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    SOLARWORLD ++ vorab Q-Zahlen 5/11 + gab es einen Aktienrückkauf im 3-Q ? ++ - Älteste Beiträge zuerst (Seite 168)

    eröffnet am 02.11.07 13:32:40 von
    neuester Beitrag 24.03.23 19:13:18 von
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      schrieb am 30.09.08 18:07:57
      Beitrag Nr. 1.671 ()
      FINANZKRISE
      Hoffnung auf Zinssenkung stützt den Dax :look:

      Der Dow Jones rutscht so stark wie noch nie, der Dax schlägt sich wacker: Der deutsche Leitindex sackte zu Handelsbeginn zwar auf ein Jahrestief, doch mittlerweile hat er sich erholt. Händler spekulieren auf eine schnelle Leitzinssenkung - eine womöglich trügerische Hoffnung ...

      http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,581455,00.html
      Avatar
      schrieb am 30.09.08 22:12:16
      Beitrag Nr. 1.672 ()
      Heute geht es einmal in die andere Richtung ... :lick:



      Avatar
      schrieb am 30.09.08 22:19:09
      Beitrag Nr. 1.673 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.353.626 von bossi1 am 30.09.08 22:12:16Märkte hoffen auf sinkende Leitzinsen :look:

      30.09.2008, 21:45 Uhr von Norbert Häring
      Nach dem vorläufigen Scheitern des amerikanischen Rettungspakets für Banken und Finanzmärkte setzen Märkte und Bankanalysten nun ihre Hoffnung auf ein zinspolitisches Eingreifen der Notenbanken. Selbst global konzentrierte Zinssenkungen schon in den nächsten Tagen sind im Gespräch.

      http://www.handelsblatt.com/politik/konjunktur-nachrichten/m…

      +++++

      An der Wall Street herrscht Zuversicht :look:

      30.09.2008 , 18:57 Uhr
      Nach den schweren Verlusten vom Vortag haben die US-Börsen am Dienstag kräftig zugelegt. Bis zum Mittag in New York stieg der Dow-Jones-Index um 2,6 Prozent. Die Hoffnung, dass die US-Regierung den Kongress doch noch überzeugen wird, das milliardenschwere Rettungspaket bald zu verabschieden, sorgte für Zuversicht an der Wall Street.

      http://www.handelsblatt.com/finanzen/marktberichte/an-der-wa…
      Avatar
      schrieb am 30.09.08 22:41:05
      Beitrag Nr. 1.674 ()
      Solon rechnet 2009 mit deutlich sinkenden Systempreisen :look:

      30.09.2008: Als die Berliner Solon AG am 19. August ihre Halbjahreszahlen bekannt gab, fiel der Kurs der Aktie um 2,21 Euro und schloss mit 42,59 Euro, bis Mitte September sackte sie dann auf 33,12 Euro ab.

      http://www.photon.de/news_archiv/listing.aspx?cat=News_Archi…

      +++++

      REC expandiert mit Siliziumfabrik in Quebec :look:

      29.09.2008: Der norwegische Solarkonzern Renewable Energy Corporation ASA (REC) hat Bécancour in der kanadischen Provinz Quebec als Standort für seine nächste Siliziumfabrik ausgewählt.

      http://www.photon.de/news_archiv/listing.aspx?cat=News_Archi…

      ... REC will in der neuen Fabrik in Singapur ab 2010 Module für weniger als 1 €/Wp herstellen :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 01.10.08 15:22:37
      Beitrag Nr. 1.675 ()
      Solarparc ...
      Die Realisierung des ersten Solarparks außerhalb Deutschlands in der Spanischen Autonomen Gemeinschaft Extremadura ist planmäßig fortgeschritten, so dass der amtlichen Registrierung vor Auslaufen der derzeit gültigen Einspeisebedingungen in Spanien Ende September nichts im Wege steht. :rolleyes:

      Die News dazu kam in der Solarparc Ad-hoc schon am 7/8/2008. Unter normalen Umständen reicht dabei die Zeit, um die Registrigung "fristgerecht abzuschließen", was ca. 4 Wochen dauert. Die Meldung zur Fertigstellung alleine reicht jedoch nicht. Dabei ist man wie viele andere Solarparkbetreiber von den (langsamen) spanischen Behörden abhängig. Laut einem Artikel vom Montag haben es z.B. in Castilla und Leon von den genehmigten 600 MW Solarparks nur 300 MW geschafft, wobei die Registrierung bis zum Ende der Frist am 28/9/2008 abgeschlossen wurde. Nur so konnten die fetten 45 CT/kWh gesichert werden. Die anderen müssen sich jetzt mit um 13 Ct reduzierten neuen Tarifen (32 Ct) begnügen. Das verspricht immer noch eine sehr gute Rendite bei ca. 80% mehr Soneneinstrahlung in Spanien gegenüber Deutschland.

      CASTILLA Y LEÓN
      El recorte de tarifas solares afectará a la mitad de los huertos autorizados :look:
      La región cuenta con 600 megawatios con licencia, de los que 300 están en vías de entrar en servicio y su energía se pagará a 0,32 euros el kilowatio en lugar de 0,45 (..)

      http://www.nortecastilla.es/20080930/castilla_leon/recorte-t…

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      schrieb am 01.10.08 15:48:51
      Beitrag Nr. 1.676 ()
      Solar-Konzern REC ASA sichert sich einen Verkaufsvertrag für Wafer im Wert von 450 Millionen US-Dollar :look:


      Solarwaferproduktion bei REC.

      REC (Sandvika, Norwegen), ein Unternehmen, das in der Photovoltaik-Branche entlang der gesamten Wertschöpfungskette breit aufgestellt ist, hat einen neuen langfristigen Vertrag für die Versorgung mit multi-kristallinen Siliziumwafern mit Neo Solar Power (Taiwan) geschlossen. Gemäß der Vereinbarung werde REC bis 2015 Wafer im Wert von als 450 Millionen US-Dollar liefern (rund 2.6 Milliarden Norwegische Kronen), berichtet das Unternehmen in einer Pressemitteilung. REC Silicon und REC Wafer sind weltweit die größten Hersteller von Polysilizium und Wafern für solare Anwendungen. REC Solar stellt Solarzellen sowie Solarmodule her. Zudem ist REC Solar in ausgewählten Segmenten des PV-Marktes auch in der Projektentwicklung tätig.Die Vereinbarung, die bis 2015 läuft, sei als "Take-or-pay"-Vertrag geschlossen worden, welcher sowohl Preise als auch Volumina für die gesamte Vertragslaufzeit vorbestimmt. "Einschließlich dieses neuesten Vertrages, ist der Großteil unserer Waferproduktion für 2010 bereits jetzt verkauft. Dies sollte uns eine verhältnismäßig gute Sicht auf künftige Erlöse und Einkünfte verschaffen", sagte Erik Thorsen, Präsident und Vorstand von REC.

      Solar-Wafer werden dünner und billiger

      Die Lieferungen sollen mit begrenzten Volumina in der 2. Hälfte des Jahres 2009 beginnen und anschließend über die Vertragslaufzeit gesteigert werden. Preise und andere Lieferbedingungen stimmten mit vorher unterzeichneten Verträgen überein, einschließlich der Sicherheit einer Bankgarantie, die einen bedeutenden Teil des Vertragvolumens umfasse, heißt es in der Pressemitteilung. Die Preise würden mit der Zeit gesenkt und von der Fähigkeit des Kunden abhängen, dünnere Wafer zu verarbeiten. "Sich langfristige Vereinbarungen mit führenden Solarzellenproduzenten zu sichern, entspricht unserer korporativen Strategie, und wir sind stolz Neo Solar Power in unseren Kundenkreis mit aufzunehmen", kommentiert Ingelise Arntsen, Vizepräsident von REC Wafer. :rolleyes:

      01.10.2008 Quelle: REC ASA
      Avatar
      schrieb am 01.10.08 15:56:32
      Beitrag Nr. 1.677 ()
      01.10.2008 , 13:18 Uhr

      Im Sog der Krise
      Gefährliche Marktlage für Europas Banken :look:

      Einen schlechteren Stichtag für das Ende des dritten Quartals als den Dienstag hätte es für die europäischen Banken wohl kaum geben können. Eine weitere Welle der Finanzkrise ist mit einer Wucht auf Europa niedergeschlagen, mit der wohl niemand gerechnet hatte. Die Folgen sind ein starkes Misstrauen der Banken untereinander, ein Interbankenzinssatz auf Rekordhoch und ein vorerst gescheiterter US-Rettungsplan. Ein Gemisch, das nichts Gutes verheißt.

      http://www.handelsblatt.com/unternehmen/banken-versicherunge…
      Avatar
      schrieb am 01.10.08 16:17:10
      Beitrag Nr. 1.678 ()
      JA Solar sieht sich Preisverfall gegenüber

      Mittwoch, 01.10.2008 12:41

      Für den chinesischen Solarzellenhersteller JA Solar Holdings (Nasdaq: JASO, WKN: A0F5W9) lief es zuletzt gar nicht gut. Eine Reihe von negativen Nachrichten prasselnden zuletzt auf das Unternehmen ein und drückten den Aktienkurs nach unten. Die Papiere fielen zuletzt zeitweise deutlich unter die Marke von zehn Dollar - ein neues Jahrestief.

      Die Bankenkrise hat inzwischen auch die Solarbranche erfasst. Nicht nur, dass teure Expansionsvorhaben aufgrund der Kreditklemme künftig schwieriger am Kapitalmarkt zu finanzieren sein dürften, auch sieht sich das Unternehmen direkt durch die Pleite von Lehman Brothers betroffen. Aufgrund eines Finanzierungsdeals werden vermutlich mehr ausstehende Aktien auf den Markt gelangen. JA Solar geht davon aus, dass die Pleite der US-Investmentbank den Gewinn je Aktie verwässern und um 4,23 Prozent reduzieren wird.

      Preise am Spot-Markt sinken bereits
      Daneben dürften auch fallende Preise für Solarzellen die Gewinnentwicklung belasten. JA Solar selbst rechnet mit einem Preisrückgang von zehn Prozent. Genau dies scheint nunmehr einzutreten. Am weltweiten Spot-Markt für Solarzellen sind die Preise allein in den vergangenen zwei Wochen um fünf bis zehn Prozent auf 3,2 bis 3,4 US-Dollar je Watt eingebrochen, berichten taiwansche Hersteller.

      Hintergrund sind auslaufende Förderungen und Subventionen für Solarstrom in Spanien. Dadurch sinkt die Nachfrage nach Solarzellen, was auf die Preise drückt. Marktbeobachter gehen davon aus, dass sich der Preisverfall in den nächsten Monaten schrittweise weiter fortsetzen wird und sich anschließend auch auf die Preise für Solarmodule auswirken wird.

      Zunächst jedoch sind vorerst nur Solarzellenhersteller direkt betroffen, die ihren Absatz zwar über langfristige Lieferabkommen zu Festpreisen abwickeln, sich jedoch auf harte Verhandlungen mit Abnehmern einstellen werden müssen. Solarmodulehersteller warten derzeit ab, wohin die Preisentwicklung geht, schließlich können die Hersteller sich kurzfristig relativ günstig am Spot-Markt eindecken.

      JA Solar gibt sich bislang zuversichtlich, seine Bruttomargen weiter stabil halten zu können, wenn die Preise nicht stärker als 15 Prozent fallen. Sollte sich jedoch der Preisverfall weiter beschleunigen, was durchaus möglich ist, sollte sich die Weltwirtschaft merklich abkühlen und Europa und die USA in die Rezession rutschten, könnten die Preise schneller sinken, als es den Herstellern lieb ist…
      Avatar
      schrieb am 01.10.08 17:27:09
      Beitrag Nr. 1.679 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.365.955 von lieberlong am 01.10.08 16:17:10Das spiegelt sich bei den Modulpreisen noch nicht wirklich wieder...

      Avatar
      schrieb am 01.10.08 18:26:32
      Beitrag Nr. 1.680 ()
      Senate adds renewable credits to bailout

      By Mike Soraghan

      October 1, 2008 9:35 am EDT Filed in Government, Solar, Taxes, Wind

      Democrats and Republicans in Congress rarely seem to agree on much of anything. But they do agree that the tax credits that sustain the United States’ renewable energy industry are sorely needed. And the credits’ popularity has only grown with gasoline hovering close to $4 a gallon.

      But that hasn’t made it any easier for Congress to extend the credits, which expire at the end of the year. Instead, they’ve gotten caught in a philosophical crossfire between House Democrats and Senate Republicans that some staffers liken to a “game of chicken.”

      The stakes in that game got a lot higher when the Senate announced that it would attach the credits, as part of a multi-faceted tax package, to the $700 billion Wall Street bailout, and vote on it today.

      The move, announced Tuesday night, adds the legislative maneuvering surrounding the tax credits to the polarizing debate over whether to save the financial sector from its own mistakes.

      Earlier this week, the credits came perilously close to extinction when it looked like the House was going to go home for the year. But when the massive Wall Street bailout was defeated on the House floor Monday, House leaders decided to reconvene later this week to try again.

      “All sides in the fray have been chastened by the near-death experience,” said senior director of government affairs for the American Wind Energy Association. “We’re still in the game, but it’s a narrow window.”

      At times, the rhetoric has gotten heated, such as on Monday, when a House leader accused the Senate of legislating “by blunt force.”

      At issue is a program of tax credits that the renewable industry says are vital to its growth as interest grows in alternatives and the cost of fossil fuels eats into family budgets.

      The details of the credits vary somewhat in the many different bills that have been introduced and passed the different chambers. In their latest $18 billion incarnation, the tax credit for producing electricity from wind would be extended for one year, while the credit for other renewable sources would be extended for two years. The tax breaks for solar energy would be extended for eight years.

      One aide called the renewable credits “collateral damage” in a policy fight between Senate Republicans and a band of conservative House Democrats called the Blue Dog Coalition that is at once philosophical and intensely political. The issue has been whether and how to “pay for” the tax credits, along with the extensions for other tax credits set to expire this year, such as the research and development tax credit.

      That might seem odd, to some, since the tax credits have been in place for years. But because the tax credits are set to expire, legislative budget estimates for next year and beyond include the extra money the federal government would get if they’re not extended.

      When they took over Congress nearly two years ago, Democrats reinstated the “pay-as-you-go” or “pay-go” rules which require any new spending or tax cuts to be “paid for” with spending cuts or tax hikes. The idea is to prevent new programs from driving up the budget deficit. Congress rarely cuts programs. So “paying for it” usually means raising taxes.

      Conservative “Blue Dog” Democrats, who have a particulary aversion to deficit spending, are the enforcers of “pay-go” as its called. With 49 members and if they join with Republicans, they can kill a bill.
      The House has passed the renewable tax credits nine different times, paying for them by eliminating tax breaks for hedge fund managers one time, other times by repealing tax benefits for oil companies.
      “This debate is about that principle. It’s not about support for these industries. We all support the tax extenders,” said Rep. Allen Boyd (D-Fla.), a Blue Dog leader.

      The Senate, on the other hand, has not been willing to go along with the House’s tax increases. Senators aren’t as concerned about obeying the pay-go principle.
      Senate Republicans in particular contend that extensions of current tax breaks shouldn’t have to be offset. Democrats control the Senate chamber with 51 votes. But Senate rules require most bills to get 60 votes to pass, which means senators.

      Last week, the Senate passed an extension of the renewable tax credits in a 93-2 vote. They were wrapped in with several other measures, including extensions of the other tax credits, benefits for disaster victims and a measure to prevent 24 million households from getting hit with the $61.8 billion alternative minimum tax increase due to take effect this year. It would have been paid for by increasing the tax burden of oil companies and terminating an tax deferral used by hedge fund managers.

      Senate leaders called it a “delicate compromise,” strengthened by the Bush administration’s decision to withdraw a veto threat. Given the lopsided vote and the White House support, political observers and analysts called it a breakthrough moment.

      But while the renewable tax credits in the plan were offset with tax increases, Blue Dogs balked because the other tax break extensions weren’t paid for. House leaders also growled the package was dumped on them at the last minute as they were about to adjourn.

      “Take it or leave it is not a good message,” said House Majority Leader Steny Hoyer (D-Md.). “Legislating by blunt force is not the way we ought to proceed.”

      Senate leaders responded that they weren’t demanding, they were begging, and doing what they could do with a bare majority and Senate rules that make it easy for the minority to block a bill.

      “I just beg my House colleagues to understand that this isn’t something we are trying to surprise them with,” said Senate Majority Leader Harry Reid (D-Nev.). “It has taken me this long to get here. The ability to get here has been long and hard. And we are not trying to pull anything over on the House.”

      In the staredown, neither side has blinked. Congressional staffers say there is a real chance that the credits could fall victim to the stalemate and expire. But some, such as Matthew Beck of the House Ways and Means Committee, say there’s also still hope.

      “There’s no question we can sit down and work this out,” Beck said.


      http://green.bizjournals.com/index.php/2008/10/01/senate-add…
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