Alfred Wieder AG (Seite 904)
eröffnet am 20.08.05 18:06:50 von
neuester Beitrag 08.05.24 15:45:16 von
neuester Beitrag 08.05.24 15:45:16 von
Beiträge: 11.864
ID: 1.001.447
ID: 1.001.447
Aufrufe heute: 1
Gesamt: 2.028.851
Gesamt: 2.028.851
Aktive User: 0
Top-Diskussionen
Titel | letzter Beitrag | Aufrufe |
---|---|---|
08.05.24, 11:56 | 511 | |
vor 27 Minuten | 216 | |
gestern 18:51 | 182 | |
gestern 22:33 | 168 | |
gestern 20:31 | 159 | |
11.05.24, 11:52 | 159 | |
heute 02:17 | 130 | |
gestern 23:22 | 116 |
Meistdiskutierte Wertpapiere
Platz | vorher | Wertpapier | Kurs | Perf. % | Anzahl | ||
---|---|---|---|---|---|---|---|
1. | 1. | 0,2170 | +3,33 | 48 | |||
2. | 2. | 18.763,00 | -0,01 | 44 | |||
3. | 3. | 168,47 | -2,04 | 28 | |||
4. | 4. | 0,1640 | 0,00 | 22 | |||
5. | 6. | 0,2980 | -3,87 | 17 | |||
6. | 5. | 2,5600 | -6,91 | 16 | |||
7. | 7. | 898,78 | +1,27 | 13 | |||
8. | 8. | 10,320 | 0,00 | 12 |
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.163.792 von swakki am 08.03.11 12:16:16
Wer noch Lust auf weitere Erfolgsmeldungen über unsere Beteiligungen hat, am Freitag gibt Affiris eine PK über Bedeutende Erfolge
Man darf gespannt sein
Einladung zur Pressekonferenz: "AFFiRiS gibt bedeutende Erkenntnisse über Alzheimer-Impfstoff AD02 bekannt" =
KartendatenKartendaten ©2011 Google - NutzungsbedingungenKartendatenSchließenKartendaten ©2011 Google
TEROTS_20110311_37090578_0 CI WI H
PK: AFFiRiS gibt bedeutende Erkenntnisse über Alzheimer-Impfstoff AD02 bekannt
Ort: Opernring 13-15, 1010, Wien
Datum: 11.03.2011
Zeit: 09:30
Wien (OTS) - Das österreichische Biotech-Unternehmen AFFiRiS AG
ist auf dem Weg der Bekämpfung von Alzheimer einen bedeutenden
Schritt voran gekommen. Das zeigen neue, richtungsweisende
Erkenntnisse über AD02, einen der drei Impfstoffkandidaten gegen
Morbus Alzheimer der AFFiRiS AG.
Nach Abschluss der klinischen Phase I, in der die primären
Endpunkte Sicherheit und Verträglichkeit erreicht wurden, befindet
sich die Peptid-Substanz bereits seit Ende letzten Jahres in der
klinischen Phase II. Die neuen Daten, die im Rahmen der
Pressekonferenz vorgestellt werden, stellen einen wichtigen Schritt
auf dem Weg zur erfolgreichen Entwicklung des Impfstoffes dar.
Ihre Gesprächspartner sind:
Dr. Walter Schmidt, Mitgründer & CEO AFFiRiS AG
Dr. Frank Mattner, Mitgründer & CSO AFFiRiS AG
Wir laden Sie herzlich zu unserer Veranstaltung ein und freuen uns
auf Ihr Kommen.
Um Anmeldung und Bekanntgabe von Interviewwünschen wird gebeten:
Mag. Raphaela Spadt, T 01 / 505 70 44, E spadt@prd.at
~
PK: "AFFiRiS gibt bedeutende Erkenntnisse über Alzheimer-Impfstoff
AD02 bekannt"
Datum: 11.3.2011, um 09:30 Uhr
Ort: Hotel Le Meridien Vienna Raum: Eternal Black, Erdgeschoss
Opernring 13-15, 1010 Wien
~
Cash online berichtet auch über die Fortschritte der MIG-Beteiligungen:
http://www.cash-online.de/geschlossene-fonds/2011/zieluntern…
Wer noch Lust auf weitere Erfolgsmeldungen über unsere Beteiligungen hat, am Freitag gibt Affiris eine PK über Bedeutende Erfolge
Man darf gespannt sein
Einladung zur Pressekonferenz: "AFFiRiS gibt bedeutende Erkenntnisse über Alzheimer-Impfstoff AD02 bekannt" =
KartendatenKartendaten ©2011 Google - NutzungsbedingungenKartendatenSchließenKartendaten ©2011 Google
TEROTS_20110311_37090578_0 CI WI H
PK: AFFiRiS gibt bedeutende Erkenntnisse über Alzheimer-Impfstoff AD02 bekannt
Ort: Opernring 13-15, 1010, Wien
Datum: 11.03.2011
Zeit: 09:30
Wien (OTS) - Das österreichische Biotech-Unternehmen AFFiRiS AG
ist auf dem Weg der Bekämpfung von Alzheimer einen bedeutenden
Schritt voran gekommen. Das zeigen neue, richtungsweisende
Erkenntnisse über AD02, einen der drei Impfstoffkandidaten gegen
Morbus Alzheimer der AFFiRiS AG.
Nach Abschluss der klinischen Phase I, in der die primären
Endpunkte Sicherheit und Verträglichkeit erreicht wurden, befindet
sich die Peptid-Substanz bereits seit Ende letzten Jahres in der
klinischen Phase II. Die neuen Daten, die im Rahmen der
Pressekonferenz vorgestellt werden, stellen einen wichtigen Schritt
auf dem Weg zur erfolgreichen Entwicklung des Impfstoffes dar.
Ihre Gesprächspartner sind:
Dr. Walter Schmidt, Mitgründer & CEO AFFiRiS AG
Dr. Frank Mattner, Mitgründer & CSO AFFiRiS AG
Wir laden Sie herzlich zu unserer Veranstaltung ein und freuen uns
auf Ihr Kommen.
Um Anmeldung und Bekanntgabe von Interviewwünschen wird gebeten:
Mag. Raphaela Spadt, T 01 / 505 70 44, E spadt@prd.at
~
PK: "AFFiRiS gibt bedeutende Erkenntnisse über Alzheimer-Impfstoff
AD02 bekannt"
Datum: 11.3.2011, um 09:30 Uhr
Ort: Hotel Le Meridien Vienna Raum: Eternal Black, Erdgeschoss
Opernring 13-15, 1010 Wien
~
Cash online berichtet auch über die Fortschritte der MIG-Beteiligungen:
http://www.cash-online.de/geschlossene-fonds/2011/zieluntern…
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.161.715 von ansm am 07.03.11 23:39:08Was für eine Beteiligung sollen sie denn verkaufen?
Wir haben bis dato keine Beteiligung die Nennenswerte Umsätze erzielt, bzw die annähernd schwarze Zahlen schreibt.
Daran wird sich meiner Meinung nach, die nächsten 12 Monate nichts ändern, ich denke aus denn letzten Jahren haben wir gelernt, das schöne Nachrichten von den Beteiligungen und Wertsteigerung nicht gleichbedeutend sind.
Man siehe nur die immer günstigeren Bewertungen der Beteiligungen bei Nachinvestitionen.
Keine der 23 Beteiligungen hat derzeit das Potential für einen Exit, was bedenklich ist da man zum Teil schon 8 Jahre investiert.
Nicht mal unser Kronjuwel die Affiris läßt sich verkaufen, was die gescheiterten Verhandlungen gezeigt haben.
Deshalb wird es so weiterlaufen wie bisher, der Vertrieb wird die Erfolge hochjubeln, Bonobo wird weiter von seiner versechsfachung in 8 Jahren träumen( obwohl er von der tatsächlichen Entwicklung längst wiederlegt wurde)und für den Anleger bleibt nur ein.
Vor der 2.Jahreshälfte 2012 wird meiner es Meinung nach keinen Exit geben.
Wir haben bis dato keine Beteiligung die Nennenswerte Umsätze erzielt, bzw die annähernd schwarze Zahlen schreibt.
Daran wird sich meiner Meinung nach, die nächsten 12 Monate nichts ändern, ich denke aus denn letzten Jahren haben wir gelernt, das schöne Nachrichten von den Beteiligungen und Wertsteigerung nicht gleichbedeutend sind.
Man siehe nur die immer günstigeren Bewertungen der Beteiligungen bei Nachinvestitionen.
Keine der 23 Beteiligungen hat derzeit das Potential für einen Exit, was bedenklich ist da man zum Teil schon 8 Jahre investiert.
Nicht mal unser Kronjuwel die Affiris läßt sich verkaufen, was die gescheiterten Verhandlungen gezeigt haben.
Deshalb wird es so weiterlaufen wie bisher, der Vertrieb wird die Erfolge hochjubeln, Bonobo wird weiter von seiner versechsfachung in 8 Jahren träumen( obwohl er von der tatsächlichen Entwicklung längst wiederlegt wurde)und für den Anleger bleibt nur ein.
Vor der 2.Jahreshälfte 2012 wird meiner es Meinung nach keinen Exit geben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.161.911 von Rosi25 am 08.03.11 05:51:01naja schaun ma mal:
Besser ein Preis, als kein Preis!
Der Gesamterfolg der Mig Fonds hängt für mich (als nur und gottseidank MIG 3 Investor) an einer Affiris und für viele andere an der Antisense.... mit den anderen Firmen kannst vielleicht die Kosten decken wennst Glück hast!
Besser ein Preis, als kein Preis!
Der Gesamterfolg der Mig Fonds hängt für mich (als nur und gottseidank MIG 3 Investor) an einer Affiris und für viele andere an der Antisense.... mit den anderen Firmen kannst vielleicht die Kosten decken wennst Glück hast!
das mit den versprechen die sie nicht halten, können sie recht gut!!!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.155.457 von swakki am 06.03.11 21:54:32Na, das ist doch wieder toll - und eine weitere Auszeichnung für´s Portfolio.
Stellt sich nur die Frage, wann denn dann endlich auch wir Anleger etwas davon haben und nicht immer wieder nur mit Infos über laufende Exit-Verhandlungen abgespeist werden.
Stellt sich nur die Frage, wann denn dann endlich auch wir Anleger etwas davon haben und nicht immer wieder nur mit Infos über laufende Exit-Verhandlungen abgespeist werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.155.420 von swakki am 06.03.11 21:28:43http://www.adialink.tv/archiv-sendungen/archiv/?al=53
Sehr interessantes Video--Interview, die Kategorie IT-Security anclicken.
Hier wird deutlich gemacht, wie wichtig der Security- Bereich schon jetzt und vor allem für die nahe Zukunft ist.
Man muß Motschmann zugestehen, bei Certgate hat er auf das richtige Pferd gesetzt.
Sehr interessantes Video--Interview, die Kategorie IT-Security anclicken.
Hier wird deutlich gemacht, wie wichtig der Security- Bereich schon jetzt und vor allem für die nahe Zukunft ist.
Man muß Motschmann zugestehen, bei Certgate hat er auf das richtige Pferd gesetzt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.119.243 von schorschlhot am 28.02.11 17:12:02
Certgate GmbH: die Nummer 1 auf der CeBIT erhält Innovationspreis der IT - ein MIG-Beteilig ungsunternehmen
Sehr geehrte Damen und Herren,
mit großem Stolz dürfen wir Ihnen mitteilen, dass unser Beteiligungsunternehmen, die Certgate GmbH, Nürnberg
zur Nummer 1 auf der CEBIT
ausgewählt wurde - Näheres siehe untenstehend.
Nicht verwunderlich für alle Anleger in MIG-Fonds, gehört dieses Unternehmen auch zu der Kategorie WELTMARKTFÜHRER aus Deutschland
(siehe Langenscheidt-Lexikon "Die Deutschen Weltmarkführer" - Elite Deutscher Unternehmen).
Startseite
Produkte Presse Veranstaltungen Kontakt
Certgate: Die Nummer 1 auf der CeBIT erhält Innovationspreis der IT
Qualifizierte Beratung notwendiger denn je!
Certgate: Die Nummer 1 auf der CeBIT erhält Innovationspreis der IT
Am letzten Donnerstag konnte Walter Zornek als CEO unseres Zielunternehmens Certgate auf der CeBIT in Hannover den diesjährigen Innovationspreis-IT entgegennehmen! Aus mehr als 2.000 Bewerbern hat eine hochkarätig besetzte Jury, darunter zahlreiche Vertreter aus Wissenschaft und Forschung, Industrie und Medien, die Certgate-Lösung in der Kategorie IT-Sicherheit als Gewinner ausgewählt.
Wir von der Alfred Wieder AG gratulieren Walter Zornek und Certgate herzlichst für diesen Preis, der die revolutionäre Technik und den Erfindergeist von Certgate einmal mehr unterstreicht – und damit natürlich auch die innovative Kraft unserer MIG Fonds! Die von Certgate entwickelte Technologie für Endgerätesicherheit und Datenverschlüsselung entspricht den höchsten bekannten Sicherheitsanforderungen.
Umso bedeutender ist der Preis, da es sich bei der CeBIT bekannter Maßen um die Weltleitmesse für Computer- und andere digitale Technologien handelt. So konnte dort in diesem Jahr sogar wieder ein Anstieg der Ausstellerzahlen verzeichnet werden. Die Preisverleihung können Sie unter folgendem Link noch einmal verfolgen:
http://www.adialink.tv/archiv-sendungen/archiv/?al=53
Certgate GmbH: die Nummer 1 auf der CeBIT erhält Innovationspreis der IT - ein MIG-Beteilig ungsunternehmen
Sehr geehrte Damen und Herren,
mit großem Stolz dürfen wir Ihnen mitteilen, dass unser Beteiligungsunternehmen, die Certgate GmbH, Nürnberg
zur Nummer 1 auf der CEBIT
ausgewählt wurde - Näheres siehe untenstehend.
Nicht verwunderlich für alle Anleger in MIG-Fonds, gehört dieses Unternehmen auch zu der Kategorie WELTMARKTFÜHRER aus Deutschland
(siehe Langenscheidt-Lexikon "Die Deutschen Weltmarkführer" - Elite Deutscher Unternehmen).
Startseite
Produkte Presse Veranstaltungen Kontakt
Certgate: Die Nummer 1 auf der CeBIT erhält Innovationspreis der IT
Qualifizierte Beratung notwendiger denn je!
Certgate: Die Nummer 1 auf der CeBIT erhält Innovationspreis der IT
Am letzten Donnerstag konnte Walter Zornek als CEO unseres Zielunternehmens Certgate auf der CeBIT in Hannover den diesjährigen Innovationspreis-IT entgegennehmen! Aus mehr als 2.000 Bewerbern hat eine hochkarätig besetzte Jury, darunter zahlreiche Vertreter aus Wissenschaft und Forschung, Industrie und Medien, die Certgate-Lösung in der Kategorie IT-Sicherheit als Gewinner ausgewählt.
Wir von der Alfred Wieder AG gratulieren Walter Zornek und Certgate herzlichst für diesen Preis, der die revolutionäre Technik und den Erfindergeist von Certgate einmal mehr unterstreicht – und damit natürlich auch die innovative Kraft unserer MIG Fonds! Die von Certgate entwickelte Technologie für Endgerätesicherheit und Datenverschlüsselung entspricht den höchsten bekannten Sicherheitsanforderungen.
Umso bedeutender ist der Preis, da es sich bei der CeBIT bekannter Maßen um die Weltleitmesse für Computer- und andere digitale Technologien handelt. So konnte dort in diesem Jahr sogar wieder ein Anstieg der Ausstellerzahlen verzeichnet werden. Die Preisverleihung können Sie unter folgendem Link noch einmal verfolgen:
http://www.adialink.tv/archiv-sendungen/archiv/?al=53
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.118.979 von swakki am 28.02.11 16:37:46http://www.themenportal.de/unternehmen/forschungskooperation…
Forschungskooperation der BRAIN mit der DECHEMA zur biotechnologischen Herstellung von Perillasäure
BRAIN erweitert Patentportfolio um natürlichen bioaktiven Kosmetik-Wirkstoff
(ddp direct) Zwingenberg und Frankfurt, 28. Februar 2011 – Das Biotechnologie-Unternehmen BRAIN AG und die DECHEMA Gesellschaft für Chemische Technik und Biotechnologie e.V. in Frankfurt geben die Kooperation auf dem Gebiet der biotechnologischen Herstellung von Perillasäure bekannt. Der im Besitz der BRAIN befindliche patentierte Monoterpen-Naturstoff wird zukünftig als breit einsetzbarer, bioaktiver Wirkstoff in kosmetischen Produkten zum Einsatz kommen.
Ziel des Vorhabens ist die Weiterentwicklung eines unter der Leitung von PD Dr. Jens Schrader bei der DECHEMA entwickelten integrierten Bioprozesses zur effizienten mikrobiellen Synthese von (+)-Perillasäure aus der preiswerten Vorstufe (+)-Limonen, welches in großen Mengen aus Orangenschalen extrahiert wird.
Die Arbeiten des Karl-Winnacker-Instituts der DECHEMA zur Stamm- und Prozessoptimierung sowie zum Scale-Up werden dabei mit mikro- bzw. molekularbiologischen Methoden der BRAIN kombiniert, um so gemeinschaftlich einen integrierten Bioprozess für eine effektive technische Herstellung zu entwickeln.
Das Forschungsprojekt wird in Teilen vom Bundesministerium für Bildung und Forschung im Rahmen des BRAIN F&E-Programms „MikroPro“ zugunsten der BRAIN AG unterstützt.
Gemeinsame Expertise nutzen
„BRAIN und DECHEMA haben auf dem Gebiet der biotechnologischen Herstellung des Naturstoffs Perillasäure ihre Expertise gebündelt. Für die erfolgreiche industrielle Anwendung biotechnologischer Produktionsverfahren sind hohe Raum-Zeit-Ausbeuten und kostengünstige Aufreinigungsverfahren essenziell “, sagt PD Dr. Jens Schrader, Leiter der Bioverfahrenstechnik am Karl-Winnacker-Institut der DECHEMA. „Durch eine für Monoterpene maßgeschneiderte Prozessführung mit in situ-Produktentfernung sowie moderne Methoden der Stammoptimierung können wir effiziente Biokatalysesysteme und damit wirtschaftliche Verfahren entwickeln. Wir freuen uns, dass wir auf diesem spannenden Feld der Weißen Biotechnologie das Unternehmen BRAIN unterstützen können.“
Patent-Plattform der BRAIN gestärkt
„Mit der Übernahme des Patent- und Gebrauchsmusterportfolios des neuartigen, bioaktiven Kosmetik-Inhaltsstoffes Perillasäure erweitern wir unsere Patent-Plattform von biologisch aktiven Produktkomponenten zur effizienten Optimierung von Kosmetika“, hebt Dr. Jürgen Eck, CTO der BRAIN AG, hervor. „Wir nehmen in zahlreichen Gesprächen mit unseren industriellen Kooperationspartnern wahr, dass der Bedarf nach bioaktiven Substanzen aus natürlichen Quellen für innovative Kosmetika weiter wächst und daher die erworbenen Patente und die Kooperation mit der Arbeitgruppe um Herrn PD Dr. Schrader dazu beitragen werden, den Markt kurzfristig mit entsprechenden Wirksubstanzen zu bedienen und so mit einer natürlichen Lösung zu befriedigen.“
Über BRAIN
Die BRAIN AG gehört in Europa zu den technologisch führenden Unternehmen auf dem Gebiet der industriellen „weißen“ Biotechnologie. Im Rahmen von strategischen Kooperationen identifiziert und entwickelt die BRAIN AG für Industrieunternehmen in der Chemie-, Pharma-, Kosmetik- und Nahrungsmittelbranche innovative Produkte und Lösungen auf Basis der in der Natur vorhandenen aber bislang unerschlossenen biologischen Lösungen. Die aktiven Produktkomponenten ermittelt die BRAIN AG im unternehmenseigenen „BioArchive“, das zu den umfangreichsten Archiven seiner Art gehört. Seit der Unternehmensgründung im Jahr 1993 ist die BRAIN AG über 70 strategische Kooperationen mit nahezu allen relevanten Akteuren der chemischen Industrie eingegangen. Zu den Kooperationspartnern zählen unter anderem BASF, Bayer Schering, Clariant, DSM, Evonik Degussa, Hen-kel, Nutrinova, RWE, Sandoz, Südzucker und Symrise. Das Unternehmen beschäftigt zurzeit 90 hoch qualifizierte Mitarbeiter.
Für seine wegweisenden Aktivitäten zur nachhaltigen „Biologisierung der Chemieindustrie“ unter Verwendung des „Werkzeugkastens der Natur für industrielle Prozesse“ wurde die BRAIN AG mit ihrem Vorstandsvorsitzenden, Dr. Holger Zinke, 2008 mit dem Deutschen Umweltpreis der Deutschen Bundesstiftung Umwelt ausgezeichnet.
Herr Dr. Martin Langer
BRAIN AG
Darmstädter Str. 34-36
64673 Zwingenberg
Deutschland
EMail:Kontakt aufnehmen
Website:www.brain-biotech.de
Telefon:+49-6251-9331-16
Fax:+49-6251-9331-11
Forschungskooperation der BRAIN mit der DECHEMA zur biotechnologischen Herstellung von Perillasäure
BRAIN erweitert Patentportfolio um natürlichen bioaktiven Kosmetik-Wirkstoff
(ddp direct) Zwingenberg und Frankfurt, 28. Februar 2011 – Das Biotechnologie-Unternehmen BRAIN AG und die DECHEMA Gesellschaft für Chemische Technik und Biotechnologie e.V. in Frankfurt geben die Kooperation auf dem Gebiet der biotechnologischen Herstellung von Perillasäure bekannt. Der im Besitz der BRAIN befindliche patentierte Monoterpen-Naturstoff wird zukünftig als breit einsetzbarer, bioaktiver Wirkstoff in kosmetischen Produkten zum Einsatz kommen.
Ziel des Vorhabens ist die Weiterentwicklung eines unter der Leitung von PD Dr. Jens Schrader bei der DECHEMA entwickelten integrierten Bioprozesses zur effizienten mikrobiellen Synthese von (+)-Perillasäure aus der preiswerten Vorstufe (+)-Limonen, welches in großen Mengen aus Orangenschalen extrahiert wird.
Die Arbeiten des Karl-Winnacker-Instituts der DECHEMA zur Stamm- und Prozessoptimierung sowie zum Scale-Up werden dabei mit mikro- bzw. molekularbiologischen Methoden der BRAIN kombiniert, um so gemeinschaftlich einen integrierten Bioprozess für eine effektive technische Herstellung zu entwickeln.
Das Forschungsprojekt wird in Teilen vom Bundesministerium für Bildung und Forschung im Rahmen des BRAIN F&E-Programms „MikroPro“ zugunsten der BRAIN AG unterstützt.
Gemeinsame Expertise nutzen
„BRAIN und DECHEMA haben auf dem Gebiet der biotechnologischen Herstellung des Naturstoffs Perillasäure ihre Expertise gebündelt. Für die erfolgreiche industrielle Anwendung biotechnologischer Produktionsverfahren sind hohe Raum-Zeit-Ausbeuten und kostengünstige Aufreinigungsverfahren essenziell “, sagt PD Dr. Jens Schrader, Leiter der Bioverfahrenstechnik am Karl-Winnacker-Institut der DECHEMA. „Durch eine für Monoterpene maßgeschneiderte Prozessführung mit in situ-Produktentfernung sowie moderne Methoden der Stammoptimierung können wir effiziente Biokatalysesysteme und damit wirtschaftliche Verfahren entwickeln. Wir freuen uns, dass wir auf diesem spannenden Feld der Weißen Biotechnologie das Unternehmen BRAIN unterstützen können.“
Patent-Plattform der BRAIN gestärkt
„Mit der Übernahme des Patent- und Gebrauchsmusterportfolios des neuartigen, bioaktiven Kosmetik-Inhaltsstoffes Perillasäure erweitern wir unsere Patent-Plattform von biologisch aktiven Produktkomponenten zur effizienten Optimierung von Kosmetika“, hebt Dr. Jürgen Eck, CTO der BRAIN AG, hervor. „Wir nehmen in zahlreichen Gesprächen mit unseren industriellen Kooperationspartnern wahr, dass der Bedarf nach bioaktiven Substanzen aus natürlichen Quellen für innovative Kosmetika weiter wächst und daher die erworbenen Patente und die Kooperation mit der Arbeitgruppe um Herrn PD Dr. Schrader dazu beitragen werden, den Markt kurzfristig mit entsprechenden Wirksubstanzen zu bedienen und so mit einer natürlichen Lösung zu befriedigen.“
Über BRAIN
Die BRAIN AG gehört in Europa zu den technologisch führenden Unternehmen auf dem Gebiet der industriellen „weißen“ Biotechnologie. Im Rahmen von strategischen Kooperationen identifiziert und entwickelt die BRAIN AG für Industrieunternehmen in der Chemie-, Pharma-, Kosmetik- und Nahrungsmittelbranche innovative Produkte und Lösungen auf Basis der in der Natur vorhandenen aber bislang unerschlossenen biologischen Lösungen. Die aktiven Produktkomponenten ermittelt die BRAIN AG im unternehmenseigenen „BioArchive“, das zu den umfangreichsten Archiven seiner Art gehört. Seit der Unternehmensgründung im Jahr 1993 ist die BRAIN AG über 70 strategische Kooperationen mit nahezu allen relevanten Akteuren der chemischen Industrie eingegangen. Zu den Kooperationspartnern zählen unter anderem BASF, Bayer Schering, Clariant, DSM, Evonik Degussa, Hen-kel, Nutrinova, RWE, Sandoz, Südzucker und Symrise. Das Unternehmen beschäftigt zurzeit 90 hoch qualifizierte Mitarbeiter.
Für seine wegweisenden Aktivitäten zur nachhaltigen „Biologisierung der Chemieindustrie“ unter Verwendung des „Werkzeugkastens der Natur für industrielle Prozesse“ wurde die BRAIN AG mit ihrem Vorstandsvorsitzenden, Dr. Holger Zinke, 2008 mit dem Deutschen Umweltpreis der Deutschen Bundesstiftung Umwelt ausgezeichnet.
Herr Dr. Martin Langer
BRAIN AG
Darmstädter Str. 34-36
64673 Zwingenberg
Deutschland
EMail:Kontakt aufnehmen
Website:www.brain-biotech.de
Telefon:+49-6251-9331-16
Fax:+49-6251-9331-11
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.113.864 von woja am 27.02.11 17:10:4628.02.2011 13:01 Drucken | Mailen | Affiris bekommt weitere Meilenstein-Zahlungen von GlaxoSmithKline
Weitere Ziele der Alzheimer-Impfstoffallianz erreicht - insgesamt bereits 36 Mio. Euro geflossen 4 Related Stories Affiris bekommt Unterstützung von Michael J. Fox
VC-finanzierte Affiris kommt mit dem Alzheimer-Impfstoff voran
Affiris bereitet klinische Erprobung des Parkinson-Impfstoffes vor
Affiris outet weiteres Impfstoff-Projekt
MEINUNG 0 TAGESTHEMEN BLOGS
Das heimische Biotechunternehmen Affiris AG gab heute einen - den Angaben zufolge - bedeutenden Fortschritt in ihrer Zusammenarbeit mit GlaxoSmithKline Biologicals (GSK) zur Entwicklung eines aktiven Impfstoffs gegen Morbus Alzheimer bekannt. Parallel zur bereits angelaufenen klinischen Phase II Studie für das Leitprodukt AD02 konnten zwei weitere präklinische Programme erfolgreich abgeschlossen werden, informiert Affiris. Eines dieser Programme adressiert alternative Impfstoffkandidaten, die mit der Affiris Affitom®-Technologie entwickelt werden. AD03 ist das aktuelle Leitprodukt dieses Programms. Auf Grund der vielversprechenden Ergebnisse dieses Programms hat GSK nun seine Option auf die Rechte an diesen alternativen Impfstoffkandidaten ausgelöst und dafür vereinbarungsgemäß 2,5 Mio. Euro an Affiris bezahlt. Gleichzeitig wurde auch 1 Mio. Euro für den Abschluss erfolgreicher Tests von alternativen Formulierungen zur Alzheimer-Impfung fällig, teilt Affiris mit. Die Grundlage dieser erfolgreichen Zusammenarbeit bildet ein Lizenz- und Optionsabkommen der beiden Unternehmen aus dem Jahr 2008. Diese Vereinbarung hat ein Volumen von bis zu 430 Mio. Euro, 36 Mio. sind bereits geflossen.
Der Mitgründer und CEO von Affiris, Walter Schmidt, zu dem Fortschritt: "Unser Alzheimer-Impfstoffprogramm entwickelt sich weiterhin ganz nach unseren Vorstellungen. Für zwei Impfstoffkandidaten, AD01 und AD02, konnten wir bereits die Sicherheit und Verträglichkeit in den dafür bestimmten Phase I Studien belegen und AD02 wird jetzt schon in der klinischen Phase-II-Erprobung auf seine Wirksamkeit getestet. Wir haben nun auch die Route zu alternativen Impfstoffkandidaten wie AD03 eingeschlagen und freuen uns, dass GSK diesen Fortschritt durch Einlösen seiner entsprechenden Option honoriert. Wir begrüßen die Möglichkeit, die Zusammenarbeit zwischen den zwei Unternehmen zu stärken und weiter auszubauen."
Zusätzlich zu den breitgefächerten Aktivitäten im Bereich Alzheimer gehören Impfstoffkandidaten zur Behandlung von Parkinson, Atherosklerose, Bluthochdruck und weiteren Erkrankungen zur starken Produktpipeline der Affiris AG.
Der Mitgründer und CSO des Unternehmens, Frank Mattner: "Unsere Affitom®-Technologie erlaubt es uns, die technische Machbarkeit, welche unseren Ansatz betrifft, erfolgreich umzusetzen. Denn unsere Technologie liefert uns für eine bestimmte Krankheit nicht nur einen einzelnen Produktkandidaten, sondern gleich einen ganzen Pool für jedes unserer Targets. Dadurch werden unsere Erfolgschancen erheblich erhöht."
http://www.boerse-express.com/pages/940736/newsflow
Weitere Ziele der Alzheimer-Impfstoffallianz erreicht - insgesamt bereits 36 Mio. Euro geflossen 4 Related Stories Affiris bekommt Unterstützung von Michael J. Fox
VC-finanzierte Affiris kommt mit dem Alzheimer-Impfstoff voran
Affiris bereitet klinische Erprobung des Parkinson-Impfstoffes vor
Affiris outet weiteres Impfstoff-Projekt
MEINUNG 0 TAGESTHEMEN BLOGS
Das heimische Biotechunternehmen Affiris AG gab heute einen - den Angaben zufolge - bedeutenden Fortschritt in ihrer Zusammenarbeit mit GlaxoSmithKline Biologicals (GSK) zur Entwicklung eines aktiven Impfstoffs gegen Morbus Alzheimer bekannt. Parallel zur bereits angelaufenen klinischen Phase II Studie für das Leitprodukt AD02 konnten zwei weitere präklinische Programme erfolgreich abgeschlossen werden, informiert Affiris. Eines dieser Programme adressiert alternative Impfstoffkandidaten, die mit der Affiris Affitom®-Technologie entwickelt werden. AD03 ist das aktuelle Leitprodukt dieses Programms. Auf Grund der vielversprechenden Ergebnisse dieses Programms hat GSK nun seine Option auf die Rechte an diesen alternativen Impfstoffkandidaten ausgelöst und dafür vereinbarungsgemäß 2,5 Mio. Euro an Affiris bezahlt. Gleichzeitig wurde auch 1 Mio. Euro für den Abschluss erfolgreicher Tests von alternativen Formulierungen zur Alzheimer-Impfung fällig, teilt Affiris mit. Die Grundlage dieser erfolgreichen Zusammenarbeit bildet ein Lizenz- und Optionsabkommen der beiden Unternehmen aus dem Jahr 2008. Diese Vereinbarung hat ein Volumen von bis zu 430 Mio. Euro, 36 Mio. sind bereits geflossen.
Der Mitgründer und CEO von Affiris, Walter Schmidt, zu dem Fortschritt: "Unser Alzheimer-Impfstoffprogramm entwickelt sich weiterhin ganz nach unseren Vorstellungen. Für zwei Impfstoffkandidaten, AD01 und AD02, konnten wir bereits die Sicherheit und Verträglichkeit in den dafür bestimmten Phase I Studien belegen und AD02 wird jetzt schon in der klinischen Phase-II-Erprobung auf seine Wirksamkeit getestet. Wir haben nun auch die Route zu alternativen Impfstoffkandidaten wie AD03 eingeschlagen und freuen uns, dass GSK diesen Fortschritt durch Einlösen seiner entsprechenden Option honoriert. Wir begrüßen die Möglichkeit, die Zusammenarbeit zwischen den zwei Unternehmen zu stärken und weiter auszubauen."
Zusätzlich zu den breitgefächerten Aktivitäten im Bereich Alzheimer gehören Impfstoffkandidaten zur Behandlung von Parkinson, Atherosklerose, Bluthochdruck und weiteren Erkrankungen zur starken Produktpipeline der Affiris AG.
Der Mitgründer und CSO des Unternehmens, Frank Mattner: "Unsere Affitom®-Technologie erlaubt es uns, die technische Machbarkeit, welche unseren Ansatz betrifft, erfolgreich umzusetzen. Denn unsere Technologie liefert uns für eine bestimmte Krankheit nicht nur einen einzelnen Produktkandidaten, sondern gleich einen ganzen Pool für jedes unserer Targets. Dadurch werden unsere Erfolgschancen erheblich erhöht."
http://www.boerse-express.com/pages/940736/newsflow
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.097.763 von kend am 24.02.11 10:32:45Hallo Kend,
Danube Equity war bereits Investor bei Ident, hat aber meines Wissens die letzten Kapitalerhöhungen nicht mitgemacht.
MfG
Woja
Danube Equity war bereits Investor bei Ident, hat aber meines Wissens die letzten Kapitalerhöhungen nicht mitgemacht.
MfG
Woja