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    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 21567)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 08.05.24 21:18:23 von
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      Avatar
      schrieb am 11.03.12 03:11:22
      !
      Dieser Beitrag wurde von ArbiMod moderiert. Grund: themenfremder Inhalt
      Avatar
      schrieb am 11.03.12 02:10:03
      Beitrag Nr. 132.473 ()
      Zitat von 100facher_Millionaer:
      Zitat von EuerGeldWirdMeinGeld: "Raus" können die Griechen kaum, weil sie dazu aus der EU raus müssten, worauf aber eine unkalkulierbare Anzahl von Verträgen basiert.
      Wer sagt das? Momentan wird ja von allen im Gleichklang so getan, als gäbe es keine Alternative. Die EU ist ja so etwas wie ein Staatenbund:
      http://de.wikipedia.org/wiki/Staatenbund
      Es gibt immer irgend welche Alternativen, aber die Frage ist doch, welchen Sinn diese ergeben..

      Ein Problem ist doch, dass du über eine Währung keine Probleme lösen kannst:
      Du kannst nur jene Brötchen essen, welche gebacken werden.
      GR lebt derzeit vom Brötchenlieferservice der EU, aber die EU mag auch kein nassauern.

      Damit kauft GR nur Zeit, belastet aber die Geduld jener, welche jene Misswirtschaft bezahlen.

      Jener Ansatz ist genauso endlich wie der Ansatz namens "ich bin systemrelevant, ich mache Kohle". Actio = Reactio.

      Du kannst die Staaten als "Renditequelle" aus jener Gleichung entfernen. Wann also geschieht dies?
      Und da gibt es mehrere Beispiele in der Geschichte, dass sich solche Konstrukte auch wieder auflösen, wenn eben klar ist, dass die Länder nicht zusammen passen. Die lateinische Münzunion wurde ebenfalls durch die Griechen gesprengt :rolleyes:
      Klar, aber vergleiche einmal die Volumina: Das Eurosystem mag einen "griechischen Selbstmord" noch verkraften zu können, aber die daraus resultierende Rezession merkst du halt schon deutlich.

      Größere derartige "Sprengstoffgürtel" haben dann aber keine derartig eher lokale Auswirkungen:
      Eine Nuke in Jerusalem verkraftet die Welt schlechter als eine Nuke im afghanischen Hinterland.
      Alternativlos ist gar nichts, wenn die Politiker sich dermaßen gegen die Mathe stellen, dann zerreißt es den Euro am Ende von alleins.
      Jene Volumina sind groß genug, die Weltwirtschaft zu zerreißen. Du benötigst also eine "demokratische Mehrheit" und dafür benötigst du eine ehrliche und widerspruchsarme Argumentation, d.h. das Gegenteil jener "griffigen Formulierungen", welche sehr stark nachgefragt werden.
      Auch dort versagt der Markt; bildet also Blasen...
      Auch ohne Griechenland wären die Probleme mit Italien, Portugal, Spanien noch massiv.

      Sollte es gelingen in den anderen Ländern eine ähnliche Mentalität durchzusetzen wie in Germany (in Sachen Finanzamt, Katasteramt, Regeleinhaltung, Steuergesetze etc.) dann kann bei solider Haushaltsführung in allen Ländern tatsächlich noch eine Lösung gefunden werden (wobei Spanien ja auch schon wieder ausschert).

      Aber wie will man ganze Völker in Italien und Griechenland dazu bringen, jetzt auf einmal brav Steuern zu zahlen?:confused:
      GR kollabiert dann ganz einfach, was als selbst verschuldet betrachtet wird.

      DAmit aber läuft der Weg der "monetären Isolierung" immer weiter, d.h.:
      Du landest beim "Japan 2".

      Jenes Problem ist aber lösbar, nur "will" dies die Politik nicht.
      Ich kenne etliche Leute, für die zählen nur die sie betreffenden Zinskosten; nicht aber das "drum herum", was ebenfalls Kosten verursacht.
      Willst du dieses Problem lösen, muss es Schmerzen verursachen.

      Der "Eurobankenbonds" bewirkt aber eine Trennung zwischen "Renditequelle Staat" und "Renditequelle 'andere Bank'"; verkapselt also auf sehr schmerzhafte Weise unrentable Finanzprodukte gegenüber den Staaten.

      Klar: Das verursacht einen gigantischen Aufschrei...
      Avatar
      schrieb am 11.03.12 01:37:20
      !
      Dieser Beitrag wurde von ArbiMod moderiert. Grund: themenfremder Inhalt
      Avatar
      schrieb am 11.03.12 01:28:21
      Beitrag Nr. 132.471 ()
      Zitat von Vivian664: Wie bei vielen "Massenvernichtungswaffen" (Derivate in Billionenhöhe) handelt es sich Nullsummenspiele!

      Dann pass nur auf beim Spielen.

      Es kann naemlich sein, dass DU am Ende des Speils NULL hast, und andere haben die grossen SUMMEN.:)
      Geld wird durch Bonitäten repräsentiert.
      Assets repräsentieren hingegen kein Geld, sondern Geldspekulation
      Wenn du 100 Eigentumswohnungen hast und diese zu je 100000 gekauft hast, wobei 99 von Mietnomanden bewohnt werden, dann ist dein Asset ziemlich wertlos.

      Jener Ansatz läuft also als Eigendynamik asymptotisch gegen ein Optimierungsmaximum, was man auch "Japan2" nennen könnte.
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 11.03.12 01:26:24
      Beitrag Nr. 132.470 ()
      Zitat von EuerGeldWirdMeinGeld: "Raus" können die Griechen kaum, weil sie dazu aus der EU raus müssten, worauf aber eine unkalkulierbare Anzahl von Verträgen basiert.


      Wer sagt das? Momentan wird ja von allen im Gleichklang so getan, als gäbe es keine Alternative. Die EU ist ja so etwas wie ein Staatenbund:
      http://de.wikipedia.org/wiki/Staatenbund

      Und da gibt es mehrere Beispiele in der Geschichte, dass sich solche Konstrukte auch wieder auflösen, wenn eben klar ist, dass die Länder nicht zusammen passen. Die lateinische Münzunion wurde ebenfalls durch die Griechen gesprengt :rolleyes:

      Alternativlos ist gar nichts, wenn die Politiker sich dermaßen gegen die Mathe stellen, dann zerreißt es den Euro am Ende von alleins.

      Auch ohne Griechenland wären die Probleme mit Italien, Portugal, Spanien noch massiv.

      Sollte es gelingen in den anderen Ländern eine ähnliche Mentalität durchzusetzen wie in Germany (in Sachen Finanzamt, Katasteramt, Regeleinhaltung, Steuergesetze etc.) dann kann bei solider Haushaltsführung in allen Ländern tatsächlich noch eine Lösung gefunden werden (wobei Spanien ja auch schon wieder ausschert).

      Aber wie will man ganze Völker in Italien und Griechenland dazu bringen, jetzt auf einmal brav Steuern zu zahlen?:confused:
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.

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      Avatar
      schrieb am 11.03.12 01:25:39
      Beitrag Nr. 132.469 ()
      >> "Edelmetalle sind meines Erachtens vor dem Hintergrund des billigen Geldes
      >> eine gute reale Absicherung", sagt etwa Robert Hartmann, Geschäftsführer
      >> des Handelshauses Pro Aurum. "Immer mehr Anleger integrieren neben Aktien,
      >> Geldwerten, Immobilien, Rentenpapieren und liquiden Mitteln Edelmetalle in
      >> ihr Portfolio."


      Greeny, Du schriebest, dass Du Dich jüngst mit einem Hypothekenkredit verschuldet und Deine Wohnung bei der Deutschen Bank versetzt hast.
      Unter anderem um die Rechnungen im Cafe bezahlen zu können und neues Zockergeld zu beschaffen.
      Ich glaube, dass Du wirtschaftlich und auch sonst schon ganz schön auf Reserve fährst!
      So ging das bei Griechenland auch mal los!
      Sieh zu, dass Du dich nicht weiter mit Papier verzockst!
      Bei Lichte betrachtet war nur Deine Unze erfolgreich, oder?!
      Avatar
      schrieb am 11.03.12 01:08:48
      Beitrag Nr. 132.468 ()
      Zitat von Trotanoy:
      Die Aussagen der dortigen Gewerkschaften hören sich aber ganz anders an.
      Deine ganze Argumentation ist in Wirklichkeit gar keine Argumentation.
      Auch das Perpetuum Mobile funktioniert nicht. Genau das behauptest Du aber.
      :confused:
      Wo fordere ich denn ein "Perpetuum Mobile"?
      Lies einmal: http://www.wallstreet-online.de/community/posting-drucken.ph…
      Dort steht das genaue Gegenteil deiner Behauptung.
      Ist doch überall so.
      Wenn man die Leute nicht zwingt, wird sich nie etwas ändern.
      Im Gegenteil: Man füttert weiter. Wieviel X "Rettungspakete" wir wohl noch sehen werden?
      Lies dir einmal meinen Ansatz mit dem "Eurobankenbonds" durch:
      Wenn du diesen Thread als 500er-Darstellung betrachtest, eignet sich dies als Schlüsselwort.

      Jener Ansatz kapselt das Problem innerhalb des Bankensektors.
      Im Gegenteil. Zum Schluss landet ganz Europa möglicherweise im Bürgerkrieg.
      Man vergrössert nur die Fallhöhe beim CRASH.
      Im Falle eines GR-Austritts läge ein dortiger Bürgerkrieg auch in der Luft.
      Du musst also Schäden minimieren und massiv (und ehrlich!) Aufklärung betreiben.
      Dieser Ansatz läuft aber den so furchtbar gefragten "griffigen Formulierungen" zuwider, weil deine Journaille ja Klickraten und Auflage generieren will/muss.

      GR hat sich in eine Währung reingemogelt, welche nicht zu GR passt.
      Wäre Geld transparent/neutral, könnte man darüber hinweg sehen und ein Finanzprodukt namens "Griechenland" definieren.
      Banken sind nicht wertschöpfend, damit ist jener Ansatz Unsinn.

      "Raus" können die Griechen kaum, weil sie dazu aus der EU raus müssten, worauf aber eine unkalkulierbare Anzahl von Verträgen basiert.
      "Tricksen" kann man da auch nicht, weil man dann -wie im Falle der CAC- die Rechtssicherheit verletzt.
      Solche Methoden sind schnell einmal tödlich. Würdest du -spätestes jetzt- noch in GR investieren? Ich gewiss nicht. Das "Ziehen" der CAC dürfte der Killer gewesen sein.

      Wenn sie nicht "raus" können, ohne neben die um das Hochhaus gelegten Matten zu springen, dann war es dass mit GR.
      Dann hast du eine "Sache 74" oder halt Pattex. Nenne dies Zynismus, aber mit "eiskalt kommunizierter Logik" bin ich gut gefahren und "die Leute" fordern jene Sichtweise derzeit verstärkt an.

      Das "GR-Ding" ist eh schon kniffelig genug, denn dessen "Abwicklung" repräsentiert die Fähigkeit der Eurozone, mit solchen Problemen umzugehen.

      Du kannst einfach nicht alle möglichen Interpretationen nach ihrer Wichtigkeit gewichten und dann die "beste Lösung" finden. Du musst aber handeln. Wir haben jetzt eine LTRO-Liqui von exorbitantem Ausmaß, welche nächstes Jahr zur Neubewertung ansteht, d.h. vorzeitig kündbar ist.

      Man muss jetzt halt schauen, ob eine ausreichende Anzahl von Interpretationen korrekt bewertet wurde.

      Greenanke (RIP) verlinkte den Artikel "Staatspleiten sind nicht das Ende und jener Schreiber fordert erheblich größere Summen als im Falle GR genannt werden. Klappt dies, oder würdest du jenes Problem nicht eher via "Eurobankenbonds" zu kapseln versuchen?
      Eine Wettbewerbsfähigkeit und einen Platz im Gesamtsystem wird man nur erreichen können, wenn es für die Südländer eine Währung gibt, die sie flexibel auf- und abwerten können.
      Welcher Prof hat denn jenen Unsinn verzapft? :cry:

      Sorry dies so provozierend zu formulierend, aber wenn du einen "globalen Produktivitätserhöhungsgenerator" (Besitzsteuern) hast, dann bringt dir dieser Ansatz nichts, weil Währungen letztendlich vernetzte Umrechnungsfaktoren darstellen, du also mit jener Abwertung gar nichts löst, d.h. nur Löhne/Bonitäten senkst und damit die Basis deines Geldwertes zerstörst, welcher wiederum durch jene Wirtschaft repräsentiert wird, welche dir dein Leben ermöglicht. Du willst also Depressionen durch Kopfschuss beseitigen. Das ergibt dann aber viel Sauerei...

      Wärst du mein Prof und ich dein Student, ergäbe dies noch mehr "Zwischenfragen" als mein damaliger Physiklehrer ertragen musste :D
      Der hat jetzt eine Narbe am Brustbein, nicht aber ich ;)
      Avatar
      schrieb am 11.03.12 00:57:18
      Beitrag Nr. 132.467 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.881.927 von greenanke am 10.03.12 13:16:23Wie bei vielen "Massenvernichtungswaffen" (Derivate in Billionenhöhe) handelt es sich Nullsummenspiele!

      Dann pass nur auf beim Spielen.

      Es kann naemlich sein, dass DU am Ende des Speils NULL hast, und andere haben die grossen SUMMEN.

      :)
      Avatar
      schrieb am 11.03.12 00:39:56
      Beitrag Nr. 132.466 ()
      Zitat von Trotanoy:
      Die Aussagen der dortigen Gewerkschaften hören sich aber ganz anders an.
      Deine ganze Argumentation ist in Wirklichkeit gar keine Argumentation.
      Auch das Perpetuum Mobile funktioniert nicht. Genau das behauptest Du aber.
      :confused:
      Wo fordere ich denn ein "Perpetuum Mobile"?
      Lies einmal: http://www.wallstreet-online.de/community/posting-drucken.ph…
      Dort steht das genaue Gegenteil deiner Behauptung.
      Ist doch überall so.
      Wenn man die Leute nicht zwingt, wird sich nie etwas ändern.
      Im Gegenteil: Man füttert weiter. Wieviel X "Rettungspakete" wir wohl noch sehen werden?
      Lies dir einmal meinen Ansatz mit dem "Eurobankenbonds" durch:
      Wenn du diesen Thread als 500er-Darstellung betrachtest, eignet sich dies als Schlüsselwort.

      Jener Ansatz kapselt das Problem innerhalb des Bankensektors.
      Im Gegenteil. Zum Schluss landet ganz Europa möglicherweise im Bürgerkrieg.
      Man vergrössert nur die Fallhöhe beim CRASH.
      Im Falle eines GR-Austritts läge ein dortiger Bürgerkrieg auch in der Luft.
      Du musst also Schäden minimieren und massiv (und ehrlich!) Aufklärung betreiben.
      Dieser Ansatz läuft aber den so furchtbar gefragten "griffigen Formulierungen" zuwider, weil deine Journaille ja Klickraten und Auflage generieren will/muss.

      GR hat sich in eine Währung reingemogelt, welche nicht zu GR passt.
      Wäre Geld transparent/neutral, könnte man darüber hinweg sehen und ein Finanzprodukt namens "Griechenland" definieren.
      Banken sind nicht wertschöpfend, damit ist jener Ansatz Unsinn.

      "Raus" können die Griechen kaum, weil sie dazu aus der EU raus müssten, worauf aber eine unkalkulierbare Anzahl von Verträgen basiert.
      "Tricksen" kann man da auch nicht, weil man dann -wie im Falle der CAC- die Rechtssicherheit verletzt.
      Solche Methoden sind schnell einmal tödlich. Würdest du -spätestes jetzt- noch in GR investieren? Ich gewiss nicht. Das "Ziehen" der CAC dürfte der Killer gewesen sein.

      Wenn sie nicht "raus" können, ohne neben die um das Hochhaus gelegten Matten zu springen, dann war es dass mit GR.
      Dann hast du eine "Sache 74" oder halt Pattex. Nenne dies Zynismus, aber mit "eiskalt kommunizierter Logik" bin ich gut gefahren.

      Das "GR-Ding" ist eh schon kniffelig genug, denn dessen "Abwicklung" repräsentiert die Fähigkeit der Eurozone, mit solchen Problemen umzugehen.

      Du kannst einfach nicht alle möglichen Interpretationen nach ihrer Wichtigkeit gewichten und dann die "beste Lösung" finden. Du musst aber handeln. Wir haben jetzt eine LTRO-Liqui von exorbitantem Ausmaß, welche nächstes Jahr zur Neubewertung ansteht, d.h. vorzeitig kündbar ist.

      Man muss jetzt halt schauen, ob eine ausreichende Anzahl von Interpretationen korrekt bewertet wurden.

      Greenanke (RIP) verlinkte den Artikel "Staatspleiten sind nicht das Ende und jener Schreiber fordert erheblich größere Summen als im Falle GR genannt werden. Klappt dies, oder würdest du jenes Problem nicht eher via "Eurobankenbonds" zu kapseln versuchen?
      Avatar
      schrieb am 11.03.12 00:23:11
      !
      Dieser Beitrag wurde von ArbiMod moderiert. Grund: themenfremder Inhalt
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