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    Deutsche Small Caps - Basisinvestments eines Langfristdepots (Seite 2338)

    eröffnet am 18.12.04 19:37:36 von
    neuester Beitrag 14.05.24 15:55:30 von
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      schrieb am 14.01.20 12:44:39
      Beitrag Nr. 46.390 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 62.368.679 von moneymakerzzz am 14.01.20 11:39:21
      ein deutsches Unternehmen aus dem Raum München.......
      Schaut euch die Mynaric AG in Gilching (Homepage) bei München an.

      Das renommierte Bankhaus Aufhäuser erwartet eine Verdoppelung des derzeitigen Aktienkurses.
      Avatar
      schrieb am 14.01.20 12:39:26
      Beitrag Nr. 46.389 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 62.368.679 von moneymakerzzz am 14.01.20 11:39:21
      Zitat von moneymakerzzz: Also die Frage, ob Eautos in 10 Jahren noch Erfolg bringen ist doch egal! Versteh echt net, warum man darüber diskutiert ob das sinnvoll ist. Als INVESTOR und nicht als Politiker freue ich mich doch über sowas und nehme die Gewinne mit. Ärger mich ja auch net, ob Bioethanol toll ist - sondern nehm Gewinne mit. Oder das die Bahn massiv investieren wird - sondern nehm Gewinne mit. Politische Diskussionen (und ich bin nicht wirklich happy über viel was in D die letzten Jahre im Hauruckverfahren entschieden wurde aufgrund der Wünsche bzw. Vorlieben von einzelpersonen und Ministern - Verkehr, Gesundheit, wirtschaft, Kanzlerin) ABER: ändern kann ichs nicht. Nur verdienen und dann entscheiden ob ich hier bleibe oder nicht.


      genau darum gehts. Eigentlich ist egal, ob ich E-Autos gut finde, entscheidend ist einzig ob dort ein Wachstum stattfindet oder eben nicht und ob die jeweiligen Aktien aussichtsreich sind, weil unterbewertet und mit Potential, oder eben nicht.

      Wenn man bei Lion E-Mobility das 30% Joint Venture tatsächlich mit 15 Mio bewertet, dann bedeutet die derzeitige Börsenkapitalisierung von ca. 30 Mio, daß Lion E-Mobility z.Z. lediglich mit dem gut einfachen Umsatz bewertet wird. Ausgehend von so einer Bewertung brauche ich gar nicht irgendwelche hochtrabenden spekulativen Annahmen, um den Aktienkurs nach unten als einigermaßen abgesichert zu sehen. Falls sich der Aktienkurs verdoppeln sollte, würde Lion mit dem dreifachem Umsatz gehandelt, erst dann sollte man Überlegungen anstellen, wie hoch genau das Wachstum zukünftig sein könne, usw.
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      schrieb am 14.01.20 11:42:47
      !
      Dieser Beitrag wurde von FairMOD moderiert. Grund: themenfremder Inhalt
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      schrieb am 14.01.20 11:39:21
      Beitrag Nr. 46.387 ()
      Also die Frage, ob Eautos in 10 Jahren noch Erfolg bringen ist doch egal! Versteh echt net, warum man darüber diskutiert ob das sinnvoll ist. Als INVESTOR und nicht als Politiker freue ich mich doch über sowas und nehme die Gewinne mit. Ärger mich ja auch net, ob Bioethanol toll ist - sondern nehm Gewinne mit. Oder das die Bahn massiv investieren wird - sondern nehm Gewinne mit. Politische Diskussionen (und ich bin nicht wirklich happy über viel was in D die letzten Jahre im Hauruckverfahren entschieden wurde aufgrund der Wünsche bzw. Vorlieben von einzelpersonen und Ministern - Verkehr, Gesundheit, wirtschaft, Kanzlerin) ABER: ändern kann ichs nicht. Nur verdienen und dann entscheiden ob ich hier bleibe oder nicht.
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      Avatar
      schrieb am 14.01.20 10:50:45
      !
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      schrieb am 14.01.20 09:35:37
      !
      Dieser Beitrag wurde von FairMOD moderiert. Grund: themenfremder Inhalt
      Avatar
      schrieb am 14.01.20 09:34:20
      !
      Dieser Beitrag wurde von FairMOD moderiert. Grund: themenfremder Inhalt
      Avatar
      schrieb am 14.01.20 08:06:52
      Beitrag Nr. 46.383 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 62.365.670 von valueanleger am 14.01.20 06:28:45
      Zitat von valueanleger: ...
      Bei der ganzen C02 Diskussion stört mich immer das man nur bestimmte Teile betrachtet.
      Fair wäre es alle Teile eines KFZ (somit auch die Produktion) in die CO2 Bilanz einzubeziehen - und nicht nur den Schadstoffausstoss während des Betriebes.
      ...



      Wird doch aber auch gemacht.

      Ich kenne kaum noch einen Artikel oder TV-Doku, wo nicht auf die Umweltbelastungen in der Produktion oder Entsorgung bei Bestandteilen des E-Autos hingewiesen wird.

      Das mit der Kritik geht sogar soweit, dass derzeit der Fortschritt in Norwegen (wo E-Mob sehr verbreitet ist) kritisch gesehen wird, weil dadurch Steuereinnahmen verloren gehen, da E-Autos teilweise gefördert werden, beispielsweise durch geringere Mehrwertsteuer beim Kauf oder keine oder geringere Mautgebühren. Da fehlen dem norwegischen Staat etwa 300 Mio € jährlich an Steuereinnahmen, die die Norweger aus dem staatlichen Ölfonds querfinanzieren. Der Kritiker sagt jetzt, wer soll das denn alles bezahlen? Der Optimist und Umweltschützer sagt hingegen, gut dass man diese Zukunftstechnologie trotz der Kinderkrankheiten nach vorne bringt. Wobei Teile der staatlichen Förderungen auch bereits wieder entschärft werden. Mautgebühren beispielsweise werden auch für E-Autos erhoben, nur nicht zu 100% von Benzinern/Diesel.
      Dass natürlich trotzdem weiter geforscht werden muss (wie auch beim Thema Erneuerbaren Energien als Grundlage), um den Wirkungsgrad der Batterien beispielsweise zu erhöhen und so weniger umweltschädliche Rohstoffe zu verbrauchen, versteht sich von selbst. Genauso wie endlich mal in Deutschland das Thema Transport der Energie konsequenter verfolgt werden muss. Aber dennoch finde ich die Richtung absolut richtig, selbst wenn ich selbst noch kein E-Auto kaufen würde. Aber gut, ich bin ein schlechtes Beispiel, da ich mein Auto nächste Woche komplett abschaffe, da ich einfach keines mehr brauche im Stadtverkehr. Und für den Sommer kann man sich für den Urlaub eins mieten.
      Avatar
      schrieb am 14.01.20 06:28:45
      Beitrag Nr. 46.382 ()
      Guten Morgen,
      um bei dem Beispiel von Rainolaus zu bleiben:
      Bei mir in der Straße gibt es 2 Familien mit E-Fahrzeugen, 1 Tesla Modell S (bereits länger) und einen E-Tron (seit ca. 3 Monaten).
      Das würde einer Quote von 10% entsprechen. (20 Haushalte).
      Beide Fahrzeugbesitzer haben aber einen E-Mobilitätshintergrund. ;)
      Also traue keiner Statistik die du nicht selbst gefälscht hast.... :laugh:

      Es wird oft so geschrieben wie wenn wir in den nächsten 10 Jahren alle elektrisch fahren müssten?
      Das ist aber nicht der Fall.

      Alleine wenn diese ominösen 10% am deutschen Fuhrparkbestand erreicht werden würde entspricht dies einem gigantischen Wachstum bei den darauf speziallisierten Herstellern und Zulieferern.
      Die Energieversorger werden froh sein wenn es zu keinem Boom kommen wird - die Netze müssen erst entsprechend ausgelegt werden.

      Bei der ganzen C02 Diskussion stört mich immer das man nur bestimmte Teile betrachtet.
      Fair wäre es alle Teile eines KFZ (somit auch die Produktion) in die CO2 Bilanz einzubeziehen - und nicht nur den Schadstoffausstoss während des Betriebes.

      Der Aspekt mit den EU-Strafzahlungen in Milliardenhöhe ist für mich sehr wichtig.
      Da bin ich mal gespannt was den deutschen Edelmarken hierzu einfallen wird?

      Werden die E-Fahrzeuge billiger und man hält die Milliarden lieber für den Kunden als für die EU bereit?
      Zahlt man brav die hohen Summen?
      Verkauft man in ein paar Jahren nur noch mindestens Hybridfahrzeuge?

      Wird eine interessante Zeit.

      Aktuell scheinen besonders die Biosprithersteller davon zu profitieren - meine Aktien aus diesem Bereich (Cropenergies und Verbio) laufen nicht schlecht. ;)

      Gruß
      Value
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 13.01.20 17:53:03
      Beitrag Nr. 46.381 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 62.359.895 von Rainolaus am 13.01.20 16:47:25
      Zitat von Rainolaus: Meine politischen Ansichten sind identisch mit der der CDU bis 2005. Rechts-konservativ.


      und meine politischen Ansichten sind identisch mit Martin Sonneborn bis ins Jahr 2030. ;) Und nun?

      Entscheidend ist einzig, ob man bei Aktien geradeaus denken kann, links/rechts Debatten sollten das nicht verhindern.

      Gerade auf Twitter gesehen: Die Shortquote bei Tesla ist trotz der atemberaubenden Ralley weiterhin gigantisch, ca. 20% des Freefloats werden leerverkauft. Ein nachhaltiges Straucheln des Aktienkurses ist damit eher unwahrscheinlich.
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