Ascom, CESP, von Roll und andere "Junk" Anleihen ... - 500 Beiträge pro Seite (Seite 23)
eröffnet am 03.01.03 14:29:03 von
neuester Beitrag 02.12.19 21:30:50 von
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Einer der Unterschiede zwischen DIESEM Thread und den üblichen auf wo ... wenn bei allen Diskutanten alles tiefgrün leuchtet, verschlägts hier allen lediglich die Sprache.
In den meisten Aktienthreads wär doch die Hölle los
Topic - eine Landesbank vertieft eines ihrer Geschäftsmodelle:
Die Landesbank Hessen-Thüringen (Helaba) will laut einem Pressebericht im Zahlungsverkehrsmanagement kräftig wachsen. Bisher ist die Deutsche Bank ( DEUTSCHE BANK Aktie) hier die klare Nummer eins in Europa. Doch der Marktführer bekomme in Deutschland mit der Helaba eine starke Konkurrenz, berichtet das 'Handelsblatt' am Donnerstag und beruft sich auf Informationen aus Finanzkreisen. Hans-Dieter Brenner, Vorstandschef der Landesbank Hessen-Thüringen (Helaba), wolle in diesem Geschäft auf den zweiten Platz vorrücken und damit die Commerzbank ( COMMERZBANK Aktie) , die genossenschaftliche DZ Bank sowie die Landesbank NordLB und die Landesbank Baden-Württemberg überholen. Die Helaba wollte sich gegenüber der Zeitung dazu nicht äußern.
Mit der Übernahme des Cash-Managements der Westdeutschen Landesbank (WestLB) wolle Brenner den Aufstieg einfädeln, berichtet die Zeitung. Der Zahlungsverkehr umfasst praktisch alle Arten von Geldtransfers, von EC-Kartenzahlungen im Supermarkt über Gehaltsüberweisungen bis zur grenzübergreifenden Zahlung in Cent- oder Milliardengröße. Mit der Übernahme des WestLB-Bereichs würde die Helaba die Zahl der jährlichen Transaktionen mit einen Schlag auf mehr als drei Milliarden vervierfachen./ep/stb/tw
In den meisten Aktienthreads wär doch die Hölle los
Topic - eine Landesbank vertieft eines ihrer Geschäftsmodelle:
Die Landesbank Hessen-Thüringen (Helaba) will laut einem Pressebericht im Zahlungsverkehrsmanagement kräftig wachsen. Bisher ist die Deutsche Bank ( DEUTSCHE BANK Aktie) hier die klare Nummer eins in Europa. Doch der Marktführer bekomme in Deutschland mit der Helaba eine starke Konkurrenz, berichtet das 'Handelsblatt' am Donnerstag und beruft sich auf Informationen aus Finanzkreisen. Hans-Dieter Brenner, Vorstandschef der Landesbank Hessen-Thüringen (Helaba), wolle in diesem Geschäft auf den zweiten Platz vorrücken und damit die Commerzbank ( COMMERZBANK Aktie) , die genossenschaftliche DZ Bank sowie die Landesbank NordLB und die Landesbank Baden-Württemberg überholen. Die Helaba wollte sich gegenüber der Zeitung dazu nicht äußern.
Mit der Übernahme des Cash-Managements der Westdeutschen Landesbank (WestLB) wolle Brenner den Aufstieg einfädeln, berichtet die Zeitung. Der Zahlungsverkehr umfasst praktisch alle Arten von Geldtransfers, von EC-Kartenzahlungen im Supermarkt über Gehaltsüberweisungen bis zur grenzübergreifenden Zahlung in Cent- oder Milliardengröße. Mit der Übernahme des WestLB-Bereichs würde die Helaba die Zahl der jährlichen Transaktionen mit einen Schlag auf mehr als drei Milliarden vervierfachen./ep/stb/tw
Ein weiterer Tier-Tender. Diesmal Credit Agricole
http://www.reuters.com/article/2012/01/26/idUS152095+26-Jan-…
http://www.reuters.com/article/2012/01/26/idUS152095+26-Jan-…
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.657.475 von Crisu69 am 27.01.12 13:01:22einer ne meinung zu dem teil?
WGFH04
Gruß
SP
WGFH04
Gruß
SP
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.694.569 von Schokoladenpudding am 03.02.12 14:04:24http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1167715-1-10/wgf-…
fuer die ML0ba1
(XS0267828308) gibt es auch einen Tender zu 788,85 (1000 Eur Nennwert)
Ist aber voellig uninteressant da an der Boerse 85 % gezahlt werden.
(XS0267828308) gibt es auch einen Tender zu 788,85 (1000 Eur Nennwert)
Ist aber voellig uninteressant da an der Boerse 85 % gezahlt werden.
Hallo,
nach der neuesten Urteilsverkündung in Sachen Eurohypo-Genussschein: Wie seht Ihr das? Lohnt sich das Risiko in Sachen EH jetzt einzusteigen? Coba hatte ja die 6.445 EH Cap. Funding Trust bei 50 getendert, steht jetzt irgendwo bei Ende 50 / Mitte 60. Sollte die Coba nicht in Revision gehen und das so akzeptieren ... Und im Prinzip darf es ja nun kaum noch als T1 angerechnet werden, insofern für die Bank lohnend, das Zeug zu höheren Levels als die 50 zuletzt nochmals zu tendern, da zu teuer, oder? Noch 600MM ausstehend ...
Bin für Eure Meinung dankbar!
http://www.handelsblatt.com/finanzen/boerse-maerkte/anleihen…
http://www.handelsblatt.com/finanzen/boerse-maerkte/anleihen…
Commerzbank muss Zinsen erstatten
07.02.2012, 14:44 UhrDie Commerzbank muss nach einem nicht rechtskräftigen Urteil Zinsen im dreistelligem Millionenbereich für Eurohypo-Genussscheine nachzahlen. Wenn der Richterspruch Bestand hat, drohen dem Institut neue Bilanzsorgen.
Der Commerzbank drohen millionenschwere Zins-Nachzahlungen auf mehrere Genussscheine ihrer Tochter Eurohypo. Die Bank unterlag am Dienstag auch in zweiter Instanz gegen den Hedgefonds QVT, der vor dem Oberlandesgericht Frankfurt (OLG) einen noch größeren Erfolg feiern konnte als beim Landgericht.
Nach dem Urteil muss die Bank doch Zinsen auf Genussscheine der ehemaligen EssenHyp und einen Genussschein der vormaligen Rheinhyp zahlen und die Herabsetzung des Nennwerts zurücknehmen. In erster Instanz hatte sich QVT nur bei den EssenHyp-Scheinen durchgesetzt. Das Gericht ließ allerdings die Revision vor dem Bundesgerichtshof (BGH) zu. Die Commerzbank ließ offen, ob sie sich erneut gegen das Urteil zur Wehr setzen wird. „Wir sehen uns die Urteilsbegründung genau an“, sagte ein Sprecher.
Die Commerzbank hatte auf die Genussscheine in den Jahren 2009 und 2010 keine Zinsen mehr bezahlt, weil die Eurohypo in diesen Jahren Verluste geschrieben hatte. Die Bedienung dieser Kapitalinstrumente hängt vom Gewinn ab. Die Investoren wurden sogar zusätzlich an den Verlusten beteiligt, indem der Nennwert der Papiere herabgesetzt wurde. Damit sollten sie am Ende nicht mehr ihren vollen Einsatz zurückbekommen.
Die Genussschein-Inhaber klagten dagegen. Sie argumentieren, dass die Eurohypo keine Verluste schreiben könne, weil sich die Commerzbank in einem Gewinnabführungs- und Beherrschungsvertrag 2007 verpflichtet habe, alle Verluste der Tochter auszugleichen. Dabei wollte die Bundesregierung, dass auch die Kapitalgeber der Commerzbank für die milliardenschweren Staatshilfen bluten müssen, die sie 2008 erhalten hatte.
Die Commerzbank unterliegt seither Beschränkungen bei der Auszahlung von Dividenden. Im Dezember hatte sich bereits der Investor Crown Ocean vor dem OLG gegen die Commerzbank durchgesetzt. Damals war es aber nur um den Rheinhyp-Genussschein im Volumen von 200 Millionen Euro gegangen. Ähnliche Klagen von QVT wegen ausgefallener Zinsen auf Trust Preferred Securities - eine andere Art gewinnabhängiger Wertpapiere - sind in den USA anhängig.
Die Commerzbank hatte das finanzielle Risiko aus möglichen Nachzahlungen im vergangenen Jahr auf mindestens 106 Millionen Euro beziffert. Schwerer wögen aber die Folgen auf die Anerkennung der Instrumente als Eigenkapital. Müssten die Trust Preferred Securities und die Genussscheine auf jeden Fall bedient werden, könnte die Bank sie nicht mehr zum Eigenkapital zählen.
Insgesamt drohten damit bis zu 3,7 Milliarden Euro an Eigenmitteln wegzubrechen. Für die laufende Kapitalaufstockungs-Aktion auf Geheiß der EU-Bankenaufsicht EBA dürfte das allerdings ohne Belang sein, weil sich die Prozesse noch länger hinziehen werden. Doch mit weniger Eigenmitteln könnte die Commerzbank künftig weniger Geschäft machen.
nach der neuesten Urteilsverkündung in Sachen Eurohypo-Genussschein: Wie seht Ihr das? Lohnt sich das Risiko in Sachen EH jetzt einzusteigen? Coba hatte ja die 6.445 EH Cap. Funding Trust bei 50 getendert, steht jetzt irgendwo bei Ende 50 / Mitte 60. Sollte die Coba nicht in Revision gehen und das so akzeptieren ... Und im Prinzip darf es ja nun kaum noch als T1 angerechnet werden, insofern für die Bank lohnend, das Zeug zu höheren Levels als die 50 zuletzt nochmals zu tendern, da zu teuer, oder? Noch 600MM ausstehend ...
Bin für Eure Meinung dankbar!
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Commerzbank muss Zinsen erstatten
07.02.2012, 14:44 UhrDie Commerzbank muss nach einem nicht rechtskräftigen Urteil Zinsen im dreistelligem Millionenbereich für Eurohypo-Genussscheine nachzahlen. Wenn der Richterspruch Bestand hat, drohen dem Institut neue Bilanzsorgen.
Der Commerzbank drohen millionenschwere Zins-Nachzahlungen auf mehrere Genussscheine ihrer Tochter Eurohypo. Die Bank unterlag am Dienstag auch in zweiter Instanz gegen den Hedgefonds QVT, der vor dem Oberlandesgericht Frankfurt (OLG) einen noch größeren Erfolg feiern konnte als beim Landgericht.
Nach dem Urteil muss die Bank doch Zinsen auf Genussscheine der ehemaligen EssenHyp und einen Genussschein der vormaligen Rheinhyp zahlen und die Herabsetzung des Nennwerts zurücknehmen. In erster Instanz hatte sich QVT nur bei den EssenHyp-Scheinen durchgesetzt. Das Gericht ließ allerdings die Revision vor dem Bundesgerichtshof (BGH) zu. Die Commerzbank ließ offen, ob sie sich erneut gegen das Urteil zur Wehr setzen wird. „Wir sehen uns die Urteilsbegründung genau an“, sagte ein Sprecher.
Die Commerzbank hatte auf die Genussscheine in den Jahren 2009 und 2010 keine Zinsen mehr bezahlt, weil die Eurohypo in diesen Jahren Verluste geschrieben hatte. Die Bedienung dieser Kapitalinstrumente hängt vom Gewinn ab. Die Investoren wurden sogar zusätzlich an den Verlusten beteiligt, indem der Nennwert der Papiere herabgesetzt wurde. Damit sollten sie am Ende nicht mehr ihren vollen Einsatz zurückbekommen.
Die Genussschein-Inhaber klagten dagegen. Sie argumentieren, dass die Eurohypo keine Verluste schreiben könne, weil sich die Commerzbank in einem Gewinnabführungs- und Beherrschungsvertrag 2007 verpflichtet habe, alle Verluste der Tochter auszugleichen. Dabei wollte die Bundesregierung, dass auch die Kapitalgeber der Commerzbank für die milliardenschweren Staatshilfen bluten müssen, die sie 2008 erhalten hatte.
Die Commerzbank unterliegt seither Beschränkungen bei der Auszahlung von Dividenden. Im Dezember hatte sich bereits der Investor Crown Ocean vor dem OLG gegen die Commerzbank durchgesetzt. Damals war es aber nur um den Rheinhyp-Genussschein im Volumen von 200 Millionen Euro gegangen. Ähnliche Klagen von QVT wegen ausgefallener Zinsen auf Trust Preferred Securities - eine andere Art gewinnabhängiger Wertpapiere - sind in den USA anhängig.
Die Commerzbank hatte das finanzielle Risiko aus möglichen Nachzahlungen im vergangenen Jahr auf mindestens 106 Millionen Euro beziffert. Schwerer wögen aber die Folgen auf die Anerkennung der Instrumente als Eigenkapital. Müssten die Trust Preferred Securities und die Genussscheine auf jeden Fall bedient werden, könnte die Bank sie nicht mehr zum Eigenkapital zählen.
Insgesamt drohten damit bis zu 3,7 Milliarden Euro an Eigenmitteln wegzubrechen. Für die laufende Kapitalaufstockungs-Aktion auf Geheiß der EU-Bankenaufsicht EBA dürfte das allerdings ohne Belang sein, weil sich die Prozesse noch länger hinziehen werden. Doch mit weniger Eigenmitteln könnte die Commerzbank künftig weniger Geschäft machen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.713.405 von IlliquidRules am 07.02.12 16:41:35Bei einem Tender der EH Funding Trusts müsste die CoBa schon ordentlich was draufschreiben, Problem ist, dass nur noch sehr wenig gehandelt wird und das meiste in festen Händen ist (was noch da / noch nicht getendered wurde).
Während der 542376 sich heute kaum bewegt hat, gingen beim A0DZJZ mal wieder ein paarhunderttausend börslich, allerdings mit deutlichen Aufschlägen.
Persönlich glaube ich, dass die CoBa die Geschichte am Ende komplett verlieren wird, d.h. volle Rückzahlung incl. Zinsen, jedoch wird man dafür einen ziemlich langen Atem brauchen.
Gruss,
Fra
Während der 542376 sich heute kaum bewegt hat, gingen beim A0DZJZ mal wieder ein paarhunderttausend börslich, allerdings mit deutlichen Aufschlägen.
Persönlich glaube ich, dass die CoBa die Geschichte am Ende komplett verlieren wird, d.h. volle Rückzahlung incl. Zinsen, jedoch wird man dafür einen ziemlich langen Atem brauchen.
Gruss,
Fra
BN 02/09 06:50 *HSH NORDBANK SAYS INVITATION PERIOD FEB. 9 TO FEB. 16 :9000Z GR BN 02/09 06:49 *HSH NORDBANK TO BUY BACK TWO SERIES OF OUTSTANDING SUB NOTES BN 02/09 06:48 *HSH NORDBANK BUY BACK OF TWO SERIES OF OUTSTANDING SUB NOTES
+------------------------------------------------------------------------------+
DGAP-Adhoc: HSH Nordbank AG: Buy back of two series of its outstanding subordinated notes
2012-02-09 06:47:30.993 GMT
DGAP-Adhoc: HSH Nordbank AG: Buy back of two series of its outstanding subordinated notes
HSH Nordbank AG / Key word(s): Corporate Action/Bond
09.02.2012 07:47
Dissemination of an Ad hoc announcement according to § 15 WpHG, transmitted by DGAP - a company of EquityStory AG.
The issuer is solely responsible for the content of this announcement.
---------------------------------------------------------------------------
9 February 2012
NOT FOR DISTRIBUTION TO ANY UNITED STATES PERSON OR ANY PERSON LOCATED OR RESIDENT IN THE UNITED STATES OF AMERICA
HSH Nordbank AG will buy back
two series of its outstanding subordinated notes.
The management board of HSH Nordbank AG has resolved, to invite the holders of two series of subordinated notes to tender for cash their notes for purchase at the respective purchase price to HSH Nordbank AG. The invitation relates to the following series:
- EUR 750,000,000 callable Subordinated Fixed to Floating Rate Notes due February 2017 (ISIN: DE000HSH2H15), and
- EUR 1,000,000,000 callable Subordinated Step-up Floating Rate Notes due February 2017 (ISIN: DE000HSH2H23).
The bank has limited the principal amount of the relevant series which can be tendered pursuant to the invitation to 50 per cent. of the aggregate principal amount per series. The purchase price for each series will be 68.00 per cent per denomination.
Noteholders may tender their notes during the invitation period beginning on 9 February 2012 and which is expected to end on 16 February 2012 (1:00 p.m. CET).
Disclaimer
THIS ANNOUNCEMENT IS NOT FOR DISTRIBUTION, DIRECTLY OR INDIRECTLY, IN OR INTO OR TO ANY PERSON NOT FOR DISTRIBUTION TO ANY UNITED STATES PERSON OR ANY PERSON LOCATED OR RESIDENT IN THE UNITED STATES OF AMERICA LOCATED OR RESIDENT IN THE UNITED STATES OF AMERICA, ITS TERRITORIES AND POSSESSIONS (INCLUDING PUERTO RICO, THE U.S. VIRGIN ISLANDS, GUAM, AMERICAN SAMOA, WAKE ISLAND AND THE NORTHERN MARIANA ISLANDS), ANY STATE OF THE UNITED STATES OF AMERICA OR THE DISTRICT OF COLUMBIA (THE 'UNITED STATES'). THE OFFER REFERENCED HEREIN IS NOT BEING MADE, DIRECTLY OR INDIRECTLY, IN OR INTO THE UNITED STATES, OR BY USE OF THE MAILS, OR BY ANY MEANS OR INSTRUMENTALITY OF INTERSTATE OR FOREIGN COMMERCE, OR OF ANY FACILITY OF A NATIONAL SECURITIES EXCHANGE, OF THE UNITED STATES AND THE OFFER CANNOT BE ACCEPTED BY ANY SUCH USE, MEANS, INSTRUMENTALITY OR FACILITY OR FROM WITHIN THE UNITED STATES.
This release does not constitute an offer to sell or a solicitation of an offer to purchase any securities in the United States. The securities referred to herein (including the Notes and the shares of HSH Nordbank AG have not been and will not be registered under the U.S. Securities Act of 1933, as amended (the 'Securities Act') or the laws of any state within the U.S., and may not be offered or sold in the United States or to or for the account or benefit of U.S. persons, except in a transaction not subject to, or pursuant to an applicable exemption from, the registration requirements of the Securities Act or any state securities laws. This release and the information contained herein may not be distributed or sent into the United States, or in any other jurisdiction in which offers or sales of the securities described herein would be prohibited by applicable laws and should not be distributed to United States persons or publications with a general circulation in the United States. No offering of the Notes is being made in the United States.
09.02.2012 DGAP's Distribution Services include Regulatory Announcements, Financial/Corporate News and Press Releases.
Media archive at www.dgap-medientreff.de and www.dgap.de
---------------------------------------------------------------------------
Language: English
Company: HSH Nordbank AG
Gerhart-Hauptmann-Platz 50
20095 Hamburg
Germany
Phone: +49 (0)40 33 33-0
Fax: +49 (0)40 33 33-340 01
E-mail: info@hsh-nordbank.com
Internet: www.hsh-nordbank.com
ISIN: DE0009842542
WKN: 984254
Listed: Regulierter Markt in Frankfurt (General Standard), Hamburg
End of Announcement DGAP News-Service
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- EUR 750,000,000 callable Subordinated Fixed to Floating Rate Notes due February 2017 (ISIN: DE000HSH2H15), and
- EUR 1,000,000,000 callable Subordinated Step-up Floating Rate Notes due February 2017 (ISIN: DE000HSH2H23).
The bank has limited the principal amount of the relevant series which can be tendered pursuant to the invitation to 50 per cent. of the aggregate principal amount per series. The purchase price for each series will be 68.00 per cent per denomination.
Noteholders may tender their notes during the invitation period beginning on 9 February 2012 and which is expected to end on 16 February 2012 (1:00 p.m. CET).
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This release does not constitute an offer to sell or a solicitation of an offer to purchase any securities in the United States. The securities referred to herein (including the Notes and the shares of HSH Nordbank AG have not been and will not be registered under the U.S. Securities Act of 1933, as amended (the 'Securities Act') or the laws of any state within the U.S., and may not be offered or sold in the United States or to or for the account or benefit of U.S. persons, except in a transaction not subject to, or pursuant to an applicable exemption from, the registration requirements of the Securities Act or any state securities laws. This release and the information contained herein may not be distributed or sent into the United States, or in any other jurisdiction in which offers or sales of the securities described herein would be prohibited by applicable laws and should not be distributed to United States persons or publications with a general circulation in the United States. No offering of the Notes is being made in the United States.
09.02.2012 DGAP's Distribution Services include Regulatory Announcements, Financial/Corporate News and Press Releases.
Media archive at www.dgap-medientreff.de and www.dgap.de
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E-mail: info@hsh-nordbank.com
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End of Announcement DGAP News-Service
ubi banca
(BN) *UBI BANCA : UBI BANCA: TENDER OFFER ON TIER 1 SECURITIES
(BN) *UBI BANCA : UBI BANCA: TENDER OFFER ON TIER 1 SECURITIES
wenn jetzt noch kunert käme!!
Abseits der Banken wird auch zurückgekauft:
Dräger kauft Genussscheine zurück
http://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/weniger-di…
Dräger kauft Genussscheine zurück
http://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/weniger-di…
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.753.255 von erwin-kostedde am 15.02.12 11:50:59Verfolgt eigentlich hier noch jemand die Cytos WA?
Aktuell steht der Wandler bei rund 58% des NW, Handel ist seit dem 10.02.12 flat. Das Kantonsgericht hat die Restrukturierung bekanntlich bewilligt, so dass demnächst (es war mal vom 20.02. die Rede) 50% des NW an die Bondholder ausbezahlt werden können. Cash dazu sollte vorhanden sein.
Die Aktie steht um 2 chf, es gibt aktuell gut 5 Mio Stücke. MK also rund 10 mio chf. Ferner hat noch jemand 1,225 Mio des Wandlers in die Aktie getauscht, so dass die Aktienanzahl entsprechend steigt und die Verschuldung sinkt.
Man zahlt also aktuell für 100sfr Cytos Schulden 58 sfr. In Kürze bekommt man 50 sfr zurück. Stellt sich nun die spannende Frage was man für die 8 sfr Einsatz bekommt:
Geplant ist in 3 Jahren die Zahlung von weiteren 75 sfr (150% von 50sfr) sowie den kum Coupon i.H.v. je 5,75%, also insgesamt noch 17,25% Zinsen auf die 50 Rest NW. Also insgesamt 83,625sfr.
Realistisch ist diese Zahlung nur dann, wenn die Cytos Technologie irgendetwas wert ist, die Produktkandidaten verkauft oder auslizensiert werden können. Die Chancen dafür werden wohl eher steigen, da potentielle Vertragspartner von Cytos nun nicht mehr auf einen kurzfristigen Konkurs hoffen können um eventuell interessante Assets aus der Insolvenzmasse billig kaufen zu können.
Man zahlt also aktuell 8 sfr für einen möglichen Anspruch von 83,625sfr in 3 Jahren.
Cytos soll bald nur noch 10 Angestellte haben, der Cash Burn sollte also überschaubar sein. Sie bekommen noch ein paar Franken Lizenzgebühren und haben eventuell sogar die Möglichkeit eine KE durchzuführen.
Also meiner Meinung nach ist es nur eine Frage der Zeit bis hier irgendwelche Übernahmespekulationen aufkommen können. In diesem Fall hat man mit der WA die Chance auf einen Verzehnfacher. Risiko ist halt, dass dieTechnologie in die man hunderte von Mio´s gesteckt hat, wertlos ist und der restliche Cash über Personalkosten aus dem Unternehmen rausgezogen wird.
Meinungen erwünscht.
Ist hier nicht eine deutliche Fehlbewertung erkennbar?
Aktuell steht der Wandler bei rund 58% des NW, Handel ist seit dem 10.02.12 flat. Das Kantonsgericht hat die Restrukturierung bekanntlich bewilligt, so dass demnächst (es war mal vom 20.02. die Rede) 50% des NW an die Bondholder ausbezahlt werden können. Cash dazu sollte vorhanden sein.
Die Aktie steht um 2 chf, es gibt aktuell gut 5 Mio Stücke. MK also rund 10 mio chf. Ferner hat noch jemand 1,225 Mio des Wandlers in die Aktie getauscht, so dass die Aktienanzahl entsprechend steigt und die Verschuldung sinkt.
Man zahlt also aktuell für 100sfr Cytos Schulden 58 sfr. In Kürze bekommt man 50 sfr zurück. Stellt sich nun die spannende Frage was man für die 8 sfr Einsatz bekommt:
Geplant ist in 3 Jahren die Zahlung von weiteren 75 sfr (150% von 50sfr) sowie den kum Coupon i.H.v. je 5,75%, also insgesamt noch 17,25% Zinsen auf die 50 Rest NW. Also insgesamt 83,625sfr.
Realistisch ist diese Zahlung nur dann, wenn die Cytos Technologie irgendetwas wert ist, die Produktkandidaten verkauft oder auslizensiert werden können. Die Chancen dafür werden wohl eher steigen, da potentielle Vertragspartner von Cytos nun nicht mehr auf einen kurzfristigen Konkurs hoffen können um eventuell interessante Assets aus der Insolvenzmasse billig kaufen zu können.
Man zahlt also aktuell 8 sfr für einen möglichen Anspruch von 83,625sfr in 3 Jahren.
Cytos soll bald nur noch 10 Angestellte haben, der Cash Burn sollte also überschaubar sein. Sie bekommen noch ein paar Franken Lizenzgebühren und haben eventuell sogar die Möglichkeit eine KE durchzuführen.
Also meiner Meinung nach ist es nur eine Frage der Zeit bis hier irgendwelche Übernahmespekulationen aufkommen können. In diesem Fall hat man mit der WA die Chance auf einen Verzehnfacher. Risiko ist halt, dass dieTechnologie in die man hunderte von Mio´s gesteckt hat, wertlos ist und der restliche Cash über Personalkosten aus dem Unternehmen rausgezogen wird.
Meinungen erwünscht.
Ist hier nicht eine deutliche Fehlbewertung erkennbar?
Alles natürlich imho. Bin mal gespannt ob nach der Tilgungszahlung die Fehlbewertung der Anleihe im Verhältnis zur Aktie sichtbarer wird.
Hab mal Cytos kontaktiert, wie die sich die SIX Handelsumstellung und den Zahlungstermin der Teiltilgung so vorstellen. Keine halbe Stunde später kam die Antwort:
Sehr geehrter Herr xxx
Wie Cytos am 6. Februar 2012 bekanntgegeben hat, wurde die Anleihensrestrukturierung durch die Obere Kantonale Nachlassbehörde genehmigt (siehe beiliegende Medienmitteilung). Die Genehmigung erlangt Rechtskraft, wenn innerhalb von 30 Tagen keine Beschwerde an das Bundesgericht eingereicht wird. Da diese 30 Tage-Einspruchsfrist erst Anfangs März 2012 ablaufen wird, kann die Teilrückzahlung nicht per 20. Februar 2012 erfolgen.
Leider ist es uns derzeit auch noch nicht möglich das voraussichtliche Datum der Rückzahlung festzulegen. Für das Verstreichen der Einspruchsfrist ist der Poststempel massgeblich, d.h. es ist auch nach dem Verstreichen der Frist noch möglich, dass fristgerechte Einsprachen beim Bundesgericht eintreffen. Für den Emittenten ist zentral, dass er bezüglich der Restrukturierung eine Rechtskraftbescheinigung erhält, bevor er die Restrukturierung (inklusive 50% Nennwertrückzahlung) umsetzt. Wann Cytos diese Rechtskraftbescheinigung erhalten wird, können wir leider nicht mit Sicherheit sagen. Meine unverbindliche Einschätzung ist jedoch, dass eine Nennwertrückzahlung im Zeitraum vom 7. bis am 14. März 2012 grundsätzlich möglich sein sollte, wenn keine unvorhergesehenen Verzögerungen eintreten.
Nach der 50% Nennwertrückzahlung werden die Wandelobligationen weiterhin an der SIX Swiss Exchange gehandelt, aber mit einem auf CHF 2'500 reduzierten Nennwert pro Wandelobligation. Zudem werden zusammen mit der 50% Nennwertrückzahlung auch die restlichen Punkte des Restrukturierungskonzepts (d.h. unter anderem Reduktion des Wandlungspreises von CHF 175 auf CHF 8.21 sowie Erhöhung des Zinssatzes von 2.875% auf 5.75%) umgesetzt.
Freundliche Grüsse
Martin Spiess
Sehr geehrter Herr xxx
Wie Cytos am 6. Februar 2012 bekanntgegeben hat, wurde die Anleihensrestrukturierung durch die Obere Kantonale Nachlassbehörde genehmigt (siehe beiliegende Medienmitteilung). Die Genehmigung erlangt Rechtskraft, wenn innerhalb von 30 Tagen keine Beschwerde an das Bundesgericht eingereicht wird. Da diese 30 Tage-Einspruchsfrist erst Anfangs März 2012 ablaufen wird, kann die Teilrückzahlung nicht per 20. Februar 2012 erfolgen.
Leider ist es uns derzeit auch noch nicht möglich das voraussichtliche Datum der Rückzahlung festzulegen. Für das Verstreichen der Einspruchsfrist ist der Poststempel massgeblich, d.h. es ist auch nach dem Verstreichen der Frist noch möglich, dass fristgerechte Einsprachen beim Bundesgericht eintreffen. Für den Emittenten ist zentral, dass er bezüglich der Restrukturierung eine Rechtskraftbescheinigung erhält, bevor er die Restrukturierung (inklusive 50% Nennwertrückzahlung) umsetzt. Wann Cytos diese Rechtskraftbescheinigung erhalten wird, können wir leider nicht mit Sicherheit sagen. Meine unverbindliche Einschätzung ist jedoch, dass eine Nennwertrückzahlung im Zeitraum vom 7. bis am 14. März 2012 grundsätzlich möglich sein sollte, wenn keine unvorhergesehenen Verzögerungen eintreten.
Nach der 50% Nennwertrückzahlung werden die Wandelobligationen weiterhin an der SIX Swiss Exchange gehandelt, aber mit einem auf CHF 2'500 reduzierten Nennwert pro Wandelobligation. Zudem werden zusammen mit der 50% Nennwertrückzahlung auch die restlichen Punkte des Restrukturierungskonzepts (d.h. unter anderem Reduktion des Wandlungspreises von CHF 175 auf CHF 8.21 sowie Erhöhung des Zinssatzes von 2.875% auf 5.75%) umgesetzt.
Freundliche Grüsse
Martin Spiess
Ergo: Man zahlt jetzt 58% , also 2900 sfr für ein 5000sfr Stück und hat nach der Teiltilgung noch 400sfr investiert und ein 2500 sfr stück im Depot. Ergo ist man im Plus, wenn dieser Titel einen Kurs von mindestens 16% vom dann gültigen NW erreicht.
Meines Wissens war die Cytos Anleihe bisher nie unter 30% kaufbar.
Meines Wissens war die Cytos Anleihe bisher nie unter 30% kaufbar.
Hallo zusammen,
ich interessiere mich für die Anleihe der griechischen Telekom OTE, konkret: ISIN: XS0173549659. Der Bond kam die letzten Tage wieder stark unter Druck. Aufgrund der Aktionärsstruktur von 40 Prozent Dt. Telekom halte ich einen Ausfall für wenig wahrscheinlich. Rendite bis Fälligkeit über 25 Prozent.
Welche Risiken übersehe ich? Meinungen?
Freu mich auf Eure Einschätzung!
ich interessiere mich für die Anleihe der griechischen Telekom OTE, konkret: ISIN: XS0173549659. Der Bond kam die letzten Tage wieder stark unter Druck. Aufgrund der Aktionärsstruktur von 40 Prozent Dt. Telekom halte ich einen Ausfall für wenig wahrscheinlich. Rendite bis Fälligkeit über 25 Prozent.
Welche Risiken übersehe ich? Meinungen?
Freu mich auf Eure Einschätzung!
Der nächste Tender eben von Erste Group Bank...
http://www.dgap.de/news/adhoc/erste-group-bank-erste-group-b…
http://www.dgap.de/news/adhoc/erste-group-bank-erste-group-b…
Zitat von Pfenningfuchser: Hallo zusammen,
ich interessiere mich für die Anleihe der griechischen Telekom OTE, konkret: ISIN: XS0173549659. Der Bond kam die letzten Tage wieder stark unter Druck. Aufgrund der Aktionärsstruktur von 40 Prozent Dt. Telekom halte ich einen Ausfall für wenig wahrscheinlich. Rendite bis Fälligkeit über 25 Prozent.
Welche Risiken übersehe ich? Meinungen?
Freu mich auf Eure Einschätzung!
Wenn ich mich richtig erinnere, wollte die Deutsche Telekom kein Geld in OTE nachschießen. Falls Griechenland also zur Drachme zurückkehrt, hat OTE einen Cash-Flow in (höchstwahrscheinlich abgewerteten) Drachmen und Schulden in Euro.
Das Ganze ist also rein politisch. "Wenig wahrscheinlich" ist für diese Ausfallwahrscheinlichkeit allerdings IMHO zu sorglos bewertet.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.760.236 von Schnuckelinchen am 16.02.12 13:13:55Geplant ist in 3 Jahren die Zahlung von weiteren 75 sfr (150% von 50sfr) sowie den kum Coupon i.H.v. je 5,75%, also insgesamt noch 17,25% Zinsen auf die 50 Rest NW. Also insgesamt 83,625sfr.
geplant ist sogar 4*2,875 Zinsen. Die von 2011/12 gibt es auch erst 2015.
geplant ist sogar 4*2,875 Zinsen. Die von 2011/12 gibt es auch erst 2015.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.760.937 von Schnuckelinchen am 16.02.12 15:04:36Cytos CH0029060735
am 20.02.2012 sollte die Anleihe eigentlich fällig sein und es wird nichts bezahlt. Könnte es sein, dass deshalb nächste Woche Verkaufsdruck aufkommt?
Nach der Sachlage dürfte die Anleihe aktuell flat notieren, oder?
am 20.02.2012 sollte die Anleihe eigentlich fällig sein und es wird nichts bezahlt. Könnte es sein, dass deshalb nächste Woche Verkaufsdruck aufkommt?
Nach der Sachlage dürfte die Anleihe aktuell flat notieren, oder?
Ja, die Anleihe notiert flat.
Dass die für 2011 ausgefallenen Zinsen in 2015 nachgezahlt werden sollen, war mir bisher nicht bekannt.
Glaube nicht, dass hier um den 20.02. noch gross Verkaufsdruck aufkommt. Die Tilgungszahlung soll ja zwischen dem 07.03-14.03 erfolgen.
Ich verstehe trotz allem nicht wirklich, warum die GV dieser Restrukturierung zugestimmt hat. Mir wäre ja die Alternative Insolvenz mit rund 80% Auszahlung an die Bondholder lieber gewesen.
Dass die für 2011 ausgefallenen Zinsen in 2015 nachgezahlt werden sollen, war mir bisher nicht bekannt.
Glaube nicht, dass hier um den 20.02. noch gross Verkaufsdruck aufkommt. Die Tilgungszahlung soll ja zwischen dem 07.03-14.03 erfolgen.
Ich verstehe trotz allem nicht wirklich, warum die GV dieser Restrukturierung zugestimmt hat. Mir wäre ja die Alternative Insolvenz mit rund 80% Auszahlung an die Bondholder lieber gewesen.
Die HSH Nordbank hat mit dem Rückkauf von zwei Anleihen zu einem niedrigen Preis etwas weniger Geld eingestrichen als geplant. Das Institut teilte am Freitag mit, Anleihen im Nominalwert von 820 Millionen Euro seien von Investoren angedient worden. Bei einem Rückkaufspreis von 68 Prozent erzielte die HSH Nordbank damit einen Extra-Gewinn von 260 Millionen Euro, mit dem sie ihre Eigenkapitalquote aufstockt. Gehofft hatte die HSH mit bis zu 20 Millionen Euro mehr. Dennoch zeigte sich der Vorstand zufrieden.
einen Extra-Gewinn von 260 Millionen Euro
weiss jemand eigentlich,warum die nicht auch ihre tier 1 anleihen tendern?
der gewinn, wäre doch vermeintlich noch höher?
einen Extra-Gewinn von 260 Millionen Euro
weiss jemand eigentlich,warum die nicht auch ihre tier 1 anleihen tendern?
der gewinn, wäre doch vermeintlich noch höher?
"BAWAG P.S.K. Bank für Arbeit und Wirtschaft und Österreichische Postsparkasse AG (the "Bank") hereby announces an invitation (subject to certain offer restrictions) to holders of i) the 150,000 Perpetual Non-cumulative Non-voting Fixed/Floating Rate Preference Shares (ISIN XS0119643897) issued by BAWAG Capital Finance (Jersey) Limited on 31 October 2000; and ii) the 6,000,000 Perpetual Non-cumulative Non-voting Fixed Rate Preference Shares (ISIN DE0008600966) issued by BAWAG Capital Finance (Jersey) II Limited on 27 June 2002 (the "Preference Shares"), to tender any and all of their Preference Shares for purchase by the Bank for cash, at the relevant Purchase Price specified below plus, in either case, an amount equal to any accrued but unpaid dividends on the relevant Preference Shares from, and including, the immediately preceding dividend payment date for the relevant Preference Shares up to, but excluding, the Settlement Date (the "Tender Offer").
Outstanding Purchase Price
Issuer ISIN Amount (EUR) in %
----------------------------------------------------------------------
BAWAG Capital
Finance (Jersey)
Limited XS0119643897 EUR150,000,000 70%
BAWAG Capital
Finance (Jersey)
II Limited DE0008600966 EUR150,000,000 70%
The Bank is extending the Tender Offer as part of its ongoing capital management strategy with the aim of improving the Bank's capital position. The Bank intends to sell the Preference Shares repurchased by the Bank to the relevant issuer for cancellation. Preference Shares which have not been validly submitted and accepted for tender pursuant to the Tender Offer will remain outstanding.
The Bank will not exercise its early redemption options with respect to the Preference Shares at the upcoming call dates in June and July 2012 and will make any future redemption decisions on an economic basis and with regards to prevailing market conditions and regulatory requirements.
The Bank reserves the right, in its sole and absolute discretion, not to accept any Tender Instructions, not to purchase Preference Shares or to extend, terminate, withdraw or modify in any manner any of the terms and conditions of the Tender Offer, subject to applicable law. Whether the Bank will accept for purchase Preference Shares validly tendered in the Tender Offer is subject, without limitation, to the consent of the Austrian Financial Markets Authority (Finanzmarktaufsichtsbehörde) to the purchase of the Preference Shares validly tendered pursuant to the Tender Offer (the "Regulatory Condition"). The Bank expects the Regulatory Condition to be satisfied prior to the Expiration Time.
Indicative timetable:
Expiration Time..................................5pm CET, 2 March 2012 Announcement of Final Results.............................5 March 2012 Settlement Date..................................Expected 6 March 2012
A complete description of the terms and conditions of the Tender Offer is set out in the Tender Offer Memorandum dated 20 February 2012 available from the Dealer Managers and the Tender Agent.
Outstanding Purchase Price
Issuer ISIN Amount (EUR) in %
----------------------------------------------------------------------
BAWAG Capital
Finance (Jersey)
Limited XS0119643897 EUR150,000,000 70%
BAWAG Capital
Finance (Jersey)
II Limited DE0008600966 EUR150,000,000 70%
The Bank is extending the Tender Offer as part of its ongoing capital management strategy with the aim of improving the Bank's capital position. The Bank intends to sell the Preference Shares repurchased by the Bank to the relevant issuer for cancellation. Preference Shares which have not been validly submitted and accepted for tender pursuant to the Tender Offer will remain outstanding.
The Bank will not exercise its early redemption options with respect to the Preference Shares at the upcoming call dates in June and July 2012 and will make any future redemption decisions on an economic basis and with regards to prevailing market conditions and regulatory requirements.
The Bank reserves the right, in its sole and absolute discretion, not to accept any Tender Instructions, not to purchase Preference Shares or to extend, terminate, withdraw or modify in any manner any of the terms and conditions of the Tender Offer, subject to applicable law. Whether the Bank will accept for purchase Preference Shares validly tendered in the Tender Offer is subject, without limitation, to the consent of the Austrian Financial Markets Authority (Finanzmarktaufsichtsbehörde) to the purchase of the Preference Shares validly tendered pursuant to the Tender Offer (the "Regulatory Condition"). The Bank expects the Regulatory Condition to be satisfied prior to the Expiration Time.
Indicative timetable:
Expiration Time..................................5pm CET, 2 March 2012 Announcement of Final Results.............................5 March 2012 Settlement Date..................................Expected 6 March 2012
A complete description of the terms and conditions of the Tender Offer is set out in the Tender Offer Memorandum dated 20 February 2012 available from the Dealer Managers and the Tender Agent.
buy tier 1
waum steigt denn die CMa anleide so stark und das bei riesen Umsätzen? weiss jemand hier was darueber?
fuer mich: HSH ; Nordlb
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.783.528 von Herbert H am 21.02.12 16:42:35meine Favoriten sind:
RZB
ÖVAG, Investkredit
Fürstenberg
Main Cap
DZ Bank
eher nicht (müssen wahrscheinlich erst die Staatskohle zurück zahlen):
WestLB
HSH
HAA
IKB
Aareal
RZB
ÖVAG, Investkredit
Fürstenberg
Main Cap
DZ Bank
eher nicht (müssen wahrscheinlich erst die Staatskohle zurück zahlen):
WestLB
HSH
HAA
IKB
Aareal
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.787.364 von Herbert H am 22.02.12 10:43:51natürlich die jeweils billigsten.
Aber HSH glaube ich erstmal nicht dran, da angeblich Soffin nicht will, dass verlustabsorbierendes EK aufgekauft wird, solange der Staatsanteil noch nicht zurück gezahlt wurde. Allerdings durfte die CoBank das.
Das andere was eher nicht für HSH spricht, ist die Tatsache, dass die ja gerade einen Tender für LT2 gemacht haben. Dann hätten die das ja auch im gleichen Abwasch machen können.
Aber HSH glaube ich erstmal nicht dran, da angeblich Soffin nicht will, dass verlustabsorbierendes EK aufgekauft wird, solange der Staatsanteil noch nicht zurück gezahlt wurde. Allerdings durfte die CoBank das.
Das andere was eher nicht für HSH spricht, ist die Tatsache, dass die ja gerade einen Tender für LT2 gemacht haben. Dann hätten die das ja auch im gleichen Abwasch machen können.
Zitat von erwin-kostedde: natürlich die jeweils billigsten.
Aber HSH glaube ich erstmal nicht dran, da angeblich Soffin nicht will, dass verlustabsorbierendes EK aufgekauft wird, solange der Staatsanteil noch nicht zurück gezahlt wurde. Allerdings durfte die CoBank das.
Das andere was eher nicht für HSH spricht, ist die Tatsache, dass die ja gerade einen Tender für LT2 gemacht haben. Dann hätten die das ja auch im gleichen Abwasch machen können.
Spricht letzteres aber nicht gerade dafür, dass die HSH es machen wird, sobald sie die Freigabe hat? Auf jeden Fall scheinen Rückkäufe dort auf der Tagesordnung zu stehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.787.905 von Herbert H am 22.02.12 12:14:21kann sein. Ich halte es nur für weniger wahrscheinlich als zB bei der RZB oder NordLB. Ich habe aber ohnehin nicht vor meine Resparc zu 32 zu verkaufen, genauso wenig wie ich jetzt Fürstenberg oder RZB abgebe.
Das macht die HSH jetzt Top interessant
Die HSH Nordbank könnte in den kommenden Jahren nach Ansicht der EU-Kommission bis zu 13 Milliarden Euro verlieren. Das geht aus der Entscheidung im EU-Beihilfeverfahren hervor, die vor einigen Tagen als Drucksache des Hamburger Senats veröffentlicht wurde. Die Bank hält das für völlig unrealistisch und geht selbst maximal von 3,2 Milliarden Euro Verlust aus. Die Auflagen gegen die Bank seien deshalb überzogen.
Die HSH Nordbank war im Zuge der Finanzkrise von den Ländern mit einer Eigenkapitalerhöhung über drei Milliarden Euro und weiteren Garantien über zehn Milliarden Euro gerettet worden. Zwischen der Bank und der EU ist umstritten, wie die Garantien zu bewerten sind. Die EU verschärfte im Laufe des Verfahrens ihre Berechnung der möglichen HSH-Verluste drastisch und kam zu dem Ergebnis, dass unter der Annahme extremer Marktverwerfungen die gesamten Garantien als Verluste anfallen könnten. Damit wären sie komplett als staatliche Hilfen zu bewerten.
Die Bank vertritt dagegen den Standpunkt, dass aus den laufenden Kredit-Engagements maximal Verluste von gut drei Milliarden Euro zu erwarten seien, die von der Bank selbst getragen würden. Damit würden die Garantien, die mittlerweile auf sieben Milliarden Euro reduziert wurden, überhaupt nicht in Anspruch genommen.
+++ HSH - der Garantiefall tritt ein +++
+++ Kommentar: Ein Sieg mit Schattenseiten +++
Die HSH Nordbank hat die Berechnung der möglichen HSH-Verluste durch die Eu-Kommission kritisiert. „Nur die angenommenen Verluste der Kommission rechtfertigen die tiefgreifenden Abbauvorgaben und Geschäftsfeldbeschränkungen, zu denen uns die EU-Entscheidung verpflichtet“, sagte Vorstandschef Paul Lerbinger der Nachrichtenagentur dpa. „Und die sind nach unserer festen Überzeugung nach wie vor unrealistisch.“ Die von der EU befürchteten Verluste hätten sich bis heute bei weitem nicht eingestellt. Bei einer realistischen Einschätzung der möglichen Verluste der HSH Nordbank wären auch die Auflagen gegen die Bank weitaus milder ausgefallen. Die EU hatte der Bank im vergangenen Jahr eine drastische Schrumpfkur verordnet; sie muss sich gegenüber 2008 ungefähr auf die Hälfte verkleinern.
„Die bislang aufgelaufenen tatsächlichen Verluste summieren sich bis heute auf rund 200 Millionen Euro“, sagte Lerbinger. „Trotz der sich verschlechternden Rahmenbedingungen ist der Puffer mit rund drei Milliarden Euro unverändert hoch.“ Erst wenn dieser aufgebraucht wäre, käme es zu effektiven Zahlungen durch die Länder. Die Annahmen, auf denen das Rettungsmodell entwickelt wurde und die keine effektiven Zahlungen der Garantiegeber an die Bank vorsehen, seien unverändert intakt und realistisch. Die EU-Kommission habe selbst mit ihrer positiven Entscheidung im Beihilfeverfahren bestätigt, dass die Bank auf der Basis ihres Geschäftsmodells langfristig rentabel wirtschaften könne. (dpa)
Die HSH Nordbank könnte in den kommenden Jahren nach Ansicht der EU-Kommission bis zu 13 Milliarden Euro verlieren. Das geht aus der Entscheidung im EU-Beihilfeverfahren hervor, die vor einigen Tagen als Drucksache des Hamburger Senats veröffentlicht wurde. Die Bank hält das für völlig unrealistisch und geht selbst maximal von 3,2 Milliarden Euro Verlust aus. Die Auflagen gegen die Bank seien deshalb überzogen.
Die HSH Nordbank war im Zuge der Finanzkrise von den Ländern mit einer Eigenkapitalerhöhung über drei Milliarden Euro und weiteren Garantien über zehn Milliarden Euro gerettet worden. Zwischen der Bank und der EU ist umstritten, wie die Garantien zu bewerten sind. Die EU verschärfte im Laufe des Verfahrens ihre Berechnung der möglichen HSH-Verluste drastisch und kam zu dem Ergebnis, dass unter der Annahme extremer Marktverwerfungen die gesamten Garantien als Verluste anfallen könnten. Damit wären sie komplett als staatliche Hilfen zu bewerten.
Die Bank vertritt dagegen den Standpunkt, dass aus den laufenden Kredit-Engagements maximal Verluste von gut drei Milliarden Euro zu erwarten seien, die von der Bank selbst getragen würden. Damit würden die Garantien, die mittlerweile auf sieben Milliarden Euro reduziert wurden, überhaupt nicht in Anspruch genommen.
+++ HSH - der Garantiefall tritt ein +++
+++ Kommentar: Ein Sieg mit Schattenseiten +++
Die HSH Nordbank hat die Berechnung der möglichen HSH-Verluste durch die Eu-Kommission kritisiert. „Nur die angenommenen Verluste der Kommission rechtfertigen die tiefgreifenden Abbauvorgaben und Geschäftsfeldbeschränkungen, zu denen uns die EU-Entscheidung verpflichtet“, sagte Vorstandschef Paul Lerbinger der Nachrichtenagentur dpa. „Und die sind nach unserer festen Überzeugung nach wie vor unrealistisch.“ Die von der EU befürchteten Verluste hätten sich bis heute bei weitem nicht eingestellt. Bei einer realistischen Einschätzung der möglichen Verluste der HSH Nordbank wären auch die Auflagen gegen die Bank weitaus milder ausgefallen. Die EU hatte der Bank im vergangenen Jahr eine drastische Schrumpfkur verordnet; sie muss sich gegenüber 2008 ungefähr auf die Hälfte verkleinern.
„Die bislang aufgelaufenen tatsächlichen Verluste summieren sich bis heute auf rund 200 Millionen Euro“, sagte Lerbinger. „Trotz der sich verschlechternden Rahmenbedingungen ist der Puffer mit rund drei Milliarden Euro unverändert hoch.“ Erst wenn dieser aufgebraucht wäre, käme es zu effektiven Zahlungen durch die Länder. Die Annahmen, auf denen das Rettungsmodell entwickelt wurde und die keine effektiven Zahlungen der Garantiegeber an die Bank vorsehen, seien unverändert intakt und realistisch. Die EU-Kommission habe selbst mit ihrer positiven Entscheidung im Beihilfeverfahren bestätigt, dass die Bank auf der Basis ihres Geschäftsmodells langfristig rentabel wirtschaften könne. (dpa)
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.787.364 von Herbert H am 22.02.12 10:43:51im moment kauf ich immer den mit dem niedrigsten cash preis. Mag einfach klingen, ist bei mir aber so
ROUNDUP/HSH Nordbank: EU hat drohende Verluste der Bank zu hoch angesetzt
da gäbe es wohl auch Klagemöglicheiten oder?
da gäbe es wohl auch Klagemöglicheiten oder?
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.788.474 von puettlingen am 22.02.12 13:41:25Klagemöglichkeiten, weil irgend so ein Beamter in Brüssel, jetzt das Worst Case Szenario gespielt hat? Du gegen die HSH oder die HSH gegen EU?
Glaub ich nicht dran. Die HSH hätte ja keine staatlichen Hilfsgelder annehmen müssen, wenn die anschließend nicht von den EU- Wichtigtuern beaufsichtigt werden wollen.
Glaub ich nicht dran. Die HSH hätte ja keine staatlichen Hilfsgelder annehmen müssen, wenn die anschließend nicht von den EU- Wichtigtuern beaufsichtigt werden wollen.
EUROHYPO AG / Schlagwort(e): Sonstiges
22.02.2012 21:58
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch
die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
22. Februar 2012
Eurohypo AG: Mitteilung für Inhaber Genussscheine
Ad-Hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG
Aufgrund eines für das Geschäftsjahr 2011 zu erwartenden Verlustes der
Eurohypo AG werden die Rückzahlungsansprüche der Genussscheine
voraussichtlich um weitere ca. 55,3% des Nennbetrages herabgesetzt.
Folgender Genussschein der Eurohypo AG ist an einem organisierten Markt
zugelassen und notiert:
ISIN DE 0008101098, Frankfurt
Andere Genussscheine, die nicht an einem organisierten Markt gelistet sind,
sind auch von dieser Meldung betroffen.
Eine vollständige Liste aller börsengehandelten Finanzinstrumente enthält
die Homepage der
Eurohypo AG unter: www.eurohypo.com
Eschborn, den 22. Februar 2012
Der Vorstand
EUROHYPO Aktiengesellschaft
Eurohypo AG
Helfmann-Park 5
65760 Eschborn
Deutschland
22.02.2012 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche
Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
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Sprache: Deutsch
Unternehmen: EUROHYPO AG
Helfmann-Park 5
65760 Eschborn
Deutschland
Telefon: +49 (0)69. 25 48-0
Fax: +49 (0)69. 25 48-7 12 04
E-Mail: marketing@eurohypo.com
Internet: www.eurohypo.com
ISIN: DE0008076001
WKN: 807600
Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (General Standard);
Freiverkehr in Düsseldorf, Hamburg, Stuttgart
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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Klicken Sie auf folgenden Link, um direkt zur Meldung zu gelangen:
http://www.dgap.de/news/adhoc/eurohypo-mitteilung-fuer-inhab…
DGAP Deutsche Gesellschaft für Ad-hoc-Publizität mbH
Seitzstraße 23
80538 München
www.dgap.de
Der Inhalt dieser E-mail ist vertraulich und enthält möglicherweise
Informationen, die ausschließlich für ausgewählte Empfänger und nicht für
die Öffentlichkeit bestimmt sind. Falls diese Nachricht nicht an Sie
gerichtet ist oder fehlgeleitet wurde, zeigen Sie dies bitte dem Absender
unter der Telefonnummer +49 (0) 89 21 02 98-0 an. Die unerlaubte Verwendung,
Vervielfältigung oder Verbreitung dieser Nachricht ist strengstens verboten.
The preceding e-mail message contains information that is confidential and
may constitute non-public information that is intended to be conveyed only
to the designated recipient(s). If you are not an intended recipient of
this message, please notify the sender at +49 (0) 89 21 02 98-0.
Unauthorized use, dissemination, distribution, or reproduction of this message is
strictly prohibited and may be unlawful.
DGAP mbH | Sitz: München | Amtsgericht München, HRB 160830 | Geschäftsführer: Stefan Ploghaus, Achim Weick, Robert Wirth
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voraussichtlich um weitere ca. 55,3% des Nennbetrages herabgesetzt.
Folgender Genussschein der Eurohypo AG ist an einem organisierten Markt
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Andere Genussscheine, die nicht an einem organisierten Markt gelistet sind,
sind auch von dieser Meldung betroffen.
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Bin ich gut oder was? :-)
Blessing Interview vom 06.09.2011
http://www.handelsblatt.com/unternehmen/banken/interview-mar…
Wir sprechen hier über einen Betrag für die stillen Einlagen von 170 Millionen Euro. Wir gehen bis heute davon aus, das zu bezahlen, und haben dies so auch in unserer Eigenkapitalquote zum Halbjahr berücksichtigt.
Mein Kommentar dazu #10763:
wenn ich Blessing-Interviews lese, dann fange ich automatisch an ein Lied der EAV zu summen: Ich bin der Märchenprinz, ich bin der Märchenprinz ...
http://www.handelsblatt.com/unternehmen/banken/bilanzierung-…
Blessing Interview vom 06.09.2011
http://www.handelsblatt.com/unternehmen/banken/interview-mar…
Wir sprechen hier über einen Betrag für die stillen Einlagen von 170 Millionen Euro. Wir gehen bis heute davon aus, das zu bezahlen, und haben dies so auch in unserer Eigenkapitalquote zum Halbjahr berücksichtigt.
Mein Kommentar dazu #10763:
wenn ich Blessing-Interviews lese, dann fange ich automatisch an ein Lied der EAV zu summen: Ich bin der Märchenprinz, ich bin der Märchenprinz ...
http://www.handelsblatt.com/unternehmen/banken/bilanzierung-…
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.792.313 von ikbneu am 22.02.12 22:23:16Schon bizarr, Gerichtsurteil auf Gerichtsurteil bescheinigt der Commerzbank, dass sie den Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrag selbstredend erfüllen muß, aber sie wollen sich sehenden Auges erst noch eine Klatsche beim BGH abholen.
Vor gut 2 Wochen titelt das Handelsblatt noch „Commerzbank muss Zinsen erstatten“ (gemeint sind die Eurohypo Genussscheine):
http://www.handelsblatt.com/finanzen/boerse-maerkte/anleihen…
Vor gut 2 Wochen titelt das Handelsblatt noch „Commerzbank muss Zinsen erstatten“ (gemeint sind die Eurohypo Genussscheine):
Nach dem Urteil muss die Bank doch Zinsen auf Genussscheine der ehemaligen EssenHyp und einen Genussschein der vormaligen Rheinhyp zahlen und die Herabsetzung des Nennwerts zurücknehmen.
http://www.handelsblatt.com/finanzen/boerse-maerkte/anleihen…
Commerzbank plant Optimierungsmaßnahme innerhalb der Kapitalstruktur zur Stärkung des Core-Tier-1-Kapitals
Commerzbank AG / Schlagwort(e): Sonstiges
23.02.2012 / 06:55
---------------------------------------------------------------------
NICHT ZUR VERBREITUNG IN DEN VEREINIGTEN STAATEN VON AMERIKA ODER AN
PERSONEN AUS DEN USA
Commerzbank plant Optimierungsmaßnahme innerhalb der Kapitalstruktur
zur
Stärkung des Core-Tier-1-Kapitals
- Commerzbank plant Einbringung von hybriden, nachrangigen und anderen
Finanzinstrumenten als Sacheinlage gegen Begebung von maximal 511.342.904
Aktien aus genehmigtem Kapital
- Bei vollständiger Annahme des Umtauschangebots würde
Core-Tier-1-Kapital
der Bank um mehr als 1 Milliarde Euro erhöht
Die Commerzbank hat heute im Rahmen des Kapitalmanagements der Bank
Folgendes beschlossen: Die Bank beabsichtigt, ausgewählte hybride,
nachrangige und andere Finanzinstrumente in Aktien der Commerzbank AG
umzutauschen. Hierzu hat die Commerzbank heute eine Vereinbarung mit
Goldman Sachs International ('der Anbieter' / 'Goldman Sachs') getroffen.
Der Anbieter kann danach von der Commerzbank AG, von Gesellschaften des
Commerzbank-Konzerns und von weiteren Gesellschaften (HT1 Funding GmbH und
UT2 Funding p.l.c.) begebene hybride Eigenmittelinstrumente, nachrangige
Anleihen und andere Finanzinstrumente zu einem unter ihrem Nennwert
liegenden Preis, welcher in Form von Commerzbank-Aktien beglichen wird, von
qualifizierten Investoren außerhalb der Vereinigten Staaten von
Amerika
erwerben.
Der Anbieter plant, die erworbenen Wertpapiere als Sacheinlage gegen aus
genehmigtem Kapital der Commerzbank zu begebende Aktien in die Commerzbank
einzubringen. Es wird keine Platzierung der neuen Aktien an Investoren
stattfinden, da die qualifizierten Investoren der ausgewählten
Wertpapiere
die Aktien direkt im Umtausch für die Wertpapiere erhalten. Zu den
Wertpapieren zählen durch Gesellschaften des Commerzbank-Konzerns
begebene
hybride Eigenmittelinstrumente (Trust Preferred Securities, Tier-1-Kapital)
und nachrangige Anleihen (Lower-Tier-2-Kapital). Des Weiteren sind die
durch die HT1 Funding GmbH und die UT2 Funding p.l.c. begebenen Tier 1
Capital Securities beziehungsweise Dated Upper Tier 2 Capital Securities
(Securities) Bestandteil der Sacheinlage. Die Commerzbank hat mit beiden
Gesellschaften vereinbart, dass die Stille Einlage der HT1 Funding GmbH an
der Commerzbank beziehungsweise der von der UT2 Funding p.l.c. gehaltenene
Genussschein der Commerzbank entsprechend des jeweiligen Volumens der
Sacheinlage dieser Wertpapiere reduziert werden.
In diesem Zusammenhang plant die Commerzbank, eine Kapitalerhöhung
gegen
Sacheinlage aus genehmigtem Kapital um bis zu 10% minus eine Aktie
(entsprechend maximal 511.342.904 Aktien) des Grundkapitals der Commerzbank
durchzuführen. Die dafür noch erforderlichen Beschlüsse von
Vorstand und
Aufsichtsrat der Commerzbank - auch bezüglich des endgültigen
Volumens -
sollen voraussichtlich am 2. März 2012 gefasst werden. Die
Transaktion ist
kein Bestandteil des am 19. Januar 2012 vorgestellten
Maßnahmenpakets der
Bank zur Erfüllung der zusätzlichen Kapitalanforderungen der
European
Banking Authority (EBA)und ist hierfür auch nicht notwendig. Dennoch
wird
die Durchführung der Transaktion das Core-Tier-1-Kapital der
Commerzbank
weiter stärken und leistet somit einen Beitrag, die verbleibenden
EBA-Kapitalanforderungen
schneller zu erfüllen.
Mit der Transaktion beabsichtigt die Commerzbank, ein günstiges
Marktumfeld
zu nutzen, um ihre Kapitalstruktur weiter zu optimieren. Bei einer
Durchführung der Transaktion rechnet die Bank mit einem positiven
Ergebnisbeitrag unter IFRS im ersten Quartal 2012. Im Fall einer
vollständigen Annahme des Umtauschangebots und auf Basis des
XETRA-Schlusskurses der Commerzbank-Aktie vom 22. Februar 2012 als
Berechnungsgrundlage würde sich das Core-Tier-1-Kapital um
voraussichtlich
mehr als 1 Milliarde Euro erhöhen. In diesem Szenario würde im
Rahmen der
Kapitalerhöhung das vollständige Volumen der zur Verfügung
stehenden
Commerzbank-Aktien ausgegeben werden. Auch in den Folgejahren wirkt sich
die Durchführung der Transaktion aufgrund der Übertragung von
bestimmten im
Umtauschangebot enthaltenen Wertpapieren auf die Commerzbank positiv auf
das Core-Tier-1-Kapital der Commerzbank aus. Dies resultiert aus der
Neubewertung von Vermögenswerten und Schulden der ehemaligen Dresdner
Bank
(Purchase Price Allocation), die auch die in der Transaktion enthaltenen
Wertpapiere betrifft.
Der Sonderfonds Finanzmarktstabilisierung (SoFFin) beabsichtigt, seine
Beteiligungsquote an der Commerzbank (25% plus eine Aktie) nach der
Transaktion aufrecht zu erhalten. Dazu soll ein entsprechender Teil der
Stillen Einlage des SoFFin aus dem in der Hauptversammlung 2011
geschaffenen bedingten Kapital in Aktien gewandelt werden.
Im Rahmen der Transaktion wird der Anbieter die Investoren der
ausgewählten
Kapitalinstrumente außerhalb der Vereinigten Staaten von Amerika,
insofern
sie qualifizierte Investoren gemäß der Definition der
EU-Prospektrichtlinie
sind, dazu einladen, dem Anbieter für die von ihnen gehaltenen
Kapitalinstrumente ein Umtauschangebot zu dem jeweils festgelegten Preis zu
unterbreiten. Im Gegenzug erhalten die Investoren der ausgewählten
Wertpapiere die dann begebenen Commerzbank-Aktien aus der
Kapitalerhöhung
gegen Sacheinlage vom Anbieter. Der Preis dieser Aktien ergibt sich aus dem
Durchschnitt des täglichen volumengewichteten
XETRA-Durchschnittskurses der
Commerzbank-Aktie im Zeitraum vom 24. Februar bis zum 2. März 2012.
Werden
dem Anbieter Kapitalinstrumente in einem Volumen angeboten, das
gemäß dem
Austauschverhältnis die Aktienzahl aus der Kapitalerhöhung gegen
Sacheinlage in Höhe von maximal 511.342.904 Aktien
überschreitet, wird der
Anbieter die Angebote anteilig wie im Exchange Offer Memorandum am 23.
Februar 2012 festgelegt annehmen. Die Umtauschangebotsperiode beginnt am
23. Februar 2012 und endet voraussichtlich am 2. März 2012 um 14.00
Uhr
(MEZ). Joint Dealer Manager für das Umtauschangebot sind Citigroup,
Commerzbank, Goldman Sachs und HSBC.
Das ausstehende gesamte Nominalvolumen aller Kapitalinstrumente, die Teil
des Umtauschangebots sind, beträgt rund 3,16 Milliarden EUR.
Das Umtauschangebot des Anbieters umfasst folgende hybride
Eigenmittelinstrumente, nachrangige Anleihen und andere Finanzinstrumente:
Instrument / Ausstehendes gesamtes Nominalvolumen* / ISIN /
Mindestnominal / Theoretischer Ankaufspreis / Annahmereihenfolge**
Commerzbank Capital Funding Trust I / EUR 189.550.000 / DE000A0GPYR7 /
EUR 50.000 / EUR 31.500 / 1
Commerzbank Capital Funding Trust II / GBP 115.600.000 / XS0248611047 /
£ 50.000 / £ 30.500 / 1
UT2 Funding p.l.c / EUR 750.000.000 / DE000A0GVS76 / EUR 1.000 /
EUR 825 / 2
HT1 Funding GmbH / EUR 1.000.000.000 / DE000A0KAAA7 / EUR 1.000 /
EUR 710 / 3
Eurohypo Capital Funding Trust I / EUR 306.425.000 / XS0169058012 /
EUR1.000 / EUR 690 / 4
Lower-Tier-2-Anleihe (Inhaberpapier) / EUR 502.150.000 / DE000CB07899
/ EUR 50.000 / EUR 41.000*** / 5
Lower-Tier-2-Anleihe (Inhaberpapier) / EUR 272.850.000 / DE000CB8AUX7
/ EUR 50.000 / EUR 42.500*** / 5
* Kapitalinstrumente, die derzeit im Umlauf befindlich sind und nicht
innerhalb des Commerzbank-Konzerns gehalten werden.
** Zum Umtausch angebotene Wertpapiere werden nach dieser Priorität
angenommen.
*** Zuzüglich aufgelaufener und nicht gezahlter Zinsen in bar
gemäß des
Exchange Offer Memorandum.
Pressekontakt:
Simon Steiner +49 69 136 46646
Maximilian Bicker +49 69 136 28696
*****
Über die Commerzbank
Die Commerzbank ist führend bei Privat- und Firmenkunden in
Deutschland.
Mit den Segmenten Privatkunden, Mittelstandsbank, Corporates & Markets,
Central & Eastern Europe sowie Asset Based Finance bietet die Bank
ihren
Kunden ein attraktives Produktportfolio und ist insbesondere für den
exportorientierten Mittelstand ein starker Partner in Deutschland und
weltweit. Mit rund 1.200 Filialen verfügt die Commerzbank
zukünftig über
eines der dichtesten Filialnetze der deutschen Privatbanken. Sie hat rund
60 Standorte in 52 Ländern und betreut mehr als 14 Millionen Privat-
sowie
1 Million Geschäfts- und Firmenkunden weltweit. Im Jahr 2011
erwirtschaftete sie mit 58.160 Mitarbeitern Bruttoerträge von 9,9
Milliarden Euro.
*****
WICHTIGER HINWEIS
Dieses Dokument beinhaltet kein Angebot von Wertpapieren in einer
Rechtsordnung, in der ein solches Angebot unzulässig wäre.
Innerhalb der
Europäischen Union richtet sich das hierin genannte Umtauschangebot
ausschließlich an 'qualifizierte Anleger' im Sinne des Artikel 2
Abs. 1
lit. (e) der Prospektrichtlinie. Qualifizierte Anleger sind (a) juristische
Personen, die in Bezug auf ihre Tätigkeit auf den Finanzmärkten
zugelassen
sind bzw. beaufsichtigt werden oder deren einziger Geschäftszweck,
wenn sie
weder zugelassen sind noch beaufsichtigt werden, in der Wertpapieranlage
besteht, oder (b) Gesellschaften, die laut ihrem letzten Jahresabschluss
beziehungsweise konsolidierten Abschluss zumindest zwei der nachfolgenden
drei Kriterien erfüllen: (i) eine durchschnittliche
Beschäftigtenzahl im
letzten Geschäftsjahr von mindestens 250, (ii) eine Gesamtbilanzsumme
von
mehr als 43.000.000 Euro oder (iii) einen Jahresnettoumsatz von mehr als
50.000.000 Euro.
Die in dieser Ankündigung beschriebenen Umtauschangebote erfolgen
jetzt und
in Zukunft weder direkt noch indirekt durch Verwendung von Briefen oder
anderen Mitteln oder Wegen des zwischenstaatlichen Handels oder
Außenhandels oder durch Einrichtungen einer nationalen
Wertpapierbörse in
den oder in die Vereinigten Staaten. Dementsprechend werden Kopien dieser
Ankündigung und weiterer Dokumente oder Unterlagen in Bezug auf diese
Umtauschangebote weder direkt noch indirekt innerhalb oder in die
Vereinigten Staaten gesendet oder auf andere Weise übertragen,
verteilt
oder weitergeleitet und dürfen auch nicht dorthin gesendet oder auf
andere
Weise übertragen, verteilt oder weitergeleitet werden. Diese
Unterlagen
enthalten weder ein Angebot noch eine Aufforderung zur Abgabe eines
Angebots zum Kauf von Wertpapieren in den Vereinigten Staaten noch stellen
sie ein solches Angebot oder eine solche Aufforderung dar. Die hierin
erwähnten Wertpapiere sind und werden nicht gemäß dem
United States
Securities Act von 1933 in jeweils gültiger (der 'Securities Act')
registriert und dürfen ohne Registrierung nach dem Securities Act
nicht in
den Vereinigten Staaten angeboten oder verkauft werden, es sei denn sie
werden gemäß einer Ausnahme von den
Registrierungserfordernissen des
Securities Act oder im Rahmen einer Transaktion, die nicht Gegenstand
dieser Gesetze ist, angeboten und verkauft. Die Commerzbank beabsichtigt
nicht, ein öffentliches Angebot von Aktien in den Vereinigten Staaten
durchzuführen.
Diese Mitteilung enthält Aussagen über die erwartete
zukünftige
Geschäftsentwicklung der Commerzbank, erwartete Effizienzgewinne und
Synergien, erwartete Wachstumsperspektiven und sonstige Chancen für
eine
Wertsteigerung des Unternehmens sowie das erwartete zukünftige
Ergebnis je
Aktie, Restrukturierungskosten und sonstige Finanzentwicklungen und
-angaben. Diese in die Zukunft gerichteten Aussagen basieren auf aktuellen
Erwartungen, Schätzungen und Prognosen des Vorstands. Sie sind von
einer
Reihe von Annahmen abhängig und unterliegen bekannten und unbekannten
Risiken, Unsicherheiten und anderen Faktoren, die dazu führen
können, dass
die tatsächlichen Ergebnisse oder Entwicklungen wesentlich von jenen
abweichen, die durch diese in die Zukunft gerichteten Aussagen
ausgedrückt
oder impliziert werden. Die Commerzbank ist nicht verpflichtet, die in
dieser Mitteilung enthaltenen, in die Zukunft gerichteten Aussagen
periodisch auf den neuesten Stand zu bringen oder abzuändern, um
Ereignisse
oder Umstände zu reflektieren, die nach dem Datum dieser Mitteilung
eintreten.
Kontakt:
Commerzbank AG
Pressestelle
Tel.: +49 69 136 - 22830
Email: pressestelle@commerzbank.com
Ende der Corporate News
Commerzbank AG / Schlagwort(e): Sonstiges
23.02.2012 / 06:55
---------------------------------------------------------------------
NICHT ZUR VERBREITUNG IN DEN VEREINIGTEN STAATEN VON AMERIKA ODER AN
PERSONEN AUS DEN USA
Commerzbank plant Optimierungsmaßnahme innerhalb der Kapitalstruktur
zur
Stärkung des Core-Tier-1-Kapitals
- Commerzbank plant Einbringung von hybriden, nachrangigen und anderen
Finanzinstrumenten als Sacheinlage gegen Begebung von maximal 511.342.904
Aktien aus genehmigtem Kapital
- Bei vollständiger Annahme des Umtauschangebots würde
Core-Tier-1-Kapital
der Bank um mehr als 1 Milliarde Euro erhöht
Die Commerzbank hat heute im Rahmen des Kapitalmanagements der Bank
Folgendes beschlossen: Die Bank beabsichtigt, ausgewählte hybride,
nachrangige und andere Finanzinstrumente in Aktien der Commerzbank AG
umzutauschen. Hierzu hat die Commerzbank heute eine Vereinbarung mit
Goldman Sachs International ('der Anbieter' / 'Goldman Sachs') getroffen.
Der Anbieter kann danach von der Commerzbank AG, von Gesellschaften des
Commerzbank-Konzerns und von weiteren Gesellschaften (HT1 Funding GmbH und
UT2 Funding p.l.c.) begebene hybride Eigenmittelinstrumente, nachrangige
Anleihen und andere Finanzinstrumente zu einem unter ihrem Nennwert
liegenden Preis, welcher in Form von Commerzbank-Aktien beglichen wird, von
qualifizierten Investoren außerhalb der Vereinigten Staaten von
Amerika
erwerben.
Der Anbieter plant, die erworbenen Wertpapiere als Sacheinlage gegen aus
genehmigtem Kapital der Commerzbank zu begebende Aktien in die Commerzbank
einzubringen. Es wird keine Platzierung der neuen Aktien an Investoren
stattfinden, da die qualifizierten Investoren der ausgewählten
Wertpapiere
die Aktien direkt im Umtausch für die Wertpapiere erhalten. Zu den
Wertpapieren zählen durch Gesellschaften des Commerzbank-Konzerns
begebene
hybride Eigenmittelinstrumente (Trust Preferred Securities, Tier-1-Kapital)
und nachrangige Anleihen (Lower-Tier-2-Kapital). Des Weiteren sind die
durch die HT1 Funding GmbH und die UT2 Funding p.l.c. begebenen Tier 1
Capital Securities beziehungsweise Dated Upper Tier 2 Capital Securities
(Securities) Bestandteil der Sacheinlage. Die Commerzbank hat mit beiden
Gesellschaften vereinbart, dass die Stille Einlage der HT1 Funding GmbH an
der Commerzbank beziehungsweise der von der UT2 Funding p.l.c. gehaltenene
Genussschein der Commerzbank entsprechend des jeweiligen Volumens der
Sacheinlage dieser Wertpapiere reduziert werden.
In diesem Zusammenhang plant die Commerzbank, eine Kapitalerhöhung
gegen
Sacheinlage aus genehmigtem Kapital um bis zu 10% minus eine Aktie
(entsprechend maximal 511.342.904 Aktien) des Grundkapitals der Commerzbank
durchzuführen. Die dafür noch erforderlichen Beschlüsse von
Vorstand und
Aufsichtsrat der Commerzbank - auch bezüglich des endgültigen
Volumens -
sollen voraussichtlich am 2. März 2012 gefasst werden. Die
Transaktion ist
kein Bestandteil des am 19. Januar 2012 vorgestellten
Maßnahmenpakets der
Bank zur Erfüllung der zusätzlichen Kapitalanforderungen der
European
Banking Authority (EBA)und ist hierfür auch nicht notwendig. Dennoch
wird
die Durchführung der Transaktion das Core-Tier-1-Kapital der
Commerzbank
weiter stärken und leistet somit einen Beitrag, die verbleibenden
EBA-Kapitalanforderungen
schneller zu erfüllen.
Mit der Transaktion beabsichtigt die Commerzbank, ein günstiges
Marktumfeld
zu nutzen, um ihre Kapitalstruktur weiter zu optimieren. Bei einer
Durchführung der Transaktion rechnet die Bank mit einem positiven
Ergebnisbeitrag unter IFRS im ersten Quartal 2012. Im Fall einer
vollständigen Annahme des Umtauschangebots und auf Basis des
XETRA-Schlusskurses der Commerzbank-Aktie vom 22. Februar 2012 als
Berechnungsgrundlage würde sich das Core-Tier-1-Kapital um
voraussichtlich
mehr als 1 Milliarde Euro erhöhen. In diesem Szenario würde im
Rahmen der
Kapitalerhöhung das vollständige Volumen der zur Verfügung
stehenden
Commerzbank-Aktien ausgegeben werden. Auch in den Folgejahren wirkt sich
die Durchführung der Transaktion aufgrund der Übertragung von
bestimmten im
Umtauschangebot enthaltenen Wertpapieren auf die Commerzbank positiv auf
das Core-Tier-1-Kapital der Commerzbank aus. Dies resultiert aus der
Neubewertung von Vermögenswerten und Schulden der ehemaligen Dresdner
Bank
(Purchase Price Allocation), die auch die in der Transaktion enthaltenen
Wertpapiere betrifft.
Der Sonderfonds Finanzmarktstabilisierung (SoFFin) beabsichtigt, seine
Beteiligungsquote an der Commerzbank (25% plus eine Aktie) nach der
Transaktion aufrecht zu erhalten. Dazu soll ein entsprechender Teil der
Stillen Einlage des SoFFin aus dem in der Hauptversammlung 2011
geschaffenen bedingten Kapital in Aktien gewandelt werden.
Im Rahmen der Transaktion wird der Anbieter die Investoren der
ausgewählten
Kapitalinstrumente außerhalb der Vereinigten Staaten von Amerika,
insofern
sie qualifizierte Investoren gemäß der Definition der
EU-Prospektrichtlinie
sind, dazu einladen, dem Anbieter für die von ihnen gehaltenen
Kapitalinstrumente ein Umtauschangebot zu dem jeweils festgelegten Preis zu
unterbreiten. Im Gegenzug erhalten die Investoren der ausgewählten
Wertpapiere die dann begebenen Commerzbank-Aktien aus der
Kapitalerhöhung
gegen Sacheinlage vom Anbieter. Der Preis dieser Aktien ergibt sich aus dem
Durchschnitt des täglichen volumengewichteten
XETRA-Durchschnittskurses der
Commerzbank-Aktie im Zeitraum vom 24. Februar bis zum 2. März 2012.
Werden
dem Anbieter Kapitalinstrumente in einem Volumen angeboten, das
gemäß dem
Austauschverhältnis die Aktienzahl aus der Kapitalerhöhung gegen
Sacheinlage in Höhe von maximal 511.342.904 Aktien
überschreitet, wird der
Anbieter die Angebote anteilig wie im Exchange Offer Memorandum am 23.
Februar 2012 festgelegt annehmen. Die Umtauschangebotsperiode beginnt am
23. Februar 2012 und endet voraussichtlich am 2. März 2012 um 14.00
Uhr
(MEZ). Joint Dealer Manager für das Umtauschangebot sind Citigroup,
Commerzbank, Goldman Sachs und HSBC.
Das ausstehende gesamte Nominalvolumen aller Kapitalinstrumente, die Teil
des Umtauschangebots sind, beträgt rund 3,16 Milliarden EUR.
Das Umtauschangebot des Anbieters umfasst folgende hybride
Eigenmittelinstrumente, nachrangige Anleihen und andere Finanzinstrumente:
Instrument / Ausstehendes gesamtes Nominalvolumen* / ISIN /
Mindestnominal / Theoretischer Ankaufspreis / Annahmereihenfolge**
Commerzbank Capital Funding Trust I / EUR 189.550.000 / DE000A0GPYR7 /
EUR 50.000 / EUR 31.500 / 1
Commerzbank Capital Funding Trust II / GBP 115.600.000 / XS0248611047 /
£ 50.000 / £ 30.500 / 1
UT2 Funding p.l.c / EUR 750.000.000 / DE000A0GVS76 / EUR 1.000 /
EUR 825 / 2
HT1 Funding GmbH / EUR 1.000.000.000 / DE000A0KAAA7 / EUR 1.000 /
EUR 710 / 3
Eurohypo Capital Funding Trust I / EUR 306.425.000 / XS0169058012 /
EUR1.000 / EUR 690 / 4
Lower-Tier-2-Anleihe (Inhaberpapier) / EUR 502.150.000 / DE000CB07899
/ EUR 50.000 / EUR 41.000*** / 5
Lower-Tier-2-Anleihe (Inhaberpapier) / EUR 272.850.000 / DE000CB8AUX7
/ EUR 50.000 / EUR 42.500*** / 5
* Kapitalinstrumente, die derzeit im Umlauf befindlich sind und nicht
innerhalb des Commerzbank-Konzerns gehalten werden.
** Zum Umtausch angebotene Wertpapiere werden nach dieser Priorität
angenommen.
*** Zuzüglich aufgelaufener und nicht gezahlter Zinsen in bar
gemäß des
Exchange Offer Memorandum.
Pressekontakt:
Simon Steiner +49 69 136 46646
Maximilian Bicker +49 69 136 28696
*****
Über die Commerzbank
Die Commerzbank ist führend bei Privat- und Firmenkunden in
Deutschland.
Mit den Segmenten Privatkunden, Mittelstandsbank, Corporates & Markets,
Central & Eastern Europe sowie Asset Based Finance bietet die Bank
ihren
Kunden ein attraktives Produktportfolio und ist insbesondere für den
exportorientierten Mittelstand ein starker Partner in Deutschland und
weltweit. Mit rund 1.200 Filialen verfügt die Commerzbank
zukünftig über
eines der dichtesten Filialnetze der deutschen Privatbanken. Sie hat rund
60 Standorte in 52 Ländern und betreut mehr als 14 Millionen Privat-
sowie
1 Million Geschäfts- und Firmenkunden weltweit. Im Jahr 2011
erwirtschaftete sie mit 58.160 Mitarbeitern Bruttoerträge von 9,9
Milliarden Euro.
*****
WICHTIGER HINWEIS
Dieses Dokument beinhaltet kein Angebot von Wertpapieren in einer
Rechtsordnung, in der ein solches Angebot unzulässig wäre.
Innerhalb der
Europäischen Union richtet sich das hierin genannte Umtauschangebot
ausschließlich an 'qualifizierte Anleger' im Sinne des Artikel 2
Abs. 1
lit. (e) der Prospektrichtlinie. Qualifizierte Anleger sind (a) juristische
Personen, die in Bezug auf ihre Tätigkeit auf den Finanzmärkten
zugelassen
sind bzw. beaufsichtigt werden oder deren einziger Geschäftszweck,
wenn sie
weder zugelassen sind noch beaufsichtigt werden, in der Wertpapieranlage
besteht, oder (b) Gesellschaften, die laut ihrem letzten Jahresabschluss
beziehungsweise konsolidierten Abschluss zumindest zwei der nachfolgenden
drei Kriterien erfüllen: (i) eine durchschnittliche
Beschäftigtenzahl im
letzten Geschäftsjahr von mindestens 250, (ii) eine Gesamtbilanzsumme
von
mehr als 43.000.000 Euro oder (iii) einen Jahresnettoumsatz von mehr als
50.000.000 Euro.
Die in dieser Ankündigung beschriebenen Umtauschangebote erfolgen
jetzt und
in Zukunft weder direkt noch indirekt durch Verwendung von Briefen oder
anderen Mitteln oder Wegen des zwischenstaatlichen Handels oder
Außenhandels oder durch Einrichtungen einer nationalen
Wertpapierbörse in
den oder in die Vereinigten Staaten. Dementsprechend werden Kopien dieser
Ankündigung und weiterer Dokumente oder Unterlagen in Bezug auf diese
Umtauschangebote weder direkt noch indirekt innerhalb oder in die
Vereinigten Staaten gesendet oder auf andere Weise übertragen,
verteilt
oder weitergeleitet und dürfen auch nicht dorthin gesendet oder auf
andere
Weise übertragen, verteilt oder weitergeleitet werden. Diese
Unterlagen
enthalten weder ein Angebot noch eine Aufforderung zur Abgabe eines
Angebots zum Kauf von Wertpapieren in den Vereinigten Staaten noch stellen
sie ein solches Angebot oder eine solche Aufforderung dar. Die hierin
erwähnten Wertpapiere sind und werden nicht gemäß dem
United States
Securities Act von 1933 in jeweils gültiger (der 'Securities Act')
registriert und dürfen ohne Registrierung nach dem Securities Act
nicht in
den Vereinigten Staaten angeboten oder verkauft werden, es sei denn sie
werden gemäß einer Ausnahme von den
Registrierungserfordernissen des
Securities Act oder im Rahmen einer Transaktion, die nicht Gegenstand
dieser Gesetze ist, angeboten und verkauft. Die Commerzbank beabsichtigt
nicht, ein öffentliches Angebot von Aktien in den Vereinigten Staaten
durchzuführen.
Diese Mitteilung enthält Aussagen über die erwartete
zukünftige
Geschäftsentwicklung der Commerzbank, erwartete Effizienzgewinne und
Synergien, erwartete Wachstumsperspektiven und sonstige Chancen für
eine
Wertsteigerung des Unternehmens sowie das erwartete zukünftige
Ergebnis je
Aktie, Restrukturierungskosten und sonstige Finanzentwicklungen und
-angaben. Diese in die Zukunft gerichteten Aussagen basieren auf aktuellen
Erwartungen, Schätzungen und Prognosen des Vorstands. Sie sind von
einer
Reihe von Annahmen abhängig und unterliegen bekannten und unbekannten
Risiken, Unsicherheiten und anderen Faktoren, die dazu führen
können, dass
die tatsächlichen Ergebnisse oder Entwicklungen wesentlich von jenen
abweichen, die durch diese in die Zukunft gerichteten Aussagen
ausgedrückt
oder impliziert werden. Die Commerzbank ist nicht verpflichtet, die in
dieser Mitteilung enthaltenen, in die Zukunft gerichteten Aussagen
periodisch auf den neuesten Stand zu bringen oder abzuändern, um
Ereignisse
oder Umstände zu reflektieren, die nach dem Datum dieser Mitteilung
eintreten.
Kontakt:
Commerzbank AG
Pressestelle
Tel.: +49 69 136 - 22830
Email: pressestelle@commerzbank.com
Ende der Corporate News
Zitat von erwin-kostedde: Aber HSH glaube ich erstmal nicht dran, da angeblich Soffin nicht will, dass verlustabsorbierendes EK aufgekauft wird, solange der Staatsanteil noch nicht zurück gezahlt wurde. Allerdings durfte die CoBank das.
Gestern wollte ich noch schreiben "Das stimmt nicht", jetzt möchte ich gerne wissen, woher Du schon gestern die Information hattest, dass die Commerzbank verlustabsorbierendes EK tendern darf
Anscheinend hat CMA stillund heimlich bonds zurückgekauft im Markt , oder hat es jemand gesehen?
K A P I T A L E R E I G N I S - D E T A I L S
Untern.: CMA CGM SA
Ereign.: Schuldrückkauf/Offenmarkt
ISIN: XS0618662562 Währung: EUR
Ankündig.datum: 2/28/12
Gültig ab: 12/31/11
Zurückgez.Betrag 38.89 Mln
Neuer O/S Betrag 286.11 Mln
Ereignis ID62125998
K A P I T A L E R E I G N I S - D E T A I L S
Untern.: CMA CGM SA
Ereign.: Schuldrückkauf/Offenmarkt
ISIN: XS0618662562 Währung: EUR
Ankündig.datum: 2/28/12
Gültig ab: 12/31/11
Zurückgez.Betrag 38.89 Mln
Neuer O/S Betrag 286.11 Mln
Ereignis ID62125998
In den Griechen-Threads würde es wahrscheinlich untergehen, daher schreibe ich es erstmal hier:
Am Montag soll in Frankfurt der Handel mit 21 griechischen Anleihen aufgenommen werden, davon haben 20 die Stückelung 1 Euro und eine Laufzeit, die jeweils am 24.2. in verschiedenen Jahren endet, eine Anleihe hat eine Stückelung von 100 Euro und eine Laufzeit bis 14.10.2042, das dürfte der Kicker sein.
Drei EFSF-Anleihen werden auch ab Montag notiert, zwei haben eine Stückelung von 10 Euro, die dritte Anleihe mit Fälligkeit 12.9.12 hat eine Stückelung von 0,01 Euro.
Die Bekanntmachung findet man auf www.exchange.de.
Am Montag soll in Frankfurt der Handel mit 21 griechischen Anleihen aufgenommen werden, davon haben 20 die Stückelung 1 Euro und eine Laufzeit, die jeweils am 24.2. in verschiedenen Jahren endet, eine Anleihe hat eine Stückelung von 100 Euro und eine Laufzeit bis 14.10.2042, das dürfte der Kicker sein.
Drei EFSF-Anleihen werden auch ab Montag notiert, zwei haben eine Stückelung von 10 Euro, die dritte Anleihe mit Fälligkeit 12.9.12 hat eine Stückelung von 0,01 Euro.
Die Bekanntmachung findet man auf www.exchange.de.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.880.513 von Plutokrat am 09.03.12 21:48:18und "Graumarktkurse" kursieren auch schon: http://www.zerohedge.com/news/ggb2-bond-rerack
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.880.684 von big_mac am 09.03.12 22:13:28Liebe "Spekulanten-Freunde",
wenn man einen Blick auf dieses Sammelsurium von "Wert"papieren wirft, die die Investoren für ihr Griechenzeugs bekommen, rollen sich die Zehennägel.
Wie man an den Graumarktkursen und dem Gerede über die nächsten Kapitalschnitte sieht, ist es IMO viel zu früh zum "Spekulieren" mit diesen "Klo"papieren.
Ich bin sehr gespannt, was das Triggern der CDS letzlich für Auswirkungen hat. Bisher schauts ja eher nach einem Non-Event aus.
wenn man einen Blick auf dieses Sammelsurium von "Wert"papieren wirft, die die Investoren für ihr Griechenzeugs bekommen, rollen sich die Zehennägel.
Wie man an den Graumarktkursen und dem Gerede über die nächsten Kapitalschnitte sieht, ist es IMO viel zu früh zum "Spekulieren" mit diesen "Klo"papieren.
Ich bin sehr gespannt, was das Triggern der CDS letzlich für Auswirkungen hat. Bisher schauts ja eher nach einem Non-Event aus.
Zitat von Fra Diabolo: Liebe "Spekulanten-Freunde",
Ich bin sehr gespannt, was das Triggern der CDS letzlich für Auswirkungen hat. Bisher schauts ja eher nach einem Non-Event aus.
Hatte die Apo-Bank da nicht noch nennenswerte Bestände?
Was ich mich inzwischen frage: Wenn das offenkundig ein Non-Event zu sein scheint, wieso vorher eigentlich der ganze Hickhack um die Freiwilligkeit?
Im Zuge der Insolvenz des Windkraft-Zulieferers Siag Schaaf sind auch die 2011er-Anleihen des Windkraft-Projektierers Windreich (WKN A1H3V3) bös abgestürzt. Kleiner, aber feiner Unterschied: Windreich schreibt schwarze Zahlen. Ich halte den Kursrückgang für stark übertrieben und habe mich mal eingedeckt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.914.600 von Schnueffelnase am 16.03.12 16:03:39Bist Du Dir den sicher (bzw. hast Du genügend Einblick?), dass es zwischen den genannten Unternehmen keine Verbindungen bzw. Verpflichtungen gibt?
So gaaaar kein Zusammenhang besteht jedenfalls nicht - SIAG ist Lieferant fuer Windreich:
01.02.2012
SIAG Schaaf Industrie AG– Großauftrag für die Nordseewerke:
Umspannwerk für Offshore Windpark
Noch in den letzten Zügen des vergangenen Jahres konnte ein Großauftrag über ein selbsterrichtendes Umspannwerk bei den SIAG Nordseewerken hereingenommen werden. Das Projekt betrifft den Offshore Windpark MEG 1, der zukünftig mit 400 MW in der Lage sein wird 500.000 Haushalte mit Energie zu versorgen und 1,25 Millionen Tonnen CO2 einzusparen im Verhältnis zu Kohlekraftwerken.
Die Windkraftunion, eine 100%tige Tochtergesellschaft der Windreich AG in Wolfschlugen, hat das Konsortium von SIAG Nordseewerke GmbH, Emden und deren Partner Alstom Grid GmbH für Elektrokomponenten mit der Lieferung und Errichtung der Umspannplattform für den Windpark MEG Offshore 1 beauftragt. Der Fertigungsstart des Bauvorhabens ist für die 2. Hälfte 2012 geplant. 2011 wurde bereits ein Großauftrag der Windreich AG an die SIAG Nordseewerke vergeben und spiegelt somit die Leistungsfähigkeit des Standortes in Emden wider.
Die Zusammenarbeit ist geprägt durch das große gegenseitige Vertrauen der beiden mittelständischen Unternehmer und Vorstandsvorsitzenden, Willi Balz und Rüdiger Schaaf. Der Auftrag umfasst Engineering, Fertigung und Errichtung der Gründungsstruktur sowie der Jack-up Plattform.
Eine Umspannplattform ist der Kern eines Offshore Windparks. Die erzeugte Energie aus den Windkraftanlagen wird innerhalb der Plattform gebündelt und an eine weitere Plattform zur Umwandlung des Stroms von Wechsel- auf den verlustärmeren Gleichstrom geleitet. 80 Windturbinen werden an das Umspannwerk angeschlossen, die Leistung beträgt ca. 400 MW. SIAG verfolgt mit der selbsterrichtenden Technologie ein Verfahren, welches eine kurze Errichtungszeit auf hoher See ermöglicht und dabei auf den Einsatz von Errichterschiffen weitestgehend verzichtet. Die vier Stahlbeine werden am Verbringungsort abgelassen und im Meeresboden verankert.
Start der Planungsphase, die zusammen mit der SIAG Engineering GmbH am Standort Emden geleistet wird, erfolgt zeitnah im Februar. Der Start des Stahlbaus ist für die 2. Hälfte 2012 geplant. Innerhalb von ca. 2 Jahren wird die mehrere tausend Tonnen schwere Stahl-Plattform dem Kunden an dem vorgesehenen Standort in der Nordsee in 30 Meter Wassertiefe aufgestellt. Das Auftragsvolumen für die SIAG umfasst einen höheren 2stelligen Millionenbetrag.
„Wir haben hier alle relevanten Faktoren aus dem Schiffbau vereint. Einziger Unterschied: Die Plattform wird lediglich an Ihren Bestimmungsort verbracht und bleibt dort stehen. Allerdings ist der Produktionsablauf sehr ähnlich und alle relevanten schiffbaulichen Standards gelten hier analog. Hier liegt unser entscheidender Vorteil, wir haben eine Werft mit hochqualifiziertem Personal - zum großen Teil aus dem Schiffbau – die sich auf die Aufgabe freuen. Zusammen mit unserer SIAG Engineering und unseren Partnern können wir unseren Kunden ein vollumfassendes Konzept aus einer Hand anbieten“, kommentiert Volker Messerschmidt, Geschäftsführer der SIAG Nordseewerke GmbH.
01.02.2012
SIAG Schaaf Industrie AG– Großauftrag für die Nordseewerke:
Umspannwerk für Offshore Windpark
Noch in den letzten Zügen des vergangenen Jahres konnte ein Großauftrag über ein selbsterrichtendes Umspannwerk bei den SIAG Nordseewerken hereingenommen werden. Das Projekt betrifft den Offshore Windpark MEG 1, der zukünftig mit 400 MW in der Lage sein wird 500.000 Haushalte mit Energie zu versorgen und 1,25 Millionen Tonnen CO2 einzusparen im Verhältnis zu Kohlekraftwerken.
Die Windkraftunion, eine 100%tige Tochtergesellschaft der Windreich AG in Wolfschlugen, hat das Konsortium von SIAG Nordseewerke GmbH, Emden und deren Partner Alstom Grid GmbH für Elektrokomponenten mit der Lieferung und Errichtung der Umspannplattform für den Windpark MEG Offshore 1 beauftragt. Der Fertigungsstart des Bauvorhabens ist für die 2. Hälfte 2012 geplant. 2011 wurde bereits ein Großauftrag der Windreich AG an die SIAG Nordseewerke vergeben und spiegelt somit die Leistungsfähigkeit des Standortes in Emden wider.
Die Zusammenarbeit ist geprägt durch das große gegenseitige Vertrauen der beiden mittelständischen Unternehmer und Vorstandsvorsitzenden, Willi Balz und Rüdiger Schaaf. Der Auftrag umfasst Engineering, Fertigung und Errichtung der Gründungsstruktur sowie der Jack-up Plattform.
Eine Umspannplattform ist der Kern eines Offshore Windparks. Die erzeugte Energie aus den Windkraftanlagen wird innerhalb der Plattform gebündelt und an eine weitere Plattform zur Umwandlung des Stroms von Wechsel- auf den verlustärmeren Gleichstrom geleitet. 80 Windturbinen werden an das Umspannwerk angeschlossen, die Leistung beträgt ca. 400 MW. SIAG verfolgt mit der selbsterrichtenden Technologie ein Verfahren, welches eine kurze Errichtungszeit auf hoher See ermöglicht und dabei auf den Einsatz von Errichterschiffen weitestgehend verzichtet. Die vier Stahlbeine werden am Verbringungsort abgelassen und im Meeresboden verankert.
Start der Planungsphase, die zusammen mit der SIAG Engineering GmbH am Standort Emden geleistet wird, erfolgt zeitnah im Februar. Der Start des Stahlbaus ist für die 2. Hälfte 2012 geplant. Innerhalb von ca. 2 Jahren wird die mehrere tausend Tonnen schwere Stahl-Plattform dem Kunden an dem vorgesehenen Standort in der Nordsee in 30 Meter Wassertiefe aufgestellt. Das Auftragsvolumen für die SIAG umfasst einen höheren 2stelligen Millionenbetrag.
„Wir haben hier alle relevanten Faktoren aus dem Schiffbau vereint. Einziger Unterschied: Die Plattform wird lediglich an Ihren Bestimmungsort verbracht und bleibt dort stehen. Allerdings ist der Produktionsablauf sehr ähnlich und alle relevanten schiffbaulichen Standards gelten hier analog. Hier liegt unser entscheidender Vorteil, wir haben eine Werft mit hochqualifiziertem Personal - zum großen Teil aus dem Schiffbau – die sich auf die Aufgabe freuen. Zusammen mit unserer SIAG Engineering und unseren Partnern können wir unseren Kunden ein vollumfassendes Konzept aus einer Hand anbieten“, kommentiert Volker Messerschmidt, Geschäftsführer der SIAG Nordseewerke GmbH.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.772.360 von Schnuckelinchen am 18.02.12 18:24:12Danke noch für den Cytos Tip.
Heute ex 2,5 k. Trotzdem 21 G.
Handel sogar zu 34 (aber nur 2,5k). Da hat wohl irgend so eine arme Sau nicht aufgepasst.
Heute ex 2,5 k. Trotzdem 21 G.
Handel sogar zu 34 (aber nur 2,5k). Da hat wohl irgend so eine arme Sau nicht aufgepasst.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.930.053 von erwin-kostedde am 20.03.12 16:48:12Hat sich bisher noch nicht wirklich ausgezahlt.
In der Vergangenheit wurden solche Bio Klitschen in der Schweiz des öfteren hochgezockt. Sobald irgendein Gerücht über einen möglichen Interessenten auftaucht, gehen die Kurse steil nach oben (um danach wieder wie üblich abzusacken). Cytos hat mit 10 verbliebenen Mitarbeitern nun die lfd Kosten soweit gesenkt, dass sie in Ruhe nach Interessenten suchen können. Vielleicht kommt auch noch irgendwann Geld herein durch den Verkauf der bereits sistierten Projekte.
Beim Kurs um 20G für die WA ist nach unten jedenfalls kaum ein Risiko da, nach oben im best case ein Verachtfacher möglich. Die WA hat im Vergleich zur Aktie jedenfalls das bessere Chance/Risiko Verhältnis, ist derzeit allerdings noch illiquider als die schon marktenge Aktie.
Die Teiltilgung wurde übrigens pünktlich bezahlt.
In der Vergangenheit wurden solche Bio Klitschen in der Schweiz des öfteren hochgezockt. Sobald irgendein Gerücht über einen möglichen Interessenten auftaucht, gehen die Kurse steil nach oben (um danach wieder wie üblich abzusacken). Cytos hat mit 10 verbliebenen Mitarbeitern nun die lfd Kosten soweit gesenkt, dass sie in Ruhe nach Interessenten suchen können. Vielleicht kommt auch noch irgendwann Geld herein durch den Verkauf der bereits sistierten Projekte.
Beim Kurs um 20G für die WA ist nach unten jedenfalls kaum ein Risiko da, nach oben im best case ein Verachtfacher möglich. Die WA hat im Vergleich zur Aktie jedenfalls das bessere Chance/Risiko Verhältnis, ist derzeit allerdings noch illiquider als die schon marktenge Aktie.
Die Teiltilgung wurde übrigens pünktlich bezahlt.
Das ging ja schneller als erwartet! Nun ist mir auch klar, warum der Harry bei unserem Telefonat so gute Laune hatte....
http://www.cytos.com/userfiles/file/Cytos_Press_D_120321.pdf
Die Vermutung, dass man eher den Wandler als die Aktie haben muss, war offenbar richtig. Die Aktie wird nun stark verwässert, was die Aktienleute nun offenbar auch erkannt haben, denn der Kurs ist nach anfänglichen 2.50chf schon wieder auf 2.2 chf abgesackt. Der Wandler dagegen steht bei 49.
http://www.cytos.com/userfiles/file/Cytos_Press_D_120321.pdf
Die Vermutung, dass man eher den Wandler als die Aktie haben muss, war offenbar richtig. Die Aktie wird nun stark verwässert, was die Aktienleute nun offenbar auch erkannt haben, denn der Kurs ist nach anfänglichen 2.50chf schon wieder auf 2.2 chf abgesackt. Der Wandler dagegen steht bei 49.
LBBW & Co. wollen bei der Helaba einsteigen
Fahrenschon könnte in Verwaltungsrat einrücken
Börsen-Zeitung, 21.3.2012
ski Frankfurt - LBBW, BayernLB und andere Landesbanken sollen Miteigentümer der Helaba werden. Dies ist der Preis für das Kernkapital von 250 Mill. Euro, das die Landesbanken für die Kapitalisierung der Verbundbank aufbringen, die aus der WestLB ausgegliedert und an die Helaba angedockt werden soll. Über Details wird nach Informationen der Börsen-Zeitung zurzeit verhandelt. Ein ähnliches Beteiligungsmodell könnte für die überregionalen Sparkassen gefunden werden, die aus ihrer Sicherungsreserve ebenfalls 250 Mill. Euro beisteuern. Bisher hatten namentlich die anderen Landesbanken im Zuge der Verbundbank-Lösung keine Eigentümerposition bei der Helaba angestrebt. Stattdessen sollte eine Treuhandkonstruktion entwickelt werden. Nun tendieren die Landesbanken aber doch zu einer Beteiligung per Stammkapital. Die Dinge seien "im Flusse", sagte Beate Läsch-Weber, Präsidentin des Sparkassenverbandes Rheinland-Pfalz, vor der Presse, ohne Einzelheiten zu nennen. Noch gebe es keine Entscheidung. Die insgesamt 500 Mill. Euro würden rechnerisch rund 9 % des Buchwerts (Eigenkapital) der Helaba entsprechen. Dass andere Landesbankvorstände auch in den Verwaltungsrat der Helaba einziehen, schließt deren Satzung aus. Angeblich wird aber erwogen, dass der künftige Sparkassenpräsident Georg Fahrenschon als Vertreter der neuen Helaba-Eigner Mitglied des Kontrollorgans werden könnte.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.934.398 von Shortguy am 21.03.12 11:54:09WestLB verabschiedet sich mit Millionen-Verlust
Düsseldorf, 21. Mrz (Reuters) - Die Westdeutsche Landesbank (WestLB) verabschiedet sich mit roten Zahlen von der Bildfläche. Wegen hoher Kosten für die bevorstehende Zerschlagung und Abschreibungen auf griechische Staatsanleihen fiel im letzten vollen Geschäftsjahr der Bank 2011 ein Verlust von 48 Millionen Euro an, wie die WestLB am Mittwoch in Düsseldorf mitteilte. Damit schnitt das einstige Flagschiff der deutschen Landesbanken allerdings besser ab als im Vorjahr, als ein Minus von 240 Millionen Euro in den Büchern stand. Hauptgrund für das geringere Minus waren gute Geschäft mit den Sparkassen und mittelständischen Unternehmen. Vor Steuern reichte es sogar zu einem Gewinn von 37 Millionen Euro.
"Die Treue vieler Kunden und Investoren belegt die Leistungsfähigkeit, die sich die WestLB über viele Jahre erarbeitet hat", sagte Bank-Chef Dietrich Voigtländer bei der letzten Bilanzpressekonferenz der Bank. Die WestLB, die zuletzt noch eine Bilanzsumme von 168 Milliarden Euro aufwies, soll bis Mitte des Jahres auf Druck der EU-Kommission zerschlagen werden, weil sie in der Krise mehrfach vom Staat gerettet wurde und nach Ansicht der EU kein tragfähiges Geschäftsmodell hat.
Ob der Zeitplan für die Zerschlagung der Bank eingehalten werden kann, ist allerdings fraglich. Nach der Auflösung des Landtags gibt es in Nordrhein-Westfalen derzeit keine entscheidungsfähige Regierung, die die Reste der WestLB - die sogenannte SPM-Bank - wie vereinbart mit einer Milliarde Euro Kapital ausstatten kann. Ob die neue Landesregierung nach der Wahl Mitte Mai den Haushalt inklusive der Zahlung fristgerecht bis 30. Juni beschließen kann, steht in den Sternen. "Wenn das nicht, klappt, müssen wir uns in Brüssel damit wieder beschäftigen", sagt EU-Wettbewerbskommissar Joaquin Almunia der "Süddeutschen Zeitung".
Hat einer auf dem Schirm was das für die Genüsse heißt?
Düsseldorf, 21. Mrz (Reuters) - Die Westdeutsche Landesbank (WestLB) verabschiedet sich mit roten Zahlen von der Bildfläche. Wegen hoher Kosten für die bevorstehende Zerschlagung und Abschreibungen auf griechische Staatsanleihen fiel im letzten vollen Geschäftsjahr der Bank 2011 ein Verlust von 48 Millionen Euro an, wie die WestLB am Mittwoch in Düsseldorf mitteilte. Damit schnitt das einstige Flagschiff der deutschen Landesbanken allerdings besser ab als im Vorjahr, als ein Minus von 240 Millionen Euro in den Büchern stand. Hauptgrund für das geringere Minus waren gute Geschäft mit den Sparkassen und mittelständischen Unternehmen. Vor Steuern reichte es sogar zu einem Gewinn von 37 Millionen Euro.
"Die Treue vieler Kunden und Investoren belegt die Leistungsfähigkeit, die sich die WestLB über viele Jahre erarbeitet hat", sagte Bank-Chef Dietrich Voigtländer bei der letzten Bilanzpressekonferenz der Bank. Die WestLB, die zuletzt noch eine Bilanzsumme von 168 Milliarden Euro aufwies, soll bis Mitte des Jahres auf Druck der EU-Kommission zerschlagen werden, weil sie in der Krise mehrfach vom Staat gerettet wurde und nach Ansicht der EU kein tragfähiges Geschäftsmodell hat.
Ob der Zeitplan für die Zerschlagung der Bank eingehalten werden kann, ist allerdings fraglich. Nach der Auflösung des Landtags gibt es in Nordrhein-Westfalen derzeit keine entscheidungsfähige Regierung, die die Reste der WestLB - die sogenannte SPM-Bank - wie vereinbart mit einer Milliarde Euro Kapital ausstatten kann. Ob die neue Landesregierung nach der Wahl Mitte Mai den Haushalt inklusive der Zahlung fristgerecht bis 30. Juni beschließen kann, steht in den Sternen. "Wenn das nicht, klappt, müssen wir uns in Brüssel damit wieder beschäftigen", sagt EU-Wettbewerbskommissar Joaquin Almunia der "Süddeutschen Zeitung".
Hat einer auf dem Schirm was das für die Genüsse heißt?
BörsZ von heute zu MüHyp betr. also GFW und Isar. Klingt in meinen Ohren nicht wirklich beruhigend wie die GR-Verluste periodisiert werden (sollen).
Wenn Hellas die Bilanzvorlage trifft . . .
Münchener Hyp will Griechenland-Mehrbelastung 2011 und 2012 verbuchen
Von Stefan Kroneck, München
Börsen-Zeitung, 22.3.2012
sck München - Der Schuldenschnitt für Griechenland bringt für viele Geldhäuser nicht nur Mehrkosten, sondern birgt auch große Herausforderungen für die Verbuchung dieser Belastungen, um eine Bilanz 2011 termingerecht zu erstellen. Mit diesem Problem hat derzeit z. B. die zum genossenschaftlichen Finanzsektor gehörende Münchener Hypothekenbank (Münchener Hyp) zu kämpfen. "Es geht darum, die Belastungen in Abstimmung mit den Abschlussprüfern in die Bilanzen für 2011 und 2012 zu verbuchen", sagte ein Unternehmenssprecher.
Es geht also um die bilanzielle Umsetzung einer im Fachjargon lautenden Wertaufhellungsfrist, die Ende dieses Monats für den Abschluss 2011 ausläuft. Im Fall von Griechenland ist das für so manches Institut wie dem Münchener Immobilien- und Staatsfinanzierer zeitlich ungünstig, findet doch in der kommenden Woche für Hellas eine Gläubigerversammlung statt, bei der ein zuletzt vereinbarter Erlass von rund 75 % der Schulden des Landes abgesegnet werden muss. Das muss auch bilanziell noch bei den Finanzinstuten verarbeitet werden. Die Münchener Hyp hat aber "nur" 60 % ihrer Hellas-Forderungen zum Bilanzstichtag 31. 12. abgeschrieben. Per Ende September 2011 betrug diese Quote noch 50 %. Das Institut schrieb zu diesem Zeitpunkt Hellas-Anleihen um die Hälfte auf 54 Mill. Euro ab. Bei einer Quote von 60 % ergibt sich rechnerisch eine zusätzliche Belastung von knapp 11 Mill. Euro.
Die Münchener Hyp schreibt aber trotz dieser Belastung 2011 nach eigenem Bekunden keinen Verlust. "Wir planen einen positiven Jahresabschluss und die Zahlung einer Dividende", sagte der Sprecher. Dies ist u. a. möglich, da per Ende September 2011 die Münchener Hyp Rückstellungen für US-Immobiliengeschäfte zum Teil auflöste. Auf diese Weise gelang es dem Institut, die Hellas-Abschreibungen ergebniswirksam zu "neutralisieren" (vgl. BZ vom 26. 10. 2011). In den ersten neun Monaten 2011 betrug der Überschuss deshalb unverändert 8,4 Mill. Euro. Bei einem Haircut von 75 % ergäben sich jedoch weitere Mehrkosten von rechnerisch gut 10 Mill. Euro. Dieser Betrag soll wohl erst wegen des anstehenden Fristablaufs in der Bilanz 2012 wirksam werden.
Keine Hilfe der BAG nötig
Zwischendurch wurde spekuliert, dass die Münchener Hyp wegen der bilanziellen Verarbeitung ihrer Griechenland-Abschreibungen eine zeitweilige Hilfe der BAG Hamm benötige, also von der Bad Bank des genossenschaftlichen Finanzverbunds. Der Unternehmenssprecher dementierte dies aber: "Wir brauchen keine Unterstützung der BAG Hamm, um die Bilanz für 2011 zu erstellen."
Die BayernLB macht nun offenbar auch langsam Fortschritte in Sachen EU-Genehmigung.
Streit um BayernLB wohl beigelegt
Börsen-Zeitung, 22.3.2012
dpa-afx München - Der Streit zwischen dem Freistaat und dem Sparkassenverband Bayern über eine nachträgliche Beteiligung der Sparkassen an der Rettung der BayernLB ist allem Anschein nach beigelegt. "Es sind zielführende Gespräche geführt worden", sagte Staatskanzleichef Thomas Kreuzer (CSU) am Mittwoch nach einer Kabinettssitzung in München. Am Dienstagabend habe es zu der gesamten Thematik ein Spitzengespräch gegeben, über dessen Inhalt und Ergebnis allerdings Stillschweigen vereinbart worden sei. Das Ergebnis müsse jetzt mit der EU-Kommission abgestimmt werden. Es seien aber sehr gute Gespräche gewesen, betonte Kreuzer und sagte: "Gehen Sie mal davon aus, dass die Gespräche mit der EU-Kommission jetzt positiv weitergehen."
Eine Einigung zwischen Freistaat und Sparkassen ist Voraussetzung dafür, dass das EU-Beihilfeverfahren abgeschlossen werden kann. In diesem Verfahren soll die 10-Mrd.-Euro-Finanzspritze für die BayernLB aus dem Jahr 2008 abgesegnet werden. Die EU hatte verlangt, dass die Sparkassen als frühere Miteigentümer einen größeren Sanierungsbeitrag leisten - was dann auch der Freistaat forderte, der die Landesbank damals im Alleingang gerettet hatte.
By Niklas Magnusson
March 23 (Bloomberg) -- HSH Nordbank AG, the Hamburg-based regional bank bailed out during the global financial crisis, forecast a return to profit this year after reporting a net loss in 2011 on costs tied to its reorganization.
The loss of 257 million euros ($341 million) compared with a profit of 53 million euros a year earlier, the company said in a statement handed out at a press conference in Hamburg today.
The forecast profit for 2012 will be followed by a “gradual”
further improvement in earnings, HSH Nordbank said.
The German states of Hamburg and Schleswig-Holstein, which control more than 80 percent of HSH Nordbank, and Germany’s Soffin bank-rescue fund had to bail out the bank during the financial crisis. HSH Nordbank, which plans to cut more than 1,100 jobs by 2014, is exiting operations such as airplane and international real-estate financing and closing international offices to gain approval for the state aid.
“The future prospects for HSH Nordbank are very good, following the successful comeback as a ‘bank for business,’”
Chief Executive Officer Paul Lerbinger said in the statement.
Expenses tied to state guarantees and to reorganizing the lender totalled 1.12 billion euros last year, compared with a total of 528 million euros a year earlier, HSH Nordbank said.
The bank, which intends to reduce total assets at its so- called core business to 82 billion euros by 2014, forecasts cutting the size of its shipping assets to 15 billion euros by then, compared with 19 billion euros at the end of 2011. It plans to increase its business with corporate and private clients and expand in financing German real estate, energy and infrastructure.
March 23 (Bloomberg) -- HSH Nordbank AG, the Hamburg-based regional bank bailed out during the global financial crisis, forecast a return to profit this year after reporting a net loss in 2011 on costs tied to its reorganization.
The loss of 257 million euros ($341 million) compared with a profit of 53 million euros a year earlier, the company said in a statement handed out at a press conference in Hamburg today.
The forecast profit for 2012 will be followed by a “gradual”
further improvement in earnings, HSH Nordbank said.
The German states of Hamburg and Schleswig-Holstein, which control more than 80 percent of HSH Nordbank, and Germany’s Soffin bank-rescue fund had to bail out the bank during the financial crisis. HSH Nordbank, which plans to cut more than 1,100 jobs by 2014, is exiting operations such as airplane and international real-estate financing and closing international offices to gain approval for the state aid.
“The future prospects for HSH Nordbank are very good, following the successful comeback as a ‘bank for business,’”
Chief Executive Officer Paul Lerbinger said in the statement.
Expenses tied to state guarantees and to reorganizing the lender totalled 1.12 billion euros last year, compared with a total of 528 million euros a year earlier, HSH Nordbank said.
The bank, which intends to reduce total assets at its so- called core business to 82 billion euros by 2014, forecasts cutting the size of its shipping assets to 15 billion euros by then, compared with 19 billion euros at the end of 2011. It plans to increase its business with corporate and private clients and expand in financing German real estate, energy and infrastructure.
(BN) HSH Nordbank Forecasts 2012 Profit After Loss on
By Niklas Magnusson
March 23 (Bloomberg) -- HSH Nordbank AG, the Hamburg-based regional bank bailed out during the global financial crisis, forecast a return to profit this year after reporting a net loss in 2011 on costs tied to its reorganization.
The loss of 257 million euros ($341 million) compared with a profit of 53 million euros a year earlier, the company said in a statement handed out at a press conference in Hamburg today.
The forecast profit for 2012 will be followed by a “gradual”
further improvement in earnings, HSH Nordbank said.
The German states of Hamburg and Schleswig-Holstein, which control more than 80 percent of HSH Nordbank, and Germany’s Soffin bank-rescue fund had to bail out the bank during the financial crisis. HSH Nordbank, which plans to cut more than 1,100 jobs by 2014, is exiting operations such as airplane and international real-estate financing and closing international offices to gain approval for the state aid.
“The future prospects for HSH Nordbank are very good, following the successful comeback as a ‘bank for business,’”
Chief Executive Officer Paul Lerbinger said in the statement.
Expenses tied to state guarantees and to reorganizing the lender totalled 1.12 billion euros last year, compared with a total of 528 million euros a year earlier, HSH Nordbank said.
The bank, which intends to reduce total assets at its so- called core business to 82 billion euros by 2014, forecasts cutting the size of its shipping assets to 15 billion euros by then, compared with 19 billion euros at the end of 2011. It plans to increase its business with corporate and private clients and expand in financing German real estate, energy and infrastructure.
By Niklas Magnusson
March 23 (Bloomberg) -- HSH Nordbank AG, the Hamburg-based regional bank bailed out during the global financial crisis, forecast a return to profit this year after reporting a net loss in 2011 on costs tied to its reorganization.
The loss of 257 million euros ($341 million) compared with a profit of 53 million euros a year earlier, the company said in a statement handed out at a press conference in Hamburg today.
The forecast profit for 2012 will be followed by a “gradual”
further improvement in earnings, HSH Nordbank said.
The German states of Hamburg and Schleswig-Holstein, which control more than 80 percent of HSH Nordbank, and Germany’s Soffin bank-rescue fund had to bail out the bank during the financial crisis. HSH Nordbank, which plans to cut more than 1,100 jobs by 2014, is exiting operations such as airplane and international real-estate financing and closing international offices to gain approval for the state aid.
“The future prospects for HSH Nordbank are very good, following the successful comeback as a ‘bank for business,’”
Chief Executive Officer Paul Lerbinger said in the statement.
Expenses tied to state guarantees and to reorganizing the lender totalled 1.12 billion euros last year, compared with a total of 528 million euros a year earlier, HSH Nordbank said.
The bank, which intends to reduce total assets at its so- called core business to 82 billion euros by 2014, forecasts cutting the size of its shipping assets to 15 billion euros by then, compared with 19 billion euros at the end of 2011. It plans to increase its business with corporate and private clients and expand in financing German real estate, energy and infrastructure.
Stille Einlagen und Genussscheine
der HSH Nordbank
Ausschüttung für 2011 entfällt - Verlustbeteiligung beträgt
6,318493384 Prozent
Stille Einlagen und Genussscheine der HSH Nordbank
Ausschüttung für 2011 entfällt - Verlustbeteiligung beträgt 6,318493384 Prozent
Hamburg/Kiel –23. März 2012 – Der Aufsichtsrat der HSH Nordbank AG hat den
Jahresabschluss des Einzelinstituts nach HGB für das Geschäftsjahr 2011
festgestellt. Dieser weist für das Jahr 2011 einen Jahresfehlbetrag/ Bilanzverlust
aus. Entsprechend der Ankündigung vom 25. August 2011 werden die
Ausschüttungen auf Genussscheine und Stille Einlagen für das Jahr 2011 entfallen.
Auf Grund der Verlustbeteiligung dieser Kapitalinstrumente kommt es zu einer
Herabsetzung des Genussscheinkapitals und der Buchwerte der Stillen
Beteiligungen um 6,318493384 Prozent auf 73,091411685 Prozent.
Alle Prozentwerte beziehen sich auf den ursprünglichen Nominalwert.
Neben den privat platzierten Stillen Einlagen und Genussscheinen sind die folgenden
Wertpapiere betroffen, die auf Stillen Einlagen der HSH Nordbank AG basieren
und am Kapitalmarkt platziert wurden:
RESPARCS Funding II Limited Partnership Securities 7,5% EUR 500 Mio.
(ISIN DE0009842542)
Betroffener Kupontermin:
30.06.2012
RESPARCS Funding Limited Partnership I Securities 8,0% USD 300 Mio.
(ISIN XS0159207850)
Betroffene Kupontermine:
30.09.2012/ 30.12.2012/ 30.03.2013/ 30.06.2013
HSH Nordbank Sparc Securities 7,4075% EUR 500 Mio.
(ISIN XS0142391894)
Betroffener Kupontermin:
30.06.2012
HSH Nordbank Sphere Securities 7,25% USD 500 Mio.
der HSH Nordbank
Ausschüttung für 2011 entfällt - Verlustbeteiligung beträgt
6,318493384 Prozent
Stille Einlagen und Genussscheine der HSH Nordbank
Ausschüttung für 2011 entfällt - Verlustbeteiligung beträgt 6,318493384 Prozent
Hamburg/Kiel –23. März 2012 – Der Aufsichtsrat der HSH Nordbank AG hat den
Jahresabschluss des Einzelinstituts nach HGB für das Geschäftsjahr 2011
festgestellt. Dieser weist für das Jahr 2011 einen Jahresfehlbetrag/ Bilanzverlust
aus. Entsprechend der Ankündigung vom 25. August 2011 werden die
Ausschüttungen auf Genussscheine und Stille Einlagen für das Jahr 2011 entfallen.
Auf Grund der Verlustbeteiligung dieser Kapitalinstrumente kommt es zu einer
Herabsetzung des Genussscheinkapitals und der Buchwerte der Stillen
Beteiligungen um 6,318493384 Prozent auf 73,091411685 Prozent.
Alle Prozentwerte beziehen sich auf den ursprünglichen Nominalwert.
Neben den privat platzierten Stillen Einlagen und Genussscheinen sind die folgenden
Wertpapiere betroffen, die auf Stillen Einlagen der HSH Nordbank AG basieren
und am Kapitalmarkt platziert wurden:
RESPARCS Funding II Limited Partnership Securities 7,5% EUR 500 Mio.
(ISIN DE0009842542)
Betroffener Kupontermin:
30.06.2012
RESPARCS Funding Limited Partnership I Securities 8,0% USD 300 Mio.
(ISIN XS0159207850)
Betroffene Kupontermine:
30.09.2012/ 30.12.2012/ 30.03.2013/ 30.06.2013
HSH Nordbank Sparc Securities 7,4075% EUR 500 Mio.
(ISIN XS0142391894)
Betroffener Kupontermin:
30.06.2012
HSH Nordbank Sphere Securities 7,25% USD 500 Mio.
Hängepartie bei der BayernLB hält an. Denke aber die Sparkassen werden letztlich einlenken.
Lösung für BayernLB rückt näher
Im EU-Beihilfeverfahren für die Landesbank ringen die Sparkassen mit dem Freistaat aber noch um Details
Gut vier Jahre nach der Rettung der BayernLB mit Steuergeldern zeichnet sich eine Lösung fürdie Landesbank im EU-Beihilfeverfahren ab. Allerdings ringen die Sparkassen und der Frei-staat noch über letzte strittige Details. Eine baldige Einigung beider Seiten ist aber nötig, um den Verhandlungsmarathon für die zweitgrößte deutsche Landesbank endlich abzuschließen.
Börsen-Zeitung, 24.3.2012
sck München - Der Freistaat und der Sparkassenverband steuern auf eine Beilegung ihres Konflikts über eine nachträgliche Beteiligung der öffentlich-rechtlichen Primärinstitute an der Stützung der BayernLB zu. "Wir sind uns in wesentlichen Punkten näher gekommen", sagte Theo Zellner, Präsident des 72 Mitglieder zählenden Sparkassensverbands Bayern, auf der Jahrespressekonferenz. Die Sparkassen hätten ein "hohes Interesse" daran, dass man sich einigt. Zuvor sprach Staatskanzleichef Thomas Kreuzer (CSU) nach einem Spitzentreffen ebenfalls von wesentlichen Fortschritten.
Zellner äußerte sich jedoch skeptisch darüber, ob es möglicherweise noch bis Ende März zu einer grundsätzlichen Entscheidung kommt. "Noch im März ist ein sehr ambitioniertes Ziel." Es habe keinen Sinn, wenn man aus Bayern in die Verhandlungen mit den Brüsseler Wettbewerbshütern mit einer "unterschiedlichen Haltung" komme, begründet er seine Zurückhaltung.
Zuletzt wurde spekuliert, dass sich beide Seiten kurz vor der für den Donnerstag anberaumten Bilanzvorlage der BayernLB einigen könnten. Zellner zufolge müssten aber vor einem Abschluss noch "einige Details" geklärt werden.
Knackpunkt stille Einlagen
Zwar wollte er mit Verweis auf die laufenden Gespräche nicht näher auf diese Einzelthemen eingehen, sensible Punkte des Beihilfe-Marathons für die zweitgrößte deutsche Landesbank sind jedoch die von Brüssel geforderte Wandlung der stillen Einlagen der Sparkassen in haftendes Eigenkapital und der beabsichtigte Verkauf der BayernLB-Landesbausparkassentochter (LBS Bayern) an die Sparkassengruppe. Die Sparkassen halten insgesamt 840 Mill. Euro an stillen Einlagen bei der BayernLB. Als mögliche Lösung wird gehandelt, dass diese Einlagen komplett abgezogen werden und die Sparkassen stattdessen frisches Kapital einzahlen. Auf diese Weise könnte ihr Anteil an der BayernLB von derzeit rund 6 % auf etwa 10 % steigen. Zellner signalisierte, dass diese Transaktionen aber nicht zu Mehrbelastungen für die Sparkassengruppe bei Bewertungsfragen führen sollten: "Es sollte ein zusätzlicher Abschreibungsbedarf vermieden werden." Ein weiterer Knackpunkt ist die Frage nach der Lastverteilung bei der Wandlung in Eigenkapital innerhalb des Sparkassenverbunds. Zellner wies darauf hin, dass es Institute gibt, die relativ viele stille Einlagen halten, und andere Häuser, die gar keine haben. Vor diesem Hintergrund appellierte er in Richtung Sparkassen an die "Solidargemeinschaft". Zugleich ringen Landesregierung und Sparkassen um den Kaufpreis für die LBS Bayern. Bayerns Finanzminister Markus Söder (CSU), zugleich Verwaltungsratsvorsitzender der BayernLB, fordert dem Vernehmen nach über 1 Mrd. Euro. Zellner machte keinen Hehl daraus, dass die Sparkassen sehr an der LBS Bayern interessiert sind, handelt es sich bei den kommunalen Instituten doch um die wichtigsten Vertriebspartner der BayernLB-Tochter. "Das ist ein Teil, den wir gerne haben möchten."
Die EU-Kommission fordert von den Sparkassen als Miteigentümern der BayernLB eine nachträgliche Beteiligung an der Rettungaktion für die Landesbank, die die Steuerzahler 10 Mrd. Euro kostete. Brüssel will, dass die BayernLB gut 3 Mrd. Euro an den Freistaat zurückzahlt. Rund die Hälfte davon sollen die Sparkassen aufbringen. Vor der Stützungsaktion gehörte die BayernLB zur Hälfte den Sparkassen.
Monate zuvor übte EU-Wettbewerbskommissar Joaquín Almunia erheblichen Druck auf die Bayern aus. Ein eigenes Beihilfeverfahren für die Sparkassen wäre ein "worst case", räumte Zellner ein. Mit Blick auf die sich anbahnende Einigung äußerte er sich zuletzt wesentlich milder über die Causa BayernLB. Eine Grundsatzentscheidung mit dem Freitstaat müsste aber bei den Sparkassen noch eine wichtige Hürde nehmen: Auf einer Mitgliederversammlung ist eine Zustimmungsquote von 75 % erforderlich.
Im vorigen Jahr belasteten zwar Abschreibungen auf Verbundbeteiligungen (darunter BayernLB) einige Sparkassen in Bayern, den Häusern geht es dennoch relativ gut. 2011 wuchs der Vorsteuergewinn des Verbunds um 160 Mill. Euro auf knapp 1 Mrd. Euro. Laut Zellner gibt es unter den 72 Mitgliedsinstituten kein einziges, das rote Zahlen schreibt.
HSH-Resparcs verkleinern allmählich die Lücke zu den Sparcs.
HSH Nordbank schreibt wieder rot
Zweitverlustgarantie gleicht erhöhten Vorsorgebedarf aus - Sonderbelastungen durch EU-Auflagen
2011 hat für die HSH Nordbank im Zeichen der EU-Beihilfe-Auflagen gestanden. Eine Sonderzahlung von 500 Mill. Euro trieb die Bank in den Verlust. Zudem belastete ein Restrukturierungsaufwand mit 235 Mill. Euro. Die Zweitverlustgarantie der Länder half beim Ausgleich der milliardenschweren Risikovorsorge.
Börsen-Zeitung, 24.3.2012
m. Hamburg - Die HSH Nordbank ist 2011 mit einem Minus von 263 Mill. Euro wieder in die Verlustzone gerutscht. Ursache waren die harten Brüsseler Auflagen zur Beilegung des Beihilfeverfahrens, wobei 500 Mill. Euro an die Garantiegeber Hamburg und Schleswig-Holstein als Vorteilsausgleich gezahlt werden mussten. Die Auflagen der EU sollen bis 2014 umgesetzt sein. Man könne jetzt "die Zukunft selbst in die Hand nehmen", erklärte Vorstandsvorsitzender Paul Lerbinger. Er sprach "vom Beginn einer neuen Zeitrechnung". Die Neuaufstellung "als Bank für inhabergeführte Unternehmen und deren Inhaber" erfolge "im Wissen um die eigene Herkunft".
Auf Brüsseler Geheiß muss die Bilanzsumme bis Ende 2014 in der Kernbank auf 82 Mrd. Euro eingedampft werden. 2008 operierte das Institut noch mit einer Bilanzsumme von 208 Mrd. Euro. Im Lastenheft stehen zudem die Aufgabe der objektbezogenen Flugzeugfinanzierung und des internationalen Immobiliengeschäfts. Auch das Shipping-Portfolio muss reduziert werden.
Die umfassende Redimensionierung soll das Transformationsprogramm "Offensive: Zukunft!" bewerkstelligen. Es sieht eine umfassende Änderung der Unternehmenskultur vor und ist an eine Reduktion des Personals von 3 648 auf 2 300 Mitarbeiter gekoppelt.
Der gesamte Umbau musste in einem nicht sonderlich günstigen Umfeld aufgesetzt werden. "Ungünstiger hätte es uns nicht treffen können", sagte Lerbinger mit Blick auf die sich abschwächende Weltkonjunktur, die Euro-Staatschuldenkrise und die Probleme in der Schifffahrt. Gleichwohl habe man die erheblichen Sonderbelastungen durch die EU-Vorgaben und die Euro-Schuldenkrise gut verkraftet und verbuche lediglich einen moderaten Fehlbetrag, sagte er. Ohne die Sonderzahlung von 500 Mill. Euro an die beiden Garantieländer - sie floss umgehend als Kapitalerhöhung wieder zurück - hätte man ein positives Ergebnis erzielt.
Die Brüsseler Auflagen hatten Konsequenzen für die gesamte Ertragsarchitektur. Als Folge des reduzierten Geschäftsumfangs und des angeordneten Rückzugs aus einigen Geschäftsfeldern sackten Zins- und Provisionsüberschuss um 15 % auf 1,5 Mrd. Euro ab. In der Kreditrisikovorsorge zeigt das Institut nicht wie erwartet massive Vorsorgenotwendigkeiten, sondern überraschend einen positiven Wert von 389 Mill. Euro. Verantwortlich dafür ist die Mechanik der Zweitverlustgarantie. In Höhe der gestiegenen bilanziellen Sicherungswirkung dieser Ländergarantie habe man nach Bildung der Risikovorsorge ertragswirksam einen Kompensationsposten aktiviert und diesen vom Risikovorsorgebestand abgesetzt, erklärte Risiko- und Finanzvorstand Constantin von Oesterreich. Dadurch habe sich der Aufwand für die Vorsorge im Kreditgeschäft reduziert.
Insgesamt seien Vorsorgen von 1,2 Mrd. Euro für Kreditgeschäfte, auf Handels- und Finanzanlagen sowie Beteiligungen gebucht worden, hieß es. Von diesem Volumen floss eine zusätzliche Prämie von 164 Mill. Euro an die Garantiegeber, sodass die entlastende Garantiewirkung netto bei über 1 Mrd. Euro lag.
Von Oesterreich sprach von einer "virtuellen" Konstruktion. Aus den Zusammenhängen entstehe keine Zahlungsverpflichtung für die Länder. Erst wenn die tatsächlichen Verluste des 2009 verbrieften Portfolios die allein von der Bank zu tragenden Erstverlusttranche von 3,2 Mrd. Euro überstiegen, trete der Garantiefall ein. Tatsächlich angefallen seien seit dem Zeitpunkt der Verbriefung Verluste von lediglich 219 Mill. Euro, so dass noch ein verbleibender Puffer von knapp 3 Mrd. Euro bestehe. Die Vorteile der Zweitverlustgarantie haben sich infolge von Basel 2.5 verändert: Die Capital Requirement Directive geht von einer "Wiederverbriefung" aus und erfordert künftig eine Kapitalunterlegung von 20 %. Früher waren es 7 %. Dies führte zu einer reduzierten Kernkapitalquote von 13,8 nach 15,2 %, ohne dass sich substanziell etwas änderte.
Helaba erzielt mit 492 Mio. Euro ihr bisher bestes Konzernergebnis
Träger erhalten Dividende von 8 Prozent
Anforderungen von EBA und Basel III werden erfüllt
Regulatorisches Umfeld erzwingt Portfolioanpassungen und Kostenoptimierung
http://www.helaba.de/de/Presse/PresseInformationen/2012/2012…
Völlig sorgenfrei
Träger erhalten Dividende von 8 Prozent
Anforderungen von EBA und Basel III werden erfüllt
Regulatorisches Umfeld erzwingt Portfolioanpassungen und Kostenoptimierung
http://www.helaba.de/de/Presse/PresseInformationen/2012/2012…
Völlig sorgenfrei
COREALCREDIT BANK AG steigert das Ergebnis
Frankfurt am Main, 30. März 2012
Der Aufsichtsrat der COREALCREDIT BANK AG hat in seiner heutigen Sitzung den
Jahresabschluss der Bank für das Geschäftsjahr 2011 festgestellt. Die Bank weist für
2011 demnach ein Jahresergebnis nach Steuern in Höhe von 4,5 Mio. Euro aus
(Vorjahr: 3,0 Mio. Euro).
Der Jahresüberschuss 2011 und der Verlustvortrag 2010 führten unter
Berücksichtigung der Wiederauffüllung von Genussrechten (Euro 4,5 Mio.) zu einem
gegenüber dem Vorjahr unveränderten Bilanzverlust in Höhe von Euro 769,5 Mio.
Dann gibt es für die WKN 810309 3,28Buchwert + 4,35Mill=7,78Mill/11,5Mill
einen Kurs von 67,6. Weniger als viele sich erhofft hatten. Aber immerhin.
Frankfurt am Main, 30. März 2012
Der Aufsichtsrat der COREALCREDIT BANK AG hat in seiner heutigen Sitzung den
Jahresabschluss der Bank für das Geschäftsjahr 2011 festgestellt. Die Bank weist für
2011 demnach ein Jahresergebnis nach Steuern in Höhe von 4,5 Mio. Euro aus
(Vorjahr: 3,0 Mio. Euro).
Der Jahresüberschuss 2011 und der Verlustvortrag 2010 führten unter
Berücksichtigung der Wiederauffüllung von Genussrechten (Euro 4,5 Mio.) zu einem
gegenüber dem Vorjahr unveränderten Bilanzverlust in Höhe von Euro 769,5 Mio.
Dann gibt es für die WKN 810309 3,28Buchwert + 4,35Mill=7,78Mill/11,5Mill
einen Kurs von 67,6. Weniger als viele sich erhofft hatten. Aber immerhin.
Laut Bekanntmachung von heute beträgt der Rückzahlungsanspruch 63,28%
http://www.corealcredit.de/front_content.php?changelang=1&id…
https://www.bundesanzeiger.de/ebanzwww/wexsservlet?session.s…
http://www.corealcredit.de/front_content.php?changelang=1&id…
https://www.bundesanzeiger.de/ebanzwww/wexsservlet?session.s…
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.995.648 von Amtranik am 03.04.12 15:53:33Laut Bekanntmachung von heute beträgt der Rückzahlungsanspruch 63,28%
Ja, schon komisch. Der letzten Genussscheine sind ja nur 11,5Mill
Gemäß Wertfeststellung zum Kurs von 28,54 per Ende 2010 macht das einen Bilanzwert von 3,2821Mill. aus. In dem Zwischenabschluss 30.9.2011 wurde der Wert auch mit 3,3Mill angesetzt.
Im Geschäftsbericht per 30.11.2011 Seite 51 ist der Wert für das Genussrechtskapital mit 7,783Mill ausgewiesen. Das sind exakt die 4,5Mill mehr.
Nach Adam Riese kommt bei 7,783Mill geteilt durch die Anzahl von 11,5Mill
ein Kurs von 67,678 raus.
Vielleicht ist ja auch mein Taschenrechner defekt.
Eine Anfrage wegen der Differenz sollte aber jemand starten. Evtl wird da noch irgendetwas abgezogen.
Ja, schon komisch. Der letzten Genussscheine sind ja nur 11,5Mill
Gemäß Wertfeststellung zum Kurs von 28,54 per Ende 2010 macht das einen Bilanzwert von 3,2821Mill. aus. In dem Zwischenabschluss 30.9.2011 wurde der Wert auch mit 3,3Mill angesetzt.
Im Geschäftsbericht per 30.11.2011 Seite 51 ist der Wert für das Genussrechtskapital mit 7,783Mill ausgewiesen. Das sind exakt die 4,5Mill mehr.
Nach Adam Riese kommt bei 7,783Mill geteilt durch die Anzahl von 11,5Mill
ein Kurs von 67,678 raus.
Vielleicht ist ja auch mein Taschenrechner defekt.
Eine Anfrage wegen der Differenz sollte aber jemand starten. Evtl wird da noch irgendetwas abgezogen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.997.067 von Chris195 am 03.04.12 19:52:36Es muss natürlich sein:
Im Geschäftsbericht per 31.12.2011 Seite 51
Im Geschäftsbericht per 31.12.2011 Seite 51
Nach tel Auskunft bei Corealcredit wird der Rückzahlungskurs korrigiert.
Die Rechnung 7,783/11,5 ist richtig.
Zinsen werden keine mehr gezahlt.
Die Rechnung 7,783/11,5 ist richtig.
Zinsen werden keine mehr gezahlt.
@Chris195
Nee, oder? Mein Gott, wie schlecht ist DAS denn. Als ich gestern nach dem genauen Satz fragte klang das noch nach "gnagnagna, haben wir doch heute schon im Bundesanzeiger veröffentlicht gnagnagna und auch vor 10 Sekunden auf unserer Internetseite gnagnagna..." . Im nachhinein demnach eher hochnäsig als selbstbewußt <bg>.
Nee, oder? Mein Gott, wie schlecht ist DAS denn. Als ich gestern nach dem genauen Satz fragte klang das noch nach "gnagnagna, haben wir doch heute schon im Bundesanzeiger veröffentlicht gnagnagna und auch vor 10 Sekunden auf unserer Internetseite gnagnagna..." . Im nachhinein demnach eher hochnäsig als selbstbewußt <bg>.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.001.021 von Amtranik am 04.04.12 14:15:05Hier ist die Berichtiung im Bundesanzeiger:
https://www.bundesanzeiger.de/ebanzwww/wexsservlet?session.s…
https://www.bundesanzeiger.de/ebanzwww/wexsservlet?session.s…
Zur Belebung der Diskussion:
a) Eurohype required run down Research
b) Subordinated Bonds Research
http://www.mediafire.com/?0o5s6si6oj1n8lq,ba0ca1tno8zq42k
a) Eurohype required run down Research
b) Subordinated Bonds Research
http://www.mediafire.com/?0o5s6si6oj1n8lq,ba0ca1tno8zq42k
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.010.868 von sorosinvest am 06.04.12 13:16:15
KOMMENTAR - BAYERNLB: Die Akte "Beihilfeverfahren"
Mühsam ernährt sich das Eichhörnchen. Seit mehr als drei Jahren ist das EU-Beihilfeverfahren der BayernLB anhängig. Anfangs zeigten sich die Beteiligten noch optimistisch, man könne zügig eine Einigung darüber erzielen, was als Kompensation für die Staatshilfe zu leisten sei. Doch dabei wurde unterschätzt, mit welcher Vehemenz bajuwarische Positionen verteidigt werden, die im Geflecht der Interessenlagen gegeneinander abzuwägen sind.
Fest steht: 5 Mrd. Euro sollen an den Freistaat zurückgezahlt werden. Daran lässt Brüssel nicht rütteln. Offen ist aber noch, wer welchen Beitrag leistet. Und da haben sich Bayerns Sparkassen seit geraumer Zeit der Spielverzögerung schuldig gemacht - manche mutmaßen, Schiedsrichter Georg Fahrenschon, bis November Finanzminister in Bayern, habe nicht hart genug durchgegriffen. Seit Markus Söder das Ressort führt, ist jedenfalls Zug drin in der Sache: 1,5 bis 1,8 Mrd. Euro sollen die Sparkassen als Kompensation zahlen, erhalten dafür aber auch die LBS Bayern.
Auf eine genaue Summe haben sich die Sparkassen aber noch nicht festlegen lassen, sie befinden sich nach eigenen Angaben aber nun "auf der Zielgeraden". Es gibt zweierlei Anlass für diesen Optimismus: Zum einen hat Verbandschef Theo Zellner die 72 Mitgliedsinstitute für Dienstag zur Trägerversammlung nach Landshut eingeladen. Dort könnte er Rückendeckung erhalten, um Wettbewerbskommissar Joaquín Almunia eine feste Summe zu garantieren. Sobald das dritte Gutachten zum Wert der LBS Bayern vorliegt, könnte dann die Kapitalinfusion bei der Landesbank beginnen, im Gegenzug könnten die stillen Einlagen abgezogen werden.
Zum anderen hat Almunia sich nach eigenem Bekunden mit Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble über die Causa BayernLB verständigt. Die deutsche Bankenaufsicht will die Kapitalquote der Landesbank gesichert wissen - Erträge aus dem Verkauf von Vermögenswerten können nicht eins zu eins in Söders Kasse fließen. Das hatte bereits BayernLB-Chef Gerd Häusler deutlich gemacht. Sofern bei Transaktionen Buchgewinne entstehen, können diese aber direkt an die Eigner weitergeleitet werden - was als Aufforderung an die Sparkassen verstanden werden darf, einen (durch das Gutachten abgesicherten) stolzen Preis für die LBS zu zahlen.
Bayerns Sparkassen sind jedenfalls aufgerufen, am Dienstag Handlungsfähigkeit zu zeigen und ihren Verbandschef mit einem klaren Verhandlungsmandat auszustatten. Dann kann die Akte "Beihilfeverfahren" im Juni geschlossen werden.
(Börsen-Zeitung, 13.4.2012
Hier noch der zugehörige BörsZ-Artikel von heute
Kompromiss für BayernLB rückt näher
Spitzentreffen von Almunia und Schäuble - Hoffnungsvolle Signale, aber noch Punkte offen - Bayerns Sparkassen nun gefordert
In das seit gut drei Jahren dauernde Beihilfeverfahren der BayernLB kommt Bewegung. EU-Wettbewerbskommissar Joaquín Almunia zeigte sich nach einem Spitzentreffen mit Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble optimistisch, dass ein Kompromiss gefunden sei. Am Dienstag kommen Bayerns Sparkassen zu einer Trägerversammlung zusammen - Verbandschef Theo Zellner braucht ein klares Verhandlungsmandat.
Börsen-Zeitung, 13.4.2012
fed/bg Brüssel/München - Mit dem Ende der Osterpause kommen auch die Verhandlungen über die Zukunft der BayernLB wieder in Gang. EU-Wettbewerbskommissar Joaquín Almunia hat sich dieser Tage mit Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble getroffen und zeigte sich anschließend optimistisch, dass die letzten Probleme im Beihilfeverfahren der Landesbank nun aus dem Wege geräumt werden könnten.
Das Verfahren ist kompliziert, sind neben der Staatsregierung doch auch Bayerns Sparkassen involviert. Sie sollen nachträglich Kompensation dafür leisten, dass der Freistaat die Landesbank Ende 2008 mit 10 Mrd. Euro vor dem Untergang bewahrte, ohne dass die Sparkassen einen Penny frisches Geld dafür beisteuerten. Dem Vernehmen nach sollen die Sparkassen nun 1,5 Mrd. bis 1,8 Mrd. Euro an Lastenbeitrag aufbringen. Dabei soll zum einen der Kaufpreis für die LBS Bayern angerechnet werden; zum anderen soll die stille Einlage über gut 800 Mill. Euro abgezogen und in mindestens gleicher Höhe als hartes Kernkapital eingezahlt werden.
Rückendeckung für Zellner
Über diesen Lastenausgleich wollen die 72 bayerischen Sparkassen am Dienstag auf einer außerordentlichen Verbandsversammlung in Landshut beraten. Dem Vernehmen nach will Verbandschef Theo Zellner den Mitgliedsinstituten zunächst einmal die innerbayerische Position erklären - Ende März hatten sich Staatskanzlei, Landesbank, nationale Bankenaufsicht und Sparkassen auf eine grundsätzliche Linie geeinigt. Almunia war dem Spitzentreffer ferngeblieben, da immer noch Details der finanziellen Zusagen von den Sparkassen fehlten und noch unklar war, wie viel Kapital die Landesbank an den Freistaat auszahlen könnte, ohne ihre Kapitalbasis für den Krisenfall zu gefährden.
Dieses Dilemma könnte auf dem Treffen mit Schäuble ausgeräumt worden sein, ist das Finanzministerium doch Dienstherr der BaFin, die über die Kapitalquoten als Mindestausstattung wacht. BayernLB-Chef Gerd Häusler hatte kürzlich deutlich gemacht, dass die Bank zunächst nur jene Erträge durchleiten kann, die als Buchgewinn bei Transaktionen hängen bleiben. Zudem wird mit dem Abbau von Risikoaktiva Kapital frei, auch könnten thesaurierte Gewinne ausgezahlt werden. Die BayernLB zeigte zum Jahresschluss eine Core-Tier-1-Ratio von 9,74 %, was als ausreichend gilt.
In dieser Mechanik kommt Bayerns Sparkassen eine Schlüsselrolle zu. Wie zu hören ist, gibt es für das Verbandstreffen aber noch keine Beschlussvorlage - die Einladung wurde vor 14 Tagen verschickt. Zellner benötigt jedoch ein klares Mandat, um Brüssel zumindest per Handschlag ein feste Summe zuzusagen. In den Sitzungen wird Zellner ausloten, wo die Schmerzgrenze für Bayerns Sparkassen liegt. Für einen Beschluss auf der Mitgliederversammlung ist eine Zustimmungsquote von 75 % erforderlich. Da das von PricewaterhouseCoopers (PwC) anzufertigende neutrale Gutachten zum Wert der LBS Bayern noch nicht fertig ist, kann im Grunde auch noch nicht endgültig abgestimmt werden.
Denn der Wert der LBS ist strittig - die Sparkassen schätzten ihn auf 600 Mill. Euro, ein Gutachten von Bayerns Finanzministerium taxierte den Wert auf 1,2 Mrd. Euro. Je höher der Transaktionserlös, desto mehr könnte an den Freistaat gehen. Kreisen zufolge kann es aber noch bis Juni dauern, bis das PwC-Gutachten vorliegt.
Daran gekoppelt würden die Sparkassen dann frisches Kapital in die Landesbank einzahlen, sodass mindestens 1,5 Mrd. Euro an Kompensationsleistung fließen. Insgesamt sollen 5 Mrd. Euro an Beihilfe zurückgezahlt werden, wobei sich allein 2 Mrd. Euro aus Gebühren für den Rettungsschirm des Freistaates speisen. Zahlen die Sparkassen 1,8 Mrd. Euro, müsste die Landesbank noch 1,2 Mrd. Euro aufbringen. Dabei winkt aus dem Verkauf der Wohnungsgesellschaft GBW ein Buchgewinn. Der Nettovermögenswert der GBW beträgt 945 Mill. Euro. Unterbreiten die Kommunen nicht bald ein konkretes Angebot, wird Häusler einen offenen Verkaufsprozess für die GBW starten müssen.
Die BayernLB ist der letzte Fall der deutschen Landesbanken, der noch in Brüssel geprüft wird. Verfahren zur WestLB, HSH Nordbank und Hypo Real Estate sind inzwischen abgeschlossen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.538.687 von K1K1 am 09.02.09 08:34:34Hat der Markt wohl noch nicht bemerkt
April 22 (Bloomberg) -- France’s sovereign investment fund,
known as FSI, may take a stake in CMA CGM SA, the world’s third-
largest container shipper, Le Journal du Dimanche reported,
without saying where it obtained the information.
CMA CGM is seeking 150 million euros ($198 million) in
capital after incurring a 23 million-euro loss last year, the
newspaper said. CMA CGM has about 4 billion euros in debt and 11
billion euros in annual sales, according to the report.
April 22 (Bloomberg) -- France’s sovereign investment fund,
known as FSI, may take a stake in CMA CGM SA, the world’s third-
largest container shipper, Le Journal du Dimanche reported,
without saying where it obtained the information.
CMA CGM is seeking 150 million euros ($198 million) in
capital after incurring a 23 million-euro loss last year, the
newspaper said. CMA CGM has about 4 billion euros in debt and 11
billion euros in annual sales, according to the report.
Yildirim Holding of Turkey Plans IPO in CMA CGM Stake in 2014
2012-05-08 08:36:52.580 GMT
By Ercan Ersoy
May 8 (Bloomberg) -- Yildirim Holding AS, a Turkish container port operator, plans to offer shares from its stake in French shipping company CMA CGM SA in 2014 at stock exhanges in Hong Kong or New York, chairman Yuksel Yildirim said.
Yildirim Holding is in talks with investment banks to prepare for the initial public offering of shares in CMA CGM, chairman Yildirim said at a conference in Istanbul today.
Yildirim will complete an increase in its CMA CGM stake to 30 percent from 20 percent this year, he said.
Yildirim raised its stake in CMA CGM to 30 percent after the French company exercised an option to seek a further $250 million in cash from its Turkish shareholder, Wansquare reported March 8.
2012-05-08 08:36:52.580 GMT
By Ercan Ersoy
May 8 (Bloomberg) -- Yildirim Holding AS, a Turkish container port operator, plans to offer shares from its stake in French shipping company CMA CGM SA in 2014 at stock exhanges in Hong Kong or New York, chairman Yuksel Yildirim said.
Yildirim Holding is in talks with investment banks to prepare for the initial public offering of shares in CMA CGM, chairman Yildirim said at a conference in Istanbul today.
Yildirim will complete an increase in its CMA CGM stake to 30 percent from 20 percent this year, he said.
Yildirim raised its stake in CMA CGM to 30 percent after the French company exercised an option to seek a further $250 million in cash from its Turkish shareholder, Wansquare reported March 8.
EANS-Adhoc: Investkredit Bank AG / ÖVAG and Investkredit announce repurchase of hybrid capital
2012-05-22 13:03:18.947 GMT
2012-05-22 13:03:18.947 GMT
EANS-Adhoc: Investkredit Bank AG / OeVAG und Investkredit Mittei
2012-05-22 13:01:12.679 GMT
Kapitalmassnahmen
EANS-Adhoc: Investkredit Bank AG / OeVAG und Investkredit Mitteilung zu Rueckfuehrung Hybridkapital
--------------------------------------------------------------------------------
Ad-hoc-Mitteilung uebermittelt durch euro adhoc mit dem Ziel einer
europaweiten Verbreitung. Fuer den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
22.05.2012
OeSTERREICHISCHE VOLKSBANKEN-AKTIENGESELLSCHAFT UND INVESTKREDIT FUNDING LTD GEBEN EINLADUNG ZUM VERKAUF VON ANLEIHEN UND DIE EINHOLUNG VON ZUSTIMMUNGEN (SCHEME OF ARRANGEMENT) BEKANNT NICHT ZUR VERBREITUNG IN DEN VEREINIGTEN STAATEN ODER AN IRGENDEINE PERSON MIT SITZ UND/ODER AUFENTHALT IN DEN VEREINIGTEN STAATEN ODER AN IRGENDEINE U.S.
PERSON
Die Oesterreichische Volksbanken-Aktiengesellschaft ("OeVAG") und Investkredit Funding Ltd (die "Emittentin") geben bekannt, dass die Emittentin ein Scheme of Arrangement gemaess Teil 18A des Companies (Jersey) Law 1991 in Bezug auf die von der Emittentin am 28. November 2002 ausgegebenen EUR 50,000,000 Subordinated Non-Cumulative Limited Recourse Notes (ISIN: DE 0009576108 und WKN: 957 610) (die "Anleihen") zur Beschlussfassung vorschlaegt. Die Emittentin, mit der Zustimmung der Investkredit Bank AG ("Investkredit") und der OeVAG schlaegt die im Folgenden beschriebenen Aenderungen der Bedingungen der Anleihen vor (das "Scheme").
Die oesterreichische Finanzmarktaufsichtsbehoerde hat heute den Ankauf saemtlicher Anleihen bewilligt.
Begruendung fuer das Scheme
Am 27. Februar 2012 gaben die Investkredit Bank AG und die OeVAG ihre fuer das zweite Halbjahr 2012 geplante Verschmelzung bekannt (die "Verschmelzung"). Nach der Verschmelzung verbleibt die OeVAG als aufnehmende Gesellschaft. Die Verpflichtungen der Investkredit Bank AG aus dem zwischen der Emittentin und der Investkredit Bank AG bestehenden Support Undertaking vom 22. Oktober 2002 bezueglich der Anleihen werden kraft oesterreichischen Rechts zu Verpflichtungen der OeVAG.
Bei der am 26. April 2012 abgehaltenen ordentlichen Hauptversammlung der OeVAG fassten die Gesellschafter den Beschluss zur Herabsetzung von 70 Prozent des Grundkapitals und 70 Prozent ihres Partizipationskapitals. Die Kapitalherabsetzung entspricht einem Betrag von EUR 1.291 Mio., um den sich das
Aktien- und Partizipationskapital der OeVAG aufgrund von Verlusten (Jahresergebnis nach Steuern) in Hoehe von EUR 1.357 Mio. fuer das Jahr 2011 (laut Einzelabschluss) verringert hat.
Gleichzeitig fassten die Gesellschafter den Beschluss zur Erhoehung des ausgegebenen Grundkapitals der OeVAG um EUR 484 Mio., wobei EUR 250 Mio. von der Republik Oesterreich und EUR 234 Mio. von den oesterreichischen Volksbanken, den Hauptgesellschaftern der OeVAG, gezeichnet werden sollen. Die Republik Oesterreich hat auch eine Garantie gewaehrt, um bestimmte Vermoegenswerte der OeVAG mit einem Buchwert von EUR 100 Mio. vor Wertminderung zu schuetzen (diese Garantieuebernahme und die Zeichnung von OeVAG-Aktien durch die Republik Oesterreich bilden das "Staatliche Hilfspaket").
OeVAG und Investkredit erwarten die Veroeffentlichung ihrer jeweiligen ungeprueften und konsolidierten Finanzberichte fuer das am 31. Maerz 2012 endende Quartal voraussichtlich am 29. Mai 2012. Diese Veroeffentlichung wird auf der Website der OeVAG bereitgestellt.
Infolge der geplanten Verschmelzung und des Staatlichen Hilfspakets und im Lichte der Veraenderungen der Eigenkapitalanforderungen fuer Banken, deren Einfuehrung aufgrund der neuen EU-Richtlinie ueber Eigenkapitalanforderungen (und zugehoerigen Verordnungen) ("CRD4") Anfang 2013 zu erwarten ist, haben die Investkredit und die OeVAG jeweils eine Ueberpruefung ihrer Eigenkapitalanforderungen vorgenommen. Investkredit, OeVAG und die Emittentin sind zu dem Schluss gekommen, dass bestimmte Abaenderungen der Bedingungen der Anleihen im Interesse der Emittentin, des aus der Verschmelzung hervorgegangen Unternehmens der OeVAG, seiner Stakeholder und der Inhaber der Anleihen (das sind Personen, die als wirtschaftlich Berechtigte an den in Form einer Globalurkunde ueber Clearstream Banking AG gehaltenen Anleihen haben) waere.
Die Bedingungen der Anleihen beinhalten Regelungen, wonach die Emittentin verpflichtet ist, unter bestimmten Umstaenden, Zinszahlungen auf die Anleihen zu leisten, auch dann, wenn die Investkredit oder eine ihrer Tochtergesellschaften (oder nach der Verschmelzung, OeVAG oder eine ihrer Tochtergesellschaften): (i) Dividenden erklaert oder zahlt oder sonstige Zahlungen oder andere Ausschuettungen auf gleichrangige oder nachrangige Wertpapiere leistet, oder
(ii) gleichrangige oder nachrangige Wertpapiere fuer eine andere Gegenleistung als die Umwandlung in oder den Tausch gegen Stammaktien der Investkredit (oder nach der Verschmelzung, der OeVAG) einloest, zurueckkauft oder in sonstiger Weise erwirbt.
Die OeVAG ist der Ueberzeugung, dass diese Regelungen in den Bedingungen der Anleihen, insbesondere im Lichte des Staatlichen Hilfspakets, nicht laenger angemessen sind und die Flexibilitaet der OeVAG einschraenken koennten, ihre kuenftigen Eigenkapitalanforderungen in einer Weise zu erfuellen, die ihren Plaenen fuer die Entwicklung ihres Unternehmens und den Anforderungen der CRD4 Rechnung traegt. Dementsprechend schlaegt die Emittentin mit Zustimmung der Investkredit und OeVAG vor, die Bedingungen der Anleihen dahingehend abzuaendern, dass das Erfordernis, unter den im vorhergehenden Absatz beschriebenen Umstaenden Zinszahlungen auf die Anleihen zu leisten, gestrichen wird. Die Aenderungen, sofern umgesetzt, wuerden der Emittentin groesseren Ermessensspielraum in Bezug auf die Leistung zukuenftiger Zinszahlungen auf die Anleihen einraeumen, unabhaengig davon, ob Investkredit, oder bezueglich Zahlungen im Jahre 2013 und nach der Verschmelzung, OeVAG, oder eine ihrer Tochtergesellschaften, zu dem Zeitpunkt Dividenden auf ihr Grundkapital zahlt oder Dividendenzahlungen oder Zinszahlungen auf sonstige nachrangige Wertpapiere oder auf ihre gleichrangigen Wertpapiere leistet und unabhaengig davon, ob sie diese sonstigen Wertpapiere einloest oder kauft.
Darueber hinaus schlaegt die Emittentin vor, die Bedingungen der Anleihen zu aendern, um jedem Inhaber der Anleihen eine Option (die "Verkaufsoption") zu gewaehren, wonach die Emittentin verpflichtet ist, dafuer zu sorgen, dass die OeVAG gemaess dem Verpflichtungsvertrag (Deed of Undertaking, gemaess Definition in der erlaeuternden Dokumentation, dem Explanatory Statement) alle oder einige der von diesem Inhaber gehaltenen Anleihen zu einem Preis von EUR 392,50 pro EUR 1.000 Nominale der Anleihen (der "Optionale Kaufpreis") kauft. Die hinsichtlich der Anleihen aufgelaufenen Zinsen werden zusaetzlich zur Zahlung des Optionalen Kaufpreises bezahlt.
Als Bestandteil dieser Vorschlaege wird den Inhabern der Anleihen die Moeglichkeit zum Ausstieg aus ihrem Investment zu einem Aufschlag ueber den aktuellen Boersekurs angeboten. Die Anleihen haben keinen Faelligkeitstermin und sind mit keinem Zins-Step-Up ausgestaltet und haben keinen vergleichbaren wirtschaftlichen Anreiz fuer die Einloesung durch die Emittentin. Weder die OeVAG noch die Investkredit noch die Emittentin haben derzeit die Absicht, die Anleihen in anderer Weise als gemaess der Verkaufsoption einzuloesen oder zu kaufen. Dementsprechend gibt es keine Zusicherung, dass Anleihen, die nicht gemaess der Verkaufsoption erworben werden, in Zukunft durch die Emittentin eingeloest oder in sonstiger Weise von der OeVAG oder der Investkredit zurueckgekauft werden.
Gemaess den bestehenden Bestimmungen der Anleihen haengen zukuenftige Zinszahlungen auf Anleihen, die nicht im Rahmen der Verkaufsoption gekauft werden, unter anderem von der kuenftigen Gewinnen und der regulatorischen Kapitaladaequanz der Investkredit bzw. bezueglich Zahlungen im Jahre 2013 (nach der Verschmelzung) der OeVAG ab.
Die vorgeschlagenen Aenderungen sind im Detail in Teil 5 des Scheme (das "Explanatory Statement") dargestellt.
Die OeVAG hat heute den Inhabern der EUR 250,000,000 Fixed/Floating Rate Non-Cumulative Non-Voting Preferred Securities, ausgegeben von OeVAG Finance
(Jersey) Limited (ISIN: XS0201306288 und Common Code: 020130628) einen im wesentlichen aehnlichen Vorschlag gemacht.
Beschluss des Scheme
Eine vom Royal Court of Jersey (das "Gericht") angeordnete Versammlung der Inhaber der Anleihen betreffend das Scheme wird voraussichtlich am 15. Juni 2012 ab 12:00 Uhr MESZ (die "Versammlung") abgehalten. Die Versammlung wird in den Raeumlichkeiten der Kanzlei Freshfields Bruckhaus Deringer LLP, Seilergasse 16, 1010 Wien, Oesterreich abgehalten.
Um bei der Versammlung abstimmen zu koennen, muessen die Inhaber der Anleihen veranlassen, dass bis spaetestens 12. Juni 2012, 11:00 Uhr BST / 12:00 Uhr MESZ, durch den unmittelbaren Teilnehmer (Direct Participant, gemaess Definition im Explanatory Statement), ueber den der Inhaber seine Anleihen haelt, ein "Direct Participant Letter" (gemaess Definition im Explanatory Statement) ausgefuellt und an den Information Agent uebersandt wird. Ein Exemplar des Direct Participant Letter kann von der Website der Investkredit unter www.volksbank.com/investkredit (die "Website") heruntergeladen werden. Wenn die Inhaber der Anleihen ein Exemplar des Explanatory Statement oder des Direct Participant Letter in Papierform oder elektronischer Form wuenschen, koennen Sie sich auch unter +49 69 1366 1254 an den Information Agent wenden.
Wenn die Inhaber der Anleihen dem Scheme bei der Versammlung zustimmen, ist eine Verhandlung vor dem Gericht zur Genehmigung des Scheme notwendig. Alle Inhaber der Anleihen sind berechtigt, an der Verhandlung vor dem Gericht persoenlich oder durch ihren Rechtsvertreter teilzunehmen, um die Genehmigung des Scheme zu unterstuetzen oder sich dagegen auszusprechen. Die Verhandlung vor dem Gericht zur Genehmigung des Scheme wird voraussichtlich am 25. Juni 2012 um 9:00 Uhr BST im Royal Court House, The Royal Square, St. Helier, Jersey, Channel Islands abgehalten. Investkredit und/oder die Emittentin werden den genauen Termin (Tag und Uhrzeit) dieser Verhandlung bekanntgeben, indem sie mindestens zwei Geschaeftstage (gemaess Definition im Explanatory Statement) vor dieser Verhandlung eine Veroeffentlichung dieses Termin (Tag und Uhrzeit) durch Mitteilung ueber Clearstream, einen Benachrichtigungsdienst und auf der Website vornehmen.
An oder kurz nach dem Wirksamwerden des Schemes wird OeVAG an die Inhaber der Anleihen, die bei der Versammlung abgestimmt haben (gleichgueltig, ob diese Inhaber fuer oder gegen das Scheme gestimmt haben) EUR 7,50 pro EUR 1.000 Nominale der Anleihen, ueber die bei der Versammlung abgestimmt wurde, bezahlen (die "Gebuehr fuer die Umsetzung des Scheme"). Die Zahlung der Gebuehr fuer die Umsetzung des Scheme ist vom Wirksamwerden des Schemes abhaengig. Die Gebuehr fuer die Umsetzung des Scheme unterscheidet sich vom Optionalen Kaufpreis.
Nach Zustimmung durch die Inhaber der Anleihen und Genehmigung durch das Gericht tritt das Scheme an dem Tag, an dem der Gerichtsbeschluss, mit dem das Scheme nach Artikel 125 des Companies (Jersey) Law 1991 an Registerstelle des Gesellschaftsregisters (Registrar of Companies) in Jersey zur Eintragung zugestellt wird, was voraussichtlich am 27. Juni 2012 geschehen wird, in Kraft und wird fuer die Emittentin, alle Inhaber von Anleihen, Investkredit und OeVAG rechtlich verbindlich.
Inhabern der Anleihen wird nahe gelegt, mit der jeweiligen Bank, den Wertpapierhaendlern, oder anderen Intermediaeren, ueber welches sie Anleihen halten, abzuklaeren, ob der Intermediaer Instruktionen vor Ablauf der nachstehenden Fristen erhalten muss, um an dem Scheme teilzunehmen.
Erwarteter Zeitplan der Transaktion
Ereignis Uhrzeit und/oder Tag
Annahmeschluss fuer Auftraege zur Stimmabgabe 11:00 Uhr BST /12:00 Uhr MESZ
am 12. Juni 2012
Versammlung der Inhaber der Anleihen 12:00 Uhr MESZ am 15. Juni 2012
Gerichtsverhandlung zur Genehmigung des Scheme 9:00 Uhr BST am 25. Juni 2012 Tag des Inkrafttretens 27. Juni 2012
Zahlung der Gebuehr fuer die Umsetzung des Scheme 27. Juni 2012
Ausuebungszeitraum fuer die Verkaufsoption 28. Juni 2012 bis 16:00 Uhr
BST / 17:00 Uhr MESZ am 13. Juli 2012
Zahlung des Optionalen Kaufpreises 17. Juli 2012
Zur weiteren Information:
Eine vollstaendige Beschreibung des Scheme und des Explanatory Statement, wie von der Emittentin vorgeschlagen, steht zum Herunterladen von der Website zur Verfuegung. Ein Exemplar des Scheme, des Explanatory Statement und weitere Einzelheiten zur Transaktion sind bei folgenden Stellen erhaeltlich:
Information Agent:
Citigroup Global Markets Deutschland AG
Reuterweg 16
60323 Frankfurt
Deutschland
Tel.: +49 69 1366 1254
Fax: +49 69 1366 1429
E-Mail: frankfurt.tenderagent@citi.com
z.Hd.: Exchange Team
Scheme-Koordinatoren (Scheme Co-ordinators):
BNP Paribas
10 Harewood Avenue
London NW1 6AA
United Kingdom
Tel.: +44 207 595 8668
E-Mail: liability.management@bnpparibas.com Citigroup Global Markets Limited
Citigroup Centre, Canada Square
Canary Wharf
London E14 5LB
United Kingdom
Tel.: +44 (0) 20 7986 8969
E-Mail: liabilitymanagement.europe@citi.com
Hinweis fuer US-Anleiheninhaber: Die Modifizierung der Anleihen durch die vorgeschlagenen Abaenderungen der Bedingungen der Anleihen gemaess dem Scheme kann als Tausch neuer Wertpapiere nach dem US Securities Act of 1933 idgF (dem Securities Act) angesehen werden, die mangels Registrierung gemaess dem Securities Act oder Vorliegens einer Ausnahme vom Registrierungserfordernis des Securities Act oder des Vorliegens einer Transaktion, die keinem Registrierungserfordernis in den USA unterliegt, moeglicherweise nicht angeboten oder verkauft werden duerfen. Die Abaenderungen der Bedingungen und Bestimmungen der Anleihen sind und werden nicht gemaess dem Securities Act registriert, sondern erfolgen unter Inanspruchnahme der durch Section 3(a)(10) leg. cit.
vorgesehenen Ausnahmeregelung.
Das Scheme bezieht sich auf Anleihen einer nach dem Recht von Jersey errichteten Gesellschaft und ist mittels eines nach dem Recht von Jersey vorgesehenen Scheme of Arrangement vorzunehmen. Das Scheme wird den in Jersey fuer ein Scheme of Arrangement geltenden Offenlegungsanforderungen und -praktiken unterliegen, was sich von den Offenlegungs- und sonstigen Anforderungen nach dem Wertpapierrecht der USA unterscheidet.
Keiner der Scheme-Koordinatoren zeichnet fuer den Inhalt dieser Bekanntmachung verantwortlich und weder OeVAG, noch OeVAG Finance (Jersey) Limited, oder die Scheme-Koordinatoren, der Information Agent oder jeweils einer ihrer Organwalter (directors), Mitarbeiter oder verbundenen Unternehmen bzw. Personen gibt Zusicherungen oder Empfehlungen irgendeiner Art bezueglich des Scheme, oder irgendeine Empfehlung dahingehend ab, ob die Inhaber der Anleihen die in dem Scheme enthaltenen Beschlussvorschlaege annehmen oder ueber das Scheme abstimmen sollen. Diese Bekanntmachung ist in Verbindung mit dem Explanatory Statement zu lesen. Gemaess dieser Bekanntmachung ergeht keine Einladung zum Erwerb von Wertpapieren. Eine solche Einladung erfolgt ausschliesslich im Explanatory Statement und jeder Erwerb oder jede Annahme von Verkaufsangeboten ist ausschliesslich auf Grundlage der im Explanatory Statement enthaltenen Informationen vorzunehmen. Diese Bekanntmachung und das Explanatory Statement enthalten wichtige Informationen, die sorgfaeltig zu lesen sind, bevor eine Entscheidung hinsichtlich des Scheme getroffen wird. Wenn ein Inhaber von Anleihen irgendwelche Zweifel hinsichtlich der von ihm zu setzenden Handlungen hat, wird ihm empfohlen, eigene Beratung, einschliesslich hinsichtlich der steuerlichen Folgen, bei seinem Boersenmakler, Bankberater, Rechtsanwalt, Wirtschaftspruefer oder einem sonstigem unabhaengigen Berater in Anspruch zu nehmen.
Die dem Emissionsvolumen nach fuenf groessten boersennotierten Emissionen der Investkredit Bank AG:
ISIN:
AT0000A0SNL2
AT0000A0SNJ6
AT0000A0SNG2
AT0000A0SNF4
AT0000A0SNH0
Die Emissionen der Investkredit Bank AG sind an folgenden Boersen zugelassen:
Geregelter Freiverkehr der Wiener Boerse AG Amtlicher Handel der Wiener Boerse AG Geregelter Markt der Luxemburger Boerse Open Market der Boerse Frankfurt
Rückfragehinweis:
Investkredit Bank AG
Mag. Julius Wallner
Tel.: +43 0 50 4004 - 4211
mailto:julius.wallner@investkredit.at
Ende der Mitteilung euro adhoc
--------------------------------------------------------------------------------
Emittent: Investkredit Bank AG
Kolingasse 14 - 16
A-1090 Wien
Telefon: +43 1 504004 - 4207
FAX: +43 1 504004 84207
Email: invest@investkredit.at
WWW: www.investkredit.at
Branche: Banken
ISIN: -
Indizes:
Boersen: Boerse: Wien
Sprache: Deutsch
Provider ID: 0ADH0225
-0- May/22/2012 13:01 GMT
2012-05-22 13:01:12.679 GMT
Kapitalmassnahmen
EANS-Adhoc: Investkredit Bank AG / OeVAG und Investkredit Mitteilung zu Rueckfuehrung Hybridkapital
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Ad-hoc-Mitteilung uebermittelt durch euro adhoc mit dem Ziel einer
europaweiten Verbreitung. Fuer den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
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22.05.2012
OeSTERREICHISCHE VOLKSBANKEN-AKTIENGESELLSCHAFT UND INVESTKREDIT FUNDING LTD GEBEN EINLADUNG ZUM VERKAUF VON ANLEIHEN UND DIE EINHOLUNG VON ZUSTIMMUNGEN (SCHEME OF ARRANGEMENT) BEKANNT NICHT ZUR VERBREITUNG IN DEN VEREINIGTEN STAATEN ODER AN IRGENDEINE PERSON MIT SITZ UND/ODER AUFENTHALT IN DEN VEREINIGTEN STAATEN ODER AN IRGENDEINE U.S.
PERSON
Die Oesterreichische Volksbanken-Aktiengesellschaft ("OeVAG") und Investkredit Funding Ltd (die "Emittentin") geben bekannt, dass die Emittentin ein Scheme of Arrangement gemaess Teil 18A des Companies (Jersey) Law 1991 in Bezug auf die von der Emittentin am 28. November 2002 ausgegebenen EUR 50,000,000 Subordinated Non-Cumulative Limited Recourse Notes (ISIN: DE 0009576108 und WKN: 957 610) (die "Anleihen") zur Beschlussfassung vorschlaegt. Die Emittentin, mit der Zustimmung der Investkredit Bank AG ("Investkredit") und der OeVAG schlaegt die im Folgenden beschriebenen Aenderungen der Bedingungen der Anleihen vor (das "Scheme").
Die oesterreichische Finanzmarktaufsichtsbehoerde hat heute den Ankauf saemtlicher Anleihen bewilligt.
Begruendung fuer das Scheme
Am 27. Februar 2012 gaben die Investkredit Bank AG und die OeVAG ihre fuer das zweite Halbjahr 2012 geplante Verschmelzung bekannt (die "Verschmelzung"). Nach der Verschmelzung verbleibt die OeVAG als aufnehmende Gesellschaft. Die Verpflichtungen der Investkredit Bank AG aus dem zwischen der Emittentin und der Investkredit Bank AG bestehenden Support Undertaking vom 22. Oktober 2002 bezueglich der Anleihen werden kraft oesterreichischen Rechts zu Verpflichtungen der OeVAG.
Bei der am 26. April 2012 abgehaltenen ordentlichen Hauptversammlung der OeVAG fassten die Gesellschafter den Beschluss zur Herabsetzung von 70 Prozent des Grundkapitals und 70 Prozent ihres Partizipationskapitals. Die Kapitalherabsetzung entspricht einem Betrag von EUR 1.291 Mio., um den sich das
Aktien- und Partizipationskapital der OeVAG aufgrund von Verlusten (Jahresergebnis nach Steuern) in Hoehe von EUR 1.357 Mio. fuer das Jahr 2011 (laut Einzelabschluss) verringert hat.
Gleichzeitig fassten die Gesellschafter den Beschluss zur Erhoehung des ausgegebenen Grundkapitals der OeVAG um EUR 484 Mio., wobei EUR 250 Mio. von der Republik Oesterreich und EUR 234 Mio. von den oesterreichischen Volksbanken, den Hauptgesellschaftern der OeVAG, gezeichnet werden sollen. Die Republik Oesterreich hat auch eine Garantie gewaehrt, um bestimmte Vermoegenswerte der OeVAG mit einem Buchwert von EUR 100 Mio. vor Wertminderung zu schuetzen (diese Garantieuebernahme und die Zeichnung von OeVAG-Aktien durch die Republik Oesterreich bilden das "Staatliche Hilfspaket").
OeVAG und Investkredit erwarten die Veroeffentlichung ihrer jeweiligen ungeprueften und konsolidierten Finanzberichte fuer das am 31. Maerz 2012 endende Quartal voraussichtlich am 29. Mai 2012. Diese Veroeffentlichung wird auf der Website der OeVAG bereitgestellt.
Infolge der geplanten Verschmelzung und des Staatlichen Hilfspakets und im Lichte der Veraenderungen der Eigenkapitalanforderungen fuer Banken, deren Einfuehrung aufgrund der neuen EU-Richtlinie ueber Eigenkapitalanforderungen (und zugehoerigen Verordnungen) ("CRD4") Anfang 2013 zu erwarten ist, haben die Investkredit und die OeVAG jeweils eine Ueberpruefung ihrer Eigenkapitalanforderungen vorgenommen. Investkredit, OeVAG und die Emittentin sind zu dem Schluss gekommen, dass bestimmte Abaenderungen der Bedingungen der Anleihen im Interesse der Emittentin, des aus der Verschmelzung hervorgegangen Unternehmens der OeVAG, seiner Stakeholder und der Inhaber der Anleihen (das sind Personen, die als wirtschaftlich Berechtigte an den in Form einer Globalurkunde ueber Clearstream Banking AG gehaltenen Anleihen haben) waere.
Die Bedingungen der Anleihen beinhalten Regelungen, wonach die Emittentin verpflichtet ist, unter bestimmten Umstaenden, Zinszahlungen auf die Anleihen zu leisten, auch dann, wenn die Investkredit oder eine ihrer Tochtergesellschaften (oder nach der Verschmelzung, OeVAG oder eine ihrer Tochtergesellschaften): (i) Dividenden erklaert oder zahlt oder sonstige Zahlungen oder andere Ausschuettungen auf gleichrangige oder nachrangige Wertpapiere leistet, oder
(ii) gleichrangige oder nachrangige Wertpapiere fuer eine andere Gegenleistung als die Umwandlung in oder den Tausch gegen Stammaktien der Investkredit (oder nach der Verschmelzung, der OeVAG) einloest, zurueckkauft oder in sonstiger Weise erwirbt.
Die OeVAG ist der Ueberzeugung, dass diese Regelungen in den Bedingungen der Anleihen, insbesondere im Lichte des Staatlichen Hilfspakets, nicht laenger angemessen sind und die Flexibilitaet der OeVAG einschraenken koennten, ihre kuenftigen Eigenkapitalanforderungen in einer Weise zu erfuellen, die ihren Plaenen fuer die Entwicklung ihres Unternehmens und den Anforderungen der CRD4 Rechnung traegt. Dementsprechend schlaegt die Emittentin mit Zustimmung der Investkredit und OeVAG vor, die Bedingungen der Anleihen dahingehend abzuaendern, dass das Erfordernis, unter den im vorhergehenden Absatz beschriebenen Umstaenden Zinszahlungen auf die Anleihen zu leisten, gestrichen wird. Die Aenderungen, sofern umgesetzt, wuerden der Emittentin groesseren Ermessensspielraum in Bezug auf die Leistung zukuenftiger Zinszahlungen auf die Anleihen einraeumen, unabhaengig davon, ob Investkredit, oder bezueglich Zahlungen im Jahre 2013 und nach der Verschmelzung, OeVAG, oder eine ihrer Tochtergesellschaften, zu dem Zeitpunkt Dividenden auf ihr Grundkapital zahlt oder Dividendenzahlungen oder Zinszahlungen auf sonstige nachrangige Wertpapiere oder auf ihre gleichrangigen Wertpapiere leistet und unabhaengig davon, ob sie diese sonstigen Wertpapiere einloest oder kauft.
Darueber hinaus schlaegt die Emittentin vor, die Bedingungen der Anleihen zu aendern, um jedem Inhaber der Anleihen eine Option (die "Verkaufsoption") zu gewaehren, wonach die Emittentin verpflichtet ist, dafuer zu sorgen, dass die OeVAG gemaess dem Verpflichtungsvertrag (Deed of Undertaking, gemaess Definition in der erlaeuternden Dokumentation, dem Explanatory Statement) alle oder einige der von diesem Inhaber gehaltenen Anleihen zu einem Preis von EUR 392,50 pro EUR 1.000 Nominale der Anleihen (der "Optionale Kaufpreis") kauft. Die hinsichtlich der Anleihen aufgelaufenen Zinsen werden zusaetzlich zur Zahlung des Optionalen Kaufpreises bezahlt.
Als Bestandteil dieser Vorschlaege wird den Inhabern der Anleihen die Moeglichkeit zum Ausstieg aus ihrem Investment zu einem Aufschlag ueber den aktuellen Boersekurs angeboten. Die Anleihen haben keinen Faelligkeitstermin und sind mit keinem Zins-Step-Up ausgestaltet und haben keinen vergleichbaren wirtschaftlichen Anreiz fuer die Einloesung durch die Emittentin. Weder die OeVAG noch die Investkredit noch die Emittentin haben derzeit die Absicht, die Anleihen in anderer Weise als gemaess der Verkaufsoption einzuloesen oder zu kaufen. Dementsprechend gibt es keine Zusicherung, dass Anleihen, die nicht gemaess der Verkaufsoption erworben werden, in Zukunft durch die Emittentin eingeloest oder in sonstiger Weise von der OeVAG oder der Investkredit zurueckgekauft werden.
Gemaess den bestehenden Bestimmungen der Anleihen haengen zukuenftige Zinszahlungen auf Anleihen, die nicht im Rahmen der Verkaufsoption gekauft werden, unter anderem von der kuenftigen Gewinnen und der regulatorischen Kapitaladaequanz der Investkredit bzw. bezueglich Zahlungen im Jahre 2013 (nach der Verschmelzung) der OeVAG ab.
Die vorgeschlagenen Aenderungen sind im Detail in Teil 5 des Scheme (das "Explanatory Statement") dargestellt.
Die OeVAG hat heute den Inhabern der EUR 250,000,000 Fixed/Floating Rate Non-Cumulative Non-Voting Preferred Securities, ausgegeben von OeVAG Finance
(Jersey) Limited (ISIN: XS0201306288 und Common Code: 020130628) einen im wesentlichen aehnlichen Vorschlag gemacht.
Beschluss des Scheme
Eine vom Royal Court of Jersey (das "Gericht") angeordnete Versammlung der Inhaber der Anleihen betreffend das Scheme wird voraussichtlich am 15. Juni 2012 ab 12:00 Uhr MESZ (die "Versammlung") abgehalten. Die Versammlung wird in den Raeumlichkeiten der Kanzlei Freshfields Bruckhaus Deringer LLP, Seilergasse 16, 1010 Wien, Oesterreich abgehalten.
Um bei der Versammlung abstimmen zu koennen, muessen die Inhaber der Anleihen veranlassen, dass bis spaetestens 12. Juni 2012, 11:00 Uhr BST / 12:00 Uhr MESZ, durch den unmittelbaren Teilnehmer (Direct Participant, gemaess Definition im Explanatory Statement), ueber den der Inhaber seine Anleihen haelt, ein "Direct Participant Letter" (gemaess Definition im Explanatory Statement) ausgefuellt und an den Information Agent uebersandt wird. Ein Exemplar des Direct Participant Letter kann von der Website der Investkredit unter www.volksbank.com/investkredit (die "Website") heruntergeladen werden. Wenn die Inhaber der Anleihen ein Exemplar des Explanatory Statement oder des Direct Participant Letter in Papierform oder elektronischer Form wuenschen, koennen Sie sich auch unter +49 69 1366 1254 an den Information Agent wenden.
Wenn die Inhaber der Anleihen dem Scheme bei der Versammlung zustimmen, ist eine Verhandlung vor dem Gericht zur Genehmigung des Scheme notwendig. Alle Inhaber der Anleihen sind berechtigt, an der Verhandlung vor dem Gericht persoenlich oder durch ihren Rechtsvertreter teilzunehmen, um die Genehmigung des Scheme zu unterstuetzen oder sich dagegen auszusprechen. Die Verhandlung vor dem Gericht zur Genehmigung des Scheme wird voraussichtlich am 25. Juni 2012 um 9:00 Uhr BST im Royal Court House, The Royal Square, St. Helier, Jersey, Channel Islands abgehalten. Investkredit und/oder die Emittentin werden den genauen Termin (Tag und Uhrzeit) dieser Verhandlung bekanntgeben, indem sie mindestens zwei Geschaeftstage (gemaess Definition im Explanatory Statement) vor dieser Verhandlung eine Veroeffentlichung dieses Termin (Tag und Uhrzeit) durch Mitteilung ueber Clearstream, einen Benachrichtigungsdienst und auf der Website vornehmen.
An oder kurz nach dem Wirksamwerden des Schemes wird OeVAG an die Inhaber der Anleihen, die bei der Versammlung abgestimmt haben (gleichgueltig, ob diese Inhaber fuer oder gegen das Scheme gestimmt haben) EUR 7,50 pro EUR 1.000 Nominale der Anleihen, ueber die bei der Versammlung abgestimmt wurde, bezahlen (die "Gebuehr fuer die Umsetzung des Scheme"). Die Zahlung der Gebuehr fuer die Umsetzung des Scheme ist vom Wirksamwerden des Schemes abhaengig. Die Gebuehr fuer die Umsetzung des Scheme unterscheidet sich vom Optionalen Kaufpreis.
Nach Zustimmung durch die Inhaber der Anleihen und Genehmigung durch das Gericht tritt das Scheme an dem Tag, an dem der Gerichtsbeschluss, mit dem das Scheme nach Artikel 125 des Companies (Jersey) Law 1991 an Registerstelle des Gesellschaftsregisters (Registrar of Companies) in Jersey zur Eintragung zugestellt wird, was voraussichtlich am 27. Juni 2012 geschehen wird, in Kraft und wird fuer die Emittentin, alle Inhaber von Anleihen, Investkredit und OeVAG rechtlich verbindlich.
Inhabern der Anleihen wird nahe gelegt, mit der jeweiligen Bank, den Wertpapierhaendlern, oder anderen Intermediaeren, ueber welches sie Anleihen halten, abzuklaeren, ob der Intermediaer Instruktionen vor Ablauf der nachstehenden Fristen erhalten muss, um an dem Scheme teilzunehmen.
Erwarteter Zeitplan der Transaktion
Ereignis Uhrzeit und/oder Tag
Annahmeschluss fuer Auftraege zur Stimmabgabe 11:00 Uhr BST /12:00 Uhr MESZ
am 12. Juni 2012
Versammlung der Inhaber der Anleihen 12:00 Uhr MESZ am 15. Juni 2012
Gerichtsverhandlung zur Genehmigung des Scheme 9:00 Uhr BST am 25. Juni 2012 Tag des Inkrafttretens 27. Juni 2012
Zahlung der Gebuehr fuer die Umsetzung des Scheme 27. Juni 2012
Ausuebungszeitraum fuer die Verkaufsoption 28. Juni 2012 bis 16:00 Uhr
BST / 17:00 Uhr MESZ am 13. Juli 2012
Zahlung des Optionalen Kaufpreises 17. Juli 2012
Zur weiteren Information:
Eine vollstaendige Beschreibung des Scheme und des Explanatory Statement, wie von der Emittentin vorgeschlagen, steht zum Herunterladen von der Website zur Verfuegung. Ein Exemplar des Scheme, des Explanatory Statement und weitere Einzelheiten zur Transaktion sind bei folgenden Stellen erhaeltlich:
Information Agent:
Citigroup Global Markets Deutschland AG
Reuterweg 16
60323 Frankfurt
Deutschland
Tel.: +49 69 1366 1254
Fax: +49 69 1366 1429
E-Mail: frankfurt.tenderagent@citi.com
z.Hd.: Exchange Team
Scheme-Koordinatoren (Scheme Co-ordinators):
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Citigroup Centre, Canada Square
Canary Wharf
London E14 5LB
United Kingdom
Tel.: +44 (0) 20 7986 8969
E-Mail: liabilitymanagement.europe@citi.com
Hinweis fuer US-Anleiheninhaber: Die Modifizierung der Anleihen durch die vorgeschlagenen Abaenderungen der Bedingungen der Anleihen gemaess dem Scheme kann als Tausch neuer Wertpapiere nach dem US Securities Act of 1933 idgF (dem Securities Act) angesehen werden, die mangels Registrierung gemaess dem Securities Act oder Vorliegens einer Ausnahme vom Registrierungserfordernis des Securities Act oder des Vorliegens einer Transaktion, die keinem Registrierungserfordernis in den USA unterliegt, moeglicherweise nicht angeboten oder verkauft werden duerfen. Die Abaenderungen der Bedingungen und Bestimmungen der Anleihen sind und werden nicht gemaess dem Securities Act registriert, sondern erfolgen unter Inanspruchnahme der durch Section 3(a)(10) leg. cit.
vorgesehenen Ausnahmeregelung.
Das Scheme bezieht sich auf Anleihen einer nach dem Recht von Jersey errichteten Gesellschaft und ist mittels eines nach dem Recht von Jersey vorgesehenen Scheme of Arrangement vorzunehmen. Das Scheme wird den in Jersey fuer ein Scheme of Arrangement geltenden Offenlegungsanforderungen und -praktiken unterliegen, was sich von den Offenlegungs- und sonstigen Anforderungen nach dem Wertpapierrecht der USA unterscheidet.
Keiner der Scheme-Koordinatoren zeichnet fuer den Inhalt dieser Bekanntmachung verantwortlich und weder OeVAG, noch OeVAG Finance (Jersey) Limited, oder die Scheme-Koordinatoren, der Information Agent oder jeweils einer ihrer Organwalter (directors), Mitarbeiter oder verbundenen Unternehmen bzw. Personen gibt Zusicherungen oder Empfehlungen irgendeiner Art bezueglich des Scheme, oder irgendeine Empfehlung dahingehend ab, ob die Inhaber der Anleihen die in dem Scheme enthaltenen Beschlussvorschlaege annehmen oder ueber das Scheme abstimmen sollen. Diese Bekanntmachung ist in Verbindung mit dem Explanatory Statement zu lesen. Gemaess dieser Bekanntmachung ergeht keine Einladung zum Erwerb von Wertpapieren. Eine solche Einladung erfolgt ausschliesslich im Explanatory Statement und jeder Erwerb oder jede Annahme von Verkaufsangeboten ist ausschliesslich auf Grundlage der im Explanatory Statement enthaltenen Informationen vorzunehmen. Diese Bekanntmachung und das Explanatory Statement enthalten wichtige Informationen, die sorgfaeltig zu lesen sind, bevor eine Entscheidung hinsichtlich des Scheme getroffen wird. Wenn ein Inhaber von Anleihen irgendwelche Zweifel hinsichtlich der von ihm zu setzenden Handlungen hat, wird ihm empfohlen, eigene Beratung, einschliesslich hinsichtlich der steuerlichen Folgen, bei seinem Boersenmakler, Bankberater, Rechtsanwalt, Wirtschaftspruefer oder einem sonstigem unabhaengigen Berater in Anspruch zu nehmen.
Die dem Emissionsvolumen nach fuenf groessten boersennotierten Emissionen der Investkredit Bank AG:
ISIN:
AT0000A0SNL2
AT0000A0SNJ6
AT0000A0SNG2
AT0000A0SNF4
AT0000A0SNH0
Die Emissionen der Investkredit Bank AG sind an folgenden Boersen zugelassen:
Geregelter Freiverkehr der Wiener Boerse AG Amtlicher Handel der Wiener Boerse AG Geregelter Markt der Luxemburger Boerse Open Market der Boerse Frankfurt
Rückfragehinweis:
Investkredit Bank AG
Mag. Julius Wallner
Tel.: +43 0 50 4004 - 4211
mailto:julius.wallner@investkredit.at
Ende der Mitteilung euro adhoc
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Emittent: Investkredit Bank AG
Kolingasse 14 - 16
A-1090 Wien
Telefon: +43 1 504004 - 4207
FAX: +43 1 504004 84207
Email: invest@investkredit.at
WWW: www.investkredit.at
Branche: Banken
ISIN: -
Indizes:
Boersen: Boerse: Wien
Sprache: Deutsch
Provider ID: 0ADH0225
-0- May/22/2012 13:01 GMT
Helaba mit solider Ergebnisentwicklung im ersten Quartal
Konzernergebnis vor Steuern steigt um gut 13 Prozent
Quartalsergebnis durch konservative Bewertungsmaßstäbe bestimmt
Verhalten optimistischer Ausblick
http://www.helaba.de/de/Presse/PresseInformationen/2012/2012…
Bilanzsumme stieg um 6 Mrd, gleichzeitig aber auch die Kernkapitalquote von 10,1 auf 10,6%.
Alles bestens.
Konzernergebnis vor Steuern steigt um gut 13 Prozent
Quartalsergebnis durch konservative Bewertungsmaßstäbe bestimmt
Verhalten optimistischer Ausblick
http://www.helaba.de/de/Presse/PresseInformationen/2012/2012…
Bilanzsumme stieg um 6 Mrd, gleichzeitig aber auch die Kernkapitalquote von 10,1 auf 10,6%.
Alles bestens.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.---------------------------------Wolfschlugen, 30. Mai 2012. Die Windreich AG hat heute ihre endgültigenFinanzkennzahlen für das Geschäftsjahr 2011 vorgelegt. Diese übertreffendie Prognosen vom Jahresende 2011.Für das Jahr 2011 beläuft sich die Konzerngesamtleistung nach HGB auf 161Millionen Euro (Vorjahr 150 Millionen Euro nach HGB), derKonzernbilanzgewinn nach HGB steigt auf rund 11,9 Millionen Euro an(Vorjahr 2,0 Millionen Euro nach HGB). Die Windreich AG kommt in ihrengeschäftlichen Aktivitäten ausgezeichnet voran und konnte in allenBereichen zulegen. Die Bilanzsumme nach HGB erhöht sich auf über 600Millionen Euro und das Eigenkapital auf rund 152 Millionen Euro.Die einzelnen Geschäftsbereiche entwickelten sich im Berichtsjahr sehrerfreulich und bestätigten die exzellenten Perspektiven derWindkraft-Branche als Königin im Bereich der erneuerbaren Energien. ImGeschäftsbereich 'Onshore' konnten zahlreiche weitere Projekte erfolgreichumgesetzt werden. Am 14. Mai wurde der von der Windreich AG geplante,finanzierte und gebaute größte Windpark Bayerns an der AutobahnNürnberg/Hof durch den stellvertretenden Ministerpräsidenten Martin Zeileingeweiht. Die Daimler AG hat sich entschieden, den 'Stromsprit' für 2.500smart fortwo electric drive mittels Windkraft zu produzieren und hat dahereine der acht Anlagen des Windparks Hof erworben.Bis heute hat die Windreich-Unternehmensgruppe mehr als 1.000Windkraftanlagen projektiert, finanziert und gebaut. Sie hat damit bereitseinen maßgeblichen Beitrag zur CO2-Reduktion geleistet und ist somit dabei,eine der großen Herausforderungen der Zukunft zu meistern.Im Geschäftsfeld 'Offshore', der Errichtung von Windparks in der hierfürweltweit am besten geeigneten Deutschen Nordsee, wurden exzellenteFortschritte erzielt. So belegt die Windreich AG als Einzige mit denProjekten Global Tech I, MEG 1 und Deutsche Bucht (drei Windparks mitinsgesamt 202 Anlagen der 5-MW-Klasse) Platz 1, 4 und 8 im Offshore-Rankingvon trend:research, dem führenden Marktforschungsinstitut fürEnergiewirtschaft, und verdrängt damit die drei Großen auf die hinterenRänge. Bei Global Tech I gelang die weltweit bisher größteProjektfinanzierung eines Windparks mit einem Volumen von 1,047 Mrd. Euro.Hierfür wurde Global Tech I vom renommierten Fachmagazin Project FinanceInternational als Projekt des Jahres ausgezeichnet. Alle drei Projekteerfüllen bereits heute die Kriterien der Bundesnetzagentur und verfügenüber die begehrten Netzanschlüsse. Alle Zeitpläne können, Stand heute,eingehalten werden. Global Tech I wird noch dieses Jahr ans Stromnetzangeschlossen. Offshore wurden also durch das Windreich-Team imGeschäftsjahr 2011 hohe Werte geschaffen. So betragen zum Beispiel diebisher getätigten Vorlaufinvestitionen allein bei MEG 1 über 80 MillionenEuro.Für 2012 wird die Windreich AG die über Jahre getätigten hohenInvestitionen in wirtschaftliche Erfolge umsetzen. Alle Kennzahlen werdendeutlich steigen.Mit rund 35 Prozent Marktanteil ist die Windreich AG uneingeschränkterMarktführer in der Deutschen Nordsee. Die Windreich AG hat derzeit mehr als2.000 MW Leistung aus Windenergie im On- und Offshore-Bereich in Planungund realisiert damit die von der Bundesregierung beschlossene Energiewendekonsequent und erfolgreich.Weitere Informationen zur Windreich AG finden Sie unterhttp://www.windreich.ag. Für Rückfragen steht Ihnen Jeannette Mack unterder Telefonnummer 07022/953060 jederzeit gerne zur Verfügung.Fotos werden über den mecom-Bildkanal der Medien-Communikations-Gesellschaft mbH verbreitet und sind zusätzlich abrufbar unterhttp://newsfeed2.equitystory.com/windreich/172044.htmlBildun… Top Ten der Offshore Windparks in Deutschland30.05.2012 Die DGAP
ÖVAG A0DC0M
kann man hier, wenn man dem rückkaufangebot zustimmt 39 euro plus 10 euro zuätzlich (bei zustimmung zu bestim´mten bedingungen) bekommen.
kaufen kann man sie ja noch für ca 39
wo ist das risiko??
kann man hier, wenn man dem rückkaufangebot zustimmt 39 euro plus 10 euro zuätzlich (bei zustimmung zu bestim´mten bedingungen) bekommen.
kaufen kann man sie ja noch für ca 39
wo ist das risiko??
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.233.308 von 174 am 31.05.12 17:06:41ÖVAG A0DC0M
kann man hier, wenn man dem rückkaufangebot zustimmt 39 euro plus 10 euro zuätzlich (bei zustimmung zu bestim´mten bedingungen) bekommen.
kaufen kann man sie ja noch für ca 39
wo ist das risiko??
Du bekommst nicht in Summe 49 (39 + 10), sondern nur 40 (39 + 1). Die 10 Euro beziehen sich auf 1000 Nominal. Es besteht das Risiko, dass keine Mehrheit von 75% beim Bondholder-Meeting zusammenkommt.
kann man hier, wenn man dem rückkaufangebot zustimmt 39 euro plus 10 euro zuätzlich (bei zustimmung zu bestim´mten bedingungen) bekommen.
kaufen kann man sie ja noch für ca 39
wo ist das risiko??
Du bekommst nicht in Summe 49 (39 + 10), sondern nur 40 (39 + 1). Die 10 Euro beziehen sich auf 1000 Nominal. Es besteht das Risiko, dass keine Mehrheit von 75% beim Bondholder-Meeting zusammenkommt.
Und, soll man das OEVAG Angebot annehmen oder nicht? Was meint Ihr?
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.239.177 von CalFlyer am 01.06.12 17:18:06Und, soll man das OEVAG Angebot annehmen oder nicht? Was meint Ihr?
Ich würde das Angebot annehmen!
- Nach für die ÖVAG erfolgreichem Bondholder-Meeting verschlechtern sich die Anleihebedingungen drastisch.
- Kein pari passu mehr.
- Rückkäufe von Hybride lösen keine Zinszahlung mehr aus.
- Das Tor wird für künftige weitere Verschlechterung der Anleihebedingungen geöffnet.
- Die ÖVAG dürfte m. E. mindestens die nächsten 5 oder mehr Jahre keinen Bilanzgewinn zeigen können, da zunächst die Partizipationsscheine aufzufüllen wären.
- Die 40 sind ein relativ anständiger Preis, auch wenn das alles ein bischen an Anglo Irish erinnert.
Ich würde das Angebot annehmen!
- Nach für die ÖVAG erfolgreichem Bondholder-Meeting verschlechtern sich die Anleihebedingungen drastisch.
- Kein pari passu mehr.
- Rückkäufe von Hybride lösen keine Zinszahlung mehr aus.
- Das Tor wird für künftige weitere Verschlechterung der Anleihebedingungen geöffnet.
- Die ÖVAG dürfte m. E. mindestens die nächsten 5 oder mehr Jahre keinen Bilanzgewinn zeigen können, da zunächst die Partizipationsscheine aufzufüllen wären.
- Die 40 sind ein relativ anständiger Preis, auch wenn das alles ein bischen an Anglo Irish erinnert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.240.235 von Zoodirektor am 01.06.12 20:29:24Du bekommst nicht in Summe 49 (39 + 10), sondern nur 40 (39 + 1). Die 10 Euro beziehen sich auf 1000 Nominal. Es besteht das Risiko, dass keine Mehrheit von 75% beim Bondholder-Meeting zusammenkommt.
Hier noch eine Korrektur. Beim Bondholder-Meeting gibt es keine festgelegte Grenze ab wann die Änderung der Anleihenbedingungen durchgeht. Es könnte sein, dass schon 10% Gegenstimmen reichen um das Ganze platzen zu lassen. Nach dem Meeting wird das Ergebnis einem Richter auf Jersey vorgelegt. Dieser kann auch bei einer Annahmequote von 100% entscheiden, dass die Anleihenbedingungen nicht geändert werden und der Rückkauf damit nicht stattfinden kann, wenn er den Eindruck hat das beim Angebot nicht alles koscher gelaufen ist.
Hier noch eine Korrektur. Beim Bondholder-Meeting gibt es keine festgelegte Grenze ab wann die Änderung der Anleihenbedingungen durchgeht. Es könnte sein, dass schon 10% Gegenstimmen reichen um das Ganze platzen zu lassen. Nach dem Meeting wird das Ergebnis einem Richter auf Jersey vorgelegt. Dieser kann auch bei einer Annahmequote von 100% entscheiden, dass die Anleihenbedingungen nicht geändert werden und der Rückkauf damit nicht stattfinden kann, wenn er den Eindruck hat das beim Angebot nicht alles koscher gelaufen ist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.252.203 von Zoodirektor am 05.06.12 19:17:53Stimmt, das ist eigentlich schwieriger, als gedacht.
1. Die ÖVAG will die Vertragsbedingungen ändern zu Ungunsten der Anleiheinhaber.
Ich habe aber keine Idee, ob das rechtens ist. In D wäre es nach SchVG 2009 (?) mE möglich, dass die Mehrheit (75%?) entscheidet, dass die Vertragsbedingungen geändert werden.
Jersey dürfte sich da am englischen Recht orientieren, was ja eher schuldnerfreundlich sein dürfte.
2. Der Rückkauf wird allerdings nur wirksam, wenn die Zustimmung zu 1 erfolgt. 75% Zustimmung bekommen die sicherlich, 100% sicher nicht.
Andererseits ist der Rückkauf für ÖVAG auch ohne die Zustimmung zu 1 noch ein gutes Geschäft.
1. Die ÖVAG will die Vertragsbedingungen ändern zu Ungunsten der Anleiheinhaber.
Ich habe aber keine Idee, ob das rechtens ist. In D wäre es nach SchVG 2009 (?) mE möglich, dass die Mehrheit (75%?) entscheidet, dass die Vertragsbedingungen geändert werden.
Jersey dürfte sich da am englischen Recht orientieren, was ja eher schuldnerfreundlich sein dürfte.
2. Der Rückkauf wird allerdings nur wirksam, wenn die Zustimmung zu 1 erfolgt. 75% Zustimmung bekommen die sicherlich, 100% sicher nicht.
Andererseits ist der Rückkauf für ÖVAG auch ohne die Zustimmung zu 1 noch ein gutes Geschäft.
Hmmh.
Ich halte das Szenario nicht fuer ausgeschlossen, dass die jetzt ~90% zu 40 angedient bekommen und dann die verbliebenen ~10% klamm und heimlich nach 13 Monaten (Ablauf der Nachbesserungspflicht) zu 100% zurueckkaufen.
Ich halte das Szenario nicht fuer ausgeschlossen, dass die jetzt ~90% zu 40 angedient bekommen und dann die verbliebenen ~10% klamm und heimlich nach 13 Monaten (Ablauf der Nachbesserungspflicht) zu 100% zurueckkaufen.
Was ist denn jetzt bei rausgekommen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.291.100 von CalFlyer am 16.06.12 19:22:58hier stand es noch nicht:
bei der övag waren es 86,4%, bei der IK wurde die Abstimmung abgesagt. Der Tender ist jetzt 40% ohne Abstimmung.
http://www.volksbank.com/m101/volksbank/m074_40000/downloads…
bei der övag waren es 86,4%, bei der IK wurde die Abstimmung abgesagt. Der Tender ist jetzt 40% ohne Abstimmung.
http://www.volksbank.com/m101/volksbank/m074_40000/downloads…
Talanx veröffentlicht Einladung zum Rückkauf ausgewählter Schuldverschreibungen
Hannover, 21. Juni 2012
Die Talanx AG treibt die langfristige und fortlaufende Optimierung ihrer Kapitalstruktur voran. Vor diesem Hintergrund haben Gläubiger ausgewählter Schuldverschreibungen nun die Möglichkeit, der Talanx AG diese zum Rückkauf anzubieten. Die Einladung richtet sich an Investoren der 2024 fälligen Anleihe der HDI-Gerling Industrie Versicherung AG (ISIN: XS0198106238) sowie an Investoren der 2025 fälligen Talanx Finanz (Luxemburg) S.A. (ISIN: XS0212420987). Die Talanx AG wird angediente Anleihen bis zu einem Gesamtbetrag in bar von maximal 200 Millionen Euro ankaufen. Aufgelaufene Zinszahlungen sind hierin nicht enthalten.
„Das Rückkaufangebot ist Teil unserer Strategie, die Kapitalstruktur fortlaufend zu optimieren und den Zinsaufwand mittelfristig zu verringern“, erklärt Dr. Immo Querner, Finanzvorstand der Talanx AG. „Für die Gläubiger der Anleihen ist dies eine attraktive Gelegenheit, sich zu einem vorteilhaften Preis von Wertpapieren mit einer begrenzten Liquidität zu trennen.“
Die Talanx AG beabsichtigt, für die ihr angebotenen Schuldverschreibungen der HDI-Gerling Industrie Versicherung AG eine Zahlung von 104,5 Prozent je Teilschuldverschreibung sowie eine Zahlung von 94,0 Prozent je Teilschuldverschreibung der Talanx Finanz (Luxemburg) S.A. zu leisten. Wie das maximale Rückkaufvolumen dabei auf die beiden Schuldverschreibungen verteilt wird, liegt im alleinigen Ermessen des Konzerns. Die Talanx AG wird darüber hinaus die aufgelaufenen Zinsen für die im Rahmen des Angebots angenommenen Anleihen bezahlen.
Nach dem indikativen Zeitplan haben die Gläubiger die Möglichkeit, die von ihnen gehaltenen Schuldverschreibungen der Talanx AG bis zum 6. Juli 2012, 17.00 Uhr (Ortszeit Frankfurt) zum Kauf anzubieten. Die Abwicklung soll am 11. Juli 2012 erfolgen.
Sämtliche Details und Konditionen des Anleiherückkaufs sind im Einladungs-memorandum vom 21. Juni 2012 enthalten. Das Angebot wird von J.P. Morgan Securities Ltd. als Dealer-Manager betreut. Fragen bezüglich des Rückkaufangebots sollten an die jeweilige Hausbank oder unmittelbar an die deutschsprachige Abwicklungsstelle (Lucid Issuer Services Limited, +44 207 704 0880, talanx@lucid-is.com) gerichtet werden.
Emittent ISIN Emittiertes Volumen Fälligkeit
HDI-Gerling Industrie Versicherung AG *
XS0198106238 EUR 250 Mio. 2024
Talanx Finanz (Luxemburg) S.A.
XS0212420987 EUR 350 Mio. 2025
*) Rechtsnachfolger der Gerling-Konzern Allgemeine Versicherungs-AG
Hannover, 21. Juni 2012
Die Talanx AG treibt die langfristige und fortlaufende Optimierung ihrer Kapitalstruktur voran. Vor diesem Hintergrund haben Gläubiger ausgewählter Schuldverschreibungen nun die Möglichkeit, der Talanx AG diese zum Rückkauf anzubieten. Die Einladung richtet sich an Investoren der 2024 fälligen Anleihe der HDI-Gerling Industrie Versicherung AG (ISIN: XS0198106238) sowie an Investoren der 2025 fälligen Talanx Finanz (Luxemburg) S.A. (ISIN: XS0212420987). Die Talanx AG wird angediente Anleihen bis zu einem Gesamtbetrag in bar von maximal 200 Millionen Euro ankaufen. Aufgelaufene Zinszahlungen sind hierin nicht enthalten.
„Das Rückkaufangebot ist Teil unserer Strategie, die Kapitalstruktur fortlaufend zu optimieren und den Zinsaufwand mittelfristig zu verringern“, erklärt Dr. Immo Querner, Finanzvorstand der Talanx AG. „Für die Gläubiger der Anleihen ist dies eine attraktive Gelegenheit, sich zu einem vorteilhaften Preis von Wertpapieren mit einer begrenzten Liquidität zu trennen.“
Die Talanx AG beabsichtigt, für die ihr angebotenen Schuldverschreibungen der HDI-Gerling Industrie Versicherung AG eine Zahlung von 104,5 Prozent je Teilschuldverschreibung sowie eine Zahlung von 94,0 Prozent je Teilschuldverschreibung der Talanx Finanz (Luxemburg) S.A. zu leisten. Wie das maximale Rückkaufvolumen dabei auf die beiden Schuldverschreibungen verteilt wird, liegt im alleinigen Ermessen des Konzerns. Die Talanx AG wird darüber hinaus die aufgelaufenen Zinsen für die im Rahmen des Angebots angenommenen Anleihen bezahlen.
Nach dem indikativen Zeitplan haben die Gläubiger die Möglichkeit, die von ihnen gehaltenen Schuldverschreibungen der Talanx AG bis zum 6. Juli 2012, 17.00 Uhr (Ortszeit Frankfurt) zum Kauf anzubieten. Die Abwicklung soll am 11. Juli 2012 erfolgen.
Sämtliche Details und Konditionen des Anleiherückkaufs sind im Einladungs-memorandum vom 21. Juni 2012 enthalten. Das Angebot wird von J.P. Morgan Securities Ltd. als Dealer-Manager betreut. Fragen bezüglich des Rückkaufangebots sollten an die jeweilige Hausbank oder unmittelbar an die deutschsprachige Abwicklungsstelle (Lucid Issuer Services Limited, +44 207 704 0880, talanx@lucid-is.com) gerichtet werden.
Emittent ISIN Emittiertes Volumen Fälligkeit
HDI-Gerling Industrie Versicherung AG *
XS0198106238 EUR 250 Mio. 2024
Talanx Finanz (Luxemburg) S.A.
XS0212420987 EUR 350 Mio. 2025
*) Rechtsnachfolger der Gerling-Konzern Allgemeine Versicherungs-AG
Hallo,
betrifft HT 1: Hinweis: Das Wertpapier ist vom Handel ausgesetzt
Scheint ich habe da was verpasst. Ist jemanden bekannt, warum das Papier ausgesetzt ist ?
Besten Dank
betrifft HT 1: Hinweis: Das Wertpapier ist vom Handel ausgesetzt
Scheint ich habe da was verpasst. Ist jemanden bekannt, warum das Papier ausgesetzt ist ?
Besten Dank
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.329.501 von keks911 am 28.06.12 09:43:38ich könnte mir vorstellen, dass der Makler sich noch an die Prügel vom Vorjahr erinnert, wegen unterschiedlichem Ex-Tag. Da stellt der lieber gleich den Handel ein.
Wie bewertet ihr eigentlich die aktuelle Entwicklung bei Praktiker im Hinblick auf die Anleihe (WKN A1H3JZ)?
Hallo liebes Board,
was haltet Ihr eigentlich von lang laufenden spanischen Pfandbriefen (Cedulas) wie z. B. den hier ES0312342019? Das ist eine Multi-Emittenten Emission der spanischen Sparkassen (Cajas wie z. B. Bankia). Von allen Gläubigerpapieren spanischer Banken sind die Cedulas theoretisch am besten besichert. Wenn Spaniens Banken untergehen wird da wahrscheinlich noch die beste Recovery rauskommen. Spanien ist der größte Covered Bond Markt Europas, das heisst da könnte noch gut was auf den Markt kommen, sobald die Ratings in den Junk-Bereich gehen. Auf der anderen Seite gelten Pfandbriefe aber auch als systemrelevant. Was meint ihr? Ist das was für den Distressed Loan Zocker von heute?
was haltet Ihr eigentlich von lang laufenden spanischen Pfandbriefen (Cedulas) wie z. B. den hier ES0312342019? Das ist eine Multi-Emittenten Emission der spanischen Sparkassen (Cajas wie z. B. Bankia). Von allen Gläubigerpapieren spanischer Banken sind die Cedulas theoretisch am besten besichert. Wenn Spaniens Banken untergehen wird da wahrscheinlich noch die beste Recovery rauskommen. Spanien ist der größte Covered Bond Markt Europas, das heisst da könnte noch gut was auf den Markt kommen, sobald die Ratings in den Junk-Bereich gehen. Auf der anderen Seite gelten Pfandbriefe aber auch als systemrelevant. Was meint ihr? Ist das was für den Distressed Loan Zocker von heute?
Interessante Idee mit den Cedulas.
Allerdings finde bei Kursen um die 55% die ES0312342019 nicht sonderlich kaufenswert.
Waren sogar letztes Jahr schon mal tiefer bei um die 50-52.
Denke in der jetztigen unsicheren Situation sollte man da noch nicht zu schlagen.
Kommt es wirklich zum worst case in Spanien sollten die Teile auf 15-20 gehen.
Allerdings finde bei Kursen um die 55% die ES0312342019 nicht sonderlich kaufenswert.
Waren sogar letztes Jahr schon mal tiefer bei um die 50-52.
Denke in der jetztigen unsicheren Situation sollte man da noch nicht zu schlagen.
Kommt es wirklich zum worst case in Spanien sollten die Teile auf 15-20 gehen.
Zitat von immer_runter: Interessante Idee mit den Cedulas.
Allerdings finde bei Kursen um die 55% die ES0312342019 nicht sonderlich kaufenswert.
Waren sogar letztes Jahr schon mal tiefer bei um die 50-52.
Denke in der jetztigen unsicheren Situation sollte man da noch nicht zu schlagen.
Kommt es wirklich zum worst case in Spanien sollten die Teile auf 15-20 gehen.
zuschlagen nicht,aber mit kleinem Geld kaufen:
wie gesagt find ich sie noch zu teuer.
Hallo,
bzgl. der Entscheidung der EU Kommission bzw. Beendigung des Beihilfeverfahrens zu BayernLB und NORDLBheute ist in der BOEZ : "EU setzt Schlusspunkt bei Landesbanken - Bedienung von Hybriden ist noch in der Diskussion"
In der Presseerklärung der EU Kommission lese ich zur BayernLB "In order to ensure that silent participations are repaid in 2017, it committed to free up additional capital by way of risk weighted asset reductions. BayernLB also committed to a number of behavioural measures, including a dividend and acquisition ban, a hybrid ban and an executives salary cap, until repayment of the €3 billion silent participations"
Das heisst doch im KLartext, dass die Hybriden der BayernLB bis 2017 (mindestens) nicht bedient werden dürfen. Oder wie interpretiert Ihr das?
bzgl. der Entscheidung der EU Kommission bzw. Beendigung des Beihilfeverfahrens zu BayernLB und NORDLBheute ist in der BOEZ : "EU setzt Schlusspunkt bei Landesbanken - Bedienung von Hybriden ist noch in der Diskussion"
In der Presseerklärung der EU Kommission lese ich zur BayernLB "In order to ensure that silent participations are repaid in 2017, it committed to free up additional capital by way of risk weighted asset reductions. BayernLB also committed to a number of behavioural measures, including a dividend and acquisition ban, a hybrid ban and an executives salary cap, until repayment of the €3 billion silent participations"
Das heisst doch im KLartext, dass die Hybriden der BayernLB bis 2017 (mindestens) nicht bedient werden dürfen. Oder wie interpretiert Ihr das?
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.425.777 von IlliquidRules am 26.07.12 11:01:06Hier der gesamte BörsZ-Artikel
EU setzt Schlusspunkt bei Landesbanken
Bedienung von Hybriden ist noch in der Diskussion
Börsen-Zeitung, 26.7.2012
jur Frankfurt - Die EU-Kommission hat die Beihilfeverfahren gegen die beiden deutschen Landesbanken BayernLB und Nord/LB formell für beendet erklärt. Wie allerdings zu hören ist, ist die künftige Bedienung von hybriden Papieren bei den beiden Banken noch nicht abschließend geklärt. In der offiziellen Mitteilung der Kommission zur Beihilfe für die Nord/LB vom Mittwoch steht zwar "ein Verbot von Dividenden und Kuponzahlungen während der Umstrukturierungsphase", die Bank selbst sieht das allerdings ein bisschen anders.
"Es gibt für die Nord/LB kein grundsätzliches Verbot der Bedienung von Hybriden", sagte ein Sprecher der Bank auf Anfrage der Börsen-Zeitung. In Abhängigkeit von der konkreten Vertragsgestaltung könne es unter der Einhaltung von bestimmten Bedingungen durchaus zu Kuponzahlungen kommen. Als Beispiel für eine solche Bedingung nennt der Sprecher etwa, dass die Bank für die Bedienung keine Rücklagen auflösen darf.
In dem Zusagenkatalog, mit dem sich die Bank gegenüber der Kommission zu Änderungen des Geschäfts bereit erklärt hat, stünde kein generelles Verbot der Bedienung von Hybridpapieren. Die Mitteilung der Kommission sei in diesem Punkt vielleicht missverständlich formuliert worden, heißt es. Die Nord/LB verfügt über ein Gesamtvolumen an Hybriden von 900 Mill. Euro plus 500 Mill. Dollar. Derzeit würden in Gesprächen mit der Kommission noch Details dazu geklärt.
Auch bei der BayernLB scheint es diesbezüglich noch Diskussionsbedarf zu geben. Jedenfalls wollte sich die Bank am Mittwoch zu diesem Thema offiziell nicht äußern. In einer Pressemitteilung wird auf die bekannten wesentlichen Eckpunkte der Vereinbarung mit der EU-Kommission verwiesen. So muss die Landesbank bis 2019 rund 5 Mrd. Euro an den Freistaat zurückzahlen. Dieser hatte das Institut Ende 2008 mit 10 Mrd. Euro und Garantien gerettet. Die BayernLB verfügt laut dem jüngsten Geschäftsbericht über 752 Mill. Euro Hybridkapital.
Bei der NORDLB steht ein ähnlicher Text, d.h. auch ein zeitweise "hybrid ban", solange diese "restructuring period" anhält. Fürstenberg -7%.... kein offizielles Statement von der NORDLB bislang... keine schöne InvestorRelations....
Moreover, NORD/LB adequately contributes to the costs of the restructuring by divesting profitable subsidiaries and through a cost-optimisation programme. The dilution suffered by the shareholders following the recapitalisation, together with a ban on dividend and hybrid coupon during the period of restructuring, also contribute to an appropriate burden sharing of the restructuring costs. Finally, a reduction of total assets by 15% by 2016 in comparison with the end of 2011, restrictions of some business activities, divestments of non-core subsidiaries and behavioural commitments sufficiently limit the distortions of competition brought about by the aid.
Moreover, NORD/LB adequately contributes to the costs of the restructuring by divesting profitable subsidiaries and through a cost-optimisation programme. The dilution suffered by the shareholders following the recapitalisation, together with a ban on dividend and hybrid coupon during the period of restructuring, also contribute to an appropriate burden sharing of the restructuring costs. Finally, a reduction of total assets by 15% by 2016 in comparison with the end of 2011, restrictions of some business activities, divestments of non-core subsidiaries and behavioural commitments sufficiently limit the distortions of competition brought about by the aid.
De Krassny und Vedder machen Ernst bei Praktiker
Vorstand prüft vorgelegtes Finanzierungsangebot
Börsen-Zeitung, 27.7.2012
md/wb Frankfurt - Um den angeschlagenen Baumarktbetreiber Praktiker buhlen mittlerweile mehrere Investoren. Das SDax-Unternehmen, dessen Börsenwert bei 78 Mill. Euro liegt, hat vom Großaktionär, der österreichischen Privatbank Semper Constantia, ein Angebot zur Finanzierung des Konzernumbaus erhalten. Das Papier werde nun geprüft, sagte ein Praktiker-Sprecher auf Anfrage. Der vom Vorstand als Hauptkreditgeber vorgesehene US-Hedgefonds Anchorage fordert für ein 85 Mill. Euro schweres, ultravorrangiges Darlehen, das jährlich mit 17 % verzinst würde, zur Besicherung weitgehende Zugriffsrechte und Vermögenswerte. Die Fondsmanagerin Isabella de Krassny, die für die Aktionäre Semper Constantia (5 %) und den zypriotischen Finanzfonds Maseltov (10 %) spricht, hatte diese Finanzierungspläne heftig kritisiert, in der Hauptversammlung Anfang Juli dem Sanierungspaket des Vorstands aber zähneknirschend zugestimmt.
Gleichwohl kündigte sie an, ihren Gegenentwurf weiterverfolgen zu wollen. De Krassny wollte ihren Angaben nach zu bereitstehenden 55 Mill. Euro weitere 30 Mill. einsammeln. Dafür habe sich de Krassny mit dem deutschen Investor Clemens Vedder zusammengetan, heißt es aus Kreisen. Am Mittwoch hatten Vedder und Klaus-Peter Schneidewind angekündigt, Praktiker eine Finanzspritze von 30 Mill. Euro setzen zu wollen (vgl. BZ vom 26. Juli). Das Duo steht hinter der auf den Kaimaninseln ansässigen Goldsmith Group. Da Vedder am Donnerstag der Börsen-Zeitung sagte, er habe inzwischen sein Sanierungskonzept dem Praktiker-Vorstand übermittelt, zieht der Investor offenbar wirklich mit de Krassny an einem Strang. Denn der Praktiker-Sprecher konnte den Eingang eines separaten zweiten Finanzierungsplans von Vedder - neben dem von de Krassny - nicht bestätigen. Rechtlich vertritt K & L Gates Vedder bzw. dessen Investmentvehikel Goldsmith Capital Partners. Semper Constantia setzt auf die Kanzlei Weil, Gotshal & Manges
Zitat von IlliquidRules: Bei der NORDLB steht ein ähnlicher Text, d.h. auch ein zeitweise "hybrid ban", solange diese "restructuring period" anhält. Fürstenberg -7%.... kein offizielles Statement von der NORDLB bislang... keine schöne InvestorRelations....
Moreover, NORD/LB adequately contributes to the costs of the restructuring by divesting profitable subsidiaries and through a cost-optimisation programme. The dilution suffered by the shareholders following the recapitalisation, together with a ban on dividend and hybrid coupon during the period of restructuring, also contribute to an appropriate burden sharing of the restructuring costs. Finally, a reduction of total assets by 15% by 2016 in comparison with the end of 2011, restrictions of some business activities, divestments of non-core subsidiaries and behavioural commitments sufficiently limit the distortions of competition brought about by the aid.
Das steht aber nur i der englischen Fassung so. Die Nord lb wollte den Kapitalbedarf über einbehaltene Gewinne abfedern. Auf druck der Eba haben sie nun Kapital gewandelt. Vor kurzem wurde eine Klausel aus den Hybrid Bedingungen gestrichen die es untersagte den Hybrid zu bedienen wenn keine Dividende gezählt wurde. Die wollen Zahlen. Wie das ganze ausgeht wg eu weiß niemand. Ich nutze Rücksetzer hier aber zum Kauf in dem EUR und USD Hybrid obwohl ich seit der finanzkrise investiert bin und damals deutlich weniger für den EUR bezahlt habe.
Zitat von carmignac:Zitat von IlliquidRules: Vor kurzem wurde eine Klausel aus den Hybrid Bedingungen gestrichen die es untersagte den Hybrid zu bedienen wenn keine Dividende gezählt wurde.
Ich habe wegen der Änderung vor ein paar Tagen mit der IR der NordLB telefoniert und mir wurde mitgeteilt, dass die Änderung zwar im Haus der NordLB vollzogen worden ist mit allen Unterschriften ect., allerdings das ganze noch nicht veröffentlicht worden ist und erst mit Veröffentlichung wird die Änderung auch tatsächlich wirksam. Also, Restrisiko bleibt, dass nicht veröffentlicht wird und dann doch nicht gezahlt wird.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.451.707 von Crisu69 am 02.08.12 21:56:49Ich sehe das Risiko eher darin, dass die EU sich queerstellt.
sehr sehr interessant.
DGAP-Adhoc: IKB Deutsche Industriebank AG: Einladung zur Abgabe eines Verkaufsangebots für Hybrid-wertpapiere IKB Funding Trust
2012-08-17 06:40:36.24 GMT
DGAP-Adhoc: IKB Deutsche Industriebank AG: Einladung zur Abgabe eines Verkaufsangebots für Hybrid-wertpapiere IKB Funding Trust I und IKB Funding Trust II
IKB Deutsche Industriebank AG / Schlagwort(e): Sonstiges
17.08.2012 08:40
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Einladung zur Abgabe eines Verkaufsangebots für Hybridwertpapiere IKB Funding Trust I und IKB Funding Trust II
[Düsseldorf, 17. August 2012] Der IKB-Konzern (IKB) lädt ab heute die Inhaber der an der Börse gelisteten Emissionen des IKB Funding Trust I, ISIN DE0008592759, und des IKB Funding Trust II, ISIN XS0194701487, zur Abgabe eines Verkaufsangebotes ein.
IKB Funding Trust I emittierte im Jahr 2002 Trust Preferred Securities mit einem Gesamtvolumen von 250 Mio. EUR, von dem noch ca. 75 Mio. EUR ausstehen. IKB Funding Trust II emittierte im Jahr 2004 Trust Preferred Securities mit einem Gesamtvolumen von 400 Mio. EUR, das in voller Höhe aussteht.
Die Zahlung für eine Trust Preferred Security der IKB Funding Trust I mit Nominalwert 100 EUR beträgt bei Annahme 21 EUR und setzt sich zusammen aus dem Angebotspreis in Höhe von 18 EUR und einem Betrag in Höhe von 3 EUR für die Zustimmung zu vertraglichen Änderungen. Die Preisspanne für eine Trust Preferred Security der IKB Funding Trust II mit Nominalwert 1.000 EUR beträgt 160 EUR - 210 EUR. Die Annahmefrist des Angebotes durch die IKB endet am 19. September 2012. Änderungen sind vorbehalten.
Die Annahme des Angebots unterliegt verschiedenen Bedingungen, einschließlich der Zustimmung zu vorgeschlagenen vertraglichen Änderungen des IKB Funding Trust I mit einer Zustimmungsquote von nicht unter 66 2/3 % der Investoren.
Inhaber von Trust Preferred Securities des IKB Funding Trust I, die ihre Zustimmung zu den vorgeschlagenen vertraglichen Änderungen erteilen, erhalten 3 % des Nominalbetrages von 100 EUR, entsprechend 3 EUR je Wertpapier, sofern eine Zustimmungsquote von nicht unter 66 2/3 % der Investoren erreicht wird. Die Zustimmung kann unabhängig vom Tenderverfahren erteilt werden.
Morgan Stanley & Co International plc und IKB Deutsche Industriebank AG begleiten das Verfahren als Joint Dealer Managers.
Der Erwerb ist beabsichtigt durch die Matrona GmbH, eine Konzerngesellschaft der IKB-Gruppe. In Folge des Erwerbs wird eine Stärkung der Kapitalbasis der IKB AG erwartet.
Der Vorstand
Kontakt:
Dr. Jörg Chittka, Telefon: +49 211 8221-4349; Armin Baltzer, Telefon: +49
211 8221-6236, Fax: +49 211 8221-6336, E-Mail: presse@ikb.de
nformationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Mitteilung:
Erläuterungen
Die Trust Preferred Securities, die von den Gesellschaften IKB Funding Trust I und IKB Funding Trust II emittiert wurden (die 'Wertpapiere'), haben keine Laufzeitbegrenzung und gehören zu den haftenden Eigenmitteln der IKB. Die Zinszahlungen auf diese Wertpapiere sind seit dem Jahr 2008 ausgesetzt, da die IKB AG seit dem Jahr 2007 in keinem Geschäftsjahr Überschüsse ausweisen konnte. Die Bedienung von Besserungsabreden in Höhe von insgesamt 1.151,5 Mio. EUR sowie von Wertaufholungsrechten der hybriden Kapitalgeber wird aller Voraussicht nach dazu führen, dass für mehrere Geschäftsjahre auch bei operativen Gewinnen keine oder nur geringe Überschüsse in der IKB ausgewiesen werden.
Die Börsenkurse der Wertpapiere betrugen per 16. August 2012: IKB Funding Trust I etwa 11 EUR, IKB Funding Trust II etwa 110 EUR.
Das Angebot zum Kauf wurde durch die Aufsichtsbehörden genehmigt. In diesem Zusammenhang wurden Preisobergrenzen festgelegt, die die IKB in ihrem Angebot im Interesse der Investoren vollständig ausgenutzt hat. Eine Erhöhung dieser Preisobergrenzen durch die IKB ist nicht möglich.
Im Rahmen dieser Genehmigung ist der Erwerb sämtlicher ausstehenden Wertpapiere nicht möglich. Die Wertpapiere, die von der Gesellschaft IKB Funding Trust I emittiert wurden, werden bevorzugt angekauft. Die Ankäufe der Wertpapiere, die von der Gesellschaft IKB Funding Trust II emittiert wurden, werden bei Angeboten, die den genehmigten Betrag übersteigen, quotal zugeteilt. Die IKB geht davon aus, dass in der gegebenen rechtlichen und wirtschaftlichen Situation eine Genehmigung zum Kauf weiterer Wertpapiere unwahrscheinlich ist.
Wertpapierinhaber, die ein Verkaufsangebot abgeben und/oder den Vertragsänderungen zustimmen möchten, sollten sich mit ihrer Hausbank bzw.
ihrer depotführenden Stelle in Verbindung setzen. Weitere Informationen sind auf www.ikb.de verfügbar.
Kontakt:
Dr. Jörg Chittka, Telefon: +49 211 8221-4349; Armin Baltzer, Telefon: +49
211 8221-6236, Fax: +49 211 8221-6336, E-Mail: presse@ikb.de
17.08.2012 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
---------------------------------------------------------------------------
Sprache: Deutsch
Unternehmen: IKB Deutsche Industriebank AG
Wilhelm-Bötzkes-Straße 1
40474 Düsseldorf
Deutschland
Telefon: +49 (0)211 8221-4511
Fax: +49 (0)211 8221-2511
E-Mail: investor.relations@ikb.de
Internet: www.ikb.de
ISIN: DE0008063306
WKN: 806330
Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (General Standard);
Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, Stuttgart
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
DGAP-Adhoc: IKB Deutsche Industriebank AG: Einladung zur Abgabe eines Verkaufsangebots für Hybrid-wertpapiere IKB Funding Trust
2012-08-17 06:40:36.24 GMT
DGAP-Adhoc: IKB Deutsche Industriebank AG: Einladung zur Abgabe eines Verkaufsangebots für Hybrid-wertpapiere IKB Funding Trust I und IKB Funding Trust II
IKB Deutsche Industriebank AG / Schlagwort(e): Sonstiges
17.08.2012 08:40
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Einladung zur Abgabe eines Verkaufsangebots für Hybridwertpapiere IKB Funding Trust I und IKB Funding Trust II
[Düsseldorf, 17. August 2012] Der IKB-Konzern (IKB) lädt ab heute die Inhaber der an der Börse gelisteten Emissionen des IKB Funding Trust I, ISIN DE0008592759, und des IKB Funding Trust II, ISIN XS0194701487, zur Abgabe eines Verkaufsangebotes ein.
IKB Funding Trust I emittierte im Jahr 2002 Trust Preferred Securities mit einem Gesamtvolumen von 250 Mio. EUR, von dem noch ca. 75 Mio. EUR ausstehen. IKB Funding Trust II emittierte im Jahr 2004 Trust Preferred Securities mit einem Gesamtvolumen von 400 Mio. EUR, das in voller Höhe aussteht.
Die Zahlung für eine Trust Preferred Security der IKB Funding Trust I mit Nominalwert 100 EUR beträgt bei Annahme 21 EUR und setzt sich zusammen aus dem Angebotspreis in Höhe von 18 EUR und einem Betrag in Höhe von 3 EUR für die Zustimmung zu vertraglichen Änderungen. Die Preisspanne für eine Trust Preferred Security der IKB Funding Trust II mit Nominalwert 1.000 EUR beträgt 160 EUR - 210 EUR. Die Annahmefrist des Angebotes durch die IKB endet am 19. September 2012. Änderungen sind vorbehalten.
Die Annahme des Angebots unterliegt verschiedenen Bedingungen, einschließlich der Zustimmung zu vorgeschlagenen vertraglichen Änderungen des IKB Funding Trust I mit einer Zustimmungsquote von nicht unter 66 2/3 % der Investoren.
Inhaber von Trust Preferred Securities des IKB Funding Trust I, die ihre Zustimmung zu den vorgeschlagenen vertraglichen Änderungen erteilen, erhalten 3 % des Nominalbetrages von 100 EUR, entsprechend 3 EUR je Wertpapier, sofern eine Zustimmungsquote von nicht unter 66 2/3 % der Investoren erreicht wird. Die Zustimmung kann unabhängig vom Tenderverfahren erteilt werden.
Morgan Stanley & Co International plc und IKB Deutsche Industriebank AG begleiten das Verfahren als Joint Dealer Managers.
Der Erwerb ist beabsichtigt durch die Matrona GmbH, eine Konzerngesellschaft der IKB-Gruppe. In Folge des Erwerbs wird eine Stärkung der Kapitalbasis der IKB AG erwartet.
Der Vorstand
Kontakt:
Dr. Jörg Chittka, Telefon: +49 211 8221-4349; Armin Baltzer, Telefon: +49
211 8221-6236, Fax: +49 211 8221-6336, E-Mail: presse@ikb.de
nformationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Mitteilung:
Erläuterungen
Die Trust Preferred Securities, die von den Gesellschaften IKB Funding Trust I und IKB Funding Trust II emittiert wurden (die 'Wertpapiere'), haben keine Laufzeitbegrenzung und gehören zu den haftenden Eigenmitteln der IKB. Die Zinszahlungen auf diese Wertpapiere sind seit dem Jahr 2008 ausgesetzt, da die IKB AG seit dem Jahr 2007 in keinem Geschäftsjahr Überschüsse ausweisen konnte. Die Bedienung von Besserungsabreden in Höhe von insgesamt 1.151,5 Mio. EUR sowie von Wertaufholungsrechten der hybriden Kapitalgeber wird aller Voraussicht nach dazu führen, dass für mehrere Geschäftsjahre auch bei operativen Gewinnen keine oder nur geringe Überschüsse in der IKB ausgewiesen werden.
Die Börsenkurse der Wertpapiere betrugen per 16. August 2012: IKB Funding Trust I etwa 11 EUR, IKB Funding Trust II etwa 110 EUR.
Das Angebot zum Kauf wurde durch die Aufsichtsbehörden genehmigt. In diesem Zusammenhang wurden Preisobergrenzen festgelegt, die die IKB in ihrem Angebot im Interesse der Investoren vollständig ausgenutzt hat. Eine Erhöhung dieser Preisobergrenzen durch die IKB ist nicht möglich.
Im Rahmen dieser Genehmigung ist der Erwerb sämtlicher ausstehenden Wertpapiere nicht möglich. Die Wertpapiere, die von der Gesellschaft IKB Funding Trust I emittiert wurden, werden bevorzugt angekauft. Die Ankäufe der Wertpapiere, die von der Gesellschaft IKB Funding Trust II emittiert wurden, werden bei Angeboten, die den genehmigten Betrag übersteigen, quotal zugeteilt. Die IKB geht davon aus, dass in der gegebenen rechtlichen und wirtschaftlichen Situation eine Genehmigung zum Kauf weiterer Wertpapiere unwahrscheinlich ist.
Wertpapierinhaber, die ein Verkaufsangebot abgeben und/oder den Vertragsänderungen zustimmen möchten, sollten sich mit ihrer Hausbank bzw.
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interessant ist bestimmt jetzt auf lange sicht die capital raising der IKB 749072. die kriegt man noch bei 6 wenn auch ihr nennwert völlig runtergeschrieben wurde.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.505.625 von puettlingen am 17.08.12 14:39:41die kriegt man noch bei 6 wenn auch ihr nennwert völlig runtergeschrieben wurde.
kann ein Nennwert eigentlich auch ins Minus gehen, so daß ein Minus erst wieder aufgefüllt werden muß, bevor eine Heraufschreibung beginnt?
kann ein Nennwert eigentlich auch ins Minus gehen, so daß ein Minus erst wieder aufgefüllt werden muß, bevor eine Heraufschreibung beginnt?
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.505.969 von Hiberna am 17.08.12 15:48:33kann ein Nennwert eigentlich auch ins Minus gehen, so daß ein Minus erst wieder aufgefüllt werden muß, bevor eine Heraufschreibung beginnt?
Die Verträge sind so gestaltet, dass der Buchwert der Stillen Einlagen oder Genussrechte maximal auf 0 gehen kann. Der Nennwert bleibt übrigens immer bei 100. Zinszahlungen sind bei den Capital- und Hybrid-Raising Papieren auch längerfristig sehr unwahrscheinlich, da zuvor die Besserungsscheine >1 Mrd. sowie der Verlustvortrag und der Buchwert wieder ausgeglichen werden müssen. Im Gegensatz zu den Prefs sind m. E. n. da auch keine Trigger in den Bedingungen, dass z. B. Kapitalrückzahlungen oder Rückkäufe eine Zinszahlung auslösen. Rückkäufe wären aber auch hier nicht völlig undenkbar, da die verpackten Stillen Einlagen auf die Dauer nervig sein könnten insb. wenn man die IKB einmal weiterverkaufen möchte.
Die Verträge sind so gestaltet, dass der Buchwert der Stillen Einlagen oder Genussrechte maximal auf 0 gehen kann. Der Nennwert bleibt übrigens immer bei 100. Zinszahlungen sind bei den Capital- und Hybrid-Raising Papieren auch längerfristig sehr unwahrscheinlich, da zuvor die Besserungsscheine >1 Mrd. sowie der Verlustvortrag und der Buchwert wieder ausgeglichen werden müssen. Im Gegensatz zu den Prefs sind m. E. n. da auch keine Trigger in den Bedingungen, dass z. B. Kapitalrückzahlungen oder Rückkäufe eine Zinszahlung auslösen. Rückkäufe wären aber auch hier nicht völlig undenkbar, da die verpackten Stillen Einlagen auf die Dauer nervig sein könnten insb. wenn man die IKB einmal weiterverkaufen möchte.
die IR der NORDLB hat hier nun sehr deutlich Stellung bezogen:
https://www.nordlb.de/investor-relations/investoreninformati…
Der entscheidenden Satz: "[...] Dementsprechend bleiben sämtliche Verpflichtungen aus den hybriden Kapitalinstrumenten unangetastet [...]".
Solange keine Rücklagen/SoPo aufgelöst werden müssen, um die Papaiere bedienen zu können, zahlt die Fürstenberg also weiter.
Gleiches gilt übrigens für die BayernLB, hier die Stellungnahme:
http://www.bayernlb.de/internet/de/content/metanav/investor_…
https://www.nordlb.de/investor-relations/investoreninformati…
Der entscheidenden Satz: "[...] Dementsprechend bleiben sämtliche Verpflichtungen aus den hybriden Kapitalinstrumenten unangetastet [...]".
Solange keine Rücklagen/SoPo aufgelöst werden müssen, um die Papaiere bedienen zu können, zahlt die Fürstenberg also weiter.
Gleiches gilt übrigens für die BayernLB, hier die Stellungnahme:
http://www.bayernlb.de/internet/de/content/metanav/investor_…
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.510.965 von IlliquidRules am 20.08.12 10:40:44Auf den Fürst ist eben Verlass.
zu den hybrid raisings der ikb
Die Verträge sind so gestaltet, dass der Buchwert der Stillen Einlagen oder Genussrechte maximal auf 0 gehen kann. Der Nennwert bleibt übrigens immer bei 100. Zinszahlungen sind bei den Capital- und Hybrid-Raising Papieren auch längerfristig sehr unwahrscheinlich, da zuvor die Besserungsscheine >1 Mrd. sowie der Verlustvortrag und der Buchwert wieder ausgeglichen werden müssen. Im Gegensatz zu den Prefs sind m. E. n. da auch keine Trigger in den Bedingungen, dass z. B. Kapitalrückzahlungen oder Rückkäufe eine Zinszahlung auslösen. Rückkäufe wären aber auch hier nicht völlig undenkbar, da die verpackten Stillen Einlagen auf die Dauer nervig sein könnten insb. wenn man die IKB einmal weiterverkaufen möchte.
da stimmte ich dir voll zu ,,,und ich kann Jahre warten, aber jetzt Pflanze ich die Bäume und sammle die Sachen peu a peu ein
Die Verträge sind so gestaltet, dass der Buchwert der Stillen Einlagen oder Genussrechte maximal auf 0 gehen kann. Der Nennwert bleibt übrigens immer bei 100. Zinszahlungen sind bei den Capital- und Hybrid-Raising Papieren auch längerfristig sehr unwahrscheinlich, da zuvor die Besserungsscheine >1 Mrd. sowie der Verlustvortrag und der Buchwert wieder ausgeglichen werden müssen. Im Gegensatz zu den Prefs sind m. E. n. da auch keine Trigger in den Bedingungen, dass z. B. Kapitalrückzahlungen oder Rückkäufe eine Zinszahlung auslösen. Rückkäufe wären aber auch hier nicht völlig undenkbar, da die verpackten Stillen Einlagen auf die Dauer nervig sein könnten insb. wenn man die IKB einmal weiterverkaufen möchte.
da stimmte ich dir voll zu ,,,und ich kann Jahre warten, aber jetzt Pflanze ich die Bäume und sammle die Sachen peu a peu ein
LBBW und BayernLB brechen Gewinne weg
Landesbanken kämpfen mit Bewertungs- und Sondereffekten
Börsen-Zeitung, 28.8.2012
bg/la München/Frankfurt - Deutschlands größte Landesbanken, die Landesbank Baden-Württemberg ( LBBW) und die BayernLB, haben im ersten Halbjahr ihrem Restrukturierungsprozess sowie den verschärften Marktbedingungen Tribut zollen müssen. Während die BayernLB mit 174 Mill. Euro einen um 29 % niedrigeren Vorsteuergewinn auswies, fiel der Rückgang bei der LBBW mit 66 % auf 194 Mill. Euro noch prononcierter aus.
Der LBBW machten vor allem im Fair Value erfasste Bewertungseffekte zu schaffen, was mit gut 300 Mill. Euro ins Kontor schlug. Und die BayernLB musste erneut eine Sonderlast verbuchen: Da ein Gericht die beamtenähnlichen Altersversorgungsansprüche langjähriger Mitarbeiter bestätigte, war die Bank gezwungen, mehr Geld für Pensionen zurückzulegen, was das Ergebnis mit 133 Mill. Euro belastete. Auch in der Folge ist mit einer zusätzlichen jährlichen Last von rund 15 Mill. Euro zu rechnen. Zudem steckt die Ungarn-Tochter MKB weiter in der Verlustzone und dürfte im zweiten Halbjahr erneut Kapital von der Konzernmutter erhalten. BayernLB-Chef Gerd Häusler sagte, solche Sonderfaktoren und Einflüsse aus dem Nicht-Kerngeschäft seien für Banken im Umbruch "fast unvermeidbar".
Das Kerngeschäft mit Unternehmenskunden entwickelte sich für beide Landesbanken solide. Die LBBW konnte das Kreditgeschäft mit Mittelstandskunden weiter ausbauen. Allerdings belasteten die in diesem Bereich deutlich erhöhte Risikovorsorge sowie Bewertungsanpassungen im Derivategeschäft das Segmentergebnis, das unter das Vorjahresniveau rutschte. Die Zurückhaltung der Kunden angesichts der Unwägbarkeiten der Staatsschuldenkrise und das historisch niedrige Zinsniveau drückten zudem das Ergebnis im Privatkundengeschäft.
Über alle Segmente hinweg hob die LBBW die Kreditrisikovorsorge wegen der bislang stabilen Konjunktur in Deutschland im ersten Halbjahr nur leicht an. Die BayernLB wies jedoch eine Steigerung um über 80 % aus, was allerdings nicht aus dem deutschen Kreditgeschäft resultiert.
KOMMENTAR - LANDESBANKEN: Auf Augenhöhe
Nimmt man allein das Halbjahresergebnis der beiden Landesbanken zum Maßstab, dann befinden sich LBBW und BayernLB auf Augenhöhe. Während die Stuttgarter vor Steuern 194 Mill. Euro verdienten, zeigten die Münchener 174 Mill. Euro. Beide Werte sind rückläufig und lösen bei Eignern und Investoren keinen Jubelsturm aus, vertiefen werden sich die Sorgenfalten aber auch nicht.
Denn beide Institute haben sich ordentlich geschlagen und trotz Sonderlasten die grundsätzliche Tragfähigkeit ihres jeweiligen Geschäftsmodells mit dem Zielbild einer risikoärmeren Bank unter Beweis gestellt. Dabei sind die zwei größten Landesbanken der Republik ganz gut vergleichbar, befinden sie sich doch unter dem wachsamen Auge der EU-Wettbewerbshüter (Stichwort: Beihilfeverfahren) im Umbruch. Die LBBW hat ihren Beihilfebescheid bereits Ende 2009 erhalten, die BayernLB erst im Juli. Beide konnten die erzwungene Privatisierung vermeiden und dürfen in öffentlicher Eigentümerschaft verbleiben - auch wenn in Bayern mit dem Verkauf der Landesbank geliebäugelt wird.
Bevor eine solche Transaktion stattfinden kann, müssen strukturelle Altlasten aber beseitigt sein. Bei der BayernLB verzerren mit schöner Regelmäßigkeit Sondereffekte das Ergebnis. Im zweiten Quartal waren es gut 130 Mill. Euro für Pensionsrückstellungen, da sich ein paar Hundert Mitarbeiter nicht mit der Beschneidung ihrer beamtenähnlichen Altersversorgung abfinden wollen. Das ist wohl der Preis, den die BayernLB beim Übergang ins verschlankte Geschäftsmodell stichtagsbezogen zahlen muss. Auf der anderen Seite stehen aber einige Tausend Angestellte der Kernbank, die zum Verzicht bereit waren. Dem nun verbuchten Aufwand steht daher über die Jahre eine sehr viel höhere Ersparnis gegenüber.
Und während es bei der BayernLB nun noch mal verstärkt an die Personal- und Sachkosten der operativen Basis geht, ist die LBBW bei ihrer Restrukturierung in diesem Punkt einen Schritt weiter. Von den vorgesehenen 2 500 Stellen ist der Abbau von rund 2 300 schon vereinbart, der Restrukturierungsprozess zum Jahresende weitgehend abgeschlossen. In München sind zwei Drittel der Transformation bewältigt, die Rückführung der Staatshilfe kommt 2013 in die Gänge.
Was beide Landesbanken stark macht, ist ihr Rückhalt im Heimatmarkt: Eine Bank mit deutschen Unternehmens- und Privatkunden ist nicht die schlechteste Equity Story. Diese wird in einem sich verschlechternden Umfeld nun dem ultimativen Härtetest unterzogen.
(Börsen-Zeitung, 28.8.2012)
27.08.2012 21:40
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Die Geschäftsführung der DEIKON GmbH, deren Unternehmensanleihen börsennotiert sind (ISIN DE000A0EPM07, DE000A0JQAG2 und DE000A0KAHL9), ist nach umfassender Prüfung zu der Überzeugung gelangt, dass nach den Ereignissen vom 14. August 2012 sowohl eine negative Fortbestehensprognose als auch eine insolvenzrechtliche Überschuldung bei der DEIKON GmbH besteht. Parallel dazu haben zwischenzeitlich geführte und bislang erfolgversprechende (weitere) Sanierungsverhandlungen nicht zum Ziel geführt.
Die Geschäftsführung wird vor diesem Hintergrund nunmehr unverzüglich den Insolvenzantrag vorbereiten. Es ist geplant, wesentliche Sanierungsmaßnahmen im Wege eines Insolvenzplanverfahrens in Eigenverwaltung umzusetzen.
Ungeachtet dessen wird die Geschäftsführung jede sich bietende Sanierungschance verfolgen, insbesondere etwaige weitere Gespräche mit möglichen Investoren in den nächsten Tagen führen.
Köln/Düsseldorf, den 27.08.2012
Der Geschäftsführer
Kontakt: DEIKON GmbH Lothringer Str. 56 50677 Köln
Tel.: +49 (0)221 16 8822 60 E-Mail: info@deikon.de
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Die Geschäftsführung der DEIKON GmbH, deren Unternehmensanleihen börsennotiert sind (ISIN DE000A0EPM07, DE000A0JQAG2 und DE000A0KAHL9), ist nach umfassender Prüfung zu der Überzeugung gelangt, dass nach den Ereignissen vom 14. August 2012 sowohl eine negative Fortbestehensprognose als auch eine insolvenzrechtliche Überschuldung bei der DEIKON GmbH besteht. Parallel dazu haben zwischenzeitlich geführte und bislang erfolgversprechende (weitere) Sanierungsverhandlungen nicht zum Ziel geführt.
Die Geschäftsführung wird vor diesem Hintergrund nunmehr unverzüglich den Insolvenzantrag vorbereiten. Es ist geplant, wesentliche Sanierungsmaßnahmen im Wege eines Insolvenzplanverfahrens in Eigenverwaltung umzusetzen.
Ungeachtet dessen wird die Geschäftsführung jede sich bietende Sanierungschance verfolgen, insbesondere etwaige weitere Gespräche mit möglichen Investoren in den nächsten Tagen führen.
Köln/Düsseldorf, den 27.08.2012
Der Geschäftsführer
Kontakt: DEIKON GmbH Lothringer Str. 56 50677 Köln
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29.08.2012
> Zinsergebnis gestiegen
> Schiffskrise belastet Risikovorsorge
Die NORD/LB Norddeutsche Landesbank hat im ersten Halbjahr 2012 im Konzern ein Ergebnis vor Steuern von 131 Mio. Euro erzielt. Nach Steuern belief sich das Ergebnis auf 67 Mio. Euro. In den ersten sechs Monaten 2011 hatte das Konzernergebnis vor Steuern 273 Mio. Euro betragen, das Nachsteuerergebnis lag bei 199 Mio. Euro.
„Wir haben im ersten Halbjahr ein anständiges Ergebnis erzielt, das sich durchaus sehen lassen kann“, sagte Dr. Gunter Dunkel, Vorstandsvorsitzender der NORD/LB. „Der Rückgang gegenüber dem Vorjahresergebnis, das durch einige Sondereffekte begünstigt war, entspricht unseren Erwartungen und im Übrigen auch unseren Ankündigungen. Wir sind operativ weiterhin sehr gut im Geschäft, lassen angesichts der abnehmenden wirtschaftlichen Dynamik sowie der anhaltenden Schiffskrise aber auch Vorsicht walten. Entsprechend unserer konservativen Risikostrategie haben wir die Risikovorsorge wieder deutlich aufgestockt. Unser Geschäftsmodell, das auch von der EU-Kommission als tragfähig anerkannt wurde, ist aber robust genug, um auch in schwierigeren Zeiten ein ordentliches Ergebnis zu erwirtschaften.“
Die erfolgreiche Geschäftsentwicklung spiegelt sich insbesondere im Zinsergebnis wider, das in den ersten sechs Monaten des Jahres mit 973 Mio. Euro um 14 Prozent über dem Vorjahreswert (855 Mio.) lag. Der Provisionsüberschuss blieb stabil bei 83 Mio. Euro (84 Mio.).
Vor dem Hintergrund eines schwächeren konjunkturellen Umfelds wurde die Risikovorsorge im Kreditgeschäft mit 146 Mio. Euro (34 Mio.) mehr als vervierfacht. „Auf der Risikoseite bekommen wir insbesondere die Krise am Schiffsmarkt deutlich zu spüren. Dank unserer vorsichtigen Risikopolitik sowie der guten Kundenstruktur haben wir aber auch in diesem Segment im ersten Halbjahr schwarze Zahlen geschrieben. Die Schiffsfinanzierung wird auch zukünftig ein Kerngeschäftsfeld der NORD/LB bleiben“, so Dunkel weiter.
Im Zuge der sich im ersten Halbjahr verschärfenden Spannungen an den Finanzmärkten sowie der Schwäche des Euro kam es zudem zu Bewertungsverlusten bei einzelnen Wertpapierarten, insbesondere auch bei Währungsderivaten, die für Absicherungszwecke gehalten werden. Hierdurch sank das Ergebnis aus erfolgswirksam zum Fair Value bewerteten Finanzinstrumenten einschließlich Hedge Accounting auf 168 Mio. Euro (89 Mio. Euro).
Das Ergebnis aus Finanzanlagen, das im Vorjahr noch durch Veräußerungsgewinne aus Beteiligungen begünstigt war, belief sich auf 11 Mio. Euro (18 Mio.). Das Ergebnis aus at Equity bewerteten Unternehmen betrug 8 Mio. Euro (16 Mio.).
Verwaltungskosten stabil
Der Verwaltungsaufwand blieb mit 554 Mio. Euro (553 Mio.) stabil. Das son¬stige betriebliche Ergebnis lag bei 35 Mio. Euro (24 Mio.) und wurde wie im Vorjahr maßgeblich durch die Bildung einer Rückstellung für die Bankenabgabe geprägt. Das erstmals ausgewiesene Umstrukturierungsergebnis in Höhe von 25 Mio. Euro besteht vollständig aus Rückstellungen für freiwillige Ausscheidungsvereinbarungen, die im Rahmen eines im vergangen Jahr gestarteten Effizienzsteigerungsprogramms abgeschlossen wurden.
„Trotz verschärfter Regulierungsanforderungen und gestiegener Tariflöhne ist es uns gelungen, die Verwaltungskosten stabil zu halten. Hier zeigen sich erste Früchte unseres Effizienzsteigerungsprogramms, das wir auch zukünftig konsequent fortsetzen werden. Dies sind wir nicht zuletzt unseren Trägern schuldig, die große Anstrengungen unternommen haben, um uns bei unserem Kapitalstärkungsprogramm zu unterstützen“, sagte Dunkel.
Die Kapitalquoten der NORD/LB sind zum 30.06.2012 erneut gestiegen. Die aufsichtsrechtliche Kernkapitalquote erhöhte sich von 9,4 Prozent zum Jahresende 2011 auf 10,4 Prozent, die Eigenmittelquote stieg von 12,6 auf 13,5 Prozent.
Nach derzeitiger Einschätzung wäre die NORD/LB in der Lage, für das Gesamtjahr 2012 eine Dividende an ihre Träger auszuschütten, so Dunkel weiter. Mit der EU-Kommission sei vereinbart worden, dass diese bei planmäßiger Entwicklung der Bank nachträglich ausgeschüttet werde.
Erfolg durch Innovationen
„Trotz des schwierigen Marktumfelds haben wir zuletzt viele erfolgreiche Geschäftsabschlüsse tätigen können. Besonders erfreut uns die Emission des weltweit ersten Flugzeugpfandbriefs mit einem Volumen von 500 Mio. Euro, die mehrfach überzeichnet war.“ Dies sei auch ein Beleg für die Innovationskraft der NORD/LB, die sowohl über jahrzehntelange Erfahrung im Flugzeugfinanzierungsgeschäft verfüge als auch eine renommierte Emittentin von Pfandbriefen sei. „Die starke Nachfrage nach unserem Flugzeugpfandbrief bestätigt zudem das gute Standing der NORD/LB an den Kapitalmärkten“, sagte Dunkel.
„Das Halbjahresergebnis entspricht unseren Erwartungen. Angesichts der Turbulenzen in den Märkten können wir mit den Zahlen zufrieden sein. Dank unseres tragfähigen Geschäftsmodells erzielen wir weiterhin ordentliche Ergebnisse. In Anbetracht der konjunkturellen Unwägbarkeiten bleiben wir aber wachsam und vorsichtig. Insgesamt halten wir an unserer Prognose fest, dass wir im Gesamtjahr 2012 zwar ein gutes Ergebnis erzielen, angesichts der äußeren Umstände jedoch das außergewöhnlich gute Vorjahresergebnis nicht wiederholen werden“, so Dunkel.
> Zinsergebnis gestiegen
> Schiffskrise belastet Risikovorsorge
Die NORD/LB Norddeutsche Landesbank hat im ersten Halbjahr 2012 im Konzern ein Ergebnis vor Steuern von 131 Mio. Euro erzielt. Nach Steuern belief sich das Ergebnis auf 67 Mio. Euro. In den ersten sechs Monaten 2011 hatte das Konzernergebnis vor Steuern 273 Mio. Euro betragen, das Nachsteuerergebnis lag bei 199 Mio. Euro.
„Wir haben im ersten Halbjahr ein anständiges Ergebnis erzielt, das sich durchaus sehen lassen kann“, sagte Dr. Gunter Dunkel, Vorstandsvorsitzender der NORD/LB. „Der Rückgang gegenüber dem Vorjahresergebnis, das durch einige Sondereffekte begünstigt war, entspricht unseren Erwartungen und im Übrigen auch unseren Ankündigungen. Wir sind operativ weiterhin sehr gut im Geschäft, lassen angesichts der abnehmenden wirtschaftlichen Dynamik sowie der anhaltenden Schiffskrise aber auch Vorsicht walten. Entsprechend unserer konservativen Risikostrategie haben wir die Risikovorsorge wieder deutlich aufgestockt. Unser Geschäftsmodell, das auch von der EU-Kommission als tragfähig anerkannt wurde, ist aber robust genug, um auch in schwierigeren Zeiten ein ordentliches Ergebnis zu erwirtschaften.“
Die erfolgreiche Geschäftsentwicklung spiegelt sich insbesondere im Zinsergebnis wider, das in den ersten sechs Monaten des Jahres mit 973 Mio. Euro um 14 Prozent über dem Vorjahreswert (855 Mio.) lag. Der Provisionsüberschuss blieb stabil bei 83 Mio. Euro (84 Mio.).
Vor dem Hintergrund eines schwächeren konjunkturellen Umfelds wurde die Risikovorsorge im Kreditgeschäft mit 146 Mio. Euro (34 Mio.) mehr als vervierfacht. „Auf der Risikoseite bekommen wir insbesondere die Krise am Schiffsmarkt deutlich zu spüren. Dank unserer vorsichtigen Risikopolitik sowie der guten Kundenstruktur haben wir aber auch in diesem Segment im ersten Halbjahr schwarze Zahlen geschrieben. Die Schiffsfinanzierung wird auch zukünftig ein Kerngeschäftsfeld der NORD/LB bleiben“, so Dunkel weiter.
Im Zuge der sich im ersten Halbjahr verschärfenden Spannungen an den Finanzmärkten sowie der Schwäche des Euro kam es zudem zu Bewertungsverlusten bei einzelnen Wertpapierarten, insbesondere auch bei Währungsderivaten, die für Absicherungszwecke gehalten werden. Hierdurch sank das Ergebnis aus erfolgswirksam zum Fair Value bewerteten Finanzinstrumenten einschließlich Hedge Accounting auf 168 Mio. Euro (89 Mio. Euro).
Das Ergebnis aus Finanzanlagen, das im Vorjahr noch durch Veräußerungsgewinne aus Beteiligungen begünstigt war, belief sich auf 11 Mio. Euro (18 Mio.). Das Ergebnis aus at Equity bewerteten Unternehmen betrug 8 Mio. Euro (16 Mio.).
Verwaltungskosten stabil
Der Verwaltungsaufwand blieb mit 554 Mio. Euro (553 Mio.) stabil. Das son¬stige betriebliche Ergebnis lag bei 35 Mio. Euro (24 Mio.) und wurde wie im Vorjahr maßgeblich durch die Bildung einer Rückstellung für die Bankenabgabe geprägt. Das erstmals ausgewiesene Umstrukturierungsergebnis in Höhe von 25 Mio. Euro besteht vollständig aus Rückstellungen für freiwillige Ausscheidungsvereinbarungen, die im Rahmen eines im vergangen Jahr gestarteten Effizienzsteigerungsprogramms abgeschlossen wurden.
„Trotz verschärfter Regulierungsanforderungen und gestiegener Tariflöhne ist es uns gelungen, die Verwaltungskosten stabil zu halten. Hier zeigen sich erste Früchte unseres Effizienzsteigerungsprogramms, das wir auch zukünftig konsequent fortsetzen werden. Dies sind wir nicht zuletzt unseren Trägern schuldig, die große Anstrengungen unternommen haben, um uns bei unserem Kapitalstärkungsprogramm zu unterstützen“, sagte Dunkel.
Die Kapitalquoten der NORD/LB sind zum 30.06.2012 erneut gestiegen. Die aufsichtsrechtliche Kernkapitalquote erhöhte sich von 9,4 Prozent zum Jahresende 2011 auf 10,4 Prozent, die Eigenmittelquote stieg von 12,6 auf 13,5 Prozent.
Nach derzeitiger Einschätzung wäre die NORD/LB in der Lage, für das Gesamtjahr 2012 eine Dividende an ihre Träger auszuschütten, so Dunkel weiter. Mit der EU-Kommission sei vereinbart worden, dass diese bei planmäßiger Entwicklung der Bank nachträglich ausgeschüttet werde.
Erfolg durch Innovationen
„Trotz des schwierigen Marktumfelds haben wir zuletzt viele erfolgreiche Geschäftsabschlüsse tätigen können. Besonders erfreut uns die Emission des weltweit ersten Flugzeugpfandbriefs mit einem Volumen von 500 Mio. Euro, die mehrfach überzeichnet war.“ Dies sei auch ein Beleg für die Innovationskraft der NORD/LB, die sowohl über jahrzehntelange Erfahrung im Flugzeugfinanzierungsgeschäft verfüge als auch eine renommierte Emittentin von Pfandbriefen sei. „Die starke Nachfrage nach unserem Flugzeugpfandbrief bestätigt zudem das gute Standing der NORD/LB an den Kapitalmärkten“, sagte Dunkel.
„Das Halbjahresergebnis entspricht unseren Erwartungen. Angesichts der Turbulenzen in den Märkten können wir mit den Zahlen zufrieden sein. Dank unseres tragfähigen Geschäftsmodells erzielen wir weiterhin ordentliche Ergebnisse. In Anbetracht der konjunkturellen Unwägbarkeiten bleiben wir aber wachsam und vorsichtig. Insgesamt halten wir an unserer Prognose fest, dass wir im Gesamtjahr 2012 zwar ein gutes Ergebnis erzielen, angesichts der äußeren Umstände jedoch das außergewöhnlich gute Vorjahresergebnis nicht wiederholen werden“, so Dunkel.
ich denke damit sollten jetzt auch wieder mehr die WGF Anleihen
in den Focus ruecken.
in den Focus ruecken.
Die WGF halten sich noch ganz gut. Gebhard zahlt übrigens auch mal wieder keine Zinsen mehr.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.556.459 von carmignac am 31.08.12 15:05:23Hat WGF denn mittlerweile einen Jahresabschluss für das Jahr 2011 veröffentlicht?
was meinen die mit financial performance in Q3?
Op BFW Sep 10 2012 14:27:44
✓ BFW 9/10 CMA CGM Sees Very Positive Operating, Financial Performance 3Q
BN 9/10 *CMA CGM CONFIRMS IT WILL BE PROFITABLE OVER FULL YEAR
BN 9/10 *CMA CGM SEES VERY POSITIVE OPERATING, FINANCIAL PERFORMANCE 3Q
CMA CGM Sees Very Positive Operating, Financial Performance 3Q 91) ☆
By David Whitehouse
Sept. 10 (Bloomberg) -- Freight market improved sharply in
2Q, CMA CGM says in statement.
• Positive tendency of 2Q has continued into 3Q
• 2Q net income $178M, co. says
• Co. sees very postitive fin., operating performance in 3Q
• CMA CGM confirms it will have a positive result for the full year.
Link to Company News:{144898Z FP <Equity> CN <GO> }
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First Word newswire: {NH BFW<GO>}
To contact the editor responsible for this story:
David Whitehouse at +33-1-5365-5059 or
dwhitehouse1@bloomberg.net
Op BFW Sep 10 2012 14:27:44
✓ BFW 9/10 CMA CGM Sees Very Positive Operating, Financial Performance 3Q
BN 9/10 *CMA CGM CONFIRMS IT WILL BE PROFITABLE OVER FULL YEAR
BN 9/10 *CMA CGM SEES VERY POSITIVE OPERATING, FINANCIAL PERFORMANCE 3Q
CMA CGM Sees Very Positive Operating, Financial Performance 3Q 91) ☆
By David Whitehouse
Sept. 10 (Bloomberg) -- Freight market improved sharply in
2Q, CMA CGM says in statement.
• Positive tendency of 2Q has continued into 3Q
• 2Q net income $178M, co. says
• Co. sees very postitive fin., operating performance in 3Q
• CMA CGM confirms it will have a positive result for the full year.
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denke cma handelt mindenstens 10 Prozentpunkte zu tief
Zitat von erwin-kostedde: hier stand es noch nicht:
bei der övag waren es 86,4%, bei der IK wurde die Abstimmung abgesagt. Der Tender ist jetzt 40% ohne Abstimmung.
http://www.volksbank.com/m101/volksbank/m074_40000/downloads…
Nachdem 86.4% der OEVAG Hybriden zu 40% im Juni 2012 zurueckgekauft worden sind, stehen wohl noch ca. EUR 35M aus. Vor wenigen Tagen wurde nun ein Umstrukturierungskonzept der OEVAG zur Wiederherstellung der nachhaltigen Profitabilitaet durch die Europaeische Kommission genehmigt. Dies beinhaltet die Genehmigung der Ende April 2012 vereinbarten Unterstützungsleistungen der Republik Österreich an die ÖVAG (Herabsetzung des Bundes-Partizipationskapital um 70% und Zeichnung einer Kapitalerhöhung im Ausmaß von EUR 250 Mio.).
Unter anderem ist in dem nunmehr genehmigten Umstrukturierungsplan bis 31. Dezember 2017 (Umstrukturierungsphase) auf ÖVAG Ebene ein Verbot der Zahlungen auf gewinnabhängige Eigenkapitalinstrumente (wie hybride Finanzinstrumente und Genussscheine) vorgesehen, "soweit diese nicht zwingend vertraglich oder gesetzlich geschuldet sind."
Was heisst denn das nun fuer die verbliebenen Hybride?
Einfach schließen geht nicht
Einfach schließen geht nicht
Die HSH Nordbank ist für ihre Eignerländer eine Last – ein Fass ohne Boden ist sie nicht.
Wer auch immer die HSH Nordbank führt, hat eine schwere Aufgabe. Dies galt für Paul Lerbinger, der nach nur rund 18 Monaten als Vorstandschef geht, dies gilt für Constantin von Oesterreich, der die Landesbank nach dem Willen von Aufsichtsratschef Hilmar Kopper künftig führen und vergangene Woche an die Spitze berufen wurde.
Das rasche Ende Lerbingers, das eigenmächtige Handeln Koppers und die Sorge, dass die HSH Nordbank erneut in ernsten finanziellen Schwierigkeiten steckt, lassen dieser Tage Rufe laut werden, die Bank sei ein hoffnungsloser Fall. Womöglich müsse sie dem Beispiel der WestLB folgen und aufhören zu existieren. Doch diese Rufe sind derzeit unangebracht. Die Lage der HSH Nordbank ist schwierig, ja. Aber sie ist besser, als mancher derzeit glauben macht.
Ende 2008 war die HSH Nordbank, wie andere Landesbanken auch, in echte Not geraten. Ihre zwei Haupteigner, die Stadt Hamburg und das Land Schleswig-Holstein, retteten sie mit einer Kapitalspritze in Höhe von drei Milliarden Euro sowie der Garantie, im Notfall Verluste von bis zu zehn Milliarden Euro zu schultern. Im Gegenzug erlegte die Europäische Kommission der Bank auf, viele Geschäfte abzustoßen. So wird die Bilanzsumme der HSH Nordbank von einst 208 Milliarden Euro auf bald 120 Milliarden Euro schrumpfen. Ein Teil davon ist mittelfristig zur Abwicklung vorgesehen, so dass im Kern eine Bank von 80 Milliarden Euro übrig bleiben wird. Es geht also um einen Kraftakt. Dieser geriet durch Schlagzeilen über dubiose Geschäfte und Spitzeleien immer wieder ins Stocken. Die von Profilneurotikern und Politikern beider Länder ständig aufs Neue befeuerte Unruhe ist es auch, die nun viele »Nicht schon wieder!« denken lässt. Wer dann von »neuen Hilfen« der Länder redet, beschwört den Eindruck herauf, es handele sich bei der HSH Nordbank um ein Fass ohne Boden. Doch wer dies tut, frönt mehr der Lust am Schaudern, statt auf die Fakten zu sehen.
Aktuell weist die HSH Nordbank eine Kapitalquote von 10,0 Prozent aus. Das ist nicht üppig, liegt aber über dem vorgeschriebenen Mindestwert von 9,0 Prozent. Die Bank prüft, wie sie ihr Sicherheitspolster erhöhen kann. Eine neue Kapitalspritze der Eigner ist dafür dem Vernehmen nach nicht vorgesehen, echtes Geld wird wohl erst mal nicht fließen. Denkbar wäre, die Verlustgarantie der Länder, die zwischenzeitlich auf sieben Milliarden Euro reduziert wurde, wieder auf zehn Milliarden Euro zu erhöhen, das aber nur, weil die Bank dann weniger Kapital vorhalten muss. Allerdings würde eine solche Maßnahme wieder die EU auf den Plan rufen, und so führt die Bank derzeit keine Verhandlungen über eine neuerliche Anhebung. Offenbar versucht sie, sich mit Bordmitteln zu behelfen. Das ist schwierig, doch keinesfalls unmöglich.
Was aber ist mit der verbleibenden Verlustgarantie? Seit Wochen wird geunkt, die Bank müsse schon bald auf die sieben Milliarden Euro zurückgreifen. Dabei wird gerne ignoriert, dass sie dies erst kann, wenn sie selbst Verluste von 3,2 Milliarden Euro geschultert hat. Bisher aber sind in dem Teil der Bank, über den die Länder ihren Garantieschirm aufgespannt haben, tatsächliche Verluste von nur 233 Millionen Euro angefallen. Und selbst wenn die Bank die Garantien ziehen könnte, dann nicht alle sieben Milliarden auf einmal, sondern Euro für Euro. Im Übrigen kann eine Gesamtrechnung nur aufmachen, wer die mehr als 1,2 Milliarden Euro berücksichtigt, die die Bank den Ländern für die Gewährung der Garantien bisher gezahlt hat, die Kosten der Länder für die Kapitalspritze sowie die Abschreibungen auf die Anteile an der HSH.
Einfach schließen sollte man die HSH Nordbank ohnehin nicht. Die Commerzbank zieht sich aus der Schiffsfinanzierung zurück, somit ist die HSH Nordbank dort mit 29 Milliarden Euro ein unverzichtbarer Finanzier dieser für Deutschland wichtigen Branche. Anders als die WestLB ist sie nicht ohne Weiteres zu ersetzen. Hiobsbotschaften sind leider gewiss, denn die Schiffsbranche hat derzeit schwer zu kämpfen und dürfte der Bank aktuell massiv Probleme bereiten. Umso wichtiger ist, dass Kopper, von Oesterreich und ihr Team sich bald wieder mit Sachfragen statt mit Personalien befassen.
Einfach schließen geht nicht
Die HSH Nordbank ist für ihre Eignerländer eine Last – ein Fass ohne Boden ist sie nicht.
Wer auch immer die HSH Nordbank führt, hat eine schwere Aufgabe. Dies galt für Paul Lerbinger, der nach nur rund 18 Monaten als Vorstandschef geht, dies gilt für Constantin von Oesterreich, der die Landesbank nach dem Willen von Aufsichtsratschef Hilmar Kopper künftig führen und vergangene Woche an die Spitze berufen wurde.
Das rasche Ende Lerbingers, das eigenmächtige Handeln Koppers und die Sorge, dass die HSH Nordbank erneut in ernsten finanziellen Schwierigkeiten steckt, lassen dieser Tage Rufe laut werden, die Bank sei ein hoffnungsloser Fall. Womöglich müsse sie dem Beispiel der WestLB folgen und aufhören zu existieren. Doch diese Rufe sind derzeit unangebracht. Die Lage der HSH Nordbank ist schwierig, ja. Aber sie ist besser, als mancher derzeit glauben macht.
Ende 2008 war die HSH Nordbank, wie andere Landesbanken auch, in echte Not geraten. Ihre zwei Haupteigner, die Stadt Hamburg und das Land Schleswig-Holstein, retteten sie mit einer Kapitalspritze in Höhe von drei Milliarden Euro sowie der Garantie, im Notfall Verluste von bis zu zehn Milliarden Euro zu schultern. Im Gegenzug erlegte die Europäische Kommission der Bank auf, viele Geschäfte abzustoßen. So wird die Bilanzsumme der HSH Nordbank von einst 208 Milliarden Euro auf bald 120 Milliarden Euro schrumpfen. Ein Teil davon ist mittelfristig zur Abwicklung vorgesehen, so dass im Kern eine Bank von 80 Milliarden Euro übrig bleiben wird. Es geht also um einen Kraftakt. Dieser geriet durch Schlagzeilen über dubiose Geschäfte und Spitzeleien immer wieder ins Stocken. Die von Profilneurotikern und Politikern beider Länder ständig aufs Neue befeuerte Unruhe ist es auch, die nun viele »Nicht schon wieder!« denken lässt. Wer dann von »neuen Hilfen« der Länder redet, beschwört den Eindruck herauf, es handele sich bei der HSH Nordbank um ein Fass ohne Boden. Doch wer dies tut, frönt mehr der Lust am Schaudern, statt auf die Fakten zu sehen.
Aktuell weist die HSH Nordbank eine Kapitalquote von 10,0 Prozent aus. Das ist nicht üppig, liegt aber über dem vorgeschriebenen Mindestwert von 9,0 Prozent. Die Bank prüft, wie sie ihr Sicherheitspolster erhöhen kann. Eine neue Kapitalspritze der Eigner ist dafür dem Vernehmen nach nicht vorgesehen, echtes Geld wird wohl erst mal nicht fließen. Denkbar wäre, die Verlustgarantie der Länder, die zwischenzeitlich auf sieben Milliarden Euro reduziert wurde, wieder auf zehn Milliarden Euro zu erhöhen, das aber nur, weil die Bank dann weniger Kapital vorhalten muss. Allerdings würde eine solche Maßnahme wieder die EU auf den Plan rufen, und so führt die Bank derzeit keine Verhandlungen über eine neuerliche Anhebung. Offenbar versucht sie, sich mit Bordmitteln zu behelfen. Das ist schwierig, doch keinesfalls unmöglich.
Was aber ist mit der verbleibenden Verlustgarantie? Seit Wochen wird geunkt, die Bank müsse schon bald auf die sieben Milliarden Euro zurückgreifen. Dabei wird gerne ignoriert, dass sie dies erst kann, wenn sie selbst Verluste von 3,2 Milliarden Euro geschultert hat. Bisher aber sind in dem Teil der Bank, über den die Länder ihren Garantieschirm aufgespannt haben, tatsächliche Verluste von nur 233 Millionen Euro angefallen. Und selbst wenn die Bank die Garantien ziehen könnte, dann nicht alle sieben Milliarden auf einmal, sondern Euro für Euro. Im Übrigen kann eine Gesamtrechnung nur aufmachen, wer die mehr als 1,2 Milliarden Euro berücksichtigt, die die Bank den Ländern für die Gewährung der Garantien bisher gezahlt hat, die Kosten der Länder für die Kapitalspritze sowie die Abschreibungen auf die Anteile an der HSH.
Einfach schließen sollte man die HSH Nordbank ohnehin nicht. Die Commerzbank zieht sich aus der Schiffsfinanzierung zurück, somit ist die HSH Nordbank dort mit 29 Milliarden Euro ein unverzichtbarer Finanzier dieser für Deutschland wichtigen Branche. Anders als die WestLB ist sie nicht ohne Weiteres zu ersetzen. Hiobsbotschaften sind leider gewiss, denn die Schiffsbranche hat derzeit schwer zu kämpfen und dürfte der Bank aktuell massiv Probleme bereiten. Umso wichtiger ist, dass Kopper, von Oesterreich und ihr Team sich bald wieder mit Sachfragen statt mit Personalien befassen.
was lauft eigentlich gerade bei IKB aktie und der jungen tier1 ? grosse umsaetze
fuer CMA Liebhaber
(BN) *CMA CGM 3Q NET $371 MLN :144898Z FP
BN 11/20 13:56 *CMA CGM EXPECTS TO POST FY PROFIT :144898Z FP
BN 11/20 13:55 *CMA CGM 3Q REV $4.2 BLN, UP 9% :144898Z FP
von wegen Schiffahrtskrise
(BN) *CMA CGM 3Q NET $371 MLN :144898Z FP
BN 11/20 13:56 *CMA CGM EXPECTS TO POST FY PROFIT :144898Z FP
BN 11/20 13:55 *CMA CGM 3Q REV $4.2 BLN, UP 9% :144898Z FP
von wegen Schiffahrtskrise
fuer die freunde von CMA
By Steve Rhinds
Nov. 22 (Bloomberg) -- The French navy canceled a tender to
build five ships in a public-private partnership, the weekly
magazine reported without saying where it got the information.
• CMA CGM won the contract, with an estimated value of EU33m, in June: Challenges
By Steve Rhinds
Nov. 22 (Bloomberg) -- The French navy canceled a tender to
build five ships in a public-private partnership, the weekly
magazine reported without saying where it got the information.
• CMA CGM won the contract, with an estimated value of EU33m, in June: Challenges
lonestar (besser gesagt : LSF6) willdie hybrid raisings der IKB bei 5 statt 100 zurückzaheln willwir sollten Gegenanträge stellen!!!
Begründung: die haben vorher bei ca. 3 gehandelt und die wertaufholung waere erst in 10 jahren wahrscheinlich .
Widerstand
Begründung: die haben vorher bei ca. 3 gehandelt und die wertaufholung waere erst in 10 jahren wahrscheinlich .
Widerstand
Zitat von puettlingen: lonestar (besser gesagt : LSF6) willdie hybrid raisings der IKB bei 5 statt 100 zurückzaheln willwir sollten Gegenanträge stellen!!!
Begründung: die haben vorher bei ca. 3 gehandelt und die wertaufholung waere erst in 10 jahren wahrscheinlich .
Widerstand
Hast Du dazu einen Link ?
www.hybrid-raising.de
Fuer alle Holder der Hybrid raising/IKB Anleihe.
Wer gegen die Enteignung Widerspruch einlegen will, aber nicht nach
Husum kommen kann, hat jetzt die Möglichkeit auf www.hybrid-raising.de
einen Stimmrechtsvertrater der gesellschaft zu bevollmächtigen und man
kann seine Weisungen schriftlich abgeben. Denkt aber auch daran die Nachweise der Holderschaftund die Sperrung der Anteile beizulegen.
Bitte nutzt die Chance
es geht hier um 5 oder um evtl 100 Rückzahlung.
Ich will 100
Wer gegen die Enteignung Widerspruch einlegen will, aber nicht nach
Husum kommen kann, hat jetzt die Möglichkeit auf www.hybrid-raising.de
einen Stimmrechtsvertrater der gesellschaft zu bevollmächtigen und man
kann seine Weisungen schriftlich abgeben. Denkt aber auch daran die Nachweise der Holderschaftund die Sperrung der Anteile beizulegen.
Bitte nutzt die Chance
es geht hier um 5 oder um evtl 100 Rückzahlung.
Ich will 100
endlich ein vernünftiger gegenantrag auf der hybrid raising seite. ich wünsche uns allen morgen viel erfolg
bist du morgen anwesend ?
Gläubigerversammlung CAPITAL RAISING IKB7 ½ 12/49-13 und HYBRID RAISING IKB6 ⅝ 02/49-48 A0AMCG und 749072
Ich war nicht dort, aber ein Bekannter . Wie ihr vielleicht wisst, ist die Gläubigerversammlung nicht beschlussfähig gewesen. Nur ca. 35,56 des Kapitals war vertreten. Mehr Interesse scheint Lonestar an den Bonds zu haben , die sollen angeblich mit ca.30% vertreten gewesen (haben wohl stark eingekauft). Wahrscheinlich haben sie Angst davor, die irgendwann wieder auffüllen zu müssen und sammeln die jetzt billig ein. Die Bonds sind m. E. sehr interessant,gefährlich könnte jedoch eine ereneute Einberufung für uns sein. Weil dann die Anwesenheitsschwellen niedriger liegen
Ich war nicht dort, aber ein Bekannter . Wie ihr vielleicht wisst, ist die Gläubigerversammlung nicht beschlussfähig gewesen. Nur ca. 35,56 des Kapitals war vertreten. Mehr Interesse scheint Lonestar an den Bonds zu haben , die sollen angeblich mit ca.30% vertreten gewesen (haben wohl stark eingekauft). Wahrscheinlich haben sie Angst davor, die irgendwann wieder auffüllen zu müssen und sammeln die jetzt billig ein. Die Bonds sind m. E. sehr interessant,gefährlich könnte jedoch eine ereneute Einberufung für uns sein. Weil dann die Anwesenheitsschwellen niedriger liegen
denke das war so geplant. lonestar hat damit gerechnet dass die erste abstimmung nicht beschlussfähig sein wird.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.928.813 von immer_runter am 14.12.12 15:44:36wuerde ich auch sagen, die bonds sind zwar interessant aber nicht ohne risiko , falls es zur einer zweiten Abstimmung kommt.
kann eigentlich lonesatr dann einen Kurs durchbringen der unter dem Börsenkurs liegt? Schliesslich gehen die Papiere schon mit7 um, wäre das rechtens??
kann eigentlich lonesatr dann einen Kurs durchbringen der unter dem Börsenkurs liegt? Schliesslich gehen die Papiere schon mit7 um, wäre das rechtens??
noch ein Weihnachtsgeschenk von CMA CGM
BN 12/20 06:12 *CMA CGM TO REPORT 2012 NET INCOME CLOSE TO $400M, ECHOS SAYS
+------------------------------------------------------------------------------+
CMA CGM to Report 2012 Net Income Close to $400M, Echos Says
2012-12-20 06:19:31.876 GMT
By Marthe Fourcade
Dec. 20 (Bloomberg) -- The French container ship operator was able to raise prices mid-December, Les Echos reports without citing anyone.
* Net income of about $400 million this year comes after $30
million loss in 2011, paper says
* Company plans to renegotiate with banks to “continue to
develop” and Standard & Poor’s may raise its rating to B+,
according to Les Echos
* CMA CGM may sell shares to public in 2015, paper says.
BN 12/20 06:12 *CMA CGM TO REPORT 2012 NET INCOME CLOSE TO $400M, ECHOS SAYS
+------------------------------------------------------------------------------+
CMA CGM to Report 2012 Net Income Close to $400M, Echos Says
2012-12-20 06:19:31.876 GMT
By Marthe Fourcade
Dec. 20 (Bloomberg) -- The French container ship operator was able to raise prices mid-December, Les Echos reports without citing anyone.
* Net income of about $400 million this year comes after $30
million loss in 2011, paper says
* Company plans to renegotiate with banks to “continue to
develop” and Standard & Poor’s may raise its rating to B+,
according to Les Echos
* CMA CGM may sell shares to public in 2015, paper says.
28.12.2012
BAWAG P.S.K. Bank für Arbeit und Wirtschaft und Österreichische Postsparkasse
Aktiengesellschaft, Georg-Coch-Platz 2, 1018 Wien, Österreich ("BAWAG P.S.K.")
kündigt eine Kapitalzufuhr von EUR 200 Mio in Form eines Barkapitalangebotes an,
die von Aktionären und Investoren der BAWAG P.S.K. Gruppe gezeichnet wird.
BAWAG P.S.K.'s Core Equity Tier 1 Quote (Tier I Kernkapital, exklusive hybridem
Kapital nach EBA Definition) würde auf Basis der erwarteten Zahlen zum
Jahresende 2012 samt Kapitalzuschuss ca. 10.3% (31.12.2011: 7,8%) betragen. Die
Kapitalzufuhr wird auch als Ersatzkapitalbeschaffung für den Rückkauf des
Hybridkapitals vom März 2012 dienen.
Als Teil der Transaktion soll die Eigentümerstruktur der BAWAG P.S.K. Holding
Gesellschaften gestrafft und vereinfacht werden, um den Stabilitätsgrad der
Kernkapitalstruktur der Bank weiter zu verbessern und den kommenden
regulatorischen Basel III-Anforderungen voll zu entsprechen.
Cerberus Capital Management, L.P. und ihre Beteiligungsgesellschaften
("Cerberus") werden kontrollierende Eigentümer mit einer Beteiligung von
durchgerechnet circa 52% bleiben. Zusätzlich wird GoldenTree Asset Management
LP und ihre Beteiligungsgesellschaften ("GoldenTree"), eine U.S.-basierte
Vermögensverwaltungsgesellschaft, ein maßgeblicher Minderheitengesellschafter
mit einer Beteiligung von durchgerechnet circa 39% werden.
Auf Grundlage ihrer starken Eigenkapitalbasis und als Teil der Vereinbarungen
mit der Republik Österreich bezüglich der Kapitalmaßnahmen nimmt BAWAG P.S.K.
die Gelegenheit wahr - vorbehaltlich der behördlichen Genehmigungen - in einem
ersten Schritt Partizipationskapital der Republik Österreich im Nominale von EUR
50 Mio bis 30.06.2013 zurückzuführen.
Der formelle Abschluss der Transaktion wird für 31.12.2012 erwartet. Alle
erforderlichen aufsichtsbehördlichen Genehmigungen wurden erteilt.
Die fünf ihrem Emissionsvolumen nach größten Schuldverschreibungen der BAWAG
P.S.K. sind:
XS0168852407
XS0186452974
XS0538703843
XS0562155902
XS0830444039
BAWAG P.S.K. Bank für Arbeit und Wirtschaft und Österreichische Postsparkasse
Aktiengesellschaft, Georg-Coch-Platz 2, 1018 Wien, Österreich ("BAWAG P.S.K.")
kündigt eine Kapitalzufuhr von EUR 200 Mio in Form eines Barkapitalangebotes an,
die von Aktionären und Investoren der BAWAG P.S.K. Gruppe gezeichnet wird.
BAWAG P.S.K.'s Core Equity Tier 1 Quote (Tier I Kernkapital, exklusive hybridem
Kapital nach EBA Definition) würde auf Basis der erwarteten Zahlen zum
Jahresende 2012 samt Kapitalzuschuss ca. 10.3% (31.12.2011: 7,8%) betragen. Die
Kapitalzufuhr wird auch als Ersatzkapitalbeschaffung für den Rückkauf des
Hybridkapitals vom März 2012 dienen.
Als Teil der Transaktion soll die Eigentümerstruktur der BAWAG P.S.K. Holding
Gesellschaften gestrafft und vereinfacht werden, um den Stabilitätsgrad der
Kernkapitalstruktur der Bank weiter zu verbessern und den kommenden
regulatorischen Basel III-Anforderungen voll zu entsprechen.
Cerberus Capital Management, L.P. und ihre Beteiligungsgesellschaften
("Cerberus") werden kontrollierende Eigentümer mit einer Beteiligung von
durchgerechnet circa 52% bleiben. Zusätzlich wird GoldenTree Asset Management
LP und ihre Beteiligungsgesellschaften ("GoldenTree"), eine U.S.-basierte
Vermögensverwaltungsgesellschaft, ein maßgeblicher Minderheitengesellschafter
mit einer Beteiligung von durchgerechnet circa 39% werden.
Auf Grundlage ihrer starken Eigenkapitalbasis und als Teil der Vereinbarungen
mit der Republik Österreich bezüglich der Kapitalmaßnahmen nimmt BAWAG P.S.K.
die Gelegenheit wahr - vorbehaltlich der behördlichen Genehmigungen - in einem
ersten Schritt Partizipationskapital der Republik Österreich im Nominale von EUR
50 Mio bis 30.06.2013 zurückzuführen.
Der formelle Abschluss der Transaktion wird für 31.12.2012 erwartet. Alle
erforderlichen aufsichtsbehördlichen Genehmigungen wurden erteilt.
Die fünf ihrem Emissionsvolumen nach größten Schuldverschreibungen der BAWAG
P.S.K. sind:
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Muss der Staat ÖVAG-Anleger entschädigen?
27.12.2012 | 17:22 | Von Christian Höller (Die Presse)
Eine Milliarde Euro hat der Steuerzahler in die Rettung des Volksbanken-Spitzeninstituts ÖVAG investiert. Nun drohen der teilstaatlichen Bank neue Schwierigkeiten. Privatanleger bereiten eine Sammelklage vor.
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Im Frühjahr 2012 führte die ÖVAG im Zuge der Teilverstaatlichung einen Kapitalschnitt durch. Die PS-Scheine verloren mit einem Schlag 70 Prozent an Wert. Einige Investoren wollen sich das nicht gefallen lassen und bereiten nun rechtliche Schritte vor.
Neben den Volksbanken könnte der Staat als Miteigentümer der ÖVAG zum Handkuss kommen. Laut „Presse“-Informationen halten private Anleger noch immer PS-Scheine der ÖVAG zum Nominalwert von 100 Mio. Euro. Derzeit lässt sich aber noch nicht abschätzen, wie viele tatsächlich klagen werden.
Ad-hoc-Pflichten verletzt?
In der Causa sind mehrere Anwaltskanzleien tätig. Zu ihnen gehört Ingo Kapsch von HLMK Rechtsanwälte. Er vertritt einen Anleger aus Deutschland, der 2010 und 2011 PS-Scheine zum Nominale von einer Mio. Euro erworben hat. „Grundlage dieser Käufe waren die von der ÖVAG herausgegebenen Informationen, wie etwa die Geschäftsberichte sowie die Presse- und Ad-hoc-Meldungen“, sagt Kapsch zur „Presse“.
Für ihn besteht der Verdacht, dass die ÖVAG „irreführend und/oder falsch“ informiert hat. Kapsch legt dazu folgende Beweise vor:
► Am 21. April 2010 erklärte die die Bank, man könne „das beste operative Ergebnis der Geschichte der Bank“ verbuchen. Der Turnaround auf Konzernebene sei geschafft worden. Die Kapitalausstattung stehe auf einer soliden Basis und die Liquiditätssituation sei „ausgezeichnet“.
► Im Mai 2010 berichtete die ÖVAG, dass sich die Trendwende zum Positiven fortsetze und der Turnaround nachhaltig gelinge.
► Im August 2010 hieß es in einer Mitteilung: „Positive Entwicklung setzt sich konstant fort.“ Die Liquiditätssituation wurde als komfortabel angegeben.
► Im November 2010 behauptete das Institut, die Zahlen der ersten drei Quartale 2010 hätten den Turnaround der Gesellschaft bestätigt.
► Im Dezember 2010 gab die ÖVAG bekannt, dass auf die PS-Scheine, die vom Staat gehalten werden, sowie auf alle anderen ergebnisabhängigen Wertpapiere ab dem Jahr 2012 Dividenden gezahlt werden sollen.
► Im April 2011 wurde eine ähnliche Meldung wie im Dezember 2010 veröffentlicht und von einem positiven Jahresergebnis vor Steuern in der Höhe von 91 Mio. Euro gesprochen. In den Folgejahren soll das Vorsteuerergebnis stabil auf über 100 Mio. Euro pro Jahr gesteigert werden.
Turnaround herbeigeredet?
Der Investor wirft der ÖVAG vor, in den Jahren 2010 und 2011 „einen in Wahrheit nie existenten Turnaround“ herbeigeredet zu haben. Wenn die angeführten Meldungen korrekt gewesen wären, hätte die ÖVAG im Frühjahr 2012 nicht mit der Teilverstaatlichung vor der Pleite gerettet werden müssen.
Verletzen Firmen und Banken die gesetzlichen Bestimmungen über die Ad-hoc-Publizität, sind sie schadenersatzpflichtig, sagt Anwalt Kapsch. Zur Untermauerung legt er ein 57-seitiges Gutachten vor, das bei einem gerichtlich beeideten Sachverständigen für Börsen- und Bankwesen in Auftrag gegeben wurde.
Kapsch forderte den neuen ÖVAG-Chef Stephan Koren auf, seinem Mandanten den Schaden zu ersetzen. „Sollten Sie dieser Aufforderung nicht nachkommen, sind wir beauftragt, gerichtliche Hilfe in Anspruch zu nehmen.“
ÖVAG: „Kein Kommentar“
Derzeit sieht alles danach aus, dass der Gerichtsweg eingeschlagen wird. Denn vor Kurzem meldete sich die ÖVAG bei Kapsch und erklärte, dass sie die Unterlagen geprüft habe. Und man sei zum Ergebnis gelangt, dass man der Zahlungsaufforderung nicht nachkommen werde. Gegenüber der „Presse“ wollte ein ÖVAG-Sprecher zu dieser Causa aber nicht Stellung nehmen.
Auch die Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft nimmt die ÖVAG seit dem Frühjahr 2012 wegen des Verdachts auf Untreue und Bilanzfälschung unter die Lupe. Wie lang die Ermittlungen dauern werden, ist offen. Frühere ÖVAG-Manager und Aufsichtsräte weisen die Vorwürfe zurück.
("Die Presse", Print-Ausgabe, 28. Dezember 2012)
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Muss der Staat ÖVAG-Anleger entschädigen?
27.12.2012 | 17:22 | Von Christian Höller (Die Presse)
Eine Milliarde Euro hat der Steuerzahler in die Rettung des Volksbanken-Spitzeninstituts ÖVAG investiert. Nun drohen der teilstaatlichen Bank neue Schwierigkeiten. Privatanleger bereiten eine Sammelklage vor.
Drucken Senden Merken AAA Textgröße Kommentieren Mehr zum Thema:ÖVAG schreibt deutlichen Betriebsverlust Staatsanwalt prüft verschönerte ÖVAG-Bilanz 2008Aus dem Archiv:ÖVAG bleibt Zinsen schuldig (11.11.2012)Erste schreibt wieder Gewinn und plant für 2012 eine Dividende (30.10.2012)Sondereffekte retten ÖVAG-Bilanz (31.08.2012)Koren soll nun doch Chef der ÖVAG werden (16.07.2012)[Wien] Die Rettung des Volksbanken-Spitzeninstituts ÖVAG war ein Kraftakt. Ob die vom Staat zur Verfügung gestellte Milliarde ausreichen wird, ist fraglich. Denn die ÖVAG wird nicht nur 2012, sondern auch 2013 operativ einen Verlust verbuchen. Nun drohen der Bank juristische Probleme. Wie andere österreichische Finanzkonzerne verkaufte die ÖVAG in der Vergangenheit sogenannte „Partizipationsscheine“ (PS). Dabei handelte es sich um Wertpapiere, die eine überdurchschnittlich hohe Verzinsung aufwiesen. Dafür verzichteten die Anleger auf Stimmrechte.
Im Frühjahr 2012 führte die ÖVAG im Zuge der Teilverstaatlichung einen Kapitalschnitt durch. Die PS-Scheine verloren mit einem Schlag 70 Prozent an Wert. Einige Investoren wollen sich das nicht gefallen lassen und bereiten nun rechtliche Schritte vor.
Neben den Volksbanken könnte der Staat als Miteigentümer der ÖVAG zum Handkuss kommen. Laut „Presse“-Informationen halten private Anleger noch immer PS-Scheine der ÖVAG zum Nominalwert von 100 Mio. Euro. Derzeit lässt sich aber noch nicht abschätzen, wie viele tatsächlich klagen werden.
Ad-hoc-Pflichten verletzt?
In der Causa sind mehrere Anwaltskanzleien tätig. Zu ihnen gehört Ingo Kapsch von HLMK Rechtsanwälte. Er vertritt einen Anleger aus Deutschland, der 2010 und 2011 PS-Scheine zum Nominale von einer Mio. Euro erworben hat. „Grundlage dieser Käufe waren die von der ÖVAG herausgegebenen Informationen, wie etwa die Geschäftsberichte sowie die Presse- und Ad-hoc-Meldungen“, sagt Kapsch zur „Presse“.
Für ihn besteht der Verdacht, dass die ÖVAG „irreführend und/oder falsch“ informiert hat. Kapsch legt dazu folgende Beweise vor:
► Am 21. April 2010 erklärte die die Bank, man könne „das beste operative Ergebnis der Geschichte der Bank“ verbuchen. Der Turnaround auf Konzernebene sei geschafft worden. Die Kapitalausstattung stehe auf einer soliden Basis und die Liquiditätssituation sei „ausgezeichnet“.
► Im Mai 2010 berichtete die ÖVAG, dass sich die Trendwende zum Positiven fortsetze und der Turnaround nachhaltig gelinge.
► Im August 2010 hieß es in einer Mitteilung: „Positive Entwicklung setzt sich konstant fort.“ Die Liquiditätssituation wurde als komfortabel angegeben.
► Im November 2010 behauptete das Institut, die Zahlen der ersten drei Quartale 2010 hätten den Turnaround der Gesellschaft bestätigt.
► Im Dezember 2010 gab die ÖVAG bekannt, dass auf die PS-Scheine, die vom Staat gehalten werden, sowie auf alle anderen ergebnisabhängigen Wertpapiere ab dem Jahr 2012 Dividenden gezahlt werden sollen.
► Im April 2011 wurde eine ähnliche Meldung wie im Dezember 2010 veröffentlicht und von einem positiven Jahresergebnis vor Steuern in der Höhe von 91 Mio. Euro gesprochen. In den Folgejahren soll das Vorsteuerergebnis stabil auf über 100 Mio. Euro pro Jahr gesteigert werden.
Turnaround herbeigeredet?
Der Investor wirft der ÖVAG vor, in den Jahren 2010 und 2011 „einen in Wahrheit nie existenten Turnaround“ herbeigeredet zu haben. Wenn die angeführten Meldungen korrekt gewesen wären, hätte die ÖVAG im Frühjahr 2012 nicht mit der Teilverstaatlichung vor der Pleite gerettet werden müssen.
Verletzen Firmen und Banken die gesetzlichen Bestimmungen über die Ad-hoc-Publizität, sind sie schadenersatzpflichtig, sagt Anwalt Kapsch. Zur Untermauerung legt er ein 57-seitiges Gutachten vor, das bei einem gerichtlich beeideten Sachverständigen für Börsen- und Bankwesen in Auftrag gegeben wurde.
Kapsch forderte den neuen ÖVAG-Chef Stephan Koren auf, seinem Mandanten den Schaden zu ersetzen. „Sollten Sie dieser Aufforderung nicht nachkommen, sind wir beauftragt, gerichtliche Hilfe in Anspruch zu nehmen.“
ÖVAG: „Kein Kommentar“
Derzeit sieht alles danach aus, dass der Gerichtsweg eingeschlagen wird. Denn vor Kurzem meldete sich die ÖVAG bei Kapsch und erklärte, dass sie die Unterlagen geprüft habe. Und man sei zum Ergebnis gelangt, dass man der Zahlungsaufforderung nicht nachkommen werde. Gegenüber der „Presse“ wollte ein ÖVAG-Sprecher zu dieser Causa aber nicht Stellung nehmen.
Auch die Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft nimmt die ÖVAG seit dem Frühjahr 2012 wegen des Verdachts auf Untreue und Bilanzfälschung unter die Lupe. Wie lang die Ermittlungen dauern werden, ist offen. Frühere ÖVAG-Manager und Aufsichtsräte weisen die Vorwürfe zurück.
("Die Presse", Print-Ausgabe, 28. Dezember 2012)
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A0DHUM Deutsche Postbank Fdg Trust II EO-FLR Tr.Pref.Sec.04(09/Und.)
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Antwort auf Beitrag Nr.: 43.981.124 von Sophisticated_Investor am 04.01.13 11:33:51Positiv, allerdings bist du schon etwas spät dran. Läuft doch seit Monaten wie geschnitten Brot.
Gehe davon aus du hast auch im bb nachgefragt wenn ich das Posting so lese.
Gehe davon aus du hast auch im bb nachgefragt wenn ich das Posting so lese.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.981.964 von 1erhart am 04.01.13 14:35:13Habe heute nachmittag den Ausbruch gekauft, besser spät als nie. Die laufende Rendite hat mich überzeugt, viele Bonds bieten hier weniger.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.982.874 von Fra Diabolo am 04.01.13 17:19:03Aufgrund des Ausbruchs heute über mehrere frühere Widerstände.
Antwort auf Beitrag Nr.: 8.216.602 von K1K1 am 03.01.03 14:29:03Ich gratuliere K1 zum zehnjährigen Bestehen dieses Threads und danke allen, die durch ihre Beiträge zu einem der informativsten, niveauvollsten und lukrativsten Threads dieses Boards beigetragen haben.
Ich wünsche Euch ein gutes und erfolgreiches neues Jahr!
Ich wünsche Euch ein gutes und erfolgreiches neues Jahr!
Der Kursanstieg der T1 lässt jetzt wieder die Zurückbleiber
interessant werden.
Ich finde die Rzb A0BC9Z zu umme 50 nicht schlecht. Zahlt 10y+10Bp. Letztes Jahr wurde die mal zu 58 getendert und dabei rd. 50% eingesammelt. Daher könnte ich mir vorstellen, dass die Raiffeisen dieses oder nächstes Jahr nochmal einen Tender startet.
interessant werden.
Ich finde die Rzb A0BC9Z zu umme 50 nicht schlecht. Zahlt 10y+10Bp. Letztes Jahr wurde die mal zu 58 getendert und dabei rd. 50% eingesammelt. Daher könnte ich mir vorstellen, dass die Raiffeisen dieses oder nächstes Jahr nochmal einen Tender startet.
Von der CoBa kommt die Bestätigung, dass es T1- Zinsen für 2012 gibt.
Stille Einlage des SoFFin wird bedient
Der vorläufige Einzelabschluss der Commerzbank AG nach den Vorschriften des
Handelsgesetzbuches (HGB) weist für 2012 einen Jahresüberschuss von
102 Millionen Euro aus. Hierin berücksichtigt ist die Zinsbedienung der
folgenden Eigenmittelinstrumente: Stille Einlagen des SoFFin und der
Allianz, Genussrechte der Commerzbank AG und Class B Preferred Securities
der Commerzbank Capital Funding LLCs I, II und III. Wie bereits mitgeteilt,
wird keine Dividende für das Jahr 2012 ausgeschüttet.
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.144.946 von erwin-kostedde am 15.02.13 12:05:14Hab es im bondboard gelesen, der HT1 Kurs zieht heute etwas an und auch mit etwas Umsatz gegenüber der letzten Tage und Wochen.
PS: Man glaubt gar nicht was aus dem Thread hier geworden ist. Kaum einer verirrt sich noch hierher. Postinganzahl gefühlte 1 pro Monat ungefähr.
PS: Man glaubt gar nicht was aus dem Thread hier geworden ist. Kaum einer verirrt sich noch hierher. Postinganzahl gefühlte 1 pro Monat ungefähr.
33 leser nur heute.
Zitat von 1erhart: Hab es im bondboard gelesen, der HT1 Kurs zieht heute etwas an und auch mit etwas Umsatz gegenüber der letzten Tage und Wochen.
PS: Man glaubt gar nicht was aus dem Thread hier geworden ist. Kaum einer verirrt sich noch hierher. Postinganzahl gefühlte 1 pro Monat ungefähr.
Das zeigt doch, wie qualifiziert die Leserschaft ist. Viele Klicks gab es in der Zeit als Nachranganleihen günstig waren und jetzt gibt es eben kaum noch Klicks ...
Zitat von Herbert H: Das zeigt doch, wie qualifiziert die Leserschaft ist. Viele Klicks gab es in der Zeit als Nachranganleihen günstig waren und jetzt gibt es eben kaum noch Klicks ...
A propos qualifizierte Leserschaft. Die hätten wir auch gerne für unser Buch
„Renditeperlen aus dem Scherbenhaufen“ mit dem Untertitel „Bankhybridkapital in der Finanzkrise: Wie Investoren von Sondersituationen profitieren konnten“ (ISBN: 978-1482596304). http://www.amazon.de/Renditeperlen-aus-Scherbenhaufen-Bankhy….
Rückmeldungen und Diskussion dann gerne hier http://forum.baadermarkets.de/showthread.php?t=743
Grüße in die Runde und ein Dank für viele Jahre Ideenaustausch!
Dante
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.266.457 von DanteAllemis am 18.03.13 13:45:01Dass jetzt ein Buch darüber erscheint, bestätigt meine Einschätzung, dass sich das Thema erledigt hat. Auf zu neuen "Sondersituationen" ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.266.522 von Herbert H am 18.03.13 13:59:38Das befürchte ich insbesondere nach der Enteignung der SNS Bank N.V.-Anleiheninhaber und den eingefrorenen, teilenteigneten zypriotischen Konti auch. Seit dem Stabswechsel bei der EU droht hier auch bei noch solventen Banken insbesondere im Nachrang viel Ungemach.
1) CMA CGM Says 2013 Profitability Will Be in Line With 2012 BFW 14:06
2) CMA CGM 2012 EBITDA RISES 82% TO $1.324B CRL 14:08
3) CMA CGM Says 2013 Profitability Will Be in Line With 2012 BFW 14:06
4) *CMA CGM SAYS 2013 PROFITABILITY WILL BE IN LINE WITH 2012 BN 14:02
5) *CMA CGM: EARLY 2013 FREIGHT RATES IN GENERAL UP V START 2... BN 14:02
6) *CMA CGM 2012 EBITDA RISES 82% TO $1.324B :144898Z FP BN 14:01
7) *CMA CGM 2012 SALES RISE 7% TO $15.9B :144898Z FP BN 14:00
2) CMA CGM 2012 EBITDA RISES 82% TO $1.324B CRL 14:08
3) CMA CGM Says 2013 Profitability Will Be in Line With 2012 BFW 14:06
4) *CMA CGM SAYS 2013 PROFITABILITY WILL BE IN LINE WITH 2012 BN 14:02
5) *CMA CGM: EARLY 2013 FREIGHT RATES IN GENERAL UP V START 2... BN 14:02
6) *CMA CGM 2012 EBITDA RISES 82% TO $1.324B :144898Z FP BN 14:01
7) *CMA CGM 2012 SALES RISE 7% TO $15.9B :144898Z FP BN 14:00
19.03.2013 10:02
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch
die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
Deutsche Börse AG kündigt ihre Nachranganleihe im Nennbetrag von EUR
550.000.000
Die Deutsche Börse AG hat beschlossen, ihre Nachranganleihe von 2008 im
Nennbetrag von EUR 550.000.000 (ISIN: XS0369549570, WKN: A0V812)
vollständig mit Wirkung zum 13. Juni 2013 gemäß § 5(4)(a) der
Anleihebedingungen zu kündigen. Die Schuldverschreibungen werden am 13.
Juni 2013 zum Nennbetrag zuzüglich aufgelaufener Zinsen gemäß den
Anleihebedingungen zurückgezahlt.
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch
die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Deutsche Börse AG kündigt ihre Nachranganleihe im Nennbetrag von EUR
550.000.000
Die Deutsche Börse AG hat beschlossen, ihre Nachranganleihe von 2008 im
Nennbetrag von EUR 550.000.000 (ISIN: XS0369549570, WKN: A0V812)
vollständig mit Wirkung zum 13. Juni 2013 gemäß § 5(4)(a) der
Anleihebedingungen zu kündigen. Die Schuldverschreibungen werden am 13.
Juni 2013 zum Nennbetrag zuzüglich aufgelaufener Zinsen gemäß den
Anleihebedingungen zurückgezahlt.
was ist denn bei Windreich los,,, die gehen voll ab??!!!
das ist der Grund:
22. März 2013
Sehr geehrte Anleihezeichner,
in den vergangenen Tagen und Wochen haben mich viele Fragen aus Ihrem Kreise erreicht. Um Ihnen allen transparent und zeitgleich antworten zu können, finden Sie hier die häufigsten Fragen und meine Antworten zusammengefasst.
1. Wie ist die finanzielle Situation von Windreich? Wie lange reicht die Liquidität noch?
Die Verschuldung wurde u.a. durch den Verkauf des 210 MW Projektes „Deutsche Bucht“ deutlich reduziert. Zudem werden wir unsere Anfechtungsklage gegen die Kapitalerhöhungsbeschlüsse bei Global Tech I beim Landgericht Stuttgart zurückziehen. Damit wird die Kapitalerhöhung vollzogen. Abhängig von der Bearbeitungszeit zur Eintragung ins Handelsregister wird uns innerhalb der kommenden Wochen dann automatisch der Ausgleich aus der Kapitalerhöhung in Form von 11 Mio. Euro zu viel eingezahlten Gesellschafterdarlehen zufließen (alt 35 Mio. Euro, neu 25 Mio. Euro, Differenz = 10 Mio. Euro + 1 Mio. Euro Zinsen = 11 Mio. Euro). Weiterhin ziehen wir Verkäufe von am Netz befindlichen, gering finanzierten Onshore-Parks vor, um die erforderliche Liquidität zu generieren.
2. Wie verhält es sich mit dem Verhältnis von Darlehen und durch Sie gewährten Sicherheiten?
Ich habe aus meinem Privatvermögen und mit eigenen Sicherheiten als Unternehmer mittlerweile rund 229 Mio. Euro in Windreich investiert. Diesem Betrag stehen Darlehen in Höhe von 60 Mio. Euro gegenüber. Saldiert also 169 Mio. Euro mehr durch mich zur Verfügung gestellte Sicherheiten als an mich gewährte Darlehen. Aus steuerlichen Gründen wird der Ausgleich meiner Gesellschafterdarlehen erst im Laufe des Jahres 2013 erfolgen.
3. Wieso wurden die Anleihezinsen erst am 04. März 2013 ausbezahlt? Sind die Zinszahlungen nicht regulär eingeplant?
Selbstverständlich war und ist die Zinszahlung regulär eingeplant und abgesichert. Am Stichtag der Zinszahlung (01.03.2013) haben sich mit Blick auf die beizubringenden Sicherheiten kurzfristig wegen Ratingaussetzung zusätzliche Anforderungen der Kreditgeber hinsichtlich der disponierten finanziellen Mittel ergeben. Im Zuge dessen habe ich mich – wie im Brief vom 05.03.2013 erläutert – kurzfristig entschlossen, mein privates finanzielles Engagement für Windreich weiter zu erhöhen und zusätzliche Sicherheiten bereitzustellen, so dass die Anleihezinszahlung am 04.03.2013 geleistet wurde.
4. Warum hat Windreich die Veröffentlichungsgenehmigung für das Rating der Creditreform zurückgezogen, wann wird es wieder veröffentlicht?
Wir haben das Rating zurückgezogen, weil wir uns in dem Ergebnis nicht angemessen bewertet sahen. Wir werden das Rating zur gegebener Zeit wieder anstreben. Windreich hat ein langfristig ausgelegtes, tragfähiges Geschäftsmodell und ist mit einem Marktanteil von 35% in der deutschen Nordsee unangefochten Marktführer. Investitionen in Höhe von fast 5 Mrd. Euro wurden von uns bisher angeschoben!
5. Plant Windreich ihre Anleihen erneut im BondM der Börse Stuttgart listen zu lassen?
Wir fühlen uns mit dem schon seit einigen Monaten geplanten Wechsel in den Freiverkehr sehr wohl. Dadurch sparen wir im Jahr mehr als eine halbe Million Euro. Geld, das auch im Interesse der Anleihezeichner besser in die Energiewende investiert ist als für Gebühren für ein bestimmtes Börsensegment.
6. Wann und warum hat Windreich die Umwandlung zur GmbH vollzogen?
Die Windreich AG hat den Formwechsel in eine GmbH mit der Eintragung in das Handelsregister im März 2013 vollzogen. Die notwendigen Beschlüsse und Anträge sind bereits im Februar 2013 erfolgt. Windreich hat sich zu dem Formwechsel entschieden, weil derzeit keine Finanzierung des Unternehmens über die Börse geplant ist. Darüber hinaus ist diese Maßnahme ein Baustein zur Verschlankung der Organisation und zur nachhaltigen Optimierung der operativen und finanziellen Handlungsfähigkeit.
Sollte zukünftig eine Finanzierung über die Börse für das Unternehmen von Interesse werden, ist eine Rückumwandlung in eine Aktiengesellschaft rasch vollzogen.
Auch hier gilt: Geld, das wir uns mit der GmbH sparen, investieren wir sofort in das Gelingen der Energiewende – und schaffen damit Werte für Sie als Anleihezeichner.
7. Was ändert sich für die Anleihezeichner aufgrund der Umwandlung in eine GmbH?
Für die Anleihezeichner ändert sich außer den Kosteneinsparungen in Millionenhöhe für die Restlaufzeit der 15er bzw. 16er Anleihe nichts. Die Windreich GmbH ist die Rechtsnachfolgerin der Windreich AG mit allen Rechten und Pflichten.
8. Welche Windreich-Projekte stehen derzeit zum Verkauf?
Windreich veräußert Windkraftprojekte in verschiedenen Projektstadien sowohl Onshore als auch Offshore. Die höchsten Erlöse erzielen die am Netz befindlichen Windparks. Derzeit stehen Onshore insgesamt zwei Dutzend Anlagen bzw. Projekte in Deutschland, Österreich und Kanada zum Verkauf. Unser erstes Offshore-Projekt Global Tech I (GT I) wird in zwei Monaten planmäßig mit der Stromeinspeisung beginnen. Nach voller Inbetriebnahme (erwartet im Frühjahr 2014) wird GT I pro Jahr Erlöse in der Höhe von 330 Mio. Euro aus der Einspeisung erzielen.
9. Sie haben mehrfach gesagt, dass Windreich in Kürze den Windpark MEG I an einen Investor verkaufen wird. Können Sie konkreter werden?
MEG 1 ist das wertvollste und mit Abstand am besten projektierte Offshore-Projekt in der Deutschen Nordsee. Der Netzanschluss ist schon im Bau und vor der Errichtung der ersten Windkraftanlage betriebsbereit. Die Gespräche schreiten wie geplant voran. Wir sind daher sehr zuversichtlich unseren Anleihezeichnern bald Vollzug mitteilen zu können.
10. Wann wird die Staatsanwaltschaft erste Ergebnisse vorlegen?
Wir unterstützen die Behörden vollumfänglich, weil wir großes Interesse an einer zügigen Klärung haben.
11. Welche weiteren Offshore-Projekte befinden sich in der Pipeline?
Neben den drei Projekten Global Tech I, MEG 1 und „Deutsche Bucht“, die sich bereits in der Realisierungsphase befinden, sehen wir uns weiterhin in der Lage, wie bisher auch einen Offshore-Windpark pro Jahr anschieben zu können. Wir erwarten noch in 2013 die nächste Offshore-Genehmigung
22. März 2013
Sehr geehrte Anleihezeichner,
in den vergangenen Tagen und Wochen haben mich viele Fragen aus Ihrem Kreise erreicht. Um Ihnen allen transparent und zeitgleich antworten zu können, finden Sie hier die häufigsten Fragen und meine Antworten zusammengefasst.
1. Wie ist die finanzielle Situation von Windreich? Wie lange reicht die Liquidität noch?
Die Verschuldung wurde u.a. durch den Verkauf des 210 MW Projektes „Deutsche Bucht“ deutlich reduziert. Zudem werden wir unsere Anfechtungsklage gegen die Kapitalerhöhungsbeschlüsse bei Global Tech I beim Landgericht Stuttgart zurückziehen. Damit wird die Kapitalerhöhung vollzogen. Abhängig von der Bearbeitungszeit zur Eintragung ins Handelsregister wird uns innerhalb der kommenden Wochen dann automatisch der Ausgleich aus der Kapitalerhöhung in Form von 11 Mio. Euro zu viel eingezahlten Gesellschafterdarlehen zufließen (alt 35 Mio. Euro, neu 25 Mio. Euro, Differenz = 10 Mio. Euro + 1 Mio. Euro Zinsen = 11 Mio. Euro). Weiterhin ziehen wir Verkäufe von am Netz befindlichen, gering finanzierten Onshore-Parks vor, um die erforderliche Liquidität zu generieren.
2. Wie verhält es sich mit dem Verhältnis von Darlehen und durch Sie gewährten Sicherheiten?
Ich habe aus meinem Privatvermögen und mit eigenen Sicherheiten als Unternehmer mittlerweile rund 229 Mio. Euro in Windreich investiert. Diesem Betrag stehen Darlehen in Höhe von 60 Mio. Euro gegenüber. Saldiert also 169 Mio. Euro mehr durch mich zur Verfügung gestellte Sicherheiten als an mich gewährte Darlehen. Aus steuerlichen Gründen wird der Ausgleich meiner Gesellschafterdarlehen erst im Laufe des Jahres 2013 erfolgen.
3. Wieso wurden die Anleihezinsen erst am 04. März 2013 ausbezahlt? Sind die Zinszahlungen nicht regulär eingeplant?
Selbstverständlich war und ist die Zinszahlung regulär eingeplant und abgesichert. Am Stichtag der Zinszahlung (01.03.2013) haben sich mit Blick auf die beizubringenden Sicherheiten kurzfristig wegen Ratingaussetzung zusätzliche Anforderungen der Kreditgeber hinsichtlich der disponierten finanziellen Mittel ergeben. Im Zuge dessen habe ich mich – wie im Brief vom 05.03.2013 erläutert – kurzfristig entschlossen, mein privates finanzielles Engagement für Windreich weiter zu erhöhen und zusätzliche Sicherheiten bereitzustellen, so dass die Anleihezinszahlung am 04.03.2013 geleistet wurde.
4. Warum hat Windreich die Veröffentlichungsgenehmigung für das Rating der Creditreform zurückgezogen, wann wird es wieder veröffentlicht?
Wir haben das Rating zurückgezogen, weil wir uns in dem Ergebnis nicht angemessen bewertet sahen. Wir werden das Rating zur gegebener Zeit wieder anstreben. Windreich hat ein langfristig ausgelegtes, tragfähiges Geschäftsmodell und ist mit einem Marktanteil von 35% in der deutschen Nordsee unangefochten Marktführer. Investitionen in Höhe von fast 5 Mrd. Euro wurden von uns bisher angeschoben!
5. Plant Windreich ihre Anleihen erneut im BondM der Börse Stuttgart listen zu lassen?
Wir fühlen uns mit dem schon seit einigen Monaten geplanten Wechsel in den Freiverkehr sehr wohl. Dadurch sparen wir im Jahr mehr als eine halbe Million Euro. Geld, das auch im Interesse der Anleihezeichner besser in die Energiewende investiert ist als für Gebühren für ein bestimmtes Börsensegment.
6. Wann und warum hat Windreich die Umwandlung zur GmbH vollzogen?
Die Windreich AG hat den Formwechsel in eine GmbH mit der Eintragung in das Handelsregister im März 2013 vollzogen. Die notwendigen Beschlüsse und Anträge sind bereits im Februar 2013 erfolgt. Windreich hat sich zu dem Formwechsel entschieden, weil derzeit keine Finanzierung des Unternehmens über die Börse geplant ist. Darüber hinaus ist diese Maßnahme ein Baustein zur Verschlankung der Organisation und zur nachhaltigen Optimierung der operativen und finanziellen Handlungsfähigkeit.
Sollte zukünftig eine Finanzierung über die Börse für das Unternehmen von Interesse werden, ist eine Rückumwandlung in eine Aktiengesellschaft rasch vollzogen.
Auch hier gilt: Geld, das wir uns mit der GmbH sparen, investieren wir sofort in das Gelingen der Energiewende – und schaffen damit Werte für Sie als Anleihezeichner.
7. Was ändert sich für die Anleihezeichner aufgrund der Umwandlung in eine GmbH?
Für die Anleihezeichner ändert sich außer den Kosteneinsparungen in Millionenhöhe für die Restlaufzeit der 15er bzw. 16er Anleihe nichts. Die Windreich GmbH ist die Rechtsnachfolgerin der Windreich AG mit allen Rechten und Pflichten.
8. Welche Windreich-Projekte stehen derzeit zum Verkauf?
Windreich veräußert Windkraftprojekte in verschiedenen Projektstadien sowohl Onshore als auch Offshore. Die höchsten Erlöse erzielen die am Netz befindlichen Windparks. Derzeit stehen Onshore insgesamt zwei Dutzend Anlagen bzw. Projekte in Deutschland, Österreich und Kanada zum Verkauf. Unser erstes Offshore-Projekt Global Tech I (GT I) wird in zwei Monaten planmäßig mit der Stromeinspeisung beginnen. Nach voller Inbetriebnahme (erwartet im Frühjahr 2014) wird GT I pro Jahr Erlöse in der Höhe von 330 Mio. Euro aus der Einspeisung erzielen.
9. Sie haben mehrfach gesagt, dass Windreich in Kürze den Windpark MEG I an einen Investor verkaufen wird. Können Sie konkreter werden?
MEG 1 ist das wertvollste und mit Abstand am besten projektierte Offshore-Projekt in der Deutschen Nordsee. Der Netzanschluss ist schon im Bau und vor der Errichtung der ersten Windkraftanlage betriebsbereit. Die Gespräche schreiten wie geplant voran. Wir sind daher sehr zuversichtlich unseren Anleihezeichnern bald Vollzug mitteilen zu können.
10. Wann wird die Staatsanwaltschaft erste Ergebnisse vorlegen?
Wir unterstützen die Behörden vollumfänglich, weil wir großes Interesse an einer zügigen Klärung haben.
11. Welche weiteren Offshore-Projekte befinden sich in der Pipeline?
Neben den drei Projekten Global Tech I, MEG 1 und „Deutsche Bucht“, die sich bereits in der Realisierungsphase befinden, sehen wir uns weiterhin in der Lage, wie bisher auch einen Offshore-Windpark pro Jahr anschieben zu können. Wir erwarten noch in 2013 die nächste Offshore-Genehmigung
ich kauf mal ne Kleinigkeit
Kann sich außer mir noch jemand nicht mehr auf dem Bondboard anmelden? Heute morgen ging es noch jeweils für ein paar Minuten, bis ich vom System rausgeworfen wurde. Jetzt klappt es von zwei verschiedenen Laptops und mit verschiedenen Browsern nicht mehr. Ich kann mich zwar einloggen, oben links steht "Hallo NNZ", aber ich kann keine Beiträge verfassen und wenn ich in einem Thread auf meine alten Beiträge gehe, dann steht dort "NNZ ist offline".
was ist mit Oevag Tier 1 los AUSTVB 10 06/29/49 handelt bei ca. 10 ?
Irgendwelche Meinungen, rumours?
Irgendwelche Meinungen, rumours?
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.430.529 von Crisu69 am 15.04.13 09:13:48Welche WKN siehst Du? Versuchs mal hiermit A0TUQG
Es gab zum Beispiel kürzlich diese Meldung:
(Frankfurter Allgemeine) -- ela. WIEN, 1. April. Die
teilstaatliche Österreichische Volksbanken AG (ÖVAG) hängt
weiter von öffentlicher Hilfe ab. Der Vorstandssprecher des
viertgrößten österreichischen Geldhauses, Stephan Koren, zog
anlässlich der Bilanzvorlage ins Kalkül, dass weitere
Staatshilfe benötigt wird. Unklar ist, ob der Steuerzahler am
Ende davon etwas zurückbekommt. Die Bank sei de facto eine
Abwicklungsbank. "Es gibt keine Garantien, dass wir den Abbau
ohne weitere Hilfen schaffen können", sagte Koren. Nach einem
Milliardenverlust 2011 hat das Spitzeninstitut der Volksbanken
2012 abermals mit einen dreistelligen Millionenverlust
abgeschlossen. In der ÖVAG AG (Einzelabschluss) endete das Jahr
mit einem Fehlbetrag von 131 Millionen Euro. Für faule Kredite
mussten 367 Millionen Euro zurückgestellt werden. Auch für das
laufende Geschäftsjahr wird ein negatives operatives
Konzernergebnis erwartet.
Die ÖVAG war in der Finanzkrise vor allem wegen Verlusten
in Rumänien und Ungarn sowie Abschreibungen auf Griechenland-
Anleihen in Schieflage geraten. Das verursachte in der Bilanz
2011 einen Fehlbetrag von 1,36 Milliarden Euro. Um zu
überleben, musste ein Kapitalschnitt gemacht werden, der auch
die Steuerzahler Hunderte Millionen Euro kostete. Der Bund
beteiligte sich im April 2012 mit rund 43 Prozent. Auf
Anordnung der EU muss die ÖVAG verkleinert werden. Der Vorstand
beabsichtigt, den weiteren Abbau kapitalschonend zu schaffen.
Es könne aber sein, dass der Verkauf einzelner Posten
kostspieliger ausfalle als erwartet, hieß es. Als Ausdruck des
Schrumpfkurses ist die Bilanzsumme um ein Drittel auf 27,7
Milliarden Euro gesunken. Die Kernkapitalquote (Tier 1) stieg
im Zuge verschiedener Kapitalmaßnahmen und durch die
Reduzierung von Bilanzrisiken um 2,1 Prozentpunkte auf 10,9
Prozent. Die um das gesamte Eigengeschäft beschnittene ÖVAG
soll am Ende den Volksbankensektor "strategisch führen" und mit
den Mitgliedsinstituten noch Konsortialgeschäfte abwickeln. In
diesem Jahr sind vor allem Verkäufe aus dem Immobilienbestand
angesetzt.
© All rights reserved. Frankfurter Allgemeine Zeitung GmbH,
Frankfurt.
Ich hatte auf dem BB bei der SNS vor Parallelen zur Övag gewarnt. Dass es dort noch schlimmer kommen würde hat mich dann zwar auch überrascht, aber nachdem der Dijsselbloem dieses Fass aufgemacht hat würde ich die Finger von Nachranganleihen systemrelevanter und schwächelnden Banken lassen.
Es gab zum Beispiel kürzlich diese Meldung:
(Frankfurter Allgemeine) -- ela. WIEN, 1. April. Die
teilstaatliche Österreichische Volksbanken AG (ÖVAG) hängt
weiter von öffentlicher Hilfe ab. Der Vorstandssprecher des
viertgrößten österreichischen Geldhauses, Stephan Koren, zog
anlässlich der Bilanzvorlage ins Kalkül, dass weitere
Staatshilfe benötigt wird. Unklar ist, ob der Steuerzahler am
Ende davon etwas zurückbekommt. Die Bank sei de facto eine
Abwicklungsbank. "Es gibt keine Garantien, dass wir den Abbau
ohne weitere Hilfen schaffen können", sagte Koren. Nach einem
Milliardenverlust 2011 hat das Spitzeninstitut der Volksbanken
2012 abermals mit einen dreistelligen Millionenverlust
abgeschlossen. In der ÖVAG AG (Einzelabschluss) endete das Jahr
mit einem Fehlbetrag von 131 Millionen Euro. Für faule Kredite
mussten 367 Millionen Euro zurückgestellt werden. Auch für das
laufende Geschäftsjahr wird ein negatives operatives
Konzernergebnis erwartet.
Die ÖVAG war in der Finanzkrise vor allem wegen Verlusten
in Rumänien und Ungarn sowie Abschreibungen auf Griechenland-
Anleihen in Schieflage geraten. Das verursachte in der Bilanz
2011 einen Fehlbetrag von 1,36 Milliarden Euro. Um zu
überleben, musste ein Kapitalschnitt gemacht werden, der auch
die Steuerzahler Hunderte Millionen Euro kostete. Der Bund
beteiligte sich im April 2012 mit rund 43 Prozent. Auf
Anordnung der EU muss die ÖVAG verkleinert werden. Der Vorstand
beabsichtigt, den weiteren Abbau kapitalschonend zu schaffen.
Es könne aber sein, dass der Verkauf einzelner Posten
kostspieliger ausfalle als erwartet, hieß es. Als Ausdruck des
Schrumpfkurses ist die Bilanzsumme um ein Drittel auf 27,7
Milliarden Euro gesunken. Die Kernkapitalquote (Tier 1) stieg
im Zuge verschiedener Kapitalmaßnahmen und durch die
Reduzierung von Bilanzrisiken um 2,1 Prozentpunkte auf 10,9
Prozent. Die um das gesamte Eigengeschäft beschnittene ÖVAG
soll am Ende den Volksbankensektor "strategisch führen" und mit
den Mitgliedsinstituten noch Konsortialgeschäfte abwickeln. In
diesem Jahr sind vor allem Verkäufe aus dem Immobilienbestand
angesetzt.
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Frankfurt.
Ich hatte auf dem BB bei der SNS vor Parallelen zur Övag gewarnt. Dass es dort noch schlimmer kommen würde hat mich dann zwar auch überrascht, aber nachdem der Dijsselbloem dieses Fass aufgemacht hat würde ich die Finger von Nachranganleihen systemrelevanter und schwächelnden Banken lassen.
yeah!!!!!
Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG
30.04.2013
Ad hoc-Service der SolarWorld AG
(Securities Code No.: WKN 510 840)
(International Securities Identification Number: ISIN DE0005108401)
SolarWorld AG erzielt vorläufige Einigung mit wesentlichen Schuldscheingläubigern über die wirtschaftlichen Eckpunkte zur Restrukturierung der Finanzverbindlichkeiten
Die SolarWorld AG hat mit Schuldscheingläubigern, welche ca. 80 Prozent der ausstehenden Forderungen unter den Schuldschein vertreten, ein gemeinsames Verständnis über die wirtschaftlichen Eckpunkte eines Konzepts zur Restrukturierung ihrer Finanzverbindlichkeiten erzielt. Diese vorläufige Einigung steht derzeit noch unter allseitigem Gremienvorbehalt. Vorgesehen ist ein deutlicher Schuldenschnitt, welcher der Gesellschaft eine Reduzierung ihrer langfristigen Verbindlichkeiten um ca. 60 Prozent ermöglicht. Als ein weiterer Baustein soll einer außerordentlichen Hauptversammlung der SolarWorld AG eine Kapitalherabsetzung um ca. 95 Prozent verbunden mit einer Kapitalerhöhung gegen Sacheinlage vorgeschlagen werden (sog. Kapitalschnitt). Im Rahmen der Kapitalerhöhung ist beabsichtigt, einen wesentlichen Teil der existierenden Finanzverbindlichkeiten (ca. 60 Prozent) durch Umwandlung in Eigenkapital abzulösen (Debt-to-Equity-Swap).
Die Gläubiger der beiden Anleihen (ISIN XS0478864225 und ISIN XS0641270045) sollen in allen wesentlichen Belangen mit den übrigen unbesicherten Finanzgläubigern der Gesellschaft gleich behandelt werden. Zur bestmöglichen Berücksichtigung der Interessen der Anleihegläubiger werden in Kürze Gläubigerversammlungen einberufen, damit die Anleihegläubiger jeweils einen gemeinsamen Vertreter bestellen können.
Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG
30.04.2013
Ad hoc-Service der SolarWorld AG
(Securities Code No.: WKN 510 840)
(International Securities Identification Number: ISIN DE0005108401)
SolarWorld AG erzielt vorläufige Einigung mit wesentlichen Schuldscheingläubigern über die wirtschaftlichen Eckpunkte zur Restrukturierung der Finanzverbindlichkeiten
Die SolarWorld AG hat mit Schuldscheingläubigern, welche ca. 80 Prozent der ausstehenden Forderungen unter den Schuldschein vertreten, ein gemeinsames Verständnis über die wirtschaftlichen Eckpunkte eines Konzepts zur Restrukturierung ihrer Finanzverbindlichkeiten erzielt. Diese vorläufige Einigung steht derzeit noch unter allseitigem Gremienvorbehalt. Vorgesehen ist ein deutlicher Schuldenschnitt, welcher der Gesellschaft eine Reduzierung ihrer langfristigen Verbindlichkeiten um ca. 60 Prozent ermöglicht. Als ein weiterer Baustein soll einer außerordentlichen Hauptversammlung der SolarWorld AG eine Kapitalherabsetzung um ca. 95 Prozent verbunden mit einer Kapitalerhöhung gegen Sacheinlage vorgeschlagen werden (sog. Kapitalschnitt). Im Rahmen der Kapitalerhöhung ist beabsichtigt, einen wesentlichen Teil der existierenden Finanzverbindlichkeiten (ca. 60 Prozent) durch Umwandlung in Eigenkapital abzulösen (Debt-to-Equity-Swap).
Die Gläubiger der beiden Anleihen (ISIN XS0478864225 und ISIN XS0641270045) sollen in allen wesentlichen Belangen mit den übrigen unbesicherten Finanzgläubigern der Gesellschaft gleich behandelt werden. Zur bestmöglichen Berücksichtigung der Interessen der Anleihegläubiger werden in Kürze Gläubigerversammlungen einberufen, damit die Anleihegläubiger jeweils einen gemeinsamen Vertreter bestellen können.
Bei Alpine wird es wieder interessant. Die A1AYFX jetzt schon 50B auf Xetra und ich finde keine Nachrichten.
Wien. Die Frohbotschaft wurde vor nur zweieinhalb Monaten verlautbart. Es war Anfang März, und nach langwierigen und zahllosen Krisensitzungen war Österreichs zweitgrößter Baukonzern Alpine "gerettet" worden. Die Ausgangslage war prekär: Das Unternehmen schrieb im vergangenen Jahr Verluste in Höhe von rund 300 Millionen Euro, die Bankverbindlichkeiten lagen bei etwa 650 Millionen. Doch dann kam die Erlösung: Die Gläubigerbanken stimmten einem 30prozentigen Schuldenschnitt zu, der spanische Mutterkonzern FCC erklärte sich bereit, 150 Millionen Euro an Eigenkapital zu zuschießen. Weitere rund 200 Millionen Euro sollten durch den Verkauf von Alpine-Tochtergesellschaften hereinkommen.
Hörbares Aufatmen im ganzen Land: bei den rund 15.000 Alpine-Beschäftigten sowieso. Aber auch in der heimischen Politik war große Erleichterung angesagt: Der Alpine-Konzern - vor dem Verkauf an die Spanier ein österreichisches Unternehmen - zählt hierzulande rund 7500 Arbeitnehmer. Eine Pleite dieser Größenordnung hätte echte Schockwellen durch das Land gejagt. Gar nicht gut in einem Super-Wahljahr.
Doch jetzt ist wieder alles anders: Der Baukonzern steht neuerlich an der Kippe, und bei den Banken macht sich ein gerüttelt Maß an Nervosität breit. Denn beim vereinbarten Verkauf der Tochtergesellschaften spießt es sich gewaltig - die geplanten Verkaufserlöse erweisen sich als utopisch. Womit der spanische Mutterkonzern FCC nochmals 150 Millionen Euro zuschießen müsste. Wozu er sich außerstande sieht. Er verlangt neuerliche Kredite in der Größenordnung.
Republik haftet
Das ist freilich kein realistisches Szenario: Schon Anfang des Jahres hatten sich die Gläubigerbanken äußerst geduldig gezeigt, hatten monatelang keine Kredite fällig gestellt, hatten schließlich einem Kreditverzicht zugestimmt. Dass sie neuerlich den Geldhahn aufdrehen werden, muss bezweifelt werden. Zumal die Republik Österreich ohnehin schon bei der Alpine über die staatlichen Exportkredithaftungen für 150 Millionen Euro geradesteht. Eine weitere Übernahme von Haftungen ist also ebenso wenig realistisch.
Schnell verbreiteten sich am Donnerstag Gerüchte: Es sei eine Krisensitzung der Gläubigerbanken geplant, hieß es zunächst. Von den Banken selbst wurde dies allerdings in Abrede gestellt.
Trotzdem: Von den spanischen Eigentümern ist keine weitere finanzielle Unterstützung zu erwarten. Seit September 2012 gehört ihnen die Alpine zur Gänze - und das Investment hat sich als Fass ohne Boden erwiesen. In der Alpine heißt es freilich hinter vorgehaltener Hand, dass just die Spanier für ein Gutteil der Probleme verantwortlich seien. Tatsache ist: Seit sie das Salzburger Unternehmen übernommen haben, beklagten viele langjährige Manager den chaotischen Führungsstil, ein regelrechter Aderlass erfahrener Manager war die Folge.
Die Spanier wiederum beklagen erhebliche Probleme vor allem beim Osteuropa-Geschäft der Alpine, von denen sie beim Kauf nichts gewusst hätten. Sie hätten bereits 150 Millionen Euro nachschießen müssen. In Summe habe FCC bisher also 700 Millionen Euro in die Alpine gesteckt.
Konkurs-Szenario
Weiteres Geld für die Österreich-Tochter sei also denkunmöglich, heißt es aus Madrid. Die Spanier reden nun ganz offen davon, dass ein Konkurs der Alpine nicht ausgeschlossen werden könne. Mittlerweile hat sich auch die spanische Regierung eingeschaltet - denn ein Konkurs der Alpine würde auch den FCC-Konzern ins Schlingern bringen.
Aus der Alpine verlautete am Donnerstag, dass FCC „immer schon voll hinter Alpine gestanden und allen Verpflichtungen nachgekommen" sei. Der „größte Teil der finanziellen Zusagen" sei bereits umgesetzt worden.
Ironie am Rande: Im April hat der wenige Monate zuvor aus Deutschland geholte Sanierer Josef Schultheis die Alpine wieder verlassen - quasi nach getaner Arbeit. Chef der Alpine ist seitdem Arnold Schiefer, ein in der FPÖ fest verankerter Manager. Er war zuvor Manager bei der Güterverkehrstochter der ÖBB.
("Die Presse", Print-Ausgabe, 17.05.2013)
Hörbares Aufatmen im ganzen Land: bei den rund 15.000 Alpine-Beschäftigten sowieso. Aber auch in der heimischen Politik war große Erleichterung angesagt: Der Alpine-Konzern - vor dem Verkauf an die Spanier ein österreichisches Unternehmen - zählt hierzulande rund 7500 Arbeitnehmer. Eine Pleite dieser Größenordnung hätte echte Schockwellen durch das Land gejagt. Gar nicht gut in einem Super-Wahljahr.
Doch jetzt ist wieder alles anders: Der Baukonzern steht neuerlich an der Kippe, und bei den Banken macht sich ein gerüttelt Maß an Nervosität breit. Denn beim vereinbarten Verkauf der Tochtergesellschaften spießt es sich gewaltig - die geplanten Verkaufserlöse erweisen sich als utopisch. Womit der spanische Mutterkonzern FCC nochmals 150 Millionen Euro zuschießen müsste. Wozu er sich außerstande sieht. Er verlangt neuerliche Kredite in der Größenordnung.
Republik haftet
Das ist freilich kein realistisches Szenario: Schon Anfang des Jahres hatten sich die Gläubigerbanken äußerst geduldig gezeigt, hatten monatelang keine Kredite fällig gestellt, hatten schließlich einem Kreditverzicht zugestimmt. Dass sie neuerlich den Geldhahn aufdrehen werden, muss bezweifelt werden. Zumal die Republik Österreich ohnehin schon bei der Alpine über die staatlichen Exportkredithaftungen für 150 Millionen Euro geradesteht. Eine weitere Übernahme von Haftungen ist also ebenso wenig realistisch.
Schnell verbreiteten sich am Donnerstag Gerüchte: Es sei eine Krisensitzung der Gläubigerbanken geplant, hieß es zunächst. Von den Banken selbst wurde dies allerdings in Abrede gestellt.
Trotzdem: Von den spanischen Eigentümern ist keine weitere finanzielle Unterstützung zu erwarten. Seit September 2012 gehört ihnen die Alpine zur Gänze - und das Investment hat sich als Fass ohne Boden erwiesen. In der Alpine heißt es freilich hinter vorgehaltener Hand, dass just die Spanier für ein Gutteil der Probleme verantwortlich seien. Tatsache ist: Seit sie das Salzburger Unternehmen übernommen haben, beklagten viele langjährige Manager den chaotischen Führungsstil, ein regelrechter Aderlass erfahrener Manager war die Folge.
Die Spanier wiederum beklagen erhebliche Probleme vor allem beim Osteuropa-Geschäft der Alpine, von denen sie beim Kauf nichts gewusst hätten. Sie hätten bereits 150 Millionen Euro nachschießen müssen. In Summe habe FCC bisher also 700 Millionen Euro in die Alpine gesteckt.
Konkurs-Szenario
Weiteres Geld für die Österreich-Tochter sei also denkunmöglich, heißt es aus Madrid. Die Spanier reden nun ganz offen davon, dass ein Konkurs der Alpine nicht ausgeschlossen werden könne. Mittlerweile hat sich auch die spanische Regierung eingeschaltet - denn ein Konkurs der Alpine würde auch den FCC-Konzern ins Schlingern bringen.
Aus der Alpine verlautete am Donnerstag, dass FCC „immer schon voll hinter Alpine gestanden und allen Verpflichtungen nachgekommen" sei. Der „größte Teil der finanziellen Zusagen" sei bereits umgesetzt worden.
Ironie am Rande: Im April hat der wenige Monate zuvor aus Deutschland geholte Sanierer Josef Schultheis die Alpine wieder verlassen - quasi nach getaner Arbeit. Chef der Alpine ist seitdem Arnold Schiefer, ein in der FPÖ fest verankerter Manager. Er war zuvor Manager bei der Güterverkehrstochter der ÖBB.
("Die Presse", Print-Ausgabe, 17.05.2013)
@n-n-z
ich hatte jetzt eigentlich von Dir ein Strong Buy fuer den ATU Nachrang erwartet.
Schliesslich hat der doch von der Papierform ein besseres Chance Risiko Verhaeltnis.
Beim ATU Nachrang gibt es wenigstens noch die Hoffnung das es der KKR mit einer neuen Geldspritze richtet.
Ob die Alpinejungs noch einmal neues Geld bekommen ist ja wohl mehr oder minder fraglich.
ich hatte jetzt eigentlich von Dir ein Strong Buy fuer den ATU Nachrang erwartet.
Schliesslich hat der doch von der Papierform ein besseres Chance Risiko Verhaeltnis.
Beim ATU Nachrang gibt es wenigstens noch die Hoffnung das es der KKR mit einer neuen Geldspritze richtet.
Ob die Alpinejungs noch einmal neues Geld bekommen ist ja wohl mehr oder minder fraglich.
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.670.573 von tofu1 am 19.05.13 13:31:00Auch wenn ATU "es" richtet, gefällt mir bei dem ATU-Nachrang einfach nicht, dass der aus der Holding heraus emittiert wurde. Wenn KKR nur dafür sorgt, dass die OpCo weiter existiert, können die unbesicherten ATU-Gläubiger schnell in die Röhre schauen.
Ich lese auf dem Bondboard nur noch als Gast und hatte deswegen übersehen, dass der Presse-Artikel bereits gepostet worden war. An Alpine traue ich mich unverändert nicht heran.
Ich lese auf dem Bondboard nur noch als Gast und hatte deswegen übersehen, dass der Presse-Artikel bereits gepostet worden war. An Alpine traue ich mich unverändert nicht heran.
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.671.471 von noch-n-zocker am 19.05.13 20:01:51Auch wenn ATU "es" richtet, gefällt mir bei dem ATU-Nachrang einfach nicht, dass der aus der Holding heraus emittiert wurde. Wenn KKR nur dafür sorgt, dass die OpCo weiter existiert, können die unbesicherten ATU-Gläubiger schnell in die Röhre schauen.
wenn nur die OpCo weiter existiert sind, dann nicht auch die Anteile des ATU-Eigners KKR an der ATU wertlos?
wenn nur die OpCo weiter existiert sind, dann nicht auch die Anteile des ATU-Eigners KKR an der ATU wertlos?
Diesjährige Ausschüttungen der LBBW-Genüsse (abgeschnitten nach 2. Nachkommastelle):
WKN Auss. ExTag
545613 17.68% 01.07. (inkl. "1/2" Kupon für 2013)
297871 15.23% 01.07.
LB0ALR 11.45% 15.07.
Interessant: Die Ausschüttungshöhe für LB0ALR deutet darauf hin, dass die Kupons für 2012 und 2011 voll und für 2009 und 2010 zum Teil (ca. 0.22 eines einzigen Kupons) bezahlt werden. D.h. die jüngsten Rückstände würden somit zuerst nachgezahlt. Das stünde im Widerspruch zu §3 Abs. 3 S. 2 der GS-Bedingungen der LB0ALR, wonach die ältesten Rückstände zuerst beglichen werden müssen.
Quelle: Börsenzeitung
WKN Auss. ExTag
545613 17.68% 01.07. (inkl. "1/2" Kupon für 2013)
297871 15.23% 01.07.
LB0ALR 11.45% 15.07.
Interessant: Die Ausschüttungshöhe für LB0ALR deutet darauf hin, dass die Kupons für 2012 und 2011 voll und für 2009 und 2010 zum Teil (ca. 0.22 eines einzigen Kupons) bezahlt werden. D.h. die jüngsten Rückstände würden somit zuerst nachgezahlt. Das stünde im Widerspruch zu §3 Abs. 3 S. 2 der GS-Bedingungen der LB0ALR, wonach die ältesten Rückstände zuerst beglichen werden müssen.
Quelle: Börsenzeitung
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.686.639 von Quidam_Mark am 21.05.13 23:22:47...zu der Bedienung der LB0ALR sollte es heißen: Der Kupon für _2012_ wird voll gezahlt, von den Rückständen werden ca. 1.22 "gemittelte Kupons" gezahlt (step down nach 2010)
habt ihr das gesehen??
May 24 (Bloomberg) -- BNP Paribas resumes talks to buy
parts of IKB’s corporate banking from majority shareholder Lone
Star, Handelsblatt reports, citing people familiar with the
matter.
• BNP especially interested in corporate clients with sales >EU250m
• Estimates purchase price in “three-digit million euro range”
• NOTE Sept. 8, 2011: Lone Star’s Sale of IKB to BNP Put on Hold, Handelsblatt Says
May 24 (Bloomberg) -- BNP Paribas resumes talks to buy
parts of IKB’s corporate banking from majority shareholder Lone
Star, Handelsblatt reports, citing people familiar with the
matter.
• BNP especially interested in corporate clients with sales >EU250m
• Estimates purchase price in “three-digit million euro range”
• NOTE Sept. 8, 2011: Lone Star’s Sale of IKB to BNP Put on Hold, Handelsblatt Says
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.710.555 von puettlingen am 24.05.13 17:50:00Die Meldung kenne ich. Kann das sein, dass das eine Uraltmeldung ist?
Ich kann jedenfalls nichts Aktuelles dazu finden.
Ich kann jedenfalls nichts Aktuelles dazu finden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.710.645 von erwin-kostedde am 24.05.13 18:01:53Hab ich heute morgen schon im Thread zur A0A73M gepostet. Steht heute im Handelsblatt und ist ganz aktuell.
ja BNP und IKB sollen die Verhandlungen wieder aufgenommen haben, verstehe nur nich, dass schon die Aktie fast 100 % zugelegt hat, aber die Tier 1 stehen geblieben sind (ohne Handel) muessten die nicht abgehen wie die Post?
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.740.429 von puettlingen am 29.05.13 15:17:16Du kennst doch die Aktienzocker. Die gehen natürlich davon aus, dass der etwaige Verkaufserlös für das Großkundengeschäft 1:1 an die Aktionäre fließt. Von Bilanzverlusten, Besserungsscheinen, Genussscheinen und Hybridkapital haben die noch nie etwas gehört
Ich bringe es aber nicht fertig, einfach mal in Erwartung eines solchen unfundierten Hypes ein paar Aktien zu kaufen. Der Umsatz heute in der Aktie ist beeindruckend. Es wäre natürlich ein Treppenwitz, wenn Lone Star sich was dazu verdient und den Zockern ein paar Aktien vor die Füße wirft
Ich bringe es aber nicht fertig, einfach mal in Erwartung eines solchen unfundierten Hypes ein paar Aktien zu kaufen. Der Umsatz heute in der Aktie ist beeindruckend. Es wäre natürlich ein Treppenwitz, wenn Lone Star sich was dazu verdient und den Zockern ein paar Aktien vor die Füße wirft
Hier abschliessend nochmals eine gute Zusammenfassung über den Verfall des Hauses Kunerts vom Manager Magazin 31, Mirjam Hecking
insbesondere interessant:
- die Insiderversion zum Verlust Burlingtons
- warum es für Kingsbridge Sinn macht wegen den Pensionsverpflichtungen Kunert in die Insolvenz zu schicken (dabei hat man unsere Dividendennachzahlungsansprüche nicht mal mit einbezogen)
- Insolvenzverwalter Geiwitz ein alter Bekannter von Kunert und Kingsbridge
alles ein Skandal
insbesondere interessant:
- die Insiderversion zum Verlust Burlingtons
- warum es für Kingsbridge Sinn macht wegen den Pensionsverpflichtungen Kunert in die Insolvenz zu schicken (dabei hat man unsere Dividendennachzahlungsansprüche nicht mal mit einbezogen)
- Insolvenzverwalter Geiwitz ein alter Bekannter von Kunert und Kingsbridge
alles ein Skandal
sorry falscher chat
@n-n-z
ging jetzt doch schneller mit der Alpine zu Ende wie gedacht.
Ich hoffe, du warst nicht mit hoher Volumina dabei.
ging jetzt doch schneller mit der Alpine zu Ende wie gedacht.
Ich hoffe, du warst nicht mit hoher Volumina dabei.
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.880.235 von tofu1 am 19.06.13 18:42:51Nee, ganz im Gegenteil, hab noch am Montag im Norske-Skog-Thread auf dem BB geschrieben:
Was ist denn jetzt mit dieser Waldkatze? Über die imho hoffnugslosen Fälle wie Alpine und Praktiker wird endlos palavert und jede belanglose Meldung tiefschürfend analysiert. Aber hier herrscht das Schweigen im Walde.
Ich habe den Bond auch nicht im Depot, weil steigende Rohstoffpreise und eine knackefeste Norwegerkrone für den Export von Norske Skog schlecht sind. Aber ist die Lage deswegen auch hoffnungslos oder gibt es eine Überlebenschance?
Um die Pleitebuden komme ich (bis auf IVG) dieses Jahr ganz gut herum, aber bei den Restrukturierungen tue ich mich schwer. Den Verdoppler bei Solarworld hätte ich nicht für möglich gehalten und bei Centrosolar reagiert die Anleihe trotz der meiner Meinung nach besseren Story überhaupt nicht.
Ansonsten halte ich Cash für ziemlich fesch, der Notenbank-Wahnsinn wird irgendwann zu Ende sein. Mal schauen, was Ben uns gleich dazu sagt.
Was ist denn jetzt mit dieser Waldkatze? Über die imho hoffnugslosen Fälle wie Alpine und Praktiker wird endlos palavert und jede belanglose Meldung tiefschürfend analysiert. Aber hier herrscht das Schweigen im Walde.
Ich habe den Bond auch nicht im Depot, weil steigende Rohstoffpreise und eine knackefeste Norwegerkrone für den Export von Norske Skog schlecht sind. Aber ist die Lage deswegen auch hoffnungslos oder gibt es eine Überlebenschance?
Um die Pleitebuden komme ich (bis auf IVG) dieses Jahr ganz gut herum, aber bei den Restrukturierungen tue ich mich schwer. Den Verdoppler bei Solarworld hätte ich nicht für möglich gehalten und bei Centrosolar reagiert die Anleihe trotz der meiner Meinung nach besseren Story überhaupt nicht.
Ansonsten halte ich Cash für ziemlich fesch, der Notenbank-Wahnsinn wird irgendwann zu Ende sein. Mal schauen, was Ben uns gleich dazu sagt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.880.577 von noch-n-zocker am 19.06.13 19:25:12Carpevigo setzt Bedienung von Anleihen aus
Die Solar-Krise erfasst auch Carpevigo-Gruppe
Carpevigo hat bis heute alle Verpflichtungen aus Anleihen pünktlich und ordnungsgemäß erfüllt. Mit der zum 30.06.2013 anstehenden Zinsfälligkeit ist dies der leider nicht mehr möglich. Die Krise in der Photovoltaikbranche hat auch Carpevigo erfasst. ...
Für die aktuelle Situation gibt es verschiedene Ursachen. In den beiden letzten Jahren gab es eine dramatisch negative Entwicklung des Geschäftsfelds. Namhafte Firmen mussten Insolvenz anmelden. Andere haben sich zuletzt mit ihren Sparten komplett zurückgezogen (z.B. Bosch und Siemens). Auch der Kapitalmarkt ist flächendeckend zur Finanzierung von Solarwerten oder auch nur zu Prolongierungen kaum mehr bereit. Bankenfinanzierungen sind in der Branche derzeit praktisch nicht realisierbar. Das Kerngeschäft von Carpevigo, neue Projekte zu entwickeln und zu bauen, ist sukzessive zum Erliegen gekommen. Hinzu gekommen ist das schlechte Wetter im ersten Halbjahr 2013. Die Einnahmen aus dem Stromverkauf bei den einzelnen Anlagen sind insgesamt 24,9 % niedriger als im Vorjahr.
Unsere Zielstellung muss nun sein, die geschaffene Substanz der Unternehmensgruppe zu sichern. Beabsichtigt ist, im Rahmen eines geordneten Sanierungsprozesses eine Anpassung der Zinsbelastung und der Endrückführungen zu erreichen. Das derzeit ausgearbeitete Konzept dient der Vermeidung einer Insolvenz und Zerschlagung. Es bedeutet, dass bis auf weiteres jede Zahlung auf die ausgegebenen Anleihen ausgesetzt werden muss. Das Sanierungskonzept wird in Kürze vorgelegt. Es zielt darauf ab, die geschaffene Substanz für die beteiligten Anleger und das Unternehmen zu erhalten. Der Vorstand der Carpevigo bedauert die trotz intensiver Gegensteuerung eingetretene Situation und sichert seinen vollen Einsatz zu, um den jetzt eingeschlagenen Weg erfolgreich zu bewältigen.
http://www.carpevigo.de/de/20130626460/unternehmen/carpevigo…
Ich habe mir erlaubt dazu 2-3 kurze Gedanke im passenderen Gebhard-Thread
Thread: Kein Titel für Thread 44939055 zu verfassen.
Die Solar-Krise erfasst auch Carpevigo-Gruppe
Carpevigo hat bis heute alle Verpflichtungen aus Anleihen pünktlich und ordnungsgemäß erfüllt. Mit der zum 30.06.2013 anstehenden Zinsfälligkeit ist dies der leider nicht mehr möglich. Die Krise in der Photovoltaikbranche hat auch Carpevigo erfasst. ...
Für die aktuelle Situation gibt es verschiedene Ursachen. In den beiden letzten Jahren gab es eine dramatisch negative Entwicklung des Geschäftsfelds. Namhafte Firmen mussten Insolvenz anmelden. Andere haben sich zuletzt mit ihren Sparten komplett zurückgezogen (z.B. Bosch und Siemens). Auch der Kapitalmarkt ist flächendeckend zur Finanzierung von Solarwerten oder auch nur zu Prolongierungen kaum mehr bereit. Bankenfinanzierungen sind in der Branche derzeit praktisch nicht realisierbar. Das Kerngeschäft von Carpevigo, neue Projekte zu entwickeln und zu bauen, ist sukzessive zum Erliegen gekommen. Hinzu gekommen ist das schlechte Wetter im ersten Halbjahr 2013. Die Einnahmen aus dem Stromverkauf bei den einzelnen Anlagen sind insgesamt 24,9 % niedriger als im Vorjahr.
Unsere Zielstellung muss nun sein, die geschaffene Substanz der Unternehmensgruppe zu sichern. Beabsichtigt ist, im Rahmen eines geordneten Sanierungsprozesses eine Anpassung der Zinsbelastung und der Endrückführungen zu erreichen. Das derzeit ausgearbeitete Konzept dient der Vermeidung einer Insolvenz und Zerschlagung. Es bedeutet, dass bis auf weiteres jede Zahlung auf die ausgegebenen Anleihen ausgesetzt werden muss. Das Sanierungskonzept wird in Kürze vorgelegt. Es zielt darauf ab, die geschaffene Substanz für die beteiligten Anleger und das Unternehmen zu erhalten. Der Vorstand der Carpevigo bedauert die trotz intensiver Gegensteuerung eingetretene Situation und sichert seinen vollen Einsatz zu, um den jetzt eingeschlagenen Weg erfolgreich zu bewältigen.
http://www.carpevigo.de/de/20130626460/unternehmen/carpevigo…
Ich habe mir erlaubt dazu 2-3 kurze Gedanke im passenderen Gebhard-Thread
Thread: Kein Titel für Thread 44939055 zu verfassen.
Nochmal der Link zu zum GRE 15-Thread
http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1175450-11-20/zin…
http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1175450-11-20/zin…
Die Norske Skog ist doch ein Beispiel dafuer, das Junkbonds in Boomzeiten viel zu gut gepreist werden.Ist in meinen Augen eine 50- 50 Chance
die dann aber auch bei 50% stehen sollte.
Mal was anderes die MS Deu ( DE000A1RE7V0) bekommt in den letzten Tagen ordentlich Schlagseite. Liegt es an den groesseren Bloecken die auf den Markt geworfen werden oder machen sich bereits die ersten wegen der Rueckzahlung Sorgen.
Liquiprobleme sollte es doch aktuell keine geben.
die dann aber auch bei 50% stehen sollte.
Mal was anderes die MS Deu ( DE000A1RE7V0) bekommt in den letzten Tagen ordentlich Schlagseite. Liegt es an den groesseren Bloecken die auf den Markt geworfen werden oder machen sich bereits die ersten wegen der Rueckzahlung Sorgen.
Liquiprobleme sollte es doch aktuell keine geben.
ich habe gleich mal die Meldungen zur MS Deutschland gelesen. 12% für eine Anleihe einer eingeführten Marke in einem wachsenden Segment fand ich ja nicht schlecht.
...aber dann habe ich mir die AdHocs und die Anleihebedingungen durchgelesen.
Ein positives EBITDA? Alle Achtung, wo die Kosten von so einen Schiff doch hauptsächlich aus genau diesen DA bestehen sollten.
Und wenn es nichts wird mit der Rückzahlung in 2017, ein dann 19 Jahre altes Schiff als Besicherung? Ich weiß zwar nicht, wielange so ein Pott fährt, aber eins weiß ich sicher: Nach 19 Jahren ist die Inneneinrichtung jedenfalls nicht mehr Premium. Und bei einer Benutzung an 366 Tagen in 2012, ist von der Seite schonmal keine Steigerung mehr drin...
Da glaub ich ja sogar bei Praktiker eher mit einer Rückzahlung...
...aber dann habe ich mir die AdHocs und die Anleihebedingungen durchgelesen.
Ein positives EBITDA? Alle Achtung, wo die Kosten von so einen Schiff doch hauptsächlich aus genau diesen DA bestehen sollten.
Und wenn es nichts wird mit der Rückzahlung in 2017, ein dann 19 Jahre altes Schiff als Besicherung? Ich weiß zwar nicht, wielange so ein Pott fährt, aber eins weiß ich sicher: Nach 19 Jahren ist die Inneneinrichtung jedenfalls nicht mehr Premium. Und bei einer Benutzung an 366 Tagen in 2012, ist von der Seite schonmal keine Steigerung mehr drin...
Da glaub ich ja sogar bei Praktiker eher mit einer Rückzahlung...
Zitat von erwin-kostedde: ich habe gleich mal die Meldungen zur MS Deutschland gelesen. 12% für eine Anleihe einer eingeführten Marke in einem wachsenden Segment fand ich ja nicht schlecht.
...aber dann habe ich mir die AdHocs und die Anleihebedingungen durchgelesen.
Ein positives EBITDA? Alle Achtung, wo die Kosten von so einen Schiff doch hauptsächlich aus genau diesen DA bestehen sollten.
Und wenn es nichts wird mit der Rückzahlung in 2017, ein dann 19 Jahre altes Schiff als Besicherung? Ich weiß zwar nicht, wielange so ein Pott fährt, aber eins weiß ich sicher: Nach 19 Jahren ist die Inneneinrichtung jedenfalls nicht mehr Premium. Und bei einer Benutzung an 366 Tagen in 2012, ist von der Seite schonmal keine Steigerung mehr drin...
Da glaub ich ja sogar bei Praktiker eher mit einer Rückzahlung...
Zumindest die Inneneinrichtung wurde wohl 2012 überarbeitet und erneuert.
Ansonsten sehe ich es aber ähnlich wie du.
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.970.631 von erwin-kostedde am 02.07.13 23:57:46 Nach 19 Jahren ist die Inneneinrichtung jedenfalls nicht mehr Premium.
um europäische Wirtschaftsflüchtlinge heil nach Nordamerika zu bringen, wird es noch reichen. Ansonsten gebe ich Dir völlig recht, der Bond war für mich das Zeichen, dass BondM der nächste Neue Markt wird. Anfänglich waren nur die Energiewender dort ein wenig dubios, aber mittlerweile kannst Du das gesamte Segment mehr oder weniger vergessen. Ich hoffe, meine Air Berlin-Anleihe bleibt die rühmliche Ausnahme. Aber auch nur dank des Scheichs, auf stand-alone Basis ist die Bude auch platt.
Interessant wird es, wenn die ersten Nicht-Energiewender pleite gehen und BondM komplett abgestraft wird. Dann kann man da vielleicht ein Schnäppchen machen. Bis dahin lass ich die FINGER WEG!
um europäische Wirtschaftsflüchtlinge heil nach Nordamerika zu bringen, wird es noch reichen. Ansonsten gebe ich Dir völlig recht, der Bond war für mich das Zeichen, dass BondM der nächste Neue Markt wird. Anfänglich waren nur die Energiewender dort ein wenig dubios, aber mittlerweile kannst Du das gesamte Segment mehr oder weniger vergessen. Ich hoffe, meine Air Berlin-Anleihe bleibt die rühmliche Ausnahme. Aber auch nur dank des Scheichs, auf stand-alone Basis ist die Bude auch platt.
Interessant wird es, wenn die ersten Nicht-Energiewender pleite gehen und BondM komplett abgestraft wird. Dann kann man da vielleicht ein Schnäppchen machen. Bis dahin lass ich die FINGER WEG!
Zitat von noch-n-zocker: Bis dahin lass ich die FINGER WEG!
Das muss man wohl so annehmen, schon weil die Zeitabstände zwischen Anleihemission und Pleite kürzer werden.
Mein Eindruck ist, wenn die Banken ihrer Kredite gefährdet sehen, dann raten Sie den Unternehmen zur Emission, unterstützen die Markteinführung noch, und schicken die Bude nach eine Anstandsfrist in die Pleite. Da die Banken meist vorrangig besichert sind, wandert das Anlegergeld zu den Banken.
Das neue ESUG hat das Segment auch nicht unbedingt attraktiver gemacht. Forderungen aus Anleihen werden da fast nachrangig zum Eigenkapital.
Wenn die mehr Bond-M Emittenten börsengehandelt wären, dann wären Bondemission ein guter Shortindikator.
Zitat von noch-n-zocker: Nach 19 Jahren ist die Inneneinrichtung jedenfalls nicht mehr Premium.
um europäische Wirtschaftsflüchtlinge heil nach Nordamerika zu bringen, wird es noch reichen. Ansonsten gebe ich Dir völlig recht, der Bond war für mich das Zeichen, dass BondM der nächste Neue Markt wird. Anfänglich waren nur die Energiewender dort ein wenig dubios, aber mittlerweile kannst Du das gesamte Segment mehr oder weniger vergessen. Ich hoffe, meine Air Berlin-Anleihe bleibt die rühmliche Ausnahme. Aber auch nur dank des Scheichs, auf stand-alone Basis ist die Bude auch platt.
Interessant wird es, wenn die ersten Nicht-Energiewender pleite gehen und BondM komplett abgestraft wird. Dann kann man da vielleicht ein Schnäppchen machen. Bis dahin lass ich die FINGER WEG!
Will kein Korintenkacker sein, aber die sind nicht BondM sondern Entry Standard
@NNZ,
> Bis dahin lass ich die FINGER WEG!
... hab auch das allermeiste mit netten Gewinnen verkauft und kaufe/zeichne aktuell nichts Neues mehr.
> Ansonsten gebe ich Dir völlig recht, der Bond war für mich das Zeichen, dass BondM der nächste Neue Markt wird. Anfänglich waren nur die Energiewender dort ein wenig dubios, aber mittlerweile kannst Du das gesamte Segment mehr oder weniger vergessen.
... ziemliche Müllflut zuletzt, dazu reichlich Aufstockungen, Zeit für Sommerpause.
Der NEMAX-Vergleich ist zwar beliebt aber mE doch etwas trivial deplaziert. Am Neuen Markt konnte man kurzfristig verzehnfachen, das Risiko bestand vorwiegend darin, den Hals nicht voll genug zu kriegen und nach allgemeiner Trendwende und Konjunktureinbruch im Vollrausch dran festzuhalten. Hier gibts wenns gut läuft nur zehn oder fünfzehn Prozent per Anno (Kurs plus Zins) mit schwer kalkulierbarem Einzelrisiko. Die beiden (mir bekannten) "M-Bond-Fonds" haben sich bis dato noch nicht mit viel Ruhm bekleckert.
Es beginnt wohl langsam aber sicher der Prozess, die Spreu vom Weizen zu trennen. Der Kleinanleger sorgt teils für Intransparenz und zeitweilig sinnfreie Kursstellungen - liegt damit aber voll im Trend der "Neuen Realität der Märkte" - die sich grundsätzlich immer weiter von fundamentalen Kriterien entfernt und damit querbeet stetig labiler und panik/korrektur-anfälliger wird.
Letztendlich besteht aber eher kein grundsätzlicher Unterschied zum Bank-NR/Tier-Segment vor einigen Jahren. Auch da ging es schließlich darum, die unterbewerteten Hoffnungsträger von den dauerhaft Hoffnungslosen zu trennen. Nur das Reporting ist im Mittelstand leider teils schlechter und unzuverlässiger sowie folgt häufig deutlich später.
> Interessant wird es, wenn die ersten Nicht-Energiewender pleite gehen und BondM komplett abgestraft wird. Dann kann man da vielleicht ein Schnäppchen machen.
Der Stuttgarter M-Bond-Index listet nur Stuttgarter Werte - und hat für auslaufende Gurken einen Mechanismus eingebaut, dass die Mindestlaufzeit 1 Jahr Minimum betragen muss. Danach wird schlicht eliminiert. Das "letzte Jahr" mitsamt ggf dann akut wachsenden Refinanzierungsbemühungen, Neuplatzierungs- und Folgeproblemen findet also außerhalb vom Index statt.
Hab als selbstgetroffene Auswahl einen "eigenen Index" ungewichtet automatisch nebenher mitlaufen - der hat sich zuletzt erstaunlich gut gehalten. Euro-Emerging-Markets Bonds haben seit der FED-Versuche weitaus mehr verloren, die langen Dollar-EM-Laufzeiten und FW-Anleihen noch deutlich kräftiger, zuletzt aber wieder teils schnell aufgeholt. Die stillen und erstaunlich wenig diskutierten "Highflyer des Mittelstands" haben kaum Reaktion gezeigt und ziehen unberührt ihre Bahn irgendwo zwischen 108 und 114%. Da besteht mE kaum ein nennenswerter Unterschied zwischen einem deklarierten M-Bond und einer "Non-M-Bond"-Anleihe aus dem Mittelstand. Vielleicht ist es deshalb um die so ruhig, weil man einmal drin war, dann mit dick Gewinn ausgestiegen und mangels Volatilität und akzeptabler ReInvest-Rendite nie wieder reingekommen ist.
Und ausgerechnet die (jenseits vom Ökodreck) beiden dicksten Pleiten des letzten Halbjahres (WGF und alpine) waren mit zusammen über 1/2 Mrd NW grad ebent keine deklarierten M-Bonds oder "Klitschen". Um dagegen nominal anzukommen, müssten schon satt 25 Stück 20-Mio-Klitschenbonds zusammen vor die Wand fahren.
Schlicht bekloppte Zeiten.
Das journalistische Fingerzeigen auf bestimmte Segmente dient wohl eher der Ablenkung von den eigentlich realen Gesamtrisiken. Mir bleibt konstant das relative Unbehagen - und 2013 der fast völlige Verzicht auf die sonst saisonal fast immer zeitweise exzessive Lombardkreditnutzung.
> Bis dahin lass ich die FINGER WEG!
... hab auch das allermeiste mit netten Gewinnen verkauft und kaufe/zeichne aktuell nichts Neues mehr.
> Ansonsten gebe ich Dir völlig recht, der Bond war für mich das Zeichen, dass BondM der nächste Neue Markt wird. Anfänglich waren nur die Energiewender dort ein wenig dubios, aber mittlerweile kannst Du das gesamte Segment mehr oder weniger vergessen.
... ziemliche Müllflut zuletzt, dazu reichlich Aufstockungen, Zeit für Sommerpause.
Der NEMAX-Vergleich ist zwar beliebt aber mE doch etwas trivial deplaziert. Am Neuen Markt konnte man kurzfristig verzehnfachen, das Risiko bestand vorwiegend darin, den Hals nicht voll genug zu kriegen und nach allgemeiner Trendwende und Konjunktureinbruch im Vollrausch dran festzuhalten. Hier gibts wenns gut läuft nur zehn oder fünfzehn Prozent per Anno (Kurs plus Zins) mit schwer kalkulierbarem Einzelrisiko. Die beiden (mir bekannten) "M-Bond-Fonds" haben sich bis dato noch nicht mit viel Ruhm bekleckert.
Es beginnt wohl langsam aber sicher der Prozess, die Spreu vom Weizen zu trennen. Der Kleinanleger sorgt teils für Intransparenz und zeitweilig sinnfreie Kursstellungen - liegt damit aber voll im Trend der "Neuen Realität der Märkte" - die sich grundsätzlich immer weiter von fundamentalen Kriterien entfernt und damit querbeet stetig labiler und panik/korrektur-anfälliger wird.
Letztendlich besteht aber eher kein grundsätzlicher Unterschied zum Bank-NR/Tier-Segment vor einigen Jahren. Auch da ging es schließlich darum, die unterbewerteten Hoffnungsträger von den dauerhaft Hoffnungslosen zu trennen. Nur das Reporting ist im Mittelstand leider teils schlechter und unzuverlässiger sowie folgt häufig deutlich später.
> Interessant wird es, wenn die ersten Nicht-Energiewender pleite gehen und BondM komplett abgestraft wird. Dann kann man da vielleicht ein Schnäppchen machen.
Der Stuttgarter M-Bond-Index listet nur Stuttgarter Werte - und hat für auslaufende Gurken einen Mechanismus eingebaut, dass die Mindestlaufzeit 1 Jahr Minimum betragen muss. Danach wird schlicht eliminiert. Das "letzte Jahr" mitsamt ggf dann akut wachsenden Refinanzierungsbemühungen, Neuplatzierungs- und Folgeproblemen findet also außerhalb vom Index statt.
Hab als selbstgetroffene Auswahl einen "eigenen Index" ungewichtet automatisch nebenher mitlaufen - der hat sich zuletzt erstaunlich gut gehalten. Euro-Emerging-Markets Bonds haben seit der FED-Versuche weitaus mehr verloren, die langen Dollar-EM-Laufzeiten und FW-Anleihen noch deutlich kräftiger, zuletzt aber wieder teils schnell aufgeholt. Die stillen und erstaunlich wenig diskutierten "Highflyer des Mittelstands" haben kaum Reaktion gezeigt und ziehen unberührt ihre Bahn irgendwo zwischen 108 und 114%. Da besteht mE kaum ein nennenswerter Unterschied zwischen einem deklarierten M-Bond und einer "Non-M-Bond"-Anleihe aus dem Mittelstand. Vielleicht ist es deshalb um die so ruhig, weil man einmal drin war, dann mit dick Gewinn ausgestiegen und mangels Volatilität und akzeptabler ReInvest-Rendite nie wieder reingekommen ist.
Und ausgerechnet die (jenseits vom Ökodreck) beiden dicksten Pleiten des letzten Halbjahres (WGF und alpine) waren mit zusammen über 1/2 Mrd NW grad ebent keine deklarierten M-Bonds oder "Klitschen". Um dagegen nominal anzukommen, müssten schon satt 25 Stück 20-Mio-Klitschenbonds zusammen vor die Wand fahren.
Schlicht bekloppte Zeiten.
Das journalistische Fingerzeigen auf bestimmte Segmente dient wohl eher der Ablenkung von den eigentlich realen Gesamtrisiken. Mir bleibt konstant das relative Unbehagen - und 2013 der fast völlige Verzicht auf die sonst saisonal fast immer zeitweise exzessive Lombardkreditnutzung.
Weiß jemand warum die Windreich 16 gestern so stark gestiegen ist. Zinsen sind doch noch gar nicht geflossen, also ungewiß dennoch ging da gestern doe Post ab!?
Windreich-Chef will Anleihezins auszahlen
von Oliver Stock
14.07.2013, 14:33 Uhr
Die Anleihe des Windparkentwicklers Windreich war nach Durchsuchungen der Staatsanwaltschaft massiv unter Druck geraten. Nun versucht Unternehmens-Chef Balz die Wogen zu glätten. Er will fällige Zinsen auszahlen.
Windreich-Chef Willi Balz will Anleihezinsen auszahlen. Quelle: dpa
Die Anleger des unter Druck geratenen Windparkentwicklers Windreich können offenbar vorerst aufatmen: Die Anfang dieser Woche fälligen Zinsen für die Windpark-Anleihe will der Mittelständler nach eigenen Angaben auszahlen. Das sagte Windreich-Chef Willi Balz Handelsblatt Online (Sonntag).
Das Unternehmen hat zwei Anleihen über die Stuttgarter Börse verkauft, die mit 6,5 Prozent pro Jahr verzinst werden sollen. Nach Durchsuchungen der Staatsanwaltschaft bei Windreich im März war die Anleihe massiv unter Druck geraten und notierte zeitweise nur noch bei einem Viertel ihres Ausgabewerts. Die Ermittler gehen dem Verdacht der Bilanzmanipulation bei Windreich nach. Unternehmenschef Willi Balz sagte jetzt in einem Gespräch mit Handelsblatt Online: "Ich habe die Zinszahlungen im Griff." Die Anleihe hat inzwischen einen Teil ihrer Verluste wieder wettgemacht.
Windreich besitzt etwa ein Drittel der verfügbaren Flächen für den Bau von Windrädern in der Nord- und Ostsee. Seit Mai fließen die ersten Einnahmen in Millionenhöhe aus einem von Windreich entwickelten Windpark vor der Küste von Cuxhaven. Diese Einnahmen sowie Erlöse aus dem Verkauf von Windkraftanlagen in Süddeutschland und Geld von ausländische Investoren kann Balz nutzen, um die Zinsen zu zahlen.
von Oliver Stock
14.07.2013, 14:33 Uhr
Die Anleihe des Windparkentwicklers Windreich war nach Durchsuchungen der Staatsanwaltschaft massiv unter Druck geraten. Nun versucht Unternehmens-Chef Balz die Wogen zu glätten. Er will fällige Zinsen auszahlen.
Windreich-Chef Willi Balz will Anleihezinsen auszahlen. Quelle: dpa
Die Anleger des unter Druck geratenen Windparkentwicklers Windreich können offenbar vorerst aufatmen: Die Anfang dieser Woche fälligen Zinsen für die Windpark-Anleihe will der Mittelständler nach eigenen Angaben auszahlen. Das sagte Windreich-Chef Willi Balz Handelsblatt Online (Sonntag).
Das Unternehmen hat zwei Anleihen über die Stuttgarter Börse verkauft, die mit 6,5 Prozent pro Jahr verzinst werden sollen. Nach Durchsuchungen der Staatsanwaltschaft bei Windreich im März war die Anleihe massiv unter Druck geraten und notierte zeitweise nur noch bei einem Viertel ihres Ausgabewerts. Die Ermittler gehen dem Verdacht der Bilanzmanipulation bei Windreich nach. Unternehmenschef Willi Balz sagte jetzt in einem Gespräch mit Handelsblatt Online: "Ich habe die Zinszahlungen im Griff." Die Anleihe hat inzwischen einen Teil ihrer Verluste wieder wettgemacht.
Windreich besitzt etwa ein Drittel der verfügbaren Flächen für den Bau von Windrädern in der Nord- und Ostsee. Seit Mai fließen die ersten Einnahmen in Millionenhöhe aus einem von Windreich entwickelten Windpark vor der Küste von Cuxhaven. Diese Einnahmen sowie Erlöse aus dem Verkauf von Windkraftanlagen in Süddeutschland und Geld von ausländische Investoren kann Balz nutzen, um die Zinsen zu zahlen.
Die CoBank zahlt nach: Für CK4578 gibt es 8,53 € und zwar schon am 30.07.13
http://www.investegate.co.uk/commerzbank-capital--irsh-/rns/…
http://www.investegate.co.uk/commerzbank-capital--irsh-/rns/…
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.117.165 von erwin-kostedde am 25.07.13 21:56:0783.58 per denomination of EUR 1,000.
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.117.179 von erwin-kostedde am 25.07.13 21:57:24BINGO !!!!!!!!!
So macht das Zockerleben Spaß ! Urlaub, 30 Grad und dann noch die Nachricht, dass der Urlaub locker bezahlt ist.
So macht das Zockerleben Spaß ! Urlaub, 30 Grad und dann noch die Nachricht, dass der Urlaub locker bezahlt ist.
Dem kann ich nur zustimmen....auch im Büro bei 22 Grad machen solche Tage richtig Spaß
DE000A1KQ177
Der Bond vom Entsorger Alba kommt jetzt auch gut unter Druck
nachdem das Rating von Moodys zurueckgezogen wurde.
Von S&P gibt es derzeit ein einfaches B.
Sehe die Anleihe als Alternative zur Albaaktie.(WKN:620990) Diese hat momentan eine Garantiedividende von 3,25. Das sind beim aktuellen Aktienkurs gerade einmal 5 % Dividende.
Der Bond vom Entsorger Alba kommt jetzt auch gut unter Druck
nachdem das Rating von Moodys zurueckgezogen wurde.
Von S&P gibt es derzeit ein einfaches B.
Sehe die Anleihe als Alternative zur Albaaktie.(WKN:620990) Diese hat momentan eine Garantiedividende von 3,25. Das sind beim aktuellen Aktienkurs gerade einmal 5 % Dividende.
Hier gab es doch immer eine breitgefächerte Diskussion zum Finanzmarkt, interessiert denn keinen das bevorstehende 3. Umtauschangebot Argentiniens?
Es wurde Anfang dieser Woche angekündigt und sollte in den nächsten Wochen beginnen, angeblich diesmal sogar ohne zeitliche Begrenzung. Die Konditionen sollen denen von 2010 entsprechen, die hier nachzulesen sind:
http://www.mecon.gob.ar/finanzas/sfinan/?page_id=364
Pro Serie kann man für bis zu 50k USD Nominal die Par Variante wählen, ab dann die Discount Variante.
Bei aktuellen Kursen ist der Wert der Par Variante etwa 57% und der Discount Variante etwa 49%, hinzukommen anteilig die am 31.12.01 bestehenden Stückzinsen. Aufgrund der Stückzinsen ist z.B. die 130860 attraktiv, diese betragen 9,253%, somit ist die Par Variante hier etwa 62.25% wert, die Discount Variante 53%. Zuletzt gab es hier noch ein kleineres Angebot bei 40.
Größere Umsätze an der Börse gibt es im Prinzip nur in der 134810, diese Woche immerhin 3.5 Mio. DM Nominal. Es gibt hier einen Abgeber, der mehrmals 500k Pakete Brief eingestellt hat, zuletzt am Freitag bei 38.
Auch wenn die beiden Varianten hier aufgrund der geringeren Stückzinsen nur 50% bzw. 58% wert sind, erscheint mir das ziemlich attraktiv.
Daher verwundert mich das geringe Interesse etwas.
Es wurde Anfang dieser Woche angekündigt und sollte in den nächsten Wochen beginnen, angeblich diesmal sogar ohne zeitliche Begrenzung. Die Konditionen sollen denen von 2010 entsprechen, die hier nachzulesen sind:
http://www.mecon.gob.ar/finanzas/sfinan/?page_id=364
Pro Serie kann man für bis zu 50k USD Nominal die Par Variante wählen, ab dann die Discount Variante.
Bei aktuellen Kursen ist der Wert der Par Variante etwa 57% und der Discount Variante etwa 49%, hinzukommen anteilig die am 31.12.01 bestehenden Stückzinsen. Aufgrund der Stückzinsen ist z.B. die 130860 attraktiv, diese betragen 9,253%, somit ist die Par Variante hier etwa 62.25% wert, die Discount Variante 53%. Zuletzt gab es hier noch ein kleineres Angebot bei 40.
Größere Umsätze an der Börse gibt es im Prinzip nur in der 134810, diese Woche immerhin 3.5 Mio. DM Nominal. Es gibt hier einen Abgeber, der mehrmals 500k Pakete Brief eingestellt hat, zuletzt am Freitag bei 38.
Auch wenn die beiden Varianten hier aufgrund der geringeren Stückzinsen nur 50% bzw. 58% wert sind, erscheint mir das ziemlich attraktiv.
Daher verwundert mich das geringe Interesse etwas.
@Fjodor
Die Diskussion ist hier grundsaetzlich eingeschlafen.
Habe mir auch ein Paeckchen von den Argyaltbonds zugelegt.
Finde allerdings auch Venezuelabonds interessant. Aktuell läuft doch alles optimal fuer Venezuela. Die Goldpreise steigen, das sorgt fuer einen Anstieg der DEvisenreserven und der Oelpreis steigt auch im Windschatten des Syrienkonflikts. Nur die Kurse der Venianleihen tauchen ab.
Die Diskussion ist hier grundsaetzlich eingeschlafen.
Habe mir auch ein Paeckchen von den Argyaltbonds zugelegt.
Finde allerdings auch Venezuelabonds interessant. Aktuell läuft doch alles optimal fuer Venezuela. Die Goldpreise steigen, das sorgt fuer einen Anstieg der DEvisenreserven und der Oelpreis steigt auch im Windschatten des Syrienkonflikts. Nur die Kurse der Venianleihen tauchen ab.
Danke für die Hinweise. Bei Staatsanleihen hab ich selten ein glückliches Händchen, sehe das aber bei Venezuela auch so. Bei Argentinien kann ich das Restrisiko nicht einschätzen. Müssen die nicht sogar das Grundgesetz ändern, wenn sie den Holdouts tatsächlich ein weiteres Angebot machen? In VWL war ich nie gut, (wie) würde sich eine Umtauschaktion auf den GDP-Kicker auswirken?
Ich finde es auch schade, dass es hier nicht wenigtstens ein paar Beiträge mehr gibt. Wird die Alba-Anleihe nur wegen Scholz in Sippenhaft genommen? Ist ja auffällig, dass bei Alba nur der Anleihe-Kurs gefallen ist.
Ich finde es auch schade, dass es hier nicht wenigtstens ein paar Beiträge mehr gibt. Wird die Alba-Anleihe nur wegen Scholz in Sippenhaft genommen? Ist ja auffällig, dass bei Alba nur der Anleihe-Kurs gefallen ist.
Es muss durch den Kongress, beide Kammern werden von Unterstützern der Präsidentin kontrolliert, weshalb eine Zustimmung wahrscheinlich ist, das soll nächste Woche erfolgen. Am 12. Sep. soll das Gesetz verabschiedet werden.
Es kommt dadurch natürlich etwas Angebot an Neubonds auf den Markt, die haben auch etwas reagiert, auch der Kicker, wobei der auch ein Eigenleben führt, eine spezielle Auswirkung gibt es nicht.
Allerdings ist das Volumen eher marginal, bekanntlich haben bereits 93% getauscht, etwa 3% wird bei Gruppen vermutet, die sicher nicht tauschen, somit geht es um maximal 4%.
Venezuela finde ich auch interessant, vor allem PDVSA 22 und 35.
Mein momentaner Fokus auf Argentinien liegt an den sich kurzfristig durch den Umtausch ergebenden Chancen, die sich meines Erachtens noch nicht in den Kursen widerspiegeln. Ob ein erfolgreicher Umtausch vielleicht auch genutzt wird, um dann mit NML und Co. eine Einigung zu erzielen, ist erstmal nur Spekulation.
Es kommt dadurch natürlich etwas Angebot an Neubonds auf den Markt, die haben auch etwas reagiert, auch der Kicker, wobei der auch ein Eigenleben führt, eine spezielle Auswirkung gibt es nicht.
Allerdings ist das Volumen eher marginal, bekanntlich haben bereits 93% getauscht, etwa 3% wird bei Gruppen vermutet, die sicher nicht tauschen, somit geht es um maximal 4%.
Venezuela finde ich auch interessant, vor allem PDVSA 22 und 35.
Mein momentaner Fokus auf Argentinien liegt an den sich kurzfristig durch den Umtausch ergebenden Chancen, die sich meines Erachtens noch nicht in den Kursen widerspiegeln. Ob ein erfolgreicher Umtausch vielleicht auch genutzt wird, um dann mit NML und Co. eine Einigung zu erzielen, ist erstmal nur Spekulation.
Zitat von noch-n-zocker: Müssen die nicht sogar das Grundgesetz ändern, wenn sie den Holdouts tatsächlich ein weiteres Angebot machen? In VWL war ich nie gut, (wie) würde sich eine Umtauschaktion auf den GDP-Kicker auswirken?
ad 1) mW haben die Argies nur geregelt, dass bis 2014 niemand ein besseres Angebot als die 2005er Tauscher bekommen darf. Anderenfalls gelten die besseren Bedingungen rückwirkend für alle.
ad 2) Für die Kicker hätte ein Umtausch mE eher einen negativen Einfluss, da sich die Zinszahlungen des Staates erhöhen. Und das Ganze bei negativem Einkommenseffekt, da das Geld von Argieland ins Ausland geht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.363.477 von tofu1 am 31.08.13 23:34:14Habe mal kurz nachgesehen, rund 60 Beiträge im ganzen Jahr 2013
Kennt jemand den Petropavlovsk (ehem. Peter Hambro) Wandler (XS0482875811)?
Börslicher Handel nur in London, min. 100k USD., Laufzeit 18.02.15.
http://www.petropavlovsk.net/en/convertible-bond-prospectus.…
Ich bin darauf gestoßen, als mich zuletzt eine der wenigen, bis dahin gutlaufenden Goldminenaktien, B2Gold, mit der Emission eines Wandlers erfreut hat.
-Hat wie alle Goldminen zuletzt hohe Abschreibungen vornehmen müssen.
-Wird immer noch dominiert durch den Gründer Peter Hambro, meist eher negativ, wenn eine einzelne charistmatische Person im Mittelpunkt steht,
-zudem befinden sich die Minen in Russland
-hat aber immerhin zuletzt zu höheren Preisen einen Teil der Produktion gehedgt, als Bondholder gefällt einem solch eine Reduktion der Volatilität ja eher.
Der Bond ist 380 Mio. USD groß, zudem bestehen 850 Mio USD. Loans.
Diese Loans sind wie üblich vorrangig, liegen aber bei Banken (was sich natürlich ändern kann), die ja tendenziell am going concern interessiert sind.
An der Börse wird die Firma mit gut 300 Mio. USD bewertet, vor ein paar Jahren wurde die Eisenerz Tocher IRC an die Börse gebracht, man hält noch gut 50%, der Anteil ist etwas 225 Mio. USD wert.
Bei gleichbleibenden, bzw. leicht steigenden Goldpreisen könnte die Refinanzierung gelingen, im letzten Conf. Call wurden Rückäufe angedeutet.
Börslicher Handel nur in London, min. 100k USD., Laufzeit 18.02.15.
http://www.petropavlovsk.net/en/convertible-bond-prospectus.…
Ich bin darauf gestoßen, als mich zuletzt eine der wenigen, bis dahin gutlaufenden Goldminenaktien, B2Gold, mit der Emission eines Wandlers erfreut hat.
-Hat wie alle Goldminen zuletzt hohe Abschreibungen vornehmen müssen.
-Wird immer noch dominiert durch den Gründer Peter Hambro, meist eher negativ, wenn eine einzelne charistmatische Person im Mittelpunkt steht,
-zudem befinden sich die Minen in Russland
-hat aber immerhin zuletzt zu höheren Preisen einen Teil der Produktion gehedgt, als Bondholder gefällt einem solch eine Reduktion der Volatilität ja eher.
Der Bond ist 380 Mio. USD groß, zudem bestehen 850 Mio USD. Loans.
Diese Loans sind wie üblich vorrangig, liegen aber bei Banken (was sich natürlich ändern kann), die ja tendenziell am going concern interessiert sind.
An der Börse wird die Firma mit gut 300 Mio. USD bewertet, vor ein paar Jahren wurde die Eisenerz Tocher IRC an die Börse gebracht, man hält noch gut 50%, der Anteil ist etwas 225 Mio. USD wert.
Bei gleichbleibenden, bzw. leicht steigenden Goldpreisen könnte die Refinanzierung gelingen, im letzten Conf. Call wurden Rückäufe angedeutet.
@Fjodor
ja klingt ganz interessant. Was mich stört ist die geringe Makap
von 300 Mio. Da müsste ja schon eine deutliche Kapitalerhöhung erfolgen um die Rückzahlung zu stemmen.
Ich bin eh schon mit Goldminenbonds überversorgt. Habe mir vor
ein paar Wochen die US03512TAB70 zugelegt. Das Anglogold/Ashanti Pleite geht kann ich mir aktuell nicht vorstellen.
ja klingt ganz interessant. Was mich stört ist die geringe Makap
von 300 Mio. Da müsste ja schon eine deutliche Kapitalerhöhung erfolgen um die Rückzahlung zu stemmen.
Ich bin eh schon mit Goldminenbonds überversorgt. Habe mir vor
ein paar Wochen die US03512TAB70 zugelegt. Das Anglogold/Ashanti Pleite geht kann ich mir aktuell nicht vorstellen.
Im Hinblick darauf, dass ich nach der Bundestagswahl wieder neue "überraschende" Nachrichten über Probleme im Euroraum erwarte, wäre eine Diversifikation in den USD (oder andere Währungen?) wohl wirklich keine schlechte Idee. Hab mich privat mit FX seit über 10 Jahren nicht mehr befasst. Die Veni-Langläufer sehen wirklich billig aus und so ganz kann ich die Angst der Fondsmanager nicht verstehen, dass ausgerechnet die EM-Blase platzen könnte, wenn die Notenbanken das Geld teurer machen. Im Vergleich zu anderen teuren Marktsegmenten finde ich die Südamerika-Anleihen eigentlich mittlerweile wieder ganz fair bewertet
Da ich den Wiedereinstieg in Silber leider fast komplett verpasst habe, wäre das mit den Goldminenbonds auch eine Alternative.
Hab mir jetzt aber erst einmal die Alba gekauft. Wie bei den meisten Corporate-Bonds gefällt mir die Holding-Struktur nicht, aber irgendeine Kröte muss man für 8% schlucken.
Wahrscheinlich muss ich auch meine Selbstbeschränkung auf 30 Positionen im Depot aufgeben. Das Depot wird erfreulicherweise immer größer und die Risiken nehmen unerfreulicherweise zu, da hilft nur breitere Streuung.
Da ich den Wiedereinstieg in Silber leider fast komplett verpasst habe, wäre das mit den Goldminenbonds auch eine Alternative.
Hab mir jetzt aber erst einmal die Alba gekauft. Wie bei den meisten Corporate-Bonds gefällt mir die Holding-Struktur nicht, aber irgendeine Kröte muss man für 8% schlucken.
Wahrscheinlich muss ich auch meine Selbstbeschränkung auf 30 Positionen im Depot aufgeben. Das Depot wird erfreulicherweise immer größer und die Risiken nehmen unerfreulicherweise zu, da hilft nur breitere Streuung.
habe immer wieder USD zu investieren, habe neulich bei Schwäche in die A1HPDE investiert. Anglogold Anleihe Laufzeit 2020, 8,5% Kupon.
Wer nicht an den totalen Goldcrash glaubt ist hier gut bedient finde ich. Tief war sogar unter 95% für 1-2 Tage.
Wer nicht an den totalen Goldcrash glaubt ist hier gut bedient finde ich. Tief war sogar unter 95% für 1-2 Tage.
http://www.bloomberg.com/news/2013-09-04/commerzbank-unit-su…
gehört auch hier hin.
Schön, wie bei den Coba Papieren eins nach dem anderen abgearbeitet wird.
Ist zwar erstmal nur die Einreichung der Klage, diesmal ist sie aber gut begründet und sollte, auch wenn die Coba es hinauszögert, erfolgreich sein.
gehört auch hier hin.
Schön, wie bei den Coba Papieren eins nach dem anderen abgearbeitet wird.
Ist zwar erstmal nur die Einreichung der Klage, diesmal ist sie aber gut begründet und sollte, auch wenn die Coba es hinauszögert, erfolgreich sein.
Dann muss die Coba eben wieder mehr zahlen wegen längeren Verzugszinsen.
Mir solls recht sein.
Mir solls recht sein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.385.009 von Fjodor_D am 04.09.13 16:30:09Um den Ausgang der Klage mache ich mir auch keine Sorgen. Hauptsache, die Coban stirbt uns nicht vorzeitig weg.
Hat Ocampo gleich für alle anderen Bondholder mitgeklagt, oder wie kommen die auf 50 Mio. Nachzahlungsanspruch? So hoch ist doch nur der Nachzahlungsanspruch aller ausstehender Bonds zusammen, wenn überhaupt.
Hat Ocampo gleich für alle anderen Bondholder mitgeklagt, oder wie kommen die auf 50 Mio. Nachzahlungsanspruch? So hoch ist doch nur der Nachzahlungsanspruch aller ausstehender Bonds zusammen, wenn überhaupt.
im Trust 1 sind 118.587.000 ausstehend, also etwa
(1.05^3+1.05^2+1.05+1)*6.445*118587000/100 = 32.941.993,
im Trust 2 152.146.000, also etwa
(1.05^3*3.556+1.05^2*3.486+1.05*3.653+2.334)*152146000/100=21.497.438
zusammen 54.439.431,
d.h. es ist tatsächlich die Gesamtmenge,
oder Bloomberg hat fälschlicherweise den vom Hedgefonds gehaltenen
Nominalbetrag angegeben...
Bawag plant übrigens einen neuen Sub, habe noch nicht gelesen,
ob T1 oder T2,
der alte Floater könnte bei 80 noch billig sein,
allerdings war der erste Call in 2010, also phasing out
(1.05^3+1.05^2+1.05+1)*6.445*118587000/100 = 32.941.993,
im Trust 2 152.146.000, also etwa
(1.05^3*3.556+1.05^2*3.486+1.05*3.653+2.334)*152146000/100=21.497.438
zusammen 54.439.431,
d.h. es ist tatsächlich die Gesamtmenge,
oder Bloomberg hat fälschlicherweise den vom Hedgefonds gehaltenen
Nominalbetrag angegeben...
Bawag plant übrigens einen neuen Sub, habe noch nicht gelesen,
ob T1 oder T2,
der alte Floater könnte bei 80 noch billig sein,
allerdings war der erste Call in 2010, also phasing out
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.389.763 von Fjodor_D am 05.09.13 11:06:52Danke für die Info zur BAWAG, Roadshow beginnt am 10.9.
Ich hab nur den Fixbond 860096, der aber nie die Beliebtheit des identisch ausgestalteten Aareal-Fixbonds erreicht hat.
Mein Anwalt hat mir bestätigt, dass Ocampo bei der Hypfra auf die Nachzahlung aller ausstehenden Kupons klagt. Das ist mir sehr recht
Ich hab nur den Fixbond 860096, der aber nie die Beliebtheit des identisch ausgestalteten Aareal-Fixbonds erreicht hat.
Mein Anwalt hat mir bestätigt, dass Ocampo bei der Hypfra auf die Nachzahlung aller ausstehenden Kupons klagt. Das ist mir sehr recht
wie seht ihr die Chancen fuer einen Call im Dezember in den Prefs der Bawag ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.392.189 von immer_runter am 05.09.13 16:44:55Kann ich mir eigentlich nicht vorstellen, solange es bei der Linz-Geschichte nicht eine positive Nachricht gibt.
542376
A0DZJZ
A0DZJZ
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.397.287 von Fjodor_D am 06.09.13 11:51:45Was ist die Basis der Klage? Das die Tier 1 eine Nachzahlungsverpflichtung aus dem für die CoBa verlorenen Prozess der Genussscheine mit dem BUG haben?
Die "Basis" ist eher die erfolgreiche Klage in Delaware auf Nachzahlung der Zinsen in den Commerzbank Capital Funding Tieren, selbes wird nun bei den Eurohypo Capital Funding Tieren versucht.
Zitat von immer_runter: Die "Basis" ist eher die erfolgreiche Klage in Delaware auf Nachzahlung der Zinsen in den Commerzbank Capital Funding Tieren, selbes wird nun bei den Eurohypo Capital Funding Tieren versucht.
Nein, das glaube ich nicht. Zahlungen auf die Cobank-T1 triggern nicht die Kupons auf die Hypfra-T1.
Vielmehr hat der BGH entschieden, dass die Eurohypo wegen des BuG mit positiver Fortführungsprognose gewinnabhängige Zinszahlungen leisten muss. Da den Delaware-Tieren letztendlich deutsche Stille Beteiligungen zugrunde liegen, die auch gewinnabhängige Kupons haben, wird dies (laienhaft ausgedrückt) die Anspruchsgrundlage der Klage sein.
Das ist dann aber kein Trigger aus den Prospekten der beiden Tier Anleihen?
Man muss wohl doch mal in die Bleiwüste und Prospekte studieren...
Man muss wohl doch mal in die Bleiwüste und Prospekte studieren...
Zitat von NoamX: Das ist dann aber kein Trigger aus den Prospekten der beiden Tier Anleihen?
Man muss wohl doch mal in die Bleiwüste und Prospekte studieren...
Aus den Prospekten ergibt sich ein Trigger insofern, als dass die Eurohypo-Altaktien mit einer Garantiedividende ausgestattet waren, die die Kuponzahlungen triggern würden, wenn es die Altaktien noch gäbe. Analog zum Cobank-Urteil könnte man dann argumentieren, dass man nicht einfach einen Trigger aus der Welt schaffen (wie es die Cobank mit dem Yen-T1 gemacht hat)und sich damit der Zahlungspflicht entziehen kann. Deswegen hatte ich darauf gesetzt, dass man anstelle einer Klage bei den Eurohypo-Tieren erst einmal den Weg über die Einsetzung eines Enforcement Directors wählt
Independent Enforcement Director means the independent member of the Board of Directors which
may be appointed on behalf of holders of the Company Class B Preferred Securities if (i) the Company
fails to pay Class B Capital Payments (plus any Additional Amounts thereon, if any) on the Company
Class B Preferred Securities at the Stated Rate in full for, prior to (and including) 23 May 2013,
two consecutive Class B Payment Periods and, after 23 May 2013, four consecutive Class B Payment
Periods, or (ii) a holder of the Company Class B Preferred Securities has notified the Company that the
Bank has failed to perform any obligation under the Support Undertaking and such failure continues
for 60 days after such notice is given.
Aber Klage auf Nachzahlung aller Kupons wegen BGH-Urteil soll mir auch recht sein. Allerdings muss ich mich korrigieren, den T1 liegen keine Stillen Beteiligungen sondern Vorzugsaktien zugrunde. Aber auch bei denen kann die Eurohypo nach meinem Verständnis nicht einfach die den Stammaktionären zugesagte Garantiedividende einfach aussetzen. Worin soll denn der "Vorzug" dieser Aktien liegen, wenn nicht in einer besseren (oder "garantierteren") Dividende als für die Stammaktien. Wenn die Commerzbank erneut übersehen hat, dass durch den BuG die Geschäftsgrundlage für die gewinnabhängigen Kuponzahlungen auf die Eurohypo-T1 entfallen ist, dann ist das wie bei den Genussscheinen das Problem der Cobank und nicht das der T1-Inhaber. Wenn schon der BGH das so sieht und sich nicht auf die Seite der "Staatsbank" gestellt hat, dann mach ich mir über die Haltung der Delaware-Richter keine Sorgen.
Bzgl. Nachzahlung sowie Bedienung unter BuG bin ich mir sehr sicher.
Etwas offener ist die Frage, was passiert bei Kündigung des BuG.
Erstmal ist nicht klar, ob das in der Klage überhaupt angesprochen wird.
Dann halte ich eine Kündigung in diesem Fall für eher unwahrscheinlich, ich glaube, die EHY wird unter den bestehenden Bedingungen nach und nach abgewickelt. Meines Erachtens können unter dem BuG auch sehr weit in die Zukunft reichende, den Interessen der T1 Holder entgegenstehende, Entscheidungen getroffen werden, somit müssten die T1 dauerhaft LT2 werden.
Es gibt allerdings auch Stimmen, die vermuten, nach einer Übergangsfrist könnten sie wieder zu T1 werden.
Wie sieht es eigentlich hinsichtlich Anrechenbarkeit nach Basel 3 aus?
Meines Erachtens ist der aktuelle Stand:
Alle Tiere mit Call Incentive und erstem Call nach 31.12.13:
Nach dem ersten Call Termin bzw. Einführung von Basel 3 nur noch als Senior Bond anrechenbar
Alle anderen Tiere verlieren die Anrechenbarkeit per Phasing Out, der nicht mehr anrechenbare Teil ist nur noch als Senior Bond anrechenbar.
Somit sollte der EHY Trust 1 eigentlich nach dem Gewinn der Kläger auch gekündigt werden. Allerdings stellt sich die Frage, ob der Emittent z.B. für 5 Jahre einen Verzicht auf den Call erklären und dadurch die weitere Anrechenbarkeit sicherstellen kann. Bekanntlich wurde das bereits so gemacht, aber nur für LT2s mit endlicher Laufzeit.
Bei der Deutschen z.B. nimmt man diese Aussagen vom EBA Blog schon ernst, das obige ist jetzt wohl das Hauptszenario, solch einen "Verzicht zu Gunsten des Kunden" würde ich von denen eher nicht erwarten, aber bei anderen Banken?
Die 3 Tiere der Coba sind ja jetzt schon LT2s, die sollten dann ab dem 1. Kündigungstermin und nach Einführung von Basel 3 nur noch als Senior anrechenbar sein.
Auch die mit 3M+150 sehr gering verzinste CK4578 sollte sich als Senior für die Coba nicht mehr lohnen, die niedrigen Kurse sprechen für einen Tender, die sind aber mühsam bei solchen Retail Tieren, zudem steht nicht mehr viel aus.
Etwas offener ist die Frage, was passiert bei Kündigung des BuG.
Erstmal ist nicht klar, ob das in der Klage überhaupt angesprochen wird.
Dann halte ich eine Kündigung in diesem Fall für eher unwahrscheinlich, ich glaube, die EHY wird unter den bestehenden Bedingungen nach und nach abgewickelt. Meines Erachtens können unter dem BuG auch sehr weit in die Zukunft reichende, den Interessen der T1 Holder entgegenstehende, Entscheidungen getroffen werden, somit müssten die T1 dauerhaft LT2 werden.
Es gibt allerdings auch Stimmen, die vermuten, nach einer Übergangsfrist könnten sie wieder zu T1 werden.
Wie sieht es eigentlich hinsichtlich Anrechenbarkeit nach Basel 3 aus?
Meines Erachtens ist der aktuelle Stand:
Alle Tiere mit Call Incentive und erstem Call nach 31.12.13:
Nach dem ersten Call Termin bzw. Einführung von Basel 3 nur noch als Senior Bond anrechenbar
Alle anderen Tiere verlieren die Anrechenbarkeit per Phasing Out, der nicht mehr anrechenbare Teil ist nur noch als Senior Bond anrechenbar.
Somit sollte der EHY Trust 1 eigentlich nach dem Gewinn der Kläger auch gekündigt werden. Allerdings stellt sich die Frage, ob der Emittent z.B. für 5 Jahre einen Verzicht auf den Call erklären und dadurch die weitere Anrechenbarkeit sicherstellen kann. Bekanntlich wurde das bereits so gemacht, aber nur für LT2s mit endlicher Laufzeit.
Bei der Deutschen z.B. nimmt man diese Aussagen vom EBA Blog schon ernst, das obige ist jetzt wohl das Hauptszenario, solch einen "Verzicht zu Gunsten des Kunden" würde ich von denen eher nicht erwarten, aber bei anderen Banken?
Die 3 Tiere der Coba sind ja jetzt schon LT2s, die sollten dann ab dem 1. Kündigungstermin und nach Einführung von Basel 3 nur noch als Senior anrechenbar sein.
Auch die mit 3M+150 sehr gering verzinste CK4578 sollte sich als Senior für die Coba nicht mehr lohnen, die niedrigen Kurse sprechen für einen Tender, die sind aber mühsam bei solchen Retail Tieren, zudem steht nicht mehr viel aus.
Was macht die Cobank denn jetzt?
CK4578 ist vom Handel ausgesetzt, da könnte also endlich die schon lange angekündigte Umstellung auf LT2 und damit Wiederaufnahme der Stückzinsberechnung erfolgen. Aber A0GPYR ist nicht ausgesetzt?
Bei der A0DZJZ geht der Punk ab und die 542376 trottet munter hinterher.
Alles Zufall oder steht die Freundlichkeit in Verbindung mit der (für mich überraschenden) LT2-Emission CZ40PB letzte Woche. Kommt jetzt endlich die große Aufräumaktion, auf die ich schon seit Monaten warte? Auf jeden Fall sind die Cobank-Tiere schon wieder der größte Performance-Bringer in meinem Depot. Unglaublich, dass da immer wieder noch was geht.
CK4578 ist vom Handel ausgesetzt, da könnte also endlich die schon lange angekündigte Umstellung auf LT2 und damit Wiederaufnahme der Stückzinsberechnung erfolgen. Aber A0GPYR ist nicht ausgesetzt?
Bei der A0DZJZ geht der Punk ab und die 542376 trottet munter hinterher.
Alles Zufall oder steht die Freundlichkeit in Verbindung mit der (für mich überraschenden) LT2-Emission CZ40PB letzte Woche. Kommt jetzt endlich die große Aufräumaktion, auf die ich schon seit Monaten warte? Auf jeden Fall sind die Cobank-Tiere schon wieder der größte Performance-Bringer in meinem Depot. Unglaublich, dass da immer wieder noch was geht.
Die Aussetzung der CK4578 seit Freitag ist meines Erachtens nur durch die Zinszahlung begründet. Dieser hochkomplexe Vorgang kann durch die Börsen
wohl nicht anderes bewältigt werden. Die Umstellung auf LT2 sollte innerhalb von 90 Tagen erfolgen, ist also noch 1.5 Monate Zeit, lesen
wird man wahrscheinlich wieder nur hier ise.ie davon.
Ein bisschen klingt es bei der Coba bzgl der EHY Tiere so, als würde sie gerne einfach zahlen, ist natürlich reine Spekulation, aber aus verschiedenen Gründen wollen sie zur Sicherheit wohl einen Gerichtsbeschluss, der die Zahlungsverpflichtung dokumentiert. Da es aber erstens das BGH Urteil gibt, und zweitens sich Delaware schon ausgiebig mit solchen Tieren befasst hat, ist nicht von einer allzu langen Verfahrensdauer auszugehen.
Schön, dass die HSHs wiederentdeckt werden, gab es da eigentlich einen
speziellen Auslöser? Bei den LT2s kann ich das gut nachvollziehen, aber bei den T1...gibt es da Signale, dass die Bafin Rückkäufe solcher Papiere erlaubt?
wohl nicht anderes bewältigt werden. Die Umstellung auf LT2 sollte innerhalb von 90 Tagen erfolgen, ist also noch 1.5 Monate Zeit, lesen
wird man wahrscheinlich wieder nur hier ise.ie davon.
Ein bisschen klingt es bei der Coba bzgl der EHY Tiere so, als würde sie gerne einfach zahlen, ist natürlich reine Spekulation, aber aus verschiedenen Gründen wollen sie zur Sicherheit wohl einen Gerichtsbeschluss, der die Zahlungsverpflichtung dokumentiert. Da es aber erstens das BGH Urteil gibt, und zweitens sich Delaware schon ausgiebig mit solchen Tieren befasst hat, ist nicht von einer allzu langen Verfahrensdauer auszugehen.
Schön, dass die HSHs wiederentdeckt werden, gab es da eigentlich einen
speziellen Auslöser? Bei den LT2s kann ich das gut nachvollziehen, aber bei den T1...gibt es da Signale, dass die Bafin Rückkäufe solcher Papiere erlaubt?
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.456.801 von Fjodor_D am 16.09.13 13:19:39Ach ja, der Kupontermin Kinners, wie die Zeit vergeht.
Das mit der EHY sehe ich auch so, die Cobank möchte halt immer erst ne letztinstanzliche Entscheidung. Das kostet die Aktionäre jetzt in der Endphase unnötig ein bisschen Geld, aber insgesamt hat die Cobank mit ihrer Hinhaltetaktik und den zwischenzeitlichen Rückkäufen wirtschaftlich viel richtig gemacht und den Hold-Outs hat sie die Möglichkeit verschafft, doppelt und dreifach mit den Cobank-Tieren Geld zu verdienen.
HSH packe ich nicht an, bevor die EU-Entscheidung zur erneuten Rettung nicht auf dem Tisch liegt. Auch wenn es bei den Frachtraten ein bisschen aufwärts geht, kann ich keine hinreichende Begründung für den Kursanstieg erkennen.
Das mit der EHY sehe ich auch so, die Cobank möchte halt immer erst ne letztinstanzliche Entscheidung. Das kostet die Aktionäre jetzt in der Endphase unnötig ein bisschen Geld, aber insgesamt hat die Cobank mit ihrer Hinhaltetaktik und den zwischenzeitlichen Rückkäufen wirtschaftlich viel richtig gemacht und den Hold-Outs hat sie die Möglichkeit verschafft, doppelt und dreifach mit den Cobank-Tieren Geld zu verdienen.
HSH packe ich nicht an, bevor die EU-Entscheidung zur erneuten Rettung nicht auf dem Tisch liegt. Auch wenn es bei den Frachtraten ein bisschen aufwärts geht, kann ich keine hinreichende Begründung für den Kursanstieg erkennen.
http://www.handelsblatt.com/finanzen/boerse-maerkte/anleihen…
warum das so wichtig genommen wird, verstehe ich nicht,
wenn es bei nicht gezahlten Hybridcoupons bleibt, kann
man wohl sehr gut damit leben.
Die Frage ist, wie man Almunias "Emfehlung", Mittelabflüsse an Hybride
und Nachränge so weit wie möglich zu vermeiden, interpretiert.
Im Sinne Disteblumes oder im Sinne von "vertraglich möglich".
Der Markt geht von letzerem aus bzw. erwartet einen Rückkauf über 40,
ein Rückkauf in der Höhe würde eigentlich einen Angriff auf die LT2s auschliessen. Bis Anfang November wissen wir mehr, aber passiert den LT2s wie erwartet nichts, sollte das auch Entspannung für die HSH LT2s bedeuten.
warum das so wichtig genommen wird, verstehe ich nicht,
wenn es bei nicht gezahlten Hybridcoupons bleibt, kann
man wohl sehr gut damit leben.
Die Frage ist, wie man Almunias "Emfehlung", Mittelabflüsse an Hybride
und Nachränge so weit wie möglich zu vermeiden, interpretiert.
Im Sinne Disteblumes oder im Sinne von "vertraglich möglich".
Der Markt geht von letzerem aus bzw. erwartet einen Rückkauf über 40,
ein Rückkauf in der Höhe würde eigentlich einen Angriff auf die LT2s auschliessen. Bis Anfang November wissen wir mehr, aber passiert den LT2s wie erwartet nichts, sollte das auch Entspannung für die HSH LT2s bedeuten.
yeah
Eurohypo Capital Funding Trust II
EUROHYPO CAPITAL FUNDING TRUST II Wilmington, Delaware, U.S.A.
300,000 Noncumulative Trust Preferred Securities
- ISIN: DE000A0DZJZ7 -
Capitalised terms not otherwise defined herein shall have the meanings given to them in the
Offering Circular issued in connection with the Noncumulative Trust Preferred Securities of
Eurohypo Capital Funding Trust II ("Trust Preferred Securities") dated 4 March
2005 (the "Offering Circular") and constitutes a prospectus for the purpose of the
listing and issuing rule of the Euronext Amsterdam.
Hypothekenbank Frankfurt AG (formerly Eurohypo Aktiengesellschaft) has agreed to make payments to
the holders of the Trust Preferred Securities on or about 15
November 2013 with an overall amount of EUR 43,921,834.89 for the coupons foregone on 08
March 2010, 08 March 2011, 08 March 2012 and 08 March 2013. The overall amount of EUR 43,921,834.89
includes pre- and post-settlement interest on the foregoing amounts at an annual rate of interest
of 5%, compounded semi- annually, from 08 March 2010, 08 March 2011, 08 March 2012 and 08 March
2013 respectively, through the date of payment. This relates to a payment of EUR 146.40 per
denomination of EUR 1,000.
Eurohypo Capital Funding Trust II
EUROHYPO CAPITAL FUNDING TRUST II Wilmington, Delaware, U.S.A.
300,000 Noncumulative Trust Preferred Securities
- ISIN: DE000A0DZJZ7 -
Capitalised terms not otherwise defined herein shall have the meanings given to them in the
Offering Circular issued in connection with the Noncumulative Trust Preferred Securities of
Eurohypo Capital Funding Trust II ("Trust Preferred Securities") dated 4 March
2005 (the "Offering Circular") and constitutes a prospectus for the purpose of the
listing and issuing rule of the Euronext Amsterdam.
Hypothekenbank Frankfurt AG (formerly Eurohypo Aktiengesellschaft) has agreed to make payments to
the holders of the Trust Preferred Securities on or about 15
November 2013 with an overall amount of EUR 43,921,834.89 for the coupons foregone on 08
March 2010, 08 March 2011, 08 March 2012 and 08 March 2013. The overall amount of EUR 43,921,834.89
includes pre- and post-settlement interest on the foregoing amounts at an annual rate of interest
of 5%, compounded semi- annually, from 08 March 2010, 08 March 2011, 08 March 2012 and 08 March
2013 respectively, through the date of payment. This relates to a payment of EUR 146.40 per
denomination of EUR 1,000.
yeah, yeah, yeah
Eurohypo Capital Funding Trust I
EUROHYPO CAPITAL FUNDING TRUST I
Wilmington, Delaware, U.S.A.
600,000 Noncumulative Trust Preferred Securities
- ISIN: XS0169058012 -
Capitalised terms not otherwise defined herein shall have the meanings given to
them in the Offering Circular issued in connection with the Noncumulative Trust
Preferred Securities of Eurohypo Capital Funding Trust I ("Trust Preferred
Securities") dated 23 May 2003 (the "Information Memorandum ") and constitutes a
prospectus for the purpose of the listing and issuing rule of the Luxembourg Stock
Exchange.
Hypothekenbank Frankfurt AG (formerly Eurohypo Aktiengesellschaft) has agreed to
make payments to the holders of the Trust Preferred Securities on or about 15
November 2013 with an overall amount of EUR 176,887,982.59 for the coupons
foregone on 24 May 2010, 23 May 2011, 23 May 2012, 23 May 2013 and 23 August
2013. The overall amount of EUR 176,887,982.59 includes pre- and post-settlement
interest on the foregoing amounts at an annual rate of interest of 5%, compounded
semi-annually, from 24 May 2010, 23 May 2011, 23 May 2012, 23 May 2013 and 23
August 2013 respectively, through the date of payment. This relates to a payment of
EUR 294.81 per denomination of EUR 1,000.Commencing on the date of this announcement, regardless of whether
Hypothekenbank Frankfurt AG has a fiscal year profit but otherwise subject to the
terms and conditions of the Trust Preferred Securities, for those Class B Payment
Dates for which the payment obligation on the Class B Preferred Securities is based
on the Distributable Profits of Hypothekenbank Frankfurt AG for a fiscal year,
Eurohypo Capital Funding LLC I will consider Hypothekenbank Frankfurt AG to have
sufficient Distributable Profits to make Capital Payments on the Class B Preferred
Securities and will cause Eurohypo Capital Funding Trust I to make Capital
Payments to the holders of its Trust Preferred Securities for any fiscal year during
which the domination and profit and loss transfer agreement dated 26 June 2007
between Commerzbank Inlandsbanken Holding GmbH and Hypothekenbank
Frankfurt AG remains in effect.
Further, solely for the purposes of determining Capital Payments under the Amended
and Restated Limited Liability Company Agreement of Eurohypo Capital Funding
LLC I (the “LLC Agreement”), Eurohypo Capital Funding LLC I will consider profit
participation certificates (Genussscheine) to be Parity Securities as that term is
defined under the LLC Agreement.
Regular Trustee
Eurohypo Capital Funding Trust I
One Rodney Square, 10th Floor
190801 Wilmington, Delaware
Eurohypo Capital Funding Trust I
EUROHYPO CAPITAL FUNDING TRUST I
Wilmington, Delaware, U.S.A.
600,000 Noncumulative Trust Preferred Securities
- ISIN: XS0169058012 -
Capitalised terms not otherwise defined herein shall have the meanings given to
them in the Offering Circular issued in connection with the Noncumulative Trust
Preferred Securities of Eurohypo Capital Funding Trust I ("Trust Preferred
Securities") dated 23 May 2003 (the "Information Memorandum ") and constitutes a
prospectus for the purpose of the listing and issuing rule of the Luxembourg Stock
Exchange.
Hypothekenbank Frankfurt AG (formerly Eurohypo Aktiengesellschaft) has agreed to
make payments to the holders of the Trust Preferred Securities on or about 15
November 2013 with an overall amount of EUR 176,887,982.59 for the coupons
foregone on 24 May 2010, 23 May 2011, 23 May 2012, 23 May 2013 and 23 August
2013. The overall amount of EUR 176,887,982.59 includes pre- and post-settlement
interest on the foregoing amounts at an annual rate of interest of 5%, compounded
semi-annually, from 24 May 2010, 23 May 2011, 23 May 2012, 23 May 2013 and 23
August 2013 respectively, through the date of payment. This relates to a payment of
EUR 294.81 per denomination of EUR 1,000.Commencing on the date of this announcement, regardless of whether
Hypothekenbank Frankfurt AG has a fiscal year profit but otherwise subject to the
terms and conditions of the Trust Preferred Securities, for those Class B Payment
Dates for which the payment obligation on the Class B Preferred Securities is based
on the Distributable Profits of Hypothekenbank Frankfurt AG for a fiscal year,
Eurohypo Capital Funding LLC I will consider Hypothekenbank Frankfurt AG to have
sufficient Distributable Profits to make Capital Payments on the Class B Preferred
Securities and will cause Eurohypo Capital Funding Trust I to make Capital
Payments to the holders of its Trust Preferred Securities for any fiscal year during
which the domination and profit and loss transfer agreement dated 26 June 2007
between Commerzbank Inlandsbanken Holding GmbH and Hypothekenbank
Frankfurt AG remains in effect.
Further, solely for the purposes of determining Capital Payments under the Amended
and Restated Limited Liability Company Agreement of Eurohypo Capital Funding
LLC I (the “LLC Agreement”), Eurohypo Capital Funding LLC I will consider profit
participation certificates (Genussscheine) to be Parity Securities as that term is
defined under the LLC Agreement.
Regular Trustee
Eurohypo Capital Funding Trust I
One Rodney Square, 10th Floor
190801 Wilmington, Delaware
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.822.620 von noch-n-zocker am 13.11.13 11:41:03YESSSS!
was denkt Ihr, wo die beiden Bonds nach Ausschüttung handeln werden? Und wann wird wohl die Handelsaussetzung aufgehoben?
was denkt Ihr, wo die beiden Bonds nach Ausschüttung handeln werden? Und wann wird wohl die Handelsaussetzung aufgehoben?
Wieder ne Klitsche pleite - getgoods. In 2012 ne Anleihe über 30 Mio auflegen und pünktlich zum ersten Geburtstag zum Insogericht laufen.
http://www.wallstreet-online.de/nachricht/6419980-roundup-on…
Zitat von Fra Diabolo: YESSSS!
was denkt Ihr, wo die beiden Bonds nach Ausschüttung handeln werden? Und wann wird wohl die Handelsaussetzung aufgehoben?
Bekanntmachung
Regulierter Markt
-
General Standard
Änderung der Preisermittlung
Eurohypo Capital Funding Trust II
,
Wilmington, Delaware, USA
Nr.
Wertpapierart
ISIN
1.
Non
-
cumulative Trust Preferred Securities von 2005
DE000A0DZJZ7
Änderung ab:
15.November 2013
Ab Freitag, dem 15.November 2013, erfolgt die Preisermittlung der Anleihe nicht mehr „flat“
Betrifft DE 0001365880:
Die Deutsche Apotheker- und Ärztebank eG hat den zwischen ihr und der Capital Issuing GmbH am 29. Juli 2003 geschlossenen Vertrag über eine Stille Beteiligung in Höhe von EUR 150.000.000('Beteiligungsvertrag') am heutigen Tag mit Wirkung zum 31. Dezember 2013 gekündigt.
Aufgrund der Kündigung des Beteiligungsvertrags wird die Stille Beteiligung der Capital Issuing GmbH zum 31. Dezember 2013 enden und die Stille Einlage der Capital Issuing GmbH am 31. Juli 2014 zur Rückzahlung fällig (zuzüglich einer etwaigen Gewinnbeteiligung für das Geschäftsjahr 2013). Die Deutsche Apotheker- und Ärztebank eG hat mitgeteilt, dass sie - wie zuletzt in ihrem Halbjahresfinanzbericht bestätigt -für das Geschäftsjahr 2013 einen stabilen Jahresüberschuss plant und damit davon ausgeht, dass die Rückzahlung der Stillen Einlage zum Nominalwert inklusive der vertraglich vorgesehenen Gewinnbeteiligung für das Geschäftsjahr 2013 zum 31. Juli 2014 erfolgen kann.
Die Teilschuldverschreibungen werden voraussichtlich gemäß § 7 Abs. 1 der Emissionsbedingungen mit einer Frist von nicht weniger als 30 und nicht mehr als 60 Tagen zum 31. Juli 2014 ordentlich gekündigt. Die Capital Issuing GmbH beabsichtigt, den durch Rückzahlung der Stillen Einlage erhaltenen Betrag gemäß § 5 Abs. 1 der Emissionsbedingungen zur Rückzahlung der Teilschuldverschreibungen zu verwenden.
Norderfriedrichskoog, den 19. November 2013
Die Deutsche Apotheker- und Ärztebank eG hat den zwischen ihr und der Capital Issuing GmbH am 29. Juli 2003 geschlossenen Vertrag über eine Stille Beteiligung in Höhe von EUR 150.000.000('Beteiligungsvertrag') am heutigen Tag mit Wirkung zum 31. Dezember 2013 gekündigt.
Aufgrund der Kündigung des Beteiligungsvertrags wird die Stille Beteiligung der Capital Issuing GmbH zum 31. Dezember 2013 enden und die Stille Einlage der Capital Issuing GmbH am 31. Juli 2014 zur Rückzahlung fällig (zuzüglich einer etwaigen Gewinnbeteiligung für das Geschäftsjahr 2013). Die Deutsche Apotheker- und Ärztebank eG hat mitgeteilt, dass sie - wie zuletzt in ihrem Halbjahresfinanzbericht bestätigt -für das Geschäftsjahr 2013 einen stabilen Jahresüberschuss plant und damit davon ausgeht, dass die Rückzahlung der Stillen Einlage zum Nominalwert inklusive der vertraglich vorgesehenen Gewinnbeteiligung für das Geschäftsjahr 2013 zum 31. Juli 2014 erfolgen kann.
Die Teilschuldverschreibungen werden voraussichtlich gemäß § 7 Abs. 1 der Emissionsbedingungen mit einer Frist von nicht weniger als 30 und nicht mehr als 60 Tagen zum 31. Juli 2014 ordentlich gekündigt. Die Capital Issuing GmbH beabsichtigt, den durch Rückzahlung der Stillen Einlage erhaltenen Betrag gemäß § 5 Abs. 1 der Emissionsbedingungen zur Rückzahlung der Teilschuldverschreibungen zu verwenden.
Norderfriedrichskoog, den 19. November 2013
hsh Tier1 heut gefragt. Warum?
http://www.handelsblatt.com/unternehmen/banken/trotz-schifff…
http://www.handelsblatt.com/unternehmen/banken/trotz-schifff…
die Tier1 Anleihen von HSH sind heuer wird stark gesucht. Warum?
http://www.handelsblatt.com/unternehmen/banken/trotz-schifff…
http://www.handelsblatt.com/unternehmen/banken/trotz-schifff…
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.946.746 von puettlingen am 29.11.13 12:22:31Nord lB will seine tiier 1 bei 80 zurück, aber nicht mit mir.
sowas darf mir die HSH anbieten.
von der Nord LB will ich 100
sowas darf mir die HSH anbieten.
von der Nord LB will ich 100
könnte von Interesse sein:
Langfristige Finanzierungslösung für A.T.U steht
A.T.U schließt verbindliche Vereinbarung über eine Senkung der Schulden um
mehr als € 600 Millionen und frisches Kapital in Höhe von etwa € 100 Millionen
Mehr als 80% der vorrangigen Anleihegläubiger sind an der Einigung beteiligt
Hohe Servicequalität für Kunden bleibt unverändert
Weiden in der Oberpfalz, 5. Dezember 2013. A.T.U, der Marktführer im deutschen Kfz-
Service, hat den entscheidenden Meilenstein in seiner finanziellen Neuaufstellung erreicht.
Das Unternehmen, seine Gesellschafter und über 80% der vorrangigen Anleihegläubiger
von A.T.U haben eine rechtsverbindliche Vereinbarung (Lock-Up Agreement) unterzeichnet,
mit der die Schulden von A.T.U um über € 600 Millionen gesenkt und das Unternehmen mit
frischem Kapital in Höhe von etwa € 100 Millionen ausgestattet wird. Von HayFin Capital
Management hat das Unternehmen darüber hinaus die Zusage für eine 2018 fällige, vorrangig
besicherte Kreditlinie über € 75 Millionen erhalten.
A.T.U rechnet mit dem Abschluss der Restrukturierung im Januar 2014. Im Rahmen eines
freiwilligen Umtauschangebots können die vorrangigen Anleihegläubiger ihre Forderungen
in Vorzugsanteile und rund 5 % der Stammanteile von A.T.U wandeln. Sie haben
darüber hinaus die Möglichkeit, sich an dem neuen Kapital zu beteiligen, welches mit dem
Abschluss der Transaktion insgesamt einem Anteil von rund 92 % der Stammanteile von
A.T.U entsprechen wird. Die Aufbringung des neuen Kapitals ist vollständig gesichert, da
Fonds, die von Centerbridge Partners, L.P., Goldman Sachs Investment Partners und
Babson Capital gemanagt werden, bereits verbindlich zugesagt haben, dieses Investment
ggf. anteilig bis zur vollen Höhe zu übernehmen. Die Restrukturierung wird die Zinsbelastung
des Unternehmens um mehr als 90 % verringern. Nach Vollzug der Transaktion werden
die größten Anleihegläubiger des Unternehmens, von Centerbridge Partners, L.P.
gemanagte Fonds, Mehrheitsgesellschafter von A.T.U. Die Transaktion steht unter verkehrsüblichen
Vorbehalten.
Langfristige Finanzierungslösung für A.T.U steht
A.T.U schließt verbindliche Vereinbarung über eine Senkung der Schulden um
mehr als € 600 Millionen und frisches Kapital in Höhe von etwa € 100 Millionen
Mehr als 80% der vorrangigen Anleihegläubiger sind an der Einigung beteiligt
Hohe Servicequalität für Kunden bleibt unverändert
Weiden in der Oberpfalz, 5. Dezember 2013. A.T.U, der Marktführer im deutschen Kfz-
Service, hat den entscheidenden Meilenstein in seiner finanziellen Neuaufstellung erreicht.
Das Unternehmen, seine Gesellschafter und über 80% der vorrangigen Anleihegläubiger
von A.T.U haben eine rechtsverbindliche Vereinbarung (Lock-Up Agreement) unterzeichnet,
mit der die Schulden von A.T.U um über € 600 Millionen gesenkt und das Unternehmen mit
frischem Kapital in Höhe von etwa € 100 Millionen ausgestattet wird. Von HayFin Capital
Management hat das Unternehmen darüber hinaus die Zusage für eine 2018 fällige, vorrangig
besicherte Kreditlinie über € 75 Millionen erhalten.
A.T.U rechnet mit dem Abschluss der Restrukturierung im Januar 2014. Im Rahmen eines
freiwilligen Umtauschangebots können die vorrangigen Anleihegläubiger ihre Forderungen
in Vorzugsanteile und rund 5 % der Stammanteile von A.T.U wandeln. Sie haben
darüber hinaus die Möglichkeit, sich an dem neuen Kapital zu beteiligen, welches mit dem
Abschluss der Transaktion insgesamt einem Anteil von rund 92 % der Stammanteile von
A.T.U entsprechen wird. Die Aufbringung des neuen Kapitals ist vollständig gesichert, da
Fonds, die von Centerbridge Partners, L.P., Goldman Sachs Investment Partners und
Babson Capital gemanagt werden, bereits verbindlich zugesagt haben, dieses Investment
ggf. anteilig bis zur vollen Höhe zu übernehmen. Die Restrukturierung wird die Zinsbelastung
des Unternehmens um mehr als 90 % verringern. Nach Vollzug der Transaktion werden
die größten Anleihegläubiger des Unternehmens, von Centerbridge Partners, L.P.
gemanagte Fonds, Mehrheitsgesellschafter von A.T.U. Die Transaktion steht unter verkehrsüblichen
Vorbehalten.
Westlb tier 1 anleihen (hybrid capital WKN A0D"FH) sind stark im Moment gefragt. Weiss jemand warum? ist in dem Namen noch was zu holen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.985.506 von puettlingen am 05.12.13 13:02:21A0D2FH
Marktmanipulation, Betrugswarnung aufgrund vorsätzlich falscher Empfehlung!
Ich habe die BAFin, die Handelsüberwachungsstelle und Portigon über die Marktmanipulation in Kenntnis gesetzt.
Ich vermute mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit "Frontrunning" durch kursgünstige Käufe über einen vermutlich sehr langen Zeitraum mit dem Vorsatz, diese durch Begehung dieser Straftat ahnungslosen Marktteilnehmern wie bei Penny-Stocks z.B. im Kaufhype stark überteuert abzuverkaufen und hierdurch im Nachgang auch diese Begebung zu "verbrennen".
zur Richtigstellung...
1. Die Aussage, daß das T1 der Hypo Real Estate bei der EAA liegt, ist komplett falsch denn die Bad Bank der Hypore ist die FMS nicht die EAA.
2. Der hier als Referenz genannte Hypo Re5.864% T1 der bei 70,-- steht, ist auch gar nicht bei der Bad Bank (FMS) gelandet sondern bei der Deutschen Pfandbriefbank (PBB) also der Good Bank Nachfolgerin der Depfa/Hypore. Die Pfandbriefbank schreibt seit 6 Quartalen wieder Gewinne und soll bis 2015 an einen privaten Investor verkauft werden. Klar besteht da auch eine relativ gute Chance, daß das Tier dann wieder bedient wird deshalb Preise um 70% auch wenn ich das persönlich schon zu hoch finde...
3. Die Hybrid Capital Raising also das Tier 1 der ehemaligen WestLB, daß der Mensch hier empfiehlt, ist NICHT bei der Bad Bank des Bundes (EAA) gelandet sondern beim "Good Bank" Nachfolger der WestLB nämlich der Portigon. Die Portigon hat aber leider kein Geschäftsmodell und fast keine Kunden außer der EAA für die sie gegen Servicegebühren das alte WestLB Portfolio verwaltet/abwickelt...da arbeiten aber immer noch 2.400 Leute die bezahlt werden wollen und zum Großteil noch Beamte sind. Verwaltungskosten auf das Gesamtjahr hochgerechnet 500Mio Euro p,a, Deren Business ist imho tot und die werden auf Jahre hinaus keine Gewinne schreiben und je kleiner das Portfolio der EAA wird, umso geringer sind die Einnahmen von Portigon also wieso das T1 bedient werden soll ist mir schleierhaft außer Portigon wird der neue Star am Bankenhimmel und haben plötzlich ganz viele Kunden aber gewartet hat auf die keiner.
Also ich denke Finger weg von der Hybrid Capital ...
Marktmanipulation, Betrugswarnung aufgrund vorsätzlich falscher Empfehlung!
Ich habe die BAFin, die Handelsüberwachungsstelle und Portigon über die Marktmanipulation in Kenntnis gesetzt.
Ich vermute mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit "Frontrunning" durch kursgünstige Käufe über einen vermutlich sehr langen Zeitraum mit dem Vorsatz, diese durch Begehung dieser Straftat ahnungslosen Marktteilnehmern wie bei Penny-Stocks z.B. im Kaufhype stark überteuert abzuverkaufen und hierdurch im Nachgang auch diese Begebung zu "verbrennen".
zur Richtigstellung...
1. Die Aussage, daß das T1 der Hypo Real Estate bei der EAA liegt, ist komplett falsch denn die Bad Bank der Hypore ist die FMS nicht die EAA.
2. Der hier als Referenz genannte Hypo Re5.864% T1 der bei 70,-- steht, ist auch gar nicht bei der Bad Bank (FMS) gelandet sondern bei der Deutschen Pfandbriefbank (PBB) also der Good Bank Nachfolgerin der Depfa/Hypore. Die Pfandbriefbank schreibt seit 6 Quartalen wieder Gewinne und soll bis 2015 an einen privaten Investor verkauft werden. Klar besteht da auch eine relativ gute Chance, daß das Tier dann wieder bedient wird deshalb Preise um 70% auch wenn ich das persönlich schon zu hoch finde...
3. Die Hybrid Capital Raising also das Tier 1 der ehemaligen WestLB, daß der Mensch hier empfiehlt, ist NICHT bei der Bad Bank des Bundes (EAA) gelandet sondern beim "Good Bank" Nachfolger der WestLB nämlich der Portigon. Die Portigon hat aber leider kein Geschäftsmodell und fast keine Kunden außer der EAA für die sie gegen Servicegebühren das alte WestLB Portfolio verwaltet/abwickelt...da arbeiten aber immer noch 2.400 Leute die bezahlt werden wollen und zum Großteil noch Beamte sind. Verwaltungskosten auf das Gesamtjahr hochgerechnet 500Mio Euro p,a, Deren Business ist imho tot und die werden auf Jahre hinaus keine Gewinne schreiben und je kleiner das Portfolio der EAA wird, umso geringer sind die Einnahmen von Portigon also wieso das T1 bedient werden soll ist mir schleierhaft außer Portigon wird der neue Star am Bankenhimmel und haben plötzlich ganz viele Kunden aber gewartet hat auf die keiner.
Also ich denke Finger weg von der Hybrid Capital ...
danke ich glube auch das selbst IKB Tier I noch mehr potential haben ,allerdings bruach man Zeit:
Falls die positiven Tendenzen an den Kapitalmärkten im Wesentlichen weiter
anhalten, geht der Vorstand davon aus, dass sich die grundsätzlich positive
Entwicklung des abgelaufenen Geschäftshalbjahrs fortsetzt. Auch in den nächsten
Jahren sollen aus den Erträgen im operativen Geschäft und aus
Realisierungsgewinnen von Finanzinstrumenten positive operative Ergebnisse
erzielt werden, die durch Bildung von § 340g HGB-Reserven zur Stärkung des
harten Kernkapitals genutzt werden können. Die Bedienung der Besserungsabreden
in Höhe von insgesamt 1.151,5 Mio. € sowie von Wertaufholungsrechten der
hybriden Kapitalgeber wird voraussichtlich dazu führen, dass für einen langen
Zeitraum auch bei operativem Gewinn keine oder nur geringe Überschüsse in der
IKB AG ausgewiesen werden.
Falls die positiven Tendenzen an den Kapitalmärkten im Wesentlichen weiter
anhalten, geht der Vorstand davon aus, dass sich die grundsätzlich positive
Entwicklung des abgelaufenen Geschäftshalbjahrs fortsetzt. Auch in den nächsten
Jahren sollen aus den Erträgen im operativen Geschäft und aus
Realisierungsgewinnen von Finanzinstrumenten positive operative Ergebnisse
erzielt werden, die durch Bildung von § 340g HGB-Reserven zur Stärkung des
harten Kernkapitals genutzt werden können. Die Bedienung der Besserungsabreden
in Höhe von insgesamt 1.151,5 Mio. € sowie von Wertaufholungsrechten der
hybriden Kapitalgeber wird voraussichtlich dazu führen, dass für einen langen
Zeitraum auch bei operativem Gewinn keine oder nur geringe Überschüsse in der
IKB AG ausgewiesen werden.
eine Ergänzung zu meinem Posting über ATU
am Freitag wurde die Pressemitteilung geändert und lautet nun:
A.T.U rechnet mit dem Abschluss der Restrukturierung im Januar 2014. Im Rahmen der Restrukturierung werden die Forderungen der vorrangigen Anleihegläubiger in Vorzugs-anteile und rund 5 % der Stammanteile von A.T.U umgewandelt
Aus einem freiwilligen Umtausuch wurde nun ein Zwangsumtausch !
am Freitag wurde die Pressemitteilung geändert und lautet nun:
A.T.U rechnet mit dem Abschluss der Restrukturierung im Januar 2014. Im Rahmen der Restrukturierung werden die Forderungen der vorrangigen Anleihegläubiger in Vorzugs-anteile und rund 5 % der Stammanteile von A.T.U umgewandelt
Aus einem freiwilligen Umtausuch wurde nun ein Zwangsumtausch !
Zitat von Sophisticated_Investor: A0D2FH
Marktmanipulation, Betrugswarnung aufgrund vorsätzlich falscher Empfehlung!
Ich habe die BAFin, die Handelsüberwachungsstelle und Portigon über die Marktmanipulation in Kenntnis gesetzt.
Ich vermute mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit "Frontrunning" durch kursgünstige Käufe über einen vermutlich sehr langen Zeitraum mit dem Vorsatz, diese durch Begehung dieser Straftat ahnungslosen Marktteilnehmern wie bei Penny-Stocks z.B. im Kaufhype stark überteuert abzuverkaufen und hierdurch im Nachgang auch diese Begebung zu "verbrennen".
zur Richtigstellung...
1. Die Aussage, daß das T1 der Hypo Real Estate bei der EAA liegt, ist komplett falsch denn die Bad Bank der Hypore ist die FMS nicht die EAA.
2. Der hier als Referenz genannte Hypo Re5.864% T1 der bei 70,-- steht, ist auch gar nicht bei der Bad Bank (FMS) gelandet sondern bei der Deutschen Pfandbriefbank (PBB) also der Good Bank Nachfolgerin der Depfa/Hypore. Die Pfandbriefbank schreibt seit 6 Quartalen wieder Gewinne und soll bis 2015 an einen privaten Investor verkauft werden. Klar besteht da auch eine relativ gute Chance, daß das Tier dann wieder bedient wird deshalb Preise um 70% auch wenn ich das persönlich schon zu hoch finde...
3. Die Hybrid Capital Raising also das Tier 1 der ehemaligen WestLB, daß der Mensch hier empfiehlt, ist NICHT bei der Bad Bank des Bundes (EAA) gelandet sondern beim "Good Bank" Nachfolger der WestLB nämlich der Portigon. Die Portigon hat aber leider kein Geschäftsmodell und fast keine Kunden außer der EAA für die sie gegen Servicegebühren das alte WestLB Portfolio verwaltet/abwickelt...da arbeiten aber immer noch 2.400 Leute die bezahlt werden wollen und zum Großteil noch Beamte sind. Verwaltungskosten auf das Gesamtjahr hochgerechnet 500Mio Euro p,a, Deren Business ist imho tot und die werden auf Jahre hinaus keine Gewinne schreiben und je kleiner das Portfolio der EAA wird, umso geringer sind die Einnahmen von Portigon also wieso das T1 bedient werden soll ist mir schleierhaft außer Portigon wird der neue Star am Bankenhimmel und haben plötzlich ganz viele Kunden aber gewartet hat auf die keiner.
Also ich denke Finger weg von der Hybrid Capital ...
Ist der Schrott tatsächlich irgendwo empfohlen worden ?
HSH : gute Nachrichten zu Weihnachten
Neugeschäft wächst gegen den Trend
■2013: HSH Nordbank hat ihren Kundenstamm kräftig ausgeweitet
■2014: Kreditnachfrage wird wieder an Fahrt aufnehmen
Hamburg/Kiel, 12. Dezember 2013 - Die HSH Nordbank verzeichnet in ihrem Firmenkunden-Geschäft Erfolge: Entgegen der generell zurückhaltenden Kreditnachfrage im Markt stieg das Neugeschäft um mehr als 30 Prozent gegenüber dem Vorjahr auf 2,8 Milliarden Euro.
„Wir stehen hier besser da als viele unserer Wettbewerber. Gleichwohl haben wir die Kunden nicht über den Preis gewonnen“, betont Andreas Becker, Leiter des Unternehmensbereiches Firmenkunden der HSH Nordbank. 2013 wuchs der Kundenstamm der HSH Nordbank um mehr als 10 Prozent, während dieses Segment deutschlandweit mit einer sinkenden Kreditnachfrage zu kämpfen hatte. Sowohl die Bestands- als auch die Neugeschäftsmargen sind verbessert worden, das gleiche gilt für die Qualität des Portfolios.
Die Gründe für die positive Entwicklung sieht Becker zum einen darin, dass die Bank auch in ihren überregionalen Niederlassungen zunehmend auf wachsende Akzeptanz stoße. Außerdem sei inzwischen die vorgesehene Personalstärke des Bereiches nahezu erreicht.
Beziehungen zu Zielkunden im Norden weiter vertiefen
In der norddeutschen Kernregion hat die HSH Nordbank bei ihren Zielkunden - Unternehmer und Unternehmen des gehobenen Mittelstandes - eine Marktdurchdringung von mehr als 50 Prozent. Diese soll 2014 noch weiter vertieft werden. Viele der Unternehmerkunden begleitet die HSH Nordbank bereits in zweiter oder dritter Generation. „Unsere Kunden wissen es zu schätzen, dass wir sie mit passgenauen Lösungen versorgen und ein tiefes Verständnis für ihre Bedürfnisse haben“, sagt Andreas Becker. Auch außerhalb der Kernregion ist die Bank vermehrt in Lead-Funktion vertreten. Die Kunden schätzen die Expertise der Bank in den Branchen Handel, Logistik, Textil, Industrie, Dienstleistungen, Ernährungs- und Gesundheitswirtschaft. Außerhalb der Kernregion werden die Unternehmerkunden von den Standorten Hannover, Berlin, Düsseldorf, Stuttgart und München aus betreut.
Für das kommende Jahr rechnet Andreas Becker damit, dass die Kreditnachfrage langsam wieder an Fahrt aufnehmen wird und die Unternehmen stärker investieren werden. „Wir haben in diesem Jahr eine gute Basis dafür gelegt, um in 2014 im Bereich Firmenkunden weiter wachsen zu können.“ Angestrebtes Ziel ist es auch für 2014, das Neugeschäft um ca. 30 Prozent zu steigern.
Neugeschäft wächst gegen den Trend
■2013: HSH Nordbank hat ihren Kundenstamm kräftig ausgeweitet
■2014: Kreditnachfrage wird wieder an Fahrt aufnehmen
Hamburg/Kiel, 12. Dezember 2013 - Die HSH Nordbank verzeichnet in ihrem Firmenkunden-Geschäft Erfolge: Entgegen der generell zurückhaltenden Kreditnachfrage im Markt stieg das Neugeschäft um mehr als 30 Prozent gegenüber dem Vorjahr auf 2,8 Milliarden Euro.
„Wir stehen hier besser da als viele unserer Wettbewerber. Gleichwohl haben wir die Kunden nicht über den Preis gewonnen“, betont Andreas Becker, Leiter des Unternehmensbereiches Firmenkunden der HSH Nordbank. 2013 wuchs der Kundenstamm der HSH Nordbank um mehr als 10 Prozent, während dieses Segment deutschlandweit mit einer sinkenden Kreditnachfrage zu kämpfen hatte. Sowohl die Bestands- als auch die Neugeschäftsmargen sind verbessert worden, das gleiche gilt für die Qualität des Portfolios.
Die Gründe für die positive Entwicklung sieht Becker zum einen darin, dass die Bank auch in ihren überregionalen Niederlassungen zunehmend auf wachsende Akzeptanz stoße. Außerdem sei inzwischen die vorgesehene Personalstärke des Bereiches nahezu erreicht.
Beziehungen zu Zielkunden im Norden weiter vertiefen
In der norddeutschen Kernregion hat die HSH Nordbank bei ihren Zielkunden - Unternehmer und Unternehmen des gehobenen Mittelstandes - eine Marktdurchdringung von mehr als 50 Prozent. Diese soll 2014 noch weiter vertieft werden. Viele der Unternehmerkunden begleitet die HSH Nordbank bereits in zweiter oder dritter Generation. „Unsere Kunden wissen es zu schätzen, dass wir sie mit passgenauen Lösungen versorgen und ein tiefes Verständnis für ihre Bedürfnisse haben“, sagt Andreas Becker. Auch außerhalb der Kernregion ist die Bank vermehrt in Lead-Funktion vertreten. Die Kunden schätzen die Expertise der Bank in den Branchen Handel, Logistik, Textil, Industrie, Dienstleistungen, Ernährungs- und Gesundheitswirtschaft. Außerhalb der Kernregion werden die Unternehmerkunden von den Standorten Hannover, Berlin, Düsseldorf, Stuttgart und München aus betreut.
Für das kommende Jahr rechnet Andreas Becker damit, dass die Kreditnachfrage langsam wieder an Fahrt aufnehmen wird und die Unternehmen stärker investieren werden. „Wir haben in diesem Jahr eine gute Basis dafür gelegt, um in 2014 im Bereich Firmenkunden weiter wachsen zu können.“ Angestrebtes Ziel ist es auch für 2014, das Neugeschäft um ca. 30 Prozent zu steigern.
*HSH NORDBANK MARGINS IMPROVED IN NEW, EXISTING BUSINESS
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.035.692 von puettlingen am 12.12.13 12:07:23Gleichwohl haben wir die Kunden nicht über den Preis gewonnen
Klaro, die HSH hatte ja auch jahrelang ein Schiffsportfolio, das von der Schifffahrtskrise nicht tangiert wurde. Die glauben da oben wirklich noch an den Weihnachtsmann
Nach meinen Informationen gibt die HSH fast jedem Mittelständler Kredit, der nicht bei 3 auf dem Baum ist. Wenn die HSH die einzige Bank ist, die dem überhaupt ein Kreditangebot unterbreitet, dann stimmt die Aussage oben sogar wieder, weil es keinen Preiswettbewerb gab.
Klaro, die HSH hatte ja auch jahrelang ein Schiffsportfolio, das von der Schifffahrtskrise nicht tangiert wurde. Die glauben da oben wirklich noch an den Weihnachtsmann
Nach meinen Informationen gibt die HSH fast jedem Mittelständler Kredit, der nicht bei 3 auf dem Baum ist. Wenn die HSH die einzige Bank ist, die dem überhaupt ein Kreditangebot unterbreitet, dann stimmt die Aussage oben sogar wieder, weil es keinen Preiswettbewerb gab.
Kurzlaufende GS mit zweistelligen Renditen? Ja, gibt es noch: DKD WKN 726995, Rückzahlung am 02.06.14 (also in gut 5 Monaten) wurden die letzten Tage zu 68% verkauft. Die GS erfreuen sich einer mehrfachen Teilnahme am -- selbstverständlich weiterhin "vorgetragenen" -- Bilanzverlust und dürften, sofern die bislang unveränderte Voraussage der DKD zum Jahresergebnis 2013 zutrifft, zu etwa 72.5% - 73.0% zurückgezahlt werden.
Eingerechnet: 6.25% Kupon auf den Rückzahlungsbetrag für die ersten 5 Monate in 2014. Jahresfehlbetrag zwischen 5 und 10 Mio unterstellt (DKD spricht von einem "einstelligen Millionenbetrag").
Logisch, dass das auch schiefgehen kann; der "Break-Even" liegt irgendwo bei 50 Mio Fehlbetrag.
Eingerechnet: 6.25% Kupon auf den Rückzahlungsbetrag für die ersten 5 Monate in 2014. Jahresfehlbetrag zwischen 5 und 10 Mio unterstellt (DKD spricht von einem "einstelligen Millionenbetrag").
Logisch, dass das auch schiefgehen kann; der "Break-Even" liegt irgendwo bei 50 Mio Fehlbetrag.
https://www.commerzbank.de/media/aktionaere/nachrichten_1/20…
die Cobank gradet die T1 Fdg 1+2 endlich up
die Cobank gradet die T1 Fdg 1+2 endlich up
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.250.137 von erwin-kostedde am 17.01.14 17:42:56Ich stelle das auch mal hier rein, vielleicht
interessiert es ja auch jemanden, der nicht
den Piraeus Thread liest... nachdem es in
Deutschland ja keine zweistelligen LT2
Renditen mehr gibt:
Nach üblichen Bewertungskriterien sind die
griechischen Banken, auch die Piraeus,
meines Erachtens nicht besonders günstig.
Es könnte daher sinnvoll sein, wie vor einiger
Zeit z.B. bei der Commerzbank, eher auf die
Nachranganleihen zu setzen.
Die A0GVWU hat einen Coupon von E3M+185,
eine Laufzeit bis 16.7.16, die Mindeststückzahl
liegt bei 50000 EUR, die letzten Umsätze
lagen bei 78, dies entspricht einer Rendite
von über 13%. Solche Renditen gibt es nach
den jüngsten Anstiegen bei LT2s kaum mehr,
die IKBs und HSHs z.B. liegen unter 8-9%.
Die Piraeus zählt mit der Alpha zu den soliden
griechischen Banken. Falls es nötig sein
sollte, steht kurzfristig eine weitere
Rekapitalisierung an, für die Aktionäre ist
dies nicht unbedingt erfreulich, die LT2s
macht sie noch sicherer. Spätestens danach
sollte der Stresstest kein Problem sein.
Falls sich Griechenland hält, ist es denke ich
ein sehr attraktives Investment.
Das Risiko besteht darin, dass man Griechenland
doch noch fallen lässt. Man bekommt hier allerdings
einen sehr ordentlichen Renditeaufschlag
auf die Staatsanleihen.
interessiert es ja auch jemanden, der nicht
den Piraeus Thread liest... nachdem es in
Deutschland ja keine zweistelligen LT2
Renditen mehr gibt:
Nach üblichen Bewertungskriterien sind die
griechischen Banken, auch die Piraeus,
meines Erachtens nicht besonders günstig.
Es könnte daher sinnvoll sein, wie vor einiger
Zeit z.B. bei der Commerzbank, eher auf die
Nachranganleihen zu setzen.
Die A0GVWU hat einen Coupon von E3M+185,
eine Laufzeit bis 16.7.16, die Mindeststückzahl
liegt bei 50000 EUR, die letzten Umsätze
lagen bei 78, dies entspricht einer Rendite
von über 13%. Solche Renditen gibt es nach
den jüngsten Anstiegen bei LT2s kaum mehr,
die IKBs und HSHs z.B. liegen unter 8-9%.
Die Piraeus zählt mit der Alpha zu den soliden
griechischen Banken. Falls es nötig sein
sollte, steht kurzfristig eine weitere
Rekapitalisierung an, für die Aktionäre ist
dies nicht unbedingt erfreulich, die LT2s
macht sie noch sicherer. Spätestens danach
sollte der Stresstest kein Problem sein.
Falls sich Griechenland hält, ist es denke ich
ein sehr attraktives Investment.
Das Risiko besteht darin, dass man Griechenland
doch noch fallen lässt. Man bekommt hier allerdings
einen sehr ordentlichen Renditeaufschlag
auf die Staatsanleihen.
Servus Gemeinde,
ich hab vor ein paar Jahren die HT1 (A0KAAA) und die Capital Issuing (136588), die hier ausgiebig diskutiert wurden, gekauft. Diese Papiere habe eine Laufzeit bis ca. Mitte 2014. Was passiert eigentlich, wenn ich nicht vorzeitig verkaufe, sonder einfach liegen lasse? Bekomme ich den Nennwert ausbezahlt, oder wird das Papier umgewandelt ein eine neue Anleihe? Vieln Dank für Antworten.
LG loretta
ich hab vor ein paar Jahren die HT1 (A0KAAA) und die Capital Issuing (136588), die hier ausgiebig diskutiert wurden, gekauft. Diese Papiere habe eine Laufzeit bis ca. Mitte 2014. Was passiert eigentlich, wenn ich nicht vorzeitig verkaufe, sonder einfach liegen lasse? Bekomme ich den Nennwert ausbezahlt, oder wird das Papier umgewandelt ein eine neue Anleihe? Vieln Dank für Antworten.
LG loretta
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.345.799 von loretta am 30.01.14 17:51:37Zu 13658 Kupon: 7,133% bis 31.07.2014. Danach Flaoter Kupon 12 Monats Euribor + 444 Basispunkte. Zinsanpassung immer zum 31.07. Anleihe Kündbar zum 31.07.2014 zu 100% danach immer jährlich zum 31.07.
Zu A0KAAA Flatnotiz! D.h. es wird keine Zins- und Stückzinsberechnung durchgeführt. Bitte Anleihebedingungen/Termsheets beachten. Kündbar zum 30.06.2017 zum Preis von 100%. Weitere Kündigungstermine immer jährlich zum 30.06. Kupon: 6,352% bis 06/17 dann 12 Monats Euribor + 200 Basispunkte. Tier-1-Anleihe.
Laut Börse Stuttgart
Zu A0KAAA Flatnotiz! D.h. es wird keine Zins- und Stückzinsberechnung durchgeführt. Bitte Anleihebedingungen/Termsheets beachten. Kündbar zum 30.06.2017 zum Preis von 100%. Weitere Kündigungstermine immer jährlich zum 30.06. Kupon: 6,352% bis 06/17 dann 12 Monats Euribor + 200 Basispunkte. Tier-1-Anleihe.
Laut Börse Stuttgart
Kleine Ergänzung zu 1erhart:
Die 136588 ist bereits von der Apobank zum 31.07.2014 gekündigt worden! Die Anleihe hat also den Charakter eines 6-monatigen Termingelds. Sofern Du ohnehin keine bessere Verwendung für das Kapital hast, würde ich die Anleihe einfach auslaufen lassen. Du erhältst dann am 31.07. den Nominalwert und 7,133% Zinsen (abzüglich Abgeltungssteuer)in bar ausgezahlt.
Die A0KAAA kann wie gesagt erstmals 2017 von der Commerzbank gekündigt werden. Bei einer erneuten Finanzkrise ist das ein echtes Risikopapier, denn eine erneute Bankenrettung OHNE wertlosen Verfall der Nachranganleihen wird es imho nicht geben.
Ob dieses Risiko mit 7,xx% Rendite ausreichend bezahlt ist, musst Du selbst entscheiden.
Die 136588 ist bereits von der Apobank zum 31.07.2014 gekündigt worden! Die Anleihe hat also den Charakter eines 6-monatigen Termingelds. Sofern Du ohnehin keine bessere Verwendung für das Kapital hast, würde ich die Anleihe einfach auslaufen lassen. Du erhältst dann am 31.07. den Nominalwert und 7,133% Zinsen (abzüglich Abgeltungssteuer)in bar ausgezahlt.
Die A0KAAA kann wie gesagt erstmals 2017 von der Commerzbank gekündigt werden. Bei einer erneuten Finanzkrise ist das ein echtes Risikopapier, denn eine erneute Bankenrettung OHNE wertlosen Verfall der Nachranganleihen wird es imho nicht geben.
Ob dieses Risiko mit 7,xx% Rendite ausreichend bezahlt ist, musst Du selbst entscheiden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.347.159 von noch-n-zocker am 30.01.14 20:03:10Hallo NNZ
Habe ich gar nicht mehr mitbekommen da beide schon aus meinen Depots verschwunden sind.
PS: Waren beides tolle Käufe 2009
Habe ich gar nicht mehr mitbekommen da beide schon aus meinen Depots verschwunden sind.
PS: Waren beides tolle Käufe 2009
Mal was ganz anderes: Unter dem Symbol TBT wird in New York ein ETF gehandelt, die die zweifache negative Entwicklung des "Barclays U.S. 20+ Year Treasury Bond Index" widerspiegelt. Das heisst doch, daß er bei steigenden Zinsen steigen müsste, denn dann sinken ja die Kurse der Treasuries. Aber dennoch ist TBT in letzter Zeit deutlich gefallen, obwohl doch die Zinsen gestiegen sind. Hat dafür jemand eine Erklärung?
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.357.129 von 36510 am 01.02.14 06:22:45Also, wenn Du schon der Ansicht bist, dass diese Frage im Junkbond-Thread richtig aufgehoben ist, dann solltest Du wenigstens mal die ETF-Bedingungen verlinken und erklären, wieso diese Konstruktion Deiner Ansicht nach sinnvoller ist als ein 08/15-Put auf US-Treasuries. Der Zeitwertverlust wird in beiden Fällen enorm sein, dagegen muss Frau Yellen erst einmal antapern.
vielleicht gut fuer HSH tier 1
Option BFW Feb 04 2014 08:40:55
HSH Nordbank, NordLB Should Merge, Stakeholder Tells Boersen 91) ☆
By Nicholas Brautlecht
Feb. 4 (Bloomberg) -- Coexistence of HSH Nordbank, NordLB
no longer makes sense, Boersen Zeitung says, citing the SGVSH
association of savings banks in Schleswig-Holstein.
• NOTE: SGVSH holds 5.3% stake in HSH Nordbank
• “If shareholders agreed on a combination, that would be a step that I would
very much welcome,” association head Reinhard Boll tells newspaper
• Says there’s little chance of merger in foreseeable future, not aware of any
talks
• Says convinced that EU Commission won’t impose new conditions in state-aid
probe
• NOTE: HSH Nordbank, NordLB among world’s top ship financing banks
For Related News and Information:
First Word scrolling panel: FIRST<GO>
First Word newswire: NH BFW<GO>
To contact the reporter on this story:
Nicholas Brautlecht in Hamburg at +49-40-31112-260 or
nbrautlecht@bloomberg.net
Option BFW Feb 04 2014 08:40:55
HSH Nordbank, NordLB Should Merge, Stakeholder Tells Boersen 91) ☆
By Nicholas Brautlecht
Feb. 4 (Bloomberg) -- Coexistence of HSH Nordbank, NordLB
no longer makes sense, Boersen Zeitung says, citing the SGVSH
association of savings banks in Schleswig-Holstein.
• NOTE: SGVSH holds 5.3% stake in HSH Nordbank
• “If shareholders agreed on a combination, that would be a step that I would
very much welcome,” association head Reinhard Boll tells newspaper
• Says there’s little chance of merger in foreseeable future, not aware of any
talks
• Says convinced that EU Commission won’t impose new conditions in state-aid
probe
• NOTE: HSH Nordbank, NordLB among world’s top ship financing banks
For Related News and Information:
First Word scrolling panel: FIRST<GO>
First Word newswire: NH BFW<GO>
To contact the reporter on this story:
Nicholas Brautlecht in Hamburg at +49-40-31112-260 or
nbrautlecht@bloomberg.net
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.357.611 von noch-n-zocker am 01.02.14 09:54:32Im Übrigen kann ich zumindest für in Deutschland steuerpflichtige Personen vom Erwerb des TBT nur abraten. Aus eigener Erfahrung ist das ein steuerschädliches Konstrukt, da der Fonds in D nicht zum Vertrieb zugelassen ist und auch keine Besteuerungsgrundlagen in D nachweist.
warum gehen die HSH tier 1 so ab, hat jemand eine Erklärung dafür?
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.807.397 von puettlingen am 11.04.14 12:09:53Guter Start im Q1, positiver Ausblick 2014. Dazu die Aussage, dass Stresstest keinen Stress macht. Wenn das wahr ist und 2014 gut läuft, dann steigen die Chance, dass man die KOM überzeugen kann, dass die HSH nicht abgewickelt werden muss. Damit wäre das schlimmste Szenario für die T1 vom Tisch... Die LT2 laufen aber auch schön.
Neugeschäft verdoppelt HSH Nordbank verfünffacht Gewinn
06.06.2014, 13:27 Uhr
Die Resparcs (WKN 984254) springen schon an - m. E. eine der wenigen TIER-Anleihen mit richtig viel spekulativem Potenzial ...
Hier der Link zum o. g. Text von der HB-Seite:
http://www.handelsblatt.com/unternehmen/banken/neugeschaeft-…
stimme dir voll zu , wobei ich auch noch potential bei IKB sehe
hier mal die Zahl: . Der Vorsteuergewinn verfünffachte sich im Auftaktquartal binnen Jahresfrist auf 354 Millionen Euro, wie die Bank am Freitag in Hamburg mitteilte.
Zitat von destresseddebt: hier mal die Zahl: . Der Vorsteuergewinn verfünffachte sich im Auftaktquartal binnen Jahresfrist auf 354 Millionen Euro, wie die Bank am Freitag in Hamburg mitteilte.
Erfreulich! Vielleicht klappt ja in diesem Jahr überraschend auch ein HGB-Gewinn. Zinszahlungen gibt es dann zwar noch nicht, aber die stillen Einlagen könnten auch mal wieder hochgeschrieben werden. Die LT2 dürften bald wie normale Bank-LT2 gepreist werden...
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.118.134 von DanteAllemis am 06.06.14 17:39:32Wollte ich eigentlich schon lange einmal schreiben.
Deinen Namen hast du ja schön verschachtelt, habe ja auch den Scherbenhausen gekauft und gelesen.
Wünsche allen ein schönes Pfingstwochenende
Deinen Namen hast du ja schön verschachtelt, habe ja auch den Scherbenhausen gekauft und gelesen.
Wünsche allen ein schönes Pfingstwochenende
Die Benteler Deutschland GmbH hat ihre GS zum Ende dieses Jahres gekündigt. Wenn alles gut geht, gibt es vermutlich am 01.06.15 gut 110% zurück.
Die Gattung A0F5GM handelt dann und wann an der Börse Hamburg.
Die Gattung A0F5GM handelt dann und wann an der Börse Hamburg.
HSH Nordbank soll bestanden haben: Elf Banken rasseln wohl ...
n-tv.de NACHRICHTEN-vor 20 Stunden
German Landesbanks: Post-stress test: Upgrading HSH Nordbank and NordLB
2014-10-27 06:00:52.685 GMT
BAM
Synopsis:
We upgrade the LT2 and T1 bonds of HSH Nordbank and NordLB to OW-70% after both
passed the European banks stress test. For HSH, the EC may yet decide to
disallow the €3bn increase in its asset risk shield, but this seems less likely
now. NordLB passed the stress test convincingly, yet it is preparing measures
to strengthen capital further - we suspect an AT1.
Description:
Post-stress test: Upgrading HSH Nordbank and NordLB
2014-10-27 06:00:52.685 GMT
BAM
Synopsis:
We upgrade the LT2 and T1 bonds of HSH Nordbank and NordLB to OW-70% after both
passed the European banks stress test. For HSH, the EC may yet decide to
disallow the €3bn increase in its asset risk shield, but this seems less likely
now. NordLB passed the stress test convincingly, yet it is preparing measures
to strengthen capital further - we suspect an AT1.
Description:
Post-stress test: Upgrading HSH Nordbank and NordLB
Rückzahlung/Kündigung
20.11.2014 11:15Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch
DGAP - ein Service der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
EUR 100.000.000 Capital Securities (Capital Securities) der Isar Capital
Funding I Limited Partnership (St. Helier, Jersey, Kanalinseln)
ISIN: DE000A1APTA4
WKN: A1APTA
Münchener Hypothekenbank eG kündigt Vertrag über stille Beteiligung der
Isar Capital Funding I Limited Partnership am Handelsgewerbe der Münchener
Hypothekenbank eG
Am heutigen Tag und mit Wirkung zum 31. Dezember 2014 hat die Münchener
Hypothekenbank eG (die Bank) den zwischen ihr und der Isar Capital Funding
I Limited Partnership (die Emittentin) am 24. November 2009 geschlossenen
Vertrag über die Errichtung einer stillen Gesellschaft (der
Beteiligungsvertrag) unter Einhaltung der vereinbarten Kündigungsfrist
gekündigt.
Aufgrund der Kündigung des Beteiligungsvertrags wird die stille Beteiligung
der Emittentin am Handelsgewerbe der Bank zum 31. Dezember 2014 enden und
die stille Einlage ist gemäß den Bestimmungen des Beteiligungsvertrags an
die Emittentin zurückzuzahlen. Vorbehaltlich einer Verschiebung des
Rückzahlungstags gemäß den Bestimmungen des Beteiligungsvertrags, wird die
stille Einlage voraussichtlich am 30. Juni 2015 zurückgezahlt. Die Bank hat
mitgeteilt, dass - vorbehaltlich einer Herabsetzung des handelsrechtlichen
Buchwerts der stillen Einlage in der Bilanz der Bank für das zum 31.
Dezember 2014 endende Geschäftsjahr, welche die Bank auf Basis ihrer
Geschäftszahlen zum 30. September 2014 und der Einschätzung ihrer
Aussichten bis zum 31. Dezember 2014 nicht erwartet - der
Rückzahlungsbetrag nach den Bestimmungen des Beteiligungsvertrags
voraussichtlich EUR 100.000.000 betragen wird.
Aufgrund der Kündigung des Beteiligungsvertrags werden außerdem die Capital
Securities am Rückzahlungstag der stillen Einlage (voraussichtlich am 30.
Juni 2015) zurückgezahlt. Die Rückzahlung der Capital Securities erfolgt
nach Maßgabe der Emissionsbedingungen der Capital Securities.
St. Helier, Jersey, 20. November 2014
Isar Capital Funding I Limited Partners
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.059.348 von Quidam_Mark am 16.12.13 18:22:38
Bei den nunmehr noch existierenden Inhaber-GS der DKD (Laufzeiten GJ-Ende 2016 und 2017) ist indes größte Vorsicht geboten: Heute meldet die DKD ad hoc, dass sie Forderungen gegen die HETA (Abwicklungsanstalt für ex Hypo Alpe Adria) im Nominalvolumen von sage und schreibe 395 Mio EUR hält, die von dem nun wirksam gewordenen Schuldenmoratorium der HETA betroffen sind (Anleihen zunächst nicht weiter bedient oder getilgt). Diese sind zwar mit einer "Ausfallbürgschaft" des Bundeslandes Kärnten versehen, deren Werthaltigkeit wird im Markt jedoch stark bezweifelt. In Q1/15 werden dafür Wertberichtigungen gebucht werden, deren Höhe indes nicht mitgeteilt wurde.
Die Wertberichtigungen werden vermutlich nicht nur zu einem deutlichen Jahresfehlbetrag 2015 führen, sondern würden darüber hinaus den bilanziellen Verlustvortrag der Bank auf absehbare Zeit beträchtlich erhöhen. Je nach Ausmaß der Verluste könnte die jährlich wiederkehrende Herunterschreibung der GS dann deutlich ansteigen und sogar zu einer vollständigen Tilgung des Nominals führen.
Zwar beabsichtigt die DKD gegen des Moratorium vorzugehen und ggfs. auch das Land Kärnten in Anspruch zu nehmen. Bis ein Urteil rechtskräftig wird könnten die GS aber längst abgerechnet sein. Von einer Aufholung der Verluste in der Bilanz hätten die GS-Gläubiger dann nichts mehr.
Zitat von Quidam_Mark: Kurzlaufende GS mit zweistelligen Renditen? Ja, gibt es noch: DKD WKN 726995, Rückzahlung am 02.06.14 (also in gut 5 Monaten) wurden die letzten Tage zu 68% verkauft. Die GS erfreuen sich einer mehrfachen Teilnahme am -- selbstverständlich weiterhin "vorgetragenen" -- Bilanzverlust und dürften, sofern die bislang unveränderte Voraussage der DKD zum Jahresergebnis 2013 zutrifft, zu etwa 72.5% - 73.0% zurückgezahlt werden.
Eingerechnet: 6.25% Kupon auf den Rückzahlungsbetrag für die ersten 5 Monate in 2014. Jahresfehlbetrag zwischen 5 und 10 Mio unterstellt (DKD spricht von einem "einstelligen Millionenbetrag").
Logisch, dass das auch schiefgehen kann; der "Break-Even" liegt irgendwo bei 50 Mio Fehlbetrag.
Bei den nunmehr noch existierenden Inhaber-GS der DKD (Laufzeiten GJ-Ende 2016 und 2017) ist indes größte Vorsicht geboten: Heute meldet die DKD ad hoc, dass sie Forderungen gegen die HETA (Abwicklungsanstalt für ex Hypo Alpe Adria) im Nominalvolumen von sage und schreibe 395 Mio EUR hält, die von dem nun wirksam gewordenen Schuldenmoratorium der HETA betroffen sind (Anleihen zunächst nicht weiter bedient oder getilgt). Diese sind zwar mit einer "Ausfallbürgschaft" des Bundeslandes Kärnten versehen, deren Werthaltigkeit wird im Markt jedoch stark bezweifelt. In Q1/15 werden dafür Wertberichtigungen gebucht werden, deren Höhe indes nicht mitgeteilt wurde.
Die Wertberichtigungen werden vermutlich nicht nur zu einem deutlichen Jahresfehlbetrag 2015 führen, sondern würden darüber hinaus den bilanziellen Verlustvortrag der Bank auf absehbare Zeit beträchtlich erhöhen. Je nach Ausmaß der Verluste könnte die jährlich wiederkehrende Herunterschreibung der GS dann deutlich ansteigen und sogar zu einer vollständigen Tilgung des Nominals führen.
Zwar beabsichtigt die DKD gegen des Moratorium vorzugehen und ggfs. auch das Land Kärnten in Anspruch zu nehmen. Bis ein Urteil rechtskräftig wird könnten die GS aber längst abgerechnet sein. Von einer Aufholung der Verluste in der Bilanz hätten die GS-Gläubiger dann nichts mehr.
*HSH NORDBANK MAY GET CAPITAL BOOST FROM STATE-OWNER:MANAGER MAG
--STU METZLER
-0- May/21/2015 07:57 GMT
--STU METZLER
-0- May/21/2015 07:57 GMT
Fitch sieht wohl die Restruturierung der HSH positiv für die Credits:
HSH-Restrukturierung wahrscheinlicher; womöglich Spin-off: Fitch
2015-07-23 04:00:00.9 GMT
Von Chakradhar Adusumilli
(Bloomberg) -- “Eine umfassende Restrukturierung der mit
Problemen belasteten HSH Nordbank sieht zunehmend wahrscheinlich
aus nach den jüngsten Äußerungen des Finanzministers von
Schleswig-Holstein”, erklärte Fitch Ratings am Mittwoch in
einer Notiz. Die Ratingagentur verwies darauf, dass Schleswig-
Holstein und Hamburg zusammen 85% des Finanzdienstleisters
kontrollieren.
* Alternative Lösungen im Umgang mit den problembehafteten
Aktiva der HSH könnten “credit positive” sein; viel hängt
letztlich von den Bedingungen der Restrukturierung ab: Fitch
* Alternative Lösungen könnten eine Verlagerungen eines Teils
der problembehafteten Aktiva in eine separate Gesellschaft
beinhalten, deren Aufgabe darin besteht, diese Aktiva zu
verkaufen oder aufzulösen: Fitch
* Ausgliederung hätte den zusätzlichen Vorteil, dass das
Management mehr Zeit bekommt, sich um das Kerngeschäft
zu kümmern: Fitch
* HINWEIS, 26. Juni: HSH Nordbank bestellt Ulrik Lackschewitz
zum Risikovorstand
HSH-Restrukturierung wahrscheinlicher; womöglich Spin-off: Fitch
2015-07-23 04:00:00.9 GMT
Von Chakradhar Adusumilli
(Bloomberg) -- “Eine umfassende Restrukturierung der mit
Problemen belasteten HSH Nordbank sieht zunehmend wahrscheinlich
aus nach den jüngsten Äußerungen des Finanzministers von
Schleswig-Holstein”, erklärte Fitch Ratings am Mittwoch in
einer Notiz. Die Ratingagentur verwies darauf, dass Schleswig-
Holstein und Hamburg zusammen 85% des Finanzdienstleisters
kontrollieren.
* Alternative Lösungen im Umgang mit den problembehafteten
Aktiva der HSH könnten “credit positive” sein; viel hängt
letztlich von den Bedingungen der Restrukturierung ab: Fitch
* Alternative Lösungen könnten eine Verlagerungen eines Teils
der problembehafteten Aktiva in eine separate Gesellschaft
beinhalten, deren Aufgabe darin besteht, diese Aktiva zu
verkaufen oder aufzulösen: Fitch
* Ausgliederung hätte den zusätzlichen Vorteil, dass das
Management mehr Zeit bekommt, sich um das Kerngeschäft
zu kümmern: Fitch
* HINWEIS, 26. Juni: HSH Nordbank bestellt Ulrik Lackschewitz
zum Risikovorstand
IKB 273119
Hallo, hat jemand noch die (vermeintlich wertlosen) 2015er Genusscheine 273119 der IKB im Depot?Bitte Kontakt aufnehmen per Boardmail oder per email an ikb.genussscheine (ät) outlook.com .
Dante
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.298.609 von DanteAllemis am 30.07.15 13:21:03Danke für die Nachfrage Dante
Hab aber nur (vermeintlich wertlose) Württembergische Hypotheken Genussscheinchen.
Vielen herzlichen Dank dafür, dass Du Dich um unsere 546325 so fürsorglich und erfolgreich "kümmerst"
Merci
P.s.: Smilies sind ja hier von höchster Stelle aus nicht erwünscht.
Hab aber nur (vermeintlich wertlose) Württembergische Hypotheken Genussscheinchen.
Vielen herzlichen Dank dafür, dass Du Dich um unsere 546325 so fürsorglich und erfolgreich "kümmerst"
Merci
P.s.: Smilies sind ja hier von höchster Stelle aus nicht erwünscht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.303.826 von eelefele am 30.07.15 23:48:46
... in renditemageren Zeiten wie diesen ist "Genusspflege" und Artverwandtes (Insolvenz- und Abwicklungsquoten) quasi erste Bürgerpflicht. Bringt im Schnitt fast mehr ein als aggressiver Bondhandel früher und als Aktienhandel sowieso.
... Grinsen beim Schreiben ist aber (noch) erlaubt.
Zitat von eelefele: Vielen herzlichen Dank dafür, dass Du Dich um unsere 546325 so fürsorglich und erfolgreich "kümmerst"
... in renditemageren Zeiten wie diesen ist "Genusspflege" und Artverwandtes (Insolvenz- und Abwicklungsquoten) quasi erste Bürgerpflicht. Bringt im Schnitt fast mehr ein als aggressiver Bondhandel früher und als Aktienhandel sowieso.
P.s.: Smilies sind ja hier von höchster Stelle aus nicht erwünscht.
... Grinsen beim Schreiben ist aber (noch) erlaubt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.303.826 von eelefele am 30.07.15 23:48:46
Sehr gerne, aber auch nicht ohne Eigeninteresse ;-).
P.s. Textsmileys sind aber erlaubt, oder!?
So ist es.
Gruß in die Runde! Mal schauen, ob dieser Fred hier nochmal richtig auflebt in der nächsten "Krise".
Zitat von eelefele: Danke für die Nachfrage Dante
Hab aber nur (vermeintlich wertlose) Württembergische Hypotheken Genussscheinchen.
Vielen herzlichen Dank dafür, dass Du Dich um unsere 546325 so fürsorglich und erfolgreich "kümmerst"
Merci
P.s.: Smilies sind ja hier von höchster Stelle aus nicht erwünscht.
Sehr gerne, aber auch nicht ohne Eigeninteresse ;-).
P.s. Textsmileys sind aber erlaubt, oder!?
Zitat von albondy: ... in renditemageren Zeiten wie diesen ist "Genusspflege" und Artverwandtes (Insolvenz- und Abwicklungsquoten) quasi erste Bürgerpflicht. Bringt im Schnitt fast mehr ein als aggressiver Bondhandel früher und als Aktienhandel sowieso.
So ist es.
Gruß in die Runde! Mal schauen, ob dieser Fred hier nochmal richtig auflebt in der nächsten "Krise".
was passiert gerade bei hsh?
HSHN 7 ½ 06/29/49€ ↓ 28.000 +4.450 25.750 / 28.000
Um 16:10d Vol 99.0M FIX 24.050 5
HSHN 7 ½ 06/29/49€ ↓ 28.000 +4.450 25.750 / 28.000
Um 16:10d Vol 99.0M FIX 24.050 5
Die Fürstenberg's leiden (potentiell) unter den Schiffsengagements der Nord LB
http://www.dgap.de/dgap/News/adhoc/fuerstenberg-capital-erst…http://www.dgap.de/dgap/News/adhoc/fuerstenberg-capital-gmbh…
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.445.820 von R-BgO am 20.05.16 11:05:24
... und dabei träumen viele TIER-Halter der HSH Nordbank doch immer noch davon, dass die NordLB sie raushaut ...
Zitat von R-BgO: http://www.dgap.de/dgap/News/adhoc/fuerstenberg-capital-erst…
http://www.dgap.de/dgap/News/adhoc/fuerstenberg-capital-gmbh…
... und dabei träumen viele TIER-Halter der HSH Nordbank doch immer noch davon, dass die NordLB sie raushaut ...
ja geht die NordlB jetzt denselben Weg wie die HSH. Bei 50 kauf ich
HSH Nordbank CEO Expects Takeover by Strategic Buyer: Zeit
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.077.548 von destresseddebt am 17.08.16 12:28:50
Wenig Neues, aber Ermisch muss natürlich gute Laune verbreiten. Den Hinweis auf 8,3 Mrd. Steuerzahlermitgift kann man aber schon mal bringen (nach Abschluss Beihilfeverfahren). Link zum Zeit-Interview noch nicht gefunden.
Derweil signalisieren die T1 immer noch Pessimisus.
Wenn man konvervativ von Kursen bei Abwicklung von 5% ausgeht (vgl. stille Einlagen WestLB/Portigon/Hybrid Capital Funding) und bei erfolgreicher Privatisierung (strategischem Käufer oder akzeptabler Lösung im Sparkassen/Landesbankensektor) Kurse von 50% annimmt, entspricht dem Kurs 20 eine implizierte Wahrscheinlichkeit p von 1/3, dass die Privatisierung klappt.
px50+(1-p)x5=20
=>45p=15
=> p=1/3
Zitat von destresseddebt: http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2016-08/38322501-hsh-bankchef-erwartet-uebernahme-durch-konkurrenten-003.htm
Wenig Neues, aber Ermisch muss natürlich gute Laune verbreiten. Den Hinweis auf 8,3 Mrd. Steuerzahlermitgift kann man aber schon mal bringen (nach Abschluss Beihilfeverfahren). Link zum Zeit-Interview noch nicht gefunden.
Derweil signalisieren die T1 immer noch Pessimisus.
Wenn man konvervativ von Kursen bei Abwicklung von 5% ausgeht (vgl. stille Einlagen WestLB/Portigon/Hybrid Capital Funding) und bei erfolgreicher Privatisierung (strategischem Käufer oder akzeptabler Lösung im Sparkassen/Landesbankensektor) Kurse von 50% annimmt, entspricht dem Kurs 20 eine implizierte Wahrscheinlichkeit p von 1/3, dass die Privatisierung klappt.
px50+(1-p)x5=20
=>45p=15
=> p=1/3
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.078.046 von DanteAllemis am 17.08.16 13:23:16dh du bist mehr als skeptisch und wohl dann auch nicht investiert. Mit Konkurrenz meint er wohl nur eine Landesbank , oder?
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.078.427 von destresseddebt am 17.08.16 14:05:07
Nein, bin nicht skeptisch. Ich sehe gute Chance, dass Privatisierung klappt und man hier 30+ erhalten wird. Jedenfalls deutlich bessere Chanen als durch Kurse der T1 impliziert. Ich bleibe deutlich 7-stellig investiert, dies ist meine größte Depotposition.
Konkurrenten sieht er wohl in allen Banken, nicht nur Landesbanken. Schifffinanzierung ist bald das kleinste Geschäftsfeld, insofern hat er nicht unbedingt auf die Nord/LB abgestellt.
Zitat von destresseddebt: dh du bist mehr als skeptisch und wohl dann auch nicht investiert. Mit Konkurrenz meint er wohl nur eine Landesbank , oder?
Nein, bin nicht skeptisch. Ich sehe gute Chance, dass Privatisierung klappt und man hier 30+ erhalten wird. Jedenfalls deutlich bessere Chanen als durch Kurse der T1 impliziert. Ich bleibe deutlich 7-stellig investiert, dies ist meine größte Depotposition.
Konkurrenten sieht er wohl in allen Banken, nicht nur Landesbanken. Schifffinanzierung ist bald das kleinste Geschäftsfeld, insofern hat er nicht unbedingt auf die Nord/LB abgestellt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.080.074 von DanteAllemis am 17.08.16 17:35:4830+ hört sich ja nicht schlecht an. Wie sollten, die aber realisiert werden, durch ein Rückkaufangebot? Oder muss man die mehr als Erwartungswert der diskontierten Zahlungsströme vom Sankt Nimmerleinstag sehen?.
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.085.804 von T.Hecht am 18.08.16 12:38:23
Ich muss mich präzisieren: Ich denke die Kurse werden bei gelungener Privatisierung bzw. Verkauf im Landesbankensektor über 30 stehen. Und ja, wenn Verkauf gelingen sollte, rechne ich mit Rückkauf. Stille Einlagen kann die Bank zukünftig nicht mehr gebrauchen (Entfall regulatorischer Anrechenbarkeit). Letztlich aber alles Kaffeesatzleserei, da ist der Gaul mit mir durchgegangen. Angesichts der Emissionsvolumina zum Glück kein Push-Verdacht. ;-)
Zitat von T.Hecht: 30+ hört sich ja nicht schlecht an. Wie sollten, die aber realisiert werden, durch ein Rückkaufangebot? Oder muss man die mehr als Erwartungswert der diskontierten Zahlungsströme vom Sankt Nimmerleinstag sehen?.
Ich muss mich präzisieren: Ich denke die Kurse werden bei gelungener Privatisierung bzw. Verkauf im Landesbankensektor über 30 stehen. Und ja, wenn Verkauf gelingen sollte, rechne ich mit Rückkauf. Stille Einlagen kann die Bank zukünftig nicht mehr gebrauchen (Entfall regulatorischer Anrechenbarkeit). Letztlich aber alles Kaffeesatzleserei, da ist der Gaul mit mir durchgegangen. Angesichts der Emissionsvolumina zum Glück kein Push-Verdacht. ;-)
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.090.850 von DanteAllemis am 18.08.16 23:26:38
Zitat von DanteAllemis:Zitat von T.Hecht: 30+ hört sich ja nicht schlecht an. Wie sollten, die aber realisiert werden, durch ein Rückkaufangebot? Oder muss man die mehr als Erwartungswert der diskontierten Zahlungsströme vom Sankt Nimmerleinstag sehen?.
Ich muss mich präzisieren: Ich denke die Kurse werden bei gelungener Privatisierung bzw. Verkauf im Landesbankensektor über 30 stehen. Und ja, wenn Verkauf gelingen sollte, rechne ich mit Rückkauf. Stille Einlagen kann die Bank zukünftig nicht mehr gebrauchen (Entfall regulatorischer Anrechenbarkeit). Letztlich aber alles Kaffeesatzleserei, da ist der Gaul mit mir durchgegangen. Angesichts der Emissionsvolumina zum Glück kein Push-Verdacht. ;-)
(BFW) HSH Nordbank Core Bank Pretax 1H Over EU200M: Platow Brief,
behauptet zmdst Platow aber hohe Risikovorsorge
behauptet zmdst Platow aber hohe Risikovorsorge
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.080.074 von DanteAllemis am 17.08.16 17:35:48
sehe ich genauso, schaust du dir auch Windreich an?
Zitat von DanteAllemis:Zitat von destresseddebt: dh du bist mehr als skeptisch und wohl dann auch nicht investiert. Mit Konkurrenz meint er wohl nur eine Landesbank , oder?
Nein, bin nicht skeptisch. Ich sehe gute Chance, dass Privatisierung klappt und man hier 30+ erhalten wird. Jedenfalls deutlich bessere Chanen als durch Kurse der T1 impliziert. Ich bleibe deutlich 7-stellig investiert, dies ist meine größte Depotposition.
Konkurrenten sieht er wohl in allen Banken, nicht nur Landesbanken. Schifffinanzierung ist bald das kleinste Geschäftsfeld, insofern hat er nicht unbedingt auf die Nord/LB abgestellt.
sehe ich genauso, schaust du dir auch Windreich an?
Sehr gute Umsätze bei fast allen HSH Tier 1 mit steigenden Preisen
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.090.850 von DanteAllemis am 18.08.16 23:26:38eine Frage habe ich an dich:
was hälst du eigentlich von Tier 1 Anleihen die Floater sind und z. B an den 10 Jahres swap gebunden sind , fast alle handeln derzeit um 50-60%. Die sind doch auch ab 2022 nicht mehr als Eigenkaptial anrechenbar und müssten doch dann alle gekündigt werden. Sehe ich das falsch?
Beispiel ist z. B: BFCM (A0DHK9) oder von Rothshilds (A0DCAG)
was hälst du eigentlich von Tier 1 Anleihen die Floater sind und z. B an den 10 Jahres swap gebunden sind , fast alle handeln derzeit um 50-60%. Die sind doch auch ab 2022 nicht mehr als Eigenkaptial anrechenbar und müssten doch dann alle gekündigt werden. Sehe ich das falsch?
Beispiel ist z. B: BFCM (A0DHK9) oder von Rothshilds (A0DCAG)
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.116.929 von destresseddebt am 23.08.16 11:39:50bin zwar nicht der von mir sehr geschätzte dante allemis, aber vielleicht hilft Dir dieser Artikel weiter:
http://profitlich-schmidlin.de/endliche-unendlichkeit-variab…
disclaimer: halte zur Zeit folgende ISIN-titel, die in dieses Segment passen: DE0007070088, DE000A0DEN75 und XS0193631040. Deren Zeit wird m.E. noch kommen, bin wohl etwas zu früh dran, wobei die OESI-anleihe die letzten Tage ganz gut gekommen ist...
nanu
http://profitlich-schmidlin.de/endliche-unendlichkeit-variab…
disclaimer: halte zur Zeit folgende ISIN-titel, die in dieses Segment passen: DE0007070088, DE000A0DEN75 und XS0193631040. Deren Zeit wird m.E. noch kommen, bin wohl etwas zu früh dran, wobei die OESI-anleihe die letzten Tage ganz gut gekommen ist...
nanu
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.116.929 von destresseddebt am 23.08.16 11:39:50und müssten doch dann alle gekündigt werden. Sehe ich das falsch?
sorry für den neuen Post, hatte im letzten vergessen folgendes anzumerken: gekündigt werden müssen sie nicht, bilden ja auch beim aktuellen Zinsniveau sehr günstiges Fremdkapital ab, wenn Anrechenbarkeit wegfällt. Aber die Ueberlegungen, weshalb vielleicht doch gekündigt werden könnte haben Profitlich/Schmidlin in Ihrem Beitrag m.e. sehr transparent herausgearbeitet.
nanu
sorry für den neuen Post, hatte im letzten vergessen folgendes anzumerken: gekündigt werden müssen sie nicht, bilden ja auch beim aktuellen Zinsniveau sehr günstiges Fremdkapital ab, wenn Anrechenbarkeit wegfällt. Aber die Ueberlegungen, weshalb vielleicht doch gekündigt werden könnte haben Profitlich/Schmidlin in Ihrem Beitrag m.e. sehr transparent herausgearbeitet.
nanu
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.117.265 von nanunana am 23.08.16 12:16:18danke werde ich lesen, die Frage ist ja oft nicht der derzeitige Kupon, der bezahlt wird sondern zu welchen swap spread emittiert wurde. leider finde ich aber diese Informationen nirgendwo
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.117.265 von nanunana am 23.08.16 12:16:18ich habe den Artikel gelesen, allerdings stimme ich Schmidlin/Profitlich nicht ganz zu, deren Annahme sind zu konservativ:
Nehmen wir an eine Anleihe steht bei 55% im Kurs, die regulatorische Anrechnung würde nur noch 50% betragen.
Nach Schmidlin/ Profitlich würde nicht getendered werden: man würde nur 45Teile echtes Kernkapital bilden, während die regulatorische Anrechnung 50% betrüge.
Wäre ich eine Bank würde ich jedoch früher dennoch tendern, denn es ist was anderen, ob ich echtes Eigenkapital bilde oder ob ich eine regulatorische Anrechnung habe, die sich ja jedes Jahr um 10% verringert.
Ich glaube in 2-3 Jahren werden Tender/Rückkäufe ein echtes Thema werden , falls die Bonds weiter so tief stehen
Nehmen wir an eine Anleihe steht bei 55% im Kurs, die regulatorische Anrechnung würde nur noch 50% betragen.
Nach Schmidlin/ Profitlich würde nicht getendered werden: man würde nur 45Teile echtes Kernkapital bilden, während die regulatorische Anrechnung 50% betrüge.
Wäre ich eine Bank würde ich jedoch früher dennoch tendern, denn es ist was anderen, ob ich echtes Eigenkapital bilde oder ob ich eine regulatorische Anrechnung habe, die sich ja jedes Jahr um 10% verringert.
Ich glaube in 2-3 Jahren werden Tender/Rückkäufe ein echtes Thema werden , falls die Bonds weiter so tief stehen
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.119.335 von destresseddebt am 23.08.16 16:21:07ich hätte nix dagegen, wenn die Annahmen zu konservativ wären, bin ja schon investiert...
Auf der anderen Seite wissen wir nicht, welche finanziellen Belastungen auf die Banken noch zukommen und ob die dann überhaupt noch an's tendern denken (können ). Ausserdem muss so ein tender im Normalfall auch einen signifikanten Aufschlag auf den Börsenkurs bieten. also abwarten, aber die Zeit wird kommen...
nanu
Auf der anderen Seite wissen wir nicht, welche finanziellen Belastungen auf die Banken noch zukommen und ob die dann überhaupt noch an's tendern denken (können ). Ausserdem muss so ein tender im Normalfall auch einen signifikanten Aufschlag auf den Börsenkurs bieten. also abwarten, aber die Zeit wird kommen...
nanu
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.116.929 von destresseddebt am 23.08.16 11:39:50
Ja, das Thema sehe ich genauso. Die Frage ist, wann man sich engagiert. Ich denke ab Mitte/Ende 2017...
Zitat von destresseddebt: eine Frage habe ich an dich:
was hälst du eigentlich von Tier 1 Anleihen die Floater sind und z. B an den 10 Jahres swap gebunden sind , fast alle handeln derzeit um 50-60%. Die sind doch auch ab 2022 nicht mehr als Eigenkaptial anrechenbar und müssten doch dann alle gekündigt werden. Sehe ich das falsch?
Beispiel ist z. B: BFCM (A0DHK9) oder von Rothshilds (A0DCAG)
Ja, das Thema sehe ich genauso. Die Frage ist, wann man sich engagiert. Ich denke ab Mitte/Ende 2017...
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.120.457 von nanunana am 23.08.16 18:15:23ich denke sogar eher dass sie jetzt mehr an Tendern denken müssen. Banken verdienen kaum noch Geld, eine Chance gier mal ein paar zig Millionen mitzunehmen kann man sich nicht mehr entgehen lassen.
Übrigens sind die Kurse auch wieder etwas angezogen
Übrigens sind die Kurse auch wieder etwas angezogen
bessere Zahlen als die Commerzbank und die Deutsche Bank zusammen
News suchen Quellen Anzeigen & ändern Ndef. Suchen S. 1 News
HSH Nordbank AG <Suche eingrenzen> Sort. Chronologisch
Übersetzung: Deutsch | Änder
1) HSH Nordbank Raises 1H Ship Provisions, Still Sees Lower Profit BFW 10:30
2) *HSH SIEHT LEICHT NIEDR. GJ GEWINN WG SCHIFFSKRED.RISIKOVORSORGE BFW 10:30
3) *HSH WILL BIS MITTE 2017 3,2 MRD € PROBLEMKREDITE VERKAUFEN DBN 10:30
4) *HSH BESTÄTIGT PLÄNE ZU VERKAUF VON PROBLEMKREDITEN DBN 10:30
5) *HSH SCHIFFSKREDITE 17,4 MRD € GG 24 MRD € ENDE 2015 DBN 10:30
6) *HSH ERWARTET MIND. GLEICHES NIVEAU AN RISIKOVORSORGE IM H2 DBN 10:30
7) *HSH H1 RISIKOVORSORGE SCHIFFSKREDITE 520 MIO € GG 119 MIO € BFW 10:30
8) *HSH NORDBANK H1 VORSTEUERGEWINN 171 MIO € GG 222 MIO € DBN 10:30
9) *HSH NORDBANK H1 NETTOGEWINN 160 MIO € GG 147 MIO € IM VJ BFW 10:30
10) *HSH REPEATS SALE OF EU3.2B IN NPLS PLANNED BY MID-2017 BN 10:30
11) *HSH SEES FY PROFIT SIGNIFICANTLY LOWER ON SHIPPING PROVISIONS BN 10:30
12) *HSH SEES AT LEAST SAME LEVEL OF LOAN LOSS PROVISIONS IN 2H BN 10:30
13) *HSH SHIP LOAN BOOK EU17.4B VS EU24B END-2015 ON ASSET-TRANSFER BN 10:30
14) *HSH 1H LOAN LOSS PROVISIONS EU520M VS EU119M ON SHIPPING BN 10:30
15) *HSH 1H PRETAX-PROFIT EU171M VS PROFIT EU222M BN 10:30
16) *HSH NORDBANK 1H NET PROFIT EU160M VS EU147M PROFIT YR AGO BN 10:30
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HSH Nordbank AG <Suche eingrenzen> Sort. Chronologisch
Übersetzung: Deutsch | Änder
1) HSH Nordbank Raises 1H Ship Provisions, Still Sees Lower Profit BFW 10:30
2) *HSH SIEHT LEICHT NIEDR. GJ GEWINN WG SCHIFFSKRED.RISIKOVORSORGE BFW 10:30
3) *HSH WILL BIS MITTE 2017 3,2 MRD € PROBLEMKREDITE VERKAUFEN DBN 10:30
4) *HSH BESTÄTIGT PLÄNE ZU VERKAUF VON PROBLEMKREDITEN DBN 10:30
5) *HSH SCHIFFSKREDITE 17,4 MRD € GG 24 MRD € ENDE 2015 DBN 10:30
6) *HSH ERWARTET MIND. GLEICHES NIVEAU AN RISIKOVORSORGE IM H2 DBN 10:30
7) *HSH H1 RISIKOVORSORGE SCHIFFSKREDITE 520 MIO € GG 119 MIO € BFW 10:30
8) *HSH NORDBANK H1 VORSTEUERGEWINN 171 MIO € GG 222 MIO € DBN 10:30
9) *HSH NORDBANK H1 NETTOGEWINN 160 MIO € GG 147 MIO € IM VJ BFW 10:30
10) *HSH REPEATS SALE OF EU3.2B IN NPLS PLANNED BY MID-2017 BN 10:30
11) *HSH SEES FY PROFIT SIGNIFICANTLY LOWER ON SHIPPING PROVISIONS BN 10:30
12) *HSH SEES AT LEAST SAME LEVEL OF LOAN LOSS PROVISIONS IN 2H BN 10:30
13) *HSH SHIP LOAN BOOK EU17.4B VS EU24B END-2015 ON ASSET-TRANSFER BN 10:30
14) *HSH 1H LOAN LOSS PROVISIONS EU520M VS EU119M ON SHIPPING BN 10:30
15) *HSH 1H PRETAX-PROFIT EU171M VS PROFIT EU222M BN 10:30
16) *HSH NORDBANK 1H NET PROFIT EU160M VS EU147M PROFIT YR AGO BN 10:30
Die HSH Nordbank putzt sich für den Verkauf
2016-08-26 17:12:46.944 GMT
Überraschend starkes Ergebnis für das erste Halbjahr
(Frankfurter Allgemeine) -- cag. HAMBURG, 26. August. Die
HSH Nordbank ist im ersten halben Jahr besser gestartet als
erwartet und geht zuversichtlich in den anlaufenden
Verkaufsprozess. "Es steht eine Bank im Schaufenster, die sehr
gut funktioniert", sagte Vorstandschef Stefan Ermisch am
Freitag in Hamburg bei der Vorstellung der Halbjahreszahlen.
Die Kernbank habe ihre Kosten im Griff und könne pro Jahr einen
Vorsteuergewinn von 200 bis 300 Millionen Euro einfahren. Im
ersten Halbjahr baute die HSH-Kernbank ihr Vorsteuerergebnis
dank guter Geschäfte mit Firmen- und Immobilienkunden um über
80 Prozent auf 261 Millionen Euro aus und schnitt damit besser
ab als erwartet. Konzernweit kletterte der Überschuss um neun
Prozent auf 160 Millionen Euro. Wegen der angespannten Lage in
der Schifffahrt und den rekordniedrigen Zinsen könne das
Ergebnis aber nicht auf das Gesamtjahr hochgerechnet werden,
sagte Ermisch. Er erwartet 2016 weiter einen "bescheidenen
Gewinn" unter dem Vorjahreswert von 98 Millionen Euro. Mit
diesem Minigewinn muss sich das Geldhaus ab Frühjahr nächsten
Jahres auf die Suche nach einem Käufer machen.
Der Berg an faulen Schiffskrediten, den die Bank seit
Jahren vor sich herschiebt, bleibt das größte Problem. "Das ist
natürlich nicht verkaufsfördernd", sagte Ermisch. Erschwert
wird die Situation dadurch, dass eine Erholung der
Seeschifffahrt nicht in Sicht sei. "Sie liegt am flachen Boden
und siecht dahin." Die HSH muss auf Druck der EU-Kommission bis
2018 veräußert oder abgewickelt werden. Hamburgs Finanzsenator
Tschentscher hatte in einem Interview Sympathien für einen
Verkauf an eine andere Landesbank gezeigt. Der neue HSH-Chef
Ermisch wollte dagegen keine Optionen ausschließen, schließlich
gebe es mittlerweile eine europäische Bankenunion. "Wir sollten
den Blick hier nicht zu eng fassen, sondern Raum für
Möglichkeiten offenlassen."
© All rights reserved. Frankfurter Allgemeine Zeitung GmbH,
Frankfurt.
-0- Aug/26/2016 17:12 GMT
2016-08-26 17:12:46.944 GMT
Überraschend starkes Ergebnis für das erste Halbjahr
(Frankfurter Allgemeine) -- cag. HAMBURG, 26. August. Die
HSH Nordbank ist im ersten halben Jahr besser gestartet als
erwartet und geht zuversichtlich in den anlaufenden
Verkaufsprozess. "Es steht eine Bank im Schaufenster, die sehr
gut funktioniert", sagte Vorstandschef Stefan Ermisch am
Freitag in Hamburg bei der Vorstellung der Halbjahreszahlen.
Die Kernbank habe ihre Kosten im Griff und könne pro Jahr einen
Vorsteuergewinn von 200 bis 300 Millionen Euro einfahren. Im
ersten Halbjahr baute die HSH-Kernbank ihr Vorsteuerergebnis
dank guter Geschäfte mit Firmen- und Immobilienkunden um über
80 Prozent auf 261 Millionen Euro aus und schnitt damit besser
ab als erwartet. Konzernweit kletterte der Überschuss um neun
Prozent auf 160 Millionen Euro. Wegen der angespannten Lage in
der Schifffahrt und den rekordniedrigen Zinsen könne das
Ergebnis aber nicht auf das Gesamtjahr hochgerechnet werden,
sagte Ermisch. Er erwartet 2016 weiter einen "bescheidenen
Gewinn" unter dem Vorjahreswert von 98 Millionen Euro. Mit
diesem Minigewinn muss sich das Geldhaus ab Frühjahr nächsten
Jahres auf die Suche nach einem Käufer machen.
Der Berg an faulen Schiffskrediten, den die Bank seit
Jahren vor sich herschiebt, bleibt das größte Problem. "Das ist
natürlich nicht verkaufsfördernd", sagte Ermisch. Erschwert
wird die Situation dadurch, dass eine Erholung der
Seeschifffahrt nicht in Sicht sei. "Sie liegt am flachen Boden
und siecht dahin." Die HSH muss auf Druck der EU-Kommission bis
2018 veräußert oder abgewickelt werden. Hamburgs Finanzsenator
Tschentscher hatte in einem Interview Sympathien für einen
Verkauf an eine andere Landesbank gezeigt. Der neue HSH-Chef
Ermisch wollte dagegen keine Optionen ausschließen, schließlich
gebe es mittlerweile eine europäische Bankenunion. "Wir sollten
den Blick hier nicht zu eng fassen, sondern Raum für
Möglichkeiten offenlassen."
© All rights reserved. Frankfurter Allgemeine Zeitung GmbH,
Frankfurt.
-0- Aug/26/2016 17:12 GMT
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.122.548 von DanteAllemis am 23.08.16 22:46:36
ich galube der beste Zeitpunkt ist schon jetzt. Eine erste Anleihe wird gerade schon gecalled (also auch nicht getendered), die noch im July bei ca 50 stand :ERSTBK Float 03/29/49 Corp
XS0188305741
Zitat von DanteAllemis:Zitat von destresseddebt: eine Frage habe ich an dich:
was hälst du eigentlich von Tier 1 Anleihen die Floater sind und z. B an den 10 Jahres swap gebunden sind , fast alle handeln derzeit um 50-60%. Die sind doch auch ab 2022 nicht mehr als Eigenkaptial anrechenbar und müssten doch dann alle gekündigt werden. Sehe ich das falsch?
Beispiel ist z. B: BFCM (A0DHK9) oder von Rothshilds (A0DCAG)
Ja, das Thema sehe ich genauso. Die Frage ist, wann man sich engagiert. Ich denke ab Mitte/Ende 2017...
ich galube der beste Zeitpunkt ist schon jetzt. Eine erste Anleihe wird gerade schon gecalled (also auch nicht getendered), die noch im July bei ca 50 stand :ERSTBK Float 03/29/49 Corp
XS0188305741
Für mich ein Rätsel:
habe drei Hybride, deren Festzinsperiode in den nächsten Monaten endet:Eurogate (Mai), MuRe (Juni) und HT1 (Commerzbank, Juni)
alle haben 3M Euribor +200bp (MuRe +204bp), dürften also -wenn sie nicht gecalled werden- eine eher lausige Verzinsung bieten.
Trotzdem notieren sie aktuell bei:
102,- MuRe
101,- Eurogate
93,- HT1
Verstehe die Unterschiede nicht.
Wer hat mögliche Erklärungen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.364.957 von R-BgO am 20.02.17 13:22:07
WENN das auch passiert, dann entspricht die über pari Notierung ungefähr dem "Wert" des noch verbleibenden "hohen" Coupons
Frage mich aber, wie sicher das Callen ist. Immerhin ist EK zu weniger als 2% ziemlich billig.
Noch weniger verstehe ich, dass bei Eurogate Ende Insider in großem Umfang zugekauft haben.
Es sei denn, sie sähen das als ein gute Kurzfristverzinsung, weil sie sich sicher sind das gecalled wird.
vielleicht kann ich es mir selbst erklären:
HT1 wurde NICHT gecalled, während Eurogate und MuRe beide noch in einem Fenster von 30-60 Tagen vor dem Ende der Festzinsperiode gecalled werden können;WENN das auch passiert, dann entspricht die über pari Notierung ungefähr dem "Wert" des noch verbleibenden "hohen" Coupons
Frage mich aber, wie sicher das Callen ist. Immerhin ist EK zu weniger als 2% ziemlich billig.
Noch weniger verstehe ich, dass bei Eurogate Ende Insider in großem Umfang zugekauft haben.
Es sei denn, sie sähen das als ein gute Kurzfristverzinsung, weil sie sich sicher sind das gecalled wird.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.364.957 von R-BgO am 20.02.17 13:22:07
den MuRe habe ich
für 101,56 verkauft
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.364.957 von R-BgO am 20.02.17 13:22:07
lt. comdirect wird der nicht mehr flat. sondern mit Stückzinsen gehandelt;
vielleicht weiß das noch nicht jeder...
und den HT1 für 93,35
lt. comdirect wird der nicht mehr flat. sondern mit Stückzinsen gehandelt;
vielleicht weiß das noch nicht jeder...
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.365.899 von R-BgO am 20.02.17 14:50:03Dürften aber jetzt schon 2 Jahre her sein dass der HT1 wieder mit Stückzinsen gehandelt wird.
PS: Bondboard lesen
PS: Bondboard lesen
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.365.932 von 1erhart am 20.02.17 14:55:08
was denkst Du, warum sich der HT1-Kurs so erholt hat?
1,7%/0,93 = 1,8% sind doch aus Anlegersicht nicht wirklich attraktiv?
ich wußte es noch nicht
und hatte bondboard als Quelle vergessen;was denkst Du, warum sich der HT1-Kurs so erholt hat?
1,7%/0,93 = 1,8% sind doch aus Anlegersicht nicht wirklich attraktiv?
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.366.097 von R-BgO am 20.02.17 15:08:46Natürlich ist das nicht attraktiv, aber es gibt eben immer noch die sagen besser als Tages/Festgeld.
Die meisten bondboardler haben schon lange verkauft im letzten Jahr, ich auch aber noch irgendwo bei pari.
Deshalb habe ich ja aufs bondboard verwiesen, da der Thread hier ja seit Jahren verwaist. War ja viele Jahre der einzige bei w:o für Anleihen allgemein. Anleihen sind doch hier Stiefkinder, wenn ich irgendwo das Wort fallen lasse dann verstehen 99,975% DEUTSCHE STAATSANLEIHEN MIT MINUSZINSEN
Die meisten bondboardler haben schon lange verkauft im letzten Jahr, ich auch aber noch irgendwo bei pari.
Deshalb habe ich ja aufs bondboard verwiesen, da der Thread hier ja seit Jahren verwaist. War ja viele Jahre der einzige bei w:o für Anleihen allgemein. Anleihen sind doch hier Stiefkinder, wenn ich irgendwo das Wort fallen lasse dann verstehen 99,975% DEUTSCHE STAATSANLEIHEN MIT MINUSZINSEN
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.366.097 von R-BgO am 20.02.17 15:08:46
Die Kursfantasie dürfte ein Regulierungsvorschlag entfacht haben, wonach von SPVs emittierte Nachrang-Papiere ach ihre LT2-Anrechnung verlieren könnten. Bislang wäre HT1, ein SPV, nach meiner Erinnerung mangels Call-Incentives nach CRR ewig als Tier 2 anrechenbar (mit abnehmender Quote übergangsweise auch noch als T1). Sollte die Regulierung in die Tat umgesetzt werden, wäre das Zeug evtl. noch MREL/TLAC-fähig, dafür aber (abgesehen von der weiterhin bestehenden Nachrangigkeit und der Möglichkeit, im Zweifel bei schlechter Geschäftslage den Kupon einsparen zu können sowie den Nennwert herabzuschreiben) recht teuer. => Call-Fantasie in 2018, mit gar nicht so schlechter Rendite, wenn's tatsächlich passiert. Bliebe es hingegen bei der Tier-2-Anrechenbarkeit, könnte den HTieren noch ein langes Leben beschieden sein...
Zur Erinnerung: Die HT1-Kupons werden, falls CBK nicht zahlt, von der Allianz übernommen, sofern diese leistungsfähig ist.
Mit einer vergleichbaren Aareal-Emission (707008) fährt der geneigte Spekulant im Falle eines regulatorischen Eingriffs womöglich besser, allerdings ohne Allianz-Versicherung.
Sonstige Unternehmenshybride und in Grenzen auch Versicherungshybride kennen solche Sorgen nicht; sie sind dafür Kummer von Rating-Agenturen gewohnt (wie viel EK steckt bei gegebener Ausstattung in einem Hybrid?).
Zitat von R-BgO: und hatte bondboard als Quelle vergessen;
was denkst Du, warum sich der HT1-Kurs so erholt hat?
1,7%/0,93 = 1,8% sind doch aus Anlegersicht nicht wirklich attraktiv?
Die Kursfantasie dürfte ein Regulierungsvorschlag entfacht haben, wonach von SPVs emittierte Nachrang-Papiere ach ihre LT2-Anrechnung verlieren könnten. Bislang wäre HT1, ein SPV, nach meiner Erinnerung mangels Call-Incentives nach CRR ewig als Tier 2 anrechenbar (mit abnehmender Quote übergangsweise auch noch als T1). Sollte die Regulierung in die Tat umgesetzt werden, wäre das Zeug evtl. noch MREL/TLAC-fähig, dafür aber (abgesehen von der weiterhin bestehenden Nachrangigkeit und der Möglichkeit, im Zweifel bei schlechter Geschäftslage den Kupon einsparen zu können sowie den Nennwert herabzuschreiben) recht teuer. => Call-Fantasie in 2018, mit gar nicht so schlechter Rendite, wenn's tatsächlich passiert. Bliebe es hingegen bei der Tier-2-Anrechenbarkeit, könnte den HTieren noch ein langes Leben beschieden sein...
Zur Erinnerung: Die HT1-Kupons werden, falls CBK nicht zahlt, von der Allianz übernommen, sofern diese leistungsfähig ist.
Mit einer vergleichbaren Aareal-Emission (707008) fährt der geneigte Spekulant im Falle eines regulatorischen Eingriffs womöglich besser, allerdings ohne Allianz-Versicherung.
Sonstige Unternehmenshybride und in Grenzen auch Versicherungshybride kennen solche Sorgen nicht; sie sind dafür Kummer von Rating-Agenturen gewohnt (wie viel EK steckt bei gegebener Ausstattung in einem Hybrid?).
"ABWICKLUNG DER WESTLB
Düsseldorfer Bad Bank könnte verkauft werden"
http://www.handelsblatt.com/unternehmen/banken-versicherunge…
Düsseldorfer Bad Bank könnte verkauft werden"
http://www.handelsblatt.com/unternehmen/banken-versicherunge…
da hier erfahrungsgemäß viele bb-ler lesen und das bb gerade gehackt worden ist, schlage ich vor diesen Thread wieder zu belben.
Einen aktuellen Beitrag habe ich aber nicht
Einen aktuellen Beitrag habe ich aber nicht
Weiß man, welcher Thread im BB der Anlass für die Attacke war?
Nein weiss man nicht. Siehe im WPF, haben dort extra einen Thread eröffnet. Befinden sich ja viele bondboardler auch dort.
Hier noch der LINK dazu, sollte sich jemand dafür interessieren: https://www.wertpapier-forum.de/topic/53850-bondboard-gehack…
stimmt das WPF gibt es ja auch noch.
Ist mir eigentlich zu doktrinär, aber was will man machen...
Ist mir eigentlich zu doktrinär, aber was will man machen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.835.025 von R-BgO am 25.05.18 18:52:51
letzter Absatz:
"Folli Follie’s 250 million euros of bonds due July 2019 are quoted at 24 cents on the euro, according to data compiled by Bloomberg. A group of bondholders appointed Latham & Watkins in June to advise them."
Postings in Thread: Hellenic Duty Free - Folgegesellschaft von Folli Follie
da hat sich eine Interessengruppe gebildet,
die möglicherweise ein bisschen mehr wissen: https://www.bloomberg.com/news/articles/2018-09-26/folli-fol…letzter Absatz:
"Folli Follie’s 250 million euros of bonds due July 2019 are quoted at 24 cents on the euro, according to data compiled by Bloomberg. A group of bondholders appointed Latham & Watkins in June to advise them."
Postings in Thread: Hellenic Duty Free - Folgegesellschaft von Folli Follie
Nord LB Anleihen und Fürstenberg - grosse Einstiegschance
Habe nun sehr, sehr viele Fürstenberg und halte die NordLB-Papiere für die derzeit interessantesten.- Es ist eine verdrehte Welt. Die NordLB will das Kapital erhöhen und NPL-Kredite verkaufen. Beides ist positiv. Doch in der Kapitalerhöhungs-Diskussion sind die Fürstenberg bis auf bis 60% abgesackt.
- Man muss mit einem oder zwei Couponausfällen rechnen (wegen höheren Abschreibungen durch den Verkauf der Schiffskredite), aber mit der nächsten Couponzahlung werden die Kurse wieder gegen 100 gehen.
- Die NordLB ist natürlich derzeit die Schwächste der Landesbanken, da sie einen grossen Brocken fauler Schiffskredite in den letzten Jahren verdauen musste, wobei ist sie gut vorangekommen ist. Sie hat ausreichend Eigenkapital (ca. 6 Mrd.) und alle anderen Geschäftszweige laufen gut. Deshalb sind die Kurse von 60 super Einstiegskurse.
- Seit dem 27.11. als der Kurs der Fürstenberg von 70 auf bis zu 60 sank, sind ca. 9 Millionen an den Börsen umgesetzt worden (plus unbekannter OTC-Handel). Das ist ein Vielfaches normaler Umsätze. Da müssten mehrere Fonds ihre Positionen liquidiert haben plus nachfolgende Kleinanleger. (Ich habe bisher in Geschäftsberichten von Fonds nur Fürstenbergbestände zwischen 150.000 bis 2 Mio Nominalwert gesehen).
Der Kursverfall muss durch diese grosse Verkäufe zustandegekommen sein.
Die Nachrichtenlage hat sich seit 28.11. eigentlich deutlich verbessert:
- Es gibt vier verbindliche Angebote zur Kapitalerhöhung der NordLB von potenten Investoren. Diese haben zuvor über die Wochen die NordLB analysiert und Zugang zu detaillierten Informationen bekommen. Dabei haben sie wohl keine bislang unbekannten Probleme gefunden, sonst hätten sie ja keine Angebote abgegeben.
- Das Schreckszennario einer "Abwicklung aufgrund neuer unbekannter Kapitallücken" ist damit vom Tisch und eine Kapitalerhöhung kann stattfinden. Damit besteht also keine Gefahr für die T1 und T2.
- Durch die Ankündigung der Nord LB den Verkauf der NPL-Kredite (wenn es denn dazu kommt), noch 2018 in die Bilanz zu nehmen, ist sicher dass ein Fürstenberg-Coupon ausfällt. Da die NordLB nach dem Verkauf der NPL-Kredite und der Kapitalerhöhung unbelastet ist und gleichzeitig das Kosteneinsparungsprogramm läuft (Rückstellungen auch in der BIlanz 2018), sollte sie ab 2019 wieder deutliche Gewinne machen. Wenn der Gewinn 2019 zur Wiederauffüllung der Fürstenberg ausreicht, gibt für 2019 wieder einen Coupon.
Ausführliche Diskussion im Bondboard.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.397.416 von thomassamoth am 08.12.18 23:13:04
Könnte es sein, dass unter den "potenten Investoren" auch solche sind, die sich ganz gut damit auskennen, wie man die Inhaber von Nachrangpapieren ausnehmen kann. Wir haben ja nun in den letzten 10 Jahren eine Reihe von solchen Vorgängen gehabt, bei denen die Nachrangpapiere mehr oder weniger entwertet wurden (z. B. IKB, DüssHyp, WestLB, jetzt die HSH). Warum sollte das bei der NordLB besser bzw. anders laufen? In der Ad Hoc vor einigen Tagen war doch wenn ich mich recht entsinne schon der Hinweis enthalten, dass die Nachranginhaber zum herabgesetzten Buchwert abgefunden werden könnten ...
Zitat von thomassamoth: Die Nachrichtenlage hat sich seit 28.11. eigentlich deutlich verbessert:
- Es gibt vier verbindliche Angebote zur Kapitalerhöhung der NordLB von potenten Investoren.
Könnte es sein, dass unter den "potenten Investoren" auch solche sind, die sich ganz gut damit auskennen, wie man die Inhaber von Nachrangpapieren ausnehmen kann. Wir haben ja nun in den letzten 10 Jahren eine Reihe von solchen Vorgängen gehabt, bei denen die Nachrangpapiere mehr oder weniger entwertet wurden (z. B. IKB, DüssHyp, WestLB, jetzt die HSH). Warum sollte das bei der NordLB besser bzw. anders laufen? In der Ad Hoc vor einigen Tagen war doch wenn ich mich recht entsinne schon der Hinweis enthalten, dass die Nachranginhaber zum herabgesetzten Buchwert abgefunden werden könnten ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.400.204 von Herbert H am 09.12.18 18:06:06
- In der Ad Hoc wurde angekündigt, dass der Coupon ausfällen könnte, falls wie geplant die NPL-Kredite verkauft werden und es deshalb zu zusätzlichen Abschreibungen kommt. Das mit dem "herabgesetzten Buchwert" bezieht sich auf Kündigungen die von der Bankenaufsicht verordnet wird, was praktisch ausgeschlossen ist. Die Bankenaufsicht wird der NordLB nicht anordnen, die Fürstenberg zu kündigen, denn das würde das Eigenkapital senken, anstatt zu erhöhen, was ständig gefordert wird.
- Es stimmt, unter den Bewerbern befindet sich Cerberus, die bei der HSH das Nachrangkapital rasieren will. Es aber grosse Unterschiede, die im Bondboard lange diskutiert wurde. Ich fasse wichtige Punkte zusammen.
- Es geht bei der NordLB nicht um einen Verkauf (HSH) oder Abwicklung (WestLB), sondern um eine Kapitalerhöhung.
- Die Fürstenberg-Anleihebindungen sehen eine Kündigung durch die NordLB nur vor, wenn die Anleihen auf 100% aufgefüllt sind. Das ist bei den HSH-Anleihen anders, diese konnten auch herabschrieben gekündigt werden.
- Im Bericht zu den Kapitalinstrumenten der NordLB
https://www.nordlb.de/fileadmin/redaktion/branchen/investorr…
steht so auch eindeutig zu Fürstenberg:
Bei Herabschreibung: dauerhaft oder vorübergehend: vorübergehend
Bei vorübergehender Herabschreibung: Mechanismus der Wiederzuschreibung: 'Wiederzuschreibung, es sei denn es entsteht ein Bilanzverlust
D.h. wenn ein Bilanzgewinn da ist, wird wieder aufgefüllt. Soweit die Nord LB selbst zur Rechtslage.
- Die 2016er Herabschreibung hat die Nord LB auch wieder komplett hochgeschrieben, deshalb gab es im Juni 2018 den Coupon. Die Nord LB hat sich bis jetzt immer korrekt und fair verhalten. Die Mehrheit soll ja in öffentlicher Hand, d.h. bei Niedersachsen bleiben.
- In der Telefonkonferenz zu Q3/2018 wurde von Dr. Holm (Vorstand NordLB) gesagt, dass man plane, weiteres T1 Kapital aufzunehmen und sich der Sache voll bewusst ist, dass dies schwierig ist, wenn man keinen Kupon bedient. Ich erwarte deshalb voraussichtlich nur einen Couponausfall.
- Die Nord LB hat ca. 6 Mrd. Eigenkapital und ca. 0,5 Mrd T1. Anders als bei der HSH handelt es sich bei den Stillein Einlagen nicht um Löwenanteile des Haftkapitals, es käme also nicht viel dabei herum, um die T1-Inhaber zu vergraulen. Zu Bedenken ist auch: Viel T1 liegt vermutlich im Sparkassensektor, die Sparkassen bleiben Eigentümer der NordLB.
Zitat von Herbert H:Zitat von thomassamoth: Die Nachrichtenlage hat sich seit 28.11. eigentlich deutlich verbessert:
- Es gibt vier verbindliche Angebote zur Kapitalerhöhung der NordLB von potenten Investoren.
Könnte es sein, dass unter den "potenten Investoren" auch solche sind, die sich ganz gut damit auskennen, wie man die Inhaber von Nachrangpapieren ausnehmen kann. Wir haben ja nun in den letzten 10 Jahren eine Reihe von solchen Vorgängen gehabt, bei denen die Nachrangpapiere mehr oder weniger entwertet wurden (z. B. IKB, DüssHyp, WestLB, jetzt die HSH). Warum sollte das bei der NordLB besser bzw. anders laufen? In der Ad Hoc vor einigen Tagen war doch wenn ich mich recht entsinne schon der Hinweis enthalten, dass die Nachranginhaber zum herabgesetzten Buchwert abgefunden werden könnten ...
- In der Ad Hoc wurde angekündigt, dass der Coupon ausfällen könnte, falls wie geplant die NPL-Kredite verkauft werden und es deshalb zu zusätzlichen Abschreibungen kommt. Das mit dem "herabgesetzten Buchwert" bezieht sich auf Kündigungen die von der Bankenaufsicht verordnet wird, was praktisch ausgeschlossen ist. Die Bankenaufsicht wird der NordLB nicht anordnen, die Fürstenberg zu kündigen, denn das würde das Eigenkapital senken, anstatt zu erhöhen, was ständig gefordert wird.
- Es stimmt, unter den Bewerbern befindet sich Cerberus, die bei der HSH das Nachrangkapital rasieren will. Es aber grosse Unterschiede, die im Bondboard lange diskutiert wurde. Ich fasse wichtige Punkte zusammen.
- Es geht bei der NordLB nicht um einen Verkauf (HSH) oder Abwicklung (WestLB), sondern um eine Kapitalerhöhung.
- Die Fürstenberg-Anleihebindungen sehen eine Kündigung durch die NordLB nur vor, wenn die Anleihen auf 100% aufgefüllt sind. Das ist bei den HSH-Anleihen anders, diese konnten auch herabschrieben gekündigt werden.
- Im Bericht zu den Kapitalinstrumenten der NordLB
https://www.nordlb.de/fileadmin/redaktion/branchen/investorr…
steht so auch eindeutig zu Fürstenberg:
Bei Herabschreibung: dauerhaft oder vorübergehend: vorübergehend
Bei vorübergehender Herabschreibung: Mechanismus der Wiederzuschreibung: 'Wiederzuschreibung, es sei denn es entsteht ein Bilanzverlust
D.h. wenn ein Bilanzgewinn da ist, wird wieder aufgefüllt. Soweit die Nord LB selbst zur Rechtslage.
- Die 2016er Herabschreibung hat die Nord LB auch wieder komplett hochgeschrieben, deshalb gab es im Juni 2018 den Coupon. Die Nord LB hat sich bis jetzt immer korrekt und fair verhalten. Die Mehrheit soll ja in öffentlicher Hand, d.h. bei Niedersachsen bleiben.
- In der Telefonkonferenz zu Q3/2018 wurde von Dr. Holm (Vorstand NordLB) gesagt, dass man plane, weiteres T1 Kapital aufzunehmen und sich der Sache voll bewusst ist, dass dies schwierig ist, wenn man keinen Kupon bedient. Ich erwarte deshalb voraussichtlich nur einen Couponausfall.
- Die Nord LB hat ca. 6 Mrd. Eigenkapital und ca. 0,5 Mrd T1. Anders als bei der HSH handelt es sich bei den Stillein Einlagen nicht um Löwenanteile des Haftkapitals, es käme also nicht viel dabei herum, um die T1-Inhaber zu vergraulen. Zu Bedenken ist auch: Viel T1 liegt vermutlich im Sparkassensektor, die Sparkassen bleiben Eigentümer der NordLB.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.400.474 von thomassamoth am 09.12.18 19:05:36
Es ist uns doch schon vorgeführt worden (bei der IKB/Lone Star), dass man Bilanzverluste einfach stehenlassen und dadurch den Schaden für die Nachränge maximieren kann. Wenn ich also als Investor um frisches Kapital gebeten würde, wäre doch meine erste Forderung, dass man mit zukünftigen Risiken zunächst einmal gnadenlos die Nachränge belastet - und wie man bei der HSH sieht, ist die öffentliche Hand ja geneigt, diese Wünsche zu verstehen (weil sie sonst kaum Käufer bzw. Kapitalgeber finden würde und den politischen Offenbarungseid leisten müsste) ...
Zitat von thomassamoth: D.h. wenn ein Bilanzgewinn da ist, wird wieder aufgefüllt.
Es ist uns doch schon vorgeführt worden (bei der IKB/Lone Star), dass man Bilanzverluste einfach stehenlassen und dadurch den Schaden für die Nachränge maximieren kann. Wenn ich also als Investor um frisches Kapital gebeten würde, wäre doch meine erste Forderung, dass man mit zukünftigen Risiken zunächst einmal gnadenlos die Nachränge belastet - und wie man bei der HSH sieht, ist die öffentliche Hand ja geneigt, diese Wünsche zu verstehen (weil sie sonst kaum Käufer bzw. Kapitalgeber finden würde und den politischen Offenbarungseid leisten müsste) ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.404.848 von Herbert H am 10.12.18 14:02:19
Diese Sorge ist natürlich berechtigt.
Aber wie gesagt ist der Unterschied zu den HSH-Papiere, dass Fürstenberg nur zu 100% von der NordLB gekündigt werden können und dass es proportional wenig T1-Kapital ist.
Sobald der Investor eine Dividende sehe will braucht es einen Bilanzgewinn und damit eine Wiederauffüllung der Fürstenberg. Deshalb macht es insgesamt in diesem Fall keinen grossen Sinn, einen Bilanzverlust stehen zu lassen.
Und ab Ende 2021 läuft die Übergangsfrist für die Anrechenbarkeit von T1-Kapital aus, dann zählt die Fürstenberg nur noch als T2, also ein Kündigungsgrund.
Zitat von Herbert H:Zitat von thomassamoth: D.h. wenn ein Bilanzgewinn da ist, wird wieder aufgefüllt.
Es ist uns doch schon vorgeführt worden (bei der IKB/Lone Star), dass man Bilanzverluste einfach stehenlassen und dadurch den Schaden für die Nachränge maximieren kann. Wenn ich also als Investor um frisches Kapital gebeten würde, wäre doch meine erste Forderung, dass man mit zukünftigen Risiken zunächst einmal gnadenlos die Nachränge belastet - und wie man bei der HSH sieht, ist die öffentliche Hand ja geneigt, diese Wünsche zu verstehen (weil sie sonst kaum Käufer bzw. Kapitalgeber finden würde und den politischen Offenbarungseid leisten müsste) ...
Diese Sorge ist natürlich berechtigt.
Aber wie gesagt ist der Unterschied zu den HSH-Papiere, dass Fürstenberg nur zu 100% von der NordLB gekündigt werden können und dass es proportional wenig T1-Kapital ist.
Sobald der Investor eine Dividende sehe will braucht es einen Bilanzgewinn und damit eine Wiederauffüllung der Fürstenberg. Deshalb macht es insgesamt in diesem Fall keinen grossen Sinn, einen Bilanzverlust stehen zu lassen.
Und ab Ende 2021 läuft die Übergangsfrist für die Anrechenbarkeit von T1-Kapital aus, dann zählt die Fürstenberg nur noch als T2, also ein Kündigungsgrund.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.404.926 von thomassamoth am 10.12.18 14:11:04
Zitat von thomassamoth: Diese Sorge ist natürlich berechtigt.Kann alles sein und vor einigen Jahren hätte ich noch genauso gedacht. Allerdings sind wir in den letzten Jahren bei solchen Spekulationen zunehmen negativ überrascht worden. Die Banken und die dahinter stehende Politik sehen kaum noch die Notwendigkeit, hier auf das Image o. ä. achten zu müssen und ich fürchte, dass im Zuge der nächsten Stufe der Bankenkrise jegliche Hemmungen fallen; wobei ich finde, dass man auch bei der WestLB und bei der HSH auch schon sehr kreative Wege gefunden hat, um die Nachränge entwerten zu können ...
Aber wie gesagt ist der Unterschied zu den HSH-Papiere, dass Fürstenberg nur zu 100% von der NordLB gekündigt werden können und dass es proportional wenig T1-Kapital ist.
Sobald der Investor eine Dividende sehe will braucht es einen Bilanzgewinn und damit eine Wiederauffüllung der Fürstenberg. Deshalb macht es insgesamt in diesem Fall keinen grossen Sinn, einen Bilanzverlust stehen zu lassen.
Und ab Ende 2021 läuft die Übergangsfrist für die Anrechenbarkeit von T1-Kapital aus, dann zählt die Fürstenberg nur noch als T2, also ein Kündigungsgrund.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.404.992 von Herbert H am 10.12.18 14:20:19so jetzt ist ein Monat vergangen und die Kurse der Nord LB Nachraenge sind weiter auf Tauchgang.
Ich denke bei der:
DE000NLB2HC4
koennte man erste Positionen aufbauen.
Interessanter sind natuerlich:
XS0520938647 ( 50 K Stückelung)
und
XS1055787680 ( 200 K Stückelung)
Hier fehlt mir aber das noetige Kleingeld.
Ich denke bei der:
DE000NLB2HC4
koennte man erste Positionen aufbauen.
Interessanter sind natuerlich:
XS0520938647 ( 50 K Stückelung)
und
XS1055787680 ( 200 K Stückelung)
Hier fehlt mir aber das noetige Kleingeld.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.629.355 von tofu1 am 14.01.19 19:54:41Moin, Herbert, Thomas, Tofu,
Hab mich jetzt auch schon eine Weile mit der NLB beschäftigt und will da jetzt auch mal meinen Senf dazugeben.
Kurz vor Weihnachten 18 glaubte ich noch an ein Window-Dressing bei den NLB T2
Aus strategischen Gründen... ( Der Crash muss mal wieder kommen) hab ich für mich die 50k Variante, also die NLB1DL bis 06/20 entschieden, also den Kurzläufer. KK 98,20
Der Absturz letzten Freitag hat auch mich überrascht! Es müsste mit dem Teufel zugehen, wenn da auf einmal ein Verlust > 6 Mrd in der 18er Bilanz aufgetischt werden würde.
( 6 Mrd, > Entsprechendes Eigenkapital und Kapitalrückstellungen plus T1 Kapital muss vorher verbraten werden, bevor es den T2 an den Kragen geht )
Falls der Verlust kleiner ausfällt, müsste die Sicherungseinrichtung des DSGV einspringen.
Tun se das dann nicht, seh ich schon die Wasserwerfer vor den Filialen der HelaBa, LBBW und sonstigen Spasskassen vorfahren um die Kunden vom Geldabheben abzuhalten.
Mein Fazit aus dem ganzen Hickhack > Für die 06/20 fällige T2 sollte es allemal reichen.
Alles was länger läuft würde ich zu den heutigen Kursen nicht anfassen.
Die Fürstenbergs würde ich mir persönlich frühestens in 2 Jahren anschauen bei Kursen um ( 12% ) analog Depfa, West LB
Viel Glück
eelefele
Hab mich jetzt auch schon eine Weile mit der NLB beschäftigt und will da jetzt auch mal meinen Senf dazugeben.
Kurz vor Weihnachten 18 glaubte ich noch an ein Window-Dressing bei den NLB T2
Aus strategischen Gründen... ( Der Crash muss mal wieder kommen) hab ich für mich die 50k Variante, also die NLB1DL bis 06/20 entschieden, also den Kurzläufer. KK 98,20
Der Absturz letzten Freitag hat auch mich überrascht! Es müsste mit dem Teufel zugehen, wenn da auf einmal ein Verlust > 6 Mrd in der 18er Bilanz aufgetischt werden würde.
( 6 Mrd, > Entsprechendes Eigenkapital und Kapitalrückstellungen plus T1 Kapital muss vorher verbraten werden, bevor es den T2 an den Kragen geht )
Falls der Verlust kleiner ausfällt, müsste die Sicherungseinrichtung des DSGV einspringen.
Tun se das dann nicht, seh ich schon die Wasserwerfer vor den Filialen der HelaBa, LBBW und sonstigen Spasskassen vorfahren um die Kunden vom Geldabheben abzuhalten.
Mein Fazit aus dem ganzen Hickhack > Für die 06/20 fällige T2 sollte es allemal reichen.
Alles was länger läuft würde ich zu den heutigen Kursen nicht anfassen.
Die Fürstenbergs würde ich mir persönlich frühestens in 2 Jahren anschauen bei Kursen um ( 12% ) analog Depfa, West LB
Viel Glück
eelefele
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.630.573 von eelefele am 14.01.19 22:21:22Hier noch der HInweis fuer alle , die ein Arbitragegeschaeft bei den Fuerstenbergs machen wollen. Hier ist zu beachten, das die Fuerstenberg in Deutschland ohne Zinsen und in Amsterdam mit Zinsen gehandelt wird. Insofern sollte man also in AMS mindestens 3 Euro weniger bezahlen damit es sich lohnt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.630.573 von eelefele am 14.01.19 22:21:22
Das BB ist wohl dauerhaft tot. Für Bondinvestoren könnte das Wertpapier Forum eine Alternative sein. Ehemalige BBler , die sich jetzt bei WP neu anmelden , sollten am besten den gleichem Namen wie im BB nutzen, damit können sich alle schneller zurechtfinden.
Außerdem bitte email an bondboard@baaderbank.de , wenn möglichst viele Ihr Bedauern ausdrücken überlegt sich Baader das vielleicht doch noch mal.
Bondboard dauerhaft abgeschaltet
Das BB ist wohl dauerhaft tot. Für Bondinvestoren könnte das Wertpapier Forum eine Alternative sein. Ehemalige BBler , die sich jetzt bei WP neu anmelden , sollten am besten den gleichem Namen wie im BB nutzen, damit können sich alle schneller zurechtfinden.
Außerdem bitte email an bondboard@baaderbank.de , wenn möglichst viele Ihr Bedauern ausdrücken überlegt sich Baader das vielleicht doch noch mal.
Bis wir was besseres gefunden haben, halte ich das für eine akzeptable Idee. Habe mich eben unter meinem BB Namen "Optionskaktus" dort angemeldet.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.596.964 von meli17 am 30.09.19 14:01:48
Super schade ist auch, dass der Schatz an bisher geschriebenen Beiträgen nicht mehr gelsen werden kann.
Könnten aktive Bondboardler (ich zuletzt nur seltener rein geschaut) bei Bondboard / Baader Bank eventuell anregen, dass das Forum als Archiv (also "read only"; keine Veränderungen möglich) zur Verfügung gestellt werden könnte? 👍
Zitat von meli17: Außerdem bitte email an bondboard@baaderbank.de , wenn möglichst viele Ihr Bedauern ausdrücken überlegt sich Baader das vielleicht doch noch mal.
Super schade ist auch, dass der Schatz an bisher geschriebenen Beiträgen nicht mehr gelsen werden kann.
Könnten aktive Bondboardler (ich zuletzt nur seltener rein geschaut) bei Bondboard / Baader Bank eventuell anregen, dass das Forum als Archiv (also "read only"; keine Veränderungen möglich) zur Verfügung gestellt werden könnte? 👍
Mir gefällt, dass prof2004 ein neues bb-Forum eingerichtet hat.
http://bondboard.freeforums.net/
Es sind schon einige alte Bekannte registriert. Ob man das so nebenbei betreiben kann wie sich prof das offenbar vorstellt, vermag ich nicht zu beurteilen. Ich freue mich aber darüber.
Das WPF mag ich nicht, da man da für alles, was mehr als 2% Rendite bringt, gesteinigt wird.
http://bondboard.freeforums.net/
Es sind schon einige alte Bekannte registriert. Ob man das so nebenbei betreiben kann wie sich prof das offenbar vorstellt, vermag ich nicht zu beurteilen. Ich freue mich aber darüber.
Das WPF mag ich nicht, da man da für alles, was mehr als 2% Rendite bringt, gesteinigt wird.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.601.656 von erwin-kostedde am 30.09.19 22:57:34
https://bonboard.net
Mal schauen, auf welches Board man sich schlussendlich einigen kann.
Bondboard
Ein etwas professionellerer Versuch, das Bondboard wieder aufleben zu lassen, ist hier zu finden.https://bonboard.net
Mal schauen, auf welches Board man sich schlussendlich einigen kann.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.629.606 von Vitautas am 05.10.19 09:09:29Der Link führt allerdings ins Nirwana.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.629.606 von Vitautas am 05.10.19 09:09:29
Zitat von Vitautas: Ein etwas professionellerer Versuch, das Bondboard wieder aufleben zu lassen, ist hier zu finden.
https://bondboard.net
Mal schauen, auf welches Board man sich schlussendlich einigen kann.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.629.630 von 1erhart am 05.10.19 09:15:53
https://bondboard.net heisst das
Bondboard
Ist viel zu früh am Morgen für mich https://bondboard.net heisst das
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.629.645 von Vitautas am 05.10.19 09:21:15Hatte mir das schon so gedacht, da ich im WPF gelesen habe dass es mit dem Namen "Bondboard" noch geklärt werden muss.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.629.645 von Vitautas am 05.10.19 09:21:15da kommt aber was anderes als bb
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.599.202 von walker333 am 30.09.19 18:14:07
Um die Erhaltung des Inhalts wird gekämpft, sieht aber aktuell schlecht aus. Wenn Dir einzelne Themen wichtig sind, kannst Du versuchen, über den Google-Cache noch was zu retten.
WPF ist für mich eine gute Alternative, das BB hatte zuletzt deutlich an Qualität verloren. Außerdem wäre es ja auch nicht schlecht, wenn wir hier auf WO wenigstens in diesem Thread was schreiben, vielleicht kann sich der ein oder andere WO-User doch für das Thema Anleihen erwärmen.
Zitat von walker333:Zitat von meli17: Außerdem bitte email an bondboard@baaderbank.de , wenn möglichst viele Ihr Bedauern ausdrücken überlegt sich Baader das vielleicht doch noch mal.
Super schade ist auch, dass der Schatz an bisher geschriebenen Beiträgen nicht mehr gelsen werden kann.
Könnten aktive Bondboardler (ich zuletzt nur seltener rein geschaut) bei Bondboard / Baader Bank eventuell anregen, dass das Forum als Archiv (also "read only"; keine Veränderungen möglich) zur Verfügung gestellt werden könnte? 👍
Um die Erhaltung des Inhalts wird gekämpft, sieht aber aktuell schlecht aus. Wenn Dir einzelne Themen wichtig sind, kannst Du versuchen, über den Google-Cache noch was zu retten.
WPF ist für mich eine gute Alternative, das BB hatte zuletzt deutlich an Qualität verloren. Außerdem wäre es ja auch nicht schlecht, wenn wir hier auf WO wenigstens in diesem Thread was schreiben, vielleicht kann sich der ein oder andere WO-User doch für das Thema Anleihen erwärmen.
!
Dieser Beitrag wurde von CloudMOD moderiert. Grund: unerlaubte Werbung
kann man die Seite erst mal zur Information anschauen, ohne sich gleich anmelden zu müssen?
Nein geht zumindest momentan nur mit Anmeldung.
Wobei seit gestern das Forum wie ausgestorben ist, während letzte Woche heftig geschrieben wurde.
Wobei seit gestern das Forum wie ausgestorben ist, während letzte Woche heftig geschrieben wurde.
!
Dieser Beitrag wurde von MadMod moderiert. Grund: Spam, Werbung
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.788.775 von Hiberna am 29.10.19 12:26:21es sind rund 350 User registriert.
Auch wenn ich nicht alles kenne, scheint es sich als das Forum mit der höchsten Quote von ex-BBlern zu etablieren.
Auch wenn ich nicht alles kenne, scheint es sich als das Forum mit der höchsten Quote von ex-BBlern zu etablieren.
Super! WO selber ist am Thema Anleihen überhaupt nicht interessiert, aber hilfreiche Postings für die letzten verbliebenen Anleiheinvestoren werden als Spam und Werbung (für was denn?) zensiert. Jeder betrügerische Pennystock darf hier gepusht werden, aber Investmentempfehlungen, mit denen etliche User nachhaltig sehr erfolgreich waren, werden zensiert. Macht einfach keinen Spaß mehr hier
ist für die frühere HSH Nordbank, welche jetzt Hamburg Commercial Bank heißt, erkennbar, welches Ergebnis nach HGB für die AG im 1. Halbjahr 2019 erwirtschaftet worden ist?
Ich habe den Konzernhalbjahresbericht flüchtig gelesen und konnte diese Information nicht entdecken.
Ich habe den Konzernhalbjahresbericht flüchtig gelesen und konnte diese Information nicht entdecken.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.823.962 von noch-n-zocker am 03.11.19 09:44:29Ja, Eingriffe von MadMod sind idR eher Zensur als Moderation, nicht nur in diesem Thread. wo: scheint das aber nicht ändern zu können oder zu wollen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.825.407 von Vitaquelle am 03.11.19 15:34:59... das ist auch meine Erfahrung. Ich habe deshalb meine allzu direkte Androhung von Prügel ein wenig humoristisch modifiziert.
Schau' doch mal in Deine Postbox.
Schau' doch mal in Deine Postbox.
hier stand es noch nicht:
Tender für die HSH Tiere zu 36,24€.
Wenn die nach Ansicht der HCB keine 10 € wert sind verschenken die also 26€/100€...
https://www.dgap.de/dgap/News/corporate/hamburg-commercial-b…
Tender für die HSH Tiere zu 36,24€.
Wenn die nach Ansicht der HCB keine 10 € wert sind verschenken die also 26€/100€...
https://www.dgap.de/dgap/News/corporate/hamburg-commercial-b…
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