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    Quo vadis, Intel? (Seite 282)

    eröffnet am 18.02.06 01:03:38 von
    neuester Beitrag 27.04.24 19:05:17 von
    Beiträge: 3.124
    ID: 1.041.396
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    WertpapierKursPerf. %
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      Avatar
      schrieb am 09.05.06 08:34:53
      Beitrag Nr. 314 ()
      10.11.2005 15:44
      Intel stockt Aktienrückkaufprogramm auf - Volumen von bis zu 25 Mrd Dollar
      Der US-Chiphersteller Intel <INTC.NAS> <INL.FSE> (Nachrichten/Aktienkurs) stockt sein Aktienrückkaufprogramm weiter auf. Der Verwaltungsrat habe den Rückkauf von Intel-Aktien mit einem Volumen von bis zu 25 Milliarden Dollar genehmigt, teilte der Konzern am Donnerstag in Santa Clara mit. Darin seien bereits zuvor bewilligte 7,8 Milliarden Dollar enthalten.

      Zudem soll die Quartalsdividende um 25 Prozent auf 10 Cent je Aktie aufgestockt werden. Die höhere Dividende werde im ersten Quartal 2006 ausgeschüttet./cm/tav

      ISIN US4581401001

      AXC0177 2005-11-10/15:40

      Gestern zu 20,2 gekauft
      um sie heute zu verschleudern:laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 08.05.06 23:02:52
      Beitrag Nr. 313 ()
      Zeit Umsatz Volumen Geld (Bid) Geldvolumen Brief (Ask) Briefvolumen
      22:46:00 20,15 3.142 - - - -
      22:45:18 20,16 444.000 - - - -
      :rolleyes::rolleyes:22:45:07 19,91 800 - - - -
      22:45:04 19,91 1.200 - - - -
      22:44:54 20,18 6.432 - - - -
      22:44:41 19,89 300 - - - -
      22:44:25 19,90 100 - - - -
      22:44:24 19,92 230 - - - -
      22:44:24 19,90 770 - - - -
      22:44:24 19,90 250 - - - -
      22:44:23 19,90 2.130 - - - -
      22:44:23 19,90 320
      Avatar
      schrieb am 08.05.06 22:53:37
      Beitrag Nr. 312 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.482.057 von gdf am 08.05.06 22:44:51hat Intel gekauft?
      springt zwischen 20,16 und 19,85 hin und her
      Avatar
      schrieb am 08.05.06 22:44:51
      Beitrag Nr. 311 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.481.284 von primaabzocker am 08.05.06 21:50:35Nasdaq 22:25:09 20,11 5.500.000 :eek:

      Da hat wer Intel Aktien um $110 Millionen eingekauft.

      gdf
      Avatar
      schrieb am 08.05.06 21:50:35
      Beitrag Nr. 310 ()
      08.05.06 / 16:29

      Intel "buy"

      Rating-Update: Die Analysten von Am Tech/ JSA Research stufen die Aktie von Intel (ISIN US4581401001/ WKN 855681) von "hold" auf "buy" herauf.

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      schrieb am 08.05.06 16:15:25
      Beitrag Nr. 309 ()
      wäre schön wenn Intel nachmal kurz richtig nachgibt, ich will Nachschlag;);););)
      Avatar
      schrieb am 08.05.06 16:02:00
      Beitrag Nr. 308 ()
      MSI joins Intel's "Cedar Wood" program; secures Intel Viiv RML approval
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      Monica Chen, Taipei; Steve Shen, DigiTimes.com [Monday 8 May 2006]


      Taiwan-based motherboard maker Micro-Star International (MSI) announced in a May 5 press release that it has joined Intel's Channel Marketplace ("Cedar Wood") program and a series of its Intel 945-based motherboards and two graphic cards have received Intel Viiv RML (Recommended Material List) approval.

      MSI’s products that have passed Intel RML test procedures include three motherboards, 945GM2 (MS-7210), 945P Neo2 (MS-7176) and 945GMB (MS-7183) and two graphics cards, NX6600 and RX1300Pro, the company said. Intel's website lists MSI's ATI RX1300 Pro and Nvidia NX6600GT as receiving its RML approval on April 4. However, prior to publication, the site only listed motherboards from Asustek Computer, Gigabyte Technology and Intel as having RML approval


      http://www.digitimes.com/news/a20060508A5022.html
      Avatar
      schrieb am 08.05.06 16:01:18
      Beitrag Nr. 307 ()
      MSI joins Intel's "Cedar Wood" program; secures Intel Viiv RML approval
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      Taiwan-based motherboard maker Micro-Star International (MSI) announced in a May 5 press release that it has joined Intel's Channel Marketplace ("Cedar Wood") program and a series of its Intel 945-based motherboards and two graphic cards have received Intel Viiv RML (Recommended Material List) approval.

      MSI’s products that have passed Intel RML test procedures include three motherboards, 945GM2 (MS-7210), 945P Neo2 (MS-7176) and 945GMB (MS-7183) and two graphics cards, NX6600 and RX1300Pro, the company said. Intel's website lists MSI's ATI RX1300 Pro and Nvidia NX6600GT as receiving its RML approval on April 4. However, prior to publication, the site only listed motherboards from Asustek Computer, Gigabyte Technology and Intel as having RML approval


      http://www.digitimes.com/news/a20060508A5022.html
      Avatar
      schrieb am 08.05.06 13:01:12
      !
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      Avatar
      schrieb am 07.05.06 12:26:25
      Beitrag Nr. 305 ()
      von FOCUS-Korrespondent
      Jürgen Schönstein, New York

      Intel-Manager

      Billig-Laptops für Entwicklungsländer

      Intel Billig-Notebook Eduwise
      Bild gross
      Prototyp eines Billig-Notebooks von Intel – Codenamen „Eduwise“


      | 05.05.06, 19:01 Uhr |

      Die Zugangsmöglichkeiten von Entwicklungsländern zu neuen Technologien sind zurzeit eines der Themen auf dem World Congress on Information Technology in Austin, Texas. Sind Laptops für 200 Dollar die Lösung? FOCUS-Korrespondent Jürgen Schönstein sprach mit Intel-Manager Mark Beckford über Billig-Computer – und wie Intel damit Geld verdienen will.


      FOCUS: Ist die Kluft zwischen Entwicklungsländern und der entwickelten Welt vor allem eine Frage der Technologie?

      Beckford: Wenn die Menschen erst mal ernährt sind, ein Dach über dem Kopf haben und medizinisch versorgt sind, dann brauchen sie Arbeit und Wege, ihre Lebensumstände zu verbessern. Und ab diesem Punkt spielt Technologie eine Rolle, vor allem bei der Bildung und Ausbildung.

      FOCUS: Aber Ausbildung nützt nichts, wenn es keine angemessenen Jobs gibt.

      Beckford: Technologie hilft ja auch, neue Geschäftsbereiche zu erschließen. In Indien beispielsweise gibt es inzwischen Hunderttausend kleiner Unternehmer, die PC-Kioske in den Dörfern aufgemacht haben. Zugang zu einem Computer ist also eine Dienstleistung, die Arbeitsplätze geschaffen hat. Aber Technologie hat auch noch einen weiteren Effekt: Sie kann durch Kommunikation die gesellschaftliche Anteilnahme fördern, durch Internet- Chats und E-Mail, beispielsweise, oder durch die Verfügbarkeit von Handys.

      FOCUS: Aber all das sind Technologien, die nicht neu erfunden werden müssten. Und auch die Idee, dass Computer preiswerter gemacht werden könnten, ist nicht neu: Schon vor einem Jahrzehnt hatte der Oracle-Chef Larry Ellison einen abgespeckten, billigeren Netzcomputer, den NC, präsentiert – der allerdings kein Erfolg wurde. Warum schießen ausgerechnet jetzt wieder die Ideen, wie beispielsweise der 100-Dollar-Laptop des MIT-Forschers Nicholas Negroponte oder der Personal Internet Communicator Ihres Konkurrenten AMD, wie Pilze aus dem Boden?

      Beckford: Ich kann da nur für Intel sprechen. Seit zwei Jahrzehnten schon liefern wir PC-Technologie in Schwellenländer; Lenovo beispielsweise war ein kleiner Computerhersteller in China, als wir Anfang der 90-er-Jahre den ersten Kontakt mit der Firma aufnahmen. Aber vor einigen Jahren wurde uns klar, dass uns die vorhandenen Computer- und Geschäftsmodelle hier nicht weiterbringen. Denn es sind Produkte für einen ausgereiften Markt, mit all den Bestandteilen, die für Industrienationen entwickelt worden waren. Das ist zwar gut für etwa eine Milliarde Anwender weltweit – uns aber interessiert die nächste Milliarde, die sich solche Computer bisher nicht leisten kann.

      FOCUS: Eine billigere Lösung muss also her?

      Beckford: Es geht hier nicht nur um den Preis. Benutzerfreundlichkeit spielt da eine große Rolle. Selbst wenn ein Computer, wie wir ihn kennen, für 50 Dollar zu haben wäre, würden sie ihn nicht kaufen, denn er ist voller Sachen, die ihnen nichts nützen. Und darum haben wir vor zwei Jahren einen neuen Geschäftsbereich mit Sitz in Schanghai gestartet, die Channels Platform Group, die sich Gedanken um diese nächste Milliarde Computernutzer machen soll. Wir haben dazu vier Entwicklungszentren in Schanghai, Bangalore, Kairo und Sao Paulo gegründet, in der wir nur einheimisches Personal beschäftigen – neben Technikern und Softwareentwicklern auch Ethnologen, die herausfinden sollen, was die Menschen wirklich brauchen.

      FOCUS: Welche Lösungsvorschläge kamen dabei heraus?

      Beckford: Unsere erste Idee waren Internet-Cafés. Aber das war die am niedrigsten hängende Frucht, wenn man so will, denn diese Cafés waren für Menschen in den Städten gedacht, die möglicherweise auch schon anderweitig Zugang zu Computern haben – Studenten an Universitäten, zum Beispiel.

      FOCUS: Und die leben nicht wirklich auf der anderen Seite der digitalen Kluft?

      Beckford: Nein. Wenn schon, dann muss man gleich in die Randregionen der Entwicklungsländer gehen, wenn man wissen will, was dort wirklich gebraucht wird. Die erwähnten Computer-Kiosk-Unternehmer in Indien, beispielsweise: Die haben Probleme damit, dass die Computer leicht abstürzen, weil es zu heiß und staubig ist. Und sie haben oft nur zwölf Stunden am Tag Strom. Kein Strom, kein Computerbetrieb – kein Umsatz. Angesichts solcher Probleme wiederum sind Banken nicht sehr geneigt, den Kiosk-Betreibern Kredite für neue Computer zu gewähren.

      FOCUS: Und welche Lösung hat Intel dafür anzubieten?

      Beckford: Den Community-PC, den wir vor einem Monat in Indien vorgestellt haben. Sein Energie sparender Mikroprozessor verbraucht weniger Strom und bleibt kühler, und ein simpler, abwaschbarer Filter hält Staub und Insekten fern. Zur Stromversorgung hat er nicht nur einen Netzanschluss, sondern auch eine ziemlich haltbare Batterie – nämlich eine normale Autobatterie, die selbst zwölf Stunden lange Stromabschaltungen überbrücken kann. Daneben haben wir eine Software für die Banken entwickelt, die es erlaubt, den Computer abzuschalten, wenn der Betreiber mit seinen Ratenzahlungen im Rückstand ist – das nimmt den Banken die Sorgen um die Rückzahlung ihrer Kredite.

      FOCUS: Sie haben also keineswegs den Computer neu erfinden müssen?

      Beckford: Nein, im Gegenteil. Genau das war ja der Grund, warum aus dem NC und ähnlichen Konzepten nichts wurde: Sie gingen von der Annahme aus, dass der PC am Ende sei. Wegwerfen, was Neues machen. Aber der PC hat ein lebensfähiges Ökosystem, das man nur anpassen muss – bezahlbarer, leichter zu benutzen und mit speziellem Nutzwert ausstatten. Und genau das sind unsere drei Mantras.

      FOCUS: Aber, wie Sie selbst gesagt haben, mit einem billigen Computer alleine ist es nicht getan.

      Beckford: Nein. Unser Konzept „The World Ahead“ beruht neben den speziellen Computer-Designs, die wir für die Entwicklungsländer konzipieren, auf einer Vernetzungsinitiative, denn ohne Anschluss ans Internet ist der Computer nutzlos. In den kommenden fünf Jahren werden wir eine halbe Milliarde Dollar in die Entwicklung eines drahtlosen WiMax-Netzes investieren, das ist ein Zehntel der gesamten weltweiten Investition in dieses für jedermann erschwingliche Breitbandnetz. Und das wird gekoppelt mit einer weltweiten Ausbildungskampagne für Lehrer: Bisher haben wir drei Millionen Lehrer in 35 Ländern für den Einsatz von Computern in Schulen ausgebildet, in den kommenden fünf Jahren sollen noch einmal zehn Millionen hinzukommen.

      FOCUS: Ihr Konkurrent AMD hat eine eigene Initiative gestartet, die sich „50x15“ nennt, weil sie 50 Prozent der Weltbevölkerung bis zum Jahr 2015 ans Internet anschließen will. Ein ehrgeiziges Ziel, das aber auch bedeutet, dass die andere Hälfte der Welt auch auf absehbare Zeit jenseits der digitalen Kluft leben wird.

      Beckford: Wichtig ist erstmal, dass die Kluft nicht größer wird. Es wird am Fuß der weltweiten Einkommenspyramide sicher eine Milliarde Menschen geben, die Ärmsten der Armen, die von ein paar Cents am Tag leben müssen. Und denen hilft auch ein Computer nicht. Aber Technologie kann ihnen helfen, wenn sie von Hilfsorganisationen eingesetzt wird. Auch daran arbeiten wir. Aber die zwei Milliarden Menschen, die bereits ohne Hunger und mit einem Dach über dem Kopf leben, aber kein großes Einkommen haben sind eine Zielgruppe für uns.

      FOCUS: Dies ist also mehr als eine humanitäre Aktion, sondern ein ganz neuer Markt für Intel?

      Beckford: Natürlich stellen wir diese Computer nicht selbst her und vertreiben sie auch nicht. Wir liefern den Bauplan und die Prozessoren an ODM-Hersteller (Original Design Manufacturer), der die Geräte wiederum an einen örtlichen Vertreiber liefert, der sie unter seiner eigenen Marke verkauft und den Kundendienst liefert. Kundendienst ist sehr wichtig, denn sonst stehen die Geräte sehr schnell nutzlos herum.

      FOCUS: Und das wird sich wirtschaftlich lohnen?

      Beckford: Wir sind ein Produktbereich von Intel, der Geld verdienen muss. Wir reden hier von einem Markt von zwei Milliarden Menschen: Wenn wir nur zehn Prozent erreichen können, dann sind das 200 000 Millionen potenzielle Kunden. Und wenn die nur jeweils zehn Dollar ausgeben, dann sind das zwei Milliarden Dollar – eine Menge Geld. Philanthropie ist nicht meine Aufgabe, auch wenn ich es genieße, dass meine Arbeit am Ende Menschen zu einem besseren Leben verhilft. Aber es geht ums Geschäft. Wenn man versucht, die Probleme der Menschheit allein mit Wohltätigkeit zu lösen, geht es meistens schief.
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