Deutsche Small Caps - Basisinvestments eines Langfristdepots (Seite 1523)
eröffnet am 18.12.04 19:37:36 von
neuester Beitrag 26.04.24 13:05:22 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 68.612.587 von Kleiner Chef am 25.06.21 11:47:54Ich investiere seit mehr als 8 Jahren erfolgreich in Goldminen, auch Juniors aber keine reinen Explorer. Ich verbiete mir das Wort Investieren im Zusammenhang mit Veranlagungen in einen Rohstoff-Explorer, schon gar nicht in einem Tier 3 Land.
Verträge können sich nicht ändern? Wie wäre es mit Regierungswechsel, Wahlen? Muss nicht so kommen, aber alles schon gesehen.
Verträge können sich nicht ändern? Wie wäre es mit Regierungswechsel, Wahlen? Muss nicht so kommen, aber alles schon gesehen.
Recon Africa
Mein letzter Post hierzu (vorläufig)
Fraser Perring von Viceroy hat sich für mich einen sehr guten Namen gemacht. Habe ihn bei Wirecard und Grenke erlebt.
Bei Wirecard hatte er 100 % recht.
Bei Grenke hat er es immerhin auch geschafft, daß 2 Vorstände (darunter der CEO) und der AR Chef Herr Grenke gegangen sind. Die Vorgänge waren bei Grenke schon sehr grenzwertig.
So zu Recon Africa
Die Aktie war schon vor der Attacke von Fraser ein No go Investment für mich. Mit Fraser ist die Aktie ein Super Zock geworden.
KC hat auch schon auf den sehr spekulativen Charakter bei dieser Aktie hingewiesen. Jedoch muß KC hier höllisch aufpassen, daß seine Weste rein bleibt. Wenn unerfahrene Anleger Geld verlieren, dann kennt die Wut dieser Leute keine Grenzen.
Mein Rat: Finger weg!!! Nur etwas für sehr erfahrene Trader.
VG
smallvalueinvestor
Mein letzter Post hierzu (vorläufig)
Fraser Perring von Viceroy hat sich für mich einen sehr guten Namen gemacht. Habe ihn bei Wirecard und Grenke erlebt.
Bei Wirecard hatte er 100 % recht.
Bei Grenke hat er es immerhin auch geschafft, daß 2 Vorstände (darunter der CEO) und der AR Chef Herr Grenke gegangen sind. Die Vorgänge waren bei Grenke schon sehr grenzwertig.
So zu Recon Africa
Die Aktie war schon vor der Attacke von Fraser ein No go Investment für mich. Mit Fraser ist die Aktie ein Super Zock geworden.
KC hat auch schon auf den sehr spekulativen Charakter bei dieser Aktie hingewiesen. Jedoch muß KC hier höllisch aufpassen, daß seine Weste rein bleibt. Wenn unerfahrene Anleger Geld verlieren, dann kennt die Wut dieser Leute keine Grenzen.
Mein Rat: Finger weg!!! Nur etwas für sehr erfahrene Trader.
VG
smallvalueinvestor
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.611.444 von KarlResearch am 25.06.21 10:14:09
Tatsache ist, das ein über das JOA Verträge gibt in denen Deine Fragen geregelt sind.
Wenn wir also davon ausgehen, das Verträge keine Basis für Investments sind, dann
hast Du in der Tat recht, dann können wir die Anlage Aktie in die Tonne drücken.
Ich frage mal zurück: In was kann bitte dann noch investieren?
Übrigens bekommt ja der namibische Staat die Hälfte der Einnahmequellen:
a) Royalties 5 %
b) 35 % Abgaben und Steuern und
c) 10 % über Working Interest NAMCOR
Gruß
Namibia - Einnahmebeteiligungen 50 %?
Zitat von KarlResearch:Zitat von Subvers: ...
Unabhängige Fakten sind auch, dass sich afrikanische Regierungen, inkl. Minister, als chronisch unzuverlässig herausgestellt haben und man nicht danach gehen kann, dass es hinterher so kommt wie vorher jemand erzählt hat.
Aber warum soll ich das Risiko eingehen? Was macht das Unternehmen, wenn Namibia plötzlich für die Lizenz übertrieben gesprochen die Hälfte der Einnahmen will?
Ich investiere in Goldminen, keine Explorer und kenne die Risiken. Namibia ist sicherlich keine Tier 1 oder Tier 2 Destination.
Das ist einfach Zocken und kein Investieren.
Tatsache ist, das ein über das JOA Verträge gibt in denen Deine Fragen geregelt sind.
Wenn wir also davon ausgehen, das Verträge keine Basis für Investments sind, dann
hast Du in der Tat recht, dann können wir die Anlage Aktie in die Tonne drücken.
Ich frage mal zurück: In was kann bitte dann noch investieren?
Übrigens bekommt ja der namibische Staat die Hälfte der Einnahmequellen:
a) Royalties 5 %
b) 35 % Abgaben und Steuern und
c) 10 % über Working Interest NAMCOR
Gruß
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.351.759 von Malecon am 30.05.21 21:46:26
Heute ist was los:
Zitat von Malecon: 📢 Der Sommer kommt!
HORNBACH sieht anhaltend hohe Nachfrage - HORNBACH-Aktie fester
Heute ist was los:
HORNBACH Holding-Aktie schießt zweistellig hoch: HORNBACH wird nach guten Geschäften optimistischer
Nach einem guten Start in das neue Geschäftsjahr hat den Baumarktkonzern HORNBACH Holding seine Jahresprognose erhöht.
https://www.finanzen.net/nachricht/aktien/hohe-nachfrage-hor…
Montag morgen würde ich gerne eine neue Aktie
aus dem Bankensektor vorstellen.Ziemlich unentdeckte Perle.
Ich bin schon auf Eure Meinungen gespannt.
Schönes Wochenende
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.611.528 von SquishyLady am 25.06.21 10:20:04Oder aber:
Das Stück wird ausgestellt. Dafür gibt es "Miete" an die Eigentümer.
Natürlich kann man freiwilig verzichten, weil man will seine Kunst verfügbar machen. Dafür gibts dann eine Spendenquittung.
Vor Kunstwerken stehen übrigens heute schon people counter
https://m.youtube.com/watch?v=tdyCj_TAzy4
Man kann die Miete also abhängig von der Besucherfrequenz machen.
Und man kann sich damit schmücken. "Mein Kunstwerk, naja, meine 2% wurden diesen Monat wieder von 700 Personen angesehen."
Das Stück wird ausgestellt. Dafür gibt es "Miete" an die Eigentümer.
Natürlich kann man freiwilig verzichten, weil man will seine Kunst verfügbar machen. Dafür gibts dann eine Spendenquittung.
Vor Kunstwerken stehen übrigens heute schon people counter
https://m.youtube.com/watch?v=tdyCj_TAzy4
Man kann die Miete also abhängig von der Besucherfrequenz machen.
Und man kann sich damit schmücken. "Mein Kunstwerk, naja, meine 2% wurden diesen Monat wieder von 700 Personen angesehen."
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.611.114 von Straßenkoeter am 25.06.21 09:51:22
Und die "zerstückelten" Kunstwerke verschwinden dann für immer im Bunker, da man für Leihe zu Ausstellungen dann eine Mehrheit der Tokinatoren bräuchte?
Zitat von Straßenkoeter: Auch kann wertvolle Kunst, wie beispielsweise ein Picasso, wenn er tokenisiert ist, plötzlich auch vom kleinen Mann gekauft werden. Einfach weil das teure Kunstwerk in viele Tokens aufgeteilt ist. Das erschließt zusätzlich ganz neue Käuferschichten.Kann ich mir dann meinen 1/10.000 Mona-Lisa-Fetzen physisch ausliefern lassen?
Und die "zerstückelten" Kunstwerke verschwinden dann für immer im Bunker, da man für Leihe zu Ausstellungen dann eine Mehrheit der Tokinatoren bräuchte?
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.611.183 von Subvers am 25.06.21 09:57:58
Aber warum soll ich das Risiko eingehen? Was macht das Unternehmen, wenn Namibia plötzlich für die Lizenz übertrieben gesprochen die Hälfte der Einnahmen will?
Ich investiere in Goldminen, keine Explorer und kenne die Risiken. Namibia ist sicherlich keine Tier 1 oder Tier 2 Destination.
Das ist einfach Zocken und kein Investieren.
Zitat von Subvers:Zitat von KarlResearch: Tschuldige KC. Man muss sich auch unabhängige Fakten ansehen
Unabhängige Fakten sind auch, dass sich afrikanische Regierungen, inkl. Minister, als chronisch unzuverlässig herausgestellt haben und man nicht danach gehen kann, dass es hinterher so kommt wie vorher jemand erzählt hat.
Aber warum soll ich das Risiko eingehen? Was macht das Unternehmen, wenn Namibia plötzlich für die Lizenz übertrieben gesprochen die Hälfte der Einnahmen will?
Ich investiere in Goldminen, keine Explorer und kenne die Risiken. Namibia ist sicherlich keine Tier 1 oder Tier 2 Destination.
Das ist einfach Zocken und kein Investieren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.611.114 von Straßenkoeter am 25.06.21 09:51:22
Und wenn ich das nicht glaube?
Gut, ich bin eh kein Anhänger von blockchainigen Businessmodellen. Aber nimm es mir nicht übel, das liest sich schon sehr abstrus. Der eigentliche Sinn von Kunst - der Genuss daran - verkommt dabei zur unangenehmen Last, die man wegoptimieren will und das gute Stück in Keller beim Zoll stopfen. Es geht nur noch um Haben, haben, haben. Und weil ich mir das Ganze nicht leisten kann, dann eben ein blockchainstel, scheiss egal, dass es dabei um einen Staubfänger im Keller des Zolls handelt.
Ganz ehrlich? Das wirkt wie eine Vergewaltigung des Kunstmarktes, um ihm die Prinzipien der inhaltsleeren Bitcoinspekulationen überzustülpen. Man kann in der heutigen Zeit nichts ausschliessen, aber ich würde daran nicht glauben und es als Nischenmarkt einstufen.
Das was du skizzierst hat mit Kunst nichts mehr zu tun. Es sind irgendwelche Bitcoin-Token, die Kunst als Ausrede für ihre Initial Offerings benutzen, um zu verdecken, dass es um heisse Luft geht. Wenn man die Werke im Keller vergammeln lassen will, kann man sie auch gleich weglassen.
Grüsse Juergen
Zitat von Straßenkoeter:Zitat von katjuscha-research: ...
woher hast du das denn?
Das ist nicht nur so daher gesagt. Der Kunstmarkt wird sich mit dem Finanzmarkt vermischen. Tokenisierte Kunst wird eben wie Tokens gehandelt. Der Käufer von Kunsttokens muss die Kunst nicht mehr körperlich kaufen, da sie in einem Zollfreilager gelagert ist. Kunst wird dann ganz normal wie Aktien gehandelt. Mit dem Unterschied, nach 1 Jahr steuerfrei. Der Kunsttoken ist blockchainbasiert, das ist wie ein notarieller Vertrag, auf dem dann ersichtlich ist, wer gerade Eigentümer ist. Auch kann wertvolle Kunst, wie beispielsweise ein Picasso, wenn er tokenisiert ist, plötzlich auch vom kleinen Mann gekauft werden. Einfach weil das teure Kunstwerk in viele Tokens aufgeteilt ist. Das erschließt zusätzlich ganz neue Käuferschichten. Durch die Tokenisierung können praktisch alle Gegenstände zukünftig wie Aktien gehandelt werden und die Kunst ist dafür insbesondere prädestiniert. Bisher wurde Kunst nur von Sammlern gekauft, die die Kunst auch noch lagern mussten. Jetzt fällt die eigene Lagerung weg und jeder kann Kunst als Investition oder Spekulation kaufen, indem er einfach den Token kauft in dem die Kunst verbrieft ist. Insoweit vermischt sich der Kunstmarkt mit dem Finanzmarkt. Die potentiellen Käufer werden sich vertausendfachen. Das sind Dimensionen, die bisher so kaum einer auf dem Schirm hat. Nicht umsonst hat die Deutsche Börse mit 360X in eine 750 Millionen Euro Plattform investiert.
Und wenn ich das nicht glaube?
Gut, ich bin eh kein Anhänger von blockchainigen Businessmodellen. Aber nimm es mir nicht übel, das liest sich schon sehr abstrus. Der eigentliche Sinn von Kunst - der Genuss daran - verkommt dabei zur unangenehmen Last, die man wegoptimieren will und das gute Stück in Keller beim Zoll stopfen. Es geht nur noch um Haben, haben, haben. Und weil ich mir das Ganze nicht leisten kann, dann eben ein blockchainstel, scheiss egal, dass es dabei um einen Staubfänger im Keller des Zolls handelt.
Ganz ehrlich? Das wirkt wie eine Vergewaltigung des Kunstmarktes, um ihm die Prinzipien der inhaltsleeren Bitcoinspekulationen überzustülpen. Man kann in der heutigen Zeit nichts ausschliessen, aber ich würde daran nicht glauben und es als Nischenmarkt einstufen.
Das was du skizzierst hat mit Kunst nichts mehr zu tun. Es sind irgendwelche Bitcoin-Token, die Kunst als Ausrede für ihre Initial Offerings benutzen, um zu verdecken, dass es um heisse Luft geht. Wenn man die Werke im Keller vergammeln lassen will, kann man sie auch gleich weglassen.
Grüsse Juergen
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.611.114 von Straßenkoeter am 25.06.21 09:51:22
Nach meinem Dafürhalten wird durch die Tokenisierung der Kunst eine ganz neue Epoche im Kunsthandel anbrechen. Der Kunstmarkt vermischt sich mit dem Finanzmarkt. Kein Kunstkäufer muss die Kunst körperlich noch besitzen, da alles in Zollfreilagern gelagert ist. Die Käufer werden keine Sammler mehr sein, sondern aus der Finanzwelt kommen. Und deshalb sage ich die potentiellen Käufer werden sich vertausendfachen. Die Sammler von Kunst war bisher ein kleiner Kreis und dieser Kreis ist nun erweitert um die Finanzwelt. Diese Dimensionen begreifen noch die Wenigsten. Jetzt kann man noch am Anfang dieser großen Wende einsteigen und profitieren.
Neue Ära der Kunst bricht an
Zitat von Straßenkoeter:Zitat von katjuscha-research: ...
woher hast du das denn?
Das ist nicht nur so daher gesagt. Der Kunstmarkt wird sich mit dem Finanzmarkt vermischen. Tokenisierte Kunst wird eben wie Tokens gehandelt. Der Käufer von Kunsttokens muss die Kunst nicht mehr körperlich kaufen, da sie in einem Zollfreilager gelagert ist. Kunst wird dann ganz normal wie Aktien gehandelt. Mit dem Unterschied, nach 1 Jahr steuerfrei. Der Kunsttoken ist blockchainbasiert, das ist wie ein notarieller Vertrag, auf dem dann ersichtlich ist, wer gerade Eigentümer ist. Auch kann wertvolle Kunst, wie beispielsweise ein Picasso, wenn er tokenisiert ist, plötzlich auch vom kleinen Mann gekauft werden. Einfach weil das teure Kunstwerk in viele Tokens aufgeteilt ist. Das erschließt zusätzlich ganz neue Käuferschichten. Durch die Tokenisierung können praktisch alle Gegenstände zukünftig wie Aktien gehandelt werden und die Kunst ist dafür insbesondere prädestiniert. Bisher wurde Kunst nur von Sammlern gekauft, die die Kunst auch noch lagern mussten. Jetzt fällt die eigene Lagerung weg und jeder kann Kunst als Investition oder Spekulation kaufen, indem er einfach den Token kauft in dem die Kunst verbrieft ist. Insoweit vermischt sich der Kunstmarkt mit dem Finanzmarkt. Die potentiellen Käufer werden sich vertausendfachen. Das sind Dimensionen, die bisher so kaum einer auf dem Schirm hat. Nicht umsonst hat die Deutsche Börse mit 360X in eine 750 Millionen Euro Plattform investiert.
Nach meinem Dafürhalten wird durch die Tokenisierung der Kunst eine ganz neue Epoche im Kunsthandel anbrechen. Der Kunstmarkt vermischt sich mit dem Finanzmarkt. Kein Kunstkäufer muss die Kunst körperlich noch besitzen, da alles in Zollfreilagern gelagert ist. Die Käufer werden keine Sammler mehr sein, sondern aus der Finanzwelt kommen. Und deshalb sage ich die potentiellen Käufer werden sich vertausendfachen. Die Sammler von Kunst war bisher ein kleiner Kreis und dieser Kreis ist nun erweitert um die Finanzwelt. Diese Dimensionen begreifen noch die Wenigsten. Jetzt kann man noch am Anfang dieser großen Wende einsteigen und profitieren.