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    Deutsche Small Caps - Basisinvestments eines Langfristdepots (Seite 1249)

    eröffnet am 18.12.04 19:37:36 von
    neuester Beitrag 28.04.24 09:07:34 von
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      Avatar
      schrieb am 21.12.21 10:32:56
      Beitrag Nr. 57.146 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 70.285.056 von Rainolaus am 21.12.21 09:57:41Erste Berichte zu Mutante Omikron lassen hoffen, dass die Lunge weit weniger leidet. Erste Mutation somit, die die Entspannung bringen könnte?

      https://www.telegraph.co.uk/global-health/science-and-diseas…

      Die aktuelle Kliniklage im Entdeckerland Südafrika lässt hoffen.....signifikante Rückgänge Klinikfälle.

      Wäre ein Kursboost für die Märkte in naher Zukunft?
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 21.12.21 10:25:55
      Beitrag Nr. 57.145 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 70.275.417 von Bodden am 20.12.21 11:44:54
      Zitat von Bodden: Haier Aktie: JETZT wird es spannend. Verdoppler voraus

      [/youtube]


      In dem Video wird die ganze absurde Sondersituation zu Haier wirklich nochmals sehr gut zusammen gefasst.

      Der heutige Handelstag belegt das auch gleich wieder.
      Heute ein starker Tag der Haier Aktie in Asien. Danach steigt die Aktie auch in Deutschland zu Beginn direkt auf über 1,60.
      Da wird nun direkt wieder der Verkäufer (Rechi) aktiv und stellt mehrere 50k Pakete ein.
      Anstatt eines deutlichen Anstiegs hier in Deutschland, erstmal wieder die Deckelung.

      Das gute ist, durch die stichhaltigen Informationen die wir durch die Rechi Meldungen und Quartalsberichte erhalten haben, wissen wir das die mit dem Verkauf Ihrer Position bald fertig sind.

      Ich erwarte mir danach definitiv eine zumindest Wellenartige deutliche Anpassung des D Aktienkurses nach oben zumindest in die Richtung des Kurses in Hongkong bei 3,70 Euro.
      Avatar
      schrieb am 21.12.21 09:57:41
      Beitrag Nr. 57.144 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 70.281.957 von prallhans am 20.12.21 21:13:47
      Zitat von prallhans: Eine Pille für Long Covid wäre der Matchwinner. Gibt es da etwas? Forscht man nicht viel, habe ich den Eindruck

      Long Covid ist meistens, weil die Lunge geschädigt wurde. Das kriegt man mit keiner Pille weg.
      4 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 20.12.21 21:39:49
      Beitrag Nr. 57.143 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 70.281.957 von prallhans am 20.12.21 21:13:47Wie willst du mit einer Pille die unterschiedlichsten Folgen einer Long Covid heilen. Das ist wie die Pille um aus Wasser Wein zu machen. Gibt es nicht.
      Avatar
      schrieb am 20.12.21 21:13:47
      Beitrag Nr. 57.142 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 70.279.839 von sirmike am 20.12.21 18:14:22Eine Pille für Long Covid wäre der Matchwinner. Gibt es da etwas? Forscht man nicht viel, habe ich den Eindruck
      6 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.

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      schrieb am 20.12.21 19:53:14
      Beitrag Nr. 57.141 ()
      ich wiederhole an dieser Stelle nochmal einen meiner Top-picks für 2022, weil hier gerade passt:

      Formycon AG: adressiert mit seinen Biosimilars (Generika von Biotherapeutika) einen TAM von über 20 Mrd US$; ab 2022 kommt das erste Biosimilar auf dem Markt, danach sind weitere `große´ Biosimilars in der Pipeline; extra Fantasie durch neuartiges COVID-Therapeutikum (FYB207 in Klinik ab I/2022) - keine Impfung sondern ein Therapeutikum; möglicherweise gewaltiges Marktpotential, da das Molekül wohl zu 100% gegen alle (auch zukünftige) Coronaviren schützt und zwar unabhängig von deren Mutationen; alle Produkte mit höchsten Qualitätsstandards;
      Das Unternehmen hat keine Schulden und beste Verbindungen zum Strüngmann-Imperium (BioNTech); wissenschaftlich sehr angesehenes Management; die Active Ownership Corp. (AOC) hält 10% der Anteile sowie einige Institutionelle & Family Offices halten die Mehrheit an den nur 11 mio verfügbaren Aktien; hat mittelfristig das Potential für einen Vervielfacher (schon alleine durch die Biosimilars)
      Avatar
      schrieb am 20.12.21 19:21:11
      Beitrag Nr. 57.140 ()
      Formycon AG, jetzt mehr Informationen
      München - Die Formycon AG (ISIN: DE000A1EWVY8/ WKN: A1EWVY) hat heute zusammen mit ihren akademischen Partnern Prof. Dr. Ulrike Protzer, Lehrstuhl für Virologie, und Prof. Dr. Johannes Buchner, Lehrstuhl für Biotechnologie der Technischen Universität München (TUM) die Veröffentlichung neuer In-vitro-Daten zur Entwicklung des COVID-19-Medikamentes FYB207 nach Peer-Review in dem Journal Antiviral Research bekanntgegeben.



      Die Studie mit dem Titel "Picomolar inhibition of SARS-CoV-2 variants of concern by an engineered ACE2-IgG4-Fc fusion protein" (https://doi.org/10.1016/j.antiviral.2021.105197), die auf bereits veröffentlichten Daten (BioRxiv Preprint: https://doi.org/10.1101/2020.12.06.413443) aufbaut, beschreibt optimierte ACE2-IgG4-Fc-Fusionskonstrukte, die eine breite neutralisierende Wirkung gegen SARS-CoV-2-Viren zeigen, die ACE2-Enzymaktivität beibehalten und vielversprechende pharmazeutische Eigenschaften aufweisen. Die ACE2-IgG4-Fc-Fusionsproteine neutralisieren das ursprüngliche SARS-CoV, das SARS-CoV-2 von Januar und April 2020 sowie die sich schnell ausbreitenden Alpha-, Beta- und Delta-Varianten. Wichtig ist, dass die neutralisierende Wirkung auch bei der SARS-CoV-2 Delta-Variante in picomolarer Konzentration erhalten bleibt, was beweist, dass der Lead-Kandidat ACE2-IgG4-Fc (FYB207), im Gegensatz zu Impfstoffen und neutralisierenden Antikörpern, sein volles antivirales Potenzial auch bei den aktuell weltweit zirkulierenden, besorgniserregenden SARS-CoV-2-Varianten beibehält.



      SARS-CoV-2 und andere Coronaviren nutzen das Protein ACE2 auf der Oberfläche menschlicher Zellen als Eintrittspforte für Infektionen der Atemwege. Formycon hat daher das humane ACE2-Protein mit Hilfe von computergestütztem Strukturdesign an den konstanten Teil (Fc) des humanen Immunglobulins G (IgG4) fusioniert und damit einen sehr effektiven SARS-CoV-2-Blocker geschaffen, der die Zellinfektion in vitro vollständig verhindert. Durch die Fusion mit dem Fc-Teil wird ACE2 stabilisiert und die In-vivo-Wirksamkeit verlängert. ACE2 besitzt außerdem eine enzymatische Aktivität, die Patienten möglicherweise zusätzlichen Schutz für die Lunge und das Herz-Kreislauf-System bieten kann. Darüber hinaus kann FYB207 potenziell bei allen anderen Coronaviren eingesetzt werden, die ACE2 als Eintrittspforte nutzen.



      Im Rahmen der laufenden, präklinischen In-vivo-Untersuchungen werden in zwei unterschiedlichen Modellen Daten zur Pharmakokinetik und in einem weiteren Modell Daten zu Wirksamkeit verschiedener Varianten der ACE2-Fc-Fusionsproteine erhoben, um den am besten geeigneten Kandidaten für die klinische Prüfung auszuwählen. Der Beginn der klinischen Prüfung ist für die erste Hälfte 2022 geplant.



      "Neue besorgniserregende Varianten, wie die Omikron-Variante, zeigen einmal mehr, dass Impfstoffe und Antikörper in der SARS-CoV-2-Pandemie allein nicht ausreichen. Da ACE2 die Eintrittspforte für die Infektion der Zellen ist, kann SARS-CoV-2 den ACE2-Fc-Fusionsproteinen nicht entkommen. Unsere ACE2-Fc-Fusionsproteine zeigen in Zellkulturen eine gleichbleibend starke Neutralisation aller bisher getesteten SARS-CoV-2-Virusvarianten. Die Prüfung von Omikron ist in Vorbereitung und wir erwarten auch hier eine hohe Wirksamkeit. Mit FYB207 entwickeln wir daher ein hochwirksames, langanhaltendes und gegen alle Varianten gerichtetes COVID-19-Medikament. Unser laufendes präklinisches Programm dient dazu, den besten FYB207 Wirkstoffkandidaten auszuwählen und damit die Erfolgswahrscheinlichkeit für die klinische Prüfung zu erhöhen", so Dr. Carsten Brockmeyer, CEO der Formycon AG.



      "ACE2-IgG4-Fc ist ein vielversprechender antiviraler Wirkstoffkandidat für COVID-19, der sein volles antivirales Potenzial auch gegen die sich schnell ausbreitenden SARS-CoV-2-Varianten beibehält. Vor dem Hintergrund weiter auftretender besorgniserregender Varianten besteht ein großer Bedarf für einen breit wirkenden antiviralen SARS-CoV-2-Wirkstoff ", sagt Prof. Dr. Ulrike Protzer, Direktorin des Instituts für Virologie der Technischen Universität München und des Helmholtz-Zentrums München sowie Senior Autorin der Studie.



      Formycon erhält, zusammen mit ihren akademischen Forschungspartnern, Fördermittel von der Bayerischen Forschungsstiftung für die grundlegenden Forschungsarbeiten dieses Projektes. Im Juli 2021 erhielt Formycon darüber hinaus die Zusage des Bayerischen Staatsministeriums für Wirtschaft, Landesentwicklung und Energie (StMWi) in Höhe von bis zu 12,7 Millionen Euro zur Förderung der weiteren Entwicklung des COVID-19-Medikaments FYB207.



      Im Oktober 2021 haben Formycon und die SCG Cell Therapy Pte Ltd ("SCG") eine Kooperations- und Lizenzvereinbarung zur Entwicklung und Vermarktung von Formycon's COVID-19-Medikament FYB207 in der Region Asien-Pazifik (APAC), mit Ausnahme von Japan, abgeschlossen.
      Avatar
      schrieb am 20.12.21 19:16:52
      Beitrag Nr. 57.139 ()
      Formycon AG
      Hat nicht jemand Formycon als Favoriten für 2022 genannt? Daher stelle ich einfach folgende Info hier ein.


      Corona-Medikament aus München als „Wunderwaffe“? Das ist der Stand der Forschung
      In Zellkulturversuchen mit dem neuen Wirkstoff aus der Zusammenarbeit von Forschern von TUM, Helmholtz Munich, der Münchner Formycon AG und der Ludwigs-Maximilians-Universität (LMU) ei eine vollständige Neutralisierung der Varianten Alpha, Beta und Delta des Virus gelungen. Somit könne eine Infektion und und eine daraus resultierende Covid19-Erkrankung verhindert werden. Erste Test mit der Omikron-Variante des Coronavirus hätten ebenfalls bereits begonnen. Bei weiter gutem Verlauf der Labor-Tests könnte bereits im ersten Halbjahr des Jahres 2022 mit klinischen Studien des Medikaments begonnen werden, so Protzer.
      Avatar
      schrieb am 20.12.21 18:56:42
      Beitrag Nr. 57.138 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 70.280.136 von JohannesWild am 20.12.21 18:37:41
      S&T: Ein Invest jetzt sollte sich auszahlen!
      Zitat von JohannesWild: In folgendem sehr lesenswerten Research geht Hauk und Aufhäuser auf die verschiedenen Vorwürfe von Viceroy ein.
      https://ir.snt.at/HAIB_20122021.pdf
      "most of the accusations laid out in Viceroy’s report appear to us either incorrect or trivial"

      Gruß,

      Johannes
      Zitat von Kleiner Chef: Verkauf 1 % Haier Smart Home zu 1,54 Euro/Aktie. Grund Finanzierung S&T

      Kauf S&T Aktie: 3 % zu 14 Euro: Der Angriff von Viceroy auf S&T wird sich als bagatellhaft und falsch erweisen, wie auch in 2020. Leider erreichen die Shortseller dennoch mit der Attacke ihr Ziel, die eigenen Taschen zu füllen. Ich setze auf einen Rebound, nach Stellungnahme des Unternehmens mit Kursziel 17,5 Euro.

      Gruß


      @Johannes: Danke für den Hinweis. Bekanntlich bin ich bereits in Sachen
      S&T zu "Quanmax" Zeiten unterwegs.

      Die Shortseller haben es ja bereits in 2020 versucht S&T als Angriffspunkt
      auszuwählen; die Attacke hatte auch 2020 Erfolg, jedoch waren die Vorwürfe
      eher oberflächlich und der Kurs erholte sich wieder.

      Dieses Mal waren die Angriffe gar nicht auf die Berichte ausgelegt, sondern
      auf Complance Punkte und Minderheits-Unternehmen, die angeblich Off-Balance
      geführt werden.

      Ich habe mich für ein Invest entschieden, weil ich denke die Anschuldigungen
      werden sich schnell auflösen, auch durch Unternehmensseite, da noch Stellungnahme
      ausstehend.

      Ich bekomme aktuell eine Bewertung, die nahezu die Abspaltung der IT-Services
      abdeckt. Dazu kommt dann, abhängig wie 2022 läuft ein Unternehmen mit
      1Mrd. Umsatz mit attraktiveren Multiples. Vielleicht reden wir Ende 2022 dann
      noch über gut 50 Mill. ausstehende Shares, Sonderdividende und Perpektive von
      30 Euro Gegenwert je Share.

      Fazit: Ich bin absolut kein Befürworter dieser Viceroy Bande, aber man bekommt
      aktuell die Chance hier günstig einzusteigen. Das ist mein Motiv für den Kauf mit 100 %
      Chance auf 12 Monate. Kurzfristig will ich den Weg bis 17, 5 Euro mitgehen. Ob ich
      langristig halte, lasse ich an dieser Stelle offen.

      Gruß
      Avatar
      schrieb am 20.12.21 18:45:49
      Beitrag Nr. 57.137 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 70.279.374 von Chris6504 am 20.12.21 17:33:16Natürlich bleibt als Basis die Impfung!!! (Es soll aber auch schon prophylaktische Studien mit der Pille geben, ähnlich wie bei der Malaria-Prophylaxe)
      Bis Ende 21 will Pfizer mindestens 180T Packungen produzieren, bis Ende 22 sollen es 50 Mio sein. Von Analysten wird Paxlovid für 22 ein Umsatz von 24 Mrd. Dollar und für 23 von 33 Mrd. zugetraut.
      In ca. 90 Ländern wird es quasi verschenkt, in den anderen wird wohl ein Preis von ca. 700 Dollar avisiert, unter Preis/Nutzen-Verhältnis wohl akzeptabel, denn wenn man Todesfälle und extrem teure Klinikbehandlungen (ein Covid-Patient auf der Intensivstation kostet mehrere 10T Euro) damit verhindern kann... Krebspräparate kosten pro Jahr teilweise 300T!
      Ich habe gehört, daß es in den USA Anfang 22 zugelassen werden soll, in Europa dann vielleicht im Februar, keine Ahnung.
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