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    Verschuldet durch CFD auf EUR/CHF - 500 Beiträge pro Seite (Seite 6)

    eröffnet am 16.01.15 11:23:25 von
    neuester Beitrag 15.01.20 17:03:52 von
    Beiträge: 4.068
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      schrieb am 15.03.15 17:13:51
      Beitrag Nr. 2.501 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.330.661 von bomike am 14.03.15 20:31:59
      Zitat von bomike:
      Zitat von 60cent: Wieso konnte einer der großen Player zu 1.02 ausliefern und IG nur zu 0.92? Wenn alle nicht handeln konnten und es ne riesen Zeitlücke gab?
      Und auch wenn es wieder zur alten leier zurück geht, es interessiert gar nicht was IG für Probleme hatte oder nicht. Weder der TE noch ein anderer Händler hat nen Vertrag mit nem Liquidyprovider sondern nur mir IG. IG kann sich nicht auf "Dritte" berufen. Keiner hat nen Vertrag mit dem "Dritten" den auch keiner kennt. Wer war dieser "Dritte" der Keine Kurse stellte? Von wem hat IG die Ausführungen bekommen?

      Solange es dafür keine Antworten von IG gibt, brauchen sie sich nicht wundern, wenn alle glauben, das IG betrügt.

      ....."................................................................................................."..........................



      Der Player ist nehme ich mal an JP Morgan, hierzu hast du geschrieben, Zitat:
      "Also JP Morgan hat wohl alle Kunden bei 1.02 glattgestellt. Zu diesem Kurs gab es also in jedem Falle umfangreichen Handel."

      wohl? Wohl? Wohl wahr oder nicht wahr, dies ist hier die Frage.
      Dann verlinkt du auf diese vertrauensvolle Seite
      http://forexmagnates.com/fallout-jpmorgan-reaps-250-300-mill…
      Keine offizielle Press Prelease nichts. wohl könnte sein, der Konjunktiv hat Hochkonjunktur bei dir.

      Dann bomike haben wir dich schon x Male widerlegen können, anfangs mit den AGBS dann dein Wort durchrouten wurde widerlegt das ig eben kein Vermittler sei und das bekannte Hinterhoftrading ebenfalls widerlegt.

      So was fragt er sich nun, wer war der Dritte? Wer war der Liquiditätsanbieter, wo kommt das Wort eigentlich her?
      Weißt du überhaupt was das ist? Oder versteht dich da nur Herr Gebhardt der aus der Szene kommt?
      Übrigens Herr Gebhardt, was ist mein Beispiel von gestern? Kein Kommentar ist auch ein Kommentar.
      Ihr zwei seid mir schon welche.

      Gut, widerlegen wir das auch noch, weil es geht ja nicht abstruser hier in diesen Forum. Und einige glauben immer noch was Ihr uns hier auftischen wollt.

      Es gibt keinen Dritten. Ganz einfach aus dem Grund, wenn es einen gäbe, wäre ebenfalls die Tür offen für Manipulationen usw.
      Muss ich das nun weiter ausführen oder reicht euch das?
      Wie bei eBay, man kann wenn dies möglich wäre an eBay vorbei handeln. Dann fährt man mit dem Geld hin und bekommt eine rübergebraten.

      Egal. Lieber bomike mit 30 Jahren an experience und Trader in der FX Welt es gibt keinen Dritten!
      Verstanden?

      @ Herrn Gebhardt mein liebster von allen hier,

      Wenn Sie so schreiben, der Broker kürzt Gewinne in der Posi und weitet Verluste aus...so in etwa haben sie das geschrieben oder?
      Und man,...kann nicht gewinnen beim Handel...zeigen Sie mir einen der Reich geworden ist....

      Dann klingt das für mich eher wie Fehler die Anfänger beim traden begehen.
      Statistisch gesehen sind so viele Trader ohne Erfolg, weil sie die Gewinne zu früh realisieren und Verluste ausweiten lassen.
      Klingt vertraut, wenn man die Sprache von Herrn Gebhardt versteht.

      Herr Gebhardt hat 20 Jahre experience und mr. Bomike an die 30 Jahre wie er sagte und beiden wurden hier mehrfach widerlegt.

      Do wir sollen immer beweisen beweisen und nochmals beweisen.

      Herr Gebhardt, mein chartbild von von gestern zeigt einen Eur/usd Chart mit nur einen Mini Kontrakt hätte man bequem 4500 Euro einstreichen können. Jetzt sagen Sie, ich soll hier irgendwas beweisen...ist das Beweis genug?

      Ach und der letzte Punkt der hier ja sehr hart umkämpft wird...Liquidität, ja die Liebe Liquidität...
      Sie Herr Gebhardt haben doch Jahre bei einen MM gearbeitet und wissen doch wie der Hase läuft oder etwa nicht....?
      Nun für mich klingt es nicht im Geringsten danach....

      Wie entsteht Liquidität? Wenn ich in den Konsum gehe und etwas Kaufe wechselt Geld den Besitzer.
      Ich hab die Schokolade. Nun stellen sich das alle mal mit Euro CHF vor.
      Geld gegen Schokolade.

      Angebot und Nachfrage

      was am 15.1.2015 definitiv gefehlt hat war ein Angebot an CHF im Markt.
      Wie will ich das beweisen?
      Nun was passiert wenn die Nachfrage höher ist als das Angebot?
      Richtig, Preis steigt.

      Schaut euch alle mal die crossrates an, die haben das Geld sogar aus Hong Kong holen müssen...
      http://www.cash.ch/boerse/kursliste/Waehrungen/Devisen/CHF_C…

      Aber unsere beiden Profis sind da sicher wieder anderer Meinung und ich bin gespannt auf was bomike sich nun einschießt um hier IG fertig zu machen.

      Ich dachte es würde vielleicht einige Interessenten an diesen Thema geben aber wie die Antwort von Wolfi zeigt, ist man nicht an der Wahrheit interessiert, denn Wahrheit tut bekanntlich am meisten weh.

      In dem Sinne meine Finger Schmerzen....Ach und die zitierfunktion hab ich nicht hinbekommen mit dem iPad hier.
      Ich hoffe man kann es trotzdem lesen.

      Liquidität und Dritte endgültig geklärt? 30 Jahre Erfahrung Tss warum fragst du nicht deinen Head?

      Credere
      Avatar
      schrieb am 15.03.15 18:03:35
      Beitrag Nr. 2.502 ()
      Hier ist der original Bericht von Bloomberg.
      http://www.bloomberg.com/news/articles/2015-01-27/jpmorgan-s…

      Ich hoffe Bloomberg ist eine anerkannte Quelle.

      JP Morgan ist in den USA börsennotiert. Wenn die Ihren Kunden sagen die wurden bei 1.02 ausgeführt, dann wurden die da ausgeführt. Ihr wißt was in den USA passiert wenn man falsche Aussagen macht als börsennotiertes Unternehmen, oder falsche Aussagen stehen läßt.

      Weiß auch gar nicht warum das bezweifelt wird. 1.02 ist ja nun auch nicht der Burner-Preis. 0.92 dieser Preis ist lächerlich.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 15.03.15 18:17:31
      Beitrag Nr. 2.503 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.334.387 von bomike am 15.03.15 18:03:35
      Schön, danke bomike
      1.02 hat jp morgen ergattern können oder auch nicht!

      Es gibt keinen dritten, hierzu muss ich des Verständnis halber hinzufügen, den gibt es schon, nur kennt den IG nicht.
      Das ist der Punkt. Ich hoffe ihr versteht es so besser.

      Warum haben die 1.02 ? nun ich kann mir denken warum. Zumal hier gesagt werden muss, den Preis welcher dir der MM gibt ist dein Preis. Steht ja so in den AGBs net wahr.

      Dies bleibt mal offen für Spekulationen. Warum JP seinen Kunden 1.02 gibt sollte gerade weil es Amerika ist wohl klar sein oder?
      Die sind noch klagefreundlicher als wir.
      Für mich ist das keine Grundlage zur Spekulation vielleicht war es Glück beim Eindecken oder es ist Kalkül seitens JP Morgan um eine Klage der Investoren abzuwenden.

      Danke und Gruß
      Avatar
      schrieb am 15.03.15 18:42:43
      Beitrag Nr. 2.504 ()
      @bomike
      ja, Gebhardt war 1,5 Jahre bei CMC - und was bedeutet das?
      ist er dadurch automatisch kompetent?

      Man trifft oft genug Leute, die keine Ahnung von der Branche haben in der sie tätig sind!
      Einige taugen auch nach 20 oder 30 Jahren Berufserfahrung nichts. Das wird zB. auch bei einigen Ärzten deutlich!

      Und Gebhardt selbst hat doch oft genug bewiesen, dass er nur mit Halbwissen rumhantiert. Ein amüsantes Beispiel war, als er Forexreferenzkurse bei der Börse Frankfurt und EZB suchte; ein anderes Mal wollte er wissen wie der DMA-Handel funktioniert usw...

      Und wenn er angeblich den Durchblick hat, dann frage ich mich, warum er trotz seiner tollen Berufserfahrungen weiter die bösen CFDs gehandelt hat! Er fängt doch jetzt erst an hier rumzuheulen und alles zu verteufeln, weil er auf die Fresse gefallen ist.

      Ihr beiden seid doch Vertreter der These, dass es kaum möglich ist mit CFDs auf Dauer Geld zu verdienen.

      Dann ist es allerdings relativ schwachsinnig von euch diese Produkte überhaupt zu handeln. Ihr führt also bewusst eine Tätigkeit aus, obwohl ihr der Meinung seid, dass Ihr damit auf Dauer Geld verliert!
      ...und trotzdem tut ihr es!
      Habt ihr eigentlich deshalb noch nie an eurem Intellekt gezweifelt?

      und außerdem: deine Quelle bzgl. JPM enthält keine Informationen die deine Aussage stützen, da sie zwei entscheidende Schönheitsfehler enthält!

      1. Dieser Artikel enthält nicht die geforderten konkreten Ausführungszeiten!

      2. Es ist kein Statement von JPM! In diesem Artikel steht, die Quelle für die Informationen sind zwei Personen, welche angeblich mit der Sache vertraut sind, aber anonym bleiben wollen. Ein JPM-Sprecher lehnte einen Kommentar zu diesem Thema ab!

      Und wie ich bereits geschrieben hatte, kann man die Qualität der Ausführungspreise erst beurteilen, wenn konkrete Informationen vorliegen - wann wurde wer mit wem zu welchem Volumen aktiv.

      Entgegen deiner Aussage, dass du eine verwertbare Quelle für deine Behauptung bereits viermal gepostet hast, wird nun deutlich, dass du bisher keine verwertbare Quelle gepostet hast!

      Es bringt doch niemanden weiter, wenn du ständig die CFD-Broker als Lügner bezeichnest, ohne das du für deine Behauptung verwertbare Daten vorlegst!

      Und falls irgendwann belegbare Ungereimtheiten auftauchen sollten, werde ich sicherlich auch zu denen gehören, die extrem scharfe Kritik ausüben. Aber erstmal muss abgewartet werden!
      6 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 15.03.15 18:55:54
      Beitrag Nr. 2.505 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.334.606 von 60cent am 15.03.15 18:42:43
      Zitat von 60cent: @bomike
      ja, Gebhardt war 1,5 Jahre bei CMC - und was bedeutet das?
      ist er dadurch automatisch kompetent?

      Man trifft oft genug Leute, die keine Ahnung von der Branche haben in der sie tätig sind!
      Einige taugen auch nach 20 oder 30 Jahren Berufserfahrung nichts. Das wird zB. auch bei einigen Ärzten deutlich!

      Und Gebhardt selbst hat doch oft genug bewiesen, dass er nur mit Halbwissen rumhantiert. Ein amüsantes Beispiel war, als er Forexreferenzkurse bei der Börse Frankfurt und EZB suchte; ein anderes Mal wollte er wissen wie der DMA-Handel funktioniert usw...

      Und wenn er angeblich den Durchblick hat, dann frage ich mich, warum er trotz seiner tollen Berufserfahrungen weiter die bösen CFDs gehandelt hat! Er fängt doch jetzt erst an hier rumzuheulen und alles zu verteufeln, weil er auf die Fresse gefallen ist.

      Ihr beiden seid doch Vertreter der These, dass es kaum möglich ist mit CFDs auf Dauer Geld zu verdienen.

      Dann ist es allerdings relativ schwachsinnig von euch diese Produkte überhaupt zu handeln. Ihr führt also bewusst eine Tätigkeit aus, obwohl ihr der Meinung seid, dass Ihr damit auf Dauer Geld verliert!
      ...und trotzdem tut ihr es!
      Habt ihr eigentlich deshalb noch nie an eurem Intellekt gezweifelt?

      und außerdem: deine Quelle bzgl. JPM enthält keine Informationen die deine Aussage stützen, da sie zwei entscheidende Schönheitsfehler enthält!

      1. Dieser Artikel enthält nicht die geforderten konkreten Ausführungszeiten!

      2. Es ist kein Statement von JPM! In diesem Artikel steht, die Quelle für die Informationen sind zwei Personen, welche angeblich mit der Sache vertraut sind, aber anonym bleiben wollen. Ein JPM-Sprecher lehnte einen Kommentar zu diesem Thema ab!

      Und wie ich bereits geschrieben hatte, kann man die Qualität der Ausführungspreise erst beurteilen, wenn konkrete Informationen vorliegen - wann wurde wer mit wem zu welchem Volumen aktiv.

      Entgegen deiner Aussage, dass du eine verwertbare Quelle für deine Behauptung bereits viermal gepostet hast, wird nun deutlich, dass du bisher keine verwertbare Quelle gepostet hast!

      Es bringt doch niemanden weiter, wenn du ständig die CFD-Broker als Lügner bezeichnest, ohne das du für deine Behauptung verwertbare Daten vorlegst!

      Und falls irgendwann belegbare Ungereimtheiten auftauchen sollten, werde ich sicherlich auch zu denen gehören, die extrem scharfe Kritik ausüben. Aber erstmal muss abgewartet werden!


      JP Morgan, FXCM, Gain, activeTrades und 1.000 andere Broker brauchen auch nichts bestätigen oder beweisen. Die haben ja auch die Kunden nicht geschädigt.

      IG, Saxo und CMC haben Ihre Kunden geschädigt. Die anderen haben ausgeglichen. Also liegt es an den Brokern die verarscht haben zu beweisen was sie gemacht haben oder nicht.

      Von daher nochmals die Frage?
      Bei wem hat IG Ihre Postionen geschlossen zu welchen Preis?
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      Avatar
      schrieb am 15.03.15 19:02:23
      Beitrag Nr. 2.506 ()
      Das ist ja absurd. Ihr verlangt von den Brokern, das sie beweisen wo sie ausgeführt haben, obwohl diese Broker alle negativ Salden bezahlt haben.

      Aber von der handvoll Brokern die Ihre Kunden ins verderben schickten, von denen wollt Ihr keine Beweise? Da hatte alles seine Richtigkeit? Sorry das ist ja Kindergarten und hat nichts mehr mit einer Diskussion zu tuen.
      Avatar
      schrieb am 15.03.15 19:10:33
      Beitrag Nr. 2.507 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.334.690 von bomike am 15.03.15 18:55:54
      @bomike
      Von daher nochmals die Frage?
      Bei wem hat IG Ihre Postionen geschlossen zu welchen Preis?

      Hast du meinen Beitrag oben nicht gelesen? Wer der Käufer war kann dir nicht einmal IG sagen.
      Oder weist du von WEM du die Aktien BMW gekauft hast?
      Wie hoch der Preis war kann jeder im Verfahren dann lesen. Vorher wirst du diese Transaktionen nicht zu sehen bekommen.

      JPM schädigt seine Kunden wenn nach nach deiner Auffassung geht lieber bomike ja auch gewaltig.
      Und @ 60cent, danke für die Klarstellung des Artikels. War zu schnell rübergeflogen.
      Also ist wieder einmal nicht belegt worden ob JPM tatsächlich 1.02 bezahlt hat.

      Wenigstens gibt es vom deutschen MM Commerzbank eine offizielle Press Release dazu und die gaben (ich muss Lügen ist schon ne Weile her Und ich müsste den pc dazu anmachen) 0.97 für alle Kunden..

      Grüße
      4 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 15.03.15 19:17:45
      Beitrag Nr. 2.508 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.334.756 von credere am 15.03.15 19:10:33
      Zitat von credere: Von daher nochmals die Frage?
      Bei wem hat IG Ihre Postionen geschlossen zu welchen Preis?

      Hast du meinen Beitrag oben nicht gelesen? Wer der Käufer war kann dir nicht einmal IG sagen.


      Sorry, du hast ja gar keine Ahnung. Wenn IG Postionen kauft oder Verkauft, dann kann Sie es nur mit einem Vertragspartner machen. Wenn Du ein Auto verkaufst, von wem bekommst Du dann das Geld für das Auto? Vom Weihnachtsmann? Und wenn Du ein Auto kaufst, weißt Du nicht von wem Du es gekauft hast? Im Forexhandel gibt es immer zwei Vertragspartner, immer.. und im normalen leben eigentlich auch. IG kann nicht was verkaufen an Dritte die sie nicht kennen... Lächerlich...

      Am Anfang hast Du noch geglaubt man handelt an der Forex... Sorry aber Du brauchst Dich doch hier gar nicht melden wenn es um den Forexhandel geht.

      Dir scheint nichts, aber auch gar nichts peinlich zu sein...
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 15.03.15 19:26:45
      Beitrag Nr. 2.509 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.334.822 von bomike am 15.03.15 19:17:45
      bomike
      du machst dich lächerlich.
      Zeichne mir das doch einmal auf wie das gehen soll? Also die beiden Vertragspartner handeln gut x gehebelt ja?
      Wie soll das gehen...
      Wenn IG nicht einmal weis, wie lange der TE zB. Die posi halten will etc.
      Ich weis du hast keine Ahnung aber mach mich nicht schon wieder so an.
      Es tut mir echt leid aber Ich muss die hier die Hosen ausziehen und bis auf die Knochen blamieren....
      IG kauft Positionen ja? Was denn z.B.?
      Das was sie kaufen ist ein Versprechen, was einige hier brechen mit ihrer Nichteinhaltung der Bezahlung des minussaldo, mehr nicht.
      Nur ein Versprechen unser ganzes wirtschafts und Kreditwesen funktioniert nur über Vertrauen in ein Versprechen.
      Die tauschen also Geld, was sie gar nicht haben gegen gut x?
      Geh weiter sagt man bei uns.
      Lol
      Avatar
      schrieb am 15.03.15 20:00:21
      Beitrag Nr. 2.510 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.334.822 von bomike am 15.03.15 19:17:45
      Beweise mir/uns
      das Gegenteil und ich hebe dich auf den Thron der Weisen.

      IG kann nicht was verkaufen an Dritte die sie nicht kennen... Lächerlich

      Geht nicht?
      So läuft es und nicht anders mein Guter. Der hier sich lächerlich macht bist du. Wie oft soll ich dich noch blamieren?
      Das die einen Käufer haben müssen ist klar es ging nur darum, das Sie nicht wissen er er ist. Darum geht es.

      Erst Nicht Routen dann doch, erst nicht vermitteln dann doch, und nun bleibt noch IG kennt den Partner nicht mit denen sie handel betreiben.... Oui jetzt komm schon bomike erklär uns deine Expertise...
      Beweise mir das Gegenteil und wie gesagt ich verschwinde...
      Gibt es ja gar nicht.
      Avatar
      schrieb am 15.03.15 20:03:31
      Beitrag Nr. 2.511 ()
      @bomike


      bomike: Von daher nochmals die Frage?
      Bei wem hat IG Ihre Postionen geschlossen zu welchen Preis?


      Was soll andauern diese alberne Frage! Ich hatte doch auch schon mehrfach geschrieben, dass bisher noch keine Daten in diesem Zusammenhang vorliegen!
      Und das man erstmal abwarten sollte und nicht, wie du, einfach wilde Behauptungen in den Raum werfen sollte!

      Wie oft denn noch, bist du dement oder was?

      Erst wenn man belastbare Daten hat, kann man die Qualität der Kurse beurteilen.
      Der jetzige Vergleich der Preise ist doch völlig unsinnig, da man keine Ausführungszeiten usw. kennt!

      Wenn zB. JPM erst ne halbe Stunde später als IG wieder am Markt aktiv geworden ist, dann kann JPM natürlich einen besseren Preis bieten, da sich die Kurse wieder erholt hatten.



      bomike: Das ist ja absurd. Ihr verlangt von den Brokern, das sie beweisen wo sie ausgeführt haben, obwohl diese Broker alle negativ Salden bezahlt haben.


      Der Ursprung für meine Quellen-Forderung bzgl JPM war doch deine Behauptung, dass JPM natürlich während des Trubels zu 1.02 ausgeführt hat. Und ich wollte daraufhin von dir nur eine belastbare Quelle für deine Behauptung bzgl. der Ausführungszeiten.
      Und du konntest natürlich wieder nicht liefern!
      Avatar
      schrieb am 15.03.15 21:02:22
      Beitrag Nr. 2.512 ()
      Eigentlich spielt es auch keine Rolle, was JP Morgan gemacht hat oder nicht. Auch bei einem Preis von 1.02 würde ich klagen.

      Du schuldest uns immer noch die Antwort bei wem IG das Geschäft abgewickelt hat und zu welchen Preis. Oder glaubst du etwa wie Ceredere auch, das IG nicht weiß mit wem Sie Geschäfte macht? Sag mal was dazu... Weiß IG nicht mit wem Sie handeln?

      Die einzigen die hier was beweisen müssen ist Saxo, IG, CMC, DAB, Comdirekt und Co. Und ich freue mich wenn die Sachen vor Gericht gehen und aufgedeckt wird, wie diese Häuser vorgehen.

      Ärgert mich heute noch wie Consors mit nen blauen Auge davon gekommen ist, obwohl sie mit der FXdirekt gemeinsame Sache gemacht haben. Da hatte die Wirtschaftswoche keine Eier in der Hose um weiter zu machen. Da gings wohl um zu viel Werbegeld für die Wirtschafstwoche.

      Consors wußte die ganze Zeit wie die FXDirekt betrügt und haben trotzdem Ihren Kunden FXdirekt Konten angeboten. Es ging soweit, das FXdirekt dann keine Consorskunden mehr anrufen durften, weil die Verkäufer os grass drauf waren. Hat aber Consors nicht interessiert solange das Geld fließt.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 15.03.15 21:14:17
      Beitrag Nr. 2.513 ()
      Hier noch ein Urteil gegen die Commerzbank, wegen ausgedachten Kursen:

      http://www.cfd-portal.com/news/mistrade-urteil-bank-muss-ber…
      Avatar
      schrieb am 15.03.15 21:17:44
      Beitrag Nr. 2.514 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.335.437 von bomike am 15.03.15 21:02:22
      Zitat von bomike: Eigentlich spielt es auch keine Rolle, was JP Morgan gemacht hat oder nicht. Auch bei einem Preis von 1.02 würde ich klagen.

      Du schuldest uns immer noch die Antwort bei wem IG das Geschäft abgewickelt hat und zu welchen Preis. Oder glaubst du etwa wie Ceredere auch, das IG nicht weiß mit wem Sie Geschäfte macht? Sag mal was dazu... Weiß IG nicht mit wem Sie handeln?

      Die einzigen die hier was beweisen müssen ist Saxo, IG, CMC, DAB, Comdirekt und Co. Und ich freue mich wenn die Sachen vor Gericht gehen und aufgedeckt wird, wie diese Häuser vorgehen.

      Ärgert mich heute noch wie Consors mit nen blauen Auge davon gekommen ist, obwohl sie mit der FXdirekt gemeinsame Sache gemacht haben. Da hatte die Wirtschaftswoche keine Eier in der Hose um weiter zu machen. Da gings wohl um zu viel Werbegeld für die Wirtschafstwoche.

      Consors wußte die ganze Zeit wie die FXDirekt betrügt und haben trotzdem Ihren Kunden FXdirekt Konten angeboten. Es ging soweit, das FXdirekt dann keine Consorskunden mehr anrufen durften, weil die Verkäufer os grass drauf waren. Hat aber Consors nicht interessiert solange das Geld fließt.


      Seh ich genau so, wenn geklagt wird von seiten CMC,IG,Saxo....dann wird in den Zivilprozessen genau diese Geschäftspraktiken und deren Abläufe peinlichst genau unter die Lupe genommen!

      Schönen Abend noch!
      Avatar
      schrieb am 16.03.15 01:37:33
      Beitrag Nr. 2.515 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.329.911 von 60cent am 14.03.15 18:09:02@ 60cent

      Du schreibst:

      Natürlich wurden somit einige wenige Glückliche noch knapp unter der 1,20er Marke bedient, aber man kann doch nicht davon ausgehen, dass man die große Masse zu diesen Preisen bedienen konnte.


      Kennst Du jemanden
      Koennen sich die Leute noch mal melden, die kurz unter 1,20 ausgefuert wurden?
      ( nicht die Saxo Leute, die Orders wurden ja ausgefuert)
      Danke
      Avatar
      schrieb am 16.03.15 01:50:38
      Beitrag Nr. 2.516 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.334.822 von bomike am 15.03.15 19:17:45
      EBS statement vom 15.1.15




      "EUR/CHF Statement
      As a result of the Swiss National Bank announcing that it has discontinued its minimum exchange rate this morning, EBS Market experienced significant volatility in EUR/CHF.

      Throughout this period, EBS Market maintained normal, robust trading conditions on the platform.

      A mistrade occurred on the platform resulting in a market low being published. This mistrade has been confirmed and the counterparties are in contact.

      As the leading reference price for EUR/CHF, the recognised market low on EBS Market is 0.85000 for the trading day.

      If you are an EBS customer and require further information, please contact EBS Customer Support. For media enquiries please contact ICAP Corporate Communications atmedia@icap.com.

      15 January 2015"

       
      Avatar
      schrieb am 16.03.15 02:41:25
      Beitrag Nr. 2.517 ()
      Vielleicht habe ich ja komische Charts, aber ich habe jetzt mal die Charts von FXCM angeschaut und die Charts von Gain angeschaut. Von FXCM weiß ich, das die Charts nahe dem EBS System sind.

      Die Kurse bei beiden Häusern laufen fast parallel. Der Markt ist eingebrochen und fiel etwas unter der 1.0170. Nach vier Stunden nach der Aktion war das Tief bei meinen Charts bei: 1.01685 (FXCM) und 1.01690 bei Gain Capital. Das war erstmal das absolute Tief.

      Danach ist der Kurs zwei Stunden lang gestiegen auf ein Hoch von 1.05984 (FXCM) bzw. 1.06000 bei Gain. In diesen zwei Stunden gab es mehr Käufer als Verkäufer... und jetzt erzählt uns die Saxo und IG sie konnten in dieser Zeit wo es nur Käufer gab, keine Postionen glattstellen?

      Auch 4 Stunden danach, also 2 Stunden gestiegen und dann 4 Stunden gefallen (insgesamt 6 Stunden) bzw. 11 Stunden nach dem Durchbruch, war das Tief bei FXCM 1.01221 und bei Gain 1.01240.

      Wie kommt denn IG auf einen Kurs von 0.92?
      Oder habe ich falsche Charts?
      6 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 16.03.15 08:34:42
      Beitrag Nr. 2.518 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.336.226 von bomike am 16.03.15 02:41:25
      @bomike und wunderere und @ all
      tja bomike ich glaube nicht, dass IG und andere Broker ihre Hedgepartner nicht kennen sondern ich weiß, ganz im Gegensatz zu deiner Person die dauernd Behauptungen aufstellt die nicht der Wahrheit entsprechen, es.
      Ganz einfach, weil das Geschäft nun mal so funktioniert und nur so auch ein einheitlicher geregelter Börsenbetrieb aufrecht erhalten werden kann.

      Zu deinen 0.92 Vermutungen ich hab den Morgen auf den Chart gestarrt, zufällig und wollte bei 0.85 dann kaufen also ich hab 0.85 gesehen...du nicht?
      Gekauft habe ich doch nicht, weil ich für gewöhnlich nur über Monate Devisen trade.

      Ihr müsst endlich wegkommen mit Den Vorurteilen von "Geschäftspraktiken". Was sind das für welche wunderere?
      Erkläre uns diese einmal. IG wird ganz weit unten den Preis ansetzen, damit die die garantierten Stopps ganz weit oben bedienen können?
      Wer glaubt das wirklich? Wer glaubt immer noch, das hier ist alles ein Casino und wenn es mal gegen den Broker läuft, dann bremst er den einarmigen Banditen aus damit der Jackpot nie geknackt wird?

      Geschäftspraktiken dubiose Buden? Bis heute hat uns nun bomike keine genauen Beweise liefern können welche Broker wirklich auf die Nachschusspflicht verzichtet.
      Ich meine keine forumteilnehmer die sich einen Scherz erlauben. Ich meine mindestens eine Stellungnahme einer Kundenbetreuung oder so ähnlich.
      Selbst dieses 95% Beispiel von der DAB Bank wo ja über 400.000 Euro erlassen worden sollen sein, ich mein ich werde dies im nächsten Finanzbericht lesen können aber wer es glauben will soll ja.

      So und nun noch einmal lieber bomike ich glaube nicht ich weiß und was das ganze Thema hier anbelangt, will ich für mich nicht die Wahrheit in Beschlag nehmen sondern nur Falschaussagen bereinigen. Einzig aus dem Grund, damit die Teilnehmer Betroffenen vor Gericht sich nicht völlig lächerlich machen.
      Was ihr zwei ja blendend verursacht habt. CFD Buden oder in House Handel nicht Routen Gewinne des Brokers sind Verluste des Kunden...
      Anbei eine Ausarbeitung von Dem Börsenverein Warenterminmarkt der Uni Kiel
      Hier wird der Hedge beschrieben und wer überhaupt mit wem und warum.
      http://www.bvwtm.uni-kiel.de/artikel/BVWTM_2014_Warenterminb…
      Das clearinghouse führt die Teilnehmer zusammen, sorgt für Liquidität und für Anonyme Ausführungen der Trades.
      Thats all, somit wird hier eindeutig geklärt, dass es keine Manipulation geben kann.
      Wir sind hier nicht auf irgendwelchen Hinterhöfen im asiatischen Raum und bestaunen Hahnenkämpfe.
      Beste Grüße
      Credere" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.bvwtm.uni-kiel.de/artikel/BVWTM_2014_Warenterminb…
      Das clearinghouse führt die Teilnehmer zusammen, sorgt für Liquidität und für Anonyme Ausführungen der Trades.
      Thats all, somit wird hier eindeutig geklärt, dass es keine Manipulation geben kann.
      Wir sind hier nicht auf irgendwelchen Hinterhöfen im asiatischen Raum und bestaunen Hahnenkämpfe.
      Beste Grüße
      Credere
      5 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 16.03.15 08:47:54
      Beitrag Nr. 2.519 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.336.856 von credere am 16.03.15 08:34:42
      Es hat nicht alles übernommen muss am Link liegen copy and Paste please
      Das clearinghouse sorgt also dafür dass Angebot und Nachfrage sich treffen, dass ein geregelter Ablauf stattfindet und es keinen Raum für Manipulationen gibt.
      Wir sind hier nicht auf Hinterhöfe in Asien und bestaunen Hahnenkämpfe. Das muss allen klar werden.
      Und wenn hier weiter solche Sachen geschrieben werden wie von Herrn Gebhardt und Bomike dann muss ich weiterhin etwas dagegen sagen, weil uns nur die Wahrheit weiter hilft. Ich spiele macht dann nicht als Lobbyist auf, so wie sie mich gern sehen, sondern ich stelle nur Richtig.
      http://www.bvwtm.uni-kiel.de/artikel/BVWTM_2014_Warenterminb…

      Beste Grüße und Good trades
      Credere
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      Avatar
      schrieb am 16.03.15 10:12:51
      Beitrag Nr. 2.520 ()
      negative balance durch cmc markets
      Bitte heir lesen, und in verindung machen

      http://cmcmarkets-unfair-adjustment.my-free.website/
      Avatar
      schrieb am 16.03.15 11:39:32
      Beitrag Nr. 2.521 ()
      Hi,

      es wird hier viel diskutiert, ob Liquidität da war oder nicht.
      Ich sehe es mittlerweile so (meine Meinung), dass es (fast) egal ist:

      1. IG war unser Vertragspartner, nicht die Hedge-Partei dahinter.
      2. Für IG ist der Preis wichtiger als die Liquidität.

      Die Sache aus dem anderen Forum finde ich auch sehr interessant. Ein Gerichtsurteil o.ä. zu der nicht-einklagbaren Nachschusspflicht wäre schon sehr interessant!

      Grüße
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 16.03.15 11:43:03
      Beitrag Nr. 2.522 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.338.794 von foes0001 am 16.03.15 11:39:32Hi, can you provide a link for this other forum so we can all have a look?

      Also....@all...pls follow and retweet my messages on twitter

      I am igeurchfloss (MaxT)

      Thanks

      Zitat von foes0001: Hi,

      es wird hier viel diskutiert, ob Liquidität da war oder nicht.
      Ich sehe es mittlerweile so (meine Meinung), dass es (fast) egal ist:

      1. IG war unser Vertragspartner, nicht die Hedge-Partei dahinter.
      2. Für IG ist der Preis wichtiger als die Liquidität.

      Die Sache aus dem anderen Forum finde ich auch sehr interessant. Ein Gerichtsurteil o.ä. zu der nicht-einklagbaren Nachschusspflicht wäre schon sehr interessant!

      Grüße
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 16.03.15 13:59:00
      Beitrag Nr. 2.523 ()
      @ Agnes

      agnes2senf: Kennst Du jemanden
      Koennen sich die Leute noch mal melden, die kurz unter 1,20 ausgefuert wurden?
      ( nicht die Saxo Leute, die Orders wurden ja ausgefuert)
      Danke


      persönlich kenne ich niemanden, der knapp unter 1,20 ausgeführt wurde

      zB. bei FXCM konnten in den ersten 9 Sekunden ca. 200 Millionen zwischen 1.20 und 1.17 ausgeführt werden.
      Weitere 1.000 Millionen fanden keine Käufer mehr zu diesen Preisen. Der Markt trocknete weiter aus. FXCMs Circuit Breaker setzte ein. Erst 52 Minuten danach wurde FXCM wieder am Markt aktiv!
      Somit konnten sie ihren Kunden Preise zwischen 1.02 und 1.04 für die restlichen 1.000 Millionen geben, da sie einfach für fast eine Stunde den Stecker gezogen hatten.
      Quelle: http://forexmagnates.com/fxcm-publishes-data-of-snb-mishandl…

      Ja, die Ausführungspreise mit 1.02 bis 1.04 für die FXCM-Kunden sind dadurch besser geworden als zB. bei IG mit 0.925, da IG eventuell zeitnah versuchte am Markt aktiv zu sein.

      Scheinbar wurden gerade die Broker mit besseren Kursen beglückt, welche sich einfach vom Markt für ne längere Zeit verabschiedeten und anfingen zu beten.

      Und das ist ja der Knackpunkt, den ich Bomike deutlich machen wollte.
      Es kommt insbesondere auf die Ausführungszeiten an, wenn man die unterschiedlichen Preise der Broker vergleicht!
      wann wurde wer mit wem zu welchem Volumen aktiv?

      Ein Protokoll wie von FXCM würde ich natürlich auch gerne von anderen Brokern sehen, keine Frage.




      @ bomike

      bomike: Du schuldest uns immer noch die Antwort bei wem IG das Geschäft abgewickelt hat und zu welchen Preis.

      um es in etwa mit deinen Worten zu sagen: Ich möchte nicht etwas zum vierten Mal posten, weil es bereits viermal gepostet wurde! ;) meine Antwort siehe Beitrag 2.511
      zu IGs Liquidity Providern gehören über 10 Großbanken wie Barclays, Morgan Stanley, Bank of America, HSBC....

      bzgl. deiner Charts:
      Das EBS-Tief wurde mit 0.85 bestätigt.



      Bloomberg Chart:

      Quelle: http://blog.worldwidemarkets.com/Portals/228344/images/eur%2…
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 16.03.15 14:16:39
      Beitrag Nr. 2.524 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.336.988 von credere am 16.03.15 08:47:54
      Zitat von credere: Das clearinghouse sorgt also dafür dass Angebot und Nachfrage sich treffen, dass ein geregelter Ablauf stattfindet und es keinen Raum für Manipulationen gibt.


      Sag mal hast Du überhaupt den Thread gelesen? Es gibt kein Clearinghaus beim Forexhandel...Da ist auch nichts geregelt. Mach Dich doch erstmal schlau wie der Forexhandel funktioniert.
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 16.03.15 14:27:32
      Beitrag Nr. 2.525 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.340.201 von 60cent am 16.03.15 13:59:00
      Zitat von 60cent: @ Agnes

      agnes2senf: Kennst Du jemanden
      Koennen sich die Leute noch mal melden, die kurz unter 1,20 ausgefuert wurden?
      ( nicht die Saxo Leute, die Orders wurden ja ausgefuert)
      Danke


      persönlich kenne ich niemanden, der knapp unter 1,20 ausgeführt wurde

      zB. bei FXCM konnten in den ersten 9 Sekunden ca. 200 Millionen zwischen 1.20 und 1.17 ausgeführt werden.
      Weitere 1.000 Millionen fanden keine Käufer mehr zu diesen Preisen. Der Markt trocknete weiter aus. FXCMs Circuit Breaker setzte ein. Erst 52 Minuten danach wurde FXCM wieder am Markt aktiv!
      Somit konnten sie ihren Kunden Preise zwischen 1.02 und 1.04 für die restlichen 1.000 Millionen geben, da sie einfach für fast eine Stunde den Stecker gezogen hatten.
      Quelle: http://forexmagnates.com/fxcm-publishes-data-of-snb-mishandl…

      Ja, die Ausführungspreise mit 1.02 bis 1.04 für die FXCM-Kunden sind dadurch besser geworden als zB. bei IG mit 0.925, da IG eventuell zeitnah versuchte am Markt aktiv zu sein.

      Scheinbar wurden gerade die Broker mit besseren Kursen beglückt, welche sich einfach vom Markt für ne längere Zeit verabschiedeten und anfingen zu beten.

      Und das ist ja der Knackpunkt, den ich Bomike deutlich machen wollte.
      Es kommt insbesondere auf die Ausführungszeiten an, wenn man die unterschiedlichen Preise der Broker vergleicht!
      wann wurde wer mit wem zu welchem Volumen aktiv?

      Ein Protokoll wie von FXCM würde ich natürlich auch gerne von anderen Brokern sehen, keine Frage.




      @ bomike

      bomike: Du schuldest uns immer noch die Antwort bei wem IG das Geschäft abgewickelt hat und zu welchen Preis.

      um es in etwa mit deinen Worten zu sagen: Ich möchte nicht etwas zum vierten Mal posten, weil es bereits viermal gepostet wurde! ;) meine Antwort siehe Beitrag 2.511
      zu IGs Liquidity Providern gehören über 10 Großbanken wie Barclays, Morgan Stanley, Bank of America, HSBC....

      bzgl. deiner Charts:
      Das EBS-Tief wurde mit 0.85 bestätigt.



      Bloomberg Chart:

      Quelle: http://blog.worldwidemarkets.com/Portals/228344/images/eur%2…


      Das mit den Charts will ich nicht abstreiten, es war auch eine ehrliche Frage wegen den Charts. IG muss offen legen, mit wem haben Sie gehandelt und zu welchen Preis wurden Sie ausgeführt... Das heißt für mich aber nicht, das Sie damit aus dem Rennen sind. Aber es würde Transparenz schaffen und etwas Reputation.

      Trotzdem bin ich der Meinung, das es rechtlich nicht relevant ist, was sie bekommen haben oder nicht, ob sie Probleme hatten oder nicht.

      Ähnlich wie das Verbraucherschutzgesetz. Wenn ich beim Einzelhandel einen Fernseher kaufe und der geht kaputt. Da kann mir auch der Einzelhändler nicht sagen, sorry ist Dein Problem, der Hersteller weigert sich es zu reparieren. Er kann noch nicht mal von mir verlangen das ich mich an den Hersteller direkt wenden soll.

      Das Gesetz sagt, sorry lieber Einzelhändler.. Du bist der Vertragspartner und nicht der Hersteller. Du hast sorge zu tragen das der Fernseher funzt oder Du rückst das Geld wieder raus.
      Avatar
      schrieb am 16.03.15 14:39:10
      Beitrag Nr. 2.526 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.340.360 von bomike am 16.03.15 14:16:39
      ach bomike
      IG hedgt sich und tut dies am Futuremarkt.
      Und nirgendwo sonst!

      Und du warst der, welcher am Anfang des threads geschrieben hat, dass der Futuremarkt vernachlässigbar sei!

      Just in dem Moment wusste ich, dass du von all dem hier überhaupt nichts weißt.
      Aber ich wollte dir es per BM sagen/erklären doch dann diffamiertest du mich hier öffentlich.
      So blieb mir keine andere Wahl.

      @foes der Preis kommt vom Markt und wenn es um ein paar tausendstel Promille abweicht hat der Preis Vorrang. Aber nicht so...überbewerte nicht alles.
      @igeurchfloss
      i think foeas mean this one:

      hau_auf_den_putz schrieb am 14.03.15 16:33:25 Beitrag Nr. 2.485 (49.329.479)
      Hab ich gefunden - vielleicht hilfts ja jemanden.
      http://www.aktienboard.com/forum/f8/cfd-broker-ohne-nachschu…
      That will get you nowhere.
      Sorry for this stupid german clown in this aktienboard..

      I'm afraid my english is a bit rusty

      igeurchfloss schrieb am 13.03.15 12:33:09 Beitrag Nr. 2.463 (49.320.347)

      Ihre einzige Antwort sollte sein, dass Sie nicht einverstanden sind. Bitte, mir zu erklären, warum es eine negative Bilanz und welche Schritte Sie haben die bestmögliche Ausführung zu schaffen. Wurde die bestmögliche Ausführung erreicht?

      It's the least that somebody should say. YEAH! THX!
      credere
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 16.03.15 14:40:03
      Beitrag Nr. 2.527 ()
      60 Cent Du bist schon ein kleiner Fuchs. Im Statement von EBS hast Du aber einen Satz vergessen: "Throughout this period, EBS Market maintained normal, robust trading conditions on the platform." Quelle: http://www.ebs.com/

      "Also der Handel lief die ganze Zeit normal, die Ordersysteme liefen perfekt. Alles war robust."
      Wenn man so IG hört, könnte man denken die Welt ging in dieser Zeit unter.
      13 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 16.03.15 14:40:15
      Beitrag Nr. 2.528 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.338.839 von igeurchfloss am 16.03.15 11:43:03
      Zitat von igeurchfloss: Hi, can you provide a link for this other forum so we can all have a look?

      Also....@all...pls follow and retweet my messages on twitter

      I am igeurchfloss (MaxT)

      Thanks

      Zitat von foes0001: Hi,

      Die Sache aus dem anderen Forum finde ich auch sehr interessant. Ein Gerichtsurteil o.ä. zu der nicht-einklagbaren Nachschusspflicht wäre schon sehr interessant!

      Grüße


      Hey.

      It was said earlier (in post #2486), that there is a guy who fought successfully against the broker in the past.

      http://www.aktienboard.com/forum/f8/cfd-broker-ohne-nachschu…
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 16.03.15 14:44:54
      Beitrag Nr. 2.529 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.340.618 von credere am 16.03.15 14:39:10
      Zitat von credere: IG hedgt sich und tut dies am Futuremarkt.
      Und nirgendwo sonst!


      Komsich IG hat gesagt, sie haben am Interbankenhandel abgesichert... Naja Du bist halt Insider... Wer glaubt man handelt an der Forex, oder der Forexmarkt hat ein Clearinghouse und weiteren Stuß, der hat keine Ahnung. Aber Du hast nicht nur keine Ahnung, sondern Du laberst wirres, völlig sinnloses Zeugs.

      Sorry aber ich mach das jetzt wie viele andere hier auch.. Ich setz dich auf Ignor.
      hau rein.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 16.03.15 14:54:17
      Beitrag Nr. 2.530 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.340.636 von foes0001 am 16.03.15 14:40:15
      Zitat von foes0001:
      Zitat von igeurchfloss: Hi, can you provide a link for this other forum so we can all have a look?

      Also....@all...pls follow and retweet my messages on twitter

      I am igeurchfloss (MaxT)

      Thanks

      ...


      Hey.

      It was said earlier (in post #2486), that there is a guy who fought successfully against the broker in the past.

      http://www.aktienboard.com/forum/f8/cfd-broker-ohne-nachschu…


      But he give us not more information about this. We can`t verify this.
      Avatar
      schrieb am 16.03.15 15:22:53
      Beitrag Nr. 2.531 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.340.675 von bomike am 16.03.15 14:44:54
      so flach auf der Brust?
      "Wer glaubt man handelt an der Forex, oder der Forexmarkt"
      bomike wo ist die Quelle? Wann habe ich das gesagt?

      Ach und nun auf einmal hat sich IG am Interbankenmarkt abgesichert? :confused:
      Na das sind ja nun ganz neue Töne von dir. wie geht das? Wie soll das ablaufen wenn IG nicht mal die Kohle hat um 1.100 000 Euro Pro Klient zu handeln und vor allem ein Broker ist dessen Klient mit 3500 Euro handelt? Weißt du was Interbankenmarkt überhaupt ist?
      Also geht IG zur Deutschen Bank welche im Interbankenhandel ist weil IG da selber nicht tätig werden kann (somit fällt schon mal weg, dass IG sich am Interbankenhandel absichert) und fragt Deutsche Bank hast du bitte 1.100.000 Euro weil ich hab da einen der wettet auf den Euro gegen den CHF. Deutsche Bank fragt wie lange und ach hat er überhaupt CHF hat er einen Kredit? IG sagt: Keine Ahnung, wie lange usw...DB sagt: geh weiter.
      Selbst wenn die EZB lecker Tender verteilt will die wissen wie lange und was sind die Sicherheiten etc. das kann IG nicht sagen vor allem hat IG keine Sicherheiten außer das Marginkonto!

      Erkläre es uns doch bitte wir wollen alle so schlau sein wie du. Aber in den Abgrund springe ich mit dir nicht.
      Ich hab dich bereits 3 Mal vorgeführt und du meinst ein viertes Mal würde mir ein Fehler unterlaufen?
      Och nö der Meister hat gesprochen.:laugh:
      sich aus einer Diskussion stehen obwohl du mich anscheinend so leicht widerlegen könntest dies zeigt dein geistiges Gewicht!
      credere
      Avatar
      schrieb am 16.03.15 15:41:42
      Beitrag Nr. 2.532 ()
      der EUR/CHF-Futurehandel an der CME hat keine große Bedeutung

      die Umsätze sind sehr gering:
      http://www.cmegroup.com/trading/fx/g10/euro-fx-swiss-franc.h…
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 16.03.15 15:43:12
      Beitrag Nr. 2.533 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.340.630 von bomike am 16.03.15 14:40:03Die EBS-Plattform war natürlich technisch robust und die Ordersysteme intakt.

      Aber was nützt das, wenn kaum jemand von den größeren FX-Boys bereit ist Kaufangebote ins intakte, robuste, normal funktionierende Ordersystem einzustellen?
      12 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 16.03.15 15:47:34
      Beitrag Nr. 2.534 ()
      IG wird netto auf der CHF Seite gestanden haben und sichert bestimmt Grössenordnungen ab.
      Optionen, Zertis, Futures - egal und jedes Geschäft birgt eigene Risiken und es steckt etwas Mathematik dahinter.

      Als exklusiven leverage hat ein broker natürlich die Positionen seiner Kunden, das Geld und die Gewinne, da wo er den Preis stellen, den Handel anhalten oder beliebige Order einfach streichen. Die Risikoabsicherung der eigenen Nettopostition ist viel günstiger zu haben, warum nicht auch mit einer Bank dahinter?
      Avatar
      schrieb am 16.03.15 16:02:14
      Beitrag Nr. 2.535 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.341.473 von 60cent am 16.03.15 15:43:12
      Zitat von 60cent: Aber was nützt das, wenn kaum jemand von den größeren FX-Boys bereit ist Kaufangebote...


      Ich mach es mal wie Du es gerne machst: Quelle?
      11 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 16.03.15 16:11:07
      Beitrag Nr. 2.536 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.341.452 von 60cent am 16.03.15 15:41:42Ich wäre froh, unsere Stops wären am Future-Markt gegangen. Das Volumen betrug etwa 240 Mio EUR als die Untergrenze aufgehoben wurde. Auch hier waren höhere Kurse als vorangegangene sichtbar.

      Allerdings dauerte der Handel lediglich 2 Sekunden, bis bei 1.1910 ein Unterbruch von 40 Sekunden einsetzte, um bei 1.1645 wieder zu eröffnen... auch jetzt wieder mit teilweise steigenden kursen.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 16.03.15 17:05:47
      Beitrag Nr. 2.537 ()
      Echt traurig was aus dem Thread hier geworden ist.

      Geht nur noch um nebensächliche Streitereien von Personen mit zuviel Ego & Zeit.
      Avatar
      schrieb am 16.03.15 17:42:43
      Beitrag Nr. 2.538 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.341.833 von schwaert am 16.03.15 16:11:07
      Zitat von schwaert: Ich wäre froh, unsere Stops wären am Future-Markt gegangen. Das Volumen betrug etwa 240 Mio EUR als die Untergrenze aufgehoben wurde. Auch hier waren höhere Kurse als vorangegangene sichtbar.

      Allerdings dauerte der Handel lediglich 2 Sekunden, bis bei 1.1910 ein Unterbruch von 40 Sekunden einsetzte, um bei 1.1645 wieder zu eröffnen... auch jetzt wieder mit teilweise steigenden kursen.


      ich weiß, ich hatte den Chart hier eingestellt
      Avatar
      schrieb am 16.03.15 17:44:39
      Beitrag Nr. 2.539 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.341.722 von bomike am 16.03.15 16:02:14
      Zitat von bomike:
      Zitat von 60cent: Aber was nützt das, wenn kaum jemand von den größeren FX-Boys bereit ist Kaufangebote...


      Ich mach es mal wie Du es gerne machst: Quelle?


      kleiner Auszug aus dem FXCM Protokoll:

      04:33:32 – ...There is no valid quote on EBS at this time.
      04:35:16 – While there are still no valid quotes on EBS...
      04:42:28 – EBS shows a bid quote of 0.9550 one second, then a bid quote of 0.5000 the next second (a difference of 4500 pips). The next new price shown is 0.9600, five seconds later. -
      10 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 16.03.15 17:56:36
      Beitrag Nr. 2.540 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.343.150 von 60cent am 16.03.15 17:44:39
      Zitat von 60cent:
      Zitat von bomike: ...

      Ich mach es mal wie Du es gerne machst: Quelle?


      kleiner Auszug aus dem FXCM Protokoll:

      04:33:32 – ...There is no valid quote on EBS at this time.
      04:35:16 – While there are still no valid quotes on EBS...
      04:42:28 – EBS shows a bid quote of 0.9550 one second, then a bid quote of 0.5000 the next second (a difference of 4500 pips). The next new price shown is 0.9600, five seconds later. -


      Da hättest Du auch IG zitieren können.
      Wir reden von den Big FX Boys also den Banken bzw. den großen Liquidyprovidern...und nicht von den MarketMaker Zwischenhändlern...

      Nenne mir Quellen, wo z.b: die Barclays, RBS, Goldman, UBS, JP Morgan, Deutsche Bank, City Bank etc. schreiben, das Sie keine Liquidität boten..

      Ich behaupte einfach die haben alle Liquidität gestellt.
      9 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 16.03.15 18:52:54
      Beitrag Nr. 2.541 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.343.267 von bomike am 16.03.15 17:56:36
      Zitat von bomike:
      Zitat von 60cent: ...

      kleiner Auszug aus dem FXCM Protokoll:

      04:33:32 – ...There is no valid quote on EBS at this time.
      04:35:16 – While there are still no valid quotes on EBS...
      04:42:28 – EBS shows a bid quote of 0.9550 one second, then a bid quote of 0.5000 the next second (a difference of 4500 pips). The next new price shown is 0.9600, five seconds later. -


      Da hättest Du auch IG zitieren können.
      Wir reden von den Big FX Boys also den Banken bzw. den großen Liquidyprovidern...und nicht von den MarketMaker Zwischenhändlern...

      Nenne mir Quellen, wo z.b: die Barclays, RBS, Goldman, UBS, JP Morgan, Deutsche Bank, City Bank etc. schreiben, das Sie keine Liquidität boten..

      Ich behaupte einfach die haben alle Liquidität gestellt.



      du machst dich echt lächerlich!

      darf ich dich an DEINE Äußerung im Beitrag 2.502 erinnern:
      "Ihr wißt was in den USA passiert wenn man falsche Aussagen macht als börsennotiertes Unternehmen, oder falsche Aussagen stehen läßt."



      FXCM ist an der NYSE notiert und es ist ein offizielles Statement
      http://ir.fxcm.com/releasedetail.cfm?ReleaseID=901193


      Alle deine genannten Banken sind auch an EBS angeschlossen.
      EBS Direct will be supplied with FX last-look liquidity by at least the 19 bank providers named in December: ANZ, Bank of Tokyo-Mitsubishi, Barclays, BNP Paribas, Bank of America Merrill Lynch, Citi, Commerzbank, Credit Suisse, Goldman Sachs, HSBC, Jefferies Bache, JPMorgan, Morgan Stanley, Nomura, Nordea, RBS, Société Générale, Standard Chartered and UBS.
      Quelle: http://www.euromoney.com/Article/3135677/Foreign-exchange-EB…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.euromoney.com/Article/3135677/Foreign-exchange-EB…



      und jetzt nochmal der kleine Auszug aus dem FXCM Statement:

      04:33:32 – ...There is no valid quote on EBS at this time.
      04:35:16 – While there are still no valid quotes on EBS...
      04:42:28 – EBS shows a bid quote of 0.9550 one second, then a bid quote of 0.5000 the next second (a difference of 4500 pips). The next new price shown is 0.9600, five seconds later.
      8 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 16.03.15 18:59:51
      Beitrag Nr. 2.542 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.343.948 von 60cent am 16.03.15 18:52:54
      Zitat von 60cent:
      Zitat von bomike: ...

      Da hättest Du auch IG zitieren können.
      Wir reden von den Big FX Boys also den Banken bzw. den großen Liquidyprovidern...und nicht von den MarketMaker Zwischenhändlern...

      Nenne mir Quellen, wo z.b: die Barclays, RBS, Goldman, UBS, JP Morgan, Deutsche Bank, City Bank etc. schreiben, das Sie keine Liquidität boten..

      Ich behaupte einfach die haben alle Liquidität gestellt.



      du machst dich echt lächerlich!

      darf ich dich an DEINE Äußerung im Beitrag 2.502 erinnern:
      "Ihr wißt was in den USA passiert wenn man falsche Aussagen macht als börsennotiertes Unternehmen, oder falsche Aussagen stehen läßt."



      FXCM ist an der NYSE notiert und es ist ein offizielles Statement
      http://ir.fxcm.com/releasedetail.cfm?ReleaseID=901193


      Alle deine genannten Banken sind auch an EBS angeschlossen.
      EBS Direct will be supplied with FX last-look liquidity by at least the 19 bank providers named in December: ANZ, Bank of Tokyo-Mitsubishi, Barclays, BNP Paribas, Bank of America Merrill Lynch, Citi, Commerzbank, Credit Suisse, Goldman Sachs, HSBC, Jefferies Bache, JPMorgan, Morgan Stanley, Nomura, Nordea, RBS, Société Générale, Standard Chartered and UBS.
      Quelle: http://www.euromoney.com/Article/3135677/Foreign-exchange-EB…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.euromoney.com/Article/3135677/Foreign-exchange-EB…



      und jetzt nochmal der kleine Auszug aus dem FXCM Statement:

      04:33:32 – ...There is no valid quote on EBS at this time.
      04:35:16 – While there are still no valid quotes on EBS...
      04:42:28 – EBS shows a bid quote of 0.9550 one second, then a bid quote of 0.5000 the next second (a difference of 4500 pips). The next new price shown is 0.9600, five seconds later.


      Ja aber vielleicht hat ja nur der Partner von FXCM keine Liquidität gestellt..
      Oder meinste FXCM hat zu allen Banken einen Kontrakt?
      Außerdem ist es rechtlich egal was sie sagen, denn sie haben alle Negativ Salden ausgeglichen. Sie haben keinen geschädigt.

      Also wo ist der Beweis, das die großen LiquidyProvider und Banken keine Liquidität geliefert haben? IG behauptet das doch...am ganzen markt gab es keine Liquidität.
      Nenne mir nur eine Bank, die keine Liquidität geliefert hat... Eine Bank nur, das wäre ja schon mal ein Anfang..
      Avatar
      schrieb am 16.03.15 19:28:52
      Beitrag Nr. 2.543 ()
      Ich habs zwar schon mal erklärt, erkläre es aber gerne nochmals. Im EBS System sind die meisten Banken angeschlossen. Aber wenn ich über das EBS System handel, bekomme ich nur Kurse von den Banken mit dem ich Verträge habe. Wenn ich mit der Deutschen handeln will und das nicht per Telefon machen will, einigen wir uns, das wir zusammen über das EBS System handeln.

      Dann bekomme ich aber über das EBS System nur die Liquidität der Deutschen Bank und nicht zusätzlich von 20 anderen Banken. Die bekomme ich nur, wenn ich mit den anderen 20 Banken auch einen Vertrag habe. Und die Liquidität und Ausführungspreise differenzieren auch von Partner zu Partner. Könnte sein, das in der Krise mir die Deutsche Bank keine Liquidität gegeben hätte aber Dir 60c hätten sie vielleicht welche gegeben, weil du ein "Großer" bist.

      Bedeutet wenn FXCM sagt, sie haben keine Liquidität bekommen, kann das sein, weil Ihr Partner(s) keine an FXCM gegeben haben. Bedeutet aber nicht, das nicht viele andere Banken Liquidität und goile Preise rausgerückt haben, wie vermeintlich es JP Morgan getan hat.

      Von den Top Tier1 Banken, hat vermeintlich JP Morgan alles cool geregelt. Und jetzt nenne uns noch eine Tier1 Bank, die keine Liquidität geliefert hat..
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 16.03.15 19:48:50
      Beitrag Nr. 2.544 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.316.546 von credere am 13.03.15 05:25:18
      Zitat von credere: Wundere, du meinst es kommt Leben in den Thread? Ehr kommt hier eine neue Welle Realitätsverweigerung.
      Wenn einige meinen nur weil es einen Chart gibt müsse Handel stattfinden der irrt gewaltig.
      Sieh, wenn zB alle so schlau waren wie damals zur Tulpenmanie oder Telekomaktie Stichwort neuer Markt oder bis vor Monaten Gold und Silber meinen ja einige Sie wären schlauer als andere.
      So packen Sie einen Stopp unter 1.20 wie hunderttausende Andere Trader und glauben immer noch Sie haben alles richtig gemacht.
      Geld verdient nur der oder diejenige welche...
      Wie sagte jemand mal so schön, Gewinn ist der Vorteil beim Wandel.

      Sieh, wenn zB ganz Deutschland nach Malta auf einen kleinen Gemüsemarkt fahren würde um die letzte Stiege Tomaten zu kaufen, genau das wäre unser Beispiel hier.
      Glaubst du, wie im Falle des TE, wechseln 1.1 Millionen Euro einfach so den Besitzer ohne irgendeinen Beleg, wahrscheinlich im verrauchten Hinterzimmer von Ig voll mit wiskey und pokerkarten und Nu....
      Das dies alles Errungenschaften von zwei sehr zweifelhaften Personen in diesem Thread ist muss nun klar sein.
      Wenn du immer noch keinen Anwalt beauftragt und endlich was getan hast solltest du die beiden dafür danken.
      Jeder Monat kostet euch Geld und Nerven.

      Einfach unglaublich.
      Was soll's
      credere


      Am besten, du erspart uns deine Kommentare.
      Und wenn dir langweilig ist: mach Sport!
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 16.03.15 20:04:37
      Beitrag Nr. 2.545 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.344.521 von Chartbreacker am 16.03.15 19:48:50
      ja chartbreacker
      ich hab es doch verstanden. Asche auf mein Haupt...drei Peitschenhiebe nur weil ich nicht perfekt bin? ist doch gut und ich will nur lernen.
      also bitte bomike, auch wenn du mich nun nicht mehr lesen solltest
      wie kann IG Zugang zum Interbankenmarkt haben? Du erklärst es nie...
      Warum gibt es keine clearingstelle?
      Was ist mit der in London ansässigen CFH Clearing? Warum soll das nicht funktionieren?
      Aber es ist egal was wir hier rumraten denn kein Broker wird sich da so in die Karten schauen lassen.
      Mal dumm gefragt, woher hat denn JP "goile" Preise wenn die im selben Pool hocken der kocht?
      Man fischt im trüben nur sollte man eine Angel benutzen und kein Sprengstoff.
      :look:
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 16.03.15 20:23:27
      Beitrag Nr. 2.546 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.344.689 von credere am 16.03.15 20:04:37
      Zitat von credere: ich hab es doch verstanden. Asche auf mein Haupt...drei Peitschenhiebe nur weil ich nicht perfekt bin? ist doch gut und ich will nur lernen.
      also bitte bomike, auch wenn du mich nun nicht mehr lesen solltest
      wie kann IG Zugang zum Interbankenmarkt haben? Du erklärst es nie...
      Warum gibt es keine clearingstelle?
      Was ist mit der in London ansässigen CFH Clearing? Warum soll das nicht funktionieren?
      Aber es ist egal was wir hier rumraten denn kein Broker wird sich da so in die Karten schauen lassen.
      Mal dumm gefragt, woher hat denn JP "goile" Preise wenn die im selben Pool hocken der kocht?
      Man fischt im trüben nur sollte man eine Angel benutzen und kein Sprengstoff.
      :look:


      Und ich will nicht 100 Seiten lesen müssen, die für den........sind!!!!!
      Ich möchte Erfahrungen anderer Trader lesen, die schon antworten bekommen haben.
      Wie haben sich die verhalten?
      Nur abgewartet?
      Wie waren die Verhandlungen?
      Avatar
      schrieb am 16.03.15 21:13:25
      Beitrag Nr. 2.547 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.344.323 von bomike am 16.03.15 19:28:52
      Zitat von bomike: Ich habs zwar schon mal erklärt, erkläre es aber gerne nochmals. Im EBS System sind die meisten Banken angeschlossen. Aber wenn ich über das EBS System handel, bekomme ich nur Kurse von den Banken mit dem ich Verträge habe. Wenn ich mit der Deutschen handeln will und das nicht per Telefon machen will, einigen wir uns, das wir zusammen über das EBS System handeln.

      Dann bekomme ich aber über das EBS System nur die Liquidität der Deutschen Bank und nicht zusätzlich von 20 anderen Banken. Die bekomme ich nur, wenn ich mit den anderen 20 Banken auch einen Vertrag habe. Und die Liquidität und Ausführungspreise differenzieren auch von Partner zu Partner. Könnte sein, das in der Krise mir die Deutsche Bank keine Liquidität gegeben hätte aber Dir 60c hätten sie vielleicht welche gegeben, weil du ein "Großer" bist.

      Bedeutet wenn FXCM sagt, sie haben keine Liquidität bekommen, kann das sein, weil Ihr Partner(s) keine an FXCM gegeben haben. Bedeutet aber nicht, das nicht viele andere Banken Liquidität und goile Preise rausgerückt haben, wie vermeintlich es JP Morgan getan hat.

      Von den Top Tier1 Banken, hat vermeintlich JP Morgan alles cool geregelt. Und jetzt nenne uns noch eine Tier1 Bank, die keine Liquidität geliefert hat..


      mensch bomike,

      es ist zwar korrekt das es bei EBS eine Plattform gibt, wo die Marktteilnehmer entscheiden können, das sie nur mit ausgewählten Handelspartnern Geschäfte abschließen.

      Aber EBS Market ist eine Plattform für anonyme Preisfindung und Ausführung!





      bomike: Von den Top Tier1 Banken, hat vermeintlich JP Morgan alles cool geregelt.


      In Bezug auf JPM vertraust du also auf die Aussagen von zwei Personen, welche angeblich mit der Sache vertraut sind, aber anonym bleiben wollen. Zusätzlich lehnte ein offizieller JPM-Sprecher einen Kommentar zu diesem Thema ab! Außerdem wurden keine Ausführungszeiten genannt!

      Und im Gegensatz dazu schenkst du offiziellen Statements von anderen börsennotierten Unternehmen keinen Glauben.

      Dir ist echt nicht mehr zu helfen!
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 16.03.15 21:49:11
      Beitrag Nr. 2.548 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.345.460 von 60cent am 16.03.15 21:13:25https://www.youtube.com/watch?v=6sYZlTP216A&feature=youtu.be

      15:40
      Avatar
      schrieb am 16.03.15 21:55:11
      Beitrag Nr. 2.549 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.345.460 von 60cent am 16.03.15 21:13:25
      Zitat von 60cent:
      Zitat von bomike: Ich habs zwar schon mal erklärt, erkläre es aber gerne nochmals. Im EBS System sind die meisten Banken angeschlossen. Aber wenn ich über das EBS System handel, bekomme ich nur Kurse von den Banken mit dem ich Verträge habe. Wenn ich mit der Deutschen handeln will und das nicht per Telefon machen will, einigen wir uns, das wir zusammen über das EBS System handeln.

      Dann bekomme ich aber über das EBS System nur die Liquidität der Deutschen Bank und nicht zusätzlich von 20 anderen Banken. Die bekomme ich nur, wenn ich mit den anderen 20 Banken auch einen Vertrag habe. Und die Liquidität und Ausführungspreise differenzieren auch von Partner zu Partner. Könnte sein, das in der Krise mir die Deutsche Bank keine Liquidität gegeben hätte aber Dir 60c hätten sie vielleicht welche gegeben, weil du ein "Großer" bist.

      Bedeutet wenn FXCM sagt, sie haben keine Liquidität bekommen, kann das sein, weil Ihr Partner(s) keine an FXCM gegeben haben. Bedeutet aber nicht, das nicht viele andere Banken Liquidität und goile Preise rausgerückt haben, wie vermeintlich es JP Morgan getan hat.

      Von den Top Tier1 Banken, hat vermeintlich JP Morgan alles cool geregelt. Und jetzt nenne uns noch eine Tier1 Bank, die keine Liquidität geliefert hat..


      mensch bomike,

      es ist zwar korrekt das es bei EBS eine Plattform gibt, wo die Marktteilnehmer entscheiden können, das sie nur mit ausgewählten Handelspartnern Geschäfte abschließen.

      Aber EBS Market ist eine Plattform für anonyme Preisfindung und Ausführung!





      bomike: Von den Top Tier1 Banken, hat vermeintlich JP Morgan alles cool geregelt.


      In Bezug auf JPM vertraust du also auf die Aussagen von zwei Personen, welche angeblich mit der Sache vertraut sind, aber anonym bleiben wollen. Zusätzlich lehnte ein offizieller JPM-Sprecher einen Kommentar zu diesem Thema ab! Außerdem wurden keine Ausführungszeiten genannt!

      Und im Gegensatz dazu schenkst du offiziellen Statements von anderen börsennotierten Unternehmen keinen Glauben.

      Dir ist echt nicht mehr zu helfen!


      Das Thema Anonym bezieht sich darauf, das es anonym bleibt, wer mit wem handelt.

      Erkläre mir doch mal folgendes: 1.000 Kunden gehen short im EUR/USD. IG sichert über das EBS System ab und kauft 1.000 mal den EUR/USD... Dazu müssen sie ja bezahlen oder zumindest Geld hinterlegen... Wer bekommt das Geld dann? Oder kann ich kaufen ohne Geld ohne Sicherheiten? Irgend einer muß doch das Geld für die 1.000 EUR/USD Positionen bekommen oder etwa nicht? Überweisen die das Geld auf ein anonymes Nummernkonto? Und Ceredere räumt das ab? Erkläre uns mal den genauen Ablauf wie das funzt? Würde mich mal interessieren.

      Und dann nenne uns mal einen Bank, die keine Liquidität geliefert hat... Ich habe kein einziges Statement gehört von einer Tier 1 Bank, das sie keine Liquidität gegeben hätten. Diese Null Liquidität Geschichte habe ich nur von MarketMakern gehört, aber von keiner Bank. Und da Du ja fest daran glaubst, das es keine Liquidität gab, wirst du doch wenigstens eine Bank finden die dieses bestätigen kann..
      Avatar
      schrieb am 16.03.15 22:02:42
      Beitrag Nr. 2.550 ()
      Und was ja auch noch spannend wäre, über wem IG abgewickelt hat. Über das EBS System ja wohl nicht. IG macht irgendwelche Phantasiepreise und sagt keinem über wem oder was sie abgewickelt haben... Das stinkt irgendwie...
      Avatar
      schrieb am 16.03.15 22:27:43
      Beitrag Nr. 2.551 ()
      Und für das Verständnis hier:

      Die Banken sind nicht nur im EBS System vertreten sondern auch in der Currenex und auch bei Hotspots und wahrscheinlich noch bei paar anderen.

      Aber der meiste Umsatz geht sowieso 1:1 mit Ihren großen Partnern direkt, ohne die oben genannten. Kann also gut sein, das die UBS über EBS null Liquidität gegeben haben, aber über Currenex. Kann aber sein das Sie nur Ihre "Premiumpartner" beliefert haben...

      Es kann alles sein oder nichts gewesen sein. Der Forexhandel ist nun mal dereguliert. Das EBS System ist nett, ist aber nur ein kleiner Teil des großen Ganzen. Es gibt 1000 Wege Liquidität zu besorgen. Nichts ist kontrollierbar oder beweisbar. Am Tag werden Billionen im FX umgesetzt. Völlig unreguliert.

      Was ich aber beweisen kann, ist das 66c, kein Statement finden wird von einer großen Tier1 Bank, das sie keine Liquidität geliefert haben... Und da frage ich mich, wieso kann er das nicht?
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 16.03.15 22:38:15
      Beitrag Nr. 2.552 ()
      Und nehmen wir mal an, IG wüßte nicht von wem Sie die Ausführungspreise bekommen haben. Wie sieht das vor Gericht aus?

      IG: "Lieber Richter wir haben unseren Kunden tolle Preise gegeben. Wer uns aber diese Preise gegeben hat, wissen wir leider nicht. Das waren aber wirklich ganz tolle Preise... Aber wir wissen leider auch nicht von wem diese kamen."

      Der Richter fragt: "Hätten Sie denn bessere Preise bekommen können"? IG: "Nein hohes Gericht, die Anderen haben schlechtere Preise geboten." Richter: "Wer waren denn die Anderen"? IG: "Das wissen wir nicht, ist alles ganz geheim."

      Ich hoffe man erkennt, dass das ja wohl nicht wirklich funktionieren kann.
      Avatar
      schrieb am 16.03.15 22:49:13
      Beitrag Nr. 2.553 ()
      So Ihr Haudegen. Ich wünsche den Betroffenen viel Erfolg, kämpft um Euer Recht!

      Ich hoffe ich konnte wenigstens einige etwas sensibilisieren und vielleicht zusätzliche Infos und Transparenz rund um den FX Handel beitragen. Ich ziehe mich jetzt mal aus dem Thread zurück. Schaue aber natürlich regelmäßig rein. Wer mich was Fragen will oder Unterstützung braucht (gern auch im Handel), scheue sich nicht mir zu Schreiben.

      P.S. Wichtiger als der Broker, ist es eine Strategie zu entwickeln um Gewinne zu zu erzielen. Der beste Broker nützt nichts, wenn man an der "Börse" verliert. :)
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 17.03.15 01:04:20
      Beitrag Nr. 2.554 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.346.231 von bomike am 16.03.15 22:49:131) schade. Vielleicht hoeren wir doch noch mal was von Dir


      2) habe gehoert, das JFD alle Orders durchgeroutet hat. Wie haben die das gemacht?



      3) tatsache ist, dass die Kurse um 10 h30 und 47 Sekunden unter die 1,20 gerutscht sind. Um 10 h 30 und 48 sekunden
      Ist der Kurs nochmal ueber die 1,20 gegangen.

      Kenne jemanden, der um 10 h 30 und 47 sek. bei Kursen ueber 1,20 von der saxo Bank ausgefuert wurde. Auch diser Kurs wurde am abend dann nachgebessert und der Kunde wurde spaeter zu 0,96....ausgefuert.

      Zumindest am Anfang war noch Liquiditaet da. Sonst haetten einige Broker Orders nicht ausfueren koennen oder nicht teilausfueren koennen.Warum war das bei einigen Brokern moeglich und bei anderen nicht?
      Avatar
      schrieb am 17.03.15 08:00:08
      Beitrag Nr. 2.555 ()
      ich kann bomike verstehen, dass er keine Lust mehr hat, ist ja auch alles gesagt. dafür muss er sich dann noch von Dummschwätzern wie crecedere anmachen lassen.
      Und @ crecedere: du führst dich nur selber vor, nichts weiter, bomike mit Sicherheit nicht. Bei dem und auch den anderen hab ich was gelernt. Du spinnst einfach nur rum. Dein Halbwissen, gepaart mit wirren Angebereien hat hier keinem weitergeholfen. Eitler Angeber ,willst dich nur selbst darstellen:mad:

      Damit mich keiner falsch versteht: haben alle ihre Meinung, dafür gibt es das Forum ja, aber der Typ labert durchweg nur Müll

      Späh du mal nächste Trades aus... was für ein Stuss
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 17.03.15 08:01:37
      Beitrag Nr. 2.556 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.347.203 von drahtesel am 17.03.15 08:00:08@ bomike und ALLE anderen: Danke für die Arbeit
      Avatar
      schrieb am 17.03.15 08:34:32
      Beitrag Nr. 2.557 ()
      @bomike:
      Danke für die Teilnahme. Lies aber ruhig weiter und kommentier Sachen, wenns aus deiner Sicht nicht passt :) Bleiben in Kontakt!

      Scheinbar sagt ja keine Top-Bank, dass sie keine Liquidität hatten. Anders gefragt: Wie komme ich jetzt an die Beweise, dass Banken Liquidität und vernünftige Preise hatten? Wenn ich das vorlegen könnte, dann wäre ja alles "in Butter" für mich, oder nicht?

      Andere Frage:
      Wann verjährt die Sache eigentlich? Und wie läuft das ab? Kann man das "aussitzen"? Ist erstmal allgemein gefragt.

      Weitere Frage:
      Könnte ich nicht mein Restguthaben von X.XXX € einklagen (die ich noch gehabt hätte, wenn der Stopp gezogen hätte)? Die Streitsumme wäre viel kleiner und damit der Prozess günstiger. Aber wenn ich Recht bekomme erlischt dann doch auch automatisch der Nachschuss-Anspruch, oder?

      Grüße
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 17.03.15 10:59:37
      Beitrag Nr. 2.558 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.347.515 von foes0001 am 17.03.15 08:34:32

      Weitere Frage:
      Könnte ich nicht mein Restguthaben von X.XXX € einklagen (die ich noch gehabt hätte, wenn der Stopp gezogen hätte)? Die Streitsumme wäre viel kleiner und damit der Prozess günstiger. Aber wenn ich Recht bekomme erlischt dann doch auch automatisch der Nachschuss-Anspruch, oder?

      Ich denke, wenn der Stopp haette ausgefuert werden muessen, aber garnicht ausgefuert wurde ( auch nicht mit Riesenslippqge) aber Du auf der anderen Seite einen Anspruch auf Stopp Ausfuerung gehabt haettest,d.hbder Nachschussanspruch erlischt natuerlich.

      Dann : kannst Du so gestellt werden, als ob der Stopp ausgeloest wurde.
      bzw. Du wirst dann so gestellt, als ob der Stopp ausgefuert wurde.
      Ob Du die Streisumme auf diesen Betrag begrenzen kannst, weiss ich nicht.
      Hier gab es doch mal den Hinweis im Forum, nur die Rechtsanwalt kosten einzuklagen. Wenn Du die gewinnst, dann hast Du den Streit gewonnen
      LG
      Avatar
      schrieb am 17.03.15 10:59:50
      Beitrag Nr. 2.559 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.347.515 von foes0001 am 17.03.15 08:34:32Verjährungsfrist in der Schweiz: 10 Jahre

      Wie das in Deutschland ist, weiss ich nicht.

      Danke Bomike für Deine Teilnahme und die hoffentlich leere Drohung, dass Du nichts mehr postest! ;-)

      Auch Credere noch danke für nichts...
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 17.03.15 13:04:27
      Beitrag Nr. 2.560 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.349.036 von schwaert am 17.03.15 10:59:50
      Zitat von schwaert: Verjährungsfrist in der Schweiz: 10 Jahre

      Wie das in Deutschland ist, weiss ich nicht.

      Danke Bomike für Deine Teilnahme und die hoffentlich leere Drohung, dass Du nichts mehr postest! ;-)

      Auch Credere noch danke für nichts...


      Also hier helfe ich natürlich gerne. Verjährung bei Verbrauchern:

      Beispiel Du kaufst was online und bekommst keine Rechnung. Verjährung nach einem Jahr. Grundsätzlich muss immer eine Rechnung innerhalb eines Jahres kommen, sonst verjährt es. (Außer bei medizinischen Geschichten, Arztrechnung etc.)

      Börsengeschäfte: Deutschland Wertpapierhandelsgesetz nach 2 Jahren. Aber zivilrechtlich kann das Gericht die Verjährungsfrist anders sehen. Tendenz drei Jahre

      Die Verjährungsfrist wird aber unterbrochen, wenn z.B. eine Mahnung oder ähnliches kommt. Wenn also IG jetzt das Geld gefordert hat und sich zwei Jahre nicht mehr meldet, würde ich es als verjährt sehen. Aber das ist eher so nee klassische Anwaltsfrage.
      Avatar
      schrieb am 17.03.15 13:27:32
      Beitrag Nr. 2.561 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.346.063 von bomike am 16.03.15 22:27:43
      Zitat von bomike: Und für das Verständnis hier:

      Die Banken sind nicht nur im EBS System vertreten sondern auch in der Currenex und auch bei Hotspots und wahrscheinlich noch bei paar anderen.

      Aber der meiste Umsatz geht sowieso 1:1 mit Ihren großen Partnern direkt, ohne die oben genannten. Kann also gut sein, das die UBS über EBS null Liquidität gegeben haben, aber über Currenex. Kann aber sein das Sie nur Ihre "Premiumpartner" beliefert haben...

      Es kann alles sein oder nichts gewesen sein. Der Forexhandel ist nun mal dereguliert. Das EBS System ist nett, ist aber nur ein kleiner Teil des großen Ganzen. Es gibt 1000 Wege Liquidität zu besorgen. Nichts ist kontrollierbar oder beweisbar. Am Tag werden Billionen im FX umgesetzt. Völlig unreguliert.

      Was ich aber beweisen kann, ist das 66c, kein Statement finden wird von einer großen Tier1 Bank, das sie keine Liquidität geliefert haben... Und da frage ich mich, wieso kann er das nicht?


      Ich bin aufgrund relativ viel zu tun nur noch sporadisch hier, von daher kenne ich den Kontext nicht wirklich (und habe auch keine grosse Zeit diese Nachzulesen), aber gestatte mir folgende Frage:

      Warum hatte (der von mir schon oft zitierte) Guiseppe Manieri, CEO von Premium Currency Advisors, keine Liquidität?
      Nur um die ein Gefühl zu geben: Premium Currency Advisors ist einer der grössten FX Hedge Funds in Europa mit >$6B AUM. Wenn man irgendeinen Handelspartner als "Premiumpartner" bezeichnen kann dann garantiert Ihn.

      Auch wenn ich dir nicht zu 100% sagen kann das UBS sein Primebroker ist, spricht
      «Alle Grossbanken, inklusive Schweizer Banken, stellten im Devisenbereich ihre elektronischen Handelsplattformen für Spot-Geschäfte ab»
      tendenziell dafür das er auch ein paar Trades via UBS durchgeführt hat.

      ( Referenzlink: http://webpaper.nzz.ch/2015/01/18/wirtschaft/LU8TJ/warum-der… )
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 17.03.15 14:11:23
      Beitrag Nr. 2.562 ()
      @hedged

      solche Quellen, wie du sie bereits mehrfach eingefügt hast, werden von Einigen ganz gerne ignoriert.

      ...es ist reine Zeitverschwendung mit einigen speziellen Personen hier zu diskutieren!

      immer nach dem Motto: Es kann nicht sein, was nicht sein darf!

      @bomike

      unglaublich, bevor ich heute in diesen Thread geschaut habe, hatte ich ebenfalls für mich den Entschluss gefasst, mich aus diesem Thread zurückzuziehen.
      Zwei Dumme ein Gedanke! ;-)

      Aber auf einige Punkte möchte ich noch kurz eingehen.

      Somit sind es auch meine vorerst letzten Infos in diesem Thread:

      du hast ja in Frage gestellt, ob überhaupt bestimmte Tier1-Banken mit FXCM (einem der weltweit größten Retail-Broker) über EBS handeln würden!

      hier folgen einige Tier1 Banken, welche mit FXCM handeln: Citi, Morgan Stanley, Deutsche Bank, BNP, Barclays
      Quelle: FXCM Annual Report

      Somit wird deutlich, dass niemand die Aussagekraft des FXCM-Protokolls bezüglich der mangelnden Liquidität unterschätzen sollte.


      bomike: "Diese Null Liquidität Geschichte habe ich nur von MarketMakern gehört, aber von keiner Bank. Und da Du ja fest daran glaubst, das es keine Liquidität gab, wirst du doch wenigstens eine Bank finden die dieses bestätigen kann.."

      Die englische Zentralbank (Bank of England) hat sich mit Vorkommnissen im Währungshandel am 15.01. auseinandergesetzt und bestätigt die Liquiditätsprobleme eindeutig:

      In a surprise decision in mid-January, the Swiss National Bank
      (SNB) removed the ceiling on the exchange rate between euro
      and Swiss franc, allowing the domestic currency to appreciate.
      Contacts thought that the SNB decision was prompted by
      concerns about the likely scale of foreign currency
      intervention required to keep the Swiss franc from rising above
      the ceiling in future, given the widely anticipated monetary
      policy easing by the ECB. Although the change in SNB policy
      came as a surprise, contacts were nonetheless shocked by the
      speed and scale of the exchange rate moves that followed.
      The Swiss franc appreciated by 14% against the euro on the
      day of the decision, while the intraday range was several times
      that number — market participants continue to debate over
      the highest value of the franc traded during the day. In part,
      the severity of the moves was a reflection of the fact that
      many market participants had thought that the peg was
      credible, so some were wrong-footed by the shift in policy.
      But changes in market structure may also have contributed to
      the disorderliness.
      Electronic platforms have become much more prevalent in the
      foreign exchange market in recent years, and now account for
      more than half of all spot currency trades. Following the SNB
      announcement, banks reportedly switched off electronic
      trading platforms as quickly as possible — some faster than
      others — with some dealers temporarily pulling quotes for all
      currencies. It only required one or two of the large players to
      switch off their electronic platforms for liquidity to disappear
      altogether, given the close interlinkages in the foreign
      exchange market.
      Once prices returned, algorithmic traders
      left with open positions placed their offers at the level of the
      previous bid, ‘chasing’ the price downwards.
      Contacts also suggested that a relative lack of experience
      among ‘voice’ traders and reduced appetite to hold risk among
      traditional intermediaries, had contributed to a reduction in
      willingness of traders to step in to a falling market, compared
      with the past.
      Liquidity in foreign exchange options markets
      remained impaired following the episode, as participants
      reassessed the prospects for further shocks to affect trading
      conditions.
      Quelle: http://www.bankofengland.co.uk/publications/Documents/quarte… Seite 79/80


      So, dass sind die Aussagen und Ergebnisse der englischen Zentralbank! ...wenn ihr diese Aussagen als unglaubwürdig anseht, kann ich das natürlich nicht ändern.

      Im Gegensatz dazu habe ich hier nicht eine einzige Quelle gesehen, welche bomikes Ansicht belegt, dass jemand von den BigPlayern durchgängig , mit engen Spreads und brauchbaren Volumen am Markt aktiv war.

      Bezüglich der anonyme Aussagen zu JPM (kein offizielles Statement) solltet ihr mal hinterfragen, warum JPM, als einer der Top-FX-Player, seinen Kunden nur einen Einheitspreis zu einem unbekannten Zeitpunkt gemacht hat! Dadurch wird es doch offensichtlich, das sie ebenfalls nicht ständig am Markt aktiv waren. Aber diesen Zusammenhang wollen oder können einige nicht verstehen!

      Und an die Leute, die meinten, dass hier nur Nebensächlichkeiten diskutiert werden, denen sage ich, dass sie überhaupt nix kapiert haben. Alles hängt mit Allem zusammen! ...diese "Nebensächlichkeiten" tragen zum Verständnis der Vorgänge am 15.01. bei und einige Details, welche zunächst als unwesentlich erscheinen, könnten eventuell ein wichtiger Faktor sein.

      So - Ich sage hiermit ebenfalls "goodbye"

      und wünsche allen Betroffenen, das schnellstmöglich akzeptable Lösungen mit den Brokern gefunden werden und hoffe, dass ich dem ein oder anderen auch einige brauchbare Infos liefern konnte!

      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 17.03.15 14:17:25
      Beitrag Nr. 2.563 ()
      @60cent: Auch danke für die kontroverse Diskussion und das Engagement.
      Avatar
      schrieb am 17.03.15 14:32:17
      Beitrag Nr. 2.564 ()
      gern geschehen! :)
      Avatar
      schrieb am 17.03.15 14:41:09
      Beitrag Nr. 2.565 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.351.193 von 60cent am 17.03.15 14:11:23
      Zitat von 60cent: @hedged

      solche Quellen, wie du sie bereits mehrfach eingefügt hast, werden von Einigen ganz gerne ignoriert.

      ...es ist reine Zeitverschwendung mit einigen speziellen Personen hier zu diskutieren!

      immer nach dem Motto: Es kann nicht sein, was nicht sein darf!

      @bomike

      unglaublich, bevor ich heute in diesen Thread geschaut habe, hatte ich ebenfalls für mich den Entschluss gefasst, mich aus diesem Thread zurückzuziehen.
      Zwei Dumme ein Gedanke! ;-)

      Aber auf einige Punkte möchte ich noch kurz eingehen.

      Somit sind es auch meine vorerst letzten Infos in diesem Thread:

      du hast ja in Frage gestellt, ob überhaupt bestimmte Tier1-Banken mit FXCM (einem der weltweit größten Retail-Broker) über EBS handeln würden!

      hier folgen einige Tier1 Banken, welche mit FXCM handeln: Citi, Morgan Stanley, Deutsche Bank, BNP, Barclays
      Quelle: FXCM Annual Report

      Somit wird deutlich, dass niemand die Aussagekraft des FXCM-Protokolls bezüglich der mangelnden Liquidität unterschätzen sollte.


      bomike: "Diese Null Liquidität Geschichte habe ich nur von MarketMakern gehört, aber von keiner Bank. Und da Du ja fest daran glaubst, das es keine Liquidität gab, wirst du doch wenigstens eine Bank finden die dieses bestätigen kann.."

      Die englische Zentralbank (Bank of England) hat sich mit Vorkommnissen im Währungshandel am 15.01. auseinandergesetzt und bestätigt die Liquiditätsprobleme eindeutig:

      In a surprise decision in mid-January, the Swiss National Bank
      (SNB) removed the ceiling on the exchange rate between euro
      and Swiss franc, allowing the domestic currency to appreciate.
      Contacts thought that the SNB decision was prompted by
      concerns about the likely scale of foreign currency
      intervention required to keep the Swiss franc from rising above
      the ceiling in future, given the widely anticipated monetary
      policy easing by the ECB. Although the change in SNB policy
      came as a surprise, contacts were nonetheless shocked by the
      speed and scale of the exchange rate moves that followed.
      The Swiss franc appreciated by 14% against the euro on the
      day of the decision, while the intraday range was several times
      that number — market participants continue to debate over
      the highest value of the franc traded during the day. In part,
      the severity of the moves was a reflection of the fact that
      many market participants had thought that the peg was
      credible, so some were wrong-footed by the shift in policy.
      But changes in market structure may also have contributed to
      the disorderliness.
      Electronic platforms have become much more prevalent in the
      foreign exchange market in recent years, and now account for
      more than half of all spot currency trades. Following the SNB
      announcement, banks reportedly switched off electronic
      trading platforms as quickly as possible — some faster than
      others — with some dealers temporarily pulling quotes for all
      currencies. It only required one or two of the large players to
      switch off their electronic platforms for liquidity to disappear
      altogether, given the close interlinkages in the foreign
      exchange market.
      Once prices returned, algorithmic traders
      left with open positions placed their offers at the level of the
      previous bid, ‘chasing’ the price downwards.
      Contacts also suggested that a relative lack of experience
      among ‘voice’ traders and reduced appetite to hold risk among
      traditional intermediaries, had contributed to a reduction in
      willingness of traders to step in to a falling market, compared
      with the past.
      Liquidity in foreign exchange options markets
      remained impaired following the episode, as participants
      reassessed the prospects for further shocks to affect trading
      conditions.
      Quelle: http://www.bankofengland.co.uk/publications/Documents/quarte… Seite 79/80


      So, dass sind die Aussagen und Ergebnisse der englischen Zentralbank! ...wenn ihr diese Aussagen als unglaubwürdig anseht, kann ich das natürlich nicht ändern.

      Im Gegensatz dazu habe ich hier nicht eine einzige Quelle gesehen, welche bomikes Ansicht belegt, dass jemand von den BigPlayern durchgängig , mit engen Spreads und brauchbaren Volumen am Markt aktiv war.

      Bezüglich der anonyme Aussagen zu JPM (kein offizielles Statement) solltet ihr mal hinterfragen, warum JPM, als einer der Top-FX-Player, seinen Kunden nur einen Einheitspreis zu einem unbekannten Zeitpunkt gemacht hat! Dadurch wird es doch offensichtlich, das sie ebenfalls nicht ständig am Markt aktiv waren. Aber diesen Zusammenhang wollen oder können einige nicht verstehen!

      Und an die Leute, die meinten, dass hier nur Nebensächlichkeiten diskutiert werden, denen sage ich, dass sie überhaupt nix kapiert haben. Alles hängt mit Allem zusammen! ...diese "Nebensächlichkeiten" tragen zum Verständnis der Vorgänge am 15.01. bei und einige Details, welche zunächst als unwesentlich erscheinen, könnten eventuell ein wichtiger Faktor sein.

      So - Ich sage hiermit ebenfalls "goodbye"

      und wünsche allen Betroffenen, das schnellstmöglich akzeptable Lösungen mit den Brokern gefunden werden und hoffe, dass ich dem ein oder anderen auch einige brauchbare Infos liefern konnte!




      Bevor Du jetzt auch abdüst, möchte ich trotz aller Meinungsverschiedenheiten kund tuen, das ich Deine Beiträge schätze und ich Dich für ganz pfiffig halte. Aber Du bist auch kleines Schlitzohr. Die englische Zentralbank hat nur das wiedergegeben, was Ihnen Banken erzählt haben.

      Natürlich ist es offensichtlich, das es damals große Probleme gab. Das kann weder ich noch jemand anders wirklich ernsthaft bezweifeln.

      Trotzdem ist es doch interessant, das es kein Statement von einer Tier1 Bank gibt, wo gesagt wird, wir konnten keine Liquidität liefern. Egal wer welche Ansicht vertritt, das war ein Jahrhundertereignis im FX-Handel. Ich finde insgesamt den Sachverhalt interessant, das keine Bank bestätigt, das Sie keine Liquidität liefern konnte. jetzt mal ganz ehrlich, findest Du das nicht irgendwie komisch?

      Nochmal, das es Probleme gab ist doch klar. Ich frage mich, wie will IG beweisen das es keine Liquidität gab, wenn keine Bank zu gibt, das Sie keine geliefert hat?

      Meine persönliche Meinung dazu: Die Großbanken haben die anderen auch verarscht.
      In dieser Situation (sorry für die Ausdrucksweise) fällt Scheiße von Oben nach Unten. Den richtigen Hebel haben in der Kette die Tier1 Banken. Die haben die Situation ausgenutzt, und gerettet was zu retten war für Ihr Geschäft. Dann ging es runter zu den Tier2 Banken und MarketMakern und landete zum Schluß bei den Kunden.

      60C auch wenn es nicht immer rüberkam, ich habe Respekt vor Dir und würde mich freuen, wenn wir noch einige "Gefechte" austragen, vielleicht bei anderen Thema..:)
      Avatar
      schrieb am 17.03.15 14:41:32
      Beitrag Nr. 2.566 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.350.722 von Hedged am 17.03.15 13:27:32
      Manieri zum 100ten
      Nun, Manieri handelt Beträge, da willst Du in einer solchen Situation bestimmt nichts in EURCHF stellen. Nehme mal an, er hätte noch EURUSD positionen handeln können.

      Die Banken haben die Systeme ausgeschaltet, das stimmt. Allerdings hat gemäss FXCM noch fast 10 Sekunden ein liquider Markt bestanden. (Siehe Video auf Youtube) Anschliessend wurde der Markt trocken. Allerdings wären noch Abschlüsse möglich gewesen.

      Die UBS sagt, sie hätte durchaus am Telefon noch Preise gestellt. Waren wohl einfach keine wirklich handelbaren, dies aufgrund des riesigen spreads, aber gestellt haben sie noch. Wohl auch nur für 50k! ;-) Nun, ich denke nicht, dass irgendjemand anzweifelt, dass der Markt augetrocknet ist. Ich zweifle einfach an, dass unsere Stop Loss orders nicht ausgeführt werden konnten. Diese hätten ja in einem automatischen System zur Ausführung gelangen sollen.

      Ich weiss übrigens auch nicht, wieviel das Stoploss-Volumen weltweit und bei welchem Preis war. Genau gleich wenig wie ich weiss, wieviel Umsatz noch gemacht wurde nach SNB.

      Die Frage ist, wann wurden diese Handelssysteme ausgeschaltet? Und was war vorgängig noch für Handel möglich.

      Ich komme nochmals kurz auf die CME zu sprechen. Da war auch in den ersten Sekunden durchaus handel möglich, und zwar höhere Volumen als normalerweise. Der kurs ist unter 1.20 gefallen und wieder über 1.20 gestiegen... Dies deckt sich auch mit den Aussagen von FXCM. (IR-Release) Dass ein Stop Loss bei 1.14 nicht gegriffen kann ich nachvollziehen, dass einer bei 1.1998 nicht ging, eher weniger.

      Freundlicher Gruss
      Avatar
      schrieb am 17.03.15 18:04:17
      Beitrag Nr. 2.567 ()
      @bomike
      danke für deine netten Worte!

      natürlich habe ich auch Respekt vor dir! Es war zwar teilweise eine sehr hitzige Diskussion, aber so richtig unter die Gürtellinie ging es ja eigentlich auch nie!

      zwar reizt es mich schon wieder meinen Senf zum Thema dazu zugeben, aber das lass ich jetzt lieber, sonst finde ich hier nie ein Ende! ;-)

      wenn du "Gefechte" zu einem anderen Thema austragen willst, sollten wir uns vielleicht mal im "Die schönsten Frauen der Welt"-Thread umsehen!
      http://www.wallstreet-online.de/diskussion/500-beitraege/745…

      Geschmäcker sind ja bekanntlich verschieden! Somit dürfte es kein Problem sein, dass wir bei der Bewertung von Bildern schnell wieder neue Meinungsverschiedenheiten finden! ;)

      Tschüss und allzeit gute Trades!
      :)
      Avatar
      schrieb am 17.03.15 20:28:34
      Beitrag Nr. 2.568 ()
      Im FxCM protokoll,was sich mit den EBS Kursen deckt, steht doch auch eindeutig, dass 47 sek nach dem Ereignis
      erstmalig unter 1,20 fiel.
      laut EBS sind die Kurse um 10 h 30 und 48 sek.wieder ueber die 1,20 ging.
      Um 10 h 30 und 56 sekunden ist laut FXCM Protokoll die Liquiditaet ausgeknipst. Erst da.
      Wo die kurse da waren ist in den ESB Kursen ersichtlich. Ich habe die Kurse von 10 h 30 und 56 sekunden nicht, habe sie nur bis10 h 30 und 49 sekunden. Aber vielleicht hat sie jemand von Euch. Da geht es auch mit der grossen
      Abwaertsbewegung los.
      Dann gab es Mangel an Liquiditaet.
      Und da kommt es auch zu enormen Spreadausweitungen und zu grossen Kursluecken.
      Aber am Anfang gab es Liquiditaet.
      In so fern sehe ich es auch so wie oben beschrieben.
      Anfangs war Liquiditaet da. Da hatten die Stopps ausgefuert werden muessen
      Nur dann waeren die ganzen falschen Positionen beim Market Maker gewesen, weil der Abfall ja rasant war. Diese Positionen konnten von den MM nicht mehr untergebracht werden.Die Market Maker haben nicht mehr weiter kaufen koennen, weil sie ja jeweils viel zu teuer gekauft haben, bei rapide fallenden Kursen, und Positionen, die sie nicht mehr unterbringen kontnten. Die market maker haetten selbst einen margin call bekommen und waeren kaputt gegangen ( sind ja auch einige kaputt gegangen) Was sollten Sie machen, um ihre Haut zu retten? Handel aussetzen oder Nachbessern zu Einheitskursen, um den eigenen Konkurs abzuwenden. Zu Lasten eines Teils der Kunden und zu Gunsten der Bank/ Broker und auch zu Gunsten aller anderen Kunden, die nicht im EURCHF unterwegs waren, denn bei einer Pleite der Bank/ Broker waeren auch die Gelder der anderen Kunden zu grossen Teilen verloren.
      Damit werden sie nicht so durchkommen, wie sie es sich erhoffen, aber Zeit ist gewonnen und in dieser Zeit lassan sich Gewinne erwirtschaften und der Broker ueberlebt. Die Gelder der betrogenen Kunden koennen sie spaeter zurueckzahlen. Und dies am besten in einem Vergleich. Da zahlen sie dann weniger zurueck und haben so weniger Verlust. Und die Anwaelte profitieren auch noch, weil dienoch zusaetzlich zum Honorar eine Vergleichsgebuehr bekomme.
      Bitte um Antworten
      Danke und LG
      Avatar
      schrieb am 17.03.15 20:57:37
      Beitrag Nr. 2.569 ()
      für diese erfreulichen IG-News komme ich natürlich nochmal zurück:


      Spread-betting giant IG Group has admitted it may never claw back most of the £18.4 million in losses racked up by its clients after the Swiss National Bank sent an earthquake through currency markets in January.

      The SNB scrapped its €1.20 floor for the Swiss franc against the euro — sending the value of the Swissie soaring in a stunning policy move which succeeded in wiping out clients who had betting heavily the other way.

      Half of the 370 traders have settled but these trades only relate to a small share of the £18.4 million owed to IG.

      Chief executive Tim Howkins said: “We’ve got no interest in pursuing through the courts or bankrupting somebody who just clearly can’t pay.

      “But equally we’re not going to let people off where they have got some ability to pay some of the debt.

      “It is a balance between being considerate to clients and what our shareholders want.”



      Quelle: http://www.standard.co.uk/business/business-news/ig-group-fe…


      :) :)
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 17.03.15 22:46:14
      Beitrag Nr. 2.570 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.355.444 von 60cent am 17.03.15 20:57:37
      Zitat von 60cent: für diese erfreulichen IG-News komme ich natürlich nochmal zurück:


      Spread-betting giant IG Group has admitted it may never claw back most of the £18.4 million in losses racked up by its clients after the Swiss National Bank sent an earthquake through currency markets in January.

      The SNB scrapped its €1.20 floor for the Swiss franc against the euro — sending the value of the Swissie soaring in a stunning policy move which succeeded in wiping out clients who had betting heavily the other way.

      Half of the 370 traders have settled but these trades only relate to a small share of the £18.4 million owed to IG.

      Chief executive Tim Howkins said: “We’ve got no interest in pursuing through the courts or bankrupting somebody who just clearly can’t pay.

      “But equally we’re not going to let people off where they have got some ability to pay some of the debt.

      “It is a balance between being considerate to clients and what our shareholders want.”



      Quelle: http://www.standard.co.uk/business/business-news/ig-group-fe…


      :) :)



      Super... :)
      Jetzt müssen noch die anderen nachziehen. :)
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 17.03.15 22:52:02
      Beitrag Nr. 2.571 ()
      Aber einen "Besserwisser Spruch" muss ich jetzt doch noch raushauen. Wie ich gesagt habe, die gehen nicht vor Gericht. :)
      Avatar
      schrieb am 18.03.15 00:41:08
      Beitrag Nr. 2.572 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.356.296 von bomike am 17.03.15 22:46:14Das freut mich fuer alle Betroffenen.

      Bei aller Freude ueber das Ergebnis, gilt es nicht zu vergessen, dass die meisten Leute noch Geld auf dem Konto haetten, wenn alles ordnungsgemaess verlaufen waere.
      Ich schaetze der Zusatz von IG, dass nur die wirklich zahlen muessen, die nichts haben, soll darauf hinweisen, dass sich der Broker immer noch im Recht sieht.
      Wahrscheinlich sind viele schon froh, wenn die Nachschusspflicht weg ist und gehen nicht mehr weiter gegen die Broker vor.

      (Fuer mich als Saxo Kunden ohne Nachschusspflicht, aber mit einem Geldverlust, verlange ich von der Saxo Bank, dass ich so gestellt werde, wie die tatsaechliche bestaetigte Stopp sell Order war. So wie es gewesen waere, wenn die bestaetigte Handelsausfuerung nicht mehr als 12 h spaeter wieder storniert wurde und durch einen Zwangs-short Einstieg bei 0,96...ersetzt wurde ( der mir auch noch mal ein zusaetzliches Minus gebracht hat, weil die Kurse am Abend nach der Nachjustierung schon wieder bei 1,0....waren und ich ja zwangsweise bei 0,96.., von der Saxo Bank "eingeshortet" wurde.)

      Bleibt weiter am Ball
      LG
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 18.03.15 08:35:35
      Beitrag Nr. 2.573 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.356.902 von agnes2senf am 18.03.15 00:41:08Das sehe ich auch so ... wir bleiben am Ball und holen uns auch das erspartet zurück. Hier noch ein paar Artikel von Reuters und anderen in den letzten Tage:

      http://thetruth24.com/article/159630/james-moore-ig-may-have…

      http://www.reuters.com/article/2015/03/17/iggroup-forex-idUS…

      http://www.reuters.com/article/2015/03/17/iggroup-forex-idUS…

      Nach dem Artikel auf Reuters sind auch die Verbrauchermagazine und grosse Zeitungen auf den Zug aufgesprungen. Das gibt ein paar gute Artikel in den nächsten Tagen / Wochen.
      Avatar
      schrieb am 18.03.15 08:48:09
      Beitrag Nr. 2.574 ()
      Und weiter gehts in der "Independent" von heute Morgen:

      http://www.independent.co.uk/news/business/analysis-and-feat…
      Avatar
      schrieb am 18.03.15 09:38:43
      Beitrag Nr. 2.575 ()
      Inside Paradeplatz (Schweiz) ist auch dabei: ...Den Artikel im Independent habe ich soeben noch in die heutige Story eingefügt. Gerne würde ich mehr erfahren...
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 18.03.15 10:50:53
      Beitrag Nr. 2.576 ()
      IG will also niemanden vor Gericht der eindeutig zahlungsunfähig ist? Schön, dann bin ich ja raus aus der Sache :)

      Die Frage ist, was mit denen ist, die Haus, Hof und Erspartes besitzen. Aus der Aussage geht nicht hervor, dass IG mit diesen Geschädigten nicht vor Gericht ziehen wird.

      Also daher würde ich jetzt IG nicht "feiern", die wollen immer noch Geld.

      In den Artikeln steht übrigens erneut, dass IG teils bessere Preise/Kurse gegeben hat und ihre Banken im Hintergrund versagten. Was mir ja, meiner Ansicht nach, egal sein kann. Preise (die es laut IG ja gab) sind ja wichtiger als Liquidität (welche es laut IG nicht gab).
      Avatar
      schrieb am 18.03.15 10:52:56
      Beitrag Nr. 2.577 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.358.477 von hmiCFD am 18.03.15 09:38:43These are articles from my group.....would be good if you could do the same in Germany and Switzerland
      Avatar
      schrieb am 19.03.15 09:22:43
      Beitrag Nr. 2.578 ()
      IG löscht kritische Kommentare von deren Facebook Page. Gestern wurden zwei kritische Kommentare zum CHF Fall auf die Page gepostet. Eines im Bereich für Rückfragen und ein Kommentar zum Hinweis "Wahl zum Broker des Jahres". Der Hinweis zum Broker des Jahres ist komplett verschwunden und die Rückfrage gelöscht worden. So sieht keine Transparenz aus.
      Avatar
      schrieb am 19.03.15 10:26:09
      Beitrag Nr. 2.579 ()
      http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/franken-kurs-in…

      Hier nun wieder ein neuer, deutscher Artikel.
      Danke an den Spiegel!
      Avatar
      schrieb am 19.03.15 10:46:06
      Beitrag Nr. 2.580 ()
      Der Spiegel hat sich dem Thema angenommen: http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/franken-kurs-in…
      Avatar
      schrieb am 19.03.15 11:03:01
      Beitrag Nr. 2.581 ()
      Bin seit einigen Jahren in der SPD aktiv und einigermaßen gut vernetzt.

      Mit dem Artikel "bewaffnet" schreibe ich mal meine Genossen im Bundestags-Ausschuss des Verbraucherschutzes an. Ich denke, dass sie das schockieren wird und hoffe, dass sie die Verbraucher für die Zukunft besser schützen können (bspw. durch ein Verbot der Nachschusspflicht oder Deckelung der Hebel, o.ä.).

      Nochmal für die Freunde von CFDs: Ich habe nicht die Absicht das System verbieten zu lassen, sondern nur verpflichtend transparenter und risikoärmer für Private zu machen.
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      Avatar
      schrieb am 19.03.15 12:04:33
      Beitrag Nr. 2.582 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.371.191 von foes0001 am 19.03.15 11:03:01
      Zitat von foes0001: Bin seit einigen Jahren in der SPD aktiv und einigermaßen gut vernetzt.

      Mit dem Artikel "bewaffnet" schreibe ich mal meine Genossen im Bundestags-Ausschuss des Verbraucherschutzes an. Ich denke, dass sie das schockieren wird und hoffe, dass sie die Verbraucher für die Zukunft besser schützen können (bspw. durch ein Verbot der Nachschusspflicht oder Deckelung der Hebel, o.ä.).

      Nochmal für die Freunde von CFDs: Ich habe nicht die Absicht das System verbieten zu lassen, sondern nur verpflichtend transparenter und risikoärmer für Private zu machen.


      Es ist fast schon unerträglich, dass gleich nach Verbraucherschutz geschrien wird.
      Wo doch jeder der Lesen kann, klar weiß, worauf er sich einläßt.
      Jeder konnte auch einen Broker wählen, wo es keine Nachschusspflicht gab.

      Unter dem Deckmantel des Verbraucherschutzes werden stück für stück, die Bürger entmündigt.
      Per Gesetzt darf jeder ab 18 Jahren frei über sein Leben und seine Entscheidungen bestimmen und muss mit den Konsequenzen leben.

      Der Spiegel Artikel ist sicher polarisierend, verschweigt aber die Tatsache, dass es genügend Broker ohne Nachschusspflicht gibt und dass bei jedem Broker massiv darauf hingewiesen wird, dass das Geld auf dem Konto nicht nur weg sein kann, sondern auch darüber hinaus Schulden entstehen können.

      Wer schützt uns vor den Verbraucherschützern!
      Avatar
      schrieb am 19.03.15 13:13:06
      Beitrag Nr. 2.583 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.371.191 von foes0001 am 19.03.15 11:03:01
      sorry aber das muss raus sonst platzt mir der sack
      Hallo foes,
      Also ich glaube dir dass du nicht wusstest was du tatest doch jeder hätte auf seinem Konto sehen müssen dass 3 pips bereits 330 Euro sind.
      Egal was mich mehr aufregt ist, dass selbst du nicht weisst was du schreibst, somit reihst du dich gleich hinter bomike und usw. Ein.
      Ein bekennender Sozialdemokrakt handelt aus eigener Profitgier heraus in astronomischen Maßen gegen eine andere Landeswährung? Ja pfui Teufel.
      Dir scheinen die Schiksale der Einwohner dort völlig egal zu sein.
      Zudem Gerechtigkeit von den Politikern verlangen, die selbst geltendes Recht gebrochen haben. Stichwort hier No Bail Out Klausel
      Das alles hier ist echt schärfer als die Realität. So langsam, wenn die richtigen Leute schreiben kommen Wahrheiten ans Licht die mir sehr bittet aufstossen.
      Wenn du das machst schreib ich an den alten Schröder was aus seiner sozialen Partei geworden ist.
      Und an alle liker dieses Beitrages von foes herzlichen. Glückwunsch Sie reihen sich nahtlos mit ein.
      credere
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      Avatar
      schrieb am 19.03.15 13:25:31
      Beitrag Nr. 2.584 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.372.598 von credere am 19.03.15 13:13:06jetzt auch flennend die grossen medien anheulen, wie tief kann man sinken?

      Zahl deine schulden und komm nie wieder an die boerse!!!
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      Avatar
      schrieb am 19.03.15 13:32:17
      Beitrag Nr. 2.585 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.372.709 von sparefroh99 am 19.03.15 13:25:31jetzt wuensch ich dir von ganzem herzem das du laenge mal breite blechst. hoffentlich nimmt man dir haus und hof.:mad::mad:
      Avatar
      schrieb am 19.03.15 13:50:55
      Beitrag Nr. 2.586 ()
      Hey,

      mir geht es darum, dass die Verbraucher zukünftig geschützt werden. Es kann doch wohl in keinem Interesse sein, dass so etwas wieder passieren darf, oder?
      Sagt mir bitte: "Ich finde es okay, dass jemand der ~3000€ investiert plötzlich 280.000€ Miese haben sollte und sein Leben im Eimer ist"
      Das kann doch nicht normal sein für einen Privatanleger.

      Ich will nicht, dass man CFDs verbietet, sondern das System transparenter macht. Hier wurden auch "Führerscheine" o.ä. vorgeschlagen. Wieso nicht? Wieso sollte man das nicht gesetzlich verankern?
      Es gibt CFD-Buden ohne Nachschusspflicht? Na super, warum vereinheitlicht man das nicht, so dass die Verbraucher gar nicht erst eingehen können?

      Ich verstehe nicht, wie man etwas dagegen haben kann, dass sich ein (aus meiner Sicht fehlerhaftes) System weiterentwickelt und verbessert.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 19.03.15 13:57:37
      Beitrag Nr. 2.587 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.371.191 von foes0001 am 19.03.15 11:03:01Mir geht das mit dem Verbraucherschutz in so fern auf die Nerven, weil das Problem ist nicht die Nachschusspflicht oder der
      Zu grosse Hebel oder irgendwelche Zocker, die auf Partys stehen und mit ihren Gewinnen angeben und nach" Mami und Papi" rufen, wenn es daneben geht.

      Aus meiner Sicht ist das Problem der Broker, der die Kunden abzockt. Und dies auch noch fuer eine legale Massnahme erklaert.
      Frueher gab es mal eine Sendung von Eduard Zimmermann, wo derartige Geschaeftsmodelle " vorgestellt wurden. Ich weiss nicht mehr wie diese Sendung hiess.
      Ich gabe alles richtig gemacht. Ich war mir der Risiken voll bewusst und mir ist auch voellig klar, das eine Stopp loss order zu einer Market Order wird. Und das es eine slippage gibt.
      Und ich hatte eine Margin Auslastung von 2 %, ich wiederhole mich.
      Die Stopp Sell order bei 1,1979 wurde mit 7 pips slippage ordnungsgemaess ausgefuert.
      Damit war alles klar.
      Das Problem war aber, dass die Saxo Bank ueber 12 h spaeter meine Bestaetigte Orderausfuerung geaendert hat und mich zwangsweise bei 0,96.... " eingeshortet" hat, .statt bei den urspruenglich ordnungsgemaess ausgefuerten und bestaetigten bestaetigtem 1,1972 .
      Und damit hat sich dann mein Konto mal so eben um schlappe 48.0000 euro verkleinert ,

      Wenn ich einen Fehler gemacht haette, dann wurde ich dafuer die Verantwortung uebernehmen. Ich rufe nicht nach " Mami und Papi", wenn ich dafuer die Verantwortung uebernehmen muss. Dann bezahle ich meine Rechnung! Und halte die Klappe.

      WIR BRAUCHEN SCHUTZ VOR DIESEN MACHENSCHAFTEN DURCH DEN BROKER.
      Broker, die einfach mehrer Stunden spaeter irgendwelche erfundenen Mondkurse einheitlich allen Kunden ueberstuelpen, um ihre eigenen Verluste zu solidarisieren.
      Vielleicht empoert man sich mal darueber bei Deinen Verbindungen.
      Avatar
      schrieb am 19.03.15 14:02:51
      Beitrag Nr. 2.588 ()
      So reagiert IG auf negative Kritik auf Ihren Social Media Seiten: "IG behält sich das Recht vor, negative Posts auf all unseren Social Media Kanälen zu moderieren. Selbstverständlich können Sie Ihr Anliegen jederzeit an unsere Kundenberatung richten. Unseren deutschsprachigen Support errreichen Sie Mo - Fr zwischen 08:15 - 22:15 MEZ unter der Rufnummer +49 (0)211 882 370 50 . Außerhalb dieser Zeit stehen Ihnen weltweit unsere englischsprachigen Mitarbeiter zur Verfügung. Samstag und Sonntag von 10:00 - 18:00 MEZ

      Ihr IG Team"
      Avatar
      schrieb am 19.03.15 14:23:41
      Beitrag Nr. 2.589 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.372.973 von foes0001 am 19.03.15 13:50:55
      Zitat von foes0001: Hey,

      mir geht es darum, dass die Verbraucher zukünftig geschützt werden. Es kann doch wohl in keinem Interesse sein, dass so etwas wieder passieren darf, oder?
      Sagt mir bitte: "Ich finde es okay, dass jemand der ~3000€ investiert plötzlich 280.000€ Miese haben sollte und sein Leben im Eimer ist"
      Das kann doch nicht normal sein für einen Privatanleger.

      Ich will nicht, dass man CFDs verbietet, sondern das System transparenter macht. Hier wurden auch "Führerscheine" o.ä. vorgeschlagen. Wieso nicht? Wieso sollte man das nicht gesetzlich verankern?
      Es gibt CFD-Buden ohne Nachschusspflicht? Na super, warum vereinheitlicht man das nicht, so dass die Verbraucher gar nicht erst eingehen können?

      Ich verstehe nicht, wie man etwas dagegen haben kann, dass sich ein (aus meiner Sicht fehlerhaftes) System weiterentwickelt und verbessert.


      Nur weil du etwas nicht verstehst, sollen alle anderen darunter in die Knechtschaft von noch mehr Gesetzen gezwängt werden. :keks:

      Ja ich finde es OK, dass man mit 3000 Euro, 280.000 Verlust machen kann, denn das heißt auch, dass man aus 3000 Euro auch 280.000 Euro Gewinn machen kann!
      Ein gesetzliche Verankerung bedeutet immer Zugangsbeschränkungen, einem Bürger die Mündigkeit absprechen!
      Warum sollte man die freie Marktwirtschaft regulieren, in dem man alle Broker in ein Korset zwängt. Jeder Broker hat seine Vor und Nachteile.
      Mit deiner Argumentation, kannste du auch gleich dafür plädieren, dass alle Autos ohne Abstandskontrollfunktion verboten werden. Oder man nur noch mit einem Fahrradhelm fahren darf.
      Merkst du denn nicht, wo deine Argumentation hinführt?
      Für einen normalen Bürger, besteht außer bei Lotto, Erbschaft und kriminelle Handlungen, keine Chance auf das große Geld.
      Bei geschlossenen Fonds will man auch z.B. Mindestsummen 10.000 Euro einsetzen.
      Alles zum Schutz der Bürger, ne alles zum Schutz der bestehenden Gesellschaftsordnung, Bürger bleib wo du bist, wir sagen dir was du darfst und vor allem, wir sagen dir, was gut für dich ist!
      Avatar
      schrieb am 19.03.15 14:32:13
      Beitrag Nr. 2.590 ()
      Ok, dann versuchen wir das in eine richtige Bahn zu lenken.
      Wir vertreten doch (fast) alle die Meinung, dass an dem Tag des Crashs irgendetwas nicht richtig lief.

      Was sind eure Vorschläge zum Verbessern des Systems? Ein erster Politiker will sich schon persönlich mit mir in Berlin treffen (ging schneller als gedacht, klasse Sache!), da könnte ich das ja mit einspielen.
      Ich bin da ganz offen für Vorschläge und verstehe auch eure Argumente. Aber irgendwie war es m.M.n. doch nicht richtig, was da passierte.

      Kreative Vorschläge? Auch gerne konkret ausformuliert.
      19 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 19.03.15 14:55:42
      Beitrag Nr. 2.591 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.373.372 von foes0001 am 19.03.15 14:32:13
      Zitat von foes0001: Ok, dann versuchen wir das in eine richtige Bahn zu lenken.
      Wir vertreten doch (fast) alle die Meinung, dass an dem Tag des Crashs irgendetwas nicht richtig lief.

      Was sind eure Vorschläge zum Verbessern des Systems? Ein erster Politiker will sich schon persönlich mit mir in Berlin treffen (ging schneller als gedacht, klasse Sache!), da könnte ich das ja mit einspielen.
      Ich bin da ganz offen für Vorschläge und verstehe auch eure Argumente. Aber irgendwie war es m.M.n. doch nicht richtig, was da passierte.

      Kreative Vorschläge? Auch gerne konkret ausformuliert.


      Als erstes solltest du dich nicht mit irgendeinen treffen, der vielleicht von nix ne Ahnung hat! Politiker wollen pablizity, eine Storry vom vermeindlichen Opfern skrupelloser Broker, kommt denen gerade richtig.
      Da können Sie sich wieder auf die Fahne schreiben, ich habe was für die Bürger gemacht. In Wirklichkeit haben Sie es verschlimmbessert, aber der Blödzeitungsleser merkt es ja nicht.

      Du checkst es nicht oder, das liegt an keinem falschen System.
      Die Aufklärung des Sachverhaltes müssen Gerichte klären, mit den bestehenden ausreichenden Gesetzen. Wenn ein Broker falsch abrechnet, ist das zu ahnden.
      Wenn AGB´s rechtlich nicht zutreffend sind, müssen daraus die Konsequenzen gezogen werden.(Ich wünsche jedem ehrlich viel Erfolg vor Gericht)
      Darauf wird der Markt eigenständig reagieren.

      Es bedarf keine neuen Gesetze oder sogar ein Führerschein, den du erwähnst.
      Es bedarf eine klare Aussage, dass sich mündige Bürger an Handelsvereinbarungen zu halten haben, genauso wie die anderen Vertragspartner.
      Es bedarf ein klare Aussage, dass mündige Bürger, mündig bleiben!
      Avatar
      schrieb am 19.03.15 15:10:34
      Beitrag Nr. 2.592 ()
      Naja, wenn die Aufsichtsbehörde es zulässt, dass Kurse falsch abgerechnet werden (falls sie es wurden), ist doch irgendetwas falsch am System.
      Wenn AGBs so geschrieben werden dürfen, dass es die Broker einseitig bevorteilt (falls sie es tun), ist doch irgendetwas falsch am System.

      Aber das sind doch schein zwei Punkte. Wenn die Politik das von vorneherein verhindern kann, dann muss doch zukünftig keiner die Sache vor Gericht klären.

      Ich freue mich übrigens über konstruktiven Hinweise. ich bin kein Experte, was das Thema angeht, daher ist es gut zu erfahren, was falsch laufen kann.
      @kingstone: Ich weiß, dass du das System an sich nicht kritisierst, aber deine Punkte treffen ja dennoch zu (ob es nun bei der judikativen oder der legislativen liegt ist doch erstmal egal, oder?).

      Die Poltiker, die ich anschreibe sind im Ausschuss für Verbraucherschutz, daher wird er Ahnung haben. Vielleicht nicht vom Devisenhandel, aber von der deutschen Auffassung von Recht und Verbraucherschutz (und auch ob das darunter fällt, oder eben nicht)
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 19.03.15 15:11:35
      Beitrag Nr. 2.593 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.373.372 von foes0001 am 19.03.15 14:32:13Oben in Beitrag Nr 2587 habe ich Dir schon einen gemacht.

      Das Problem sind die Broker, die sich nicht an die Regeln halten. Zum Beispiel wie bei der Saxo Bank. Ueber 12 h spaeter die Kurse um ein paar tausend Pips nachbessern.
      Oder eine andere Bank, die die Stopp loss einfach nicht ausfuert, obwohl dies genau so garantiert wurde. Wenn sie das nicht kann darf das Waehrungspaar nicht angeboten werden. Aber das wird angeboten, solange der Broker damit Gewinne machen kann. Und wenn das Ding aus dem Ruder lauft wird die Verantwortung Auf die Kunden abgewaelzt.
      Einige halten sich ja an die Regeln.
      Wichtig ist auch, dass bei ueberschreiten des Margins sofort die Reissleine in Form einer Zwangsliqudierung erfolgt. Das ist in der Regel auch so, bzw.mman muss sich danach erkundigen, das es so ust. Das ist eine Lebensversicherung.
      Diese Regel wird natuerlich nicht eingehalten, wenn man nachtraeglich einheitlich Mondpreise bestimmt, die dann noch am oder in der Naehe des Tagestiefs liegen.
      So ist es geschehen und so fuellt sich der Broker die Taschen durch willkuerlich festgelegte Mondpreise
      Wohlgemerkt geht es dabei nicht um ein paar Pips, sondern gleich um ein paar tausend pips.
      Wir mueesen vor diesen Machenschaften geschuetzt werden.
      Und das werden wir hoffentlich auch erreichen, wenn wir diese Leute erst vor Gericht bringen.
      Denen soll die Lizenz entzogen werden und dazu eine saftige Geldstrafe.
      Avatar
      schrieb am 19.03.15 15:20:49
      Beitrag Nr. 2.594 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.373.789 von foes0001 am 19.03.15 15:10:34
      Zitat von foes0001: Naja, wenn die Aufsichtsbehörde es zulässt, dass Kurse falsch abgerechnet werden (falls sie es wurden), ist doch irgendetwas falsch am System.
      Wenn AGBs so geschrieben werden dürfen, dass es die Broker einseitig bevorteilt (falls sie es tun), ist doch irgendetwas falsch am System


      davor muessen wir zum Beispiel geschuetzt werden. Und vor Betrug
      Ansonsten sind wir in der Eigenverantwortung
      Avatar
      schrieb am 19.03.15 15:35:17
      Beitrag Nr. 2.595 ()
      Hey,

      der SPIEGEL hat sich nochmal gemeldet. Das Fernsehen wurde auf uns aufmerksam. Konkret geht es um die Sendung "Menschen bei Maischberger".
      Wenn es einen Geschädigten gibt, der seine Anonymität im TV aufgeben würde, darf sich gerne bei mir melden, ich vermittle dann.
      Das ist eine große Chance!

      Grüße
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 19.03.15 15:41:39
      Beitrag Nr. 2.596 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.373.372 von foes0001 am 19.03.15 14:32:13
      hallo foes
      Gier frisst Hirn, dies war schon immer so!
      Auch wenn der CHF, wie hier so oft von mir dargelegt, auf Null fallen würde wäre es möglich gewesen niemals Pleite zu gehen!

      Bis heute keine Antwort auf: Wieviel Mini-CFD hätte ich max bei einen 60.000 Euro Depot (Beispiel Herr Gebhardt) bei dem Paar handeln dürfen wenn der CHF gegen 0 geht um niemals nicht eine Nachschusspflicht zahlen zu müssen?

      Ich musste dies jahrelang selbst schmerzhaft lernen und wollte nur durch meine Beispiele euch etwas "Lernzeit" nehmen! Aber stattdessen....

      foes, wie kann ein Ingenieur sich so verkalkulieren? Ich kann doch nicht mehr Geld setzen als ich habe? Wenn doch dann bin ich komplett von den Socken!

      Also mach dich nicht lächerlich in Berlin! Ich brauche Euren ganzen Schutzschirme nicht denn ich will selbst für mich denken dürfen und dies lasse ich mir nicht absprechen!

      Eine Eintrittsbarriere fände ich trotzdem gut dass eben jeder zeigen kann, jupp ich hab es geschnallt!
      Denn auch ich kenne einen Fall, der nicht wusste was er tat und heute -hätte ich ihm nicht in den Arsch getreten- Pleite wäre!
      @kingstone einige können anscheinend nicht rechnen und seien wir ehrlich so ein Konto ist zu leicht zu öffnen! Bleiben wir Profis (durch jahrelange harte und ermüdende und schweißtreibende Arbeit) dann doch lieber unter uns!
      Nur frage ich mich wirklich, wie dann Herr Gebhardt es hat treffen können?

      Schlussendlich müssen dann auch Verluste nicht sozialisiert werden da jeder wusste was er riskierte!
      fertig aus

      PS: Bestellung für unser Großhirn in Berlin, Bestandsschutz bitte für Altverträge :laugh:, ach wenn du schon mal oben bist:
      bitte keinen Krieg mit irgendjemanden und mehr Geld für Alleinerziehende und wenn du deinen Parteikollegen -der mit den Kinderpornos- siehst, frage ihn mal wie seine Meinung zu "Grenze des Erlaubten" AGB technisch aussieht? https://www.freitag.de/autoren/der-freitag/oppermanns-verste…
      Halbnackte CFD-Broker oder müssen sich die Broker ganz nackt machen?

      Das etwas garantiert wird und dann nicht eingehalten wird geht nicht! deshalb bleib am Ball agnes! Und toi toi für die Fernsehshow bin auf die Argumente gespannt.
      Warum gehst du nicht? Vor welcher Frage hast du Angst?

      IG hat einen garantierten Stopp! ende!
      Ob die Preise fair sind? Irgendwo liegt die Abrechnung rum, da bin ich mir sicher!
      Die Preise sind nicht "ausgedacht" denn wären Sie es, meint ihr die Broker würden sich auf dieses Desaster und den Medienrummel einlassen
      credere
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 19.03.15 16:13:54
      Beitrag Nr. 2.597 ()
      Ich habe nicht gesagt, dass ich nicht ins TV möchte. Ich muss mich jedoch nicht selbstinszenieren und gebe daher allen die Möglichkeit.

      Ich fürchte mich auch vor keinen Fragen. Was ich weiß, das weiß ich. Und was ich nicht beantworten kann, kann ich halt nicht beantworten. Dass ich kein CFD Experte bin, sollte ja klar sein.

      Bislang ging es mir hier stets darum meine Sichtweise zu zeigen und nicht alles als Fakt darzulegen. Ich mag die Diskussion.
      Avatar
      schrieb am 19.03.15 18:46:27
      Beitrag Nr. 2.598 ()
      Avatar
      schrieb am 19.03.15 19:20:49
      Beitrag Nr. 2.599 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.374.101 von foes0001 am 19.03.15 15:35:17warum machst du es nicht selbst? ich kenne ausser dir niemanden der es mehr verdient hätte bzw. den es härter getroffen hat.
      also damit meine ich nicht das du es verdient hast so viel nach zahlen zu müssen (vorläufig)
      Avatar
      schrieb am 19.03.15 19:54:08
      Beitrag Nr. 2.600 ()
      Bei so einer Talkshow sollte jemand sitzen der wirklich tief involviert ist und Ahnung hat wie das hinter den Kulissen abläuft. Der Spiegelbericht zeigt nämlich nicht die Problematik auf um welches es eigentlich geht. Es geht nämlich nicht um Börsenrisiken etc. Sondern wie die Broker systematisch mit unlauteren Mitteln, den Kunden das Geld aus der Tasche ziehen.
      6 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 19.03.15 20:31:26
      Beitrag Nr. 2.601 ()
      Brokerauswahl und was man auch beachten sollte.
      Brokerauswahl und was man auch beachten sollte.

      Bei den englischen Brokern, kann man auf die Webseiten der Aufsichtsbehörden gehen.
      Dort kann man auch sehen, ob Broker schon von der Aufsicht sanktioniert wurden.

      Hier der Link: http://www.fsa.gov.uk/register/firmSearchForm.do

      Zwei Möglichkeiten der Suche, entweder nach Nr. oder Firmenname.
      Wenn ich z.b. die Nummer von ActivTrades eingebe: 434413
      Dann gibt es verschiedene Berichte rund um den Broker.
      Wichtigster Punkt bzw. Link ganz oben link: Disciplinary history
      Darunter findet man im Normalfall nichts. Z.B. Bei IG, oder CMC ist nichts Böses drin.

      Bei ActiveTrades aber umso mehr:
      http://www.fsa.gov.uk/register/firmDiscHistoryDetails.do?dis…

      Kundengelder wurden veruntreut, Kundengelder wurden auf fremde Konten transferiert. Es wurde mit Kundengeld gezockt und vieles mehr.
      Da stellt sich die Frage, muß ich unbedingt zu solch einen Haus mein Geld überweisen?

      Sowas kann jeder überprüfen in 5min. Und sollte auch jeder machen. Das ist keine allgemeine Sicherheit, aber solche Häuser kann man einfach auch ausschließen.

      Auch sollte man sich das Management mal anschauen. Z.B. Bei FXFlat https://www.fxflat.com/de/impressum/

      Geschäftsfüher: Samed Yilmaz der vorher die berüchtigte IBAS AG mit Herrn Stoppe aufgebaut hat aus der dann die FXDirekt Bank entstand wo Herr Yilmaz die gesamte Zeit mit Stoppe über Jahre auf Kundentour war. Wie das ablief wissen wir ja. Also paar Sachen kann man sachlich schnell recherchieren. (heißt ja nicht das FXFlat die Bösen sind, aber die Mitarbeiterpolitik ist schon fraglich). Haben die keinen anderen Geschäftsführer gefunden?

      P.S.
      Eine Bemerkung kann ich mir nicht verkneifen, hat Brokerdeal nicht gesagt er schaut sich seine Partner genau an? Er vermittelt ja zu FXFlat und vor allem zu ActiveTrades seit langen… Naja kann jeder selbst ein Urteil darüber fällen.

      Glaubt nicht immer den "Anderen" und "Gurus" und Gelaber in den Foren. Schaut selbst nach.
      Avatar
      schrieb am 19.03.15 21:48:11
      Beitrag Nr. 2.602 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.376.963 von bomike am 19.03.15 19:54:08
      Zitat von bomike: Bei so einer Talkshow sollte jemand sitzen der wirklich tief involviert ist und Ahnung hat wie das hinter den Kulissen abläuft. Der Spiegelbericht zeigt nämlich nicht die Problematik auf um welches es eigentlich geht. Es geht nämlich nicht um Börsenrisiken etc. Sondern wie die Broker systematisch mit unlauteren Mitteln, den Kunden das Geld aus der Tasche ziehen.


      Ich muss bomike recht geben - der Bericht ist ziemlich neutral und trifft es nicht. Es muss die eigentliche Thematik angeschnitten werden, sonst kommt da nur spott und häme...

      Am besten Bomike oder ich ... und noch 5 Geschädigte aus dem EUR/CHF Debakel! Am besten von verschiedenen CFD-Buden...
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      Avatar
      schrieb am 19.03.15 21:58:09
      Beitrag Nr. 2.603 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.377.854 von Hgebhardt73 am 19.03.15 21:48:11Genau und so einer wie ich, der euch dann ein bissel Kontra gibt, sonst wird es ja unglaubwürdig :D
      Avatar
      schrieb am 19.03.15 22:04:04
      Beitrag Nr. 2.604 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.377.854 von Hgebhardt73 am 19.03.15 21:48:11
      Zitat von Hgebhardt73:
      Zitat von bomike: Bei so einer Talkshow sollte jemand sitzen der wirklich tief involviert ist und Ahnung hat wie das hinter den Kulissen abläuft. Der Spiegelbericht zeigt nämlich nicht die Problematik auf um welches es eigentlich geht. Es geht nämlich nicht um Börsenrisiken etc. Sondern wie die Broker systematisch mit unlauteren Mitteln, den Kunden das Geld aus der Tasche ziehen.


      Ich muss bomike recht geben - der Bericht ist ziemlich neutral und trifft es nicht. Es muss die eigentliche Thematik angeschnitten werden, sonst kommt da nur spott und häme...

      Am besten Bomike oder ich ... und noch 5 Geschädigte aus dem EUR/CHF Debakel! Am besten von verschiedenen CFD-Buden...


      Ich würde mir das zutrauen, aber ich kann das nicht öffentlich machen. Anonym ja, aber nicht Public. Hgebhardt wäre eine gute Lösung.
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      Avatar
      schrieb am 19.03.15 22:06:05
      Beitrag Nr. 2.605 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.377.962 von bomike am 19.03.15 22:04:04
      Zitat von bomike:
      Zitat von Hgebhardt73: ...

      Ich muss bomike recht geben - der Bericht ist ziemlich neutral und trifft es nicht. Es muss die eigentliche Thematik angeschnitten werden, sonst kommt da nur spott und häme...

      Am besten Bomike oder ich ... und noch 5 Geschädigte aus dem EUR/CHF Debakel! Am besten von verschiedenen CFD-Buden...


      Ich würde mir das zutrauen, aber ich kann das nicht öffentlich machen. Anonym ja, aber nicht Public. Hgebhardt wäre eine gute Lösung.


      lach!!! bomike - wir beide! du pro CFD-Bude, machst gleichzeitig werbung und ich kontra ;)))
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      Avatar
      schrieb am 19.03.15 22:07:51
      Beitrag Nr. 2.606 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.377.977 von Hgebhardt73 am 19.03.15 22:06:05
      Zitat von Hgebhardt73:
      Zitat von bomike: ...

      Ich würde mir das zutrauen, aber ich kann das nicht öffentlich machen. Anonym ja, aber nicht Public. Hgebhardt wäre eine gute Lösung.


      lach!!! bomike - wir beide! du pro CFD-Bude, machst gleichzeitig werbung und ich kontra ;)))


      Genau und zum Schluß breche ich ein und gebe Dir recht!!! :)
      Avatar
      schrieb am 19.03.15 22:20:59
      Beitrag Nr. 2.607 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.374.179 von credere am 19.03.15 15:41:39HallO Credere
      Du hast gefragt, warum ich nicht ins Fernsehen gehe.
      Ich gehe deswegen nicht, weil mein Arbeitgeber beruflich maximalen Einsatz fordert. Wenn der rauskriegt, dass ich noch Energien fuer die Boerse habe, dann ist er sicher nicht begeisert.
      In meinem Job werden Ueberstunden " erwartet", waerend ich selbst eher zu einem puenklichen Abgang neige.
      Wenn mein Arbeitgeber mich im Fernsehen in dieser Sache sieht, werde ich noch mehr Probleme bekommen, meinen Job puenktlich zu beenden. Man wird mir vorwerfen, dass ich zum " Zocken" Energien haette.
      Vielen Dank
      Vor Fragen habe ich keine Angst.
      Liebe Gruesse
      Avatar
      schrieb am 19.03.15 22:37:36
      Beitrag Nr. 2.608 ()
      Ich glaube eigentlich nicht das es dafür ne Talkshow gibt und wenn, wirds nur darum gehen, wie raffgierig die Börsenhändler sind etc. Zudem betrifft nur wenige Menschen in Deutschland.

      Die Hintergründe sind viel zu kompliziert. Erkläre doch mal im Fernsehen, in einer Talkshow, das der CFD Handel kein echter Börsenhandel ist. Sogar Profis und Millionäre wie Credererere glauben heute noch das es an der Forex (hehe) ne ClearingStelle gibt. :)

      Da wirds keine Talkshow geben. Der Wallraff soll sich mal einschleusen, aber der bekommt nie ne Stelle :)
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      Avatar
      schrieb am 19.03.15 23:16:23
      Beitrag Nr. 2.609 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.378.160 von bomike am 19.03.15 22:37:36
      Hallo zusammen
      @agnes, das hört sich ja schlimm an. Bis du umfällst was dann? . Mein Ziel ist eigener Chef und nebenbei traden.
      Übrigens war es doch heute ein Kinderspiel Geld mit dem DAX zu machen oder?

      @bomike und erneut liest du nicht und beantwortest meine Fragen nicht.
      Wenn du es mir wenigstens erklären würdest aber lieber haust du ab und sagst alle doof außer mir.
      Ich will nur lernen denn ich kann mir deine Hedging Methode nicht im Geringsten vorstellen.
      Und sicher gibt es Clearing im Fx Markt das muss es geben weil...hat eh kein Sinn weil ich denke das verstehst du eh nicht.
      Anbei mal vielleicht ein Überblick worum es mir überhaupt geht.
      https://www.eba.europa.eu/-/implementation-guidelines-on-lar…
      Geht man noch tiefer in die Materie siehe Link unten

      Und Riesen Dank an 60cent, du hast absolut Recht wenn du sagst, alles hängt mit allem zusammen.
      Wenn ich bomike so höre kommt mir der Verdacht, die Banken würden ihre eigenen Kurse stellen und zusätzlich Geld drucken damit die die ganzen CHF verteilen können vorbei an den Zentralbanken vorbei an der Handelbilanz eines ganzen Landes. Leistungslos und Schuldenfrei soll Geld den Besitzer wechseln? Ich warte auf eine Erklärung, bin mir aber sicher das da nichts kommen wird da nicht einmal die neue VWL da noch mitkommt, was sich Banken einfallen lassen um Geld zu scheffeln.
      Es geht zwar aber nicht so wie du meinst bomike.
      Wenn doch wäre ich über eine klärende Antwort heilfroh.
      Credere
      http://www.esma.europa.eu/page/OTC-derivatives-and-clearing-…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.esma.europa.eu/page/OTC-derivatives-and-clearing-…
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 20.03.15 00:59:54
      Beitrag Nr. 2.610 ()
      Spielt jemand von Euch Hearthstones?
      Avatar
      schrieb am 20.03.15 09:10:33
      Beitrag Nr. 2.611 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.377.854 von Hgebhardt73 am 19.03.15 21:48:11So wie der Spiegel Artikel geschrieben ist, werden die meisten Menschen "Gier vor Hirn" (oder sowas aehliches) denken, siehe auch die vielen Komenentare des Artikels. Das kann dann auch nach hinten losgehen. Die Nachtraegliche Kursanpassung und die unabgemessene Benachteiligung der Kunden durch die AGB; wobei diese im Allgemeinen noch nicht alllgemein gerichtlich entschieden ist, es aber Urteile in diese Richtung gibt. Wichtig hierbei waere also, dass ein von BAFIN kontrolliertes Unternehmen willkürlich handeln kann.

      Desweiteren wird von Kunden auch von Einschuechterungversuchen von CMC berichtet; ein Beispiel: Angebot auf 50% und falls doch gang zu FOS, dann kommen Kosten obendrauf. (Davon wurde mir aber nur berichtet und ich kann den Wahrheitsgehalt nicht pruefen) Es waere somit interessant zu schildern, wie so ein telefonisches Vergleichsangebot aussieht.
      Avatar
      schrieb am 20.03.15 12:24:52
      Beitrag Nr. 2.612 ()
      v.a. sollte man den Verbraucher zukünftig vor den Geschäftspraktiken der dänischen Saxobank warnen, die hier von einer Reihe von introducing brokern und börsenbriefen munter beworben wurden, und die jetzt auf der Nachschusspflicht aufgrund Ihrer falschen Berechnung bestehen und Anwaltsbriefe veschicken!

      Stops die bei 1,1997 zunächst ausgeführt wurden, und die entweder Verluste abgefangen oder Gewinn gebracht hätten, wurden einfach nachträglich gestrichen weil es der Saxo nichts ins Konzept gepasst hat und sie festgestellt haben, dass es ihnen zu teuer wird. Und so agiert ein grosser Market Maker und verarscht seine Kunden! Bei einigen haben sie nach eigenen Angaben damit schon Erfolg gehabt und sich aussergerichtlich geeinigt! Angeblich hätten viele andere sogar noch neue Konten eröffnet.

      So etwas schreibt frech ein Geschäftsführer einer Bank, denen Aufgrund Ihrer Kursmanipulation im grossen Stil zu Lasten Ihrer Kunden bei einer funktionierenden Bafin m.E. zumindest vorübergehend bis zur Klärung der Vorkommnisse der Handel In Deutschland verboten hätte werden müssen.

      Also trauen tun sich die Alles, und die Leute knicken teils ehrfürchtig auch noch ein und lassen sich einschüchtern...
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 20.03.15 13:59:56
      Beitrag Nr. 2.613 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.381.886 von tarkus am 20.03.15 12:24:52
      Zitat von tarkus: v.a. sollte man den Verbraucher zukünftig vor den Geschäftspraktiken der dänischen Saxobank warnen, die hier von einer Reihe von introducing brokern und börsenbriefen munter beworben wurden, und die jetzt auf der Nachschusspflicht aufgrund Ihrer falschen Berechnung bestehen und Anwaltsbriefe veschicken!

      Stops die bei 1,1997 zunächst ausgeführt wurden, und die entweder Verluste abgefangen oder Gewinn gebracht hätten, wurden einfach nachträglich gestrichen weil es der Saxo nichts ins Konzept gepasst hat und sie festgestellt haben, dass es ihnen zu teuer wird. Und so agiert ein grosser Market Maker und verarscht seine Kunden! Bei einigen haben sie nach eigenen Angaben damit schon Erfolg gehabt und sich aussergerichtlich geeinigt! Angeblich hätten viele andere sogar noch neue Konten eröffnet.

      So etwas schreibt frech ein Geschäftsführer einer Bank, denen Aufgrund Ihrer Kursmanipulation im grossen Stil zu Lasten Ihrer Kunden bei einer funktionierenden Bafin m.E. zumindest vorübergehend bis zur Klärung der Vorkommnisse der Handel In Deutschland verboten hätte werden müssen.

      Also trauen tun sich die Alles, und die Leute knicken teils ehrfürchtig auch noch ein und lassen sich einschüchtern...



      Ich gebe Dir recht! Und sowas bringt sogar den echten Börsenhandel in Verruf. Die Anleger werden noch als Idioten und Raffgierig hingestellt.

      Wenn man es noch weiterspinnt, könnte man sagen, das schädigt unser marktwirtschaftlich, kapitalistisches System. Wo wird hier der Verbraucher geschützt?

      In USA, die sicherlich nicht immer Vorbild sind, dort wird sowas sehr stringend geahndet, zumindest was Kapitalmarktdelikte angeht. Dort wandert einer '200'Jahre und mehr in den Bau.
      In Deutschland in der EU wird lieber darüber diskutiert, wie das Gemüse auszusehen hat und die Gurke gekrümmt sein muss. Deshalb fürchte ich mich auch um TTIP, wenn die Amerikaner das 3.Welt-Niveau des europäischen Kapitalmarktstandards übernehmen sollten...
      Das Wesentliche, was für die Altersvorsorge etc wichtig sein könnte, das wird ausser Acht gelassen oder eh nur mist verzapft.
      Avatar
      schrieb am 20.03.15 14:47:42
      Beitrag Nr. 2.614 ()
      Wenn man so darüber nachdenkt, das ein Broker Kundengelder veruntreuen kann wie ActiveTrades.
      Mit separierten Kundengeldern rumzockt und von der Aufsicht erwischt wird und trotzdem noch eine Lizenz hat, sollte man das System schon hinterfragen..
      Avatar
      schrieb am 20.03.15 14:49:30
      Beitrag Nr. 2.615 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.381.886 von tarkus am 20.03.15 12:24:52.....jetzt wurde der Chef der Saxo Bank in einem Interview gefragt, er habe doch Liquiditaet garantiert, was es denn damit auf sich habe

      Und der Kerl hat die Frechheit zu behaupten das gelte nur fuer das Sogenannte " green pricing" ( gemeint, wenn Kurse auf der Handelsplattform in Gruen erscheinen, ist der Kurs handelbar. Wenn man also waehrend des Ereignisses gehandelt haette und der Kurs auf der Plattform in gruen erscheine.

      Nicht aber gelte dies fuer bereits im Markt liegende Stopp sell orders.




      Dabei garantieren die Liquiditaet.

      Die stellen, wo sie liquiditaet garantien, sind ja mehrfach hier zitiert worden.
      Bitte was haltet ihr davon?
      LG
      Avatar
      schrieb am 20.03.15 14:56:11
      Beitrag Nr. 2.616 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.373.372 von foes0001 am 19.03.15 14:32:13
      Mir platzt jetzt auch der Kragen
      Zitat von foes0001: Ok, dann versuchen wir das in eine richtige Bahn zu lenken.
      Wir vertreten doch (fast) alle die Meinung, dass an dem Tag des Crashs irgendetwas nicht richtig lief.

      Was sind eure Vorschläge zum Verbessern des Systems? Ein erster Politiker will sich schon persönlich mit mir in Berlin treffen (ging schneller als gedacht, klasse Sache!), da könnte ich das ja mit einspielen.
      Ich bin da ganz offen für Vorschläge und verstehe auch eure Argumente. Aber irgendwie war es m.M.n. doch nicht richtig, was da passierte.

      Kreative Vorschläge? Auch gerne konkret ausformuliert.


      Guten Tag,
      mir platzt jetzt auch der Kragen wie einem anderen User vor mir!

      Sie haben 2800 € gegen den Schweizer Franken gesetzt und daraus resultierend ca. 280.000 € Verbindlichkeiten erwirtschaftet.
      Es hätte auch anders laufen können.

      Nun haben Sie in einem vorherigen Post schon geschrieben das sie langjährig SPD Mitglied sind und sich eben an ihre Kontakte wenden werden.

      Offensichtlich haben Sie es getan!

      Es gibt noch völlig andere Personen die schuldlos in Not geraten sind!
      Wo bleiben da Ihre Genossen?

      Ich möchte diesen SPD Politiker ebenfalls treffen und ihm berichten was mir passiert ist!
      Meine Ehefrau hat nach 16 Ehejahren mit ihrem Cousin eine Beziehung begonnen und ich selbst wurde aus dem Haus ausgesperrt!
      Seit November 2012 besitze ich nichts!
      Wissen Sie was nichts ist?
      Von Anwälten bekomme ich nur Kostennoten zugestellt aber keine Gegenleistung.
      Noch nicht einmal geschieden bin ich!

      Das Gericht interessiert sich ebenfalls nicht!

      Dazu möchte ich mal Ihre Politiker Kontakte hören!
      Ich möchte mit zu dem Treffen und dem Politiker zeigen was mir passiert ist!

      Im Gegensatz zu Ihnen habe ich nicht spekuliert sondern einfach so alles verloren ohne das die Justiz tätig wird.
      14 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 20.03.15 16:48:57
      Beitrag Nr. 2.617 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.383.494 von Pechvogel74 am 20.03.15 14:56:11Und bei mir iet es anders gelaufen
      :
      Ich hatte Gewinn gemacht und den hat mir die Saxo Bank abgeknoepft!
      Und das ich dagegen angehe ist doch wohl sonnnenklar.und das ich mich darueber aufrege, ist ja wohl auch klar.


      Und es tut mir leid fuer Ihre persoenliche Beziehungsproblematik. Und auch, dass Sie durch diese Geschichte Ihr Vermoegen verloren haben.
      Ich finde nur das eine hat nicht direkt mit dem anderen etwas zu tuen.
      12 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 20.03.15 18:13:22
      Beitrag Nr. 2.618 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.384.580 von agnes2senf am 20.03.15 16:48:57
      mag sein
      @ Agnes,

      es mag sein, aber bitter aufstoßen tut es wenn man mit Kontakten zur Politik prallt.

      Darf die Politik nun in Rechtsstreitigkeiten eingreifen oder nicht?

      Bei mir gibt es noch nicht einmal einen Rechtsstreit!
      Trotzdem besitze ich seit November 2012 nichts!

      Mir werden meine Sachen vorenthalten und ich habe einen Rechtsanwalt Kostenvorschüsse bezahlt!
      11 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 20.03.15 18:26:19
      Beitrag Nr. 2.619 ()
      Ich habe mich zwar abgemeldet vom Thread. Aber irgendwie finde ich, das der Thread iin eine komische Richtung abtriftet.

      Offensichtlich bin ich ja nicht der größte Freund der CFD Broker. Aber jetzt die Parteien ins Spiel zu bringen, Verbraucherschutz und ähnliches, Talkshows und bla und blub ist völlig übertrieben und nicht der Sache dienlich. Und die SPD mag ich ja schon mal gar nicht. :)

      Es muß doch bitte differenziert werden. Over The counter und alles was damit zu tuen hat, ist ökonomisch wichtig und sinnvoll. Das Privatleute damit datteln dürfen ist legitim (meine Ansicht).

      Das heißt für mich das man hier keinen Verbraucherschutz oder was weiß ich für neue Gesetze braucht. Und wenn dabei Händler auf dem normalen Weg verlieren, ist das Ihr Bier. Wer Börsenhandel macht und verliert, ist das sein Risiko.

      Es kann doch wirklich nur darum gehen, das Leute wie Agnes abgezockt wurden. Da muss was geschehen, aber doch nicht der Handel als solches.
      Avatar
      schrieb am 20.03.15 19:18:53
      Beitrag Nr. 2.620 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.385.333 von Pechvogel74 am 20.03.15 18:13:22Ich kann mir vorstellen, dass Du Dich sehr hilflos fuehlst. So wuerde es mir gehen. Und wuetend waere ich auch. Zynisch.
      Gleichzeitig fuehle ich mich jetzt etwas ratlos, was ich Dir sagen kann.
      Auf jeden Fall finde ich, dass Du Dich nicht " Pechvogel" nennen solltest.
      Und dass Du wieder Mut fuer einen Neuanfang findest wuensche ich Dir ( und mir auch) Aber das ist wohl leicht gesagt, ohne die Kohle
      Und Du solltest in so fern Verantwortung fuer Deinen Anteil nehmen, denn Dein Anteil ist, dass Du Dich mit dieser Frau eingelassen hast. So wie ich mich mit der Saxo Bank eingelassen habe und so bloede war, dieses Waehrungspaar zu handeln.
      LG
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      Avatar
      schrieb am 20.03.15 19:45:08
      Beitrag Nr. 2.621 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.378.358 von credere am 19.03.15 23:16:23Hallo Credere
      Mein Ziel waere auch mein eigener Chef zu werden. Ich befuerchte aber, dass ich ein Problem zwischen den Ohren habe, was Boerse angeht.
      Dabei verstehe ich wirklich etwas von den Charts. Habe lange dafuer gebraucht. Und dann bin ich so bloede den daemlichen Eur/chf zu handeln, wo ich ( obwohl die Indikatoren bei diesen kuenstlichen Barrieren kaum,aussagekraft haben) am Tag vor dem SNB Bescheid in mein Tradingtagebuch geschrieben habe, dass ein enormer Aufwertungsdruck auf dem ChF liegt. Da habe ich doch ein Problem zwischen meinen Ohren.
      Was den Dax angeht: ich bin nur im Tageschart unterwegs, etwas anderes geht bei mir nicht. Und im Tageschart haette es fuer mich es fuer mich nur die Position am Rande stehen zu bleiben und zu warten, gegeben.
      In so fern finde ich es spannend, dass es Dir gesten offenbar gelungen ist, Gewinne zu machen.
      LG
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      Avatar
      schrieb am 20.03.15 19:57:13
      Beitrag Nr. 2.622 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.385.816 von agnes2senf am 20.03.15 19:18:53
      ja aber
      Hallo Agnes,
      Hallo Bomike,

      ihr habt insofern mein Zuspruch das gewisse Sachen eigentlich hier in diesem Forum nicht hingehören.

      Aber der Threadstarter hat nun mal seine Kontakte zur Politik eingebracht um sein selbstverschuldetes Fiasko ausbügeln zu lassen.

      Bei "Agnes" sehe ich es im Grunde genau so wie "Bomike".
      Ich habe genug eigene Probleme um über die Runden zu kommen, aber ich habe durchaus vernommen was "Agnes" passiert ist.
      Da habt ihr ganz sicher meine Zustimmung das eine Rückwirkende Änderung zu Lasten des Spekulanten nicht richtig sein kann.

      Es stimmt schon, meine Probleme sind anders und habe mich hier nur angemeldet weil ich den kompletten Themenstrang gelesen habe.
      Wütend bin ich noch nicht einmal!

      Ich finde es nur erstaunlich, und das muss auch gesagt sein, das jemand ankommt, für seine eigene Situation selbst schuld hat, die Presse und Politiker einspannt.

      Was soll ich davon nach meinen Erlebnissen davon halten?

      Lebe ich in einer Bananenrepublik? Wo Leute mit Beziehungen mehr Rechtschutz haben als tatsächliche Opfer?

      Diese Frage wird wohl noch erlaubt sein!
      9 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 20.03.15 23:24:50
      Beitrag Nr. 2.623 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.386.035 von agnes2senf am 20.03.15 19:45:08
      hallo agnes
      Ja, die Entscheidungen müssen oft spontan kommen.
      Zu viel denken hilft oft nicht.
      Wenn du "selbstständig" mit DAYtrading verbindest, so krass bin ich nicht drauf!
      Ich würd gern nur nebenbei traden um mir den Spass nicht nehmen zu lassen. Zudem gibt es immer schwierige Phasen die man überbrücken muss. Ich will da noch etwas anderes.
      Ich habe sehr viel Respekt vor diesen Leuten, die permanent vor dem Rechner sitzen und ihre Disziplin strapazieren und sich oft in Geduld üben.
      Obwohl Daytrading um einiges leichter als Positionstrading ist.

      Der DAX ist in einer Korrektur und somit hast du Recht, wenn du sagst, du stehst an der Seitenlinie ganz gut.
      Wie gesagt seit 5 Jahren nicht einen nennenswerten Call im EUR/CHF!
      anbei mal meine Tradingwoche mittels CFD!
      http://www.directupload.net/file/u/51900/36epazmd_jpg.htm" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.directupload.net/file/u/51900/36epazmd_jpg.htm
      Trefferquote 66% Depot: 3,5%
      credere
      Avatar
      schrieb am 21.03.15 06:17:23
      Beitrag Nr. 2.624 ()
      "Alle" CFD-Anbieter in Deutschland fungieren als MARKET-MAKER
      Bitte könnten wir beim Thema bleiben. Tut mir leid für Pechvogel, aber das ist nicht der richtige Thread für deine Probleme...

      INTERESSANT - das Interview (s.u.) - ist die Aussage vom neuen Deutschland-Chef, CMC Markets, Hr. Gellert, dass alle CFD-Anbieter in Deutschland als Market Maker fungieren. Dies bestätigt unsere bisherigen Vermutungen. Nur FXCM wäre eine Ausnahme - nach seiner Aussage.

      FAZIT:
      FXCM wurde durch bereits wegen asymetrischer Slippage zu Schadenersatz an seine Kunden verurteilt und musste Strafe zahlen!
      FXCM waren doch auch die, die die größten Verluste im EUR/CHF Debakel hatten...

      Ich denke Hr. Gellert ist ein sehr kompetenter Insider - der lange genug im Geschäft ist. Wenn das stimmt, dann bestätigt sich meine Vermutung, dass alle Anbieter NICHT tatsächlich im Sinne der Kunden handeln. Sprich: Verluste der Kunden sind die Gewinne der Market Maker!

      http://www.broker-test.de/cmc-markets/interviews/broker-test…
      7 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 21.03.15 06:29:58
      Beitrag Nr. 2.625 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.386.143 von Pechvogel74 am 20.03.15 19:57:13
      Zitat von Pechvogel74: Hallo Agnes,
      Hallo Bomike,

      ihr habt insofern mein Zuspruch das gewisse Sachen eigentlich hier in diesem Forum nicht hingehören.

      Aber der Threadstarter hat nun mal seine Kontakte zur Politik eingebracht um sein selbstverschuldetes Fiasko ausbügeln zu lassen.

      Bei "Agnes" sehe ich es im Grunde genau so wie "Bomike".
      Ich habe genug eigene Probleme um über die Runden zu kommen, aber ich habe durchaus vernommen was "Agnes" passiert ist.
      Da habt ihr ganz sicher meine Zustimmung das eine Rückwirkende Änderung zu Lasten des Spekulanten nicht richtig sein kann.

      Es stimmt schon, meine Probleme sind anders und habe mich hier nur angemeldet weil ich den kompletten Themenstrang gelesen habe.
      Wütend bin ich noch nicht einmal!

      Ich finde es nur erstaunlich, und das muss auch gesagt sein, das jemand ankommt, für seine eigene Situation selbst schuld hat, die Presse und Politiker einspannt.

      Was soll ich davon nach meinen Erlebnissen davon halten?

      Lebe ich in einer Bananenrepublik? Wo Leute mit Beziehungen mehr Rechtschutz haben als tatsächliche Opfer?

      Diese Frage wird wohl noch erlaubt sein!



      Pechvogel - ohne dir zu nahe treten zu wollen, du bist hier neu in den Thread gekommen und polterst hier gegen die Teilnehme!! Du bist mit deinen Kenntnissen in dieser Thematik auf dem Stand von vor dem 15.1.2015! Die Teilnehmer hier stehen z.T. vor der Wahl Privatinsolvenz oder nicht! Für deine Info - es geht um die tatsächlich unseriösen Geschäftspraktiken einiger Anbieter, dem die Geschädigten auf den Leim gegangen sind.

      Es ist ein zu sehr komplexes Thema, da sollte man doch erst mal zuhören und sich einarbeiten - tue uns den Gefallen - lass uns hier einfach in der Sache weitermachen!
      dank dir!
      5 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 21.03.15 07:00:08
      Beitrag Nr. 2.626 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.387.751 von Hgebhardt73 am 21.03.15 06:17:23
      CFD-Anbieter = Market Marker? Nein!
      Hallo Herr Gebhardt dies stimmt leider nicht.
      Um gleich mal einige zu nennen:

      DAB & Comdirect Market Marker = Commerzbank
      s broker und flatex und aktionärsbank = CeFDex AG
      Grüße
      credere ;)
      5 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 21.03.15 07:18:37
      Beitrag Nr. 2.627 ()
      "Alle" CFD-Anbieter in Deutschland fungieren als MARKET-MAKER - Aussage Vorsitzender CFD-Verband
      Aussage Torsten Gellert - Deutschlandchef - CMC Markets und Vorsitzender des CFD-Verbandes Deutschland:

      Im CFD-Trading agieren in Deutschland jedoch alle Broker als Market Maker. Die No-Dealing-Desk-Orderausführung bieten einige, auch FXCM, lediglich im Forex-Trading an.

      Quelle: http://www.broker-test.de/cmc-markets/interviews/broker-test…
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      Avatar
      schrieb am 21.03.15 07:45:18
      Beitrag Nr. 2.628 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.387.817 von Hgebhardt73 am 21.03.15 07:18:37
      können sie nicht lesen?
      ich weiß nicht wo Ihr Problem ist. Wenn sie in dieser TV Sendung sitzen werden Sie einfach nass gemacht.
      Selbst hier konnte eich Sie mehrfach widerlegen. Selbst Tom in den USA sitzt nun auf einen Berg von Schulden obwohl dort keine MM oder sonst was unterwegs sind. Auf mein Beispiel mit dem 60.000 €uro Depot keine Reaktion.

      Anbei noch einmal die AGB von comdirect:
      https://www.comdirect.de/pbl/member/formcenter/download/corp…

      Wenn sie sagen, der Market Marker erfindet Preise und gibt Sie mir, ja das kann sein und haben wir hundert Seiten vorher durchgekaut! comdirect und alle anderen sind CFD-Anbieter oder CFD-Broker und diese leiten meine Aufträge zum Market Marker.
      Mein MM hatte eine Preisabweichung von 0,0192123%. beieiner anlagesumme von 10.000 Euro wäre das ein "Zuverdienst" von 1,92 €.

      Das nun Ihr Herr Gellert, den Sie ja so mögen und dessen Bude welche Sie ja so anprangern hier als Standard zitiert werden soll kann ich beim besten Willen nicht nachvollziehen wenn es schwarz auf weiß fixiert auf der Anbieterseite steht.

      Genausowenig wie vom Kollegen bomike der zweite TV Teilnehmer dessen Hedge bis heute mir ein Geheimnis bleibt. Im TV darf man nicht nur da sitzen man muss dann auch seine "Argumente" belegen können.
      Im Interbankenmarkt fungiert auch jede Bank als Clearer.
      Aber wie ich es schon vermutete bei 3 Widerlegungen zieht er nun den ......ein.
      ha ha ha
      credere
      Avatar
      schrieb am 21.03.15 07:56:38
      Beitrag Nr. 2.629 ()
      Appendix - "Alle" CFD-Anbieter in Deutschland fungieren als MARKET-MAKER - Aussage Vorsitzender CFD-Verband
      Mitglieder CFD-Verband:

      http://www.cfdv.de/?page_id=18

      Aussage Torsten Gellert - Deutschlandchef - CMC Markets und Vorsitzender des CFD-Verbandes Deutschland:

      "Im CFD-Trading agieren in Deutschland jedoch alle Broker als Market Maker. Die No-Dealing-Desk-Orderausführung bieten einige, auch FXCM, lediglich im Forex-Trading an."

      Quelle: http://www.broker-test.de/cmc-markets/interviews/broker-test…
      Avatar
      schrieb am 21.03.15 11:43:35
      Beitrag Nr. 2.630 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.387.787 von credere am 21.03.15 07:00:08
      Zitat von credere: Hallo Herr Gebhardt dies stimmt leider nicht.
      Um gleich mal einige zu nennen:

      DAB & Comdirect Market Marker = Commerzbank
      s broker und flatex und aktionärsbank = CeFDex AG
      Grüße
      credere ;)


      Die DAB hat Fineco als Market Maker und nicht die Commerzbank.

      Übrigens hat die DAB ihre Forderungen (zumindest meine) an ein Inkassounternehmen weitergeleitet.
      Falls es hier noch weitere neuzugekommene DAB Geschädigte gibt bitte ich diese sich entweder bei mir oder bei folgender Adresse zu melden zwecks Informationsaustausch http://eurchfdab.weebly.com/

      Ich suche auch noch detailierte Reuters und/oder Bloomberg Daten vom 15.1., kann mir da jemand hier weiterhelfen?
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 21.03.15 13:32:15
      Beitrag Nr. 2.631 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.387.787 von credere am 21.03.15 07:00:08Die DAB handelt nicht über die CoBa, sondern über Fineco SA. Consors und Onvista handeln noch über die CoBa.
      Avatar
      schrieb am 21.03.15 14:01:31
      Beitrag Nr. 2.632 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.388.861 von chicago1001 am 21.03.15 11:43:35Hallo chicago 1001
      Ich hoffe die Info kommt an


      P.S in der naechsten Wirtschafswoche wird auch etwas ueber die Geschichte zu lesen sein.
      Avatar
      schrieb am 21.03.15 14:31:30
      Beitrag Nr. 2.633 ()
      Aber allen ist klar, das CFD`s und der Forexhandel nur über einen MarketMaker gehandelt werden können oder? Ob dazwischen ein Vermittler ist, ist Jacke wie Hose.

      Kein MarketMaker kein CFD Handel und kein Forexhandel.
      Avatar
      schrieb am 21.03.15 15:37:07
      Beitrag Nr. 2.634 ()
      Vielen Dank fue Euer Verstaendnis und Eure Kommentare,

      Etwas muss ich noch los werden'
      :
      An der Boerse ist ja bekannlich allles moeglich.
      Was waere denn gewesen, wenn ich bei 1,19.... Bei der Saxo Bank handelsbestaetigt short gewesen waere und die Kurse waeren am naesten Tag nicht runter, sondern hoch gegangen? Also zum Beispiel auf 1,45. Glaubt jemand, dass ich dann zur Saxo Bank haette gehen koennen und sagen koennen " Stopp so war das nicht gemeint. Ich wollte eigentlich long gehen" ? Oder
      "Bitte aendert die Kuerse, das war unverhofft"
      Was glaubt Ihr, waere passiert, wenn ich bei 1,19... Short gegangen waere und die Kurse waeren gestiegen?
      Dann wuerde ich auf einem fetten Verlust sitzen.
      Und dann muss ich Z-A-H-L-E-N !!!!!
      ( und das wuerde ich auch. Und dann wurde ich mein Klappe halten.Das koennt ihr mir glauben. Denn dieser Trade waere rechtsgueltig handelsbestaetigt und mein Pech. Ich saesse einfach in der falschen Badewanne. )

      Jetzt hat die SAXO Bank nach ein paar Minuten gemerkt, dass sie mir soeben den EUR/CHF zu teuer abgekauft hat und selbst in der falschen Badewanne sitzt.

      Und dann hat der Saxo Chef die Frechheit in einem Interview zu behaupten: (ich zitiere)
      "Keine Bank und kein Broker koennten existieren, wenn Gewinne ausbezahlt wuerden und Verluste von der Bank oder vom Broker uebernommen wuerden"

      Ihr merkt, ich rege mich furchtbar auf.
      Ich bin einfach empoert ueber diese Ungeheuerlichkeit
      ( ich bin beim Anwalt. Der diskutiert aktuell mit der Saxo darueber, ob die AGB s Vertragsbestandteil sind, wenn sie nur in englisch vorliegen und der Vertrag in Deutsch abgeschlossen wurde etc. Mir soll es zwar egal sein, wie ich mein Geld zurueckbekomme, aber diese " AGB s nicht verstanden" Diskussionen gehen mir auf den Senkel.
      Das wird wieder vonX leuten so verstanden, dass Hausfrauen mit hohem Hebel " zocken" die von nichts Ahnung haben. Oder Angeber auf Partys stehen und Leute belaecheln, die noch so bloede sind und arbeiten gehen, wahrend sie selbst so oberschlau sind. Aber eben nach Mami und Papi rufen ( sprich "AGBs nicht verstanden" oder" muesste vor derartig hohen Hebeln durch die Politik geschuetzt werden" etc) wenn die Sache gegen sie lauft)
      Und dann kommen wieder von X-Leuten diese " selbst Schuld" Kommentare.

      Mir geht das auf die Eier ( jawohl auf die Eier, das gibt es auch bei Frauen)
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 21.03.15 15:51:22
      Beitrag Nr. 2.635 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.386.143 von Pechvogel74 am 20.03.15 19:57:13
      therapeutische massnahme.
      ich vermute mal, eine psychotherapie waere zum jetzigen zeitpunkt genau das richtige fuer dich. in diesem sinne.
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 21.03.15 17:34:21
      Beitrag Nr. 2.636 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.387.766 von Hgebhardt73 am 21.03.15 06:29:58
      Zitat von Hgebhardt73: Pechvogel - ohne dir zu nahe treten zu wollen, du bist hier neu in den Thread gekommen und polterst hier gegen die Teilnehme!! Du bist mit deinen Kenntnissen in dieser Thematik auf dem Stand von vor dem 15.1.2015! Die Teilnehmer hier stehen z.T. vor der Wahl Privatinsolvenz oder nicht! Für deine Info - es geht um die tatsächlich unseriösen Geschäftspraktiken einiger Anbieter, dem die Geschädigten auf den Leim gegangen sind.

      Es ist ein zu sehr komplexes Thema, da sollte man doch erst mal zuhören und sich einarbeiten - tue uns den Gefallen - lass uns hier einfach in der Sache weitermachen!
      dank dir!


      Du musst richtig lesen und erst dann nachdenken!

      Es kann nicht sein das der Threadstarter auf eigenes Risiko Gelder gegen den Schweizer Franken "verwettet".
      Hier sogar hochriskante Währungsspekulationen!

      Hätte sich der Threadstarter beschwert wenn er die "Wette" gewonnen hätte?
      Vermutlich nicht!

      Auf ca. Seite 260 schiebt der Threadstarter ein langjährig SPD Mitglied zu sein und seine Kontakte anzuschreiben. Nebst Presse, denn aus der Presse habe ich es erfahren.

      Ferner wird dann nachgereicht das sich ein Politiker mit ihm treffen möchte.

      Ich besitze seit November 2012 nichts mehr, da ich im Juli 1996 eine Frau geheiratet habe.
      Geschieden bin ich auch nicht, obwohl ich einen Anwalt mehrere Kostenvorschüsse bezahlt habe um:
      a) meine Sachen zu gelangen
      b) geschieden zu werden

      Ich stelle die Frage nochmals ob ich in einer Bananenrepublik lebe?

      Im Gegensatz zu dem Threadstarter bin ich tatsächlich unschuldig hineingeraten! Das ist der Unterschied und mir hilft niemand mit Beziehungen!

      Eine Währungswette gilt als hochriskant, aber eine Ehe nicht!
      Wer heiratet muss nicht damit rechnen das eine Frau nach 16 Jahren mit ihrem Cousin durchbrennt und einem aus Haus aussperrt!
      Gelinde gesagt, auf den Euro zu setzen.....

      Ich möchte aus gutem Grund wissen ob anstehende Gerichtsverfahren mit Beziehungen aus der Politik manipulierbar sind!
      Das ist eine Frage die sich eigentlich die eingespannte Presse stellen sollte!
      4 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 21.03.15 17:37:26
      Beitrag Nr. 2.637 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.389.881 von heinz_monkele am 21.03.15 15:51:22
      Zitat von heinz_monkele: ich vermute mal, eine psychotherapie waere zum jetzigen zeitpunkt genau das richtige fuer dich. in diesem sinne.


      Das Kompliment reiche ich an Heinz Monkele zurück
      Avatar
      schrieb am 21.03.15 17:44:02
      Beitrag Nr. 2.638 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.389.803 von agnes2senf am 21.03.15 15:37:07Bei Dir habe ich verstanden das Du dich zu Recht aufregst.

      Nur bei dem Threadstarter nicht, der dann auch noch an die Presse ging und Politikerbekanntschaften einspannen möchte.

      Nicht falsch verstehen, entweder leben wir nach rechtstaatlichen Prinzipien oder eben nach der Vetternwirtschaft a la Bananrepublik.

      Bei dem Threadstarter kann man Zweifel haben
      Avatar
      schrieb am 21.03.15 18:26:53
      Beitrag Nr. 2.639 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.390.241 von Pechvogel74 am 21.03.15 17:34:21
      Zitat von Pechvogel74:
      Zitat von Hgebhardt73: Pechvogel - ohne dir zu nahe treten zu wollen, du bist hier neu in den Thread gekommen und polterst hier gegen die Teilnehme!! Du bist mit deinen Kenntnissen in dieser Thematik auf dem Stand von vor dem 15.1.2015! Die Teilnehmer hier stehen z.T. vor der Wahl Privatinsolvenz oder nicht! Für deine Info - es geht um die tatsächlich unseriösen Geschäftspraktiken einiger Anbieter, dem die Geschädigten auf den Leim gegangen sind.

      Es ist ein zu sehr komplexes Thema, da sollte man doch erst mal zuhören und sich einarbeiten - tue uns den Gefallen - lass uns hier einfach in der Sache weitermachen!
      dank dir!


      Du musst richtig lesen und erst dann nachdenken!

      Es kann nicht sein das der Threadstarter auf eigenes Risiko Gelder gegen den Schweizer Franken "verwettet".
      Hier sogar hochriskante Währungsspekulationen!

      Hätte sich der Threadstarter beschwert wenn er die "Wette" gewonnen hätte?
      Vermutlich nicht!

      Auf ca. Seite 260 schiebt der Threadstarter ein langjährig SPD Mitglied zu sein und seine Kontakte anzuschreiben. Nebst Presse, denn aus der Presse habe ich es erfahren.

      Ferner wird dann nachgereicht das sich ein Politiker mit ihm treffen möchte.

      Ich besitze seit November 2012 nichts mehr, da ich im Juli 1996 eine Frau geheiratet habe.
      Geschieden bin ich auch nicht, obwohl ich einen Anwalt mehrere Kostenvorschüsse bezahlt habe um:
      a) meine Sachen zu gelangen
      b) geschieden zu werden

      Ich stelle die Frage nochmals ob ich in einer Bananenrepublik lebe?

      Im Gegensatz zu dem Threadstarter bin ich tatsächlich unschuldig hineingeraten! Das ist der Unterschied und mir hilft niemand mit Beziehungen!

      Eine Währungswette gilt als hochriskant, aber eine Ehe nicht!
      Wer heiratet muss nicht damit rechnen das eine Frau nach 16 Jahren mit ihrem Cousin durchbrennt und einem aus Haus aussperrt!
      Gelinde gesagt, auf den Euro zu setzen.....

      Ich möchte aus gutem Grund wissen ob anstehende Gerichtsverfahren mit Beziehungen aus der Politik manipulierbar sind!
      Das ist eine Frage die sich eigentlich die eingespannte Presse stellen sollte!


      Nur als Tipp - gründe doch einfach auch ein Forum für deine Probleme!?

      Wenn man der Statistik glauben schenken darf - jede 2. Ehe wird in Deutschland geschieden...ist statischtisch gesehen ein doch relativ hohes Risiko...
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 21.03.15 18:29:22
      Beitrag Nr. 2.640 ()
      Wenn ich das hier richtig verstehe, geht es doch darum, dass IG Market (und andere Broker) offenbar eigene Verluste auf die Kunden abgewälzt haben, indem diese erst die chF gekauft haben, um die chF dann Stunden später wieder in die Kundendepots einzubuchen und mit Verlust zu verkaufen. Wenn IG Market nun selbst die chF als Market maker gekauft hat, ist es wohl nicht sehr wahrscheinlich, dass die nur 45 Mio € Verlust aus der Sache haben.
      Dann stellt doch mal die Belege zusammen und reicht es an die Staatsanwaltschaft weiter. Ob es war bringt, ist zwar offen, aber immer noch besser als jetzt nach neuen Gesetzen oder Sandra Maischberger zu rufen.
      11 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 21.03.15 18:33:45
      Beitrag Nr. 2.641 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.390.523 von erwin-kostedde am 21.03.15 18:29:22Nicht bei allen... "Threadstarter" mal als Hinweis
      Avatar
      schrieb am 21.03.15 18:37:16
      Beitrag Nr. 2.642 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.390.508 von Hgebhardt73 am 21.03.15 18:26:53Soll ich vielleicht noch die Tipps des Herrn Heinz Monkele beherzigen?

      Nein Danke, ich bin eine rechtschaffende Person!
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 21.03.15 20:58:06
      Beitrag Nr. 2.643 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.389.881 von heinz_monkele am 21.03.15 15:51:22
      Zitat von heinz_monkele: ich vermute mal, eine psychotherapie waere zum jetzigen zeitpunkt genau das richtige fuer dich. in diesem sinne.


      Dachte ich auch. Die fängt an mit der Übung von Selbstkritik und das schlägt dann auch die Brücke zu fast allen Beiträgen in diesem Thema.
      Avatar
      schrieb am 21.03.15 23:42:41
      !
      Dieser Beitrag wurde von MODelfin moderiert. Grund: auf eigenen Wunsch des Users
      Avatar
      schrieb am 22.03.15 00:25:12
      Beitrag Nr. 2.645 ()
      Zurück zum EUR/CHF:

      was soll denn bitte ein SPD-Politiker da löten? Der macht Politik, und keine Einzelfallbetreuung. Und Politik kann nur in die Zukunft gerichtet handeln. Wenn Vorschriften geändert werden gilt im allgemeinen ein Rückwirkungsverbot.

      Was die Politik aus Verbraucherschutzsicht machen könnte ist klar: die Regelungsdichte weiter aufblähen, also noch mehr Bleiwüste in der Risikoaufklärung für die Finanztermingeschäftsfähigkeit, vielleicht auch Geschäfte mit Nachschusspflicht noch mal separat mit noch höherem Aufklärungsaufwand zu belegen, oder sie für Privatpersonen sogar zu verbieten? Letzteres wäre aber unlogisch denn z.B. das BGB läßt Privatpersonen ja auch unbegrenzt haften, und eine Haftpflichtversicherung (Ausnahme: motorisierte Fahrzeuge) ist hierzulande für Private ja noch nicht mal Pflicht.

      Das Verbot, mit Privaten nachschusspflichtige Geschäfte abzuschließen wäre also nach unserer Rechtsordnung einseitig. Dieses Risiko wird bereits begrenzt hierzulande, durch das private Insolvenzrecht und Pfändungsfreigrenzen.

      Er wird sogar so sein, dass die Vorschriften hierzulande bereits ausreichend sind für den Fall von User foes0001 - ihm wirksam per Klage den Nachschuss als 'geschuldet' vor Gericht abschließend festzustellen düfte sehr schwierig bis unmöglich sein für den Broker.

      Alles also im grünen Bereich? Wohl eher nicht. Denn Devisenhandel mit 400-fachem Hebel ist bereits in Friedenszeiten, also ohne dass eine Zentralbank regulierend oder in dem Fall ja deregulierend zuschlägt so hoch riskant, dass ein privater Anleger oder besser Zocker dabei mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit früher oder später alles verlieren wird. Das ist einfch nichts für Privatleute, und Profis auch nicht, die arbeiten nämlich gar nicht mit solchen Hebeln. Hebel von 20 bis maximal 50 sind an den Devisenterminmärkten maximal drin, und Kassageschäfte sind sogar zu 100% zu erfüllen, also ganz ohnen Hebel:rolleyes:

      Die Zicken und Fransen im Devisenhandel liegen im Übrigen bei fast jedem Währungspaar an fast jedem Tag deutlich oberhalb von -/-0,25%
      z.B. gestern:
      EUR/USD 1,08205 +1,43 %

      Der EUR/CHF war künstlich durch eine Intervention lediglich gedeckelt worden, udn dass das die notenbank Milliarden kostete und nicht ewig durchzuhaten war konnte man in der fachpresse lesen. Es war doch nur noch die Frage, wie die 1,20 aufgelöst wurden, diskutiert wurde eine kombinierte Intervention in einer Bandbreite USD/EUR, eine Abstufung 1,18 - 1,16 usw., und man rechnete mit Ankündigung solcher Maßnahmen, wie üblich, am Wochenende, wenn die Börse zu sind. Nun kam es anders, things happen.

      Im Währungspaar über das wir hier reden


      gibt es über die Jahre immer wieder Bewegungen, bei denen ein 1/400-er Hebel in fast jeder Phase seiner Geschichte tödlich geendet hätte mit Ausschlägen in beide Richtungen.

      Eien Broker der solche Hebel anbietet kann also früher oder später relativ sicher damit rechnen, dass das Geld vom Kunden in seine Tasche wandert.

      Ein Kunde der so hebelt muss schon ziemlich genial vorgehen und großes Glück haben, auf diese Art nicht massiv draufzuzahlen, weil er bei zahlreichen Stopereignissen, oftmals mit Slippage, rausfliegt. Vorübergehende kleinere Gewinne selbstverständlich zwischendurch nicht ausgeschlossen:rolleyes:
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 22.03.15 07:29:11
      Beitrag Nr. 2.646 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.391.369 von HelicopterBen am 22.03.15 00:25:12
      Schluessiger Nachweis der Geschuldeten Gelder
      warum sollte es unmoeglich sein vor Gericht nachzuweisen , dass de Betrag tatsaechlich geschuldet wird? eine schluessige Antwort waere hier sehr hilfreich fur alle Betroffenen Kunden!
      Avatar
      schrieb am 22.03.15 08:06:25
      Beitrag Nr. 2.647 ()
      Lieber foes,

      die Idee mit der Politik ist weder schlecht noch falsch. Sie hilft zwar nicht dabei, die Rechtslage für die zurückliegenden Fälle zu verbessern, jedoch könnte für die Zukunft der Gesetzgeber entsprechend seiner Aufgabe Gesetzte geben, die ähnliches in dieser Form nicht mehr ermöglichen.

      Die reflexartigen Beschimpfungen aller Art von Regulierungen von einigen Leuten hier, bedrückt mich. Ich bin froh, dass Betrug und Diebstahl nicht nur verboten sind, sondern zusätzlich sogar mit Strafen sanktioniert werden. Was, wenn man diese Regulierungen streichen würde. Ebenso wie die Pflicht, Schadenersatz leisten zu müssen.

      Wenn ein Broker nun die Gelegenheit hat, mit einigen seiner Kunden Geschäfte zu machen, die am Ende die Pleite des Brokers und damit Konsequenzen für Dritte dieser Geschäfte haben dürfte, dann ist wohl der Ruf nach einer Regulierung mehr als angebracht.

      Es stellt sich meiner Meinung nach mehrere Fragen:

      1. Ist eine Vollbanklizenz notwendig, um in der EU CFD-Broker oder CFD-Anbieter sein zu dürfen?

      2. Ist es erforderlich, dass die Ausführungsgrundsätze (Ausführungsreihenfolge etc.) veröffentlicht werden müssen?

      3. Darf es eine unbegrenzte Nachschußpflicht für Teilnehmer geben, die nicht als institutionelle Teilnehmer zum CFD-Handel zugelassen sind?

      4. Muss es für eine begrenzte Nachschußfplicht bereits vorher die notwendige Kreditlinie vereinbart sein und vom Broker Maßnahmen getroffen werden, um im Fall der Fälle kurzfristige Liquiditätsengpässe seitens des Broker zu vermeiden (vgl. auch Pkt. 1)?

      5. Sollte es verpflichtend eine Mistraderegelung mit Mindeststandards geben, um dem Problem der Requotes zu begegnen und Rechtssicherheit zu schaffen?
      Avatar
      schrieb am 22.03.15 09:24:24
      Beitrag Nr. 2.648 ()
      Einfach die Finger von solchen hochriskanten ZOCKER-Papieren lassen , dann passiert einem so etwas auch nicht .
      Aber wenn man kein Geld hat muss man eben mit solchen Hebeln handeln , wenn es dann in die Hose geht wird nach Ausflüchten und anderen Schuldigen gesucht .
      Wer weiß was er im Ernstfall verlieren kann und dann trotzdem noch handelt der ist Spielsüchtig , denn sonst würde er ja nicht alles Haus und Hof aufs Spiel setzen , wenn die Gier dann noch größer ist muss man auch mit dem möglichen Ergebnis leben .
      Ich kann da niemand bemitleiden , dann handelt man eben nur 3.000 Ko-Scheine zu einem Stückpreis von ca. 3,50 € und wenn die KO gehen sind die 10.500 € weg , vorausgesetzt man kann es sich leisten ,zumindest kommt dann keine Nachschusspflicht von vielleicht 80.000 € hinzu , ansonsten immer schön die Finger von diesem Dreck lassen .
      Wenn die Zockerei zugunsten der Spieler ausgegangen wäre , dann hätte sich sicherlich niemand beklagt ! :confused::(
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 22.03.15 09:27:07
      Beitrag Nr. 2.649 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.388.861 von chicago1001 am 21.03.15 11:43:35
      Zitat von chicago1001:
      Zitat von credere: Hallo Herr Gebhardt dies stimmt leider nicht.
      Um gleich mal einige zu nennen:

      DAB & Comdirect Market Marker = Commerzbank
      s broker und flatex und aktionärsbank = CeFDex AG
      Grüße
      credere ;)


      Die DAB hat Fineco als Market Maker und nicht die Commerzbank.

      Übrigens hat die DAB ihre Forderungen (zumindest meine) an ein Inkassounternehmen weitergeleitet.
      Falls es hier noch weitere neuzugekommene DAB Geschädigte gibt bitte ich diese sich entweder bei mir oder bei folgender Adresse zu melden zwecks Informationsaustausch http://eurchfdab.weebly.com/

      Ich suche auch noch detailierte Reuters und/oder Bloomberg Daten vom 15.1., kann mir da jemand hier weiterhelfen?


      Wurde das folgende schon mal gepostet?
      http://news.forexlive.com/!/how-it-happened-for-eurchf-when-…
      Screenshot:


      Hier noch ein Video:
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 22.03.15 10:08:46
      Beitrag Nr. 2.650 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.391.810 von YellowDragon am 22.03.15 09:27:07
      Zitat von YellowDragon:
      Zitat von chicago1001: ...

      Die DAB hat Fineco als Market Maker und nicht die Commerzbank.

      Übrigens hat die DAB ihre Forderungen (zumindest meine) an ein Inkassounternehmen weitergeleitet.
      Falls es hier noch weitere neuzugekommene DAB Geschädigte gibt bitte ich diese sich entweder bei mir oder bei folgender Adresse zu melden zwecks Informationsaustausch http://eurchfdab.weebly.com/

      Ich suche auch noch detailierte Reuters und/oder Bloomberg Daten vom 15.1., kann mir da jemand hier weiterhelfen?


      Wurde das folgende schon mal gepostet?
      http://news.forexlive.com/!/how-it-happened-for-eurchf-when-…
      Screenshot:


      Hier noch ein Video:



      Das bestätigt es doch, auch wenn nur auf den ersten Blick, dass die Ausrede mangelnder Liquidität der Market Maker, anzuzweifeln ist und in jedem Fall hinterfragt werden muss.

      Noch aussagekräftiger wären eben noch die Times&Sales, mit Volumina...des Referenzmarktes..
      Avatar
      schrieb am 22.03.15 10:19:49
      Beitrag Nr. 2.651 ()
      @Threadstarter: Mir passt es gar nicht, dass du die Politik so spitz machst auf die Sache. Im Zweifelsfall überregulieren die wieder total und machen das Daytrading vollends kaputt.

      Hat der Threadstarter eigentlich inzwischen einen Anwalt beauftragt oder gabs irgendeinen Rückmeldung (Schriftwechsel) mit IG?

      Ich würde dir raten, dich besser mit IG auseinanderzusetzen, am besten mit anwaltlicher Hilfe. Die Rolle des armen Opfer in Talkshows bringt dir im Zweifelsfall gar nichts.

      Ich bin Jurist und mir stehen zu Haare zu berge, wieviel Unsinn hier geschrieben wird. Ich mach kein Kapitalmarktrecht, aber im Falle eines Prozesses trägt erstmal IG die Darlegungs- und Beweislast. Das bedeutet m.E., dass die im Zweifelsfall ihre Kalkulation offenlegen müssen. Werden die wohl kaum wollen.
      Verstehe ohnehin nicht, dass die sich nicht besser abgehedged haben.

      Die umbegrenzte Nachschusspflicht halte ich AGB-rechtlich für kaum haltbar, wenn das mal zum BGH kommt. Ich denke nicht, dass IG hier ein Interesse an obergerichtlicher Klärung hat oder gar die Politik aufscheuchen möchte.
      14 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 22.03.15 10:32:18
      Beitrag Nr. 2.652 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.808.913 von lesoda am 17.01.15 22:20:17
      Zitat von lesoda: dennoch sehe ich es so, dass die SNB hier alle verarscht hat.


      Das ist erst der Anfang. Ihr werdet euch noch wundern. Irgendwann kommt der Punkt, da brechen auch die Kartenhäuser der Fed, EZB und BOJ auseinander. Wenn schon die kleine SNB mit so einem Kinkerlitzchen für so ein Markereignis sorgt.
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 22.03.15 11:49:43
      Beitrag Nr. 2.653 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.392.083 von IvyMike am 22.03.15 10:32:18
      Was hat die SNB denn getan?
      Sie hat mit der 1.20 Barriere eine künstliche Umwelt erschaffen.
      Diese Grenze wurde seit 5 Jahren durch massive Käufe des CHF extrem belastet.
      Rein ökonomisch regelte sich der CHF nun ein und ich denke er kann auch noch weiter fallen!
      Wie man sieht, regelt der Markt alles! Die ganzen Projekte der EZB, FED und BOJ brachten überhaupt nichts.
      In ein paar Monaten wird man sich fragen, was die überhaupt gemacht haben.

      Zu:
      "Das bedeutet m.E., dass die im Zweifelsfall ihre Kalkulation offenlegen müssen. Werden die wohl kaum wollen."

      Welche Kalkulation? Die zeigen einfach wo sie 99% der Longpositionen am Markt geschlossen haben. Fertig ist die Wurst.

      @ danke an die Richtigstellung bezüglich des MM Commerzbank!
      credere
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 22.03.15 12:04:04
      Beitrag Nr. 2.654 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.392.359 von credere am 22.03.15 11:49:43Mit "Kalkulation offenlegen" meine ich, dass die Darlegen müssen, warum sie die Position des Kunden erst zu diesem schlechten Kurs bedienen konten. Wurde ja schon dargelgt, dass es am Interbankenmarkt zahlreiche besserer Ausführungen gegeben hat. Die müssen im Zweifelsfall ihr gesamtes internes Hedging offenlegen.

      Zu den Notenbanken: Was glaubt ihr, was passiert, wenn die plötzlich wegen irgendeinem schwarzen Schwan die Zinsen anheben müssen.

      Nur mal als Phantasie: Plötzliche Wirtschaftskrise in Asien. Die Kreditblase in China und anderen Schwellenländern droht zu platzen.

      Die Chinesen versuchen darüber hinaus von der Situation abzulenken und besetzten einige Inselchen im Südchinesischen Meer. Chinesische Kampfflugzeuge fliegen in den Japanischen Luftraum ein...
      Plötzlich schwächelt der Yen entgegen jeder Erfahrung bei Risikoaversion. Es wird massiv Geld aus Japan abgezogen. Dann heben sie die Zinsen an und der Crash kommt ins Rollen. Denn es wird noch mehr Geld abgezogen, weil man panisch wird, wenn selbst die Japaner die Zinsen anheben. Die Risikoprämien für japanische Staatsanleihen steigen, deren Notenbankbilanz nimmt astronmische Ausmaße an, denn außer der BOJ hat ja keine Sau mehr japanische Anleihen....

      So oder so ähnlich wird es irgendwann kommen und dann Gnade uns Gott.
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      Avatar
      schrieb am 22.03.15 13:48:41
      Beitrag Nr. 2.655 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.392.047 von IvyMike am 22.03.15 10:19:49
      Zitat von IvyMike: @Threadstarter: Mir passt es gar nicht, dass du die Politik so spitz machst auf die Sache. Im Zweifelsfall überregulieren die wieder total und machen das Daytrading vollends kaputt.

      Hat der Threadstarter eigentlich inzwischen einen Anwalt beauftragt oder gabs irgendeinen Rückmeldung (Schriftwechsel) mit IG?

      Ich würde dir raten, dich besser mit IG auseinanderzusetzen, am besten mit anwaltlicher Hilfe. Die Rolle des armen Opfer in Talkshows bringt dir im Zweifelsfall gar nichts.

      Ich bin Jurist und mir stehen zu Haare zu berge, wieviel Unsinn hier geschrieben wird. Ich mach kein Kapitalmarktrecht, aber im Falle eines Prozesses trägt erstmal IG die Darlegungs- und Beweislast. Das bedeutet m.E., dass die im Zweifelsfall ihre Kalkulation offenlegen müssen. Werden die wohl kaum wollen.
      Verstehe ohnehin nicht, dass die sich nicht besser abgehedged haben.

      Die umbegrenzte Nachschusspflicht halte ich AGB-rechtlich für kaum haltbar, wenn das mal zum BGH kommt. Ich denke nicht, dass IG hier ein Interesse an obergerichtlicher Klärung hat oder gar die Politik aufscheuchen möchte.



      IvyMike: Dein Zitat in einem anderen Thread:

      IG Markets hatte heute im Dax einen Tiefstkurs von fast 40!!! Punkten unter dem Dax-Kurs.

      Ich war nicht davon betroffen. Aber das ist schon ein starkes Stück.

      Bisher hatte ich von denen einen positiven Eindruck.
      Aber das wirkt ja wie die übelste Abzockerbude. Absolut unseriös.


      Ob die Politik, was die Politik macht - das steht in den sternen. Die warten schlimmstenfalls erst mal ab, was von Gerichten geklärt wird.
      Ich geb dir recht - daytrading kann bleiben - ABER bitte nicht mit "Lug und Betrug". Das braucht KEINER von uns - nicht mal Du, nach deiner Aussage über IG ;)
      13 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 22.03.15 15:24:31
      Beitrag Nr. 2.656 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.392.428 von IvyMike am 22.03.15 12:04:04
      @ivy
      Da brauchen wir nicht spekulieren, jedes System findet sein Ende.
      Ein Staatssystem umso schneller je mehr Gewalt ausgeübt werden muss. Warum glaubt ihr soll eine neue Einsatztruppe der Polizei entstehen?
      Dies muss alles finanziert werden und wird schlussendlich zum Tode eines jeden Staates führen.
      Aber zum Beispiel IG und falsche Kurse, ivy meintest du 40 Punkte Differenz im "gleichen" Index also Kassa oder Future?
      40 Punkte, nun im August 2011 habe ich zu einzelnen Banken Preis-Unterschiede bis zu 100 Punkte festgestellt.
      Wann war denn das der Fall, der wirklich schon eine Wucht ist?

      Grüße
      Avatar
      schrieb am 22.03.15 16:29:25
      Beitrag Nr. 2.657 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.392.827 von Hgebhardt73 am 22.03.15 13:48:41
      Zitat von Hgebhardt73: IvyMike: Dein Zitat in einem anderen Thread:

      IG Markets hatte heute im Dax einen Tiefstkurs von fast 40!!! Punkten unter dem Dax-Kurs.

      Ich war nicht davon betroffen. Aber das ist schon ein starkes Stück.

      Bisher hatte ich von denen einen positiven Eindruck.
      Aber das wirkt ja wie die übelste Abzockerbude. Absolut unseriös.



      Sorry, meine damalige Beobachtung war falsch. IG hat nach dem Future richtig gestellt. Ich hatte übersehen, dass der Future tatsächlich für wenige Ticks so tief war.

      Bin seit Jahren bei IG und sehr zufrieden. CFDs sind Zertifikaten deutlich überlegen und es dort wird viel fairer getaxted insgesamt. Aber ich möchte jetzt nicht in die Diskussion einsteigen, was der Threadstarter falsch gemacht hat. Das führt zu nichts.
      12 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 22.03.15 16:44:38
      Beitrag Nr. 2.658 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.393.418 von IvyMike am 22.03.15 16:29:25
      Zitat von IvyMike:
      Zitat von Hgebhardt73: IvyMike: Dein Zitat in einem anderen Thread:

      IG Markets hatte heute im Dax einen Tiefstkurs von fast 40!!! Punkten unter dem Dax-Kurs.

      Ich war nicht davon betroffen. Aber das ist schon ein starkes Stück.

      Bisher hatte ich von denen einen positiven Eindruck.
      Aber das wirkt ja wie die übelste Abzockerbude. Absolut unseriös.



      Sorry, meine damalige Beobachtung war falsch. IG hat nach dem Future richtig gestellt. Ich hatte übersehen, dass der Future tatsächlich für wenige Ticks so tief war.

      Bin seit Jahren bei IG und sehr zufrieden. CFDs sind Zertifikaten deutlich überlegen und es dort wird viel fairer getaxted insgesamt. Aber ich möchte jetzt nicht in die Diskussion einsteigen, was der Threadstarter falsch gemacht hat. Das führt zu nichts.


      Wie geil ist das denn? IG sucht sich also das Beste von zwei Märkten aus? Wenns gefällt nehmen sie den Dax Kassa Markt, aber wenn es noch besser passen soll, nehmen sie die Kurse von den Futuresmärkten? Ist ein Joke oder? Hast Du überhaupt geschaut welchen Dax Future Sie sich ausgeschaut haben (Kontraktmonat).

      Ich beziehe es mal nicht auf Dich, aber kein Wunder das 90% an den Märkten verlieren.. Die meisten wissen ja nicht mal was sie genau handeln und woher sich der Kurs beim Broker ableitet.

      Auch wenn sich jetzt viele angegriffen fühlen, aber wenn man sich mal den ganzen Thread reinpfeift, ist es offensichtlich, das hier kaum jemand Ahnung hat was er eigentlich treibt.
      Avatar
      schrieb am 22.03.15 16:59:54
      Beitrag Nr. 2.659 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.391.795 von Abendkasse am 22.03.15 09:24:24Entschuldige Bitte!
      Bitte denke nach, bevor Du Dich so aussert. Finger weg von diesen" Zockereien " und was waere gewesen, wenn wir gewonnen haetten und selbst Schuld Gerede. Ich warte schon auf die 61.000 Leserbriefe mit derartigem Inhalt.:
      Ich wiederhole mich. Ich wuerde mir aber wirklich mal wuenschen, dass diese Art von Beitraegen aufhoert, wenn man nicht versteht, worum es geht. Hier schreibe ich nun nochmal einen bereits geposteten Text und wenn weiter derartiges Stammtisch Gerede kommt schreibe ich das noch 31 mal. Obwohl es wahrscheinlich sinnlos ist, denn dann wird 32 mal dummes Zeug geredet:

      Was waere denn gewesen, wenn ich bei 1,19.... Bei der Saxo Bank handelsbestaetigt short gewesen waere und die Kurse waeren am naechsten Tag nicht runter, sondern hoch gegangen? Also zum Beispiel auf 1,45. Glaubt jemand, dass ich dann zur Saxo Bank haette gehen koennen und sagen koennen " Stopp so war das nicht gemeint. Ich wollte eigentlich long gehen" ? Oder
      "Bitte aendert die Kuerse, das war unverhofft"
      Was glaubt Ihr, waere passiert, wenn ich bei 1,19... Short gegangen waere und die Kurse waeren gestiegen? Glaubt jemand die Saxo Bank haette dann eine Aenderung zu meinen Gunsten vorgenommen.
      Dann wuerde ich auf einem fetten Verlust sitzen.
      Und dann muesste ich Z-A-H-L-E-N !!!!!
      ( und das wuerde ich auch. Und dann wurde ich mein Klappe halten.Das koennt ihr mir glauben. Denn dieser Trade waere rechtsgueltig handelsbestaetigt und mein Pech. Ich saesse einfach in der falschen Badewanne. )

      Jetzt hat die SAXO Bank nach ein paar Minuten gemerkt, dass sie mir soeben den EUR/CHF zu teuer abgekauft hat und selbst in der falschen Badewanne sitzt. Und sie auf einem fetten Verlust sitzt. Und dann wird mir eon andrerKurs eingebucht, so dass meine Kohle weg ist und die Saxo Bank ihren Verlust abwaelzt.

      Und wenn die saxo Bank die Kurse ausgesetzt haette, dann waere das auch nicht gegangen, denn die Saxo Bank garantiert Liquiditaet genau zu diesem Zweck. So stand es auf der Webseite! Wohlgemerkt:
      STAND
      Jetzt wurde es entfent.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 22.03.15 17:11:41
      Beitrag Nr. 2.660 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.393.418 von IvyMike am 22.03.15 16:29:25
      Zitat von IvyMike:
      Zitat von Hgebhardt73: IvyMike: Dein Zitat in einem anderen Thread:

      IG Markets hatte heute im Dax einen Tiefstkurs von fast 40!!! Punkten unter dem Dax-Kurs.

      Ich war nicht davon betroffen. Aber das ist schon ein starkes Stück.

      Bisher hatte ich von denen einen positiven Eindruck.
      Aber das wirkt ja wie die übelste Abzockerbude. Absolut unseriös.



      Sorry, meine damalige Beobachtung war falsch. IG hat nach dem Future richtig gestellt. Ich hatte übersehen, dass der Future tatsächlich für wenige Ticks so tief war.

      Bin seit Jahren bei IG und sehr zufrieden. CFDs sind Zertifikaten deutlich überlegen und es dort wird viel fairer getaxted insgesamt. Aber ich möchte jetzt nicht in die Diskussion einsteigen, was der Threadstarter falsch gemacht hat. Das führt zu nichts.


      Referenzmarkt als Kalkulationsgrundlage:
      Ich muss die meisten hier wiederum in Schutz nehmen! Woher sollen die Kunden der Market Maker denn auch wissen, von welchem Referenzmarkt die CFD-Preise abgeleitet werden??
      Es steht bei KEINEM der großen Anbieter - auf was tatsächlich genau gepreist wird!
      Das ist im Grunde schon die Verschleierung und Vertuschung schlecht hin..und entbehrt jeglicher seriöser, im Kunden-Interesse handelnden, Geschäftspolitik.
      10 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 22.03.15 19:30:58
      Beitrag Nr. 2.661 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.390.556 von Pechvogel74 am 21.03.15 18:37:16
      Zitat von Pechvogel74: Soll ich vielleicht noch die Tipps des Herrn Heinz Monkele beherzigen?

      Nein Danke, ich bin eine rechtschaffende Person!


      Lassen Sie sich nicht provozieren, mit der Zeit wird sich sicher eine Loesung finden:)

      @alle Mitsiskutanten,
      Ich habe ja von Anfang an gesagt der Threadstarter ist ein raffgieriger Unsympathler und Gruenschnabel.Jetzt hier seinen Politkontakten prahlen nachdem er sich massiv verspekultiert hat sagt alles ueber seine Person aus.

      Gewinne privatisieren und Verluste sozialisieren ist des Sozialisten Leitmotto.

      Wie gesagt, von ganzem Herzen wuensche ich das dem Zocker Haus und Hof weggenommen wird.


      KEIN MITLEID
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 22.03.15 19:37:05
      Beitrag Nr. 2.662 ()
      ich denke, viele Profis warten gespannt auf das Resultat:
      Wenn die Nachusspflicht nicht gilt, kann man bedenkenlos sehr riskante Geschäfte auf Kosten der Broker tätigen. Geschäfte wo zum Zeitpunkt X eine hohe Vola zu erwarten ist.
      Einfach beide Geschäfte tätigen, sodass man neutral ist. Meist geht die eine Seite Richtung Armageddon, Margin hauts raus und noch mehr....die andere Seite geht Richtung Millionär...

      Bei den Franken Einsatz 7000e....die eine Seite macht 300.000 Minus, die andere 300.000 Plus. Bei dem MinusBroker macht man einen auf Ahnungslos und zahlt nicht mehr als die Margin. Macht unterm Strich 290.000 Euro. Performance 4000%. Welches Sparbuch bietet das schon.
      14 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 22.03.15 19:42:35
      Beitrag Nr. 2.663 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.390.523 von erwin-kostedde am 21.03.15 18:29:22@ erwinkostedde

      Wenn ich das hier richtig verstehe, geht es doch darum, dass IG Market (und andere Broker) offenbar eigene Verluste auf die Kunden abgewälzt haben, indem diese erst die chF gekauft haben, um die chF dann Stunden später wieder in die Kundendepots einzubuchen ....
      Das finde ich super formuliert


      Und ich denke es muss weiter gehen mit
      .....Stunden spaeter den Kunden zu anderen ( tieferen ) Preisen einbuchten.

      Das kann man doch so dagen. Wenn ich bei 1,19... Short bin ( bestaetigt) und der Broker erklaert das Stunden spaeter fuer ein Short bei 0,96.... Dann ist das doch nichts anderes. ??? Oder ?????
      @ ivymike
      Bloederweise nur, dass ich etwas von der Saxo Bank will. Und zwar 48.000 Euro, die von meinem Konto verschwunden sind, weil die Saxo Bank eine bestaetigte handelsausfuehrung ueber 12 h spaeter ( short zu 1,19.....) in eine andere Ausfuehrung ( short zu 0,96...) umgewandelt hat. Also muss ich darlegen und beweisen. Oder ? Ich habe natuerlich die Handelsbestaetigung und ich habe auch die Bestaetigung, dass die Short sell Order mit 7 pips slippage ausgefuert wurde.
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 22.03.15 20:11:13
      Beitrag Nr. 2.664 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.394.108 von Makumba am 22.03.15 19:37:05
      Zitat von Makumba: ich denke, viele Profis warten gespannt auf das Resultat:
      Wenn die Nachusspflicht nicht gilt, kann man bedenkenlos sehr riskante Geschäfte auf Kosten der Broker tätigen. Geschäfte wo zum Zeitpunkt X eine hohe Vola zu erwarten ist.
      Einfach beide Geschäfte tätigen, sodass man neutral ist. Meist geht die eine Seite Richtung Armageddon, Margin hauts raus und noch mehr....die andere Seite geht Richtung Millionär...

      Bei den Franken Einsatz 7000e....die eine Seite macht 300.000 Minus, die andere 300.000 Plus. Bei dem MinusBroker macht man einen auf Ahnungslos und zahlt nicht mehr als die Margin. Macht unterm Strich 290.000 Euro. Performance 4000%. Welches Sparbuch bietet das schon.


      @Makumba
      Sorry wenn ich dir gleich mal in die Parabel fahr...
      Zum einen macht dein Long/Short "gleichzeitig" überhaupt keinen sinn, bringt nur Kommissionen und Einnahmen zu Gunsten der Market Maker. D
      Zum anderen - wo steht denn, dass die Market Maker tatsächliche, echte Verluste erlitten haben??
      Das wurde schon zigfach durchgekaut hier, aber anscheinend, ich gebe agnes-senf recht, muss man hier mehrfach, dies wiederholen, sonst entsteht hier ein völlig falsches Bild von dem Fall! und von den Geschädigten...

      Zum anderen - welcher wirklich seriöse Broker - würde sich auf so ein nicht kalkulierbares Risiko einlassen - OHNE ausreichende vom Kunden hinterlegte Margin, einen 400er Hebel anzubieten, ohne Bonitätsprüfung des Kunden - und sich somit der Gefahr aussetzt, dass Kunde nicht zahlen kann? Glaubst du echt, die Market Maker sind die CARITAS und verlassen sich auf dieses Glücksspiel?
      12 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 22.03.15 20:25:12
      Beitrag Nr. 2.665 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.393.493 von agnes2senf am 22.03.15 16:59:54
      Zitat von agnes2senf: Entschuldige Bitte!
      Bitte denke nach, bevor Du Dich so aussert. Finger weg von diesen" Zockereien " und was waere gewesen, wenn wir gewonnen haetten und selbst Schuld Gerede. Ich warte schon auf die 61.000 Leserbriefe mit derartigem Inhalt.:
      Ich wiederhole mich. Ich wuerde mir aber wirklich mal wuenschen, dass diese Art von Beitraegen aufhoert, wenn man nicht versteht, worum es geht. Hier schreibe ich nun nochmal einen bereits geposteten Text und wenn weiter derartiges Stammtisch Gerede kommt schreibe ich das noch 31 mal. Obwohl es wahrscheinlich sinnlos ist, denn dann wird 32 mal dummes Zeug geredet:

      Was waere denn gewesen, wenn ich bei 1,19.... Bei der Saxo Bank handelsbestaetigt short gewesen waere und die Kurse waeren am naechsten Tag nicht runter, sondern hoch gegangen? Also zum Beispiel auf 1,45. Glaubt jemand, dass ich dann zur Saxo Bank haette gehen koennen und sagen koennen " Stopp so war das nicht gemeint. Ich wollte eigentlich long gehen" ? Oder
      "Bitte aendert die Kuerse, das war unverhofft"
      Was glaubt Ihr, waere passiert, wenn ich bei 1,19... Short gegangen waere und die Kurse waeren gestiegen? Glaubt jemand die Saxo Bank haette dann eine Aenderung zu meinen Gunsten vorgenommen.
      Dann wuerde ich auf einem fetten Verlust sitzen.
      Und dann muesste ich Z-A-H-L-E-N !!!!!
      ( und das wuerde ich auch. Und dann wurde ich mein Klappe halten.Das koennt ihr mir glauben. Denn dieser Trade waere rechtsgueltig handelsbestaetigt und mein Pech. Ich saesse einfach in der falschen Badewanne. )

      Jetzt hat die SAXO Bank nach ein paar Minuten gemerkt, dass sie mir soeben den EUR/CHF zu teuer abgekauft hat und selbst in der falschen Badewanne sitzt. Und sie auf einem fetten Verlust sitzt. Und dann wird mir eon andrerKurs eingebucht, so dass meine Kohle weg ist und die Saxo Bank ihren Verlust abwaelzt.

      Und wenn die saxo Bank die Kurse ausgesetzt haette, dann waere das auch nicht gegangen, denn die Saxo Bank garantiert Liquiditaet genau zu diesem Zweck. So stand es auf der Webseite! Wohlgemerkt:
      STAND
      Jetzt wurde es entfent.




      Es sind und bleiben trotzdem hochspekulative Wetten auf Sachen wo man/Frau keinen Einfluss hat . Wer sich darüber nicht im Klaren ist , sollte sich wenn die Wette aus welchen Gründen nicht aufgeht auch über die möglichen Folgen bewusst sein .
      Es mag zigmal gutgehen aber irgendwann knallt es .
      Entweder ist man ein Spieler so wie die Leute an den vielen Spielautomaten oder man ist sogar noch süchtig nach dem täglichen Kick . Eines haben aber beide nicht , nämlich Geld , denn sonst würden sie nicht solche Wetten eingehen .
      Lieber für das verzockte Geld regelmäßig einige Aktien kaufen , da hat man dann auch längerfristig etwas davon.
      Die Quandt-Erben sowie Susanne Klatten erhalten Mitte Mai ca. 800 Millionen Euro an Dividenden bei Fam. Henkel sind es immer noch 200 Millionen Euro , die zocken bestimmt nicht mit solchen Dingen .Diese Leute sind nun kein Maßstab , aber es gibt auch genügend Leute die in ihrem Leben sparsam waren und jetzt jedes Jahr nur 50.000 oder 100.000 € an Dividenden erhalten .
      Wenn man sich nur eine Dacia Logan leisten kann darf man eben keinen Porsche 911 GT3 RS kaufen/finanzieren .
      Aber jeder ist seines Glückes Schmied , aber hier spricht man eh gegen Wände , deshalb immer weiterzocken , bis der Beruf leidet , die Frau mit Kindern ausgezogen ist , das Konto leer , der OGV vor der Tür steht und die Wohnung gekündigt ist .
      Denn es muss doch jetzt mal endlich klappen mit dem großen ZOCKERGEWINN !

      WEITERMACHEN ! Ich habe fertig .
      Avatar
      schrieb am 22.03.15 20:25:58
      Beitrag Nr. 2.666 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.394.288 von Hgebhardt73 am 22.03.15 20:11:13@hgebhardt73

      es ist nicht aufgabe des brokers zu achten ob der spekulant liquide ist. das haette sich der gruenschnabel vorher ueberlegen sollen ob er sich einen totalausfall leisten kann bei seiner wette. macht einen rixhtig aggressiv sein naives getue und opferlammgehabe.

      nach gefuehlten 3 monaten wissen wir ausserdem noch immer alle nicht wieviel foes0001 gewonnen haette bei seinem dampfwalzenspiel. nur das er bei der spd ist und uns jetzt die boerse regulieren will weil selber zu unfaehig dafuer ist habe ich 300 seiten in erfahrung bringen koennen.
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 22.03.15 20:29:23
      Beitrag Nr. 2.667 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.394.084 von sparefroh99 am 22.03.15 19:30:58
      Zitat von sparefroh99:
      Zitat von Pechvogel74: Soll ich vielleicht noch die Tipps des Herrn Heinz Monkele beherzigen?

      Nein Danke, ich bin eine rechtschaffende Person!


      Lassen Sie sich nicht provozieren, mit der Zeit wird sich sicher eine Loesung finden:)

      @alle Mitsiskutanten,
      Ich habe ja von Anfang an gesagt der Threadstarter ist ein raffgieriger Unsympathler und Gruenschnabel.Jetzt hier seinen Politkontakten prahlen nachdem er sich massiv verspekultiert hat sagt alles ueber seine Person aus.

      Gewinne privatisieren und Verluste sozialisieren ist des Sozialisten Leitmotto.

      Wie gesagt, von ganzem Herzen wuensche ich das dem Zocker Haus und Hof weggenommen wird.


      KEIN MITLEID



      ...deine schlechten Gedanken interessieren hier keinen...:laugh:

      Bitte schalte deine Autokorrektur ein - das führt nur zu Fehlinterpretationen..
      Avatar
      schrieb am 22.03.15 20:31:49
      Beitrag Nr. 2.668 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.394.372 von sparefroh99 am 22.03.15 20:25:58
      Zitat von sparefroh99: @hgebhardt73

      es ist nicht aufgabe des brokers zu achten ob der spekulant liquide ist. das haette sich der gruenschnabel vorher ueberlegen sollen ob er sich einen totalausfall leisten kann bei seiner wette. macht einen rixhtig aggressiv sein naives getue und opferlammgehabe.

      nach gefuehlten 3 monaten wissen wir ausserdem noch immer alle nicht wieviel foes0001 gewonnen haette bei seinem dampfwalzenspiel. nur das er bei der spd ist und uns jetzt die boerse regulieren will weil selber zu unfaehig dafuer ist habe ich 300 seiten in erfahrung bringen koennen.


      Du bist aggressiv?! Das passt hier nicht her! Bevor du austickst - tue uns den Gefallen, arbeite ich in das Thema ein!
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 22.03.15 20:33:54
      Beitrag Nr. 2.669 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.394.129 von agnes2senf am 22.03.15 19:42:35
      Zitat von agnes2senf: @ erwinkostedde

      Wenn ich das hier richtig verstehe, geht es doch darum, dass IG Market (und andere Broker) offenbar eigene Verluste auf die Kunden abgewälzt haben, indem diese erst die chF gekauft haben, um die chF dann Stunden später wieder in die Kundendepots einzubuchen ....
      Das finde ich super formuliert


      Und ich denke es muss weiter gehen mit
      .....Stunden spaeter den Kunden zu anderen ( tieferen ) Preisen einbuchten.

      Das kann man doch so dagen. Wenn ich bei 1,19... Short bin ( bestaetigt) und der Broker erklaert das Stunden spaeter fuer ein Short bei 0,96.... Dann ist das doch nichts anderes. ??? Oder ?????


      hier hatte ja jemand den Chart vom 15.01. eingestellt. Ich kann mir schon vorstellen, dass sich ein Broker damit rausreden kann, dass er nicht zu 1,19 verkaufen/kaufen konnte, weil der Markt innerhalb von Sekunden zusammengebrochen ist. Aber wer behauptet, nicht zu 1,05 kaufen/verkaufen zu können, sondern bis 0,96 wartet, ist definitiv unglaubwürdig.
      Für den Threadersteller dürfte es mE möglich sein, aus der Nummer raus zu kommen. Also kein Nachschuss, weil IG ganz offensichtlich die Order nicht im Markt platziert hat. Sonst gäb es schlechtestenfalls die 1,05.
      IG wird sich auch nicht damit rausreden können, dass sie nicht alle Order gleichzeitig platzieren konnten. Sie hätten es versuchen müssen. Dazu hat IG die Beweislast.
      Insofern würde ich an Stelle des Threaderstellers dem ganzen relativ entspannt entgegen sehen.
      Ich zweifele aber auch an der Intelligenz, sich auf so Dinge einzulassen, die man nicht versteht.

      Nach meinem Verständnis müsste analog für Dich gelten schlechtensfalls short zu 1,05.
      Einklagen ist aber sicher schwieriger, als die Nachschusspflicht abzuwehren.
      Avatar
      schrieb am 22.03.15 20:34:16
      Beitrag Nr. 2.670 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.394.405 von Hgebhardt73 am 22.03.15 20:31:49ich lese hier schon seit Woche 2 mit und komme aus dem Kopfschuetteln nicht mehr heraus zur Ihrer Info.
      Avatar
      schrieb am 22.03.15 20:45:57
      Beitrag Nr. 2.671 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.394.372 von sparefroh99 am 22.03.15 20:25:58
      Zitat von sparefroh99: @hgebhardt73

      es ist nicht aufgabe des brokers zu achten ob der spekulant liquide ist. das haette sich der gruenschnabel vorher ueberlegen sollen ob er sich einen totalausfall leisten kann bei seiner wette. macht einen rixhtig aggressiv sein naives getue und opferlammgehabe.

      nach gefuehlten 3 monaten wissen wir ausserdem noch immer alle nicht wieviel foes0001 gewonnen haette bei seinem dampfwalzenspiel. nur das er bei der spd ist und uns jetzt die boerse regulieren will weil selber zu unfaehig dafuer ist habe ich 300 seiten in erfahrung bringen koennen.



      Ich glaube es wird immer noch alles hier verwechselt.
      Es geht nicht darum, ob ein Händler Risiken eingegangen ist oder nicht. Ob Verträge richtig verstanden wurden oder nicht.

      Das Thema ist einzig und allein: Betrügen einige Broker die Kunden?
      Wir sprechen von Betrug. Nach meiner Ansicht wurde Agnes zweimal vom Broker Saxo betrogen. Es geht nicht um Risikoaufklärung etc. Sondern um wissentlichen Betrug an Kunden.

      Und insbesondere die Saxogeschichte mit Agnes, ist für mich knallharter Betrug.
      Betrug = Kriminelle Energie. Das ist das Thema. Und ob IG betrügt, mit Ihren ausgedachten Kursstellungen, werden wir leider wohl nicht erfahren. Weil IG nicht vor den deutschen Gerichten ein Urteil haben will.

      Jetzt kann man diskutieren ob es tatsächlich betrug ist oder nicht. Alles andere zum Thema (Risikomanagement etc. passt hier überhaupt nicht rein).


      Zur bildlichen Darstellung:
      Wenn jemand Roulette spielt und sein Geld verdattelt etc. kann man den Spieler ja Vorwürfe machen. Man kann das ganze Roulettespiel hinterfragen. Man kann nach mehr Gesetzen rufen und mehr Schutz für die Spieler. Mehr Regulierung der Spielbanken usw. Einlass-Beschränkungen und vieles mehr. Von mir aus auch ein verbot für solche Spielbanken.

      Das ist aber nicht das Problem hier. Das Problem ist, das Agnes auf Rot gesetzt hat, es kam Rot und auf einmal sagt die Spielbank, sorry wir machen jetzt schwarz daraus.
      Das ist das Problem. Du setzt auf die Zahl 17 und der Kessel hat ne Null. Nachdem die Kugel geworden wird, verändert sich der Kessel und es tauchen auf einmal 3 weitere Nullen auf.

      Verstehen das jetzt einige? Ihr setzt auf die Zahl 5, es kommt die 5 aber die Spielbank sagt, zählt nicht. Wir werfen die Kugel nochmal.
      Avatar
      schrieb am 22.03.15 20:52:24
      Beitrag Nr. 2.672 ()
      Shitstorm von Inkompetenz
      ..makumba, sparefroh etc.

      zockerei hin oder her..der thread ist hier in wallstreet-online! Wenn ihr euch über Briefmarkensammlungen unterhalten wollt, seid ihr falsch hier... :)

      Deshalb - ihr habt die Thematik NUR nicht verstanden und anscheinend keinen Plan - wenn man sachen nicht verstanden hat, sollte man sich doch lieber zurück halten!
      Avatar
      schrieb am 22.03.15 20:59:48
      Beitrag Nr. 2.673 ()
      Warum haben diese CFD-Buden wohl ihren Sitz/e im Ausland !!

      Dreimal dürft ihr jetzt alle raten !

      Erstens natürlich aus steuerlichen Gründen , vielleicht fällt jemanden ´ja noch etwas anderes ein ! :confused::(
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 22.03.15 21:02:40
      Beitrag Nr. 2.674 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.394.567 von Abendkasse am 22.03.15 20:59:48
      Zitat von Abendkasse: Warum haben diese CFD-Buden wohl ihren Sitz/e im Ausland !!

      Dreimal dürft ihr jetzt alle raten !

      Erstens natürlich aus steuerlichen Gründen , vielleicht fällt jemanden ´ja noch etwas anderes ein ! :confused::(


      Ein ganz neuer Ansatz!

      ...erklärst du es uns?
      Avatar
      schrieb am 22.03.15 21:06:08
      Beitrag Nr. 2.675 ()
      Betrug ist ein hartes Wort. Ich würde bei dem IG Vorfall nicht unbedingt von Betrug sprechen wollen, eher von Beschiss. Was Saxo bei Agnes abgezogen hat, also übers WE am Sonntag mal kurz die Stops weghauen lassen. Das ist für mich Betrug. Das Rest ist kreative Ausnutzung von Gesetzeslücken zum Nachteil des Kunden.
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 22.03.15 21:30:54
      Beitrag Nr. 2.676 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.394.585 von bomike am 22.03.15 21:06:08Beschiss und Betrug ändert aber ohnehin nichts: Wenn IG nun Geld einklagen will, gibt es das weder für das eine noch das andere.
      Avatar
      schrieb am 22.03.15 22:58:39
      Beitrag Nr. 2.677 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.394.288 von Hgebhardt73 am 22.03.15 20:11:13
      Zitat von Hgebhardt73:
      Zitat von Makumba: ich denke, viele Profis warten gespannt auf das Resultat:
      Wenn die Nachusspflicht nicht gilt, kann man bedenkenlos sehr riskante Geschäfte auf Kosten der Broker tätigen. Geschäfte wo zum Zeitpunkt X eine hohe Vola zu erwarten ist.
      Einfach beide Geschäfte tätigen, sodass man neutral ist. Meist geht die eine Seite Richtung Armageddon, Margin hauts raus und noch mehr....die andere Seite geht Richtung Millionär...

      Bei den Franken Einsatz 7000e....die eine Seite macht 300.000 Minus, die andere 300.000 Plus. Bei dem MinusBroker macht man einen auf Ahnungslos und zahlt nicht mehr als die Margin. Macht unterm Strich 290.000 Euro. Performance 4000%. Welches Sparbuch bietet das schon.


      @Makumba
      Sorry wenn ich dir gleich mal in die Parabel fahr...
      Zum einen macht dein Long/Short "gleichzeitig" überhaupt keinen sinn, bringt nur Kommissionen und Einnahmen zu Gunsten der Market Maker. D
      Zum anderen - wo steht denn, dass die Market Maker tatsächliche, echte Verluste erlitten haben??
      Das wurde schon zigfach durchgekaut hier, aber anscheinend, ich gebe agnes-senf recht, muss man hier mehrfach, dies wiederholen, sonst entsteht hier ein völlig falsches Bild von dem Fall! und von den Geschädigten...

      Zum anderen - welcher wirklich seriöse Broker - würde sich auf so ein nicht kalkulierbares Risiko einlassen - OHNE ausreichende vom Kunden hinterlegte Margin, einen 400er Hebel anzubieten, ohne Bonitätsprüfung des Kunden - und sich somit der Gefahr aussetzt, dass Kunde nicht zahlen kann? Glaubst du echt, die Market Maker sind die CARITAS und verlassen sich auf dieses Glücksspiel?


      sag mal, tust du jetzt auf naiv oder doch wirklich so schwach im "Strategiedenken" ?

      also Long bei z.b. admiralsmarkets bei 1,20xx
      Short bei z.b. dukascopy bei 1,20xx
      Beide haben keine Nachschusspflicht, somit ist das Risiko auf den Einsatz begrenzt.

      Besteht natürlich die latente Gefahr, dass es nach oben ausbricht. Dann sollten beide Posis geschlossen werden und die Posis nahe 1,20 nochmal aufgebaut werden.
      Dass die SNB die 1,2 bis ans Lebensende verteidigt, der glaubt auch an den Weihnachtsmann. Und wenn 1,2 fallen ist es gleichbedeutend, dass die SNB sich zurückzieht. Gleichbedeutend, dass eine immenswichtige Nachricht rausgekommen ist. Gleichbedeutend hohe Vola. Gleichbedeutend, Marktstörung und dass SL nicht ohne Slippage ausgeführt werden wird. Daher waren Profis auch vorsichtig. Darum waren Anfänger(die sich in ihren Augen für Experten halten) auch engagiert. Darum heulen nun die Anfänger rum. Und weil Anfänger nie verlieren können, sollen andere nun die Schuld haben.
      Darum wird aus diesen Leuten auch nix.
      7 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 23.03.15 00:02:14
      Beitrag Nr. 2.678 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.394.936 von Makumba am 22.03.15 22:58:39
      Zitat von Makumba:
      Zitat von Hgebhardt73: ...

      @Makumba
      Sorry wenn ich dir gleich mal in die Parabel fahr...
      Zum einen macht dein Long/Short "gleichzeitig" überhaupt keinen sinn, bringt nur Kommissionen und Einnahmen zu Gunsten der Market Maker. D
      Zum anderen - wo steht denn, dass die Market Maker tatsächliche, echte Verluste erlitten haben??
      Das wurde schon zigfach durchgekaut hier, aber anscheinend, ich gebe agnes-senf recht, muss man hier mehrfach, dies wiederholen, sonst entsteht hier ein völlig falsches Bild von dem Fall! und von den Geschädigten...

      Zum anderen - welcher wirklich seriöse Broker - würde sich auf so ein nicht kalkulierbares Risiko einlassen - OHNE ausreichende vom Kunden hinterlegte Margin, einen 400er Hebel anzubieten, ohne Bonitätsprüfung des Kunden - und sich somit der Gefahr aussetzt, dass Kunde nicht zahlen kann? Glaubst du echt, die Market Maker sind die CARITAS und verlassen sich auf dieses Glücksspiel?


      sag mal, tust du jetzt auf naiv oder doch wirklich so schwach im "Strategiedenken" ?

      also Long bei z.b. admiralsmarkets bei 1,20xx
      Short bei z.b. dukascopy bei 1,20xx
      Beide haben keine Nachschusspflicht, somit ist das Risiko auf den Einsatz begrenzt.



      Diese Milchmädchenrechnung von Dir, haben wir schon 100 Seiten vorher besprochen. Ausführlich und für Jedermann verständlich. Ich kann verstehen, das keiner diesen Thread komplett durchliest, es besteht aber dann die Gefahr, das man sich als Kerze auf einer Torte outet, die nicht ganz hell leuchtet.

      Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Milchm%C3%A4dchenrechnung :)
      6 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 23.03.15 00:04:45
      Beitrag Nr. 2.679 ()
      60c wo bist Du?
      Avatar
      schrieb am 23.03.15 00:40:21
      Beitrag Nr. 2.680 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.395.161 von bomike am 23.03.15 00:02:14
      Zitat von bomike:
      Zitat von Makumba: ...

      sag mal, tust du jetzt auf naiv oder doch wirklich so schwach im "Strategiedenken" ?

      also Long bei z.b. admiralsmarkets bei 1,20xx
      Short bei z.b. dukascopy bei 1,20xx
      Beide haben keine Nachschusspflicht, somit ist das Risiko auf den Einsatz begrenzt.



      Diese Milchmädchenrechnung von Dir, haben wir schon 100 Seiten vorher besprochen. Ausführlich und für Jedermann verständlich. Ich kann verstehen, das keiner diesen Thread komplett durchliest, es besteht aber dann die Gefahr, das man sich als Kerze auf einer Torte outet, die nicht ganz hell leuchtet.

      Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Milchm%C3%A4dchenrechnung :)


      was soll daran Milchmädchen sein ? Hätte doch geklappt....*Kopfschüttel*
      Solche Nummern gingen bis vor einigen Jahren auch noch im Derivatehandel der Emittenten.
      5 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 23.03.15 02:52:31
      Beitrag Nr. 2.681 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.395.224 von Makumba am 23.03.15 00:40:21
      Zitat von Makumba:
      Zitat von bomike: ...


      Diese Milchmädchenrechnung von Dir, haben wir schon 100 Seiten vorher besprochen. Ausführlich und für Jedermann verständlich. Ich kann verstehen, das keiner diesen Thread komplett durchliest, es besteht aber dann die Gefahr, das man sich als Kerze auf einer Torte outet, die nicht ganz hell leuchtet.

      Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Milchm%C3%A4dchenrechnung :)


      was soll daran Milchmädchen sein ? Hätte doch geklappt....*Kopfschüttel*
      Solche Nummern gingen bis vor einigen Jahren auch noch im Derivatehandel der Emittenten.


      Ja damals konntest Du damit auch einen FX Broker erschrecken, das Funzt schon lange nicht mehr..
      4 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 23.03.15 10:05:05
      Beitrag Nr. 2.682 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.390.523 von erwin-kostedde am 21.03.15 18:29:22
      hi Erwin
      Zitat von erwin-kostedde: Wenn ich das hier richtig verstehe, geht es doch darum, dass IG Market (und andere Broker) offenbar eigene Verluste auf die Kunden abgewälzt haben, indem diese erst die chF gekauft haben, um die chF dann Stunden später wieder in die Kundendepots einzubuchen und mit Verlust zu verkaufen. Wenn IG Market nun selbst die chF als Market maker gekauft hat, ist es wohl nicht sehr wahrscheinlich, dass die nur 45 Mio € Verlust aus der Sache haben.
      Dann stellt doch mal die Belege zusammen und reicht es an die Staatsanwaltschaft weiter. Ob es war bringt, ist zwar offen, aber immer noch besser als jetzt nach neuen Gesetzen oder Sandra Maischberger zu rufen.


      Nein, du hast das falsch verstanden. 99,9% der Trader waren long im EUR gegen CHF. Die hatten Milionen an EUR gekauft.
      Es wurde nur zur Schließung im übertragenen Sinne CHF gekauft um die Kundenposition zu schließen.
      Das hier so viel gegensätzliche Auffassung gegenüber dem Deal hervorkommen ist den beiden Ikonen hier geschuldet.

      Denn weder bomike noch Herr Gebhardt können mir die Fragen auf Ihre selbst fabrizierten und ausgedachten Antworten geben.
      So lange die beiden mir keine Beweise oder besser fundierte Fakten liefern könne welche diese Hypothesen unterstützt werden beide hier auch von mir mit den daraus resultierenden Argwohn beäugt.

      Dann schreibst du, das IG wohl mehr Verlust hätte machen müssen als ausgewiesen. Wie kommst du auf diese Aussage? Vor allem wie kauft denn IG CHF am Markt? Glaubst du die kaufen Millionen an CHF und buchen das auf die Konten der Kunden welche gerade mal 5.000 Euro haben?
      Wenn du mir erklärst wie das geht wäre auch ich sehr froh.

      @ all das Beispiel mit der Nachschusspflicht, ich müsste nicht unbedingt die gegensätzliche Position eingehen sondern es würde reichen an gewissen Punkten überhebelt einzukaufen und abzuwarten.
      Verlust kalkulierbar, Gewinn extrem.
      Wie man an meinen Beispielen sieht kann ich bis auf wenige Minuten im Tageschart den Dax traden.
      Also einkaufen und abwarten.
      Wenn es das gäbe wäre ich in ein paar Monaten reich.
      Warum mache ich das nicht bei den Brokern die auf Nachschusspflicht verzichten?
      Ich bin nicht verrückt sondern setze Max. 1 % Risk vom Depot. Selbst das versteht z.B Herr Gebhardt nicht.
      Grüße
      Credere
      6 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 23.03.15 10:20:58
      Beitrag Nr. 2.683 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.395.284 von bomike am 23.03.15 02:52:31
      Zitat von bomike:
      Zitat von Makumba: ...

      was soll daran Milchmädchen sein ? Hätte doch geklappt....*Kopfschüttel*
      Solche Nummern gingen bis vor einigen Jahren auch noch im Derivatehandel der Emittenten.


      Ja damals konntest Du damit auch einen FX Broker erschrecken, das Funzt schon lange nicht mehr..


      bist du dir sicher, dass du nicht selber bei dieser "Milchmädchenrechnungsnummer" dabei bist ?

      Würde Sinn machen. Der Robin Hood, der Einblick in die höchsten Klassen der Broker hat, erfolgreich ohne Ende, aber gleichzeitig täglich mehrere Beiträge hier unentgeltlich und selbstlos schreibt, der Gegenargumentierer subtil beleidigt(" es besteht aber dann die Gefahr, das man sich als Kerze auf einer Torte outet, die nicht ganz hell leuchtet.)....schwer zu glauben.
      Und das alles im Haifischbecken Börse....
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 23.03.15 13:42:34
      Beitrag Nr. 2.684 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.396.556 von Makumba am 23.03.15 10:20:58
      Zitat von Makumba:
      Zitat von bomike: ...

      Ja damals konntest Du damit auch einen FX Broker erschrecken, das Funzt schon lange nicht mehr..


      bist du dir sicher, dass du nicht selber bei dieser "Milchmädchenrechnungsnummer" dabei bist ?

      Würde Sinn machen. Der Robin Hood, der Einblick in die höchsten Klassen der Broker hat, erfolgreich ohne Ende, aber gleichzeitig täglich mehrere Beiträge hier unentgeltlich und selbstlos schreibt, der Gegenargumentierer subtil beleidigt(" es besteht aber dann die Gefahr, das man sich als Kerze auf einer Torte outet, die nicht ganz hell leuchtet.)....schwer zu glauben.
      Und das alles im Haifischbecken Börse....


      Es war ein subtiler Angriff. Asche auf mein Haupt. Der Angriff von mir war unfair.
      Ich finde, dass ich aber noch insgesamt sehr diplomatisch in der Ausdrucksweise bin in diesem Thread. Im Gegensatz zu einigen anderen hier.

      Es ist gar nicht so selbstlos was ich schreibe. Dieser Thread hilft mir diese ganze Vorgehensweise der Broker wieder mal in die Birne zu bekommen. Es strukturiert das ganze für mich. Auch wenn man was jahrelang weiß, tut es gut, das zu wiederholen.

      Außerdem ist es für mich interessant, wie andere Händler über Broker denken und auf was sie reagieren. (auch geschäftlich interessant). So reicht es doch aus, wenn man als Broker sich nicht als MarketMaker darstellt sondern eher als Robin Hood der Broker positioniert. Also das man das ganze System verschleiert und sich als STP/ECN Broker definiert etc. Weil man ja dann auf der Seite der Händler ist und kein böser MarketMaker. (obwohl das in der Konsequenz natürlich schwachsinnig ist).

      Zudem leidet man als Händler mit, wenn andere Händler verarscht werden, (mir geht es so)

      Gibt also einige Motive warum ich hier arrangiert bin.
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 23.03.15 15:49:45
      Beitrag Nr. 2.685 ()
      Hey,
      ich melde mich auch mal wieder.
      Danke an alle Hinweise, Tipps, etc.

      1. Die Politik einzuschalten ist der richtige Weg. Dafür sind die aus meiner Sicht da. Es geht hierbei aber um die zukünftige "Regulierung" und nicht um meinen Fall. Ich möchte verhindern, dass so etwas in Zukunft Privatanlegern wieder passieren kann. Wenn in 5 Jahren das gleiche passiert und hier wieder 200 Geschädigte sitzen und im Forum diskutieren, wie man da raus kommt, dann ist doch irgendwas falsch gelaufen, oder?

      2. Wäre ich durch den Trade nicht reich geworden, sondern hätte mir vielleicht ein paar Hundert Euro verdient. Hätte ich mich dann beschwert? Nein. Ich hätte mich aber auch nicht beschwert, wenn ich die Wette verloren hätte und mein Stopp eingehalten worden wäre (~1000 Euro Verlust).

      3. Ich möchte Daytrading nicht verbieten, sondern begreifbar und transparent gestalten lassen.
      5 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 23.03.15 16:04:27
      Beitrag Nr. 2.686 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.394.585 von bomike am 22.03.15 21:06:08Ich bin nur einmal verarscht worden. Als an dem Wochenende 30.11 der Spread ausgeweitet wurde und die stopps in den Geld Kursen erwischt wurden war ich nicht dabei. Wuerde mich mal interessieren ob hier jemand mitliest, dem das passiert ist.
      Leider gelingt es mir mit dem i pad nicht den Chart vom 30.11.14 hier einzuladen, damit man mal sehen kann wie weit der Kurs unter die 1,20 ging. Weil ich das wusste und das schon mal passirt ist, , habe ich auch einen Brief Kurs am 15.1 angegeben.

      Interessant ist, das am 15.1 erstmals um 10 h 30 und 47 sekunden der Kurs unter die 1,20 gerutscht ist. Das ist in der Tic Darstellung zu sehen. Und das deckt sich auch mit dem FXCM protokoll.Und um 10h30 und 48 sek ist der Kurs nochmal ueber die 1,20 gegangen. Erst um 10 h 30 und 56 sek ist bei FXCm die Liquiditaet abgedreht worden. Ich schaetze mal das ist bei andren Brokern nicht viel anders gelaufen. Das heisst zumindest am Anfang haetten die Orders noch ausgefuert werden koennen.
      Ich selbst bin um 10 h 30 und 48 sekunden shoert in den markt eingestoppt worden (wie gesagt: mit 7 pips slippage und mit Handelsbestaetigung)
      Es gibt jemanden in Norwegen, dessen stopp sell order um 10 h 30 und 47 sek bei 1,2008 von der Saxo Bank ausgefuert wurrde. ( und natuerlich, wie bekannt nachtraglich wurde diese Orderausfuehrung dann einheitlich geaendert)!
      Avatar
      schrieb am 23.03.15 16:17:00
      Beitrag Nr. 2.687 ()
      @ berndichtl
      Das ist eine gute Frage. Und es kommt auf den Einzelfall an. Wenn jmand keinen Stopp Loss gesetzt hat, geht es sicher zu beweisen.
      Wenn die Stopp loss nicht ausgefuert wurden, dann wird es eng,denke ich. Weil jeder kann zu recht fragen: warum wurde meine konkrete Order ( ich gehe jetzt mal davon aus, dass diese nah an der 1,20 plaziert wurde) nicht ausgefuert wurde, wenn die Liquiditaet erst ein paar sek.spaeter eingetrocknet ist. Und wenn dann auch noch garantiert wird, dass die Orders ausgefuert werden muessten, dann wird es ganz eng.
      Wie gesagt: ich denke die Antwort laesst sich nicht pauschal geben. Wir suchen uns die Puzzleteilchen zusammen.
      Avatar
      schrieb am 23.03.15 16:35:24
      Beitrag Nr. 2.688 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.396.436 von credere am 23.03.15 10:05:05@ erwin kostedde und @credere
      Ich finde das hat erwin bezogen auf die Vorgehensweise der Saxo Bank richtig verstanden.
      Das Problem ist, dass hier verschiedene Faelle geschildert werden und das jede Antwort auf einen Teil passt aber eben nicht auf alles. Und dass die Gefahr besteht auf der einen Seite die individuellen Faelle zu oberflaechlich zu behandeln und auf der anderen Seite unwichtige Details ausgebreitet werden.
      Ich weiss auch nicht, wie man das loesen soll.
      obwohl die Sache ohnehin vor Gericht entschieden wird, finde ich jedes Puzzleteilchen ist und traegt zum Gesamtbild bei.
      Ich finde den Austausch sehr wichtig, weil ich schon einige Infos bekommen habe, die mir sehr weiterhelfen. Ausserdem tut Zuspruch in dieser Situation gut. Zudem sind wir ja ohnehin erstmal eine Zeit hilflos und muessen abwarten, da hilft es sich wenigstens auf diese Art zu engagieren. Die Sache darf auch nicht in Vergessenheit geraten. Viele von uns haben einen Anwalt. Da finde ich auch den Austausch wichtig, sich gegenseitig ueber die Argumente und Ergebnisse zu informieren.
      Es gibt auf Inside Paradeplatz die Moeglichkeit zu diskutieren, was Saxo und Swissquote angeht. Leider geraet dies schnell in Vergessenheit.
      Also auch auf die Gefahr von Wiederholungen und Missverstaendnisen ( eben weil jeder Fall verschieden ist) macht weiter und lasst uns versuchen zu verstehen. Auch wenn dem einen oder anderem mal irgendetwas platzt.
      Ich bin froh fuer alle Infos.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 23.03.15 16:55:03
      Beitrag Nr. 2.689 ()
      In der Wirtschaftswoche sind übrigens auch volle drei Seiten dem Fall gewidmet.
      Es geht um die DAB, CMC, Saxo und IG

      "FRANKEN-AUFWERTUNG | Anleger, die mit kleinen Beträgen auf einen starken Euro gesetzt haben, stehen vor der Privatinsolvenz. Banken versuchen derzeit, Millionen bei ihnen einzutreiben."

      http://www.wiwo.de/finanzen/geldanlage/verlustreiche-euro-fr…

      Auch wichtig:
      >> Thomas Herrmann von JFD zweifelt die Argumente seiner Wettbewerber an: „Es gab nach der Entscheidung der SNB durchgehend Großbanken, die Liquidität angeboten und Geschäfte in dem Währungspaar Schweizer Franken und Euro ausgeführt haben.“ JFD Brokers leitet Kundenaufträge an rund 20 Banken weiter <<

      Weiß jemand mit welchen bzw. wie vielen Banken IG, CMC, .. zusammengearbeitet haben?
      Auch komisch ist, dass IG sogar den Umweg über Franken-USD gehen musste, obwohl es wohl auch EUR/CHF gab (laut JFD).
      Avatar
      schrieb am 23.03.15 16:55:13
      Beitrag Nr. 2.690 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.399.442 von agnes2senf am 23.03.15 16:35:24
      Zitat von agnes2senf: @ erwin kostedde und @credere
      Ich finde das hat erwin bezogen auf die Vorgehensweise der Saxo Bank richtig verstanden.
      Das Problem ist, dass hier verschiedene Faelle geschildert werden und das jede Antwort auf einen Teil passt aber eben nicht auf alles. Und dass die Gefahr besteht auf der einen Seite die individuellen Faelle zu oberflaechlich zu behandeln und auf der anderen Seite unwichtige Details ausgebreitet werden.
      Ich weiss auch nicht, wie man das loesen soll.
      obwohl die Sache ohnehin vor Gericht entschieden wird, finde ich jedes Puzzleteilchen ist und traegt zum Gesamtbild bei.
      Ich finde den Austausch sehr wichtig, weil ich schon einige Infos bekommen habe, die mir sehr weiterhelfen. Ausserdem tut Zuspruch in dieser Situation gut. Zudem sind wir ja ohnehin erstmal eine Zeit hilflos und muessen abwarten, da hilft es sich wenigstens auf diese Art zu engagieren. Die Sache darf auch nicht in Vergessenheit geraten. Viele von uns haben einen Anwalt. Da finde ich auch den Austausch wichtig, sich gegenseitig ueber die Argumente und Ergebnisse zu informieren.
      Es gibt auf Inside Paradeplatz die Moeglichkeit zu diskutieren, was Saxo und Swissquote angeht. Leider geraet dies schnell in Vergessenheit.
      Also auch auf die Gefahr von Wiederholungen und Missverstaendnisen ( eben weil jeder Fall verschieden ist) macht weiter und lasst uns versuchen zu verstehen. Auch wenn dem einen oder anderem mal irgendetwas platzt.
      Ich bin froh fuer alle Infos.


      Wegen Anwalt und so. Er sollte das Thema Verträge in english, nur als Nebenpunkt ansprechen. Denn die Gegenseite kann locker argumentieren: Wenn er kein english kann, hätte er ja auch kein Konto bei uns aufmachen müssen. Das war seine Entscheidung. Diese Argumentation vom Broker wäre für mich auch schlüssig.

      Da gibts andere Punkte die in den Focus gerückt werden sollten.
      Avatar
      schrieb am 23.03.15 17:39:44
      Beitrag Nr. 2.691 ()
      Kennt jemand von Euch einen guten Rechtsanwalt, der mit der CFD-Thematik allgemein vertraut ist?
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 23.03.15 18:03:44
      Beitrag Nr. 2.692 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.400.120 von Fragebaer am 23.03.15 17:39:44
      Zitat von Fragebaer: Kennt jemand von Euch einen guten Rechtsanwalt, der mit der CFD-Thematik allgemein vertraut ist?


      Kannst mir ne PN schicken. Ich habe ne Kanzlei wo ich weiß, das sie das auch drauf haben. Die kenne ich seit über 20 Jahren.
      Avatar
      schrieb am 23.03.15 18:40:59
      Beitrag Nr. 2.693 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.394.108 von Makumba am 22.03.15 19:37:05
      Zitat von Makumba: Wenn die Nachusspflicht nicht gilt, kann man bedenkenlos sehr riskante Geschäfte auf Kosten der Broker tätigen. Geschäfte wo zum Zeitpunkt X eine hohe Vola zu erwarten ist.
      Einfach beide Geschäfte tätigen, sodass man neutral ist. Meist geht die eine Seite Richtung Armageddon, Margin hauts raus und noch mehr....die andere Seite geht Richtung Millionär...
      Alternative: Indem der Broker sich die Zeitpunkte und damit Kurse für die Ausführung von Longs und Shorts aussuchen kann, macht er risikolos Geschäfte auf Kosten seiner 'Kunden'.

      Welche dieser Varianten ist 'gerecht'?
      Avatar
      schrieb am 23.03.15 18:48:55
      Beitrag Nr. 2.694 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.393.532 von Hgebhardt73 am 22.03.15 17:11:41
      Zitat von Hgebhardt73: Referenzmarkt als Kalkulationsgrundlage:
      Ich muss die meisten hier wiederum in Schutz nehmen! Woher sollen die Kunden der Market Maker denn auch wissen, von welchem Referenzmarkt die CFD-Preise abgeleitet werden??
      Es steht bei KEINEM der großen Anbieter - auf was tatsächlich genau gepreist wird!

      Wenn ich den Inhalt des Threads richtig verstanden habe, dann steht es gerade dadurch in den AGBs, daß es dort nicht steht.

      Übersetzung derselben in ein etwas alltäglicheres Geschäft: 'Sie wetten gegen uns auf Fußballergebnisse. Dabei haben wir das Recht, bei der Heim- wie bei der Gastmannschaft nach Spielschluß die Zahl der erzielten Tore nach unserem Ermessen um '1' abzuändern.'
      9 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 23.03.15 18:57:33
      Beitrag Nr. 2.695 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.383.494 von Pechvogel74 am 20.03.15 14:56:11
      Zitat von Pechvogel74: Sie haben 2800 € gegen den Schweizer Franken gesetzt und daraus resultierend ca. 280.000 € Verbindlichkeiten erwirtschaftet.
      ...
      Nun haben Sie in einem vorherigen Post schon geschrieben das sie langjährig SPD Mitglied sind und sich eben an ihre Kontakte wenden werden.

      Offensichtlich haben Sie es getan!

      Es gibt noch völlig andere Personen die schuldlos in Not geraten sind!
      Wo bleiben da Ihre Genossen?

      Die strampeln sich gerade ab, um TTIP noch vor der CDU zu verabschieden?
      Avatar
      schrieb am 23.03.15 19:30:27
      Beitrag Nr. 2.696 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.397.990 von bomike am 23.03.15 13:42:34
      Zitat von bomike:
      Zitat von Makumba: ...

      bist du dir sicher, dass du nicht selber bei dieser "Milchmädchenrechnungsnummer" dabei bist ?

      Würde Sinn machen. Der Robin Hood, der Einblick in die höchsten Klassen der Broker hat, erfolgreich ohne Ende, aber gleichzeitig täglich mehrere Beiträge hier unentgeltlich und selbstlos schreibt, der Gegenargumentierer subtil beleidigt(" es besteht aber dann die Gefahr, das man sich als Kerze auf einer Torte outet, die nicht ganz hell leuchtet.)....schwer zu glauben.
      Und das alles im Haifischbecken Börse....


      Es war ein subtiler Angriff. Asche auf mein Haupt. Der Angriff von mir war unfair.
      Ich finde, dass ich aber noch insgesamt sehr diplomatisch in der Ausdrucksweise bin in diesem Thread. Im Gegensatz zu einigen anderen hier.

      Es ist gar nicht so selbstlos was ich schreibe. Dieser Thread hilft mir diese ganze Vorgehensweise der Broker wieder mal in die Birne zu bekommen. Es strukturiert das ganze für mich. Auch wenn man was jahrelang weiß, tut es gut, das zu wiederholen.

      Außerdem ist es für mich interessant, wie andere Händler über Broker denken und auf was sie reagieren. (auch geschäftlich interessant). So reicht es doch aus, wenn man als Broker sich nicht als MarketMaker darstellt sondern eher als Robin Hood der Broker positioniert. Also das man das ganze System verschleiert und sich als STP/ECN Broker definiert etc. Weil man ja dann auf der Seite der Händler ist und kein böser MarketMaker. (obwohl das in der Konsequenz natürlich schwachsinnig ist).

      Zudem leidet man als Händler mit, wenn andere Händler verarscht werden, (mir geht es so)

      Gibt also einige Motive warum ich hier arrangiert bin.


      ok. mit der Antwort kann ich leben :kiss:

      Meine Meinung zu den CFD-Buden:
      ich mache einen riesen Bogen drum. Zuviele Möglichkeiten der Manipulation seitens der Broker. Gibt ja nix handfestes dort. Für Anfänger/Kleinaktionäre bei den ersten Schritt ist es akzeptabel. Aber so richtig zum Traden ist das nix.

      Theoretisch handelt man nicht mal den DAX sondern Deutschland30....
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 23.03.15 19:43:51
      Beitrag Nr. 2.697 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.400.825 von Kurt_H am 23.03.15 18:48:55
      Zitat von Kurt_H:
      Zitat von Hgebhardt73: Referenzmarkt als Kalkulationsgrundlage:
      Ich muss die meisten hier wiederum in Schutz nehmen! Woher sollen die Kunden der Market Maker denn auch wissen, von welchem Referenzmarkt die CFD-Preise abgeleitet werden??
      Es steht bei KEINEM der großen Anbieter - auf was tatsächlich genau gepreist wird!

      Wenn ich den Inhalt des Threads richtig verstanden habe, dann steht es gerade dadurch in den AGBs, daß es dort nicht steht.

      Übersetzung derselben in ein etwas alltäglicheres Geschäft: 'Sie wetten gegen uns auf Fußballergebnisse. Dabei haben wir das Recht, bei der Heim- wie bei der Gastmannschaft nach Spielschluß die Zahl der erzielten Tore nach unserem Ermessen um '1' abzuändern.'


      Sehr Goil... gutes Beispiel und genauso ist es. Und darum gehts nämlich.

      Das Institutionelle untereinander so dealen ist das ok, aber nicht wenn ein Institutioneller (Der Broker) gegen Verbraucher so agiert.
      8 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 23.03.15 19:46:39
      Beitrag Nr. 2.698 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.401.158 von Makumba am 23.03.15 19:30:27
      Zitat von Makumba: Theoretisch handelt man nicht mal den DAX sondern Deutschland30....


      Einige bieten aber auch den Ger30 an. :laugh:
      Avatar
      schrieb am 23.03.15 21:31:00
      Beitrag Nr. 2.699 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.399.025 von foes0001 am 23.03.15 15:49:45
      Zitat von foes0001: Hey,
      ich melde mich auch mal wieder.
      Danke an alle Hinweise, Tipps, etc.

      1. Die Politik einzuschalten ist der richtige Weg. Dafür sind die aus meiner Sicht da. Es geht hierbei aber um die zukünftige "Regulierung" und nicht um meinen Fall. Ich möchte verhindern, dass so etwas in Zukunft Privatanlegern wieder passieren kann. Wenn in 5 Jahren das gleiche passiert und hier wieder 200 Geschädigte sitzen und im Forum diskutieren, wie man da raus kommt, dann ist doch irgendwas falsch gelaufen, oder?

      2. Wäre ich durch den Trade nicht reich geworden, sondern hätte mir vielleicht ein paar Hundert Euro verdient. Hätte ich mich dann beschwert? Nein. Ich hätte mich aber auch nicht beschwert, wenn ich die Wette verloren hätte und mein Stopp eingehalten worden wäre (~1000 Euro Verlust).

      3. Ich möchte Daytrading nicht verbieten, sondern begreifbar und transparent gestalten lassen.


      Zu 1) Politiker stehen nicht über dem Gesetz!

      Zu 2) Unglaubwürdig, denn Sie sind eine Wette eingegangen und haben verloren

      zu 3) Transparent war die "Wette" auf Euro/Franken ganz sicher von Anfang an

      Mein eigenes 4) Ich möchte trotzdem dabei sein wenn Sie SPD-Politiker zu einem Gespräche treffen!
      Warum gestatten Sie mir es nicht bei dem Gespräch dabei zu sein?

      Dann stelle ich die Frage anders! Welcher SPD Politiker möchte Sie treffen?
      Als Wähler habe ich einen Anspruch auf eine Antwort!
      Avatar
      schrieb am 23.03.15 22:14:01
      Beitrag Nr. 2.700 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.401.263 von bomike am 23.03.15 19:43:51
      Gast oder HeimMannschaft lieber Kurt_H,
      am Ende eines jeden Spieles steht es fest wie das Spiel ausgegangen ist.
      Oder will hier jemand mir sagen, dass der CHF gar nicht gefallen ist? Steht er etwa immer noch bei 1.20?
      Was soll die Diskussion denn schließlich haben wir doch alle gesehen dass der CHF so stark gestiegen ist.
      Es hört sich so an, als sei das Manipulation?

      Bei jedem Anbieter steht zu 100% öffentlich und einsehbar da vertraglich geregelt, was sein Kunde handeln darf. Entweder Kassa Dax oder Future Dax.

      Was soll an daytrading schlecht sein foes? Ich kann auch mit Aktien dastehen nur muss man genügend Geld locker haben.
      Es ist mir wirklich wichtig, wenn man schon seine Beziehungen spielen lässt, dass man von der Sache Ahnung hat.
      Das Politiker von dem hier keinenblassen Schimmer haben kann sich jeder ausmalen.
      Dass diese dann über unser Business entscheiden sollen das finde ich grotesk.
      Credere
      7 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 23.03.15 22:21:55
      Beitrag Nr. 2.701 ()
      The Politik is watching Market Makers
      foes...

      überlege dir bitte sehr gut, wenn du mitnimmst - crecedere - bekannt als der Millionärsmacher...auf dem Demokonto

      ... zum Vieraugengespräch ins Willy-Brandt-Haus kommt nur mit, wer schon ein Echtgeld-Konto bei einer CFD-Bude hatte und auch aktiv dort gehandelt hat! :laugh:
      Avatar
      schrieb am 23.03.15 22:27:45
      Beitrag Nr. 2.702 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.396.436 von credere am 23.03.15 10:05:05
      Zitat von credere:
      Zitat von erwin-kostedde: Wenn ich das hier richtig verstehe, geht es doch darum, dass IG Market (und andere Broker) offenbar eigene Verluste auf die Kunden abgewälzt haben, indem diese erst die chF gekauft haben, um die chF dann Stunden später wieder in die Kundendepots einzubuchen und mit Verlust zu verkaufen. Wenn IG Market nun selbst die chF als Market maker gekauft hat, ist es wohl nicht sehr wahrscheinlich, dass die nur 45 Mio € Verlust aus der Sache haben.
      Dann stellt doch mal die Belege zusammen und reicht es an die Staatsanwaltschaft weiter. Ob es war bringt, ist zwar offen, aber immer noch besser als jetzt nach neuen Gesetzen oder Sandra Maischberger zu rufen.


      Nein, du hast das falsch verstanden. 99,9% der Trader waren long im EUR gegen CHF. Die hatten Milionen an EUR gekauft.
      Es wurde nur zur Schließung im übertragenen Sinne CHF gekauft um die Kundenposition zu schließen.
      Das hier so viel gegensätzliche Auffassung gegenüber dem Deal hervorkommen ist den beiden Ikonen hier geschuldet.

      Denn weder bomike noch Herr Gebhardt können mir die Fragen auf Ihre selbst fabrizierten und ausgedachten Antworten geben.
      So lange die beiden mir keine Beweise oder besser fundierte Fakten liefern könne welche diese Hypothesen unterstützt werden beide hier auch von mir mit den daraus resultierenden Argwohn beäugt.

      Dann schreibst du, das IG wohl mehr Verlust hätte machen müssen als ausgewiesen. Wie kommst du auf diese Aussage? Vor allem wie kauft denn IG CHF am Markt? Glaubst du die kaufen Millionen an CHF und buchen das auf die Konten der Kunden welche gerade mal 5.000 Euro haben?
      Wenn du mir erklärst wie das geht wäre auch ich sehr froh.


      auch wenn ich nicht sicher bin, dass es dich interessiert, extra für Dich: Wenn der Threadersteller schreibt: " Bzw. erst zeitversetzt (man muss doch annehmen, dass man innerhalb einer 3/4 Stunde einen Trade platzieren kann?!) und/oder zu einem schlechten Kurs (0,92 statt 1,04)?" dann deutet doch viel darauf hin, dass IG der Käufer zu 1,04 war. Hätte IG die Order am Markt platziert, wäre der Kurs niemals 0,92 gewesen.
      Und da man davon ausgehen kann, dass IG nicht nur die Franken von foes gekauft hat, sind 45 Mio Verlust unwahrscheinlich.
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 24.03.15 10:06:23
      Beitrag Nr. 2.703 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.402.580 von erwin-kostedde am 23.03.15 22:27:45
      hi erwin
      also mich interessiert so einiges.
      Wie die hedgeorgie von bomike aussieht z.B. und was du von der Sache denkst.
      Leider muss ich dir sagen, dass was du schreibst nicht stimmt...
      Weder hat IG Franken gekauft, weil foes im Euro long war das heißt er hatte .
      wenn schon denn schon Euro und nicht Franken.
      den Franken musste foes über IG kaufen weil er ihn "Leerverkauft" hatte.
      Jetzt verstanden?
      Das hier 1,04 gefallen sind, nun darüber kann bomike spekulieren wenn es nicht eine offizielle Meldung von JP Morgan gibt.
      Die Commerzbank hat bei 0.97 den Fill bekommen.
      Ergo war IG mit am besten vernetzt und hatte NACHDEM der MARKT wieder "anlief" mit als erstes den Fill (Schließung der Longposition) erhalten!
      IG hatte ja die Order am Markt und wurde mit als erstes aufgelöst! Und das der Kurs be i0,85 war dies habe ich live gesehen und dort unten wollte ich auch long gehen...

      Und wenn man hier um Sekunden 10:30:47 - 10:30:58 feilscht muss man festhalten,
      die Stopp Order wurden hier in Europa eingebucht, haben ja alle gesehen dann muss diese order über die weiten des netzes per unterseekabel nach US geschickt werden, dort angenommen werden, verarbeitet werden und und...
      oder die order ging wo anders hin usw.
      Denn Forex ist ja dezentral nicht wahr. 9 Sekunden!
      Es bringt hier nichts weiterhin den Schuldigen zu suchen obwohl doch IG euch bei einen Verfahren genau zeigen kann wann und wo (Kurs) die den Fill bekommen haben.
      JPM wird vielleicht bei 0.98 den Fill bekommen haben gibt seinen Kunden aber 1.04.
      Darüber kann man spekulieren warum das so ist oder man belässt es eben.

      @ Gebhardt, jedenfalls wächst mein Konto und schrumpft nicht so wie Ihres es tut.
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 24.03.15 14:31:24
      Beitrag Nr. 2.704 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.404.851 von credere am 24.03.15 10:06:23
      Zitat von credere: also mich interessiert so einiges.
      Wie die hedgeorgie von bomike aussieht z.B. und was du von der Sache denkst.
      Leider muss ich dir sagen, dass was du schreibst nicht stimmt...
      Weder hat IG Franken gekauft, weil foes im Euro long war das heißt er hatte .
      wenn schon denn schon Euro und nicht Franken.
      den Franken musste foes über IG kaufen weil er ihn "Leerverkauft" hatte.
      Jetzt verstanden?
      Das hier 1,04 gefallen sind, nun darüber kann bomike spekulieren wenn es nicht eine offizielle Meldung von JP Morgan gibt.
      Die Commerzbank hat bei 0.97 den Fill bekommen.
      Ergo war IG mit am besten vernetzt und hatte NACHDEM der MARKT wieder "anlief" mit als erstes den Fill (Schließung der Longposition) erhalten!
      IG hatte ja die Order am Markt und wurde mit als erstes aufgelöst! Und das der Kurs be i0,85 war dies habe ich live gesehen und dort unten wollte ich auch long gehen...

      Und wenn man hier um Sekunden 10:30:47 - 10:30:58 feilscht muss man festhalten,
      die Stopp Order wurden hier in Europa eingebucht, haben ja alle gesehen dann muss diese order über die weiten des netzes per unterseekabel nach US geschickt werden, dort angenommen werden, verarbeitet werden und und...
      oder die order ging wo anders hin usw.
      Denn Forex ist ja dezentral nicht wahr. 9 Sekunden!
      Es bringt hier nichts weiterhin den Schuldigen zu suchen obwohl doch IG euch bei einen Verfahren genau zeigen kann wann und wo (Kurs) die den Fill bekommen haben.
      JPM wird vielleicht bei 0.98 den Fill bekommen haben gibt seinen Kunden aber 1.04.
      Darüber kann man spekulieren warum das so ist oder man belässt es eben.

      @ Gebhardt, jedenfalls wächst mein Konto und schrumpft nicht so wie Ihres es tut.


      ...crecerdere, dein zitat..
      "IG hatte ja die Order am Markt und wurde mit als erstes aufgelöst! Und das der Kurs be i0,85 war dies habe ich live gesehen und dort unten wollte ich auch long gehen..."

      meine Frage an den experten crecederere:

      Wieso bist du nicht long gegangen bei 0,85?
      Hattest Du etwa die 9 Sekunden, die deine Order per Unterseekabel bis übersee gebraucht hätte schon berücksichtigt und hast deshalb nicht auf ausführen gedrückt?

      ... du bist ein echter fuchs...top!

      Oder lag es an der "mangelnden Liquidität", dass du sofort erkannt hast, dass keine Briefseiten da waren..du hättes theoretisch marktstützend eingreifen können, als einer der wenigen Käufer...


      :laugh:
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 24.03.15 20:14:08
      Beitrag Nr. 2.705 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.407.659 von Hgebhardt73 am 24.03.15 14:31:24
      warum nicht long gegangen?
      Hallo,
      also nach den ganzen Wochen sollten doch Sie Herr Gebhardt, meinen bei WO registrierten Namen, credere schon auswendig kennen.

      Herr Gebhardt, ich bin deshalb nicht long gegangen, weil ich selten Währungen handel.
      U.a. wegen all den Argumenten siehe auch von bomike gebrachten Beispiele (dezentral und und).

      Währungen sind in meinen Augen nur was für längerfristige Geschichten gut.
      Jedoch war klar das 0.85 nicht auf Dauer bleiben würden und zumindest Parität rein ökonomisch angebracht wäre.
      Diese Trädeabwägung lief binnen sekunden. Trotz der guten CRV habe ich mich dagegen entschieden!
      Es gibt so viele Märkte, da muss ich nicht in den überhitzten Markt einsteigen!

      Ob sie muir das glauben oder nicht es bleibt einzig dass wir hier uns die Köppe einhauen wegen einen Scheiß der eh nur vor Gericht bewiesen werden kann. Obwohl die Richter nicht einmal eine Optionsscheinberechnung gebacken bekommen (siehe Beispiel bomike -link von der commerzbank)

      Ich habe heute fast den ganzen Tag Wiesen bestellt Acker gepflügt und es ist etwas entstanden worauf man blicken kann.
      Doch hier, tun wir seit Wochen rum und nix absolut nix brachte uns einen Schritt näher an die Wahrheit. Wieso nicht? Weil wir eben "noch" nicht in die Bücher schauen dürfen.
      Doch ich bin mir leider sicher, dass diese Preise dort stehen werden welche die Broker an seinen Kunden weiter gegeben hat.
      Auch heute brachte ein Trade Geld, ich sehe nicht warum ein Broker mich verarschen sollte, nein beim besten Willen nicht.
      können wir es so belassen, dass man seinen Horitzion etwas erweitern muss um mit Vorurteilen abzuschließen?

      beste Grüße
      credere ;)
      Avatar
      schrieb am 25.03.15 12:28:01
      Beitrag Nr. 2.706 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.402.511 von credere am 23.03.15 22:14:01
      Zitat von credere: am Ende eines jeden Spieles steht es fest wie das Spiel ausgegangen ist.
      Oder will hier jemand mir sagen, dass der CHF gar nicht gefallen ist? Steht er etwa immer noch bei 1.20?
      Was soll die Diskussion

      Ein Verständnis dafür erzeugen, wie dieses 'business' abläuft. Aufgrund des Zitatinhalts ändere ich jetzt meinen Entwurf für die AGB einer Fußballwetten-Bude wie folgt ab:

      'Sie wetten gegen uns auf Fußballergebnisse, indem Sie sich vor Spielbeginn auf ein Endergebnis festlegen und Ihren Einsatz einzahhlen. Unserer Position liegt ein Zwischenergebnis des Spiels zu einem bestimmten Zeitpunkt zugrunde. Diesen Zeitpunkt suchen wir nach Kenntnis des Endergebnisses für jeden Kunden individuell aus.'
      6 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 25.03.15 14:35:52
      Beitrag Nr. 2.707 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.417.634 von Kurt_H am 25.03.15 12:28:01
      Zitat von Kurt_H:
      Zitat von credere: am Ende eines jeden Spieles steht es fest wie das Spiel ausgegangen ist.
      Oder will hier jemand mir sagen, dass der CHF gar nicht gefallen ist? Steht er etwa immer noch bei 1.20?
      Was soll die Diskussion

      Ein Verständnis dafür erzeugen, wie dieses 'business' abläuft. Aufgrund des Zitatinhalts ändere ich jetzt meinen Entwurf für die AGB einer Fußballwetten-Bude wie folgt ab:

      'Sie wetten gegen uns auf Fußballergebnisse, indem Sie sich vor Spielbeginn auf ein Endergebnis festlegen und Ihren Einsatz einzahhlen. Unserer Position liegt ein Zwischenergebnis des Spiels zu einem bestimmten Zeitpunkt zugrunde. Diesen Zeitpunkt suchen wir nach Kenntnis des Endergebnisses für jeden Kunden individuell aus.'


      Kurt H - sehr passend und ich würde gerne deine AGB's in Bezug auf die angebliche mangelnde Liquidität noch ergänzen:

      "Wir garantieren Ihnen, dass bei allen Spielen, auch 22 Spieler auf dem Feld sind" - Ausrede des Wettanbieters nach dem Spiel: " leider war gar keine gegnerische Mannschaft Zu sehen, wir legen als Anbieter nun folgendes End-Ergebnis zu Grunde..."
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 25.03.15 15:56:57
      Beitrag Nr. 2.708 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.418.891 von Hgebhardt73 am 25.03.15 14:35:52
      Zitat von Hgebhardt73:
      Zitat von Kurt_H: ...
      Ein Verständnis dafür erzeugen, wie dieses 'business' abläuft. Aufgrund des Zitatinhalts ändere ich jetzt meinen Entwurf für die AGB einer Fußballwetten-Bude wie folgt ab:

      'Sie wetten gegen uns auf Fußballergebnisse, indem Sie sich vor Spielbeginn auf ein Endergebnis festlegen und Ihren Einsatz einzahhlen. Unserer Position liegt ein Zwischenergebnis des Spiels zu einem bestimmten Zeitpunkt zugrunde. Diesen Zeitpunkt suchen wir nach Kenntnis des Endergebnisses für jeden Kunden individuell aus.'


      Kurt H - sehr passend und ich würde gerne deine AGB's in Bezug auf die angebliche mangelnde Liquidität noch ergänzen:

      "Wir garantieren Ihnen, dass bei allen Spielen, auch 22 Spieler auf dem Feld sind" - Ausrede des Wettanbieters nach dem Spiel: " leider war gar keine gegnerische Mannschaft Zu sehen, wir legen als Anbieter nun folgendes End-Ergebnis zu Grunde..."


      Ne ne, das ist im chronologischen und tatsächlichen Ablauf nicht ganz richtig, wenn es um Liquidität geht. Denn Sie garantieren nicht, das 22 Spieler dabei sind, das ist sekundär.

      Sondern:
      Wir bieten Ihnen die Garantie, das Sie als Händler, soviel Geld setzen können wie Sie möchten auf unsere Position, die sich wie folgt definiert: "Unserer Position liegt ein Zwischenergebnis des Spiels zu einem bestimmten Zeitpunkt zugrunde. Diesen Zeitpunkt suchen wir nach Kenntnis des Endergebnisses für jeden Kunden individuell aus.

      :)
      Avatar
      schrieb am 25.03.15 17:43:03
      Beitrag Nr. 2.709 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.394.129 von agnes2senf am 22.03.15 19:42:35
      Zitat von agnes2senf: @ ivymike
      Bloederweise nur, dass ich etwas von der Saxo Bank will. Und zwar 48.000 Euro, die von meinem Konto verschwunden sind, weil die Saxo Bank eine bestaetigte handelsausfuehrung ueber 12 h spaeter ( short zu 1,19.....) in eine andere Ausfuehrung ( short zu 0,96...) umgewandelt hat. Also muss ich darlegen und beweisen. Oder ? Ich habe natuerlich die Handelsbestaetigung und ich habe auch die Bestaetigung, dass die Short sell Order mit 7 pips slippage ausgefuert wurde.


      Grundsätzlich ja, aber in diesem Fall sehe ich die Beweislast eher bei der Saxobank. Du hast 48.000 € auf deinem CFD-Konto?

      An alle: Bitte das CFD-Konto wirklich nur so kapitalieren, dass man keine Zwangsschließung der Posis riskiert. Wer z.B. 200 € pro Trade riskiert für den reichen 2.000 € dicke.
      Avatar
      schrieb am 26.03.15 09:13:12
      Beitrag Nr. 2.710 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.417.634 von Kurt_H am 25.03.15 12:28:01
      @Kurt_H
      nein wieder falsch,
      Weder hat IG den Zeitpunkt festgelegt Noch wettet man gegen die Wettbude um es mit deinen Worten zu sagen.
      Man wettet auf das Spiel welches auch stattgefunden hat. Oder haben Sie Herr Gebhardt etwas anderes gesehen?

      Um es mal in deiner Welt begreiflich zu machen:

      Der TE tippt leider ein Dauer Los auf Spiele des FC Bayern gegen alle Kreismannschaften Deutschlands.
      Da die Wettbude nun merkt hoppla der FC Bayern gewinnt jedes Spiel und der TE muss mir bei jeden Sieg der Bayern 11000 Euro zahlen das wird nicht klappen bei seinen Kontostand.
      Ergo raus aus der Wette. Doch da haben die Bayern ganz Norddeutschland schon überrannt.
      @ alle kreisligaspieler ich hoffe ihr könnt dies Beispiel belächeln denn manchmal muss man hier sich den Mumpitz auf seltsame Weise nähern damit einige es schaffen zu verstehen.

      @ kurt_h hast du es nun verstanden? Man denkt doch einmal nach, weder ig noch ipm noch die Commerzbank betrügen hier weil es gar nicht geht. Jetzt klagt endlich oder lasst euch verklagen und klärt dies vor Gericht. Das nimmt echt groteske Züge an.
      Geht doch mal von euch selbst aus, würdet ihr mit fadenscheinigen Abrechnungen vor Gericht gehen um das Geld zu bekommen was ihr einen anderen Trader längst habt bezahlen müssen?
      Denn die Schulden die ihr habt gehören nicht einmal ig oder JPM dieses Geld hat jemand ganz anderer schon in seine Tasche.
      credere
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 26.03.15 11:38:10
      Beitrag Nr. 2.711 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.426.007 von credere am 26.03.15 09:13:12
      Zitat von credere: nein wieder falsch,
      Weder hat IG den Zeitpunkt festgelegt Noch wettet man gegen die Wettbude um es mit deinen Worten zu sagen.
      Man wettet auf das Spiel welches auch stattgefunden hat. Oder haben Sie Herr Gebhardt etwas anderes gesehen?

      Um es mal in deiner Welt begreiflich zu machen:

      Der TE tippt leider ein Dauer Los auf Spiele des FC Bayern gegen alle Kreismannschaften Deutschlands.
      Da die Wettbude nun merkt hoppla der FC Bayern gewinnt jedes Spiel und der TE muss mir bei jeden Sieg der Bayern 11000 Euro zahlen das wird nicht klappen bei seinen Kontostand.
      Ergo raus aus der Wette. Doch da haben die Bayern ganz Norddeutschland schon überrannt.
      @ alle kreisligaspieler ich hoffe ihr könnt dies Beispiel belächeln denn manchmal muss man hier sich den Mumpitz auf seltsame Weise nähern damit einige es schaffen zu verstehen.

      @ kurt_h hast du es nun verstanden? Man denkt doch einmal nach, weder ig noch ipm noch die Commerzbank betrügen hier weil es gar nicht geht. Jetzt klagt endlich oder lasst euch verklagen und klärt dies vor Gericht. Das nimmt echt groteske Züge an.
      Geht doch mal von euch selbst aus, würdet ihr mit fadenscheinigen Abrechnungen vor Gericht gehen um das Geld zu bekommen was ihr einen anderen Trader längst habt bezahlen müssen?
      Denn die Schulden die ihr habt gehören nicht einmal ig oder JPM dieses Geld hat jemand ganz anderer schon in seine Tasche.
      credere


      crecedere..
      machst du dich nicht lächerlich?! merkst du absolut nicht, dass du mit deiner Meinung inzwischen alleine hier bist?

      Glaube = crecedere kann Berge verschieben, aber nicht in diesem Fall!

      So!.. tue mir den Gefallen, erwähne bitte nicht mehr meinen Namen in deinen wirren Ausführungen - für mich ist das peinlich!
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 26.03.15 14:57:31
      Beitrag Nr. 2.712 ()
      Links for main IG Index stories

      http://www.forexfactory.com/showthread.php?t=532526
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      Avatar
      schrieb am 26.03.15 14:58:33
      Beitrag Nr. 2.713 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.430.831 von igeurchfloss am 26.03.15 14:57:31
      Zitat von igeurchfloss: Links for main IG Index stories

      http://www.forexfactory.com/showthread.php?t=532526


      and BEST IG INDEX INTERVIEW

      https://www.youtube.com/watch?v=X3pcYcSawws
      4 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 26.03.15 18:16:49
      Beitrag Nr. 2.714 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.428.320 von Hgebhardt73 am 26.03.15 11:38:10
      Zitat von Hgebhardt73:
      Zitat von credere: nein wieder falsch,
      Weder hat IG den Zeitpunkt festgelegt Noch wettet man gegen die Wettbude um es mit deinen Worten zu sagen.
      Man wettet auf das Spiel welches auch stattgefunden hat. Oder haben Sie Herr Gebhardt etwas anderes gesehen?

      Um es mal in deiner Welt begreiflich zu machen:

      Der TE tippt leider ein Dauer Los auf Spiele des FC Bayern gegen alle Kreismannschaften Deutschlands.
      Da die Wettbude nun merkt hoppla der FC Bayern gewinnt jedes Spiel und der TE muss mir bei jeden Sieg der Bayern 11000 Euro zahlen das wird nicht klappen bei seinen Kontostand.
      Ergo raus aus der Wette. Doch da haben die Bayern ganz Norddeutschland schon überrannt.
      @ alle kreisligaspieler ich hoffe ihr könnt dies Beispiel belächeln denn manchmal muss man hier sich den Mumpitz auf seltsame Weise nähern damit einige es schaffen zu verstehen.

      @ kurt_h hast du es nun verstanden? Man denkt doch einmal nach, weder ig noch ipm noch die Commerzbank betrügen hier weil es gar nicht geht. Jetzt klagt endlich oder lasst euch verklagen und klärt dies vor Gericht. Das nimmt echt groteske Züge an.
      Geht doch mal von euch selbst aus, würdet ihr mit fadenscheinigen Abrechnungen vor Gericht gehen um das Geld zu bekommen was ihr einen anderen Trader längst habt bezahlen müssen?
      Denn die Schulden die ihr habt gehören nicht einmal ig oder JPM dieses Geld hat jemand ganz anderer schon in seine Tasche.
      credere


      crecedere..
      machst du dich nicht lächerlich?! merkst du absolut nicht, dass du mit deiner Meinung inzwischen alleine hier bist?

      Glaube = crecedere kann Berge verschieben, aber nicht in diesem Fall!

      So!.. tue mir den Gefallen, erwähne bitte nicht mehr meinen Namen in deinen wirren Ausführungen - für mich ist das peinlich!


      Hi HGebhardt, bitte nicht den Credere zitieren, Ich habe den auf Ignor, aber wenn man den zitiert, taucht er wieder.

      Ich habe einfach keinen Bock auch nur zwei Sätze von seinen Schwachsinn zu lesen.
      Am besten Du setzt den auch auf Ignor. Oder reagierst halt nicht mehr. Ich glaube auch, Du bist der einzigste der den nicht auf Ignor hat. :p
      Avatar
      schrieb am 26.03.15 21:38:53
      Beitrag Nr. 2.715 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.428.320 von Hgebhardt73 am 26.03.15 11:38:10
      Herr Gebhardt
      ich mag mit meiner Meinung allein sein dies liegt aber daran, dass ich mir keine Wunschvorstellungen baue.
      Wenn Sie Herr Gebhardt die Wahrheit haben, dann raus damit.
      Ich bin gespannt aber wie immer werden Sie enttäuschen.
      Und bitte nicht so eine Geschichte wie vom bomike mit Hedgefantasien die jeglicher Vorstellungskraft sprengen.

      Unmittelbar zeigen die Beispiele von Ihnen und von Kurt_H nur auf den Broker. Dies ist für mich zu kurzfristig gedacht denn unmittelbar haben große Banken einfach den Stecker gezogen.
      Für mich bleibt die Frage, darf es möglich sein solch eine Gewalt in so wenigen Händen zu bündeln?
      Vorbei an Realwirtschaft und Notenbanken? Der größte Markt war plötzlich leer und binnen Sekunden ging nix mehr.

      Wenn ich Schwachsinn erzähle bomike erkläre doch bitte allen hier noch einmal dein Hebel Hedge oder Gebhardts 1% Margin Risk Trade.
      Ihr beide seid mir vielleicht welche.
      Na ihr beide habt ja auch den Durchblick welchen man auf die letzten 200 Seiten vollends bestätigt lesen kann.
      Erst kein TV, dann wollt ihr rein. Es klang ja schon wie Herzblatt, will foes Kandidat a) mit 20 Jahren Erfahrung oder Kandidat b) der Millionärsmacher....
      ihr dürft beleidigen aber ich muss kuschen?
      Ihr seid so arm....
      Credere
      Das schönste am Glauben ist, dann man nie alles wissen kann und das beruhigt ungemein.
      Avatar
      schrieb am 26.03.15 21:45:39
      Beitrag Nr. 2.716 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.430.834 von igeurchfloss am 26.03.15 14:58:33
      Zitat von igeurchfloss:
      Zitat von igeurchfloss: Links for main IG Index stories

      http://www.forexfactory.com/showthread.php?t=532526


      and BEST IG INDEX INTERVIEW

      https://www.youtube.com/watch?v=X3pcYcSawws


      Wie geil ist das denn!!!
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 27.03.15 08:09:19
      Beitrag Nr. 2.717 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.434.839 von bomike am 26.03.15 21:45:39
      Zitat von bomike:
      Zitat von igeurchfloss: ...

      and BEST IG INDEX INTERVIEW

      https://www.youtube.com/watch?v=X3pcYcSawws


      Wie geil ist das denn!!!



      Der CEO wurde mal schön auf den 'A....' gesetzt...herrlich:laugh:

      Gewinne der Kunde = Verluste des MarketMakers?! ;))
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 27.03.15 11:19:29
      Beitrag Nr. 2.718 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.436.078 von Hgebhardt73 am 27.03.15 08:09:19
      Handelsblatt-Artikel
      http://www.handelsblatt.com/finanzen/maerkte/devisen-rohstof…
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 27.03.15 15:52:19
      Beitrag Nr. 2.719 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.438.421 von cube85 am 27.03.15 11:19:29de Artikel ist identisch mit dem Artikel, der diese Woche in der Wirtschaftswoche zu lesen ist von Frau Reimann.

      Ich halte das mit der fehlenden Liquiditaet immmer noch fuer ein Maerchen,. Die Liquiditaet war sicher nach ca einer Minute reduziert, aber nicht weg.
      Selbst der Minutenchart der Saxo Bank selbst zeigt immer wieder steigende Kurse.
      Wo ist denn der Herr Gischen, der sagte doch auchnetwas von einem Maerchen, was das Thema Liquiditaet angeht.
      Auf jeden Fall ist das Thema der Fehlenden Liquiditaet ohnehin kein Thema fuer die betroffenen Kunden der Saxo Bank, denn genau Liquiditaet garantierte die Saxo Bank " for each and every client"
      Ich habe ein Interview mit dem Saxo Chef und Thomas Kallwass gelesen, was sicher der ein oder andere hat.
      Aus internen Kreisen weiss ich das der Saxo Chef ziemlich betroffen von der Nachricht war, dasdie Saxo Bank im Internet offenbar Liquiditaet garantierte. Es wirkte so, als habe er garnicht gewusst, das es so auf der Webseite stand.
      Dann hat er sich in dem Interview herausreden wollen, dass diese " dedicated liquidity" nur fuer das sogenannte " grenn pricing" gilt, was aber quatsch ist, denn so stand es nicht im Internet.
      Ausserdem kenne ich jemanden, der waerend der Zeiten des Falls des Euros am 15.1 genau auf das green pricing ( gemeint ist auf der Handelsplattform gezeigte Preise in Gruen, die als handelbar gelten) gedrueckt hatte und ausgefuert wurde und der auch nachgequotet wurde.
      Zudem hat die Saxo Bank ja gerade durch die Kallwass Kunden sehr viele Puts auf EuR/chf gekauft.
      Mit diesen duerfte sich die Saxo Bank sauber gehedgt haben. Die waren am Abend des 15.1. massiv im Gewinn.


      Profi Forex hat auch alles unproblematisch an den Interbanken Markt weitergeleitet
      Avatar
      schrieb am 28.03.15 00:31:14
      Beitrag Nr. 2.720 ()
      noch mal der Hinweis auf den Saxo Chart vom 30.11.14, Bar unter der 1,20 /Besondere Marktlage
      Saxo beruft sich auf das Vorliegen einer "besonderen Marktlage".
      Leider hab ich keine Möglichkeit ein Bild hochzuladen.
      Daher kann ich auch nicht den Chart der Saxo Bank vom 30.11.14 hochladen.
      Vielleicht schaffe ich das später, weil ein Bild sagt mehr als 1000 Worte.
      Jedenfalls sieht man dort klar, dass der Tages-Bar (Tageskerze) deutlich unter die 1,20 gegangen ist. Ich finde den Hinweis deswegen noch einmal wichtig, weil damit ja klar ist, dass die Unterschreitung der 1,20 für die Saxo Bank keine "besondere Marktsituation " ist, jedenfalls nicht bis in den Bereich von ca. 1,1960.
      Wer dieses Bild sieht, kann gutgläubig darauf vertrauen, dass ein gewisser Bereich unter der 1,20 keine Besondere Marktlage war

      Falls jemand dieses Bild, was ich in einer Word Datei abgespeichert habe, haben will, schicke ich es gerne per mail zu.
      7 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 28.03.15 10:38:36
      Beitrag Nr. 2.721 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.444.748 von agnes2senf am 28.03.15 00:31:14Das ist natürlich nicht nur eine Frage des Kurses, sondern auch des Volumens. Am 30.11. hat Saxo aus einer marginalen Verletzung der 1.20 einen größeren Spike gemacht, um ein paar Stops abzufischen. Das war für sie sicher kein Problem;) Wenn wie am 15.1. plötzlich alle in Panik zum Notausgang wollen, ist die Masse an Volumen auf der Verkäuferseite für sie natürlich viel schwerer zu verdauen. Am 30.11. hat es sich in der Rolle des klassischen Market Makers gut leben lassen; wenn das wie am 15.1. nicht mehr der Fall ist, wälzt man die Verantwortung für den angeblich nicht mehr vorhandenen Kaufwillen der eigenen Liquiditätsprovider - ein Problem, das eindeutig in die Risikosphäre der Saxobank gehört - bequem auf den Kunden ab, weil klassisches "Markt-Machen" in dieser Situation sich nicht mehr auszahlt und bzw. nach hinten losgeht. Mit dem Pool an Liquiditätsprovidern dürfte es bei Saxo nicht so großartig bestellt sein, das zeigt allein schon der Vergleich der durchschnittlichen Abrechnungskurse verschiedener Broker; von den angeführten Häusern hat nur noch IG miserabler abgerechnet, alle anderen zumindest deutlich über Pari. Aber dafür hatten wir ja "Dedicated Liquidity";)

      Interessant die offenbar falsche Aussage des Saxo-Geschäftsführers im Kallwass-Interview, das EBS sei die "Gegenpartei" der von Saxo ausgeführten Absicherungs-Geschäfte gewesen. Meines Wissens ist das EBS eine Plattform, auf der Broker und Banken mit denjenigen Partnern handeln, mit welchen sie einen Vertrag haben - aber keineswegs selbst ein Handelspartner. Das Ausmaß von Saxos Liquiditätsproblemen am 15.1. zeigt also, dass sie offenbar mit zu wenig bzw. mit den falschen Partnern zusammengeschlossen waren.

      Habe übrigens vor ein paar Tagen bei Kallwass angerufen und sein Vize hat durchblicken lassen, dass die willkürliche und kreative Neu-Interpretation der "Dedicated Liquidity" durch den Saxo-Geschäftsführer im besagten Interview eine unserer wichtigsten Trumpf-Karten ist.

      Die Aussage des Händlers, der trotz "Green Pricing" requoted wurde, wäre jedenfalls äußerst zielführend für unsere Argumentation und würde den Saxo-Geschäftsführer einer weiteren Falschaussage überführen. Mal sehen, was ihm dann noch einfällt, wenn plötzlich auch die "grünen Preise" nicht mehr von der Dedicated Liquidity gedeckt sein sollen. Vielleicht dann nur noch die smaragdgrünen?

      Auch nähere Infos über die "Betroffenheit" des Saxo-Chefs über die Aussage der Website zur Liquidität wären natürlich interessant. Der Chart vom 30.11. würde mich ebenfalls interessieren.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 28.03.15 15:47:01
      Beitrag Nr. 2.722 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.445.666 von kovac am 28.03.15 10:38:36Lieber Kovac
      Habe Dir gemailt, ich hoffe das kommt an
      Liebe Gruesse
      Avatar
      schrieb am 28.03.15 15:51:12
      Beitrag Nr. 2.723 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.444.748 von agnes2senf am 28.03.15 00:31:14Wenn dir der Chart so vorzeigenswert scheint, dann mach doch einen Screenshot von deinem Word-Dokument, füge es in ein Zeichenprogramm ein und schneide es zurecht. Oder klick das Bild in Word an und wähle im Kontextmenu kopieren, und füge es dann in das Zeichenprogramm ein. Die Möglichkeit bietet dir jedes Betriebssystem.
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 28.03.15 17:49:13
      Beitrag Nr. 2.724 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.446.722 von nof_k am 28.03.15 15:51:12@nof-k


      Peinlicherweise kriege ich das Bild nicht rein.Hab es zwar auf das Zeichenprogramm bekomme, liess sich dann aber nicht hochladen, weil es nicht im Internet ist. Es ist die Ausweitung des Spreads am 30.11.14 durch die Saxo Bank.
      Wenn man den Chart sieht, kann man ( finde ich) darauf vertrauen, dass bis in den Bereich von 1,1960 nichts requotet werden konnte.
      Ich kann Euch nur bitten, mir eine mail zu schicken, dass Ihr den Chart bekommt. Per mail klappt es gut.
      Vielleicht kann Ja einer von Euch das Ding reinladen
      LG
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 28.03.15 23:50:39
      Beitrag Nr. 2.725 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.447.190 von agnes2senf am 28.03.15 17:49:13mach doch ein Screenshot auf deine Festplatte, dann kannst es hier hochladen.
      Avatar
      schrieb am 29.03.15 12:16:33
      Beitrag Nr. 2.726 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.444.748 von agnes2senf am 28.03.15 00:31:14
      chart von agnes EUR/CHF am 30.11.2014
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 29.03.15 18:46:39
      Beitrag Nr. 2.727 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.449.206 von credere am 29.03.15 12:16:33@ credere
      O.k. Vielen Dank

      Nun wuerde mich mal Eure Meinung interessieren. Das ist der Chart vom 30.11.14 ( Tag des Goldrefendeums in der Schweiz)
      Es ist klar, dass ist die Spreaderweiterung. Am Freitag abend gingen die Kurse massiv runter an die Grenze. Nun konnte aber bis zum Abend des 30.11. 14 niemand wissen, wie die Geschichte mit dem Goldreferndum und dem Volksentscheid ausgeht. Es haette gut sein koennen, dass die SNB per Volksentscheid gezwungen haette werden muessen Gold zu kaufen. Und die SNB Bindung waere gekippt.
      Dies ist zumindest im Vorfeld so diskutiert worden. Es bestand die grosse Gefahr, dass die Grenze kippt. Nun ist der Kurs aber, wie wir ja nun wissen, am naechsten Tag hochgeschossen. Jedenfalls diese kritische Grenze von 1,20 wurde von der Saxo Bank schon einmal durchbrochen.
      Das entscheidende ist, dass sich die Saxo Bank am15.1. 15 auf eine" besondere Marktlage" beruft.
      ( sie begruendet dies mit der fehlenden Liquiditaet, die sie aber an verschiedenen Stellen garantiert(e))
      Wen man diesen Chart sieht, dann kann man darauf vetrauen, dass der Bereich bis ca 1,1960 (Spike) gar keine Besondere Marktlage fuer die Saxo Bank ist/war.
      Wenn dieser Bereich am 30.11.14 ein Bereich des Requotens gewesen waere, dann haette die Saxo Bank sagen muessen, dass dieser Bereich nachgequotet werden kann. Dann waere dieser Bereich quasi nicht handelbar.
      ( Anmerkung: wobei die Frage nach " besondere marktlage" ja ohnehin schwierig ist. Tatsache ist, dass der Markt am 15.1.15 ein freier Markt war, mit entsprechendem Angebot/ Nachfrage. Und der Kurs ist ja ( wie auf den Charts allgemein sichtbar) nicht schlagartig runter gegangen. )

      An alle Kallwass Kunden:
      Die Saxo Bank hat auch noch ein paar Tage vorher jede Menge Puts von den Kallwass Leuten GEKAUFT mit denen Sie am Abend des 15.1.15 ziemlich maechtig im Gewinn gelegen haben duerfte. ( Das zum Thema " Hedgeing")
      Und die Kunden werden um ihre Absicherung (stopps) gebracht , indem die BESTAETGTEN und AUSGEFUERTEN Stopp sell orders ( bei mir noch mit 7 pips slippage ausgefuerte Order) einseitig am Abend fuer ungueltig erklaert ( bzw mich bei 0,96.... "zwangseinshortet", ohne mich zu fragen)
      Ich habe dise "zwangseinshortung" sofort glatt gestellt und mein Geld in Sicherheit gebracht, weil ich dachte " rette Deine Kohle, " wer weiss vielleicht faellt der SaXo Bank in ein paar Stunden ein, dass der Kurs garnicht mit 0,96.., sondern mit 0,14 "fairerweise" abgerechnet wird. Meine Zwangseinshortung bei 0,96.... Hat dann noch mal Verlust gebracht, weil ich ja am Abend zu 1,01... glattgestellt habe und zu 0,96 eigenmaechtig von der Saxo Bank short gegangen worden bin.

      Ich persoenlich finde dies ungeheuerlich, zumal die Saxo Bank bei vielen Kunden noch (bedingt durch dieses Verhalten der Saxo Bank) Rote Zahlen produziert hat und diese einzutreiben versucht.
      Und ich finde es auch ungeheuerlich, dass einige Leute sogar einheitlich zu 0,85 eingeshortet wurde, was laut EBS- Statement der Tagestiefkurs war.
      Und die Tatsache, dass der Saxo Chef von dedicated liquidity im Falle von green pricing spricht stimmt auch nicht. 1) stand das so niergendwo, sondern Liquiditaet wurde " for each and every client" garantiert und 2) habe ich zu jemanden Kontakt, der genau um 10 h und x min auf der Platform das green pricing angeklickt hat und ......ebenfalls "requotet" wurde (mit "requoting" ist hier allgemein das nachtraeglich einseitig durch die Saxo Bank vorgenommene Aendern der durchgefuerten und handelsbestatigten Orderausfuehrung um mehrere tausend pips gemeint) ---------Und es geht hier auch nicht um die Spreaderweiterung.
      Avatar
      schrieb am 29.03.15 21:05:01
      Beitrag Nr. 2.728 ()
      Hat vielleicht jemand von euch mit Andersen Partners in Dänemark Kontakt aufgenommen?
      Es ist ein Anwalt-Studio das mehrere Saxo-Kunden repräsentiert, in wenigen Tagen wollen Sie gegen Saxo Anzeige einreichen.
      http://www.andersen-partners.dk/en/content/645

      PS:
      sorry fürs lückenhafte Deutsch, ich lebe seit der Kindheit in Italien
      Avatar
      schrieb am 30.03.15 05:13:17
      Beitrag Nr. 2.729 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.399.025 von foes0001 am 23.03.15 15:49:45
      Zitat von foes0001: Hey,
      ich melde mich auch mal wieder.
      Danke an alle Hinweise, Tipps, etc.

      1. Die Politik einzuschalten ist der richtige Weg. Dafür sind die aus meiner Sicht da. Es geht hierbei aber um die zukünftige "Regulierung" und nicht um meinen Fall. Ich möchte verhindern, dass so etwas in Zukunft Privatanlegern wieder passieren kann. Wenn in 5 Jahren das gleiche passiert und hier wieder 200 Geschädigte sitzen und im Forum diskutieren, wie man da raus kommt, dann ist doch irgendwas falsch gelaufen, oder?

      2. Wäre ich durch den Trade nicht reich geworden, sondern hätte mir vielleicht ein paar Hundert Euro verdient. Hätte ich mich dann beschwert? Nein. Ich hätte mich aber auch nicht beschwert, wenn ich die Wette verloren hätte und mein Stopp eingehalten worden wäre (~1000 Euro Verlust).

      3. Ich möchte Daytrading nicht verbieten, sondern begreifbar und transparent gestalten lassen.


      Du verstehst einfach nur schon wieder nicht, welches Risiko Du mal wieder eingehst. Wird Dir vermutlich aber auch jetzt wieder vollkommen egal sein.
      Hauptsache Du kommst glimpflich davon.
      Den Cfd Handel zu verbieten, wäre nämlich die einzige bereits erprobte Möglichkeit um so etwas noch mal zu verhindern. Und genau dies machen bereits ja andere Staaten.

      Mal zur Erinnerung, wie clever Du wirklich bist und was man von Dir und Deinen Plänen erwarten kann.
      Du hast weder verstanden was Nachschusspflicht bedeutet, noch wie eine Stop - Order funktioniert. Du wolltest mit Deinem tollen Plan sichere Gewinne
      machen und hast Dich total überhebelt.
      Ergebniss Insolvenz.

      Von Regulierung und Politik verstehst Du sicherlich genauso wenig.
      Da wird dann nämlich einfach der Cfd Handel in Deutschland verboten,
      weil dies bereits auch anderswo so praktiziert wird.
      "Gutmenschen" wie Dir, die nichts verstehen wollen oder können und eigentlich nur ihre eigenen Interessen verfolgen, sei Dank.
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 30.03.15 08:42:45
      Beitrag Nr. 2.730 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.451.762 von GibSchoen am 30.03.15 05:13:17Sorry for English....

      Did anyone using IG manage to sell EURCHF using system between 10:30-10:35 ?

      Some UK clients sold on the system at prices much higher than 0.9250

      Some UK clients with stop loss at 1.20 got fills at 0.9250, whilst some with stop loss at 1.19xx got filled at 1.19xx

      IG behaviour was inconsistent
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 30.03.15 09:15:40
      Beitrag Nr. 2.731 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.452.194 von igeurchfloss am 30.03.15 08:42:45
      same story with German IG clients / gleiches verhalten gegenüber deutschen IG Kunden
      some where filled at 1.20 or 1.19xx, some at other levels down to parity, many not before 0.9250, very inconsistent!!

      einige wurden bei 1.20 oder 1.19xx, wiederum andere auf dem Weg bis zur Parität, aber viel wurden erst bei 0.9250 ausgeführt, sehr inkonsistent!!
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      schrieb am 30.03.15 09:29:29
      Beitrag Nr. 2.732 ()
      Letzten Donnerstag (26. 3. 2015) kam eingeschriebener Brief vom österreichischen Anwalt mit der Zahlungsaufforderung innerhalb von 14 Tagen, ansonsten Klageeinreichung in Dänemark, wobei über einen Rückzahlungsplan gesprochen werden kann. Laut telefonischer Auskunft des Anwaltes wurde bereits 1 Fall in Dänemark vor dem Gericht verhandelt und von der SAXO gewonnen.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 30.03.15 10:53:35
      Beitrag Nr. 2.733 ()
      Danke fuer Eure Antworten,
      Ich habe ein paar Antworten per mail bekommen.
      Der Tenor ist, dass die meisten sagen, der Chart sei eher nicht so wichtig.

      Erst mal vielen Dank, dass Ihr Euch Gedanken gemacht habt'
      Ich moechte aber noch einmal ausdruecklich sagen, dass sich die Saxo Bank in der Z-E-I-T ab 10 h 30 auf eine " besondere Marktlage" beruft.
      In dem Chart ist zu sehen, dass aber der B-E-R-E-I-C-H bis 1,1960 fuer die Saxo Bank gar keine "besondere Marktlage" ist.

      @ mike041970: es ist natuerlich due Frage, was das fuer ein Urteil it. Es gibt auch in Deutschland Prozesse, die gegen Saxo gewonnen wurden.
      5 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 30.03.15 12:14:39
      Beitrag Nr. 2.734 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.452.461 von cube85 am 30.03.15 09:15:40Hello Cube,

      do you have details regarding IG filling at 1.20 level? i.e. the size?
      Avatar
      schrieb am 30.03.15 12:27:25
      Beitrag Nr. 2.735 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.453.361 von agnes2senf am 30.03.15 10:53:35Die besondere Marktlage war nicht die Preisrange, sondern der effektive Wegfall der Untergrenze, sowie die sich mit der Zeit verdünnende Liquidität.
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 30.03.15 13:19:13
      Beitrag Nr. 2.736 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.452.560 von micky041970 am 30.03.15 09:29:29
      Urteil? Jetzt schon? Glaub ich nicht
      Bis es zu einer Klageerhebung kommt vergehen Wochen. Vorher gibt es mit dem Gläubiger ja noch jeden möglichen Schreibverkehr. So, und dann wird Klage erhoben. Und da soll ein Gericht innerhalb kürzester Zeit schon einen Termin für eine Verhandlung angesetzt haben? Und dann hat man i.d.R. noch ein paar Wochen bis zur Urteilsverkündung. Das was der Anwalt da von sich gegeben hat ist doch nur Angstmacherei! Soll er doch mal das Aktenzeichen zu dem besagten Fall liefern!
      Avatar
      schrieb am 30.03.15 13:53:19
      Beitrag Nr. 2.737 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.454.258 von schwaert am 30.03.15 12:27:25@ schwaert
      Das ist schon klar.
      Dennoch war die Situation am 30.11.14 eine aehnliche. Bevor das Ergebnis des Volksentscheids nicht klar war, war die Situation faktisch die Gleiche. Die Untergrenze war gefaehrdet und es war unklar, ob sie haelt oder nicht. Es war unentschieden.
      Das hing vom Ergebnis des Volksentscheids ab. Und da wusste niemand wie es ausgeht.
      Und in dieser unentschiedenen Situation, hat sich die Saxo Bank in diesem Bereich bewegt'
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 30.03.15 14:09:48
      Beitrag Nr. 2.738 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.455.023 von agnes2senf am 30.03.15 13:53:19Das Goldreferendum wurde ja mehr als deutlich abgelehnt. Wann fand dieses Stop-Fishing statt? Am Sonntag Abend? Sicherlich ausserhalb der "offiziellen Handelszeiten" nehm ich mal an... Denn die SNB blieb ja im Markt aktiv und verteidigte die 1.20.

      Das stop-fischen an zu dieser Zeit ist eher fragwürdig würd ich meinen.

      Aber ich denke nicht, dass dieses (theoretische) Unterschreiten mit dem vom 15.01.2015 vergleichbar ist. Zeigt höchstens die fragwürdigen Geschäftspraktiken der Saxo auf.

      lg
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 30.03.15 15:51:52
      Beitrag Nr. 2.739 ()
      Watch this !

      This is wunderbar

      https://www.youtube.com/watch?v=VAVPQEASnkA
      Avatar
      schrieb am 30.03.15 16:42:27
      Beitrag Nr. 2.740 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.455.137 von schwaert am 30.03.15 14:09:48@ schwaert
      Und zeigt auf, dass Saxo Requoted, wenn es gegen Saxo lauft und nicht requoted, wenn es fuer die Saxo Bank lauft.
      Es war unklar, wie der Volksentscheid ausgeht und ob die Kritische Barriere haelt. Und in disem untschiedenen Niemandsland, wo ein Unterschreiten der Grenze ein moeglicher Ausgang gewesen waere, hat sich die Saxo Bank schon in einem Bereich befunden, der ihr sehr vertaut war.
      Und am 15.1 war es genauso. Bis Saxo "gerafft" hat, dass es diesmal anders ist, und die Grenze wirklich kippt ist Zeit vergangen. Und in diser Zeit hat die SaxonBank die falschen Entscheidungen getroffen. Als sie so langsam merkt, dass es diesmal so ist dass die Barriere wirklich gekippt ist und dann der Kurs auch noch relativ rasch faellt, merkt sie dass sie vor ein paar Minuten von mir und von ein paar anderen den Eur/chf viel zu teuer gekauft hat.
      Wenn der Kurs aus welchen Gruenden auch immer gestiegen waere ( das war ein freier Markt, da ist im Prinzip alles moeglich) dann waere die Situation fuer die Saxo Bank am 15.1. 15 genauso ausgegangen, wie am 30.11.14. Es haette ja auch kurz nach 10 h 30 etwas passieren koennen, dass den Kurs hochkatapultiert.
      Die Saxo Bank kann doch nicht einmal requoten und ein anderes mal nicht, je nachdem ob es fuer oder gegen sie lauft. Das ist gegen die guten Sitten.
      Wie gesagt am 30.11 war nicht klar, ob die Barriere haelt ( da war es ein wenig wie bei Schroedingers Katze, die weder Tod noch lebendig ist, sondern in einer Ueberlagerung der Moeglichkeiten)
      Und die Saxo taucht dabei tief in den Bereich unter 1,20. Es geht um die "besondere Marktlage". Die war da am 30.11.14 ebenfalls da, ohne dass in diesem Bereich requotet wurde. Und die Saxo Bank beruft sich ja gerade auf eine besondere Marktlage.
      Danke fuer Eure Antworten, ich finde die Diskussion wichtig, denn vielleicht kommen noch andere Sachen und Argumente zusammen, die den Betroffenen helfen / deren Position zu staerken und indirekt auch den Betroffenen Kunden von anderen Brokern helfen koennen.
      Avatar
      schrieb am 30.03.15 18:40:26
      Beitrag Nr. 2.741 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.453.361 von agnes2senf am 30.03.15 10:53:35
      Zitat von micky041970: Letzten Donnerstag (26. 3. 2015) kam eingeschriebener Brief vom österreichischen Anwalt mit der Zahlungsaufforderung innerhalb von 14 Tagen, ansonsten Klageeinreichung in Dänemark, wobei über einen Rückzahlungsplan gesprochen werden kann. Laut telefonischer Auskunft des Anwaltes wurde bereits 1 Fall in Dänemark vor dem Gericht verhandelt und von der SAXO gewonnen.


      Zitat von agnes2senf: [..]
      @ mike041970: es ist natuerlich due Frage, was das fuer ein Urteil it. Es gibt auch in Deutschland Prozesse, die gegen Saxo gewonnen wurden.


      Zitat von threeways: Bis es zu einer Klageerhebung kommt vergehen Wochen. Vorher gibt es mit dem Gläubiger ja noch jeden möglichen Schreibverkehr. So, und dann wird Klage erhoben. Und da soll ein Gericht innerhalb kürzester Zeit schon einen Termin für eine Verhandlung angesetzt haben? Und dann hat man i.d.R. noch ein paar Wochen bis zur Urteilsverkündung. Das was der Anwalt da von sich gegeben hat ist doch nur Angstmacherei! Soll er doch mal das Aktenzeichen zu dem besagten Fall liefern!


      Ein Rechtsanwalt vom Andersen-Studio schrieb mir das am 20/3 ein Fall zugunsten Saxo entschieden wurde.
      Es handelte sich immer von repricing, aber alles andere ist unterschiedlich:
      * EURISK statt EURCHF
      * Institutioneller Kunde statt Retail
      * es wurde nicht ein Trade "korrigiert" sondern der Wechselkurs des Verlustes eines Trades der anfänglich in ISK kalkuliert wurde
      Avatar
      schrieb am 30.03.15 20:44:43
      Beitrag Nr. 2.742 ()
      Weiss jemand, ob der Kurs EUR/CHF irgendwann mal in den letzen Jahren unter die 1,20 gegangen ist.
      Es muss doch schwierig sei, die 1,20 immer haargenau einzuhalten. Der Kurs ist doch bestimmt mal kurz unter die 1,20 gerutscht.
      9 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 30.03.15 21:01:10
      Beitrag Nr. 2.743 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.459.007 von agnes2senf am 30.03.15 20:44:43
      Zitat von agnes2senf: Weiss jemand, ob der Kurs EUR/CHF irgendwann mal in den letzen Jahren unter die 1,20 gegangen ist.
      Es muss doch schwierig sei, die 1,20 immer haargenau einzuhalten. Der Kurs ist doch bestimmt mal kurz unter die 1,20 gerutscht.


      Ja, z.B. in April 2012:
      http://www.etoro.com/blog/social-trading/05042012/snb-interv…
      8 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 30.03.15 21:04:53
      Beitrag Nr. 2.744 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.459.154 von gml2 am 30.03.15 21:01:10Against the Swiss franc, euro fell and broke past the 1.20 franc exchange rate floor that was set by the Swiss National Bank in September last year to curb franc strength. A SNB spokesman subsequently said an exchange rate below 1.20 francs would not be tolerated and there were reports that the SNB was was seen buying euros against the Swiss franc to defend the 1.20 franc exchange rate floor. EURCHF fell to 1.1996 at around 09:40 GMT before bouncing back up above the floor and was last trading around 1.2022.

      Datum müsste 05.04.2012 sein
      7 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 30.03.15 21:48:03
      Beitrag Nr. 2.745 ()
      @ agnes undAlle
      Irgendetwas ist dran an der Argumentation von Agnes, ich kriege es nur nicht genau erfasst. 

      Am 30.11.14 war der Volksentscheid, wo niemand sagen konnte, ob an diesem Tag die Barriere aufgehoben wird oder nicht. Beides war gleich wahrscheinlich, aber der Ausgang offen. Und es bestand eine grosse Gefahr, dass die Barriere bricht. 
      Ob die Barriere aufgehoben wird oder nicht, konnte über das Wochenende niemand sagen. Viele Leute sind damals short gegangen. Die Saxo Bank hat einen Bruch der Barriere einkalkuliert, sonst hätte sie keine Spreaderweiterung vorgenommen. 
      So gesehen war das damals am 30.11.14 ebenfalls  im Hinblick auf ein Kippen der Barriere eine ganz besondere Marktlage. Es bestand eine grosse Gefahr. Und da hat die Saxo Bank nach diesem Chart den Bereich von weit unter 1,20 ausgelotet. OHNE zu requoten. 
      Jemand, der den abgebildeten  Chart vom 30.11.14 gesehen hat,  kann darauf vertrauen, dass die Saxo Bank in diesem Bereich, wo sie weit unter die 1,20 geht, nicht  mehr requotet.  Das hat sie damals nicht getan und das darf sie dann später, wenn die Barriere wirklich kippt , auch nicht tun. 
      In diesem Bereich kann sich die Saxo Bank ( nicht mehr ) auf eine besondere Marktlage berufen, die ihr erlaubt zu requoten.
      Bitte an alle: nocheinmal darüber nachdenken. Das könnte wirklich wichtig sein! 
      Avatar
      schrieb am 30.03.15 22:44:44
      Beitrag Nr. 2.746 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.459.172 von gml2 am 30.03.15 21:04:53Ich verstehe eure punkte nicht ganz.

      Die snb war jeweils im markt aktiv und hat bei 1.20 interveniert. Aufgrund fehlender kreditlinien mit der snb ist der kurs im 2012 unter 1.20 gehandelt worden, dies obwohl die snb mit unbegrenzten blablabla führ viele parteien bei 1.20 geld war.. Mein stop bei 1.1998 wurde dannzumals ausgeführt und nachträglich wieder storniert, da die snb ja da war.

      Dies war am 15.1.15 nicht mehr der fall.

      Der volksentscheid war klar gegen das goldreferendum und die. 1.20 bestanden ebenso weiter. Wenn der kurs am samstag abend oder sonntag morgen kurzfristig unter 1.20 war, dann waren dort wohl stopfisher am werk. Denn dass die snb nicht mehr da wäre, war lediglich eine vermutung oder hoffnung. Fakt ist, die snb verteidigte weiter die 1.20.

      Dies war am 15.1.15 nicht mehr der fall.

      Übrigens geschah auch am 26.12.14 das selbe, auch da war der kurs angeblich kurz unter 1.20, aber die snb war immer noch im markt.

      Dies war am 15.1.15 nicht mehr der fall.

      Zwischen der gefahr, dass die barriere bricht und dem effektiven brechen besteht meines erachtens ein grosser unterschied. Vorallem in bezug auf etwaige liquidität seitens der snb und der möglichkeit zum schliessen der trades.

      Versteht mich nicht falsch, aber da scheinen eher äpfel mit birnen verglichen zu werden.

      Aber die ausführungen der stoplossorders hätten besser sein sollen, da bin ich mir sicher... Das wird aber wohl vor gericht geklärt werden müssen.

      Bin kein saxo kunde, aber die dedicated liquidity und die requote geschichten scheinen mir schwer für euch zu sprechen, sofern ich dies aus der distanz beurteilen kann.

      Viel glück euch allen und

      Gute nacht
      6 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 30.03.15 23:03:33
      Beitrag Nr. 2.747 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.459.874 von schwaert am 30.03.15 22:44:44Und in den ersten Sekunden hat die Saxo Bank garantiert nicht gewusst, dass das kurzzeitige Brechen der Barriere auf
      die SNB Entscheidung basierte.

      Zumal das kurzzeitige Unterschreiten schon oefter der Fall war. Das war also noch keine " besondere Marktsituation" .
      Die entstand erst, als die Kurse fielen und klar wurde, dass die SNB entschieden hatte.

      Die Festlegung der Saxo Bank auf die besondere Marktlage ab 10 h 30 ist vollkommen willkuerlich, weil das offenbar genau der Zeitpunkt war, wo sich im Nachhinein raustellte, dass die SNB die Entscheidung bekannt gegeben hat und wo im Nachhinein klar war, dass die Stuetzungskaufe der SNB weggefallen sind.
      5 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 30.03.15 23:23:33
      Beitrag Nr. 2.748 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.459.973 von agnes2senf am 30.03.15 23:03:33Um 0930 gab die snb ein pressecommunique raus in dem beides stand, aufhebung mindestkurs, sowie minuszinsschritt
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 31.03.15 00:13:46
      Beitrag Nr. 2.749 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.460.033 von schwaert am 30.03.15 23:23:33


      der Kurs EuR/Chf war sehr selten auch mal unter der 1,20. 2012 war er, so habe ich verstanden, aufgrund fehlender Kreditlinien der SNB der Kurs kurz unter der 1,20 war.
      Es gab wohl auch andere Gelegenheiten.
      Um 10 h 30 und ein Paar sekunden war der Saxo noch nicht klar, dass die Entscheidung gefallen war, oder ob es sich um ein Unterschreiten handelt, wie es schon mal vorgekommen ist.
      Damit moechte ich sagen, dass die Entscheidung der Bank die Zeit ab 10 h 30 als "Requoting- Zeit" herzunehmen von der Saxo Bank WILLKUERLICH festgelegt wurde. Weil das die Zeit war, wo im Nachhinein klar war, dass die Unterstuetzung durch die SNB weggefallen ist und wo im Nachhinein klar war, dass die Unterschreitung der 1,20 diesmal eine andere Ursache hat. Und dass es zu fallen beginnt.
      Andererseits wenn klar war, dass ab dem Moment, wo die SNB die Entscheidung aufhebt, den Euro zu stuetzen, ein "luftleerer Raum" unter der Barriere von 1,20 liegt, dann haette die Saxo Bank gar keine Handelstaetigkeiten in dem Bereich durchfuehren duerfen ( das haette sie schon vorher verbieten muessen, sich selbst und den Kunden).
      Die Saxo Bank hat sich durch das Requoting genau ab 10 h 30 quasi selbst in den Stand versetzt, wo sie gar kein Risiko hatte. Wo dann unter der 1,20 ein "luftleerer Raum" war, in den dann nur die Kunden eingebrochen sind. Jedenfalls sorgt sie mit dem Requoting dafuer das nur die Kunden eingebrochen sind ( also auf der Handlungsebene die Verluste, die eigentlich die Saxo Bank gemacht hat auf die Kunden umlegt)

      Du schilderst, dass 2012 bei einer anderen Bank als der Saxo Bank Dein Stopp loss bei 1,1998 ausgeloest wurde, aber nachtraeglich wieder storniert, weil die SNB doch den Kurs gehalten hat.
      Wenn die Saxo Bank ihre abgefischten Stopps unter 1.20' verwendet hat, um damit Geld zu verdienen, hat sie in den Faellen nicht requotet und das Geld mitgenommen, wenn es in ihre Richtung lief.
      Sollte sie aber ebenfalls storniert haben, dann ist ja absolut klar, dass unter der 1,20 ein "luftleerer Raum" lag, der nicht handelbar war.
      Na ja, gluecklicherweise garantierte die Saxo Bank ja Liquiditaet






      Von meinem iPad gesendet
      Avatar
      schrieb am 31.03.15 00:24:00
      Beitrag Nr. 2.750 ()
      Neues zu CMC Markets
      Ich weiß nicht wie es den CMC-Betroffenen geht?

      Jedoch habe ich eine E-Mail von Herrn Gellert bekommen, der mir mit Anwälten droht, wenn wir auf keine außergerichtliche Einigung kommen und ich solle ihm eine Summe nennen!

      Macht CMC nur in Österreich oder nur bei mir Druck, wie siehts bei den Anderen aus?

      Ich werde ihm schreiben, das ich an einer transparenten Darlegung wie CMC zu diesen willkürlichen Abrechnungskurs und mit Wem interessiert bin und das diese Information CMC mir noch schuldig sei.

      Hat wer sich mit CMC geeinigt auf eine Summe, ist das überhaupt erstrebenswert oder sollte man dieses Thema vor einem Zivilgericht ausfechten??

      Schöne Grüße und Kopf hoch :)
      5 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 31.03.15 08:51:17
      !
      Dieser Beitrag wurde von MODelfin moderiert. Grund: auf eigenen Wunsch des Users
      Avatar
      schrieb am 31.03.15 18:37:45
      Beitrag Nr. 2.752 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.795.344 von foes0001 am 16.01.15 11:23:25
      Stop nicht ausgeführt
      ...da hift nur ein Fachanwalt, wenn überhaupt...es gibt sie...
      Eckard Maurus
      Avatar
      schrieb am 31.03.15 18:45:05
      Beitrag Nr. 2.753 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.459.973 von agnes2senf am 30.03.15 23:03:33
      Zitat von agnes2senf: Und in den ersten Sekunden hat die Saxo Bank garantiert nicht gewusst, dass das kurzzeitige Brechen der Barriere auf
      die SNB Entscheidung basierte.

      Zumal das kurzzeitige Unterschreiten schon oefter der Fall war. Das war also noch keine " besondere Marktsituation" .
      Die entstand erst, als die Kurse fielen und klar wurde, dass die SNB entschieden hatte.

      Die Festlegung der Saxo Bank auf die besondere Marktlage ab 10 h 30 ist vollkommen willkuerlich, weil das offenbar genau der Zeitpunkt war, wo sich im Nachhinein raustellte, dass die SNB die Entscheidung bekannt gegeben hat und wo im Nachhinein klar war, dass die Stuetzungskaufe der SNB weggefallen sind.


      Richtig.
      In dieser Chart sieht man wie in den ersten 2-3 Minuten der Kurs und der Spread normal sind.
      Danach gibt es ca. 15 Minuten wo es ziemlich chaotisch zugeht.
      Mein Stop-Order z.B. wurde in der erste Minute gefilled (09:30:56), da gab es nichts besonderes.

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      Avatar
      schrieb am 31.03.15 18:47:46
      Beitrag Nr. 2.754 ()
      Wie ändert man eigentlich einen Beitrag hier?
      Wollte noch den Link hinzuzufügen von wo der Chart her kommt:
      https://www.kreslik.com/forums/general-talk/swiss-massacre-a…
      6 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 01.04.15 00:36:58
      Beitrag Nr. 2.755 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.467.770 von gml2 am 31.03.15 18:45:05
      Zitat von gml2: [..]
      Mein Stop-Order z.B. wurde in der erste Minute gefilled (09:30:56), da gab es nichts besonderes.


      Ich hab eine private Nachricht erhalten und dadurch verstanden dass ich mich nicht klar ausgedrückt habe.
      Mein Broker ist (war) Saxo und der Stop-Order wurde wie bei den anderen Kunden nachträglich requotet mit der Begründung "besondere Marktsituation".
      Wie schon Agnes erklärte und wie man vom Chart sieht, gab es jedoch um 9:31 gar keine "besondere Marktsituation".
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 01.04.15 12:59:35
      Beitrag Nr. 2.756 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.470.401 von gml2 am 01.04.15 00:36:58Weiss nicht ob die Saxo-Bank-Kunden dies schon gesehen haben...

      http://www.anwalt.de/rechtstipps/zur-abwehr-der-forderung-de…

      Danke für den Chart gml2 Sehr willkommen! Wer hat noch interessantes zum teilen? Bitte auch gerne per PN.

      lg, Schwaert
      Avatar
      schrieb am 01.04.15 15:42:09
      Beitrag Nr. 2.757 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.467.794 von gml2 am 31.03.15 18:47:46@gmi2
      Was bedeutept die X-achse indem chart. ?
      Wo sieht man die Zeit?

      @schwart und @ agnes

      Tatsache ist, dass Saxo entweder Stopps abgefischt hat. Dann ist es gegen die guten Sitten, wenn es requotet wird, wenn es gegen Saxo geht. ( und nicht requotet wird,wenn es fuer Saxo geht)
      Weiterhin hat sich laut Chart von Agnes und laut der Infos oben sowohl die Saxo Bank im Chart, als auch der Tatsaechliche Kurs immer mal unter der 1,20 bewegt.
      Wenn Saxo abgefischte Stopps aber storniert hat, weil die laut Schwaert entscheidende Tatsache ( SNB kippt Bindung nicht) nicht eingetreten ist, dann ist der Bereich unter 1,20 nicht handelbar.
      Weil storniert, solange SNB Bindung nicht kippt und requotet/ nicht storniet, wenn die Bindung kippt.

      In der Tat, hat die Saxo Bank durch die selbst getroffene Regel und in Eigenregie festgesetzte Zeitgrenze ab 10 h 30 zu requoten , ihr gesamtes Risiko am 15.1.15 ab 10 h 30 auf die Kunden verteilt.
      Und wenn das so ist hat sie das gesamte Risiko einer irgendwann kommemden Entkoppelung der Euro Bindung durch die SNB auf den Kunden abgegeben.
      Und das obwohl der "Raum" unter der 1,20 nicht handelbar ist. Sozusagen "verbotener Raum" weil klar ist alles, was da gehandelt wird, wird storniert oder requotet.
      Dennoch hat die Saxo dort ihre Kurse gestellt und den Eindruck erweckt, dort kann man handeln. Und Geld verdient.

      Oder es ist eben so, dass der Raum unter der 1,20 sehr wohl " frei" handelbar war ( wovon ich eigentlich ausgehe, denn jede konnte Angebote und Nachfrage machen und wohin die Reise geht ist an der Forex oder Stock exchange nicht vorhersebar)
      Dann muss jeder sein Risiko tragen, dass durch Angebot und Nachfrage entsteht.
      Das heisst die Saxo Bank muss damit leben, dass die Orders rechtens sind. Und wenn sie den EUR/CHF X Kunden zu teuer gekauft hat, ist das ihr Problem

      Und da ist noch ein Punkt. In den " Terms" steht, dass wenn eine besondere Marktlage ( zum Beispie, aber nicht nur, l "lack of liquidity") da ist, kann die Saxo in angemessener Zeit dies dem Kunden darlegen unter Angabe des Grundes.
      Hier hat sich die Saxo Bank entschiedene dem Kunden darzulegen, dass eine beondere Marktlage da war, durch den angegebenen Grund " lack of liquidity" ( was ich ohnehin fraglich finde, zumindes in den ersten Minuten).
      Da aber die Saxo Bank dick und fett darlegt, dass sie " dedicated liquidity" hat, "for each and every client", hat sich die Saxo Bank als Grund der besonderen Marktlage ( den sie in angemessener Zeit den Kunden darzulegen hatte laut den "Terms")
      Schlicht und einfach mit "Lack of liquidity" den falschen Grund einer " besonderen Marktlage" ausgesucht.


      Auf Grund der genannten Punkte oben, ist klar, dass zumindest am Anfang, in den Minuten nach 10 h 30. keine " besondere Marktlage" da war. Die Saxo Bank benutzt hier aber einen TRICK indem sie willkuerlich den Zeitpunkt ab 10 h 30 als " besondere Marktlag" definiert und dass ist er ja (aber nur im Hinblick auf den Zeitpunkt deR Bekanntgabe der SN B Entscheidung um,10 h 30. Und so gesehen ist der Zeitpunkt ab Bekanngabe sicher eine " besondere Marktlage" )
      Aber, was den Tanz der Kurse um die 1,20 herum in den ersten Minuten angeht war das keine besondere Marktlage. Und in disen Minuten hat sich die SaxonBank " verzockt" und deklariert den Zeitpunkt ab 10 h 30 als besondere Marktlage.

      Wenn ich im Handelsblatt lese Lufthansa baut Stellen ab und ich entschliesse mich Lufthansa Aktien zu kaufen (oder zu verkaufen) ist das eine Spekulation. Wenn jemand anderes diese Information aber schon ein paar Tage vorher hatt, zum Beispiel aus einem bezahlten Informationsbrief, ist er ein par Tage vorher eingestiegen, als die Aktie billiger war.
      Hiervfindet ( absolut legitime ) Spekulation statt. Entscheidend ist der Informationsvorsprung.

      Als Rothschild den Ausgang einer Schlacht erfuhr, weil ihm Brieftauben das Ergebnis der Schlacht liefeten, hat er sich entsprechend positioniert und Geld verdient. Er hatte Informationsvorsprung. Er hat den Zeitraum, wo er Infos bekam reduziert und sich positioniert. Die anderen haben erst am Tag danach vom Ausgang erfahren und sich positioniert. Er war eben schneller.

      HIER ( 15.1.15) ist die Zeit zwischen der Bekanntgabe des Ereignisses, das Kursbewegungen macht und zwischen den Auswirkungen dieser Bekanntgabe sehr gering. Nur Minuten. Es sieht so aus, als ist das Ereignis und die Auswirkung des Ereignisses zeitgleich gekommen. Das ist aber nie der Fall.

      Nun ist aber genau die Zeit das Ereignis und die Zeit danach die entscheidende Zeit, um,sich u positionieren, um zu spekulieren, um Geld zu verdienen oder zu verlieren. Und diese Zeit hat jeder genutzt, auch die Saxo Bank. Und sie hat sich falsch positioniert.
      DiecSaxo Bank benutzt jetzt einen Trick: und zwar den Trick, dass sehr wenig Zeit zwischen Bekanntgabe und Auswirkungen der Bekanntgabe war. Diese wenige Zeit zieht sie auf NULL zusammen. ( indem sie sagt: SNB Entscheidum 10 h 30, also besondere Marktlage. Das sieht auf den ersten Blick richtig aus. Aber eben nur auf den ersten Blick. )

      Bitte um Diskussion. Vielen im voraus
      Bitte denkt daran, es gegt nicht um Recht haben oder nicht, es geht um Diskussion, um Erkenntnis.jeder Beitrag hilft, damit wir uns besser positionieren. Egal wer bei welchem Broker war. Alles kann eine Information zum.Erfolg sein.
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      Avatar
      schrieb am 01.04.15 17:35:34
      Beitrag Nr. 2.758 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.475.909 von ptirch am 01.04.15 15:42:09
      Zitat von ptirch: @gmi2
      Was bedeutept die X-achse indem chart. ?
      Wo sieht man die Zeit?


      X-Achse = Zeit in Minuten und Sekunden
      Format mm:ss (wo ss immer = 00 ist)

      Wenn Du auf "vergrößern" klickst dann ist es verständlicher.
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      Avatar
      schrieb am 01.04.15 18:26:06
      Beitrag Nr. 2.759 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.477.685 von gml2 am 01.04.15 17:35:34@ gmi2
      Ach so. Dann ist das 10 h 28 auf der X achse und
      10 h 29
      10 h 30
      10h 31 etc

      Da sieht man ja ganz klar, dass ganz am Anfang eigentlich gar nichts passiert ist. Das deckt sich auch mit den Reuters charts,
      Wo um 10 h 30 und 47 sek erstmals die 1,20 unterschritten wurde. Und dann sogar wieder hoch ging.
      @ credere: Du schreibst irgendwo hinten, dass es nach Order Trigger, ja noch so und so lange dauere, bis die Order durch alle
      Letungen durch ist und dann erst " executet" wird, daher das " Gefeilsche " um die Sekunden sinnlos sei ( so in etwa schreibst Du)
      Da hast Du recht. Hier bei der Saxo sind viele Orders aber schon " executed" um 10 h 30 und x Sekunden gewesen, mussten also nipcht mehr durch die halbe -Welt reisen.Und wie wir sehen sind die Orders sogar mit slippage "executed"

      Die erste Zeit ist wichtig, da mag es ein Gefeilsche sein, aber" executed is executed"
      Hinzu kommt, dass die Minuten danach ja auch keineswegs bei 0,96 oder 0,85 waren.
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      Avatar
      schrieb am 01.04.15 18:59:01
      Beitrag Nr. 2.760 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.475.909 von ptirch am 01.04.15 15:42:09Genau!!
      Die Zeit ist entscheidend zwischen einem ausloesendem Ereignis und den Auswirkungen dieses Ereignis auf den Markt.
      In genau dieser Zeit wird durch Handelsaktiviaet Geld verdient ( nicht immer, aber oft. Zum Beispiel: ich erfahre durch einen Boersenbrief Lufthansa entlaesst Personal. Und ich hoffe die Aktie steigt und kaufe Lufthansa Aktien. Das ist die Spekulation und das passiert so oder so aenlich Tag fuer Tag.)

      Saxo Bank hat diese Zeit auf Null reduziert, indem sie den Zeitpunkt willkuerlich auf 10 h 30 gesezt hat( Das war aber erst Zeitpunkt des Ereignisses der SNB Entscheidung)
      Dabei war das nur der Zeitpunkt des Ereignisses.
      Die Auswirkung des Ereignisses auf den Markt waren erst spaeter.

      So gesehen koennte man immer die Zeit ab einem Ereignis bis zu der Auswirkung dises Ereignisses auf den Markt als "besondere Marktlage" definieren.
      Hier war es nur sehr schnell mit grossen Auswikungen.
      Dabei ist genau die Zeit zwischen einem Ereignis und den Auswirkungen des Ereignisses entscheidend, um sich zu positionieren.
      Die Eigentliche " besondere marktlage" ist naemliich nicht das Ereignis, sondern die Auswirkung des Ereignisses auf den Markt.
      Das ist sehr wichtig.Somit entsteht die besondere Marktlage erst spaeter.

      Die Saxo Bank hat das Ereignis Bekanntgabe der SNB Entscheidung und die Folge des Ereignisses ( Kurs sinkt)
      Zusammengezogen auf einen Punkt.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 02.04.15 08:37:46
      Beitrag Nr. 2.761 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.478.372 von agnes2senf am 01.04.15 18:26:06
      Reuters Chart
      Auf welchen Chart beziehst Du Dich? Kannst Du den hier reinstellen?

      Danke sehr....
      Avatar
      schrieb am 02.04.15 08:41:36
      Beitrag Nr. 2.762 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.795.344 von foes0001 am 16.01.15 11:23:25
      aktueller Stand? / Welcher Broker hat jetzt überlebt?
      Hallo,

      gibt es bei euch schon etwas neues? Gabe es Versuche sich zu einigen oder müsst ihr wirklich die komplette Summe stemmen?

      Ich habe in einem Artikel einmal zusammengefasst, welche Broker überlebt haben und warum? Mich würde interessieren, was ihr dazu sagt? Schaut bitte mal vorbei. http://insidetrading.de/chf-black-swan-welcher-broker-hat-ue…

      PS drücke euch die Daumen, dass die Verluste nicht zu Groß werden.
      Avatar
      schrieb am 02.04.15 11:09:24
      Beitrag Nr. 2.763 ()
      @agnes: Mit der Marktlage stimme ich dir zu.
      @alle: Gerade gibt es nicht viel neues meinerseits. Ich stehe in Verhandlungen mit IG und halte weiter Presse/Medien-Kontakte aufrecht, etc.
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      Avatar
      schrieb am 02.04.15 15:21:31
      Beitrag Nr. 2.764 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.483.481 von foes0001 am 02.04.15 11:09:24@ schwaert habe Dir eine Nachricht gesendet
      @ fooes
      @ alle

      Das ist gut, dass Du das rueckmeldest. Wir alle sind wahrscheinlich ein weing in der Warteschleife, zumal jetzt Ostern ist. Daher wird sich wohl die Aktivitaet hier auch etwas reduzieren.
      Ich befuerchte, dass die "prognosen" der einzelnen hier vorgestellten Faelle sehr unterschiedlich sind.
      Danke fuer die Infos und Anregungen und fuer die bereichernden privaten mails, erst mal schoene Ostern an alle.
      Avatar
      schrieb am 02.04.15 18:40:30
      Beitrag Nr. 2.765 ()
      Regulatoren
      Weiss jemand was für einen Stand die Regulatoren bezüglich der Geschehnisse um den 15. Januar einnehmen? Ich gehe davon aus, dass die Regulatoren eine massive Flut von Beschwerben verarbeiten mussten und wohl auch mit den involvierten Brokern/Banken im Gespräch sind. Hatte eine längere Diskussion mit Saxo und die haben behauptet FINMA (für die Schweiz) und FSA (für Dänemark) hätten die Orderausführungen und -praktiken geprüft und für regelkonform empfunden. Kann dieser Aussage keinen Glauben schenken.
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 02.04.15 19:05:47
      Beitrag Nr. 2.766 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.478.711 von agnes2senf am 01.04.15 18:59:01Etwas muss ich doch noch loswerden:

      Wer Preisschwankungen als erster an den Boersen nutzt, verdient Geld. Wer als erster eine Information nutzt verdient Geld.
      So ist das nun mal und so war es. Ob das richtig oder ethisch ist, ist etwas anderes.
      Insofern finde ich die Ausfuehrungen ueber die Marktlage sehr richtig und sehr sinnvoll.Es ist zu unterscheiden zwischen einem Ereignis ( SNB Bekanntgabe) und den Auswirkungen des Ereignisses.( Kurs faellt)
      Schon generell die Argumentation der Saxo Bank sich in einer "besonderen Marktlage" einseitig das Recht herauszunehmen Kurse nachtraeglich zu aendern, ist eine Frechheit.

      Aber dann auch das Ereignis ( SNB Bekanntgabe) und die Auswirkungen
      dieses Ereignisses (Kurs faellt) auf einen Punkt zusammenzuziehen ( obwohl dazwischen eine Zeitspanne war) ist .....
      ( ich weiss nicht, welches Wort ich da einsetzen soll)
      So wird versucht, die Zeitspanne, wo die Saxo Bank falsche Entscheidungen gefaellt hat ( zum Beispiel den Euro von mir zu teuer zu kaufen) auszuradieren. Dabei ist genau der Zeitraum, zwischen der Entscheidung und den eklatanten Auswirkungen keine besondere Marktlage, sondern der Zeitraum wo noch nicht viel los war und wo Laut den uralten Boersenregeln Geld verdient wird.
      ( in unserem Fall war nur das Ereignis selbst ein Eklatantes Ereignis. Im Gegensatz zu einer Kurznotiz im Handelsblatt, die sich aber auch zu einem Tsunami ausweiten kann')
      Was loest wohl die naechste Finanzkrise aus? Das war IM NACHHINEIN vielleicht sogar der 15.1.15 ( SNB Bekanntgabe)
      Dann ist alles, was jetzt passiert eine besonder Marktlage. ,?
      Leider wissen wir erst immer hinterher, was los war.
      Hier war einfach die Zeitspanne recht kurz, dennoch war es eine Zeitspanne. Eine vollkommen legitime Zeitspanne, wo der der schneller war oder der der richtig entschieden hat der Gewinner war. Und da leider die Saxo Bank in dieser Zeitspanne nicht der Gewinner war, wird die Zeitspanne einfach eliminiert. Und die Zeit wird zurueckgedreht ( fuer die Saxo Bank)
      Weil ich im Nachhinein gewusst habe, dass der Schuss von Sarajevo letztlich den ersten Weltkrieg ausloest, kann ich die Zeit ab dem Schuss im Nachhinein als besondere Martlage definieren und alle Geschaefte, die ich ab dem Ereignis getaetigt habe ( weil ich garnicht wirklich mit Kriegsausbruch gerechnet habe) fuer ungueltig erklaeren.
      Das ist doch genau unser aller Problem' wir haben keine Zeitmaschine und hinterher da wissen es wir alle.

      Also die Definition der Saxo Bank den Zeitpunkt ab 10 h 30 als " besondere Marktlage " willkuerlich festzusetzen ist sehr fragwuerdig.
      Avatar
      schrieb am 02.04.15 23:42:01
      Beitrag Nr. 2.767 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.488.131 von switzel am 02.04.15 18:40:30Die Orderausfuehrung war mit Sicherheit ordnungsgemaess
      Was ist mit " praktiken" gemeint. ? Das Requoting?
      Wenn das ordnungsgemaess sein sollte, dann kann aber die Orderausfuerung nicht ordnungsgemaess gewesen sein.
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 03.04.15 06:07:26
      Beitrag Nr. 2.768 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.490.621 von ptirch am 02.04.15 23:42:01Mit Praktiken meine ich u.a. dass Saxo ausgeführte und bestätigte Orders nachträglich zu Ungunsten der Kunden abändert und das irgendwelche völlig willkürlich gemittelte Kurse angewendet werden.
      Avatar
      schrieb am 03.04.15 10:42:54
      Beitrag Nr. 2.769 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.490.621 von ptirch am 02.04.15 23:42:01Mit Orderausfuehrung ist glaube auch nicht die erste korrekte/ normale Orderausfuehrung gemeint, sondern mit Orderausfuehrung und Praktiken ist das Requoting und die Orderausfuehrung zu 0,96 / 0,85 gemeint.
      Dennoch wuerde ich den Ausfuehrungen dieser Institutionen nicht viel Beachtung schenken
      Das sind oberflaechliche Einschaetzungen von Instutitionen, die sich gerne heraushalten, so meine Einschaetzung.
      Allerdings haben diese natuerlich Auswirkungen auf Meinungsbildungen.
      Wuesste gerne genaueres darueber?
      Avatar
      schrieb am 03.04.15 16:06:07
      Beitrag Nr. 2.770 ()
      Hallo
      Gibt es da draussen eigentlich irgendjemand, der wie ich von der Saxo Bank Geld zu bekommen hat.
      Also jemand der "nur" durch das Naechtragliche Veraendern der bestaetigten Orderausfuehrung Geld
      verloren hat ? Und dies zurueckfordern will.
      Bitte meldet Euch doch mal
      Danke
      Avatar
      schrieb am 04.04.15 10:18:37
      Beitrag Nr. 2.771 ()
      Staatsanwaltschaft stellt Ermittlungen gegen CMC ein - FCA reminder for Best Execution rules
      Zu CMC Markets:
      Wenn zwar lt. Wirtschaftswoche, Update v.16.3.2015 die Ermittlungen w/Falschaussage eingestellt wurden:
      www.wiwo.de/finanzen/boerse/cmc-markets-ermittlungen-gegen-b…

      CMC hat Kundenorders zu asymmetrischen Kursen ausgeführt - das in einer Form, das jeglichem seriösen Geschäftsgebaren entbehrt. Auch minimale Abweichungen, die zur Übervorteilung der Kunden führen, sind bereits ein Verstoß.
      Zur Erinnerung für unsere Market Maker! Siehe unten "BestExecution Rules der FCA":
      www.fca.org.uk/static/documents/newsletters/market-watch-45.…
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 04.04.15 16:38:53
      Beitrag Nr. 2.772 ()
      Gibt es eigentlich auf Face Book eine Diskussion ueber betroffene Saxo Kunden?
      Avatar
      schrieb am 06.04.15 09:31:21
      Beitrag Nr. 2.773 ()
      Kallwass Kunden
      Gibt es Kallwass Kunden bei der Saxo Bank, die keinen Margin Call erhalten haben?
      Bitte meldet Euch.
      Avatar
      schrieb am 06.04.15 11:59:54
      Beitrag Nr. 2.774 ()


      Immer wieder schön, die Werbung von IG (Quelle: €uro 4/2015): "Preise direkt vom Markt abgeleitet - nicht vom Emittenten."....Forex = Markt? :laugh::confused:

      Ich glaube, da hat der Marketing-Verantwortliche was nicht richtig verstanden...bzw. die Legal-Abteilung bei der Freigabe gepennt.
      Avatar
      schrieb am 07.04.15 19:09:37
      Beitrag Nr. 2.775 ()
      Die Briten haben schon einen sehr schwaren Humor http://www.euromoney.com/Article/3441201/ChannelPage/8959/As…
      Avatar
      schrieb am 07.04.15 20:10:39
      Beitrag Nr. 2.776 ()
      Mein Beitrag scheint nicht veröffentlicht worden zu sein.
      Also nochmal.

      Habe heute das Mail von ETX gesehen, die wollen das ganze Geld, inklusive verschlechternde Requote am Nachmittag vom 15.Januar.
      Angeblich sei der Chart den sie zur Verfügung gestellt hätten falsch und somit nicht gültig. Ich hatte mich auf die ersten drei Sekunden des Charts berufen.

      Ist hier wer von Alpari oder ETX, sodass man zusammen den englischen ombudsman anschreiben könnte ? Bitte melden.
      Avatar
      schrieb am 07.04.15 20:25:44
      Beitrag Nr. 2.777 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.914.504 von bomike am 28.01.15 18:44:38
      und ETX will auch Geld
      ETX Capital will auch Geld und zwar den vollen zu meinen Ungunsten schlechteren Kurs, denn sie erst am Nachmittag in mein Konto abgerechnet haben.
      Nachdem sie am morgen schon erst um 10:35 meinen stop loss geschlossen haben, anstatt um 10:30:50
      Avatar
      schrieb am 07.04.15 21:01:09
      Beitrag Nr. 2.778 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.343.948 von 60cent am 16.03.15 18:52:54
      60cent
      Vielen Dank,

      hier steht schwarz auf weiss, das ein normaler Handel möglich war in den ersten 8 Sekunden.

      Danke, der hilfreichste Beitrag in diesem Thread.
      Damit denke ich können wir uns alle den A... retten.
      6 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 07.04.15 22:53:25
      Beitrag Nr. 2.779 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.511.969 von famosestocks am 07.04.15 21:01:09Meinst Du in den ersten 9 sekunden nach FXCM protokoll.
      ? Nachdem der Kurs um 10 h 30 und 47 sek erstmals unter die 1'20 fiel?
      Wir haben doch erfahrren der Kurs war auch vorher mal unter der 1,20
      Und laut FXCM protokoll war erst um 10 h 30 und Sek Sekunden die Liquiditaet weniger | gedrosselt
      Das heisst innerhalb der erstn 56 sek.war vollkommen normaler Handel moeglich mit volller Liquiditaet. Erst dann wurde es enger
      Oder sehe ich das falsch? Das ist zumindest mal eine Aussage.
      Und ich habe mich nochmal erkundigt bei einem sehr bekannten Forex Kenner und Buchautor. Der sagt im Chart ist klar eine Aufwaertsbewegung zu erkennen (in den weiteren Minuten) wo soll die herkommen? Bloomberg Chart.
      O kommt diese her? Wie kann sie entstehen, wenn nicht durch kauforders.
      Hier wird dauernd behauptet, dass die Charts, die die Broker selbstvgestellt haben nicht stimmen, auf einem Irrtum beruhen.
      WIE BITTE?? Warum erscheint der Chart dann so und wie koennen die Beweisen, dass ein veroeffentlichter Chart gar nicht stimmt und Kurse irrig gestllt wurden? Natuerlich gab es massive Spreads und Abwaertsbewegungen. Irgenwann war da " luftleerer Raum" aber sicher nicht in den ersten Minuten.
      EBS hat um 10 h 31 noch Kurse um 1,15 gestellt. Dann wurde es langsam sehr volatil.
      5 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 08.04.15 12:21:27
      Beitrag Nr. 2.780 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.512.911 von agnes2senf am 07.04.15 22:53:25
      Die ersten 3 Sekunden
      Ich denke es waren wirklich nur ein paar wenige Sekunden.


      Wie auch immer, offensichtlich ist der FX Handel eine Sache von Millisekunden und nicht Sekunden.
      Ich habe ETX gesagt, dass ich ein Closing innerhalb einer Sekunde nach dem Reissen des Stop Losses erwarte, die Antwort war wie gesagt, der Chart wuerde nicht stimmen.

      Hinterher zu sagen der Chart stimme nicht werden die handvoll uneinsichtigen Broker wohl dem Richter erklaeren muessen.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 08.04.15 18:24:32
      Beitrag Nr. 2.781 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.460.255 von Wunderere am 31.03.15 00:24:00
      Zitat von Wunderere: Ich weiß nicht wie es den CMC-Betroffenen geht?

      Jedoch habe ich eine E-Mail von Herrn Gellert bekommen, der mir mit Anwälten droht, wenn wir auf keine außergerichtliche Einigung kommen und ich solle ihm eine Summe nennen!

      Macht CMC nur in Österreich oder nur bei mir Druck, wie siehts bei den Anderen aus?

      Ich werde ihm schreiben, das ich an einer transparenten Darlegung wie CMC zu diesen willkürlichen Abrechnungskurs und mit Wem interessiert bin und das diese Information CMC mir noch schuldig sei.

      Hat wer sich mit CMC geeinigt auf eine Summe, ist das überhaupt erstrebenswert oder sollte man dieses Thema vor einem Zivilgericht ausfechten??

      Schöne Grüße und Kopf hoch :)



      Also bei mir nix neues. Aber auch kein Druck in Wirklichkeit.
      Für die Summen, um die es da geht, sind die ziemlich relaxt.
      Oder die wissen, das sie nur wenig Chancen haben.....
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 08.04.15 21:54:46
      Beitrag Nr. 2.782 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.519.496 von Chartbreacker am 08.04.15 18:24:32Warscheinlich erhöht CMC bei uns in Österreich den Druck?

      Ich werde mich um einen Anwalt umsehen, hab mir überlegt ob ich nicht zu jener Kanzlei gehe, die vor Jahren schon gegen CMC prozesiert hat!

      Bin auch offen und interessiert um Kontakt mit Betroffenen aus Österreich
      und wie der momentane Stand mit CMC ist!


      Schöne Grüße und Kopf hoch :)
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 09.04.15 21:12:21
      Beitrag Nr. 2.783 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.521.245 von Wunderere am 08.04.15 21:54:46
      Deutsche Bank
      Hat niemand was direkt über die Deutsche Bank gehandelt? Habe aus zweiter und dritter Hand gehört, dass diese die Kunden bei 1.06 abgerechnet hätten und nun in Verhandlungen mit Kunden stehen. Dies ist nur ein Gerücht, welches mich vond der anderen Seite der Erde erreicht hat.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 10.04.15 20:55:04
      Beitrag Nr. 2.784 ()
      https://twitter.com/igeurchfloss/status/586602590575689729

      The tier one investment banks IG Index used
      Avatar
      schrieb am 12.04.15 12:18:40
      Beitrag Nr. 2.785 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.530.170 von schwaert am 09.04.15 21:12:21
      Zitat von schwaert: Hat niemand was direkt über die Deutsche Bank gehandelt? Habe aus zweiter und dritter Hand gehört, dass diese die Kunden bei 1.06 abgerechnet hätten und nun in Verhandlungen mit Kunden stehen. Dies ist nur ein Gerücht, welches mich vond der anderen Seite der Erde erreicht hat.


      Has anyone seen more sources on this rumour?
      Avatar
      schrieb am 12.04.15 14:21:10
      Beitrag Nr. 2.786 ()
      Warteposition
      Wir befunden jns wohl alle in der Warteposition.
      Das Interesse am Thraed laesst nach. Sieht man an den Klicks pro Tag.
      Darauf setzen diese Verbrecher.
      Sie machen ihre eigenen Gesetze jenseits eines Rechtsstaates und Verhalten sich so. Als ob sie in der Mage sind zu entscheiden, wer etwas bekommt und wer nicht.
      Nur, weil sie denken es ist ein Kampf David gegen Goliath. Und sie rechnen damit, dass die Sache nicht vor Gericht kommt. Weil niemand sich trauen wird zu klagen. Das ist teuer und es besteht eine gewisse Chance, dass ein Prozess nicht gewonnen wird.
      Und man dann auf den Anwalts und Gerichtskosten sitzen bleibt, weil,am Ende doch nur ein Vergleich raus kommt und jeder seine Kosten traegt.
      Damit spielen diese Leute und so versetzen sie sich in die Position ds Goenners, der entscheiden kann ( wieviel er von dem gestohlenen Geld zurueckgibt oder ob er es ueberhaupt tut)
      Wenn ich vorher 170.000 Euro Plus auf dem Konto hatte und jetzt 170.000 Euro minus habe, dann bin ich froh, dass ich die 170.000 erlassen bekomme und klage nicht auch noch das verlorene Geld ein.
      Vor Jahren hat mir Life Plus mal eine gut funktionierende Down Line im Network Marketing weggenommen ( obwohl es das ja laut eigenen "AGBs" nicht gibt. Da habe ich mir einen Anwalt genommen, aber das hat die Herrschaften nicht gejuckt.
      Und geklagt habe ich nicht, weil es gewerblich war, da hat die Rechtschutz nicht gezahlt. Und wenn ich geklagt haette, ware der Streitwert unklar gewesen und damit mein finanzielles Risiko unkalkulierbar gewesen.
      So habe ich mich mit dem Anwalt immer wieder an die Firma gewendet und die haben immer wieder freundlich, aber klar abgelehnt. Vor einem Gericht, haette ich bestimmt recht bekommen. Aber verklag die mal im Ausland, unklare Kosten, alles muss uebersetzt werden etc. Darauf setzen die. Und wir befinden uns jetzt in der Warteschleife.
      Allerdings sind wir diesmal alle untereinander vernetzt, auch wenn die Klicks hier nachlassen. Wie bereits festgestellt, alle Faelle sind verschieden, aber einige haben berechtigte Forderungen. Und wenn nur einer dieser Leute klagt und Gewinnt, bedeutet das, dass ein riesiger Imageschaden entsteht. Ein Requoting war damit ungesetzlich. Fuer die, die schon einen Vergleich unterschrieben haben, duerfte das aber nicht mehr von Vorteil sein.
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      schrieb am 12.04.15 22:50:48
      Beitrag Nr. 2.787 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.546.112 von ptirch am 12.04.15 14:21:10Hallo ptirch,
      einen großen Unterschied gibt es zu deiner und zu der jetzigen Geschichte, das diesmal viele, sehr viele betroffen sind, mit unterschiedlichen Details!
      Bei mir hat CMC mein Konto mit einem 6stelligen Betrag überzogen, das vorher geringfügig im Plus war und jetzt will CMC den Betrag einforden zumindest will Hr. Gellert einen Vergleich.
      Ich habe für mich einen Entschluß gefasst das ich CMC keinen Cent mehr zahle,
      vorher gebe ich mein Geld einem Anwalt, zumindest bekomme ich, wenn zu einem Prozess kommt, Antworten auf meine Fragen ( wie sind die nachträglichen Abrechnungskurse zustande gekommen?? und, und....)die sicherlich auch das Gericht interessiert und dann müssen die Fakten auf den Tisch!
      Mir ist mitlerweilen auch Wichtig das dieses Thema nicht stillschweigend unter den Tisch gekehrt wird, sondern das sich diese Großen sich rechtfertigen müssen und vielleicht kommt man zu den Schluß, da ja sehr Viele betroffen sind, das diese Geschäfte verboten werden!
      Auch diese sogenannten GROSSEN haben etwas zu verlieren....das ihre einträglichen Geschäftsmodelle verboten werden oder zumindest in dieser Form nicht mehr angeboten werden dürfen!!
      Um so mehr Betroffenen sich nicht einschüchtern lassen, um so mehr Druck haben diese Broker CMC, IG.....

      Schöne Grüße und Kopf hoch :)
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      Avatar
      schrieb am 13.04.15 00:12:43
      Beitrag Nr. 2.788 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.547.567 von Wunderere am 12.04.15 22:50:48Hallo wundere,
      Da geb ich Dir recht. Wir sind jetzt sehr sehr viele. Und wenn wir klagen, dann gibt es jede Menge negative Publicity.
      Jeder Fall ist anders. Und wenn nur einer ( je nach Fall) vor Gericht recht bekommt oder einen Vergleich erziehlt, dann geraten diese ganzen Buden unter Druck.
      Wie kann es denn sein, dass Du so nachtraeglich ins Minus gerutscht bist? Hattest Du einen Stopp? Wurde der nicht ausgefuehrt?
      Ohne, dass eine Forderung klar und deutlich benannt ist, wie es dazu kommt, werden die es schwer haben dises Forderung gerichtlich geltend zu machen. Das ist bei Saxo auch so. Sollen die mal erklaeren, wie sie zu einem Einheitskurs gekommen sind...ich sehe schon, wie die vor Gericht erklaeren, dass dieser Kurs das Ergebnis einer Mischkalkulation ist bei der ihre eigenen Verluste am besten auf die Kunden solidarisiert werden konnten.
      P.S bei CMC bin ich schon vor Jahren weg. Jedesmal, wenn ich eine Moeglichkeit hatte etwas zu gewinnen, haben die den Spread auseinandergezogen, so dass ich nur im Verlust war, obwohl ich richtig lag. Ich verkneife mir hier eine Bemerkung ueber diesen Laden, weil sonst krieg ich womoeglich noch Probleme. Ich gebe hier auch nur meine persoenliche Meinung bekannt. Und ich kann nicht verstehen, dass die immer noch Kunden gewinnen)))) next level.
      leider haben die Leute ein kurzes Gedaechntnis.
      Die market maker verdienen und wenn sie Verluste machen, werden die auf Kunden abgewaelzt.
      Der CEO von Saxo hat geschrieben: keine Bank kann ueberleben, wenn die Kinden immer nur gewinnen, die Verluste aber die Bank tragen muss ( oder so aehnlich) GACKER
      Es muesste heissen: kein Kunde kann ueberleben, wenn die Bank immer nur Gewinne einfaert, aber eigene entstandene Verluste auf die Kunden abwaelzt.
      Ich zahle keinen Cent.
      4 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 13.04.15 00:26:58
      Beitrag Nr. 2.789 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.516.175 von famosestocks am 08.04.15 12:21:27Ja das stell ich mich auch schwierig vor. Unsere selbst gestellten Kurse sind ein Irrtum. Unsere eigenen Charts sind ein Irrtum. Und die ganzen anderen Charts sind auch ein Irrtum. Und auch bie EBS kurse sind eigentlich falsch, es gibt auch gar keinen Referenzmarkt....
      Avatar
      schrieb am 13.04.15 08:26:54
      Beitrag Nr. 2.790 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.547.732 von ptirch am 13.04.15 00:12:43Hallo ptirch,
      bei mir hat CMC den Stop ausgeführt, da war ich noch geringfügig auf meinem Konto im Plus und am Abend gegen 22:30 Uhr hat CMC nachträglich mein Konto mit einem 6stelligen Betrag belastet!!! Bei mir ist es so, das CMC das Konto ausgeglichen haben will, oder wie schon erwähnt will Hr. Gellert von CMC einen Vergleich.
      Ich habe mich jetzt an die Kanzlei gewendet die schon vor Jahren gegen CMC
      prozesiert hat gegen falsch gestellte Kurse, zumindest hat diese Kanzlei schon Erfahrung mit CMC und mit diesen Geschäftspraktiken. Wie schon gesagt, ich gebe lieber das Geld einem Anwalt bevor ich CMC noch einen Cent gebe!

      Alles Gute an Euch, schöne Grüße und Kopf hoch :)
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      Avatar
      schrieb am 13.04.15 10:42:50
      Beitrag Nr. 2.791 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.548.287 von Wunderere am 13.04.15 08:26:54Has everyone complained to BAFIN? This should be the least you do. Regulators need to be aware and need to act
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      Avatar
      schrieb am 13.04.15 10:57:55
      Beitrag Nr. 2.792 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.549.415 von igeurchfloss am 13.04.15 10:42:50Hallo igeurchfloss,
      ich habe mich bereits bei der BAFIN beschwert und habe auch eine Rückantwort bekommen mit dem Schreiben von CMC an die BAFIN.
      In diesem Schreiben argumentiert CMC wieder mit ,,fehlender Liquilität,, der Kurs wäre fair und und....aber keine Fakten wie CMC zu diesen nachträglichen Abrechnungskurs gekommen ist!
      Jedoch Du hast schon recht, das die BAFIN aufmerksam wird und ist wenn sich viele, ALLE und das sind sehr Viele bei der BAFIN beschweren!

      Schöne Grüße und Kopf hoch:)
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      Avatar
      schrieb am 13.04.15 22:09:23
      Beitrag Nr. 2.793 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.549.559 von Wunderere am 13.04.15 10:57:55Das ist ja der Hammer. Sorry ich bin erst spaet eingestiegen in den Thread. Wusste nicht, dass CMC stopps ausgefuerhrt hat und dann nachtraeglich geaendrt hat.
      Dachte bisher so dreist war nur die Saxo Bank.
      Aber ich erinnere mich: die AGBs dieser Bude sind so unverschaemt, dass ich mich frage, wie es denen gelingt hier ueberhaupt noch Geschaefte zu machen.
      Denen gehoert die Lizenz entzogen und noch mehr. Strafrechtlich wird man wahrscheinlich nichts machen koennen.
      Na ich bin mal gespannt.du hast recht, gib das Geld lieber einem Anwalt. Ich verstehe nicht, dass dises Bude noch Kunden bekommt.
      Aber ich war ja selbst so bloedr mich mit Saxo einzulassen. Haette ich nie gedacht, dass Saxo soetwas bringt. Eigentlich fand ich die Plattform gut. Aber man informiert sich nicht genug. Und wer versteht schon die 61.000 Seiten kleingedrucktes. Und bei Saxo auch noch in englisch.
      Aber einen Stopp auszufuehren und dann nachzu justieren, das ist schon Mega Hart. Und dann auch noch das Minus vom Kunden verlangen....das ist nicht zu fassen. hast Du den Stopp bestaetigt bekommen? Saxo hat den Stopp bestaetigt.
      Und das mit der mangelnden Liquiditaet ist ein Ammenmaerchen, zumindest am Anfang. Und ausserdem ist das nicht das Problem des Kunden. Wenn in dem Paar keine Liquiditaet vorhanden waere, warum kann man dann ueberhaupt in dem Waehrungspaar handeln.
      Aber ich weiss, dass hatten wir schon x mal durch.
      So ohne weiteres kommen die nicht durch
      Avatar
      schrieb am 13.04.15 22:49:35
      Beitrag Nr. 2.794 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.495.088 von Hgebhardt73 am 04.04.15 10:18:37
      Best execution rules
      Kann man sich eigentlich auf diese berufen? Weiss da wer mehr.?
      Avatar
      schrieb am 14.04.15 00:30:54
      Beitrag Nr. 2.795 ()
      Die französische Aufsichtsbehörde hat 29 Forexbroker "Undercover" überprüft die Forex und Binäry Optionen in Frankreich anbieten.

      Von den 29 Brokern, konnte der Undercover Mann von der Aufsicht nur 9 Konten eröffnen, bei allen anderen kann man keine normale Banküberweisung machen sondern nur per Kreditkarte bezahlen.

      Von den 9 Brokern sind 8 aus Zypern, eine war gar nicht reguliert.

      5 von 9 Brokern haben kein Identitätsnachweis gemacht.
      Alle 9 Broker haben jede Angabe der Kunden akzeptiert in der Kontoeröffnung. Es war egal ob man noch nie gehandelt hatte oder 1910 geboren ist.
      Alle Broker haben den Undercover Mann von der Aufsicht angerufen und gedrängt er soll mehr Geld schicken und auch mehr handeln.
      Das Risiko wird nie erwähnt. Alle angebotenen Trainingseinheiten, versprechen schnelles Geld in kurzer Zeit ohne Risiko.
      Einige Broker wollten keine Auszahlung machen, weil der Undercover Mann zu wenig gehandelt hat.

      Mehrere Wochen später wartet der Mann von der Aufsicht immer noch auf seine Auszahlungen. Nur 2 Broker haben bezahlt.

      Soviel mal zu den Brokern die auf Zypern sitzen.
      Avatar
      schrieb am 14.04.15 00:39:33
      Beitrag Nr. 2.796 ()
      Hier eine Aufstellung einiger Broker auf der schwarzen Liste:

      www.4xp.com/fr / Forex Place Limited
      - www.astonforex.com / Marketrade Ltd
      - www.bancmarkets.com / Marketing Accounting Ltd
      - www.bankinvestcapital.com / Bank Invest Capital
      - www.bclaysmarkets.com / Bclays Markets
      - www.bforex.com / Bforex Limited
      - www.brokerandco.com / Sisma Capital Limited
      - www.cfxmarkets.com / CFB International Ltd
      - www.colbertcap.com / Colbert Capital
      - www.elyseescapital.com / Elysees Capital
      - www.expertdania-investissement.com / Expert Dania Investissement Ltd
      - www.eurobondfx.com / Eurobond Ltd
      - www.euromaxfinance.com / Euromax Finance Limited
      - www.feeltrade.com / JBC-PRO Limited Broker International
      - www.finanzasforex.com / Evolution Market Group Inc
      - www.finchmarkets.com / Finch Markets
      - www.forextrada.com / Forextrada
      - www.forextradition.com / Forex Tradition
      - www.ftradition.com / G.M.E Ltd
      - www.fxbtrade.com / AXA Assets LTD
      - www.fxcast.com / Surplus Finance SA
      - www.fxglcapital.com / Consomatrade Ltd
      - www.fxntrade.com / Genus Group Ltd
      - www.gcitrading.com / GCI Financial Limited
      - www.gmtinvest.com / Agles Limited
      - www.haussman-invest.com / Haussman Invest
      - www.hcifund.com / Axa Assets Limited
      - www.ibcfx.com / IBC Capital Ltd
      - www.icmtrading.com / iTrade Capital Markets Ltd
      - www.ihforex.com / Investment House International
      - www.ikkotrader.com / IP International service
      - www.instaforex.com / InstaForex Companies Group
      - www.integralbroker.com / IB International Ltd
      - www.investcapitalmarkets.com / ICM Worldwide Ltd
      - www.istockcapital.com / Certatus Limited
      - www.itcfx.com / Investment Formula Corporation
      - www.itnfx.com / International Traders Network FX
      - www.ixitrade.com / Ixitrade
      - www.jbc-pro.com / JBC Pro Limited
      - www.justrader.com / MT Capital Partners
      - www.kd-markets.com / Globstate Assets Holdings Ltd
      - www.metatrada.com / Meta Trada
      - www.mhoptions.com / Morgan & Hilt
      - www.motionforex.com / Motion Forex Ltd
      - www.mutual-broker.com / Mutual Broker
      - www.nakitrade.com / Nakitrade
      - www.netcfd.com / Centaure Capital Partners Ltd
      - www.netotrade.com / Neto Trade Global Investment
      - www.newtradefx.com / Financial Strategy Holdings
      - www.obroker.com / Landkey Enterprises Inc
      - www.oxfordmarkets.com / Oxford Markets
      - www.primefms.com / Prime Financial Management Services
      - www.privilegetrading.com / Bio Stars Advisors Inc
      - www.solutionscapitals.com / Solution Capital Limited
      - www.strategiesolution.com / Strategie Solution Ltd
      - www.sunbirdfx.com / Sunbird Trading limited
      - www.tmarkets.com / T Markets
      - www.tradaxa.com / Sisma Capital Limited
      - www.tradect.com / Investment House Limited
      - www.traderplace.com / Trader Place
      - www.tradmaker.com / Trading Technologies Limited
      - www.trader369.com / IP International Service – AJ
      - www.triomphecapital.com / Triomphe Capital
      - www.ubtforex.com / UBT Forex Ltd
      - www.youtradefx.com / Youtrade Capital Market PTY
      Avatar
      schrieb am 14.04.15 00:44:59
      Beitrag Nr. 2.797 ()
      Avatar
      schrieb am 14.04.15 00:46:54
      Beitrag Nr. 2.798 ()
      Avatar
      schrieb am 14.04.15 07:52:01
      Beitrag Nr. 2.799 ()
      Bin momentan in Verhandlung mit dem österreichischen Anwalt der Saxo Bank; rechtlich beruft er sich nur auf die Aussendung der Bank; bietet einen Vergleich von 60 % und Übernahme seiner Kosten an.
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      Avatar
      schrieb am 14.04.15 20:00:27
      Beitrag Nr. 2.800 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.556.168 von micky041970 am 14.04.15 07:52:01
      Was heisst beruft sich rechtlich auf die Aussendung der Bank ?
      Und was heisst 60 %?
      Will die Saxo 60 % haben oder erlassen.
      Finde beides absolut unakzeptabel.
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      Avatar
      schrieb am 15.04.15 08:53:40
      Beitrag Nr. 2.801 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.563.068 von ptirch am 14.04.15 20:00:27Hallo, hier ein Auszug des Schreibens:

      Ich darf Ihnen nochmals versichern, dass unsere Mandantin – ungeachtet der aus unserer Sicht klaren Rechts- und Vertragslage - nach wie vor daran interessiert ist, für diese schwierige Situation mit allen betroffenen Kunden individuelle, für beide Seiten wirtschaftlich tragbare, Lösungen zu finden.
      Es ist in diesem Zusammenhang aber ausdrücklich zu betonen, dass die Saxo-Bank weder an dem auslösenden Ereignis noch an Ihren nachfolgenden Verlusten irgendein Verschulden trifft. Unsere Mandantin hat an diesem 15.1.2015 alles in ihrer Macht stehende unternommen, die Schäden zu begrenzen – wenn allerdings in den entscheidenden Minuten nach der Verlautbarung der Schweizer Nationalbank keine Liquidität im Markt vorhanden war, so konnten die Positionen bei Durchbrechen der von Ihnen gewählten Kurslimits nicht unmittelbar geschlossen werden. Dies erfolgte – streng in Einklang mit den vertraglichen Bedingungen und auch früheren Entscheidungen der hier zuständigen Dänischen Bankenaufsicht – zum ersten faktisch möglichen Zeitpunkt.

      Die Saxo-Bank hat Sie auch in den letzten Wochen mehrfach im Detail informiert (insbesondere in dem Schreiben vom 6.2.2015).

      Dies würde somit einen Verzicht von 40% der offenen Forderungen zuzüglich aller angelaufenen Zinsen und Kosten bedeuten. Sollten Sie nicht in der Lage sein, diesen Betrag sofort aufzubringen, könnten wir natürlich auch über eine entsprechende Ratenzahlung sprechen. Neben dem genannten Betrag wäre von Ihrer Seite nur noch die anfallende Vergleichsgebühr für die zu treffende Vereinbarung zu tragen.

      lg
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      Avatar
      schrieb am 15.04.15 15:50:58
      Beitrag Nr. 2.802 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.565.834 von micky041970 am 15.04.15 08:53:40Hallo Micky

      Ist denn Dein Kurs nicht ausgefuert worden? Der wurde doch ausgefuehrt und auch bestaetigt, dass er ausgefuert wurde. Oder habe ich da etwas falsch verstanden?
      Mal abgesehen von dem leidigenThema der Liquiditaet.
      Die Saxo Bank garantiert Liquiditaet
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      Avatar
      schrieb am 15.04.15 16:39:02
      Beitrag Nr. 2.803 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.570.157 von ptirch am 15.04.15 15:50:58Hallo ptirch,

      ja ganz genau. Kurs wurde ausgeführt und abgerechnet (Konto war danach noch im Plus) jedoch dann am Abend requotet (mit € 50.000 im Minus).
      lg
      17 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 15.04.15 21:11:39
      Beitrag Nr. 2.804 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.512.911 von agnes2senf am 07.04.15 22:53:25
      EURCHF unter 1.20 vor 10:30 am 15.Januar ?
      Wann genau war der Kurs vorher schon unter 1.20 ? und auf wieviel genau ist er gesunken. ( Bid /Ask ) wäre hilfreich.

      Am 15.Januar vor 10:30 ?
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      Avatar
      schrieb am 15.04.15 22:17:00
      Beitrag Nr. 2.805 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.570.673 von micky041970 am 15.04.15 16:39:02Hallo Micky,
      Entschuldige jetzt muss ich noch mal nachfragen:
      Im Text des Anwalt steht, dass die Position nach unterschreiten desvon Ihnen gewaehlten Limits nicht sofort geschlossen werden konnte.
      Das heisst Du hast einen Stopp Kurs XY gewaehlt. Dieser wurde ausgeloest und wurde ( wie ueblich ) zu einer Market Order. Diese konnte also nach Text des Anwalt nicht sofort geschlossen werden, sondern irgendwo viel tiefer, weil ( moeglicherweise ) der nachste Kurs erst bei zum Beispiel 1,05 lag.
      Was hat die Bank Dir denn als Handelsbestaetigung geschickt? Diese 1,05?
      Und dann am Abend requotet auf 0,96 oder O,85...
      Ich kenne ja die Faelle, wo Stopp Loss bei 1,1990 gewahlt und bei 1,1970 ausgefuehrt wurde und diese Ausfuehrung bestaetigt wurde( und dann requotet wurde auf 0,96)
      Deine Position konnte also erst mit einen "Gap" von ein paar hundert Pips ueberhaupt geschlossen werden? Oder habe ich das falsch verstanden. ?(Tut mir leid)
      Wann wurde denn Deine Limit Order ausgeloest.

      Zum naechsten Beitrag: das der Kurs vor 10 h 30 unter 1,20 gewesen sein soll ist mir nicht bekannt. Laut FXCM Protokoll ist der Kurs erstmals um 10 h 30 und 47 sek unter die 1,20 gegangen
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      Avatar
      schrieb am 15.04.15 22:26:22
      Beitrag Nr. 2.806 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.573.709 von ptirch am 15.04.15 22:17:00hier ist mal der Chart
      https://www.youtube.com/watch?v=kjB4B_aHLpU#t=16
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      Avatar
      schrieb am 15.04.15 22:37:27
      Beitrag Nr. 2.807 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.573.160 von famosestocks am 15.04.15 21:11:39Der Kurs war nicht unter 1,20 vor 10 h 30
      Das ist mir neu
      Das muss ein Missverstaendnis sein
      Was ich weiss, ist das der Kurs um 10 h 30 und 47 Sek unter 1,20 ging
      Nach meinen Unterlagen und so wurde es auch veroeffentlicht
      Avatar
      schrieb am 15.04.15 22:59:11
      Beitrag Nr. 2.808 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.573.160 von famosestocks am 15.04.15 21:11:39Unten steht ein Zitat aus einem anderen Beitrag:


      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.343.948 von 60cent am 16.03.15 18:52:54
      60cent
      Vielen Dank,

      hier steht schwarz auf weiss, das ein normaler Handel möglich war in den ersten 8 Sekunden.

      Danke, der hilfreichste Beitrag in diesem Thread.
      Damit denke ich können wir uns alle den A... retten.

      Wo steht denn dass ein normaler Handel in den ersten 8 sek moeglich war.? Meiner Meinung nach war dies doch fast innerhalb der gesamten erstenMinute moeglich. Erst dann sei die Liquiditaet reduziert worden.
      Avatar
      schrieb am 16.04.15 07:37:04
      Beitrag Nr. 2.809 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.573.763 von erwin-kostedde am 15.04.15 22:26:22Hallo, diesen Chart verstehe ich nicht so ganz. Es handelt sich beim Video um einen 1h Chart!?. Der Kurs ist doch nicht mehr von rund 1,02 auf gut 1,17 zurück gelaufen!? Was für ein Broker war das? VG
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      Avatar
      schrieb am 16.04.15 11:01:36
      Beitrag Nr. 2.810 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.574.774 von tomcom2015 am 16.04.15 07:37:04die 1,17 sind allerdings auch praktisch ohne Umsatz. Auf die kann man sich nicht berufen.
      Aber wer behauptet, man habe eine Order über ein paar Tausend Euro nicht zu rd. 1,05 abwickeln können, der ist nicht glaubwürdig. Ich kann mir nicht vorstellen, dass ein Richter das anders sieht.
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      Avatar
      schrieb am 16.04.15 14:18:43
      Beitrag Nr. 2.811 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.576.997 von erwin-kostedde am 16.04.15 11:01:36Ich dachte der Chart sei ein Witz
      Bei mir ist der mit Musik unterlegt und erkennen kann ich nichts. Ausser, dass da immer etwas hoch und runter geht und jemand up and down dazu singt
      Wie kann man denn da den ( fehlenden) Umsatz bei 1,17 erkennen?
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 16.04.15 16:19:36
      Beitrag Nr. 2.812 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.573.709 von ptirch am 15.04.15 22:17:00Hallo ptirch,

      ich hatte keine Stopp Loss Order, sondern es wurde vom System der automatische Margin Call ausgelöst und die Positionen wurden verkauft mit 1,1813. Zeit: 09:30:53

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      Avatar
      schrieb am 16.04.15 17:32:08
      Beitrag Nr. 2.813 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.580.654 von micky041970 am 16.04.15 16:19:36
      Zitat von micky041970: Hallo ptirch,

      ich hatte keine Stopp Loss Order, sondern es wurde vom System der automatische Margin Call ausgelöst und die Positionen wurden verkauft mit 1,1813. Zeit: 09:30:53



      Which broker Mickey?
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      Avatar
      schrieb am 16.04.15 19:14:43
      Beitrag Nr. 2.814 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.580.654 von micky041970 am 16.04.15 16:19:36Das Ausloesen des Margin Calls ist ja erst mal nur das Ausloesen. Das ist wie bei einer Stopp Order, das ist nur das Ausloesen.
      Die Stopp Order wird dann quasi freigegeben und zur Market order.und die wird dann zum entsprechenden Kurs, der eben dann zur Verfuegung steht ausgefuehrt. Wenn das bloede lauft kann der naechste Kurs erst ein paar hundert pips tiefer sein.
      Nun ist aber entscheidend, wo der Kurs ausfefuert wurde. Und wenn ich das richtig verstehe, dann hat die Saxo Bank ihn eben bei Dir bei 1,18 xy ausgefuehrt. ? Und dazu hat sie Dir eine Handelsbestaetigung geschickt.
      Ausgefuehrt um 10 h xy zu 1,18 xy? ( und abends requotet)
      Dann hat die Saxo ihn da ausgefuehrt. Das sie die Position nicht mehr unterbekommen hat und nicht mehr weitergeben konnte, ist ja ( eigentlich ) das Problem der Bank. Dir gegenueber wurde der Kurs ausgefuehrt?
      Dann kann der Anwalt das aber nicht so schreiben. Bzw so wie der Anwalt das schreibt, erweckt es den Eindruck, als sei der Margin Call ausgeloest worden und die Saxo Bank hat alles in ihrer Macht stehende getan, um Deine Position am Markt unterzubringen, es ging aber nicht. Dann beschreibt der Anwalt aber einen voellig anderen Sachverhalt.
      Was der schreibt, waere nachvollziehbar. Also Margin Call ausgeloest oder Stopp loss ausgeloest und wurde zur Market Order. Und der naechste Kurs zu dem die Market Order gegriffen hat war halt irgendwo im Keller.
      So schreibt es der Anwalt. Also, als ob Dir nicht klar ist, dass der naechstmoegliche Kurs greift und die Bank sich so maximal bemueht hat, wie moeglich.
      Wenn ich das aber richtig verstehe ist der Stopp loss ( oder hier der Margin Call ) konkret bei 1,18xy ausgefuehrt worden.
      Also die Bank hat damit bestaetigt, dass sie diesen Kurs bekommen hat ( ob sie den auch wirklich bekommt ist ihr Problem, solange sie als Market maker handeltverstehst Du den Unterschied? Und Saxo beruft sich ja am abend auf die AGBs, wo das Recht bestehe zu requoten. Das waere allenfalls die Begruendung, die der Anwalt schreiben kann. Laut AGBs bestehe das Recht. Was absolut fraglich ist aus verschiedenen Gruenden.
      Und dann istves auch wichtig, welche AGBs gelten. Gelten bei Dir die englischen? In denen steht etwas ganz anderes, als in den Deutschen.
      Avatar
      schrieb am 16.04.15 21:04:54
      Beitrag Nr. 2.815 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.576.997 von erwin-kostedde am 16.04.15 11:01:36
      Chart
      Obwohl das ein Stundenchart ist, sieht man das in den ersten 3 Sekunden nach dem ersten Drop auf ca. 1.19 ( was ja für ein Forex Absturz schon enorm ist, )der Chart wie gesagt in den ersten 3 Sekunden über 1.17 bleibt.
      Wennn die Stop Losses korrekt ausgeführt worden wären, wären alle rausgekommen.

      Erst als die ersten Banken den Stecker gezogen haben gings richtig runter auf ca. 1.05.
      Banken wurden ja schon wegen Goldpreismanipulation, Devisenkursmanipulation, Liborzinspreismanipulation verurteilt.
      Was wird wohl hier passieren ?

      Einfach ruhig zaehlen "einundzwanzig", "zweiundzwanzig", "dreiundzwanzig"

      Das hier ETX Capital sagt der Chart sei falsch ist ein Witz, wieso soll der falsch sein, ebenso das keine Liquidität da war, dann wäre ja der Kurs sofort auf 0.92 abgesackt. Ist ja logisch.
      FX Trading ist eine Sache von Nanosekunden nicht Sekunden.
      Ein Computer kann mehrere Millionen von Transaktionen in einer Sekunde abwickeln.
      4 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 16.04.15 21:17:42
      Beitrag Nr. 2.816 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.581.437 von igeurchfloss am 16.04.15 17:32:08
      IG hat die Trader in die Scheisse geritten

      https://www.youtube.com/watch?v=Tn6RyVf_Ml8
      Avatar
      schrieb am 16.04.15 22:55:02
      Beitrag Nr. 2.817 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.583.174 von famosestocks am 16.04.15 21:04:54Also in den Charts/ tabellen, die ich vorliegen habe, sind die Kurse um 10 h 30 und 47 sek bzw 10 h 30 und 48 sek
      Erstmals unter die 1,20 gefallen.
      Und das steht auch so im FXCM Protokoll
      Da ist es 10 h 30 und 47 sek
      Das steht so in den Tabellen
      In den Charts kann man es nicht ganz punktgenau bis auf die vierte Stelle erkennen, aber das Bild ist gleich.
      In diesem Bereich (10 h 30 50 sek)sind erstmals die Auswirkungen des SNB Entscheids auf die Maerkte zu bemerken, bis dahin war alles "Buisiness as usual."
      Dann wurde langsam klar, es wird vielleicht eng
      Siehe auch die Aussagen weiter oben, wonach der Kurs auch frueher schon mal unter die 1,20 gefallen ist.
      Das kann doch auch gar nicht anders sein (" business as usual in den ersten Sekunden")Es ist doch ueberall Zeit vergangen. Alleine um die Information kognitiv zu verarbeiten, braucht es gewisse Zeit. Deswegen kann es auch nicht sein, dass die Saxo Bank den Zeitpunkt Bekanntgabe SNB Entscheidung 10 h 30 willkuerlich als den Zeitpunkt definiert, ab dem eine" besondere Marktlage" besteht. Die eine Sache ist das besondere Ereignis Bekanntgabe. Und dann kommt Latenzzeit.
      Und da passiert lange lange erstmal NICHTS
      Und in dieser Latenzzeit, werden die Weichen gestellt, welche Auswirkungen auf den Markt entstehen. Stopps werden ausgeloest und Treten weitere Stopps los ( nebenbei bemerkt: ein ganz normales Marktgeschehen) Und dann geht s langsam los, wennkeiner kauft, gehts rapide runter.
      Den Zeitpunkt 10 h 30 willkuerlich als "besondere Marktlage" zu definieren, nur weil das Einzelereignis SNB Bekanntgabe etwas Besonderes ist, ist willkuerlich und bestimmt kein Universal Gesetz, sondern ein selbstgewaehltes Gesetz der Saxo Bank. Und den Ausdruck " besondere Marktlage" braucht die Saxo Bank, um sich den A......zu retten. Dabei ist das nur ein Einzelerergnis, dass sicher besonders ist. Die eigentliche " besondere Marktlage" ist dann ( viel spaeter) der rapide Abfall, der durch fehlende Kaufauftraege entsteht ( aber erst etwa ab 1,18...) dann entsteht eine "besondere Marktlage". Ein illiquider Markt.
      Selbst das FXCM Protokoll sagt, dass erst nach ca 50 sek die Liquiditaet gedrosselt wurde und dann wahrscheinlich rasch ausgetrocknet ist. Sonst waere es nicht so ruckartig und schnell runter gegangen. In jedem Chart sieht man am Anfang Gegenbewegungen.
      Die Saxo Bank muss darlehen und beweisen, dass keine Liquiditaet dar war. Und das mag ja durchaus sein, das es spaeter so war, aber wie wollen die beweisen, dass es am Anfang von der ersten Sekunde an (from the very Beginning) illiquide war.
      @ mickey: ich sehe es auch wie ptirch
      Die Formulierung des anwalts suggeriert etwas ganz anderes
      Saxo behauptet es war ab 10 h 30 eine " besondere Marktlage"
      (Und nebenbei: "Beondere Marktlage" in Form von Illiquiditaet. !!! Das ist die besondere Marktlage und das ist ihre Begruendung fuer die besondere Marktlage. Illiqiditaet ist die besondere Marktlage. Das haben sie am 15.1 so bekanntgegeben. Damit entfallen uebrigens weitere Gruende fuer die "beondere Marktlage" . Damit haben sie ihr Pulver verschossen, was die Begruendung fuer die bestehende besondere Marktlage ist, die der Saxo Bank das fragliche Recht zum CANCELN ( nicht requoten!) einraumt. Siehe auch Text in den englischen AGBs
      Weil ab 10 h 30 eine besondere Marktlage gewesen sei, haben sie das Recht hergenommen ( deutsche AGBs) zu requoten. Zum einen war um 10 h 30 nur das Ereignis und zum anderen war da keine Illiquiditaet.
      Ich meine das ernst: die behaupten demnach um 10 h 30 war der Markt illiquide.

      Ich habe einen Stopp sell in den Markt bei etwa 1,1980 etwa in den Markt gelegt. Der wurde ausgeloest. Der wurde zur Market Order und der wurde mit ein paar pips slippage zu 1,1970 etwa AUSGEFUEHRT. Mit Handelsbestaetigung. Da haben die Geld dran verdient.
      Das ist etwas anderes als die Formulierung des Anwalts, der suggeriert, der Margin Call ist ausgeloest worden und dann hat die Saxo alles menschenmoegliche getan, um die Position am Markt unterzubringen, was ihr aber nicht gelang. ( weil der Markt so ausgetrocknet ist)
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      Avatar
      schrieb am 16.04.15 23:54:17
      Beitrag Nr. 2.818 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.579.397 von ptirch am 16.04.15 14:18:43
      Zitat von ptirch: Wie kann man denn da den ( fehlenden) Umsatz bei 1,17 erkennen?


      Bei Plateaus die nur sehr kurz halten, kann man mE davon ausgehen, dass die Daten nicht schnell genug verarbeitet werden, so dass nicht alle Order bedient werden.
      Die Banken haben vermutlich manuelle Sicherungssysteme, wenn auf einmal 100-mal soviele Verkaufsaufträge ausgelöst werden wie üblich.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 17.04.15 00:03:00
      Beitrag Nr. 2.819 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.584.248 von erwin-kostedde am 16.04.15 23:54:17Hmmmm......
      Und woran merkst Du, dass die Plateaus nicht gut halten?
      Avatar
      schrieb am 17.04.15 17:10:15
      Beitrag Nr. 2.820 ()
      @ mickey
      Hallo
      Ich bin kein Rechtsanwalt. Aber ich kann mir nicht vorstellen, dass Saxo vor einem deutschen Gericht
      Recht bekommt, was die Nachschussforderungen angeht, die durch nachtraegliches requoten entstanden sind, bekommt.
      Zwar ist man vor Gericht in Gottes Hand, aber wenn man sich das mal ernsthaft ueberlegt, kann ich mir nicht vorstellen, dass die durchkommen. Die muessen beweisen, dass keine Liquiditaet da war und das in den ersten Sekunden. Und sie garantieren Liquiditaet
      Avatar
      schrieb am 18.04.15 19:06:04
      Beitrag Nr. 2.821 ()
      FXCM Protokoll.

      Warum hat dann FXCM seine Kunden bei 1.02 bis 1.04 abgerechnet ?
      Steht so in deren Protokoll

      http://ir.fxcm.com/releasedetail.cfm?ReleaseID=901193

      FXCM systems allowed most clients to exit trades between 1.02 & 1.04

      Obwohl die ersten 5 Sekunden normal waren ?
      Das ganze ist ein Riesenbetrug.
      4 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 18.04.15 21:47:41
      Beitrag Nr. 2.822 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.595.561 von famosestocks am 18.04.15 19:06:04Das befuerchte ich auch.
      Wie gesagt jeder Fall und jeder Broker ist anders. Somit gibt es nicht DIE Loesung.
      Ich kann nur die Saxo Geschichte mit deren Requotes betrachten und eben meinen konkreten Fall.
      Wenn ich das nuechtern ueberlege draengen sich mir auch strafrechtliche Tatbestaende auf.

      wenn da noch Vorsatz dabei ist, dann finde ich ist das relativ nahe am Strafrecht.

      Ich kann nur hoffen, dass all die Leute, die hier posten "Eier in der Hose" haben und ihre Broker damit nicht durchkommen lassen. Auch wenn das womoeglich 1 bis 2 Jahre dauert. Und sich nicht einschuechtern lassen. Man darf nicht vergessen, dass erst versucht wird, sich aussergerichtlich zu einigen. Jeder zahlende Betroffene ist ein Gewinn fuer den Broker. Und in einem zweiten Schub kommen ja erst Leute wie ich, die die Saxo Bank verklagen. Und wenn sich dann rausstellt, das das Requoting auch nur in einem Fall illegal war, dann haben all die anderen, die Vergleiche geschlossen haben das Nachsehen.
      Auf der anderen Seite, wenn ich einen Margin Call bekommen haette und keinen Stopp gesetzt haette und ich jetzt mit einem hohen 6 stelligen Betrag im Minus waere ginge mir auch der Arsch auf Grundeis. Dann waere ich womoeglich froh, dass ich mit einer roten Null rauskommen wuerde im Vergleich und wuerde nicht wagen mein ehemaliges Plus einzuklagen.
      Das ist eine voellig andere Situation, als wenn ich ein Stopp gesetzt haette und dann noch im Plus gelegen waere und anschliessen requotet worden waere. Und mein ehemaliges Plus sich in einen hohen 6 stelligen Minus Betrag gewandelt haette durch den Requote.
      Jeder Fall und jeder Broker ist anderS
      Wichtig ist nur, dass wir im Austausch bleiben und im Kontakt bleiben und hier immer alles Posten, was neu ist. Diese Seite hier ist wichtig,auch wenn die Faelle sehr heterogen sind.
      Wir muessen dise Seite einfach weiterpflegen, auch wenn da mal laenger keine neuen Info kommen.
      Die spielen auf Zeit und darauf die Herde auseinanderzujagen und sich einzelne Opfer vorzunehmen.
      Also bitte hier noch mal der Apell an alle: bleibt ueber diese Seite im Austausch. Viele Leute stehen ja ohnehin schon privat miteinander im Kontakt. Dennoch ist diese Seite hier wichtig.
      Avatar
      schrieb am 20.04.15 06:37:41
      Beitrag Nr. 2.823 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.581.437 von igeurchfloss am 16.04.15 17:32:08Hallo,

      cfx-broker (Saxo Bank)!
      Avatar
      schrieb am 20.04.15 13:51:21
      Beitrag Nr. 2.824 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.595.561 von famosestocks am 18.04.15 19:06:04
      FXCM
      Es steht most of its clients.

      Annahme: Die ersten 200 Mio. wurden noch zu regulären Preisen (1.17 - 1.20) ausgefürt, während der Rest, als der Preis bei 1.16XX durchbrach und die Liquidität entschwand (und noch ungefähr eine Milliarde fälliger Stop Loss Orders gem. FXCM übrig waren) nur noch zu Kursen von 1.02-1.04 ausgeführt wurden.

      Interessant wäre eine FXCM-Fill von jemandem, der noch diese ersten Kurse erhalten hätte.

      Gruss
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 20.04.15 16:59:16
      Beitrag Nr. 2.825 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.601.846 von schwaert am 20.04.15 13:51:21
      Alpari - No Requotes - Please see link for chart
      http://leaprate.com/2015/04/alpari-uk-chf-currency-pair-trad…
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 20.04.15 18:50:13
      Beitrag Nr. 2.826 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.603.439 von igeurchfloss am 20.04.15 16:59:16
      Chart
      Der Chart sieht etwas merkwürdig aus, da sackt ja der BID bereits vor 10:30 unter 1.20CHF
      Avatar
      schrieb am 21.04.15 09:31:26
      Beitrag Nr. 2.827 ()
      Hey,

      ich sehe es genauso: Wir sollten über die Seite weiterhin in Kontakt bleiben. Gerade tut sich nunmal nicht so viel. IG ist relativ ruhig, antworten nicht auf Fragen, Vorschläge, etc. Aber der Ball liegt bei den Brokern.

      Manche stellen sich innerlich schon auf einen jahreslangen Rechtsstreit ein, wieso auch nicht?! Einen Vergleich würde ich persönlich nur zustimmen, wenn er aus meiner Sicht fair ist.

      Mal eine Frage:
      Es gab einige Broker, die requoten mussten, da ihre System "zu schnell ausführten". Manche denken, dass das nicht rechtens ist und sie damit gute Chancen vor Gericht haben. Sehe ich genauso.
      Aber andere Broker, bspw. IG, haben meines Wissens nach "den Stecker gezogen" und dann kamen keine Kurse zustande, welche requotet werden mussten. Dafür wurde alles händisch gemacht, und es wurden Kurse erst eine Viertelstunde später eingestellt, nachdem sie vorhanden waren. Das ist doch an sich genau das gleiche, oder? Wenn nicht gar schlimmer?!
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 21.04.15 11:57:26
      Beitrag Nr. 2.828 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.607.906 von foes0001 am 21.04.15 09:31:26
      händisch
      Ich bin sicher das einige Broker wussten was läuft.
      Das sind schliesslich Profis.
      Die haben den Stecker schon vorher gezogen. und dann um 10:30 endgültig.

      ETX Capital hat mir jedenfalls die erste Abrechnung um 10:35:xx eingestellt zu 1.10 und dann am späten Nachmittag zu 1.06.
      10:35 heisst für mich, das da schon händisch gearbeitet wurde.
      Automatisch wäre ja um 10:30:48 oder 10:30:49 gewesen, eine bis zwei Sekunden nach dem Reissen des Stop Loss.
      Mein Stop Loss hätte jedenfalls im EBS System präsent sein müssen, ist aber nicht. Die können den doch nicht erst losschicken als Market Order wenn der Stop Loss reisst. So ein Scheisssystem, kaum zu glauben.
      Die Banken sind punkto EDV noch mit der Rosskutsche unterwegs.

      Die Broker haben sich doch dumm und dämlich verdient und die Banken erst recht.

      Hat jemand von der BAFIN eine gescheite Antwort bekommen ?
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 21.04.15 18:07:44
      Beitrag Nr. 2.829 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.583.999 von agnes2senf am 16.04.15 22:55:02Hallo,

      habe gerade bei nochmaliger Durchsicht gesehen, dass ich die AGB's nur von der CFX Broker GmbH schriftlich übernommen habe. Von der SAXO Bank habe ich nur das Antragsformular zur Kontoeröffnung unterfertigt, dabei aber mit meiner Unteschrift unter Teil 8 erklärt, dass ich die AGB's gelesen, verstanden habe und akzeptiere. Habe mich ganz naiv vom Börsenbrief (Premium FX Trader) verleiten lassen und alles ohne viel nachzudenken ausgeführt.
      Hat dies ev. rechtliche Auswirkungen?
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 21.04.15 20:10:43
      Beitrag Nr. 2.830 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.612.481 von micky041970 am 21.04.15 18:07:44
      Komentar kopiert vom www.tagesanzeiger.ch, bei thinkforex hat der Stoploss funktioniert !
      Habe auch meinen Rechtsschutz eingeschaltet, um zu prüfen ob was machbar ist gegen meinen Broker, bin an einem Austausch mit anderen Geschädigten interessiert!
      Meine swissquote Positionen SL 1.19753 (Close Price 1.03502) SL 1.19820 (Close Price 1.03502) exakt gleicher Preis beide ausgeführt um 01.15.2015 11:38 mit massiven Verlusten. Im Vergleich dazu meine Positionen bei thinkforex Australien: SL 1.19850 (Close Price 1.19839) und SL 1.19720 (Close Price 1.19709) am 01.15.2015 11:30 mit geringen Verlusten ausgeführt."



      ETX bietet ein fifty-fifty was 1.13 wäre anstatt 1.06 als Ausstieg aus der Position. Ueberlege gerade ob ich darauf eingehen soll.

      Habe wegen dieser Scheisse auch noch den 20% DAX Anstieg verpasst, weil ich mit den Nerven so am Ende war.
      Avatar
      schrieb am 21.04.15 21:20:05
      Beitrag Nr. 2.831 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.612.481 von micky041970 am 21.04.15 18:07:44
      Zitat von micky041970: Hallo,

      habe gerade bei nochmaliger Durchsicht gesehen, dass ich die AGB's nur von der CFX Broker GmbH schriftlich übernommen habe. Von der SAXO Bank habe ich nur das Antragsformular zur Kontoeröffnung unterfertigt, dabei aber mit meiner Unteschrift unter Teil 8 erklärt, dass ich die AGB's gelesen, verstanden habe und akzeptiere. Habe mich ganz naiv vom Börsenbrief (Premium FX Trader) verleiten lassen und alles ohne viel nachzudenken ausgeführt.
      Hat dies ev. rechtliche Auswirkungen?


      Gewinne einstreichen und wenn es nichts wird zum Staat laufen?
      Klappt bestimmt, hat bei den Banken doch auch funktioniert. :cool:
      Avatar
      schrieb am 21.04.15 22:37:01
      Beitrag Nr. 2.832 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.609.322 von famosestocks am 21.04.15 11:57:26Das die das nicht an das EBS System weitergeleitet haben, es aber haetten tun muessen ist doch nicht Dein Problem. Dann muessen die fuer den entstandenen Schaden bei Dir einstehen. Vielleicht ist das garkein Problem der Software, sonden kommt, weil die alles aufsceigen Buch genommen haben

      @ famosestocks
      Dann ist die Frage berechtigt, warum hat es bei dem einen Broker geklappt und bei dem anderen Broker nicht.
      Das ist ein Ding. Vielleicht gaben die auch alles aufs eigene Buch genommen.
      Das mit dem verpassten anderen Werten, kann ich verstehen. Auch ich bin seit dieser Geschichte total fertig und habe nichts mehr gemacht. Ich sehe aber nicht ein, dass mich dieses Ereignis fuer immer laehmt oder so lange laehmt bis mir die Saxo Bank meine ehemalige Kohle wieder gibt, die sie durch das requoten entnommen hat und mich tief durch das requoten ins Minus geschickt hat. Nein hoffentlich lassen wir uns davon nicht unterkriegen und gehen gestaerkt daraus hervor, allerdings ohne unser Geld diesen Buden noch einmal anzuvertrauen.
      Avatar
      schrieb am 22.04.15 05:10:56
      Beitrag Nr. 2.833 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.607.906 von foes0001 am 21.04.15 09:31:26
      Zitat von foes0001: Mal eine Frage:
      Es gab einige Broker, die requoten mussten, da ihre System "zu schnell ausführten". Manche denken, dass das nicht rechtens ist und sie damit gute Chancen vor Gericht haben. Sehe ich genauso.
      Aber andere Broker, bspw. IG, haben meines Wissens nach "den Stecker gezogen" und dann kamen keine Kurse zustande, welche requotet werden mussten. Dafür wurde alles händisch gemacht, und es wurden Kurse erst eine Viertelstunde später eingestellt, nachdem sie vorhanden waren. Das ist doch an sich genau das gleiche, oder? Wenn nicht gar schlimmer?!


      Sollte doch in den AGBs geregelt sein. Ob diese einer rechtlichen Überprüfung standhalten, ist wieder eine andere Frage.
      Avatar
      schrieb am 22.04.15 18:03:27
      Beitrag Nr. 2.834 ()
      EBS
      With the exception of short intermittent periods, there were always two-way prices visible: - 57% of the time during the first 15 minutes - 96% of the time in the second 15 minutes - Continuously thereafter • During the initial 30-minute period, there was no additional latency on the platform.

      http://www.ebs.com/~/media/Files/I/Icap-Ebs/infosheets/20150…
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 22.04.15 18:31:39
      Beitrag Nr. 2.835 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.621.346 von ptirch am 22.04.15 18:03:27
      15 Minuten
      Das ist ja eine Ewigkeit im FX Trading.

      Die ersten 10 Sekunden würden interessieren.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 24.04.15 10:45:34
      Beitrag Nr. 2.836 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.621.616 von famosestocks am 22.04.15 18:31:39
      Börsenhändler verurteilt wegen Flashcrash
      Ist zwar ein etwas anderer Fall aber trotzdem waren die Kursstellungen im EURCHF mehr als zweifelhaft und bei vernünftigem Agieren der grossen Banken wäre der EURCHF sehr wahrscheinlich nur um 2 bis 5 Rappen gefallen und nicht um bis zu 35 Rappen.
      Die Kleinen hängt man ...

      http://www.wallstreet-online.de/nachricht/7556738-flash-cras…
      Avatar
      schrieb am 24.04.15 11:50:29
      Beitrag Nr. 2.837 ()
      Hallo in die Runde-hat von euch jemand Erfahrungen mit Ayondo gemacht zwecks Nachschussplicht bzw. Einigung über geringeren Kontenausgleich

      MfG
      Avatar
      schrieb am 24.04.15 17:27:45
      Beitrag Nr. 2.838 ()
      Dr. Greger & Collegen: CHF-Stopp-Loss-Absicherung wirkungslos, jetzt Schadensersatzansprüche geltend machen!

      Dr. Greger & Collegen: CHF-Stopp-Loss-Absicherung wirkungslos, jetzt Schadensersatzansprüche geltend machen!

      DGAP-News: Dr. Greger & Collegen / Schlagwort(e): Rechtssache Dr. Greger & Collegen: CHF-Stopp-Loss-Absicherung wirkungslos, jetzt Schadensersatzansprüche geltend machen!

      24.04.2015 / 15:21

      Eine Stopp-Loss-Order verfolgt das Ziel, dass durch das Unterschreiten eines individuell bestimmten Kurses ein Verkaufsauftrag ausgelöst wird. Generell dient das Setzen eines Stopp-Loss-Kurses der Sicherung von Gewinnen bzw. der Begrenzung von Verlusten. Insbesondere sicherheitsorientierte Bankkunden versuchen mit dieser Möglichkeit, Risiken auszuschalten und eventuell drohende Verluste zu begrenzen und überschaubar bzw. verkraftbar zu halten.

      Diese Sicherungsabsicht verfolgten auch zahlreiche Kreditnehmer, die auf Anraten ihrer Bank oder Sparkasse ein zinsgünstiges Darlehen in einem "stabilen" Schweizer Franken aufgenommen hatten und den Stopp-Loss-Kurs bei 1,18 oder 1,19, also knapp unter dem lange Zeit geltenden Mindestkurs der Schweizer Nationalbank von 1,20 Franken gegenüber dem Euro gesetzt hatten. Diese vermeintliche Sicherungsmaßnahme war im Falle des Schweizer Frankens allerdings nicht nur ein stumpfes und wirkungsloses Schwert, sondern führte durch die fatale Konvertierung des CHF-Darlehens in Euro zur Realisierung von Währungsverlusten in teilweise fünfstelliger Größenordnung, da die Order nicht bei dem gesetzten Stopp-Loss-Kurs, sondern erst bei einem Kurs von 1,00 oder sogar darunter ausgeführt wurde.

      Nach Ansicht von Rechtsanwalt und Fachanwalt für Bank- und Kapitalmarktrecht Dr. Stephan Greger hätten Banken oder Sparkassen derartige Stopp-Loss-Order niemals zu Absicherungszwecken von Währungsrisiken anbieten dürfen. "Finanzexperten war bekannt oder hätte zumindest bekannt sein müssen, dass bei Aufgabe des Mindestkurses von 1,20 ein Markt entsteht, der nur eine Richtung kennt und demzufolge eine Absicherung nach unten durch das Setzen eines Stopp-Loss-Kurses nicht nur wirkungslos ist, sondern zu nicht gewünschten Verlustrealisierungen führt."

      Betroffene Darlehensnehmer hätten von Seiten ihrer Bank zumindest darauf hingewiesen werden müssen, dass ihr Ziel nur mit einer sogenannten "Stopp Loss Limit Order" realisierbar sei. Ein derartiger Verkaufsauftrag wird im Unterschied zur einfachen Stopp Loss Order nicht unlimitiert ausgeführt, sondern lediglich bis zu einer selbst bestimmten Untergrenze.

      Die Kanzlei Dr. Greger & Collegen sieht gute Chancen, den durch die Ausführung der Stopp-Loss-Order realisierten Vermögensschaden der beratenden Bank oder Sparkasse entgegenzuhalten und Schadensersatzansprüche durchzusetzen. Im Zusammenhang mit Warentermingeschäften wurde bereits gerichtlich entschieden, dass Anleger im Rahmen des Setzens eines Stopp-Loss-Kurses darauf hingewiesen werden müssen, dass die Stopp-Loss-Order bei Kursstürzen versagt. Eine entsprechende Aufklärung und die sich hieraus ergebenden negativen Konsequenzen hätten auch den Kreditnehmern von Fremdwährungsdarlehen dargestellt werden müssen.

      Die Kanzlei Dr. Greger & Collegen, die in dem FOCUS-Spezialheft 2013 "Deutschlands Top-Anwälte" als "Top-Wirtschaftskanzlei" in der Rubrik "Kapitalmarktrecht" ausgezeichnet wurde und in vergleichbaren Fällen bereits zahlreiche Kreditnehmer vertritt, rät den betroffenen CHF-Geschädigten daher, sich an einen auf Bank- und Kapitalmarktrecht spezialisierten Rechtsanwalt zu wenden, um Schadensersatzansprüche geltend zu machen.

      Kontakt: Rechtsanwälte Dr. Greger & Collegen Dr.-Leo-Ritter-Str. 7 93049 Regensburg

      Tel.: 0941 / 630 99 60 Fax: 0941 / 630 99 620 Web: www.dr-greger.de

      24.04.2015 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht, übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.

      Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen. Medienarchiv unter http://www.dgap-medientreff.de und http://www.dgap.de


      348455 24.04.2015

      ISIN noisin250375

      AXC0168 2015-04-24/15:21

      © 2015 dpa-AFX

      http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2015-04/33510889…
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      schrieb am 25.04.15 15:40:33
      Beitrag Nr. 2.839 ()
      Dir Argumentationskette der Anwaltskanzlei ist ja völlig Banane. Wieder so eine Kundenfangnachricht. Jeder Dödelbroker weist daraufhin, das der Stop-Loss nicht garantiert werden kann. Ein Stop Limit ist eben niemals eine Absicherung. Wenn man sich mal die Kanzlei anschaut und deren Fälle, haben die noch nie gegen einen Broker geklagt. Der einzig spannende Fall war gegen die Targo Bank (Lehmann Brother Zertifikate), da haben die nicht mal einen 50% Vergleich hinbekommen. Jeder Verkehrsanwalt hat da mehr für Ihre Mandanten rausgeholt. :-)
      Avatar
      schrieb am 25.04.15 20:03:53
      Beitrag Nr. 2.840 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.638.869 von pjone am 24.04.15 17:27:45
      Betroffene Darlehensnehmer hätten von Seiten ihrer Bank zumindest darauf hingewiesen werden müssen, dass ihr Ziel nur mit einer sogenannten "Stopp Loss Limit Order" realisierbar sei. Ein derartiger Verkaufsauftrag wird im Unterschied zur einfachen Stopp Loss Order nicht unlimitiert ausgeführt, sondern lediglich bis zu einer selbst bestimmten Untergrenze.


      Das wäre doch genauso in die Hose gegangen.
      Die haben ganz offensichtlich überhaupt keine Ahnung. Also zu denen schon mal nicht.
      Vorsicht: Ist einfach Dummenfang
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      schrieb am 27.04.15 10:59:48
      Beitrag Nr. 2.841 ()
      Liquiditätsnachweis
      Hallo zusammen

      Sollte jemand interesse an der Erstellung eines professionellen Gutachtens über die EURCHF-Vorfälle haben, darf er/sie sich gerne bei mir melden. Kostenpunkt 2'000 CHF.

      Ich persönlich werde dies anfertigen lassen.

      Weitere Informationen über PN oder Email.

      Lieben Gruss
      Avatar
      schrieb am 28.04.15 09:13:01
      Beitrag Nr. 2.842 ()
      Nun stirbt der Thread langsam aber sicher.

      Hoffentlich können nun endlich die Broker anfangen Ihre Aussenstände einzutreiben.
      Avatar
      schrieb am 28.04.15 10:51:29
      Beitrag Nr. 2.843 ()
      Hey,

      hier "stirbt" soweit gar nichts, der erste Trubel mag sich aber gelegt haben. Sobald die Broker "ernst machen", wird aber wieder einiges los sein. Momentan ist ja viel Funkstille.

      Unsere englischen Freunde sind momentan recht aktiv. Hier ein interessanter Artikel und auch lesenswerte Kommentare.

      http://www.telegraph.co.uk/finance/personalfinance/investing…

      Es kommen auch noch einige deutsche Berichte.
      Avatar
      schrieb am 28.04.15 11:23:52
      Beitrag Nr. 2.844 ()
      Noch etwas.
      Hier mal Interview mit einem Interbankenhandel Verantwortlichen (EBS):

      http://www.financemagnates.com/executives/interview/ebs-jeff…

      Dort wird auch gesagt, dass es die ganze Zeit Angebot und Nachfrage gab, beide Richtungen. Weiß jemand ob IG daran angeschlossen ist? In einigen Kommentaren von Zeitungsartikeln war zu lesen, dass das nicht der Fall ist. Das wäre doch schon sehr fahrlässig und schlechtes Risiko-Management, oder nicht? Ist das nicht der größte Marktplatz? Ich kenn mich aber nicht so hundertprozentig aus!

      Und nochmal der Hinweis. IG sagt selbst, dass der Preis am Markt wichtiger als die Liquidität ist, da IG ja kein Vermittler ist. Daher verstehe ich die ganze Sache nicht. Es gab Preisstellungen von dem m.M.n. "wichtigsten Markt", also dürfte IG doch eigentlich keine Forderungen an uns stellen?!

      Was denkt ihr?
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      Avatar
      schrieb am 28.04.15 11:50:48
      Beitrag Nr. 2.845 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.643.717 von erwin-kostedde am 25.04.15 20:03:53
      Zitat von erwin-kostedde:
      Betroffene Darlehensnehmer hätten von Seiten ihrer Bank zumindest darauf hingewiesen werden müssen, dass ihr Ziel nur mit einer sogenannten "Stopp Loss Limit Order" realisierbar sei. Ein derartiger Verkaufsauftrag wird im Unterschied zur einfachen Stopp Loss Order nicht unlimitiert ausgeführt, sondern lediglich bis zu einer selbst bestimmten Untergrenze.


      Das wäre doch genauso in die Hose gegangen.
      Die haben ganz offensichtlich überhaupt keine Ahnung. Also zu denen schon mal nicht.
      Vorsicht: Ist einfach Dummenfang


      Für die Kunden war das ein reines Differenzgeschäft. Welche Kurse die Broker bei ihren Geschäften erhalten haben (vermutlich erheblich später), ist doch völlig irrelevant. In den AGBs sind diese Geschäfte auch gar nicht erwähnt. Es ist ja nicht so, dass der Stopp Loss des Kunden weitergeleitet werden musste, wurde er ja auch nicht, der war einzig hausintern beim Broker.

      Die Schwierigkeit ergibt sich daraus, dass es praktisch keinen Referenznarkt gibt. Da ist der Manipulation Tür und Tor geöffnet. Tatsächlich versuchen die Broker doch die schlechten Ausführungen, die sie bei ihren Geschäften bekommen haben, auf die Kunden abzuwälzen. Da es aber Wetten auf Kursdifferenzen waren, entscheidet der Broker, ob er sich absichert oder nicht, aber natürlich auf eigene Rechnung. Was denn sonst?
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      Avatar
      schrieb am 28.04.15 12:07:03
      Beitrag Nr. 2.846 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.659.938 von foes0001 am 28.04.15 11:23:52
      Gutachten über Liquidität und EBS
      Zuerst zum ersten Punkt: In meinem Beitrag hat sich ein Fehler eingeschlichen. Der Preis für ein erstelltes Gutachten beträgt ca. 2000 EUR. Der Verfasser macht mir einen sehr seriösen und marktnahen Eindruck. (Hedge-Fund erfahren und Mathematiker) Bin gespannt auf seine in Aussicht gestellten Daten.

      Weiter zum Thema EBS:

      Auf der EBS-Homepage ist ein Video mit einem Interview mit Darryl Hooker aufgeschaltet. (Head of EBS Market) Er sagt, was anderes, als Jeff Ward im Interview, welches vorhin gepostet wurde. Wenn ich mich recht erinnere, hat jemand auch schon geschrieben, zu welchen Prozentsätzen keine Bid oder Asks auf EBS vorhanden waren, dies ist in etwa der Inhalt des Interviews.

      Keep you heads up...
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      schrieb am 28.04.15 12:12:18
      Beitrag Nr. 2.847 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.660.448 von schwaert am 28.04.15 12:07:03
      Hab ich überlesen im Interview
      We had a two-way market and we did not see any extended period of time without a price on either side of the market.
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      schrieb am 28.04.15 20:49:49
      Beitrag Nr. 2.848 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.660.490 von schwaert am 28.04.15 12:12:18Heisst das nun, dass Liquiditaet da war?

      Darüber hinaus, denke ich, dass Saxo ( und womöglich andere/ IG?) ALLES aufs eigne Buch genommen haben und NICHTS weiter geleitet haben. Damit haben sie sich aber verzockt.
      Und solidarisieren ihre Verluste.
      Wenn es zum Prozess kommt, muesse die zeigen, dass sie die Positionen gar nicht weitergeleitet haben.. Damit können die sich auch nicht mehr auf fehlende Liquditaet berufen, die ihnen die Ausführungen verunmöglichten. So denke ich jedenfalls.


      Und zum Thread moechte ich noch sagen, dass wir den hoffentlich nicht sterben lassen, auch wenn zeitweise Funkstille ist. Ich für meinen Teil, liege sehr auf der Lauer, wenn es um neue Infos geht. Es ist eben jetzt eine Zeit, wo nicht so viel los zu sein scheint. Das wird sich aendern, wenn die ersten gerichtlichen Schritte gegen die Broker ( und ganz vorne weg die Saxo Bank) eingeleitet werden. Da ist nich lange nicht das letzte Wort gesprochen. Auch wenn ich teilweise nicht antworte, mache uch mir doch sehr genau Gedanken ( zum Beispiel über den Vorschlag von Schwaert.) das ich nicht antworte bedeutet nicht, dass es mir gleichgültig ist oder ich die Beiträge nicht gut finde. Der Thread ist superwichtig.
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      Avatar
      schrieb am 28.04.15 21:04:24
      Beitrag Nr. 2.849 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.660.259 von Kalchas am 28.04.15 11:50:48Wenn es keinen Referenzmarkt gibt, ist die Frage nach Liquditaet doch bezogen auf die Market Maker nicht von Belang.
      Also ich meine, dass das Argument fehllende Liqiditaet dann nicht vom Market maker hergenommen werden kann? ?
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      Avatar
      schrieb am 29.04.15 18:52:30
      Beitrag Nr. 2.850 ()
      Interessanter Artikel wo empfohlen wird den Introducing Broker zu verklagen statt Saxo: http://www.anwalt.de/rechtstipps/existenzbedrohende-nachschu…
      6 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 29.04.15 21:47:13
      Beitrag Nr. 2.851 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.674.885 von gml2 am 29.04.15 18:52:30Der Intruducing Brokker kann doch nichts dafür.Ich suche keinen Schuldigen auf den ich die Verantwortung abwaelzen kann.

      Verantwortung habe nur ich. Und die uebernehme ich auch.
      Schuld hat nur die Saxo Bank.
      Die Sache ist ganz eindeutig: ich habe eine Handelsbestaetigung für einen ausgefuehrten Trade. Und die garantieren für Liquitditaet.
      Da brauch ich keinen Intruducing Broker, der mich nicht aufgeklärt hat. Ich bin aufgeklärt. Und ich habe keinen Fehler gemacht.
      Saxo versucht mich zu bescheissen.
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      Avatar
      schrieb am 29.04.15 21:50:30
      Beitrag Nr. 2.852 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.674.885 von gml2 am 29.04.15 18:52:30Interessanter Artikel,
      hat nicht der CMC-Grüner Herr Cruddas vor dem 15.Jänner, ich glaube im Dezember 2014, in einem Video-Interview gesagt das die Schweizer- Nationalbank die 1,20 verteidigen werden!

      Hat jemand dieses Interview?


      Alles Gute und Kopf hoch:)
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 29.04.15 22:41:32
      Beitrag Nr. 2.853 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.674.885 von gml2 am 29.04.15 18:52:30Scheint von Brokern gesponsort zu sein. Die wollen die Verantwortung auf andere abwaelzen.

      Nur meine Meinung.
      Avatar
      schrieb am 29.04.15 23:02:36
      Beitrag Nr. 2.854 ()
      Strafanzeige gegen Saxo Bank
      hallo
      ich habe gehört,dass schon gegen die Saxo Bank Strafanzeige gestellt wurde. Weiß jemand etwas davon oder kennt jemand einen konkreten Fall, wo Strafanzeige gestellt wurde.
      Ich ueberlege, ob ich in meinem konkreten Fall Strafanzeige stellen soll.
      Gibt es noch Leute wie ich, die nur Geld verloren haben durch die eigenständigen Maßnahmen der Saxo Bank?
      Der also nicht in der Nachschusspflicht ist.

      @ ptirch
      Ich seh das genauso
      Ich habe eine Handelsbestaetigung, die garantieren für Liquiditaet, und anschließend haben die nachtraeglich die Kurse verändert
      Und auf diese Art mein Konto abgeräumt.
      Avatar
      schrieb am 29.04.15 23:53:40
      Beitrag Nr. 2.855 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.676.637 von ptirch am 29.04.15 21:47:13....und nicht nur mein Konto abgeraumt, sondern auch einen Put, den sie von mir
      hatten massiv in den Gewinn gefahren.
      Sie haben also mit dem Requoting einen eigenen Put massiv in den Gewinn gefahren, indem sie mir genau die Kohle, die sie gewonnen haben, abgenommen haben.
      Oder anders: die haben mir die Absicherung fuer ein Geschaeft weggenommen, um damit das zugehörige Gegengeschaeft
      Massiv zu ihren Gunsten zu manipulieren. Und sie machen keinerlei Anstalten die Kohle zurück zu geben.
      Wenn eine Bank durch nachtraegliches verändern der Kurse ihre eigene Position massiv in den Gewinn drückt, indem sie dem Kunden genau diesen Betrag wegnimmt und das nicht korrigiert, wie nennt man das dann strafrechtlich?
      Avatar
      schrieb am 30.04.15 09:10:24
      Beitrag Nr. 2.856 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.665.633 von ptirch am 28.04.15 21:04:24
      Zitat von ptirch: Wenn es keinen Referenzmarkt gibt, ist die Frage nach Liquditaet doch bezogen auf die Market Maker nicht von Belang.
      Also ich meine, dass das Argument fehllende Liqiditaet dann nicht vom Market maker hergenommen werden kann? ?


      Die Frage ist doch, wozu braucht man Liquidität bei einem Differenzgeschäft. Letzlich ist das eine Wette wie z.B. bei einem Pferderennen, bei dem der Vorsprung des Siegers in Geldwerte umgerechnet wird. Der Broker muss doch keine weiteren Geschäfte abschließen. Wenn er bei diesen auf Liquidät angewiesen ist, dann ist das sein Pech, dumm gelaufen halt. Das ist allenfalls sein Geschäftsrisiko.

      Bei vielen kleineren Aktien ist der Handel auch illiquide. Das ändert doch nichts an der Gültigkeit der festgestellten Kurse. Die werden doch nicht wegen mangelnder Liquidität nachträglich geändert.
      6 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 30.04.15 20:54:19
      Beitrag Nr. 2.857 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.676.673 von Wunderere am 29.04.15 21:50:30
      Zitat von Wunderere: Interessanter Artikel,
      hat nicht der CMC-Grüner Herr Cruddas vor dem 15.Jänner, ich glaube im Dezember 2014, in einem Video-Interview gesagt das die Schweizer- Nationalbank die 1,20 verteidigen werden!


      Das ist seine private Meinung, mehr nicht. Das hat keinerlei Bedeutung.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 30.04.15 22:11:58
      Beitrag Nr. 2.858 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.686.360 von Viognier am 30.04.15 20:54:19
      Zitat von Viognier:
      Zitat von Wunderere: Interessanter Artikel,
      hat nicht der CMC-Gründer Herr Cruddas vor dem 15.Jänner, ich glaube im Dezember 2014, in einem Video-Interview gesagt das die Schweizer- Nationalbank die 1,20 verteidigen werden!


      Das ist seine private Meinung, mehr nicht. Das hat keinerlei Bedeutung.


      Sehe ich nicht so, wenn man den Zusammenhang mit 15.Jänner sieht, denn wenn Hr. Cruddas bei einem Interview die Meinung vertritt...die 1,20 werden halten....dann hat das innerhalb von CMC auch eine Bedeutung!!
      Auf den Punkt gebracht , gewisse Entscheidungen werden aufgrund dieser Annahme getroffen...das die SNB die 1,20 verteidigen werden.

      Schöne Grüße und Kopf hoch :)
      Avatar
      schrieb am 01.05.15 04:02:30
      Beitrag Nr. 2.859 ()
      Es hatte die Bedeutung, dass die 1,20 bald fällt. That's the game.
      Avatar
      schrieb am 04.05.15 20:03:09
      Beitrag Nr. 2.860 ()
      Die englischen AGBs sind auf den ersten Blick moderater formuliert, als die deutschen AGBs. In den deutschen AGBs sind zwei Punkte genannt auf die sich die Saxo beruft. Der erste Punkt hat in den deutschen AGBs die Ueberschrift "Fehler". Der ist identisch mit den englischen AGBs. Den finde ich persoenlich aber weniger relevant. Zum einen, weil es keinen eigentlichen Referenzmakt gibt. Und zum anderen, wenn man EBS oder Bloomberg Daten heranzieht ( als die am ehesten anzusehenden Referenzdaten) dann wird rasch klar, dass Saxo bei den handelsbestatigten Orders, die Kunden deutlich schlechter bedient hat, als die historischen Preise waren. Also als Market maker noch ein paar Pips abgezweigt hat. Fuer mich ist dieser Punkt eine offensichtliche Fehlbuchung vor der sich die Saxo dabei schuetzt. Im deutschen heisst dieser Punkt auch "Fehler".
      Den 2. ten Punkt auf den sich die Saxo Bank bei den deutschen AGBs beruft ist meiner Meinung nach relevanter
      In den deutschen AGBs steht da kurz und knapp etwa: bei einer" besonderen Marktlage" darf die Saxo Bank requoten. Ende.
      Und in englisch steht da sinngemaess: bei einer "besonderen Marktlage" zum Beispiel ( aber nicht beschraenkt darauf) fehlende Liquiditaet.....muss die Saxo Bank in einem angemessenen Zeitraum dem Kunden darlegen, dass es so war und dann kann die Saxo CANCELN ( nicht requoten)
      Nun HAT Saxo in angemessenem Zeitraum dargelegt, dass wohl eine besondere Merktlage besteht und zwar in FORM VON MANGELDER LIQUIDITAET. Das hat sie allen Leuten geschrieben. In angemessener Zeit, wie es der Wortlaut der AGBs verlangt. Damit hat Saxo Bank durch dieses Schreiben die " besondere Marktlage" KLAR definiert. Es war fehlende/mangelnde Liquiditaet. Nichts anderes. ( Und Liquiditaet garantiert die Saxo ja bekanntermassen)

      Jetzt versucht Saxo bei den Schweizern ( fuer die die deutschen AGBs gelten) mit dieser Formulierung " wenn besondere Marktlage, dann reqoten erlaubt" das Geld einzutreiben.
      Und dabei koennte die " besondere Marktlage" in dieser Formulierung der deutschen AGBs implizit interpretiert werden als "der SNB Entscheid" oder " die ganze Situation".
      Der SNB Entscheid ist sicher eine besondere Situation oder besondere Marktlage. Auch die ganzen Geschehnisse an dem Tag sind eine besondere Situation. Das leuchtet erst mal vordergruendig ein. Nun ist aber wie oben ausgefuehrt die "besondere Marktlage" durch die Saxo Bank klar definiert worden. Die besondere Marktlage war der Mangel an Liquiditaet, nichts anderes. Damit wird die knallharte Formulierung in den deutschen AGBs " bei besonderer Marktlage wird requotet " erst mal entschaerft. Denn diese heisst demnach genauer: "wenn Liquiditaetsmangel, dann requoten erlaubt". Die Formulierung "wenn besondere Marktlage, dann requoten erlaubt" laesst sich also nicht mehr auf beliebig viele besondere Marktlagen ausdehnen.

      Der Mangel an Liquiditaet war zudem nicht sofort. Um 10 h 30 war mit Sicherheit noch Liquiditaet vorhanden. Es vergeht in jedem Fall Zeit zwischen dem eigentlichen Ereignis SNB Entscheides um 10 h 30 und den Auswirkungen des Ereignisses SNB Entscheid auf den Markt (mangelde Liquiditaet). Alleine um die Informationen kognitiv zu verarbeiten muss schon ein gewisser Zeitraum vergehen.
      Im FXCM Protokoll steht das der Kurs erstmals um 10 h 30 und 47 sekunden unter die 1,20 gefallen ist. Und das erst bei FXCM ab 10 h 30 und 56 sekunden die Liquiditaet reduziert wurde.
      Das deckt sich mit den Werten anderer Banken und den EBS Werten. Da ging es erst nach einiger Zeit stufenweise abwaerts mit hoher Volatilitaet und hohen Spreads. Das war der Mangel an Liquiditaet.
      Der Zeitpunkt Bekanntgabe des Ereignisses (SNB Entscheid ) und Auswirkungen des Ereignisses auf den Markt ( Mangel an Liquiditaet) kann nicht zusammengefasst werden. Das geht physikalisch nicht.
      Saxo hat explizit selbst nur die mangende Liquiditaet, also die Auswirkung des Ereignisses auf den Markt als " besondere Marktlage" definiert. Und in der "besonderen Marktlage" darf (ohnehin ein ausserst fragwuerdigiges Vorgehen) nach AGBs requotet werden. Nun hat Saxo ab 10 h 30 willkuerlich requotet. Dies ist aber nur der Zeitpunkt der Bekanntgabe des Entscheids und nicht die selbst definierte "besondere Marktlage" der fehlenden Liquiditaet. Wenn ueberhaupt darf Saxo ab dem Zeitpunkt Mangel von Liquiditaet requoten.
      Wenn Saxo ab 10 h 30 requotet, impliziert dies, dass diese Situation um 10 h 30 (Bekanntgabe der SNB Entscheidung) oder das " komplette Geschehen " die "besondere Marktlage" war.
      Das ist jetzt aber so nicht mehr zulaessig: Saxo hat es selbst definiert, was die besondere Marktlage, die in angemessener Zeit dem Kunden dargelegt wurde war: das war ausschliesslich "lack of liquidity", also nur die FOLGE bzw. die Auswirkung des SNB Entscheides auf den Markt.

      ( Im uebrigen ist der Zeitraum zwischen der Bekanngabe eines Entscheides/Bekanntgabe einer Information und den Auswirkungen des Ereignisses auf die Boerse, also Kurs steigt oder faellt, IMMER der Zeitraum in dem Entscheidungen getroffen werden, die ueber Gewinn oder Verlust eines Boersianers entscheiden. Das gilt genauso fuer die Bekanntgabe der Information im Handelsblatt: " Lufthansa baut Stellen ab" und der Folge der Information auf den Markt (Aktie faellt oder steigt). Der Zeitraum kann mehr oder weniger lang sein, aber dort werden Anlageentscheidungen getroffen und zwar legitimerweise. Wer die Info schneller oder eher hat, kann schneller oder eher reagieren. Hier am 15.1.15 war nur der Zeitraum sehr kurz)

      Zudem: in den englischen AGBs steht ja sinngemaess "... bei besonderer Marktlage ... zum Beispiel ( aber nicht beschraenkt auf) mangelnde Liquiditaet .... darf gecancelt werden"
      Damit sieht es so womoeglich so aus, als koennte die Saxo Bank womoeglich noch andere Gruende fuer die " besondere Marktlage" nennen ( " nicht beschraenkt auf") Das geht aber nicht.
      Durch die selbst gegebene Definition der Saxo Bank ist die besondere Marktlage ein fuer alle mal festgelegt. Andere besondere Marktlagen kommen nicht mehr in Frage. Denn andere Gruende hat die Saxo Bank nicht gemaess ihrem Punkt in den AGBs geforderten Bedingungen in angemessenem Zeitraum dargelegt. Sie hat nur den einen Grund in angemessener Zeit dargelegt.
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      schrieb am 04.05.15 20:13:33
      Beitrag Nr. 2.861 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.679.103 von Kalchas am 30.04.15 09:10:24In diesem Fall war es kein CFD, sondern es war " der Forexmarkt" . Ich habe ueber die Saxo Bank Devisen ( " Kassa") gehandelt
      Das heisst ich habe quasi in einem eigenen Universum, dass die Saxo Bank selbst geschaffen hat, vertreten durch die Saxo Bank Devisen am Forex Markt gehandelt.

      Das war mir eigentlich gar nicht klar. Ich dachte immer, dass ich wirklich Devisen am Forexmarkt handelte. Tatsaechlich war es nur das selbstgeschaffene Universum der Saxo Bank, wo ich gehandelt habe' umso schlimmer, wenn die requoten, wenn sie sich selbst verkalkurierten. Die haben alles aufs eigene Buch genommen und garnichts weitergeleitet. Dann haben sie gemerkt, was passiert ist und haben ihre Verluste solidarisiert. Also auf ihre Kunden verteilt.
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      schrieb am 04.05.15 21:45:07
      Beitrag Nr. 2.862 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.706.112 von agnes2senf am 04.05.15 20:03:09Etwas rudundant, aber interessante scharfsinnige Gedankengaenge
      Vielen Dank fuer die Ausfuehrungen
      Avatar
      schrieb am 04.05.15 23:12:00
      Beitrag Nr. 2.863 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.706.181 von ptirch am 04.05.15 20:13:33Richtig, Du hast nicht und für Dich wurde nicht am Forexmarkt gehandelt. Der Broker hat lediglich eine Wette angenommen. Allerdings war es natürlich leichtsinning, eine Wette einzugehen, wenn der Wettpartner nach Belieben das Ergebnis bestimmen kann, insbesondere wenn es für ihn selbst eng wir. Die Transaktionen des Brokers am Forexmarkt, sofern sie überhaupt getätigt wurden, das weiß ja keiner, dienten einzig der Absicherung. Wenn die daneben geht, ist das das Geschäftsrisiko des Brokers. Sonst trägt er ja wenig bis gar kein Risiko. Wenn diese Absicherungen und die Weiterleitung üblich gewesen sein sollte, dann müsste das eigentlich in den AGBs stehen. Sonst ist dieses Risiko für einen Kunden, der von einem reinen Differenzgeschäft ausgeht, ja wohl nicht zu erkennen. Letztendlich kommt es aber darauf an, ob das Gericht dem folgt.

      Die Verluste wurden dann sozialisiert. Das war purer Egoismus und völlig unsolidarisch.
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      schrieb am 05.05.15 00:02:11
      Beitrag Nr. 2.864 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.707.354 von Kalchas am 04.05.15 23:12:00Hallo
      Du schreibst:

      "Sonst trägt er ja wenig bis gar kein Risiko. Wenn diese Absicherungen und die Weiterleitung üblich gewesen sein sollte, dann müsste das eigentlich in den AGBs stehen. Sonst ist dieses Risiko für einen Kunden, der von einem reinen Differenzgeschäft ausgeht, ja wohl nicht zu erkennen. Letztendlich kommt es aber darauf an, ob das Gericht dem folgt.

      Die Verluste wurden dann sozialisiert. Das war purer Egoismus und völlig unsolidarisch."

      Das verstehe ich nicht so ganz.
      Kannst Du das noch mal genauer sagen?
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      schrieb am 05.05.15 09:12:32
      Beitrag Nr. 2.865 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.707.480 von ptirch am 05.05.15 00:02:11Welches Risiko trägt denn der Broker, wenn die Kosten für seine Absicherungsgeschäfte, auch wenn die schief gehen, immer auf die Kunden verlagert werden? Überhaupt keins.

      Du hattest gechrieben, die Verluste wurden "solidarisiert", ein Freudscher Versprecher. Die Verluste wurden vielmehr auf die Kunden umgelegt.
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      schrieb am 05.05.15 18:41:48
      Beitrag Nr. 2.866 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.708.761 von Kalchas am 05.05.15 09:12:32Also wenn der Kunde Verluste macht, gewinnt der Broker

      Wenn der Broker Verluste macht, verliert der Kunde.

      Im Fall von agnes sogar: wenn der Kunde Gewinne macht, nimmt der Broker dem Kunden den Gewinn weg, um selbst Gewinne zu machen.
      Das ist mehr als gegen die guten Sitten. Das ist ein Fall fuer den Stafrichter
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      Avatar
      schrieb am 05.05.15 21:54:20
      Beitrag Nr. 2.867 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.714.920 von ptirch am 05.05.15 18:41:48Wenn ich meine Verlustgeschäfte einfach jemandem in Rechnung stellen könnte, der dann zahlen muss, dann würde ich auch immer gewinnen.
      Avatar
      schrieb am 06.05.15 11:06:19
      Beitrag Nr. 2.868 ()
      http://uk.businessinsider.com/ig-group-traders-say-swiss-fra…

      "IG clients who got wiped out describe 10 minutes of hell as their trades went unsold during the Swiss currency explosion"

      Wieder ein Artikel unserer Freunde aus England.

      Eine Person von IG sagte: “The issue was illiquidity, not the size of the move. It would be wrong to say there was no liquidity at all — there were pockets but it was extremely illiquid. This was a unique event in our lifetime.”
      Wieder so eine komische Sache. Da ja wie erwähnt die Liquidität bei IG in der Order Execution Policy nicht das Wichtigste ist, sondern der Preis entscheidet. Ich denke, dass das ein Eigentor war (wenn man das so nennen möchte).

      Und es wirklich komisch, dass IG die weltweit besten Preise bewirbt und das nachweisbar nicht hatte. Auch ich glaube, dass die Plattform von IG nicht so gut funktioniert wie angepriesen.

      Andere Broker waren besser, stimmt. Das zeigt meiner Meinung nach schon, dass das Riskmanagement bei IG nicht gut war. Aber darauf will ich mich gar nicht alleinig berufen. Ich würde ja auch nicht die schlechten Kurse bei 1,04 o.ä. akzeptieren. Aus meiner Sicht hat das System von IG versagt. Und das ist laut den AGBs das Problem von IG, wenn ich das richtig sehe. Wie gesagt: Es gab Liquidität!
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      Avatar
      schrieb am 07.05.15 10:45:04
      Beitrag Nr. 2.869 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.719.807 von foes0001 am 06.05.15 11:06:19For those that are interested.....we have been very active in the UK with press.

      Here is a link to all our stories vs IG Index / IG Group

      http://negativebalancewithigindexoneurchf.yolasite.com/Links…

      Zitat von foes0001: http://uk.businessinsider.com/ig-group-traders-say-swiss-fra…

      "IG clients who got wiped out describe 10 minutes of hell as their trades went unsold during the Swiss currency explosion"

      Wieder ein Artikel unserer Freunde aus England.

      Eine Person von IG sagte: “The issue was illiquidity, not the size of the move. It would be wrong to say there was no liquidity at all — there were pockets but it was extremely illiquid. This was a unique event in our lifetime.”
      Wieder so eine komische Sache. Da ja wie erwähnt die Liquidität bei IG in der Order Execution Policy nicht das Wichtigste ist, sondern der Preis entscheidet. Ich denke, dass das ein Eigentor war (wenn man das so nennen möchte).

      Und es wirklich komisch, dass IG die weltweit besten Preise bewirbt und das nachweisbar nicht hatte. Auch ich glaube, dass die Plattform von IG nicht so gut funktioniert wie angepriesen.

      Andere Broker waren besser, stimmt. Das zeigt meiner Meinung nach schon, dass das Riskmanagement bei IG nicht gut war. Aber darauf will ich mich gar nicht alleinig berufen. Ich würde ja auch nicht die schlechten Kurse bei 1,04 o.ä. akzeptieren. Aus meiner Sicht hat das System von IG versagt. Und das ist laut den AGBs das Problem von IG, wenn ich das richtig sehe. Wie gesagt: Es gab Liquidität!
      Avatar
      schrieb am 14.05.15 22:12:34
      Beitrag Nr. 2.870 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.665.513 von ptirch am 28.04.15 20:49:49
      Eigene Buch, verzockt ??
      Ich dachte, wenn die Broker die Positionen auf's eigene Buch genommen hätten, dann hätten sie diese auch schliesen können bei 1.1990
      Da hätte der Broker doch nichts verloren, da gar keine CHF oder EUR die Hand gewechselt haben, sondern nur eine Wette gemacht wurde. Die Wette wurde wieder aufgelöst, der Broker hat sogar einen kleinen Gewinn, der Trader einen kleinen Verlust erlitten.

      Der Broker verliert doch erst wenn er die Position des Traders an z.B. das EBS weitergeleitet hat ( jetzt wechselt das Geld die Hand ) und dann sagen wir bei 1.10 geschlossen hat, später aber die Position vom EBS erst bei 1.04 geschlossen bekommen hat.

      Ich habe wohl einen Knopf in der Leitung, kann mir das jemand erklären.
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      Avatar
      schrieb am 14.05.15 23:09:30
      Beitrag Nr. 2.871 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.781.220 von famosestocks am 14.05.15 22:12:34Wenn der Broker alles aufs eigene Buch genommen hat, dann ist er am Abend auf einem ganzen Haufen EURO gesessen, die er für 1,1980 vom Kunden gekauft hat und die am Abend nur noch 1,00 Wert waren. Und aktuell nur noch 1,04 Wert waeren.
      Bloede Situation für die Saxo Bank. Also machen die das Geschäft rückgängig. Sie haben nun nicht bei 1,1980 gekauft, sondern bei 0,94 ( vom Kunden gekauft). Fuert dazu, dass der Kunde auf einem Risen Verlust sitzt und der Broker vielleicht sogar auf einem Gewinn, zumindest sitzt er nicht mehr auf einem Riesen Verlust.
      Da sitzt jetzt eben der Gelackte Kunde drauf.
      Frech finde ich nebenbei auch noch, wenn sich die Saxo Bank auf fehlende Liquiditaet beruft, wenn sie garnichts an den Inter Banken Markt weitergeleitet hat. ( mal abgesehen davon, das Saxobank genau für Liquditaet garantiert und mal abgesehen davon, das EBS klar sagt, dass die ganze Zeit Handel moeglich war.)
      Das ist ungefähr so, als ob man ein Auto fur 20.000 Euro an einen Haendler verkauft und der am Abend kommt und sagt er gibt nicht die vereinbarten 20.000, sondern gibt noch 1000 Euro. Weil er merkt, dass die Autos am Abend auf dem Allgemeinen Automarkt nur noch 3000 kosten.

      Es korrigiere mich jemand, wenn er das anders einschätzt
      Avatar
      schrieb am 15.05.15 00:38:45
      Beitrag Nr. 2.872 ()
      vor kurzem hat ein Trader was interessantes und auch immens wichtiges getippt, was die ganze Problematik auf einen Punkt bringt :
      Die CFDBroker haben ihre Agb nicht sauber aufs Papier gebracht . Darum werden sie jetzt gemelkt.
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      Avatar
      schrieb am 15.05.15 08:48:43
      Beitrag Nr. 2.873 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.781.814 von Makumba am 15.05.15 00:38:45
      IG Index - Information Request
      Anders als FXCM, die einen großen Verlust für die Kunden hat, hat nicht eine einzige Broker zeigte genau das, was ihre Reaktion war, als die SNB abgesagt EURCHF Boden.

      Zum Beispiel hat IG Index immer noch nicht bereitgestellt jemand eine genaue klaren Zeitlinie der Ereignisse, die zu 0,9250 fill geführt.

      Zwischen uns allen, wenn wir zusammen alle Antworten von IG, können wir aufbauen können ein besseres Verständnis dessen, was sie getan haben.

      Wenn Sie irgendwelche Informationen von ihnen haben, mailen Sie mich bitte und ich werde die Informationen sammeln und senden Sie es an alle, die teilgenommen

      igeurchfloss@yahoo.com
      Avatar
      schrieb am 19.05.15 21:56:22
      Beitrag Nr. 2.874 ()
      Bei anderen Brokern wurden Positionen untergebracht. Konkrete Faelle sammeln. Wichtig
      Koennen wir mal sammeln, welche Orders von welchem Brokern ausgefuehrt wurden.
      Es gibt ja immer mal wieder Leute, die bei einem Broker eine Ausfuehrung bekommen haben. Zum Beispiel bei 1,19. Hier im thread haben sich ja einige Leute gemeldet.
      Wir brauchen konkrete Nachweise und Belege.
      Es stellt sich ja die Frage, warum es anderen gelungen ist die Positionen unterzubringen.
      Koennet Ihr da noch mal schauen? Wir sollten uns die Belege zu schicken. Das koennte schon entscheidend sein
      Avatar
      schrieb am 21.05.15 11:30:16
      Beitrag Nr. 2.875 ()
      Hey,

      IG hat sich nun auf meinen Vorschlag gemeldet und diesen abgelehnt.
      Ich müsse nachweisen, dass ich nichts besitze, etc. Und zu einem 1-2 Stunden Treffen nach Düsseldorf bin auch eingeladen. Dort will man dann alles klären und sich einigen.

      War schonmal jemand da? Kann einer von Erfahrungen berichten?
      Wenn die einen vernünftigen Vorschlag anbieten, kann man diesen ja wirklich annehmen. Falls nicht, werde ich weiter stur bleiben und auf eine gerichtliche Auseinandersetzung pochen.
      5 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 21.05.15 11:40:12
      Beitrag Nr. 2.876 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.822.881 von foes0001 am 21.05.15 11:30:16Hallo,

      habe den Thread immer nur sporadisch verfolgt und weiß daher nicht, ob Du Dir einen Anwalt genommen hast?

      Vermutlich würden Dich in Düsseldorf die Anwälte von IG in die Mangel nehmen und müsste ich jetzt nicht haben ohne kompetenten juristischen Beistand...
      Avatar
      schrieb am 21.05.15 12:08:26
      Beitrag Nr. 2.877 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.822.881 von foes0001 am 21.05.15 11:30:16
      Zitat von foes0001: Hey,

      IG hat sich nun auf meinen Vorschlag gemeldet und diesen abgelehnt.
      Ich müsse nachweisen, dass ich nichts besitze, etc. Und zu einem 1-2 Stunden Treffen nach Düsseldorf bin auch eingeladen. Dort will man dann alles klären und sich einigen.

      War schonmal jemand da? Kann einer von Erfahrungen berichten?
      Wenn die einen vernünftigen Vorschlag anbieten, kann man diesen ja wirklich annehmen. Falls nicht, werde ich weiter stur bleiben und auf eine gerichtliche Auseinandersetzung pochen.


      Hallo foes0001,
      anhören kannst Du dir ja diese Einladung, nur gehe in das Gespräch ohne das Du von dir zu viel preis gibst, denn auch dein Einkommen kann für DIE ein gewisses Vermögen bedeuten!
      Ich für mich habe entschieden, kein Geld DENEN (CMC) mehr zu geben, vorher gebe ich das Geld lieber einen Anwalt, damit ich auch für mich eine Klarheit bekomme ob diese Abzocke (im nachhinein einen willkürlichen Abrechnungskurs stellen) wirklich Rechtens ist!

      Da es momentan sehr ruhig ist und auch mein Anwalt noch keine Rück-Meldung von CMC bekommen hat, rechne ich das es nach dem Sommer im Herbst gewisse Rückmeldungen von den diversen Brokern kommen werden!
      Daher bitte ich EUCH, wenn sich etwas bei euch tut, gebt eure Informationen
      weiter, denn es könnte durchaus sein das sich die Broker auch abstimmen über gewisse Vorgangsweisen!

      Alles Gute und Kopf hoch :)
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 21.05.15 16:18:06
      Beitrag Nr. 2.878 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.822.881 von foes0001 am 21.05.15 11:30:16Warum stellen die den Vorschlag nicht vorher zu? Dann könnte man sich darüber Gedanken machen und, wenn es vernüntig ist, einigen. Forder halt zur Vorbereitung deren konkreten Vorschlag an! Wenn man sich einigen will, und das auch noch in 1 bis 2 Stunden, so muss es den doch geben.
      Avatar
      schrieb am 21.05.15 18:54:30
      Beitrag Nr. 2.879 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.823.319 von Wunderere am 21.05.15 12:08:26Ich war auch Kunde bei CMC Markets und habe beschlossen mich auf keinen Vergleich einzulassen und deren "Preisanpassung" nicht zu bezahlen. Es ist meiner Meinung nach offensichtlich das CMC Markets beim clearing in London Geld verloren hat, diese hedging Positionen eröffnen Sie aber auf eigene Rechnung und wurden dafür von mir niemals beauftragt. Verluste von Geschäften die in Ihrem Namen getätigt wurden sind dann etwa 12 Stunden später auf die Kunden von CMC Markets übertragen worden, die in dem Produkt EUR/CHF investiert gewesen waren.
      CMC Markets droht mir jetzt mit Anwälten, aber ich werde das auf jedenfall vorm Frankfurter Landgericht ausfechten wenn es sein muss, ich denke sogar das man hier von Betrug sprechen kann und das ganze dann auch Strafrechtlich relevant wäre.
      Ich hatte in der Vergangenheit schon dreimal solche requotes die natürlich bei weitem nicht so hoch waren, aber diese Preisanpassungen waren immer negativ. Hatte jemals jemand bei CMC Markets eine positive Preisanpassung, denn das ganzee geht ja schliesslich auch in die andere Richtung? Ich vermute das Versluste von hedging Positionen auf Kunden übertragen werden, wärend Gewinne von hedging Positionen von CMC Markets einkassiert werden.
      Avatar
      schrieb am 22.05.15 10:32:49
      Beitrag Nr. 2.880 ()
      Hey,

      Einkommen gebe ich nicht Preis. Wäre zwar nicht weiter kritisch, wenn IG das herausfindet, aber dennoch. Ich sehe es so, dass es eine Aktion war, die gelaufen war. Und damit sollte man mit dem "haften" was man zu dem Zeitpunkt hatte. Und nicht noch 20 Jahre in die Zukunft.
      Wenn es auf Ratenzahlungen hinausläuft breche ich wohl eher ab. Da sehe ich meine Chancen vor Gericht besser.

      Zu CMC: Ist krass wie die vorgehen. Da die aber kein Stück entgegenkommen würde ich da auch auf alle Fälle vor Gericht. Bessere Chancen als ein schlechter Vergleich. Dass es strafrechtlich relevant sein könnte glaube ich auch.

      Hat schon mal jemand geprüft, ob man die Broker strafrechtlich verfolgen kann? Läuft das parallel zum Zivilrecht? Man könnte ja eine strafrechtliche Anzeige erstatten und dann prüfen die Behörden das und eventuell kommen die zu dem Schluss, dass die Broker unrechtmäßig gehandelt haben. Dann könnte man das ja zivilrechtlich nutzen?!

      Gruß
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 22.05.15 14:00:01
      Beitrag Nr. 2.881 ()
      Glaube der Link wurde noch gar nicht gepostet:

      http://www.focus.de/finanzen/news/zehn-minuten-hoelle-franke…
      Avatar
      schrieb am 23.05.15 16:30:57
      Beitrag Nr. 2.882 ()
      Glück muß man haben1 ich habe als der Euro eingefüher wurde sofort alle Euros in CHf gewechselt Kurs 1:1,60 jetzt ist er fast pari.Also ich kann nicht meckern und die SNB nur in höchsten Tönen loben.
      Avatar
      schrieb am 23.05.15 22:21:14
      Beitrag Nr. 2.883 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.831.304 von foes0001 am 22.05.15 10:32:49
      Abgeschmetterte Strafanzeigen staerken die Broker
      Strafrechtlich hat keinen Sinn. Da sind die Kriterien zu hart.
      Selbst Saxo Bank, die eindeutig alles auf eigene Buch genommen hat und sich auf einen illiquiden Markt berufen, geht meiner Meinung nach nicht durch.
      Saxo hat nachdem sie sich um Millionen verzockt hat, verzweifelt ihre vollkommen im Minus liegenden Positionen versucht am Interbanken Markt noch unterzubringen. Dabei haben sie natuerlich Kurse um 80 oder 90 Cents bekommen '
      Und die Verluste dann auf die Kunden abgewaelzt .

      Ich habe es ziemlich hin und hervueberlegt. Auch wenn es an Betrug grenzt. Es ist strafrechtlich nicht zu verfolgen.

      Und wenn das nicht durchgeht heisst es dick und Fett" freigesprochen"
      Also unschuldig. Da haben die Zocker ihr Geld verloren und wollen die Kohle von der Bank zurueck, heisst es dann.
      Es bringt nicht.
      Das Prinzip ist der Maximalbetrug und dann durch die Rechtsanwaelte erklaeren lassen, dass es legal war. Erst mal die Kohle nehmen, dann hat man sie. Anschliessen unbewiesene Behauptungen in die Welt zu seten, wenn die Opfer sagen, dass es illégal war.
      Und am besten nachher einen Vergleich machen. Dann kriegen die wenigstens einen Teil der kohle.
      Zivilrechtlich ist es anders, da verstossen die Machenschaften gegen Treu und Glauben. Das ist aber eben kein Betrug.
      Avatar
      schrieb am 26.05.15 15:45:27
      Beitrag Nr. 2.884 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.823.319 von Wunderere am 21.05.15 12:08:26Hi Wunderere,
      Stimme dir voll und ganz zu, wir sollten definitv alle dran bleiben und den Informationsaustausch aufrecht erhalten.
      Bin ebenfalls bei CMC und habe kein Interesse an einem Vergleich.
      Wenn dies vor an Anwälte und vor Gericht geht, sollte man dann vielleicht auch daran arbeiten sich gemeinsam vertreten zu lassen, statt jeder einzeln?
      Avatar
      schrieb am 27.05.15 13:17:14
      Beitrag Nr. 2.885 ()
      Volle Summe zahlen lassen , wer mit sowas spielt soll löhnen .
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      Avatar
      schrieb am 27.05.15 13:18:28
      Beitrag Nr. 2.886 ()
      " Als die Schweizer ­Notenbank die ­Bindung des Franken an den Euro aufgab, brachen alle Dämme. Der Euro fiel innerhalb von Sekunden in die Tiefe. Deshalb sind nun einige CFD-Trader hoch verschuldet.


      http://www.finanzen.net/nachricht/cfd/Waehrungscrash-Schweiz…
      Avatar
      schrieb am 27.05.15 15:42:29
      Beitrag Nr. 2.887 ()
      Hey,

      danke für den Hinweis mit dem Artikel des "Euro am Sonntag". Interview bezieht sich auch wieder auf mich, habe mich lange Zeit mit dem Reporter unterhalten.

      IG argumentiert wie immer: kein Markt, etc.
      Mich wundert es, dass sie den Interbanken-Markt erwähnen, obwohl, soweit ich weiß und mitbekommen habe, der Interbankenmarkt für IG gar kein Liquiditätsanbieter war.

      Dass IG die besten Kurse verspricht, nicht als Vermittler auftritt (auch in den AGB) und für IG die Liquidität nach AGB nicht das wichtigste ist wurde leider wieder nicht berücksichtigt.
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      Avatar
      schrieb am 27.05.15 20:06:48
      Beitrag Nr. 2.888 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.856.248 von Expertchen007 am 27.05.15 13:17:14Du hast sicher voll den Durchblick
      Du solltest vielleicht Deinen Namen umnennen in " glasklarer Durchblick 00"
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      Avatar
      schrieb am 28.05.15 23:36:15
      Beitrag Nr. 2.889 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.857.496 von foes0001 am 27.05.15 15:42:29Muss eigentlich IG das nachweisen ? ( das es keine Liquiditaet gab)?

      Das wird nicht so leicht sein. Weil es ja In Wirklichkeit in den ersten 1/2/3 Minuten Liquiditaet gab.
      IG muss dann zeigen, warum Deine konkrete Order nicht ausgefuert werden konnte.
      Ich erinnere in diesem Zusammenhang noch mal daran, dass es hilfreich ist ganz konkrete Faelle vorzulegen, wo Leute tatsaechlich in den ersten Minuten ausgefuert wurden. Bitte fragt bei allen Leuten, die ihr kennt, nach solchen konkreten Faellen. Hier im Forum wurden ja auch einige genannt.
      Oder sehe ich das falsch?
      Gruesse an alle
      Avatar
      schrieb am 29.05.15 00:58:12
      Beitrag Nr. 2.890 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.859.902 von ptirch am 27.05.15 20:06:48
      ptirch wo ist dein Durchblick?
      Saxo hat nachdem sie sich um Millionen verzockt hat, verzweifelt ihre vollkommen im Minus liegenden Positionen versucht am Interbanken Markt noch unterzubringen. Dabei haben sie natuerlich Kurse um 80 oder 90 Cents bekommen '
      Und die Verluste dann auf die Kunden abgewaelzt .


      Saxo nimmt etwas aufs eigene Buch, sie macht damit Verluste und überschreibt dies dem Kunden? Warum dann Verluste? Wer ist der Partner der seinen Gewinn und den deinigen Verlust einklagt wenn jemand etwas aufs eigene Buch nimmt? Wo ist der Gegenspieler?
      Das musst du mir erklären wie das geht.

      Saxo hat nachdem sie sich um Millionen verzockt hat, verzweifelt ihre vollkommen im Minus liegenden Positionen versucht am Interbanken Markt noch unterzubringen.
      Also doch am Markt spekuliert? Oder wie jetzt?
      Saxo hat deiner Meinung nach Eigenhandel betrieben und überwälzt dies nun auf den Kunden?
      Und die Verluste dann auf die Kunden abgewaelzt .
      Wo sind deine Verluste aus deiner Anlage geblieben?
      Ich habe es ziemlich hin und hervueberlegt.
      Auch wenn es an Betrug grenzt.
      Was du hier vom Stapel lässt ist klar Betrug. Doch so funktioniert es nicht und so wird es sicher nicht abgelaufen sein. Da hast du ein paar Fehler eingebaut.

      Es ist ruhig geworden wird Zeit dass mal etwas neuer Schwung in die Sache kommt.
      siehst du v51...lange Texte haben wir geschwungen und dann solche Statements
      wie:
      Mich wundert es, dass sie den Interbanken-Markt erwähnen, obwohl, soweit ich weiß und mitbekommen habe, der Interbankenmarkt für IG gar kein Liquiditätsanbieter war.
      Bekommt A nix bekommt B nix mal ganz einfach gesagt!

      Übrigens fand ich den Text in der neuen Traders ganz hervorragend.
      Dann bist du Ingenieur lieber foes oder es war von jemanden ganz anderm die Rede?
      Jedenfalls wurde die Problematik gut umschrieben.

      Und erneut frage ich, Hat keiner von euch erkennen können, dass 3 Pips bereits 300 Euro sind? Diese Frage wird euch wenn es so weit ist auch der Richter stellen. Also, Herr Ingenieur nicht dumm stellen -falls er mitlesen sollte.


      Grüße
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 30.05.15 00:27:19
      Beitrag Nr. 2.891 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.870.924 von credere am 29.05.15 00:58:12Was gibt es denn daran nicht zu verstehen?
      Saxo ist Market maker und hat die Positionen auf das eigene Buch genommen.
      Punkt.
      Die Leute waren long und haben Stopps gesetzt, die die Saxo Bank ausgefuert hat.
      Punkt.
      Ausgefuehrt heißt, dass die Saxo Bank die Positionen in gewohnter Weise, gemaess dem Geschäftsmodell, womit
      sie ihr Geld verdient, aufs eigene Buch genommen hat.
      Sie hat also von einigen Leuten in den ersten Minuten jede Menge Euro/ CHf G-E-K-A-U-F-T.
      Und dann sind die Kurse aber relativ rasch G-E-F-A-L-L-E-N.
      Und siehe da! Gerade noch die Position bei 1,1980 von ein paar Trotteln gekauft und schon wenige Minuten später stellt
      Sich heraus, dass die Trottel gar nicht so bloede waren, wie gedacht.
      Die haben es naemlich richtig gemacht und der SAXOBANK ihr Zeug soeben vor wenigen Minuten gerade
      zu 1,1980 verkauft.
      Und Schwups sitzt die SAXOBANK auf ner Menge Zeugs, was gerade
      Noch viel mehr Wert war.
      Ud was passiert, wenn ich etwas kaufe, was kurze Zeit deutlich
      weniger Wert ist? Ich sacke mit meinem Kontostand runter? Und wenn das Zeugs aber weiter faellt,
      dann wird mein Kontostand immer kleiner und ich bekomme P-A-N-I-K.
      Ich habe mich naemlich soeben V-E-R-Z-O-CK-T.
      Und dann kommt noch so eine kleine rote Lampe, die sagt: "Geld nachschießen" oder es droht der Margin Call mit Zwangsliqudation.
      Und was mache ich dann? Ich versuche zu retten, was zu retten ist und versuche das Zeug zu verkaufen.
      Und wenn jetzt keine Liquiditaet da ist und ich mich auch noch ganz hinten in der Reihe angestellt habe ( weil ich ja alles aufs eigene Buch nehme) dann kriege ich eben nur noch schlechte Kurse.
      Und genau das ist der SAXOBANK passiert.

      Sie haben verzweifelt versucht ihr Zeug, was sie von den Kunden viel zu teuer gekauft haben unterzubringen.
      Sie haben intern ihre eigene rote Warnlampe bekommen, es drohte für die Saxo Bank der Margin Call und sie haben ihre Positionen versucht unter zu bringen. Und schlechte Kurse bekommen.
      Und weil ihr Konto massiv im Verlust lag und sie sich verzockt haben, haben sie eine Mischkalkulation gemacht und mit Hilfe ihrer AGBs versucht ihre eigenen Verluste auf die Kunden umzulegen.

      Nach guter alter Bankenmanier: Gewinne privatisieren und Verluste solidarisieren, als auf die Allgemeinheit umzulegen.
      ( die Leute bei der SAXOBANK haben Kassa gehandelt, keine CFDs. Kassa oder Spot Handel auf einem vollkommen virtuell von der SAXOBANK geschaffen Markt.
      Auf dem die SAXOBANK nebenbei auch noch für Liquiditaet in allen Euro oder USD Paaren garantiert.
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      Avatar
      schrieb am 30.05.15 00:40:33
      Beitrag Nr. 2.892 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.878.682 von ptirch am 30.05.15 00:27:19Nachtrag
      Mit "die Leute bei der SAXOBANK" im letzten Absatz, meine ich die Kunden, die Saxo als Broker hatten.
      SAXOBANK hat den Kunden einen eigenen von SAXOBANK selbst geschaffen Markt gegeben.
      Für die Kunden war SAXOBANK der Partner.
      Als später SAXOBANK ihre eigenen im Verlust liegenden Positionen weitergebracht hat, um selbst nicht vollkommene aufgestellt zu werden, haben die dies wiederum mit dem Interbanken Markt gemacht. Und da gab es zu der Zeit nicht mehr so viel zu holen.
      Avatar
      schrieb am 30.05.15 17:50:12
      Beitrag Nr. 2.893 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.878.682 von ptirch am 30.05.15 00:27:19
      hallo
      ptirch,

      du hattest am 23.5 geschrieben SAXO nähme alle Positionen auf's eigene Buch.
      Du hängst, genau wie die meisten Trader hier, dem Märchen an, SAXO und Co würden eigenständig agieren und euch die Verluste aufbrummen.

      Was hat SAXO dir denn für ein "Zeug" abgekauft?

      Dass ein Broker kurz etwas auf das eigene "Buch" nehmen muss, damit er die Positionen bündeln kann, ist klar, denn er kann nicht klecker weise zum Markt watscheln und die Big-Sharks um Kohle anbetteln.

      Ergo, nur der Überhang(!) wird gehedgt. Das hatten wir schon ein paar Male. Trotzdem meinen hier immer noch einige Leute, IG und Co würden nichts durchrouten.

      Dann frage ich euch, wenn foes mit seiner Spekulation gewonnen hätte (was niemand vorher weiß) dann müsste IG ziemlich viel Geld nachschießen um foes das Geld auszuzahlen.

      Woher sollte IG das Geld nehmen? Gelddrucker im Keller? Auch dies habe ich schon X-Male versucht zu erklären.

      Es waren keine CFD, dies hat agnes mir auch schon beigebracht. Aber selbst wenn es der Kassahandel war so hat doch keiner von Euch Anlegern jemals 1.1 Millionen Euro (im Falle von foes) physisch gehabt sondern nur ein Bruchteil dessen.

      Was ihr dann über Margin gekauft habt (der Gegenwert) nur darum geht es.
      Also noch einmal, was solle SAXO dir denn abkaufen?

      Deinen Margineinsatz oder die bspw. 1.000.000 Euro die du nie hattest und wohl auch die SAXO nicht.

      Merkst du nun langsam worauf ich hinaus will.

      Dann bringst du am Ende wieder den Interbankenmarkt ein. Also SAXO kauft dein Zeug, merkt upps ich verliere und rennt zum Interbankenmarkt mit was?...mit deiner Margin?
      Oder mit deinen Contract über 1.000.000 Euro Gegenwert?

      So dann noch einmal die Frage an dich, denkst du wirklich SAXO kauft dir 1.000.000 Euro ab, spekuliert ein wenig rum und geht solch ein Risiko ein?
      Die verdienen genügend am Spread und Gebühren da werden die sich hüten solche Spiele zu spielen.

      Das Gegenteil kann ich natürlich nicht beweisen wie auch das sollen dann andere klären und dies kann man klären da bin ich mir sicher! Keine Buchung ohne Beleg!

      Und noch eine Bemerkung als der Euro bei 1,19 stand sind wohl alle Stopps au(s)gelöst worden weil ja 99,9% der Anleger so schlau waren, dass die Notenbank die 1.20 halten würde und wenn es mal drunter fällt dann setze ich eben einen Stopp.

      so, nun hat SAXO Marginpositionen, von ich weiß nicht viel Millionen Euro, und braucht einen Gegenpartner der diese Positionen kaufen will...doch leider war niemand da.
      Grüße
      credere
      Avatar
      schrieb am 30.05.15 21:21:07
      Beitrag Nr. 2.894 ()
      Wenn ich als Kunde bei Saxo eine long-Position von 1 Mln EURCHF eröffne, Kurs 1.20, dann leiht mir Saxo ungefähr 1.2 Mln CHF und ich leihe Saxo die Mln Euro.
      Diese Beträge sind Nominell, keine Geldsumme wird real übertragen, nur ein Vertrag wird geschlossen (ähnlich wie bei Futures, Swaps, CDS etc).
      Theoretisch könnte die Position eröffnet werden auch wenn ich bei Saxo weder ein Konto noch Geld in irgendeiner anderen Form habe (zwischen Banken ist dass manchmal der Fall, z.B. bei Swaps).
      Praktisch ist es natürlich für Saxo besser dass die Kunden einen Margin deponieren damit eventuelle Wertverluste der Position leicht beglichen werde können.
      Nun habe ich also diese 1 Mln EURCHF Position mit Saxo und Saxo hat exakt die entgegensetzte Position mit mir, auf den Interbanken Markt oder sonst wo hat sich erstmals gar nichts bewegt.
      Ich riskiere dass sich der CHF gegenüber dem EUR aufwertet, dann werden mein Schulden in CHF mehr Wert als mein Kredit in EUR und ich habe einen Verlust.
      Dass Risiko von Saxo ist dass Spiegelbild von meinem.
      Wenn niemand von uns (nicht ich, nicht Saxo) die Position hedget, dann sind einfach die Verluste des einen die Gewinne des anderen.
      Und wenn mein Verlust größer als der Margin wäre? Dann hätte Saxo einen realisierten Gewinn in der Höhe des Margins und einen unrealisierten Gewinn für die Differenz, und ich kriege einen Brief in dem Saxo mich auffordert diese Differenz schnellstmöglich zu begleichen.
      Saxo kann aber auch entscheiden das Aufwertungs-risiko des Euros weiterzugeben, also eröffnet sie ihrerseits eine long-Position von 1.2 Mln EURCHF bei jemand anderen (kann ein anderer Market Maker sein, ein Kunde, eine Grossbank, die Position kann mit anderen gebündelt werden und vielleicht wird sie nicht in EURCHF sondern teils in EURUSD und teils in USDCHF oder noch komplizierter sein, teils gleich eröffnet teils nach Minuten, Stunden oder Tagen... die Details sind erstmals uninteressant).

      Nun sind die Positionen wie folgend:
      Ich -> long 1 Mln EURCHF mit Saxo

      Saxo -> short 1 Mln EURCHF mit mir
      Saxo -> long 1 Mln EURCHF mit PlayerXY

      Die Saxo Position ist nun perfekt gehedget und bis sie so bleibt kann der Kurs so wild schwanken wie er will, Saxo wird weder Verluste noch Gewinne buchen.
      Bis sie so bleibt, aber wenn plötzlich die Kurse wild herum schwanken ist die Wahrscheinlichkeit groß dass die Position nicht so bleibt.
      Was geschieht wenn z.B. der Euro massiv an Wert verliert?
      Ich entscheide meine Position zu schließen (ob ich mit der Maus "Close" klicke oder ob ich einen Stop-Loss habe oder durch einen Margin-Call schließe macht hier nicht den Unterschied).
      Sagen wir ich gebe Saxo einen Order ohne Limit (Market Order, wo "Market" etwas irreführend ist, denn hier gibt es keine Market, ein Counterpart ist immer Saxo) und kriege von Saxo einen Kurs von 1,19.

      Nun sind die Positionen wie folgend:
      Ich -> long 1 Mln EURCHF mit Saxo @ 1.20
      Ich -> short 1 Mln EURCHF mit Saxo @ 1.19
      8,400 Euro Verlust
      keine offene Position mehr

      Saxo -> short 1 Mln EURCHF mit mir @ 1,20
      Saxo -> long 1 Mln EURCHF mit PlayerXY @ 1,20
      Saxo -> short 1 Mln EURCHF mit mir @ 1.19
      8,400 Euro Gewinn
      eine offene Position mit PlayerXY

      Nun wird sehr wahrscheinlich Saxo versuchen die offene Position zu schließen, aber PlayerXY sagt erst mal: Nein, jetzt nicht.
      Dass heißt schnell einen anderen Player finden der an eine EURCHF long interessiert ist.
      Player1, 2 und 3 winken ab, endlich sagt Player4 zu aber zum Kurs von 0.95

      Fazit:
      ich habe 8,400 Euro verloren, Saxo hat viel mehr Verloren.

      Dass wäre eigentlich das Ende der Story, aber da dieses "viel mehr" so groß ist dass es für Saxo existenzbedrohend ist, muss man ein bisschen erfinderisch sein um ein anders Endresultat herzuzaubern.
      Und der zauber heisst: requote!
      Nun sind alle Saxo Verluste plötzlich Kunden Verluste...
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      Avatar
      schrieb am 30.05.15 21:30:11
      Beitrag Nr. 2.895 ()
      Kann man hier nicht seine Beiträge ändern wenn man einen Fehler gemacht hat?

      Sollte heißen:
      Saxo -> short 1 Mln EURCHF mit mir @ 1,20
      Saxo -> long 1 Mln EURCHF mit PlayerXY @ 1,20
      Saxo -> long 1 Mln EURCHF mit mir @ 1.19
      8,400 Euro Gewinn
      eine offene Position mit PlayerXY
      Avatar
      schrieb am 30.05.15 23:03:58
      Beitrag Nr. 2.896 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.881.787 von gml2 am 30.05.15 21:21:07
      tolle Arbeit
      gml2.
      Ich danke dir für die Fleißarbeit. Es ist wirklich ein Stück Sahne was du hier abgeliefert hast. Ein Wahnsinn welche Szenarien erbaut werden.
      Leider war Gewitter. Nun ist die Sahne ist schnell sauer geworden...

      So viel Millionen wechseln also den Besitzer? Wenn das die EZB wüsste.
      Woher hat die SAXO die 1.2 Mio Chf? Ist nur ein Versprechen so wie wir könnten liefern wenn wir dies auch wollen?

      Um es ganz einfach zu sagen, dein Beispiel geht leider nicht in Wirklichkeit.

      Frage, in welcher Währung wird denn der ganze Deal abgerechnet?
      Euro oder CHF oder gar in Dollar?
      Gehen wir davon aus SAXO rechnet in CHF ab. Weil sie leihen dir ja CHF weil sie in der Schweiz sitzen und eben CHF zu Hauf haben.
      Wenn die zu gleichen Teil long in EUR/CHF gehen schießen die sich doppelt ins Knie weil wie du ja weiß der Euro steigen müsste und somit die geliehenen 1.2 Mios CHF bald nur noch Staub sind aus Sicht eines Schweizers.

      sorry so geht es leider nicht....
      Grüße
      credere
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 31.05.15 00:56:26
      Beitrag Nr. 2.897 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.882.066 von credere am 30.05.15 23:03:58
      Zitat von credere: So viel Millionen wechseln also den Besitzer? Wenn das die EZB wüsste.

      Gar keine Millionen wechseln den Besitzer, ich dachte das klar genug geschrieben zu haben (mein Deutsch ist aber nicht das beste, bin seit mehr als 30 Jahren im Ausland, sorry).
      Jedenfalls sind die Millionen nur Nominal Beträge die nicht den Besitzer wechseln, nur die Differenz-Beträge wechseln den Besitzer und die sind natürlich viel limitierter.

      The notional amount (or notional principal amount or notional value) on a financial instrument is the nominal or face amount that is used to calculate payments made on that instrument. This amount generally does not change hands and is thus referred to as notional.

      Im Forex haben wir Currency Pairs und so sind die Notionals zwei statt nur einer.
      z.B. long 1 Mln EURCHF @ 1.20
      Notional EUR = 1 Mln
      Notional CHF = 1.2 Mln

      Zitat von credere: Woher hat die SAXO die 1.2 Mio Chf? Ist nur ein Versprechen so wie wir könnten liefern wenn wir dies auch wollen?

      Wie gesagt, die 1.2 Mln CHF stehen nur auf den Papier des Vertrages, so wie die 1 Mln EUR die ich Saxo "leihe".
      Saxo braucht keinen Tresor voller Franken um diesen Vertrag schreiben zu können.

      Zitat von credere: Frage, in welcher Währung wird denn der ganze Deal abgerechnet?
      Euro oder CHF oder gar in Dollar?
      Gehen wir davon aus SAXO rechnet in CHF ab. Weil sie leihen dir ja CHF weil sie in der Schweiz sitzen und eben CHF zu Hauf haben.

      Saxo sitzt in Dänemark.
      Abrechnungswährung ist unabhängig vom Sitz wählbar.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 31.05.15 08:32:45
      Beitrag Nr. 2.898 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.882.192 von gml2 am 31.05.15 00:56:26
      hallo gml2 und einen schönen Sonntag
      Ich habe dich richtig verstanden. Keine Sorge trade seit Jahren CFD und bin absolut zufrieden, dass es so eine Erfindung gibt.

      Nun obliegt es nun einmal den Banken Geld aus dem "Nichts" zu erschaffen und nicht Broker XY.
      Würdest du, wenn du CEO von SAXO wärest eine Forderung ohne Sicherheiten in Höhe von einer Mille eröffnen?

      Darum geht es, dies macht kein normal denkender Mensch. Sicherlich steht es nur auf dem Papier aber foes würde gern 280.000 Euro auf DIN A 4 schreiben und IG den Zettel sogar persönlich vorbeibringen wenn IG darauf Lust hätte.

      DAS SAXO in der Schweiz ist sollte ein Beispiel sein um dir die Unmöglichkeit deiner Theorie zu eröffnen! Hat nicht ganz funktioniert deshalb erneut...

      zu deinen Beispiel:

      SAXO ist im übertragenen Sinne nur eine Spielwiese für Dich und den Player XY auf welcher SAXO euch erlaubt einmal Profifussball spielen zu können weil Ihr beide niemals den Zugang zur Bundesliga hättet.

      Also VERMITTELT SAXO deine Anfrage an Player XY! Fertig und AUS! Warum versteht das keiner?

      Da es offensichtlich ganz viele Profifussballer deiner Couleur gab fehlten auf dem Rasen Player XY um das Spiel beginnen zu können.

      Da kaufte SAXO die Gegner einfach ein.
      In dem Fall der Put-Hedge.

      11 Spieler deiner Couleur sind mit je 1.000.000 long im Euro.
      9 Spieler sind der Gegenpart.
      2 Hedge""player xy"/ Euro-Put Optionen (Futures oder sonst etwas also Player XY aus Übersee der Nationalmannschaft der USA)kauft SAXO.

      Das Spiel kann beginnen.
      SAXO verdient allein am Spread und geht sicherlich keine Position mit Euch Profispielern ein.

      Die Gegenspieler warten heute noch auf den Schampus welchen Ihr ausgeben wolltet. Saxo hat dies erstmal für euch erledigt, weil SAXO so nett war den anderen Spielern nicht in die Suppe zu spucken.

      Bitte nicht alles zu überernst nehmen. Mir geht es nur um das Verständnis des Contracts an sich!
      Ich sehe da gibt es immer noch grobe Fehler.

      Grüße
      credere
      Avatar
      schrieb am 31.05.15 10:57:02
      Beitrag Nr. 2.899 ()
      Du trades seit Jahren CFDs aber wahrscheinlich nicht mit Saxo.
      Hier beschreiben sie sehr gut wie sie sich als Market Maker verhalten:

      Following execution of any position with a Client, Saxo Bank may at Saxo Bank's reasonable discretion subsequently offset each such client position with another client position, or a position with one of Saxo Bank's Counterparties or retain a proprietary position in the market with the intention to obtain trading profits from such positions. Such decisions and actions may therefore result in Saxo Bank offsetting client positions at prices different - sometimes significantly different - from prices quoted to clients, resulting in trading profits or losses for Saxo Bank. This in turn can raise the possibility of the Client incurring what may be seen as an implied cost (i.e. the difference between the price at which the Client traded with Saxo Bank and the price at which Saxo Bank subsequently traded with Counterparties and/or other clients) due to any profits realised by Saxo Bank as a result of the Market Making function. However the Market Making function may involve significant costs to Saxo Bank if the market moves against Saxo Bank as compared to the price at which Saxo Bank traded with the Client.

      Saxo vermittelt nicht, die sind nicht einfach Broker sondern sind für jede OTC Transaktion Counterparty des Kunden.
      Deswegen verdienen sie keinesfalls nur am Spread, sondern auch an den Positionen.
      Ist halt der Unterschied zwischen einen Market Maker und einen ECN, hier erklären sie dass im Detail:
      http://www.compare-beforex.com/ECNVSMM.htm

      When you are dealing with a market maker, you are actually trading against your broker. When you open a long position, the broker gets the opposite position. The broker then gets to decide whether to keep the position or to hedge it by opening an opposite position with another liquidity provider.
      8 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 31.05.15 15:46:46
      Beitrag Nr. 2.900 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.883.005 von gml2 am 31.05.15 10:57:02
      hallo gml2
      schön dass wir uns auf einer ruhigen Ebene unterhalten.
      Früher ging es dann gleich los mit, Träumer, Dummkopf auch und die Lobbyarbeit nicht zu vergessen etc..

      SAXO kannte ich bis vor Kurzen nur von einem Angebot her. Die Eintrittsbarriere war mir zu hoch.

      Worüber reden wir hier?
      Du willst am Interbankenmarkt eine Position eröffnet haben? kein Problem? mit einen ECN Broker sagst du?

      Schau mal die Definition bei wikipedia:

      Ein Electronic Communication Network (ECN) ist ein elektronisches Handelssystem eines Fremdanbieters, das (wieder über zig Ecken geht -Anm. des Autors) an das elektronische System der NASDAQ oder an das einer anderen Börse angeschlossen ist.
      http://de.wikipedia.org/wiki/Electronic_Communication_Networ…

      Dann schau mal was Admiral Markets (wahllos aus deinen Link herusgegriffen) hier aufführt:
      ‘ECN’— die Abkürzung steht für Electronic Communication Network, wobei die Langform weitgehend unbekannt ist. Ein ECN Broker tritt nicht als MarketMaker auf, sondern liefert Ihnen direkt die Kurse aus dem Interbankenhandel. Mehir details hier zu ECN Brokern und hier, wie die ecn kursstellung mit den bestverfügbarsten Spreads ermittelt wird.
      http://www.admiralmarkets.de/wissen/allgemeines-trading" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.admiralmarkets.de/wissen/allgemeines-trading

      Nochmal:

      liefert Ihnen direkt die Kurse aus dem Interbankenhandel.


      Nicht die KUNDEN!!!

      WoW und das macht nun alles einfacher?

      Mit wem dealst du dann? Deutsche Bank die ein Clearing will weil Siemens ein Großauftrag in der Schweiz hat und sich gegen den Werteverfall absichern will/muss?
      Da kommt dann gml2 mit seiner Margin (weil mehr hast du ja nicht in Wirklichkeit) und klopfst an die Tür?
      Wer macht auf?

      Im Grunde ist es das gleiche Spiel nur besser, sanfter eindrucksvoller usw. umschrieben.

      Am Ende bleibt die Sache die gleiche, du brauchst einen Käufer.
      Du willst SAXO nun dafür zur Rechenschaft ziehen das bei dem Spiel
      EUR gegen CHF als es anfängt zu Regnen plötzlich alle auf der sonnigen Seite spielen wollen?
      Das gleiche ist doch auch im großen System passiert kann ich mich vage erinnern.
      FXCN hat doch eine Pressekonferenz mit Video gemacht in welcher sie sagten, dass Sekunden danach keine Liquidität (also Geschäftspartner) mehr da waren.
      SAXO muss nun nach 22 neuen Spieler suchen die a) die Heimmanschaft ablöst und b) mit den Gästen weiterspielt denn es war gerade so schön.

      Nur leider wie gesagt war keiner da, alle waren beim Karatetraining.

      Und was SAXO dort (in deinen copy Beitrag) schreibt ist nix anderes wie:

      Spiel EUR gegen CHF es steht 3:1.
      Beim Euro hauen 2 Spieler ab weil sie meinen Ihr schafft das schon. CHF Team gibt nicht auf.

      SAXO benötigt für das "offsetting" nun Neue Spieler. Keiner mehr da...mmmh

      CHF schießt ein Tooooooorrr 3:2 mist SAXO verliert weil keine Spieler alias Mr. Hedge mehr da ist der für SAXO verlieren könnte.

      Also nun endlich verstanden?

      Ach eins geht noch: Für den erheiterlichen Sonntag Nachmittag:

      Schau mal ich könnte überspitzt sagen:

      Die Kuh vom Nachbarn hat sprechen gelernt und sagt nun den DAXstand realtime an. Wenn man am li. Euter zieht geht man short und wenn man am re. Euter zieht long.
      kacken tut sie Gold wenn man artig war oder wenn man falsch liegt frisst sie ungemein viel Heu.

      Sie heißt Saxonia.

      Für mich ist es wichtig, dass mein Break Even vom Invetment schnell, billig, bequem (Mobil Trading) etc. daherkommt. Das ich dafür eventuelle Risiken in Kauf nehmen muss ist so etwas von klar.

      Kein System ist perfekt!

      Nun kommt dml2 und meint, man könnte an Saxonia (die Milchpreisbörse) vorbei handeln. Mache ich mit Bauer Lindemann eine gemeinsame Sache.

      Ich verkaufe die zukünftige Milchernte zu Preis x und Bauer Lindemann (der Trottel) kauft sie mir viel zu teuer ab.

      Nun ärgert sich Bauer Lindemann weil er merkt Mist, klappt nicht. Verkaufen will er aber Du machst dicht.

      einen Markt muss es immer geben! Immer! Ob er nun ECN heißt oder SAXO Liquidity Platform ist Kuhkackegal.

      Das eine Kuh nicht ewig lebt oder mal Verstopfung hat oder zu viele Bauern am rechten Euter saugen und sie in Ohnmacht fällt mein Gott damit muss ich auch rechnen, wenn Gebrüder Lehman Pleite geht und mit denen die ganze Knock Out Zertifikate Scheiße.

      So was willst du nun verklagen?

      eine sprechende Kuh die Gold kackt?

      Na mal sehen wer gewinnt.

      Grüße
      7 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 31.05.15 15:58:45
      Beitrag Nr. 2.901 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.883.947 von credere am 31.05.15 15:46:46
      Zitat von credere: schön dass wir uns auf einer ruhigen Ebene unterhalten.
      [..]
      Grüße


      Ja schön, aber wenn ich bitten darf: etwas sachlicher.
      Kühe und Fußballspieler sind hier etwas fehl am Platz.
      :)

      Ebenfalls Grüße
      6 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 31.05.15 17:06:34
      Beitrag Nr. 2.902 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.883.971 von gml2 am 31.05.15 15:58:45
      Fussballspieler
      Hallo gml2,
      wenn ich könnte würde ich das Beispiel mit der Kuh zurücknehmen.
      Manchmal muss man aber zu Umschreibungen greifen weil wir hier seit 5 Monaten diskutieren und immer noch behauptet wird, der Broker bspw. IG oder SAXO würden gegen den Kunden handeln.

      Aber dein Absatz:

      "Such decisions and actions may therefore result in Saxo Bank offsetting client positions at prices different - sometimes significantly different - from prices quoted to clients, resulting in trading profits or losses for Saxo Bank."


      das konnte ich doch hoffentlich mit dem Fussballspiel endgültig klären, dass es besser heißen muss,

      SAXO muss handeln um zwangsläufig nicht(!) gegen den Kunden zu handeln.
      Manchmal auch für :kiss: den Kunden, je wie sich das Underlying entwickelt.


      Oder?
      Wenn ich das nun endlich geschafft habe wäre ich echt froh. Das würde auch foes helfen der ja sagt, IG war mein Partner...
      Ja der Partner der versuchte einen Markt zu machen. Market maker eben.
      Grüße
      5 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 31.05.15 17:53:39
      Beitrag Nr. 2.903 ()
      Den Absatz den Du zitierst ist nicht von mir sondern von Saxo selbst (in den AGBs)
      Ich finde der ist ganz klar und man sollte versuchen die Bedeutung zu verstehen statt den Text zu "verbessern".

      Nochmals:
      <<Following execution of any position with a Client, Saxo Bank may at Saxo Bank's reasonable discretion subsequently offset each such client position with another client position, or a position with one of Saxo Bank's Counterparties or retain a proprietary position in the market with the intention to obtain trading profits from such positions. Such decisions and actions may therefore result in Saxo Bank offsetting client positions at prices different - sometimes significantly different - from prices quoted to clients, resulting in trading profits or losses for Saxo Bank.>>

      und wenn's nicht klar genug ist:
      <<In markets, where Saxo Bank Group acts as a market maker, Saxo Capital Markets may or may not charge commissions. However, irrespective of whether or not Saxo Capital Markets charges any commissions, the Client accepts that Saxo Bank Group will seek to make additional profits out of its performance as a market maker>>

      Das heißt wenn ich eine Position mit Saxo eröffne kann Saxo frei wählen:
      1. meine Position mit der (entgegengesetzten) Position eines anderen Saxo Kunden auszugleichen ("offset")
      2. das Risiko einer Counterparty weiterzugeben, indem Saxo eine Position bei der eröffnet;
      3. das Risiko im Haus zu behalten, ungehedged ("retain a proprietary position"), weil Saxo sich daraus einen Profit erwartet.
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 31.05.15 18:36:26
      Beitrag Nr. 2.904 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.884.292 von gml2 am 31.05.15 17:53:39
      hi gml2
      ich verstehe schon dass dieser Absatz von SAXO ist.
      hier noch einmal:
      das Risiko im Haus zu behalten, ungehedged ("retain a proprietary position"), weil Saxo sich daraus einen Profit erwartet.

      Following execution....retain a proprietary position in the market

      Für mich klingt das nach Präteritum oder?
      Übersetzt: Kunde will/hat verkaufen/verkauft und Saxo gibt dies aber (noch) nicht weiter.
      Behält eine besitzende(!) Position im Markt weiter.

      Denn es ist nun einmal Fakt, dass zwischen Kunde und SAXO kein Markt bestehen kann wie du aus dem Beispiel mit Bauer Lindemann schon erfahren durftest.

      Warum SAXO dies machen könnte erschließt sich mir nicht dafür werden wohl Algorithmen verantwortlich sein welche in Bruchteilen von Sekunden die Risikobewertung ALLER Positionen überwachen.

      Denn wenn du mal schaust blinkt und blitzt es da auf der Preisuhr.
      Ich trade X-Male am Tag und da immer ein Counterpart zu finden...phuuu.
      Da könnte SAXO mir deine alte einfach rüberschicken und schon ist alles wieder schön ausgeglichen.

      schönen Abend
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 31.05.15 18:43:09
      Beitrag Nr. 2.905 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.884.160 von credere am 31.05.15 17:06:34Hallo credere

      Ich kann Dir absolut nicht folgen.
      In meinem konkretem Fall, habe ich der SAXOBANK 200.000 Euro/Chf verkauft , indem ich bei 1,1972 short gegangen bin.
      Basta
      Was ist denn daran nicht zu vestehen?

      Ich habe eine Kassa Position verkauft.
      Und dises Geschaeft wurde bestätigt. Ich war bei 1,1972 short. Und jemand ( Saxobank) hat diese Position gekauft.
      Ob das jetzt mit oder ohne Margin passiert ist doch völlig egal. Jeder Broker und jede Bank bietet solchr Möglichkeinten. 200.000 Euro zu verkaufen und dafuer 200.000 Chf zu kaufen ist ein vollkommen legales Geschaeft.
      Ich weiß auch nicht, was an dem Geschäft nicht zu verstehen ist. Und wenn ich dies getan habe und der Wert des Euro faellt, dann habe ich einen Gewinn gemacht. Und der, der die Position gekauft hat, einen Gerlust.
      Wenn ich die Allianz Aktie zu 100Euro kaufe und sie ein halbes Jahr später zu 150 Euro verkaufe habe ich einen Gewinn gemacht.
      Wenn ich Allianz zu 100 Euro verkaufe und die Aktie faellt und ich sie ein Halbes Jahr später zu 60 eur zurück kaufe dann habe ich einen Gewinn gemacht.
      So habe ich der SAXOBANK 200.000eur/chf zu 1,1972 verkauft.

      Und mit dieser Position lag ich am Abend mit 40.000 Euro im Gewinn.
      Da gibt es nichts dran zu rütteln.

      Wenn jemand eine long Position bei 1,2010 eingegangen ist und einen Stopp Sell bei 1,1972 eingestellt hat und dieser Stopp wurde ausgefuert, dann es genauso.
      Ein Stopp sell bedeutet, dass eine Position verkauft wird.
      Die kauft jemand.
      SAXOBANK hat X Positionen Euro/Chf zu 1,19xy gekauft, die ein paar Minuten später nichts mehr Wert waren. ( nichts mehr Wert ist natürlich übertrieben. Tatsächlich waren dies Positionen 30 % weniger Wert als noch vor einiger Zeit)
      Und SAXOBANK hatte nun jede Menge Verluste.
      Das ist so, als ob SAXOBANK jede Menge Allianz Aktien zu 150 Euro gekauft hat, die dann im Wert gesunken sind, weil irgendeine Nachricht die Allianz Aktie massiv belastet und diese rasch im Wert sinkt.
      Und SAXOBANK hat dann jede Menge Allianz Aktien in der Hand, die nur noch 35 Euro Wert sind.
      Und das, obwohl sie gerade vorher noch 150 Euro für die Aktie bezahlt hat.

      Damit hat SAXOBANK einen Riesigen Verlust. Ihr eigenes Konto geraet in Schieflage. Und was machen sie? Wenn die Allianz Aktie weiter droht zu sinken?? Sie versuchen ihre Aktien an der Börse zu verkaufen. Und sie kriegen dann bei einem gerade fallenden Kurs der Allianz Aktie nicht mehr die super Preise dafuer. Und dann sitzen sie auf Verlust.
      Und damit der Verlust nicht " gilt " drehen sie die Uhr zurück. Und machen das Geschaeft rückgängig.
      Jetz haben sie die Allianz Aktie garnicht mehr zu 150 Euro von mir gekauft. Dann haben sie keine Verluste mehr und ich hocke nun auf der Allianz Aktie, die noch 30 Euro Wert ist. Oder schlimmer noch, sie machen das Geschäft nicht rückgängig, sondern betreiben Requoting. Ich habe Ihnen naemlich gar nicht die Aktie zu 150 Euro verkauft, sondern ich habe ihnen die Aktie zu 10 Euro verkauft. Oder sagen wir zu 12,50 Euro oder zu 7,95 Euro, ganz wie es beliebt. Oder wenn sie von mir urspruenglich die Aktie in der Zeit zwischen 10 und 12 h gekauft haben, dann sagen sie' ich kriege 10 Euro fuer die Aktie und wenn sie sie ursprünglich zwischen 12 und 13 h verkauft habe, dann kriege ich noch 7,95.

      Ich finde die Argumentation von pTirch vollkommen logisch und nachvollziehbar.
      Was Du schreibst, kann ich nicht in Ansaetzen nachvollziehen. Vielleicht musst Du mir das nochmal anders erklären. Oder wir reden aneinander vorbei. Oder wir lassen wesentliche Informationen aus. Oder setzen gegenseitig Sachen Voraus, die der andere nicht verstanden hat. Oder wir beschreiben verschiedene Sachverhalte.

      Tatsache ist, dass SAXOBANK als Market Maker auftritt und seinen Kunden einen selbst geschaffenen sogenannten Forex Markt zur Verfügung stellt ( und noch dazu, wie P Tirch zu Recht schreibt Liquiditaet garantiert, aber das nur am Rande)
      Und wenn ich SAXOBANK 200.000 Euro verkauft habe und SAXOBANK mir dafür 200.000 Chf verkauft, ich einen Haufen ChF in meiner Hand habe, die am Abend wertvoller sind und SAXOBANK einen Haufen Euros in der Hand hat, am Abend wertloser sind. Und wenn ich nun mein Geschäft glattstelle ( Verkauf 200.000Eur/Chf) bedeutet dies, dass ich die Position 200.000 Euro/chf zu zum Beispiel 1,10 kaufe. Ich also die wertvolleren Chf wieder verkaufte und ich dafür wesentlich mehr Euros erhalte, als ich am Morgen gegeben habe
      Abgekürzt sagt man dazu ich habe 200.000 Euro/ Chf verkauft zu 1,1972 und am Abend das Geschäft glatt gestell, indem ich 200.000 Euro/Chf zu einem niedrigerem Kurs kaufe. SAXOBANK hat ihrerseits 200.000 Euro/ chf zu 1,1972 gekauft und verkauft sie wieder zu einem niedrigerem Kurs.

      Wie gesagt SAXOBANK ist Market maker und meine Gegenpartei. Was SAXOBANK mit der Position macht, die sie von mir gekauft hat, ist nicht mein Problem. Sie hat sie jedenfalls zumindest zunaechst aufs eigene Buch genommen.
      Und nicht mehr rechtzeitig weiterbringen koennen, und nur noch schlechte Preise bekommen. Ihren Verlust versucht SAXOBANK durch Requoting zu schmälern.
      4 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 31.05.15 19:08:11
      Beitrag Nr. 2.906 ()
      Ich verstehe nicht was Du mit Markt meinst, OTC wird immer bilateral verhandelt und im konkreten Fall ist mein Handelspartner immer Saxo.
      Wie schon gesagt kann Saxo nachher mit der Position machen was sie will, innerhalb Sekunden Bruchteilen hedgen oder auch nach Stunden oder Tagen oder gar nicht.

      Over-the-counter (OTC) or off-exchange trading is done directly between two parties, without any supervision of an exchange. It is contrasted with exchange trading, which occurs via exchanges. A stock exchange has the benefit of facilitating liquidity, mitigates all credit risk concerning the default of one party in the transaction, provides transparency, and maintains the current market price. In an OTC trade, the price is not necessarily published for the public.
      [..]
      In OTC market contracts are bilateral (i.e. contract between only two parties), each party could have credit risk concerns with respect to the other party. OTC derivative market is significant in some asset classes: interest rate, foreign exchange, stocks, and commodities.
      Avatar
      schrieb am 31.05.15 19:15:44
      Beitrag Nr. 2.907 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.884.442 von agnes2senf am 31.05.15 18:43:09
      Zitat von agnes2senf: [..]

      Wie gesagt SAXOBANK ist Market maker und meine Gegenpartei. Was SAXOBANK mit der Position macht, die sie von mir gekauft hat, ist nicht mein Problem. Sie hat sie jedenfalls zumindest zunaechst aufs eigene Buch genommen.
      Und nicht mehr rechtzeitig weiterbringen koennen, und nur noch schlechte Preise bekommen. Ihren Verlust versucht SAXOBANK durch Requoting zu schmälern.


      Exakt so ist es. :cool:


      PS:
      hab mich nicht mehr für die Updates bedankt, also: vielen Dank!
      Avatar
      schrieb am 31.05.15 19:31:26
      Beitrag Nr. 2.908 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.881.787 von gml2 am 30.05.15 21:21:07Hallo Gmi2
      Du hast es auf den Punkt gebracht

      Und noch einmal SAXOBANK ist Market Maker
      Die haben nichts durch geroutet. Nur spaeter haben sie VERSUCHT durchzurouten.
      Sie haben sich aber bloederweise ganz hinten in der Reihe angestellt.
      Avatar
      schrieb am 31.05.15 19:57:01
      Beitrag Nr. 2.909 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.881.787 von gml2 am 30.05.15 21:21:07Die Saxo Bank war dabei zwar zunächst Gegenpartei jeder einzelnen Orderausführung. Die aufsichtsrechtlichen Anforderungen einer lizenzierten Bank erlauben es allerdings nicht, die Positionen des Kunden grundsätzlich als „Risikoposition“ beizubehalten, dies ist auch von unserer Seite nicht gewollt. Wir haben daher das Risiko (und die jeweiligen Kundenpositionen) an den Interbankenmarkt weiter gegeben und die betroffenen Positionen selbst über das EBS Handelssystem, eine der führenden Handelsplattformen im Devisenhandel, ausgeführt.


      So schreibt es die SAXOBANK selbst.

      Und genau das ist auch so gewesen.
      Zunächst war SAXOBANK die Gegenpartei jeder einzelnen Order Ausfuehrung
      Und spaeter ( aber eben zu spät, als sie merkten es stellt sie auf) haben sie das Zeug an den Interbankenmarkt weiter gegeben.
      Und da war schon nichts mehr zu holen.

      Sie haben es nicht unmittelbar durchgeroutet. Sie sollen mal zeigen, wann sie die Positionen am Interbankenmarkt untergebracht haben. Das war eine Ewigkeit später.
      Und: alle Stopps lagen lange im Markt. Das Risiko muss jede Bank jederzeit kennen und absichern.
      Ihr Risikomanagement hat versagt, und nun sollen die Kunden die Zeche zahlen.
      6 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 31.05.15 20:10:06
      Beitrag Nr. 2.910 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.884.415 von credere am 31.05.15 18:36:26Antwort auf Beitrag Nr.: 49.884.292 von gml2 am 31.05.15 17:53:39
      hi gml2
      ich verstehe schon dass dieser Absatz von SAXO ist.
      hier noch einmal:
      das Risiko im Haus zu behalten, ungehedged ("retain a proprietary position"), weil Saxo sich daraus einen Profit erwartet.

      Following execution....retain a proprietary position in the market

      Für mich klingt das nach Präteritum oder?
      Übersetzt: Kunde will/hat verkaufen/verkauft und Saxo gibt dies aber (noch) nicht weiter.
      Behält eine besitzende(!) Position im Markt weiter.

      Denn es ist nun einmal Fakt, dass zwischen Kunde und SAXO kein Markt bestehen kann wie du aus dem Beispiel mit Bauer Lindemann schon erfahren durftest.

      Warum SAXO dies machen könnte erschließt sich mir nicht dafür werden wohl Algorithmen verantwortlich sein welche in Bruchteilen von Sekunden die Risikobewertung ALLER Positionen überwachen.

      Denn wenn du mal schaust blinkt und blitzt es da auf der Preisuhr.
      Ich trade X-Male am Tag und da immer ein Counterpart zu finden...phuuu.
      Da könnte SAXO mir deine alte einfach rüberschicken und schon ist alles wieder schön ausgeglichen.

      schönen Abend


      Lieber Credere
      Ich verstehe das nicht.
      Du schreibst immer so ironisch und ich kann die Gedanken Spruenge nicht verstehen.
      Was hat das mit der Preisuhr zu tun? Und wer ist Bauer Liedemann. Und was meinst Du, dass zwischen Kund uns SAXOBANK kein Markt entstehen kann? Was heißt eine besitzende Position im Markt.
      Ich wuerde das gerne verstehen. Vielleicht hast Du recht, aber ich verstehe Einfach Deine Ausfuehrungen nicht.
      Was bedeutet: klingt nach Praeterium)?
      Avatar
      schrieb am 31.05.15 20:11:09
      Beitrag Nr. 2.911 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.884.661 von ptirch am 31.05.15 19:57:01
      Zitat von ptirch: Die Saxo Bank war dabei zwar zunächst Gegenpartei jeder einzelnen Orderausführung. Die aufsichtsrechtlichen Anforderungen einer lizenzierten Bank erlauben es allerdings nicht, die Positionen des Kunden grundsätzlich als „Risikoposition“ beizubehalten, dies ist auch von unserer Seite nicht gewollt. Wir haben daher das Risiko (und die jeweiligen Kundenpositionen) an den Interbankenmarkt weiter gegeben und die betroffenen Positionen selbst über das EBS Handelssystem, eine der führenden Handelsplattformen im Devisenhandel, ausgeführt.

      [..]


      Sehr interessant das Zitat, kannst Du mir sagen wo es vorkommt?
      Das lege ich zu den Akten...
      5 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 31.05.15 20:23:12
      Beitrag Nr. 2.912 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.992.531 von sxvmc am 05.02.15 19:28:59
      Zitat von sxvmc: Interessant auch diese Aussage von Saxo bzgl. Market Maker:

      "Die Saxo Bank war dabei zwar zunächst Gegenpartei jeder einzelnen Orderausführung. Die aufsichtsrechtlichen Anforderungen einer lizenzierten Bank erlauben es allerdings nicht, die Positionen des Kunden grundsätzlich als „Risikoposition“ beizubehalten, dies ist auch von unserer Seite nicht gewollt. Wir haben daher das Risiko (und die jeweiligen Kundenpositionen) an den Interbankenmarkt weiter gegeben und die betroffenen Positionen selbst über das EBS Handelssystem, eine der führenden Handelsplattformen im Devisenhandel, ausgeführt."


      Gefunden!
      Stand das in allen Deutschen Briefen so?
      Mir hat Saxo einen Brief in Englisch geschickt und da steht das nicht...

      Kann ich euch einen riesen Gefallen fragen?
      Wäre jemand so nett mir den entsprechenden Teil des Briefes zu scannen und per Mail zu schicken?
      Natürlich ohne persönliche Daten...

      Vielen Dank!
      Avatar
      schrieb am 31.05.15 20:40:26
      Beitrag Nr. 2.913 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.884.442 von agnes2senf am 31.05.15 18:43:09
      Genau! SAXO ist Schuld
      hängt SAXO...
      ich hab noch eine alte Mistgabel. Wer will Sie?

      Meine Güte

      90/10 long to short ratio am 15.1!
      http://www.financemagnates.com/forex/brokers/breaking-ig-gro…
      :)
      Und die Broker nehmen alles aufs eigene Konto...wer das glaubt dem ist nicht mehr zu helfen.

      Ptirch warum sollten die später durchrouten wenn die eh die Gegenposition haben und EUCH nur noch eure Positionen zurückgeben müssen wann es ihnen in den Kram passt? denn sie hätten alle ASTRONOMISCH GEWINNEN MÜSSEN UND DIES SEHEN WIR JA SPÄTESTENS IM JAHRESBERICHT? SAXO Gewinn aus Deal mit agnes 40.000 plus oder etwa nicht?
      Das ist einfachste Buchhaltung.
      :)

      Zitat: agnes:
      liebe agnes ich kenne deinen Fall. Aber letztens hast du noch gesagt, du wolltest eine Option verkaufen und bist Kassa long! Aber auch da gab es weit und breit keine Franken mehr zu kaufen!

      "Wenn jemand eine long Position bei 1,2010 eingegangen ist und einen Stopp Sell bei 1,1972 eingestellt hat und dieser Stopp wurde ausgefuert, dann es genauso.
      Ein Stopp sell bedeutet, dass eine Position verkauft wird.
      Die kauft jemand. "
      Da kauft nicht jemand sondern wenn es nach EUCH ginge gibt SAXO dir nur dein Geld zurück!
      Komisch dass IG Verluste verbuchen muss weil IHRE Kunden Verluste haben...na wie geht denn so was?

      Natürlich ist es legal 200.000 zu tauschen wenn ich sie doch hätte. Hast du sie?

      SAXO vielleicht noch aber die wird eher die Tür zunageln als dieses Geschäft mit dir abzuschließen!
      Ergo kann dies nur funktionieren wenn es einen Markt gibt und irgendwo ein zweiter sitzt der denkt er hätte 200.000 übrig was den Tatsachen nicht entspricht er aber glaubt er verstünde es.

      Das könnt ihr dann ja unter euch klären aber dies interessiert die SAXO nicht im Geringsten!

      Alles Gute
      wie sagte hier ein Meistertrader: "die Verluste der Kunden sind die Gewinne der Broker..."

      nun denn in dem Sinne
      Tschüss
      PS:ich bin nicht auf die Einzelheiten der Trades eingegangen...
      OTC, aber klar. Denk dich mal als Geschäftsführer der SAXO AG und gehe mit jemanden ein Geschäft ein der dir 1.000.000 Euro verspricht?

      Aktiv Passiv?
      Forderung an Kunde Meier x Sicherheiten NULL?

      Klingelt es? Komm mir jetzt bitte nicht wieder mit Papier.
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 31.05.15 22:36:23
      Beitrag Nr. 2.914 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.884.853 von credere am 31.05.15 20:40:26Lieber Credere
      Bitte entschuldige
      Teilweise verstehte ich Dich nicht.
      Ich verstehe einfach nicht, was Du erklaertst

      Du lässt irgendwie etwas azs und denkst ich wuesste das. Oder wir reden wirklich von zwei verschiedenen Sachverhalten


      P.S. Ich hatte eine Short Position Euro Chf
      Das heißt SAXOBANK hat von mir gekauft. Und diese short Position war auch mit 40.000 Euro im Gewinn.
      Vor dem Requoting

      Ja und es ist taetsaechlich so, dass Saxobank mir diesen Gewinn weggenommen hat.
      Im uebrigen pflichte ich ptirch und gmL 2 vollkommen zu.
      Genau so ist es gelaufen.

      Und dass es auch genau so gelaufen ist, habe ich jetzt unter der Hand auch von zwei echten Experten gehoert/ bestaetigt bekommen.
      Mit Experten meine ich Autoren von Buechern, ehemaligen Bankern, Leute die Jahre fuer eine Broker Firma arbeiteten, und mit allen Wassern gewaschen sind. Komischer Weise sagen die genauso das Gleiche.

      Und was Du sagts verstehe ich nicht
      Du hast doch schon mehrmals gehoert, dass man Dich nicht ganz versteht. Bitte erklaere doch von Anfang an mal was Du meinst. Ohne Ironie
      Ich wuerde Dich auch wirklich gerne verstehen.
      IIch finde, dass was Du sagst, koennte wichtig sein. Aber ich muss es verstehen. Vielleicht reden wir wirklich von verschiedenen Sachverhalten. Wenn ich 200.000 eur/ CHF verkaufe und Saxobank die von mir kauft, hat dass doch nichts mit Margin zu tun.
      Es geht doch bei einem Kauf/ Verkauf nur um die Differenz.
      Wenn ich heute zum Beispiel fuer 100.000 Eur/ Chf short bei 1,10 gehe, dann verkaufe ich. Kaufe ich EurUsd bei 1,05 zurueck dann habe ich entsprechenden Gewinn gemacht
      Es ist ja nicht wirklich so, dass ich 100.000 eur verkaufte und 100.000 Dollars kaufe und am Ende wieder die Euros kaufe und die Dollars wieder zurueck kaufe. Dieses Geschaeft wird zusammen gezogen und es heisst dann Eu/ usd short gegangen und Geschaeft glatt gestellt. Indem wieder entsprechende Eur /Usd Position gekauft.

      Bitte erklaere mir, was Du meinst
      Liebe Gruesse
      Avatar
      schrieb am 31.05.15 23:03:59
      Beitrag Nr. 2.915 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.884.853 von credere am 31.05.15 20:40:26@credere

      Ich kann Dir wirklich nicht ganz folgen.
      Kann es sein, wir haben beide Recht( auch wenn ich Dich nicht genau verstehe)

      Ich weiss das klingt bloede.
      Aber kann es sein, dass bei Saxobank ein technischer Fehler vorlag und das System versagt hat. ? Das habe ich
      schon geruechteweise gehoert.
      Auf jeden Fall hast Du recht mit der Aussage, dass jede Buchung nachvollziehbar ist. Dann wird man ja erfahren zu welcher Zeit Saxo Bank ihre Positionen am Interbankenmarkt untergebracht hat und wie lange sie die Positionen innerhalb ihrer eigenen Buecher gehalten haben.
      In diesem Zusammenhang noch mal die Bitte Faelle zu sammeln, wer bei anderen Brokern ausgefuert wird.
      Bitte fragt doch noch mal nach, damit man Ross und Reiter nennen kann.
      Avatar
      schrieb am 01.06.15 22:43:52
      Beitrag Nr. 2.916 ()
      Eigentlich sollte man einen eigenen Thread nur ueber die Saxobank eroeffnen.
      Ich schreibe jetzt SAXOBANK immer FETT. Damit es jeder auch sieht.
      Einen eigenen Thread sollte man eroeffnen, weil die Machenschaften ( aehh ich meine die Geschaeftsgepflogenheiten) der SAXOBANK schon ganz besonders sind.
      Ich will es mal mit Naehe oder Entfernung zu dem ausdrueckem, was man als Rechtens ansehen kann.
      Oder ich will mal daran denken, dass mir im Zusammenhang mit den Geschsgepflogenheiten der SAXOBANK Erinnerungen kommen. Ich habe mal gelesen, dass es jemanden an gewisse Sendungen im ZDF von Eduard Zimmermann erinnert hat.
      Nun.
      Zumindest sollten die Leute wissen, womit sie sich bei Geschaeften mit SAXOBANK einlassen.Auf einseitige WILLKUERLICHE Aenderungen bereits bestaetigter Ausfuehrungen. Natuerlich zu Gunsten der SAXOBANK und zu Lasten der Kunden.
      Leider habe ich das nicht gewusst.
      Mit der Begruendung " fehlende Liquiditaet " bei garantierter Liquiditaet. Das steht ueberall FETT geschrieben. Wird aber neuerdings von SAXOBANK bestritten. Und das obwohl es Millionen von Screenshots auf der ganzen Welt gibt, wo das festgestellt wurde.
      Ich kann nur jedem raten, nicht zu zahlen, wenn SAXOBANK Kohle verlangt.
      Zumal ja noch lange nicht alle Fakten hier im Thread auf den Tisch gekommen sind. Aber intern ist das ja bekannt unter den Betroffenen.
      Unter der Hand habe ich gehoert, dass inzwischen sogar groessere Kunden ( also Leute die richtig Geld bringen) langsam die Schnauze voll haben von SAXOBANK.
      Gut so.
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 01.06.15 22:50:17
      Beitrag Nr. 2.917 ()
      Auf inside Paradeplatz gibt es seit dem 15.5 einen Betrag ueber Swiss quote, die versuchen Geld bei den Betroffenen einzutreiben.
      Habe die mail Adress nicht aberveinfach auf inside Paradeplatz gehen und dort findet man den Beitrag. Vielleicht kann jemand den Link hier einstellen
      Avatar
      schrieb am 01.06.15 22:57:05
      Beitrag Nr. 2.918 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.891.885 von ptirch am 01.06.15 22:43:52Eigentlich Schade. Denn die Plattform von Saxobank war eigentlich immer gut.
      Ich haette uebrigens auch nie mit denen Geschaefte gemacht, wenn ich das gewusst haette. Ich wusste es aber nicht, weil ich die AGBs nicht gesehen habe. Als ich meinen Introducing Broker damals nach den Deutschen AGBs gefragt habe, hat er mir geagt, die gibt es garnicht. Und die gab es auch damals NICHT.
      In englisch habe ich die nicht verstanden und tue es auch heute noch nicht. In Deutsch gibt es leider die AGB s auch heute noch nicht ( also jedenfalls nicht die, die fuer mich relevant sind)
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 01.06.15 23:07:14
      Beitrag Nr. 2.919 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.891.948 von agnes2senf am 01.06.15 22:57:05Ja das ist das Verwirrspiel, dass SAXOBANK betreibt. Englische AGBs / Deutsche AGBs
      Damit es keiner merkt uebersetzt man in den Forderungsbriefen auch munter hin und her. Besondere Marktlage/ fehlende Liqiditaet.
      Ab 10 h 30 ( WILLKUERLICH festgelegt) sei eine besondere Marktlage. Gleichzeitig ist die besondere Marklage aber als fehlende Liquiditaet definiert. Liquiditaet und neuerdings green Pricing.
      SAXOBANK denkt sie kommen mit dem Verwirrspiel der Begriffe und der AGBs und dem Bestreiten von Fakten weiter.
      Und kommen sie ja. Hab schon von einigen gehoert, die gezahlt haben.
      Avatar
      schrieb am 02.06.15 09:12:46
      Beitrag Nr. 2.920 ()
      Hey,

      und wilkommen zurück credere :) Schön mal wieder einen "Gegenspieler" zu haben (der helfen möchte).

      Die Sachen über die SAXOBANK haben mir auch nochmal die Augen geöffnet. Da steht meiner Meinung nach ja wirklich schwarz auf weiß, dass die Saxo das Risiko trägt.
      Bei IG gibt es ähnliches:
      Bei 3(1) und 3(2)(b)heißt es: „IG Markets oder eines ihrer Beteiligungsunternehmen sind berechtigt, aus derartigen Hedging-Transaktionen generierte Gewinne ohne weitere Information des Kunden zu behalten.“

      Das sagt so ziemlich das gleiche aus wie die Saxo. IG sagt also (m.M.n.): "Wenn ich gewinne beim Hedging darf ich das Plus an Geld behalten". Dann können die doch nicht sagen: "Aber wenn ich verliere, dann geb ich das Minus an Geld an den Kunden"?!

      Ist also auch ähnlich gelagert.

      Und bei 3(2)(f) steht: "IG Markets kann in dem einer Transaktion des Kunden zugrundeliegenden Markt auf eigene Rechnung oder auf Rechnung eines anderen Kunden handeln".
      Also auch wie bei derr Saxo. IG hat wohl die Wahl, ob sie Hedgen oder nicht.

      Was mich verwirrt ist jedoch der Abschnitt (auch 3(2)(b)):
      "Zwecks Risikoabsicherung in Bezug auf Transaktionen, die ein Kunde durchführt oder erwägt durchzuführen, führt IG Markets möglicherweise Hedging-Transaktionen durch, die Kundenanfragen zu einer Transaktionsdurchführung oder darauf bezogener Informationen vorausgehen oder nachfolgen können. Derartige Gestaltungen können möglicherweise den durch den Kunden für eine Transaktion zu zahlenden bzw. hieraus erhaltenen Preis beeinflussen."

      Es kann den Preis beeinflussen? Wie denn? Ist mir nicht ersichtlich. Ich glaube, dass das das "Rettungsboot" für IG sein soll. Da schreiben sie, dass Hedging Einfluss auf die Position des Kunden hat. Aber wie der aussieht ist nicht beschrieben. Ich bin mir ziemlich sicher, dass das vor Gericht nicht standhält.
      Eure Meinung?

      Grüße
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      Avatar
      schrieb am 02.06.15 19:23:18
      Beitrag Nr. 2.921 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.893.307 von foes0001 am 02.06.15 09:12:46
      Zitat von foes0001: [..]
      Was mich verwirrt ist jedoch der Abschnitt (auch 3(2)(b)):
      "Zwecks Risikoabsicherung in Bezug auf Transaktionen, die ein Kunde durchführt oder erwägt durchzuführen, führt IG Markets möglicherweise Hedging-Transaktionen durch, die Kundenanfragen zu einer Transaktionsdurchführung oder darauf bezogener Informationen vorausgehen oder nachfolgen können. Derartige Gestaltungen können möglicherweise den durch den Kunden für eine Transaktion zu zahlenden bzw. hieraus erhaltenen Preis beeinflussen."

      Es kann den Preis beeinflussen? Wie denn? Ist mir nicht ersichtlich. Ich glaube, dass das das "Rettungsboot" für IG sein soll. Da schreiben sie, dass Hedging Einfluss auf die Position des Kunden hat. Aber wie der aussieht ist nicht beschrieben. Ich bin mir ziemlich sicher, dass das vor Gericht nicht standhält.
      Eure Meinung?

      Grüße


      Meines Erachtens bedeutet der zitierte Abschnitt:
      IG kann hedgen bevor Du eine Transaktion durchführst, weil sie wissen dass Du mit hoher Wahrscheinlichkeit diese Transaktion durchführen wirst.
      Da jede Transaktion den Preis beeinflusst, kann es sein dass Du in folge der IG Transaktion einen schlechteren Preis kriegst.
      Das ganze sieht Front Running sehr ähnlich, ich weiß nicht ob es genügt zu schreiben IG macht das aus Hedging Gründen und nicht um zu profitieren damit es legal ist...
      http://en.wikipedia.org/wiki/Front_running

      Wie hat sich IG im EURCHF Fall benommen, Repricing, Transaktionsausfall oder noch was anderes?
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      Avatar
      schrieb am 02.06.15 22:04:02
      Beitrag Nr. 2.922 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.898.596 von gml2 am 02.06.15 19:23:18Ich verstehe das nicht.
      Ich verstehe diese AGBs nicht.
      Das klingt schon wieder so, als ob eine willkuerliche Kursbestimmung durch den Broker moeglich ist.
      Das klingt, als ob da wieder durch die Hintertuer Abzocke der Kunden moeglich gemacht wird.

      Welcher Broker ist eigentlich noch serioes ????? Keiner?
      Avatar
      schrieb am 02.06.15 22:47:59
      Beitrag Nr. 2.923 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.893.307 von foes0001 am 02.06.15 09:12:46
      Der SPDler
      mit Hang zum Spekulieren auf den Untergang fremder Währung.
      Ein Soziales Vorbild für jeden von uns hier wie ich finde.

      Denn wenn wir schon alle hier am Spiel teilnehmen wollen so müssen wir verstehen, dass wenn du oder ich gewinnen ein anderer verlieren muss.

      Was hier zum Teil geschrieben wird, da lachen sich IG oder SAXO blöd.
      Also wirklich..Front Running...

      Mensch Kinders ihr habt z.B. eine Market Order gebucht. Natürlich weiß IG oder euer Broker davon.
      Der Gegenspieler will auch verkaufen und IG wird dann weil Bid/Ask nicht zusammenpassen einen Mittelwert der Position fixen.

      Ende aus...aber foes sucht ja weiter nach den bösen Machenschaften der Broker und sticht selbst als Finanzhai in SEE.

      Schämen solltest du dich! So was hab ich noch nicht erlebt. Mach einfach Politik, da muss man nichts drauf haben. Nur wenn die das Bargeld abschaffen frage ich mich woher die meisten Politiker noch ihre korrupten Einnahmen beziehen wollen?

      @ agnes was ich hier schreibe hat nicht mit Dir zu tun. Deinen Fall habe ich im Telefonat mit Dir schon erklärt und hilfreiche Tipps gegeben.
      DAs sollte dich durchbringen.
      Das deine "Experten" so etwas behaupten zeugt von deren experience.

      mail folgt noch doch heute zu spät!
      gute nacht
      6 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 02.06.15 23:26:46
      Beitrag Nr. 2.924 ()
      Interessanter Beitrag
      Ging mir aehnlich. Nur dass ich insgesamt nicht in der Nachschusspflicht war, sondern SAXOBANK sich meine Gewinne durch Requoten genommen hat um ihren eigenen Verlust zu schmaelern



      https://www.youtube.com/watch?v=CFgxe9HIBfAn
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 02.06.15 23:27:35
      Beitrag Nr. 2.925 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.900.210 von credere am 02.06.15 22:47:59
      Zitat von credere: [..]
      Mensch Kinders ihr habt z.B. eine Market Order gebucht. Natürlich weiß IG oder euer Broker davon.
      Der Gegenspieler will auch verkaufen und IG wird dann weil Bid/Ask nicht zusammenpassen einen Mittelwert der Position fixen.
      [..]

      Ein Market Order ist ein Order ohne Limit, deshalb wird ein Long Market Order zum Ask Preis gefüllt und ein Short Market Order zum Bid Preis gefüllt.

      "zusammenpassen" "Mittelwert" und "fixen" ist also alles fehl am Platz.
      Avatar
      schrieb am 02.06.15 23:33:09
      Beitrag Nr. 2.926 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.900.210 von credere am 02.06.15 22:47:59@ credere
      Ich freue mich auch, dass Du wieder aufgetaucht bist. Nimm die Gegenpositionen von uns nicht persoenlich.
      Ich schaetze Deine Beitraege und ich will nur verstehen.
      LG
      Avatar
      schrieb am 02.06.15 23:56:24
      Beitrag Nr. 2.927 ()
      Avatar
      schrieb am 03.06.15 00:03:46
      Beitrag Nr. 2.928 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.900.354 von agnes2senf am 02.06.15 23:26:46
      Zitat von agnes2senf: Interessanter Beitrag
      Ging mir aehnlich. Nur dass ich insgesamt nicht in der Nachschusspflicht war, sondern SAXOBANK sich meine Gewinne durch Requoten genommen hat um ihren eigenen Verlust zu schmaelern



      https://www.youtube.com/watch?v=CFgxe9HIBfAn


      Eine klare Zusammenfassung, sieht wirklich Deinen Fall sehr ähnlich aus.
      Avatar
      schrieb am 03.06.15 00:15:36
      Beitrag Nr. 2.929 ()
      Aus " inside Paradeplatz " von lucas Haessig
      Überschrift:

      Swissquote droht Kunden mit Prozess und Pranger

      Deadline für Franken-“Opfer” endete am Mittwoch – betreiben, verklagen, Inkasso-Haie – Swissquote hebt Bankgeheimnis auf.


      Aus dem Text des Beitrags
      In der Finanzbranche ist für den bisherigen Jahresverlauf von einem regelrechten “Meltdown” im Devisenhandel bei Discount-Brokern die Rede. Die Umsätze seien um bis zu 50 Prozent eingebrochen.
      Avatar
      schrieb am 03.06.15 02:28:03
      Beitrag Nr. 2.930 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.900.210 von credere am 02.06.15 22:47:59credere, ich habe Deine kritischen Beiträge hier immer geschätzt, weil es für ein ausgewogenes Verständnis der komplexen Zusammenhänge wesentlich ist, sich nicht in seiner eigenen Sichtweise zu verspinnen, sondern auch die Gegen-Perspektive wahrzunehmen. Deshalb habe ich mich über Dein Wieder-Auftauchen hier vor ein paar Tagen (das zur Wiederbelebung des Forums maßgeblich beigetragen hat) sehr gefreut, auch wenn ich (wie schon einige andere hier) Deinen geistigen Höhenflügen nicht immer lückenlos folgen kann.

      Aber was soll jetzt dieser undifferenzierte persönliche Angriff gegen foes?

      "Der SPDler
      mit Hang zum Spekulieren auf den Untergang fremder Währung.
      Ein Soziales Vorbild für jeden von uns hier wie ich finde."

      OK, das ist auch nicht gerade meine Partei, aber das tut ja hier nichts zur Sache. Jedenfalls ist es äußerst problematisch, einen anderen an seinem eigenen stereotypen Klischee von dessen Überzeugungen, Parteizugehörigkeit etc. zu messen (in diesem Fall also der eigenen Vorstellung davon, wie ein SPDler zu sein hat).

      Der Vorwurf des "Spekulierens auf den Untergang fremder Währung" schießt aber den Vogel ab. Der trifft dann nämlich gleichermaßen bzw. umso mehr die diese besagte Währung kontrollierende Notenbank (die offenbar seinerzeit aus ihrer Sicht gute Gründe dafür hatte, den Franken niedrig zu halten, und sich von Tradern wie uns, die in dem Spiel zugegebenermaßen "Trittbrettfahrer" waren, gerne unterstützen ließ - denn alle haben ja in Summe zur beabsichtigten Schwächung des Franken beigetragen, vom Untergang war keine Rede, ist ja wohl lächerlich - bis die Notenbank plötzlich unvermittelt ihre Meinung änderte und uns "Trittbrettfahrer" auflaufen ließ). Also die Schweizer Notenbank hat auf den Untergang ihrer Währung spekuliert. Hmm...

      "Mensch Kinders ihr habt z.B. eine Market Order gebucht. Natürlich weiß IG oder euer Broker davon.
      Der Gegenspieler will auch verkaufen und IG wird dann weil Bid/Ask nicht zusammenpassen einen Mittelwert der Position fixen."
      - Verstehe ich jetzt auch nicht. Bid und Ask kommen ja nur aufgrund von limitierten Orders zustande, das liegt doch in der Natur der Sache. Eine Marketorder erfolgt, wie von gml2 richtig bemerkt, in den Bid bzw. Ask der Gegenseite hinein. Was da nun ein "Mittelwert" bewirken soll, ist mir schleierhaft. Da käme ja keine der Limit-Orders zum Zug, und es gibt auch keine Gegenpartei.

      Es würde mich aber wirklich interessieren, wodurch Du motiviert bist, die Sache der so lieben und seriösen Broker hier derart vehement zu vertreten...

      Viele Grüße und gute Nacht, kovac
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 03.06.15 09:21:40
      Beitrag Nr. 2.931 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.900.675 von kovac am 03.06.15 02:28:03
      hi kovac
      Grüße @ all,

      ich danke für den Beitrag um es kurz auf den Punkt zu bringen!
      foes hat mich Gegenspieler genannt der (nur helfen will).
      Arschloch hätte auch genügt! Deshalb will ich gern seine authentische Seite zeigen weil meine ja gar nicht verstanden wird.
      Ich wollte nur gern etwas mehr Abstand zu den ganzen Beschuldigungen einbringen (wie du es wohl als einzigster Verstanden hast) und z.B. dem lieben foes vor 5 Monaten einfach mal nur erklären was er getan hat weil er bis dato gar nicht wusste was er überhaupt gehandelt hatte.

      Punkt, dafür bin ich nun ein Gegenspieler? Aber egal...

      Warum sollte ich mich hier aufspielen wenn ich weiß das für einige die Kacke am dampfen ist.
      Zu der Market Order,...der Markt ist IG oder SAXO.
      Dort liegen entweder limitierte Orders, Stopp-Buy, -Sell Orders oder Market Orders.

      Die kennt ja Saxo alle und führt wenn ihr z.B. einen Sell Knopf drükt (also sofort ausführen / Market Orders) im Falle einer nicht sofortigen Verfügbaren Gegenorder eben zu dem Preis aus welcher z.B. eine Stopp Buy hat usw.
      Somit hedgt sich Saxo weil sie eure Order einen anderen Käufer/Verkäufer geben. Bis eben ausgeglichen ist den Überschuss müssen die wo anders besogen.

      Ich habe bis heute Morgen, vor dem Ansehen des Youtube Videos, gedacht, wenn agnes eine Limit Order gehabt hätte wäre es einfach für Sie geworden.
      Aber da nun der Trader (aus dem Video) sogar eine eingebuchte Order, ersichtlich und sogar noch situationsabhäniger Valutierung hatte und diese am Abend requoted wurde.

      Mann also dies sind Dimensionen wo ich sage hoppla das sprend im Moment meine Vorstellungskraft.
      Denn dann kann man als Trader nie wirklich wissen hwas man hat und womit man handeln kann.
      Das geht nicht und deshalb sehe ich chancen.
      Aber ich frage mich, dreht der Trader jeden Tag solchen einen Film über sein Account?
      Denn am Vormittag konnte er es doch nicht wissen was am Abend passieren wird?
      Dann diese schreckliche Musik.

      Wünsche Euch viel Glück.
      credere
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 04.06.15 06:41:23
      Beitrag Nr. 2.932 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.901.740 von credere am 03.06.15 09:21:40Herzlichen Glückwunsch Leute, jetzt hat euch crecedere da, wo er euch haben wollte. Das unverstandene Genie, den ihr sowieso nicht begreift. Diskussionen mit dem sind REINE Zeitverschwendung. Das muss doch nun mal jeder mitbekommen haben, dass der Typ nur Müll labert.

      @ crecedere: Was willst du eigentlich?:mad:
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 04.06.15 12:22:18
      Beitrag Nr. 2.933 ()
      Das hier soll angeblich aus der Kanzlei Anderson stammen. Info an die Leute, die ueber Anderson klagen.
      (Wirklich unter Vorbehalt)

      Weiss jemand etwas ueber den Fall?
      Ich habe schon einmal von einem aehnlichen Fall gehört, vielleicht ist das auch der gleiche.
      Ich weiß auch wirklich nicht, ob der Fall Vergleichbar mit der aktuellen Situation ist.:


      "For your information we have this Friday received a ruling in another case against Saxo Bank. It is a case that has some similarities with this case as it related to a requote of a loss calculated in Icelandic Krones that was to be transferred to a loss in euros (the account was nominated in Euros). In the case the court stated that it found that Saxo Bank had given the client an “indicative” quote (and refers to a specific e-mail) and that due to the “marketsituation” (financial crises in 2008 where almost no liquity in Icelandic Krones) and “other circumstances” (without specifying further what the court means) Saxo Bank was entitled to requote the indicative price when a market price was established. Had the case been won it would have supported our case, and while that would have been preferable we do not believe that it majorly hurts our case, as the situation is not entirely the same (e.g. the General Terms did not apply and the client was a institutional investor)."
      Avatar
      schrieb am 04.06.15 13:32:43
      Beitrag Nr. 2.934 ()
      ......clients who lost money trading the franc need to acknowledge their own mistakes and move on" ......"Saxo is “trying to sit down and talk things over with people, nice and quiet,” Christensen said. “But if people try to flip the situation and act irresponsibly toward us, then we’ll be forced to put our foot down.”

      http://www.theedgemarkets.com/en/article/saxo-ceo-dismisses-…


      Wenn ich einen Fehler gemacht haette, dann würde ich meine Klappe halten und zahlen. Ich sehe aber nicht ein, dass ich alles richtig gemacht habe und eine Handelsbestaetigung kekommen habe und mir jetzt nicht mein mir rechtens zustehendes Geld zurück holen sollte.
      Zumal Saxobank Liquiditaet garantiert.
      Zumal Saxobank schon ( wie auf eigen Charts der Bank selbst zu sehen ist ) sich locker unter den Bereich von 1,20 bewegt hat, ohne zu requoten, weil die Kurse eben danach für Saxobank gelaufen sind.
      Zumal sie mit mir eindeutig Geld verdienen wollen und Geschaefte gemacht haben. Was ihrem Verdientstmodell entspricht. Indem sie meinen Trade mit 7 pips slippage ausfuerten. Und mir einen Preis gaben, der auch noch 20 pips unter dem historisch korrekten Preis bei EBS gaben (was alles vollkommen o.k. Ist, denn es ist ihr Geschäft) .aber wenn sie merken die Kurse laufen gegen die Saxobank, dann plötzlich das Geschäft wieder nachtraeglich loswerden zu wollen.

      Ich finde Saxobank riskiert eine verdammt dicke Lippe, dafür dass sie so viel Dreck am Stecken haben.
      Oben steht, dass offenbar bei den Discount Brokern der Umsatz eingebrochen ist.
      Das ist kein Wunder. Warum wehren sich serioese Firmen nicht gegen diese Touren drr Saxbank. Solche Geschaeftsmodelle wie bei Saxobank schaden allen.

      Nocheinmal Saxobank macht locker Geschaefte mit den Kunden, um Geld zu verdienen
      Nach 10 h 30
      Und wenn es Ihnen aus dem Ruder läuft, dann erklaeren sie im Nachhinein alles ab 10 h 30 fuer "ungueltig."
      Beziehungsweise für ungueltig erklären, waere ja noch o.k. Dann muesste aber alles für "ungueltig" erklärt werden.
      Das tun sie aber nicht ( koennen sie ja auch nicht , denn sie haben jede Menge wirkliche Verluste im wirklichen Leben gemacht in diesem " ungueltigigem " Zeitraum. In dieser "besonderen Marktlage."
      Und damit Saxobank die Verluste nicht voll tragen muss, wird requotet.
      Aber Gewinne werden selbstverständlich nicht umverteilt.

      Saxobank hat mit mir ein Geschäft gemacht. Sie haben dabei gemaess ihrem Geschäftsmodell Geld daran verdient.mDascist ihr Recht.
      Aber dann müssen sie auch die Risiken tragen, die sich aus dem Geschäftsmo ergeben.
      Das muss ich auch. Und die würde ich auch tragen. Ich würde mich zwar komplett und lange in den Arsch beißen. Aber letztlich würde ich das akzeptieren.
      Hier fuehle ich mich aber abgezockt ( um das mal moderat zu formulieren) und obige Formulierungen finde ich eine Frechheit ( ich kann nicht eo gut Englisch. Aber mittels Lexikon und Uebersetzungsprogramm habe ich sinngemäß verstanden, dass Saxobank sehr ruhig und nett versucht die Dinge zu regeln, aber wenn jemann meint er muesse ausflippen )?), dann wird Saxobank ihn zertreten (?)
      Wenn ich das falsch übersetzt habe, dann moechte ich mich aber entschuldigen.
      Wie gesagt: mein Englisch ist nicht besonders und ich habe versucht, es mit dem Internet und Uebersetzungsprogramm zu uebersetzen
      Avatar
      schrieb am 04.06.15 13:42:56
      Beitrag Nr. 2.935 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.908.937 von drahtesel am 04.06.15 06:41:23Ich freue mich, dass credere wieder da ist und ich finde, dass alles wichtig ist, was mir/ uns helfen kann zu vestehen ( verstehen willich aber auch)
      Viele Dinge habe ich erst durch die Hilfe andere Leute erfahren, wofür ich dankbar bin.
      Und Diskutieren kann uns nur weiter bringen.
      Wobei natuerlich richtigerweise nicht alle Fakten hier im Thread auf den Tisch kommen, um moegliche Mitleser von der Gegenpartei nicht zu bereichern. Diese werden intern diskutiert, per Telefon.
      Dennoch habe ich einige wichtige Informationen und Gedanken nur von Leuten hier aus dem Thread bekommen und auch von Credere.
      Avatar
      schrieb am 04.06.15 15:31:56
      Beitrag Nr. 2.936 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.884.721 von gml2 am 31.05.15 20:11:09Steht da in dem, was die Saxobank selbst schreibt nicht alles relevante drin???
      Saxobank war zunächst die Gegenpartei jeden einzelnen Order Ausfuehrungen .
      Und Dann wurde die Order weitergeleitet.
      Aber eben erst dann. ( wobei man ja wohl grundsätzlich raus kriegen muesste, wann die Kundenpositionen weiter geleistet wurden)
      Wenn SAXOBANK die erst " Stunden " spaeter ( ist natürlich etwas übertrieben, aber an der Uebertreibung werden die Dinge oftmals klarer) weitergeleitet hat, ist das doch deren Problem. Das Geschäft mit mir ist abgeschlossen.


      Das heisst also SAXOBANK war mein Handelspartner
      Oder verstehe ich da etwas falsch?
      Und dazu passt ja auch, dass SAXOBANK mir Liquiditaet garantiert.
      Was habe ich dann damit zu tun, was SAXOBANK anschließend mit den Orders macht.

      Sollte SAXOBANK diese als Geschaeftsmodell nur durchrouten, dann ist es natürlich etwas vollkommen anderes
      Dann ist Saxobank nur der Vermittler zwischen mir und der EBS. Das ist aber nicht der Fall. Sie schreiben das ja selbst.
      Es handelt sich ja damit um zwei verschiedene Geschäftte: SAXOBANK mit mir. Woran sie Geld verdienen (einschließlich der slippage? Oder verdient SAXOBANK diese Slippage nicht? Einschließlich des schlechteren Preises des ich bekommen habe, verglichen mit den Kursen, die wir alle als "Historische" Kurse in den Charts und Tabellen sehen und einschließlich der Order Gebuehren ( die bei größeren Orders aber aufgrund der Speziellen Vereinbarun en wegfallen, aber grundsätzlich vorhanden sind)

      Und dann das zweite Geschäft: Das SAXOBANK mit jeder Kuh, jedem Apfel oder jeder anderen Bank machen kann, wann immer sie wollen) Und zu welchen Konditionen sie immer wollen

      Das Risiko aus dem zweiten Geschäft, kann nicht auf das erste Geschäft umgelegt werden. Auch nicht mit Hilfe der AGBs .
      Das ist gegen Treu und Glauben.
      Wenn ich einem Autohaendler ein Auto verkaufe ist der Deal auch komplett. Es sei denn ich habe einen Unfall an dem Wagen verschwiegen. Und das ist ja auch genau das Geschaeft des Autohaendlers.
      Wenn er den Wagen anschließend nicht mehr weiterbringt, dann ist das doch sein Problem.
      Oder wenn er anschließend den Wagen für 200 Euro zwangsweise verkaufen muss, weil plötzlich alle Autopreise sinken.
      Dann kann doch der Autohaendler auch nicht hinterher sagen: ich requote.

      SAXOBANK kann auch nicht sagen: zu der Zeit, wo ich Dir Dein Auto abgekautft, da stand der Kurs für Autos bei EBS noch bei 1200 Euro.
      Und weil das so war, habe ich Dir den Wagen auch abgekauft für 1000 Euro. Die Differenz ist mein Gewinn. Davon lebe ich
      Und als ich dann wieder auf den Kurs bei der EBS geschaut habe, da wurden nur noch 600 Euro für Autos bezahlt. Und als ich das Auto dann wirklich bei der EBS verkauft habe, habe ich noch 200 Euro bekommen. Weil der Markt für Autos war naemlich vollkommen eingetrocknet. Weil 45 sekunden, bevor SAXOBANK das Auto für 1000 Euro von mir gekauft hat, gab es eine Bekanntgabe, dass die Autobahnen alle defekt sind oder dass ein Saudischer Multimilliardär seinen Carport leert und Millionen von Autos verschenkt. So dass eine besondere Marktlage zu dem Zeitpunkt meines Geschäfts mit SAXOBANK da war. Ein ausgetrockneter Markt für gebrauchte Autos. Niemand wollte noch ein Auto kaufen. Im Gegenteil alle wollten ploetzlich ihre Karren loswerden. SAXOBANK nimmt sich dann somit das einseitige Recht heraus einen anderen Preis für das ( wohlgemerkt bereits abgeschlosse ) Geschäft mit mir zu bestimmen. ( in diesem Fall 156, 47 Euro)
      Und das sei Recht will uns die SAXOBANK erklaeren. Und mit Hilfe dieses "Rechts" werden X Leute bedroht. Das sie zahlen muessen. Wenn ich alleine den psychischen Schaden mir anschaue, den diese Menschen durch diese Bedrohung genommen haben.

      Die Scham und die Schuldgefühle. Das verschweigen vor den Partnern. Die Existenz Aengste.alles durch diese Machschaften, denen der einzelne Hilflos ausgeliefert ist.
      Und dann der Hohn der anderen und von SAXOBANK selbst noch dazu. Wer Autos verkauft, der ist doch selbst schuld. Der soll akzeptieren, dass er sich verzockt hat und die Schnauze halten und zahlen.
      Noch mehr sollten diese Zocker zahlen. Haus und Hof sollten sie verlieren. Erst das große Geschäft und mitzocken wollen und Gewinne einfahren wollen und dann nach den AGBs und dem Staat schreien, wenn das Geschäft daneben geht.
      4 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 04.06.15 16:30:17
      Beitrag Nr. 2.937 ()
      Ergänzung
      Das ist ein ganz anderer Sachverhalt, als wenn ich ein Haus kaufe, es bar bezahle und anschließend stellt sich raus zum Zeitpunkt des Hauskauf war die Waehrung bereits seit 45 Sekunden ungueltig, weil 45 Sekunden vorher eine Waehrungsreform schriftlich bekannt gegeben wurde.

      Bei den Autos sind die Autos vorruebergehend weniger Wert.
      Wer weiss, was die Auto in Zwei Jahren Kosten?
      4 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 04.06.15 16:47:15
      Beitrag Nr. 2.938 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.912.701 von agnes2senf am 04.06.15 16:30:17Important Please Read - IG INDEX/ IG GROUP

      http://www.reuters.com/article/2015/06/04/swiss-franc-ig-idU…
      Avatar
      schrieb am 04.06.15 21:35:55
      Beitrag Nr. 2.939 ()
      Avatar
      schrieb am 04.06.15 23:28:10
      Beitrag Nr. 2.940 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.912.701 von agnes2senf am 04.06.15 16:30:17
      ppplllrrrr
      Ein Husten und mehr nicht wird dieses Video bei den SAXO Veteranen erzeugen.
      Der Videoproduzent war ja mit etlichen Lots Short. Klar, dass SAXO da requotet.

      Ja, also nun kommt selbst bei mir, der einiges verträgt, langsam die Spucke hoch.

      Bei SAXO gibt es nur Luftbuchungen. D.H. selbst EUER Geld, was ihr noch im Account haben könntet gehört euch gar nicht mehr wenn es nach SAXo ginge.

      Denn jegliche Legitimation eines vollständigen Trades (d.h. ein Kontrakt ist zustande gekommen) gibt es bei SAXO nicht!

      Vergleich zweier AGBs:

      comdirect (typisch deutsch)
      https://www.comdirect.de/pbl/member/formcenter/download/f_cf…

      und SAXO:
      http://ch.saxobank.com/documents/legal_documents/de_conditio…

      Bei comdirect steht fairerweise noch:
      Ein Auftrag bindet die Bank nur wenn das Angebot des Kunden (Trade) in der Liste der offenen Positionen angezeigt wird.

      siehe Seite 5 3.1!

      SAXO schreibt gleich auf Seite 1!

      Die Bank führt auf ihrer Website die Arten von Transaktionen, die der Kunde abschliessen kann, sowie
      die für den Kauf oder Verkauf zulässigen Produkttypen auf. Die Bank ist berechtigt, Transaktionen und
      Produkte jederzeit ohne vorherige Ankündigung anzupassen.

      liebe agnes,

      bei SAXO kommen deine Experten oder Anwalt mit der Version (Geld geklaut) nicht durch. Das ist anscheinend nach deren normales Geschäft. Denn wer bestimmt wohl was richtige Ausführungen sind? Richtig, Saxo selbst.

      Wenn man sich das durchliest braucht man Abends keinen Krimi mehr.

      Pfui Teufel!

      PS: überlege mir noch etwas weil ich denke dies könnte noch eine Lösung sein weil SAXO dies selbst zugibt und somit infrage stellen würde.

      Nochmal, da ich sehr "deutsch" denke und solche AGBs, die der Realität entsprechen sollen, nur von Autohändlern kenne, rate ich jeden hier dringend Abstand von diesen Broker zu nehmen.

      Das haut einen wirklich um wenn man das so liest. Nochmals solche AGBs gibt es nicht bei jedem Broker.
      Das hat nicht mit verschlafen der Sachlage zu tun sondern lediglich mit Falscheinschätzung der Saxo Bank.

      Finger weg
      credere
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      Avatar
      schrieb am 04.06.15 23:56:49
      Beitrag Nr. 2.941 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.915.197 von credere am 04.06.15 23:28:10Hallo credere

      Es stellt sich aber die Frage, ob diese AGBS, die praktisch dem Broker alles erlauben, und den Broker derart einseitig
      bevor zugen ueberhaupt mit deutschem Recht vereinbar sind oder ob die nicht gegen Treu und Glauben verstoßen.
      Getreu dem alten Motto der Banken: Gewinne machen die Banken, Verluste traegt die Allgemeinheit.


      Haette ich gewusst, dass so etwas in den AGBs steht, dann haette ich nie bei Saxobank ein Konto eroeffnet. Aber die AGBs gab es nur in englisch. Und ich bin nicht in der Lage x Seiten Kleingedrucktes auf Juristen Englisch zu verstehen.

      Hinzu kommt, dass auch heute, wo ich die relevanten Punkte der AGBs gelesen und uebersezt habe, ich immer noch keinen Grund für einen Reqote ableiten kann. ( wenn ich den nun mit den Uebersetzungsprogrammen richtig uebersetzt habe )
      Avatar
      schrieb am 05.06.15 00:05:49
      Beitrag Nr. 2.942 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.915.197 von credere am 04.06.15 23:28:10Lieber credere:
      Wo hast Du das her , was auf Seite 1 steht.?
      ( wo drin steht, dass die Bank jederzeit Kurse anpassen kann)

      Steht das in den deutschen AGBs ( diese gelten nur für SAXOBANK Schweiz)?

      LG
      Avatar
      schrieb am 05.06.15 00:31:04
      Beitrag Nr. 2.943 ()
      Habe es gefunden, ( seite1)
      Das sind die deutschen AGBs ( die gelten nur für SAXOBANK Schweiz)
      In den englischen steht das nicht

      LG Bettina
      Avatar
      schrieb am 05.06.15 00:38:54
      Beitrag Nr. 2.944 ()
      Ich finde es erschreckend, dass erst jetzt dieses genannte Urteil zustande gekommen ist. ( Mit der isländischen Krone)
      Wo es sich doch auf die Finanzkrise 2008 bezieht.
      Das ist mittlerweile 7 Jahre her.
      Da können wir ja lange warten. Und diskutieren.
      Ich habe ja schon erwartet, dass es nichz so schnell zu einer Entscheidung kommt, aber 7 Jahre......
      Avatar
      schrieb am 05.06.15 12:05:48
      Beitrag Nr. 2.945 ()
      Zu dem Reuters Artikel:
      Krasse Sache, wie ich finde. Was dort steht ist folgendes:
      IG hat ja automatisch einige Kundenorders geglättet, diese Kunden hatten dann "Glück". Nun hatte IG diese Positionen ja auf ihrem eigenen Konto. Und diese haben die dann zeitlich vor den anderen Kunden an den Markt gebracht. Und erst als sie das geschafft haben (dauerte einige Minuten) wurden die Kundenorders an den Markt gebracht.

      Das wäre ja super heftig, find ich.
      Können die einfach die Kundeninteressen hinten anstellen? Glaube nicht, das widerspricht doch dem "Vermeiden von Interessenskonflikten".

      IG wollte sich ja zu der Sache nicht äußern, wieso nur?!
      Falls sich das bewahrheitet, so hat IG schlechte Karte (meiner Meinung nach).


      (http://www.reuters.com/article/2015/06/04/swiss-franc-ig-idU…
      15 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 05.06.15 12:35:20
      Beitrag Nr. 2.946 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.912.302 von agnes2senf am 04.06.15 15:31:56Bei der Saxobank sollten die ihre Klappe halten.

      Sicherlich haben einige hier spekuliert und die Wette verloren. So weit sieht das auch noch jeder ein.

      Tatsächlich hat nämlich auch die Saxobank spekuliert. Die haben ihre Sicherungsgeschäfte doch nicht nur wegen des Risikos gemacht. Im Grunde kann man einen bestimmten Geldbetrag nur einmal verleihen. Durch die Sicherungsgeschäfte geht das halt mehrmals. Dann kann man auch mehrmals verdienen, allerdings auch verlieren. Dann die Verluste aus Geschäften, die das eigene Geschäftsmodell verursacht hat und mit denen die Kunden gar nichts zu tun haben, ist schon dreist.
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 07.06.15 22:14:14
      Beitrag Nr. 2.947 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.918.044 von Kalchas am 05.06.15 12:35:20Weiß jemand genau, wie das beim Broker ActivTrades bzgl. der Nachschusspflicht aussieht? Es geht konkret um das Forex-Konto.

      Es wird damit geworben, dass das Konto vor negativen Salden geschützt ist:

      https://www.activtrades.de/index.aspx?page=clients_protectio…

      Ist dies wirklich rechtssicher und gilt dieses auch, wenn keine Käufer am "Markt" zur Verfügung stehen?
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 08.06.15 00:34:53
      Beitrag Nr. 2.948 ()
      Avatar
      schrieb am 08.06.15 00:52:15
      Beitrag Nr. 2.949 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.928.571 von MarcoSN am 07.06.15 22:14:14Ich bin von CMC Markets zu Activtrades gewechselt, die machen auf Ihrer Startseite ja Werbung das keine Nachschusspflicht besteht, wie sollten die dann Negativsalden eintreiben können? Zumindest war das der Grund wieso ich zu denen gewechselt bin, den ab Januar rechne ich generell immer mit dem schlimmsten. Ich bin auf jedenfall von der Ausführungsgeschwindigkeit begeistert, ich trade sehr viel mit bots und kontrolliere in der History von MT4 hin und wieder wie mein TP und mein SL ausgeführt wurde, die Hälfte wird auf die fünfte Nachkommastelle genau ausgeführt und die andere Hälfte hat Slippage wobei dort die Hälfte zu meinen gunsten läuft und die andere eben nicht, ich kann zumindest nicht erkennen das man häppchenweise durch Slippage mein Konto plündert. Letzten Freitag ist im EUR/USD was ähnliches passiert wie damals im EUR/CHF nur im kleineren Ausmass, nach Veröffentlichung der US Arbeitsmarkdaten ist der Eur erstmal stark gestiegen und innerhalb weniger Sekunden über 1 Prozent gefallen, es gab teilweise Slippage von 90-180 Punkten bei manchen Brokern. Ein Breakout Bot ist bei mir long eingestiegen und ich habe Ihn so eingestellt das ich 30 Euro verliere wenn der SL erreicht wird, ich habe aber nur 20 Euro verloren, Slippage zu meinen gunsten bei diesem Trade.
      Avatar
      schrieb am 08.06.15 10:02:37
      Beitrag Nr. 2.950 ()
      Änderungen AGBs Oanda
      Ich handele CFDs bei Oanda. Soweit ok, kleinere Gemeinheiten haben die aber leider auch im Programm, z.B. gibt es gerne mal Spreadausweitungen, wenn es in Richtung meines Stop Loss geht. Das hat dazu geführt, dass ich auf Stop Losses inzwischen weitestgehend verzichte und damit unterm Strich deutlich besser fahre. Bei einem Gesammtrisiko von niedrig 5-stellig ein akzeptables Risiko, wie ich finde.

      Ich habe den EUR/CHF damals nicht getradet, habe mich aber gefragt, ob mir die Nummer mit dem Slippage-Drama und Requoten hätte auch passieren können? Ich muss zugeben: Wahrscheinlich schon. Praktisch aber auch egal, denn Oanda hat ja auf die Nachschusspflicht verzichtet.

      Als vermutlich verspätete Folge hat Oanda jetzt aber die AGBs geändert. Der Absatz 16, zum Thema „Verlustbegrenzung“ wurde in der jüngsten Fassung nämlich gestrichen:

      OANDA Europe Limited has removed the following clause:

      Clause 16 - Maximum Losses. OANDA warrants and represents that the fxTrade System has been designed so that your total aggregate Realised Loss can never exceed the sum of the total aggregate deposits made to your Account and your total aggregate Realised Profit.


      Durch diesen Passus hätte es Oanda wohl auch schwer gehabt, in Richtung Nachusspflicht zu argumentieren. In Zukunft ist der Passus aber, wie eben geschrieben, nun nicht mehr existent.

      Ich wünsche allen Betroffenen einen guten Ausgang und werde das Thema weiter interssiert verfolgen.
      6 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 08.06.15 19:56:23
      Beitrag Nr. 2.951 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.928.571 von MarcoSN am 07.06.15 22:14:14@MarcoSN

      durch den automatischen Trade-Outs ist das Kapitaal vor der Nachschusspflicht geschützt, weil deine Position geschlossen wird.

      Siehe Beispiel auf https://www.activtrades.de/index.aspx?page=clients_protectio…

      Doch wo keine Liquidität ist, also kein Angebot und keine Nachfrage, können keine Preise gebildet werden siehe EUR/CHF und dann beginnt ein Rechtsstreit mit einem Unternehmen aus UK.

      Ihr Konto weist einen Stand von € 10.000 auf. Sie entscheiden sich, eine Short-Position im Währungspaar EUR/USD zu eröffnen. Ihre Positionsgröße beträgt 5 Lot (€ 500.000) bei einem gegenwärtigen Kurs von 1,1500. Ihr Trade-Out Level auf Ihrem Handelskonto ist bei ActivTrades auf 30% festgelegt. Der maximal erlaubte Hebel beläuft sich auf 1:50. Daher fallen bei diesem Trade die gesamten € 10.000 Ihres Handelskontos als zu hinterlegende Margin oder Sicherheitsleistung an.
      Nun bewegt sich der Markt entgegen Ihrer Erwartung nach oben auf 1.1650/1.1652. Zu diesem Kurs verliert Ihre Position $ 7.600 (152 Pips x $50 Pipwert) oder umgerechnet € 6.522,48. Ihr aktueller Kontostand beträgt daher zu diesem Zeitpunkt € 3.477,52.

      Wenn der Markt nun um weitere 11 Pips auf 1,1663/1,1665 steigt, würde Ihr Verlust sich auf € 7.072,43 erhöhen und Ihr Kontostand auf € 2.027,57 fallen.

      Unter diesen Bedingungen erfüllt Ihr Handelskonto nicht mehr die Mindestanforderung, 30% der erforderlichen Marginhöhe als freies Kapital vorzuweisen. Daher wird Ihre Position vorschriftsgemäß zum Kurs von 1,1665 geschlossen.

      Ihr verbleibender Kontostand sinkt somit auf € 2.927,57.

      2.927,57 Euro von Anfangs 10.000,- Euro sind schon unter den genannten 30% Trade-Out Level
      Avatar
      schrieb am 09.06.15 00:03:11
      Beitrag Nr. 2.952 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.930.371 von nof_k am 08.06.15 10:02:37Wollte nur noch mal klar aussagen, dasss die Spreadausweitung und die Slippage bei Saxobank NICHT
      das Problem waren.
      Ich habe eine Short Order in den Markt gelegt. Brief
      Da bin ich mit 7 pips Slippage hineingekommen, was ich vollkommen akzeptabel finde.
      Auch angesichts der Tatsache, dass Saxo den Trade zunächst aufs eigene Buch genommen hat und die Slippage von 7 Pips erst mal kassiert hat.
      Das war nicht das Problem.

      Im übrigen finde ich schon, dass man auf die Aussagen auf der Webseite vertrauen kann. Das ist doch eine schriftliche Aussage und kann doch nicht einfach im Nachhinein für nichtig erklärt werden.
      Wenn ein Broker auf seiner Webseite erklärt, dass man keine Nachschusspflichten hat, dann ist das doch eine klare schriftliche Aussage. Da gibt es doch im Ernst nichts dran zu rütteln.
      5 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 09.06.15 12:45:01
      Beitrag Nr. 2.953 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.936.836 von agnes2senf am 09.06.15 00:03:11Ich bin in deinem Fall ganz auf deiner Seite. Das Requoting der Saxobank geht gar nicht. Die Slippage ist das Geschäft der Saxobank, das ist ok. Das Requoting, weil angeblich gar kein Geschäft, mangels Gegenpartei, zustande kam, ist nicht ok. Man fragt sich auch, wie es ohne Gegenpartei überhaupt zur Slippage kommen konnte, wenn die Saxo nicht selber diesen Part übernommen hat?
      4 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 09.06.15 15:08:06
      Beitrag Nr. 2.954 ()
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      Klingt ehr widersprüchlich und ein Sternchen (*) im Text finde ich auch nicht bzw. ein Direktlink wo es nachzulesen ist. Wieso verschleiern Broker diese wohl?? ;)
      Avatar
      schrieb am 09.06.15 20:39:59
      Beitrag Nr. 2.955 ()
      Hier ist die Antwort von SAXOBANK auf das Video
      http://kepfeltoltes.hu/150609/Saxo_pdf_www.kepfeltoltes.hu_.…


      DANN WISST IHR BESCHEID
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 09.06.15 21:35:50
      Beitrag Nr. 2.956 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.942.776 von ptirch am 09.06.15 20:39:59
      Video und Antwort Saxobank auf das Video
      Habe ich da etwas falsch verstanden?


      Auf dem Video ist jemand in Eur/CHF short gegangen.

      Er belegt dies mit Sreenshots aus seinem Konto.

      Er hatte einen großen Gewinn.

      Und am Abend hat Saxobank bekanntlich requotet.

      Und dann hatte der Trader auf dem Video einen riesigen Verlust auf dem er sitzt


      Und in der Antwort auf dieses Video sagt Saxobank, dass dies rufschaedigend sei und verlangt das Video zu entfernen?
      Mein Englisch ist nicht so besonders gut.
      Habe ich das falsch verstanden? In diesem Fall bitte ich um Entschuldigung.
      Avatar
      schrieb am 09.06.15 21:38:49
      Beitrag Nr. 2.957 ()
      Hier ist noch mal der link zu dem Video
      https://www.youtube.com/watch?v=CFgxe9HIBfA
      Avatar
      schrieb am 09.06.15 22:14:13
      Beitrag Nr. 2.958 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.938.948 von nof_k am 09.06.15 12:45:01@ nof- k

      So richtig verstehe ich das nicht.
      Ist es nicht so, dass der Umstand, dass es ueberhaupt zu einer slippage von 7 pips gekommen ist, ein Beweis fuer einen wirklich zustandegekommen Trade??
      Dann muss doch eine Order getriggert worden sein und dann zum naechtmoeglichen Kurs ausgefuert worden sein.
      Der Gegenpart ist Saxobank. So schreiben sie. Verdienen tut die Saxobank an der Slippage ?

      (Also solange sie denken, es geht fuer die Saxobank gut, wird Geld an Slippage verdient ? Und wenn man dann merkt, dass Verlust kommt, wird das Geschaeft rueckgaengig gemachy( bzw requotet) )
      Avatar
      schrieb am 09.06.15 23:08:59
      Beitrag Nr. 2.959 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.938.948 von nof_k am 09.06.15 12:45:01Wenn es eine Slippage gibt, gibt es eine Gegenpartei.

      Da gebe ich Dir vollkommen Recht. Wer war das?
      Saxobank schreibt selbst sie sei Gegenpartei.
      Also Macht Saxobank ab 10 h 30 mit mir als Gegenpartei ein Geschaeft, wobei sie Geld verdient.

      Sehe ich das richtig ?

      Wenn sie aber selbst zunaechst in der Zeit ab 10 h Geld verdient, dann kann sie nicht das Geschaeft hinterher ab 10 h 30 fuer ungueltig erklaeren, wenn sich raus stellt, der Markt laeuft nicht in die richtige Richtung.das geht doch irgendwie nicht. Das verstoesst doch irgendwie gegen die " guten Sitten" oder gegen Treu und Glauben.?

      Also ich meine der Umstand, dass es ueberhaupt eine Slippage gegeben hat, bedeutet ein wirksamer Vertrag im Sinne von es gab eine Gegenpartei ab 10 h 30 . Und wenn das Saxobank war, ist der Deal doch mit Abschluss des Geschaefts, durchgefuert und beendet. Was Saxobank dann macht ist egal. Aber mit mir das Geschaeft rueckgaengig zu machen,nur weil es Saxobank nicht mehr passt, geht nicht. ( indem man genau alles ab 10 h 30 willkuerlich fuer ungueltig erklaert)
      Und requoten geht schon dreimal nicht.

      Das mit der Slippage wurde doch schon geklaert hier im Thread. Bei einem Stopp wird die Order getriggert und es wird der naechtmoegliche Kurs danach zustandekommen. Das kann auch Hunderte pips tiefer sein, das hatten wir schon.
      Bei mir waren es aber 7 pips.

      Der Umstand, dass Saxobank ueberhaupt Trades ausgefuert hat, bedeutet sie wollen ab 10 h 30 mit den Trades Geld verdienen. Das ist ihr ureigenes Geschaeft. Von mir aus. Von mir aus auch mit Slippage.

      Aber dann muss Saxobank auch das Risiko aus ihrem Geschaeftsmodell tragen. Und kann nicht einfach sagen : wenn das Geschaeft nun nichts wird, dann soll der Kunde nun das Risiko eben genau dieses Geschaefts tragen.??
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 09.06.15 23:19:47
      Beitrag Nr. 2.960 ()
      @ credere

      Mir geht es genauso wie Dir.
      Mir bleibt Spucke weg.
      Auch wenn die AGBs der Saxobank ( vielleicht) ein requoten erlauben sollten, denke ich aber das kann bei Gericht nicht durchgehen.
      Wenn das durchgeht, dann weiss ich es aber nicht mehr.
      Das ist ein Geschaeftsmodell, wo Saxobank allen Kunden alles Geld abraeumen kann und Kurse ganz nach belieben festlegen kann. Saxobank kann also machen, was sie will.
      Und tut es auch.
      Dagegen soll der Kunde keine Chance haben ?
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      Avatar
      schrieb am 10.06.15 11:32:41
      Beitrag Nr. 2.961 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.943.718 von agnes2senf am 09.06.15 23:08:59Ohne Gegenpartei keine Slippage, das ist korrekt. Eine Limitorder wird getriggert wenn der Limitpreis erreicht wird, dann wird das Gegengeschäft gesucht und der aktuelle Preis der Gegenpartei kommt als Handelspreis zustande (im Börsenhandel gibt es gelegentlich sogar eine positive Slippage).

      Es wäre also hilfreich in deiner Sache zu argumentieren, wenn dir die 7 Pips als Slippage definiert würden, bzw. die Saxobank dir erklären würde, woraus sich die 7 Pips Differenz zum Limitpreis genau ergeben haben?

      Bei den (letztendlich mickrigen) 7 Pips in dieser Kursbewegung würde ich die Hand aber nicht dafür ins Feuer legen, dass dies eine Slippage war. Könnte es z.B. sein, dass bei der Saxo Limitorders, nicht durch Erreichen des Bid oder Ask, sondern durch Erreichen des Durchschnittskurses getriggert werden, und die 7 Pips so durch einen erweiterten Spread zustande kamen? Das könntest du am wahrscheinlichsten davon ableiten, ob bei einer Limitodrer bei der Saxo fast immer die sogenannte Slippage entsteht.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 10.06.15 14:58:44
      Beitrag Nr. 2.962 ()
      Hey,

      ich treffe mich Freitagabend mit IG.
      Bitte versteht dass ich Einzelheiten zu den Konditionen nicht preisgeben darf. Aber noch gibt es auch keine Konditionen. Ich weiß was ich im Stande bin zu bezahlen. Wenn sie das Level erreichen, dann werde ich zahlen. Falls nicht, dann habe ich ja keinen anderen Weg als nicht zu zahlen.

      Habt ihr spezielle Fragen, die ich stellen soll?
      Auch bezüglich der Anschuldigung, dass IG seine eigenen Positionen vor denen der Kunden gehandelt haben soll, somit sich selbst bevorzugte und den Interessenskonflikt nicht vermied.

      Auch ich sehe es so, dass es das Geschäftsmodell von IG ist Geld mit der Slippage, etc. zu verdienen und sie auf der anderen Seite das Risiko tragen (IG, nicht wir), dass der Markt manchmal keine guten Kurse hergibt. Wobei selbst das irrelevant sein könnte in diesem Fall, da der Markt Kurse hergab und womöglich IG nur ein schlechtes System hatte.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 10.06.15 15:11:27
      Beitrag Nr. 2.963 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.948.182 von foes0001 am 10.06.15 14:58:44Hallo foes,

      hatte Dich vor 3 Wochen etwa schon gefragt: Du gehst doch hoffentlich nicht allein und ohne juristischen Beistand hin?
      Avatar
      schrieb am 10.06.15 15:29:06
      Beitrag Nr. 2.964 ()
      Ich gehe nicht allein hin. So kurzfristig klappte das mit meinem Anwalt leider nicht.
      Aber ich werde dort weder lügen (hab ich nicht nötig), daher habe ich kaum etwas zu befürchten. Wenn es zu bunt wird, sage ich nichts oder gehe einfach wieder.
      Ich nutze das um denen Fragen stellen zu können und falls ein gutes Angebot kommt, dieses anzunehmen.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 10.06.15 15:38:18
      Beitrag Nr. 2.965 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.948.425 von foes0001 am 10.06.15 15:29:06Die Zeit einen kompetenten Anwalt zu finden hätte ich mir auf jeden Fall genommen, IG wird Anwälte da sitzen haben und Du erleichtert ein vermeintlich "gutes Angebot" akzeptieren, das wissen die.

      Naja, Du wirst wissen was Du tust und drücke alle Daumen.
      Avatar
      schrieb am 10.06.15 15:45:28
      Beitrag Nr. 2.966 ()
      Danke.
      Wenn das nichts wird da mit IG, dann gehe ich wohl eher zu einer großen Kanzlei in Frankfurt und spring auf den Zug von anderen Geschädigten auf, die ihr Geld zurückverlangen.
      Bevor das 10 Jahre rumdümpelt möchte ich das doch geklärt bekommen, zur Not proaktiv.
      Aber warten wir erstmal Freitag ab :)
      Avatar
      schrieb am 10.06.15 20:32:51
      Beitrag Nr. 2.967 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.946.451 von nof_k am 10.06.15 11:32:41@ nof-k

      Sonst entsteht keine Slippage diesen Ausmasses.
      Im Gegenteil Slippage habe ich kaum erlebt. Sobald der Kurs der Order getriggert wird, kommt es auch schon zur Ausloesung. Und fa gibt es auch keinen Mittelkurs, sondern Brief oder Geld wird ausgefuert, je nach dem, was man eingibt.
      Ich habe Klar " brief" eingegeben. Weil ich genau das mit der Spreadausweitung vermeiden wollte'. Mit so etwas wie Spreadausweitung habe ich schon bei Kippen 1,20 gerechnet.
      Und ich sage noch einmal: ich habe Charts vorliegen, die auch hier im Thread veroeffentlicht sind, wo Klar erkennbar ist, dass sich Saxobank bereits deutlich unter der 1,20 bewegt hat ( ohne zu requoten)
      Ich finde das nach wie vor wichtig. Denn wenn man diesen Chart sieht, kann man darauf vertrauen, dass fur die Saxobank ( und damit fuer mich als Kunde, der mit Saxobanks zur Verfuegung gestellten Markt)
      der Bereich unter der 1,20 ein handelbarer Bereich ist.
      Avatar
      schrieb am 10.06.15 23:13:00
      Beitrag Nr. 2.968 ()
      ich habe letztens ein Video auf youtube gesehen, wo erklärt wird wie Forex-Broker funktionieren insbesondere Social-Trading Plattformen. Leider finde ich dieses Video nicht mehr.

      Aber der Großteil dieser Broker hat a) höhere Spread bedingt dadurch das Sie die für sich optimalen Preise an die Trader geben b) Der SL oder TP muss meist 4 Pips über den aktuellen Kurs liegen (auch wieder ein Plus Punkt für den Broker) usw.

      Womit verdienen die wohl? Wenn jeder Trade nur einen Pip aus macht und täglich Millionen Trades ausgeführt werden, genau daran verdienen die.

      Und eine Klage mit denen bringt auch nicht viel, denn deren Unternehmenssitze sind meistens in Steueroasen. Also muss man dort einen Anwalt anheuern und ein Prozess wird sehr teuer.

      Sucht euch eine Bank (Broker) mit Sitz in Eurem Heimatland - Hier ist die BaFin und ihr bekommt von den Banken faire Handelspreise und keinen Broker der gegen eure Trades wettet
      Avatar
      schrieb am 11.06.15 14:40:58
      Beitrag Nr. 2.969 ()
      IG sitzt auch in Düsseldorf und Gerichtsstand (oder wie das heißt) ist auch in Deutschland. BaFin ist auch zuständig und ermittelt ja momentan gegen IG.

      Das Treffen für Freitag hat IG übrigens abgesagt, neuer Terminvorschlag soll folgen.
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 11.06.15 16:00:46
      Beitrag Nr. 2.970 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.956.321 von foes0001 am 11.06.15 14:40:58
      Das Video
      Hello again,

      let me share you the official reply from Saxo Bank to may case/video:

      http://kepfeltoltes.hu/150609/Saxo_pdf_www.kepfeltoltes.hu_.…

      The original video is still available:
      https://www.youtube.com/watch?v=CFgxe9HIBfA

      Feel free, to comment/append your opinion as well!


      Fuehlt Euch ermutigt das Video zu kommentieren und zu verbreiten.
      @ foos
      Nimm einen Rechtsbeistand mit. Das Gespraech verlaeuft sonst nicht auf Augenhoehe
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 12.06.15 07:50:43
      !
      Dieser Beitrag wurde von schroedertm moderiert. Grund: Schmähkritik / fehlende Quellenangabe
      Avatar
      schrieb am 12.06.15 16:12:08
      Beitrag Nr. 2.972 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.956.972 von ptirch am 11.06.15 16:00:46
      ...
      érdekes videó!
      Avatar
      schrieb am 12.06.15 17:18:51
      Beitrag Nr. 2.973 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.943.766 von ptirch am 09.06.15 23:19:47Die Broker erhalten die Devisen-Kurse von unterschiedlichen Banken

      Beispielsweise auf EUR/USD von:

      Deutsche Bank 1,1266 (Bid) / 1,1268 (Ask)
      Dresdner Bank 1,1265 (Bid) / 1,1267 (Ask)
      ING Bank 1,1267 (Bid) / 1,1268 (Ask)
      usw.

      Nun welcher von den Kursen wird dir dein Broker stellen?

      Ist er gezwungen den günstigsten zu stellen?

      Der Broker hat entweder ein Algorithmus der aus den unterschiedlichen Marktpreisen den besten Anbietet. Für das o.g. Beispiel würde

      1,1267 (Bid) / 1,1267 (Ask) das beste Angebot sein

      oder ist der Algorithmus so konstruiert das der Broker auch von den vielen trades profetiert? Beispiel das der Broker daran ordentlich Kasse macht.

      1,1265 (Bid) / 1,1268 (Ask)

      PS: Der Brocker muss schließlich auch seine Kosten finanzieren können, um den Service am laufen zu halten.

      Versucht doch einfach mal die Preise Eures Broker mit den Real-Time Kursen zu vergleichen. Am besten zwei Fenster parallel zueinander öffnen und einen Screenshot machen.
      Avatar
      schrieb am 12.06.15 23:45:09
      Beitrag Nr. 2.974 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.960.794 von HillBillyBoy am 12.06.15 07:50:43
      Das hoert sich ja so an, als haette IG die Kunden geradezu beschissen ?

      Das waere ja ein Ding
      Also ich bin kein Jurist, aber das hoert sich irgendwie nach BESCHISS durch IG an.
      Und dann haben die ernsthaft die Traute von den Kunden Geld einzufordern?
      Das waere ja ungeheuerlich.
      Also das waere dann kein Wunder, dass IG den Termin mit Fooes erst mal abgesagt hat.
      Avatar
      schrieb am 13.06.15 00:21:15
      Beitrag Nr. 2.975 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.960.794 von HillBillyBoy am 12.06.15 07:50:43Erst werden Kunden bedroht, indem man sie zur Zahlung auffordert und mit Zinsen und Vollstreckung droht und dann stellt sich womoeglich heraus, dass die Kunden in Wirklichkeit beschissen werden. Denen gehoert dann die Lizenz entzogen, die gehoeren in den Knast.
      Alleine die Bedrohung der Kunden mit diesen finanziellen Forderungen ist eine derartige psychische GEWALT.
      Alleine das sollte schon Schadensersatzansprueche begruenden.
      In einem Forum habe ich mal gelesen, dass diese " geschaeftsmodelle" enorme Aehnlichkeiten mit ( ja ich weiss nicht, wie ich das jetzt sagen soll, aber es erinnerte den Schreiber des Postings an alte Sendunden im ZDF, die Eduard Zimmermann ( oder wie hiess der ?)vorgestellt hat, wenn ich mich da jetzt richtig erinnere)
      Und das Beste: erst wird die Kohle weggenommen und dann kann man mit diesen "Geschaeftsleuten" verhandeln, dass man einen Teil der vorher weggenommen Kohle vielleicht wiederbekommt. Oder, dass die Summe der " geschaeftlich" entstandenen angeblichen Forderungen reduziert wird.
      Wenn ich mir vorstelle ich werde ueberfallen und bedroht und dann fordert, der der mich ueberfaellt Geld und ich verhandel dann, dass ich doch nicht alles abgeben muss, sondern nur einen Teil. Dafuer kommt der Fall auch nie vor Gericht und ich schweige. Das ist auch profitabel.
      Aber so kann es bei serioesen Geschaeftsmodelle nicht sein. Am besten das ganze geht vor Gericht. Dann gibt es ja fuer jeden Transfer einen Beleg. ( koennen die eigentlich " verschwinden" ? Wahrscheinlich schon. Dann stellt sich vor Gericht womoeglich hereaus, dass die Fordeungen der " Geschaeftsleuten" nicht bewiesen werden koennen und die" Geschaeftsleute" doch von ihren Forderungen Anstand nehmen muessen. Pech fuer die, die dann schon gezahlt haben, den der Deal ist ja abgeschlossen ( im Gegensatz zu den Deals, die Kunden zum Beispiel mit ihren Brokern abgeschlossen haben, die aber spaeter wieder von dem Broker fuer ungueltig erklaert wurden)?
      Das waere wirklich keine unprofitable Geschichte. Und offenbar vollkommen legal.
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      Avatar
      schrieb am 13.06.15 10:25:19
      Beitrag Nr. 2.976 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.967.814 von ptirch am 13.06.15 00:21:15Auszug aus diesem Artikel von der Euro am Sonntag:

      http://www.finanzen.net/nachricht/cfd/Waehrungscrash-Schweiz…

      ""Wir haben uns mit nahezu allen vom Franken-Crash betroffenen Kunden geeinigt", sagt dagegen Gregor Kuhn, Senior-PR-Manager bei IG. Dabei habe man aus Kulanz bis zu 90 Prozent der entstandenen Verbindlichkeiten erlassen."

      Wieso lässt sich ein Broker auf einen Vergleich ein mit einer Kulanz von bis zu 90 Prozent?

      Da es in Deutschland keine Sammelklage gibt müsste jeder Kunde der klagt mit dem Broker vor Gericht was für den Broker bedeutet hohe Rückstellungen zu bilden um die Kosten für Anwälte zu decken, ggf. auch die Gerichtskosten zu tragen und bei einem verlorenen Prozess würde noch ein Prezedenzfall entstehen wovor sich alle Broker fürchten würden.

      "Der betroffene Anleger habe jedoch bislang jedes Angebot ausgeschlagen, beklagt Kuhn."
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      Avatar
      schrieb am 13.06.15 13:30:30
      Beitrag Nr. 2.977 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.968.537 von Chris_M am 13.06.15 10:25:19Ach guck, unser @Pfandbrief wird sogar im Artikel zitiert:

      "Der Devisencrash und insbesondere der Fall des CFD-Anlegers aus Nordrhein-Westfalen sorgen auch auf Onlineportalen für eine Menge Gesprächsstoff. So stehen im Forum von "Wallstreet Online" unter "Verschuldet durch CFD auf EUR/CHF" knapp 3.000 Beiträge. Ein Onlinenutzer meint zu dem Streit mit dem Broker: "Ich fürchte, da wirst du es schwer haben. Stopps funktionieren halt nur so lange, wie Liquidität vorhanden ist."

      Du bist aber auch ein harter Brocken lieber foes0001 ;)

      "Wir haben uns mit nahezu allen vom Franken-Crash betroffenen Kunden geeinigt", sagt dagegen Gregor Kuhn, Senior-PR-Manager bei IG. Dabei habe man aus Kulanz bis zu 90 Prozent der entstandenen Verbindlichkeiten erlassen. Der betroffene Anleger habe jedoch bislang jedes Angebot ausgeschlagen, beklagt Kuhn."
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      Avatar
      schrieb am 13.06.15 13:34:44
      Beitrag Nr. 2.978 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.968.975 von Corine am 13.06.15 13:30:30Wollte eigentlich diesen Absatz zum "harten Brocken" zitieren und nicht Chris_M oben wiederholen :look::

      "Anleger und Trader sind letztlich ihres Glückes Schmied. Der betroffene Investor kannte die Chancen und Risiken des CFD-Handels, nicht zuletzt wegen seiner hohen Tradingfrequenz im Vorfeld", sagt Kuhn. Mit einem Hebel von 400 im EUR/CHF-Währungspaar habe der Trader schließlich mehr als eine Million Euro bewegt. Zu dem Vorwurf des Anlegers, es sei fraglich, ob der Broker seine Position schon eher hätte verkaufen können, sagt er: "Wo kein Kurs gestellt wird, ist auch eine Ausführung nicht möglich."
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      Avatar
      schrieb am 13.06.15 13:44:11
      Beitrag Nr. 2.979 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.968.987 von Corine am 13.06.15 13:34:44Besonders das

      "Mit einem Hebel von 400 im EUR/CHF-Währungspaar habe der Trader schließlich mehr als eine Million Euro bewegt."

      Wer solche trades ausführt sollte sich den Risiken bewust sein, vor allem öffnet heute doch schon beim öffnen einer Broker-Seite sofort ein PopUp auf mit dem Risik-Diclaimer.

      Aber es ist schon merkwürdig, dass der Broker einen Vergleich anbietet indem er "bis zu 90 Prozent der entstandenen Verbindlichkeiten" erlässt.

      Also statt 280.000 Euro Schulden nur noch 28.000 Euro und wenn der Betroffene schon länger tradet (mit Hebel von 400 und diesen hohen Einsätzen) sollte er doch die 28.000 locker machen können und nicht jammern.
      Avatar
      schrieb am 13.06.15 15:59:36
      Beitrag Nr. 2.980 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.968.987 von Corine am 13.06.15 13:34:44
      WO KEIN KURS GESTELLT WIRD, KANN KEINE AUSFUEHRUNG ERFOLGEN?????????
      Es wurden
      MASSENHAFT
      Kurse gestellt.
      Deas EBS System funktionierte einwandfrei
      Und jeder neue gestellte Tiefkurs im EBS System entspricht einem bestimmten Millionenumsatz
      Sonst wuerden dort gar keine neuen Kurse gestellt werden.
      Avatar
      schrieb am 13.06.15 16:16:35
      Beitrag Nr. 2.981 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.968.537 von Chris_M am 13.06.15 10:25:19In dem Artikel steht es dick und FETT geschrieben:

      "Da nutzte es nichts, dass Anleger, die mit Differenzkontrakten (CFDs) agierten, Stopp­aufträge erteilt hatten, die Verluste vermeiden oder begrenzen sollten. Diese Orders werden stets erst mit dem nächsten Kurs ausgeführt"


      Die ORDERS WERDEN ERST MIT DEM NAECHSTEN KURS AUSGEFÜHRT!!!

      Genau so war es: ich bin short bei 1,1980 und die Order wurde erst bei ( circa) 1,1972 ausgeführt !!!

      Also mit slippage!!! Das ist o.k. Die Order wurde ausgeführt. Aber dann erfindet die Saxobank neue Kurse der Orderausfuehrung. Sie hat die Positionen erst mal aufs eigene Buch genommen ( das Schreiben sie sogar selbst)! ist damit dann aber gewaltig in den Verlust geraten.
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      Avatar
      schrieb am 13.06.15 20:16:06
      Beitrag Nr. 2.982 ()
      An alle Leute, die sich bisher noch nicht bei mir gemeldet haben und bei Saxobank UND Kallwass waren:
      Falls diese Konstellation fuer Euch zutrifft koennt Ihr Euch noch bei mir melden.
      Ich habe da noch Infos, die noch nicht veroeffentlich sind.
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      Avatar
      schrieb am 13.06.15 21:25:00
      Beitrag Nr. 2.983 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.969.401 von agnes2senf am 13.06.15 16:16:35
      Zitat von agnes2senf: In dem Artikel steht es dick und FETT geschrieben:

      "Da nutzte es nichts, dass Anleger, die mit Differenzkontrakten (CFDs) agierten, Stopp­aufträge erteilt hatten, die Verluste vermeiden oder begrenzen sollten. Diese Orders werden stets erst mit dem nächsten Kurs ausgeführt"


      Die ORDERS WERDEN ERST MIT DEM NAECHSTEN KURS AUSGEFÜHRT!!!

      Genau so war es: ich bin short bei 1,1980 und die Order wurde erst bei ( circa) 1,1972 ausgeführt !!!

      Also mit slippage!!! Das ist o.k. Die Order wurde ausgeführt. Aber dann erfindet die Saxobank neue Kurse der Orderausfuehrung. Sie hat die Positionen erst mal aufs eigene Buch genommen ( das Schreiben sie sogar selbst)! ist damit dann aber gewaltig in den Verlust geraten.


      Es gibt unterschiedliche Orderarten, vielleicht sollte sich man vorher damit beschäftigen!

      Billigst
      Limit
      Stop Loss
      Stop Buy
      One Cancel the Other
      Trailing Stop Loss
      Stop-Buy-Limit
      Stop-Loss-Limit

      Außerdem erscheint dein Order mit vielen anderen Orders im Orderbuch und aus dem Orderbuch entstehen durch Angebot und Nachfrage die Kurse.

      Wenn es also kein Angebot für die 1,1980 gab rechnet das Orderbuch weiter bis die ersten bedient werden und das geht alles der Reihenfolge nach für welchen Preis man kaufen/verkaufen möchte.

      Somit kannst du nicht behauten "Aber dann erfindet die Saxobank neue Kurse der Orderausfuehrung."
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      Avatar
      schrieb am 13.06.15 22:31:04
      Beitrag Nr. 2.984 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.969.947 von agnes2senf am 13.06.15 20:16:06Seit Februar verfolge ich die Diskussion in diesem Forum mit größtem Interesse. Ich bin ebenso Saxo Geschädigter und habe nach den Empfehlungen des Premium-FX-Börsenbrief von Hr. Kallwaß Optionen geschrieben. Zuletzt modifiziert, da ich bereits am 18. 12. 2014 durch einen meiner Meinung nach unfairen Stopp out nur mehr mit den Resten meines Kontos handeln konnte. Am 18. 12. 2014 stieg EURCHF kurzfristig um knapp 90 pips und mein Devisendepot wurde innerhalb weniger als 2 Minuten nach der Full Margin Usage - Mitteilung geschlossen und mir keine Chance auf Reagieren gelassen, wobei ich es so eingerichtet hatte, dass ich in 10000 Schritten EURCHF-short-Kassapositionen glattgestellt hätte.
      Am 15. 1. 2015 wurde mein neu aufgebautes Devisenportfolio, in der Hauptsache EURCHF Puts, durch das meiner Meinung nach kriminelle Neutralisiern einer Sicherungsposition EURCHFshort, Stopp bei Brief 1,20000 ausradiert. Durch eine nächtlichen Manipulation richtete diese "Bank" einen weiteren Schaden von üb. 90000€ an.Genau so wie es allen anderen ergangen ist.Wie in diesem Thread mehrfach dargelegt,fand in den ersten Sekunden normaler Handel statt, sogar überdurchschnittliche Ausführungen (lt. FXCM-Mitteilung)und Saxo hätte ebenfalls dabei sein können. Möglicherweise haben die kurzen Kursanstiege innerhalb des Absinkens des EUCHF zu vorprogrammiertern Gewinnmitnahmen bei Saxo geführt.Und sie standen dann mit leeren Händen da. Kann uns vollkommen egal sein, sie haben die Stopp-sell-Order angenommen, über die Kunden-positonierungen und Orderlage genausetens Bescheid gewusst, sie hätten sich absichern müssen.Eigene(Saxo)Verluste auf die Kunden abzuwälzen, das wird gar nicht gehen. Das können sie ihrer "Finanzaufsicht" erzählen, aber nicht Gerichten. Diese Leute pokern hoch, spielen auf Zeit und werden ihrer gerechten Strafe nicht entkommen.
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      Avatar
      schrieb am 13.06.15 23:13:21
      Beitrag Nr. 2.985 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.970.175 von erncheated am 13.06.15 22:31:04
      Zitat von erncheated: Kann uns vollkommen egal sein, sie haben die Stopp-sell-Order angenommen, über die Kunden-positonierungen und Orderlage genausetens Bescheid gewusst, sie hätten sich absichern müssen.Eigene(Saxo)Verluste auf die Kunden abzuwälzen, das wird gar nicht gehen. Das können sie ihrer "Finanzaufsicht" erzählen, aber nicht Gerichten. Diese Leute pokern hoch, spielen auf Zeit und werden ihrer gerechten Strafe nicht entkommen.



      Mal angenommen ich bin dein Broker und du hast auf eigener Rechnung einen EURCHF short gekauft und auch einen Stopp gesetzt. Dieser würde dann im Orderbuch erscheinen wenn sich der Euro/CHF Kurs nahe bei deinem Stopp liegt.

      Nun zu "sie hätten sich absichern müssen" wieso muss die Bank deine Order absichern? Das würde doch nur mit hedging möglich sein und würde bedeuten das der Broker gegen deine Position tradet was zu einem Interessenkonflikt führen kann (genaueres müsste man in den AGB erlesen.

      "Das können sie ihrer "Finanzaufsicht" erzählen, aber nicht Gerichten."

      Dazu müsste erstmal eine Klage eingereicht werden und hier könnten z.B. ein Kunde den Broker verklagen und muss dafür Beweise haben oder auch vorstellbar der Broker verklagt den Kunden bzgl. der Forderungen des Margin Calls.

      Nun kostet ein Prozess viel Zeit und Geld und vorher schreibt man sicher unzählige Briefe .. Dieses Briefeschreiben kann dazu führen das eine Verjährungsfrist erreicht wird und es für eine Klage zu spät sein kann.

      Abgesehen davon bereiten sich Kunden und Broker entsprechend gut vor und innerhalb dieser Zeit könnte ein Broker durch sein Tagesgeschäft die anfallenden Rückstellungen für einen eventuellen Vergleich oder Prozess schon vielfach verdient haben können.

      Ich bin gespannt zu lesen wie es mit den Betroffenen weitergeht und drücke Euch die Daumen.
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 13.06.15 23:48:33
      Beitrag Nr. 2.986 ()
      Leider kann man in den historischen Charts keine Kerzen intraday anschauen sondern nur noch Tageskerzen




      Das Tief lag demnach bei

      0,842250 bzw.
      0,8489

      ist ja von Anbieter zu Anbieter leicht abweichend.

      Abgesehen davon das durch die Vola noch die höheren Speard´s bedacht werden sollten
      Avatar
      schrieb am 14.06.15 00:20:45
      Beitrag Nr. 2.987 ()
      Anbei ein Link mit englischen Text wo die Zeiten und Kurse von unterschiedlichen Banken, auf englisch, beschrieben sind

      FXCM Releases Detailed Data on the SNB Flash Crash

      und als PDF eine Timeline der Preis-Vola

      http://media.globenewswire.com/cache/33730/file/32504.pdf
      Avatar
      schrieb am 14.06.15 13:07:34
      Beitrag Nr. 2.988 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.970.055 von Chris_M am 13.06.15 21:25:00
      Ich wiederhole seit Wochen wie eine Schallplatte
      Und der Fall wurde immer noch nicht verstanden
      Erklaer mir nichts von verschiedenen Orderarten ueber die ich angeglich nicht informiert bin



      -Ich habe eine Verkaufsorder in den Markt gelegt:
      -Stopp sell bei 1,1980 brief

      -Und diese Order wurde ausgeführt.

      -AUSGEFÜHRT!!!! verstehts Du das ??? Und dieses Order wurde zu 1,1972 AUSGEFÜHRT.
      -Und handelsbestaetigt. Somit war ich bei 1,1972 SHORT

      -ICH WAR SHORT!!!! was ist daran nicht zu verstehen???

      -Ich war bei 1,1972 handelsbestaetigt Short.!!!! Und diese Position lag nach Adam Riese am Abend kraefig im Gewinnn!

      Ende


      Die slippage bezieht sich auf die urspruengliche Stopp sell brif Order bei 1,1980, die getriggert wurde und dann bei 1,1972 ausgeführt wurde.

      Nochmal: hier ist eigentlich Ende. Das war so und das habe ich schrifttlich und daran gibt es nichts zu ruetteln.



      Und jetzt!!!!!! ERFINDET Saxobank neue Kurse:

      Saxobank aendert das oben abgeschlossene Geschaeft und sagt am Abend:
      Alle ausgefuehrt und bestaetigten Orders des gesamten Tages gelten nicht mehr.

      Alle ausgefuerten Orders des Tages werden zu einheitlichen (erfundenen, weil alle gleich = Mischkalkulation) Kursen neu ausgefuert.


      So: und das oben beschriebene Geschaeft mit einer Short Orderausfuehrung bei 1,1972 wurde damit nachtraeglich in ein Geschäft geändert, indem es am Abend nun hiess: nicht mehr short bei 1,1972 wie vorher: sondern jetz neu Short zu 0,96....
      Dort wurde ich also Zwangsweise dann neu eingeshortet.
      Und diese Order war dann sofort im Minus, weil Short bei 0,96... und am Abend tatsaechliche Kurse bei 1,000 gab schon mal ein Minus.

      Ich frage mich ernsthaft, was das mit Orderarten zu tun hat, die ich nicht verstanden habe.???

      Soll ich das oben beschriebe noch mal auf Chinesisch formuliren, damit es verstanden wird?? Oder lasse ich bei meiner Erklaerung etwas wesentlichiches weg??? Oder ist das so ungeheuerlich, dass es niemand versteht???

      Ich war mit einer minimalen Slippage Short bei 1,1972. !!!! Und diese Order wurde am Abend geaendert, weil Saxobank einseitig Requoting betrieben hat.
      4 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 14.06.15 13:18:13
      Beitrag Nr. 2.989 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.971.246 von agnes2senf am 14.06.15 13:07:34@agnes2senf

      das mit den Orderarten war nicht auf deinen Sachverhalt bezogen, sollte ich das als Antwort auf einen deiner Post geschrieben haben danke ich für dein Verständnis.

      Deinen Sachverhalt habe ich auch verstanden und ptirch hat dazu ja auch ein youtube geteilt:

      https://www.youtube.com/watch?v=CFgxe9HIBfA

      und das ist, meiner Meinung nach, eine wirkliche Sauerei

      PS: die oben gezeigten Screenshots sollen auch nur verdeutlichen wohin der Kurs gegangen ist (leider nur Tageskerzen) und wie die Vola innerhalb der Zeit verhalten hat.

      http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2015-03/33076276…

      "Another major international bank is still quoting 1.1220 at the same time (5000 pip range between 2 liquidity providers at the same second). There is no valid quote on EBS at this time. -- 04:35:16 - While there are still no valid quotes on EBS, 3 bid quotes from FXCM liquidity provider bounce within a 6000 pip range in 2 seconds: 1.1078, 0.5696, 0.9769 -- *0.5696 is the lowest quote received by FXCM from all its liquidity providers "
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 14.06.15 15:29:49
      Beitrag Nr. 2.990 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.971.276 von Chris_M am 14.06.15 13:18:13@ chris- M
      Entschuldige mich. Dann hatte ich das misverstanden.
      Ich reagiere da langsam ueber bei den Stimmen mit dem " selbst Schuld und informiere Dich doch mal ueber die Orderarten, dann wuesstest Du, dass eine Stopp Order immer erst zum naechstmoeglichen Kurs (und dass kann bei einen Gap auch ein paar tausend pips niedriger sein) ausgeführt wird " Geschwafel.



      Hier aus dem Protokoll:
      04:30 - Swiss National Bank announces the removal of the 1.2000 EUR/CHF floor. -- 04:30:47 - EUR/CHF drops below 1.2000 for the first time. -- 04:30:56 - 9 seconds later, the major international banks who provide liquidity to FXCM begin rapidly removing liquidity as quotes go as low as 1.1659. -

      @ credere: 1 sekunde ist eine Ewigkeit im Forex Handel

      Hier steht eindeutig: um 4: 30: 47 sekunden geht der Kurs erstmalig unter die 1,20.
      Und um 4: 30 und 56 sekunden beginnt die Liquiditaet runter zu gehen ( wie weit? ) und es geht weiter: die Quoten beginnen bis auf ein Tief von 1,1659 zu fallen.....

      Damit bin ich weit entfernt von Kursen um die 0,96
      Tatsaechlich ist der Kurs in den ersten 10 min nicht einmal bei 0,96 angeschrabbelt
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 14.06.15 15:36:50
      Beitrag Nr. 2.991 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.971.276 von Chris_M am 14.06.15 13:18:13
      Avatar
      schrieb am 14.06.15 15:39:02
      Beitrag Nr. 2.992 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.971.609 von agnes2senf am 14.06.15 15:29:49@agnes2senf

      ich hoffe nicht das ich "selbst Schuld" denn ein Wert-Urteil würde ich nicht äußern.

      Bei dem Auszug aus dem Artikel muss man nur bedenken, dass (zumindest nehme ich das an) dort der öffentliche Handel EUR/CHF schon ausgesetzt war und die Banken untereinander Ausgleichspositionen ge-/verkauft haben.

      Ist ja häufig das ein Wert vom Handel ausgesetzt wird weil ein großer Order eine hohe Vola erzeugen kann und durch das ausetzten vom Handel ist der Preis annähern wie zuvor.

      Doch im Währungspaar EUR/CHF war es sicher nicht nur ein großer Handel sondern viele die schnell ihre Positionen glatt stellen wollten und bedenkt man das während der Auszeit der Kurz im Tief bei 0.5696 lag.

      Aber das was in den Youtube zu sehen ist und wenn ich dich richtig verstanden habe, bei dir auch so war dann ist das schon eine Frechheit.
      Avatar
      schrieb am 14.06.15 16:09:09
      Beitrag Nr. 2.993 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.970.175 von erncheated am 13.06.15 22:31:04@ ernchaetet und @ hansen2
      Meldet Euch doch mal bei mir

      @ ernchaetet : in der Tat die Pokern hoch und die trauen sich was.
      Da kann man etwas fuers Leben lernen. Wie man Geld abzocken kann, ohne belangt zu werden. Denn ich denke viele haben schon gezahlt.
      Avatar
      schrieb am 14.06.15 16:24:12
      Beitrag Nr. 2.994 ()
      @agnes2senf

      bedenke das (zumindes gehe ich davon aus) das die Broker allgemein keine Real Time Xetra oder Bloomberg Kurse für die Masse anbieten können.

      Soweit ich weiß kosten Real-Time Kurse von Xetra bzw. Bloomberg für jeden Kunden durchaus 1.500,- Euro im Monat.

      Und das Banken untereinander Geschäfte tätigen ist auch nichts ungewöhnliches.

      Steht dazu ggf. was in den AGB das der Broker auch die Positionen von Kunden aufkaufen, schließen oder ändern kann um in gewissen Situationen Verluste zu begrenzen?

      Ich werde diesen Thread weiterverfolgen und bin gespannt. Selbstverständlich drücke ich allen die Daumen.
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      schrieb am 14.06.15 17:10:01
      Beitrag Nr. 2.995 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.971.753 von Chris_M am 14.06.15 16:24:12Es geht mir doch nicht darum, dass Bloomberg Kurse angeboten werden.
      Es geht darum, dass ich um 10 h 30 und 47 sek ausgefuert wurde zu 1,1972. Und dass Saxobank daraus eine Ausfuehrung zu 0,96...durch Requoten gemacht hat. Und das bei dem Chart, der vorliegt. Saxobank muss mir NACHWEISEN, dass die
      Ausfuehrung zu 1,1972 bei 0,96... nicht die historisch korrekten Preise waren.
      Es gibt ja keinen Referenzmarkt. Aber wenn ich mir den Chart von Bloomberg ansehe, frage ich mich wie Saxobank es rechtfertigen will, dass sie meinen urspruenglich um 10 h 30 und 47 sek ausgefuehrten Stopp sell mit short zu 1,1972 in einen Trade mit short zu 0,96... Umgewandelt hat.
      Kann mir das jemand sagen?
      Avatar
      schrieb am 14.06.15 18:04:36
      Beitrag Nr. 2.996 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.970.244 von Chris_M am 13.06.15 23:13:21Weisst Du wie die Verjaehrungsfristen sind? Ich habe schon vor Klage zu erheben, wenn sich so nichts tut.
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 14.06.15 18:14:15
      Beitrag Nr. 2.997 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.971.996 von agnes2senf am 14.06.15 18:04:36Die Frage kann ich dir leider nicht beantworten.

      ggf. kann dir dieser Link helfen http://www.trenkler.de/rechtsanwaltskanzlei/verjaehrung.html aber besser noch wäre einen Anwalt diesbezüglich zu fragen.

      Eine Rechtsschutzversicherung würde es auch sagen können denn Anwälte werden wahrscheinlich erst Fragen beantworten wenn ein Mandat vorliegt.

      ggf. ist eine Hochschule oder Uni in deiner Nähe wo man ggf. einen Prof. consultieren kann.
      Avatar
      schrieb am 15.06.15 00:23:52
      Beitrag Nr. 2.998 ()
      Ich zitiere aus einem anderen Forum


      ".....Wer an das soziale Gewissen eines Unternehmens glaubt, der glaubt auch noch an den Osterhasen und den Weihnachtsmann! Bei einer Bank arbeitet man schliesslich, um maximale Kohle zu machen (gilt für mich und 95% meiner Kollegen). Darum gilt: Bonus optimieren, intrigieren und so lange kassieren, bis es einem selbst erwischt. Wer das nicht geschnallt hat oder damit nicht klar kommt, soll zum Bund oder ins Kloster."
      Avatar
      schrieb am 15.06.15 10:18:19
      Beitrag Nr. 2.999 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.971.996 von agnes2senf am 14.06.15 18:04:36Nach BGB 3 Jahre, also bis Ende 2018.

      Als Nichtjurist nehme ich mal an, dass die auch hier gilt, also unter Vorbehalt.
      Avatar
      schrieb am 15.06.15 10:34:58
      Beitrag Nr. 3.000 ()
      **Latest IG Index story in the UK Press... The Times

      http://www.thetimes.co.uk/tto/business/industries/banking/ar…
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