checkAd

    Aktientagebuch von Hans - der etwas andere Thread - 500 Beiträge pro Seite (Seite 30)

    eröffnet am 12.06.12 12:04:02 von
    neuester Beitrag 27.03.16 20:05:50 von
    Beiträge: 17.605
    ID: 1.174.838
    Aufrufe heute: 13
    Gesamt: 594.220
    Aktive User: 0


     Durchsuchen
    • 1
    • 30
    • 36

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 29.07.15 19:52:01
      Beitrag Nr. 14.501 ()
      Presse:

      Saudi Arabien plant eine Kürzung der Ölförderung im Herbst auf rund 10,3 Mio Barrel pro Tag

      --------------------------------------

      Das kurzfristige Kursziel für WTI liegt bei $45

      Avatar
      schrieb am 29.07.15 20:08:02
      Beitrag Nr. 14.502 ()


      Die Fed belässt den Leitzins wie erwartet bei 0-0,25%.

      Das Statement der Fed kann in hier abgerufen werden.
      Avatar
      schrieb am 29.07.15 20:25:55
      Beitrag Nr. 14.503 ()


      Die Wirtschaft wächst moderat. Der Immobilienmarkt zeigt Verbesserungen.
      Der Arbeitsmarkt verbessert sich. Eine Reihe von Indikatoren deuten an, dass sich die Unterauslastung verringert hat.
      Die heutigen Entscheidungen wurden vom Offenmarktausschuss einstimmig getroffen.
      Investitionen und Exporte bleiben schwächer. Die Inflation verbleibt teilweise aufgrund der sinkenden Energiepreise unter dem Zielwert.

      --------------------------------------

      Laut Zerohedge hat das Fed-Statement so wenig Worte wie seit August 2012 nicht mehr.

      Jon Hilsenrath, Wall Street Journal:

      Die niedrige Inflation könnte die Fed dazu veranlassen die Zinswende zu verschieben.

      Das Statement enthält einen kleinen Hinweis, dass die Fed sich ihren Zielen annähert. Seit Monaten will die Zentralbank "zusätzliche Verbesserung" am Arbeitsmarkt sehen. Jetzt erwartet sie nur noch "etwas" mehr zusätzliche Verbesserung, bevor der Zeitpunkt für die Zinsanhebung gekommen ist.

      Avatar
      schrieb am 29.07.15 21:19:57
      Beitrag Nr. 14.504 ()


      Future-Händler preisen die Zinswende im September komplett aus. Die Fed Funds Futures implizieren laut CME eine Wahrscheinlichkeit von 0% für den entsprechenden Monat.

      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 29.07.15 21:21:41
      Beitrag Nr. 14.505 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.293.950 von Hans60 am 29.07.15 21:19:57genau dann kommt sie. Sehr gut.
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.

      Trading Spotlight

      Anzeige
      East Africa Metals
      0,0785EUR +1,95 %
      Das Gold-Einhorn des Jahres!mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 29.07.15 21:27:03
      Beitrag Nr. 14.506 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.293.971 von prallhans am 29.07.15 21:21:41Wegen mir brauch überhaupt keine Zinswende in den USA kommen, das geht nicht gut.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 29.07.15 21:32:55
      Beitrag Nr. 14.507 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.294.001 von Hans60 am 29.07.15 21:27:03Daumen verteilt ! ;)
      Avatar
      schrieb am 29.07.15 21:56:21
      Beitrag Nr. 14.508 ()
      Schäuble will EU-Kommission zerstückeln

      Die EU-Kommission bekommt Gegenwind aus Deutschland. Laut einem Medienbericht will Finanzminister Schäuble ihre Kompetenzen einschränken. Er will ihr die Aufsicht über das EU-Recht entziehen. Das könnte auch den Briten gefallen.

      Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble will, dass der EU-Kommission einige ihrer bisherigen Kernkompetenzen entzogen werden, zum Beispiel die Rechtsaufsicht über den Binnenmarkt und die Wettbewerbsregeln. Laut einem Bericht der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" (FAZ) regt Schäuble an, diese Funktionen in neue, politisch unabhängige Institutionen nach dem Vorbild des Bundeskartellamts auszugliedern.

      Avatar
      schrieb am 29.07.15 22:35:48
      Beitrag Nr. 14.509 ()



      Real Goods Solar WKN: A14TB6 NASDAQ: RGSE






      Ein paar Aktien am letzten Freitag gekauft und auch Trina Solar

      Real Goods Solar Direktor David L. Belluck kaufte 378.156 Aktien im Rahmen einer Transaktion, die am Mittwoch 15. Juli 2015 stattgefunden hat.
      Avatar
      schrieb am 29.07.15 22:54:49
      Beitrag Nr. 14.510 ()



      TRINA SOLAR LTD WKN : A0LF3P NYSE : TSL




      Avatar
      schrieb am 29.07.15 23:09:34
      Beitrag Nr. 14.511 ()
      Wall Street bleibt auf Erholungskurs

      NEW YORK (Dow Jones)--Die Wall Street hat am Mittwoch an ihre Vortagesgewinne angeknüpft. Unterstützung erfuhr der Aktienmarkt aus China, wo die jüngste Talfahrt an der Leitbörse in Schanghai zumindest für den Moment gestoppt ist.

      Die mit Spannung erwarteten Aussagen der US-Notenbank machten die Börsianer kaum schlauer, wann die Zinswende nun kommt - ob im September oder im Dezember. Einerseits ist die Fed zufrieden mit dem Arbeitsmarkt, andererseits zeigt sie sich noch immer wegen der niedrigen Inflation besorgt.

      David Donabedian von Atlantic Trust Private Wealth Management sagte indes, der Zeitpunkt der ersten Zinserhöhung sei nicht so wichtig: "Wenn es jemals Zeit gab, etwas einzupreisen, dann bei diesem Ereignis." In jedem Fall vermochten die Fed-Aussagen den Aktienmarkt nicht zu bremsen.

      Avatar
      schrieb am 29.07.15 23:25:02
      Beitrag Nr. 14.512 ()


      Nikkei 225 SSE Comp ASX 200



      Hang Seng JSX Compo BSE SENSEX

      Avatar
      schrieb am 30.07.15 11:56:11
      Beitrag Nr. 14.513 ()


      An der Börse in Schanghai hat sich die Erholungsbewegung zur Wochenmitte als Strohfeuer entpuppt. Am Donnerstag ging es nach einem volatilen Handel wieder deutlich nach unten. Hatte es zwischenzeitlich noch nach einer Fortsetzung der positiven Vortagestendenz ausgesehen, kamen die Kurse im späten Handel wieder unter Abgabedruck.

      Der Shanghai-Composite verlor 2,2 Prozent auf 3.706 Punkte und notierte im Sitzungsverlauf in einer Spanne von gut 4 Prozent. Dies entspricht auch dem Wert vom Mittwoch - allerdings stand hier am Ende ein Plus von 3,4 Prozent.

      Die jüngste Volatilität gipfelte am Montag in einem dramatischen Kurseinbruch um 8,5 Prozent, der stärkste Tagesverlust seit Februar 2007. "Möglicherweise hat der Kurseinbruch zu Wochenbeginn geholfen, das Marktsentiment von den vielen Spekulationen etwas rein zu waschen", sagte Analyst Vincent Chan von der Credit Suisse.

      "Die Investoren sind derzeit den Regulierungen ausgeliefert", ergänzte Analyst Zhang Xin von Guotai Junan Securities. Diese würden ohne Vorwarnung immer wieder geändert. Daher sei die Nervosität am Markt hoch, so der Marktteilnehmer weiter.

      Dagegen machte der Nikkei-225 einen Satz nach oben und gewann 1,1 Prozent auf 20.523 Punkte. Der japanische Index beendete damit eine viertägige Verluststrecke.

      Avatar
      schrieb am 30.07.15 11:57:00
      Beitrag Nr. 14.514 ()
      Die brasilianische Zentralbank hat den Leitzins um 40 Basispunkte auf 14,25% erhöht.
      Avatar
      schrieb am 30.07.15 11:58:07
      Beitrag Nr. 14.515 ()
      Eurozone-Geschäftsklima erholt sich kräftig

      BRÜSSEL (Dow Jones) - Das Geschäftsklima in der Eurozone hat sich im Juli spürbar von dem Rückschlag im Juni erholt. Wie die Europäische Kommission berichtete, kletterte der entsprechende Index auf plus 0,39 Punkte von 0,14 im Juni und 0,28 im Mai. Er erreichte damit den höchsten Stand seit Mai 2014.

      Getragen wurde der Anstieg von einer deutlich besseren Einschätzung der befragten Manager zur Produktion sowie - in geringerem Maße - den Exportaufträgen und den Lagerbeständen. Die Produktionserwartungen und der Auftragsbestand blieben dagegen weitgehend unverändert.

      Ein Indexstand des Geschäftsklimas von Null entspricht dem langfristigen Durchschnittswachstum der Industrieproduktion von 2 Prozent. Fällt der Index unter minus 0,5 Punkte, wird ein Produktionsrückgang angedeutet.

      Avatar
      schrieb am 30.07.15 12:00:49
      Beitrag Nr. 14.516 ()
      Belgien:
      Verbraucherpreise im Juli +0,46% nach +0,63% im Vormonat (y/y).


      Portugal:
      Verbrauchervertrauen im Juli bei -19 nach -20 im Vormonat +++ Höchster Stand seit April 2002.


      Norwegen:
      Geschäftsklima im zweiten Quartal bei -8 Punkten nach -3 Punkten im Vormonat.
      Einzelhandelsumsatz im Juni +0,1%. Erwartet wurden +0,9% nach -3,4% im Vormonat (m/m).
      Avatar
      schrieb am 30.07.15 12:02:03
      Beitrag Nr. 14.517 ()
      Wirtschaftsstimmung im Euroraum wider Erwarten besser

      BRÜSSEL (Dow Jones) - Die Wirtschaftsstimmung in der Eurozone hat sich im Juli entgegen den Erwartungen gebessert. Der von der Europäischen Kommission veröffentlichte Sammelindex zur Einschätzung der wirtschaftlichen Entwicklung erhöhte sich auf 104,0 Punkte von 103,5 im Vormonat. Volkswirte hatten dagegen einen Rückgang auf 103,3 Punkte prognostiziert.

      Der Anstieg erfasste alle befragten Branchen, während die Stimmung der Verbraucher einknickte. Sie ging auf minus 7,1 von minus 5,6 Punkte im Juni zurück, was den Prognosen und der Vorabschätzung für Juli entsprach. Als Grund für die Abschwächung nannte die Kommission Pessimismus über die künftige Wirtschafts-und Arbeitsmarktentwicklung.

      Avatar
      schrieb am 30.07.15 12:03:00
      Beitrag Nr. 14.518 ()
      Schweden:
      BIP im zweiten Quartal (vorläufig) +1,0%. Erwartet wurden +0,7% nach +0,4% im Vormonat (q/q).


      Schweiz:
      KOF-Konjunkturbarometer im Juli bei 99,8. Erwartet wurden 90,3 nach revidiert 89,8 (89,7) im Vormonat.


      Spanien:
      Verbraucherpreise im Juli (Vorabschätzung) 0,0%. Erwartet wurden +0,1% nach +0,1% im Vormonat (y/y).
      BIP im zweiten Quartal (1. Veröffentlichung) +1,0%. Erwartet wurden +1,1% nach +0,9% im Vorquartal (q/q).
      Avatar
      schrieb am 30.07.15 12:04:36
      Beitrag Nr. 14.519 ()
      Arbeitslosigkeit in Deutschland steigt im Juli leicht an

      BERLIN/NÜRNBERG (Dow Jones) - Im Juli hat die Arbeitslosigkeit in Deutschland leicht zugenommen. Wie die Bundesagentur für Arbeit (BA) mitteilte, waren 61.000 Menschen mehr arbeitslos gemeldet als im Juni. Insgesamt sind damit bei den Arbeitsämtern 2,773 Millionen Menschen auf der Suche nach einem Job. Die Arbeitslosenquote stieg um 0,1 Prozentpunkte auf 6,3 Prozent.

      Grund für den Anstieg ist das Ende der Ausbildungszeit für viele Lehrlinge. Nicht alle haben nach ihrem Abschluss direkt einen festen Job.



      ( Unverständlich, man hört doch täglich, es fehlen Fachkräfte )
      Avatar
      schrieb am 30.07.15 12:36:35
      Beitrag Nr. 14.520 ()
      Fachkräftemangel-Lüge

      Immer öfters und immer wieder hören wir in den Medien das Märchen vom Fachkräftemangel. Hierbei handelt es sich um eine bewusste Irreführung, um Lohndumping bei den Gehältern von Fachkräften zu betreiben. Man suggeriert mittels überalterter, und auf manipulativen Hochrechnungen basierenden Statistiken, dass zu wenig qualifizierte Facharbeiter dem Arbeitsmarkt zur Verfügung stehen würden. Deshalb lockt man noch ausländische Ingenieure nach Deutschland, um das vermeintliche Defizit an Arbeitskräften auszugleichen.

      Doch gerade das Gegenteil von Mangel ist der Fall! - Ein Überangebot an Arbeitskräften ist vorhanden! Es gilt das Marktgesetz von Angebot und Nachfrage, was den Preis, in diesem Fall die Höhe der Entlohnung, bestimmt. Je mehr Fachkräfte sich um ein und diesselbe Stelle bewerben, desto mehr lässt sich das Gehalt der Bewerber drücken!

      Es handelt sich um ein überaus perfides Spiel, das sich Großkonzerne mit Unterstützung der korrupten Politik haben einfallen lassen, um Unternehmensgewinne nach oben schnellen zu lassen (->verringerte Lohnkosten ergeben höhere Gewinne für Hauptanteilseigner und deren Manager-Lakaien).




      Die Lüge vom Fachkräftemangel






      Ist schon etwas älter aber immer noch aktuell
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 30.07.15 12:52:47
      Beitrag Nr. 14.521 ()
      Spanische Wirtschaft berappelt sich weiter

      Spanien befreit sich Schritt für Schritt aus der Wirtschaftskrise. Bereits das achte Quartal hintereinander wächst das BIP, die Prognosen für das laufende Jahr werden nach oben korrigiert. Das ist von großer Bedeutung für die Wahlen im Herbst.

      Während Griechenland darbt, kommt Spanien langsam wieder auf die Beine. Darauf deuten gute Quartalszahlen von der iberischen Halbinsel hin. Die spanische Wirtschaft ist im Frühjahr so kräftig gewachsen wie seit Anfang 2007 nicht mehr. Das Bruttoinlandsprodukt legte von April bis Juni um 1,0 Prozent zum Vorquartal zu, wie das Statistikamt in Madrid mitteilte. Damit wuchs die Wirtschaft im Jahresvergleich um 3,1 Prozent. Dadurch kann die Regierung voraussichtlich zwei Milliarden Euro bei der Neuverschuldung einsparen.

      Avatar
      schrieb am 30.07.15 14:12:55
      Beitrag Nr. 14.522 ()



      Der Baltic Dry Index gibt um 0,4% auf 1.100 Punkte nach

      Avatar
      schrieb am 30.07.15 14:14:05
      Beitrag Nr. 14.523 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.298.255 von Hans60 am 30.07.15 12:36:3510 Daumen für den Fachkräfte Link.

      Ich kenne jemanden in einem großen Industriekonzern. Der sagte mir neulich auch: Leute die denken und kreativ sind will hier keiner. Alles besetzt. Wichtig sind die Maschinen am Band für die völlig stumpfen Tätigkeiten. Und da zählt nur abends wenig Fehlerquote und Statistik erfüllen. Mitdenken ist da nicht. Hat er selber mal 2 Wochen mitgemacht.
      Avatar
      schrieb am 30.07.15 14:14:46
      Beitrag Nr. 14.524 ()
      Die (offiziellen) 2,773 Millionen Menschen auf der Suche nach einem Job sind doch bekanntermaßen nur Hilfsschüler und Arbeitsscheue. Deswegen benötigen wir driiiingend Fachpersonal aus dem Ausland
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 30.07.15 14:54:51
      Beitrag Nr. 14.525 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.299.146 von IllePille am 30.07.15 14:14:46 Mal ein kleines Beispiel. Vor geraumer Zeit jetzt schon etliche Jahre her hat die ganze M...... von den Lobbyisten beeinflusst laut geschrien wir brauchen mehr IT-Fachkräfte.

      Jeden Tag kam es in den Medien, Deutschland braucht mindesten 25 000 IT-Fachkräfte (Vielleicht erinnert sich ja jemand an "Kinder statt Inder"). Und genau zu dieser Zeit hat mein Sohn sein Studium als Wirtschaftsinformatiker mit der Note zwei abgeschlossen. Bedenkt man, dass 50% aller Studenten in diesem Fach vorzeitig abbrechen keine schlechte Leistung.

      Mein Sohn hat dann noch fast ein Jahr bei mir gewohnt denn freie Arbeitsplätze gab es nicht, ich habe Unterhalt und seine Krankenversicherung bezahlt. Gesucht hat man IT-Fachkräfte für einen Hungerlohn aber Voraussetzung war 10 Jahre Berufserfahrung damit man die Besser-bezahlten rausschmeißen kann.

      Man hört auch immer wieder, ohne die ausländischen Ärzte und Krankenschwestern käme unser Gesundheitssystem nicht mehr aus. Es mag stimmen denn deutsche Ärzte und Krankenschwestern findet man heute in Schweden, England oder Norwegen, woran das wohl liegt. Selbst aus meiner, etwas erweiterten Familie sind zwei Ärzte in Dänemark.

      So viel zu Hilfsschüler und Arbeitsscheue
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 30.07.15 15:01:59
      Beitrag Nr. 14.526 ()


      Das Bruttoinlandsprodukt legt im zweiten Quartal um 2,3% zu. Erwartet wurden +2,5% nach -0,2% zuvor. (BIP) (1. Veröffentlichung) (q/q)
      Das Bruttoinlandsprodukt Q1 von -0,2% auf +0,6% revidiert

      Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe 267.000. Erwartet wurden 264.000 nach 255.000 zuvor
      Fortgesetzte Anträge auf Arbeitslosenhilfe 2,262 Mio. Erwartet wurden 2,21 Mio nach 2,207 Mio zuvor
      Fortgesetzte Anträge auf Arbeitslosenhilfe Vorwoche von 2,207 Mio auf 2,216 Mio revidiert

      Private Konsumausgaben Q2 +2,9%. Erwartet wurden +2,7% nach +1,8% zuvor. (Revidiert von +2,1%)

      Avatar
      schrieb am 30.07.15 15:15:45
      Beitrag Nr. 14.527 ()


      US-Wirtschaft wächst im 2. Quartal langsamer als erwartet

      WASHINGTON--Die US-Wirtschaft ist im zweiten Quartal nicht ganz so stark wie erwartet gewachsen, dafür aber im ersten Quartal entgegen bisherigen Annahmen nicht geschrumpft. Wie das Handelsministerium im Rahmen einer ersten Veröffentlichung mitteilte, legte das Bruttoinlandsprodukt (BIP) zwischen April und Juni auf das Jahr hochgerechnet um 2,3 Prozent zu. Von Dow Jones Newswires befragte Volkswirte hatten mit einem Plus von 2,7 Prozent gerechnet. Im ersten Quartal war das US-BIP nach einer erneuten Revision um 0,6 Prozent gestiegen, zuvor war ein 0,2-prozentiger Rückgang genannt worden.

      Damit legte die US-Wirtschaft seit Jahresbeginn mit einer annualisierten Rate von 1,5 Prozent zu und damit langsamer als vor Jahresfrist mit 1,9 Prozent. Der von der US-Notenbank als Inflationsmaß favorisierte Deflator für die persönlichen Konsumausgaben (PCE) stieg um 2,2 bzw in der Kernrate um 1,8 Prozent.




      US-Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe moderat gestiegen

      WASHINGTON (Dow Jones) - In den USA ist die Zahl der wöchentlichen Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe leicht gestiegen, nachdem sie in der Vorwoche auf den niedrigsten Stand seit 1973 zurückgefallen war. Im Vergleich zur Vorwoche erhöhte sie sich auf saisonbereinigter Basis um 12.000 auf 267.000 Anträge, wie das US-Arbeitsministerium in Washington mitteilte. Von Dow Jones Newswires befragte Volkswirte hatten einen Anstieg auf 270.000 vorhergesagt.

      Für die Vorwoche wurde die Zahl der Erstanträge mit 255.000 bestätigt. Der Wert für den gleitenden Vierwochendurchschnitt fiel gegenüber der Vorwoche um 3.750 auf 274.750. In der Woche zum 18. Juli erhielten 2,262 Millionen Personen Arbeitslosenunterstützung, 46.000 mehr als in der Vorwoche.

      Avatar
      schrieb am 30.07.15 15:23:02
      Beitrag Nr. 14.528 ()
      Schweizer KOF-Konjunkturbarometer zieht überraschend an

      Das KOF-Konjunkturbarometer für die Schweiz ist im Juli auf 99,8 Punkte gestiegen. Volkswirte hatten nur einen Wert von 90,3 Punkten nach revidiert 89,8 Zählern im Vormonat erwartet. Der vorauslaufende Indikator, der Veränderungen der gesamtwirtschaftlichen Produktion anzeigt, nähert sich im Juli 2015 damit wieder seinem langjährigen Durchschnittswert an.

      Die in den vergangenen Monaten zu beobachtende Schwächephase des KOF-Konjunkturbarometers hängt mit der ungünstigen Entwicklung der Schweizer Wirtschaft seit Aufhebung der Frankenuntergrenze am 15. Januar 2015 zusammen. Analysten argumentieren: Der Anstieg des KOF-Konjunkturbarometers dürfte darauf hinweisen, dass die Schweizer Wirtschaft hofft, sich in den nächsten Monaten nachhaltig auf den starken Franken einstellen zu können.

      Avatar
      schrieb am 30.07.15 15:25:48
      Beitrag Nr. 14.529 ()
      Japans Industrieproduktion schwächelt

      Nach den jüngsten Daten zur japanischen Industrieproduktion – es wurde im zweiten Quartal ein Rückgang um 1,5 Prozent gemeldet – steigt die Wahrscheinlichkeit eines rückläufigen Bruttoinlandsprodukts in Japan im entsprechenden Quartal. Zwar legte der Ausstoß im Juni im Monatsvergleich mit 0,8 Prozent deutlich stärker zu als die von Volkswirten erwarteten 0,3 Prozent. Allerdings reichte der kräftige Zuwachs nicht aus, um die Schwäche der beiden Vormonate auszugleichen: Rückläufige Exporte hatten die Produktion gebremst. Insbesondere der Transportsektor, mit dem Kerngeschäftszweig Automobilproduktion, hatte im Zeitraum April bis Juni mit einem saisonbereinigten Rückgang von 2,3 Prozent zu kämpfen.

      Avatar
      schrieb am 30.07.15 15:29:52
      Beitrag Nr. 14.530 ()
      Schwedische Wirtschaft wächst stärker als erwartet

      Nach einem unerwartet starken Wachstum der schwedischen Wirtschaft im zweiten Quartal tendiert der Euro gegenüber der Schwedischen Krone schwächer. EUR/SEK sank am Donnerstag im Tief bis auf 9,3402 und notiert zuletzt bei 9,4683. Dies entspricht einem Minus von 0,21 Prozent gegenüber dem Vorabend.

      Das schwedische Bruttoinlandsprodukt legte im zweiten Quartal nach vorläufigen Angaben um 1,0 Prozent gegenüber dem Vorquartal zu. Erwartet wurde nur ein Anstieg um 0,7 Prozent, nach einem Plus von 0,4 Prozent im ersten Quartal.

      Avatar
      schrieb am 30.07.15 15:37:02
      Beitrag Nr. 14.531 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.299.509 von Hans60 am 30.07.15 14:54:51ich kenne solche Fälle auch; deswegen mein selbstverständlich rein sarkastischer Beitrag. Schließlich sagt schon die nackte Zahl von rund 2,8 Mio Arbeitslosen, dass sich darunter auch qualifizierte Menschen unteschiedlichster Branchen befinden. Das Problem vieler Firmen scheint zu sein, dass sie einen maßgeschneiderten Bewerber suchen, anstatt auch jemand mit nur generellen Kenntnissen einzustellen. Oder einen nicht mehr ganz taufrischen. Schließlich kostet Einarbeitung Zeit und Geld. Da ist es natürlich besser, man holt zusätzlich Leute aus dem Ausland, mit dem sicher völlig unerwünschten Nebeneffekt niedrigerer Gehaltsforderungen
      Avatar
      schrieb am 30.07.15 15:49:49
      Beitrag Nr. 14.532 ()


      Griechenland disqualifiziert sich durch seine Reformunwilligkeit für ein drittes Hilfsprogramm

      Avatar
      schrieb am 30.07.15 16:04:30
      Beitrag Nr. 14.533 ()
      Sanktionen kosten Maschinenbau Milliarden

      Die deutschen Maschinenbauer blicken sorgenvoll nach Russland. Die Geschäfte mit dem wichtigen Handelspartner laufen schlecht. Die verschärften EU-Sanktionen sind dabei nur ein Problem.

      Den deutschen Maschinenbauern drohen ein Jahr nach der Verhängung schärferer Sanktionen gegen Russland Milliardenverluste. Nach einem Minus von 17 Prozent im Jahr 2014 liegen die Rückgänge im Russland-Geschäft aktuell bei knapp 30 Prozent. Sollte dieser Trend anhalten, würden die deutschen Maschinenexporte für das gesamte Jahr 2015 auf rund 4,5 Milliarden Euro sinken, wie der Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau (VDMA) mitteilte.

      Avatar
      schrieb am 30.07.15 16:22:20
      Beitrag Nr. 14.534 ()
      zweifelt an griechischem Privatisierungsfonds - Magazin

      Die Troika ist sich laut einer Meldung des Magazins Wirtschaftswoche einig darüber, dass der griechische Privatisierungsfonds deutlich weniger als die von der Bundesregierung ins Spiel gebrachten 50 Milliarden Euro umfassen wird. Laut einem Verhandlungsdokument vom jüngsten EU-Gipfel, das dem Blatt nach eigenen Angaben vorliegt, rechnet der Internationale Währungsfonds (IWF) für die kommenden drei Jahre nur mit einem Erlös von 1,5 Milliarden Euro.

      Er wirft den Europäern vor, mit unrealistischen Zahlen zu hantieren. Falle der Erlös geringer aus als erwartet, müssten die Kreditgeber Geld nachschießen. Der Fonds war eine Kernforderung der Bundesregierung, die damit den Widerstand in der Union gegen neue Hilfen brechen wollte.

      EU-Diplomaten zufolge haben die drei Institutionen schon beim EU-Gipfel deutlich gemacht, dass der von Berlin geforderte Wert von 50 Milliarden viel zu hoch angesetzt ist. "Bereits bei den Verhandlungen auf dem EU-Gipfel haben der Internationale Währungsfonds (IWF), die EU-Kommission und die Europäische Zentralbank einmütig darauf hingewiesen, dass 3 bis 5 Milliarden Euro in den kommenden drei Jahren ein realistischer Wert wären", sagte ein EU-Diplomat der Wirtschaftswoche. Bisher hatten Fachleute die Größenordnung des Privatisierungsfonds angezweifelt, aber die Skepsis der Institutionen war nicht nach außen gedrungen.

      Avatar
      schrieb am 30.07.15 18:45:00
      Beitrag Nr. 14.535 ()
      Inflation wieder auf Niedrigstand

      Nach einigen Monaten mit leicht gestiegener Inflation erreicht der Wert im Juli wieder den Niedrigststand vom Februar. Experten halten Deflationsängste aber für unbegründet. Auch im Euro-Raum wird eine sehr geringe Inflation erwartet.

      Das Leben in Deutschland verteuert sich derzeit kaum noch. Waren und Dienstleistungen kosteten im Juli durchschnittlich nur noch 0,2 Prozent mehr als vor einem Jahr, wie das Statistische Bundesamt mitteilt. Das ist der niedrigste Wert seit Februar. Im Juni lag die Inflationsrate noch bei 0,3 Prozent, im Mai bei 0,7 Prozent.





      Dass die Inflationsrate in Deutschland niedrig ist, liegt daran, dass der “Warenkorb”, der dieser Messung zugrunde liegt, allerlei Elektronikanschaffungen enthält, die nicht zum täglichen Bedarf gehören. Was nutzen uns billige PCs, wenn das Essen immer teurer wird ?

      Seit der Einführung des Euros in Deutschland ist unsere Kaufkraft deutlich gesunken. Traue keiner Statistik, die du nicht selbst gefälscht hast. H.
      Avatar
      schrieb am 30.07.15 19:02:14
      Beitrag Nr. 14.536 ()


      Werden zu keinem Ergebnis mit Griechenland kommen, wenn das Land nicht in Zusammenarbeit mit Europa eine tragfähige Schuldenlast erreicht.

      Avatar
      schrieb am 30.07.15 19:34:42
      Beitrag Nr. 14.537 ()



      UNIQA Insurance Group AG WKN: 928900 Lang & Schwarz




      UNIQA beschließt Verkauf der indirekten Beteiligung an der Medial Beteiligungs-GmbH an Novomatic AG

      Die UNIQA Insurance Group AG (UNIQA Group) verkauft ihre rund 29 Prozent Beteiligung an der Medial Beteiligungs-GmbH (Medial), die wiederum mit rund 38 Prozent an der Casinos Austria AG beteiligt ist, an Novomatic AG. Durchgerechnet entspricht die Beteiligung von UNIQA an der Medial somit einer 11,4 Prozent Beteiligung an der Casinos Austria AG.

      Der Vorstand der UNIQA Group hat am 28.7.2015 beschlossen, ein Angebot der Novomatic AG zum Erwerb der gesamten Beteiligung der UNIQA Group an der Medial, vorbehaltlich der Zustimmung durch den Aufsichtsrat, anzunehmen. Die Veräußerung steht unter Vorbehalt der erforderlichen zusammenschlussrechtlichen Freigaben und der gesellschaftsrechtlichen Zustimmung. Über den Kaufpreis haben die Vertragspartner Stillschweigen vereinbart.



      Avatar
      schrieb am 30.07.15 20:27:19
      Beitrag Nr. 14.538 ()
      Die mexikanische Zentralbank belässt den Leitzins unverändert bei 3,0%.
      Avatar
      schrieb am 30.07.15 20:37:50
      Beitrag Nr. 14.539 ()
      Wie geht es weiter in der Türkei ?

      "Es könnte sehr viel Blutvergießen geben"

      Der Friedensprozess zwischen Ankara und PKK ist beendet. Und Präsident Erdoğan greift jetzt auch die politische kurdische Bewegung im Land an. Der Türkei-Experte Oliver Ernst erwartet unruhige Zeiten - aus denen allerdings nicht Erdoğan, sondern die Kurden gestärkt hervorgehen.

      Avatar
      schrieb am 30.07.15 20:52:41
      Beitrag Nr. 14.540 ()
      Bayern schafft neues Asyl-Aufnahmezentrum

      Bayern will Asylbewerber ohne Bleibeperspektive schnell abschieben. Eine Kaserne bei Ingolstadt dient künftig als Aufnahmezentrum – nur für Flüchtlinge aus dem Balkan. In Baden-Württemberg zahlt ein Landkreis Flüchtlingen Geld,
      damit sie wieder in ihre Heimat gehen.



      ( Helfen wird es nicht )
      Avatar
      schrieb am 30.07.15 22:39:42
      Beitrag Nr. 14.541 ()
      Wenig verändert - Zinssorgen im Blick

      Recht schwunglos verlief das Geschäft an der Wall Street am Donnerstag. Kleine Verluste aus dem Frühhandel wurden aber eliminiert. Nach der Fed-Sitzung am Mittwoch blieb das Thema Zinswende akut.

      BIP-Zahlen für das abgelaufene Quartal verfehlten zwar die Erwartungen. Doch die Daten zum ersten Quartal wurden so stark nach oben revidiert, dass wieder die Furcht vor einer Zinsanhebung bereits im September um sich griff.

      Avatar
      schrieb am 30.07.15 23:32:07
      Beitrag Nr. 14.542 ()

      In den Tagesthemen - Das arme Hundle. Die Verblödung kennt keine Grenzen.
      --------------------------------------
      Die Verblödung nimmt auch bei der Werbung zu. Passt sich wohl der Bevölkerungsstruktur an. Für Werbung habe ich mich noch nie interessiert, aber man kann sie nicht entgehen, kommt auf allen Kanälen. Früher gab es Werbung die man gerne gesehen hat, nicht weil man sich für das Produkt interessiert hat, sondern weil sie einfach gut war.
      Heute wird die Werbung immer primitiver. Meine "Lieblingswerbung" ist z.Zt. CHECK24. Ich bin jedes mal aufs Neue erstaunt wie sich Menschen dafür hergeben so blöde umher zu hampeln als ob ihnen ein paar Gehirnwindungen fehlen.
      H
      Avatar
      schrieb am 31.07.15 00:34:02
      Beitrag Nr. 14.543 ()
      Kann die Erde so viele Bewohner ernähren ?

      Die Weltbevölkerung wächst stärker als angenommen. 11,2 Milliarden sollen es 2100 sein, sagt eine neue Studie im Auftrag der Vereinten Nationen. Das wirft vor allem eine Frage auf: Können diese Menschen versorgt werden?

      In den nächsten fünfzehn Jahren dürfte die Zahl der Menschen um 1,2 Milliarden auf 8,5 Milliarden steigen. 2050 könnten es 9,7 Milliarden sein. Und zum neuen Jahrhundert dürften 11,2 Milliarden Menschen auf der Erde leben. Das haben die Vereinten Nationen jetzt errechnet. Wachstumsmotoren sind die Entwicklungsländer: von Nigeria über Pakistan bis zu Indonesien.

      Avatar
      schrieb am 31.07.15 08:02:43
      Beitrag Nr. 14.544 ()
      kaum verschlechtern sich die Umfragen zu den Flüchtlingen kommen die Meldungen, wir brauchen mehr Zuwanderung:

      http://www.t-online.de/wirtschaft/jobs/id_74901506/arbeitsma…

      ich empfehle jedem mal, nach Daniele Ganser auf youtube zu schauen, der hat schöne Studien, wie Medien unsere Meinungsbildung steuern.
      Avatar
      schrieb am 31.07.15 08:07:10
      Beitrag Nr. 14.545 ()
      hier zB. In den US Medien auf CNBC, bei uns nur beim zweifelhaften Kopp Verlag im Fokus. Wesley Clark forder tInternierungslager für unloyale Amerikaner. Eine gegensätzliche Meinung sei ihr gutes Recht, aber die Regierrung hat dan das Recht, sie solange wegzusperren, bis sich das ändert.
      Nordkorea? China? Russland? Nein USA.

      http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/geostrategie/ron-pa…
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 31.07.15 10:06:18
      Beitrag Nr. 14.546 ()
      Zu Migration ein schöner Artikel, habe ich beim Googlen zufällig gefunden.

      http://www.egon-w-kreutzer.de/002/tk150729.html

      Und dann gleich ein Beispiel der Spin Doktoren. Drama am Tunnel. Es gab in den 80ern mal ein Buch/Film in dem Europa von Afrikanern quasi überrollt wird. Kennt das wer?

      http://www.t-online.de/nachrichten/ausland/id_74902726/migra…
      Avatar
      schrieb am 31.07.15 12:05:55
      Beitrag Nr. 14.547 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.304.339 von prallhans am 31.07.15 08:07:10Zum Thema unloyale Bürger: das gibt's nicht nur in den USA und ist nicht nur dort relevant: auch in der BRD gibt's "unloyale Journalisten"...

      http://www.n-tv.de/politik/Bundesanwaelte-ermitteln-gegen-Jo…
      Avatar
      schrieb am 31.07.15 13:07:43
      Beitrag Nr. 14.548 ()
      Eurozone:

      Verbraucherpreise (Kernrate) im Juli (Vorabschätzung +1,0%. Erwartet wurden +0,8% nach +0,8% im Vormonat (y/y).
      Verbraucherpreise im Juli (Vorabschätzung) +0,2%. Erwartet wurden +0,2% nach +0,2% im Vormonat (y/y).

      Arbeitslosenquote im Juni 11,1%. Erwartet wurden 11,0% nach 11,1% im Vormonat.
      Avatar
      schrieb am 31.07.15 13:09:23
      Beitrag Nr. 14.549 ()
      Russland:

      Die Zentralbank senkt den Basiszins wie erwartet von 11,50% auf 11,00%.
      Senkt Einlagensatz von 10,50% auf 10,00%. Senkt Repo-Satz von 12,5% auf 12,00%
      Avatar
      schrieb am 31.07.15 13:11:43
      Beitrag Nr. 14.550 ()
      Italien:

      Erzeugerpreise Juni -2,3% zum Vorjahresmonat, nach -2,7% zuvor
      Erzeugerpreise Juni -0,2% zum Vormonat, nach +0,2% zuvor

      Verbraucherpreise im Juli (Vorabschätzung) -0,1%. Erwartet wurden 0,0% nach +0,1% im Vormonat (m/m).

      Arbeitslosenquote im Juni 12,7%. Erwartet wurden 12,3% nach 12,4% im Vormonat.


      Norwegen:

      Arbeitslosenquote im Juli bei 3,1%. Erwartet wurden 3,0% nach 2,8% im Vormonat.
      Avatar
      schrieb am 31.07.15 13:17:23
      Beitrag Nr. 14.551 ()
      Einzelhandelsumsatz sackt im Monatsvergleich deutlich ab

      WIESBADEN (Dow Jones) - Der Einzelhandelsumsatz in Deutschland hat sich im Juni deutlich schlechter als erwartet entwickelt. Kalender- und saisonbereinigt sank er um 2,3 Prozent gegenüber dem Vormonat, wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilte. Volkswirte hatten dagegen einen unveränderten Wert erwartet. Im Mai war der Umsatz um revidiert 0,4 (vorläufig 0,2) Prozent gestiegen, im April um 0,9 Prozent.

      Günstiger sieht das Bild für das erste Halbjahr aus. In diesem Zeitraum nahmen die Händler preisbereinigt 2,5 Prozent mehr ein. Auffällig war dabei das kräftige Plus von 9,3 Prozent im Internet- und Versandhandel, im Juni alleine war der Zuwachs in diesem Bereich mit 16,8 Prozent noch höher.

      Auf Jahressicht lagen die Umsätze im Juni preisbereinigt um 5,1 Prozent höher. Allerdings hatte der Juni 2015 mit 26 Verkaufstagen zwei Öffnungstage mehr als der Vorjahresmonat. Im Mai hatte der Einzelhandel 1,0 Prozent weniger umgesetzt.

      Der Einzelhandel macht rund 25 Prozent des privaten Konsums in Deutschland aus. Die Daten zum Einzelhandel unterliegen sehr häufig recht großen Revisionen.

      Avatar
      schrieb am 31.07.15 13:30:52
      Beitrag Nr. 14.552 ()


      Obwohl die chinesische Regierung neue Maßnahmen zur Stabilsierung der Börsen ankündigte, verbuchten die Kurse in Schanghai am Freitag abermals Verluste. Dagegen legte der japanische Aktienmarkt im späten Handel noch einen Gang zu.

      In Sydney legten die Kurse ebenfalls zu; dort waren die Bankenwerte gesucht. Der Goldpreis setzte seine Abwärtsbewegung aus dem US-Handel fort.

      Avatar
      schrieb am 31.07.15 13:37:12
      Beitrag Nr. 14.553 ()











      Die norwegische Krone präsentiert sich heute schwächer. Die Arbeitslosenquote in Norwegen ist im Juli unerwartet deutlich von 2,8 Prozent im Vormonat auf 3,1 Prozent gestiegen.

      Der Rubel tendiert schwächer, nachdem die russische Zentralbank den Leitzins am Freitag von 11,5 Prozent auf 11,0 Prozent gesenkt hat.
      Avatar
      schrieb am 31.07.15 14:52:52
      Beitrag Nr. 14.554 ()
      NRW: Streit über „No-Go-Areas”

      Die CDU-Fraktion forderte den nordrhein-westfälischen Landesinnenminister Ralf Jäger (SPD) am Montag auf, die interne Warnung der Duisburger Polizei vor rechtsfreien Räumen dem Innenausschuss vollständig sowie als öffentliches Dokument vorzulegen. Dass eine Polizeibehörde derart schonungslos ihre eigene Ohnmacht eingesteht, sei „ein bundesweit einmaliger Vorgang”.

      Avatar
      schrieb am 31.07.15 14:55:40
      Beitrag Nr. 14.555 ()
      Kanada:

      BIP im Mai +0,5% zum VJ. Erwartet wurden +0,8%

      Monatliches BIP Mai -0,2%. Erwartet wurde keine Veränderung nach +0,1% zuvor. m/m
      Avatar
      schrieb am 31.07.15 15:00:21
      Beitrag Nr. 14.556 ()



      Der Baltic Dry Index legt um 2,8% auf 1.131 Punkte zu

      Avatar
      schrieb am 31.07.15 15:05:49
      Beitrag Nr. 14.557 ()
      -Arbeitskosten mit schwächstem Anstieg seit 1982

      WASHINGTON (Dow Jones) - Die Arbeitskosten in den USA sind im zweiten Quartal 2015 so langsam wie noch sie seit Beginn dieser Datenreihe 1982 gestiegen. Das deutet auf eine weiterhin anhaltende Schwäche bei der Inflationsentwicklung hin und könnte Zweifel an den Plänen der US-Notenbank wecken, ihre Zinsen noch in diesem Jahr zu erhöhen. Wie das US-Arbeitsministerium mitteilte, stiegen die Arbeitskosten gegenüber dem Vorquartal um 0,2 Prozent. Volkswirte hatten eine Zunahme um 0,6 Prozent vorhergesagt. Im ersten Quartal hatte der Anstieg 0,7 Prozent betragen.

      Auf Jahressicht lagen die Arbeitskosten im zweiten Quartal um 2,0 Prozent höher und die Lohnkosten um 2,1 Prozent.

      Avatar
      schrieb am 31.07.15 15:17:08
      Beitrag Nr. 14.558 ()
      Mehr als eine Million Asylbewerber in Deutschland

      NÜRNBERG. In Deutschland halten sich derzeit weit über eine Million Asylbewerber auf. Wie das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge in Nürnberg auf Anfrage der JUNGEN FREIHEIT mitteilte, lebten bis Ende Mai dieses Jahres 225.544 Ausländer in Deutschland, deren Asylbegehren derzeit geprüft werde.

      Hinzu kamen 536.997 Personen mit dem Status „Asylantrag abgelehnt“. Hierbei sei aber zu beachten, dass sich unter diesen auch Personen befänden, deren Asylantrag bereits vor vielen Jahren abgelehnt wurde und die sich mittlerweile legal in Deutschland aufhielten. Auch seien in der Zahl Personen enthalten, die einen subsidiären Schutz genössen, betonte die Behörde in ihrer Antwort.

      Lediglich knapp 40.000 Asylberechtigte

      Avatar
      schrieb am 31.07.15 15:24:40
      Beitrag Nr. 14.559 ()
      Asylansturm: München ruft Katastrophenfall aus

      MÜNCHEN. Die Stadt München hat wegen des Asylansturms den Katastrophenfall ausgerufen. Grund sind untragbare humanitäre Zustände in der neuen Erstaufnahmeeinrichtung für Asylbewerber im Norden Münchens.

      „Es kamen 755 Menschen innerhalb von 24 Stunden, so viel waren es noch nie“, sagte eine Pressesprecherin der Regierung von Oberbayern dem Münchner Merkur. Die Einrichtung sei damit an ihre Grenzen gestoßen. Etwa hundert Asylbewerber, darunter mehrere Kinder, hätten um Aufnahme gebeten, seien aber abgewiesen worden und hätten ohne Essen und Trinken in der Sonne ausharren müssen, schreibt das Blatt weiter.

      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 31.07.15 15:40:06
      Beitrag Nr. 14.560 ()
      Ausländer-Zustrom: Amtssprache Englisch im Schlepptau ?

      In Deutschland wächst die Zahl der dauerhaft Anwesenden, die des Deutschen nicht mächtig sind. Immer mehr Studenten, Führungskräfte, Notleidende und Glücksritter aus dem Ausland lassen sich nieder, ohne vor ihrer Einreise Deutsch gelernt zu haben. Wie gehen die Verantwortlichen damit um? Die Politik muß darauf auch sprachpolitische Antworten finden. Für einige Politiker sieht die Lösung leider so aus: Mehr Englisch für alle.



      ( Ich würde noch für Frauen im öffentlichen Dienst Kopftuchzwang einführen )
      Avatar
      schrieb am 31.07.15 15:48:25
      Beitrag Nr. 14.561 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.308.095 von Hans60 am 31.07.15 15:24:40das ist doch "nur", damit THW und Feuerwehr jetzt einspringen. Damit ist das kein Katastrophenfall im eigentlichen Sinne.

      Ich rufe ja wenn mein Haus brennt auch nur die Notrufzentrale, damit THW und Feuerwehr kommen. Der Brand selber ist keine Problem.
      AUch bei Hochwasserkatastrophen ruft man die beiden ja oft nur aus Bequemlichkeit.
      Also eigentlich kein Problem, hat nur verwaltungstechnische Gründe.

      Sarkasmus aus.

      Sarkasmus kurz wieder an: München ist auch die ärmste Stadt in Deutschland mit der höchsten AL Quote und der schlechtesten Infrastruktur. Andere Städte, wie Bremen Hamburg oder in NRW hätten das nicht nötig.

      Freu mich schon auf Sonntag bei Anne Will!
      Avatar
      schrieb am 31.07.15 15:50:52
      Beitrag Nr. 14.562 ()


      Der Chicago Einkaufsmanagerindex notiert im Juli bei 54,7.

      Erwartet wurde ein Wert von 50,7 nach 49,4 zuvor
      Avatar
      schrieb am 31.07.15 15:52:41
      Beitrag Nr. 14.563 ()




      Avatar
      schrieb am 31.07.15 15:53:17
      Beitrag Nr. 14.564 ()




      Avatar
      schrieb am 31.07.15 15:53:54
      Beitrag Nr. 14.565 ()




      Avatar
      schrieb am 31.07.15 16:00:16
      Beitrag Nr. 14.566 ()
      Russische Notenbank senkt Leitzins erneut

      Im Kampf gegen die tiefe Rezession hat die russische Notenbank den Leitzins am Freitag erneut gesenkt. Der Zinssatz, zu dem sich die Banken bei der Zentralbank mit frischem Geld eindecken können, wurde von 11,5 Prozent auf 11,0 Prozent reduziert. Die Volkswirte der Banken hatten diesen Schritt erwartet. Es handelt sich bereits um die fünfte Zinssenkung in Folge. Aufgrund der internationalen Sanktionen und angesichts des Einbruchs der Rohstoffpreise leidet Russland unter einer schweren Rezession.

      Avatar
      schrieb am 31.07.15 16:06:15
      Beitrag Nr. 14.567 ()


      Konsumklima Uni Michigan Juli 93,1 . Erwartet wurde ein Wert von 94,2 nach 96,1. (endgültig)

      Inflationserwartung auf Sicht von fünf Jahren 2,8% nach 2,7% zuvor (p.a.)
      Inflationserwartung auf Sicht von einem Jahr 2,8% nach 2,8% zuvor
      Avatar
      schrieb am 31.07.15 17:07:03
      Beitrag Nr. 14.568 ()



      Real Goods Solar WKN: A14TB6 NASDAQ: RGSE







      Another under-$10 solar energy player that's starting to move within range of triggering a major breakout trade is Real Goods Solar (RGSE - Get Report), which operates as a residential and commercial solar energy engineering, procurement, and construction company in the U.S. This stock has hammered lower by the bears over the last six months, with shares down a massive 82.8%.

      If you look at the chart for Real Goods Solar, you'll see that this stock recently formed a double bottom chart pattern at $1.29 to $1.34 a share. This bottom formed after shares of Real Goods Solar downtrended badly off its June high of $4.80 to its new 52-week low of $1.29 a share. Since forming that bottom over the last few weeks, shares of Real Goods Solar have started to trend higher and move back above its 20-day moving average of $1.58 with a number of strong upside volume days. That move has now pushed shares of Real Goods Solar within range of triggering a major breakout trade above some key near-term overhead resistance levels.

      Market players should now look for long-biased trades in Real Goods Solar if it manages to break out above Wednesday's intraday high of $1.73 to more key resistance at $1.75 with high volume. Look for a sustained move or close above those levels with volume that hits near or above its three-month average action of 744,110 shares. If that breakout gets set off soon, then this stock will set up to re-test or possibly take out its next major overhead resistance levels at $2 to its 50-day moving average of $2.31 a share.



      Avatar
      schrieb am 31.07.15 17:36:54
      Beitrag Nr. 14.569 ()



      Western Potash Corp. WKN : A0QZLM TSE : WPX




      Original-Research: Western Potash Corp. (von aktiencheck.de): Strong Outperfo...

      Anlass der Studie: Empfehlung: Strong Outperformer seit: 31.07.2015 Kursziel: 0,50 Letzte Ratingänderung: 06.07.2015 Analyst: Stefan Lindam
      --------------------------------------
      Bislang weitgehend unbemerkt von den Deutschen Investoren ist hingegen ein noch sehr viel spannenderes Übernahmeziel im Kalisektor. Der direkte K+S-Nachbar Western Potash Corp. ist das deutlich attraktivere Übernahmeziel. Die Chinesen haben mit einem Angebot von rund CAD 80 Mio. für eine mehrheitliche Übernahme von Western Potash Corp. bereits ein erstes Übernahmeangebot für den Kali Explorer im kanadischen Saskatchewan gemacht.
      --------------------------------------
      Das Kalikartell Canpotex wird den Angriff der Chinesen auf dem nordamerikanischen Kalimarkt daher mit aller Macht zu verhindern suchen. Deadline ist der 24. August 2015. Dann tagt die außerordentliche Hauptversammlung von Western Potash Corp., die über das Übernahmeangebot des chinesischen Investors Tairui Capital über CAD 80 Mio. entscheiden soll.

      Das Kalikartell Canpotex dürfte ein großes Interesse daran haben, dass die Aktionäre von Western Potash Corp das freundliche Übernahmeangebot der chinesischen Tairui Innovation Capital für 51% der Unternehmensanteile ablehnen werden.
      --------------------------------------


      Avatar
      schrieb am 31.07.15 17:47:11
      Beitrag Nr. 14.570 ()
      Athener Börse eröffnet am Montag

      Fünf lange Wochen gibt es in Griechenland keinen Börsenhandel. Nun gibt das Finanziministerium grünes Licht: Die Börse soll nach dem Wochenende wieder eröffnen. Der Handel wird allerdings für Griechen noch eingeschränkt bleiben.

      Avatar
      schrieb am 31.07.15 17:52:31
      Beitrag Nr. 14.571 ()
      China nimmt Händler an die kurze Leine

      Seit Mitte Juni sind die Börsen in China um mehr als 30 Prozent eingebrochen. Allein am Montag sackt der Leitindex Shanghai Composite um 8,5 Prozent ab, der größte Tagesverlust seit acht Jahren. Peking wird nun aktiv, denn soziale Spannungen drohen.

      Nach dem Crash an den chinesischen Börsen erhöht die Regierung den Druck auf die Finanzbranche. Die Wertpapieraufsicht CSRC kündigte an, die Auswirkungen des automatisierten Handels auf den Markt zu prüfen. Einschränkungen seien bereits beschlossen. Nach Börsenangaben sollen einige Aktienkonten bis Ende Oktober ausgesetzt bleiben. Die CSRC spricht von mutmaßlichen Unregelmäßigkeiten. Dazu gehörten ungewöhnliche Kaufaufträge und Stornierungen, die die Entwicklung des Gesamtmarktes beeinflusst haben könnten.

      Avatar
      schrieb am 31.07.15 18:00:05
      Beitrag Nr. 14.572 ()
      Peking trägt Winterspiele 2022 aus

      Zum ersten Mal in der Geschichte trägt eine Stadt sowohl Sommer- als auch Winterspiele aus: Das Internationale Olympische Komitee bestimmt Peking zum Austragungsort der Wettbewerbe im Jahr 2022.

      Neuer Markt statt Wintersporttradition, künstlicher Schnee statt eines natürlichen Bergpanoramas, weite Entfernungen statt kurzer Wege: Das IOC hat den Favoriten Peking zum Gastgeber der Olympischen Winterspiele 2022 gewählt und der chinesischen Hauptstadt im Duell zweier umstrittener Bewerber den Vorzug vor Almaty gegeben. 14 Jahre nach den Sommerspielen 2008 wird Peking damit als erste Stadt der Geschichte auch Olympische Winterspiele ausrichten.



      Konjunkturprogramm
      Avatar
      schrieb am 31.07.15 18:16:37
      Beitrag Nr. 14.573 ()
      Neuer Ebola-Impfstoff bietet bei Versuch 100-prozentigen Schutz

      Es ist womöglich ein entscheidender Durchbruch im Kampf gegen Ebola: Ein experimenteller Impfstoff hat bei klinischen Versuchen in Afrika einen 100-prozentigen Schutz vor der tödlichen Krankheit geboten. Damit stehe die Welt davor, mit dem Mittel VSV-ZEBOV einen "wirksamen Ebola-Impfstoff" zu bekommen, erklärte die Weltgesundheitsorganisation WHO.

      Avatar
      schrieb am 31.07.15 18:37:32
      Beitrag Nr. 14.574 ()
      Inflation in Japan bleibt schwach

      Trotz der ultralockeren Geldpolitik der japanischen Notenbank zieht die Inflation in Japan weiter nicht spürbar an. In der Kernrate, bei der frische Nahrungsmittel nicht miteinbezogen werden, lagen die Verbraucherpreise im Juni nur 0,1 Prozent höher als ein Jahr zuvor. Im Mai hatte die Kerninflationsrate ebenfalls 0,1 Prozent betragen. Im Großraum Tokio, für den nun bereits die Daten des aktuellen Monats veröffentlicht wurden, sanken die Verbraucherpreise in der Kernrate im Juli um 0,1 Prozent auf Jahressicht, nach einem Plus von 0,1 Prozent im Vormonat.

      Die Bank of Japan strebt eigentlich eine Inflationsrate von zwei Prozent an. Die privaten Konsumausgaben sind im Juni preisbereinigt auf Jahressicht um 2,0 Prozent eingebrochen, wie ebenfalls am Freitag mitgeteilt wurde. Erwartet wurde ein Anstieg um 2,0 Prozent.

      Avatar
      schrieb am 31.07.15 19:48:18
      Beitrag Nr. 14.575 ()
      Albert Edwards:

      Ich habe nicht ein Fünkchen an Zweifel, dass die Zentralbanken uns in eine Falle getrieben haben, und wir vor einer Finanzkrise stehen, welche die letzte Rezession im Jahre 2008 in den Schatten stellen wird.

      Die Druckerpresse wird bei der nächsten Krise noch auf dem Mars zu hören sein. Gold ist ein absolutes Muss.

      Nachdem Gold zwischen 1970 und 1974 um rund 550% gestiegen ist, hatte es einen Rücklauf von $195 auf $100 zu verkraften, bevor zwischen 1976 und 1980 dann eine Verneunfachung eintrat.

      Avatar
      schrieb am 31.07.15 20:56:18
      Beitrag Nr. 14.576 ()
      Iran will Ölexporte deutlich steigern

      München (BoerseGo.de) - Die asiatischen Importe von Rohöl aus dem Iran sind im Juni im Jahresvergleich gestiegen. Die Einfuhren der vier großen asiatischen Käufer des persischen Erdöls (China, Indien, Japan, Südkorea) legten im Juni um 13 Prozent oder 1,7 Mio. Barrel pro Tag (bpd) zu. Dieser Trend dürfte in sich Zukunft deutlich verstärken.

      Nach dem jüngsten Atomdeal mit dem Iran will Teheran alte Marktanteile zurückgewinnen und seine Ölausfuhren stark steigern. Im Vergleich zum Jahr 2011 mit Ölexporten von rund 2,5 Mio. bpd, konnte der Iran aufgrund der Sanktionen von Vereinten Nationen, EU und USA zuletzt nur noch 1 Million bpd exportieren.

      Nach dem Atomdeal von Mitte Juli werden die entsprechenden Ölsanktionen gegen den Iran wohl im kommenden Jahr 2016 endgültig aufgehoben, so dass das Gewicht Teherans auf dem globalen Ölmarkt wieder deutlich zunehmen wird. Dabei steht die iranische Regierung schon in den Startlöchern: Bis zum Jahr 2020 sollen im Ölsektor Verträge mit ausländischen Unternehmen im Volumen von 185 Milliarden Dollar unterzeichnet werden.

      Avatar
      schrieb am 31.07.15 21:01:24
      Beitrag Nr. 14.577 ()
      James Bullard --- Federal Reserve Bank of St. Louis

      Die Daten dieser Woche haben alle Sorgen vertrieben.
      Das Wachstum im ersten und zweiten Quartal legt ein ordentliches Wachstum im zweiten Halbjahr nahe.
      Glaube nicht, dass eine Zinsanhebung die Märkte durcheinanderwirbeln würde.
      Die Märkte befinden sich in gutem Zustand für einen September-Hike.



      ( Auf welchen Kontinent lebt er ? )
      Avatar
      schrieb am 31.07.15 21:21:41
      Beitrag Nr. 14.578 ()
      BKA schlägt Alarm wegen "völkischer Ideologie"

      Die Übergriffe auf Flüchtlings- und Asylbewerberheime in Deutschland haben ein dramatisches Ausmaß erreicht. Das gehe aus einem vertraulichen Bericht des Bundeskriminalamtes (BKA) mit dem Titel "Straftaten gegen Asylunterkünfte" hervor, schreibt der "Spiegel"

      Laut dem Bericht seien allein in der ersten Jahreshälfte 2015 insgesamt 199 Übergriffe bundesweit gezählt worden. Das BKA stellt insgesamt eine "drastische Erhöhung von Übergriffen" fest.



      Flüchtlingsthema radikalisiert Menschen
      Ganz normale Bürger begehen Straftaten
      Gewalt im Westen und Osten
      Avatar
      schrieb am 31.07.15 21:30:35
      Beitrag Nr. 14.579 ()
      IWF will sich nicht an drittem Hilfspaket beteiligen

      Die Gespräche zwischen den Geldgebern und Athen laufen. Doch der IWF stellt Bedingungen. Regierungschef Tsipras hat zudem noch innenpolitische Probleme – mit dem linken Flügel seiner Partei.

      Der Internationale Währungsfonds (IWF) will sich vorerst nicht an einem dritten Hilfspaket für Griechenland beteiligen. „Der IWF kann nur ein umfassendes Programm unterstützen“, sagte ein Vertreter der Organisation in einer Telefonkonferenz mit Journalisten. In Athen liefen die Gespräche mit den Gläubigern am Freitag - unter Beteiligung einer IWF-Expertin - aber normal weiter. Regierungschef Tsipras gerät wegen der Spar- und Reformauflagen der Geldgeber inzwischen in seiner eigenen Partei zunehmend unter Druck.

      Avatar
      schrieb am 31.07.15 21:33:45
      Beitrag Nr. 14.580 ()
      23,3 Millionen Europäer ohne Job

      Die Belebung der europäischen Arbeitsmärkte lässt auf sich warten. Die Zahl der Arbeitslosen verharrt auf hohem Niveau. Auch eine zweite Nachricht des europäischen Statistikamtes Eurostat bereitet Sorgen.

      Die meisten Volkswirtschaften Europas wachsen, doch der Aufschwung kommt bislang nicht auf den Arbeitsmärkten an. Im Euroraum ist die Zahl der Arbeitslosen im Juni gegenüber dem Vormonat um 31.000 Personen auf 17,756 Millionen gestiegen. Die Arbeitslosenquote von 11,1 Prozent blieb in den 19 Ländern mit der Gemeinschaftswährung aber unverändert, wie das Europäische Statistikamt Eurostat am Freitag in Luxemburg mitteilte.

      Avatar
      schrieb am 31.07.15 21:36:21
      Beitrag Nr. 14.581 ()
      China erleichtert ausländischen Investoren Handel an Rohstoffbörsen

      Peking (BoerseGo.de) - Ausländische Investoren werden ab dem 01. August 2015 einen deutlich leichteren Zugang zu den chinesischen Rohstoff-Terminbörsen haben. Das Staatliche chinesische Devisenamt (SAFE) gab dazu nun grünes Licht. Ausländische Investoren dürfen entweder Fremdwährungen oder Mittel in der chinesischen Währung Yuan ins Land bringen um dort an den Rohstoff-Terminbörsen zu handeln. Mit der Öffnung seiner Rohstoff-Future-Märkte will das Riesenreich, eines der weltweiten größten Nachfrager vieler Rohstoffe, seinen Einfluss auf die globalen Rohstoffpreise erhöhen.

      Gegenwärtig haben ausländische Unternehmen nur sehr begrenzten Zugang zu Chinas Rohstoffmärkten. Die Unternehmen dürfen nur über Makler und nach der Eröffnung eines lokal eingetragene nichtfinanziellen Unternehmens, ausgestattet mit einem hohen Grundkapital, handeln. Ab dem 01. August können ausländische Warenterminhandels oder Broker-Firmen nun Sonderkonten bei in China ansässigen Banken eröffnen. Die auf diese Konten übertragenen Mittel dürfen laut SAFE aber nur für entsprechende Handelstransaktionen und nicht für andere Zwecke genutzt werden.

      Avatar
      schrieb am 31.07.15 21:48:01
      Beitrag Nr. 14.582 ()
      Commodity Futures Trading Commission

      Die Gruppe der speculators reduziert ihre Longpositionen bei WTI-Futures um 2.497 auf 105.199 Kontrakte.

      Die Gruppe der speculators weitet ihre Shotpositionen bei 5-jährigen US-Anleihen um 34.515 auf 161.967 Kontrakte aus.

      Die Gruppe der speculators reduziert ihre Shortpositionen bei Kupfer um 432 auf 25.746 Kontrakte.

      Die Gruppe der speculators reduziert ihre Shortpositionen bei Gold um 10 auf 11.334 Kontrakte.

      Avatar
      schrieb am 31.07.15 22:15:14
      Beitrag Nr. 14.583 ()



      WKN : A0CAJF ( ASX : TGS )






      Tiger Resources mit signifikanten Fortschritten im zweiten Quartal

      Der australische Kupferproduzent Tiger Resources (WKN A0CAJF / ASX TGS) hat im zweiten Quartal 2015 einen Ausstoß von 6.700 Tonnen Kupferkathoden erzielt, wobei die operativen Cashkosten bei 1,48 und die „all-in sustaining costs“ bei 1,64 USD pro Pfund lagen. Damit übertraf das Unternehmen die Erwartungen der Analysten der UBS deutlich.

      Denn die UBS hatte lediglich mit 5,9 Tonnen Kupferkathoden bei Cashkosten von 1,68 USD pro Pfund gerechnet. Tiger geht für 2015 nach wie vor von einer Produktion von 25.000 Tonnen Kupferkathoden zu Cashkosten von 1,30 bis 1,40 USD pro Pfund aus. Damit liegt man auf einer Linie mit den Experten, die 25.300 Tonnen zu Kosten von 1,37 USD pro Pfund prognostizieren. Die Schweizer Bank weist zudem darauf hin, dass es Tiger im zweiten Quartal gelungen ist, die bisherigen kurzfristigen Kredite mit einem längerfristigen Finanzierungspaket abzulösen.



      Avatar
      schrieb am 31.07.15 22:22:22
      Beitrag Nr. 14.584 ()
      Positive Ergebnisse der technischen Studie auf Kipoi

      Perth, Western Australia, Australien - 31. Juli 2015 - Tiger Resources Ltd. gibt positive Ergebnisse einer technischen Studie und Kostenplanungsstudie zur Kapazitätserweiterung der Kipoi SXEW-Anlage zur Produktionssteigerung auf 32.500 Tonnen pro Jahr bekannt.

      Die wichtigsten Punkte

      Lebensdauer der Mine (Life of Mine, LOM) von +16 Jahren bei einer Produktionsrate von 32.500 Tonnen pro Jahr.
      Kapazitätserweiterungsprojekt mit niedrigem Risiko.
      Durchschnittliche LOM-Betriebskosten1) von 1,27 USD pro Pfund bei 32.500 Tonnen pro Jahr.

      Investitionskosten von <25 Mio. USD.
      Hohe Rendite, 107% interner Zinsfuß und eine Amortisationszeit von 10 Monaten.
      Detaillierte technische Arbeiten und Entwurfsarbeiten begannen, die Investitionsentscheidung wird für das vierte Quartal 2015 anvisiert.

      Avatar
      schrieb am 31.07.15 22:27:31
      Beitrag Nr. 14.585 ()
      Big Oil hat Schlagseite

      Mit Massenentlassungen und massivem Rückbau der Investitionen reagieren die Ölmultis auf den dauerhaft niedrigen Rohölpreis. Noch federn ihre Raffinerien das Schlimmste ab. Experten sehen aber kaum Chancen auf Besserung.

      Avatar
      schrieb am 31.07.15 22:32:03
      Beitrag Nr. 14.586 ()
      Leichte Verluste nach Daten - Ölkonzerne enttäuschen

      Überwiegend enttäuschende Unternehmenszahlen haben die wichtigsten US-Aktienindizes am Freitag leicht belastet. Zudem zeichneten die Konjunkturdaten kein eindeutiges Bild: Während der Inflationsdruck abzunehmen scheint, stehen die Signale in der industriell sehr wichtigen Region Chicago wieder auf Wachstum. Unter dem Strich lasen die Anleger daraus keine eindeutigen Hinweis, wann die US-Notenbank wieder den Leitzins erhöhen könnte.

      Avatar
      schrieb am 31.07.15 22:48:13
      Beitrag Nr. 14.587 ()
      Nachfrage nach Fachkräften sinkt spürbar

      Eine Auswertung relevanter Stellenbörsen zeigt, dass deutlich weniger Fachkräfte gesucht werden als noch im ersten Quartal 2015. Wer zu den Verlierern zählt und in welchen Branchen mehr gesucht wird.

      Vor allem Vertriebs- und Marketingmanager, Ingenieure und IT-Spezialisten werden seltener gesucht als in den ersten drei Monaten des Jahres 2015. Das ergibt eine Auswertung des Personaldienstleisters Hays. Seit 2011 werten die Experten jedes Quartal die Stellenanzeigen in Tageszeitungen und den meist genutzten Online-Jobbörsen aus. Referenzwert mit 100 Indexpunkten ist die Erhebung aus dem ersten Quartal 2011.

      Avatar
      schrieb am 31.07.15 22:56:59
      Beitrag Nr. 14.588 ()
      Ärzte warnen vor mobilen Medien für Kinder

      Immer mehr Kinder nutzen mobile Medien. Ärzte sehen das kritisch und warnen vor gesundheitlichen Gefahren. Sie glauben auch nicht, dass der frühe Umgang mit der Technik später in einer digitalisierten Arbeitswelt helfe.

      Smartphones, Tablets und Computer bleiben nach Meinung von Kinderärzten trotz neuester Entwicklungen schädlich für die geistige Entfaltung von Kindern.

      Avatar
      schrieb am 31.07.15 23:05:58
      Beitrag Nr. 14.589 ()
      Mögliche Universal-Waffe im Kampf gegen neue Seuchen

      Ein internationales Forscherteam rund um das schweizerische Biotech-Unternehmen Humabs Biomed hat ein wirksames Mittel gegen die lebensgefährliche Atemwegsinfektion MERS gefunden – es vermehrt die Abwehrstoffe eines Überlebenden. Die Technik lässt sich auf fast alle neuen Seuchen übertragen, die derzeit die Welt in Angst und Schrecken versetzen.

      Avatar
      schrieb am 31.07.15 23:40:31
      Beitrag Nr. 14.590 ()
      Fitch senkt Bonitäts-Ausblick für Kroatien auf Negativ

      FRANKFURT (Dow Jones) - Die Ratingagentur Fitch hat den Ausblick für das Langfristrating von Kroatien auf Negativ von Stabil gesenkt. Die Einstufung BB bleibt unverändert. Gründe für die veränderte Perspektive sind das Haushaltsdefizit 2014, das über dem Ziel der Regierung gelegen habe. Zudem seien die Risiken bei der Umsetzung der geplanten Reduktion des Defizits bis 2017 hoch. Die Staatsverschuldung habe Ende 2014 bei 85 Prozent des BIP gelegen, das sei der zweithöchste Wert in der BB-Kategorie.

      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 01.08.15 03:13:31
      Beitrag Nr. 14.591 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.311.134 von Hans60 am 31.07.15 23:40:31willkommen im Euro, Kroatien. War mal ein schönes günstiges Urlaubsland. Wird wohl auch wie Slowenien irgendwann unter den Rettungsschirm müssen.
      Avatar
      schrieb am 01.08.15 18:24:27
      Beitrag Nr. 14.592 ()
      Griechenland-Krise:

      Athen will Banken des Landes bis Ende des Jahres rekapitalisieren. "Die Rekapitalisierung der Institute habe Priorität", so ein Insider gegenüber Nachrichtenagentur Reuters.

      Avatar
      schrieb am 01.08.15 18:25:35
      Beitrag Nr. 14.593 ()
      China:

      Der CFLP Einkaufsmanagerindex für den Dienstleistungssektor ist im Juli leicht auf 53,9 Punkte gestiegen,
      nach 53,8 Punkten zuvor. (m/m)

      Der CFLP Einkaufsmanagerindex für das verarbeitende Gewerbe ist im Juli auf 50,0 Punkte gefallen, während Volkswirte mit 50,2 Punkten gerechnet hatten, nach 50,2 Punkten im Juni.


      Avatar
      schrieb am 01.08.15 23:54:08
      Beitrag Nr. 14.594 ()
      GEZ-Verweigerung wg Massenmanipulation

      Am 12.August findet vor dem Berliner Verwaltungsgericht ein interessanter Prozess gegen den "ARD ZDF Beitragsservice" statt. Das GEZ-Opfer verweigert die TV-Zwangszahlung aus Gewissensgründen wegen des Vorwurfs der Massenmanipulation.

      Es gibt so viele Initiativen, die sich gegen die zwangsfinanzierte Propaganda der öffentlich-rechtlichen Anstalten richten, dass es unmöglich wäre, sie alle aufzuzählen. Viele fordern aus berechtigter Empörung deren komplette Abschaffung.

      Avatar
      schrieb am 02.08.15 16:53:26
      Beitrag Nr. 14.595 ()
      Griechenland-Krise:

      Athen fordert als ersten Teil eines neuen Hilfspakets rund €24 Mrd., wie die Zeitung "Avgi" berichtet. Damit wolle das Land seine Banken rekapitalisieren, einen Überbrückungskredit zurückzahlen und griechische Anleihen bei der EZB tilgen.

      Avatar
      schrieb am 02.08.15 16:55:20
      Beitrag Nr. 14.596 ()


      Präsident Barack Obama fordert strengere Klimaziele für sein Land. Ein aktualisierter Plan für den CO2-Ausstoß im
      Energiesektor sieht bis 2030 eine Verringerung um 32% im Vergleich zu 2005 vor, hieß es aus US-Regierungskreisen.
      Das wären neun Prozentpunkte mehr als zuvor geplant.

      Avatar
      schrieb am 02.08.15 17:55:08
      Beitrag Nr. 14.597 ()
      Nachts kommen die Planenschlitzer

      Auf deutschen Rastplätzen suchen professionelle Banden in Lastern nach Beute. Die Schäden reichen oft in die Millionen. Sicherheits-Parkplätze helfen - doch es gibt zu wenige.

      Das Gas strömt langsam durch die Lüftungsanlage in das Führerhaus, farblos, geruchlos, geräuschlos. Der Fahrer würde ohnehin nichts merken, er schläft tief und fest in seiner Fahrerkabine. Nur am nächsten Morgen wundert er sich, wegen diesem fahlen Geschmack auf der Zunge und dem drückenden Gefühl im Kopf. Beim Rundgang um den Lastwagen wird es ihm klar: Es waren Diebe, die ihn betäubt haben. Von seiner Ladung ist nichts mehr da.

      Avatar
      schrieb am 02.08.15 18:18:15
      Beitrag Nr. 14.598 ()
      Verhandlungen über Freihandelszone gescheitert

      Die Handelsminister von zwölf Pazifikstaaten haben sich am Freitag bei ihren Gesprächen in Hawaii nicht auf ein Freihandelsabkommen (TPP) einigen können. Der Handel mit Autos und Milchprodukten waren zwei Knackpunkte.

      Die USA und zwölf asiatische Länder haben bei einer Verhandlungsrunde auf Hawaii noch keinen Durchbruch zur Schaffung einer pazifischen Freihandelszone erzielt.

      Avatar
      schrieb am 02.08.15 18:29:25
      Beitrag Nr. 14.599 ()
      Plastikschwemme vor Mallorca

      In den Traumbuchten und auf feinsandigen Stränden der Balearen erleben Urlauber und Einheimische seit Wochen böse Überraschungen. Unmengen von Plastikmüll und anderer Unrat treiben an den Küsten.

      In nur wenigen Tagen habe sich der Strand von einem Paradies in eine Mülldeponie verwandelt, sagt Alberto Espejo, der den erschreckenden Anblick an der Bucht Cala Vella nahe der Siedlung Maioris an der Südküste Mallorcas gleich mit der Videokamera festhält. „Das wird jedes Jahr schlimmer“, klagt der Mallorquiner. Er fordert ein sofortiges Eingreifen der Behörden.

      Avatar
      schrieb am 02.08.15 18:36:35
      Beitrag Nr. 14.600 ()
      Finanzfirmen haken Russland ab

      In Russland ist kein Ende des wirtschaftlichen Niedergangs in Sicht. Als Folge ziehen sich immer mehr Firmen aus der Finanzindustrie zurück.

      Internationale Finanzunternehmen von Franklin Templeton Investments bis BNP Paribas stellen jetzt zunehmend ihr Engagement in Russland in Frage. Der einstige Wachstumsmarkt hat sich angesichts der weiter verschärften westlichen Sanktionen zu einer Belastung gewandelt. Die erste Rezession in Russland seit 2009 vertieft sich und ein Ende ist zunächst nicht in Sicht.

      Avatar
      schrieb am 02.08.15 21:07:20
      Beitrag Nr. 14.601 ()


      Chinas Wertpapieraufsicht untersucht verdächtigen Programmhandel

      Zhang Xiaojun, Sprecher der chinesischen Wertpapieraufsichtskommission (CSRC) hat am Freitag mitteilt, dass derzeit Organisationen und Personen unersucht würden, die sich auf dem Börsenmarkt am sogenannten Programmhandel beteiligen.
      24 Konten, die gehäufte Kaufanträge und Stornierungen eingereicht hatten, wurden gesperrt, da sie verdächtigt werden die Aktienpreise und Entscheidungen anderer Händler aktiv beeinflusst zu haben.

      Laut Zhang Xiaojun sind sich häufende Aufträge ein Hinweis auf Programmhandel. Dieser könne die Schwankungen auf dem Markt verschärfen und die Auswirkungen auf den Börsenmarkt seien in den letzten Tagen besonders signifikant gewesen. Deswegen untersuche die CSRC die obengenannten Organisationen und Personen, um sich über ihre Namen, Finanzierungsquellen und Handelsstrategien zu informieren und diese zu analysieren.




      China will Entwicklung der Finanzierungsgarantie-Branche beschleunigen

      China will die Reform der Finanzierungsgarantie-Branche beschleunigt vorantreiben. Dies wurde am Freitag auf einer ständigen Sitzung des chinesischen Staatsrates unter der Leitung des Ministerpräsidenten Li Keqiang beschlossen.

      Damit das Finanzwesen die Realwirtschaft besser unterstützen könne, sei eine schnellere Entwicklung der Branche der Finanzierungsgarantie notwendig, hieß es auf der Sitzung. Kleine und mittlere Unternehmen sollten somit bei ihrer Finanzierung gefördert werden. Auch Projekte zur Entwicklung der Landwirtschaft und von ländlichen Regionen wolle man künftig vorantreiben. Auf diesem Weg könne die Realwirtschaft Chinas gestärkt und die Bevölkerung zu mehr Innovationen ermutigt werden.




      Chinas Führung verspricht gezieltere Maßnahmen zur Unterstützung des Wachstums

      Chinas Führung hat am Donnerstag zugesagt, gezielte Maßnahmen zur Bekämpfung des "relativ großen" Drucks auf die Wirtschaft zu ergreifen.

      "China wird auch weiterhin die Kontinuität und Stabilität seiner makroökonomischen Politik... zur Aufrechterhaltung der wirtschaftlichen Tätigkeiten innerhalb eines angemessenen Bereichs beibehalten", hieß es in einer Erklärung, die nach einer Sitzung des Politbüros des Zentralkomitees der KP China unter dem Vorsitz von Präsident Xi Jinping veröffentlicht wurde.




      Privates Kapital erhällt vollen Zugang zum Eisenbahnsektor

      China wird seinen Eisenbahnsektor voll für private Investitionen öffnen. Dies sagte die höchste Wirtschaftsplanungsbehörde am Donnerstag – die Erweiterung des Zugangs sei ein Teil der Bemühungen der Regierung zur Ankurbelung der Wirtschaft.

      Privates Kapital soll dazu ermutigt werden, am Bau und Betrieb von Eisenbahnen durch Joint Ventures und alleinigen Besitz teilzunehmen, mit einem Schwerpunkt auf Intercity-Verbindungen, Vorortzügen und Zubringern, sagte die Nationale Entwicklungs- und Reformkommission (NERK) in einer Erklärung.




      China verbietet Ausfuhr von Supercomputern und Hochleistungsdrohnen

      China will den Export von Hochleistungsdrohnen und -computern aus Gründen der nationalen Sicherheit verbieten. Dies gaben die chinesischen Handels- und Zollbehörden am Freitag bekannt.

      Das Verbot, das Mitte August in Kraft tritt, untersagt den Herstellern den Export von Drohnen, die in böigem Wind fliegen, eine Flughöhe von über 15.420 Metern erreichen und länger als eine Stunde in der Luft bleiben können.

      Computer mit der Fähigkeit, mehr als 8 Billionen Rechenoperationen pro Sekunde durchzuführen, dürfen künftig ebenfalls das Land nicht mehr verlassen, hieß es in einer gemeinsamen Erklärung des Handelsministeriums und dem Generalzollamt. Es ist das erste Mal, dass China Exportbeschränkungen für solche Produkte ausspricht.




      Kaufverhalten der Chinesen wird internationaler

      Chinesen kaufen Produkte aus immer mehr Ländern. Zu diesem Schluss kommt eine Studie über das grenzüberschreitende Konsumverhalten, die von der Zeitung Economic Information Daily und der Firma Visa gemeinsam durchgeführt wurde.

      Avatar
      schrieb am 02.08.15 21:18:02
      Beitrag Nr. 14.602 ()


      Nikkei 225 SSE Comp ASX 200



      Hang Seng JSX Compo BSE SENSEX

      Avatar
      schrieb am 02.08.15 22:08:33
      Beitrag Nr. 14.603 ()
      Zwei verborgene Studien: Deutschland hat die niedrigste Geburtenrate der Welt

      Es gibt Studien, die werden gemacht und verschwinden. Hier sind zwei davon:
      Deutschland hat die niedrigste Geburtenrate der Welt und sie sind im Euroraum die Ärmsten - sagte die EZB 2013.


      Avatar
      schrieb am 02.08.15 22:22:06
      Beitrag Nr. 14.604 ()
      US-Geheimdienste steuern Europas Politker und Manager

      Das Kerngeschäft der US-Dienste besteht darin, die Politiker und Manager in Europa zu steuern. So sollen US-Interessen durchgesetzt werden. Das sagte der frühere Chef des österreichischen Verfassungsschutzes, Gerd Polli, im Interview mit den Deutschen Wirtschaftsnachrichten.

      Avatar
      schrieb am 02.08.15 22:38:03
      Beitrag Nr. 14.605 ()
      Russische Mega-Pipeline von Chinas Wirtschaftsflaute gestoppt

      Der Bau einer milliardenschweren Pipeline zwischen Russland und China wurde für unbestimmte Zeit verschoben. Wann und ob die geplante „Power of Siberia 2"-Pipeline fertig-gebaut wird, ist derzeit völlig unklar. Das Riesenprojekt gehörte zu einem ganzen Paket von Wirtschaftsdeals, die im Jahr 2014 zwischen den beiden Ländern abgeschlossen wurden.

      Nun sieht es so aus, als ob Chinas Wirtschaftsflaute den russischen Plan, Energieexporte nach Fernost zu verstärken, zunichte macht. Russland hatte sich seinen chinesischen Nachbarn vermehrt zugewandt, nach dem vom Westen Sanktionen im Zuge der Ukraine-Krise verhängt wurden.

      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 02.08.15 23:45:08
      Beitrag Nr. 14.606 ()


      ***BREAKING NEWS AUS DEM CAMP***

      Exklusives erstes Video von den Ausschreitungen im Dresdner Asylanten-Zeltlager.
      Avatar
      schrieb am 02.08.15 23:52:57
      Beitrag Nr. 14.607 ()
      Ungarn: Verschärftes Asylrecht in Kraft getreten

      In Ungarn sind am Samstag verschärfte Bestimmungen des Asylrechts in Kraft getreten. Unter anderen werden die Asylverfahren auf 15 Tage verkürzt. Flüchtlinge, die über Serbien nach Ungarn gekommen sind, können im Eilverfahren in das südliche Nachbarland abgeschoben werden, nachdem die ungarische Regierung Serbien zum "sicheren Drittland" erklärt hat.
      99 Prozent der illegal einreisenden Migranten kommen über die serbisch-ungarische Grenze.



      --------------------------------------

      Die Neigung, sich für fremde Nationalitäten und Nationalbestrebungen zu begeistern, auch dann, wenn dieselben nur auf Kosten des eigenen Vaterlandes verwirklicht werden können, ist eine politische Krankheitsform, deren geographische Verbreitung sich auf Deutschland leider beschränkt.

      Otto von Bismarck
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 02.08.15 23:54:39
      Beitrag Nr. 14.608 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.316.744 von Hans60 am 02.08.15 22:38:03da bin ich gespannt. Dann muss Russland wieder an Europa kuscheln. Aber wenn das auf Eis gelegt wird, ist die Lage in China vermutlich schlimmer als ich dachte.
      Avatar
      schrieb am 02.08.15 23:55:35
      Beitrag Nr. 14.609 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.316.897 von Hans60 am 02.08.15 23:52:57Serbien will in die EU, war bisher aber nicht sicheres Drittland??? Versteh ich das richtig?
      Avatar
      schrieb am 03.08.15 00:06:34
      Beitrag Nr. 14.610 ()
      Das böse Erwachen aus dem Traum vom Frieden

      Nach einer kurzen Zeit des demokratischen Aufbruchs und der Stabilität fällt die Türkei in alte, tödliche Reflexe zurück.
      Gewalt und Angst bestimmen wieder das Leben der Menschen.

      Avatar
      schrieb am 03.08.15 09:16:59
      Beitrag Nr. 14.611 ()
      Japan:

      Der Einkaufsmanagerindex des verarbeitenden Gewerbes ist in der endgültigen Fassung im Juli auf 51,2 gestiegen,
      nach 50,1 im Juni. Prognose 51,4


      Australien:

      Der AIG Manufacturing Index ist im Juli auf 50,4 gestiegen, nach 44,2 im Juni.

      Die ANZ-Stellenausschreibungen sind im Juli um -0,4% (m/m) gefallen, nach einem Anstieg um 1,3% im Juni.
      Die australische MI Inflationserwartung ist im Juli auf 0,2 gestiegen, nach 0,1 im Juni.
      Die Neubauverkäufe sind im Juni um 0,5% (m/m) gestiegen, nach einem Rückgang um -2,3% im Mai.
      Avatar
      schrieb am 03.08.15 09:17:50
      Beitrag Nr. 14.612 ()
      Flaute in Chinas Industrie drückt die Stimmung

      Die erneute Abschwächung in Chinas verarbeitendem Sektor belastet asienweit zusammen mit den anhaltenden Rückgängen bei Rohstoffen die Märkte. Allerdings fallen die Abschläge in Schanghai im Vergleich zu den Einbrüchen in den vergangenen Wochen mit 2,4 Prozent auf 3.574 Punkten vergleichsweise moderat aus.

      Die Flaute in der chinesischen Industrie hat sich im Juli verstärkt, die Aktivität ist auf ein Zweijahrestief zurückgefallen, wie der von Caixan und Markit ermittelte Index der Einkaufsmanager verdeutlicht. Mit 47,8 Punkten nach 49,4 im Juni blieb er deutlich unter den Wachstumsschwelle von 50. Auch der offizielle Einkaufsmanagerindex war nach Daten von Samstag gesunken, der Rückgang auf 50,0 von 50,2 Punkte fiel allerdings weniger stark aus.

      Avatar
      schrieb am 03.08.15 09:18:37
      Beitrag Nr. 14.613 ()
      Vietnam:

      Der Einkaufsmanagerindex des verarbeitenden Gewerbes liegt im Juli bei 52,6, nach 52,2 im Juni.


      Indonesien:

      Der Einkaufsmanagerindex des verarbeitenden Gewerbes liegt im Juli bei 47,3, nach 47,8 im Juni.
      Die Verbraucherpreise sind im Juli um +7,26% (y/y) gestiegen. Prognose +7,06%


      Thailand:

      Der Verbraucherpreisindex ist im Juli um -0,07% (m/m) gefallen, nach +0,1% im Juli.
      Die Verbraucherpreise sind in der Kernrate im Juli um +0,94% (y/y) gestiegen. Prognose +0,9%
      Avatar
      schrieb am 03.08.15 09:19:57
      Beitrag Nr. 14.614 ()

      Der deutsche Sozialstaat hat im vergangenen Jahr fast €850 Mrd an seine Bürger verteilt.
      Das waren gut €31 Mrd oder 3,8% mehr als im Jahr zuvor.

      Avatar
      schrieb am 03.08.15 09:21:30
      Beitrag Nr. 14.615 ()
      Schweden:

      Einkaufsmanagerindex Verarbeitendes Gewerbe im Juli bei 55,2 Punkten.
      Erwartet wurden 53,5 Punkte nach 52,8 Punkten im Vormonat.


      Russland:

      Einkaufsmanagerindex Verarbeitendes Gewerbe sinkt im Juli auf 48,3 Punkte.
      Erwartet wurden 48,8 Punkte nach 48,7 Punkten im Vormonat.


      Niederlande:

      Einkaufsmanagerindex Verarbeitendes Gewerbe im Juli bei 56,0 Punkten nach 56,2 Punkten im Vormonat.
      Avatar
      schrieb am 03.08.15 09:31:42
      Beitrag Nr. 14.616 ()
      Spanien:

      Einkaufsmanagerindex Verarbeitendes Gewerbe im Juli bei 53,6 Punkten.
      Erwartet wurden 54,2 Punkte nach 54,5 Punkten im Vormonat
      +++ Niedrigster Wert seit neun Monaten +++
      Avatar
      schrieb am 03.08.15 09:43:32
      Beitrag Nr. 14.617 ()
      Diese Entwicklungsziele sollen bis 2030 erreicht werden

      Die 193 Staaten der Vereinten Nationen hatten sich viel vorgenommen und waren bei den Jahrtausendzielen auch erfolgreich. Jetzt sollte es einen Schritt weiter gehen, aber am Schluss blieb man wohlweislich etwas vage.

      Nach dem Erfolg der sogenannten Jahrtausendziele haben sich die Mitgliedsstaaten der Vereinten Nationen auf neue Entwicklungsziele für das Jahr 2030 geeinigt. Die Vertreter der 193 Nationen verabschiedeten am Sonntagabend in New York einen Katalog mit 17 sogenannten Nachhaltigen Entwicklungszielen (SDG). Die in mehr als zwei Jahren ausgehandelten Vorsätze sollen vor allem den Ärmsten der Welt helfen und die Erfolge der Jahrtausendziele sichern. Der Katalog soll im September auf einem Gipfel in New York von den Staats- und Regierungschefs aus aller Welt verabschiedet werden.

      Avatar
      schrieb am 03.08.15 09:53:43
      Beitrag Nr. 14.618 ()
      Schweiz:

      Einkaufsmanagerindex im Juli bei 48,7 Punkten.
      Erwartet wurden 51,2 Punkte nach 50,0 Punkten im Vormonat.


      Italien:

      Einkaufsmanagerindex Verarbeitendes Gewerbe im Juli bei 55,3 Punkten.
      Erwartet wurden 54,6 Punkte nach 54,1 Punkten im Vormonat.


      Frankreich:

      Einkaufsmanagerindex Verarbeitendes Gewerbe im Juli (endgültig) bei 49,6 Punkten.
      Erwartet wurden 49,6 Punkte nach 50,7 Punkten im Vormonat.
      Avatar
      schrieb am 03.08.15 09:58:39
      Beitrag Nr. 14.619 ()


      DAX - ( Lang & Schwarz )MDAX - ( Deutsche Bank )


      SDAX - ( Xetra ) TECDAX - ( Deutsche Bank )



      Deutschland:

      Einkaufsmanagerindex Verarbeitendes Gewerbe im Juli (endgültig) bei 51,8 Punkten.
      Erwartet wurden 51,5 Punkte nach 51,9 Punkten im Vormonat.
      Avatar
      schrieb am 03.08.15 10:02:09
      Beitrag Nr. 14.620 ()
      Eurozone:

      Einkaufsmanagerindex Verarbeitendes Gewerbe im Juli (endgültig) bei 52,4 Punkten.
      Erwartet wurden 52,2 Punkte nach 52,5 Punkten im Vormonat.
      Avatar
      schrieb am 03.08.15 10:10:40
      Beitrag Nr. 14.621 ()
      Bauern kämpfen mit niedrigen Milchpreisen

      "Es ist viel Milch auf dem Markt", sagt der Bundesagrarminister. Die Preise sinken, die Bauern arbeiten nicht kostendeckend. Mit Exporten will der Minister ihnen unter die Arme greifen. Er appelliert aber auch an den Handel.

      Angesichts des Preisverfalls bei der Milch will Bundesagrarminister Christian Schmidt den Export deutscher Milchprodukte fördern. Ein "möglicher neuer Exportmarkt" sei der Nahe Osten, sagte der CSU-Politiker der "Welt am Sonntag". "Ich werde auch die Lage im Iran genau beobachten." Zudem könne der Absatz in China verbessert werden.

      Avatar
      schrieb am 03.08.15 10:23:40
      Beitrag Nr. 14.622 ()
      Flüchtlingsgipfel wird wohl eilig vorgezogen

      Zum Winter wird es für Tausende Flüchtlinge an festen Behausungen fehlen. Das Kanzleramt nimmt einen Vorschlag von CSU-Chef Seehofer deshalb wohlwollend auf. Derweil erreicht auch die Zahl der nicht-asylsuchenden Zuwanderer einen Rekordwert.

      Die Bundesregierung zeigt sich offen für die Forderung von Bayerns Ministerpräsident Horst Seehofer, das für den Herbst geplante Flüchtlingstreffen mit den Ländern auf September vorzuziehen. "Dafür sind wir sehr offen", sagte Kanzleramtsminister Peter Altmaier. Dazu werde es "in diesen Tagen" Gespräche geben, sagte der CDU-Minister im ZDF.




      Wo sind die Flüchtlinge ?

      Die größte Aufnahmebereitschaft für Asylsuchende wird in Stadtteilen mit linksalternativen Milieus gemessen.
      Doch gerade dort sind sie häufig nicht untergebracht. Wie passt das zum Helferanspruch ?

      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 03.08.15 10:29:03
      Beitrag Nr. 14.623 ()
      Deutscher Einkaufsmanagerindex sinkt weniger als erwartet

      FRANKFURT (Dow Jones) - Die Dynamik im verarbeitenden Gewerbe Deutschlands hat im Juli entgegen bisherigen Annahmen fast mit dem selben moderaten Tempo wie im Vormonat zugenommen. Der von Markit ermittelte Einkaufsmanagerindex für diesen Sektor sank in zweiter Veröffentlichung nur auf 51,8 Punkte, nachdem er im Juni bei 51,9 gelegen hatte. In erster Veröffentlichung hatte Markit einen Wert von 51,5 genannt, dessen Bestätigung die von Dow Jones Newswires befragten Volkswirte erwartet hatten. Laut Markit stieg die Produktion im Juli zum 27. Mal in Folge, und auch der Auftragseingang - vor allem der aus dem Inland - legte zu.

      "Die deutsche Industrie ist auch zu Beginn des dritten Quartals nur mit angezogener Handbremse auf dem Wachstumspfad unterwegs", kommentierte Markit-Ökonom Oliver Kolodseike die Daten. Sowohl die Produktion als auch der Auftragseingang hätten unter den Langzeitdurchschnittswerten gelegen, beim Export seien saldiert sogar die ersten Verluste seit einem halben Jahr zu verkraftet gewesen. "Im Gegensatz dazu stellte die Nachfrage vom Binnenmarkt aktuell das zuverlässigste Standbein der deutschen Industrie dar", sagte Kolodseike.

      Avatar
      schrieb am 03.08.15 10:37:20
      Beitrag Nr. 14.624 ()
      Großbritannien:

      Einkaufsmanagerindex Verarbeitendes Gewerbe im Juli bei 51,9 Punkten.
      Erwartet wurden 51,6 Punkte nach 51,4 Punkten im Vormonat.
      Avatar
      schrieb am 03.08.15 10:44:26
      Beitrag Nr. 14.625 ()
      Athens Börse im freien Fall

      Nach fünf Wochen im Tiefschlaf können in Griechenland ab diesem Montag wieder Aktien gehandelt werden.
      Zur Eröffnung stürzen die Kurse um mehr als ein Fünftel ab.



      Avatar
      schrieb am 03.08.15 11:14:31
      Beitrag Nr. 14.626 ()


      Der Preis für Eisenerz mit einem Eisengehalt von 62 %
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 03.08.15 13:00:21
      Beitrag Nr. 14.627 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.318.622 von Hans60 am 03.08.15 11:14:31Doppelboden??
      Avatar
      schrieb am 03.08.15 13:04:18
      Beitrag Nr. 14.628 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.318.292 von Hans60 am 03.08.15 10:23:40immerhin Til Schweiger engagiert sich selber, aber dem werden Steine in den Weg gelegt. Zudem kommt immer mehr raus, dass man prima Geschäfte machen kann mit den Flüchtlingen.

      http://www.spiegel.de/panorama/leute/til-schweiger-will-flue…
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 03.08.15 13:29:24
      Beitrag Nr. 14.629 ()
      IW Köln legt Vorschlag für Staatsinsolvenzordnung im Euro-Raum vor

      Das Institut der deutschen Wirtschaft Köln (IW Köln) hat ein mehrstufiges System für eine Staatsinsolvenzordnung im Euro-Raum vorgelegt. Nach dem Vorschlag, der der "Welt" vorliegt, soll auch der europäische Rettungsschirm ESM Staaten in ein Insolvenzverfahren zwingen können.

      "Durch die Schaffung eines geordneten Insolvenzverfahrens im Euro-Raum wird der Grundsatz der Währungsunion gestärkt, dass kein Land für die Schulden eines anderen Landes haften muss und so der Gefahr vorgebeugt, dass die Euro-Zone zu einer Transferunion verkommt", sagte Co-Studienautor Jürgen Matthes.

      Avatar
      schrieb am 03.08.15 13:36:35
      Beitrag Nr. 14.630 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.319.447 von prallhans am 03.08.15 13:04:18Cameron will Flüchtlinge ohne Papiere auf die Straße setzen

      Die britische Regierung setzt weiter auf Abschreckung: Nur Flüchtlinge mit gültiger Aufenthaltserlaubnis sollen künftig eine Wohnung mieten können. Sonst drohen Strafen für die Hausbesitzer.



      ( Sollte in Europa sich nicht schnell etwas ändern tritt Großbritannien aus )
      Avatar
      schrieb am 03.08.15 13:58:17
      Beitrag Nr. 14.631 ()
      Stimmung in griechischer Industrie auf neuem Tiefpunkt

      Die Stimmung in den griechischen Industrieunternehmen ist so schlecht wie noch nie seit Beginn der Aufzeichnungen im Jahr 1999. Nach 46,9 Punkten im Vormonat lag der vom Forschungsunternehmen Markit erhobene Einkaufsmanagerindex im Juli bei nur 30,2 Punkten, teilte Markit am Montag in London mit.

      Der Stimmungseinbruch in der griechischen Industrie verdeutlicht laut Chris Williamson, Chefökonom bei Markit, die ökonomischen Folgen der Griechenlandkrise. "Die Auswirkungen der Griechenlandkrise, insbesondere die Bankschliessungen, hatten ­wie zu erwarten war ­durchschlagende Auswirkungen auf die dortige Wirtschaft", so Williamson.

      Demnach sackten die Indizes für Produktion, Auftragseingang, Exportneugeschäft, Beschäftigung und Einkaufstätigkeit auf die tiefsten Werte seit Beginn der dortigen Datenerhebung im Mai 1999. Der Stimmungsindiaktor landete auf einem Allzeittief, noch deutlich unter dem bisherigen Tiefstwert im Februar 2012 bei 37,7 Punkten. Laut Markit hatte diese Entwicklung in Griechenland allerdings keine negativen Auswirkungen auf irgendeinen anderen Industriesektor in der Eurozone./tos/bgf/stb

      Avatar
      schrieb am 03.08.15 14:16:48
      Beitrag Nr. 14.632 ()



      Der Baltic Dry Index legt um 1,8% auf 1.151 Punkte zu

      Avatar
      schrieb am 03.08.15 14:35:10
      Beitrag Nr. 14.633 ()
      USA:

      Private Konsumausgaben Juni +0,2%. Erwartet wurden +0,2% nach +0,9% zuvor. m/m

      Private Einkommen Juni +0,4%. Erwartet wurden +0,4% nach +0,5% zuvor. m/m
      Avatar
      schrieb am 03.08.15 15:03:37
      Beitrag Nr. 14.634 ()
      US-Verbraucher halten sich mit Ausgaben zurück

      WASHINGTON (Dow Jones) - Die US-Verbraucher haben ihre Ausgaben im Juni wie erwartet nur leicht gesteigert. Beobachter sehen darin einen Hinweis darauf, dass der schwachen Anstieg bei Löhnen und Gehältern auf die Ausgabeneigung der Konsumenten durchschlägt. Verglichen mit dem Vormonat stiegen die persönlichen Ausgaben um 0,2 Prozent, wie das US-Handelsministerium mitteilte. Das entsprach den Prognosen der von Dow Jones Newswires befragten Ökonomen. Es war zugleich der geringste Zuwachs seit Februar. Für Mai wurde das Plus auf 0,7 Prozent (vorläufig: plus 0,9 Prozent) nach unten revidiert.

      Avatar
      schrieb am 03.08.15 15:07:08
      Beitrag Nr. 14.635 ()
      Singapur:

      Einkaufsmanagerindex Juli 49,7 nach 50,1 zuvor


      Brasilien:

      Einkaufsmanagerindex Juli 47,2 nach 46,5 zuvor
      Avatar
      schrieb am 03.08.15 15:11:00
      Beitrag Nr. 14.636 ()



      Die Sanktionen haben Russland rund 9% des BIP gekostet

      Die russische Wirtschaft wird in diesem Jahr voraussichtlich um 3,4% schrumpfen, sollte im kommenden Jahr jedoch wieder zum Wachstum zurückkehren
      Avatar
      schrieb am 03.08.15 15:15:43
      Beitrag Nr. 14.637 ()
      Kanada - Feiertag - Civic Holiday
      Avatar
      schrieb am 03.08.15 15:47:11
      Beitrag Nr. 14.638 ()
      USA:

      Der ISM-Einkaufsmanagerindex notiert im Juli bei 52,7

      Markit Einkaufsmanagerindex Verarbeitendes Gewerbe Juli 53,8.
      Erwartet wurde ein Wert von 53,8 nach 53,6 zuvor. (endgültig)
      Avatar
      schrieb am 03.08.15 16:10:50
      Beitrag Nr. 14.639 ()



      Real Goods Solar WKN: A14TB6 NASDAQ: RGSE






      CEO Will Likely Declare A Turnaround Victory For Real Goods Solar On Aug. 10

      On May 11th, during the Q1 conference call, CEO Dennis Lacey signaled that the RGSE turnaround began as of the start of Q2.
      On June 25th, director David Belluck converted millions of dollars of debt into equity at $3.29 and now owns 13.69% of the company.
      The sharp decline between June 25th and July 9th was due to a secondary with a reset pricing provision which incentivized shorting of the stock.
      Since the July 8th low, the stock has recovered nearly 30% and continues to show very bullish short-term technical indicators.
      Dennis Lacey is likely to declare that the turnaround is in with Q2 earnings on August 10th, his one-year anniversary as CEO.



      Avatar
      schrieb am 03.08.15 16:24:31
      Beitrag Nr. 14.640 ()
      ISM-Index gibt überraschend nach

      Der vom „Institute for Supply Management“ (ISM) ermittelte Einkaufsmanagerindex für das verarbeitende Gewerbe in den USA ist im Juli überraschend zurückgegangen. Wie das ISM am Montag mitteilte, sank der Index im vergangenen Monat auf 52,7 Punkte. Analysten hatten im Konsens hingegen mit einem Anstieg auf 53,6 Zähler gerechnet, nach 53,5 Punkten im Juni. Die Subindizes zeichnen ein gemischtes Bild: Die Auftragskomponente verbesserte sich im Berichtszeitraum von 56,0 auf 56,5 Punkte, während der Subindex zur Beschäftigung von 55,5 auf 52,7 Zähler nachgab.

      Avatar
      schrieb am 03.08.15 16:37:10
      !
      Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de
      Avatar
      schrieb am 03.08.15 16:40:45
      Beitrag Nr. 14.642 ()
      Avatar
      schrieb am 03.08.15 17:05:47
      Beitrag Nr. 14.643 ()
      Privatsphäre-Tipps: So schützen Sie Ihre Daten in Windows 10

      Mit Windows 10 wird alles besser - sagt Microsoft. Viele Neuerungen funktionieren aber nur, weil der Konzern auf Nutzerdaten zugreift. Wir zeigen, wie Sie die Datensammelei sinnvoll einschränken.

      Avatar
      schrieb am 03.08.15 17:17:46
      Beitrag Nr. 14.644 ()


      Türkischer Präsident Erdogan: Kurden im Nordirak sollen gegen PKK kämpfen
      --------------------------------------
      Kim Jong Un soll Friedenspreis bekommen
      --------------------------------------



      ( Oh man, ich dachte nur in Deutschland sind solche Kapriolen möglich )
      Avatar
      schrieb am 03.08.15 17:44:32
      Beitrag Nr. 14.645 ()
      Klimawandel: Gletscher schwinden weltweit im Rekordtempo

      Der Klimawandel macht sich im Gebirge deutlich bemerkbar: Weltweit sind die Gletscher auf dem Rückzug, viele verlieren einen halben bis einen Meter pro Jahr.

      Avatar
      schrieb am 03.08.15 18:00:45
      Beitrag Nr. 14.646 ()


      ÖL (WTI)

      ÖL (BRENT)



      Rekord-Förderung drückt weiter auf den Ölpreis

      Ein weiteres Mal ging der Ölpreis auf Talfahrt, weil aufgrund der enormen Ölförderung der Opec-Staaten ein Überangebot droht. So viel wie jetzt, wurde seit den Neunzigern nicht mehr gefödert.

      Die Aussicht auf eine Ausweitung des weltweiten Überangebots hat den Ölpreis am Montag erneut auf Talfahrt geschickt. Der Terminkontrakt auf die richtungsweisende Sorte Brent aus der Nordsee fiel um 1,4 Prozent auf ein Sechs-Monats-Tief von 51,50 Dollar je Barrel. Der Future auf das US-Öl WTI gab 1,6 Prozent auf 46,35 Dollar nach und war damit so billig wie zuletzt vor viereinhalb Monaten.



      Avatar
      schrieb am 03.08.15 21:08:59
      Beitrag Nr. 14.647 ()
      Frankreich bittet Großbritannien stärker gegen die Flüchtlingswelle und Schleuser vorzugehen. Die Situation am Ärmelkanal ist dramatisch. Allein in der Nacht zum Montag wurden in Calais 1.700 Versuche, auf die Insel zu gelangen, unterbunden.


      Avatar
      schrieb am 03.08.15 21:18:24
      Beitrag Nr. 14.648 ()


      Barack Obama hat heute drastische Maßnahmen angekündigt. Kraftwerke müssen ihren Schadstoffausstoß bis 2032 im Vergleich zu 2005 um 32% senken.

      Avatar
      schrieb am 03.08.15 21:59:44
      Beitrag Nr. 14.649 ()



      ........


      ........


      ........


      ........

      Avatar
      schrieb am 03.08.15 22:00:45
      Beitrag Nr. 14.650 ()









      Avatar
      schrieb am 03.08.15 22:01:40
      Beitrag Nr. 14.651 ()


      Nikkei 225 SSE Comp ASX 200



      Hang Seng JSX Compo BSE SENSEX

      Avatar
      schrieb am 03.08.15 22:02:50
      Beitrag Nr. 14.652 ()


      DAX - ( Lang & Schwarz )MDAX - ( Deutsche Bank )


      SDAX - ( Xetra ) TECDAX - ( Deutsche Bank )

      Avatar
      schrieb am 03.08.15 22:03:35
      Beitrag Nr. 14.653 ()


      Dow Jones NASDAQ 100 S&P 500

      Avatar
      schrieb am 03.08.15 22:04:35
      Beitrag Nr. 14.654 ()


      S&P / TSX 60 Index Global Mining Index Global Gold Index

      Avatar
      schrieb am 03.08.15 22:05:36
      Beitrag Nr. 14.655 ()




      Avatar
      schrieb am 03.08.15 22:06:24
      Beitrag Nr. 14.656 ()




      Avatar
      schrieb am 03.08.15 22:07:47
      Beitrag Nr. 14.657 ()




      Avatar
      schrieb am 03.08.15 22:08:35
      Beitrag Nr. 14.658 ()




      Avatar
      schrieb am 03.08.15 22:09:26
      Beitrag Nr. 14.659 ()




      Avatar
      schrieb am 03.08.15 22:10:21
      Beitrag Nr. 14.660 ()




      Avatar
      schrieb am 03.08.15 22:14:29
      Beitrag Nr. 14.661 ()
      Immerhin natgas hat sich gefangen. Öl hat noch ein bisschen paltz nach unten. So viel aber auch nicht
      Avatar
      schrieb am 04.08.15 11:05:19
      Beitrag Nr. 14.662 ()


      Der Fokus an den ostasiatischen Märkten hat sich am Dienstag auf Schanghai gerichtet. Dort ging es 3,7 Prozent nach oben, nachdem von offizieller Seite neue Schritte zur Eindämmung von Leerverkäufen vorgenommen wurden.

      In Tokio wollte keine rechte Kauflust aufkommen, gerade auch weil der schwache Ölpreis bereits die Wall Street gedrückt hatte. Zudem war der ISM-Index für das Produktionsgewerbe in Amerika schwach ausgefallen. Der Nikkei verlor 0,1 Prozent auf 20.520 Punkte.

      In Australien hat der Markt seine Gewinne etwas reduziert, nachdem die Zentralbank die Zinsen unverändert auf dem Rekordtief von 2,0 Prozent belassen hatte. Zwar hatte der Markt dies erwartet, doch lief mit der Entscheidung der Austral-Dollar nach oben, was leicht belastete. Der Leitindex in Sydney endete mit einem Plus von 0,4 Prozent nach einem Aufschlag von 0,6 Prozent vor der Zinsentscheidung.

      Avatar
      schrieb am 04.08.15 11:05:56
      Beitrag Nr. 14.663 ()
      China führt striktere Regeln für Short-Selling ein

      SCHANGHAI (Dow Jones) - Die chinesischen Behörden haben im Kampf gegen den Einbruch der Aktienmärkte neue Maßnahmen ergriffen. Am Montagabend veröffentlichten die Börsen in Schanghai und Shenzhen auf ihren Webseiten neue Regeln für den Leerverkauf von Aktien, das sogenannte Short-Selling, um die Volatilität zu verringern.

      Künftig dürften Aktien nicht mehr am selben Tag geliehen, verkauft und zurückgekauft werden. Die Investoren müssen mindestens einen Tag warten, ehe sie ihre Positionen decken und die Kredite zurückzahlen können, mit denen sie Aktien gekauft haben. Die bislang gängige Praxis, dies alles an einem einzigen Tag zu tun, habe zu der "anormalen Volatilität der Aktienkurse" beigetragen, so die Regulierer. Die Aktienmärkte in China sind seit Mitte Juni um 30 Prozent eingebrochen.

      Bei Leerverkäufen setzen Investoren auf sinkende Aktienkurse. Sie verkaufen geliehene Aktien in der Erwartung, diese später zu niedrigeren Kursen zurückkaufen und die Differenz dann als Gewinn einstreichen zu können. Zwar macht das Short-Selling nur einen keinen Teil der oft schuldenfinanzierten Aktieninvestitionen in der Volksrepublik aus. Doch der Schritt der Regulierer könnte vor allem Kleinanleger beruhigen, die diese Entwicklung per Saldo als positiv für den Markt sehen dürften, schätzt Gerry Alfonso, Handelsdirektor bei Shenwan Hongyuan Securities.

      Avatar
      schrieb am 04.08.15 11:06:34
      Beitrag Nr. 14.664 ()
      Australien:

      Die Notenbank hat den Leitzins erwartungsgemäß unverändert bei 2,0% belassen.

      Der Einzelhandelsumsatz ist im Juni um 0,7% (m/m) gestiegen, nach einem Anstieg um 0,4% im Mai. Prognose 0,4%
      Rohstoffpreise im Juli -20,2% nach revidiert -17,1% (-17,9%) im Vormonat (y/y).
      Avatar
      schrieb am 04.08.15 11:07:53
      Beitrag Nr. 14.665 ()
      Japan:

      Die Geldbasis ist im Juli um 32,8% (y/y) gestiegen, nach einem Anstieg um 34,2% im Juni. Prognose 32,2%
      Die durchschnittlichen Nettoeinkommen sind im Juni um -2,4% (y/y) gefallen, nach einem Anstieg um 0,7% im Mai.
      Prognose 0,7%


      Neuseeland:

      Die ANZ Rohstoffpreise sind im Juli um -11,2% (m/m) gefallen, nach einem Rückgang um -3,1% im Juni.
      Avatar
      schrieb am 04.08.15 11:08:48
      Beitrag Nr. 14.666 ()


      Die unregelmäßige Stromproduktion der deutschen Solar- und Windkraftanlagen sorgt in den Nachbarländern für erhebliche Unruhe. Denn die deutschen Netze reichen oft nicht aus, um die Energie zu transportieren – dann werden internationale Trassen genutzt. Nachbarländer wie Tschechien oder Polen haben aber Angst, dass der deutsche Strom ihre Netze zusammenbrechen lässt, wie die Zeitung "Welt" berichtet.

      Avatar
      schrieb am 04.08.15 11:09:46
      Beitrag Nr. 14.667 ()
      Irland:

      Einkaufsmanagerindex Verarbeitendes Gewerbe im Juli bei 56,7 Punkten nach 54,6 Punkten im Vormonat.


      Großbritannien:

      Einkaufsmanagerindex Bausektor im Juli bei 57,1 Punkten. Erwartet wurden 58,6 Punkte nach 58,1 Punkten im Vormonat.
      Nationwide Hauspreisindex im Juli +0,4%. Erwartet wurden +0,2% nach -0,2% im Vormonat (m/m).


      Spanien:

      Arbeitslosenzahl im Juli -74.000. Erwartet wurden -45.600 nach -94.700 im Vormonat (m/m).


      Norwegen:

      Einkaufsmanagerindex Verarbeitendes Gewerbe im Juli bei 45,8 Punkten. Erwartet wurden 44,0 Punkte nach 44,0 Punkten im Vormonat.
      Avatar
      schrieb am 04.08.15 11:10:37
      Beitrag Nr. 14.668 ()
      Börsen-Zeitung:

      Immer neue Studien wecken Zweifel daran, ob die Atomrückstellungen der Versorger ausreichen. Der derzeit laufende Stresstest könnte eine gehörige Sprengkraft für die Konzerne entfalten, heißt es.

      Avatar
      schrieb am 04.08.15 11:11:24
      Beitrag Nr. 14.669 ()
      HARPEX




      Der HARPEX (Harper Petersen Charterraten Index) wird vom Schiffsmakler Harper Petersen & Co in Hamburg veröffentlicht und bildet die weltweite Preisentwicklung am Chartermarkt für Containerschiffe ab.

      --------------------------------------

      Frachtpreise Asien-Nordeuropa brechen ein

      Die Verschiffungskosten für Seefracht von Asien nach Nordeuropa ist Berichten der Nachrichtenagentur Reuters zufolge auf Wochenfrist um 22,8% gefallen. Die Seeroute ist die meist befahrene weltweit. Ein 6 Meter langer Standardcontainter kostet für die Schifffahrtsunternehmen normalerweise zwischen 800 und 1000 Dollar – also mit 800-1000 Dollar haben sie ihre Kosten gedeckt. Jetzt liegt der Preis bei nur noch 400 Dollar.

      Avatar
      schrieb am 04.08.15 11:23:05
      Beitrag Nr. 14.670 ()
      Australien steckt 60 Milliarden in Kriegsschiffe

      Premier Abbott nennt es eine "sehr historische Ankündigung": Australien will 60 Milliarden Euro in die Erneuerung der Marine stecken. Ein Großteil der Schiffe soll im Land gebaut werden, doch U-Boote könnten auch aus Deutschland kommen.

      Avatar
      schrieb am 04.08.15 11:41:38
      Beitrag Nr. 14.671 ()


      NRW-Innenminister Jäger fordert Kopfpauschale vom Bund

      Die Kommunen sind mit der Unterbringung von Flüchtlingen überfordert, Forderungen an den Bund werden lauter.
      Die Ost-Bundesländer weisen indes den Vorschlag zurück, mehr Flüchtlinge aufzunehmen.




      Großbritannien will Asylbewerbern die Unterstützung kürzen

      Großbritannien setzt seinen harten Kurs gegen Flüchtlinge fort. Der neueste Plan: Finanzielle Leistungen für abgelehnte Asylbewerber sollen gekürzt werden. Das Vorhaben könnte Tausende Familien betreffen.

      Avatar
      schrieb am 04.08.15 11:47:37
      Beitrag Nr. 14.672 ()
      Ratingagentur sieht wachsende Finanzrisiken für EU

      Die Bonität der EU könnte sich verschlechtern - die Ratingagentur Standard & Poor's senkte den Ausblick auf negativ. Zu den Gründen gehört neben neuen Hilfen für Griechenland auch der Investitionsplan von Kommissionspräsident Juncker.

      Die Bonitätsnote bleibt vorerst unverändert bei AA plus. Doch die Ratingagentur Standard & Poor's (S&P) senkt den Ausblick für die Europäische Union auf negativ. Damit erhöht sich für die EU die Gefahr einer Herunterstufung innerhalb der nächsten zwei Jahre. Bislang war der Ausblick stabil. Insgesamt seien die Risiken für die Finanzlage der EU gestiegen, hieß es zur Begründung.

      Zu diesen gehörten die derzeit diskutierten neuen Hilfen für Griechenland, hieß es in der Mitteilung von S&P. Zudem droht Großbritannien, dem zweitgrößten Beitragszahler, der Entzug der Spitzenbonitätsnote. S&P senkte erst vor Kurzem für Großbritannien ebenfalls den Ausblick auf negativ.

      Ein weiterer Faktor ist den Angaben zufolge der milliardenschwere Investitionsplan von Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker. Dafür soll ein neuer europäischer Fonds für strategische Investitionen (EFSI) aufgesetzt werden, der über drei Jahre insgesamt 315 Milliarden Euro mobilisieren soll. S&P geht davon aus, dass die EU im Zusammenhang mit der Finanzierung das Erstrisiko tragen könnte.

      Avatar
      schrieb am 04.08.15 12:20:49
      Beitrag Nr. 14.673 ()
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 04.08.15 22:48:29
      Beitrag Nr. 14.674 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.327.319 von Hans60 am 04.08.15 12:20:49Viel Spaß und gutes Wetter!
      Avatar
      schrieb am 24.08.15 23:15:22
      Beitrag Nr. 14.675 ()
      Avatar
      schrieb am 24.08.15 23:16:57
      Beitrag Nr. 14.676 ()
      Chinesisches Börsenbeben erfasst auch Wall Street

      Das Börsenbeben in China hat am Montag auch in den USA die Kurse ins Wanken gebracht. Die Wall Street erlebte einen katastrophalen Start, der selbst die schlimmsten Erwartungen übertraf.

      Im frühen Verlauf setzte indes eine Erholung ein, unter anderem weil sich die US-Anleger auf die Stärke der eigenen Wirtschaft besannen, was die Furcht vor einer chinesischen Konjunkturschwäche relativierte.

      Doch der anschließende Kurseinbruch zeigten Ängste rund um China. Am Montag war der Aktienmarkt in Schanghai um 8,5 Prozent abgerutscht, nachdem sich Hoffnungen auf Stimulierungsmaßnahmen seitens der Regierung in Peking zerschlagen hatten.

      Auch die anderen Börsen in Asien wie in Europa brachen ein. Vor allem die Angst vor der Schwäche der chinesischen Wirtschaft sorgte für immer weitere Verkaufswellen.

      Avatar
      schrieb am 24.08.15 23:18:12
      Beitrag Nr. 14.677 ()


      Die meisten Leute haben einen gefährlichen Long-Bias. Die Risiken dass wir uns am Ende eines langfristigen Kreditzyklus befinden sind signifikant.

      Es besteht das Risiko, dass die Fed sich zu sehr der Straffung der Geldpolitik verschrieben hat und sie es nicht mehr schafft einen lockereren Weg zu gehen, wenn dies erforderlich sein sollte.

      Glauben, dass die nächste große Bewegung Richtung mehr Lockerung anstatt Straffung verlaufen wird.

      Avatar
      schrieb am 24.08.15 23:19:31
      Beitrag Nr. 14.678 ()
      Dennis Lockhar - Atlanta Federal Reserve

      Weiter auf dem Weg Richtung Zinsanhebung noch in diesem Jahr.

      Kein Kommentar zu den Turbulenzen am Markt. Wirtschaftserholung moderat.

      Die vollständige Rede von Dennis Lockhart, dem Chef der Atlanta-Fed, mit dem Titel "The Interplay of Public Pensions and the Broad Economy" kann hier nachgelesen werden.

      Avatar
      schrieb am 24.08.15 23:23:22
      Beitrag Nr. 14.679 ()
      Exporte nach Russland brechen ein

      Jahrelang ist Russland für deutsche Firmen einer der am schnellsten wachsenden Märkte. Vor allem wegen der Sanktionen in der Ukraine-Krise gehen die deutschen Exporte jedoch schon seit einiger Zeit zurück. Auch andere Länder der Region sind betroffen.

      Avatar
      schrieb am 24.08.15 23:43:48
      Beitrag Nr. 14.680 ()


      So sehen übrigens die Nazis und der braune Mopp der Straße in Ostdeutschland aus

      Wenn unser Vizekanzler Bürger die Angst haben als Pack bezeichnet was ist das für eine Regierung. Als Demokrat darf ich auch meine Meinung zeigen. Was ist das für ein Mensch der Steuergelder in Milliardenhöhe verschleudert ( Griechenland,Asylanten etc.) und den Bürgern die diese Gelder erarbeitet haben in die Rechte Ecke stellt.

      Herr Gabriel sieht so das Pack aus die man alle wegsperren sollte ?
      Avatar
      schrieb am 24.08.15 23:52:42
      Beitrag Nr. 14.681 ()

      Barclays rechnet nun erst im März mit einer Zinsanhebung in den USA. Zuvor war die Bank noch von einem Termin im September ausgegangen.

      Barclays glaubt nicht mehr an die datenabhängige Politik der amerikanischen Notenbank: Obwohl die Wirtschaftslage in den USA solide ist und moderate Zinsanhebungen rechtfertigen würde, glauben wir nicht, dass die Fed aus Angst vor einer weiteren Destabilisierung der Märkte im gegenwärtigen Umfeld zu einem solchem Schritt bereit ist.

      Die niedrigen Energiepreise unterstützen die US-Wirtschaft und sorgen für höhere Realeinkommen, aber der scharfe Anstieg des VIX hat negative Auswirkungen auf die wirtschaftliche Aktivität und den Arbeitsmarkt. Wir glauben, dass der VIX die generelle Ungewissheit im Makro-Umfeld abbildet, und Investitionstätigkeiten sowie Stellenaufbau unter Druck bringt.

      Avatar
      schrieb am 25.08.15 00:02:43
      Beitrag Nr. 14.682 ()
      Juhu, Beitragserhöhungen drohen. Das ineffizienteste Gesundheitssystem der Welt!
      Ich hoffe, wir haben wenigstens Tantiemen von Obama fürs Kopieren bekommen.

      http://www.t-online.de/wirtschaft/versicherungen/id_75173910…

      So kann man auch Kaufkraft senken. In den USA steigen seit den 80ern die Healthcare Kosten. Mittlerweile ca. 1/5 der Verbraucherausgaben.
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 25.08.15 00:03:11
      Beitrag Nr. 14.683 ()
      Presse:

      Nord- und Südkorea haben eine Einigung erzielt und wollen die Spannungen abbauen.
      Avatar
      schrieb am 25.08.15 00:25:42
      Beitrag Nr. 14.684 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.478.282 von prallhans am 25.08.15 00:02:43 Lieber prallhans,

      gegen die Erhöhung der Krankenkassenbeiträge hätte ich persönlich nichts.
      Denn ich habe den Krankenkassen wohl schon so einiges Geld gekostet und bin immer gut behandelt worden.
      Hubschrauber zur Uni-Klinik Hamburg, Operation über acht Stunden. Ein halbes Jahr in der Klinik und dann eineinhalb Jahre Reha. Und jetzt kommen die ganzen Kosten für Medikamente, Therapeuten usw. dazu und wenn ich Glück habe wird es auch noch in den nächsten Jahren so sein.
      Ich bin jedenfalls froh, dass wir so eine Krankenkassenversicherung haben.

      MfG Hans
      Avatar
      schrieb am 25.08.15 00:37:09
      Beitrag Nr. 14.685 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.478.282 von prallhans am 25.08.15 00:02:43vielleicht sollte man mal die Zahl der KK reduzieren sowie deren Verwaltungsapparat verschlanken. Sitzen dort in den oberen Etagen nicht auch Politiker gegen ein fettes Honorar?
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 25.08.15 00:39:02
      Beitrag Nr. 14.686 ()
      Serbien:

      Ministerpräsident Aleksandar Vucic fordert Deutschland auf Geldleistungen für Asylbewerber zu senken. "Wir bitten darum, dass Deutschland die finanziellen Hilfen für Flüchtlinge aus dem Westbalkan deutlich senkt", so Vucic gegenüber dem "Handelsblatt". "Dann wird sich das Problem mit den Migranten vom Westbalkan sehr schnell lösen."

      Avatar
      schrieb am 25.08.15 00:52:07
      Beitrag Nr. 14.687 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.478.360 von curacanne am 25.08.15 00:37:09Da hast Du natürlich Recht. In Wirklichkeit brauchten wir nur eine Versicherung und dann noch eine Private. Alles Andere ist Geldverschwendung aber das würde dann wieder heißen wir haben sozialistische Zustände. Vielleicht hätte man doch bei der Wiedervereinigung so einiges von der DDR übernehmen sollen.
      Avatar
      schrieb am 25.08.15 01:05:01
      Beitrag Nr. 14.688 ()
      Großbritannien

      Großbritanniens Finanzminister George Osborne wirbt in Schweden für britischen EU-Reformpläne. "Nicht-Euro-Länder wie Großbritannien und Schweden müssen sicher sein können, dass ihre Interessen innerhalb der EU gewahrt werden", mahnte Osborne. "Wir versuchen, eine Reform zu erreichen, die für alle Mitgliedsstaaten funktioniert."



      ( So mancher mag jetzt lachen, doch ich glaube wenn Großbritannien hart bleibt könnten sie eventuell Europa retten )
      Avatar
      schrieb am 25.08.15 01:44:39
      Beitrag Nr. 14.689 ()
      CIA sagt für 2020 europäische Bürgerkriege voraus



      Das hat CIA-Chef Michael Hayden im Mai 2008 in der Washington Post prognostiziert. Damals gab es noch nicht die Völkerwanderung. Hat die CIA schon damals gewusst was auf Europa zukommt ? Möchte an dieser Stelle nur mal an die Militärdoktrin der USA erinnern.

      --------------------------------------

      Zur Zeit gibt es mehrere Ereignisse in und rund um Europa die auf dem ersten Blick nichts miteinander zu tun haben. Dazu zählen: die Ukraine-Krise, die Pegida-Bewegung, die Flüchtlingswellen, die Destabilisierung des gesamten Nahen Ostens, der Kampf gegen den Terror und natürlich die Freihandelsabkommen. Doch was haben all diese Ereignisse und Entwicklungen miteinander zu tun?

      Avatar
      schrieb am 25.08.15 01:47:31
      Beitrag Nr. 14.690 ()
      -Inflationsbarometer sinkt auf Tiefststand

      Sorgen um eine anhaltende Konjunkturschwäche in China und der erneut gefallene Ölpreis haben ein für die EZB-Geldpolitik wichtiges Inflationsbarometer deutlich sinken lassen. Der sogenannte Five-Year-Five-Year-Forward gab zeitweise auf 1,621 Prozent und damit auf den tiefsten Stand seit sechs Monaten nach.

      Übersetzt heißt das, Investoren gehen davon aus, dass ab 2020 die Inflationserwartungen über fünf Jahre hinweg bei 1,621 Prozent liegen werden. Damit würde mittelfristig die Teuerung klar unter der Zielmarke der Europäischen Zentralbank (EZB) von knapp unter zwei Prozent liegen. Eine Inflation in dieser Höhe betrachtet die Notenbank als ideal für die Wirtschaftsentwicklung. (rts)

      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 25.08.15 07:24:51
      Beitrag Nr. 14.691 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.478.453 von Hans60 am 25.08.15 01:47:31könnte damit der Tiefpunkt sein, denn irgendwann schlägt bei solch niedrigen Zahlen beim kleinsten Zucken, d.h geringen absoluten Veränderungen der Basiseffekt zu, zB beim Öl. Da reicht von 38 auf 42 zB.

      Und dann kommen die mit dem Neueinstellen der Inflationserwartung nämlich nicht hinterher. Für China wird der Reispreis im Herbst eventuell so was werden.
      Avatar
      schrieb am 25.08.15 10:05:08
      Beitrag Nr. 14.692 ()


      Die Börsenlandschaft in Ostasien zeigt sich am Tag nach dem schwarzen Montag zweigeteilt. Während an den chinesischen Börsen die Kurse nur wenig gebremst weiter in den Keller rauschen, zeigen die Nachbarbörsen Erholungstendenzen.

      An den Handelplätzen macht sich offenbar der Eindruck breit, dass die teils panikartigen Aktienverkäufe der vergangenen Tage überzogen waren. "Es gab keinen klaren Auslöser für den scharfen Ausverkauf, deswegen glauben nun einige Investoren, dass die Kurse stark genug gefallen sind", sagt Bernard Aw, Marktstratege bei IG.

      Avatar
      schrieb am 25.08.15 10:05:54
      Beitrag Nr. 14.693 ()
      Bundesbank dämpft Sorgen über China-Schwäche

      Die Bundesbank hat mit Blick auf die wirtschaftliche Abkühlung in China und mögliche Folgen für die Weltwirtschaft sowie das globale Finanzsystem vor übertriebenen Ängsten gewarnt. In China normalisierten sich die Wachstumsraten derzeit, aber selbst Raten von womöglich 6 Prozent seien "immer noch ein starkes Wachstum", sagte Bundesbankvorstandsmitglied Joachim Nagel im Interview mit der Börsen-Zeitung.

      Avatar
      schrieb am 25.08.15 10:07:38
      Beitrag Nr. 14.694 ()
      Deutschland:

      BIP im zweiten Quartal (2. Veröffentlichung) +1,6% nach +1,2% im Vorquartal (y/y).

      BIP im zweiten Quartal (2. Veröffentlichung) +0,4%. Erwartet wurden +0,4% nach +0,3% im Vorquartal (q/q).

      Die Einnahmen des Staates erhöhten sich im ersten Halbjahr um €23,5 Mrd (+3,7%) auf €662,0 Mrd, die Ausgaben nahmen um €13,5 Mrd (+2,1%) auf €640,9 Mrd zu.

      Deutschland hat im ersten Halbjahr einen Finanzierungsüberschuss von €21,1 Mrd erzielt. Die Maastricht-Quote gemessen am BIP beträgt +1,4%.

      Außenhandel und Konsum tragen BIP-Wachstum in Deutschland

      Avatar
      schrieb am 25.08.15 10:08:27
      Beitrag Nr. 14.695 ()
      Offizielle Korrektur: Aufträge im Bauhauptgewerbe in Deutschland im Juni saison-, arbeitstäglich und preisbereinigt -4,3% gegenüber Mai. Ursprünglich hatte das Statistische Bundesamt ein Minus von 5,0% gemeldet.

      --------------------------------------

      Handelsblatt: Den Bausparkassen geht es nicht gut. Sie haben bereits 200 000 Verträge gekündigt, für die sie hohe Zinsen hätten zahlen müssen. Kunden gehen vor Gericht.


      Avatar
      schrieb am 25.08.15 10:10:23
      Beitrag Nr. 14.696 ()
      Schweiz:

      Erwerbstätigenzahl im zweiten Quartal 4,24 Mio. Erwartet wurden 4,24 Mio nach 4,23 Mio im Vorquartal.


      Spanien:

      Erzeugerpreise im Juli +0,1% nach +0,9% im Vormonat (m/m).


      Deutschland

      Die Exporte der deutschen Elektroindustrie sind im Juni 2015 um 13,8% gegenüber dem Vorjahr auf €14,9 Mrd gewachsen.
      Avatar
      schrieb am 25.08.15 10:11:25
      Beitrag Nr. 14.697 ()


      IW-Direktor Michael Hüther hält den Börseneinbruch wegen der Wachstumssorgen in China für übertrieben. "Die Weltwirtschaft als Ganzes wird dadurch sicherlich weniger dynamisch, aber sie wird nicht in eine Rezession verfallen", sagte er im Deutschlandfunk.

      Avatar
      schrieb am 25.08.15 10:39:42
      Beitrag Nr. 14.698 ()
      Gestern war Einkaufstag





      WIRECARD AG WKN: 747206 Lang & Schwarz


      Avatar
      schrieb am 25.08.15 10:40:27
      Beitrag Nr. 14.699 ()



      K+S AG WKN : KSAG88 Lang & Schwarz ( EUR )


      Avatar
      schrieb am 25.08.15 10:40:59
      Beitrag Nr. 14.700 ()



      SAF HOLLAND WKN:A0MU70 Lang & Schwarz



      Avatar
      schrieb am 25.08.15 10:52:09
      Beitrag Nr. 14.701 ()
      -Chef Sinn: Die deutsche Wirtschaft bleibt Fels in der weltwirtschaftlichen Brandung.

      ifo-Geschäftsklimaindex im August bei 108,3 Punkten. Erwartet wurden 107,6 Punkte nach 108,0 Punkten im Vormonat.

      ifo-Geschäftslage im August bei 114,8 Punkten. Erwartet wurden 113,9 Punkte nach 113,9 Punkten im Vormonat.

      ifo-Geschäftserwartungen im August bei 102,2 Punkten. Erwartet wurden 102,0 Punkte nach 102,4 Punkten im Vormonat.

      ifo-Index steigt trotz China-Sorgen

      Avatar
      schrieb am 25.08.15 10:56:39
      Beitrag Nr. 14.702 ()
      Schweden:

      Erzeugerpreise im Juli -1,1% (m/m); -0,6% (y/y).


      Niederlande:

      Geschäftsklimaindex im August bei +3,5 nach +3,7 im Vormonat.
      Avatar
      schrieb am 25.08.15 11:02:17
      Beitrag Nr. 14.703 ()
      Russland:

      Wirtschaftsminister Alexej Uljukajew rechnet 2015 mit einem BIP-Rückgang von 3,3%. Bisher lag die Prognose bei minus 2,8%.
      Avatar
      schrieb am 25.08.15 11:04:50
      Beitrag Nr. 14.704 ()

      Morgan Stanley rät nach dem starken Kurseinbruch zum Kauf von europäischen Aktien.
      Avatar
      schrieb am 25.08.15 11:18:34
      Beitrag Nr. 14.705 ()
      Erneuter Beschäftigungszuwachs in der Schweiz

      Das vom Bundesamt für Statistik (BFS) vierteljährlich veröffentlichte Beschäftigungsbarometer zeigt für das zweite Quartal 2015 ein Beschäftigungswachstum um 1,2 Prozent auf 4,244 Millionen. Analysten hatten im Konsens mit einem Anstieg von zuvor 4,23 Millionen auf 4,24 Millionen gerechnet. Dabei sank die Beschäftigung im verarbeitenden Gewerbe um 0,1 Prozent auf 1,040 Millionen, während sie im Dienstleistungssektor um 1,6 Prozent auf 3,204 Millionen anstieg. Abgenommen haben allerdings die Anzahl der offenen Stellen und der Indikator für die Beschäftigungsaussichten.

      Avatar
      schrieb am 25.08.15 11:41:47
      Beitrag Nr. 14.706 ()
      Chinas Notenbank kapituliert vor den Marktkräften

      Die chinesische Notenbank PBoC hat an den Märkten nicht mehr interveniert, um ein weiteres Abrutschen der Börsenkurs zu verhindern. Die "Financial Times" berichtete am Dienstag unter Berufung auf Notenbankkreise, dass Peking quasi „kapituliert“ habe.

      Avatar
      schrieb am 25.08.15 11:49:24
      Beitrag Nr. 14.707 ()
      Südafrika:

      BIP im zweiten Quartal +1,2%. Erwartet wurden +2,0% nach +2,1% im Vormonat (y/y).
      Avatar
      schrieb am 25.08.15 12:15:44
      Beitrag Nr. 14.708 ()
      Avatar
      schrieb am 25.08.15 12:21:37
      Beitrag Nr. 14.709 ()


      DAX - ( Lang & Schwarz )MDAX - ( Deutsche Bank )


      SDAX - ( Xetra ) TECDAX - ( Deutsche Bank )



      Avatar
      schrieb am 25.08.15 12:55:08
      Beitrag Nr. 14.710 ()
      China lockert Geldpolitik – DAX schießt nach oben

      Angesichts des Börsencrashs hat die chinesische Notenbank am Dienstag ihre Geldpolitik gelockert. Die People`s Bank of China senkte den Leitzins von 4,85 Prozent auf 4,60 Prozent und reduzierte außerdem die Mindestreserven der Geschäftsbanken von 18,50 Prozent auf 18,00 Prozent, wie gegen 12.15 Uhr deutscher Zeit mitgeteilt wurde. Viele Börsianer hatten auf ein Eingreifen der chinesischen Notenbank gehofft, nachdem sich die bisherigen Versuche der chinesischen Regierung zur Stabilisierung der Kurse als vergeblich herausgestellt hatten.

      Chinesische Geschäftsbanken erhalten künftig billigeres Notenbankgeld und können wegen der gesenkten Mindestreserveforderung außerdem mehr Kredite vergeben.

      In einer ersten Reaktion konnten die Aktienmärkte in Europa die Kursgewinne gegen Dienstagmittag deutlich ausbauen. Der DAX schoss wieder über die Marke von 10.000 Punkten und legte im Hoch bislang auf rund 10.090 Punkte und damit um rund 4,5 Prozent zu.

      Avatar
      schrieb am 25.08.15 13:12:30
      Beitrag Nr. 14.711 ()
      Wirtschaftsweise erwarten keine neue Weltwirtschaftskrise

      DÜSSELDORF (Dow Jones) - Der Chef der Wirtschaftsweisen, Christoph Schmidt, erwartet trotz der Börsenturbulenzen keine neue Weltwirtschaftskrise. "Die jüngsten Entwicklungen müssen wir sehr ernst nehmen - von einem Wiederaufflammen der Weltwirtschaftskrise zu sprechen, halte ich aber zum jetzigen Zeitpunkt für verfrüht", sagte Schmidt der Rheinischen Post. Die Weltwirtschaft stehe momentan vor großen Herausforderungen.

      "Die Griechenland-Krise oder auch die Unsicherheiten aufgrund der noch nicht terminierten Zinswende in den USA dämpfen die Weltkonjunktur", sagte Schmidt, der auch Präsident des Rheinisch-Westfälischen Instituts für Wirtschaftsforschung (RWI) ist. Die von China ausgehenden Börsenturbulenzen sorgten für zusätzliche Ungewissheit. Das niedrigere Wachstum könnte darüber hinaus die politische Stabilität China gefährden.

      Avatar
      schrieb am 25.08.15 13:17:57
      Beitrag Nr. 14.712 ()


      Dow Jones NASDAQ 100 S&P 500



      MARKT USA/Börsianer trauen sich wieder in den Markt

      Kräftig erholt dürfte die Wall Street in den Dienstag gehen. Die Futures auf die Aktien-Indizes liegen über 3 Prozent im Plus. Der Appetit auf Aktien nehme nach den gesunkenen Kursen allmählich wieder zu, sagen Teilnehmer und verweisen auf die gesenkten Zinsen in China. Auch in Europa geht es deutlich nach oben. Neben einer Erholungsbewegung nach den schweren Verlusten stützt auch die Hoffnung auf eine verzögerte Zinswende im Gefolge der weltweiten Börsenturbulenzen.
      Avatar
      schrieb am 25.08.15 13:26:28
      Beitrag Nr. 14.713 ()
      Flüchtlingskatastrophe:

      Vereinte Nationen rechnen mit bis zu 3000 Flüchtlingen pro Tag in Mazedonien.
      --------------------------------------
      Ungarische Polizei registriert mit 2.093 Personen neue Höchstzahl an Flüchtlingen, die alleine am Montag über die Grenze aus Serbien ins Land gekommen sind.
      --------------------------------------
      Bundesinnenminister Thomas de Maizière (CDU) fordert gemeinsame Kraftanstrengung von Bund, Ländern und Gemeinden zur Unterbringung der Flüchtlinge in Deutschland.

      Avatar
      schrieb am 25.08.15 13:50:07
      Beitrag Nr. 14.714 ()


      Analysten der HSBC gehen davon aus, dass die chinesische Notenbank die Mindestreserveverpflichtung in den kommenden Monaten um weitere 100 Basispunkte senken wird.

      --------------------------------------

      China: Premier Li Keqiang unterstreicht, dass die Landeswährung Yuan weiter in einer angemessenen Spanne notieren wird und er mit keiner weiteren Abwertung rechnet.

      Avatar
      schrieb am 25.08.15 14:09:10
      Beitrag Nr. 14.715 ()
      FPÖ im Umfragehoch

      Die FPÖ mit Parteichef Heinz-Christian Strache liegt mit 31 Prozent klar vor der SPÖ und der ÖVP, die bislang die Regierungskoalition in Österreich bilden. Auch in der Kanzlerfrage liegt Heinz-Christian Strache an erster Stelle.

      Nach dem Meinungsforschungsinstituts Unique Research legt die Freiheitliche Partei Österreich (FPÖ) in Umfragen weiter zu und hat mittlerweile mit 31 Prozent der Stimmen die ÖVP und SPÖ, die bislang die Große Koalition unter Bundeskanzler Werner Faymann (SPÖ) bildet, überrundet.

      Auch in der Kanzlerfrage ist Strache auf Nr. 1

      Avatar
      schrieb am 25.08.15 14:26:51
      Beitrag Nr. 14.716 ()
      Großbritannien plant harte Strafen für illegale Einwanderer

      Die britische Regierung setzt auf Abschreckung. Flüchtlinge, die unrechtmäßig im Land arbeiten, müssen mit Gefängnisstrafen von bis zu fünf Monaten rechnen. Ihre Einnahmen sollen beschlagnahmt werden.

      Avatar
      schrieb am 25.08.15 14:31:20
      Beitrag Nr. 14.717 ()
      Nicht Kinder machen arm, sondern Hartz IV

      Teenagermütter sind im Schnitt ärmer als Frauen, die später Kinder kriegen. Eine Studie zeigt jetzt: Die Ursache sind nicht frühe Schwangerschaften - sondern Hartz IV.

      Avatar
      schrieb am 25.08.15 14:36:31
      Beitrag Nr. 14.718 ()
      Vítor Constâncio - Vizepräsident der Europäischen Zentralbank

      Yuan-Abwertung ist "kein wichtiger Faktor für die Eurozone".

      Es ist noch zu früh um die weitere Entwicklung der Marktturbulenzen zu bewerten.

      Die chinesische Konjunktur schwächt sich nicht stark ab.

      Avatar
      schrieb am 25.08.15 14:42:03
      Beitrag Nr. 14.719 ()
      Deutschland erzielt Milliarden-Überschuss

      Der robuste Arbeitsmarkt und die günstige Entwicklung der Konjunktur haben dem deutschen Staat im ersten Halbjahr 2015 schwarze Zahlen beschert. Der Überschuss betrug 21,1 Milliarden Euro.

      Avatar
      schrieb am 25.08.15 15:05:16
      Beitrag Nr. 14.720 ()


      Redbook Einzelhandelsumsätze Vorwoche +1,7% nach +1,6% zuvor. m/m

      Case Shiller Hauspreisindex Juni +5,00%. Erwartet wurden +5,10% nach +4,94% zuvor. y/y

      FHFA-Hauspreisindex im Juni bei +0,2% , erwartet wurden +0,4% nach +0,5% (revidiert von +0,4%) zuvor. m/m

      Avatar
      schrieb am 25.08.15 15:12:39
      Beitrag Nr. 14.721 ()
      Belgien:

      Geschäftsklimaindex im August bei -5,1, erwartet wurden -3,2 nach -4,1 zuvor.


      Indien:

      Volkswirtschaftlicher Chefberater der Regierung empfiehlt Reaktion des Landes auf chinesische Geldpolitik zu erwägen.
      Avatar
      schrieb am 25.08.15 15:20:26
      Beitrag Nr. 14.722 ()
      Finanzminister Aso besorgt über Yen-Stärke

      Der japanische Finanzminister Taro Aso hat sich am Dienstag besorgt über die aktuelle Yen-Stärke geäußert. Interventionen zur Schwächung der heimischen Valuta deutete Aso aber nicht an. Die jüngste Aufwertung des Yen sei nicht wünschenswert für die japanische Wirtschaft, hieß es. Zu China sagte Aso, er hoffe, dass Peking weitere Maßnahmen zur Stabilisierung der Wirtschaft ergreifen werde. China gehört zu den wichtigsten Absatzmärkten Japans. Seine Regierung habe derzeit aber keine neuen Konjunkturmaßnahmen geplant, fügte Aso hinzu.

      Avatar
      schrieb am 25.08.15 15:27:34
      Beitrag Nr. 14.723 ()
      Flüchtlingskrise:

      Bulgarien kündigt Militärübungen an der Grenze zu Mazedonien an und will damit laut Verteidigungsministerium die Grenzpolizei unterstützen.
      Avatar
      schrieb am 25.08.15 15:32:34
      Beitrag Nr. 14.724 ()
      Iran

      Iran will alte Position am Erdölmarkt nach Aufhebung der Sanktionen zurück. "Wir sollten unser Öl verkaufen, ob der Preis fällt oder bei $100 pro Barrel liegt", so der iranische Ölminister Bidschan Sanganeh.
      Avatar
      schrieb am 25.08.15 15:47:26
      Beitrag Nr. 14.725 ()
      Dennis Lockhar - Atlanta Federal Reserve

      Lockhart (Fed) erwartet Zinserhöhung "im Laufe des Jahres"

      Berkeley/London (Reuters) - Die US-Notenbank Fed wird trotz des jüngsten Börsen-Crashs laut einem ihrer prominenten Mitglieder noch dieses Jahr erstmals seit fast zehn Jahren die Zinsen anheben.

      Avatar
      schrieb am 25.08.15 15:50:54
      Beitrag Nr. 14.726 ()


      Markit Einkaufsmanagerindex Dienstleistungssektor August bei 55,2, erwartet wurde ein Wert von 54,1
      nach 55,7 zuvor
      (vorläufig)
      Avatar
      schrieb am 25.08.15 16:05:14
      Beitrag Nr. 14.727 ()


      Richmond Manufacturing Index notiert im August bei 0, erwartet wurde ein Wert von 9 nach 13 zuvor.
      Avatar
      schrieb am 25.08.15 16:24:50
      Beitrag Nr. 14.728 ()
      Bombendrohung gegen SPD-Zentrale

      Die SPD-Zentrale in Berlin ist wegen einer Bombendrohung geräumt worden. "Das Willy-Brandt-Haus hat heute Nachmittag gegen 15.00 Uhr eine telefonische Bombendrohung erhalten", sagt SPD-Generalsekretärin Yasmin Fahimi. "Seit Sigmar Gabriels Besuch in Heidenau erreicht das Willy-Brandt-Haus eine Flut von Bedrohungen verbunden mit fremdenfeindlicher Hetze", so Fahimi weiter. "Wir müssen davon ausgehen, dass es sich um einen rein politischen Akt handelt."

      Avatar
      schrieb am 25.08.15 16:29:36
      Beitrag Nr. 14.729 ()
      Baugewerbe ist trotz Flaute zuversichtlich

      Rückschlag für Deutschlands Baugewerbe: Im Juni war der reale Auftragseingang im Bauhauptgewerbe saison- und arbeitstäglich bereinigt um 4,3 Prozent niedriger als im Mai, wie das Statistische Bundesamt mitteilte. Damit verbuchte die Bauwirtschaft nach dem ersten Halbjahr 2015 ein Orderplus von 0,7 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Hingegen sank der Umsatz der Firmen mit 20 und mehr Beschäftigten in den ersten sechs Monaten um 1,0 Prozent. Damit bleibe die Umsatzentwicklung zwar hinter den Erwartungen der Branche für das Gesamtjahr von plus 2 Prozent zurück, erklärte der Hauptverband der Deutschen Bauindustrie in Berlin. Die Branche erwarte dank der guten Auftragslage in den kommenden Monaten aber steigende Umsätze. (dpa)

      Avatar
      schrieb am 25.08.15 16:58:03
      Beitrag Nr. 14.730 ()
      US-Kongressausschuss rechnet 2015 mit geringerem Wachstum

      WASHINGTON (Dow Jones) - Der Haushaltsausschuss des US-Kongresses hat sich dem Reigen der Analysten angeschlossen, die nach dem schwachen ersten Quartal im laufenden Jahr mit einem geringeren Wachstum der amerikanischen Konjunktur rechnen als bisher erwartet. Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) werde 2015 wohl nur um 2 Prozent zulegen, teilte der Haushaltsausschuss mit, nachdem die alte Prognose vom Januar noch bei 2,9 Prozent gelegen hatte.

      Die Analysten des Gremiums nahmen dafür die Prognosen für die beiden kommenden Jahre nach oben. 2016 stellten sie ein BIP-Plus von 3,1 Prozent und für 2017 von 2,7 Prozent in Aussicht. Die bisherigen Prognosen hatten jeweils 0,2 Prozentpunkte niedriger gelegen.

      Überraschend hohe Steuereinnahmen sollen das Haushaltsdefizit im Fiskaljahr per Ende September um 60 Milliarden US-Dollar schrumpfen lassen. Es soll damit 426 Milliarden Dollar erreichen und damit 2,4 Prozent des BIP entsprechen - der niedrigste Stand seit 2007. Dies soll durch um 8 Prozent steigende Staatseinnahmen erreicht werden, denen nur ein Anstieg der Ausgaben um 5 Prozent gegenübersteht.

      Avatar
      schrieb am 25.08.15 18:10:55
      Beitrag Nr. 14.731 ()
      Schweiz:

      Parlamentarier besorgt über Negativzinsen der Notenbank SNB und Franken-Stärke. "Mehrere Kommissionsmitglieder äußerten sich gegenüber Notenbankchef Thomas Jordan besorgt über die langfristigen Auswirkungen, welche diese Politik auf die Schweizer Wirtschaft haben könnte", wie das Parlament mitteilte.

      Avatar
      schrieb am 25.08.15 18:15:44
      Beitrag Nr. 14.732 ()


      Deutsch-Russische Handelskammer hält Sanktionen gegen Russland für unwirksam und dringt auf deren Ende. "Die Wirtschaftssanktionen können nicht die letzte Antwort auf die Ukrainekrise sein", so Rainer Seele, Präsident der Deutsch-Russischen Auslandshandelskammer (AHK).

      Avatar
      schrieb am 25.08.15 19:15:36
      Beitrag Nr. 14.733 ()
      Drei Tote und vier Schwerverletzte bei Schießerei in Frankreich

      Lille (AFP) Bei einer Schießerei in Nordfrankreich sind drei Menschen getötet und vier weitere schwer verletzt worden, unter ihnen zwei Polizisten. Die Schießerei ereignete sich in einem Lager von sogenannten Landfahrern in der Gemeinde Roye, wie die Präfektur mitteilte. Die genauen Umstände waren zunächst unklar. Als Landfahrer werden in Frankreich nicht sesshaft wohnende Menschen bezeichnet, dazu gehören auch Roma.

      Avatar
      schrieb am 25.08.15 20:33:28
      Beitrag Nr. 14.734 ()
      Tschechien:

      Der stellvertretende Regierungschef fordert den Schengen-Raum mit Hilfe der NATO dicht zu machen.
      Der ungehinderte Zustrom von Menschen sei derzeit die größte Gefahr für Europa.



      ( Weiß jeder, der ein wenig Verstand hat, nur unsere Regierung nicht. )
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 25.08.15 20:43:23
      Beitrag Nr. 14.735 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.486.895 von Hans60 am 25.08.15 20:33:28ich habs vor einiger Zeit schon gesagt: Der Süden wird linker, der Norden rechter und die Schengenabkommen nach und nach aufgehoben.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 25.08.15 21:21:35
      Beitrag Nr. 14.736 ()
      Samstag, 22. August 2015

      Versuchte Vergewaltigung. Täter „vermutlich aus einem osteuropäischen Land“
      http://www.siegener-zeitung.de/siegener-zeitung/23-Jaehrige-…

      14-jähriges Mädchen sexuell belästigt, laut Polizei handelt es sich beim Täter um „einen dunkelhäutigen etwa 30 Jahre alten Mann“
      http://www.lkz.de/lokales/polizei_artikel,-Exhibitionist-bel…

      Täter mit „südländischem Erscheinungsbild und gebrochenem Deutsch“ überfällt jungen Mann und sticht mit Messer auf ihn ein
      http://www.aachener-zeitung.de/lokales/nordkreis/junger-mann…

      Täter „mit ausländischem Akzent“ fordert Geld und verletzt 64-Jährige mit einem Messer
      http://www.volksfreund.de/nachrichten/region/trierland/aktue…

      89-jährige in ihrer Wohnung überfallen und beraubt. Täter mit dunklem Teint und gebrochenem Deutsch
      http://www.ka-news.de/region/karlsruhe/Karlsruhe~/Falsche-St…

      25-Jähriger von „drei südländisch aussehenden“ Männern brutal überfallen, niedergestochen und beraubt.
      http://www.suedkurier.de/region/schwarzwald-baar-heuberg/tut…

      Bewaffneter Überfall auf 34-jährige, Täter „sprach Deutsch mit osteuropäischem Akzent“
      http://www.az-online.de/isenhagener-land/gifhorn/bewaffneter…

      32-jähriger Syrer steht unter Verdacht, seine Ehefrau totgeschlagen zu haben.
      http://www.volksfreund.de/nachrichten/region/rheinlandpfalz/…


      Sonntag, 23. August 2015

      Räuber verletzte 84-Jährige schwer, Täter „schwarze Haare, dunkler Teint“
      http://www.nordbayern.de/region/roth/hilpoltstein-handtasche…

      Drei unbekannte mit „Akzent“ überfallen 22-jährigen
      http://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.blaulicht-aus-s…

      Drei unbekannte mit „südländischem Akzent“ überfallen 63-jährige
      http://www.wa.de/polizei-meldungen/hamm/pol-ham-versuchter-h…

      59-jährige von „Täter mit ausländischem Akzent“ sexuell belästigt und beraubt
      http://www.augsburger-allgemeine.de/augsburg/Grabscher-stieh…

      Grundlos mehrfach ins Gesicht geschlagen. „Der Täter habe Deutsch mit starkem Akzent gesprochen“
      http://www.noz.de/lokales/lingen/artikel/606884/radfahrer-in…

      16-Jährige brutal überfallen, Täter mit südländischem Aussehen
      http://www.express.de/koeln/polizei-sucht-zeugen--koeln-kalk…
      4 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 25.08.15 21:46:57
      Beitrag Nr. 14.737 ()
      Russland verbannt Waschmittel westlicher Hersteller

      Moskau/Düsseldorf (Reuters) - Die russische Verbraucherschutzbehörde will einige Waschmittelmarken ausländischer Hersteller nicht länger in Regalen der heimischen Supermärkte sehen.

      Mehrere Produkte der Konsumgüterriesen Henkel, Procter&Gamble, Colgate-Palmolive und Clorox entsprächen nicht den Gesundheitsvorschriften, begründete die Behörde am Dienstag ihre Entscheidung.

      Avatar
      schrieb am 25.08.15 22:41:39
      Beitrag Nr. 14.738 ()
      PBoC-Zinssenkung überzeugt Anleger nicht nachhaltig

      Hoffnungen auf eine Erholung der US-Aktienkurse haben sich am Dienstag nicht erfüllt. Eine Leitzinssenkung der chinesischen Notenbank (PBoC), die gegen Mittag deutscher Zeit mitgeteilt wurde, beflügelte anfangs die Kurse, denn sie fachte Erwartungen an, dass die Entscheidungsträger des Landes den Turbulenzen an den Aktienmärkten nicht tatenlos zusehen werden. Am Morgen war der Markt in Schanghai erneut eingebrochen.

      In Europa legten die Kurse nach dem PBoC-Entscheid kräftig zu. Für den deutschen Aktienmarkt ging es um rund 5 Prozent nach oben. An der Wall Street fiel die Erholung weniger deutlich aus; im späten Handel begannen die Kurse zu bröckeln. Zweifler gewannen die Oberhand. Die Weltwirtschaft stehe vor Problemen, die auf absehbare Zeit nicht gelöst werden könnten, sagte Mike Antonelli, Aktienhändler bei R.W. Baird & Co.

      Avatar
      schrieb am 25.08.15 23:32:17
      Beitrag Nr. 14.739 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.486.970 von prallhans am 25.08.15 20:43:23Schengenabkommen gibt es doch nur noch auf dem Papier, einige Südeuropäischen ignorieren das total.Das unsere Regierung nicht handelt sondern immer nur redet bla bla bla bla ..."mehr können Sie einfach nicht" ist für mich Verantwortungslos .... Wenn bei der nächsten Wahl die Regierungpateien wieder so viel stimmen bekommen ...dann wollen viele Menschen hier in Land nicht anderes ...Ich denke wir werden hier noch sehr sehr viele solche Bezirke wie in Duisburg-Marxloh bekommen .... :rolleyes:

      Vielleicht sollten sich mal Leute die SPD wählen fragen, ob die Sozialpolitik ihren Vorstellungen noch entspricht ...Gerade Familien sollte sich das mal bezüglich der Zukunft Ihrer Kinder das hinterfragen ....:rolleyes: ...
      Avatar
      schrieb am 25.08.15 23:41:13
      Beitrag Nr. 14.740 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.487.291 von Hans60 am 25.08.15 21:21:35Hans, alles nur Einzelfälle ...war nur ein schlechtes Weekend sonst ein friedliches Land ....oder ist das vielleicht das neue Tagesgeschäft in Deutschland ...:confused: ....ich denke das wird hier noch ganz andere Ausmaße annehmen ....die Regierung wird nichts tun davon bin ich überzeugt ...außer die Wähler laufen Ihnen davon dann vielleicht kann man noch einen funken Hoffnung haben .... :rolleyes::keks:
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 25.08.15 23:44:49
      Beitrag Nr. 14.741 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.488.443 von goldfinger69 am 25.08.15 23:41:13vielleicht gibt es ja bald schon erste Bürgerwehren, also eher friedlich, so was wie Neighbourhood Watch?

      Würde mich nicht wundern.
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 26.08.15 00:13:46
      Beitrag Nr. 14.742 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.488.452 von prallhans am 25.08.15 23:44:49

      Bürgerwehren gibt es doch schon lange die nachts auf Streife gehen.
      Fahre mal durch die Dörfer die an der Oder-Neiße-Grenze liegen.

      Heimat ist Heimat

      Viele Eisenhüttenstädter haben Angst – vor Polen, Asylbewerbern und der Mafia. Einige Männer wollen etwas tun. Auf Patrouille mit der Bürgerwehr.



      Sie laufen Streife, stoppen Autos und jagen Menschen: Polizei warnt vor Bürgerwehren

      In Thüringen gibt es in manchen Orten so wenige Polizisten, dass sich Bürgerwehren gebildet haben. Die Polizei warnt jetzt: Nachbarschaftshilfe sei gut – aber die Wehren gingen zu weit. Nach Angaben der Polizei nehmen einige sogar die Fahndung in die eigene Hand.



      Bürgerwehren auf Einbrecherjagd

      Ländliche Orte nahe der Autobahn sind oft Ziel von professionellen Einbrecherbanden. Um sich selbst zu schützen, formieren sich in manchen Dörfern und Kleinstädten Bürgerwehren. Was dürfen diese Gruppen eigentlich und wann sollte man besser die Polizei einschalten?

      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 26.08.15 00:23:12
      Beitrag Nr. 14.743 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.488.557 von Hans60 am 26.08.15 00:13:46Danke, wusste ich noch gar nicht.
      Avatar
      schrieb am 26.08.15 12:53:08
      Beitrag Nr. 14.744 ()

      BIP-Wachstum der OECD-Länder steigt im Quartalsvergleich ersten Prognosen zufolge um 0,4%, nach einem Plus 2,0% im Vorjahr.

      Avatar
      schrieb am 26.08.15 12:54:40
      Beitrag Nr. 14.745 ()
      „Keine Entwicklung wie im Jahr 2008“

      New York (BoerseGo.de) - Die jüngsten Kursrückgänge am Aktienmarkt sind offenbar eine Reaktion auf die gedämpfte Entwicklung am Kreditmarkt, den Ausverkauf bei Schwellenländerwerten, die generellen Sorgen um die Weltwirtschaft und abnehmende Inflationserwartungen, wie Russ Koesterich, globaler Chef-Investmentstratege bei BlackRock, in seinem aktuellen wöchentlichen Kommentar schreibt.

      Dies dürfte aber nicht der Vorbote einer Entwicklung wie im Jahr 2008 sein. Denn führende Indikatoren bewegten sich noch immer im positiven Bereich, und der niedrige Ölpreis sowie niedrige Zinsen sollten das globale Wachstum stützen, heißt es weiter.

      „Ohne bessere Wirtschaftsdaten, eine noch entschiedenere Reaktion der chinesischen Regierung oder ein klares Signal der US-Notenbank Fed in Richtung einer späteren Zinserhöhung ist kein unmittelbarerer Auslöser in Sicht, der die Märkte beruhigen könnte. Die Kursrückgänge scheinen teilweise überzogen und haben einige Marktsegmente attraktiver gemacht, speziell deutsche und europäische Aktien“, so Koesterich.

      Avatar
      schrieb am 26.08.15 12:55:29
      Beitrag Nr. 14.746 ()
      Ungarn:

      Polizei beendet Auseinandersetzungen unter Flüchtlingen in einem Aufnahmezentrum durch Einsatz von Tränengas
      Avatar
      schrieb am 26.08.15 12:56:28
      Beitrag Nr. 14.747 ()

      Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) rechnet mit BIP-Wachstum im 3. Quartal von 0,4% im Quartalsvergleich. Im 4. Quartal dürfte sich die Lage den DIW-Experten allerdings eintrüben. "Die deutsche Wirtschaft könnte schon bald etwas an Schwung verlieren", so DIW-Konjunkturchef Ferdinand Fichtner.

      Avatar
      schrieb am 26.08.15 13:01:27
      Beitrag Nr. 14.748 ()
      Deutsche Industrie erwartet langsameres Exportwachstum

      BERLIN (Dow Jones) - Die deutsche Industrie blickt pessimistischer auf ihre Exportchancen. Wie aus dem neuesten Exportbarometer des ifo-Instituts hervorgeht, trübten sich ihre Erwartungen im August weiter ein. Sie sanken auf 7,4 Punkte, nach 7,7 im Juli. Das bedeutet, die Unternehmen erwarten zwar noch Zuwächse beim Auslandsgeschäft, jedoch in geringerem Umfang. "Die schwierige konjunkturelle Situation in den Schwellenländern und China setzt den Exporteuren zu", sagte ifo-Präsident Hans-Werner Sinn.

      Von deutlichen Dämpfern bei den Exporterwartungen berichteten dem ifo die Unternehmen aus der mineralölverarbeitenden und der chemischen Industrie. Der sinkende Ölpreis hinterlässt hier seine Spuren. Auch in anderen chemienahen Branchen werden weniger Aufträge aus dem Ausland erwartet.

      In den beiden deutschen Schlüsselbranchen, Maschinen- und Fahrzeugbau, zeigen die Erwartungen aber sogar nach oben. Die Unternehmer blicken optimistischer auf die zukünftigen Absätze im Ausland.

      Das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) rechnet trotz der Börsenturbulenzen für das dritte Quartal mit einem robusten Wachstum von 0,4 Prozent in Deutschland. Danach könnte sich die Konjunktur aber wegen einer schwächeren Auslandsnachfrage verlangsamen.

      Avatar
      schrieb am 26.08.15 13:04:11
      Beitrag Nr. 14.749 ()
      Südafrikas Wirtschaft schrumpft

      Pretoria (Godmode-Trader.de) - Die Wirtschaft Südafrikas ist im zweiten Quartal geschrumpft. Mit einem Rückgang von annualisiert 1,3 Prozent im Vergleich zum Vorquartal ist der im ersten Quartal verzeichnete Anstieg aufgehoben worden. Die Märkte hatten zwar eine Verlangsamung des Wachstums erwartet, waren aber von dem deutlichen Rückgang der Produktion überrascht. Offenbar haben eine wenig effektive Stromversorgung und insbesondere schwere Dürreperioden die Wirtschaftsaktivität stärker als erwartet belastet.

      Auch blieben die realen Konsumausgaben im zweiten Quartal nahezu unverändert, was eine starke Eintrübung des Verbrauchervertrauens widerspiegelt. Analysten erwarten im zweiten Halbjahr eine gewisse Stabilisierung, da dann die wetterbedingten Belastungen nachlassen sollten. Die Ökonomen der Credit Suisse machen aber darauf aufmerksam, dass staatliche Sparmaßnahmen und höhere Zinssätze die Dynamik von Investitionen und Konsumausgaben weiterhin schmälern könnten.

      Avatar
      schrieb am 26.08.15 13:11:27
      Beitrag Nr. 14.750 ()
      Großbritannien:

      CBI-Index Einzelhandelsumsatz im August bei 24. Erwartet wurden 19 nach 21 im Vormonat.
      Avatar
      schrieb am 26.08.15 13:12:05
      Beitrag Nr. 14.751 ()
      UBS-Konsumindikator gestiegen

      Der schweizerische UBS-Konsumindikator ist im Juli um 0,03 Punkte auf 1,64 Zähler gestiegen, wobei der Vormonatswert von 1,68 Punkten auf 1,61 Zähler nach unten revidiert wurde.

      Damit verzeichnete der Indikator den vierten Index-Anstieg in Folge, nachdem er im ersten Quartal nach Aufhebung der EUR/CHF-Wechselkursuntergrenze bei 1,20 zurückgegangen war. Grund für den jüngsten Anstieg sei eine bessere Beurteilung der Lage im Einzelhandel. Ein verhaltener Aufwärtstrend setze sich damit fort, so die UBS.

      Avatar
      schrieb am 26.08.15 13:17:49
      Beitrag Nr. 14.752 ()
      Stimmung in Schweden aufgehellt

      Die Stimmung in Schweden hat sich im August sowohl in den Unternehmen als auch bei den Verbrauchern aufgehellt.
      So ist das Geschäftsvertrauen im August von revidierten 105,2 Punkten im Juli auf 106,8 Zähler gestiegen.
      Das Verbrauchervertrauen legte im selben Zeitraum von 97,3 Punkten auf 100,1 Zähler zu.

      Avatar
      schrieb am 26.08.15 13:22:16
      Beitrag Nr. 14.753 ()
      Schweden:

      Konjunkturinstitut NIER erhöht BIP-Prognose für 2015 von +2,8% auf +3,0% und senkt die BIP-Prognose für 2016 von +3,2% auf +3,1%.
      Avatar
      schrieb am 26.08.15 13:33:55
      Beitrag Nr. 14.754 ()
      Welthandel beschleunigt sich im Juni wieder

      Also ging der Rückgang nicht weiter. Es habe eine bemerkenswerte Gegenbewegung beim Export in den Industrieländern als auch in den Schwellenländern gegeben, es sei ein positives Exportwachstum in allen Wirtschaftsblöcken der Welt zu beobachten gewesen – mit einer Ausnahme: Zentral- und Osteuropa. Die Fallgeschwindigkeit des Welthandels, die im Mai noch bei 1,6% gelegen habe, lag im Juni bei minus 0,5%, also ein Beruhigung. Die weltweite Industrieproduktion könnte demnach im Juni 0,7% gestiegen sein, nach einem Rückgang um 0,3% im Mai.

      Avatar
      schrieb am 26.08.15 13:40:46
      Beitrag Nr. 14.755 ()
      Serbien

      Serbiens Premierminister Aleksandar Vucic hat den serbischen Flüchtlingen den Asylbewerber-Status abgesprochen.
      "Die wollen nur deutsches Geld", sagte er der "Süddeutschen Zeitung".

      Nach Ansicht von Serbiens Premierminister Aleksandar Vucic sollte Deutschland die Bezüge für Flüchtlinge senken.
      "Im Durchschnitt erhält jeder Flüchtling in Deutschland €580 im Monat, ohne irgendetwas tun zu müssen.
      In Serbien beträgt der Durchschnittsverdient nur €400."

      Avatar
      schrieb am 26.08.15 14:00:12
      Beitrag Nr. 14.756 ()
      Washington verringert das Defizit

      Die Prognose klingt wie ein Erfolg: US-Präsident Obama muss im laufenden Jahr wohl weniger neue Schulden aufnehmen als befürchtet. Die USA könnten sogar das geringste Defizit seit 2007 erreichen. Dahinter stehen jedoch gewaltige Summen.

      Avatar
      schrieb am 26.08.15 14:05:14
      Beitrag Nr. 14.757 ()


      Merkel wird in Heidenau mit Pfiffen empfangen

      Während Bundespräsident Gauck in Berlin ein Flüchtlingsheim in friedlicher Stimmung besucht, schallen Angela Merkel in Heidenau Buhrufe entgegen. Andere skandieren: "Wir sind das Pack."

      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 26.08.15 14:09:12
      Beitrag Nr. 14.758 ()
      Ungarn prüft Militäreinsatz gegen Flüchtlinge

      Ungarn errichtet derzeit an der Grenze zu Serbien einen 3,5 Meter hohen Zaun, um Flüchtlinge zurückzuhalten. Da der Zaun noch nicht fertig ist und zudem Lücken aufweisen wird, überlegt das Land, zusätzlich das Militär einzusetzen.

      Die ungarische Regierung prüft den Einsatz der Armee an der Landesgrenze im Süden, um die aus Serbien kommenden Flüchtlinge abzuhalten. Bereits in der kommenden Woche solle das Parlament darüber beraten, teilte ein Regierungssprecher mit.

      Avatar
      schrieb am 26.08.15 14:21:56
      Beitrag Nr. 14.759 ()


      Fitch sieht Pessimismus bezüglich Chinas kurzfristigen Konjunkturaussichten als übertrieben an. Die Regierung habe noch bedeutenden Spielraum um ihre Geld- und Finanzpolitik weiter zu lockern.

      Avatar
      schrieb am 26.08.15 14:29:11
      Beitrag Nr. 14.760 ()



      WIRECARD AG WKN: 747206 Lang & Schwarz




      Wirecard-Aktie im Fokus: Übernahme in Sicht

      Der Zahlungsabwickler Wirecard ist Kreisen zufolge in das Bietergefecht um den britischen Konkurrenten Worldpay eingestiegen. Die Offerte bewerte das den Investmentfirmen Advent International und Bain Capital gehörende Unternehmen mit etwa sechs Milliarden britischen Pfund (acht Milliarden Euro), berichtete die Nachrichtenagentur Bloomberg am Dienstagabend unter Berufung auf mit der Angelegenheit vertraute Personen. Eine endgültige Entscheidung sei aber noch nicht getroffen worden, es seien immer noch einige weitere Interessenten im Rennen. Zudem könne sich Worldpay auch entscheiden, mit den Plänen für einen Börsengang weiterzumachen und das Unternehmen nicht zu verkaufen, hieß es in den Kreisen weiter.

      Weitere Interessenten für Worldpay seien andere Investmentfirmen, darunter ein Zusammenschluss von Blackstone Group und Hellman & Friedman. Wirecard war für eine Stellungnahme zunächst nicht zu erreichen. Im nachbörslichen Handel hatten die Neuigkeiten keinen spürbaren Einfluss auf den Kurs der Wirecard-Aktie. Ohnehin hat sich die Wirecard-Aktie auch bei den jüngsten Börsenturbulenzen stark behaupten können, was als positives Zeichen zu werten ist. DER AKTIONÄR bleibt bei seiner positiven Einschätzung zu dem Wert. Sobald es gelingt, den mittelfristigen Abwärtstrend nach oben zu durchbrechen, würde sogar ein neues Kaufsignal generiert.

      Commerzbank mit klarem Kauf-Votum

      Die Commerzbank hat Wirecard nach den zuletzt sehr guten Zahlen auf "Buy" mit einem Kursziel von 50 Euro belassen. Die Aussagen auf der Analystenkonferenz zu den endgültigen Quartalsresultaten des Zahlungsabwicklers hätten optimistisch geklungen, erklärte Analystin Heike Pauls. Sie deuteten auf eine weitere Wachstumsbeschleunigung aus eigener Kraft hin. Außerdem könnten Zukäufe bald zu einer produktiveren Verwendung der Barmittelreserven führen, was ein zweistelliges Aufwärtspotenzial für den Gewinn je Aktie (EPS) beinhalte.



      Avatar
      schrieb am 26.08.15 14:38:29
      Beitrag Nr. 14.761 ()


      Auftragseingang langlebiger Wirtschaftsgüter Juli +2,0%.
      Erwartet wurden -0,5% nach +3,4% zuvor. m/m

      Auftragseingang langlebiger Wirtschaftsgüter Juli (exkl. Transport) +0,6%.
      Erwartet wurden +0,3% nach revidiert +0,6% (vorher +0,8%) zuvor.
      Avatar
      schrieb am 26.08.15 14:56:47
      Beitrag Nr. 14.762 ()
      US-Auftragslage überraschend verbessert

      Die Auftragslage US-amerikanischer Unternehmen bei langlebigen Wirtschaftsgütern hat sich im Juli unerwartet verbessert. Wie das US-Handelsministerium am Mittwoch mitteilte, stiegen die Auftragseingänge im vergangenen Monat überraschend um 2,0 Prozent im Monatsvergleich. Analysten hatten im Konsens auf dieser Basis hingegen mit einem Rückgang um 0,5 Prozent gerechnet, nachdem im Vormonat Juni ein Auftragsanstieg um 3,4 Prozent zu Buche geschlagen war. Exklusive des volatilen Transportsektors ergibt sich aktuell ein sequenzieller Anstieg um 0,6 Prozent. Erwartet wurden plus 0,3 Prozent, nach plus 0,6 Prozent (revidiert von plus 0,8 Prozent).

      Avatar
      schrieb am 26.08.15 15:13:28
      Beitrag Nr. 14.763 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.492.307 von Hans60 am 26.08.15 14:05:14 hat den Bericht über den Besuch von Angela Merkel in Heidenau ersetzt und geändert

      Ein "Hoch" auf unsere Medien
      Avatar
      schrieb am 26.08.15 15:47:34
      Beitrag Nr. 14.764 ()
      Landespolizeiinspektion Suhl

      Sexueller Übergriff auf 15-jährige in Suhl
      Drei Somalier vergehen sich an 15-jähriger und verletzen diese mit einem Messer



      MDR streicht Meldung:
      http://www.mdr.de/thueringen/sued-thueringen/sexueller-ueber…
      Avatar
      schrieb am 26.08.15 16:06:10
      Beitrag Nr. 14.765 ()
      Chefvolkswirt Peter Praet sieht Inflationsziel in Gefahr

      Das Inflationsziel der Europäischen Zentralbank sei mittelfristig gefährdet, meint EZB-Chefvolkswirt Peter Praet. Die EZB sei deshalb bereit, die Feuerkraft des Anleihe-Kaufprogramms noch weiter zu erhöhen.

      Avatar
      schrieb am 26.08.15 16:19:44
      Beitrag Nr. 14.766 ()

      Barclays erhöht BIP-Prognose nach Konjunkturdaten für 3. Quartal von +2,7% auf +2,8%.
      Avatar
      schrieb am 26.08.15 16:35:25
      Beitrag Nr. 14.767 ()


      Scherbenhaufen der Asylpolitik

      So viele Einwanderer wie nie zuvor strömen nach Deutschland. Die Bundesrepublik ist überfordert. Sie darf nicht den Sinn dafür verlieren, wen sie wirklich braucht und wen nicht. Ein Kommentar.

      Wieder, wie vor mehr als zwanzig Jahren, hat sich Deutschland durch seine Asylpolitik in eine Lage manövriert, in der es nur Verlierer gibt. Die Verliererkette reicht von Europa über Berlin bis in deutsche Dörfer. Weil Deutschland der Magnet für Flüchtlinge ist (und für solche, die sich nur so nennen), sehen es unsere Nachbarn nicht ein, warum sie die Reise dorthin unterbrechen sollten. Weil der Bund nicht in der Lage ist, daran etwas zu ändern, reicht er die Last - in Form von unbearbeiteten Asylanträgen, überlasteten Aufnahmelagern und nur sporadischer Abschiebung - an die Länder weiter. Weil die Länder nicht in der Lage sind, ausreichende Kapazitäten vorzuhalten, sich gleichzeitig nicht imstande sehen, ihrerseits konsequent abzuschieben, landet das Problem noch weiter unten. Die Kommunen müssen ausbaden, was Bund, Länder und EU anrichten.

      Avatar
      schrieb am 26.08.15 17:03:39
      Beitrag Nr. 14.768 ()
      Thailand will mit Milliarden-Investitionen Wirtschaft ankurbeln

      Bangkok (Reuters) - Thailand investiert knapp 47 Milliarden Dollar in große Infrastrukturprojekte, um die Wirtschaft wieder in Schwung zu bringen.

      Geplant sei, in diesem und dem kommenden Haushaltsjahr 17 Großprojekte etwa zum Ausbau der Verkehrswege zu fördern, kündigte das Transportministerium am Mittwoch an. Ab dem kommenden Monat soll Geld in die Ausbesserung von Straßen fließen. Zudem sollen Investoren aus dem In- und Ausland mit Investitions-Erleichterungen angelockt werden. Das Finanzministerium plant weiter, mit lokalen Fonds Landwirte und Geringverdiener zu unterstützen.

      Mehr als ein Jahr nachdem die Streitkräfte die Macht in der zweitgrößten Volkswirtschaft Südost-Asiens übernommen haben, schwächeln weiterhin sowohl die Inlandsnachfrage als auch die Exporte. 2014 legte die Wirtschaft lediglich um 0,9 Prozent zu. Im ersten Halbjahr 2015 lag das Plus bei 2,9 Prozent. Für das Gesamtjahr senkten die Planungsbehörden zuletzt aber angesichts der drohenden weltweiten Abkühlung durch die Marktturbulenzen in China die Prognosen.

      Avatar
      schrieb am 26.08.15 17:07:43
      Beitrag Nr. 14.769 ()
      Arbeitslosigkeit in Norwegen auf höchstem Stand seit zehn Jahren

      Oslo (Reuters) - Der Erdölproduzent Norwegen bekommt den Verfall des Ölpreises zu spüren und meldet die höchste Arbeitslosigkeit seit zehn Jahren.

      Von Mai bis Juli sei sie auf 4,5 Prozent gestiegen nach 4,3 Prozent im Zeitraum April bis Juni, teilte die Statistikbehörde am Mittwoch mit. "Die norwegische Wirtschaft steckt nicht in der Krise", sagte Ministerpräsidentin Erna Solberg. "Aber wir stehen vor Herausforderungen, und sie sind größer als wir sie zuletzt gesehen haben." Es herrschten unruhige Zeiten. "Die norwegische Wirtschaft ist davon und vom Verfall des Ölpreises betroffen."

      Der Preis für die Nordseesorte Brent ist von mehr als 100 Dollar je Barrel Mitte vergangenen Jahres auf aktuell rund 43 Dollar abgestürzt. Im selben Zeitraum gingen in Norwegen die Investitionen zurück, und die Arbeitslosigkeit schnellte um mehr als ein Drittel nach oben. Die Zentralbank hat in den vergangenen neun Monaten zwei Mal den Zinssatz gesenkt und erklärt, es bestehe eine Wahrscheinlichkeit von 60 bis 70 Prozent für eine abermalige Zinssenkung im September.

      Der Kurs der norwegischen Krone gab nach dem überraschenden Anstieg der Arbeitslosigkeit zum Euro nach. Ministerpräsidentin Solberg mahnte, der positive Effekt der Kronen-Schwäche dürfe nicht unterschlagen werden. Immerhin profitierten davon der Tourismus und die Exporte jenseits der Ölindustrie.

      Avatar
      schrieb am 26.08.15 17:10:17
      Beitrag Nr. 14.770 ()
      - William C. Dudley - Federal Reserve Bank of New York

      Leitzinserhöhung im September weniger zwingend.
      Konjunkturabkühlung in China bedeutend für Rohstoffe.
      Hoffe wir können den Leitzins in diesem Jahr anheben.
      Internationale Entwicklung auf dem Ölmarkt hat Risiken erhöht.

      Fed über alles besorgt was Ausblick belastet.
      Kerninflation weiter stabil.
      Aktienmärkte müssen sich stark bewegen um Wirtschaft zu beeinflussen.
      Finanzmarktentwicklung kann Ausblick belasten und Wachstum drücken.

      Avatar
      schrieb am 26.08.15 17:33:33
      Beitrag Nr. 14.771 ()
      Thüringen fördert linke Demonstrationen mit Steuergeldern

      ERFURT. Die rot-rot-grüne Landesregierung in Thüringen hat die linke Szene in diesem Jahr bei der Organisation von Demonstrationen finanziell unterstützt. Insgesamt erhielten mehrere linke und linksextreme Gruppierungen seit Januar 3.700 Euro aus Steuergeldern für Fahrten zu Gegendemonstrationen bei rechtsextremen Kundgebungen. Seit 2011 wurden für diesen Zweck 46.202,20 Euro ausgegeben.

      Diese Zahlen gehen aus einer Antwort der Landesregierung auf eine Anfrage der Thüringer AfD-Fraktion hervor, die der JUNGEN FREIHEIT vorliegt. Demnach kamen die Mittel aus dem „Landesprogramm für Demokratie, Toleranz und Weltoffenheit“, das vom Bildungs- und Jugendministerium verantwortet wird.

      Avatar
      schrieb am 26.08.15 17:44:31
      Beitrag Nr. 14.772 ()
      Gelbe Kriminalität: Wird am Gold-Markt die größte Gaunerei der Geschichte gelüftet?

      Die EU-Kommission geht Manipulationsvorwürfen im Handel mit Gold und Silber nach. Bei großen Banken herrscht helle Aufregung. Kritische Beobachter der Edelmetall-Märkte sind jedoch kaum überrascht von der Enthüllung. Sie wissen: Die Manipulation des Goldmarktes erreicht ein nie da gewesenes Ausmaß, weil die Konsequenzen exzessiver Schuldenpolitik versteckt werden sollen. Ein niedriger Goldkurs ist eine gute Tarnung. Doch selten sprachen mehr Gründe für den Erwerb der Edelmetalle.

      Alle kaufen Gold, aber man sieht es den Kursen kaum an. Münzprägeanstalten kommen mit der Herstellung kaum nach, so werden sie rund um den Globus mit Bestellungen bombardiert. Doch der Goldpreis ist seit Jahresbeginn um vier Prozent eingeknickt. Im Zwölf-Monats-Vergleich beträgt der Rückgang zwölf Prozent.

      Avatar
      schrieb am 26.08.15 17:57:53
      Beitrag Nr. 14.773 ()
      „Schulpflicht für Flüchtlingskinder ändern“

      Der Thüringer SPD-Chef und Bürgermeister von Erfurt, Andreas Bausewein (SPD), fordert in einem offenen Brief an die Bundeskanzlerin, Immigrantenkinder nur unter bestimmten Bedingungen einzuschulen. Er fürchte, dass „die Stimmung in der Bevölkerung kippen wird.“ Parteikollegen sprechen von „Populismus auf den Schultern von Kindern“.

      Avatar
      schrieb am 26.08.15 18:05:05
      Beitrag Nr. 14.774 ()
      Flüchtlinge tricksen: Nur als "falsche" Syrer erreichen sie ihr Ziel Westeuropa

      Derzeit versuchen jeden Tag mehrere tausend Flüchtlinge, aus Griechenland über den Balkan nach Westeuropa zu gelangen. Flüchtlinge aus dem Bürgerkriegsland Syrien genießen dabei einen Sonderstatus und dürfen schneller weiterreisen. Das sollen allerdings Flüchtlinge aus anderen Ländern ausnutzen - sie geben sich einfach als Syrer aus.

      Avatar
      schrieb am 26.08.15 18:17:04
      Beitrag Nr. 14.775 ()
      Russische Streitkräfte in Syrien aktiv

      In der Levante vollzieht sich derzeit eine tiefgreifende und bedeutende Veränderung – russische Streitkräfte haben damit begonnen, gegen den Terrorismus in Syrien vorzugehen. Russland war seit dem Untergang der Sowjetunion 1991 zwar lange Zeit als »Global Player« von der Weltbühne verschwunden und geht derzeit mit großer Umsicht vor, aber es hat eine russisch-syrische Kommission gegründet, hat mit Waffenlieferungen begonnen und stellt nachrichtendienstliche Informationen sowie Berater zur Verfügung. Alle diese Aktivitäten erfolgen mehr oder weniger in Absprache mit dem Weißen Haus.

      Avatar
      schrieb am 26.08.15 18:31:26
      Beitrag Nr. 14.776 ()
      Frankreich:

      Arbeitslosenzahl im Juli bei 3,551 Mio., 1.900 Menschen weniger als im Vormonat mit 3,553 Mio.
      Avatar
      schrieb am 26.08.15 19:56:09
      Beitrag Nr. 14.777 ()
      China pumpt Milliarden nach

      Um die Talfahrt an den chinesischen Börsen zu stoppen, greift die chinesische Zentralbank mittlerweile fast täglich ein. Jüngster Schritt ist die Vergabe von kurzfristigen Interbanken-Krediten in Milliardenhöhe. Die Maßnahmen haben eine Kehrseite.

      Chinas Zentralbank legt nach und greift der schwächelnden Wirtschaft mit weiteren Maßnahmen unter die Arme. Die Währungshüter stützten am Mittwoch den Interbanken-Geldmarkt mit sogenannten kurzfristigen Liquiditätsgeschäften (SLO) in Höhe von 140 Milliarden Yuan, umgerechnet knapp 19 Milliarden Euro.

      Avatar
      schrieb am 26.08.15 20:01:23
      Beitrag Nr. 14.778 ()
      William C. Dudley -- Federal Reserve Bank of New York

      US-Notenbanker dämpft Zinserwartung

      Die US-Notenbank Federal Reserve (Fed) könnte die mit Spannung erwartete Zinswende kurzfristig verschieben. Eine Anhebung der Leitzinsen schon im September werde wegen der von China ausgehenden Finanzmarktturbulenzen immer weniger wahrscheinlich, hieß es. "Aus meiner Sicht erscheint jetzt der Beginn einer Normalisierung der Geldpolitik im September weniger zwingend als noch vor einigen Wochen", sagte William Dudley, Chef der regionalen Notenbank von New York. Er wolle vielmehr zunächst weitere Wirtschaftsdaten abwarten und zudem die weitere Entwicklung an den Finanzmärkten beobachten. (dpa)

      Avatar
      schrieb am 26.08.15 20:15:06
      Beitrag Nr. 14.779 ()


      Scott Mather, PIMCO: Fed wird im Oktober die Zinswende diskutieren und dann im Dezember handeln.
      Avatar
      schrieb am 26.08.15 20:38:56
      Beitrag Nr. 14.780 ()


      Mannheim: Passant von zehn Männern zusammengeschlagen und ausgeraubt
      26.08.2015
      Ein 26-Jähriger bekam auf dem Heimweg von der Neckarwiese unvermittelt Pfefferspray ins Gesicht gesprüht.
      Danach wurde er von etwa zehn Männer verprügelt, zusammengetreten und ausgeraubt.
      --------------------------------------
      Die Täter wurden als Männer im Alter zwischen 20 und 25 Jahren vermutlich nordafrikanischer Abstammung beschrieben.
      Das Kriminalkommissariat Mannheim hat die Ermittlungen aufgenommen.

      Avatar
      schrieb am 26.08.15 20:46:56
      Beitrag Nr. 14.781 ()



      K+S AG WKN : KSAG88 Lang & Schwarz ( EUR )




      K+S verlängert Vorstandsmandat von Nocker bis August 2018

      FRANKFURT (Dow Jones)--Der Aufsichtsrat der K+S AG hat das Vorstandsmandat von Thomas Nocker bis Ende August 2018 verlängert. Der 56-Jährige bleibe Arbeitsdirektor und werde auch künftig im Vorstand der Gesellschaft zuständig sein für die Bereiche Corporate HR, Corporate IT, das Business Center sowie die K+S Transport GmbH, teilte das Rohstoffunternehmen am Mittwoch mit. Nocker gehört dem Vorstand seit August 2003 an.



      Avatar
      schrieb am 26.08.15 20:49:59
      Beitrag Nr. 14.782 ()



      SAF HOLLAND WKN:A0MU70 Lang & Schwarz



      Avatar
      schrieb am 26.08.15 21:59:27
      Beitrag Nr. 14.783 ()
      https://www.facebook.com/roman.aland/videos/1175673075782208…

      Auch in anderen Unterkünften spielen sich ähnliche Szenen ab wie in der Zeltstadt Dresden oder in Suhl.
      Komisch auch, dass man in dem Beitrag gar nichts vom rechten Mob hört.

      Früher hat der DDR-Bürger Westfernsehen angeschaut, um sich sachlich und objektiv zu informieren. Heute geht der Bürger ins Internet.
      Avatar
      schrieb am 26.08.15 22:06:13
      Beitrag Nr. 14.784 ()



      Bloomberg: Verkaufsdruck bei langlaufenden Treasuries kommt aus Asien.

      --------------------------------------

      US-Anleihen: Aufgrund der niedrigen Anzahl von indirekten Bietern machen Spekulationen die Runde, dass China heute nicht an der Auktion von 5-jährigen US-Anleihen teilgenommen hat.

      --------------------------------------

      Bill Gross zeigt sich auf Twitter erstaunt, dass China US-Anleihen verkauft.


      Avatar
      schrieb am 26.08.15 22:13:54
      Beitrag Nr. 14.785 ()
      -Vertreter: Am 1. September soll im Osten der Ukraine eine Feuerpause in Kraft treten.
      Avatar
      schrieb am 26.08.15 22:28:18
      Beitrag Nr. 14.786 ()



      JinkoSolar WKN: A0Q87R NYSE: JKS






      JinkoSolar Holding Co.’s “Buy” Rating Reaffirmed at Roth Capital (JKS)

      Roth Capital reiterated their buy rating on shares of JinkoSolar Holding Co. (NYSE:JKS) in a report released on Tuesday morning, Analyst Ratings.Net reports.

      Several other equities research analysts also recently commented on the company. Barclays lifted their price objective on JinkoSolar Holding Co. from $28.00 to $30.00 and gave the stock an overweight rating in a report on Tuesday, July 7th. Zacks lowered JinkoSolar Holding Co. from a buy rating to a hold rating in a research report on Tuesday, June 30th. Credit Suisse set a $45.00 price objective on JinkoSolar Holding Co. and gave the company a buy rating in a research report on Wednesday, June 24th. Finally, TheStreet raised JinkoSolar Holding Co. from a sell rating to a hold rating in a research note on Friday, May 1st. Two research analysts have rated the stock with a hold rating and three have assigned a buy rating to the company. The company presently has a consensus rating of Buy and an average price target of $36.25.



      Avatar
      schrieb am 26.08.15 22:33:38
      Beitrag Nr. 14.787 ()
      3 : 0
      Avatar
      schrieb am 26.08.15 22:42:37
      Beitrag Nr. 14.788 ()
      China-Hoffnungen und US-Daten beflügeln Wall Street

      Am Mittwoch ist die Verlustserie an der Wall Street endlich zu einem vorläufigen Ende gekommen. Neue Stimulierungsmaßnahmen in China fachten die Hoffnung an, dass die Behörden in dieser Hinsicht am Ball bleiben, nachdem am Dienstag bereits der Leitzins gesenkt worden war.

      Die People's Bank of China (PBoC) will umgerechnet knapp 22 Milliarden Dollar in das Finanzsystem injizieren, wie sie nach dem Schanghaier Börsenschluss mitteilte. Auch neue US-Daten stimmten die Anleger zuversichtlich, denn der Auftragseingang hat im Juli deutlich stärker zugelegt als erwartet. Überdies schürte ein Vertreter der US-Notenbank Erwartungen, dass sich die Federal Reserve mit der Zinswende ein wenig mehr Zeit lässt.

      In der letzten Handelsstunde nahm die Rally richtig Fahrt auf, ohne dass Marktteilnehmer dafür eine Erklärung hatten.
      ( Aber ich, der Computerhandel )

      Avatar
      schrieb am 26.08.15 22:52:56
      Beitrag Nr. 14.789 ()
      Avatar
      schrieb am 26.08.15 23:23:28
      Beitrag Nr. 14.790 ()


      Linker Mob randaliert in Heidenau

      Am Sonntagabend randalierte ein kommunistischer Mob im sächsischen Heidenau. Nach einer Demo von Linksetremisten für die grenzenlose Einreise und Versorgung illegaler Immigranten kam es laut Presse zu Zusammenstößen mit rechten Bürgern.
      Das Video von RT zeigt allerdings nur Auseinandersetzungen zwischen Linken und der Polizei. Besonders gefällt uns bei 1´ ein höchstens 20-jähriger, der sich mittels seiner Fahne (VVN) als Verfolgter des Nazregimes ausgibt.

      6 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 26.08.15 23:27:18
      Beitrag Nr. 14.791 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.497.287 von Hans60 am 26.08.15 23:23:28beim RUssensender werden die Kommunisten negativ dargestellt? Interessant.
      5 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 26.08.15 23:47:27
      Beitrag Nr. 14.792 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.497.296 von prallhans am 26.08.15 23:27:18Der Kommentar ist nicht von RT
      Es sind bezahlte Schlägertrupps, die mit Busse aus ganz Deutschland heran gekarrt werden.
      4 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 26.08.15 23:49:57
      Beitrag Nr. 14.793 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.497.362 von Hans60 am 26.08.15 23:47:27ne, aber der FIlm.
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 26.08.15 23:55:40
      Beitrag Nr. 14.794 ()
      Avatar
      schrieb am 27.08.15 00:00:23
      Beitrag Nr. 14.795 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.497.374 von prallhans am 26.08.15 23:49:57Ja, es ist schon traurig, dass man auf RT zurückgreifen muss da unsere Medien so etwas nicht senden dürfen.
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 27.08.15 00:03:21
      Beitrag Nr. 14.796 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.497.413 von Hans60 am 27.08.15 00:00:23Verrückt, gell? Ich guck da oft hin obwohl ich kein Fan bin.

      Übrigens auch gut ist rolandtichy.de
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 27.08.15 00:17:36
      Beitrag Nr. 14.797 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.497.425 von prallhans am 27.08.15 00:03:21 "Hier wird Dir auch geholfen"
      Viele Links, Blogs, Foren & more

      http://www.zukunftskinder.org/?p=51614
      Avatar
      schrieb am 27.08.15 00:30:12
      Beitrag Nr. 14.798 ()
      Arbeitgebervertreter wollen Flüchtlinge

      https://schda.wordpress.com
      Avatar
      schrieb am 27.08.15 08:36:21
      Beitrag Nr. 14.799 ()
      Avatar
      schrieb am 27.08.15 08:41:40
      Beitrag Nr. 14.800 ()


      An den asiatischen Märkten geht es nach den teils horrenden Verlusten der vergangenen Tage am Donnerstag aufwärts. Mit dabei sind diesmal auch die chinesischen Börsen, die anders als andere Plätze, am Vortag trotz der Zinssenkung vom Dienstag in China nochmals nachgegeben hatten.

      Grund sind gute Vorgaben aus den USA und weitere Maßnahmen der chinesischen Notenbank. Die People's Bank of China (PBoC) hat am Mittwoch nach Börsenschluss 140 Milliarden Yuan (21,8 Milliarden US-Dollar) über ein kurzfristiges Finanzierungsgeschäft in das Bankensystem gepumpt. "Für den Moment haben die Bullen, wie es scheint, die Kontrolle von den Bären zurückgeholt", sagt Marktstratege Chris Weston von IG.

      "Insgesamt scheinen die Märkte zu sagen: Wir hatten unsere Korrektur, die Konjunktursorgen waren vielleicht ein wenig übertrieben und es ist Zeit, bei ausgewählten Aktien wieder einzusteigen." Mut machen den Anlegern auch Kommentare von William Dudley, Präsident der Fed von New York. Er sagte, dass eine Zinserhöhung im September angesichts der jüngsten Verwerfungen an den Märkten weniger zwingend, aber dennoch nicht auszuschließen sei.

      Avatar
      schrieb am 27.08.15 08:49:18
      Beitrag Nr. 14.801 ()
      Billige Energie lässt deutsche Importpreise sinken

      WIESDADEN (Dow Jones) - Die Importpreise in Deutschland sind im Juli des laufenden Jahres stärker gesunken als erwartet, wofür erneut die kräftig gefallenen Ölpreise sorgten. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) berichtete, fiel der Index der Einfuhrpreise im Vergleich zum Vormonat um 0,7 Prozent. Ökonomen hatten nur einen Rückgang von 0,3 Prozent prognostiziert.

      Im Jahresvergleich wurde ein Importpreisrückgang von 1,7 Prozent registriert. Hier war im Vorfeld ein Rückgang von 1,4 Prozent erwartet worden. Im Vormonat waren die Importpreise um 0,5 Prozent im Monats- und um 1,4 Prozent im Jahresvergleich gefallen.

      Der Einfuhrpreisindex ohne Erdöl und Mineralölerzeugnissse stagnierte im Juli gegenüber dem Vormonat, während sich im Jahresvergleich ein Anstieg um 2,2 Prozent ergab.

      Im Vergleich zum Vormonat verbilligten sich Energieimporte um 4,8 Prozent, binnen Jahresfrist lagen die Einfuhrpreise für Energie sogar um 25,0 Prozent niedriger.

      Die Entwicklung der Importpreise ist ein Indiz für die deutsche Inflation, die Exportpreise lassen Rückschlüsse auf die globale Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Wirtschaft zu.

      Der Index der Ausfuhrpreise lag im Juli um 0,1 Prozent über dem Vormonatsniveau. Im Vergleich zum Vorjahr wurde ein Anstieg um 1,2 Prozent registriert.

      Avatar
      schrieb am 27.08.15 09:04:46
      Beitrag Nr. 14.802 ()
      Philippinen:

      Das BIP ist im 2. Quartal um 5,6% (y/y) gestiegen, nach 5,0% im 1. Quartal.


      Australien:

      Die Investitionstätigkeit im Privatsektor ist im 2. Quartal um 4,0% (q/q) gefallen, nach einem Rückgang um 4,7% im 1. Quartal. Prognose 2,5%
      Avatar
      schrieb am 27.08.15 09:05:26
      Beitrag Nr. 14.803 ()
      Polens Präsident Duda lehnt Aufnahme weiterer Flüchtlinge ab

      FRANKFURT (Dow Jones) - Polens Präsident Andrzej Duda lehnt die Aufnahme neuer Flüchtlinge in seiner Heimat ab. Zwar wolle sich "Polen als EU-Mitglied (...) solidarisch zeigen, aber was Flüchtlinge angeht haben wir ein besonderes Problem wegen des Konflikts in der Ukraine", sagte Duda der Bild-Zeitung. So lange "der Krieg andauert, werden weiterhin Tausende Ukrainer außer Landes fliehen, vor allem nach Ungarn und nach Polen".

      Avatar
      schrieb am 27.08.15 09:07:54
      Beitrag Nr. 14.804 ()


      Nikkei 225 SSE Comp ASX 200



      Hang Seng JSX Compo BSE SENSEX



      Shanghai Composite zum Handelsschluss +5,4% bei 3.085 Punkten
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 27.08.15 09:13:36
      Beitrag Nr. 14.805 ()
      Spanien:

      BIP im zweiten Quartal (2. Veröffentlichung) +1,0%. Erwartet wurden +1,0% nach +0,9% im Vorquartal (q/q).
      Avatar
      schrieb am 27.08.15 09:32:02
      Beitrag Nr. 14.806 ()
      US-Gericht verteidigt Hochfrequenzhandel

      Ein US-Gericht hat eine Klage gegen führende US-Börsen und Barclays wegen einer angeblichen Bevorzugung des Hochfrequenzhandels abgewiesen. Das Bundesbezirksgericht in Manhattan gab damit dem Antrag unter anderem von Handelsplätzen wie der Nasdaq, dem Nyse-Betreiber Intercontinental Exchange und Bats Global Markets statt. Ihnen war vorgeworfen worden, die Märkte so manipuliert zu haben, dass normale Investoren gegenüber dem Hochgeschwindigkeits-Computerhandel im Nachteil seien. (rts)

      Avatar
      schrieb am 27.08.15 09:38:15
      Beitrag Nr. 14.807 ()
      Fallende Energiepreise: Die Gefahr des billigen Öls

      Der Ölpreis ist in einem Jahr von 110 auf 40 Dollar pro Fass gestürzt. Schön für die Autofahrer - und ein Desaster für Exporteure wie Russland. Wegen der Billigenergie fehlen vielen Staaten Milliardensummen, mancherorts drohen Unruhen.

      Avatar
      schrieb am 27.08.15 10:07:22
      Beitrag Nr. 14.808 ()
      Eurozone:

      Geldmenge M3 im Juli +5,3%. Erwartet wurden +4,9% nach +5,0% im Vormonat (y/y).

      Kredite an den privaten Sektor im Juli +1,9%. Erwartet wurden +0,7% nach +0,6% im Vormonat.
      Avatar
      schrieb am 27.08.15 10:21:21
      Beitrag Nr. 14.809 ()


      DAX - ( Lang & Schwarz )MDAX - ( Xetra )


      SDAX - ( Xetra ) TECDAX - ( Xetra )

      Avatar
      schrieb am 27.08.15 10:48:43
      Beitrag Nr. 14.810 ()


      Dow Jones NASDAQ 100 S&P 500

      Avatar
      schrieb am 27.08.15 11:06:52
      Beitrag Nr. 14.811 ()



      ........


      ........


      ........


      ........

      Avatar
      schrieb am 27.08.15 11:43:26
      Beitrag Nr. 14.812 ()
      Schweizerische Industrie schrumpft

      EUR/CHF fällt am Donnerstag im Verbund mit den Euro-Verlusten auf breiter Basis zurück und notierte bislang bei 1,0751 im Tief. Die schwachen Daten aus der schweizerischen Industrie belasteten den Franken nicht. So ist die Industrieproduktion im zweiten Quartal sequenziell um 2,4 Prozent gesunken, nach einem Rückgang um 4,8 Prozent im ersten Quartal. Auf Jahressicht ergibt sich ein Rückgang um 2,5 Prozent, nach minus 0,9 Prozent in den ersten drei Monaten des Jahres.

      Avatar
      schrieb am 27.08.15 11:48:48
      Beitrag Nr. 14.813 ()


      SZ: Trotz eines neuen Beschäftigtenrekords ist die deutsche Mittelschicht in den vergangenen 20 Jahren geschrumpft.
      Nach einer Studie der Uni Duisburg-Essen ging der Anteil von Haushalten mit mittleren Einkommen zwischen 1993 und 2013
      von 56 auf 48% zurück.

      Avatar
      schrieb am 27.08.15 12:34:02
      Beitrag Nr. 14.814 ()
      Heiko Maas und sein Facebook-Maulkorb

      Leitartikel: Bundesjustizminister Heiko Maas (SPD) hält die Standards von Facebook für unzureichend. Deshalb will der sich im Besitz der Wahrheit wähnende SPD-Politiker, dass das soziale Medium gegen „fremdenfeindliche“ Kommentare vorgeht und fordert das Bundesjustizministerium auf, hier zu agieren. Eine Maulkorbverordnung.

      Bundesjustizminister Heiko Maas (SPD) gefällt sich immer wieder im sozialdemokratischen Duktus der Belehrung und glaubt sich in der Position, seinen Mitmenschen – auch per Gesetz – vorschreiben zu dürfen, in welchen Bahnen geschrieben, gedacht und gefühlt werden darf.



      ( Jetzt fehlt nur noch eine öffentliche Bücherverbrennung. Da fällt mir doch ein offener Brief ein, der deutlich macht, wie weit sich die Regierung vom Volk entfernt. )

      Offener Brief an den Bundesjustizminister Heiko Maas (SPD) in Berlin

      Auch ich war gestern eine „Schande für Deutschland“

      Frankfurt am Main - Sehr geehrter Herr Bundesjustizminister, wenn ich Medienberichten glauben darf (was allerdings mir von Tag zu Tag schwerer fällt), dann haben Sie die Dresdner Volksinitiative PEGIDA und ihre montäglichen Aktionen als „Schande für Deutschland“ bezeichnet. Am gestrigen Montag nun habe ich die weite Fahrt von Frankfurt am Main nach Dresden nicht gescheut, um mir selbst einen Eindruck zu verschaffen, was es mit dieser „Schande für Deutschland“ auf sich hat.

      Ich war erst einmal erstaunt, ja überwältigt, dass über 15.000 Frauen und Männer trotz Kälte, Dunkelheit und einem weitab der wunderschön wiedererstandenen Dresdner Altstadt gelegenen Treffpunkt ihre grundgesetzlich garantierten Rechte auf Versammlungs-, Meinungs- und Redefreiheit an einem ganz normalen Werktag wahrgenommen haben. Ich wurde dann Zeuge einer niemals aufwieglerischen, geschweige denn extremistischen Kundgebung und eines absolut friedlichen Spaziergangs von vielen tausend Bürgerinnen und Bürgern zum Ort der Abschlusskundgebung.

      Für diese bislang größte Veranstaltung von PEGIDA hätte es keines einzigen der in großer Zahl in Bereitschaft stehenden Polizeibeamten aus Sachsen und anderen Bundesländern bedurft – so wenig wie bei allen PEGIDA-Montagsaktionen in den Wochen zuvor. Aber Sie wissen ja selbst sehr genau, dass die Polizei nur deshalb so massiv Dienst leisten musste, weil auch gestern wieder die Gefahr von Blockaden und Gewaltaktionen seitens linker und linksextremer Kräfte gegen die Teilnehmer von PEGIDA bestand.

      Herr Bundesminister, ich habe mich gestern Abend in Dresden verdammt wohl und bestens aufgehoben gefühlt unter all den Frauen und Männern aus unserem Volk und auch aus dem Ausland, die ein machtvolles Zeichen gegen Islamisierung, Asylmissbrauch, Sozialabbau und Kriegstreiberei gesetzt haben. Selbstverständlich konnte ich mir nicht über jeden der über 15.000 Teilnehmer selbst ein Bild machen. Aber ich traf zum Beispiel ein Ehepaar mittleren Alters, das aus Erfurt kam, weil das Ehepaar die Medienberichte und nicht zuletzt Ihre Äußerung über PEGIDA empörend genug fand, um sich auf den abendlichen Weg nach Dresden zu machen. Dieses Ehepaar erzählte mir, schon 1989 in Leipzig dabei gewesen zu sein, als erst der Ruf laut wurde „Wir sind das Volk!“, und dann „Wir sind ein Volk!“. Auch gestern riefen die Menschen im mächtigen Chor „Wir sind das Volk!“ Ich habe das übrigens mitgerufen und war gerne eine Stimme in diesem Chor der um unser Land besorgter Menschen.

      Ich gestehe also ganz offen, Herr Minister, dass ich gestern Abend in Dresden auch Teil dieser „Schande für Deutschland“ war. Und wissen Sie was, Herr Minister: Ich bin stolz darauf, einer von PEGIDA gewesen zu sein. Denn dort waren die Bürgerinnen und Bürger, die nicht verleugnen wollen, Deutsche zu sein und Deutsche in Deutschland bleiben zu wollen. Dort war die sogenannte ‚schweigende Mehrheit‘, die nicht mehr schweigen will. Und dort waren die Bürgerinnen und Bürger, die arbeiten, Steuern bezahlen und damit auch Ministergehälter finanzieren.

      Nicht gesehen und nicht begegnet bin ich gestern Abend in Dresden vermummten Gewalttätern, die mit öffentlichen Mitteln gefördert werden. Aber die treiben sich bei Aktionen von PEGIDA auch nur auf Seiten derer herum, die für Gegenkundgebungen sogenannter „breiter gesellschaftlicher Bündnisse“ die besseren Plätze und die geneigten Medien beanspruchen können. Machen wir es kurz, Herr Minister: Ich habe niemanden gesehen oder gehört, der Anlass gab, von einer „Schande für Deutschland“ zu reden.

      Was ich hingegen erlebt habe und wofür ich sehr dankbar bin, war diese Freude für Deutschland. Allerdings werden Sie diese Freude mit mir und den über 15.000 von Dresden nicht teilen wollen. Aber das, Herr Minister, ist mir und immer mehr Menschen in unserem Land inzwischen auch völlig egal. Denn wir haben den Eindruck, dass Politiker wie Sie samt weiten Teilen des politischen und medialen Machtblocks in Deutschland drauf und dran sind, die wahre Schande von Deutschland zu werden.

      Nächsten Montag werden in Dresden bei PEGIDA Weihnachtslieder gesungen und Kerzen angezündet. Ich erlaube mir, Herr Minister, schon heute mal eine Kerze für Ihren so bedauernswert getrübten Realitätssinn anzuzünden.

      Mit bürgerlichen Grüßen Ihr Wolfgang Hübner

      Avatar
      schrieb am 27.08.15 12:50:04
      Beitrag Nr. 14.815 ()
      -Institut:

      Geschäftsklima in Ostdeutschland verbessert sich im August von 107,4 auf 107,7 Punkte.
      Avatar
      schrieb am 27.08.15 13:06:37
      Beitrag Nr. 14.816 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.498.469 von Hans60 am 27.08.15 09:07:54wenn ich mir den SSE INtraday Chart anschaue - die haben doch auch ein Plunge Protection Team, oder???
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 27.08.15 13:22:09
      Beitrag Nr. 14.817 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.500.533 von prallhans am 27.08.15 13:06:37Sicher werden sie ein PPT haben. Der Chart zeigt ja, dass höchstwahrscheinlich von staatlicher Seite eingegriffen wurde.
      Avatar
      schrieb am 27.08.15 14:12:29
      Beitrag Nr. 14.818 ()
      Ukraine:

      Notenbank senkt Leitzins von 30% auf 27%.

      Westliche Gläubiger geben Kiew Schuldenerlass in Höhe von 20%
      Avatar
      schrieb am 27.08.15 14:16:02
      Beitrag Nr. 14.819 ()
      China:

      Regierung lockert Investitionsregeln für Ausländer im Immobiliensektor. "Wir wollen mit dem Schritt zusätzliche Anreize für Anleger schaffen", hieß es aus dem Handelsministerium.

      Avatar
      schrieb am 27.08.15 14:18:21
      Beitrag Nr. 14.820 ()
      Großbritannien:

      Zuwanderung steigt von März 2014 bis März 2015 deutlich. Insgesamt kamen 330.000 mehr Migranten, als Menschen das Land verlassen haben, wie die Regierung mitteilte.

      Avatar
      schrieb am 27.08.15 14:23:55
      Beitrag Nr. 14.821 ()
      Fracking soll Erdbeben ausgelöst haben

      Beim Fracking wird eine Flüssigkeit mit Chemikalien in den Boden gepresst, um an Erdöl und Erdgas zu kommen. Umweltschützer warnen vor nicht absehbaren Folgen – jetzt gibt es Berichte, dass Fracking-Arbeiten zu einem Erdbeben in Kanada geführt haben.

      Die umstrittene Öl- und Gasfördermethode Fracking soll in Kanada einem Medienbericht zufolge mindestens ein Erdbeben ausgelöst haben. Nach Auffassung der zuständigen Regulierungsbehörde für die Erdöl- und Gasindustrie in der Provinz British Columbia hätten Arbeiten einer kanadischen Tochtergesellschaft des malaysischen Öl- und Gasriesen Petronas im August 2014 ein Beben der Stärke 4,4 im Nordosten der Region ausgelöst, berichtete der Sender CBC.

      Avatar
      schrieb am 27.08.15 14:27:10
      Beitrag Nr. 14.822 ()
      Spanien wächst noch schneller

      Das einstige Sorgenkind Spanien entwickelt sich zu einem der am schnellsten wachsenden Euro-Länder. Das Bruttoinlandsprodukt legte von April bis Juni um 1,0 Prozent im Vergleich zum Vorquartal zu. Das ist nach Angaben des Statistikamtes das stärkste Wachstum seit mehr als acht Jahren. Dazu trugen sowohl der Konsum als auch Investitionen und Exporte bei. Bereits zu Jahresbeginn war die viertgrößte Volkswirtschaft der Euro-Zone mit 0,9 Prozent ähnlich schnell gewachsen.

      Für das Gesamtjahr rechnet die Regierung in Madrid mit einem Plus von 3,3 Prozent. Die Chancen für eine Fortsetzung des Aufwärtstrend stehen nicht schlecht. Spanien ist bei Touristen so beliebt wie nie: Im Juli stieg die Zahl der Besucher im Vergleich zum Vorjahr um 6,3 Prozent auf den Rekordwert von 8,8 Millionen. Allerdings ist die Arbeitslosigkeit trotz des Aufschwungs noch sehr hoch. Die Arbeitslosenquote liegt bei 22,5 Prozent. Sie ist damit mehr als doppelt so hoch wie der Durchschnitt in der gesamten Euro-Zone. (rts)

      Avatar
      schrieb am 27.08.15 14:30:58
      Beitrag Nr. 14.823 ()
      Geschäftsklima in Frankreich klart auf

      Die Stimmung der französischen Unternehmen ist so gut wie seit 2011 nicht mehr. Der Index für das Geschäftsklima kletterte im August um einen Punkt auf 100 Zähler und erreichte damit wieder das langjährige Durchschnittsniveau, wie das nationale Statistikamt Insee mitteilte. Das Barometer allein für die Industrie stieg wider Erwarten leicht auf 103 Punkte, nach 102 Zählern im Vormonat.

      Allerdings gab es auch einen Wermutstropfen: Denn wie aus einer Insee-Umfrage hervorgeht, wollen die Betriebe ihre Investitionen 2015 nur um zwei Prozent hochfahren. Im April hatten sie noch ein Plus von sieben Prozent in Aussicht gestellt. Frankreichs Wirtschaft hat im Frühjahr überraschend stagniert. Die nach Deutschland zweitgrößte Volkswirtschaft der Euro-Zone kämpft mit einer hohen Arbeitslosigkeit. (rts)

      Avatar
      schrieb am 27.08.15 14:35:47
      Beitrag Nr. 14.824 ()
      Dutzende tote Flüchtlinge nahe Wien entdeckt

      Von Schleusern im Stich gelassen
      In Österreich werden in einem Schlepperfahrzeug die Leichen von bis zu 50 Flüchtlingen entdeckt. Das Fahrzeug war nach Polizeiangaben auf der Autobahn A4 südlich von Wien unterwegs. Offenbar sind die Menschen in dem Fahrzeug erstickt.

      Avatar
      schrieb am 27.08.15 14:51:22
      Beitrag Nr. 14.825 ()



      BIP im 2. Quartal mit +3,7% (2. Veröffentlichung), erwartet wurden +3,2% nach -0,7% zuvor. q/q

      Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe Vorwoche bei 271.000 . Erwartet wurden 275.000 nach 277.000 zuvor

      Fortgesetzte Anträge auf Arbeitslosenhilfe 2,269 Mio . Erwartet wurden 2,25 Mio nach 2,25 Mio zuvor.
      Avatar
      schrieb am 27.08.15 15:15:02
      Beitrag Nr. 14.826 ()
      US-Wachstum erhält im zweiten Quartal kräftigen Schub

      WASHINGTON (Dow Jones) - Die US-Wirtschaft ist im zweiten Quartal viel stärker gewachsen als zunächst angenommen.
      Die Unternehmen steigerten sowohl ihre Investitionen als auch ihre Lagervorräte und lieferten damit gemischte Signale für die Wachstumsaussichten im Rest des Jahres. Wie das Handelsministerium im Rahmen einer ersten Datenrevision berichtete, erhöhte sich das Bruttoinlandsprodukt (BIP) auf das Jahr hochgerechnet um 3,7 Prozent gegenüber dem Vorquartal.

      Avatar
      schrieb am 27.08.15 15:18:30
      Beitrag Nr. 14.827 ()




      Avatar
      schrieb am 27.08.15 15:19:20
      Beitrag Nr. 14.828 ()




      Avatar
      schrieb am 27.08.15 15:19:58
      Beitrag Nr. 14.829 ()




      Avatar
      schrieb am 27.08.15 15:20:40
      Beitrag Nr. 14.830 ()




      Avatar
      schrieb am 27.08.15 15:45:46
      Beitrag Nr. 14.831 ()
      SPD-Chef Sigmar Gabriel fordert bessere Entlohnung in Pflegeberufen. "Wer heute in einem Stahlwerk arbeitet, bekomme drei bis fünf Mal so viel Gehalt wie jemand, der sich zum Beispiel um die schwierige Pflege von Menschen mit Demenz kümmert", kritisierte Gabriel. "Es geht nicht nur um gleichen Lohn für gleiche Arbeit, sondern auch um gleichen Lohn für gleichwertige Arbeit", so der Politiker.



      Na geht doch Sigmar "Die Botschaft hör' ich wohl, allein mir fehlt der Glaube."
      Avatar
      schrieb am 27.08.15 15:51:21
      Beitrag Nr. 14.832 ()

      Goldman Sachs erhöht BIP-Prognose für 3. Quartal von 2,4% auf 2,5%.
      Avatar
      schrieb am 27.08.15 16:10:48
      Beitrag Nr. 14.833 ()
      Will Schweden Pressefreiheit beschneiden ?

      Opfert Schweden den Rest seiner Pressefreiheit? Auch in Schweden steigt der Unmut gegenüber gleichgerichteten Medien, die sich gerade beim Thema „Immigration“ dem Vorwurf der „Lügenpresse“ gegenüber sehen. Nutznießer der „Lügen-Presse-Kampagne“ gegen die schwedische Presse seien die Schwedendemokraten, so der Vorwurf aus dem Mainstream.
      --------------------------------------
      Als Nutznießer der „Lügen-Presse-Kampagne“ gegen die schwedische Presse würden sich die Schwedendemokraten erweisen.
      Wie blu-News berichtete, erzielte laut einer aktuellen Wählerumfrage die einwanderungs- und islamkritische Partei ein neues Rekordergebnis. Derzeit liegen die Schwedendemokraten mit 25,2 Prozent vor den regierenden Sozialdemokraten (23,4 Prozent) und den oppositionellen Konservativen (21 Prozent).

      Avatar
      schrieb am 27.08.15 16:28:42
      Beitrag Nr. 14.834 ()
      USA:

      Schwebende Hausverkäufe im Juli +0,5%, erwartet wurden +1,3% nach -1,7% (vorher: -1,8%) zuvor. m/m
      Avatar
      schrieb am 27.08.15 16:32:59
      Beitrag Nr. 14.835 ()
      Großbritanniens Häuserpreise leicht unter den Erwartungen

      Der britische Hauspreisindex ist im August um 0,3 Prozent gestiegen. Der von der Nationwide Building Society ermittelte Index verfehlt damit leicht die Erwartungen von Volkswirten: Sie hatten einen Anstieg der britischen Häuserpreise im August um 0,4 Prozent nach +0,4 Prozent im Vormonat erwartet.

      Viele Briten sehen die derzeit niedrigen Zinsen und die boomende Konjunktur in Großbritannien als günstige Gelegenheit an, um ihr Wohneigentum als Absicherung für Hypothekenkredite heranzuziehen: Wie am Mittwoch bekannt wurde, hat die Zahl der Hypothekengenehmigungen in Großbritannien im Juli den höchsten Stand seit 17 Monaten erreicht. Der British Bankers Association (BBA) zufolge nahm die Zahl der genehmigten Hypothekenkredite im Juli auf 46.033 zu – im Vergleich zum Vorjahreszeitraum ein Anstieg um elf Prozent.

      Avatar
      schrieb am 27.08.15 16:59:19
      Beitrag Nr. 14.836 ()
      Dobrindt gibt Kommunen Milliarden für Breitbandausbau

      BERLIN (Dow Jones) - Die Bundesregierung will den lahmenden Breitbandausbau in Deutschland mit einer Milliarden-Spritze vor allem in sogenannten unterversorgten Gebieten beschleunigen. Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt stellt insgesamt 2,7 Milliarden Euro für den Breitbandausbau bereit, wie aus einem Eckpunkte-Papier hervorgeht, das Dow Jones Newswires am Donnerstag vorlag. Sein Bundesförderprogramm richtet sich an Kommunen und Landkreise, in denen in den nächsten drei Jahren kein Netzausbau durch die Privatwirtschaft zu erwarten ist.

      Avatar
      schrieb am 27.08.15 17:26:43
      Beitrag Nr. 14.837 ()
      Lügenpresse in der Propagandaoffensive

      von Michael Paulwitz

      Avatar
      schrieb am 27.08.15 21:58:01
      Beitrag Nr. 14.838 ()
      Kreise:

      Venezuela fordert aufgrund der Ölpreise ein OPEC-Sondertreffen.
      Avatar
      schrieb am 27.08.15 22:00:54
      Beitrag Nr. 14.839 ()
      senkt Ukraine-Rating nach Schuldenschnitt-Einigung auf "C"

      FRANKFURT (Dow Jones) - Die Ratingagentur Fitch hat das langfristige Kreditausfallrating der Ukraine um eine Stufe von "CC" auf "C" gesenkt. Fitch Ratings begründetet diesen Schritt mit dem Schuldenschnitt, auf den sich die Regierung in Kiew am Donnerstag nach monatelangen Verhandlungen mit ihren Gläubigern geeinigt hat.

      Die Einigung der Ukraine mit den privaten Gläubigern beinhaltet einen Schuldenschnitt um 20 Prozent der verhandelten Schulden in Höhe von insgesamt 18 Milliarden US-Dollar, also um rund 3,6 Milliarden Dollar oder 3,2 Milliarden Euro. Die Rückzahlungsfrist der Restschuld in Höhe von 14,4 Milliarden US-Dollar verschiebt sich zudem um vier Jahre.

      Avatar
      schrieb am 27.08.15 22:03:58
      Beitrag Nr. 14.840 ()


      Morgen früh wird die Veröffentlichung der PCE-Kernrate im besonderen Fokus der Anleger stehen. Da die Fed den rückläufigen Ölpreisen nur geringe Beachtung schenkt, wird die Kernrate, welche die volatilen Narhungsmittel- und Energiepreise ausklammert, möglicherweise genaueren Aufschluss über die zukünftige Geldpolitik der amerikanischen Notenbank liefern. Die Erwartungen liegen bei einem Anstieg im Jahresvergleich um 0,1-0,2%.

      Avatar
      schrieb am 27.08.15 22:12:38
      Beitrag Nr. 14.841 ()
      Immobilienboom verändert Europa

      Die lockere Geldpolitik der EZB lässt die Vermögenspreise im Euroraum steigen. Gerade Ärmere profitieren von den wachsenden Immobilienwerten. Deutsche Mieter können dagegen kaum Gewinne verbuchen.

      Der durch die ultralockere Geldpolitik der Europäischen Zentralbank (EZB) mitverursachte Anstieg der Hauspreise verringert die ungleiche Verteilung der Vermögen in der Eurozone. Laut einer Studie der Deutschen Bundesbank gilt das für Deutschland allerdings nicht. Der Grund: Die mittleren und ärmeren Bevölkerungsschichten wohnen hierzulande in der Mehrzahl zur Miete.

      Avatar
      schrieb am 27.08.15 22:18:25
      Beitrag Nr. 14.842 ()
      Fed-Mitglied George rät bei Zinserhöhung zu Vorsicht

      Washington (Reuters) - Die US-Notenbankerin Esther George rät wegen der Wirtschaftsabkühlung in China und den jüngsten Finanzmarkt-Turbulenzen bei einer Anhebung der Zinsen zu Vorsicht.

      "Nach dem, was wir zuletzt gesehen haben, denke ich, dass wir schlichtweg abwarten und schauen müssen", sagte die Präsidentin des Fed-Ablegers in Kansas City am Donnerstag dem Sender Fox Business Network. George hatte sich zuletzt noch für eine rasche Zinswende ausgesprochen.

      Die Währungshüterin, die erst 2016 wieder in dem für die Fed-Zinspolitik zuständigen Offenmarktausschuss stimmberechtigt ist, wollte dennoch nicht ausschließen, dass sie im September einen Zinsschritt unterstützt. "Ich möchte nicht auf kurzfristige Daten hin überreagieren", sagte sie. Solche Daten könnten sich möglicherweise auf lange Sicht als nicht wichtig für eine derartige Entscheidung herausstellen. Die US-Notenbank tagt das nächste Mal am 16. und 17. September.

      Avatar
      schrieb am 27.08.15 22:28:51
      Beitrag Nr. 14.843 ()
      7 : 2
      Avatar
      schrieb am 27.08.15 22:29:39
      Beitrag Nr. 14.844 ()
      Arbeitsagenturen erwarten sinkende Erwerbslosigkei

      Berlin (Reuters) - Der Arbeitsmarkt in Deutschland wird sich nach Einschätzung der Arbeitsagenturen weiter positiv entwickeln.

      Die monatliche Befragung der örtlichen Agenturen signalisiere eine etwas sinkende saisonbereinigte Arbeitslosigkeit über die nächsten Monate, teile das IAB-Forschungsinstitut der Bundesagentur für Arbeit (BA) am Donnerstag mit. "Angesichts der Nachrichtenlage zu wirtschaftlichen Turbulenzen in China und Risiken im Euroraum ist das ein positives Signal", sagte Enzo Weber vom IAB. Für die deutsche Wirtschaft sei der robuste Arbeitsmarkt ein zentraler Erfolgsfaktor: "Das gibt auch der Binnenkonjunktur Stabilität."

      Die Bundesagentur gibt die Arbeitslosenzahlen für August am kommenden Dienstag bekannt. Wenn sich das jahreszeitliche Muster der Vorjahre fortsetzt, dürfte die Zahl der registrierten Arbeitslosen im Monatsvergleich leicht gestiegen sein. Erst mit dem Ende der Sommerferien in allen Bundesländern setzt im September in der Regel der Herbstaufschwung am Arbeitsmarkt ein, weil viele junge Leute dann mit ihrer Ausbildung beginnen und Firmen Neueinstellungen erst nach den Werksferien vornehmen. Im Juli waren rund 2,77 Millionen Arbeitslose registriert.

      Avatar
      schrieb am 27.08.15 22:30:24
      Beitrag Nr. 14.845 ()
      Geringqualifizierte stärker armutsgefährdet als vor 10 Jahren

      erlin (Reuters) - Geringqualifizierte droht heute häufiger ein Leben in Armut als noch vor zehn Jahren.

      2014 galten 30,8 Prozent der gering qualifizierten Personen ab 25 Jahren in Deutschland als armutsgefährdet, teilte das Statistische Bundesamt am Donnerstag mit. 2005 seien es nur 23,1 Prozent gewesen. Als armutsgefährdet gilt, wer mit weniger als 60 Prozent des mittleren Einkommens auskommen muss. In Deutschland trifft das etwa auf Einpersonenhaushalte mit einem monatlichen Einkommen von weniger als 917 Euro zu. Geringqualifiziert ist, wer ausschließlich einen Hauptschul- oder Realschulabschluss oder gar keinen Hauptschul- und beruflichen Bildungsabschluss besitzt.

      Geringqualifizierte sind in den ostdeutschen Bundesländern (einschließlich Berlin) mit 37,5 (2005: 28,6) Prozent häufiger armutsgefährdet als im Westen mit 29,8 (22,3) Prozent.

      Insgesamt lag die Armutsgefährdungsquote im Osten zuletzt bei 19,2 Prozent und in den alten Bundesländern bei 14,5 Prozent. "Damit war die Quote sowohl in Ost- als auch in Westdeutschland in den letzten zehn Jahren relativ stabil", erklärten die Statistiker.

      Die Angaben des Statistische Bundesamt beruhen auf dem Mikrozensus, der größten jährlichen Haushaltsbefragung in Europa.

      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 27.08.15 22:38:18
      Beitrag Nr. 14.846 ()
      Konjunkturoptimismus verteuert Öl

      Auch am Donnerstag haben sich die Anleger an der Wall Street kauffreudig gezeigt, nachdem sie bereits am Vortag die Aktienkurse kräftig nach oben getrieben hatten. Von den Börsen in Asien und Europa kam Grünes Licht. Und auch in Amerika selbst brummt es: Die vorbörslich mitgeteilten BIP-Daten wiesen in der zweiten Lesung ein stolzes Plus von 3,7 Prozent für das zweite Quartal aus. Überdies fielen die Arbeitsmarktdaten etwas besser aus als erwartet.

      Die Daten befeuerten die Aktienkurse und den Dollar. Eigentlicher Nutznießer aber war der Ölpreis, der trotz des festeren Dollar rasant zulegte. Die Erholung der Aktienmärkte verbessere die Stimmung auch für Öl, hieß es von Händlern. Viele Teilnehmer, die auf einen fallenden Ölpreis gesetzt hatten, seien auf dem falschen Fuß erwischt worden und zu Short-Eindeckungen gezwungen gewesen, merkten andere Beobachter an.

      Verglichen mit dem langen Abwärtslauf der vergangenen Monate war der Preissprung dennoch gering. Überdies erfolgte er bei dünnen Umsätzen von weniger als 30 Prozent des Durchschnittsvolumens der vergangenen Tage.

      Ermutigt zeigten sich Teilnehmer indes von dem Geschehen an der Wall Street am Mittwoch, als es in der zweiten Sitzungshälfte steil aufwärts gegangen war. "Dies kann als positives Zeichen gelten, denn offenbar sind die Anleger zunehmend bereit, ihre Positionen über Nacht zu halten", sagte dazu Marktstratege Colin Cieszynski von CMC Markets.

      Avatar
      schrieb am 27.08.15 22:51:25
      Beitrag Nr. 14.847 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.505.864 von Hans60 am 27.08.15 22:30:24Mal sehen wo wir in 20-25 Jahren stehen ...Aus Deutschland wird ein Vielvölkerstaat entstehen die Weichen werden hierzu jetzt von der aktuellen Regierung gestellt "wo man meinte solche Szenarien wären nur unter einer grün & linken Regierung möglich .....Es wird kein Deutschland mehr sein wie in den letzten 20 Jahren.... es werden keine positiven Veränderungen sein die unsere Regierung hier für Deutschland durch ihr Fehlverhalten bzw. ihren nicht handeln sondern nur reden verursacht ... :keks:
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 27.08.15 23:05:44
      Beitrag Nr. 14.848 ()
      Regierungspläne zur Bewältigung des Flüchtlingsandrangs

      (Reuters) - Angesichts des erwarteten Rekords von 800.000 Asylanträgen in diesem Jahr wächst der Druck auf die Bundesregierung, die Verfahren zu beschleunigen und nicht aufenthaltsberechtigte Ausländer von der Reise nach Deutschland abzuschrecken.

      Avatar
      schrieb am 27.08.15 23:42:49
      Beitrag Nr. 14.849 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.505.987 von goldfinger69 am 27.08.15 22:51:25 Donnerstag, 27. August

      45-jährige sexuell belästigt, Täter mit „krausem Haar und gebrochenem Deutsch“
      http://www.lkz.de/lokales/polizei_artikel,-Exhibitionist-bel…

      Teenager (14/15 Jahre) sexuell belästigt, Täter „vermutlich Asiate“
      http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/110977/3106092

      Frau sexuell belästigt, Täter „wirkt südeuropäisch“
      http://www.augsburger-allgemeine.de/neu-ulm/Exhibitionist-be…

      Nachdem ein Vergewaltigungsversuch an einer Frau gescheitert sein soll, soll ein rumänischer Tatverdächtiger ein 10-jähriges Kind mehrfach missbraucht und schwer misshandelt haben.
      Am Landgericht Flensburg hat am Mittwoch der Prozess gegen einen 32-jährigen Mann begonnen
      http://www.shz.de/lokales/flensburger-tageblatt/mann-soll-ki…

      Versuchte Vergewaltigung in Asylbewerberunterkunft
      http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/108747/3106787

      Intensivtäter droht Zeugen mit Tod und Vergewaltigung - SEK rückt an
      http://www.focus.de/regional/duisburg/mittaeter-auf-freiem-f…

      60-jähriger von Trio niedergestochen, keine Angaben zur Identität der Täter…….
      http://www.express.de/koeln/naechtlicher-ueberfall-escher-se…

      Kleine Auswahl von heute, die gemeldet wurden, kein Anspruch auf Vollständigkeit
      Avatar
      schrieb am 27.08.15 23:53:27
      Beitrag Nr. 14.850 ()
      Schweiz dürfte in eine Rezession rutschen

      Der starke Franken dürfte der Wirtschaft bisher zwar nicht ganz so stark zugesetzt haben wie befürchtet. Von Reuters befragte Ökonomen glauben aber, dass die Schweiz erstmals seit 2009 wieder eine Rezession durchlebt.

      Avatar
      schrieb am 27.08.15 23:58:41
      Beitrag Nr. 14.851 ()
      Bitte keine Kursverluste zur Parade !

      Die politische Führung in Peking ist offenbar aufgrund einer seit Monaten geplanten Militärparade in der kommenden Woche an einer Stabilisierung der bislang turbulenten Lage an den chinesischen Börsen interessiert.

      Laut informierten Personen, die nicht genannt werden wollten, hat die Regierung am Donnerstag zu diesem Zweck an den Aktienmärkten interveniert.

      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 28.08.15 00:06:51
      Beitrag Nr. 14.852 ()
      Billig-Smartphones aus Asien haben gefährliches Spähprogramm

      In Deutschland kommen immer öfter Billig-Smartphones aus China und anderen asiatischen Ländern auf den Markt, die mit einem gefährlichen Spionageprogramm ausgeliefert werden.

      „250 Geräte mit vorinstallierten Spionagecodes haben wir bereits gefunden“, warnt der Bochumer Sicherheitsspezialist G Data Software in seinem neuesten Gefahrenbericht, den die WirtschaftsWoche vorab einsehen konnte.

      Avatar
      schrieb am 28.08.15 00:17:50
      Beitrag Nr. 14.853 ()
      Versammlungsverbot für Heidenau

      Für Freitagnachmittag war ein Willkommensfest für Flüchtlinge geplant. Zeitgleich wollten Gegner der Flüchtlingslager demonstrieren. Beides ist jetzt aber vom Tisch: In Heidenau gilt nun ein striktes Versammlungsverbot.

      Avatar
      schrieb am 28.08.15 02:09:57
      Beitrag Nr. 14.854 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.506.242 von Hans60 am 27.08.15 23:58:41Hammer, glaube ich sofort. Trotzdem kann es noch etwas bergauf gehen dort.
      Avatar
      schrieb am 28.08.15 07:55:40
      Beitrag Nr. 14.855 ()
      Hallo Hans,

      Super Job den Du da machst!

      Danke!
      Gruß TH_WDK
      Avatar
      schrieb am 28.08.15 08:05:31
      Beitrag Nr. 14.856 ()


      Das Bundesarbeitsministerium benötigt für die Jahre 2015 und 2016 rund €3 Mrd zusätzlich für die Versorgung von Asylsuchenden.
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 28.08.15 08:06:34
      Beitrag Nr. 14.857 ()
      China

      Der chinesische Pensionsfonds wird so schnell wie möglich Aktien und andere Wertanlagen im Volumen von umgerechnet €275 Mrd kaufen, wie der Vizeminister für Personalfragen und soziale Sicherheit, You Jun, am Freitag mitteilte.

      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 28.08.15 08:10:02
      Beitrag Nr. 14.858 ()
      Schweiz:

      BIP im zweiten Quartal +0,2%. Erwartet wurden -0,1% nach -0,2% im Vorquartal (q/q).
      Avatar
      schrieb am 28.08.15 08:15:43
      Beitrag Nr. 14.859 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.506.968 von Hans60 am 28.08.15 08:06:34...der Minister für soziale Sicherheit, soso. Klingt ein bisschen wie bei Orwell.

      Hat heute gewirkt für die Parade.
      Avatar
      schrieb am 28.08.15 08:15:55
      Beitrag Nr. 14.860 ()


      Nikkei 225 SSE Comp ASX 200



      Hang Seng JSX Compo BSE SENSEX

      Avatar
      schrieb am 28.08.15 08:16:19
      Beitrag Nr. 14.861 ()


      Die Erholung an den ostasiatischen Finanzmärkten nach den von China ausgehenden Erschütterungen verfestigt sich. Gute Konjunkturdaten aus den USA schüren am Freitag neuen Konjunkturoptimismus und bestätigen die Anleger in ihrer Einschätzung, dass die jüngsten Ängste vor den Folgen eines langsameren Wachstums in China überzogen waren.

      Rückenwind kommt von den US-Börsen, die sich nach einer Schlussrally am Donnerstag weiter kräftig erholt haben. Zuvor war bekannt geworden, dass die US-Wirtschaft im zweiten Quartal mit 3,7 Prozent deutlicher stärker gewachsen war als zunächst gemeldet. Der davon ausgehende Konjunkturoptimismus schlug auch auf den Ölpreis durch.

      Die guten US-Konjunkturdaten könnten zwar dazu führen, dass die US-Notenbank eher früher als später ihre lange avisierte Zinserhöhung wahrmache, was in der Folge besonders an den Schwellenländern zu Kapitalabflüssen führen könnte; aktuell spielten die Marktteilnehmer aber stärker, dass damit eine womöglich von China ausgehende Wirtschaftsschwäche abgewendet werden dürfte, heißt es.

      Daneben heben auch die jüngsten Maßnahmen Chinas zur Stützung der Konjunktur und des Aktienmarkts die Stimmung. Die UBS merkt dazu an: "Chinas Manöver mögen unvorhersehbar sein, aber auf jeden Fall sind sie kräftig und stimulierend".

      Avatar
      schrieb am 28.08.15 08:21:47
      Beitrag Nr. 14.862 ()


      Die EZB hat sich für den Aufbau eines europäischen Finanzministeriums ausgesprochen. "Dieses Ministerium könnte dafür zuständig sein, wirtschaftliche Ungleichgewichte und Haushaltsungleichgewichte zu verhindern sowie Krisen im Eurogebiet zu bewältigen", sagte Ratsmitglied Benoit Coeuré.

      FAZ: EZB-Präsident Draghi unterstützt die Forderung von Coeure nach einem europäischen Finanzministerium.

      Avatar
      schrieb am 28.08.15 08:26:26
      Beitrag Nr. 14.863 ()
      Japan:

      Die Arbeitslosenquote ist im Juli auf 3,3% gefallen, nach 3,4% im Juni. Prognose 3,4%

      Die Verbraucherpreise Großraum Tokio (Kernrate) sind im August um 0,1% (y/y) gefallen, nach einem Rückgang um 0,1% im Juli. Prognose 0,1%
      Die Verbraucherpreise (Kernrate) sind im Juli um 0,0% (y/y) gefallen, nach einem Anstieg um 0,1% im Juni. Prognose 0,2%

      Der Einzelhandelsumsatz ist im Juli um 1,6% (y/y) gestiegen, nach einem Anstieg um 1,0% im Juni. Prognose 1,1%

      Die Ausgaben privater Haushalte sind im Juli um 0,2% (y/y) gefallen, nach einem Rückgang um 2,0% im Juni. Prognose 0,9%
      Avatar
      schrieb am 28.08.15 08:28:49
      Beitrag Nr. 14.864 ()
      Avatar
      schrieb am 28.08.15 08:50:03
      Beitrag Nr. 14.865 ()



      Schiffsunglück: Bis zu 200 Tote befürchtet

      Im Mittelmeer bahnt sich eine weitere Katastrophe an. Zwei Flüchtlingsschiffe mit mehr als 450 Menschen an Bord sind gesunken. Mindestens Hundert Flüchtlinge sollen ertrunken sein. Die Küstenwache sucht nach Überlebenden.




      Flüchtlingstragödie in Österreich: Polizei birgt mehr als 70 Leichen aus Schlepper-Lastwagen

      Mehr als 70 Flüchtlinge sind in dem Lastwagen auf der A4 in Österreich ums Leben gekommen. Das gab das Innenministerium nun bekannt. Die Beamten vermuten die Schlepper nach einem Medienbericht in Ungarn und Rumänien.

      Avatar
      schrieb am 28.08.15 09:01:32
      Beitrag Nr. 14.866 ()
      Bundespolizei geht nach Nordafrika

      Deutschland versucht, das Übel der Schleuserbanden an der Wurzel zu packen, und richtet in Tunesien ein ständiges Büro der Bundespolizei ein. Damit will Berlin zu mehr Sicherheit in der Region beitragen. Die Linken sehen das ganz anders.

      Avatar
      schrieb am 28.08.15 09:06:32
      Beitrag Nr. 14.867 ()
      Frankreich:

      Erzeugerpreise im Juli -0,1% nach revidiert +0,1% (-0,2%) im Vormonat (m/m).


      Spanien:

      Verbraucherpreise im August (Vorabschätzung) -0,4%. Erwartet wurden -0,1% nach +0,1% im Vormonat (y/y).

      Einzelhandelsumsatz im Juli +4,2% nach +3,8% im Vormonat (y/y).
      Avatar
      schrieb am 28.08.15 09:15:08
      Beitrag Nr. 14.868 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.506.959 von Hans60 am 28.08.15 08:05:31Nicht, dass man mich jetzt falsch versteht. Auf die Asylfrage als solche will ich jetzt gar nicht eingehen. Aber die Kosten diesbezüglich sind als Argument eher untergeordnet. Meines Wissens beträgt der Bundeshaushalt rund 300 Mrd. EUR. Das sind die 3 Mrd. EUR rund 1 %, und sollten normalerweise einmalig sein (gut Nachfolgekosten f. mgl. Sicherheit, etc. lasse ich mal aussen vor). Mir geht es hier nur um die Bedeutung des Kostenarguments, das wird m.E. viel zu großer Bedeutung zugemessen. Man nehme nur mal die Haftungsfrage für GR, da ist viel mehr im Spiel und das ist m.E. uferlos bzw. irgendwann werden wir mal zur Kasse gebeten.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 28.08.15 09:22:46
      Beitrag Nr. 14.869 ()
      600.000 neue Muslime für Deutschland

      Bei der Massenimmigration, die Deutschland ungebremst erfährt, werden allein diese Jahr mindestens 600.000 neue Muslime erwartet. Über den massiven Zuwachs freut sich insbesondere der Vorsitzende des Zentralrats der Muslime, Aiman Mazyek.

      Avatar
      schrieb am 28.08.15 09:30:38
      Beitrag Nr. 14.870 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.507.661 von Werwolf2000 am 28.08.15 09:15:08 „Unsere Enkel werden noch zahlen“

      Der deutsche Bundestag hat am Mittwoch mit großer Mehrheit für ein drittes griechisches Hilfspaket gestimmt, wohlwissend, dass die Gelder niemals zurück gezahlt werden können. Somit ist endgültig der Weg in die Transferunion beschritten. Es ist Zeit, eine Gesetzesänderung für die persönliche Haftung für Abgeordnete, die Millionenbeträge verschleudern, auf den Weg zu bringen.

      Avatar
      schrieb am 28.08.15 09:55:23
      Beitrag Nr. 14.871 ()
      Avatar
      schrieb am 28.08.15 10:00:26
      Beitrag Nr. 14.872 ()
      Avatar
      schrieb am 28.08.15 10:12:14
      Beitrag Nr. 14.873 ()
      Italien:

      Unternehmensvertrauen im August bei 102,5 Punkten.
      Erwartet wurden 103,6 Punkte nach revidiert 103,5 (103,6) Punkten im Vormonat.

      Verbrauchervertrauen im August bei 109,0 Punkten.
      Erwartet wurden 106,5 Punkte nach revidiert 106,7 (106,5) Punkten im Vormonat.


      Norwegen:

      Arbeitslosenquote im August bei 3,1%.
      Erwartet wurden 3,1% nach 3,1% im Vormonat.

      Einzelhandelsumsatz im Juli +0,5%.
      Erwartet wurden +0,5% nach +1,0% im Vormonat (m/m).
      Avatar
      schrieb am 28.08.15 10:45:30
      Beitrag Nr. 14.874 ()
      Großbritannien:

      BIP im zweiten Quartal (2. Veröffentlichung) +0,7%.
      Erwartet wurden +0,7% nach +0,3% im Vormonat (q/q).

      Unternehmensinvestitionen im zweiten Quartal (vorläufig) +2,9%.
      Erwartet wurden +1,6% nach +2,0% im Vormonat (q/q).
      Avatar
      schrieb am 28.08.15 11:11:24
      Beitrag Nr. 14.875 ()
      Eurozone:

      Wirtschaftsstimmung im August bei 104,2 Punkten.
      Erwartet wurden 103,6 Punkte nach 104,0 Punkten im Vormonat.

      Konjunkturklima-Indikator im August bei 0,21.
      Erwartet wurden 0,25 nach revidiert 0,41 (0,39) im Vormonat.

      Verbrauchervertrauen im August (endgültig) bei -6,9 Punkten.
      Erwartet wurden -6,9 Punkte nach -7,1 Punkten im Vormonat.

      Industrievertrauen im August bei -3,7 Punkten.
      Erwartet wurden -3,3 Punkte nach -2,9 Punkten im Vormonat.

      Dienstleistervertrauen im August bei 10,2 Punkten.
      Erwartet wurden 8,7 Punkte nach 8,9 Punkten im Vormonat.
      Avatar
      schrieb am 28.08.15 11:27:00
      Beitrag Nr. 14.876 ()


      Eine Gruppe von Investoren verklagt über 20 Banken und Broker wegen Manipulationen bei der Versteigerung von US-Staatsanleihen. Unter den Beklagten befinden sich auch die Deutsche Bank und die Commerzbank, außerdem alle großen US-Häuser und europäische Großbanken wie HSBC und UBS. Für die Banken könnte sich damit ein neues Milliardengrab öffnen.

      Avatar
      schrieb am 28.08.15 11:37:38
      Beitrag Nr. 14.877 ()
      Avatar
      schrieb am 28.08.15 11:50:26
      Beitrag Nr. 14.878 ()
      Schweizerisches BIP legt überraschend zu

      USD/CHF fällt am Freitag im Verbund mit den Verlusten des US-Dollars auf breiterer Basis zurück und notierte bislang bei 0,9586 im Tief. Dabei profitiert das Währungspaar auch von dem überraschenden Anstieg des schweizerischen Bruttoinlandsprodukts um 0,2 Prozent im zweiten Quartal. Analysten hatten im Konsens im Quartalsvergleich hingegen mit einem Rückgang um 0,1 Prozent gerechnet, nach einem Minus um 0,2 Prozent im ersten Quartal 2015.

      Avatar
      schrieb am 28.08.15 12:04:53
      Beitrag Nr. 14.879 ()
      Griechische Wirtschaft mit kräftigem Wachstum

      Athen/Berlin (Reuters) - Die griechische Wirtschaft wächst noch schneller als bislang angenommen.

      Das Bruttoinlandsprodukt stieg von April bis Juni um 0,9 Prozent zum Vorquartal, wie das Statistikamt am Freitag in Athen mitteilte. Damit wurde das Ergebnis einer ersten Schätzung von 0,8 Prozent nach oben revidiert. Zu Jahresbeginn hatte es ein Mini-Plus von 0,1 Prozent gegeben, nachdem bislang von Stagnation die Rede war.

      Angekurbelt wurde die Wirtschaft im Frühjahr vom steigenden Konsum. Dieser zog um 1,1 Prozent an. Dagegen investierten die Unternehmen deutlich weniger: Hier gab es einen Einbruch von 10,6 Prozent. Die Exporte wuchsen minimal, während die Importe deutlich schrumpften.

      Die internationalen Geldgeber und die Regierung in Athen erwarten trotz der guten ersten Jahreshälfte eine Rezession. Das Bruttoinlandsprodukt soll demnach 2015 um gut zwei Prozent schrumpfen. Ein Grund dafür sind die seit Ende Juni geltenden Kapitalverkehrskontrollen. Derzeit können die Griechen maximal 420 Euro die Woche abheben. Zudem schlossen die Banken für drei Wochen. Nach sechsjähriger Talfahrt war das Bruttoinlandsprodukt 2014 erstmals wieder gewachsen.

      Avatar
      schrieb am 28.08.15 12:08:13
      Beitrag Nr. 14.880 ()
      Britische Wirtschaft lässt Deutschland und Frankreich hinter sich

      London (Reuters) - Die britische Wirtschaft wächst schneller als die drei großen Länder in der Euro-Zone.

      Das Bruttoinlandsprodukt kletterte zwischen April und Juni um 0,7 Prozent, wie das nationale Statistikamt ONS am Freitag in London mitteilte und damit eine frühere Schätzung bestätigte. Für Schwung sorgten der auf der Insel besonders wichtige Dienstleistungssektor und das Produzierende Gewerbe. Zudem kurbelten die Exporte das Wachstum so stark an wie seit vier Jahren nicht mehr.

      Damit läuft es wie schon seit längerem so gut wie in fast keinem anderen großen Industrieland - außer den USA. Die deutsche Wirtschaft - die Nummer eins im Euro-Raum - legte im zweiten Quartal um 0,4 Prozent zu, Frankreich stagnierte und Italien schaffte ein Plus von 0,2 Prozent.

      Avatar
      schrieb am 28.08.15 12:27:03
      Beitrag Nr. 14.881 ()
      Spaniens Einzelhandel brummt - Kaufkraft der Verbraucher nimmt zu

      Madrid (Reuters) - In Spanien klingeln die Kassen der Einzelhändler. Der Umsatz der Branche stieg im Juli um 4,1 Prozent und damit so stark wie seit sieben Monaten nicht mehr, wie das nationale Statistikamt am Freitag mitteilte.

      Sinkende Preise sorgten demnach für mehr Kaufkraft der Verbraucher. Das Einzelhandelsgeschäft wuchs im Juli deutlich stärker als von Experten erwartet, die im Schnitt nur mit einem Plus von 0,9 Prozent gerechnet hatten. Im vergangenen Monat lief es zudem noch besser als im Juni, als schon ein Plus von 2,4 Prozent verbucht wurde.

      Aufwärts geht es in der Branche bereits seit zwölf Monaten in Folge. Der boomende Privatkonsum ist zu einem zentralen Faktor für die Erholung der spanischen Wirtschaft geworden: Das Bruttoinlandsprodukt legte von April bis Juni so rasant wie seit acht Jahren nicht mehr zu.

      Avatar
      schrieb am 28.08.15 12:31:18
      Beitrag Nr. 14.882 ()
      Gewinne in Chinas Industrie im Juli gesunken

      Peking (Reuters) - Chinesische Industrieunternehmen haben im Juli amtlichen Angaben zufolge Gewinneinbußen hinnehmen müssen.

      Grund für den Rückgang vom 2,9 Prozent im Vergleich zum Vorjahr auf umgerechnet rund 64 Milliarden Euro (471,6 Milliarden Yuan) seien sinkende Preise, erklärte das Statistikamt am Freitag in Peking. Mit Rabattschlachten versuchten viele kleine Unternehmen ihre Marktposition zu verteidigen. Die schrumpfenden Gewinne im verarbeitenden Gewerbe werfen erneut ein Schlaglicht auf die Konjunkturabkühlung in der Volksrepublik. Die Sorge um die Zukunft der nach den USA zweitgrößten Volkswirtschaft hatte Anfang der Woche heftige Schockwellen durch die Finanzmärkte gejagt.

      Am Freitag standen die Zeichen an den chinesischen Börsen dagegen auf Erholung: Der Shanghai-Composite lag gut zwei Prozent im Plus.

      Avatar
      schrieb am 28.08.15 12:41:02
      Beitrag Nr. 14.883 ()
      Inflation im Juli eher mau

      Tokio (Godmode-Trader.de) - Japans Wirtschaft leidet unter der Abwesenheit von Inflation, weil Verbraucher und Unternehmen zu viel sparen und zu wenig konsumieren und investieren. Eine expansive Geldpolitik und höhere Staatsausgaben sollen daher die Nachfrage stimulieren und die anderthalb Jahrzehnte währende Deflation überwinden. Doch die schwache Teuerung bereitet weiter Sorgen.

      Im Juli habe sich die Kernrate der Verbraucherreise (ohne Preise für Lebensmittel) nicht verändert, teilte die Regierung am Freitag mit. Volkswirte hatten sogar mit einem Rückgang der Preise im Jahresvergleich um 0,2 Prozent gerechnet. Insgesamt legte die Jahresinflationsrate im Juli erwartungsgemäß um 0,2 Prozent zu.

      Störfeuer kommt vor allem von den Energiepreisen, die im Juli im Jahresvergleich um 4,7 Prozent zurückgingen. Die Tokio-Daten für August zeigten einen Rückgang der Kernrate ohne frische Lebensmittel auf Jahressicht von 0,1 Prozent.

      Avatar
      schrieb am 28.08.15 13:07:34
      Beitrag Nr. 14.884 ()
      Polnisches Wirtschaftswachstum leicht verlangsamt

      Die polnische Wirtschaft ist im zweiten Quartal laut Revision der Statistikbehörde wie bereits gemeldet um 0,9 Prozent im Quartals- und 3,3 Prozent im Jahresvergleich gewachsen. Gegenüber dem Vorquartal ist dies eine leichte Wachstumsverlangsamung: In den ersten drei Monaten des Jahres hatte das Bruttoinlandsprodukt der größten osteuropäischen Volkswirtschaft sequenziell um 1,0 Prozent und auf Jahressicht um 3,6 Prozent zugelegt. Die Arbeitslosenquote in Polen sank wie im Konsens erwartet von 10,3 Prozent im Juni auf 10,1 Prozent im Juli.

      Avatar
      schrieb am 28.08.15 13:31:43
      Beitrag Nr. 14.885 ()
      Wer sich folgendes Video des BAMF (Bundesamt für Migration und Flüchtlinge) anschaut, hat danach keine Fragen mehr, warum aktuell eine Völkerwanderung über Europa und Deutschland hereinbricht.

      https://www.facebook.com/pegida.daebritz/videos/584628691674…
      Avatar
      schrieb am 28.08.15 13:38:40
      Beitrag Nr. 14.886 ()
      Brasilien:

      Inflationsindex API-M steigt im August um 0,28%, erwartet wurden 0,22% nach 0,69% zuvor. m/m
      Avatar
      schrieb am 28.08.15 14:07:05
      Beitrag Nr. 14.887 ()
      Brasilien:

      BIP sinkt im 2. Quartal um -2,6%, erwartet wurden -2,0% nach -1,6% zuvor. (y/y)
      Avatar
      schrieb am 28.08.15 14:31:08
      Beitrag Nr. 14.888 ()



      Gericht hebt Demoverbot in Heidenau auf

      Das Dresdner Verwaltungsgericht kippt das vom zuständigen Landratsamt erlassene viertägige Versammlungsverbot in Heidenau. Es sei unverhältnismäßig. Zudem sei der sogenannte polizeiliche Notstand "nicht hinreichend vorgetragen und belegt" worden.




      Polizei ermittelt wegen Hass gegen Merkel

      Die Polizei ermittelt wegen verbaler Attacken auf Kanzlerin Merkel gegen eine noch nicht eindeutig identifizierte Frau in Heidenau. Sie hatte Merkel derart attackiert, dass man von "verfassungsfeindlicher Verunglimpfung von Verfassungsorganen" sprechen kann.



      --------------------------------------

      Für mich steht fest, so lange ich lebe werde ich zur Wahl gehen aber nie wieder eine Partei wählen die jetzt im Bundestag sitzt.
      Avatar
      schrieb am 28.08.15 14:37:56
      Beitrag Nr. 14.889 ()
      Kanada:

      Erzeugerpreise steigen im Juli um +0,70%, erwartet wurden +0,10% nach +0,50% zuvor. m/m

      Rohstoffpreise fallen im Juli um -5,9%, erwartet wurden -4,0% nach 0,0% zuvor. m/m


      USA:

      PCE-Kernrate steigt im Juli um 0,1%, erwartet wurden +0,1% nach +0,1% zuvor. m/m

      Handelsbilanz für Waren im Juli -$59,12 Mrd., nach -$62,30Mrd. zuvor.

      Konsumausgaben im Juli steigen um 0,3%, erwartet wurde ein Anstieg um +0,40% nach +0,3% (vorher: 0,20%) zuvor.

      Einkommen steigen im Juli um 0,4%, erwartet wurde ein Anstieg um 0,4% nach 0,4% zuvor. (m/m)
      Avatar
      schrieb am 28.08.15 15:12:17
      Beitrag Nr. 14.890 ()






      Nachfrage nicht so schwach

      München (GodmodeTrader.de) - Wie die anderen Metalle hat auch Kupfer die Verluste ausgebaut und ist erstmals seit über sechs Jahren unter 5.000 US-Dollar je Tonne gefallen. Technisch orientierte Händler und spekulative Fonds visieren als nächstes Abwärtsziel der Charts 4.700 US-Dollar je Tonne an, wie die Analysten der UniCredit im aktuellen „Metals Weekly“ schreiben.

      „Weil der Preis so rasant und so tief gefallen ist, haben wir unsere Preisprognose an die zuletzt stark getrübte Stimmung angepasst. Wir erwarten für das laufende Quartal nun durchschnittlich 5.400 US-Dollar je Tonne (zuvor: 5.790 US-Dollar je Tonne). Darin ist eine Erholung vom aktuellen Niveau aus berücksichtigt, das unserer Ansicht nach überverkauft ist“, heißt es weiter.

      Der Markt ignoriere den Umfang sowie die wachsenden Auswirkungen großer Lieferstörungen, die sich in den nächsten Wochen und Monaten stärker abzeichnen würden. Angesichts der steigenden Zuschläge in China und der sinkenden Vorräte lasse der Markt zudem unberücksichtigt, dass die Nachfrage nicht so schwach sei, wie die panikartigen Verkäufe vermuten ließen, so die UniCredit-Analysten.



      Avatar
      schrieb am 28.08.15 15:16:57
      Beitrag Nr. 14.891 ()
      Narayana Kocherlakota - Federal Reserve Bank of Minneapolis

      Eine baldige Leitzinserhöhung wäre nicht angemessen.
      Inflation weiterhin sehr niedrig.
      Globale Konjunkturschwäche Risiko für US-Ausblick.

      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 28.08.15 15:33:24
      Beitrag Nr. 14.892 ()
      Die Bücherverbrennungen kehren zurück

      Die »grün-roten Politkommissare im Gender-Land Baden-Württemberg« verschärfen ihre Meinungsdiktatur. Wie der ehemalige Chefredakteur der Wirtschaftswoche, Roland Tichy, in seinem Blog berichtet, sind in Bad Dürrheim 3200 Bücher der örtlichen Stadtbibliothek in einer überfallartigen Aktion »ohne Beteiligung der Bibliothekarin« vernichtet worden.

      Wer die Mainstream-Medien aufmerksam studiert, weiß: Gehirnwäsche und Umerziehung im Sinne der links-grünen neuen Weltordnung nehmen schon länger zu. Jetzt werden die Methoden aber rabiater, skrupelloser und deutlich demokratiefeindlicher. Hier outet sich eine Ideologie, die nur so lange Toleranz predigt und auch übt, wie ihr der Widerspruch Andersdenkender genehm ist und nicht unter die dünne Haut geht.

      Avatar
      schrieb am 28.08.15 15:55:31
      Beitrag Nr. 14.893 ()
      Avatar
      schrieb am 28.08.15 16:10:46
      Beitrag Nr. 14.894 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.510.703 von Hans60 am 28.08.15 15:16:57 Kocherlakota:

      FOMC könnte geplante Leitzinserhöhung aussetzen und sogar noch weiter senken sowie zusätzliche Anleihenkäufe starten.
      Avatar
      schrieb am 28.08.15 16:14:47
      Beitrag Nr. 14.895 ()



      JinkoSolar WKN: A0Q87R NYSE: JKS






      JinkoSolar-Aktie: 28 Euro in Sicht !

      Optimistische bleibt Alfred Maydorn, Herausgeber des Maydorn Report, für die Aktie von JinkoSolar Holding Co., Ltd. (ISIN: US47759T1007, WKN: A0Q87R, Ticker-Symbol: ZJS1, NYSE-Symbol: JKS).

      Die JinkoSolar-Aktie habe sich von dem laut Maydorn zu starken Abschlag wieder kräftig erholt. Die Hälfte dieses Abschlags sei aufgeholt worden.

      Der Aktienprofi weise u. a. darauf hin, dass die Gewinnschätzung bei JinkoSolar kräftig angehoben worden sei. Es sehe gut aus, dass die JinkoSolar-Aktie das Niveau um 20 Euro wieder erreichen werde.

      Wahrscheinlich wird die JinkoSolar-Aktie bald sogar wieder Kurse um 28 Euro erreichen, so Alfred Maydorn, Herausgeber des Maydorn Report, im Deutschen Anleger Fernsehen. (Analyse vom 27.08.2015)



      Avatar
      schrieb am 28.08.15 16:18:16
      Beitrag Nr. 14.896 ()
      USA:

      Konsumklima Uni Michigan August (endgültig) bei 91,9, erwartet wurden 93,2 nach 93,1 zuvor.

      Inflationserwartungen Uni Michigan August bei 2,8%, nach 2,8% zuvor.
      Avatar
      schrieb am 28.08.15 16:21:27
      Beitrag Nr. 14.897 ()

      USA: Morgan Stanley erhöht BIP-Prognose für 3. Quartal von 2,0% auf 2,2%
      Avatar
      schrieb am 28.08.15 16:22:19
      Beitrag Nr. 14.898 ()

      USA: Goldman Sachs senkt BIP-Prognose für 3. Quartal nach schwächer als erwarteten US-Konsumausgaben von 2,5% auf 2,3%
      Avatar
      schrieb am 28.08.15 16:35:29
      Beitrag Nr. 14.899 ()
      Stimmung der US-Verbraucher verschlechtert sich im August

      WASHINGTON (Dow Jones) - Die Stimmung der US-Verbraucher hat sich im August unerwartet stark eingetrübt. Der an der Universität Michigan berechnete Index für die Verbraucherstimmung in den USA fiel bei der Umfrage am Monatsende auf 91,9. Von Dow Jones Newswires befragte Ökonomen hatten dagegen einen Anstieg auf 93,2 erwartet. Bei der ersten Umfrage Mitte des Monats lag der Wert bei 92,9, Ende des Vormonats bei 93,1 Punkten.

      Die US-Verbraucher spielen eine Schlüsselrolle für die US-Wirtschaft, weil rund 70 Prozent des Bruttoinlandsprodukts vom Privatkonsum abhängen. Der Index für die Erwartungen belief sich auf 83,4 (Juli: 84,1), der Index für die Einschätzung der aktuellen Lage wurde mit 105,1 (107,2) angegeben.

      Die Inflationserwartungen der Konsumenten auf Sicht von zwölf Monaten lagen bei 2,8 Prozent. Auf Sicht von fünf Jahren standen die Inflationserwartungen bei 2,7 Prozent.

      Avatar
      schrieb am 28.08.15 16:42:28
      Beitrag Nr. 14.900 ()


      Dow Jones NASDAQ 100 S&P 500



      Die große Frage an den Börsen lautet: Wie wird es weitergehen ?

      Hilfe erhoffen sich die Anleger dabei von der Zentralbank, die sich momentan in Jackson Hole trifft.
      Dabei geht es vor allem um neue Hinweise zum geldpolitischen Vorgehen in den USA.
      Avatar
      schrieb am 28.08.15 16:59:34
      Beitrag Nr. 14.901 ()



      TRINA SOLAR LTD WKN : A0LF3P NYSE : TSL






      Trina Solar Aktienanalyse

      28. August 2015 von Philipp Haas
      Trina Solar ist ein führender chinesischer Solarmodulhersteller, der die komplette Wertschöpfungskette in der Produktion von Ingots, Wafern, Zellen und Modulen abdeckt und seit Neuestem auch eigene Solarparks konstruiert und betreibt. Trina Solar vertreibt seine Produkte weltweit und China steht nur für ca. ein Drittel der Umsätze, während Japan und die USA ca. ein Viertel importieren.





      Trina Solar: Die Nummer 1 zum Schnäppchenpreis

      Im zweiten Quartal hat Trina Solar die Erwartungen der Analysten übertroffen. Auch der Ausblick auf das dritte Quartal lag weit über den bisherigen Prognosen. Im Vergleich zum ersten Quartal stieg der Umsatz um 30 Prozent auf 722,9 Millionen Dollar. Analysten hatten lediglich mit einem Umsatz von 652 Millionen Dollar gerechnet. Im zweiten Quartal erreichte Trina Solar einen Gewinn je Aktie von 0,42 Dollar auch hier hatten Analysten mit deutlich weniger gerechtet. In Folge der guten Geschäftszahlen schoss die Aktie um zehn Prozent nach oben. Wie geht es mit der Aktie weiter? Sollten Anleger jetzt noch einsteigen?



      Avatar
      schrieb am 28.08.15 17:19:13
      Beitrag Nr. 14.902 ()
      Frankreich:

      Noch unbekannter Störfall in Atomkraftwerk Fessenheim nahe der deutschen Grenze.
      Das AKW wurde heruntergefahren, wie der Betreiber EDF mitteilte.



      Mit Solar wäre das nicht passiert, aber hier in Osten klaut man aber die Solarmodule, verschifft werden sie dann in Italien und landen in Afrika.
      http://www.pv-diebstahl.de/news
      Avatar
      schrieb am 28.08.15 17:43:19
      Beitrag Nr. 14.903 ()



      WIRECARD AG WKN: 747206 Lang & Schwarz




      Hauck & Aufhäuser belässt Wirecard auf 'Buy' - Ziel 55,50 Euro

      Die Privatbank Hauck & Aufhäuser hat die Einstufung für Wirecard auf "Buy" mit einem Kursziel von 55,50 Euro belassen. Die Aktien des Unternehmens zählten in einer Studie vom Donnerstag zu den "Top Picks" der Privatbank nach dem jüngsten Börsengewitter. Analyst Lars Dannenberg hält den Zahlungsabwickler für höchst widerstandsfähig und sieht zahlreiche Wachstumsmöglichkeiten./ag/mis



      Avatar
      schrieb am 28.08.15 18:00:47
      Beitrag Nr. 14.904 ()
      Richard W. Fisher -- Federal Reserve Bank of Dallas


      Ich möchte jetzt nicht über eine Erhöhung der Leitzinsen entscheiden.
      Es ist zu früh um eine Aussage zu einer Leitzinserhöhung im September zu treffen.
      Vertrauen in einer anziehende Inflation ist ziemlich hoch.
      USA befinden sich nahe an der Vollbeschäftigung
      Marktschwankungen können Zeitpunkt für Zinserhöhung beeinflussen, aber die Märkte können sich schnell wieder beruhigen.

      Direkte Auswirkung von China auf das Wirtschaftswachstum in den USA ist gering.
      Wir haben noch keine Entscheidung über eine mögliche Anhebung der Leitzinsen im September getroffen.
      Es ist noch Zeit um die weitere Entwicklung der Konjunkturdaten in den kommenden 2 Wochen zu beobachten
      Wir müssen unter großer Unsicherheit entscheiden und die möglichen Marktreaktionen bedenken
      Empfehle bei der ersten Leitzinserhöhung einen Zinsschritt um 25 Basispunkte.

      Avatar
      schrieb am 28.08.15 18:09:27
      Beitrag Nr. 14.905 ()
      Wirtschaftsleistung in Brasilien bricht ein

      Die tiefe Rezession in Brasilien ist nun auch offiziell bestätigt: Im zweiten Quartal brach die Wirtschaftsleistung der siebtgrössten Volkswirtschaft der Welt im Vergleich zum Vorquartal um 1,9 Prozent ein .

      Dies nach einem Minus von 0,7 Prozent im ersten Vierteljahr. Dies teilte die Statistikbehörde am Freitag mit.

      Es war das schwächste zweite Quartal seit 1996 und der tiefste Einbruch seit 2009. Geht das Bruttoinlandsprodukt (BIP) in zwei Quartalen nacheinander zurück, wird nach gängiger Definition von einer Rezession gesprochen. Auch zum Jahresende 2014 war die Entwicklung schon schwach: Im Schlussquartal hatte sich die Wirtschaftsleistung nicht verändert.

      Allein der grösste deutsche Autobauer VW verkaufte in einem seiner wichtigsten Auslandsmärkte bis Juli rund 30 Prozent weniger Autos als noch im Vorjahr. Das rohstoffreiche Land leidet unter dem niedrigen Ölpreis, einer Inflation von fast zehn Prozent, schwachem Konsum, steigender Arbeitslosigkeit, und die Unternehmen halten sich bei ihren Investitionen zurück. Hinzu kommt ein Korruptionsskandal, in den das grösste Unternehmen Petrobras (Umsatz rund 123 Milliarden Euro) involviert ist. Brasilien ist mit einem BIP von 2,1 Milliarden Euro (2014) siebtgrösste Volkswirtschaft der Welt.

      Avatar
      schrieb am 28.08.15 18:26:35
      Beitrag Nr. 14.906 ()
      Nestlé wegen Beihilfe zur Sklaverei angezeigt

      Nestlé ist in den USA mit einer Klage konfrontiert. Dem Konzern wird vorgeworfen, der auf thailändischen Fischerei-Schiffen grassierenden Sklaverei bewusst Vorschub zu leisten.

      Avatar
      schrieb am 28.08.15 18:31:22
      Beitrag Nr. 14.907 ()
      Ungarn:

      Regierungspartei Fidesz sieht EU an Tod von Flüchtlingen mitschuldig. "Heute sind wir nun so weit, dass wegen der verantwortungslosen Politik Brüssels Menschen sterben", so die Partei.

      Avatar
      schrieb am 28.08.15 18:50:49
      Beitrag Nr. 14.908 ()
      Fed Kocherlakota:

      Würde Leitzinserhöhung im 2. Halbjahr 2016 bevorzugen.
      Avatar
      schrieb am 28.08.15 18:52:53
      Beitrag Nr. 14.909 ()
      Konzern streicht 750 Stellen

      In Bilfingers Kraftwerks-Sparte sollen 750 Stellen gestrichen werden. Betroffen sind Beschäftigte in Oberhausen und Dortmund



      --------------------------------------
      Überall werden Stellen abgebaut, angefangen bei Caterpillar bis bei uns im Supermarkt oder zum Hungerlohn ausgegliedert.
      Avatar
      schrieb am 28.08.15 19:04:22
      Beitrag Nr. 14.910 ()
      Gender-Irrsinn: Von ProfessX und Ampelmännchen

      Frank Plasbergs Sendung „Hart aber fair“ fällt der Zensur zum Opfer. Schuld ist die Frage nach Sinn und Unsinn der Gender-Wissenschaften. Als hätte Deutschland gerade keine drängenderen Probleme.

      Derzeit erregt eine bisher im öffentlich-rechtlichen Fernsehen in dieser Form nicht für möglich gehaltene Zensur einer Sendung aus der WDR-Talkshow-Reihe „Hart aber fair“ die Gemüter. Unter der Überschrift „Nieder mit dem Ampelmännchen“ hatte Moderator Frank Plasberg mit den geladenen Gästen die insbesondere von Vertretern der feministischen Geschlechterforschung vehement eingeforderten geschlechtsneutralen Bezeichnungen kritisiert.

      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 28.08.15 19:07:01
      Beitrag Nr. 14.911 ()
      Ungarn:

      Budapest will Flüchtlinge direkt an der Grenze zu Serbien internieren, bis ihr Asylverfahren abgeschlossen ist.

      Avatar
      schrieb am 28.08.15 19:23:09
      Beitrag Nr. 14.912 ()
      Junge Frau von fünf Männern vergewaltigt

      Alle fünf waren zwischen 18 und 20 Jahre alt und hatten ein südländisches Erscheinungsbild

      Wer kennt diesen Mann? (Bild: Polizei Mönchengladbach)
      Hier:
      http://www.blu-news.org/2015/08/28/junge-frau-von-fuenf-maen…
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 28.08.15 19:26:33
      Beitrag Nr. 14.913 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.512.902 von Hans60 am 28.08.15 19:04:22ich sag nur "Bergperson" :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 28.08.15 19:34:21
      Beitrag Nr. 14.914 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.513.097 von Hans60 am 28.08.15 19:23:09in den Mainstream Medien sieht man stets nur die andere Seite.

      http://www.spiegel.de/politik/deutschland/salzhemmendorf-sch…

      Was natürlich auch gar nicht geht! Häuser anzünden mit Kindern drin! Wer hat denen ins Hirn gesch.....
      Aber die Lage scheint sich jetzt doch hochzuschaukeln. Dazu jetzt die Horrormeldung mit dem LKW. Leute bleibt daheim steht in großen Lettern in den Schlagzeilen. Gewollt?
      Avatar
      schrieb am 28.08.15 19:50:20
      Beitrag Nr. 14.915 ()
      Busfahrer wegen Thor-Steinar-Hemd entlassen

      Einem Busfahrer in Engelsbrand im baden-württembergischen Enzkreis ist fristlos gekündigt worden, weil er ein Hemd der Marke Thor Steinar getragen hatte. Der Betriebsleiter des Busunternehmens Eberhart, Wolfram Vögele, bestätigte dies gegenüber der Pforzheimer Zeitung. Aufgefallen war das Hemd während einer Fahrt, bei der abgelehnte Asylbewerber zum Flughafen Baden-Airpark gebracht wurden.
      --------------------------------------
      Der Beschuldigte selbst gab an, über einen angeblich rechtsextremen Hintergrund seines Hemdes nichts gewußt zu haben.

      Avatar
      schrieb am 28.08.15 20:35:14
      Beitrag Nr. 14.916 ()
      hm, Politiker und Verstand einsetzten ist natürlich ein schwieriges Unterfangen was hier das Handelsblatt vorschlägt :rolleyes:

      http://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/whatsright/w…
      Avatar
      schrieb am 28.08.15 20:54:44
      Beitrag Nr. 14.917 ()
      "Hau ab"-Rufe für Sachsens Innenminister in Heidenau

      Kurz nach seiner Ankunft auf einem Flüchtlingsfest in Heidenau bei Dresden ist Sachsens Innenminister Markus Ulbig (CDU) wegen massiver Beschimpfungen wieder abgereist. Ulbig war gerade angekommen, als sich ein Pulk von rund 30 zumeist linken Demonstranten um ihn bildete und "Hau ab" skandierte.

      Auf dem Weg zurück zu seinem Wagen wurde Ulbig von den Demonstranten verfolgt. Seine Sicherheitsleute konnten sie nur mit Mühe zurückhalten. Auch einige Flüchtlinge kritisierten den Minister.


      --------------------------------------
      Hat man doch die links-faschistische Antifa wieder nach Heidenau gebracht. Morgen waren es die Nazis die Krawall gemacht haben.
      Avatar
      schrieb am 28.08.15 21:09:27
      Beitrag Nr. 14.918 ()
      Dennis Lockhar - Atlanta Federal Reserve

      Die Zinswende ist nah. Die Frage ist jedoch offen, ob das FOMC sich jetzt zu einer Anhebung entschließt, oder auf ein anderes Meeting verschiebt.
      Die Fundamentaldaten sind solide.
      Eine Zinsanhebung wäre eine Rekalibrierung, um das Zinsniveau der wirtschaftlichen Lage anzupassen. Es sollte dabei zu keinen negativen Konsequenzen kommen.
      Es ist offensichtlich, dass die Zinsen anfangs um 25 Basispunkte angehoben werden.

      Eine Pressekonferenz kann für jedes Meeting anberaumt werden.
      Das Wirtschaftswachstum wird sich im dritten Quartal etwas verlangsamen.
      Die Lage an den Finanzmärkten muss mit berücksichtigt werden.

      Avatar
      schrieb am 28.08.15 21:18:18
      Beitrag Nr. 14.919 ()
      Nach der Griechen-Wahl droht politisches Chaos

      Nach der vorgezogenen Wahl am 20. September könnte es zum politischen Chaos in Griechenland kommen. Zwar dürfte das Linksbündnis die Wahl gewinnen. Allerdings liegt es einer aktuellen Umfrage nach mit 23 Prozent satte 13 Prozentpunkte unter dem Ergebnis vom Januar.

      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 28.08.15 22:03:30
      Beitrag Nr. 14.920 ()
      Übrigens wenn es wieder Grenzkontrollen nach dem gescheiterten Schengen Abkommen in den EU Länder geben würde, dann würden die 71 Menschen die in Österreich im LKW umgekommen sind wohl noch leben ....Aber wann will man von der Politik groß erwarten ....Schön das sich hier die deutschen Politiker als Gutmenschen zeigen wollen um wie Frau Merkel sich im Ausland medial feiern zu lassen ....ABER eigentlich erwartet man von einem Politiker das er mit Verstand handelt ABER leider wohl ein schwieriges Unterfangen !!!!!!!
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 28.08.15 22:06:31
      Beitrag Nr. 14.921 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.514.462 von goldfinger69 am 28.08.15 22:03:30Vollkommen richtig! Nach England müssen zB LKW sich einer ziemlich strengen Kontrolle unterziehen, wegen Flüchtlingen.

      Vielleicht tut die EU ja auch mal was gegen die organisierte Schlepperkriminalität. ABer neben den bösen Schleppern verdienen übrigens einige gute Immo Besitzer auch prächtig an den Flüchtlingen.
      Avatar
      schrieb am 28.08.15 22:09:07
      Beitrag Nr. 14.922 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.514.108 von Hans60 am 28.08.15 21:18:18ja Hauptsache es wurde bereits schon wieder weitere Milliarden ausbezahlt ....auch wenn keiner weiß was die Wahl so mit sich bringt ....

      Politische Verantwortungslosigkeit ... aber man hat ja den Steuerzahler als Goldesel wenn das Geld nicht langen sollte presst man halt beim Steuerzahler noch was mehr raus !!!!!!!
      Avatar
      schrieb am 28.08.15 22:37:22
      Beitrag Nr. 14.923 ()
      Öffentlich-Rechtliche melden Mehrbedarf in Milliardenhöhe

      Die Öffentlich-Rechtlichen möchten wegen wachsender Kosten ran an den Überschuss aus dem Rundfunkbeitrag, der auf Sperrkonten eingefroren ist. Von Beitragserhöhung ist zunächst aber nicht die Rede.

      ARD und ZDF brauchen nach eigenen Worten deutlich mehr Geld - insgesamt bis zu zwei Milliarden Euro für vier Jahre. Bei der Finanzkommission KEF meldeten die öffentlich-rechtlichen Sender am Freitag für die 2017 bis 2020 ihren Mehrbedarf an. Das bedeutet aber nicht automatisch eine Erhöhung des Rundfunkbeitrags von aktuell 17,50 Euro im Monat. Die KEF kann den angemeldeten Bedarf eindampfen. Die letzte Entscheidung liegt bei den Bundesländern, die den Beitrag stabil halten wollen. Zudem gibt es noch den Überschuss aus dem neuen Rundfunkbeitrag.



      Für was ? Für Volksmanipulation ?

      Das man Menschen mit der richtigen Taktik manipulieren kann, ist bereits bekannt, die deutsche Bevölkerung wird seit Jahren dahingehend manipuliert. Die Medien sind Handlanger der Politiker und tragen so zur Volksverblötung bei. Das Ergebnis kann man auch an manche Beiträge einiger User hier bei WO beobachten. Die totale Manipulation ist möglich, und damit die gleichgerichtete Prägung vieler Menschen.
      George Orwell schrieb in seinem Roman " 1984 " : " Und wenn alle anderen die von der Partei verbreitete Lüge glaubten - wenn alle Aufzeichnungen gleich lauteten -, dann ging die Lüge in die Geschichte ein und wurde Wahrheit. "
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 28.08.15 22:39:48
      Beitrag Nr. 14.924 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.514.675 von Hans60 am 28.08.15 22:37:22Vorschlag: Hundesliga und Champignon League raus. Tatort weg. Und dann 5 ÖR Sender nach Sparten. Fertig.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 28.08.15 22:51:51
      Beitrag Nr. 14.925 ()
      Anleger werden vorsichtiger - außer beim Öl

      Die dynamische Aufwärtsbewegung an der Wall Street vom Vortag ist am Freitag erst einmal ins Stottern geraten. Unerwartet starke Wachstumsdaten aus Amerika hatten am Donnerstag Käufer an den Aktienmarkt gelockt, doch die Stimmung bleibt laut Händlern gezeichnet von Unsicherheit und Nervosität. Daher agierten die Anleger zurückhaltend. Nur beim Öl griffen sie erneut eifrig zu.

      Während die China-Krise eher im Hintergrund schwelte, rückte die US-Zinspolitik wieder stärker ins Rampenlicht. Bis zur Zinsentscheidung der US-Notenbank Mitte September sind es nur noch wenige Wochen. An den Finanzmärkten wird nur noch mit einer Wahrscheinlichkeit von 25 Prozent erwartet, dass die Leitzinsen im September erhöht werden.

      Allerdings brachte Fed-Vizepräsident Stanley Fischer am Rande des Notenbankertreffens in Jackson Hole nun doch wieder eine Zinserhöhung schon im kommenden Monat ins Spiel. Zwar schränkte er im Gespräch mit dem Fernsehsender CNBC ein, dass es zu früh sei, um schon zu sagen, was die Fed im September tun werde, doch sagte er auch, dass viel für eine Zinserhöhung im September spreche.

      Fed-Präsidentin Loretta Mester aus Cleveland hält ebenfalls trotz der jüngsten Marktverwerfungen daran fest, dass die US-Wirtschaft einen Zinsschritt verkraften kann. "Das war jedenfalls ein eher bearisher Auftakt von Jackson Hole", sagte ein Händler.

      Der Präsident der Federal Reserve von Atlanta, Dennis Lockhart, dämpfte wiederum Erwartungen einer Zinserhöhung im September. Er sagte, dass die Fed bei ihrer Zinssitzung im kommenden Monat besorgniserregende Signale aus Übersee ebenso berücksichtigen müsse wie die Verwerfungen an den Finanzmärkten. Er deutete an, dass es vermutlich keine Probleme verursachen würde, wenn sich die Fed etwas mehr Zeit ließe.

      Avatar
      schrieb am 28.08.15 23:33:21
      Beitrag Nr. 14.926 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.514.684 von prallhans am 28.08.15 22:39:48Früher habe ich mal Tatort gerne gesehen, heute frage ich mich manchmal warum Schauspieler bei so einem Mist mitspielen.
      Bei den nächsten Tatorten könnte ich Regie führen, ein Flüchtling wird verdächtigt und dann stellt sich raus es war ein Nazi.

      Sportschau muss bleiben, dient es doch zur allgemeinen Information, aber nicht um jeden Preis.
      Außerdem frage ich mich wofür brauchen sie mehr Geld, im Sommer kommen nur Wiederholungen.

      Und die Moderatoren , die Millionen verdienen, würde ich mal erklären, dass sie schnell ersetzbar sind.
      Ich muss nicht Jauch sehen, XYZ ist mir genauso lieb und bei Illner, Will und Plasberg reicht es doch nur für die Eröffnung eines Supermarkts.
      Avatar
      schrieb am 29.08.15 00:15:14
      Beitrag Nr. 14.927 ()
      Berichtigung

      "Dass man" ; "Volksverblödung"

      Rechtschreibfehler in meinen Beiträgen möge man mir verzeihen.
      Ich kann leider nur mit einem Finger schreiben da meine Feinmotorik durch einen Unfall gestört ist. Es kommt daher oft vor, dass ich Buchstaben auf der Tastatur berühre die dort nicht hingehören.
      Daher kopiere ich lieber verschiedene Artikel und Meinungen, brauche sie dann nicht selbst schreiben da es mir schwer fällt.

      MfG Hans
      Avatar
      schrieb am 29.08.15 00:19:06
      Beitrag Nr. 14.928 ()
      Avatar
      schrieb am 29.08.15 00:38:36
      Beitrag Nr. 14.929 ()
      Avatar
      schrieb am 29.08.15 01:10:16
      Beitrag Nr. 14.930 ()
      Offener Brief an den sächsischen Innenminister Markus Ulbig

      Sehr geehrter Herr Ulbig,

      nachdem Sie nun heute in Heidenau von vermummten Faschisten und unter üblen Beschimpfungen vom Hof gejagt worden sind, dass Video dazu finden Sie mit einem Klick hier https://www.youtube.com/watch?v=dgZ8p9qyv9g&feature=youtu.be möchten wir Ihnen etwas mitteilen. Sollten Sie einmal einen PEGIDA Spaziergang besuchen wollen, garantieren wir Ihnen,
      dass Sie niemand vom Platz vertreiben wird.

      Ja, unter Umständen müssen Sie sich auf das eine oder andere härtere Wort des einen oder anderen Spaziergängers einstellen, immerhin bezeichneten Sie uns als Orga Team als „Rattenfänger“ und damit im Umkehrschluss alle Spaziergänger als „Ratten“, Sie erinnern sich ? Nichtsdestotrotz gehen wir davon aus, dass die Sachsen und ihre Gäste offen und nicht nachtragend sind, eventuell kommen Sie ja sogar mit dem einen oder anderen Steuerzahler ins Gespräch.

      Herr Ulbig, machen Sie sich nichts aus den heutigen Geschehnissen in Heidenau, diese Menschen beschimpfen jeden der nicht ihrer Meinung ist, als Nazi, Rassist usw., der Ruf „Nie wieder Deutschland“ ist standardisiert, es sind halt schlecht erzogene Schreikinder ohne jeglichen Anstand, nicht der Rede wert. Also, sollten Sie an einem Montag mal vorbeischauen wollen, geben Sie bitte Bescheid, damit wir im Vorfeld dementsprechende Sicherheitskräfte einplanen können.

      Wir gehen davon aus, dass Sie wissen, wie Sie jeden von uns telefonisch erreichen können.
      Mit freundlichen Grüßen
      PEGIDA e.V.
      Avatar
      schrieb am 29.08.15 01:20:23
      Beitrag Nr. 14.931 ()
      Avatar
      schrieb am 29.08.15 13:51:21
      Beitrag Nr. 14.932 ()
      China:

      Handelsministerium verteidigt jüngste Yuan-Abwertung. "Der Schritt war eine normale Anpassung mit begrenzten Auswirkungen auf den Außenhandel Chinas", so ein Ressortsprecher laut Nachrichtenagentur Xinhua.

      Avatar
      schrieb am 29.08.15 13:53:11
      Beitrag Nr. 14.933 ()
      Thailand:

      Rund 2 Wochen nach dem Bombenanschlag in Bangkok mit 20 Toten hat die Polizei nun einen Türken als Tatverdächtigen festgenommen. In der Wohnung des Mannes wurde außerdem Material zum Bau von Bomben gefunden.

      Avatar
      schrieb am 29.08.15 13:57:17
      Beitrag Nr. 14.934 ()
      EU will für Rücknahme von Flüchtlingen aus Afrika zahlen - Magazin

      BRÜSSEL (Dow Jones) - Um den Andrang von Flüchtlingen in Europa unter Kontrolle zu bekommen, plant die EU einem Pressebericht zufolge die Rückführung abgelehnter Asylbewerber zu forcieren. Zu diesem Zweck sollen für afrikanische Herkunftsländer neue Anreize geschaffen werden, Migranten ohne Anspruch auf Asyl zurückzunehmen. Wie der Spiegel meldet, will die EU-Kommission beim EU-Afrika-Gipfel im November auf Malta mehr als 1 Milliarde Euro an zusätzlichem Geld für einen EU-Afrika-Treuhandfonds anbieten. Die Auszahlung der Gelder soll aber nach Vorstellung vieler EU-Innenminister stärker als bislang an die Kooperation der Afrikaner bei der Rückführung geknüpft werden.

      Avatar
      schrieb am 29.08.15 14:24:01
      Beitrag Nr. 14.935 ()
      Experte glaubt an Mini-Hilfspaket

      Chinas Wachstumsziel von sieben Prozent ist in Gefahr. Dementsprechend besorgt sind die Verantwortlichen in Peking. Nach Ansicht eines ehemaligen Notenbankers wird die chinesische Regierung mit einem kleinen Konjunkturpaket aufwarten.

      Avatar
      schrieb am 29.08.15 14:46:19
      Beitrag Nr. 14.936 ()
      Hns vielen Dank für deinen interessanten Thread. Meist lese ich halt mit. Aber du machst das wirklich klasse.
      Avatar
      schrieb am 29.08.15 17:02:07
      Beitrag Nr. 14.937 ()
      Türkei:

      Zentralbank interveniert um Landeswährung Lira zu stärken und hebt Mindestreservesatz für kurzfristige Währungsanleihen an. Auch die Höchstgrenze, bis zu der Banken Devisengeschäfte mit der Notenbank machen können, wurde angehoben.

      Avatar
      schrieb am 29.08.15 17:02:50
      Beitrag Nr. 14.938 ()
      Griechenland:

      Ministerpräsidenten Alexis Tsipras mit Partei Syriza neuer Umfrage zufolge bei 24,6% der Wählerstimmen, gefolgt von Nea Dimokratia mit 22,8 %. In einer früheren Umfrage lag Syriza bei 23% und Nea Dimokratia bei 19,5%.

      Avatar
      schrieb am 29.08.15 17:08:48
      Beitrag Nr. 14.939 ()
      - IWF-Chefin Christine Lagarde

      Griechenland-Krise: IWF-Chefin Christine Lagarde hält Schuldenerleichterungen für ausreichend um Griechenland wirtschaftlich wieder aufzurichten. "Es geht nicht um einen Schuldenerlass, sondern um eine Verlängerung von Kreditlaufzeiten, eine Senkung von Darlehenszinsen sowie die Stundung von Zahlungen", so Lagarde gegenüber der Schweizer Zeitung "Le Temps".

      Avatar
      schrieb am 29.08.15 17:13:54
      Beitrag Nr. 14.940 ()
      Bundesländer erwarten 2015 bis zu einer Million Flüchtlinge

      BERLIN (Dow Jones) - Brandenburgs Ministerpräsident Dietmar Woidke (SPD) rechnet für dieses Jahr mit deutlich mehr Flüchtlingen als bisher prognostiziert. Er erwarte in diesem Jahr mehr als die von der Bundesregierung genannten 800.000 Flüchtlinge für das gesamte Jahr, sagte Woidke dem Tagesspiegel am Sonntag laut Vorabbericht. "Ich schließe nichts aus, auch nicht die Million", sagte Woidke. "In der Landesregierung stellen wir uns vorsorglich darauf ein, dass deutlich mehr als prognostiziert kommen werden."

      Hessens Ministerpräsident Volker Bouffier wurde sogar noch deutlicher. Er gehe von einer Million Asylsuchenden und Flüchtlingen aus, sagte der CDU-Politiker laut Vorabbericht in einem Fernsehinterview des Hessischen Rundfunks. Diese Herausforderung werde die Deutschen "auf Jahre" in einer Weise fordern, wie man das bisher noch nicht hatte. Sie werde Deutschland fordern, aber nicht überfordern, sagte Bouffier, der auch Bundesratspräsident ist.

      Avatar
      schrieb am 29.08.15 18:19:39
      Beitrag Nr. 14.941 ()


      Deutsche-Bank-Chefvolkswirt - Marktturbulenzen nicht fundamental begründet

      Der Ausverkauf an den Aktienmärkten erreichte zuletzt eine kaum nachvollziehbare Übertreibung. Die Unruhen sind ein Spiegel der Finanzmarktreformen nach der Krise, schreibt der Chefvolkswirt der Deutschen Bank.

      In den letzten zwei Wochen erleben die Aktienmärkte heftige Turbulenzen, die an die Finanzkrise erinnern. Auch wenn kräftige Erholungsbewegungen auf drastische Kursstürze folgten, bleibt die Sorge über die künftige Entwicklung der Märkte und der Weltwirtschaft bestehen. Unserer Ansicht nach sind die Unruhen eher ein Spiegel der Finanzmarktreformen nach der Krise.

      Sie basieren nicht auf einer Verschlechterung der wirtschaftlichen Eckdaten. Man muss bedenken, dass Aktien im historischen Vergleich im Zuge einer Rezession zwischen 20 und 25 Prozent verlieren. Oder anders ausgedrückt: Der Ausverkauf erreichte in vier Tagen das Ausmaß einer halben Rezession in den Vereinigten Staaten, während der deutsche Markt fast so viel verlor wie in einer vollständigen Rezession. Das ist eine kaum nachvollziehbare Übertreibung!

      Avatar
      schrieb am 29.08.15 18:48:02
      Beitrag Nr. 14.942 ()
      Geldanlage: Aktien? Jetzt erst recht !

      Von Hermann-Josef Tenhagen
      An den Börsen geht es derzeit mehr ab als auf. Und ängstliche Gemüter glauben wieder einmal erkannt zu haben: Aktien sind nichts für mich. Ein fataler Irrglaube.

      Ich möchte heute ein Plädoyer halten für das Anlegen in Aktien - und Ihnen zeigen, wie Sie gleichzeitig ruhig schlafen.

      Internationale Aktien haben in den vergangenen Jahrzehnten bei allem Auf und Ab für den Anleger auf Eurobasis im Schnitt sechs bis sieben Prozent Rendite pro Jahr gebracht. Es gibt eigentlich nur eine Anlageform, die langfristig noch sicherer gute Renditen und guten Schlaf bringt: Schulden tilgen. Manche Menschen haben einfach keine Schulden. Denen bleiben eigentlich nur Aktien - aus drei Gründen.

      Erstens: Investitionen in Aktien sind eine langfristige Angelegenheit. Mit den richtigen Entscheidungen zu Beginn können Sie richtig lange ruhig schlafen. Kurzfristiges Investieren in Aktien ist Zockerei, Glücksspiel - und zwar mit Handicap. Denn neben Ihnen spielen Maschinen, die Aktien im Sekundentakt kaufen und verkaufen.

      Avatar
      schrieb am 29.08.15 19:48:58
      Beitrag Nr. 14.943 ()
      Was kommt auf uns zu ? – Fakten und Schlussfolgerungen zur Flüchtlingsdebatte.

      Die Flüchtlingsdebatte beschäftigt Deutschland. Sie wird oft ideologisch geführt, Fakten stören. Den einen geht es um „Willkommenskultur“, Einwanderung wird zum Selbstzweck; Fragen, wie sich die massive Zuwanderung auf das Zusammenleben in Deutschland auswirkt, welche Kosten sie verursacht und wie die Integration gelingen soll, gelten als unfein. Andere lehnen Zuwanderung generell ab, auch diese brauchen keine Fakten. Beide Wege überzeugen nicht. Schauen wir also zunächst auf die statistischen Daten, ehe wir Schlussfolgerungen ziehen.

      Avatar
      schrieb am 29.08.15 20:04:48
      Beitrag Nr. 14.944 ()
      Sudanesin Napuli Langa bezeichnet Asylantenheime als KZs und droht Europa mit Besetzung

      http://www.zukunftskinder.org/?p=51463
      Avatar
      schrieb am 29.08.15 20:49:03
      Beitrag Nr. 14.945 ()
      Randale in Karlsruher Landeserstaufnahmeeinrichtung

      Ein Streit zwischen Asylsuchenden und Sicherheitsleuten in der Landeserstaufnahmeeinrichtung in Karlsruhe hat in der Nacht zum Dienstag zu Randale geführt. Verletzt wurde niemand. Wie die Polizei erst am Mittwoch mitteilte, wollten kurz nach
      1.00 Uhr sechs Männer ohne Ausweisdokumente auf das Areal.

      Zwei Männer verhielten sich gegen das Sicherheitspersonal aggressiv und verständigten per Handy in der Einrichtung wohnende Landsleute. Innerhalb kurzer Zeit kamen 60 nach Auskunft der Polizei sehr aggressive Menschen zusammen, die sich mit Baustellenmaterial und Mobiliarteilen bewaffneten und sich gegen die Sicherheitsleute auflehnten. Pflastersteine flogen gegen das Pförtnerhäuschen. Durch die Wurfgeschosse wurden Fensterscheiben, eine Glastür sowie die Fassade der Wache beschädigt.

      Als Polizisten eintrafen, ging die Menge auf die Beamten los. Vereinzelt flogen auch Pflastersteine, die mit Schutzschilden abgewehrt wurden. Gegen zehn Tatverdächtige aus der Erstaufnahmeeinrichtung wurden Haftbefehle beantragt. Staatsanwaltschaft und Kriminalpolizei Karlsruhe ermitteln unter anderem wegen Landfriedensbruchs in einem besonders schweren Fall.

      Avatar
      schrieb am 29.08.15 20:58:29
      Beitrag Nr. 14.946 ()
      Polizei rettet fast verdurstete Kinder aus Schlepper-Lkw

      Nach dem Flüchtlingsdrama mit 71 Toten nahe Wien hat die Polizei in Österreich erneut einen Schlepper-Lkw gefunden. In dem Fahrzeug befanden sich 26 Flüchtlinge. Drei Kinder schwebten in Lebensgefahr. Die Polizei rettete sie vor dem Verdursten.

      Avatar
      schrieb am 29.08.15 21:33:49
      Beitrag Nr. 14.947 ()
      Mit den Muslimen kommt der Islam-Terror

      Die meisten Menschen auf der Welt wollen in Frieden leben, ein wenig arbeiten, wenn sich die Gelegenheit ergibt eine Familie gründen, mal in den Urlaub fahren, sich den Bauch vollschlagen und wenn es draußen nass und kalt ist, hinter den Ofen kriechen.

      Dabei spielt es keine Rolle, wo diese Menschen gerade leben, an was oder wen sie glauben, was oder wen sie essen, oder ob sie Sonnenschutzcreme benutzen müssen.

      Aber es gibt auch immer wieder Menschen, denen so ein Leben nicht reicht, die Böses im Schilde führen, die nach Macht streben und aus Bequemlichkeit Angst und Terror verbreiten, weil man mit Gewalt einfach schneller und effektiver oben stehen und andere unterdrücken kann.

      Das war bei Hitler so, bei Stalin, Mao und in Nordkorea sowieso. Das funktioniert beim Islam noch besser, weil es in diesem Fall sogar noch eine schriftliche Anleitung dazu gibt.
      ....................................................................
      In diesem Zusammenhang bleibt mir eine Szene unvergessen, die ich als Reporter einer Berliner Zeitung ertragen musste. Ich sollte nach den Anschlägen vom 11. September in Kreuzberg ein Stimmungsbild einfangen und sah überall Türken und Araber, die jubelnd auf den Straßen tanzten.

      Avatar
      schrieb am 29.08.15 21:44:01
      Beitrag Nr. 14.948 ()
      Polizei vereitelte Anschlag auf Sacré-Coeur

      Für Paris wäre es wohl ein Schlag mitten ins Herz gewesen: Ein bereits im April festgenommener algerischer Student wollte ein Attentat auf die Basilika Sacré-Coeur oder auf einen Personenzug verüben. Entsprechende Dokumente liefern nun Beweise.

      Avatar
      schrieb am 29.08.15 22:11:50
      Beitrag Nr. 14.949 ()
      Vorauseilender Gehorsam – Deutsche Journalisten zensieren sich selbst

      Die Pressefreiheit steht in Deutschland nur noch auf dem Papier. Das sehen inzwischen auch Journalistenverbände und führende Mitarbeiter der Medienhäuser so. Trotzdem verändern sie sich nicht. Der Druck ist zu groß.

      Avatar
      schrieb am 29.08.15 22:37:59
      Beitrag Nr. 14.950 ()

      ::
      Avatar
      schrieb am 29.08.15 23:36:21
      Beitrag Nr. 14.951 ()
      Die Rückkehr der Weiterleiter

      Der Umgang der Medien mit der Massenzuwanderung läßt sich nur noch mit Sarkasmus kommentieren. Angeblich treffen vor allem Herzchirurgen, Computerspezialisten, Handwerker mit goldenen Händen und fürsorgliche Krankenpfleger ein und fiebern der Gelegenheit entgegen, das Bruttosozialprodukt zu steigern, die Sozialsysteme zu sanieren und die entvölkerten Gegenden im Osten in blühende Landschaften zu verwandeln.

      Landesweit bilden sich spontane Begrüßungskomitees, und alles wäre bestens, gäbe es nicht den „rassistisch motivierten Terror von rechts“ (Bundesarbeitsministerin Andrea Nahles, SPD, im Spiegel), die „ausländerfeindliche Bagage“ (Heribert Prantl, Süddeutsche Zeitung), „eine Minderheit, die gegen Asylbewerber Stimmung macht, die Flüchtlingsunterkünfte anzündet, unter Wasser setzt oder beschießt, die auf Anti-Asyl-Demonstrationen herumplärrt “ (der Dresdner Lokalreporter der FAZ)

      Avatar
      schrieb am 29.08.15 23:56:23
      Beitrag Nr. 14.952 ()
      Jeder Haushalt verliert 20.000 Euro

      So viele Menschen wie noch nie haben Arbeit, die Löhne steigen, die Immobilienpreise schnellen in die Höhe – doch die Vermögen der Deutschen sind einer neuen Studie zufolge im Schnitt deutlich gesunken. Wie kann das sein?

      Es ist ein erstaunlicher Befund: Trotz Rekordbeschäftigung, steigender Löhne und in die Höhe schnellender Immobilienpreise sind die Vermögen der Deutschen geschrumpft. Das zumindest ist das Ergebnis einer am Mittwoch veröffentlichten Studie des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung in Berlin (DIW), die die gewerkschaftsnahe Hans-Böckler-Stiftung in Auftrag gegeben hatte. Untersucht wurde der Zeitraum 2003 bis 2013. „Das Bauchgefühl ist derzeit ein anderes, aber die Daten zeigen einen Vermögensrückgang“, sagte Markus Grabka, einer der beiden Autoren, FAZ.NET.

      Die Forscher haben die realen Vermögen der Privathaushalte untersucht, also die schleichende Entwertung durch die Inflation einberechnet. Sie kommen zu dem Schluss, dass die durchschnittlichen Nettovermögen der Haushalte im Jahr 2013 real 116.840 Euro betrugen – was einem Rückgang um 15 Prozent (etwa 20.000 Euro) zum Jahr 2003 entspreche.

      Avatar
      schrieb am 30.08.15 01:18:06
      Beitrag Nr. 14.953 ()
      Ungarn will drei Jahr Haft für illegale Flüchtlinge

      Der Umgang mit den Flüchtlingen wird immer härter. Ungarn plant ein neues Gesetz, um illegale Flüchtlinge abzuschrecken.

      Um Flüchtlinge abzuschrecken, will Ungarn die Gesetze verschärfen und illegale Einwanderer mit bis zu drei Jahren Haft bestrafen. Die Regierung legte dem Parlament am Freitag ein Paket zur Verschärfung des Asylrechts und der Strafgesetze vor.

      Avatar
      schrieb am 30.08.15 12:19:15
      Beitrag Nr. 14.954 ()
      China:

      Wirtschaft wächst nach Einschätzung des Ministerpräsidenten Li Keqiang mit angemessener Geschwindigkeit. "Die Regierung kann die Herausforderungen, mit denen das Land konfrontiert wird, gut bewältigen", betonte Li.

      Avatar
      schrieb am 30.08.15 12:19:59
      Beitrag Nr. 14.955 ()
      Schweiz:

      Negativzinsen werden Notenbank-Präsident Thomas Jordan zufolge noch länger bestehen bleiben. "Wir werden in der Schweiz noch eine gewisse Zeit mit den negativen Zinsen leben müssen, damit die Attraktivität des Frankens tief bleibt. Es gibt immer noch viele Risiken in der Welt, die dazu führen können, dass der Franken immer wieder die Rolle des sicheren Hafens übernimmt", so Jordan gegenüber der "NZZ am Sonntag".

      Avatar
      schrieb am 30.08.15 12:21:45
      Beitrag Nr. 14.956 ()


      China: Verband der Automobilindustrie (VDA) sieht schwächere Entwicklung im Automobilsektor. "China bleibt auf Kurs, schaltet jedoch einen Gang zurück. Für das gesamte Jahr rechnen wir nun mit einem Plus von maximal 4% (zuvor: 6%) auf 19,1 Millionen Pkw", so VDA-Präsident Matthias Wissmann dem "Focus".

      Avatar
      schrieb am 30.08.15 12:58:38
      Beitrag Nr. 14.957 ()
      Avatar
      schrieb am 30.08.15 13:37:43
      Beitrag Nr. 14.958 ()
      Folker Hellmeyer - Chefanalyst der Bremer Landesbank

      Folker Hellmeyer: „DAX hat Potenzial bis 12.000 Punkte“

      Während andere Marktteilnehmer zuletzt regelrecht in Panik geraten sind, bleibt Folker Hellmeyer gelassen. Der Chefanalyst der Bremer Landesbank (bereits seit dem Jahre 2002) hält die jüngsten „panikartigen Reaktionen“ der Marktteilnehmer für übertrieben und bleibt für den DAX weiterhin zuversichtlich gestimmt.

      Hellmeyer erklärt im Gespräch mit dem AKTIONÄR, dass er charttechnisch jetzt wichtig wird, die 10.500-Marke zu überwinden. Er betont zudem: „Der Anlagenotstand ist doch genauso akut wie vor drei Monaten. Bezüglich des Tempos der Erholung wird entscheidend sein, ob die amerikanische Zentralbank von der Zinserhöhung absieht. Wenn das der Fall ist, sehe ich durchaus Potenzial bis Jahresende bis 12.000 Punkte.“

      Avatar
      schrieb am 30.08.15 13:46:56
      Beitrag Nr. 14.959 ()
      Experten sorgen sich um Arbeitsmarkt

      Den großen Schub auf dem deutschen Arbeitsmarkt vermissen Fachleute schon länger - in den kommenden Monaten könnte sich die Dynamik weiter abschwächen, prognostizieren Volkswirte. Viele Unternehmen seien wegen der globalen Krisen verunsichert.

      Angesichts der wachsenden Verunsicherung vieler Unternehmen wegen der globalen Krisen, aber auch als Folge des Mindestlohns rechnen Volkswirte für das zweite Halbjahr 2015 mit einer Abschwächung auf dem Arbeitsmarkt. Vor allem die Zahl der Minijobs sei in den vergangenen Monaten stark gesunken, etliche Betroffene seien jetzt arbeitslos, berichteten Volkswirte deutscher Großbanken in einer dpa-Umfrage.



      Und jeden Tag hören wir in dem Medien, wir brauchen hunderttausende Fachkräfte
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 30.08.15 13:53:35
      Beitrag Nr. 14.960 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.519.397 von Hans60 am 30.08.15 13:46:56 "in den Medien"( Tippfehler )
      Avatar
      schrieb am 30.08.15 14:03:44
      Beitrag Nr. 14.961 ()
      Bundesregierung gesteht Fehler ein

      Die Bundesregierung hat eingeräumt, den Zustrom aus den Balkanländern lange falsch eingeschätzt zu haben. Man habe die "Zeichen zu spät gesehen". Die Gegenmaßnahmen zeigten aber bereits Wirkung.

      Avatar
      schrieb am 30.08.15 14:11:32
      Beitrag Nr. 14.962 ()
      Und jeden Tag hören wir in den Medien, wir brauchen hunderttausende Fachkräfte

      natürlich brauchen wir die! Wie sonst soll man denn Lohndumping forcieren können? Ein annähernd ausgeglichener Arbeitsmarkt wäre doch Mist. Am Ende wollen noch alle Arbeitnehmer angemessen bezahlt werden. Also immer rein mit den ausländischen Fachkräften. Schließlich haben wir (offiziell) nur knapp 3 Mio Arbeitslose. Da ist noch ´ne Menge Luft nach oben.
      Avatar
      schrieb am 30.08.15 14:17:09
      Beitrag Nr. 14.963 ()
      Verbände und Politiker fordern, Flüchtlingen schnell eine Arbeitserlaubnis zu beschaffen, um die Fachkräftelücke zu schließen. Doch eine Mehrheit der Führungskräfte hält das für realitätsfremd.

      http://www.welt.de/wirtschaft/article145787815/Fluechtlinge-…
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 30.08.15 14:19:35
      Beitrag Nr. 14.964 ()
      Anleihenkäufe und Niedriginflation bei der EZB im Fokus

      Frankfurt (Reuters) - Börsenbeben, China-Sorgen und eine an der Null-Linie festgefrorene Inflation: Nach der Urlaubszeit häufen sich auf dem Schreibtisch von EZB-Präsident Mario Draghi die Themen.

      Akteure an den Finanzmärkten rätseln, ob Draghi im Anschluss an die Zinssitzung des EZB-Rats am Donnerstag Hinweise auf eine mögliche Ausweitung des Riesen-Anleihenkaufprogramms der Währungshüter geben wird. Manche Experten gehen zudem davon aus, dass der Italiener dann wegen der notorisch geringen Teuerung in der Euro-Zone etwas gesenkte Prognosen seines Stabs zur Inflationsentwicklung präsentieren könnte. Den Leitzins, der schon länger auf dem Rekordtief von 0,05 Prozent liegt, wird die EZB voraussichtlich nicht antasten.

      Avatar
      schrieb am 30.08.15 14:22:43
      Beitrag Nr. 14.965 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.519.502 von IllePille am 30.08.15 14:17:09guten ausländischen Fachkräften wird oft ihre Ausbildung nicht anerkannt, Kein Auffrischungs- oder Umschulungsangebot.

      Wer kein Deutsch kann, wird nicht etwa praxisnah in einen Job geschickt mit parallelem Deutschkurs, sondern NUR zum Deutschkurs, zB 1-2 Stunden täglich. Die Restzeit sitzt er rum im Flüchtlingscamp. Trotz Ausbildung und Interesse LÄSST man ihn gar nicht arbeiten.
      Das hat mir zumindest jemand aus dem Sozialbereich so erzählt und ich glaube meinen persönlichen Kontakten mittlerweile mehr als der Lügenpresse.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 30.08.15 14:45:18
      Beitrag Nr. 14.966 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.519.520 von prallhans am 30.08.15 14:22:43prallhans es mag bei euch im Süden vielleicht ein paar Fachkräfte fehlen aber im Rest der Republik hast du ein Überangebot.
      Liegt auch daran, dass sich Firmen nur in Ballungsgebiete ansiedeln was im Grunde falsch ist. Mit einer besseren Verteilung von Fördergeldern könnte man es steuern.
      Immer mehr Unternehmen setzen Beschäftigte frei und es wird noch schlimmer in 10 Jahren haben wir über 20 % Arbeitslose.
      Avatar
      schrieb am 30.08.15 15:06:09
      Beitrag Nr. 14.967 ()
      Die neuen Wachstumsmärkte Deutschlands

      Die Unternehmen Deutschlands, dem wichtigsten Handelspartner der Schweiz, sorgen sich wegen der Konjunkturabkühlung in China um die Exporte. Doch es gibt zunehmend Alternativen zum Reich der Mitte.

      China sorgt nicht nur für Panik an den Börsen. Die schwächelnde Konjunktur ließ die deutschen Exporte in die weltweit zweitgrößte Volkswirtschaft im ersten Halbjahr nahezu stagnieren bei knapp 36 Milliarden Euro. Die Bundesregierung sieht dennoch keinen Grund zu Trübsal.

      "Das wird nicht dazu beitragen, die deutsche Entwicklung zu beeinträchtigen", sagt Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel. Hört man sich in seinem Haus um, dann wird auf andere stark wachsende Märkte verwiesen, die das matte China-Geschäft wettmachen. Und das sind die neuen Wachstumsstars der deutschen Exporteure:

      INDIEN ; SÜDAFRIKA ; EURO-ZONE ; USA ; GROSSBRITANNIEN

      Avatar
      schrieb am 30.08.15 15:13:53
      Beitrag Nr. 14.968 ()
      Algerien kürzt Staatsausgaben wegen Ölpreisverfalls um neun Prozent

      Algier (awp/sda/reu) - Angesichts des niedrigen Ölpreises kürzt Algerien die Staatsausgaben im kommenden Jahr um neun Prozent. Einnahmen aus dem Energie-Sektor machen 60 Prozent des algerischen Haushalts aus. "Wir müssen mutige Entscheidungen für 2016 treffen", zitierten die Staatsmedien des Opec-Mitgliedslandes am Samstag Ministerpräsident Abdelmalek Sellal.

      Avatar
      schrieb am 30.08.15 15:20:04
      Beitrag Nr. 14.969 ()
      Bundesrätin Leuthard hält Schutzklausel bei Zuwanderung für prüfenswerte Optio

      Bern (awp/sda) - CVP-Bundesrätin Doris Leuthard hält eine Schutzklausel zur Steuerung der Zuwanderung für eine "Option, die man prüfen sollte". Gegenüber dem "SonntagsBlick" sagte sie weiter: "Solche Schutzklauseln stellen ja das Prinzip der Personenfreizügigkeit nicht in Frage."

      "Man könnte der Schweiz für besondere Situationen eine Möglichkeit zum Reagieren geben. Es ist richtig, wenn man zur Wahrung der Schweizer Interessen solche Optionen bespricht", sagte Leuthard in einem am Rande des CVP-Sommerparteitages vom Samstag im Wallis geführten Interview.

      Avatar
      schrieb am 30.08.15 15:25:45
      Beitrag Nr. 14.970 ()
      Ungarn schottet sich mit Stacheldraht ab

      Ungarn will Asylverfahren künftig in grenznahen Transitzonen abwickeln. Wer die Grenze illegal überschreitet, dem droht eine Haftstrafe. „Wir tun es auch für Deutschland“, sagt ein Politiker der Regierungspartei Fidesz.

      Avatar
      schrieb am 30.08.15 15:46:51
      Beitrag Nr. 14.971 ()
      Berlin: Turnhallenbrand offenbar von Kindern verursacht

      Der Brand in der Nähe von zwei Berliner Flüchtlingsunterkünften ist wahrscheinlich von Kindern ausgelöst worden, die selbst dort wohnten. Ein acht Jahre alter Junge hat laut Polizei zugegeben, gekokelt zu haben.

      Hunderte Asylbewerber mussten sich in Sicherheit bringen, sofort hatte sich der Rauch überall hin verbreitet: Am vergangenen Mittwoch war direkt neben zwei Flüchtlingsunterkünften in Berlin eine Turnhalle abgebrannt. Zunächst war unklar, ob es sich um einen Anschlag auf Flüchtlinge handelte. Nun gab die Polizei bekannt, dass der Brand wahrscheinlich von Kindern ausgelöst worden ist.

      Avatar
      schrieb am 30.08.15 15:58:49
      Beitrag Nr. 14.972 ()
      Nach Telefonat mit Putin: Merkel und Hollande erwägen neuen Ukraine-Gipfel

      Trotz des Minsker Abkommens kommt es immer wieder zu Kämpfen in der Ukraine. Eine Lösung des Konflikts scheint weit entfernt. Die Nato versucht, Stärke zu zeigen. Die Entwicklungen im News-Ticker von FOCUS Online.

      Avatar
      schrieb am 30.08.15 16:17:04
      Beitrag Nr. 14.973 ()
      Das eigene Verschwinden beschleunigen

      Einig sind sich hierzulande sämtliche tonangebenden Kreise. Einig darin, daß es gegen die Invasion über das Mittelmeer und Kleinasien kein Mittel gibt, jedenfalls keines, dessen Anwendung in Frage kommt. Voller Genugtuung setzt man sich vom „Mob“, den „Ewiggestrigen“, den „Rassisten“ ab und speist sein Selbstbewußtsein aus überlegener Sicht der Dinge. Dazu gehört auch die Rede von der „Völkerwanderung“.

      Avatar
      schrieb am 30.08.15 16:34:49
      Beitrag Nr. 14.974 ()
      Das nächste große Schlachtfeld ist Europa

      Vor einem Jahr rief der IS sein Kalifat aus. Jetzt bereiten die islamistischen Terroristen eine neue Strategie vor.
      Systematisch schleusen sie Kämpfer über Flüchtlingsrouten in die EU.

      Avatar
      schrieb am 30.08.15 17:14:11
      Beitrag Nr. 14.975 ()
      PI-Veröffentlichung Geheimnisverrat ?

      Am 25. August veröffentlichte PI ein internes Polizeidokument der Polizeiinspektion Brandenburg, das unter dem Hinweis „nicht pressefrei“ lief. Eine in den Medien als „rechte Tat“ ausgeschlachtete Brandstiftung war wohl, im Gegensatz zur propagandistischen Berichterstattung und politischen Empörungswelle darüber, gar keine solche; das belegte ein entsprechender Bericht, dessen „Pressehoheit“ gemäß dem Papier bei der Staatsanwaltschaft Potsdam lag. Nun geschieht, was man in Meinungsdiktaturen erwartet:

      Es beginnt eine Hexenjagd auf jene, die sich verpflichtet fühlen, den Bürgern die Wahrheit zu sagen. Der Tatbestand des Geheimnisverrats steht im Raum.

      Avatar
      schrieb am 30.08.15 18:17:29
      Beitrag Nr. 14.976 ()
      Hans, da hast du Recht! Fachkräfte werden nur in bestimmen Regionen gebraucht. Und selbst bei uns im Süden würde ich sagen: Egal wer, Hauptsache billig.

      Wichtig ist, dass sie krankenversichert sind. Es kommt die Gesundheitskarte für Flüchtlinge. Ca. 200,- pro Flüchtling im Monat. Versicherte müssen keinen Extrabeitrag leisten, nur Steuerzahler. Puh, Glück gehabt!

      http://www.derwesten.de/politik/gesundheitskarte-fuer-fluech…
      Avatar
      schrieb am 30.08.15 19:23:01
      Beitrag Nr. 14.977 ()
      Übergriffe auf Polizisten in Gelsenkirchen nehmen zu

      Die Zahl der Delikte steigt von elf im Jahr 2011 auf 165 in 2014. Gewerkschaft fordert eigenständigen Paragrafen
      für Angriff auf Vollstreckungsbeamte.

      Auch in Gelsenkirchen werden Polizisten immer öfter bei Einsätzen in gewalttätige Auseinandersetzungen verwickelt. Eine aktuelle Statistik des Landeskriminalamtes belegt den Trend: Von 2011 (11) bis 2014 (165) ist die Zahl der Delikte gegen Vollzugsbeamte stark gestiegen. Beleidigung, Körperverletzung und insbesondere Widerstand – hier gibt es einen Zuwachs von null (2011) auf 134 (2014) – sind die häufigsten Delikte, denen Polizisten ausgesetzt sind.



      Die Gesellschaft ist nun mal im Wandel und auch Buntheit hat Schattenseiten.
      Avatar
      schrieb am 30.08.15 19:35:45
      Beitrag Nr. 14.978 ()
      Riesen-Gasfeld vor Ägypten entdeckt

      Der italienische Energiekonzern Eni hat nach eigenen Angaben vor der Küste Ägyptens das bislang größte Erdgasfeld im Mittelmeer entdeckt. Es könnte das Energie-Szenario in dem arabischen Land verändern.

      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 30.08.15 19:39:11
      Beitrag Nr. 14.979 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.520.312 von Hans60 am 30.08.15 19:35:45vor Israel ist auch ein Riesengasfeld. Der Deal mit Gazprom (!) steht schon. Aber die Region ist halt nicht stabil.

      Wie sieht das in Ägypten aus? Kann man das ausbeuten?
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 30.08.15 20:10:35
      Beitrag Nr. 14.980 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.520.327 von prallhans am 30.08.15 19:39:11 Aktuelle Hinweise - Teilreisewarnung

      Ägypten befindet sich seit der Januarrevolution von 2011 in einer Umbruchphase, die wiederholt zu Demonstrationen und gewaltsamen Auseinandersetzungen geführt hat.

      Es besteht landesweit ein erhöhtes Risiko terroristischer Anschläge und die Gefahr von Entführungen. Diese können sich auch gegen westliche Ziele und Staatsbürger richten.

      Avatar
      schrieb am 30.08.15 20:48:22
      Beitrag Nr. 14.981 ()
      Avatar
      schrieb am 30.08.15 20:58:03
      Beitrag Nr. 14.982 ()
      Avatar
      schrieb am 30.08.15 20:58:47
      Beitrag Nr. 14.983 ()
      Avatar
      schrieb am 30.08.15 21:11:10
      Beitrag Nr. 14.984 ()
      China verpasst Provinzen Schuldendeckel

      Mit wachsender Sorge schaut die Welt nach China. Der jahrelange Aufschwung war teuer. Außerdem war er auf Pump erkauft. Jetzt, wo die Volksrepublik an Zugkraft verliert, muss Peking gegensteuern.

      Die zweitgrößte Volkswirtschaft der Welt drohen die gewaltigen Schulden über die Maßen zu belasten. Deshalb legte das chinesische Parlament jetzt eine Obergrenze von 16 Billionen Yuan, umgerechnet 2,2 Billionen Euro, für die Schulden der Provinzen fest.

      Avatar
      schrieb am 30.08.15 21:14:39
      Beitrag Nr. 14.985 ()
      Regierungschef verteilt Beruhigungspillen

      Das Thema China sorgt seit Tagen weltweit für Turbulenzen an den Börsen. Das Kabinett in Peking kommt zu einer außerordentlichen Sitzung zusammen. Ministerpräsident Li Keqiang zeigt sich danach betont gelassen.

      Die chinesische Wirtschaft wächst nach Einschätzung von Ministerpräsident Li Keqiang trotz zunehmenden Drucks mit einer angemessenen Geschwindigkeit. Die Regierung könne die Herausforderungen, mit denen das Land konfrontiert werde, gut bewältigen, sagte Li nach einem außerordentlichen Treffen des Pekinger Kabinetts.

      Die Schwankungen an den internationalen Finanzmärkten hätten die Unsicherheit bezüglich einer weltweiten Wirtschaftserholung vergrößert und damit hätten sich auch die Auswirkungen auf den chinesischen Finanzmarkt wie auch die Importe und Exporte verstärkt.

      Avatar
      schrieb am 31.08.15 08:10:56
      Beitrag Nr. 14.986 ()
      Australien:

      Die Unternehmensgewinne im 2. Quartal um 1,9% (q/q) gefallen, nach einem Rückgang um 0,3% im 1. Quartal. Prognose 1,9%
      Die Kredite an den privaten Sektor sind im Juli um 0,6%(m/m) gestiegen, nach einem Anstieg um 0,4% im Juni. Prognose 0,4%
      Die Neubauverkäufe sind im Juli um 0,4% (m/m) gefallen, nach einem Anstieg um 0,5% im Juni.
      Die MI Inflationserwartung ist im Juli auf 0,1 gefallen, nach 0,2 im Juni.


      Neuseeland:

      Das ANZ Geschäftsklima ist im August auf -29,1 gefallen, nach -15,3 im Juli.
      Die Baugenehmigungen sind im Juli um 20,4% (m/m) gestiegen, nach einem Rückgang um 3,3% im Juni.
      Avatar
      schrieb am 31.08.15 08:12:56
      Beitrag Nr. 14.987 ()
      Korea:

      Die südkoreanische Industrieproduktion ist im Juli um 0,5% (m/m) gesunken, nach +2,5% im Juni. Prognose -0,4%


      Japan:

      Kfz-Produktion im Juli -5,9% gg Vj, Kfz-Export e +0,4% gg Vj.
      Automobilexporte im Juli in die USA +13,2%, nach Asien -10,6% (y/y)
      Die Baubeginne sind im Juli um 7,4% (y/y) gestiegen, nach einem Anstieg um 16,3% im Juni. Prognose 11,2%
      Die Industrieproduktion ist in der vorläufigen Fassung im Juli um 0,6% (m/m) gefallen, nach einem Anstieg um 1,1% im Juni. Prognose 0,1%
      Avatar
      schrieb am 31.08.15 08:13:43
      Beitrag Nr. 14.988 ()


      Laut Handelsblatt deutet einiges darauf hin, dass die EZB das Anleihekaufprogramm verlängert. Grund seien die schwachen Aussichten für die Preisentwicklung: Der drastisch gefallene Ölpreis, die Aufwärtsbewegung des Euros und die zuletzt gesunkenen Inflationserwartungen ließen es unwahrscheinlicher erscheinen, dass die Inflation in der Euro-Zone bis Ende 2016 in die Nähe von knapp 2% steigt.

      Avatar
      schrieb am 31.08.15 08:16:52
      Beitrag Nr. 14.989 ()
      Frankreich

      Nach Ansicht von Frankreichs Wirtschaftsminister Emmanuel Macron kann die Eurozone nicht so weitermachen wie bisher.
      "Der Status quo führt in die Selbstzerstörung", sagte er der SZ. "Falls die Mitgliedstaaten wie bisher zu keiner Form von Finanztransfer in der Währungsunion bereit sind, können wir den Euro und die Eurozone vergessen."



      Bedeutet, Deutschland soll für alle zahlen
      Avatar
      schrieb am 31.08.15 08:18:12
      Beitrag Nr. 14.990 ()


      Nikkei 225 SSE Comp ASX 200



      Hang Seng JSX Compo BSE SENSEX

      Avatar
      schrieb am 31.08.15 08:30:16
      Beitrag Nr. 14.991 ()
      Deutscher Einzelhandelsumsatz legt im Juli nach Juni-Flaute zu

      FRANKFURT/WIESBADEN (Dow Jones) - Der deutsche Einzelhandel hat im Juli seinen Rückschlag vom Vormonat überwunden und ist mit der höchsten Rate seit Oktober 2014 gewachsen. Der Umsatz kletterte im Monatsvergleich um 1,4 Prozent, wie das Statistische Bundesamt auf Basis inflations-, kalender- und saisonbereinigter Daten mitteilte. Damit lag der Zuwachs auch leicht über den von Volkswirten prognostizierten 1,3 Prozent. Zudem schrumpfte der Umsatz im Juni mit revidiert 1,0 Prozent deutlich geringer als vorläufig mit 1,8 Prozent berichtet.

      Im Vergleich zum Vorjahresmonat nahmen die Einzelhändler real 3,3 Prozent mehr ein, im Juni war der Anstieg mit revidiert 5,2 (zunächst: 5,1) Prozent dagegen höher gewesen. Die günstige Entwicklung der Branche zeigt sich auch in den Zahlen für die ersten sieben Monaten mit einem preisbereinigten Anstieg von 2,6 Prozent.

      Anschub im Juli lieferte vor allem der Internet- und Versandhandel. Dessen Umsätze zogen um 9,2 Prozent im Jahresvergleich an. Aber auch im Handel mit Lebensmitteln und Textilien verzeichnete die Läden überdurchschnittliches Wachstum: Hier stiegen die Erlöse um 3,6 bzw 4,2 Prozent. Die Waren- und Kaufhäuser schafften dagegen nur ein minimales Plus von 0,3 Prozent.

      Avatar
      schrieb am 31.08.15 08:38:07
      Beitrag Nr. 14.992 ()
      Journalist gesteht Schuld an Börsen-Crash

      Wang Xiaolu ist Finanzjournalist und soll mit falschen Informationen über Aktien- und Termingeschäfte den jüngsten Börsen-Crash an Chinas Börsen verschuldet haben - behauptet zumindest das Regime in Peking.



      China kommt gleich nach Deutschland
      Avatar
      schrieb am 31.08.15 08:42:40
      Beitrag Nr. 14.993 ()
      Japans Industrieproduktion bricht ein

      Die japanische Industrieproduktion ist im Juli überraschend gesunken. Der Rückgang betrug 0,6 Prozent, wie das Handelsministerium mitteilte. Der Mittelwert der Analystenschätzungen lag dagegen bei plus 0,1 Prozent. Die Produktion ging zurück, weil Firmen etwa weniger Smartphone-Teile, Computer oder Autos herstellten. Die Zahlen nähren Befürchtungen, dass hohe Lagerbestände und eine schwache Auslandsnachfrage die wirtschaftliche Erholung bremsen könnten. Im zweiten Quartal war das Bruttoinlandsprodukt gesunken. In der Regierungspartei von Ministerpräsident Shinzo Abe mehren sich bereits die Stimmen, die nach einem Programm zur Ankurbelung der Konjunktur rufen. (rts)

      Avatar
      schrieb am 31.08.15 09:09:12
      Beitrag Nr. 14.994 ()
      Schweiz:

      KOF-Konjunkturbarometer im August bei 100,7 Punkten.
      Erwartet wurden 99,9 Punkte nach revidiert 100,4 (99,8) Punkten im Vormonat.
      Avatar
      schrieb am 31.08.15 09:23:55
      Beitrag Nr. 14.995 ()
      Der Zerfall Amerikas in Bildern

      Früher waren amerikanische Shopping-Malls Symbole für Wohlstand und Kaufrausch, heute sind von vielen nur noch Ruinen übrig. Der Fotograf Seph Lawless hat den Untergang der Konsumtempel festgehalten.

      2011 begann Seph Lawless damit, sich mit dem urbanen Zerfall zu beschäftigen. Er fotografiert verlassene Fabriken, Kirchen, Krankenhäuser - und Shopping Malls. Von dem einstigen Konsumtempel der Ohio’s Randall Park Mall sind nur noch Ruinen übrig.

      Avatar
      schrieb am 31.08.15 09:39:26
      Beitrag Nr. 14.996 ()
      Heidenauer Bürgermeister: In der 2. und 3. Nacht ging die Gewalt von Autonomen aus

      Seit Tagen werden wir von den „bürgerkriegsähnlichen Zuständen“, die sich in der letzten Woche in Heidenau abgespielt haben, berieselt. Gewaltbereite Neonazis sollen mit Steinen, Bierflaschen und Polenböllern nach Polizisten geworfen haben, heißt es in den gleichgeschalteten Medien. Dann erschien in der Welt ein Interview mit Jürgen Opitz, dem Bürgermeister von Heidenau. Nach anfänglichem Geplänkel fragt die Reporterin den Bürgermeister: „Drei Krawallnächte gab es hier in Heidenau. Wie wollen Sie weitere Gewalt verhindern?“ Was Jürgen Opitz darauf antwortete, lesen Sie hier im Wortlaut:



      Die Gleichschaltung der Medien in der DDR war schlimm, aber die gekauften Mietmäuler in den Redaktionen der Sender und Printmedien haben die Propaganda und Manipulation flächendeckend so perfektioniert, dass selbst ein Karl-Eduard von Schnitzler blass vor Neid wäre.
      Avatar
      schrieb am 31.08.15 10:35:23
      Beitrag Nr. 14.997 ()
      Italien:

      Einzelhandelsumsatz im Juni -0,3%. Erwartet wurden +0,1% nach revidiert -0,2% (-0,1%) im Vormonat (m/m).


      Spanien:

      Hypothekengenehmigungen im Juni +26,3% nach +10,9% im Vormonat (y/y).
      Hypothekenkredite im Juni +21,8% nach +15,1% im Vormonat (y/y).
      Avatar
      schrieb am 31.08.15 11:00:40
      Beitrag Nr. 14.998 ()
      Ran an die Fleischtöpfe

      Zwei Milliarden Euro wollen ARD und ZDF von 2017 an mehr haben. Sie geben sich dabei bescheiden und sparsam.
      Die Politik spielt mit, wie immer. Die Beitragszahler werden für dumm und dümmer verkauft.
      --------------------------------------
      Angesichts solcher Zahlen fragt man sich, für wie wenig mit Intelligenz und Erinnerungsvermögen gesegnet die Vertreter des öffentlich-rechtlichen Rundfunks die Bürger und Beitragszahler eigentlich halten.




      RUNDFUNKBEITRAG IST NACH GUTACHTEN VERFASSUNGSWIDRIG

      Die Kritik am neuen Rundfunkbeitrag, den die öffentlich-rechtlichen Sender seit dem 1. Januar 2013 erheben, bekommt immer neue Nahrung. Der Handelsverband HDE hat ein juristisches Gutachten in Auftrag gegeben, das zu dem Ergebnis kommt, der Beitrag verstoße gegen das Grundgesetz.

      Avatar
      schrieb am 31.08.15 11:19:34
      Beitrag Nr. 14.999 ()
      Avatar
      schrieb am 31.08.15 11:24:08
      Beitrag Nr. 15.000 ()
      Regierung will keine Stützungskäufe mehr durchführen

      Shanghai/Peking (Godmode-Trader.de) - Die chinesischen Börsen sind am Montag wieder im Rückwärtsgang. Zwar eröffnete der wegweisende Shanghai Composite Index zunächst nur mit einem leichten Minus von 0,89 Prozent, fiel aber innerhalb von einer gut Stunde um über drei Prozent. Am Ende einer erneuten Berg- und Talfahrt ging die wichtigste chinesische Festlandsbörse um 0,78 Prozent schwächer aus dem Handel. Die Schwankungen bleiben dem chinesischen Handel demnach bis auf Weiteres erhalten.

      Derweil haben nach offiziellen Angaben die chinesischen Behörden die „Schuldigen“ der jüngsten Börsenturbulenzen ausgemacht. Wie die staatliche Nachrichtenagentur Xinhua am Montag berichtete, haben Chinas Strafverfolgungsbehörden fast 200 Personen belangt, denen vorgeworfen wird, über den Börsencrash im Internet "Gerüchte verbreitet“ zu haben, mit dem Vorsatz, die „Öffentlichtkeit zu täuschen“. Ein Journalist, ein Beamter der Börsenaufsicht und vier Wertpapierhändler wurden festgenommen. Der Journalist habe gestanden, falsche Informationen verbreitet zu haben, die "große Verluste für Investoren" zur Folge hatten.

      Ein Bericht der „Financial Times“ könnte für weitere Unruhe sorgen. Demnach will Peking nicht mehr mit Stützungskäufen in den Aktienhandel eingreifen. In den vergangenen zwei Monaten hätte staatsfinanzierte Investmentfonds und staatliche Einrichtungen für rund 200 Milliarden Dollar Aktien gekauft, um den Markt zu stützen. In China ist der Aktienmarkt seit Juni um über ein Drittel eingebrochen.

      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      • 1
      • 30
      • 36
       Durchsuchen


      Beitrag zu dieser Diskussion schreiben


      Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
      Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie
      hier
      eine neue Diskussion.
      Aktientagebuch von Hans - der etwas andere Thread