Südzucker - lange gut gehalten - jetzt doch wieder billig (Seite 164)
eröffnet am 24.09.02 22:23:14 von
neuester Beitrag 05.05.24 12:28:45 von
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25.04.24 · dpa-AFX |
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24.04.24 · BörsenNEWS.de |
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Antwort auf Beitrag Nr.: 54.985.706 von Kampfkuh am 20.05.17 14:24:10Nette Meldung, die vorläufigen Zahlen sind jetzt amtlich. Dividende geht auf 45 Cent rauf. Und trotzdem ein Kurs im Minus...
http://www.broker-test.de/trading-news/suedzucker-ag-50-proz…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 54.983.588 von Kampfkuh am 19.05.17 23:58:16Charttechnisch sieht es m. M. so aus: die 19 sollte halten dann gehts deutlich Richtung 24 bis 25, wenn nicht könnte es durchaus bis 15 oder noch tiefer gehen. Da ich die Zahlen und den Ausblick durchaus sehr positiv bewerte glaube ich an ersteres Szenario. Wenn nicht wieder ein Kartellverfahren oder eine unvorhersehbare Klage von irgendwo hereinstürmt....
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.979.292 von Osito2011 am 19.05.17 13:35:14Abwarten. Aktien die keiner mit der Kneifzange anlangen will haben sich in der Vergangenheit als nicht die schlechteste Anlage erwiesen. Ich jedenfalls bin seit heute investiert. Südzucker ist keine Pennybude und die Kurse heute sind absolut Einstiegschancen
Weitere " Glattstellungen" ? Eine sonderbare Aktie -. Fehlinvestition ! mfG
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.970.826 von Osito2011 am 18.05.17 13:11:16
Da werden ganz einfach Positionen glatt gestellt per Verfallstag.
Die Südzucker-Aktie wird von Rohstoff Spekulanten mit bedient, obwohl die Weltmarktabhängigkeit der SZ bei Rohstoffen unterproportional ist.
JuppZupp weiss dazu sicherlich mehr.
Zitat von Osito2011: Wieso fällt die Aktie so stark obwohl das Unternehmen eine höheren Gewinn erwartet?? kann da keine Logik erkennen......
Da werden ganz einfach Positionen glatt gestellt per Verfallstag.
Die Südzucker-Aktie wird von Rohstoff Spekulanten mit bedient, obwohl die Weltmarktabhängigkeit der SZ bei Rohstoffen unterproportional ist.
JuppZupp weiss dazu sicherlich mehr.
Wieso fällt die Aktie so stark obwohl das Unternehmen eine höheren Gewinn erwartet?? kann da keine Logik erkennen......
Zuckerrübenanbau in Deutschland unter „positiven Vorzeichen“
Auch nach der Marktliberalisierung wird der Zuckerrübenanbau, insbesondere auf den ertragsstarken Standorten in Deutschland, langfristig eine wirtschaftliche attraktive Einkommensquelle für die Landwirte darstellen. Zu dieser Einschätzung kommt die Landwirtschaftliche Rentenbank in ihrem aktuellen „Agrar Spezial“ zum Thema „Die Liberalisierung des Zuckermarktes - Wohin führt der Weg der Zuckerrübe?“. So werde die Zuckerrübe ihren Titel als „Königin der Feldfrüchte“ noch lange erhalten können, heißt es darin.
Aufgrund der volatilen Zuckermärkte werde sich der Rübenanbau in Europa verstärkt auf die produktivsten Standorte konzentrieren. Dazu gehöre auch Deutschland, das mit Frankreich die höchsten Zuckerrübenerträge in der EU erziele, stellt die Rentenbank fest. Zusätzlich sei damit zu rechnen, dass Fortschritte in der Züchtung und den Anbaumethoden zu weiteren Ertragssteigerungen führten, weshalb der Zuckerrübenanbau in Deutschland „insgesamt unter positiven Vorzeichen“ stehe.
Laut der Bank ist auch davon auszugehen, dass die globale Nachfrage nach Zucker - trotz kritischer Stimmen zu dessen Konsum - in den nächsten Jahren weiter steigen wird. Allerdings prognostizieren die Analysten höhere Preisschwankungen für Rohzucker, die auch auf dem EU-Markt spürbar sein werden. Als Folge seien auch zunehmende Produktionsschwankungen beim Zuckerrübenanbau zu erwarten, die aus kurzfristigen Verknappungssituationen, ausgelöst beispielsweise durch Witterungsverhältnisse oder die Umlenkung von Zuckerrohr in die Ethanolproduktion, resultierten.
Dadurch werde deutlich, wie entscheidend die wirtschaftlichen Alternativen für den zukünftigen Zuckerrübenanbau seien, heißt es in der Analyse. Die Biogasproduktion aus Zuckerrüben könnte deshalb der Rentenbank zufolge in den nächsten Jahren an Bedeutung gewinnen.
Quelle: AgrarEurope 03.05.2017
Deutschland und Frankreich haben die Höchsten Zuckerrübenerträge in der EU, sind quasi Marktführer. Es gibt für Südzucker also immer etwas zu verarbeiten.
Südzucker verdient sein Geld insbesondere mit der Verarbeitung von Zuckerrüben und ist dadurch in der Lage, Preisschwankungen an seine Lieferanten weiterzugeben.
Auch nach der Marktliberalisierung wird der Zuckerrübenanbau, insbesondere auf den ertragsstarken Standorten in Deutschland, langfristig eine wirtschaftliche attraktive Einkommensquelle für die Landwirte darstellen. Zu dieser Einschätzung kommt die Landwirtschaftliche Rentenbank in ihrem aktuellen „Agrar Spezial“ zum Thema „Die Liberalisierung des Zuckermarktes - Wohin führt der Weg der Zuckerrübe?“. So werde die Zuckerrübe ihren Titel als „Königin der Feldfrüchte“ noch lange erhalten können, heißt es darin.
Aufgrund der volatilen Zuckermärkte werde sich der Rübenanbau in Europa verstärkt auf die produktivsten Standorte konzentrieren. Dazu gehöre auch Deutschland, das mit Frankreich die höchsten Zuckerrübenerträge in der EU erziele, stellt die Rentenbank fest. Zusätzlich sei damit zu rechnen, dass Fortschritte in der Züchtung und den Anbaumethoden zu weiteren Ertragssteigerungen führten, weshalb der Zuckerrübenanbau in Deutschland „insgesamt unter positiven Vorzeichen“ stehe.
Laut der Bank ist auch davon auszugehen, dass die globale Nachfrage nach Zucker - trotz kritischer Stimmen zu dessen Konsum - in den nächsten Jahren weiter steigen wird. Allerdings prognostizieren die Analysten höhere Preisschwankungen für Rohzucker, die auch auf dem EU-Markt spürbar sein werden. Als Folge seien auch zunehmende Produktionsschwankungen beim Zuckerrübenanbau zu erwarten, die aus kurzfristigen Verknappungssituationen, ausgelöst beispielsweise durch Witterungsverhältnisse oder die Umlenkung von Zuckerrohr in die Ethanolproduktion, resultierten.
Dadurch werde deutlich, wie entscheidend die wirtschaftlichen Alternativen für den zukünftigen Zuckerrübenanbau seien, heißt es in der Analyse. Die Biogasproduktion aus Zuckerrüben könnte deshalb der Rentenbank zufolge in den nächsten Jahren an Bedeutung gewinnen.
Quelle: AgrarEurope 03.05.2017
Deutschland und Frankreich haben die Höchsten Zuckerrübenerträge in der EU, sind quasi Marktführer. Es gibt für Südzucker also immer etwas zu verarbeiten.
Südzucker verdient sein Geld insbesondere mit der Verarbeitung von Zuckerrüben und ist dadurch in der Lage, Preisschwankungen an seine Lieferanten weiterzugeben.
28.04.2017 - Agra Europe
Rabobank prognostiziert steigenden Zuckerpreis
Nachdem der Zuckerpreis am Weltmarkt seit Anfang Februar kräftig gesunken ist, erwartet die Rabobank nun eine Befestigung. So prognostizieren die Utrechter Experten für das zweite Quartal 2017 einen durchschnittlichen Kurs an der New Yorker Terminbörse für Rohzucker von 17,70 cts/lb (365 Euro/t). Im dritten Quartal soll der Preis auf 17,80 cts/lb (367 Euro/t) steigen, und in den verbleibenden drei Monaten dieses Jahres bei etwa 18,00 cts/lb (372 Euro/t) liegen.
Aktuell wird der Maikontrakt an der New Yorker Börse für etwa 16,70 cts/lb (345 Euro/t) gehandelt; das war im Vergleich zum Jahreshoch vom 6. Februar ein Minus von gut 20 %. Im gleichen Zeitraum verbilligte sich der Future auf Weißzucker mit Fälligkeit im August an der Agrarterminbörse Liffe in London um 14,1 % auf 475 $/t (445 Euro/t).
Als Ursache für die jüngste Baisse sieht die Rabobank unter anderem die von den Marktakteuren als schwach wahrgenommene internationale Nachfrage in Kombination mit physischen Rekordanlieferungen für den abgelaufenen New Yorker Märzfuture sowie die zunehmende Unsicherheit über die indischen Importe in diesem Jahr. Als weiterer Grund werden die niedrigeren Rohölpreise genannt, die sich mittlerweile aber spürbar erholt haben.
Für die im September endende Vermarktungssaison 2016/17 rechnet die Rabobank - wie bisher - mit einem globalen Angebotsdefizit von 6,8 Mio t Rohzucker, auf das im nächsten Wirtschaftsjahr ein Überschuss von voraussichtlich 2 Mio t bis 3 Mio t Rohzucker folgen könnte. Diese Erwartung habe die Futureskurse zuletzt ebenfalls belastet, hieß es.
Zuckerrohrernte in Brasilien gestartet
Mit Blick auf die weltweiten Lagerendbestände erwartet die Rabobank für 2016/17 im Vergleich zum Vorjahr einen Rückgang um etwa 6 Mio t oder 9 % auf 61 Mio t Zucker in Rohwert. Diese Menge würde nur etwa einem Drittel der erwarteten Nachfrage entsprechen; das wäre die knappste Versorgungslage seit 2009/10. Nach Einschätzung der Banker dürfte sich diese Relation im kommenden Zuckerwirtschaftsjahr als Folge des wahrscheinlich geringen Produktionsüberschusses nur moderat erhöhen.
Unterdessen hat in Brasilien, dem weltgrößten Zuckerproduzenten und -exporteur, die Zuckerrohrernte begonnen. Das betreffende Aufkommen sehen die Utrechter Fachleute bei 580 Mio t bis 590 Mio t, nach 605 Mio t im Vorjahr. Außerdem soll die Qualität der Ware diesmal etwas besser ausfallen. Wieviel Zuckerrohr dort schließlich zu Zucker verarbeitet wird, hängt vom Preisverhältnis von Zucker zu Ethanol ab.
Liefervereinbarungen entscheidend
Mit Blick auf die EU, die der drittgrößter Zuckererzeuger und -importeur der Welt ist, erwartet die Rabobank für dieses Jahr ein Zuckerrübenareal, das den Fünfjahresdurchschnitt von rund 1,5 Mio ha übertrifft. Unter der Annahme eines Rübenaufkommens im Rahmen des Mittelwertes der vergangenen fünf Jahre halten die niederländischen Analysten eine EU-Rohzuckererzeugung 2017/18 von 19 Mio t bis 20 Mio t für wahrscheinlich, verglichen mit schätzungsweise 16,6 Mio t im laufenden Wirtschaftsjahr. Die größten Zuwächse werden dabei für Deutschland, Frankreich, Großbritannien und die Niederlande erwartet.
Als wichtigste Bestimmungsfaktoren für den Zuckerausstoß der EU in den kommenden Jahren sieht die Rabobank die Liefervereinbarungen zwischen den Anbauern und den Verarbeitern. Allerdings hätten sich die Verhandlungen über die Zuckerrübenpreise in einigen Mitgliedsstaaten in den vergangenen anderthalb Jahren als große Herausforderung erwiesen; vor allem in den nicht genossenschaftlich organisierten Vermarktungsketten in Frankreich, Belgien und Polen habe es Probleme gegeben. Wichtigster Streitpunkt sei die Anpassung der Rübenpreise an die Entwicklung der Zuckerpreise gewesen. Nach Ansicht der Banker sind die nicht genossenschaftlich organisierten Verarbeiter nun zunehmend gefordert, Gewinnsteigerungen direkt mit ihren Lieferanten zu teilen. Dagegen profitierten die genossenschaftlichen Rübenlieferanten von Dividenden und Prämien.
EU-Zuckerpreis im Aufwind
Wie die Rabobank mit Blick auf den internationalen Zuckerhandel ausführte, dürften die Importe der EU 2016/17 rückläufig sein, nachdem sie in den vorhergehenden beiden Jahren bereits unter dem jeweiligen Vierjahresdurchschnitt gelegen hatten. Der Löwenanteil der EU-Rohzuckerimporte kam aus Staaten Afrikas, der Karibik und des Pazifik (AKP-Staaten) sowie aus den am wenigsten entwickelten Ländern im Rahmen des Handelsabkommens „Alles außer Waffen“ (EBA). Die betreffenden Liefermengen sind allerdings nach aktuellen Daten der EU-Kommission seit Monaten rückläufig.
Unterdessen legte der EU-Zuckerpreis zu: Die Brüsseler Behörde meldete in ihrem Anfang April veröffentlichten Preisbericht für diesen Januar einen durchschnittlichen Erlös von 495 Euro pro Tonne Weißzucker; das waren 15,9 % mehr als im Vorjahresmonat und 1 % mehr als im Dezember 2016. Ein höherer Preis war zuletzt im September 2014 verzeichnet worden. AgE
Topagrar.com - Lesen Sie mehr auf: https://www.topagrar.com/news/Markt-Marktnews-Rabobank-progn…
Rabobank prognostiziert steigenden Zuckerpreis
Nachdem der Zuckerpreis am Weltmarkt seit Anfang Februar kräftig gesunken ist, erwartet die Rabobank nun eine Befestigung. So prognostizieren die Utrechter Experten für das zweite Quartal 2017 einen durchschnittlichen Kurs an der New Yorker Terminbörse für Rohzucker von 17,70 cts/lb (365 Euro/t). Im dritten Quartal soll der Preis auf 17,80 cts/lb (367 Euro/t) steigen, und in den verbleibenden drei Monaten dieses Jahres bei etwa 18,00 cts/lb (372 Euro/t) liegen.
Aktuell wird der Maikontrakt an der New Yorker Börse für etwa 16,70 cts/lb (345 Euro/t) gehandelt; das war im Vergleich zum Jahreshoch vom 6. Februar ein Minus von gut 20 %. Im gleichen Zeitraum verbilligte sich der Future auf Weißzucker mit Fälligkeit im August an der Agrarterminbörse Liffe in London um 14,1 % auf 475 $/t (445 Euro/t).
Als Ursache für die jüngste Baisse sieht die Rabobank unter anderem die von den Marktakteuren als schwach wahrgenommene internationale Nachfrage in Kombination mit physischen Rekordanlieferungen für den abgelaufenen New Yorker Märzfuture sowie die zunehmende Unsicherheit über die indischen Importe in diesem Jahr. Als weiterer Grund werden die niedrigeren Rohölpreise genannt, die sich mittlerweile aber spürbar erholt haben.
Für die im September endende Vermarktungssaison 2016/17 rechnet die Rabobank - wie bisher - mit einem globalen Angebotsdefizit von 6,8 Mio t Rohzucker, auf das im nächsten Wirtschaftsjahr ein Überschuss von voraussichtlich 2 Mio t bis 3 Mio t Rohzucker folgen könnte. Diese Erwartung habe die Futureskurse zuletzt ebenfalls belastet, hieß es.
Zuckerrohrernte in Brasilien gestartet
Mit Blick auf die weltweiten Lagerendbestände erwartet die Rabobank für 2016/17 im Vergleich zum Vorjahr einen Rückgang um etwa 6 Mio t oder 9 % auf 61 Mio t Zucker in Rohwert. Diese Menge würde nur etwa einem Drittel der erwarteten Nachfrage entsprechen; das wäre die knappste Versorgungslage seit 2009/10. Nach Einschätzung der Banker dürfte sich diese Relation im kommenden Zuckerwirtschaftsjahr als Folge des wahrscheinlich geringen Produktionsüberschusses nur moderat erhöhen.
Unterdessen hat in Brasilien, dem weltgrößten Zuckerproduzenten und -exporteur, die Zuckerrohrernte begonnen. Das betreffende Aufkommen sehen die Utrechter Fachleute bei 580 Mio t bis 590 Mio t, nach 605 Mio t im Vorjahr. Außerdem soll die Qualität der Ware diesmal etwas besser ausfallen. Wieviel Zuckerrohr dort schließlich zu Zucker verarbeitet wird, hängt vom Preisverhältnis von Zucker zu Ethanol ab.
Liefervereinbarungen entscheidend
Mit Blick auf die EU, die der drittgrößter Zuckererzeuger und -importeur der Welt ist, erwartet die Rabobank für dieses Jahr ein Zuckerrübenareal, das den Fünfjahresdurchschnitt von rund 1,5 Mio ha übertrifft. Unter der Annahme eines Rübenaufkommens im Rahmen des Mittelwertes der vergangenen fünf Jahre halten die niederländischen Analysten eine EU-Rohzuckererzeugung 2017/18 von 19 Mio t bis 20 Mio t für wahrscheinlich, verglichen mit schätzungsweise 16,6 Mio t im laufenden Wirtschaftsjahr. Die größten Zuwächse werden dabei für Deutschland, Frankreich, Großbritannien und die Niederlande erwartet.
Als wichtigste Bestimmungsfaktoren für den Zuckerausstoß der EU in den kommenden Jahren sieht die Rabobank die Liefervereinbarungen zwischen den Anbauern und den Verarbeitern. Allerdings hätten sich die Verhandlungen über die Zuckerrübenpreise in einigen Mitgliedsstaaten in den vergangenen anderthalb Jahren als große Herausforderung erwiesen; vor allem in den nicht genossenschaftlich organisierten Vermarktungsketten in Frankreich, Belgien und Polen habe es Probleme gegeben. Wichtigster Streitpunkt sei die Anpassung der Rübenpreise an die Entwicklung der Zuckerpreise gewesen. Nach Ansicht der Banker sind die nicht genossenschaftlich organisierten Verarbeiter nun zunehmend gefordert, Gewinnsteigerungen direkt mit ihren Lieferanten zu teilen. Dagegen profitierten die genossenschaftlichen Rübenlieferanten von Dividenden und Prämien.
EU-Zuckerpreis im Aufwind
Wie die Rabobank mit Blick auf den internationalen Zuckerhandel ausführte, dürften die Importe der EU 2016/17 rückläufig sein, nachdem sie in den vorhergehenden beiden Jahren bereits unter dem jeweiligen Vierjahresdurchschnitt gelegen hatten. Der Löwenanteil der EU-Rohzuckerimporte kam aus Staaten Afrikas, der Karibik und des Pazifik (AKP-Staaten) sowie aus den am wenigsten entwickelten Ländern im Rahmen des Handelsabkommens „Alles außer Waffen“ (EBA). Die betreffenden Liefermengen sind allerdings nach aktuellen Daten der EU-Kommission seit Monaten rückläufig.
Unterdessen legte der EU-Zuckerpreis zu: Die Brüsseler Behörde meldete in ihrem Anfang April veröffentlichten Preisbericht für diesen Januar einen durchschnittlichen Erlös von 495 Euro pro Tonne Weißzucker; das waren 15,9 % mehr als im Vorjahresmonat und 1 % mehr als im Dezember 2016. Ein höherer Preis war zuletzt im September 2014 verzeichnet worden. AgE
Topagrar.com - Lesen Sie mehr auf: https://www.topagrar.com/news/Markt-Marktnews-Rabobank-progn…
Denke wir sind schnell wieder auf 21,XX EUR.
Trotz Dividendenerhöhung (die Dividende gibt es im Juli) auf 0,45 Euro pro Stück verkaufen hier wieder einige.
Ich bin hier seit heute zu 19,38 Euro über einen Discounter mit Höchstbetrag 20 Euro dabei, der noch im Juni 2017 (also vor dem Dividendenabschlag) bewertet wird.
Auch wenn die Aktie unter 20 Euro rutschen sollte, besteht kein Knock-Out-Risiko und die möglichen 3,2 Prozent in 2 Monaten reichen mir. Außerdem liege ich mit meinem Einstand von 19,38 Euro in Bereichen, die das letzte Mal vor circa 1 Jahr erreicht wurden.
Ich bin hier seit heute zu 19,38 Euro über einen Discounter mit Höchstbetrag 20 Euro dabei, der noch im Juni 2017 (also vor dem Dividendenabschlag) bewertet wird.
Auch wenn die Aktie unter 20 Euro rutschen sollte, besteht kein Knock-Out-Risiko und die möglichen 3,2 Prozent in 2 Monaten reichen mir. Außerdem liege ich mit meinem Einstand von 19,38 Euro in Bereichen, die das letzte Mal vor circa 1 Jahr erreicht wurden.
25.04.24 · dpa-AFX · DANONE |
25.04.24 · dpa-AFX · Suedzucker |
24.04.24 · BörsenNEWS.de · Bayer |
16.04.24 · AlsterResearch AG · Suedzucker |
15.04.24 · dpa-AFX · Deutsche Lufthansa |
15.04.24 · dpa-AFX · Suedzucker |
22.03.24 · dpa-AFX · Suedzucker |
28.02.24 · EQS Group AG · Suedzucker |