Ausländerkriminalität - ein deutsches Tabuthema (Seite 738)
eröffnet am 14.04.03 14:14:49 von
neuester Beitrag 09.04.24 15:47:16 von
neuester Beitrag 09.04.24 15:47:16 von
Beiträge: 8.340
ID: 720.913
ID: 720.913
Aufrufe heute: 0
Gesamt: 348.753
Gesamt: 348.753
Aktive User: 0
Top-Diskussionen
Titel | letzter Beitrag | Aufrufe |
---|---|---|
08.05.24, 11:56 | 196 | |
gestern 20:31 | 136 | |
11.05.24, 11:52 | 92 | |
17.08.12, 13:14 | 90 | |
gestern 22:50 | 71 | |
vor 1 Stunde | 63 | |
gestern 22:33 | 61 | |
19.04.24, 21:30 | 56 |
Meistdiskutierte Wertpapiere
Platz | vorher | Wertpapier | Kurs | Perf. % | Anzahl | ||
---|---|---|---|---|---|---|---|
1. | 1. | 0,2170 | +3,33 | 48 | |||
2. | 2. | 18.763,00 | -0,01 | 44 | |||
3. | 3. | 168,47 | -2,04 | 27 | |||
4. | 4. | 0,1640 | 0,00 | 22 | |||
5. | 6. | 0,2980 | -3,87 | 17 | |||
6. | 5. | 2,5600 | -6,91 | 17 | |||
7. | 7. | 898,78 | +1,27 | 13 | |||
8. | 8. | 10,320 | 0,00 | 12 |
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
"Deutschland hat auf eine beklemmende Weise die Rolle als ‚Europas kranker Mann` übernommen. Es ist ein verfaultes, absinkendes Bürgertum, das auch vor den gröbsten Infamien nicht zurückschreckt, sobald es den Kampf um die eigenen Hosen betrifft. Stock und Rute werden wieder in ihre Rechte eingesetzt." www.heise.de/tp
schrieb der schwedische Dichter Gunnar Ekelöf kurz nach Hitlers Wahl zum Reichskanzler!
schrieb der schwedische Dichter Gunnar Ekelöf kurz nach Hitlers Wahl zum Reichskanzler!
Tja , wie immer sorgen sich unsere etablierten Politiker Fischer und Schröder lieber um verstorbene Asiaten irgendwo in der Welt, als um unsere eigenen Opfer dieser unsäglichen Ausländerkriminalität. Viel mehr noch, gibts es zu solchen Taten von diesen Überfremdungs-Politikern nur die Antwort: "Kein Kommentar". Verantwortlich dafür sind ja die Politiker selbst, mit ihrer unverantwortlichen Einwnaderungspolitik der letzten Jahrzehnte und hierbei ist auch der Name Kohl zu nennen, die CDU ist genauso gegen uns.
Jedes normale Volk der Welt hätte solch eine Regierung wie die unsere längst beseitigt.
Ich sage, es muss Geld bereit gestellt werden für Ausländerrückführung und nicht für Auslandshilfen die nacher eh wie so oft in dunklen Kanälen verschwinden.
Jedes normale Volk der Welt hätte solch eine Regierung wie die unsere längst beseitigt.
Ich sage, es muss Geld bereit gestellt werden für Ausländerrückführung und nicht für Auslandshilfen die nacher eh wie so oft in dunklen Kanälen verschwinden.
Sexmord
Ich hatte kein Geld für den Puff, sagte der Killer
Von JANINE WOLLBRETT
Mannheim – Blaß, mit zittrigen Händen nimmt die Frau im Gerichtssaal Platz. Sie ist gekommen, um dem feigen Mörder ihrer Tochter in die Augen zu sehen. Tapfer hört sie, wie ihr Mädchen ermordet und vergewaltigt wurde.
18 Monate nach der unfaßbaren Tat sah Sigrid E. (45) aus Mannheim den Mörder von Susanne (16) zum ersten Mal. Susanne war in der Mordnacht auf dem Heimweg von einer Freundin.
Mario G. (24), arbeitsloser Lackierer, hatte ihr in einer dunklen Straße aufgelauert.
Er riß Susanne ins Gebüsch, zerschmetterte ihr mit einem Stein den Schädel und vergewaltigte die Tote! Zuvor hatte sich der Killer einen Pornofilm angesehen, mit einem Freund getrunken und Kokain genommen.
Die Mutter des Opfers gestern mit zitternder Stimme im Gericht: „Sie haben meine Tochter erbarmungslos getötet. Sie haben meiner Familie soviel Leid zugefügt!“
Der Killer blickt zu Boden, hält sich die Ohren zu und weint. Die Mutter seines Opfers brüllt: „Schauen Sie mich an!“Plötzlich hebt Mario G. den Kopf, blickt der Mutter für wenige Sekunden in die Augen.
Dann beginnt er zu stammeln: „Ich hatte immer Probleme mit den Frauen. Keine wollte mich haben – wegen meiner Pickel. Daher ging ich häufig ins Bordell.“
Der Richter: „Weshalb gingen sie in der Tatnacht nicht ins Freudenhaus?
Der Killer: „Ich hatte kein Geld. Ich verbrauchte alles für Drogen. Da ging ich eben raus, um ein Mädchen zu vergewaltigen. Mit dem Stein habe ich zugeschlagen, weil ich wollte, daß sie still ist.“
Ein Raunen geht durch den Saal. Fassungslos schüttelt Susannes Mutter den Kopf.
Dann will der Richter wissen: „Warum haben Sie sich nicht gestellt? Mario G.: „Ich schämte mich vor meinen Eltern. Ich wollte mich umbringen. Doch ich bin nicht der Typ, der einfach davonrennt.“
Mutter Sigrid E. zu BILD: „Ich habe keinen Haß, nur unglaubliche Wut. Der Mörder muß für immer hinter Gitter.“
Prozeß wird fortgesetzt
Das 16 jährige Opfer
Der mutmasliche Täter:
Ach ja, Mario G. ist übrigens Kroate!
Ich hatte kein Geld für den Puff, sagte der Killer
Von JANINE WOLLBRETT
Mannheim – Blaß, mit zittrigen Händen nimmt die Frau im Gerichtssaal Platz. Sie ist gekommen, um dem feigen Mörder ihrer Tochter in die Augen zu sehen. Tapfer hört sie, wie ihr Mädchen ermordet und vergewaltigt wurde.
18 Monate nach der unfaßbaren Tat sah Sigrid E. (45) aus Mannheim den Mörder von Susanne (16) zum ersten Mal. Susanne war in der Mordnacht auf dem Heimweg von einer Freundin.
Mario G. (24), arbeitsloser Lackierer, hatte ihr in einer dunklen Straße aufgelauert.
Er riß Susanne ins Gebüsch, zerschmetterte ihr mit einem Stein den Schädel und vergewaltigte die Tote! Zuvor hatte sich der Killer einen Pornofilm angesehen, mit einem Freund getrunken und Kokain genommen.
Die Mutter des Opfers gestern mit zitternder Stimme im Gericht: „Sie haben meine Tochter erbarmungslos getötet. Sie haben meiner Familie soviel Leid zugefügt!“
Der Killer blickt zu Boden, hält sich die Ohren zu und weint. Die Mutter seines Opfers brüllt: „Schauen Sie mich an!“Plötzlich hebt Mario G. den Kopf, blickt der Mutter für wenige Sekunden in die Augen.
Dann beginnt er zu stammeln: „Ich hatte immer Probleme mit den Frauen. Keine wollte mich haben – wegen meiner Pickel. Daher ging ich häufig ins Bordell.“
Der Richter: „Weshalb gingen sie in der Tatnacht nicht ins Freudenhaus?
Der Killer: „Ich hatte kein Geld. Ich verbrauchte alles für Drogen. Da ging ich eben raus, um ein Mädchen zu vergewaltigen. Mit dem Stein habe ich zugeschlagen, weil ich wollte, daß sie still ist.“
Ein Raunen geht durch den Saal. Fassungslos schüttelt Susannes Mutter den Kopf.
Dann will der Richter wissen: „Warum haben Sie sich nicht gestellt? Mario G.: „Ich schämte mich vor meinen Eltern. Ich wollte mich umbringen. Doch ich bin nicht der Typ, der einfach davonrennt.“
Mutter Sigrid E. zu BILD: „Ich habe keinen Haß, nur unglaubliche Wut. Der Mörder muß für immer hinter Gitter.“
Prozeß wird fortgesetzt
Das 16 jährige Opfer
Der mutmasliche Täter:
Ach ja, Mario G. ist übrigens Kroate!
kritikwürdig find ich den Vorgang aus dem Artikel jedenfalls nicht. Die PKK ist eine kriminelle Terrorbande, die mit Schutzgelderprssung und Drogenhandel finanziert wird. Wer denen nahesteht, sollte nicht unbedingt ein Fan des Grundgesetzes sein....
Positiv übrigens, dass vor ein paar Jahren ein Riesenaufstand gemacht worden wäre, wie man dem armen Kurden so mies behandeln könne - vgl. "Berufsverbote" - und jetzt bleibt es doch recht still....
Positiv übrigens, dass vor ein paar Jahren ein Riesenaufstand gemacht worden wäre, wie man dem armen Kurden so mies behandeln könne - vgl. "Berufsverbote" - und jetzt bleibt es doch recht still....
19-Jähriger wirft Bruder aus Hochhaus
In Offenbach hat ein 19-jähriger Mann seinen zwei Jahre alten Bruder aus dem siebten Stock eines Wohnhauses geworfen. Das Kleinkind schwebt in Lebensgefahr. Zum Motiv seiner brutalen Tat sagte der junge Mann, er habe die Befehle einer "inneren Stimme" befolgt.
Offenbach - Der mutmaßliche Täter sagte bei seiner Vernehmung aus, er habe das Kind gestern Abend gepackt, auf den Balkon getragen und hinuntergeworfen. Der Mann habe sich selbst als depressiv bezeichnet, sagte ein Polizeisprecher. Er habe nicht unter dem Einfluss von Alkohol oder Drogen gestanden. Die Staatsanwaltschaft hat die Einweisung des Täters in eine psychiatrische Anstalt beantragt.
Der Zweijährige wurde laut Polizeibericht mit lebensgefährlichen Verletzungen in die Frankfurter Unfallklinik gebracht. Sein Gesundheitszustand war am Nachmittag wegen der zahlreichen inneren Verletzungen "weiterhin kritisch".
Der 19-Jährige ist Polizeiangaben zufolge das älteste von vier Kindern einer erst vor acht Monaten aus Russland ausgesiedelten Familie deutschen Ursprungs. Zum Zeitpunkt der Tat waren die Eltern nicht in der Wohnung, sondern besuchten Verwandte in der Nachbarschaft. Die 16 Jahre alte Schwester hatte ihren verletzten kleinen Bruder gefunden und die Eltern benachrichtigt, die dann den Notarzt alarmierten.
http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,335464,00.html
In Offenbach hat ein 19-jähriger Mann seinen zwei Jahre alten Bruder aus dem siebten Stock eines Wohnhauses geworfen. Das Kleinkind schwebt in Lebensgefahr. Zum Motiv seiner brutalen Tat sagte der junge Mann, er habe die Befehle einer "inneren Stimme" befolgt.
Offenbach - Der mutmaßliche Täter sagte bei seiner Vernehmung aus, er habe das Kind gestern Abend gepackt, auf den Balkon getragen und hinuntergeworfen. Der Mann habe sich selbst als depressiv bezeichnet, sagte ein Polizeisprecher. Er habe nicht unter dem Einfluss von Alkohol oder Drogen gestanden. Die Staatsanwaltschaft hat die Einweisung des Täters in eine psychiatrische Anstalt beantragt.
Der Zweijährige wurde laut Polizeibericht mit lebensgefährlichen Verletzungen in die Frankfurter Unfallklinik gebracht. Sein Gesundheitszustand war am Nachmittag wegen der zahlreichen inneren Verletzungen "weiterhin kritisch".
Der 19-Jährige ist Polizeiangaben zufolge das älteste von vier Kindern einer erst vor acht Monaten aus Russland ausgesiedelten Familie deutschen Ursprungs. Zum Zeitpunkt der Tat waren die Eltern nicht in der Wohnung, sondern besuchten Verwandte in der Nachbarschaft. Die 16 Jahre alte Schwester hatte ihren verletzten kleinen Bruder gefunden und die Eltern benachrichtigt, die dann den Notarzt alarmierten.
http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,335464,00.html
Die Ausbürgerung wird eine Notwenigkeit werden in den nächsten Jahren, wenn Deutschland überleben will.
AUSBÜRGERUNG
Deutscher auf Zeit
Erst Türke, dann Deutscher, jetzt wieder Türke - weil seine Loyalitätserklärung zum deutschen Grundgesetz unglaubwürdig schien, hat das Land Hessen einen Mann erstmals wieder ausgebürgert. Zum Verhängnis wurde dem Türken seine frühere Mitgliedschaft in einem der Arbeiterpartei Kurdistans (PKK) nahe stehenden Verein.
Berlin - Alle formalen Voraussetzungen der Einbürgerung waren erfüllt, als der Mann im Juli 2002 die Loyalitätserklärung zur freiheitlich demokratischen Grundordnung unterschrieb. Doch als das zuständige Regierungspräsidium Gießen anschließend die Angaben des Mannes prüfte, wuchsen Zweifel an seiner demokratischen Gesinnung.
Die Nachfrage beim hessischen Verfassungsschutz ergab, dass der Mann Ende der neunziger Jahre in Hessen ein "herausgehobenes Amt in einem der PKK nahe stehenden Verein" bekleidet habe, sagte Manfred Kersten, Pressesprecher des Regierungspräsidiums Gießen. Nähere Angaben zur Person des Mannes und dessen Aktivitäten wollte Kersten nicht machen.
Sein Engagement im Umfeld der seit 1993 in Deutschland verbotenen PKK habe der Mann heruntergespielt, so Kersten weiter. Im Regierungspräsidium Gießen seien dessen Äußerungen daher als "verharmlosende Schutzbehauptung" eingestuft worden. "Seine Loyalitätserklärung stand nicht in Einklang mit seinen Aktivitäten", resümiert Kersten. Seine Einbürgerung habe der Mann demnach mit einer Täuschung erschlichen - statt seine Mitgliedschaft in dem PKK nahen Verein offen zuzugeben und sich davon zu distanzieren, habe er seine Aktivitäten verharmlost. Damit sei eine der Voraussetzungen für eine Einbürgerung nicht erfüllt gewesen. Im Juli 2003 habe das Regierungspräsidium Gießen die bereits vollzogene Einbürgerung daher wieder rückgängig gemacht.
Nach Artikel 16 des Grundgesetzes darf die deutsche Staatsbürgerschaft in der Regel nicht entzogen werden. In einem Grundsatzurteil hatte das Bundesverwaltungsgericht in Leipzig im Jahre 2003 aber entschieden, dass dieses Verbot nicht gilt, wenn sich ein Ausländer durch vorsätzliche Täuschung die deutsche Staatsangehörigkeit erschleichen will.
Die Klage des Türken gegen die Rücknahme der Einbürgerung vor dem Gießener Verwaltungsgericht blieb erfolglos. Sein Antrag auf Zulassung der Berufung beim Hessischen Verwaltungsgerichtshof wurde aus formalen Gründen abgelehnt. Im November 2004 wurde die Entscheidung rechtkräftig. Seither ist der Mann aus dem Kreis Gießen wieder türkischer Staatsangehöriger. Er lebt weiterhin in Deutschland.
Florian Peil
Deutscher auf Zeit
Erst Türke, dann Deutscher, jetzt wieder Türke - weil seine Loyalitätserklärung zum deutschen Grundgesetz unglaubwürdig schien, hat das Land Hessen einen Mann erstmals wieder ausgebürgert. Zum Verhängnis wurde dem Türken seine frühere Mitgliedschaft in einem der Arbeiterpartei Kurdistans (PKK) nahe stehenden Verein.
Berlin - Alle formalen Voraussetzungen der Einbürgerung waren erfüllt, als der Mann im Juli 2002 die Loyalitätserklärung zur freiheitlich demokratischen Grundordnung unterschrieb. Doch als das zuständige Regierungspräsidium Gießen anschließend die Angaben des Mannes prüfte, wuchsen Zweifel an seiner demokratischen Gesinnung.
Die Nachfrage beim hessischen Verfassungsschutz ergab, dass der Mann Ende der neunziger Jahre in Hessen ein "herausgehobenes Amt in einem der PKK nahe stehenden Verein" bekleidet habe, sagte Manfred Kersten, Pressesprecher des Regierungspräsidiums Gießen. Nähere Angaben zur Person des Mannes und dessen Aktivitäten wollte Kersten nicht machen.
Sein Engagement im Umfeld der seit 1993 in Deutschland verbotenen PKK habe der Mann heruntergespielt, so Kersten weiter. Im Regierungspräsidium Gießen seien dessen Äußerungen daher als "verharmlosende Schutzbehauptung" eingestuft worden. "Seine Loyalitätserklärung stand nicht in Einklang mit seinen Aktivitäten", resümiert Kersten. Seine Einbürgerung habe der Mann demnach mit einer Täuschung erschlichen - statt seine Mitgliedschaft in dem PKK nahen Verein offen zuzugeben und sich davon zu distanzieren, habe er seine Aktivitäten verharmlost. Damit sei eine der Voraussetzungen für eine Einbürgerung nicht erfüllt gewesen. Im Juli 2003 habe das Regierungspräsidium Gießen die bereits vollzogene Einbürgerung daher wieder rückgängig gemacht.
Nach Artikel 16 des Grundgesetzes darf die deutsche Staatsbürgerschaft in der Regel nicht entzogen werden. In einem Grundsatzurteil hatte das Bundesverwaltungsgericht in Leipzig im Jahre 2003 aber entschieden, dass dieses Verbot nicht gilt, wenn sich ein Ausländer durch vorsätzliche Täuschung die deutsche Staatsangehörigkeit erschleichen will.
Die Klage des Türken gegen die Rücknahme der Einbürgerung vor dem Gießener Verwaltungsgericht blieb erfolglos. Sein Antrag auf Zulassung der Berufung beim Hessischen Verwaltungsgerichtshof wurde aus formalen Gründen abgelehnt. Im November 2004 wurde die Entscheidung rechtkräftig. Seither ist der Mann aus dem Kreis Gießen wieder türkischer Staatsangehöriger. Er lebt weiterhin in Deutschland.
Florian Peil
16 Artikel im Kaufhaus verschwinden lassen
20-Jährige aus dem Irak verurteilt
WERL.
Eine 20-jährige Frau, die vor sieben Jahren aus dem Irak nach Deutschland gezogen ist, wurde wegen Diebstahls von "Kosmetikartikeln" und Lebensmitteln angeklagt. Die Angeklagte ist seit Oktober letzten Jahres verheiratet und lebt vom Sozialamt. Ihr Ehemann ist seit 3 ! Jahren in der JVA Bielefeld inhaftiert.
Am 6. November hatte die Frau beim Kaufhaus Kaufland in Werl insgesamt 13 Gegenstände im Gesamtwert von 32,61 Euro gestohlen und wurde dabei vom Hausdedektiv erwischt.
Ein Burger-Imbiss in Werl bot ihr Arbeit an, jedoch bekam sie vom Arbeitsamt keine Arbeitserlaubnis, da sie keine deutsche Staatsangehörigkeit hat.
"168 Euro Sozialhilfe sind für eine erwachsene Frau lächerlich" so Richter Kamann am Mittwochmorgen.
Er verurteilte die junge Frau zu 20 Sozialstunden, die sie in einer öffendlichen Einrichtung leisten muss.
Dieses soll die Möglichkeit geben, soziale Kontakte zu knüpfen und bei der Arbeitssuche helfen.
Quelle: Westfalenpost vom 03.01.2005
Kommentar:
168 Euro sind also lächerlich, was sollen dann alle anderen sagen die damit Leben müssen ?
Ist das jetzt nen Freifahrtschein zum "Besorgen" gehen ?
Naja hätte noch einige Fragen, aber ich lasse es lieber.
K.E.
20-Jährige aus dem Irak verurteilt
WERL.
Eine 20-jährige Frau, die vor sieben Jahren aus dem Irak nach Deutschland gezogen ist, wurde wegen Diebstahls von "Kosmetikartikeln" und Lebensmitteln angeklagt. Die Angeklagte ist seit Oktober letzten Jahres verheiratet und lebt vom Sozialamt. Ihr Ehemann ist seit 3 ! Jahren in der JVA Bielefeld inhaftiert.
Am 6. November hatte die Frau beim Kaufhaus Kaufland in Werl insgesamt 13 Gegenstände im Gesamtwert von 32,61 Euro gestohlen und wurde dabei vom Hausdedektiv erwischt.
Ein Burger-Imbiss in Werl bot ihr Arbeit an, jedoch bekam sie vom Arbeitsamt keine Arbeitserlaubnis, da sie keine deutsche Staatsangehörigkeit hat.
"168 Euro Sozialhilfe sind für eine erwachsene Frau lächerlich" so Richter Kamann am Mittwochmorgen.
Er verurteilte die junge Frau zu 20 Sozialstunden, die sie in einer öffendlichen Einrichtung leisten muss.
Dieses soll die Möglichkeit geben, soziale Kontakte zu knüpfen und bei der Arbeitssuche helfen.
Quelle: Westfalenpost vom 03.01.2005
Kommentar:
168 Euro sind also lächerlich, was sollen dann alle anderen sagen die damit Leben müssen ?
Ist das jetzt nen Freifahrtschein zum "Besorgen" gehen ?
Naja hätte noch einige Fragen, aber ich lasse es lieber.
K.E.
Huch, da habe ich mich auch noch verzählt.
Es sind sogar 8.
Es sind sogar 8.
7 Fälle die ich in nicht mal einer halben Stunde im Web gefunden habe.