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    Deutsche Small Caps - Basisinvestments eines Langfristdepots (Seite 4292)

    eröffnet am 18.12.04 19:37:36 von
    neuester Beitrag 02.05.24 19:52:50 von
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      schrieb am 26.01.17 14:11:42
      Beitrag Nr. 26.781 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.171.323 von Schlaeger_Lilly am 26.01.17 13:22:58
      Zitat von Schlaeger_Lilly: Rolf Elgeti ist in Finanzkreisen ziemlich bekannt und ist ja nun wahrlich kein Dummer. Der weiß normalerweise ganz genau was er tun muss und wann er es tun muss, und war meistens damit auch sehr erfolgreich. Er muss ja unheimlich von dem Staramba Geschäftskonzept überzeugt sein wenn er sich so stark daran beteiligt und in steigende Kurse zukauft.

      Auf jedenfall eine interessante Story.

      Dem kann ich nur zustimmen und deshalb habe ich hier auch schon meine Position.;)

      Dürfte nicht mehr lange dauern bis diese Aktie in diversen Börsenbriefen thematisiert wird.
      Avatar
      schrieb am 26.01.17 13:34:14
      Beitrag Nr. 26.780 ()
      Aurelius


      Aktienrückkauf: Aurelius will jetzt fast 17 mal so viele eigene Aktien ordern

      Im Oktober hatte Aurelius sein Aktienrückkaufprogramm wieder aufgenommen, so dass in der Zeit vom 17. Oktober 2016 bis zum 16. Oktober 2019 insgesamt bis zu 471.000 eigene Aktien der Gesellschaft in einer maximalen Gesamthöhe von €26 Mio. zurückgekauft werden können. Nebenbedingung war bisher, dass max. 3.000 Aktien pro Woche zurückgekauft wurden.

      Daneben hatte der Aufsichtsrat zugestimmt, dass der Vorstand der persönlich haftenden Gesellschafterin nach eigenem Ermessen im Zeitraum vom 17. Oktober 2016 bis zum 16. Oktober 2019 weitere Aktienrückkaufprogramme in Höhe von bis zu weiteren €26 Mio. beschließen darf. Die beiden Rückkaufprogramme betragen somit in Summe bis zu €52 Mio.

      Und heute hat der Aurelius-Vorstand mit Zustimmung des Aufsichtsrats von seiner Option Gebrauch gemacht und das zweite Aktienrückkaufprogramm gestartet... (>>> weiterlesen)
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      schrieb am 26.01.17 13:22:58
      Beitrag Nr. 26.779 ()
      Staramba SE:

      Interessante Bewegung in der Aktionärsstruktur der Staramba SE

      Stimmrechtsmitteilung von heute

      Rolf Elgeti hat also mit seiner Obotritia Beteiligung nochmal kräftig aufgestockt und hält jetzt 29,61 % (zuvor 22,37%).

      Beim letzten Director´s Dealing am 24.01.17 hatte er Aktien im Volumen von 1112160,19 € zu einem Kurs von 10,6541 gekauft. Ganz schöne Hausnummer.


      Rolf Elgeti ist in Finanzkreisen ziemlich bekannt und ist ja nun wahrlich kein Dummer. Der weiß normalerweise ganz genau was er tun muss und wann er es tun muss, und war meistens damit auch sehr erfolgreich. Er muss ja unheimlich von dem Staramba Geschäftskonzept überzeugt sein wenn er sich so stark daran beteiligt und in steigende Kurse zukauft.

      Auf jedenfall eine interessante Story.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 26.01.17 12:38:05
      Beitrag Nr. 26.778 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.163.067 von Schlaeger_Lilly am 25.01.17 15:40:46Da hier gerade u.a. Lithium das Thema ist

      GEA Group:

      Meldung bereits vom 5.12.16 !

      GEA liefert Technik zur Lithiumgewinnung in Australien

      Der GEA Auftrag umfasst die Entwicklung, Fertigung, Prüfung und Inbetriebnahme der wichtigsten Prozessanlagen zur Erzeugung und Verpackung des reinen Lithiumhydroxid-Monohydrats (LiOH.H2O) sowie des Nebenprodukts getrocknetes Natriumsulfat. Vorangegangen waren umfassende erfolgreiche Tests in europäischen GEA Anlagen.

      „GEA verfügt über umfangreiche Erfahrungen bei der Realisierung von Anlagen zur Lithiumverarbeitung und hält hierfür ein breites Technologieportfolio bereit, das die gesamte Produktionskette der Lithiumherstellung abdeckt. Dazu zählt – neben den hier bestellten Komponenten – beispielsweise auch die Sprühtrocknung von Lithium, in der GEA einen sehr großen Weltmarktanteil aufweisen kann“, so Niels Erik Olsen, Vorstandsmitglied der GEA Group Aktiengesellschaft und verantwortlich für die Business Area Solutions.

      Der Lithium Bereich dürfte also immer interessanter werden, denn dies war bestimmt nicht der letzte Auftrag bzgl. dieses wichtigen Zukunftsbereichs. Deutscher Maschinenbau, der den besten Ruf in der Welt hat, wird allein schon aufgrund der hohen Qualität und Zuverlässigkeit immer nachgefragt werden. Wobei der schwache Euro natürlich sehr hilfreich ist. :)
      Avatar
      schrieb am 26.01.17 12:07:28
      Beitrag Nr. 26.777 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.170.081 von Kleiner Chef am 26.01.17 11:19:56
      Kreisel/Lion: Woher kommt die Umsatz-Verzehnfachung in 2016 bei Kreisel?
      Zitat von Kleiner Chef: Dazu hatte ich im Post gestern mich ausgetobt und komme bezogen auf Kreisel auf ein ganz
      anderes Ergebnis, denn die Umsatzverzehnfachung bei Kreisel kommt genau aus China, weil
      am die Technologie in Lizenz in China verkauft hat.

      Das ist passiert vor der offiziellen Bekanntgabe der Kooperation Kreisel/Lion. Insofern
      ist Lion von diesem Wachstum (noch) nicht profitiert. Abschreiben würde ich diese
      Entwicklung aber nicht. Die Musik spielt heute schon eindeutig in China, ausserhalb fängt der Zug erst an zu rollen.

      Gruß


      Und dieses "noch nicht" könnte bereits vorbei sein, oder aber demnächst. Die Umsatzverzehnfachung von Kreisel ist ein echtes Pfund, die Kooperation mit Kreisel könnte für Lion sehr vielversprechend sein. Wie mehrmals betont, völlig spekulativ.

      Ich schaue aber auch auf den Aktienkurs und stelle fest, daß dieser sehr stark gestiegen ist und zwar direkt nach der Umsatzwarnung. Das ist ziemlich ungewöhnlich.

      Ich stelle weiterhin fest, daß hier zwei Großinvestoren eingestiegen sind, daß die Umsätze an den Börsen für so einen winzig kleinen Titel extrem groß sind und daß der ominöse "Aktionär" Artikel letztlich Monate später kam.

      Es könnte also sein, daß der Aktienkurs wirklich woanders hin will, eine mögliche Umsatzverzehnfachung ist auf keinen Fall eingepreist, gar nicht. Genau deswegen sehe ich keinen Grund, meine kleine spekulative Position aufzulösen, auch wenn das Halten bei den fetten Gewinnen natürlich schwierig ist. :rolleyes:

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      schrieb am 26.01.17 11:50:15
      Beitrag Nr. 26.776 ()
      Kepler Cheuvreux nahm die Bewertung der Deutsche Rohstoff AG ja erst vor ein paar Wochen auf;
      heute morgen nun die erste Kursziel Anhebung auf 31 Euro;


      26-Jan-2017 09:06:54 - DEUTSCHE ROHSTOFF AG DR0G.DE: KEPLER CHEUVREUX RAISES PRICE TARGET TO 31 EUROS FROM 29.3 EUROS; RATING BUY
      Avatar
      schrieb am 26.01.17 11:19:56
      Beitrag Nr. 26.775 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.169.814 von Aktienangler am 26.01.17 10:56:07
      Kreisel/Lion: Woher kommt die Umsatz-Verzehnfachung in 2016 bei Kreisel?
      Zitat von Aktienangler:
      Zitat von halbgott: Aber jetzt kommt China und das ist richtig neu!! Die Hersteller werden gezwungen E-Autos zu verkaufen, sie müssen bestimmte Prozentzahlen erfüllen. Was das dann rein faktisch und nicht spekulativ bedeuten würde, wird hier veranschaulicht: Demnach müsste nur VW allein bereits nächstes Jahr 60.000 E-Autos in China verkaufen. Das ist schon mehr als das Doppelte der gesamten Verkäufe aller Firmen in Deutschland. Jetzt rechne Dir mal aus, was es für die gesamte Situation mit BMW, Mercedes, Toyota usw. bedeutet, nicht nur für China, sondern für die ganze Welt.

      Wenn deutsche Hersteller bereits bis zum nächsten Jahr nur für China so viel produzieren müssen, dann werden sie natürlich auch woanders als in China verkaufen, logisch. Soll heissen, in den Markt kommt durch China eine völlig neue Dynamik rein, die es bis vor kurzem so nicht gab:

      http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/e-auto-quote-in…

      Was da in China getrieben wird, ist schon unglaublich. Ich kann mir kaum vorstellen, dass es die deutschen Autobauer schaffen, ab 2018 8% ihres Absatzes in Form von eAutos zu liefern. Ich glaube für den chinesischen Markt wird sich aufgrund dieses Gesetzes eine Art 2. Klasse eAuto durchsetzen - gebaut von chinesischen Firmen (Die 10 größten Autobauer Chinas: http://www.21china.de/wirtschaft/teil-1-die-10-groessten-aut… BYD und Trends in China: http://www.manager-magazin.de/unternehmen/autoindustrie/byd-…). Platz für besonders tolle Ladezeiten und das beste BMS der Welt wird es bei diesen Modellen nicht geben. Die (ausländischen) Autohersteller, die die Absatzmarken nicht schaffen, können Kreditpunkte von anderen (chinesischen) (eAuto-)Herstellern erwerben, die mehr als 8% eAutos bauen.

      Deshalb denke ich, dass man von dem Boom in China zumindest in den nächsten zwei Jahren eher nicht mit einer Lion profitiert. Da muss man eher doch direkt in Lithium investieren - denn die chinesischen Batteriehersteller scheinen schon nahezu jeden Preis für Lithium zu bezahlen. Nirgends ist Lithium derzeit so teuer wie in China (siehe Artikel unten). Das ist möglicherweise auch der Grund, warum Aktien von Lithiumproduzenten, allen voran Orocobre gerade durch die Decke gehen.

      Orocobre ist der einzige Neuling im Lithium-Markt der 2016 die Produktion gestartet hat. Für 2017 werden etwa zwei weitere neue Produzenten erwartet. Aber bis die Produktion richtig hochgefahren ist, wird es noch 1-2 Jahre dauern und bis dahin herrscht Lithium-Knappheit. Die Firmen, die jetzt schon den Sprung vom Explorer zum Produzenten geschafft haben, machen zumindest so lange richtig fette Profite.

      Elektroautos versprechen eine große Zukunft für Lithium
      http://www.faz.net/aktuell/finanzen/aktien/elektroautos-vers…
      31.08.2016

      Lithium und Elektroautos – ist die Preishysterie gerechtfertigt?
      http://www.gevestor.de/details/lithium-und-elektroautos-ist-…
      17.10.2016


      Dazu hatte ich im Post gestern mich ausgetobt und komme bezogen auf Kreisel auf ein ganz
      anderes Ergebnis, denn die Umsatzverzehnfachung bei Kreisel kommt genau aus China, weil
      am die Technologie in Lizenz in China verkauft hat.

      Das ist passiert vor der offiziellen Bekanntgabe der Kooperation Kreisel/Lion. Insofern
      ist Lion von diesem Wachstum (noch) nicht profitiert. Abschreiben würde ich diese
      Entwicklung aber nicht. Die Musik spielt heute schon eindeutig in China, ausserhalb fängt der Zug erst an zu rollen.

      Gruß
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 26.01.17 10:56:07
      Beitrag Nr. 26.774 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.165.065 von halbgott am 25.01.17 18:31:03
      Elektroauto-/Lithiummarkt China
      Zitat von halbgott: Aber jetzt kommt China und das ist richtig neu!! Die Hersteller werden gezwungen E-Autos zu verkaufen, sie müssen bestimmte Prozentzahlen erfüllen. Was das dann rein faktisch und nicht spekulativ bedeuten würde, wird hier veranschaulicht: Demnach müsste nur VW allein bereits nächstes Jahr 60.000 E-Autos in China verkaufen. Das ist schon mehr als das Doppelte der gesamten Verkäufe aller Firmen in Deutschland. Jetzt rechne Dir mal aus, was es für die gesamte Situation mit BMW, Mercedes, Toyota usw. bedeutet, nicht nur für China, sondern für die ganze Welt.

      Wenn deutsche Hersteller bereits bis zum nächsten Jahr nur für China so viel produzieren müssen, dann werden sie natürlich auch woanders als in China verkaufen, logisch. Soll heissen, in den Markt kommt durch China eine völlig neue Dynamik rein, die es bis vor kurzem so nicht gab:

      http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/e-auto-quote-in…

      Was da in China getrieben wird, ist schon unglaublich. Ich kann mir kaum vorstellen, dass es die deutschen Autobauer schaffen, ab 2018 8% ihres Absatzes in Form von eAutos zu liefern. Ich glaube für den chinesischen Markt wird sich aufgrund dieses Gesetzes eine Art 2. Klasse eAuto durchsetzen - gebaut von chinesischen Firmen (Die 10 größten Autobauer Chinas: http://www.21china.de/wirtschaft/teil-1-die-10-groessten-aut… BYD und Trends in China: http://www.manager-magazin.de/unternehmen/autoindustrie/byd-…). Platz für besonders tolle Ladezeiten und das beste BMS der Welt wird es bei diesen Modellen nicht geben. Die (ausländischen) Autohersteller, die die Absatzmarken nicht schaffen, können Kreditpunkte von anderen (chinesischen) (eAuto-)Herstellern erwerben, die mehr als 8% eAutos bauen.

      Deshalb denke ich, dass man von dem Boom in China zumindest in den nächsten zwei Jahren eher nicht mit einer Lion profitiert. Da muss man eher doch direkt in Lithium investieren - denn die chinesischen Batteriehersteller scheinen schon nahezu jeden Preis für Lithium zu bezahlen. Nirgends ist Lithium derzeit so teuer wie in China (siehe Artikel unten). Das ist möglicherweise auch der Grund, warum Aktien von Lithiumproduzenten, allen voran Orocobre gerade durch die Decke gehen.

      Orocobre ist der einzige Neuling im Lithium-Markt der 2016 die Produktion gestartet hat. Für 2017 werden etwa zwei weitere neue Produzenten erwartet. Aber bis die Produktion richtig hochgefahren ist, wird es noch 1-2 Jahre dauern und bis dahin herrscht Lithium-Knappheit. Die Firmen, die jetzt schon den Sprung vom Explorer zum Produzenten geschafft haben, machen zumindest so lange richtig fette Profite.

      Elektroautos versprechen eine große Zukunft für Lithium
      http://www.faz.net/aktuell/finanzen/aktien/elektroautos-vers…
      31.08.2016

      Lithium und Elektroautos – ist die Preishysterie gerechtfertigt?
      http://www.gevestor.de/details/lithium-und-elektroautos-ist-…
      17.10.2016
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 26.01.17 09:38:03
      Beitrag Nr. 26.773 ()
      Publity


      Publity punktet mit Gewinnverdopplung und bestätigt Rekorddividende

      Publity, ein Investor in und Asset-Manager von deutschen Büroimmobilien mit langjähriger Erfahrung im Bereich der Immobilienfinanzierung in Sondersituationen, hat vorläufige Jahreszahlen für 2016 vorgelegt und konnte seine Leistungen in etwa verdoppeln. Der Umsatz stieg auf rund €44 Mio. nach € 23 Mio. im Vorjahr, das EBIT lag bei circa €35,4 Mio. nach €20 Mio. in 2015 und der Jahresüberschuss wurde mit rund €24 Mio. nahezu verdoppelt.

      Jahresziele erreicht. Fast...
      Damit hat Publity seine für 2016 verkündeten Jahresziele, insbesondere den Gewinnanstieg auf €25 Mio. knapp verfehlt, mit €24 Mio. allerdings denkbar knapp. Nun könnte man eine endlose Diskussion anfangen, ob Vorstandschef Olek vielleicht den Mund zu voll genommen hat, oder ob man künftig die Prognosen von Publity kritisch(er) hinterfragen muss. Oder man erinnert sich, dass es um eine stichtagsbezogene Betrachtung geht, nämlich punktgenau auf den 31.12. um 23:59. Geschäfte, die zwei Minuten später rechtskräftig abgeschlossen werden, fallen schon in den nächsten Zeitraum.

      Und so ist es auch bei Publity... (>>> weiterlesen)
      Avatar
      schrieb am 26.01.17 08:40:10
      Beitrag Nr. 26.772 ()
      publity nach vorläufigen Zahlen mit Umsatz- und Gewinnsprung in 2016
      DGAP-News: publity AG / Schlagwort(e): Jahresergebnis/Prognose

      26.01.2017 / 08:30
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.




      --------------------------------------------------------------------------------


      - Umsatz steigt nach ungeprüften Zahlen auf rund 44 Mio. Euro nach 23 Mio. Euro im Vorjahr

      - EBIT bei ca. 35,4 Mio. Euro nach 20 Mio. Euro in 2015

      - Jahresüberschuss mit rund 24 Mio. Euro nahezu verdoppelt

      - Dividendenprognose mit 2,80 Euro je Aktie erneut bestätigt



      Leipzig, 26.01.2017 - Die publity AG (Entry Standard, ISIN DE0006972508), ein Investor und Asset Manager im Bereich deutscher Büroimmobilien, hat nach vorläufigen, noch ungeprüften Zahlen die bisherigen Rekordwerte von 2015 wie erwartet im Geschäftsjahr 2016 noch einmal signifikant übertroffen. Nach HGB-Rechnungslegung konnte der Umsatz auf rund 44 Mio. Euro von 23 Mio. Euro erhöht werden. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) kletterte auf ca. 35,4 Mio. Euro von 20 Mio. Euro in 2015 und der Jahresüberschuss war mit 24 Mio. Euro nahezu doppelt so hoch wie im Vorjahr. Aufgrund der positiven Entwicklung wird das Dividendenziel für das abgelaufene Geschäftsjahr 2016 mit einer geplanten Ausschüttung von 2,80 Euro je Aktie erneut bestätigt.

      Das starke Wachstum in 2016 basiert maßgeblich auf den erfolgreichen Ausbau des verwalteten Immobilienvermögens im Rahmen von Joint Ventures mit institutionellen Investoren. So konnten die Assets under Management (AuM), wie kürzlich vermeldet, im Berichtszeitraum auf 3 Mrd. Euro nahezu verdoppelt werden. Dadurch haben sich für publity vor allem die wiederkehrenden Erträge aus den Asset-Management-Verträgen deutlich erhöht. Auch erhält publity eine Finders Fee beim Ankauf der Immobilien sowie Gewinnbeteiligungen beim Verkauf der Joint-Venture-Objekte. Darüber hinaus erzielt die Gesellschaft Erlöse aus der Verwertung eines NPL-Portfolios mit einer gesamten Forderungshöhe von mittlerweile 2,4 Mrd. Euro.

      Für das laufende Geschäftsjahr 2017 erwartet publity eine weitere Verstetigung des Umsatz- und Ergebnisniveaus. Allein aufgrund bereits erfolgter Beurkundungen von Objektverkäufen Anfang Januar 2017 sind schon jetzt umfangreiche Gewinne für 2017 gesichert. Darüber hinaus dürften sich steigende Erlöse unter anderem aus der weiterhin dynamischen Entwicklung der Assets under Management mit einer geplanten Erhöhung um ca. 2 Mrd. Euro in 2017 auf insgesamt rund 5 Mrd. Euro, aber auch aus bestehenden Asset-Management-Verträgen, weiteren Objektverkäufen sowie aus der Verwertung des NPL-Portfolios ergeben.

      Der testierte Jahresabschluss zum Geschäftsjahr 2016 wird am 28.04.2017 veröffentlicht und dann auf der Internetseite der publity AG unter www.publity.de zur Verfügung gestellt.


      http://www.dgap.de/dgap/News/corporate/publity-nach-vorlaeuf…
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