Am Sterbebett eines Systems - 500 Beiträge pro Seite (Seite 51)
eröffnet am 21.01.09 17:19:56 von
neuester Beitrag 21.01.14 17:41:49 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.297.549 von Maraho am 31.03.11 16:17:32Hallo Maraho, ich rechne mit hektischen Aktionen seitens der EZB bezüglich IRLAND.
Da muß noch enorm Geld bereitgestellt werden.
Und dann eine solche Rede.
http://www.n-tv.de/wirtschaft/Merkel-redet-Klartext-article2…
Die kann man wohl vergessen, weil Irland SOFORT neues Geld brauchen wird.
Da muß noch enorm Geld bereitgestellt werden.
Und dann eine solche Rede.
http://www.n-tv.de/wirtschaft/Merkel-redet-Klartext-article2…
Die kann man wohl vergessen, weil Irland SOFORT neues Geld brauchen wird.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.297.629 von Dorfrichter am 31.03.11 16:25:41Und dann wäre da noch Portugal, Spanien, Italien und und und ...
die Welt liegt uns zu Füßen, denn wir stehen drauf
wir gehen drauf für ein Leben voller Schall und Rauch
bevor wir fallen, fallen wir lieber auf
http://www.clip4e.com/play_die_fantastischen_vier_mfg.htm
die Welt liegt uns zu Füßen, denn wir stehen drauf
wir gehen drauf für ein Leben voller Schall und Rauch
bevor wir fallen, fallen wir lieber auf
http://www.clip4e.com/play_die_fantastischen_vier_mfg.htm
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.297.741 von Maraho am 31.03.11 16:39:33Aber: Die Rente ist sicher! 
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.297.486 von Dorfrichter am 31.03.11 16:10:52.
Ergänzend.
EZB erzielt keine Einigung zu Banken-Hilfe für Irland
Die EZB wird nicht wie von den Märkten erwartet am Donnerstag ein Hilfsprogramm für die irischen Banken bekanntgeben.
Weiterlesen ... http://www.wirtschaftsblatt.at/home/international/wirtschaft…
.
Ergänzend.
EZB erzielt keine Einigung zu Banken-Hilfe für Irland
Die EZB wird nicht wie von den Märkten erwartet am Donnerstag ein Hilfsprogramm für die irischen Banken bekanntgeben.
Weiterlesen ... http://www.wirtschaftsblatt.at/home/international/wirtschaft…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.297.764 von Maraho am 31.03.11 16:41:43....welche Rente???
Trading Spotlight
http://system22.de/Marktkommentar2011_03_31.pdf Das triffts!
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.294.867 von Maraho am 31.03.11 10:46:16.
Nun ist es raus ...
Irland-Banken haben nach dem Stresstest Stress
Die Stresstests zeigen, dass die irischen Banken in Summe einen weiteren Kapitalbedarf 24 Milliarden Euro haben.
Weiterlesen ... http://www.wirtschaftsblatt.at/home/international/wirtschaft…
-
Stresstests
Irische Banken brauchen 24 Milliarden Euro mehr
Zum Text ... http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/0,1518,754347,0…
.
Nun ist es raus ...
Irland-Banken haben nach dem Stresstest Stress
Die Stresstests zeigen, dass die irischen Banken in Summe einen weiteren Kapitalbedarf 24 Milliarden Euro haben.
Weiterlesen ... http://www.wirtschaftsblatt.at/home/international/wirtschaft…
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Stresstests
Irische Banken brauchen 24 Milliarden Euro mehr
Zum Text ... http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/0,1518,754347,0…
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„Staatsbankrott noch heuer“
(31.03.11) Wirtschaftsprofessor Hörmann: Wer Bankschulden zurückzahlt, macht einen Fehler
Franz Hörmann, Gastprofessor an der Linzer JKU, übt viel Kritik am aktuellen Wirtschaftssystem. Er spricht über Banken und darüber, wie unser Geld demnächst verschwindet.
BezirksRundschau: Wann, wie und wodurch wird das Geld verschwinden?
Franz Hörmann: Noch heuer durch den kompletten Staatsbankrott. Wenn sowohl die Vereinig-ten Staaten als auch die größten europäischen Länder nicht einmal noch die Zinsen auf die Staatsschuld bezahlen können, ist das die Definition des Staatsbankrotts. Das hat unmittelbar zur Konsequenz, dass sämtliche Staatsanleihen, die ja als Deckung des Geldes gelten, wertlos sind. Damit ist dann auch das Geld wertlos. Das ist eine einfache Sache und passiert mathematisch zwingend in diesem Jahr.
BezirksRundschau: Das heißt eine Hyperinflation?
Hörmann: Nein. Einfach Wertlosigkeit. Dem Großteil der heutigen Bevölkerung wird das Geld einfach ausgehen. Sie werden es gar nicht mehr kriegen, weil sie kein Einkommen mehr haben. Es wird Arbeitslosigkeit geben in einem unglaublichen Ausmaß, weil keiner mehr Produkte kaufen kann. Menschen die heute nämlich ihre Bankschulden zurückzahlen, machen einen großen Fehler, denn dadurch wird Geld vernichtet. Jeder der jetzt sagt, wir befinden uns in einer Krise, ich spare und zahle Schulden zurück macht genau das Verkehrte. Schulden zurückzuzahlen, auch Staatsschulden, ist ein Fehler, weil durch Schulden Geld erzeugt und durch Rückzahlung vernichtet wird.
BezirksRundschau: Wie?
Hörmann: Durch den Buchungssatz. Wenn eine Forderung ausgebucht wird, ist das Geld als rechtliches Zahlungsmittel weg. Es geht ja nicht um die Zettel oder um die Münzen. Es geht auch nicht um die elektronischen Pünktchen. Es geht um den Buchungssatz. Durch eine Bilanzverlängerung wird es erzeugt und durch eine Bilanzverkürzung wird es vernichtet. Es ist dann rechtlich gesehen weg. Und das Geld, das Banken als Kredit verleihen, haben sie ja gar nicht. Wenn eine Bank einen Kredit von 100 zur Verfügung stellt, dann hat sie das Geld nicht. Welches Risiko hat somit die Bank?
BezirksRundschau: Null?
Hörmann: Null Risiko, richtige Antwort. Sie muss nach dem Gesetz der Mindestreservevorschriften nur 2 Prozent haben. Wenn die Bank nur 2 Prozent des Geldes wirklich hat, aber 6 Prozent Zinsen kassieren darf, hat sie eine Gewinnspanne von 200 Prozent. So eine Gewinnspanne hat man sonst nur bei Drogenhandel und Prostitution. Nein Moment, die Erdölwirtschaft hat 800 Prozent. Und weil ja Banken selbst im Kredit Geld erzeugen können, können sie natürlich jederzeit ihr Eigenkapital erzeugen. Daher hebeln sich Eigenkapitalgrenzen, wie Basel 2 sowieso aus. Basel 2 ist übrigens eine Erfindung der amerikanischen Banken. In Amerika selbst wurde es nie eingeführt. Es dient nur als Waffe gegen ausländische Banken.
BezirksRundschau: Dient Basel 2 den Banken nicht als Schutz?
Hörmann: Jeder, der behauptet Bankrun oder so etwas hat mit Eigenkapital zu tun, der kriegt ein Nicht-Genügend in Buchhaltung. Das ist einfach idiotisch und falsch. Aber natürlich sagen das Banker. Auch der Governor Novotny hat gesagt: Die Kredite sind durch die Einlagen der Sparer gedeckt. Und jetzt muss man ihm sagen, er versteht die Bankbilanzen nicht. Denn was sind denn Spareinlagen in der Bankbilanz? Das sind Schulden für die Bank. Das ist Geld, das die Bank den Sparern schuldet. Und wie kann ich denn mit Schulden Kredite decken? Denn die Münzen, die Scheine, das Geld, das behält die Bank nicht. Das ist nicht der Dagobert Duck. Die schmeißen das nicht in den Tresor und baden drinnen. Das ist sofort wieder irgendwo am Kapitalmarkt, wird verzockt und kommt vielleicht wieder zurück vielleicht aber auch nicht.
BezirksRundschau: Österreich geht also so bankrott wie Griechenland?
Hörmann: Alle Staaten werden zwangsläufig bankrott gehen, weil die Schulden gar nicht rückzahlbar sind. Das ist denkunmöglich, weil das Geld gar nicht vorhanden ist. Wenn man sagt, es liege auf den Sparbüchern, dann ist das eine Idiotie, denn als Zahlungsmittel ist es nicht vorhanden. Das ist ein Eintrag in eine Buchungszeile und sind Schulden der Banken. Wir haben heutzutage die Situation, dass Münzen und Bankscheine gesetzliche Zahlungsmittel sind. Das sogenannte Buchgeld ist aber kein gesetzliches Zahlungsmittel, das ist nur eine Forderung. Wenn Sie heute ihr Geld auf die Bank tragen, dann gehört es Ihnen nicht mehr. Sie geben damit Ihr Eigentum auf. Denn die Bankeinlage kommt in die sogenannte Sammelverwahrung der Bank. Dort haben sie nur mehr eine Forderung auf ihr Geld. So kann die Bank jederzeit sagen: Tut mir leid, ich habe das Geld verspielt oder hergeschenkt oder selbst verkonsumiert, Sie kriegen es nicht mehr. Das ist in der heutigen Form der Bank gesetzlich zulässig.
BezirksRundschau: Verschuldet sich der Staat am Kapitalmarkt?
Hörmann: Nein, nicht am Kapitalmarkt, er ist bei den Privatbanken verschuldet. Den Kapitalmarkt als Institution gibt es nicht. Das ist ja nur ein Wortspiel. Es gibt ja nur die Teilnehmer am Kapitalmarkt. Diese spielen untereinander Spiele. Das ist so, wie in einem Pokerzimmer. Sie schulden dem Pokerzimmer nichts. Sie schulden den individuellen Spieler etwas. So schuldet der Staat den einzelnen Banken etwas. Das ist natürlich vollkommen absurd, grotesk und skurril, denn die Banken, bei denen der Staat selber verschuldet ist, sind genau die Banken, die er jetzt mit Steuern gerettet hat. Das ist der Schwachsinn in diesem Konstrukt.
BezirksRundschau: Unser Geld verschwindet, was kommt dann?
Hörmann: Als erstes kommt so etwas wie funktionales Geld, wie Lebensmittelmarken, um die Grundbedürfnisse zu decken.
BezirksRundschau: Regionalwährungen?
Hörmann: Nein, das kann nicht funktionieren. Die haben keine Chance, weil sie immer nur in einer viel zu kleinen Region gelten.
BezirksRundschau: Beim Freigeld von Wörgl in Tirol hat das aber sehr gut funktioniert?
Hörmann: Nein, das kann auch nicht funktionieren, weil damals hat man zur Deckung von Freigeld 7000 Schilling in eine Bank eingelegt, und das haben wir ja dann nicht. Wir schöpfen uns einfach selber das Geld aus der Luft, das wir haben wollen, das ist überhaupt kein Problem.
Währungen an sich gibt es nämlich überhaupt nicht. Weil wir mit Geld immer einen Preis bezahlen. Aber ein Preis ist ein Wertverhältnis, eine dimensionslose Größe. Das heißt etwas wie Schilling, Euro, Dollar, Yen, Pfund, das ist ein vollkommener Unsinn, weil eine Relation keine Dimensionszahl besitzen kann. Dieses Anhängsel, Dollar, Euro, Pfund, war ursprünglich ein Hoheitszeichen. Das haben die Herrscher in ihren Königreichen angehängt als Transaktionserlaubnisschein. Die haben gesagt: das ist mein Siegel, damit erlaube ich eine wirtschaftliche Tätigkeit in meinem Herrschaftsgebiet. Dann hat man das blöderweise als Wert betrachtet, um damit zu spekulieren. Das ist ein Hoheitswappen, das man als Wert betrachtet und irgendwo verhökern will – das ist krank. Es ist ein Hoheitszeichen und sonst nichts.
BezirksRundschau: Sie sprechen Hoheiten an. Inwieweit ist unser Wirtschaftssystem ein Erhaltungssystem geschaffen für „Eliten“?
Hörmann: Zu hundert Prozent, es war nie etwas anderes. Die Familienmitglieder und Freunde der Politiker haben ihre eigenen Banken und können denen – wann immer sie wollen – Kredite, Vorzugsaktien, Wertpapiere, von denen sie wissen, dass der Kurs steigt, und laufend risikolose Gewinne zukommen lassen. Massenweise und nur so. Das geht wie man sieht in Kärnten sogar auf Landesebene. Wahrscheinlich sogar auf der Gemeindeebene, wenn es eine Gemeindebank ist. Banken sind private Geldpressen.
BezirksRundschau: Der Ökonom Stephan Schulmeister hat an der Linzer Uni kürzlich gesagt, die Wirtschaftswissenschaft ist eine autistische Wissenschaft. Was sagen sie dazu?
Hörmann: Die Veränderungen, die wir jetzt momentan haben, werden dazu führen, dass es Wirtschaftswissenschaften gar nicht mehr geben wird. Wirtschaftswissenschaften haben schon jetzt, so wie sie heute in den Lehrbüchern steht, keine Existenzberechtigung mehr. Überhaupt keine. Jeder, der heute so etwas noch vorträgt, der muss das wirklich vor seinem eigenen Gewissen verantworten können. Wir brauchen Psychologie, wir brauchen Soziologie, wir brauchen Technologie und wir brauchen ein anderes Menschenbild. Wirtschaftswissenschaften und Rechtswissenschaften sind keine Wissenschaften. Weil etwas, das ich nicht überprüfen kann, das ich aber aus Gründen, die ich nicht erklären kann, anderen als Norm vorgeben will, kann man nicht mit Wissenschaft rechtfertigen. Das sind nichts anderes als Fassaden zur Aufrechterhaltung von Herrschaftsmustern. Diese brechen jetzt zusammen, durch die freie Informationsvernetzung.
(31.03.11) Wirtschaftsprofessor Hörmann: Wer Bankschulden zurückzahlt, macht einen Fehler
Franz Hörmann, Gastprofessor an der Linzer JKU, übt viel Kritik am aktuellen Wirtschaftssystem. Er spricht über Banken und darüber, wie unser Geld demnächst verschwindet.
BezirksRundschau: Wann, wie und wodurch wird das Geld verschwinden?
Franz Hörmann: Noch heuer durch den kompletten Staatsbankrott. Wenn sowohl die Vereinig-ten Staaten als auch die größten europäischen Länder nicht einmal noch die Zinsen auf die Staatsschuld bezahlen können, ist das die Definition des Staatsbankrotts. Das hat unmittelbar zur Konsequenz, dass sämtliche Staatsanleihen, die ja als Deckung des Geldes gelten, wertlos sind. Damit ist dann auch das Geld wertlos. Das ist eine einfache Sache und passiert mathematisch zwingend in diesem Jahr.
BezirksRundschau: Das heißt eine Hyperinflation?
Hörmann: Nein. Einfach Wertlosigkeit. Dem Großteil der heutigen Bevölkerung wird das Geld einfach ausgehen. Sie werden es gar nicht mehr kriegen, weil sie kein Einkommen mehr haben. Es wird Arbeitslosigkeit geben in einem unglaublichen Ausmaß, weil keiner mehr Produkte kaufen kann. Menschen die heute nämlich ihre Bankschulden zurückzahlen, machen einen großen Fehler, denn dadurch wird Geld vernichtet. Jeder der jetzt sagt, wir befinden uns in einer Krise, ich spare und zahle Schulden zurück macht genau das Verkehrte. Schulden zurückzuzahlen, auch Staatsschulden, ist ein Fehler, weil durch Schulden Geld erzeugt und durch Rückzahlung vernichtet wird.
BezirksRundschau: Wie?
Hörmann: Durch den Buchungssatz. Wenn eine Forderung ausgebucht wird, ist das Geld als rechtliches Zahlungsmittel weg. Es geht ja nicht um die Zettel oder um die Münzen. Es geht auch nicht um die elektronischen Pünktchen. Es geht um den Buchungssatz. Durch eine Bilanzverlängerung wird es erzeugt und durch eine Bilanzverkürzung wird es vernichtet. Es ist dann rechtlich gesehen weg. Und das Geld, das Banken als Kredit verleihen, haben sie ja gar nicht. Wenn eine Bank einen Kredit von 100 zur Verfügung stellt, dann hat sie das Geld nicht. Welches Risiko hat somit die Bank?
BezirksRundschau: Null?
Hörmann: Null Risiko, richtige Antwort. Sie muss nach dem Gesetz der Mindestreservevorschriften nur 2 Prozent haben. Wenn die Bank nur 2 Prozent des Geldes wirklich hat, aber 6 Prozent Zinsen kassieren darf, hat sie eine Gewinnspanne von 200 Prozent. So eine Gewinnspanne hat man sonst nur bei Drogenhandel und Prostitution. Nein Moment, die Erdölwirtschaft hat 800 Prozent. Und weil ja Banken selbst im Kredit Geld erzeugen können, können sie natürlich jederzeit ihr Eigenkapital erzeugen. Daher hebeln sich Eigenkapitalgrenzen, wie Basel 2 sowieso aus. Basel 2 ist übrigens eine Erfindung der amerikanischen Banken. In Amerika selbst wurde es nie eingeführt. Es dient nur als Waffe gegen ausländische Banken.
BezirksRundschau: Dient Basel 2 den Banken nicht als Schutz?
Hörmann: Jeder, der behauptet Bankrun oder so etwas hat mit Eigenkapital zu tun, der kriegt ein Nicht-Genügend in Buchhaltung. Das ist einfach idiotisch und falsch. Aber natürlich sagen das Banker. Auch der Governor Novotny hat gesagt: Die Kredite sind durch die Einlagen der Sparer gedeckt. Und jetzt muss man ihm sagen, er versteht die Bankbilanzen nicht. Denn was sind denn Spareinlagen in der Bankbilanz? Das sind Schulden für die Bank. Das ist Geld, das die Bank den Sparern schuldet. Und wie kann ich denn mit Schulden Kredite decken? Denn die Münzen, die Scheine, das Geld, das behält die Bank nicht. Das ist nicht der Dagobert Duck. Die schmeißen das nicht in den Tresor und baden drinnen. Das ist sofort wieder irgendwo am Kapitalmarkt, wird verzockt und kommt vielleicht wieder zurück vielleicht aber auch nicht.
BezirksRundschau: Österreich geht also so bankrott wie Griechenland?
Hörmann: Alle Staaten werden zwangsläufig bankrott gehen, weil die Schulden gar nicht rückzahlbar sind. Das ist denkunmöglich, weil das Geld gar nicht vorhanden ist. Wenn man sagt, es liege auf den Sparbüchern, dann ist das eine Idiotie, denn als Zahlungsmittel ist es nicht vorhanden. Das ist ein Eintrag in eine Buchungszeile und sind Schulden der Banken. Wir haben heutzutage die Situation, dass Münzen und Bankscheine gesetzliche Zahlungsmittel sind. Das sogenannte Buchgeld ist aber kein gesetzliches Zahlungsmittel, das ist nur eine Forderung. Wenn Sie heute ihr Geld auf die Bank tragen, dann gehört es Ihnen nicht mehr. Sie geben damit Ihr Eigentum auf. Denn die Bankeinlage kommt in die sogenannte Sammelverwahrung der Bank. Dort haben sie nur mehr eine Forderung auf ihr Geld. So kann die Bank jederzeit sagen: Tut mir leid, ich habe das Geld verspielt oder hergeschenkt oder selbst verkonsumiert, Sie kriegen es nicht mehr. Das ist in der heutigen Form der Bank gesetzlich zulässig.
BezirksRundschau: Verschuldet sich der Staat am Kapitalmarkt?
Hörmann: Nein, nicht am Kapitalmarkt, er ist bei den Privatbanken verschuldet. Den Kapitalmarkt als Institution gibt es nicht. Das ist ja nur ein Wortspiel. Es gibt ja nur die Teilnehmer am Kapitalmarkt. Diese spielen untereinander Spiele. Das ist so, wie in einem Pokerzimmer. Sie schulden dem Pokerzimmer nichts. Sie schulden den individuellen Spieler etwas. So schuldet der Staat den einzelnen Banken etwas. Das ist natürlich vollkommen absurd, grotesk und skurril, denn die Banken, bei denen der Staat selber verschuldet ist, sind genau die Banken, die er jetzt mit Steuern gerettet hat. Das ist der Schwachsinn in diesem Konstrukt.
BezirksRundschau: Unser Geld verschwindet, was kommt dann?
Hörmann: Als erstes kommt so etwas wie funktionales Geld, wie Lebensmittelmarken, um die Grundbedürfnisse zu decken.
BezirksRundschau: Regionalwährungen?
Hörmann: Nein, das kann nicht funktionieren. Die haben keine Chance, weil sie immer nur in einer viel zu kleinen Region gelten.
BezirksRundschau: Beim Freigeld von Wörgl in Tirol hat das aber sehr gut funktioniert?
Hörmann: Nein, das kann auch nicht funktionieren, weil damals hat man zur Deckung von Freigeld 7000 Schilling in eine Bank eingelegt, und das haben wir ja dann nicht. Wir schöpfen uns einfach selber das Geld aus der Luft, das wir haben wollen, das ist überhaupt kein Problem.
Währungen an sich gibt es nämlich überhaupt nicht. Weil wir mit Geld immer einen Preis bezahlen. Aber ein Preis ist ein Wertverhältnis, eine dimensionslose Größe. Das heißt etwas wie Schilling, Euro, Dollar, Yen, Pfund, das ist ein vollkommener Unsinn, weil eine Relation keine Dimensionszahl besitzen kann. Dieses Anhängsel, Dollar, Euro, Pfund, war ursprünglich ein Hoheitszeichen. Das haben die Herrscher in ihren Königreichen angehängt als Transaktionserlaubnisschein. Die haben gesagt: das ist mein Siegel, damit erlaube ich eine wirtschaftliche Tätigkeit in meinem Herrschaftsgebiet. Dann hat man das blöderweise als Wert betrachtet, um damit zu spekulieren. Das ist ein Hoheitswappen, das man als Wert betrachtet und irgendwo verhökern will – das ist krank. Es ist ein Hoheitszeichen und sonst nichts.
BezirksRundschau: Sie sprechen Hoheiten an. Inwieweit ist unser Wirtschaftssystem ein Erhaltungssystem geschaffen für „Eliten“?
Hörmann: Zu hundert Prozent, es war nie etwas anderes. Die Familienmitglieder und Freunde der Politiker haben ihre eigenen Banken und können denen – wann immer sie wollen – Kredite, Vorzugsaktien, Wertpapiere, von denen sie wissen, dass der Kurs steigt, und laufend risikolose Gewinne zukommen lassen. Massenweise und nur so. Das geht wie man sieht in Kärnten sogar auf Landesebene. Wahrscheinlich sogar auf der Gemeindeebene, wenn es eine Gemeindebank ist. Banken sind private Geldpressen.
BezirksRundschau: Der Ökonom Stephan Schulmeister hat an der Linzer Uni kürzlich gesagt, die Wirtschaftswissenschaft ist eine autistische Wissenschaft. Was sagen sie dazu?
Hörmann: Die Veränderungen, die wir jetzt momentan haben, werden dazu führen, dass es Wirtschaftswissenschaften gar nicht mehr geben wird. Wirtschaftswissenschaften haben schon jetzt, so wie sie heute in den Lehrbüchern steht, keine Existenzberechtigung mehr. Überhaupt keine. Jeder, der heute so etwas noch vorträgt, der muss das wirklich vor seinem eigenen Gewissen verantworten können. Wir brauchen Psychologie, wir brauchen Soziologie, wir brauchen Technologie und wir brauchen ein anderes Menschenbild. Wirtschaftswissenschaften und Rechtswissenschaften sind keine Wissenschaften. Weil etwas, das ich nicht überprüfen kann, das ich aber aus Gründen, die ich nicht erklären kann, anderen als Norm vorgeben will, kann man nicht mit Wissenschaft rechtfertigen. Das sind nichts anderes als Fassaden zur Aufrechterhaltung von Herrschaftsmustern. Diese brechen jetzt zusammen, durch die freie Informationsvernetzung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.298.597 von Tebi am 31.03.11 18:16:39Du bist einfach nur schrecklich destruktiv! Gruß aus Frankfurt ... 
Gruß aus Frankfurt ... 
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.888.490 von Maraho am 19.01.11 14:54:20.
Von den USA lernen, heißt siegen lernen ...
MILITÄRAUSGABEN
Chinas Armee lässt die Muskeln spielen
Das Militär soll in Zukunft die Wirtschaftsinteressen des Landes verteidigen.
Dafür investiert das Reich in neue Waffen.
Weiterlesen ... http://www.welt.de/politik/ausland/article13030234/Chinas-Ar…
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Von den USA lernen, heißt siegen lernen ...
MILITÄRAUSGABEN
Chinas Armee lässt die Muskeln spielen
Das Militär soll in Zukunft die Wirtschaftsinteressen des Landes verteidigen.
Dafür investiert das Reich in neue Waffen.
Weiterlesen ... http://www.welt.de/politik/ausland/article13030234/Chinas-Ar…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.298.708 von Maraho am 31.03.11 18:31:46
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.272.525 von Maraho am 27.03.11 15:49:35.
Fortschreitende Ideologisierung auch hier ...
46 Prozent der jungen Israelis: Keine Grundrechte für Araber
Die Haltung jüdischer Israelis gegenüber der arabischen Minderheit wird zunehmend radikaler.
Eine neue Studie in Israel hat ergeben, dass 46 Prozent aller jüdischen Jugendlichen dafür sind, Arabern im Land ihre politischen Grundrechte zu nehmen.
Weiterlesen ... http://derstandard.at/1297821979849/46-Prozent-der-jungen-Is…
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Fortschreitende Ideologisierung auch hier ...
46 Prozent der jungen Israelis: Keine Grundrechte für Araber
Die Haltung jüdischer Israelis gegenüber der arabischen Minderheit wird zunehmend radikaler.
Eine neue Studie in Israel hat ergeben, dass 46 Prozent aller jüdischen Jugendlichen dafür sind, Arabern im Land ihre politischen Grundrechte zu nehmen.
Weiterlesen ... http://derstandard.at/1297821979849/46-Prozent-der-jungen-Is…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.296.687 von Maraho am 31.03.11 14:42:39.
Ergänzend.
NAHER OSTEN
Golf-Araber sehen Ränke Irans
Die Entdeckung einer von den Revolutionsgarden gelenkten iranischen Spionagezelle in Kuwait - so legte es Kuwaits Außenminister Muhammad Al Sabah dar -, wird das Leben der Protestbewegungen auf der arabischen Seite des Persischen Golfs nicht leichter machen.
In jenen arabischen Golfländern, in denen es schiitische Minderheiten gibt wie in Saudi-Arabien, oder im Fall von Bahrain gar eine Mehrheit, spielen Schiiten in der Opposition eine große Rolle.
Ihnen droht der pauschale Vorwurf, vom Iran ferngesteuert zu sein.
Weiterlesen ... http://derstandard.at/1297821977657/Naher-Osten-Golf-Araber-…
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Ergänzend.
NAHER OSTEN
Golf-Araber sehen Ränke Irans
Die Entdeckung einer von den Revolutionsgarden gelenkten iranischen Spionagezelle in Kuwait - so legte es Kuwaits Außenminister Muhammad Al Sabah dar -, wird das Leben der Protestbewegungen auf der arabischen Seite des Persischen Golfs nicht leichter machen.
In jenen arabischen Golfländern, in denen es schiitische Minderheiten gibt wie in Saudi-Arabien, oder im Fall von Bahrain gar eine Mehrheit, spielen Schiiten in der Opposition eine große Rolle.
Ihnen droht der pauschale Vorwurf, vom Iran ferngesteuert zu sein.
Weiterlesen ... http://derstandard.at/1297821977657/Naher-Osten-Golf-Araber-…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.293.772 von Maraho am 31.03.11 08:25:47.
Etwas zu Libyen. "DiePresse.com" berichtet ...
EU-Sonderschutz für Libyen-Flüchtlinge naht
EU-Kommissarin Malmström prüft, ob der Bürgerkrieg die zeitweilige Aufnahme aller Flüchtlinge aus Libyen rechtfertigt.
Auch Österreich müsste dann solidarisch sein und Vertriebene betreuen.
Weiterlesen ... http://diepresse.com/home/politik/aussenpolitik/646611/EUSon…
http://www.flickr.com/photos/libyaalhurratv/
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Etwas zu Libyen. "DiePresse.com" berichtet ...
EU-Sonderschutz für Libyen-Flüchtlinge naht
EU-Kommissarin Malmström prüft, ob der Bürgerkrieg die zeitweilige Aufnahme aller Flüchtlinge aus Libyen rechtfertigt.
Auch Österreich müsste dann solidarisch sein und Vertriebene betreuen.
Weiterlesen ... http://diepresse.com/home/politik/aussenpolitik/646611/EUSon…
http://www.flickr.com/photos/libyaalhurratv/
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.298.568 von Maraho am 31.03.11 18:12:25.
Ergänzend. EGGHAT mit einer Ausführung zu ...
NOCHMAL 24 MILLIARDEN EURO FÜR DIE IRISCHEN BANKEN
Der gesamte Zähler beträgt damit nun 70 Milliarden Euro.
Man bedenke: Bei knapp 4,5 Millionen Einwohnern, ergo gut 15.500 Euro pro Kopf. Nur für die Banken.
Wow.
Weiterlesen ... http://www.diewunderbareweltderwirtschaft.de/2011/03/nochmal…
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Ergänzend. EGGHAT mit einer Ausführung zu ...
NOCHMAL 24 MILLIARDEN EURO FÜR DIE IRISCHEN BANKEN
Der gesamte Zähler beträgt damit nun 70 Milliarden Euro.
Man bedenke: Bei knapp 4,5 Millionen Einwohnern, ergo gut 15.500 Euro pro Kopf. Nur für die Banken.
Wow.
Weiterlesen ... http://www.diewunderbareweltderwirtschaft.de/2011/03/nochmal…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.299.118 von Maraho am 31.03.11 19:26:17.
... und noch etwas aus der "Zeit".
WÄHRUNGSPOLITIK
Bis zum nächsten Stresstest
Der Norden steht für den Süden ein, und der Euro ist gerettet.
Eine dauerhafte Lösung ist das aber nicht.
Weiterlesen ... http://www.zeit.de/2011/14/Waehrung-Europakt-Kompromiss?page…
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... und noch etwas aus der "Zeit".
WÄHRUNGSPOLITIK
Bis zum nächsten Stresstest
Der Norden steht für den Süden ein, und der Euro ist gerettet.
Eine dauerhafte Lösung ist das aber nicht.
Weiterlesen ... http://www.zeit.de/2011/14/Waehrung-Europakt-Kompromiss?page…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.299.188 von Maraho am 31.03.11 19:35:29.
Jetzt aber genug der Unerfreulichkeiten. Allen hier nun einen erholsamen Abend. Markus
.
Faces of the displaced
39 Photographien ... http://www.boston.com/bigpicture/2011/03/faces_of_the_displa…
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Jetzt aber genug der Unerfreulichkeiten. Allen hier nun einen erholsamen Abend. Markus
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Faces of the displaced
39 Photographien ... http://www.boston.com/bigpicture/2011/03/faces_of_the_displa…
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Nicht neidisch sein Mädelz!
Ich hab in exakt einem Jahr exakt 23,1kg abgenommen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.293.800 von Maraho am 31.03.11 08:30:55.
Guten Morgen. Allen hier einen erträglichen Freitag!
.
3 Wochen schon. So langsam erübrigt sich jeder Kommentar ...
Tepco macht erneut Fehler bei Strahlenmessungen
Die am Donnerstag bekanntgegebenen Zahlen zum verstrahlten Grundwasser um die Atomanlage in Fukushima dürften teilweise fehlerhaft sein.
Die japanische Aufsichtsbehörde geht davon aus, dass die Betreiberfirma Tepco erneut falsch gemessen hat.
Weiterlesen ... http://www.nzz.ch/nachrichten/panorama/japan_erdbeben_tsunam…
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Grosse Suchaktion nach Tsunami-Toten
Japan hat eine gross angelegte Suche nach den Opfern des Tsunami vor der Küste gestartet.
Daran sind Tausende von Soldaten beteiligt.
Weiterlesen ... http://www.nzz.ch/nachrichten/panorama/japan_suche_tsunami-t…
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Guten Morgen. Allen hier einen erträglichen Freitag!
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3 Wochen schon. So langsam erübrigt sich jeder Kommentar ...
Tepco macht erneut Fehler bei Strahlenmessungen
Die am Donnerstag bekanntgegebenen Zahlen zum verstrahlten Grundwasser um die Atomanlage in Fukushima dürften teilweise fehlerhaft sein.
Die japanische Aufsichtsbehörde geht davon aus, dass die Betreiberfirma Tepco erneut falsch gemessen hat.
Weiterlesen ... http://www.nzz.ch/nachrichten/panorama/japan_erdbeben_tsunam…
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Grosse Suchaktion nach Tsunami-Toten
Japan hat eine gross angelegte Suche nach den Opfern des Tsunami vor der Küste gestartet.
Daran sind Tausende von Soldaten beteiligt.
Weiterlesen ... http://www.nzz.ch/nachrichten/panorama/japan_suche_tsunami-t…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.293.827 von Maraho am 31.03.11 08:34:40.
Zu ...
ELFENBEINKÜSTE
Quattaras Milizen kontrollieren das Staatsfernsehen
Entscheidende Phase im Machtkampf in der Elfenbeinküste:
In Abidjan gibt es heftige Gefechte, der Präsidentenpalast ist umkämpft, die Armee hat mit Gbagbo gebrochen.
Weiterlesen ... http://www.zeit.de/politik/ausland/2011-04/elfenbeinkueste-m…
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Zu ...
ELFENBEINKÜSTE
Quattaras Milizen kontrollieren das Staatsfernsehen
Entscheidende Phase im Machtkampf in der Elfenbeinküste:
In Abidjan gibt es heftige Gefechte, der Präsidentenpalast ist umkämpft, die Armee hat mit Gbagbo gebrochen.
Weiterlesen ... http://www.zeit.de/politik/ausland/2011-04/elfenbeinkueste-m…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.293.772 von Maraho am 31.03.11 08:25:47.
Die Situation in Libyen ...
LIVE-TICKER LIBYEN
USA wollen libysche Rebellen nicht bewaffnen
Vertraute Gaddafis fliehen nach Tunesien.
UN besorgt über humanitäre Lage.
Gespräche zwischen Berater von Gaddafis Sohn und Großbritannien.
Weiterlesen ... http://www.abendblatt.de/politik/article1840478/USA-wollen-l…
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Die Situation in Libyen ...
LIVE-TICKER LIBYEN
USA wollen libysche Rebellen nicht bewaffnen
Vertraute Gaddafis fliehen nach Tunesien.
UN besorgt über humanitäre Lage.
Gespräche zwischen Berater von Gaddafis Sohn und Großbritannien.
Weiterlesen ... http://www.abendblatt.de/politik/article1840478/USA-wollen-l…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.281.998 von Maraho am 29.03.11 12:52:49.
Ergänzend.
Politik hinter verschlossenen Türen
Ein Jahr vor der Wahl: Russland droht eine politische Krise, kann der Vertrauensverlust nicht gestoppt werden.
Weiterlesen ... http://derstandard.at/1297821973354/Politik-hinter-verschlos…
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Ergänzend.
Politik hinter verschlossenen Türen
Ein Jahr vor der Wahl: Russland droht eine politische Krise, kann der Vertrauensverlust nicht gestoppt werden.
Weiterlesen ... http://derstandard.at/1297821973354/Politik-hinter-verschlos…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.296.091 von Maraho am 31.03.11 13:17:58.
Alles muß raus ...
HOHES DEFIZIT
Portugal will Fluglinie verkaufen
Wegen der drückenden Schuldenlast denkt der zurückgetretene portugiesische Ministerpräsident José Sócrates daran, noch Privatisierungen vorantreiben.
Die Fluglinie TAP Portugal könnte gar zum Faustpfand gegen internationale Finanzhilfen werden.
Weiterlesen ... http://derstandard.at/1297821932115/Hohes-Defizit-Portugal-w…
-
In Bezug.
Neuwahlen in Portugal am 5. Juni
(Reuters) Die Portugiesen wählen am 5. Juni ein neues Parlament.
Präsident Anibal Cavaco Silva setzte für diesen Tag die Neuwahl an.
Er löse das Parlament auf und akzeptiere den Rücktritt von Ministerpräsident Jose Socrates, erklärte Cavaco Silva am Donnerstag.
Die nächste Regierung werde mit einer nie dagewesenen Wirtschaftskrise zu kämpfen haben.
Quelle: http://www.nzz.ch/nachrichten/politik/international/portugal…
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Alles muß raus ...
HOHES DEFIZIT
Portugal will Fluglinie verkaufen
Wegen der drückenden Schuldenlast denkt der zurückgetretene portugiesische Ministerpräsident José Sócrates daran, noch Privatisierungen vorantreiben.
Die Fluglinie TAP Portugal könnte gar zum Faustpfand gegen internationale Finanzhilfen werden.
Weiterlesen ... http://derstandard.at/1297821932115/Hohes-Defizit-Portugal-w…
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In Bezug.
Neuwahlen in Portugal am 5. Juni
(Reuters) Die Portugiesen wählen am 5. Juni ein neues Parlament.
Präsident Anibal Cavaco Silva setzte für diesen Tag die Neuwahl an.
Er löse das Parlament auf und akzeptiere den Rücktritt von Ministerpräsident Jose Socrates, erklärte Cavaco Silva am Donnerstag.
Die nächste Regierung werde mit einer nie dagewesenen Wirtschaftskrise zu kämpfen haben.
Quelle: http://www.nzz.ch/nachrichten/politik/international/portugal…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 40.824.787 von Maraho am 08.01.11 11:13:29.
Kontinuierliche Verfolgung der Ziele ...
China zimmert an seiner Weltmachtstellung
Die chinesische Führung hat die Staatschefs von vier weiteren wichtigen Schwellenländern zu einem Gipfeltreffen nach Peking eingeladen - und will mit dem "Brics"-Gipfel seine Führungsrolle unterstreichen.
Weiterlesen ... http://www.wirtschaftsblatt.at/home/international/wirtschaft…
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Kontinuierliche Verfolgung der Ziele ...
China zimmert an seiner Weltmachtstellung
Die chinesische Führung hat die Staatschefs von vier weiteren wichtigen Schwellenländern zu einem Gipfeltreffen nach Peking eingeladen - und will mit dem "Brics"-Gipfel seine Führungsrolle unterstreichen.
Weiterlesen ... http://www.wirtschaftsblatt.at/home/international/wirtschaft…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.299.188 von Maraho am 31.03.11 19:35:29.
Der "böse" Vaclav ...
ARGENTINIEN-BESUCH
Tschechischer Präsident kritisiert Euro
Der tschechische Präsident hat sich bei seinem Staatsbesuch in Argentinien erleichtert gezeigt, dass sein Land den Euro noch nicht eingeführt hat.
Klaus gilt als ein starker Euro-Kritiker.
Weiterlesen ... http://www.handelsblatt.com/politik/international/tschechisc…
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Der "böse" Vaclav ...
ARGENTINIEN-BESUCH
Tschechischer Präsident kritisiert Euro
Der tschechische Präsident hat sich bei seinem Staatsbesuch in Argentinien erleichtert gezeigt, dass sein Land den Euro noch nicht eingeführt hat.
Klaus gilt als ein starker Euro-Kritiker.
Weiterlesen ... http://www.handelsblatt.com/politik/international/tschechisc…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.262.384 von Maraho am 24.03.11 19:39:43.
„Wir dürfen nicht auf Kosten unserer Kinder leben“ ...
FINANZMINISTER
Schäuble wird seinen Schuldenberg nicht los
In den kommenden Jahren soll die Verschuldung des Bundes weiter wachsen.
Bis 2015 erwartet das Finanzministerium keinen ausgeglichenen Haushalt.
Damit könnten die Staatsschulden auf über zwei Billionen Euro anwachsen.
Weiterlesen ... http://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/schaeuble-wi…
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„Wir dürfen nicht auf Kosten unserer Kinder leben“ ...
FINANZMINISTER
Schäuble wird seinen Schuldenberg nicht los
In den kommenden Jahren soll die Verschuldung des Bundes weiter wachsen.
Bis 2015 erwartet das Finanzministerium keinen ausgeglichenen Haushalt.
Damit könnten die Staatsschulden auf über zwei Billionen Euro anwachsen.
Weiterlesen ... http://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/schaeuble-wi…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.296.294 von Maraho am 31.03.11 13:47:08.
Ergänzend. Wir hatten es gestern schon mal ...
Arbeitsmarktaufschwung am Einzelhandel vorbei
Was noch nicht ist, kann noch werden. Schon klar.
Aber trotz aller Jubelumfragen und Beschäftigungserfolge ist von der erhofften neuen Nachfragedynamik in Deutschland bisher wenig zu sehen.
Ein kleiner, selbstredend unvollständiger Überblick.
Weiterlesen ... http://www.ftd.de/finanzen/maerkte/marktberichte/:das-kapita…
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Ergänzend. Wir hatten es gestern schon mal ...
Arbeitsmarktaufschwung am Einzelhandel vorbei
Was noch nicht ist, kann noch werden. Schon klar.
Aber trotz aller Jubelumfragen und Beschäftigungserfolge ist von der erhofften neuen Nachfragedynamik in Deutschland bisher wenig zu sehen.
Ein kleiner, selbstredend unvollständiger Überblick.
Weiterlesen ... http://www.ftd.de/finanzen/maerkte/marktberichte/:das-kapita…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.299.118 von Maraho am 31.03.11 19:26:17.
SORGT EUCH NICHT! WIR HABEN VOLL STRENGE RICHTLINIEN!
Es sei denn, es droht, dass diese Richtlinien auch angewendet werden müssen ...
Weiterlesen ... http://www.diewunderbareweltderwirtschaft.de/2011/03/sorgt-e…
-
Stresstest in der Schuldenkrise
Bedingungen für EZB-Kredite an irische Banken gelockert
Die Europäische Zentralbank akzeptiert irische Staatsanleihen künftig unabhängig von deren Rating als Sicherheit für Darlehen.
Das hilft den Kreditinstituten des Landes.
Zuvor hatte ihnen die Notenbank in Dublin einen zusätzlichen Kapitalbedarf von 24 Mrd. Euro bescheinigt.
Weiterlesen ... http://www.ftd.de/finanzen/maerkte/marktberichte/:stresstest…
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SORGT EUCH NICHT! WIR HABEN VOLL STRENGE RICHTLINIEN!
Es sei denn, es droht, dass diese Richtlinien auch angewendet werden müssen ...
Weiterlesen ... http://www.diewunderbareweltderwirtschaft.de/2011/03/sorgt-e…
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Stresstest in der Schuldenkrise
Bedingungen für EZB-Kredite an irische Banken gelockert
Die Europäische Zentralbank akzeptiert irische Staatsanleihen künftig unabhängig von deren Rating als Sicherheit für Darlehen.
Das hilft den Kreditinstituten des Landes.
Zuvor hatte ihnen die Notenbank in Dublin einen zusätzlichen Kapitalbedarf von 24 Mrd. Euro bescheinigt.
Weiterlesen ... http://www.ftd.de/finanzen/maerkte/marktberichte/:stresstest…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.301.067 von Maraho am 01.04.11 08:24:15.
Noch ein Aspekt ...
STATISTIK
Portugal hat die meisten Schulabbrecher
"Eine Nation von Schulabbrechern erschüttert Europa" - so titelt das Wall Street Journal.
In Portugal brechen laut einer Studie rund 37 Prozent der Schüler die Schulausbildung ab - Deutschland steht mit knapp drei Prozent Abbrecherquote vergleichsweise gut da.
Weiterlesen ... http://wissen.dradio.de/statistik-portugal-hat-die-meisten-s…
-
A Nation of Dropouts Shakes Europe
http://online.wsj.com/article/SB1000142405274870407680457618…
Siehe hierzu auch Beitrag Nr. 23558, Seite 2356
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Noch ein Aspekt ...
STATISTIK
Portugal hat die meisten Schulabbrecher
"Eine Nation von Schulabbrechern erschüttert Europa" - so titelt das Wall Street Journal.
In Portugal brechen laut einer Studie rund 37 Prozent der Schüler die Schulausbildung ab - Deutschland steht mit knapp drei Prozent Abbrecherquote vergleichsweise gut da.
Weiterlesen ... http://wissen.dradio.de/statistik-portugal-hat-die-meisten-s…
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A Nation of Dropouts Shakes Europe
http://online.wsj.com/article/SB1000142405274870407680457618…
Siehe hierzu auch Beitrag Nr. 23558, Seite 2356
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.296.609 von Maraho am 31.03.11 14:33:15.
In Bezug.
Inflation
Die Krisen befeuern den Preisauftrieb
Die Erdbebenkatastrophe in Japan, die Unruhen in Nahost und die Geldschwemme durch die großen Notenbanken drohen die Teuerungsraten weltweit spürbar nach oben zu treiben.
Weiterlesen ... http://www.wiwo.de/politik-weltwirtschaft/die-krisen-befeuer…
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In Bezug.
Inflation
Die Krisen befeuern den Preisauftrieb
Die Erdbebenkatastrophe in Japan, die Unruhen in Nahost und die Geldschwemme durch die großen Notenbanken drohen die Teuerungsraten weltweit spürbar nach oben zu treiben.
Weiterlesen ... http://www.wiwo.de/politik-weltwirtschaft/die-krisen-befeuer…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.301.421 von Maraho am 01.04.11 09:13:48.
Ergänzend. Ein Interview ...
Finanzminister Michael Noonan
Wir können uns keine halben Sachen mehr leisten
Die irischen Banken brauchen abermals Geld.
Der irische Finanzminister kündigt in einem Gastbeitrag für die F.A.Z. den „totalen Umbruch“ des irischen Bankensektors an.
Die beiden vom Staat geretteten Marktführer sollen die Säulen des künftigen irischen Bankensystems bilden.
Weiterlesen ... http://www.faz.net/s/Rub0E9EEF84AC1E4A389A8DC6C23161FE44/Doc…
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Ergänzend. Ein Interview ...
Finanzminister Michael Noonan
Wir können uns keine halben Sachen mehr leisten
Die irischen Banken brauchen abermals Geld.
Der irische Finanzminister kündigt in einem Gastbeitrag für die F.A.Z. den „totalen Umbruch“ des irischen Bankensektors an.
Die beiden vom Staat geretteten Marktführer sollen die Säulen des künftigen irischen Bankensystems bilden.
Weiterlesen ... http://www.faz.net/s/Rub0E9EEF84AC1E4A389A8DC6C23161FE44/Doc…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.301.766 von Maraho am 01.04.11 09:48:33Ein Interview ... Irrtum meinerseits! War wohl zu schnell ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.295.451 von Maraho am 31.03.11 11:51:14.
Die da oben. Die da unten. Weiteres zum Thema "Griff in die eigene Tasche" ...
BUNDESAGENTUR FÜR ARBEIT
Hartz-IV-Missbrauch steigt auf Rekordniveau
Im vergangenen Jahr ist Zahl der erwischten Hartz-IV-Betrüger rasant angestiegen.
Hunderttausende Straf- und Bußgeldverfahren sind eingeleitet.
Weiterlesen ... http://www.welt.de/politik/deutschland/article13035661/Hartz…
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Die da oben. Die da unten. Weiteres zum Thema "Griff in die eigene Tasche" ...
BUNDESAGENTUR FÜR ARBEIT
Hartz-IV-Missbrauch steigt auf Rekordniveau
Im vergangenen Jahr ist Zahl der erwischten Hartz-IV-Betrüger rasant angestiegen.
Hunderttausende Straf- und Bußgeldverfahren sind eingeleitet.
Weiterlesen ... http://www.welt.de/politik/deutschland/article13035661/Hartz…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.222.983 von Maraho am 17.03.11 11:15:56.
Mal wieder was hierzu. "Bild.de" schreibt ...
WAHNSINN E10!
In einer Tankfüllung stecken 15 Kilo Getreide!
Neuer Ärger um den umstrittenen Biokraftstoff E10 – laut Verbänden und führenden Unternehmen der Nahrungsmittelbranche lässt die Öko-Plörre unsere Lebensmittelpreise nach oben klettern!
Weiterlesen ... http://www.bild.de/geld/wirtschaft/benzin-e10/so-macht-der-o…
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Mal wieder was hierzu. "Bild.de" schreibt ...
WAHNSINN E10!
In einer Tankfüllung stecken 15 Kilo Getreide!
Neuer Ärger um den umstrittenen Biokraftstoff E10 – laut Verbänden und führenden Unternehmen der Nahrungsmittelbranche lässt die Öko-Plörre unsere Lebensmittelpreise nach oben klettern!
Weiterlesen ... http://www.bild.de/geld/wirtschaft/benzin-e10/so-macht-der-o…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.280.124 von Maraho am 29.03.11 08:45:30.
Wir hatten bereits am 29.03. darauf hingewiesen.
Hier nun die veröffentlichte Studie zur Beschäftigungssituation der 15- bis 29-Jährigen in unserem Lande ...
Junge Erwachsene sind Problemgruppe am deutschen Arbeitsmarkt
Die jungen Erwachsenen im Alter zwischen 25 und 29 Jahren gehören mit einer Arbeitslosenquote von 17 Prozent zu den Problemgruppen am deutschen Arbeitsmarkt.
Während der Anteil in der Gruppe der 15- bis 19-Jährigen, die weder einer Ausbildung noch einer Erwerbsarbeit nachgehen, lediglich vier Prozent beträgt, sind es bei den 20- bis 24-Jährigen bereits 14 Prozent.
Weiter ... http://www.bertelsmann-stiftung.de/cps/rde/xchg/SID-3B20777B…
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Wir hatten bereits am 29.03. darauf hingewiesen.
Hier nun die veröffentlichte Studie zur Beschäftigungssituation der 15- bis 29-Jährigen in unserem Lande ...
Junge Erwachsene sind Problemgruppe am deutschen Arbeitsmarkt
Die jungen Erwachsenen im Alter zwischen 25 und 29 Jahren gehören mit einer Arbeitslosenquote von 17 Prozent zu den Problemgruppen am deutschen Arbeitsmarkt.
Während der Anteil in der Gruppe der 15- bis 19-Jährigen, die weder einer Ausbildung noch einer Erwerbsarbeit nachgehen, lediglich vier Prozent beträgt, sind es bei den 20- bis 24-Jährigen bereits 14 Prozent.
Weiter ... http://www.bertelsmann-stiftung.de/cps/rde/xchg/SID-3B20777B…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.284.721 von Maraho am 29.03.11 19:29:33.
Völlig geräuschlos ...
KREDITE
Fed veröffentlicht Namen von unterstützten Banken
2008 vergab die US-Notenbank Kredite in Höhe von 110 Milliarden Dollar im Rahmen des sogenannten Discount-Window-Plans.
Weiterlesen ... http://derstandard.at/1297822018108/Kredite-Fed-veroeffentli…
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A first look through the Fed’s discount window
http://ftalphaville.ft.com/blog/2011/03/31/533021/a-first-lo…
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Völlig geräuschlos ...
KREDITE
Fed veröffentlicht Namen von unterstützten Banken
2008 vergab die US-Notenbank Kredite in Höhe von 110 Milliarden Dollar im Rahmen des sogenannten Discount-Window-Plans.
Weiterlesen ... http://derstandard.at/1297822018108/Kredite-Fed-veroeffentli…
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A first look through the Fed’s discount window
http://ftalphaville.ft.com/blog/2011/03/31/533021/a-first-lo…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.195.940 von Maraho am 14.03.11 08:59:41.
Auch ruhig geworden um diese Angelegenheit ...
ITALIEN
"Europäische Politiker sollten sich Berlusconi genau anschauen"
Der Autor Beppe Severgnini hat ein Buch über das Italien Berlusconis geschrieben.
Ein Gespräch über den italienischen Zynismus, den Rubygate-Skandal und Politik als Show.
Weiterlesen ... http://www.zeit.de/kultur/literatur/2011-03/interview-beppe-…
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Auch ruhig geworden um diese Angelegenheit ...
ITALIEN
"Europäische Politiker sollten sich Berlusconi genau anschauen"
Der Autor Beppe Severgnini hat ein Buch über das Italien Berlusconis geschrieben.
Ein Gespräch über den italienischen Zynismus, den Rubygate-Skandal und Politik als Show.
Weiterlesen ... http://www.zeit.de/kultur/literatur/2011-03/interview-beppe-…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.281.613 von Maraho am 29.03.11 11:54:12.
Aktuelles von Eurostat. Der ...
Demographie Bericht 2010
Die aktuellsten Zahlen über demographische Herausforderungen in der EU
Die Europäische Union, mit einer Bevölkerung von einer halben Milliarde, steht vor wichtigen demographischen Veränderungen.
Während die Bevölkerung immer älter wird, nimmt die Fruchtbarkeit wieder zu, die Lebenserwartung steigt weiter und die EU zieht nach wie vor eine große Anzahl von Einwanderern an.
Weiterlesen ... http://epp.eurostat.ec.europa.eu/cache/ITY_PUBLIC/3-01042011…
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Aktuelles von Eurostat. Der ...
Demographie Bericht 2010
Die aktuellsten Zahlen über demographische Herausforderungen in der EU
Die Europäische Union, mit einer Bevölkerung von einer halben Milliarde, steht vor wichtigen demographischen Veränderungen.
Während die Bevölkerung immer älter wird, nimmt die Fruchtbarkeit wieder zu, die Lebenserwartung steigt weiter und die EU zieht nach wie vor eine große Anzahl von Einwanderern an.
Weiterlesen ... http://epp.eurostat.ec.europa.eu/cache/ITY_PUBLIC/3-01042011…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.124.173 von Maraho am 01.03.11 12:01:56.
Ergänzend.
Februar 2011
Arbeitslosenquote des Euroraums bei 9,9%
Quote der EU27 bei 9,5%
Zur Pressemitteilung ... http://epp.eurostat.ec.europa.eu/cache/ITY_PUBLIC/3-01042011…
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Ergänzend.
Februar 2011
Arbeitslosenquote des Euroraums bei 9,9%
Quote der EU27 bei 9,5%
Zur Pressemitteilung ... http://epp.eurostat.ec.europa.eu/cache/ITY_PUBLIC/3-01042011…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.294.223 von Maraho am 31.03.11 09:36:35.
Ergänzend. Heute auch die "FTD" zum Thema ...
Staatsverschuldung
Pimco-Gründer findet die USA "griechischer als Griechenland"
Der größte Bondinvestor der Welt hat kürzlich sämtliche amerikanische Staatsanleihen verkauft.
Bill Gross billigt ihnen "nur geringen Wert" zu. Als Grund nennt er staatliche Sozialprogramme.
Dem Dollar prognostiziert der Fondsmanager massiven Kaufkraftverlust.
Weiterlesen ... http://www.ftd.de/finanzen/maerkte/anleihen-devisen/:staatsv…
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Ergänzend. Heute auch die "FTD" zum Thema ...
Staatsverschuldung
Pimco-Gründer findet die USA "griechischer als Griechenland"
Der größte Bondinvestor der Welt hat kürzlich sämtliche amerikanische Staatsanleihen verkauft.
Bill Gross billigt ihnen "nur geringen Wert" zu. Als Grund nennt er staatliche Sozialprogramme.
Dem Dollar prognostiziert der Fondsmanager massiven Kaufkraftverlust.
Weiterlesen ... http://www.ftd.de/finanzen/maerkte/anleihen-devisen/:staatsv…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.287.903 von Maraho am 30.03.11 11:05:33.
In Bezug.
Unübersichtlicher Wachstumsmarkt
Warum China kein Investorenparadies ist
Der Markt der Volksrepublik bietet zwar enorme Chancen, brigt aber auch Risiken.
Inflation und Lohnniveau steigen, chinesische Großstädter gewöhnen sich an westliche Standards.
Deshalb zieht es Unternehmer in die chinesische Provinz.
Weiterlesen ... http://www.ftd.de/karriere-management/management/:unuebersic…
-
China
Engere Zusammenarbeit mit Deutschland und Europa geplant
Bundesaußenminister Guido Westerwelle (FDP) hat nach einem Treffen mit seinem chinesischen Amtskollegen Yang Jiechi in Peking das gegenseitige Interesse an Handel und Investitionen hervorgehoben.
Mitte Juli wollen sich deutsche und chinesische Regierungsvertreter in Berlin zu ersten offiziellen Regierungskonsultationen treffen.
Weiterlesen ... http://www.focus.de/politik/weitere-meldungen/china-engere-z…
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In Bezug.
Unübersichtlicher Wachstumsmarkt
Warum China kein Investorenparadies ist
Der Markt der Volksrepublik bietet zwar enorme Chancen, brigt aber auch Risiken.
Inflation und Lohnniveau steigen, chinesische Großstädter gewöhnen sich an westliche Standards.
Deshalb zieht es Unternehmer in die chinesische Provinz.
Weiterlesen ... http://www.ftd.de/karriere-management/management/:unuebersic…
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China
Engere Zusammenarbeit mit Deutschland und Europa geplant
Bundesaußenminister Guido Westerwelle (FDP) hat nach einem Treffen mit seinem chinesischen Amtskollegen Yang Jiechi in Peking das gegenseitige Interesse an Handel und Investitionen hervorgehoben.
Mitte Juli wollen sich deutsche und chinesische Regierungsvertreter in Berlin zu ersten offiziellen Regierungskonsultationen treffen.
Weiterlesen ... http://www.focus.de/politik/weitere-meldungen/china-engere-z…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.274.614 von Maraho am 28.03.11 09:31:56.
Von Nebenwirkungen ...
Japan
Historischer Crash am Automarkt
Schock für Japans Autobauer: Der Absatz ist nach der Beben- und Atomkatastrophe so stark eingebrochen wie noch nie.
Zudem leiden die Firmen unter dem hohen Kurs des Yen. Toyota weiß sich nur mit einem Mittel zu helfen.
Weiterlesen ... http://www.focus.de/finanzen/news/unternehmen/japan-historis…
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Japan's new vehicle sales plunge in March
http://english.kyodonews.jp/news/2011/04/82510.html
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Von Nebenwirkungen ...
Japan
Historischer Crash am Automarkt
Schock für Japans Autobauer: Der Absatz ist nach der Beben- und Atomkatastrophe so stark eingebrochen wie noch nie.
Zudem leiden die Firmen unter dem hohen Kurs des Yen. Toyota weiß sich nur mit einem Mittel zu helfen.
Weiterlesen ... http://www.focus.de/finanzen/news/unternehmen/japan-historis…
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Japan's new vehicle sales plunge in March
http://english.kyodonews.jp/news/2011/04/82510.html
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.300.936 von Maraho am 01.04.11 07:47:27.
Und hier mal was zu einem der vielen Schicksale dort ...
Leben aus der Pappschachtel
Als vor drei Wochen die Erde zu beben anfing, war Shigeru Maeda in der Küche seines kleinen Nudelrestaurants.
Die letzten Kunden waren nach dem Mittagessen gerade gegangen, und Maeda machte für sich und seine Familie Mittagessen.
Weiterlesen ... http://www.dradio.de/dlf/sendungen/die-verwundete-nation/142…
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Und hier mal was zu einem der vielen Schicksale dort ...
Leben aus der Pappschachtel
Als vor drei Wochen die Erde zu beben anfing, war Shigeru Maeda in der Küche seines kleinen Nudelrestaurants.
Die letzten Kunden waren nach dem Mittagessen gerade gegangen, und Maeda machte für sich und seine Familie Mittagessen.
Weiterlesen ... http://www.dradio.de/dlf/sendungen/die-verwundete-nation/142…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.295.265 von Maraho am 31.03.11 11:27:38.
In Bezug.
Fed wandelt auf den Zins-Spuren der EZB
Die US-Notenbank könnte nach Worten eines wichtigen Zentralbankers bis Ende des Jahres die Leitzinsen anheben.
Dieser Zeitpunkt Ende 2011 wäre deutlich früher als von den Finanzmärkten bislang erwartet.
Weiterlesen ... http://www.wirtschaftsblatt.at/home/international/wirtschaft…
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In Bezug.
Fed wandelt auf den Zins-Spuren der EZB
Die US-Notenbank könnte nach Worten eines wichtigen Zentralbankers bis Ende des Jahres die Leitzinsen anheben.
Dieser Zeitpunkt Ende 2011 wäre deutlich früher als von den Finanzmärkten bislang erwartet.
Weiterlesen ... http://www.wirtschaftsblatt.at/home/international/wirtschaft…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.235.893 von Maraho am 19.03.11 12:22:16.
Hier im Thread schon seit einiger Zeit auf dem Radar ...
Zensus 2011
So wird Deutschland durchgezählt
Wie viele Deutsche gibt es? Wo leben sie? Und wie?
Der Staat will es genau wissen: Erstmals seit 1987 werden im großen Stil Informationen über die Lebensumstände der Bundesbürger abgefragt.
Die wichtigsten Fakten zum Zensus 2011.
Weiterlesen ... http://www.spiegel.de/netzwelt/netzpolitik/0,1518,754085,00.…
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Hier im Thread schon seit einiger Zeit auf dem Radar ...
Zensus 2011
So wird Deutschland durchgezählt
Wie viele Deutsche gibt es? Wo leben sie? Und wie?
Der Staat will es genau wissen: Erstmals seit 1987 werden im großen Stil Informationen über die Lebensumstände der Bundesbürger abgefragt.
Die wichtigsten Fakten zum Zensus 2011.
Weiterlesen ... http://www.spiegel.de/netzwelt/netzpolitik/0,1518,754085,00.…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.291.556 von Maraho am 30.03.11 18:50:54.
Weiteres zu der gereizten Stimmung in Großbritannien ...
Ein irrer Duft liegt in der Luft
Hundert tausende demonstrieren gegen den Sparwahn der Regierung und wollen Premier Cameron die nonchalante Krisenbewältigung nicht länger durchgehen lassen.
Weiterlesen ... http://www.freitag.de/politik/1113-ein-irrer-duft-liegt-in-d…
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Weiteres zu der gereizten Stimmung in Großbritannien ...
Ein irrer Duft liegt in der Luft
Hundert tausende demonstrieren gegen den Sparwahn der Regierung und wollen Premier Cameron die nonchalante Krisenbewältigung nicht länger durchgehen lassen.
Weiterlesen ... http://www.freitag.de/politik/1113-ein-irrer-duft-liegt-in-d…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.268.654 von Maraho am 25.03.11 19:46:18.
Ergänzend. Sicher ein gutes Geschäft nach der heutigen Steuerhöhung ...
China will Output von Seltenen Erden erhöhen
Zum Text ... http://www.boerse-go.de/nachricht/China-will-Output-von-Selt…
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Ergänzend. Sicher ein gutes Geschäft nach der heutigen Steuerhöhung ...
China will Output von Seltenen Erden erhöhen
Zum Text ... http://www.boerse-go.de/nachricht/China-will-Output-von-Selt…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.150.513 von Maraho am 04.03.11 19:24:26.
Aktuelle Zahlen zum US-Arbeitsmarkt ...
THE EMPLOYMENT SITUATION -- MARCH 2011
http://www.bls.gov/news.release/empsit.nr0.htm
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USA: Zahl der Beschäftigten im März gestiegen
http://www.boerse-go.de/nachricht/USA-Zahl-der-Beschaeftigte…
US-Arbeitslosenquote im März gesunken
http://www.boerse-go.de/nachricht/US-Arbeitslosenquote-im-Ma…
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Aktuelle Zahlen zum US-Arbeitsmarkt ...
THE EMPLOYMENT SITUATION -- MARCH 2011
http://www.bls.gov/news.release/empsit.nr0.htm
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USA: Zahl der Beschäftigten im März gestiegen
http://www.boerse-go.de/nachricht/USA-Zahl-der-Beschaeftigte…
US-Arbeitslosenquote im März gesunken
http://www.boerse-go.de/nachricht/US-Arbeitslosenquote-im-Ma…
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www.ftd.de
Japans Atom-Albtraum
Super-GAU oder Tippfehler
Proben aus dem Reaktor Fukushima lösen bei Nuklearexperten Großalarm aus: Der Fund eines Isotops deutet auf eine unkontrollierbare Kettenreaktion hin.
Oder hat Betreiber Tepco nur mal wieder mit Daten geschlampt? von Claus Hecking Brüssel
Denis Flory tut sich schwer. Eine Bestätigung gebe es nicht, vielleicht sei das Ereignis auch nur lokal begrenzt, windet sich der Chef für Nuklearsicherheit bei der Internationalen Energieagentur.
Aber möglich sei es schon: dass Brennstäbe in Fukushima die "Rekritikalität" erreicht haben.
Rekritikalität.
Übersetzt aus der Fachsprache der Atomtechnokraten hieße das: Der nukleare Horror geht jetzt richtig los.
Es würde bedeuten, dass sich in einem seit drei Wochen abgeschalteten japanischen Reaktor die Kettenreaktion
wieder in Gang setzt: ausgelöst durch Radioaktivität, komplett unkontrollierbar -
und mit unvorhersehbarer Freisetzung von Strahlung verbunden.
So legen es die Daten des Fukushima-Betreibers Tepco nahe.
Wenn sie nicht falsch sind.
Hat sich Reaktor 1 selbst wiedereingeschaltet?
Darüber rätselt die globale Kernphysikergemeinde.
Den Atomalarm ausgelöst hat Tepco selbst: mit einer Probe verseuchten Wassers aus dem Turbinengebäude.
Dieses enthält laut Tepco große Mengen des radioaktiven Isotops Chlor 38, eines Spaltprodukts der atomaren Kettenreaktion.
Das lässt den Experten bangen.
Denn Chlor 38 zerfällt schnell: Es hat eine Halbwertzeit von 37 Minuten.
Wochen nach Abschaltung lässt das nur einen Schluss zu: Die unkontrollierte Kettenreaktion ist im Gang.
In diesem Fall seien die Arbeiter vor Ort "in beträchtlich größerer Gefahr" als bisher, warnt der kalifornische Kernphysiker Ferenc Dalnoki-Veress.
Neutronenblitze und plötzliche enorme Strahlungsmengen könnten sie töten.
An dieser Schlussfolgerung zweifelt die Expertenwelt nicht.
An Tepcos Angaben schon. "Ich halte das für einen Schreibfehler", sagt Max Bichler, Radiochemieprofessor an der TU Wien.
"Wenn Chlor 38 gefunden wurde, müsste auch das radioaktive Isotop Natrium 24 in der Probe sein.
Davon sagt Tepco nichts, aber die Angaben sind unvollständig."
Hat Tepco etwa Chlor 38 mit Chlor 36 verwechselt?
Auch Letzteres ist ein Nebenprodukt der Kernreaktion, hat aber 301.000 Jahre Halbwertzeit.
Chlor 36 hieße wohl: Der Reaktor ist nicht wieder aktiv.
Es wäre nicht Tepcos erster Fehler: Kürzlich behauptete der Konzern, die Strahlung sei zehn Millionen Mal so hoch wie normal - um sich später aufs 100.000-Fache zu korrigieren.
Für einen Tippfehler spricht, dass die Probe schon sechs Tage alt, der Reaktor aber noch nicht hochgegangen ist.
Dagegen sprechen sehr hohe Strahlenwerte rund um den Meiler.
Klarheit schaffen kann nur Tepco - durch Veröffentlichung der gesamten Probe.
Diese haben Kernphysiker schon Mittwoch angefragt. Reaktion von Tepco bislang keine.
Japans Atom-Albtraum
Super-GAU oder Tippfehler
Proben aus dem Reaktor Fukushima lösen bei Nuklearexperten Großalarm aus: Der Fund eines Isotops deutet auf eine unkontrollierbare Kettenreaktion hin.
Oder hat Betreiber Tepco nur mal wieder mit Daten geschlampt? von Claus Hecking Brüssel
Denis Flory tut sich schwer. Eine Bestätigung gebe es nicht, vielleicht sei das Ereignis auch nur lokal begrenzt, windet sich der Chef für Nuklearsicherheit bei der Internationalen Energieagentur.
Aber möglich sei es schon: dass Brennstäbe in Fukushima die "Rekritikalität" erreicht haben.
Rekritikalität.
Übersetzt aus der Fachsprache der Atomtechnokraten hieße das: Der nukleare Horror geht jetzt richtig los.
Es würde bedeuten, dass sich in einem seit drei Wochen abgeschalteten japanischen Reaktor die Kettenreaktion
wieder in Gang setzt: ausgelöst durch Radioaktivität, komplett unkontrollierbar -
und mit unvorhersehbarer Freisetzung von Strahlung verbunden.
So legen es die Daten des Fukushima-Betreibers Tepco nahe.
Wenn sie nicht falsch sind.
Hat sich Reaktor 1 selbst wiedereingeschaltet?
Darüber rätselt die globale Kernphysikergemeinde.
Den Atomalarm ausgelöst hat Tepco selbst: mit einer Probe verseuchten Wassers aus dem Turbinengebäude.
Dieses enthält laut Tepco große Mengen des radioaktiven Isotops Chlor 38, eines Spaltprodukts der atomaren Kettenreaktion.
Das lässt den Experten bangen.
Denn Chlor 38 zerfällt schnell: Es hat eine Halbwertzeit von 37 Minuten.
Wochen nach Abschaltung lässt das nur einen Schluss zu: Die unkontrollierte Kettenreaktion ist im Gang.
In diesem Fall seien die Arbeiter vor Ort "in beträchtlich größerer Gefahr" als bisher, warnt der kalifornische Kernphysiker Ferenc Dalnoki-Veress.
Neutronenblitze und plötzliche enorme Strahlungsmengen könnten sie töten.
An dieser Schlussfolgerung zweifelt die Expertenwelt nicht.
An Tepcos Angaben schon. "Ich halte das für einen Schreibfehler", sagt Max Bichler, Radiochemieprofessor an der TU Wien.
"Wenn Chlor 38 gefunden wurde, müsste auch das radioaktive Isotop Natrium 24 in der Probe sein.
Davon sagt Tepco nichts, aber die Angaben sind unvollständig."
Hat Tepco etwa Chlor 38 mit Chlor 36 verwechselt?
Auch Letzteres ist ein Nebenprodukt der Kernreaktion, hat aber 301.000 Jahre Halbwertzeit.
Chlor 36 hieße wohl: Der Reaktor ist nicht wieder aktiv.
Es wäre nicht Tepcos erster Fehler: Kürzlich behauptete der Konzern, die Strahlung sei zehn Millionen Mal so hoch wie normal - um sich später aufs 100.000-Fache zu korrigieren.
Für einen Tippfehler spricht, dass die Probe schon sechs Tage alt, der Reaktor aber noch nicht hochgegangen ist.
Dagegen sprechen sehr hohe Strahlenwerte rund um den Meiler.
Klarheit schaffen kann nur Tepco - durch Veröffentlichung der gesamten Probe.
Diese haben Kernphysiker schon Mittwoch angefragt. Reaktion von Tepco bislang keine.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.304.395 von Groupier am 01.04.11 15:26:19Neue Erkenntnisse bringt es leider nicht ... 
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.303.039 von Maraho am 01.04.11 12:13:26.
Da wir gerade dabei sind ...
Japan gibt auf ...
... das Gebiet um das Atomkraftwerk Fukushima wird endgültig geräumt.
Die Räumung ist langfristig angelegt, heisst es von Seiten der japanischen Regierung.
Für die Schäden solle der Betreiber Tepco haftbar gemacht werden.
Analysten rechnen mit Forderungen in Höhe von 130 Milliarden Dollar.
Weiterlesen ... http://www.wirtschaftsblatt.at/home/international/wirtschaft…
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Da wir gerade dabei sind ...
Japan gibt auf ...
... das Gebiet um das Atomkraftwerk Fukushima wird endgültig geräumt.
Die Räumung ist langfristig angelegt, heisst es von Seiten der japanischen Regierung.
Für die Schäden solle der Betreiber Tepco haftbar gemacht werden.
Analysten rechnen mit Forderungen in Höhe von 130 Milliarden Dollar.
Weiterlesen ... http://www.wirtschaftsblatt.at/home/international/wirtschaft…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.301.421 von Maraho am 01.04.11 09:13:48.
Herabstufung ...
Schuldenkrise
Rating-Agentur straft Irland ab
Irland gerät weiter unter Druck: Die Rating-Agentur Standard & Poor's hat das hochverschuldete Land abgewertet.
Grund sei aber nicht der aktuelle Banken-Stresstest, sondern die Ergebnisse des jüngsten EU-Gipfels.
Eine positive Meldung kommt dagegen aus Portugal.
Weiterlesen ... http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/0,1518,754537,00.h…
Was übrigens Portugal betrifft, so tippe ich mal auf Brasilien. Seite 2481, Beitrag Nr. 24801
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Herabstufung ...
Schuldenkrise
Rating-Agentur straft Irland ab
Irland gerät weiter unter Druck: Die Rating-Agentur Standard & Poor's hat das hochverschuldete Land abgewertet.
Grund sei aber nicht der aktuelle Banken-Stresstest, sondern die Ergebnisse des jüngsten EU-Gipfels.
Eine positive Meldung kommt dagegen aus Portugal.
Weiterlesen ... http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/0,1518,754537,00.h…
Was übrigens Portugal betrifft, so tippe ich mal auf Brasilien. Seite 2481, Beitrag Nr. 24801
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.208.308 von Maraho am 15.03.11 15:07:25.
Das Gegengebot ist erfolgt ...
Gegenangebot für Nyse
Nasdaq bietet eine Milliarde mehr als Deutsche Börse
Die Übernahmeschlacht um Nyse Euronext ist eröffnet.
Die Amerikaner fahren schwere Geschütze auf: Ihre Offerte übertrifft das Angebot der Deutschen Börse um ein Fünftel.
Weiterlesen ... http://www.ftd.de/finanzen/maerkte/:gegenangebot-fuer-nyse-n…
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Das Gegengebot ist erfolgt ...
Gegenangebot für Nyse
Nasdaq bietet eine Milliarde mehr als Deutsche Börse
Die Übernahmeschlacht um Nyse Euronext ist eröffnet.
Die Amerikaner fahren schwere Geschütze auf: Ihre Offerte übertrifft das Angebot der Deutschen Börse um ein Fünftel.
Weiterlesen ... http://www.ftd.de/finanzen/maerkte/:gegenangebot-fuer-nyse-n…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.294.263 von Maraho am 31.03.11 09:41:15.
In Bezug. Eine Meldung, die man lieber unter den Teppich kehrt ...
US-Bauausgaben auf neuem Tief
Die Bauausgaben in den USA sind im Februar unerwartet stark eingebrochen und auf das Niveau von Oktober 1999 gefallen.
Weiterlesen ... http://www.wirtschaftsblatt.at/home/international/wirtschaft…
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FEBRUARY 2011 CONSTRUCTION AT $760.6 BILLION ANNUAL RATE
http://www.census.gov/const/C30/release.pdf
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In Bezug. Eine Meldung, die man lieber unter den Teppich kehrt ...
US-Bauausgaben auf neuem Tief
Die Bauausgaben in den USA sind im Februar unerwartet stark eingebrochen und auf das Niveau von Oktober 1999 gefallen.
Weiterlesen ... http://www.wirtschaftsblatt.at/home/international/wirtschaft…
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FEBRUARY 2011 CONSTRUCTION AT $760.6 BILLION ANNUAL RATE
http://www.census.gov/const/C30/release.pdf
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.297.069 von Maraho am 31.03.11 15:29:48.
Hätte mich auch sehr gewundert ...
EU
"Können US-Ratingagenturen nicht verbieten"
Die EU hat den Bericht, wonach Bewertungen durch US-Ratingagenturen im Europa bald nicht mehr zugelassen werden, zurückgewiesen.
Weiterlesen ... http://diepresse.com/home/wirtschaft/international/646754/EU…
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Hätte mich auch sehr gewundert ...
EU
"Können US-Ratingagenturen nicht verbieten"
Die EU hat den Bericht, wonach Bewertungen durch US-Ratingagenturen im Europa bald nicht mehr zugelassen werden, zurückgewiesen.
Weiterlesen ... http://diepresse.com/home/wirtschaft/international/646754/EU…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.302.515 von Maraho am 01.04.11 11:12:06.
In Bezug. SPON kommentiert die heutige Eurostat-Veröffentlichung ...
Vergreisung
Deutschland ist das Altenheim der EU
Besorgniserregender Spitzenplatz für Deutschland:
Nirgends in der EU ist das Durchschnittsalter so hoch wie hierzulande.
Ein Trend dazu, der unumstößlich scheint - denn auch bei der Geburtenrate ist die Bundesrepublik Schlusslicht.
Weiterlesen ... http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/0,1518,754546,00.h…
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In Bezug. SPON kommentiert die heutige Eurostat-Veröffentlichung ...
Vergreisung
Deutschland ist das Altenheim der EU
Besorgniserregender Spitzenplatz für Deutschland:
Nirgends in der EU ist das Durchschnittsalter so hoch wie hierzulande.
Ein Trend dazu, der unumstößlich scheint - denn auch bei der Geburtenrate ist die Bundesrepublik Schlusslicht.
Weiterlesen ... http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/0,1518,754546,00.h…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 36.826.927 von Maraho am 23.03.09 16:31:15.
Ist das schon wieder lange her ...
Finanzmarkt
Amerikas Rettungsprogramme bleiben im Minus
In den vergangenen Wochen und Tagen gab es immer wieder Mitteilungen und Meldungen, nach welchen die amerikanische Regierung mit ihren gigantischen Rettungsprogrammen für Banken, Versicherungen und Hypothekarunternehmen sogar Geld verdient oder es bestünde zumindest die Aussicht darauf.
Weiterlesen ... http://www.faz.net/s/RubF3F7C1F630AE4F8D8326AC2A80BDBBDE/Doc…
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Ist das schon wieder lange her ...
Finanzmarkt
Amerikas Rettungsprogramme bleiben im Minus
In den vergangenen Wochen und Tagen gab es immer wieder Mitteilungen und Meldungen, nach welchen die amerikanische Regierung mit ihren gigantischen Rettungsprogrammen für Banken, Versicherungen und Hypothekarunternehmen sogar Geld verdient oder es bestünde zumindest die Aussicht darauf.
Weiterlesen ... http://www.faz.net/s/RubF3F7C1F630AE4F8D8326AC2A80BDBBDE/Doc…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.294.925 von Maraho am 31.03.11 10:51:05.
... befinden sich auf gutem Weg zu groß zu werden, um sie zu retten.
FINANZKRISE
Warum Großbanken ein Sicherheitsrisiko sind
Große Finanzkonzerne sind für Volkswirtschaften eine Gefahr, zeigen Wirtschaftsforscher in einer Studie.
Je größer eine Bank ist, desto riskantere Geschäfte geht sie ein.
Weiterlesen ... http://www.zeit.de/wirtschaft/2011-04/banken-finanzkrise?pag…
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... befinden sich auf gutem Weg zu groß zu werden, um sie zu retten.
FINANZKRISE
Warum Großbanken ein Sicherheitsrisiko sind
Große Finanzkonzerne sind für Volkswirtschaften eine Gefahr, zeigen Wirtschaftsforscher in einer Studie.
Je größer eine Bank ist, desto riskantere Geschäfte geht sie ein.
Weiterlesen ... http://www.zeit.de/wirtschaft/2011-04/banken-finanzkrise?pag…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.306.380 von Maraho am 01.04.11 20:02:01.
So, ich denke, es reicht für heute. Den Rest gibt´s dann morgen ...
Allen hier nun einen schönen, erholsamen Abend.
Markus
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:: signals ::
http://www.kraftfuttermischwerk.de/blogg/?p=24209
.
Wintersummer
http://drive.44100.com/podcasting/44100_bestdj/44100hz_mixes…
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So, ich denke, es reicht für heute. Den Rest gibt´s dann morgen ...
Allen hier nun einen schönen, erholsamen Abend.
Markus.
:: signals ::
http://www.kraftfuttermischwerk.de/blogg/?p=24209
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Wintersummer
http://drive.44100.com/podcasting/44100_bestdj/44100hz_mixes…
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Fukushima-Betreiber Eine Riege von Versagern
Die Führung des Energiekonzerns Tepco leistet sich beim Umgang mit den havarierten Atommeilern fatale Fehler.
© Kazuhiro Nogi/AFP/Getty Images
Eine demütige Bitte um Verzeihung: Der Tepco-Verwaltungsratsvorsitzende Tsunehisa Katsumata (zweiter von rechts), Vizechef Takashi Fujimoto (dritter von rechts) und andere Manager des Unternehmens verbeugen sich auf einer Pressekonferenz des Unternehmens tief vor den Anwesenden. Katsumata vertritt Tepco-Chef Masataka Shimizu, der mit Bluthochdruck und Schwindel ins Krankenhaus gebracht wurde.
Eine demütige Bitte um Verzeihung: Der Tepco-Verwaltungsratsvorsitzende Tsunehisa Katsumata (zweiter von rechts), Vizechef Takashi Fujimoto (dritter von rechts) und andere Manager des Unternehmens verbeugen sich auf einer Pressekonferenz des Unternehmens tief vor den Anwesenden.
Katsumata vertritt Tepco-Chef Masataka Shimizu, der mit Bluthochdruck und Schwindel ins Krankenhaus gebracht wurde.
Japan und Libyen haben derzeit etwas gemeinsam. Erst müssen vor Ort die Leute verzweifeln und nach Gott rufen, bis internationale Hilfe winkt.
»Ich denke schon über den schlimmstmöglichen Fall in Fukushima nach, aber mehr darüber weiß nur Gott«, ereiferte sich der japanische Vize-Minister für Wirtschaft und Industrie, Motohisa Keda, zu Wochenbeginn im japanischen Parlament.
Es war ein Ausbruch der Hilflosigkeit nach knapp drei Wochen Krisenmanagement in der wohl größten japanischen Atomkatastrophe seit Hiroshima und Nagasaki.
Kurz darauf gab es endlich Anzeichen, dass die Internationale Atomenergie-Organisation in Wien (IAEA) ein Expertenteam nach Tokyo schicken wollte.
Es ist höchste Zeit.
Noch sind nur Episoden und Einzelheiten von dem bislang chaotischen Kampf bekannt, den die japanischen Verantwortlichen in den vergangenen Wochen gegen die dramatischen Kernschmelzen in Fukushima führten.
Die Welt sah zu, wie Hubschrauber mit Wasserkanistern und Feuerwehrautos mit langen Schläuchen das schwelende Atomfeuer im Herzen der havarierten Reaktoren niederzuhalten versuchten.
Schon diese Aktionen waren Verzweiflungstaten, die sich in keinem Lehrbuch der Atomwissenschaft finden.
Sie waren Ausdruck eines immensen Chaos im Hintergrund, von dem bisher wenig bekannt ist.
Das Meerwasser nahe dem japanischen Katastrophen-AKW Fukushima enthält 3355 mal so viel radioaktives Jod wie gesetzlich erlaubt
Allmählich aber ergibt sich ein Gesamtbild des japanischen Krisenmanagements in Fukushima, über das immer mehr Experten den Kopf schütteln.
Der Hauptvorwurf: mangelnde Verantwortungsbereitschaft.
Fehlerhafte Abstimmung und eine unklare Kompetenzverteilung zwischen Regierung, Sicherheitsaufsicht und AKW-Betreibern verhindern koordinierte, durchdachte Aktionen.
Am Unfallort werden deshalb lediglich Ad-hoc-Maßnahmen ohne mittel- und langfristigen Plan unternommen.
Zugleich lässt man die Bevölkerung über das mögliche Ausmaß der Katastrophe im Unklaren.
Das Ergebnis: Auch nach drei Wochen weiß niemand, auf welchem Weg Radioaktivität aus den Reaktorkernen in die Umwelt gelangt.
Auch nach drei Wochen ist die japanische Öffentlichkeit völlig unvorbereitet auf die nun zunehmende radioaktive Verseuchung.
Von einer großen Konfusion in Regierung und Bürokratieapparat spricht der Energieexperte Tetsunari Iida, Exekutivdirektor des Instituts für nachhaltige Energien in Tokyo.
Iida weiß, wovon er redet.
Als energiepolitischer Berater der regierenden Demokratischen Partei Japans (DPJ) hat er auch während der Krise den direkten Kontakt zu Mitgliedern des Kabinetts.
»Das ganze Kabinett ist extrem verärgert und kommt nicht zur Ruhe«, sagt Iida über seine Gespräche mit den Regierenden.
»Sie hören mir zu, aber sie sind unfähig zu handeln.«
Bislang war die Öffentlichkeit Zeuge des Bruchs zwischen Premierminister Naoto Kan und dem Betreiber der AKWs in Fukushima, Tepco (Tokyo Electrical Power Company).
Ein erzürnter Kan besuchte in der ersten Krisenwoche das Tepco-Hauptquartier in Tokyo und schrie die Atommanager an, weil sie seiner Regierung nicht genügend Informationen lieferten.
Daraufhin ließ Kan einen gemeinsamen Notstab mit Tepco einrichten.
Iida sieht darin inzwischen einen entscheidenden Fehler.
Denn in dem Krisengremium herrscht nun gegenseitiges Misstrauen.
Dabei spielte eine Rolle, dass der Premierminister, der einmal an der Technischen Universität Tokyo Physik studiert hat, auch bei technischen Fragen mitreden will.
»Kan ist aber kein Experte«, sagt Iida.
Über die schwierigen Fragen, was an den Reaktoren in Fukushima konkret zu tun sei, verliere Kan den Überblick.
Zudem schüchtere seine Präsenz die Tepco-Manager ein und behindere ihre Entscheidungen, sagen Beobachter in der Regierungszentrale.
Japan, so behaupten Insider, scheitere in der Atomkrise an seinem alten Konflikt zwischen Politik und Bürokratie.
»Kan und die DPJ kamen vor zwei Jahren mit der festen Überzeugung an die Regierung, dass die Politik in Japan mehr Initiative gegenüber der Bürokratie ergreifen muss.
Jetzt aber führt das nur zu einem großen Durcheinander«, sagt einer, der seit Beginn der Krise jeden Tag im Amtssitz des Premierministers verbrachte.
Ein Beispiel für das Chaos ist Kans Umgang mit der japanischen Atomsicherheitsbehörde Nisa (Nuclear and Industrial Safety Agency).
Die Nisa ist eigentlich dafür zuständig, bei einem Atomunfall die richtigen technischen Anweisungen an die AKW-Betreiber zu geben.
Doch gilt sie bei unabhängigen Beobachtern als Achillesferse der japanischen Atomwirtschaft.
Denn in der Nisa führen nicht echte Fachleute, sondern ehemalige Bürokraten aus den für die Atomwirtschaft zuständigen Ministerien das Wort.
Sie sind in ihrem Urteil abhängig von den Vorgaben der Betreiber.
Nun aber schwächte Kan die Sicherheitsbehörde noch zusätzlich, als er sich während der Krise das profilierteste Nisa-Mitglied als persönlichen Berater abstellen ließ.
Die zweite Wasserstoffexplosion war absehbar. Doch Tepco blieb untätig
Seitdem sind die täglichen Pressekonferenzen der Nisa das Peinlichste, was den Japanern an Krisenbekämpfung geboten wird.
Dort liest seit dem Tag des großen Erdbebens ein ehemaliger Bürokrat des Wirtschaftsministeriums mit leiser, kaum verständlicher Stimme von Zetteln ab, ohne auch nur einmal in die Kamera zu schauen.
Dabei spricht der Mann als einziger Offizieller von den konkreten Gefahren, die sich am Unfallort in Fukushima stellen.
Doch er redet vor sich hin, als dächte er, ihm höre niemand zu.
Ein ähnliches Erscheinungsbild liefert Tepco.
Kein Chefmanager des Konzerns steht der Öffentlichkeit bisher Rede und Antwort. Nur ein niederer Pressesprecher führt das Wort.
Das alles störte nicht weiter, wenn der fünftgrößte Energiekonzern der Welt jetzt Entschlossenheit und Handlungsfähigkeit unter Beweis stellen würde.
Doch das ist schon seit dem ersten Tag der Krise nicht der Fall.
Zwar meldete Tepco die zunächst drohende Kernschmelze in Reaktor Nummer zwei des Daiichi-Komplexes in Fukushima schon am 11. März um 22.30 Uhr, sechs Stunden nach dem Erdbeben.
Zu diesem Zeitpunkt waren alle Kühlungssysteme am Reaktor zwei bereits ausgefallen.
Doch dann verschob das Unternehmen alle Notkühlungsversuche mit Meerwasser auf den Nachmittag des 12. März, als eine Wasserstoffexplosion in Reaktor eins die AKW-Manager vom Ernst der Lage überzeugte.
Zuvor verzichteten die Tepco-Verantwortlichen auf die Meerwasserkühlung, denn damit werden die Reaktoren für immer unbrauchbar.
Auch traute sich offenbar niemand, Premierminister Kan von einem Inspektionsflug per Hubschrauber über Fukushima am Morgen nach dem Beben abzuhalten.
Dann hätte man früher radioaktiven Dampf aus den schmelzenden Reaktoren ablassen können.
Die verlorene Zeit war später nicht wiedergutzumachen.
»Der Zeitverlust ganz zu Beginn reduzierte die Handlungsoptionen, um die Krise zu begrenzen«, räumt ein regierungsnaher japanischer Atomexperte ein.
Auf den ersten Fehler folgten weitere.
Die zweite Wasserstoffexplosion in Reaktor drei, drei Tage nach dem Beben, war absehbar. Doch Tepco blieb untätig.
»Gerade nachdem die Ernsthaftigkeit der Probleme klar war, hätte Tepco die Lage offen und ehrlich erklären müssen.
Stattdessen haben sie sich selbst belogen«, sagt der ehemalige Atomingenieur Masashi Goto, der für den Reaktorbauer Toshiba einst die Verantwortung für die Sicherheit der Reaktorbehälter in Fukushima trug.
Goto ist ein Branchenaussteiger, der seine Meinungen bis zum Beginn der Krise für sich behielt.
Doch das Versagen der von ihm mit konzipierten Reaktoren bewog ihn nun, mit seiner Kritik an die Öffentlichkeit zu gehen.
Für ihn zeigt sich dieser Tage eine systematische Schwäche der Sicherheitssysteme in japanischen Atomkraftwerken.
Sicherheitsspezialisten wie er sind immer nur für einen einzigen Teil der Anlage verantwortlich: einer für den Reaktor, ein anderer für die Pumpen, wieder ein anderer für die Abklingbecken.
Oberhalb der Spezialisten haben eher allgemein geschulte Manager das Sagen.
Geht nur ein Teil kaputt, ist das kein Problem.
Versagen aber wie jetzt alle Teile der Anlage, gibt es keine kohärente Verfahrensstrategie.
Goto erklärt sich so, dass zum Beispiel die Gefahr aus den Abklingbecken für die Brennstäbe der Reaktoren, die auch leckten, erst spät erkannt wurde.
Zunächst hätten wohl alle nur nach den Reaktorspezialisten gefragt.
»Es ist vor Ort schwierig für den einen, sich in das Gebiet des anderen einzumischen.
Aber gerade das ist jetzt nötig«, sagt Goto.
Noch problematischer sind aus Sicht des Energieexperten Iida die bürokratischen Entscheidungsstrukturen für die Reparaturmaßnahmen.
»Die wirklichen Experten vor Ort können jetzt nichts mehr alleine unternehmen. Sie brauchen für alles eine Erlaubnis von ganz oben«, analysiert Iida.
Das heißt, jedes Mal wird nun der Tepco-Apparat in Tokyo gefragt.
Dort müssen die Verantwortlichen nicht nur auf die Einsprüche des Premierministers gefasst sein.
Sie selbst sind es nach Expertenmeinung gar nicht gewohnt, über große Eingriffe am Reaktor eigenständig zu entscheiden.
Das geschieht in der Regel erst nach ausführlichen Konsultationen mit Reaktorherstellern wie Toshiba.
Das wirtschaftlich oft so erfolgreiche Konsensprinzip japanischer Unternehmen erstreckt sich in der Atomwirtschaft noch weiter als in anderen Branchen: nicht nur innerhalb eines großen Konzerns wie Toyota, sondern über Elektrizitätsversorger, AKW-Hersteller, Wirtschaftsministerium und Sicherheitsbehörde hinweg.
Gewöhnlich entscheiden die Manager langfristig und harmonisch.
In der Krise aber sind kurzfristige Entscheidungen gefragt, und die kommen schlicht nicht zustande.
Die Pressemitteilungen von Regierung und Betreiber gleichen sich aufs Wort
Anders kann derzeit niemand erklären, warum sich Tepco letztlich zur Meerwasserkühlung seiner Reaktoren entschloss, aber nicht im gleichen Moment Vorsorge für die Beschaffung von Süßwasser für die weitere Kühlung traf.
Denn nun kristallisierte sich Meersalz auf der Oberfläche der Brennstäbe in den Reaktoren und behindert bis heute deren effiziente Kühlung.
Schnellere Zufuhr von Süßwasser hätte geholfen, das Problem zu mindern.
Die Distanz zwischen dem bürokratischen Apparat von Tepco in Tokyo und dem Geschehen in Fukushima macht sich auch in der Behandlung der Reparaturarbeiter bemerkbar.
Als drei von ihnen bei einem Einsatz in der vergangenen Woche schwer radioaktiv verseucht wurden, entschuldigte sich Tepco zwar.
Doch nur wenig später behauptete die Firma, sie seien gesund aus dem Krankenhaus entlassen worden.
Diese Ignoranz gegenüber möglichen Spätfolgen der Verstrahlung ist typisch.
Tepco setzt bei AKW-Unfällen in der Regel keine eigenen Angestellten für die Reparaturarbeiten ein.
Stattdessen wird das schlecht bezahlte Personal von Lieferanten, sogenannte Atom-Zigeuner, mit den gefährlichsten Aufgaben betraut.
Schon in den siebziger Jahren starben Hunderte von ihnen an der Strahlenkrankheit.
Auch die drei in Fukushima verseuchten Arbeiter waren Angestellte einer kleinen Firma.
»Es tut mir um die Leute furchtbar leid.
Sie riskieren ihr Leben«, sagt Ex-Atomingenieur Goto.
»Aber wenn es sie nicht gäbe, würde jetzt gar nichts gehen.«
Neben den Reparaturarbeiten lahmen auch die Katastrophenschutz-Maßnahmen.
Mehr als zwei Wochen benötigten die Ministerialbürokratien von Wissenschafts- und Erziehungsministerium, bis sie auf ihrer für solche Notfälle vorgesehenen Website Speedi erste radioaktive Messwerte für Luft, Wasser, Milch und Gemüse veröffentlichten.
Die Messungen werden aber nicht systematisch durchgeführt.
»Wir brauchen Messungen, die im Minuten- und Stundentakt zeitnah veröffentlicht werden«, fordert Energieexperte Iida.
In dieses Horn stößt nun auch die Opposition in Tokyo.
»Alle Angaben über die frei gewordene Radioaktivität sind sporadisch.
Damit wollen Regierung, Tepco und Nisa die Verantwortung für die Verstrahlung von sich weisen«, kritisiert Taro Kono, stellvertretender Generalsekretär der Liberaldemokratischen Partei (LDP), die Japan bis 2009 über ein halbes Jahrhundert fast ununterbrochen regierte.
Kono ist einer der kommenden Männer seiner Partei – und ihr Atomexperte.
Er findet es lächerlich, wie sich die Pressemitteilungen von Regierung, Tepco und Nisa oft aufs Wort gleichen.
Die Regierung müsse führen, Tepco handeln, die Nisa kontrollieren, so Kono.
Doch eigentlich müsste er selbst am besten wissen, dass es gerade diese Arbeitsteilung unter den Liberaldemokraten nie gab: Stattdessen regierte das sogenannte »eiserne Dreieck« aus Politikern, Bürokraten und Unternehmern.
Was diesem Dreieck immer fehlte, fehlt Japan auch heute noch in der Atomkrise: gegenseitige Kontrolle, Transparenz, Vertrauen in die Öffentlichkeit.
Deshalb spitzt sich die Lage immer weiter zu:
Plutonium wird im Boden von Fukushima entdeckt – ohne jegliche öffentliche Vorwarnung vor dem besonders radiotoxischen Stoff.
Seit dem 11. März laufen die Verantwortlichen den Ereignissen stets einen Schritt hinterher.
Einen Plan für die nächsten Tage, geschweige denn Wochen und Monate scheint niemand zu haben.
Deshalb wird nun der Ruf nach internationaler Hilfe immer lauter.
»Unterstützung aus dem Ausland ist absolut notwendig, auch um das Vertrauen der Bevölkerung in die Atomtechnik wiederherzustellen«, sagt LDP-Mann Kono, sonst eher ein Nationalist.
Die Experten stimmen ihm zu.
»Wir brauchen ein internationales Superteam aus den besten Atomspezialisten der Welt, um den Unfall in Fukushima unter Kontrolle zu bringen«, sagt Energieberater Iida.
Er fordert das allerdings schon seit knapp 14 Tagen, und bisher geschah – nichts.
IAEA-Chef Yukiya Amano, selbst Japaner, besuchte Tokyo zwar, hüllte sich vor Ort aber in wolkige Solidaritätserklärungen gegenüber der japanischen Regierung.
Zehn Kilometer vom Unfallort entfernt bargen Rettungsarbeiter jetzt in dem Städtchen Okuma eine Tsunami-Leiche.
Sie war so verstrahlt, dass die Arbeiter sie nicht anfassen konnten.
Die Zeit
Die Führung des Energiekonzerns Tepco leistet sich beim Umgang mit den havarierten Atommeilern fatale Fehler.
© Kazuhiro Nogi/AFP/Getty Images
Eine demütige Bitte um Verzeihung: Der Tepco-Verwaltungsratsvorsitzende Tsunehisa Katsumata (zweiter von rechts), Vizechef Takashi Fujimoto (dritter von rechts) und andere Manager des Unternehmens verbeugen sich auf einer Pressekonferenz des Unternehmens tief vor den Anwesenden. Katsumata vertritt Tepco-Chef Masataka Shimizu, der mit Bluthochdruck und Schwindel ins Krankenhaus gebracht wurde.
Eine demütige Bitte um Verzeihung: Der Tepco-Verwaltungsratsvorsitzende Tsunehisa Katsumata (zweiter von rechts), Vizechef Takashi Fujimoto (dritter von rechts) und andere Manager des Unternehmens verbeugen sich auf einer Pressekonferenz des Unternehmens tief vor den Anwesenden.
Katsumata vertritt Tepco-Chef Masataka Shimizu, der mit Bluthochdruck und Schwindel ins Krankenhaus gebracht wurde.
Japan und Libyen haben derzeit etwas gemeinsam. Erst müssen vor Ort die Leute verzweifeln und nach Gott rufen, bis internationale Hilfe winkt.
»Ich denke schon über den schlimmstmöglichen Fall in Fukushima nach, aber mehr darüber weiß nur Gott«, ereiferte sich der japanische Vize-Minister für Wirtschaft und Industrie, Motohisa Keda, zu Wochenbeginn im japanischen Parlament.
Es war ein Ausbruch der Hilflosigkeit nach knapp drei Wochen Krisenmanagement in der wohl größten japanischen Atomkatastrophe seit Hiroshima und Nagasaki.
Kurz darauf gab es endlich Anzeichen, dass die Internationale Atomenergie-Organisation in Wien (IAEA) ein Expertenteam nach Tokyo schicken wollte.
Es ist höchste Zeit.
Noch sind nur Episoden und Einzelheiten von dem bislang chaotischen Kampf bekannt, den die japanischen Verantwortlichen in den vergangenen Wochen gegen die dramatischen Kernschmelzen in Fukushima führten.
Die Welt sah zu, wie Hubschrauber mit Wasserkanistern und Feuerwehrautos mit langen Schläuchen das schwelende Atomfeuer im Herzen der havarierten Reaktoren niederzuhalten versuchten.
Schon diese Aktionen waren Verzweiflungstaten, die sich in keinem Lehrbuch der Atomwissenschaft finden.
Sie waren Ausdruck eines immensen Chaos im Hintergrund, von dem bisher wenig bekannt ist.
Das Meerwasser nahe dem japanischen Katastrophen-AKW Fukushima enthält 3355 mal so viel radioaktives Jod wie gesetzlich erlaubt
Allmählich aber ergibt sich ein Gesamtbild des japanischen Krisenmanagements in Fukushima, über das immer mehr Experten den Kopf schütteln.
Der Hauptvorwurf: mangelnde Verantwortungsbereitschaft.
Fehlerhafte Abstimmung und eine unklare Kompetenzverteilung zwischen Regierung, Sicherheitsaufsicht und AKW-Betreibern verhindern koordinierte, durchdachte Aktionen.
Am Unfallort werden deshalb lediglich Ad-hoc-Maßnahmen ohne mittel- und langfristigen Plan unternommen.
Zugleich lässt man die Bevölkerung über das mögliche Ausmaß der Katastrophe im Unklaren.
Das Ergebnis: Auch nach drei Wochen weiß niemand, auf welchem Weg Radioaktivität aus den Reaktorkernen in die Umwelt gelangt.
Auch nach drei Wochen ist die japanische Öffentlichkeit völlig unvorbereitet auf die nun zunehmende radioaktive Verseuchung.
Von einer großen Konfusion in Regierung und Bürokratieapparat spricht der Energieexperte Tetsunari Iida, Exekutivdirektor des Instituts für nachhaltige Energien in Tokyo.
Iida weiß, wovon er redet.
Als energiepolitischer Berater der regierenden Demokratischen Partei Japans (DPJ) hat er auch während der Krise den direkten Kontakt zu Mitgliedern des Kabinetts.
»Das ganze Kabinett ist extrem verärgert und kommt nicht zur Ruhe«, sagt Iida über seine Gespräche mit den Regierenden.
»Sie hören mir zu, aber sie sind unfähig zu handeln.«
Bislang war die Öffentlichkeit Zeuge des Bruchs zwischen Premierminister Naoto Kan und dem Betreiber der AKWs in Fukushima, Tepco (Tokyo Electrical Power Company).
Ein erzürnter Kan besuchte in der ersten Krisenwoche das Tepco-Hauptquartier in Tokyo und schrie die Atommanager an, weil sie seiner Regierung nicht genügend Informationen lieferten.
Daraufhin ließ Kan einen gemeinsamen Notstab mit Tepco einrichten.
Iida sieht darin inzwischen einen entscheidenden Fehler.
Denn in dem Krisengremium herrscht nun gegenseitiges Misstrauen.
Dabei spielte eine Rolle, dass der Premierminister, der einmal an der Technischen Universität Tokyo Physik studiert hat, auch bei technischen Fragen mitreden will.
»Kan ist aber kein Experte«, sagt Iida.
Über die schwierigen Fragen, was an den Reaktoren in Fukushima konkret zu tun sei, verliere Kan den Überblick.
Zudem schüchtere seine Präsenz die Tepco-Manager ein und behindere ihre Entscheidungen, sagen Beobachter in der Regierungszentrale.
Japan, so behaupten Insider, scheitere in der Atomkrise an seinem alten Konflikt zwischen Politik und Bürokratie.
»Kan und die DPJ kamen vor zwei Jahren mit der festen Überzeugung an die Regierung, dass die Politik in Japan mehr Initiative gegenüber der Bürokratie ergreifen muss.
Jetzt aber führt das nur zu einem großen Durcheinander«, sagt einer, der seit Beginn der Krise jeden Tag im Amtssitz des Premierministers verbrachte.
Ein Beispiel für das Chaos ist Kans Umgang mit der japanischen Atomsicherheitsbehörde Nisa (Nuclear and Industrial Safety Agency).
Die Nisa ist eigentlich dafür zuständig, bei einem Atomunfall die richtigen technischen Anweisungen an die AKW-Betreiber zu geben.
Doch gilt sie bei unabhängigen Beobachtern als Achillesferse der japanischen Atomwirtschaft.
Denn in der Nisa führen nicht echte Fachleute, sondern ehemalige Bürokraten aus den für die Atomwirtschaft zuständigen Ministerien das Wort.
Sie sind in ihrem Urteil abhängig von den Vorgaben der Betreiber.
Nun aber schwächte Kan die Sicherheitsbehörde noch zusätzlich, als er sich während der Krise das profilierteste Nisa-Mitglied als persönlichen Berater abstellen ließ.
Die zweite Wasserstoffexplosion war absehbar. Doch Tepco blieb untätig
Seitdem sind die täglichen Pressekonferenzen der Nisa das Peinlichste, was den Japanern an Krisenbekämpfung geboten wird.
Dort liest seit dem Tag des großen Erdbebens ein ehemaliger Bürokrat des Wirtschaftsministeriums mit leiser, kaum verständlicher Stimme von Zetteln ab, ohne auch nur einmal in die Kamera zu schauen.
Dabei spricht der Mann als einziger Offizieller von den konkreten Gefahren, die sich am Unfallort in Fukushima stellen.
Doch er redet vor sich hin, als dächte er, ihm höre niemand zu.
Ein ähnliches Erscheinungsbild liefert Tepco.
Kein Chefmanager des Konzerns steht der Öffentlichkeit bisher Rede und Antwort. Nur ein niederer Pressesprecher führt das Wort.
Das alles störte nicht weiter, wenn der fünftgrößte Energiekonzern der Welt jetzt Entschlossenheit und Handlungsfähigkeit unter Beweis stellen würde.
Doch das ist schon seit dem ersten Tag der Krise nicht der Fall.
Zwar meldete Tepco die zunächst drohende Kernschmelze in Reaktor Nummer zwei des Daiichi-Komplexes in Fukushima schon am 11. März um 22.30 Uhr, sechs Stunden nach dem Erdbeben.
Zu diesem Zeitpunkt waren alle Kühlungssysteme am Reaktor zwei bereits ausgefallen.
Doch dann verschob das Unternehmen alle Notkühlungsversuche mit Meerwasser auf den Nachmittag des 12. März, als eine Wasserstoffexplosion in Reaktor eins die AKW-Manager vom Ernst der Lage überzeugte.
Zuvor verzichteten die Tepco-Verantwortlichen auf die Meerwasserkühlung, denn damit werden die Reaktoren für immer unbrauchbar.
Auch traute sich offenbar niemand, Premierminister Kan von einem Inspektionsflug per Hubschrauber über Fukushima am Morgen nach dem Beben abzuhalten.
Dann hätte man früher radioaktiven Dampf aus den schmelzenden Reaktoren ablassen können.
Die verlorene Zeit war später nicht wiedergutzumachen.
»Der Zeitverlust ganz zu Beginn reduzierte die Handlungsoptionen, um die Krise zu begrenzen«, räumt ein regierungsnaher japanischer Atomexperte ein.
Auf den ersten Fehler folgten weitere.
Die zweite Wasserstoffexplosion in Reaktor drei, drei Tage nach dem Beben, war absehbar. Doch Tepco blieb untätig.
»Gerade nachdem die Ernsthaftigkeit der Probleme klar war, hätte Tepco die Lage offen und ehrlich erklären müssen.
Stattdessen haben sie sich selbst belogen«, sagt der ehemalige Atomingenieur Masashi Goto, der für den Reaktorbauer Toshiba einst die Verantwortung für die Sicherheit der Reaktorbehälter in Fukushima trug.
Goto ist ein Branchenaussteiger, der seine Meinungen bis zum Beginn der Krise für sich behielt.
Doch das Versagen der von ihm mit konzipierten Reaktoren bewog ihn nun, mit seiner Kritik an die Öffentlichkeit zu gehen.
Für ihn zeigt sich dieser Tage eine systematische Schwäche der Sicherheitssysteme in japanischen Atomkraftwerken.
Sicherheitsspezialisten wie er sind immer nur für einen einzigen Teil der Anlage verantwortlich: einer für den Reaktor, ein anderer für die Pumpen, wieder ein anderer für die Abklingbecken.
Oberhalb der Spezialisten haben eher allgemein geschulte Manager das Sagen.
Geht nur ein Teil kaputt, ist das kein Problem.
Versagen aber wie jetzt alle Teile der Anlage, gibt es keine kohärente Verfahrensstrategie.
Goto erklärt sich so, dass zum Beispiel die Gefahr aus den Abklingbecken für die Brennstäbe der Reaktoren, die auch leckten, erst spät erkannt wurde.
Zunächst hätten wohl alle nur nach den Reaktorspezialisten gefragt.
»Es ist vor Ort schwierig für den einen, sich in das Gebiet des anderen einzumischen.
Aber gerade das ist jetzt nötig«, sagt Goto.
Noch problematischer sind aus Sicht des Energieexperten Iida die bürokratischen Entscheidungsstrukturen für die Reparaturmaßnahmen.
»Die wirklichen Experten vor Ort können jetzt nichts mehr alleine unternehmen. Sie brauchen für alles eine Erlaubnis von ganz oben«, analysiert Iida.
Das heißt, jedes Mal wird nun der Tepco-Apparat in Tokyo gefragt.
Dort müssen die Verantwortlichen nicht nur auf die Einsprüche des Premierministers gefasst sein.
Sie selbst sind es nach Expertenmeinung gar nicht gewohnt, über große Eingriffe am Reaktor eigenständig zu entscheiden.
Das geschieht in der Regel erst nach ausführlichen Konsultationen mit Reaktorherstellern wie Toshiba.
Das wirtschaftlich oft so erfolgreiche Konsensprinzip japanischer Unternehmen erstreckt sich in der Atomwirtschaft noch weiter als in anderen Branchen: nicht nur innerhalb eines großen Konzerns wie Toyota, sondern über Elektrizitätsversorger, AKW-Hersteller, Wirtschaftsministerium und Sicherheitsbehörde hinweg.
Gewöhnlich entscheiden die Manager langfristig und harmonisch.
In der Krise aber sind kurzfristige Entscheidungen gefragt, und die kommen schlicht nicht zustande.
Die Pressemitteilungen von Regierung und Betreiber gleichen sich aufs Wort
Anders kann derzeit niemand erklären, warum sich Tepco letztlich zur Meerwasserkühlung seiner Reaktoren entschloss, aber nicht im gleichen Moment Vorsorge für die Beschaffung von Süßwasser für die weitere Kühlung traf.
Denn nun kristallisierte sich Meersalz auf der Oberfläche der Brennstäbe in den Reaktoren und behindert bis heute deren effiziente Kühlung.
Schnellere Zufuhr von Süßwasser hätte geholfen, das Problem zu mindern.
Die Distanz zwischen dem bürokratischen Apparat von Tepco in Tokyo und dem Geschehen in Fukushima macht sich auch in der Behandlung der Reparaturarbeiter bemerkbar.
Als drei von ihnen bei einem Einsatz in der vergangenen Woche schwer radioaktiv verseucht wurden, entschuldigte sich Tepco zwar.
Doch nur wenig später behauptete die Firma, sie seien gesund aus dem Krankenhaus entlassen worden.
Diese Ignoranz gegenüber möglichen Spätfolgen der Verstrahlung ist typisch.
Tepco setzt bei AKW-Unfällen in der Regel keine eigenen Angestellten für die Reparaturarbeiten ein.
Stattdessen wird das schlecht bezahlte Personal von Lieferanten, sogenannte Atom-Zigeuner, mit den gefährlichsten Aufgaben betraut.
Schon in den siebziger Jahren starben Hunderte von ihnen an der Strahlenkrankheit.
Auch die drei in Fukushima verseuchten Arbeiter waren Angestellte einer kleinen Firma.
»Es tut mir um die Leute furchtbar leid.
Sie riskieren ihr Leben«, sagt Ex-Atomingenieur Goto.
»Aber wenn es sie nicht gäbe, würde jetzt gar nichts gehen.«
Neben den Reparaturarbeiten lahmen auch die Katastrophenschutz-Maßnahmen.
Mehr als zwei Wochen benötigten die Ministerialbürokratien von Wissenschafts- und Erziehungsministerium, bis sie auf ihrer für solche Notfälle vorgesehenen Website Speedi erste radioaktive Messwerte für Luft, Wasser, Milch und Gemüse veröffentlichten.
Die Messungen werden aber nicht systematisch durchgeführt.
»Wir brauchen Messungen, die im Minuten- und Stundentakt zeitnah veröffentlicht werden«, fordert Energieexperte Iida.
In dieses Horn stößt nun auch die Opposition in Tokyo.
»Alle Angaben über die frei gewordene Radioaktivität sind sporadisch.
Damit wollen Regierung, Tepco und Nisa die Verantwortung für die Verstrahlung von sich weisen«, kritisiert Taro Kono, stellvertretender Generalsekretär der Liberaldemokratischen Partei (LDP), die Japan bis 2009 über ein halbes Jahrhundert fast ununterbrochen regierte.
Kono ist einer der kommenden Männer seiner Partei – und ihr Atomexperte.
Er findet es lächerlich, wie sich die Pressemitteilungen von Regierung, Tepco und Nisa oft aufs Wort gleichen.
Die Regierung müsse führen, Tepco handeln, die Nisa kontrollieren, so Kono.
Doch eigentlich müsste er selbst am besten wissen, dass es gerade diese Arbeitsteilung unter den Liberaldemokraten nie gab: Stattdessen regierte das sogenannte »eiserne Dreieck« aus Politikern, Bürokraten und Unternehmern.
Was diesem Dreieck immer fehlte, fehlt Japan auch heute noch in der Atomkrise: gegenseitige Kontrolle, Transparenz, Vertrauen in die Öffentlichkeit.
Deshalb spitzt sich die Lage immer weiter zu:
Plutonium wird im Boden von Fukushima entdeckt – ohne jegliche öffentliche Vorwarnung vor dem besonders radiotoxischen Stoff.
Seit dem 11. März laufen die Verantwortlichen den Ereignissen stets einen Schritt hinterher.
Einen Plan für die nächsten Tage, geschweige denn Wochen und Monate scheint niemand zu haben.
Deshalb wird nun der Ruf nach internationaler Hilfe immer lauter.
»Unterstützung aus dem Ausland ist absolut notwendig, auch um das Vertrauen der Bevölkerung in die Atomtechnik wiederherzustellen«, sagt LDP-Mann Kono, sonst eher ein Nationalist.
Die Experten stimmen ihm zu.
»Wir brauchen ein internationales Superteam aus den besten Atomspezialisten der Welt, um den Unfall in Fukushima unter Kontrolle zu bringen«, sagt Energieberater Iida.
Er fordert das allerdings schon seit knapp 14 Tagen, und bisher geschah – nichts.
IAEA-Chef Yukiya Amano, selbst Japaner, besuchte Tokyo zwar, hüllte sich vor Ort aber in wolkige Solidaritätserklärungen gegenüber der japanischen Regierung.
Zehn Kilometer vom Unfallort entfernt bargen Rettungsarbeiter jetzt in dem Städtchen Okuma eine Tsunami-Leiche.
Sie war so verstrahlt, dass die Arbeiter sie nicht anfassen konnten.
Die Zeit
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.190.241 von Maraho am 12.03.11 12:06:31.
Guten Morgen. Allen hier einen angenehmen Samstag!
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Hatte Karsai nicht gewarnt ...
PROTESTE
Demonstranten attackieren UN-Büro in Afghanistan
Bei einem Angriff auf das UN-Büro in Masar-i-Scharif sind acht Ausländer getötet worden.
Anlass war Protest gegen eine Koran-Verbrennung in den USA vor zwei Wochen.
Weiterlesen ... http://www.zeit.de/politik/ausland/2011-04/angriff-uno-haupt…
Zur Erinnerung ... http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/0,1518,752146,00…
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Afghanistan, March 2011
35 Photographien ... http://www.boston.com/bigpicture/2011/04/afghanistan_march_2…
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Guten Morgen. Allen hier einen angenehmen Samstag!
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Hatte Karsai nicht gewarnt ...
PROTESTE
Demonstranten attackieren UN-Büro in Afghanistan
Bei einem Angriff auf das UN-Büro in Masar-i-Scharif sind acht Ausländer getötet worden.
Anlass war Protest gegen eine Koran-Verbrennung in den USA vor zwei Wochen.
Weiterlesen ... http://www.zeit.de/politik/ausland/2011-04/angriff-uno-haupt…
Zur Erinnerung ... http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/0,1518,752146,00…
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Afghanistan, March 2011
35 Photographien ... http://www.boston.com/bigpicture/2011/04/afghanistan_march_2…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.293.827 von Maraho am 31.03.11 08:34:40.
Ergänzend.
Machtkampf in Côte d'Ivoire wird immer blutiger
Der Entscheidungskampf zwischen dem rechtmässigen Präsidenten Ouattara und seinem Vorgänger Gbagbo hat inzwischen Hunderte von Todesopfern gefordert.
Zu besonders schlimmen Gefechten ist es seit Dienstag in der Stadt Duékoué gekommen, wie jetzt das IKRK berichtet.
Es habe mehr als 800 Tote gegeben.
Weiterlesen ... http://www.nzz.ch/nachrichten/politik/international/machtkam…
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Ergänzend.
Machtkampf in Côte d'Ivoire wird immer blutiger
Der Entscheidungskampf zwischen dem rechtmässigen Präsidenten Ouattara und seinem Vorgänger Gbagbo hat inzwischen Hunderte von Todesopfern gefordert.
Zu besonders schlimmen Gefechten ist es seit Dienstag in der Stadt Duékoué gekommen, wie jetzt das IKRK berichtet.
Es habe mehr als 800 Tote gegeben.
Weiterlesen ... http://www.nzz.ch/nachrichten/politik/international/machtkam…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.269.004 von Maraho am 25.03.11 20:58:45.
Es gährt weiter ...
Schüsse auf Demonstranten in Damaskus
In Syrien und im Jemen, aber auch in Ägypten und Jordanien haben wieder Hunderttausende von Menschen gegen ihre Regierungen protestiert.
Bei Kundgebungen in Syrien töteten Sicherheitskräfte mindestens neun Personen.
Weiterlesen ... http://www.nzz.ch/nachrichten/politik/international/aufrufe_…
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Es gährt weiter ...
Schüsse auf Demonstranten in Damaskus
In Syrien und im Jemen, aber auch in Ägypten und Jordanien haben wieder Hunderttausende von Menschen gegen ihre Regierungen protestiert.
Bei Kundgebungen in Syrien töteten Sicherheitskräfte mindestens neun Personen.
Weiterlesen ... http://www.nzz.ch/nachrichten/politik/international/aufrufe_…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.303.152 von Maraho am 01.04.11 12:27:32.
In Bezug. "Querschuesse" zu ...
MAIS-PREIS STARTET DURCH
Die US-Arbeitsmarktdaten verschafften einen weiteren Tag einer unglaublichen Liquiditätshausse.
Schön im Gleichklang stiegen ein weiteres Mal Aktien, Öl und die meisten Rohstoffe an.
Den höchsten Anstieg vollzog dabei der Mais-Future, um +5,7% zum Vortag ging es aufwärts, auf 732,5 Cent je Scheffel Mais.
Bereits gestern berichtete das U.S. Department of Agriculture (USDA), dass die US-Lagerbestände bei Mais zum Ende des 1. Quartals 2011 um -15% auf 6,523 Milliarden Scheffel zum Vorjahresquartal gefallen waren und auf dem tiefsten Stand eines 1. Quartals seit vier Jahren notierten.
Weiterlesen ... http://www.querschuesse.de/mais-preis-startet-durch-2/
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In Bezug. "Querschuesse" zu ...
MAIS-PREIS STARTET DURCH
Die US-Arbeitsmarktdaten verschafften einen weiteren Tag einer unglaublichen Liquiditätshausse.
Schön im Gleichklang stiegen ein weiteres Mal Aktien, Öl und die meisten Rohstoffe an.
Den höchsten Anstieg vollzog dabei der Mais-Future, um +5,7% zum Vortag ging es aufwärts, auf 732,5 Cent je Scheffel Mais.
Bereits gestern berichtete das U.S. Department of Agriculture (USDA), dass die US-Lagerbestände bei Mais zum Ende des 1. Quartals 2011 um -15% auf 6,523 Milliarden Scheffel zum Vorjahresquartal gefallen waren und auf dem tiefsten Stand eines 1. Quartals seit vier Jahren notierten.
Weiterlesen ... http://www.querschuesse.de/mais-preis-startet-durch-2/
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Antwort auf Beitrag Nr.: 40.972.991 von Maraho am 03.02.11 08:52:18.
Aktualisiert ...
USA
44,188 MILLIONEN FOOD STAMPS BEZIEHER
Zum Text und den Graphiken ... http://www.querschuesse.de/44188-millionen-food-stamps-bezie…
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Aktualisiert ...
USA
44,188 MILLIONEN FOOD STAMPS BEZIEHER
Zum Text und den Graphiken ... http://www.querschuesse.de/44188-millionen-food-stamps-bezie…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.302.515 von Maraho am 01.04.11 11:12:06.
Zur gegenwärtigen Stimmung der Menschen in Europa ...
Finanzkrise drückt auf die Stimmung der Europäer
Das Glücksgefühl der EU-Bürger ist laut einer Umfrage seit 2006 deutlich gesunken.
Am ausgeglichensten blieben die Finnen und die Dänen. Die Österreicher zählen hingegen zu den Pessimisten.
Weiterlesen ... http://diepresse.com/home/politik/eu/646959/Finanzkrise-drue…
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Monitoring the social impact of the crisis: public perceptions in the European Union
http://ec.europa.eu/public_opinion/flash/fl_311_en.pdf
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Zur gegenwärtigen Stimmung der Menschen in Europa ...
Finanzkrise drückt auf die Stimmung der Europäer
Das Glücksgefühl der EU-Bürger ist laut einer Umfrage seit 2006 deutlich gesunken.
Am ausgeglichensten blieben die Finnen und die Dänen. Die Österreicher zählen hingegen zu den Pessimisten.
Weiterlesen ... http://diepresse.com/home/politik/eu/646959/Finanzkrise-drue…
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Monitoring the social impact of the crisis: public perceptions in the European Union
http://ec.europa.eu/public_opinion/flash/fl_311_en.pdf
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.283.534 von Maraho am 29.03.11 16:22:36.
Unverhofft kommt wohl dort sehr oft ...
NEUE ZAHLEN
Griechenlands Schulden höher als erwartet
Griechenland ist mit 10,6 Prozent seiner Wirtschaftsleistung des vergangenen Jahres verschuldet.
Bisher rechnete das Land mit 9,4 bis 9,5 Prozent.
Die Griechen müssen sich also auf noch mehr Sparmaßnahmen einstellen.
Weiterlesen ... http://www.handelsblatt.com/politik/international/griechenla…
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Unverhofft kommt wohl dort sehr oft ...
NEUE ZAHLEN
Griechenlands Schulden höher als erwartet
Griechenland ist mit 10,6 Prozent seiner Wirtschaftsleistung des vergangenen Jahres verschuldet.
Bisher rechnete das Land mit 9,4 bis 9,5 Prozent.
Die Griechen müssen sich also auf noch mehr Sparmaßnahmen einstellen.
Weiterlesen ... http://www.handelsblatt.com/politik/international/griechenla…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.287.203 von Maraho am 30.03.11 09:45:08.
Ergänzend.
Aus dem Maschinenraum
Kein Schiff wird kommen
Die Folgen der Atomkatastrophe von Fukushima zeigen, wie verwundbar die Zulieferungslogistik der globalisierten Industrieproduktion geworden ist.
Bleiben die Containerschiffe aus Japan für kurze Zeit aus, droht auch bei uns ein Kollaps ganzer Industriezweige.
Weiterlesen ... http://www.faz.net/s/Rub8B6110197CA94CE3AAD9FA59359AC411/Doc…
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Ergänzend.
Aus dem Maschinenraum
Kein Schiff wird kommen
Die Folgen der Atomkatastrophe von Fukushima zeigen, wie verwundbar die Zulieferungslogistik der globalisierten Industrieproduktion geworden ist.
Bleiben die Containerschiffe aus Japan für kurze Zeit aus, droht auch bei uns ein Kollaps ganzer Industriezweige.
Weiterlesen ... http://www.faz.net/s/Rub8B6110197CA94CE3AAD9FA59359AC411/Doc…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.303.152 von Maraho am 01.04.11 12:27:32.
Ein weiteres Fundstück hierzu ...
Quantitativus Interruptus
Das passt den Anhängern des Quantitative Easing gar nicht, was wir in dieser Woche gehört haben:
Die Arbeitslosenrate in den USA sinkt auf 8,8%, bei 216.000 neuen Jobs im März.
Die Ausdehnung der Industrieproduktion ist außerdem in der Nähe des 7-Jahreshochs.
Beide Nachrichten sprechen dafür, dass die Fed nach dem Juni ihren Fuß vom Gaspedal nehmen wird.
Zu blöd, so mancher Easing-Junkie kann sich eine Wall Street ohne Fed-Viagra gar nicht mehr vorstellen.
Weiterlesen ... http://blog.markusgaertner.com/2011/04/01/quantitativus-inte…
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Ein weiteres Fundstück hierzu ...
Quantitativus Interruptus
Das passt den Anhängern des Quantitative Easing gar nicht, was wir in dieser Woche gehört haben:
Die Arbeitslosenrate in den USA sinkt auf 8,8%, bei 216.000 neuen Jobs im März.
Die Ausdehnung der Industrieproduktion ist außerdem in der Nähe des 7-Jahreshochs.
Beide Nachrichten sprechen dafür, dass die Fed nach dem Juni ihren Fuß vom Gaspedal nehmen wird.
Zu blöd, so mancher Easing-Junkie kann sich eine Wall Street ohne Fed-Viagra gar nicht mehr vorstellen.
Weiterlesen ... http://blog.markusgaertner.com/2011/04/01/quantitativus-inte…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.301.067 von Maraho am 01.04.11 08:24:15.
Weiteres zu Portugal ...
Neuwahlen in Portugal am 5. Juni
Der portugiesische Staatspräsident Cavaco Silva hat am Donnerstag das Parlament aufgelöst und für den 5. Juni Neuwahlen angesetzt.
An der katastrophalen Haushaltssituation ändert das nichts: Nach neuen Zahlen des Statistikamts für das Defizit von 2010 lag die Verschuldung Portugals bei 8,6 Prozent - also weit über den von der Regierung erwarteten 6,9 Prozent.
Weiterlesen ... http://www.dradio.de/dlf/sendungen/europaheute/1426360/
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Weiteres zu Portugal ...
Neuwahlen in Portugal am 5. Juni
Der portugiesische Staatspräsident Cavaco Silva hat am Donnerstag das Parlament aufgelöst und für den 5. Juni Neuwahlen angesetzt.
An der katastrophalen Haushaltssituation ändert das nichts: Nach neuen Zahlen des Statistikamts für das Defizit von 2010 lag die Verschuldung Portugals bei 8,6 Prozent - also weit über den von der Regierung erwarteten 6,9 Prozent.
Weiterlesen ... http://www.dradio.de/dlf/sendungen/europaheute/1426360/
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Antwort auf Beitrag Nr.: 40.836.799 von Maraho am 11.01.11 08:33:44.
Ergänzend.
CHINAS DEVISENBESTAND NOCH HÖHER ALS BEKANNT
Volksrepublik verfügt über höchste Währungsreserven
Weiterlesen ... http://www.berlinonline.de/aktuelles/nachrichten/detail_afp_…
http://www.safe.gov.cn/
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Ergänzend.
CHINAS DEVISENBESTAND NOCH HÖHER ALS BEKANNT
Volksrepublik verfügt über höchste Währungsreserven
Weiterlesen ... http://www.berlinonline.de/aktuelles/nachrichten/detail_afp_…
http://www.safe.gov.cn/
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.296.609 von Maraho am 31.03.11 14:33:15.
Die "WiWo" schreibt ...
Euro-Schuldenkrise
Europas Notenbank in der Sackgasse
Die Europäische Zentralbank (EZB) versucht ihre Risiken aus der Schuldenkrise abzustreifen.
Notenbank-Chef Trichet plädiert mutige Maßnahmen der Politiker. Doch das will niemand hören.
Dabei steigt der Druck.
Weiterlesen ... http://www.wiwo.de/politik-weltwirtschaft/europas-notenbank-…
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Die "WiWo" schreibt ...
Euro-Schuldenkrise
Europas Notenbank in der Sackgasse
Die Europäische Zentralbank (EZB) versucht ihre Risiken aus der Schuldenkrise abzustreifen.
Notenbank-Chef Trichet plädiert mutige Maßnahmen der Politiker. Doch das will niemand hören.
Dabei steigt der Druck.
Weiterlesen ... http://www.wiwo.de/politik-weltwirtschaft/europas-notenbank-…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.307.448 von Maraho am 02.04.11 07:37:12.
Dort geht´s weiter ...
Afghanistan
Wieder Tote bei Protesten gegen Koranverbrennung
Die aufgeheizte Stimmung in Afghanistan wegen einer Koranverbrennung hat sich erneut blutig entladen.
Mindestens vier Menschen wurden getötet.
Der umstrittene Pastor, in dessen Beisein der Koran verbrannt worden war, weist alle Schuld von sich – und zündelt weiter.
Weiterlesen ... http://www.focus.de/politik/ausland/afghanistan-wieder-tote-…
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Dort geht´s weiter ...
Afghanistan
Wieder Tote bei Protesten gegen Koranverbrennung
Die aufgeheizte Stimmung in Afghanistan wegen einer Koranverbrennung hat sich erneut blutig entladen.
Mindestens vier Menschen wurden getötet.
Der umstrittene Pastor, in dessen Beisein der Koran verbrannt worden war, weist alle Schuld von sich – und zündelt weiter.
Weiterlesen ... http://www.focus.de/politik/ausland/afghanistan-wieder-tote-…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.301.904 von Maraho am 01.04.11 10:05:10.
Es sprach der Präsident des Deutschen Bauernverbandes ...
TREIBSTOFFE
Bauernpräsident verteidigt den E10-Sprit
Mehrere Verbände sehen in E10 einen Preistreiber für Lebensmittel.
Bauernpräsident Sonnleitner sieht das anders. Die E10-Debatte findet er unsachlich.
Weiterlesen ... http://www.welt.de/wirtschaft/article13047037/Bauernpraeside…
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Es sprach der Präsident des Deutschen Bauernverbandes ...
TREIBSTOFFE
Bauernpräsident verteidigt den E10-Sprit
Mehrere Verbände sehen in E10 einen Preistreiber für Lebensmittel.
Bauernpräsident Sonnleitner sieht das anders. Die E10-Debatte findet er unsachlich.
Weiterlesen ... http://www.welt.de/wirtschaft/article13047037/Bauernpraeside…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 40.683.930 von Maraho am 09.12.10 19:44:15.
Ergänzend.
ELEKTROAUTO
Berliner Weltrekordler starten neu
Plötzlich lassen sie wieder von sich hören.
Zwei Monate lang war es fast totenstill um DBM Energy, jenes Berliner Unternehmen, das im Oktober 2010 für eine Rekordfahrt gefeiert wurde.
Die Akkus der Berliner gaben einem umgerüsteten Audi A2 Energie für die 600 Kilometer lange Strecke zwischen München und der Hauptstadt.
Im Januar brannte jener Wagen dann ab.
Weiterlesen ... http://www.morgenpost.de/printarchiv/wirtschaft/article15960…
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Ergänzend.
ELEKTROAUTO
Berliner Weltrekordler starten neu
Plötzlich lassen sie wieder von sich hören.
Zwei Monate lang war es fast totenstill um DBM Energy, jenes Berliner Unternehmen, das im Oktober 2010 für eine Rekordfahrt gefeiert wurde.
Die Akkus der Berliner gaben einem umgerüsteten Audi A2 Energie für die 600 Kilometer lange Strecke zwischen München und der Hauptstadt.
Im Januar brannte jener Wagen dann ab.
Weiterlesen ... http://www.morgenpost.de/printarchiv/wirtschaft/article15960…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.303.261 von Maraho am 01.04.11 12:40:54.
In Bezug.
Datenschützers Albtraum
Apple, Facebook und Daimler bekommen einen Big Brother Award 2011.
Am meisten ärgert sich aber der Architekt der Volkszählung über den Negativ-Preis für Datenverstöße.
Weiterlesen ... http://www.freitag.de/politik/1113-datensammlers-albtraum
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Die BigBrotherAwards 2011
http://www.bigbrotherawards.de/2011
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In Bezug.
Datenschützers Albtraum
Apple, Facebook und Daimler bekommen einen Big Brother Award 2011.
Am meisten ärgert sich aber der Architekt der Volkszählung über den Negativ-Preis für Datenverstöße.
Weiterlesen ... http://www.freitag.de/politik/1113-datensammlers-albtraum
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Die BigBrotherAwards 2011
http://www.bigbrotherawards.de/2011
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Antwort auf Beitrag Nr.: 40.949.801 von Maraho am 30.01.11 12:31:12.
Anlässlich der Präsidentschaftswahlen in Kasachstan ...
Almaty hat keinen Tahrirplatz
Auch in Kasachstan herrschen Korruption, Vettenwirtschaft und Schwierigkeiten bei der Jobsuche.
Dennoch hat Machthaber Nursultan Nasarbajew nichts zu fürchten.
Weiterlesen ... http://www.taz.de/1/politik/europa/artikel/1/almaty-hat-kein…
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Anlässlich der Präsidentschaftswahlen in Kasachstan ...
Almaty hat keinen Tahrirplatz
Auch in Kasachstan herrschen Korruption, Vettenwirtschaft und Schwierigkeiten bei der Jobsuche.
Dennoch hat Machthaber Nursultan Nasarbajew nichts zu fürchten.
Weiterlesen ... http://www.taz.de/1/politik/europa/artikel/1/almaty-hat-kein…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.307.455 von Maraho am 02.04.11 07:49:42.
Gestern waren übrigens wieder Tausende auf dem Tahrir-Platz ...
FOLTERUNGEN DER ÄGYPTISCHEN ARMEE
Das Ende der Küsse
Ägyptens Protestbewegung sah in der Armee ihren Retter. Nun zeigen Netzvideos die brutale Seite der Soldaten.
Der Student Ramy Essam hat die Exzesse veröffentlicht.
Weiterlesen ... http://www.taz.de/1/netz/netzkultur/artikel/1/das-ende-der-k…
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Gestern waren übrigens wieder Tausende auf dem Tahrir-Platz ...
FOLTERUNGEN DER ÄGYPTISCHEN ARMEE
Das Ende der Küsse
Ägyptens Protestbewegung sah in der Armee ihren Retter. Nun zeigen Netzvideos die brutale Seite der Soldaten.
Der Student Ramy Essam hat die Exzesse veröffentlicht.
Weiterlesen ... http://www.taz.de/1/netz/netzkultur/artikel/1/das-ende-der-k…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.299.060 von Maraho am 31.03.11 19:18:10.
In Bezug.
Flüchtlinge aus Libyen erreichen die Schweiz
Acht Libyer haben im März in der Schweiz um Asyl nachgesucht.
Die Gesuche von Tunesiern nehmen massiv zu.
Weiterlesen ... http://www.tagesanzeiger.ch/schweiz/standard/Fluechtlinge-au…
-
Ergänzend.
Krieg in Libyen:
Gaddafi lehnt Waffenruhe-Angebot ab
Angesichts hoher Verluste haben die Rebellen der libyschen Regierung einen Waffenstillstand angeboten.
Die reagierte auf die Forderung, Gaddafis Soldaten mögen die Städte verlassen, eindeutig: "Verrückt" nannte ein Sprecher den Vorschlag der Rebellen.
Weiterlesen ... http://www.stern.de/politik/ausland/krieg-in-libyen-gaddafi-…
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In Bezug.
Flüchtlinge aus Libyen erreichen die Schweiz
Acht Libyer haben im März in der Schweiz um Asyl nachgesucht.
Die Gesuche von Tunesiern nehmen massiv zu.
Weiterlesen ... http://www.tagesanzeiger.ch/schweiz/standard/Fluechtlinge-au…
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Ergänzend.
Krieg in Libyen:
Gaddafi lehnt Waffenruhe-Angebot ab
Angesichts hoher Verluste haben die Rebellen der libyschen Regierung einen Waffenstillstand angeboten.
Die reagierte auf die Forderung, Gaddafis Soldaten mögen die Städte verlassen, eindeutig: "Verrückt" nannte ein Sprecher den Vorschlag der Rebellen.
Weiterlesen ... http://www.stern.de/politik/ausland/krieg-in-libyen-gaddafi-…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.296.648 von Maraho am 31.03.11 14:37:37.
Ein Interview mit ...
Spaniens Premier Zapatero
"Wir Linken müssen reformieren, um Reichtum zu schaffen"
Euro-Sorgen, Libyen-Mission, Atom-Debatte: Die EU steht vor gewaltigen Herausforderungen.
Spanien ist dafür trotz massiver Finanzprobleme gut gerüstet - sagt Ministerpräsident Zapatero.
Im Interview erklärt er, wie sein Land dank harter Reformen aus der Krise kommt.
Weiterlesen ... http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,754514,00.html
-
Ergänzend.
SPANIEN
Zapatero will nicht mehr
Der spanische Ministerpräsident José Luis Rodríguez Zapatero tritt im nächsten Jahr nicht zur Wiederwahl an.
Zwei Amtszeiten seien genug, meint der Politiker.
Weiterlesen ... http://www.handelsblatt.com/politik/international/zapatero-w…
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Ein Interview mit ...
Spaniens Premier Zapatero
"Wir Linken müssen reformieren, um Reichtum zu schaffen"
Euro-Sorgen, Libyen-Mission, Atom-Debatte: Die EU steht vor gewaltigen Herausforderungen.
Spanien ist dafür trotz massiver Finanzprobleme gut gerüstet - sagt Ministerpräsident Zapatero.
Im Interview erklärt er, wie sein Land dank harter Reformen aus der Krise kommt.
Weiterlesen ... http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,754514,00.html
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Ergänzend.
SPANIEN
Zapatero will nicht mehr
Der spanische Ministerpräsident José Luis Rodríguez Zapatero tritt im nächsten Jahr nicht zur Wiederwahl an.
Zwei Amtszeiten seien genug, meint der Politiker.
Weiterlesen ... http://www.handelsblatt.com/politik/international/zapatero-w…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.307.682 von Maraho am 02.04.11 10:02:28.
Noch etwas zu Griechenland ...
GRIECHENLAND
IWF drängt auf baldige Umschuldung
Der Internationale Währungsfonds (IWF) zweifelt offenbar an der Fähigkeit Griechenlands, aus dem Schuldensumpf herauszukommen.
Der Fonds fordere eine baldige Umschuldung, heißt es.
Weiterlesen ... http://www.handelsblatt.com/politik/international/iwf-draeng…
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Noch etwas zu Griechenland ...
GRIECHENLAND
IWF drängt auf baldige Umschuldung
Der Internationale Währungsfonds (IWF) zweifelt offenbar an der Fähigkeit Griechenlands, aus dem Schuldensumpf herauszukommen.
Der Fonds fordere eine baldige Umschuldung, heißt es.
Weiterlesen ... http://www.handelsblatt.com/politik/international/iwf-draeng…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.306.177 von Maraho am 01.04.11 19:28:00.
In Bezug.
Deutschland wird ein Land von alternden Einzel- oder Doppelgängern
Das Statistische Bundesamt hat vor einigen Tagen die Ergebnisse der Haushaltsvorausberechnung bis 2030 veröffentlicht.
Etwa gleichzeitig legte Eurostat die Zahlen der demographischen Entwicklung in der EU vor und die EU-Kommission ihren Demographie-Bericht 2010.
Daraus läßt sich ein gutes, aber leider nicht sehr schönes Bild der deutschen Entwicklung gewinnen.
Erst der internationale Vergleich verdeutlicht, auf welchem extrem ungünstigen Entwicklungstrend sich Deutschland befindet.
Weiterlesen ... http://www.jjahnke.net/rundbr82.html#2341
-
Nach 2025 wird Zahl der Privathaushalte leicht abnehmen
Zur Pressemitteilung ... http://www.destatis.de/jetspeed/portal/cms/Sites/destatis/In…
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In Bezug.
Deutschland wird ein Land von alternden Einzel- oder Doppelgängern
Das Statistische Bundesamt hat vor einigen Tagen die Ergebnisse der Haushaltsvorausberechnung bis 2030 veröffentlicht.
Etwa gleichzeitig legte Eurostat die Zahlen der demographischen Entwicklung in der EU vor und die EU-Kommission ihren Demographie-Bericht 2010.
Daraus läßt sich ein gutes, aber leider nicht sehr schönes Bild der deutschen Entwicklung gewinnen.
Erst der internationale Vergleich verdeutlicht, auf welchem extrem ungünstigen Entwicklungstrend sich Deutschland befindet.
Weiterlesen ... http://www.jjahnke.net/rundbr82.html#2341
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Nach 2025 wird Zahl der Privathaushalte leicht abnehmen
Zur Pressemitteilung ... http://www.destatis.de/jetspeed/portal/cms/Sites/destatis/In…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.301.033 von Maraho am 01.04.11 08:17:20.
Er bemüht sich ...
Medwedew fordert Putin auf, Staat und Wirtschaft zu trennen
Russlands Präsident Dmitri Medwedew hat Ministerpräsident Wladimir Putin ultimativ zu einer stärkeren Trennung von Staat und Wirtschaft aufgefordert.
Bis zum 1. Juli solle Putin einen Rückzug seiner Stellvertreter und Minister aus den Verwaltungsräten staatlicher Konzerne einleiten, teilte das Moskauer Präsidialamt am Samstag mit.
Weiterlesen ... http://derstandard.at/1297822120369/Medwedew-fordert-Putin-a…
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Er bemüht sich ...
Medwedew fordert Putin auf, Staat und Wirtschaft zu trennen
Russlands Präsident Dmitri Medwedew hat Ministerpräsident Wladimir Putin ultimativ zu einer stärkeren Trennung von Staat und Wirtschaft aufgefordert.
Bis zum 1. Juli solle Putin einen Rückzug seiner Stellvertreter und Minister aus den Verwaltungsräten staatlicher Konzerne einleiten, teilte das Moskauer Präsidialamt am Samstag mit.
Weiterlesen ... http://derstandard.at/1297822120369/Medwedew-fordert-Putin-a…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.216.433 von Maraho am 16.03.11 13:43:49.
In Bezug. Die "Zeit" zu ...
SAUDI-ARABIEN
Zweifelhafter Einsatz der Bundespolizei
Rund 30 Bundespolizisten bilden in Saudi-Arabien Grenzer aus – mit zweifelhaftem Rechtsstatus.
Das Projekt dient auch Interessen der Industrie.
Weiterlesen ... http://www.zeit.de/politik/ausland/2011-04/bundespolizei-gre…
-
Ähnliches gab es aber auch schon in der Vergangenheit ... http://www.morgenpost.de/printarchiv/politik/article173066/S…
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In Bezug. Die "Zeit" zu ...
SAUDI-ARABIEN
Zweifelhafter Einsatz der Bundespolizei
Rund 30 Bundespolizisten bilden in Saudi-Arabien Grenzer aus – mit zweifelhaftem Rechtsstatus.
Das Projekt dient auch Interessen der Industrie.
Weiterlesen ... http://www.zeit.de/politik/ausland/2011-04/bundespolizei-gre…
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Ähnliches gab es aber auch schon in der Vergangenheit ... http://www.morgenpost.de/printarchiv/politik/article173066/S…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.308.083 von Maraho am 02.04.11 13:17:40.
Jetzt auch direkt von der Quelle ...
Schuldenkrise
Währungsfonds drängt auf Umschuldung von Griechenland
Eine Umschuldung Griechenlands wird immer wahrscheinlicher.
Nach SPIEGEL-Informationen drängt nun auch der Internationale Währungsfonds darauf, die Gläubiger an der Rettung des Landes zu beteiligen.
Inhaber von Anleihen des Krisenstaates müssten auf einen Teil ihrer Rendite verzichten.
Weiterlesen ... http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/0,1518,754673,00.h…
-
Und passend zum Thema ...
Neubau der Luftschlösser
Europa kämpft um seine Währung - und setzt auf völlig falsche Rezepte:
Die von Merkel und Sarkozy angestrebte Wirtschaftsregierung wird kaum etwas bringen, sie erinnert an die Planungsbehörde der früheren Sowjetunion.
Für einen starken Euro wäre etwas ganz anderes nötig.
Weiterlesen ... http://www.spiegel.de/spiegel/0,1518,753622,00.html
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Jetzt auch direkt von der Quelle ...
Schuldenkrise
Währungsfonds drängt auf Umschuldung von Griechenland
Eine Umschuldung Griechenlands wird immer wahrscheinlicher.
Nach SPIEGEL-Informationen drängt nun auch der Internationale Währungsfonds darauf, die Gläubiger an der Rettung des Landes zu beteiligen.
Inhaber von Anleihen des Krisenstaates müssten auf einen Teil ihrer Rendite verzichten.
Weiterlesen ... http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/0,1518,754673,00.h…
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Und passend zum Thema ...
Neubau der Luftschlösser
Europa kämpft um seine Währung - und setzt auf völlig falsche Rezepte:
Die von Merkel und Sarkozy angestrebte Wirtschaftsregierung wird kaum etwas bringen, sie erinnert an die Planungsbehörde der früheren Sowjetunion.
Für einen starken Euro wäre etwas ganz anderes nötig.
Weiterlesen ... http://www.spiegel.de/spiegel/0,1518,753622,00.html
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.304.715 von Maraho am 01.04.11 16:02:43.
No comment ...
FUKUSHIMA
Verseuchung des Meeres weitet sich aus
Rund 40 Kilometer vor dem Atommeiler Fukushima ist die Jod-Belastung des Meeres doppelt so hoch wie zulässig.
Entsprechende Berichte wurden am Samstag veröffentlicht.
Am Sonntag könnte die Radioaktivität Tokio erreichen.
Weiterlesen ... http://www.handelsblatt.com/panorama/aus-aller-welt/verseuch…
Siehe zum Thema "Japan-Importautos" auch Beitrag Nr. 24930, Seite 2493.
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No comment ...
FUKUSHIMA
Verseuchung des Meeres weitet sich aus
Rund 40 Kilometer vor dem Atommeiler Fukushima ist die Jod-Belastung des Meeres doppelt so hoch wie zulässig.
Entsprechende Berichte wurden am Samstag veröffentlicht.
Am Sonntag könnte die Radioaktivität Tokio erreichen.
Weiterlesen ... http://www.handelsblatt.com/panorama/aus-aller-welt/verseuch…
Siehe zum Thema "Japan-Importautos" auch Beitrag Nr. 24930, Seite 2493.
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.297.629 von Dorfrichter am 31.03.11 16:25:41.
In Bezug auf die vielen Reden, .eden, ..den, ...en, ....n auf dem Bankentag am vergangenen Donnerstag in Berlin ...
Modern Talking
Der Bundespräsident warnt. Die Bundeskanzlerin mahnt. Der SPD-Vorsitzende kritisiert.
Der Vertreter des Bankenverbandes beschwichtigt. Der Vorstandsvorsitzende der Großbank, halb in Staatsbesitz, entgegnet.
Die Krise droht. Die nächste Krise. Alle sind kritisch. Alle sind besorgt. Alle richten den Blick nach vorne.
Alle wollen das Beste. Ein Kurswechsel ist nötig. Ein grundlegender Kurswechsel. Ist nötig.
Weiterlesen ... http://faz-community.faz.net/blogs/formfrei/archive/2011/04/…
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In Bezug auf die vielen Reden, .eden, ..den, ...en, ....n auf dem Bankentag am vergangenen Donnerstag in Berlin ...
Modern Talking
Der Bundespräsident warnt. Die Bundeskanzlerin mahnt. Der SPD-Vorsitzende kritisiert.
Der Vertreter des Bankenverbandes beschwichtigt. Der Vorstandsvorsitzende der Großbank, halb in Staatsbesitz, entgegnet.
Die Krise droht. Die nächste Krise. Alle sind kritisch. Alle sind besorgt. Alle richten den Blick nach vorne.
Alle wollen das Beste. Ein Kurswechsel ist nötig. Ein grundlegender Kurswechsel. Ist nötig.
Weiterlesen ... http://faz-community.faz.net/blogs/formfrei/archive/2011/04/…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.245.931 von Maraho am 22.03.11 09:55:48.
Je planmässiger die Menschen vorgehen, umso wirksamer trifft sie der Zufall ...
Schwarze Schwäne füttern
Das Unbekannte birgt Risiken – und Chancen. Wir müssen jedoch lernen, anders zu denken.
Zum Text ... http://www.nzz.ch/nachrichten/blogs/nach_fukushima_risiko/sc…
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Je planmässiger die Menschen vorgehen, umso wirksamer trifft sie der Zufall ...
Schwarze Schwäne füttern
Das Unbekannte birgt Risiken – und Chancen. Wir müssen jedoch lernen, anders zu denken.
Zum Text ... http://www.nzz.ch/nachrichten/blogs/nach_fukushima_risiko/sc…
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Und nun wünsche ich allen hier einen angenehmen Abend! Markus
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Fingers In The Noise - All My Prayres For Japanese People
http://ia600405.us.archive.org/16/items/Fingers_In_The_Noise…
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Und nun wünsche ich allen hier einen angenehmen Abend!
Markus.
Fingers In The Noise - All My Prayres For Japanese People
http://ia600405.us.archive.org/16/items/Fingers_In_The_Noise…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.302.976 von Maraho am 01.04.11 12:05:44.
Guten Morgen. Allen hier einen schönen Sonntag!
.
Ergänzend.
JAPANS AUTOVERKÄUFE MIT -37% IM MÄRZ
Zum Text und den Graphiken ... http://www.querschuesse.de/japans-autoverkaufe-mit-37-im-mar…
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Guten Morgen. Allen hier einen schönen Sonntag!
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Ergänzend.
JAPANS AUTOVERKÄUFE MIT -37% IM MÄRZ
Zum Text und den Graphiken ... http://www.querschuesse.de/japans-autoverkaufe-mit-37-im-mar…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.307.454 von Maraho am 02.04.11 07:46:58.
Immerhin ...
Côte d'Ivoire
USA fordern Gbagbo zum sofortigen Rücktritt auf
Die USA haben den scheidenden ivoirischen Staatschef Laurent Gbagbo zum sofortigen Rücktritt aufgefordert.
«Gbagbo treibt die Elfenbeinküste in die Gesetzlosigkeit», erklärte die amerikanische Aussenministerin Hillary Clinton.
Er müsse «sofort zurücktreten».
Weiterlesen ... http://www.nzz.ch/nachrichten/politik/international/usa_gbag…
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Immerhin ...
Côte d'Ivoire
USA fordern Gbagbo zum sofortigen Rücktritt auf
Die USA haben den scheidenden ivoirischen Staatschef Laurent Gbagbo zum sofortigen Rücktritt aufgefordert.
«Gbagbo treibt die Elfenbeinküste in die Gesetzlosigkeit», erklärte die amerikanische Aussenministerin Hillary Clinton.
Er müsse «sofort zurücktreten».
Weiterlesen ... http://www.nzz.ch/nachrichten/politik/international/usa_gbag…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.308.301 von Maraho am 02.04.11 15:21:00.
Eine wohl unendliche Geschichte ...
EU und Griechenland lehnen Umschuldung ab
Der IWF dementiert einen Bericht des "Spiegel", wonach er in Gesprächen mit Regierungen auf eine Umschuldung Griechenlands gedrängt hätte.
EU-Kommission und Griechenland lehnen eine Umschuldung weiter ab.
Weiterlesen ... http://www.wirtschaftsblatt.at/home/international/wirtschaft…
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Eine wohl unendliche Geschichte ...
EU und Griechenland lehnen Umschuldung ab
Der IWF dementiert einen Bericht des "Spiegel", wonach er in Gesprächen mit Regierungen auf eine Umschuldung Griechenlands gedrängt hätte.
EU-Kommission und Griechenland lehnen eine Umschuldung weiter ab.
Weiterlesen ... http://www.wirtschaftsblatt.at/home/international/wirtschaft…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.304.784 von Maraho am 01.04.11 16:10:45.
Man kann´s ja mal versuchen ...
Rettungspaket
Irland will niedrigere Zinsen aushandeln
Einem Medienbericht zufolge will Irlands Finanzminister bei einem Treffen der EU-Finanzminister auf die Senkung der Kreditzinsen für das internationale Milliarden-Rettungspaket drängen.
Weiterlesen ... http://diepresse.com/home/wirtschaft/international/647164/Re…
-
Noonan to argue for rate cut
http://www.irishtimes.com/newspaper/breaking/2011/0402/break…
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Man kann´s ja mal versuchen ...
Rettungspaket
Irland will niedrigere Zinsen aushandeln
Einem Medienbericht zufolge will Irlands Finanzminister bei einem Treffen der EU-Finanzminister auf die Senkung der Kreditzinsen für das internationale Milliarden-Rettungspaket drängen.
Weiterlesen ... http://diepresse.com/home/wirtschaft/international/647164/Re…
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Noonan to argue for rate cut
http://www.irishtimes.com/newspaper/breaking/2011/0402/break…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.274.657 von Maraho am 28.03.11 09:37:04.
In Bezug.
ANKLAGE IN INDISCHEN MILLIARDEN-KORRUPTIONSSKANDAL ERHOBEN
In einem milliardenschweren indischen Korruptionsskandal ist am Samstag Anklage gegen drei Unternehmen, einen früheren Minister und mehrere Manager erhoben worden.
Die Anklage umfasst unter anderem Verschwörung, Betrug, Urkundenfälschung und den Missbrauch öffentlicher Ämter.
Weiterlesen ... http://www.sonntagszeitung.ch/home/artikel-detailseite-sda/?…
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In Bezug.
ANKLAGE IN INDISCHEN MILLIARDEN-KORRUPTIONSSKANDAL ERHOBEN
In einem milliardenschweren indischen Korruptionsskandal ist am Samstag Anklage gegen drei Unternehmen, einen früheren Minister und mehrere Manager erhoben worden.
Die Anklage umfasst unter anderem Verschwörung, Betrug, Urkundenfälschung und den Missbrauch öffentlicher Ämter.
Weiterlesen ... http://www.sonntagszeitung.ch/home/artikel-detailseite-sda/?…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.308.015 von Maraho am 02.04.11 12:43:13.
Weiteres zu ...
Ägypten nach dem Aufstand
Was von Tahrir übrig blieb
Die Revolution in Ägypten war ein echter Volksaufstand.
Doch die größten Herausforderungen stehen dem Land noch bevor: das System zu ändern und „Tahrir“-Freiheit - zu ermöglichen.
Weiterlesen ... http://www.faz.net/s/Rub87AD10DD0AE246EF840F23C9CBCBED2C/Doc…
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Weiteres zu ...
Ägypten nach dem Aufstand
Was von Tahrir übrig blieb
Die Revolution in Ägypten war ein echter Volksaufstand.
Doch die größten Herausforderungen stehen dem Land noch bevor: das System zu ändern und „Tahrir“-Freiheit - zu ermöglichen.
Weiterlesen ... http://www.faz.net/s/Rub87AD10DD0AE246EF840F23C9CBCBED2C/Doc…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.308.006 von Maraho am 02.04.11 12:39:19.
Wir hatten es schon hiermit ...
Rohstoffpartner Kasachstan
Heute wird in dem zentralasiatischen Land gewählt.
Mit dem bisherigen Präsidenten Nasarbajew hofft Deutschland auf gute Handelsbeziehungen.
Dessen Verständnis von Menschenrechten ist von nachrangiger Bedeutung.
Weiterlesen ... http://www.heise.de/tp/r4/artikel/34/34457/1.html
-
Präsidentenwahl: Sieger steht schon fest
Zum Text ... http://derstandard.at/1297822138573/Praesidentenwahl-Sieger-…
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Wir hatten es schon hiermit ...
Rohstoffpartner Kasachstan
Heute wird in dem zentralasiatischen Land gewählt.
Mit dem bisherigen Präsidenten Nasarbajew hofft Deutschland auf gute Handelsbeziehungen.
Dessen Verständnis von Menschenrechten ist von nachrangiger Bedeutung.
Weiterlesen ... http://www.heise.de/tp/r4/artikel/34/34457/1.html
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Präsidentenwahl: Sieger steht schon fest
Zum Text ... http://derstandard.at/1297822138573/Praesidentenwahl-Sieger-…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.274.228 von Maraho am 28.03.11 08:22:18.
Zum Wahlkampf in Frankreich ...
Islam-Debatte in Frankreich
Sarkozy wirft die Populismus-Maschine an
Ein bisschen Rechtspopulismus war Frankreichs Präsident Sarkozy noch nie fremd.
Mit einer Debatte über Laizismus und Islam will er nun verlorene Sympathien zurückgewinnen.
Tatsächlich spaltet er damit die eigene Partei - und bringt alle Religionsgruppen gegen sich auf.
Weiterlesen ... http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,754598,00.html
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Zum Wahlkampf in Frankreich ...
Islam-Debatte in Frankreich
Sarkozy wirft die Populismus-Maschine an
Ein bisschen Rechtspopulismus war Frankreichs Präsident Sarkozy noch nie fremd.
Mit einer Debatte über Laizismus und Islam will er nun verlorene Sympathien zurückgewinnen.
Tatsächlich spaltet er damit die eigene Partei - und bringt alle Religionsgruppen gegen sich auf.
Weiterlesen ... http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,754598,00.html
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.269.963 von Maraho am 26.03.11 10:57:42.
In Bezug.
Das bestgehütete Konjunktur-Geheimnis
Der Berkeley-Professor und ehemalige Arbeitsminister Robert Reich beklagt sich in der Huffington Post, dass sein Land in einen Double Dip steuert und niemand den Leuten darüber reinen Wein einschenkt.
Das Konsumentenvertrauen sei bereits tiefer abgetaucht als während der Großen Rezession, führt er zum Beleg an.
Weiterlesen ... http://blog.markusgaertner.com/2011/04/03/das-bestgehutete-k…
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In Bezug.
Das bestgehütete Konjunktur-Geheimnis
Der Berkeley-Professor und ehemalige Arbeitsminister Robert Reich beklagt sich in der Huffington Post, dass sein Land in einen Double Dip steuert und niemand den Leuten darüber reinen Wein einschenkt.
Das Konsumentenvertrauen sei bereits tiefer abgetaucht als während der Großen Rezession, führt er zum Beleg an.
Weiterlesen ... http://blog.markusgaertner.com/2011/04/03/das-bestgehutete-k…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.277.910 von Maraho am 28.03.11 18:22:29.
In Bezug.
Automobilzulieferer
Hella fragt bei Arbeitsagentur wegen Kurzarbeit durch Produktionsausfälle in Japan an
Der Automobilzulieferer Hella bereitet sich darauf vor, wegen fehlender Teile aus Japan Kurzarbeit einführen zu müssen.
Weiterlesen ... http://www.wiwo.de/unternehmen-maerkte/hella-fragt-bei-arbei…
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In Bezug.
Automobilzulieferer
Hella fragt bei Arbeitsagentur wegen Kurzarbeit durch Produktionsausfälle in Japan an
Der Automobilzulieferer Hella bereitet sich darauf vor, wegen fehlender Teile aus Japan Kurzarbeit einführen zu müssen.
Weiterlesen ... http://www.wiwo.de/unternehmen-maerkte/hella-fragt-bei-arbei…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.309.398 von Maraho am 03.04.11 10:15:06.
... und noch mehr.
Milliardär Sawiris will Partei der "Freien Ägypter" gründen
Der ägyptische Milliardär und Telekom-Unternehmer Naguib Sawiris will eine eigene Partei gründen,
um den Aufbau einer säkularen, toleranten und weltoffenen Zivilgesellschaft voranzubringen.
Weiterlesen ... http://derstandard.at/1297822150827/Milliardaer-Sawiris-will…
-
Ein Interview ...
Milliardär Samih Sawiris
„Auch Christen können in Ägypten reich werden“
Forbes schätzt Samih Sawiris' Vermögen auf 1,5 Milliarden Dollar.
In seinem Büro in Kairo hängt noch immer ein Foto von Hosni Mubarak.
Er erklärt, warum der Wandel in Ägpyten Zeit braucht, er zuversichtlich ist und trotz Krise weder Aktien verkauft, noch seiner Heimat den Rücken zukehrt.
Weiterlesen ... http://www.cicero.de/97.php?ress_id=1&item=5945
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... und noch mehr.
Milliardär Sawiris will Partei der "Freien Ägypter" gründen
Der ägyptische Milliardär und Telekom-Unternehmer Naguib Sawiris will eine eigene Partei gründen,
um den Aufbau einer säkularen, toleranten und weltoffenen Zivilgesellschaft voranzubringen.
Weiterlesen ... http://derstandard.at/1297822150827/Milliardaer-Sawiris-will…
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Ein Interview ...
Milliardär Samih Sawiris
„Auch Christen können in Ägypten reich werden“
Forbes schätzt Samih Sawiris' Vermögen auf 1,5 Milliarden Dollar.
In seinem Büro in Kairo hängt noch immer ein Foto von Hosni Mubarak.
Er erklärt, warum der Wandel in Ägpyten Zeit braucht, er zuversichtlich ist und trotz Krise weder Aktien verkauft, noch seiner Heimat den Rücken zukehrt.
Weiterlesen ... http://www.cicero.de/97.php?ress_id=1&item=5945
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.157.517 von Maraho am 07.03.11 12:29:15.
Ergänzend.
Großbritannien
Parlamentsausschuss kritisiert fehlenden Wettbewerb bei Banken
Kurz bevor die zuständige Kommission ihre ersten Vorschläge zur Neuregulierung des britischen Bankensektors vorstellt, fordert ein Parlamentsausschuss mehr Wettbewerb unter den Großbanken.
Weiterlesen ... http://www.wirtschaftsblatt.at/home/international/wirtschaft…
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Ergänzend.
Großbritannien
Parlamentsausschuss kritisiert fehlenden Wettbewerb bei Banken
Kurz bevor die zuständige Kommission ihre ersten Vorschläge zur Neuregulierung des britischen Bankensektors vorstellt, fordert ein Parlamentsausschuss mehr Wettbewerb unter den Großbanken.
Weiterlesen ... http://www.wirtschaftsblatt.at/home/international/wirtschaft…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.308.344 von Maraho am 02.04.11 16:00:44.
Der Dokumentation wegen ...
Atom-Katastrophe
Kampf um AKW Fukushima dauert Monate
Japan hat Bevölkerung und Weltöffentlichkeit auf einen langen Kampf um die Beherrschung des GAUs am Atomkraftwerk Fukushima eingestimmt.
Drei Wochen nach der Katastrophe schätzte die nationale Atomsicherheitsbehörde Nisa ein, dass es Monate dauern könnte, bis die havarierte Anlage unter Kontrolle ist, die Tag für Tag Radioaktivität in die Umwelt freisetzt und zunehmend zur Gefahr für Japans Einwohner wird.
Laut Angaben des Deutschen Wetterdienstes (DWD) wird drehender Wind zudem schon in den nächsten Tagen radioaktive Partikel nach Tokio tragen.
Bislang wehten strahlende Partikel aufs Meer hinaus.
Weiterlesen ... http://www.ftd.de/politik/international/:atom-katastrophe-ka…
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Der Dokumentation wegen ...
Atom-Katastrophe
Kampf um AKW Fukushima dauert Monate
Japan hat Bevölkerung und Weltöffentlichkeit auf einen langen Kampf um die Beherrschung des GAUs am Atomkraftwerk Fukushima eingestimmt.
Drei Wochen nach der Katastrophe schätzte die nationale Atomsicherheitsbehörde Nisa ein, dass es Monate dauern könnte, bis die havarierte Anlage unter Kontrolle ist, die Tag für Tag Radioaktivität in die Umwelt freisetzt und zunehmend zur Gefahr für Japans Einwohner wird.
Laut Angaben des Deutschen Wetterdienstes (DWD) wird drehender Wind zudem schon in den nächsten Tagen radioaktive Partikel nach Tokio tragen.
Bislang wehten strahlende Partikel aufs Meer hinaus.
Weiterlesen ... http://www.ftd.de/politik/international/:atom-katastrophe-ka…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.308.596 von Maraho am 02.04.11 18:19:37.
Joseph E. Stiglitz singt Lobeshymne auf Mauritius
Die kleine Insel im Indischen Ozean hat weder Macht noch Geld. Auch an Rohstoffen fehlt es ihr.
Trotzdem macht sie uns gesellschaftlich und wirtschaftlich was vor.
Der Zwergenstaat wächst seit fast 30 Jahren um mehr als fünf Prozent - pro Jahr.
Weiterlesen ... http://www.ftd.de/finanzen/:top-oekonomen-joseph-e-stiglitz-…
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Joseph E. Stiglitz singt Lobeshymne auf Mauritius
Die kleine Insel im Indischen Ozean hat weder Macht noch Geld. Auch an Rohstoffen fehlt es ihr.
Trotzdem macht sie uns gesellschaftlich und wirtschaftlich was vor.
Der Zwergenstaat wächst seit fast 30 Jahren um mehr als fünf Prozent - pro Jahr.
Weiterlesen ... http://www.ftd.de/finanzen/:top-oekonomen-joseph-e-stiglitz-…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.307.850 von Maraho am 02.04.11 11:29:04.
Ja was denn nun ...
SCHATTENRAT
EZB-Zinserhöhungsplan stößt auf geteiltes Echo
Am Donnerstag wird der EZB-Rat über die Höhe des Leitzinses entscheiden.
Eigentlich war eine Erhöhung angekündigt. Doch das war vor dem Beben in Japan mit all seinen Folgen.
Im EZB-Schattenrat ist die Meinung geteilt.
Weiterlesen ... http://www.handelsblatt.com/politik/konjunktur/nachrichten/e…
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Ja was denn nun ...
SCHATTENRAT
EZB-Zinserhöhungsplan stößt auf geteiltes Echo
Am Donnerstag wird der EZB-Rat über die Höhe des Leitzinses entscheiden.
Eigentlich war eine Erhöhung angekündigt. Doch das war vor dem Beben in Japan mit all seinen Folgen.
Im EZB-Schattenrat ist die Meinung geteilt.
Weiterlesen ... http://www.handelsblatt.com/politik/konjunktur/nachrichten/e…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.301.248 von Maraho am 01.04.11 08:50:28.
Die Meinung eines Autors der "Welt" ...
EURO-TRANSFERUNION
Deutsche Staatsfinanzen stehen vor dem großen Knall
Wenn schon die CDU keine Probleme damit hat, dauerhaft marode Euro-Staaten mit deutschem Steuergeld zu stützen, kann es nur schlimm enden.
Weiterlesen ... http://www.welt.de/finanzen/article13054646/Deutsche-Staatsf…
Herr Minister haben übrigens schon sehr viel zum Besten gegeben ... http://www.faz.net/s/Rub3ADB8A210E754E748F42960CC7349BDF/Doc…
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Die Meinung eines Autors der "Welt" ...
EURO-TRANSFERUNION
Deutsche Staatsfinanzen stehen vor dem großen Knall
Wenn schon die CDU keine Probleme damit hat, dauerhaft marode Euro-Staaten mit deutschem Steuergeld zu stützen, kann es nur schlimm enden.
Weiterlesen ... http://www.welt.de/finanzen/article13054646/Deutsche-Staatsf…
Herr Minister haben übrigens schon sehr viel zum Besten gegeben ... http://www.faz.net/s/Rub3ADB8A210E754E748F42960CC7349BDF/Doc…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.271.762 von Maraho am 27.03.11 11:05:14.
Eine merkwürdige Meldung ...
Terrorabwehr
Detektor scannt Menschenmassen nach Bomben
Russland und die Nato entwickeln neuartige Bombendetektoren:
Ein Laserscanner soll sogar große Menschenmengen auf Sprengstoffe überprüfen - ohne bemerkt zu werden.
Noch in diesem Jahr könnte die "elektronische Spürnase" in der Pariser U-Bahn erprobt werden.
Weiterlesen ... http://www.spiegel.de/wissenschaft/technik/0,1518,752186,00.…
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Eine merkwürdige Meldung ...
Terrorabwehr
Detektor scannt Menschenmassen nach Bomben
Russland und die Nato entwickeln neuartige Bombendetektoren:
Ein Laserscanner soll sogar große Menschenmengen auf Sprengstoffe überprüfen - ohne bemerkt zu werden.
Noch in diesem Jahr könnte die "elektronische Spürnase" in der Pariser U-Bahn erprobt werden.
Weiterlesen ... http://www.spiegel.de/wissenschaft/technik/0,1518,752186,00.…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.113.584 von Maraho am 27.02.11 15:17:25.
INGENIEURE
Die Wüste – eine einzige Baustelle
Städte, Brücken, Stadien: Qatar ist vom Baufieber befallen.
Und immer mit dabei sind Ingenieure aus Deutschland.
Weiterlesen ... http://www.zeit.de/2011/14/C-Katar?page=all
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INGENIEURE
Die Wüste – eine einzige Baustelle
Städte, Brücken, Stadien: Qatar ist vom Baufieber befallen.
Und immer mit dabei sind Ingenieure aus Deutschland.
Weiterlesen ... http://www.zeit.de/2011/14/C-Katar?page=all
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.310.413 von Maraho am 03.04.11 19:07:45.
... und noch etwas.
Euro-Schwäche
Das Euro-Plus-Paket
Die Gemeinschaftswährung bekommt mit dem Europäischem Stabilisierungsmechanismus (EMS) einen Dauerschutzschirm.
Doch sie kann nur durch gemeinsame Opfer erhalten werden.
Weiterlesen ... http://www.freitag.de/politik/1113-das-euro-plus-paket
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... und noch etwas.
Euro-Schwäche
Das Euro-Plus-Paket
Die Gemeinschaftswährung bekommt mit dem Europäischem Stabilisierungsmechanismus (EMS) einen Dauerschutzschirm.
Doch sie kann nur durch gemeinsame Opfer erhalten werden.
Weiterlesen ... http://www.freitag.de/politik/1113-das-euro-plus-paket
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.310.489 von Maraho am 03.04.11 19:41:17.
Allen hier nun einen angenehmen Abend! Markus
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Allen hier nun einen angenehmen Abend!
Markus.
28. März 2011, Neue Zürcher Zeitung
Trügerische Ruhe nach dem Euro-Gipfel
Zahlungsausfälle und Austritte aus der Währungsunion sind nicht vom Tisch
Portugiesische Ein-Euro-Münze auf einer Europaflagge. (Bild: Imago)
Die Ruhe der Märkte nach dem Euro-Gipfel könnte trügerisch sein.
Einige Kommentatoren denken über mögliche Zahlungsausfälle
und Austritte von Staaten aus der Währungsunion nach.
Ug. ⋅ Der europäische Gipfel Ende der vergangenen Woche sollte die Finanzmärkte
beruhigen und die Zukunft des Euro trotz der zum Teil bedenklich hohen Verschuldung
von Euro-Ländern sicherstellen.
Zumindest auf den ersten Blick scheint dies gelungen zu sein, denn der Kurs des Euro
hat sich auf dem gegenüber dem Dollar erreichten hohen Niveau gehalten.
Die Ruhe könnte aber trügerisch sein, vermuten manche Marktteilnehmer.
Sie verweisen auf Erfahrungen mit früheren Gipfeln, nach denen die Märkte anfänglich
positiv reagierten und erst anschliessend die Schwachstellen genauer anschauten.
Ein «Euro-Schummel»?
Kritische Beobachter bezeichnen bereits jetzt die erzielte Einigung über den
Europäischen Stabilitätsmechanismus (ESM) als typischen «Euro-Schummel», der mehr
Fragen aufwirft, als er Antworten gibt.
Vor allem sei die wichtige Bonitätsbewertung mit «AAA» unsicher.
Auch die als politischer Entscheid deklarierte Verschiebung der angestrebten
Aufstockung der Europäischen Finanzstabilitätsfazilität (EFSF) wird mit einiger
Skepsis betrachtet.
Der Sturz der portugiesischen Regierung unterstreicht, wie krisenanfällig die
Euro-Zone ist.
Dass es nicht zu heftigen Marktreaktionen gekommen ist, führen Beobachter auf
diverse Einflüsse zurück.
Stützend gewirkt haben könnten Erwartungen, dass die Europäische Zentralbank (EZB)
schon bald und auf jeden Fall vor der US-Notenbank eine Erhöhung der Zinsen
durchsetzen werde.
Gemäss Art Cashin von der Grossbank UBS unterstreicht das Geschehen in Portugal die
These, dass die Euro-Zone keine andere Wahl habe, als alle Mitgliedsländer zu
retten, die es nötig hätten.
Die Währungsunion werde folglich nicht auseinanderbrechen.
Analytiker der Danske Bank haben über mögliche Entwicklungen der europäischen
Schuldenkrise nachgedacht.
Am wahrscheinlichsten sei, schrieben sie vor dem Euro-Gipfel, dass die Krise auf die
eine oder andere Weise überwunden werde.
Sollte allerdings der politische Wille in den peripheren Ländern für eine weitere
Sparpolitik oder in den Kernländern für eine weitere Finanzierung schwächer werden,
könnte es zu Zahlungsausfällen bei Staatsschulden kommen.
Zwar hält die Bank die Gefahr von «defaults» einzelner Länder oder eines
Auseinanderbrechens der Euro-Region für gering, aber sie beschreibt dennoch denkbare
Szenarien.
Die mildeste Version wäre der Verzug von peripheren Ländern.
Eine Schuldenrestrukturierung innerhalb – oder auch nach einem Austritt ausserhalb –
der Euro-Zone sei aber nicht notwendigerweise ein «quick fix» und nur für jene Länder interessant, die als Resultat ihrer Sparpolitik ein nahezu ausgeglichenes
Primärbudget hätten.
Eine schärfere Version sei ein Austritt Deutschlands aus der Währungsunion.
Die Wahrscheinlichkeit sei sehr gering, sei aber als Folge des Bruchs der
«no bail-out»-Klausel nicht auszuschliessen.
Die heftigsten Folgen hätte ein Auseinanderbrechen der Währungsunion.
Die Nachfolgewährungen würden auseinanderlaufen, und in einigen Ländern würde
Inflation drohen.
Die Notenbanken dieser Staaten müssten, um glaubwürdig zu werden, eine Politik des
teuren Geldes verfolgen.
Auch eine Bankenkrise
Den Sturz von Portugals Regierung nimmt Gabriel Stein von Lombard Street Research
zum Anlass, zu fragen, ob das Land nach den zu erwartenden Wahlen ein
«bail-out»-Paket akzeptieren werde.
Eine Restrukturierung der Schulden sei zu Hause politisch einfacher vertretbar als
ein die Euro-Partner befriedigendes Sparpaket.
In einem Kommentar von noch vor dem Gipfel betont der Investor George Soros, dass
die Politik zu kurz denke, wenn sie nur von einer Staatsschulden- und Währungskrise
ausgehe.
Es herrsche zudem vor allem eine Bankenkrise.
Der Rettungsschirm müsse folglich auch über den Bankensektor gespannt werden.
Trügerische Ruhe nach dem Euro-Gipfel
Zahlungsausfälle und Austritte aus der Währungsunion sind nicht vom Tisch
Portugiesische Ein-Euro-Münze auf einer Europaflagge. (Bild: Imago)
Die Ruhe der Märkte nach dem Euro-Gipfel könnte trügerisch sein.
Einige Kommentatoren denken über mögliche Zahlungsausfälle
und Austritte von Staaten aus der Währungsunion nach.
Ug. ⋅ Der europäische Gipfel Ende der vergangenen Woche sollte die Finanzmärkte
beruhigen und die Zukunft des Euro trotz der zum Teil bedenklich hohen Verschuldung
von Euro-Ländern sicherstellen.
Zumindest auf den ersten Blick scheint dies gelungen zu sein, denn der Kurs des Euro
hat sich auf dem gegenüber dem Dollar erreichten hohen Niveau gehalten.
Die Ruhe könnte aber trügerisch sein, vermuten manche Marktteilnehmer.
Sie verweisen auf Erfahrungen mit früheren Gipfeln, nach denen die Märkte anfänglich
positiv reagierten und erst anschliessend die Schwachstellen genauer anschauten.
Ein «Euro-Schummel»?
Kritische Beobachter bezeichnen bereits jetzt die erzielte Einigung über den
Europäischen Stabilitätsmechanismus (ESM) als typischen «Euro-Schummel», der mehr
Fragen aufwirft, als er Antworten gibt.
Vor allem sei die wichtige Bonitätsbewertung mit «AAA» unsicher.
Auch die als politischer Entscheid deklarierte Verschiebung der angestrebten
Aufstockung der Europäischen Finanzstabilitätsfazilität (EFSF) wird mit einiger
Skepsis betrachtet.
Der Sturz der portugiesischen Regierung unterstreicht, wie krisenanfällig die
Euro-Zone ist.
Dass es nicht zu heftigen Marktreaktionen gekommen ist, führen Beobachter auf
diverse Einflüsse zurück.
Stützend gewirkt haben könnten Erwartungen, dass die Europäische Zentralbank (EZB)
schon bald und auf jeden Fall vor der US-Notenbank eine Erhöhung der Zinsen
durchsetzen werde.
Gemäss Art Cashin von der Grossbank UBS unterstreicht das Geschehen in Portugal die
These, dass die Euro-Zone keine andere Wahl habe, als alle Mitgliedsländer zu
retten, die es nötig hätten.
Die Währungsunion werde folglich nicht auseinanderbrechen.
Analytiker der Danske Bank haben über mögliche Entwicklungen der europäischen
Schuldenkrise nachgedacht.
Am wahrscheinlichsten sei, schrieben sie vor dem Euro-Gipfel, dass die Krise auf die
eine oder andere Weise überwunden werde.
Sollte allerdings der politische Wille in den peripheren Ländern für eine weitere
Sparpolitik oder in den Kernländern für eine weitere Finanzierung schwächer werden,
könnte es zu Zahlungsausfällen bei Staatsschulden kommen.
Zwar hält die Bank die Gefahr von «defaults» einzelner Länder oder eines
Auseinanderbrechens der Euro-Region für gering, aber sie beschreibt dennoch denkbare
Szenarien.
Die mildeste Version wäre der Verzug von peripheren Ländern.
Eine Schuldenrestrukturierung innerhalb – oder auch nach einem Austritt ausserhalb –
der Euro-Zone sei aber nicht notwendigerweise ein «quick fix» und nur für jene Länder interessant, die als Resultat ihrer Sparpolitik ein nahezu ausgeglichenes
Primärbudget hätten.
Eine schärfere Version sei ein Austritt Deutschlands aus der Währungsunion.
Die Wahrscheinlichkeit sei sehr gering, sei aber als Folge des Bruchs der
«no bail-out»-Klausel nicht auszuschliessen.
Die heftigsten Folgen hätte ein Auseinanderbrechen der Währungsunion.
Die Nachfolgewährungen würden auseinanderlaufen, und in einigen Ländern würde
Inflation drohen.
Die Notenbanken dieser Staaten müssten, um glaubwürdig zu werden, eine Politik des
teuren Geldes verfolgen.
Auch eine Bankenkrise
Den Sturz von Portugals Regierung nimmt Gabriel Stein von Lombard Street Research
zum Anlass, zu fragen, ob das Land nach den zu erwartenden Wahlen ein
«bail-out»-Paket akzeptieren werde.
Eine Restrukturierung der Schulden sei zu Hause politisch einfacher vertretbar als
ein die Euro-Partner befriedigendes Sparpaket.
In einem Kommentar von noch vor dem Gipfel betont der Investor George Soros, dass
die Politik zu kurz denke, wenn sie nur von einer Staatsschulden- und Währungskrise
ausgehe.
Es herrsche zudem vor allem eine Bankenkrise.
Der Rettungsschirm müsse folglich auch über den Bankensektor gespannt werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.310.324 von Maraho am 03.04.11 18:23:23.
Guten Morgen. Allen hier einen guten Start in die neue Woche!
.
Zur ...
Katastrophe am AKW Fukushima I
Kunstharz und Sand gegen radioaktives Wasser
Am AKW Fukushima I geht der Kampf gegen ein Leck am Reaktor 2 weiter.
Noch immer läuft radioaktives Wasser in den Pazifik. Erneut wird Kunstharz verwendet - Sandbarrieren wurden aufgehäuft.
Verstrahltes Wasser wurde zudem eingefärbt, um mögliche andere Lecks zu finden.
Weiterlesen ... http://www.tagesschau.de/ausland/fukushima406.html
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Guten Morgen. Allen hier einen guten Start in die neue Woche!
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Zur ...
Katastrophe am AKW Fukushima I
Kunstharz und Sand gegen radioaktives Wasser
Am AKW Fukushima I geht der Kampf gegen ein Leck am Reaktor 2 weiter.
Noch immer läuft radioaktives Wasser in den Pazifik. Erneut wird Kunstharz verwendet - Sandbarrieren wurden aufgehäuft.
Verstrahltes Wasser wurde zudem eingefärbt, um mögliche andere Lecks zu finden.
Weiterlesen ... http://www.tagesschau.de/ausland/fukushima406.html
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.308.033 von Maraho am 02.04.11 12:55:09.
Der beschwerliche Weg nach Europa ...
Der Traum vom besseren Leben
20 000 Emigranten sind in den letzten Wochen von Tunesien aus mit Booten losgefahren.
Die meisten landeten in Lampedusa. Ein Augenschein in Zarzis, der Hochburg der klandestinen Emigration.
Weiterlesen ... http://www.nzz.ch/nachrichten/startseite/der_traum_vom_besse…
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Der beschwerliche Weg nach Europa ...
Der Traum vom besseren Leben
20 000 Emigranten sind in den letzten Wochen von Tunesien aus mit Booten losgefahren.
Die meisten landeten in Lampedusa. Ein Augenschein in Zarzis, der Hochburg der klandestinen Emigration.
Weiterlesen ... http://www.nzz.ch/nachrichten/startseite/der_traum_vom_besse…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.308.033 von Maraho am 02.04.11 12:55:09.
Business as usual ...
Katar und das Öl der Aufständischen
Neben der eigenen Flagge weht in Bengasi in diesen Tagen vor allem die französische und jene von Katar.
Das Golf-Emirat engagiert sich nicht nur militärisch in der Koalition der Willigen und spendet Lebensmittelpakete - mit der Zustimmung, das Öl aus dem Osten Libyens zu vermarkten, ist sichergestellt, dass die Opposition keine finanziellen Sorgen hat.
Weiterlesen ... http://derstandard.at/1297822167381/Katar-und-das-Oel-der-Au…
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Business as usual ...
Katar und das Öl der Aufständischen
Neben der eigenen Flagge weht in Bengasi in diesen Tagen vor allem die französische und jene von Katar.
Das Golf-Emirat engagiert sich nicht nur militärisch in der Koalition der Willigen und spendet Lebensmittelpakete - mit der Zustimmung, das Öl aus dem Osten Libyens zu vermarkten, ist sichergestellt, dass die Opposition keine finanziellen Sorgen hat.
Weiterlesen ... http://derstandard.at/1297822167381/Katar-und-das-Oel-der-Au…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.309.418 von Maraho am 03.04.11 10:25:03.
Weiterhin "stabile" Verhältnisse ...
Kasachstan
Nasarbajew bei Präsidentschaftswahl wiedergewählt
In der zentralasiatischen Republik Kasachstan bleibt der autoritär regierende Präsident Nursultan Nasarbajew mindestens bis 2016 im Amt.
Der Staatschef erhielt bei der vorgezogenen Präsidentenwahl in der Ex-Sowjetrepublik 95,5 Prozent der Stimmen.
Weiterlesen ... http://derstandard.at/1297822176820/Nasarbajew-bei-Praesiden…
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Weiterhin "stabile" Verhältnisse ...
Kasachstan
Nasarbajew bei Präsidentschaftswahl wiedergewählt
In der zentralasiatischen Republik Kasachstan bleibt der autoritär regierende Präsident Nursultan Nasarbajew mindestens bis 2016 im Amt.
Der Staatschef erhielt bei der vorgezogenen Präsidentenwahl in der Ex-Sowjetrepublik 95,5 Prozent der Stimmen.
Weiterlesen ... http://derstandard.at/1297822176820/Nasarbajew-bei-Praesiden…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.298.817 von Maraho am 31.03.11 18:46:22.
Ergänzend.
Peking lässt militärische Muskeln spielen
Chinas 2,3 Millionen Soldaten bekommen nicht nur mehr Geld und moderne (Offensiv-)Waffen.
Sie erhalten auch weitergehende Aufgaben zum Schutz der Interessen der zweitgrößten Volkswirtschaft und globalen Handelsmacht.
Weiterlesen ... http://derstandard.at/1297822161293/Analyse-Peking-laesst-mi…
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Ergänzend.
Peking lässt militärische Muskeln spielen
Chinas 2,3 Millionen Soldaten bekommen nicht nur mehr Geld und moderne (Offensiv-)Waffen.
Sie erhalten auch weitergehende Aufgaben zum Schutz der Interessen der zweitgrößten Volkswirtschaft und globalen Handelsmacht.
Weiterlesen ... http://derstandard.at/1297822161293/Analyse-Peking-laesst-mi…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.309.458 von Maraho am 03.04.11 10:45:27.
Erste Schätzungen ...
Erster Tankan-Bericht nach der Katastrophe schlechter
Der Wirtschafts-Index für Juni fällt in Japan deutlich auf minus zwei Punkte, nachdem er zuvor noch auf Plus sechs Punkte geklettert war.
Weiterlesen ... http://www.wirtschaftsblatt.at/home/international/wirtschaft…
-
Japan
Stimmung japanischer Unternehmen verschlechtert sich
Zum Text ... http://www.boerse-go.de/nachricht/Japan-Stimmung-japanischer…
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Erste Schätzungen ...
Erster Tankan-Bericht nach der Katastrophe schlechter
Der Wirtschafts-Index für Juni fällt in Japan deutlich auf minus zwei Punkte, nachdem er zuvor noch auf Plus sechs Punkte geklettert war.
Weiterlesen ... http://www.wirtschaftsblatt.at/home/international/wirtschaft…
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Japan
Stimmung japanischer Unternehmen verschlechtert sich
Zum Text ... http://www.boerse-go.de/nachricht/Japan-Stimmung-japanischer…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.309.369 von Maraho am 03.04.11 09:55:40.
Nochmals etwas hierzu (siehe auch Seite 2496, Beitrag Nr. 24958) ...
GRIECHENLANDS STAATSDEFIZIT 2010 BEI -10,6%
Die Neuverschuldung des griechischen Staates (General Government) betrug 2010 auf Cash-Basis 21,1 Mrd. Euro.
Das griechische Statistikamt soll gemäß dem Maastricht Defizitverfahren eine Neuverschuldung des Staates von 10,6% des nominalen BIPs an Eurostat gemeldet haben.
Damit lag die Defizitquote deutlich höher als ursprünglich mit 9,4 – 9,5% angenommen.
Eurostat veröffentlicht Ende April die endgültigen Daten des Finanzierungssaldo des Staates im Rahmen des Verfahrens bei einem übermässigen Defizit für die EU-Mitgliedsstaaten.
Weiterlesen ... http://www.querschuesse.de/griechenlands-staatsdefizit-2010-…
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Nochmals etwas hierzu (siehe auch Seite 2496, Beitrag Nr. 24958) ...
GRIECHENLANDS STAATSDEFIZIT 2010 BEI -10,6%
Die Neuverschuldung des griechischen Staates (General Government) betrug 2010 auf Cash-Basis 21,1 Mrd. Euro.
Das griechische Statistikamt soll gemäß dem Maastricht Defizitverfahren eine Neuverschuldung des Staates von 10,6% des nominalen BIPs an Eurostat gemeldet haben.
Damit lag die Defizitquote deutlich höher als ursprünglich mit 9,4 – 9,5% angenommen.
Eurostat veröffentlicht Ende April die endgültigen Daten des Finanzierungssaldo des Staates im Rahmen des Verfahrens bei einem übermässigen Defizit für die EU-Mitgliedsstaaten.
Weiterlesen ... http://www.querschuesse.de/griechenlands-staatsdefizit-2010-…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.245.854 von Maraho am 22.03.11 09:44:53.
Aus der "FTD" ...
Marktanteilsverluste eines Ex-Exportweltmeisters
Deutschland profitiert angeblich von der Nachfrage Asiens und Amerikas.
Nur stagnieren die deutschen Exporte dorthin. Derweil wackeln die Ökonomien rund um die Erde.
Bei einer Exportquote von 48 Prozent kann Deutschland da weiter nur mitbangen.
Weiterlesen ... http://www.ftd.de/finanzen/maerkte/marktberichte/:das-kapita…
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Aus der "FTD" ...
Marktanteilsverluste eines Ex-Exportweltmeisters
Deutschland profitiert angeblich von der Nachfrage Asiens und Amerikas.
Nur stagnieren die deutschen Exporte dorthin. Derweil wackeln die Ökonomien rund um die Erde.
Bei einer Exportquote von 48 Prozent kann Deutschland da weiter nur mitbangen.
Weiterlesen ... http://www.ftd.de/finanzen/maerkte/marktberichte/:das-kapita…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.294.442 von Maraho am 31.03.11 10:01:37.
Ergänzend. Laut Frau Bankenaufseherin kein Grund zur Sorge ...
FOLGEN BASEL III
Bankenaufseherin sieht keine Kreditklemme
Sabine Lautenschläger beruhigt: Die oberste Bankenaufseherin in Deutschland sieht die Kreditversorgung der Wirtschaft durch höhere Kapitalanforderungen der Banken nicht in Gefahr.
Weiterlesen ... http://www.handelsblatt.com/unternehmen/banken/bankenaufsehe…
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Ergänzend. Laut Frau Bankenaufseherin kein Grund zur Sorge ...
FOLGEN BASEL III
Bankenaufseherin sieht keine Kreditklemme
Sabine Lautenschläger beruhigt: Die oberste Bankenaufseherin in Deutschland sieht die Kreditversorgung der Wirtschaft durch höhere Kapitalanforderungen der Banken nicht in Gefahr.
Weiterlesen ... http://www.handelsblatt.com/unternehmen/banken/bankenaufsehe…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.247.048 von Maraho am 22.03.11 12:50:54.
In Bezug.
Niederlassungsfreiheit
Regierung entlastet Konzerne
Die Bundesregierung plant eine unternehmerfreundliche Steuerreform:
Nach FTD-Informationen dürfen deutsche Firmen künftig Verluste aus dem Ausland verrechnen.
Das dürfte Steuerausfälle in Milliardenhöhe zur Folge haben.
Weiterlesen ... http://www.ftd.de/politik/deutschland/:niederlassungsfreihei…
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In Bezug.
Niederlassungsfreiheit
Regierung entlastet Konzerne
Die Bundesregierung plant eine unternehmerfreundliche Steuerreform:
Nach FTD-Informationen dürfen deutsche Firmen künftig Verluste aus dem Ausland verrechnen.
Das dürfte Steuerausfälle in Milliardenhöhe zur Folge haben.
Weiterlesen ... http://www.ftd.de/politik/deutschland/:niederlassungsfreihei…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.305.963 von Maraho am 01.04.11 18:53:00.
Ergänzend.
Deutsche Börse/NYSE Euronext
Die Schlacht um New York
Börsenchef Reto Francioni rückt auch nach dem feindlichen Übernahmeangebot der Nasdaq für die New Yorker Börse nicht von seinen Fusionsplänen ab.
Dem Konzern steht ein langer Übernahmekampf bevor, der womöglich noch teurer wird.
Weiterlesen ... http://www.manager-magazin.de/unternehmen/industrie/0,2828,7…
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Ergänzend.
Deutsche Börse/NYSE Euronext
Die Schlacht um New York
Börsenchef Reto Francioni rückt auch nach dem feindlichen Übernahmeangebot der Nasdaq für die New Yorker Börse nicht von seinen Fusionsplänen ab.
Dem Konzern steht ein langer Übernahmekampf bevor, der womöglich noch teurer wird.
Weiterlesen ... http://www.manager-magazin.de/unternehmen/industrie/0,2828,7…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.023.582 von Maraho am 11.02.11 12:13:53.
In Bezug.
Gasprom
Das Gas, das aus der Kälte kommt
Wenn Deutschland seine Atomkraftwerke abschaltet, wächst die Abhängigkeit von russischem Gas.
Das ist teuer. Und nicht ganz ungefährlich.
Denn ausländische Unternehmen haben auf dem russischen Gasmarkt nur wenig Einfluss.
Weiterlesen ... http://www.faz.net/s/Rub469C43057F8C437CACC2DE9ED41B7950/Doc…
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In Bezug.
Gasprom
Das Gas, das aus der Kälte kommt
Wenn Deutschland seine Atomkraftwerke abschaltet, wächst die Abhängigkeit von russischem Gas.
Das ist teuer. Und nicht ganz ungefährlich.
Denn ausländische Unternehmen haben auf dem russischen Gasmarkt nur wenig Einfluss.
Weiterlesen ... http://www.faz.net/s/Rub469C43057F8C437CACC2DE9ED41B7950/Doc…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.310.342 von Maraho am 03.04.11 18:30:52.
Die "Zeit" und die Frage ...
ENERGIEPOLITIK
Darf unsere Wirtschaft noch wachsen?
Die Industriegesellschaft stößt an ihre Grenzen, denn Wachstum braucht Energie – die Gewinnung von Energie aber zerstört den Planeten.
Geht es auch anders? Ein Pro und Contra.
Weiterlesen ... http://www.zeit.de/2011/14/Wirtschaftswachstum-Energie?page=…
-
In Bezug.
START HANNOVER-MESSE
Trotz Japan-Beben erwartet deutsche Industrie Rekordwerte
Auch wenn die Japan-Katastrophe manche Lieferbeziehungen durcheinandergewirbelt hat - Deutschlands Industrie befindet sich kräftig im Aufschwung.
Entsprechend zuversichtlich ist die Botschaft zur Hannover Messe.
Weiterlesen ... http://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/special-ha…
http://www.hannovermesse.de/
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Die "Zeit" und die Frage ...
ENERGIEPOLITIK
Darf unsere Wirtschaft noch wachsen?
Die Industriegesellschaft stößt an ihre Grenzen, denn Wachstum braucht Energie – die Gewinnung von Energie aber zerstört den Planeten.
Geht es auch anders? Ein Pro und Contra.
Weiterlesen ... http://www.zeit.de/2011/14/Wirtschaftswachstum-Energie?page=…
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In Bezug.
START HANNOVER-MESSE
Trotz Japan-Beben erwartet deutsche Industrie Rekordwerte
Auch wenn die Japan-Katastrophe manche Lieferbeziehungen durcheinandergewirbelt hat - Deutschlands Industrie befindet sich kräftig im Aufschwung.
Entsprechend zuversichtlich ist die Botschaft zur Hannover Messe.
Weiterlesen ... http://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/special-ha…
http://www.hannovermesse.de/
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.310.413 von Maraho am 03.04.11 19:07:45.
In Bezug.
STAATSVERSCHULDUNG
Die Schuldenbremse reicht nicht
Weil der Fiskus Schulden macht und die Bevölkerung schrumpft, explodiert die Pro-Kopf-Verschuldung der Deutschen.
Noch kann Deutschland mit einer guten Bonität punkten.
Doch die zukünftigen Probleme sind längst sichtbar.
Weiterlesen ... http://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/die-schulden…
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In Bezug.
STAATSVERSCHULDUNG
Die Schuldenbremse reicht nicht
Weil der Fiskus Schulden macht und die Bevölkerung schrumpft, explodiert die Pro-Kopf-Verschuldung der Deutschen.
Noch kann Deutschland mit einer guten Bonität punkten.
Doch die zukünftigen Probleme sind längst sichtbar.
Weiterlesen ... http://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/die-schulden…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.291.973 von Maraho am 30.03.11 19:50:38.
In den nächsten Jahren wird laut einer Studie der Wettbewerb deutlich härter ...
Siehe 30.03.2011.
Zu einer aktuellen Pressemitteilung des VDMA ...
Stabiler Aufschwung im Maschinenbau
„Der VDMA erhöht die Produktionsprognose für 2011 von zehn auf 14 Prozent“, erklärte VDMA-Präsident Dr. Thomas Lindner auf der Pressekonferenz des Verbandes anlässlich der Hannover Messe 2011.
Weiterlesen ... http://www.vdma.org/wps/portal/Home/de/Verband/VDMA_Presse/P…
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In den nächsten Jahren wird laut einer Studie der Wettbewerb deutlich härter ...
Siehe 30.03.2011.
Zu einer aktuellen Pressemitteilung des VDMA ...
Stabiler Aufschwung im Maschinenbau
„Der VDMA erhöht die Produktionsprognose für 2011 von zehn auf 14 Prozent“, erklärte VDMA-Präsident Dr. Thomas Lindner auf der Pressekonferenz des Verbandes anlässlich der Hannover Messe 2011.
Weiterlesen ... http://www.vdma.org/wps/portal/Home/de/Verband/VDMA_Presse/P…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.131.663 von Maraho am 02.03.11 11:03:12.
Ergänzend. Aktuelle Zahlen von Eurostat ...
Im Vergleich zum entsprechenden Vorjahresmonat erhöhten sich die Erzeugerpreise im Februar 2011 im Euroraum um 6,6% und in der EU27 um 7,1%.
Februar 2011 gegenüber Januar 2011
Erzeugerpreise der Industrie im Euroraum und in der EU27 um 0,8% angestiegen
Zur Pressemitteilung ... http://epp.eurostat.ec.europa.eu/cache/ITY_PUBLIC/4-04042011…
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Ergänzend. Aktuelle Zahlen von Eurostat ...
Im Vergleich zum entsprechenden Vorjahresmonat erhöhten sich die Erzeugerpreise im Februar 2011 im Euroraum um 6,6% und in der EU27 um 7,1%.
Februar 2011 gegenüber Januar 2011
Erzeugerpreise der Industrie im Euroraum und in der EU27 um 0,8% angestiegen
Zur Pressemitteilung ... http://epp.eurostat.ec.europa.eu/cache/ITY_PUBLIC/4-04042011…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.312.110 von Maraho am 04.04.11 09:53:50.
Ergänzend. Eine Pressemitteilung des BDEW ...
Strom- und Gasverbrauch um vier Prozent gestiegen
Höhere Energienachfrage durch Konjunkturbelebung und kalten Winter / 51 Kraftwerke sind bis 2019 vorgesehen - 14 sind Regenerativanlagen
Weiterlesen ... http://www.bdew.de/internet.nsf/id/DE_20110404-PM-Strom-und-…
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Ergänzend. Eine Pressemitteilung des BDEW ...
Strom- und Gasverbrauch um vier Prozent gestiegen
Höhere Energienachfrage durch Konjunkturbelebung und kalten Winter / 51 Kraftwerke sind bis 2019 vorgesehen - 14 sind Regenerativanlagen
Weiterlesen ... http://www.bdew.de/internet.nsf/id/DE_20110404-PM-Strom-und-…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.188.157 von Maraho am 11.03.11 19:13:03.
Ergänzend.
FILTERSOFTWARE IN DIKTATUREN
Exportschlager Zensur
Wenn autoritäre Regierungen die Internetverbindungen kappen, protestiert der Westen vehement.
Doch westliche Firmen liefern die Technik, die Netzzensur möglich macht.
Weiterlesen ... http://www.taz.de/1/politik/schwerpunkt-ueberwachung/artikel…
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Ergänzend.
FILTERSOFTWARE IN DIKTATUREN
Exportschlager Zensur
Wenn autoritäre Regierungen die Internetverbindungen kappen, protestiert der Westen vehement.
Doch westliche Firmen liefern die Technik, die Netzzensur möglich macht.
Weiterlesen ... http://www.taz.de/1/politik/schwerpunkt-ueberwachung/artikel…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.311.540 von Maraho am 04.04.11 08:32:59.
Noch etwas näher besehen ...
SCHULDENKRISE IN GRIECHENLAND
Der Wackelkandidat
Vor der erneuten Inspektion durch IWF und EU macht sich die Regierung selbst Mut.
Dabei weiß sie so gut wie die Opposition, wie gefährlich die Spartherapie ist.
Weiterlesen ... http://www.taz.de/1/zukunft/wirtschaft/artikel/1/der-wackelk…
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Noch etwas näher besehen ...
SCHULDENKRISE IN GRIECHENLAND
Der Wackelkandidat
Vor der erneuten Inspektion durch IWF und EU macht sich die Regierung selbst Mut.
Dabei weiß sie so gut wie die Opposition, wie gefährlich die Spartherapie ist.
Weiterlesen ... http://www.taz.de/1/zukunft/wirtschaft/artikel/1/der-wackelk…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.198.856 von Maraho am 14.03.11 14:19:13.
In Bezug.
Sozialarbeit
Flüstern oder Schreien
Wer Sozialarbeit lernt, kann sich nicht vorstellen, was man hinterher tun muss.
Sagt eine Mitarbeiterin im Jugendamt Berlin-Spandau. Und was man tut, ist falsch. Es ist zu wenig oder zu viel, zu früh oder zu spät.
Vom Alltag einer überladenen Behörde.
Weiterlesen ... http://www.tagesspiegel.de/berlin/familie/fluestern-oder-sch…
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In Bezug.
Sozialarbeit
Flüstern oder Schreien
Wer Sozialarbeit lernt, kann sich nicht vorstellen, was man hinterher tun muss.
Sagt eine Mitarbeiterin im Jugendamt Berlin-Spandau. Und was man tut, ist falsch. Es ist zu wenig oder zu viel, zu früh oder zu spät.
Vom Alltag einer überladenen Behörde.
Weiterlesen ... http://www.tagesspiegel.de/berlin/familie/fluestern-oder-sch…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.142.475 von Maraho am 03.03.11 17:57:02.
Ein Bericht zu/aus ...
Landwirtschaft
Landnahme in Äthiopien
Das Klima ist ideal, Arbeitskräfte sind billig und die lukrativsten Märkte sind nur wenige Flugstunden entfernt.
In Äthiopien züchten Investoren tonnenweise Gemüse und Reis. Jedoch nicht für die Bevölkerung.
Weiterlesen ... http://www.tagesspiegel.de/politik/landnahme-in-aethiopien/4…
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Ein Bericht zu/aus ...
Landwirtschaft
Landnahme in Äthiopien
Das Klima ist ideal, Arbeitskräfte sind billig und die lukrativsten Märkte sind nur wenige Flugstunden entfernt.
In Äthiopien züchten Investoren tonnenweise Gemüse und Reis. Jedoch nicht für die Bevölkerung.
Weiterlesen ... http://www.tagesspiegel.de/politik/landnahme-in-aethiopien/4…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.296.961 von Maraho am 31.03.11 15:19:18.
Italiens Ministerpräsident besucht Tunesien
Berlusconi will Flüchtlinge mit allen Mitteln stoppen
Italiens Ministerpräsident Berlusconi will alle Register ziehen, um die Flüchtlinge aus Tunesien zu stoppen.
Bei seinem Besuch in Tunis will er Ausrüstung und auch Kredite in Millionenhöhe anbieten.
Währenddessen wird die Lage für die Flüchtlinge in Italien immer unübersichtlicher.
Weiterlesen ... http://www.tagesschau.de/ausland/lampedusa298.html
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Italiens Ministerpräsident besucht Tunesien
Berlusconi will Flüchtlinge mit allen Mitteln stoppen
Italiens Ministerpräsident Berlusconi will alle Register ziehen, um die Flüchtlinge aus Tunesien zu stoppen.
Bei seinem Besuch in Tunis will er Ausrüstung und auch Kredite in Millionenhöhe anbieten.
Währenddessen wird die Lage für die Flüchtlinge in Italien immer unübersichtlicher.
Weiterlesen ... http://www.tagesschau.de/ausland/lampedusa298.html
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.294.117 von Maraho am 31.03.11 09:24:05.
In Bezug.
Kritik an der quantitativen Lockerung
Die von Industriestaaten verfolgte lockere Geldpolitik stösst bei Marktanalytikern und in den die Konsequenzen tragenden aufstrebenden Ländern auf anhaltende Kritik.
Weiterlesen ... http://www.nzz.ch/finanzen/nachrichten/kritik_an_der_quantit…
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In Bezug.
Kritik an der quantitativen Lockerung
Die von Industriestaaten verfolgte lockere Geldpolitik stösst bei Marktanalytikern und in den die Konsequenzen tragenden aufstrebenden Ländern auf anhaltende Kritik.
Weiterlesen ... http://www.nzz.ch/finanzen/nachrichten/kritik_an_der_quantit…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.312.207 von Maraho am 04.04.11 10:07:49.
Auch der Zentralverband Elektrotechnik- und Elektronikindustrie e.V. hat etwas mitzuteilen ...
Elektroindustrie wächst 2011 um zehn Prozent
Der ZVEI hat die Wachstumsprognose für die deutsche Elektroindustrie deutlich angehoben.
„Unter der Voraussetzung, dass die Auswirkungen der Katastrophen in Japan und die Entwicklung in Nordafrika und dem Nahen Osten auf die weltwirtschaftliche Entwicklung insgesamt begrenzt bleiben, wird sich die Elektroindustrie 2011 weiter erholen – wenn auch nicht mehr ganz so rasant wie 2010“, sagte der Präsident des Zentralverbands Elektrotechnik- und Elektronikindustrie, Friedhelm Loh, auf der Hannover Messe.
Weiterlesen ... http://www.zvei.org/de/presse/pressemeldungen/pressedetail/e…
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Auch der Zentralverband Elektrotechnik- und Elektronikindustrie e.V. hat etwas mitzuteilen ...
Elektroindustrie wächst 2011 um zehn Prozent
Der ZVEI hat die Wachstumsprognose für die deutsche Elektroindustrie deutlich angehoben.
„Unter der Voraussetzung, dass die Auswirkungen der Katastrophen in Japan und die Entwicklung in Nordafrika und dem Nahen Osten auf die weltwirtschaftliche Entwicklung insgesamt begrenzt bleiben, wird sich die Elektroindustrie 2011 weiter erholen – wenn auch nicht mehr ganz so rasant wie 2010“, sagte der Präsident des Zentralverbands Elektrotechnik- und Elektronikindustrie, Friedhelm Loh, auf der Hannover Messe.
Weiterlesen ... http://www.zvei.org/de/presse/pressemeldungen/pressedetail/e…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.309.342 von Maraho am 03.04.11 09:39:54.
Uns kann nichts erschüttern ...
Weltweiter Automarkt trotz Japankrise auf Rekordkurs
Der Experte Dudenhöffer sagt für 2011 einen um 5,4 Prozent höheren Pkw-Absatz als im Vorjahr voraus obwohl die Verkäufe in Japan um ein Viertel einbrechen werden.
Weiterlesen ... http://diepresse.com/home/wirtschaft/international/647410/We…
Siehe hierzu auch Beitrag Nr. 24990, Seite 2499.
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Ergänzend.
Automarkt in Deutschland legt weiter zu
Zum Text ... http://www.boerse-go.de/nachricht/Automarkt-in-Deutschland-l…
http://www.vdik.de/index.php?id=67821
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Uns kann nichts erschüttern ...
Weltweiter Automarkt trotz Japankrise auf Rekordkurs
Der Experte Dudenhöffer sagt für 2011 einen um 5,4 Prozent höheren Pkw-Absatz als im Vorjahr voraus obwohl die Verkäufe in Japan um ein Viertel einbrechen werden.
Weiterlesen ... http://diepresse.com/home/wirtschaft/international/647410/We…
Siehe hierzu auch Beitrag Nr. 24990, Seite 2499.
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Ergänzend.
Automarkt in Deutschland legt weiter zu
Zum Text ... http://www.boerse-go.de/nachricht/Automarkt-in-Deutschland-l…
http://www.vdik.de/index.php?id=67821
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.196.491 von Maraho am 14.03.11 10:00:51.
Mehr zum/vom kranken Gesundheitssystem ...
KRANKENKASSEN
Geldmangel der Kassen trifft die Mitarbeiter
Mit einem "Notfalltarif" wollen sich die großen Ersatzkassen aus ihrer Finanznot retten.
Leid Tragende wären die Mitarbeiter. Verhandlungen mit der Gewerkschaft stocken.
Weiterlesen ... http://www.zeit.de/wirtschaft/2011-04/krankenkassen-finanzno…
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Mehr zum/vom kranken Gesundheitssystem ...
KRANKENKASSEN
Geldmangel der Kassen trifft die Mitarbeiter
Mit einem "Notfalltarif" wollen sich die großen Ersatzkassen aus ihrer Finanznot retten.
Leid Tragende wären die Mitarbeiter. Verhandlungen mit der Gewerkschaft stocken.
Weiterlesen ... http://www.zeit.de/wirtschaft/2011-04/krankenkassen-finanzno…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.142.475 von Maraho am 03.03.11 17:57:02.
Und weiter geht´s ...
AGRARROHSTOFF
Mais-Preis auf 33-Monats-Hoch
Aus Furcht vor einem Versorgungsengpass haben Anleger erneut in großem Stil Mais aber auch Blei gekauft
Weiterlesen ... http://derstandard.at/1301873718748/Agrarrohstoff-Mais-Preis…
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Und weiter geht´s ...
AGRARROHSTOFF
Mais-Preis auf 33-Monats-Hoch
Aus Furcht vor einem Versorgungsengpass haben Anleger erneut in großem Stil Mais aber auch Blei gekauft
Weiterlesen ... http://derstandard.at/1301873718748/Agrarrohstoff-Mais-Preis…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.296.141 von Maraho am 31.03.11 13:25:13.
In Bezug.
Peak Oil
Die deutschen Kommunen stehen vor einer großen Herausforderung.
Sie müssen damit rechnen, dass in den kommenden Jahren der Preis für Benzin und Diesel 2 Euro deutlich übersteigt.
Hintergrund ist, dass in naher Zukunft das globale Ölfördermaximum (Peak Oil) erreicht wird oder bereits überschritten ist.
Weiterlesen ... http://www.politik-poker.de/peak-oil.php
-
Zur angesprochenen Studie (für diejenigen, die sie noch nicht kennen) ...
Peak Oil - Sicherheitspolitische Implikationen knapper Ressourcen
http://www.bundeswehr.de/portal/a/bwde/!ut/p/c5/04_SB8K8xLLM… (PDF)
oder schneller/einfacher ... http://www.peak-oil.com/download/Peak%20Oil.%20Sicherheitspo…
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In Bezug.
Peak Oil
Die deutschen Kommunen stehen vor einer großen Herausforderung.
Sie müssen damit rechnen, dass in den kommenden Jahren der Preis für Benzin und Diesel 2 Euro deutlich übersteigt.
Hintergrund ist, dass in naher Zukunft das globale Ölfördermaximum (Peak Oil) erreicht wird oder bereits überschritten ist.
Weiterlesen ... http://www.politik-poker.de/peak-oil.php
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Zur angesprochenen Studie (für diejenigen, die sie noch nicht kennen) ...
Peak Oil - Sicherheitspolitische Implikationen knapper Ressourcen
http://www.bundeswehr.de/portal/a/bwde/!ut/p/c5/04_SB8K8xLLM… (PDF)
oder schneller/einfacher ... http://www.peak-oil.com/download/Peak%20Oil.%20Sicherheitspo…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.312.856 von Maraho am 04.04.11 11:34:39.
Ergänzend. Die "FAZ" schreibt ...
Nach dem Moratorium
Deutschland muss Atomstrom importieren
Nach dem Abschalten der sieben ältesten Atomkraftwerke ist Deutschland verstärkt auf Strom aus Frankreich angewiesen.
Seit Mitte März haben sich die Stromflüsse aus dem Nachbarland sowie aus Tschechien verdoppelt.
Die Exporte haben sich halbiert.
Weiterlesen ... http://www.faz.net/s/Rub469C43057F8C437CACC2DE9ED41B7950/Doc…
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Ergänzend. Die "FAZ" schreibt ...
Nach dem Moratorium
Deutschland muss Atomstrom importieren
Nach dem Abschalten der sieben ältesten Atomkraftwerke ist Deutschland verstärkt auf Strom aus Frankreich angewiesen.
Seit Mitte März haben sich die Stromflüsse aus dem Nachbarland sowie aus Tschechien verdoppelt.
Die Exporte haben sich halbiert.
Weiterlesen ... http://www.faz.net/s/Rub469C43057F8C437CACC2DE9ED41B7950/Doc…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.314.567 von Groupier am 04.04.11 15:50:34.
Meinungsgleichheit
Alle sind bio und gegen Atomkraft
Deutschland wird von einer Einheitspartei neuen Typs regiert, den liberalen Sozialökologen.
CDU, SPD, Grüne etcetera sind inzwischen das Gleiche wie Saturn, Media Markt und Karstadt.
Sie liefern, was der Kunde haben möchte. Ein Kommentar.
Weiterlesen ... http://www.tagesspiegel.de/meinung/alle-sind-bio-und-gegen-a…
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Meinungsgleichheit
Alle sind bio und gegen Atomkraft
Deutschland wird von einer Einheitspartei neuen Typs regiert, den liberalen Sozialökologen.
CDU, SPD, Grüne etcetera sind inzwischen das Gleiche wie Saturn, Media Markt und Karstadt.
Sie liefern, was der Kunde haben möchte. Ein Kommentar.
Weiterlesen ... http://www.tagesspiegel.de/meinung/alle-sind-bio-und-gegen-a…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.309.437 von Maraho am 03.04.11 10:36:05.
Oh,oh ...
Goldman Sachs senkt Prognose für US-Wachstum
Die Investmentbank Goldman Sachs hat die Schätzungen für das US-Wirtschaftswachstum im ersten Quartal 2011 um einen Prozentpunkt von 3,5 auf 2,5 Prozent gesenkt.
Weiterlesen ... http://www.boerse-go.de/nachricht/Goldman-Sachs-senkt-Progno…
-
Goldman Sachs Lowers First-Quarter U.S. Growth Estimate to 2.5% From 3.5%
http://www.bloomberg.com/news/2011-04-04/goldman-sachs-lower…
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Oh,oh ...
Goldman Sachs senkt Prognose für US-Wachstum
Die Investmentbank Goldman Sachs hat die Schätzungen für das US-Wirtschaftswachstum im ersten Quartal 2011 um einen Prozentpunkt von 3,5 auf 2,5 Prozent gesenkt.
Weiterlesen ... http://www.boerse-go.de/nachricht/Goldman-Sachs-senkt-Progno…
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Goldman Sachs Lowers First-Quarter U.S. Growth Estimate to 2.5% From 3.5%
http://www.bloomberg.com/news/2011-04-04/goldman-sachs-lower…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.313.659 von Maraho am 04.04.11 13:26:40.
Ergänzend zu den aktuellen Zahlen zum deutschen Automobilmarkt ...
SOLIDE PKW-NEUZULASSUNGEN IM MÄRZ 2011 IN DEUTSCHLAND
Im März 2011 stiegen die unbereinigten Neuzulassungen von Personenkraftwagen (PKWs) in Deutschland, laut dem Kraftfahrzeugbundesamt, kräftig (u.a. saisonbedingt) um +46,11% zum Vormonat auf 327’921.
Im Vergleich zum Vorjahresmonat stiegen die Neuzulassungen um +11,4%, nach +15,2% im Februar.
Nur 41,7% der 327’921 PKWs waren allerdings private Neuzulassungen.
Weiterlesen ... http://www.querschuesse.de/solide-pkw-neuzulassungen-im-marz…
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Ergänzend zu den aktuellen Zahlen zum deutschen Automobilmarkt ...
SOLIDE PKW-NEUZULASSUNGEN IM MÄRZ 2011 IN DEUTSCHLAND
Im März 2011 stiegen die unbereinigten Neuzulassungen von Personenkraftwagen (PKWs) in Deutschland, laut dem Kraftfahrzeugbundesamt, kräftig (u.a. saisonbedingt) um +46,11% zum Vormonat auf 327’921.
Im Vergleich zum Vorjahresmonat stiegen die Neuzulassungen um +11,4%, nach +15,2% im Februar.
Nur 41,7% der 327’921 PKWs waren allerdings private Neuzulassungen.
Weiterlesen ... http://www.querschuesse.de/solide-pkw-neuzulassungen-im-marz…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.311.511 von Maraho am 04.04.11 08:26:18.
Wenigstens den Österreichern einige Zeilen wert ...
Düsterer Ausblick für Japans Wirtschaft
Stillstehende Werke, gestörte Lieferkette: Nach der Beben-Katastrophe ist die Stimmung der japanischen Unternehmer am Tiefpunkt angelangt.
Wegen der Stromausfälle stellt Tokio nun auch den Klimaschutz in Frage.
Weiterlesen ... http://derstandard.at/1301873808427/Konjunktur-Duesterer-Aus…
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Wenigstens den Österreichern einige Zeilen wert ...
Düsterer Ausblick für Japans Wirtschaft
Stillstehende Werke, gestörte Lieferkette: Nach der Beben-Katastrophe ist die Stimmung der japanischen Unternehmer am Tiefpunkt angelangt.
Wegen der Stromausfälle stellt Tokio nun auch den Klimaschutz in Frage.
Weiterlesen ... http://derstandard.at/1301873808427/Konjunktur-Duesterer-Aus…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.189.501 von Maraho am 12.03.11 07:17:31.
Herr Trichet stellt fest ...
"Die historischen Einsätze sind hoch"
Die vorliegenden Reformentwürfe für eine engere wirtschaftliche Zusammenarbeit seien nicht der nötige Quantensprung, sagt Trichet.
Weiterlesen ... http://diepresse.com/home/wirtschaft/international/647566/EZ…
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Herr Trichet stellt fest ...
"Die historischen Einsätze sind hoch"
Die vorliegenden Reformentwürfe für eine engere wirtschaftliche Zusammenarbeit seien nicht der nötige Quantensprung, sagt Trichet.
Weiterlesen ... http://diepresse.com/home/wirtschaft/international/647566/EZ…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 40.587.782 von Maraho am 25.11.10 09:32:25.
Ergänzend. Mal wieder etwas zur ...
Einkaufstour aus dem Reich der Mitte
Wie China mit Milliardeninvestitionen Europa erobern will
Die Chinesen kommen mit Milliardenkrediten und spektakulären Bauprojekten, sie versprechen neuen Wohlstand und Entwicklungshilfe: Die Volksrepublik kauft sich in Not leidende europäische Randstaaten ein.
Doch dahinter steckt eiskaltes Kalkül. Das heimliche Ziel der Chinesen heißt nämlich Kerneuropa.
Weiterlesen ... http://www.capital.de/politik/:Einkaufstour-aus-dem-Reich-de…
Siehe hierzu auch Beitrag Nr. 24962, Seite 2497.
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Ergänzend. Mal wieder etwas zur ...
Einkaufstour aus dem Reich der Mitte
Wie China mit Milliardeninvestitionen Europa erobern will
Die Chinesen kommen mit Milliardenkrediten und spektakulären Bauprojekten, sie versprechen neuen Wohlstand und Entwicklungshilfe: Die Volksrepublik kauft sich in Not leidende europäische Randstaaten ein.
Doch dahinter steckt eiskaltes Kalkül. Das heimliche Ziel der Chinesen heißt nämlich Kerneuropa.
Weiterlesen ... http://www.capital.de/politik/:Einkaufstour-aus-dem-Reich-de…
Siehe hierzu auch Beitrag Nr. 24962, Seite 2497.
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.275.988 von Maraho am 28.03.11 12:57:03.
Wenn man es in Bezug stellt (siehe 28.03.11, 12:57:03) ...
Nasa-Nachtbilder aus dem All
Städte von weit oben
Den Astronauten der Internationalen Raumstation sind fast perfekte Nachtaufnahmen von Städten gelungen.
Wir haben mehr als dreißig von ihnen ausgewählt und zu einer Galerie leuchtender urbaner Muster zusammengestellt.
Weiter ... http://www.faz.net/s/Rub6E2D1F09C983403B8EC7549AB44FA0EF/Doc…
.
City Lights From Space
http://www.youtube.com/watch?v=ItX8M55-65g&feature=player_em…
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Und nun allen hier einen angenehmen Abend! Markus
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Wenn man es in Bezug stellt (siehe 28.03.11, 12:57:03) ...
Nasa-Nachtbilder aus dem All
Städte von weit oben
Den Astronauten der Internationalen Raumstation sind fast perfekte Nachtaufnahmen von Städten gelungen.
Wir haben mehr als dreißig von ihnen ausgewählt und zu einer Galerie leuchtender urbaner Muster zusammengestellt.
Weiter ... http://www.faz.net/s/Rub6E2D1F09C983403B8EC7549AB44FA0EF/Doc…
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City Lights From Space
http://www.youtube.com/watch?v=ItX8M55-65g&feature=player_em…
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Und nun allen hier einen angenehmen Abend!
Markus.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.316.061 von Maraho am 04.04.11 19:13:33Wenn wir nur im Ansatz so clever die Schlitzaugen vorgehen würden.
Stattdessen pimpern wir bankrotten Staaten
und deren korrupten Finanziers mit unserem Steuergeld den Ar...
Und müssen für die Piigs noch Staatsschuldenorgien für nix dazu machen.
Stattdessen pimpern wir bankrotten Staaten
und deren korrupten Finanziers mit unserem Steuergeld den Ar...
Und müssen für die Piigs noch Staatsschuldenorgien für nix dazu machen.
Spaßguido!
Ok!
Gab´s hier schon mal!
Hat aber wohl nix genutzt
die Krötenknutscherei
Hoffentlich ist bei dem die Promotionsarbeit sauber....
Das ist kein Cartoon. This is not a cartoon!
Das ist blutiger Ernst. It´s bloody serious.
Rettungsschirm für den Euro Tickende Zeitbombe
03.04.2011, 12:10 2011-04-03 12:10:00
Ein Gastbeitrag von Hans-Werner Sinn
Was Bundeskanzlerin Angela Merkel und die Bundesbank verschweigen: Der Rettungsschirm rettet den Euro nicht - aber er lastet Deutschland ungeheure Risiken auf. Die Höhe der Haftung übersteigt die schlimmsten Ahnungen der Öffentlichkeit.
http://www.sueddeutsche.de/geld/rettungsschirm-fuer-den-euro…
Das ist blutiger Ernst. It´s bloody serious.
Rettungsschirm für den Euro Tickende Zeitbombe
03.04.2011, 12:10 2011-04-03 12:10:00
Ein Gastbeitrag von Hans-Werner Sinn
Was Bundeskanzlerin Angela Merkel und die Bundesbank verschweigen: Der Rettungsschirm rettet den Euro nicht - aber er lastet Deutschland ungeheure Risiken auf. Die Höhe der Haftung übersteigt die schlimmsten Ahnungen der Öffentlichkeit.
http://www.sueddeutsche.de/geld/rettungsschirm-fuer-den-euro…
Das ist wohl die übliche deutsche Justiz-Realsatire!
Die einen haben Recht die anderen haben halt den besseren Anwalt.
04.04.2011, 11:56
Verdacht der Marktmanipulation
Börsenguru Frick kommt mit blauem Auge davon
Es ist einer der spektakulärsten Prozesse der deutschen Finanzgeschichte.
Nun steht das Verfahren gegen Markus Frick vor dem Ende.
Der Richter stellt für Marktmanipulation Bewährung in Aussicht.
von Renate Daum, Berlin
http://www.ftd.de/finanzen/maerkte/:verdacht-der-marktmanipu…
Die einen haben Recht die anderen haben halt den besseren Anwalt.
04.04.2011, 11:56
Verdacht der Marktmanipulation
Börsenguru Frick kommt mit blauem Auge davon
Es ist einer der spektakulärsten Prozesse der deutschen Finanzgeschichte.
Nun steht das Verfahren gegen Markus Frick vor dem Ende.
Der Richter stellt für Marktmanipulation Bewährung in Aussicht.
von Renate Daum, Berlin
http://www.ftd.de/finanzen/maerkte/:verdacht-der-marktmanipu…
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.317.391 von Groupier am 04.04.11 23:26:57.
Groupier, ich denke, die Chinesen wissen genau, was sie tun.
Sie halten sich aus der "großen" Weltpolitik heraus und verfolgen kontinuierlich ihre Ziele.
So manch´ eine/r hierzulande bzw. in der westlichen Welt wird sich in Zukunft wohl noch sehr wundern ...
.
Groupier, ich denke, die Chinesen wissen genau, was sie tun.
Sie halten sich aus der "großen" Weltpolitik heraus und verfolgen kontinuierlich ihre Ziele.
So manch´ eine/r hierzulande bzw. in der westlichen Welt wird sich in Zukunft wohl noch sehr wundern ...
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.317.509 von Groupier am 05.04.11 00:19:28.
Gute Graphik. Danke Dir.
Ich befürchte nur, daß sie erst richtig verständlich wird, wenn das eigene Portemonnaie betroffen ist ...
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Gute Graphik. Danke Dir.
Ich befürchte nur, daß sie erst richtig verständlich wird, wenn das eigene Portemonnaie betroffen ist ...
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.311.386 von Maraho am 04.04.11 07:41:15.
Guten Morgen. Allen hier einen erträglichen Tag!
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Nichts neues aus Japan in dieser Angelegenheit ...
Weiteres kontaminiertes Wasser wird ins Meer gepumpt
Im Umfeld der havarierten japanischen Atomanlage Fukushima Eins ist weiteres kontaminiertes Wasser ins Meer geleitet worden.
Die Regierung bezeichnete die Massnahme als unvermeidlich.
Weiterlesen ... http://www.nzz.ch/nachrichten/panorama/japan_fukushima_atoma…
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In Bezug ...
Wir sind dabei gewesen
Die Berichterstattung zur AKW-Krise in Japan und das Bedürfnis nach Unterhaltung
Weiterlesen ... http://www.nzz.ch/nachrichten/kultur/medien/wir_sind_dabei_g…
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Guten Morgen. Allen hier einen erträglichen Tag!
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Nichts neues aus Japan in dieser Angelegenheit ...
Weiteres kontaminiertes Wasser wird ins Meer gepumpt
Im Umfeld der havarierten japanischen Atomanlage Fukushima Eins ist weiteres kontaminiertes Wasser ins Meer geleitet worden.
Die Regierung bezeichnete die Massnahme als unvermeidlich.
Weiterlesen ... http://www.nzz.ch/nachrichten/panorama/japan_fukushima_atoma…
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In Bezug ...
Wir sind dabei gewesen
Die Berichterstattung zur AKW-Krise in Japan und das Bedürfnis nach Unterhaltung
Weiterlesen ... http://www.nzz.ch/nachrichten/kultur/medien/wir_sind_dabei_g…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.309.342 von Maraho am 03.04.11 09:39:54.
Vollbremsung ...
Toyota erwägt Produktionsstopp in Nordamerika
Der weltgrößte Autobauer Toyota muss wegen Nachschubproblemen in Folge des schweren Erdbebens in Nordjapan möglicherweise seine gesamte Produktion in Nordamerika aussetzen.
Weiterlesen ... http://derstandard.at/1301873825847/Toyota-erwaegt-Produktio…
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Vollbremsung ...
Toyota erwägt Produktionsstopp in Nordamerika
Der weltgrößte Autobauer Toyota muss wegen Nachschubproblemen in Folge des schweren Erdbebens in Nordjapan möglicherweise seine gesamte Produktion in Nordamerika aussetzen.
Weiterlesen ... http://derstandard.at/1301873825847/Toyota-erwaegt-Produktio…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.309.360 von Maraho am 03.04.11 09:49:44.
Aktualisiert.
Elfenbeinküste
Gbagbo-Residenz eingenommen
Die Truppen des Gewinners der Präsidentenwahlen, Alassane Ouattara, haben nach eigenen Angaben die Residenz Gbagbos unter ihre Kontrolle gebracht.
Dies sagte eine Sprecherin Ouattaras, Anne Oulouto, der Nachrichtenagentur dpa am späten Montagabend.
Weiterlesen ... http://derstandard.at/1301873824679/Gbagbo-Residenz-eingenom…
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UN-SPRECHER
"Keine Seite respektiert die Menschenrechte"
Zum Text ... http://derstandard.at/1297822143533/UN-Sprecher-Keine-Seite-…
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Aktualisiert.
Elfenbeinküste
Gbagbo-Residenz eingenommen
Die Truppen des Gewinners der Präsidentenwahlen, Alassane Ouattara, haben nach eigenen Angaben die Residenz Gbagbos unter ihre Kontrolle gebracht.
Dies sagte eine Sprecherin Ouattaras, Anne Oulouto, der Nachrichtenagentur dpa am späten Montagabend.
Weiterlesen ... http://derstandard.at/1301873824679/Gbagbo-Residenz-eingenom…
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UN-SPRECHER
"Keine Seite respektiert die Menschenrechte"
Zum Text ... http://derstandard.at/1297822143533/UN-Sprecher-Keine-Seite-…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.311.437 von Maraho am 04.04.11 07:59:58.
Nix neues von der Front ...
Krieg in Libyen
Rebellenführer wirft Nato Behäbigkeit vor
Die Nato hat das Kommando über den Einsatz in Libyen übernommen, doch die Gaddafi-Gegner sind unzufrieden.
Ein Rebellenführer erhebt schwere Vorwürfe gegen das Bündnis: Die Militärs agierten zu langsam - und gefährdeten damit das Leben von Zivilisten.
Weiterlesen ... http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,755026,00.html
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Nix neues von der Front ...
Krieg in Libyen
Rebellenführer wirft Nato Behäbigkeit vor
Die Nato hat das Kommando über den Einsatz in Libyen übernommen, doch die Gaddafi-Gegner sind unzufrieden.
Ein Rebellenführer erhebt schwere Vorwürfe gegen das Bündnis: Die Militärs agierten zu langsam - und gefährdeten damit das Leben von Zivilisten.
Weiterlesen ... http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,755026,00.html
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.294.550 von Maraho am 31.03.11 10:13:25.
Unterschätzet die Chinesen nicht ...
Green Economy
China überholt USA
Mit der staatlichen Entwicklungsbank CDB hat Peking das perfekte Werkzeug konzipiert, um den Vorsprung Chinas im Umweltbereich zu zementieren.
Weiterlesen ... http://www.wirtschaftsblatt.at/home/international/wirtschaft…
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Unterschätzet die Chinesen nicht ...
Green Economy
China überholt USA
Mit der staatlichen Entwicklungsbank CDB hat Peking das perfekte Werkzeug konzipiert, um den Vorsprung Chinas im Umweltbereich zu zementieren.
Weiterlesen ... http://www.wirtschaftsblatt.at/home/international/wirtschaft…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.313.016 von Maraho am 04.04.11 11:59:56.
Eine Zusammenfassung ...
Schulden
Düstere Aussichten für Griechenland
Das griechische Defizit für das Jahr 2010 ist noch höher als erwartet.
Regierung in Athen muss weitere Milliarden einsparen.
Der Internationale Währungsfond stellt sich hinter Griechenland, aber wie lange noch?
Weiterlesen ... http://diepresse.com/home/wirtschaft/international/647638/Sc…
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Eine Zusammenfassung ...
Schulden
Düstere Aussichten für Griechenland
Das griechische Defizit für das Jahr 2010 ist noch höher als erwartet.
Regierung in Athen muss weitere Milliarden einsparen.
Der Internationale Währungsfond stellt sich hinter Griechenland, aber wie lange noch?
Weiterlesen ... http://diepresse.com/home/wirtschaft/international/647638/Sc…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.235.996 von Maraho am 19.03.11 13:04:09.
In Bezug. Recht unterhaltsam, aber der große Sturm wird wohl auch diesmal ausbleiben ...
ANGST VOR US-SCHULDENKOLLAPS
Pimco-Chef warnt vor US-Haushaltskrise
Der US-Kongress streitet weiter um den Haushalt.
Wenn er sich nicht einigt, geht Obamas Regierung in wenigen Tagen das Geld aus.
Mit unabsehbaren Folgen, sagt der Chef des größten Anleihenfonds PIMCO, Mohamed El-Erian.
Weiterlesen ... http://www.handelsblatt.com/politik/international/pimco-chef…
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In Bezug. Recht unterhaltsam, aber der große Sturm wird wohl auch diesmal ausbleiben ...
ANGST VOR US-SCHULDENKOLLAPS
Pimco-Chef warnt vor US-Haushaltskrise
Der US-Kongress streitet weiter um den Haushalt.
Wenn er sich nicht einigt, geht Obamas Regierung in wenigen Tagen das Geld aus.
Mit unabsehbaren Folgen, sagt der Chef des größten Anleihenfonds PIMCO, Mohamed El-Erian.
Weiterlesen ... http://www.handelsblatt.com/politik/international/pimco-chef…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.313.516 von Maraho am 04.04.11 13:06:11.
Da es passt ...
Die Fed doch nicht !!
Hier haben wir es wieder: Propaganda im Reinst-Format, frisch aus der Druckerei (falls die da noch freie Kapazität für Research-Papiere neben all den Banknoten haben) der San Francisco-Fed.
Es geht um die Frage, ob die Geldschöpfung (“-drucken” wagt man ja schon gar nicht zu sagen, sonst gibt´s eins auf die Mütze von Meister Benny) zu der nun doch immer besser sichtbaren Inflation beiträgt.
Weiterlesen ... http://blog.markusgaertner.com/2011/04/04/die-fed-doch-nicht…
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Da es passt ...
Die Fed doch nicht !!
Hier haben wir es wieder: Propaganda im Reinst-Format, frisch aus der Druckerei (falls die da noch freie Kapazität für Research-Papiere neben all den Banknoten haben) der San Francisco-Fed.
Es geht um die Frage, ob die Geldschöpfung (“-drucken” wagt man ja schon gar nicht zu sagen, sonst gibt´s eins auf die Mütze von Meister Benny) zu der nun doch immer besser sichtbaren Inflation beiträgt.
Weiterlesen ... http://blog.markusgaertner.com/2011/04/04/die-fed-doch-nicht…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.308.071 von Maraho am 02.04.11 13:13:55.
Wenig erfreulich ...
SPANIENS ARBEITSLOSENZAHLEN AUF REKORD!
Das spanische Arbeitsministerium berichtete heute für den Monat März einen Anstieg der registrierten Arbeitslosen von +34’406 bzw. von +0,8% zum Vormonat, auf 4,333669 Millionen Spaniern ohne Jobs.
Diese Zahl markierte ein neues Hoch, auch wenn sich die Dynamik des Anstiegs im März abschwächte.
Bemerkenswerter Weise verloren 15’000 Spanier aus Dienstleistungssektor ihren Job, gefolgt von 7’500 Jobs aus der Landwirtschaft, der “Rest” ging auf die Industrie und das Baugewerbe, welche die Masse des Stellenabbaus bereits hinter sich gelassen haben.
Weiterlesen ... http://www.querschuesse.de/spaniens-arbeitslosenzahlen-auf-r…
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Wenig erfreulich ...
SPANIENS ARBEITSLOSENZAHLEN AUF REKORD!
Das spanische Arbeitsministerium berichtete heute für den Monat März einen Anstieg der registrierten Arbeitslosen von +34’406 bzw. von +0,8% zum Vormonat, auf 4,333669 Millionen Spaniern ohne Jobs.
Diese Zahl markierte ein neues Hoch, auch wenn sich die Dynamik des Anstiegs im März abschwächte.
Bemerkenswerter Weise verloren 15’000 Spanier aus Dienstleistungssektor ihren Job, gefolgt von 7’500 Jobs aus der Landwirtschaft, der “Rest” ging auf die Industrie und das Baugewerbe, welche die Masse des Stellenabbaus bereits hinter sich gelassen haben.
Weiterlesen ... http://www.querschuesse.de/spaniens-arbeitslosenzahlen-auf-r…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.246.920 von Maraho am 22.03.11 12:32:41.
In Bezug.
Erholung à la 2011
Ja, die Börs’, ja die Börs’, die hat immer Recht, möchte man fast anstimmen, angesichts der seltsamen Tendenzen vieler Medien.
Natürlich hat die Börse recht. Preislich. Der Preis, den ich sehe kann, ist bis zu einer gewissen Positionsgröße – auch handelbar.
Aus einem steigenden Aktienmarkt aber gleich die Wunderheilung der Wirtschaft abzuleiten geht dann doch ein bisschen weit…
Weiterlesen ... http://rottmeyer.de/index.php/erholung-a-la-2011/
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In Bezug.
Erholung à la 2011
Ja, die Börs’, ja die Börs’, die hat immer Recht, möchte man fast anstimmen, angesichts der seltsamen Tendenzen vieler Medien.
Natürlich hat die Börse recht. Preislich. Der Preis, den ich sehe kann, ist bis zu einer gewissen Positionsgröße – auch handelbar.
Aus einem steigenden Aktienmarkt aber gleich die Wunderheilung der Wirtschaft abzuleiten geht dann doch ein bisschen weit…
Weiterlesen ... http://rottmeyer.de/index.php/erholung-a-la-2011/
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Antwort auf Beitrag Nr.: 40.782.179 von Maraho am 31.12.10 10:12:15.
Der Zukunft zugewandt?
SLUMTOURISMUS
"Wer will, kann mit Obdachlosen unter einer Brücke schlafen"
Die Ethnologin Eveline Dürr hat das Phänomen des Slumtourismus auf einer Müllkippe in Mexiko untersucht.
Im Interview erklärt sie, was Reisende in Elendsviertel treibt.
Weiterlesen ... http://www.zeit.de/reisen/2011-03/interview-slum?page=all
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Der Zukunft zugewandt?
SLUMTOURISMUS
"Wer will, kann mit Obdachlosen unter einer Brücke schlafen"
Die Ethnologin Eveline Dürr hat das Phänomen des Slumtourismus auf einer Müllkippe in Mexiko untersucht.
Im Interview erklärt sie, was Reisende in Elendsviertel treibt.
Weiterlesen ... http://www.zeit.de/reisen/2011-03/interview-slum?page=all
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.307.762 von Maraho am 02.04.11 10:49:59.
Mal wieder Portugal ...
Europas Schuldennot
Weitere Ratingagentur stuft Portugal herab
Kommt Portugal unter den Rettungsschirm der EU?
Die dritte Ratingagentur hat das Land wegen seiner Schuldenprobleme herabgestuft.
Sie rät der Regierung dringend zu Hilfen der EU.
Weiterlesen ... http://www.faz.net/s/Rub3ADB8A210E754E748F42960CC7349BDF/Doc…
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Mal wieder Portugal ...
Europas Schuldennot
Weitere Ratingagentur stuft Portugal herab
Kommt Portugal unter den Rettungsschirm der EU?
Die dritte Ratingagentur hat das Land wegen seiner Schuldenprobleme herabgestuft.
Sie rät der Regierung dringend zu Hilfen der EU.
Weiterlesen ... http://www.faz.net/s/Rub3ADB8A210E754E748F42960CC7349BDF/Doc…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.319.217 von Maraho am 05.04.11 10:57:40Hallo Maraho und Leser
SLUMTOURISMUS
"Wer will, kann mit Obdachlosen unter einer Brücke schlafen"
Mal sehen wie es sich Unten so lebt?! Ich denke mal für viele Menschen könnte das auch hier sehr bald schon Realität werden, wenn die Wirtschaft den nächsten Schwächeanfall bekommt. Die Hälfte aller Einwohner lebt in Miete. Die Nebenkosten steigen, die Kosten für Nahrungsmittel auch und der Staat beginnt unten zu sparen. Die gesetzlichen Kassen streichen immer mehr Leistungen, die Zuzahlungen steigen, verschrieben werden nur noch billigste Medikamente. Die Billiglöhner nehmen täglich zu und die Renten sinken.
Trotz all der Bemühungen verschuldet sich aber der Staat immer mehr. So richtig Fahrt aufnehmen wird das Gesamtdebakel aber wohl erst so ab Sommer dieses Jahres.
Na denn- viel Spaß beim "Slumtourismus!" Pervers.
SLUMTOURISMUS
"Wer will, kann mit Obdachlosen unter einer Brücke schlafen"
Mal sehen wie es sich Unten so lebt?! Ich denke mal für viele Menschen könnte das auch hier sehr bald schon Realität werden, wenn die Wirtschaft den nächsten Schwächeanfall bekommt. Die Hälfte aller Einwohner lebt in Miete. Die Nebenkosten steigen, die Kosten für Nahrungsmittel auch und der Staat beginnt unten zu sparen. Die gesetzlichen Kassen streichen immer mehr Leistungen, die Zuzahlungen steigen, verschrieben werden nur noch billigste Medikamente. Die Billiglöhner nehmen täglich zu und die Renten sinken.
Trotz all der Bemühungen verschuldet sich aber der Staat immer mehr. So richtig Fahrt aufnehmen wird das Gesamtdebakel aber wohl erst so ab Sommer dieses Jahres.
Na denn- viel Spaß beim "Slumtourismus!" Pervers.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.139.148 von Maraho am 03.03.11 11:16:17.
Aktuelle Zahlen von Eurostat zu ...
Februar 2011 gegenüber Januar 2011
Absatzvolumen im Einzelhandel im Euroraum und in der EU27 um 0,1% gefallen
Im Februar 2011 fiel das Absatzvolumen des Einzelhandels gegenüber Januar 2011 sowohl im Euroraum (ER17) als auch in der EU27 um 0,1%.
Im Januar nahm der Einzelhandelsindex um 0,2% bzw. 0,4% zu.
Gegenüber demselben Monat des Vorjahres stieg der Einzelhandelsindex im Februar 2011 im Euroraum um 0,1% und in der EU27 um 0,9%.
Weiterlesen ... http://epp.eurostat.ec.europa.eu/cache/ITY_PUBLIC/4-05042011…
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Aktuelle Zahlen von Eurostat zu ...
Februar 2011 gegenüber Januar 2011
Absatzvolumen im Einzelhandel im Euroraum und in der EU27 um 0,1% gefallen
Im Februar 2011 fiel das Absatzvolumen des Einzelhandels gegenüber Januar 2011 sowohl im Euroraum (ER17) als auch in der EU27 um 0,1%.
Im Januar nahm der Einzelhandelsindex um 0,2% bzw. 0,4% zu.
Gegenüber demselben Monat des Vorjahres stieg der Einzelhandelsindex im Februar 2011 im Euroraum um 0,1% und in der EU27 um 0,9%.
Weiterlesen ... http://epp.eurostat.ec.europa.eu/cache/ITY_PUBLIC/4-05042011…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.317.509 von Groupier am 05.04.11 00:19:28Die Probleme der GIPS-Länder (Griechenland, Irland, Portugal, Spanien)
Ich entdecke eine neue Sprachregelung...
...wer noch...
Arthur Spooner
Ich entdecke eine neue Sprachregelung...
...wer noch...Arthur Spooner
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.319.394 von ArthurSpooner am 05.04.11 11:17:13"GIPS" der Kitt für das "Sterbebett des Systems". GIPS hat nur eine Schwäche. Er löst sich auf, anders als Zement.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.318.337 von Maraho am 05.04.11 09:17:07.
Ergänzend.
Geithner warnt vor Zahlungsunfähigkeit der USA
US-Finanzminister Timothy Geithner warnt führende Mitglieder des US-Kongresses davor, dass die USA nur noch wenige Wochen von dem Erreichen der Schuldenobergrenze von 14,3 Billionen Dollar entfernt sei.
Weiterlesen ... http://www.boerse-go.de/nachricht/Geithner-warnt-vor-Zahlung…
-
Geithner Sees ‘Severe Hardships’ If Debt Limit Isn’t Raised
http://www.bloomberg.com/news/2011-04-05/geithner-sees-sever…
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Ergänzend.
Geithner warnt vor Zahlungsunfähigkeit der USA
US-Finanzminister Timothy Geithner warnt führende Mitglieder des US-Kongresses davor, dass die USA nur noch wenige Wochen von dem Erreichen der Schuldenobergrenze von 14,3 Billionen Dollar entfernt sei.
Weiterlesen ... http://www.boerse-go.de/nachricht/Geithner-warnt-vor-Zahlung…
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Geithner Sees ‘Severe Hardships’ If Debt Limit Isn’t Raised
http://www.bloomberg.com/news/2011-04-05/geithner-sees-sever…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.035.900 von Maraho am 14.02.11 15:49:19.
In Bezug. Was immer das auch heißen soll ...
"Der Washington Consensus liegt jetzt hinter uns"
Das liberale Wirtschaftsdenken der vergangenen 30 Jahre ist nach Auffassung der Internationalen Währungsfonds (IWF) überholt.
Dominique Strauss-Kahn geht davon aus, dass das Pendel in den kommenden Jahren zumindest etwas vom Markt zum Staat umschwingen wird.
Weiterlesen ... http://www.wirtschaftsblatt.at/home/international/wirtschaft…
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In Bezug. Was immer das auch heißen soll ...
"Der Washington Consensus liegt jetzt hinter uns"
Das liberale Wirtschaftsdenken der vergangenen 30 Jahre ist nach Auffassung der Internationalen Währungsfonds (IWF) überholt.
Dominique Strauss-Kahn geht davon aus, dass das Pendel in den kommenden Jahren zumindest etwas vom Markt zum Staat umschwingen wird.
Weiterlesen ... http://www.wirtschaftsblatt.at/home/international/wirtschaft…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.319.306 von Maraho am 05.04.11 11:06:38.
Ergänzend.
Portugals Regierung kämpft mit innenpolitischem Gegenwind
Im hoch verschuldeten Euro-Land Portugal hat sich der geschäftsführende Regierungschef José Sócrates erneut energisch gegen einen Antrag auf externe Finanzhilfe ausgesprochen.
Die Banken des Landes wollen den Weg allerdings immer weniger mittragen.
Weiterlesen ... http://www.wirtschaftsblatt.at/home/international/wirtschaft…
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Ergänzend.
Portugals Regierung kämpft mit innenpolitischem Gegenwind
Im hoch verschuldeten Euro-Land Portugal hat sich der geschäftsführende Regierungschef José Sócrates erneut energisch gegen einen Antrag auf externe Finanzhilfe ausgesprochen.
Die Banken des Landes wollen den Weg allerdings immer weniger mittragen.
Weiterlesen ... http://www.wirtschaftsblatt.at/home/international/wirtschaft…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.315.768 von Maraho am 04.04.11 18:24:54.
Zu einer aktuellen Prognose der OECD ...
OECD wagt keine Prognose für Japan
Die Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) gab am Dienstag in Paris ihre Konjunktureinschätzungen bekannt.
Keine Prognose wagte die OECD dabei allerdings für Japan, das mit den Folgen des Jahrhundertbebens und der Atomkatastrophe in Fukushima kämpft.
Weiterlesen ... http://derstandard.at/1301873851481/OECD-wagt-keine-Prognose…
-
Economic growth perspectives strengthening as recovery becomes self-sustained
http://www.oecd.org/document/52/0,3746,en_21571361_44315115_…
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Zu einer aktuellen Prognose der OECD ...
OECD wagt keine Prognose für Japan
Die Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) gab am Dienstag in Paris ihre Konjunktureinschätzungen bekannt.
Keine Prognose wagte die OECD dabei allerdings für Japan, das mit den Folgen des Jahrhundertbebens und der Atomkatastrophe in Fukushima kämpft.
Weiterlesen ... http://derstandard.at/1301873851481/OECD-wagt-keine-Prognose…
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Economic growth perspectives strengthening as recovery becomes self-sustained
http://www.oecd.org/document/52/0,3746,en_21571361_44315115_…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.319.732 von Maraho am 05.04.11 12:05:39"Der Washington Consensus liegt jetzt hinter uns"
Klar. Jetzt wo Amerika zum "Konkursrichter" geht- "mehr Staat".
Zu spät. Die Folgelast ist längst abgewälzt auf deren Einwohner. Jetzt kann man das ja fordern.
Viel, viel zu spät! Henry Paulson war nur noch der Totengräber, der der "Leiche Amerika" die Goldzähne noch herausbrach.
Klar. Jetzt wo Amerika zum "Konkursrichter" geht- "mehr Staat".
Zu spät. Die Folgelast ist längst abgewälzt auf deren Einwohner. Jetzt kann man das ja fordern.
Viel, viel zu spät! Henry Paulson war nur noch der Totengräber, der der "Leiche Amerika" die Goldzähne noch herausbrach.
Zitat von Dorfrichter: "Der Washington Consensus liegt jetzt hinter uns"Wir wohl bald auch ...
Klar. Jetzt wo Amerika zum "Konkursrichter" geht ...
Sind ja "unser" großes Vorbild. In allem.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.271.774 von Maraho am 27.03.11 11:13:11.
In Bezug.
Inflation in Deutschland als Preis für die Euro-Rettung
Der Bundesrepublik steht die höchste Teuerungsrate Europas ins Haus.
Die Gehälter werden steigen, weshalb die Lohnstückkosten sich angleichen.
Eine hohe Inflation hierzulande ist also wahrscheinlich das, was für den langfristigen Zusammenhalt in der Eurozone in Kauf genommen werden muss.
Weiterlesen ... http://www.ftd.de/politik/konjunktur/:top-oekonomen-inflatio…
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In Bezug.
Inflation in Deutschland als Preis für die Euro-Rettung
Der Bundesrepublik steht die höchste Teuerungsrate Europas ins Haus.
Die Gehälter werden steigen, weshalb die Lohnstückkosten sich angleichen.
Eine hohe Inflation hierzulande ist also wahrscheinlich das, was für den langfristigen Zusammenhalt in der Eurozone in Kauf genommen werden muss.
Weiterlesen ... http://www.ftd.de/politik/konjunktur/:top-oekonomen-inflatio…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.319.979 von Maraho am 05.04.11 12:38:43Wir wohl bald auch ...
Klar. Der Tag der Entscheidung für die USA wird auch der Tag der gesamten EU, JAPAN und GB.
Die Pläne für den Tag danach dürften bereits in der Schublade der FED liegen.
Klar. Der Tag der Entscheidung für die USA wird auch der Tag der gesamten EU, JAPAN und GB.
Die Pläne für den Tag danach dürften bereits in der Schublade der FED liegen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.558.339 von Maraho am 20.11.10 07:54:01.
Ist ja nicht mehr lange hin ...
Polen befürchten Emigrationswelle
Ab dem 1. Mai genießen Beschäftigte aus osteuropäischen EU-Ländern auf dem deutschen Arbeitsmarkt die volle Freizügigkeit.
Während viele Polen auf höhere Löhne hoffen, sind die Arbeitgeber in Alarmbereitschaft:
Sie fürchten, dass sie nicht mehr genug qualifizierte Facharbeiter finden.
Weiterlesen ... http://www.dradio.de/dlf/sendungen/europaheute/1429066/
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Ist ja nicht mehr lange hin ...
Polen befürchten Emigrationswelle
Ab dem 1. Mai genießen Beschäftigte aus osteuropäischen EU-Ländern auf dem deutschen Arbeitsmarkt die volle Freizügigkeit.
Während viele Polen auf höhere Löhne hoffen, sind die Arbeitgeber in Alarmbereitschaft:
Sie fürchten, dass sie nicht mehr genug qualifizierte Facharbeiter finden.
Weiterlesen ... http://www.dradio.de/dlf/sendungen/europaheute/1429066/
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.015.067 von Maraho am 10.02.11 09:53:06.
Schöne neue Welt ...
Ausweitung der Nutzung von Fluggastdatensätzen geplant
Die angestrebte PNR-Datensammlung der EU soll womöglich schneller auch EU-interne Flüge überwachen, den Seeverkehr und Migrationabwehr einschließen und von der "IT-Agentur" verwaltet werden.
Weiterlesen ... http://www.heise.de/tp/r4/artikel/34/34486/1.html
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Schöne neue Welt ...
Ausweitung der Nutzung von Fluggastdatensätzen geplant
Die angestrebte PNR-Datensammlung der EU soll womöglich schneller auch EU-interne Flüge überwachen, den Seeverkehr und Migrationabwehr einschließen und von der "IT-Agentur" verwaltet werden.
Weiterlesen ... http://www.heise.de/tp/r4/artikel/34/34486/1.html
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.197.140 von Maraho am 14.03.11 10:56:02.
Jetzt geht es in Ohio weiter ...
Budgetsanierung durch Lohndumping
US-Bundesstaat Ohio will Streikrecht und Tarifverhandlungen im öffentlichen Dienst per Gesetz abschaffen.
Weiterlesen ... http://www.jungewelt.de/2011/04-04/027.php
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Jetzt geht es in Ohio weiter ...
Budgetsanierung durch Lohndumping
US-Bundesstaat Ohio will Streikrecht und Tarifverhandlungen im öffentlichen Dienst per Gesetz abschaffen.
Weiterlesen ... http://www.jungewelt.de/2011/04-04/027.php
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.307.987 von Maraho am 02.04.11 12:30:31.
Ergänzend.
Der Staat macht Inventur
Bei einem Drittel der Deutschen steht eine Volkszählung an.
Datenschützer finden manche Fragen zu persönlich.
Weiterlesen ... http://www.welt.de/print/die_welt/politik/article13061298/De…
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Zensus 2011 – die moderne Volkszählung. Die Informationskampagne zum Zensusstichtag.
http://www.destatis.de/jetspeed/portal/cms/Sites/destatis/In…
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Ergänzend.
Der Staat macht Inventur
Bei einem Drittel der Deutschen steht eine Volkszählung an.
Datenschützer finden manche Fragen zu persönlich.
Weiterlesen ... http://www.welt.de/print/die_welt/politik/article13061298/De…
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Zensus 2011 – die moderne Volkszählung. Die Informationskampagne zum Zensusstichtag.
http://www.destatis.de/jetspeed/portal/cms/Sites/destatis/In…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.275.102 von Maraho am 28.03.11 10:37:23.
Erneute Zinserhöhung ...
China dreht weiter an der Zinssschraube
Im Kampf gegen die steigende Inflation hat Chinas Notenbank die geldpolitischen Zügel erneut angezogen.
Der neue Zinsschritt verteuert das Geld um 25 Basispunkte.
Weiterlesen ... http://www.wirtschaftsblatt.at/home/international/wirtschaft…
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Erneute Zinserhöhung ...
China dreht weiter an der Zinssschraube
Im Kampf gegen die steigende Inflation hat Chinas Notenbank die geldpolitischen Zügel erneut angezogen.
Der neue Zinsschritt verteuert das Geld um 25 Basispunkte.
Weiterlesen ... http://www.wirtschaftsblatt.at/home/international/wirtschaft…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.296.648 von Maraho am 31.03.11 14:37:37.
Eine "Gute-Laune"-Meldung der spanischen Zentralbank ...
Spanische Reformen zeigen erste Früchte
Die Reformen im spanischen Finanzsektor tragen nach Einschätzung der Zentralbank erste Früchte.
Die Ansteckungsgefahr aus dem tief in der Schuldenkrise steckenden Portugal sei für Spanien daher vergleichsweise gering, sagte Zentralbankchef Miguel Angel Fernandez Ordonez am Dienstag.
Weiterlesen ... http://derstandard.at/1301873862926/Spanische-Reformen-zeige…
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Eine "Gute-Laune"-Meldung der spanischen Zentralbank ...
Spanische Reformen zeigen erste Früchte
Die Reformen im spanischen Finanzsektor tragen nach Einschätzung der Zentralbank erste Früchte.
Die Ansteckungsgefahr aus dem tief in der Schuldenkrise steckenden Portugal sei für Spanien daher vergleichsweise gering, sagte Zentralbankchef Miguel Angel Fernandez Ordonez am Dienstag.
Weiterlesen ... http://derstandard.at/1301873862926/Spanische-Reformen-zeige…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.320.532 von Maraho am 05.04.11 13:48:47Die Ansteckungsgefahr aus dem tief in der Schuldenkrise steckenden Portugal sei für Spanien daher vergleichsweise gering, sagte Zentralbankchef Miguel Angel Fernandez Ordonez am Dienstag.
Ah ja, wer das wohl glauben soll?!
Ah ja, wer das wohl glauben soll?!
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.287.342 von Maraho am 30.03.11 10:00:22.
Nun ja, wenn man aber die kürzlich veröffentlichen Zahlen von Destatis gegenüberstellt, handelt es sich hierbei vor allem Kleinunternehmen ...
GRÜNDERZAHLEN
Aufschwung erreicht Existenzgründer
Eine Geschäftsgründung ist ein mutiger Schritt.
Angesichts der florierenden Wirtschaft trauen sich nun immer mehr Deutsche ihn zu gehen.
Weiterlesen ... http://www.handelsblatt.com/politik/konjunktur/nachrichten/a…
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IfM Bonn legt Zahlen zum Gründungs- und Liquidationsgeschehen für 2010 vor
Zur Pressemitteilung ... http://www.ifm-bonn.org/assets/documents/Pressemitteilung-00…
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Nun ja, wenn man aber die kürzlich veröffentlichen Zahlen von Destatis gegenüberstellt, handelt es sich hierbei vor allem Kleinunternehmen ...
GRÜNDERZAHLEN
Aufschwung erreicht Existenzgründer
Eine Geschäftsgründung ist ein mutiger Schritt.
Angesichts der florierenden Wirtschaft trauen sich nun immer mehr Deutsche ihn zu gehen.
Weiterlesen ... http://www.handelsblatt.com/politik/konjunktur/nachrichten/a…
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IfM Bonn legt Zahlen zum Gründungs- und Liquidationsgeschehen für 2010 vor
Zur Pressemitteilung ... http://www.ifm-bonn.org/assets/documents/Pressemitteilung-00…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.318.674 von Maraho am 05.04.11 09:54:29.
Ergänzend.
Parallelwelten in Zahlen
An den Börsen geht das Wort von einem Bilderbuchaufschwung in den USA um.
Wo leben Menschen, die einen solchen Unfug verzapfen?
Die für Aktien Wahnsinnspreise hinlegen, während die Volkswirtschaft darbt?
Ein paar Zahlen zum Schlamassel in der realen Welt.
Weiterlesen ... http://www.ftd.de/finanzen/maerkte/marktberichte/:das-kapita…
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Ergänzend.
Parallelwelten in Zahlen
An den Börsen geht das Wort von einem Bilderbuchaufschwung in den USA um.
Wo leben Menschen, die einen solchen Unfug verzapfen?
Die für Aktien Wahnsinnspreise hinlegen, während die Volkswirtschaft darbt?
Ein paar Zahlen zum Schlamassel in der realen Welt.
Weiterlesen ... http://www.ftd.de/finanzen/maerkte/marktberichte/:das-kapita…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.319.381 von Maraho am 05.04.11 11:15:36.
Ergänzend zu den Zahlen von heute morgen ...
DESOLATE SPANISCHE EINZELHANDELSUMSÄTZE
Zum Text und den Graphiken ... http://www.querschuesse.de/desolate-spanische-einzelhandelsu…
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Ergänzend zu den Zahlen von heute morgen ...
DESOLATE SPANISCHE EINZELHANDELSUMSÄTZE
Zum Text und den Graphiken ... http://www.querschuesse.de/desolate-spanische-einzelhandelsu…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.310.371 von Maraho am 03.04.11 18:45:07.
In Bezug.
"Die EZB möchte sich keine neue Schuldenkrise ins Stammbuch schreiben lassen"
Mit einem kleinen Zinsschritt leitet die EZB am Donnerstag wohl die Wende ein - so mancher Immobilieneigentümer in den krisengebeutelten Schuldenstaaten wird dadurch aber ins Schwitzen kommen.
Denn schon eine Leitzinserhöhung um einen Viertel Prozentpunkt macht sich in den Hypothekenrechnungen von Hausbesitzern in Portugal, Spanien oder Irland bemerkbar.
Weiterlesen ... http://www.wirtschaftsblatt.at/home/international/wirtschaft…
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In Bezug.
"Die EZB möchte sich keine neue Schuldenkrise ins Stammbuch schreiben lassen"
Mit einem kleinen Zinsschritt leitet die EZB am Donnerstag wohl die Wende ein - so mancher Immobilieneigentümer in den krisengebeutelten Schuldenstaaten wird dadurch aber ins Schwitzen kommen.
Denn schon eine Leitzinserhöhung um einen Viertel Prozentpunkt macht sich in den Hypothekenrechnungen von Hausbesitzern in Portugal, Spanien oder Irland bemerkbar.
Weiterlesen ... http://www.wirtschaftsblatt.at/home/international/wirtschaft…
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Zitat von Maraho: .
In Bezug.
"Die EZB möchte sich keine neue Schuldenkrise ins Stammbuch schreiben lassen"
Mit einem kleinen Zinsschritt leitet die EZB am Donnerstag wohl die Wende ein - so mancher Immobilieneigentümer in den krisengebeutelten Schuldenstaaten wird dadurch aber ins Schwitzen kommen.
Denn schon eine Leitzinserhöhung um einen Viertel Prozentpunkt macht sich in den Hypothekenrechnungen von Hausbesitzern in Portugal, Spanien oder Irland bemerkbar.
Weiterlesen ... http://www.wirtschaftsblatt.at/home/international/wirtschaft…
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maraho,danke für deine mühe...
genauso nach der "verschwörungstheorie",läuft es...
regierungspolitiker,mit anderen worten...
die ratten verlassen das sinkende schiff.
der euro wahnsinn,endet in einem massaker...
jeder der jetzt noch zum bankschalter kommt und sein guthaben abbuchen kann ist auf der gewinnerseite...
alle sorglos riester,rürup versicherten.haben selbstverständlich keinerlei vorwahnungen vor dem supergau.
denn falls es ihn gäbe...
das kartenhaus würde mikrozeitspannentechnisch implodieren..
aber genau die "ich treffe für meine nachkommenschaft vorsorge"mentalität hält uns noch auf linie...
ob der zusammenbruch dieses oder unglaublicherweise erst nächstes jahr stattfindet,spielt absolut keine rolle...
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.320.454 von Maraho am 05.04.11 13:38:27.
Ergänzend.
Kampf gegen Inflation
Chinas Zinserhöhung dämpft Rohstoffpreise
Angesichts der hohen Teuerungsrate strafft die Zentralbank in Peking ihre Geldpolitik.
Zum vierten Mal seit Oktober wird der Leitzins erhöht.
Die Ankündigung bremst den Anstieg der Rohstoffpreise.
Weiterlesen ... http://www.ftd.de/finanzen/maerkte/:kampf-gegen-inflation-ch…
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Ergänzend.
Kampf gegen Inflation
Chinas Zinserhöhung dämpft Rohstoffpreise
Angesichts der hohen Teuerungsrate strafft die Zentralbank in Peking ihre Geldpolitik.
Zum vierten Mal seit Oktober wird der Leitzins erhöht.
Die Ankündigung bremst den Anstieg der Rohstoffpreise.
Weiterlesen ... http://www.ftd.de/finanzen/maerkte/:kampf-gegen-inflation-ch…
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Gute Rohstoffcharts gerade )
)
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.322.434 von Andily am 05.04.11 17:32:36Aber weniger bei den Industriemetallen ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.317.945 von Maraho am 05.04.11 08:08:52.
Irgendwann wird mal ´ne Grenze überschritten ...
Afrikanische Union verurteilt die Intervention
Die Afrikanische Union hat das militärische Eingreifen der Uno und Frankreichs in den Machtkampf in Côte d'Ivoire verurteilt.
Sie verlangt zwar den Rücktritt des abgewählten Machthabers Laurent Gbagbo.
Die Demission solle aber nicht durch eine ausländische Intervention erzwungen werden.
Weiterlesen ... http://www.nzz.ch/nachrichten/politik/international/afrikani…
-
Aktuell ...
Ouattara-Kämpfer erobern Präsidentenresidenz
Kämpfer des international anerkannten Präsidenten von Côte d'Ivoire, Alassane Ouattara, haben nach Angaben von Diplomaten die Präsidentenresidenz in Abidjan eingenommen.
Der abgewählte Machthaber Laurent Gbagbo habe sich in einem Bunker verschanzt.
Es werde verhandelt.
Weiterlesen ... http://www.nzz.ch/nachrichten/politik/international/ouattara…
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Irgendwann wird mal ´ne Grenze überschritten ...
Afrikanische Union verurteilt die Intervention
Die Afrikanische Union hat das militärische Eingreifen der Uno und Frankreichs in den Machtkampf in Côte d'Ivoire verurteilt.
Sie verlangt zwar den Rücktritt des abgewählten Machthabers Laurent Gbagbo.
Die Demission solle aber nicht durch eine ausländische Intervention erzwungen werden.
Weiterlesen ... http://www.nzz.ch/nachrichten/politik/international/afrikani…
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Aktuell ...
Ouattara-Kämpfer erobern Präsidentenresidenz
Kämpfer des international anerkannten Präsidenten von Côte d'Ivoire, Alassane Ouattara, haben nach Angaben von Diplomaten die Präsidentenresidenz in Abidjan eingenommen.
Der abgewählte Machthaber Laurent Gbagbo habe sich in einem Bunker verschanzt.
Es werde verhandelt.
Weiterlesen ... http://www.nzz.ch/nachrichten/politik/international/ouattara…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.322.279 von Maraho am 05.04.11 17:17:00.
Da wir es vorhin mit Rohstoffen hatten ...
Metalle als Rohstoffe
"Kein Ende der Ressourcen"
Geologen warnen davor, die Lage bei Metallen mit der von Öl zu vergleichen.
Die Gewinnung als Rohstoff sei nur eine Frage der eingesetzten Mittel.
Weiterlesen ... http://diepresse.com/home/wirtschaft/international/647841/Me…
http://www.egu-media.net/component/option,com_frontpage/Item…
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Da wir es vorhin mit Rohstoffen hatten ...
Metalle als Rohstoffe
"Kein Ende der Ressourcen"
Geologen warnen davor, die Lage bei Metallen mit der von Öl zu vergleichen.
Die Gewinnung als Rohstoff sei nur eine Frage der eingesetzten Mittel.
Weiterlesen ... http://diepresse.com/home/wirtschaft/international/647841/Me…
http://www.egu-media.net/component/option,com_frontpage/Item…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 40.584.650 von Maraho am 24.11.10 18:33:51.
Nach langer Zeit mal wieder etwas hierzu ...
FREMDWÄHRUNGSKREDITE
Ungarns Banken wanken wegen Franken
Nächste Runde in der Zitterpartie: Moody's stuft Erste Hungary und sechs weitere Institute ab
Weiterlesen ... http://derstandard.at/1301873910611/Fremdwaehrungskredite-Un…
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Nach langer Zeit mal wieder etwas hierzu ...
FREMDWÄHRUNGSKREDITE
Ungarns Banken wanken wegen Franken
Nächste Runde in der Zitterpartie: Moody's stuft Erste Hungary und sechs weitere Institute ab
Weiterlesen ... http://derstandard.at/1301873910611/Fremdwaehrungskredite-Un…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.319.765 von Maraho am 05.04.11 12:10:30.
Und noch etwas hierzu ...
EUROSCHIRM
Für Portugal könnte EU-Hilfe zu spät kommen
Bis Juni muss Lissabon zehn Milliarden Euro auftreiben. Das wird schwierig, sagen Analysten.
Inzwischen geht sogar die Furcht um, dass Portugal es nicht mehr rechtzeitig unter den Euroschirm schafft.
Weiterlesen ... http://derstandard.at/1301873914215/Euroschirm-Fuer-Portugal…
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Und noch etwas hierzu ...
EUROSCHIRM
Für Portugal könnte EU-Hilfe zu spät kommen
Bis Juni muss Lissabon zehn Milliarden Euro auftreiben. Das wird schwierig, sagen Analysten.
Inzwischen geht sogar die Furcht um, dass Portugal es nicht mehr rechtzeitig unter den Euroschirm schafft.
Weiterlesen ... http://derstandard.at/1301873914215/Euroschirm-Fuer-Portugal…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.319.732 von Maraho am 05.04.11 12:05:39.
„Die führenden Länder, vor allem die USA, sind nicht bereit, sich von internationalen Strukturen verwalten und regeln zu lassen…
Wir sind von einem Zustand, der Weltregierung heißt, noch weit entfernt, bewegen uns aber langsam in diese Richtung“, so Kudrin.
Kudrin
Führende Länder zu internationaler Kontrolle ihrer Finanzstrukturen nicht bereit
Die führenden Länder der Welt, vor allem die USA, sind laut dem russischen Finanzminister Alexej Kudrin noch nicht zur internationalen Kontrolle und Verwaltung durch Weltfinanzinstitute bereit.
Weiterlesen ... http://de.rian.ru/business/20110405/258765262.html
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„Die führenden Länder, vor allem die USA, sind nicht bereit, sich von internationalen Strukturen verwalten und regeln zu lassen…
Wir sind von einem Zustand, der Weltregierung heißt, noch weit entfernt, bewegen uns aber langsam in diese Richtung“, so Kudrin.
Kudrin
Führende Länder zu internationaler Kontrolle ihrer Finanzstrukturen nicht bereit
Die führenden Länder der Welt, vor allem die USA, sind laut dem russischen Finanzminister Alexej Kudrin noch nicht zur internationalen Kontrolle und Verwaltung durch Weltfinanzinstitute bereit.
Weiterlesen ... http://de.rian.ru/business/20110405/258765262.html
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.319.818 von Maraho am 05.04.11 12:18:31.
Passt nicht so recht zur Jubelmeldung ...
IWF-Chef
Ungleichmäßiges Wirtschaftswachstum besorgniserregend
Die Wirtschaft erholt sich laut dem Chef des Internationalen Währungsfond, Dominique Strauss-Kahn, nach der Krise zu ungleichmäßig:
In den führenden Industrienationen sei das Wirtschaftswachstum zu gering, während die Entwicklungsländer sich “heiß laufen”.
Weiterlesen ... http://de.rian.ru/trade_and_finance/20110405/258760705.html
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Passt nicht so recht zur Jubelmeldung ...
IWF-Chef
Ungleichmäßiges Wirtschaftswachstum besorgniserregend
Die Wirtschaft erholt sich laut dem Chef des Internationalen Währungsfond, Dominique Strauss-Kahn, nach der Krise zu ungleichmäßig:
In den führenden Industrienationen sei das Wirtschaftswachstum zu gering, während die Entwicklungsländer sich “heiß laufen”.
Weiterlesen ... http://de.rian.ru/trade_and_finance/20110405/258760705.html
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.236.442 von Maraho am 19.03.11 16:48:36.
Etwas zu diesem Procedere ...
Boykottaufrufe und Drohbriefe
Landesbanken laufen gegen Stresstests Sturm
Stresstests sollen demnächst klären, wie krisenfest Europas 75 größte Banken sind.
Doch schon vorab regen sich im Lager der deutschen Landesbanken immer lautere Forderungen, die Tests zu boykottieren.
Weiterlesen ... http://www.faz.net/s/Rub0E9EEF84AC1E4A389A8DC6C23161FE44/Doc…
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Etwas zu diesem Procedere ...
Boykottaufrufe und Drohbriefe
Landesbanken laufen gegen Stresstests Sturm
Stresstests sollen demnächst klären, wie krisenfest Europas 75 größte Banken sind.
Doch schon vorab regen sich im Lager der deutschen Landesbanken immer lautere Forderungen, die Tests zu boykottieren.
Weiterlesen ... http://www.faz.net/s/Rub0E9EEF84AC1E4A389A8DC6C23161FE44/Doc…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.308.225 von Maraho am 02.04.11 14:40:40.
Ergänzend.
Radikale Reformen
Medwedew ändert Putins Wirtschaftskurs
Russlands Präsident Medwedew will Investitionsklima verbessern und dem Staatskapitalismus den Garaus machen.
Vor allem letzteres dürfte Regierungschef Putin weniger gut gefallen.
Weiterlesen ... http://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/medwedew-aendert-putin…
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Ergänzend.
Radikale Reformen
Medwedew ändert Putins Wirtschaftskurs
Russlands Präsident Medwedew will Investitionsklima verbessern und dem Staatskapitalismus den Garaus machen.
Vor allem letzteres dürfte Regierungschef Putin weniger gut gefallen.
Weiterlesen ... http://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/medwedew-aendert-putin…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.308.214 von Maraho am 02.04.11 14:31:35.
Deutschland wird ein Land von alternden Einzel- oder Doppelgängern ...
Steuererklärung 2010
Ein Doppel-Leben fürs Finanzamt
Neuer Job in Berlin, aber die Partnerin bleibt in München?
Für alle, die beruflich zwei Wohnungen brauchen, hat sich die Rechtslage deutlich verbessert.
Wie Dauerpendler jetzt Steuern sparen.
Weiterlesen ... http://www.focus.de/finanzen/steuern/tid-21782/steuererklaer…
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Deutschland wird ein Land von alternden Einzel- oder Doppelgängern ...
Steuererklärung 2010
Ein Doppel-Leben fürs Finanzamt
Neuer Job in Berlin, aber die Partnerin bleibt in München?
Für alle, die beruflich zwei Wohnungen brauchen, hat sich die Rechtslage deutlich verbessert.
Wie Dauerpendler jetzt Steuern sparen.
Weiterlesen ... http://www.focus.de/finanzen/steuern/tid-21782/steuererklaer…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.323.491 von Maraho am 05.04.11 19:52:32.
... und nun allen einen angenehmen Abend. Markus
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... und nun allen einen angenehmen Abend.
Markus.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.256.285 von rebu72 am 23.03.11 21:05:22Guten Abend, Gold wird wohl bis zum 15.4. bei 1500D. liegen gehe ganz stark davon aus das dies auch erreicht werden wird.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.319.593 von Maraho am 05.04.11 11:44:36Guten Abend Maraho, astrologisch wurden schon beide Daten (Mitte Mai bzw. Juli ) angesprochen. Ich gehe allerdings davon aus das ab Mitte Juli sich die ersten gewaltigen Effekte eintreten werden. Und dann fallen die Dominosteine immer schneller um bin gespannt welches Rezept unsere Ganslerin auf den Tisch bringt. Mal scaheun ob wir dann auch einen Stern in der Flagge bekommen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.317.868 von Maraho am 05.04.11 07:56:48.
Guten Morgen. Allen hier einen erträglichen Tag!
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Zur aktuellen Lage in Japan ...
Leck in japanischem Atomkraftwerk offenbar abgedichtet
Aus dem havarierten japanischen Atomkraftwerk Fukushima fliesst offenbar kein radioaktiv verseuchtes Wasser mehr ins Meer.
Wie der Kraftwerkbetreiber Tepco mitteilt, haben die Arbeiter das Leck durch die Zufuhr von 1500 Litern Natriumsilicaten abdichten können.
Weiterlesen ... http://www.nzz.ch/nachrichten/panorama/leck_in_japanischem_a…
-
Radioaktivität im Meer
"Wir können dort für Jahre nicht fischen"
Die Katastrophe am AKW Fukushima bedroht die Existenz von Japans Fischern und macht ihren Kunden Angst.
Solange Tepco die Lecks nicht stopfen kann, strömen Unmengen radioaktives Wasser in den Ozean.
Regierung und Experten geben zwar Entwarnung - doch das dürfte der Branche kaum helfen.
Weiterlesen ... http://www.spiegel.de/wissenschaft/technik/0,1518,755214,00.…
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Guten Morgen. Allen hier einen erträglichen Tag!
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Zur aktuellen Lage in Japan ...
Leck in japanischem Atomkraftwerk offenbar abgedichtet
Aus dem havarierten japanischen Atomkraftwerk Fukushima fliesst offenbar kein radioaktiv verseuchtes Wasser mehr ins Meer.
Wie der Kraftwerkbetreiber Tepco mitteilt, haben die Arbeiter das Leck durch die Zufuhr von 1500 Litern Natriumsilicaten abdichten können.
Weiterlesen ... http://www.nzz.ch/nachrichten/panorama/leck_in_japanischem_a…
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Radioaktivität im Meer
"Wir können dort für Jahre nicht fischen"
Die Katastrophe am AKW Fukushima bedroht die Existenz von Japans Fischern und macht ihren Kunden Angst.
Solange Tepco die Lecks nicht stopfen kann, strömen Unmengen radioaktives Wasser in den Ozean.
Regierung und Experten geben zwar Entwarnung - doch das dürfte der Branche kaum helfen.
Weiterlesen ... http://www.spiegel.de/wissenschaft/technik/0,1518,755214,00.…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.318.026 von Maraho am 05.04.11 08:26:31.
Undank ist der Welten Lohn ...
Libyen
Rebellen: "NATO nicht geliefert, was wir wollten"
Militärchef der Rebellen wirft der NATO vor, die Aufständischen in Misrata nicht ausreichend zu unterstützen
Weiterlesen ... http://derstandard.at/1301873945895/Rebellen-NATO-nicht-geli…
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Undank ist der Welten Lohn ...
Libyen
Rebellen: "NATO nicht geliefert, was wir wollten"
Militärchef der Rebellen wirft der NATO vor, die Aufständischen in Misrata nicht ausreichend zu unterstützen
Weiterlesen ... http://derstandard.at/1301873945895/Rebellen-NATO-nicht-geli…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.303.152 von Maraho am 01.04.11 12:27:32.
Scheint vorerst einmal alles so zu bleiben, wie gehabt ...
Fed uneins über Ausstieg aus lockerer Geldpolitik
Soll die expansive Geldpolitik noch vor Ende Jahr gestrafft werden oder erst nach 2011?
Darüber sind sich die Mitglieder des Offenmarktausschusses der US-Notenbank nicht einig.
Auch über das Ankaufsprogramm für Staatsanleihen gehen die Meinungen auseinander.
Das geht aus einem jetzt veröffentlichten Protokoll hervor.
Weiterlesen ... http://www.nzz.ch/finanzen/nachrichten/fed_uneins_ueber_zeit…
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Adieu Amerika
Zum Text ... http://blog.markusgaertner.com/2011/04/05/adieu-amerika/
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Scheint vorerst einmal alles so zu bleiben, wie gehabt ...
Fed uneins über Ausstieg aus lockerer Geldpolitik
Soll die expansive Geldpolitik noch vor Ende Jahr gestrafft werden oder erst nach 2011?
Darüber sind sich die Mitglieder des Offenmarktausschusses der US-Notenbank nicht einig.
Auch über das Ankaufsprogramm für Staatsanleihen gehen die Meinungen auseinander.
Das geht aus einem jetzt veröffentlichten Protokoll hervor.
Weiterlesen ... http://www.nzz.ch/finanzen/nachrichten/fed_uneins_ueber_zeit…
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Adieu Amerika
Zum Text ... http://blog.markusgaertner.com/2011/04/05/adieu-amerika/
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Antwort auf Beitrag Nr.: 40.981.444 von Maraho am 04.02.11 10:29:52.
Jetzt wird aber aufgeräumt ...
Deutsche Regierung nimmt Grauen Kapitalmarkt ins Visier
Die deutsche Regierung verschärft die Überwachung der rund 80.000 freien Finanzvermittler.
Die Anbieter am sogenannten Grauen Kapitalmarkt müssen sich künftig einer Sachkundeprüfung unterziehen, heißt es in einem Gesetzentwurf des Finanzministeriums, den das Kabinett am Mittwoch verabschieden will.
Weiterlesen ... http://www.wirtschaftsblatt.at/home/international/unternehme…
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Jetzt wird aber aufgeräumt ...
Deutsche Regierung nimmt Grauen Kapitalmarkt ins Visier
Die deutsche Regierung verschärft die Überwachung der rund 80.000 freien Finanzvermittler.
Die Anbieter am sogenannten Grauen Kapitalmarkt müssen sich künftig einer Sachkundeprüfung unterziehen, heißt es in einem Gesetzentwurf des Finanzministeriums, den das Kabinett am Mittwoch verabschieden will.
Weiterlesen ... http://www.wirtschaftsblatt.at/home/international/unternehme…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.319.593 von Maraho am 05.04.11 11:44:36.
Weiteres zu dieser Angelegenheit ...
Fronten im Budgetstreit im US-Kongress verhärtet
Im Budgetstreit im US-Kongress sind die Fronten weiter verhärtet.
Die oppositionellen Republikaner und die Demokraten von Präsident Barack Obama konnten sich am Dienstag bei einem Treffen im Weißen Haus nicht auf einen Kompromiss einigen.
Verabschieden Repräsentantenhaus und Senat bis Freitag um Mitternacht kein neues Budgetgesetz, müssen mehrere Behörden schließen.
Obama warnte, die Handlungsunfähigkeit des Staates sei "das Letzte, was wir jetzt brauchen."
Weiterlesen ... http://www.wirtschaftsblatt.at/home/international/wirtschaft…
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Weiteres zu dieser Angelegenheit ...
Fronten im Budgetstreit im US-Kongress verhärtet
Im Budgetstreit im US-Kongress sind die Fronten weiter verhärtet.
Die oppositionellen Republikaner und die Demokraten von Präsident Barack Obama konnten sich am Dienstag bei einem Treffen im Weißen Haus nicht auf einen Kompromiss einigen.
Verabschieden Repräsentantenhaus und Senat bis Freitag um Mitternacht kein neues Budgetgesetz, müssen mehrere Behörden schließen.
Obama warnte, die Handlungsunfähigkeit des Staates sei "das Letzte, was wir jetzt brauchen."
Weiterlesen ... http://www.wirtschaftsblatt.at/home/international/wirtschaft…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.318.144 von Maraho am 05.04.11 08:51:00.
In Bezug.
Kehrtwende in Euro-Krise
EU verliert Glauben an Griechenland
Europa steuert um: Die Euro-Staaten erwägen eine Umschuldung von Griechenlands Staatschulden.
Damit dürften höhere Kredite durch die Euro-Gruppe nötig werden.
Weiterlesen ... http://www.ftd.de/politik/europa/:kehrtwende-in-euro-krise-e…
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In Bezug.
Kehrtwende in Euro-Krise
EU verliert Glauben an Griechenland
Europa steuert um: Die Euro-Staaten erwägen eine Umschuldung von Griechenlands Staatschulden.
Damit dürften höhere Kredite durch die Euro-Gruppe nötig werden.
Weiterlesen ... http://www.ftd.de/politik/europa/:kehrtwende-in-euro-krise-e…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.314.142 von Maraho am 04.04.11 14:43:55.
Aktuelle Zahlen von Destatis zu ...
Gesundheitsausgaben steigen 2009 um 5,2% auf 278,3 Milliarden Euro
Die Ausgaben für Gesundheit lagen in Deutschland im Jahr 2009 bei insgesamt 278,3 Milliarden Euro.
Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) anlässlich des Weltgesundheitstages mitteilt, erhöhten sie sich gegenüber 2008 um 13,8 Milliarden Euro oder 5,2%.
Dieser Anstieg liegt deutlich über den Wachstumsraten der Vorjahre: zwischen 2000 und 2008 wuchsen die Ausgaben im Durchschnitt jährlich um 2,7%.
Weiterlesen ... http://www.destatis.de/jetspeed/portal/cms/Sites/destatis/In…
-
In Bezug.
GESUNDHEITSPOLITIK
Das Ringen um Mediziner-Nachwuchs auf dem Land
Vielfach wird in ländlichen Regionen über Mediziner-Mangel geklagt – oft zu Unrecht.
Doch schon bald könnte es düster aussehen.
Weiterlesen ... http://www.welt.de/wirtschaft/article13081394/Das-Ringen-um-…
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Aktuelle Zahlen von Destatis zu ...
Gesundheitsausgaben steigen 2009 um 5,2% auf 278,3 Milliarden Euro
Die Ausgaben für Gesundheit lagen in Deutschland im Jahr 2009 bei insgesamt 278,3 Milliarden Euro.
Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) anlässlich des Weltgesundheitstages mitteilt, erhöhten sie sich gegenüber 2008 um 13,8 Milliarden Euro oder 5,2%.
Dieser Anstieg liegt deutlich über den Wachstumsraten der Vorjahre: zwischen 2000 und 2008 wuchsen die Ausgaben im Durchschnitt jährlich um 2,7%.
Weiterlesen ... http://www.destatis.de/jetspeed/portal/cms/Sites/destatis/In…
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In Bezug.
GESUNDHEITSPOLITIK
Das Ringen um Mediziner-Nachwuchs auf dem Land
Vielfach wird in ländlichen Regionen über Mediziner-Mangel geklagt – oft zu Unrecht.
Doch schon bald könnte es düster aussehen.
Weiterlesen ... http://www.welt.de/wirtschaft/article13081394/Das-Ringen-um-…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.319.818 von Maraho am 05.04.11 12:18:31.
Die "WiWo" schreibt ...
Atom-Katastrophe
Zwischen Pietät und Profit
Das Atomdesaster in Japan zerstört traditionelle Geschäftsbeziehungen, japanische Firmen müssen ihre Produktion einschränken oder sogar unterbrechen.
Neue Lieferanten steigen auf, gute Chancen für deutsche Unternehmen.
Weiterlesen ... http://www.wiwo.de/unternehmen-maerkte/zwischen-pietaet-und-…
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Die "WiWo" schreibt ...
Atom-Katastrophe
Zwischen Pietät und Profit
Das Atomdesaster in Japan zerstört traditionelle Geschäftsbeziehungen, japanische Firmen müssen ihre Produktion einschränken oder sogar unterbrechen.
Neue Lieferanten steigen auf, gute Chancen für deutsche Unternehmen.
Weiterlesen ... http://www.wiwo.de/unternehmen-maerkte/zwischen-pietaet-und-…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.317.912 von Maraho am 05.04.11 08:03:26.
Aktualisiert.
Toyota will ab Montag den Betrieb in fast allen Werken aufnehmen
Der japanische Automobilhersteller Toyota will ab nächster Woche wieder die meisten seiner 15 Werke in Japan eröffnen.
Dies berichtet die Wirtschaftszeitung "Nikkei" in ihrer Dienstagsausgabe.
Weiterlesen ... http://www.boerse-go.de/nachricht/Toyota-will-ab-Montag-den-…
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Aktualisiert.
Toyota will ab Montag den Betrieb in fast allen Werken aufnehmen
Der japanische Automobilhersteller Toyota will ab nächster Woche wieder die meisten seiner 15 Werke in Japan eröffnen.
Dies berichtet die Wirtschaftszeitung "Nikkei" in ihrer Dienstagsausgabe.
Weiterlesen ... http://www.boerse-go.de/nachricht/Toyota-will-ab-Montag-den-…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.275.988 von Maraho am 28.03.11 12:57:03.
In Bezug.
Die banale Logik des Konsumdenkens
Keine Markenkleider, kein Auto:
Wer Verzicht übt, wird schnell als Bürger zweiter Klasse abgestempelt, sagt der Wachstumsskeptiker Tim Jackson.
Der Professor für Nachhaltigkeit fordert deshalb ein gesellschaftliches Umdenken.
Weiterlesen ... http://www.dradio.de/dkultur/sendungen/thema/1429521/
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In Bezug.
Die banale Logik des Konsumdenkens
Keine Markenkleider, kein Auto:
Wer Verzicht übt, wird schnell als Bürger zweiter Klasse abgestempelt, sagt der Wachstumsskeptiker Tim Jackson.
Der Professor für Nachhaltigkeit fordert deshalb ein gesellschaftliches Umdenken.
Weiterlesen ... http://www.dradio.de/dkultur/sendungen/thema/1429521/
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.309.458 von Maraho am 03.04.11 10:45:27.
Nun auch VW ...
Japan-Krise
Volkswagen fühlt wegen Kurzarbeit vor
Die Folgen der Katastrophe in Japan erreichen zunehmend die Autobranche in Europa.
Volkswagen hat sich am Standort Hannover nach den Bedingungen für Kurzarbeit erkundigt.
Peugeot hat bereits Probleme, seine Fahrzeuge an die Kunden auszuliefern.
Weiterlesen ... http://www.manager-magazin.de/unternehmen/automobil/0,2828,7…
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Nun auch VW ...
Japan-Krise
Volkswagen fühlt wegen Kurzarbeit vor
Die Folgen der Katastrophe in Japan erreichen zunehmend die Autobranche in Europa.
Volkswagen hat sich am Standort Hannover nach den Bedingungen für Kurzarbeit erkundigt.
Peugeot hat bereits Probleme, seine Fahrzeuge an die Kunden auszuliefern.
Weiterlesen ... http://www.manager-magazin.de/unternehmen/automobil/0,2828,7…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 40.467.562 von Maraho am 06.11.10 09:30:20.
Je planmässiger die Menschen vorgehen, umso wirksamer trifft sie der Zufall ...
Junge Ökonomen
"Den Job bekommt der Karrierist, nicht der Querdenker"
Drei Typen bevölkern die Wirtschaftswissenschaften: Karrieristen, Freizeit-Könige und eine Handvoll Idealisten.
Fast alle Studenten suchen allein das Geld und den Erfolg, sagt Lutz von Rosenstiel.
Im Interview spricht der Münchner Forscher über den Mangel an Moral bei den Managern von morgen.
Weiterlesen ... http://www.spiegel.de/karriere/berufsstart/0,1518,749462,00.…
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Je planmässiger die Menschen vorgehen, umso wirksamer trifft sie der Zufall ...
Junge Ökonomen
"Den Job bekommt der Karrierist, nicht der Querdenker"
Drei Typen bevölkern die Wirtschaftswissenschaften: Karrieristen, Freizeit-Könige und eine Handvoll Idealisten.
Fast alle Studenten suchen allein das Geld und den Erfolg, sagt Lutz von Rosenstiel.
Im Interview spricht der Münchner Forscher über den Mangel an Moral bei den Managern von morgen.
Weiterlesen ... http://www.spiegel.de/karriere/berufsstart/0,1518,749462,00.…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.322.939 von Maraho am 05.04.11 18:40:45.
Und wenn Du denkst, es geht nicht mehr ...
Portugals Pensionsfonds springt für die Banken ein
Portugals Pensionsfonds hat sich Berichten zufolge frisches Geld für den Kauf von portugiesischen Staatsanleihen beschafft.
Die Banken des Landes hatten zu Wochenbeginn signalisiert, keine Staatsanleihen mehr kaufen zu wollen.
Paralle dazu fordert der IWF mehr Überzeugungsarbeit der provisorischen Regierung in Lassabon.
Weiterlesen ... http://www.wirtschaftsblatt.at/home/international/wirtschaft…
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Und wenn Du denkst, es geht nicht mehr ...
Portugals Pensionsfonds springt für die Banken ein
Portugals Pensionsfonds hat sich Berichten zufolge frisches Geld für den Kauf von portugiesischen Staatsanleihen beschafft.
Die Banken des Landes hatten zu Wochenbeginn signalisiert, keine Staatsanleihen mehr kaufen zu wollen.
Paralle dazu fordert der IWF mehr Überzeugungsarbeit der provisorischen Regierung in Lassabon.
Weiterlesen ... http://www.wirtschaftsblatt.at/home/international/wirtschaft…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.192.664 von Maraho am 13.03.11 12:06:02.
Mal wieder etwas zu ...
Thailand
Wettrüsten im Land des Lächelns
Neue Panzer, Hubschrauber, Kampfjets: Thailand rüstet auf.
Im großen Stil kauft das Land weltweit Waffen auf, auch in Deutschland wurden die Strategen fündig.
Kritiker wittern in der Einkaufstour ein Ablenkungsmanöver des angeschlagenen Premiers Abhisit.
Weiterlesen ... http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,754290,00.html
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Mal wieder etwas zu ...
Thailand
Wettrüsten im Land des Lächelns
Neue Panzer, Hubschrauber, Kampfjets: Thailand rüstet auf.
Im großen Stil kauft das Land weltweit Waffen auf, auch in Deutschland wurden die Strategen fündig.
Kritiker wittern in der Einkaufstour ein Ablenkungsmanöver des angeschlagenen Premiers Abhisit.
Weiterlesen ... http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,754290,00.html
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.325.780 von Maraho am 06.04.11 09:46:16.
In Bezug.
STROMAUSFÄLLE IN JAPAN STOPPEN DIE INDUSTRIE
Glühlampen raus, Neonwerbung aus
Der Energiemangel nach dem Erdbeben zeigt den Japanern die Grenzen des wirtschaftlichen Wachstums auf.
Bürger sparen nun konsequent Energie.
Weiterlesen ... http://www.taz.de/1/zukunft/wirtschaft/artikel/1/gluehlampen…
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In Bezug.
STROMAUSFÄLLE IN JAPAN STOPPEN DIE INDUSTRIE
Glühlampen raus, Neonwerbung aus
Der Energiemangel nach dem Erdbeben zeigt den Japanern die Grenzen des wirtschaftlichen Wachstums auf.
Bürger sparen nun konsequent Energie.
Weiterlesen ... http://www.taz.de/1/zukunft/wirtschaft/artikel/1/gluehlampen…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.326.647 von Maraho am 06.04.11 11:38:07.
Und ergänzend ...
Die fehlenden Überstunden reissen ein Loch in die Geldbeutel der Japaner
Trotz einer gigantischen Konjunkturspritze leidet die japanische Wirtschaft.
Die Stromunterbrüche führen zu Produktionsausfällen.
Weiterlesen ... http://www.tagesanzeiger.ch/wirtschaft/konjunktur/Die-fehlen…
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Und ergänzend ...
Die fehlenden Überstunden reissen ein Loch in die Geldbeutel der Japaner
Trotz einer gigantischen Konjunkturspritze leidet die japanische Wirtschaft.
Die Stromunterbrüche führen zu Produktionsausfällen.
Weiterlesen ... http://www.tagesanzeiger.ch/wirtschaft/konjunktur/Die-fehlen…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.163.910 von Maraho am 08.03.11 12:32:36.
Wenigstens hierzulande läuft alles nach Plan.
Der klare Aufwärtstrend der Industriebestellungen im neuen Jahr setzt sich weiter fort.
Entwicklung des Auftragseingangs in der Industrie im Februar 2011
Zur Pressemitteilung ... http://www.bmwi.de/BMWi/Navigation/Presse/pressemitteilungen…
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Wenigstens hierzulande läuft alles nach Plan.
Der klare Aufwärtstrend der Industriebestellungen im neuen Jahr setzt sich weiter fort.
Entwicklung des Auftragseingangs in der Industrie im Februar 2011
Zur Pressemitteilung ... http://www.bmwi.de/BMWi/Navigation/Presse/pressemitteilungen…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.326.898 von Maraho am 06.04.11 12:06:19Wenigstens hierzulande läuft alles nach Plan.
Der klare Aufwärtstrend der Industriebestellungen im neuen Jahr setzt sich weiter fort.
Ja, wenn ich weiterhin Produkte inklusive Kredit liefere so werde ich auch bis zur Insolvenz gut zu tun haben...
Arthur Spooner
Der klare Aufwärtstrend der Industriebestellungen im neuen Jahr setzt sich weiter fort.
Ja, wenn ich weiterhin Produkte inklusive Kredit liefere so werde ich auch bis zur Insolvenz gut zu tun haben...
Arthur Spooner
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.634.531 von Maraho am 02.12.10 18:41:22.
Weiterhin ungetrübte Stimmung ...
Wirtschaftslage und Finanzierung im Mittelstand, Frühjahr 2011
Konjunkturboom im Mittelstand - Unternehmen sehen noch kein Ende des Aufschwungs
Zur Pressemitteilung ... http://www.creditreform.de/Deutsch/Creditreform/Aktuelles/Cr…
-
Bereits am 04.04. erschienen ...
KfW-ifo-Mittelstandsbarometer: März 2011
Mittelständisches Geschäftsklima: Spitzenniveau trotz zunehmender Risiken nahezu gehalten
Zur Pressemitteilung ... http://www.kfw.de/kfw/de/I/II/Download_Center/Fachthemen/Res…
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Weiterhin ungetrübte Stimmung ...
Wirtschaftslage und Finanzierung im Mittelstand, Frühjahr 2011
Konjunkturboom im Mittelstand - Unternehmen sehen noch kein Ende des Aufschwungs
Zur Pressemitteilung ... http://www.creditreform.de/Deutsch/Creditreform/Aktuelles/Cr…
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Bereits am 04.04. erschienen ...
KfW-ifo-Mittelstandsbarometer: März 2011
Mittelständisches Geschäftsklima: Spitzenniveau trotz zunehmender Risiken nahezu gehalten
Zur Pressemitteilung ... http://www.kfw.de/kfw/de/I/II/Download_Center/Fachthemen/Res…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.326.981 von ArthurSpooner am 06.04.11 12:15:32Du fällst auch immer aus der Rolle, Arthur.
Du weißt doch:
Hierzulande herrscht der Zwang zum positiven Denken!
Auch wenn man dabei verblödet.
Du weißt doch:
Hierzulande herrscht der Zwang zum positiven Denken!
Auch wenn man dabei verblödet.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.128.514 von Maraho am 01.03.11 19:43:44.
Keiner großen Schlagzeile wert ...
Wasserknappheit wird zum Wachstumsrisiko
- DEG und WWF veröffentlichen Wasserrisikofilter
- Ziel: Verantwortungsvoller Umgang mit der Ressource Wasser
Zur Pressemitteilung und mehr ... http://www.deginvest.de/DE_Home/Presse/Pressearchiv/2011/201…
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Keiner großen Schlagzeile wert ...
Wasserknappheit wird zum Wachstumsrisiko
- DEG und WWF veröffentlichen Wasserrisikofilter
- Ziel: Verantwortungsvoller Umgang mit der Ressource Wasser
Zur Pressemitteilung und mehr ... http://www.deginvest.de/DE_Home/Presse/Pressearchiv/2011/201…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.325.780 von Maraho am 06.04.11 09:46:16.
Ja was denn nun ...
KEINE NORMALISIERUNG
Toyota dementiert Bericht über Produktionsanlauf
Zum Text ... http://derstandard.at/1301873939433/Keine-Normalisierung-Toy…
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Ja was denn nun ...
KEINE NORMALISIERUNG
Toyota dementiert Bericht über Produktionsanlauf
Zum Text ... http://derstandard.at/1301873939433/Keine-Normalisierung-Toy…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.320.454 von Maraho am 05.04.11 13:38:27.
In Bezug.
China
Wirtschaftswachstum lässt allmählich nach - Prognose
Chinas Wirtschaft wird in diesem Jahr nach Einschätzung der Asiatischen Entwicklungsbank um 9,6 Prozent wachsen.
Weiterlesen ... http://de.rian.ru/business/20110406/258769895.html
-
Developing Asia on Firm Rebound but Must Tackle Inflation - ADB
http://www.adb.org/Media/Articles/2011/13514-asian-developme…
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In Bezug.
China
Wirtschaftswachstum lässt allmählich nach - Prognose
Chinas Wirtschaft wird in diesem Jahr nach Einschätzung der Asiatischen Entwicklungsbank um 9,6 Prozent wachsen.
Weiterlesen ... http://de.rian.ru/business/20110406/258769895.html
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Developing Asia on Firm Rebound but Must Tackle Inflation - ADB
http://www.adb.org/Media/Articles/2011/13514-asian-developme…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.322.087 von Maraho am 05.04.11 16:54:01.
Na also, geht doch ...
Deutsche Wirtschaft gibt EZB Rückendeckung für Zinswende
Die Zeit des billigen Geldes geht zu Ende - und die deutsche Wirtschaft findet das okay.
Wegen zunehmender Inflationsgefahren unterstützt sie die für Donnerstag signalisierte Zinswende der Europäischen Zentralbank (EZB).
Obwohl Kredite damit teurer werden, sind Familienunternehmer, Banken, Metall-, Elektro- und Bauindustrie für die erste Zinserhöhung seit knapp drei Jahren.
Weiterlesen ... http://de.reuters.com/article/topNews/idDEBEE73507C20110406
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Na also, geht doch ...
Deutsche Wirtschaft gibt EZB Rückendeckung für Zinswende
Die Zeit des billigen Geldes geht zu Ende - und die deutsche Wirtschaft findet das okay.
Wegen zunehmender Inflationsgefahren unterstützt sie die für Donnerstag signalisierte Zinswende der Europäischen Zentralbank (EZB).
Obwohl Kredite damit teurer werden, sind Familienunternehmer, Banken, Metall-, Elektro- und Bauindustrie für die erste Zinserhöhung seit knapp drei Jahren.
Weiterlesen ... http://de.reuters.com/article/topNews/idDEBEE73507C20110406
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Wir sitzen am Sterbebett.
Aber sind wir auch auf die Zeit "danach" vorbereitet?
Guckst du:
http://www.goldseiten.de/content/diverses/artikel.php?storyi…
Aber sind wir auch auf die Zeit "danach" vorbereitet?
Guckst du:
http://www.goldseiten.de/content/diverses/artikel.php?storyi…
Zitat von Silverager: Wir sitzen am Sterbebett.Mit Betonung auf "am".
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.327.863 von Maraho am 06.04.11 14:22:00Richtig!
Rein wollen wir noch nicht.
Rein wollen wir noch nicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.295.669 von Maraho am 31.03.11 12:17:52.
Ergänzend.
STRASSENBAU-FINANZIERUNG
Das Thema Maut ist wieder da
Ja, ist denn schon wieder Sommerloch?
Das fragen sich viele Autofahrer derzeit angesichts der jüngsten Neuauflage eines unbeliebten Themas.
Doch 2013 könnte sie wirklich kommen, die Pkw-Maut.
Weiterlesen ... http://www.handelsblatt.com/auto/nachrichten/das-thema-maut-…
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Ergänzend.
STRASSENBAU-FINANZIERUNG
Das Thema Maut ist wieder da
Ja, ist denn schon wieder Sommerloch?
Das fragen sich viele Autofahrer derzeit angesichts der jüngsten Neuauflage eines unbeliebten Themas.
Doch 2013 könnte sie wirklich kommen, die Pkw-Maut.
Weiterlesen ... http://www.handelsblatt.com/auto/nachrichten/das-thema-maut-…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.268.846 von Maraho am 25.03.11 20:19:40.
"Querschuesse" mit einem ...
NACHTRAG ZU SPANIEN
Laut dem spanischen Finanzministerium stieg der Bruttoschuldenstand der öffentlichen Haushalte 2010 um +65,237 Mrd. Euro auf 540,639 Mrd. Euro im Jahr 2010 an.
Diese Daten differieren zwar zu denen von Eurostat gemäß Maastricht Definition veröffentlichten Bruttoschuldenstand von zuletzt 611,198 Mrd. Euro für das 3. Quartal 2010, aber sie dokumentieren, das ungebrochene starke Wachstum der spanischen Staatsschulden.
Weiterlesen ... http://www.querschuesse.de/nachtrag-zu-spanien/
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"Querschuesse" mit einem ...
NACHTRAG ZU SPANIEN
Laut dem spanischen Finanzministerium stieg der Bruttoschuldenstand der öffentlichen Haushalte 2010 um +65,237 Mrd. Euro auf 540,639 Mrd. Euro im Jahr 2010 an.
Diese Daten differieren zwar zu denen von Eurostat gemäß Maastricht Definition veröffentlichten Bruttoschuldenstand von zuletzt 611,198 Mrd. Euro für das 3. Quartal 2010, aber sie dokumentieren, das ungebrochene starke Wachstum der spanischen Staatsschulden.
Weiterlesen ... http://www.querschuesse.de/nachtrag-zu-spanien/
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.109.414 von Maraho am 25.02.11 19:10:42.
Ein Kommentar aus der "Welt" zur ...
BANKENKRISE
Commerzbank? Das ist doch ein harmloser Patient!
Das Kreditinstitut zahlt Teile der Staatshilfen zurück.
Immerhin, denn viele vom Staat gestützte Finanzinstitute werden zu Milliardengräbern.
Weiterlesen ... http://www.welt.de/debatte/article13088923/Commerzbank-Das-i…
-
Und da es passt ...
WestLB/Staatshilfe kommt auf den Prüfstand
Zum Text ... http://www.swissinfo.ch/ger/news/newsticker/wirtschaft/WestL…
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Ein Kommentar aus der "Welt" zur ...
BANKENKRISE
Commerzbank? Das ist doch ein harmloser Patient!
Das Kreditinstitut zahlt Teile der Staatshilfen zurück.
Immerhin, denn viele vom Staat gestützte Finanzinstitute werden zu Milliardengräbern.
Weiterlesen ... http://www.welt.de/debatte/article13088923/Commerzbank-Das-i…
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Und da es passt ...
WestLB/Staatshilfe kommt auf den Prüfstand
Zum Text ... http://www.swissinfo.ch/ger/news/newsticker/wirtschaft/WestL…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.328.235 von Maraho am 06.04.11 15:15:53.
Ergänzend.
Bankenrettungsfonds
Berater durften offenbar Verträge selber schreiben
Der Bankenrettungsfonds SoFFin hat Ärger mit dem Bundesrechnungshof:
Er soll bei der Vergabe von Berateraufträgen allzu großzügig gewesen sein.
Die Mitarbeiter des Fonds haben dafür eine Ausrede parat.
Weiterlesen ... http://www.focus.de/finanzen/steuern/bankenrettungsfonds-ber…
Siehe hierzu auch Beitrag Nr. 23201, Seite 2321.
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Ergänzend.
Bankenrettungsfonds
Berater durften offenbar Verträge selber schreiben
Der Bankenrettungsfonds SoFFin hat Ärger mit dem Bundesrechnungshof:
Er soll bei der Vergabe von Berateraufträgen allzu großzügig gewesen sein.
Die Mitarbeiter des Fonds haben dafür eine Ausrede parat.
Weiterlesen ... http://www.focus.de/finanzen/steuern/bankenrettungsfonds-ber…
Siehe hierzu auch Beitrag Nr. 23201, Seite 2321.
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.291.490 von Maraho am 30.03.11 18:42:05.
Kein Wunder ...
USA
Immobilien-Leerstandsquote sinkt kräftig – „zur Miete“ immer mehr gefragt
Die Leerstandsquote bei US-amerikanischen Apartments ist im ersten Quartal des Jahres stark gesunken.
Zugleich steigen die Mieten in Amerika.
Weiterlesen ... http://www.boerse-go.de/nachricht/USA-Immobilien-Leerstandsq…
http://www.reis.com/index.cfm
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Kein Wunder ...
USA
Immobilien-Leerstandsquote sinkt kräftig – „zur Miete“ immer mehr gefragt
Die Leerstandsquote bei US-amerikanischen Apartments ist im ersten Quartal des Jahres stark gesunken.
Zugleich steigen die Mieten in Amerika.
Weiterlesen ... http://www.boerse-go.de/nachricht/USA-Immobilien-Leerstandsq…
http://www.reis.com/index.cfm
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.325.138 von Maraho am 06.04.11 08:18:31.
Ein Kommentar aus der "FTD" ...
Die Fed kann ihren Zauberstab nicht einsetzen
Früher war das so: Sobald die US-Notenbank ihr Ziel der Inflationsbekämpfung erreicht hatte, beendete sie den von ihr geschaffenen Liquiditätsengpass. Doch das funktioniert nicht mehr.
Denn der letzte Abschwung in Amerika war nicht durch einen Mangel an verfügbarem Geld verursacht worden.
Weiterlesen ... http://www.ftd.de/politik/konjunktur/:top-oekonomen-j-bradfo…
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Ein Kommentar aus der "FTD" ...
Die Fed kann ihren Zauberstab nicht einsetzen
Früher war das so: Sobald die US-Notenbank ihr Ziel der Inflationsbekämpfung erreicht hatte, beendete sie den von ihr geschaffenen Liquiditätsengpass. Doch das funktioniert nicht mehr.
Denn der letzte Abschwung in Amerika war nicht durch einen Mangel an verfügbarem Geld verursacht worden.
Weiterlesen ... http://www.ftd.de/politik/konjunktur/:top-oekonomen-j-bradfo…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.324.955 von Maraho am 06.04.11 07:28:54.
Die "FAZ" zu ...
Japan
Am Nerv getroffen
Nichts stimmt mehr im Land der Perfektion. Wie kein anderes Land war Japan auf ein Erdbeben vorbereitet.
Doch nach Tsunami und Reaktorkatastrophe schwinden Stolz und Vertrauen der Japaner in Technik, Wirtschaft und Politik.
Eine von Selbstzweifeln geplagte Nation verliert die Geduld.
Weiterlesen ... http://www.faz.net/s/RubB08CD9E6B08746679EDCF370F87A4512/Doc…
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Die "FAZ" zu ...
Japan
Am Nerv getroffen
Nichts stimmt mehr im Land der Perfektion. Wie kein anderes Land war Japan auf ein Erdbeben vorbereitet.
Doch nach Tsunami und Reaktorkatastrophe schwinden Stolz und Vertrauen der Japaner in Technik, Wirtschaft und Politik.
Eine von Selbstzweifeln geplagte Nation verliert die Geduld.
Weiterlesen ... http://www.faz.net/s/RubB08CD9E6B08746679EDCF370F87A4512/Doc…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.189.501 von Maraho am 12.03.11 07:17:31.
Noch etwas zu dieser Geschicht´...
Das Trauerspiel vom Euro:
Konkursverschleppung zu Lasten der "kleinen Leute" und noch kein Ende in Sicht
Die Regierungen des Euroraums sind bisher nicht bereit, bei den Krisenländern den Unterschied zwischen Illiquidität (zeitweiser Mangel an Kapital) und Insolvenz (dauerhafter Überschuldung) zu akzeptieren.
Griechenland, Irland und Portugal sind derzeit mit großer Sicherheit bereits insolvent, also konkurs- und umschuldungsbedürftig.
Weiterlesen ... http://www.jjahnke.net/rundbr82.html#2345
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Noch etwas zu dieser Geschicht´...
Das Trauerspiel vom Euro:
Konkursverschleppung zu Lasten der "kleinen Leute" und noch kein Ende in Sicht
Die Regierungen des Euroraums sind bisher nicht bereit, bei den Krisenländern den Unterschied zwischen Illiquidität (zeitweiser Mangel an Kapital) und Insolvenz (dauerhafter Überschuldung) zu akzeptieren.
Griechenland, Irland und Portugal sind derzeit mit großer Sicherheit bereits insolvent, also konkurs- und umschuldungsbedürftig.
Weiterlesen ... http://www.jjahnke.net/rundbr82.html#2345
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Antwort auf Beitrag Nr.: 38.686.367 von Maraho am 07.01.10 18:38:31.
Nach langer Zeit mal wieder etwas hierzu ...
Zahlen, bitte
Gespannt beobachtet die Medienbranche, ob Leser bereit sind, für digitale Inhalte der «New York Times» und die erste iPad-Zeitung «The Daily» Geld auszugeben.
Für Verfechter von Bezahl-Inhalten gibt es nun eine gute und eine schlechte Nachricht.
Weiterlesen ... http://www.nzz.ch/magazin/digital/the_daily_und_new_york_tim…
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Nach langer Zeit mal wieder etwas hierzu ...
Zahlen, bitte
Gespannt beobachtet die Medienbranche, ob Leser bereit sind, für digitale Inhalte der «New York Times» und die erste iPad-Zeitung «The Daily» Geld auszugeben.
Für Verfechter von Bezahl-Inhalten gibt es nun eine gute und eine schlechte Nachricht.
Weiterlesen ... http://www.nzz.ch/magazin/digital/the_daily_und_new_york_tim…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.329.533 von Maraho am 06.04.11 18:14:17.
... und nun allen hier einen angenehmen Abend! Markus
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Andrey Pushkarev - Polonez
http://www.deepmix.eu/selected/www.deepmix.ru%20-%20Sapovnel…
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... und nun allen hier einen angenehmen Abend!
Markus.
Andrey Pushkarev - Polonez
http://www.deepmix.eu/selected/www.deepmix.ru%20-%20Sapovnel…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.329.665 von Groupier am 06.04.11 18:38:51Die hatten wir schon . Auf Seite 2509. Gruß ...
. Auf Seite 2509. Gruß ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.326.239 von Maraho am 06.04.11 10:43:48.
Das aber sollte nun doch noch sein ...
Portugal bittet um europäische Finanzhilfen
Portugal will nach langem Zögern offenbar doch unter den EU-Rettungsschirm schlüpfen.
Weiterlesen ... http://derstandard.at/1301874031984/Portugal-bittet-um-europ…
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Das aber sollte nun doch noch sein ...
Portugal bittet um europäische Finanzhilfen
Portugal will nach langem Zögern offenbar doch unter den EU-Rettungsschirm schlüpfen.
Weiterlesen ... http://derstandard.at/1301874031984/Portugal-bittet-um-europ…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.330.102 von Maraho am 06.04.11 20:01:13.
Und noch etwas ...
Portugal will doch unter den Rettungsschirm der EU
Zum Text ... http://www.nzz.ch/nachrichten/wirtschaft/aktuell/portugal_wi… (Mehr folgt.)
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Gute Nacht!
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Und noch etwas ...
Portugal will doch unter den Rettungsschirm der EU
Zum Text ... http://www.nzz.ch/nachrichten/wirtschaft/aktuell/portugal_wi… (Mehr folgt.)
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Gute Nacht!
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.330.155 von Maraho am 06.04.11 20:11:46.
Guten Morgen. Allen hier einen erträglichen Tag!
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Nun hochoffiziell ...
Finanzkrise
Portugal bittet EU um Hilfe
Nach Griechenland und Irland hat auch Portugal Zuflucht unter dem internationalen „Rettungsschirm“ gesucht und die Europäische Union um Finanzhilfe gebeten.
Bislang hatte die Regierung die Möglichkeit eines Hilfsantrags stets zurückgewiesen.
Noch ist unklar, in welchem Umfang Portugal Gelder in Anspruch nehmen wird.
Der unmittelbare Bedarf des Landes wird auf fast achtzig Milliarden Euro geschätzt.
Weiterlesen ... http://www.faz.net/s/Rub3ADB8A210E754E748F42960CC7349BDF/Doc…
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Guten Morgen. Allen hier einen erträglichen Tag!
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Nun hochoffiziell ...
Finanzkrise
Portugal bittet EU um Hilfe
Nach Griechenland und Irland hat auch Portugal Zuflucht unter dem internationalen „Rettungsschirm“ gesucht und die Europäische Union um Finanzhilfe gebeten.
Bislang hatte die Regierung die Möglichkeit eines Hilfsantrags stets zurückgewiesen.
Noch ist unklar, in welchem Umfang Portugal Gelder in Anspruch nehmen wird.
Der unmittelbare Bedarf des Landes wird auf fast achtzig Milliarden Euro geschätzt.
Weiterlesen ... http://www.faz.net/s/Rub3ADB8A210E754E748F42960CC7349BDF/Doc…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.322.559 von Maraho am 05.04.11 17:48:23.
Ein zähes Ringen ...
Côte d'Ivoire
Gbagbos Residenz weiter unter Beschuss
In Côte d'Ivoire gehen die Kämpfe weiter.
Der abgewählte Präsident Gbagbo verschanzt sich weiter im Bunker der Präsidentenresidenz in Abidjan.
Soldaten gelang es nicht, die Residenz zu stürmen.
Weiterlesen ... http://www.nzz.ch/nachrichten/politik/international/elfenbei…
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Elfenbeinküste und Libyen
Öl ist wichtiger als Kakao
Libyen und die Elfenbeinküste: zwei Länder, in denen zurzeit heftig gekämpft wird.
Doch während die internationale Gemeinschaft in Libyen massiv militärisch interveniert, um "Zivilisten zu schützen", hat sie in der Elfenbeinküste sehr spät ihre Hubschrauber in die Schlacht geschickt.
Es ist unglaubwürdig, Militäraktionen allein mit humanitären Prinzipien zu rechtfertigen.
Weiterlesen ... http://www.sueddeutsche.de/politik/elfenbeinkueste-und-libye…
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Ein zähes Ringen ...
Côte d'Ivoire
Gbagbos Residenz weiter unter Beschuss
In Côte d'Ivoire gehen die Kämpfe weiter.
Der abgewählte Präsident Gbagbo verschanzt sich weiter im Bunker der Präsidentenresidenz in Abidjan.
Soldaten gelang es nicht, die Residenz zu stürmen.
Weiterlesen ... http://www.nzz.ch/nachrichten/politik/international/elfenbei…
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Elfenbeinküste und Libyen
Öl ist wichtiger als Kakao
Libyen und die Elfenbeinküste: zwei Länder, in denen zurzeit heftig gekämpft wird.
Doch während die internationale Gemeinschaft in Libyen massiv militärisch interveniert, um "Zivilisten zu schützen", hat sie in der Elfenbeinküste sehr spät ihre Hubschrauber in die Schlacht geschickt.
Es ist unglaubwürdig, Militäraktionen allein mit humanitären Prinzipien zu rechtfertigen.
Weiterlesen ... http://www.sueddeutsche.de/politik/elfenbeinkueste-und-libye…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.331.371 von Maraho am 07.04.11 07:07:24.
Ein Kommentar aus Österreich ...
RETTUNGSSCHIRM FÜR PORTUGAL
Euro-Lügengebilde: Teil IV
Die Glaubwürdigkeit der Eurozone hat mit dem aufgeflogenen Täuschen und Tarnen mehr als einen weiteren Kratzer erhalten.
Weiterlesen ... http://derstandard.at/1301874036610/Rettungsschirm-fuer-Port…
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Ein Kommentar aus Österreich ...
RETTUNGSSCHIRM FÜR PORTUGAL
Euro-Lügengebilde: Teil IV
Die Glaubwürdigkeit der Eurozone hat mit dem aufgeflogenen Täuschen und Tarnen mehr als einen weiteren Kratzer erhalten.
Weiterlesen ... http://derstandard.at/1301874036610/Rettungsschirm-fuer-Port…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.325.062 von Maraho am 06.04.11 08:04:17.
Die Geschäfte werden wieder aufgenommen ...
Libyen
Rebellen starten Ölexport
Die Ölexporten aus Libyen durch Aufständische wurden am Mittwoch wieder aufgenommen.
Der griechische Tanker "Equator" mit einem Fassungsvermögen von einer Million Barrel legte am Dienstag vom Hafen Tobruk im Osten des Landes ab, meldete der auf Schifffahrt spezialisierte Nachrichtendienste Lloyd's List Intelligence in London.
Weiterlesen ... http://derstandard.at/1301874005501/Rebellen-starten-Oelexpo…
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Die Geschäfte werden wieder aufgenommen ...
Libyen
Rebellen starten Ölexport
Die Ölexporten aus Libyen durch Aufständische wurden am Mittwoch wieder aufgenommen.
Der griechische Tanker "Equator" mit einem Fassungsvermögen von einer Million Barrel legte am Dienstag vom Hafen Tobruk im Osten des Landes ab, meldete der auf Schifffahrt spezialisierte Nachrichtendienste Lloyd's List Intelligence in London.
Weiterlesen ... http://derstandard.at/1301874005501/Rebellen-starten-Oelexpo…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.325.212 von Maraho am 06.04.11 08:31:36.
Eigentlich nicht der Rede wert. Letztendlich nur Wahlkampfgetöse ...
USA
Nächtliches Ringen im Weißen Haus um Budgetkompromiss
Bei einem Spitzentreffen mit führenden Politikern beider Parteien hat US-Präsident Barack Obama in der Nacht zum Donnerstag versucht, eine drohende Lahmlegung der Staatsgeschäfte doch noch abzuwenden.
Weiterlesen ... http://www.wirtschaftsblatt.at/home/international/wirtschaft…
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USA: Ex-Regierungsberater Summers warnt vor starken Ausgabenkürzungen
Zum Text ... http://www.boerse-go.de/nachricht/USA-Ex-Regierungsberater-S…
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Eigentlich nicht der Rede wert. Letztendlich nur Wahlkampfgetöse ...
USA
Nächtliches Ringen im Weißen Haus um Budgetkompromiss
Bei einem Spitzentreffen mit führenden Politikern beider Parteien hat US-Präsident Barack Obama in der Nacht zum Donnerstag versucht, eine drohende Lahmlegung der Staatsgeschäfte doch noch abzuwenden.
Weiterlesen ... http://www.wirtschaftsblatt.at/home/international/wirtschaft…
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USA: Ex-Regierungsberater Summers warnt vor starken Ausgabenkürzungen
Zum Text ... http://www.boerse-go.de/nachricht/USA-Ex-Regierungsberater-S…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.328.153 von Maraho am 06.04.11 15:02:51.
So wird´s wohl sein ...
Die sozialistische Minderheitsregierung hat einen als erfolgreich bewerteten Konsolidierungskurs eingeschlagen.
Deshalb wird Spanien im Gegensatz zu seinem Nachbarn Portugal zurzeit auch nicht mehr als Kandidat für den Euro-Rettungsschirm gehandelt.
Spanien senkt Wachstumsprognosen für 2012 und 2013
Das unter den Folgen der Schuldenkrise leidende Spanien nimmt seine Wachstumsprognose für die kommenden beiden Jahre zurück.
Weiterlesen ... http://www.wirtschaftsblatt.at/home/international/wirtschaft…
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So wird´s wohl sein ...
Die sozialistische Minderheitsregierung hat einen als erfolgreich bewerteten Konsolidierungskurs eingeschlagen.
Deshalb wird Spanien im Gegensatz zu seinem Nachbarn Portugal zurzeit auch nicht mehr als Kandidat für den Euro-Rettungsschirm gehandelt.
Spanien senkt Wachstumsprognosen für 2012 und 2013
Das unter den Folgen der Schuldenkrise leidende Spanien nimmt seine Wachstumsprognose für die kommenden beiden Jahre zurück.
Weiterlesen ... http://www.wirtschaftsblatt.at/home/international/wirtschaft…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.240.313 von Maraho am 21.03.11 11:02:25.
Flutung ...
Nach Beben und Tsunami
Japanische Notenbank vergibt Milliarden-Notkredite
Die japanische Zentralbank greift den Banken in der Katastrophenregion mit Milliarden-Sonder-Krediten abermals unter die Arme.
Die Kredite sollen den Banken in der besonders vom Tsunami betroffenen Region ermöglichen, von der Krise betroffene Firmen mit frischem Geld zu versorgen.
Weiterlesen ... http://www.faz.net/s/Rub0E9EEF84AC1E4A389A8DC6C23161FE44/Doc…
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Flutung ...
Nach Beben und Tsunami
Japanische Notenbank vergibt Milliarden-Notkredite
Die japanische Zentralbank greift den Banken in der Katastrophenregion mit Milliarden-Sonder-Krediten abermals unter die Arme.
Die Kredite sollen den Banken in der besonders vom Tsunami betroffenen Region ermöglichen, von der Krise betroffene Firmen mit frischem Geld zu versorgen.
Weiterlesen ... http://www.faz.net/s/Rub0E9EEF84AC1E4A389A8DC6C23161FE44/Doc…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.235.758 von Maraho am 19.03.11 11:37:45.
In Bezug.
Die Endzeit-Schumpetersche Zerstörungs-Orgie
Je länger die aktuelle Krise auf der Welt anhält – eskalierende Schulden, eskalierende Inflation, Korrumpierung unserer Politik und entsprechende Handlungsunfähigkeit – desto mehr frage ich mich:
Warum dient das den USA ?
Weiterlesen ... http://blog.markusgaertner.com/2011/04/06/die-endzeit-schump…
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In Bezug.
Die Endzeit-Schumpetersche Zerstörungs-Orgie
Je länger die aktuelle Krise auf der Welt anhält – eskalierende Schulden, eskalierende Inflation, Korrumpierung unserer Politik und entsprechende Handlungsunfähigkeit – desto mehr frage ich mich:
Warum dient das den USA ?
Weiterlesen ... http://blog.markusgaertner.com/2011/04/06/die-endzeit-schump…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.331.398 von Maraho am 07.04.11 07:19:26.
In Bezug.
"Es ist eigentlich eine alte Kanonenboot-Politik"
Die Art und Weise, wie die UN und Frankreich in der Elfenbeinküste eingreifen, werde viel Porzellan in der Afrika-Politik zerschlagen, mahnt Andreas Mehler - auch mit Blick auf den NATO-Einsatz in Libyen.
Zum Interview ... http://www.dradio.de/dlf/sendungen/interview_dlf/1430543/
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In Bezug.
"Es ist eigentlich eine alte Kanonenboot-Politik"
Die Art und Weise, wie die UN und Frankreich in der Elfenbeinküste eingreifen, werde viel Porzellan in der Afrika-Politik zerschlagen, mahnt Andreas Mehler - auch mit Blick auf den NATO-Einsatz in Libyen.
Zum Interview ... http://www.dradio.de/dlf/sendungen/interview_dlf/1430543/
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.331.539 von Maraho am 07.04.11 08:06:13.
Ergänzend.
Hoch verschuldete Supermacht
Angesichts der immer dramatischeren Schuldenlast der USA fordern die Republikaner mit ihrer Mehrheit im Repräsentantenhaus massive Budgetkürzungen von Präsident Obama.
Dem einstigen Hoffnungsträger bleibt so kaum politischer Handlungsspielraum mehr - innen- und außenpolitisch.
Weiterlesen ... http://www.dradio.de/dlf/sendungen/hintergrundpolitik/143037…
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Ergänzend.
Hoch verschuldete Supermacht
Angesichts der immer dramatischeren Schuldenlast der USA fordern die Republikaner mit ihrer Mehrheit im Repräsentantenhaus massive Budgetkürzungen von Präsident Obama.
Dem einstigen Hoffnungsträger bleibt so kaum politischer Handlungsspielraum mehr - innen- und außenpolitisch.
Weiterlesen ... http://www.dradio.de/dlf/sendungen/hintergrundpolitik/143037…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.325.549 von Maraho am 06.04.11 09:19:15.
Aus deutschen Niederungen ...
"Der Zusatzbeitrag der Krankenkassen ist der Einstieg in die Kopfpauschale"
Gesundheitsexperte Hartmut Reiners über das Märchen von der Kostenexplosion und den wirklichen Problemen im Gesundheitswesen
Zum Interview ... http://www.heise.de/tp/r4/artikel/34/34473/1.html
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Aus deutschen Niederungen ...
"Der Zusatzbeitrag der Krankenkassen ist der Einstieg in die Kopfpauschale"
Gesundheitsexperte Hartmut Reiners über das Märchen von der Kostenexplosion und den wirklichen Problemen im Gesundheitswesen
Zum Interview ... http://www.heise.de/tp/r4/artikel/34/34473/1.html
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.327.392 von Maraho am 06.04.11 13:08:43.
Ab heute mittag sind/werden wir wohl schlauer ...
Zins und Wirtschaft
Warum die EZB die Zinsen erhöht
Trotz Schuldenkrise und Atomkatastrophe will die Europäische Zentralbank (EZB) den Leitzins erhöhen.
Damit will die EZB Stärke demonstrieren. Aber wie wirkt eine Leitzinserhöhung eigentlich auf die Wirtschaft?
Weiterlesen ... http://www.wiwo.de/politik-weltwirtschaft/warum-die-ezb-die-…
-
Setzt die EZB den ersten Sargnagel?
Börsianer sind Menschen.
Und wer sich schon eine Zeit lang auf diesem Planeten herum treibt, weiß, dass die meisten Menschen in der angeblich „zivilisierten Welt“ eigentlich auf die “Couch” gehören.
Kann es dann verwundern, dass die Börsen manchmal absolut dumme Dinge tun … wo sie doch von Menschen „gemacht“ werden?
Weiterlesen ... http://rottmeyer.de/index.php/setzt-die-ezb-den-ersten-sargn…
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Ab heute mittag sind/werden wir wohl schlauer ...
Zins und Wirtschaft
Warum die EZB die Zinsen erhöht
Trotz Schuldenkrise und Atomkatastrophe will die Europäische Zentralbank (EZB) den Leitzins erhöhen.
Damit will die EZB Stärke demonstrieren. Aber wie wirkt eine Leitzinserhöhung eigentlich auf die Wirtschaft?
Weiterlesen ... http://www.wiwo.de/politik-weltwirtschaft/warum-die-ezb-die-…
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Setzt die EZB den ersten Sargnagel?
Börsianer sind Menschen.
Und wer sich schon eine Zeit lang auf diesem Planeten herum treibt, weiß, dass die meisten Menschen in der angeblich „zivilisierten Welt“ eigentlich auf die “Couch” gehören.
Kann es dann verwundern, dass die Börsen manchmal absolut dumme Dinge tun … wo sie doch von Menschen „gemacht“ werden?
Weiterlesen ... http://rottmeyer.de/index.php/setzt-die-ezb-den-ersten-sargn…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.320.263 von Maraho am 05.04.11 13:11:00.
Ergänzend. Hatten wir vorgestern schon ...
TERRORFAHNDUNG
EU will millionenfach Passagier-Daten speichern
Es geht um die persönlichen Daten wie Kreditkarten- und Telefonnummer:
Sie sollen erfasst und weitergegeben werden, um die Sicherheit zu erhöhen.
Weiterlesen ... http://www.welt.de/politik/ausland/article13096636/EU-will-m…
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Ergänzend. Hatten wir vorgestern schon ...
TERRORFAHNDUNG
EU will millionenfach Passagier-Daten speichern
Es geht um die persönlichen Daten wie Kreditkarten- und Telefonnummer:
Sie sollen erfasst und weitergegeben werden, um die Sicherheit zu erhöhen.
Weiterlesen ... http://www.welt.de/politik/ausland/article13096636/EU-will-m…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.312.445 von Maraho am 04.04.11 10:38:22.
In Bezug. Zu einer Umfrage der Bertelsmann Stiftung ...
BERTELSMANN-UMFRAGE
Deutsche haben grenzenlose Ansprüche an Sozialstaat
Die Deutschen fürchten laut Umfrage steigende Abgaben und unsolide Staatsfinanzen.
Ihre Forderungen schrauben sie trotzdem nicht zurück.
Weiterlesen ... http://www.welt.de/wirtschaft/article13093264/Deutsche-haben…
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Umfrage: Soziale Marktwirtschaft 2020
Deutsche glauben an wirtschaftliche Leistungsfähigkeit, sehen aber den sozialen Zusammenhalt in Gefahr
Zur Pressemitteilung und mehr ... http://www.bertelsmann-stiftung.de/cps/rde/xchg/SID-6A10ABE1…
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In Bezug. Zu einer Umfrage der Bertelsmann Stiftung ...
BERTELSMANN-UMFRAGE
Deutsche haben grenzenlose Ansprüche an Sozialstaat
Die Deutschen fürchten laut Umfrage steigende Abgaben und unsolide Staatsfinanzen.
Ihre Forderungen schrauben sie trotzdem nicht zurück.
Weiterlesen ... http://www.welt.de/wirtschaft/article13093264/Deutsche-haben…
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Umfrage: Soziale Marktwirtschaft 2020
Deutsche glauben an wirtschaftliche Leistungsfähigkeit, sehen aber den sozialen Zusammenhalt in Gefahr
Zur Pressemitteilung und mehr ... http://www.bertelsmann-stiftung.de/cps/rde/xchg/SID-6A10ABE1…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.272.349 von Maraho am 27.03.11 14:33:03.
Mal wieder etwas hierzu ...
Immer mehr unsichere Jobs in Niedersachsen - DGB fordert vom Land Maßnahmen für "Gute Arbeit"
Zur Pressemitteilung ... http://www.niedersachsen.dgb.de/presse/pressemeldungen/pmdb/…
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Mal wieder etwas hierzu ...
Immer mehr unsichere Jobs in Niedersachsen - DGB fordert vom Land Maßnahmen für "Gute Arbeit"
Zur Pressemitteilung ... http://www.niedersachsen.dgb.de/presse/pressemeldungen/pmdb/…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.323.232 von Maraho am 05.04.11 19:17:00.
Wieder nur Gekungel ...
Deutsche Banken bekommen Gnadenfrist für Stresstest
Die deutschen Bankenaufseher drängen darauf, den europäischen Banken für die Abgabe des Stresstests angesichts des Wirrwarrs um Kriterien und Kapitaldefinitionen mehr Zeit einzuräumen.
Weiterlesen ... http://www.wirtschaftsblatt.at/home/international/wirtschaft…
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Wieder nur Gekungel ...
Deutsche Banken bekommen Gnadenfrist für Stresstest
Die deutschen Bankenaufseher drängen darauf, den europäischen Banken für die Abgabe des Stresstests angesichts des Wirrwarrs um Kriterien und Kapitaldefinitionen mehr Zeit einzuräumen.
Weiterlesen ... http://www.wirtschaftsblatt.at/home/international/wirtschaft…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.104.722 von Maraho am 25.02.11 09:41:33.
In Bezug. Immer diese bösen Russen und Chinesen ...
Wirtschaftsspionage richtet in Deutschland bis zu 50 Milliarden Schaden an
Angriffe auf das Know-how deutscher Unternehmen aus dem Internet stellen nach Einschätzung des deutschen Bundesinnenministeriums eine zunehmende Bedrohung dar.
Russland und China sind laut Nachrichtendiensten die eifrigsten "Schnüffler".
Weiterlesen ... http://www.wirtschaftsblatt.at/home/international/wirtschaft…
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Ergänzend.
http://www.bpb.de/popup/popup_druckversion.html?guid=U3P11A
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In Bezug. Immer diese bösen Russen und Chinesen ...
Wirtschaftsspionage richtet in Deutschland bis zu 50 Milliarden Schaden an
Angriffe auf das Know-how deutscher Unternehmen aus dem Internet stellen nach Einschätzung des deutschen Bundesinnenministeriums eine zunehmende Bedrohung dar.
Russland und China sind laut Nachrichtendiensten die eifrigsten "Schnüffler".
Weiterlesen ... http://www.wirtschaftsblatt.at/home/international/wirtschaft…
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Ergänzend.
http://www.bpb.de/popup/popup_druckversion.html?guid=U3P11A
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.332.961 von Maraho am 07.04.11 11:47:06.
Mit Blick auf die aktuelle Debatte über das Spannungsverhältnis von Sicherheit und Datenschutz sagte der Politiker:
"Dabei macht uns die Tatsache Sorgen, dass wir es immer noch nicht geschafft haben, die Vorratsdatenspeicherung durchzusetzen."
Koalition im Konflikt
Regierung streitet weiter um Vorratsdatenspeicherung
Eine Einigung im Streit um die geplante Vorratsdatenspeicherung ist nicht in Sicht.
Bundesinnenminister Hans-Peter Friedrich (CSU) sieht momentan keine Chance auf Annäherung zur Position des Koalitionspartners FDP.
Weiterlesen ... http://www.computerbild.de/artikel/cb-News-Internet-Regierun…
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Mit Blick auf die aktuelle Debatte über das Spannungsverhältnis von Sicherheit und Datenschutz sagte der Politiker:
"Dabei macht uns die Tatsache Sorgen, dass wir es immer noch nicht geschafft haben, die Vorratsdatenspeicherung durchzusetzen."
Koalition im Konflikt
Regierung streitet weiter um Vorratsdatenspeicherung
Eine Einigung im Streit um die geplante Vorratsdatenspeicherung ist nicht in Sicht.
Bundesinnenminister Hans-Peter Friedrich (CSU) sieht momentan keine Chance auf Annäherung zur Position des Koalitionspartners FDP.
Weiterlesen ... http://www.computerbild.de/artikel/cb-News-Internet-Regierun…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.331.371 von Maraho am 07.04.11 07:07:24.
Nichts wirklich neues ...
PORTUGAL & CO
Ökonomen zerreißen EU-Rettungsplan für Pleitestaaten
Das Hilfegesuch Portugals an die EU befeuert die Debatte um die Rettung von Pleitestaaten.
Ökonomen warnen vor einer Vergemeinschaftung der Schulden und einen Einstieg in eine "Transferunion".
Weiterlesen ... http://www.handelsblatt.com/politik/konjunktur/nachrichten/o…
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Nichts wirklich neues ...
PORTUGAL & CO
Ökonomen zerreißen EU-Rettungsplan für Pleitestaaten
Das Hilfegesuch Portugals an die EU befeuert die Debatte um die Rettung von Pleitestaaten.
Ökonomen warnen vor einer Vergemeinschaftung der Schulden und einen Einstieg in eine "Transferunion".
Weiterlesen ... http://www.handelsblatt.com/politik/konjunktur/nachrichten/o…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.160.790 von Maraho am 07.03.11 20:04:25.
Wo soll man auch hin zur Zeit mit 47'000 Soldaten ...
USA offen für längere Präsenz im Irak
Amerikanische Truppen könnten nach den Worten von Verteidigungsminister Robert Gates auch nach dem vereinbarten Abzugstermin Ende 2011 im Irak bleiben, sofern Bagdad dies wünsche.
Weiterlesen ... http://www.nzz.ch/nachrichten/politik/international/gates_us…
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Wo soll man auch hin zur Zeit mit 47'000 Soldaten ...
USA offen für längere Präsenz im Irak
Amerikanische Truppen könnten nach den Worten von Verteidigungsminister Robert Gates auch nach dem vereinbarten Abzugstermin Ende 2011 im Irak bleiben, sofern Bagdad dies wünsche.
Weiterlesen ... http://www.nzz.ch/nachrichten/politik/international/gates_us…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.331.463 von Maraho am 07.04.11 07:41:58.
Wohl keine schnelle Nummer ...
Kampf gegen Gaddafi
Nato fürchtet Endloskonflikt in Libyen
Die Front in Libyen bewegt sich kaum noch, das Land ist gespalten zwischen Gaddafi-Truppen und Rebellen.
Die Aufständischen klagen über zu wenig Luftunterstützung - doch mehr kann die Nato nach dem Rückzug der US-Bomber kaum leisten.
Das Bündnis gerät immer stärker in eine heikle Pattsituation.
Weiterlesen ... http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,755507,00.html
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Wohl keine schnelle Nummer ...
Kampf gegen Gaddafi
Nato fürchtet Endloskonflikt in Libyen
Die Front in Libyen bewegt sich kaum noch, das Land ist gespalten zwischen Gaddafi-Truppen und Rebellen.
Die Aufständischen klagen über zu wenig Luftunterstützung - doch mehr kann die Nato nach dem Rückzug der US-Bomber kaum leisten.
Das Bündnis gerät immer stärker in eine heikle Pattsituation.
Weiterlesen ... http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,755507,00.html
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.170.049 von Maraho am 09.03.11 12:07:08.
Mal wieder was erfreuliches.
Der lebhafte Jahresauftakt im Produzierenden Gewerbe setzt sich fort ...
Entwicklung der Produktion im Produzierenden Gewerbe im Februar 2011
Zur Pressemitteilung ... http://www.bmwi.de/BMWi/Navigation/Presse/pressemitteilungen…
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Mal wieder was erfreuliches.
Der lebhafte Jahresauftakt im Produzierenden Gewerbe setzt sich fort ...
Entwicklung der Produktion im Produzierenden Gewerbe im Februar 2011
Zur Pressemitteilung ... http://www.bmwi.de/BMWi/Navigation/Presse/pressemitteilungen…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.295.856 von Maraho am 31.03.11 12:41:51.
Dann brummt´s ja bald im Karton ...
Optimistische Prognosen
Forscher unterbieten sich bei Arbeitslosenquote
Die deutsche Wirtschaft steht vor einem weiteren Boom-Jahr, das versprechen zumindest die Forscher führender Wirtschaftsinstitute.
Ein Wachstum von 2,8 Prozent soll auch die Lage auf dem Arbeitsmarkt massiv verbessern.
Weiterlesen ... http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/0,1518,755610,00.h…
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Dann brummt´s ja bald im Karton ...
Optimistische Prognosen
Forscher unterbieten sich bei Arbeitslosenquote
Die deutsche Wirtschaft steht vor einem weiteren Boom-Jahr, das versprechen zumindest die Forscher führender Wirtschaftsinstitute.
Ein Wachstum von 2,8 Prozent soll auch die Lage auf dem Arbeitsmarkt massiv verbessern.
Weiterlesen ... http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/0,1518,755610,00.h…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.333.056 von Maraho am 07.04.11 11:59:57.
Wenn es sonst nichts ist ...
FINANZHILFE
Portugal will von der EU 90 Milliarden Euro
Nach der Ankündigung eines Hilfsantrags von Portugal an die Europäische Union haben im hochverschuldeten Euro- Land die Spekulationen über das Ausmaß der Finanzspritze eingesetzt.
Die gewöhnlich gut informierte Wirtschaftszeitung "Diario Economico" schrieb am Donnerstag in der Onlineausgabe unter Berufung auf Regierungskreise, Lissabon werde in Brüssel 90 Mrd. Euro und damit 5 Milliarden Euro mehr als Irland beantragen.
Weiterlesen ... http://derstandard.at/1301874065283/Finanzhilfe-Portugal-wil…
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Wenn es sonst nichts ist ...
FINANZHILFE
Portugal will von der EU 90 Milliarden Euro
Nach der Ankündigung eines Hilfsantrags von Portugal an die Europäische Union haben im hochverschuldeten Euro- Land die Spekulationen über das Ausmaß der Finanzspritze eingesetzt.
Die gewöhnlich gut informierte Wirtschaftszeitung "Diario Economico" schrieb am Donnerstag in der Onlineausgabe unter Berufung auf Regierungskreise, Lissabon werde in Brüssel 90 Mrd. Euro und damit 5 Milliarden Euro mehr als Irland beantragen.
Weiterlesen ... http://derstandard.at/1301874065283/Finanzhilfe-Portugal-wil…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.323.356 von Maraho am 05.04.11 19:33:57.
Läuft nicht so, wie es sollte ...
Trotz hohem Ölpreis
Russlands Wirtschaft krankt weiter
Dank der hohen Ölpreise könnte bereits in diesem Jahr das russische Haushaltsdefizit ausgeglichen werden, schreibt die Zeitung "Moskowskije Nowosti" am Donnerstag.
Weiterlesen ... http://de.rian.ru/business/20110407/258781104.html
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Läuft nicht so, wie es sollte ...
Trotz hohem Ölpreis
Russlands Wirtschaft krankt weiter
Dank der hohen Ölpreise könnte bereits in diesem Jahr das russische Haushaltsdefizit ausgeglichen werden, schreibt die Zeitung "Moskowskije Nowosti" am Donnerstag.
Weiterlesen ... http://de.rian.ru/business/20110407/258781104.html
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.331.954 von Maraho am 07.04.11 09:29:08.
Wie erwartet. Auf nunmehr 1.25% ...
Monetary policy decisions
http://www.ecb.int/press/pr/date/2011/html/pr110407.en.html
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Wie erwartet. Auf nunmehr 1.25% ...
Monetary policy decisions
http://www.ecb.int/press/pr/date/2011/html/pr110407.en.html
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.142.475 von Maraho am 03.03.11 17:57:02.
Etwas Entspannung ...
"Verschnaufpause" bei Nahrungsmittelpreisen
Nach einem achtmonatigen Anstieg haben sich die Nahrungsmittelpreise im März erstmals etwas entspannt.
Der Nahrungsmittelindex der Organisation für Ernährung und Landwirtschaft (FAO) fiel im Vergleich zu Februar um 2,9 Prozent.
Besonders fallende Öl- und Zuckerpreise hätten zu der Entspannung beigetragen, teilte die in Rom ansässige UN-Organisation am Donnerstag mit.
Weiterlesen ... http://derstandard.at/1301874069523/Verschnaufpause-bei-Nahr…
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Latest FAO Food Price Index shows first decrease in eight months
http://www.fao.org/news/story/en/item/55029/icode/
http://www.fao.org/worldfoodsituation/wfs-home/foodpricesind…
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Etwas Entspannung ...
"Verschnaufpause" bei Nahrungsmittelpreisen
Nach einem achtmonatigen Anstieg haben sich die Nahrungsmittelpreise im März erstmals etwas entspannt.
Der Nahrungsmittelindex der Organisation für Ernährung und Landwirtschaft (FAO) fiel im Vergleich zu Februar um 2,9 Prozent.
Besonders fallende Öl- und Zuckerpreise hätten zu der Entspannung beigetragen, teilte die in Rom ansässige UN-Organisation am Donnerstag mit.
Weiterlesen ... http://derstandard.at/1301874069523/Verschnaufpause-bei-Nahr…
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Latest FAO Food Price Index shows first decrease in eight months
http://www.fao.org/news/story/en/item/55029/icode/
http://www.fao.org/worldfoodsituation/wfs-home/foodpricesind…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.333.373 von Maraho am 07.04.11 12:44:15FINANZHILFE
Portugal will von der EU 90 Milliarden Euro
Die hätten ja schon letztes Jahr nicht gereicht!
Hier mal ne nicht ganz aktuelle Tabelle wofür wir noch in Sippenhaftung genommen werden sollen.
Portugal will von der EU 90 Milliarden Euro
Die hätten ja schon letztes Jahr nicht gereicht!
Hier mal ne nicht ganz aktuelle Tabelle wofür wir noch in Sippenhaftung genommen werden sollen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.296.648 von Maraho am 31.03.11 14:37:37.
Etwas aktuelles zu Spaniens Banken ...
Spaniens größte Sparkasse gründet Bad Bank
Spaniens größte Sparkasse Bankia will vor dem für dieses Jahr anvisiertem Börsengang ihre Risikopapiere in einer Bad Bank auslagern.
Weiterlesen ... http://www.wirtschaftsblatt.at/home/international/unternehme…
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Etwas aktuelles zu Spaniens Banken ...
Spaniens größte Sparkasse gründet Bad Bank
Spaniens größte Sparkasse Bankia will vor dem für dieses Jahr anvisiertem Börsengang ihre Risikopapiere in einer Bad Bank auslagern.
Weiterlesen ... http://www.wirtschaftsblatt.at/home/international/unternehme…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.333.823 von Maraho am 07.04.11 13:52:21.
In Bezug.
„Ein Schnapserl geht noch"
Je länger die Party, desto größer der Kater – die Weltwirtschaft wächst zwar munter weiter.
Allerdings muss die Schuldenkrise rasch gelöst werden, mahnt die Semper Constantia Privatbank.
Weiterlesen ... http://www.wirtschaftsblatt.at/home/international/wirtschaft…
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In Bezug.
„Ein Schnapserl geht noch"
Je länger die Party, desto größer der Kater – die Weltwirtschaft wächst zwar munter weiter.
Allerdings muss die Schuldenkrise rasch gelöst werden, mahnt die Semper Constantia Privatbank.
Weiterlesen ... http://www.wirtschaftsblatt.at/home/international/wirtschaft…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 40.536.721 von Maraho am 17.11.10 11:40:27.
Mal wieder ein Blick nach ...
Indiens Bevölkerung wächst auf über 1,2 Milliarden
Indiens Bevölkerung ist in den letzten zehn Jahren um 181 Millionen auf 1,21 Milliarden gewachsen.
Beunruhigend ist, dass sich das Geschlechter-Ungleichgewicht akzentuiert hat und auf 1000 Knaben unter sechs Jahren nur noch 914 Mädchen kommen.
Weiterlesen ... http://www.nzz.ch/nachrichten/politik/international/indiens_…
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Mal wieder ein Blick nach ...
Indiens Bevölkerung wächst auf über 1,2 Milliarden
Indiens Bevölkerung ist in den letzten zehn Jahren um 181 Millionen auf 1,21 Milliarden gewachsen.
Beunruhigend ist, dass sich das Geschlechter-Ungleichgewicht akzentuiert hat und auf 1000 Knaben unter sechs Jahren nur noch 914 Mädchen kommen.
Weiterlesen ... http://www.nzz.ch/nachrichten/politik/international/indiens_…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.222.874 von Maraho am 17.03.11 11:00:00.
Mal wieder Streiks in Griechenland ...
Griechenland vier Tage ohne Nachrichten
Von Donnerstag- bis Montagfrüh gibt es in Griechenland keine Nachrichten: Die Journalisten streiken.
In den vergangenen Wochen gab es Entlassungen in "enormer Dimension".
Weiterlesen ... http://diepresse.com/home/kultur/medien/648374/Streik_Griech…
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Mal wieder Streiks in Griechenland ...
Griechenland vier Tage ohne Nachrichten
Von Donnerstag- bis Montagfrüh gibt es in Griechenland keine Nachrichten: Die Journalisten streiken.
In den vergangenen Wochen gab es Entlassungen in "enormer Dimension".
Weiterlesen ... http://diepresse.com/home/kultur/medien/648374/Streik_Griech…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.333.217 von Maraho am 07.04.11 12:21:08.
Kommt einem bekannt vor ...
Auf Bitte der Vereinten Nationen
Deutschland zu militärischem Hilfseinsatz in Libyen bereit
Die Bundeswehr stellt sich darauf ein, einen EU-Einsatz für humanitäre Hilfe in Libyen auf Bitte der Vereinten Nationen militärisch zu unterstützen.
Ein solcher Einsatz von etwa 1000 deutschen Soldaten mit der sogenannten EU-Battlegroup bedürfte eines Bundestagsmandates.
Weiterlesen ... http://www.faz.net/s/Rub99C3EECA60D84C08AD6B3E60C4EA807F/Doc…
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Kommt einem bekannt vor ...
Auf Bitte der Vereinten Nationen
Deutschland zu militärischem Hilfseinsatz in Libyen bereit
Die Bundeswehr stellt sich darauf ein, einen EU-Einsatz für humanitäre Hilfe in Libyen auf Bitte der Vereinten Nationen militärisch zu unterstützen.
Ein solcher Einsatz von etwa 1000 deutschen Soldaten mit der sogenannten EU-Battlegroup bedürfte eines Bundestagsmandates.
Weiterlesen ... http://www.faz.net/s/Rub99C3EECA60D84C08AD6B3E60C4EA807F/Doc…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.313.439 von Maraho am 04.04.11 12:57:17.
Der oben angesprochene militärische Hilfseinsatz dürfte sicher auch hiermit zusammenhängen.
Wie schrieb ich mal: Die Büchse der Pandora ...
Flüchtlingstragödie löst Streit zwischen Italien und Malta aus
Für die Flüchtlingstragödie mit vermutlich 250 Toten vor der italienischen Mittelmeerinsel Lampedusa hat Italien am Donnerstag Malta die Schuld zugeschoben.
Das Flüchtlingsboot sei am Mittwoch in maltesischen Gewässer gekentert, sagte Innenminister Roberto Maroni am Donnerstag.
Weiterlesen ... http://www.nzz.ch/nachrichten/politik/international/fluechtl…
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Aktualisiert ...
MIGRATION
Paris verschärft Kontrollen für Flüchtlinge
Italien will Flüchtlinge aus Tunesien künftig schnell wieder abschieben.
Die schon in Lampedusa Gelandeten bekommen aber eine befristete Aufenthaltsgenehmigung.
Nun fürchtet Paris, dass sie nach Frankreich weiterreisen.
Weiterlesen ... http://www.dw-world.de/dw/article/0,,14974284,00.html
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Zur Erinnerung ...
EU-Afrika-Gipfel
Gaddafi droht Europäern mit schwarzem Kontinent
Zum Text ... http://www.tagesspiegel.de/politik/gaddafi-droht-europaeern-…
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Der oben angesprochene militärische Hilfseinsatz dürfte sicher auch hiermit zusammenhängen.
Wie schrieb ich mal: Die Büchse der Pandora ...
Flüchtlingstragödie löst Streit zwischen Italien und Malta aus
Für die Flüchtlingstragödie mit vermutlich 250 Toten vor der italienischen Mittelmeerinsel Lampedusa hat Italien am Donnerstag Malta die Schuld zugeschoben.
Das Flüchtlingsboot sei am Mittwoch in maltesischen Gewässer gekentert, sagte Innenminister Roberto Maroni am Donnerstag.
Weiterlesen ... http://www.nzz.ch/nachrichten/politik/international/fluechtl…
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Aktualisiert ...
MIGRATION
Paris verschärft Kontrollen für Flüchtlinge
Italien will Flüchtlinge aus Tunesien künftig schnell wieder abschieben.
Die schon in Lampedusa Gelandeten bekommen aber eine befristete Aufenthaltsgenehmigung.
Nun fürchtet Paris, dass sie nach Frankreich weiterreisen.
Weiterlesen ... http://www.dw-world.de/dw/article/0,,14974284,00.html
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Zur Erinnerung ...
EU-Afrika-Gipfel
Gaddafi droht Europäern mit schwarzem Kontinent
Zum Text ... http://www.tagesspiegel.de/politik/gaddafi-droht-europaeern-…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.272.399 von Maraho am 27.03.11 14:54:33.
Am kommenden Samstag findet es statt, das ...
REFERENDUM
Isländer wollen Icesave-Schulden nicht zahlen
In einem Referendum stimmen die Isländer über eine Schuldenrückzahlung für die Pleitebank Icesave ab.
Bisher ist die Mehrheit dagegen. Ein "Nein" könnte vor Großbritannien und die Niederlande teuer zu stehen kommen.
Weiterlesen ... http://www.handelsblatt.com/politik/international/islaender-…
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Am kommenden Samstag findet es statt, das ...
REFERENDUM
Isländer wollen Icesave-Schulden nicht zahlen
In einem Referendum stimmen die Isländer über eine Schuldenrückzahlung für die Pleitebank Icesave ab.
Bisher ist die Mehrheit dagegen. Ein "Nein" könnte vor Großbritannien und die Niederlande teuer zu stehen kommen.
Weiterlesen ... http://www.handelsblatt.com/politik/international/islaender-…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.336.165 von Maraho am 07.04.11 19:08:09Und wenn nicht werden die Royal und die Dutch Navy dann vor Island aufkreuzen.
Oder fehlt auch dazu schon das Geld.
Oder fehlt auch dazu schon das Geld.
Na super!
Und jetzt noch einen passenden Tsunami
der die radioaktive Abfallbrühe vor der Küste an Land spült.
Naturkatastrophe Starkes Erdbeben erschüttert Japans Katastrophengebiet
Der zerstörte Nordosten Japans ist von einem Beben d er Stärke 7,1 erschüttert worden. In zwei AKW wird mit Notstrom gekühlt..
http://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2011-04/japan-…
Und jetzt noch einen passenden Tsunami
der die radioaktive Abfallbrühe vor der Küste an Land spült.
Naturkatastrophe Starkes Erdbeben erschüttert Japans Katastrophengebiet
Der zerstörte Nordosten Japans ist von einem Beben d er Stärke 7,1 erschüttert worden. In zwei AKW wird mit Notstrom gekühlt..
http://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2011-04/japan-…
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.336.165 von Maraho am 07.04.11 19:08:09.
So, ich denke, es reicht für heute. Allen hier nun einen erholsamen Abend! Markus
.
Flower power
27 Photographien ... http://www.boston.com/bigpicture/2011/04/flower_power.html
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So, ich denke, es reicht für heute. Allen hier nun einen erholsamen Abend! Markus
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Flower power
27 Photographien ... http://www.boston.com/bigpicture/2011/04/flower_power.html
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.335.622 von Maraho am 07.04.11 17:45:08.
Guten Morgen. Allen hier einen erträglichen Tag!
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Nach Einschätzung eines führenden US-Kommandeurs, General Carter Ham, ist die militärische Lage so festgefahren, dass der Einsatz von Bodentruppen möglicherweise unumgänglich sein könnte, um den Konflikt zu beenden.
Spannungen zwischen libyschen Rebellen und Nato
Zwischen den libyschen Rebellen und der Nato wachsen die Spannungen, nachdem offenbar Kampfflugzeuge der Allianz versehentlich einen Konvoi der Aufständischen angegriffen hatten.
Es war bereits der zweite derartige Vorfall innerhalb einer Woche.
Weiterlesen ... http://www.nzz.ch/nachrichten/politik/international/spannung…
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Wohin steuert die arabische Revolution?
In den Protesten gegen ihre autoritären Regime fordern die Araber ihre Würde als Bürger zurück.
Dies wird in Zukunft auch ihre Beziehung zum Westen stärker als bisher prägen.
Weiterlesen ... http://www.nzz.ch/nachrichten/politik/international/wohin_st…
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Guten Morgen. Allen hier einen erträglichen Tag!
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Nach Einschätzung eines führenden US-Kommandeurs, General Carter Ham, ist die militärische Lage so festgefahren, dass der Einsatz von Bodentruppen möglicherweise unumgänglich sein könnte, um den Konflikt zu beenden.
Spannungen zwischen libyschen Rebellen und Nato
Zwischen den libyschen Rebellen und der Nato wachsen die Spannungen, nachdem offenbar Kampfflugzeuge der Allianz versehentlich einen Konvoi der Aufständischen angegriffen hatten.
Es war bereits der zweite derartige Vorfall innerhalb einer Woche.
Weiterlesen ... http://www.nzz.ch/nachrichten/politik/international/spannung…
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Wohin steuert die arabische Revolution?
In den Protesten gegen ihre autoritären Regime fordern die Araber ihre Würde als Bürger zurück.
Dies wird in Zukunft auch ihre Beziehung zum Westen stärker als bisher prägen.
Weiterlesen ... http://www.nzz.ch/nachrichten/politik/international/wohin_st…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.331.579 von Maraho am 07.04.11 08:15:17.
In Bezug.
Folgt Spanien auf Portugal?
Spanien wehrt sich gegen Spekulationen, es könnte nach Portugal der nächste Kandidat für EU-Finanzhilfe sein.
Die beiden Nachbarländer sind wirtschaftlich eng verflochten. Spaniens Banken sind wichtige Geldgeber Portugals.
Weiterlesen ... http://oe1.orf.at/artikel/274068
-
Finanzpläne der spanischen Regierung
Tausende protestieren gegen das Sparpaket
In Madrid sind mehrere tausend Menschen gegen die Sparmaßnahmen der spanischen Regierung auf die Straße gegangen.
Die Demonstranten marschierten während des Feierabendverkehrs durch die Straßen der spanischen Hauptstadt.
Sie trugen Schilder mit Parolen wie "Genug" und "Wir werden nicht schweigen, wir werden uns nicht damit abfinden".
Weiterlesen ... http://www.tagesschau.de/ausland/spanien280.html
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In Bezug.
Folgt Spanien auf Portugal?
Spanien wehrt sich gegen Spekulationen, es könnte nach Portugal der nächste Kandidat für EU-Finanzhilfe sein.
Die beiden Nachbarländer sind wirtschaftlich eng verflochten. Spaniens Banken sind wichtige Geldgeber Portugals.
Weiterlesen ... http://oe1.orf.at/artikel/274068
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Finanzpläne der spanischen Regierung
Tausende protestieren gegen das Sparpaket
In Madrid sind mehrere tausend Menschen gegen die Sparmaßnahmen der spanischen Regierung auf die Straße gegangen.
Die Demonstranten marschierten während des Feierabendverkehrs durch die Straßen der spanischen Hauptstadt.
Sie trugen Schilder mit Parolen wie "Genug" und "Wir werden nicht schweigen, wir werden uns nicht damit abfinden".
Weiterlesen ... http://www.tagesschau.de/ausland/spanien280.html
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.333.056 von Maraho am 07.04.11 11:59:57.
Leider lassen sich zu viele Menschen von der aktuell guten Konjunktur blenden.
"Man wird das später als komplett irrsinnig bezeichnen"
Interview: Der Deutsche Wirtschaftsweise Norbert Walter analysiert die Lage der Euro-Peripherie.
Weiterlesen ... http://www.wirtschaftsblatt.at/home/international/wirtschaft…
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Leider lassen sich zu viele Menschen von der aktuell guten Konjunktur blenden.
"Man wird das später als komplett irrsinnig bezeichnen"
Interview: Der Deutsche Wirtschaftsweise Norbert Walter analysiert die Lage der Euro-Peripherie.
Weiterlesen ... http://www.wirtschaftsblatt.at/home/international/wirtschaft…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.336.165 von Maraho am 07.04.11 19:08:09.
Ergänzend.
„Island muss in die Währungsunion“
Der Euro würde der isländischen Wirtschaft jene Stabilität geben, die kleine, offene Staaten allein nicht zustande bringen,
sagt Islands EU-Botschafter zur „Presse“.
Weiterlesen ... http://diepresse.com/home/wirtschaft/international/648577/Is…
-
Ein kurzer Blick in ...
Die jüngste Vergangenheit
http://www.eldey.de/Geschichte/Nachkriegszeit/nachkriegszeit…
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Ergänzend.
„Island muss in die Währungsunion“
Der Euro würde der isländischen Wirtschaft jene Stabilität geben, die kleine, offene Staaten allein nicht zustande bringen,
sagt Islands EU-Botschafter zur „Presse“.
Weiterlesen ... http://diepresse.com/home/wirtschaft/international/648577/Is…
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Ein kurzer Blick in ...
Die jüngste Vergangenheit
http://www.eldey.de/Geschichte/Nachkriegszeit/nachkriegszeit…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.175.628 von Maraho am 10.03.11 09:38:38.
Aktuelle Zahlen von Destatis ...
Deutsche Ausfuhren im Februar 2011: + 21,0% zum Februar 2010
Im Februar 2011 wurden von Deutschland Waren im Wert von 84,0 Milliarden Euro ausgeführt und Waren im Wert von 71,9 Milliarden Euro eingeführt.
Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) anhand vorläufiger Ergebnisse weiter mitteilt, waren damit die deutschen Ausfuhren im Februar 2011 um 21,0% und die Einfuhren um 27,0% höher als im Februar 2010.
Kalender- und saisonbereinigt nahmen die Ausfuhren gegenüber Januar 2011 um 2,7% und die Einfuhren um 3,7% zu.
Weiterlesen ... http://www.destatis.de/jetspeed/portal/cms/Sites/destatis/In…
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Aktuelle Zahlen von Destatis ...
Deutsche Ausfuhren im Februar 2011: + 21,0% zum Februar 2010
Im Februar 2011 wurden von Deutschland Waren im Wert von 84,0 Milliarden Euro ausgeführt und Waren im Wert von 71,9 Milliarden Euro eingeführt.
Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) anhand vorläufiger Ergebnisse weiter mitteilt, waren damit die deutschen Ausfuhren im Februar 2011 um 21,0% und die Einfuhren um 27,0% höher als im Februar 2010.
Kalender- und saisonbereinigt nahmen die Ausfuhren gegenüber Januar 2011 um 2,7% und die Einfuhren um 3,7% zu.
Weiterlesen ... http://www.destatis.de/jetspeed/portal/cms/Sites/destatis/In…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.150.289 von Maraho am 04.03.11 18:59:08.
In Bezug.
Möglicher Haircut in Griechenland
Unsichere Versicherer
Die Assekuranz brüstet sich mit der gut überstandenen Krise. Doch die Branche freut sich zu früh.
Die Folgen des Bankencrashs von 2008 treffen die Versicherer einfach nur später.
Weiterlesen ... http://www.ftd.de/unternehmen/versicherungen/:moeglicher-hai…
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In Bezug.
Möglicher Haircut in Griechenland
Unsichere Versicherer
Die Assekuranz brüstet sich mit der gut überstandenen Krise. Doch die Branche freut sich zu früh.
Die Folgen des Bankencrashs von 2008 treffen die Versicherer einfach nur später.
Weiterlesen ... http://www.ftd.de/unternehmen/versicherungen/:moeglicher-hai…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.337.801 von Maraho am 08.04.11 07:51:11.
In Bezug. Eine Abhandlung zum ...
House of (S)Pain
Die mediterrane Lebensart hat es so manchem angetan. Alles ein bisschen entspannter, besseres Wetter und überhaupt.
Ganz relaxed geht man daher auch mit den Lasten um, die die vergleichsweise dürren Beine der iberischen Ökonomie durch die Gegend schleppen müssen.
Weiterlesen ... http://rottmeyer.de/index.php/house-of-spain/
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In Bezug. Eine Abhandlung zum ...
House of (S)Pain
Die mediterrane Lebensart hat es so manchem angetan. Alles ein bisschen entspannter, besseres Wetter und überhaupt.
Ganz relaxed geht man daher auch mit den Lasten um, die die vergleichsweise dürren Beine der iberischen Ökonomie durch die Gegend schleppen müssen.
Weiterlesen ... http://rottmeyer.de/index.php/house-of-spain/
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.337.897 von Maraho am 08.04.11 08:17:10.
Jenseits der Realität ...
Umfrage
Deutsche fühlen sich reich und umweltbewusst
Die Deutschen schwelgen in Reichtum wie seit vielen Jahren nicht mehr - zumindest gefühlt.
Laut dem aktuellen ARD-Deutschlandtrend empfinden drei Viertel der Befragten ihre wirtschaftliche Lage als gut.
Weiterlesen ... http://www.spiegel.de/wirtschaft/service/0,1518,755728,00.ht…
http://www.tagesschau.de/inland/deutschlandtrend1298.html
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Jenseits der Realität ...
Umfrage
Deutsche fühlen sich reich und umweltbewusst
Die Deutschen schwelgen in Reichtum wie seit vielen Jahren nicht mehr - zumindest gefühlt.
Laut dem aktuellen ARD-Deutschlandtrend empfinden drei Viertel der Befragten ihre wirtschaftliche Lage als gut.
Weiterlesen ... http://www.spiegel.de/wirtschaft/service/0,1518,755728,00.ht…
http://www.tagesschau.de/inland/deutschlandtrend1298.html
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.331.398 von Maraho am 07.04.11 07:19:26.
Ergänzend.
Elfenbeinküste
"Ouattara ist genauso blutrünstig wie sein Widersacher"
Angst und Gewalt bestimmen das Leben der Menschen in der Elfenbeinküste, wo ein blutiger Machtkampf tobt.
Jens-Uwe Hettmann leitet in Abidjan das Büro der Friedrich-Ebert-Stiftung.
Seine Warnung: Selbst wenn es gelingt, den Despoten Gbagbo zu stürzen, wendet sich damit nichts zum Guten.
Zum Interview ... http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,755598,00.html
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Ergänzend.
Elfenbeinküste
"Ouattara ist genauso blutrünstig wie sein Widersacher"
Angst und Gewalt bestimmen das Leben der Menschen in der Elfenbeinküste, wo ein blutiger Machtkampf tobt.
Jens-Uwe Hettmann leitet in Abidjan das Büro der Friedrich-Ebert-Stiftung.
Seine Warnung: Selbst wenn es gelingt, den Despoten Gbagbo zu stürzen, wendet sich damit nichts zum Guten.
Zum Interview ... http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,755598,00.html
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Antwort auf Beitrag Nr.: 40.687.843 von Maraho am 10.12.10 11:50:02.
Mal wieder ein Blick auf diese "Baustelle" ...
Chinas Immobilienpolitik zeigt erste Wirkung
In Shanghai sind die Immobilienpreise rückläufig und in den großen chinesischen Städten brach das Verkaufsvolumen dank der Kühlungspolitik der Regierung ein.
So werden bald mehr Chinesen sich eine eigene Wohnung leisten können.
Weiterlesen ... http://german.china.org.cn/business/txt/2011-04/07/content_2…
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Ergänzend.
Urbanisierungsrate wird bis 2030 auf 70 Prozent ansteigen
Die chinesische Regierung hält an ihrer Urbanisierungsstrategie fest und erwartet, dass bis in 20 Jahren rund Dreiviertel aller Chinesen in Städten leben.
Weiterlesen ... http://german.china.org.cn/business/txt/2011-04/08/content_2…
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Mal wieder ein Blick auf diese "Baustelle" ...
Chinas Immobilienpolitik zeigt erste Wirkung
In Shanghai sind die Immobilienpreise rückläufig und in den großen chinesischen Städten brach das Verkaufsvolumen dank der Kühlungspolitik der Regierung ein.
So werden bald mehr Chinesen sich eine eigene Wohnung leisten können.
Weiterlesen ... http://german.china.org.cn/business/txt/2011-04/07/content_2…
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Ergänzend.
Urbanisierungsrate wird bis 2030 auf 70 Prozent ansteigen
Die chinesische Regierung hält an ihrer Urbanisierungsstrategie fest und erwartet, dass bis in 20 Jahren rund Dreiviertel aller Chinesen in Städten leben.
Weiterlesen ... http://german.china.org.cn/business/txt/2011-04/08/content_2…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.333.823 von Maraho am 07.04.11 13:52:21.
Wir hatten es schon auf Seite 2483. Wird aber wohl noch etwas dauern, bis es ankommt ...
Zinsanstieg
Zeitbombe für die Staatsfinanzen
Die erste Zinserhöhung ist beschlossen - hebt die EZB die Zinsen weiter an, könnte dies für die öffentlichen Haushalte teuer werden.
Schon jetzt fließt jeder sechste Euro der vom Bund eingenommenen Steuern in den Schuldendienst.
In den Etats von Bund, Ländern und Kommunen ticken Zeitbomben.
Weiterlesen ... http://www.manager-magazin.de/politik/deutschland/0,2828,755…
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Wir hatten es schon auf Seite 2483. Wird aber wohl noch etwas dauern, bis es ankommt ...
Zinsanstieg
Zeitbombe für die Staatsfinanzen
Die erste Zinserhöhung ist beschlossen - hebt die EZB die Zinsen weiter an, könnte dies für die öffentlichen Haushalte teuer werden.
Schon jetzt fließt jeder sechste Euro der vom Bund eingenommenen Steuern in den Schuldendienst.
In den Etats von Bund, Ländern und Kommunen ticken Zeitbomben.
Weiterlesen ... http://www.manager-magazin.de/politik/deutschland/0,2828,755…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.333.373 von Maraho am 07.04.11 12:44:15.
Die Kehrseite ...
SCHULDENKRISE
Finanzsystem gerettet, Arbeitsmarkt demoliert
Die Schuldenkrise hält seit Monaten die Euroländer im Westen in Atem.
Aber angefangen hatte alles ganz woanders: im Osten. Ungarn, Lettland, Rumänien waren im Herbst 2008 als erste EU-Staaten zahlungsunfähig geworden und mussten mit Krediten der EU und des Internationalen Währungsfonds (IWF) aufgefangen werden.
Weiterlesen ... http://derstandard.at/1301874123318/Schuldenkrise-Finanzsyst…
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Die Kehrseite ...
SCHULDENKRISE
Finanzsystem gerettet, Arbeitsmarkt demoliert
Die Schuldenkrise hält seit Monaten die Euroländer im Westen in Atem.
Aber angefangen hatte alles ganz woanders: im Osten. Ungarn, Lettland, Rumänien waren im Herbst 2008 als erste EU-Staaten zahlungsunfähig geworden und mussten mit Krediten der EU und des Internationalen Währungsfonds (IWF) aufgefangen werden.
Weiterlesen ... http://derstandard.at/1301874123318/Schuldenkrise-Finanzsyst…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.339.021 von Maraho am 08.04.11 10:57:24.
Ergänzend.
NACH HILFSANTRAG
Euro-Retter wollen Portugal zum Sparen zwingen
Jetzt ist es offiziell: Portugal will unter den Rettungsschirm.
Bevor das Geld fließen kann, muss ein neues Sparprogramm vorgelegt werden.
Und das muss noch schärfer ausfallen, meinen die EU-Partner.
Weiterlesen ... http://www.handelsblatt.com/politik/international/euro-rette…
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Ergänzend.
NACH HILFSANTRAG
Euro-Retter wollen Portugal zum Sparen zwingen
Jetzt ist es offiziell: Portugal will unter den Rettungsschirm.
Bevor das Geld fließen kann, muss ein neues Sparprogramm vorgelegt werden.
Und das muss noch schärfer ausfallen, meinen die EU-Partner.
Weiterlesen ... http://www.handelsblatt.com/politik/international/euro-rette…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.280.437 von Maraho am 29.03.11 09:25:23.
Zum Öl ...
Saudiarabien macht böse Miene zum guten Spiel
Der Preis für Erdöl der Sorte Brent hält sich bei 120 $ pro Fass, und Saudiarabien, eines der wichtigsten Exportländer für Rohöl, zeigt sich zerknirscht. Wie kann das sein?
Seit Ende 2008 bezeichnet das Königreich einen Preis von 75 $ als «fair», weil es einen dämpfenden Effekt auf die Nachfrage befürchtet, sollte Erdöl mehr kosten.
An dieser Argumentation halten die Saudi auch heute fest, selbst wenn sich der globale Wirtschaftsaufschwung vom hohen Erdölpreis bis jetzt noch unbeeindruckt zeigt.
Weiterlesen ... http://www.nzz.ch/magazin/unterhaltung/spielrezensionen/saud…
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Ergänzend ...
IWF befürchtet neues Rekordhoch beim Ölpreis
Zum Text ... http://de.reuters.com/article/topNews/idDEBEE73702D20110408
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Zum Öl ...
Saudiarabien macht böse Miene zum guten Spiel
Der Preis für Erdöl der Sorte Brent hält sich bei 120 $ pro Fass, und Saudiarabien, eines der wichtigsten Exportländer für Rohöl, zeigt sich zerknirscht. Wie kann das sein?
Seit Ende 2008 bezeichnet das Königreich einen Preis von 75 $ als «fair», weil es einen dämpfenden Effekt auf die Nachfrage befürchtet, sollte Erdöl mehr kosten.
An dieser Argumentation halten die Saudi auch heute fest, selbst wenn sich der globale Wirtschaftsaufschwung vom hohen Erdölpreis bis jetzt noch unbeeindruckt zeigt.
Weiterlesen ... http://www.nzz.ch/magazin/unterhaltung/spielrezensionen/saud…
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Ergänzend ...
IWF befürchtet neues Rekordhoch beim Ölpreis
Zum Text ... http://de.reuters.com/article/topNews/idDEBEE73702D20110408
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.339.203 von Maraho am 08.04.11 11:19:50.
Da es passt ...
"Spekulanten geben nicht den Trend vor"
LBBW-Experte Frank Schallenberger rät langfristig zu Öl und Industriemetallen.
Bei Agrarrohstoffen mahnt er zur Vorsicht.
Zum Interview ... http://www.wirtschaftsblatt.at/home/boerse/investor/spekulan…
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Da es passt ...
"Spekulanten geben nicht den Trend vor"
LBBW-Experte Frank Schallenberger rät langfristig zu Öl und Industriemetallen.
Bei Agrarrohstoffen mahnt er zur Vorsicht.
Zum Interview ... http://www.wirtschaftsblatt.at/home/boerse/investor/spekulan…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.331.679 von Maraho am 07.04.11 08:44:59.
Neue Erkenntnisse bringt es nicht zwingend, folgendes Interview mit ...
Max Otte
„Das wirkliche Problem der Weltwirtschaft sind die USA“
Der renommierte Krisenökonom Max Otte warnt davor, angesichts der Portugal-Krise die wahren Probleme der Weltwirtschaft zu übersehen.
Im Interview erklärt er, warum die USA die eigentliche Bedrohung sind.
Weiterlesen ... http://www.wiwo.de/handelsblatt/das-wirkliche-problem-der-we…
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Neue Erkenntnisse bringt es nicht zwingend, folgendes Interview mit ...
Max Otte
„Das wirkliche Problem der Weltwirtschaft sind die USA“
Der renommierte Krisenökonom Max Otte warnt davor, angesichts der Portugal-Krise die wahren Probleme der Weltwirtschaft zu übersehen.
Im Interview erklärt er, warum die USA die eigentliche Bedrohung sind.
Weiterlesen ... http://www.wiwo.de/handelsblatt/das-wirkliche-problem-der-we…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.337.733 von Maraho am 08.04.11 07:33:59.
In Bezug.
Libyen
Vom Gegner zum Feind zum Monster
Dämonisierung sorgt dafür, dass vom Politiker Gaddafi nichts als der Verbrecher Gaddafi übrig bleibt, gegen den so gut wie alles erlaubt ist.
Die Muster sind erprobt.
Weiterlesen ... http://www.freitag.de/politik/1114-vom-gegner-zum-monster
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In Bezug.
Libyen
Vom Gegner zum Feind zum Monster
Dämonisierung sorgt dafür, dass vom Politiker Gaddafi nichts als der Verbrecher Gaddafi übrig bleibt, gegen den so gut wie alles erlaubt ist.
Die Muster sind erprobt.
Weiterlesen ... http://www.freitag.de/politik/1114-vom-gegner-zum-monster
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.302.402 von Maraho am 01.04.11 10:58:19.
„Bunga-Bunga“ und noch mehr ...
Silvio Berlusconi
Mehr als ein gefährlicher Clown
Wieder einmal kämpft Silvio Berlusconi vor Gericht ums politische Überleben.
Aber Europa begeht einen schweren Fehler, indem es sich nur an den Sexpartys des italienischen Regierungschefs ergötzt.
Tatsächlich arbeitet der Multimilliardär seit Jahren beharrlich daran, Italiens demokratischen Rechtsstaat zu demolieren.
Weiterlesen ... http://www.cicero.de/97.php?item=6069
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„Bunga-Bunga“ und noch mehr ...
Silvio Berlusconi
Mehr als ein gefährlicher Clown
Wieder einmal kämpft Silvio Berlusconi vor Gericht ums politische Überleben.
Aber Europa begeht einen schweren Fehler, indem es sich nur an den Sexpartys des italienischen Regierungschefs ergötzt.
Tatsächlich arbeitet der Multimilliardär seit Jahren beharrlich daran, Italiens demokratischen Rechtsstaat zu demolieren.
Weiterlesen ... http://www.cicero.de/97.php?item=6069
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.336.098 von Maraho am 07.04.11 18:56:14.
Es ist schon was dran ...
Lampedusa
Absaufen und Tee trinken
Die italienische Insel Lampedusa ist der Name für eine europäische Schande.
Die EU versagt in ihrem Umgang mit Flüchtlingen, weil sie diese als Feinde des Wohlstands betrachtet und ihnen Menschlichkeit verweigert.
Anstatt die eigene Subventionspolitik zu ändern, betreibt Brüssel Sicherheitspolitik - und betrachtet das todbringende Meer als Verbündeten.
Weiterlesen ... http://www.sueddeutsche.de/politik/lampedusa-europa-und-die-…
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Es ist schon was dran ...
Lampedusa
Absaufen und Tee trinken
Die italienische Insel Lampedusa ist der Name für eine europäische Schande.
Die EU versagt in ihrem Umgang mit Flüchtlingen, weil sie diese als Feinde des Wohlstands betrachtet und ihnen Menschlichkeit verweigert.
Anstatt die eigene Subventionspolitik zu ändern, betreibt Brüssel Sicherheitspolitik - und betrachtet das todbringende Meer als Verbündeten.
Weiterlesen ... http://www.sueddeutsche.de/politik/lampedusa-europa-und-die-…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.286.856 von Maraho am 30.03.11 09:13:16.
Und hurtig geht es weiter ...
IWF
Belgien hat Refinanzierungsrisiko
Der Internationale Währungsfonds (IWF) ist einem Pressebericht zufolge in einer Analyse zu dem Ergebnis gekommen, dass Belgien ein Refinanzierungsrisiko hat.
Weiterlesen ... http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/beitrag/12056876/5934…
-
Etwas älter ...
Schuldenkrise
Belgien ist noch kein Wackelkandidat
Die Spekulationen gegen einzelne Staaten des Euroraums gehen weiter.
Jetzt erscheint auch Belgien auf dem Tableau. Doch das Land ist trotz hoher Schulden stark.
Nur der Seperatismus könnte es zum Wackelkandidaten machen.
Weiterlesen ... http://www.faz.net/s/Rub09A305833E12405A808EF01024D15375/Doc…
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Und hurtig geht es weiter ...
IWF
Belgien hat Refinanzierungsrisiko
Der Internationale Währungsfonds (IWF) ist einem Pressebericht zufolge in einer Analyse zu dem Ergebnis gekommen, dass Belgien ein Refinanzierungsrisiko hat.
Weiterlesen ... http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/beitrag/12056876/5934…
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Etwas älter ...
Schuldenkrise
Belgien ist noch kein Wackelkandidat
Die Spekulationen gegen einzelne Staaten des Euroraums gehen weiter.
Jetzt erscheint auch Belgien auf dem Tableau. Doch das Land ist trotz hoher Schulden stark.
Nur der Seperatismus könnte es zum Wackelkandidaten machen.
Weiterlesen ... http://www.faz.net/s/Rub09A305833E12405A808EF01024D15375/Doc…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.307.646 von Maraho am 02.04.11 09:46:47.
Zu den bevorstehenden Wahlen in Finnland ...
Parlamentswahl
"Wahre Finnen" stehen vor gewaltigen Stimmzuwächsen
Die bevorstehende Parlamentswahl in Finnland (Sonntag, 17. April) wird die politische Landschaft in dem nordeuropäischen Land in einem Punkt grundlegend verändern.
Die rechtspopulistischen "Wahren Finnen" werden laut einhelligen und im Trend konstanten Umfragen der vergangenen Monate im Vergleich zu 2007 gewaltige Stimmengewinne einfahren und in den Kreis der bisher die finnische Politik unter sich bestimmenden Großparteien Zentrum, Konservative und Sozialdemokraten aufrücken.
Weiterlesen ... http://derstandard.at/1301874153274/Parlamentswahl-Wahre-Fin…
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Zu den bevorstehenden Wahlen in Finnland ...
Parlamentswahl
"Wahre Finnen" stehen vor gewaltigen Stimmzuwächsen
Die bevorstehende Parlamentswahl in Finnland (Sonntag, 17. April) wird die politische Landschaft in dem nordeuropäischen Land in einem Punkt grundlegend verändern.
Die rechtspopulistischen "Wahren Finnen" werden laut einhelligen und im Trend konstanten Umfragen der vergangenen Monate im Vergleich zu 2007 gewaltige Stimmengewinne einfahren und in den Kreis der bisher die finnische Politik unter sich bestimmenden Großparteien Zentrum, Konservative und Sozialdemokraten aufrücken.
Weiterlesen ... http://derstandard.at/1301874153274/Parlamentswahl-Wahre-Fin…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.331.628 von Maraho am 07.04.11 08:32:22.
Ergänzend.
Japans Wirtschaft droht nach Erdbeben längere Durststrecke
Erst wenn Zulieferkette, die durch das Erdbeben und den Tsunami unterbrochen wurde, wieder intakt ist, wird es mit der Produktion wieder aufwärts gehen.
Weiterlesen ... http://www.wirtschaftsblatt.at/home/international/wirtschaft…
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Ergänzend.
Japans Wirtschaft droht nach Erdbeben längere Durststrecke
Erst wenn Zulieferkette, die durch das Erdbeben und den Tsunami unterbrochen wurde, wieder intakt ist, wird es mit der Produktion wieder aufwärts gehen.
Weiterlesen ... http://www.wirtschaftsblatt.at/home/international/wirtschaft…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.339.456 von Maraho am 08.04.11 11:55:02.
Aus "LE MONDE diplomatique". Eine kleine Geschichte des libyschen Öls ...
Am Anfang war der Rote Scheich
Auf den ersten Blick ist es unerklärlich.
Selbst die wenigen Partner, die mit ihm Geschäfte machten, hielten ihn für unberechenbar, sprunghaft und bizarr.
US-Präsident Ronald Reagan nannte ihn 1986 "the mad dog of the Middle East"1 - den Irren von Nahost.
Und schickte die 6. US-Flotte nach Libyen, ließ Tripolis bombardieren und setzte ein strenges Erdölembargo durch.
Jetzt war der Mann offiziell zum Schurken geworden.
Zwanzig Jahre später hatte Oberst Muammar al-Gaddafi das Kunststück fertiggebracht, dass sein Land zur führenden Gruppe der erdölexportierenden Länder gehörte und das nicht zuletzt mit Hilfe der großen US-Ölkonzerne.
Wie hat er das geschafft?
Weiterlesen ... http://www.monde-diplomatique.de/pm/2011/04/08.mondeText1.ar…
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Aus "LE MONDE diplomatique". Eine kleine Geschichte des libyschen Öls ...
Am Anfang war der Rote Scheich
Auf den ersten Blick ist es unerklärlich.
Selbst die wenigen Partner, die mit ihm Geschäfte machten, hielten ihn für unberechenbar, sprunghaft und bizarr.
US-Präsident Ronald Reagan nannte ihn 1986 "the mad dog of the Middle East"1 - den Irren von Nahost.
Und schickte die 6. US-Flotte nach Libyen, ließ Tripolis bombardieren und setzte ein strenges Erdölembargo durch.
Jetzt war der Mann offiziell zum Schurken geworden.
Zwanzig Jahre später hatte Oberst Muammar al-Gaddafi das Kunststück fertiggebracht, dass sein Land zur führenden Gruppe der erdölexportierenden Länder gehörte und das nicht zuletzt mit Hilfe der großen US-Ölkonzerne.
Wie hat er das geschafft?
Weiterlesen ... http://www.monde-diplomatique.de/pm/2011/04/08.mondeText1.ar…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.325.845 von Maraho am 06.04.11 09:54:03.
Kaufen, kaufen, kaufen ...
Neue Konsum-Ära
Wie wir 2020 leben werden
Schlaue Handys und soziale Netzwerke verändern unser Einkaufsverhalten:
Kunden werden allwissend, die ganze Welt wird zur Werbetafel - und zum Warenregal.
Ein Tag im Leben eines Konsumenten im Jahr 2020.
Weiterlesen ... http://www.spiegel.de/wirtschaft/service/0,1518,749162,00.ht…
-
In gewissem Bezug ...
Die Stadt von morgen – „Urban Living“ is watching you
Auf der Cebit gab es sie bereits: die Stadt von morgen.
„Urban Living“-Technologien sollen das Leben komfortabler und sicherer machen.
Mit denselben Mitteln könnte eine Regierung die Stadt aber auch in nie dagewesener Art und Weise überwachen.
Zwei Szenarien.
Weiterlesen ... http://www.cicero.de/97.php?item=6111
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Kaufen, kaufen, kaufen ...
Neue Konsum-Ära
Wie wir 2020 leben werden
Schlaue Handys und soziale Netzwerke verändern unser Einkaufsverhalten:
Kunden werden allwissend, die ganze Welt wird zur Werbetafel - und zum Warenregal.
Ein Tag im Leben eines Konsumenten im Jahr 2020.
Weiterlesen ... http://www.spiegel.de/wirtschaft/service/0,1518,749162,00.ht…
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In gewissem Bezug ...
Die Stadt von morgen – „Urban Living“ is watching you
Auf der Cebit gab es sie bereits: die Stadt von morgen.
„Urban Living“-Technologien sollen das Leben komfortabler und sicherer machen.
Mit denselben Mitteln könnte eine Regierung die Stadt aber auch in nie dagewesener Art und Weise überwachen.
Zwei Szenarien.
Weiterlesen ... http://www.cicero.de/97.php?item=6111
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.307.455 von Maraho am 02.04.11 07:49:42.
Kein arabischer Frühling ...
Tränengas und scharfe Munition bei Protesten in Syrien
Zum Text ... http://www.nzz.ch/nachrichten/politik/international/syrien_d…
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Jemen
Washington stoppt Entwicklungs- und Militärhilfe
Zum Text ... http://derstandard.at/1301874155227/Washington-stoppt-Entwic…
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Kein arabischer Frühling ...
Tränengas und scharfe Munition bei Protesten in Syrien
Zum Text ... http://www.nzz.ch/nachrichten/politik/international/syrien_d…
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Jemen
Washington stoppt Entwicklungs- und Militärhilfe
Zum Text ... http://derstandard.at/1301874155227/Washington-stoppt-Entwic…
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Portugal am EU-Tropf Sehen wir unser Geld nie wieder?
1. Ökonom warnt: „Je mehr Geld fliesst, desto mehr ist verloren“
Schuldenlast Portugal bittet EU um Finanzhilfen
Quelle: Reuters
07.04.2011 11:18 Uhr
Von STEFAN ERNST und SANDRA SPIEKER
Es ist amtlich! Nach wochenlangem Hin und Her greift das überschuldete Portugal in den EU-Rettungstopf. Es ist nach Griechenland und Irland das dritte zahlungsunfähige Land, das Hilfe braucht.
Der geschäftsführende Regierungschef José Sócrates verkündete den Antrag des ärmsten Landes Westeuropas am Mittwochabend offiziell.
Wie viel Geld Portugal am Ende tatsächlich braucht? Ungewiss!
Im Raum steht eine Summe von gigantischen 75 Milliarden Euro, für die auch Deutschland zu einem Großteil haftet.
Hans-Werner Sinn, Chef des Ifo-Instituts für Wirtschaftsforschung
Foto: dpa
SEHEN WIR UNSER GELD JEMALS WIEDER?
Hans Werner Sinn, Chef des Ifo-Instituts für Wirtschaftsforschung hat Zweifel. Der Experte warnt: „Je mehr Geld fließt, desto länger leben die überschuldeten Länder über ihre Verhältnisse, desto mehr ist verloren. Gutes Geld dem schlechten hinterher zu werfen, war noch nie eine besonders gute Idee. Je mehr man hergibt, desto weniger kommt zurück.“
WAS ZAHLT DEUTSCHLAND?
Für den ersten Rettungsschirm haftet Deutschland mit rund 174 Milliarden Euro. Mitte März hatten sich die Finanzminister der Eurozone auf Details des neuen Rettungsschirms geeinigt. Danach müsste Deutschland neben 168 Milliarden Euro an Bürgschaften 22 Milliarden Euro als Bareinlage aufbringen.
Mit den neuen Vereinbarungen der EU werde Deutschland insgesamt Kredite und Haftungsversprechen im Umfang von mehr als 300 Milliarden Euro geben, sagte Sinn zu BILD.de.
Er vergleicht: „Das sind 130 Transrapidstrecken vom Münchner Flughafen zum Hauptbahnhof.“
Sinn ist der Überzeugung: „Es reicht jetzt.“
Der Chef-Ökonom prangert vor allem an, dass der alte Rettungsschirm ausreichend groß war, um „sämtlichen Kreditbedarf von Irland, Spanien, Portugal und Griechenland für drei Jahre zu decken.“ Die Erhöhung der Haftungssumme würde es seiner Meinung nach den Schuldenländern noch länger erlauben, über ihre Verhältnisse zu leben.
Erst sei nur von Griechenland die Rede gewesen, dann von Irland, jetzt von Portugal. Morgen könne es Spanien sein, übermorgen Italien: „Damit übernehmen wir uns. Das schaffen selbst wir nicht. Italien hat so viele Schulden wie Deutschland."
Wann man mit dem Ankauf von Schulden beginnt, gebe es „bald kein Halten mehr“. Sinn: „Dann werden wir mit in den Strudel hinein gezogen. Die Summen werden laufend erhöht. Am Ende sind auch wir Pleite.“
Doch Portugal steckt schwer in der Klemme. Die Maßnahme sei „unvermeidbar“ gewesen, sagte Sócrates in einer Rede. Das ärmste Land Westeuropas wäre sonst zu hohe Risiken eingegangen.
Hintergrund: Sócrates war am 23. März zurückgetreten, nachdem seine Minderheitsregierung im Parlament keine Mehrheit für ein Sparpaket gefunden hatte. Das galt aber als Voraussetzung dafür, dass Portugal sein Staatsdefizit wie versprochen in den kommenden Jahren wieder unter die erlaubte Marke von 3 Prozent der Wirtschaftsleistung drücken kann.
Seit dem Veto der Opposition habe sich die Finanzlage des Landes „dramatisch verschlechtert“. Ratingagenturen hatten mehrfach die Kreditwürdigkeit des Landes gesenkt. Dementsprechend steigen die Zinsen, die Lissabon am Kapitalmarkt für neue Schulden zahlen muss, rapide.
Ifo-Chef Sinn kritisiert, dass das ständige Aufspannen neuer, größerer Rettungsschirme nicht ohne Folgen für die Verbraucher und Steuerzahler in Deutschland bleiben werde. Die Politiker setzen „mit dieser Politik unsere Rente aufs Spiel.“
Sinn mahnt deshalb, dass Deutschland sich gut überlegen müsse, welche Begehrlichkeiten ein Milliarden Euro schwerer „Stabilitätsmechanismus" wecken wird. Europa sei schließlich keine Bank. Sinn: „Wer Wirtschaftsregierung sagt, meint Schuldenunion.“
1. Ökonom warnt: „Je mehr Geld fliesst, desto mehr ist verloren“
Schuldenlast Portugal bittet EU um Finanzhilfen
Quelle: Reuters
07.04.2011 11:18 Uhr
Von STEFAN ERNST und SANDRA SPIEKER
Es ist amtlich! Nach wochenlangem Hin und Her greift das überschuldete Portugal in den EU-Rettungstopf. Es ist nach Griechenland und Irland das dritte zahlungsunfähige Land, das Hilfe braucht.
Der geschäftsführende Regierungschef José Sócrates verkündete den Antrag des ärmsten Landes Westeuropas am Mittwochabend offiziell.
Wie viel Geld Portugal am Ende tatsächlich braucht? Ungewiss!
Im Raum steht eine Summe von gigantischen 75 Milliarden Euro, für die auch Deutschland zu einem Großteil haftet.
Hans-Werner Sinn, Chef des Ifo-Instituts für Wirtschaftsforschung
Foto: dpa
SEHEN WIR UNSER GELD JEMALS WIEDER?
Hans Werner Sinn, Chef des Ifo-Instituts für Wirtschaftsforschung hat Zweifel. Der Experte warnt: „Je mehr Geld fließt, desto länger leben die überschuldeten Länder über ihre Verhältnisse, desto mehr ist verloren. Gutes Geld dem schlechten hinterher zu werfen, war noch nie eine besonders gute Idee. Je mehr man hergibt, desto weniger kommt zurück.“
WAS ZAHLT DEUTSCHLAND?
Für den ersten Rettungsschirm haftet Deutschland mit rund 174 Milliarden Euro. Mitte März hatten sich die Finanzminister der Eurozone auf Details des neuen Rettungsschirms geeinigt. Danach müsste Deutschland neben 168 Milliarden Euro an Bürgschaften 22 Milliarden Euro als Bareinlage aufbringen.
Mit den neuen Vereinbarungen der EU werde Deutschland insgesamt Kredite und Haftungsversprechen im Umfang von mehr als 300 Milliarden Euro geben, sagte Sinn zu BILD.de.
Er vergleicht: „Das sind 130 Transrapidstrecken vom Münchner Flughafen zum Hauptbahnhof.“
Sinn ist der Überzeugung: „Es reicht jetzt.“
Der Chef-Ökonom prangert vor allem an, dass der alte Rettungsschirm ausreichend groß war, um „sämtlichen Kreditbedarf von Irland, Spanien, Portugal und Griechenland für drei Jahre zu decken.“ Die Erhöhung der Haftungssumme würde es seiner Meinung nach den Schuldenländern noch länger erlauben, über ihre Verhältnisse zu leben.
Erst sei nur von Griechenland die Rede gewesen, dann von Irland, jetzt von Portugal. Morgen könne es Spanien sein, übermorgen Italien: „Damit übernehmen wir uns. Das schaffen selbst wir nicht. Italien hat so viele Schulden wie Deutschland."
Wann man mit dem Ankauf von Schulden beginnt, gebe es „bald kein Halten mehr“. Sinn: „Dann werden wir mit in den Strudel hinein gezogen. Die Summen werden laufend erhöht. Am Ende sind auch wir Pleite.“
Doch Portugal steckt schwer in der Klemme. Die Maßnahme sei „unvermeidbar“ gewesen, sagte Sócrates in einer Rede. Das ärmste Land Westeuropas wäre sonst zu hohe Risiken eingegangen.
Hintergrund: Sócrates war am 23. März zurückgetreten, nachdem seine Minderheitsregierung im Parlament keine Mehrheit für ein Sparpaket gefunden hatte. Das galt aber als Voraussetzung dafür, dass Portugal sein Staatsdefizit wie versprochen in den kommenden Jahren wieder unter die erlaubte Marke von 3 Prozent der Wirtschaftsleistung drücken kann.
Seit dem Veto der Opposition habe sich die Finanzlage des Landes „dramatisch verschlechtert“. Ratingagenturen hatten mehrfach die Kreditwürdigkeit des Landes gesenkt. Dementsprechend steigen die Zinsen, die Lissabon am Kapitalmarkt für neue Schulden zahlen muss, rapide.
Ifo-Chef Sinn kritisiert, dass das ständige Aufspannen neuer, größerer Rettungsschirme nicht ohne Folgen für die Verbraucher und Steuerzahler in Deutschland bleiben werde. Die Politiker setzen „mit dieser Politik unsere Rente aufs Spiel.“
Sinn mahnt deshalb, dass Deutschland sich gut überlegen müsse, welche Begehrlichkeiten ein Milliarden Euro schwerer „Stabilitätsmechanismus" wecken wird. Europa sei schließlich keine Bank. Sinn: „Wer Wirtschaftsregierung sagt, meint Schuldenunion.“
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.340.873 von Groupier am 08.04.11 15:23:49Sehen wir unser Geld nie wieder? Welches Geld? Alles auf Pump ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.340.928 von Maraho am 08.04.11 15:30:57...."welches Geld??"...habe das fiese Fiat-money heute noch in ein super süsses Gewächshaus tauschen können---
Ansonsten steigt das Gold und tröstet uns....Schönes WE Euch Totengräber
http://www.daf.fm/video/michael-mross-goldpreis-steigt-auf-1…
Ansonsten steigt das Gold und tröstet uns....Schönes WE Euch Totengräber
http://www.daf.fm/video/michael-mross-goldpreis-steigt-auf-1…
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.341.042 von Tebi am 08.04.11 15:44:22... habe das fiese Fiat-money heute noch in ein super süsses Gewächshaus tauschen können ...
Besser isses! Dir auch ein schönes Wochenende! Gruß von Markus
Besser isses!
Dir auch ein schönes Wochenende! Gruß von Markus
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.341.042 von Tebi am 08.04.11 15:44:22 Hi Tebi
Hab mir dieses Jahr nur 2 neue superleckere Aprikosen-Bäumchen gegönnt.
Hab mir dieses Jahr nur 2 neue superleckere Aprikosen-Bäumchen gegönnt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.341.129 von Groupier am 08.04.11 15:55:26...immerhin!Dann haste in der Krise immerhin genug Vitamine + kannst weiter so nett zeichnen .... (und wenn Du dann mal Kartoffeln,Kohlrai,Salat oder Tomaten brauchst,kommste zu mir ins Münsterland....)
(und wenn Du dann mal Kartoffeln,Kohlrai,Salat oder Tomaten brauchst,kommste zu mir ins Münsterland....)
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.309.387 von Maraho am 03.04.11 10:06:56.
Ergänzend. Die Inder werden immer ungehaltener ...
Tausende Inder unterstützen Kampf gegen Korruption
Im Boomland Indien spitzt sich die Auseinandersetzung um den milliardenschweren Korruptionsskandal immer weiter zu:
Tausende Inder gingen am Freitag in allen Teilen des Landes erneut auf die Straße und machten ihrem Unmut Luft.
Weiterlesen ... http://www.wirtschaftsblatt.at/home/international/wirtschaft…
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Ergänzend. Die Inder werden immer ungehaltener ...
Tausende Inder unterstützen Kampf gegen Korruption
Im Boomland Indien spitzt sich die Auseinandersetzung um den milliardenschweren Korruptionsskandal immer weiter zu:
Tausende Inder gingen am Freitag in allen Teilen des Landes erneut auf die Straße und machten ihrem Unmut Luft.
Weiterlesen ... http://www.wirtschaftsblatt.at/home/international/wirtschaft…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.339.596 von Maraho am 08.04.11 12:17:01.
Auch eine Lösung ...
Italien und Frankreich begraben das Kriegsbeil
Vertreter Italiens und Frankreichs haben sich darauf geeinigt, die Bewältigung der Flüchtlingsströme aus Tunesien gemeinsam anzupacken.
Dazu sollen beispielsweise gemeinsame Patrouillen durchgeführt werden.
Weiterlesen ... http://www.nzz.ch/nachrichten/politik/international/tunesien…
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Auch eine Lösung ...
Italien und Frankreich begraben das Kriegsbeil
Vertreter Italiens und Frankreichs haben sich darauf geeinigt, die Bewältigung der Flüchtlingsströme aus Tunesien gemeinsam anzupacken.
Dazu sollen beispielsweise gemeinsame Patrouillen durchgeführt werden.
Weiterlesen ... http://www.nzz.ch/nachrichten/politik/international/tunesien…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.340.586 von Maraho am 08.04.11 14:44:25.
Aktualisiert.
Syrien
Mindestens 17 Tote bei Demonstrationen
In Syrien sind Sicherheitskräfte gegen Tausende Demonstranten vorgegangen und haben Ärzten zufolge mindestens 17 Menschen getötet.
Auf den Dächern der südlichen Stadt Deraa hätten sich Scharfschützen postiert, berichtete ein Anwohner der Nachrichtenagentur Reuters.
Weiterlesen ... http://derstandard.at/1301874186523/Mindestens-17-Tote-bei-D…
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Aktualisiert.
Syrien
Mindestens 17 Tote bei Demonstrationen
In Syrien sind Sicherheitskräfte gegen Tausende Demonstranten vorgegangen und haben Ärzten zufolge mindestens 17 Menschen getötet.
Auf den Dächern der südlichen Stadt Deraa hätten sich Scharfschützen postiert, berichtete ein Anwohner der Nachrichtenagentur Reuters.
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.228.295 von Maraho am 18.03.11 07:39:57.
Obama forderte doch maximale Zurückhaltung ...
Bahrain
"Die Polizei schießt mit Schrotkugeln, um die Regimegegner zu identifizieren"
Anhand der Verletzungen erkennt das Regime in Bahrain Oppositionelle, führt Razzien durch und bedroht das medizinische Personal.
Mit dem Einsatzleiter der Organisation, Jérôme Oberreit, sprach Julia Herrnböck.
Zum Interview ... http://derstandard.at/1301874211363/Die-Polizei-schiesst-mit…
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Obama forderte doch maximale Zurückhaltung ...
Bahrain
"Die Polizei schießt mit Schrotkugeln, um die Regimegegner zu identifizieren"
Anhand der Verletzungen erkennt das Regime in Bahrain Oppositionelle, führt Razzien durch und bedroht das medizinische Personal.
Mit dem Einsatzleiter der Organisation, Jérôme Oberreit, sprach Julia Herrnböck.
Zum Interview ... http://derstandard.at/1301874211363/Die-Polizei-schiesst-mit…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.325.311 von Maraho am 06.04.11 08:50:43.
Alle Verantwortlichen müssten "den Steuerzahlern klar machen, wie sehr wir davon profitieren."
EURO-KRISE
Deutsche Bank erwartet Umschuldung in Griechenland
Die EZB will von einer Umschuldung in Griechenland nichts wissen, doch Deutsche-Bank-Vorstand Fitschen erwartet sie sogar noch vor 2013.
Auch Peer Steinbrück glaubt nicht, dass die Griechen ihre Schulden begleichen.
Weiterlesen ... http://www.handelsblatt.com/politik/international/deutsche-b…
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Alle Verantwortlichen müssten "den Steuerzahlern klar machen, wie sehr wir davon profitieren."
EURO-KRISE
Deutsche Bank erwartet Umschuldung in Griechenland
Die EZB will von einer Umschuldung in Griechenland nichts wissen, doch Deutsche-Bank-Vorstand Fitschen erwartet sie sogar noch vor 2013.
Auch Peer Steinbrück glaubt nicht, dass die Griechen ihre Schulden begleichen.
Weiterlesen ... http://www.handelsblatt.com/politik/international/deutsche-b…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 38.457.359 von Maraho am 25.11.09 22:10:18.
In Bezug. Eine aktuelle Pressemeldung der Bertelsmann-Stiftung ...
Kinderarmut: Große Herausforderungen für Kommunen
Bertelsmann Stiftung veröffentlicht Daten für alle Städte und Gemeinden ab 5.000 Einwohner
Weiter ... http://www.bertelsmann-stiftung.de/cps/rde/xchg/SID-A04DA89A…
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In Bezug. Eine aktuelle Pressemeldung der Bertelsmann-Stiftung ...
Kinderarmut: Große Herausforderungen für Kommunen
Bertelsmann Stiftung veröffentlicht Daten für alle Städte und Gemeinden ab 5.000 Einwohner
Weiter ... http://www.bertelsmann-stiftung.de/cps/rde/xchg/SID-A04DA89A…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.339.021 von Maraho am 08.04.11 10:57:24.
Ergänzend. Die Souveränität haben sie doch schon verloren ...
EU stellt Portugal auch politisch unter Kuratel
Die Finanzlage in Portugal wird zum Notfall der EU:
Binnen vier Wochen muss ein 80-Milliarden-Hilfspaket unter Dach und Fach sein.
Sonst wäre das Land Mitte Juni bankrott, es verliert seine Souveränität.
Weiterlesen ... http://derstandard.at/1301874220753/EU-stellt-Portugal-auch-…
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Ergänzend. Die Souveränität haben sie doch schon verloren ...
EU stellt Portugal auch politisch unter Kuratel
Die Finanzlage in Portugal wird zum Notfall der EU:
Binnen vier Wochen muss ein 80-Milliarden-Hilfspaket unter Dach und Fach sein.
Sonst wäre das Land Mitte Juni bankrott, es verliert seine Souveränität.
Weiterlesen ... http://derstandard.at/1301874220753/EU-stellt-Portugal-auch-…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.339.203 von Maraho am 08.04.11 11:19:50.
"Querschuesse" zu ...
BRENT OIL BEI 126 DOLLAR
Der heutige Handelstag bringt auch beim Brent Oil ein neues Verlaufshoch.
Der Brent Oil-Future stürmte über die 126 Dollar-Marke.
Immer drängender stellt sich die Frage, wann die enormen Preissteigerungen beim Rohöl und den anderen Industrie- und Agrarrohstoffen die Nachfrage auf breiter Front einbrechen lassen werden.
Weiterlesen ... http://www.querschuesse.de/brent-oil-bei-125-dollar/
-
Passend ...
EU-KRAFTSTOFFREGELN
Streit ums Diesel-Privileg
Die EU will den Steuersatz bei Diesel erhöhen.
Die Autoindustrie betrachtet das als Angriff auf ihre Antriebstechnik – doch Fachleute sehen darin auch Chancen.
Weiterlesen ... http://www.zeit.de/auto/2011-04/diesel-energiesteuer?page=al…
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"Querschuesse" zu ...
BRENT OIL BEI 126 DOLLAR
Der heutige Handelstag bringt auch beim Brent Oil ein neues Verlaufshoch.
Der Brent Oil-Future stürmte über die 126 Dollar-Marke.
Immer drängender stellt sich die Frage, wann die enormen Preissteigerungen beim Rohöl und den anderen Industrie- und Agrarrohstoffen die Nachfrage auf breiter Front einbrechen lassen werden.
Weiterlesen ... http://www.querschuesse.de/brent-oil-bei-125-dollar/
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Passend ...
EU-KRAFTSTOFFREGELN
Streit ums Diesel-Privileg
Die EU will den Steuersatz bei Diesel erhöhen.
Die Autoindustrie betrachtet das als Angriff auf ihre Antriebstechnik – doch Fachleute sehen darin auch Chancen.
Weiterlesen ... http://www.zeit.de/auto/2011-04/diesel-energiesteuer?page=al…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.342.390 von Maraho am 08.04.11 19:30:33.
Alle Verantwortlichen müssten "den Steuerzahlern klar machen, wie sehr wir davon profitieren."
Die deutschen Banken schwächeln weiter
Zum Text und zur Graphik ... http://www.jjahnke.net/rundbr82.html#2346
Siehe hierzu auch Beitrag Nr. 25196, Seite 2520.
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Alle Verantwortlichen müssten "den Steuerzahlern klar machen, wie sehr wir davon profitieren."
Die deutschen Banken schwächeln weiter
Zum Text und zur Graphik ... http://www.jjahnke.net/rundbr82.html#2346
Siehe hierzu auch Beitrag Nr. 25196, Seite 2520.
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.312.001 von Maraho am 04.04.11 09:40:38.
So ist jeder beschäftigt ...
KAMPF UM DIE NEW YORK STOCK EXCHANGE
Die Frankfurter Börse schlägt zurück
Die Nasdaq durchkreuzt die Übernahmepläne der Deutschen Börse für die Wall Street.
Die Frankfurter wollen aber nicht aufgeben – und kontern mit einem neuen Plan.
Weiterlesen ... http://www.taz.de/1/zukunft/wirtschaft/artikel/1/die-frankfu…
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So ist jeder beschäftigt ...
KAMPF UM DIE NEW YORK STOCK EXCHANGE
Die Frankfurter Börse schlägt zurück
Die Nasdaq durchkreuzt die Übernahmepläne der Deutschen Börse für die Wall Street.
Die Frankfurter wollen aber nicht aufgeben – und kontern mit einem neuen Plan.
Weiterlesen ... http://www.taz.de/1/zukunft/wirtschaft/artikel/1/die-frankfu…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.229.092 von Maraho am 18.03.11 09:46:44.
In Bezug. Noch etwas von der Verbraucherzentrale Hamburg ...
Mehr Mogelpackungen durch Inflation?
Auch zwei Jahre nach der Freigabe der Füllmengen durch die EU, geht die Schummelei unter dem Motto „Weniger drin, Preis gleich“ weiter.
Überproportional viele Mogelpackungen hat die Verbraucherzentrale Hamburg in den letzten Monaten auf Grund Verbraucherbeschwerden ins Internet gestellt.
Vor allem vor dem Hintergrund steigender Rohstoffpreisen, sehen etliche Unternehmen diesen Trick als Methode der Wahl an.
Weiterlesen ... http://www.vzhh.de/ernaehrung/30287/mogelpackung.aspx
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In Bezug. Noch etwas von der Verbraucherzentrale Hamburg ...
Mehr Mogelpackungen durch Inflation?
Auch zwei Jahre nach der Freigabe der Füllmengen durch die EU, geht die Schummelei unter dem Motto „Weniger drin, Preis gleich“ weiter.
Überproportional viele Mogelpackungen hat die Verbraucherzentrale Hamburg in den letzten Monaten auf Grund Verbraucherbeschwerden ins Internet gestellt.
Vor allem vor dem Hintergrund steigender Rohstoffpreisen, sehen etliche Unternehmen diesen Trick als Methode der Wahl an.
Weiterlesen ... http://www.vzhh.de/ernaehrung/30287/mogelpackung.aspx
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.342.765 von Maraho am 08.04.11 20:59:03.
... und nun allen hier einen erholsamen Abend! Markus
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DA – Crix | Underground Arts Podcast
http://www.darkaudio.co.uk/audio/Crix_001.mp3
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... und nun allen hier einen erholsamen Abend!
Markus.
DA – Crix | Underground Arts Podcast
http://www.darkaudio.co.uk/audio/Crix_001.mp3
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.341.129 von Groupier am 08.04.11 15:55:26Und nicht die pfläumchen vergessen:-) die sind auch lecker
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.342.955 von rebu72 am 08.04.11 21:42:04Geb hier mal eine Empfehlung www.alte-Obstsorten.de für diejenigen die noch eine wiese frei haben
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.342.955 von rebu72 am 08.04.11 21:42:04Pflaumen und Reineclauden hab ich sowieso genug.
Aber der Winter war hart und Aprikosen sind halt
leider empfindlicher.
Vielleicht noch ein Mirabellenbaum.
Aber der Winter war hart und Aprikosen sind halt
leider empfindlicher.
Vielleicht noch ein Mirabellenbaum.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.343.018 von rebu72 am 08.04.11 21:55:05Da bin ich nicht zimperlich ich zieh mir durchaus
und mit Erfolg neue Bäume aus Kernen nach.
Vor allem bei denen wo ich die Sorte nicht kenne.
Aber bei Aprikosen wechsel ich auch mal die Sorte.
Wenn der alte Baum abgestorben ist.
und mit Erfolg neue Bäume aus Kernen nach.
Vor allem bei denen wo ich die Sorte nicht kenne.
Aber bei Aprikosen wechsel ich auch mal die Sorte.
Wenn der alte Baum abgestorben ist.
woah--echte Naturfreaks hier---GUTE NACHT...
---GUTE NACHT... 
Zur Erklärung!
Sie sehen hier einen populären US-Verschwörungstheoretiker
noch bei der Arbewit.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.331.539 von Maraho am 07.04.11 08:06:13.
Guten Morgen. Allen hier einen schönen Samstag!
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War nicht sehr überzeugend, die Show. Für meinen Geschmack ...
Lösung in US-Haushaltsdebatte gefunden
Die Gefahr einer drohende finanzielle Lähmung der Regierung von US-Präsident Barack Obama ist gebannt.
In den USA sind eine Schliessung zahlreicher Behörden und die zwangsweise Beurlaubung von hunderttausenden Beschäftigten in letzter Minute abgewendet worden.
Weiterlesen ... http://www.tagesschau.sf.tv/Nachrichten/Archiv/2011/04/09/In…
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Guten Morgen. Allen hier einen schönen Samstag!
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War nicht sehr überzeugend, die Show. Für meinen Geschmack ...
Lösung in US-Haushaltsdebatte gefunden
Die Gefahr einer drohende finanzielle Lähmung der Regierung von US-Präsident Barack Obama ist gebannt.
In den USA sind eine Schliessung zahlreicher Behörden und die zwangsweise Beurlaubung von hunderttausenden Beschäftigten in letzter Minute abgewendet worden.
Weiterlesen ... http://www.tagesschau.sf.tv/Nachrichten/Archiv/2011/04/09/In…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.311.540 von Maraho am 04.04.11 08:32:59.
Olle Kamelle ...
SCHULDENSTAAT
Griechisches Defizit höher als angenommen
Griechenlands Haushaltsdefizit dürfte 2010 nach Einschätzung von Regierungsberater Lucas Papademos deutlich höher liegen als bisher angenommen - das Minus könnte die Marke von zehn Prozent des BIP übersteigen.
Weiterlesen ... http://www.handelsblatt.com/politik/konjunktur/nachrichten/g…
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Olle Kamelle ...
SCHULDENSTAAT
Griechisches Defizit höher als angenommen
Griechenlands Haushaltsdefizit dürfte 2010 nach Einschätzung von Regierungsberater Lucas Papademos deutlich höher liegen als bisher angenommen - das Minus könnte die Marke von zehn Prozent des BIP übersteigen.
Weiterlesen ... http://www.handelsblatt.com/politik/konjunktur/nachrichten/g…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.342.549 von Maraho am 08.04.11 20:04:24.
Ergänzend.
80 Milliarden Euro für Portugal - IWF steuert ein Drittel bei
Das von der Pleite bedrohte Portugal kann mit einem Rettungspaket von etwa 80 Milliarden Euro rechnen.
Das erste Geld könnte schon vor den Neuwahlen Anfang Juni fließen.
Weiterlesen ... http://www.wirtschaftsblatt.at/home/international/wirtschaft…
-
Deutscher Bankverband sieht Probleme bei Rückzahlung von Finanzhilfen
Zum Text ... http://www.wirtschaftsblatt.at/home/international/unternehme…
Das Interview ... http://www.dradio.de/dlf/sendungen/interview_dlf/1431555/
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Ergänzend.
80 Milliarden Euro für Portugal - IWF steuert ein Drittel bei
Das von der Pleite bedrohte Portugal kann mit einem Rettungspaket von etwa 80 Milliarden Euro rechnen.
Das erste Geld könnte schon vor den Neuwahlen Anfang Juni fließen.
Weiterlesen ... http://www.wirtschaftsblatt.at/home/international/wirtschaft…
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Deutscher Bankverband sieht Probleme bei Rückzahlung von Finanzhilfen
Zum Text ... http://www.wirtschaftsblatt.at/home/international/unternehme…
Das Interview ... http://www.dradio.de/dlf/sendungen/interview_dlf/1431555/
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.339.376 von Maraho am 08.04.11 11:43:45.
Ein weiteres Interview ...
"Das ist Quatsch"
Max Otte, Professor für Allgemeine und Internationale Betriebswirtschaftslehre an der FH Worms, lehnt den europäischen Rettungsschirm ab.
Er halte überhaupt nichts von den Rettungsaktionen für verschuldete Staaten, sagt Otte.
Weiterlesen ... http://www.dradio.de/dkultur/sendungen/interview/1431552/
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Ein weiteres Interview ...
"Das ist Quatsch"
Max Otte, Professor für Allgemeine und Internationale Betriebswirtschaftslehre an der FH Worms, lehnt den europäischen Rettungsschirm ab.
Er halte überhaupt nichts von den Rettungsaktionen für verschuldete Staaten, sagt Otte.
Weiterlesen ... http://www.dradio.de/dkultur/sendungen/interview/1431552/
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.335.159 von Maraho am 07.04.11 16:46:17.
In Bezug.
Vernachlässigtes Indien
Ja, der Subkontinent kommt bei uns ein bisschen zu kurz, das muss sich ändern.
Beginnen wir gleich damit: Die Citigroup-Analyse hat dem “Elephanten” gerade wieder in den ökonomischen Rüssel geschaut, und stellt fest: ...
Weiterlesen ... http://blog.markusgaertner.com/2011/04/08/vernachlassigtes-i…
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In Bezug.
Vernachlässigtes Indien
Ja, der Subkontinent kommt bei uns ein bisschen zu kurz, das muss sich ändern.
Beginnen wir gleich damit: Die Citigroup-Analyse hat dem “Elephanten” gerade wieder in den ökonomischen Rüssel geschaut, und stellt fest: ...
Weiterlesen ... http://blog.markusgaertner.com/2011/04/08/vernachlassigtes-i…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 40.734.325 von Maraho am 19.12.10 11:44:14.
Ergänzend.
Eine Milliarde T-Shirts im Jahr
Für die Textilarbeiterinnen in Bangladesch stehen die Rechte nur auf dem Papier
Weiterlesen ... http://www.monde-diplomatique.de/pm/2011/04/08.mondeText1.ar…
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Ergänzend.
Eine Milliarde T-Shirts im Jahr
Für die Textilarbeiterinnen in Bangladesch stehen die Rechte nur auf dem Papier
Weiterlesen ... http://www.monde-diplomatique.de/pm/2011/04/08.mondeText1.ar…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.338.037 von Maraho am 08.04.11 08:45:53.
"Querschuesse" zu den gestern veröffentlichten Zahlen von Destatis, die deutschen Ausfuhren vom vergangenen Februar betreffend ...
EIN WEITERER EXPORT-PYRRHUSSIEG
Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) heute mitteilte, stiegen die Exporte Deutschlands im Februar 2011 um +21,0% im Vergleich zum Vorjahresmonat an.
Im Vergleich zum Vormonat ging es bei den unbereinigten Daten um kräftigere +6,9% aufwärts, auf ein Volumen von 84 Mrd. Euro.
Weiterlesen ... http://www.querschuesse.de/ein-weiterer-export-pyrrhussieg/
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"Querschuesse" zu den gestern veröffentlichten Zahlen von Destatis, die deutschen Ausfuhren vom vergangenen Februar betreffend ...
EIN WEITERER EXPORT-PYRRHUSSIEG
Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) heute mitteilte, stiegen die Exporte Deutschlands im Februar 2011 um +21,0% im Vergleich zum Vorjahresmonat an.
Im Vergleich zum Vormonat ging es bei den unbereinigten Daten um kräftigere +6,9% aufwärts, auf ein Volumen von 84 Mrd. Euro.
Weiterlesen ... http://www.querschuesse.de/ein-weiterer-export-pyrrhussieg/
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.342.608 von Maraho am 08.04.11 20:20:41.
EGGHAT zu ...
EU will Dieselsteuern erhöhen (und der alltägliche Wahnsinn)
Zum Text ... http://www.diewunderbareweltderwirtschaft.de/2011/04/eu-will…
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EGGHAT zu ...
EU will Dieselsteuern erhöhen (und der alltägliche Wahnsinn)
Zum Text ... http://www.diewunderbareweltderwirtschaft.de/2011/04/eu-will…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.324.955 von Maraho am 06.04.11 07:28:54.
Das Thema verschwindet langsam auch. Fast unbemerkt ...
Außer Kontrolle
Die brisanten Interna zu Fukushima
"Nach dem heutigen Erdbeben in Japan hieß es in ersten Meldungen, die Atomkraftwerke von Fukushima hätten keinen neuen Schaden genommen, es gebe keine neuen abweichenden Werte. Alles unter Kontrolle.
Das ist ohnehin die Botschaft der Betreiber. Sie reden über funktionierende Pumpen, über versiegelte Risse, über kleine Erfolge.
Die wirklich wichtigen Informationen werden zurückgehalten.
Interne Dokumente belegen, die Kernschmelze ist im Gange, und das unter freiem Himmel. Im Abklingbecken.
Weiterlesen ... http://www.wdr.de/tv/monitor/sendungen/2011/0407/fukushima.p…
Siehe hierzu auch Beitrag Nr. 25181, Seite 2519 von Groupier.
-
In Bezug.
Studie
Nicht-Krebserkrankungen und genetische Schäden nehmen erschreckende Ausmaße an
Von der Tschernobylkatastrophe vor 25 Jahren sind über 600 Millionen Menschen in ganz Europa gesundheitlich betroffen.
Das geht aus einer aktualisierten Studie der IPPNW Deutschland und der Gesellschaft für Strahlenschutz zu den gesundheitlichen Folgen von Tschernobyl hervor.
Die Autoren werteten wissenschaftliche Untersuchungen aus der ganzen Welt aus.
Weiterlesen ... http://www.ippnw.de/presse/presse-2011/artikel/91b0c77740/ni…
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Das Thema verschwindet langsam auch. Fast unbemerkt ...
Außer Kontrolle
Die brisanten Interna zu Fukushima
"Nach dem heutigen Erdbeben in Japan hieß es in ersten Meldungen, die Atomkraftwerke von Fukushima hätten keinen neuen Schaden genommen, es gebe keine neuen abweichenden Werte. Alles unter Kontrolle.
Das ist ohnehin die Botschaft der Betreiber. Sie reden über funktionierende Pumpen, über versiegelte Risse, über kleine Erfolge.
Die wirklich wichtigen Informationen werden zurückgehalten.
Interne Dokumente belegen, die Kernschmelze ist im Gange, und das unter freiem Himmel. Im Abklingbecken.
Weiterlesen ... http://www.wdr.de/tv/monitor/sendungen/2011/0407/fukushima.p…
Siehe hierzu auch Beitrag Nr. 25181, Seite 2519 von Groupier.
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In Bezug.
Studie
Nicht-Krebserkrankungen und genetische Schäden nehmen erschreckende Ausmaße an
Von der Tschernobylkatastrophe vor 25 Jahren sind über 600 Millionen Menschen in ganz Europa gesundheitlich betroffen.
Das geht aus einer aktualisierten Studie der IPPNW Deutschland und der Gesellschaft für Strahlenschutz zu den gesundheitlichen Folgen von Tschernobyl hervor.
Die Autoren werteten wissenschaftliche Untersuchungen aus der ganzen Welt aus.
Weiterlesen ... http://www.ippnw.de/presse/presse-2011/artikel/91b0c77740/ni…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 40.597.450 von Maraho am 26.11.10 13:48:44.
Auch still geworden ...
Netzgeschichten
Wie geheim darf eine IP-Adresse sein?
In den USA ist eine Debatte entbrannt, wie schützenswert die Daten von IP-Adressen sind.
Anlass ist die jüngste Runde im Kampf der US-Regierung gegen Wikileaks.
Weiterlesen ... http://www.freitag.de/alltag/1114-netzgeschichten
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Auch still geworden ...
Netzgeschichten
Wie geheim darf eine IP-Adresse sein?
In den USA ist eine Debatte entbrannt, wie schützenswert die Daten von IP-Adressen sind.
Anlass ist die jüngste Runde im Kampf der US-Regierung gegen Wikileaks.
Weiterlesen ... http://www.freitag.de/alltag/1114-netzgeschichten
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.343.473 von Maraho am 09.04.11 06:48:28.
SPON hierzu ...
Obamas Budget-Kompromiss
Schwacher Mann im Weißen Haus
Er will eine andere Art von Präsident sein: Moderator statt Befehlsgeber, eher Brückenbauer als Spalter.
Doch das Chaos um den US-Haushalt, der in allerletzter Minute endlich beschlossen wurde, ist auch eine Obama-Schlappe.
Führung sieht anders aus.
Weiterlesen ... http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,755988,00.html
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SPON hierzu ...
Obamas Budget-Kompromiss
Schwacher Mann im Weißen Haus
Er will eine andere Art von Präsident sein: Moderator statt Befehlsgeber, eher Brückenbauer als Spalter.
Doch das Chaos um den US-Haushalt, der in allerletzter Minute endlich beschlossen wurde, ist auch eine Obama-Schlappe.
Führung sieht anders aus.
Weiterlesen ... http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,755988,00.html
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.343.630 von Maraho am 09.04.11 09:12:36Bis später ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.343.630 von Maraho am 09.04.11 09:12:36Guten Morgen
http://www.wirtschaftsfacts.de/?p=11921
http://www.wirtschaftsfacts.de/?p=11921
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.323.161 von Maraho am 05.04.11 19:08:19.
Axel Weber. Interessant zumindest die Aussage/Prognose zur Inflationsrate ...
Wirtschaftswachstum
Bundesbank: Schnelle Erholung, mehr Inflation
Die deutsche Wirtschaft wird sich rund ein Jahr schneller von der Krise erholt haben als der gesamte Euroraum.
Zu dieser Einschätzung kommt Bundesbankchef Weber nach Beratungen der EU-Finanzminister.
Gleichzeitig rechnet er mit einer Inflationsrate von knapp 3 Prozent.
Weiterlesen ... http://www.faz.net/s/Rub050436A85B3A4C64819D7E1B05B60928/Doc…
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Axel Weber. Interessant zumindest die Aussage/Prognose zur Inflationsrate ...
Wirtschaftswachstum
Bundesbank: Schnelle Erholung, mehr Inflation
Die deutsche Wirtschaft wird sich rund ein Jahr schneller von der Krise erholt haben als der gesamte Euroraum.
Zu dieser Einschätzung kommt Bundesbankchef Weber nach Beratungen der EU-Finanzminister.
Gleichzeitig rechnet er mit einer Inflationsrate von knapp 3 Prozent.
Weiterlesen ... http://www.faz.net/s/Rub050436A85B3A4C64819D7E1B05B60928/Doc…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.294.117 von Maraho am 31.03.11 09:24:05.
Hinter den Kulissen ...
Neue Denker in Bretton Woods - Der Anspruch ist hoch
Der Andrang zur zweiten Jahrestagung des Institute for New Economic Thinking ist noch größer als die Verantwortlichen das im Vorfeld angekündigt hatten.
Rund 400 Gäste seien der Einladung gefolgt, sagte der Ökonom und Historiker James Boughton gestern zum Auftakt der Abendveranstaltung im winterlichen Bretton Woods.
Im vergangenen Jahr waren zur ersten Ökonomen-Konferenz nur halb so viele Teilnehmer gereist.
Weiterlesen ... http://www.ftd.de/wirtschaftswunder/index.php?op=ViewArticle…
-
Bretton Woods Conference
CRISIS and RENEWAL: International Political Economy at the Crossroads, April 8-11, 2011
Mit Liste der Redner (bekannte Namen darunter) ... http://ineteconomics.org/initiatives/conferences/bretton-woo…
Und parallel hierzu ...
http://ineteconomics.org/initiatives/conferences/kings-colle…
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Hinter den Kulissen ...
Neue Denker in Bretton Woods - Der Anspruch ist hoch
Der Andrang zur zweiten Jahrestagung des Institute for New Economic Thinking ist noch größer als die Verantwortlichen das im Vorfeld angekündigt hatten.
Rund 400 Gäste seien der Einladung gefolgt, sagte der Ökonom und Historiker James Boughton gestern zum Auftakt der Abendveranstaltung im winterlichen Bretton Woods.
Im vergangenen Jahr waren zur ersten Ökonomen-Konferenz nur halb so viele Teilnehmer gereist.
Weiterlesen ... http://www.ftd.de/wirtschaftswunder/index.php?op=ViewArticle…
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Bretton Woods Conference
CRISIS and RENEWAL: International Political Economy at the Crossroads, April 8-11, 2011
Mit Liste der Redner (bekannte Namen darunter) ... http://ineteconomics.org/initiatives/conferences/bretton-woo…
Und parallel hierzu ...
http://ineteconomics.org/initiatives/conferences/kings-colle…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.328.809 von Maraho am 06.04.11 16:27:46.
In Bezug.
US-Verschuldung
Ende eines amerikanischen Traums
Der Staat soll am Immobilienmarkt keine so große Rolle mehr spielen.
Nun folgt eine Zeitenwende: Die Zahl der US-Bürger, die sich ein eigenes Heim leisten können, wird deutlich sinken.
Weiterlesen ... http://www.ftd.de/politik/international/:us-verschuldung-end…
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In Bezug.
US-Verschuldung
Ende eines amerikanischen Traums
Der Staat soll am Immobilienmarkt keine so große Rolle mehr spielen.
Nun folgt eine Zeitenwende: Die Zahl der US-Bürger, die sich ein eigenes Heim leisten können, wird deutlich sinken.
Weiterlesen ... http://www.ftd.de/politik/international/:us-verschuldung-end…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.336.165 von Maraho am 07.04.11 19:08:09.
Ergänzend.
Volksabstimmung über Schuldenrückzahlungen für Pleitebank Icesave
In Island hat Samstag früh die zweite Volksabstimmung über Schuldenrückzahlungen für die Pleitebank Icesave begonnen.
Weiterlesen ... http://derstandard.at/1301874241523/Volksabstimmung-ueber-Sc…
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Ergänzend.
Volksabstimmung über Schuldenrückzahlungen für Pleitebank Icesave
In Island hat Samstag früh die zweite Volksabstimmung über Schuldenrückzahlungen für die Pleitebank Icesave begonnen.
Weiterlesen ... http://derstandard.at/1301874241523/Volksabstimmung-ueber-Sc…
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bemerkenswerter Artikel von 2009 
„Free Banking“: Geld privatisieren – Freiheit bewahren!
von Thorsten Polleit
Was jetzt zu tun ist
Wohl kaum etwas schadet der freien Markt- und Gesellschaftsordnung so sehr wie das staatlich beherrschte Kredit- und Geldsystem. Es provoziert eine Wirtschafts- und Finanzkrise nach der anderen. In der Öffentlichkeit werden die Missstände – Rezession und Arbeitslosigkeit – dann regelmäßig dem Kapitalismus angelastet. Indem der Kapitalismus zum Sündenbock gestempelt und in staatlichen Markteingriffen der Ausweg aus der Misere erblickt wird, verfangen sich die Gesellschaften immer tiefer im Gestrüpp des Interventionismus, der unweigerlich in die Befehls- und Staatswirtschaft und den Sozialismus führt.
Der Interventionismus will bekanntermaßen das Privateigentum zwar nicht abschaffen, aber doch das Handeln der Eigentümer der Produktionsmittel durch fallweise erlassene Gebote und Verbote beeinflussen und regulieren, um so politisch wünschenswerte Ziele zu erreichen. Er zwingt die Akteure etwas zu tun, was sie aus wohlverstandenem Eigeninteresse freiwillig nicht tun würden. Ein solches Eingreifen des Staates in den Markt provoziert Fehlanreize, die zu immer neuen Missständen führen. Eine zerstörerische Interventionsspirale wird so in Gang gesetzt.
Die Ursache der derzeit allseits beklagten „internationalen Kreditkrise“ ist nicht etwa im Kapitalismus, sondern im staatlichen Kredit- und Geldsystem zu erblicken. Im Zuge einer chronischen Niedrigzinspolitik haben die staatlichen Zentralbanken über die letzten Jahrzehnte für ein gewaltiges Auftürmen von Kredit- und Geldmengen gesorgt. Schon vage Anzeichen einer nahenden „Bereinigungsrezession“ haben sie mit noch mehr Kredit und Geld und noch niedrigeren Zinsen „bekämpft“. Im Zeitablauf wurde so eine gewaltige Verschuldungspyramide aufgebaut, die mittlerweile die Züge einer allgemeinen Überschuldungssituation angenommen hat.
Kreditgeber, insbesondere Banken, haben nun die wachsende Sorge, dass Schuldner ihre Verbindlichkeiten nicht mehr wie versprochen bedienen können: Sie wollen fällige Kredite nicht mehr, oder wenn, dann nur zu deutlich höheren Zinsen erneuern. Gleichzeitig sind (Dauer-)Schuldner nicht in der Lage, fällig werdende Kredite zu tilgen oder höhere Zinsen auf ihre Schulden zu zahlen. Doch der Entschuldungsprozess, auf den die freien Marktkräfte nun drängen, wird als unerwünscht erklärt und von den Regierungen mit allen Mitteln bekämpft.
Die Zentralbanken versuchen mit noch mehr Geld und noch niedrigeren Zinsen die Übelstände ab- zuwenden, die sie mit zuviel Kredit und Geld, bereitgestellt zu niedrigen Zinsen, heraufbeschworen haben. Die Regierungen bewahren mit einer bisher einzigartigen Umverteilung Banken vor dem Kollaps. Sie sprechen Garantien für die Bankverbindlichkeiten aus und stellen ihnen aus Steuergeldern finanzierte Eigenkapitalspritzen zur Verfügung. Die resultierenden finanziellen Lasten dürften die Zahlungsfähigkeit und -bereitschaft der Steuerzahler überfordern. Ein Weg also, der droht, in die Hyperinflation zu münden.
Der „aufrichtige“ Weg zur Entschärfung der Lage wäre das Zurückzahlen der Kredite. Er wäre sicherlich alles andere als kostenlos, denn es gäbe zunächst schwere Rezession, Arbeitslosigkeit, Bankenpleiten, ein Schrumpfen des Kredit- und Geldmengenangebots und Deflation. Denn das heutige Papiergeldsystem hat die Besonderheit, dass ein solches Zurückzahlen der Bankkredite zu einer Verminderung der Geldmenge führt. Sinkt die Geldmenge, dann werden früher oder später auch die Preise der Konsumund Vermögensgüter (Aktien, Grundstücke, Häuser etc.) fallen, die zuvor durch die Geldmengenausweitung inflationiert wurden.
Deflation würde nicht nur verschuldeten Konsumenten und Unternehmen arg zusetzen, sondern insbesondere auch Staaten in die Pleite treiben. Bei einer Deflation – einer schrumpfenden Geldmenge – wären Regierungen vermutlich nicht mehr in der Lage, ihre auf Pump finanzierte Existenz fortzuführen. Die laufende Generation der Steuerzahler wäre wohl weder bereit noch in der Lage, die laufenden Staatsausgaben aus eigener Tasche zu zahlen. Die Abkehr vom Verschuldungspfad würde unweigerlich ein Zurückdrängen des Staates erzwingen – was erklären mag, warum gewichtige Stimmen in der Öffentlichkeit die Geschehnisse auf den Finanzmärkten als „Krise“ und nicht etwa als „Korrektur“ darstellen.
Weil aber Deflation in der Öffentlichkeit als unliebsamer gesehen wird als Inflation – gerade in Zeiten, in denen die allgemeine Verschuldung hoch ist –, und weil der Staat ungezügelt die Geldmenge ausweiten kann, ist die Gefahr für eine Zerstörung des Geldwertes durch Inflation besonders groß. Schließlich kann Deflation dadurch abgewendet werden, dass die Zentralbanken neues Geld in Umlauf bringen. Bekanntermaßen verursacht Inflation gro- ße wirtschaftliche Schäden und macht weite Teile der Bevölkerung zu Bedürftigen – und Interessenten – einer Politik der Umverteilung und Freiheitsbeschneidung.
Das Desaster auf den Finanzmärkten macht nur allzu deutlich, dass das staatlich kontrollierte Papiergeldsystem kein nachhaltig verlässliches Geld bereitstellt und dass eine Reform der Geldordnung unausweichlich geworden ist. Vor diesem Hintergrund wäre es verfehlt, die Vorzüge des freien Marktgeldes – repräsentiert etwa durch den Goldstandard – aus den Augen zu verlieren. Ludwig von Mises schrieb im Jahre 1940: „Man hat an der Goldwährung manches auszusetzen gewusst; man hat ihr den Vorwurf gemacht, dass sie nicht vollkommen sei. Doch niemand weiß anzugeben, wie man an Stelle der Goldwährung Vollkommeneres und Besseres setzen könnte. Gewiss, die Goldwährung ist nicht wertstabil. Doch Wertstabilität und Kaufkraftfestigkeit sind Unbegriffe. In einer sich verändernden Welt, das heißt in einer lebenden Welt, kann es keine Festigkeit der Kaufkraft und keine Wertstabilität geben. Dass die Kaufkraft des Geldes schwankt, ist für ein Geld eines nicht starren Systems der Marktbeziehungen notwendig; in einem erstarrten System, das dem Gedankenbild der gleichmäßigen Wirtschaft entspräche, wäre aber für Geld überhaupt kein Raum. Die Goldwährung macht die Gestaltung der Kaufkraft von dem Einfluss der Politik und der schwankenden wirtschaftspolitischen Anschauungen wechselnder Majoritäten unabhängig. Das ist ihr Vorzug.“
Das Reformkonzept für gutes Geld lautet „Free Banking“, das vollständige Privatisieren des Geldes. In einem ersten Schritt wären dazu die Verbindlichkeiten der Banken in einem festen Umtauschverhältnis an das Gold anzubinden, das noch in den Kellern der Zentralbanken lagert. Gleichzeitig wäre Geldhaltern das Recht einzuräumen, ihre Bankguthaben jederzeit in Gold umtauschen zu können. Die Kreditinstitute wären jederzeit zahlungsfähig. Bankpleiten würden nicht mehr die volkswirtschaftliche Geldmenge vermindern, und Steuerzahler würden nicht in die Pflicht genommen für Verluste aus dem Bankgeschäft.
In einem zweiten Schritt könnte das Geldsystem privatisiert, also in ein System des „Free Banking“ entlassen werden. Geschäftsbanken könnten wie bisher als Anbieter von Einlagen und Krediten tätig sein. Allerdings würden sie die Geldmenge durch Kreditwährung nicht mehr verändern. Denn vermutlich würde der Marktstandard für gutes Geld, wie in früheren Epochen auch, ein durch Gold und/oder Silber gedecktes Geld sein („Bimetallismus“). Zentralbanken würden die Hoheit über die Geldmenge verlieren und vermutlich durch privatwirtschaftlich organisierte Einlagensicherungsfonds ersetzt werden.
Ein solches System verspräche nicht nur „besseres Geld“, sondern Konjunkturverläufe würden auch weniger schwankungsanfällig, weil freies Marktgeld Fehlinvestitionen und damit Wirtschaftskrisen entgegenwirkt. Der Spielraum für wachstumsschädliche Marktinterventionen, die regelmäßig aus Wirtschafts- und Finanzkrisen erwachsen, würde zurückgedrängt. Damit würde auch die Bedrohung der Freiheit, die latente Gefahr monetärer Planwirtschaft, entschärft. Freies Marktgeld ist die beste Versicherung gegen die Unbeherrschbarkeit und Willfährigkeit des staatlichen Papiergeldmonopols.
http://ef-magazin.de/2009/03/27/1067-free-banking-geld-priva…
„Free Banking“: Geld privatisieren – Freiheit bewahren!
von Thorsten Polleit
Was jetzt zu tun ist
Wohl kaum etwas schadet der freien Markt- und Gesellschaftsordnung so sehr wie das staatlich beherrschte Kredit- und Geldsystem. Es provoziert eine Wirtschafts- und Finanzkrise nach der anderen. In der Öffentlichkeit werden die Missstände – Rezession und Arbeitslosigkeit – dann regelmäßig dem Kapitalismus angelastet. Indem der Kapitalismus zum Sündenbock gestempelt und in staatlichen Markteingriffen der Ausweg aus der Misere erblickt wird, verfangen sich die Gesellschaften immer tiefer im Gestrüpp des Interventionismus, der unweigerlich in die Befehls- und Staatswirtschaft und den Sozialismus führt.
Der Interventionismus will bekanntermaßen das Privateigentum zwar nicht abschaffen, aber doch das Handeln der Eigentümer der Produktionsmittel durch fallweise erlassene Gebote und Verbote beeinflussen und regulieren, um so politisch wünschenswerte Ziele zu erreichen. Er zwingt die Akteure etwas zu tun, was sie aus wohlverstandenem Eigeninteresse freiwillig nicht tun würden. Ein solches Eingreifen des Staates in den Markt provoziert Fehlanreize, die zu immer neuen Missständen führen. Eine zerstörerische Interventionsspirale wird so in Gang gesetzt.
Die Ursache der derzeit allseits beklagten „internationalen Kreditkrise“ ist nicht etwa im Kapitalismus, sondern im staatlichen Kredit- und Geldsystem zu erblicken. Im Zuge einer chronischen Niedrigzinspolitik haben die staatlichen Zentralbanken über die letzten Jahrzehnte für ein gewaltiges Auftürmen von Kredit- und Geldmengen gesorgt. Schon vage Anzeichen einer nahenden „Bereinigungsrezession“ haben sie mit noch mehr Kredit und Geld und noch niedrigeren Zinsen „bekämpft“. Im Zeitablauf wurde so eine gewaltige Verschuldungspyramide aufgebaut, die mittlerweile die Züge einer allgemeinen Überschuldungssituation angenommen hat.
Kreditgeber, insbesondere Banken, haben nun die wachsende Sorge, dass Schuldner ihre Verbindlichkeiten nicht mehr wie versprochen bedienen können: Sie wollen fällige Kredite nicht mehr, oder wenn, dann nur zu deutlich höheren Zinsen erneuern. Gleichzeitig sind (Dauer-)Schuldner nicht in der Lage, fällig werdende Kredite zu tilgen oder höhere Zinsen auf ihre Schulden zu zahlen. Doch der Entschuldungsprozess, auf den die freien Marktkräfte nun drängen, wird als unerwünscht erklärt und von den Regierungen mit allen Mitteln bekämpft.
Die Zentralbanken versuchen mit noch mehr Geld und noch niedrigeren Zinsen die Übelstände ab- zuwenden, die sie mit zuviel Kredit und Geld, bereitgestellt zu niedrigen Zinsen, heraufbeschworen haben. Die Regierungen bewahren mit einer bisher einzigartigen Umverteilung Banken vor dem Kollaps. Sie sprechen Garantien für die Bankverbindlichkeiten aus und stellen ihnen aus Steuergeldern finanzierte Eigenkapitalspritzen zur Verfügung. Die resultierenden finanziellen Lasten dürften die Zahlungsfähigkeit und -bereitschaft der Steuerzahler überfordern. Ein Weg also, der droht, in die Hyperinflation zu münden.
Der „aufrichtige“ Weg zur Entschärfung der Lage wäre das Zurückzahlen der Kredite. Er wäre sicherlich alles andere als kostenlos, denn es gäbe zunächst schwere Rezession, Arbeitslosigkeit, Bankenpleiten, ein Schrumpfen des Kredit- und Geldmengenangebots und Deflation. Denn das heutige Papiergeldsystem hat die Besonderheit, dass ein solches Zurückzahlen der Bankkredite zu einer Verminderung der Geldmenge führt. Sinkt die Geldmenge, dann werden früher oder später auch die Preise der Konsumund Vermögensgüter (Aktien, Grundstücke, Häuser etc.) fallen, die zuvor durch die Geldmengenausweitung inflationiert wurden.
Deflation würde nicht nur verschuldeten Konsumenten und Unternehmen arg zusetzen, sondern insbesondere auch Staaten in die Pleite treiben. Bei einer Deflation – einer schrumpfenden Geldmenge – wären Regierungen vermutlich nicht mehr in der Lage, ihre auf Pump finanzierte Existenz fortzuführen. Die laufende Generation der Steuerzahler wäre wohl weder bereit noch in der Lage, die laufenden Staatsausgaben aus eigener Tasche zu zahlen. Die Abkehr vom Verschuldungspfad würde unweigerlich ein Zurückdrängen des Staates erzwingen – was erklären mag, warum gewichtige Stimmen in der Öffentlichkeit die Geschehnisse auf den Finanzmärkten als „Krise“ und nicht etwa als „Korrektur“ darstellen.
Weil aber Deflation in der Öffentlichkeit als unliebsamer gesehen wird als Inflation – gerade in Zeiten, in denen die allgemeine Verschuldung hoch ist –, und weil der Staat ungezügelt die Geldmenge ausweiten kann, ist die Gefahr für eine Zerstörung des Geldwertes durch Inflation besonders groß. Schließlich kann Deflation dadurch abgewendet werden, dass die Zentralbanken neues Geld in Umlauf bringen. Bekanntermaßen verursacht Inflation gro- ße wirtschaftliche Schäden und macht weite Teile der Bevölkerung zu Bedürftigen – und Interessenten – einer Politik der Umverteilung und Freiheitsbeschneidung.
Das Desaster auf den Finanzmärkten macht nur allzu deutlich, dass das staatlich kontrollierte Papiergeldsystem kein nachhaltig verlässliches Geld bereitstellt und dass eine Reform der Geldordnung unausweichlich geworden ist. Vor diesem Hintergrund wäre es verfehlt, die Vorzüge des freien Marktgeldes – repräsentiert etwa durch den Goldstandard – aus den Augen zu verlieren. Ludwig von Mises schrieb im Jahre 1940: „Man hat an der Goldwährung manches auszusetzen gewusst; man hat ihr den Vorwurf gemacht, dass sie nicht vollkommen sei. Doch niemand weiß anzugeben, wie man an Stelle der Goldwährung Vollkommeneres und Besseres setzen könnte. Gewiss, die Goldwährung ist nicht wertstabil. Doch Wertstabilität und Kaufkraftfestigkeit sind Unbegriffe. In einer sich verändernden Welt, das heißt in einer lebenden Welt, kann es keine Festigkeit der Kaufkraft und keine Wertstabilität geben. Dass die Kaufkraft des Geldes schwankt, ist für ein Geld eines nicht starren Systems der Marktbeziehungen notwendig; in einem erstarrten System, das dem Gedankenbild der gleichmäßigen Wirtschaft entspräche, wäre aber für Geld überhaupt kein Raum. Die Goldwährung macht die Gestaltung der Kaufkraft von dem Einfluss der Politik und der schwankenden wirtschaftspolitischen Anschauungen wechselnder Majoritäten unabhängig. Das ist ihr Vorzug.“
Das Reformkonzept für gutes Geld lautet „Free Banking“, das vollständige Privatisieren des Geldes. In einem ersten Schritt wären dazu die Verbindlichkeiten der Banken in einem festen Umtauschverhältnis an das Gold anzubinden, das noch in den Kellern der Zentralbanken lagert. Gleichzeitig wäre Geldhaltern das Recht einzuräumen, ihre Bankguthaben jederzeit in Gold umtauschen zu können. Die Kreditinstitute wären jederzeit zahlungsfähig. Bankpleiten würden nicht mehr die volkswirtschaftliche Geldmenge vermindern, und Steuerzahler würden nicht in die Pflicht genommen für Verluste aus dem Bankgeschäft.
In einem zweiten Schritt könnte das Geldsystem privatisiert, also in ein System des „Free Banking“ entlassen werden. Geschäftsbanken könnten wie bisher als Anbieter von Einlagen und Krediten tätig sein. Allerdings würden sie die Geldmenge durch Kreditwährung nicht mehr verändern. Denn vermutlich würde der Marktstandard für gutes Geld, wie in früheren Epochen auch, ein durch Gold und/oder Silber gedecktes Geld sein („Bimetallismus“). Zentralbanken würden die Hoheit über die Geldmenge verlieren und vermutlich durch privatwirtschaftlich organisierte Einlagensicherungsfonds ersetzt werden.
Ein solches System verspräche nicht nur „besseres Geld“, sondern Konjunkturverläufe würden auch weniger schwankungsanfällig, weil freies Marktgeld Fehlinvestitionen und damit Wirtschaftskrisen entgegenwirkt. Der Spielraum für wachstumsschädliche Marktinterventionen, die regelmäßig aus Wirtschafts- und Finanzkrisen erwachsen, würde zurückgedrängt. Damit würde auch die Bedrohung der Freiheit, die latente Gefahr monetärer Planwirtschaft, entschärft. Freies Marktgeld ist die beste Versicherung gegen die Unbeherrschbarkeit und Willfährigkeit des staatlichen Papiergeldmonopols.
http://ef-magazin.de/2009/03/27/1067-free-banking-geld-priva…
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.344.532 von Quando am 09.04.11 17:42:11Es gibt/gab schon viele Diskussionen und auch Denkanstöße. Doch alles läuft weiter, wie gehabt.
Ein Schelm, wer Böses dabei denkt ...
Ein Schelm, wer Böses dabei denkt ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.521.461 von Maraho am 15.11.10 11:28:49.
In Bezug.
Die Generation Praktikum schlägt zurück
Als Praktikant hofft man, Erfahrungen und Kontakte zu sammeln, manche Unternehmen sehen in Praktikanten aber nur billige Arbeitskräfte.
Gegen diese Ausbeutung wehren sich Angehörige der Generation Praktikum im Netz: mit einer Praktikumsbörse, die schwarze Schafe entlarvt.
Weiterlesen ... http://www.dradio.de/dlf/sendungen/firmen/1431634/
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In Bezug.
Die Generation Praktikum schlägt zurück
Als Praktikant hofft man, Erfahrungen und Kontakte zu sammeln, manche Unternehmen sehen in Praktikanten aber nur billige Arbeitskräfte.
Gegen diese Ausbeutung wehren sich Angehörige der Generation Praktikum im Netz: mit einer Praktikumsbörse, die schwarze Schafe entlarvt.
Weiterlesen ... http://www.dradio.de/dlf/sendungen/firmen/1431634/
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.343.499 von Maraho am 09.04.11 07:28:12.
Wir hatten das Thema heute morgen schon. Hierzu ergänzend ...
SCHWELLENLÄNDER
Indien will China beim Wachstum übertrumpfen
Sie wollen weg vom Image der Billig-Dienstleister und greifen China an.
Doch Leif Eskesen, HSBC-Chefvolkswirt, bezweifelt den schnellen Erfolg der Inder.
Weiterlesen ... http://www.welt.de/finanzen/article13117593/Indien-will-Chin…
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Wir hatten das Thema heute morgen schon. Hierzu ergänzend ...
SCHWELLENLÄNDER
Indien will China beim Wachstum übertrumpfen
Sie wollen weg vom Image der Billig-Dienstleister und greifen China an.
Doch Leif Eskesen, HSBC-Chefvolkswirt, bezweifelt den schnellen Erfolg der Inder.
Weiterlesen ... http://www.welt.de/finanzen/article13117593/Indien-will-Chin…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.342.321 von Maraho am 08.04.11 19:13:08.
Und wieder ...
Blutige Unruhen
Arabische Regime fürchten die Macht der Massen
Die arabische Welt steht erneut in Flammen.
In Syrien und dem Jemen protestieren Hunderttausende gegen die Regierungen, und auch in Ägypten gehen die Menschen wieder auf die Straße. Die Sicherheitskräfte reagieren brutal, schießen scharf. Es gab Dutzende Tote.
Weiterlesen ... http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,756041,00.html
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Und wieder ...
Blutige Unruhen
Arabische Regime fürchten die Macht der Massen
Die arabische Welt steht erneut in Flammen.
In Syrien und dem Jemen protestieren Hunderttausende gegen die Regierungen, und auch in Ägypten gehen die Menschen wieder auf die Straße. Die Sicherheitskräfte reagieren brutal, schießen scharf. Es gab Dutzende Tote.
Weiterlesen ... http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,756041,00.html
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.333.166 von Maraho am 07.04.11 12:13:18.
Gereizte Stimmung auch im Irak ...
Moktada al-Sadr droht den USA
Der radikale irakische Schiitenführer Moktada al-Sadr hat die US-Truppen davor gewarnt, den angekündigten Abzug zu verschieben.
"Die amerikanischen Truppen müssen definitiv unser Land verlassen", sagte ein Berater von al-Sadr am Samstag vor Zehntausenden Anhängern.
Ansonsten drohe eine Eskalation der Gewalt: "Wir sind alle Zeitbomben und die Zünder befinden sich in den Händen von Moktada al-Sadr."
Weiterlesen ... http://derstandard.at/1301874242481/Moktada-al-Sadr-droht-de…
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Gereizte Stimmung auch im Irak ...
Moktada al-Sadr droht den USA
Der radikale irakische Schiitenführer Moktada al-Sadr hat die US-Truppen davor gewarnt, den angekündigten Abzug zu verschieben.
"Die amerikanischen Truppen müssen definitiv unser Land verlassen", sagte ein Berater von al-Sadr am Samstag vor Zehntausenden Anhängern.
Ansonsten drohe eine Eskalation der Gewalt: "Wir sind alle Zeitbomben und die Zünder befinden sich in den Händen von Moktada al-Sadr."
Weiterlesen ... http://derstandard.at/1301874242481/Moktada-al-Sadr-droht-de…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.342.390 von Maraho am 08.04.11 19:30:33.
Die Versager machen weiter ...
SCHULDENKRISE
EU schließt Umschuldung Griechenlands aus
Die EU-Kommission hat sich gegen einen Schuldenschnitt in Griechenland ausgesprochen.
Auch die EZB ist dagegen: Sie fürchtet, einige Banken könnten dadurch in eine Schieflage geraten.
Weiterlesen ... http://www.zeit.de/wirtschaft/2011-04/schuldenkrise-eu-finan…
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Die Versager machen weiter ...
SCHULDENKRISE
EU schließt Umschuldung Griechenlands aus
Die EU-Kommission hat sich gegen einen Schuldenschnitt in Griechenland ausgesprochen.
Auch die EZB ist dagegen: Sie fürchtet, einige Banken könnten dadurch in eine Schieflage geraten.
Weiterlesen ... http://www.zeit.de/wirtschaft/2011-04/schuldenkrise-eu-finan…
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Zitat von Maraho: .
Die Versager machen weiter ...
SCHULDENKRISE
EU schließt Umschuldung Griechenlands aus
D
Weiterlesen ... http://www.zeit.de/wirtschaft/2011-04/schuldenkrise-eu-finan…
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Die EU-Kommission hat sich gegen einen Schuldenschnitt in Griechenland ausgesprochen.
Auch die EZB ist dagegen: Sie fürchtet,
einige Banken könnten dadurch in eine Schieflage geraten.siehe Beitrag Nr.25259
Kreditgeber, insbesondere Banken, haben nun die wachsende Sorge, dass Schuldner ihre Verbindlichkeiten nicht mehr wie versprochen bedienen können: Sie wollen fällige Kredite nicht mehr, oder wenn, dann nur zu deutlich höheren Zinsen erneuern. Gleichzeitig sind (Dauer-)Schuldner nicht in der Lage, fällig werdende Kredite zu tilgen oder höhere Zinsen auf ihre Schulden zu zahlen. Doch der Entschuldungsprozess, auf den die freien Marktkräfte nun drängen, wird als unerwünscht erklärt und von den Regierungen mit allen Mitteln bekämpft.
Sag mir Quando , sag mir wann...???. quando, quando, quando
Gruß
Quando
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.344.659 von Quando am 09.04.11 19:13:50Eigentlich könnte man k...... .
Andererseits. Wenn es die "Masse" nicht schnallt ...
Zu ´nem Spiel gehören mindestens zwei.
Und. Die/der Verlierer zahlt.
Gruß und Dir dennoch ein schönes Wochenende! Markus
Andererseits. Wenn es die "Masse" nicht schnallt ...
Zu ´nem Spiel gehören mindestens zwei.
Und. Die/der Verlierer zahlt.
Gruß und Dir dennoch ein schönes Wochenende! Markus
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.339.841 von Maraho am 08.04.11 12:50:03.
So, noch etwas hierzu ...
Wiederaufbau in Japan
Zuerst muss der Schutt weg
Hunderte Gebäude hat der Tsunami in der Stadt Iwanuma im Nordosten Japans zerstört.
Und der für die Region so wichtige Reisanbau könnte erst in 10 Jahren wieder möglich sein.
Der Bürgermeister fühlt sich von der Regierung in Tokio im Stich gelassen.
Ein Besuch vor Ort.
Weiterlesen (incl. dem erklärenden/ergänzenden Kommentar) ... http://www.faz.net/s/RubB08CD9E6B08746679EDCF370F87A4512/Doc…
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So, noch etwas hierzu ...
Wiederaufbau in Japan
Zuerst muss der Schutt weg
Hunderte Gebäude hat der Tsunami in der Stadt Iwanuma im Nordosten Japans zerstört.
Und der für die Region so wichtige Reisanbau könnte erst in 10 Jahren wieder möglich sein.
Der Bürgermeister fühlt sich von der Regierung in Tokio im Stich gelassen.
Ein Besuch vor Ort.
Weiterlesen (incl. dem erklärenden/ergänzenden Kommentar) ... http://www.faz.net/s/RubB08CD9E6B08746679EDCF370F87A4512/Doc…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.344.685 von Maraho am 09.04.11 19:34:48.
... und nun allen hier einen angenehmen Abend! Markus
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Sven Weisemann - Berlin Techno Podcast 029 - March 2011
http://soundcloud.com/r_co/sven-weisemann-berlin-techno
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... und nun allen hier einen angenehmen Abend!
Markus.
Sven Weisemann - Berlin Techno Podcast 029 - March 2011
http://soundcloud.com/r_co/sven-weisemann-berlin-techno
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.344.530 von Maraho am 09.04.11 17:38:58.
Guten Morgen. Allen hier einen schönen Sonntag!
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Die Mehrheit ist wohl dagegen ...
Isländer sagen erneut Nein zu Icesave-Abkommen
Die isländischen Stimmberechtigten haben das Icesave-Abkommen zum zweiten Mal abgelehnt.
Gemäss einer ersten Prognose dürften gut 57 Prozent Nein gesagt haben.
Regierungschefin Sigurdardottir sprach von einem «Schock».
Weiterlesen ... http://www.nzz.ch/nachrichten/politik/international/island_i…
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Guten Morgen. Allen hier einen schönen Sonntag!
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Die Mehrheit ist wohl dagegen ...
Isländer sagen erneut Nein zu Icesave-Abkommen
Die isländischen Stimmberechtigten haben das Icesave-Abkommen zum zweiten Mal abgelehnt.
Gemäss einer ersten Prognose dürften gut 57 Prozent Nein gesagt haben.
Regierungschefin Sigurdardottir sprach von einem «Schock».
Weiterlesen ... http://www.nzz.ch/nachrichten/politik/international/island_i…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.343.473 von Maraho am 09.04.11 06:48:28.
In trockenen Tüchern ...
US-BUDGET
Präsident Obama: "Größte Ausgabenkürzung der Geschichte"
US-Präsident unterzeichnete Haushaltskompromiss
Weiterlesen ... http://derstandard.at/1301874238248/US-Budget-Praesident-Oba…
-
NUR KEIN VERLIERER SEIN
Präsident Obama feiert den Deal ums Budget - die Republikaner einen Sieg
Weiterlesen ... http://www.sonntagszeitung.ch/home/artikel-detailseite/?news…
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In trockenen Tüchern ...
US-BUDGET
Präsident Obama: "Größte Ausgabenkürzung der Geschichte"
US-Präsident unterzeichnete Haushaltskompromiss
Weiterlesen ... http://derstandard.at/1301874238248/US-Budget-Praesident-Oba…
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NUR KEIN VERLIERER SEIN
Präsident Obama feiert den Deal ums Budget - die Republikaner einen Sieg
Weiterlesen ... http://www.sonntagszeitung.ch/home/artikel-detailseite/?news…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 40.890.551 von Maraho am 19.01.11 18:21:05.
In Bezug.
Argentinien
Fußball-Rowdies gegen die Inflation
Die Inflation hat Argentinien wieder fest im Griff.
Doch knapp vor den Wahlen will die Regierung davon nichts wissen:
Also werden offizielle Zahlen geschönt und kritische Statistiker unsanft aus dem Amt geboxt.
Weiterlesen ... http://diepresse.com/home/wirtschaft/international/649108/Fu…
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In Bezug.
Argentinien
Fußball-Rowdies gegen die Inflation
Die Inflation hat Argentinien wieder fest im Griff.
Doch knapp vor den Wahlen will die Regierung davon nichts wissen:
Also werden offizielle Zahlen geschönt und kritische Statistiker unsanft aus dem Amt geboxt.
Weiterlesen ... http://diepresse.com/home/wirtschaft/international/649108/Fu…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 37.389.357 von Maraho am 14.06.09 17:20:40.
Ein Blick nach Peru ...
Segen oder Fluch?
Wenn in Peru die Bürger am Sonntag Parlament und Präsidenten neu wählen, stimmen sie auch über den wirtschaftsfreundlichen Kurs der vergangenen Jahre ab.
Dem rohstoffreichen Land geht es auf dem Papier gut: Wirtschaftswachstum bei 8,8 Prozent, wenig Inflation.
Doch das ist nur die eine Seite der Medaille: Für die Ausbeutung der Bodenschätze zahlt man mancherorts einen hohen Preis.
Weiterlesen ... http://www.dradio.de/dlf/sendungen/hintergrundpolitik/143200…
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Ein Blick nach Peru ...
Segen oder Fluch?
Wenn in Peru die Bürger am Sonntag Parlament und Präsidenten neu wählen, stimmen sie auch über den wirtschaftsfreundlichen Kurs der vergangenen Jahre ab.
Dem rohstoffreichen Land geht es auf dem Papier gut: Wirtschaftswachstum bei 8,8 Prozent, wenig Inflation.
Doch das ist nur die eine Seite der Medaille: Für die Ausbeutung der Bodenschätze zahlt man mancherorts einen hohen Preis.
Weiterlesen ... http://www.dradio.de/dlf/sendungen/hintergrundpolitik/143200…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.287.903 von Maraho am 30.03.11 11:05:33.
Die "WiWo" schreibt ...
Bildung und Forschung
Von China lernen, heißt siegen lernen
Während in Deutschland der Fachkräftemangel weiter zunimmt, wächst der Bildungsstand in China noch schneller als die Wirtschaft.
Wenn wir nicht mit den Tabus unserer Mitfühlpädagogik brechen, werden wir in der globalen Wissensgesellschaft bald staunend zuschauen statt mitzuspielen.
Weiterlesen ... http://www.wiwo.de/technik-wissen/von-china-lernen-heisst-si…
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Die "WiWo" schreibt ...
Bildung und Forschung
Von China lernen, heißt siegen lernen
Während in Deutschland der Fachkräftemangel weiter zunimmt, wächst der Bildungsstand in China noch schneller als die Wirtschaft.
Wenn wir nicht mit den Tabus unserer Mitfühlpädagogik brechen, werden wir in der globalen Wissensgesellschaft bald staunend zuschauen statt mitzuspielen.
Weiterlesen ... http://www.wiwo.de/technik-wissen/von-china-lernen-heisst-si…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.281.739 von Maraho am 29.03.11 12:13:07.
In Bezug.
Rohstoffboom
Die verrückte Welt der Baumwolle
Dramatisch gestiegene Baumwollpreise setzen der Textilbranche heftig zu.
Alle leiden: vom kleinen Händler, über die Verarbeiter bis hin zu den großen Modekonzernen wie H&M.
Nur die Farmer profitieren.
Weiterlesen ... http://www.ftd.de/unternehmen/handel-dienstleister/:rohstoff…
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In Bezug.
Rohstoffboom
Die verrückte Welt der Baumwolle
Dramatisch gestiegene Baumwollpreise setzen der Textilbranche heftig zu.
Alle leiden: vom kleinen Händler, über die Verarbeiter bis hin zu den großen Modekonzernen wie H&M.
Nur die Farmer profitieren.
Weiterlesen ... http://www.ftd.de/unternehmen/handel-dienstleister/:rohstoff…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 40.742.086 von Maraho am 21.12.10 07:54:22.
In Bezug.
INTERVIEW MIT WEISSRUSSISCHEM NETZAKTIVISTEN
"Der Blogger muss ein Anarchist sein"
Viktor Malishevsky, Blogger aus Weißrussland, über die Auswirkungen der arabischen Revolution und die Gefahr, sich als Verfechter der Demokratie hinter den Rechnern zu verstecken.
Weiterlesen ... http://www.taz.de/1/netz/netzpolitik/artikel/1/der-blogger-m…
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In Bezug.
INTERVIEW MIT WEISSRUSSISCHEM NETZAKTIVISTEN
"Der Blogger muss ein Anarchist sein"
Viktor Malishevsky, Blogger aus Weißrussland, über die Auswirkungen der arabischen Revolution und die Gefahr, sich als Verfechter der Demokratie hinter den Rechnern zu verstecken.
Weiterlesen ... http://www.taz.de/1/netz/netzpolitik/artikel/1/der-blogger-m…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 40.791.338 von Maraho am 03.01.11 18:30:16.
Knapp ein Jahr ist´s schon wieder her ...
Island
Die Luft ist rein
Als der Vulkan mit dem unaussprechlichen Namen Eyjafjallajökull vor einem Jahr in Island ausbrach, herrschte Chaos im europäischen Luftraum.
Aber noch sind keine Lehren aus der Aschewolke gezogen.
Weiterlesen ... http://www.faz.net/s/Rub6F18BAF415B6420887CBEE496F217FEA/Doc…
-
Iceland's disruptive volcano
18 Photographien ... http://www.boston.com/bigpicture/2010/04/icelands_disruptive…
More from Eyjafjallajokull
35 Photographien ... http://www.boston.com/bigpicture/2010/04/more_from_eyjafjall…
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Knapp ein Jahr ist´s schon wieder her ...
Island
Die Luft ist rein
Als der Vulkan mit dem unaussprechlichen Namen Eyjafjallajökull vor einem Jahr in Island ausbrach, herrschte Chaos im europäischen Luftraum.
Aber noch sind keine Lehren aus der Aschewolke gezogen.
Weiterlesen ... http://www.faz.net/s/Rub6F18BAF415B6420887CBEE496F217FEA/Doc…
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Iceland's disruptive volcano
18 Photographien ... http://www.boston.com/bigpicture/2010/04/icelands_disruptive…
More from Eyjafjallajokull
35 Photographien ... http://www.boston.com/bigpicture/2010/04/more_from_eyjafjall…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 38.675.243 von Maraho am 06.01.10 14:27:10.
Aktuelles zu ...
China fährt erstes Handelsdefizit im Quartal seit 2004 ein
Exportweltmeister China hat zum ersten Mal seit 2004 ein Handelsdefizit im Quartal ausgewiesen.
Von Jänner bis März führte die Volksrepublik Waren im Wert von 1,02 Mrd. Dollar (6,96 Mrd. Euro) mehr ein als sie ausführte, wie die Zollbehörde am Sonntag mitteilte.
Weiterlesen ... http://derstandard.at/1301874265204/China-faehrt-erstes-Hand…
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Aktuelles zu ...
China fährt erstes Handelsdefizit im Quartal seit 2004 ein
Exportweltmeister China hat zum ersten Mal seit 2004 ein Handelsdefizit im Quartal ausgewiesen.
Von Jänner bis März führte die Volksrepublik Waren im Wert von 1,02 Mrd. Dollar (6,96 Mrd. Euro) mehr ein als sie ausführte, wie die Zollbehörde am Sonntag mitteilte.
Weiterlesen ... http://derstandard.at/1301874265204/China-faehrt-erstes-Hand…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.344.644 von Maraho am 09.04.11 19:03:17.
Ergänzend.
Demonstration in Budapest
EU-Sparpolitik treibt Zehntausende auf die Straße
In der ungarischen Hauptstadt Budapest sind zehntausende Demonstranten aus 21 Staaten gegen die Sparpolitik ihrer Länder und der EU auf die Straße gegangen.
Weiterlesen ... http://www.tagesschau.de/wirtschaft/demonstrationenbudapest1…
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Ergänzend.
Demonstration in Budapest
EU-Sparpolitik treibt Zehntausende auf die Straße
In der ungarischen Hauptstadt Budapest sind zehntausende Demonstranten aus 21 Staaten gegen die Sparpolitik ihrer Länder und der EU auf die Straße gegangen.
Weiterlesen ... http://www.tagesschau.de/wirtschaft/demonstrationenbudapest1…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.343.549 von Maraho am 09.04.11 08:20:10.
Es zeigt sich, dass die Bewältigung der Havarie noch sehr lange dauern dürfte.
Kaum Erfolge in Fukushima
Die Erfolge bei der Eindämmung der Katastrophe von Fukushima sind klein.
Entgegen anderslautenden Ankündigungen muss die Betreiberfirma Tepco weiterhin schwach radioaktives Wasser ins Meer leiten.
Es zeigt sich, dass die Bewältigung der Havarie noch sehr lange dauern dürfte.
Weiterlesen ... http://www.nzz.ch/nachrichten/panorama/japan_erdbeben_tsunam…
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Es zeigt sich, dass die Bewältigung der Havarie noch sehr lange dauern dürfte.
Kaum Erfolge in Fukushima
Die Erfolge bei der Eindämmung der Katastrophe von Fukushima sind klein.
Entgegen anderslautenden Ankündigungen muss die Betreiberfirma Tepco weiterhin schwach radioaktives Wasser ins Meer leiten.
Es zeigt sich, dass die Bewältigung der Havarie noch sehr lange dauern dürfte.
Weiterlesen ... http://www.nzz.ch/nachrichten/panorama/japan_erdbeben_tsunam…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.259.143 von Maraho am 24.03.11 11:56:03.
Systemrelevant ...
Milliardenverlust bei der Bad Bank der HRE
Die "Bad Bank" der verstaatlichten Immobilienbank Hypo Real Estate (HRE) könnte für die ersten Monate ihrer Tätigkeit einen Milliardenverlust verbuchen müssen.
Weiterlesen ... http://www.wirtschaftsblatt.at/home/international/unternehme…
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Systemrelevant ...
Milliardenverlust bei der Bad Bank der HRE
Die "Bad Bank" der verstaatlichten Immobilienbank Hypo Real Estate (HRE) könnte für die ersten Monate ihrer Tätigkeit einen Milliardenverlust verbuchen müssen.
Weiterlesen ... http://www.wirtschaftsblatt.at/home/international/unternehme…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.343.481 von Maraho am 09.04.11 07:07:56.
Die Niederländer sind ungehalten ...
ZAHLUNGSSTOPP
Niederländischer Finanzminister droht Portugal
Der finanzpolitische Druck auf Portugal wächst.
Für ihre Milliardenzusagen verlangen Europas Finanzminister einen strikten Sparkurs der Portugiesen.
Die Niederlande drohen nun sogar mit einem Zahlungsstopp.
Weiterlesen ... http://www.handelsblatt.com/politik/international/niederlaen…
-
Wen wundert´s ...
Zur Bewältigung der Folgen der Finanzkrise werden Einsparungen von insgesamt 18 Milliarden Euro angestrebt.
Betroffen sind auch Kultur- und Sozialausgaben.
Holland
Militärausgaben gekürzt: Armee ohne Panzer
Berufsarmee wird um 6000 Soldaten verkleinert
Weiterlesen ... http://derstandard.at/1301874227353/Militaerausgaben-gekuerz…
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Die Niederländer sind ungehalten ...
ZAHLUNGSSTOPP
Niederländischer Finanzminister droht Portugal
Der finanzpolitische Druck auf Portugal wächst.
Für ihre Milliardenzusagen verlangen Europas Finanzminister einen strikten Sparkurs der Portugiesen.
Die Niederlande drohen nun sogar mit einem Zahlungsstopp.
Weiterlesen ... http://www.handelsblatt.com/politik/international/niederlaen…
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Wen wundert´s ...
Zur Bewältigung der Folgen der Finanzkrise werden Einsparungen von insgesamt 18 Milliarden Euro angestrebt.
Betroffen sind auch Kultur- und Sozialausgaben.
Holland
Militärausgaben gekürzt: Armee ohne Panzer
Berufsarmee wird um 6000 Soldaten verkleinert
Weiterlesen ... http://derstandard.at/1301874227353/Militaerausgaben-gekuerz…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.335.622 von Maraho am 07.04.11 17:45:08.
Humanitäre Hilfe ...
Kampf gegen Gaddafi
Bundeswehr vor riskanter Mission in Libyen
Kampfeinsätze in Libyen hat Deutschland abgelehnt, humanitäre Hilfseinsätze für die Bevölkerung nicht.
Deshalb werden deutsche Soldaten voraussichtlich in Kürze nach Libyen aufbrechen.
Dort versuchen Rebellen verzweifelt, die strategisch wichtige Stadt Adschdabija zu verteidigen.
Weiterlesen ... http://www.ftd.de/politik/international/:kampf-gegen-gaddafi…
-
Libyen
Zweifel an militärischer Lösung wachsen
Die Europäische Union plant humanitäre Einsätze militärisch zu unterstützen.
In Deutschland werden jedoch Warnungen vor den Risiken eines solchen Einsatzes laut, an dem sich auch die Bundeswehr beteiligen soll.
Weiterlesen ... http://www.focus.de/politik/ausland/libyen-zweifel-an-milita…
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Humanitäre Hilfe ...
Kampf gegen Gaddafi
Bundeswehr vor riskanter Mission in Libyen
Kampfeinsätze in Libyen hat Deutschland abgelehnt, humanitäre Hilfseinsätze für die Bevölkerung nicht.
Deshalb werden deutsche Soldaten voraussichtlich in Kürze nach Libyen aufbrechen.
Dort versuchen Rebellen verzweifelt, die strategisch wichtige Stadt Adschdabija zu verteidigen.
Weiterlesen ... http://www.ftd.de/politik/international/:kampf-gegen-gaddafi…
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Libyen
Zweifel an militärischer Lösung wachsen
Die Europäische Union plant humanitäre Einsätze militärisch zu unterstützen.
In Deutschland werden jedoch Warnungen vor den Risiken eines solchen Einsatzes laut, an dem sich auch die Bundeswehr beteiligen soll.
Weiterlesen ... http://www.focus.de/politik/ausland/libyen-zweifel-an-milita…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.342.290 von Maraho am 08.04.11 19:06:03.
Ergänzend.
Krise in Nordafrika
Berlin fürchtet Flüchtlingswelle aus Italien
Immer mehr Nordafrika-Flüchtlinge strömen nach Italien - kommen sie jetzt auch nach Deutschland?
Rom will ihnen befristete Aufenthaltsgenehmigungen für den Schengen-Raum ausstellen.
Deutschland und Frankreich sind alarmiert, unter Hochdruck wird nach einer Lösung gesucht.
Weiterlesen ... http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,756118,00.html
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Ergänzend.
Krise in Nordafrika
Berlin fürchtet Flüchtlingswelle aus Italien
Immer mehr Nordafrika-Flüchtlinge strömen nach Italien - kommen sie jetzt auch nach Deutschland?
Rom will ihnen befristete Aufenthaltsgenehmigungen für den Schengen-Raum ausstellen.
Deutschland und Frankreich sind alarmiert, unter Hochdruck wird nach einer Lösung gesucht.
Weiterlesen ... http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,756118,00.html
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.027.021 von Maraho am 11.02.11 18:46:31.
Im Februar (s.o.,11.02.11) hatten wir einen Text zu Hussein Tantawi ...
Ägypten
„Tantawi ist Mubarak“
Hunderte Demonstranten harren auf dem Tahrir-Platz in Kairo aus.
Ihr Protest richtet sich vor allem gegen den Vorsitzenden des Hohen Militärrats, General Tantawi.
Zwei Demonstranten erlagen Schusswunden, die Armee bestreitet jedoch, mit scharfer Munition gefeuert zu haben.
Weiterlesen ... http://www.faz.net/s/Rub87AD10DD0AE246EF840F23C9CBCBED2C/Doc…
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Im Februar (s.o.,11.02.11) hatten wir einen Text zu Hussein Tantawi ...
Ägypten
„Tantawi ist Mubarak“
Hunderte Demonstranten harren auf dem Tahrir-Platz in Kairo aus.
Ihr Protest richtet sich vor allem gegen den Vorsitzenden des Hohen Militärrats, General Tantawi.
Zwei Demonstranten erlagen Schusswunden, die Armee bestreitet jedoch, mit scharfer Munition gefeuert zu haben.
Weiterlesen ... http://www.faz.net/s/Rub87AD10DD0AE246EF840F23C9CBCBED2C/Doc…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.320.117 von Maraho am 05.04.11 12:52:29.
Ab dem 1. Mai genießen Beschäftigte aus osteuropäischen EU-Ländern auf dem deutschen Arbeitsmarkt die volle Freizügigkeit.
Bis dahin ist´s doch nicht mehr lange hin ...
ARBEITSMARKT
Unternehmen finden kaum noch Zeitarbeiter
In der Branche wird ein zunehmender Arbeitskräftemangel beklagt.
Zeitarbeitsfirmen locken Menschen mit höheren Löhnen.
Weiterlesen ... http://www.welt.de/wirtschaft/article13130918/Unternehmen-fi…
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Ab dem 1. Mai genießen Beschäftigte aus osteuropäischen EU-Ländern auf dem deutschen Arbeitsmarkt die volle Freizügigkeit.
Bis dahin ist´s doch nicht mehr lange hin ...
ARBEITSMARKT
Unternehmen finden kaum noch Zeitarbeiter
In der Branche wird ein zunehmender Arbeitskräftemangel beklagt.
Zeitarbeitsfirmen locken Menschen mit höheren Löhnen.
Weiterlesen ... http://www.welt.de/wirtschaft/article13130918/Unternehmen-fi…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.331.835 von Maraho am 07.04.11 09:14:20.
Weltmeister in der Häufigkeit von suboptimalen Gesundheitsreformen ...
SPARWUT
Kliniken entlassen Patienten oft viel zu schnell
In den Krankenhäusern werden viele Patienten zu früh in die Rehabilitation entlassen.
Das belastet die Kranken und die Rentenkasse.
Weiterlesen ... http://www.welt.de/wirtschaft/article13123483/Kliniken-entla…
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Weltmeister in der Häufigkeit von suboptimalen Gesundheitsreformen ...
SPARWUT
Kliniken entlassen Patienten oft viel zu schnell
In den Krankenhäusern werden viele Patienten zu früh in die Rehabilitation entlassen.
Das belastet die Kranken und die Rentenkasse.
Weiterlesen ... http://www.welt.de/wirtschaft/article13123483/Kliniken-entla…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.345.901 von Maraho am 10.04.11 17:42:23.
Noch ein Kommentar zum ...
Fall Portugal
Selbstläufer Eurokrise
Die Verschuldungsdilemma innerhalb der Eurozone wird bleiben, solange die EU mit ihrem Absicherungsprogramm die Macht der Gläubiger anerkennt, statt sie zu beschneiden.
Weiterlesen ... http://www.freitag.de/politik/1114-selbstlaeufer-eurokrise
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Noch ein Kommentar zum ...
Fall Portugal
Selbstläufer Eurokrise
Die Verschuldungsdilemma innerhalb der Eurozone wird bleiben, solange die EU mit ihrem Absicherungsprogramm die Macht der Gläubiger anerkennt, statt sie zu beschneiden.
Weiterlesen ... http://www.freitag.de/politik/1114-selbstlaeufer-eurokrise
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.345.986 von Maraho am 10.04.11 18:38:19.
... und nun allen hier einen noch angenehmen Abend! Markus
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... und nun allen hier einen noch angenehmen Abend!
Markus.
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.346.253 von spielkind0815 am 10.04.11 21:15:37Guten Abend spielkind. Schön Dich wieder hier zu "sehen" ... Gruß von Markus
Gruß von Markus 
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.153.284 von Maraho am 05.03.11 18:47:22.
Guten Morgen. Allen hier einen erfolgreichen Start in die neue Woche!
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Am 5. März hieß es noch: Der König steigt vom Thron.
Aber er hält sich wacker.
Ghadhafi akzeptiert Forderung nach Waffenstillstand
Der libysche Machthaber Ghadhafi ist offenbar auf einen Vorschlag einer Delegation der Afrikanischen Union eingetreten.
Dieser sieht einen Waffenstillstand, Korridore für Hilfslieferungen sowie einen Dialog mit der Opposition vor.
Weiterlesen ... http://www.nzz.ch/nachrichten/politik/international/libyen_a…
-
Ergänzend.
Sarkozy und sein Zirkus Gaddafi
Laut Medienberichten ist der französische Staatspräsident nun offen für Verhandlungen, die Gaddafi für eine Übergangszeit an der Macht lassen.
Weiterlesen ... http://www.heise.de/tp/blogs/8/149635
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Guten Morgen. Allen hier einen erfolgreichen Start in die neue Woche!
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Am 5. März hieß es noch: Der König steigt vom Thron.
Aber er hält sich wacker.
Ghadhafi akzeptiert Forderung nach Waffenstillstand
Der libysche Machthaber Ghadhafi ist offenbar auf einen Vorschlag einer Delegation der Afrikanischen Union eingetreten.
Dieser sieht einen Waffenstillstand, Korridore für Hilfslieferungen sowie einen Dialog mit der Opposition vor.
Weiterlesen ... http://www.nzz.ch/nachrichten/politik/international/libyen_a…
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Ergänzend.
Sarkozy und sein Zirkus Gaddafi
Laut Medienberichten ist der französische Staatspräsident nun offen für Verhandlungen, die Gaddafi für eine Übergangszeit an der Macht lassen.
Weiterlesen ... http://www.heise.de/tp/blogs/8/149635
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.340.586 von Maraho am 08.04.11 14:44:25.
Wenn zwei das Gleiche tun. Saleh soll Immunität geniessen ...
Golfstaaten fordern den Rücktritt von Saleh
Der Golfkooperationsrat fordert Jemens Präsident Saleh zum Rücktritt auf.
In einer Erklärung vom Sonntagabend schlagen die Golfstaaten eine geordnete Machtübergabe vor.
Zugleich soll der Präsident vor einer Strafverfolgung geschützt werden.
Weiterlesen ... http://www.nzz.ch/nachrichten/politik/international/jemen_sa…
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Wenn zwei das Gleiche tun. Saleh soll Immunität geniessen ...
Golfstaaten fordern den Rücktritt von Saleh
Der Golfkooperationsrat fordert Jemens Präsident Saleh zum Rücktritt auf.
In einer Erklärung vom Sonntagabend schlagen die Golfstaaten eine geordnete Machtübergabe vor.
Zugleich soll der Präsident vor einer Strafverfolgung geschützt werden.
Weiterlesen ... http://www.nzz.ch/nachrichten/politik/international/jemen_sa…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.298.964 von Maraho am 31.03.11 19:05:12.
In Bezug.
Teheran und Riad wetzen die Messer
Der Kalte Krieg zwischen Iran und Saudi-Arabien droht sich an Bahrain zu erhitzen:
Waren es bisher eher Medienschlachten, so gehen jetzt immer häufiger offizielle Stellen beider Länder aufeinander los.
In Wien hat die saudi-arabische Botschaft die Medien um Veröffentlichung einer Erklärung der saudi-arabischen Shura (Rat) ersucht, in der iranische "Verleumdungen" scharf zurückgewiesen werden.
Weiterlesen ... http://derstandard.at/1301874291358/Teheran-und-Riad-wetzen-…
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In Bezug.
Teheran und Riad wetzen die Messer
Der Kalte Krieg zwischen Iran und Saudi-Arabien droht sich an Bahrain zu erhitzen:
Waren es bisher eher Medienschlachten, so gehen jetzt immer häufiger offizielle Stellen beider Länder aufeinander los.
In Wien hat die saudi-arabische Botschaft die Medien um Veröffentlichung einer Erklärung der saudi-arabischen Shura (Rat) ersucht, in der iranische "Verleumdungen" scharf zurückgewiesen werden.
Weiterlesen ... http://derstandard.at/1301874291358/Teheran-und-Riad-wetzen-…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.075.555 von Maraho am 21.02.11 09:54:19.
Von bombigen Geschäften ...
Militärausgaben sind 2010 weltweit moderat gestiegen
Im letzten Jahr sind die Rüstungsausgaben weltweit um 1,3 Prozent gestiegen.
Dieses vergleichsweise moderate Wachstum ist Folge der Finanzkrise in den Vorjahren.
Zu den grossen Investoren gehören die USA, Grossbritannien und China.
Weiterlesen ... http://www.nzz.ch/nachrichten/politik/international/militaer…
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World military spending reached $1.6 trillion in 2010, biggest increase in South America, fall in Europe according to new SIPRI data
Zur Pressemitteilung ... http://www.sipri.org/media/pressreleases/milex
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Von bombigen Geschäften ...
Militärausgaben sind 2010 weltweit moderat gestiegen
Im letzten Jahr sind die Rüstungsausgaben weltweit um 1,3 Prozent gestiegen.
Dieses vergleichsweise moderate Wachstum ist Folge der Finanzkrise in den Vorjahren.
Zu den grossen Investoren gehören die USA, Grossbritannien und China.
Weiterlesen ... http://www.nzz.ch/nachrichten/politik/international/militaer…
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World military spending reached $1.6 trillion in 2010, biggest increase in South America, fall in Europe according to new SIPRI data
Zur Pressemitteilung ... http://www.sipri.org/media/pressreleases/milex
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.345.121 von Maraho am 10.04.11 09:07:30.
Packen wir es an ...
Obama will am Mittwoch seine Schulden-Strategie vorlegen
Nach der Einigung im Etat-Streit will US-Präsident Barack Obama diese Woche in einer Grundsatzrede seine Strategie im Kampf gegen die massiven Staatsschulden darlegen.
Weiterlesen ... http://www.wirtschaftsblatt.at/home/international/wirtschaft…
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Packen wir es an ...
Obama will am Mittwoch seine Schulden-Strategie vorlegen
Nach der Einigung im Etat-Streit will US-Präsident Barack Obama diese Woche in einer Grundsatzrede seine Strategie im Kampf gegen die massiven Staatsschulden darlegen.
Weiterlesen ... http://www.wirtschaftsblatt.at/home/international/wirtschaft…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.323.232 von Maraho am 05.04.11 19:17:00.
... weil die Restrukturierung des Sektors mit Summen zu bewältigen wäre, die nicht allzu groß sind."
Deutsche Banken haben laut IWF "noch ungelöste Probleme"
Konkret geht es laut IWF um die Landesbanken.
Dort sind laut IWF-Chef Dominique Strauss-Kahn "in einigen Fällen Rekapitalisierungen und Stabilisierungen" notwendig.
Das gelte zudem auch für andere europäische Staaten.
Weiterlesen ... http://www.wirtschaftsblatt.at/home/international/wirtschaft…
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... weil die Restrukturierung des Sektors mit Summen zu bewältigen wäre, die nicht allzu groß sind."
Deutsche Banken haben laut IWF "noch ungelöste Probleme"
Konkret geht es laut IWF um die Landesbanken.
Dort sind laut IWF-Chef Dominique Strauss-Kahn "in einigen Fällen Rekapitalisierungen und Stabilisierungen" notwendig.
Das gelte zudem auch für andere europäische Staaten.
Weiterlesen ... http://www.wirtschaftsblatt.at/home/international/wirtschaft…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.346.794 von Maraho am 11.04.11 08:23:11.
Ergänzend.
FTD-Interview
IWF-Chef stresst die Landesbanken
Dominique Strauss-Kahn erhöht den Druck auf die Bundesrepublik, endlich die Reform der öffentlichen Institute anzupacken.
Allerdings sieht er auch andere EU-Staaten in der Pflicht, den Bankensektor zu sanieren.
Passiert nichts, "zahlt Europa einen hohen Preis".
Weiterlesen ... http://www.ftd.de/politik/international/:ftd-interview-iwf-c…
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Ergänzend.
FTD-Interview
IWF-Chef stresst die Landesbanken
Dominique Strauss-Kahn erhöht den Druck auf die Bundesrepublik, endlich die Reform der öffentlichen Institute anzupacken.
Allerdings sieht er auch andere EU-Staaten in der Pflicht, den Bankensektor zu sanieren.
Passiert nichts, "zahlt Europa einen hohen Preis".
Weiterlesen ... http://www.ftd.de/politik/international/:ftd-interview-iwf-c…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.342.700 von Maraho am 08.04.11 20:43:51.
Auf Biegen und Brechen ...
NYSE erteilt Nasdaq-Angebot eine Abfuhr
Das NYSE-Direktorium hält an der Vereinbarung mit der Deutschen Börse fest.
Das Nasdaq-Gebot wird als "strategisch unattraktiv" zurückgewiesen.
Weiterlesen ... http://diepresse.com/home/wirtschaft/international/649296/NY…
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Auf Biegen und Brechen ...
NYSE erteilt Nasdaq-Angebot eine Abfuhr
Das NYSE-Direktorium hält an der Vereinbarung mit der Deutschen Börse fest.
Das Nasdaq-Gebot wird als "strategisch unattraktiv" zurückgewiesen.
Weiterlesen ... http://diepresse.com/home/wirtschaft/international/649296/NY…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.318.429 von Maraho am 05.04.11 09:29:25.
Ergänzend.
Bank of Japan zur Fed: Ihr liegt völlig daneben
Erinnern Sie sich ? - Ich hatte am 4. April ein Research-Papier der Fed-Zweigstelle in San Francisco besprochen.
Darin wurde mit wissenschaftlichem Anspruch “nachgewiesen”, dass die lockere Geldpolitik der Notenbank nicht der Treiber hinter den eskalierenden Rohstoff- und Energiepreisen sei.
Weiterlesen ... http://blog.markusgaertner.com/2011/04/10/bank-of-japan-zur-…
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Ergänzend.
Bank of Japan zur Fed: Ihr liegt völlig daneben
Erinnern Sie sich ? - Ich hatte am 4. April ein Research-Papier der Fed-Zweigstelle in San Francisco besprochen.
Darin wurde mit wissenschaftlichem Anspruch “nachgewiesen”, dass die lockere Geldpolitik der Notenbank nicht der Treiber hinter den eskalierenden Rohstoff- und Energiepreisen sei.
Weiterlesen ... http://blog.markusgaertner.com/2011/04/10/bank-of-japan-zur-…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.345.986 von Maraho am 10.04.11 18:38:19.
Na also, funktioniert doch ...
50% DER DEUTSCHEN PRO EUROHILFE AN PORTUGAL ...
... und nur 45% dagegen.
Schau an! So eindeutig, wie manche (u.a. auch die Bild) die Ablehnung der Eurohilfen für Griechenland, Irland und Portugal darstellen, scheint sie gar nicht zu sein.
Weiterlesen ... http://www.diewunderbareweltderwirtschaft.de/2011/04/50-der-…
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Na also, funktioniert doch ...
50% DER DEUTSCHEN PRO EUROHILFE AN PORTUGAL ...
... und nur 45% dagegen.
Schau an! So eindeutig, wie manche (u.a. auch die Bild) die Ablehnung der Eurohilfen für Griechenland, Irland und Portugal darstellen, scheint sie gar nicht zu sein.
Weiterlesen ... http://www.diewunderbareweltderwirtschaft.de/2011/04/50-der-…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.337.801 von Maraho am 08.04.11 07:51:11.
In Bezug.
Schuldenkrise
Spanien hofft auf die Sonne
Die EZB hat die Leitzinsen erhöht - und stellt die spanische Wirtschaft damit vor ein erhebliches Problem, sagt Adrien Pichoud von der Banque Syz.
Um das zum Überleben nötige Wachstum zu retten, hoffen die Iberer auf die Sonne: Die spielt in zwei wichtigen Branchen eine entscheidende Rolle.
Zum Interview ... http://www.manager-magazin.de/finanzen/artikel/0,2828,755733…
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In Bezug.
Schuldenkrise
Spanien hofft auf die Sonne
Die EZB hat die Leitzinsen erhöht - und stellt die spanische Wirtschaft damit vor ein erhebliches Problem, sagt Adrien Pichoud von der Banque Syz.
Um das zum Überleben nötige Wachstum zu retten, hoffen die Iberer auf die Sonne: Die spielt in zwei wichtigen Branchen eine entscheidende Rolle.
Zum Interview ... http://www.manager-magazin.de/finanzen/artikel/0,2828,755733…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.287.903 von Maraho am 30.03.11 11:05:33.
Grenzenlos ...
Wirtschaft gegen Politik
Wenn Firmen die Flucht ergreifen
Es brodelt zwischen den Topetagen der Wirtschaft und der Politik.
Denn die pocht seit der kostspieligen Rettung der Finanzindustrie auf stärkeren Einfluss.
Noch drohen nur wenige Konzerne mit Abwanderung.
Doch die Verhandlungsmacht der multinationalen Player wächst.
Weiterlesen ... http://www.manager-magazin.de/politik/weltwirtschaft/0,2828,…
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Grenzenlos ...
Wirtschaft gegen Politik
Wenn Firmen die Flucht ergreifen
Es brodelt zwischen den Topetagen der Wirtschaft und der Politik.
Denn die pocht seit der kostspieligen Rettung der Finanzindustrie auf stärkeren Einfluss.
Noch drohen nur wenige Konzerne mit Abwanderung.
Doch die Verhandlungsmacht der multinationalen Player wächst.
Weiterlesen ... http://www.manager-magazin.de/politik/weltwirtschaft/0,2828,…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.345.950 von Maraho am 10.04.11 18:14:21.
Ergänzend.
ÖFFNUNG DES ARBEITSMARKTES
DGB fürchtet ab 1. Mai neuen Leiharbeit-Missbrauch
Der deutsche Arbeitsmarkt wird ab Mai für Beschäftige aus den neuen EU-Ländern geöffnet.
Die Gewerkschaft warnt vor neuen Formen des Lohndumpings.
Weiterlesen ... http://www.welt.de/wirtschaft/article13134830/DGB-fuerchtet-…
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Ergänzend.
ÖFFNUNG DES ARBEITSMARKTES
DGB fürchtet ab 1. Mai neuen Leiharbeit-Missbrauch
Der deutsche Arbeitsmarkt wird ab Mai für Beschäftige aus den neuen EU-Ländern geöffnet.
Die Gewerkschaft warnt vor neuen Formen des Lohndumpings.
Weiterlesen ... http://www.welt.de/wirtschaft/article13134830/DGB-fuerchtet-…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 40.683.972 von Maraho am 09.12.10 19:50:36.
Die EU-Steuer solle mit der nächsten mehrjährigen Finanzplanung von 2014 an eingeführt werden.
Pläne der Kommission
EU will Bürger mit eigener Steuer belasten
Die EU plant einen direkten Griff in die Tasche der Bürger: Haushaltskommissar Janusz Lewandowski will eine eigene Steuer erheben - um damit Teile des europäischen Haushalts zu finanzieren.
Es geht um 40 Milliarden Euro.
Weiterlesen ... http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/0,1518,756173,00.h…
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Die EU-Steuer solle mit der nächsten mehrjährigen Finanzplanung von 2014 an eingeführt werden.
Pläne der Kommission
EU will Bürger mit eigener Steuer belasten
Die EU plant einen direkten Griff in die Tasche der Bürger: Haushaltskommissar Janusz Lewandowski will eine eigene Steuer erheben - um damit Teile des europäischen Haushalts zu finanzieren.
Es geht um 40 Milliarden Euro.
Weiterlesen ... http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/0,1518,756173,00.h…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.347.088 von Maraho am 11.04.11 09:30:13.
Aktuelle Zahlen von Destatis ...
EU-Vergleich der Arbeitskosten und Lohnnebenkosten für das Jahr 2010
Arbeitgeber in der deutschen Privatwirtschaft bezahlten im Jahr 2010 durchschnittlich 29,20 Euro für eine geleistete Arbeitsstunde.
Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, lag das Arbeitskostenniveau in Deutschland damit im europäischen Vergleich nach Dänemark, Belgien, Schweden, Frankreich, Luxemburg und den Niederlanden auf Rang sieben.
Weiterlesen ... http://www.destatis.de/jetspeed/portal/cms/Sites/destatis/In…
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Aktuelle Zahlen von Destatis ...
EU-Vergleich der Arbeitskosten und Lohnnebenkosten für das Jahr 2010
Arbeitgeber in der deutschen Privatwirtschaft bezahlten im Jahr 2010 durchschnittlich 29,20 Euro für eine geleistete Arbeitsstunde.
Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, lag das Arbeitskostenniveau in Deutschland damit im europäischen Vergleich nach Dänemark, Belgien, Schweden, Frankreich, Luxemburg und den Niederlanden auf Rang sieben.
Weiterlesen ... http://www.destatis.de/jetspeed/portal/cms/Sites/destatis/In…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.175.657 von Maraho am 10.03.11 09:41:49.
Dafür geht es bei den Verbrauchern voran ...
9,5% weniger Unternehmensinsolvenzen im Januar 2011
Die deutschen Amtsgerichte meldeten im Januar 2011 nach Angaben des Statistischen Bundesamtes (Destatis) 2 304 Unternehmensinsolvenzen.
Das waren 9,5% weniger als im Januar 2010.
Bereits in den Monaten September 2010 bis Dezember 2010 waren die Unternehmensinsolvenzen gegenüber den entsprechenden Vorjahresmonaten zurückgegangen.
Weiterlesen ... http://www.destatis.de/jetspeed/portal/cms/Sites/destatis/In…
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Dafür geht es bei den Verbrauchern voran ...
9,5% weniger Unternehmensinsolvenzen im Januar 2011
Die deutschen Amtsgerichte meldeten im Januar 2011 nach Angaben des Statistischen Bundesamtes (Destatis) 2 304 Unternehmensinsolvenzen.
Das waren 9,5% weniger als im Januar 2010.
Bereits in den Monaten September 2010 bis Dezember 2010 waren die Unternehmensinsolvenzen gegenüber den entsprechenden Vorjahresmonaten zurückgegangen.
Weiterlesen ... http://www.destatis.de/jetspeed/portal/cms/Sites/destatis/In…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.345.173 von Maraho am 10.04.11 09:43:49.
Zu den gestrigen Wahlen in Peru ...
PRÄSIDENTSCHAFTSWAHL
Peru will die Entscheidung zwischen den Extremen
Der Linksnationalist Humala und die Rechtskonservative Fujimori gehen in die Stichwahl um das Präsidentenamt.
Für die Ober- und Mittelschicht ist das desaströs.
Weiterlesen ... http://www.zeit.de/politik/ausland/2011-04/peru-humala-fujim…
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Zu den gestrigen Wahlen in Peru ...
PRÄSIDENTSCHAFTSWAHL
Peru will die Entscheidung zwischen den Extremen
Der Linksnationalist Humala und die Rechtskonservative Fujimori gehen in die Stichwahl um das Präsidentenamt.
Für die Ober- und Mittelschicht ist das desaströs.
Weiterlesen ... http://www.zeit.de/politik/ausland/2011-04/peru-humala-fujim…
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Und in Fukushima streiken alle AKW-Kühlpumpen auch noch dazu.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.345.852 von Maraho am 10.04.11 17:13:14.
4 Wochen später ...
Katastrophengebiet
Heftiges Erdbeben legte Stromversorgung in Fukushima lahm
Schon wieder hat ein schweres Nachbeben den Norden Japans erschüttert, eine Tsunami-Warnung wurde inzwischen wieder aufgehoben.
Durch die Erdstöße brach die Stromversorgung in der Atom-Ruine Fukushima kurzfristig zusammen.
Das Beben kam kurz nach der Gedenkminute für die Opfer der Katastrophe vom 11. März.
Weiterlesen ... http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/0,1518,756195,00.ht…
-
JAPANS ATOM-DESASTER
Die IAEA schaut zu und schweigt
Die internationale Atombehörde IAEA trägt fast nichts zur Aufklärung der Fukushima-Katatrophe bei, spielt die Verstrahlung eher noch herunter.
Hinter der irritierenden Strategie steckt eine schwierige Doppelrolle.
Weiterlesen ... http://www.handelsblatt.com/politik/international/die-iaea-s…
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4 Wochen später ...
Katastrophengebiet
Heftiges Erdbeben legte Stromversorgung in Fukushima lahm
Schon wieder hat ein schweres Nachbeben den Norden Japans erschüttert, eine Tsunami-Warnung wurde inzwischen wieder aufgehoben.
Durch die Erdstöße brach die Stromversorgung in der Atom-Ruine Fukushima kurzfristig zusammen.
Das Beben kam kurz nach der Gedenkminute für die Opfer der Katastrophe vom 11. März.
Weiterlesen ... http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/0,1518,756195,00.ht…
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JAPANS ATOM-DESASTER
Die IAEA schaut zu und schweigt
Die internationale Atombehörde IAEA trägt fast nichts zur Aufklärung der Fukushima-Katatrophe bei, spielt die Verstrahlung eher noch herunter.
Hinter der irritierenden Strategie steckt eine schwierige Doppelrolle.
Weiterlesen ... http://www.handelsblatt.com/politik/international/die-iaea-s…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 40.827.383 von Maraho am 09.01.11 10:18:19.
Eurostat anlässlich der ...
EU-Woche für nachhaltige Energie
Anteil der erneuerbaren Energien an der EU27 Energieversorgung hat sich zwischen 1999 und 2009 nahezu verdoppelt
Zur Pressemitteilung ... http://epp.eurostat.ec.europa.eu/cache/ITY_PUBLIC/8-11042011…
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Eurostat anlässlich der ...
EU-Woche für nachhaltige Energie
Anteil der erneuerbaren Energien an der EU27 Energieversorgung hat sich zwischen 1999 und 2009 nahezu verdoppelt
Zur Pressemitteilung ... http://epp.eurostat.ec.europa.eu/cache/ITY_PUBLIC/8-11042011…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.332.345 von Maraho am 07.04.11 10:16:10.
Wir hatten schon am vergangenen Donnerstag darauf hingewiesen ...
Es war einmal eine Soziale Marktwirtschaft: Die Menschen glauben immer weniger daran
Im Auftrag der Bertelsmann Stiftung hat das Infas-Institut 1000 Menschen gefragt, wie sie die Gegenwart und vor allem die Zukunft der Sozialen Marktwirtschaft einschätzen.
Nur 14 % der Befragten glauben, daß wir in Deutschland noch eine volle soziale Marktwirtschaft haben, weitere 57 % sehen wohl nur noch Teile davon und 30 % können sie gar nicht mehr sehen.
Weiterlesen ... http://www.jjahnke.net/rundbr82.html#2347
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Wir hatten schon am vergangenen Donnerstag darauf hingewiesen ...
Es war einmal eine Soziale Marktwirtschaft: Die Menschen glauben immer weniger daran
Im Auftrag der Bertelsmann Stiftung hat das Infas-Institut 1000 Menschen gefragt, wie sie die Gegenwart und vor allem die Zukunft der Sozialen Marktwirtschaft einschätzen.
Nur 14 % der Befragten glauben, daß wir in Deutschland noch eine volle soziale Marktwirtschaft haben, weitere 57 % sehen wohl nur noch Teile davon und 30 % können sie gar nicht mehr sehen.
Weiterlesen ... http://www.jjahnke.net/rundbr82.html#2347
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.311.711 von Maraho am 04.04.11 09:04:43.
Klar ist: Die Party wird nicht so weitergehen wie in den vergangenen Quartalen.
Ein Interview ...
„Angst vor Kernkraft ist rational nachvollziehbar“
Siemens-Finanzvorstand Joe Kaeser hat alle Unternehmenskrisen der vergangenen fünf Jahre überstanden.
Im Interview spricht er über die Lehren aus Fukushima, die Weltkonjunktur, Europa und den Standort Berlin.
Weiterlesen ... http://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/angst-vor-kernkraft-is…
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Klar ist: Die Party wird nicht so weitergehen wie in den vergangenen Quartalen.
Ein Interview ...
„Angst vor Kernkraft ist rational nachvollziehbar“
Siemens-Finanzvorstand Joe Kaeser hat alle Unternehmenskrisen der vergangenen fünf Jahre überstanden.
Im Interview spricht er über die Lehren aus Fukushima, die Weltkonjunktur, Europa und den Standort Berlin.
Weiterlesen ... http://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/angst-vor-kernkraft-is…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.344.572 von Maraho am 09.04.11 18:11:00.
Dezente Bremsspuren ...
Indien
Industrieproduktion verlangsamt sich unerwartet
Zum Text ... http://www.boerse-go.de/nachricht/Indien-Industrieproduktion…
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Dezente Bremsspuren ...
Indien
Industrieproduktion verlangsamt sich unerwartet
Zum Text ... http://www.boerse-go.de/nachricht/Indien-Industrieproduktion…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.310.308 von Maraho am 03.04.11 18:17:07.
Ergänzend. Der Zwischenbericht ist erschienen ...
Zwischenbericht
Zerschlagung der britischen Banken ist vom Tisch
Ein Aufatmen geht durch die Londoner City.
Der Zwischenbericht der unabhängigen Kommission zur Reform des Bankensektors ist weit weniger streng ausgefallen als erwartet.
Infolgedessen haussierten die Bankenaktien an der Londoner Börse.
Weiterlesen ... http://www.ftd.de/unternehmen/finanzdienstleister/:zwischenb…
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Ergänzend. Der Zwischenbericht ist erschienen ...
Zwischenbericht
Zerschlagung der britischen Banken ist vom Tisch
Ein Aufatmen geht durch die Londoner City.
Der Zwischenbericht der unabhängigen Kommission zur Reform des Bankensektors ist weit weniger streng ausgefallen als erwartet.
Infolgedessen haussierten die Bankenaktien an der Londoner Börse.
Weiterlesen ... http://www.ftd.de/unternehmen/finanzdienstleister/:zwischenb…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.344.439 von Maraho am 09.04.11 16:42:04.
Ergänzend. 2011 eine Inflationsrate von knapp 3 Prozent. Oder mehr ...
Inflations- und Teuerungsrate
Der globale Preisdruck nimmt zu
Nicht nur der Ölpreis treibt die Teuerung:
Europa importiert den Inflationsdruck einer weltweit lockeren Geldpolitik.
Uneinigkeit herrscht bei den Einschätzungen zur Entwicklung der Inflationsrate.
Weiterlesen ... http://www.faz.net/s/Rub0E9EEF84AC1E4A389A8DC6C23161FE44/Doc…
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Ergänzend. 2011 eine Inflationsrate von knapp 3 Prozent. Oder mehr ...
Inflations- und Teuerungsrate
Der globale Preisdruck nimmt zu
Nicht nur der Ölpreis treibt die Teuerung:
Europa importiert den Inflationsdruck einer weltweit lockeren Geldpolitik.
Uneinigkeit herrscht bei den Einschätzungen zur Entwicklung der Inflationsrate.
Weiterlesen ... http://www.faz.net/s/Rub0E9EEF84AC1E4A389A8DC6C23161FE44/Doc…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.348.133 von Maraho am 11.04.11 12:22:18Na das war doch zu erwarten.
Immerhin sind die Thories wieder an der Macht.!
Immerhin sind die Thories wieder an der Macht.!
Euro-Rettung Die Wahrheit über den Euro
09.04.2011, 11:08 2011-04-09 11:08:49
Ein Kommentar von Marc Beise
Der Euro ist eine große zivilisatorische Leistung und ein Gewinn für Deutschland.
Es lohnt sich, für ihn zu kämpfen.
Aber nur, wenn ehrlich und offen über die Kosten gesprochen wird.
In dieser Woche hat mit Portugal das dritte EU-Land Hilfe gesucht.
Die Gemeinschaft der Euro-Staaten bürgt für das ärmste Land Westeuropas, das sich - hoch verschuldet und wirtschaftsschwach - nicht mehr selbst finanzieren kann.
Die Nachricht allein ist nicht bedrohlich. Der Schritt war abzusehen, der Euro-Schirm ist aufgespannt.
Wie Griechenland ist Portugal kein Schwergewicht, das die Europäische Union in die Tiefe ziehen könnte.
Entscheidend ist, was nun kommt.
Werden weitere Staaten unter den Rettungsschirm der Europäer schlüpfen müssen: Spanien, Belgien, Italien?
Das ist die große Sorge. Die Politik versucht zu beruhigen.
Jetzt kehre Ruhe ein an den Finanzmärkten, heißt es, wer jetzt neues Geld braucht, werde es auch kriegen.
Wirklich?
Wirtschaftspolitik, auch Finanzpolitik, auch Geldanlage ist nur begrenzt rational, sie ist auch Psychologie.
Haben die Geldgeber, aber auch die Bürger, die die Grundordnung tragen müssen, Vertrauen in die Politik, in die Akteure, ins System?
Offenbar nicht. Denn Vertrauen hat nur, wer sich gut informiert fühlt. Daran fehlt es.
So viel haben Berlin und Brüssel angekündigt, über den Haufen geworfen, versprochen, gebrochen, so viel auch haben sie verschwiegen und es bestenfalls im Hintergrund angedeutet.
Schon die Frage, wie viel Geld die Euro-Staaten in die Rettung ihrer Gemeinschaft investieren, wird nicht ehrlich beantwortet.
Man kann die Rettungsmaßnahmen mit guten Gründen für notwendig halten, man wüsste aber schon gerne, was uns Politik und Notenbanker so alles aufbürden.
Weit mehr als bisher öffentlich zugegeben, schrieb der Präsident des Ifo-Instituts, Hans-Werner Sinn, vor genau einer Woche in der Süddeutschen Zeitung.
Er hat eine Summe von 1,542 Billionen Euro errechnet, das kann man sich kaum vorstellen, es sind 1542 Milliarden Euro.
Davon entfallen auf Deutschland fast 400 Milliarden Euro, deutlich mehr als der Bundeshaushalt eines Jahres.
Besonders bedenklich: In dieser Summe enthalten sind Hilfsgelder, deren Bereitstellung auf dem kleinen Dienstweg beschlossen worden sind.
Über fünf Euro monatlich bei Hartz IV wird öffentlich und im Parlament hingebungsvoll diskutiert, über den Schritt der Europäischen Zentralbank, gegen alle früheren Schwüre Staatspapiere von Krisenstaaten zu kaufen (und damit die Haftung dafür zu übernehmen) so gut wie gar nicht.
Zwar protestierte im Sommer 2010 der Bundesbankchef und beinahe designierte EZB-Präsident Axel Weber, aber dies entfaltete Wirkung nur in Expertenkreisen.
Dass Weber sich jetzt aus allen Ämtern zurückzieht und erst mal nach Chicago lehren und forschen geht, ist wohl die späte Folge dieser Entscheidung, wird von ihm aber womöglich aus falsch verstandenem Korpsgeist heraus öffentlich nicht thematisiert.
Wobei es sogar des prinzipienstrengen Präsidenten eigene Deutsche Bundesbank war, die praktisch unbemerkt von der Öffentlichkeit in atemberaubendem Umfang zusätzlich zu allen Rettungspaketen Geld verliehen hat.
Das Thema wird "Target2-Salden" genannt, und damit ist sichergestellt, dass niemand durchblickt.
Aus einem kleinen Instrument des Geldaustauschs, einer Art Überziehungskredit zwischen den Notenbanken, ist binnen weniger Jahre eine gigantische Maschinerie geworden.
Hatte die Bundesbank 2006 in diesem System im Saldo nur fünf Milliarden Euro ausstehen, so sind es heute mehr als 300 Milliarden Euro, ein großer Teil davon befindet sich in den vier besonders angeschlagenen Euro-Staaten - wehe, wenn das Geld nicht zurückkommt!
Die Bundesbank sieht hier kein Problem, weil es sich ja sozusagen um Geldgeschäfte des Alltags handele.
Der Ifo-Präsident hat daran Zweifel, und er erhält dabei zunehmend Beifall von ernstzunehmenden Ökonomen.
Nicht nur von denen, die immer schon gegen alles sind, sondern auch von den bedächtigen.
Sie vermuten, dass die Bundesbank die Wahrheit nicht sagt; das sät Misstrauen, das in der aktuell brenzligen Situation am wenigsten gebraucht wird.
Stattdessen wäre Transparenz dringend geboten, die ganze Wahrheit über alle Rettungsmaßnahmen und eine konstruktiv kritische Diskussion darüber auf höchster politischer Ebene.
Mehr und mehr beschleicht auch Euro-Befürworter Unwohlsein.
Erinnerungen an die große Finanzkrise werden wach.
Wie man heute weiß, nicht zuletzt aus dem Untersuchungsbericht des US-Kongresses, war Eingeweihten schon lange vor dem Crash im September 2008 klar, dass das System der Kreditgeschäfte und der verschachtelten Wertpapiere heiß lief; der Öffentlichkeit wurde dieses Wissen vorsätzlich vorenthalten.
Diese Geschichte darf sich nicht wiederholen.
Zur notwendigen Ehrlichkeit gehört auch das Eingeständnis, dass Griechenland, das erste Opfer, seine Schulden nie wird allein abtragen können, dass die privaten Gläubiger mitzahlen müssen, dass die eine oder andere Bank dabei draufgehen kann; heute ist das wohl eher verkraftbar als vor zwei Jahren.
All das muss offen diskutiert werden, und man wünschte sich, dass die Kanzlerin auch hier öffentlich berät, Kommissionen einrichtet wie bei der Atompolitik.
Der Euro ist eine große zivilisatorische Leistung und ein Gewinn für Deutschland.
Es lohnt sich, für ihn zu kämpfen. Aber bitte mit offenem Visier.
http://www.sueddeutsche.de/geld/euro-rettung-die-wahrheit-ue…
09.04.2011, 11:08 2011-04-09 11:08:49
Ein Kommentar von Marc Beise
Der Euro ist eine große zivilisatorische Leistung und ein Gewinn für Deutschland.
Es lohnt sich, für ihn zu kämpfen.
Aber nur, wenn ehrlich und offen über die Kosten gesprochen wird.
In dieser Woche hat mit Portugal das dritte EU-Land Hilfe gesucht.
Die Gemeinschaft der Euro-Staaten bürgt für das ärmste Land Westeuropas, das sich - hoch verschuldet und wirtschaftsschwach - nicht mehr selbst finanzieren kann.
Die Nachricht allein ist nicht bedrohlich. Der Schritt war abzusehen, der Euro-Schirm ist aufgespannt.
Wie Griechenland ist Portugal kein Schwergewicht, das die Europäische Union in die Tiefe ziehen könnte.
Entscheidend ist, was nun kommt.
Werden weitere Staaten unter den Rettungsschirm der Europäer schlüpfen müssen: Spanien, Belgien, Italien?
Das ist die große Sorge. Die Politik versucht zu beruhigen.
Jetzt kehre Ruhe ein an den Finanzmärkten, heißt es, wer jetzt neues Geld braucht, werde es auch kriegen.
Wirklich?
Wirtschaftspolitik, auch Finanzpolitik, auch Geldanlage ist nur begrenzt rational, sie ist auch Psychologie.
Haben die Geldgeber, aber auch die Bürger, die die Grundordnung tragen müssen, Vertrauen in die Politik, in die Akteure, ins System?
Offenbar nicht. Denn Vertrauen hat nur, wer sich gut informiert fühlt. Daran fehlt es.
So viel haben Berlin und Brüssel angekündigt, über den Haufen geworfen, versprochen, gebrochen, so viel auch haben sie verschwiegen und es bestenfalls im Hintergrund angedeutet.
Schon die Frage, wie viel Geld die Euro-Staaten in die Rettung ihrer Gemeinschaft investieren, wird nicht ehrlich beantwortet.
Man kann die Rettungsmaßnahmen mit guten Gründen für notwendig halten, man wüsste aber schon gerne, was uns Politik und Notenbanker so alles aufbürden.
Weit mehr als bisher öffentlich zugegeben, schrieb der Präsident des Ifo-Instituts, Hans-Werner Sinn, vor genau einer Woche in der Süddeutschen Zeitung.
Er hat eine Summe von 1,542 Billionen Euro errechnet, das kann man sich kaum vorstellen, es sind 1542 Milliarden Euro.
Davon entfallen auf Deutschland fast 400 Milliarden Euro, deutlich mehr als der Bundeshaushalt eines Jahres.
Besonders bedenklich: In dieser Summe enthalten sind Hilfsgelder, deren Bereitstellung auf dem kleinen Dienstweg beschlossen worden sind.
Über fünf Euro monatlich bei Hartz IV wird öffentlich und im Parlament hingebungsvoll diskutiert, über den Schritt der Europäischen Zentralbank, gegen alle früheren Schwüre Staatspapiere von Krisenstaaten zu kaufen (und damit die Haftung dafür zu übernehmen) so gut wie gar nicht.
Zwar protestierte im Sommer 2010 der Bundesbankchef und beinahe designierte EZB-Präsident Axel Weber, aber dies entfaltete Wirkung nur in Expertenkreisen.
Dass Weber sich jetzt aus allen Ämtern zurückzieht und erst mal nach Chicago lehren und forschen geht, ist wohl die späte Folge dieser Entscheidung, wird von ihm aber womöglich aus falsch verstandenem Korpsgeist heraus öffentlich nicht thematisiert.
Wobei es sogar des prinzipienstrengen Präsidenten eigene Deutsche Bundesbank war, die praktisch unbemerkt von der Öffentlichkeit in atemberaubendem Umfang zusätzlich zu allen Rettungspaketen Geld verliehen hat.
Das Thema wird "Target2-Salden" genannt, und damit ist sichergestellt, dass niemand durchblickt.
Aus einem kleinen Instrument des Geldaustauschs, einer Art Überziehungskredit zwischen den Notenbanken, ist binnen weniger Jahre eine gigantische Maschinerie geworden.
Hatte die Bundesbank 2006 in diesem System im Saldo nur fünf Milliarden Euro ausstehen, so sind es heute mehr als 300 Milliarden Euro, ein großer Teil davon befindet sich in den vier besonders angeschlagenen Euro-Staaten - wehe, wenn das Geld nicht zurückkommt!
Die Bundesbank sieht hier kein Problem, weil es sich ja sozusagen um Geldgeschäfte des Alltags handele.
Der Ifo-Präsident hat daran Zweifel, und er erhält dabei zunehmend Beifall von ernstzunehmenden Ökonomen.
Nicht nur von denen, die immer schon gegen alles sind, sondern auch von den bedächtigen.
Sie vermuten, dass die Bundesbank die Wahrheit nicht sagt; das sät Misstrauen, das in der aktuell brenzligen Situation am wenigsten gebraucht wird.
Stattdessen wäre Transparenz dringend geboten, die ganze Wahrheit über alle Rettungsmaßnahmen und eine konstruktiv kritische Diskussion darüber auf höchster politischer Ebene.
Mehr und mehr beschleicht auch Euro-Befürworter Unwohlsein.
Erinnerungen an die große Finanzkrise werden wach.
Wie man heute weiß, nicht zuletzt aus dem Untersuchungsbericht des US-Kongresses, war Eingeweihten schon lange vor dem Crash im September 2008 klar, dass das System der Kreditgeschäfte und der verschachtelten Wertpapiere heiß lief; der Öffentlichkeit wurde dieses Wissen vorsätzlich vorenthalten.
Diese Geschichte darf sich nicht wiederholen.
Zur notwendigen Ehrlichkeit gehört auch das Eingeständnis, dass Griechenland, das erste Opfer, seine Schulden nie wird allein abtragen können, dass die privaten Gläubiger mitzahlen müssen, dass die eine oder andere Bank dabei draufgehen kann; heute ist das wohl eher verkraftbar als vor zwei Jahren.
All das muss offen diskutiert werden, und man wünschte sich, dass die Kanzlerin auch hier öffentlich berät, Kommissionen einrichtet wie bei der Atompolitik.
Der Euro ist eine große zivilisatorische Leistung und ein Gewinn für Deutschland.
Es lohnt sich, für ihn zu kämpfen. Aber bitte mit offenem Visier.
http://www.sueddeutsche.de/geld/euro-rettung-die-wahrheit-ue…
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Es lohnt sich, für ihn zu kämpfen.
Nur noch Kämpfe.
Gegen Terrorismus, Inflation, Staatsverschuldung, Arbeitslosigkeit, Armut, Hunger, Rechts, Links, ...
Wahrhaft kriegerische Zeiten.
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Es lohnt sich, für ihn zu kämpfen.
Nur noch Kämpfe.
Gegen Terrorismus, Inflation, Staatsverschuldung, Arbeitslosigkeit, Armut, Hunger, Rechts, Links, ...
Wahrhaft kriegerische Zeiten.
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.349.127 von Maraho am 11.04.11 15:31:19OK!
Seien wir gnädig und lass´n ihn endlich Verrecken.
Soll er in Frieden ruhn.
Dann kann´s endlich wieder Aufwärts gehn.
Seien wir gnädig und lass´n ihn endlich Verrecken.
Soll er in Frieden ruhn.
Dann kann´s endlich wieder Aufwärts gehn.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.323.161 von Maraho am 05.04.11 19:08:19.
Der IWF mal wieder. Man muß die Zahler bei Laune halten ...
Deutschland bleibt laut IWF die Kunjunkturlokomotive
Der Internationale Währungsfonds (IWF) sieht Deutschland weiter auf Wachstumskurs.
Wie aus IWF-Kreisen verlautet will der Internationale Währungsfonds die Wachstumsprognose für Deutschland anheben.
Weiterlesen ... http://www.wirtschaftsblatt.at/home/international/wirtschaft…
-
WORLD ECONOMIC OUTLOOK
Despite New Risks, Global Recovery Seen Gaining Strength
http://www.imf.org/external/pubs/ft/survey/so/2011/RES041111…
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Der IWF mal wieder. Man muß die Zahler bei Laune halten ...
Deutschland bleibt laut IWF die Kunjunkturlokomotive
Der Internationale Währungsfonds (IWF) sieht Deutschland weiter auf Wachstumskurs.
Wie aus IWF-Kreisen verlautet will der Internationale Währungsfonds die Wachstumsprognose für Deutschland anheben.
Weiterlesen ... http://www.wirtschaftsblatt.at/home/international/wirtschaft…
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WORLD ECONOMIC OUTLOOK
Despite New Risks, Global Recovery Seen Gaining Strength
http://www.imf.org/external/pubs/ft/survey/so/2011/RES041111…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.338.294 von Maraho am 08.04.11 09:27:25.
"Ouattara ist genauso blutrünstig wie sein Widersacher"
Elfenbeinküste
Wahlverlierer Gbagbo festgenommen
Der abgewählte ivoirische Präsident Gbagbo ist festgenommen worden.
Das teilte die französische Botschaft in Abidjan mit.
Gbagbo hatte sich einen blutigen Machtkampf mit dem Wahlgewinner Ouattara geliefert und sich bis zuletzt in seinem Bunker in der Metropole Abidjan verschanzt.
Weiterlesen ... http://www.nzz.ch/nachrichten/politik/international/franzoes…
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"Ouattara ist genauso blutrünstig wie sein Widersacher"
Elfenbeinküste
Wahlverlierer Gbagbo festgenommen
Der abgewählte ivoirische Präsident Gbagbo ist festgenommen worden.
Das teilte die französische Botschaft in Abidjan mit.
Gbagbo hatte sich einen blutigen Machtkampf mit dem Wahlgewinner Ouattara geliefert und sich bis zuletzt in seinem Bunker in der Metropole Abidjan verschanzt.
Weiterlesen ... http://www.nzz.ch/nachrichten/politik/international/franzoes…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.345.936 von Maraho am 10.04.11 18:05:55.
In Bezug.
Ägyptischer Blogger wegen Armee-Kritik verurteilt
Ein ägyptischer Blogger ist wegen seiner Kritik an der Armee des Landes zu drei Jahren Haft verurteilt worden.
Ein Militärgericht habe das Urteil gegen Maikel Nabil verhängt, sagte sein Anwalt Gamal Eid.
Weiterlesen ... http://www.nzz.ch/nachrichten/politik/international/aegypten…
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In Bezug.
Ägyptischer Blogger wegen Armee-Kritik verurteilt
Ein ägyptischer Blogger ist wegen seiner Kritik an der Armee des Landes zu drei Jahren Haft verurteilt worden.
Ein Militärgericht habe das Urteil gegen Maikel Nabil verhängt, sagte sein Anwalt Gamal Eid.
Weiterlesen ... http://www.nzz.ch/nachrichten/politik/international/aegypten…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.345.929 von Maraho am 10.04.11 17:58:33.
Italien ist isoliert ...
Kein Land in Sicht
Die EU streitet heftig über den Umgang mit Flüchtlingen aus dem Krisengebiet. Worum geht es dabei?
Weiterlesen ... http://www.tagesspiegel.de/zeitung/kein-land-in-sicht/404914…
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Italien ist isoliert ...
Kein Land in Sicht
Die EU streitet heftig über den Umgang mit Flüchtlingen aus dem Krisengebiet. Worum geht es dabei?
Weiterlesen ... http://www.tagesspiegel.de/zeitung/kein-land-in-sicht/404914…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.345.112 von Maraho am 10.04.11 08:55:03.
Die Reaktion ...
EU nimmt Icesave-Votum "zur Kenntnis"
Die neuerliche Ablehnung der Isländer zur Schuldenrückzahlung für die Pleitebank Icesave aus der Staatskasse habe "keinen Einfluss auf die Beitrittsverhandlungen" mit der EU.
Erweiterungskommissar Stefan Füle und Binnenmarktkommissar Michel Barnier erklärten am Montag, die Brüsseler Behörde nehme den "negativen Ausgang des Referendums zur Kenntnis".
Weiterlesen ... http://derstandard.at/1302515877575/EU-nimmt-Icesave-Votum-z…
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Die Reaktion ...
EU nimmt Icesave-Votum "zur Kenntnis"
Die neuerliche Ablehnung der Isländer zur Schuldenrückzahlung für die Pleitebank Icesave aus der Staatskasse habe "keinen Einfluss auf die Beitrittsverhandlungen" mit der EU.
Erweiterungskommissar Stefan Füle und Binnenmarktkommissar Michel Barnier erklärten am Montag, die Brüsseler Behörde nehme den "negativen Ausgang des Referendums zur Kenntnis".
Weiterlesen ... http://derstandard.at/1302515877575/EU-nimmt-Icesave-Votum-z…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.345.324 von Maraho am 10.04.11 11:23:59.
Ergänzend. "Querschuesse" hat es mal näher betrachtet ...
CHINAS IMPORTE MIT REKORD IM MÄRZ
Nach den relativ schwachen chinesischen Außenhandelsdaten im Februar 2011, die wohl doch vor allem auf das chinesische Neujahrsfest zurückzuführen waren, trumpfte China im März mit einem Allzeithoch beim Import, mit einem Volumen von 152,06 Mrd. Dollar auf.
Allerdings zeigt sich dabei auch die äußerst unschöne importierte Inflation, denn die Einfuhrpreise für diverse Rohstoffe schossen im 1. Quartal 2011 und noch mal beschleunigt im März in die Höhe.
Weiterlesen ... http://www.querschuesse.de/chinas-importe-mit-rekord-im-marz…
In Zusammenhang möchte ich nochmals auf das Interview mit Siemens-Finanzvorstand Joe Kaeser hinweisen. Beitrag Nr. 25316, Seite 2532.
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Ergänzend. "Querschuesse" hat es mal näher betrachtet ...
CHINAS IMPORTE MIT REKORD IM MÄRZ
Nach den relativ schwachen chinesischen Außenhandelsdaten im Februar 2011, die wohl doch vor allem auf das chinesische Neujahrsfest zurückzuführen waren, trumpfte China im März mit einem Allzeithoch beim Import, mit einem Volumen von 152,06 Mrd. Dollar auf.
Allerdings zeigt sich dabei auch die äußerst unschöne importierte Inflation, denn die Einfuhrpreise für diverse Rohstoffe schossen im 1. Quartal 2011 und noch mal beschleunigt im März in die Höhe.
Weiterlesen ... http://www.querschuesse.de/chinas-importe-mit-rekord-im-marz…
In Zusammenhang möchte ich nochmals auf das Interview mit Siemens-Finanzvorstand Joe Kaeser hinweisen. Beitrag Nr. 25316, Seite 2532.
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Antwort auf Beitrag Nr.: 38.397.152 von Maraho am 16.11.09 18:43:13.
Mal wieder etwas hierzu ...
Durch die vollständige Vernetzung der Zulagenstelle mit den Meldebehörden, der Rentenversicherung, den Familienkassen und dem Finanzamt konnte die Zulagenstelle auf die dazu notwendigen Informationen zugreifen, wie "Geld & Leben" berichtet.
Riester-Rente
Bund holt Zulagen ohne Vorwarnung zurück
Der Bund hat nach Informationen des BR-Wirtschaftsmagazins "Geld & Leben" von mehr als 1,5 Millionen Vorsorgesparern zu Unrecht gezahlte staatliche Zuschüsse zur Riester-Rente zurückgefordert.
Wie das Magazin weiter aufdeckte, handelt es sich dabei bisher um insgesamt eine halbe Milliarde Euro.
Weiterlesen ... http://www.br-online.de/aktuell/geldundleben-riester-rente-z…
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Mal wieder etwas hierzu ...
Durch die vollständige Vernetzung der Zulagenstelle mit den Meldebehörden, der Rentenversicherung, den Familienkassen und dem Finanzamt konnte die Zulagenstelle auf die dazu notwendigen Informationen zugreifen, wie "Geld & Leben" berichtet.
Riester-Rente
Bund holt Zulagen ohne Vorwarnung zurück
Der Bund hat nach Informationen des BR-Wirtschaftsmagazins "Geld & Leben" von mehr als 1,5 Millionen Vorsorgesparern zu Unrecht gezahlte staatliche Zuschüsse zur Riester-Rente zurückgefordert.
Wie das Magazin weiter aufdeckte, handelt es sich dabei bisher um insgesamt eine halbe Milliarde Euro.
Weiterlesen ... http://www.br-online.de/aktuell/geldundleben-riester-rente-z…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.320.432 von Maraho am 05.04.11 13:34:31.
Ergänzend.
Volkszählung
Ratgeber zum Zensus-Boykott
In den achtziger Jahren verkaufte die Hamburger Anwältin Verena S. Rottmann 300.000 Exemplare eines juristischen Ratgebers gegen die Volkszählung.
Nun legt sie nach, eine aktuelle Version soll das Verweigern beim Zensus-Boykott 2011 erleichtern.
Mit Aussichten auf Erfolg?
Weiterlesen ... http://www.spiegel.de/netzwelt/netzpolitik/0,1518,755695,00.…
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Ergänzend.
Volkszählung
Ratgeber zum Zensus-Boykott
In den achtziger Jahren verkaufte die Hamburger Anwältin Verena S. Rottmann 300.000 Exemplare eines juristischen Ratgebers gegen die Volkszählung.
Nun legt sie nach, eine aktuelle Version soll das Verweigern beim Zensus-Boykott 2011 erleichtern.
Mit Aussichten auf Erfolg?
Weiterlesen ... http://www.spiegel.de/netzwelt/netzpolitik/0,1518,755695,00.…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.302.039 von Maraho am 01.04.11 10:20:26.
Eine Veröffentlichung des DIHK ...
"Die Chancen auf einen Ausbildungsplatz sind glänzend"
DIHK-Umfrage: Betriebe wollen 40.000 Lehrstellen mehr anbieten
"2011 wird sich der Ausbildungsmarkt positiv entwickeln": Auf diesen Nenner brachte Martin Wansleben, Hauptgeschäftsführer des Deutschen Industrie- und Handelskammertages (DIHK), die Ergebnisse der DIHK-Ausbildungsumfrage 2011.
Weiterlesen ... http://www.dihk.de/presse/meldungen/2011-04-11-ausbildungsum…
-
Hierzu schreibt "Focus" ...
Ausbildung
Wirtschaft hält Jugendliche für kaum belastbar
Viele Firmen suchen nach geeigneten Auszubildenden. Doch das erweist sich als schwierig.
Fast jedes zweite Unternehmen moniert zu wenig Leistungsbereitschaft, Belastbarkeit und Disziplin der Kandidaten.
Weiterlesen ... http://www.focus.de/finanzen/karriere/perspektiven/ausbildun…
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Eine Veröffentlichung des DIHK ...
"Die Chancen auf einen Ausbildungsplatz sind glänzend"
DIHK-Umfrage: Betriebe wollen 40.000 Lehrstellen mehr anbieten
"2011 wird sich der Ausbildungsmarkt positiv entwickeln": Auf diesen Nenner brachte Martin Wansleben, Hauptgeschäftsführer des Deutschen Industrie- und Handelskammertages (DIHK), die Ergebnisse der DIHK-Ausbildungsumfrage 2011.
Weiterlesen ... http://www.dihk.de/presse/meldungen/2011-04-11-ausbildungsum…
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Hierzu schreibt "Focus" ...
Ausbildung
Wirtschaft hält Jugendliche für kaum belastbar
Viele Firmen suchen nach geeigneten Auszubildenden. Doch das erweist sich als schwierig.
Fast jedes zweite Unternehmen moniert zu wenig Leistungsbereitschaft, Belastbarkeit und Disziplin der Kandidaten.
Weiterlesen ... http://www.focus.de/finanzen/karriere/perspektiven/ausbildun…
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... und nun allen hier einen angenehmen Abend! Markus
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... und nun allen hier einen angenehmen Abend!
Markus.
Ach! Ehrlisch!
Was gibt´s noch schönes auf der Welt!
Das wird den Führer aber freun.
Sowas von ehrlichem unverfälschten Sozialverhalten in dieser berutalen
von Kinderschändern verseuchten Welt. Mäh!
Was gibt´s noch schönes auf der Welt!
Das wird den Führer aber freun.
Sowas von ehrlichem unverfälschten Sozialverhalten in dieser berutalen
von Kinderschändern verseuchten Welt. Mäh!
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.347.817 von Maraho am 11.04.11 11:28:34.
Guten Morgen. Allen hier einen erträglichen Tag!
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Von Lug und Trug ...
Japan bewertet Reaktorunglück nachträglich als gravierender
Die Katastrophe im Atomkraftwerk Fukushima hatte doch das Ausmass derer von Tschernobyl 1986.
Dies sieht jetzt auch die japanische Atomsicherheitsbehörde so.
Zum Zeitpunkt des Unglücks sei der Austritt radioaktiven Materials wohl ähnlich hoch gewesen.
Weiterlesen ... http://www.nzz.ch/nachrichten/panorama/japan_bewertet_reakto…
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Guten Morgen. Allen hier einen erträglichen Tag!
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Von Lug und Trug ...
Japan bewertet Reaktorunglück nachträglich als gravierender
Die Katastrophe im Atomkraftwerk Fukushima hatte doch das Ausmass derer von Tschernobyl 1986.
Dies sieht jetzt auch die japanische Atomsicherheitsbehörde so.
Zum Zeitpunkt des Unglücks sei der Austritt radioaktiven Materials wohl ähnlich hoch gewesen.
Weiterlesen ... http://www.nzz.ch/nachrichten/panorama/japan_bewertet_reakto…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.350.128 von Maraho am 11.04.11 18:06:35.
Ergänzend.
Elfenbeinküste
"Wahrheitskommission" soll Verbrechen untersuchen
Nach dem Ende des monatelangen Machtkampfs in Cote d'Ivoire (Elfenbeinküste) setzt der international anerkannte Präsident Alassane Ouattara auf die Aussöhnung der tief verfeindeten Lager.
In seiner ersten Fernsehansprache nach der Festnahme des abgewählten und entmachteten Präsidenten Laurent Gbagbo, kündigte Ouattara am Montagabend die Bildung einer "Wahrheits- und Versöhnungskommission" an.
Weiterlesen ... http://derstandard.at/1302515926258/Wahrheitskommission-soll…
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Ergänzend.
Elfenbeinküste
"Wahrheitskommission" soll Verbrechen untersuchen
Nach dem Ende des monatelangen Machtkampfs in Cote d'Ivoire (Elfenbeinküste) setzt der international anerkannte Präsident Alassane Ouattara auf die Aussöhnung der tief verfeindeten Lager.
In seiner ersten Fernsehansprache nach der Festnahme des abgewählten und entmachteten Präsidenten Laurent Gbagbo, kündigte Ouattara am Montagabend die Bildung einer "Wahrheits- und Versöhnungskommission" an.
Weiterlesen ... http://derstandard.at/1302515926258/Wahrheitskommission-soll…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.350.193 von Maraho am 11.04.11 18:18:52.
Alles kein Problem ...
Notenbank
Island kann Kosten des Icesave-Streits stemmen
Risiko einer Staatspleite sieht Zentralbankchef Gudmundsson nicht
Weiterlesen ... http://derstandard.at/1302515926312/Notenbank-Island-kann-Ko…
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Alles kein Problem ...
Notenbank
Island kann Kosten des Icesave-Streits stemmen
Risiko einer Staatspleite sieht Zentralbankchef Gudmundsson nicht
Weiterlesen ... http://derstandard.at/1302515926312/Notenbank-Island-kann-Ko…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.283.579 von Maraho am 29.03.11 16:30:01.
Die Schätzung bestätigt ...
Verbraucherpreise März 2011: + 2,1% gegenüber März 2010
Preise für leichtes Heizöl und Kraftstoffe erneut gestiegen
Zur Pressemitteilung ... http://www.destatis.de/jetspeed/portal/cms/Sites/destatis/In…
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Die Schätzung bestätigt ...
Verbraucherpreise März 2011: + 2,1% gegenüber März 2010
Preise für leichtes Heizöl und Kraftstoffe erneut gestiegen
Zur Pressemitteilung ... http://www.destatis.de/jetspeed/portal/cms/Sites/destatis/In…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.192.355 von Maraho am 13.03.11 10:21:33.
PIMCO ist rührig ...
Größter Rentenfonds wettet gegen US-Staatsanleihen
Pimco, der weltgrößte Rentenfonds, hatte in einem ersten Schritt alle US-Staatsanleihen verkauft.
Nun wettet er aktiv gegen diese.
Weiterlesen ... http://diepresse.com/home/wirtschaft/international/649621/Gr…
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PIMCO ist rührig ...
Größter Rentenfonds wettet gegen US-Staatsanleihen
Pimco, der weltgrößte Rentenfonds, hatte in einem ersten Schritt alle US-Staatsanleihen verkauft.
Nun wettet er aktiv gegen diese.
Weiterlesen ... http://diepresse.com/home/wirtschaft/international/649621/Gr…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.327.197 von Maraho am 06.04.11 12:42:46.
Aktuelles von ...
Toyoto rechnet bis Juli mit Produktionsausfällen
Der japanische Autobauer Toyota rechnet wegen der Erdbebenkatastrophe in seinem Heimatland bis Juli mit Produktionsengpässen.
Die Herstellung werde auf einem deutlich geringeren Niveau stattfinden, teilte US-Verkaufschef Bob Carter am Montag Händlern mit.
Weiterlesen ... http://diepresse.com/home/wirtschaft/boerse/649625/Toyoto-re…
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Ergänzend.
Autobranche
VW, Toyota und das Beben
In der Autobranche ist die Frage tabu: Wie stark profitiert Volkswagen von Toyotas Schwierigkeiten aufgrund der Erdbebenkrise?
Tatsächlich rücken die Wolfsburger dem Weltmarktführer näher auf die Pelle.
Doch auch VW spürt die Folgen der Katastrophe.
Die größten Krisengewinnler sitzen wohl in den USA.
Weiterlesen ... http://www.manager-magazin.de/unternehmen/automobil/0,2828,7…
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Aktuelles von ...
Toyoto rechnet bis Juli mit Produktionsausfällen
Der japanische Autobauer Toyota rechnet wegen der Erdbebenkatastrophe in seinem Heimatland bis Juli mit Produktionsengpässen.
Die Herstellung werde auf einem deutlich geringeren Niveau stattfinden, teilte US-Verkaufschef Bob Carter am Montag Händlern mit.
Weiterlesen ... http://diepresse.com/home/wirtschaft/boerse/649625/Toyoto-re…
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Ergänzend.
Autobranche
VW, Toyota und das Beben
In der Autobranche ist die Frage tabu: Wie stark profitiert Volkswagen von Toyotas Schwierigkeiten aufgrund der Erdbebenkrise?
Tatsächlich rücken die Wolfsburger dem Weltmarktführer näher auf die Pelle.
Doch auch VW spürt die Folgen der Katastrophe.
Die größten Krisengewinnler sitzen wohl in den USA.
Weiterlesen ... http://www.manager-magazin.de/unternehmen/automobil/0,2828,7…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.350.165 von Maraho am 11.04.11 18:12:27.
Spannende Zeiten ...
Chaos auf Lampedusa
Italien droht mit EU-Austritt
Der rechtspopulistische italienische Innenminister verlässt vergrätzt das Treffen mit seinen europäischen Amtskollegen.
Die wollen keine der Flüchtlinge aufnehmen, die in Massen auf die kleine italienische Insel strömen, sind aber entsetzt über die dortigen Zustände.
Weiterlesen ... http://www.ftd.de/politik/europa/:chaos-auf-lampedusa-italie…
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Spannende Zeiten ...
Chaos auf Lampedusa
Italien droht mit EU-Austritt
Der rechtspopulistische italienische Innenminister verlässt vergrätzt das Treffen mit seinen europäischen Amtskollegen.
Die wollen keine der Flüchtlinge aufnehmen, die in Massen auf die kleine italienische Insel strömen, sind aber entsetzt über die dortigen Zustände.
Weiterlesen ... http://www.ftd.de/politik/europa/:chaos-auf-lampedusa-italie…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 40.927.625 von Maraho am 26.01.11 13:32:25.
In Bezug.
USA
Nun sollen die Armen die Finanzkrise verursacht haben
Einige Republiker machen finanziell schwachbrüstige US-Bürger indirekt für das Subprime-Desaster verantwortlich.
Diese Leute haben das Fiasko nicht ausgelöst. Aber sie müssen dafür geradestehen - und ihre Kinder gleich mit.
Weiterlesen ... http://www.ftd.de/politik/international/:top-oekonomen-simon…
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In Bezug.
USA
Nun sollen die Armen die Finanzkrise verursacht haben
Einige Republiker machen finanziell schwachbrüstige US-Bürger indirekt für das Subprime-Desaster verantwortlich.
Diese Leute haben das Fiasko nicht ausgelöst. Aber sie müssen dafür geradestehen - und ihre Kinder gleich mit.
Weiterlesen ... http://www.ftd.de/politik/international/:top-oekonomen-simon…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.347.605 von Maraho am 11.04.11 10:57:15.
Ich hatte bereits gestern darauf hingewiesen ...
Weiter hohe Zahl an Verbraucherinsolvenzen
Zum Text ... http://www.jjahnke.net/rundbr82.html#2348
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Und da es passt (siehe die heutige Veröffentlichung von Destatis, Beitrag Nr. 25339, Seite 2534) ...
INFLATIONSSCHUB
Teure Energie lässt Verbraucherpreise hochschnellen
Steigende Energiekosten haben die Inflationsrate im März auf den höchsten Stand seit knapp zweieinhalb Jahren steigen lassen.
Für viele Beschäftigte bedeutet das Kaufkrafteinbußen.
Weiterlesen ... http://www.handelsblatt.com/politik/konjunktur/nachrichten/t…
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Ich hatte bereits gestern darauf hingewiesen ...
Weiter hohe Zahl an Verbraucherinsolvenzen
Zum Text ... http://www.jjahnke.net/rundbr82.html#2348
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Und da es passt (siehe die heutige Veröffentlichung von Destatis, Beitrag Nr. 25339, Seite 2534) ...
INFLATIONSSCHUB
Teure Energie lässt Verbraucherpreise hochschnellen
Steigende Energiekosten haben die Inflationsrate im März auf den höchsten Stand seit knapp zweieinhalb Jahren steigen lassen.
Für viele Beschäftigte bedeutet das Kaufkrafteinbußen.
Weiterlesen ... http://www.handelsblatt.com/politik/konjunktur/nachrichten/t…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.352.775 von Maraho am 12.04.11 10:04:20.
Hätte man vielleicht noch erwähnen sollen.
Gleichzeitig rechnet er mit einer Inflationsrate von knapp 3 Prozent.
Siehe Beitrag Nr. 25255, Seite 2526 oder schneller: http://www.faz.net/s/Rub050436A85B3A4C64819D7E1B05B60928/Doc…
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Hätte man vielleicht noch erwähnen sollen.
Gleichzeitig rechnet er mit einer Inflationsrate von knapp 3 Prozent.
Siehe Beitrag Nr. 25255, Seite 2526 oder schneller: http://www.faz.net/s/Rub050436A85B3A4C64819D7E1B05B60928/Doc…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.314.394 von Maraho am 04.04.11 15:27:20.
In Bezug.
Atomausstieg
Wirtschaft über Energiepolitik irritiert
Die energieintensiv produzierenden Branchen sind irritiert darüber, dass die Regierung angeblich mit allen gesellschaftlichen Gruppen reden will - sie aber offenbar übersehen hat.
Die SPD setzt unterdessen auf Gas- und Kohlekraftwerke: Es komme auf bezahlbare Strompreise an.
Weiterlesen ... http://www.faz.net/s/Rub469C43057F8C437CACC2DE9ED41B7950/Doc…
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In Bezug.
Atomausstieg
Wirtschaft über Energiepolitik irritiert
Die energieintensiv produzierenden Branchen sind irritiert darüber, dass die Regierung angeblich mit allen gesellschaftlichen Gruppen reden will - sie aber offenbar übersehen hat.
Die SPD setzt unterdessen auf Gas- und Kohlekraftwerke: Es komme auf bezahlbare Strompreise an.
Weiterlesen ... http://www.faz.net/s/Rub469C43057F8C437CACC2DE9ED41B7950/Doc…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.352.968 von Maraho am 12.04.11 10:34:16.
Da es zum Thema passt ...
ROHSTOFFE
Uranabbau
Atomwirtschaft an der Quelle: Uran-Bergbau in Afrika ist ein Desaster für die Gesundheit der Menschen und für die Natur.
Weiterlesen ... http://www.zeit.de/2011/15/uranabbau-afrika-umwelt?page=all
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Da es zum Thema passt ...
ROHSTOFFE
Uranabbau
Atomwirtschaft an der Quelle: Uran-Bergbau in Afrika ist ein Desaster für die Gesundheit der Menschen und für die Natur.
Weiterlesen ... http://www.zeit.de/2011/15/uranabbau-afrika-umwelt?page=all
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.344.439 von Maraho am 09.04.11 16:42:04.
Die ...
ZEW-Konjunkturerwartungen - Verhaltene Erwartungen
Zur Pressemitteilung ... http://www.zew.de/de/presse/1694
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Die ...
ZEW-Konjunkturerwartungen - Verhaltene Erwartungen
Zur Pressemitteilung ... http://www.zew.de/de/presse/1694
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.301.766 von Maraho am 01.04.11 09:48:33.
EGGHAT zu der Frage ...
WIE GROSS IST EIGENTLICH DIE IRISCHE BANKENKATASTROPHE?
Ich finde solche Vergleiche immer sehr hilfreich, daher möchte ich diesen hier mal kurz erwähnen ... (auch wenn ich dem Artikel bei FT Alphaville inhaltlich wenig hinzuzufügen habe).
Auszahlungen von Versicherungen für Schäden aus Naturkatastrophen 2010: 43 Mrd. Dollar.
(Quelle Swiss Re, z.B. hier: Swiss Re: Katastrophen kosten 2010 Versicherer über 43 Mrd USD (Dow Jones Deutschland)). (Übrigens gehen 40 Mrd. auf Naturkatastrophen und 3 auf "Menschen gemachte" Katastrophen zurück, wobei der Übergang natürlich fließend ist).
Kosten für die irische Bankenrettung seit 2008: 96 Mrd. Dollar. (68,5 Mrd. Euro)
Mithin mehr als das Doppelte!
Weiterlesen ... http://www.diewunderbareweltderwirtschaft.de/2011/04/wie-gro…
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EGGHAT zu der Frage ...
WIE GROSS IST EIGENTLICH DIE IRISCHE BANKENKATASTROPHE?
Ich finde solche Vergleiche immer sehr hilfreich, daher möchte ich diesen hier mal kurz erwähnen ... (auch wenn ich dem Artikel bei FT Alphaville inhaltlich wenig hinzuzufügen habe).
Auszahlungen von Versicherungen für Schäden aus Naturkatastrophen 2010: 43 Mrd. Dollar.
(Quelle Swiss Re, z.B. hier: Swiss Re: Katastrophen kosten 2010 Versicherer über 43 Mrd USD (Dow Jones Deutschland)). (Übrigens gehen 40 Mrd. auf Naturkatastrophen und 3 auf "Menschen gemachte" Katastrophen zurück, wobei der Übergang natürlich fließend ist).
Kosten für die irische Bankenrettung seit 2008: 96 Mrd. Dollar. (68,5 Mrd. Euro)
Mithin mehr als das Doppelte!
Weiterlesen ... http://www.diewunderbareweltderwirtschaft.de/2011/04/wie-gro…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.353.392 von Maraho am 12.04.11 11:32:58.
Da wir gerade dabei sind ...
Blum: "Man muss ein geordnetes System finden"
Anstatt nur Finanzlöcher zu stopfen sei es wichtig, die Ursachen zu bekämpfen, kritisiert Ulrich Blum, Präsident des Instituts für Wirtschaftsforschung in Halle.
Der Euro sei an sich solide, es sei die Stabilisierung der Länder, über die man sich Gedanken machen müsse.
Zum Interview ... http://www.dradio.de/dlf/sendungen/interview_dlf/1432435/
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Da wir gerade dabei sind ...
Blum: "Man muss ein geordnetes System finden"
Anstatt nur Finanzlöcher zu stopfen sei es wichtig, die Ursachen zu bekämpfen, kritisiert Ulrich Blum, Präsident des Instituts für Wirtschaftsforschung in Halle.
Der Euro sei an sich solide, es sei die Stabilisierung der Länder, über die man sich Gedanken machen müsse.
Zum Interview ... http://www.dradio.de/dlf/sendungen/interview_dlf/1432435/
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.353.392 von Maraho am 12.04.11 11:32:58Und wg. der sagenhaften 5 €uro für Hartz IV-Empfänger hatten wir eine Regirungshkoalitionskrise ...
Ich finde wir sollten die Milliarden hier im Reich rausschmeissen.
Wenn schon den schon.
Ich finde wir sollten die Milliarden hier im Reich rausschmeissen.
Wenn schon den schon.
Zitat von Groupier: Und wg. der sagenhaften 5 €uro für Hartz IV-Empfänger hatten wir eine Regierungskoalitionskrise ...Der Weg des geringsten Widerstandes ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.353.218 von Maraho am 12.04.11 11:11:23.
Klar ist: Die Party wird nicht so weitergehen wie in den vergangenen Quartalen.
Ergänzend ...
Wirtschaftsentwicklung
ZEW und DIW sagen Abschwung voraus
Finanzmarktexperten und Topökonomen Deutschlands blicken längst nicht mehr so optimistisch in die Zukunft.
Das ZEW-Barometer zeigt deutlich nach unten: Rohstoffpreise, Zinserhöhung und Krisen stimmen sie pessimistisch.
Auch das DIW erwartet eine Eintrübung.
Weiterlesen ... http://www.ftd.de/politik/konjunktur/:wirtschaftsentwicklung…
-
Deutsche Wirtschaft weiter Wachstumsprimus im Euroraum
Zur Pressemitteilung ... http://www.diw.de/de/diw_01.c.371587.de/themen_nachrichten/d…
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Klar ist: Die Party wird nicht so weitergehen wie in den vergangenen Quartalen.
Ergänzend ...
Wirtschaftsentwicklung
ZEW und DIW sagen Abschwung voraus
Finanzmarktexperten und Topökonomen Deutschlands blicken längst nicht mehr so optimistisch in die Zukunft.
Das ZEW-Barometer zeigt deutlich nach unten: Rohstoffpreise, Zinserhöhung und Krisen stimmen sie pessimistisch.
Auch das DIW erwartet eine Eintrübung.
Weiterlesen ... http://www.ftd.de/politik/konjunktur/:wirtschaftsentwicklung…
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Deutsche Wirtschaft weiter Wachstumsprimus im Euroraum
Zur Pressemitteilung ... http://www.diw.de/de/diw_01.c.371587.de/themen_nachrichten/d…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.353.582 von Maraho am 12.04.11 11:54:37Ich finde falls z.B. Italien schlapp macht.
Dann könnten wir z.B. Zebrastreifen in echtem Carrara-Marmor da ordern.
Anstatt einfach dämliche Milliarden-Schecks auszustellen.
Oder...
Dann könnten wir z.B. Zebrastreifen in echtem Carrara-Marmor da ordern.
Anstatt einfach dämliche Milliarden-Schecks auszustellen.
Oder...
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.353.630 von Maraho am 12.04.11 11:59:22.
Das "Handelsblatt" ...
ZEW-INDEX UND DIW-PROGNOSE
Dämpfer für deutschen XXL-Aufschwung
Der Deutschland-Boom bekommt erste Kratzer:
Nach Einschätzung von Finanzmarkexperten verliert die Wirtschaft merklich an Schwung.
Das DIW erwartet, dass sich das Wachstum im nächsten Jahr halbiert.
Weiterlesen ... http://www.handelsblatt.com/politik/konjunktur/nachrichten/d…
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Das "Handelsblatt" ...
ZEW-INDEX UND DIW-PROGNOSE
Dämpfer für deutschen XXL-Aufschwung
Der Deutschland-Boom bekommt erste Kratzer:
Nach Einschätzung von Finanzmarkexperten verliert die Wirtschaft merklich an Schwung.
Das DIW erwartet, dass sich das Wachstum im nächsten Jahr halbiert.
Weiterlesen ... http://www.handelsblatt.com/politik/konjunktur/nachrichten/d…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.353.645 von Groupier am 12.04.11 12:01:10.
Ich denke, wir werden bald ganz andere Sorgen haben ...
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Ich denke, wir werden bald ganz andere Sorgen haben ...
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.353.668 von Maraho am 12.04.11 12:04:03Dazu pasasend die Werbung
Macht und Missbrauch: Franz Josef Strauß und seine Nachfolger.
Macht und Missbrauch: Franz Josef Strauß und seine Nachfolger.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.251.305 von Maraho am 23.03.11 09:07:34.
Etwas rückläufig ...
Großbritannien: Inflationsrate sinkt auf 4%
Zum Text ... http://www.boerse-go.de/nachricht/Grossbritannien-Inflations…
http://www.bankofengland.co.uk/index.htm
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Etwas rückläufig ...
Großbritannien: Inflationsrate sinkt auf 4%
Zum Text ... http://www.boerse-go.de/nachricht/Grossbritannien-Inflations…
http://www.bankofengland.co.uk/index.htm
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Zitat von Maraho: .
Etwas rückläufig ...
Großbritannien: Inflationsrate sinkt auf 4%
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Oder sie fäschen die Statistik nur schärfer
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.101.104 von Maraho am 24.02.11 17:07:55.
In Bezug.
Katastrophenregion Sichuan
Energiesparen macht in China Schule
Als die Erde vor drei Jahren in China bebte, stürzten Schulen ein wie Kartenhäuser. Über 5000 Kinder starben.
Inzwischen erleben die jungen Menschen in der Katastrophenprovinz Sichuan wieder so etwas wie Alltag in neuen, umweltfreundlichen Schulen.
Die Bauten läuten eine Energiewende ein.
Weiterlesen ... http://www.spiegel.de/schulspiegel/0,1518,750116,00.html
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In Bezug.
Katastrophenregion Sichuan
Energiesparen macht in China Schule
Als die Erde vor drei Jahren in China bebte, stürzten Schulen ein wie Kartenhäuser. Über 5000 Kinder starben.
Inzwischen erleben die jungen Menschen in der Katastrophenprovinz Sichuan wieder so etwas wie Alltag in neuen, umweltfreundlichen Schulen.
Die Bauten läuten eine Energiewende ein.
Weiterlesen ... http://www.spiegel.de/schulspiegel/0,1518,750116,00.html
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.353.392 von Maraho am 12.04.11 11:32:58.
Freiwillige vor ...
NACH MILLIARDENVERLUST
Allied Irish Banks streicht 2.000 Stellen
Die de facto verstaatlichte Allied Irish Banks (AIB) streicht nach einem Milliardenverlust 2.000 Stellen.
Der Großteil des Stellenabbaus solle auf freiwilliger Basis erreicht werden, kündigte AIB-Chef David Hodgkinson an.
Weiterlesen ... http://derstandard.at/1302515937535/Nach-Milliardenverlust-A…
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Freiwillige vor ...
NACH MILLIARDENVERLUST
Allied Irish Banks streicht 2.000 Stellen
Die de facto verstaatlichte Allied Irish Banks (AIB) streicht nach einem Milliardenverlust 2.000 Stellen.
Der Großteil des Stellenabbaus solle auf freiwilliger Basis erreicht werden, kündigte AIB-Chef David Hodgkinson an.
Weiterlesen ... http://derstandard.at/1302515937535/Nach-Milliardenverlust-A…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.352.968 von Maraho am 12.04.11 10:34:16Kohle ist ein guter und bei weitem weniger gefährlicher Rohstoff zur Stromerzeugung als Uran!
Die Klima Apokalyptiker haben mit ihrem Einsatz leider bewirkt, das die Kernkraft
weltweit wieder salonfähig wurde und viele neue Atomanlagen in Bau bzw. in Planung sind.
Das haben sie mit ihrer eingeengten Betrachtungsweise (nur CO2 ist schlecht) vermutlich nicht gewollt - hoffe ich.
Die Klima Apokalyptiker haben mit ihrem Einsatz leider bewirkt, das die Kernkraft
weltweit wieder salonfähig wurde und viele neue Atomanlagen in Bau bzw. in Planung sind.
Das haben sie mit ihrer eingeengten Betrachtungsweise (nur CO2 ist schlecht) vermutlich nicht gewollt - hoffe ich.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.350.688 von Maraho am 11.04.11 19:57:11.
Mal wieder eine Studie ...
SOZIALSTUDIE
Ungebildete Bürger kosten den Staat Milliarden
Hunderttausende starten jedes Jahr ohne abgeschlossene Ausbildung ins Berufsleben.
Das kommt den Staat laut einer Studie teuer zu stehen.
Weiterlesen ... http://www.welt.de/wirtschaft/article13149021/Ungebildete-Bu…
-
Studie
Jugendliche ohne Ausbildung - teuer für die Gesellschaft
Zur Pressemitteilung und mehr ... http://www.wzb.eu/de/news/jugendliche-ohne-ausbildung-teuer-…
-
Andererseits ...
Georg Schramm - Volksverblödung
http://www.youtube.com/watch?v=RkNddCXSLvM
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Mal wieder eine Studie ...
SOZIALSTUDIE
Ungebildete Bürger kosten den Staat Milliarden
Hunderttausende starten jedes Jahr ohne abgeschlossene Ausbildung ins Berufsleben.
Das kommt den Staat laut einer Studie teuer zu stehen.
Weiterlesen ... http://www.welt.de/wirtschaft/article13149021/Ungebildete-Bu…
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Studie
Jugendliche ohne Ausbildung - teuer für die Gesellschaft
Zur Pressemitteilung und mehr ... http://www.wzb.eu/de/news/jugendliche-ohne-ausbildung-teuer-…
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Andererseits ...
Georg Schramm - Volksverblödung
http://www.youtube.com/watch?v=RkNddCXSLvM
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.275.545 von Maraho am 28.03.11 11:43:34.
In Bezug.
Medizin-Notstand in Russland
"Mit dem Rauchen hab ich im zweiten Schuljahr aufgehört"
Alkoholmissbrauch und schlechte medizinische Versorgung sind die Gründe, dass Russlands Bevölkerung dramatisch schrumpft.
Im Osten des Landes sind Ärzte so rar, dass Kranke mitunter selbst zum Skalpell greifen.
Einmal im Jahr kommt ein Zug vorbei, der helfen soll.
Weiterlesen ... http://www.spiegel.de/wissenschaft/medizin/0,1518,755490,00.…
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In Bezug.
Medizin-Notstand in Russland
"Mit dem Rauchen hab ich im zweiten Schuljahr aufgehört"
Alkoholmissbrauch und schlechte medizinische Versorgung sind die Gründe, dass Russlands Bevölkerung dramatisch schrumpft.
Im Osten des Landes sind Ärzte so rar, dass Kranke mitunter selbst zum Skalpell greifen.
Einmal im Jahr kommt ein Zug vorbei, der helfen soll.
Weiterlesen ... http://www.spiegel.de/wissenschaft/medizin/0,1518,755490,00.…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.325.549 von Maraho am 06.04.11 09:19:15.
In Bezug.
LANDÄRZTE IM AUFWIND
Versorgungsgesetz soll Ärztemangel verhindern
Im Kampf gegen den drohenden Ärztemangel hat die Koalition Eckpunkte für ein Versorgungsgesetz gebilligt.
Um Mediziner auf das flache Land zu locken, sollen Landärzten finanzielle Nachteile ausgeglichen werden, damit sie besser verdienen, sagte Gesundheitsminister Philipp Rösler (FDP) am Freitag in Berlin.
Weiterlesen ... http://www.epochtimes.de/articles/2011/04/08/699409.html
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In Bezug.
LANDÄRZTE IM AUFWIND
Versorgungsgesetz soll Ärztemangel verhindern
Im Kampf gegen den drohenden Ärztemangel hat die Koalition Eckpunkte für ein Versorgungsgesetz gebilligt.
Um Mediziner auf das flache Land zu locken, sollen Landärzten finanzielle Nachteile ausgeglichen werden, damit sie besser verdienen, sagte Gesundheitsminister Philipp Rösler (FDP) am Freitag in Berlin.
Weiterlesen ... http://www.epochtimes.de/articles/2011/04/08/699409.html
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.345.922 von Maraho am 10.04.11 17:53:52.
Und "wir" werden wohl mit dabei sein ...
Nato soll sich in Libyen mehr engagieren
Die Aussenminister Frankreichs und Grossbritanniens sind der Ansicht, dass die Nato noch nicht genügend auf das Kampfgeschehen in Libyen einwirkt.
Unterschiedliche Auffassungen bestehen aber über die Notwendigkeit eines militärischen Einsatzes der EU zur Absicherung der humanitären Hilfe.
Weiterlesen ... http://www.nzz.ch/nachrichten/politik/international/nato_sol…
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Und "wir" werden wohl mit dabei sein ...
Nato soll sich in Libyen mehr engagieren
Die Aussenminister Frankreichs und Grossbritanniens sind der Ansicht, dass die Nato noch nicht genügend auf das Kampfgeschehen in Libyen einwirkt.
Unterschiedliche Auffassungen bestehen aber über die Notwendigkeit eines militärischen Einsatzes der EU zur Absicherung der humanitären Hilfe.
Weiterlesen ... http://www.nzz.ch/nachrichten/politik/international/nato_sol…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.342.321 von Maraho am 08.04.11 19:13:08.
Und währenddessen ...
Aufstand in Syrien
Die Gewalt aus den alawitischen Bergen
Mehr als 170 Tote in vier Wochen - Syrien kommt nicht zur Ruhe.
Für Präsident Assad sind die Demonstrationen in den Hafenstädten am Mittelmeer besonders gefährlich, weil seine Machtbasis in deren Hinterland liegt.
Weiterlesen ... http://www.faz.net/s/Rub87AD10DD0AE246EF840F23C9CBCBED2C/Doc…
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Und währenddessen ...
Aufstand in Syrien
Die Gewalt aus den alawitischen Bergen
Mehr als 170 Tote in vier Wochen - Syrien kommt nicht zur Ruhe.
Für Präsident Assad sind die Demonstrationen in den Hafenstädten am Mittelmeer besonders gefährlich, weil seine Machtbasis in deren Hinterland liegt.
Weiterlesen ... http://www.faz.net/s/Rub87AD10DD0AE246EF840F23C9CBCBED2C/Doc…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.344.685 von Maraho am 09.04.11 19:34:48.
Ergänzend.
Aussichten fast überall getrübt
Japan drohen Energieengpässe
Die Bank von Japan muss ihre Konjunkturprognosen nach unten korrigieren: Vor allem kleinere Unternehmen haben Schwierigkeiten mit dem Wiederaufbau.
Der Konsum ist eingebrochen, Energieengpässe drohen.
Weiterlesen ... http://www.faz.net/s/Rub050436A85B3A4C64819D7E1B05B60928/Doc…
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Ergänzend.
Aussichten fast überall getrübt
Japan drohen Energieengpässe
Die Bank von Japan muss ihre Konjunkturprognosen nach unten korrigieren: Vor allem kleinere Unternehmen haben Schwierigkeiten mit dem Wiederaufbau.
Der Konsum ist eingebrochen, Energieengpässe drohen.
Weiterlesen ... http://www.faz.net/s/Rub050436A85B3A4C64819D7E1B05B60928/Doc…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.352.968 von Maraho am 12.04.11 10:34:16.
Noch etwas zum Thema ...
Energiewende
Warnung vor dem Paradies
Die Deutschen werden ihr Land kaum wiedererkennen, wenn das von allen Parteien verfolgte Ziel, in vierzig Jahren ohne fossile und nukleare Energie auszukommen, verwirklicht wird: Windfarmen, Solardächer, Bioreaktoren und Stromtrassen werden weite Landstriche in Energiefabriken verwandeln.
Weiterlesen ... http://www.faz.net/s/Rub469C43057F8C437CACC2DE9ED41B7950/Doc…
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Noch etwas zum Thema ...
Energiewende
Warnung vor dem Paradies
Die Deutschen werden ihr Land kaum wiedererkennen, wenn das von allen Parteien verfolgte Ziel, in vierzig Jahren ohne fossile und nukleare Energie auszukommen, verwirklicht wird: Windfarmen, Solardächer, Bioreaktoren und Stromtrassen werden weite Landstriche in Energiefabriken verwandeln.
Weiterlesen ... http://www.faz.net/s/Rub469C43057F8C437CACC2DE9ED41B7950/Doc…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.339.203 von Maraho am 08.04.11 11:19:50.
Aktuell von der IEA ...
Ausblick
Ölvorräten droht niedrigster Stand seit fünf Jahren
Sorgenvoll betracht die Internationale Engergieagentur die jüngste Hausse beim Ölpreis.
Die IEA warnt vor schweren Folgen für die Weltwirtschaft.
Nach Einschätzung der Organisation gibt es womöglich bald Versorgungsengpässe.
Weiterlesen ... http://www.ftd.de/finanzen/maerkte/rohstoffe/:ausblick-oelvo…
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Aktuell von der IEA ...
Ausblick
Ölvorräten droht niedrigster Stand seit fünf Jahren
Sorgenvoll betracht die Internationale Engergieagentur die jüngste Hausse beim Ölpreis.
Die IEA warnt vor schweren Folgen für die Weltwirtschaft.
Nach Einschätzung der Organisation gibt es womöglich bald Versorgungsengpässe.
Weiterlesen ... http://www.ftd.de/finanzen/maerkte/rohstoffe/:ausblick-oelvo…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.316.061 von Maraho am 04.04.11 19:13:33.
Spanien hofft auf die Sonne ...
China will offenbar bei Umbau der spanischen Banken helfen
China hat spanischen Regierungskreisen zufolge seine Hilfe bei der Finanzierung der Bankenbranche in dem hochverschuldeten Euro-Land zugesagt.
Weiterlesen ... http://www.wirtschaftsblatt.at/home/international/unternehme…
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Spanien hofft auf die Sonne ...
China will offenbar bei Umbau der spanischen Banken helfen
China hat spanischen Regierungskreisen zufolge seine Hilfe bei der Finanzierung der Bankenbranche in dem hochverschuldeten Euro-Land zugesagt.
Weiterlesen ... http://www.wirtschaftsblatt.at/home/international/unternehme…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.259.089 von Maraho am 24.03.11 11:47:51.
Wer hätte das gedacht ...
Teure Währungsrettung
Rechnungshof zerlegt Merkels Euro-Plan
Die Euro-Rettung könnte noch teurer werden als gedacht:
Laut Bundesrechnungshof ist die deutsche Bareinlage mit 22 Milliarden Euro zu knapp bemessen.
Im schlimmsten Fall müsste die Regierung Kapital nachschießen - selbst wenn sie gar nicht will.
Weiterlesen ... http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,756530,00.h…
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Wer hätte das gedacht ...
Teure Währungsrettung
Rechnungshof zerlegt Merkels Euro-Plan
Die Euro-Rettung könnte noch teurer werden als gedacht:
Laut Bundesrechnungshof ist die deutsche Bareinlage mit 22 Milliarden Euro zu knapp bemessen.
Im schlimmsten Fall müsste die Regierung Kapital nachschießen - selbst wenn sie gar nicht will.
Weiterlesen ... http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,756530,00.h…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.355.808 von Maraho am 12.04.11 16:41:03Na jeder ... 
Welches €uro-Problem wurde denn bislang gelöst.
Absolut keins!
Dafür reden wir jetzt über eine "Umschuldung" Griechenlands.
Wo und wann hat es jemals etwas gebracht gutes Geld in tiefe Löcher zu versenken.
Welches €uro-Problem wurde denn bislang gelöst.
Absolut keins!
Dafür reden wir jetzt über eine "Umschuldung" Griechenlands.
Wo und wann hat es jemals etwas gebracht gutes Geld in tiefe Löcher zu versenken.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.355.913 von Groupier am 12.04.11 16:54:59Beitrag 25304, Seite 2531: http://www.diewunderbareweltderwirtschaft.de/2011/04/50-der-… Zum Beispiel ...
Zum Beispiel ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.355.948 von Maraho am 12.04.11 16:59:34In einer EMNID Umfrage, die die Bild am Sonntag in Auftrag gegeben hat und die"repräsentativ"sein soll,..
Mann sollte die Quelle betrachten!
Akut regierungshöriges Presseorgan!
Mann sollte die Quelle betrachten!
Akut regierungshöriges Presseorgan!
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.356.038 von Groupier am 12.04.11 17:09:16Deswegen ja der Text von EGGHAT!
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.085.086 von Maraho am 03.05.09 15:17:35.
Zwei Jahre später ...
Datenschutzbericht
Schaar wirft Regierung leere Versprechen vor
Der Datenschutzbeauftragte Peter Schaar erwartet von der Regierung mehr Tempo beim Datenschutz.
Die schwarz-gelbe Koalition habe vieles angekündigt, sehr wenig auf den Weg gebracht und noch nichts abgeschlossen, kritisierte er bei der Vorstellung des Datenschutzberichts.
Weiterlesen ... http://www.faz.net/s/Rub594835B672714A1DB1A121534F010EE1/Doc…
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Bundesdatenschutzbeauftragter stellt 23. Tätigkeitsbericht 2009-2010 vor
Zur Pressemitteilung ... http://www.bfdi.bund.de/DE/Oeffentlichkeitsarbeit/Pressemitt…
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Zwei Jahre später ...
Datenschutzbericht
Schaar wirft Regierung leere Versprechen vor
Der Datenschutzbeauftragte Peter Schaar erwartet von der Regierung mehr Tempo beim Datenschutz.
Die schwarz-gelbe Koalition habe vieles angekündigt, sehr wenig auf den Weg gebracht und noch nichts abgeschlossen, kritisierte er bei der Vorstellung des Datenschutzberichts.
Weiterlesen ... http://www.faz.net/s/Rub594835B672714A1DB1A121534F010EE1/Doc…
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Bundesdatenschutzbeauftragter stellt 23. Tätigkeitsbericht 2009-2010 vor
Zur Pressemitteilung ... http://www.bfdi.bund.de/DE/Oeffentlichkeitsarbeit/Pressemitt…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.344.644 von Maraho am 09.04.11 19:03:17.
Die EU schließt zwar eine Umschuldung Griechenlands aus, aber ...
Lars Feld zu Griechenland
Wirtschaftsweiser dringt auf Umschuldung
Der Ökonom Lars Feld fordert eine schnelle Umschuldung Griechenlands.
„Wenn wir bis 2013 warten, dann ist fraglich, ob es überhaupt noch private Gläubiger Griechenlands gibt“, sagte der Wirtschaftsweise der F.A.Z.
Weiterlesen ... http://www.faz.net/s/Rub3ADB8A210E754E748F42960CC7349BDF/Doc…
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Die EU schließt zwar eine Umschuldung Griechenlands aus, aber ...
Lars Feld zu Griechenland
Wirtschaftsweiser dringt auf Umschuldung
Der Ökonom Lars Feld fordert eine schnelle Umschuldung Griechenlands.
„Wenn wir bis 2013 warten, dann ist fraglich, ob es überhaupt noch private Gläubiger Griechenlands gibt“, sagte der Wirtschaftsweise der F.A.Z.
Weiterlesen ... http://www.faz.net/s/Rub3ADB8A210E754E748F42960CC7349BDF/Doc…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.288.498 von Maraho am 30.03.11 12:13:29.
Zu einem OECD-Vergleich.
Und fürsorglich, wie die "Welt" nun mal ist, auch der Hinweis:
„Wenn der Lebensstandard auf dem gleichen Niveau gehalten werden soll, ist eine Verlängerung der Lebensarbeitszeit unumgänglich.“
ALTERSVORSORGE
Südeuropäer leisten sich großzügige Renten
OECD-Vergleich: Italien und Griechenland genehmigen sich einen langen Ruhestand.
Deutschland hingegen zählt zu den Schlusslichtern.
Weiterlesen ... http://www.welt.de/wirtschaft/article13154879/Suedeuropaeer-…
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Who’s busiest: working hours and household chores across OECD
http://www.oecd.org/document/60/0,3746,en_21571361_44315115_…
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Zu einem OECD-Vergleich.
Und fürsorglich, wie die "Welt" nun mal ist, auch der Hinweis:
„Wenn der Lebensstandard auf dem gleichen Niveau gehalten werden soll, ist eine Verlängerung der Lebensarbeitszeit unumgänglich.“
ALTERSVORSORGE
Südeuropäer leisten sich großzügige Renten
OECD-Vergleich: Italien und Griechenland genehmigen sich einen langen Ruhestand.
Deutschland hingegen zählt zu den Schlusslichtern.
Weiterlesen ... http://www.welt.de/wirtschaft/article13154879/Suedeuropaeer-…
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Who’s busiest: working hours and household chores across OECD
http://www.oecd.org/document/60/0,3746,en_21571361_44315115_…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.334.026 von Maraho am 07.04.11 14:18:44.
Eine ...
DIW-Studie
China-Boom verteuert deutsche Lebensmittel
Weizen, Mais, Reis - Nahrungsmittel werden immer teurer. Aber wer ist an dem Preisschub schuld?
Viele sehen Spekulanten am Werk, doch eine Studie kommt jetzt zu einem überraschenden Ergebnis:
Der Einfluss der Kapitalmärkte ist gering, eine größere Rolle spielen China-Boom und Biosprit.
Weiterlesen ... http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/0,1518,756270,0…
http://www.diw.de/documents/publikationen/73/diw_01.c.371531…
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Eine ...
DIW-Studie
China-Boom verteuert deutsche Lebensmittel
Weizen, Mais, Reis - Nahrungsmittel werden immer teurer. Aber wer ist an dem Preisschub schuld?
Viele sehen Spekulanten am Werk, doch eine Studie kommt jetzt zu einem überraschenden Ergebnis:
Der Einfluss der Kapitalmärkte ist gering, eine größere Rolle spielen China-Boom und Biosprit.
Weiterlesen ... http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/0,1518,756270,0…
http://www.diw.de/documents/publikationen/73/diw_01.c.371531…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.346.770 von Maraho am 11.04.11 08:12:34.
Weiteres zu dieser Angelegenheit ...
Die neuste Wendung: Jetzt tritt Spar-Obama an
Erst war er der Präsident der Verheißungen und des Wandels. "Yes, we can."
Dann kam die November-Pleite, die krachende Niederlage bei den Kongresswahlen gegen die Republikaner.
Jetzt kommt die neuste Häutung: "Spar-Obama" - die Wirklichkeit hat Barack Obama eingeholt.
Weiterlesen ... http://www.wirtschaftsblatt.at/home/international/wirtschaft…
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Weiteres zu dieser Angelegenheit ...
Die neuste Wendung: Jetzt tritt Spar-Obama an
Erst war er der Präsident der Verheißungen und des Wandels. "Yes, we can."
Dann kam die November-Pleite, die krachende Niederlage bei den Kongresswahlen gegen die Republikaner.
Jetzt kommt die neuste Häutung: "Spar-Obama" - die Wirklichkeit hat Barack Obama eingeholt.
Weiterlesen ... http://www.wirtschaftsblatt.at/home/international/wirtschaft…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.357.113 von Maraho am 12.04.11 19:48:39.
... und nun allen hier einen angenehmen Abend! Markus
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... und nun allen hier einen angenehmen Abend!
Markus.
Zum Beitrag- ungebildete Bürger kosten den Staat Milliarden ...
Zeichen einer verfehlten Bildungspolitik. Statt, dass der Staat von Anfang an die Akzente auf eine ordentliche Bildung setzt, wird hier eingespart. Gerade dies ist für unsere Volksverdummer symptomatisch, drei Euro sparen und zehn draufzahlen. Mittlerweile werden Tätigkeiten im Niedriglohnsektor von Qualifizierten bis Hochqualifizierten wahrgenommen, einfach weil sich denen keine Alternative bietet. Dann bleibt für die niedrig qualifizierten Mitmenschen keine Ausweichmöglichkeit. Inflation des Berufsbildes infolge eines Ungleichgewichtes von Angebot und Nachfrage. Aufschwung XXL und Abgang XXXXXLLL.
Grüsse.
Zeichen einer verfehlten Bildungspolitik. Statt, dass der Staat von Anfang an die Akzente auf eine ordentliche Bildung setzt, wird hier eingespart. Gerade dies ist für unsere Volksverdummer symptomatisch, drei Euro sparen und zehn draufzahlen. Mittlerweile werden Tätigkeiten im Niedriglohnsektor von Qualifizierten bis Hochqualifizierten wahrgenommen, einfach weil sich denen keine Alternative bietet. Dann bleibt für die niedrig qualifizierten Mitmenschen keine Ausweichmöglichkeit. Inflation des Berufsbildes infolge eines Ungleichgewichtes von Angebot und Nachfrage. Aufschwung XXL und Abgang XXXXXLLL.
Grüsse.
Euro-Krise:Rechnungshof warnt vor versteckten Kosten der Euro-Rettung
12.04.2011, 17:02 Uhr
Wird der Euro-Rettungsschirm zur Zeitbombe?
Sollten Schuldenstaaten schon ab 2013 weitere Hilfen benötigen,
müsste Deutschlandeventuell Bargeld nachschießen.
Nun soll der Bundestag eingreifen.
Im ungünstigsten Fall müsste Deutschland ab 2013 mehr Bargeld
als geplant in den Euro-Rettungsschirm einzahlen - und könnte nichts dagegen tun.
Quelle: dpa
http://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/rechnungshof…
12.04.2011, 17:02 Uhr
Wird der Euro-Rettungsschirm zur Zeitbombe?
Sollten Schuldenstaaten schon ab 2013 weitere Hilfen benötigen,
müsste Deutschlandeventuell Bargeld nachschießen.
Nun soll der Bundestag eingreifen.
Im ungünstigsten Fall müsste Deutschland ab 2013 mehr Bargeld
als geplant in den Euro-Rettungsschirm einzahlen - und könnte nichts dagegen tun.
Quelle: dpa
http://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/rechnungshof…
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.355.808 von Maraho am 12.04.11 16:41:03Da war SPON wohl etwas schneller ...
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