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    MAX21 - Heute Erstnotiz - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 28.11.06 11:34:22 von
    neuester Beitrag 07.06.20 12:56:23 von
    Beiträge: 824
    ID: 1.096.979
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    ISIN: DE000A0D88T9 · WKN: A0D88T
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      Avatar
      schrieb am 28.11.06 11:34:22
      Beitrag Nr. 1 ()
      MAX21 - heute Erstnotiz

      Kursbewegung/Tendenz: Wie bei fast allen "Neuen" in 2006 erst einmal runter.

      Nachfolgend die Eckdaten und dann schauen wir mal .....

      Steckbrief
      Gründungsdatum 11.02.2005
      Aktienart Inhaber-Stückaktien
      Nennwert ohne Nennbetrag (rechnerisch 1,00 Euro)
      Gezeichnetes Kapital 1.266.500,00 Euro (Stand 30.09.2006)
      Zahl der Aktien 1.266.500 Stück (Stand 30.09.2006)
      Geschäftsfelder Beteiligungen im Bereich Open Source/Informationstechnik, Management-Leistungen
      Sitz der Gesellschaft Weiterstadt, Deutschland
      Ende des Geschäftsjahres 30. Juni
      Rechnungslegungsart HGB
      Wertpapierkennnummer (WKN) A0D88T
      ISIN DE000A0D88T9
      Börsenkürzel MA1

      Aktionärsstruktur (30.09.2006 / vor Börsengang / nach Börsengang)
      Hauptaktionäre Limit 45 GmbH 23,49% / 23,49% / 15,13%
      Medo Deutschland GmbH 23,49% / 23,49% / 15,13%
      Kling GmbH 9,4% / 9,4% / 3,76%
      Greenwich Beteiligungen AG 5,37% / 5,37% / 2,18%
      Stefan Michel ???? % / 5,1% / 3,29%
      Dieter Rudolf ???? % / 5,1% / 3,29%
      Streubesitz 38,25% / 28,05% / 57,22%


      Börsengang
      Emissionspreis 6,00 Euro
      Platzierungsvolumen 700.000 Aktien (aus Kapitalerhöhung)
      Greenshoe 70.000 Aktien (aus dem Eigentum zweier Altaktionäre), Mehrzuteilungsoption der AXG Investment Bank AG
      Aktienart Inhaber-Stückaktien ohne Nennwert (rechnerisch 1,00 Euro)
      Handelsaufnahme 28. November 2006
      Marktsegment Entry Standard (Freiverkehr) der Frankfurter Wertpapierbörse
      Emissionsbank AXG Investmentbank AG
      Zeichnungsstellen AXG Investmentbank AG, Cortal Consors S.A., comdirect bank AG, DAB bank AG, flatex AG
      Designated Sponsor AXG Investmentbank AG


      Gesamtes Grundkapital nach Börsengang: 1.966.500 Euro
      Grundkapital in Stück: 1.966.500

      Vorstand:
      Oliver Michel (Unternehmensentwicklung, Investor Relations)
      Metin Dogan (Technik, Produktentwicklung, Support)
      Aufsichtsrat:
      Robert G. Loch, Diplom-Kaufmann (Vorsitzender)
      Jürgen Schmitt, Diplom-Betriebswirt (stellvertretender Vorsitzender)
      Peter Möllers, Diplom-Informatiker
      Richard Seibt, Diplom-Kaufmann
      Bruno Kling, Bankkaufmann
      Bernd Worsch, Diplom-Mathematiker

      "Man muss auch mal die FACT`s beleuchten wollen"
      Avatar
      schrieb am 28.11.06 11:37:23
      Beitrag Nr. 2 ()
      Es wurden 700.000 Aktien aus der Kapitalerhöhung
      und
      70.000 Aktien im Rahmen der Mehrzuteilungsoption (Greenshoe) aus dem Eigentum zweier Altaktionäre zugeteilt.
      Der Gesellschaft fließt somit ein Bruttoemissionserlös in Höhe von rund EUR 4.200.000 zu.

      Das Emissionsvolumen von 770.000 Aktien wurde zu rund 93 % bei voller Zuteilung auf private Anleger und zu ca. 7 % auf institutionellen Investoren zugeteilt. Damit wurde das Ziel der MAX21 nach zwei vorbörslichen Kapitalerhöhungen mit institutionellen Investoren nun den privaten Anleger stärker zu beteiligen und einen erfolgreichen Börsengang zu realisieren, vollumfänglich erreicht.

      Ab Börsengang:Der Freefloat besteht insgesamt aus 1.125.300 Aktien. 700.000 Aktien stammen davon aus einer Wertpapierleihe der Altaktionäre, um nicht die Eintragung der Aktien ins Handelsregister abwarten zu müssen.

      "Man muss auch mal weiter schauen wollen"
      Avatar
      schrieb am 28.11.06 11:39:21
      Beitrag Nr. 3 ()
      MAX21- Erster Handelstag

      Emissionspreis: 6,00 €uro

      FRA
      Eröffnung 5,50
      Tief 4,85
      Hoch 5,50
      Handelsvolumen bis 11:39 Uhr 67.670 Stücke


      XTR
      Eröffnung 5,50
      Tief 4,80
      Hoch 5,56
      Handelsvolumen bis 11:39 Uhr 135.362 Stücke

      "Man muss auch mal SELBST auf die ENTWICKLUNG sehen wollen"


      Emissionspreis: 6,00 €uro

      FRA
      Eröffnung 5,50
      Tief 4,85
      Hoch 5,50
      Handelsvolumen bis 11:39 Uhr 67.670 Stücke


      XTR
      Eröffnung 5,50
      Tief 4,80
      Hoch 5,56
      Handelsvolumen bis 11:39 Uhr 135.362 Stücke
      Avatar
      schrieb am 28.11.06 12:16:57
      Beitrag Nr. 4 ()
      [img][http://www.wallstreet-online.de/charts/instinformer.php?&ins…


      Die Entwicklung läßt sich nach einigen Stunden noch nicht so gut vorhersagen, kurzfristig wird es wohl weiter runter gehen, bis der Abverkauf der Altaktionäre und der Instis vollzogen ist.

      Die Zeichner der Emission, zu 6€ - die privaten Kleinaktionäre,wie stehen die da: IM MINUS, d.h. dass spätesten unter 5€ die Verlustbegrenzung greifen sollte. Meiner Meinung nach viel zu spät.
      Wie heißt es so schön: der erste Verlust ist der Beste (der niedrigste)

      WOBEI, das IPO und die Company sind schon interessant, nur leiden sie wie fast alle IPOs dieses Jahr unter dem Kassemachen der Altaktionäre :rolleyes:

      Aktuell bekommt man die Stücke für rd. 5€, letzte Woche noch für 6€ (für Erstzeichner), nächste woche schon für 4€ ?

      "Man muss auch mal ABWARTEN wollen"
      Avatar
      schrieb am 28.11.06 12:18:35
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.766.691 von BTresearch am 28.11.06 12:16:57

      Das Bildchen nochmal - hat nicht gleich geklappt - sorry.

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      Avatar
      schrieb am 28.11.06 12:26:11
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.766.709 von BTresearch am 28.11.06 12:18:35Das macht doch nichts.. "Man muss auch mal ein Bildchen nochmal reinstellen können, wenn's beim ersten Mal nicht geklappt hat."
      Avatar
      schrieb am 28.11.06 12:31:05
      Beitrag Nr. 7 ()
      Frechheit vom Chef:

      ======

      "Wir sind mit unserem Start an der Börse sehr zufrieden", so der
      MAX21 Vorstand Oliver Michel. "Das große und erfreuliche Interesse
      der Privatanleger an der MAX21-Unternehmensgruppe hat unser Ziel,
      diese nach zwei vorbörslichen Kapitalerhöhungen mit institutionellen
      Investoren stärker zu beteiligen, absolut bestätigt", Michel weiter.

      http://www.wallstreet-online.de/nachrichten/nachricht/197571…

      ======

      Völlig absurde Darstellung dieses misslungenen Börsenstarts. :rolleyes:

      Zum Glück hatte ich nicht zuviele gezeichnet. Bin nun froh, gleich zu 5,50 mit 8,33% Verlust rausgegangen zu sein. Mein schlechtestes IPO 2006.

      Mit meinem Verlust zeigt sich der Vorstand "sehr zufrieden" (s. Zitat oben). :mad:

      Aufgrund dieser Ignoranz werte ich nunmehr den Vorstand ab. Bin daher seit heute überzeugt, daß diesem Unternehmen an positiver Investor Relations nicht gelegen ist - und damit die Kurse immer hinter den Kennziffern des Unternehmens zurückbleiben werden.
      Avatar
      schrieb am 28.11.06 12:37:07
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.766.820 von katze234 am 28.11.06 12:26:11:cool:
      Avatar
      schrieb am 28.11.06 12:51:45
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.766.879 von walker333 am 28.11.06 12:31:05Daher wurde die letzte KE - die für das IPO, fast nur von Privatanlegern gezeichnet. WARUM wohl ?

      Überteuert ?
      Die Instis und das Managament hat schon durch diverse KEs im Vorfeld günstig eingekauft die hatten es nicht nötig zu 6€ zu ordern - die sind immer noch im Plus (400-100% und mehr je nach Aufgeld der Vor-IPO-KEs) wobei das normal und üblich ist.

      Bei einem gelungenenIPO mit Kursteigerung schreit da auch keiner nach,das dann alle im Plus sind. Wenn aber nach IPO nur abgegeben wird, dann ist es bitter für die Zeichner.

      Abgegeben haben mit IPO die Greenwich Bet. AG und die Kling GmbH !

      "Man muss auch mal auf die ALTAKTIONÄRE schauen wollen"
      Avatar
      schrieb am 28.11.06 13:50:25
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.767.148 von BTresearch am 28.11.06 12:51:45Xetra
      Bid 2.265 4,90 Ask 5,08 550
      letzter 4,90€
      Umsatz 148.322 Stück

      Fra
      Bid 200 4,90 Ask 5,00 800
      letzter 5,15
      Umsatz 69436 Stück

      "Man muss sich auch mal die FACT´s vor den AUGEN führen wollen"
      Avatar
      schrieb am 28.11.06 20:31:19
      Beitrag Nr. 11 ()
      In ihrem Prospekt erwähnen sie VA Linux als den erfolgreichsten Börsengang der US Geschichte... den weiteren Verlauf haben sie verschwiegen.
      Sie heben öfters auf den Novell / Microsoft Deal ab - in der Linux Community gibts dazu nicht nur Beifall.

      Grundsätzlich finde ich die Idee ja gut - aber ich habe keine Ahnung, woran man sich bei der Bewertung dieser ganzen Sache orientieren soll: An kleinen Softwarefirmen, an Beteiligungsunternehmen? Ich fänds ganz schön, wenn jemand einen Vergleichsrahmen hätte.
      Im Moment rechne ich auch mit weiter fallenden Kursen - ab wann (und warum) könnte es denn günstig sein?
      Avatar
      schrieb am 29.11.06 10:23:49
      Beitrag Nr. 12 ()
      Erinnert fatal an Nascacell...:cry:

      Avatar
      schrieb am 29.11.06 10:26:50
      Beitrag Nr. 13 ()
      Super geil wie die Lemminge hier abgezogen werden! :eek:
      Avatar
      schrieb am 29.11.06 12:30:37
      Beitrag Nr. 14 ()
      Nasscelle, ja das war ähnlich von 7€ auf 1€ wennich mich richtig erinnere.

      Und was macht MAX21 heute:

      Xetra
      Eröffnung 4,75
      Hoch 4,75
      Tief 3,98
      Umsatz 50.453 Stücke

      Frankfurt
      Eröffnung 4,60
      Hoch 4,60
      Tief 3,90
      Umsatz 26.422 Stücke

      Weiter runter und immer tiefer ..........

      Einsteigen ist noch viel zu früh, es kommen noch die Kleinanleger die gezeichnet haben und ohne Stops arbeiten - die mit dem Motto: " Hoffung" da fehlt noch viel Material.

      Immerhin haben die Kleinanleger von insgesamt 770.000 Aktien 93% gezeichnet - zu 6 €uro :eek:

      IPO "Erfolg" nach ein-ein halb Tagen: 2 €uro weg, verloren, aufgelöst (rd. 30%)

      Zur Erinnerung:
      ... 700.000 Aktien stammen davon aus einer Wertpapierleihe der Altaktionäre .....
      :eek: Der Freefloat besteht (nach Börsengang) insgesamt aus 1.125.300 Aktien!
      UND JETZT ZUM VERGLEICH
      :eek: Zahl der Aktien 1.266.500 Stück (Stand 30.09.2006)

      So und nun rechnet mal selbst nach - das Abkassieren steht an erster Stelle, oder ?

      "Man muss auch mal GENAU hinsehen wollen"
      Avatar
      schrieb am 29.11.06 12:40:47
      Beitrag Nr. 15 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.791.792 von BTresearch am 29.11.06 12:30:37Gibts eine Lock-up Frist?
      Wie sieht das eigentlich aus, wann werden die Stücke die direkt beim Konsortialführer gezeichnet wurden ins Depot eingebucht, oder sind die schon drin? :eek:
      Avatar
      schrieb am 29.11.06 12:50:50
      Beitrag Nr. 16 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.792.022 von pathi am 29.11.06 12:40:47Lt. Wertpapierprospekt gibt es eine Look up Frist von 12 bzw. 24 Monaten. Nur ist diese ganz leicht auszuhebeln, bzw. aus meiner sicht nicht viel Wert:

      So klingt diese in etwa:

      Wir verpflichten uns nicht zu verkaufen,
      zumindest nicht ohne die Bank zu informieren .... :(
      außer aus wichtigem Grund .... :(
      und wenn es diesem Grund gibt wird die Bank diesen wohlwollend prüfen und die Zustimmung nicht versagen .... :(

      Das ist meine persönliche freie Interpretation der Fakten - nur klar auf dem Punkt gebracht - für jeden nachzulesen

      Quelle: Wertpapierprospekt, Unternehmenshomepage

      "Man muss auch mal TIEFER graben wollen"
      Avatar
      schrieb am 29.11.06 13:02:43
      Beitrag Nr. 17 ()
      ABER wer liest schon Wertpapierprospekte und schon gar nicht vor der Zeichnung ...........

      Über 100 Seiten u.a. mit Risikohinweisen und KE-Scenarien, dass möchte man doch als euphorischer IPO-Zeichner nicht wirklich alles wissen, oder ?!

      Ich hatte da mal u.a. mal nach den Personalien der beiden Herren Aktionäre gesucht (stand dort auch nichts weiter dazu) :

      1. Stefan Michel
      2. Dieter Rudolf

      Beide wurden noch schnell vor dem IPO mit über 5% der Aktien bedacht zu welchem Preis ? Nicht zu 6€, das war nur für die Zeichner des IPOs ....... :mad:

      Der Erstere ist wohl mit dem Vorstand verwandt (Bruder vermute ich mal). :rolleyes:

      "Man muss auch mal auf die PERSONALIEN achten wollen"
      Avatar
      schrieb am 29.11.06 13:17:38
      Beitrag Nr. 18 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.792.544 von BTresearch am 29.11.06 13:02:43Danke BTresearch, super Research!!! :keks:
      Über der Vorstand Dogan hab ich gelesen er hat schon mal en Unternehmen in den Sand gesetzt.
      Hat in diesem Jahr eine Kapitalerhöhung für 1,- € stattgefunden, stimmt das?
      Avatar
      schrieb am 29.11.06 15:36:12
      Beitrag Nr. 19 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.792.844 von pathi am 29.11.06 13:17:38Es gab bei MAX21 in 2005 und 2006 mehrere KEs die von Initatoren, Instis und Dritten gezeichnet wurden.

      Das ist üblich das bei jeder KE das Aufgeld höher wird. Das trägt auch der Entwicklung des Unternehmens Rechnung, da mit jeder weiteren KE das Risiko (vorerst) sinkt und damit ein Aufschlag gerechtfertigt ist. So lange man nicht gleich zum IPO Kasse macht.

      Aber da gibt es noch mehr Beispiele, nicht nur die Nasscelle, sondern alles um Lena und Blackbox rum, usw. ...

      Abverkauf bis ........ :(
      Auch wenn mal eine kurze Zwischenerholung starten kann - die meisten hoffen darauf wenigstens Ihr Geld (Einsatz) wieder zu sehen und nutzen dann jede Chance zum Auszusteigen.

      Persönlich sehe ich MAX21 eher bei 2,20-2,50€ als bei 6,00 €.
      WARUM ? Da unten sind in etwa einige eingestiegen, denke ich. Nicht die erste KE, aber etwas später. ;)

      Wie schon gesagt, der erste Verlust ist der Beste !

      "Man muss auch mal WEITER zusehen wollen"
      Avatar
      schrieb am 29.11.06 20:05:44
      Beitrag Nr. 20 ()
      Der zweite Börsentag ist für MAX21 zu Ende :(

      XetraSchluß 4,43 €uro
      Tagesumsatz 80.284 Stücke

      Frankfurt
      Schluß 4,30 €uro
      Tagesumsatz 47.762 Stücke

      Heute etwas stabilisiert, morgen kleines Zwischenhoch um zum WE neue Tiefs zu sehen - abwarten, aber wer weiß das schon:

      Prognosen sind schwierig, insbesondere die die in die Zukunft gerichtet sind :cool:

      Man muss auch mal einen Trade versuchen wollen"
      ... kein Invest, nur `nen kurzen Trade mit dem Trend ... ;)
      Avatar
      schrieb am 29.11.06 20:30:44
      Beitrag Nr. 21 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.805.354 von BTresearch am 29.11.06 20:05:44Meine Meinung zur Kursentwicklung:

      Wenn man sich den Umsatz ansieht, gestern 220000 Stück, heute 120000 Stück, dann ist nicht mal die Hälfte des Emissionsvolumens umgesetzt worden. Meine Prognose erst mal peu a peu in einer Linie abwärts ähnlich NascaCell. Zwei schwarze Kerzen haben wir ja schon! :eek:

      Ist es denn möglich vor dem Börsengang zu shorten, dann kämen solche Firmen erst gar nicht an die Börse!
      Avatar
      schrieb am 30.11.06 06:06:33
      Beitrag Nr. 22 ()
      Auch bei dieser Würstchenbude lautet mein Kursziel NULL, NULL.
      Was für ein Laden :D

      Management- und Beteiligungsgesllschaft, da wird mir ja alleine vom Namehn schon schlecht ;)
      Avatar
      schrieb am 30.11.06 06:10:58
      Beitrag Nr. 23 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.789.042 von pathi am 29.11.06 10:26:50Die sterben nie aus, die brauchen das zum Leben :D:D:D

      Man, ich bin stark am überleben, ob ich das nicht auch mal mit einer eigens dazu gegründeten Bude abziehe :laugh:
      Den Lemmingen kann man das Fell sogar zwei- und dreimal abziehen- mittels Kapitalerhöhung ;)
      Die zeichnen alles
      Avatar
      schrieb am 30.11.06 10:29:02
      Beitrag Nr. 24 ()
      Prognosen für heute?

      Meine Meinung: wenn die 4 Euro nicht halten, dann kommen die 3 :eek:
      Avatar
      schrieb am 30.11.06 11:35:45
      Beitrag Nr. 25 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.819.641 von pathi am 30.11.06 10:29:02Meine Meinung: wenn die 4 Euro nicht halten, dann kommen die 3

      Zwangsläufig!:laugh:
      Avatar
      schrieb am 30.11.06 14:16:38
      Beitrag Nr. 26 ()
      Na heute ist mal bei MAX21 Langeweile angesagt, einmal kurz Luftholen und dann auf die Zahlen schauen:

      Frankfurt
      Eröffnung 4,30
      hoch 4,30
      Tief 4,20
      Umsatz bisher 2.800 Stücke

      Xetra
      Eröffnung 4,43
      hoch 4,49
      Tief 4,20
      Umsatz bisher 8.741 Stücke

      OK, nichts los. Dann mal lieber morgen auf den Ausblick zum Wochenende warten ;)

      Man muss auch mal auf den AUSBRUCH / EINBRUCH warten können"
      Avatar
      schrieb am 30.11.06 15:31:00
      Beitrag Nr. 27 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.819.641 von pathi am 30.11.06 10:29:02Super - endlich mal einer der durchblickt !!

      Preisfrage:
      Und was passiert, wenn die 3 nicht hält - was kommt dann ??
      Avatar
      schrieb am 30.11.06 19:56:03
      Beitrag Nr. 28 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.826.759 von lump60 am 30.11.06 15:31:00die Insolvenz ? :D
      Avatar
      schrieb am 30.11.06 23:12:54
      Beitrag Nr. 29 ()
      mir hats echt die Sprache verschlagen, wie auf die Aktie eingeprügelt wurde. hab nen Teil der Zeichnung zum ersten Kurs geschmissen und den heute zurückgekauft, aber letztlich ist das auch nur gedattel, wenn sich nicht richtig was tut. obwohl mich das alles tierisch ärgert, gebe ich aber der Firma keine Schuld. Der Greenshoe ist mit Sicherheit am ersten Tag mittags schon voll drauf gegangen und dann war Max Spielball von Verrückten und Shortgängern. wenn der vorstand oder die gesellschaft selbst das Geld für eine massive Kursstütze hätten, wäre ein Börsengang schließlich nicht notwendig gewesen. bleibt nur zu hoffen, dass die gezielten Spielchen auf diesem Niveau keine Mitläufer finden.
      Avatar
      schrieb am 30.11.06 23:38:22
      Beitrag Nr. 30 ()
      nun, glücklich war die Börseneinführung sicher nicht.
      Bei voller Zuteilung war doch mit zu rechnen, das viele anleger wohl 30-50% mehr gezeichnet haben,als sie haben wollten. Die wurden gleich wieder gegeben. Dann waren auch gleich Insis am Verkaufen.
      Die äußerst unglückliche Äußerung des Vorstandes über die gelungene Börseneinführung als der Kurs schon 20% hinten lag. Ob bewußt oder blauäugig, lieber den Ausgabepreis etwas niedriger angesetzt und so ein Desaster vermieden.

      Das Konzept ist interessant, wenn sie aber zukünftig Beteiligungen an die Börse bringen wollen, dürfen sie nicht so beginnen.
      Avatar
      schrieb am 01.12.06 09:36:09
      Beitrag Nr. 31 ()
      Xetra Eröffnung 4,17
      Xetra letzter 4,17
      Volumen 901 Stücke :eek:

      Frankfurt Eröffnung 4,27
      Frankfurt letzter 4,27
      Volumen 600 Stücke :laugh:

      "Man muss auch mal NICHTS sagen wollen"
      Avatar
      schrieb am 03.12.06 22:36:00
      Beitrag Nr. 32 ()
      Die Informationspolitik dieser Firma ist mir ein absolutes Rätsel. Aber sie haben mit Pawisda ein echte Perle im Portfolio. Absolutes Superprodukt und Konzept - da wird es demnächst einige Abschlüsse geben (wir stehen zumindest schon kurz davor)
      Avatar
      schrieb am 04.12.06 10:13:54
      Beitrag Nr. 33 ()
      Ooohhh! Unter vier Euro! :eek:
      10:12:21 3,99 25
      10:08:39 3,88 200
      10:08:37 3,96 5
      10:08:37 3,90 400
      10:08:31 3,88 1680
      10:05:58 3,90 2400
      10:05:55 3,95 1420
      10:05:55 3,95 550
      10:03:33 4,00 4450
      09:54:07 4,10 10
      Avatar
      schrieb am 04.12.06 12:16:44
      Beitrag Nr. 34 ()
      Wenn ich mit Kurs 4 Euro rechne komme ich auf folgendes Ergebnis:

      Bei 1.966.000 Aktien eine Marktkapitalisierung von 7,864 Millionen

      davon floßen 700.000 x 6 Euro = 4,2 Millionen Euro dem Unternehmen Cash durch den Börsengang durch. Abzüglich 200.000 Emissionskosten Netto 4 Millionen Euro.

      Der Restwert des Unternehmens wird derzeit also nur mit 3,86 Millionen Euro bewertet.

      Was ich damit sagen will: Max21 ist bei einem Kurs von 4 Euro ein Schnäppchen.
      Avatar
      schrieb am 04.12.06 22:42:55
      Beitrag Nr. 35 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.922.888 von NetjerSETH am 04.12.06 12:16:44
      7.8 Mio Wert bei 4 € - mit über 4 Mio € Cash ist ja tatsächlich ein Witz. Allein die Pawsida-Beteiligung ist ein vielfaches Wert. Wenn hier der Börsengang kommt, dann ist mindestens ein Verdoppler drin.

      Ist zwar ein Risiko - gelingt der Börsengang nicht ab - aber für null Risiko gibt's leider keine 100%.

      Wenn ich mir das Portfolio von Pawsida anschaue, dann sehe ich gute Chancen. Auch bei unserer Firma steht der Postdienst zur Disposition - und wie Enger schon sagte hat hier Pawsida wirklich ein gelungenes Konzept.
      Avatar
      schrieb am 05.12.06 13:07:51
      Beitrag Nr. 36 ()
      JaJa, natürlich ist die Aktie immer noch ein Schnäppchen, das war sie letzte und vorletzte Woche auch.
      Nur sie fällt einfach weiter! :cry:
      12:30:01 3,95 620
      12:28:47 3,95 30
      12:26:29 3,90 570
      12:26:29 3,85 500
      12:25:37 3,85 500
      10:09:14 3,98 50
      10:01:19 3,91 20000
      10:01:19 3,90 800
      09:48:15 3,90 200
      09:39:01 3,81 100
      09:39:01 3,82 500
      09:14:21 3,81 100
      09:09:19 3,81 100
      09:05:41 3,76 1000
      Avatar
      schrieb am 05.12.06 13:26:31
      Beitrag Nr. 37 ()
      Der erste Börsenexit ist für das 2. Halbjahr 2007 geplant.
      In der Regel wird das dann Oktober oder November, da im Sommer
      eh nix geht...und eine Umwandlung zur AG ist auch noch nicht
      vollzogen..also das dauert noch..ein Invest in Max21 wird
      erst im März/April 2007 interessant..vielleicht bei 2,xx Euro
      Avatar
      schrieb am 05.12.06 16:18:29
      Beitrag Nr. 38 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.954.741 von pathi am 05.12.06 13:07:51"Der Dümmste Grund, eine Aktie zu kaufen ist, weil sie steigt."

      Warren Buffett 1984
      Avatar
      schrieb am 06.12.06 15:57:50
      Beitrag Nr. 39 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.957.759 von NetjerSETH am 05.12.06 16:18:29wenigstens passiert mal was

      Weiterstadt (euro adhoc) - Weiterstadt, 06.12.2006. Direkt nach erfolgtem Börsengang als erste deutsche Linux-Aktie erweitert MAX21 ihren Vorstand mit Wirkung zum 1. Dezember 2006 um Walter Erl (53).

      Nach seinem Fachstudium hat Herr Walter Erl mitunter als Geschäftsführer, Vorstand und CEO in Unternehmen, wie Controlware GmbH, Pan Dacom Networking AG oder der börsennotierten BinTec AG innerhalb seiner Berufslaufbahn wiederholt erfolgreich Aufbauarbeit mit Schwerpunkt auf Vertrieb und Marketing geleistet. Thematisch lag der Fokus der Unternehmungen dabei auf Informationstechnologie und Telekommunikation.
      Avatar
      schrieb am 06.12.06 19:15:59
      Beitrag Nr. 40 ()
      ja super..noch einer der Gehalt will.

      irgendwo müssen ja die Einnahmen vom Börsengang hin...:laugh:
      Avatar
      schrieb am 06.12.06 19:21:10
      Beitrag Nr. 41 ()
      München (aktiencheck.de AG) - Die Experten von "BetaFaktor" empfehlen die Aktie von MAX21 (ISIN DE000A0D88T9/ WKN A0D88T) zu zeichnen.

      Die MAX21 AG könne momentan mit einer Bookbuilding-Spanne von 5,50 bis 6,50 EUR noch bis zum 23. November gezeichnet werden. Fast aus dem Nichts hätten die Vorstände Oliver Michel und Metin Dogan in den letzten Jahren ein Netzwerk von Linux-Unternehmen aus dem Boden gestampft, die heute bereits Schlüsselpositionen am deutschen Markt besetzen würden. Gebündelt worden seien die Gesellschaften in die MAX21-Holding. Das Unternehmen wolle mit den Mitteln aus dem Börsengang als "Inkubator" in noch junge Linux-Unternehmen investieren und diese wettbewerbsfähig machen.

      Anzeige:


      Als Unternehmensbeteiligungsgesellschaft sei MAX21 teuer. Der Umsatz werde sich 2006/07 unter 1 Mio. EUR bewegen, das 2008er KGV liege jenseits der 100. Die Fantasie rühre von den Beteiligungen her. Und hier sei die größte, Pawisda Systems (Anteil 49%), die Perle. Pawisda erbringe Postdienstleistungen für den elektronischen Postversand. Direkt vom Arbeitsplatz des Anwenders aus könnten Individualpost, Serienbriefe und Regelkommunikation aus gängigen Applikationen (z. B. Microsoft-Office, OpenOffice, SAP) in elektronischer Form gesammelt, gedruckt und versendet werden.

      Das Interesse der Deutschen Post AG solle enorm sein, so Vorstand Michel. Laut dem Manager habe es bereits erste Übernahmeangebote gegeben. Pawisda solle derzeit rund 17 Mio. EUR wert sein, nach einem möglichen Börsengang im kommenden Jahr eventuell sogar 46. Mio. EUR. MAX21 wäre 12,8 Mio. EUR wert, falls der IPO am oberen Ende der Spanne gelinge. Das sei die Fantasie. Der Graumarkt deute darauf hin, dass sich der IPO-Preis wohl bei 6,50 EUR bewegen werde.:laugh:
      Die Experten von "BetaFaktor" raten die MAX21-Aktie in kleinem Umfang zu zeichnen. (Ausgabe 47/06a vom 21.11.06) (22.11.2006/ac/a/n)
      Avatar
      schrieb am 06.12.06 19:22:27
      Beitrag Nr. 42 ()
      Das Interesse der Deutschen Post AG solle enorm sein, so Vorstand Michel. Laut dem Manager habe es bereits erste Übernahmeangebote gegeben. Pawisda solle derzeit rund 17 Mio. EUR wert sein, nach einem möglichen Börsengang im kommenden Jahr eventuell sogar 46. Mio.


      Wer glaubt denn sowas ??
      Avatar
      schrieb am 07.12.06 12:21:56
      Beitrag Nr. 43 ()
      Wäre schön, wenn der Vorstand mal was verlautbaren würde, über weiteres Vorgehen, vielleicht hält das ja den Kursverfall auf. Was nützen tolle Beteiligungen, wenn die niemand mehr zeichnet. Bisher erweisen sie sich mit ihrer Informationspolitik einen Bärendienst
      Avatar
      schrieb am 07.12.06 12:28:31
      Beitrag Nr. 44 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.973.024 von phoenixx am 06.12.06 15:57:50" Nach seinem Fachstudium hat Herr Walter Erl mitunter als Geschäftsführer, Vorstand und CEO in Unternehmen, wie Controlware GmbH, Pan Dacom Networking AG oder der börsennotierten BinTec AG innerhalb seiner Berufslaufbahn wiederholt erfolgreich Aufbauarbeit mit Schwerpunkt auf Vertrieb und Marketing geleistet. Thematisch lag der Fokus der Unternehmungen dabei auf Informationstechnologie und Telekommunikation. "

      Der hat ja so oft die Unternehmen gewechselt, wie andere leute ihre Unterhøschen :D:D
      Avatar
      schrieb am 07.12.06 13:31:33
      Beitrag Nr. 45 ()
      sieht momentan nur nach billiger Geldmacherei aus:kiss:

      Aber vielleicht kommen ja aus dem Unternehmen mal Facts..und
      keine Phantasiegebilde...absolutes High - Risk hier...

      man sollten nur einen kl. Betrag investieren und die weitere
      Entwicklung abwarten..

      kx
      Avatar
      schrieb am 07.12.06 15:25:34
      Beitrag Nr. 46 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.993.743 von Procera am 07.12.06 12:28:31Hat er die BinTec AG in die Pleite geführt ?
      Avatar
      schrieb am 07.12.06 15:36:23
      Beitrag Nr. 47 ()
      sieht jetzt schon sehr ähnlich aus..

      :confused:
      Avatar
      schrieb am 07.12.06 15:38:59
      Beitrag Nr. 48 ()
      andererseits starten wir bei max bereits insolvenz-niveau..

      wenn man die derzeitige MKP von 4,5 Millionen Euro der Bintec
      der Max21 von ca. 7 Millionen Euro gegenüberstellt.

      :)
      Avatar
      schrieb am 07.12.06 22:26:05
      Beitrag Nr. 49 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.998.411 von KingsX am 07.12.06 15:38:5990.000 Euro Umsatz p.a. mit absoluten Schrottbeteiligungen :eek: Kann man nur hoffen, dass sich der Vorstand kein Gehalt und kein Firmenwagen genehmigt. Andernfalls gehts rapide bergab. :D Wenn der Vorstand einigermaßen clever ist zahlt er die vereinnahmte Kohle aufs Sparbuch ein. :laugh:
      Avatar
      schrieb am 08.12.06 03:23:21
      Beitrag Nr. 50 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.978.829 von KingsX am 06.12.06 19:22:27das zeigt, dass du von der branche mal gar keine ahnung hast - zeige mir bitte mal firmen, die noch nicht von den grossen aus dem post-bereich geschluckt wurden..

      wir haben es hier mit einer entwicklung zutun, wie wir sie zuletzt bei der liberalisierung telekommunikation gesehen haben - stichtag ist der 1.1.2008 (nur zur erinnerung: im schatten der letzten liberalisierung sind unternehmen wie mobilcom & co erst entstanden..)

      imho hat der vorstand mit einem ipo strategisch einen genialen zug gemacht: er hat geld für die finanzierung des wachstums der pawisda eingesammelt; jeden brief, den die pawisda aktuell mehr abwickelt, wird bei einer potentiellen übernahme als multiple (hebelwirkung) reflektiert werden

      die anderen beteiligungen sind mir egal, bzw. habe ich mich nicht im detail beschäftigt - allein der anteil an der pawisda ist ein mehrfaches der aktuellen marketcap wert; es müsste schon mit dem teufel zugehen, wenn sich die aktie von max21 in den nächsten 12 monaten nicht ver-x-facht

      ich habe einen langfristigen investmenthorizont und in dem ist es mir egal, ob die aktie bei 2, 3, 6, oder 10 euro steht
      Avatar
      schrieb am 08.12.06 03:37:33
      Beitrag Nr. 51 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.009.475 von Pressekodex am 07.12.06 22:26:05...seit wann haben beteiligungsunternehmen, wenn sie keine wesentlichen verkäufe tätigen, hohe umsätze?! - auch eine kgv-betrachtung wie in der eurams durchgeführt, halte ich für kompletten schwachsinn - hier zählt einzig und allein nur der nav! ..und den würde (muss/sollte) man nach hgb - nicht zuletzt aus steuerlicher sicht - gering halten

      solange hier keine beteiligungen von mind. 51%, bzw keine beherrschungsverträge bestehen, interessieren kgv, umsatz, etc. null.

      im optimalen fall, bestehen die beteiligungen nur mit den anschaffungskosten (oder niedriger) in der bilanz und man kann bei einer eventuellen veräußerung gewaltige stille reserven heben
      Avatar
      schrieb am 08.12.06 08:25:02
      Beitrag Nr. 52 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.012.754 von downdax am 08.12.06 03:23:21:eek: Was lese ich denn da, ich zitiere Dich mal:

      ... ich habe einen langfristigen investmenthorizont und in dem ist es mir egal, ob die aktie bei 2, 3, 6, oder 10 euro steht.

      Tolle Einstellung, frage mal die IPO-Zeichner die zu 6€ gekauft haben, ob denen ein Kurs von 2€ oder 3€ egal ist ?!

      Und 10 Euro sind Dir auch egal ?!

      Dann kauf keine Aktien, ob Gewinn oder Verlust = total egal :laugh:
      Hauptsache das Geld ist weg ...:rolleyes:

      "Man muss auch mal nur MIT DEM KOPF schütteln könnern"
      Avatar
      schrieb am 08.12.06 09:27:39
      Beitrag Nr. 53 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.012.754 von downdax am 08.12.06 03:23:21alle Augen richten sich auf Pawisda..aber woher kommen diese
      Schätzungen für den Unternehmenswert. Welche Zahlen hat
      Pawisda bisher?
      Avatar
      schrieb am 08.12.06 09:29:27
      Beitrag Nr. 54 ()
      IPO 6 Euro

      jetziger Kurs 3,76 Euro

      kein erfolgreicher Börsengang, trotz einer Beteiligung die
      ein vielfaches am MKP der jetzigen Max21 bringen soll.

      Sollte dies der Aktienmarkt einfach übersehen ??

      Glaube nicht..

      kx
      Avatar
      schrieb am 08.12.06 10:55:52
      Beitrag Nr. 55 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.016.373 von KingsX am 08.12.06 09:29:27Weshalb soll ein Anteil, den man vor ein paar Wochen für 200 TEUR erworben hat nunmehr 46 Mio. Euro wert sein? Auf ein Übernahmeangebot von DPWN kann man jedenfalls lange warten.
      Avatar
      schrieb am 08.12.06 11:32:02
      Beitrag Nr. 56 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.015.513 von BTresearch am 08.12.06 08:25:02Dazu würde ich gern folgende Anekdote beitragen:

      Benjamin Graham, einer der einflussreichsten Investoren und in der ersten Jahrhunderthälfte unumstritten der große Lehrmeister der Wall Street, hat für die irrationalen Kursbewegungen den wahrscheinlich bildhaftesten Protagonisten der modernen Börsengeschichte gefunden – "Mr. Market". Die Investment-Legende Warren Buffett, mit einem geschätzten Kapitalvermögen von 35 Milliarden US-Dollar der erfolgreichste Anleger der Welt, hat in seinen jungen Jahren die Lehren von Graham studiert. In seinen viel zitierten Essays beschreibt er die Anlagenatur von "Mr. Market":

      "Graham sagte, man solle sich vorstellen, dass die Marktpreise von einem bemerkenswert entgegenkommenden Burschen namens Mr. Market kommen. Mr. Market erscheint unfehlbar jeden Tag und nennt einen Preis (Kurs), zu dem er bereit ist, entweder Ihren Anteil zu kaufen oder Ihnen seinen Anteil zu verkaufen. Manchmal fühlt er sich euphorisch und kann nur die günstigen Faktoren sehen, die Ihr Unternehmen beeinflussen. Wenn er in dieser Stimmung ist, nennt er einen sehr hohen Kauf-Verkaufs-Preis, weil er befürchtet, dass Sie ihm seinen Anteil wegschnappen und ihn der bevorstehenden Gewinne berauben. Zu anderen Zeiten ist er deprimiert und kann nichts als schwere Zeiten auf das Unternehmen und die Welt zukommen sehen. In diesem Fall wird er einen sehr niedrigen Preis nennen, weil er Angst hat, dass Sie Ihre Anteile auf ihn abladen." (Warren Buffet, "Das Buch für Investoren")

      Mr. Market beherrscht die Anleger

      Schnell wird klar, Mr. Market – das ist die Börse selbst. Und genau das ist die wichtigste Erkenntnis, die viele Anleger auf der Suche nach dem "todsicheren Tipp" außer Acht lassen: Die Börse wird von Menschen bestimmt. Und die handeln – nicht nur in Extremsituationen – oft genug bar jeder Logik
      Avatar
      schrieb am 08.12.06 11:38:41
      Beitrag Nr. 57 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.015.513 von BTresearch am 08.12.06 08:25:02ich versuche dich jetzt mal erst zu nehmen:

      offensichtlich ist der aktuelle kurs unter dem ausgabepreis. das ist unschön, ändert aber nichts an der fundamentalen situation der firma
      Avatar
      schrieb am 08.12.06 11:49:34
      Beitrag Nr. 58 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.017.835 von Pressekodex am 08.12.06 10:55:52was soll denn das für ein argument sein?!

      die gesamte beteiligung wurde nicht erst vor ein paar wochen für 200k gekauft, sondern im rahmen des ipo vom vorstand für einen mehr oder weniger symbolischen preis gekauft, um prozentual in der max21 auf 49% zu kommen

      das ist ein enormes benefit an die neuen aktionäre

      bitte mal vorher vernünftig informieren, bevor du hier sowas schreibst und ein völlig falsches bild zeichnest
      Avatar
      schrieb am 08.12.06 11:54:15
      Beitrag Nr. 59 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.016.373 von KingsX am 08.12.06 09:29:27du unterstellst also, dass die aktuellen aktienkurse immer die jeweiligen fundamentalen situationen zu 100% reflektieren.. aaaahja..

      du bist noch nicht lange an der börse, gell?
      Avatar
      schrieb am 08.12.06 12:13:19
      Beitrag Nr. 60 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.019.208 von downdax am 08.12.06 11:49:34Auf Seite 32 des Wertpapierprospekts steht doch "Beteiligung an pawisda in Höhe von 200 TEUR"? :confused:
      Avatar
      schrieb am 08.12.06 12:21:42
      Beitrag Nr. 61 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.019.804 von Pressekodex am 08.12.06 12:13:19Die pawisda systems GmbH ist darüber hinaus nicht der Verpflichtung nachgekommen die Jahresabschlüsse beim Handelsregister einzureichen.
      Avatar
      schrieb am 08.12.06 13:13:24
      Beitrag Nr. 62 ()
      die gesammelten Fakten sprechen bis dato eine deutliche Sprache.

      und die seit IPO dabei sind haben schon fast 50% Minus.

      Also, welche Unternehmenskennzahlen weist die Pawisda aus?

      Wie sind die Forecasts für 2007 bzw. 2008 ?
      Avatar
      schrieb am 08.12.06 13:21:32
      Beitrag Nr. 63 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.021.014 von KingsX am 08.12.06 13:13:24Wir kennen
      das EK zum 31.12.05: - 81.000 Euro
      und das Ergebnis 05: - 123.000 Euro

      Quelle: S. 61 des Prospekts
      Avatar
      schrieb am 08.12.06 13:33:51
      Beitrag Nr. 64 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.021.171 von Pressekodex am 08.12.06 13:21:32Das Vorstandsmitglied Michel ist Geschäftsführer von 8 Gesellschaften und darüber hinaus in 3 Vorständen vertreten. :eek:

      Da kann selbst Schwarz-Schilling nicht mithalten! :D
      Avatar
      schrieb am 08.12.06 14:47:59
      Beitrag Nr. 65 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.021.413 von Pressekodex am 08.12.06 13:33:51Gibt es in Weiterstadt nur ein Haus?

      focus::voip GmbH, Robert-Koch-Str. 9
      DLPS, Robert-Koch-Str. 9,
      Linup Front, Robert-Koch-Str.9
      Linworks, Robert-Koch-Str. 9
      LSE - Leading-Experts Security GmbH, Robert-Koch-Str. 9, Im Handelsregister nicht eingetragen; stattdessen LSE - Linux and Security GmbH
      Mediaglobe, Robert-Koch-Str. 9
      Verein Asterisk, Robert-Koch-Str. 9

      Einreichung der Abschlüsse beim Handelsregister - allesamt Fehlanzeige!!!
      Avatar
      schrieb am 08.12.06 14:51:24
      Beitrag Nr. 66 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.023.297 von Pressekodex am 08.12.06 14:47:59Danke für die Infos..wirkt doch sehr dubios hier...

      Höchste Vorsicht !!
      Avatar
      schrieb am 08.12.06 15:20:31
      Beitrag Nr. 67 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.023.297 von Pressekodex am 08.12.06 14:47:59Das schaut mir doch alles Andere als sauber aus was da läuft.
      Avatar
      schrieb am 08.12.06 17:42:59
      Beitrag Nr. 68 ()
      und weiter gehts bergab..schon wieder 10% Minus..

      bei den fantastischen Aussichten:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 08.12.06 17:48:11
      Beitrag Nr. 69 ()
      nur noch 3,4x...es wird weiter verkauft..unglaublich..


      ...hier nochmal eine Empfehlung:

      In der zweiten Jahreshälfte 2007 solle die Beteiligung pawisda systems an die Börse gebracht werden.

      MAX21 wolle durch die zufließenden Mittel durch den Börsengang bestehende Beteilungen aufstocken, aber auch neue Beteiligungen eingehen. Darüber hinaus plane die Gesellschaft den Aufbau einer ERP/CRM-Plattform.

      Die Vorstände der MAX21 AG würden im Rahmen des Börsenganges keine Aktien abgeben und es sei eine zwölfmonatige "Hard Lock-up"-Absprache getroffen worden.

      Die Analysten würden den Wert des Beteiligungsportfolios auf 12,5 Mio. Euro (post money) schätzen. Sie würden für das Unternehmen einen Net Asset Value (NAV) von 12,8 Mio. Euro (post money) errechnen. Bei einer Aktienanzahl von 1,97 Mio. Stück nach der Kapitalerhöhung zum IPO entspreche dies einem Wert je MAX21-Aktie von 6,50 Euro.

      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 08.12.06 17:49:38
      Beitrag Nr. 70 ()
      offensichtlich verkaufen die Privatanleger..

      Insbesondere private Anleger zeigten ein erfreuliches Interesse an
      MAX21. Das Emissionsvolumen von 770.000 Aktien wurde zu rund 93 % bei
      voller Zuteilung auf private Anleger und zu ca. 7 % auf
      institutionellen Investoren zugeteilt.
      Avatar
      schrieb am 08.12.06 17:54:13
      Beitrag Nr. 71 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.028.740 von KingsX am 08.12.06 17:49:38Das Emissionsvolumen von 770.000 Aktien wurde zu rund 93 % bei
      voller Zuteilung auf private Anleger und zu ca. 7 % auf
      institutionellen Investoren zugeteilt.


      Und jetzt frag dich mal warum!
      Ganz einfach: Die Instis hatten zu diesem Preis schlichtweg kein Interesse an der Bude.:cool:
      Avatar
      schrieb am 08.12.06 17:56:42
      Beitrag Nr. 72 ()
      genau...und das wird sich wohl so schnell auch nicht ändern..

      gut möglich, dass der Kurs erstmal auf ein MKP in Höhe
      der Einnahmen abzüglich der Emi-Kosten zurückfällt.

      ca. 3,5 Millionen Euro....das wären vom jetzigen Kurs
      nochmal knappe 50% Minus..

      Also..Vorsicht..

      kx
      Avatar
      schrieb am 08.12.06 18:01:43
      Beitrag Nr. 73 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.028.928 von KingsX am 08.12.06 17:56:42In letzter Zeit werden fast nur noch Abzockerbuden an die Börse gebracht.
      Mit nahezu keiner Neuemission war für den privaten Erstzeichner was zu verdienen.
      Im Gegenteil: Die konsortialführenden Banken halten es nicht mal für nötig den Kurs etwas zu pflegen bzw. zu stützen.
      Es wird sofort Kasse gemacht. Das sagt ja wohl schon alles!!!:D
      Avatar
      schrieb am 08.12.06 18:03:25
      Beitrag Nr. 74 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.028.928 von KingsX am 08.12.06 17:56:42Nicht zu vernachlässigen sind die Interessenkonflikte der Vorstandsmitglieder, da sie sowohl für die Beteiligungsgesellschaften als auch für die MAX21 tätig sind. Ich gehe mal davon aus, dass mit einem Großteil der Gelder Fehlbeträge der Beteiligungsgesellschaften ausgeglichen bzw. ausstehende Einlagen eingefordert werden. Der Rest geht verdeckt für die Geschäftsführervergütung der Einzelgesellschaften drauf.
      Avatar
      schrieb am 08.12.06 18:55:08
      Beitrag Nr. 75 ()
      erinnert schon irgendwie an den Neuen Markt !!!

      Finger Weg, oder?
      Avatar
      schrieb am 08.12.06 18:57:20
      Beitrag Nr. 76 ()
      Hallo..wo sind die Anteilseigner..die gezeichnet haben..

      bitte um Gründe für den Erwerb ??
      Avatar
      schrieb am 08.12.06 19:08:12
      Beitrag Nr. 77 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.028.861 von Datteljongleur am 08.12.06 17:54:13Interesse könnte bei den Instis evtl. im Berich von 2,50 - 3 Euro
      kommen..diese Zone sehen wir nächste Woche..
      Dann hat die Bude eine Bewertung von ca.5 Millionen Euro..das ist
      immer noch genug !!
      Avatar
      schrieb am 09.12.06 00:02:00
      Beitrag Nr. 78 ()
      was geht denn hier jetzt ab im thread?! hier verbreiten 2-3 user nur negative luft und konstruieren ein pseudo-betrugsbild.. sowas nennt man bashing und es nimmt hier groteske züge an

      an die adresse von KingsX:
      lege mal einen gang zurück; du suggerierst / verbreitest bewußt falschinformationen - nur mal am rande: das ist illegal

      ich gehe jetzt nicht in die breite der lächerlichen bzw. falschen informationen / rückschlüsse ein; nur soviel: es handelt sich definitiv nicht um heiße luft; einige der leute und firmen der max21 kenne ich aufgrund meiner früheren tätigkeit im it-markt seit einigen jahren persönlich
      Avatar
      schrieb am 09.12.06 01:19:27
      Beitrag Nr. 79 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.037.108 von downdax am 09.12.06 00:02:00"... einige der leute und firmen der max21 kenne ich aufgrund meiner früheren tätigkeit im it-markt seit einigen jahren persönlich"
      ... bitte plaudere mal ein bißchen aus dem Nähkästchen. Das sind genau die Details, die ich hier zwischen den immer gleichen Pusher- und Basher-Parolen suche.
      Avatar
      schrieb am 09.12.06 02:14:38
      Beitrag Nr. 80 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.037.969 von DaxRaider am 09.12.06 01:19:27was willst du denn wissen? - ich werde hier sicher nicht öffentlich die namen und firmen aufschreiben

      es kann doch jeder, der das ganze nicht glaubt, einfach mal hinfahren zu den firmen, bzw. sich mal ernsthaft mit dem geschäftskonzept befassen

      alle argumente, die hier negativ benannt wurden, sind im grunde ein beleg für die max21; ok, der kurs ist niedrig - schön ist was anderes; wenn abschlüsse beim hrb nicht eingereicht sind - ich habe es nicht nachgeprüft - interessiert auch null, da gängige praxis u.U. gibts dafür handfeste gründe, wie zb, dass die zahlen einfach noch nicht vorlagen, etc. - im übrigen werden die bei anfrage vom hrb angefordert, ohne eine konsequenz - das ist nicht mal ne ordnungswidrigkeit (falsch parken ist schlimmer)

      jeder hier kann sich ja mal selbst die frage stellen, warum KingsX nonstop (teilweise 2min-takt) hier negativ postet - bestimmt weil er ein guter mensch ist, und uns alle vor einem verlust bewahren will.. (*hust*)

      ich will nicht kleinlich sein - ok, jetzt bin ich es mal: wir hatten heute keine kurse bei 3,4x! (Beitrag Nr.: 26.028.703) "Finger Weg, oder?" (Beitrag Nr.: 26.030.375), oder "....das wären vom jetzigen Kurs nochmal knappe 50% Minus.. Also..Vorsicht.." (Beitrag Nr.: 26.028.928) belegen sein interesse eindeutig

      mir ist das ab einem punkt auch einfach zu blöd; es gibt eine behörde in frankfurt / bonn, in der beamte sitzen, die sich mit solchen menschen näher befassen.. einfach screenshots machen, in einen umschlag tun, nettes anschreiben beilegen, briefmarke abschlecken und ab damit an die bafin

      es gibt einfach spielregeln und gesetze und an die sollte man sich auch halten
      Avatar
      schrieb am 09.12.06 08:31:17
      Beitrag Nr. 81 ()
      Zu der Diskussion um Qualität möchte ich nur folgendes beitragen:

      Alleine die Qualitäten des neuen Vorstandsmitgliedes kann jeder an der Entwicklung der Bintec-Aktie verfolgen. Die Vita der übrigen sind mir nicht bekannt.

      Wer also bereit ist, zweimal LEEEERGELD zu zahlen, dem ist nicht zu helfen.

      MAn kann den Aktienwert aber auch fundamental berechnen (natürlich in der REalität durch Angebot und Nachfrage):

      Bruttoerlös uas der Emission: 4.200.000 Euro (lt. news v. 24.11.06)
      Einführungskosten (geschätzt): 200.000 Euro
      negative EK lt Posting 31.12.05: 81.000 Euro
      Bewertungsabschlag auf Bet. (geschätzt): 900.000 Euro üblich bei nicht börsennotierten Beteiligungen

      Es bleiben demzufolge ca. 3 Mio, die auf 1,97 Mio Aktien zu verteilen sind. Selbst, wenn kein Bewertungsabschlag vorgenommen wird, erhält man einen fairen Wert unterhalb des aktuellen Kurses.

      Ohne JAhresabschlüsse der Beteiligungsunternehmen ist eine Einschätzung der Werthaltigkeit ohnehin nicht gegeben, sondern beruht wohl eher auf äußerst positiven Zukunftserwartungen, insbesondere der pawisda systems. Der Markt kann sich immer anders entwickeln als ursprünglich vorausgesehen. Wer bereits bei Bintec investiert war, wird einsehen, wie schnell optimistische Zukunftserwartungen enttäuscht werden. Für mich persönlich ist die Aktie ein reiner Zockerwert, von Penny-Stock bis 10 Euro innerhalb von 12 Monaten ist alles möglich. Dies ist meine Meinung und keine Empfehlung.
      Avatar
      schrieb am 09.12.06 09:35:10
      Beitrag Nr. 82 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.038.636 von downdax am 09.12.06 02:14:38Da sowohl Vorstandsmitglied als auch Aufsichtsratsmitglieder in Insolvenzverfahren bereits verstrickt waren (Frontside AG, Kling-Jelko, Gold-Zack) ist die vorsichtige Betrachtung durchaus angemessen. Der Einzelabschluss einer Beteiligungsgesellschaft ist so intransparent und wertlos, dass man absolut nichts über die Vermögens-, Finanz- und Ertragslage sagen kann. Die freiwillige Erstellung eines Konzernabschlusses ist aus meiner Sicht daher unabdingbar. Wenn ein solcher schon nicht erstellt wird, muss dem potentiellen Interessenten wenigstens die beim HR einzureichenden Abschlüsse der Beteiligungsgesellschaften zur Verfügung stehen. Neben dem Bußgeld (bis 25000) wird ein Ordnungsgeld auferlegt, dass sich auf mindestens 2500 Euro beläuft und den Betrag von 25000 Euro nicht übersteigen darf. (Die 30.000 Euro könnte man sich wirklich ersparen) Darüber hinaus befinden wir uns immer noch in der 30tägigen Stabilisierungsphase, die mit der AXG vereinbart wurde. Anscheinend ist das Abwertungspotential noch erheblich größer. Dass Postings im Forum Einfluss auf den Aktienkurs nehmen ist absoluter Nonsens.

      + Lock-up Vereinbarung
      - Sämtliche Beteiligungen erwirtschaften Verluste (eine neu gegründete Gesellschaft hat 6000 Euro in den letzten Monaten erwirtschaftet)
      - Strategische Ausrichtung und Zielsetzung
      - Interessenkonflikte (Selbst wenn die Beteiligungsgesellschaften Gewinne erzielen, kann man die Erträgnisse ohne weiteres den Aktionären der MAX21 vorenthalten.
      - Intransparenz
      Avatar
      schrieb am 09.12.06 13:49:20
      Beitrag Nr. 83 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.037.108 von downdax am 09.12.06 00:02:00ich gehe jetzt nicht in die breite der lächerlichen bzw. falschen informationen / rückschlüsse ein; nur soviel: es handelt sich definitiv nicht um heiße luft; einige der leute und firmen der max21 kenne ich aufgrund meiner früheren tätigkeit im it-markt seit einigen jahren persönlich



      Das glaube ich Dir auch.
      Was interessiert, ist die Bewertung einer Aktie bzw. Firma!

      Wenn ich morgen nen Kiosk eröffne und an die Börse bringe, dann ist das auch real.
      Wenn aber dieser Kiosk mit z.B. 10 Millionen € bewertet wird, obwohl ich nur 300 000 € Umsatz im Jahr mache, dann scheint dieser börsennotierte Kiosk doch überbewertet zu sein, oder?

      Wenn dann die Aktie meines Kiosks abschmiert, heisst das noch lange nicht, dass dieser Kiosk nicht exsistiert. Sondern dass er offensichtlich "zu teuer" bewertet ist.

      "Comprende"! :keks:
      Avatar
      schrieb am 09.12.06 14:02:51
      Beitrag Nr. 84 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.043.165 von angeldust am 09.12.06 08:31:17jetzt wirds ja richtig bunt mit euch hier


      woher hast du denn den schlüssel zur "berechnung des fundamentalen aktienwertes"? selbst ausgedacht, oder in einem comic gelesen? - wie auch immer: völliger unsinn! du nimmst einen ausgewürfelten bewertungsabschlag und ziehst den vom cash ab.. und wo bitte sind die beteiligungswerte?! ... ups.. wohl vergessen.. mmhhmm.. dumm, gell

      nicht so schlimm, lies einfach die studie von independent research; da steht ein nav von 6,50 und wer das ding völlig durchliest, findet die aussage, dass im jahr 2007 mit hoher wahrscheinlichkeit von einem multiple zu sprechen ist..
      Avatar
      schrieb am 09.12.06 14:23:15
      Beitrag Nr. 85 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.048.364 von Datteljongleur am 09.12.06 13:49:20richtig!

      man muss ein wenig hinter die kulissen schauen; ihr wollt old economy? - schaut euch die pawisda an! pawisda sammelt briefe physisch und elektronisch ein, ordnet sie, und übergibt sie einem zusteller - und macht pro brief ein paar cent gewinn

      messlatte ist also die anzahl der briefe pro monat - solange diese steigt; je länger die beteiligung bei der max21 liegt, desto höher ist der wert

      mit dem geld aus dem ipo können die leute den vertrieb / entwicklung stärken und sind nicht gezwungen, das ding zu billig zu verkaufen; hier geht es an der stelle und zeitpunkt nur darum, marktanteile zu sichern - nennt es meinetwegen die braut hübsch machen

      wer an die story nicht glaubt, sollte ganz einfach die aktie nicht kaufen
      Avatar
      schrieb am 09.12.06 14:58:11
      Beitrag Nr. 86 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.049.369 von downdax am 09.12.06 14:23:15Das Leistungsspektrum von pawisda überzeugt mich nicht. Zum einen sind Unternehmen sehr vorsichtig im Umgang mit der Geschäftspost. Briefe einfach an den Partner "pawisda" elektronisch weiterzuleiten, der wiederum die Aufgabe des Ausdrucks, Kuvertierung und Frankierung übernimmt, also ich würde es nicht tun. Auch wenn man auf die Deutsche Post AG oftmals schimpft, bei Kunden mit einem erhöhtem Briefaufkommen hat sich die Deutsche Post AG einen hohen Vertrauensbonus geschaffen. Großkunden mit hohem Briefaufkommen, insbesondere bei Infopost und Infobriefe, werden von der DPWN daneben stark umworben. Den Postagenturnehmern werden diese Kunden schon tw. vorenthalten, damit sie die Provision an die Postagenturnehmer nicht zahlen müssen. Darüber hinaus könnte es rechtliche Schwierigkeiten, wie beispielsweise mit dem im Grundgesetz verankerten Postgeheimnis, geben. Das Konzept erinnert mich an die Engelpost, die im Rhein-Main Gebiet ansässig war und nach kurzer Zeit das Insolvenzverfahren eröffnen musste. Downdax, bewirb dich doch als IR-Manager bei MAX. Das Geld hättest du dir jedenfalls jetzt schon redlich verdient. :D
      Avatar
      schrieb am 09.12.06 15:08:10
      Beitrag Nr. 87 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.038.636 von downdax am 09.12.06 02:14:38"was willst du denn wissen?"
      ... weißt Du, wie z.B. das Verhältnis zur OpenSource-Community wirklich ist? In den Präsentationen klingt das immer ganz harmonisch, aber nicht erst seit Mambo/Joomla ist klar, dass es da grundsätzlich viele Reibungspunkte gibt. Wo siehst Du die größte Phantasie, bei Pawisda?
      Bei Eutex hatte sich mal ein ehemaliger Mitarbeiter gemeldet, der ein paar Storys über das Management erzählte. Auch wenn er sofort von den "Pushern" nieder gemacht wurde, war für mich dieses Wissen sehr wertvoll.
      Avatar
      schrieb am 09.12.06 15:21:37
      Beitrag Nr. 88 ()
      Wenn man von einem negativen Eigenkapital zum 31.12.05 ausgeht, wie hier gepostet, dürften den Beteiligungswerten seinerzeit nur Fremdkapital gegenübergestanden haben. Hätten die FK-Geber ihr Geld zurückgefordert, wären die EK-Geber leer ausgegangen.

      Nur über Beteiligungswerte den Wert bestimmen zu wollen, ohne deren Finanzierung einzubeziehen, halte ich für sehr gewagt.

      Die REchnung geht nur auf, wenn pawisda wirklich so gestärkt wird, dass ein IPO im nächsten JAhr möglich ist. Dies ist aber nicht nur eine Frage der Geschäftslage der pawisda, sondern hängt zunehmend auch vom Börsenklima für IPOs im Jahr 2007 ab. Sollte der wohl geplante Börsengang nicht gelingen oder anlässlich der Börsensituation verschoben werden, wird es schwierig.

      Als Bintec geschädigter halte ich jedenfalls keine Max-Aktien und habe bisher auch keine besessen. Die Einschätzung mag sich eventuell ändern, wenn personelle Qualität eingestellt wird. Derjenige, der Bintec bei 20 Euro gekauft hat, wird sicherlich eine andere Meinung haben, als derjenige, der Bintec zu 20 Cent gekauft hat und nun einen schönen Gewinn hat.
      Avatar
      schrieb am 09.12.06 18:42:35
      Beitrag Nr. 89 ()
      Sorry..aber ich interessierte mich für diese IPO.
      Ich hab hier um handfesgte Infos gebeten. Es kommt aber nix.
      Ich bashe hier nicht, verlange lediglich mehr Transparenz.
      Des Weiteren hab ich hier keine Falschaussagen gemacht.
      Ich habe Fragen gestellt und um den Rechnungsabschluss
      der Pawisda gebeten. Diese sollten doch, da es das Zugpferd
      für das IPO war, vorliegen. Eine Umwandlung in eine AG ist
      auch noch nicht passiert.
      Der Vorstand hat in einem Interview mitgeteilt, dass es bereits
      eine Übernahme zu..xx Euro gegeben haben soll. Darauf resultierten
      die Hoffnung der Anleger zum IPO!!

      Nochmal, ich denke über einen Einstieg im Bereich von 2,50 - 3 Euro
      nach...Bewertung ca. 5 Millionen Euro..und dann kann das Management
      zeigen, was es drauf hat...Eine Chance haben sie ja verdient, oder?
      Avatar
      schrieb am 09.12.06 19:07:44
      Beitrag Nr. 90 ()
      der "spass" hier sprengt leider meine möglichkeiten im zeitlichen rahmen

      denkt was ihr wollt, interpretiert, aber bitte, bleibt auf dem boden der realität - und seid dabei fair.

      ich für meinen teil habe meine fundamental untermauerte meinung und werde bei diesen kursen definitv zukaufen

      in diesem sinne; viel spass beim weiteren kleinaktionäre verunsichern
      Avatar
      schrieb am 11.12.06 09:31:22
      Beitrag Nr. 91 ()
      moin,

      hier werden Kleinaktionäre nicht verunsichert !

      Der Kurs ist ja nun schon fast 50% im Minus !

      Eines der schlechtesten IPO's des Jahres !

      Das sind leider die traurigen Fakten!

      kx
      Avatar
      schrieb am 11.12.06 09:35:47
      Beitrag Nr. 92 ()
      3,3x unfassbar !!

      'Wir sind mit unserem Start an der Börse sehr zufrieden', so der MAX21 Vorstand Oliver Michel. 'Das große und erfreuliche Interesse der Privatanleger an der MAX21-Unternehmensgruppe hat unser Ziel, diese nach zwei vorbörslichen Kapitalerhöhungen mit institutionellen Investoren stärker zu beteiligen, absolut bestätigt', Michel weiter. Mit dem Nettoemissionserlös von rund EUR 3,86 Mio. wird die MAX21 Management und Beteiligungen AG die Entwicklung der bestehenden Portfoliounternehmen forcieren und ihre Beteiligungsquoten erhöhen können. Auch die geplanten Investitionen in neue Beteiligungen können in vollem Umfang realisieren werden.

      Über MAX21 Management und Beteiligungen AG: MAX21 ist eine Beteiligungsgesellschaft mit klarem Fokus auf Unternehmen, die vorzugsweise Open Source und Freie Software als Mittel zum Zweck einsetzen. In den aktuell 14 Beteiligungen werden dabei Top-Geschäftszwecke, wie Postdienstleistungen, Security oder Voice over IP verfolgt. Durch den gezielten Einsatz von Kapital und Management-Leistungen seitens der MAX21 sowie der Bündelung des Spezial-Know-hows über alle Beteiligungen hinweg, ist mit der MAX21-Gruppe eines der größten unabhängigen Linux-Systemhäuser in Europa entstanden, das so nun als erstes deutsches Unternehmen an die Börse geht.
      Avatar
      schrieb am 11.12.06 10:50:02
      Beitrag Nr. 93 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.097.738 von KingsX am 11.12.06 09:35:47du neeeeervst!

      wo bitte sind 3,3x ?!? aktuell ist der tiefste kurs von allen börsen 3,40 euro!

      man, was sollen deine andauernden lügen bitte!?
      Avatar
      schrieb am 11.12.06 11:02:24
      Beitrag Nr. 94 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.099.264 von downdax am 11.12.06 10:50:02Weshalb bist du denn so gereizt, downdax? :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 11.12.06 11:18:38
      Beitrag Nr. 95 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.099.512 von Pressekodex am 11.12.06 11:02:24Letzter Kurs: 3,34 WKN: A0D88T
      Veränd. abs.: -0,300 Symbol: MA1
      Veränd. in %: -8,24 %

      :confused:
      Avatar
      schrieb am 11.12.06 12:13:27
      Beitrag Nr. 96 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.099.264 von downdax am 11.12.06 10:50:02mach ruhig so weiter..hast Du die 3,3x nun gesehen?

      Ich verbreite keine Lügen, sondern dokumentiere die bid -Kurse.

      Wer bedient die denn bitte...??
      Avatar
      schrieb am 11.12.06 15:48:46
      Beitrag Nr. 97 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.099.264 von downdax am 11.12.06 10:50:02Warum willst du nicht zugeben, daß du bei dieser Emission von ein paar zweifelhaften Gestalten über den Tisch gezogen wurdest.
      Lässt das dein ego nicht zu ??
      Avatar
      schrieb am 11.12.06 17:47:47
      Beitrag Nr. 98 ()
      ja genau downdax, warum bist du so gereizt?
      Avatar
      schrieb am 11.12.06 20:02:05
      Beitrag Nr. 99 ()
      Sehr geehrte Damen und Herren,

      vermutlich bin ich nicht der erste Anleger, welcher sich ernsthafte Sorgen um seine Investition macht.
      Was gedenken Sie denn gegen diese desaströse Entwicklung zu tun?
      Ein gewisser Abschlag nach dem IPO lasse ich mir ja noch gefallen, aber dieses Debakel kann doch nicht einfach so hingenommen werden.

      Vielen Dank für eine Antwort

      Andreas M.



      Sehr geehrter Herr,

      zunächst einmal vielen Dank für Ihr Feedback auf das, was in den ersten beiden Börsenwochen (leider) gelaufen ist.

      Wir hatten mit dem Börsengang unserer Linux-Aktie das Ziel verfolgt, die sogenannte breite Masse zu erreichen, um so auch das generelle Interesse an Linux und Open Source weiter voranzutreiben. Die Resonanz war klasse; wir waren seit langem mal wieder eine (echte) Emission, die vorzugsweise von Privatanlegern gezeichnet und zudem überzeichnet war. In der Zuteilung hat dann gemäß unseres ursprünglich ausgegebenen Ziels auch jeder Privatanleger (zu Lasten der institutionellen Zeichner) seine gezeichneten Aktien erhalten. Soweit lief alles nach Plan und bestens, denn bis hierher konnten wir noch proaktiv auf alles Einfluß nehmen. Dies änderte sich allerdings mit der Eröffnung des Handels am 28. November.

      Nach den ersten beiden Handelstagen lag bereits die Vermutung nahe, daß unsere Aktie nicht nur von echten Anlegern, sondern auch von Spekulanten (z.B. auf Zeichnungsgewinne) gezeichnet worden war. Hinzu kommt der mittlerweile erhärtete Verdacht, daß unsere Aktie ganz massiv bereits mit dem ersten Kurs von professionellen Shortsellern attakiert wurde und nach wie vor wird. Anders sind die Kurssprünge und gehandelten Kursvolumina nicht zu erklären.

      Fundamental hat sich bei uns in der MAX21 in den neun Handelstagen zwischen IPO am 28. und heute wirklich nichts verändert, was derartige Kursbewegungen rechtfertigen würde - im Gegenteil. Durch die erfolgreiche Ausgabe unserer Aktien und das dadurch vereinnahmte Kapital ist unsere Position eher noch gestärkt worden. Mit Walter Erl haben wir ab 1.12. zudem unseren Wunschkandidaten für die Erweiterung des Vorstands gewinnen können.

      Mit einer mehrheitlichen Zuteilung der 700.000 neuen MAX21-Aktien an wenige Institutionelle, bei denen die Aktienpakete dann unverrückbar wie Steine fest im Depot liegen und kurzfristig auch nicht zum Verkauf stehen, hätte man eventuell eine ganz andere Ausgangssituation schaffen können, die u.a. für Shortseller keine Angriffsfläche geboten hätte. Wir wollten allerdings einen richtigen und breiten Börsengang machen und keine institutionelle Kapitalerhöhung mit anschließendem Börsenlisting.

      Zu dem Zeitpunkt am frühen Dienstag Vormittag, dem IPO-Tag, zu dem ich von der Pressestelle nach der Bewertung des Börsengangs gefragt wurde, stellte sich mir dieser in allen seinen Aspekten noch als recht erfolgreich dar, was ich zum jetzigen Zeitpunkt bezogen auf die Kursentwicklung und den dadurch bedingten Image-Schaden und Vertrauensverlust leider nicht mehr sagen kann. Was da nach dem IPO-Tag passiert ist, ist ein Debakel; da schließe ich mich Ihrer Formulierung an.

      Ich kann nur jeden echten Anleger, und echt heißt für mich vor allen Dingen langfristig, dazu ermutigen, seine Aktien fest zu halten, keine zittrigen Hände zu bekommen und über den Erfolg oder Mißerfolg seines MAX21-Investments in 10 oder 12 Monaten zu entscheiden. Was wir hier aktuell tun können, ist, weiter hart an der positiven Entwicklung der MAX21 zu arbeiten, die sich dann in Meldungen und auch im Börsenkurs (langfristig) widerspiegelt.

      Wenn bereits am ersten Handelstag bei insgesamt knapp 2.000.000 MAX21-Aktien (und davon sind 600.000 gelocked) bereits 250.000 (mehr als am ersten Handelstag bei open BC !) den Besitzer wechseln, was hat das mit Anlage zu tun; das ist Spekulation pur. Ich habe 6 Jahre lang Tag und Nacht gearbeitet, um die MAX21-Gruppe auf die Beine zu stellen und dabei nach bestem Wissen und Gewissen mein Bestes gegeben. Was ich beinflussen konnte, habe ich versucht, im Sinne der MAX21 positiv zu beeinflussen. Wenn ich die einzelne MAX21-Aktie wie ein Produkt betrachte, dann gibt es knapp 2.000.000 dieser Produkte im Markt, von denen 1.700.000 Millionen nicht mehr mir gehören, sondern anderen (und es fällt mir schwer, nach den letzten Tagen von Anlegern zu sprechen). Was diese gerade mit ihren Produkten, die sich in ihrem Besitz befinden, machen und warum sie diese zu Schleuderpreisen auf den Markt werfen, kann ich leider nicht beinflussen - nicht so kurzfristig. Zum Glück steht hinter jedem Verkäufer auch ein Käufer der MAX21-Aktie ...

      Dies als Erklärung der Situation ...

      Nochmals vielen Dank für Ihre Reaktion.

      Viele Grüße

      Oliver Michel


      Oliver Michel
      MAX21-Unternehmensgruppe
      Fon: +49 6151 9067-100
      Fax: +49 6151 9067-299
      Mobil: +49 175 7222351
      E-Mail: oliver.michel@max21.de
      Web: http://www.max21.de

      MAX21 Management und Beteiligungen AG
      Briefanschrift: Postfach 10 01 21, 64201 Darmstadt DE
      Hausanschrift: Robert-Koch-Straße 9, 64331 Weiterstadt DE
      Vorstand: Metin Dogan, Walter Erl, Oliver Michel
      Aufsichtsrat (Vors.): Robert G. Loch
      Unternehmenssitz: Weiterstadt
      Register: Amtsgericht Darmstadt, HRB 9397
      Avatar
      schrieb am 11.12.06 20:59:43
      Beitrag Nr. 100 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.110.615 von amagnus am 11.12.06 20:02:05... Danke für die Info.
      Inhaltlich finde ich die Antwort sehr enttäuschend: Nach dem Motto "Der böse Markt ist schuld". Vielleicht hätte er mal offen sagen können, wie gering das Interesse bei den Instis wirklich war, statt den Wohltäter zu mimen. Oder mal mit Zahlen den viel zu hohen Ausgabepreis rechtfertigen. Die Story mit den bösen Shortsellern habe ich erst kürzlich vom (ehemaligen?) Management der November AG gehört, sie war ein halbes Jahr später insolvent.
      Ich möchte auf KEINEN Fall die Firmen vergleichen, aber die Argumentation ist halt in meinen Augen äußerst schwach!
      Avatar
      schrieb am 11.12.06 21:06:24
      Beitrag Nr. 101 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.110.615 von amagnus am 11.12.06 20:02:05Mit der bisherigen Performance von -39,33 Prozent ist man noch relativ weit entfernt vom letzten Platz. Die Aktionäre von Eutex (-88 %), Klicktel (--64 %), Endor (- 64 %), Bio-Gate (- 64 %) sind da wesentlich schlimmer dran. Die Umsätze in Frankfurt sind fast eingeschlafen. Lediglich der erste Handelstag verlief rege. Danach war nicht mehr viel los. (Siehe Volumenstatistiken auf der HP der Deutschen Börse AG). Die Schuld auf Shortseller und dubiose Spekulanten zu schieben ist doch echt affig aber logisch, denn ich habe noch nie gelesen, das sich ein Vorstand dafür entschuldigte, dass die Aktien den Leutchen zu teuer angedreht wurden. Stattdessen erwartet man doch normalerweise eine Reaktion wie, wir wollen den Unmut über unsere intransparenten Strukturen dahingehend begegnen, dass wir zukünftig einen Konzernabschluss erstellen, wir haben uns darüber hinaus entschieden den Empfehlungen der Regierungskommission Corporate Governance Folge zu leisten, Quartalsberichte zu veröffentlichen etc. (Vorbildlich bspw. Roth & Rau) Unser Businessplan sieht vor, dass die Einzelgesellschaften zum Zeitpunkt XY den Break Even erreichen. Dann wäre das ganze nachvollziehbarer und man könnte die Zielerreichung aus externer Sicht leichter überprüfen. Statt sich an den Best-practise-Lösungen zu orientieren, wurschelt man so vor sich hin und meint, dass ganze läuft jetzt von selbst. :keks:
      Avatar
      schrieb am 11.12.06 21:07:35
      Beitrag Nr. 102 ()
      Also ich bin jetzt heute zu 3,30 raus (mit 400 Stück), da es anscheinend noch weiter abwärts geht. Beim Kurs von 1,50 steige ich wieder ein (wenns so weiter geht, müßte das ja so in 1 bis 2 Wochen sein). Habe damit zwar jetzt knapp 1100 Euro Verlust gemacht, aber das ist immer noch besser als 2400 Verlust. Wenn man mit Aktien spekulliert, muss man eben damit rechnen. Zum Glück habe ich mit Lang & Schwarz und Tradegate knapp 900 Gewinn gemacht.
      Also, auf ein Neues.

      Harald
      Avatar
      schrieb am 12.12.06 09:27:37
      Beitrag Nr. 103 ()
      "Zu dem Zeitpunkt am frühen Dienstag Vormittag, dem IPO-Tag, zu dem ich von der Pressestelle nach der Bewertung des Börsengangs gefragt wurde, stellte sich mir dieser in allen seinen Aspekten noch als recht erfolgreich dar, was ich zum jetzigen Zeitpunkt bezogen auf die Kursentwicklung und den dadurch bedingten Image-Schaden und Vertrauensverlust leider nicht mehr sagen kann."

      Sehr geehrter Herr Michel,
      wenn man in völliger Ausblendung der Realität solche PR-Sülze absondert, muß man sich über die Konsequenzen nicht wundern. Als ich dieses Statement von ihnen am Tag des Börsengangs gelesen habe, musste ich mich doch ernsthaft fragen, inwiefern sie die Welt da draußen eigentlich wahrnehmen. Es hätte auch nichts geschadet, wenn sie diese Meldung einen Tag später ein wenig zurechtgerückt hätten. Das hätte möglicherweise einige der Neu-Aktionäre beruhigt. Aber da kam nichts. Besorgen sie sich jemanden, der von IR/PR Ahnung hat. Weinerliches Getue (Die bösen bösen Aktionäre machen mir meine Firma kaputt, wäääääääää! :keks: ) hilft nicht weiter.

      Schönen Gruß,
      daxschäfchen
      Avatar
      schrieb am 12.12.06 09:46:09
      Beitrag Nr. 104 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.118.641 von daxschaefchen am 12.12.06 09:27:37Ich habe mir noch mal die Zuteilungsquoten angesehen. Rund 54.000 Aktien wurden (7 Prozent) an Institutionelle zugeteilt. Davon dürften alle Anteile an die AXG geflossen sein, die sich in den ersten 30 Handelstagen als Stabilisierungsmanager betätigen sollte. Diese hat anscheinend schon ihr Pulver am ersten Handelstag verschossen. Es ist davon auszugehen, dass keine Institutionellen an der Gesellschaft beteiligt sind, dies werden auch die Fondsbekanntmachunen zeigen. Da bin ich mir sicher.

      Fazit: Die Instis zeigten null Interesse an der Gesellschaft!
      Avatar
      schrieb am 12.12.06 11:21:13
      Beitrag Nr. 105 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.119.023 von Pressekodex am 12.12.06 09:46:09was isn das für eine logik?

      also mal abgesehen von der tatsache, dass du es als fakt darstellst, dass angeblich alle an die axg gegangen sind; ist es auch logischer unsinn!

      wenn axg stabilisierungsmaßnahmen machen wollte, müssten sie short gewesen sein und nicht noch zusätzlich stücke vorden ersten kursen kaufen!?
      Avatar
      schrieb am 12.12.06 11:23:28
      Beitrag Nr. 106 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.120.736 von downdax am 12.12.06 11:21:13Stimmt, du hast recht! Bin ich doof. :(
      Avatar
      schrieb am 12.12.06 11:31:10
      Beitrag Nr. 107 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.120.783 von Pressekodex am 12.12.06 11:23:28Wie funktioniert denn so ein Stabilisierungsprogramm. :confused:
      Avatar
      schrieb am 12.12.06 11:54:20
      Beitrag Nr. 108 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.120.938 von Pressekodex am 12.12.06 11:31:10Ich korrigiere mich vorsichtshalber! 2,5 Prozent aller Anteile könnten sich in den Händen institutioneller Marktteilnehmer befinden.
      Avatar
      schrieb am 12.12.06 12:53:48
      Beitrag Nr. 109 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.121.481 von Pressekodex am 12.12.06 11:54:20in der regel wird in einem solchen fall der greenshoe für die stabilisierungsmaßnahmen verwendet.. 70k shares hat da sicher nicht lang gehalten.. bei dem volumen, das da gehandelt wurde.. da hat der michel schon recht
      Avatar
      schrieb am 13.12.06 10:18:03
      Beitrag Nr. 110 ()
      Leute ich ärgere mich ja auch tierisch über den besch... Kursverlauf, aber hier wird einiges durcheinandergebracht. Stabilisierungsmaßnahmen finden auf basis des Greenshoe statt. Der (nur 70k) ist mit Sicherheit in den ersten beiden Tagen verballert worden.
      Dass Instis kaum Interesse an Max hatten ist kein Geheimnis gewesen. Die haben derzeit fast nirgendwo Interesse - guckt Euch nur mal Mox an, sollte an Instis gehen, nun nur ein Listing ohne Kapitalerhöhung. die deutschen Instis machen nur dann viel, wenn das IPO groß genug ist und sie deswegen müssen. denke das die Gagfah nur ihrer Größe wegen gelaufen ist.
      Insofern hat AXG mit der Plazierung bei privaten wie mir immerhin das IPO durch die Tür gebracht und Max kann sich entwickeln.
      Mag sein, dass 6 zu hoch war, bin mir aber mittelrweile sicher, dass 5 oder 4,5 im Nachhinein auch zu hoch gewesen wäre. Der markt hat das Ding nach unten gespielt und da hatten bei den teilweise dicken Umsätzen mit Sicherheit Profis ihre Finger im Spiel, die können eben auf beiden Seiten gut verdienen.
      ich geb dem Vorstand jetzt ein paar Monate, weil ich nicht über Nacht Wunder erwarte und dann werden wir sehen.
      Avatar
      schrieb am 14.12.06 11:30:04
      Beitrag Nr. 111 ()
      Kackt doch schon wieder ab, der Mist der elende.
      Avatar
      schrieb am 14.12.06 21:22:10
      Beitrag Nr. 112 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.171.240 von lump60 am 14.12.06 11:30:04....na da ist der kack ja richtig abgekackt heute...http://img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif
      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 14.12.06 23:39:52
      Beitrag Nr. 113 ()
      abgesehen von allzu primitiver Ausdrucksweise scheint ihr beiden ja short zu sein, wenn euch steigende kurse nicht gefallen - mahlzeit!
      Avatar
      schrieb am 15.12.06 09:28:35
      Beitrag Nr. 114 ()
      Es ist doch nett eine kleine Erholung, auf niedrigem Niveau zu sehen. Es scheint im ersten Schub vieles abverkauft worden zu sein, was da war. Jetzt muss man abwarten ob das alles war oder ob nur ein höhers Niveau gebraucht wird um wieder zu werfen.
      Die Umsätze sind rel. klein ziehen aber dennoch den Kurs höher.

      "Man muss auch mal WEITER beobachten können"
      Avatar
      schrieb am 20.12.06 23:54:16
      Beitrag Nr. 115 ()
      Das Interesse flaut ab, das Volumen auch - also langsam runter und dann Seitwärts, bis es mal eine RICHTIGE NEWS gibt die den Kurs bewegen kann.

      Der Chart scheint nach der kurzen Erholung wieder nach unten zu drehen - wer soll auch die Stücke kaufen und warum ?

      Die Chancen und die Gewinne fahren im Moment überwiegend die Schwergewichte ein, dazu kommt im Januar viel fresh money das in den Markt drängt, und nicht zu letzt beginnt bald die Dividendensaison 2007 ;) Cash back ist immer wieder verlockend.

      "Man muss auch mal auf die GROSSEN SPIELER achten wollen"
      Avatar
      schrieb am 21.12.06 11:25:22
      Beitrag Nr. 116 ()
      ich bin einer der bedauerlichen privaten grossaktionäere bei max21. ich habe öfters in einen anderen max21-thread gepostet, aber hier in diesem Thread ist eindeutig mehr los. ich habe damals gezeichnet, nicht weil ich ein zocker bin, sondern weil ich vom geschäftsmodell überzeugt bin/war. dass ich zuviel meines kapitals nun in diesem laden habe, ist ein anderes thema.

      Ich habe jahrelang in einem Unternehmen gearbeitet, das mit VentureCapital arbeitet. Ich war nicht direkt involviert, habe das alles nur auf Sitzungen mitbekommen. Die VC-Formel war bzs. ist so: Ein Drittel des Investments wird vergeigt, mit einem Drittel verliert man nichts, nimmt man aber auch nichts ein, ein Drittel bringt richtig Geld, aber richtig fett.

      max21 kann gar nicht so blöd sein, alle investitionen in den Sand zu setzen. ausserdem ist max21 in einem zukunftsträchtigen Segment aktiv. also auf Null kann die Aktie nicht gehen.

      ich bin der meinung eines Mitposters hier, dass der Kurs sich erst wieder erholen kann, wenn max21 über den Erfolg der Investitionen berichtet. Bis dahin wird es vielleicht mal ein wenig hochgehen, aber dann wieder zügig abbröckeln. Kurzfristig ist keine Erholung des Kurses zu erwarten.

      Dass den Verantwortlichen eine Sahnetorte ins Gesicht geklatscht gehört, wegen des Ausgabekurses ist unbestritten.
      Avatar
      schrieb am 21.12.06 11:43:50
      Beitrag Nr. 117 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.366.581 von mlinde am 21.12.06 11:25:22Dass den Verantwortlichen eine Sahnetorte ins Gesicht geklatscht gehört, wegen des Ausgabekurses ist unbestritten.

      Wieso?
      Hättest ja nicht zeichnen müssen!
      Avatar
      schrieb am 22.12.06 06:59:01
      Beitrag Nr. 118 ()
      Wieso?
      Hättest ja nicht zeichnen müssen!


      Ja, und? Verarschte Kunde können den Max21-Chefs doch trotzdem eine Torte ins Gesicht knallen, wenn sie merken, dass man ihnen zu teuer was angedreht haben... (Die Aktie wurde zum Buchwert angepriesen!) Oder gehoerst Du zu dem Laden & hast jetzt einen Body Guard?
      Avatar
      schrieb am 22.12.06 10:57:39
      Beitrag Nr. 119 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.390.672 von mlinde am 22.12.06 06:59:01Oder gehoerst Du zu dem Laden

      Ne, sonst würde ich ja auch Porsche fahren!:D
      Avatar
      schrieb am 05.01.07 12:10:13
      Beitrag Nr. 120 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.394.599 von Datteljongleur am 22.12.06 10:57:39Der Dreck klebt immer noch am Boden.
      Avatar
      schrieb am 05.01.07 18:30:49
      Beitrag Nr. 121 ()
      vielleicht sollten wir mal ne stellungnahme vom Vorstand verlangen. Seit IPO überhaupt keine Infos. Unkluges Vorgehen, wenn die doch selbst Beteiligungen an die Börse bringen wollen.
      Wenn wir ein kleines Aktienpaket zusammenbringen, dürfte ein Schreiben an den Vorstand mehr Gewicht haben.
      Avatar
      schrieb am 05.01.07 18:42:15
      Beitrag Nr. 122 ()
      Wenn du was "Gewichtiges" tun willst, dann besorg dir 5% an der Bude und berufe eine HV ein. :p
      Avatar
      schrieb am 06.01.07 11:41:44
      Beitrag Nr. 123 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.697.429 von phoenixx am 05.01.07 18:30:49Unkluges Vorgehen, wenn die doch selbst Beteiligungen an die Börse bringen wollen.

      Stimmt.
      Aber wenn der Sinn des Börsengangs nur darin bestand eigene Aktien abzuladen spielt dies keine Rolle.:D
      Avatar
      schrieb am 06.01.07 14:49:35
      Beitrag Nr. 124 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.712.968 von Datteljongleur am 06.01.07 11:41:44blödsinn!

      der vorstand hat ein hard lockup!


      wenn es nichts zu berichten gibt, berichtet man auch nichts. aktionismus wäre fehl am platze.. ich kann meldungen o-ton: "der aktuelle aktienkurs ist falsch" nicht ab; der vorstand soll brav seinen job machen und operativ fakten liefern und dann werden wir schon sehen, ob der kurs zu hoch, oder zu niedrig ist
      Avatar
      schrieb am 06.01.07 14:52:49
      Beitrag Nr. 125 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.717.214 von downdax am 06.01.07 14:49:35Abgegeben haben mit IPO die Greenwich Bet. AG und die Kling GmbH !
      Avatar
      schrieb am 06.01.07 16:42:06
      Beitrag Nr. 126 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.717.283 von Datteljongleur am 06.01.07 14:52:49und jetzt erkläre mir mal bitte, was kling und greenwich mit den vorständen zutun haben?!
      Avatar
      schrieb am 06.01.07 18:15:02
      Beitrag Nr. 127 ()
      Ich habe mich mal bei Max21 beschäftigt - und war auch mal vor Ort in Weiterstadt in der Robert-Koch-Str. Dort sind in einem Gebäude wohl alle Firmenbeteiligungen von Max21 vorhanden.

      Habe zufällig mit einem Mitarbeiter gesprochen (Student und macht hier als freier Mitarbeiter Trainings - kam aus dem Gebäude und fragte mich wo ich hinwollte). Also die ganzen Firmen haben zusammen wohl etwa 140 Mitarbeiter. Das Geschäft bei Pawisida und LSE läuft wohl ganz gut - die anderen Firmen haben zwar Aufträge, aber die Situation scheint nicht gerade rosig zu sein.

      Demnach scheint doch der derzeitige Kurs gerechtfertigt zu sein - in der AKtie steckt wohl viel Pespektive aber auch viel Risiko - was ja auch bei eine VC-Firma kein Wunder ist ....
      Avatar
      schrieb am 06.01.07 18:17:04
      Beitrag Nr. 128 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.719.825 von downdax am 06.01.07 16:42:06und jetzt erkläre mir mal bitte, was kling und greenwich mit den vorständen zutun haben?!

      Ich habe nirgends was von den Vorständen geschrieben.
      Avatar
      schrieb am 07.01.07 02:02:05
      Beitrag Nr. 129 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.724.305 von Datteljongleur am 06.01.07 18:17:04dann lies mal den beitrag von dem du ein zitat kommentiert hast, und worauf dieses sich bezog
      Avatar
      schrieb am 07.01.07 02:07:19
      Beitrag Nr. 130 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.724.195 von ernesto1959 am 06.01.07 18:15:02warten wir mal die zahlen ab; die wenigen, die bekannt sind.. daran kann man nichts wirklich sagen, geschweigedenn eine tendenz ableiten / prognostizieren

      ich gebe nicht allzuviel auf die fachliche kompetenz eines einzelnen freiberuflichen studenten im bezug auf die gesamte gruppe
      Avatar
      schrieb am 17.01.07 08:28:19
      Beitrag Nr. 131 ()
      Keine News, keine Fact`s nur ein leichte Bodenbildung um die 3,50€.

      Es ist noch nichts zu sehen was MAX21 in die Nähe des Ausgabekurses bringen könnte. Sogar der Chart ist unentschlossen nochmals unter die 3,50 abzutauchen. :rolleyes:

      Eine erste Position auf dem aktuellen Nivau ?! Muss jeder selbst wissen ..... ;)

      "Man muss auch mal NEIN sagen können"
      Avatar
      schrieb am 22.01.07 09:22:15
      Beitrag Nr. 132 ()
      So langsam regt sich was...
      Avatar
      schrieb am 22.01.07 10:07:10
      Beitrag Nr. 133 ()
      Na dann schauen wir mal, Angriff auf die 4€ :eek: schön mal seit der Emmision etwas positives im Kursverlauf zu sehen.
      Avatar
      schrieb am 24.01.07 12:57:14
      Beitrag Nr. 134 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.104.941 von BTresearch am 22.01.07 10:07:10Angriff kläglich gescheitert.
      Avatar
      schrieb am 25.01.07 12:43:51
      Beitrag Nr. 135 ()
      Heute neuer Versuch...
      Avatar
      schrieb am 26.01.07 10:54:06
      Beitrag Nr. 136 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.175.260 von humppa am 25.01.07 12:43:51Wirklich - ich seh nix ?
      Avatar
      schrieb am 26.01.07 17:40:23
      Beitrag Nr. 137 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.194.836 von lump60 am 26.01.07 10:54:06Ich hab´s gesehen. Der Kurs wollte in die Höhe schießen, überlegte kurz, und beließ es bei einem Zucken. :laugh:
      Avatar
      schrieb am 30.01.07 15:31:43
      Beitrag Nr. 138 ()
      Das Zucken hat er jetzt auch noch eingestellt.

      Ist wohl eine Totgeburt diese Aktie.
      Avatar
      schrieb am 22.02.07 01:26:12
      Beitrag Nr. 139 ()
      Heute wieder mal ein paar "Zuckungen" - auf XETRA ging es mit ein paar 1000er-Blöcken sogar zeitweise auf 4,14 EUR.
      Nachhaltig wird das wohl eher nicht sein...
      Avatar
      schrieb am 22.02.07 08:56:41
      Beitrag Nr. 140 ()
      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 22.02.07 11:10:16
      Beitrag Nr. 141 ()
      muß man mal abwarten. Sollte bei denen mal was Substantielles kommen, kann das auch schnell hochspritzen. Ich halte mal ne Spaßposition
      Avatar
      schrieb am 22.02.07 17:14:34
      Beitrag Nr. 142 ()
      Volumensanstieg ohne jegliche News?


      Avatar
      schrieb am 22.02.07 17:59:37
      Beitrag Nr. 143 ()
      Das kann viele Ursachen haben, im einfachsten Fall die Empfehlung in einem Börsenbrief oder -blatt. Vielleicht hat nochmal jemand nachgerechnet und bemerkt, dass die Aktie jetzt doch irgendwie recht billig ist.
      Avatar
      schrieb am 22.02.07 18:16:55
      Beitrag Nr. 144 ()
      Hanseatischer Börsendienst: MAX21 wurde In das Musterdepot Zukunftswerte aufgenommen.
      Avatar
      schrieb am 22.02.07 21:00:20
      Beitrag Nr. 145 ()
      Ich bin Hellseher! :D
      Möchte jemand gegen eine kleine Gebühr wissen, was als nächstes empfohlen wird? :eek:
      Avatar
      schrieb am 08.03.07 12:24:10
      Beitrag Nr. 146 ()
      Gibts nichts Neues zu der Aktie? Bei dem Minicrash hat sie sich - seltsamerweise - gehalten.
      Avatar
      schrieb am 12.03.07 11:27:51
      Beitrag Nr. 147 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.904.804 von bikerfranz am 22.02.07 18:16:55... im Musterdepot der Zukunftswerte vom "Austrian Börsenbrief" wurde sie übrigens ebenfalls aufgenommen.
      Avatar
      schrieb am 13.03.07 00:42:57
      Beitrag Nr. 148 ()
      mich freuts auch, dass die Aktie offensichtlich das schlimmste hinter sich hat, aber so langsam muss der Laden mal aus Deckung kommen. seit einem Quartal gibts keine neuen Infos. Oder hab ich irgendwas übersehen?
      Avatar
      schrieb am 26.03.07 09:36:39
      Beitrag Nr. 149 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.263.896 von aecht am 13.03.07 00:42:57entwickelt sich ja recht nett heute - gibt's neuigkeiten ??
      Avatar
      schrieb am 26.03.07 09:57:17
      Beitrag Nr. 150 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.494.017 von maxi1010 am 26.03.07 09:36:39Empfehlung von Euro am Sonntag

      Tochter ist mehr Wert als Max21 und wird ggfls. dieses Jahr an die Börse gebracht.
      Avatar
      schrieb am 26.03.07 09:58:47
      Beitrag Nr. 151 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.494.390 von nickel210872 am 26.03.07 09:57:17Das ist nichts neues. Aber schön, wenn die EaS nochmal dran erinnert.
      Avatar
      schrieb am 26.03.07 10:01:18
      Beitrag Nr. 152 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.494.390 von nickel210872 am 26.03.07 09:57:17Danke, habs auch gerade gefunden! Nicht wirklich was neues, aber schön, dass das Potential auch anderen bekannt wird!


      Beteiligung als Kurstreiber

      Der Börsengang von Max21 war eine Katastrophe. Die Aktie, die zu sechs Euro zugeteilt wurde, hat diesen Kurs nie mehr gesehen. Mittlerweile notiert das Papier unter vier Euro. Max21 ist eine Beteiligungsgesellschaft, die sich auf Firmen konzentriert, die freie Software anbieten. Vor allem die Beteiligung an dem Postdienstleister Pawisda könnte Gold wert sein. Wie zu hören ist, könnte das Pawisda-IPO noch 2007 erfolgen. Angeblich soll der Max21-Anteil rund 20 Millionen Euro wert sein. Damit wäre die Tochter deutlich mehr wert als die Mutter.
      Avatar
      schrieb am 26.03.07 15:19:11
      Beitrag Nr. 153 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.494.462 von maxi1010 am 26.03.07 10:01:18Wird ja immer besser!

      München (aktiencheck.de AG) - Nach Ansicht der Experten von "EURO am Sonntag" ist die Aktie von MAX21 (ISIN DE000A0D88T9/ WKN A0D88T) ein Schnäppchen. Der Börsengang von MAX21 sei eine Katastrophe gewesen. Die Aktie, die zu 6 EUR zugeteilt worden sei, habe diesen Kurs nie mehr gesehen. Inzwischen notiere der Titel unter 4 EUR. MAX21 sei eine Beteiligungsgesellschaft, die ihren Fokus auf Firmen habe, die freie Software anbieten würden. Insbesondere die Beteiligung an dem Postdienstleister Pawisda könnte Gold wert sein. Wie zu hören sei, könnte das Pawisda-IPO noch 2007 erfolgen. Der MAX21-Anteil solle angeblich 20 Mio. EUR wert sein. Damit wäre die Tochtergesellschaft deutlich mehr wert als die Mutter. MAX21 habe noch 3,5 Mio. EUR Cash. Operativ werde das Unternehmen mit 4 Mio. EUR bewertet. Nach Ansicht der Experten von "EURO am Sonntag" ist die MAX21-Aktie deutlich unterbewertet. Das Kursziel sehe man bei 7 EUR. (Ausgabe 12) (26.03.2007/ac/a/nw)
      Avatar
      schrieb am 09.05.07 10:00:25
      Beitrag Nr. 154 ()
      Na was ist jetzt schon wieder mit dieser Drecksaktie? Ich dachte, sie kann sich mal über 4 Euro halten!
      Avatar
      schrieb am 21.05.07 09:58:47
      Beitrag Nr. 155 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.225.547 von daxschaefchen am 09.05.07 10:00:25na ja, wird wohl noch etwas dauern bis sie sich entwickelt und von dem Börsengang von "Pawisda" abhängen ... jedenfalls habe sie im Börsebrief die Aktie mit einem Kurz von 3,75 € zum Nachkauf empfohlen ....
      Avatar
      schrieb am 06.06.07 09:39:54
      Beitrag Nr. 156 ()
      Rette sich wer kann!! :laugh::cry:

      MAX21 Management und Beteiligungen AG: Zwei Aufsichtsratsmitglieder scheiden
      aus

      MAX21 Management u. Beteiligungen AG / Personalie

      05.06.2007

      Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein
      Unternehmen der EquityStory AG.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
      ---------------------------------------------------------------------------

      MAX21 Management und Beteiligungen AG: Zwei Aufsichtsratsmitglieder
      scheiden aus

      Darmstadt, 5. Juni 2007: Die im Entry Standard der Deutschen Börse notierte
      Beteiligungsgesellschaft MAX21 Management und Beteiligungen AG gibt den
      Rücktritt von zwei Aufsichtratsmitgliedern bekannt. Der Vorsitzende des
      Aufsichtsrats, Robert G. Loch, und Bruno Kling als Mitglied des Gremiums
      haben ihr Amt niedergelegt. Der Vorstand der Gesellschaft dankt beiden
      Aufsichtsräten für ihre Arbeit und Unterstützung. Er ist zuversichtlich, in
      Kürze qualifizierten Ersatz für das Kontrollgremium zu finden, der die
      jetzige Wachstumsphase des Unternehmens aktiv unterstützt.
      Avatar
      schrieb am 06.06.07 09:49:05
      Beitrag Nr. 157 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.660.401 von daxschaefchen am 06.06.07 09:39:54Der Einblick in die Geschäftsberichte wird den potentiellen Investoren auch nur noch unter erschwerten Bedingungen gewährt. 200 TEUR Umsatz bei einem Verlust von über 540 TEUR. Die Cash-burn-rate ist schon recht beachtlich. :(
      Avatar
      schrieb am 06.06.07 13:31:04
      Beitrag Nr. 158 ()
      3,24 ! Was für eine Scheisse! :cry:
      Avatar
      schrieb am 06.06.07 14:15:08
      Beitrag Nr. 159 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.660.580 von Pressekodex am 06.06.07 09:49:05Verlust von über 540 TEUR?

      Naja, wenn Du die IPO-Kosten in Höhe von 467,4 TEUR abziehst, kommst Du zu einem Verlust von -77,5.
      Avatar
      schrieb am 06.06.07 14:23:32
      Beitrag Nr. 160 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.665.729 von Jernde am 06.06.07 14:15:08Und wenn alle anderen Aufwendungen nicht berücksichtigt werden, gelangt man zu einen Pro-Forma Gewinn in Höhe von 224 TEUR. Vertuschen und verstecken ist m.E. keine gute Strategie. :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 06.06.07 14:44:15
      Beitrag Nr. 161 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.665.895 von Pressekodex am 06.06.07 14:23:32Die Zahlen sind doch eh fürn Arsch, Erträge wirds nur geben, wenn es Exits bei den Beteiligungen gibt.
      Avatar
      schrieb am 14.06.07 11:58:12
      Beitrag Nr. 162 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.666.325 von daxschaefchen am 06.06.07 14:44:15ich hoffe, dass wir nun den tiefststand erreicht haben ...
      Avatar
      schrieb am 14.06.07 12:38:55
      Beitrag Nr. 163 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.888.048 von maxi1010 am 14.06.07 11:58:12das haben schon viele gehofft :D:cry:
      Avatar
      schrieb am 14.06.07 14:54:43
      Beitrag Nr. 164 ()
      Die Art und Weise des Börsengangs (Graumarkt signalisierte deutliche Überzeichnung, dann aber VOLLE Zuteilung bereits in der Mitte der Bookbuilding-Range), das komplette Fehlen von Investor Relations, Produkt-News oder zumindestens der Ankündigung von eventuell geplanten Beteiligungsbörsengängen, sowie die Kursperformance, verglichen mit dem Gesamtmarkt: der aktuelle Kurs ist gerechtfertigt.
      Avatar
      schrieb am 14.06.07 16:44:42
      Beitrag Nr. 165 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.890.903 von Jernde am 14.06.07 14:54:43na ja, ich habe mir heute jedenfalls noch eine kleiner Position aufs Depot dazugelegt ....

      Nachdem ich den Wert selbst nicht wirklich abschätzen kann vertraue ich da der Empfehlung vom "Austrian Börsebrief", der diesen Wert auch im Zukunftswertedepot hat, und auch bereits ein zweites Mal aufgestockt hat.

      So weit ich es einschätzen kann, hat der Wert sehr wohl ausreichen Potential .... mal sehen, wie es weitergehen wird!
      Avatar
      schrieb am 15.06.07 14:51:07
      Beitrag Nr. 166 ()
      >>>>>13. 6.
      >>>Weiterstadt, 13. Juni 2007. Die Weiterstädter MAX21 Management >>>und Beteiligungen AG, das größte Open-Source-Systemhaus in >>>Deutschland, gibt den Wechsel von Richard Seibt an die Spitze >>>des Aufsichtsrates bekannt und hat damit einen hochkarätigen >>>Aufsichtsratsvorsitzenden gefunden. Herr Seibt ist seit dem >>>05.September 2006 Mitglied des Aufsichtsrates.

      Der Seibt ist ein ausgewiesener Experte für die Unix-Linux-Szene. Ich habe ihn auf Messen und Konferenzen zu Softwarethemen erlebt. Ich kann mir nicht vorstellen, dass er für Mist seinen guten Namen her gibt - auch gegen Geld nicht. Er würde sein Renomee riskieren.

      Auch die Umsatz- und Verlustzahlen dürften ok sein. Bei einer Investmentfirma wird anfangs viel Geld in den Sand gesetzt. Etwas anderes ist, ob diese negativen Zahlen sich im Rahmenn der Prognosen - auch von Max - halten. Ich habe da keinen Überblick. Wenn nicht, siehts mau aus.
      Avatar
      schrieb am 29.06.07 03:08:22
      Beitrag Nr. 167 ()
      auf pawisda bezogen - die branche rotiert:

      http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-aktien/axel-spri…
      Avatar
      schrieb am 06.08.07 12:44:44
      Beitrag Nr. 168 ()
      Hi,

      hat schon mal jemand Kontakt mit denen aufgenommen. Deren Investor Relation ist eine Farce :mad:
      Avatar
      schrieb am 19.08.07 04:06:09
      Beitrag Nr. 169 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.049.267 von phoenixx am 06.08.07 12:44:44welche investor relations? - mir sind keine relevanten meldungen seit börsengang bekannt - siehe aktienkurs

      natürlich ist das marktumfeld aktuell bitter schlecht und es wird quasi nur verkauft; manche aktien wegen bestehenden unsicherheit weniger, und andere mehr..

      im übrigen ist der aktuelle kurs der aktie fundamental lächerlich, allein schon aufgrund des inneren wertes
      Avatar
      schrieb am 08.10.07 19:49:57
      Beitrag Nr. 170 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.220.079 von downdax am 19.08.07 04:06:09news?
      Avatar
      schrieb am 09.10.07 10:21:36
      Beitrag Nr. 171 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.902.868 von maxi1010 am 08.10.07 19:49:57tell us!!
      Avatar
      schrieb am 15.10.07 12:10:33
      Beitrag Nr. 172 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.906.768 von lump60 am 09.10.07 10:21:36weiß leider auch nix ...
      Avatar
      schrieb am 15.10.07 20:11:50
      Beitrag Nr. 173 ()
      Hier sind News: :D

      Weiterstadt (euro adhoc) - Weiterstadt, 15.10.2007:

      Der bisherige Aufsichtsratsvorsitzende, Herr Richard Seibt
      (Nürnberg), hat aus persönlichen Gründen, mit sofortiger Wirkung sein
      Ausscheiden aus dem Aufsichtsrat der MAX21 Management und
      Beteiligungen AG erklärt.

      Der Vorstand der MAX21 Management und Beteiligungen AG (Nachrichten/Aktienkurs) bedauert das
      Ausscheiden von Herrn Seibt sehr und dankt ihm ausdrücklich für seine
      wertvolle und konstruktive Aufsichtsratstätigkeit. Herr Richard Seibt
      wird der MAX21 Management und Beteiligungen AG weiterhin mit seiner
      Fachkompetenz beratend zur Verfügung stehen.

      Als Nachfolger konnte der Vorstand der MAX21 Management und
      Beteiligungen AG einen erfahrenen Finanzprofi, den 39-jährigen
      Alexander Offer, gewinnen und wird beim zuständigen Amtsgericht
      Darmstadt die Bestellung als Mitglied des Aufsichtsrats beantragen.

      Herr Offer war als Direktor einer Frankfurter Investmentbank mehrere
      Jahre für eine Vielzahl von Börsengängen und Kapitalerhöhungen
      mitverantwortlich. Zuvor agierte er als CFO/Director Finance für eine
      Bio- und Medizintechnik-Holding in Süddeutschland. Seine beruflichen
      Erfahrungen erwarb er nach dem Studium der Betriebswirtschaft auf
      verschiedenen Positionen im Bereich Steuerberatung und
      Unternehmensbewertung. Aktuell ist er Vorstand bei dem
      schweizerischen Investment- und Beratungsunternehmen 3D Capital AG.

      Der Vorstand der MAX21 Management und Beteiligungen AG ist der
      Überzeugung, mit Alexander Offer die weiteren Entwicklungs- und
      Expansionsbestrebungen erfolgreich und im Sinne der Gesellschaft und
      der Aktionäre fortführen zu können.
      Avatar
      schrieb am 15.10.07 20:33:19
      Beitrag Nr. 174 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.007.898 von daxschaefchen am 15.10.07 20:11:50BOAHHHHH! Ausgerechnet 3D Capital :eek:

      Bis zum Pennystock ist es nicht mehr weit. :cry:
      Avatar
      schrieb am 16.10.07 15:46:52
      Beitrag Nr. 175 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.008.561 von Pressekodex am 15.10.07 20:33:19Bei mir hat es eine Weile gedauert, bis der Groschen gefallen ist, obwohl ich damals den Frontal 21-Bericht gesehen hatte. Also 3D Capital ist wirklich allerunterste Schublade. Das gefällt mir überhaupt nicht!
      Avatar
      schrieb am 17.10.07 10:01:36
      Beitrag Nr. 176 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.024.971 von daxschaefchen am 16.10.07 15:46:52Kannst bitte mal ganz kurz schildern welchen Dreck die am Stecken haben ??
      Avatar
      schrieb am 18.10.07 15:29:59
      Beitrag Nr. 177 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.042.679 von lump60 am 17.10.07 10:01:36Sie sollen (vorsätzlich?!) völlig überteuerte Kleinstunternehmen an die deutsche Börse gebracht haben und dadurch großen Vertrauensschaden angerichtet haben.
      Schaut euch die Vita des Herrn Offer einmal genau an, dann fragt euch, ob größte Sorge bei Max21 nicht berechtigt ist - wenn nicht noch mehr.

      Aklamat
      Avatar
      schrieb am 18.10.07 15:32:46
      Beitrag Nr. 178 ()
      Ich frage mich
      Tyros - Prout - Max21 stecken da evtl. überall dieselben Personen im Hintergrund und ziehen die Fäden?????

      Aklamat
      Avatar
      schrieb am 19.10.07 09:04:11
      Beitrag Nr. 179 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.066.057 von Aklamat am 18.10.07 15:32:46Wenn man den Kursverlauf anschaut und dann noch die offensichtlich völlig (manipulierten ??) überhöhten Graumarktpreise bei der Emission bedenkt, die viele Zeichner erst in den Mist getrieben haben, könnte man fast meinen, daß hier was nicht ganz sauber ist.
      Avatar
      schrieb am 19.10.07 09:25:35
      Beitrag Nr. 180 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.066.005 von Aklamat am 18.10.07 15:29:59Wo kann ich denn mehr über den Herrn Offer erfahren? Außer, dass er mal bei Concord Effekten war, habe ich nicht herausgefunden.
      Avatar
      schrieb am 19.10.07 13:26:31
      Beitrag Nr. 181 ()
      Sehr bedenklich ist die Sache zweifach.
      Zum einen, dass ein wirklich ausgewiesener Experte wie Herr Seibt nach nur wenigen Monaten wieder ausscheidet (das Handtuch wirft?). Herr Seibt war Vorstandsvorsitzender der SuSe Linux AG. Und nun wird er bei Max21 ersetzt durch einen Herrn Offer von 3D Capital. Diese Personalie sagt vieles und jeder Investor muss sich überlegen, welche Ansprüche bzgl. Seriosität er für seine Investments hat. Da das Unternehmen 3D Capital (und damit auch sein Vorstand Herr Offer) und seine Machenschaften bei Börsengängen sogar im öffentlich rechtlichen Fernsehen angeprangert wurden, kann niemand hinterher behaupten, er sei nicht sehenden Auges ins Dilemma gelaufen.
      Gier macht blind - anders kann man dies nicht erklären.

      Aklamat
      Avatar
      schrieb am 19.10.07 15:53:29
      Beitrag Nr. 182 ()
      Ja durch diese Personalentscheidung ist das Vertrauen in das Unternehmen mehr als angeschlagen. Es ist echt das Letzte, was Max21 jetzt brauchen kann. Die werden ja bald eine HV machen müssen. Das wird sicher spassig.
      Avatar
      schrieb am 25.10.07 14:28:13
      Beitrag Nr. 183 ()
      Heute neuer Tiefstkurs. Saubere Arbeit!
      Avatar
      schrieb am 25.10.07 17:50:10
      Beitrag Nr. 184 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.147.602 von daxschaefchen am 25.10.07 14:28:13In den kommenden Wochen läuft die Lockup-Frist ab, daher ist wohl mit einem weiteren Kursverfall zu rechnen. Daneben hat sich das IPO Sentiment deutlich eingetrübt. Sieht schlecht aus, die absolut laienhafte Unternehmenskommunikation wird daran auch nichts ändern.
      Avatar
      schrieb am 29.10.07 13:47:07
      Beitrag Nr. 185 ()
      Ich hab ja die Fahne für den Laden immer hoch gehalten. Aber jetzt reicht es mir, ich habe alles abgestoßen, auch um meine Verluste beim FA geltend machen zu können. Die Personalie mit Seibt finde ich sehr bedenklich. ich habe mit Max richtig Kohle versenkt!

      Ich haette kein Problem damit, wieder Aktien des Ladens zu kaufen. Aber ich will erst mal einen Silberstreif am Horizont sehen.
      Avatar
      schrieb am 29.10.07 18:04:03
      Beitrag Nr. 186 ()
      Das die ihre eigenen Aktien jetzt auf den Markt werfen, glaube ich weniger, wäre auch fatal bei den geringen Umsätzen. Außerdem wäre das vernichtend für ihr Geschäftsmodell, Unternehmen an die Börse zu bringen. Denke, die sind einfach überfordert das Unternehmen zu führen und an ihre Aktionäre zu denken. Entschuldigen soll das nichts, denn ich finde die Info-politik absolut unzureichend.
      Avatar
      schrieb am 31.10.07 13:15:26
      Beitrag Nr. 187 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.187.791 von mlinde am 29.10.07 13:47:07verkaufen wohl viele im moment, um verluste fuers finanzamt zu produzieren.
      ab dem 28.11 duerfte es dann wieder hoch gehen
      Avatar
      schrieb am 31.10.07 15:13:46
      Beitrag Nr. 188 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.217.095 von b100 am 31.10.07 13:15:26reines Wunschdenken - das Ding ist einfach Mist.
      Avatar
      schrieb am 31.10.07 16:24:38
      Beitrag Nr. 189 ()
      glaube ich auch nicht, dass ist erst im Dezember ein Thema - wenn überhaupt
      Avatar
      schrieb am 01.11.07 13:30:35
      Beitrag Nr. 190 ()
      die vom austrian börsenbrief sehen auf Grund der fundamentalen Daten ein Übertreibung des rückgangs nach unten, bevor sie die Position im Musterdepot aufstocken, wollen sie aber eine Beruhigung abwarten ....

      ... mittelfristig wohl gar nicht so schlecht ... kurzfristig, wird es wohl noch weiter runter gehen können ... :(
      Avatar
      schrieb am 02.11.07 10:10:06
      Beitrag Nr. 191 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.231.653 von maxi1010 am 01.11.07 13:30:35da scheint aber jemand seine stücke um jeden preis abladen zu wollen, da kann der börsenbrief schreiben was er will
      Avatar
      schrieb am 04.11.07 19:57:40
      Beitrag Nr. 192 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.250.156 von daxschaefchen am 02.11.07 10:10:06na ja, nachdem die bei tyros schon ziemlich danebengehaut haben, will ich nicht ausschließen, dass es bei max21 auch daneben geht ... die entwicklung gefällt mir jedenfalls nicht so richtig ..

      wenn nicht bald news kommen, werde ich meinen position wieder auflösen ... mal sehen, was sich in den nächsten wochen tut!
      Avatar
      schrieb am 05.11.07 10:06:56
      Beitrag Nr. 193 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.281.209 von maxi1010 am 04.11.07 19:57:40Das Problem (ob man es Betrug nennt muss jeder für sich entscheiden) begann bereits beim IPO. Es ist für jeden (heute!) nachvollziehbar, dass sowohl Max21 genau wie Tyros viel, viel ... zu teuer an die Börse gebracht wurden. Bei der Emission wurden bereits die Anleger sehr böse abgezockt.

      Wenn ich jetzt im Board lese, dass das Headquarter eine Bruchbude ohne Namensschild ist, dann fehlen einem die Worte. Der Börsenbrief hat in Hamburg seinen Sitz. Sind die niemals dort gewesen - Fragen über Fragen.

      Aklamat
      Avatar
      schrieb am 05.11.07 10:16:31
      Beitrag Nr. 194 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.287.250 von Aklamat am 05.11.07 10:06:56Eine Bruchbude? :confused: Wo steht denn das?
      Das ist im Übrigen Blödsinn. Es ist nicht gerade eine schicke Gegend, aber zumindest keine Geldverschwendung. Und ein Namensschild haben sie auch.
      Avatar
      schrieb am 05.11.07 10:40:04
      Beitrag Nr. 195 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.287.366 von daxschaefchen am 05.11.07 10:16:31Bezog sich auf Tyros. Wurde dort aktuell gepostet.

      Aklamat
      Avatar
      schrieb am 10.11.07 12:59:21
      Beitrag Nr. 196 ()
      Kann mir mal irgendjemand hier erklären, was es mit diesem unglaublichen Kursverfall auf sich hat??
      Ich bin vor ein paar Monaten bei 3,65 eingestiegen. Übrigens nach einer Empfehlung des österreichischen
      Austria Börsenbrief Zukunftswerte der die Aktie mit 3,90 ins Musterdepot aufgenommen hat. Dieser Börsenbrief stellt laufend Unternehmen vor, die praktisch nur mit einer Idee eines zukunftsträchtigen Geschäftsmodells
      auf den Markt kommen, ohne bereits nennenswerte oder überhaupt Umsätze zu generieren.
      Lt. ABB Zukunftswerte könnten die vorgestellten Unternehmen auf Sicht der nächsten 3 bis 5 Jahre sogenannte "Tenbagger"
      werden. Also Werte die sich verzehnfachen...
      Nun ja, die MAX21 wurde in der 3.Ausgabe des vor kurzem erst neu erschienenen Börsenbriefes vorgestellt.
      Hörte sich für mich alles super an: Ein Open Source unternehmen, das stark unterbewertet ist. Der Emissionskurs von 6 Euro ist
      zurückgekommen auf 3,90. Das Unternehmen wird an der Börse mit nur 7,7 Mio. Euro bewertet, wovon 4 Mio. durch liquide Mittel abgesichert sind und 8,5 Mio. die
      stärkste Beteiligung bei der Pawisda wert ist: Die Schätzung von 17 Mio. Euro wurde von 3.Seite gegeben, wobei diese aber lt. ABB mit starker Unsicherheit behaftet ist
      und sowohl nach unten wie auch nach oben stärker schwanken könnte!
      Darüber hinaus hätte MAX21 noch 13 weitere Beiteilungen, die der ABB aber als Risikopuffer nicht in die Bewertung einfließen ließ.
      Macht somit 4 Mio. + 8,5 Mio. = 12,5 Mio. oder anders gesagt 2 Euro + ca. 4 Euro = 6 Euro (fair Value)
      Die Wochen danach ist der Kurs von 3,90 auf den jetzigen (knapp über 2 Euro) abgesackt...
      Mir ist schon klar dass jede Investition erst wieder durch Umsätze hereingebracht werden muss, bevor der Erfolg eines
      solchen Geschäftsmodells an der Börse die volle Akzeptanz erlangt, aber mittlerweile ist der Kurs fast vollständig durch liquide Mittel unterlegt!!!???
      Wie kann es so etwas geben?? Sollte man jetzt nachkaufen, oder erst abwarten bis die erste Beteilung erfolgreich verkauft worden ist??
      Avatar
      schrieb am 10.11.07 18:01:16
      Beitrag Nr. 197 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.375.867 von the_freak am 10.11.07 12:59:21Bevor du Magix nachkaufst, schau dir Bio Gate, Prout, NorCom aber insbesondere Tyros an und informiere dich in den Threads, was in den letzten 8 Wochen gelaufen ist.
      Ich glaube, dann stellt sich die Frage zumindest nicht dringend.
      Avatar
      schrieb am 10.11.07 18:02:54
      Beitrag Nr. 198 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.375.867 von the_freak am 10.11.07 12:59:21Meinte natürlich bevor du Max21 nachkaufst. Das Geschriebene gilt aber auch für Magix.
      Avatar
      schrieb am 10.11.07 23:26:23
      Beitrag Nr. 199 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.377.097 von Aklamat am 10.11.07 18:02:54na ja der börsebrief hat mit diesem depot nicht gerade einen guten start gehabt ... wundert mich, dass sich der Redakteur dieses Briefes überhaupt noch was schreiben traut.

      ich bin in einigen dieser Werte auch drinnen ... mit einem bisher sehr bescheiden bis katastrophalen ergebnis.

      bei max21 hoffe ich schon, dass sich der kurs wieder fangen wird .. aber wie man bei tyros gesehen hat sind nebenwerte oft spielball irgendwelcher investoren, deren ziel es ist die große kohle auf lasten der kleinaktionäre zu machen.

      mir gefällt max21 fundamental gut, aber es kann keiner garantieren, dass sie ihr schätze nicht unterpreisig zu einer anderen firma verschieben ...

      es ist schwer zu sagen, welche werte momentan nur geprügelt worden sind, weil nebenwerte einfach out sind, und wo wirklich der wurm drinnen ist.

      was mir gefällt ist Bio-Gate, fortune management und Adphos -ev. auch noch max21 und gongyou ... aber alles mit großem Risiko ...

      prout,tyros, magix - da würde ich vorläufig mal die finger davon lassen.
      norcom kenne ich zuwenig.

      derzeit sind mir die rohstoffwerte aber weit lieber!
      Avatar
      schrieb am 11.11.07 11:36:07
      Beitrag Nr. 200 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.378.754 von maxi1010 am 10.11.07 23:26:23Ich sehe auch, dass Nebenwerte z.Zt. out sind. Was die Werte in dem Musterdepot angeht, frage ich mich teils aber auch, ob mit der notwendigen Sorgfalt recherchiert und bewertet wurde. Zweifellos kamen die Werte völlig überbewertet an die Börse. Bei Tyros stimmte das Vertriebskonzept nicht. Schau dir den Text der Anzeigen genau an und beurteile, ob mit den Personen (Anfänger) in großem Stil Finanzprodukte verkauft werden können. (So sucht man Zeitschriftendrückerkolonnen!)
      Max21 zunächst ok. Bin auch drin. Aber ich bin sehr skeptisch seit Herr Seibt (ein wirklich anerkannter Experte, war bei SuSe) nach kurzer Zeit, war wohl die Zeit, die notwendig war, den Betrieb kennen zu lernen) dem Unternehmen ade sagte.
      Bio Gate halte ich für einen wirklichen Zukunftswert. Es wird aber wesentlich davon abhängen, ob es sehr schnell gelingt Produkte international zu verkaufen. Ansonsten wird es asiatische oder US Konkurrenz geben, die dann wie so oft schneller ist und agressiver in den Markt geht. Bei Prout ist es wie bei allen Beteiligungsgesellschaften (Bavaria, CFC, Blue Cap, Tempera ..), sie benötigen laufend Zustrom von neuen sehr guten Führungsleuten für die ständig hinzukommenden zu sanierenden Unternehmen. Mir gefällt MBB Industries sehr gut. Ich mache das nur an den Informationen über das Führungsteam fest. Schau dir die Leute auf der Homepage mal an. Arques halte ich inzwischen für zu groß.
      Avatar
      schrieb am 11.11.07 12:02:51
      Beitrag Nr. 201 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.380.140 von Aklamat am 11.11.07 11:36:07Heißt richtig "Impera Total Return" nicht Tempera ...
      Avatar
      schrieb am 12.11.07 10:58:09
      Beitrag Nr. 202 ()
      stimmt es eigentlich wirklich dass statistisch gesehen von 10 so genannten Zukunftswerten, nur ein einziger langfristig den großen Aktienkurs-Ausbruch nach oben schafft???
      weil wenn dem wirklich so ist, dann kann ich meine MAX21 wahrscheinlich jetzt schon abschreiben.... :-(
      Avatar
      schrieb am 13.11.07 09:59:35
      Beitrag Nr. 203 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.390.123 von the_freak am 12.11.07 10:58:09wäre derzeit ja schon froh, wenn es wenigstens einer schaffen würde :(

      oder noch bescheidener, wenn es wenigstens einer in den positiven Bereich schaffen würde :cry:
      Avatar
      schrieb am 13.11.07 15:28:04
      Beitrag Nr. 204 ()
      Ich hatte auch an den Laden geglaubt. Habe bei 6 Euro gekauft und habe das Zeug fast ein Jahr lang stramm gehalten. Diverse Durchhaltepostings von mir gibt es hier auf WO. Ich habe nun richtig VIEL Geld versenkt. Mir ist beim Seibt-Ausstieg der Kragen geplatzt.

      Max hätte mitteilungsfreudiger sein müssen, nicht Seibt vergraulen usw. Wenn der Laden de facto viel mehr Geld in der Kasse und in Werten hat, als der Laden an der Börse wert ist, müsste der Kurs doch explodieren. Jeder kauft doch einen 100-Euro-Schein für 70 Euro. Oder anders: Wenn der Laden wirklich so toll aufgestellt ist, hätte der Kurs allein schon deswegen stiegenn müssen, weil die Max-Mitarbeiter, der Vorstand, Aufsichtsrat sich gross eingedeckt hätten. So viel wird doch gar nicht gehandelt, dass nicht kleine Aufkäufe den Kurs nach oben bewegen.

      Ich kauf Max gern wieder, will aber Licht am Ende des Tunnels sehen bzw. GESCHEITE Argumente des Vorstandes lesen.
      Avatar
      schrieb am 16.11.07 20:56:06
      Beitrag Nr. 205 ()
      ist wohl nicht gerade die zeit für nebenwerte ... bleibe trotz starker kursverluste aber mit kleine postionen investiert ...
      Avatar
      schrieb am 18.11.07 11:32:12
      Beitrag Nr. 206 ()
      Geld um Preise auszuloben scheinen sie noch zu haben.



      Businesswettbewerb wird unterstützt

      Die Beteilungsgesellschaft MAX21 Management und Beteiligungen AG sponsert den mit 50.000 EUR dotierten ersten Preis des "Open Source Business Award", der jährlich vom Linux Business Campus Nürnberg (LBCN) verliehen wird.

      Der europaweit ausgeschriebene Businessplanwettbewerb richtet sich an alle Start-up-Unternehmen, die erfolgversprechende Open Source-Geschäftskonzepte entwickelt haben und diese nun von einer fachkundigen Jury prüfen lassen möchten. Den ersten drei Platzierungen winken attraktive Prämien.

      Den mit 50.000 EUR dotierten ersten Preis stiftet in diesem Jahr die MAX21 Management und Beteiligungen AG. "Wir möchten damit dem innovativsten Unternehmen aus dem Open Source-Umfeld den Marktzugang erleichtern. Natürlich beraten wir auch den Gewinner bei der Umsetzung seines Businessplans", erläutert Walter Erl, Vorstand der MAX21 AG, den Grund für die finanzielle Beteiligung.

      Der Open Source Business Award (OSBA) gilt als Trendsetter für die europäische Softwareindustrie und als Plattform für Wissensaustausch und Netzwerkbildung. Die Preisverleihung findet am 23. Januar 2008 auf dem Heise Kongress "Open Source Meets Business" in Nürnberg statt.
      Avatar
      schrieb am 19.11.07 14:32:38
      Beitrag Nr. 207 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.468.815 von Aklamat am 18.11.07 11:32:12>>>>>Geld um Preise auszuloben scheinen sie noch zu haben.


      Für Max dürfte es schon ok sein, dort die Finger drin zu haben. Soviel Geld ist das auch nicht. Den Preis habe eigentlich ich zu großem Teil mit meinem vergeigten Max-Investment gestiftet...
      Avatar
      schrieb am 19.11.07 14:49:04
      Beitrag Nr. 208 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.479.930 von mlinde am 19.11.07 14:32:38Dann frag doch mal ob du den Preis wenigstens überreichen darfst wenn sie dir die Kohle schon rausgeleiert haben.
      Avatar
      schrieb am 19.11.07 16:52:17
      Beitrag Nr. 209 ()
      :cry::cry:

      Hier zur Erinnerung - 8 Monate her:

      26.03.2007 - 11:48 Uhr
      MAX21 ein Schnäppchen
      München (aktiencheck.de AG) - Nach Ansicht der Experten von "EURO am Sonntag" ist die Aktie von MAX21 (ISIN DE000A0D88T9/ WKN A0D88T) ein Schnäppchen.

      Werbung
      Der Börsengang von MAX21 sei eine Katastrophe gewesen. Die Aktie, die zu 6 EUR zugeteilt worden sei, habe diesen Kurs nie mehr gesehen. Inzwischen notiere der Titel unter 4 EUR. MAX21 sei eine Beteiligungsgesellschaft, die ihren Fokus auf Firmen habe, die freie Software anbieten würden. Insbesondere die Beteiligung an dem Postdienstleister Pawisda könnte Gold wert sein. Wie zu hören sei, könnte das Pawisda-IPO noch 2007 erfolgen. Der MAX21-Anteil solle angeblich 20 Mio. EUR wert sein. Damit wäre die Tochtergesellschaft deutlich mehr wert als die Mutter. MAX21 habe noch 3,5 Mio. EUR Cash. Operativ werde das Unternehmen mit 4 Mio. EUR bewertet.

      Nach Ansicht der Experten von "EURO am Sonntag" ist die MAX21-Aktie deutlich unterbewertet. Das Kursziel sehe man bei 7 EUR. (Ausgabe 12) (26.03.2007/ac/a/nw) Analyse-Datum: 26.03.2007
      Avatar
      schrieb am 19.11.07 17:07:04
      Beitrag Nr. 210 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.482.301 von mlinde am 19.11.07 16:52:17Der Bericht wurde wenigstens klar als "Werbung" gekennzeichnet:
      Avatar
      schrieb am 20.11.07 09:24:39
      Beitrag Nr. 211 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.083.207 von Aklamat am 19.10.07 13:26:31Hier nochmal der Beitrag von Aklamat:

      181 von Aklamat 19.10.07 13:26:31 Beitrag Nr.: 32.083.207
      Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben | MAX21 MGMT.U.BETEI


      Sehr bedenklich ist die Sache zweifach.
      Zum einen, dass ein wirklich ausgewiesener Experte wie Herr Seibt nach nur wenigen Monaten wieder ausscheidet (das Handtuch wirft?). Herr Seibt war Vorstandsvorsitzender der SuSe Linux AG. Und nun wird er bei Max21 ersetzt durch einen Herrn Offer von 3D Capital. Diese Personalie sagt vieles und jeder Investor muss sich überlegen, welche Ansprüche bzgl. Seriosität er für seine Investments hat. Da das Unternehmen 3D Capital (und damit auch sein Vorstand Herr Offer) und seine Machenschaften bei Börsengängen sogar im öffentlich rechtlichen Fernsehen angeprangert wurden, kann niemand hinterher behaupten, er sei nicht sehenden Auges ins Dilemma gelaufen.
      Gier macht blind - anders kann man dies nicht erklären.

      Aklamat


      Und nun diese Meldung zu dem Herrn - das scheint mir nix Gutes zu werden mit dem Finanzprofi:

      ots.CorporateNews: MAX21 Management und Beteiligungen AG / Personalie: Alexander Offer ist neuer Aufsichtsratsvorsitzender
      19.11.07 16:05, Quelle: dpa-AFX Compact
      ots.CorporateNews: MAX21 Management und Beteiligungen AG / Personalie: Alexander Offer ist neuer Aufsichtsratsvorsitzender



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      ots.CorporateNews übermittelt durch euro adhoc mit dem Ziel einer europaweiten Verbreitung. Für den Inhalt der Mitteilung ist das Unternehmen verantwortlich.

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      Herr Alexander Offer wurde zum neuen Vorsitzenden des Aufsichtsrates der MAX21 Management und Beteiligungen AG gewählt. Der 39-jährige Finanzprofi folgt damit auf den im Oktober ausgeschiedenen Richard Seibt.

      'Wir freuen uns, dass wir mit Herrn Offer einen ausgewiesenen Finanzfachmann gewinnen konnten, der uns bei den weiteren Entwicklungs- und Expansionsbestrebungen der MAX21 unterstützen wird', erklärte Walter Erl, Vorstand der MAX21 AG.

      Herr Offer war als Direktor einer Frankfurter Investmentbank mehrere Jahre für eine Vielzahl von Börsengängen und Kapitalerhöhungen mitverantwortlich. Zuvor agierte er als CFO/Director Finance für eine Bio- und Medizintechnik-Holding in Süddeutschland. Seine beruflichen Erfahrungen erwarb er nach dem Studium der Betriebswirtschaft auf verschiedenen Positionen im Bereich Steuerberatung und Unternehmensbewertung. Seit November 2007 ist er Executive Director der Fox Capital GmbH (Frankfurt).

      Nach dem Aus­cheiden von Richard Seibt aus dem Kontrollgremium im Oktober hatte der Vorstand die Bestellung von Alexander Offer als Aufsichtsratsmitglied beim zuständigen Amtsgericht Darmstadt beantragt. Bei der jüngsten Sitzung des Aufsichtsrats wurde Offer nun an die Spitze des Gremiums gewählt. Außerdem besteht der Aufsichsrat aus Jürgen Schmitt (Stellvertretender Vorsitzender) und Bernd Worsch.

      Über MAX21 Management und Beteiligungen AG

      MAX21 AG ist eine Beteiligungsgesellschaft, die junge Open Source-Unternehmen bei der erfolgreichen Umsetzung ihrer Geschäftsmodelle unterstützt und neue Geschäftsfelder erschließt. Neben dem gezielten Einsatz von Kapital bietet MAX21 ihren Portfoliounterneh­men Dienstleistungen für die Bereiche Organisation & Administration, Marketing & Vertrieb sowie Recruiting an. Das bisher einzigartige Geschäftskonzept macht MAX21 zum wichtigsten unabhängigen Marktplatz für Open Source-Lösungen in Europa. Die wichtigsten Firmen der MAX21-Unternehmensgruppe konzentrieren sich auf die Geschäftsbereiche Postdienstleistung, Security, ERP und Voice over IP. Ziel der MAX21 ist es, pro Jahr eine dieser Beteiligungen an die Börse zu begleiten oder an interessierte Unternehmen zu verkaufen.

      Die MAX21 AG ist im Entry Standard (Open Market) an der Frankfurter Börse notiert (Wertpapierkennnummer: A0D88T, ISIN: DE000A0D88T9, Börsenkürzel: MA1).

      Rückfragehinweis: MAX21 Management und Beteiligungen AG Walter Erl, Vorstand Postfach 10 01 21 64201 Darmstadt Tel.: +49 6151 9067-234 Fax: +49 6151 9067-295 E-Mail: presse@max21.de Internet: www.max21.de

      Emittent: MAX21 Management und Beteiligungen AG Postfach 10 01 21 D-64201 Darmstadt Telefon: +49(0)6151-9067-234 FAX: +49(0)6151-9067-299 Email: investoren@max21.de WWW: http://www.max21.de Branche: Finanzdienstleistungen ISIN: DE000A0D88T9 Indizes: Börsen: Sprache: Deutsch
      Avatar
      schrieb am 20.11.07 11:11:08
      Beitrag Nr. 212 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.490.114 von lump60 am 20.11.07 09:24:39Mal von dieser Personalie abgesehen: Der jetzige Kurs ist nicht nachvollziehbar und dürfte im Wesentlichen durch Cash gedeckt sein. Die Cash-Verbrennungsrate ist sicher auch nicht so wahnsinnig hoch. Dann nehme ich noch die pawisda dazu ....
      Avatar
      schrieb am 20.11.07 15:03:07
      Beitrag Nr. 213 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.491.765 von daxschaefchen am 20.11.07 11:11:08 Die Cash-Verbrennungsrate ist sicher auch nicht so wahnsinnig hoch.

      Bis jetzt vielleicht ja noch nicht - aber sie haben ja einen neuen Mann geholt. :look:
      Avatar
      schrieb am 21.11.07 12:50:40
      Beitrag Nr. 214 ()
      165/1,70 der Wahnsinn
      da gibts doch nicht mal den Versuch den Abverkauf zu verhindern.
      :cry:
      Avatar
      schrieb am 21.11.07 16:53:30
      Beitrag Nr. 215 ()
      Bei 1,50 Euro werden sie dann eine KE durchführen. Natürlich mit Bezugsrecht für die Altaktionäre zum Stückpreis von 3,00 Euro.

      Ich sag's ja immer: Schaut euch die Vorstände und Aufsichtsräte an bevor ihr den Wert kauft. Wo haben sie mit welchem Erfolg schon einmal etwas für die Aktionäre bewirkt.
      Avatar
      schrieb am 21.11.07 18:16:42
      Beitrag Nr. 216 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.512.813 von Aklamat am 21.11.07 16:53:30derzeit ist allgemeines gemetzel angesagt, vor allem bei nebenwerten ... nebenwerte werden wohl noch eine zeitlang out bleiben ...

      .. obwohl längerfristig betrachtet ergeben sie gerade jetzt schöne kaufkurse ...

      ... für mich nur ärgerlich, dass ich schon investiert bin - aber was solls - augen zu und durch ... ich hoffe, die aktuelle verkaufspanik findet bald ein ende ...
      Avatar
      schrieb am 22.11.07 08:42:05
      Beitrag Nr. 217 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.512.813 von Aklamat am 21.11.07 16:53:30Aha. Und was wäre daran negativ, eine KE zum Bezugspreis von 3,- durchzuführen? Und welchen Sinn macht da ein Bezugsrecht, wenn die Aktie aktuell 1,80 kostet?

      Rechnen wir mal eine 10%ige KE, also ca. 200.000 Aktien, ausgegeben zu 3,- (wer auch immer die zeichnet) würde die Cashquote pro Aktie mal eben um 30c erhöhen. Ist doch prima :D
      Avatar
      schrieb am 22.11.07 10:09:44
      Beitrag Nr. 218 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.520.328 von daxschaefchen am 22.11.07 08:42:05Wäre ja schön wenn es so funktioniert. Wie Tyros, wie Prout. mögliche Tenbagger!!! Hoffnungslos überbewertet an die Börse gebracht, stark gefallen, neues Geld beim (Klein)"Investor" geholt und so gehts weiter bis ... und dann kommt der alte Vorstand mit neuer AG und den alten "Investoren".

      Du hast schon gemerkt, dass mein Beitrag etwas ironisch gemeint war.
      Avatar
      schrieb am 26.11.07 14:48:03
      Beitrag Nr. 219 ()
      Wenn es wirklich gut bei MAX laufen würde, würde der Kurs nicht so absacken, sondern anziehen. Warum? Weil die Mitarbeiter sich zu dem aktuellen Spottpreis eindecken würden. Und mit der Menge, die dort täglich gehandelt werden, würde der Kurs deutlich nach oben gehen. Die Mitarbeiter wissen, wie es dem Laden geht.
      Avatar
      schrieb am 26.11.07 16:52:21
      Beitrag Nr. 220 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.569.811 von mlinde am 26.11.07 14:48:03"Die Mitarbeiter" werden es sich allenfalls in Ausnahmefällen leisten können, von ihrem Einkommen auch noch Aktien zu kaufen. So dicke werden die Gehälter sicher nicht sein. Ich denke mal, der Vorstand wird sicher gekauft haben. Melden müssen sie es ja nicht.
      Avatar
      schrieb am 27.11.07 15:33:35
      Beitrag Nr. 221 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.571.532 von daxschaefchen am 26.11.07 16:52:21Glaube kaum, daß der Vorstand kauft.
      Warum sollte er denn?
      Avatar
      schrieb am 05.12.07 10:42:50
      Beitrag Nr. 222 ()
      Auf der Max21-Webseite gibts den Geschäftsbericht und ein Interview mit dem Vorstand. Insofern interessant, weil die hohe pawisda-Bewertung bestätigt wird. Der aktuelle Kurs ist ein Witz.
      Avatar
      schrieb am 07.12.07 15:57:24
      Beitrag Nr. 223 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.669.218 von daxschaefchen am 05.12.07 10:42:50recht nett ... eine kurssteigerung von 25% ... auch wenn die umsätze recht klein dazu sind, zeigt es doch, dass der wert etwas zu übertrieben nach unten geprügelt worden ist ...
      Avatar
      schrieb am 08.12.07 10:20:06
      Beitrag Nr. 224 ()
      Ja, da kann man mal sehen, schon bei Mini-Umsätzen so eine Kurssteigerung. Aber das war absehbar, der Verkaufsdruck war weg, das Orderbuch leer. Auch in die steigenden Kurse gestern wurde so gut wie nichts hineingeworfen.
      Avatar
      schrieb am 14.12.07 15:42:14
      Beitrag Nr. 225 ()
      Quelle: eBundesanzeiger.de

      MAX21 Management und Beteiligungen AG
      Weiterstadt
      ISIN DE000A0D88T9
      Wertpapier-Kenn-Nr. A0D88T

      Einladung

      Hiermit laden wir die Aktionäre unserer Gesellschaft ein zur ordentlichen Hauptversammlung am Mittwoch, dem 23. Januar 2008, 10:00 Uhr, in dem Raum / Saal „Istanbul“ im CCN CongressCenter Nürnberg, Messezentrum, Karl-Schönleben-Straße, 90471 Nürnberg,




      Tagesordnung der Hauptversammlung

      1. Vorlage des festgestellten Jahresabschlusses zum 30.06.2007, des Lageberichts des Vorstands für die MAX21 Management und Beteiligungen AG und des Berichts des Aufsichtsrats für das Geschäftsjahr 2006/2007



      2. Entlastung des Vorstands für das Geschäftsjahr 2006/2007

      Aufsichtsrat und Vorstand schlagen vor, Entlastung zu erteilen.



      3. Entlastung des Aufsichtsrates für das Geschäftsjahr 2006/2007

      Aufsichtsrat und Vorstand schlagen vor, Entlastung zu erteilen.



      4. Ermächtigung zum Erwerb und zur Verwendung eigener Aktien

      Bislang, d. h. durch die Hauptversammlung vom 05.09.2006, wurde dem Vorstand (noch) keine Ermächtigung zum Erwerb eigener Aktien erteilt. Dieser Beschlussvorschlag regelt die Möglichkeiten der Gesellschaft zum Erwerb der eigenen Aktien und für ihre anschließende Verwendung.

      Aufsichtsrat und Vorstand schlagen vor zu beschließen: a) Die Gesellschaft wird bis zum Mittwoch, den 22.07.2009 (einschließlich), also bis 18 Monate nach dem Hauptversammlungsdatum, ermächtigt, eigene Aktien bis zu insgesamt zehn Prozent des Grundkapitals (sog. Erwerbsgrenze) zu erwerben. Auf die erworbenen Aktien dürfen zusammen mit anderen eigenen Aktien, die sich im Besitz der Gesellschaft befinden oder ihr nach den §§ 71a ff. AktG zuzurechnen sind, zu keinem Zeitpunkt mehr als zehn Prozent des Grundkapitals (sog. Bestandsgrenze) entfallen.

      Der Erwerb erfolgt nach Wahl des Vorstands unter Wahrung des Gleichbehandlungsgrundsatzes (§ 53a AktG) (1) über die Börse,

      (2) mittels eines an alle Aktionäre gerichteten öffentlichen Kaufangebots bzw. mittels einer öffentlichen Aufforderung an die Aktionäre zur Abgabe eines Verkaufsangebots (im Folgenden „ERWERBSANGEBOT“).

      aa) Erfolgt der Erwerb über die Börse, darf der von der Gesellschaft gezahlte Gegenwert je Aktie der Gesellschaft den Durchschnitt (arithmetisches Mittel) der Eröffnungsauktion im Xetra-Handelssystem (oder einem vergleichbaren Nachfolgesystem) an den drei Börsenhandelstagen vor dem Tag der Eingehung der Verpflichtung zum Erwerb eigener Aktien an der Wertpapierbörse in Frankfurt am Main, um nicht mehr als fünf Prozent überschreiten und um nicht mehr als zehn Prozent unterschreiten (ohne Erwerbsnebenkosten).

      bb) Erfolgt der Erwerb über ein ERWERBSANGEBOT, kann die Gesellschaft entweder einen Kaufpreis oder eine Kaufpreisspanne festlegen, zu dem/der sie bereit ist, die Aktien zu erwerben.

      Der Kaufpreis darf – vorbehaltlich einer Anpassung während der Angebotsfrist – jedoch den Durchschnitt (arithmetisches Mittel) der Schlussauktion im Xetra-Handelssystem (oder einem vergleichbaren Nachfolgesystem) an den drei Börsentagen vor dem Tag der Ankündigung eines ERWERBSANGEBOTS an der Wertpapierbörse Frankfurt am Main um nicht mehr als zehn Prozent über- bzw. unterschreiten (ohne Erwerbsnebenkosten). Ergeben sich nach der öffentlichen Ankündigung des ERWERBSANGEBOTS nicht unerhebliche Abweichungen des maßgeblichen Kurses vom Kauf- bzw. Verkaufspreis oder den Grenzwerten der Kauf- bzw. Verkaufspreisspanne, so kann das Kaufangebot bzw. die Abgabe eines Verkaufsangebotes angepasst werden. In diesem Fall wird auf den Durchschnittskurs (arithmetisches Mittel) der drei Börsenhandelstage an der Wertpapierbörse Frankfurt am Main vor der öffentlichen Ankündigung einer etwaigen Anpassung abgestellt. Das ERWERBSANGEBOT kann weitere Bedingungen vorsehen. Sofern das Kaufangebot überzeichnet ist bzw. im Fall einer Aufforderung zur Abgabe eines Verkaufsangebots von mehreren gleichwertigen Angeboten nicht sämtliche angenommen werden, muss die Annahme nach Quoten erfolgen.


      Die Ermächtigungen können gemäß vorstehendem Buchstaben aa) und bb) einmal oder mehrmals, ganz oder in Teilbeträgen, in Verfolgung eines oder mehrerer Zwecke durch die Gesellschaft, aber auch von Dritten für Rechnung der Gesellschaft ausgeübt werden.


      b) Der Vorstand wird ermächtigt, Aktien der Gesellschaft, die aufgrund der zu Buchstabe a) erteilten Ermächtigung erworben werden, mit Zustimmung des Aufsichtsrats - neben der Veräußerung über die Börse (Fall 1) oder durch Angebot mit Bezugsrecht an alle Aktionäre (Fall 2), bei welchen jeweils das Bezugsrecht mit Ausnahme des zulässigen Ausschlusses des Bezugsrechts der Aktionäre für Spitzenbeträge im Fall 2 nicht ausgeschlossen und der Gleichbehandlungsgrundsatz (§ 53a AktG) zu wahren ist - auch in anderer Weise als über die Börse unter Ausschluss des Bezugsrechts der Aktionäre wie folgt zu verwenden: aa) Vorbezeichnete Aktien der Gesellschaft dürfen gegen Barleistung veräußert werden, sofern der Veräußerungspreis den BÖRSENKURS der Aktien der Gesellschaft zum Zeitpunkt der Veräußerung nicht wesentlich unterschreitet (§ 186 Abs. 3 Satz 4 AktG). Der Vorstand darf von dieser Ermächtigung nur in der Weise Gebrauch machen, dass die Summe der – jeweils unter Ausschluss des Bezugsrechts der Aktionäre – nach dieser Ermächtigung veräußerten Aktien, unter Ausnutzung eines Genehmigten Kapitals gegen Bareinlage ausgegebenen Aktien [§ 3 (Grundkapital) Ziffer 5 der Satzung - siehe TOP 5 Ziffer 2 und 3] und bei Begebung von Teilschuldverschreibungen mit Wandel- und Optionsrechten bzw. Wandlungspflichten gegen Bareinlage gewährten Wandel- und Optionsrechte auf Aktien nicht zehn Prozent des Grundkapitals im Zeitpunkt der Beschlussfassung über die Veräußerung der Aktien übersteigt. Als maßgeblicher BÖRSENPREIS im Sinne der vorstehenden Regelung gilt das arithmetische Mittel der Schlussauktionskurse im Xetra-Handelssystem (oder einem vergleichbaren Nachfolgesystem) an der Wertpapierbörse zu Frankfurt am Main während der letzten drei Börsenhandelstage vor der Veräußerung der Aktien.

      bb) Vorbezeichnete Aktien der Gesellschaft dürfen gegen Sachleistung veräußert werden, insbesondere auch im Rahmen von Unternehmenszusammenschlüssen oder des Erwerbs von Unternehmen, Unternehmensteilen, Beteiligungen (einschließlich der Erhöhung von bestehenden Beteiligungen) oder als (Teil-)Gegenleistung für sonstige Wirtschaftsgüter. Eine Veräußerung in diesem Sinne stellt auch die Einräumung von Wandel- oder Bezugsrechten sowie von Kaufoptionen und die Überlassung von Aktien im Rahmen einer Wertpapierleihe dar.

      cc) Vorbezeichnete Aktien der Gesellschaft dürfen verwendet werden, um die Rechte von Gläubigern von durch die Gesellschaft ausgegebenen Teilschuldverschreibungen mit Wandel- oder Optionsrechten bzw. Wandlungspflichten zu erfüllen.

      dd) Vorbezeichnete Aktien der Gesellschaft dürfen Personen, die in einem Arbeitsverhältnis zu der Gesellschaft oder einem mit ihr verbundenen Unternehmen (im In- und Ausland) stehen oder standen, zum Erwerb angeboten und auf diese übertragen werden.

      ee) Vorstehende Aktien der Gesellschaft dürfen an Führungskräfte der Gesellschaft sowie nachgeordneter verbundener Unternehmen (im In- und Ausland) ausgegeben werden.


      Die Ermächtigungen können gemäß Buchstaben b) Buchstaben aa) bis ee) einmal oder mehrmals, ganz oder in Teilbeträgen, einzeln oder gemeinsam durch die Gesellschaft, aber auch von Dritten für Rechnung der Gesellschaft ausgeübt werden. Von den Ermächtigungen gemäß Buchstabe b) aa) bis cc) und ee) darf der Vorstand nur mit Zustimmung des Aufsichtsrates Gebrauch machen. Im Übrigen kann der Aufsichtsrat bestimmen, dass Maßnahmen des Vorstands aufgrund dieses Hauptversammlungsbeschlusses nur mit seiner Zustimmung vorgenommen werden dürfen. ff) Der Vorstand wird ferner ermächtigt, vorbezeichnete Aktien einzuziehen, ohne dass die Einziehung oder ihre Durchführung eines weiteren Hauptversammlungsbeschlusses bedarf. Von der Ermächtigung zur Einziehung kann mehrfach Gebrauch gemacht werden. Die Einziehung kann auf einen Teil der erworbenen Aktien beschränkt werden. Die Einziehung führt zur Kapitalherabsetzung. Der Vorstand kann abweichend hiervon bestimmen, dass das Grundkapital bei der Einziehung unverändert bleibt und sich stattdessen durch die Einziehung der Anteil der übrigen Aktien am Grundkapital gemäß § 8 Abs. 3 AktG erhöht. Der Vorstand ist in diesem Fall (Einziehung im vereinfachten Verfahren) zur Anpassung der Angabe der Zahl der Aktien der Satzung ermächtigt.


      c) Der Vorstand wird die Hauptversammlung über die Gründe und den Zweck des Erwerbs eigener Aktien, über die Zahl der erworbenen Aktien und den auf sie entfallenden Betrag des Grundkapitals, über deren Anteil am Grundkapital sowie über den Gegenwert der Aktien jeweils unterrichten.




      5. Aufhebung des bestehenden Genehmigten Kapitals, Schaffung eines neuen Genehmigten Kapitals mit der Möglichkeit zum Ausschluss des Bezugsrechts und entsprechende Änderung von § 3 (Grundkapital) Ziffer 5 der Satzung

      Das derzeitige Genehmigte Kapital [§ 3 (Grundkapital) Ziffer 5 der Satzung] wurde bislang noch nicht ausgenutzt. Die Ermächtigung ist zum Zeitpunkt der Einberufung der Hauptversammlung noch nicht abgelaufen, endet aber mit Ablauf des 31.12.2007 und soll deshalb rein vorsorglich aufgehoben und entsprechend den gesetzlichen Höchstgrenzen (sowohl zeitlich als auch volumenmäßig) erneuert werden.

      Für die Berechnung der zulässigen Höchstgrenze (50 %) ist dasjenige Grundkapital heranzuziehen, welches zum Zeitpunkt des Wirksamwerdens der Ermächtigung im Handelsregister eingetragen ist. Wirksam wird die Ermächtigung gemäß § 202 Abs. 3 S. 1 AktG i. V. m. § 181 Abs. 3 AktG mit Eintragung der Satzungsänderung im Handelsregister. Somit kommt es auf den Zeitpunkt der Eintragung des Genehmigten Kapitals in das Handelsregister an. Dabei sind bei der Bestimmung der Grundkapitalziffer alle bis zur Eintragung wirksam gewordenen Kapitalerhöhungen einzubeziehen. Gleichzeitig beschlossenes weiteres Genehmigtes Kapital und bereits bestehendes Genehmigtes Kapital, das noch nicht ausgenutzt worden ist, sind ebenfalls mit einzubeziehen.

      Vorstand und Aufsichtsrat schlagen daher vor, zu beschließen: "1. Die in § 3 (Grundkapital) Ziffer 5 der Satzung enthaltene Ermächtigung des Vorstands, bis zum 31.12.2007 mit Zustimmung des Aufsichtsrats das Grundkapital der Gesellschaft durch einmalige oder mehrmalige Ausgabe von bis zu Stück 600.000 neuen auf den Inhaber lautenden Stückaktien im Umfang von bis zu Euro 600.000,00 gegen Bar- oder Sacheinlagen zu erhöhen (Genehmigtes Kapital), wird unter Streichung des § 3 (Grundkapital) Ziffer 5 der Satzung wegen Zeitablauf der Ermächtigung rein vorsorglich aufgehoben.

      2. Der Vorstand ist ermächtigt, mit Zustimmung des Aufsichtsrates, das Grundkapital bis zum 23.01.2013 (einschließlich) durch Ausgabe neuer auf den Inhaber lautender nennwertloser Stückaktien gegen Bar- oder Sacheinlagen ein- oder mehrmalig, insgesamt jedoch höchstens um bis zu € 983.250,00 zu erhöhen (Genehmigtes Kapital 2008). Vorbehaltlich des nachfolgend Genannten ist den Aktionären bei Barkapitalerhöhungen ein Bezugsrecht einzuräumen. Der Vorstand darf mit Zustimmung des Aufsichtsrates das gesetzliche Bezugsrecht der Aktionäre ausschließen a) zur Gewährung von Aktien gegen Einbringung von Sacheinlagen, insbesondere im Rahmen von Zusammenschlüssen mit Unternehmen oder im Rahmen des Erwerbs von Unternehmen oder Unternehmensbeteiligungen - einschließlich der Erhöhung von bestehenden Beteiligungen -, wobei der Erwerb eines Unternehmens oder einer Unternehmensbeteiligung nur dann erfolgen darf, wenn der Gegenstand des Zielunternehmens im wesentlichen im Rahmen des Unternehmensgegenstands der Gesellschaft gemäß § 2 (Gegenstand des Unternehmens) Ziffer 2.1 und Ziffer 2.2 der Satzung oder der Erwerb des Unternehmens oder der Unternehmensbeteiligung im wohlverstandenen Interesse der Gesellschaft liegt, bzw. im Rahmen der Einbringung einer Darlehensforderung bezüglich eines der Gesellschaft gewährten Darlehens (soweit die rechtlichen Voraussetzungen hierfür gegeben sind).

      b) bis zu einem Kapitalerhöhungsbetrag, der 10 % des zum Zeitpunkt des Wirksamwerdens dieser Ermächtigung und des zum Zeitpunkt der Ausnutzung dieser Ermächtigung bestehenden Grundkapitals nicht überschreitet, um die neuen auf den Inhaber lautenden nennwertlosen Stückaktien gegen Bareinlagen zu einem Ausgabebetrag auszugeben, der den Börsenpreis der bereits (börsen-)notierten Aktien gleicher Gattung und Ausstattung der Gesellschaft zum Zeitpunkt der endgültigen Festlegung des Ausgabebetrages nicht wesentlich unterschreitet. Auf die vorgenannte 10 %-Grenze werden Aktien angerechnet, die aufgrund einer Ermächtigung der Hauptversammlung erworben und gemäß § 71 Abs. 1 Nr. 8 Satz 5 AktG i. V. m. § 186 Abs. 3 Satz 4 AktG während der Laufzeit dieser Ermächtigung veräußert werden.

      c) bis zu einem Betrag von insgesamt € 50.000,00 (in Worten: Euro fünfzigtausend) zum Zwecke der Ausgabe an Arbeitnehmer der Gesellschaft und Arbeitnehmer verbundener Unternehmen (Mitarbeiteraktien).


      Sofern der Vorstand von den vorgenannten Ermächtigungen zum Bezugsrechtsausschluss keinen Gebrauch macht, kann das Bezugsrecht der Aktionäre nur für Spitzenbeträge ausgeschlossen werden. Der Vorstand wird ermächtigt, mit Zustimmung des Aufsichtsrates den Inhalt der jeweiligen Aktienrechte, die sonstigen Bedingungen der Aktienausgabe sowie die weiteren Einzelheiten der Durchführung von Kapitalerhöhungen aus dem Genehmigten Kapital 2008 festzulegen.

      Der Aufsichtsrat wird ermächtigt, die Fassung der Satzung entsprechend dem Umfang der Kapitalerhöhungen aus dem Genehmigten Kapital 2008 oder nach Ablauf der Ermächtigungsfrist anzupassen bzw. zu ändern.“

      3. § 3 (Grundkapital) Ziffer 5 der Satzung wird, sobald die - rein vorsorgliche -Aufhebung des derzeitigen Textes im Handelsregister eingetragen ist, durch folgenden Text ersetzt:

      "5. Der Vorstand ist ermächtigt, mit Zustimmung des Aufsichtsrates, das Grundkapital bis zum 23.01.2013 (einschließlich) durch Ausgabe neuer auf den Inhaber lautender nennwertloser Stückaktien gegen Bar- oder Sacheinlagen ein- oder mehrmalig, insgesamt jedoch höchstens um bis zu € 983.250,00 zu erhöhen (Genehmigtes Kapital 2008). Vorbehaltlich des nachfolgend Genannten ist den Aktionären bei Barkapitalerhöhungen ein Bezugsrecht einzuräumen. Der Vorstand darf mit Zustimmung des Aufsichtsrates das gesetzliche Bezugsrecht der Aktionäre ausschließen

      a) zur Gewährung von Aktien gegen Einbringung von Sacheinlagen, insbesondere im Rahmen von Zusammenschlüssen mit Unternehmen oder im Rahmen des Erwerbs von Unternehmen oder Unternehmensbeteiligungen - einschließlich der Erhöhung von bestehenden Beteiligungen -, wobei der Erwerb eines Unternehmens oder einer Unternehmensbeteiligung nur dann erfolgen darf, wenn der Gegenstand des Zielunternehmens im wesentlichen im Rahmen des Unternehmensgegenstands der Gesellschaft gemäß § 2 (Gegenstand des Unternehmens) Ziffer 2.1 und Ziffer 2.2 der Satzung oder der Erwerb des Unternehmens oder der Unternehmensbeteiligung im wohlverstandenen Interesse der Gesellschaft liegt, bzw. im Rahmen der Einbringung einer Darlehensforderung bezüglich eines der Gesellschaft gewährten Darlehens (soweit die rechtlichen Voraussetzungen hierfür gegeben sind).

      b) bis zu einem Kapitalerhöhungsbetrag, der 10 % des zum Zeitpunkt des Wirksamwerdens dieser Ermächtigung und des zum Zeitpunkt der Ausnutzung dieser Ermächtigung bestehenden Grundkapitals nicht überschreitet, um die neuen auf den Inhaber lautenden nennwertlosen Stückaktien gegen Bareinlagen zu einem Ausgabebetrag auszugeben, der den Börsenpreis der bereits (börsen-)notierten Aktien gleicher Gattung und Ausstattung der Gesellschaft zum Zeitpunkt der endgültigen Festlegung des Ausgabebetrages nicht wesentlich unterschreitet. Auf die vorgenannte 10 %-Grenze werden Aktien angerechnet, die aufgrund einer Ermächtigung der Hauptversammlung erworben und gemäß § 71 Abs. 1 Nr. 8 Satz 5 AktG i. V. m. § 186 Abs. 3 Satz 4 AktG während der Laufzeit dieser Ermächtigung veräußert werden.

      c) bis zu einem Betrag von insgesamt € 50.000,00 (in Worten: Euro fünfzigtausend) zum Zwecke der Ausgabe an Arbeitnehmer der Gesellschaft und Arbeitnehmer verbundener Unternehmen (Mitarbeiteraktien).


      Sofern der Vorstand von den vorgenannten Ermächtigungen zum Bezugsrechtsausschluss keinen Gebrauch macht, kann das Bezugsrecht der Aktionäre nur für Spitzenbeträge ausgeschlossen werden. Der Vorstand wird ermächtigt, mit Zustimmung des Aufsichtsrates den Inhalt der jeweiligen Aktienrechte, die sonstigen Bedingungen der Aktienausgabe sowie die weiteren Einzelheiten der Durchführung von Kapitalerhöhungen aus dem Genehmigten Kapital 2008 festzulegen.

      Der Aufsichtsrat wird ermächtigt, die Fassung der Satzung entsprechend dem Umfang der Kapitalerhöhungen aus dem Genehmigten Kapital 2008 oder nach Ablauf der Ermächtigungsfrist anzupassen bzw. zu ändern.“


      4. Der Vorstand wird angewiesen, die vorstehend unter Ziffer 1. rein vorsorglich beschlossene Aufhebung des in § 3 (Grundkapital) Ziffer 5 der Satzung enthaltenen Genehmigten Kapitals erst dann zur Eintragung im Handelsregister anzumelden, wenn gesichert ist, dass im unmittelbaren Anschluss an die Eintragung der Aufhebung des bisherigen § 3 (Grundkapital) Ziffer 5 der Satzung die beschlossene Schaffung des neuen Genehmigten Kapitals 2008 in Höhe von € 983.250,00 mit der entsprechenden Satzungsänderung gemäß vorstehenden Ziffern 2. und 3. im Handelsregister eingetragen wird.




      6. Beschlussfassung über die Vergütung des Aufsichtsrates für das Rumpfgeschäftsjahr 2004, das Geschäftsjahr 2005 und das Rumpfgeschäftsjahr 2006

      Die MAX21 Management und Beteiligungen AG hatte am 25.10.2004 die Umwandlung der im Handelsregister des Amtsgerichts Darmstadt unter HRB 9026 eingetragenen MAX21 Management und Beteiligungsgesellschaft mbH in die MAX21 Management und Beteiligungen AG gemäß §§ 190 ff., 226, 238 ff. UmwG durch Formwechsel beschlossen. Die formwechselnde Umwandlung wurde am 11.02.2005 in das Handelsregister des Amtsgerichts Darmstadt unter HRB 9397 eingetragen.

      Gemäß den gesetzlichen Vorschriften, insbesondere § 197 UmwG und §§ 32 ff. AktG sowie der vorgenommenen Wahl der Mitglieder des Aufsichtsrates vom 25.10.2004 wurden Herr Peter Möllers, 33106 Paderborn, Herr Jürgen Schmitt, 36124 Eichenzell, und Herr Haiko Müller, 64293 Darmstadt, als Mitglieder des Aufsichtsrats gewählt. In der außerordentlichen Hauptversammlung vom 13.06.2006 wurden unter Tagesordnungspunkt 7 Herr Peter Möllers, Paderborn, und Herr Jürgen Schmitt, Eichenzell, erneut und Herr Robert G. Loch, Neu-Isenburg, erstmals zu Mitgliedern des Aufsichtsrats gewählt. In der außerordentlichen Hauptversammlung vom 05.09.2006 (infolge der dort beschlossenen Erweiterung des Aufsichtsrats von drei auf sechs Mitglieder) wurden unter Tagesordnungspunkt 10 zusätzlich Herr Richard Seibt, Nürnberg, sowie Herr Bruno Kling, Karben, und Herr Bernd Worsch, Darmstadt, zu weiteren Mitgliedern des Aufsichtsrats gewählt.

      Durch die formwechselnde Umwandlung und des damit eingetretenen Rumpfgeschäftsjahres 2004 sowie der nicht in der Satzung festgelegten Vergütung des Aufsichtsrates hat die Hauptversammlung gemäß § 113 AktG über die Vergütung der Aufsichtsratsmitglieder zu entscheiden.

      Mit Beschluss der Hauptversammlung vom 13.06.2006 wurde unter Tagesordnungspunkt 6.2 das Geschäftsjahr geändert. Das Geschäftsjahr erstreckt sich gemäß § 1 (Firma, Sitz, Geschäftsjahr, Bekanntmachungen) Ziffer 3 der Satzung vom 01.07. zum bis 30.06. Die Änderung des Geschäftsjahres wurde am 28.06.2006 in das Handelsregister der MAX21 Management und Beteiligungen AG eingetragen.

      Für die Rumpfgeschäftsjahre 2004 und 2006 sowie das (volle) Geschäftsjahr 2005 wurde bislang keine Beschlussfassung der Hauptversammlung über die Vergütung des Aufsichtsrates getroffen.

      Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, folgende Beschlüsse zu fassen: "1. Die amtierenden Aufsichtsratsmitglieder für das Rumpfgeschäftsjahr 2004 erhalten keine Vergütung.

      2. Die amtierenden Aufsichtsratsmitglieder für das Geschäftsjahr 2005 erhalten keine Vergütung.

      3. Die amtierenden Aufsichtsratsmitglieder für das Rumpfgeschäftsjahr 2006 (01.01.2006 bis 30.06.2006) erhalten keine Vergütung.“




      7. Beschlussfassung über die Vergütung des Aufsichtsrates für das Geschäftsjahr 2006/2007

      Nach § 6 (Zusammensetzung, Amtsdauer, Vergütung) Ziffer 5 der Satzung der MAX21 Management und Beteiligungen AG beschließt die Hauptversammlung über die Vergütung des Aufsichtsrates. Weitergehende Bestimmungen sind in der Satzung nicht getroffen. Insoweit verbleibt es bei den gesetzlichen Regelungen.

      Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, für das Geschäftsjahr 2006/2007 und unter Berücksichtigung des im Herbst 2006 erfolgten Börsenganges der Gesellschaft folgende Beschlüsse zu fassen: "a) Der zwischenzeitlich ausgeschiedene Aufsichtsratsvorsitzende, Herr Robert G. Loch, dessen Aufsichtsratstätigkeit im Geschäftsjahr 2006/2007 vom 01.07.2006 bis zum 05.06.2007 (Tag des Zugangs des Niederlegungsschreibens) dauerte, erhält für das Geschäftsjahr 2006/2007 keine Vergütung.

      b) Das Aufsichtsratsmitglied und der ab dem 13.06.2007 amtierende Aufsichtsratsvorsitzende, Herr Richard Seibt, dessen Aufsichtsratstätigkeit im Geschäftsjahr 2006/2007 vom 05.09.2006 bis zum 30.06.2007 andauerte, erhält für das Geschäftsjahr 2006/2007 eine Vergütung in Höhe von € 31.000,00. Die Umsatzsteuer wird von der Gesellschaft erstattet, soweit das Mitglied des Aufsichtsrats berechtigt ist, die Umsatzsteuer der Gesellschaft gesondert in Rechnung zu stellen und dieses Recht ausübt.

      c) Der im Geschäftsjahr 2006/2007 vom 01.07.2006 bis 30.06.2007 amtierende stellvertretende Aufsichtsratsvorsitzende, Herr Jürgen Schmitt, erhält keine Vergütung.

      d) Das zwischenzeitlich ausgeschiedene Aufsichtsratsmitglied, Herr Bruno Kling, dessen Aufsichtsratstätigkeit im Geschäftsjahr 2006/2007 vom 05.09.2006 bis zum 04.06.2007 (Tag des Zugangs des Niederlegungsschreibens) dauerte, erhält für das Geschäftsjahr 2006/2007 keine Vergütung.

      e) Das Aufsichtsratsmitglied, Herr Peter Möllers, dessen Aufsichtsratstätigkeit im Geschäftsjahr 2006/2007 vom 01.07.2006 bis zum 30.06.2007 andauerte, erhält für das Geschäftsjahr 2006/2007 keine Vergütung.

      f) Das Aufsichtsratsmitglied, Herr Bernd Worsch, dessen Aufsichtsratstätigkeit im Geschäftsjahr 2006/2007 vom 05.09.2006 bis zum 30.06.2007 andauerte, erhält für das Geschäftsjahr 2006/2007 keine Vergütung.


      Im Interesse der Gesellschaft nachgewiesene und tatsächlich getätigte Auslagen und geltend gemachte Spesen werden in Höhe der steuerrechtlich zulässigen Höchstsätze erstattet.

      Bei den vorgenannten Aufsichtsvergütungen handelt es sich um jeweilige Gesamtbeträge, die nicht mehr anteilig ermittelt werden müssen. Die jeweilige Aufsichtsratsvergütung wird spätestens zum Ablauf des Donnerstags, den 24.01.2008, zur Zahlung fällig.“



      8. Satzungsänderungen

      1. Beschlussfassung über die Zustimmung zur Informationsübermittlung im Wege der elektronischen Datenfernübertragung, Satzungsänderung

      Bislang wurden Informationen einschließlich der Hauptversammlungsunterlagen von der Gesellschaft nicht elektronisch versandt. Das am 20. Januar 2007 in Kraft getretene Transparenzrichtlinien-Umsetzungsgesetz stellt die Übermittlung von Informationen, wie z.B. die Einladung zur Hauptversammlung an die Aktionäre im Wege der Datenfernübertragung unter anderem unter dem Vorbehalt der Zustimmung der Hauptversammlung, selbst wenn der Aktionär in diese Form der Informationsübermittlung eingewilligt hat. Auch wenn dieses Erfordernis nach dem Transparenzrichtlinien-Umsetzungsgesetz nur für Emittenten, deren Wertpapiere zum Handel auf einem geregelten Markt zugelassen sind, gilt, soll die Satzung der Gesellschaft im Wege eines Vorratsbeschlusses entsprechend angepasst werden, um der Gesellschaft die Möglichkeit der Informationsübermittlung im Wege der elektronischen Datenfernübertragung dauerhaft zu verschaffen.

      Vorstand und Aufsichtsrat schlagen daher vor zu beschließen: a) § 1 (Firma, Sitz, Geschäftsjahr, Bekanntmachungen) der Satzung wird in der Überschrift wie folgt neu gefasst:

      „Firma, Sitz, Geschäftsjahr, Bekanntmachungen und Informationen“

      b) Ferner wird in § 1 (Firma, Sitz, Geschäftsjahr, Bekanntmachungen) eine neue Ziffer 5 mit folgendem Wortlaut eingefügt:

      "5. Die Gesellschaft ist berechtigt, im Rahmen der gesetzlichen Möglichkeiten, den Inhabern zugelassener Wertpapiere mit deren Zustimmung Informationen im Wege der Datenfernübertragung zu übermitteln.“



      2. Beschlussfassung über die Änderung von § 6 (Zusammensetzung, Amtsdauer, Vergütung) Ziffer 1 und Ziffer 5 und Anfügung einer neuen Ziffer 6

      a) In Anbetracht der Größe der Gesellschaft und zur Straffung und Effizienzsteigerung der Koordinations- und Arbeitsabläufe innerhalb des Aufsichtsrates soll dieser von derzeit sechs Mitgliedern auf drei Mitglieder des Aufsichtsrates verkleinert werden.

      Daher schlagen Vorstand und Aufsichtsrat vor, § 6 (Zusammensetzung, Amtsdauer, Vergütung) Ziffer 1 in der derzeitigen Fassung aufzuheben und wie folgt neu zu fassen:

      „1. Der Aufsichtsrat besteht aus drei Mitgliedern.“

      b) Zur Klarstellung von Zweifelsfragen und aus Gründen der Transparenz schlagen Vorstand und Aufsichtsrat vor § 6 (Zusammensetzung, Amtsdauer, Vergütung) Ziffer 5 in der derzeitigen Fassung aufzuheben und wie folgt neu zu fassen:

      "5. Jedes Mitglied des Aufsichtsrates erhält eine angemessene Vergütung, die durch Beschluss der Hauptversammlung festgelegt wird. Der Vorsitzende erhält das Doppelte, der stellvertretende Vorsitzende das 1½-fache der festgelegten Vergütung, soweit die Hauptversammlung nichts anderes beschließt (z. B. Sitzungsgeld). Die Vergütung ist fällig am ersten Werktag (außer Samstag) nach Ablauf der Hauptversammlung, die über die Entlastung des Aufsichtsrats für das betreffende Geschäftsjahr entscheidet.

      Die Mitglieder des Aufsichtsrates erhalten neben der fixen Vergütung eine variable Vergütung, wenn dies von der Hauptversammlung festgesetzt wird.

      Aufsichtsratsmitglieder, die dem Aufsichtsrat nicht während eines vollen Geschäftsjahres angehört haben, erhalten die Vergütung entsprechend der Dauer ihrer Aufsichtsratszugehörigkeit (pro rata temporis), es sei denn, die Hauptversammlung beschließt etwas anderes (z. B. Sitzungsgeld).

      Die Gesellschaft erstattet den Aufsichtsratsmitgliedern die im Interesse der Gesellschaft getätigten und nachgewiesenen baren Auslagen und Spesen in Höhe der steuerrechtlich zulässigen Höchstsätze. Belege haben auf die Gesellschaft zu lauten.

      Die Umsatzsteuer wird von der Gesellschaft erstattet, soweit die Mitglieder des Aufsichtsrats berechtigt sind, die Umsatzsteuer der Gesellschaft gesondert in Rechnung zu stellen und dieses Recht ausüben.

      Die Mitglieder des Aufsichtsrats werden in eine im Interesse der Gesellschaft von dieser in angemessener Höhe unterhaltene Vermögensschaden- Haftpflichtversicherung für Organe und bestimmte Führungskräfte einbezogen, soweit eine solche besteht. Die Prämien hierfür entrichtet die Gesellschaft.“


      c) Zur Vermeidung von Zweifelsfragen soll in der Satzung das Prozedere für die Niederlegung von Aufsichtsratsmandaten geregelt werden.

      Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, in § 6 (Zusammensetzung, Amtsdauer, Vergütung) eine neue Ziffer 6 einzufügen, die wie folgt lautet und wie folgt zu beschließen: "6. Die Mitglieder und die Ersatzmitglieder des Aufsichtsrates können ihr Amt durch eine an den Vorsitzenden des Aufsichtsrates, im Falle seiner Verhinderung an dessen Stellvertreter und stets an den Vorstand zu richtende schriftliche Erklärung unter Einhaltung einer Frist von vier Wochen niederlegen, bei Vorliegen eines wichtigen Grundes jederzeit. Der Vorsitzende des Aufsichtsrates und der Vorstand können nur gemeinsam einer Kürzung der Frist zustimmen; im Falle der Amtsniederlegung durch den Vorsitzenden entscheidet hierüber sein Stellvertreter.“



      3. Beschlussfassung über Änderung bzw. Ergänzung von § 8 (Einberufung des Aufsichtsrats und Beschlussfassung)

      Die bisherige Regelung in § 8 (Einberufung des Aufsichtsrats und Beschlussfassung) Ziffer 3 soll hinsichtlich der Frage, wie Stimmenthaltungen zu beurteilen sind, präzisiert werden. Daher soll in § 8 (Einberufung des Aufsichtsrats und Beschlussfassung) Ziffer 3 ein weiterer Satz 3 eingefügt werden.

      Durch verschiedene Gesetzesänderungen wurden auch Erleichterungen geschaffen, um Zusammenkünfte des Aufsichtsrats nicht nur in Form von Sitzungen, sondern auch in Form von Telefon- oder Videokonferenzen zu ermöglichen.

      Vor diesem Hintergrund soll die bislang bestehende Satzungsregelung in § 8 (Einberufung des Aufsichtsrats und Beschlussfassung) Ziffer 4 präzisiert werden.

      Es soll in § 8 (Einberufung des Aufsichtsrats und Beschlussfassung) durch die Einfügung einer neuen Ziffer 7 eine kombinierte Beschlussfassung zugelassen werden, da die Mitglieder des Aufsichtsrates regelmäßig in einer vernetzten Welt sehr viel unterwegs sind und möglicherweise nicht eine physische Präsenzsitzung stattfinden kann.

      Bei Beschlussfassungen soll in § 8 (Einberufung des Aufsichtsrats und Beschlussfassung) durch die Einfügung einer neuen Ziffer 8 vorgesehen werden, dass der Aufsichtsratsvorsitzende oder im Falle der Enthaltung des Aufsichtsratsvorsitzenden der stellvertretende Aufsichtsratsvorsitzende im Falle einer Patt-Beschlussfassung einen Stichentscheid hat.

      Es soll in § 8 (Einberufung des Aufsichtsrats und Beschlussfassung) durch Einfügung einer neuen Ziffer 9 von der gesetzlichen Möglichkeit des § 109 Abs. 3 AktG Gebrauch gemacht werden, nämlich dass auch andere Personen als Aufsichtsratsmitglieder an Stelle verhinderter Aufsichtsratsmitglieder teilnehmen können, wenn diese in Textform (§ 126b BGB) entsprechend bevollmächtigt wurden; die satzungsmäßigen Bestimmungen gelten überdies. a) Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, in § 8 (Einberufung des Aufsichtsrats und Beschlussfassung) Ziffer 3 einen weiteren Satz 3 einzufügen und wie folgt zu beschließen:

      „Stimmenthaltungen gelten als nicht abgegebene Stimmen.“

      b) In § 8 (Einberufung des Aufsichtsrats und Beschlussfassung) wird die Ziffer 4 wie folgt geändert und neu gefasst:

      "4. Die Beschlüsse des Aufsichtsrates werden in oder außerhalb von Sitzungen gefasst. Schriftliche, telegraphische, telefonische, fernschriftliche oder mit Hilfe sonstiger Mittel der Telekommunikation und Datenübertragung (insbesondere per Telefax oder elektronisch unterbreitete Stimmabgabe) durchgeführte Beschlussfassungen sind zulässig. Die vorbezeichnete Art der Beschlussfassung ist unabhängig von der Anordnung einer solchen Vorgehensweise durch den Vorsitzenden des Aufsichtsrates und dem Fehlen eines Widerspruches (also ohne die Zustimmung aller Aufsichtsratsmitglieder zu dem vorbezeichneten Beschlussverfahren) zulässig. Die zwingenden gesetzlichen Vorschriften über die Beschlussfassung des Aufsichtsrates bleiben hiervon unberührt. Für Beschlussfassungen außerhalb von Sitzungen gelten die vorstehenden Ziffern 2 und 3 entsprechend.“


      c) In § 8 (Einberufung des Aufsichtsrats und Beschlussfassung) wird eine Ziffer 7 neu eingefügt, die wie folgt lautet:

      "7. Die in den Ziffern 2 bis 4 geregelten Bestimmungen finden auch Anwendung wenn, es sich um zulässige, kombinierte Beschlussfassungen handelt; kombinierte Beschlussfassungen sind solche Beschlussfassungen, bei denen ein Teil der Stimmen in Sitzungen und ein anderer Teil im Wege schriftlicher oder im Sinne der Ziffern 2 bis 4 geregelte Stimmabgaben abgegeben werden, sofern kein Mitglied des Aufsichtsrates der kombinierten Stimmabgabe widerspricht.“


      d) In § 8 (Einberufung des Aufsichtsrats und Beschlussfassung) wird eine Ziffer 8 neu eingefügt, die wie folgt lautet:

      "8. Die Stimme des Aufsichtsratsvorsitzenden gibt bei einer gleichen Anzahl von „Ja“ und „Nein“ den Ausschlag (Stichentscheid), wenn der Aufsichtsratsvorsitzende den Stichentscheid unmittelbar nach erfolgter Abstimmung geltend macht; im Falle der Enthaltung des Aufsichtsratsvorsitzenden hat die Stimme des Stellvertretenden Aufsichtsratsvorsitzenden das Recht des Stichentscheids.“


      e) In § 8 (Einberufung des Aufsichtsrats und Beschlussfassung) wird eine Ziffer 9 neu eingefügt, die wie folgt lautet:

      "9. An den Sitzungen des Aufsichtsrates können auch Personen, die nicht dem Aufsichtsrat angehören, an Stelle von verhinderten Aufsichtsratsmitgliedern teilnehmen, wenn diese hierzu in Textform (§ 126b BGB) ermächtigt sind.“



      4. Beschlussfassung über die Ergänzung von § 10 (Einberufungsfristen und Teilnahme an der Hauptversammlung)

      Zur Vermeidung von Zweifelsfragen und zur Klarstellung soll in § 10 (Einberufungsfristen und Teilnahme an der Hauptversammlung) für die Fristberechnung eine klarstellende Regelung getroffen werden.

      Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, wie folgt zu beschließen:

      In § 10 (Einberufungsfristen und Teilnahme an der Hauptversammlung) wird eine Ziffer 4 neu eingefügt, die wie folgt lautet: "4. Fristen, die von der Hauptversammlung zurückrechnen, sind jeweils vom nicht mitzuzählenden Tage der Hauptversammlung zurückzurechnen. Fällt das Ende der Frist auf einen Sonntag, einen am Sitz der Gesellschaft gesetzlich anerkannten Feiertag oder Samstag, so tritt an die Stelle dieses Tages der zeitlich vorhergehende Werktag.“





      9. Festsetzung der Vergütung der Aufsichtsratsmitglieder für weitere Geschäftsjahre ab dem Geschäftsjahr 2007/2008

      Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, dem Aufsichtsrat für weitere Geschäftsjahre ab dem Geschäftsjahr 2007/2008 eine angemessene Vergütung gemäß § 6 (Zusammensetzung, Amtsdauer, Vergütung) Ziffer 5 der jeweils gültigen Satzung zu gewähren und folgende Beschlüsse zu fassen: "1. Die Mitglieder des Aufsichtsrats erhalten gemäß § 6 (Zusammensetzung, Amtsdauer, Vergütung) Ziffer 5 der jeweils gültigen Satzung, beginnend mit dem Geschäftsjahr 2007/2008, eine jährliche, fixe Vergütung in Form eines Sitzungsgeldes und in folgender Höhe:

      a) Der Aufsichtsratsvorsitzende erhält eine Vergütung in Höhe von € 2.000,00 zzgl. einer eventuell zu zahlenden Umsatzsteuer je tatsächlich abgehaltener Aufsichtsratssitzung.

      b) Der stellvertretende Aufsichtsratsvorsitzende erhält eine Vergütung in Höhe von € 1.500,00 zzgl. einer eventuell zu zahlenden Umsatzsteuer je tatsächlich abgehaltener Aufsichtsratssitzung.

      c) Jedes weitere Aufsichtsratsmitglied erhält eine Vergütung in Höhe von € 1.000,00 zzgl. einer eventuell zu zahlenden Umsatzsteuer je tatsächlich abgehaltener Aufsichtsratssitzung.


      Die Vergütung ist jeweils am dritten Werktag (außer Samstag) nach Ablauf des Quartals für das vorherige Quartal und soweit tatsächlich eine Aufsichtsratssitzung stattgefunden hat und soweit eine den steuerlichen Regelungen und Anforderungen genügende Rechnung erteilt worden ist, zur Zahlung fällig.

      2. Aufsichtsratsmitglieder, die dem Aufsichtsrat nicht während eines vollen Geschäftsjahres angehört haben, erhalten die Vergütung entsprechend der Dauer ihrer Aufsichtsratszugehörigkeit sowie den tatsächlichen anzahlmäßigen Teilnahmen an Aufsichtsratssitzungen.

      3. Im übrigen verbleibt es bei den Regelungen des § 6 (Zusammensetzung, Amtsdauer, Vergütung) Ziffer 5 der jeweils gültigen Satzung.

      4. Die Vergütungssätze sowie die Regelungen über deren Fälligkeit sowie sonstige Regelungen gemäß vorstehenden Ziffern 1 bis 3 gelten sowohl ab dem Geschäftsjahr 2007/2008 als auch für die folgenden Geschäftsjahre bis zu einer erneuten Beschlussfassung durch die Hauptversammlung.“




      10. Wahl des Abschlussprüfers für das Geschäftsjahr 2007/2008 (01.07.2007 bis 30.06.2008)

      Der Aufsichtsrat schlägt vor, Herrn Harald Lauber, Wirtschaftsprüfer, Reuterweg 51-53, 60323 Frankfurt am Main, zum Abschlussprüfer für das Geschäftsjahr 2007/2008 zu wählen.



      11. Wahlen zum Aufsichtsrat

      Infolge der Hauptversammlung vom 05.09.2006 und der dort beschlossenen Erweiterung des Aufsichtsrates auf sechs Mitglieder sowie der danach stattgefundenen (Neu-)Wahl von drei weiteren Mitgliedern des Aufsichtsrates, des seinerzeitigen Rücktritts von vier Mitgliedern des Aufsichtsrates, nämlich Herrn Bruno Kling, Herrn Robert G. Loch, Herrn Richard Seibt sowie Herrn Peter Möllers, sowie der infolge der seinerzeitigen Aufsichtsratswahlen vorgenommenen unterschiedlichen Laufzeit der Amtsdauern der derzeit amtierenden Aufsichtsratsmitglieder sowie der bestehenden Vakanz von drei Mitgliedern des Aufsichtsrates haben sich die derzeit amtierenden Mitglieder des Aufsichtsrates, das sind der Aufsichtsratsvorsitzende Herr Alexander Gerald Offer, Nidderau, der stellvertretende Aufsichtsratsvorsitzende Herr Jürgen Schmitt, Eichenzell, sowie Herr Bernd Worsch, Darmstadt, dazu entschlossen, ihren Rücktritt vom Aufsichtsrat zum Tag der Eintragung der Satzungsänderung gemäß Ziffer 2 Buchstabe a) des Tagesordnungspunktes 8 im Hinblick auf § 6 (Zusammensetzung, Amtsdauer, Vergütung) Ziffer 1 der Satzung zu erklären. Der Rücktritt der drei derzeit amtierenden Aufsichtsratsmitglieder soll lediglich die rechtliche Möglichkeit schaffen, damit durch Neuwahlen einheitliche Amtsdauern erzielt werden können; die drei noch amtierenden Aufsichtsratsmitglieder (Herr Alexander Gerald Offer, Herr Jürgen Schmitt und Herr Bernd Worsch) haben bereits ihr Einverständnis für den Fall der Wahl zur Annahme des jeweiligen Aufsichtsratsmandates erklärt. Gleiches gilt im Hinblick auf das zu wählende Ersatzmitglied des Aufsichtsrates (Herrn Dirk Müller). Es soll den Aktionären die Möglichkeit gegeben werden, die drei amtierenden Mitglieder des Aufsichtsrates kennen zu lernen, da die Mitglieder des Aufsichtsrates den derzeitigen Aktionären, soweit sie nicht bereits vor dem Börsengang Aktionäre gewesen sind, nicht vorgestellt wurden. Durch die Vereinheitlichung der Amtsdauern wird der administrative Aufwand, inklusive der damit verbundenen Kosten, gesenkt. Dies liegt wegen der zeitlichen Kontinuität der Amtsdauern sowie der Personen im Interesse der Gesellschaft und damit auch der Aktionäre.

      Mit dem Tag der Eintragung der Satzungsänderung gemäß Ziffer 2 Buchstabe a) des Tagesordnungspunktes 8 im Hinblick auf § 6 (Zusammensetzung, Amtsdauer, Vergütung) Ziffer 1 der Satzung endet damit die bisherige Amtszeit aller Aufsichtsratsmitglieder der Anteilseigner. Der Aufsichtsrat der Gesellschaft wird sich nach §§ 96 Abs. 1, 101 Abs. 1 AktG und der wirksam gewordenen Änderung (Beschlussfassung in der heutigen Hauptversammlung sowie Eintragung der Satzungsänderung) § 6 (Zusammensetzung, Amtsdauer, Vergütung) Ziffer 1 der Satzung [siehe Tagesordnungspunkt 8 Nr. 2 a)] ausschließlich aus 3 Vertretern der Aktionäre zusammensetzen. Gemäß § 6 (Zusammensetzung, Amtsdauer, Vergütung) Ziffer 3 der Satzung der Gesellschaft sind Wahlen von Ersatzmitgliedern zulässig. Um im Falle eines Wegfalls eines ordentlichen Aufsichtsratsmitglieds sofort wieder einen beschlussfähigen Aufsichtsrat bei der MAX21 Management und Beteiligungen AG zu haben, soll ein Ersatzmitglied für den Aufsichtsrat gewählt werden, da andernfalls, d. h. im Falle des Ausscheidens eines ordentlichen Aufsichtsratsmitglieds - gleich aus welchem Grund - die gesetzlich erforderliche Anzahl von Aufsichtsratsmitgliedern nicht vorhanden wäre.

      Der Aufsichtsrat schlägt vor, wie folgt zu beschließen: "a) Herr Alexander Gerald Offer, Nidderau,
      Kaufmann und Executive Director der Fox Capital GmbH, Nidderau

      wird mit Wirkung zu dem auf die Eintragung der Satzungsänderung gemäß Tagesordnungspunkt 8 Ziffer 2 Buchstabe a) folgenden Tag für die Zeit bis zur Beendigung der Hauptversammlung, die über ihre Entlastung für das Geschäftsjahr 2011/2012 beschließt, als Vertreter der Aktionäre in den Aufsichtsrat gewählt.

      b) Herr Jürgen Schmitt, Eichenzell,
      Geschäftsführer der MeconomicS GmbH, Fulda

      wird mit Wirkung zu dem auf die Eintragung der Satzungsänderung gemäß Tagesordnungspunkt 8 Ziffer 2 Buchstabe a) folgenden Tag für die Zeit bis zur Beendigung der Hauptversammlung, die über ihre Entlastung für das Geschäftsjahr 2011/2012 beschließt, als Vertreter der Aktionäre in den Aufsichtsrat gewählt.

      c) Herr Bernd Worsch, Darmstadt,
      Geschäftsbereichsleiter Entwicklung der pawisda systems GmbH, Weiterstadt
      Vorstand der Manu Systems AG (Regensburg)

      wird mit Wirkung zu dem auf die Eintragung der Satzungsänderung gemäß Tagesordnungspunkt 8 Ziffer 2 Buchstabe a) folgenden Tag für die Zeit bis zur Beendigung der Hauptversammlung, die über ihre Entlastung für das Geschäftsjahr 2011/2012 beschließt, als Vertreter der Aktionäre in den Aufsichtsrat gewählt.

      d) Herr Dirk Müller, Berlin
      Kaufmann

      wird mit Wirkung zu dem auf die Eintragung der Satzungsänderung gemäß Tagesordnungspunkt 8 Ziffer 2 Buchstabe a) folgenden Tag für die Zeit bis zur Beendigung der Hauptversammlung, die über ihre Entlastung für das Geschäftsjahr 2011/2012 beschließt, als Ersatzmitglied für alle Vertreter der Aktionäre in den Aufsichtsrat gewählt, mit der Maßgabe, dass er Mitglied des Aufsichtsrates wird, wenn einer der von der Hauptversammlung gewählten Vertreter der Aktionäre im Aufsichtsrat vor Ablauf seiner Amtszeit aus dem Aufsichtsrat ausscheidet. Er soll seine Stellung als Ersatzmitglied, längstens für die Zeit bis zur Beendigung der Hauptversammlung, die über ihre Entlastung für das Geschäftsjahr 2011/2012 beschließt, zurückerlangen, sobald die Hauptversammlung für das ausgeschiedene und durch ihn ersetzte Aufsichtsratsmitglied eine Neuwahl vornimmt.“


      Hinderungsgründe im Sinne des § 100 AktG bestehen bei den vorgeschlagenen Kandidaten jeweils nicht.

      Die Hauptversammlung ist bei der Wahl der Anteilseignervertreter nicht an Wahlvorschläge gebunden. Die Wahlen sollen als Blockwahlen, im Falle von Einwänden durch Aktionäre in der Hauptversammlung als Einzelwahlen durchgeführt werden. Es ist vorgesehen, dass Herr Alexander Gerald Offer - im Fall einer erfolgreichen Kandidatur - den Aufsichtsratsvorsitz übernimmt. Die derzeitigen Mandate der vorgeschlagenen Aufsichtsratsmitglieder der Anteilseigner sind in der Anlage zu diesem Tagesordnungspunkt 11 zu der vorliegenden Einladung aufgeführt.



      Anlage zu Punkt 11 der Tagesordnung

      Die unter Tagesordnungspunkt 11 zur Wahl als Aufsichtsratsmitglieder der Anteilseigener vorgeschlagenen Personen sind bei den nachfolgend aufgeführten Gesellschaften Mitglied eines gesetzlich zu bildenden Aufsichtsrats oder eines vergleichbaren in- und ausländischen Kontrollgremiums: 1. Ordentliche Mitglieder des Aufsichtsrates

      a) Alexander Gerald Offer, Nidderau:

      aa) Mitgliedschaften in gesetzlich zu bildenden Aufsichtsräten:

      keine

      bb) Mitgliedschaften in vergleichbaren in- und ausländischen Kontrollgremien:

      keine




      b) Jürgen Schmitt, Eichenzell:

      aa) Mitgliedschaften in gesetzlich zu bildenden Aufsichtsräten:

      keine

      bb) Mitgliedschaften in vergleichbaren in- und ausländischen Kontrollgremien:

      keine




      c) Bernd Worsch, Darmstadt:

      aa) Mitgliedschaften in gesetzlich zu bildenden Aufsichtsräten:

      keine

      bb) Mitgliedschaften in vergleichbaren in- und ausländischen Kontrollgremien:

      keine





      2. Ersatzmitglied des Aufsichtsrates

      Herr Dirk Müller, Berlin: aa) Mitgliedschaften in gesetzlich zu bildenden Aufsichtsräten:

      • Aufsichtsratsmitglied der Kliegel & Hafner AG, Berlin
      (HRB 75757 des Amtsgerichts Berlin-Charlottenburg)


      bb) Mitgliedschaften in vergleichbaren in- und ausländischen Kontrollgremien:

      keine






      Bericht des Vorstands an die Hauptversammlung gemäß § 71 Abs. 1 Nr. 8 i. V. m. § 186 Abs. 4 Satz 2 AktG zu Punkt 4 der Tagesordnung

      Die Ermächtigung soll der Gesellschaft die Möglichkeit verschaffen, eigene Aktien zu erwerben und diese zur unmittelbaren oder mittelbaren Kaufpreiszahlung für Akquisitionen oder zur Erfüllung von Ansprüchen von Gläubigern von Teilschuldverschreibungen mit Wandel- oder Optionsrechten bzw. Wandlungspflichten sowie für eine Zuteilung an Mitarbeiter der Gesellschaft zu verwenden einzuziehen oder aber sie wieder zu veräußern.

      Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, die Gesellschaft befristet bis zum Mittwoch, den 22.07.2009 (einschließlich) zum Erwerb eigener Aktien bis zu einem rechnerischen Anteil von 10 % am bestehenden Grundkapital der Gesellschaft zu ermächtigen.

      Die auf der Grundlage der neu zu erteilenden Ermächtigung erworbenen Aktien dürfen zusammen mit eigenen Aktien, die von der Gesellschaft auf sonstiger Grundlage erworben werden und sich noch im Besitz der Gesellschaft befinden, zu keinem Zeitpunkt 10 % des Grundkapitals der Gesellschaft in seiner jeweils aktuellen Höhe übersteigen. Zum Zeitpunkt der Einberufung der Hauptversammlung hielt die Gesellschaft keine eigenen Aktien.

      Bei der Entscheidung über die Verwendung der eigenen Aktien wird sich der Vorstand allein von den Interessen der Aktionäre und der Gesellschaft leiten lassen. Der Vorstand wird der Hauptversammlung über eine Ausnutzung der vorgeschlagenen Ermächtigung berichten.

      Im Hinblick auf die verschiedenen Erwerbs- und Veräußerungstatbestände der vorgeschlagenen Ermächtigung ist im Einzelnen Folgendes auszuführen:


      Erwerb über die Börse oder ein ERWERBSANGEBOT

      Bei dem Erwerb eigener Aktien ist der Grundsatz der Gleichbehandlung der Aktionäre gemäß § 53a AktG zu wahren. Dem wird dadurch Rechnung getragen, dass der Erwerb der Aktien nach Wahl des Vorstandes entweder über die Börse oder aber durch ein an alle Aktionäre gerichtetes öffentliches Kaufangebot bzw. eine an alle Aktionäre gerichtete öffentliche Aufforderung zur Abgabe eines Verkaufsangebotes erfolgen soll. Beide letztgenannten Alternativen werden zusammen auch ERWERBSANGEBOT genannt. Bei der öffentlichen Aufforderung zur Abgabe eines Angebotes können die Adressaten der Aufforderung entscheiden, wie viele Aktien und, sofern eine Preisspanne festgelegt ist, zu welchem Preis sie der Gesellschaft die Aktien anbieten möchten.


      Wiederveräußerung der erworbenen Aktien zu einem marktnahen Preis

      Veräußert der Vorstand eigene Aktien über die Börse, besteht kein Bezugsrecht der Aktionäre. Nach § 71 Abs. 1 Nr. 8 Satz 4 AktG genügt die Veräußerung eigener Aktien über die Börse - ebenso wie deren Erwerb über die Börse - dem Gleichbehandlungsgrundsatz des § 53a AktG.

      Für die Wiederveräußerung erworbener eigener Aktien sieht das Gesetz grundsätzlich den Verkauf über die Börse oder durch Angebot an alle Aktionäre vor. Die Hauptversammlung kann jedoch in entsprechender Anwendung von § 186 Absatz 3 und Absatz 4 AktG auch eine andere Veräußerung beschließen.

      Der Beschluss sieht eine Ermächtigung des Vorstands vor, mit Zustimmung des Aufsichtsrats eine Veräußerung der erworbenen eigenen Aktien auch in anderer Weise als über die Börse oder durch ein Angebot an alle Aktionäre vorzunehmen, wenn die erworbenen eigenen Aktien zu einem Barkaufpreis veräußert werden, der den Börsenpreis von Aktien der Gesellschaft zum Zeitpunkt der Veräußerung nicht wesentlich unterschreitet. Mit dieser Ermächtigung wird von der in § 71 Absatz 1 Nr. 8 AktG in entsprechender Anwendung des § 186 Absatz 3 Satz 4 AktG zugelassenen Möglichkeit zum Bezugsrechtsausschluss Gebrauch gemacht. Diese Möglichkeit, das Bezugsrecht bei der Wiederveräußerung eigener Aktien der Gesellschaft in entsprechender Anwendung des § 186 Absatz 3 Satz 4 AktG auszuschließen, dient dem Interesse der Gesellschaft, eigene Aktien beispielsweise an weitere Anleger zu verkaufen und erlaubt insbesondere eine schnellere und kostengünstigere Platzierung der Aktien als bei deren Veräußerung unter Einräumung eines Bezugsrechts an die Aktionäre. Der durch eine marktnahe Preisfestsetzung erzielbare Veräußerungserlös führt damit zu einer größtmöglichen Zuführung von Eigenmitteln. Die vorgeschlagene Ermächtigung setzt die Verwaltung so in Stand, sich aufgrund der jeweiligen Börsenverfassung bietende Möglichkeiten schnell und flexibel sowie kostengünstig zu nutzen, auch wenn aufgrund des Umfangs der zu veräußernden Aktien bei einer Veräußerung über die Börse mit erheblichem Kursrückgang zu rechnen wäre. Durch den Verzicht auf die zeit- und kostenaufwendige Abwicklung des Bezugsrechts können zudem der Eigenkapitalbedarf aus sich kurzfristig bietenden Marktchancen zeitnah gedeckt sowie zusätzliche Aktionärsgruppen im In- und Ausland gewonnen werden könnten.

      Als maßgeblicher BÖRSENPREIS im Sinne dieser Regelung gilt das arithmetische Mittel der Schlussauktionskurse im Xetra-Handelssystem (oder einem vergleichbaren Nachfolgesystem) an der Wertpapierbörse zu Frankfurt am Main während der letzten drei Börsenhandelstage vor der Veräußerung der Aktien. Eine Unterschreitung des BÖRSENPREISES wird sich voraussichtlich auf drei Prozent, jedenfalls aber auf höchstens fünf Prozent beschränken. Die endgültige Festlegung des Veräußerungspreises der eigenen Aktien wird zeitnah vor der Veräußerung erfolgen. Der Verkaufspreis wird sich unter Berücksichtigung des vorstehend Genannten dabei eng an dem jeweils aktuellen BÖRSENKURS orientieren und diesen allenfalls unwesentlich - im vorgenannten Sinne - unterschreiten. Der Vorstand wird sich dabei unter Berücksichtigung der aktuellen Marktgegebenheiten bemühen, einen eventuellen Abschlag auf den BÖRSENKURS so niedrig wie möglich zu halten. Die Aktionäre sind in diesem Zusammenhang dadurch geschützt, dass der Abschlag zum BÖRSENKURS zum Zeitpunkt der Veräußerung nicht wesentlich sein, also keinesfalls mehr als 5 % des aktuellen BÖRSENKURSES betragen darf. Außerdem haben die Aktionäre die Möglichkeit, ihren Anteil am Grundkapital der Gesellschaft jederzeit durch Zukäufe von Aktien über die Börse aufrechtzuerhalten.

      Dieser im Gesetz vorgesehene Ausschluss des Bezugsrechts (§ 186 Abs. 3 Satz 4 AktG) dient dem Interesse der Gesellschaft, eigene Aktien beispielsweise an neue Aktionärsgruppen im In- und Ausland zu verkaufen. Hierzu können sich insbesondere aufgrund der jeweiligen Börsenverfassung Möglichkeiten bieten, die schnell und flexibel sowie kostengünstig zu nutzen sind.

      Der Vorstand wird von dieser Ermächtigung nur in der Weise Gebrauch machen, dass die Summe der – jeweils unter Ausschluss des Bezugsrechts der Aktionäre – nach dieser Ermächtigung veräußerten Aktien, unter Ausnutzung eines Genehmigten Kapitals gegen Bareinlage ausgegebenen Aktien und bei Begebung von Teilschuldverschreibungen mit Wandel- oder Optionsrechten bzw. Wandlungspflichten gegen Bareinlage gewährten Wandel- und Optionsrechte auf Aktien nicht zehn Prozent des Grundkapitals im Zeitpunkt der Beschlussfassung über die Veräußerung der Aktien übersteigt.


      Wiederveräußerung der erworbenen Aktien unter anderem gegen Sachleistung

      Darüber hinaus sieht die Ermächtigung einen Bezugsrechtsausschluss für die Veräußerung von Aktien unmittelbar oder mittelbar gegen Sachleistung, insbesondere auch im Rahmen von Unternehmenszusammenschlüssen oder beim Erwerb von Unternehmen, Unternehmensteilen, Beteiligungen oder anderen Wirtschaftsgütern, vor. Die Gesellschaft steht auch bei Unternehmensakquisitionen in einem sich verschärfenden weltweiten Wettbewerb. Dieser nationale und internationale Wettbewerb und die Globalisierung der Wirtschaft verlangen von Unternehmen zunehmend die Möglichkeit, bei Akquisitionsvorhaben eigene Aktien als Gegenleistung abzugeben. Es entspricht der Absicht der Gesellschaft, bei sich bietenden Gelegenheiten kurz- oder mittelfristig ihre Wettbewerbsposition durch gezielte Unternehmens- oder Beteiligungserwerbe im Rahmen ihres satzungsgemäßen Unternehmensgegenstandes weiter zu verstärken und auszubauen. Inhaber von Unternehmen und Beteiligungen erwarten, insbesondere im internationalen Rahmen, als Gegenleistung für die Veräußerung des Unternehmens bzw. der Beteiligung häufig Aktien der erwerbenden Gesellschaft. Mit der vorgeschlagenen Ermächtigung wird die Gesellschaft in die Lage versetzt, bei konkreten Akquisitionsvorhaben, bei denen sie möglicherweise im Wettbewerb mit anderen Interessenten steht, etwa vorhandene eigene Aktien als Gegenleistung verwenden zu können. Die hier vorgeschlagene Ermächtigung gibt der Gesellschaft die notwendige Flexibilität, um schnell und flexibel Unternehmen oder Beteiligungen daran gegen Hingabe von eigenen Aktien ohne Kapitalmaßnahmen erwerben zu können; insbesondere kann die Durchführung einer - wegen des Erfordernisses der Handelsregistereintragung zeitaufwendigen - Kapitalerhöhung vermieden werden. Um solche Transaktionen schnell und mit der gebotenen Flexibilität durchführen zu können, ist es erforderlich, dass der Vorstand zur Gewährung eigener Aktien unter Ausschluss des Bezugsrechts der Aktionäre mit Zustimmung des Aufsichtsrats ermächtigt wird.

      Konkrete Pläne, diese Ermächtigung zu nutzen, bestehen derzeit nicht. Der Vorstand wird jeweils im Einzelfall prüfen, ob er von dieser Ermächtigung zur Verwendung eigener Aktien unter Bezugsrechtsausschluss Gebrauch machen soll, wenn sich Möglichkeiten zu Unternehmenszusammenschlüssen oder zum Erwerb von Unternehmen, Unternehmensteilen oder Beteiligungen an Unternehmen konkretisieren. Er wird die Ermächtigung nur dann ausnutzen, wenn er zu der Überzeugung gelangt, dass der Zusammenschluss oder Erwerb unter Übertragung von Aktien der MAX21 Management und Beteiligungen AG im wohlverstandenen Interesse der Gesellschaft liegt.


      Wiederveräußerung der erworbenen Aktien im Rahmen von Wandel- und Optionsanleihen sowie an aktive und ehemalige Arbeitnehmer sowie Führungskräfte der Gesellschaft oder einem mit ihr verbundenen Unternehmen (im In- und Ausland)

      Des Weiteren sieht die Ermächtigung vor, dass eigene Aktien unter Ausschluss des Bezugsrechts der Aktionäre dafür verwendet werden können, Wandel- oder Optionsrechte bzw. Wandlungspflichten von Gläubigern von durch die Gesellschaft ausgegebenen Teilschuldverschreibungen zu erfüllen. Dies kann zweckmäßig sein, um bei einer Kapitalerhöhung ganz oder teilweise eigene Aktien zur Erfüllung der Wandel- oder Optionsrechte bzw. zur Erfüllung der Wandlungspflichten einzusetzen. Dabei ist zu berücksichtigen, dass die Teilschuldverschreibungen grundsätzlich selbst nur unter Beachtung des Bezugsrechts der Aktionäre begeben werden dürfen, so dass insoweit mittelbar das Bezugsrecht der Aktionäre gewahrt wird.

      Ferner sollen erworbene eigene Aktien unter Ausschluss des Bezugsrechts der Aktionäre dazu verwendet werden können, sie Personen, die in einem Arbeitsverhältnis mit der Gesellschaft oder einem mit ihr verbundenen Unternehmen (im In- und Ausland) stehen oder standen, zum Erwerb anzubieten oder zu übergeben. Sie können, z. B. im Rahmen von aktienbasierten Vergütungsplänen, auch zur Übertragung an die vorgenannten Arbeitnehmer bzw. Mitarbeiter verwendet werden.

      Darüber hinaus sollen Aktien auch an Führungskräfte der Gesellschaft sowie nachgeordneter verbundener Unternehmen (im In- und Ausland) ausgegeben werden können. Von dieser Ermächtigung kann der Vorstand nur mit Zustimmung des Aufsichtsrates Gebrauch machen.

      Die Abgabe eigener Aktien an Arbeitnehmer bzw. Mitarbeiter und Führungskräfte im vorgenannten Sinne soll die Identifikation mit der Gesellschaft erhöhen und Bindungseffekte erzielen. Inwieweit Beschränkungen bei der Abgabe von eigenen Aktien an Arbeitnehmer bzw. Mitarbeiter und Führungskräfte im vorgenannten Sinne erfolgen sollen, steht zum heutigen Zeitpunkt noch nicht fest. Dies soll, der Vorstand der Gesellschaft zu gegebener Zeit festlegen.


      Einziehung der eigenen Aktien

      Die eigenen Aktien können schließlich von der Gesellschaft ohne erneuten Beschluss der Hauptversammlung eingezogen werden. Der Vorstand wird von dieser Ermächtigung nur Gebrauch machen, wenn er nach sorgfältiger Prüfung aller relevanten Umstände der Auffassung ist, dass die Einziehung der eigenen Aktien im Interesse der Gesellschaft und damit ihrer Aktionäre liegt.

      Gemäß § 237 Absatz 3 Nr. 3 AktG kann bei Stückaktien anstelle der sonst bei Einziehung notwendigen Kapitalherabsetzung auch lediglich der Anteil der nach der Einziehung verbleibenden Aktien am Grundkapital gemäß § 8 Absatz 3 AktG erhöht werden. Erfolgt die Einziehung im vereinfachten Verfahren, ist der Vorstand zur Anpassung der Zahl der Stückaktien in der Satzung ermächtigt.


      Sonstiges

      Insgesamt werden die Vermögens- wie auch die Stimmrechtsinteressen der Aktionäre bei einer Veräußerung der eigenen Aktien an Dritte unter Ausschluss der Aktionäre vom Bezugsrecht auf der Grundlage von § 71 Absatz 1 Nr. 8 AktG angemessen gewahrt. Die Ermächtigung beschränkt sich auf insgesamt höchstens zehn vom Hundert des derzeitigen Grundkapitals der Gesellschaft. Vorstand und Aufsichtsrat sind der Auffassung, dass dieser Handlungsrahmen unter Berücksichtigung der Strategie der Gesellschaft sowohl den Interessen der Gesellschaft als auch der Aktionäre dient.

      Die vorgeschlagene Ermächtigung beschränkt sich auf insgesamt höchstens 10 % des Grundkapitals der Gesellschaft. Maßgeblich ist das Grundkapital der Gesellschaft zum Zeitpunkt der Beschlussfassung der Hauptversammlung am 23.01.2008. Sollte sich das Grundkapital – etwa durch eine Einziehung zurückerworbener eigener Aktien – verringern, so ist die Höhe des Grundkapitals im Zeitpunkt der Veräußerung der Aktien maßgeblich. Das Ermächtigungsvolumen soll sich um den anteiligen Betrag am Grundkapital verringern, der auf Aktien entfällt oder auf den sich Wandlungs- und/oder Optionsrechte bzw. -pflichten aus Schuldverschreibungen beziehen, die seit Erteilung dieser Ermächtigung unter Bezugsrechtsausschluss in unmittelbarer, entsprechender oder sinngemäßer Anwendung von § 186 Abs. 3 Satz 4 AktG ausgegeben oder veräußert worden sind. Auf diese Weise soll gewährleistet werden, dass die in § 186 Abs. 3 Satz 4 AktG vorgesehene 10 %-Grenze unter Berücksichtigung aller Ermächtigungen mit der Möglichkeit des Bezugsrechtsausschlusses nach § 186 Abs. 3 Satz 4 AktG eingehalten wird. Durch den so beschränkten Umfang der Ermächtigung sowie dadurch, dass sich der Veräußerungspreis für die zu gewährenden eigenen Aktien am Börsenkurs zu orientieren hat, werden die Vermögens- wie auch die Stimmrechtsinteressen der Aktionäre bei der Veräußerung eigener Aktien an Dritte unter Ausschluss des Bezugsrechts der Aktionäre auf der Grundlage der Regelung des § 71 Abs. 1 Nr. 8 Satz 5 AktG in Verbindung mit § 186 Abs. 3 Satz 4 AktG angemessen gewahrt.

      Der Wortlaut des Ermächtigungsbeschlusses liegt seit der Einberufung der diesjährigen Hauptversammlung in den Geschäftsräumen der MAX21 Management und Beteiligungen AG am Sitz der Gesellschaft in 64331 Weiterstadt, Robert-Koch-Straße 9, sowie während der Hauptversammlung zur Einsichtnahme der Aktionäre aus und ist ferner auf der Internetseite der MAX21 Management und Beteiligungen AG unter
      http://www.max21.de (Rubrik: Investoren, Unterpunkt: Hauptversammlung / 2008)
      veröffentlicht. Er wird jedem Aktionär auf Verlangen unverzüglich und kostenlos zugesandt.

      Der Vorstand soll schließlich berechtigt sein, bei Veräußerung der eigenen Aktien im Rahmen eines Verkaufsangebots an die Aktionäre der Gesellschaft das Bezugsrecht der Aktionäre mit Zustimmung des Aufsichtsrats für Spitzenbeträge auszuschließen. Die Möglichkeit des Ausschlusses des Bezugsrechts für Spitzenbeträge dient dazu, ein technisch durchführbares Bezugsverhältnis darzustellen. Die als freie Spitzen vom Bezugsrecht der Aktionäre ausgeschlossenen eigenen Aktien werden entweder durch Verkauf an der Börse oder in sonstiger Weise bestmöglich für die Gesellschaft verwertet. Der mögliche Verwässerungseffekt ist aufgrund der Beschränkung auf Spitzenbeträge gering.

      Bei Abwägung aller genannten Umstände halten Vorstand und Aufsichtsrat den Ausschluss des Bezugsrechts in den genannten Fällen aus den aufgezeigten Gründen für sachlich gerechtfertigt und gegenüber den Aktionären für angemessen. Der Vorstand wird der Hauptversammlung über die Einzelheiten einer Ausnutzung der Ermächtigung (§ 71 Abs. 3 Satz 1 AktG) zum Rückerwerb eigener Aktien berichten.




      Bericht des Vorstands an die Hauptversammlung gemäß § 203 Abs. 2 Satz 2 i. V. m. § 186 Abs. 4 Satz 2 AktG zu Tagesordnungspunkt 5

      Der Vorstand erstattet gemäß § 186 Abs. 4 Satz 2 in Verbindung mit § 203 Abs. 1 und Abs. 2 Satz 2 AktG über die Gründe für den Ausschluss des Bezugsrechts den nachfolgend wiedergegebenen Bericht, der als Bestandteil dieser Einladung vom Tag der Bekanntmachung der Einberufung der Hauptversammlung an in den Geschäftsräumen der Gesellschaft und während der Hauptversammlung ausliegt und auf Verlangen jedem Aktionär kostenlos übersandt bzw. ausgehändigt wird.

      Schließlich ist er auf der Internetseite der MAX21 Management und Beteiligungen AG unter www.max21.de (Rubrik: Investoren, Unterpunkt: Hauptversammlung / 2008) veröffentlicht.

      Bei der Ausnutzung des Genehmigten Kapitals 2008 wollen wir unseren Aktionären grundsätzlich ein Bezugsrecht einräumen, möchten aber in den im Beschluss zu Tagesordnungspunkt 5 genannten Fällen die Möglichkeit haben, es auch ausschließen zu können, und zwar gem. §§ 203 Abs. 1 Satz 1, 203 Abs. 2, 186 Abs. 3 Satz 4 AktG:

      1. Ausnutzung des bisherigen Genehmigten Kapitals

      Die außerordentliche Hauptversammlung der MAX21 Management und Beteiligungen AG hatte den Vorstand, mit Zustimmung des Aufsichtsrates, ermächtigt, das Grundkapital der Gesellschaft bis zum 31.12.2007 durch einmalige oder mehrmalige Ausgabe von bis zu Stück 600.000 neuer auf den Inhaber lautender nennwertloser Stückaktien im Umfang von bis zu € 600.000,00 gegen Bar- oder Sacheinlagen zu erhöhen.

      Der Vorstand hat von dieser Ermächtigung mit Zustimmung des Aufsichtsrats bislang keinen Gebrauch gemacht. Die Ermächtigung ist befristet bis zum 31.12.2007 und ist zum Zeitpunkt der Hauptversammlung am 23.01.2008 abgelaufen.

      Damit die MAX21 Management und Beteiligungen AG (weiterhin) in die Lage versetzt wird, die mit dem bisherigen Genehmigten Kapital verfolgten Ziele auch in der Zukunft zu erreichen, soll durch den Beschluss gemäß Tagesordnungspunkt 5 ein neues Genehmigtes Kapital 2008 im Rahmen der gesetzlich zulässigen Höhe und Höchstdauer geschaffen werden.



      2. Neues Genehmigtes Kapital und damit verbundene Vorteile für die Gesellschaft

      Insgesamt soll ein neues Genehmigtes Kapital 2008 bis zu einer Höhe von insgesamt € 983.250,00, eingeteilt in Stück 983.250 auf den Inhaber lautende nennwertlose Stückaktien geschaffen werden. Durch das Genehmigte Kapital 2008 wird der Vorstand mit Zustimmung des Aufsichtsrats ermächtigt, das Grundkapital der Gesellschaft ein- oder mehrmalig um bis zu insgesamt € 983.250,00 gegen Bar- oder Sacheinlagen durch Ausgabe neuer auf Inhaber lautender nennwertloser Stückaktien zu erhöhen.

      Der Vorstand ist im Rahmen des Genehmigten Kapitals 2008 ermächtigt, das gesetzliche Bezugsrecht der Aktionäre mit Zustimmung des Aufsichtsrates unter den im neuen § 3 (Grundkapital) Ziffer 5 der Satzung genannten Gründen auszuschließen.

      Die vorgeschlagene Ermächtigung zur Ausgabe neuer auf den Inhaber lautender nennwertloser Stückaktien aus dem Genehmigten Kapital 2008 soll den Vorstand in die Lage versetzen, jeweils mit Zustimmung des Aufsichtsrats kurzfristig auf auftretende Finanzierungserfordernisse im Zusammenhang mit der Umsetzung von strategischen Entscheidungen, die im Interesse der Gesellschaft stehen, reagieren zu können.



      3. Ausschluss des Bezugsrecht

      Diese Möglichkeit bei Kapitalerhöhungen gegen Bareinlagen bis zu einem Kapitalerhöhungsbetrag, der 10 % des zum Zeitpunkt des Wirksamwerdens dieser Ermächtigung und des zum Zeitpunkt der Ausnutzung dieser Ermächtigung bestehenden Grundkapitals nicht überschreitet, das Bezugsrecht ausschließen zu können, um die neuen auf den Inhaber lautenden nennwertlosen Stückaktien zu einem Ausgabebetrag auszugeben, der den Börsenpreis nicht wesentlich unterschreitet, dient dem Interesse der Gesellschaft an der Erzielung eines bestmöglichen Ausgabekurses bei der Ausgabe der neuen Aktien. Die in § 186 Abs. 3 Satz 4 AktG gesetzlich vorgesehene Möglichkeit des Bezugsrechtsausschlusses - § 186 Abs. 3 Satz 4 AktG sieht vor, dass der Ausschluss des Bezugsrechts insbesondere dann zulässig ist, wenn die Kapitalerhöhung gegen Bareinlagen 10 von 100 des Grundkapitals nicht übersteigt und der Ausgabebetrag den Börsenpreis nicht wesentlich unterschreitet - versetzt den Vorstand mit Zustimmung des Aufsichtsrats in die Lage, sich aufgrund der jeweiligen Börsenverfassung bietende Möglichkeiten schnell und flexibel sowie kostengünstig zu nutzen. Es soll dabei durch die marktnahe Preisfestsetzung ein möglichst hoher Ausgabebetrag erreicht werden. Dadurch wird eine bestmögliche Stärkung der Eigenmittel im Interesse der Gesellschaft und aller Aktionäre erreicht. Durch den Verzicht auf die zeit- und kostenaufwändige Abwicklung des Bezugsrechts können der Eigenkapitalbedarf aus sich kurzfristig bietenden Marktchancen sehr zeitnah gedeckt sowie zusätzlich neue Aktionärsgruppen im In- und Ausland gewonnen werden. Diese Möglichkeit zur Kapitalerhöhung unter optimalen Bedingungen und ohne nennenswerten Bezugsrechtsabschlag ist für die Gesellschaft insbesondere deshalb von Bedeutung, weil sie in sich schnell ändernden sowie in neuen Märkten Marktchancen schnell und flexibel nutzen und einen dadurch entstehenden Kapitalbedarf gegebenenfalls auch sehr kurzfristig decken können muss. Eine solche Kapitalerhöhung führt wegen der schnelleren Handlungsmöglichkeit nach allgemeinen Erfahrungen auch zu einem höheren Mittelzufluss als eine vergleichbare Kapitalerhöhung mit Bezugsrecht der Aktionäre. Auch die Beteiligung von Investoren an der MAX21 Management und Beteiligungen AG, die im Interesse der Gesellschaft sind, kann dadurch ermöglicht werden. Der Bezugsrechtsausschluss liegt damit in den genannten Fällen im Interesse der Gesellschaft und der Aktionäre.

      Die unter Ausschluss des Bezugsrechts gemäß § 186 Abs. 3 Satz 4 AktG ausgegebenen Aktien dürfen insgesamt 10 % des Grundkapitals nicht überschreiten, und zwar weder im Zeitpunkt des Wirksamwerdens noch im Zeitpunkt der Ausnutzung der Ermächtigung. Auf diese Begrenzung ist die Veräußerung eigener Aktien anzurechnen, sofern sie während der Laufzeit dieser Ermächtigung unter Ausschluss des Bezugsrechts gemäß § 186 Abs. 3 Satz 4 AktG erfolgt. Durch diese Vorgaben wird im Einklang mit der gesetzlichen Regelung dem Bedürfnis der Aktionäre im Hinblick auf einen Verwässerungsschutz ihres Anteilsbesitzes Rechnung getragen.

      Der Bezugsrechtsausschluss bedingt zwar eine Verringerung der relativen Beteiligungsquote und des relativen Stimmrechtsanteils der Aktionäre und hat folglich auch einen gewissen Verwässerungseffekt. Diejenigen Aktionäre, die ihre relative Beteiligungsquote und ihren relativen Stimmrechtsanteil beibehalten möchten, können jedoch die erforderliche Aktienanzahl stets über die Börse erwerben, um ihre Beteiligungsquote und ihren bisherigen Stimmrechtsanteil aufrechtzuerhalten.

      Der Ausgabebetrag und damit das der Gesellschaft zufließende Geld für die neuen Aktien wird sich am Börsenpreis der schon börsennotierten Aktien orientieren und den aktuellen Börsenpreis nicht wesentlich, voraussichtlich nicht um mehr als 3 %, jedenfalls aber nicht um mehr als 5 % unterschreiten.

      Einen Anhaltspunkt für eine wesentliche Unterschreitung des Börsenkurses im Sinne dieser Bestimmung liefert der im Rahmen des Gesetzgebungsverfahrens zu § 186 Abs. 3 Satz 4 AktG abgegebene Bericht des Rechtsausschusses des Bundestages (BT-Druck S. 12/7848 Seite 9 re. Sp). Unter Börsenkurs ist dabei nach gängiger Auffassung der Durchschnittskurs der letzten fünf Börsentage vor der Ausgabe zu verstehen. Allerdings gibt es hierzu auch andere Meinungen im juristischen Schrifttum.

      Im Hinblick darauf, dass sämtliche von der Gesellschaft bisher ausgegebenen Aktien an deutschen Börsen zugelassen sind und sich mit Ausnahme der der Gesellschaft bekannten und publik gemachten Aktionäre mit nennenswertem Anteilsbesitz im Streubesitz befinden, können nach dem derzeitigen Stand die an der Erhaltung ihrer Beteiligungsquote interessierten Aktionäre bei Ausnutzung des Genehmigten Kapitals 2008 unter Ausschluss des Bezugsrechts nach § 186 Abs. 3 Satz 4 AktG relativ problemlos Aktien der Gesellschaft über die Börse hinzuerwerben.

      Insgesamt ist damit sichergestellt, dass in Übereinstimmung mit der gesetzlichen Wertung des § 186 Abs. 3 Satz 4 AktG die Vermögens- wie auch die Stimmrechtsinteressen der Aktionäre bei einer Ausnutzung des Genehmigten Kapitals 2008 unter Ausschluss des Bezugsrechts der Aktionäre angemessen gewahrt werden. Bei Abwägung all dieser Umstände ist die Ermächtigung zum Bezugsrechtsausschluss aus Sicht des Vorstandes in den beschriebenen Grenzen aus den dargelegten Gründen auch unter Berücksichtigung eines etwaigen Verwässerungseffektes erforderlich, (sachlich) geeignet, angemessen und im Interesse der Gesellschaft geboten.

      Der Vorstand soll im Rahmen des Genehmigten Kapitals 2008 des weiteren ermächtigt werden, mit Zustimmung des Aufsichtsrats das Bezugsrecht der Aktionäre bis zu einem Betrag von insgesamt € 983.250,00 zum Zwecke des Erwerbs von Unternehmen oder von Beteiligungen an Unternehmen - einschließlich der Erhöhung von bestehenden Beteiligungen - bzw. zum Erwerb von sonstigen Rechten oder Vermögenswerten auszuschließen. Der Erwerb eines Unternehmens oder einer Beteiligung unter Ausschluss des Bezugsrechts der Aktionäre darf nur erfolgen, wenn der Gegenstand des Zielunternehmens oder der Beteiligung im Rahmen des Unternehmensgegenstandes der Gesellschaft gemäß § 2 Absatz 1 und 2 der Satzung liegt.

      Die Ermächtigung zum Ausschluss des Bezugsrechts soll unter anderem dem Zweck dienen, den Erwerb von Unternehmen oder von Beteiligungen an Unternehmen gegen Gewährung von Aktien der MAX21 Management und Beteiligungen AG zu ermöglichen. Die MAX21 Management und Beteiligungen AG steht im nationalen wie internationalen Wettbewerb mit anderen Unternehmen. Die Gesellschaft muss jederzeit in der Lage sein, sowohl auf dem nationalen Markt wie auch auf den internationalen Märkten im Interesse der Aktionäre rasch und flexibel handeln zu können. Hierzu gehört auch die Möglichkeit, Unternehmen oder Beteiligungen zur Optimierung der Wettbewerbsposition zu erwerben. Nur die unverzügliche Ausnutzung des Genehmigten Kapitals unter Bezugsrechtsausschluss bietet regelmäßig die Möglichkeit zum Erwerb eines Unternehmens oder einer Beteiligung. Gleiches gilt für den Erwerb von Rechten (z.B. Patentrechten, Lizenzen) oder sonstigen Vermögenswerten. Eventuell können für die Gesellschaft attraktive Akquisitionsobjekte nur dann erworben werden, wenn als Gegenleistung Aktien der MAX21 Management und Beteiligungen AG angeboten werden. Um auch in Zukunft für die Gesellschaft Unternehmen oder Beteiligungen sowie Rechte und sonstige Vermögenswerte erwerben zu können, muss der MAX21 Management und Beteiligungen AG die Möglichkeit gegeben werden, Aktien der Gesellschaft als Gegenleistung zu gewähren. Durch die vorgeschlagene Ermächtigung zum Ausschluss des Bezugsrechts kann der Gesellschaft die notwendige Flexibilität gegeben werden, um sich bietende Gelegenheiten zum Erwerb von Unternehmen oder Beteiligungen schnell und flexibel ausnutzen zu können. Gerade ein Erwerb von Beteiligungen kann regelmäßig nur mittels des Bezugsrechtsausschlusses stattfinden. Auch der Erwerb von Rechten, insbesondere Immaterialgüterrechten und sonstigen Vermögenswerten erfordert eine flexible Handhabung des Genehmigten Kapitals.

      Um auch eine Einbringung von anderen Vermögensgegenständen möglich zu machen, soll die Möglichkeit des Bezugsrechtsausschlusses im Vergleich zum bisherigen Genehmigten Kapital (§ 3 Ziffer 5 der „bisherigen“ Satzung) erweitert werden. Auf diese Weise kann beispielsweise einem Verlangen der/des Anteilsinhaber/s einer etwaigen Zielgesellschaft, dass die ihm/ihnen gegenüber der Zielgesellschaft zustehenden Darlehensforderungen oder sonstigen Rechte ebenfalls gegen Gewährung von Aktien in die MAX21 Management und Beteiligungen AG eingebracht werden, nachgekommen werden. Zudem soll die Möglichkeit geschaffen werden, dass andere Darlehensgeber, also solche, die nicht in unmittelbarem oder mittelbarem Kontext mit einer Unternehmensakquisition oder Teilen daran stehen, ihr an die MAX21 Management und Beteiligungen AG gewährtes Darlehen in diese gegen Gewährung von Aktien einbringen, um so die Eigenkapitalquote der Gesellschaft noch weiter dadurch zu verbessern, als weniger (langfristiges) Fremdkapital in der Bilanz auszuweisen ist.

      Der Bezugsrechtsausschluss bedingt zwar eine Verringerung der relativen Beteiligungsquote und dadurch eine Verwässerung des relativen Stimmrechtsanteils der vorhandenen Aktionäre, die Einräumung des Bezugsrechts wäre allerdings beim Erwerb von Unternehmen oder von Beteiligungen an Unternehmen gegen Gewährung von Inhaberstückaktien nicht realisierbar. Dies gilt ebenso regelmäßig beim Erwerb von Rechten und sonstigen Vermögenswerten. Die Aktien der MAX21 Management und Beteiligungen AG könnten demzufolge nicht als Akquisitionswährung eingesetzt werden.

      Zur Zeit bestehen keine konkreten Erwerbsvorhaben, für die von dieser Möglichkeit Gebrauch gemacht werden sollen. Sofern sich Möglichkeiten zum Erwerb von Unternehmen oder Beteiligungen konkretisieren sollten, wird der Vorstand stets sorgfältig überprüfen, ob er von dieser Möglichkeit der Kapitalerhöhung zum Zwecke des Erwerbs von Unternehmen oder Beteiligungen an Unternehmen gegen Ausgabe neuer Inhaberstückaktien der Gesellschaft Gebrauch machen soll. Der Vorstand wird von der Ermächtigung zur Kapitalerhöhung und zum Bezugsrechtsausschluss nur dann Gebrauch machen, wenn das konkrete Vorhaben den vorgegebenen Umschreibungen entspricht und im Zeitpunkt der Ausnutzung noch im wohlverstandenen Interesse der Gesellschaft liegt. Nur wenn diese Voraussetzungen gegeben sind, wird auch der Aufsichtsrat seine erforderliche Zustimmung gemäß § 204 Absatz 1 AktG erteilen. Gleiches gilt für den Erwerb von Rechten und sonstigen Vermögenswerten. Unter Abwägung der genannten Umstände hält deshalb der Vorstand den Ausschluss des Bezugsrechts für gerechtfertigt und angemessen. Der Vorstand wird mit Zustimmung des Aufsichtsrates in jedem Einzelfall sorgfältig und gewissenhaft prüfen, ob das konkrete Vorhaben von den abstrakt umschriebenen Voraussetzungen gedeckt ist und im wohlverstandenen Interesse der Gesellschaft liegt.

      Sofern der Vorstand von den genannten Ermächtigungen zum Bezugsrechtsausschluss gemäß der vorgeschlagenen Satzungsänderung in § 3 Ziffer 5 Satz 3 lit. a) bis lit. c) der Satzung keinen Gebrauch macht, soll der Vorstand mit Zustimmung des Aufsichtsrates ermächtigt sein, Spitzenbeträge vom Bezugsrecht der Aktionäre auszunehmen. Der Ausschluss des Bezugsrechtes für Spitzenbeträge ist im Hinblick auf das Genehmigte Kapital 2008 erforderlich, um ein technisch durchführbares Bezugsverhältnis darstellen zu können. Die als freie Spitzen vom Bezugsrecht der Aktionäre ausgeschlossenen Aktien werden entweder durch Veräußerung an der Börse oder in sonstiger Weise bestmöglich für die Gesellschaft verwertet. Der dadurch entstehende Verwässerungseffekt für die vorhandenen Aktionäre ist auf Grund der Beschränkung auf Spitzenbeträge gering. Der Vorstand hält deshalb den Ausschluss des Bezugsrechts aus diesen Gründen für sachlich gerechtfertigt und gegenüber den Aktionären für angemessen.

      Durch den in § 3 Ziffer 5 Satz 4 (neu) der Satzung vorgeschlagenen Bezugsrechtsausschluss für Spitzenbeträge können die Eigenkapitalbedürfnisse der MAX21 Management und Beteiligungen AG sowie die konkrete Kapitalmarktsituation zum Zeitpunkt der ganzen oder teilweisen Ausnutzung des Genehmigten Kapitals 2008 dazu führen, dass das Bezugsrecht nicht so gewählt werden kann, dass auf jede alte Aktie eine oder mehrere ganze neue Aktien fallen. In diesem Fall soll der Vorstand zur schnellen und kosteneffizienten Durchführung der Kapitalerhöhung zum Ausschluss des Bezugsrechtes auf diese aus dem Bezugsverhältnis resultierenden Spitzenbeträge ermächtigt werden. Beim Bezugsrechtsausschluss für Spitzenbeträge handelt es sich um eine Maßnahme, die aus technischen Gründen zur Durchführbarkeit einer Kapitalerhöhung, also zur Herstellung eines „glatten“ bzw. technisch durchführbaren Bezugsverhältnisses erforderlich und angemessen ist. Der Vorstand wird sich jedoch bemühen, Bezugsverhältnisse zu vermeiden, die zu diesen sogenannten freien Spitzenbeträgen führen. In jedem Fall wird der Vorstand das Bezugsverhältnis so festsetzen, dass die sogenannten freien Spitzenbeträge möglichst niedrig ausfallen.

      Der Bezugsrechtsausschluss ist erforderlich, um etwaige Spitzen verwerten zu können. Eine etwaige Verwertung erfolgt jeweils bestmöglich, mindestens aber zum Bezugspreis, entweder durch Veräußerung an der Börse oder in sonstiger Weise. Der dadurch entstehende Verwässerungseffekt für die zum Zeitpunkt der Durchführung der Kapitalerhöhung vorhandenen Aktionäre ist aufgrund der Beschränkung auf Spitzenbeträge gering. Insoweit ist der Ausschluss des Bezugsrechts gegenüber den Aktionären angemessen und auch sachlich gerechtfertigt.

      Durch die Möglichkeit der Ausgabe von Mitarbeiteraktien unter Ausschluss des Bezugsrechts der Aktionäre soll die Möglichkeit geschaffen werden, Mitarbeiter sowohl vergangenheitsbezogen und/oder als auch zukunftsbezogen am Unternehmenserfolg der Gesellschaft partizipieren zu lassen. Im Rahmen des rechtlich zulässigen und möglichen, können die Mitarbeiteraktien auch zu einem vom Börsenpreis abweichenden Preis, regelmäßig einem günstigeren Preis, zur Motivation ausgegeben werden.

      Hierdurch kann eine Identifikation der Mitarbeiter mit der Gesellschaft und eine hoffentlich langfristige Bindungswirkung erzielt werden. Ob und inwieweit der Vorstand der Ausgabe von Mitarbeiteraktien Beschränkungen und/oder Restriktionen zur Veräußerung der Aktien treffen wird, wird erst im Falle der Ausgabe von Mitarbeiteraktien festgelegt werden.

      In jedem Fall wird der Vorstand, mit Zustimmung des Aufsichtsrates, sorgfältig und gewissenhaft prüfen, ob das konkrete Vorhaben von den abstrakt umschriebenen Voraussetzungen der Bestimmungen des in § 3 Ziffer 5 (neu) der Satzung gedeckt ist und im Zeitpunkt der Ausnutzung des Genehmigten Kapitals 2008 noch im wohlverstandenen Interesse der Gesellschaft liegt.

      Der Vorstand wird der Hauptversammlung über jede Ausnutzung des Genehmigten Kapitals 2008 berichten.




      Gesamtzahl der Aktien und Stimmrechte

      Zum Zeitpunkt der Einberufung der Hauptversammlung besteht das Grundkapital der Gesellschaft aus 1.966.500 auf den Inhaber lautenden nennwertlosen Stückaktien. Von diesen Aktien sind derzeit alle Stück 1.966.500 auf den Inhaber lautenden nennwertlosen Stückaktien stimmberechtigt, da die Gesellschaft derzeit keine eigenen Aktien hält.




      Auslage von Unterlagen

      Der festgestellte Jahresabschluss zum 30.06.2007, der Lagebericht, der Bericht des Aufsichtsrates und sowie die schriftlichen Berichte des Vorstandes zu Tagesordnungspunkt 4 und 5 liegen von der Einberufung der Hauptversammlung an in den Geschäftsräumen der Gesellschaft in der Robert-Koch-Straße 9, 64331 Weiterstadt, zur Einsicht der Aktionäre aus. Die vorgenannten Unterlagen werden auch auf den Internetseiten der MAX21 Management und Beteiligungen AG (www.max21.de, Rubrik: Investoren, Unterpunkt: Hauptversammlung / 2008) zugänglich gemacht und in der Hauptversammlung ausgelegt.




      Anträge und Wahlvorschläge von Aktionären sowie Anfragen

      Der Vorstand wird etwaige Anträge und Wahlvorschläge von Aktionären gemäß §§ 125 ff. AktG nur zugänglich machen, wenn die Antragsteller ihre Aktionärseigenschaft nachweisen.

      Anträge und Wahlvorschläge sowie Anfragen zur Hauptversammlung sind ausschließlich schriftlich oder per Telefax oder per E-Mail, jeweils unter Nachweis der Aktionärseigenschaft zu richten an:

      MAX21 Management und Beteiligungen AG
      Stichwort: Anträge zur Hauptversammlung
      Herrn Vorstand Walter Erl
      Robert-Koch-Straße 9
      64331 Weiterstadt
      Telefon: +49 (61 51) 90 67 - 234
      Telefax: +49 (61 51) 90 67 - 295
      E-Mail: hv@max21.de


      Anderweitig adressierte Anträge werden nicht berücksichtigt.

      Zugänglich zu machende Anträge und Wahlvorschläge von Aktionären, die uns rechtzeitig, also bis spätestens zwei Wochen vor dem Tag der Hauptversammlung, zugehen, werden wir unverzüglich nach ihrem Eingang im Internet unter: www.max21.de (Rubrik: Investoren, Unterpunkt: Hauptversammlung / 2008) veröffentlichen. Eventuelle Stellungnahmen der Verwaltung werden nach diesem Zeitpunkt ebenfalls unter der genannten Internetadresse veröffentlicht.




      Teilnahme an der Hauptversammlung

      Zur Teilnahme an der Hauptversammlung und zur Ausübung des Stimmrechts sind nur diejenigen Aktionäre berechtigt, die sich spätestens bis zum Ablauf des 16.01.2008 - Mittwoch -, 24:00 Uhr (7. Tag vor der Hauptversammlung) in Textform (§ 126b BGB) in deutscher oder englischer Sprache angemeldet haben.

      Die Aktionäre haben darüber hinaus ihre Berechtigung zur Teilnahme an der Hauptversammlung und zur Ausübung des Stimmrechts nachzuweisen. Dies hat bis zum Ablauf des 16.01.2008, 24:00 Uhr (7. Tag vor der Hauptversammlung) durch Vorlage eines in Textform (§ 126b BGB) in deutscher oder englischer Sprache erstellten Nachweises des depotführenden Instituts über ihren Anteilsbesitz zu Beginn des 02.01.2008 - Mittwoch -, 00:00 Uhr (21. Tag vor der Hauptversammlung) zu geschehen.

      Die erforderlichen Anmeldungen der Aktionäre sowie die Bestätigung des depotführenden Instituts müssen der Gesellschaft unter der von ihr benannten Stelle

      MAX21 Management und Beteiligungen AG
      c/o Bankhaus Gebr. Martin AG
      Kirchstraße 35, 73033 Göppingen
      Telefax: +49 (7161) 96 93 17
      E-Mail.: bgross@martinbank.de


      bis zum Ablauf des 16.01.2008, - Mittwoch - 24:00 Uhr (7. Tag vor der Hauptversammlung) zugehen.

      Die Gesellschaft wird gegen Vorlage der Anmeldung und des Nachweises Eintrittskarten ausstellen, die zur Teilnahme an der Hauptversammlung berechtigen.

      Nach Anmeldung und Eingang des Nachweises des Anteilsbesitzes werden den Aktionären Eintrittskarten für die Hauptversammlung übersandt.

      Um den rechtzeitigen Erhalt der Eintrittskarten sicherzustellen und zwecks Erfüllung der vorgenannten Teilnahmevoraussetzungen werden die Aktionäre gebeten, sich möglichst frühzeitig an ihr jeweiliges depotführendes Institut zu wenden und eine Eintrittskarte zu bestellen.




      Stimmrechtsvertretung

      Aktionäre, die die vorgenannten Teilnahmevoraussetzungen erfüllen, jedoch nicht persönlich an der Hauptversammlung teilnehmen möchten, können ihr Stimmrecht durch Bevollmächtigte, z.B. (auch) durch ein Kreditinstitut oder eine Aktionärsvereinigung oder eine andere Person ihrer Wahl, ausüben lassen. Wenn weder ein Kreditinstitut noch eine Aktionärsvereinigung bevollmächtigt werden, ist die Vollmacht schriftlich oder per Telefax zu erteilen. Zusammen mit der Eintrittskarte sowie auf Verlangen wird den Aktionären ein Formular zur Erteilung einer Stimmrechtsvollmacht übersandt. Auf Verlangen stellt die MAX21 Management und Beteiligungen AG auch vorher Vollmachtsformulare zur Verfügung, die auch auf der Homepage zum Download unter www.max21.de (Rubrik: Investoren, Unterpunkt: Hauptversammlung / 2008) bereit stehen.

      Zusätzlich und als besonderen Service bieten wir unseren Aktionären an, von der Gesellschaft benannte Stimmrechtsvertreter bereits vor der Hauptversammlung schriftlich an die MAX21 Management und Beteiligungen AG, c/o Schumm & Aigner GmbH Rechtsanwaltsgesellschaft Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Teutonenstraße 55, 90402 Nürnberg oder per Telefax +49 (911) 47 46 030 zu bevollmächtigen, die entsprechend den von den Aktionären erteilten Weisungen abstimmen werden. Der Stimmrechtsvertreter ist durch die Vollmacht nur insoweit zur Stimmausübung befugt, soweit ihm eine ausdrückliche Weisung zu einzelnen Gegenständen der Tagesordnung erteilt wurde. Der Stimmrechtsvertreter ist verpflichtet, weisungsgemäß abzustimmen. Ohne Weisungserteilung ist der Stimmrechtsvertreter nicht zur Stimmabgabe für einen Aktionär berechtigt. Nähere (weitere) Einzelheiten zur Bevollmächtigung des Stimmrechtsvertreters und zur Weisungserteilung erhalten die Aktionäre (auch) zusammen mit den Eintrittskarten.

      Auch im Fall einer Bevollmächtigung des von der Gesellschaft benannten Stimmrechtsvertreters ist ein fristgerechter Nachweis des Anteilsbesitzes nach den vorstehenden Bestimmungen erforderlich.

      Aktionäre, die dem von der Gesellschaft benannten Stimmrechtsvertreter eine Vollmacht nebst Weisungen erteilen wollen, benötigen hierzu zunächst eine Eintrittskarte zur Hauptversammlung, welche sie über die Depotbank anfordern müssen. Die Eintrittskarte zur Hauptversammlung erhalten die Aktionäre nach Anmeldung und Nachweis ihrer Berechtigung zur Teilnahme, wie oben beschrieben. Die Eintrittskarte sowie die Vollmacht und Weisungen zum Abstimmungsverhalten sind vollständig ausgefüllt und unterschrieben bis zum Montag, den 21.01.2008, 24:00 Uhr (einschließlich) - 2. Tag vor der Hauptversammlung - eingehend an die in der Vollmacht genannte Anschrift per Post oder per Telefax zu senden.

      Die Einladung zur Hauptversammlung ist im elektronischen Bundesanzeiger vom Freitag, den 14.12.2007 veröffentlicht.



      Weiterstadt, im Dezember 2007
      Avatar
      schrieb am 29.01.08 18:39:34
      Beitrag Nr. 226 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.766.467 von Pressekodex am 14.12.07 15:42:14Wer hat denn mal Informationen von der HV ?
      Würde mich sehr interessieren, welches Bild der Vorstand vermittelt.

      Vielen Dank vorab.
      Aklamat
      Avatar
      schrieb am 06.02.08 14:36:48
      Beitrag Nr. 227 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.205.145 von Aklamat am 29.01.08 18:39:34ziehmlich ruhig hier .... ich hoffe, dass sich genug kapital haben, um durch die aktuell schlechten zeiten zu kommen ...

      .. anderseits, durch den fall des briefmonopols könnten sich auch in diesem börsenumfeld gute gelegenheiten ergeben.
      Avatar
      schrieb am 27.02.08 09:33:17
      Beitrag Nr. 228 ()
      Capital Depeche hat am Fr. in der Rubrick --Packettgeflüster --folgendes geschrieben :

      Max21 verhandelt um Verkauf der Tochter //Pawisda ...Gerüchteweise soll der Verkauf von P. kurz vor dem Abschluss stehen...zweistellig im Miobereich .. Sonderdividente ..die weit über dem Bösenkurs liegen solle ...
      Avatar
      schrieb am 27.02.08 13:10:12
      Beitrag Nr. 229 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.487.462 von cure am 27.02.08 09:33:17Das ist nicht zufällig Freitag der 15.2. gewesen? An dem Tag waren nämlich große Umsätze.
      Avatar
      schrieb am 27.02.08 13:26:48
      Beitrag Nr. 230 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.487.462 von cure am 27.02.08 09:33:17Guter Witz! :laugh:

      Pawisda systems

      Eigenkapital: 0
      Nicht durch Eigenkapital gedeckter Fehlbetrag: 221 TEUR
      Jahresfehlbetrag: 340 TEUR
      Bilanzsumme: 521 TEUR

      Für ein derart unsolides Unternehmen zahlt kein Mensch einen zweistelligen Millionenbetrag. Das Wort Dividende hat bei Max21 nichts zu suchen. Eine Wertvernichtungsmaschine für die Aktionäre. Das Ende dürfte nicht mehr weit sein.
      Avatar
      schrieb am 27.02.08 13:30:32
      Beitrag Nr. 231 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.490.259 von Pressekodex am 27.02.08 13:26:48Hui, na du kennst dich ja aus. :laugh:
      Ich muss dich jetzt leider beim Unternehmen verpetzen. :p
      Avatar
      schrieb am 27.02.08 13:33:53
      Beitrag Nr. 232 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.490.304 von daxschaefchen am 27.02.08 13:30:32Verpetzen? :rolleyes:

      Die Zahlen sind öffentlich zugänglich. Pawisda hatte 30 TEUR liquide Mittel zum 31.12.06 bei einem Jahresfehlbetrag von 340 TEUR.
      Avatar
      schrieb am 27.02.08 13:48:59
      Beitrag Nr. 233 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.490.359 von Pressekodex am 27.02.08 13:33:53Daten zu den Portfoliounternehmen

      seat-1 Software GmbH

      -> Einlagen nicht vollständig eingezahlt
      -> Jahresüberschuss: 83 Euro :D
      -> Bilanzsumme: 43 TEUR

      LINworks GmbH

      -> Jahresüberschuss: 6 TEUR :D
      -> Bilanzsumme: 118 TEUR

      LSE Leading Security Experts GmbH

      -> Kein Jahresabschluss beim HR eingereicht :mad:

      Linup Front GmbH

      -> Kein Jahresabschluss beim HR eingereicht :mad:

      DLPS GmbH

      -> Kein Jahresabschluss beim HR eingereicht :mad:

      focus::voip GmbH

      -> Kein Jahresabschluss beim HR eingereicht :mad:
      Avatar
      schrieb am 27.02.08 13:57:57
      Beitrag Nr. 234 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.490.539 von Pressekodex am 27.02.08 13:48:59Ja die Zahlen sind mir bekannt, aber z.T. auch veraltet.
      Trotzdem dürfte deine Behauptung, dass es mit MAX21 zu Ende geht, falsch sein. Immerhin hat man noch ordentliche Barmittel, die auch nicht für irgendwelchen Krempel verschleudert werden. Dass für pawisda ein potentiell großer Erlös winkt, ist ja nichts neues. Das haben auch schon "seriöse" Druckerzeugnisse geschrieben.
      Avatar
      schrieb am 27.02.08 14:00:17
      Beitrag Nr. 235 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.490.641 von daxschaefchen am 27.02.08 13:57:57Seriöse Druckerzeugnisse haben das geschrieben. :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 27.02.08 14:29:34
      Beitrag Nr. 236 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.490.259 von Pressekodex am 27.02.08 13:26:48Als Fanatismus (von fr: fanatique oder lat. fanaticus; göttlich inspiriert) bezeichnet man im engeren Sinn das Besessensein von einer Idee, Vorstellung oder Überzeugung („ein fanatischer Anhänger einer Ideologie oder einer Gruppierung“)

      Fanatismus im engeren Sinn ist durch das unbedingte Fürwahrhalten der betreffenden Vorstellung und meistens durch Intoleranz gegenüber jeder abweichenden Meinung gekennzeichnet. Der Fanatiker will häufig andere von seinen Ansichten überzeugen („missionarischer Eifer“), lässt jedoch seinerseits keinerlei Zweifel an der Richtigkeit und dem besonderen Wert seiner Überzeugungen zu. Vielmehr verteidigt er sie vehement gegen jede Infragestellung und ist dabei einer vernünftigen, rationalen Argumentation nicht zugänglich. Die betreffende Vorstellung ist seinem kritischen Denken bzw. Reflexionsvermögen entzogen. Damit verbundene negative Konsequenzen für sich selbst oder andere werden als solche nicht erkannt bzw. anerkannt.
      Avatar
      schrieb am 27.02.08 14:39:44
      Beitrag Nr. 237 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.491.101 von downdax am 27.02.08 14:29:34#50 von downdax 08.12.06 03:23:21 Beitrag Nr.: 26.012.754
      Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben | MAX21 MGMT.U.BETEI



      die anderen beteiligungen sind mir egal, bzw. habe ich mich nicht im detail beschäftigt - allein der anteil an der pawisda ist ein mehrfaches der aktuellen marketcap wert; es müsste schon mit dem teufel zugehen, wenn sich die aktie von max21 in den nächsten 12 monaten nicht ver-x-facht

      ich habe einen langfristigen investmenthorizont und in dem ist es mir egal, ob die aktie bei 2, 3, 6, oder 10 euro steht

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 27.02.08 22:01:43
      Beitrag Nr. 238 ()
      Kartoffelsalat
      Avatar
      schrieb am 28.02.08 03:36:56
      Beitrag Nr. 239 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.491.243 von Pressekodex am 27.02.08 14:39:44...und was soll das jetzt beweisen? - du kannst ja nicht einmal die zahlen der beteiligungen präsentieren..

      vielleicht solltest du mal mit dem unternehmen sprechen, als uns hier deine gebetsmühlenartige meinung aufzudrücken

      aber wenn der kurs massgeblich steigt, bist du eh hier weg..
      Avatar
      schrieb am 28.02.08 07:41:02
      Beitrag Nr. 240 ()
      na ja .. abwarten.. Capital Depeche hat eigentlich einen sehr guten Ruf ...mal so eben schreiben die das eigentlich nicht ...wenn"s eins von den brüchtigten Puscherblättchen wäre... wär"s was anderes ...... sollte es wirlich zu einem Deal kommen ...in dieser Größenordung .. wird man eh nicht mehr rein kommen .. und wenn nicht... bleibts halt so wie es ist ...:cool:
      Avatar
      schrieb am 01.03.08 14:11:22
      Beitrag Nr. 241 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.498.812 von cure am 28.02.08 07:41:02also ich glaube nicht zu diesem zeitpunkt an einen solchen deal; wenn er kommt ist es mir umso lieber, aber mir fehlt der glaube
      Avatar
      schrieb am 01.03.08 16:29:18
      Beitrag Nr. 242 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.490.304 von daxschaefchen am 27.02.08 13:30:32In den Boomzeiten des Internetaktienbooms 1998 bis 2000 war es möglich, das
      fast umsatzlose Unternehmen an die Börse gingen oder für Unsummen übernommen wurden.

      "pawisda systems GmbH" ist unverändert ein Kleinunternehmen.
      Die zuletzt veröffentlichten Unternehmenszahlen sind dramatisch: (Zitat)
      Eigenkapital: 0 €
      "Nicht durch Eigenkapital gedeckter Fehlbetrag": 221 T€
      Jahresfehlbetrag: 340 T€
      Bilanzsumme: 521 T€"

      Wer sich grosses von diesem Kleinstunternehmen verspricht, sollte sich einmal in
      den äusserst zentral gelegenenen und auch äusserst überschaubaren Büroräumen umschauen.
      Die Adresse: Robert-Koch-Straße 9. 64331 Weiterstadt
      Avatar
      schrieb am 02.03.08 00:42:39
      Beitrag Nr. 243 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.524.642 von Merrill am 01.03.08 16:29:18jaja, wenn man mal so einiges aus dem zusammenhang rausreisst..

      davon mal abgesehen, dass die bilanz über ein jahr alt ist und das gj 2006 betrifft, hast du bestimmt folgende zeilen übersehen:

      Erläuterungen zur Bilanz

      Die investiven Anfangs- und Aufbauverluste der Berichtsgesellschaft werden gesellschafterseitig nicht nur durch Kapitalbeteiligungen sondern auch planmäßig mit eigenkapitalersetzenden, nachrangigen Darlehen finanziert.


      max21 sitzt auf geld; insofern passt da alles

      und was soll das mit den büros in weiterstadt!? schau sie dir doch selbst erstmal an und sage mir, was du erwartest hast bei einem unternehmen mit dieser einstelligen mio marketcap?!
      Avatar
      schrieb am 02.03.08 19:59:11
      Beitrag Nr. 244 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.526.466 von downdax am 02.03.08 00:42:39Wir reden über die "pawisda systems GmbH".

      Das diese nur durch nachrangige Darlehen am Leben erhalten wird, ist mir klar.
      Nichtsdestotrotz: Minimaler Umsatz.
      Das dies mittlerweile anders sein soll, kann ich nicht erkennen.

      Wie geschrieben: Besuche die sehr überschaubaren Räumlichkeiten der "pawisda systems GmbH"
      und zähle die ebenfalls sehr überschaubaren Mitarbeiter-Köpfe.

      Du hast meine Adressangabe wohl mit der Max21 verwechselt.
      Ich habe dort anlässlich eines T-Online-Besuchs mal vorbei
      geschaut,die in der Nähe sind.
      Avatar
      schrieb am 08.03.08 15:04:11
      Beitrag Nr. 245 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.529.260 von Merrill am 02.03.08 19:59:11nein, ich habe mich nicht geirrt.

      wenn pawisda mehr als 10 leute hat, würde mich das wundern; im grunde brauchen die jungs nur programmierer und einen vertrieb - das ist doch keine firma mit einem fliessband oder so; den verwaltungsscheiss und administration übernimmt doch die mutter - max21 - wie auch die finanzierung; daher der direkte sachbezug zur mcap von ihr
      Avatar
      schrieb am 20.03.08 07:11:12
      Beitrag Nr. 246 ()
      Jeder, der auf der HV war, weiß ja, wer der Kläger ist. :rolleyes:


      MAX21 Management und Beteiligungen AG
      Weiterstadt
      ISIN DE000A0D88T9
      Wertpapier-Kenn-Nr. A0D88T
      Bekanntmachung gemäß § 249 Abs. 1, § 246 Abs. 4 Satz 1 AktG


      Gemäß § 249 Abs. 1, § 246 Abs. 4 AktG geben wir bekannt, dass zwei
      Aktionäre Nichtigkeits- und Anfechtungsklagen gegen Beschlüsse der ordentlichen Hauptversammlung vom 23. Januar 2008 beim Landgericht Frankfurt/Main eingereicht haben. Eine Klägerin hat die Beschlussfassungen zu den Tagesordnungspunkten 4, 5 und 7, der andere Kläger die Beschlussfassungen zu den Tagesordnungspunkten 3, 4, 6, 7 und 9 der Hauptversammlung vom 23.01.2008 angegriffen. Die vorgenannten Tagesordnungspunkte betreffen die Beschlussfassungen zu:

      TOP 3:


      Entlastung des Aufsichtsrates für das Geschäftsjahr 2006/2007

      TOP 4:


      Ermächtigung zum Erwerb und zur Verwendung eigener Aktien

      TOP 5:


      Aufhebung des bestehenden Genehmigten Kapitals, Schaffung eines neuen Genehmigten Kapitals mit der Möglichkeit zum Ausschluss des Bezugsrechts und entsprechende Änderung von § 3 (Grundkapital) Ziffer 5 der Satzung

      TOP 6:


      Beschlussfassung über die Vergütung des Aufsichtsrates für das Rumpfgeschäftsjahr 2004, das Geschäftsjahr 2005 und das Rumpfgeschäftsjahr 2006

      TOP 7:


      Beschlussfassung über die Vergütung des Aufsichtsrates für das Geschäftsjahr 2006/2007

      TOP 9:


      Festsetzung der Vergütung der Aufsichtsratsmitglieder für weitere Geschäftsjahre ab dem Geschäftsjahr 2007/2008


      Die Klagen sind vor dem Landgericht Frankfurt am Main, 5. Kammer für Handelssachen, unter den Aktenzeichen 3-05 O 82/08 und 3-05 O 87/08 anhängig. Mit Beschluss vom 11.03.2008 wurden die beiden Verfahren zur gemeinsamen Verhandlung und Entscheidung gem. § 246 Abs. 3 Satz 3 AktG verbunden; das Verfahren 3-05 O 82/08 ist führend. Der frühe erste Termin zur mündlichen Verhandlung vor dem Vorsitzenden der 5. Kammer für Handelssachen wurde bestimmt auf Dienstag, den 03.06.2008, 10:00 Uhr, Raum 337 Geb. B, im Justizgebäude Gerichtsstr. 2, 60313 Frankfurt am Main. Von der Durchführung eines Gütetermins wurde gem. § 278 Abs. 2 ZPO abgesehen, da eine Güteverhandlung aussichtslos erscheint.



      Weiterstadt, im März 2008

      MAX 21 Management und Beteiligungen AG

      Der Vorstand
      Avatar
      schrieb am 20.03.08 11:48:23
      Beitrag Nr. 247 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.692.717 von daxschaefchen am 20.03.08 07:11:12Kannst uns nicht ein bisserl mehr aufklären ?
      Wer ist es und warum ?
      Avatar
      schrieb am 20.03.08 14:56:08
      Beitrag Nr. 248 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.695.277 von lump60 am 20.03.08 11:48:23Auf der Hauptversammlung gaben die Aktionäre Höder und Zapf Widerspruch zu Protokoll.
      Zu Herrn Zapf folgendes:


      http://de.biz.yahoo.com/20122007/299/klar-entern.html
      Klar zum Entern! von handelsblatt.com
      Donnerstag 20. Dezember 2007, 12:00 Uhr


      In Deutschland hält eine Clique streitlustiger Aktionäre Firmen in Schach. Die Anteilseigner nutzten jede Lücke des Aktienrechts, um Firmen zu melken. Heute inszenieren sie ihren nächsten Auftritt. Ihr Opfer: der Schweizer Zeitarbeitskonzern Adecco.

      Dieter Scheiff ist ein umgänglicher Mensch: die Haare nicht zu ordentlich, das Jackett lieber über der Stuhllehne als über der Schulter, Jazzfan. Früher besaß er mal eine Mao-Bibel. Heute ist er Chef von Adecco (Virt-X: ADEN.VX - Nachrichten) , dem größten Zeitarbeitskonzern der Welt. Die Geschäfte laufen rund, und auf Weihnachten mit der Familie könnte sich Scheiff eigentlich freuen.

      Doch wer ihn in diesen Tagen am Adecco-Hauptsitz in Zürich erlebt, merkt, dass ihm noch etwas Unangenehmes bevorsteht. Scheiff hat an diesem Anzeige

      Donnerstag einen Termin in Düsseldorf. Er muss zur Hauptversammlung des Personaldienstleisters DIS, den Adecco vor zwei Jahren übernommen hat. Und was sich heute abspielen dürfte, das hat Scheiff schon mal erlebt: "Es geht unter die Gürtellinie." Mehr mag er in diesen Tagen nicht sagen, Scheiff steht unter Druck. Jedes Wort eines Chefs kann eines zu viel sein, wenn räuberische Aktionäre zum Aufstand blasen, und wenn sie zudem juristisch belesen sind.

      Das, was Scheiff heute in Düsseldorf droht, haben auch diverse andere Unternehmen schon in Deutschland erlebt. Eine Clique von Minderheitsaktionären nutzt jede Lücke des Aktienrechts, um Firmen - etwa bei Übernahmen wie im Fall Adecco - zu melken. Wolfgang Clement, Ex-Arbeitsminister von Kanzler Gerhard Schröder und heute DIS-Aufsichtsrat, sieht dringend Handlungsbedarf: "Ich bin schockiert. Das Aktionärsrecht räumt Spielräume ein, die überdacht werden müssen", sagte er dem Handelsblatt.

      Drehen wir die Uhr zurück zum 3. Juni 2006. Im Radschlägersaal der Düsseldorfer Rheinterrassen treffen sich die Aktionäre der Zeitarbeitsfirma "Deutscher Industrie Service" (DIS) - zum ersten Mal, seit sie vom Kauf ihrer Firma durch Adecco erfahren haben. Sie sind gereizt, hat doch Adecco-Mehrheitsbesitzer Klaus Jacobs, der Ex-Kaffee- und Schokoladenkönig, die Übernahme bereits hinter ihrem Rücken durchgezogen und obendrein den bisherigen DIS-Chef Scheiff zu Adecco gelotst.

      83 Prozent hält Jacobs an DIS. Das genügt, um auf dem Aktionärstreffen kurzerhand zu beschließen, die DIS-Aktien von der Frankfurter Börse zu nehmen. Die Rest-Aktionäre fühlen sich erpresst: Schließlich droht ihren Aktien ein Kurseinbruch, sobald sie nicht mehr gehandelt werden. Entsprechend niedrig fällt Jacobs Angebot aus. Knapp 56 Euro bietet er pro Aktie - bei einem Kurs von damals 75 Euro. Die Dividende wird, obwohl das Geschäft von DIS sehr gut läuft, von 80 auf fünf Cent verringert.

      Das entspricht vielleicht nicht ganz der feinen Bremer Kaufmannsart. Allerdings sind die Aktionäre bei DIS keinen Deut besser als der neue Konzernherr. Gleich nach Beginn torpedieren sie Dieter Scheiff mit Fragen: Ob er sich nicht vor seinen Kindern schäme? Es folgt eine Antragsflut. "Mehr Licht!" ruft ein Aktionär in den Saal. Der Wortmeldetisch soll besser gekennzeichnet und die Toiletten übersichtlicher beschriftet werden. Auch die Qualität des Buffets gibt Stoff für eine großangelegte Diskussion von Aktionären. Am späten Abend beginnt eine Rednerin auf dem Podium gar, sich zu entkleiden. "Es war wie im Theater", erinnert sich eine Zuschauerin. "Alles folgte einer festen Regie: Wenn einer sich verausgabt hatte, löste ihn ein anderer ab."

      Über die, die hinter der Verzögerungstaktik stehen, gehen die Meinungen auseinander. Die einen nennen sie nur "Trittbrettfahrer". Andere schimpfen sie "räuberische Aktionäre". Lothar Gries, Sprecher der Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger (SdK), stöhnt auf, wenn er auf diese Fälle angesprochen wird: Eine "Klageindustrie" sei da entstanden. Das Oberlandesgericht in Frankfurt bezeichnet die Querulanten schlicht als "Berufsaktionäre".

      Sicher, mancher muss sich auch wehren gegen die, die die SdK "räuberische Konzernherrn" nennt. Lothar Gries verweist auch darauf, dass ein Großteil der Aktionärsklagen vor Gericht Erfolg hat - eine Aufforderung, sich auf gar keinen Fall einschüchtern zu lassen. Mancher Störenfried entpuppte sich später sogar zum Retter eines Weltkonzerns. 1959 verhinderten zwei wütende Kleinaktionäre per Endlosdebatten in München den bereits ausgekungelten Verkauf von BMW (Xetra: 519000 - Nachrichten) an Mercedes-Benz.

      Ähnliches ziehen die DIS-Aktionäre in Düsseldorf durch. Weil der Beschluss, DIS von der Börse zu nehmen, erst nach Mitternacht zustande kommt, die Versammlung jedoch nur für einen Tag angesetzt war, stoppt das Landgericht Düsseldorf wenige Tage später den Börsenrückzug per einstweiliger Verfügung und hebt später die Beschlüsse der Hauptversammlung auf - "Formfehler".

      Nach weiteren 15 Monaten juristischem Gezerre gibt Adecco nach. Statt 55,80 Euro zahlen die Schweizer den DIS-Aktionären 113 Euro pro Aktie. Die ersten Berufsquerulanten haben, was sie wollten - und ziehen weiter. "Wir sind mit dem Deal zufrieden und haben nun keine weiteren Ansprüche mehr", sagte eine Sprecherin des Hedge-Fonds Elliott Associates lakonisch. Elliott hielt mehr als zehn Prozent an DIS, verwaltet weltweit Vermögen von rund sechs Milliarden Dollar und hat sich auf Fälle wie Adecco/DIS spezialisiert. Doch einige ganz hartnäckige Aktionäre wollen noch mehr. Nach der Einigung mit Elliott hält Adecco immer noch keine 100, sondern nur 99,5 Prozent an DIS.

      Auftritt der deutschen Aktionärsklagenprofis: Sie bilden eine Truppe, über die - wie ein Justitiar treuherzig einräumt - inzwischen in vielen börsennotierten Konzernen ein penibler Ordner hinter verschlossenen Türen lagert. Dort ist verzeichnet, wer von ihnen wo wie viel Abfindung erstritten hat. Sie heißen Klaus Zapf oder Caterina Steeg, und DIS ist für sie nur ein Fall unter vielen.

      Beim Chemiekonzern Altana klagen einige aus ihrem Kreis gegen eine Sonderdividende, die nach ihrer Ansicht ungerecht verteilt wurde. Beim Finanzdienstleister German Brokers erreicht wieder der gleiche Kreis von Aktionären durch Klagen, dass die Sanierung scheiterte. Bei der - für den Warenhauskonzern überlebenswichtigen - Kapitalerhöhung von Karstadt, legen eben diese Aktionäre Widerspruch ein, worauf selbst Marion Engel, Anwältin im Auftrag der SdK, feststellt: "Diese Leute haben die Aktionärskultur in Deutschland mit Füßen getreten!"

      Die Methode der Berufsaktionäre besteht im Gegensatz zu jener von Fonds wie Elliott nicht darin, den Aktienpreis nach oben zu treiben und sich dann zu verkaufen. Elliott stieg für etwa 50 Euro pro Aktie bei DIS ein und verkaufte anderthalb Jahre später für mehr als das Doppelte. Das brächte den streitlustigen Aktionären nichts, da sie oft nur wenige Aktien halten. Sie zeigen sie sich vielmehr oft erst gefügig, wenn ihnen das unter Druck gesetzte Unternehmen "Spesen" erstattet. Das können mal 50 000, mal auch 100 000 Euro sein - um angeblich Reisekosten und Anwaltshonorare zu decken.

      Einer der sich häufig im Kreis der Querulanten wiederfindet, ist der Berliner Umzugsunternehmer Klaus Emil Heinrich Zapf, ein Hüne mit einem Rauschebart bis zur Hüfte a la ZZ Top. Er trägt gern knallgelbe oder giftgrüne Kleidung, und er schleppt Rucksäcke in Hauptversammlungen mit Wer-weiß-was darin.

      Laut eines Arbeitspapiers des Institute for Law and Finance der Universität Frankfurt, das die Anfechtungsklagen in Deutschland von November 2005 bis Juni 2007 auswertet, landet Zapf in Deutschland auf dem zehnten Platz unter den "Top-20-Klägern". Er verbirgt sich hinter einer Gesellschaft, die den russischen Namen "Pomoschnik Rabotajet" trägt, was auf Deutsch so viel heißt wie "Der Helfer arbeitet". Seine Firma belegt auf der Uni-Rangliste der Streitlustigen Platz sieben. Für eine Stellungnahme zum Fall Adecco ist Zapf nicht zu erreichen.

      Das liegt möglicherweise daran, dass ihn ein Gericht im Oktober wegen Rechtsmissbrauchs in einem ähnlichen Fall zu Schadensersatz verurteilt hat. Es war das erste Mal, dass ein Richter einen übereifrigen Aktionär in die Schranken wies. Auch andere Namen stehen immer wieder auf Klägerlisten - Caterina Steeg beispielsweise. Die Dame wird noch als Schatzmeisterin des Würzburger "Vereins zur Förderung der Aktionärsdemokratie" geführt. Dort heißt es allerdings: "Frau Steeg arbeitet nicht mehr bei uns."

      Vielleicht taucht sie ja heute als Albtraum von Adecco-Chef Scheiff bei der DIS-HV wieder auf. Und vielleicht hat sie Erfolg. Denn DIS an der Börse zu halten kostet 650 000 Euro pro Jahr. Ein Abfindung käme da möglicherweise billiger. Scheiff hat jedenfalls vorgesorgt und die DIS-Hauptversammlung auf zwei Tage angesetzt.

      Doch zahlt Scheiff, ziehen die Aktionärs-Heuschrecken einfach weiter. Der Vorstand eines Dax (Xetra: Nachrichten) -Unternehmens, das von räuberischen Aktionären genötigt wurde, bringt das Problem so auf den Punkt: "Solange die Gesetzgebung bleibt, wie sie ist, werden wir das Geschäftsmodell der Anfechtungsklagen weiterhin erleben. Und es gibt offenbar genug Unternehmen, die sich zwar beschweren, aber sich dann doch in eigener Sache mit klagenden Aktionären vergleichen und dadurch im Ergebnis dieses Geschäftsmodell nähren."
      Avatar
      schrieb am 23.03.08 05:37:23
      Beitrag Nr. 249 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.697.711 von Merrill am 20.03.08 14:56:08das ist das übliche verfahren der berufskläger: man sucht irgendwas (im notfall auch konstruiert) und reicht anfechtungsklage ein, in der hoffnung, dass man sich vergleicht und zb überhöhte anwaltskosten in rechnung stellt

      normalerweise gehen diese leute gegen unternehmen vor, die geld aus einer ke benötigen, oder zb. die firma von der börse nehmen wollen

      beides ist hier nicht gegeben und ich hoffe, dass der vorstand sich weiterhin nicht erpressen lässt ("Von der Durchführung eines Gütetermins wurde gem. § 278 Abs. 2 ZPO abgesehen, da eine Güteverhandlung aussichtslos erscheint.")
      Avatar
      schrieb am 15.05.08 11:59:02
      Beitrag Nr. 250 ()
      08.05.08. Bundesjustizministerin Zypries besucht MAX21. Das für kommenden Dienstag geplante etwa einstündige Gespräch wird sich hauptsächlich um den Referentenentwurf zu härteren Maßnahmen der Bundesregierung gegen missbräuchliche Aktionärsklagen drehen.

      :laugh: Recht so!
      Avatar
      schrieb am 05.10.08 22:38:56
      Beitrag Nr. 251 ()
      Am 1.10 teilte man mit, das der Vorstand (!) adhoc am 30.09
      gegangen "ist" - wahrscheinlicher jedoch "gegangen wurde".

      In 9 von 10 Fällen ein sehr schlechtes Zeichen, was auf deutlich
      schlechtere Zahlen als prognostiziert hinweist.
      Avatar
      schrieb am 12.05.09 18:48:57
      Beitrag Nr. 252 ()
      Hiermit ist der Thread wieder eröffnet.

      Viele Grüße
      Andrea Kummermehr
      Avatar
      schrieb am 13.05.09 18:10:23
      Beitrag Nr. 253 ()
      35 "Kurznachrichten" zum Unternehmen und ihren Beteiligungen
      finde ich auf der Max21 in den neun Monaten bis zu 22.10.2008.
      Seitdem: Null Meldungen in knapp 7 Monaten.

      Erschreckenderweise das gleiche Bild bei der wichtigsten Beteiligung pawisda systems GmbH:
      Seit 11 Monaten keine "News".
      Auch Google News sandte mir keine News zum Unternehmen in 11 Monaten zu.
      Für ein Unternehmen, das nach Businessplan ganz schnell wachsen wollte, ein erschreckendes Bild.
      Ich vermute daher, das es bei pawisda systems GmbH alles andere als "nach Plan" verläuft.
      Avatar
      schrieb am 25.09.09 12:11:38
      Beitrag Nr. 254 ()
      Wieder tot die Aktie, gab nur kurzen Push wegen Aktionärs beitrag.
      Avatar
      schrieb am 25.09.09 12:42:55
      Beitrag Nr. 255 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.056.000 von phoenixx am 25.09.09 12:11:38... abwarten, das kann sich schnell ändern ... ;)
      Avatar
      schrieb am 30.09.09 12:08:08
      Beitrag Nr. 256 ()
      Was isn jetzt wieder los bei dem Geraffl?
      Avatar
      schrieb am 30.09.09 15:02:26
      Beitrag Nr. 257 ()
      Da scheint irgendjemand einsteigen zu wollen. Gestern über 1% des Unternehmens über den Tresen gegangen, heute auch schon wieder, und bei EUR 1,22 Nachfrage von weiteren 20K.

      Derzeit ist die "PostExpo" in Hannover, auf der auch die Pawisda vertreten ist, vielleicht gibt es da bald NEWS....

      Sebi
      Avatar
      schrieb am 30.09.09 17:47:31
      Beitrag Nr. 258 ()
      Völlig untergegangen ist, das die wertvollste Beteiligung
      "pawisda" mittlerweile den vierten Investor gefunden hat.
      Damit dürfte sie wohl hinreichend mit Wachstumskapital ausgestattet sein.
      Durch die drei Co-Investoren ist der amx21-Anteil an der pawisda von 49 % auf 36,4% gesunken.
      Doch lieber 36,4 % an einem Unternehmen, was 5 bis 10 Mio wert ist, als 49%
      an einem illiquiden und deshalb fast insolventen Unternehmen.


      MAX21 AG: pawisda erhält Wachstumsfinanzierung durch Sirius Venture Partners

      Weiterstadt, 22. September 2009. - Die pawisda systems GmbH, eine Beteiligung der MAX21 Management und Beteiligungen AG, erhält weiteres Wachstumskapital durch Sirius Venture Partners (Wiesbaden).

      Nachdem bereits im Juli die Acxit Capital Management GmbH (Frankfurt am Main) und die KfW Bankengruppe (Frankfurt am Main) als Finanzinvestoren eingestiegen waren, kommt nun der Sirius Seedfonds Düsseldorf als weiterer Gesellschafter hinzu. Der Sirius Seedfonds ist auf innovative Technologieunternehmen spezialisiert und wird von Sirius Venture Partners beraten.

      Die pawisda systems GmbH nutzt das Engagement seiner Investoren, um seine führende Position als Produkt- und Lösungsanbieter im milliardenschweren Zukunftsmarkt des digitalen Post- und Mailmanagements national und international konsequent und erfolgreich auszubauen. Dort, wo der klassische Brief und das Internet zukünftig mehr und mehr konvergieren, ist pawisda systems GmbH für Kunden und Investoren gleichermaßen die Alternative.

      Die MAX21 Management und Beteiligungen AG hält 36,4% der Anteile der pawisda systems GmbH.
      Avatar
      schrieb am 30.09.09 18:06:11
      Beitrag Nr. 259 ()
      Hat Greenwich mittlerweile die Max21-Anteile verkauft? In der Anteilsbesitzliste zum Halbjahr (S. 11) taucht Max21 gar nicht mehr auf, auf der HP hingegen schon. :confused:
      Avatar
      schrieb am 30.09.09 18:57:36
      Beitrag Nr. 260 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.088.192 von Merrill am 30.09.09 17:47:31"... Doch lieber 36,4 % an einem Unternehmen, was 5 bis 10 Mio wert ist ..."

      ... woher hast Du die 5-10 Mio., eigene Schätzung?
      Leider habe ich nirgens konkrete Summen der letzten zwei Deals finden können. Die Andeutungen im Onlineartikel vom 23.07.09 bei "Der Aktionär" sind ja sehr vieldeutig formuliert.
      Avatar
      schrieb am 30.09.09 19:44:06
      Beitrag Nr. 261 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.088.781 von DaxRaider am 30.09.09 18:57:36Beschäftige mich erst seit kurzem mit max21 aber seit dem sehr ausführlich. Habe mir auch die Frage gestellt zu welchem Preis dort der VC wohl eingestiegen ist und was das auf die Aktie runtergerechnet bedeutet...

      Informationen stehen natürlich immer zwischen den Zeilen, reichen aber für eine Berechnung nicht ganz aus, deshalb musste ich zudem eine Annahme treffen: Der letzte VC ist mit TEUR 500 frischem Geld eingestiegen (Auf der Homepage von Sirius Venture steht, dass Sie max TEUR 500 investieren, bin davon ausgegangen, dass es sich um diesen Betrag handelt. Meines Erachtens macht ein kleinerer Betrag wenig Sinn, vor allem wenn man die Prüfungskosten etc. mit berücksichtig...).

      Also vor dem letzten Einstieg hatte max einen Anteil von 39,4% an Pawisda, danach einen von 36,4%, Kapitalzufluss TEUR 500. Diese Verwässerung impliziert einen Unternehmenswert von rund EUR 6,6 Mio..

      Bezogen auf die 36,4% sind dies dann wiederum EUR 2,40 Mio., macht je Aktie EUR 1,22.

      Weiterhin besteht noch eine Forderung gegenüber Pawisda von EUR 1,8 Mio. (Info aus dem letzten Jahresbericht), die bei einem Verkauf zurückgezahlt werden (oder vielleicht schon teilweise zurückgezahlt wurden), somit bei dem Bewertungsansatz mit einfliessen sollten.

      Pro Aktie sind dies noch mal rund EUR 0,92.

      Somit beträgt der theoretische Wert nur an der Pawisda (nach meiner vereinfachten Rechnung) EUR 2,14 je Aktie.

      Sebi
      Avatar
      schrieb am 01.10.09 09:00:24
      Beitrag Nr. 262 ()
      War ja fast klar, dass irgendwelche News kommen, bei der Nachfrage gestern und vorgestern...

      Der Aktionär - MAX21 Kursziel 2,00 EUR

      08:10 01.10.09

      Kulmbach (aktiencheck.de AG) - Die Experten vom Anlegermagazin "Der Aktionär" sehen bei der Aktie von MAX21 (Profil) ein Kursziel von 2,00 EUR.

      Das auf digitale Post- und Mailmanagementdienste spezialisierte Tochterunternehmen Pawisda Systems GmbH habe einen weiteren Investor hinzugewonnen. Neben der Capital Management GmbH und der KfW Bankengruppe sei nun auch der Sirius Seedfonds als weiterer Gesellschafter eingestiegen. Dadurch verwässere sich der Anteil der Beteiligungs- und Managementholding von 39,4% auf 36,4%.

      Die Beteiligung an Pawisda sei weiterhin mehr wert als die gesamte Börsenbewertung von MAX21. Bei einer nicht unrealistischen Veräußerung würden hohe Kursgewinne winken.

      Die Experten von "Der Aktionär" sehen bei der MAX21-Aktie das Kursziel bei 2,00 EUR. Ein Stoppkurs sollte bei 0,90 EUR platziert werden. (Ausgabe 41) (01.10.2009/ac/a/nw)
      Avatar
      schrieb am 01.10.09 09:12:41
      Beitrag Nr. 263 ()
      pawisda verbrennt doch Geld und wies weiterhin einen Nicht durch Eigenkapital gedeckten Fehlbetrag aus. Ich sehe da kein nennenswertes Potenzial.
      Avatar
      schrieb am 01.10.09 09:52:36
      Beitrag Nr. 264 ()
      Buecherwurm74

      1) Wie kommst du auf die Behauptung, das pawisda aktuell "Geld verbrennt" ?

      2) Venture Capital -Gesellschaften investieren aktuell sehr, sehr verhalten.
      Wenn dann in kurzer Folge gleich drei Venture-Capital-Gesellschaften in
      das Unternehmen pawisda investieren, dann kann man davon ausgehen,
      das dieses Unternehmen sehr erfolgversprechend ist.
      Avatar
      schrieb am 14.01.10 12:48:35
      Beitrag Nr. 265 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.092.295 von Merrill am 01.10.09 09:52:36Die pawisda hat entgegen den handelsrechtlichen Offenlegungspflichten den Abschluss 2008 nicht fristgerecht im ebundesanzeiger veröffentlicht.

      Die vorläufigen Ergebnisse der pawisda systems GmbH,
      Weiterstadt sehen z. 31.12.2008 wie folgt aus

      Ergebnis 2008 -970,2
      negatives Eigenkapital: -2.272,6

      Quelle: Jahresabschluss 08/09 der Max21, S.14

      http://www.handelsblatt.com/unternehmen/handel-dienstleister…
      Avatar
      schrieb am 24.03.10 13:52:46
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Spammposting
      Avatar
      schrieb am 29.03.10 20:41:00
      Beitrag Nr. 267 ()
      Am Mittwoch gibt es Zahlen zum Halbjahr, die Kursentwicklung in den letzten Tagen war (trotz geringer Umsätze) sehr positiv.

      Vielleicht weiß da jemand jetzt schon mehr...:look:

      Sebi
      Avatar
      schrieb am 30.03.10 01:26:48
      Beitrag Nr. 268 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.240.122 von Sebi am 29.03.10 20:41:00... man muß sich ja nur die letzten Nachrichten zu Pawisda anschauen, um zu sehen, wohin die Reise geht. ;)
      Avatar
      schrieb am 30.03.10 12:01:02
      Beitrag Nr. 269 ()
      Ist nur erstaunlich, dass sich hier noch Verkäufer finden...
      Avatar
      schrieb am 30.03.10 13:30:17
      Beitrag Nr. 270 ()
      Die Abschaffung des Mwst.-Privileg hat heute auch den Bundesrat passiert-damit sollte die Equity-Story der Pawisda rund sein.
      Avatar
      schrieb am 31.03.10 15:45:06
      Beitrag Nr. 271 ()
      Nachdem das ask komplett abgeräumt wurde stellt sich nur noch die Frage der Bewertung.

      Ich hätte Max ohne IPO bei 2 Euro gesehen, mit dem wahrscheinlichen Pawisda-Exit dürften es mindestens 3 Euro sein.
      Avatar
      schrieb am 01.04.10 05:07:10
      Beitrag Nr. 272 ()
      Vorläufige Halbjahreszahlen zum 31.12.2009

      Weiterstadt, 31. März 2010. Die im Entry Standard der Frankfurter Wertpapierbörse gelistete MAX21 Management und Beteiligungen AG legt vorläufige Halbjahreszahlen (1. Halbjahr) nach HGB zum 31.12.2009 vor.

      Das Halbjahresergebnis der MAX21 AG konnte weiter verbessert werden und beträgt zum 31.12.2009 nun­mehr 5,6 TEURO. Für das 1. Halbjahr des vorangegangenen Geschäfts­jahres wurde noch ein Ergebnis von -14,4 TEURO ausgewiesen. Die Verbesserung des Halbjahresergebnisses konnte trotz rückläufiger Umsätze für in der Unternehmensgruppe erbrachte Dienstleistungen sowie ohne Beteiligungs­verkäufe erzielt werden. Die Erlöse des 1. Halbjahres betragen 202,3 TEURO gegenüber 268,0 TEURO des Vergleichszeitraumes.

      Die MAX21 AG erbringt innerhalb der MAX21-Unternehmensgruppe verschiedene, zentrale Dienstleistungen und erzielt hierdurch kontinuierliche Einnahmen. Die eigentliche Wert­schöpfung erzielt die MAX21 AG aus der Verwertung von Beteiligungen. Diese Erträge fallen bei Beteiligungsgesellschaften jedoch typischerweise unstetig und erst nach einem Anteils­verkauf an, so dass diese stark schwanken können.

      Zum Ende des Berichtszeitraumes waren bei der MAX21 AG fünf Mitarbeiter beschäftigt.
      image
      Die wesentlichen (vorläufigen) Zahlen
      1. Halbjahr 2009/2010 1. Halbjahr 2008/2009
      Umsatz & Sonstige Erträge 202,3 TEURO 268,0 TEURO
      Ergebnis 5,6 TEURO -14,4 TEURO
      Eigenkapital 4.219,4 TEURO 4.139,5 TEURO
      Forderungen 276,8 TEURO 589,0 TEURO
      Liquide Mittel 63,8 TEURO 94,6 TEURO
      Personalstand (31.12.) 5 6
      Aktienanzahl 1.966.500 Stück 1.966.500 Stück
      image
      Ausblick & Beteiligungsportfolio

      Die MAX21 AG strebt, so wie sie das bereits erstmals in ihrem Geschäftsjahr 2008/2009 erreicht hat, auch im laufenden Geschäftsjahr ein positives Ergebnis an; die vorliegenden Halbjahreszahlen unterstreichen diese Ambition.

      Aber auch die Portfoliounternehmen der MAX21-Unternehmensgruppe entwickeln sich allesamt im Rahmen der im Vorfeld der jeweiligen Geschäftsjahre formulierten positiven Erwartungen an sie.

      Die pawsida systems GmbH ist dabei auf direktem und bestem Wege zu einem der prä­ferierten Technologie-Lieferanten im sich entwickelnden elektronischen Postzeitalter zu werden und so von der Liberalisierung und Digitalisierung des Postmarktes sehr stark zu profitieren.

      Die LSE Leading Security Experts GmbH hat sich einen Platz in der Spitze der Kompetenz­träger der deutschen IT-/TK-Security-Szene erarbeitet und generiert erfolgreich Geschäft durch hochwertige Consulting-Aufträge, Auftragsentwicklungen sowie durch den Vertrieb einer eigenen, umfassenden Produktpalette im Bereich der Anmeldesicherheit, u. a. OTP (One Time Password).

      Dahinter verfolgen Portfoliounternehmen wie die LINworks GmbH, die Linup Front GmbH oder die seat-1 Software GmbH ihr stark dienstleistungsgetriebenes Geschäft zumeist unter Vollauslastung.

      Das Gesamtbild im Portfolio runden die Gesellschaften mit einer geringeren MAX21-Beteiligungsquote von etwa zehn Prozent ab, die wie die GFN AG oder die OSC Open Source Certification GmbH durchweg positive Ergebnisse erreichen.
      image
      Über MAX21 Management und Beteiligungen AG

      MAX21 AG ist eine Beteiligungsgesellschaft, die junge Open Source-Unternehmen bei der erfolgreichen Umsetzung ihrer Geschäftsmodelle unterstützt und neue Geschäftsfelder erschließt. Neben dem gezielten Einsatz von Kapital bietet MAX21 ihren Portfoliounternehmen Dienstleistungen für die Bereiche Organisation & Administration, Marketing & Vertrieb sowie Recruiting an. Das bisher einzigartige Geschäftskonzept macht MAX21 zum wichtigsten unabhängigen Marktplatz für Open Source-Lösungen in Europa. Die wichtigsten Firmen der MAX21-Unternehmensgruppe konzentrieren sich auf die Geschäftsbereiche Postdienstleistung, Security, ERP sowie IT- und TK-Dienstleistungen.

      Die MAX21 AG ist im Entry Standard (Open Market) an der Frankfurter Börse notiert (Wertpapierkennnummer: A0D88T, ISIN: DE000A0D88T9, Börsenkürzel: MA1).
      Avatar
      schrieb am 06.04.10 20:34:38
      Beitrag Nr. 273 ()
      Jetzt gehts ab!:kiss:

      Sebi
      Avatar
      schrieb am 07.04.10 01:29:12
      Beitrag Nr. 274 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.282.421 von Sebi am 06.04.10 20:34:38... wenn ich mir die Umsätze so anschaue, würde es mich nicht wundern, wenn das erst der Anfang war. :)
      Avatar
      schrieb am 08.04.10 13:13:53
      Beitrag Nr. 275 ()
      die marktkapitalisierung (=bezahlter wert aller beteiligungen) ist ein witz
      Avatar
      schrieb am 12.04.10 19:55:08
      Beitrag Nr. 276 ()
      Fast jeden Tag ein kleiner Anstieg und das bei (für MAX-Verhältnisse) hohen Aktienumsätzen. Stück 20.000 Umsatz bedeutet 1% des Unternehmens, da ist doch irgendwas im Gange. Vermutlich wird die Unterbewertung durch einen Insti derzeit zum Einstieg genutzt

      Glaube, dass wir relativ bald alte Kurstände (über 4 oder 5 Euro) wiedersehen.

      Sebi
      Avatar
      schrieb am 12.04.10 21:23:06
      Beitrag Nr. 277 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.318.141 von Sebi am 12.04.10 19:55:08... ich meine, daß die Kapitalerhöhung (Meldung vom 5.3.10) damit auch in Zusammenhang stehen könnte. Da konnten sich vorher einige wenige sehr günstig bedienen. Ich wüßte schon gerne, wer das war!
      Avatar
      schrieb am 13.04.10 00:18:47
      Beitrag Nr. 278 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.318.852 von DaxRaider am 12.04.10 21:23:06das ist logisch gesehen unwahrscheinlich... warum hat man dann nicht vorher günstiger gekauft? (es gab vorher weit niedrigere kurse) - achja auch üblich ist, dass man einen neuen aktionär "reinlässt", aber verbunden mit dem versprechen, dass er über die börse weiter einkauft
      Avatar
      schrieb am 13.04.10 01:56:43
      Beitrag Nr. 279 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.320.038 von downdax am 13.04.10 00:18:47"(es gab vorher weit niedrigere kurse)"

      ... welche Stückzahlen man über die Börse bekommt, ohne den Kurs explodieren zu lassen, sieht man ja sehr deutlich.

      "... einen neuen aktionär "reinlässt" ..."

      ... genau das wäre "informationspolitisch" mein positives Szenario. Das negative wäre, daß einige schon etwas mehr über Erfolge z.B. bei Pawisda wissen.

      Für den Kurs halte ich allerdings beide Szenarien für positiv.
      Avatar
      schrieb am 13.04.10 02:50:10
      Beitrag Nr. 280 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.320.151 von DaxRaider am 13.04.10 01:56:43als aktionär finde ich die kurserholung - nichts anderes ist es - sehr positiv ;) - der kurs war auch nur einfach ausgeblutet

      aber man muss auch mal die kirche im dorf lassen; die ke waren gerade mal ne 1/4mio euro, und die kurssteigerung sieht im chart zwar heftig aus, aber absolut sind es auch nur rd. 2mio marketcap - kleinscheiss - wenn da was grösseres im busch wäre, würden wir über 10 euro sein (ich hoffe es kommt so :) )
      Avatar
      schrieb am 13.04.10 09:38:34
      Beitrag Nr. 281 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.320.168 von downdax am 13.04.10 02:50:10Kleinaktionäre scheint es jedenfalls derzeit nicht zu interessieren, hier liest es keiner und Kaufempfehlungen (der Aktionär hatte Max vor ein paar Monaten schon mal als Tip mit Kursziel 2 Euro) habe ich auch keine gefunden.

      Finde das Szenario sehr plausibel: der Zeichner der Kapitalerhöhung hat sich verpflichtet noch x Stücke über die Börse nachzukaufen und dadurch den Kurs hochzubringen. Fragt sich nur wieviele er noch kaufen muss... :look::look:

      Eins steht jedenfalls fest, irgendetwas ist da im Busch, sonst wären dort nicht die Umsätze (und das ohne Kurstreiber wie der Aktionär).

      Bin weiterhin sehr gespannt, 10 Euro würd ich persönlich auch sehr nett finden.

      Sebi
      Avatar
      schrieb am 05.05.10 07:14:03
      Beitrag Nr. 282 ()
      Das Umfeld für Börsengänge wird offenbar rauher, GSW hat sein IPO gerade abgesagt.

      Damit droht wohl auch dem Pawisda-Exit zumindest eine zeitliche Verschiebung.
      Avatar
      schrieb am 05.05.10 13:00:51
      Beitrag Nr. 283 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.457.396 von Swiftnick am 05.05.10 07:14:03pawisda exit soll doch nicht in diesem jahr erfolgen?! - wenn ich mich richtig erinnere, in so 2-3 jahren
      Avatar
      schrieb am 05.05.10 14:55:43
      Beitrag Nr. 284 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.457.396 von Swiftnick am 05.05.10 07:14:03... muß das über die Börse laufen? Es wäre doch auch ein Verkauf an z.B. TNT möglich, oder?
      Avatar
      schrieb am 06.05.10 01:42:35
      Beitrag Nr. 285 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.460.758 von DaxRaider am 05.05.10 14:55:43klar gibt es kein ipo - glaube eher an ein tradesale; lustigerweise kam heute was über den ticker:

      Größter privater Briefdienstleister in Baden-Württemberg setzt auf Online-Briefportal von pawisda


      Weiterstadt, 05. Mai 2010 - Die pawisda systems GmbH, führender Anbieter im
      Bereich Hybrid- und Digitalbrief, geht mit weiterem Briefportal für den
      privaten Briefdienstleister arriva online.

      Ab sofort können Kunden von arriva Ihre Briefe noch schneller, bequemer und
      günstiger versenden. Mit einem monatlichen Sendungsvolumen von über 3,5
      Millionen Briefen und über 6.200 Kunden ist arriva der größte private
      Briefdienstleister in Baden-Württemberg.

      Die elektronische Schriftkommunikation ermöglicht Geschäfts- und
      Privatkunden ein hohes Einsparpotential. Der Brief kann im Online-Portal
      hochgeladen und digital versendet werden. Das Dokument wird von arriva nach
      individuellen Angaben ausgedruckt, kuvertiert, frankiert und dem Empfänger
      zugestellt. Zudem garantiert die verschlüsselte und schnelle
      Datenübermittlung durch die pawisda Systemlösung höchste Sicherheit.

      Damit hat sich wieder ein großer Dienstleister für die Technologie von
      pawisda entschieden. Für pawisda ist das ein großer Schritt nach vorne,
      denn zukünftig sollen die einzelnen Portale miteinander verbunden werden.
      Briefe, die beispielsweise in Baden-Württemberg versendet werden, aber
      nicht in den eigenen Zustellbereich gehören, können dann zu einem Partner
      geroutet werden, der nahe beim Empfänger den Brief druckt und zustellt.
      Damit verbessern die privaten Postdienstleister die Schnelligkeit und
      Reichweite der Zustellung erheblich.

      'Wir freuen uns, dass wir unseren Kunden mit dem neuen Online-Brief jetzt
      auch die Vorzüge der hybriden Zustellung anbieten können', sagt arriva
      Geschäftsführer Heiko Stihl. 'Mit arriva als größten Postdienst in
      Baden-Württemberg konnten wir ein weiteres Online-Briefportal realisieren,
      das für unser Portal-Netzwerk ein sehr wichtiger Partner ist', erklärt
      Oliver Kremers, Vertriebs- und Marketing-Chef von pawisda.

      Zurzeit begleitet die pawisda mit Portallösungen zahlreiche Logistik- und
      Postdienstleister auf ihrem Weg in das Zeitalter des elektronischen Briefs.
      Pawisda-Briefportale sind schon jetzt bei namhaften Unternehmen erfolgreich
      im Einsatz. Neben arriva wurden unter anderem auch Portale für private
      Postdienste in Berlin, Hamburg, Stuttgart, Nürnberg und Saarbrücken
      realisiert. Weitere 8 Portale sind derzeit beauftragt.


      Weitere Informationen erhalten Sie unter:

      www.pawisda.de und www.lvinpost.de

      http://www.dgap.de/news/dgap_media/groesster-privater-briefd…
      Avatar
      schrieb am 06.05.10 09:00:38
      Beitrag Nr. 286 ()
      Das liest sich gut :kiss:

      Sebi
      Avatar
      schrieb am 11.05.10 11:21:01
      Beitrag Nr. 287 ()
      Tradesale ist natürlich auch denkbar. Gleichwohl bestand ein Großteil der Kursfantasie in einem baldigen IPO.

      Das Orderbuch sieht aktuell arg bescheiden aus und der Chart liefert auch eher Verkaufssignale.
      Avatar
      schrieb am 02.06.10 10:14:40
      Beitrag Nr. 288 ()
      Wow....1,97G fuer 20k......
      Avatar
      schrieb am 15.06.10 13:26:45
      Beitrag Nr. 289 ()
      HV ist ja jetzt diesen Freitag, geht jemand von Euch hin...

      Sebi
      Avatar
      schrieb am 15.06.10 14:06:08
      Beitrag Nr. 290 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.683.820 von Sebi am 15.06.10 13:26:45... wahrscheinlich, aber nicht bis zum Ende, das WM-Spiel fängt schon um 13:30h an.
      Avatar
      schrieb am 17.06.10 03:13:02
      Beitrag Nr. 291 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.683.820 von Sebi am 15.06.10 13:26:45HV ist ja jetzt diesen Freitag, geht jemand von Euch hin...

      ja,- willst du irgendetwas wissen?
      Avatar
      schrieb am 18.06.10 11:38:44
      Beitrag Nr. 292 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.694.992 von downdax am 17.06.10 03:13:02Mist gestern nicht mehr drin gewesen...

      Hätte gern mal einen Blick ins Verzeichnis der anwesenden Aktionäre geworfen, vielleich gibt es da ja eine bekannte Adresse, die mittlerweile ein paar Stücke hat.

      Wenn Du hierzu was erfahren hast, würd mich das sehr interessieren...

      Gruss Sebi
      Avatar
      schrieb am 18.06.10 12:27:55
      Beitrag Nr. 293 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.703.913 von Sebi am 18.06.10 11:38:44"bekannte adresse"?
      Avatar
      schrieb am 18.06.10 19:31:07
      Beitrag Nr. 294 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.703.913 von Sebi am 18.06.10 11:38:44... Ergebnisse sind auf der Homepage: Bei 41,36% Anwesenheit wirst Du nur bedingt Rückschlüsse ziehen können.
      Avatar
      schrieb am 18.06.10 20:16:25
      Beitrag Nr. 295 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.706.777 von DaxRaider am 18.06.10 19:31:07wenn man die stimmen der vorstände einrechnet können da kaum leute da gewesen sein
      Avatar
      schrieb am 18.06.10 22:02:31
      Beitrag Nr. 296 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.706.993 von downdax am 18.06.10 20:16:25... ja, sieben oder acht und fast doppelt so viele Offizielle.
      Avatar
      schrieb am 24.06.10 12:13:07
      Beitrag Nr. 297 ()
      Verstehe ich das richtig, die Swiss Post wird quasi Reseller von Pawisda :eek::eek:


      pawisda systems GmbH: Swiss Post Solutions setzt auf Hybridpost-Technologien von pawisda

      Weiterstadt, 23. Juni 2010. - pawisda systems GmbH stellt die Hybridpost-Technologien für die optimale Anbindung an das Document-Output-Center von Swiss Post Solutions GmbH mit Sitz in Dettingen. Durch die L-Vin Lösungen von pawisda können Swiss Post-Kunden ab sofort Dokumente direkt von ihrem PC-Arbeitsplatz als gedruckten Brief versenden.

      pawisda bietet modernste server- und portalgestützte System- und Dienstleistungs-Lösungen an, die der traditionellen papierenen Post den Eintritt in das elektronische Zeitalter ermöglicht. Durch die Automatisierung der Mailstream-Prozesse und Auslagerung des Drucks in hoch effiziente Druckzentren können weitreichende Kosteneinsparungen für Unternehmen erzielt werden. Die Lösungen von pawisda garantieren höchste Sicherheit der Kundendaten. Zudem unterstützt L-Vin die Intensivierung der Kundenbeziehung durch den Einsatz innovativer Hybridmail-Lösungen bei gleichzeitiger Reduzierung der Transportkosten für Postdienstleister.

      Die L-Vin Client-Server-Lösung bündelt und konsolidiert unterschiedlichste brieferzeugende Applikationen in einem Unternehmen. Der komplette Druckoutput wird gesteuert, überwacht, optimiert und anschließend zu einer zentralen Produktion überführt. Die Produktlösung gibt es in den Versionen Standard, Professional und Enterprise, welche sich nach Unternehmensgröße richten und unterschiedliche Features beinhalten. Neben dem klassischen Client-Server-Produkt bietet pawisda auch die L-Vin Portal-Lösung – ein elektronischer Briefkasten im Internet in Form eines Online-Portals. Für das webbasierte Portal ist weder ein eigener Server noch eigene Software erforderlich. Die Dokumente können einfach als PDF-, ODT-, oder Word-Datei hochgeladen und mit einem Mausklick versendet werden. Den Druck, Falz, Kuvertierung und die Übergabe an die Zustelldienstleister übernimmt Swiss Post Solutions für ihre Kunden. Das regionale Routing der Briefpost macht Postdienstleister wettbewerbsfähiger, da sie ihren Kunden Kostenvorteile, eine schnellere Zustellung und umweltschonende Leistungen bieten können.

      "Bei der Hybridpost verknüpfen wir somit die digitale mit der physischen Welt. Die L-Vin Lösungen von pawisda ergänzen unsere bestehende Reverse Hybrid-Lösung Swiss Post Box, mit der es möglich ist, Briefe zu digitalisieren und online zu empfangen", sagt Alexander Schäfer, Mitglied der Geschäftsführung bei Swiss Post Solutions in Bamberg.

      "Mit unseren lang erprobten Systemlösungen für Hybridpost kann Swiss Post Solutions ihren Kunden eine weitere hoch moderne Serviceleistung anbieten. Wir freuen uns auf eine erfolgreiche Zusammenarbeit", so Oliver Kremers, Geschäftsführer der pawisda.
      image
      pawisda systems GmbH

      Die pawisda systems GmbH (pawisda) mit Sitz in Düsseldorf und Weiterstadt ist eines der führenden und international operierenden System- und Servicehäuser im Bereich des digitalen Post- und Mailmanagements.

      Die pawisda bietet heute modernste server- und portal-gestützte System- und Dienstleistungslösungen an, die der traditionellen physikalischen und papiernen Post den Eintritt in das elektronische Zeitalter ermöglichen. Die im eigenen Hause entwickelten anspruchsvollen Softwarelösungen und Dienstleistungskonzepte der L-Vin- Produktgruppe sind hierbei ein integraler Bestandteil der zukunftsträchtigen Hybridpost und somit ein Schlüsselfaktor für die kosten-, zeit- und sicherungsoptimierte Briefzustellung, die sowohl physikalisch als auch elektronisch in authentifizierter Form via Internet erfolgen kann.
      Swiss Post

      Swiss Post ist auf Dialog-, Dokumenten- und E-Business-Lösungen, den grenzüberschreitenden Brief- und Warenversand sowie Beratungsleistungen für Geschäftskunden spezialisiert. Für Swiss Post arbeiten außerhalb der Schweiz über 8.000 Mitarbeitende in über 20 Ländern, die 2009 einen Umsatz von insgesamt 1,1 Milliarden Euro erzielten. Das entspricht rund 20 Prozent des Gesamtumsatzes der Schweizerischen Post in Höhe von 5,8 Milliarden Euro.

      Der Bereich Swiss Post Solutions entwickelt innovative Kampagnen- und CRM-Lösungen zur Kundengewinnung und -bindung und optimiert Prozesse im Dokumentenmanagement – physisch und digital. Dazu zählen das Management von Multi-Kanal-Kampagnen per Mail und Web, innovative Kunden- und Wertkarten-Lösungen, Mailroom- und Archivierungs-Services, Document Output sowie umfangreiche E-Commerce-, Billing- und Security-Lösungen.

      Der Bereich Swiss Post International bietet innovative Dienstleistungen im Direct Marketing, umfassende Services rund um Zeitungen und Zeitschriften, flexible Angebote für den Kleinwarenversand und den sicheren Versand von Geschäftspost.
      Links

      Weitere Informationen erhalten Sie unter:

      * www.pawisda.de und www.lvinpost.de image

      Ansprechpartner für Presseanfragen
      pawisda systems GmbH

      * Simone Heil, Public Relations
      * Robert-Koch-Str. 9
      * 64331 Weiterstadt
      * Tel: +49 6151 9067-204
      * Fax: +49 6151 9067-299
      * E-Mail: simone.heil (at) pawisda.de
      * Internet: www.pawisda.de
      * zum Pressekontakt (MAX21 AG)
      Avatar
      schrieb am 24.06.10 12:19:14
      Beitrag Nr. 298 ()
      Swiss Post Solutions GmbH (vormals GBSplus GmbH)

      "Bestätigungsvermerk

      Ohne diese Beurteilung einzuschränken, weisen wir auf die Ausführungen der Geschäftsführung im Lagebericht hin. Dort wird unter den Darstellungen zur Vermögens-, Finanz- und Ertragslage ausgeführt, dass die Gesellschaft bilanziell überschuldet ist"

      Unternehmensregister.de
      Avatar
      schrieb am 09.08.10 00:48:25
      Beitrag Nr. 299 ()
      ... da bin ich mal gespannt, ob/wie die Kapitalerhöhung aufgenommen wird. Klingt für mich wegen Volumen und fehlendem Bezugsrechtshandels danach, daß da ein größerer Investor rein möchte. Was meint Ihr?
      Avatar
      schrieb am 09.08.10 13:28:11
      Beitrag Nr. 300 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.949.296 von DaxRaider am 09.08.10 00:48:25ja natürlich ist eine solche ke in diesen zeiten schon längst platziert - in der grössenordnung kann man aber nicht das bezugsrecht ausschliessen; ich bin mal gespannt, ob man die neuen grossaktionäre mitgeteilt bekommt
      Avatar
      schrieb am 26.08.10 10:11:48
      Beitrag Nr. 301 ()
      War das jetzt die Vorbereitung fuer die KE oder der Start in neue Hoehen???
      Avatar
      schrieb am 26.08.10 10:15:13
      Beitrag Nr. 302 ()
      sorry...wer lesen kann, ist klar im Vorteil....Grade die news vom 23.8. gelesen....Also ist das dann der Start in neue Hoehen....
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 26.08.10 19:14:44
      Beitrag Nr. 303 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.047.639 von Snoopy9 am 26.08.10 10:15:13... insbesondere bin ich vom Handelsvolumen beeindruckt. Das war ja in der Vergangenheit extrem winzig. Anstieg mit steigendem Volumen: Da möchte vielleicht jemand seine Position ausbauen. :)
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 26.08.10 21:20:30
      Beitrag Nr. 304 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.051.641 von DaxRaider am 26.08.10 19:14:44na ja, sagen wir mal so, die 10.000er Bloecke, die bei 2,30 reingestellt wurden, sind z.G. gekauft worden, sieht fuer mich so aus, als ob da jemand die 10% mitnimmt...Aber mal schauen, was die naechsten Tage bringen. Auf jeden Fall ein gutes Zeichen, ueber 700k bei 2,10 zu platzieren....Sollte deutlich hoeher gehen.
      Avatar
      schrieb am 30.08.10 17:54:05
      Beitrag Nr. 305 ()
      http://www.financial.de/news/top-stories/mit-pawisda-kann-fu…

      Auch Anleger können von einer erfolgreichen Eroberung des Marktes durch die elektronische Post profitieren. Denn die MAX21 hält derzeit rund 36 Prozent an pawisda, deren gesamten Wert Branchenkenner derzeit mit rund 28 Millionen Euro beziffern. Die pawisda-Beteiligung von MAX21 ist somit rund 10 Millionen Euro oder umgerechnet 3,57 Euro je Aktie wert, die ganze Beteiligungsgesellschaft weist nach der jüngsten Kapitalerhöhung aber gerade einmal eine Marktkapitalisierung von 6,5 Millionen Euro (bei Kursen um 2,30 Euro) auf.

      Daraus ergibt sich noch deutliches Aufwärtspotenzial – allein durch pawisda. Derzeit ist MAX21 noch nicht in den Fokus des breiten Marktes gerückt, positive Nachrichten über weitere neue Großkunden für pawisda könnten aber schnell dafür sorgen, dass die MAX21-Aktie aus ihrer Seitwärtsbewegung nach oben ausbricht – und in Richtung 3 Euro läuft.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 31.08.10 11:23:00
      Beitrag Nr. 306 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.068.960 von Marchella am 30.08.10 17:54:05Danke für den Artikel, das geht runter wie Öl...

      Bin mal gespannt wie lang es noch dauert bis wir bei der Marktkapitalisierung wieder über EUR 10 Mio. sind. :D

      Sebi
      Avatar
      schrieb am 01.09.10 17:41:44
      Beitrag Nr. 307 ()
      Kam heute eine Empfehlung vom Aktionär oder was ist da heute los. Scheint so, dass Max jetzt endlich aus den Puschen kommt, die 3 Euro sollen kein Problem mehr sein...
      :D:D
      Sebi
      Avatar
      schrieb am 02.09.10 08:47:56
      Beitrag Nr. 308 ()
      Das diese Kap.erhoehung gut gelaufen ist, ist wie eine Befreiung.....Und die Bewertung der
      pawisda-Beteiligung steht fuer sich....Ich sehe die 3,xx eh nur als Durchgangsstation fuer deutlich hoehere Kurse. Ich sach nur: Anlagebestand!
      Avatar
      schrieb am 10.09.10 10:03:03
      Beitrag Nr. 309 ()
      Die 3 Euro-Marke ist in Sicht :D:D

      Sebi
      8 Antworten
      Avatar
      schrieb am 10.09.10 15:41:16
      Beitrag Nr. 310 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.130.800 von Sebi am 10.09.10 10:03:03die aktien aus der ke sind offensichtlich in sicheren händen, und es gibt sogar danach zu höheren konditionen (aktuell +20%) noch käufer; die deutsche post macht gut werbung für pawisda :laugh:
      7 Antworten
      Avatar
      schrieb am 11.09.10 02:02:49
      Beitrag Nr. 311 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.132.928 von downdax am 10.09.10 15:41:16... Berneker und Hölzle sind sicher auch nicht ganz unschuldig an der plötzlichen Popularität der Aktie.
      6 Antworten
      Avatar
      schrieb am 11.09.10 05:59:10
      Beitrag Nr. 312 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.135.742 von DaxRaider am 11.09.10 02:02:49was haben die denn so geschrieben?

      mein grösster augenmerk liegt aktuell bei der pawisda - die haben eine erprobte und am markt etablierte technologie im briefsektor; die allgemeinheit wird aktuell für hybride post sensibilisiert (stichwort epost) und die lösung von pawisda ist quasi "unendlich" skalierbar - eine gelddruckmaschine

      die aktie hat auf die nächsten jahre ver-x-fachungs potential
      5 Antworten
      Avatar
      schrieb am 11.09.10 23:42:40
      Beitrag Nr. 313 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.135.772 von downdax am 11.09.10 05:59:10"... eine gelddruckmaschine"

      ... darauf warte ich seit 2006. Schon damals wurden die Investoren mit der Hybriden Post geködert. Pawisda sollte nur wenige Monate später selbst an die Börse gehen. Aber die Geschichte kennt Ihr ja alle selbst ...

      Zum Beitrag von Herrn Hölzle: Er hat wohl beim Börsenspiel von Focus Money Max21 in sein Musterdepot aufgenommen. Ich habe leider nur den Bericht auf den Webseiten von Der Aktionär gelesen, vielleicht kann jemand hier aus erster Hand berichten.

      Zum Beitrag von Herrn Bernecker: Der Aktionärsbrief hat wohl auch die MAX21 ins Musterdepot aufgenommen, auch das habe ich nur aus zweiter Hand. Falls jemand mehr weiß, bitte schreiben.
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 12.09.10 05:15:08
      Beitrag Nr. 314 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.137.259 von DaxRaider am 11.09.10 23:42:40... darauf warte ich seit 2006. Schon damals wurden die Investoren mit der Hybriden Post geködert. Pawisda sollte nur wenige Monate später selbst an die Börse gehen. Aber die Geschichte kennt Ihr ja alle selbst ...

      na gott sei dank nicht! - das ist doch gerade total klasse, dass die deutsche post mit ihrer kampagne die sensiblisierung für das produkt übernimmt, und die pawisda im inkubator max21 sitzt; durch die ke kann jetzt das produkt super an den mann gebracht werden
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 12.09.10 17:40:27
      Beitrag Nr. 315 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.137.328 von downdax am 12.09.10 05:15:08... hast Du vergessen, daß MAX21 für 6€ pro Aktie an die Börse kam und damals behauptet wurde, daß alleine der Pawisda-Anteil mehr wert sei? Überlege Dir mal, wie gut es laufen müßte, bis wir solche Kurse wieder sehen könnten.
      Andere Frage: Warum soll ich viel Geld für hybride Post oder digitale Post ausgeben, wenn Emails kostenlos und sehr wohl verschlüsselbar und signierbar sind? Wirklich nur die Bequemlichkeit? Das glaube ich nicht.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 13.09.10 09:01:35
      Beitrag Nr. 316 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.138.121 von DaxRaider am 12.09.10 17:40:27Na wunderbar. Bis 6EUR haben wir ja noch einen Verdoppler vor uns.....;-)
      Avatar
      schrieb am 13.09.10 12:58:11
      Beitrag Nr. 317 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.138.121 von DaxRaider am 12.09.10 17:40:27Warum soll ich viel Geld für hybride Post oder digitale Post ausgeben, wenn Emails kostenlos und sehr wohl verschlüsselbar und signierbar sind?

      also ich kann meine emails ver- und entschlüsseln, aber zb mein vater nicht...
      Avatar
      schrieb am 15.09.10 13:46:12
      Beitrag Nr. 318 ()
      Avatar
      schrieb am 20.09.10 18:38:16
      Beitrag Nr. 319 ()
      ... Artikel in "Hot Stocks Europe".
      Avatar
      schrieb am 20.09.10 21:22:20
      Beitrag Nr. 320 ()
      Hot Stocks Europe - MAX21 schnell wachsende Beteiligungsgesellschaft

      14:05 20.09.10

      Endingen (aktiencheck.de AG) - Für die Experten von "Hot Stocks Europe" ist MAX21 (Profil) eine schnell wachsende Beteiligungsgesellschaft und auf dem aktuellen Niveau erheblich unterbewertet.

      Insgesamt umfasse das Beteiligungsportfolio von MAX21 13 Firmen. Zu diesem zähle u.a. das größte deutsche unabhängige Linux-Systemhaus und der größte private Postdienstleister Baden-Württembergs. Letztgenannter, Pawisda Systems, werde von Kennern auf einen Wert von rund 28 Mio. Euro geschätzt. An der Börse sei MAX21 gerade einmal mit 6,3 Mio. Euro bewertet.

      Scheinbar habe der Markt die deutliche Fehlbewertung der Gesellschaft noch nicht wahrgenommen, was auch darin begründet liegen könnte, dass MAX21 (noch) ein Nischendasein friste.

      Anleger sollen nach Meinung der Experten von "Hot Stocks Europe" der Entdeckung vorgreifen und einen Fuß bei der MAX21-Aktie in die Tür stellen. (Ausgabe 18 vom 20.09.2010) (20.09.2010/ac/a/nw)

      Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten: Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 21.09.10 01:38:06
      Beitrag Nr. 321 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.181.205 von Sebi am 20.09.10 21:22:20... falls die das wirklich so geschrieben haben, haben diese Experten offensichtlich noch nicht einmal die letzte Kapitalerhöhung mitbekommen. Oder wie kommen die auf 6,3 Mio. Euro Marktkapitalisierung? Und die 28 Mio. für Pawisda sind wahrscheinlich genauso knallhart recherchiert. Hatte diese Zahl nicht Herr Michel in den Raum gestellt? Ich würde bei der Bilanz doch mal ein dickes Fragezeichen dahinter machen, aber ich bin ja auch kein Experte. Und das Gutachten, nach dem der Beitrag der GmbHs der Vorstandsmitglieder festgelegt wurde, der durch den Darlehensverzicht der MAX21 zu leisten war, bleibt ja leider trotz Nachfrage auf der HV geheim. Ich vermute mal, das Gutachten kam zu einem ganz anderen Ergebnis.
      Aber wen interessiert das, falls wir in der "Verwertungskette" der Börsenbriefe mal wieder zu solchen Magazinen wie "Der Aktionär" kämen? ;)
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 27.09.10 20:24:49
      Beitrag Nr. 322 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.182.173 von DaxRaider am 21.09.10 01:38:06... nach dem heutigen Volumen mal eine Frage: Montags bekommen die Abonnenten von "Der Aktionär" doch schon die Tipps der Printausgabe. Gab es da heute was zur MAX21? Oder hat ein Börsenbrief etwas geschrieben?
      Avatar
      schrieb am 28.09.10 03:39:38
      Beitrag Nr. 323 ()
      ... auf den Seiten der GBC AG stehen unter "Die neuesten Meldungen" noch ein paar Sätze mehr zum Focus Money-Musterdepot, allerdings vom 15.09. Kommt aus der Richtung etwas in den nächsten Tagen?
      Avatar
      schrieb am 14.10.10 19:32:44
      Beitrag Nr. 324 ()
      ... beeindruckend, wie schnell sich der Kurs nach der Nachricht wieder erholt hat.
      Avatar
      schrieb am 23.12.10 13:53:08
      Beitrag Nr. 325 ()
      MAX21 Management u. Beteiligungen AG: Barkapitalerhöhung aus genehmigtem Kapital

      MAX21 Management u. Beteiligungen AG / Schlagwort(e): Kapitalerhöhung

      23.12.2010 10:33

      Weiterstadt, 23. Dezember 2010. Die MAX21 Management und Beteiligungen AG
      führt eine Kapitalerhöhung durch und wird ihr Grundkapital von 2.881.134
      Euro um 185.000 Euro auf 3.066.134 Euro erhöhen. Der Ausgabepreis beträgt
      2,80 Euro je Stück. Nach Durchführung der Kapitalerhöhung und mit
      Eintragung im Handelsregister werden 185.000 Stück neue Aktien ausgegeben.

      Der Vorstand der MAX21 Management und Beteiligungen AG hat gemäß der
      satzungsmäßigen Ermächtigung der Hauptversammlung vom 18.06.2010 mit
      Zustimmung des Aufsichtsrates beschlossen, das Grundkapital aus dem
      genehmigten Kapital von 2.881.134 Euro um bis zu 216.315 Euro auf bis zu
      3.097.449 Euro zu erhöhen, und zwar durch Ausgabe von neuen, auf den
      Inhaber lautende Stückaktien ohne Nennwert (der auf die einzelne Aktie
      entfallende anteilige Betrag des Grundkapitals beträgt 1,00 Euro). Die
      neuen Aktien werden mit Gewinnanteilberechtigung ab dem Geschäftsjahr
      2010/2011 ausgestattet. Das gesetzliche Bezugsrecht der Aktionäre wurde
      gemäß der satzungsmäßigen Ermächtigung der Hauptversammlung ausgeschlossen.
      Die neuen Aktien werden im Rahmen einer außerbörslichen Platzierung
      angeboten.
      Avatar
      schrieb am 24.12.10 14:26:21
      Beitrag Nr. 326 ()
      Wie bei der letzten Kapitalerhöhung an "institutionelle Anleger" erfolgt
      die Platzierung zu einem Preis deutlich über dem aktuellen Börsenkurs.

      Wie beim letzten Mal dürfte die Platzierung gesichert sein, da es wohl bereits einen Kaufvertrag gibt.

      Durch die Kapitalerhöhung über netto rd. 0,52 Mio Euro
      dürfte Max21 ausreichend Geld für weitere begleitende
      Kapitalerhöhungen bei Beteiligungen haben.

      Max21 hat seine Börsengangerlöse nicht - wie viele andere AGs - verbraten oder fehlinvestiert.
      Exits sind jedoch in diesem Bereich Mangelware, jedoch sind mehrere Beteiligungen aussichtsreich.
      Aussichtsreichste Beteiligung dürfte die pawisda systems GmbH sein, in die mittlierweile
      auch mehrere andere VC-Gesellschaften zu deutlich höheren Bewertungen investiert haben.
      Avatar
      schrieb am 25.12.10 08:45:16
      Beitrag Nr. 327 ()
      Zitat von Merrill: Max21 hat seine Börsengangerlöse nicht - wie viele andere AGs - verbraten oder fehlinvestiert.


      ... deshalb sind wir von dem 6 €-Emissionskurs noch so weit entfernt? ;)

      In diesen Tagen sollte ja auch endlich der GB veröffentlicht werden, ich bin mal gespannt, wie sich die Lage vor einem halben Jahr so darstellt hatte. :rolleyes:
      Ansonsten finde ich es sehr löblich, daß der KE-Preis so deutlich über dem aktuellen ist. Trotzdem wüßte ich gern mehr dazu.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 25.12.10 14:51:10
      Beitrag Nr. 328 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.761.050 von DaxRaider am 25.12.10 08:45:16naja also soweit ist er auch nicht höher; da wird über die ke verhandelt worden sein, als der kurs noch höher stand

      ich finde vor allem toll, dass jede ke in diesem jahr zu höheren kursen durchgeführt werden konnte
      Avatar
      schrieb am 25.12.10 21:09:35
      Beitrag Nr. 329 ()
      @DaxRaider:
      Der aktuelle Kurs liegt deshalb bei ca. 47 Prozent des Emissionskurses,
      weil wir seitdem eine extrem heftige Wirtschaftskrise hatten, in der alle
      Beteiligungsgesellschaften 50 bis 90 Prozent an Wert verloren haben.

      MAX21 AG hatte von 2004 bis 2006 ein Beteiligungsportfolio aus jungen Linux
      und Open Source-Unternehmen aufgebaut und entwickelt diese seitdem.
      Seit 2008 sind Verkäufe oder Börsengänge zu attraktiven Konditionen jedoch
      wegen der Wirtschaftskrise nicht mehr möglich.

      Das Unternehmen hat seine Börsengelder nicht verbraten.
      Die Vorstände halten ihre Aktienbestände seit Börsengang.
      Ihre Gehälter betrugen in 2009 und 2010 ausweislich der Geschäftsberichte
      ZUSAMMEN jeweils 138 TEUR, d.h. 69 TEUR pro Vorstand, was ich sympathisch wenig finde.

      Von 15 Beteiligungen wurden zwei mit Gewinn verkauft und nur
      zwei Startups gingen in Insolvenz.
      Zwei Insolvenzen ist bei 15 Startup-Beteiligungen zwischen 2004 und 2010 ausserordentlich wenig.
      Avatar
      schrieb am 26.12.10 03:15:56
      Beitrag Nr. 330 ()
      Zitat von Merrill: @DaxRaider:
      Das Unternehmen hat seine Börsengelder nicht verbraten.
      Die Vorstände halten ihre Aktienbestände seit Börsengang.
      Ihre Gehälter betrugen in 2009 und 2010 ausweislich der Geschäftsberichte
      ZUSAMMEN jeweils 138 TEUR, d.h. 69 TEUR pro Vorstand, was ich sympathisch wenig finde.


      ... die Vorstände sind auch über ihre eigenen GmbHs direkt an den meisten Beteiligungen beteiligt. Z.B. bei der Pawisda hatte die MAX21 auf ein Darlehen verzichtet. Der Beitrag der GmbHs um ihren Anteil gleich zu halten wurde leider nie veröffentlicht.
      Was die Vorstände innerhalb der Beteiligungen als deren Vorstände erhalten ist mir auch nicht bekannt. Da mußt Du schon genauer hinschauen.
      Avatar
      schrieb am 26.12.10 09:49:48
      Beitrag Nr. 331 ()
      @DaxRaider

      Die beiden Kritikpunkte wurden auf den HVen ausgiebig erläutert.

      1) Die Max21-Vorstände sind über eigene GmbHs an einigen
      wenigen Beteiligungen ebenfalls beteiligt.
      Diese Konstruktion wird jedoch abgebaut.

      2) Die Max21-Vorstände sind nicht gleichzeitig Vorstände
      der Beteiligung und erhalten für Beratungsleistungen für Beteiligungen
      ausschließlich Vergütungen, die der Max21 zufliesst.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 27.12.10 00:35:07
      Beitrag Nr. 332 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.761.945 von Merrill am 26.12.10 09:49:48naja da bin auch eher ein kritiker, jedoch gibt es solche konstrukte bei vielen deutschen börsennotierten aktiengesellschaften, dass die grossaktionäre direkt oder indirekt an töchtern beteiligt sind, jedoch gibt es hier einen sonderfall: die monatlichen bezüge der vorstände sind verhältnismäßig gering und dadurch erfolgt die kompensation an die aktionäre der max21
      Avatar
      schrieb am 27.12.10 03:48:51
      Beitrag Nr. 333 ()
      Zitat von Merrill: @DaxRaider
      ...
      2) Die Max21-Vorstände sind nicht gleichzeitig Vorstände
      der Beteiligung und erhalten für Beratungsleistungen für Beteiligungen
      ausschließlich Vergütungen, die der Max21 zufliesst.


      ... soll das Dein Ernst sein?

      1) DLPS Desktop Linux Projects and Services GmbH
      Geschäftsführer: Oliver Michel

      2) focus::voip GmbH
      Geschäftsführer: Oliver Michel

      3) Linup Front GmbH
      Geschäftsführung: Oliver Michel

      4) LINworks GmbH
      Geschäftsführer: Metin Dogan, Oliver Michel

      5) LSE Leading Security Experts GmbH
      Geschäftsführer: Oliver Michel, Sven Walther

      6) pawisda systems GmbH
      Geschäftsführer: Metin Dogan, Oliver Kremers, Oliver Michel

      7) seat-1 Software GmbH
      Geschäftsführer: Ralf Engelhardt und Pirmin Braun
      Avatar
      schrieb am 27.12.10 04:08:14
      Beitrag Nr. 334 ()
      Zitat von Merrill: @DaxRaider

      Die beiden Kritikpunkte wurden auf den HVen ausgiebig erläutert.

      1) Die Max21-Vorstände sind über eigene GmbHs an einigen
      wenigen Beteiligungen ebenfalls beteiligt.
      Diese Konstruktion wird jedoch abgebaut.


      ... das ist wohl die Untertreibung des Jahres? Hast Du Dir mal die Tabelle auf Seite 25 der BankM Basisstudie (11.07.2008) (steht sogar auf der MAX21-Homepage!) angeschaut? Außer der seat-1 Software GmbH waren sie doch an allen sechs wesentlichen Beteiligungen über ihre GmbHs ganz bedeutend beteiligt. Und das sich daran etwas geändert hätte, ist mir nicht bekannt (außer Pawisda). Ob es nur an der schlechten PR-Arbeit liegt? Vielleicht steht dazu ja etwas im neuen GB?
      Avatar
      schrieb am 12.01.11 15:29:20
      Beitrag Nr. 335 ()
      DGAP-News: MAX21 Management u. Beteiligungen AG (deutsch)
      12.01.2011 - 13:08

      MAX21 Management u. Beteiligungen AG: pawisda systems GmbH liefert die Hybridpost- und Online-Brief-Technologien für TNT Post

      DGAP-News: MAX21 Management u. Beteiligungen AG / Schlagwort(e):Sonstiges MAX21 Management u. Beteiligungen AG: pawisda systems GmbH liefert die Hybridpost- und Online-Brief-Technologien für TNT Post

      12.01.2011 / 13:08

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      Weiterstadt, 12. Januar 2011. pawisda systems GmbH (Düsseldorf/Weiterstadt), eine Beteiligung der MAX21 Management und Beteiligungen AG, stellt die Technologie für das neue Online-Briefportal 'print my post' und die virtuelle Druckertreiberlösung des privaten Briefdienstleisters TNT Post zur Verfügung. Durch die L-Vin Lösungen von pawisda können TNT Post-Kunden ab sofort Dokumente direkt von ihrem PC-Arbeitsplatz als gedruckte Briefe versenden.

      Über das Kundenportal können TNT Post-Kunden ihre Briefpost hochladen und elektronisch verschicken. Angebunden sind ausgewählte Druckdienstleister, die mit den Sortierzentren von TNT Post zusammengeschaltet werden.

      'TNT Post positioniert sich als Qualitätsführer bei höherwertigen Briefdienstleistungen für anspruchsvolle Geschäftskunden. Ebenso anspruchsvoll sind wir auch, wenn es um die Auswahl der richtigen Partner geht', sagt Wolfgang Debusmann, Director Sales TNT Post Regioservice. 'pawisda als einer der führenden Anbieter von innovativen Hybrid-Lösungen ist für unser neues Produkt ,print my post' die erste Wahl.'

      pawisda bietet mit der modernen server- und portalgestützten Softwarelösung L-Vin eine Möglichkeit, Briefe elektronisch aufzugeben, zu sammeln und gegebenenfalls verteilt zu drucken und zustellen zu lassen. Durch die Automatisierung der Postausgangsprozesse und Auslagerung des Drucks in hoch effiziente Druckzentren können weitreichende Kosteneinsparungen für Unternehmen erzielt werden. Die Lösungen von pawisda garantieren höchste Sicherheit der Kundendaten. Zudem unterstützt L-Vin die Intensivierung der Kundenbeziehung durch den Einsatz innovativer Hybridmail-Lösungen bei gleichzeitiger Reduzierung der Transportkosten für Postdienstleister.

      Die L-Vin Client-Server-Lösung bündelt und konsolidiert unterschiedlichste brieferzeugende Applikationen in einem Unternehmen. Der komplette Druck-Output wird gesteuert, überwacht, optimiert und anschließend zu einer zentralen Produktion überführt. Die Produktlösung gibt es in den Versionen Standard, Professional und Enterprise, welche sich nach Unternehmensgröße richten und unterschiedliche Funktionen beinhalten. Neben dem klassischen Client-Server-Produkt bietet pawisda auch die L-Vin Portal-Lösung - ein elektronischer Briefkasten im Internet in Form eines Online-Portals. Für das webbasierte Portal ist weder ein eigener Server noch eigene Software erforderlich. Die Dokumente können einfach als PDF-, Word oder ODT-Datei hochgeladen und mit einem Mausklick versendet werden. Das regionale Routing der Briefpost macht Postdienstleister wettbewerbsfähiger, da sie ihren Kunden Kostenvorteile, eine schnellere Zustellung und umweltschonende Leistungen bieten können.

      'Wir freuen uns auf eine erfolgreiche Zusammenarbeit mit TNT Post. Mit unseren lang erprobten Systemlösungen für Hybridpost kann TNT Post seinen Kunden eine zukunftsträchtige und hoch moderne Serviceleistung anbieten',erläutert Oliver Kremers, Geschäftsführer der pawisda.

      Die MAX21 AG hält an der pawisda systems GmbH 39,6% der Anteile.



      Über pawisda

      pawisda systems GmbH mit Sitz in Weiterstadt ist eines der führenden und international operierenden System- und Servicehäuser im Bereich des digitalen Post- und Mailmanagements.

      pawisda bietet heute modernste server- und portalgestützte System- und Dienstleistungslösungen, die der traditionellen physikalischen und papiernen Post den Eintritt in das elektronische Zeitalter ermöglichen. Die im eigenen Hause entwickelten anspruchsvollen Softwarelösungen und Dienstleistungskonzepte der L-Vin-Produktgruppe sind hierbei ein integraler Bestandteil der zukunftsträchtigen Hybridpost und somit ein Schlüsselfaktor für die kosten-, zeit- und sicherungsoptimierte Briefzustellung, die sowohl physikalisch als auch elektronisch in authentifizierter Form via Internet erfolgen kann.

      Weitere Informationen: www.pawisda.de



      Über MAX21 Management und Beteiligungen AG

      MAX21 AG ist eine Beteiligungsgesellschaft, die junge Open Source-Unternehmen bei der erfolgreichen Umsetzung ihrer Geschäftsmodelle unterstützt und neue Geschäftsfelder erschließt. Neben dem gezielten Einsatz von Kapital bietet MAX21 ihren Portfoliounternehmen Dienstleistungen für die Bereiche Organisation & Administration, Marketing
      & Vertrieb sowie Recruiting an. Das bisher einzigartige Geschäftskonzept macht MAX21 zum wichtigsten unabhängigen Marktplatz für Open Source-Lösungen in Europa. Die wichtigsten Firmen der MAX21-Unternehmensgruppe konzentrieren sich auf die Geschäftsbereiche Postdienstleistung, Security, ERP sowie IT- und TK-Dienstleistungen.

      Die MAX21 AG ist im Entry Standard (Open Market) an der Frankfurter Börse notiert (Börsenkürzel: MA1; Wertpapierkennnummern: A0D88T bzw. A1EL8T, ISIN: DE000A0D88T9 bzw. DE000A1EL8T8).


      Weitere Informationen: www.max21.de


      Ansprechpartner für Presse- und Investorenanfragen

      MAX21 Management und Beteiligungen AG Oliver Michel, Vorstand Postfach 10 01 21 64201 Darmstadt Tel.: +49 6151 9067-234 Fax: +49 6151 9067-295 E-Mail: presse@max21.de Internet: www.max21.de


      Ende der Corporate News

      ---------------------------------------------------------------------

      12.01.2011 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.

      Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen. Medienarchiv unter http://www.dgap-medientreff.de und http://www.dgap.de

      ---------------------------------------------------------------------


      108736 12.01.2011

      Quelle: dpa-AFX
      Nachrichten
      Zeit Meldung
      13:09
      Dow DGAP-News: MAX21 Management u. Beteiligungen AG: pawisda systems GmbH liefert die Hybridpost- und Online-Brief-Technologien für TNT Post
      13:08
      DGA DGAP-News: MAX21 Management u. Beteiligungen AG: pawisda systems GmbH liefert die Hybridpost- und Online-Brief-Technologien für TNT Post
      13:08
      dpa DGAP-News: MAX21 Management u. Beteiligungen AG (deutsch)
      13:08
      Dow DGAP-News: MAX21 Management u. Beteiligungen AG: pawisda systems GmbH liefert die Hybridpost- und Online-Brief-Technologien für TNT Post
      23.12.
      Dow DGAP-News: MAX21 Management u. Beteiligungen AG: Barkapitalerhöhung aus genehmigtem Kapital
      23.12.
      DGA DGAP-News: MAX21 Management u. Beteiligungen AG: Barkapitalerhöhung aus genehmigtem Kapital
      23.12.
      Dow DGAP-News: MAX21 Management u. Beteiligungen AG: Barkapitalerhöhung aus genehmigtem Kapital
      02.11.
      DGA DGAP-News: MAX21 Management u. Beteiligungen AG: pawisda startet Partnerschaft mit Siemens Mobility Division
      02.11.
      Dow DGAP-News: MAX21 Management u. Beteiligungen AG: pawisda startet Partnerschaft mit Siemens Mobility Division
      18.10.
      DGA DGAP-News: MAX21 Management u. Beteiligungen AG: pawisda expandiert ins Ausland
      Seite: 12
      Avatar
      schrieb am 17.01.11 10:40:56
      Beitrag Nr. 336 ()
      Nur kurz als Erläuterung, weil "TNT Post" für Endverbraucher weitgehend unbekannt ist,
      im Bereich der Postzustellung für Unternehmen jedoch ein Riese ist: (aus Wikipedia)
      TNT Post ist ein Joint-Venture zwischen Hermes (29 Prozent) und
      dem niederländischen Mutterkonzern TNT N.V. (71 Prozent).
      Die TNT Post GmbH & Co. KG übernimmt die bundesweite Briefzustellung
      für Unternehmen mit hohen, industriell gefertigten Sendungsmengen.
      Die TNT Post Holding Deutschland GmbH bietet die Zustellung von nicht-inhaltsgleichen
      Briefen, inhaltsgleichen Werbesendungen und adressierten Katalogen über 50 Gramm an.
      Diesen Dienst können zurzeit nur Firmen, Selbständige und Behörden nutzen.
      Betrieben werden drei eigene Sortierzentren. Die Zustellung
      übernehmen ca. 5.000 eigene TNT-Post-Briefzusteller (in Ballungsräumen
      wie Hamburg oder Frankfurt) und ca. 150 Zustellpartner-Unternehmen.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 17.01.11 19:44:36
      Beitrag Nr. 337 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.872.675 von Merrill am 17.01.11 10:40:56... aber bisher bestand schon eine Zusammenarbeit mit TNT, nur halt nicht im Endkundensegment. Ich habe letztes Jahr schon einen Brief von Mobilcom-Debitel erhalten, der m.M.n. von TNT mit Pawisda-SW gedruckt wurde.
      Wirklich interessiert hätten mich die zusätzlichen Umsatzerwartungen durch die Ansprache der Endkunden, aber dazu stand da leider wieder einmal nichts. Also erwarte ich da auch nichts.
      Avatar
      schrieb am 18.01.11 18:28:03
      Beitrag Nr. 338 ()
      ... nicht daß es übersehen wird: Heute gab es die Meldung "Privater Postdienstleister südmail geht mit Briefportal von pawisda online".
      Avatar
      schrieb am 24.01.11 02:23:06
      Beitrag Nr. 339 ()
      ... und nun Aktie der Woche: In der Euro am Sonntag ist Wegers Börsen-Blog zu finden. Oder unter boersenblog.finanzen.net.
      Avatar
      schrieb am 24.01.11 11:10:50
      Beitrag Nr. 340 ()
      Ist nur schade, wenn man in dem Artikel Unsinn schreibt. Da steht:

      "Dies läge deutlich unter der aktuellen Marktkapitalisierung von Max21."

      Denn der mutmaßliche Wert der Pawisda-Beteiligung liegt nun mal ÜBER der Marktkapitalisierung der Max21.
      Avatar
      schrieb am 24.01.11 12:34:52
      Beitrag Nr. 341 ()
      Jep. Denn die aktuelle Marktcap ist bei 7,99M Euro......
      Avatar
      schrieb am 24.01.11 13:14:22
      Beitrag Nr. 342 ()
      Habe gerade gesehen, in der Zeitung steht "ÜBER".
      Das verstehe wer will.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 24.01.11 14:50:04
      Beitrag Nr. 343 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.913.081 von daxschaefchen am 24.01.11 13:14:22... wir wissen ja, daß "über" gemeint ist.
      Avatar
      schrieb am 04.02.11 13:43:25
      Beitrag Nr. 344 ()
      Bei Kaeufen an einem Freitag auf neue Hight's riecht es verdammt nach ner Empfehlung am Wochenende.....
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 04.02.11 18:24:22
      Beitrag Nr. 345 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.983.129 von Snoopy9 am 04.02.11 13:43:25... und das Volumen ist auch sehr viel höher als sonst. Ich freue mich.
      Avatar
      schrieb am 04.02.11 18:45:37
      Beitrag Nr. 346 ()
      Das Volumen ist für MAX wirklich erstaunlich. Ich denke mal, dass die Kapitalerhöhung durch ist und weitere NEWS anstehen.

      Zudem stellt sich die MAX nächsten Dienstag auf dem 5. Frankfurter Finanzmarkt-Forum vor...

      Schönes WE Gruss Sebi
      Avatar
      schrieb am 10.02.11 19:49:04
      Beitrag Nr. 347 ()
      Bin gerade durch eine Info von Herrn Kutzer über das Finanzforum auf die
      Aktie aufmerksam geworden. Werde den Wert beobachten.
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 11.02.11 01:59:30
      Beitrag Nr. 348 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.019.784 von geldspender am 10.02.11 19:49:04... nur beobachten? Setze Dich ruhig ausführlich mit dem Wert auseinander. Die großen Töne, die Herr Michel offensichtlich spukte ("dreistelliger Millionenhöhe" :laugh:), würde ich nicht allzu ernst nehmen. Sein IPO-Spruch war meiner Erinnerung nach, daß alleine die Pawisda den Marktwert der MAX21 bei weitem übertreffe. Hätte ich damals schon die aktuelle Bilanz der Pawisda im eBundesanzeiger sehen können, ich hätte wohl nicht gezeichnet. In einigen Börsenbriefen wurde die heutige Pawisda, bei der in den letzten Jahren viel aufgebaut wurde, und sich auch weitere Geldgeber mit hohen Summen beteiligt haben, auf 28 Mio. geschätzt (z.B. "Hot Stocks Europe" im Sept. 2010). Ich selbst halte das für sehr hoch gegriffen. Und die Beteiligung der MAX21 an Pawisda liegt bei knapp 40%. Also laß Dich nicht von "dreistelligen Millionenbeträgen" in die Irre führen. Meiner Meinung nach muß auch erwähnt werden, daß die Vorstände über GmbHs privat an den meisten Töchtern beteiligt sind. Was das für Probleme birgt, kann man sehr schön an der Vergangenheit der Pawisda sehen, als z.B. das Darlehen der MAX21 in Eigenkapital gewandelt wurde.
      Trotzdem sehe ich die Chance eines guten Verkaufs der Pawisda, insbesondere wenn auf der CeBIT eine gute Präsentation gelingt. Und sollten im Vorfeld Institutionelle einsteigen, würde sich das bei der geringen Marktkapitalisierung sicher auch auswirken.

      Von Hermann Kutzer hätte ich ehrlich gesagt mehr erwartet, als einfach so die "dreistellige Millionenhöhe" zu übernehmen ... :(
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 17.02.11 01:58:32
      Beitrag Nr. 349 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.021.408 von DaxRaider am 11.02.11 01:59:30... habt Ihr schon den Artikel aus der aktuellen "Euro am Sonntag" gelesen?

      http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/Frankfurt-intern-Po…

      Tja, wenn die Telekom tatsächlich Interesse haben sollte, kommt es auf ein paar Millionen mehr für Pawisda vielleicht wirklich nicht an. Jetzt verstehe ich die "neunstelligen Träume" besser ...
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 09.03.11 13:46:51
      Beitrag Nr. 350 ()
      Still ruht die MAX21. Gabs auf der Cebit Neuigkeiten, war jemand von Euch vielleicht da :look:

      Gruss Sebi
      Avatar
      schrieb am 21.03.11 01:37:14
      Beitrag Nr. 351 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.054.728 von DaxRaider am 17.02.11 01:58:32... nach dem Verkauf hätten sie auch das Geld für die Pawisda zusammen. :laugh:
      Im Ernst: Unter der Überschrift "Die 100-%-Kurschance" ist ein Artikel bei gevestor.de. Autor Cosmin Filker hat sich auch auf DAF positiv geäußert: "Small & Midcap Report: Aussichten für Solar nicht überbewerten" Beide vom 17.03.2011.
      Avatar
      schrieb am 21.03.11 08:04:43
      Beitrag Nr. 352 ()
      Hier der ganze gevestor.de Artikel.....

      17.03.2011 - 17:53 Uhr von Cosmin Filker


      Die 100-%-Kurschance

      Als eine besonders interessante Investmentchance könnte sich die Beteiligungsgesellschaft MAX21 AG entpuppen. Der Blick auf das Geschäftsmodell offenbart aber zunächst nichts Spektakuläres. Denn die MAX21 AG ist eine Beteiligungsgesellschaft im Bereich des ITK (IT und Telekommunikation) mit dem Schwerpunkt auf Unternehmen, die sich in der Frühphase (engl.: Venture-Capital) befinden. In der Beteiligungsphase, die sich in der Regel auf 5 bis 10 Jahre beläuft, wird über ein aktives Beteiligungsmanagement eine Steigerung der Beteiligungswerte angestrebt, die dann veräußert werden sollen.

      Im Normalfall wird eine Beteiligungsquote von knapp unter 50 % angestrebt, was zur Folge hat, dass die einzelnen Portfolio-Unternehmen nicht in der Bilanz konsolidiert werden. Dadurch wirken sich die Erträge aus den Beteiligungen nur aufs Finanzergebnis der MAX21 AG aus, weshalb in der folgenden kurzen Zahlenanalyse ein besonders Augenmerk auf die Beteiligung gelegt wird. Die Aussagekraft des EBIT ist dadurch als nur eingeschränkt zu sehen.

      Insgesamt unterscheidet sich das Geschäftsmodell der MAX21 AG nicht wesentlich von anderen Venture-Capital-Beteiligungsgesellschaften. Ein tieferer Blick auf das Beteiligungsportfolio belehrt jedoch eines Besseren. Denn unter den aktuell 13 Beteiligungen können 2 interessante Beteiligungen herausgegriffen werden, die das Bild und die Perspektive der MAX21 wesentlich prägen.

      Die wichtigste Beteiligung der MAX21 ist die im Jahr 2002 gegründete pawisda Systems GmbH, deren Fokus auf dem sehr interessanten und wachstumsstarken Markt des digitalen Post- und Mailmanagements liegt. Dass dies überhaupt möglich wurde, ist der endgültigen Freigabe des Postmonopols für Briefe bis 50 Gramm geschuldet. Damit ist ein offener Markt geschaffen worden, der von vielen Experten als sehr wachstumsstark betrachtet wird. Ein weiterer wichtiger Treiber für die künftige Entwicklung des digitalen Postverkehrs ist das DE-Mail-Gesetz, welches erst vor kurzem durch den Bundestag verabschiedet wurde.

      Die besonderen Chancen dieser Beteiligung, für die ein Exit in den kommenden 3 Jahren zu erwarten ist, lassen sich gut an den folgenden Eckdaten ablesen. Derzeit wird der Gesamtwert der rund 40%igen Beteiligung von vielen Experten mit weit über 20 Mio. Euro taxiert. Dieser Wert allein, der bis zum erwarteten Exit in den nächsten 3 Jahren noch weiter ansteigen dürfte, deckt bereits die gesamte Marktkapitalisierung der MAX21 AG ab.

      Die anderen Beteiligungen sind quasi als Zugabe zu betrachten. So gilt beispielsweise die LSE Leading Security Experts GmbH als der nächste vielversprechende Exit-Kandidat. Neben Technologie- und Vertriebspartnerschaften mit Herstellern wie Aladding, Control Break International SafeBott oder SurfControl hat die LSE auch eigene Produkte entwickelt, deren Kernbestandteil die Sicherheit einer IT-Umgebung ist.

      Ein Produkt dient dabei zur Authentisierung, was die Anmeldung über das Internet sicherer macht. Ein weiteres ist ein Zertifikatskonverter für Token und Smartcards, um die Schnittstelle zwischen Windows und Linux zu überbrücken. Mit diesem Geschäftsmodell bewegt sich die LSE in einem sehr attraktiven Marktumfeld. Ein möglicher Exit sollte in den kommenden 4 Jahren bewerkstelligt werden.

      Mit einem Investment in die MAX21 AG können Investoren bereits frühzeitig die wichtigen Themen der Liberalisierung und Digitalisierung in der weltweiten Postbranche besetzen. Künftiges Wachstum wird zudem über die anderen Beteiligungen erwartet, so dass momentan noch ein günstiger Einstieg genutzt werden kann.

      Hinweis: jeder der auf die Invest gehen möchte, aber keine Gelegenheit dazu hat, kann morgen alle GeVestor-Vorträge Live im Internet verfolgen. Klicken Sie einfach hier
      Avatar
      schrieb am 04.04.11 11:31:05
      Beitrag Nr. 353 ()
      na da ist die PR-Abt. ja man ganz aktiv die letzten Tage.....Und zeigt dem Markt, dass da noch mehr Beteidigungen was werden...Nicht nur pawisda...
      31.3.:
      EANS-News: MAX21 Management und Beteiligungen AG / LSE Leading Security Experts macht Computer-Anmeldeverfahren sowie geheime Schlüssel für Einmal-Passwörter, OTP und mTAN sicher
      31.03.2011 - 10:11

      Corporate News übermittelt durch euro adhoc. Für den Inhalt ist der
      Emittent/Meldungsgeber verantwortlich.


      Darmstadt/Weiterstadt (euro adhoc) - Weiterstadt, 31. März 2011. "Geheime
      Schlüssel müssen wirklich geheim sein und bleiben", fordert Sven Walther,
      Geschäftsführer der LSE Leading Security Experts GmbH (Weiterstadt), einer
      Beteiligung der MAX21 Management und Beteiligungen AG. Um Online-Banking,
      Unternehmens-Netzwerke oder Transaktionen abzusichern, werden Einmal-Passwörter
      (OTP = One Time Passwort) und mobile TAN (mTAN) verwendet. Aber es reicht nicht,
      diese Verfahren einzusetzen, auch die dafür verwendeten Schlüssel müssen sicher
      und geheim sein.

      Mit LSE LinOTP 2.3 bietet die LSE Leading Security Experts GmbH eine Lösung an,
      die die sichere Behandlung und Erstellung der Schlüssel für das OTP- und
      mTAN-Verfahren erlaubt. Darin unterscheidet sich LSE LinOTP in Bezug auf die
      erreichbare Sicherheitsstufe und die Vertraulichkeit der geheimen Schlüssel von
      anderen Lösungen am Markt.

      Die LSE unterstreicht damit ihre Technologieführerschaft auf diesem Gebiet und
      bedient mit ihren Lösungen die aktuellen Nöte und Bedürfnisse des Marktes, was
      zu einem deutlichen Kundenwachstum und stark steigenden Umsätzen führt.

      "Die Nutzung von Einmal-Passwörtern soll die Anmeldesicherheit an IT-Systemen
      erhöhen, das Vertrauen der Nutzer stärken und den Zugang zu sensiblen
      Informationen absichern", erläutert Walther. Einmal-Passwörter können nach
      verschiedenen Algorithmen berechnet werden. In der Regel wird hierzu ein
      geheimer Schlüssel verwendet, der beispielsweise in einem Hardware-Token
      (OTP-Generator) für den Nutzer und im sogenannten Backend des IT-Systems
      gespeichert wird. "Die Sicherheit der Einmal-Passwörter und damit auch die
      Sicherheit der Daten hängt vor allem vom geheimen Schlüssel ab, der in die
      Berechnung der Passwörter einfließt", erklärt Walther.

      Bei einfachen Systemen werden die geheimen Schlüssel in der Fabrik des
      Herstellers auf die OTP-Generatoren aufgespielt. Daneben werden die geheimen
      Schlüssel über die Vertriebskanäle zum Kunden gebracht, wo sie dann in das
      Backend-System eingespielt werden müssen. Wenn Lücken in dieser Lieferkette
      auftreten, können die geheimen Schlüssel aber nicht mehr als geheim angesehen
      werden. Angreifer, die die Schlüssel abfangen, können sich nun selber die
      Einmal-Passwörter berechnen und somit Zugriff auf die zu schützenden Daten und
      IT-Systeme erlangen. Zudem bewahren einige Hersteller Kopien der geheimen
      Schlüssel auf oder können diese zumindest rekonstruieren. Damit liegt faktisch
      eine virtuelle Kopie des OTP- oder mTAN-Tokens beim Hersteller. Sollten diese
      abhanden kommen, birgt das große Risiken des Missbrauchs.

      "Deshalb ist die sichere Behandlung und Erstellung der geheimen Schlüssel für
      Einmal-Passwörter oder mobile TAN-Verfahren unabdingbar", resümiert Walther.
      "Unsere Kunden wollen schließlich ihre Daten vor unberechtigtem Zugriff
      schützen."

      Mit LSE LinOTP bietet die LSE Leading Security Experts GmbH eine
      herstellerunabhängige Einmal-Passwort-Lösung (OTP und mTAN) an, die die
      Erstellung der geheimen Schlüssel in den eigenen Räumen der Kunden und unter
      deren eigener Kontrolle ermöglicht. Damit ist die Einmaligkeit und absolute
      Vertraulichkeit der Schlüssel gewährleistet.

      LSE LinOTP ist ein modulares System, das viele verschiedene OTP-Generatoren und
      mTAN-Verfahren unterstützt. Mit LSE LinOTP sind sowohl diverse
      Hersteller-Produkte als auch am Markt frei verfügbare und mobile
      Token-Technologien nutzbar - beispielsweise mit den OTP-Generatoren von SafeNet
      (SafeNet eToken NG OTP) und dem freien motp-Token. So können sich Nutzer von LSE
      LinOTP die alleinige Kontrolle über ihre geheimen Schlüssel sichern. Mit SafeNet
      Inc. besteht zudem eine strategische Partnerschaft, was Nutzern zusätzliche
      Investitionssicherheit und einen verbreiteten Industriestandard bietet. In der
      nächsten Version wird LSE LinOTP auch auf dem Yubico YubiKey selbständig die
      geheimen Schlüssel generieren können.

      LSE LinOTP liegt derzeit in der Version 2.3 vor und richtet sich an den Markt
      als herstellerunabhängige, hoch skalierbare und transparente OTP- sowie
      mTAN-Lösung. Die Lösung zeichnet sich durch ein hohes Sicherheitsniveau,
      Flexibilität, schnelle Integrierbarkeit und enorme Kosteneffizienz aus.

      Die MAX21 AG hält an der LSE Leading Security Experts GmbH 49% der Anteile.



      Über LSE Leading Security Experts GmbH

      Die LSE Leading Security Experts GmbH mit Sitz in Weiterstadt hat einen Ihrer
      Hauptschwerpunkte im Bereich Anmeldesicherheit für IT-Systeme, Identity- und
      Access-Management. Sie bietet Kunden effiziente Lösungen als strategischer
      Partner von SafeNet Inc. sowie mit eigenen Produkten.

      Weitere Informationen: www.lsexperts.de



      Über MAX21 Management und Beteiligungen AG

      MAX21 AG ist eine Beteiligungsgesellschaft, die junge Open Source-Unternehmen
      bei der erfolgreichen Umsetzung ihrer Geschäftsmodelle unterstützt und neue
      Geschäftsfelder erschließt. Neben dem gezielten Einsatz von Kapital bietet MAX21
      ihren Portfoliounternehmen Dienstleistungen für die Bereiche Organisation &
      Administration, Marketing & Vertrieb sowie Recruiting an. Das bisher
      einzigartige Geschäftskonzept macht MAX21 zum wichtigsten unabhängigen
      Marktplatz für Open Source-Lösungen in Europa. Die wichtigsten Firmen der
      MAX21-Unternehmensgruppe konzentrieren sich auf die Geschäftsbereiche
      Postdienstleistung, Security, ERP sowie IT- und TK-Dienstleistungen.

      Die MAX21 AG ist im Entry Standard (Open Market) an der Frankfurter Börse
      notiert (Börsenkürzel: MA1; Wertpapierkennnummern: A0D88T bzw. A1EL8T, ISIN:
      DE000A0D88T9 bzw. DE000A1EL8T8).


      Weitere Informationen: www.max21.de



      Ende der Mitteilung

      Heute, 4.4.11
      EANS-News: MAX21 Management und Beteiligungen AG / 21Cloud GmbH gewinnt einen weiteren Referenzkunden - mit relog® ist nun auch die Lohnbuchhaltung in der Cloud
      04.04.2011 - 10:05

      Corporate News übermittelt durch euro adhoc. Für den Inhalt ist der
      Emittent/Meldungsgeber verantwortlich.


      Darmstadt/Weiterstadt (euro adhoc) - 4. April 2011. Mit einem der führenden
      norddeutschen Lohn- und Gehaltsdienstleister, der relog® oHG aus Lüneburg
      entscheidet sich ein weiteres Unternehmen, seinen gesamten technischen Betrieb,
      Hardwareaktualisierung, Datensicherung, Firewalling, Contentfilterung und
      Antiviruskontrolle sowie seine höchst sensiblen Datenbestände der 21Cloud GmbH
      und seiner Trusted Platform anzuvertrauen. Die 21Cloud GmbH ist eine Beteiligung
      der MAX21 Management und Beteiligungen AG.

      Hartmut Keplin, der Geschäftsführer der relog® Lüneburg, zeigte sich zufrieden:
      "Der Wechsel verlief denkbar einfach. Es wurde unsere gesamte
      Netzwerkinstallation, so wie sie war, 1:1 in ein nur für uns bereitgestelltes,
      virtuelles Rechenzentrum bei 21Cloud übernommen. Am nächsten Tag haben wir uns
      angemeldet und konnten wie gewohnt, nur schneller, weiterarbeiten. Die gesamte
      Installation und unsere Daten, die wir weiterhin selbst managen können, liegen
      komplett gekapselt auf der IT-Plattform von 21Cloud. Wir brauchen uns überhaupt
      keine Sorgen mehr um Datensicherung, Antivirussoftware, Firewalls und
      Hardwarebeschaffung zu machen. Diese Leistungen sind in dem Grundpaket von
      21Cloud bereits alle enthalten."

      Nicht zuletzt aus Kostengründen wurde die IT-Infrastruktur der relog®, bestehend
      aus Servern, Arbeitsplatzrechnern und mobilen Arbeitsplätzen an das
      Rechenzentrum der 21Cloud übergeben. Sämtliche Systeme und Daten befinden sich
      seitdem in einem hochsicheren Rechenzentrum in Deutschland, auf das die
      Mitarbeiter jederzeit, abgesichert durch starke Authentisierungsverfahren,
      zugreifen können - dies bei Bedarf auch weltweit und unter Ausnutzung der
      höchsten Sicherheitsstandards, welche ansonsten nur Großunternehmen in dieser
      Art zur Verfügung stehen.

      "Dadurch haben wir nicht nur eine ganze Menge Geld sparen können, sondern
      darüber hinaus noch ein Höchstmaß an Sicherheit und Verfügbarkeit dazu
      gewonnen", erklärt Keplin. "Das Zusammenspiel von 21Cloud und unserem
      Unternehmen hat sich als wirkliche Bereicherung herausgestellt. Wir können jetzt
      beispielsweise auf einfachste Art und Weise unseren Kunden Dienstleistungen
      anbieten, die so bisher gar nicht möglich waren."

      "Diese Lösung stellt auch eine hervorragende alternative zur Datev-Software
      dar", ergänzt Marcus Hauptmann, Geschäftsführer der 21Cloud GmbH.

      Weitere Hintergrundinformationen zu Cloud Computing gibt es in einem Whitepaper
      unter http://21cloud.de/?q=node/113.

      Die MAX21 AG hält an der 21Cloud GmbH 20% der Anteile.



      Relog

      Die relog oHG Lüneburg ist einer von zur Zeit 16 Franchisenehmern der relog GmbH
      Rechenzentrum für Lohn und Gehalt in Großburgwedel. Branchen aller Art wickeln
      die monatlichen, laufenden Lohn- und Gehaltsabrechnungen über relog ab. Der
      kompetente Service, die rasche Bearbeitung, der günstige Preis und der Versand
      innerhalb von 24 Stunden sind die Leistungsmerkmale, die relog stark gemacht
      haben. Zur Zeit werden bundesweit monatlich über 40.000 Lohn- und
      Gehaltsabrechnungen erstellt.

      Weitere Informationen: www.relog-lohn.de



      21Cloud

      Das Team der 21Cloud GmbH besitzt seit über 25 Jahren Erfahrung in den Bereichen
      IT-Infrastruktur, IT-Security und Kommunikationslösungen. Dieser
      Erfahrungsschatz wird durch die Zugehörigkeit zur MAX21-Unternehmensgruppe ideal
      bereichert.

      Bei der Trusted Platform handelt es sich um eine auf die speziellen Bedürfnisse
      von kleineren und mittleren Unternehmen zugeschnittene Cloud
      Computing-Infrastruktur. Die 21Cloud GmbH betreibt diese Lösung ausschließlich
      in zertifizierten (ISO27001) Hochsicherheits-Rechenzentren an deutschen
      Standorten. Durch die Erfüllung aller gesetzlich vorgeschrieben Anforderungen
      und Empfehlungen (BSI-Standards) an die Datensicherheit und der zusätzlich zur
      Verfügung gestellten Hochverfügbarkeit dieser Daten ist es auch für Unternehmen,
      die mit hochsensiblen Daten arbeiten, ein echter Zugewinn, mit Ihrer
      IT-Infrastruktur in ein privates, virtuelles Rechenzentrum bei 21Cloud Trusted
      Platform zu wechseln.

      Im Zusammenspiel mit der 21Cloud-Plattformsicherheit nimmt die Schwesterfirma
      LSE Leading Security Experts GmbH eine besondere Rolle ein. Die Spezialisten für
      IT-Sicherheit zeichnen für die Plattform-, Anmelde- und Internet-Security
      verantwortlich.

      Weitere Informationen: www.21cloud.de



      Über MAX21 Management und Beteiligungen AG

      MAX21 AG ist eine Beteiligungsgesellschaft, die junge Open Source-Unternehmen
      bei der erfolgreichen Umsetzung ihrer Geschäftsmodelle unterstützt und neue
      Geschäftsfelder erschließt. Neben dem gezielten Einsatz von Kapital bietet MAX21
      ihren Portfoliounternehmen Dienstleistungen für die Bereiche Organisation &
      Administration, Marketing & Vertrieb sowie Recruiting an. Das bisher
      einzigartige Geschäftskonzept macht MAX21 zum wichtigsten unabhängigen
      Marktplatz für Open Source-Lösungen in Europa. Die wichtigsten Firmen der
      MAX21-Unternehmensgruppe konzentrieren sich auf die Geschäftsbereiche
      Postdienstleistung, Security, ERP sowie IT- und TK-Dienstleistungen.

      Die MAX21 AG ist im Entry Standard (Open Market) an der Frankfurter Börse
      notiert (Börsenkürzel: MA1; Wertpapierkennnummern: A0D88T bzw. A1EL8T, ISIN:
      DE000A0D88T9 bzw. DE000A1EL8T8).


      Weitere Informationen: www.max21.de



      Ende der Mitteilung
      Avatar
      schrieb am 14.04.11 17:43:32
      Beitrag Nr. 354 ()
      Da geht ja heut richtig was um, stehen irgendwelche Termine an oder gibt es sonst was neues :look:

      Sebi
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 14.04.11 21:29:09
      Beitrag Nr. 355 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.369.203 von Sebi am 14.04.11 17:43:32... ach, Du kommst morgen nicht zur HV? ;)
      Avatar
      schrieb am 14.04.11 21:54:55
      Beitrag Nr. 356 ()
      Ups HV, das kann natürlich sein, hatte da was im Briefkasten stimmt. Schaffe ich leider nicht, geht jemand von Euch hin, würde mich sehr interessieren ob eventuell auch Fonds oder Instis da sind (Teilnehmerverzeichnis/Präsenzverzeichnis muss ja während der HV offen zugänglich sein).

      Sebi
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 15.04.11 15:19:33
      Beitrag Nr. 357 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.370.732 von Sebi am 14.04.11 21:54:55... obwohl es sehr viel mehr Leute als letztes Jahr waren, insbesondere viel mehr Schlipsträger, sind mir keine Fonds aufgefallen. Einen Vermögensverwalter habe ich gesehen und mehrere Vereine, wie die DSW. Insgesamt waren nur ca. 35% vertreten.
      Interessant fande ich, daß viel in Sachen "Börsenbriefe" getan wurde. Es könnte demnächst u.a. ein Artikel in der Euro am Sonntag und Focus Money erscheinen.
      Zur Pawisda wurde gesagt, daß es einige Interessenten gäbe. Ich hatte den Eindruck, daß es da schon sehr konkret wird. Mal sehen, wie das in acht Wochen aussieht.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 15.04.11 15:30:41
      Beitrag Nr. 358 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.374.601 von DaxRaider am 15.04.11 15:19:33hast du die teilnehmerliste gesehen? abgesehen von den beiden vorständen und deren firmen, wer waren die grössten teilnehmer?
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 15.04.11 15:47:20
      Beitrag Nr. 359 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.374.708 von downdax am 15.04.11 15:30:41... ich habe nur kurz drüber geschaut. Bei den Vereinen hätte ich mehr erwartet, dafür waren einige Private ganz gut dabei. Die "ganz Großen" vermute ich eher bei den zwei Dritteln, die nicht dabei waren.
      Avatar
      schrieb am 15.04.11 17:36:17
      Beitrag Nr. 360 ()
      ... ach ja, es gab im Anschluß zur HV für alle ein richtig gutes Mittagessen. Vielleicht nehmen das nächste mal mehr ihre demokratischen Aktionärsrechte wahr ... :laugh:
      Avatar
      schrieb am 16.04.11 04:42:03
      Beitrag Nr. 361 ()
      Zitat von DaxRaider: ... ach ja, es gab im Anschluß zur HV für alle ein richtig gutes Mittagessen. Vielleicht nehmen das nächste mal mehr ihre demokratischen Aktionärsrechte wahr ... :laugh:


      also ich habe jetzt eine erhebliche zeit über deine aussage nachgedacht; weil ich hier kein buch schreiben will in aller kürze: zuerst weiss ich nicht was du mit "demokratischen Aktionärsrechte" konkret meinst - die relativ geringe präsenz, oder die homöopathischen gegenstimmen?

      rein prinzipiell habe ich schon in diesem zusammenhang probleme mit dem wort "demokratie"; das kommt aus dem griechischem (demos + kratia = volksherrschaft); da aber selbst im alten griechenland nur eine volksgruppe (hier: aktionäre) abstimmen durften, sei es nun dahin gestellt...

      wenn wir es aber mal abstrakt bezogen auf die max21 sehen, sind die aktionäre (quasi der polis) sehr zufrieden mit ihrem investment, manifestiert durch die geringe präsenz (von verdrossenheit gehe ich aufgrund der performance nicht aus)

      direkte frage: was ist dein problem? - was ist dein wunsch?
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 16.04.11 11:42:16
      Beitrag Nr. 362 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.377.556 von downdax am 16.04.11 04:42:03... die HV ist das oberste Kontrollgremium der Firma. Auch wenn Du zufrieden mit der Arbeit des Vorstandes und des Aufsichtsrats bist, solltest Du das durch Zustimmung ausdrücken. Es ist wie bei Wahlen: Wer nicht hingeht, der riskiert, daß andere ihre Interessen durchsetzen. Daß man als Kleinaktionär nicht wirklich etwas bewegen kann, sollte einen genauso wenig davon abhalten zur HV zu gehen, wie es auch bei politischen Wahlen ist. Letztlich drückst Du durch den Besuch der HV auch Dein Interessse am Unternehmen aus.
      Avatar
      schrieb am 17.04.11 02:21:27
      Beitrag Nr. 363 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.377.556 von downdax am 16.04.11 04:42:03... warum ich in diesem Zusammenghang das Wort "Demokratie" benutze, wird deutlicher, wenn Du Dich mit den Beiträgen von Prof. Wenger aus Würzburg und dem Verein zur Förderung der Aktionärsdemokratie beschäftigst. Ich hatte sie vor vielen Jahren auf verschiedenen HVs erlebt und war sehr beeindruckt.
      Avatar
      schrieb am 25.04.11 12:33:37
      Beitrag Nr. 364 ()
      bookmark
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 12.05.11 23:50:12
      Beitrag Nr. 365 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.408.428 von R-BgO am 25.04.11 12:33:37heute viele Leser dieses Threads ... war jemand auf der Konferenz in München und hat sich die MA1 gestern angeschaut ?
      Gibt es was Neues bezüglich Pawisda-exit ?
      Gruß, AG
      Avatar
      schrieb am 23.05.11 16:31:25
      Beitrag Nr. 366 ()
      ... gestern wurde die MAX21 in der Euro am Sonntag erwähnt: Man erwarte Neuigkeiten, Pawisda soll mit der Hermes-Logistikgruppe Verträge abgeschlossen haben.
      Avatar
      schrieb am 30.05.11 18:27:00
      Beitrag Nr. 367 ()
      ... ein längeres Interview bei financial.de:
      http://www.financial.de/unternehmen/management-interview/max…
      Avatar
      schrieb am 05.06.11 16:07:49
      Beitrag Nr. 368 ()
      das aktuelle NWJ berichtet heute über die MAX 21. Wenn der Verkauf der beiden Beteiligungen klappen sollte, würde mich eine Kursverdoppelung nicht wundern.
      Avatar
      schrieb am 21.06.11 10:07:22
      Beitrag Nr. 369 ()
      Macht jemand bei der aktuellen Kapitalerhöhung mit?

      Gruss Sebi
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 21.06.11 23:18:08
      Beitrag Nr. 370 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.675.393 von Sebi am 21.06.11 10:07:22... nö, erstens habe ich für meine Verhältnisse genug MAX21 und zweitens würde ich eher versuchen, über die Börse Stücke für unter drei Euro zu bekommen. Aber grundsätzlich bin ich optimistisch, daß die KE durch Instis weitgehend abgesichert ist. Das war jedenfalls mein Eindruck bei den letzten.
      Avatar
      schrieb am 23.06.11 16:53:34
      Beitrag Nr. 371 ()
      Mich würde interessieren wie weit der Verkauf der beiden beteiligungen LSE und Pawisda ist:).....interssant wäre auch zu wissen ob die beiden Vorstände, die grossaktionäre der max21 sind, die KEH mitzeichnen....:confused:
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 27.06.11 10:29:46
      Beitrag Nr. 372 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.690.502 von fahrenheit am 23.06.11 16:53:34In den letzten Wochen wurde ja viel über die Werthaltigkeit und die Möglichkeiten eines Verkaufs von Pawisda etc. durch den Vorstand berichtet. Frage mich vor dem Hintergrund, warum jetzt eigentlich noch eine so grosse (maximale) Kapitalerhöhung kommt. Vielleicht ist der EXIT der Beteiligungen doch noch weiter entfernt als wir denken.

      Würde mich nicht wundern, wenn mit der Kohle eine weitere Wachstumsfinanzierung bei Pawisda durchgeführt wird... Bin mittlerweile ein bisschen skeptisch geworden.

      Werde bei der Kapitalerhöhung nicht mitmachen.

      Sebi
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 27.06.11 19:27:13
      Beitrag Nr. 373 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.703.483 von Sebi am 27.06.11 10:29:46... guter Punkt. Ich könnte mir vorstellen, daß der Vorstand sehr hohe Preisvorstellungen hat. Wenn ich mir die Zahlen anschaue, die zuletzt durch die Gazetten geisterten, dann würde ich als potentieller Käufer auch die Lust verlieren. Aber vielleicht ist das ja das normale Pokerspiel, und einige gute Meldungen scheinen ja noch zu kommen. Schauen wir mal ...
      Avatar
      schrieb am 15.07.11 13:47:54
      Beitrag Nr. 374 ()
      EANS-News: MAX21 Management und Beteiligungen AG schließt Barkapitalerhöhung ab

      Kapitalmaßnahmen

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      Corporate News übermittelt durch euro adhoc. Für den Inhalt ist der
      Emittent/Meldungsgeber verantwortlich.
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      Weiterstadt (euro adhoc) - - Nicht zur Verteilung, Veröffentlichung oder
      Weiterleitung in die USA, Australien, Kanada und Japan -

      Weiterstadt, 14. Juli 2011. Die MAX21 Management und Beteiligungen AG hat die
      vom Vorstand am 10.06.2011 mit Zustimmung des Aufsichtsrates vom 14.06.2011
      beschlossene Barkapitalerhöhung aus dem Genehmigten Kapital 2011 abgeschlossen
      und meldet diese unverzüglich beim Handelsregister an.

      Das Grundkapital wird von 3.066.134 Euro um 441.086 Euro durch Ausgabe von
      441.086 neuen Aktien auf 3.507.220 Euro erhöht. Die neuen Aktien sind ab
      01.07.2010 gewinnberechtigt.

      Der Ausgabepreis betrug 3,00 Euro je Aktie. Der Gesellschaft fließt damit ein
      Brutto-Emissionserlös von 1.323.258,00 Euro zu.

      Die neuen Aktien werden nach Eintragung der Kapitalerhöhung im Handelsregister
      ausgegeben. Die Einbeziehung der neuen Aktien in die bestehende Notierung der
      börsennotierten alten Aktien wird derzeit vorbereitet.

      Die neuen Aktien wurden den bestehenden Aktionären im Wege eines mittelbaren
      Bezugsrechts angeboten. Aufgrund des Bezugsangebots nicht bezogene neue Aktien
      wurden im Wege einer Privatplatzierung bei qualifizierten Anlegern im Sinne des
      § 2 Abs. 6 Wertpapierprospektgesetz (WpPG) in der Bundesrepublik Deutschland und
      einigen wenigen interessierten Investoren ebenfalls zum Bezugspreis platziert.

      Die MAX21 Management und Beteiligungen AG beabsichtigt, den Emissionserlös zur
      Stärkung des Eigenkapitals und zur Fortentwicklung des Geschäftsmodells zu
      verwenden.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 15.07.11 15:01:26
      Beitrag Nr. 375 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.794.504 von downdax am 15.07.11 13:47:54... tja, da sind wohl nur knapp 29% der angebotenen Aktien gezeichnet worden. Ich meine das liegt zum großen Teil an der miserablen Informationspolitik.
      Avatar
      schrieb am 15.07.11 15:23:00
      Beitrag Nr. 376 ()
      Zitat von DaxRaider: ... tja, da sind wohl nur knapp 29% der angebotenen Aktien gezeichnet worden. Ich meine das liegt zum großen Teil an der miserablen Informationspolitik.


      findest du? ich finde 29% nach der performance und diesem markt für ein so kleines unternehmen eigentlich nicht schlecht...

      sie müssen einfach beweisen, dass sie es können und ein unternehmen mit fettem gewinn verkaufen; dann wirst du dankbar sein, durch diese ke nicht so stark verwässert worden zu sein :)
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 15.07.11 22:17:42
      Beitrag Nr. 377 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.795.196 von downdax am 15.07.11 15:23:00... oder man informiert die Aktionäre ordentlich, dann hätte man gleich mehr Kohle um Druck im Kessel zu machen. Wenn ich mir die Börsenblättchen so anschaue, habe ich das Gefühl, daß einige von denen mit guten Informationen versorgt wurden, die wir immer noch nicht bekommen haben.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 16.07.11 17:20:22
      Beitrag Nr. 378 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.797.701 von DaxRaider am 15.07.11 22:17:42das ist doch normal, dass die presse fast immer mehr weiss als die aktionäre
      Avatar
      schrieb am 29.02.12 11:41:57
      Beitrag Nr. 379 ()
      pawisda gleich doppelt auf CeBIT vertreten – Top-Thema E-POSTBRIEF


      Eigener Auftritt in Halle 3, Stand H07
      Kooperation mit Deutscher Post
      Präsentation am CeBIT-Poststand: Sichere Kundenkommunikation per Brief - Wann drucken, wann digital versenden?


      Weiterstadt, 16. Februar 2012 – Das auf effiziente schriftliche Kommunikation von Firmen spezialisierte Softwarehaus pawisda systems ist auf der diesjährigen CeBIT gleich doppelt vertreten. Zum einen präsentiert pawisda seine Lösungen, mit denen Unternehmen sämtliche Prozesse rund um das Drucken und Versenden von Briefen optimieren können, in Halle 3 auf einem eigenen Stand (H07). Zum anderen ist das Unternehmen als Kooperationspartner E-POSTBRIEF der Deutschen Post AG auch auf deren Stand präsent. „Hier werden wir präsentieren, wie effizient der E-POSTBRIEF der Post in unsere Produktfamilie L-Vin integriert werden kann“, sagt pawisda-Geschäftsführer Oliver Kremers. „Am Beispiel einer großen Betriebskrankenkasse, für die wir den E-POSTBRIEF bereits in ihre Kommunikationsmöglichkeiten mit Endkunden eingebaut haben, können wir zeigen, wie Firmen damit ihren Service verbessern und ihre Kosten senken können.“

      Der Vortrag am Mittwoch, 7. März 2012 von 14.30 bis 15.00 Uhr auf dem Stand der Post in Halle 6 (Stand H16) steht unter dem Titel „Rasante Effekte der Digitalisierung“. pawisda hat als offizieller Partner der Deutschen Post AG den E-POSTBRIEF in seine Produktfamilie L-Vin integriert. Damit werden die Kommunikationsströme von Firmen um eine zusätzliche Möglichkeit erweitert, so dass sie kundenindividuell den jeweils passenden und schnellsten Weg wählen können. pawisda ermöglicht den Versand von E-POSTBRIEFEN aus allen Office-Anwendungen heraus und passt auch kundenindividuelle Briefapplikationen nahtlos ein.

      Beim E-POSTBRIEF sind alle registrierten Nutzer eindeutig identifiziert. Erstellung und Versand der E-POSTBRIEFE erfolgen am PC, die Zustellung erfolgt wahlweise elektronisch an die E-POSTBRIEF Adresse oder klassisch an die Postanschrift des Empfängers. Auch Einschreiben sind möglich. Nachrichten, die eine schnelle und vor allem vertrauliche Übertragung sensibler Informationen wie Vertragsunterlagen, Steuerinformationen, Meldebescheinigungen erfordern, werden damit sicher und nachweisbar per E-POSTBRIEF verschickt.

      „pawisda sorgt in Kooperation mit der Deutschen Post dafür, dass alle Firmen die neuen Möglichkeiten des E-POSTBRIEFS in ihrer Kommunikation mit Kunden und Lieferanten nutzen können“, erläutert Kremers. Welche Anforderungen Firmen konkret an den E-POSTBRIEF haben und wie sie umgesetzt werden können, das wird von den Partnern jeweils in konkreten Kundenprojekten erarbeitet. Durch die Kooperation mit dem E-POSTBRIEF ermöglichen die L-Vin Systeme von pawisda die schrittweise Digitalisierung der Briefproduktion. Die Lösung integriert sichere, digitale Briefkommunikation in die bestehenden Prozesse der Kunden.

      Pressekontakt:

      Oliver Kremers, Geschäftsführer pawisda systems

      pawisda systems GmbH

      Robert-Koch-Straße 9

      64331 Weiterstadt

      Tel: +49 (0)6151-9067-220

      E-Mail: oliver.kremers@pawisda.de

      Über pawisda systems

      Die 2002 gegründete pawisda systems GmbH hat sich von einer reinen Software-Entwicklungsfirma zu einem Systemhaus mit maßgeschneiderten Lösungen für die schriftliche Kommunikation von Unternehmen entwickelt. Die pawisda-Produktfamilie L-Vin deckt die Bedürfnisse kleinerer, mittlerer und großer Firmen für das Management ihrer Druckdatenströme ab - vom monatlichen Rechnungslauf bis zum kompletten Druckmanagement. Dabei haben die pawisda-Systeme stets eines gemeinsam: Sie sorgen für die effizienteste Verbindung vom Schreibtisch eines Sachbearbeiters bis in den Briefkasten seines Kunden. Die Lösungen können dafür sorgen, dass die gesamte Ausgangspost eines Unternehmens elektronisch dokumentiert, archiviert sowie einzelnen Kostenstellen zugeordnet wird und dass Briefe elektronisch oder auf Papier zugestellt werden können. Zu den Kunden der pawisda zählen u.a. Banken, Versicherungen und Krankenkassen, beispielsweise Generali Deutschland Informatik Services GmbH, AOK – Die Gesundheitskasse für Niedersachsen oder die DSA Deutsche Sportausweis GmbH. pawisda hat ihren Sitz im hessischen Weiterstadt und beschäftigt 45 Mitarbeiter. Weitere Informationen unter www.pawisda.de.
      Avatar
      schrieb am 19.03.12 17:16:56
      Beitrag Nr. 380 ()
      EANS-News: MAX21 Management und Beteiligungen AG / pawisda systems GmbH erhält
      Großauftrag von europäischem Telekommunikationskonzern auf der CeBIT

      Neue Produkte/Unternehmen/Beteiligungen

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      Corporate News übermittelt durch euro adhoc. Für den Inhalt ist der
      Emittent/Meldungsgeber verantwortlich.
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      Utl.: Kooperationsvertrag mit TN CuRA über den Einsatz von L-Vin Systemen in
      berufsständischen Versorgungswerken unterzeichnet;
      Brief-Outputmanagement für Mittelständler: Standardisierte Preisbrecher-Lösung
      L-Vin Box stößt auf große Resonanz;
      Weltweit erste E-POSTBRIEF Anwendung mit Anbindung unterschiedlichster Programme
      vorgestellt.

      Weiterstadt/Darmstadt (euro adhoc) - 19. März 2012. pawisda systems GmbH
      (Düsseldorf/Weiterstadt), eine Beteiligung der MAX21 Management und
      Beteiligungen AG, hat auf der CeBIT einen Großauftrag von einem europäischen
      Telekommunikationskonzern erhalten. In der Europazentrale des neuen Kunden wird
      pawisda systems mit seinem Produkt L-Vin die Optimierung des Posteingangs und
      des Postausgangs übernehmen. pawisda systems ist als Softwarehaus spezialisiert
      auf hocheffiziente Lösungen für die schriftliche Kommunikation von Firmen.

      Mit dem Aachener Unternehmen TN CuRA hat pawisda systems auf der CeBIT einen
      Kooperationsvertrag unterzeichnet. Ziel der Partnerschaft ist es, im
      Briefmanagement berufsständischer Versorgungswerke mit Lösungen aus der L-Vin
      Familie die Kosten zu senken und die Qualität weiter zu verbessern. TN CuRA
      arbeitet als Spezialist für Software und Dienstleistungen für mehr als 30
      berufsständische Versorgungswerke, etwa für Ärzte, Rechtsanwälte oder
      Steuerberater.

      "Die CeBIT war für uns nicht nur wegen dieser Abschlüsse ein Erfolg auf der
      ganzen Linie," resümiert Oliver Kremers, Geschäftsführer von pawisda systems.
      "Auch das Interesse an unseren E-POSTBRIEF Anwendungen sowie an L-Vin Box,
      unserer Weltneuheit für Mittelständler, war enorm."

      Die L-Vin Box, die das Briefmanagement mittelständischer Firmen mit Hilfe einer
      standardisierten und deshalb besonders günstigen Lösung revolutionieren will,
      gehört zu den wenigen echten Weltpremieren, die auf der CeBIT in Hannover
      gezeigt wurden. Die Grundidee hinter L-Vin Box lautet: Die Investition, die eine
      Firma für ein professionelles Briefmanagement aufbringen muss, durch
      Standardisierung mindestens um den Faktor zehn zu senken. Kernelement der L-Vin
      Box ist ein Kompakt-Server, auf dem die wichtigsten Elemente der professionellen
      L-Vin Lösungen für Briefkommunikation vorinstalliert sind. "Der kleine Server
      ist eine vollautomatische Schnittstelle zu einem Druckdienstleister," erläutert
      Kremers. "Kein Mitarbeiter muss mehr am persönlichen Drucker auf einen
      Briefausdruck warten, das Dokument kuvertieren und zur Poststelle oder sogar zur
      Post bringen." Der Versand erfolgt porto-optimiert über die Deutsche Post AG.
      Das Produkt kostet in der Version für Firmen mit bis zu 100 Mitarbeitern rund
      3.000 Euro.

      Als weiteren Höhepunkt präsentierte pawisda systems auf der CeBIT die erste
      E-POSTBRIEF Anwendung für Unternehmen, bei der Dokumente aus einer Vielzahl von
      Programmen sicher und verlässlich wahlweise als rein elektronischer Brief oder
      Hybridbrief an die Empfänger geschickt werden kann. pawisda systems ist Partner
      der Deutschen Post AG für den E-POSTBRIEF und hat die Lösung für eine
      Betriebskrankenkasse bereits umgesetzt und am Messestand der Deutschen Post AG
      in einem eigenen Vortrag erstmals öffentlich vorgestellt. Damit hat das
      Weiterstädter Softwarehaus bewiesen, dass der E-POSTBRIEF in nahezu beliebige
      Briefproduktionssysteme integriert werden kann. pawisda systems ist in der Lage,
      diesen Zukunftsweg der Briefkommunikation nahtlos in bewährte Prozesse von
      Firmen einzubinden. Auch die L-Vin Boxen sind für den E-POSTBRIEF bereits
      vorbereitet.

      Die MAX21 AG hält an der pawisda systems GmbH 43,4% der Anteile.



      Über pawisda systems GmbH

      pawisda systems GmbH mit Sitz in Weiterstadt ist eines der führenden und
      international operierenden System- und Servicehäuser im Bereich des digitalen
      Post- und Mailmanagements.

      pawisda bietet heute modernste server- und portalgestützte System- und
      Dienstleistungslösungen, die der traditionellen physikalischen und papiernen
      Post den Eintritt in das elektronische Zeitalter ermöglichen. Die im eigenen
      Hause entwickelten anspruchsvollen Softwarelösungen und Dienstleistungskonzepte
      der L-Vin-Produktgruppe sind hierbei ein integraler Bestandteil der
      zukunftsträchtigen Hybrid- und Digitalpost und somit ein Schlüsselfaktor für die
      kosten-, zeit- und sicherungsoptimierte Briefzustellung, die sowohl physikalisch
      als auch elektronisch in authentifizierter Form via Internet erfolgen kann.

      Weitere Informationen: www.pawisda.de



      Über MAX21 Management und Beteiligungen AG

      MAX21 AG ist eine Beteiligungsgesellschaft, die junge Open Source-Unternehmen
      bei der erfolgreichen Umsetzung ihrer Geschäftsmodelle unterstützt und neue
      Geschäftsfelder erschließt. Neben dem gezielten Einsatz von Kapital bietet MAX21
      ihren Portfoliounternehmen Dienstleistungen für die Bereiche Organisation &
      Administration, Marketing & Vertrieb sowie Recruiting an. Das bisher
      einzigartige Geschäftskonzept macht MAX21 zum wichtigsten unabhängigen
      Marktplatz für Open Source-Lösungen in Europa. Die wichtigsten Firmen der
      MAX21-Unternehmensgruppe konzentrieren sich auf die Geschäftsbereiche
      Postdienstleistung, Security, ERP sowie IT- und TK-Dienstleistungen.

      Die MAX21 AG ist im Entry Standard (Open Market) an der Frankfurter Börse
      notiert (Börsenkürzel: MA1; Wertpapierkennnummern: A0D88T bzw. A1EL8T, ISIN:
      DE000A0D88T9 bzw. DE000A1EL8T8).


      Weitere Informationen: www.max21.de



      Rückfragehinweis:
      Ansprechpartner für Presse- und Investorenanfragen

      MAX21 Management und Beteiligungen AG
      Oliver Michel, Vorstand
      Robert-Koch-Straße 9
      64331 Weiterstadt
      Tel.: +49 6151 9067-234
      Fax: +49 6151 9067-295
      E-Mail: presse@max21.de
      Internet: www.max21.de


      Unternehmen: MAX21 Management und Beteiligungen AG
      Postfach 10 01 21
      D-64201 Darmstadt
      Telefon: +49(0)6151-9067-234
      FAX: +49(0)6151-9067-299
      Email: investoren@max21.de
      WWW: http://www.max21.de
      Branche: Finanzdienstleistungen
      ISIN: DE000A0D88T9
      Indizes:
      Börsen: Freiverkehr/Entry Standard: Frankfurt, Freiverkehr: Berlin,
      München, Düsseldorf, Stuttgart
      Sprache: Deutsch
      Avatar
      schrieb am 27.10.12 13:26:40
      Beitrag Nr. 381 ()
      Nur kurz als Hinweis:
      GSC Research (www.gsc-research.de) hat einen relativ umfassenden
      HV-Bericht zur MAX21-HV veröffentlicht mit dem Titel:
      "Kernbeteiligungen weiter auf Erfolgskurs – Aktie dennoch im Rückwärtsgang".

      Das Fazit lautet:
      "Die beiden Kernbeteiligungen der MAX21 AG, die pawisda systems GmbH und LSE Leading Security Experts GmbH, befinden sich weiterhin auf einem viel versprechenden Weg.
      Das volle Potenzial wird sich allerdings erst zeigen, wenn endlich der Startschuss für die Digitalisierung des Briefverkehrs gefallen ist, was sich immer noch verzögert. In diesem Bereich verfügt die pawisda über eine hervorragende Marktstellung, was die Kooperation mit der Deutsche Post AG als Preferred Partner eindrucksvoll belegt.
      In dem nach HGB aufgestellten Jahresabschluss der MAX21 AG zeigen sich die Erfolge bisher allerdings nicht. Zum Teil liegt es sicherlich daran, dass die Aktie in den letzten zwölf Monaten wieder deutlich an Wert verloren hat. Insofern ist es zu begrüßen, dass der Vorstand nun überlegt, wie der wahre Wert des Beteiligungsportfolios besser dargestellt werden kann.
      Allein der Wert der pawisda dürfte, wie er an einer kleinen Rechnung darlegte, die derzeitige Marktkapitalisierung von 7,6 Mio. Euro schon übersteigen.
      "
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 28.10.12 03:49:46
      Beitrag Nr. 382 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.758.083 von Merrill am 27.10.12 13:26:40... steht da auch etwas über den Krankenkassenauftrag?
      Avatar
      schrieb am 28.10.12 10:30:52
      Beitrag Nr. 383 ()
      @DaxRaider:
      Nein, es wurde nichts über konkrete Großaufträge kommuniziert.
      Es wurde jedoch mehrfach kommuniziert, das beide
      Großbeteiligungen sehr stark und profitabel wachsen
      würden, extrem ausgelastet seien und andere Großinvestoren
      zu vielfach höheren Bewertungen eingestiegen wären.
      Daher wären alleine die beiden Großbeteiligungen ein
      Vielfaches der aktuellen MAx21-Börsenbewertung wert.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 28.10.12 22:19:48
      Beitrag Nr. 384 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.759.201 von Merrill am 28.10.12 10:30:52... das habe ich auch schon auf den HVs davor gehört. ;) Neu waren für mich die Umsatzzahlen. Hätte ich die vorher gekannt, hätte ich das auch in den Vorjahren schon nicht geglaubt. Steht der geplante Umsatz 2013 im Bericht?
      Avatar
      schrieb am 29.10.12 08:20:14
      Beitrag Nr. 385 ()
      Ja, diese Umsatzangaben stehen so im HV-Bericht.
      Avatar
      schrieb am 29.10.12 10:34:34
      Beitrag Nr. 386 ()
      Ein cleverer Investor würde sich statt an der pawisda an der Max21 beteiligen, die Max21 könnte mit dem Geld ihre Beteiligung an der pawisda aufstocken und so konsolidieren. Da die pawisda nächstes Jahr Gewinn und ordentliche Umsätze hat, hätte das den gewünschten Effekt auf den Kurs der Max21.
      Avatar
      schrieb am 19.11.12 11:58:12
      Beitrag Nr. 387 ()
      MAX21: „Absolut unterbewertet“
      29.10.2012 - Die Digitalisierungen von Briefpost und Identitäten gehören zu den Themen der Zukunft. Die Beteiligungen von MAX21 sind in diesem Bereich tätig. Hier lauern große Chancen auf interessante Investments, glaubt Oliver Michel, Vorstand von MAX21, im Interview mit Privat-Anleger News (PAN). Zu seinem Unternehmen hat Michel vor allem einen Kommentar: „Absolut unterbewertet!“


      PAN: MAX21 sagt nicht jedem Investor etwas. Können Sie das Unternehmen in drei Sätzen vorstellen?!

      Michel: Ich möchte meine Antwort gerne ausrichten an dem in Ihrer Frage ins Spiel gebrachten Investor. Wenn jemand in die Digitalisierung der Briefpost sowie die Digitalisierung einer Identität investieren möchte, dann ist eine MAX21-Aktie aktuell der lukrativste Einstieg. Denn mit der pawisda systems GmbH und der Leading Security Experts GmbH (LSE) hat die MAX21 zwei Unternehmen in ihrem Beteiligungsportfolio, die als Marktführer zu den größten Profiteuren der genannten epochalen Marktentwicklungen zählen werden.

      PAN: Sie sprechen von epochalen Marktentwicklungen. Wie und in welchen Dimensionen muss man sich das vorstellen?

      Michel: Der Liberalisierung der Telekommunikation folgt nun die der Post. Die Digitalisierung der Post und damit der Weg des papiernen Briefes ins Internet sowie die Einführung einer digitalen Identität von Personen und Firmen im Internet und im Intranet sind genauso epochale und milliardenschwere Entwicklungen wie die Einführung der Telekommunikation oder des Internets in den 90ern. Hier wiederholt sich Geschichte. Das ist dieser Tage ganz offensichtlich, da gibt es z.B. kein Fußballspiel mehr ohne E-Postbrief-Bandenwerbung! Und wer sich aus der Geschichte der 90er die positiven Börsen-Seiten der Telekommunikation oder des Internets ins Gedächtnis ruft und vorsichtig mit den Gefahren umgeht, der weiß selbst, dass er hier nun eine neuerliche und vergleichbar große Chance auf interessante Investments geboten bekommt.

      PAN: Insgesamt halten Sie derzeit zwölf Unternehmen im Portfolio. Sind weitere Beteiligungen absehbar?

      Michel: Hinter pawisda und LSE als Flaggschiffe unseres Beteiligungsportfolios bereiten sich bereits weitere interessante Unternehmen darauf vor, dass die Zeit für ihre Märkte dann auch kommen wird. Insofern sind wir bereits heute zumindest für die nächsten fünf Jahre thematisch und damit geschäftlich recht gut positioniert. Klar, bei Bedarf werden wir wieder aktiv, wobei wir meist schon bei der Gründung eines Unternehmens mit einer hohen Beteiligungsquote an Bord gehen und so die Phase der größten Wertsteigerung mitnehmen können, so wie bei pawisda und LSE, an denen wir noch nahezu 50 Prozent halten.

      PAN: Welche Strategie haben Sie bei ihren Beteiligungen? Bevorzugen Sie einen Exit oder sollen diese möglichst lange im Bestand bleiben?

      Michel: Mein Vorstandskollege bei der MAX21, Herr Dogan, und ich selber auch sind eher die klassischen Unternehmer und weniger Portfoliomanager. Wir beide sind aktuell in den wichtigsten Beteiligungen der MAX21 operativ auch tätig und versuchen dort in aller erster Linie marktführende, hochprofitable und bekannte Unternehmen aufzubauen. Wenn dies gelingt, werden Begehrlichkeiten bei den ganz Großen der Szene früher oder später ganz automatisch geweckt. Wir wollen nicht verkaufen, sondern lieber gekauft werden, das ist dann das deutlich bessere Geschäft.

      PAN: Ihre Beteiligung pawisda systems wird seit Jahren als Börsenkandidat gehandelt. Wie sehen Ihre Planungen aus?

      Michel: Um als operative Gesellschaft erfolgreich an die Börse zu gehen, braucht man dieser Tage einige wesentliche geschäftliche Zutaten. Das sind z.B. ein positives Jahresergebnis mit einer soliden Kundenbasis, ein hochskalierbares Geschäftsmodell mit Phantasie auf Umsatz und EBIT, Marktführerschaft, starke Kooperationspartner, konkrete erste Schritte in Richtung internationalem Geschäft und das alles in einem Marktsegment, dem man eine gewisse Visibilität, Größe und grundsätzliche Bedeutung beimisst. Alle diese Zutaten werden wir bei der pawisda voraussichtlich Ende des Jahres beisammen haben, so dass ein Börsengang möglich wäre. Eine Entscheidung ist allerdings noch nicht gefallen.

      PAN: Im laufenden Jahr haben sie zwei Kapitalerhöhungen durchgeführt. Die Hauptversammlung hat grünes Licht für weitere Kapitalerhöhungen gegeben. Überfordern Sie damit eventuell den Markt und ihre Altaktionäre?

      Michel: Richtig ist, dass wir in den letzten 15 Monaten drei Kapitalerhöhungen bei der MAX21 hatten. Richtig ist aber auch, dass es sich jeweils um sehr kleine Kapitalerhöhungen handelte mit in der Summe knapp 750.000 neuen Stücken und einem Emissionserlös von knapp 2 Millionen Euro. Dieses Geld floss als Gründungs- und Wachstumskapital in unser Portfolio. Wir nehmen das Kapital im Markt bedarfsgerecht genau dann auf, wenn wir es benötigen. So halten wir als positiven Effekt die Verwässerung unserer Aktionäre, zu denen wir als Vorstände übrigens selbst in hohem Maße auch zählen, so gering wie möglich. Der negative Aspekt, den Sie in Ihrer Frage ansprechen, ist uns klar. Wir nehmen ihn allerdings in Kauf.

      PAN: Es ist nicht ganz leicht, den Wert ihrer Beteiligungen einzuschätzen und damit den Fair Value der MAX21-Aktie zu ermitteln. Können Sie uns dazu einen Anhaltspunkt geben?

      Michel: Ich möchte Ihnen anhand einer einfachen Rechnung aufzeigen, dass die MAX21-Aktie auf dem aktuellen Niveau von um die 2 Euro absolut unterbewertet ist. Nimmt man die Marktkapitalisierung der MAX21 mit etwa 7,5 Millionen Euro und verknüpft das mit ihrer etwa 50-prozentigen Beteiligung an der pawisda, dann käme die pawisda auf eine Bewertung von 15 Millionen Euro. Ich kann Ihnen versichern, dass die Bewertung der pawisda schon seit Jahren nicht mehr auf diesem niedrigen Niveau lag. Zudem bleiben in dieser Berechnung alle anderen Beteiligungen der MAX21 unberücksichtigt. Und ich kann Ihnen ferner versichern, dass die LSE von Ihrem Bewertungsniveau auf jeden Fall auf Augenhöhe mit pawisda liegt. Nimmt man all das zusammen, kann im Umkehrschluss die Marktkapitalisierung und damit der Preis der MAX21-Aktie nicht fair sein.

      PAN: Die derzeitige Kursentwicklung ist nicht wirklich spektakulär. Welche Perspektiven sehen Sie für die Zukunft?

      Michel: Ich möchte hier gerne wieder auf den eingangs von Ihnen angeführten Investor zurückkommen. In erster Instanz sollte ein vernünftiger Investor die Branche auswählen, von der er glaubt, dass man in ihr mit einem Investment Geld verdienen kann. Und da kann ich die Digitalisierung der Post und Identität nur empfehlen, das ist mittlerweile so offensichtlich wie bei Biedermann und die Brandstifter. Beide Themen stehen aktuell dort, wo die Telekommunikation Anfang der 90er stand. Die großen spektakulären Erscheinungen gab es da noch nicht. Wer aber zu diesem Zeitpunkt ordentlich recherchiert hat und eingestiegen ist, hat das meiste Geld verdient, weil er den eigentlichen Uplift mitgenommen hat, und dieser steht der Post- und Identitäts-Branche unmittelbar bevor. Die Seitwärtsbewegung in unserer Aktie auf 2 Euro über ein gutes Jahr interpretieren wir als Ruhe vor dem Sturm. Wir gehen von einer außerordentlichen Kursentwicklung in 2013 aus, getrieben von pawisda, LSE, Digitalisierung der Post und der Identitäten.
      Avatar
      schrieb am 19.11.12 14:47:47
      Beitrag Nr. 388 ()
      Wie man am Aktienkurs sehen kann, dringt man mit den Fakten momentan einfach nicht am Markt durch. Max21 ist ja nicht das einzige Unternehmen, dem es so geht.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 06.12.12 16:37:04
      Beitrag Nr. 389 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.839.712 von daxschaefchen am 19.11.12 14:47:47Red Hat zu gewinnen ist durchaus beeindruckend. Das wird sicher Außenwirkung haben.

      EANS-News: MAX21 Management und Beteiligungen AG / LSE Leading Security Experts gewinnt Red Hat als globalen Kunden für seine Authentisierungslösung LinOTP

      EANS-News: MAX21 Management und Beteiligungen AG / LSE Leading Security Experts gewinnt Red Hat als globalen Kunden für seine Authentisierungslösung LinOTP

      -------------------------------------------------------------------------------- Corporate News übermittelt durch euro adhoc. Für den Inhalt ist der Emittent/Meldungsgeber verantwortlich. --------------------------------------------------------------------------------

      Unternehmen/Neuer Auftrag/IT-Security/Linux

      Weiterstadt (euro adhoc) - 6. Dezember 2012. Die LSE Leading Security Experts GmbH, eine Beteiligung der MAX21 Management und Beteiligungen AG, meldet, dass Red Hat sich für LSE LinOTP als Lösung für sichere Mitarbeiteranmeldung und Remote Access entschieden hat. Red Hat, Inc. (NYSE: RHT), der Weltmarktführer für offene Software-Lösungen mit Hauptsitz in Raleigh (North Carolina), entschied sich nach einem umfassenden Evaluierungsprozess vor allem wegen der zahlreichen Vorteile einer herstellerunabhängigen Lösung für LSE LinOTP. Ausschlaggebend waren neben der hohen Flexibilität, die vielseitige Anpassbarkeit sowie Möglichkeiten zu signifikanten Kosteneinsparungen. Die LSE ist führender Anbieter von herstellerunabhängigen Anbindungstechnologien für Anmeldesicherheit und Identity Management.


      'Wir sind sehr erfreut darüber, wie gut dokumentiert und leicht anpassbar die LinOTP Lösung von LSE ist', sagte Lee Congdon, CIO und Vice President of IT bei Red Hat. 'Das herstellerunabhängige Konzept von LinOTP erlaubt es uns, bei der Token-Beschaffung neue Wege zu gehen. Außerdem können wir Mitarbeitern, die bereits einen unterstützten OTP-Token besitzen, erlauben diesen mit LinOTP weiterzuverwenden. Es ist eine großartige Lösung, um unser 'Bring Your Own Token' Programm umzusetzen.'

      Für Dr. Peter Schill, Geschäftsführer Vertrieb und Marketing bei LSE Leading Security Experts, ist die Entscheidung von Red Hat eine Bestätigung für die eingeschlagene Produktstrategie: 'Unser Ziel ist es, LinOTP als Backend so modular und flexibel wie möglich zu halten, um unseren Kunden die größte denkbare Freiheit bei der Umsetzung ihrer Authentisierungsstrategie zu geben. Wir glauben, dass angesichts neuer Technologien wie NFC und Biometrie sowie bedürfnisbezogener Anforderungen wie Bring Your Own Device genau diese Vielseitigkeit zu einem Kern-Feature von Authentisierungsprodukten für die nächsten zwei Dekaden werden wird.'

      Die MAX21 AG hält an der LSE Leading Security Experts GmbH 49% der Anteile.

      Über LSE Leading Security Experts GmbH

      Die LSE Leading Security Experts GmbH mit Sitz in Weiterstadt ist der führende Anbieter von herstellerunabhängigen Anbindungstechnologien für Anmeldesicherheit & Identity Management und spezialisiert auf Informations- und IT-Sicherheit für Unternehmen. Neben der Entwicklung von Sicherheitsprodukten für die Benutzerauthentisierung sowie die Anbindung und Verwaltung digitaler Identitäten unterstützt die LSE ihre Kunden mit Beratungsleistungen in den Bereichen Schwachstellenanalysen & Penetrationstests, IT-Risiko Management, Anmeldesicherheit, Verschlüsselungstechnologien, Storage- und Virtualisierungssicherheit. Die LSE gehört zur MAX21-Unternehmensgruppe.

      Weitere Informationen: www.lsexperts.de

      Über MAX21 Management und Beteiligungen AG

      MAX21 AG ist eine Beteiligungsgesellschaft, die junge Open Source-Unternehmen bei der erfolgreichen Umsetzung ihrer Geschäftsmodelle unterstützt und neue Geschäftsfelder erschließt. Neben dem gezielten Einsatz von Kapital bietet MAX21 ihren Portfoliounternehmen Dienstleistungen für die Bereiche Organisation & Administration, Marketing & Vertrieb sowie Recruiting an. Das bisher einzigartige Geschäftskonzept macht MAX21 zum wichtigsten unabhängigen Marktplatz für Open Source-Lösungen in Europa. Die wichtigsten Firmen der MAX21-Unternehmensgruppe konzentrieren sich auf die Geschäftsbereiche Postdienstleistung, Security, ERP sowie IT- und TK-Dienstleistungen.

      Die MAX21 AG ist im Entry Standard (Open Market) an der Frankfurter Börse notiert
      Avatar
      schrieb am 18.02.13 22:43:04
      Beitrag Nr. 390 ()
      War das heute ein sowas wie wir sind noch da?
      So ist nichts zu finden.
      Der break even bei pawisda sollte sich vielleicht langsam ankündigen?

      MfG
      rem53
      Avatar
      schrieb am 22.02.13 15:45:40
      Beitrag Nr. 391 ()
      Avatar
      schrieb am 03.03.13 15:19:36
      Beitrag Nr. 392 ()
      In der aktuellen Euro am Sonntag wird in der Rubrik Gerüchte/Spekulationen/Fakten Pawisda und MAX21 erwähnt. Die Deutsche Post stelle auf der CeBIT die E-Post Business Box von Pawisda vor. Gesprochen wird von einem Millionengeschäft, in der Testphase wurde wohl eine dreistellige Anzahl Boxen verkauft. Allerdings sei MAX21 nur für "sehr spekulative Spielernaturen" geeignet.
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 04.03.13 11:10:34
      Beitrag Nr. 393 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.208.384 von DaxRaider am 03.03.13 15:19:36Wird jetzt endlich die Aktie entdeckt? Mal sehen was die Cebit bringt.
      Avatar
      schrieb am 05.03.13 15:40:19
      Beitrag Nr. 394 ()
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 17.03.13 19:14:36
      Beitrag Nr. 395 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.216.253 von Highjumper2 am 05.03.13 15:40:19http://www.epost.de/geschaeftskunden/fuer_unternehmen/epostb…

      Sehr schön, die Post nimmt den Vertrieb auf. Bin ich mal gespannt!
      Avatar
      schrieb am 20.04.13 18:30:26
      Beitrag Nr. 396 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.208.384 von DaxRaider am 03.03.13 15:19:36In der aktuellen Euro am Sonntag wird in der Rubrik Gerüchte/Spekulationen/Fakten Pawisda und MAX21 wieder erwähnt. Bei Pawisda stünden neue Produkte für den digitalen und hybriden Postversand kurz vor der Marktreife.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 24.04.13 11:48:55
      Beitrag Nr. 397 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.477.301 von DaxRaider am 20.04.13 18:30:26http://www.aktien-global.de/investment-news/?id=978
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 03.05.13 18:57:26
      Beitrag Nr. 398 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.502.049 von rem53 am 24.04.13 11:48:55http://www.epost.de/geschaeftskunden/fuer_unternehmen/epostb…

      Jetzt auch mit einem sehr anschaulichem Video.
      Avatar
      schrieb am 20.06.13 18:43:25
      Beitrag Nr. 399 ()
      War heute jemand auf der HV? Ich wäre dankbar für einen kurzen Bericht.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 19.07.13 11:51:09
      Beitrag Nr. 400 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.889.475 von DaxRaider am 20.06.13 18:43:25Moin
      Hier kommt momentan garnix.
      Keine Gerüchte,keiner hat was flüstern,hab was gehört...:yawn:
      Die HV ging auch total unter..

      Gruss
      interem
      Avatar
      schrieb am 15.08.13 15:22:35
      Beitrag Nr. 401 ()
      Hallo,

      bin mal wieder auf der Suche nach "neuen Perlen". Einige Erkundigungen zu Max 21:

      -die Beteiligung PAWISDA hat erst im Mai ´13 und damit kostenpflichtig und rechtswidrig verspätet, den Jahresabschluß 2011 eingereicht
      -die Beteiligung PAWISDA ist bilanziell überschuldet, hat ein negatives Eigenkapital von 1.1 Mio und einen aufgelaufenen Bilanzverlust von 7.2 Mio.
      -die Verbindlichkeiten gg. Gesellschaftern (höchstwahrscheinlich zumindest tlw. der Mehrheitsgesellschafter Max 21) sind auf mehr als 1.5 Mio angestiegen - gut zu wissen, wofür die Kapitalerhöhungen tatsächlich gebraucht wurden
      -bei der PAWISDA sind sowohl die Forderungen als auch die Sachanlagen kräftig im Wert gefallen - kein Hinweis auf steigende Umsätze und expandierende Geschäfte ...

      -die Beteiligung LSE hat erst im April ´13 und damit kostenpflichtig und rechtswidrig verspätet, den Jahresabschluß 2011 eingereicht
      -die Beteiligung LSE ist bilanziell überschuldet, hat ein negatives Eigenkapital von 1.0 Mio und einen aufgelaufenen Bilanzverlust von 1.2 Mio.
      -die Verbindlichkeiten gg. Gesellschaftern (höchstwahrscheinlich zumindest tlw. der Mehrheitsgesellschafter Max 21) sind auf mehr als 1.2 Mio angestiegen - gut zu wissen, wofür die Kapitalerhöhungen tatsächlich gebraucht wurden
      -die komplette Fa. LSE verfügt über Sachanlagen im Wert von € 27.038,47 - also ein gebrauchter VW-Golf, eine Büroeinrichtung von Roller und ein paar Büromaschinen ...

      Wie wird nun meine Investitionsentscheidung ausfallen???

      Gruß
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 16.08.13 04:33:47
      Beitrag Nr. 402 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.258.147 von hossinger am 15.08.13 15:22:35... Deine Rechnung kommt ein wenig spät, oder hast Du die letzte AdHoc nicht gelesen? Ich meine, da macht jemand gerade eine ganz andere Rechnung auf.
      Avatar
      schrieb am 16.08.13 10:45:46
      Beitrag Nr. 403 ()
      Zitat von hossinger: -bei der PAWISDA sind sowohl die Forderungen als auch die Sachanlagen kräftig im Wert gefallen - kein Hinweis auf steigende Umsätze und expandierende Geschäfte ...


      :laugh::laugh::laugh:

      selten so ein Unsinn gelesen
      Avatar
      schrieb am 16.08.13 12:53:56
      Beitrag Nr. 404 ()
      Hallo,

      #downdax

      Du meinst also, eine stark expandierende (oder sind sie das nicht) Firma, benötigt keine Investitionen in Sachanlagen bzw. baut den Bestand ab? Nenne mir mal ein Szenario in dem das funktioniert?

      Bei gleichbleibenden Zahlungszielen impliziert ein Rückgang der Forderungen einen Rückgang der Umsätze. Über sonstige mitteilungspflichtige Veränderungen, wie Forderungsabtretung oder Forderungsabschreibung wurde nichts berichtet.

      Aber kläre mich ruhig mit deinem bilanziellen Fachwissen auf!

      Und erklär mir dann bitte auch, warum Max21 die Kapitalerhöhungen mit einer Streuung der Beteiligungsansätze erklärt, und dann doch nur Kapital in die Überschuldeten und latent abhängig von der Pleite stehenden Firmen nachschiesst.

      Gruß

      Gruß
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 16.08.13 18:23:55
      Beitrag Nr. 405 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.264.999 von hossinger am 16.08.13 12:53:56... kann es nicht sein, dass man die Bestellung der E-Postbusiness Boxen als Forderung verbucht hat, die gekauften Rechner als Sachanlagen und die später ausgelieferten Boxen zur Reduzierung dieser Kennzahlen geführt haben?
      Auf der vorletzten HV war jedenfalls die Rede davon, dass die Boxen ausverkauft seien, offensichtlich hat man "schubweise" gearbeitet, vielleicht um einen guten Preis für die Rechner zu bekommen?
      Avatar
      schrieb am 16.08.13 18:59:24
      Beitrag Nr. 406 ()
      Hallo,

      eine reine Bestellung hat keinerlei Auswirkungen auf eine Bilanz. Erst mit der Auslieferung wird daraus eine Forderung - und wenn die Forderungen sinken - wird idR. auch weniger ausgeliefert.

      Gekaufte Rechner werden idR. als Sachanlagen verbucht - und wenn die Sachanlagen im Wert fallen - wurden eben "unter dem Strich" weniger hinzugekauft als abgeschrieben. Kein Problem für eine etablierte Firma - ein RIESENPROBLEM für eine überschuldete Firma, die am Tropf eines Hauptaktionärs und dessen Potenz zu laufend nötigen Kapitalerhöhungen hängt UND schnelles starkes Wachstum benötigt!

      Schau dir doch mal die Bilanzen im Bundesanzeiger an!

      Gruß
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 17.08.13 01:59:20
      Beitrag Nr. 407 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.267.881 von hossinger am 16.08.13 18:59:24... Dir ist schon klar, dass die von 2011 ist? Ich habe die älteren schon vor ein paar Jahren gesehen, seitdem sehe ich die Aussagen von Herrn Michel in einem anderen Licht.
      Trotzdem meine ich, dass gerade jetzt mächtig Bewegung in die Sache kommt. Übrigens ist im aktuellen ePost-Newsletter Werbung für die E-Postbusiness Boxen.
      Avatar
      schrieb am 21.08.13 11:07:22
      Beitrag Nr. 408 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.264.999 von hossinger am 16.08.13 12:53:56ich habe mich unpräzise ausgedrückt: Wenn Du Max21 bewerten willst, sind die Bilanzen von 2011 eine schlechte Wahl. Pawisda expandiert enorm - das wirst Du auch lesen können wenn die Bilanz 2013 veröffentlicht wurde. Dummerweise wird das nicht in diesem Jahr erfolgen :keks:
      Avatar
      schrieb am 05.12.13 19:14:11
      Beitrag Nr. 409 ()
      Der Ausbruch könnte am Laufen sein.

      Hat Börsengeflüster glatt vorhergesehen:

      MAX21: Wortgewaltig wirbt Vorstand Oliver Michel um ein Investment in die Aktie der von MAX21. Nachdem die Darmstädter ihre Anteilseigner seit 2010 bereits vier Mal um eine Kapitalerhöhung gebeten haben, soll nun eine neue Zeitrechnung beginnen: „Die Phase der Kapitalakquise ist vorbei“, verspricht Michel. Mit den beiden wesentlichen Beteiligungen Pawisda und LSE sieht sich der Manager bestens positioniert, um von den Megathemen „Digitale Post“ und „Digitale Identität“ zu profitieren. Nun liegt es an der Deutschen Post, mit der Pawisda eine enge Kooperation pflegt, um den Weg in die digitale Zukunft zu ebnen. Letztlich geht es darum, die Vorteile der klassischen Briefpost mit denen der E-Mail miteinander zu verknüpfen. Nicht minder zuversichtlich ist Michel für die Tochter LSE, einem Anbieter von Anbindungstechnologien rund um die Identitätsfeststellung in der digitalen Welt. Manch Anleger mag in diesem Zusammenhang an den Small Cap Cybits denken. Im Grunde arbeiten LSE und Cybits auch in ähnlichen Bereichen. Aber während Cybits ein Verfahren zur erstmaligen Feststellung der digitalen Identität – als Alternative zum herkömmlichen Postident-Verfahren der Deutsche Post – entwickelt hat, setzt LSE auf nachgelagerte Stufen wie die Verwaltung der vielen Identitäten sowie das Anmeldeverfahren. Die Investoren klopfen offenbar bereits an. Und Michel verspricht: „Der Moment für ein Exit von Pawisda und LSE wird kommen.“ Die Summen, die momentan für vergleichbare Unternehmen aufgerufen werden sind enorm. So hat der Nasdaq-Konzern SCO Data Security International Ende Mai 2013 für umgerechnet bis zu 17 Mio. Euro den britischen LSE-Konkurrenten Cronto übernommen. Cronto gilt als Marktführer bei der visuellen Authentisierung und digitalen Signatur für Banking-Applikationen.

      Fazit von boersengefluester.de: Der Kurs von MAX21 liegt seit knapp zwei Jahren in Lauerstellung bei rund 2 Euro. Höchste Zeit, dass der Kurs nach oben durchstartet. Wert der einzelnen Beteiligungen dürfte die gesamte Marktkapitalisierung klar übersteigen.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 06.12.13 21:31:10
      Beitrag Nr. 410 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.989.260 von Swiftnick am 05.12.13 19:14:11Time for Ausbruch...;)

      Avatar
      schrieb am 18.12.13 16:13:08
      Beitrag Nr. 411 ()
      Avatar
      schrieb am 19.12.13 14:27:57
      Beitrag Nr. 412 ()
      Schöne Nachrichten für Aktionäre:
      1) Es wird vorraussichtlich endlich ein Ende haben,
      mit den "2 Euro-Kapitalerhöhungen", weil alle
      Beteiligungen profitabel sind.

      2) De-Mail boomt:
      (Zitat) "Der jüngste Kursanstieg der MAX21-Aktie
      dürfte unter anderem damit zusammenhängen, dass
      sich die Deutsche Post mit ihrem E-Postbrief
      nun offenbar doch für eine DE-Mail-Zertifizierung öffnet."
      Avatar
      schrieb am 19.12.13 14:39:59
      Beitrag Nr. 413 ()
      Ich halte es für noch interessanter, wenn man die Beteiligung an der pawisda auf über 50% ausbaut und die Erfolge dann in einem hübschen Konzernabschluss auch sichtbar machen kann.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 19.12.13 14:47:38
      Beitrag Nr. 414 ()
      Ich schätze die Wahrscheinlichkeit relativ hoch, dass
      pawisda in 2014 oder 2015 komplett an die Post verkauft
      wird.
      Insofern wird Max21 seine Anteile an pawisda
      kaum noch ausbauen können. Aber "zumindest" werden
      dann zwischen 5 und 15 Mio reinkommen.
      Avatar
      schrieb am 19.12.13 14:47:53
      Beitrag Nr. 415 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.082.822 von daxschaefchen am 19.12.13 14:39:59Exit wäre mir lieber. Bei der aktuellen Marktlage dürfte ein IPO, vor allem auch mit der DE-Mail Zertifizierung und der Deutschen Post im Rücken, attraktive Preise erzielen.

      In diesem Szenario würde sich die Notierung der Max21 wohl über N8 verdoppeln.

      Inwiefern sich die hohen Erwartungen später wirklich im Ergebnis der Pawisda widerspiegeln ist mir noch eher unsicher.
      Avatar
      schrieb am 19.12.13 14:52:39
      Beitrag Nr. 416 ()
      Zitat von Merrill: Ich schätze die Wahrscheinlichkeit relativ hoch, dass
      pawisda in 2014 oder 2015 komplett an die Post verkauft
      wird.
      Insofern wird Max21 seine Anteile an pawisda
      kaum noch ausbauen können. Aber "zumindest" werden
      dann zwischen 5 und 15 Mio reinkommen.


      Ich denke man wird sie noch ein wenig aufhübschen, bevor sie verkauft wird. Aber die Max21 kann jederzeit auf über 50% kommen, wenn ein anderer Mitgesellschafter abgabebereit ist oder die pawisda nochmal Geld braucht und Max21 als einziger die KE zeichnet.
      Exit ist natürlich jederzeit möglich, wenn jemand mit einem Blankoscheck wedelt :D
      Avatar
      schrieb am 29.12.13 12:47:30
      Beitrag Nr. 417 ()
      Endlich Fahrt aufgenommen hat die Notiz von MAX21. Zeit wurde es: Seit nahezu Anfang 2012 bewegte sich der Kurs der Beteiligungsgesellschaft in einer engen Spanne zwischen 1,80 und 2,10 Euro. Zentrale Investments der Firma aus dem hessischen Weiterstadt sind Pawisda Systems und LSE Leading Security Experts. Mit diesen beiden Unternehmen ist MAX21 in zwei wachstumsstarken Bereichen aktiv: Digitale Post und Mail-Management (Pawisda) sowie Digitale Identität (LSE). Der jüngste Kursanstieg der MAX21-Aktie dürfte unter anderem damit zusammenhängen, dass sich die Deutsche Post mit ihrem E-Postbrief nun offenbar doch für eine DE-Mail-Zertifizierung öffnet.

      Experten sind sich sicher, dass das der Startschuss für den Massenerfolg werden könnte. „Was da gerade läuft, hat auf den Markt insgesamt und insbesondere auch auf uns und unsere Entwicklung eine enorm positive Wirkung“, sagt Max21-Vorstand Oliver Michel im Gespräch mit boersengefluester.de. Die Max21-Beteiligung Pawisda bietet Systeme an, mit denen Firmenkunden ihre traditionelle Postbearbeitung ins digitale Zeitalter überführen können. Das reicht von der Versendung von Sammel-Briefen bis hin zur Hybridpost, die elektronisch gesammelt und empfängernah ausgedruckt wird, um sie dann kuvertiert und frankiert an den Empfänger zu leiten. Zentraler Baustein ist dabei die von Pawisda für die Deutsche Post entwickelte E-Postbusiness Box, die den Anschluss des Schriftverkehrs von Unternehmen in die digitale Welt ermöglicht. „So wie heute jeder Mittelständler seinen eigenen Web-Auftritt hat, wird er in drei bis fünf Jahren auch seine digitale Poststelle in Form der E-Postbusiness Box nutzen”, ist sich Pawisda-Geschäftsführer Oliver Kremers sicher.
      Avatar
      schrieb am 29.12.13 12:57:23
      Beitrag Nr. 418 ()
      Nachtrag zu obigem Beitrag:

      Was enorm wichtig ist, in obigem Beitrag aber nicht erwähnt wird: Pawisda verkauft nicht nur die E-Post-Boxen, sondern erhält für jeden über diese Boxen verschickten Brief 1,5 Cent.
      Avatar
      schrieb am 29.12.13 16:37:56
      Beitrag Nr. 419 ()
      eine artikel, der nicht gerade für die e-post spricht:

      http://www.spiegel.de/netzwelt/netzpolitik/chaos-computer-cl…
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 30.12.13 09:51:44
      Beitrag Nr. 420 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.126.269 von hopy00 am 29.12.13 16:37:56Einige Großkonzerne nutzen E-Post bereits flächendeckend. Zum Beispiel Allianz und Generali. Generali ist übrigens Kunde von Pawisda.
      Avatar
      schrieb am 08.01.14 10:52:26
      Beitrag Nr. 421 ()
      Gemeinsame Entwicklung von pawisda systems GmbH und Deutsche Post AG
      – E-Postbusiness Box - Plug- und Play-Lösung für Geschäftskunden –

      Weiterstadt, 28. Februar 2013. - Die E-Postbusiness Box, die auf der Technologie der pawisda basiert, ermöglicht jedem Unternehmen eine einfache, schnelle und sichere Anbindung an den E-Postbrief. Ein effizientes und zuverlässiges Output-Management ist für Unternehmen die Voraussetzung, um in den Bereichen Postein- und -ausgang die Kosten im Griff zu behalten.

      "Die E-Postbusiness Box vereint unser in 10 Jahren gesammeltes Know-how im Bereich digitale Kommunikation und Hybridpost. Die E-Postbusiness Box setzt genau da an, wo die E-Mail im Geschäftsalltag unbrauchbar ist. Unsere Technologie garantiert eine schnelle und sichere Schriftkommunikation in der digitalen Welt und eröffnet mittelständischen Unternehmen eine optimale Unterstützung bei der Gestaltung ihrer Schriftkommunikation", erklärt Oliver Kremers, Geschäftsführer der pawisda systems GmbH.
      Avatar
      schrieb am 08.01.14 11:25:56
      Beitrag Nr. 422 ()
      Was ist das neue daran gegenüber der PM letztes Jahr ?

      www.pawisda.de/de/pdf/20130513PM-GemeinsameEntwicklung.pdf
      Avatar
      schrieb am 31.03.14 21:52:19
      Beitrag Nr. 423 ()
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 01.04.14 10:31:19
      Beitrag Nr. 424 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.741.169 von upanddown1 am 31.03.14 21:52:19Habe den Bericht gelesen. Gibt nicht viel her ausser der Aussage, dass es aufwärts geht. Zumindest gab es an den letzten Tagen etwas Umsatz bei steigenden Kursen.

      Und das war es auch dann. Monatelange Funkstille bis zum Juni auf der HV.
      Avatar
      schrieb am 04.04.14 00:32:28
      Beitrag Nr. 425 ()
      ... was mußte ich da unter http://www.4investors.de/php_fe/index.php?sektion=stock&ID=7… lesen? Ich finde das gar nicht gut: Eigentlich hatte ich Max21 gezeichnet, weil ich den Vorstand schon beim Börsengang so verstanden hatte, dass er meinte, die Pawisda sei mehr wert als die Marktkapitalisierung der MAX21. Seit dem eBundesanzeiger habe ich da eine deutlich andere Meinung ...
      Aber immerhin hatten nun endlich auch andere Investoren sich an der Pawisda beteiligt, so dass meine Hoffnung auf einen baldigen Verkauf stieg. Und nun Rolle rückwärts?
      Und wessen Anteile kaufen wir? Die der Beteiligungsgesellschaften, hinter denen die Herren Vorstand und Ex-Vorstand stehen? Zu welchen Preisen?
      Ich fand das damals schon extrem fragwürdig, soll sich das wiederholen?
      :mad: ... da muß ich mir den HV-Termin im Juni frei halten ...
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 04.04.14 00:44:32
      Beitrag Nr. 426 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.764.159 von DaxRaider am 04.04.14 00:32:28... ich habe gerade gesehen, dass es auch eine offizielle Pressemeldung der MAX21 gibt. Wie heißt es da:
      "... Zur Zeichnung und Übernahme der neuen auszugebenden Aktien wurden im Rahmen dieses Transaktionsschrittes veräußerungswillige und zeichnungswillige Altgesellschafter der pawisda systems GmbH zugelassen, insbesondere die Limit 45 GmbH, welche von Herrn Oliver Michel beherrscht wird, und die Medo Deutschland GmbH, die von Herrn Metin Dogan beherrscht wird. ..."

      ... oh nein, ich habe es befürchtet. Lernen die nicht?
      Avatar
      schrieb am 04.04.14 08:28:52
      Beitrag Nr. 427 ()
      8 Jahre seit dem Börsengang, in denen die Aktionäre brav Jahr um Jahr Geld in die Gesellschaft gebuttert haben, wäre es jetzt langsam mal Zeit, dass sie etwas zurückerhalten und nicht noch den Gesellschaftern den Ausstieg aus der pawisda finanzieren. Ich komme mir veräppelt vor.
      Avatar
      schrieb am 04.04.14 09:34:30
      Beitrag Nr. 428 ()
      Man kann es jedoch auch so sehen, das
      es für einen Komplettverkauf der pawisda
      (z.B. an die Dt. Post) sehr vorteilhaft
      wäre, wenn es nur einen Eigentümer für
      Kaufverhandlungen gäbe.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 04.04.14 19:28:21
      Beitrag Nr. 429 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.764.979 von Merrill am 04.04.14 09:34:30... ich glaube nicht, dass man sich auch nur einen Stuhl am Verhandlungstisch spart, denn Herr Dogan wird als GF der Pawisda und Herr Michel als Vorstand der MAX21 sowieso am Tisch sitzen.
      Selbst wenn es auch schon um die anderen Eigner im ersten Schritt gehen sollte, halte ich das Argument für schwach, denn deren Interesse ist meiner Meinung nach ziemlich offensichtlich und hätte nicht gestört.
      Avatar
      schrieb am 04.04.14 19:30:50
      Beitrag Nr. 430 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.764.979 von Merrill am 04.04.14 09:34:30... ich glaube nicht, dass man mehr Stühle am Verhandlungstisch gebraucht hätte. Selbst wenn, dann hätten alle auf der Verkäuferseite so ziemlich das gleiche Interesse, oder?
      Avatar
      schrieb am 04.04.14 20:16:23
      Beitrag Nr. 431 ()
      Zitat von Merrill: Man kann es jedoch auch so sehen, das
      es für einen Komplettverkauf der pawisda
      (z.B. an die Dt. Post) sehr vorteilhaft
      wäre, wenn es nur einen Eigentümer für
      Kaufverhandlungen gäbe.


      So ein Käse. Man fragt sich, wie dann wohl ganz einfach Übernahmen von börsennotierten Aktiengesellschaften mit tausenden Aktionären zustande kommen? Ganz einfach: Man nennt einen angemessen hohen Preis und - potzblitz - schon ist die Sache erledigt.
      Avatar
      schrieb am 04.04.14 21:49:20
      Beitrag Nr. 432 ()
      Zitat von JoffreyBaratheon: So ein Käse. Man fragt sich, wie dann wohl ganz einfach Übernahmen von börsennotierten Aktiengesellschaften mit tausenden Aktionären zustande kommen? Ganz einfach: Man nennt einen angemessen hohen Preis und - potzblitz - schon ist die Sache erledigt.


      Das ist völlig korrekt. Du vergisst jedoch bei Deinem Denken, dass die pawisda nicht sofort verkauft wird, sondern erst später, wenn sie potentiell mehr wert ist. Dann haben wir alle als Aktionäre die vollständige Wertsteigerung und müssen uns den Gewinn nicht teilen mit Dritten.
      Avatar
      schrieb am 08.04.14 16:28:39
      Beitrag Nr. 433 ()
      Der ganz entscheidende Punkt der Vollübernahme von pawisda - der hier noch nicht angesprochen wurde - ist die Konsolidierung von pawisda ab dem Ende des laufenden oder nächsten Geschäftsjahrs. Damit wird erstmals die Geschäftsentwicklung von pawisda publik. Bisher befand man sich als MAX21-Aktionär im Blindflug, was viele Anleger vom Kauf abgehalten hat.

      Und die Geschäftszahlen von pawisda werden grandios ausfallen. Ich weiss von jemand der sich mit E-Post auskennt, dass das Absatzpotential der E-Post-Boxen im laufenden Kalenderjahr (nicht MAX21-Geschäftsjahr) irgendwo zwischen 40.000 und 80.000 Boxen liegt. Bei einem Stückpreis von 800 € entspricht dies einem Umsatz von 32-64 Mio. €.

      Die Post fährt seit ein paar Wochen eine aggressive Werbung für E-Post, habe gesehen dass sie sogar in einigen Bundesliga-Stadien Bandenwerbung für E-Post machen.
      Avatar
      schrieb am 17.04.14 11:48:39
      Beitrag Nr. 434 ()
      Pokal-Halbfinalspiele gestern und vorgestern gesehen? Riesige Bandenwerbung für e-post. Die Post will e-post mit aller Macht zum Erfolg treiben, was bei Pawisda den Absatz für e-post-Boxen durch die Decke gehen lässt.

      Das einzige was den Kurs von MAX21 derzeit noch bremst ist der geringe Bekanntheitsgrad der Firma was sich früher oder später ändern wird.
      Avatar
      schrieb am 17.04.14 11:54:46
      Beitrag Nr. 435 ()
      Zitat von Briderle: Pokal-Halbfinalspiele gestern und vorgestern gesehen? Riesige Bandenwerbung für e-post. Die Post will e-post mit aller Macht zum Erfolg treiben, was bei Pawisda den Absatz für e-post-Boxen durch die Decke gehen lässt.

      Das einzige was den Kurs von MAX21 derzeit noch bremst ist der geringe Bekanntheitsgrad der Firma was sich früher oder später ändern wird.


      Nö.
      Was denn Kurs bremst ist die mangelnde Sichtbarkeit belastbarer Ertragszahlen.
      Avatar
      schrieb am 02.05.14 10:29:56
      Beitrag Nr. 436 ()
      Es gibt heute einen neuen Kommentar zu MAX21 von einem Börsenbrief. Nach meiner Meinung sehr gut recherchiert.

      http://www.aktien-global.de/top-artikel/alb_max/max21_eine_v…
      Avatar
      schrieb am 15.05.14 08:27:46
      Beitrag Nr. 437 ()
      Nicht nur gut recherchiert, sondern auch
      mit eindeutig positiver Bewertung:

      www.aktien-global.de/top-artikel/alb_max/max21_eine_vielvers…
      Avatar
      schrieb am 16.05.14 19:30:24
      Beitrag Nr. 438 ()
      Heute mittag hat jemand fast das ganze Orderbuch abgeräumt. Kurs steht jetzt bei 3,00 Euro (XETRA).

      Wer macht sowas? Jemand der Insiderinformationen hat und mit aller Gewalt rein will. Oder ein Börsenamateur der nicht weiss, dass man 16.000 MAX21-Aktien behutsam kaufen muss.

      Nächste Woche werden wir es sehen wenn die Aktie gegebenenfalls weitere Sprünge macht.

      Am 27. Juni ist übrigens Hauptversammlung. Da gibt es hoffentlich ordentliche Informationen zu Pawisda. Ich fahre hin.
      Avatar
      schrieb am 21.05.14 13:48:42
      Beitrag Nr. 439 ()
      MAX21 Management und Beteiligungen AG:

      LSE Leading Security Experts GmbH stellt LinOTP mit allen Features als Open Source-Lösung bereit

      http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2014-05/30344318…

      ...Wir versprechen uns davon, dass auf diesem Wege der Vermarktung und Bereitstellung LinOTP mittelfristig zur weltweit meist installierten Anmeldesicherheitslösung für 2-Faktor-Authentisierungen und OTP-Verfahren avanciert. Es besteht weltweite Nachfrage nach LinOTP. Das Produkt ist sehr flexibel und hoch skalierbar. Ob für große Online-Banking-Installationen zur TAN-Generierung, den hochverfügbaren Enterprise-Einsatz mit vielen Benutzern oder für die sichere Einmal-Passwort-Anmeldung kleiner Unternehmen: LinOTP erreicht einen sehr großen Anwenderkreis und ist für nahezu jedes Unternehmen interessant."...
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 21.05.14 16:12:15
      Beitrag Nr. 440 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.020.348 von erfg am 21.05.14 13:48:42Und der Kurs geht ab wie Schmidt´s Katze. MAX21 hat über LSE ein Weltprodukt und wird an der Börse gerade mal mit 17 Mio. € bewertet.

      In den USA wird so etwas mit dem mehrfachen bewertet.

      Das orderbuch ist nach oben weitgehend leer. Bis zu einem Kurs von 4 € werden gerade mal 7000 Aktien angeboten.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 21.05.14 17:39:54
      Beitrag Nr. 441 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.021.314 von Briderle am 21.05.14 16:12:15... ich meine, das Geschäftsmodell hinter Open Source ist eher ein konservatives Dienstleistungsgeschäft. Die Phantasie sehe ich eher aus Richtung Pawisda.
      Avatar
      schrieb am 26.05.14 17:36:08
      Beitrag Nr. 442 ()
      26.05.2014 / 14:00

      Weiterstadt, 26. Mai 2014. Die pawisda systems GmbH, eine Beteiligung der MAX21 Management und Beteiligungen AG, wird ihre erfolgreiche Kooperation mit der Deutschen Post AG fortsetzen. Ein entsprechend langlaufender Vertrag wurde von beiden Unternehmen unterzeichnet. Im Zentrum der Zusammenarbeit steht die Weiterentwicklung der E-POSTBUSINESS BOX, der elektronischen Poststelle für den Mittelstand.

      "Dieser langlaufende Vertrag zwischen pawisda systems und Deutscher Post unterstreicht die Bedeutung unser Beteiligung pawisda systems und deren Chancen auf dem digitalen Postmarkt", erklärt Oliver Michel, Vorstand der MAX21 Management und Beteiligungen AG. "Wir freuen uns deshalb sehr über die langfristige Zusammenarbeit der pawisda systems mit der Deutschen Post AG und sehen darin auch eine große Bestätigung für den eingeschlagenen Weg in technischer wie auch wirtschaftlicher Hinsicht. Zudem bestätigt es unsere Einschätzung der Potenziale, die in der fortschreitenden Digitalisierung des Postmarktes liegen."

      Mit der E-POSTBUSINESS BOX haben das Systemhaus und der Logistikdienstleister erst vor wenigen Monaten eine Lösung für den Mittelstand auf den Markt gebracht, mit der sich Dokumente schnell, günstig und sicher verschicken lassen. Die Lösung wurde auf Basis der L-Vin Software von pawisda systems entwickelt und ermöglicht den Versand von Briefen per Mausklick direkt vom Arbeitsplatz aus.

      Bei der E-POSTBUSINESS BOX handelt es sich um eine einfache und sichere Anbindung an das E-POST System der Deutschen Post. Damit können Unternehmen ihre tägliche Korrespondenz aus ihren gewohnten Anwendungsprogrammen heraus verarbeiten und durch die Deutsche Post im Anschluss digital oder postalisch zustellen lassen. Der Datenaustausch erfolgt zwischen einer dedizierten Infrastruktur beim Kunden - der E-POSTBUSINESS BOX - und dem E-POST Kernsystem. "Diese Technologie garantiert eine schnelle und sichere Schriftkommunikation und eröffnet mittelständischen Unternehmen eine optimale Unterstützung bei der Abwicklung ihrer täglichen Korrespondenz, ohne dass sie dafür ihre gewohnten und bewährten Prozesse verändern müssen", erläutert Oliver Kremers, Geschäftsführer der pawisda systems GmbH.

      Die mit wenigen Handgriffen installierte E-POSTBUSINESS BOX ermöglicht Unternehmen ein zuverlässiges Outputmanagement. Durch den digitalen Workflow sparen Mitarbeiter Zeit, Arbeitsprozesse werden optimiert und Kosten reduziert.

      Im Rahmen der zukünftigen Zusammenarbeit streben die beiden Partner eine Weiterentwicklung der Lösung an. Bereits jetzt sind Neuerungen, wie zusätzliche Automatisierungen im Rechnungsversand oder auch integrierte Archivierung in Planung, die eine neue Ära des geschäftlichen Schriftverkehrs einläuten sollen.

      Die MAX21 AG hält an der pawisda systems GmbH 48% der Anteile und plant, in mehreren Schritten bis zu 100% der Anteile zu übernehmen.
      Avatar
      schrieb am 28.05.14 16:23:59
      Beitrag Nr. 443 ()
      Heute Artikel im Handelsblatt über Deutsche Post.
      Bis 2015 will sie 500 Mio in E-Post investieren.

      Um E-Post voran zu bringen, sollen es so
      was künftig häufiger geben:
      "Steuererklärung mit der E-Post und dem Wiso Steuer-Sparbuch"
      http://t3n.de/news/steuer-e-post-543033/
      Avatar
      schrieb am 23.06.14 11:04:04
      Beitrag Nr. 444 ()
      Bezugnehmend auf die untere Meldung ist anzumerken, das es nur eine Frage der Zeit ist, bis auch LSE (MAX21 Beteiligung 48 %) übernommen wird. Immerhin hat LSE auf dem Gebiet Sicherheitssoftware ein Weltprodukt. Über den Übernahmepreis kann man spekulieren: Irgendwo zwischen 10 und 50 Mio. €.


      BONN/OBERHAUSEN (dpa-AFX) - Die Deutsche Telekom hat das Internetsicherheitsunternehmen Rola Security Solutions übernommen. Mit dem Kauf wolle man das Portfolio im Bereich Cyber-Sicherheit weiter ausbauen, bestätigte ein Telekom-Sprecher am Samstag einen Bericht der "Wirtschaftswoche". Der Oberhausener IT-Spezialist entwickelt Software und IT-Lösungen, die auch in der nachrichtendienstlichen Aufklärung zum Einsatz kommen. Mit der Übernahme sei man einem ausländischen Angebot zuvorgekommen. "So ist es auch ein Schritt, um die technologische Souveränität zu erhalten", sagte der Sprecher. Der Kauf war bereits am 1. März erfolgt, aber erst jetzt bekanntgeworden. Über den Kaufpreis habe man Stillschweigen vereinbart./fld/DP/zb
      Avatar
      schrieb am 28.06.14 21:56:38
      Beitrag Nr. 445 ()
      ... war jemand gestern auf der HV und kann kurz etwas dazu schreiben? Wie war die Stimmung? Gab es einen Ausblick?
      Avatar
      schrieb am 30.06.14 11:13:05
      Beitrag Nr. 446 ()
      Auf der Hauptversammlung am letzten Freitag wurden viele interessante Dinge erzählt, die noch gar nicht oder nur wenig bekannt sind.

      Zum Beispiel: Die von LSE Ende Mai an den Markt gebrachte Sicherheitssoftware ist ein Riesenerfolg. Es gibt täglich 150 bis 200 Downloads aus der ganzen Welt. Die Software ist kostenlos. Nutzen bringt sie LSE nur, wenn jemand einen Support-Vertrag abschliesst. Anfragen in dieser Hinsicht gibt es so viele, dass sie derzeit die personelle Kapazität von LSE sprengen. Zu den Anfragern gehören u.a. die weltweit zwei größten Cloud-Betreiber (Google, Amazon, Oracle?).
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 01.07.14 01:35:01
      Beitrag Nr. 447 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.231.624 von Briderle am 30.06.14 11:13:05... vielen Dank für die Information. Jetzt hast Du mich aber auch auf die anderen "interessanten Dinge" neugierig gemacht: Gab es etwas konkretes zu Pawisda? Verkaufen sich die E-PostBusiness Boxen noch so gut? Hat Herr Michel sich zu seinen Preisvorstellungen oder zu seinen zeitlichen Vorstellungen geäußert?
      Avatar
      schrieb am 01.07.14 11:29:46
      Beitrag Nr. 448 ()
      zu Pawisda wurde einiges erzählt, was relativ neu war:

      Das Absatzpotential für e-Postboxen wird auf 800.000 geschätzt, verteilt auf die nächsten 10 bis 15 Jahren.

      Umsatz wird nicht nur aus dem Verkauf der Boxen generiert (800 € pro Stück), sondern auch aus einer regelmässigen Gebühr für den Support der Boxen und besonders interssant: Für jeden Brief, der über die Boxen geleitet wird erhält Pawisda eine Gebühr (schätzungsweise 1 bis 1,5 Cent).Die Boxen werden übrigens in China gefertigt, der Name Pawisda steht nicht drauf sondern ein Markenname der Post.

      Vorstand hält es für möglich, dass sich auch im Ausland Postbehörden für e-Post entscheiden und Pawisda dort ebenfalls zum Zug kommt.

      Mehrheitliche Übernahme von Pawisda erfolgt nach Kapitalerhöhung im Juli und erste konsolidierte Zahlen sollen früher als geplant im September oder Oktober veröffentlicht werden.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 01.07.14 11:41:15
      Beitrag Nr. 449 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.238.946 von Briderle am 01.07.14 11:29:46Das Absatzpotential für e-Postboxen wird auf 800.000 geschätzt, verteilt auf die nächsten 10 bis 15 Jahren.

      Bedeutet ein Umsatzpotenzial nur für die Boxen von 640 Mio€!!! :eek:
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 01.07.14 12:37:34
      Beitrag Nr. 450 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.239.036 von erfg am 01.07.14 11:41:15Und wenn ganz vorsichtig gerechnet an jedem Werktag nur 10 Briefe pro Box verschickt werden kommt man bei einem Cent pro Brief allein für die Durchleitungsgebühr auf einen Jahresumsatz von 200 Mio. €.
      Avatar
      schrieb am 08.07.14 13:34:56
      Beitrag Nr. 451 ()
      Noch etwas, das auf der Hauptversammlung gesagt wurde:

      Viele deutsche Unternehmen haben ihren IT-Abteilungen verboten, amerikanische Sicherheits-Software zu nutzen, was LSE enorm helfen dürfte.
      Avatar
      schrieb am 16.07.14 21:35:31
      Beitrag Nr. 452 ()
      Avatar
      schrieb am 19.07.14 17:14:39
      Beitrag Nr. 453 ()
      Wie Mr. Spock sagen würde "Faszinierend"!
      Da gibt es eine (nicht zu kleine) Kapitalerhöhung zu 3,25€ und der Kurs steigt jetzt schon auf 3,50€.
      Dieser Kurs hilft natürlich die KE zu platzieren.
      Warum ist eigentlich das Bezugsrecht für die aktuellen Aktionäre ausgeschlossen?
      Will man keine Kleinaktionäre mehr an Bord haben?
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 20.07.14 15:16:40
      Beitrag Nr. 454 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.338.438 von valueanleger am 19.07.14 17:14:39Das mit den Kleinanlegern ist auch eine Kostenfrage z.B. in Form von zahlreichen Anfragen, die beantwortet werden müssen. Die MAX21-Holdinggesellschaft hat gerade einmal 4 Mitarbeiter, die diesen Service nicht leisten können.

      Bei der Plazierung der 2 Mio. Aktien reicht es, 5 bis 10 Großanleger zu kontaktieren, um die Stücke loszuwerden.

      Die meisten Kleinanleger verstehen die Story von MAX21 noch nicht. Erst wenn in jeder zweiten deutschen Firma eine e-post-Box steht, werden sie sich um die Aktien reissen. Bis dahin steht aber der Kurs schon längst über 10 €.

      Nochmals zur e-post-Box und warum in 2 bis 3 Jahren in mindestens jeder zweiten deutschen Firma eine steht:

      E-Post ist 30 % billiger als normale Post und spart gleichzeitig noch Personal in der Poststelle sowie Materialkosten (Papier, Druckerpatronen etc).

      Zur Teilnahme an e-post braucht man die Box so wie man zum Internetzugang einen Router braucht.

      Pawisda ist der Exklusiv-epost-Boxen-Lieferant der Deutschen Post was durch einen langjährigen Vertrag abgesichert ist.

      Pawisda erhält für jede e-post-Box zusätzlich zum Verkaufspreis von 800 € regelmässige Zahlungen für den Support der Boxen sowie für jeden über die Boxen versandten Brief schätzungsweise einen Cent.

      Mein Motto: Die MAX21-Aktie ist wie ein Elfmeter ohne Torwart.
      Avatar
      schrieb am 21.07.14 02:43:14
      Beitrag Nr. 455 ()
      Zitat von Briderle: Das mit den Kleinanlegern ist auch eine Kostenfrage z.B. in Form von zahlreichen Anfragen, die beantwortet werden müssen. Die MAX21-Holdinggesellschaft hat gerade einmal 4 Mitarbeiter, die diesen Service nicht leisten können.


      ... jetzt mal langsam: Vor zwei Jahren war ich das letzte Mal auf der MAX21-HV und was da gefragt wurde, rechtfertigt von der Menge der Fragen nicht einmal eine Praktikantenstelle. Und dort waren ja offensichtlich die interessiertesten Kleinanleger versammelt. Hat sich da so viel geändert? Bei den Abstimmergebnissen kann ich mir keine rege Diskussion vorstellen...

      Aber ging es bei der Platzierung nicht eher um die anderen Pawisda-Anteilseigner?

      Ich bin mal gespannt was die Herren (Ex-)Vorstände in harten Verhandlungen (mit sich selbst?) für Ihre Pawisda-Anteile bekommen. Falls der Preis hoch sein sollte, jubeln dann die Leute, wie viel doch die MAX21 insgesamt wert sein müßte? Oder setzt sich die Meinung durch, dass die Herren nicht sehr gut für die MAX21 verhandelt haben?

      Bei Deinen Kurszielen scheint mir die erste Möglichkeit schon vorbereitet...
      Avatar
      schrieb am 08.08.14 13:10:32
      Beitrag Nr. 456 ()
      Die Meldung ist wohl vom 4.8.2014

      Fujitsu ist neuer Vertriebspartner der E-Postbusiness Box

      E-Postbusiness Box
      Fujitsu und Deutsche Post haben eine neue strategische Partnerschaft bekannt gegeben. Ab sofort ist Fujitsu bundesweiter Vertriebspartner der E-Postbusiness Box. Der sichere digitale Versandkanal ließe sich gut in die bestehenden Kunden-Workflows integrieren, heißt es von den Unternehmen.

      Die E-Postbusiness Box bündelt den Versand von E-Postbriefen in einem Gerät. Alle Schritte des Versandprozesses werden elektronisch abgewickelt, das Gerät übernimmt automatisiert den digitalen und physischen Versand. Besitzt der Empfänger eine E-Postbrief Adresse, wird ihm der Brief elektronisch zugestellt. Besitzt er keine, erhält er ihn physisch – ausgedruckt, frankiert und zugestellt von Deutsche Post.

      Unternehmen würden laut Deutsche Post von dem System profitieren, da sich mit seiner Hilfe Kosten für Porto, Papier und Druck auch bei physischer Zustellung sparen ließen. Durch den Wegfall manueller Prozesse entstehe den Unternehmen zugleich eine Zeitersparnis. Eine genaue Berechnung ließe sich mithilfe des ROI-Rechners von Deutsche Post berechnen.

      Fujitsu verspricht sich von der Kooperation eine Stärkung der Marktposition aufgrund der Erweiterung des Servicespektrums um einen sicheren digitalen Versandkanal. Deutsche Post hofft von dem starken Partnernetzwerk Fujitsus zu profitieren. (ks)
      Avatar
      schrieb am 15.08.14 10:37:29
      Beitrag Nr. 457 ()
      MAX21: Metamorphose steht kurz vor dem Abschluss:

      http://www.aktien-global.de/top-artikel/alb_max/max21_metamo…
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 15.08.14 11:20:58
      Beitrag Nr. 458 ()
      Das Problem bei MAX21 bzw. Pawisda ist, dass den meisten Anlegern das Thema E-Post weitgehend unbekannt ist. Sie meinen, dass E-Post nur die rund 1 Mio. Internetnutzer empfangen können, die ein E-Post-Konto haben. Dass E-Post aber auch an alle anderen Briefempfänger versandt werden können ist noch kaum aufgefallen. Bei E-Post handelt es sich um ein hybrides System, d.h. dass Briefe an Empfänger ohne E-Post-Konto von der Post ausgedruckt, eingetütet und zugestellt werden. Und das zu Portokosten, die rund ein Drittel unter dem normalen Brief-Porto liegen.

      Die einzige große deutsche Firma, die das schon seit einiger Zeit flächendeckend macht, ist die Allianz-Versicherung. Wer Allianz-Kunde ist kann das bestätigen. Auf der Rückseite der Allianz-Briefe steht "E-Post". Und Pawisda bekommt für jeden Brief, den die Allianz verschickt 1 bis 1,5 Cent.

      Wenn in ein paar Jahren das nur ein Drittel der deutschen Unternehmen machen, generiert das für Pawisda Einnahmen von weit über 100 Mio. €. Dem steht ein aktueller Börsenwert von MAX21 von rund 30 Mio. € gegenüber.
      Avatar
      schrieb am 15.08.14 16:09:28
      Beitrag Nr. 459 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.524.027 von erfg am 15.08.14 10:37:29... steht noch etwas Interessantes in dem "fehlenden" Teil des Artikels?
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 15.08.14 16:23:12
      Beitrag Nr. 460 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.528.185 von DaxRaider am 15.08.14 16:09:28Konnte ihn auch nicht vollständig lesen!
      Avatar
      schrieb am 15.08.14 17:32:33
      Beitrag Nr. 461 ()
      Die Phantasie steckt ja im Kauf von Pawisda
      durch die Deutsche Post, wie sie es u.a.
      bereits mit Nugg.ad getan hat:
      www.deutsche-startups.de/2010/08/24/uebernahme-post-schluckt…

      Der sehr deutliche Ausbau der Internet- und
      ecommerce-Aktivitäten ist eine der
      Schwerpunkte des Konzepts der Dt. Post
      im Rahmen des "Strategie 2020-" Konzeptes.

      Die Dt Post hat ja bereits eine langjährige
      Zusammenarbeit mit pawisda kommuniziert:
      www.finanznachrichten.de/nachrichten-2014-05/30387209-max21-…
      Avatar
      schrieb am 10.09.14 18:53:01
      Beitrag Nr. 462 ()
      Von der Web-Seite der Pawisda, nicht ganz neu, aber aufschlusssreich: http://www.pawisda.de/de/unternehmen/max.php
      Avatar
      schrieb am 11.09.14 10:51:40
      Beitrag Nr. 463 ()
      MAX21-Aktie bei relativ hohen Umsätzen seit gestern mittag deutlich fester. Da es MAX21 mit der Einhaltung der Insiderrichtlinien nie genau genommen hat, fress ich einen Besen wenn in den nächsten Tagen nicht eine positive Unternehmensnachricht veröffentlicht wird und jetzt schon jemand vorkauft.

      Auf der Hauptversammlung wurde gesagt, dass nach der mehrheitlichen Übernahme von Pawisda im Semptember/Oktober erstmals Geschäftszahlen zu Pawisda veröffentlicht werden.
      Avatar
      schrieb am 15.09.14 11:18:16
      Beitrag Nr. 464 ()
      Nach dreimonatiger Seitwärtsbewegung ist das heute der Ausbruch nach oben. Orderbuch nach oben völlig leer. Würde mich nicht wundern, wenn wir heute noch 4 € sehen.

      Warte immer noch auf die News, die diesen Ausbruch rechtfertigt. Ist täglich damit zu rechnen. U.a. könnte ich mir vorstellen, dass jemand LSE kaufen will, wobei da ein Preis von 50 Mio. € + vorstellbar ist.
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 15.09.14 16:53:53
      Beitrag Nr. 465 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.781.219 von Briderle am 15.09.14 11:18:16
      Zitat von Briderle: ... 50 Mio. € + vorstellbar ist.


      ... nicht übertreiben! Ohne den Kunden "Pawisda" stände die LSE ganz anders da. Insofern meine ich, dass es noch lange dauert, bevor man ernsthaft an einen seperaten Verkauf von LSE denken kann. Und selbst dann sehe ich nur einen Bruchteil der Zahlen, von denen Du träumst.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 15.09.14 17:24:38
      Beitrag Nr. 466 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.784.597 von DaxRaider am 15.09.14 16:53:53Das ist kein Traum. Ich weiss nicht ob du auf der Hauptversammlung warst. Da wurde gesagt dass in den USA für ähnliche Firmen in dieser Größenordnung solche Preise aufgerufen werden und diese Firmen hätten nicht so ein Superprodukt wie LSE.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 15.09.14 18:18:19
      Beitrag Nr. 467 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.784.936 von Briderle am 15.09.14 17:24:38... nein, ich war nicht auf der HV, aber zur Neuemission vor knapp acht Jahren wurde gesagt, dass die Pawisda alleine mehr wert sei als die MAX21, bei einem Emissionspreis von 6 Euro. Seit Jahren erzählt Herr Michel fantastische Geschichten, ich meine, da muss man sehr aufpassen. Wie ist der Umsatz der LSE? Was man im Bundesanzeiger lesen kann, rechtfertigt auch in meinen Träumen keine zweistelligen Millionenbeträge.
      Avatar
      schrieb am 16.09.14 06:42:11
      Beitrag Nr. 468 ()
      Ich weiß nicht, wieso hier einige weiterhin von "Beteiligungsverkäufen" träumen?
      Es gibt eine klare Ankündigung des Vorstandes, die Beteiligungsgesellschaft Max21 in eine operative Holding zu verwandeln. Das widerspricht sich mit der Vorstellung von Verkäufen einzelner Gesellschaften!

      Das kann man auch in diesem Artikel nachlesen:

      ...Dadurch erhält MAX21 nicht nur kompletten Zugriff auf die Erträge des potenzialträchtigen Unternehmens, sondern wandelt sich selbst von einer Beteiligungsgesellschaft zu einer thematisch klar fokussierten operativen Holding. Für die Anleger bringt das den großen Vorteil, dass mit der angestrebten Vollkonsolidierung von Pawisda die aus der bisherigen Beteiligungsstruktur resultierende In­trans­parenz beendet wird und dass sie einen deutlich besseren Einblick in die Entwicklung von Pawisda erhalten....

      http://www.aktien-global.de/top-artikel/alb_max/max21_metamo…
      5 Antworten
      Avatar
      schrieb am 16.09.14 07:02:56
      Beitrag Nr. 469 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.788.806 von erfg am 16.09.14 06:42:11
      Zitat von erfg: Ich weiß nicht, wieso hier einige weiterhin von "Beteiligungsverkäufen" träumen?
      Es gibt eine klare Ankündigung des Vorstandes, die Beteiligungsgesellschaft Max21 in eine operative Holding zu verwandeln. Das widerspricht sich mit der Vorstellung von Verkäufen einzelner Gesellschaften!

      Das kann man auch in diesem Artikel nachlesen:

      ...Dadurch erhält MAX21 nicht nur kompletten Zugriff auf die Erträge des potenzialträchtigen Unternehmens, sondern wandelt sich selbst von einer Beteiligungsgesellschaft zu einer thematisch klar fokussierten operativen Holding. Für die Anleger bringt das den großen Vorteil, dass mit der angestrebten Vollkonsolidierung von Pawisda die aus der bisherigen Beteiligungsstruktur resultierende In­trans­parenz beendet wird und dass sie einen deutlich besseren Einblick in die Entwicklung von Pawisda erhalten....

      http://www.aktien-global.de/top-artikel/alb_max/max21_metamo…


      Auch eine "operative Holding" kann einzelne Tochtergesellschaften verkaufen. Und das wird Max21 auch tun, wenn der richtige Preis geboten wird. Auch das hat der Vorstand mehrfach deutlich gemacht.
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 16.09.14 09:38:40
      Beitrag Nr. 470 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.788.848 von JoffreyBaratheon am 16.09.14 07:02:56Prinzipiell schon, sicher aber nicht gerade die Gesellschaften,
      die den Kern des operativen Geschäfts der Holding darstellen, wie Pawisda und LSE!
      Man schlägt sich doch nicht selbst das Haupt ab!

      Max 21 hält eine Reihe weiterer Beteiligungen, von denen im weiteren Verlauf
      vielleicht nicht jede für das Kerngeschäft benötigt wird.
      Daher ist ein Verkauf einer solchen Beteiligung sicher auch vorstellbar.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 16.09.14 09:56:01
      Beitrag Nr. 471 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.790.141 von erfg am 16.09.14 09:38:40
      Zitat von erfg: Prinzipiell schon, sicher aber nicht gerade die Gesellschaften,
      die den Kern des operativen Geschäfts der Holding darstellen, wie Pawisda und LSE!
      Man schlägt sich doch nicht selbst das Haupt ab!

      Max 21 hält eine Reihe weiterer Beteiligungen, von denen im weiteren Verlauf
      vielleicht nicht jede für das Kerngeschäft benötigt wird.
      Daher ist ein Verkauf einer solchen Beteiligung sicher auch vorstellbar.


      Sorry, aber das ist doch einfach Unsinn, was du schreibst. Max21 war und ist ein künstliches Gebilde, egal ob man das nun Beteiligungsgesellschaft oder "operative Holding" nennt. Wir reden hier doch nicht von einer VW Holding, die Audi verkaufen will. Das übergeordnete Unternehmensziel, die Beteiligungen irgendwann zu veräußern, gab es immer und hat sich auch nicht geändert. Wenn jemand mit einem Scheck wedelt und die Zahl darauf groß genug ist, wird Pawisda und/oder LSE verkauft. Das ist vollkommen klar.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 16.09.14 11:25:19
      Beitrag Nr. 472 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.790.345 von JoffreyBaratheon am 16.09.14 09:56:01Wenn Du meinst, dann glaube weiter daran!
      Die Aussage war und ist eine andere!

      Im Übrigen ist das ja nicht zum Nachteil der Aktionäre, ganz im Gegenteil.
      Natürlich muss dafür einen etwas längerfristigen Anlagehorizont haben und nicht nur die Dollar-Zeichen in den Augen.

      Ob das "Unsinn" ist, was ich schreibe wird sich ja zeigen.
      Avatar
      schrieb am 16.09.14 19:26:52
      Beitrag Nr. 473 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.788.806 von erfg am 16.09.14 06:42:11Hier ein Auszug aus der Pressemitteilung zur Sachkapitalerhöhung im April 2014:

      ...Der Vorstand der MAX21 Management und Beteiligungen AG AG, Herr Oliver Michel, erklärt die Bedeutung dieser Transaktion wie folgt: "Die Übernahme der pawisda systems GmbH ist für die MAX21 AG eine besondere Gelegenheit, die wir beim Schopf packen und mit aller Kraft umsetzen wollen; denn sie eröffnet auch der MAX21 AG selbst mehrere bedeutende Entwicklungsperspektiven. Zwei davon möchte ich hier auf jeden Fall kurz beschreiben. Die MAX21 AG verschafft sich die Möglichkeit, ihr zukünftiges Profil zu schärfen und sich von der reinen Beteiligungsgesellschaft weiterzuentwickeln zu einer operativen Holding; was durch die vollständige Übernahme weiterer Portfoliounternehmen untermauert werden könnte. Das operative Geschäft ist dabei klar ausgerichtet auf den Marktquadranten einer sicheren und verbindlichen Text- und Daten-gebundenen Kommunikation. Darauf aufsetzend ergeben sich zukünftig komplett neue bzw. bedeutend höhere Unternehmenskennzahlen für die MAX21 AG, wie Marktkapitalisierung, Umsatz oder Ergebnis, was die MAX21 AG zum einen auf das Radar neuer institutioneller Investoren, aber auch in den Interessen-Fokus einer breiteren Anlegerschaft bringt...."

      http://www.dgap.de/dgap/News/corporate/pressemitteilung-der-…

      Ich glaube kaum, dass der Vorstand das erklärte Ziel erreicht, wenn er Pawisda zu 100% übernimmt, um sie dann kurz danach an den meistbietenden oder die Post zu verkaufen. Das steht klar im Widerspruch zu einer solchen Annahme, der einige noch verhaftet sind.
      Avatar
      schrieb am 24.09.14 09:24:48
      Beitrag Nr. 474 ()
      Avatar
      schrieb am 24.09.14 09:36:12
      Beitrag Nr. 475 ()
      Auszug aus der Mitteilung:

      ...Der frühe Zeitpunkt der Übernahme bietet aus Überzeugung der MAX21 Management und Beteiligungen AG eine attraktive Bewertung und ermöglicht es der MAX21 Management und Beteiligungen AG bestmöglich vom Wertschöpfungspotenzial der pawisda systems GmbH, als einem der voraussichtlichen wesentlichen Profiteure des Postmarktes in den kommenden Jahren, zu partizipieren."

      Oliver Kremers, Geschäftsführer der pawisda systems GmbH, begrüßt die Vereinfachung der Gesellschafter-Struktur, die insbesondere für das operative Geschäft vorteilhaft sei wie er erklärt: "Durch die MAX21 Management und Beteiligungen AG als alleinige Gesellschafterin der pawisda systems GmbH kommen wir zu kurzen und effizienten Entscheidungswegen. Dies ist insbesondere vor dem Hintergrund wichtig, dass sich sowohl der Digitale Postmarkt als auch pawisda systems GmbH rasant entwickeln und wir aktiv und schnell auf diverse Bewegungen und Chancen reagieren müssen. Das kann etwa die Entscheidung in Richtung einer forcierten Internationalisierung, der Entwicklung eines neuen Produktes oder einer möglichen Übernahme eines Market Players sein." Umgekehrt bedeute dies für die MAX21 Management und Beteiligungen AG alleinigen Investitionsschutz durch Kontrolle und direkte Steuerungsmöglichkeiten, ergänzt Oliver Michel.

      Insgesamt hat die MAX21 Management und Beteiligungen AG mit der Übernahme der pawisda systems GmbH einen wichtigen Schritt in Richtung Technologie-Holding getan. Die pawisda systems GmbH im Bereich der Digitalen Post und die LSE Leading Security Experts GmbH in den Bereichen IT-Security und Digitale Identität sind auf diesem Weg dabei die beiden derzeitigen Flaggschiffe im Portfolio...


      Klar erkennbar, dass Max21 als Holding in den folgenden Jahren von den Chancen der Entwicklung der beiden "Flaggschiffe" profitieren möchte!
      Also nichts mit Verkauf!
      Avatar
      schrieb am 01.10.14 11:09:02
      Beitrag Nr. 476 ()
      Hier gibt es etwas Neues zu Pawisda. Von heute morgen:

      http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2014-10/31562803…
      Avatar
      schrieb am 01.10.14 13:36:56
      Beitrag Nr. 477 ()
      Vertriebsgemeinschaft mit Datev !

      Datev eG gehört seinen über 40.000 Mitgliedern, die ausnahmslos
      "Angehörige der steuerberatenden, wirtschaftsprüfenden
      und rechtsberatenden Berufe" sind. Der Jahresumsatz beträgt
      rd. 800 Mio, die er mit Dienstleistungen für seine Mitgliedern
      erzielt. Zitat Wikipedia: "Monatlich werden über Datev-Software
      rund elf Millionen Lohn- und Gehaltsabrechnungen erstellt
      ".
      => Also perfekt passend für Pawishda - und ein weiteres
      Qualitätsmerkmal.
      6 Antworten
      Avatar
      schrieb am 01.10.14 17:56:57
      Beitrag Nr. 478 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.918.933 von Merrill am 01.10.14 13:36:56Die Frage ist, müssen jetzt alle 40.000 Mitglieder von Datev eine E-Post-Box anschaffen. Bei einem Stückpreis von 800 € wären dies für Pawisda ein Umsatz von 32 Mio. €.

      Und werden dann alle 120 Mio. Biefe p.a. über e-Post versandt kommen bei einer Gebühr von 1 bis 1,5 Cent, die Pawisda erhält, zusätzliche regelmässige Einnahmen von 1,2 bis 1,8 Mio. € dazu.
      5 Antworten
      Avatar
      schrieb am 01.10.14 19:10:35
      Beitrag Nr. 479 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.922.515 von Briderle am 01.10.14 17:56:57Das wird wohl nichts!

      Wenn Du Dir die E-Post-Internetseite anschaust, kannst Du lesen, dass es nicht notwendig ist, das jeder Partner (Kunde etc.) eines E-Post-Anwenders ebenfalls einen Anschluss nutzt, damit das Ganze funktioniert.
      Wenn es keinen direkten elektronischen Austausch gibt, dann erfolgt die Übetragung der E-Post zu einem Druckzentrum und der erzeugte Ausdruck wird nach wie vor per Briefpost an den Empfänger versendet.

      Datev wird es vorschlagen bzw. anbieten, aber die Entscheidung liegt bei jedem Kunden von Datev selbst.
      Avatar
      schrieb am 02.10.14 01:56:04
      Beitrag Nr. 480 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.922.515 von Briderle am 01.10.14 17:56:57... elf Millionen Abrechnungen im Monat heißen noch lange nicht elf Millionen Briefe. Ich denke, die meisten werden firmenintern mt der Hauspost zugestellt. Es wäre also interessant, wie viele tatsächlich "verschickt" werden und welchen Anteil man davon erreichen kann.
      Ich finde die Meldung äußerst positiv, aber ich wünschte mir etwas mehr Information und etwas weniger "Marketing".
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 02.10.14 08:22:40
      Beitrag Nr. 481 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.926.315 von DaxRaider am 02.10.14 01:56:04...Ich denke, die meisten werden firmenintern mt der Hauspost zugestellt...

      Das halte ich für eine Fehlinterpretation.
      "Abrechnungen" werden gegenüber Kunden, Partnern und Mandanten etc. erstellt extern zugesendet.
      Zusätzlich gibt es noch "Angebote" "Aufträge" und "Mitteilungen" nach extern, die zahlenmäßig auch sehr ins Gewicht fallen.
      Intern heißt so etwas "Verrechnung". Diese werden über Verrechnungskonten verbucht, die in der Regel mit Hilfe von elektronischen Buchhaltungssystemen oder geeigneter Software gepflegt werden.
      Interne Rechnungen gibt es nicht und schon gar keine in Papierform.
      Daher kann das nicht gemeint sein.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 02.10.14 08:28:48
      Beitrag Nr. 482 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.926.819 von erfg am 02.10.14 08:22:40
      Zitat von erfg: ...Ich denke, die meisten werden firmenintern mt der Hauspost zugestellt...

      Das halte ich für eine Fehlinterpretation.
      "Abrechnungen" werden gegenüber Kunden, Partnern und Mandanten etc. erstellt extern zugesendet.
      Zusätzlich gibt es noch "Angebote" "Aufträge" und "Mitteilungen" nach extern, die zahlenmäßig auch sehr ins Gewicht fallen.
      Intern heißt so etwas "Verrechnung". Diese werden über Verrechnungskonten verbucht, die in der Regel mit Hilfe von elektronischen Buchhaltungssystemen oder geeigneter Software gepflegt werden.
      Interne Rechnungen gibt es nicht und schon gar keine in Papierform.
      Daher kann das nicht gemeint sein.


      Die Datev Software wird nicht nur für Kunden/Mandanten eingesetzt, sondern kann auch im Unternehmen selbst installiert sein. Dann wiederum kann die Zettelwirtschaft hausintern auch verteilt werden. Ob das nun 10 oder 90% der Datev-Kunden so machen, weiss ich nicht.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 02.10.14 09:18:33
      Beitrag Nr. 483 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.926.861 von JoffreyBaratheon am 02.10.14 08:28:48@Joeffrey:
      In diesem Fall (standortübergreifender Datenverkehr) ist man vernetzt und nutzt Datenleitungen und keine Pawisda-Boxen. Daneben gibt es noch den Email-Verkehr.
      Avatar
      schrieb am 28.10.14 09:50:26
      Beitrag Nr. 484 ()
      Wenn ich richtig informiert bin veranstaltet MAX21 heute eine Investorenkonferenz für ausgesuchte Anleger.

      Da dürfte in den nächsten Tagen etwas Bewegung in die Aktie kommen, vorausgesetzt sie machen eine überzeugende Präsentation. Herr Michel kann das ja sehr gut.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 01.11.14 21:50:22
      Beitrag Nr. 485 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.148.850 von Briderle am 28.10.14 09:50:26Seit 29. tatsächlich etwas höhere Umsätze und wieder steigende Kurse - ob das auf die Investorenkonferenz zurückzuführen ist?
      Avatar
      schrieb am 02.11.14 08:40:47
      Beitrag Nr. 486 ()
      Überzeugende Firmenpräsentation:
      ...Eine überzeugende Firmenpräsentation vor rund 30 Investoren hat Anfang der Woche die Beteiligungsgesellschaft MAX21 hingelegt. Wie wir hören, soll die Resonanz auf die mehrstündige Veranstaltung extrem positiv gewesen sein. Boersengefluester.de hatte das Unternehmen bereits mehrfach vorgestellt. Wichtigstes Asset von MAX21 ist die mittlerweile 100-Prozent-Tochter Pawisda Systems. Das Unternehmen ist im Bereich digitales Post-Management aktiv. Zweites heißes Eisen ist die in den Bereichen IT-Security und Digitale Identität aktive LSE Leading Security Experts. Zurzeit beträgt die Marktkapitalisierung von MAX21 gut 30 Mio. Euro. Ergebnismäßig hatte die Holding in der Vergangenheit noch nicht viel zu bieten. Dem Vernehmen nach könnte der Umsatz der Beteiligungen im kommenden Jahr aber bereits Richtung 25 Mio. Euro schnellen. Für spekulativ orientierte Nebenwerte-Anleger bleibt der Titel eine gute Wahl. Boersengefluster.de bestätigt die Kaufen-Empfehlung...

      http://boersengefluester.de/aktuell-zu-ihren-aktien-syzygy-m…
      Avatar
      schrieb am 22.11.14 05:07:49
      Beitrag Nr. 487 ()
      ...Erfolgsbeispiel Max21
      Dabei gilt: Je höher das Wagnis einer Investition und je unsicher damit die entsprechenden Kapitalrückflüsse, desto stärker sollte das Pendel in Richtung Eigenkapital ausschlagen. Dies ist umso mehr der Fall, wenn immaterielle Bereiche wie Software, Forschung und Entwicklung oder Personalmaßnahmen betroffen sind. Und diese gewinnen gegenüber Sachanlagen immer mehr an Bedeutung, wie eine Untersuchung von Creditreform und IKB unter 6 400 mittelständischen Unternehmen belegt. Wie dies aussehen kann, lässt sich gut am Beispiel der Max21 Management und Beteiligungen AG darstellen, die sich seit der Gründung im Jahr 2005 nahezu ausschließlich über Eigenkapital finanziert. Der im Entry Standard der Frankfurter Wertpapierbörse notierte Mittelständler mit Sitz in Weiterstadt investiert zu einem frühen Zeitpunkt in Unternehmen aus der IT/TK-Branche, die Open-Source-Lösungen einsetzen, um auf dieser Grundlage eigene Open-Source-Produkte und -Dienstleistungen anzubieten. Eines der Flaggschiffe im Portfolio ist die Pawisda Systems GmbH, die marktführend im Bereich des hybriden und digitalen Post- und Mail-Managements ist und die Deutsche Post AG als Partner und Technologielieferant auf deren Weg in eine digitale Zukunft begleitet. Damit bedient das Unternehmen einen der großen globalen Trends, der derzeit noch am Anfang der Entwicklung steht, an dem in Zukunft in vielen Prozessen aber kein Weg vorbeiführen wird.

      Entwicklung aktiv gestalten

      Um diese Entwicklung aktiver gestalten und bestmöglich daran partizipieren zu können, hat Max21 im Laufe des Jahres sämtliche noch ausstehenden Anteile an der Pawisda Systems GmbH erworben. Finanziert wurde die Akquisition durch mehrere Kapitalerhöhungen in verschiedenen Transaktionsschritten. Bereits im April wurden über 400 000 neue Aktien am Markt platziert, einhergehend mit einem Brutto-Emissionserlös von 984 000 Euro. Im Juli folgten weitere 6,5 Mill. Euro im Rahmen einer neuerlichen Kapitalerhöhung um 2 Millionen Aktien. Begleitet wurden die Barkapitalerhöhungen von einer Sachkapitalerhöhung, bei der rund 1,9 Millionen neue Aktien gegen die Einbringung weiterer Geschäftsanteile an der Pawisda Systems GmbH ausgegeben wurden.

      Seit September hält Max21 als alleinige Gesellschafterin nun 100 % der Anteile. Die Finanzierung dieser Akquisition zeigt einmal mehr, dass es für Mittelständler zwar oft ungewiss ist, wie viel Geld beim IPO aufgenommen werden kann, spätere Kapitalerhöhungen aber dafür relativ leicht möglich sind, wenn über gute Zahlen, Transparenz und Investorenpflege erfolgreich Vertrauen geschaffen wird. Der mit den Kapitalerhöhungen einhergehende Anstieg von Marktkapitalisierung und Liquidität der Max21-Aktie ermöglichte zudem den Einstieg mehrerer institutioneller Investoren. Dies unterstreicht das Interesse vieler auch namhafter Anleger an interessanten Eigenkapitalemissionen deutscher Mittelständler...


      https://www.boersen-zeitung.de/index.php?li=1&artid=20142258…
      Avatar
      schrieb am 25.11.14 23:23:00
      Beitrag Nr. 488 ()
      Avatar
      schrieb am 26.11.14 09:30:15
      Beitrag Nr. 489 ()
      BankM: Basisstudie zu Max21 mit Kursziel 5,75 Euro.

      www.bankm.de/webdyn/dateien/MAX21_20141125_BasicReportBankMe…
      Avatar
      schrieb am 26.11.14 09:59:00
      Beitrag Nr. 490 ()
      Avatar
      schrieb am 22.12.14 15:55:11
      Beitrag Nr. 491 ()
      Avatar
      schrieb am 01.01.15 03:53:37
      Beitrag Nr. 492 ()
      Jahresabschlussbericht 2013/2014 veröffentlicht:
      http://www.max21.de/downloads/berichte/max21_ja1314.pdf
      Avatar
      schrieb am 08.01.15 12:25:27
      Beitrag Nr. 493 ()
      Chart verläuft wie im Lehrbuch und MACD jetzt mit Kaufsignal. Der Weg deutlich über 4€ könnte damit geebnet sein zumal die letzten Highs auch alle immer einen Ticker höher lagen als die voran gegangenen. In diesem Jahr sollen zudem gem. KC sämtliche Beteiligungen bis auf LSE schwarze Zahlen schreiben:

      Avatar
      schrieb am 09.01.15 21:44:17
      Beitrag Nr. 494 ()
      auf Wochenbasis:

      Avatar
      schrieb am 09.01.15 22:42:57
      Beitrag Nr. 495 ()
      auf Tagesbasis: erstes Kursziel ~4,05€
      Bei Durchbruch beschleunigter Aufwärtstrend.

      Avatar
      schrieb am 13.01.15 22:01:20
      Beitrag Nr. 496 ()
      scheint sich ja kaum jemand für Max21 zu interessieren, was tendenziell auch immer ein gutes Zeichen ist für zukünftige Gewinne, wenn man einsteigt und (noch) niemand drüber redet.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 13.01.15 23:24:29
      Beitrag Nr. 497 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.767.960 von Rainolaus am 13.01.15 22:01:20das wäre zu hoffen. Obwohl die Performance letztes Jahr schon sehr sehr gut war, ... nachdem ich schon fast die Geduld verloren hätte, als die Aktie eine gefühlte Ewigkeit bei 2€ herum gedümpelt ist.
      Die Max21 ist noch winzig klein und selbst in Deutschland kennt so gut wie kein Mensch diesen Diamanten. Falls mal irgendwann der Aktionär die Max21 empfehlen sollte, könnte das einen guten Schub auslösen.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 14.01.15 01:40:32
      Beitrag Nr. 498 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.768.521 von Floorstreet am 13.01.15 23:24:29... also so unbekannt ist MAX21 auch nicht: Wenn Du mal hier zurückblätterst, siehst Du, dass sie schon öfters empfohlen wurde. Z.B. schon 2009 von "Der Aktionär". Und als Diamant würde ich sie auch nicht bezeichnen.
      Avatar
      schrieb am 14.01.15 06:44:54
      Beitrag Nr. 499 ()
      wie würdest Du sie denn bezeichnen wenn die Beteiligungen, respektive Pawisda, in diesem Jahr plötzlich deutlich schwarze Zahlen schreiben?
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 15.01.15 02:43:56
      Beitrag Nr. 500 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.768.980 von Rainolaus am 14.01.15 06:44:54
      Zitat von Rainolaus: wie würdest Du sie denn bezeichnen wenn die Beteiligungen, respektive Pawisda, in diesem Jahr plötzlich deutlich schwarze Zahlen schreiben?


      ... endlich eine seriöse Aktie. Schwarze Zahlen machen eine Aktie doch nicht gleich zum "Diamanten", oder? Die MAX21 wächst meiner Meinung nach so langsam in die Schuhe hinein, die der Vorstand schon beim Börsengang vorgegaukelt hatte.
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