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    Quo vadis, Intel? (Seite 193)

    eröffnet am 18.02.06 01:03:38 von
    neuester Beitrag 12.05.24 22:54:24 von
    Beiträge: 3.149
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    Werte aus der Branche Halbleiter

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      Avatar
      schrieb am 11.03.11 13:59:06
      Beitrag Nr. 1.229 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.172.605 von ONYXLeader am 09.03.11 17:50:01Du erwartest sicher keine Antwort auf die Frage. Die Person, welche sowas wüsste, wäre sicher nicht auf W : O unterwegs.

      Ich habe bisher einen Kauf getätigt und plane insgesamt 10 Käufe, wenn der Kurs mitspielt. Aktuell gefallen mir die Kurse langsam besser/gut. Noch habe ich keinen Zukauf getätigt, aber Intel ist jetzt unter die Top5 aufgerückt. Mal sehen.

      mfg
      Steve!
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 09.03.11 17:50:01
      Beitrag Nr. 1.228 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.142.122 von eurokenner am 03.03.11 17:17:10Hallo zusammen,

      was ist denn los mit Intel?
      Wie weit geht es noch runter?
      Ist bei 15 Euro das Tal erreicht, oder
      gehen wir wieder Richtung 13 Euro?

      Gruß ONYX:laugh:
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 03.03.11 17:17:10
      Beitrag Nr. 1.227 ()
      Quelle: http://www.cashbulls.net


      INTEL und der Halbleitermarkt
      Markteinschätzungen, Ca$Bulls Redaktion 03 / 03 / 2011

      Es war wieder einmal ein erfolgreiches Jahr!

      Nachdem im Krisenjahr 2009 der deutsche Halbleitermarkt eingebrochen war, hat man im vergangenen Jahr einen Rekordumsatz hin- legen können. Mit einem Umsatz von sage und schreibe 298,3 Milliarden Dollar konnte insgesamt knapp 32 % mehr erwirtschaftet werden als im Jahr zuvor.

      "Die Halbleiterverkäufe sind ein Lichtblick in der gegenwärtigen wirtschaftlichen Situation", sagte Semiconductor Industry Association-Präsident Brian Toohey. Dies belegen auch die Zahlen des Branchenverbandes.

      Woher kommt dieser starke Zuwachs? Laut Experten beruht dieser auf einer höheren Verbreitung von Halbleitertechnologien in einer größeren Zahl elektronischer Geräte. Vor allem bei Chiptechnologien erwarten Mitglieder des Verbandes eine weiter steigende Nachfrage. Auch für das laufenden Jahr 2011 erwarten Analysten weitere Umsatzzuwächse des Chipmarktes im einstelligen Prozentbereich.


      Die größten Marktanteile am Umsatz der Halbleiterindustrie in D.

      Platz 1: Die Automobil-Industrie - Marktanteil 37 % - Zuwachs 2010 knapp 50%
      Platz 2: Datentechnik - Marktanteil 30 % - Zuwachs 2010 etwa 38%
      Platz 3: Industrieelektronik - Marktanteil 21 % - Umsatzzuwachs 34 %
      Platz 4: Kommunikation - Marktanteil 9 % - Umsatzzuwachs 16 %
      Platz 5: Konsumelektronik - Marktanteil 3 % - Umsatzzuwachs ebenfalls 16 %

      Somit ist die Automobil-Industrie wieder einmal unangefochten das größte Anwendungssegment für Halbleitertechnik in Deutschland! Bei den weltweiten Marktanteilen hat sich nicht viel geändert. Die Region Asien/Pazifik behält Ihren ersten Platz als umsatzstärkste Region mit über 50 % Marktanteil.


      In der USA ist die Branche aktuell der größte Exporteur und innerhalb des Halbleitermarktes gibt es große Konkurrenzkämpfe. Daher erwartet SIA-Präsident Toohey von der US-Regierung, dass man ausgeglichene Steuer-, Handels- und Wettbewerbsregeln schafft. Dies würde das Wachstum dieser Industrie in den Vereinigten Staaten ungemein fördern.


      Der größte Riese in diesem Markt ist unangefochten Intel. Mit einem Marktanteil von 80 % am weltweiten Halbleitermarkt beherrscht das Unternehmen das Geschehen. Auf der CeBIT verkündete der Chip-Riese das sogenannte „Intel Insider" in der zweiten Hälfte diesen Jahres einzuführen. Es handelt sich dabei um ein Filmstreaming, wobei HD Streams von aktuellen Kinofilmen bereit stehen sollen. Außerdem will man das Angebot mit 3D Filmen ausweiten. In den Vereinigten Staaten gibt es diesen Dienst bereits. Intel arbeitet dort mit Partnern wie Warner oder Fox zusammen.

      Das Unternehmen aus Kalifornien verfüge über sehr solide Bilanzverhältnisse und hat mit Kurszielen von 24 US-Dollar (Barclays Capital) bis hin zu 28 US-Dollar (Credit Suisse) noch etwas Platz nach oben.
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 28.02.11 22:09:46
      Beitrag Nr. 1.226 ()
      also dieses Papier macht in den letzten Monaten überhaupt keine Freude :(
      außer vllt. den "engmaschigen" Daytrader.....
      Aber sonst.....NIE WIEDER!
      Avatar
      schrieb am 19.02.11 10:09:27
      Beitrag Nr. 1.225 ()
      18.02.2011 21:49
      Intel: 5 Mrd. $ für neue Chipfabrik

      Santa Clara (BoerseGo.de) - Der US-amerikanische Mikroelektronik-Riese Intel will für 5,0 Milliarden US-Dollar eine neue Chipfabrik bauen. Wie Intel heute mitteilte, soll sich der Standort für die milliardenschwere Bauinvestition in Chandler im US-Bundesstaat Arizona befinden. Der Name der Produktionsstätte lautet "Fab 42". Mit dem Bau der Fabrik soll Mitte des Jahres begonnen werden, er wird nach Plan dann im Jahr 2013 abgeschlossen sein. Mit der Investition will Intel in Arizona rund 4.000 neue Arbeitsplätze schaffen. Intel sagt dazu, dass "Fab 24" die "am meisten fortschrittlichste, hochvolumige Produktion von Computerchips in der Welt" sein werde.
      (© BörseGo AG 2011 - Autor: Eduard Schiemer, Redakteur)

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      Avatar
      schrieb am 10.02.11 21:37:35
      Beitrag Nr. 1.224 ()
      Scheinbar wollen die Distributoren auch die defekten Chips unbedingt haben. Ist wohl echte Nachfrage vorhanden.

      Intels B-Ware heiß begehrt
      FTD,Nora Schlüter, Hamburg
      09.02.11

      Auf Drängen der PC-Hersteller verkauft der US-Konzern weiterhin defekte Chipsets – und gewinnt der Panne sogar Positives ab.
      Das Wichtigste im Leben ist eine positive Einstellung. Das gilt für Menschen wie Unternehmen gleichermaßen. Ein Fehler im Chipset des neuen Prozessors Sandy Bridge kostet Intel 1 Mrd. Dollar. Na und – dafür wird der Fehler schnell behoben. Verzweifelte PC-Bauer haben gar angesichts eines heillos verschobenen Produktionsplans so lange gequengelt, bis der Konzern sich nun bereit erklärt, die defekten Chips unter Auflagen wieder auszuliefern. Ein gutes Zeichen, diese rege Nachfrage. „Die Quintessenz ist: Die Kunden freuen sich auf Sandy Bridge“, sagte ein Intel-Sprecher.

      Computerhersteller haben die Kraft positiver Gedanken ebenfalls erkannt: Immerhin sind Intels Chips, zuständig für die Steuerung von Festplatten und optischen Laufwerken, nicht ganz kaputt. Zwei von sechs Anschlüssen funktionieren einwandfrei, und in Zeiten des Mangels sollte man nicht verschwenderisch sein. Auf „besondere Bitte von Computerherstellern“ nimmt Intel die Auslieferung der defekten Chips daher wieder auf. Zwar drohen weiterhin aufwendige Umtauschaktionen und Verspätungen bei neuen Modellen. Doch einige Lieferstopps können aufgehoben werden, Leerlauf in der Produktion und Umsatzausfälle im laufenden Quartal werden abgefedert. Zudem will der Chiphersteller ab Mitte Februar die ersten Sandy-Bridge-Exemplare mit korrigierter Bauweise versenden – wenn das mal keine positive Nachricht ist.

      In der Zwischenzeit dürfen die PC-Hersteller die fehlerhaften Halbleiter verbauen. Allerdings müssen sie sich verpflichten, nur die funktionstüchtigen Anschlüsse zu nutzen. Die defekten Anschlüsse werden entfernt. Geeignet ist die Lösung beispielsweise für Notebooks, bei denen nur Festplatte und DVD- oder Blu-ray-Laufwerk angeschlossen sind. Die Käufer müssen nicht darüber informiert werden, welcher Chip in ihrem Rechner steckt – schließlich kann es laut Intel nicht zu Problemen kommen.

      Selbst mit der positivsten Einstellung kommt neben den PC-Herstellern auch bei Kunden Ungeduld auf. Der deutsche Hersteller Schenker Notebooks hat auch nach Bekanntwerden der Panne noch Bestellungen für Sandy-Bridge-Systeme entgegengenommen. Schließlich treten mögliche Fehler erst nach längerer Zeit und nur in wenigen Fällen auf. „Es gab viele aktive Anfragen von Kunden“, sagt Geschäftsführer Robert Schenker. Innerhalb von anderthalb Wochen war der Lagerbestand ausverkauft – zum regulären Preis. Sobald Ersatz da ist, wird das Bauteil kostenlos ausgetauscht.

      Intels Panne ist für Schenker besonders ärgerlich. Als kleiner Hersteller, der sich auf teure Rechner spezialisiert hat, hatte der Onlineshop viele Modelle mit Sandy-Bridge-Prozessoren im Angebot. Zwar wollen nur wenige Kunden ihre Geräte zurückgeben. Doch die Einnahmen werden erst im April wieder fließen. „Das werden zwei ganz schön dürre Monate“, sagt Schenker. Und kann dem Ganzen dann doch etwas Positives abgewinnen: Wenn die neuen Chips eintreffen, wird sein Laden wieder unter den ersten Anbietern sein. „Ich denke, dass wir etwa anderthalb bis zwei Monate schneller agieren können als die großen Hersteller, bei denen die Logistikmaschinerie erst wieder anlaufen muss.“

      Andere können Intels Fauxpas auch ohne Fantasie viel Gutes abgewinnen. Asiatische Hersteller von Chips für Netzwerkverbindungen oder USB-Anschlüsse erhalten einem Bericht der chinesischen Zeitung „Commercial Time“ zufolge massenhaft Bestellungen von PC-Herstellern und deren Zulieferern. Alle hamstern Vorräte für den Zeitpunkt, zu dem die neuen Chipsets in vollem Umfang geliefert werden. Dann gilt es einen Berg von Bestellungen abzuarbeiten – und alle können sich freuen.

      __________________________________________________________________________________________

      mfg
      Steve!
      Avatar
      schrieb am 01.02.11 14:42:34
      Beitrag Nr. 1.223 ()
      Na ja, ganz so schlimm ist das mit dem vermasselten Jahresauftakt nicht.
      In dem Artikel hier ist das schon relativiert:

      Intel hat ein 700-Millionen-US-Dollar-Problem
      http://www.speicherguide.de/Magazin/StorageNews/tabid/114/ar…

      Es geht schon wieder aufwärts, aktuell grad +0,93%
      Das ist für Intel verdammt viel
      :cool:
      Avatar
      schrieb am 01.02.11 13:20:00
      Beitrag Nr. 1.222 ()
      und zack sind wir im +
      Avatar
      schrieb am 31.01.11 22:18:53
      Beitrag Nr. 1.221 ()
      Teure Produktionspanne
      Intel vermasselt Jahresauftakt

      Der US-Chiphersteller Intel hat sich bei seiner neuesten Chipgeneration eine kostspielige Panne erlaubt. Der Konzern musste wegen eines Konstruktionsfehlers in einem Hilfschip seine Prognose für das laufende Quartal zurücknehmen. Der Patzer im sogenannten Chipset wird den Quartalsumsatz bis März nach Intel-Schätzung um 300 Mio. US-Dollar drücken. Die Kosten für die Behebung der Probleme und den Austausch betroffener Halbleitermodule bezifferte der weltgrößte Chiphersteller auf rund 700 Mio. US-Dollar.

      Intel entdeckte den Fehler auf einem Hilfschip, der den Haupt-Prozessor unterstützt. Das eigentliche Rechenherz der jüngsten Generation - im Firmen- und Branchenjargon "Sandy Bridge" genannt - sei nicht betroffen. Da Fehlfunktionen bei der Steuerung von Festplatten und DVD-Laufwerken möglich seien, habe Intel die Auslieferung gestoppt und bereits mit der Produktion von neuen Chipsets begonnen. Ein Austausch von betroffenen Geräten, die auch in Deutschland bereits verkauft werden, sei mit den Herstellern der Computer abgesprochen, sagte ein Intel-Sprecher.
      Jahresprognose unverändert

      Die Verzögerung belastet den Umsatz im laufenden Quartal entsprechend. Auf die Jahresprognose solle der Vorfall aber keinen Einfluss haben. Durch den Kauf der Mobilfunksparte von Infineon und dem Erwerb der Antivirensoftware-Firma McAfee fällt der anvisierte Umsatzzuwachs 2011 höher aus als zuletzt veranschlagt. Intel rechnet nach den neuesten Schätzungen nun mit einem Plus von gut 15 Prozent. 2010 lag der Umsatz bei rund 44 Mrd. Dollar.

      Die zusätzlichen Kosten zur Behebung des Missgeschicks lasten aber auf den Renditen: Die Bruttomarge 2011 werde mit 63 Prozent um zwei Punkte geringer ausfallen als zunächst veranschlagt, hieß es. Durch die Rückstellungen für den Austausch bereits ausgelieferter Produkte sinke auch die Marge des abgelaufenen Quartals um vier Punkte auf gut 63 Prozent.

      Während Intel-Aktien auf die Nachricht mit einem Abschlag von einem Prozent reagierten, profitierten die Titel des Konkurrenten AMD: Die Papiere legten rund fünf Prozent zu, da viele Computerhersteller zunächst auf Prozessoren des kleineren Rivalen zurückgreifen dürften. Intel und auch AMD hatten bereits in der Vergangenheit ähnliche Probleme.

      rts
      Avatar
      schrieb am 25.01.11 17:07:40
      Beitrag Nr. 1.220 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.920.370 von merrell am 25.01.11 14:12:14Zahlen sind der Blick in den Rückspiegel. Börse lebt nunmal nicht von der Vergangenheit. Immer mehr mobile Geräte mit Internetzugang und das ist bisher nicht Intels Domäne. Der Fokus der Anleger liegt woanders und dieser Blick wird sich meiner Meinung nach nicht schnell ändern. Geduld, Zeit und die Fähigkeit in richtigen Momenten nachzukaufen ist hier gefragt.

      mfg
      Steve!
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