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    Deutsche Small Caps - Basisinvestments eines Langfristdepots (Seite 5825)

    eröffnet am 18.12.04 19:37:36 von
    neuester Beitrag 11.05.24 10:14:48 von
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      schrieb am 18.12.14 19:46:34
      Beitrag Nr. 11.492 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.605.480 von DickeBacke am 18.12.14 14:23:48
      Zitat von DickeBacke: Jetzt mal ehrlich, bei pferdewetten.de findet so wenig Handel statt, dass selbst ein Kleinanleger Probleme hat, eine nennenswerte Position zusammen zu kaufen. Bei so einem Wert ist die Charttechnik doch völlig irrelevant.


      sehe ich genauso.
      Ausserdem haben wie jetzt schon nur noch ein KGV von knapp über 7 und im nächsten Jahr sollen die Gewinne aufgrund der fort schreitenden Internationalisierung noch steigen.
      Wermutstropfen sind die ausstehenden Lizenzen und die Steuer Rückstellungen deren Höhe derzeit unbekannt ist.
      Avatar
      schrieb am 18.12.14 18:22:36
      Beitrag Nr. 11.491 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.608.042 von valueanleger am 18.12.14 18:03:23
      Zitat von valueanleger: Zur Zeit läuft eine interessante Spekulation bei QSC.
      Sie verhandeln anscheinend mit United Internet über den Verkauf ihres Datennetzes.
      Man konnte heute zum Börsenstart noch recht günstig einsteigen. ;)


      ... die wahren Helden sind die, die es frühzeitig posten und nicht erst nach eine Ad-Hoc:kiss:

      Viele Grüße
      il
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 18.12.14 18:18:37
      Beitrag Nr. 11.490 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.607.679 von Kleiner Chef am 18.12.14 17:29:44ich habe mir eben noch mal die mühe gemacht, das aktuell investierte Kapital zu ermitteln: ca. 89,8 Mio. (in etwa soviel war es auch im Juli)
      Avatar
      schrieb am 18.12.14 18:05:50
      Beitrag Nr. 11.489 ()
      Die ersten Analysen sind auch schon aufgewacht.
      Bis zum Kursziel von 2,50€ wäre noch etwas Luft. :)

      18.12.14 16:42
      Bankhaus Lampe

      Düsseldorf (www.aktiencheck.de) - QSC-Aktienanalyse von Aktienanalyst Wolfgang Specht vom Bankhaus Lampe:

      Wolfgang Specht, Aktienanalyst vom Bankhaus Lampe, rät in seiner aktuellen Aktienanalyse weiterhin zum Kauf der Aktie des auf Geschäftskunden spezialisierten Telekom-Anbieters QSC AG (ISIN: DE0005137004, WKN: 513700, Ticker-Symbol: QSC, NASDAQ OTC-Symbol: QSCGF).

      Das Manager Magazin spekuliere, dass United Internet am Kauf von Netzwerk-Ressourcen von QSC interessiert sei und hierzu Gespräche geführt würden. Aus Sicht des Analysten könnte ein solcher Deal durchaus Sinn machen und für beide Seiten von Nutzen sein. Das höhere Upside sehe Specht für QSC.

      United Internet habe mit dem Kauf von Versatel im September seine bisherige Strategie aufgegeben, selbst keine Netz-Infrastruktur zu besitzen und zu betreiben. Das TK-Netzwerk von QSC könnte eine gute Erweiterung darstellen, da sich Teile der beiden Netze gut ergänzen (Versatel mit Stärken bei lokaler Glasfaser-Infrastruktur, QSC mit einem gemieteten, bundesweiten Weitverkehrsnetz) und durch die Herausnahme von redundanten Teilen Kosten eingespart werden könnten. Darüber hinaus habe QSC sein Netz bereits komplett auf eine IP-Infrastruktur umgestellt und könnte mit der hierbei gewonnenen Erfahrung die Netzerneuerung von Versatel unterstützen.

      Der CEO von United Internet habe im Zuge der Versatel-Übernahme bereits Interesse an einer weiteren Konsolidierung des Marktes signalisiert. Im Gegenzug habe sich der CEO von QSC dahingehend geäußert, dass das Eigentum an einem Netz kein "Muss" mehr sei. Specht halte eine Evaluierung eines Kaufes daher für wahrscheinlich.

      Wolfgang Specht, Aktienanalyst vom Bankhaus Lampe, bewertet in seiner aktuellen Aktienanalyse die QSC-Aktie unverändert mit dem Rating "kaufen". Das Kursziel werde bei 2,50 EUR belassen. (Analyse vom 18.12.2014)
      Avatar
      schrieb am 18.12.14 18:03:23
      Beitrag Nr. 11.488 ()
      Zur Zeit läuft eine interessante Spekulation bei QSC.
      Sie verhandeln anscheinend mit United Internet über den Verkauf ihres Datennetzes.
      Man konnte heute zum Börsenstart noch recht günstig einsteigen. ;)
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      schrieb am 18.12.14 17:55:12
      Beitrag Nr. 11.487 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.607.679 von Kleiner Chef am 18.12.14 17:29:44moin kleiner chef..

      du musst die Zahlen aber unbedingt gewichten - sonst kann man die reale entwicklung nicht sehen.

      das angezeigte investierte Kapital ... beinhaltet Zu- UND Abgänge!! Das hat mich schon zu Zeiten als ich selbst noch bei LUS investiert war geärgert - weil die viel interessantere Zahl doch jene welche ist - wieviel Kapital steckt aktuell in den Wikis?... das muss man sich mühsam selbst zusammenstoffeln - ich nähere das immer: die Summe liegt immer noch unter 100 Mio ...

      Das abgewickelte Volumen beinhaltet Alle Wikis - das heißt auch die investierbaren in den aber nichts steckt: von 2035 sind 834 ohne investitionen... (vielleicht sogar auch noch die nicht.investierbaren - das könnte auch noch sein.. weiß ich aber nicht) ... auch das finde ich als investor eher lästig - weil mich eigentlich nur diejenigen umsätze interessieren hinter denen auch etwas steht ... dann könnte man besser die realen umsätze abschätzen.

      Dass ich bei Quotrix skeptisch hinsichtlich des weiteren Verlaufs bin habe ich ja oben bereits begründet. Aber das muss man locker sehen ...

      best wishes
      derrest
      Avatar
      schrieb am 18.12.14 17:29:44
      Beitrag Nr. 11.486 ()
      Lang & Schwarz: Quotrix Stichprobe in Q4 signalisiert deutliches Wachstum zu Q3!
      Ich habe gestern ein Stichprobe gezogen
      der Quotrix Entwicklung Q4 zu Q3, um die
      Entwicklung aufzuzeigen.

      Es handelt sich um eine freie Stichprobe
      von 8 DAX-Aktien. Die Angaben beruhen auf
      die im Q4 bis gestern gehandelten Aktien,
      d.h. es wird ein noch unvollständiges Q4
      mit dem vollständigen Q3 verglichen.

      Hier das Ergebnis ausgedrückt Q4 in % zu Q3:

      Allianz: + 25 %
      BASF: + 60 %
      Addidas: ./. 20 %
      BMW + 20 %
      Bayer: + 5 %
      Münchener Rück: +35 %
      Daimler + 20 %
      Deutsche Telecom: + 80 %

      Von den 8 Stichproben liegt bislang lediglich
      Addidas unterhalb des Q3. Bei der Deutschen Telecom
      liegt das Plus aktuell bereits bei 80 %.

      Fazit: Mein Szenario, wonach ich im Q4 ein
      EPS von 70 Cent erwarte ist weiterhin intakt,
      denn auch Wikifolio wird ein deutliches Wachstum
      des Transaktionsvolumens zum Q3 zeigen. Einerseits
      verläuft der Monat Dezember am ruhigsten, anderseits
      wird man beim investierten Kapital die Schallmauer
      von 300 Mill. Euro überschreiten, denn in den letzten
      Tagen sind allein 100 neue investierbare Wikifolios
      hinzugekommen. Damit steigt die Zahl erstmals über
      2000 Wikifolios.

      Gruß

      Gruß
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 18.12.14 16:45:53
      Beitrag Nr. 11.485 ()
      Werden wir wohl in den nächsten Tagen/Wochen sehen.
      Avatar
      schrieb am 18.12.14 14:23:48
      Beitrag Nr. 11.484 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.604.394 von sdaktien am 18.12.14 12:36:06
      Zitat von sdaktien: Auch wenn die Zahlen gut aussehen, ist aus technischer Sicht momentan Vorsicht geboten. Es ist möglich, dass die Aktie gerade dabei ist, nach unten auszubrechen. Vor einigen Tagen durchbrach man die 200Tage-Linie nach unten, Die wiederum kreuzte jetzt die 38Tage-Linie nach unten, was ein Verkaufssignal ist. Aufgefangen wird pferdewetten.de von einer Unterstützung bei 3€, an der ist man gerade, sowie dem bisherigen Tief in der Abwärtsbewegung bei 2,88€, markiert im August. Wenn die bricht, ist der Weg nach unten frei.


      Jetzt mal ehrlich, bei pferdewetten.de findet so wenig Handel statt, dass selbst ein Kleinanleger Probleme hat, eine nennenswerte Position zusammen zu kaufen. Bei so einem Wert ist die Charttechnik doch völlig irrelevant.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 18.12.14 14:10:51
      Beitrag Nr. 11.483 ()
      Paragon AG: Die Erntezeit beginnt in 2015!
      Glückliches Händchen mit dem Einstieg diese Woche bei
      Paragon in Erwartung eines Ausblicks für 2015.
      Dieser fällt besser aus als erwartet. Die Erntezeit
      dürfte ab 2015 beginnen:

      paragon AG rechnet für 2015 mit deutlichem Umsatz- und Ergebnissprung

      DGAP-News: paragon AG Schlagwort(e): Prognose paragon AG rechnet für 2015 mit deutlichem Umsatz- und Ergebnissprung

      18.12.2014 08:44

      ---------------------------------------------------------------------

      paragon AG rechnet für 2015 mit deutlichem Umsatz- und Ergebnissprung

      - Konzernumsatz soll 2015 um etwa 20% auf ca. 95 Mio. EUR steigen

      - EBIT-Verdoppelung erwartet

      - Investitionen in neue Geschäftsfelder zahlen sich aus

      - Sensoren, Akustik und Elektromobilität sind Wachstumstreiber

      Delbrück, 18. Dezember 2014 - Der Vorstand der paragon AG rechnet für das Geschäftsjahr 2015 mit einem deutlichen Wachstumsschub. Demnach wird bei einem Konzernumsatz von etwa 95 Mio. EUR eine unbereinigte EBIT-Marge von ca. 10% angestrebt. Diese Prognose liegt am oberen Rand der bisherigen Vorhersage, die von einem Umsatzanstieg in 2015 gegenüber 2014 von bis zu 20% ausging. Spürbar zahlen sich nun die deutlichen Wachstumsinvestitionen der Vorjahre aus.

      Klaus Dieter Frers, Vorstandsvorsitzender der paragon AG: "Wie vorhergesagt waren die vergangenen zwei, drei Jahre von heftigen Investitionen in wachstumsstarke Zukunftsbereiche geprägt. Nun beginnt die Ernte. Auf der Umsatzseite erwarten wir im Bereich Elektromobilität einen zweistelligen Millionen-Umsatz, aber auch in anderen Geschäftsbereichen gehen wir von weiteren Steigerungen aus. Dadurch werden unsere Aufwandsquoten wie geplant wieder zurückgehen und unsere Erträge absolut und prozentual mehr als deutlich zulegen."

      Das Bestandsgeschäft der Geschäftsbereiche Cockpit, Akustik und Sensoren ist konservativ nur mit einem Wachstum um rund 3% in der Prognose berücksichtigt, obwohl Analysten für die paragon-Kunden aus der Automobilindustrie eine Umsatzsteigerung in Höhe von 5,9% sehen und die Ausstattungsraten mit paragon-Produkten steigen. Für den Bereich Karosserie-Kinematik erwartet paragon einen Umsatzbeitrag von circa 4-5 Mio. EUR, die Elektromobilität mit der Marke "Voltabox" soll bis zu 15 Mio. EUR zum Gesamtumsatz beisteuern; erstmalig wird dabei auch die Intralogistik-Branche beliefert. Die Jahre 2015 und 2016 sind geprägt von zahlreichen Neuanläufen u.a. bei Luftgütesensoren, dem Ionisiersystem AQI, Koppelwannen zum drahtlosen Laden von Smartphones, CO2-Sensoren und einem neuartigen Beduftungssystem.

      Auftragsbestand deutlich gewachsen Die positive Prognose wird gestützt durch einen deutlich gestiegenen Auftragsbestand. Zurzeit liegt der Bestand an eingebuchten Aufträgen um 30% über dem vergleichbaren Vorjahreswert. In einer Lifetime-Betrachtung verfügt der Konzern derzeit über einen Auftragsbestand von über 510 Mio. EUR (Vorjahr: ca. 380 Mio. EUR).

      Dazu Frers: "Bei günstigem Marktverlauf und insbesondere im Falle der Realisierung weiterer sich abzeichnender Projekte im Bereich der Voltabox-Batteriesysteme könnten wir auch erstmalig seit 2008 wieder die 100 Mio. EUR-Marke überschreiten. Bei einigen der hochvolumigen Projekte im Bereich Voltabox befinden wir uns noch im Stadium der Anbahnung; diese haben wir aus Vorsichtsgründen nicht in die Planung übernommen. Diese könnten aber noch im Geschäftsjahr 2015 zu erheblichen Umsatzbeiträgen führen. Es gibt also durchaus noch Luft nach oben." Potenziale sieht paragon neben dem Einsatz der Batteriepacks in Bussen, Nutzfahrzeugen und innerbetrieblicher Logistik vor allem bei computergesteuerten Stromspeichern zur Netzstabilisierung. Hier soll in 2015 nach einer Testphase bereits ein erstes Projekt im Megawattstunden-Bereich realisiert werden. Die gegenüber der Autoelektronik wesentlich kürzere Time-to-market im Bereich der Batterien macht sich hier bemerkbar. 2016 soll das Geschäft mit Stromspeichern zur Netzstabilisierung bedeutend ausgebaut werden, was Skaleneffekte auch für die bereits etablierten Produkte verspricht. In der Zeitspanne 2015 bis 2019 rechnet der Vorstand nunmehr kumuliert mit einem Umsatz im Bereich der Elektromobilität zwischen 220 Mio. EUR und 300 Mio. EUR.

      Ertragsentwicklung zieht an Auf Basis der prognostizierten Umsätze von rund 95 Mio. EUR rechnet paragon mit einer unbereinigten EBIT-Marge von rund 10%. Gegenüber einem erwarteten unbereinigten EBIT in 2014 von rund 4 Mio. EUR (bereinigt rund 8 Mio. EUR) will das Unternehmen damit im kommenden Jahr eine drastische Ertragssteigerung realisieren. Durch den stark steigenden Umsatz werden entsprechend auch die Aufwandsquoten im kommenden Jahr sinken. Im Ergebnis rechnet paragon mit einer Personalaufwandsquote von circa 26,5% und einer Materialquote von rund 52%. Damit werden sich die enormen Investitionen der vergangenen Jahre in Forschung & Entwicklung ab 2015 wie geplant sukzessive in steigenden Ertragskennzahlen niederschlagen.

      Frers: "Wir haben 2013 und 2014 eine Anleihe emittiert mit dem Ziel, in neue Wachstumsfelder zu investieren und dabei auch ganz bewusst eine Schmälerung unserer Ertragsmargen in Kauf genommen. So heben wir in den nächsten Jahren enorme Potenziale speziell in der Elektromobilität, aber auch in anderen Geschäftsbereichen. Waren also die Geschäftsjahre 2012 bis 2014 vor allem durch hohe Vorlaufinvestitionen geprägt, so tragen diese nun Früchte. Wir werden ab 2015 stark von den positiven Umsatz- und Ertragswirkungen dieser Investitionen profitieren." Der Vorstand rechnet für 2016 unter der Annahme eines weiterhin günstigen Marktumfeldes mit einem nochmals sehr deutlichen zweistelligen Umsatzwachstum.

      Gruß
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