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    Deutsche Small Caps - Basisinvestments eines Langfristdepots (Seite 710)

    eröffnet am 18.12.04 19:37:36 von
    neuester Beitrag 02.05.24 19:52:50 von
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      schrieb am 24.09.22 17:57:29
      Beitrag Nr. 62.601 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 72.457.656 von imperatom am 23.09.22 19:25:47Leute, nehmt ihr mein Posting wirklich ernst?

      Ich hab nicht umsonst zwei fette Smilies eingebaut und nicht umsonst vom genauen Tiefpunkt mit Zeitpunkt geredet, um zu zeigen, dass das keine ernst gemeinte, umfassende Analyse ist.

      Zu deinem letzten Absatz aber jetzt doch mal was ernst gemeintes. Also eine Erholung wird sicher früher als im Frühjahr kommen, aber das jeißt ja nicht, dass wir das Tief schon dieses Jahr sehen. Bei früheren Baissen haben wir auch oft die Tiefs erst im März des Folgejahres gesehen. Wieso soll es also nicht beispielsweise im Dax jetzt bis 11500 gehen, sich dann erholen, und im Frühjahr dann nochmal tiefer gehen? Im S&P das gleiche nur mit 3400 und später tiefer. Die Strompreise und Inflation jetzt im Winter sind ja nicht die einzigen Probleme. Die Frage ist, ob der Markt die kommenden Gewinnwarnungen und die vermutlich schwachen Jahresprognosen fr 2023, wo viele Unternehmen sinkende Gewinne werden prognostizieren müssen, jetzt schon einpreist oder ob das halt dann erst im Februar/März mit den Geschäftsberichten/Ausblick passiert. Kann glaub ich niemand jetzt schon wissen. Mir scheint das aktuell jedenfalls keine Krise zu sein, die sich in einer typischen V Bewegung auflöst. Beim Lehman-Crash war das einleuchtend, aber haben wir denn eine ähnliche Situation? 2007/08 hatten wir ja keine Überbewertung der Aktien, sondern der Crash war fast ausschließlich durch die Immobilienkrise ausgelöst. Da ist das jetzt schon vielschichtiger, inklusive überbewertere Aktien und geopolitischer Krise, also eher vergleichbar mit dem Salamicrash 2000-2003.
      Avatar
      schrieb am 24.09.22 17:53:05
      Beitrag Nr. 62.600 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 72.460.503 von Kleiner Chef am 24.09.22 12:13:19
      Sinkende Immobilienpreise? - Nicht generell!
      Hallo KC,
      ein so starker Rückgang bei den Immobilien wäre eine wahre Glückssituation.
      Bin bin schon über 1 Jahr auf der Suche nach einer zusätzlichen Eigentumswohnung bzw. DHH und sehe in meiner Metropolregion nur steigende Preise.
      Jetzt geht auch noch das Angebot an neu gebauten Immobilien zurück!
      Das wird weiterhin für ein zu geringes Angebot sorgen.

      Das es in strukturschwachen B und C Lagen jetzt stärker nach unten geht ist aber stark zu erwarten.
      Auch wird sich aktuell jeder Immobilieninvestor doppelt überlegen ob er ein Haus bzw. eine Wohnung mit Gasheizung kaufen soll.

      Gruß
      Value
      Avatar
      schrieb am 24.09.22 17:47:38
      Beitrag Nr. 62.599 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 72.460.503 von Kleiner Chef am 24.09.22 12:13:19Dein Depot ist meiner Meinung nach extrem einseitig was die Branchen betrifft und deine größten Fehler sind das Festhalten und Ausbauen von fall-in-love Investments wie z.B. einer AT&S. Von Stops hast du scheinbar noch nichts gehört ?!? Dabei ignorierst du nicht nur konsequent die reale Marktentwicklung sondern blendest auch noch die Taiwan-Risiken komplett aus. Das passiert eigentlich nur absoluten Anfängern.

      Meine Performance 2022 liegt bei weit über 40%. In absoluten Zahlen das beste Börsenjahr, nachdem die Ausgangsbasis durch die mehr als 2.000% einer Mammutposition in CYDY 2020 auf neue Höhen gelegt wurde. Das liegt vor allem an meiner (glücklichen) Weitsicht bereits im Februar aus Aktien geflüchtet und phasenweise zu fast 80% in Cash gegangen zu sein. Dabei wurden Verluste realsiert, die aber steuerlich extrem hilfreich waren (so konnte ich meine Mega-Tradingposi in Myovant (8->18) steuervergünstigt verkaufen) Dass meine wenigen, verbliebenen Aktien im Depot nicht nur dem Markt getrotzt, sondern gestiegen sind, war sicherlich glücklich. (Myovant, Limes, Hammonia, DF)

      Ich bin überrascht wie naiv und blauäugig viele von euch hier sind und immer noch kaum Cash aufgebaut haben, aber den Verlusten einfach zusehen. Hat euch noch niemand den Sinn von STOP-Ordern mitgeteilt? Man bekommt das Gefühl, dass viele einfach in der "Dauerhausse" das Glück hatten mitschwimmen zu können, es aber an echter Expertise fehlt.

      Ich fürchte, dass viele von euch in 12 Monaten nicht mehr an der Börse sind.
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      Avatar
      schrieb am 24.09.22 13:25:44
      Beitrag Nr. 62.598 ()
      ABF Substrate Markt: Aktuelle Quellen und Einschätungen
      Zur Einordnung des Wochen-Updates noch einige aktuelle
      Quellen zur Entwicklung des ABF-Substrate Marktes

      Trotz Kapazitätsausbaus
      IC-Substrate bleiben knapp

      https://www.elektroniknet.de/halbleiter/ic-substrate-bleiben…

      Dim industry outlook results in poor performance of ABF substrate shares
      https://www.taipeitimes.com/News/biz/archives/2022/06/20/200…

      The demand for ABF substrates has soared, PCB manufacturers have increased their investment
      https://inf.news/en/economy/7745365d8d35c7533c84563bc9d40630…

      Gruß
      Avatar
      schrieb am 24.09.22 12:13:19
      Beitrag Nr. 62.597 ()
      Depotupdate: Hypoport, Varta & dann AT&S?
      Da ist sie jetzt die saisonal schwache Börsenphase gekoppelt mit weiter steigenden Zinsen und reihenweise Korrekturen bei den Unternehmensgewinnen.

      DAX markiert neue Tiefststände

      Alle Faktoren zusammen führen dazu, daß im Wochenverlauf der DAX neue Tiefststände bei 12.200 Punkten ausprägte, sich anschließend wieder erholen konnte. Ob wir weitere Tiefststände sehen lasse ich an dieser Stelle offen, denn der Kursverlauf einzelner Werte wird sich daran orientieren, ob man die Erwartungen erfüllen kann. Dazu einige Beispiele.

      Hypoport: Bei Immobilienvermittlungen herrscht Stillstand

      Hypoport kommend von 600 Euro ist wieder unter 100 Euro zu haben. Das Unternehmen ist in der Vergangenheit durch fast alle Krisen ungeschoren davongekommen. Was wir aber aktuell sehen ist eine Disruption im Bausektor. Aus meinem Umfeld wurde eine Immobilie vor 8 Wochen noch auf 650 T€ geschätzt und ist wird aktuell noch mit 400 T€ bewertet. Bedeutet bei der Kalkulation von Neubauten herrscht Stillstand, da aufgrund der Zinslandschaft neue Projekte erst einmal auf Eis gelegt werden, weil Preisvorstellungen nicht mehr im Einklang gebracht werden mit den erhöhten Zinsen.

      Varta: Wettbewerbsdruck, Kostendruck mit Aussetzung Prognose

      Varta kommend von 180 Euro ist jetzt gefallen auf 40 Euro. Die Kosten steigen, Wettbewerber treten in den Markt und deshalb kann man die Preise nicht oder nur teilweise weitergeben. Das führt in einem schwachen Gesamtmarkt zu einem Tagesverlust wie bei Hypoport von 30 %.

      Auch AT&S vor Gewinnwarnung?

      Seit dem letzten Wochenupdate hat AT&S 22 % verloren. Damit hat sich das Sentiment rund um den Substrat- und Leiterplattenhersteller im Jahresverlauf komplett gewandelt, von einem Engpassmarkt hin zu Überkapazitäten?

      Marktschätzungen: Deutliches Wachstum für ABF-Substrate

      Folgt man den Wettbewerbern wie Unimicron, so melden im aktuellen Quartal stabile Umsätze im Vergleich zum Vorquartal. Nimmt man Aussagen der AT&S Kunden, so ist die Streuung der Erwartungen sehr groß. Intel hat die Prognosen zurückgenommen, AMD sieht weiteres Wachstum, verbunden mit dem Launch neuer Produkt-/Prozessorgenerationen. Apple hält sich stabil, ohne jedoch bereits Aussagen zum Erfolg der neuen Produkte mit Blick auf das Weihnachtsgeschäft geben zu können.

      Marktschätzung sehen das Marktwachstum für ABF-Substrate fallen von 20 % in 2021 auf 14 % in 2022, um in 2023 wieder über 20 % zu steigen.
      Das AT&S aber kein Mengenwachstum zeigt gegenüber dem Vorquartal, dafür sprechen mehrere Gründe. In der Modulfertigung gehe ich von weiteren Neuprojekten und Wachstum aus.

      Selbst wenn Apple nicht mehr Handys verkauft, so dürfte die Anzahl der Chips pro Gerät in den neuen Produkten zunehmen. Genau wie im Servermarkt die der Chip- und Substratverbrauch höher sein wird.

      Hinzu kommt, der saisonale Effekt im aktuellen Quartal und Folgequartal, wo die neuen Handy-Generationen mit erhöhten Volumina anlaufen. Der letzte Indikator sind kleinere Insider Käufe bei AT&S bis einschließlich Mitte September.

      Meine Erwartung an das kommende Quartal

      Nachdem AT&S im Q1 bereits 2,35 Euro/Aktie verdient hat, so erwarte ich für das kommende Quartal nochmals steigende Ertragskennziffern.
      Selbst wenn man unterstellt, das AT&S kein weiteres Mengen-Wachstum zum Vorquartal generiert, so erwarte ich gegenüber dem Vorquartal allein aus der mittlerweile erreichten Parität zum US-Dollar eine weitere Ergebnisverbesserung von 20 Mill. Euro beim EBITDA, was die EBITDA-Marge von 27 % auf 30 % verbessern wird. Grund: 80 % der Umsätze werden in US-Dollar verkauft.

      Weitere 40 Mill. Euro dürften im Finanzergebnis an Finanzerträgen durch den schwachen Euro resultieren. Geht man von 0,5 Mrd. Anzahlungen der Kunden auf das Kullim Projekt aus, die noch nicht verbraucht sind und als Partner-Verbindlichkeiten ausgewiesen werden sowie 0,3 Mrd. an Forderungen, dann müssen beide Positionen mit dem Schlußkurs zum 30.09. neu bewertet werden. Meine Erwartung wie gesagt ist Parität zum Dollar.

      All die aufgezeigten Effekte sollten dazu führen, das bereits zum Halbjahr etwa 5 Euro verdient werden. Erwähnt werden muß, das AT&S Kostensteigerungen ausgesetzt ist. Dennoch verläuft die chinesische Währung relativ stabil zum Euro bei 7 Yuan.

      Ausblick auf das Gesamtjahr

      Man hat erst am 20.06. die Prognosen signifikant angehoben. Der Markt erwartet aber partiell Rückgänge in der Nachfrage im H2 2022. In den Prognosen ist man von einem Dollarkurs von 1,07 ausgegangen, d.h. allein hier schlummert noch eine Reserve von 7 %, denn ich gehe nicht davon aus, daß sich der Euro gegenüber dem Dollar erholen wird. Auch der Yuan steht mit 7 schwächer als in der Prognose angenommen, 6,9 Yuan.
      Wenn meine Ausführungen sich in den nächsten Quartalen bestätigen, dann kann AT&S mit EBITDA Margen von 30 % operieren, was eine Gewinnwarnung unwahrscheinlich macht.

      In diesem Szenario kann AT&S 7-9 Euro im Gesamtjahr verdienen. Zum Ende des Jahres werden die Chongquing III Investitionen überwiegend getätigt sein, dann bleibt bis 2025 ein Investvolumen von etwa 2 Mrd. für Kulim und Leoben, netto etwa 1,7 Mrd. Dem steht ein deutlich höheres EBITDA in den drei Folgejahren gegenüber. Damit sollte die Verschuldung von 0,2 Mrd. Euro aktuell sich zwar temporär erhöhen, aber überschaubar bleiben.
      Dabei dient Leoben dazu Prototypen und Kleinserien für weitere Kundenqualifizierungen zu erstellen, was im Ergebnis dazu führen kann, das in Kulim weitere Ausbaustufen erforderlich werden, weil Kunden wie Ampere, Cisco oder Marvell oder Nvidia anklopfen.

      Fazit: Was der Markt in den kommenden Wochen macht ist schwer abschätzbar. Wenn man aber an die langfristigen Ausbaustufen aufgrund der steigenden Nachfrage glaubt, so wird AT&S im mittelfristigen Ausblick deutlich mehr liefern als aktuell prognostiziert und das CRV bleibt intakt.

      Wochengewinner und Verlierer im Überblick!



      Die Jahresperformance liegt bei - 5 %!

      Die Gewinner und Verlierer können der Übersicht entnommen werden. Die letzten Wochen dominierten wie ausgeführt die roten Vorzeichen und das Depot verlor 5 % und die Jahresperformance liegt bei - 5 %.



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      schrieb am 23.09.22 19:25:47
      Beitrag Nr. 62.596 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 72.457.248 von katjuscha-research am 23.09.22 18:41:12
      Zitat von katjuscha-research: ich kann euch übrigens schon den genauen Tiefpunkt im Dax mit Zeitpunkt sagen. :)
      10300 Punkte im Frühling 2023.


      Die Aufwärtslinie kann ich akzeptieren, aber die waagerechte Linie wirkt doch übertrieben konstruiert auf mich.

      Zudem erwarte ich die Wende deutlich vor Frühjahr, nämlich in dem Moment, zu dem der Mehrheit des Kapitals klar wird, dass es keine Gas- und keine Stromknappheit geben wird - und dass das Problem der hohen Preise politisch gelöst werden wird. dann schwident auch die krisenhafte Unsicherheit.

      1. Die Gasknappheit wird es sowieso nicht geben, siehe auch:
      https://www.wallstreet-online.de/diskussion/1343778-neustebe…

      2. Die Stromknappheit wird auch ausfallen, denn die französischen AKW sind im Winter wieder am Netz und Herr Habeck wird nach der Niedersachsenwahl auch kippen. Wer sein Vorhaben des Reservebetriebs genauer anschaut, sieht die große offene Hintertür, durch die er nur noch gehen muss

      3. Die Preisproblematik wird politisch gerade intensiv bearbeitet, ich rechne mit einer preisdeckelähnlichen Lösung noch im Oktober oder November.

      Spätestens im Dezember sollte dann allen auch rechtzeitig zur Jahresendrally klar werden, dass die Probleme überwunden werden. Daher rechne ich noch vor Jahresende mit eienr Erholung der Kurse. Auf Deiner aufsteigenden Linie wäre man dann bei etwa 10.000 Punkten. Ob sie erreicht wird: keine Ahnung. Aber dass die Erholugn erst im Frühjar kommt, das glaube ich nicht. Schaun mer mal!
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      Avatar
      schrieb am 23.09.22 19:04:21
      Beitrag Nr. 62.595 ()
      Hast wohl ne Glaskugel?
      Ich denke tiefer, unter 10k ... kann auch erst im Q2 sein ... ist aber alles Glaskugel und die habe ich leider nicht.
      Was du dich da dann noch im Forum rumtreibst, ich würde da in meiner Yacht irgendwo in der Südsee schippern und die Seele baumeln lassen. ;-)
      Avatar
      schrieb am 23.09.22 18:41:12
      Beitrag Nr. 62.594 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 72.457.185 von katjuscha-research am 23.09.22 18:35:18ps

      ich kann euch übrigens schon den genauen Tiefpunkt im Dax mit Zeitpunkt sagen. :)

      10300 Punkte im Frühling 2023.

      ich sage es euch schon jetzt, also nicht dann in 1-2 Jahren beschweren! :D




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      Avatar
      schrieb am 23.09.22 18:35:18
      Beitrag Nr. 62.593 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 72.457.095 von IllePille am 23.09.22 18:24:19
      Zitat von IllePille: MBB kann sich - natürlich - dem allgemeinen Abwärtstrend auch nicht entziehen. Wenn das so weiter geht, gibt es das gesamte operative Geschäft demnächst zum Nulltarif:

      - aktuelle Marktkapitalisierung 500 Mio
      - Nettoliquidität (Stand 30.06.) 419 Mio

      wobei man, wie bei der überwiegenden Anzahl der Unternehmen, wahrscheinlich gut beraten ist, zumindest die nächsten Q-Zahlen inklusive Ausblick abzuwarten



      MBB mag als Holding/Beteiligungsgesellschaft vielleicht ne Besonderheit bezüglich Cash sein, aber ist schon auffällig wie viele Nebenwerte es jetzt gibt, die so mit 30-50% der MarketCap durch Netcash unterlegt sind und meist ja auch gut profitabel sind. Da wird jetzt halt (gerade bei zyklischen Titeln zurecht) unterstellt, dass wir das Horrorjahr mit stark sinkenden Gewinnen sehen werden. Wobei ich ja der Meinung bin, dass viele der Unternehmen schon längst dabei sind die Kosten anzupassen, teils höhere Preise weiterzugeben, etc, so dass es dann meist garnicht so schlimm kommt wie befürchtet. Aber die aktuellen Quartale 2/22 bis 2/23 dürften halt vielerorts düster aussehen und in manchen Aktien auch längst nicht eingepreist sein. Aber wie gesagt, gibt auch genug, wo man nur noch mit dem Kopf schüttelt, weil die Bewertungen bezüglich KUV oder auch aufgrund Cash-Positionen langsam in Richtung der Niveaus laufen, die wir beim Tief 2008/09 gesehen haben. Natürlich kann man einwenden, das wird keine V förmige Konjunkturerholung wie 2009, sondern wird vielleicht flachen, aber länger gehen. Bin jedenfalls gespannt, welche Bewertungsmultiple der Markt in einem Jahr so zugestehen wird.
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      Avatar
      schrieb am 23.09.22 18:25:49
      Beitrag Nr. 62.592 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 72.456.459 von jasperski am 23.09.22 17:18:53tja, so viel zum Thema Nobrainer. Manchmal darf man auch Glück haben
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