinken. Resteuropa dürfte vielleicht ähnlich sein. Holen das China, Indien, Brasilien ... und der Nfz-Bereich wieder raus? - Auch bei Grammer?
Der Bereich Automobilzulieferung drängt sich m.E. börsentechnisch jedenfalls im Moment nicht auf. Lt. Branchenbeobachtern soll z.B. im deutschen Händlernetz das Schlimmste erst noch bevorstehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.660.562 von Stoni_I am 04.01.10 15:01:46In Ergänzung die Mainstream-Meinung:
http://boerse.ard.de/content.jsp?key=dokument_404718
http://boerse.ard.de/content.jsp?key=dokument_404718
jetzt gehts ja ordentlich runter. wo liegen denn hier die nächsten Unterstützungen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.665.528 von Makalu8000 am 05.01.10 09:48:50Wir sind z.Zt. auf einer Unterstützung aus dem Februar 2009,weitere kleinere Unterstützungen folgen.Wichtiger scheint mir allerdings,wo man seine persönliche stop-loss-Marke gesetzt hat - meine liegt bei 5,50 Euro,also ziemlich nah.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.660.562 von Stoni_I am 04.01.10 15:01:46Nur das Grammer vor allem im Premiumsegment angesiedelt ist. Grammer hat dadurch von der Abwrackprämie unterdurchschnittlich profitiert. Nachholeffekte im Premiumbereich dürfte Grammer dagegen positiv beeinflussen. Die steigenden Verkaufszahlen von BMW und Mercedes inden USA sind auf jeden Fall wichtiger als Umsatzeinbrüche bei Hyundai in Deutschland.
Wenn sich die Ertragslage stabilisiert dürfte bald wieder eine ertragreiche Zukunft eingepreist werden.
Wenn sich die Ertragslage stabilisiert dürfte bald wieder eine ertragreiche Zukunft eingepreist werden.
Die Marke von 5,50 Euro hat bislang (noch?) gehalten.Allerdings sieht der Wert charttechnisch keineswegs gut aus.Seit Ende Oktober liegt der Kurs und die 38-Tage-Linie unter der 200-Tage-Linie und zudem ist die 200-Tage-Linien noch abwärts gerichtet.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.681.490 von Zeitblom am 07.01.10 10:47:01sieht nicht gut aus....
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.676.172 von Mephan am 06.01.10 16:10:38Vollkommen richtig.
Grammer dürfte m.E. einer der aussichtsreichsten Werte im Kfz-Zulieferbereich sein, wenn es 2010 ganz anders kommt, als uns der Mainstream derzeit erzählt. Und die AG scheint ja auch sehr gut geführt zu sein.
Jedenfalls ist für mich die Heftigkeit des Kursabsturzes nicht recht nachvollziehbar. Vielleicht übersehe ich auch etwas.
Ich kann mir auch nicht recht vorstellen, mit welcher Berechtigung der Kurs jetzt noch weiter nachgeben sollte. Die Panik vom Februar 2009 mit 2,50 Euro-Kursen sollte doch vorbei sein und KUV 0,1 ist nun doch wirklich nicht mehr viel.
Grammer dürfte m.E. einer der aussichtsreichsten Werte im Kfz-Zulieferbereich sein, wenn es 2010 ganz anders kommt, als uns der Mainstream derzeit erzählt. Und die AG scheint ja auch sehr gut geführt zu sein.
Jedenfalls ist für mich die Heftigkeit des Kursabsturzes nicht recht nachvollziehbar. Vielleicht übersehe ich auch etwas.
Ich kann mir auch nicht recht vorstellen, mit welcher Berechtigung der Kurs jetzt noch weiter nachgeben sollte. Die Panik vom Februar 2009 mit 2,50 Euro-Kursen sollte doch vorbei sein und KUV 0,1 ist nun doch wirklich nicht mehr viel.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.686.290 von Stoni_I am 07.01.10 18:29:47Ich bin sicher,dass wir derart niedrige Kurse nicht wiedersehen werden.Ich hatte seinerzeit zum Glück zur Einstandverbilligung nachgekauft und habe derzeit mit einem durchschnittlichen Einstandkurs von 7,50 Euro auch keine Eile und kann bessere Zeiten abwarten - sofern meine stop-loss-Marke nicht verletzt wird.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.699.472 von Zeitblom am 09.01.10 10:52:12im verlauf des jahres 2010 werden wir mind. die 10 sehen.
eine erster anstieg (ca. 25 %) kommt, nachdem der vorstand verkündet hat, dass wieder gewinne geschrieben werden!
eine erster anstieg (ca. 25 %) kommt, nachdem der vorstand verkündet hat, dass wieder gewinne geschrieben werden!
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.700.488 von jochen-nbg am 09.01.10 15:44:01hoffen wir, dass der Vorstand auch sowas verkündet...
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.700.488 von jochen-nbg am 09.01.10 15:44:01Börse online bezweifelt,dass im Gesamtjahr 2010 bei Grammer Gewinne zu verzeichnen sein werden - allerdings könnten meiner Ansicht nach die beiden letzten Quartale schwarze Zahlen schreiben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.707.007 von Zeitblom am 11.01.10 12:26:51vielleicht auch schon ab dem 2. quartal.
schaut euch mal den (zugegebenermaßen) nicht gerade geringen buchwert an!!! grammer ist mit weit weniger als die hälfte des buchwerts bewertet. außerdem gilt grammer als übernahmekandidat!
ich erwarte stark steigende kurse im verlauf der kommenden zwei jahre.
schaut euch mal den (zugegebenermaßen) nicht gerade geringen buchwert an!!! grammer ist mit weit weniger als die hälfte des buchwerts bewertet. außerdem gilt grammer als übernahmekandidat!
ich erwarte stark steigende kurse im verlauf der kommenden zwei jahre.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.711.284 von jochen-nbg am 11.01.10 19:13:12grammer ist mit weit weniger als die hälfte des buchwerts be…
Aber dabei immer die 49 Mio. immaterielles Vermögen und die 22 Mio. latente Steuern berücksichtigen. Ziehst Du die ab, kommst Du noch auf 7,50 Euro.
Was dre Werthaltigkeittest für das immaterielle Vermögen zum Jahresende ergibt, ist unklar. Dito bei der Steuerposition.
Und im Falle einer Übernahme muss m.W. die komplette latente Steuerposition abgeschrieben werden.
Also nichts von wegen "Hälfte des Buchwerts bewertet".
Aber dabei immer die 49 Mio. immaterielles Vermögen und die 22 Mio. latente Steuern berücksichtigen. Ziehst Du die ab, kommst Du noch auf 7,50 Euro.
Was dre Werthaltigkeittest für das immaterielle Vermögen zum Jahresende ergibt, ist unklar. Dito bei der Steuerposition.
Und im Falle einer Übernahme muss m.W. die komplette latente Steuerposition abgeschrieben werden.
Also nichts von wegen "Hälfte des Buchwerts bewertet".
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.713.273 von Stoni_I am 11.01.10 22:39:24das mag korrekt sein, was du schreibst. es gibt aber nicht so viele werte, wo der kbv (0,41) so weit auseinanderdriftet. im sdax ist dies zumindest das günstigste verhältnis.
ich mache mir nun sorgen um den buchwert vieler deutscher werte, die man demnach um einige zig prozent nach unten schrauben kann.
oder gibt es indizien, dass sich grammer im vergleich zu anderen unternehmen reich(er) rechnet?
ich mache mir nun sorgen um den buchwert vieler deutscher werte, die man demnach um einige zig prozent nach unten schrauben kann.
oder gibt es indizien, dass sich grammer im vergleich zu anderen unternehmen reich(er) rechnet?
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.713.648 von jochen-nbg am 11.01.10 23:42:04Ich zieh bei der Betrachtung des Buchwertes immer immaterielle Vermögenswerte und latente Steuern (wenn da größere Posten sind) ab.
Grammer ist schon ganz gut dabei, was immaterielle Vermögenswerte betrifft. Gibt aber"schlimmere". Guck Dir z.B. mal Praktiker und deren latente Steuern in der Bilanz an. Und davon haben sie letztes Jahr schon mal eben einen dicken Batzen abgeschrieben... Nett sind z.B. auch MTU, Wacker Neuson oder Demag Cranes, wenn ich es recht in Erinnerung habe.
Grammer ist schon ganz gut dabei, was immaterielle Vermögenswerte betrifft. Gibt aber"schlimmere". Guck Dir z.B. mal Praktiker und deren latente Steuern in der Bilanz an. Und davon haben sie letztes Jahr schon mal eben einen dicken Batzen abgeschrieben... Nett sind z.B. auch MTU, Wacker Neuson oder Demag Cranes, wenn ich es recht in Erinnerung habe.
Wir sind heute so zuversichtlich gestartet und waren so schön grün. Aber nein, wir mussten ja wieder so abschmieren. Das ist so besch...
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.722.436 von Makalu8000 am 12.01.10 22:32:00... das wird schon wieder - nur geduld
DJ Studie: Deutsche Autoproduktion geht 2010 weiter zurück - ddp
FRANKFURT (Dow Jones)--In Deutschland werden einer Studie zufolge auch in diesem Jahr weniger Autos als im Vorjahr produziert werden. Hierzulande verlassen 2010 voraussichtlich rund 4,8 Mio Pkw die Werkshallen und damit rund 100.000 weniger als 2009, wie die Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft PricewaterhouseCoopers (PwC) laut Agentur ddp am Donnerstag unter Berufung auf eine Untersuchung berichtete. Erst 2012 werde die deutsche Autoindustrie wieder an das Produktionsniveau vor Beginn der Krise anknüpfen und deutlich über 5 Mio Pkw herstellen.
Der Rückgang wird nach Auffassung der Experten vor allem zu Lasten sogenannter Volumenhersteller wie Volkswagen oder Opel gehen, die im Vorjahr noch von der Abrackprämie gestützt wurden. So werde allein im Volumensegment in diesem Jahr ein Minus von 9,4% auf 2,3 Mio Fahrzeuge anfallen, nachdem die heimische Produktion in diesem Bereich bereits 2009 um 9,1% auf 2,6 Mio Pkw gesunken war. Sogenannte Premiummarken wie Audi, Mercedes und BMW sollten demgegenüber von der Erholung wichtiger Exportmärkte wie den USA und Westeuropa, aber auch der wachsenden Nachfrage in China und anderen Schwellenländern profitieren.
Weltweit dürfte die Pkw-Produktion 2010 nach Auffassung der Experten deutlich auf 63 Mio Einheiten steigen. Im vorigen Jahr war die Fertigung von 66 Mio auf 56,9 Mio Fahrzeuge eingebrochen. Maßgeblichen Anteil an der erwarteten Erholung habe die asiatische Autoindustrie. In der Region werde die Produktion gegenüber 2009 um schätzungsweise 3,2 Mio Pkw zulegen. Allein in China würden voraussichtlich über 12 Mio Autos produziert. Für Nordamerika prognostiziert PwC nach einem dramatischen Jahr und tiefen Einschnitten eine Erholung um 1,9 Mio auf 10,4 Mio Pkw.
DJG/apo
Copyright (c) 2010 Dow Jones & Company, Inc.
Quelle: Dow Jones 14.01.2010 10:52:00
FRANKFURT (Dow Jones)--In Deutschland werden einer Studie zufolge auch in diesem Jahr weniger Autos als im Vorjahr produziert werden. Hierzulande verlassen 2010 voraussichtlich rund 4,8 Mio Pkw die Werkshallen und damit rund 100.000 weniger als 2009, wie die Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft PricewaterhouseCoopers (PwC) laut Agentur ddp am Donnerstag unter Berufung auf eine Untersuchung berichtete. Erst 2012 werde die deutsche Autoindustrie wieder an das Produktionsniveau vor Beginn der Krise anknüpfen und deutlich über 5 Mio Pkw herstellen.
Der Rückgang wird nach Auffassung der Experten vor allem zu Lasten sogenannter Volumenhersteller wie Volkswagen oder Opel gehen, die im Vorjahr noch von der Abrackprämie gestützt wurden. So werde allein im Volumensegment in diesem Jahr ein Minus von 9,4% auf 2,3 Mio Fahrzeuge anfallen, nachdem die heimische Produktion in diesem Bereich bereits 2009 um 9,1% auf 2,6 Mio Pkw gesunken war. Sogenannte Premiummarken wie Audi, Mercedes und BMW sollten demgegenüber von der Erholung wichtiger Exportmärkte wie den USA und Westeuropa, aber auch der wachsenden Nachfrage in China und anderen Schwellenländern profitieren.
Weltweit dürfte die Pkw-Produktion 2010 nach Auffassung der Experten deutlich auf 63 Mio Einheiten steigen. Im vorigen Jahr war die Fertigung von 66 Mio auf 56,9 Mio Fahrzeuge eingebrochen. Maßgeblichen Anteil an der erwarteten Erholung habe die asiatische Autoindustrie. In der Region werde die Produktion gegenüber 2009 um schätzungsweise 3,2 Mio Pkw zulegen. Allein in China würden voraussichtlich über 12 Mio Autos produziert. Für Nordamerika prognostiziert PwC nach einem dramatischen Jahr und tiefen Einschnitten eine Erholung um 1,9 Mio auf 10,4 Mio Pkw.
DJG/apo
Copyright (c) 2010 Dow Jones & Company, Inc.
Quelle: Dow Jones 14.01.2010 10:52:00
wow heute gabs eine AdHoc Meldung, die letzte lag schon eine ganze Weile zurück...
Quelle: www.grammer.com
25.01.10 09:30 Kategorie: Sonstiges
GRAMMER Automotive verzeichnet internationale Erfolge
Vier Chrysler Modelle mit crashaktiven Kopstützen mit dem „Top Safety Pick Award 2010" in den USA ausgezeichnet
Erfolgreiche Produkteinführung der Mittelkonsole in China und USA auf Basis der General Motors Epsilon II Plattform
Amberg, 25. Januar 2010 – Der Automobilbereich der GRAMMER AG startete sehr erfolgreich ins Modelljahr 2010: Der "Top Safety Pick Award" des US-amerikanischen Versicherungs-Instituts für Highway-Sicherheit (IIHS) wurde an vier Fahrzeuge der Chrysler Gruppe verliehen, deren Fahrer- und Beifahrersitze serienmäßig mit dem aktiven Kopfstützensystem von GRAMMER ausgestattet sind. Bei einem Heckaufprall verringert die crashaktive Kopfstütze im Bruchteil einer Sekunde den Abstand zwischen Kopfstütze und Hinterkopf des Insassen. Dadurch lässt sich das gefürchtete Schleudertrauma mit seinen oftmals langwierigen Nackenverletzungen weitgehend verringern. Das IIHS zeichnete die Fahrzeugmodelle Jeep Patriot, Chrysler Sebring, Dodge Avenger und Dodge Journey des Modelljahres 2010 aus.
Darüber hinaus verzeichnete GRAMMER mit der General Motors Mittelkonsole für das 2010er Modell des Buick LaCrosse in den USA einen weiteren internationalen Durchbruch, nachdem bereits die Produkteinführung in China im Sommer 2009 sehr erfolgreich verlaufen war. Die neue Mittelkonsole besticht durch ihr innovatives Design, Ergonomie und ihre komfortable Ausstattung mit zahlreichen elektronischen Features. Sie basiert auf neuster Fertigungs-technologie und entstand in den Entwicklungszentren von GRAMMER Automotive in China und den USA. „Der erfolgreiche Launch der General Motors Epsilon II Plattform in China und den USA sowie die zahlreichen Neuprojekte im Bereich Mittelkonsole unterstreichen die Bemühungen von GRAMMER, die Position als Tier1-Lieferant in diesem Segment weiter auszubauen. Somit wird die Mittelkonsole zum wichtigsten Wachstumstreiber für unseren Automotive-Bereich“, erläutert der Vorstandsvorsitzende der GRAMMER Gruppe, Dr. Rolf-Dieter Kempis.
--- Frage ---
Mich würde interessieren wieviel Prozent des Umsatztes auf GM-Aufträge fallen, ob da Lear (chapter 11) involviert ist ... und natürlich wann's mal wieder Berg auf geht
Quelle: www.grammer.com
25.01.10 09:30 Kategorie: Sonstiges
GRAMMER Automotive verzeichnet internationale Erfolge
Vier Chrysler Modelle mit crashaktiven Kopstützen mit dem „Top Safety Pick Award 2010" in den USA ausgezeichnet
Erfolgreiche Produkteinführung der Mittelkonsole in China und USA auf Basis der General Motors Epsilon II Plattform
Amberg, 25. Januar 2010 – Der Automobilbereich der GRAMMER AG startete sehr erfolgreich ins Modelljahr 2010: Der "Top Safety Pick Award" des US-amerikanischen Versicherungs-Instituts für Highway-Sicherheit (IIHS) wurde an vier Fahrzeuge der Chrysler Gruppe verliehen, deren Fahrer- und Beifahrersitze serienmäßig mit dem aktiven Kopfstützensystem von GRAMMER ausgestattet sind. Bei einem Heckaufprall verringert die crashaktive Kopfstütze im Bruchteil einer Sekunde den Abstand zwischen Kopfstütze und Hinterkopf des Insassen. Dadurch lässt sich das gefürchtete Schleudertrauma mit seinen oftmals langwierigen Nackenverletzungen weitgehend verringern. Das IIHS zeichnete die Fahrzeugmodelle Jeep Patriot, Chrysler Sebring, Dodge Avenger und Dodge Journey des Modelljahres 2010 aus.
Darüber hinaus verzeichnete GRAMMER mit der General Motors Mittelkonsole für das 2010er Modell des Buick LaCrosse in den USA einen weiteren internationalen Durchbruch, nachdem bereits die Produkteinführung in China im Sommer 2009 sehr erfolgreich verlaufen war. Die neue Mittelkonsole besticht durch ihr innovatives Design, Ergonomie und ihre komfortable Ausstattung mit zahlreichen elektronischen Features. Sie basiert auf neuster Fertigungs-technologie und entstand in den Entwicklungszentren von GRAMMER Automotive in China und den USA. „Der erfolgreiche Launch der General Motors Epsilon II Plattform in China und den USA sowie die zahlreichen Neuprojekte im Bereich Mittelkonsole unterstreichen die Bemühungen von GRAMMER, die Position als Tier1-Lieferant in diesem Segment weiter auszubauen. Somit wird die Mittelkonsole zum wichtigsten Wachstumstreiber für unseren Automotive-Bereich“, erläutert der Vorstandsvorsitzende der GRAMMER Gruppe, Dr. Rolf-Dieter Kempis.
--- Frage ---
Mich würde interessieren wieviel Prozent des Umsatztes auf GM-Aufträge fallen, ob da Lear (chapter 11) involviert ist ... und natürlich wann's mal wieder Berg auf geht
Spricht doch für die Qualität und Marktführerschaft.
Zwischen 5 und 5,50 sollte es schon drehen, denke ich. Nur dumm, daß Obama die Börsen irritiert. Für Grammer kann´s eigentlich nur aufwärts gehen...
Wir müssen halt Geduld haben.
Meine Meinung.
Zwischen 5 und 5,50 sollte es schon drehen, denke ich. Nur dumm, daß Obama die Börsen irritiert. Für Grammer kann´s eigentlich nur aufwärts gehen...
Wir müssen halt Geduld haben.
Meine Meinung.
wenn ich auf den Kurs schaue, könnte ich nur heulen.
Da ist ganz schön viel Geld durch den Schornstein gegangen.
Da ist ganz schön viel Geld durch den Schornstein gegangen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.810.699 von Makalu8000 am 26.01.10 09:29:37Grammer reagiert auf die derzeitige Börsenstimmung - das war zu erwarten.Zur Erinnerung: im März waren wir schon mal bei 3,50 Euro (damals habe ich zur Einstandsverbilligung nachgekauft).So weit runter wird es diesmal wohl nicht gehen - 5,50 oder etwas darunter wird wohl der Tiefstkurs werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.809.774 von mintelo am 25.01.10 23:24:52sehe ich auch so - wir werden irgendwann schon mal höhere kurse (10 €) sehen.
lass die verkünden, dass sie im 2. quartal wieder schwarze zahlen schreiben, dann geht es aufwärts
lass die verkünden, dass sie im 2. quartal wieder schwarze zahlen schreiben, dann geht es aufwärts
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.817.153 von jochen-nbg am 26.01.10 20:37:11Ich hoffe,dass dies nach dem ersten Halbjahr der Fall sein wird und dass das 3.Quartal schwarze Zahlen zeigen wird. Dann werden wir auch wieder Kurssteigerungen sehen. Ich habe bei 5,50 Euro eine stop-loss-Marke,hoffe aber, dass es nicht darunter geht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.820.774 von Zeitblom am 27.01.10 11:21:41Dann hätte es Dich aber gestern erwischen müssen, denn unter der Marke von 5,50 € waren wir ja gestern..
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.821.097 von Makalu8000 am 27.01.10 11:50:14Massgebend ist immer der Schlusskurs - dieser lag leicht über 5.50 Euro,soweit ich weiss. Wegen des Bezugs auf den Schlusskurs kann man daher auch immer erst am folgenden Tag verkaufen - heute morgen lag der Kurs aber schon wieder bei 5,60 Euro
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.821.841 von Zeitblom am 27.01.10 13:08:12du wirst doch wissen, ob dein sl gezogen hat oder nicht????
bei mir ist es so, dass die gesetzten sl gezogen werden, sobald der kurs einmalig erreicht bzw. unterschritten wird.
nur dies macht sinn.
stell dir vor: eine aktie ist 10,- wert, du setzt einen sl bei 8,50.
morgen kommen horrornews, die den kurs einbrechen lassen.
der kurs bricht binnen einer stunde sagen wir um 90 % auf 1,- euro ein (alle vorliegenden kauf und verkaufaufträge auf den weg nach unten werden natürlich noch ausgeführt). welchen sinn hat denn der sl (8,50) noch am folgenden tag??? nach deiner theorie würdest du dann noch einen euro bekommen.
ich für meinen teil möchte, dass bei eintreten eines solchen falles noch so viel geld wie möglich gerettet wird.
bei mir ist es so, dass die gesetzten sl gezogen werden, sobald der kurs einmalig erreicht bzw. unterschritten wird.
nur dies macht sinn.
stell dir vor: eine aktie ist 10,- wert, du setzt einen sl bei 8,50.
morgen kommen horrornews, die den kurs einbrechen lassen.
der kurs bricht binnen einer stunde sagen wir um 90 % auf 1,- euro ein (alle vorliegenden kauf und verkaufaufträge auf den weg nach unten werden natürlich noch ausgeführt). welchen sinn hat denn der sl (8,50) noch am folgenden tag??? nach deiner theorie würdest du dann noch einen euro bekommen.
ich für meinen teil möchte, dass bei eintreten eines solchen falles noch so viel geld wie möglich gerettet wird.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.851.997 von jochen-nbg am 31.01.10 20:55:28der kurs bricht binnen einer stunde sagen wir um 90 % auf 1,- euro ein
Soweit ich weiss,sind die Depotbanken nicht sehr schnell in der Ausführung von stop-loss-orders,in diesem Falle würde man kaum einen sehr hohen Verkaufskurs erzielen.
Im übrigen gebe ich bei meiner Depotbank häufig keine stop-loss-order auf,sondern überwache die von mir gewählten stop-loss-marken selbst.Dabei ist es natürlich wichtig,dass man im Ernstfall nicht zögert,sondern auch möglichst emotionslos verkauft.Zugegeben nicht immer einfach..
Soweit ich weiss,sind die Depotbanken nicht sehr schnell in der Ausführung von stop-loss-orders,in diesem Falle würde man kaum einen sehr hohen Verkaufskurs erzielen.
Im übrigen gebe ich bei meiner Depotbank häufig keine stop-loss-order auf,sondern überwache die von mir gewählten stop-loss-marken selbst.Dabei ist es natürlich wichtig,dass man im Ernstfall nicht zögert,sondern auch möglichst emotionslos verkauft.Zugegeben nicht immer einfach..
Wie wir sehen,hält sich Grammer doch ganz gut.Einen Kursanstieg deutlich über 6,00 Euro werden wir vermutlich erst dann sehen,wenn über schwarze Quartalszahlen berichtet werden wird - ich vermute, das wird erst im Herbst der Fall sein.
ich bin erstmal mit richtig dicken Verlusten raus. Das ist doch echt das letzte, wie diese aktie läuft....
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.920.590 von Makalu8000 am 10.02.10 18:39:48News - 10.02.10 19:49
DGAP-News: Grammer AG (deutsch)
GRAMMER AG mit Aufwärtstrend im vierten Quartal 2009
Grammer AG / Vorläufiges Ergebnis
10.02.2010 19:49
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt
durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
GRAMMER AG mit Aufwärtstrend im vierten Quartal 2009
Konzernumsatz stabilisiert sich dank Zuwächsen im Bereich Automotive
Operatives EBIT (ohne Einmalaufwendungen) in Höhe von 3 Mio. EUR in Q4
Amberg, 10. Februar 2010 - Die GRAMMER AG, Automobilzulieferer und
Hersteller von Sitzsystemen, konnte die erwartete Stabilisierung im 4.
Quartal 2009 fortsetzen: Der Bereich Automotive erzielte nach den
vorläufigen Zahlen in den letzten drei Monaten des vergangenen Jahres einen
Umsatz von rund 144 Mio. EUR (Q4 2008: 137). Dies entspricht einem Anstieg
von 5 Prozent gegenüber dem Vorjahresquartal und einer Steigerung von 15
Prozent gegenüber dem dritten Quartal 2009 (Q3 2009: 124). Mit rund 65 Mio.
EUR (Q4 2008: 86) konnte auch der Umsatz im Bereich Seating Systems
gegenüber dem Vorquartal (Q3 2009: 58) zulegen. Das bereinigte Konzern-EBIT
(ohne Einmalaufwendungen) lag im vierten Quartal 2009 dank der positiven
Effekte der Anpassungsmaßnahmen bei 3 Mio. EUR und übertraf damit das
Ergebnis des dritten Quartals 2009 deutlich (bereinigtes Q3 2009: -2,8).
Für die gute Performance im vierten Quartal 2009 sorgten vor allem die
stabile Umsatzbasis mit Produktneuanläufen im Bereich Automotive und die
Erfolge der umgesetzten Maßnahmen zur Kapazitätsanpassung und
Kostenreduzierung im gesamten GRAMMER Konzern.
Geschäftsjahr 2009
Trotz der erwarteten positiven Entwicklung im vierten Quartal verbuchte der
GRAMMER Konzern infolge der Finanz- und Wirtschaftskrise für das
Geschäftsjahr 2009 insgesamt einen Umsatzrückgang von -28 Prozent auf rund
725 Mio. EUR (Vj. 1.007). Im Bereich Automotive zeigt sich seit den letzten
zwei Quartalen ein stabiler Aufwärtstrend. Der Umsatz für das Gesamtjahr
2009 lag hier bei rund 490 Mio. EUR (Vj. 638). Der Bereich Seating Systems
wurde erst verspätet durch die Wirtschaftskrise getroffen, so dass eine
Erholung hier erwartungsgemäß auch länger dauert. So stabilisierte sich der
Umsatz in diesem Segment in den letzten Monaten auf niedrigem Niveau, im
Gesamtjahr 2009 verzeichnete Seating Systems jedoch einen Umsatzrückgang
auf rund 250 Mio. EUR (Vj. 390). Dies entspricht gegenüber dem Rekordjahr
2008 einem Rückgang um 36 Prozent.
Aufgrund des signifikanten Umsatzrückgangs sowie Einmalaufwendungen in Höhe
von rund -15 Mio. EUR für die strukturelle Anpassung und
Fixkostenreduzierung, lag das Konzern-EBIT im Geschäftsjahr 2009 bei -24,5
Mio. EUR (Vj. 32). Das bereinigte operative Ergebnis (ohne
Einmalaufwendungen) konnte dank der bisherigen Erfolge der zahlreichen
Anpassungsmaßnahmen auf -9,5 Mio. EUR begrenzt werden.
Ausblick 2010
Die weitere Umsatz- und Ergebnisentwicklung des GRAMMER Konzerns wird vor
allem durch die konjunkturelle Entwicklung auf den Weltmärkten beeinflusst
sein. Die GRAMMER AG rechnet dank der Effekte der durchgeführten
Anpassungsmaßnahmen und Fixkostenreduzierung für das Geschäftsjahr 2010 mit
einer positiven Entwicklung und einer Rückkehr in die Gewinnzone. Aufgrund
der Produktionsneuanläufe im Bereich Automotive und Truck erwartet das
Unternehmen für 2010 einen Umsatzanstieg gegenüber 2009.
Den vollständigen Jahresabschluss 2009 wird die GRAMMER AG am 31. März 2010
veröffentlichen.
Unternehmensprofil
Die Grammer AG, Amberg, ist spezialisiert auf die Entwicklung und
Herstellung von Komponenten und Systemen für die Pkw-Innenausstattung sowie
von Fahrer- und Passagiersitzen für Offroadfahrzeuge (Traktoren,
Baumaschinen, Stapler), Lkw, Busse und Bahnen. Das Segment Seating Systems
umfasst die Geschäftsfelder Lkw- und Offroad-Sitze sowie Bahn- und
Bussitze. Im Segment Automotive liefern wir Kopfstützen, Armlehnen,
Mittelkonsolen und integrierte Kindersitze an namhafte Pkw-Hersteller im
Premiumbereich und an Systemlieferanten der Fahrzeugindustrie. Mit rund
7.200 Mitarbeitern in 24 vollkonsolidierten Gesellschaften ist Grammer in
17 Ländern weltweit tätig. Die Grammer Aktie ist im SDAX enthalten und wird
an den Börsen München und Frankfurt, über das elektronische Handelssystem
Xetra sowie im Freiverkehr der Börsen Stuttgart, Berlin und Hamburg
gehandelt.
GRAMMER AG
Ralf Hoppe
+49 9621 662 200
investor-relations@grammer.com
10.02.2010 19:49 Ad-hoc-Meldungen, Finanznachrichten und Pressemitteilungen
übermittelt durch die DGAP. Medienarchiv unter www.dgap-medientreff.de und
www.dgap.de
---------------------------------------------------------------------------
Sprache: Deutsch
Unternehmen: Grammer AG
Postfach 14 54
92204 Amberg
Deutschland
Telefon: +49 (0)9621 66-0
Fax: +49 (0)9621 66-1000
E-Mail: investor-relations@grammer.com
Internet: www.grammer.com
ISIN: DE0005895403 , DE0005895403
WKN: 589540, 589540
Indizes: SDAX
Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard), München;
Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, Stuttgart, Hamburg
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
---------------------------------------------------------------------------
Quelle: dpa-AFX
DGAP-News: Grammer AG (deutsch)
GRAMMER AG mit Aufwärtstrend im vierten Quartal 2009
Grammer AG / Vorläufiges Ergebnis
10.02.2010 19:49
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durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
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GRAMMER AG mit Aufwärtstrend im vierten Quartal 2009
Konzernumsatz stabilisiert sich dank Zuwächsen im Bereich Automotive
Operatives EBIT (ohne Einmalaufwendungen) in Höhe von 3 Mio. EUR in Q4
Amberg, 10. Februar 2010 - Die GRAMMER AG, Automobilzulieferer und
Hersteller von Sitzsystemen, konnte die erwartete Stabilisierung im 4.
Quartal 2009 fortsetzen: Der Bereich Automotive erzielte nach den
vorläufigen Zahlen in den letzten drei Monaten des vergangenen Jahres einen
Umsatz von rund 144 Mio. EUR (Q4 2008: 137). Dies entspricht einem Anstieg
von 5 Prozent gegenüber dem Vorjahresquartal und einer Steigerung von 15
Prozent gegenüber dem dritten Quartal 2009 (Q3 2009: 124). Mit rund 65 Mio.
EUR (Q4 2008: 86) konnte auch der Umsatz im Bereich Seating Systems
gegenüber dem Vorquartal (Q3 2009: 58) zulegen. Das bereinigte Konzern-EBIT
(ohne Einmalaufwendungen) lag im vierten Quartal 2009 dank der positiven
Effekte der Anpassungsmaßnahmen bei 3 Mio. EUR und übertraf damit das
Ergebnis des dritten Quartals 2009 deutlich (bereinigtes Q3 2009: -2,8).
Für die gute Performance im vierten Quartal 2009 sorgten vor allem die
stabile Umsatzbasis mit Produktneuanläufen im Bereich Automotive und die
Erfolge der umgesetzten Maßnahmen zur Kapazitätsanpassung und
Kostenreduzierung im gesamten GRAMMER Konzern.
Geschäftsjahr 2009
Trotz der erwarteten positiven Entwicklung im vierten Quartal verbuchte der
GRAMMER Konzern infolge der Finanz- und Wirtschaftskrise für das
Geschäftsjahr 2009 insgesamt einen Umsatzrückgang von -28 Prozent auf rund
725 Mio. EUR (Vj. 1.007). Im Bereich Automotive zeigt sich seit den letzten
zwei Quartalen ein stabiler Aufwärtstrend. Der Umsatz für das Gesamtjahr
2009 lag hier bei rund 490 Mio. EUR (Vj. 638). Der Bereich Seating Systems
wurde erst verspätet durch die Wirtschaftskrise getroffen, so dass eine
Erholung hier erwartungsgemäß auch länger dauert. So stabilisierte sich der
Umsatz in diesem Segment in den letzten Monaten auf niedrigem Niveau, im
Gesamtjahr 2009 verzeichnete Seating Systems jedoch einen Umsatzrückgang
auf rund 250 Mio. EUR (Vj. 390). Dies entspricht gegenüber dem Rekordjahr
2008 einem Rückgang um 36 Prozent.
Aufgrund des signifikanten Umsatzrückgangs sowie Einmalaufwendungen in Höhe
von rund -15 Mio. EUR für die strukturelle Anpassung und
Fixkostenreduzierung, lag das Konzern-EBIT im Geschäftsjahr 2009 bei -24,5
Mio. EUR (Vj. 32). Das bereinigte operative Ergebnis (ohne
Einmalaufwendungen) konnte dank der bisherigen Erfolge der zahlreichen
Anpassungsmaßnahmen auf -9,5 Mio. EUR begrenzt werden.
Ausblick 2010
Die weitere Umsatz- und Ergebnisentwicklung des GRAMMER Konzerns wird vor
allem durch die konjunkturelle Entwicklung auf den Weltmärkten beeinflusst
sein. Die GRAMMER AG rechnet dank der Effekte der durchgeführten
Anpassungsmaßnahmen und Fixkostenreduzierung für das Geschäftsjahr 2010 mit
einer positiven Entwicklung und einer Rückkehr in die Gewinnzone. Aufgrund
der Produktionsneuanläufe im Bereich Automotive und Truck erwartet das
Unternehmen für 2010 einen Umsatzanstieg gegenüber 2009.
Den vollständigen Jahresabschluss 2009 wird die GRAMMER AG am 31. März 2010
veröffentlichen.
Unternehmensprofil
Die Grammer AG, Amberg, ist spezialisiert auf die Entwicklung und
Herstellung von Komponenten und Systemen für die Pkw-Innenausstattung sowie
von Fahrer- und Passagiersitzen für Offroadfahrzeuge (Traktoren,
Baumaschinen, Stapler), Lkw, Busse und Bahnen. Das Segment Seating Systems
umfasst die Geschäftsfelder Lkw- und Offroad-Sitze sowie Bahn- und
Bussitze. Im Segment Automotive liefern wir Kopfstützen, Armlehnen,
Mittelkonsolen und integrierte Kindersitze an namhafte Pkw-Hersteller im
Premiumbereich und an Systemlieferanten der Fahrzeugindustrie. Mit rund
7.200 Mitarbeitern in 24 vollkonsolidierten Gesellschaften ist Grammer in
17 Ländern weltweit tätig. Die Grammer Aktie ist im SDAX enthalten und wird
an den Börsen München und Frankfurt, über das elektronische Handelssystem
Xetra sowie im Freiverkehr der Börsen Stuttgart, Berlin und Hamburg
gehandelt.
GRAMMER AG
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investor-relations@grammer.com
10.02.2010 19:49 Ad-hoc-Meldungen, Finanznachrichten und Pressemitteilungen
übermittelt durch die DGAP. Medienarchiv unter www.dgap-medientreff.de und
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Deutschland
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Fax: +49 (0)9621 66-1000
E-Mail: investor-relations@grammer.com
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WKN: 589540, 589540
Indizes: SDAX
Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard), München;
Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, Stuttgart, Hamburg
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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Quelle: dpa-AFX
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.920.590 von Makalu8000 am 10.02.10 18:39:48
ich bin erstmal mit richtig dicken Verlusten raus. Das ist doch echt das letzte, wie diese aktie läuft....
ich denke, da wirst du einen denkbar schlechten zeitpunkt erwischt haben. nach den vorhin veröffentlichten vorläufigen geschäftszahlen wird morgen der kurs richtung norden gehen!!!
bei dem wert braucht man geduld.
die 10 werden mittelfristig wiederkommen, schau dir doch allein den buchwert (ich gebe zu, eine manipulierbare kennzahl) an.
und ausserdem ist grammer ein übernahmekandidat.
ich bin erstmal mit richtig dicken Verlusten raus. Das ist doch echt das letzte, wie diese aktie läuft....
ich denke, da wirst du einen denkbar schlechten zeitpunkt erwischt haben. nach den vorhin veröffentlichten vorläufigen geschäftszahlen wird morgen der kurs richtung norden gehen!!!
bei dem wert braucht man geduld.
die 10 werden mittelfristig wiederkommen, schau dir doch allein den buchwert (ich gebe zu, eine manipulierbare kennzahl) an.
und ausserdem ist grammer ein übernahmekandidat.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.921.785 von jochen-nbg am 10.02.10 21:30:41tja, so ist das Leben. Da ist mir der Geduldsfaden wohl zu früh (sehr knapp ;-)) gerissen. Sch...
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.923.520 von Makalu8000 am 11.02.10 10:08:58Ich stand auch kurz davor, meine Aktien zu verkaufen.
Aber hatte keine Zeit
Aber hatte keine Zeit
Grammer: Umsatz steigt wieder
Amberg (BoerseGo.de) - Der Automobilzulieferer Grammer verspürte im vierten Quartal wieder eine positive Entwicklung beim Umsatz. Die Erlöse in den letzten drei Monaten 2009 erhöhten sich gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 5 Prozent von 137 Millionen Euro auf 144 Millionen Euro, wie das Unternehmen auf vorläufiger Basis mitteilte. Das bereinigte Konzern-EBIT (ohne Einmalaufwendungen) erreichte im vierten Quartal 2009 dank der Anpassungsmaßnahmen 3 Millionen Euro.
Auf Gesamtjahressicht brach der Umsatz um 28 Prozent von 1,007 Milliarden Euro auf 725 Millionen Euro ein. Das Konzern-EBIT stürzte von plus 32 Millionen Euro auf minus 24,5 Millionen Euro ab. Darin enthalten waren Einmalaufwendungen in Höhe von rund 15 Millionen Euro für die strukturelle Anpassung und Fixkostenreduzierung.
Grammer sieht die weitere Umsatz- und Ergebnisentwicklung vor allem durch die konjunkturelle Entwicklung auf den Weltmärkten beeinflusst und rechnet dank der Effekte der durchgeführten Anpassungsmaßnahmen und Fixkostenreduzierung für das Geschäftsjahr 2010 mit einer positiven Entwicklung und einer Rückkehr in die Gewinnzone. Aufgrund der Produktionsneuanläufe im Bereich Automotive und Truck erwartet das Unternehmen für 2010 einen Umsatzanstieg gegenüber 2009. Den vollständigen Jahresabschluss 2009 wird Grammer am 31. März 2010 veröffentlichen.
http://www.boerse-go.de/nachricht/Grammer-Umsatz-steigt-wied…
Amberg (BoerseGo.de) - Der Automobilzulieferer Grammer verspürte im vierten Quartal wieder eine positive Entwicklung beim Umsatz. Die Erlöse in den letzten drei Monaten 2009 erhöhten sich gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 5 Prozent von 137 Millionen Euro auf 144 Millionen Euro, wie das Unternehmen auf vorläufiger Basis mitteilte. Das bereinigte Konzern-EBIT (ohne Einmalaufwendungen) erreichte im vierten Quartal 2009 dank der Anpassungsmaßnahmen 3 Millionen Euro.
Auf Gesamtjahressicht brach der Umsatz um 28 Prozent von 1,007 Milliarden Euro auf 725 Millionen Euro ein. Das Konzern-EBIT stürzte von plus 32 Millionen Euro auf minus 24,5 Millionen Euro ab. Darin enthalten waren Einmalaufwendungen in Höhe von rund 15 Millionen Euro für die strukturelle Anpassung und Fixkostenreduzierung.
Grammer sieht die weitere Umsatz- und Ergebnisentwicklung vor allem durch die konjunkturelle Entwicklung auf den Weltmärkten beeinflusst und rechnet dank der Effekte der durchgeführten Anpassungsmaßnahmen und Fixkostenreduzierung für das Geschäftsjahr 2010 mit einer positiven Entwicklung und einer Rückkehr in die Gewinnzone. Aufgrund der Produktionsneuanläufe im Bereich Automotive und Truck erwartet das Unternehmen für 2010 einen Umsatzanstieg gegenüber 2009. Den vollständigen Jahresabschluss 2009 wird Grammer am 31. März 2010 veröffentlichen.
http://www.boerse-go.de/nachricht/Grammer-Umsatz-steigt-wied…
Grammer hängt doch stark von den deutschen Auto-Premiumherstellern ab. Gerade diesem Sektor wird immerhin das stärkste Wachstum (bzw. überhaupt Wachstum) unterstellt für die nächsten Jahre, ausgehend vom niedrigen Niveau des letzten Jahres.
Grammer Tipp des Tages
11.02.2010
Der Aktionär-online
Kulmbach (aktiencheck.de AG) - Für die Experten von "Der Aktionär-online" ist die Grammer-Aktie (ISIN DE0005895403 / WKN 589540) der Tipp des Tages.
Das Unternehmen habe mit seinen Vorabzahlen für das Schlussquartal 2009 überzeugen können. So sei ein Umsatz von rund 144 Mio. Euro generiert worden, was gegenüber dem Vorjahreszeitraum einem Anstieg um 5% und gegenüber Q3'2009 von 15% bedeute. Das um Einmaleffekte bereinigte EBIT habe sich auf 3 Mio. Euro belaufen, nachdem im Vorjahr noch ein Verlust von 2,8 Mio. Euro angefallen sei. Zwar betrage der Umsatzrückgang auf Jahressicht 28% auf rund 725 Mio. Euro, jedoch habe im Schlussquartal die Trendwende eingesetzt.
Der Ausblick für 2010 falle positiv aus. So gehe die Geschäftsführung von einem Umsatzanstieg gegenüber 2009 aus und peile wieder die Rückkehr in die Gewinnzone an. Die Experten von "Der Aktionär" erwarten für dieses Jahr einen Umsatz von 740 Mio. Euro sowie ein EBIT von 8,9 Mio. Euro.
Anzeige
Das Eigenkapital per 30.06.2009 habe sich auf 155 Mio. Euro belaufen. Dem stehe aber nur eine aktuelle Börsenbewertung von knapp 60 Mio. Euro gegenüber. Sollte der Erholungstrend in den folgenden Quartalen anhalten, dürfte sich die Aktie ihrem Buchwert annähern, der per Ende 2009 bei 14 Euro liegen dürfte.
Auch technisch sehe das Papier interessant aus. So stehe der Wert kurz davor, seinen kurzfristigen Abwärtstrend zu überwinden. Kurzfristig halte man nach einem Bruch der Hürde bei 5,80 Euro einen Anstieg auf 7,50 Euro für realistisch und auf lange Sicht könnten auch wieder zweistellige Kursniveaus erreicht werden.
Für die Experten von "Der Aktionär-online" ist die Grammer-Aktie der Tipp des Tages. Das Ziel sehe man bei 10,00 Euro und ein Stopp sollte bei 5,25 Euro platziert werden. (Analyse vom 11.02.2010) (11.02.2010/ac/a/nw)
11.02.2010
Der Aktionär-online
Kulmbach (aktiencheck.de AG) - Für die Experten von "Der Aktionär-online" ist die Grammer-Aktie (ISIN DE0005895403 / WKN 589540) der Tipp des Tages.
Das Unternehmen habe mit seinen Vorabzahlen für das Schlussquartal 2009 überzeugen können. So sei ein Umsatz von rund 144 Mio. Euro generiert worden, was gegenüber dem Vorjahreszeitraum einem Anstieg um 5% und gegenüber Q3'2009 von 15% bedeute. Das um Einmaleffekte bereinigte EBIT habe sich auf 3 Mio. Euro belaufen, nachdem im Vorjahr noch ein Verlust von 2,8 Mio. Euro angefallen sei. Zwar betrage der Umsatzrückgang auf Jahressicht 28% auf rund 725 Mio. Euro, jedoch habe im Schlussquartal die Trendwende eingesetzt.
Der Ausblick für 2010 falle positiv aus. So gehe die Geschäftsführung von einem Umsatzanstieg gegenüber 2009 aus und peile wieder die Rückkehr in die Gewinnzone an. Die Experten von "Der Aktionär" erwarten für dieses Jahr einen Umsatz von 740 Mio. Euro sowie ein EBIT von 8,9 Mio. Euro.
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Das Eigenkapital per 30.06.2009 habe sich auf 155 Mio. Euro belaufen. Dem stehe aber nur eine aktuelle Börsenbewertung von knapp 60 Mio. Euro gegenüber. Sollte der Erholungstrend in den folgenden Quartalen anhalten, dürfte sich die Aktie ihrem Buchwert annähern, der per Ende 2009 bei 14 Euro liegen dürfte.
Auch technisch sehe das Papier interessant aus. So stehe der Wert kurz davor, seinen kurzfristigen Abwärtstrend zu überwinden. Kurzfristig halte man nach einem Bruch der Hürde bei 5,80 Euro einen Anstieg auf 7,50 Euro für realistisch und auf lange Sicht könnten auch wieder zweistellige Kursniveaus erreicht werden.
Für die Experten von "Der Aktionär-online" ist die Grammer-Aktie der Tipp des Tages. Das Ziel sehe man bei 10,00 Euro und ein Stopp sollte bei 5,25 Euro platziert werden. (Analyse vom 11.02.2010) (11.02.2010/ac/a/nw)
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.923.520 von Makalu8000 am 11.02.10 10:08:58Gräme Dich nicht. Das passiert doch Jedem hin und wieder einmal - damit müssen wir leben.Ich hätte bei 5,45 auch fast verkauft.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.928.633 von jochen-nbg am 11.02.10 18:47:51Wie es aussieht,haben die jüngsten Zahlen schon deutliche Auswirkungen auf die Kursentwicklung.Was wir jetzt noch brauchen, ist ein Quartal mit schwarzen Zahlen.Das wird aber meiner Einschätzung nach noch nicht im 2. sondern erst im 3. Quartal der Fall sein.
Ob es wohl wenigstens eine wenn auch kleine Divi gibt?
Gruß dukati01
Gruß dukati01
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.984.619 von dukati01 am 22.02.10 12:25:08Für das Geschäftsjahr 2009 rechne ich nicht damit - für 2010 erwarte ich allerdings auch noch keine.Es wäre allerdings schön,wenn in den beiden letzten Quartalen dieses Jahres schwarze Zahlen geschrieben werden sollten - geradezu optimal wäre es,wenn auch das 2.Quartal zumindest schon eine schwarze Null hervorbringen würde.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.984.619 von dukati01 am 22.02.10 12:25:08Glaub ich nicht das es eine Divi gibt.Sie wäre wenn recht klein und dann kann man sich das Ganze auch sparen. Für mich persönlich ist es aber klar das Grammer in 3-4 Jahren auch wieder den 1 Euro DIvi zahlen kann,nur wird es dann die AKtie nicht mehr zu 5 EUro geben.
Gruss
value
Gruss
value
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.985.759 von Valueandi am 22.02.10 15:06:19wichtig sind jetzt mal ein paar positive news.
es wäre nicht schlecht, wenn mal wieder vorstände aktien kaufen würden.
es wäre nicht schlecht, wenn mal wieder vorstände aktien kaufen würden.
Nach den jüngsten Aussagen des CFO urteilt UniCredit Research:
Grammer "hold"
01.03.2010
UniCredit Research
München (aktiencheck.de AG) - Christian Aust, Analyst von UniCredit Research, stuft die Aktie von Grammer unverändert mit "hold" ein.
CFO Ponnath habe in einem Interview mit der "Börsen-Zeitung" angemerkt, dass er davon ausgehe, dass Grammer im ersten Quartal 2010 rentabel arbeiten werde. Ferner rechne Ponnath damit, dass das Gesamtjahresziel einer operativen Marge von 1-2% erreicht werden könne. Hierzu sollte vor allem das Wachstum im Automobilgeschäft einen Beitrag leisten. Außerdem dürften die Einsparmaßnahmen des vergangenen Jahres vollständig zum Tragen kommen. Ponnath sei überzeugt, dass die Verhandlungen hinsichtlich einer kurzfristigen Kreditlinie im Umfang von 75 Mio. EUR innerhalb der nächsten Wochen abgeschlossen werden könnten.
Die Äußerungen von Ponnath hätten sich bezüglich des für 2010 zu erwartenden Umsatz- und Ergebniswachstums mit den Prognosen von UniCredit Research gedeckt. Sollte sich im laufenden Jahr die erwartete Ergebnisverbesserung einstellen, so dürfte das Unternehmen seine Nettoschulden weiter reduzieren können. Bei UniCredit Research sehe man das Kursziel der Aktie nach wie vor bei 7,00 EUR.
Die Analysten von UniCredit Research vergeben weiterhin das Rating "hold" für die Grammer-Aktie. (Analyse vom 01.03.10) (01.03.2010/ac/a/nw)
Grammer "hold"
01.03.2010
UniCredit Research
München (aktiencheck.de AG) - Christian Aust, Analyst von UniCredit Research, stuft die Aktie von Grammer unverändert mit "hold" ein.
CFO Ponnath habe in einem Interview mit der "Börsen-Zeitung" angemerkt, dass er davon ausgehe, dass Grammer im ersten Quartal 2010 rentabel arbeiten werde. Ferner rechne Ponnath damit, dass das Gesamtjahresziel einer operativen Marge von 1-2% erreicht werden könne. Hierzu sollte vor allem das Wachstum im Automobilgeschäft einen Beitrag leisten. Außerdem dürften die Einsparmaßnahmen des vergangenen Jahres vollständig zum Tragen kommen. Ponnath sei überzeugt, dass die Verhandlungen hinsichtlich einer kurzfristigen Kreditlinie im Umfang von 75 Mio. EUR innerhalb der nächsten Wochen abgeschlossen werden könnten.
Die Äußerungen von Ponnath hätten sich bezüglich des für 2010 zu erwartenden Umsatz- und Ergebniswachstums mit den Prognosen von UniCredit Research gedeckt. Sollte sich im laufenden Jahr die erwartete Ergebnisverbesserung einstellen, so dürfte das Unternehmen seine Nettoschulden weiter reduzieren können. Bei UniCredit Research sehe man das Kursziel der Aktie nach wie vor bei 7,00 EUR.
Die Analysten von UniCredit Research vergeben weiterhin das Rating "hold" für die Grammer-Aktie. (Analyse vom 01.03.10) (01.03.2010/ac/a/nw)
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.035.970 von Wertesucher am 01.03.10 20:03:24Pah, ich sehe das Kursziel der Aktie bei 15 Euro.
Autos werden immer gebaut,besonders in China.
Irgendwann werden die Leute begreifen, das China die wichtigste Volkswirtschaft der Erde ist,und nicht mehr die Amis. Habe einen Bericht über Sicherheitsteile in Autos gesehen. In den 70ern haben sich die Amis massiv dagegen gewehrt, zu teuer,unnötig usw. Dann wollten sie von Umwelttechnologie nichts wissen,zu teuer usw. Und Deutschland ist dank Grünen (wenigstens etwas positives) zum Umweltschutzexporteur geworden. Auch im Westen dürfte Grammer punkten, Toyota hat zumindest die schlimmste krise vor sich, das dürfte anderen herstellern,die Grammer beliefert nutzen.
Autos werden immer gebaut,besonders in China.
Irgendwann werden die Leute begreifen, das China die wichtigste Volkswirtschaft der Erde ist,und nicht mehr die Amis. Habe einen Bericht über Sicherheitsteile in Autos gesehen. In den 70ern haben sich die Amis massiv dagegen gewehrt, zu teuer,unnötig usw. Dann wollten sie von Umwelttechnologie nichts wissen,zu teuer usw. Und Deutschland ist dank Grünen (wenigstens etwas positives) zum Umweltschutzexporteur geworden. Auch im Westen dürfte Grammer punkten, Toyota hat zumindest die schlimmste krise vor sich, das dürfte anderen herstellern,die Grammer beliefert nutzen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.041.107 von Valueandi am 02.03.10 14:31:56Es fragt sich bei den Kurszielen immer, welchen Zeitraum man betrachtet.
Wenn man für Umsätze sorgen muss wie die Analysten, darf man nicht zu langfristig argumentieren.
Wenn man für Umsätze sorgen muss wie die Analysten, darf man nicht zu langfristig argumentieren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.041.107 von Valueandi am 02.03.10 14:31:56Hat Grammer denn Kunden in China?
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.044.175 von immerso am 02.03.10 19:21:38Siehe http://www.grammer.com/china/!
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.044.209 von Wertesucher am 02.03.10 19:25:49Irgendein Grund, warum der Kurs so
gestiegen ist??
...ausser, dass er noch höher gehört??
gestiegen ist??
...ausser, dass er noch höher gehört??
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.055.309 von Kartango-Deutschland am 04.03.10 08:02:58Vielleicht sickern schon Zahlen für das 1.Quartal durch?
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.055.309 von Kartango-Deutschland am 04.03.10 08:02:58Seltsam hohe vola die letzten Tage. da kauft einer gross ein- meine Meinung. Grammer beliefert meines Wissens auch General motors. da läufts wegen des toyota debakels sicher wieder deutlich besser.Wollen ja sogar Milliardenbeträge für Opel locker machen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.057.862 von Valueandi am 04.03.10 12:53:10Grammer der Hammer. Wartet erstmal in 1-2 Monaten redet jeder über die neuen Automodelle und dann rücken auch Zulieferer wie Grammer wieder ins Blickfeld. Ich bleibe dabei,Grammer ist ein value Schnäppchen.
Auch ein Börsenbrief empfiehlt aktuell Grammer:
Grammer Stop-loss bei 5 Euro setzen
05.03.2010
Der Aktionärsbrief
Düsseldorf (aktiencheck.de AG) - Die Experten von "Der Aktionärsbrief" empfehlen die Aktie von Grammer per Stop-loss bei 5 Euro abzusichern.
Das Unternehmen erwarte für das Jahr 2010 schwarze Zahlen, nachdem das vergangene Jahr für den Autozulieferer ein echtes Katastrophenjahr gewesen sei. Bei einem Umsatzrückgang um 28% auf 725 Mio. Euro sei das EBIT von 32 Mio. Euro auf -24,5 Mio. Euro eingebrochen. Doch im Schlussquartal sei man in die Gewinnzone zurückgekehrt.
Dank eines massiven Konzernumbaus habe Grammer die Basis für die Rückkehr in die Gewinnzone gelegt. So solle in 2010 eine operative Rendite zwischen 1 und 2% erreicht werden. Gemäß Finanzvorstand Alois Ponnath werde auch für das 1. Quartal ein positives operatives Ergebnis angestrebt.
Die Aktie sei gemessen an den fundamentalen Kennzahlen stark unterbewertet, so die Experten. Der Buchwert betrage rund 14 Euro für 2010. Einem geschätzten Jahresumsatz in Höhe von 740 Mio. Euro stehe eine Marktkapitalisierung von aktuell 61,5 Mio. Euro gegenüber.
Bei einer weiter anziehenden Konjunktur dürfte sich der Grammer-Kurs mittelfristig in Richtung 10 Euro bewegen.
Die Experten von "Der Aktionärsbrief" empfehlen zur Absicherung ein Stop-loss bei 5 Euro bei der Grammer-Aktie zu platzieren. (Ausgabe 09 vom 04.03.2010)
(05.03.2010/ac/a/nw)
Grammer Stop-loss bei 5 Euro setzen
05.03.2010
Der Aktionärsbrief
Düsseldorf (aktiencheck.de AG) - Die Experten von "Der Aktionärsbrief" empfehlen die Aktie von Grammer per Stop-loss bei 5 Euro abzusichern.
Das Unternehmen erwarte für das Jahr 2010 schwarze Zahlen, nachdem das vergangene Jahr für den Autozulieferer ein echtes Katastrophenjahr gewesen sei. Bei einem Umsatzrückgang um 28% auf 725 Mio. Euro sei das EBIT von 32 Mio. Euro auf -24,5 Mio. Euro eingebrochen. Doch im Schlussquartal sei man in die Gewinnzone zurückgekehrt.
Dank eines massiven Konzernumbaus habe Grammer die Basis für die Rückkehr in die Gewinnzone gelegt. So solle in 2010 eine operative Rendite zwischen 1 und 2% erreicht werden. Gemäß Finanzvorstand Alois Ponnath werde auch für das 1. Quartal ein positives operatives Ergebnis angestrebt.
Die Aktie sei gemessen an den fundamentalen Kennzahlen stark unterbewertet, so die Experten. Der Buchwert betrage rund 14 Euro für 2010. Einem geschätzten Jahresumsatz in Höhe von 740 Mio. Euro stehe eine Marktkapitalisierung von aktuell 61,5 Mio. Euro gegenüber.
Bei einer weiter anziehenden Konjunktur dürfte sich der Grammer-Kurs mittelfristig in Richtung 10 Euro bewegen.
Die Experten von "Der Aktionärsbrief" empfehlen zur Absicherung ein Stop-loss bei 5 Euro bei der Grammer-Aktie zu platzieren. (Ausgabe 09 vom 04.03.2010)
(05.03.2010/ac/a/nw)
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.066.258 von Wertesucher am 05.03.10 09:55:31den sl habe ich aktuell bei 5,40; habe im gefühl, dass wir bis juli bei über 7,50 sind.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.066.258 von Wertesucher am 05.03.10 09:55:31Stop Loss bei 5 Euro setzen-na ja sl ist niemals schlecht.
Ich habe mittlere Posi wenns SChwäche geben sollte ist für mich aufstocken bei Kursen unter 5 Euro auf jeden Fall angesagt. Ist beste Strategie, kleine Posi kaufen, wenns steigt ist gut, wenn fällt ist auch gut, Posi aufstocken. Wenn der Wert so solide wie Grammer ist sehe ich für mich da kein Problem. Ich rechne aber nicht mehr mit Kursen zu 2 Euro sondern halte eher die 10 als nächstes KZ für möglich.
Ich habe mittlere Posi wenns SChwäche geben sollte ist für mich aufstocken bei Kursen unter 5 Euro auf jeden Fall angesagt. Ist beste Strategie, kleine Posi kaufen, wenns steigt ist gut, wenn fällt ist auch gut, Posi aufstocken. Wenn der Wert so solide wie Grammer ist sehe ich für mich da kein Problem. Ich rechne aber nicht mehr mit Kursen zu 2 Euro sondern halte eher die 10 als nächstes KZ für möglich.
obwohl im moment mehr Verkaufsinteresse da ist wird es wohl weiter steigen 6,5 halte ich für möglich in den nächsten tagen
Stück Geld Kurs Brief Stück
6,33 Aktien im Verkauf 2.000
6,31 Aktien im Verkauf 1.750
6,30 Aktien im Verkauf 1.100
6,29 Aktien im Verkauf 500
6,28 Aktien im Verkauf 500
6,25 Aktien im Verkauf 1.046
6,235 Aktien im Verkauf 800
6,21 Aktien im Verkauf 1.300
6,209 Aktien im Verkauf 474
6,208 Aktien im Verkauf 200
Quelle: http://aktienkurs-orderbuch.finanznachrichten.de/GMM.aspx
1.500 Aktien im Kauf 6,13
230 Aktien im Kauf 6,12
1.000 Aktien im Kauf 6,11
2.000 Aktien im Kauf 6,10
500 Aktien im Kauf 6,07
1.000 Aktien im Kauf 6,06
380 Aktien im Kauf 6,05
116 Aktien im Kauf 6,03
600 Aktien im Kauf 6,02
250 Aktien im Kauf 6,01
Summe Aktien im Kauf Verhältnis Summe Aktien im Verkauf
7.576 1:1,28 9.670
Stück Geld Kurs Brief Stück
6,33 Aktien im Verkauf 2.000
6,31 Aktien im Verkauf 1.750
6,30 Aktien im Verkauf 1.100
6,29 Aktien im Verkauf 500
6,28 Aktien im Verkauf 500
6,25 Aktien im Verkauf 1.046
6,235 Aktien im Verkauf 800
6,21 Aktien im Verkauf 1.300
6,209 Aktien im Verkauf 474
6,208 Aktien im Verkauf 200
Quelle: http://aktienkurs-orderbuch.finanznachrichten.de/GMM.aspx
1.500 Aktien im Kauf 6,13
230 Aktien im Kauf 6,12
1.000 Aktien im Kauf 6,11
2.000 Aktien im Kauf 6,10
500 Aktien im Kauf 6,07
1.000 Aktien im Kauf 6,06
380 Aktien im Kauf 6,05
116 Aktien im Kauf 6,03
600 Aktien im Kauf 6,02
250 Aktien im Kauf 6,01
Summe Aktien im Kauf Verhältnis Summe Aktien im Verkauf
7.576 1:1,28 9.670
Der Kursanstieg von z.Zt. 11,2 % ist überraschend hoch.Offenbar werden die Quartalszahlen besser als erwartet.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.090.771 von Zeitblom am 09.03.10 10:20:25Da geb ich dir recht,offenbar hat man die massive Unterbewertung dieser Aktie endlich erkannt. Der Anstieg ist wirklich beeindruckend.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.090.963 von Valueandi am 09.03.10 10:35:52hoffen wir, dass er auch nachhaltig ist und es morgen nicht wieder 10 % runtergeht
Die Grammer Musterdepotaufnahme von "Der Aktionär" ist Schuld am Kursanstieg.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.092.717 von xxt am 09.03.10 13:28:56na dann gehts morgen wieder ordentlich runter...
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.095.116 von Makalu8000 am 09.03.10 16:45:31das glaube ich nicht, sofern sich nicht das allgemeine börsenumfeld massiv verschlechtert.
zum einen ist der anstieg mehr als überfällig.
außerdem war der anstieg mit einem extrem hohen umsatz verbunden. dies spricht i.d.r. nicht für eine luftnummer.
zum einen ist der anstieg mehr als überfällig.
außerdem war der anstieg mit einem extrem hohen umsatz verbunden. dies spricht i.d.r. nicht für eine luftnummer.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.098.202 von jochen-nbg am 09.03.10 20:39:16Bin hier seit 2 Wochen drin.
Habe leider nur wenig Zeit zum Posten, aber hier mal kurz
meine Meinung:
KUV von ca. 0,1 !
Marktkapitalisierung deutlich unter Buchwert
Turnaround im Gange, Kosten wurden massiv reduziert und
der Break-Even damit gesenkt
Notierte 2005 bis Mitte 2008 zwischen 15 und 30 Euro
Erhebliches Nachholpotential
Meiner Meinung nach ist Grammer extrem unterbewertet und
wir sollten uns hier mittelfristig wieder dem Buchwert
von 14 Euro annähern.
Ich gehe davon aus, dass die nächsten Q-Zahlen wieder
schwarz werden.
Sowas sickert ja oft schon vorher mal durch, der Kurs könnte
also kurzfristig weiter anziehen.
Schönen Abend
Eric
Habe leider nur wenig Zeit zum Posten, aber hier mal kurz
meine Meinung:
KUV von ca. 0,1 !
Marktkapitalisierung deutlich unter Buchwert
Turnaround im Gange, Kosten wurden massiv reduziert und
der Break-Even damit gesenkt
Notierte 2005 bis Mitte 2008 zwischen 15 und 30 Euro
Erhebliches Nachholpotential
Meiner Meinung nach ist Grammer extrem unterbewertet und
wir sollten uns hier mittelfristig wieder dem Buchwert
von 14 Euro annähern.
Ich gehe davon aus, dass die nächsten Q-Zahlen wieder
schwarz werden.
Sowas sickert ja oft schon vorher mal durch, der Kurs könnte
also kurzfristig weiter anziehen.
Schönen Abend
Eric
Schöner Start heute! Wäre ja super, wenn es in absehbarer Zeit über die 7 Euro.Marke geht!
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.098.623 von eric949 am 09.03.10 21:21:15Meine Meinung: Aktie geht schnell auf 15 wenn die neuen Zahlen kommmen....
Grammer ist wirklich himmelschreiend unterbewertet.
Grammer ist wirklich himmelschreiend unterbewertet.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.102.827 von Valueandi am 10.03.10 12:33:29schnell auf 15 halte ich für übertrieben. aber 10 sollten schon bald möglich sein.
Erst einmal wollen wir hoffen,dass der Kurs nicht wieder unter 6,00 Euro fällt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.110.384 von Zeitblom am 11.03.10 08:49:24
Erst einmal wollen wir hoffen das der Kurs unter 6 Euro fällt. Dann verdoppele ich nämlich meine aktienzahl.
Erst einmal wollen wir hoffen das der Kurs unter 6 Euro fällt. Dann verdoppele ich nämlich meine aktienzahl.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.111.792 von Valueandi am 11.03.10 11:04:06Erst einmal wollen wir hoffen das der Kurs unter 6 Euro fällt. Dann verdoppele ich nämlich meine aktienzahl
Dazu war in den vergangenen Wochen ausreichend Zeit.Derzeit wäre ein Rückgang unter 6,00 Euro charttechnisch äusserst ungünstig und könnte weitere mögliche Kursrückgänge signalisieren.
Dazu war in den vergangenen Wochen ausreichend Zeit.Derzeit wäre ein Rückgang unter 6,00 Euro charttechnisch äusserst ungünstig und könnte weitere mögliche Kursrückgänge signalisieren.
Mein kurz- bis mittelfristiges Kursziel beträgt 7,50/7,70 Euro. Ich werde bei Erreichen allerdings nicht geben,sondern auf weitere Kursanstiege warten.Nach meinem Eindruck wird es allerdings noch etwas dauern,bis die 10-Euro-Marke erreicht werden wird.
Da sind die 7 Euro
Meine Meinung:
Wenn die nächsten Q-Zahlen gut ausfallen - und davon gehe
ich aus - dann rappelt´s hier im Karton.
Grammer ist auf Turnaround-Kurs und langsam bemerkt der
Markt die massive Unterbewertung.
Man braucht sich ja nur mal die Kurse vor der Krise ansehen.
Natürlich kann es auch immer mal wieder Rücksetzer
geben, aber für mich hat die Aktie Verdopplungspotential.
Schönes WE
Eric
Meine Meinung:
Wenn die nächsten Q-Zahlen gut ausfallen - und davon gehe
ich aus - dann rappelt´s hier im Karton.
Grammer ist auf Turnaround-Kurs und langsam bemerkt der
Markt die massive Unterbewertung.
Man braucht sich ja nur mal die Kurse vor der Krise ansehen.
Natürlich kann es auch immer mal wieder Rücksetzer
geben, aber für mich hat die Aktie Verdopplungspotential.
Schönes WE
Eric
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.121.836 von Zeitblom am 12.03.10 10:44:04Mit Kurszielen und wann die erreicht werden, ist es immer so eine Sache. Das hängt ganz davon ab, was der Markt, sprich die Anleger draus machen. Die bisherigen Kurse waren meiner Ansicht nach nur dadurch begründet, daß man nicht wußte, ob Grammer diese Krise (unbeschadet) überlebt. Jetzt sieht es aber danach aus, wenngleich der mittelfristige Ausblick noch mit Unsicherheiten behaftet ist. Auch wenn die Fahrzeugbranche nicht so schnell wieder zum Vorkrisenniveau zurückfindet: Es werden auch zukünftig Autos und Nutzfahrzeuge gebraucht und verkauft werden, und unabhängig vom Antrieb werden Sitze benötigt. Daher sind Kursziele von 10 Euro und weit darüber nicht besonders ambitioniert, auch wenn das noch vor kurzem weit entfernt war. Das Verdopplungspotential sehe ich auch.
heute in der eas, grammer könnte aus sdax ausscheiden, da ipos anstehen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.121.836 von Zeitblom am 12.03.10 10:44:04Realtime 7,50 Euro
Damit dürfte Dein mittelfristiges Kursziel bereits
erreicht sein, hat genau 2 Tage gedauert
Der Turbo ist gezündet
Damit dürfte Dein mittelfristiges Kursziel bereits
erreicht sein, hat genau 2 Tage gedauert
Der Turbo ist gezündet
Da wird einem ja schwindling!
Wie kommts zu dem Anstieg - wo doch SDAX, DAX und Konsorten doch eher auf der Stelle tümpeln? Sind die Aussichten für 2010 wirklich sooo gut?
Ich bin ja mal gespannt ob & ggf. wer sich da so enorm eingekauft hat, das letztemal war ein nicht mal ganz so hoher Umsatz im Frühjahr 2008 erzielt worden und kam Polytec mit ins Boot - aufgestockt werden die wohl kaum haben, bei deren Finanzierungsproblemen bzw. deren durch die Bank gestützen Finanzen.
Haben wir einen neuen Großaktionär bei Grammer?
Wie kommts zu dem Anstieg - wo doch SDAX, DAX und Konsorten doch eher auf der Stelle tümpeln? Sind die Aussichten für 2010 wirklich sooo gut?
Ich bin ja mal gespannt ob & ggf. wer sich da so enorm eingekauft hat, das letztemal war ein nicht mal ganz so hoher Umsatz im Frühjahr 2008 erzielt worden und kam Polytec mit ins Boot - aufgestockt werden die wohl kaum haben, bei deren Finanzierungsproblemen bzw. deren durch die Bank gestützen Finanzen.
Haben wir einen neuen Großaktionär bei Grammer?
Grammer AG / Sonstiges 15.03.2010 10:59 Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich. ---------------------------------------------------------------------------
GRAMMER AG sichert sich 110 Mio. Euro Kreditlinie mit dreijähriger Laufzeit
Bankenkonsortium stellt unter Einbindung einer KfW-Förderung Mittel für drei Jahre zur Verfügung
Erhöhung der bisherigen Kreditline um 20 Mio. Euro
Neue Kreditvereinbarung sichert zukünftige Wachstumsprojekte
Amberg, 15. März 2010 - Die GRAMMER AG, Automobilzulieferer und Hersteller von Sitzsystemen, hat mit einem Konsortium bestehend aus sechs Geschäftsbanken und unter der Nutzung eines KfW-Förderprogramms eine neue mittelfristige Betriebsmittelkreditlinie abgeschlossen. Die neue Kreditlinie hat ein Volumen von 110 Mio. Euro, bei einer Laufzeit von drei Jahren. Gegenüber der bisherigen Kreditlinie entspricht dies einer Erhöhung um 20 Mio. Euro bzw. mehr als 20 Prozent.
Neben der neuen Kreditlinie für kurzfristige Ziehungen steht der GRAMMER AG nach wie vor ein langfristiges Schuldscheindarlehen in Höhe von 70 Mio. Euro mit einer Laufzeit bis August 2013 zur Verfügung.
'Mit diesem ausgeweiteten Kreditvolumen signalisieren die Banken ihr Vertrauen in die finanzielle Solidität und Zukunftsfähigkeit der GRAMMER AG. Wir haben nun Planungssicherheit für künftige Projekte und Investitionen und sichern damit unser Wachstum in den nächsten Jahren', so der Finanzvorstand der GRAMMER AG, Alois Ponnath.
Die GRAMMER AG wird am 31. März 2010 die Geschäftszahlen 2009 veröffentlichen.
GRAMMER AG sichert sich 110 Mio. Euro Kreditlinie mit dreijähriger Laufzeit
Bankenkonsortium stellt unter Einbindung einer KfW-Förderung Mittel für drei Jahre zur Verfügung
Erhöhung der bisherigen Kreditline um 20 Mio. Euro
Neue Kreditvereinbarung sichert zukünftige Wachstumsprojekte
Amberg, 15. März 2010 - Die GRAMMER AG, Automobilzulieferer und Hersteller von Sitzsystemen, hat mit einem Konsortium bestehend aus sechs Geschäftsbanken und unter der Nutzung eines KfW-Förderprogramms eine neue mittelfristige Betriebsmittelkreditlinie abgeschlossen. Die neue Kreditlinie hat ein Volumen von 110 Mio. Euro, bei einer Laufzeit von drei Jahren. Gegenüber der bisherigen Kreditlinie entspricht dies einer Erhöhung um 20 Mio. Euro bzw. mehr als 20 Prozent.
Neben der neuen Kreditlinie für kurzfristige Ziehungen steht der GRAMMER AG nach wie vor ein langfristiges Schuldscheindarlehen in Höhe von 70 Mio. Euro mit einer Laufzeit bis August 2013 zur Verfügung.
'Mit diesem ausgeweiteten Kreditvolumen signalisieren die Banken ihr Vertrauen in die finanzielle Solidität und Zukunftsfähigkeit der GRAMMER AG. Wir haben nun Planungssicherheit für künftige Projekte und Investitionen und sichern damit unser Wachstum in den nächsten Jahren', so der Finanzvorstand der GRAMMER AG, Alois Ponnath.
Die GRAMMER AG wird am 31. März 2010 die Geschäftszahlen 2009 veröffentlichen.
Chart-Check Grammer: Zum Abflug bereit
Markus Horntrich
Der Sitzsystemhersteller Grammer ist an einer technisch signifikanten und wichtigen Marke angekommen. Gelingt es dem SDAX-Wert diese zu überwinden, dürfte die Aktie fliegen. Zweistellige Kurse wären in diesem Fall durchaus realistisch. Mit der gestrigen Finanzierungsvereinbarung hat die Firma zudem das finanzielle Fundament gestärkt.
Der Automobilzulieferer und Hersteller von Sitzsystemen, hat gestern mit einem Konsortium bestehend aus sechs Geschäftsbanken und unter der Nutzung eines KfW-Förderprogramms eine neue mittelfristige Betriebsmittelkreditlinie abgeschlossen. Die neue Kreditlinie hat ein Volumen von 110 Millionen Euro, bei einer Laufzeit von drei Jahren. Gegenüber der bisherigen Kreditlinie entspricht dies einer Erhöhung um 20 Millionen Euro bzw. mehr als 20 Prozent.
Neben der neuen Kreditlinie für kurzfristige Ziehungen steht Grammer nach wie vor ein langfristiges Schuldscheindarlehen in Höhe von 70 Millionen Euro mit einer Laufzeit bis August 2013 zur Verfügung. "Mit diesem ausgeweiteten Kreditvolumen signalisieren die Banken ihr Vertrauen in die finanzielle Solidität und Zukunftsfähigkeit der Grammer AG. Wir haben nun Planungssicherheit für künftige Projekte und Investitionen und sichern damit unser Wachstum in den nächsten Jahren", so der Finanzvorstand der Grammer AG, Alois Ponnath.
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Wichtige Chartmarke
Aus charttechnischer Sicht steht der Aktien-Musterdepotwert vor einer wichtigen Marke. Die Widerstandszone zwischen 7,50 Euro und 7,90 Euro ist nach dem jüngsten Anstieg erreicht. Gelingt dem SDAX-Wert der Ausbruch über diese Zone, ist ein Anstieg in Richtung zweistellige Kurse ausgemachte Sache. Bei 9,80 Euro verläuft die nächste markante horizontale Unterstützung.
Ein klarer Kauf
Die Aktie notiert nach wie vor unter ihrem Buchwert, der bei rund 14 Euro liegen dürfte. Schon allein deshalb ist die Aktie auf dem aktuellen Niveau weiterhin ein Kauf. Einem neuen Kaufsignal durch den Bruch der angesprochenen Widerstandszone sollten spekulative Anleger auf jeden Fall folgen. Der Stopp sollte nach einem Einstieg etwas großzügiger bei 5,75 Euro platziert werden.
Markus Horntrich
Der Sitzsystemhersteller Grammer ist an einer technisch signifikanten und wichtigen Marke angekommen. Gelingt es dem SDAX-Wert diese zu überwinden, dürfte die Aktie fliegen. Zweistellige Kurse wären in diesem Fall durchaus realistisch. Mit der gestrigen Finanzierungsvereinbarung hat die Firma zudem das finanzielle Fundament gestärkt.
Der Automobilzulieferer und Hersteller von Sitzsystemen, hat gestern mit einem Konsortium bestehend aus sechs Geschäftsbanken und unter der Nutzung eines KfW-Förderprogramms eine neue mittelfristige Betriebsmittelkreditlinie abgeschlossen. Die neue Kreditlinie hat ein Volumen von 110 Millionen Euro, bei einer Laufzeit von drei Jahren. Gegenüber der bisherigen Kreditlinie entspricht dies einer Erhöhung um 20 Millionen Euro bzw. mehr als 20 Prozent.
Neben der neuen Kreditlinie für kurzfristige Ziehungen steht Grammer nach wie vor ein langfristiges Schuldscheindarlehen in Höhe von 70 Millionen Euro mit einer Laufzeit bis August 2013 zur Verfügung. "Mit diesem ausgeweiteten Kreditvolumen signalisieren die Banken ihr Vertrauen in die finanzielle Solidität und Zukunftsfähigkeit der Grammer AG. Wir haben nun Planungssicherheit für künftige Projekte und Investitionen und sichern damit unser Wachstum in den nächsten Jahren", so der Finanzvorstand der Grammer AG, Alois Ponnath.
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Wichtige Chartmarke
Aus charttechnischer Sicht steht der Aktien-Musterdepotwert vor einer wichtigen Marke. Die Widerstandszone zwischen 7,50 Euro und 7,90 Euro ist nach dem jüngsten Anstieg erreicht. Gelingt dem SDAX-Wert der Ausbruch über diese Zone, ist ein Anstieg in Richtung zweistellige Kurse ausgemachte Sache. Bei 9,80 Euro verläuft die nächste markante horizontale Unterstützung.
Ein klarer Kauf
Die Aktie notiert nach wie vor unter ihrem Buchwert, der bei rund 14 Euro liegen dürfte. Schon allein deshalb ist die Aktie auf dem aktuellen Niveau weiterhin ein Kauf. Einem neuen Kaufsignal durch den Bruch der angesprochenen Widerstandszone sollten spekulative Anleger auf jeden Fall folgen. Der Stopp sollte nach einem Einstieg etwas großzügiger bei 5,75 Euro platziert werden.
Meiner Meinung nach werden wir hier kurzfristig zweistellige
Kurse sehen.
Der Wert ist krass unterbewertet und obwohl der Turnaround
längst im Gange ist, ist davon noch so gut wie nichts
eingepreist.
Hier dürfte es meiner Meinung nach Schritt für Schritt
nach vorne gehen und zwar erstmal Richtung Buchwert von
14 Euro.
Schönen Tag
Eric
Kurse sehen.
Der Wert ist krass unterbewertet und obwohl der Turnaround
längst im Gange ist, ist davon noch so gut wie nichts
eingepreist.
Hier dürfte es meiner Meinung nach Schritt für Schritt
nach vorne gehen und zwar erstmal Richtung Buchwert von
14 Euro.
Schönen Tag
Eric
ich kann nur sagen
das Geld wir immer noch mit dem Hintern verdient
anbei mal mein Posting vom 12.04.2009:
#931 von donaldzocker… 12.04.09 22:54:59 Beitrag Nr.: 36.958.404
Dieses Posting: versenden | melden
Folgende Antwort bezieht sich auf Beitrag Nr.: 36.954.217 von Valueandi am 10.04.09 11:27:11
--------------------------------------------------------------------------------
naja, andererseits gibt es derzeit irrsinnig viel Liquidität, die eine attraktivere Verzinsung sucht
weiterhin wird immer mehr die nicht unberechtigte Angst vor Inflation geschürt ... eine sich immer mehr verstärkende Neigung zur Flucht in Sachwerte ist die Folge d.h. Immobilien und Aktien werden relativ zum Festgeld immer attraktiver
die Stimmung ist noch immer sehr negativ, man geht mit einer erstaunlichen Selbstverständlichkeit von einer Bärenmarktrallye aus und Optimisten werden mehrheitlich ausgelacht
auch der Hinweis auf die sehr schlechten Fundamentaldaten ist auf längere Sicht nicht zielführend ...(wir wissen alle, dass die Zahlen aktuell sehr schlecht aussehen werden)
aber:
Wird die Welt morgen untergehen ?
Wird man noch Autos kaufen ?
Warum sollten in 2 Jahren nicht wieder so viele Autos verkauft werden wie in 2007 ?
Wird die Nachfrage in den Schwellenländern nicht doch noch deutlich zunehmen ?
das Geld wir immer noch mit dem Hintern verdient
anbei mal mein Posting vom 12.04.2009:
#931 von donaldzocker… 12.04.09 22:54:59 Beitrag Nr.: 36.958.404
Dieses Posting: versenden | melden
Folgende Antwort bezieht sich auf Beitrag Nr.: 36.954.217 von Valueandi am 10.04.09 11:27:11
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naja, andererseits gibt es derzeit irrsinnig viel Liquidität, die eine attraktivere Verzinsung sucht
weiterhin wird immer mehr die nicht unberechtigte Angst vor Inflation geschürt ... eine sich immer mehr verstärkende Neigung zur Flucht in Sachwerte ist die Folge d.h. Immobilien und Aktien werden relativ zum Festgeld immer attraktiver
die Stimmung ist noch immer sehr negativ, man geht mit einer erstaunlichen Selbstverständlichkeit von einer Bärenmarktrallye aus und Optimisten werden mehrheitlich ausgelacht
auch der Hinweis auf die sehr schlechten Fundamentaldaten ist auf längere Sicht nicht zielführend ...(wir wissen alle, dass die Zahlen aktuell sehr schlecht aussehen werden)
aber:
Wird die Welt morgen untergehen ?
Wird man noch Autos kaufen ?
Warum sollten in 2 Jahren nicht wieder so viele Autos verkauft werden wie in 2007 ?
Wird die Nachfrage in den Schwellenländern nicht doch noch deutlich zunehmen ?
Volumen heute mehr als 150000...
Wahnsinn...
Massiver Kaufdruck den ganzen Tag lang.
Hat ja auch lange genug konsolidiert, jetzt geht´s
bergauf.
Gruß
Eric
Wahnsinn...
Massiver Kaufdruck den ganzen Tag lang.
Hat ja auch lange genug konsolidiert, jetzt geht´s
bergauf.
Gruß
Eric
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.154.011 von eric949 am 16.03.10 21:07:18gestört hat ab heute mittag die 15000 verkaufsorder bei 7,946 im xetra.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.154.590 von jochen-nbg am 16.03.10 22:33:12Die stört wohl nach wie vor? Jedenfalls ist der Kursanstieg anscheinend erst einmal gestoppt.
auch das noch:
Im SDAX sind die etablierten Unternehmen gleich doppelt durch die jetzt anstehenden Börsengänge gefährdet: Sollten KDG und Brenntag in den MDAX aufgenommen werden, würden zwei Titel aus dem Mittelklasseindex Plätze im SDAX beanspruchen. Zudem wäre auch Tom Tailor – ebenfalls über einen Fast Entry – Anwärter für das Kleinwertesegment. Am stärksten gefährdet sind auf Basis der Marktkapitalisierung derzeit Grammer und Villeroy & Boch.
Im SDAX sind die etablierten Unternehmen gleich doppelt durch die jetzt anstehenden Börsengänge gefährdet: Sollten KDG und Brenntag in den MDAX aufgenommen werden, würden zwei Titel aus dem Mittelklasseindex Plätze im SDAX beanspruchen. Zudem wäre auch Tom Tailor – ebenfalls über einen Fast Entry – Anwärter für das Kleinwertesegment. Am stärksten gefährdet sind auf Basis der Marktkapitalisierung derzeit Grammer und Villeroy & Boch.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.167.970 von dukati01 am 18.03.10 13:13:31na leute dann kauft fleißig grammer; dann haben wir hohe umsätze und eine hohe marktkapitalisierung.
egal ob sdax wert oder nicht: die 10 werden wir schon bald sehen.
die umsätze,die wir vor den starken kursanstieg hatten, waren für einen sdax wert schon beschämend. toll fände ich, wenn vorstände, aufsichtsräte jetzt noch kaufen würden (ala schuler bei homag)
egal ob sdax wert oder nicht: die 10 werden wir schon bald sehen.
die umsätze,die wir vor den starken kursanstieg hatten, waren für einen sdax wert schon beschämend. toll fände ich, wenn vorstände, aufsichtsräte jetzt noch kaufen würden (ala schuler bei homag)
Gerüchte gibt es immer viele.
Ich persönlich glaube nicht, dass Grammer aus dem Index ausscheidet.
Und selbst wenn, spielt das meiner Meinung nach keine Rolle.
Der Wert ist trotz SDAX Ewigkeiten vor sich hingedümpelt.
Dass er sich jetzt positiv entwickelt, liegt m.E. an der massiven
Unterbewertung und den positiven Aussichten.
Das ist aus meiner Sicht das Entscheidende.
Und ich gehe davon aus, dass dies in der nächsten Zeit immer mehr Marktteilnehmer realisieren und sich schön eindecken werden, solange Grammer noch so günstig zu haben ist
In diesem Sinne schönen Sonntag
Eric
Ich persönlich glaube nicht, dass Grammer aus dem Index ausscheidet.
Und selbst wenn, spielt das meiner Meinung nach keine Rolle.
Der Wert ist trotz SDAX Ewigkeiten vor sich hingedümpelt.
Dass er sich jetzt positiv entwickelt, liegt m.E. an der massiven
Unterbewertung und den positiven Aussichten.
Das ist aus meiner Sicht das Entscheidende.
Und ich gehe davon aus, dass dies in der nächsten Zeit immer mehr Marktteilnehmer realisieren und sich schön eindecken werden, solange Grammer noch so günstig zu haben ist
In diesem Sinne schönen Sonntag
Eric
Grammer ist selbst bei 15€ noch unterbewertet. Die wichtigste Nachricht war, dass die Kreditlinie nicht nur verlängert, sondern auch erhöht wurde, was ein klarer Vertrauensbeweis der Banken war. Hätte es dort ein rumgeeiere gegeben, hätte ich mit Verlust geschmissen. So aber denke ich, haben wir in 1-2 Jahren eine Ertragsperle im Depot, welche sicherlich wieder zur alten Dividentenpolitik zurückkehren wird. Halten wir also fest:
-Kreditlinie verlängert und erhöht
-kostenintensive Restrukturierung abgeschlossen
-keine Insolvenz von Opel
-ansteigende Geschäfte der Premiumhersteller
-starkes Chinageschäft, welches mit mehreren Standorten vor Ort hervorragend bedient werden kann
-bei anziehender Konjunktur, können relativ schnell die Kapazitäten hochgefahren werden, was sich überproportional auf den Gewinn auswirken sollte
Sollte nichts dazwischen kommen, könnte Grammer in ca. 2 Jahren ein EBITDA von 60-80Mill€ erwirtschaften!
gruß
-Kreditlinie verlängert und erhöht
-kostenintensive Restrukturierung abgeschlossen
-keine Insolvenz von Opel
-ansteigende Geschäfte der Premiumhersteller
-starkes Chinageschäft, welches mit mehreren Standorten vor Ort hervorragend bedient werden kann
-bei anziehender Konjunktur, können relativ schnell die Kapazitäten hochgefahren werden, was sich überproportional auf den Gewinn auswirken sollte
Sollte nichts dazwischen kommen, könnte Grammer in ca. 2 Jahren ein EBITDA von 60-80Mill€ erwirtschaften!
gruß
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.187.373 von globalguru am 22.03.10 08:10:21Beim EK kurs wären es bei 1 Euro Dividende eine Rendite von 12,5 %. Also runde 10 % nach Steuern. Nicht schlecht Herr Specht. Sehe es genauso das Grammer zur alten Stärke zurückkehrt.
Für Langfristanleger mein Rating: Strong buy !!!
(Ich ärger mich das ich vor einem Jahr kein Geld mehr hatte die AKtie auf 2,5 Euro zu schnappen. Wäre super gewesen.Was wären das für Verzinsungen gewesen wenn die alten Dividendenausschüttungen wieder kommen.)
Für Langfristanleger mein Rating: Strong buy !!!
(Ich ärger mich das ich vor einem Jahr kein Geld mehr hatte die AKtie auf 2,5 Euro zu schnappen. Wäre super gewesen.Was wären das für Verzinsungen gewesen wenn die alten Dividendenausschüttungen wieder kommen.)
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.189.064 von Valueandi am 22.03.10 12:20:02Dem kann ich mich nur uneingeschränkt anschließen. Langfristig unbedingt ein Kauf, aber auch kurzfristig interessant, wenn der GAP zu den 15 Euro geschlossen werden. Evtl. mustergültiger Turnaround-Kanditat, siehe auch hier:
http://www.kapitalmarktexperten.de/2010/03/22/trendwende-bei…, bei denen gibt's sowas wie eine kleine (und für Grammer-Aktienbesitzer feine) Studie
http://www.kapitalmarktexperten.de/2010/03/22/trendwende-bei…, bei denen gibt's sowas wie eine kleine (und für Grammer-Aktienbesitzer feine) Studie
Über 8,10 war ein schönes Kaufsignal. Diverse Shorties scheinen langsam Probleme zu bekommen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.203.943 von enuxx am 24.03.10 10:55:1210 Euro wir kommen
Das hört ja gar nicht mehr auf zu steigen...
Realtime 8,60 Euro, +7%
Grammer, der Hammer
Realtime 8,60 Euro, +7%
Grammer, der Hammer
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.204.956 von eric949 am 24.03.10 12:25:50Was mag zu dem heutigen Kursanstieg von gut 7 % geführt haben? Die Zahlen für das 1. Quartal sind zumindest offiziell noch nicht bekannt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.204.982 von Zeitblom am 24.03.10 12:28:20Imo technisch, d.h. Shorties sind am eindecken u. weitere Longies sind aufgesprungen. Könnten noch einige mehr werden, wenn einige nach Hause kommen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.205.110 von enuxx am 24.03.10 12:40:50Nicht einige, sondern die Mehrzahl. Wir sind ja nur Hartzer.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.205.110 von enuxx am 24.03.10 12:40:50Grammer- der Hammer. Indus und Homag sind auch interessant.
Denke das Shorties eindecken. Besonders nach unten geprügelte Werte steigen nun überproportional.Aber nicht nur als Trade interessant sondern auch als Langfristinvestment.
Denke das Shorties eindecken. Besonders nach unten geprügelte Werte steigen nun überproportional.Aber nicht nur als Trade interessant sondern auch als Langfristinvestment.
ich darf mich vorstellen.
bin soeben auch ein grammer geworden.
bin soeben auch ein grammer geworden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.206.320 von petersylvester am 24.03.10 15:00:35Na dann willkommen im Club.
Meiner Meinung nach keine schlechte Wahl
Meiner Meinung nach keine schlechte Wahl
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.206.511 von eric949 am 24.03.10 15:19:19das was ich gelesen habe, ist ja vielversprechend.
ich war zu schwerlastig in tcm drin.
ich war zu schwerlastig in tcm drin.
hat jemand bitte einen funktionierenden rt. chart.
danke.
danke.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.206.511 von eric949 am 24.03.10 15:19:19HI Eric,
na dann für alle. Ich halte für interessant: Grammer,Indus,Homag,Franconofurt,Commerzbank,Lufthansa,Deutsche Post und Deutsche Telekom, Österr. Post,Voest Alpine, und als Zockwerte Walter BAU und Vivacon.
Aber Grammer halte ich für mit die interessanteste Aktie.
ABer an obigen Werten ist auch zu erkennen das ich Dividenden mag, die mag sein dieses Jahr zum Teil ausbleiben, aber irgendwann wieder kommen werden. Die Ertragskraft der Unternehmen war in der vergangenheit jedenfalls super, was allein schon durch die regelmäßigen Divizahlungen belegt ist. Solche AKtien steigen in der Divisaison meistens recht stark.-O.k. WB und Viva sind ausnahmen,WB ist insolvent,viva beinahe. Aber Reboundchancen gibts hier die gewaltig sind.
Keine Kauf/Halte/Verkaufempfehlung wie immer.
na dann für alle. Ich halte für interessant: Grammer,Indus,Homag,Franconofurt,Commerzbank,Lufthansa,Deutsche Post und Deutsche Telekom, Österr. Post,Voest Alpine, und als Zockwerte Walter BAU und Vivacon.
Aber Grammer halte ich für mit die interessanteste Aktie.
ABer an obigen Werten ist auch zu erkennen das ich Dividenden mag, die mag sein dieses Jahr zum Teil ausbleiben, aber irgendwann wieder kommen werden. Die Ertragskraft der Unternehmen war in der vergangenheit jedenfalls super, was allein schon durch die regelmäßigen Divizahlungen belegt ist. Solche AKtien steigen in der Divisaison meistens recht stark.-O.k. WB und Viva sind ausnahmen,WB ist insolvent,viva beinahe. Aber Reboundchancen gibts hier die gewaltig sind.
Keine Kauf/Halte/Verkaufempfehlung wie immer.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.215.576 von Valueandi am 25.03.10 16:25:40ABer an obigen Werten ist auch zu erkennen das ich Dividenden mag, die mag sein dieses Jahr zum Teil ausbleiben, aber irgendwann wieder kommen werden.
warum fehlt dann eon in deinem depot????
da kann man ja nun wirklich nichts falsch machen.
homag??? wusste gar nicht, dass die eine dividende zahlen.
unter zockergesichtspunkten sind m.e. schaltbau, dnick und epigenomics höchst interessant
(ist natürlich nicht als kaufempfehlung zu verstehen)
warum fehlt dann eon in deinem depot????
da kann man ja nun wirklich nichts falsch machen.
homag??? wusste gar nicht, dass die eine dividende zahlen.
unter zockergesichtspunkten sind m.e. schaltbau, dnick und epigenomics höchst interessant
(ist natürlich nicht als kaufempfehlung zu verstehen)
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.204.982 von Zeitblom am 24.03.10 12:28:20Grammer wurde im Aktionär ins Musterdepot aufgenommen und in derselben Zeitung stand ein größerer Artikel über Grammer!
gruß
gruß
rechnet ihr mit brauchbaren zahle für 2009, am 31.03.2010.
und, wie seht ihr den ausblicK für 2010?
und, wie seht ihr den ausblicK für 2010?
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.220.507 von petersylvester am 26.03.10 09:45:25Bislang wurde für 2010 z.B. von Börse online ein Verlust je Aktie von 0,25 Euro prognostiziert. Folgt man dem,so sollte zumindest im 1.Quartal noch ein Verlust ausgewiesen werden und vielleicht im 3. und 4. Quartal ein Gewinn. Es wird also wichtig sein, dass der mögliche Verlust im 1. (und möglicherweise im 2.) Quartal nicht so furchtbar sehr von 0,25 Euro abweicht, also meiner Ansicht nach höchstens 0,50/0,75 Euro, so dass im Gesamtjahr kein höherer Verlust als 0,25 Euro eintritt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.221.661 von Zeitblom am 26.03.10 11:45:47Ich gehe davon aus, dass Grammer in 2010 wieder schwarze
Zahlen schreiben wird und das bereits ab dem 1.Quartal !
Ich glaube, der CFO von Grammer hatte auch etwas in dieser
Richtung angedeutet.
Das ist mir wichtiger als irgendwelche Analysten, die dann
wieder mit Kaufempefehlungen kommen, wenn der Kurs schon wieder bei 15 Euro steht.
Und das kann hier meiner Meinung nach schneller passieren
als mancher glaubt, siehe Kursentwicklung der letzten Wochen.
Zahlen schreiben wird und das bereits ab dem 1.Quartal !
Ich glaube, der CFO von Grammer hatte auch etwas in dieser
Richtung angedeutet.
Das ist mir wichtiger als irgendwelche Analysten, die dann
wieder mit Kaufempefehlungen kommen, wenn der Kurs schon wieder bei 15 Euro steht.
Und das kann hier meiner Meinung nach schneller passieren
als mancher glaubt, siehe Kursentwicklung der letzten Wochen.
danke für eure infos,gedanken und einschätzungen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.217.201 von jochen-nbg am 25.03.10 19:17:38Ja Jochen,
eon habe ich schon seit geraumer Zeit auf der watchlist. Eigentlich müsste ich diese AKtie noch zukaufen.
Deine Tipps werde ich mir mal anschauen,scheint interessant zu sein.
Homag wird wohl dieses Jahr keine Divi zahlen. Aber ist eigentlich ein value Schnäppchen und Holzmaschinen werden besonders in Asien nachgefragt.
Grammer ist gestiegen wegen der Kreditlinie und wegen Aktionär EMpfehlungen denke ich.
eon habe ich schon seit geraumer Zeit auf der watchlist. Eigentlich müsste ich diese AKtie noch zukaufen.
Deine Tipps werde ich mir mal anschauen,scheint interessant zu sein.
Homag wird wohl dieses Jahr keine Divi zahlen. Aber ist eigentlich ein value Schnäppchen und Holzmaschinen werden besonders in Asien nachgefragt.
Grammer ist gestiegen wegen der Kreditlinie und wegen Aktionär EMpfehlungen denke ich.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.222.592 von Valueandi am 26.03.10 13:26:10Hi Valueandi,
danke für die Infos.
Werde mir die Werte mal anschauen.
Bin von Grammer auch sehr überzeugt und der Meinung,
dass wir hier einen potentiellen Verdoppler haben,
sogar noch vom jetzigen Kursniveau aus.
Gruß & schönes WE
Eric
danke für die Infos.
Werde mir die Werte mal anschauen.
Bin von Grammer auch sehr überzeugt und der Meinung,
dass wir hier einen potentiellen Verdoppler haben,
sogar noch vom jetzigen Kursniveau aus.
Gruß & schönes WE
Eric
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.221.947 von eric949 am 26.03.10 12:16:40denk ich auch. Insider könnten sich evtl. schon eingedeckt haben.
Denke auch das Grammer durch das Asien geschäft besonders profitiert.
Denke auch das Grammer durch das Asien geschäft besonders profitiert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.222.683 von petersylvester am 26.03.10 13:34:25Sehr zu begrüssen, war ich schon immer dagegen.
In diesem Sinne schönes WE
Eric
In diesem Sinne schönes WE
Eric
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.222.592 von Valueandi am 26.03.10 13:26:10homag habe ich seinerzeit leider bei 9,70 verkauft ; ein gutes unternehmen, hatte aber keine geduld.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.226.585 von jochen-nbg am 26.03.10 20:31:05Geb ehrlich zu das ich auch über einen Verkauf oder Nachkauf nachdachte,mein EK war auf 11 Euro bei HG. ABer jetzt zahlt sich Geduld aus.
Die Bilanzen kommen doch alle im Jahresvergleich. Da das letzte Jahr hundsmiserabel war, werden jetzt wohl hohe prozentuale STeigerungen gemeldet werden. ALlein das treibt die Börse. Der neue Boom steckt schon in den STartlöchern. WIeso verkaufen ?
Ich behalte meine STücke und lass mir jährlich Dividenden auszahlen und freu mich am Kursgewinn.
Die Bilanzen kommen doch alle im Jahresvergleich. Da das letzte Jahr hundsmiserabel war, werden jetzt wohl hohe prozentuale STeigerungen gemeldet werden. ALlein das treibt die Börse. Der neue Boom steckt schon in den STartlöchern. WIeso verkaufen ?
Ich behalte meine STücke und lass mir jährlich Dividenden auszahlen und freu mich am Kursgewinn.
Antwort auf Beitrag Nr.: 18.539.555 von Zeitblom am 02.11.05 09:57:42Beim Kurs von 8,46 wären 1 Euro Divi 11,8 % vor STeuern,nicht 5,8 %.
Also eine Divi wirds wohl nicht geben denk ich mal.
Ist auch gut so, sollen das geschäft vorwärts bringen und den Unternehmenswert steigern. Divis wirds in den nächsten jahren geben und dann wieder irgendwann bei Einkauf 8,46 und einem EUro die 11,8 % Rendite. Also Langfristig ein Kauf- Meine Meinung.
Also eine Divi wirds wohl nicht geben denk ich mal.
Ist auch gut so, sollen das geschäft vorwärts bringen und den Unternehmenswert steigern. Divis wirds in den nächsten jahren geben und dann wieder irgendwann bei Einkauf 8,46 und einem EUro die 11,8 % Rendite. Also Langfristig ein Kauf- Meine Meinung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.251.723 von petersylvester am 31.03.10 09:51:21Sehr schön, das hört sich bestens an.
Nach dem steilen Anstieg haben wir jetzt ein paar Tage
Ruhepause.
Die dürfte meiner Meinung nach aber nicht allezu lange
dauern.
Ich glaube, dass wir hier schon bald den nächsten Schub
in Richtung 10 Euro sehen werden.
Gruß
Eric
Nach dem steilen Anstieg haben wir jetzt ein paar Tage
Ruhepause.
Die dürfte meiner Meinung nach aber nicht allezu lange
dauern.
Ich glaube, dass wir hier schon bald den nächsten Schub
in Richtung 10 Euro sehen werden.
Gruß
Eric
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.252.937 von eric949 am 31.03.10 11:49:18hoffen wir mal.
das I. quartal iss auch schon geschichte.
die zahlen werden wohl mitte mai veröffentlich werden, oder?
hoffe, dass es sich nicht um so eine
langweilige aktie handelt, als der thread hier.
das I. quartal iss auch schon geschichte.
die zahlen werden wohl mitte mai veröffentlich werden, oder?
hoffe, dass es sich nicht um so eine
langweilige aktie handelt, als der thread hier.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.253.736 von petersylvester am 31.03.10 13:14:30Gab halt ein paar Tage keine News, dann ists halt mal etwas ruhiger im Forum.
Hauptsache Grammer steigt - und da bin ich fest von überzeugt.
Wenn Du Action im Forum willst, schau einfach mal bei Wamu rein...
Bin da investiert, denke mal, dass die Sau da noch ein paar
Mal durch´s Dorf getrieben wird
Hauptsache Grammer steigt - und da bin ich fest von überzeugt.
Wenn Du Action im Forum willst, schau einfach mal bei Wamu rein...
Bin da investiert, denke mal, dass die Sau da noch ein paar
Mal durch´s Dorf getrieben wird
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.258.585 von eric949 am 31.03.10 22:05:12Wenn Du Action im Forum willst, schau einfach mal bei Wamu rein... aufmerksam
bin am laufenden......was wamu betrifft.
bin am laufenden......was wamu betrifft.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.259.339 von petersylvester am 01.04.10 06:41:37sell on good news, scheint bei
grammer ja ausgeblieben zu sein.
grammer ja ausgeblieben zu sein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.259.578 von petersylvester am 01.04.10 08:30:38Allerdings hat der Kurs ein wenig nachgegeben..
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.259.754 von Zeitblom am 01.04.10 09:01:17Klar muss auch mal verschnaufen nach dem rasanten Anstieg.
Aber im April und Mai werden die viele Autos/Landmaschinen usw. verkauft. In der Presse wird ständig über neue Modelle berichtet. Das bringt den Rebound für Autowerte/Zulieferer. Da bin ich jedenfalls von überzeugt.
Am Jahresende wird man sagen- Krise,welche Krise ??
Im Moment siehts auch so aus als ob Toyota schwer zurückstecken muss zugunsten unserer bzw. der AMI Hersteller.Also solche die unsere Grammer beliefert. Der Fehler kann eventuell in der Elektronik liegen was die Nasa lt. Presse sogar untersucht. Ich wollt mir vor 2 Jahren einen Toyota kaufen,heute bin ich froh das ichs nicht getan habe.
Aber im April und Mai werden die viele Autos/Landmaschinen usw. verkauft. In der Presse wird ständig über neue Modelle berichtet. Das bringt den Rebound für Autowerte/Zulieferer. Da bin ich jedenfalls von überzeugt.
Am Jahresende wird man sagen- Krise,welche Krise ??
Im Moment siehts auch so aus als ob Toyota schwer zurückstecken muss zugunsten unserer bzw. der AMI Hersteller.Also solche die unsere Grammer beliefert. Der Fehler kann eventuell in der Elektronik liegen was die Nasa lt. Presse sogar untersucht. Ich wollt mir vor 2 Jahren einen Toyota kaufen,heute bin ich froh das ichs nicht getan habe.
derzeit zwar im Plus aber laut orderbuch wird es etwas zurück gehen
.. aber abwarten was passiert ..
Stück Geld Kurs Brief Stück
8,84 Aktien im Verkauf 1.000
8,791 Aktien im Verkauf 200
8,79 Aktien im Verkauf 250
8,638 Aktien im Verkauf 974
8,619 Aktien im Verkauf 100
8,55 Aktien im Verkauf 900
8,52 Aktien im Verkauf 2.750
8,50 Aktien im Verkauf 7.680
8,495 Aktien im Verkauf 200
8,45 Aktien im Verkauf 400
Quelle: http://aktienkurs-orderbuch.finanznachrichten.de/GMM.aspx
210 Aktien im Kauf 8,425
170 Aktien im Kauf 8,40
320 Aktien im Kauf 8,38
273 Aktien im Kauf 8,351
1.000 Aktien im Kauf 8,35
120 Aktien im Kauf 8,31
500 Aktien im Kauf 8,29
100 Aktien im Kauf 8,281
1.900 Aktien im Kauf 8,28
967 Aktien im Kauf 8,268
Summe Aktien im Kauf Verhältnis Summe Aktien im Verkauf
5.560 1:2,60 14.454
.. aber abwarten was passiert ..
Stück Geld Kurs Brief Stück
8,84 Aktien im Verkauf 1.000
8,791 Aktien im Verkauf 200
8,79 Aktien im Verkauf 250
8,638 Aktien im Verkauf 974
8,619 Aktien im Verkauf 100
8,55 Aktien im Verkauf 900
8,52 Aktien im Verkauf 2.750
8,50 Aktien im Verkauf 7.680
8,495 Aktien im Verkauf 200
8,45 Aktien im Verkauf 400
Quelle: http://aktienkurs-orderbuch.finanznachrichten.de/GMM.aspx
210 Aktien im Kauf 8,425
170 Aktien im Kauf 8,40
320 Aktien im Kauf 8,38
273 Aktien im Kauf 8,351
1.000 Aktien im Kauf 8,35
120 Aktien im Kauf 8,31
500 Aktien im Kauf 8,29
100 Aktien im Kauf 8,281
1.900 Aktien im Kauf 8,28
967 Aktien im Kauf 8,268
Summe Aktien im Kauf Verhältnis Summe Aktien im Verkauf
5.560 1:2,60 14.454
Der Kurs läuft ja seit etwa einer Woche seitwärts. Ich denke, dass wir die 8,50 Euro erst dann überschreiten werden,wenn das Ergebnis für das 1.Quartal vorliegt und wenn dieses positiv sein sollte.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.267.943 von Zeitblom am 02.04.10 09:30:01Der CFO von Grammer sagte neulich in einem Interview,
dass Grammer bereits vom ersten Quartal an ein operativ positives Ergebnis anstrebt.
Grammer und der CFO sind als seriös und konservativ bekannt -
insofern gehe ich stark davon aus, dass wir gute Zahlen
bekommen.
Und da an der Börse bekanntlich die Zukunft gehandelt wird,
glaube ich dass der Kurs schon bald in Richtung 10 Euro
anziehen wird.
Schließlich sind wir noch immer eklatant unterbewertet.
Nach dem rasanten Anstieg in den letzten Wochen ist eine
kleine Ruhepause auch ganz normal und gesund für den
Chart.
Alles nur meine Meinung und keine Kauf-/Verkaufsempfehlung.
dass Grammer bereits vom ersten Quartal an ein operativ positives Ergebnis anstrebt.
Grammer und der CFO sind als seriös und konservativ bekannt -
insofern gehe ich stark davon aus, dass wir gute Zahlen
bekommen.
Und da an der Börse bekanntlich die Zukunft gehandelt wird,
glaube ich dass der Kurs schon bald in Richtung 10 Euro
anziehen wird.
Schließlich sind wir noch immer eklatant unterbewertet.
Nach dem rasanten Anstieg in den letzten Wochen ist eine
kleine Ruhepause auch ganz normal und gesund für den
Chart.
Alles nur meine Meinung und keine Kauf-/Verkaufsempfehlung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.268.245 von eric949 am 02.04.10 11:15:25Wohl nur eine Frage der Zeit bis wir die 15 wiedersehen.Ich erinnere mich an Zeiten wo sogar dieser Kurs als stark unterbewertet angesehen wurde.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.268.747 von Valueandi am 02.04.10 13:59:06So sieht´s aus Andi.
Schöne Feiertage & nochmals danke für Deine Aktien-Tipps.
Gruß
Eric
Schöne Feiertage & nochmals danke für Deine Aktien-Tipps.
Gruß
Eric
GRAMMER AG INHABER-AKTIEN O.N. (589540)
real time
tradegate
Seite aktualisieren
Druckansicht
Kurs vom 01.04.2010 21:10
8,647 EUR Realtime Kurs
+3,56% | +0,30
DE0005895403 | Aktie
Automobilzulieferer
Deutschland
Zur Watchlist hinzufügen
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Antwort auf Beitrag Nr.: 39.269.674 von petersylvester am 02.04.10 19:37:44karfreitag ist immer langweilig.
deshalb ein paar gratis infos.
Termine
Typ Datum
Quartalszahlen I 11.05.2010
Hauptversammlung 19.05.2010
Quartalszahlen II 10.08.2010
Quartalszahlen III 09.11.2010
deshalb ein paar gratis infos.
Termine
Typ Datum
Quartalszahlen I 11.05.2010
Hauptversammlung 19.05.2010
Quartalszahlen II 10.08.2010
Quartalszahlen III 09.11.2010
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.268.245 von eric949 am 02.04.10 11:15:25Der CFO von Grammer sagte neulich in einem Interview,
dass Grammer bereits vom ersten Quartal an ein operativ positives Ergebnis anstrebt.
Den Satz sollte man sich im Ohr mal etwas länger nachklingen lassen. Der heisst ja nicht,dass wir im 1.Quartal bereits schwarze Zahlen sehen werden.Ich bin,was das 1.Quartal anbelangt,nach wie vor skeptisch und hoffe nur,dass die Verluste nicht zu hoch sein werden, so dass insgesamt im Geschäftsjahr 2010 kein Verlust mehr zustandekommt.
dass Grammer bereits vom ersten Quartal an ein operativ positives Ergebnis anstrebt.
Den Satz sollte man sich im Ohr mal etwas länger nachklingen lassen. Der heisst ja nicht,dass wir im 1.Quartal bereits schwarze Zahlen sehen werden.Ich bin,was das 1.Quartal anbelangt,nach wie vor skeptisch und hoffe nur,dass die Verluste nicht zu hoch sein werden, so dass insgesamt im Geschäftsjahr 2010 kein Verlust mehr zustandekommt.
Auch Prior ist auf Grammer aufmerksam geworden:
Grammer an schwachen Tagen einsteigen
07.04.2010
Prior Börse
Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Die Experten der "Prior Börse" empfehlen bei der Aktie von Grammeran schwachen Tagen einzusteigen.
Der Kfz-Zulieferer habe für das laufende Jahr ein leicht positives Ergebnis anvisiert. Zwar werde das Auftaktquartal tendenziell schwach ausfallen, doch dürfte ab dem 2. Quartal das aggressive Kostensenkungsprogramm seine volle Wirkungskraft entfalten, wie ein Unternehmenssprecher in einem Gespräch mit den Experten angedeutet habe. Im Krisenjahr 2009 habe Grammer bei einem Umsatzeinbruch um 28% auf 727 Mio. Euro einen Verlust in Höhe von 28 Mio. Euro aufgetürmt.
Der Börsenwert von 88 Mio. Euro sei winzig. Im laufenden Jahr dürfte der Umsatz auf 750 bis 800 Mio. Euro ansteigen. Das Kurs-Umsatz-Verhältnis betrage nur lausige 0,1 und die Nettoschulden seien mit 106 Mio. Euro überschaubar. Das ausgewiesene Eigenkapital liege bei 150 Mio. Euro, was bedeute, dass die Börse dem Konzern lediglich 60% des Buchwerts zubillige.
Den Experten der "Prior Börse" zufolge können Anleger bei der Grammer-Aktie an schwachen Tagen einsteigen. (Ausgabe 26 vom 07.04.2010)
(07.04.2010/ac/a/nw)
Grammer an schwachen Tagen einsteigen
07.04.2010
Prior Börse
Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Die Experten der "Prior Börse" empfehlen bei der Aktie von Grammeran schwachen Tagen einzusteigen.
Der Kfz-Zulieferer habe für das laufende Jahr ein leicht positives Ergebnis anvisiert. Zwar werde das Auftaktquartal tendenziell schwach ausfallen, doch dürfte ab dem 2. Quartal das aggressive Kostensenkungsprogramm seine volle Wirkungskraft entfalten, wie ein Unternehmenssprecher in einem Gespräch mit den Experten angedeutet habe. Im Krisenjahr 2009 habe Grammer bei einem Umsatzeinbruch um 28% auf 727 Mio. Euro einen Verlust in Höhe von 28 Mio. Euro aufgetürmt.
Der Börsenwert von 88 Mio. Euro sei winzig. Im laufenden Jahr dürfte der Umsatz auf 750 bis 800 Mio. Euro ansteigen. Das Kurs-Umsatz-Verhältnis betrage nur lausige 0,1 und die Nettoschulden seien mit 106 Mio. Euro überschaubar. Das ausgewiesene Eigenkapital liege bei 150 Mio. Euro, was bedeute, dass die Börse dem Konzern lediglich 60% des Buchwerts zubillige.
Den Experten der "Prior Börse" zufolge können Anleger bei der Grammer-Aktie an schwachen Tagen einsteigen. (Ausgabe 26 vom 07.04.2010)
(07.04.2010/ac/a/nw)
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.285.928 von Wertesucher am 07.04.10 11:38:49Im laufenden Jahr dürfte der Umsatz auf 750 bis 800 Mio. Euro ansteigen.
Das hört sich ganz hervorragend an.
"Der Aktionär" hatte mit einem Umsatz von 740 Millionen Euro gerechnet und deshalb sein Ziel ausgegeben, dass sich der Kurs seinem Buchwert von 14 Euro nähern dürfte.
Wenn man nun aber von 750-800 Millionen ausgeht, besteht da noch
Luft nach oben auch für Kurse jenseits der 15 Euro.
Zur Erinnerung:
Nach der Restrukturierung und den massiven Einsparungen befindet
sich der Breakeven von Grammer bei nur noch rund 650 Millionen
Euro Jahresumsatz.
Für mich also eine runde Sache.
Sollte die Weltwirtschaft nicht erneut völlig einbrechen, werden
wir dieses Jahr noch viel Freude mit diesem Wert - und vor allem
dem Kursverlauf - haben.
Nur meine Meinung und keine Kauf-/Verkaufsempfehlung.
Das hört sich ganz hervorragend an.
"Der Aktionär" hatte mit einem Umsatz von 740 Millionen Euro gerechnet und deshalb sein Ziel ausgegeben, dass sich der Kurs seinem Buchwert von 14 Euro nähern dürfte.
Wenn man nun aber von 750-800 Millionen ausgeht, besteht da noch
Luft nach oben auch für Kurse jenseits der 15 Euro.
Zur Erinnerung:
Nach der Restrukturierung und den massiven Einsparungen befindet
sich der Breakeven von Grammer bei nur noch rund 650 Millionen
Euro Jahresumsatz.
Für mich also eine runde Sache.
Sollte die Weltwirtschaft nicht erneut völlig einbrechen, werden
wir dieses Jahr noch viel Freude mit diesem Wert - und vor allem
dem Kursverlauf - haben.
Nur meine Meinung und keine Kauf-/Verkaufsempfehlung.
Und hier hört sich das sogar noch besser an.
Von wegen das 1.Quartal werde tendenziell schwach verlaufen...
ganz im Gegenteil.
Also ich lehn mich hier entspannt zurück.
Die 10 Euro kommen schneller als wir denken -
und danach die 15.
Natürlich nur meine Meinung.
Die Platow Börse: Nach dem Desaster kommt bei Grammer der Aufschwung
Die Experten der Platow Börse stufen die Zahlen von Grammer für das Jahr 2009 als Desaster ein. Der Umsatz des Automobilzulieferers sank um 28 Prozent auf 727 Millionen Euro und das EBIT verschlechterte sich von plus 32 Millionen auf minus 24 Millionen Euro. Vorstandsvorsitzender Rolf-Dieter Kempis erläuterte im Interview mit den Experten, dass sich der positive Trend des vierten Quartals 2009 im ersten Quartal 2010 fortgesetzt habe. Kempis halte einen Erlöszuwachs von fünf bis acht Prozent und die Rückkehr in die Gewinnzone im laufenden Jahr für möglich. Die Sparte Automotive entwickelt sich derzeit gut und die Probleme im Segment Sitz-Systeme will das Management unter anderem mit neuen Produkten bekämpfen. Mit einem KUV von 0,1 für das Jahr 2010 sind die Chancen fundamental gut für weitere Kurssteigerungen. Auch charttechnisch ist die Aktie solide, nachdem der Widerstand bei 7,20 Euro endlich überwunden wurde. Anleger sollten die Anteilscheine auf dem aktuellen Niveau und bei eventuellen Rücksetzern bis auf 8,10 Euro zukaufen. Der Stoppkurs sollte bei 6,50 Euro gesetzt werden.
Von wegen das 1.Quartal werde tendenziell schwach verlaufen...
ganz im Gegenteil.
Also ich lehn mich hier entspannt zurück.
Die 10 Euro kommen schneller als wir denken -
und danach die 15.
Natürlich nur meine Meinung.
Die Platow Börse: Nach dem Desaster kommt bei Grammer der Aufschwung
Die Experten der Platow Börse stufen die Zahlen von Grammer für das Jahr 2009 als Desaster ein. Der Umsatz des Automobilzulieferers sank um 28 Prozent auf 727 Millionen Euro und das EBIT verschlechterte sich von plus 32 Millionen auf minus 24 Millionen Euro. Vorstandsvorsitzender Rolf-Dieter Kempis erläuterte im Interview mit den Experten, dass sich der positive Trend des vierten Quartals 2009 im ersten Quartal 2010 fortgesetzt habe. Kempis halte einen Erlöszuwachs von fünf bis acht Prozent und die Rückkehr in die Gewinnzone im laufenden Jahr für möglich. Die Sparte Automotive entwickelt sich derzeit gut und die Probleme im Segment Sitz-Systeme will das Management unter anderem mit neuen Produkten bekämpfen. Mit einem KUV von 0,1 für das Jahr 2010 sind die Chancen fundamental gut für weitere Kurssteigerungen. Auch charttechnisch ist die Aktie solide, nachdem der Widerstand bei 7,20 Euro endlich überwunden wurde. Anleger sollten die Anteilscheine auf dem aktuellen Niveau und bei eventuellen Rücksetzern bis auf 8,10 Euro zukaufen. Der Stoppkurs sollte bei 6,50 Euro gesetzt werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.286.738 von eric949 am 07.04.10 13:17:41Hier noch der Link:
http://www.deraktionaer.de/xist4c/web/Boersenwelt-Pressescha…
http://www.deraktionaer.de/xist4c/web/Boersenwelt-Pressescha…
Realtime deutlich unter 8 Euro.
Da fängt der Tag ja gleich gut an
Hat jemand irgendwelche Infos, ich kann keine bad news finden
Da fängt der Tag ja gleich gut an
Hat jemand irgendwelche Infos, ich kann keine bad news finden
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.292.198 von eric949 am 08.04.10 09:11:26zuviele kaufempfehlungen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.292.267 von petersylvester am 08.04.10 09:20:23wenn ichs richtig erkenne ist da um die 7,30 ein offenes gap.
vllt. machen die das heute zu.
vllt. machen die das heute zu.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.285.928 von Wertesucher am 07.04.10 11:38:49Den Experten der "Prior Börse" zufolge können Anleger bei der Grammer-Aktie an schwachen Tagen einsteigen. (Ausgabe 26 vom 07.04.2010)
Vielleicht könnten die angesprochenen Anleger damit ja mal heute beginnen - damit der Kurs nicht noch weiter abschmilzt
Ich denke, wir haben erst einmal den vorläufigen Höchstkurs gesehen. Jetzt müssen wir abwarten,wie die Zahlen für das 1. Quartal aussehen werden.Sollten die schlechter sein als die allgemeine Erwartung hier im Thread,dann geht es eher weiter abwärts.
Vielleicht könnten die angesprochenen Anleger damit ja mal heute beginnen - damit der Kurs nicht noch weiter abschmilzt
Ich denke, wir haben erst einmal den vorläufigen Höchstkurs gesehen. Jetzt müssen wir abwarten,wie die Zahlen für das 1. Quartal aussehen werden.Sollten die schlechter sein als die allgemeine Erwartung hier im Thread,dann geht es eher weiter abwärts.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.292.287 von petersylvester am 08.04.10 09:22:28lt.prior wären das kaufkurse!
zitat: an schwachen tagen kaufen.
mal schaun, ob ich da auch nochmal zum zug komme.
zitat: an schwachen tagen kaufen.
mal schaun, ob ich da auch nochmal zum zug komme.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.292.380 von Zeitblom am 08.04.10 09:31:49Vorstandsvorsitzender Rolf-Dieter Kempis erläuterte im Interview mit den Experten, dass sich der positive Trend des vierten Quartals 2009 im ersten Quartal 2010 fortgesetzt habe.
Ich kann mir kaum vorstellen, dass der Vorstandsvorsitzende
den Platow-Leuten irgendeinen Sch... erzählt hat...
Wenn sich der positive Trend also im 1.Quartal fortgesetzt hat,
dann werden auch die Zahlen gut ausfallen.
Ich kann mir kaum vorstellen, dass der Vorstandsvorsitzende
den Platow-Leuten irgendeinen Sch... erzählt hat...
Wenn sich der positive Trend also im 1.Quartal fortgesetzt hat,
dann werden auch die Zahlen gut ausfallen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.292.510 von eric949 am 08.04.10 09:43:57Vorhersagen sind bekanntlich deswegen so schwer,weil sie in die Zukunft gerichtet sind.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.292.510 von eric949 am 08.04.10 09:43:57Heute schwacher gesamtmarkt.Trader nehmen Gewinne mit oder shorties sind am Werk. Wenns unter die 7 geht stocke ich auf.
Derzeit EK 5,80 Euro.
Derzeit EK 5,80 Euro.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.292.607 von Zeitblom am 08.04.10 09:54:03Das hättest Du wohl gerne...
biste short oder was ?
Es handelt sich hier nicht um eine Vorhersage, man beachte
die Worte "fortgesetzt habe":
Vorstandsvorsitzender Rolf-Dieter Kempis erläuterte im Interview mit den Experten, dass sich der positive Trend des vierten Quartals 2009 im ersten Quartal 2010 fortgesetzt habe.
Das Interview wurde sicherlich erst vor kurzem durchgeführt,
somit weiss der CEO im Groben schon über die Quartalszahlen Bescheid.
Deshalb auch die Aussage, dass sich der positive Trend
"fortgesetzt habe" und nicht dass er sich hoffentlich
"forsetzen wird".
biste short oder was ?
Es handelt sich hier nicht um eine Vorhersage, man beachte
die Worte "fortgesetzt habe":
Vorstandsvorsitzender Rolf-Dieter Kempis erläuterte im Interview mit den Experten, dass sich der positive Trend des vierten Quartals 2009 im ersten Quartal 2010 fortgesetzt habe.
Das Interview wurde sicherlich erst vor kurzem durchgeführt,
somit weiss der CEO im Groben schon über die Quartalszahlen Bescheid.
Deshalb auch die Aussage, dass sich der positive Trend
"fortgesetzt habe" und nicht dass er sich hoffentlich
"forsetzen wird".
jhat jemand bitte einen rt chart (xetra) von grammer?
danke.
hab noch eine order zu 7,70 drin.
danke.
hab noch eine order zu 7,70 drin.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.293.054 von eric949 am 08.04.10 10:44:49Das schliesst allerdings rote Zahlen im 1.Quartal nicht aus.
Wenn z.B. ein Unternehmen in einem hypothetischen Beispiel im vorhergehenden Quartal 2 Mio Verlust gemacht hat und dann im letzten Quartal noch 1 Mio Verlust - dann ist das sicherlich auch ein positiver Trend - obwohl noch deutliche Verluste zu verzeichnen sind.
Wenn z.B. ein Unternehmen in einem hypothetischen Beispiel im vorhergehenden Quartal 2 Mio Verlust gemacht hat und dann im letzten Quartal noch 1 Mio Verlust - dann ist das sicherlich auch ein positiver Trend - obwohl noch deutliche Verluste zu verzeichnen sind.
4.33% im minus ?? wie wird wohl der heutige schlusskurs aussehen?
krass wie der abgefallen ist
Stück Geld Kurs Brief Stück
7,94 Aktien im Verkauf 2.000
7,919 Aktien im Verkauf 1.000
7,89 Aktien im Verkauf 2.370
7,889 Aktien im Verkauf 1.000
7,87 Aktien im Verkauf 2.100
7,869 Aktien im Verkauf 288
7,85 Aktien im Verkauf 1.000
7,849 Aktien im Verkauf 200
7,846 Aktien im Verkauf 100
7,84 Aktien im Verkauf 900
Quelle: http://aktienkurs-orderbuch.finanznachrichten.de/GMM.aspx
350 Aktien im Kauf 7,801
1.300 Aktien im Kauf 7,80
1.391 Aktien im Kauf 7,78
775 Aktien im Kauf 7,77
298 Aktien im Kauf 7,753
510 Aktien im Kauf 7,751
6.050 Aktien im Kauf 7,70
1.002 Aktien im Kauf 7,676
500 Aktien im Kauf 7,66
2.050 Aktien im Kauf 7,65
Summe Aktien im Kauf Verhältnis Summe Aktien im Verkauf
14.226 1:0,77 10.958
krass wie der abgefallen ist
Stück Geld Kurs Brief Stück
7,94 Aktien im Verkauf 2.000
7,919 Aktien im Verkauf 1.000
7,89 Aktien im Verkauf 2.370
7,889 Aktien im Verkauf 1.000
7,87 Aktien im Verkauf 2.100
7,869 Aktien im Verkauf 288
7,85 Aktien im Verkauf 1.000
7,849 Aktien im Verkauf 200
7,846 Aktien im Verkauf 100
7,84 Aktien im Verkauf 900
Quelle: http://aktienkurs-orderbuch.finanznachrichten.de/GMM.aspx
350 Aktien im Kauf 7,801
1.300 Aktien im Kauf 7,80
1.391 Aktien im Kauf 7,78
775 Aktien im Kauf 7,77
298 Aktien im Kauf 7,753
510 Aktien im Kauf 7,751
6.050 Aktien im Kauf 7,70
1.002 Aktien im Kauf 7,676
500 Aktien im Kauf 7,66
2.050 Aktien im Kauf 7,65
Summe Aktien im Kauf Verhältnis Summe Aktien im Verkauf
14.226 1:0,77 10.958
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.293.887 von Zeitblom am 08.04.10 12:34:35Ich habe das Gefühl, dass Du die Leute hier gezielt verunsichern willst.
Grammer hat im 4.Quartal keinen Verlust gemacht, sondern
Gewinn:
"Die Oberpfälzer Grammer AG, konnte die erwartete Stabilisierung im vierten Quartal 2009 fortsetzen. Wie der Automobilzulieferer und Hersteller von Sitzsystemen heute im Rahmen der vorläufigen Zahlen meldete erzielte Grammer im vierten Quartal einen Umsatz von rund 144 Millionen Euro nach 137 Millionen Euro im Vorjahreszeitraum. Der Anstieg um fünf Prozent gegenüber dem Vorjahresquartal und um 15 Prozent gegenüber dem dritten Quartal untermauert die Trendwende. Das um Einmaleffekte bereinigte EBIT lag bei drei Millionen Euro nachdem im Vorquartal noch ein Minus von 2,8 Millionen Euro angefallen war. Die eingeleiteten Kostenmaßnahmen tragen also Früchte."
Wenn der CEO in einer Meldung von gestern mitteilt, dass "sich der positive Trend des vierten Quartals 2009 im ersten Quartal 2010 fortgesetzt habe"
dann lässt das für mich nur den Schluss zu, dass wir im
1.Quartal schwarze Zahlen sehen.
Anders kann man das meiner Meinung nach nicht interpretieren.
Grammer hat im 4.Quartal keinen Verlust gemacht, sondern
Gewinn:
"Die Oberpfälzer Grammer AG, konnte die erwartete Stabilisierung im vierten Quartal 2009 fortsetzen. Wie der Automobilzulieferer und Hersteller von Sitzsystemen heute im Rahmen der vorläufigen Zahlen meldete erzielte Grammer im vierten Quartal einen Umsatz von rund 144 Millionen Euro nach 137 Millionen Euro im Vorjahreszeitraum. Der Anstieg um fünf Prozent gegenüber dem Vorjahresquartal und um 15 Prozent gegenüber dem dritten Quartal untermauert die Trendwende. Das um Einmaleffekte bereinigte EBIT lag bei drei Millionen Euro nachdem im Vorquartal noch ein Minus von 2,8 Millionen Euro angefallen war. Die eingeleiteten Kostenmaßnahmen tragen also Früchte."
Wenn der CEO in einer Meldung von gestern mitteilt, dass "sich der positive Trend des vierten Quartals 2009 im ersten Quartal 2010 fortgesetzt habe"
dann lässt das für mich nur den Schluss zu, dass wir im
1.Quartal schwarze Zahlen sehen.
Anders kann man das meiner Meinung nach nicht interpretieren.
aktuelle nachrichten i.s. von bad news scheint es nicht zu geben.
daher gehe ich davon aus, dass der heutige rückgang der allgemeinen negativen marktsituation geschuldet ist; ausserdem hat bei eröffnung jemand mehrere 10tausend stück bestens auf dem markt geschmissen; und dies will erst mal verdaut werden.
hoffen wir mal, dass nichts negatives kommt; aber unser ceo ist nicht so ein dummschwätzer wie der ex ceo von q-cells
daher gehe ich davon aus, dass der heutige rückgang der allgemeinen negativen marktsituation geschuldet ist; ausserdem hat bei eröffnung jemand mehrere 10tausend stück bestens auf dem markt geschmissen; und dies will erst mal verdaut werden.
hoffen wir mal, dass nichts negatives kommt; aber unser ceo ist nicht so ein dummschwätzer wie der ex ceo von q-cells
mittlerweile wurden über 100000 stück gehandelt; d.h. der markt ist aufnahmefähig. ich selbst habe schon 1000 stück zum durchschnittskurs von 6,10; und bin damit für meine verhältnisse voll investiert. ansonsten hätte ich heute morgen die gelegenheit zum nachkaufen genutzt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.293.480 von petersylvester am 08.04.10 11:38:02jemand hat eine kauforder von 10000 stück eingestellt, d.h. ich gehe nicht davon aus, dass der kurs heute nochmals unter die 7,80 fällt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.294.563 von jochen-nbg am 08.04.10 14:11:10wer ist dieser jemand?
name
blutgruppe
geburtsdatum
wohnort ect.
bitte angeben.
kann meine 1k order auch auf 2k erhöhen um ein wenig gleichgewicht herzustellen.
wenns nicht reicht erhöhe ich halt nochmal um 2k.
name
blutgruppe
geburtsdatum
wohnort ect.
bitte angeben.
kann meine 1k order auch auf 2k erhöhen um ein wenig gleichgewicht herzustellen.
wenns nicht reicht erhöhe ich halt nochmal um 2k.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.294.227 von jochen-nbg am 08.04.10 13:19:04Klar da hat einer einen grossen Posten geschmissen. ENtweder den long Trade vollendet oder short gegangen und muss die STücke noch liefern.
Das kraztz mich nicht weiter. Sollen die Kurse weiter fallen ich freu mich genauso wie über steigende Kurse. Noch bin ich nicht bei der SChmerzgrenze meines Invests in Grammer.
Das kraztz mich nicht weiter. Sollen die Kurse weiter fallen ich freu mich genauso wie über steigende Kurse. Noch bin ich nicht bei der SChmerzgrenze meines Invests in Grammer.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.295.733 von Valueandi am 08.04.10 16:40:56der kurs hat sich schon wieder auf 8,20 erholt; hoffen wir mal dass es so weitergeht
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.295.733 von Valueandi am 08.04.10 16:40:56bei grammer short gehen? das glaube ich nicht; dafür gibt es wesentlich bessere werte.
man geht doch nicht bei einem so extrem unterbewerteten titel short.
da hat jemand gestern gewinne mitgenommen; neue nachrichten scheint es nicht zu geben.
man geht doch nicht bei einem so extrem unterbewerteten titel short.
da hat jemand gestern gewinne mitgenommen; neue nachrichten scheint es nicht zu geben.
Na also, da sind die 8 Euro schon wieder
Ist halt bei kleineren Werten so.
Wenn da mal einer eine grössere Position bestens zum
Verkauf stellt, dann kann es kurzzeitig mal nach
unten gehen.
Aber wir haben uns ja genauso schnell wieder erholt.
Schönes WE
Eric
Ist halt bei kleineren Werten so.
Wenn da mal einer eine grössere Position bestens zum
Verkauf stellt, dann kann es kurzzeitig mal nach
unten gehen.
Aber wir haben uns ja genauso schnell wieder erholt.
Schönes WE
Eric
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.301.669 von eric949 am 09.04.10 12:27:54frankfurt sk 8,35.-
sollte für die kommende woche die richtung vorgeben,
so richtung 9.- euro.
sollte für die kommende woche die richtung vorgeben,
so richtung 9.- euro.
habe nur geduld,
wir werden die 10,- € bald sehen.
schaut euch mal die präsentation auf der grammer internetseite zur bilanzpressekonferenz an.
wir werden die 10,- € bald sehen.
schaut euch mal die präsentation auf der grammer internetseite zur bilanzpressekonferenz an.
nochmal die bitte.
hat jemand eine rt xetra chart. danke
hat jemand eine rt xetra chart. danke
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.320.776 von petersylvester am 13.04.10 09:09:43Wozu brauchst du einen Chart ??
Auf gehts, Grammer nimmt schon wieder Anlauf auf die 10.Euronen !
Auf gehts, Grammer nimmt schon wieder Anlauf auf die 10.Euronen !
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.331.716 von Valueandi am 14.04.10 12:49:03
http://www.deraktionaer.de/xist4c/web/Chart-Check-Grammer--W…
Chart-Check Grammer: Wie ein Magnet
Markus Horntrich
Die Aktie der Grammer AG konnte sich in den letzten Wochen sehr gut entwickeln. Vor wenigen Tagen zeigte der Musterdepotwert des AKTIONÄRS zwar erstmals eine Schwäche, diese war jedoch nur kurz. Nun rückt die Marke bei 8,50 Euro in den Blickpunkt. Bei einem Ausbruch werden neue Kurspotenziale freigelegt.
Wie aus dem Bilderbuch sieht der Chart des Sitzsystemherstellers Grammer aus. Nach dem Ausbruch über die 7,50-Euro-Marke hat der Aktien-Musterdepotwert bei 8,50 Euro eine Widerstandszone aufgebaut. Von dem Zwischenhoch ging es wie im Charttechnik-Lehrbuch innerhalb von zwei Tagen in einer Korrekturbewegung bis auf das Ausbruchsniveau zurück. Der Rücksetzer wurde jedoch wieder dynamisch egalisiert, was als bullishes Signal zu werten ist. Wie ein Magnet wird die Notierung derzeit von der 8,50-Euo-Marke angezogen - ein Test beziehungsweise ein Ausbruchsversuch liegt in der Luft. Da der nächste Widerstand erst bei 9,40 Euro wartet, sind knapp zweistellige Kurse im Anschluss an einen Ausbruch realistisch.
Neue Impulse durch Small-Cap-Konferenz
Angesicht der zuletzt positiven Aussagen des Managements sollte das Break spätestens im Laufe der nächsten Woche folgen. Grammer-Chef Alois Ponnath wird am Montag im Rahmen einer Analystenkonferenz in Frankfurt sein Unternehmen Analysten und Investoren präsentieren. Es ist nicht davon auszugehen, dass angesichts der guten Verkaufszahlen im Automobilsektor die Zuversicht des Grammer-Chefs für das laufende Jahr gewichen ist. Es ist zu erwarten, dass die Aktie spätestens mit der Präsentation weiter gesucht wird.
Bald zweistellig
Der Musterdepotwert des AKTIONÄRS ist seit Aufnahme bereits mit über 30 Prozent im Plus, die Aktie ist aber längst noch nicht ausgereizt. Der Buchwert liegt mit rund 14 Euro über 60 Prozent über dem aktuellen Kursniveau. Spätestens mit dem Ausbruch über 8,50 Euro rücken zweistellige Kurse in greifbare Nähe. Ein Kauf auf dem aktuellen Niveau sollte sich noch richtig lohnen. Den Stopp sollte man bei 7,20 Euro setzen.
http://www.deraktionaer.de/xist4c/web/Chart-Check-Grammer--W…
Chart-Check Grammer: Wie ein Magnet
Markus Horntrich
Die Aktie der Grammer AG konnte sich in den letzten Wochen sehr gut entwickeln. Vor wenigen Tagen zeigte der Musterdepotwert des AKTIONÄRS zwar erstmals eine Schwäche, diese war jedoch nur kurz. Nun rückt die Marke bei 8,50 Euro in den Blickpunkt. Bei einem Ausbruch werden neue Kurspotenziale freigelegt.
Wie aus dem Bilderbuch sieht der Chart des Sitzsystemherstellers Grammer aus. Nach dem Ausbruch über die 7,50-Euro-Marke hat der Aktien-Musterdepotwert bei 8,50 Euro eine Widerstandszone aufgebaut. Von dem Zwischenhoch ging es wie im Charttechnik-Lehrbuch innerhalb von zwei Tagen in einer Korrekturbewegung bis auf das Ausbruchsniveau zurück. Der Rücksetzer wurde jedoch wieder dynamisch egalisiert, was als bullishes Signal zu werten ist. Wie ein Magnet wird die Notierung derzeit von der 8,50-Euo-Marke angezogen - ein Test beziehungsweise ein Ausbruchsversuch liegt in der Luft. Da der nächste Widerstand erst bei 9,40 Euro wartet, sind knapp zweistellige Kurse im Anschluss an einen Ausbruch realistisch.
Neue Impulse durch Small-Cap-Konferenz
Angesicht der zuletzt positiven Aussagen des Managements sollte das Break spätestens im Laufe der nächsten Woche folgen. Grammer-Chef Alois Ponnath wird am Montag im Rahmen einer Analystenkonferenz in Frankfurt sein Unternehmen Analysten und Investoren präsentieren. Es ist nicht davon auszugehen, dass angesichts der guten Verkaufszahlen im Automobilsektor die Zuversicht des Grammer-Chefs für das laufende Jahr gewichen ist. Es ist zu erwarten, dass die Aktie spätestens mit der Präsentation weiter gesucht wird.
Bald zweistellig
Der Musterdepotwert des AKTIONÄRS ist seit Aufnahme bereits mit über 30 Prozent im Plus, die Aktie ist aber längst noch nicht ausgereizt. Der Buchwert liegt mit rund 14 Euro über 60 Prozent über dem aktuellen Kursniveau. Spätestens mit dem Ausbruch über 8,50 Euro rücken zweistellige Kurse in greifbare Nähe. Ein Kauf auf dem aktuellen Niveau sollte sich noch richtig lohnen. Den Stopp sollte man bei 7,20 Euro setzen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.332.568 von eric949 am 14.04.10 14:22:02Hoffen wir mal,dass der Widerstand bei ca. 8,50 Euro in der nächsten Zeit überwunden werden wird.
Grammer hat Riesenpotential. Man braucht sich nur den Umsatz vor der Krise anschauen (den sie in den nächsten Jahren wieder erreichen können (sieh Wachsetum in Asien)) und den mit der momentanen Bewertung vergleichen. Ich kauf im Sommer kräftig nach und warte dann drei Jahre.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.338.545 von Zeitblom am 15.04.10 09:27:13Diese Woche war´s leider noch nichts mit dem Anstieg.
Der Gesamtmarkt hat heute aber auch nicht mitgespielt.
Hoffen wir mal, dass der nächste Woche wieder dreht...
In diesem Sinne allen Investierten ein schönes WE
Eric
Der Gesamtmarkt hat heute aber auch nicht mitgespielt.
Hoffen wir mal, dass der nächste Woche wieder dreht...
In diesem Sinne allen Investierten ein schönes WE
Eric
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.353.530 von eric949 am 16.04.10 20:01:16Vielleicht dauert es auch noch ein bischen. Offenbar steigt ab 8,50 die Abgabebereitschaft.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.365.427 von Zeitblom am 20.04.10 09:30:56Ob der heutige enorme Anstieg von Daimler (und auch etwas BMW) Grammer mit hievt? Schließlich stecken doch die Mittelkonsolen und Kopfstützen in den "vielen" abgesetzten Fahrzeugen drin.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.365.541 von dimeAdozen am 20.04.10 09:45:24Davon gehe ich fest aus.
Daimler hat deutlich gezeigt, dass die Zeichen wieder auf Wachstum stehen.
Da Grammer nach wie vor massiv unterbewertet ist, werden wir hier
meiner Meinung nach bald die 10 Euro sehen.
Daimler hat deutlich gezeigt, dass die Zeichen wieder auf Wachstum stehen.
Da Grammer nach wie vor massiv unterbewertet ist, werden wir hier
meiner Meinung nach bald die 10 Euro sehen.
grammer läuft seit 4 wochen seitwärts,
wird zeit, dass der nächste schub kommt.
1 q zahlen stehen am 11. mai an, also sollten wir langsam fahrt aufnehmen.
husch husch ins körbchen die 10.-
wird zeit, dass der nächste schub kommt.
1 q zahlen stehen am 11. mai an, also sollten wir langsam fahrt aufnehmen.
husch husch ins körbchen die 10.-
Das ist doch aber nicht der Grund für den heutigen Anstieg, oder? ;-)
21.04.2010 09:36
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
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GRAMMER AG präsentiert Innovationen und neue Serviceangebote auf der bauma 2010
Zahlreiche Produktinnovationen im Sitzbereich vorgestellt Sitzhersteller zeigt Zubehör und erweitertes Serviceangebot Wachstumsstarke Regionen in Asien im Blickfeld
Amberg, 21. April 2010 - Die GRAMMER AG, Automobilzulieferer und Hersteller von Sitzsystemen, präsentiert auf der weltgrößten Fachmesse für Baumaschinen, der bauma 2010 in München. GRAMMER ist als Marktführer für Sitze im Offroad-Bereich wichtiger Zulieferer für zahlreiche Hersteller und erhofft sich eine weitere Belebung des Geschäfts, speziell in den Wachstumsregionen Asiens.
Produktneuheiten für Serienausstattung und Nachrüstung Für die extremen Einsatzbedingungen im Bereich Mining und Forstwirtschaft hat GRAMMER den Komfortsitz MSG 97 AL / 742 entwickelt. Die speziellen Federungen wirken den hohen Belastungen der Fahrer großer Fahrzeuge entgegen. Die neue Technik dämpft die Auswirkungen von extremen Beschleunigungen und der sehr hohen Laufleistungen, die Mensch und Material speziell in diesem Einsatzbereich stark belasten.
Mit zwei neuen Komfortsitzlinien zur Nachrüstung können die strengen EU-Richtlinien zur Schwingungsdämpfung von Fahrzeugführern in Offroad-Maschinen nun auch in Gebrauchtmaschinen erfüllt werden. GRAMMER erschließt damit ein neues Marktsegment und zeigt seine hohe technologische Kompetenz. Die Richtlinie wurde bereits in der ganzen EU umgesetzt und sollte eine deutliche Steigerung der Nachfrage nach Austauschsitzen zur Folge haben. Mit den Komfortsitzen Primo XL und dem Primo XXL ist GRAMMER der erste Sitzhersteller weltweit, der sehr niedrig aufbauende Luftsitze mit innovativer Niederfrequenzfederung für dieses Segment anbietet.
Ausbau des Service-Angebots Auf der bauma stellt GRAMMER darüber hinaus eine Ausweitung der Leistungen im Bereich 'Service & Parts' vor. Analog zu den Sitzen für den Nachrüstmarkt wird auch das Zubehör nach den Bedürfnissen der weltweiten Anwender entwickelt. Aktuell gilt es dabei vor allem die Anforderungen zu erfüllen, welche die Europäische Union an den Arbeitsschutz auch in der Bauwirtschaft stellt. Die GRAMMER-Leistungen und Ersatzteile im Nachrüst- und Servicegeschäft sind auf Grund des neuen aufgebauten Servicecenters künftig international noch schneller lieferbar.
Wachstumsstarke Regionen in Asien im Blickfeld Auch auf der diesjährigen bauma ist GRAMMER mit einem eigenen Stand vertreten. Neben der Vorstellung von Produkten und Leistungen in der GRAMMER-Umgebung entwickelte sich das Forum zu einem wichtigen Ausgangspunkt für künftige Projekte und neue Aufträge und zum wichtigen Stimmungsbarometer für die gesamte Branche. Für GRAMMER liegt im Baumaschinenbereich der zukünftige Fokus auf die Wachstumsregionen Asiens. Eine schnellere Erholung nach der Krise und anhaltende Bautätigkeit bieten hier neue Chancen und wachstumsstarke Märkte, die GRAMMER mit speziellen Produkten für diese Marktsegmente zukünftig verstärkt erschließen will.
Kurzportrait Die GRAMMER AG, Amberg, ist spezialisiert auf die Entwicklung und Herstellung von Komponenten und Systemen für die Pkw-Innenausstattung sowie von Fahrer- und Passagiersitzen für Offroadfahrzeuge (Traktoren, Baumaschinen, Stapler), Lkw, Busse und Bahnen. Das Segment Seating Systems umfasst die Geschäftsfelder Lkw- und Offroad-Sitze sowie Bahn- und Bussitze. Im Segment Automotive liefern wir Kopfstützen, Armlehnen, Mittelkonsolen und integrierte Kindersitze an namhafte Pkw-Hersteller im Premiumbereich und an Systemlieferanten der Fahrzeugindustrie. Mit über 7.200 Mitarbeitern in 23 vollkonsolidierten Gesellschaften ist GRAMMER in 17 Ländern weltweit tätig. Die GRAMMER Aktie ist im SDAX vertreten und wird an den Börsen München und Frankfurt, über das elektronische Handelssystem Xetra sowie im Freiverkehr der Börsen Stuttgart, Berlin und Hamburg gehandelt.
GRAMMER Investor Relations Ralf Hoppe +49 9621 66 2200 investor-relations@grammer.com
21.04.2010 09:36 Ad-hoc-Meldungen, Finanznachrichten und Pressemitteilungen übermittelt durch die DGAP. Medienarchiv unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
21.04.2010 09:36
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GRAMMER AG präsentiert Innovationen und neue Serviceangebote auf der bauma 2010
Zahlreiche Produktinnovationen im Sitzbereich vorgestellt Sitzhersteller zeigt Zubehör und erweitertes Serviceangebot Wachstumsstarke Regionen in Asien im Blickfeld
Amberg, 21. April 2010 - Die GRAMMER AG, Automobilzulieferer und Hersteller von Sitzsystemen, präsentiert auf der weltgrößten Fachmesse für Baumaschinen, der bauma 2010 in München. GRAMMER ist als Marktführer für Sitze im Offroad-Bereich wichtiger Zulieferer für zahlreiche Hersteller und erhofft sich eine weitere Belebung des Geschäfts, speziell in den Wachstumsregionen Asiens.
Produktneuheiten für Serienausstattung und Nachrüstung Für die extremen Einsatzbedingungen im Bereich Mining und Forstwirtschaft hat GRAMMER den Komfortsitz MSG 97 AL / 742 entwickelt. Die speziellen Federungen wirken den hohen Belastungen der Fahrer großer Fahrzeuge entgegen. Die neue Technik dämpft die Auswirkungen von extremen Beschleunigungen und der sehr hohen Laufleistungen, die Mensch und Material speziell in diesem Einsatzbereich stark belasten.
Mit zwei neuen Komfortsitzlinien zur Nachrüstung können die strengen EU-Richtlinien zur Schwingungsdämpfung von Fahrzeugführern in Offroad-Maschinen nun auch in Gebrauchtmaschinen erfüllt werden. GRAMMER erschließt damit ein neues Marktsegment und zeigt seine hohe technologische Kompetenz. Die Richtlinie wurde bereits in der ganzen EU umgesetzt und sollte eine deutliche Steigerung der Nachfrage nach Austauschsitzen zur Folge haben. Mit den Komfortsitzen Primo XL und dem Primo XXL ist GRAMMER der erste Sitzhersteller weltweit, der sehr niedrig aufbauende Luftsitze mit innovativer Niederfrequenzfederung für dieses Segment anbietet.
Ausbau des Service-Angebots Auf der bauma stellt GRAMMER darüber hinaus eine Ausweitung der Leistungen im Bereich 'Service & Parts' vor. Analog zu den Sitzen für den Nachrüstmarkt wird auch das Zubehör nach den Bedürfnissen der weltweiten Anwender entwickelt. Aktuell gilt es dabei vor allem die Anforderungen zu erfüllen, welche die Europäische Union an den Arbeitsschutz auch in der Bauwirtschaft stellt. Die GRAMMER-Leistungen und Ersatzteile im Nachrüst- und Servicegeschäft sind auf Grund des neuen aufgebauten Servicecenters künftig international noch schneller lieferbar.
Wachstumsstarke Regionen in Asien im Blickfeld Auch auf der diesjährigen bauma ist GRAMMER mit einem eigenen Stand vertreten. Neben der Vorstellung von Produkten und Leistungen in der GRAMMER-Umgebung entwickelte sich das Forum zu einem wichtigen Ausgangspunkt für künftige Projekte und neue Aufträge und zum wichtigen Stimmungsbarometer für die gesamte Branche. Für GRAMMER liegt im Baumaschinenbereich der zukünftige Fokus auf die Wachstumsregionen Asiens. Eine schnellere Erholung nach der Krise und anhaltende Bautätigkeit bieten hier neue Chancen und wachstumsstarke Märkte, die GRAMMER mit speziellen Produkten für diese Marktsegmente zukünftig verstärkt erschließen will.
Kurzportrait Die GRAMMER AG, Amberg, ist spezialisiert auf die Entwicklung und Herstellung von Komponenten und Systemen für die Pkw-Innenausstattung sowie von Fahrer- und Passagiersitzen für Offroadfahrzeuge (Traktoren, Baumaschinen, Stapler), Lkw, Busse und Bahnen. Das Segment Seating Systems umfasst die Geschäftsfelder Lkw- und Offroad-Sitze sowie Bahn- und Bussitze. Im Segment Automotive liefern wir Kopfstützen, Armlehnen, Mittelkonsolen und integrierte Kindersitze an namhafte Pkw-Hersteller im Premiumbereich und an Systemlieferanten der Fahrzeugindustrie. Mit über 7.200 Mitarbeitern in 23 vollkonsolidierten Gesellschaften ist GRAMMER in 17 Ländern weltweit tätig. Die GRAMMER Aktie ist im SDAX vertreten und wird an den Börsen München und Frankfurt, über das elektronische Handelssystem Xetra sowie im Freiverkehr der Börsen Stuttgart, Berlin und Hamburg gehandelt.
GRAMMER Investor Relations Ralf Hoppe +49 9621 66 2200 investor-relations@grammer.com
21.04.2010 09:36 Ad-hoc-Meldungen, Finanznachrichten und Pressemitteilungen übermittelt durch die DGAP. Medienarchiv unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
Es scheint,als ob heute die Barriere bei ca. 8,50 Euro überwunden werden wird.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.374.281 von Zeitblom am 21.04.10 12:37:19Das kann ich nur gut heißen!
10 EURO WIR KOMMEN
http://www.deraktionaer.de/xist4c/web/Chart-Check--Grammer--…
Chart-Check Grammer: Musterdepotwert gibt Kaufsignal
Die Grammer-Aktie ist nicht zu stoppen. Der Bruch des Widerstandsbereichs um 8,50 Euro eröffnet neues Kurspotenzial. Mittelfristig rücken nun zweistellige Kurse in Reichweite.
Es ist geschafft! Dem AKTIONÄRs-Musterdepotwert Grammer ist im dritten Anlauf der Sprung über den horizontalen Widerstand bei 8,50 Euro gelungen. Der Ausbruch ist als bullishes Signal zu werten, das kurzfristig Potenzial bis zur 10-Euro-Marke eröffnet.
Investoren greifen zu
Wie vom Aktionär in der vergangenen Woche bereits gemutmaßt, stieß die Präsentation von Grammer-Chef Alois Ponnath auf einer Analystenkonferenz in Frankfurt auf positive Resonanz bei Analysten und Investoren. Zudem präsentiert Grammer auf der derzeit laufenden weltgrößten Fachmesse für Baumaschinen, der bauma 2010 in München, zahlreiche Produktinnovationen im Sitzbereich. Als Marktführer für Sitze im Offroad-Bereich erhofft sich Grammer "eine weitere Belebung des Geschäfts, vor allem in den Wachstumsregionen Asiens".
Trader nutzen Kaufsignal
Seit Aufnahme ins Aktien-Musterdepot des AKTIONÄRs ist die Grammer-Aktie bereits mit fast 40 Prozent im Plus. Das Papier besitzt jedoch nicht nur charttechnisch, sondern auch fundamental weiteres Potenzial, liegt doch der Buchwert mit rund 14 Euro mehr als 60 Prozent über dem aktuellen Kursniveau. Trader nutzen das Kaufsignal zum Einstieg. Zur Absicherung dient ein Stopp bei 7,20 Euro.
http://www.deraktionaer.de/xist4c/web/Chart-Check--Grammer--…
Chart-Check Grammer: Musterdepotwert gibt Kaufsignal
Die Grammer-Aktie ist nicht zu stoppen. Der Bruch des Widerstandsbereichs um 8,50 Euro eröffnet neues Kurspotenzial. Mittelfristig rücken nun zweistellige Kurse in Reichweite.
Es ist geschafft! Dem AKTIONÄRs-Musterdepotwert Grammer ist im dritten Anlauf der Sprung über den horizontalen Widerstand bei 8,50 Euro gelungen. Der Ausbruch ist als bullishes Signal zu werten, das kurzfristig Potenzial bis zur 10-Euro-Marke eröffnet.
Investoren greifen zu
Wie vom Aktionär in der vergangenen Woche bereits gemutmaßt, stieß die Präsentation von Grammer-Chef Alois Ponnath auf einer Analystenkonferenz in Frankfurt auf positive Resonanz bei Analysten und Investoren. Zudem präsentiert Grammer auf der derzeit laufenden weltgrößten Fachmesse für Baumaschinen, der bauma 2010 in München, zahlreiche Produktinnovationen im Sitzbereich. Als Marktführer für Sitze im Offroad-Bereich erhofft sich Grammer "eine weitere Belebung des Geschäfts, vor allem in den Wachstumsregionen Asiens".
Trader nutzen Kaufsignal
Seit Aufnahme ins Aktien-Musterdepot des AKTIONÄRs ist die Grammer-Aktie bereits mit fast 40 Prozent im Plus. Das Papier besitzt jedoch nicht nur charttechnisch, sondern auch fundamental weiteres Potenzial, liegt doch der Buchwert mit rund 14 Euro mehr als 60 Prozent über dem aktuellen Kursniveau. Trader nutzen das Kaufsignal zum Einstieg. Zur Absicherung dient ein Stopp bei 7,20 Euro.
21.04.2010 11:45
M.M. Warburg stuft Grammer hoch
M.M. Warburg stuft Grammer von Hold auf Buy hoch und erhöht Kursziel von 6,50 Euro auf 10,50 Euro.
Wenn die 10,50 erreicht sind, dann legen die nochmal
ordentlich nach, so sind sie halt die Analysten
M.M. Warburg stuft Grammer hoch
M.M. Warburg stuft Grammer von Hold auf Buy hoch und erhöht Kursziel von 6,50 Euro auf 10,50 Euro.
Wenn die 10,50 erreicht sind, dann legen die nochmal
ordentlich nach, so sind sie halt die Analysten
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.379.944 von eric949 am 22.04.10 00:40:44Es wird alles auf die nächsten Quartalsberichte ankommen.Wir haben ja gestern bei VW gesehen,was nach guten Quartalsberichten los ist.
Leider etablieren wir uns zur Zeit noch nicht dauerhaft und signifikant über der 9,00-Euro-Marke.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.389.174 von Zeitblom am 23.04.10 09:59:52Der Sprung über die 8,50 € war doch erstmal wichtig. jetzt können wir in Ruhe die 9 € angehen und dann die 10,50€. wenn es 4 Wochen dauert, dann ist das auch ok Aber keine Sorge, die ) € kommen bald wieder
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.389.761 von Makalu8000 am 23.04.10 10:55:19Derzeit stehen wir sicherlich vor einer Korrektur der grösseren Indices.Beim DAX kann es noch bis 6.350/6.400 steigen,aber irgendwann kommt sie. Die Frage ist,wirkt sich das auf die small caps aus und wenn ja,sollte man geben,um billiger zurückkaufen zu können oder soll man aussitzen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.390.825 von Zeitblom am 23.04.10 12:54:11Und schön über die 9 Euro bei hohem Volumen
Ich gehe auch davon aus, dass es mal zu einer Korrektur
des Gesamtmarktes kommen wird.
Natürlich wird sich dies auch auf die Kurse von Small Caps
auswirken. Allerdings muss man da zwischen den einzelnen
Small Caps meiner Meinung nach sehr genau differenzieren.
Grammer ist nach wie vor deutlich unterbewertet, notiert
50% unter Buchwert und jede noch so kleine Kursschwäche wird
aktuell von Anlegern zum Kauf genutzt.
Die aktuellen Nachrichten aus der Automobilbranche sprechen
auch eine eindeutige Sprache, hier ist m.E. wieder deutliches
Wachstum angesagt.
Deshalb glaube ich kaum, dass Grammer unter einer Korrektur
des Gesamtmarktes (falls diese in nächster Zeit überhaupt kommt),
nennenswert einbüssen wird.
Das Aufholpotential ist dafür meiner Meinung nach einfach
zu gross.
Gruß
Eric
Ich gehe auch davon aus, dass es mal zu einer Korrektur
des Gesamtmarktes kommen wird.
Natürlich wird sich dies auch auf die Kurse von Small Caps
auswirken. Allerdings muss man da zwischen den einzelnen
Small Caps meiner Meinung nach sehr genau differenzieren.
Grammer ist nach wie vor deutlich unterbewertet, notiert
50% unter Buchwert und jede noch so kleine Kursschwäche wird
aktuell von Anlegern zum Kauf genutzt.
Die aktuellen Nachrichten aus der Automobilbranche sprechen
auch eine eindeutige Sprache, hier ist m.E. wieder deutliches
Wachstum angesagt.
Deshalb glaube ich kaum, dass Grammer unter einer Korrektur
des Gesamtmarktes (falls diese in nächster Zeit überhaupt kommt),
nennenswert einbüssen wird.
Das Aufholpotential ist dafür meiner Meinung nach einfach
zu gross.
Gruß
Eric
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.393.431 von eric949 am 23.04.10 18:04:25Ich bin sicher,dass ich bei einem Teil meines Depots Gewinne realisieren werde - Grammer könnte nicht dazu gehören. Gewinne teilweise zu realisieren ist meiner Meinung nach in meinem Falle notwendig. Die Verluste der Finanzkrise sind aufgeholt und mein Depot hat bis jetzt einen um ca. 10 % höheren Stand als Ende 2007.Vor 2009 ist nur ein Teil gekauft worden,vorwiegend ETFs, und die werde durchhalten.Grammer hatte ich zur Hälfte vor 2009 besessen, 50 % habe ich zu 2,80 im März oder April 2009 dazugekauft.Dadurch sank mein durchschnittlicher Einstandskurs deutlich.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.395.578 von Zeitblom am 24.04.10 10:46:09der DAX ist 2010 bisher nur etwa 5 % gestiegen ... Übertreibung nenne ich das nicht, eine Korrektur gab es im Januar schon
Dennoch sind einige Aktien schon extrem gestiegen, die Anstiege sind aber häufig einfach das Spiegelbild des irrsinnigen Kursverfalls in 2008/09
warum sollte die Wirtschaft nicht den Stand vor der Finanzkrise in 2011/12 wieder erreichen und danach auch übertreffen ? Wo müssten dann die Aktienkurse stehen ? Die Orientierung an den alten Höchstkursen ist wohl nicht allzu verkehrt, sofern es keine deutlichen Verwässerungen gegeben hat (wie z.B. bei vielen Banken)
Dennoch sind einige Aktien schon extrem gestiegen, die Anstiege sind aber häufig einfach das Spiegelbild des irrsinnigen Kursverfalls in 2008/09
warum sollte die Wirtschaft nicht den Stand vor der Finanzkrise in 2011/12 wieder erreichen und danach auch übertreffen ? Wo müssten dann die Aktienkurse stehen ? Die Orientierung an den alten Höchstkursen ist wohl nicht allzu verkehrt, sofern es keine deutlichen Verwässerungen gegeben hat (wie z.B. bei vielen Banken)
Grammer geht durch die Decke und keiner verliert hier daz uein Wort? 9,92 € - der Wahnsinn! Aber das wird morgen sicherlich wieder ein bisschen zurückfedern...
Die Woche fängt gut an für Grammer..
Realtime fast 10 EURO
Gehe aber nicht davon aus, dass wir diese jetzt gleich im ersten
Anlauf überspringen.
Aber in Kürze dürften wir das sicher schaffen.
____________
Hier Neues vom AKTIONÄR:
08:26 Uhr
Markus Horntrich
Grammer: M. M. Warburg stuft die Aktie auf Kaufen hoch
Im Rahmen eines Unternehmensbesuchs konnten sich die Analysten von M. M. Warburg ein Bild vom Restrukturierungsfortschritt bei der Grammer AG machen. Der Musterdepotwert des AKTIONÄRS wird in der darauf folgenden Studie von "Halten" auf "Kaufen" hochgestuft. Der Automobilzulieferer hat also noch mehr Luft nach oben.
Für den Automobilzulieferer Grammer hat sich der Unternehmensbesuch der Analysten gelohnt. M. M. Warburg (MMW) hat das bisherige Analystenrating überarbeitet und auf Basis neuer Erkenntnisse die Aktie von "Halten" auf "Kaufen" hochgestuft.
Nachfrage zieht an
Nachdem der Konzern bereits Mitte März die Kreditlinie in Höhe von 110 Millionen Euro bis 2013 refinanzieren konnte und Ende März über den Erwartungen gelegene Umsatzzahlen für das Jahr 2009 vorgelegt hat, gehen die MMW-Analysten davon aus, dass sich vom ersten Quartal 2010 an auch die Profitabilität sukzessive erholen sollte. Während sie für 2010 bislang von einem Nettoverlust ausgegangen waren, rechnen sie nun infolge der starken Automobilproduktion im ersten Quartal (+32 Prozent im Jahresvergleich) sowie einer laut Grammer anhaltend guten Nachfragesituation im zweiten Quartal nun mit einem EBIT von knapp 12 Millionen Euro, was eine Marge von 1,5 Prozent unterstellt, und damit mit einem kleinen Nettogewinn von 0,06 Euro je Aktie für das laufende Jahr. Bislang war MMW bislang von einem Minus von 0,34 Euro ausgegangen.
Günstige Bewertung
Für die Folgejahre erwartet das Anaylstenhaus unter der Annahme einer weiteren Erholung der Automobilproduktion sowie einer leichten Belebung der Nachfrage bei Sitzsystemen einen Gewinn von 0,79 Euro beziehungsweise 1,58 Euro. MMW zufolge bestand die Equity-Story bei Grammer bislang aus einer attraktiven Dividendenrendite. Aufgrund des Verzichts auf eine Ausschüttung für 2009 und 2010, rücke nun die zyklische Erholung und die Bewertung in den Fokus. Nach dem herben Umsatzeinbruch im Geschäftsjahr 2009 von minus 28 Prozent und den entsprechenden Gewinneinbußen (das EBIT fiel auf minus 24 Millionen Euro) gehen die Analystens bis 2012 wieder von einem EBIT in Höhe historischer Dimensionen aus. 2012 erwarten sie ein EBIT von 34 Millionen Euro. Neben der Nachfrageerholung werden sich mit Einschränkung auch die Kapazitätsanpassungen - die Mitarbeiterzahl dürfte sich bis 2012 um 14 Prozent gegenüber dem Durchschnitt 2004-2008 verringern - positiv auswirken. Zudem habe Grammer das Produktportfolio um unrentable Aufträge bereinigt und mit dem Ausbau des Geschäfts mit Mittelkonsolen den Status als Tier-1 Zulieferer erlangt. Aufgrund des positiven Eindrucks hat MMW das Kursziel deutlich von 6,50 auf 10,50 Euro angehoben.
Bald zweistellig
Nach den Gewinnschätzungen der Analysten liegt das KGV für 2011 bei moderaten 11, für 2012 sogar bei nur 5. Die Turnaroundstory ist im vollen Gang. Zweistellige Kurse sind nur noch eine Frage der Zeit. Die Aktie bleibt ein Kauf!
http://www.deraktionaer.de/xist4c/web/Grammer--M--M--Warburg…
Gehe aber nicht davon aus, dass wir diese jetzt gleich im ersten
Anlauf überspringen.
Aber in Kürze dürften wir das sicher schaffen.
____________
Hier Neues vom AKTIONÄR:
08:26 Uhr
Markus Horntrich
Grammer: M. M. Warburg stuft die Aktie auf Kaufen hoch
Im Rahmen eines Unternehmensbesuchs konnten sich die Analysten von M. M. Warburg ein Bild vom Restrukturierungsfortschritt bei der Grammer AG machen. Der Musterdepotwert des AKTIONÄRS wird in der darauf folgenden Studie von "Halten" auf "Kaufen" hochgestuft. Der Automobilzulieferer hat also noch mehr Luft nach oben.
Für den Automobilzulieferer Grammer hat sich der Unternehmensbesuch der Analysten gelohnt. M. M. Warburg (MMW) hat das bisherige Analystenrating überarbeitet und auf Basis neuer Erkenntnisse die Aktie von "Halten" auf "Kaufen" hochgestuft.
Nachfrage zieht an
Nachdem der Konzern bereits Mitte März die Kreditlinie in Höhe von 110 Millionen Euro bis 2013 refinanzieren konnte und Ende März über den Erwartungen gelegene Umsatzzahlen für das Jahr 2009 vorgelegt hat, gehen die MMW-Analysten davon aus, dass sich vom ersten Quartal 2010 an auch die Profitabilität sukzessive erholen sollte. Während sie für 2010 bislang von einem Nettoverlust ausgegangen waren, rechnen sie nun infolge der starken Automobilproduktion im ersten Quartal (+32 Prozent im Jahresvergleich) sowie einer laut Grammer anhaltend guten Nachfragesituation im zweiten Quartal nun mit einem EBIT von knapp 12 Millionen Euro, was eine Marge von 1,5 Prozent unterstellt, und damit mit einem kleinen Nettogewinn von 0,06 Euro je Aktie für das laufende Jahr. Bislang war MMW bislang von einem Minus von 0,34 Euro ausgegangen.
Günstige Bewertung
Für die Folgejahre erwartet das Anaylstenhaus unter der Annahme einer weiteren Erholung der Automobilproduktion sowie einer leichten Belebung der Nachfrage bei Sitzsystemen einen Gewinn von 0,79 Euro beziehungsweise 1,58 Euro. MMW zufolge bestand die Equity-Story bei Grammer bislang aus einer attraktiven Dividendenrendite. Aufgrund des Verzichts auf eine Ausschüttung für 2009 und 2010, rücke nun die zyklische Erholung und die Bewertung in den Fokus. Nach dem herben Umsatzeinbruch im Geschäftsjahr 2009 von minus 28 Prozent und den entsprechenden Gewinneinbußen (das EBIT fiel auf minus 24 Millionen Euro) gehen die Analystens bis 2012 wieder von einem EBIT in Höhe historischer Dimensionen aus. 2012 erwarten sie ein EBIT von 34 Millionen Euro. Neben der Nachfrageerholung werden sich mit Einschränkung auch die Kapazitätsanpassungen - die Mitarbeiterzahl dürfte sich bis 2012 um 14 Prozent gegenüber dem Durchschnitt 2004-2008 verringern - positiv auswirken. Zudem habe Grammer das Produktportfolio um unrentable Aufträge bereinigt und mit dem Ausbau des Geschäfts mit Mittelkonsolen den Status als Tier-1 Zulieferer erlangt. Aufgrund des positiven Eindrucks hat MMW das Kursziel deutlich von 6,50 auf 10,50 Euro angehoben.
Bald zweistellig
Nach den Gewinnschätzungen der Analysten liegt das KGV für 2011 bei moderaten 11, für 2012 sogar bei nur 5. Die Turnaroundstory ist im vollen Gang. Zweistellige Kurse sind nur noch eine Frage der Zeit. Die Aktie bleibt ein Kauf!
http://www.deraktionaer.de/xist4c/web/Grammer--M--M--Warburg…
Nach den Gewinnschätzungen der Analysten liegt das KGV für 2011 bei moderaten 11, für 2012 sogar bei nur 5.
Wenn ich für 2012 ein faires KGV von 15 ansetze, wäre die
Aktie in 2012 bei ca. 30 Euro fair bewertet.
Ich gebe hier kein Stück ab.
Wenn ich für 2012 ein faires KGV von 15 ansetze, wäre die
Aktie in 2012 bei ca. 30 Euro fair bewertet.
Ich gebe hier kein Stück ab.
Wenn wir heute über 10,00 Euro schliessen sollten, gäbe es charttechnisch gesehen bis 14/15 Euro keinen nennenswerten Widerstand. Wenn die Grosswetterlage weiter mitspielen sollte,wären 2-stellige Börsenkurse bis 14 Euro mittelfristig durchaus drin. Wenn...
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.399.786 von Zeitblom am 26.04.10 11:17:37also über 10 Euro werden wir heute sicher nicht schließen! Da bin ich mir fast sicher.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.400.617 von Makalu8000 am 26.04.10 13:30:01also über 10 Euro werden wir heute sicher nicht schließen! Da bin ich mir fast sicher.
also über 10 Euro werden wir heute sicher schließen! Da bin ich mir fast sicher.
also über 10 Euro werden wir heute sicher schließen! Da bin ich mir fast sicher.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.401.050 von petersylvester am 26.04.10 14:36:26Sorry! aber sicher
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.402.159 von Makalu8000 am 26.04.10 16:50:04hab am freitag um 16:00 noch 1,5k zu nüne bekommen.
halte also einen ganzen omnibuss voll grammersitze.
halte also einen ganzen omnibuss voll grammersitze.
schönes volumen.
jan pahl macht mal für was seriöses (grammer)werbung auf ntv.
vom saulus zum paulus!
vom saulus zum paulus!
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.402.850 von petersylvester am 26.04.10 18:07:48Fast 200.000 Aktien heute
Der Zug fährt ab
Wie man hört, könnte Grammer ab 2011 wieder eine Dividende
zahlen.
Da könnte ich mir doch glatt ein Lanfrist-Invest vorstellen
bei den Aufholpotential, das die Aktie hat
Der Zug fährt ab
Wie man hört, könnte Grammer ab 2011 wieder eine Dividende
zahlen.
Da könnte ich mir doch glatt ein Lanfrist-Invest vorstellen
bei den Aufholpotential, das die Aktie hat
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.402.966 von petersylvester am 26.04.10 18:20:47Was sagt der Pahl denn so ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.403.007 von eric949 am 26.04.10 18:26:09grammer: sensations-ziel! anhören.
1,99 min.
1,99 min.
Schade das es nur ein Fehler zu sein scheint... Weitere zweistellige Prozentsteigerungen heute wären der sichere Sprung über die 10 Euro gewesen...
12:04:35 10,00 49 39.949
12:04:35 10,00 302 39.900
fünfzehnminutenzeitverzögert.
heute die 10,00 aber nachhaltig bitteschön!
12:04:35 10,00 302 39.900
fünfzehnminutenzeitverzögert.
heute die 10,00 aber nachhaltig bitteschön!
top performance die letzten tage endlich über 10€ marke
weiter so !!
Stück Geld Kurs Brief Stück
10,245 Aktien im Verkauf 900
10,24 Aktien im Verkauf 800
10,20 Aktien im Verkauf 1.100
10,16 Aktien im Verkauf 1.700
10,15 Aktien im Verkauf 987
10,145 Aktien im Verkauf 1.126
10,10 Aktien im Verkauf 550
10,09 Aktien im Verkauf 254
10,08 Aktien im Verkauf 930
10,05 Aktien im Verkauf 515
Quelle: http://aktienkurs-orderbuch.finanznachrichten.de/GMM.aspx
609 Aktien im Kauf 10,01
360 Aktien im Kauf 10,00
1.000 Aktien im Kauf 9,98
1.000 Aktien im Kauf 9,97
1.000 Aktien im Kauf 9,95
255 Aktien im Kauf 9,945
1.000 Aktien im Kauf 9,93
1.155 Aktien im Kauf 9,92
100 Aktien im Kauf 9,90
500 Aktien im Kauf 9,88
Summe Aktien im Kauf Verhältnis Summe Aktien im Verkauf
6.979 1:1,27 8.862
weiter so !!
Stück Geld Kurs Brief Stück
10,245 Aktien im Verkauf 900
10,24 Aktien im Verkauf 800
10,20 Aktien im Verkauf 1.100
10,16 Aktien im Verkauf 1.700
10,15 Aktien im Verkauf 987
10,145 Aktien im Verkauf 1.126
10,10 Aktien im Verkauf 550
10,09 Aktien im Verkauf 254
10,08 Aktien im Verkauf 930
10,05 Aktien im Verkauf 515
Quelle: http://aktienkurs-orderbuch.finanznachrichten.de/GMM.aspx
609 Aktien im Kauf 10,01
360 Aktien im Kauf 10,00
1.000 Aktien im Kauf 9,98
1.000 Aktien im Kauf 9,97
1.000 Aktien im Kauf 9,95
255 Aktien im Kauf 9,945
1.000 Aktien im Kauf 9,93
1.155 Aktien im Kauf 9,92
100 Aktien im Kauf 9,90
500 Aktien im Kauf 9,88
Summe Aktien im Kauf Verhältnis Summe Aktien im Verkauf
6.979 1:1,27 8.862
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.407.472 von petersylvester am 27.04.10 12:22:28Super,erstes Kursziel genommen. Jetzt rücken die 15 in den Focus.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.407.572 von Valueandi am 27.04.10 12:35:31Wenn wir heute oder in der nächsten Zeit signifikant (d.h. +3 %) über 10 Euro schliessen, ist die Hürde genommen. Ab 10,30 liegen bis 14/15 Euro keine deutlichen Widerstände im Weg.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.407.999 von Zeitblom am 27.04.10 13:26:57Ist meiner Meinung nach nur eine Frage der Zeit bis die
10 Euro auf SK-Basis fallen.
Wenn nicht heute, dann in Kürze.
Die Automobilbranche steht vor massivem Wachstum, das dürfte
sich meiner Ansicht nach sehr positiv auf unsere Grammer auswirken.
Hier in diesem Zusammenhang mal eine Meldung von heute:
Daimler: Prognose extrem rauf
Der Stuttgarter Autobauer Daimler hat für seine Aktionäre heute eine tolle Überraschung parat. Daimler hob die Prognose für den Gewinn vor Steuern und Zinsen für das laufende Jahr deutlich an. Statt 2,3 Milliarden erwartet der Konzern nun ein EBIT aus dem laufenden Geschäft von vier Milliarden Euro.
"Maßgebliche Grundlage für diese Erwartung ist die weitere Belebung der Märkte, die Aufhellung des konjunkturellen Umfelds und der Markterfolg der Produkte", heißt es in einer Mitteilung des Unternehmens vom Dienstag. Wesentlichen Anteil an dem guten Ergebnis würde Mercedes-Benz Cars haben. Die Sparte erwartet für 2010 ein EBIT von 2,5 bis drei Milliarden Euro. Profitieren soll Mercedes-Benz Cars von der Einführung der neuen E-Klasse-Modelle.
Es geht aufwärts
Daimler erwartet somit, dass der Konzernabsatz im Jahr 2010 insgesamt deutlich steigen wird. Im Vorjahr hatte der Konzern 1,6 Millionen Autos verkauft. Der Umsatz soll 2010 zwar wieder steigen, allerdings noch deutlich unter dem Niveau des Jahres 2008 liegen.
Im ersten Quartal hat Daimler ein EBIT von 1,19 Milliarden Euro verbucht (Vorjahr: -1,43 Milliarden Euro). Das Konzernergebnis belief sich auf 612 Millionen Euro. Im entsprechenden Vorjahreszeitraum war ein Verlust von 1,3 Milliarden Euro angefallen.
Auf einem guten Weg
Fundamental sieht es für Daimler wieder sehr gut aus. Auch die Charttechnik macht Hoffnung: Der Seitwärtstrend konnte nachhaltig nach oben verlassen werden. DER AKTIONÄR hält an seiner positiven mittel- bis langfristigen Einschätzung für die Aktie fest.
http://www.deraktionaer.de/xist4c/web/Daimler-Aktie-Umsatz-G…
10 Euro auf SK-Basis fallen.
Wenn nicht heute, dann in Kürze.
Die Automobilbranche steht vor massivem Wachstum, das dürfte
sich meiner Ansicht nach sehr positiv auf unsere Grammer auswirken.
Hier in diesem Zusammenhang mal eine Meldung von heute:
Daimler: Prognose extrem rauf
Der Stuttgarter Autobauer Daimler hat für seine Aktionäre heute eine tolle Überraschung parat. Daimler hob die Prognose für den Gewinn vor Steuern und Zinsen für das laufende Jahr deutlich an. Statt 2,3 Milliarden erwartet der Konzern nun ein EBIT aus dem laufenden Geschäft von vier Milliarden Euro.
"Maßgebliche Grundlage für diese Erwartung ist die weitere Belebung der Märkte, die Aufhellung des konjunkturellen Umfelds und der Markterfolg der Produkte", heißt es in einer Mitteilung des Unternehmens vom Dienstag. Wesentlichen Anteil an dem guten Ergebnis würde Mercedes-Benz Cars haben. Die Sparte erwartet für 2010 ein EBIT von 2,5 bis drei Milliarden Euro. Profitieren soll Mercedes-Benz Cars von der Einführung der neuen E-Klasse-Modelle.
Es geht aufwärts
Daimler erwartet somit, dass der Konzernabsatz im Jahr 2010 insgesamt deutlich steigen wird. Im Vorjahr hatte der Konzern 1,6 Millionen Autos verkauft. Der Umsatz soll 2010 zwar wieder steigen, allerdings noch deutlich unter dem Niveau des Jahres 2008 liegen.
Im ersten Quartal hat Daimler ein EBIT von 1,19 Milliarden Euro verbucht (Vorjahr: -1,43 Milliarden Euro). Das Konzernergebnis belief sich auf 612 Millionen Euro. Im entsprechenden Vorjahreszeitraum war ein Verlust von 1,3 Milliarden Euro angefallen.
Auf einem guten Weg
Fundamental sieht es für Daimler wieder sehr gut aus. Auch die Charttechnik macht Hoffnung: Der Seitwärtstrend konnte nachhaltig nach oben verlassen werden. DER AKTIONÄR hält an seiner positiven mittel- bis langfristigen Einschätzung für die Aktie fest.
http://www.deraktionaer.de/xist4c/web/Daimler-Aktie-Umsatz-G…
Jetzt dreht der Gesamtmarkt aber ganz übel ins Minus...
Liegt wohl an Griechenland und der der Herabstufung
Portugals, siehe:
http://www.ftd.de/politik/europa/:griechen-zinsen-auf-rekord…
Irgendwelche Meinungen dazu ?
Was droht uns da noch mit welchen Auswirkungen auf die
Aktienmärkte ?
Liegt wohl an Griechenland und der der Herabstufung
Portugals, siehe:
http://www.ftd.de/politik/europa/:griechen-zinsen-auf-rekord…
Irgendwelche Meinungen dazu ?
Was droht uns da noch mit welchen Auswirkungen auf die
Aktienmärkte ?
das man nochmal so billig kaufen kann,
hätt ich auch nicht gedacht.
hätt ich auch nicht gedacht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.414.339 von petersylvester am 28.04.10 09:25:05Ich befürchte das wird noch viel billiger... nicht wegen Grammer sondern wegen dem Gesamtmarkt
hoffentlich nicht.. Das ist schon übel, wie es heute runtergeht.
Es war schon richtig,wegen der Griechenland-Krise vorsichtshalber Gewinne mitzunehmen. Bei Grammer habe ich dies allerdings nicht getan.
war ein schöner sell off heute.
schaun wir mal wo wir heute schließen.
denke über 9,50
schaun wir mal wo wir heute schließen.
denke über 9,50
Denke mal, dass der Gesamtmarkt noch einiges einbüssen
wird - glaube aber, dass Grammer sich besser halten wird
als andere Werte.
Die Sache mit Griechenland bringt ´ne Menge Unruhe rein.
Solange da nix entscheiden ist, dürfte es meiner Meinung
nach insgesamt eher abwärts gehen.
wird - glaube aber, dass Grammer sich besser halten wird
als andere Werte.
Die Sache mit Griechenland bringt ´ne Menge Unruhe rein.
Solange da nix entscheiden ist, dürfte es meiner Meinung
nach insgesamt eher abwärts gehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.418.653 von eric949 am 28.04.10 16:17:08die regierung sitzt doch schon
im stillem kämmerlein und arbeitet.
ich rechne mit einer news heute, spätestens morgen.
im stillem kämmerlein und arbeitet.
ich rechne mit einer news heute, spätestens morgen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.418.695 von petersylvester am 28.04.10 16:21:01Das Problem ist, dass sich CDU/FDP bisher selbst nicht
einig waren...
Umschuldung, Banken bei den Kosten miteinbeziehen etc....
Hoffe, die reissen sich jetzt mal zusammen und machen den
Deckel drauf - je schneller desto besser !
einig waren...
Umschuldung, Banken bei den Kosten miteinbeziehen etc....
Hoffe, die reissen sich jetzt mal zusammen und machen den
Deckel drauf - je schneller desto besser !
Scheint so ´ne Art Hobby von S&P zu werden.
Beobachte das Ganze langsam mit Sorge...
17.35 Uhr: Nur einen Tag nach der überraschenden Rating-Herabstufung Portugals hat die Agentur S&P auch Spanien heruntergesetzt. Der Euro fällt wieder deutlich unter 1,32 Dollar. Der Dax verlor in der Schlussauktion bis zu 80 Punkte. Auch den Dow Jones erwischte es: er fiel zurück auf die 11.000er Marke. Das Rating für Spanien werde auf "AA" gesenkt, teilte S&P mit. Zudem sei der Ausblick für das Land negativ. Der Ausblick spiegele wider, dass sich die Haushaltslage in dem Land schlechter als erwartet entwickele.
Beobachte das Ganze langsam mit Sorge...
17.35 Uhr: Nur einen Tag nach der überraschenden Rating-Herabstufung Portugals hat die Agentur S&P auch Spanien heruntergesetzt. Der Euro fällt wieder deutlich unter 1,32 Dollar. Der Dax verlor in der Schlussauktion bis zu 80 Punkte. Auch den Dow Jones erwischte es: er fiel zurück auf die 11.000er Marke. Das Rating für Spanien werde auf "AA" gesenkt, teilte S&P mit. Zudem sei der Ausblick für das Land negativ. Der Ausblick spiegele wider, dass sich die Haushaltslage in dem Land schlechter als erwartet entwickele.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.418.796 von eric949 am 28.04.10 16:30:40In erster Linie ist das wohl ein Problem bei der Kanzlerin - ihre Methode, Politik zu gestalten,ist ja bekanntlich, erst mal abzuwarten,wohin der Hase läuft und sich dann selbst an die Spitze der vermeintlich stärken Meinungsrichtung zu setzen. Bislang war sie damit häufig erfolgreich - diesmal bei der Griechenland-Krise war diese Methode leider fatal. Aber so ist es eben,wenn das höchste Ziel der Amtserhalt ist und man nicht bereit ist,für ein grösseres Problem auch mal das eigene Amt in die Waagschale zu werfen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.422.908 von Zeitblom am 29.04.10 09:04:21Da kann ich Dir nur zustimmen.
Das betrifft allerdings nicht nur die Kanzlerin.
Meiner Meinung nach geht es in der gesamten politischen Landschaft
schon lange nicht mehr um Grundsätze und Überzeugungen (und diese dann auch mal durchzuhalten, auch wenn sie vermeintlich unpopulär
sind), sondern nur um Wählerstimmen und Posten.
Was vor allen Dingen daran liegt, wie die Parteien ihr Personal
rekrutieren:
Querdenker werden rausgemobbed.
Zu unserer GRAMMER:
Die wird meiner Meinung nach ihren Weg gehen.
Kurs zieht heute schon wieder an und der nächste Angriff auf
die 10 kommt schneller, als mancher denkt.
Das betrifft allerdings nicht nur die Kanzlerin.
Meiner Meinung nach geht es in der gesamten politischen Landschaft
schon lange nicht mehr um Grundsätze und Überzeugungen (und diese dann auch mal durchzuhalten, auch wenn sie vermeintlich unpopulär
sind), sondern nur um Wählerstimmen und Posten.
Was vor allen Dingen daran liegt, wie die Parteien ihr Personal
rekrutieren:
Querdenker werden rausgemobbed.
Zu unserer GRAMMER:
Die wird meiner Meinung nach ihren Weg gehen.
Kurs zieht heute schon wieder an und der nächste Angriff auf
die 10 kommt schneller, als mancher denkt.
wir sollten heute wenigstens das doun gap zumachen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.425.759 von petersylvester am 29.04.10 14:54:48doun/down natürlich.
we sk 10 eure bitt.
wäre ein vesöhnlicher we abschluss, nach der griechenland rallyyyyy.
wäre ein vesöhnlicher we abschluss, nach der griechenland rallyyyyy.
Realtime fast schon wieder bei 10 Euro
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.430.552 von eric949 am 30.04.10 09:26:24Ja, Grammer erholt sich sehr gut - aber auch andere Aktienkurse. Die Korrektur der letzten Tage hat sich weniger weit gen Süden bewegt als ich erwartet hatte. Meine VW Vz,die ich bei 75 Euro vor ein paar Tagen in Erwartung einer grösseren Korrektur verkauft hatte, habe ich gestern früh schleunigst zu 69 Euro zurückgekauft.
Die Einladung zur HV am 19.5.2010 ging heute auch ein.
!
Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Spammposting
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.441.525 von petersylvester am 02.05.10 20:12:58Denke, dass es aufwärts geht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.441.751 von eric949 am 02.05.10 21:57:04Ich denke nicht. Morgen entscheidet doch der Bundestag erst über das Hilfspaket. Daher wird es morgen erstmal noch runtergehen, denke ich. Die Griechenlandkrise hat der Markt meines Erachtens noch nicht verdaut. Das wird wohl noch ein bisschen dauern.
!
Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: themenfremder Inhalt
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.441.946 von Makalu8000 am 02.05.10 23:26:46Die Bank of America hat sich die Mühe gemacht, den bis 2013 bestehenden Finanzierungsbedarf der PIGS- oder GIPSI-Länder zu schätzen, und ist auf eine Gesamtsumme von fast 2 Bio. $ gekommen. Mehr als die Hälfte des Finanzierungsbedarfs geht von Italien aus. Die fünf Länder müssen auslaufendes Fremdkapital in Höhe von mehr als 1,1 Bio. $ refinanzieren, und zur Deckung ihrer Staatsdefizite benötigen sie weitere fast 0,8 Bio. $. Hinzu kommt natürlich der Refinanzierungs- und Defizit-Bedarf der als stärker angesehenen Euro-Länder, der anderen EU-Länder einschliesslich Grossbritanniens und darüber hinaus besonders der USA – keine einfache Aufgabe für Schuldner, Kapitalmärkte und IMF.(NZZ von heute)
jetz wird es aber echt übertrieben! Diese Abschläge sind ja nicht mehr feierlich. Teufel noch eins... Es wird wie immer an der Börse alles übertrieben! grrrrrhhhh
Kaum ist man mal einen Tag unterwegs und nicht am Computer...
Komme gerade nach Hause und denke ich seh nicht recht.
Alles TIEFROT
Alles wohl wegen absichtlich von Spekulanten gestreuten
Gerüchten über Spanien und Griechenland, die wohl
(zumindest was Spanien betrifft) absolut falsch sind.
Wenn das so weiter geht, kann das ja noch heiter werden
WIE SEHT IHR DIE LAGE ?
Bei GRAMMER kommt noch folgendes dazu:
Zu den größten Dax-Verlierern zahlten die Autowerte. Die Talfahrt am deutschen Automarkt hielt im April an. Die Zahl der Neuzulassungen sank im Jahresvergleich um 32 Prozent, wie der Verband der Kraftfahrzeug-Importeure (VDIK) mitteilte. Die Aktien von BMW, Daimler und Volkswagen büßten bis zu 3,8 Prozent ein. Deutsche Lufthansa-Aktien verloren 2,5 Prozent. Die Fluggesellschaft hatte im ersten Quartal mit einem Nettoverlust von 330 Mio. Euro schlechter abgeschnitten, als am Markt erwartet worden war.
http://www.handelsblatt.com/finanzen/marktberichte/boersensc…
Komme gerade nach Hause und denke ich seh nicht recht.
Alles TIEFROT
Alles wohl wegen absichtlich von Spekulanten gestreuten
Gerüchten über Spanien und Griechenland, die wohl
(zumindest was Spanien betrifft) absolut falsch sind.
Wenn das so weiter geht, kann das ja noch heiter werden
WIE SEHT IHR DIE LAGE ?
Bei GRAMMER kommt noch folgendes dazu:
Zu den größten Dax-Verlierern zahlten die Autowerte. Die Talfahrt am deutschen Automarkt hielt im April an. Die Zahl der Neuzulassungen sank im Jahresvergleich um 32 Prozent, wie der Verband der Kraftfahrzeug-Importeure (VDIK) mitteilte. Die Aktien von BMW, Daimler und Volkswagen büßten bis zu 3,8 Prozent ein. Deutsche Lufthansa-Aktien verloren 2,5 Prozent. Die Fluggesellschaft hatte im ersten Quartal mit einem Nettoverlust von 330 Mio. Euro schlechter abgeschnitten, als am Markt erwartet worden war.
http://www.handelsblatt.com/finanzen/marktberichte/boersensc…
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.456.160 von eric949 am 04.05.10 21:12:00ja, wenn es beschi..en kommt, dann aber auch mit Schwung! Das war ein bitterer Tag!
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.456.701 von Makalu8000 am 04.05.10 22:28:38Wird Zeit, dass diese ganze Drecks-Spekulation endlich mal
aufhört !
Für Grammer sieht´s meiner Meinung nach eigentlich gut
aus:
Denn für die Premium-Hersteller läuft es bestens, vor allem
in den USA aber auch in Deutschland.
Dazu 2 Meldungen:
http://www.ftd.de/finanzen/maerkte/:erholter-us-automarkt-de…
http://www.autohaus.de/automarkt-schrumpft-um-ein-drittel-93…
aufhört !
Für Grammer sieht´s meiner Meinung nach eigentlich gut
aus:
Denn für die Premium-Hersteller läuft es bestens, vor allem
in den USA aber auch in Deutschland.
Dazu 2 Meldungen:
http://www.ftd.de/finanzen/maerkte/:erholter-us-automarkt-de…
http://www.autohaus.de/automarkt-schrumpft-um-ein-drittel-93…
mal schaun was die zahlen am 19.mai bringen und die vorschau auf das kommende jahr aussagt.
dem kurs nach zu urteilen, werdens
wohl miese q zahlen werden.
wohl miese q zahlen werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.458.336 von petersylvester am 05.05.10 10:10:44Ich glaube, der Kurs wird derzeit ausschliesslich von der Grosswetterlage bestimmt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.458.495 von Zeitblom am 05.05.10 10:27:18So, jetzt Realtime bei 8,30 EURO
Das ist doch alles Wahnsinn...
Ich verkaufe hier kein Stück.
Habe so langsam aber echt die Nase voll.
Hier wird der Markt von grossen Spekulanten, die auf einen
Verfall des Euro setzen, mit Gerüchten ganz gezielt manipuliert.
Und die Leidtragenden sind mal wieder die Kleinanleger.
Man sollte vielleicht mal über ein Verbot gewisser Finanzprodukte
nachdenken, damit würden sich viele Probleme erledigen !
Das ist doch alles Wahnsinn...
Ich verkaufe hier kein Stück.
Habe so langsam aber echt die Nase voll.
Hier wird der Markt von grossen Spekulanten, die auf einen
Verfall des Euro setzen, mit Gerüchten ganz gezielt manipuliert.
Und die Leidtragenden sind mal wieder die Kleinanleger.
Man sollte vielleicht mal über ein Verbot gewisser Finanzprodukte
nachdenken, damit würden sich viele Probleme erledigen !
auf grund des rasanten, der allgemeinen wetterlage geschuldeten kursrückgangs erhoffe ich mir heute doch wieder die 9.- euro.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.459.385 von petersylvester am 05.05.10 12:06:07vllt sollte man auch, alles was mit autos zu tun hat
nicht mehr angreifen.
3 von 4 autos werden in deutschland mittlerweile exportiert.
nicht mehr angreifen.
3 von 4 autos werden in deutschland mittlerweile exportiert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.459.385 von petersylvester am 05.05.10 12:06:07Heute noch die 9 Euro? Schön wäre es ja! Aber das wird wohl nur der Wunsch der Vater des Gedanken bleiben. Momentan gehts ja eher runter.. Wie gewonnen, so zerronnen - sehr ärgerlich!
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.459.914 von Makalu8000 am 05.05.10 13:15:08naja, 50k sind immerhin im bereich von um die 8,50 heute gehandelt worden.
vllt. ein boden und die wende.
vllt. ein boden und die wende.
Sollte es bei Grammer wegen einer sich vielleicht verschärfenden EU Krise zu Kursen unter 8,00 EUR kommen, werde ich meinen Grammer Depotanteil von 2% auf 5% erhöhen. Grammer ist ein Spätzünder nach der Finanzkrise. Ich rechne damit, dass wir bei Grammer zum Mai 2011 Kurse um 16 EUR erreichen. Bis dahin gilt es alle gesamtmarktbedingten Schwankungen bis maximal 6,00 EUR auszusitzen, bzw. durch kleinere Nachkäufe zwischen 6,00 bis 8,00 EUR zu verbilligen. Laufend zu beobachten sind jedoch die Geschäftsentwicklungen der wichtigsten Grammer Kunden. Bei branchenübergreifender Eintrübung derer Geschäfte wird die Grammer Aktie mit etwas Verzögerung einbrechen. Sollte solch ein Negativszenario einsetzen und fortschreiten, werde ich mein Grammer Invest verkaufen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.468.344 von alexzop am 06.05.10 13:12:07Hallo, schläfst du noch??
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.468.344 von alexzop am 06.05.10 13:12:07Sorry-falscher Beitrag. Bin ganz deiner Meinung
Hoffen wir mal, dass die 5900 beim Dax halten.
Sonst könnten wie hier bald die 7 vor dem Komma sehen
Sonst könnten wie hier bald die 7 vor dem Komma sehen
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.470.858 von eric949 am 06.05.10 17:21:13Die 7 steht bei L&S schon vor dem Komma....
Meine Güte, so einen Kursrutsch we heute in den USA hab ich
selten erlebt.
Gehe davon aus, dass der DAX morgen unter 5800 eröffnen wird
und viele Aktien brutal runterknallen.
Wäre schon zufrieden, wenn Grammer morgen die 7 Euro
hält...
Meine Güte, so einen Kursrutsch we heute in den USA hab ich
selten erlebt.
Gehe davon aus, dass der DAX morgen unter 5800 eröffnen wird
und viele Aktien brutal runterknallen.
Wäre schon zufrieden, wenn Grammer morgen die 7 Euro
hält...
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.476.508 von eric949 am 07.05.10 00:36:19auf grund der gestrigen fiaskos im dow,(die gründe dürften ja mittl. bekannt sein)
erwarte ich eigentlich eine freitag gegenbewegung.
mal schaun wie sich der tag entwickelt,
sonst fliegt grammer vorübergehend raus.
erwarte ich eigentlich eine freitag gegenbewegung.
mal schaun wie sich der tag entwickelt,
sonst fliegt grammer vorübergehend raus.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.476.839 von petersylvester am 07.05.10 07:11:39Turbulente Tage
Mit der Gegenbewegung war´s leider nix - aber ich finde,
Grammer hat sich sehr gut gehalten.
Bin mal gespannt, wie lange das mit dem Gesamtmarkt so
weitergeht.
Wird das eine richtig lange Krise/Konsolidierung, wie
tief geht es noch runter ?
Was meint ihr ?
Mit der Gegenbewegung war´s leider nix - aber ich finde,
Grammer hat sich sehr gut gehalten.
Bin mal gespannt, wie lange das mit dem Gesamtmarkt so
weitergeht.
Wird das eine richtig lange Krise/Konsolidierung, wie
tief geht es noch runter ?
Was meint ihr ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.483.785 von eric949 am 07.05.10 19:29:108.- euro sind 5% minus, mehr dürfens bei mir nicht werden.
dann wird die reißleine gezogen.
denke und hoffe, dass der kurs über der 8 verbleibt.
krise hin oder her.es muss ja irgendwie weitergehen.
dann wird die reißleine gezogen.
denke und hoffe, dass der kurs über der 8 verbleibt.
krise hin oder her.es muss ja irgendwie weitergehen.
heute gibts wieder die 9.- zurück.
dank der 700milliarden.
dank der 700milliarden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.489.043 von petersylvester am 10.05.10 08:13:38Hätten wir uns in den letzten Wochen entschlossen,bei 9,80 Gewinne mitzunehmen,hätten wir bei 8,20 zurückkaufen können...
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.490.708 von Zeitblom am 10.05.10 11:41:05Den richtigen Ein- und Austeigszeitpunkt zu finden ist
verdammt schwer. Das schafft man eben nur selten.
Grammer hat sich die letzten Tage wacker gehalten.
Selbst im grössten Krisenszenario wurden die 8 € auf SK-Basis
nicht unterschritten.
Meiner Meinung nach ist es jetzt ausgemachte Sache, dass wir
in Kürze die 10 wieder angreifen.
Vielleicht braucht es noch ein paar Anläufe, aber dann sind
die 10 Euro fällig.
Wir sind immer noch massiv unterbewertet und notieren 60%
unter Buchwert.
Mittelfristig sind m.E. Kurse um die 20 Euro realistisch.
verdammt schwer. Das schafft man eben nur selten.
Grammer hat sich die letzten Tage wacker gehalten.
Selbst im grössten Krisenszenario wurden die 8 € auf SK-Basis
nicht unterschritten.
Meiner Meinung nach ist es jetzt ausgemachte Sache, dass wir
in Kürze die 10 wieder angreifen.
Vielleicht braucht es noch ein paar Anläufe, aber dann sind
die 10 Euro fällig.
Wir sind immer noch massiv unterbewertet und notieren 60%
unter Buchwert.
Mittelfristig sind m.E. Kurse um die 20 Euro realistisch.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.491.408 von eric949 am 10.05.10 13:21:39Mittelfristig sind m.E. Kurse um die 20 Euro realistisch.
ist ende des jahres zu mittelfristig?
wäre schön wenns weihnachten 2010 schon so weit wäre.
ist ende des jahres zu mittelfristig?
wäre schön wenns weihnachten 2010 schon so weit wäre.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.491.665 von petersylvester am 10.05.10 13:54:59Da sind schon mal die 9 Euro
Ende des Jahres könnte meiner Meinung nach klappen
mit den 20 Euro
Aber jetzt erstmal die Zahlen abwarten, die kommen ja
schon morgen.
Ende des Jahres könnte meiner Meinung nach klappen
mit den 20 Euro
Aber jetzt erstmal die Zahlen abwarten, die kommen ja
schon morgen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.493.880 von eric949 am 10.05.10 18:13:55haben wir den heutigen kurs den allgemeinen markt zu verdanken,
oder sind auch die zahlen von morgen impliziert.
oder sind auch die zahlen von morgen impliziert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.493.880 von eric949 am 10.05.10 18:13:55meiner meinung nach werden jetzt die leerverkäufe verboten werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.495.731 von petersylvester am 10.05.10 22:08:07Hätte nix dagegen.
Kursanstieg heute war wohl beides:
Gesamtmarkt und die Hoffnung auf gute Zahlen morgen.
Habe heute früh nochmal nachgelegt.
Mal sehen, was der morgige Tag bringt.
Kursanstieg heute war wohl beides:
Gesamtmarkt und die Hoffnung auf gute Zahlen morgen.
Habe heute früh nochmal nachgelegt.
Mal sehen, was der morgige Tag bringt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.495.777 von eric949 am 10.05.10 22:12:15um welche uhrzeit kommen denn die zahlen?
Und hier ist die Medlung zum ersten Quartal:
Aufwärtstrend bei GRAMMER setzt sich im ersten Quartal 2010 fort
• Konzernumsatz steigt auf 203,0 Mio. EUR
• Deutliche Steigerung des Konzern-EBIT auf 3,5 Mio. EUR
• Beide Segmente wieder mit positivem operativen Ergebnis
Amberg, 11. Mai 2010 – Die GRAMMER AG, einer der führenden Automobilzulieferer und Hersteller von Sitzsystemen, hat sich im ersten Quartal 2010 weiter positiv entwickelt. Aufgrund der konjunkturellen Erholung und Neuanläufen konnte der Umsatz im Vergleich zum Vorjahresquartal um 18 Prozent auf 203,0 Mio. EUR (Vj. 171,7) zulegen. Wurde im ersten Quartal 2009 noch ein Konzern-EBIT von Minus –8,6 Mio. EUR erreicht, konnte dank der stabilen Umsatzbasis und der positiven Effekte des Restrukturierungs-programms ein Plus von 3,5 Mio. EUR im ersten Quartal 2010 erzielt werden. Dies bedeutet eine Steigerung des operativen Gewinns um 12,1 Mio. EUR.
Segment Automotive mit Zuwächsen
Die anziehende Nachfrage im Automobilbereich und Produktneuanläufe führten zu einer Steigerung des Umsatzes im Segment Automotive um 30 Prozent auf 136,3 Mio. EUR. Der positive Trend, der bereits im dritten Quartal 2009 eingetreten war, setzte sich somit weiter fort. Beim EBIT verzeichnet das Unternehmen im Segment Automotive gegenüber dem Vorjahresquartal einen Zuwachs um 9,7 Mio. EUR auf 3,7 Mio. EUR (Vj. –6,0). Dieser Anstieg im Ergebnis ist auf die frühzeitig eingeleiteten Maßnahmen und auch auf die positive Umsatzentwicklung durch Produktneuanläufe zurückzuführen.
Segment Seating Systems stabilisiert sich
Auch im Segment Seating Systems, das zeitverzögert von der Wirtschaftkrise und dem daraus resultierenden Nachfrageeinbruch getroffen wurde, verlief das erste Quartal 2010 wieder etwas erfreulicher. Positive Auftragseingänge im Lkw-Geschäft vor allem in Brasilien und eine stabile Offroad-Nachfrage sorgten für eine Erholung des Geschäfts. Der Umsatz im Segment Seating Systems stieg von 69,5 Mio. EUR im Vorjahr auf 71,8 Mio. EUR im Jahr 2010. Auch in diesem Segment zeigt sich, dass die eingeleiteten Restrukturierungs-maßnahmen greifen: von Januar bis März wurde ein Plus von 0,9 Mio. EUR (Vj. +1,2) erzielt und somit konnte erstmals seit einem Jahr wieder ein positives Ergebnis erwirtschaftet werden.
Unterschiedliche Umsatzentwicklung in den Regionen
Der Konzernumsatz lag in allen Regionen über Vorjahresniveau. In Europa stieg der Umsatz von 129,8 Mio. EUR auf 133,8 Mio. EUR. Dieser Zuwachs ist vor allem auf die Neuanläufe im Segment Automotive zurückzuführen. Auch in Übersee ist der Umsatz um 12,8 Mio. EUR gestiegen. Darüber hinaus entwickelte sich die Region Ferner Osten/Rest äußerst positiv. Hier konnte ein Umsatzanstieg von über 100 Prozent erzielt werden. Dieser Zuwachs auf 28,5 Mio. EUR ist vor allem in der guten Umsatzentwicklung in China in beiden Segmenten begründet.
Mitarbeiterzahl
Die Mitarbeiterzahl im Konzern belief sich am 31. März 2010 auf 7.617 Mitarbeiter und damit 156 Mitarbeiter weniger als zum Vorjahresstichtag. Im Segment Automotive waren zum Stichtag 4.804 Mitarbeiter beschäftigt, im Segment Seating Systems 2.623 Mitarbeiter und im Unternehmensbereich Central Services 190 Mitarbeiter. Gegenüber dem Ende des abgelaufenen Geschäftsjahres wurden aufgrund der erhöhten Geschäftstätigkeit und Neuanläufen in den Standorten in Mexiko, Serbien und in China wieder Zeit- und Leiharbeiter eingestellt.
Gezielte Investitionen in neue Produkte und Märkte
Die Investitionen im ersten Quartal 2010 lagen mit 8,4 Mio. EUR nur leicht unterhalb des Vorjahres. Im Segment Automotive wurden fast 55 Prozent oder 4,6 Mio. EUR vor allem in den Aufbau der Fertigungskapazitäten in Schmölln und Mexiko investiert. Im Segment Seating Systems wurden von Januar bis März 3,8 Mio. EUR in den Aufbau der Produktion für die neue Lkw-Sitzgeneration eingesetzt.
Bilanz- und Finanzsituation weiter solide
Das Eigenkapital betrug am 31. März 2010 154,4 Mio. EUR (31.12.2009: 151,0). Die Eigenkapitalquote lag zum 31. März 2010 weiterhin bei 30 Prozent.
Die Nettofinanzverbindlichkeiten erhöhten sich zum 31. März 2010 auf 114,5 Mio. EUR aufgrund der Geschäftsentwicklung über dem Vorjahresendniveau.
Ausblick 2010
Der GRAMMER Konzern erwartet für das laufende Geschäftsjahr, nach einem schwierigen Jahr 2009, einen moderaten Umsatzzuwachs im einstelligen Bereich. Ausgehend von derzeitigen Entwicklungen und den leicht positiven Umfeldfaktoren rechnet das Unternehmen dank der Effekte der durchgeführten Anpassungsmaßnahmen und Fixkostenreduzierung für das Geschäftsjahr 2010 mit einer positiven Entwicklung und einer Rückkehr in die Gewinnzone.
...
Aufwärtstrend bei GRAMMER setzt sich im ersten Quartal 2010 fort
• Konzernumsatz steigt auf 203,0 Mio. EUR
• Deutliche Steigerung des Konzern-EBIT auf 3,5 Mio. EUR
• Beide Segmente wieder mit positivem operativen Ergebnis
Amberg, 11. Mai 2010 – Die GRAMMER AG, einer der führenden Automobilzulieferer und Hersteller von Sitzsystemen, hat sich im ersten Quartal 2010 weiter positiv entwickelt. Aufgrund der konjunkturellen Erholung und Neuanläufen konnte der Umsatz im Vergleich zum Vorjahresquartal um 18 Prozent auf 203,0 Mio. EUR (Vj. 171,7) zulegen. Wurde im ersten Quartal 2009 noch ein Konzern-EBIT von Minus –8,6 Mio. EUR erreicht, konnte dank der stabilen Umsatzbasis und der positiven Effekte des Restrukturierungs-programms ein Plus von 3,5 Mio. EUR im ersten Quartal 2010 erzielt werden. Dies bedeutet eine Steigerung des operativen Gewinns um 12,1 Mio. EUR.
Segment Automotive mit Zuwächsen
Die anziehende Nachfrage im Automobilbereich und Produktneuanläufe führten zu einer Steigerung des Umsatzes im Segment Automotive um 30 Prozent auf 136,3 Mio. EUR. Der positive Trend, der bereits im dritten Quartal 2009 eingetreten war, setzte sich somit weiter fort. Beim EBIT verzeichnet das Unternehmen im Segment Automotive gegenüber dem Vorjahresquartal einen Zuwachs um 9,7 Mio. EUR auf 3,7 Mio. EUR (Vj. –6,0). Dieser Anstieg im Ergebnis ist auf die frühzeitig eingeleiteten Maßnahmen und auch auf die positive Umsatzentwicklung durch Produktneuanläufe zurückzuführen.
Segment Seating Systems stabilisiert sich
Auch im Segment Seating Systems, das zeitverzögert von der Wirtschaftkrise und dem daraus resultierenden Nachfrageeinbruch getroffen wurde, verlief das erste Quartal 2010 wieder etwas erfreulicher. Positive Auftragseingänge im Lkw-Geschäft vor allem in Brasilien und eine stabile Offroad-Nachfrage sorgten für eine Erholung des Geschäfts. Der Umsatz im Segment Seating Systems stieg von 69,5 Mio. EUR im Vorjahr auf 71,8 Mio. EUR im Jahr 2010. Auch in diesem Segment zeigt sich, dass die eingeleiteten Restrukturierungs-maßnahmen greifen: von Januar bis März wurde ein Plus von 0,9 Mio. EUR (Vj. +1,2) erzielt und somit konnte erstmals seit einem Jahr wieder ein positives Ergebnis erwirtschaftet werden.
Unterschiedliche Umsatzentwicklung in den Regionen
Der Konzernumsatz lag in allen Regionen über Vorjahresniveau. In Europa stieg der Umsatz von 129,8 Mio. EUR auf 133,8 Mio. EUR. Dieser Zuwachs ist vor allem auf die Neuanläufe im Segment Automotive zurückzuführen. Auch in Übersee ist der Umsatz um 12,8 Mio. EUR gestiegen. Darüber hinaus entwickelte sich die Region Ferner Osten/Rest äußerst positiv. Hier konnte ein Umsatzanstieg von über 100 Prozent erzielt werden. Dieser Zuwachs auf 28,5 Mio. EUR ist vor allem in der guten Umsatzentwicklung in China in beiden Segmenten begründet.
Mitarbeiterzahl
Die Mitarbeiterzahl im Konzern belief sich am 31. März 2010 auf 7.617 Mitarbeiter und damit 156 Mitarbeiter weniger als zum Vorjahresstichtag. Im Segment Automotive waren zum Stichtag 4.804 Mitarbeiter beschäftigt, im Segment Seating Systems 2.623 Mitarbeiter und im Unternehmensbereich Central Services 190 Mitarbeiter. Gegenüber dem Ende des abgelaufenen Geschäftsjahres wurden aufgrund der erhöhten Geschäftstätigkeit und Neuanläufen in den Standorten in Mexiko, Serbien und in China wieder Zeit- und Leiharbeiter eingestellt.
Gezielte Investitionen in neue Produkte und Märkte
Die Investitionen im ersten Quartal 2010 lagen mit 8,4 Mio. EUR nur leicht unterhalb des Vorjahres. Im Segment Automotive wurden fast 55 Prozent oder 4,6 Mio. EUR vor allem in den Aufbau der Fertigungskapazitäten in Schmölln und Mexiko investiert. Im Segment Seating Systems wurden von Januar bis März 3,8 Mio. EUR in den Aufbau der Produktion für die neue Lkw-Sitzgeneration eingesetzt.
Bilanz- und Finanzsituation weiter solide
Das Eigenkapital betrug am 31. März 2010 154,4 Mio. EUR (31.12.2009: 151,0). Die Eigenkapitalquote lag zum 31. März 2010 weiterhin bei 30 Prozent.
Die Nettofinanzverbindlichkeiten erhöhten sich zum 31. März 2010 auf 114,5 Mio. EUR aufgrund der Geschäftsentwicklung über dem Vorjahresendniveau.
Ausblick 2010
Der GRAMMER Konzern erwartet für das laufende Geschäftsjahr, nach einem schwierigen Jahr 2009, einen moderaten Umsatzzuwachs im einstelligen Bereich. Ausgehend von derzeitigen Entwicklungen und den leicht positiven Umfeldfaktoren rechnet das Unternehmen dank der Effekte der durchgeführten Anpassungsmaßnahmen und Fixkostenreduzierung für das Geschäftsjahr 2010 mit einer positiven Entwicklung und einer Rückkehr in die Gewinnzone.
...
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.496.576 von Wertesucher am 11.05.10 07:06:28vielen dank fürs einstellen.
jetzt darf sich der grammer kurs
langsam aber stätig vorwärts entwickeln,
bis ende 2010 die 20.- euro erreicht werden könnten.
jetzt darf sich der grammer kurs
langsam aber stätig vorwärts entwickeln,
bis ende 2010 die 20.- euro erreicht werden könnten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.496.611 von petersylvester am 11.05.10 07:25:33ich hoffe doch!
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.497.018 von Makalu8000 am 11.05.10 08:55:46Sehr gute Zahlen und super Ausblick.
Läuft wie erhofft, dieses Unternehmen macht einfach nur Spass.
Ich gebe kein Stück ab und bleibe dabei, bis mein Kursziel
erreicht ist.
Wenn nichts Unvorhergesehenes passiert, dürfte sich der Wert
meiner Meinung nach mittelfristig verdoppeln, bis Ende des Jahres könnten 20 Euro drin sein.
Grammer - der Hammer
Läuft wie erhofft, dieses Unternehmen macht einfach nur Spass.
Ich gebe kein Stück ab und bleibe dabei, bis mein Kursziel
erreicht ist.
Wenn nichts Unvorhergesehenes passiert, dürfte sich der Wert
meiner Meinung nach mittelfristig verdoppeln, bis Ende des Jahres könnten 20 Euro drin sein.
Grammer - der Hammer
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.499.357 von eric949 am 11.05.10 13:45:35www.deraktionaer.de
09:59 Uhr
Besser als erwartet
Der Automobilzulieferer Grammer (WKN 589 540) hat heute die Zahlen zum ersten Quartal vorgelegt. Sowohl Umsatz als auch Gewinn lagen über den Erwartungen. Der Turnaround gewinnt weiter an Kontur und das Wachstum nimmt wieder Fahrt auf. Dennoch notiert die Aktie noch unter ihrem Substanzwert.
Die Automobilbranche wächst wieder. Das war in den Q1-Zahlen der deutschen Autmobilhersteller - VW, BMW, Daimler haben es vorgemacht - ebenso sichtbar, wie bei den entsprechenden Zulieferern. Mit der Vorlage der Zahlen zum ersten Quartal bestätigt auch die Grammer AG den positiven Branchentrend. Der vom AKTIONÄR immer wieder angesprochene Turnaround wurde mit sehr guten Ergebniskennzahlen untermauert.
Besser als erwartet
Der Hersteller von Sitzsystemen konnte dank der konjunkturellen Erholung und einiger Serienneuanläufen den Umsatz im ersten Quartal 2010 im Vergleich zum Vorjahresquartal um 18 Prozent auf 203,0 Millionen Euro steigern. Das operative Ergebnis (EBIT) kletterte von -8,6 Millionen Euro auf 3,5 Millionen Euro. Das entspricht einer Steigerung des operativen Gewinns um 12,1 Millionen Euro, was in erster Linie auf die höhere Umsatzbasis und die erfolgreiche Restrukturierung zurückzuführen ist. Mit beiden Kennziffern liegen die Amberger über den Erwartungen der Analysten. M. M. Warburg etwa hatte für das erste Quartal einen Umsatz von 200 Millionen Euro und ein EBIT von 2,6 Millionen Euro prognostiziert.
KGV 6 und unter Buchwert
Für das erste Halbjahr kann dank der guten Auftragslage mindestens von einer stabilen Entwicklung ausgegangen werden. Lediglich die Entwicklung im zweiten Halbjahr unterliegt noch gewissen Unsicherheiten. Experten rechnen im laufenden Jahr mit einer Absatzsteigerung im Automobilbereich um sieben Prozent. Auch im Nutzfahrzeuggeschäft wird mit einer Erholung gerechnet. Dementsprechend sollte es auch der Grammer AG gelingen, mindestens ein marktkonformes Wachstum zu zeigen. Der Umsatz im laufenden Jahr dürfte daher bei mindestens 795 Millionen Euro liegen. Wenn es den Ambergern gelingt, die Marge aus dem ersten Quartal aufrecht zu halten, wäre ein EBIT von 13,5 Millionen Euro realistisch, was einen Nettogewinn von zwei Millionen Euro (0,20 Euro je Aktie) möglich machen würde. Für die Folgejahre rechnet M. Ml Warburg mit einem Ergebnis je Aktie von 0,79 und 1,58 Euro - das KGV liegt somit bei moderaten 11 beziehungsweise 6.
Die Aktie ist jedoch nicht nur auf Basis des KGV ein attraktives Investment. Die Firma notiert noch deutlich unter ihrem Substanzwert. Das Eigenkapital betrug am 31. März 154,4 Millionen Euro, das entspricht einem Wert von 14,70 Euro je Aktie. DER AKTIONÄR geht davon aus, dass dieses Niveau mittelfristig wieder angepeilt wird.
Aktie ein Kauf
Die guten Zahlen in Verbindung mit dem positiven Ausblick und der nach wie vor günstigen Bewertung lassen nur ein Urteil zu: Die Grammer-Aktie ist auch nach den jüngsten Kursavancen noch ein Kauf. Mittelfristig ist ein Anstieg in den Bereich um 15 Euro realistisch.
09:59 Uhr
Besser als erwartet
Der Automobilzulieferer Grammer (WKN 589 540) hat heute die Zahlen zum ersten Quartal vorgelegt. Sowohl Umsatz als auch Gewinn lagen über den Erwartungen. Der Turnaround gewinnt weiter an Kontur und das Wachstum nimmt wieder Fahrt auf. Dennoch notiert die Aktie noch unter ihrem Substanzwert.
Die Automobilbranche wächst wieder. Das war in den Q1-Zahlen der deutschen Autmobilhersteller - VW, BMW, Daimler haben es vorgemacht - ebenso sichtbar, wie bei den entsprechenden Zulieferern. Mit der Vorlage der Zahlen zum ersten Quartal bestätigt auch die Grammer AG den positiven Branchentrend. Der vom AKTIONÄR immer wieder angesprochene Turnaround wurde mit sehr guten Ergebniskennzahlen untermauert.
Besser als erwartet
Der Hersteller von Sitzsystemen konnte dank der konjunkturellen Erholung und einiger Serienneuanläufen den Umsatz im ersten Quartal 2010 im Vergleich zum Vorjahresquartal um 18 Prozent auf 203,0 Millionen Euro steigern. Das operative Ergebnis (EBIT) kletterte von -8,6 Millionen Euro auf 3,5 Millionen Euro. Das entspricht einer Steigerung des operativen Gewinns um 12,1 Millionen Euro, was in erster Linie auf die höhere Umsatzbasis und die erfolgreiche Restrukturierung zurückzuführen ist. Mit beiden Kennziffern liegen die Amberger über den Erwartungen der Analysten. M. M. Warburg etwa hatte für das erste Quartal einen Umsatz von 200 Millionen Euro und ein EBIT von 2,6 Millionen Euro prognostiziert.
KGV 6 und unter Buchwert
Für das erste Halbjahr kann dank der guten Auftragslage mindestens von einer stabilen Entwicklung ausgegangen werden. Lediglich die Entwicklung im zweiten Halbjahr unterliegt noch gewissen Unsicherheiten. Experten rechnen im laufenden Jahr mit einer Absatzsteigerung im Automobilbereich um sieben Prozent. Auch im Nutzfahrzeuggeschäft wird mit einer Erholung gerechnet. Dementsprechend sollte es auch der Grammer AG gelingen, mindestens ein marktkonformes Wachstum zu zeigen. Der Umsatz im laufenden Jahr dürfte daher bei mindestens 795 Millionen Euro liegen. Wenn es den Ambergern gelingt, die Marge aus dem ersten Quartal aufrecht zu halten, wäre ein EBIT von 13,5 Millionen Euro realistisch, was einen Nettogewinn von zwei Millionen Euro (0,20 Euro je Aktie) möglich machen würde. Für die Folgejahre rechnet M. Ml Warburg mit einem Ergebnis je Aktie von 0,79 und 1,58 Euro - das KGV liegt somit bei moderaten 11 beziehungsweise 6.
Die Aktie ist jedoch nicht nur auf Basis des KGV ein attraktives Investment. Die Firma notiert noch deutlich unter ihrem Substanzwert. Das Eigenkapital betrug am 31. März 154,4 Millionen Euro, das entspricht einem Wert von 14,70 Euro je Aktie. DER AKTIONÄR geht davon aus, dass dieses Niveau mittelfristig wieder angepeilt wird.
Aktie ein Kauf
Die guten Zahlen in Verbindung mit dem positiven Ausblick und der nach wie vor günstigen Bewertung lassen nur ein Urteil zu: Die Grammer-Aktie ist auch nach den jüngsten Kursavancen noch ein Kauf. Mittelfristig ist ein Anstieg in den Bereich um 15 Euro realistisch.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.499.578 von Muckelius am 11.05.10 14:23:35Die guten Zahlen in Verbindung mit dem positiven Ausblick und der nach wie vor günstigen Bewertung lassen nur ein Urteil zu: Die Grammer-Aktie ist auch nach den jüngsten Kursavancen noch ein Kauf.
Und schön die 9,50 hinter uns gelassen
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.509.236 von eric949 am 12.05.10 17:20:07mit etwas rückenwind gibts ein 11 er we.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.509.913 von petersylvester am 12.05.10 18:37:46Nix da! Geht erstmal schön runter. Mist! Und ich dachte, wir sehen huete hier zweistellige Beträge! Wäre auch zu schön gewesen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.518.630 von Makalu8000 am 14.05.10 09:45:54mit kleinen stückzahlen gings heute früh nach unten, also null problemo.
sk m.m.n. 9,89.
sk m.m.n. 9,89.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.520.823 von petersylvester am 14.05.10 14:11:04Dann müssten wir noch knapp 4,5 % zulegen. hmmm...
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.521.360 von Makalu8000 am 14.05.10 15:20:40Das wird heute nix mehr.
Zur Zeit spuckt einem der Gesamtmarkt ständig in die Suppe...
Kaum steigt der mal 2 Tage, steht schon wieder eine
Korrektur an...
Gehe trotzdem davon aus, dass wir mit Grammer in Kürze die
10 angreifen.
Schönes WE
Eric
Zur Zeit spuckt einem der Gesamtmarkt ständig in die Suppe...
Kaum steigt der mal 2 Tage, steht schon wieder eine
Korrektur an...
Gehe trotzdem davon aus, dass wir mit Grammer in Kürze die
10 angreifen.
Schönes WE
Eric
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.521.884 von eric949 am 14.05.10 16:15:10Auch heute wird das wohl aber nichts werden...
Läuft ja richtig super! *kotz*
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.536.549 von Makalu8000 am 18.05.10 08:53:18Ist einfach zu viel Unsicherheit im Gesamtmarkt.
Solange die nicht behoben ist, wird es meiner Meinung nach
für alle Aktien schwer.
Aber mit Grammer sind wir immer noch mit am besten aufgestellt
wegen der deutlichen Unterbewertung und dem Turnaround.
Solange die nicht behoben ist, wird es meiner Meinung nach
für alle Aktien schwer.
Aber mit Grammer sind wir immer noch mit am besten aufgestellt
wegen der deutlichen Unterbewertung und dem Turnaround.
aktien sind kurzfristig nix.
sehe mittlerweile alles auf 1 jahr und länger.
und ende 2010 will und bekomm ich die 15.-
das autogeschäft brummt , in asien, china, usa ect.
quelle: artikel von heute im badischem tagblatt!
schreiben zwar immer nur ab, aber in diesem fall ist es eh wurscht.
sehe mittlerweile alles auf 1 jahr und länger.
und ende 2010 will und bekomm ich die 15.-
das autogeschäft brummt , in asien, china, usa ect.
quelle: artikel von heute im badischem tagblatt!
schreiben zwar immer nur ab, aber in diesem fall ist es eh wurscht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.538.193 von petersylvester am 18.05.10 12:16:05Dennoch hält sich Grammer eigentlich recht gut - wenn wir auch bei der derzeitigen labilen Börsenverfassung nicht über die 10,00 Euro kommen werden.Sollten sich die Märkte beruhigen, sind meiner Meinung nach mittelfristig 12 Euro durchaus drin.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.553.145 von Zeitblom am 20.05.10 10:14:08stimmt, wäre schön wenns so bliebe.
Grammer investiert bleiben. Bei Kursen unter 8 EUR aufstocken. Bis Dezember im Sessel zurücklehnen.
Hält sich doch wieder ganz wacker heute, unsere gute Grammer
Hoffe, dass der Gesamtmarkt sich jetzt mal wieder etwas
erholt, dann dürften wir m.E. die 9 schnell hinter uns lassen.
Hoffe, dass der Gesamtmarkt sich jetzt mal wieder etwas
erholt, dann dürften wir m.E. die 9 schnell hinter uns lassen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.574.494 von eric949 am 24.05.10 16:05:03bis zu den 2.quartalszahlen am 10.08. sollten wir
aber die 12 schaffen.
aber die 12 schaffen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.575.126 von petersylvester am 24.05.10 18:31:29Erst einmal müssen sich die Märkte wieder fangen. Für Europa und damit auch für uns gibt es ja durchaus auch die Vorhersage - ich glaube z.B. auch von Roubini - dass die europäischen Indices ein double dip erleben werden. Sollte das eintreffen,geht's noch deutlich herunter.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.577.442 von Zeitblom am 25.05.10 10:29:54wo siehst du denn den dow hinrollen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.577.917 von petersylvester am 25.05.10 11:37:59die 9850 sollen halten, sonst fallen wir aus dem aufwärtstrend heraus.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.577.442 von Zeitblom am 25.05.10 10:29:54Ganz schwer zu beurteilen, wie es weitergeht.
Double Dip ist möglich, aber meiner Meinung nach nur, wenn
es zu extremen Ereignissen kommt (Euro-Zone bricht auseinander etc.).
Aber alleine schon die Angst vor solchen Ereignissen könnte
die Indizes weiter abstürzen lassen.
5000 beim DAX und 9000 beim DOW halte ich nicht für ausgeschlossen.
Double Dip ist möglich, aber meiner Meinung nach nur, wenn
es zu extremen Ereignissen kommt (Euro-Zone bricht auseinander etc.).
Aber alleine schon die Angst vor solchen Ereignissen könnte
die Indizes weiter abstürzen lassen.
5000 beim DAX und 9000 beim DOW halte ich nicht für ausgeschlossen.
eine vola wie ein explorer.
halleluja.
halleluja.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.580.154 von petersylvester am 25.05.10 17:28:14Lief ja ganz gut heute.
Der Markt hat scheinbar erstmal den Weg in Richtung Norden
eingeschlagen.
Morgen die 10 Euro ?
Der Markt hat scheinbar erstmal den Weg in Richtung Norden
eingeschlagen.
Morgen die 10 Euro ?
Inzwischen liegt auch der HV-Bericht von GSC Research vor, in dem auf die "soliden schwarzen Zahlen" und auf den Abstand zwischen Kurs- und Buchwert hingewiesen wird. (http://www.gsc-research.de/gsc/research/hv_berichte/detailan… )
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.596.876 von eric949 am 27.05.10 23:33:42Nix da mit 10 Euro heute. Aber vielleicht, wenn es gut läuft, in der nächsten Woche!
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.597.947 von Wertesucher am 28.05.10 09:53:58leider wohl kostenpflichtig, dein link zeigt leider keinen bericht...
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.599.316 von dukati01 am 28.05.10 12:52:24So ist es leider; denn die Zeiten der kostenlosen Internetangebote scheinen mehr und mehr vorbei zu sein. Alles hat eben seinen Preis, nicht nur Fahrzeugsitze.
Schade! Lief heute angangs wirklich gut und jetzt muss das Ding wieder so absacen.! Das ist so ärgerlich.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.601.851 von Makalu8000 am 28.05.10 19:09:40Der Kurs wird sich auch wieder erholen - heute sind ja schon wieder über 9 Euro..
Ich bin nicht so pessimistisch, was die Kurse in der 2. Jahreshälfte anbelangt. Ein Jahreschlusskurs beim DAX von 7.000 ist nicht so unwahrscheinlich.
Ich bin nicht so pessimistisch, was die Kurse in der 2. Jahreshälfte anbelangt. Ein Jahreschlusskurs beim DAX von 7.000 ist nicht so unwahrscheinlich.
M.M.Warburg belässt Grammer auf 'Kaufen' - Ziel 10,40 Euro
HAMBURG (dpa-AFX Analyser) - M.M.Warburg hat die Einstufung für Grammer auf "Kaufen" mit einem Kursziel von 10,40 Euro belassen. Die Nachfrageerholung bei dem Automobilzulieferer halte weiterhin an, schrieb Analyst Björn Voss in einer Studie vom Mittwoch. Zudem erscheine die Bewertung der Titel aufgrund der erwarteten Gewinnerholung in den kommenden Jahren sowie äußerst attraktiv. Hinzu komme die Wiederaufnahme einer Dividendenausschüttung ab 2011.
Quelle: FTD
HAMBURG (dpa-AFX Analyser) - M.M.Warburg hat die Einstufung für Grammer auf "Kaufen" mit einem Kursziel von 10,40 Euro belassen. Die Nachfrageerholung bei dem Automobilzulieferer halte weiterhin an, schrieb Analyst Björn Voss in einer Studie vom Mittwoch. Zudem erscheine die Bewertung der Titel aufgrund der erwarteten Gewinnerholung in den kommenden Jahren sowie äußerst attraktiv. Hinzu komme die Wiederaufnahme einer Dividendenausschüttung ab 2011.
Quelle: FTD
Pkw-Nachfrage in Deutschland auch im Mai auf Talfahrt
Mittwoch, 2. Juni 2010, 10:12 Uhr
Hamburg (Reuters) - Der Pkw-Markt in Deutschland ist nach Angaben aus Branchenkreisen weiter auf Talfahrt.
"Der Negativtrend der ersten vier Monate hat sich im Mai fortgesetzt", sagte eine mit den Zahlen vertraute Person des Verbandes der Internationalen Kraftfahrzeughersteller (VDIK) am Mittwoch. Die Zahlen will der Verband im Laufe des Tages auf Grundlage von Angaben des Flensburger Kraftfahrt-Bundesamtes bekanntgeben. In den ersten vier Monaten waren die Neuregistrierungen im Vergleich zum Vorjahr um ein Viertel geschrumpft. Vor einem Jahr hatte die vom Staat gezahlte Abwrackprämie den Absatz in die Höhe getrieben.
Unter dem Rückgang der vergangenen Monate haben vor allem die Massenhersteller gelitten, während Hersteller von Oberklasseautos aufatmen können. Sie hatten kaum von der staatlichen Stütze profitiert und verkaufen nun, da die Konjunktur wieder anzieht, mehr Autos.
... na der letzte Absatz klingt doch versöhnlich,... zumindest für Grammer
Mittwoch, 2. Juni 2010, 10:12 Uhr
Hamburg (Reuters) - Der Pkw-Markt in Deutschland ist nach Angaben aus Branchenkreisen weiter auf Talfahrt.
"Der Negativtrend der ersten vier Monate hat sich im Mai fortgesetzt", sagte eine mit den Zahlen vertraute Person des Verbandes der Internationalen Kraftfahrzeughersteller (VDIK) am Mittwoch. Die Zahlen will der Verband im Laufe des Tages auf Grundlage von Angaben des Flensburger Kraftfahrt-Bundesamtes bekanntgeben. In den ersten vier Monaten waren die Neuregistrierungen im Vergleich zum Vorjahr um ein Viertel geschrumpft. Vor einem Jahr hatte die vom Staat gezahlte Abwrackprämie den Absatz in die Höhe getrieben.
Unter dem Rückgang der vergangenen Monate haben vor allem die Massenhersteller gelitten, während Hersteller von Oberklasseautos aufatmen können. Sie hatten kaum von der staatlichen Stütze profitiert und verkaufen nun, da die Konjunktur wieder anzieht, mehr Autos.
... na der letzte Absatz klingt doch versöhnlich,... zumindest für Grammer
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.619.917 von dimeAdozen am 02.06.10 13:01:173 von 4 autos werden im ausland verkauft,
habe ich vor kurzem mal gelesen.
habe ich vor kurzem mal gelesen.
http://www.godmode-trader.de/nachricht/GRAMMER-Die-Ruhe-vor-…
Grammer - WKN: 589540 - ISIN: DE0005895403
Börse: Xetra in Euro / Kursstand: 8,80 Euro
Rückblick: Im März 2009 markierte die Aktie ein Tief bei 2,50 Euro. Von dort aus zog die Aktie innerhalb weniger Monate bis nahe an den Widerstand bei 7,80 Euro an. Diese Hürde erwies sich aber zunächst also zu hoch. Die Aktie fiel noch einmal auf 5,36 Euro zurück.
Im Januar 2010 übernahmen die Bullen wieder das Kommando. Mitte März brach die Aktie über 7,80 Euro nach oben aus, was weitere Käufer in die Aktie lockte. Bis auf 10,05 Euro zog der Wert an. Seitdem konsolidiert die Aktie seitwärts. Bisher lässt sich diese Bewegung als Wimpel beschreiben. Ein Wimpel ist eine Fortsetzungsformation und tritt in der Regel in der Mitte einer Trendbewegung auf. Bei 9,73 Euro liegt aktuell die Oberkante des Wimpels.
Charttechnischer Ausblick: Ein Ausbruch auf Wochenschlusskurs über 9,73 Euro könnte demnach eine sehr dynamische Aufwärtsbewegung einleiten. Eine Rally bis 11,55 und ca. 14,00 Euro wäre dann möglich.
Ein Rückfall auf Wochenschlusskursbasis unter 7,80 Euro würde den Bären allerdings ernorme Vorteile verschaffen. Abgaben in Richtung 5,98 Euro wären dann möglich.
Grammer - WKN: 589540 - ISIN: DE0005895403
Börse: Xetra in Euro / Kursstand: 8,80 Euro
Rückblick: Im März 2009 markierte die Aktie ein Tief bei 2,50 Euro. Von dort aus zog die Aktie innerhalb weniger Monate bis nahe an den Widerstand bei 7,80 Euro an. Diese Hürde erwies sich aber zunächst also zu hoch. Die Aktie fiel noch einmal auf 5,36 Euro zurück.
Im Januar 2010 übernahmen die Bullen wieder das Kommando. Mitte März brach die Aktie über 7,80 Euro nach oben aus, was weitere Käufer in die Aktie lockte. Bis auf 10,05 Euro zog der Wert an. Seitdem konsolidiert die Aktie seitwärts. Bisher lässt sich diese Bewegung als Wimpel beschreiben. Ein Wimpel ist eine Fortsetzungsformation und tritt in der Regel in der Mitte einer Trendbewegung auf. Bei 9,73 Euro liegt aktuell die Oberkante des Wimpels.
Charttechnischer Ausblick: Ein Ausbruch auf Wochenschlusskurs über 9,73 Euro könnte demnach eine sehr dynamische Aufwärtsbewegung einleiten. Eine Rally bis 11,55 und ca. 14,00 Euro wäre dann möglich.
Ein Rückfall auf Wochenschlusskursbasis unter 7,80 Euro würde den Bären allerdings ernorme Vorteile verschaffen. Abgaben in Richtung 5,98 Euro wären dann möglich.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.631.716 von Kurve1 am 04.06.10 11:20:47Immerhin hat Grammer gestern nicht nachgegeben...
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.636.536 von Zeitblom am 05.06.10 10:36:37sk 9,42 auf xetra, damit läßt sichs leben,
für heute und erst recht für diese woche.
grammer macht die sache bestens.
für heute und erst recht für diese woche.
grammer macht die sache bestens.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.643.044 von petersylvester am 07.06.10 18:01:41die amis haben uns gestern abend unter umständen,
steigende kurse vermasselt.
steigende kurse vermasselt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.643.044 von petersylvester am 07.06.10 18:01:41Tja, Frankfurt sah da schon ein bisschen anders aus. Und ich bezweifle, dass heute die 9 Euro halten. Vorbörslich schon ein Minus drin. shit, das läuft ja nicht wie geplant..
Aber warten wir ab..
Aber warten wir ab..
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.653.119 von Makalu8000 am 09.06.10 08:24:40Man wir sehen,wie heute der DAX auf den gestrigen positiven Wallstreet-Schluss des Dow reagiert und wie der Dow heute nachmittag eröffnen wird. Ein Schlusskurs von Grammer heute über 9 Euro ist durchaus möglich.
Im neuesten NJ extra erschien heute ein Artikel zu Grammer unter dem Titel: Rückkehr in die Gewinnzone in Q1 2010 gelungen
Fazit des Artikel vom Herausgeber der NJ: Mit dem für das Gesamtjahr in Aussicht gestellten Gewinn wären zweistellige Kurse
gerechtfertigt, zumal das KBV derzeit nur niedrige 0.6 beträgt.
Fazit des Artikel vom Herausgeber der NJ: Mit dem für das Gesamtjahr in Aussicht gestellten Gewinn wären zweistellige Kurse
gerechtfertigt, zumal das KBV derzeit nur niedrige 0.6 beträgt.
mageres volumen heute.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.657.418 von petersylvester am 09.06.10 18:10:51Hauptsache,der Kurs hält sich einigermassen. Und dann wollen wir hoffen,dass die Wall str. heute nachmittag stärker eröffnet.
BMW hat auch wieder 10% mehr autos im 1 q. abgesetzt.
Mal schauen,ob heute ein Kurs über 9 Euro auch über das Wochenende gerettet wird. Sollte sich die Stimmung an den Börsen weiter bessern,könnte in der nächsten Woche ja mal wieder die 10-Euro-Marke getestet werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.666.874 von Zeitblom am 11.06.10 08:05:57So langsam darf unsere Grammer jetzt aber mal wieder Fahrt
aufnehmen.
Die Automobil-Branche boomt, BMW und Daimler haben extrem
gute Zahlen vorgelegt.
Davon dürfte auch Grammer profitieren.
Wir konsolidieren jetzt ja schon seit einiger Zeit,
ich gehe davon aus, dass der nächste Upmove nicht
mehr lange auf sich warten lässt.
Schönes WE
Eric
aufnehmen.
Die Automobil-Branche boomt, BMW und Daimler haben extrem
gute Zahlen vorgelegt.
Davon dürfte auch Grammer profitieren.
Wir konsolidieren jetzt ja schon seit einiger Zeit,
ich gehe davon aus, dass der nächste Upmove nicht
mehr lange auf sich warten lässt.
Schönes WE
Eric
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.670.705 von eric949 am 11.06.10 17:00:08Die 9 Euro hat Grammer zum Wochenschluss schon mal verteidigt - das ist vorerst schon mal gut. Wie es weitergeht,werden wir sehen.
http://www.deraktionaer.de/xist4c/web/Trading-Tipp-Grammer--…
Trading-Tipp Grammer: Kaufsignal voraus!
Die Grammer AG hat sich vor wenigen Tagen vor ausgewählten Investoren und Analysten in München präsentiert. Die Präsentation war durchweg positiv, auch wenn der Vorstand bewusst konservativ in die Zukunft geblickt hat. Die Aktie steht kurz vor dem Ausbruch aus einer Trendfortsetzungsformation - die Chance zum Neueinstieg.
Die Grammer AG hat sich am 10. Juni im Rahmen der Baader Small und Mid Cap Konferenz ausgwählten Analysten und Investoren präsentiert. DER AKTIONÄR war ebenfalls vor Ort und erhielt ein positives Bild des Spezialisten für Sitzsysteme. Wachstumstreiber für die Firma sind zum einen das neue Geschäft mit Fahrzeug-Mittelkonsolen, der relative neu ist und wo Grammer bereits bei vier Neuanläufen an Board ist. Den Oberpfälzern sollte es gelingen, in diesem Segment weitere Marktanteile zu gewinnen. Wichtige Impulse kommen zudem aus der Nutzfahrzeugindustrie, den für Grammer am wichtigsten Markt. Hält die Erholung an, sollte Grammer zügig zu alten Umsatzvolumina von knapp einer Milliarde Euro im Jahr zurückkehren können.
Ausbruchsverdächtig
Aus charttechnischer Sicht hat sich die Aktie in den letzten turbulenten Wochen gut gehalten. Die Konsolidierung auf einem relativ hohen Niveau - das Zwischenhoch lag bei rund zehn Euro, aktueller Kurs 9,23 Euro - spricht für die Stärke der Aktie. Es ist davon auszugehen, dass Grammer in den nächsten Tagen die kurzfristige Abwärtstrendlinie, die ein symmetrisches Dreieck nach oben begrenzt, in Angriff nimmt. Die untere Begrenzung des Dreiecksmusters verläuft bei 8,70 Euro. Gelingt der Ausbruch, wofür vieles spricht, ist ein neues Zwischenhoch die Mindesterwartung. Aus der Formation errechnet sich ein Tradingziel von 11,50 Euro. Damit würde die Aktie nach wie vor unter ihrem Buchwert von 14 Euro notieren.
Position aufbauen
Spekulative Anleger bauen auf dem aktuellen Niveau eine Tradingposition auf. Der Stopp für Neuengagements sollte bei 8,50 Euro platziert werden. Tradingziel ist die Marke von 11,50 Euro.
Trading-Tipp Grammer: Kaufsignal voraus!
Die Grammer AG hat sich vor wenigen Tagen vor ausgewählten Investoren und Analysten in München präsentiert. Die Präsentation war durchweg positiv, auch wenn der Vorstand bewusst konservativ in die Zukunft geblickt hat. Die Aktie steht kurz vor dem Ausbruch aus einer Trendfortsetzungsformation - die Chance zum Neueinstieg.
Die Grammer AG hat sich am 10. Juni im Rahmen der Baader Small und Mid Cap Konferenz ausgwählten Analysten und Investoren präsentiert. DER AKTIONÄR war ebenfalls vor Ort und erhielt ein positives Bild des Spezialisten für Sitzsysteme. Wachstumstreiber für die Firma sind zum einen das neue Geschäft mit Fahrzeug-Mittelkonsolen, der relative neu ist und wo Grammer bereits bei vier Neuanläufen an Board ist. Den Oberpfälzern sollte es gelingen, in diesem Segment weitere Marktanteile zu gewinnen. Wichtige Impulse kommen zudem aus der Nutzfahrzeugindustrie, den für Grammer am wichtigsten Markt. Hält die Erholung an, sollte Grammer zügig zu alten Umsatzvolumina von knapp einer Milliarde Euro im Jahr zurückkehren können.
Ausbruchsverdächtig
Aus charttechnischer Sicht hat sich die Aktie in den letzten turbulenten Wochen gut gehalten. Die Konsolidierung auf einem relativ hohen Niveau - das Zwischenhoch lag bei rund zehn Euro, aktueller Kurs 9,23 Euro - spricht für die Stärke der Aktie. Es ist davon auszugehen, dass Grammer in den nächsten Tagen die kurzfristige Abwärtstrendlinie, die ein symmetrisches Dreieck nach oben begrenzt, in Angriff nimmt. Die untere Begrenzung des Dreiecksmusters verläuft bei 8,70 Euro. Gelingt der Ausbruch, wofür vieles spricht, ist ein neues Zwischenhoch die Mindesterwartung. Aus der Formation errechnet sich ein Tradingziel von 11,50 Euro. Damit würde die Aktie nach wie vor unter ihrem Buchwert von 14 Euro notieren.
Position aufbauen
Spekulative Anleger bauen auf dem aktuellen Niveau eine Tradingposition auf. Der Stopp für Neuengagements sollte bei 8,50 Euro platziert werden. Tradingziel ist die Marke von 11,50 Euro.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.676.460 von eric949 am 14.06.10 10:18:02scheinen noch nicht viele gelesen zu haben,
das "aktionärs sonderseltenliegendeextrablatt":
das "aktionärs sonderseltenliegendeextrablatt":
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.677.320 von petersylvester am 14.06.10 12:39:13heute gibts die
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.688.482 von petersylvester am 16.06.10 08:41:02Deine Worte in Gottes Gehöhrgang...
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.688.933 von Makalu8000 am 16.06.10 09:55:32waren ja nahe drann heute morgen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.689.973 von petersylvester am 16.06.10 11:55:53rechne bis heiligabend 2010,
mit der 14 nicht mit der 24.
mit der 14 nicht mit der 24.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.690.167 von petersylvester am 16.06.10 12:17:52Ich rechne derzeit lieber garnicht mit irgendeiner Entwicklung..
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.690.167 von petersylvester am 16.06.10 12:17:52der chart sieht m.m. nach recht ordentlich aus.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.688.482 von petersylvester am 16.06.10 08:41:02Quelle ftd.de: 14.06.2010 13:38:19 Uhr
M.M. Warburg belässt Grammer auf 'Buy' - Ziel 10,4 Euro
HAMBURG (dpa-AFX Analyser) - M.M.Warburg hat Grammer auf "Buy" mit einem Kursziel von 10,40 Euro belassen. Als Zulieferer der Produzenten von Oberklassefahrzeuge profitiere Grammer von dem deutlichen Absatzwachstum bei BMW, Daimler und Audi, schrieb Analyst Björn Voss in einer Studie vom Montag. Die gute Entwicklung dürfte sich - wenngleich etwas weniger dynamisch - fortsetzen.
zwar schon ein paar Tage alt aber die Tendenz der Kurzprognose stimmt mit der von Pirelli überein
M.M. Warburg belässt Grammer auf 'Buy' - Ziel 10,4 Euro
HAMBURG (dpa-AFX Analyser) - M.M.Warburg hat Grammer auf "Buy" mit einem Kursziel von 10,40 Euro belassen. Als Zulieferer der Produzenten von Oberklassefahrzeuge profitiere Grammer von dem deutlichen Absatzwachstum bei BMW, Daimler und Audi, schrieb Analyst Björn Voss in einer Studie vom Montag. Die gute Entwicklung dürfte sich - wenngleich etwas weniger dynamisch - fortsetzen.
zwar schon ein paar Tage alt aber die Tendenz der Kurzprognose stimmt mit der von Pirelli überein
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.690.226 von petersylvester am 16.06.10 12:23:08schau dir den chart an. da schlägt das herz der bullen gleich höher. das kaufsignal war noch nicht ausgelöst, bin rechtzeitig long und nach zwei tagen gut im gewinn. ich weiß, ihr seid besser, aber dafür, dass ich nebenbei noch einen vollzeitjob habe, ist das genial.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.697.682 von Tools_Garden am 17.06.10 13:27:24Na,dann schauen wir mal,ob wir die 10-Euro-Marke nun rasch überschreiten..
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.697.682 von Tools_Garden am 17.06.10 13:27:24Ja, der Chart macht wirklich Freude. Ich denke, die Anal-ysten werden nicht das erste Mal ihre Kursziele nach oben korrigieren müssen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.701.979 von mintelo am 17.06.10 23:17:49heute wird wohl die 10 Euro-Marke durchbrochen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.702.944 von HAUBO am 18.06.10 09:34:38Wenn die durchborchen wird,läuft die Aktie sicher schnell auf 15.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.702.944 von HAUBO am 18.06.10 09:34:38
Sieht heute noch nicht danach aus, ist halt Hexensabbat.
Aber aufgeschoben ist nicht aufgehoben, oder so...
Sieht heute noch nicht danach aus, ist halt Hexensabbat.
Aber aufgeschoben ist nicht aufgehoben, oder so...
Rosige Aussichten für Grammer:
http://www.faz.net/s/RubD16E1F55D21144C4AE3F9DDF52B6E1D9/Doc…
Sonderschichten bei Daimler, Audi und BMW
Die deutschen Autohersteller reagieren nach Informationen der Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung mit Sonderschichten und dem massiven Einsatz von Leiharbeitern auf den plötzlichen Anstieg der Nachfrage vor allem aus China und Amerika.
20. Juni 2010
Die deutschen Autohersteller erleben unerwartet ein Sommermärchen: Um den plötzlichen Ansturm der Kunden zu bewältigen, fahren Daimler, BMW und Audi massiv Sonderschichten. Wo eben noch Kurzarbeit angeordnet war, laufen die Bänder jetzt auch samstags. Die Bestellungen übertreffen bei weitem die intern geplante Produktion. Sogar die Sommerferien fallen deshalb in etlichen Werken aus, etwa am Mercedes-Stammsitz in Untertürkheim.
„Noch nie hat sich die Lage in einem so atemberaubenden Tempo zum Besseren gewendet“, sagte ein Daimler-Aufsichtsrat der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung. Die Werke seien voll ausgelastet, „Mercedes hat annähernd das Produktionsniveau vor der Krise erreicht.“ Der Konzern sei heute profitabler unterwegs denn je, lässt Vorstandschef Dieter Zetsche durchblicken. Von einem Stellenabbau ist nun nirgendwo mehr die Rede, selbst in den Daimler-Nutzfahrzeugwerken, wo in der Krise absolute Flaute herrschte, soll nun sechs Tage die Woche gearbeitet werden. Auch die Sommerpause fällt dort aus.
1 | 2 | 3 VorZum Ende
„Mercedes hat annähernd das Produktionsniveau vor der Krise erreicht“
„Mercedes hat annähernd das Produktionsniveau vor der Krise erreicht”
Die Autohersteller haben bereits Tausende Zeitarbeiter angeheuert; rund 5000 allein bei BMW, 1800 bei Daimler. Und das reicht alles noch nicht, so ist aus den Unternehmen zu hören. BMW sucht Hunderte Jungakademiker und 1000 Auszubildende. Mercedes will über den Sommer 2100 Ferienarbeiter einstellen.
So deutet alles darauf hin, dass sich die Lage am Arbeitsmarkt in Deutschland entspannt. Statt der lange befürchteten fünf Millionen Arbeitslosen, rechnet das Kieler Institut für Weltwirtschaft bereits damit, dass die Zahl der Erwerbslosen in den nächsten Monaten kräftig sinken wird.
Den plötzlichen Aufschwung verdanken die Autohersteller ausgerechnet ihren teuersten (und somit rentabelsten) Modellen: Der Absatz der S-Klasse von Mercedes hat sich im Mai um 41 Prozent erhöht, die E-Klasse schlug sich um 39 Prozent besser. Auch BMW verzeichnete die höchsten Zuwächse mit der 7er Reihe (plus 34 Prozent gegenüber dem Vorjahr).
Dies widerlegt offenkundig die viel gehörte These, wonach die Autofahrer auf günstigere Kleinwagen umsteigen. Gerade in China, der wichtigsten Wachstumsregion, bevorzugen die Kunden luxuriöse Limousinen. BMW wie Daimler haben dort in den ersten fünf Monaten ihre Verkäufe gegenüber dem Vorjahr mehr als verdoppelt, während sie in der Heimat leichte Einbußen erlitten haben. Für die S-Klasse ist China inzwischen bereits der wichtigste Markt, ebenso für den 7er BMW und demnächst wahrscheinlich sogar für die Marke Audi als ganzes.
Text: mec., F.A.S.
http://www.faz.net/s/RubD16E1F55D21144C4AE3F9DDF52B6E1D9/Doc…
Sonderschichten bei Daimler, Audi und BMW
Die deutschen Autohersteller reagieren nach Informationen der Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung mit Sonderschichten und dem massiven Einsatz von Leiharbeitern auf den plötzlichen Anstieg der Nachfrage vor allem aus China und Amerika.
20. Juni 2010
Die deutschen Autohersteller erleben unerwartet ein Sommermärchen: Um den plötzlichen Ansturm der Kunden zu bewältigen, fahren Daimler, BMW und Audi massiv Sonderschichten. Wo eben noch Kurzarbeit angeordnet war, laufen die Bänder jetzt auch samstags. Die Bestellungen übertreffen bei weitem die intern geplante Produktion. Sogar die Sommerferien fallen deshalb in etlichen Werken aus, etwa am Mercedes-Stammsitz in Untertürkheim.
„Noch nie hat sich die Lage in einem so atemberaubenden Tempo zum Besseren gewendet“, sagte ein Daimler-Aufsichtsrat der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung. Die Werke seien voll ausgelastet, „Mercedes hat annähernd das Produktionsniveau vor der Krise erreicht.“ Der Konzern sei heute profitabler unterwegs denn je, lässt Vorstandschef Dieter Zetsche durchblicken. Von einem Stellenabbau ist nun nirgendwo mehr die Rede, selbst in den Daimler-Nutzfahrzeugwerken, wo in der Krise absolute Flaute herrschte, soll nun sechs Tage die Woche gearbeitet werden. Auch die Sommerpause fällt dort aus.
1 | 2 | 3 VorZum Ende
„Mercedes hat annähernd das Produktionsniveau vor der Krise erreicht“
„Mercedes hat annähernd das Produktionsniveau vor der Krise erreicht”
Die Autohersteller haben bereits Tausende Zeitarbeiter angeheuert; rund 5000 allein bei BMW, 1800 bei Daimler. Und das reicht alles noch nicht, so ist aus den Unternehmen zu hören. BMW sucht Hunderte Jungakademiker und 1000 Auszubildende. Mercedes will über den Sommer 2100 Ferienarbeiter einstellen.
So deutet alles darauf hin, dass sich die Lage am Arbeitsmarkt in Deutschland entspannt. Statt der lange befürchteten fünf Millionen Arbeitslosen, rechnet das Kieler Institut für Weltwirtschaft bereits damit, dass die Zahl der Erwerbslosen in den nächsten Monaten kräftig sinken wird.
Den plötzlichen Aufschwung verdanken die Autohersteller ausgerechnet ihren teuersten (und somit rentabelsten) Modellen: Der Absatz der S-Klasse von Mercedes hat sich im Mai um 41 Prozent erhöht, die E-Klasse schlug sich um 39 Prozent besser. Auch BMW verzeichnete die höchsten Zuwächse mit der 7er Reihe (plus 34 Prozent gegenüber dem Vorjahr).
Dies widerlegt offenkundig die viel gehörte These, wonach die Autofahrer auf günstigere Kleinwagen umsteigen. Gerade in China, der wichtigsten Wachstumsregion, bevorzugen die Kunden luxuriöse Limousinen. BMW wie Daimler haben dort in den ersten fünf Monaten ihre Verkäufe gegenüber dem Vorjahr mehr als verdoppelt, während sie in der Heimat leichte Einbußen erlitten haben. Für die S-Klasse ist China inzwischen bereits der wichtigste Markt, ebenso für den 7er BMW und demnächst wahrscheinlich sogar für die Marke Audi als ganzes.
Text: mec., F.A.S.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.710.758 von mintelo am 20.06.10 16:27:27Eine solche Meldung ist für Grammer natürlich der Knaller -
das ist schon traumhaft, besser hätte es gar nicht kommen
können.
Diese Passagen sollte man sich nochmal auf der Zunge zergehen
lassen:
"Um den plötzlichen Ansturm der Kunden zu bewältigen, fahren Daimler, BMW und Audi massiv Sonderschichten... Sogar die Sommerferien fallen deshalb in etlichen Werken aus, etwa am Mercedes-Stammsitz in Untertürkheim.."
"Noch nie hat sich die Lage in einem so atemberaubenden Tempo zum Besseren gewendet , sagte ein Daimler-Aufsichtsrat der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung."
"Mercedes hat annähernd das Produktionsniveau vor der Krise erreicht."
Fazit:
Erstes Kursziel 15 Euro.
Ich gehe davon aus, dass wir die 10 in Kürze nachhaltig hinter
und lassen - und auf dem Weg zur 15 sehe ich im Chartbild
keine ernstzunehmenden Widerstände.
Die 15 Euro könnten also recht schnell erreicht werden,
zumal dies gerade einmal der Buchwert von Grammer ist.
Mittelfristiges Kursziel ganz klar 20 Euro.
Natürlich alles nur meine Meinung und keine Kaufempfehlung.
Gruß
Eric
das ist schon traumhaft, besser hätte es gar nicht kommen
können.
Diese Passagen sollte man sich nochmal auf der Zunge zergehen
lassen:
"Um den plötzlichen Ansturm der Kunden zu bewältigen, fahren Daimler, BMW und Audi massiv Sonderschichten... Sogar die Sommerferien fallen deshalb in etlichen Werken aus, etwa am Mercedes-Stammsitz in Untertürkheim.."
"Noch nie hat sich die Lage in einem so atemberaubenden Tempo zum Besseren gewendet , sagte ein Daimler-Aufsichtsrat der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung."
"Mercedes hat annähernd das Produktionsniveau vor der Krise erreicht."
Fazit:
Erstes Kursziel 15 Euro.
Ich gehe davon aus, dass wir die 10 in Kürze nachhaltig hinter
und lassen - und auf dem Weg zur 15 sehe ich im Chartbild
keine ernstzunehmenden Widerstände.
Die 15 Euro könnten also recht schnell erreicht werden,
zumal dies gerade einmal der Buchwert von Grammer ist.
Mittelfristiges Kursziel ganz klar 20 Euro.
Natürlich alles nur meine Meinung und keine Kaufempfehlung.
Gruß
Eric
YES!!!!!!!!!!!!!!! Endlich! Jetzt muss es nur noch halten!
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.712.511 von Makalu8000 am 21.06.10 10:20:39Das dürfte klappen:
Börse Frankfurt am Mittag: Spürbar fester, US-Futures deutlich im Plus
Autor: Aktiencheck | 21.06.2010 | 13:44 | 338 mal gelesen
Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Die Stimmung auf dem Frankfurter Parkett ist ungebrochen positiv. Der DAX
Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Die Stimmung auf dem Frankfurter Parkett ist ungebrochen positiv. Der DAX kann aktuell um 1,46 Prozent vorrücken auf 6.307,79 Punkte. Der MDAX legt 0,53 Prozent zu auf 8.509,12 Stellen. Für den SDAX geht es um 1,20 Prozent nach oben auf 3.979,33 Zähler. Der TecDAX rückt um 1,93 Prozent vor auf 792,16 Punkte. Der Bund Future gibt aktuell 0,10 Prozent ab auf 127,54 Zähler. Der Euro verliert 0,13 Prozent auf 1,2398 Dollar. Die Peoples Bank of China hat indirekt eine Aufwertung des Chinesischen Yuan in Aussicht gestellt. Damit reagiere man auf die wirtschaftlichen Gegebenheiten auf den in- und ausländischen Märkten. Bislang war der Wechselkurs der chinesischen Leitwährung mehr oder weniger an den US-Dollar gekoppelt. Vor allem westliche Industriestaaten hatten in der Vergangenheit eine Aufwertung des CNY gefordert, um die Chancen für den Export ins Reich der Mitte zu verbessern.
Die Erholung der deutschen Wirtschaft wird sich nach Angaben des Bundesfinanzministeriums (BMF) allmählich festigen. Laut dem Monatsbericht des BMF dürfte das Bruttoinlandsprodukt (BIP) im zweiten Vierteljahr 2010 deutlich stärker wachsen als im ersten Quartal. Der industrielle Bereich zeige eine merklich erhöhte Dynamik, hieß es zur Begründung. Die Erholung stütze sich jedoch hauptsächlich auf die außenwirtschaftliche Entwicklung. Dagegen zeige sich die Binnennachfrage trotz einer allmählichen Belebung weiterhin schwach.
Die US-Börsen dürften mit kräftigen Gewinnen in den Tag starten. Aktuell legen der Dow Jones Future 1,05 Prozent, der S&P 500 Future 1,25 Prozent und der NASDAQ 100 Future 1,33 Prozent zu. Marktrelevante Konjunkturdaten stehen nicht auf der Agenda.
Börse Frankfurt am Mittag: Spürbar fester, US-Futures deutlich im Plus
Autor: Aktiencheck | 21.06.2010 | 13:44 | 338 mal gelesen
Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Die Stimmung auf dem Frankfurter Parkett ist ungebrochen positiv. Der DAX
Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Die Stimmung auf dem Frankfurter Parkett ist ungebrochen positiv. Der DAX kann aktuell um 1,46 Prozent vorrücken auf 6.307,79 Punkte. Der MDAX legt 0,53 Prozent zu auf 8.509,12 Stellen. Für den SDAX geht es um 1,20 Prozent nach oben auf 3.979,33 Zähler. Der TecDAX rückt um 1,93 Prozent vor auf 792,16 Punkte. Der Bund Future gibt aktuell 0,10 Prozent ab auf 127,54 Zähler. Der Euro verliert 0,13 Prozent auf 1,2398 Dollar. Die Peoples Bank of China hat indirekt eine Aufwertung des Chinesischen Yuan in Aussicht gestellt. Damit reagiere man auf die wirtschaftlichen Gegebenheiten auf den in- und ausländischen Märkten. Bislang war der Wechselkurs der chinesischen Leitwährung mehr oder weniger an den US-Dollar gekoppelt. Vor allem westliche Industriestaaten hatten in der Vergangenheit eine Aufwertung des CNY gefordert, um die Chancen für den Export ins Reich der Mitte zu verbessern.
Die Erholung der deutschen Wirtschaft wird sich nach Angaben des Bundesfinanzministeriums (BMF) allmählich festigen. Laut dem Monatsbericht des BMF dürfte das Bruttoinlandsprodukt (BIP) im zweiten Vierteljahr 2010 deutlich stärker wachsen als im ersten Quartal. Der industrielle Bereich zeige eine merklich erhöhte Dynamik, hieß es zur Begründung. Die Erholung stütze sich jedoch hauptsächlich auf die außenwirtschaftliche Entwicklung. Dagegen zeige sich die Binnennachfrage trotz einer allmählichen Belebung weiterhin schwach.
Die US-Börsen dürften mit kräftigen Gewinnen in den Tag starten. Aktuell legen der Dow Jones Future 1,05 Prozent, der S&P 500 Future 1,25 Prozent und der NASDAQ 100 Future 1,33 Prozent zu. Marktrelevante Konjunkturdaten stehen nicht auf der Agenda.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.714.253 von mintelo am 21.06.10 15:23:09Vielleicht noch heute ein Angriff der 10€-Marke?!
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.714.265 von mintelo am 21.06.10 15:24:18Schon Geschichte...
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.714.271 von mintelo am 21.06.10 15:25:02Wenn die 10 nicht heute per SK fällt, dann aber in dieser Woche, die Umsätze sind gut.
Da wurde wohl zugekauft.
22.06.2010 10:50
DGAP-Stimmrechte: Grammer AG (deutsch)
Grammer AG: Veröffentlichung gemäß § 26 Abs. 1 Satz 1 WpHG mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung
Grammer AG / Veröffentlichung einer Mitteilung nach § 21 Abs. 1 WpHG (Aktie)
22.06.2010 10:50
Veröffentlichung einer Stimmrechtsmitteilung, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
-------------------------------------------------------------------- -------
GRAMMER AG WKN 589540 / ISIN DE0005895403
Die IPConcept Fund Management S.A., Luxemburg in Luxemburg, hat uns am 18.06.2010 über folgende Stimmrechte an der GRAMMER AG informiert:
Der Stimmrechtsanteil der IPConcept Fund Management S.A. an der GRAMMER AG, Amberg, Deutschland, hat am 09.12.2008 die Schwelle von 3 % überschritten. Die IPConcept Fund Management S.A. hielt an diesem Tag 3,20% (336.174 Stimmrechte) in Bezug auf sämtliche Stimmrechte an der GRAMMER AG (Stimmrechte aus insgesamt 10.495.159 Stammaktien). Von diesen 3,20% (336.174 Stimmrechten) sind der IPConcept Fund Management S.A. 1,60% (167.560 Stimmrechte) gemäß § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 6 WpHG zuzurechnen.
GRAMMER AG Der Vorstand
22.06.2010 10:50 Ad-hoc-Meldungen, Finanznachrichten und Pressemitteilungen übermittelt durch die DGAP. Medienarchiv unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
-------------------------------------------------------------------- -------
Sprache: Deutsch Unternehmen: Grammer AG Postfach 14 54 92204 Amberg Deutschland Internet: www.grammer.com
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
-------------------------------------------------------------------- -------
ISIN DE0005895403 DE0005895403
AXC0059 2010-06-22/10:50
© 2010 dpa-AFX
22.06.2010 10:50
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Der Stimmrechtsanteil der IPConcept Fund Management S.A. an der GRAMMER AG, Amberg, Deutschland, hat am 09.12.2008 die Schwelle von 3 % überschritten. Die IPConcept Fund Management S.A. hielt an diesem Tag 3,20% (336.174 Stimmrechte) in Bezug auf sämtliche Stimmrechte an der GRAMMER AG (Stimmrechte aus insgesamt 10.495.159 Stammaktien). Von diesen 3,20% (336.174 Stimmrechten) sind der IPConcept Fund Management S.A. 1,60% (167.560 Stimmrechte) gemäß § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 6 WpHG zuzurechnen.
GRAMMER AG Der Vorstand
22.06.2010 10:50 Ad-hoc-Meldungen, Finanznachrichten und Pressemitteilungen übermittelt durch die DGAP. Medienarchiv unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
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Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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Hoffe, die 10 halten dieses Mal.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.720.939 von eric949 am 22.06.10 16:51:13
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.721.428 von mintelo am 22.06.10 18:08:28Auf zu neuen Höhen...!
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.718.808 von Million99 am 22.06.10 11:25:13Ne, oder doch, ja, aber ist schon lange her...
Der Stimmrechtsanteil der IPConcept Fund Management S.A. an der GRAMMER AG, Amberg, Deutschland, hat am 09.12.2008 die Schwelle von 3 % überschritten. Die IPConcept Fund Management S.A. hielt an diesem Tag 3,20% (336.174 Stimmrechte) in Bezug auf sämtliche Stimmrechte an der GRAMMER AG
Der Stimmrechtsanteil der IPConcept Fund Management S.A. an der GRAMMER AG, Amberg, Deutschland, hat am 09.12.2008 die Schwelle von 3 % überschritten. Die IPConcept Fund Management S.A. hielt an diesem Tag 3,20% (336.174 Stimmrechte) in Bezug auf sämtliche Stimmrechte an der GRAMMER AG
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.721.507 von mintelo am 22.06.10 18:17:36Genau so ist es.
Grammer ist immer noch massiv unterbewertet,
hier sind meiner Meinung nach kurzfristig 15 Euro (= Buchwert)
drin, mittelfristig 20 Euro.
Das wäre dann eine halbwegs angemessene Bewertung unter
Berücksichtigung des explosiven Wachstums der Auto-Branche
(BMW, Daimler etc.), die hier noch nicht mal ansatzweise
eingepreist ist.
Alles nur meine Meinung und keine Kaufempfehlung.
Grammer ist immer noch massiv unterbewertet,
hier sind meiner Meinung nach kurzfristig 15 Euro (= Buchwert)
drin, mittelfristig 20 Euro.
Das wäre dann eine halbwegs angemessene Bewertung unter
Berücksichtigung des explosiven Wachstums der Auto-Branche
(BMW, Daimler etc.), die hier noch nicht mal ansatzweise
eingepreist ist.
Alles nur meine Meinung und keine Kaufempfehlung.
Neben den fundamental guten Aussichten sollte man auch mal einen Blick auf den Chart richten.
Im kurzfristigen Zeitrahmen wurde der Ausbruch mit Verlassen der Zone im Bereich von 10,00 vollzogen. Schön wäre jetzt ein erneuter Test der Ausbruchsmarke mit anschließendem Abpraller nach oben.
Mittelfristig steht jetzt der EUR 15,00 wirklich absolut nichts im Weg. Nächster nennenswerter Widerstand liegt bei knapp über EUR 14,00.
Im kurzfristigen Zeitrahmen wurde der Ausbruch mit Verlassen der Zone im Bereich von 10,00 vollzogen. Schön wäre jetzt ein erneuter Test der Ausbruchsmarke mit anschließendem Abpraller nach oben.
Mittelfristig steht jetzt der EUR 15,00 wirklich absolut nichts im Weg. Nächster nennenswerter Widerstand liegt bei knapp über EUR 14,00.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.722.293 von Million99 am 22.06.10 20:47:15Ja, deshalb stocke ich morgen nochmal auf.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.722.934 von mintelo am 22.06.10 22:37:30Einen vorprogrammierten Rücksetzer durch den Dow kann man wunderbar nutzen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.722.152 von eric949 am 22.06.10 20:21:24Hi eric,teile deine Meinung voll und ganz.
Wir waren ja auch in schwachen Tagen bereits investiert.
DAIMLER,BMW usw sind alle gewaltig gestiegen. Grammer harrte bei 9 Euro aus. Jetzt hats der Fonds erkannt,dass die Aktie sträflich unterbewertet ist. Buchwert 15 Euro Mindestziel. Angemessene Bewertung m.E. nach 18-22 Euro.
Wir waren ja auch in schwachen Tagen bereits investiert.
DAIMLER,BMW usw sind alle gewaltig gestiegen. Grammer harrte bei 9 Euro aus. Jetzt hats der Fonds erkannt,dass die Aktie sträflich unterbewertet ist. Buchwert 15 Euro Mindestziel. Angemessene Bewertung m.E. nach 18-22 Euro.
Quelle: www.finazen.net
BMW-Vertriebschef schraubt Absatzerwartung nach oben
BILBAO (Dow Jones)--Der weltgrößte Luxusautohersteller BMW hat die Absatzerwartungen dank besser als erwarteter Geschäfte in China und den USA nach oben geschraubt. Für 2010 sei mit einem Plus bei den Verkaufszahlen im hohen einstelligen Prozentbereich zu rechnen, sagte Vertriebsvorstand Ian Robertson am Mittwoch am Rande der "Automotive News Europe"-Konferenz im spanischen Bilbao in einem Interview mit Dow Jones Newswires.
Bislang hatten die Münchener das Ziel ausgegeben, die Verkaufszahlen in diesem Jahr im soliden einstelligen Prozentbereich steigern und mit einem Absatz von mehr als 1,3 Mio Premiumwagen weltweiter Branchenführer bleiben zu wollen.
DJG/DJN/ncs/jhe
(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires
June 23, 2010 08:11 ET (12:11 GMT)
BMW-Vertriebschef schraubt Absatzerwartung nach oben
BILBAO (Dow Jones)--Der weltgrößte Luxusautohersteller BMW hat die Absatzerwartungen dank besser als erwarteter Geschäfte in China und den USA nach oben geschraubt. Für 2010 sei mit einem Plus bei den Verkaufszahlen im hohen einstelligen Prozentbereich zu rechnen, sagte Vertriebsvorstand Ian Robertson am Mittwoch am Rande der "Automotive News Europe"-Konferenz im spanischen Bilbao in einem Interview mit Dow Jones Newswires.
Bislang hatten die Münchener das Ziel ausgegeben, die Verkaufszahlen in diesem Jahr im soliden einstelligen Prozentbereich steigern und mit einem Absatz von mehr als 1,3 Mio Premiumwagen weltweiter Branchenführer bleiben zu wollen.
DJG/DJN/ncs/jhe
(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires
June 23, 2010 08:11 ET (12:11 GMT)
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.726.763 von lanzchri am 23.06.10 16:19:28Quelle: www.finanzen.net
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.724.264 von Valueandi am 23.06.10 10:33:11Hi Andi,
schön mal wieder von Dir zu hören.
Wir beide sind ja wirklich schon einige Zeit bei GRAMMER dabei -
jetzt spricht sich die Unterbewertung der Aktie langsam rum
und wir werden für unsere Geduld belohnt.
Hast BM.
Gruß
Eric
schön mal wieder von Dir zu hören.
Wir beide sind ja wirklich schon einige Zeit bei GRAMMER dabei -
jetzt spricht sich die Unterbewertung der Aktie langsam rum
und wir werden für unsere Geduld belohnt.
Hast BM.
Gruß
Eric
Na super jetzt ist auch "Der Aktionär" auf den Wert aufmerksam geworden. Mit Lemmingen und den Kurzfristzockern an Board wird ein weiterer Anstieg jetzt erstmal schwerer werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.731.335 von Million99 am 24.06.10 14:10:32Zur Info:
Der Aktionär hat Grammer schon seit Monaten in seinem Musterdepot und
berichtet ständig über die Aktie.
Das hat dem Wert bisher nicht geschadet - ganz im Gegenteil.
Und das wird auch in Zukunft zu unserem Vorteil sein.
Qualität setzt dich durch.
Der Aktionär hat Grammer schon seit Monaten in seinem Musterdepot und
berichtet ständig über die Aktie.
Das hat dem Wert bisher nicht geschadet - ganz im Gegenteil.
Und das wird auch in Zukunft zu unserem Vorteil sein.
Qualität setzt dich durch.
Autohersteller einigen sich auf Standards bei künftigen Elektroautos
Autor: dpa-AFX | 24.06.2010 | 16:15 | 84 mal gelesen
BRÜSSEL (dpa-AFX) – Die europäischen Automobilhersteller haben sich auf gemeinsame Standards bei der Ladung künftiger Elektroautos geeinigt. Dadurch werde die Verbindung der Wagen mit dem Stromnetz sicher und verbraucherfreundlich gestaltet, teilte der Verband der europäischen Hersteller ACEA am Donnerstag in Brüssel mit. Die Hersteller hatten stets betont, bei den Anschlüssen ein ähnliches Chaos wie bei den Ladegeräten von Mobiltelefonen vermeiden zu wollen. Einen einheitlichen Stecker für alle Elektrowagen soll es ab 2017 geben.
Der nun ausgearbeitete Vorschlag erlaube den zuständigen EU-Behörden schnell eine einheitliche Schnittstelle festzulegen, hieß es weiter. Zudem hätten die europäischen Vorgaben eine gute Chance, sich auch international durchzusetzen, denn die japanischen und südkoreanischen Autohersteller seien bei der Abstimmung eng eingebunden gewesen. Die Empfehlung enthält darüber hinaus klare Leitlinien für die öffentliche Hand, wenn sie in Ladestationen investieren wollen./dct/wiz
Autor: dpa-AFX
Autor: dpa-AFX | 24.06.2010 | 16:15 | 84 mal gelesen
BRÜSSEL (dpa-AFX) – Die europäischen Automobilhersteller haben sich auf gemeinsame Standards bei der Ladung künftiger Elektroautos geeinigt. Dadurch werde die Verbindung der Wagen mit dem Stromnetz sicher und verbraucherfreundlich gestaltet, teilte der Verband der europäischen Hersteller ACEA am Donnerstag in Brüssel mit. Die Hersteller hatten stets betont, bei den Anschlüssen ein ähnliches Chaos wie bei den Ladegeräten von Mobiltelefonen vermeiden zu wollen. Einen einheitlichen Stecker für alle Elektrowagen soll es ab 2017 geben.
Der nun ausgearbeitete Vorschlag erlaube den zuständigen EU-Behörden schnell eine einheitliche Schnittstelle festzulegen, hieß es weiter. Zudem hätten die europäischen Vorgaben eine gute Chance, sich auch international durchzusetzen, denn die japanischen und südkoreanischen Autohersteller seien bei der Abstimmung eng eingebunden gewesen. Die Empfehlung enthält darüber hinaus klare Leitlinien für die öffentliche Hand, wenn sie in Ladestationen investieren wollen./dct/wiz
Autor: dpa-AFX
Was mich freut,ist, dass sich Grammer auch heute über 10 Euro hält.
Charttechnisch findet derzeit der gewünschte Test der Ausbruchsmarke bei EUR 10,00 statt. Jetzt sollte der Kurs nur noch halten und nach oben abdrehen, dann wäre es ein starkes Signal für weiter steigende Kurse. Wollen wir es hoffen.
Auch wenn ich nicht viel von Godmode halte, zur Info:
GRAMMER – Keilt sich zunehmend ein
von Christian Kämmerer
Freitag 25.06.2010, 10:42 Uhr
Grammer - WKN: 589540 - ISIN: DE0005895403
Börse: Xetra in Euro / Kursstand: 10,16 Euro
Rückblick: Nach dem imposanten Anstieg seit den Märztiefs 2009 bei 2,50 Euro erreichte die Grammer Aktie während des aktuellen Wochenverlaufs am 23. Juni ein neues Zwischenhoch bei exakt 10,89 Euro. Interessanterweise bildete sich während der vergangenen Monate eine bärische Keilformation heraus, welche sich derzeit in der finalen Ausbildungsphase befindet.
Charttechnischer Ausblick: Die eingangs erwähnte Chartformation impliziert mit Kursen unterhalb von 9,82 Euro eine negative Auflösung gefolgt von fallenden Kursen bis zur nächstliegenden Unterstützung bei 8,26 Euro.
In der Kurszone von 8,26 bis 8,50 Euro angekommen besteht prinzipiell die Möglichkeit der Wiederaufnahme der seit März 2009 begonnenen Aufwärtsbewegung mit anschließenden Kurszielen bis in den Bereich von rund 12 Euro.
Sackt die Grammer Aktie jedoch im Zuge einer stärker ausgeprägten Korrekturbewegung per Wochenschlusskurs unter das Niveau von 8,26 Euro, sind weitere Abverkäufe bis 5,71 Euro zu erwarten.
Kursverlauf vom 05.12.2008 bis 25.06.2010 (log. Kerzendarstellung / 1 Kerze = 1 Woche)
Wenn das Wörtchen "WENN" nicht wär...
GRAMMER – Keilt sich zunehmend ein
von Christian Kämmerer
Freitag 25.06.2010, 10:42 Uhr
Grammer - WKN: 589540 - ISIN: DE0005895403
Börse: Xetra in Euro / Kursstand: 10,16 Euro
Rückblick: Nach dem imposanten Anstieg seit den Märztiefs 2009 bei 2,50 Euro erreichte die Grammer Aktie während des aktuellen Wochenverlaufs am 23. Juni ein neues Zwischenhoch bei exakt 10,89 Euro. Interessanterweise bildete sich während der vergangenen Monate eine bärische Keilformation heraus, welche sich derzeit in der finalen Ausbildungsphase befindet.
Charttechnischer Ausblick: Die eingangs erwähnte Chartformation impliziert mit Kursen unterhalb von 9,82 Euro eine negative Auflösung gefolgt von fallenden Kursen bis zur nächstliegenden Unterstützung bei 8,26 Euro.
In der Kurszone von 8,26 bis 8,50 Euro angekommen besteht prinzipiell die Möglichkeit der Wiederaufnahme der seit März 2009 begonnenen Aufwärtsbewegung mit anschließenden Kurszielen bis in den Bereich von rund 12 Euro.
Sackt die Grammer Aktie jedoch im Zuge einer stärker ausgeprägten Korrekturbewegung per Wochenschlusskurs unter das Niveau von 8,26 Euro, sind weitere Abverkäufe bis 5,71 Euro zu erwarten.
Kursverlauf vom 05.12.2008 bis 25.06.2010 (log. Kerzendarstellung / 1 Kerze = 1 Woche)
Wenn das Wörtchen "WENN" nicht wär...
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.736.862 von mintelo am 25.06.10 12:22:43Da haben die 10 heute leider nicht gehalten.
Ich gehe aber davon aus, dass wir in Kürze wieder drüber stehen.
Ist halt auch schwierig bei diesem seltsamen Gesamtmarkt.
Vor ein paar Tagen war die Stimmung noch bestens:
"Die deutsche Wirtschaft boomt, die Schuldenkrise gerät mehr und
mehr in den Hintergrund..."
Und jetzt wieder:
"Fallende Kurse, da die Anleger Angst vor der Schuldenkrise haben..."
Fundamental hat sich in der Sache in den letzten Tagen soweit ich weiss
aber überhaupt nichts Neues ergeben.
Das Thema ist natürlich schon ein Problem - aber ich habe auch
das Gefühl, dass einige Big Player das zu ihren Gunsten instrumentalisieren
und immer dann Unsicherheit streuen, wenn sie gerade short sind...
Schönes WE
Eric
Ich gehe aber davon aus, dass wir in Kürze wieder drüber stehen.
Ist halt auch schwierig bei diesem seltsamen Gesamtmarkt.
Vor ein paar Tagen war die Stimmung noch bestens:
"Die deutsche Wirtschaft boomt, die Schuldenkrise gerät mehr und
mehr in den Hintergrund..."
Und jetzt wieder:
"Fallende Kurse, da die Anleger Angst vor der Schuldenkrise haben..."
Fundamental hat sich in der Sache in den letzten Tagen soweit ich weiss
aber überhaupt nichts Neues ergeben.
Das Thema ist natürlich schon ein Problem - aber ich habe auch
das Gefühl, dass einige Big Player das zu ihren Gunsten instrumentalisieren
und immer dann Unsicherheit streuen, wenn sie gerade short sind...
Schönes WE
Eric
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.739.498 von eric949 am 25.06.10 19:00:29Nur Geduld - das wird schon...
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.742.535 von Zeitblom am 27.06.10 11:26:08Steigt ja heute schon wieder
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.744.346 von Zeitblom am 28.06.10 10:01:47Und wieder ganz deutlich über die 10
Aktuell bei 10,60 Euro, plus 8%
Das spricht eindeutig für die Stärke von Grammer -
kaum gibt es nur ein wenig Rückenwind vom Gesamtmarkt,
dann hebt die Aktie ab.
An Grammer werden wir meiner Meinung nach noch viel
Freude haben.
Aktuell bei 10,60 Euro, plus 8%
Das spricht eindeutig für die Stärke von Grammer -
kaum gibt es nur ein wenig Rückenwind vom Gesamtmarkt,
dann hebt die Aktie ab.
An Grammer werden wir meiner Meinung nach noch viel
Freude haben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.745.591 von eric949 am 28.06.10 13:52:38Wenn wir Glück haben,geht es heute oder morgen über die 11 Euro.
!
Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Spammposting
Mit diesem Autoboom hat niemand gerechnet
Kaum aus der Krise, kommen die deutschen Hersteller an ihre Kapazitätsgrenzen. Sonderschichten reichen nicht mehr. Jetzt werden sogar wieder viele Mitarbeiter gesucht, zeigt eine Studie. Dabei sang man jüngst in der Branche noch den Blues. von Heimo Fischer (Stuttgart), Annette Berger und Margret Hucko (Hamburg) mehr
Kompletter Artikel unter:
http://www.ftd.de/unternehmen/industrie/autoindustrie/:arbei…
Kaum aus der Krise, kommen die deutschen Hersteller an ihre Kapazitätsgrenzen. Sonderschichten reichen nicht mehr. Jetzt werden sogar wieder viele Mitarbeiter gesucht, zeigt eine Studie. Dabei sang man jüngst in der Branche noch den Blues. von Heimo Fischer (Stuttgart), Annette Berger und Margret Hucko (Hamburg) mehr
Kompletter Artikel unter:
http://www.ftd.de/unternehmen/industrie/autoindustrie/:arbei…
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.757.009 von eric949 am 30.06.10 13:19:55die antwort auf die meldung kann momentan nur eine sein: dabei bleiben!
Jetzt ist auch die LampeBank auf Grammer aufmerksam geworden:
Grammer kaufen
01.07.2010
Bankhaus Lampe
Düsseldorf (aktiencheck.de AG) - Der Analyst vom Bankhaus Lampe, Christian Ludwig, nimmt die Coverage für die Grammer-Aktie mit "kaufen" auf.
Die Grammer AG sei ein führender Lieferant von Sitzen und Sitzkomponenten an die NFZ- und Automobilindustrie. Um der Commodity-Falle als Tier 2 Zulieferer zu entgehen, versuche sich die Gesellschaft vom Wettbewerb zu differenzieren via Premium-Produkte für die Premium-Hersteller (mittlerweile mache der Umsatz mit den Kunden BMW, Daimler und Audi 47% des Automotive-Segmentumsatzes aus), Vertiefung der Wertschöpfung durch Expansion in Herstellung von Mittelkonsolen sowie Auslagerung der lohnintensiven Fertigungsschritte in Niedriglohnländer (Russland, Serbien). Im Bereich Sitzsysteme sei Grammer dank der Technologieführerschaft bei Federungssystemen Marktführer in Europa und Südamerika im Offroadbereich mit einem Marktanteil von ca. 90%.
Mit den Q1-Zahlen habe die Grammer AG das zweite Quartal in Folge ein positives operatives Ergebnis gezeigt. Damit dürfte die Krise überwunden sein. Nun könne sich die Gesellschaft auf profitables Wachstum konzentrieren. Die wesentlichen Treiber seien dabei: Wachstum bei den Endkunden (EU-PKW-Markt: +9,1% YTD, US: +17,2 YTD), Veränderung des Produktmixes hin zu höherwertigen Produkten (Mittelkonsolen würden bis zu 250 Euro kosten, eine Kopfstütze maximal 35 Euro) und Marktanteilsgewinne (Anzahl der Kunden für Mittelkonsolen steige von einem in 2008 auf zwölf bis 2011, neue Kunden für die LKW-Sitze). Entsprechend erwarte man ein Umsatzwachstum von jährlich 8% bis 2012, während das EBIT ein CAGR 2010/12 von 58% aufweise.
Die im März geglückte Refinanzierung eines 110 Mio. Euro Konsortialkredits mit drei Jahren Laufzeit löse die Finanzierungsfragen für das erwartete Wachstum.
Die Analysten vom Bankhaus Lampe bewerten die Aussichten für die Gesellschaft daher positiv und nehmen die Coverage für die Grammer-Aktie mit einer Kaufempfehlung auf. Ihr Kursziel von 13,50 Euro basiere auf einem DCF-Ansatz. Ein Peer-Group-Vergleich untermauere diese Einschätzung (KGV 2011: 14,10 Euro). (Analyse vom 01.07.2010) (01.07.2010/ac/a/nw)
Grammer kaufen
01.07.2010
Bankhaus Lampe
Düsseldorf (aktiencheck.de AG) - Der Analyst vom Bankhaus Lampe, Christian Ludwig, nimmt die Coverage für die Grammer-Aktie mit "kaufen" auf.
Die Grammer AG sei ein führender Lieferant von Sitzen und Sitzkomponenten an die NFZ- und Automobilindustrie. Um der Commodity-Falle als Tier 2 Zulieferer zu entgehen, versuche sich die Gesellschaft vom Wettbewerb zu differenzieren via Premium-Produkte für die Premium-Hersteller (mittlerweile mache der Umsatz mit den Kunden BMW, Daimler und Audi 47% des Automotive-Segmentumsatzes aus), Vertiefung der Wertschöpfung durch Expansion in Herstellung von Mittelkonsolen sowie Auslagerung der lohnintensiven Fertigungsschritte in Niedriglohnländer (Russland, Serbien). Im Bereich Sitzsysteme sei Grammer dank der Technologieführerschaft bei Federungssystemen Marktführer in Europa und Südamerika im Offroadbereich mit einem Marktanteil von ca. 90%.
Mit den Q1-Zahlen habe die Grammer AG das zweite Quartal in Folge ein positives operatives Ergebnis gezeigt. Damit dürfte die Krise überwunden sein. Nun könne sich die Gesellschaft auf profitables Wachstum konzentrieren. Die wesentlichen Treiber seien dabei: Wachstum bei den Endkunden (EU-PKW-Markt: +9,1% YTD, US: +17,2 YTD), Veränderung des Produktmixes hin zu höherwertigen Produkten (Mittelkonsolen würden bis zu 250 Euro kosten, eine Kopfstütze maximal 35 Euro) und Marktanteilsgewinne (Anzahl der Kunden für Mittelkonsolen steige von einem in 2008 auf zwölf bis 2011, neue Kunden für die LKW-Sitze). Entsprechend erwarte man ein Umsatzwachstum von jährlich 8% bis 2012, während das EBIT ein CAGR 2010/12 von 58% aufweise.
Die im März geglückte Refinanzierung eines 110 Mio. Euro Konsortialkredits mit drei Jahren Laufzeit löse die Finanzierungsfragen für das erwartete Wachstum.
Die Analysten vom Bankhaus Lampe bewerten die Aussichten für die Gesellschaft daher positiv und nehmen die Coverage für die Grammer-Aktie mit einer Kaufempfehlung auf. Ihr Kursziel von 13,50 Euro basiere auf einem DCF-Ansatz. Ein Peer-Group-Vergleich untermauere diese Einschätzung (KGV 2011: 14,10 Euro). (Analyse vom 01.07.2010) (01.07.2010/ac/a/nw)
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.764.337 von Wertesucher am 01.07.10 16:14:06Aha, die Bank Lampe weiß also, daß bis 2011 die Anzahl der Kunden wachsen wird. Das werden diese vermutlich selbst noch nicht wissen? Und das KGV beträgt 14 Euro?
Die sollte man gleich wieder nach Hause schicken. Bei denen hat's wohl auch knapp 30 Grad im Schatten.
Naja, auf dem Weg nach oben wird man das alles ertragen müssen ...
Die sollte man gleich wieder nach Hause schicken. Bei denen hat's wohl auch knapp 30 Grad im Schatten.
Naja, auf dem Weg nach oben wird man das alles ertragen müssen ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.764.980 von immerso am 01.07.10 17:23:25
Sehr schön und schon haben sie im Segment für Mittelkonsolen den Fuss in der Tür.
02.07.2010 09:06
GRAMMER AG stattet neue Generation des Volkswagen Touareg aus
02.07.2010 09:06
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
-------------------------------------------------------------------- -------
GRAMMER AG stattet neue Generation des Volkswagen Touareg aus
Amberg / 02. Juli 2010 - Die GRAMMER AG, Automobilzulieferer und Hersteller von Sitzsystemen, stattet die zweite Generation des Volkswagen Touareg mit Komponenten für den Innenraum aus. GRAMMER unterstreicht dadurch seine Fähigkeit als zuverlässiger Entwicklungspartner und Modullieferant.
Das umfassende Ausstattungspaket für die Geländelimousine umfasst die neue Kopfstützengeneration mit X-Verstellung vorn sowie die Fondkopfstützen, die Armlehnen vorn und hinten sowie die komplette Mittelkonsole einschließlich der Einbauten. Für den Volkswagen-Konzern entwickelt und liefert GRAMMER bereits seit vielen Jahren unter anderem die Mittelkonsole für den Volkswagen Passat sowie viele weitere komplexe Komponenten weltweit. Seit dem Frühjahr werden nun auch wichtige Interiorbestandteile für die neue Geländelimousine von Volkswagen geliefert. Bis zum Modellwechsel im Jahr 2018 sollen aktuell geplant über eine halbe Million Fahrzeuge ausgestattet werden.
Mit dieser strategischen Neuausrichtung positioniert sich GRAMMER verstärkt als kompetenter und innovativer Systemlieferant in der Automobilzuliefererbranche. Die von GRAMMER entwickelte Technologie für den Touareg erfüllt die hohen Qualitäts- und Sicherheitsanforderungen des niedersächsischen Automobilherstellers und gewährt Fahrern, Beifahrern und Passagieren ein Maximum an Komfort und Insassenschutz.
Unternehmensprofil
Die GRAMMER AG, Amberg, ist spezialisiert auf die Entwicklung und Herstellung von Komponenten und Systemen für die Pkw-Innenausstattung sowie von Fahrer- und Passagiersitzen für Offroadfahrzeuge (Traktoren, Baumaschinen, Stapler), Lkw, Busse und Bahnen. Das Segment Seating Systems umfasst die Geschäftsfelder Lkw- und Offroad-Sitze sowie Bahn- und Bussitze. Im Segment Automotive liefern wir Kopfstützen, Armlehnen, Mittelkonsolen und integrierte Kindersitze an namhafte Pkw-Hersteller im Premiumbereich und an Systemlieferanten der Fahrzeugindustrie. Mit über 7.600 Mitarbeitern in 23 vollkonsolidierten Gesellschaften ist GRAMMER in 17 Ländern weltweit tätig.
Die GRAMMER Aktie ist im S-DAX vertreten und wird an den Börsen München und Frankfurt, über das elektronische Handelssystem Xetra sowie im Freiverkehr der Börsen Stuttgart, Berlin und Hamburg gehandelt.
GRAMMER AG Investor Relations Ralf Hoppe Telefon: 09621 662 200 investor-relations@grammer.com
02.07.2010 09:06 Ad-hoc-Meldungen, Finanznachrichten und Pressemitteilungen übermittelt durch die DGAP. Medienarchiv unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
-------------------------------------------------------------------- -------
Sprache: Deutsch Unternehmen: Grammer AG Postfach 14 54 92204 Amberg Deutschland Telefon: +49 (0)9621 66-0 Fax: +49 (0)9621 66-1000 E-Mail: investor-relations@grammer.com Internet: www.grammer.com ISIN: DE0005895403, DE0005895403 WKN: 589540, 589540 Indizes: SDAX Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard), München; Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, Stuttgart, Hamburg
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
-------------------------------------------------------------------- -------
ISIN DE0005895403 DE0005895403
AXC0029 2010-07-02/09:06
© 2010 dpa-AFX
02.07.2010 09:06
GRAMMER AG stattet neue Generation des Volkswagen Touareg aus
02.07.2010 09:06
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GRAMMER AG stattet neue Generation des Volkswagen Touareg aus
Amberg / 02. Juli 2010 - Die GRAMMER AG, Automobilzulieferer und Hersteller von Sitzsystemen, stattet die zweite Generation des Volkswagen Touareg mit Komponenten für den Innenraum aus. GRAMMER unterstreicht dadurch seine Fähigkeit als zuverlässiger Entwicklungspartner und Modullieferant.
Das umfassende Ausstattungspaket für die Geländelimousine umfasst die neue Kopfstützengeneration mit X-Verstellung vorn sowie die Fondkopfstützen, die Armlehnen vorn und hinten sowie die komplette Mittelkonsole einschließlich der Einbauten. Für den Volkswagen-Konzern entwickelt und liefert GRAMMER bereits seit vielen Jahren unter anderem die Mittelkonsole für den Volkswagen Passat sowie viele weitere komplexe Komponenten weltweit. Seit dem Frühjahr werden nun auch wichtige Interiorbestandteile für die neue Geländelimousine von Volkswagen geliefert. Bis zum Modellwechsel im Jahr 2018 sollen aktuell geplant über eine halbe Million Fahrzeuge ausgestattet werden.
Mit dieser strategischen Neuausrichtung positioniert sich GRAMMER verstärkt als kompetenter und innovativer Systemlieferant in der Automobilzuliefererbranche. Die von GRAMMER entwickelte Technologie für den Touareg erfüllt die hohen Qualitäts- und Sicherheitsanforderungen des niedersächsischen Automobilherstellers und gewährt Fahrern, Beifahrern und Passagieren ein Maximum an Komfort und Insassenschutz.
Unternehmensprofil
Die GRAMMER AG, Amberg, ist spezialisiert auf die Entwicklung und Herstellung von Komponenten und Systemen für die Pkw-Innenausstattung sowie von Fahrer- und Passagiersitzen für Offroadfahrzeuge (Traktoren, Baumaschinen, Stapler), Lkw, Busse und Bahnen. Das Segment Seating Systems umfasst die Geschäftsfelder Lkw- und Offroad-Sitze sowie Bahn- und Bussitze. Im Segment Automotive liefern wir Kopfstützen, Armlehnen, Mittelkonsolen und integrierte Kindersitze an namhafte Pkw-Hersteller im Premiumbereich und an Systemlieferanten der Fahrzeugindustrie. Mit über 7.600 Mitarbeitern in 23 vollkonsolidierten Gesellschaften ist GRAMMER in 17 Ländern weltweit tätig.
Die GRAMMER Aktie ist im S-DAX vertreten und wird an den Börsen München und Frankfurt, über das elektronische Handelssystem Xetra sowie im Freiverkehr der Börsen Stuttgart, Berlin und Hamburg gehandelt.
GRAMMER AG Investor Relations Ralf Hoppe Telefon: 09621 662 200 investor-relations@grammer.com
02.07.2010 09:06 Ad-hoc-Meldungen, Finanznachrichten und Pressemitteilungen übermittelt durch die DGAP. Medienarchiv unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
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Sprache: Deutsch Unternehmen: Grammer AG Postfach 14 54 92204 Amberg Deutschland Telefon: +49 (0)9621 66-0 Fax: +49 (0)9621 66-1000 E-Mail: investor-relations@grammer.com Internet: www.grammer.com ISIN: DE0005895403, DE0005895403 WKN: 589540, 589540 Indizes: SDAX Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard), München; Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, Stuttgart, Hamburg
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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AXC0029 2010-07-02/09:06
© 2010 dpa-AFX
Auch die Absätze in den USA der deutschen Autobauer können sich sehen lassen.
Bei den Einzelwerten gewinnen Daimler 1,6% auf 41,08 EUR und BMW 1,8% auf 38,87 EUR. VW steigen um 1,8% auf 71,21 EUR, und Porsche ziehen um 1,7% auf 34,10 EUR an. Die deutschen Automobilhersteller haben auf dem US-Markt im Juni laut Händlern erneut gut abgeschnitten. Mercedes hat den Absatz verglichen mit Juni 2009 um gut 20% gesteigert, Volkswagen um knapp 11%, Audi um gut 14%, BMW um knapp 12% und Porsche um 137%.
"Bei BMW hat die Absatzdynamik zugenommen, hier helfen die neuen Modelle. Daimler stabilisiert die hohen prozentualen Zuwachsraten, vor allem bei Modellen mit hohen Margen. Und VW profitiert von einem aggressiven Marketing", sagt ein Beobachter. Porsche habe extrem stark zugelegt dank des neuen Cayenne, allerdings von einem in absoluten Zahlen sehr niedrigen Verkaufsniveau.
ThyssenKrupp gewinnen 2,7% auf 20,36 EUR, Goldman Sachs hat die Aktien auf die Kaufliste genommen und dafür Salzgitter von der Kaufliste gestrichen. Trotzdem können sich auch Salzgitter erholen um 1,1% auf 47,85 EUR. Deutsche Börse steigen um 2,0% auf 49,87 EUR, nachdem sich Morgan Stanley zuversichtlich zu der Aktie geäußert und sie auf Übergewichten hochgestuft hat. Leicht im Minus liegen im frühen Geschäft SAP , Deutsche Telekom und Bayer . Der MDAX legt um 0,7% zu und der TecDAX um 1,0%.
Bei den Einzelwerten gewinnen Daimler 1,6% auf 41,08 EUR und BMW 1,8% auf 38,87 EUR. VW steigen um 1,8% auf 71,21 EUR, und Porsche ziehen um 1,7% auf 34,10 EUR an. Die deutschen Automobilhersteller haben auf dem US-Markt im Juni laut Händlern erneut gut abgeschnitten. Mercedes hat den Absatz verglichen mit Juni 2009 um gut 20% gesteigert, Volkswagen um knapp 11%, Audi um gut 14%, BMW um knapp 12% und Porsche um 137%.
"Bei BMW hat die Absatzdynamik zugenommen, hier helfen die neuen Modelle. Daimler stabilisiert die hohen prozentualen Zuwachsraten, vor allem bei Modellen mit hohen Margen. Und VW profitiert von einem aggressiven Marketing", sagt ein Beobachter. Porsche habe extrem stark zugelegt dank des neuen Cayenne, allerdings von einem in absoluten Zahlen sehr niedrigen Verkaufsniveau.
ThyssenKrupp gewinnen 2,7% auf 20,36 EUR, Goldman Sachs hat die Aktien auf die Kaufliste genommen und dafür Salzgitter von der Kaufliste gestrichen. Trotzdem können sich auch Salzgitter erholen um 1,1% auf 47,85 EUR. Deutsche Börse steigen um 2,0% auf 49,87 EUR, nachdem sich Morgan Stanley zuversichtlich zu der Aktie geäußert und sie auf Übergewichten hochgestuft hat. Leicht im Minus liegen im frühen Geschäft SAP , Deutsche Telekom und Bayer . Der MDAX legt um 0,7% zu und der TecDAX um 1,0%.
in zeiten wie diesen, ist
GRAMMER der HAMMER!
GRAMMER der HAMMER!
http://stuttgarter-zeitung.de/stz/page/2545311_0_9223_-daiml…
Daimler-Chef Zetsche
"Beste Zeit für Autos kommt noch"
München/Stuttgart - Daimler-Chef Dieter Zetsche sieht die Autoindustrie angesichts der boomenden Märkte vor allem in Asien vor einer großen Zukunft. Eine so rasche Erholung des weltweiten Automarktes nach der schweren Krise in den vergangenen beiden Jahren habe er selbst nicht erwartet, sagte Zetsche auf einer "Handelsblatt"-Tagung am Freitag in München. Die ersten Monate des Jahres seien gerade für die deutschen Premiumhersteller besonders erfolgreich gewesen.
"Auch das Gesamtjahr 2010 könnte eines der besten Jahre in der Geschichte des Automobils werden."
Nach den kräftigen Zuwächsen könne möglicherweise der Juni ein Rekordmonat für Daimler werden, sagte der Konzernchef. Zahlen zum Absatz will Daimler in der kommenden Woche vorlegen. "Premium entwickelt sich derzeit besonders dynamisch." Grund dafür sei vor allem die wachsende Nachfrage in Asien. Diese Entwicklung werde die Branche prägen. "China kommt dabei eine Schlüsselrolle zu." Das Reich der Mitte ist mittlerweile der größte Automobilmarkt der Erde.
Die Entwicklung alternativer Antriebe etwa für Elektroautos biete der Industrie dabei enorme Chancen. "Die beste Zeit des Autos kommt noch", sagte Zetsche. "Nicht trotz, sondern wegen des Umbruchs in unserer Branche." Allerdings berge dieser Weg auch Herausforderungen. So müsse weiter an modernen Verbrennungsmotoren gearbeitet werden, obwohl diese langfristig nicht bestehen werden. Zugleich müsse an anderen Antrieben geforscht werden, obwohl diese zunächst wirtschaftlich wenig lohnend sein würden.
_________________________
Das muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen:
"Auch das Gesamtjahr 2010 könnte eines der besten Jahre in der Geschichte des Automobils werden".
Wenn man sich das vor Augen führt, dürfte ich mit meinem persönlichen
mittelfristigen Kursziel von 20 Euro nicht ganz falsch liegen.
Anhand des 5 Jahres-Charts ist das gerade mal eine durchschnittliche
Bewertung vor der Krise.
Dabei ist die strategische Neuausrichtung von Grammer (Mittelkonsolen) und
die umfassende Restrukturierung und Kostenreduzierung, die Grammer aufgrund
der Krise vorgenommen hat, noch gar nicht berücksichtigt !
Allen Investierten ein schönes WE.
Daimler-Chef Zetsche
"Beste Zeit für Autos kommt noch"
München/Stuttgart - Daimler-Chef Dieter Zetsche sieht die Autoindustrie angesichts der boomenden Märkte vor allem in Asien vor einer großen Zukunft. Eine so rasche Erholung des weltweiten Automarktes nach der schweren Krise in den vergangenen beiden Jahren habe er selbst nicht erwartet, sagte Zetsche auf einer "Handelsblatt"-Tagung am Freitag in München. Die ersten Monate des Jahres seien gerade für die deutschen Premiumhersteller besonders erfolgreich gewesen.
"Auch das Gesamtjahr 2010 könnte eines der besten Jahre in der Geschichte des Automobils werden."
Nach den kräftigen Zuwächsen könne möglicherweise der Juni ein Rekordmonat für Daimler werden, sagte der Konzernchef. Zahlen zum Absatz will Daimler in der kommenden Woche vorlegen. "Premium entwickelt sich derzeit besonders dynamisch." Grund dafür sei vor allem die wachsende Nachfrage in Asien. Diese Entwicklung werde die Branche prägen. "China kommt dabei eine Schlüsselrolle zu." Das Reich der Mitte ist mittlerweile der größte Automobilmarkt der Erde.
Die Entwicklung alternativer Antriebe etwa für Elektroautos biete der Industrie dabei enorme Chancen. "Die beste Zeit des Autos kommt noch", sagte Zetsche. "Nicht trotz, sondern wegen des Umbruchs in unserer Branche." Allerdings berge dieser Weg auch Herausforderungen. So müsse weiter an modernen Verbrennungsmotoren gearbeitet werden, obwohl diese langfristig nicht bestehen werden. Zugleich müsse an anderen Antrieben geforscht werden, obwohl diese zunächst wirtschaftlich wenig lohnend sein würden.
_________________________
Das muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen:
"Auch das Gesamtjahr 2010 könnte eines der besten Jahre in der Geschichte des Automobils werden".
Wenn man sich das vor Augen führt, dürfte ich mit meinem persönlichen
mittelfristigen Kursziel von 20 Euro nicht ganz falsch liegen.
Anhand des 5 Jahres-Charts ist das gerade mal eine durchschnittliche
Bewertung vor der Krise.
Dabei ist die strategische Neuausrichtung von Grammer (Mittelkonsolen) und
die umfassende Restrukturierung und Kostenreduzierung, die Grammer aufgrund
der Krise vorgenommen hat, noch gar nicht berücksichtigt !
Allen Investierten ein schönes WE.
Die Analysten vom Bankhaus Lampe bewerten die Aussichten für die Gesellschaft positiv und nehmen die Coverage für die Grammer-Aktie mit einer Kaufempfehlung auf. Ihr Kursziel von 13,50 Euro basiere auf einem DCF-Ansatz.
Sollte das Kursziel der Lampe-Analysten realistisch sein,könnte man durchaus zu jetzigen Kursen noch nachkaufen.
Sollte das Kursziel der Lampe-Analysten realistisch sein,könnte man durchaus zu jetzigen Kursen noch nachkaufen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.776.501 von Zeitblom am 05.07.10 12:40:18realistisch ist das allemal. Schau doch nur mal auf den Buchwert der Aktie.
heute die
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2010-07/17345007…
17,21 € am 08.12.2010 ?!?
Ich glaube man kann es auch ein bisschen übertreiben.
Ich bin ja auch immer optimistisch, was Grammer angeblangt, aber ich denke dass wir in diesem Jahr nicht über 13,00 € kommen.
17,21 € am 08.12.2010 ?!?
Ich glaube man kann es auch ein bisschen übertreiben.
Ich bin ja auch immer optimistisch, was Grammer angeblangt, aber ich denke dass wir in diesem Jahr nicht über 13,00 € kommen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.791.932 von Kurve1 am 08.07.10 10:58:14Sehe ich komplett anders.
17 Euro sind meiner Ansicht nach bis Ende des Jahres hier drin.
Zetsche hat zuletzt geäussert, dass 2010 eines der besten Jahres in der
Geschichte des Automobils werden könnte.
Die Nachfragebelebung betrifft vor allem die Premiumwagen, also besonders
positiv für Grammer.
Neue Absatzrekorde dürften mittelfristig auch neue Hochs in der Aktie bedeuten.
15 Euro sind gerade mal der Buchwert.
Wenn man sich den 5 Jahres-Chart anschaut sieht man, dass Grammer vor der
Krise nie unter 15 Euro zu haben war.
Es liegt m.E. also auf der Hand, dass wir hier nach wie vor massiv
unterbewertet sind.
Mein mittelfristiges Kursziel 20 Euro.
Nur meine Meinung und keine Kaufempfehlung.
17 Euro sind meiner Ansicht nach bis Ende des Jahres hier drin.
Zetsche hat zuletzt geäussert, dass 2010 eines der besten Jahres in der
Geschichte des Automobils werden könnte.
Die Nachfragebelebung betrifft vor allem die Premiumwagen, also besonders
positiv für Grammer.
Neue Absatzrekorde dürften mittelfristig auch neue Hochs in der Aktie bedeuten.
15 Euro sind gerade mal der Buchwert.
Wenn man sich den 5 Jahres-Chart anschaut sieht man, dass Grammer vor der
Krise nie unter 15 Euro zu haben war.
Es liegt m.E. also auf der Hand, dass wir hier nach wie vor massiv
unterbewertet sind.
Mein mittelfristiges Kursziel 20 Euro.
Nur meine Meinung und keine Kaufempfehlung.
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Antwort auf Beitrag Nr.: 39.793.458 von eric949 am 08.07.10 14:57:19Schlusskurs nicht ganz,eric - aber trotzdem ganz schön..
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.795.898 von Zeitblom am 08.07.10 20:21:59Ich weiss, 2 Cents haben gefehlt.
Bin mal gespannt, in welche Richtung der Gesamtmarkt in
nächster Zeit läuft.
Man hört ja, dass die deutschen Unternehmen bestens aufgestellt
sind und der Export boomt.
Mal sehen, was die Amis so machen, die Berichtsaison steht vor
der Tür.
Hoffe nur, dass keine Griechenland-Pleite oder ähnliches kommt.
Bin mal gespannt, in welche Richtung der Gesamtmarkt in
nächster Zeit läuft.
Man hört ja, dass die deutschen Unternehmen bestens aufgestellt
sind und der Export boomt.
Mal sehen, was die Amis so machen, die Berichtsaison steht vor
der Tür.
Hoffe nur, dass keine Griechenland-Pleite oder ähnliches kommt.
ein versöhnlicher we ausklang wären 11,49
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.797.103 von petersylvester am 09.07.10 06:56:49Das wäre nicht schlecht,dann würde ich wohl erst einmal geben.Mehr als 12 Euro traue ich Grammer für die nächsten Monate nicht zu.Man soll auch mal Gewinne mitnehmen..
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.797.542 von Zeitblom am 09.07.10 09:19:06Auch Käufer zu 12 Euro möchten noch Gewinne erzielen. Grammer steht in 2 Jahren über 30 Euro.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.797.620 von HAUBO am 09.07.10 09:31:14Naja, 30 mögen ein bisschen hoch gegriffen sein. Aber ein Bereich von 15 -20 Euro ist da sicherlich machbar.
Ich werde bei 12 sicherlich noch nicht rausgehen. Aber ab 15 Euro (zum Ende des jahres) werden mir schon die Finger zittrig. Und ja, Gewinne mitnehmen ist richtig. Nur der richtige zeitpukt zum Ausstieg ist sicherlich so eine Sache.
Wenn man davon ausgeht, dass hier einige in dem Wert investiert sind, die durch den Aktionär auf den Wert aufmerksam geworden sind, wird es bei "Kurszielerreichung" so einige Gewinnmitnahmen geben, die den Wert dann wieder drücken werden.
Idealszenario: Kurz vor Erreichen raus, den Rücksetzer abwarten und schwupps wieder rein.
Ich werde bei 12 sicherlich noch nicht rausgehen. Aber ab 15 Euro (zum Ende des jahres) werden mir schon die Finger zittrig. Und ja, Gewinne mitnehmen ist richtig. Nur der richtige zeitpukt zum Ausstieg ist sicherlich so eine Sache.
Wenn man davon ausgeht, dass hier einige in dem Wert investiert sind, die durch den Aktionär auf den Wert aufmerksam geworden sind, wird es bei "Kurszielerreichung" so einige Gewinnmitnahmen geben, die den Wert dann wieder drücken werden.
Idealszenario: Kurz vor Erreichen raus, den Rücksetzer abwarten und schwupps wieder rein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.797.653 von Makalu8000 am 09.07.10 09:36:46mit raus und schwupps wieder rein wäre meine steuerfreiheit auch schwupps weg
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.797.620 von HAUBO am 09.07.10 09:31:14Das schwierige an Prognosen ist immer,dass sie in die Zukunft gerichtet sind.
dem ist weiterhin nichts hinzuzufügen ... einfach lockerbleiben ... zuschauen ... freuen
#1140 von donaldzocker 16.03.10 15:37:08 Beitrag Nr.: 39.150.400
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ich kann nur sagen
das Geld wir immer noch mit dem Hintern verdient
anbei mal mein Posting vom 12.04.2009:
#931 von donaldzocker… 12.04.09 22:54:59 Beitrag Nr.: 36.958.404
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Folgende Antwort bezieht sich auf Beitrag Nr.: 36.954.217 von Valueandi am 10.04.09 11:27:11
--------------------------------------------------------------------------------
naja, andererseits gibt es derzeit irrsinnig viel Liquidität, die eine attraktivere Verzinsung sucht
weiterhin wird immer mehr die nicht unberechtigte Angst vor Inflation geschürt ... eine sich immer mehr verstärkende Neigung zur Flucht in Sachwerte ist die Folge d.h. Immobilien und Aktien werden relativ zum Festgeld immer attraktiver
die Stimmung ist noch immer sehr negativ, man geht mit einer erstaunlichen Selbstverständlichkeit von einer Bärenmarktrallye aus und Optimisten werden mehrheitlich ausgelacht
auch der Hinweis auf die sehr schlechten Fundamentaldaten ist auf längere Sicht nicht zielführend ...(wir wissen alle, dass die Zahlen aktuell sehr schlecht aussehen werden)
aber:
Wird die Welt morgen untergehen ?
Wird man noch Autos kaufen ?
Warum sollten in 2 Jahren nicht wieder so viele Autos verkauft werden wie in 2007 ?
Wird die Nachfrage in den Schwellenländern nicht doch noch deutlich zunehmen ?
#1140 von donaldzocker 16.03.10 15:37:08 Beitrag Nr.: 39.150.400
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ich kann nur sagen
das Geld wir immer noch mit dem Hintern verdient
anbei mal mein Posting vom 12.04.2009:
#931 von donaldzocker… 12.04.09 22:54:59 Beitrag Nr.: 36.958.404
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Folgende Antwort bezieht sich auf Beitrag Nr.: 36.954.217 von Valueandi am 10.04.09 11:27:11
--------------------------------------------------------------------------------
naja, andererseits gibt es derzeit irrsinnig viel Liquidität, die eine attraktivere Verzinsung sucht
weiterhin wird immer mehr die nicht unberechtigte Angst vor Inflation geschürt ... eine sich immer mehr verstärkende Neigung zur Flucht in Sachwerte ist die Folge d.h. Immobilien und Aktien werden relativ zum Festgeld immer attraktiver
die Stimmung ist noch immer sehr negativ, man geht mit einer erstaunlichen Selbstverständlichkeit von einer Bärenmarktrallye aus und Optimisten werden mehrheitlich ausgelacht
auch der Hinweis auf die sehr schlechten Fundamentaldaten ist auf längere Sicht nicht zielführend ...(wir wissen alle, dass die Zahlen aktuell sehr schlecht aussehen werden)
aber:
Wird die Welt morgen untergehen ?
Wird man noch Autos kaufen ?
Warum sollten in 2 Jahren nicht wieder so viele Autos verkauft werden wie in 2007 ?
Wird die Nachfrage in den Schwellenländern nicht doch noch deutlich zunehmen ?
Videobeitrag zu Grammer
09.07.2010 10:30
Aktie des Tages: Grammer -Kurs verdoppelt, Entschuldung läuft auf Hochtourem Ein Interview mit Christian Ludwig, Bankhaus Lampe
Der Rauch scheint sich so langsam zu verziehen. Die Unternehmen der Automobilzulieferindustrie haben nach eigenen Aussagen das Schlimmste überstanden. jetzt heißt es kurz durchschütteln, neu sortieren und wieder Fahrt aufnehmen. Vorallem Grammer scheint dies in den vergangen Tagen und Wochen am Besten beherzigt zu haben.
Zum Video-Beitrag ...
http://www.daf.fm/video/aktie-des-tages-grammer---kurs-verdo…
© 2010 Deutsches Anleger Fernsehen
09.07.2010 10:30
Aktie des Tages: Grammer -Kurs verdoppelt, Entschuldung läuft auf Hochtourem Ein Interview mit Christian Ludwig, Bankhaus Lampe
Der Rauch scheint sich so langsam zu verziehen. Die Unternehmen der Automobilzulieferindustrie haben nach eigenen Aussagen das Schlimmste überstanden. jetzt heißt es kurz durchschütteln, neu sortieren und wieder Fahrt aufnehmen. Vorallem Grammer scheint dies in den vergangen Tagen und Wochen am Besten beherzigt zu haben.
Zum Video-Beitrag ...
http://www.daf.fm/video/aktie-des-tages-grammer---kurs-verdo…
© 2010 Deutsches Anleger Fernsehen
Also Grammer scheint sich ja zur Kursrakete zu entwickeln. Hochpreisige Fahrzeuge werden ja im Moment wieder sehr gut verkauft. China sei Dank. sind da Super aufgestellt.
immer freitags nehmen die zocker ihre paar kröten mit.
war wohl nichts mit wochenschlusskurs 11,50...
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.803.129 von Zeitblom am 10.07.10 14:37:32leider.
dafür aber zum we die 12.-€
dafür aber zum we die 12.-€
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.803.362 von petersylvester am 10.07.10 16:52:01heute früh 11,34 das ist doch schon was..
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.806.611 von Zeitblom am 12.07.10 12:13:39Xetra gerade bei 11,40 €! Yeah, wenn es doch nur so weitert gehen würde...
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.806.663 von Makalu8000 am 12.07.10 12:23:38Grammer niemals nicht verkaufen,das ist meine persönliche devise. Halte ich, könnte ich mir die attraktive Dividende von 1 Euro je AKtie in 1-2 jahren durchaus wieder vorstellen. Bei meinem EInkaufskurs 5,80 Euro wären das 17,2 % Bruttorendite p.a., Nettorendite von 12,9 % . Also was will ich noch mehr,weitere Kursgewinne gar nicht gerechnet.
Grammer bei Schwäche nachkaufen,yeahhh..
Grammer bei Schwäche nachkaufen,yeahhh..
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.807.668 von Valueandi am 12.07.10 15:28:54Hi Andi,
seh ich genauso.
Mittelfristig dürfte Grammer auf 20 Euro laufen.
Nur meine Meinung.
Gruß
Eric
seh ich genauso.
Mittelfristig dürfte Grammer auf 20 Euro laufen.
Nur meine Meinung.
Gruß
Eric
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.809.114 von petersylvester am 12.07.10 19:02:00tradegate 11,80
wollte eigentlich erst zu we die 12.-
wollte eigentlich erst zu we die 12.-
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.809.323 von petersylvester am 12.07.10 19:39:57Yuppie...so machts Spass.
kann mir jemand mal so einen schmarrn erklären.
Zeit Kurs + Zusatz Umsatz Umsatz kumuliert
09:22:32 11,85 18 10.181
09:22:32 11,85 18 10.163
09:22:32 11,85 18 10.145
09:22:32 11,85 18 10.127
09:22:32 11,85 18 10.109
09:22:32 11,85 18 10.091
09:22:32 11,85 18 10.073
09:22:32 11,85 18 10.055
09:22:32 11,85 18 10.037
09:22:32 11,85 18 10.019
09:22:32 11,85 18 10.001
09:22:32 11,85 18 9.983
09:22:32 11,85 18 9.965
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Zeit Kurs + Zusatz Umsatz Umsatz kumuliert
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Antwort auf Beitrag Nr.: 39.811.351 von petersylvester am 13.07.10 09:42:16Nee!
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.807.668 von Valueandi am 12.07.10 15:28:54Die Rendite auf den Einstandskurs zu berechnen ist doch Selbstbetrug. Dann würdest Du ein Unternehmen das Du mal sehr preiswert bekommen hast nie wieder verkaufen (was natürlich auch eine Strategie sein kann).
Der Kursanstieg ist natürlich schön, aber die Rendite musst Du schon auf den aktuellen Kurs berechnen. Und damit sinkt sie natürlich mit jedem weiteren Anstieg.
Der Kursanstieg ist natürlich schön, aber die Rendite musst Du schon auf den aktuellen Kurs berechnen. Und damit sinkt sie natürlich mit jedem weiteren Anstieg.
Wow, wow, wow, langsam wird das unheimlich... da sind sie, die 12 Euro. Aber hoffentlich führt das nicht zu dicken Gewinnmitnahmen und es kommt zu einem ordentlichen Rücksetzer... Was meint Ihr?
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.812.244 von Makalu8000 am 13.07.10 11:45:54jeder gesunde kursanstieg muss konsolidiert werden,
also wird es auch rücksetzer geben.
mittelfristig ändert es m.m. nach nichts am kz von ca.20.- euro.
also wird es auch rücksetzer geben.
mittelfristig ändert es m.m. nach nichts am kz von ca.20.- euro.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.812.244 von Makalu8000 am 13.07.10 11:45:54Rücksetzer sind immer möglich, aber da muss man dann halt durch.
Wichtig ist doch, dass weiterhin massives Potential nach oben vorhanden
ist - und das ist hier der Fall.
Deshalb ist mir der Kursverlauf auch nicht unheimlich, denn:
Buchwert: 15 Euro.
Kurse vor der Krise nie unter 15 Euro, siehe 5 Jahres-Chart.
2010 könnte eines der besten Jahre in der Geschichte der Auto-Branche
werden.
Neue Absatzrekorde bringen in der Regel auch neue Höchststände im
Aktienkurs mit sich.
Und das vor allem, wenn man wie Grammer massiv restrukturiert und
Kosten reduziert hat, so dass nun deutlich mehr Gewinn erwirtschaftet
werden dürfte als vor der Krise.
Zudem ist Grammer nun noch besser positioniert als die letzten Jahre, siehe
strategischen Neuausrichtung.
Mein Kursziel sind also nach wie vor 20 Euro, was ich als absolut realistisch
betrachte, denn dies ist eine durchschnittliche Bewertung vor der Krise.
Bin hier seit 6 Euro dabei und gedenke nicht, vorher auch nur ein Stück
abzugeben, soweit nicht etwas Unvorhergesehenes passiert.
LEONI (ebenfalls ein Zulieferer) ist übrigens auch interessant.
Alles nur meine Meinung und keine Kaufempfehlung.
Gruß
Eric
Wichtig ist doch, dass weiterhin massives Potential nach oben vorhanden
ist - und das ist hier der Fall.
Deshalb ist mir der Kursverlauf auch nicht unheimlich, denn:
Buchwert: 15 Euro.
Kurse vor der Krise nie unter 15 Euro, siehe 5 Jahres-Chart.
2010 könnte eines der besten Jahre in der Geschichte der Auto-Branche
werden.
Neue Absatzrekorde bringen in der Regel auch neue Höchststände im
Aktienkurs mit sich.
Und das vor allem, wenn man wie Grammer massiv restrukturiert und
Kosten reduziert hat, so dass nun deutlich mehr Gewinn erwirtschaftet
werden dürfte als vor der Krise.
Zudem ist Grammer nun noch besser positioniert als die letzten Jahre, siehe
strategischen Neuausrichtung.
Mein Kursziel sind also nach wie vor 20 Euro, was ich als absolut realistisch
betrachte, denn dies ist eine durchschnittliche Bewertung vor der Krise.
Bin hier seit 6 Euro dabei und gedenke nicht, vorher auch nur ein Stück
abzugeben, soweit nicht etwas Unvorhergesehenes passiert.
LEONI (ebenfalls ein Zulieferer) ist übrigens auch interessant.
Alles nur meine Meinung und keine Kaufempfehlung.
Gruß
Eric
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.811.929 von Toran am 13.07.10 11:03:14o.k. da ist was Wahres dran an deiner Argumentation.
Dennoch ist das meine Strategie.Günstig einkaufen und laufen lassen. Der grösste Börsenfehler ist es kurzfristige Gewinne mitzunehmen und langfristig Verluste auszusitzen.
Am besten fährt man mit Laufen lassen-nur emine Meinung.
Ich halte Grammer wegen den Fundamentaldaten und wegen der 1 Euro Dividende,die es lange Jahre sehr pünktlich gab. Ich möchte den 1 Euro per anno wiedersehen,da bin ich sehr glücklich mit. Warum sollte ich verkaufen?. Jeder der geglaubt hat es werden keine Luxuskarossen mehr gekauft,hat ja falsch gelegen. Aufgeschoben war nicht aufgehoben. Und es gibt immer mehr Reiche in der Welt. Ich würde mir so einen SChlitten selbst nicht kaufen,aber es gibt genügend besteller gerade beim niedrigen Euro Kurs.Davon profitiert eben Grammer. Es hat einige Nischen-Konkurrenz auch weggefegt in der Finanzkrise.
Dennoch ist das meine Strategie.Günstig einkaufen und laufen lassen. Der grösste Börsenfehler ist es kurzfristige Gewinne mitzunehmen und langfristig Verluste auszusitzen.
Am besten fährt man mit Laufen lassen-nur emine Meinung.
Ich halte Grammer wegen den Fundamentaldaten und wegen der 1 Euro Dividende,die es lange Jahre sehr pünktlich gab. Ich möchte den 1 Euro per anno wiedersehen,da bin ich sehr glücklich mit. Warum sollte ich verkaufen?. Jeder der geglaubt hat es werden keine Luxuskarossen mehr gekauft,hat ja falsch gelegen. Aufgeschoben war nicht aufgehoben. Und es gibt immer mehr Reiche in der Welt. Ich würde mir so einen SChlitten selbst nicht kaufen,aber es gibt genügend besteller gerade beim niedrigen Euro Kurs.Davon profitiert eben Grammer. Es hat einige Nischen-Konkurrenz auch weggefegt in der Finanzkrise.
Grammer geht eindeutig als Gewinner aus der Krise hervor (ebenso wie Leoni),
daher wäre es m.E. falsch jetzt Gewinne mitzunehmen, nur weil der Kurs deutlich angesprungen ist.
Das Autogeschäft läuft wie geschmiert, was man immer mehr an den Kursen von BMW, Daimler, Leoni etc. sehen kann. Daher sollte sich auch Grammer zügig wieder der 20 Euro-Marke nähern. Die Erweiterung auf Konsolen könnte noch zum Turbo für den Aktienkurs werden.
Ich jedenfalls denke da ist noch Riesenpotenzial drin...
daher wäre es m.E. falsch jetzt Gewinne mitzunehmen, nur weil der Kurs deutlich angesprungen ist.
Das Autogeschäft läuft wie geschmiert, was man immer mehr an den Kursen von BMW, Daimler, Leoni etc. sehen kann. Daher sollte sich auch Grammer zügig wieder der 20 Euro-Marke nähern. Die Erweiterung auf Konsolen könnte noch zum Turbo für den Aktienkurs werden.
Ich jedenfalls denke da ist noch Riesenpotenzial drin...
Schöner Absturz heute
Da hat garantiert irgendein Börsenbrief zu Gewinnmitnahmen geraten.
Mal sehen, ob die 11 halten.
Da hat garantiert irgendein Börsenbrief zu Gewinnmitnahmen geraten.
Mal sehen, ob die 11 halten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.823.980 von eric949 am 15.07.10 10:15:24halb so schlimm, weihnachten 2010 die 16,99 euro
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.823.980 von eric949 am 15.07.10 10:15:24Die Börsenbriefe und -zeitschriften sind teilweise ohnehin nicht so begeistert,wie wir hier im Thread.
Das Nebenwerte-Journal beispielsweise schreibt in seiner letzten Ausgabe unter dem Titel u.a.:Mehr Value-Schein als Sein
Nach dem hohen Verlust des GJs 2009 gelang der Grammer AG in Q1 2010 die Ertragswende. Bei der noch moderaten EBIT-Marge von 1,5 %.die der Vorstand für 2010 anstrebt,scheint die Zielgrösse von 5 % in einigen Jahren...ambitioniert.Bislang lagen die Amberger nur im Jahr 2006 darüber.Um fair bewertet zu sein,müsste Grammer angesichts einer Nettoverschuldung von 106 Mio Euro mindestens ein EBIT von 30 Mio Euro erwirtschaften. Im Q1 2010 waren es gerade einmal 3.5 Mio Euro. Daher ist es durchaus nachvollziehbar,dass die Aktie... noch immer erheblich unter ihrem Buchwert von 14,39 Euro notiert.
Das Nebenwerte-Journal beispielsweise schreibt in seiner letzten Ausgabe unter dem Titel u.a.:Mehr Value-Schein als Sein
Nach dem hohen Verlust des GJs 2009 gelang der Grammer AG in Q1 2010 die Ertragswende. Bei der noch moderaten EBIT-Marge von 1,5 %.die der Vorstand für 2010 anstrebt,scheint die Zielgrösse von 5 % in einigen Jahren...ambitioniert.Bislang lagen die Amberger nur im Jahr 2006 darüber.Um fair bewertet zu sein,müsste Grammer angesichts einer Nettoverschuldung von 106 Mio Euro mindestens ein EBIT von 30 Mio Euro erwirtschaften. Im Q1 2010 waren es gerade einmal 3.5 Mio Euro. Daher ist es durchaus nachvollziehbar,dass die Aktie... noch immer erheblich unter ihrem Buchwert von 14,39 Euro notiert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.825.168 von Zeitblom am 15.07.10 12:53:42Zur Info:
Der Kursrückgang dürfte auf "Der Aktionär" zurückzuführen sein.
Die haben gestern 50% ihrer Grammer-Aktien aus dem Musterdepot verkauft um
Gewinne mitzunehmen.
Die anderen 50% bleiben nach wie vor im Musterdepot.
Man spekuliert also auf einen weiteren Anstieg.
Zu Börsenblättern im Allgemeinen:
Da sollte man meiner Meinung nach nicht allzu viel drauf geben.
Ich kann mich noch sehr gut an einen Bericht von (ich glaube) Börse-Online
erinnern, die ihren Lesern beim damaligen Kurs von 6 Euro von einem
Investment abgeraten haben.
Was die Experten des Nebenwerte-Journals bei ihrer Analyse leider übersehen,
ist die Tatsache, dass wir uns derzeit in einem absoluten Boom der Autobranche befinden, wie es ihn seit Jahren nicht mehr gegeben hat.
Die Zahlen, auf die sie sich berufen, stammen aus einer Zeit als dieser Boom so
noch nicht abzusehen war.
Wenn die Autozulieferer jetzt keine guten Zahlen schreiben - wann denn dann...
Zudem scheint ihnen die strategische Neuausrichtung von Grammer (Mittelkonsolen)
entgangen zu sein, die sich meiner Meinung nach sehr positiv auf die Margen
auswirken dürfte.
Focus-Money titelt heute übrigens:
"Grammer macht rasante Fortschritte"...
Der Kursrückgang dürfte auf "Der Aktionär" zurückzuführen sein.
Die haben gestern 50% ihrer Grammer-Aktien aus dem Musterdepot verkauft um
Gewinne mitzunehmen.
Die anderen 50% bleiben nach wie vor im Musterdepot.
Man spekuliert also auf einen weiteren Anstieg.
Zu Börsenblättern im Allgemeinen:
Da sollte man meiner Meinung nach nicht allzu viel drauf geben.
Ich kann mich noch sehr gut an einen Bericht von (ich glaube) Börse-Online
erinnern, die ihren Lesern beim damaligen Kurs von 6 Euro von einem
Investment abgeraten haben.
Was die Experten des Nebenwerte-Journals bei ihrer Analyse leider übersehen,
ist die Tatsache, dass wir uns derzeit in einem absoluten Boom der Autobranche befinden, wie es ihn seit Jahren nicht mehr gegeben hat.
Die Zahlen, auf die sie sich berufen, stammen aus einer Zeit als dieser Boom so
noch nicht abzusehen war.
Wenn die Autozulieferer jetzt keine guten Zahlen schreiben - wann denn dann...
Zudem scheint ihnen die strategische Neuausrichtung von Grammer (Mittelkonsolen)
entgangen zu sein, die sich meiner Meinung nach sehr positiv auf die Margen
auswirken dürfte.
Focus-Money titelt heute übrigens:
"Grammer macht rasante Fortschritte"...
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.826.246 von eric949 am 15.07.10 15:31:06hab nochmal 1,5k nachgeordert, allerdings zu 11.64
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.826.246 von eric949 am 15.07.10 15:31:0613
Jul 13:11 Uhr - Autoaktien-Hausse: Kaufpanik bei BMW! Wir stehen erst am Anfang!
Thema: Kommentare
Liebe Leser,
Analysten von Banken und Investmenthäusern reagieren auf plötzliche und überraschenden Änderungen der fundamentalen Rahmenbedingungen genau so träge wie ein Faultier auf den Sonnenaufgang. BMW zum Beispiel wurde von einigen besonders unbegabten Vertretern dieser Gattung letzte Woche noch abgestuft. Was in dieser Branche wirklich in Gange ist, lesen Sie noch in keiner Zeitung, sondern nur exklusiv bei mir im Blog. Die Automobilbranche befindet sich in einer Transformation zu einer Wachstumsbranche, die sich fast ein Jahrzehnt lang über explodierende Absatzzahlen wird freuen können. Die entscheidende Kennzahl, an der sie dieses Wachstumspotenzial ablesen können, ist 2%. Erst 2% aller Chinesen fahren ein Auto. Ich habe mich neulich mit zwei Beratern unterhalten, die von Chinaprojekten zurückkamen. Autos sind in China das Statussymbol schlechthin, das für den Aufstieg in den Mittelstand steht. So wie es in Deutschland in den 1960er Jahren war. Als Statussymbol taugen natürlich am besten die deutschen Premiumautos, angefangen über die Mercedes E-Klasse, den Audi A6 bis zum 7er BMW.
BMW hat heute die Prognosen massiv erhöht:
EANS-Adhoc: Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft / BMW Group erhöht Absatz- und Ergebnisprognose für 2010
Der DAX-Wert springt um 7% in die Höhe. Solche Kursanstiege haben wir im deutschen Blue Chip Index sehr selten. Hören Sie nicht auf die Analysten, die jetzt von Strohfeuern sprechen und vor einem Einbruch des chinesischen Wirtschaftswachstums waren. Das absolute BIP-Wachstum in China wird erst in einigen Jahren seinen Höhepunkt erreichen. Wir stehen auf der Schwelle zum goldenen Jahrzehnt der Weltwirtschaft. Das war meine Prognose, die ich während der Finanzkrise im Jahr 2008 aufgestellt habe und jetzt beginnt mein Szenario Wirklichkeit zu werden!
Jul 13:11 Uhr - Autoaktien-Hausse: Kaufpanik bei BMW! Wir stehen erst am Anfang!
Thema: Kommentare
Liebe Leser,
Analysten von Banken und Investmenthäusern reagieren auf plötzliche und überraschenden Änderungen der fundamentalen Rahmenbedingungen genau so träge wie ein Faultier auf den Sonnenaufgang. BMW zum Beispiel wurde von einigen besonders unbegabten Vertretern dieser Gattung letzte Woche noch abgestuft. Was in dieser Branche wirklich in Gange ist, lesen Sie noch in keiner Zeitung, sondern nur exklusiv bei mir im Blog. Die Automobilbranche befindet sich in einer Transformation zu einer Wachstumsbranche, die sich fast ein Jahrzehnt lang über explodierende Absatzzahlen wird freuen können. Die entscheidende Kennzahl, an der sie dieses Wachstumspotenzial ablesen können, ist 2%. Erst 2% aller Chinesen fahren ein Auto. Ich habe mich neulich mit zwei Beratern unterhalten, die von Chinaprojekten zurückkamen. Autos sind in China das Statussymbol schlechthin, das für den Aufstieg in den Mittelstand steht. So wie es in Deutschland in den 1960er Jahren war. Als Statussymbol taugen natürlich am besten die deutschen Premiumautos, angefangen über die Mercedes E-Klasse, den Audi A6 bis zum 7er BMW.
BMW hat heute die Prognosen massiv erhöht:
EANS-Adhoc: Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft / BMW Group erhöht Absatz- und Ergebnisprognose für 2010
Der DAX-Wert springt um 7% in die Höhe. Solche Kursanstiege haben wir im deutschen Blue Chip Index sehr selten. Hören Sie nicht auf die Analysten, die jetzt von Strohfeuern sprechen und vor einem Einbruch des chinesischen Wirtschaftswachstums waren. Das absolute BIP-Wachstum in China wird erst in einigen Jahren seinen Höhepunkt erreichen. Wir stehen auf der Schwelle zum goldenen Jahrzehnt der Weltwirtschaft. Das war meine Prognose, die ich während der Finanzkrise im Jahr 2008 aufgestellt habe und jetzt beginnt mein Szenario Wirklichkeit zu werden!
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.826.873 von donaldzocker am 15.07.10 16:38:13@ DONALD:
Meine Rede.
Der Markt hat dieses Wachstum noch nicht realisiert - und deshalb ist der
derzeitige Kurs meiner Ansicht nach ein absolutes Schnäppchen.
Vor der Krise notierte Grammer in den letzten 5 Jahren nie untere 15 Euro.
Meinen Glückwunsch übrigens zu Deinem Posting vom 12.04.09, das Du letztens
nochmals eingestellt hast.
Da hast Du die Lage schon sehr frühzeitig antizipiert.
@ PETER:
Du dürfest inzwischen aber schon einige Grammer-Aktien haben
Ist die Meldeschwelle bald erreicht ?
Meine Rede.
Der Markt hat dieses Wachstum noch nicht realisiert - und deshalb ist der
derzeitige Kurs meiner Ansicht nach ein absolutes Schnäppchen.
Vor der Krise notierte Grammer in den letzten 5 Jahren nie untere 15 Euro.
Meinen Glückwunsch übrigens zu Deinem Posting vom 12.04.09, das Du letztens
nochmals eingestellt hast.
Da hast Du die Lage schon sehr frühzeitig antizipiert.
@ PETER:
Du dürfest inzwischen aber schon einige Grammer-Aktien haben
Ist die Meldeschwelle bald erreicht ?
Die Aussichten für 2011 und 2012 sind im Automobilsektor nicht so rosig,wie sie derzeit noch erscheinen.Die Citigroup stuft deswegen z.B. VW auf "hold" herab, mit einem Kursziel von nur noch 80,00 Euro. Für Grammer gibt das Bankhaus Lampe derzeit ein Kursziel von 13,50 Euro an,diesem Kursziel hatten wir uns in den letzten Tagen schon deutlich angenähert.Es wäre daher nicht unvernünftig,bei ca.12/13 Euro erst einmal Gewinne sicherzustellen. Ich selber bin mit einer kleinen Position schon länger bei Grammer engagiert gewesen,die ich zu ca. 16 Euro gekauft hatte. Als die Kurse deutlich nachgaben,habe ich bei 6,50 Euro und später bei 2,80 Euro weiter nachgekauft, so dass mein Durchschnittsskurs dann bei 7,50 Euro lag. Ich habe es schon bei 11,80 für richtig gehalten,erst einmal meine Kursgewinne sicherzustellen. Denn noch immer gilt die alte Regel: sell on good news.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.827.059 von Zeitblom am 15.07.10 17:00:30Wenn Du davon ausgehst, dass 2010 nur ein kurzes Strohfeuer für die Autobranche
war, war Dein Verkauf sicher die richtige Entscheidung.
Allerdings stelle ich mir die Frage
1. wie die Citigroup zu dieser Einschätzung kommt und ob diese auch den Bereich
Premium betrifft, in dem Grammer besonders engagiert ist
2. ob die Experten der Citigroup 2009 vorausgesagt haben, dass der Automarkt
2010 bommen wird...
Kann mir kaum vorstellen, dass die Mehrzahl der Analysten das vorausgesehen
haben...
war, war Dein Verkauf sicher die richtige Entscheidung.
Allerdings stelle ich mir die Frage
1. wie die Citigroup zu dieser Einschätzung kommt und ob diese auch den Bereich
Premium betrifft, in dem Grammer besonders engagiert ist
2. ob die Experten der Citigroup 2009 vorausgesagt haben, dass der Automarkt
2010 bommen wird...
Kann mir kaum vorstellen, dass die Mehrzahl der Analysten das vorausgesehen
haben...
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.827.436 von eric949 am 15.07.10 17:45:23Niemand kann voraussehen,auch Analysten nicht.Im Börsenwetter irrt man sich ständig.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.826.942 von eric949 am 15.07.10 16:46:18
Eine
Meldung aus dem Handelsblatt:
Der europäische Automarkt ist im Juni im dritten Monat in Folge geschrumpft. Die Pkw-Neuzulassungen seien um 6,9 Prozent auf rund 1,34 Mio. gesunken, teilte der europäische Branchenverband ACEA am Donnerstag mit. Für die ersten sechs Monate 2010 ergab sich noch ein Plus von 0,2 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Gründe für die Rückgänge der vergangenen drei Monate seien das Auslaufen der staatlichen Abwrackprämien und die schwierige wirtschaftliche Lage der Branche.
Am heftigsten fiel das Minus im Juni mit 40,6 Prozent in der Slowakei aus. Es folgten Deutschland mit einem Minus von 32,3 Prozent, Italien (minus 19,1 Prozent) und Frankreich (minus 1,3 Prozent). Mehr Autos zugelassen wurden hingegen in Irland (plus 75,8 Prozent), Großbritannien (plus 10,8 Prozent) und Spanien (plus 25,6 Prozent).
Meldung aus dem Handelsblatt:
Der europäische Automarkt ist im Juni im dritten Monat in Folge geschrumpft. Die Pkw-Neuzulassungen seien um 6,9 Prozent auf rund 1,34 Mio. gesunken, teilte der europäische Branchenverband ACEA am Donnerstag mit. Für die ersten sechs Monate 2010 ergab sich noch ein Plus von 0,2 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Gründe für die Rückgänge der vergangenen drei Monate seien das Auslaufen der staatlichen Abwrackprämien und die schwierige wirtschaftliche Lage der Branche.
Am heftigsten fiel das Minus im Juni mit 40,6 Prozent in der Slowakei aus. Es folgten Deutschland mit einem Minus von 32,3 Prozent, Italien (minus 19,1 Prozent) und Frankreich (minus 1,3 Prozent). Mehr Autos zugelassen wurden hingegen in Irland (plus 75,8 Prozent), Großbritannien (plus 10,8 Prozent) und Spanien (plus 25,6 Prozent).
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.829.848 von Zeitblom am 16.07.10 08:10:27viele andere länder wurden wohl absichtlich nicht erwähnt!
Hier die Meldung im kompletten Wortlaut...
Europäischer Automarkt schrumpft weiter
Brüssel/Berlin (dpa) - Der europäische Automarkt ist im Juni im dritten Monat in Folge geschrumpft. Die Pkw-Neuzulassungen seien um 6,9 Prozent auf rund 1,34 Millionen gesunken, teilte der europäische Branchenverband ACEA am Donnerstag mit.
Weltweit zog die Nachfrage nach Angaben des Verbands der Automobilindustrie (VDA) im Juni aber weiter an. Der deutsche Branchenverband verzeichnete auch für das erste Halbjahr insgesamt zweistellige Zuwachsraten auf wichtigen Märkten in Asien und den USA.
In Europa ergab sich für die ersten sechs Monate 2010 laut ACEA (European Automobile Manufacturers' Association) noch ein Plus von 0,2 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Gründe für die Rückgänge der vergangenen drei Monate seien das Auslaufen der staatlichen Abwrackprämien und die schwierige wirtschaftliche Lage der Branche.
Am heftigsten fiel das Minus im Juni mit 40,6 Prozent in der Slowakei aus. Es folgten Deutschland mit einem Minus von 32,3 Prozent, Italien (minus 19,1 Prozent) und Frankreich (minus 1,3 Prozent). Mehr Autos zugelassen wurden hingegen in Irland (plus 75,8 Prozent), Großbritannien (plus 10,8 Prozent) und Spanien (plus 25,6 Prozent).
Weiter deutlich im Aufwind ist laut VDA trotz etwas schwächeren Wachstums im Juni der chinesische Automarkt. Im ersten Halbjahr wurden dort 5,4 Millionen Wagen verkauft, etwa die Hälfte mehr als im Vorjahreszeitraum; deutsche Hersteller erzielten einen Marktanteil von 18 Prozent. In den USA stieg der Absatz in den Monaten Januar bis Juni auf 5,6 Millionen (plus 16,8 Prozent). Für Japan verzeichnete der Verband ein Plus von 23,2 Prozent, für Brasilien 7,3 Prozent und für Indien 31,3 Prozent.
Europäischer Automarkt schrumpft weiter
Brüssel/Berlin (dpa) - Der europäische Automarkt ist im Juni im dritten Monat in Folge geschrumpft. Die Pkw-Neuzulassungen seien um 6,9 Prozent auf rund 1,34 Millionen gesunken, teilte der europäische Branchenverband ACEA am Donnerstag mit.
Weltweit zog die Nachfrage nach Angaben des Verbands der Automobilindustrie (VDA) im Juni aber weiter an. Der deutsche Branchenverband verzeichnete auch für das erste Halbjahr insgesamt zweistellige Zuwachsraten auf wichtigen Märkten in Asien und den USA.
In Europa ergab sich für die ersten sechs Monate 2010 laut ACEA (European Automobile Manufacturers' Association) noch ein Plus von 0,2 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Gründe für die Rückgänge der vergangenen drei Monate seien das Auslaufen der staatlichen Abwrackprämien und die schwierige wirtschaftliche Lage der Branche.
Am heftigsten fiel das Minus im Juni mit 40,6 Prozent in der Slowakei aus. Es folgten Deutschland mit einem Minus von 32,3 Prozent, Italien (minus 19,1 Prozent) und Frankreich (minus 1,3 Prozent). Mehr Autos zugelassen wurden hingegen in Irland (plus 75,8 Prozent), Großbritannien (plus 10,8 Prozent) und Spanien (plus 25,6 Prozent).
Weiter deutlich im Aufwind ist laut VDA trotz etwas schwächeren Wachstums im Juni der chinesische Automarkt. Im ersten Halbjahr wurden dort 5,4 Millionen Wagen verkauft, etwa die Hälfte mehr als im Vorjahreszeitraum; deutsche Hersteller erzielten einen Marktanteil von 18 Prozent. In den USA stieg der Absatz in den Monaten Januar bis Juni auf 5,6 Millionen (plus 16,8 Prozent). Für Japan verzeichnete der Verband ein Plus von 23,2 Prozent, für Brasilien 7,3 Prozent und für Indien 31,3 Prozent.
Die Hochpreisigen Autos werden von Grammer Ausgerüstet u die verkaufen sich 2010 viel besser als letztes Jahr Dank China u dem Asiatschen Raum
Daimler traut sich noch mehr zu
Vor allem die Autos der Marke Mercedes verkaufen sich gut. Daimler wird seine Prognose anheben. Nach dem Horrorjahr 2009 ist das eine gute Nachricht - auch für die Anleger.
Der Autobauer Daimler will seine Gewinnprognose für das laufende Jahr nach einem unerwartet gut verlaufenen zweiten Quartal erneut anheben.
Daimler teilte am Freitag in Stuttgart mit, die Prognose für das bisher bei mehr als 4 Mrd. Euro erwartete Ergebnis vor Steuern und Zinsen (Ebit) werde bei der Vorlage des Halbjahresberichts am 27. Juli erhöht. Details nannte der Hersteller nicht. Die Aktie des Stuttgarter Herstellers kletterte um 1,6 Prozent.
Im zweiten Quartal habe das Ebit einschließlich Sondereffekten bei 2,1 Mrd. Euro gelegen, nach einem Fehlbetrag von 1 Mrd. Euro vor Jahresfrist. Der operative Gewinn liege damit über den Markterwartungen.
Dies sei vor allem auf die gute Geschäftsentwicklung der Pkw-Sparte Mercedes-Benz zurückzuführen. Hier entwickle sich der Absatz erfreulich, besonders in China und den USA. Auch Wechselkurseffekte machten sich positiv bemerkbar.
Die deutschen Hersteller profitieren derzeit sehr stark von der Nachfrage aus dem Ausland, vor allem aus China. In dieser Woche hatte auch BMW höhere Gewinne für 2010 in Aussicht gestellt.
http://www.ftd.de/unternehmen/industrie/autoindustrie/:hoehe…
Vor allem die Autos der Marke Mercedes verkaufen sich gut. Daimler wird seine Prognose anheben. Nach dem Horrorjahr 2009 ist das eine gute Nachricht - auch für die Anleger.
Der Autobauer Daimler will seine Gewinnprognose für das laufende Jahr nach einem unerwartet gut verlaufenen zweiten Quartal erneut anheben.
Daimler teilte am Freitag in Stuttgart mit, die Prognose für das bisher bei mehr als 4 Mrd. Euro erwartete Ergebnis vor Steuern und Zinsen (Ebit) werde bei der Vorlage des Halbjahresberichts am 27. Juli erhöht. Details nannte der Hersteller nicht. Die Aktie des Stuttgarter Herstellers kletterte um 1,6 Prozent.
Im zweiten Quartal habe das Ebit einschließlich Sondereffekten bei 2,1 Mrd. Euro gelegen, nach einem Fehlbetrag von 1 Mrd. Euro vor Jahresfrist. Der operative Gewinn liege damit über den Markterwartungen.
Dies sei vor allem auf die gute Geschäftsentwicklung der Pkw-Sparte Mercedes-Benz zurückzuführen. Hier entwickle sich der Absatz erfreulich, besonders in China und den USA. Auch Wechselkurseffekte machten sich positiv bemerkbar.
Die deutschen Hersteller profitieren derzeit sehr stark von der Nachfrage aus dem Ausland, vor allem aus China. In dieser Woche hatte auch BMW höhere Gewinne für 2010 in Aussicht gestellt.
http://www.ftd.de/unternehmen/industrie/autoindustrie/:hoehe…
Wann kommen bei Grammer eigentlich neue Zahlen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.845.519 von Zeitblom am 20.07.10 08:50:36Quartalszahlen II 10.08.2010
Warum gibt Grammer eigentlich derzeit etwas deutlicher nach?
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.846.825 von Zeitblom am 20.07.10 11:49:00Keine Ahnung! Aber es ist ein weitgehend beschi..ener Börsentag. (Habe nicht einen Wert im Depot der heute grün ist)
Am besten, man sieht gar nicht mehr hin... Von über 12,20 Euro runter auf 11,02 Das ist schon echt bitter.
Am besten, man sieht gar nicht mehr hin... Von über 12,20 Euro runter auf 11,02 Das ist schon echt bitter.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.846.905 von Makalu8000 am 20.07.10 11:56:19Mit bis jetzt 3,7 % heute ist mir die Korrektur bei Grammer ein wenig heftig.Das ist nicht allein dem DAX geschuldet,da muss mehr dahinter stecken.Vielleicht sind da schon irgendwelche Zahlen fürs Q.2 durchgesickert und die sind schlechter als erhofft.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.847.362 von Zeitblom am 20.07.10 12:54:21und tschüss...
Solche Tage wie heute sind sehr schön um mal wieder die ganzen überflüssigen nervösen Zocker aus der Aktie zu werfen. Völlig gesunde Korrektur auf den Aufwärtstrend und hier wird schon wieder über schlechte News spekuliert. Wirklich lustig, Amateure verkaufen und die Sammler freuen sich über den günstigen Einstieg.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.851.391 von Million99 am 20.07.10 21:47:43korrekt, sehe ich genauso, zumal die Party soeben erst begonnen hat. Korrekturen gehören nun mal dazu und sind gesund.
gruß
gruß
schließ mich meinen 2 vorpostern an.
Die Zahlen am 8.August werden die Richtung angeben.
Die Zahlen sind doch nur punktuell von Bedeutung. Ich erwarte mir hiervon noch nicht allzuviel. Das Geschäft fängt ja erst wieder zum laufen an. An der Börse wird aber bekanntlich die Zukunft gehandelt und nur diese ist für die mittel- bis langfristige Entwicklung wichtig. Ich würde mir also von den Zahlen nicht zu viel versprechen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.852.949 von Zeitblom am 21.07.10 09:33:37Nur weil Du glattgestellt hast, müssen die Zahlen nicht schlecht sein
Das ganze Gegenteil wird meiner Meinung nach der Fall sein, da insbesondere das Premiumsegment und Asien mächtig am brummen sind. Die Korrektur der letzten Tage bedeutet auch eine Chance zum Wiedereinstieg den man nicht verpassen sollte!
gruß
Das ganze Gegenteil wird meiner Meinung nach der Fall sein, da insbesondere das Premiumsegment und Asien mächtig am brummen sind. Die Korrektur der letzten Tage bedeutet auch eine Chance zum Wiedereinstieg den man nicht verpassen sollte!
gruß
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.853.675 von globalguru am 21.07.10 11:14:23Wir werden sehen,wie die Zahlen ausschauen.Bislang wissen wir beide leider garnichts.Wüsste ich,dass die Zahlen gut werden,würde ich sicher wieder kaufen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.854.033 von Zeitblom am 21.07.10 12:06:48Also ich weis jetzt was (zahlentechnisches) :
Vorläufiger Konzernumsatz 1-6 2010 von 444,5 Mio. EUR
Vorläufiges Konzern-EBIT 1-6 2010 von +15,0 Mio. EUR
Erhöhung der Guidance für das Gesamtjahr 2010
Amberg, 22. Juli 2010 – Die GRAMMER AG, Automobilzulieferer und Hersteller von Sitzsystemen, hat vorläufige Zahlen für das erste Halbjahr 2010 vorgelegt. Aufgrund der positiven Marktentwicklung und der steigenden Exporttätigkeit der deutschen Automobilhersteller konnte der GRAMMER Konzern in den ersten sechs Monaten des aktuellen Geschäftsjahres den Umsatz um 30,1 Prozent auf 444,5 Mio. EUR (Vj. 341,7) steigern. Beide Unternehmensbereiche profitierten dabei gleichermaßen von der positiven Auftragslage im ersten Halbjahr 2010. Der Unternehmensbereich Automotive erzielte mit 295,9 Mio. EUR (Vj. 221,5) ein Umsatzwachstum von 33,6 Prozent. Im Bereich Seating Systems konnte der Umsatz auf 159,6 Mio. EUR (Vj. 125,9) mit 26,8 Prozent ebenfalls deutlich gesteigert werden.
Aufgrund der positiven Umsatzentwicklung und der verbesserten Kostenstruktur nach den Anpassungsmaßnahmen im letzten Jahr, erwirtschaftete der GRAMMER Konzern im ersten Halbjahr 2010 ein Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) von +15,0 Mio. EUR (Vj. -19,4). Gegenüber dem vergleichbaren Vorjahreszeitraum bedeutet dies eine Ergebnisverbesserung von fast 35 Mio. EUR.
Auf Basis der positiven Entwicklung in den ersten sechs Monaten und den Erwartungen für das zweite Halbjahr rechnet GRAMMER für das Gesamtjahr 2010 nun mit einem Umsatzwachstum von rund 10 Prozent auf rund 800 Mio. EUR und unter Voraussetzung einer stabilen Markt- und Währungsentwicklung mit einer EBIT-Rendite von rund 3 Prozent.
Der ausführliche Bericht zum zweiten Quartal und zum ersten Halbjahr 2010 wird am 10. August 2010 veröffentlicht.
Quelle: www.Grammer.com
Vorläufiger Konzernumsatz 1-6 2010 von 444,5 Mio. EUR
Vorläufiges Konzern-EBIT 1-6 2010 von +15,0 Mio. EUR
Erhöhung der Guidance für das Gesamtjahr 2010
Amberg, 22. Juli 2010 – Die GRAMMER AG, Automobilzulieferer und Hersteller von Sitzsystemen, hat vorläufige Zahlen für das erste Halbjahr 2010 vorgelegt. Aufgrund der positiven Marktentwicklung und der steigenden Exporttätigkeit der deutschen Automobilhersteller konnte der GRAMMER Konzern in den ersten sechs Monaten des aktuellen Geschäftsjahres den Umsatz um 30,1 Prozent auf 444,5 Mio. EUR (Vj. 341,7) steigern. Beide Unternehmensbereiche profitierten dabei gleichermaßen von der positiven Auftragslage im ersten Halbjahr 2010. Der Unternehmensbereich Automotive erzielte mit 295,9 Mio. EUR (Vj. 221,5) ein Umsatzwachstum von 33,6 Prozent. Im Bereich Seating Systems konnte der Umsatz auf 159,6 Mio. EUR (Vj. 125,9) mit 26,8 Prozent ebenfalls deutlich gesteigert werden.
Aufgrund der positiven Umsatzentwicklung und der verbesserten Kostenstruktur nach den Anpassungsmaßnahmen im letzten Jahr, erwirtschaftete der GRAMMER Konzern im ersten Halbjahr 2010 ein Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) von +15,0 Mio. EUR (Vj. -19,4). Gegenüber dem vergleichbaren Vorjahreszeitraum bedeutet dies eine Ergebnisverbesserung von fast 35 Mio. EUR.
Auf Basis der positiven Entwicklung in den ersten sechs Monaten und den Erwartungen für das zweite Halbjahr rechnet GRAMMER für das Gesamtjahr 2010 nun mit einem Umsatzwachstum von rund 10 Prozent auf rund 800 Mio. EUR und unter Voraussetzung einer stabilen Markt- und Währungsentwicklung mit einer EBIT-Rendite von rund 3 Prozent.
Der ausführliche Bericht zum zweiten Quartal und zum ersten Halbjahr 2010 wird am 10. August 2010 veröffentlicht.
Quelle: www.Grammer.com
das geht aber zur sache heute!
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.860.418 von petersylvester am 22.07.10 12:22:20PENG!!! sensationalle Zahlen. starker Umsatzzuwachs und v.a. scheinen die Margen wieder zu stimmen. Der Kurs lebte noch vor Monaten davon, dass das Unternehmen zwar rote Zahlen schreibe, bald aber wieder schwarz werden könne und bis dahin die Kreditlinien zugesagt seien. Und nun sind wir von 20 Mio Miesen auf 15 Mio Plus geklettert; nach Steuern freilich.
KZ kurzfristig: 15 €
KZ kurzfristig: 15 €
Die vorläufigen Zahlen sind nicht schlecht.
Um fair bewertet zu sein,müsste Grammer angesichts einer Nettoverschuldung von 106 Mio Euro mindestens ein EBIT von 30 Mio Euro erwirtschaften. Im Q1 2010 waren es gerade einmal 3.5 Mio Euro. Im ersten Halbjahr 2010 erwirtschaftete Grammer ein Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) von +15,0 Mio. EUR (Vj. -19,4), d.h., im 2.Q. wurden rd. 11.5 Mio erwirtschaftet.Das lässt hoffen,dass im Gesamtjahr 2010 ein EBIT von mindestens 30 Mio Euro erwirtschaftet werden kann,wenn sich die Autokonjunktur nicht wieder deutlich abschwächt.
Um fair bewertet zu sein,müsste Grammer angesichts einer Nettoverschuldung von 106 Mio Euro mindestens ein EBIT von 30 Mio Euro erwirtschaften. Im Q1 2010 waren es gerade einmal 3.5 Mio Euro. Im ersten Halbjahr 2010 erwirtschaftete Grammer ein Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) von +15,0 Mio. EUR (Vj. -19,4), d.h., im 2.Q. wurden rd. 11.5 Mio erwirtschaftet.Das lässt hoffen,dass im Gesamtjahr 2010 ein EBIT von mindestens 30 Mio Euro erwirtschaftet werden kann,wenn sich die Autokonjunktur nicht wieder deutlich abschwächt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.860.791 von Zeitblom am 22.07.10 13:16:19leider nur aus 2.hand,alt und reinkopiert.
alles geschreibe bekannt.
alles geschreibe bekannt.
Läuft genau wie erwartet.
Wie von mir schon seit Monaten geposted:
Kursfristiges Kursziel: 15 Euro.
Mittefristiges Kursziel: 20 Euro.
Grammer ist nach wie vor klar unterbewertet.
Wenn die mit dem Umsatz so weitermachen, dann liegen sie im Gesamtjahr
bei fast 900 Millionen.
Zur Info:
Diesen Umsatz hatte M.M. Warburg in ihrer Analyse erst für das Jahr 2012
prognostiziert.
Und die Marge kann sich aufgrund der massiven Kosteneinsparungen auch sehen
lassen.
Bin hier seit Anfang des Jahres mit EK von 6 Euro dabei und habe nicht vor
unter 20 zu verkaufen.
Wie von mir schon seit Monaten geposted:
Kursfristiges Kursziel: 15 Euro.
Mittefristiges Kursziel: 20 Euro.
Grammer ist nach wie vor klar unterbewertet.
Wenn die mit dem Umsatz so weitermachen, dann liegen sie im Gesamtjahr
bei fast 900 Millionen.
Zur Info:
Diesen Umsatz hatte M.M. Warburg in ihrer Analyse erst für das Jahr 2012
prognostiziert.
Und die Marge kann sich aufgrund der massiven Kosteneinsparungen auch sehen
lassen.
Bin hier seit Anfang des Jahres mit EK von 6 Euro dabei und habe nicht vor
unter 20 zu verkaufen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.860.810 von petersylvester am 22.07.10 13:19:10Und? Was hast Du hier zur Diskussion beigetragen?
Ich zitiere mal Deine Beiträge der letzten 10 Tage:
12.07.10 19:02:00 :
12.07.10 19:39:57 :tradegate 11,8 wollte eigentlich erst zu we die 12,-
13.07.10 09:42:16: kann mir jemand mal so einen schmarrn erklären.
Zeit Kurs + Zusatz Umsatz Umsatz kumuliert
09:22:32 11,85 18 10.181
09:22:32 11,85 18 10.163
09:22:32 11,85 18 10.145
09:22:32 11,85 18 10.127
09:22:32 11,85 18 10.109
09:22:32 11,85 18 10.091
09:22:32 11,85 18 10.073
09:22:32 11,85 18 10.055
09:22:32 11,85 18 10.037
09:22:32 11,85 18 10.019
09:22:32 11,85 18 10.001
09:22:32 11,85 18 9.983
09:22:32 11,85 18 9.965
09:22:32 11,85 18
13.07.10 11:54:03: jeder gesunde kursanstieg muss konsolidiert werden,
also wird es auch rücksetzer geben.
mittelfristig ändert es m.m. nach nichts am kz von ca.20.- euro
15.07.10 15:55:59 : hab nochmal 1,5k nachgeordert, allerdings zu 11.64
15.07.10 18:05:20:
16.07.10 08:36:05: viele andere länder wurden wohl absichtlich nicht erwähnt.
20.07.10 09:07:34 : Quartalszahlen II 10.08.2010
21.07.10 08:22:45 : schließ mich meinen 2 vorpostern an.
22.07.10 12:22:20: das geht aber zur sache heute.
22.07.10 13:19:10 : leider nur aus 2.hand,alt und reinkopiert. alles geschreibe bekannt.
Niemandem sollte man vorwerfen, hier Banalitäten zu posten - aber,wer im Glashaus sitzt,sollte nicht mit Steinen werfen.
Ich zitiere mal Deine Beiträge der letzten 10 Tage:
12.07.10 19:02:00 :
12.07.10 19:39:57 :tradegate 11,8 wollte eigentlich erst zu we die 12,-
13.07.10 09:42:16: kann mir jemand mal so einen schmarrn erklären.
Zeit Kurs + Zusatz Umsatz Umsatz kumuliert
09:22:32 11,85 18 10.181
09:22:32 11,85 18 10.163
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13.07.10 11:54:03: jeder gesunde kursanstieg muss konsolidiert werden,
also wird es auch rücksetzer geben.
mittelfristig ändert es m.m. nach nichts am kz von ca.20.- euro
15.07.10 15:55:59 : hab nochmal 1,5k nachgeordert, allerdings zu 11.64
15.07.10 18:05:20:
16.07.10 08:36:05: viele andere länder wurden wohl absichtlich nicht erwähnt.
20.07.10 09:07:34 : Quartalszahlen II 10.08.2010
21.07.10 08:22:45 : schließ mich meinen 2 vorpostern an.
22.07.10 12:22:20: das geht aber zur sache heute.
22.07.10 13:19:10 : leider nur aus 2.hand,alt und reinkopiert. alles geschreibe bekannt.
Niemandem sollte man vorwerfen, hier Banalitäten zu posten - aber,wer im Glashaus sitzt,sollte nicht mit Steinen werfen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.861.496 von Zeitblom am 22.07.10 15:04:27dass du dir das so zu herzen nimmst,
hätte ich nicht gedacht.
sorry, tut mir leid.
reinkopieren kann ich natürlich auch viel!
hätte ich nicht gedacht.
sorry, tut mir leid.
reinkopieren kann ich natürlich auch viel!
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.861.638 von petersylvester am 22.07.10 15:25:11er ärgert sich halt, da er die Nerven verloren und geschmissen hat
gruß
gruß
hmmm, knapp 7,5% auf 11,80 Eur schon enorm und ich hab irgendwie das Gefühl, dass es in den kommenden Tagen keine Korrektur wie in den letzten zwei Wochen geben wird
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.862.188 von dimeAdozen am 22.07.10 16:25:37Jetzt haben wir Zahlen und das dürfte dazu führen, dass sich der Kurs
dem Buchwert von 15 Euro annähert.
Leoni heute auch gut im Plus, ebenfalls ein interessanter Auto-Zulieferer.
Wie immer:
Alles nur meine Meinung und keine Kaufempfehlung.
dem Buchwert von 15 Euro annähert.
Leoni heute auch gut im Plus, ebenfalls ein interessanter Auto-Zulieferer.
Wie immer:
Alles nur meine Meinung und keine Kaufempfehlung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.861.902 von globalguru am 22.07.10 15:55:21kann ich ja verstehn, aber
dass er sich für nix soviel mühe macht?
ich bin nicht nachtragend sk 12.- euro
dass er sich für nix soviel mühe macht?
ich bin nicht nachtragend sk 12.- euro
Kursdaten
12,06
EUR 10,64%
Stück: 0 20:14:02 1,16
Börse Bid Ask
Börse Stuttgart 0,00 0,00
EURStück/Zeit 0/20:01:01 0/20:01:01
Lang & Schwarz 11,95 12,15
EURStück/Zeit 0/20:14:31 0/20:14:31
12,06
EUR 10,64%
Stück: 0 20:14:02 1,16
Börse Bid Ask
Börse Stuttgart 0,00 0,00
EURStück/Zeit 0/20:01:01 0/20:01:01
Lang & Schwarz 11,95 12,15
EURStück/Zeit 0/20:14:31 0/20:14:31
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.863.843 von petersylvester am 22.07.10 20:23:39
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