Wirecard - Top oder Flop (Seite 2362)

[einverstanden]

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Dieser Beitrag wurde von CloudMOD moderiert. Grund: Tatsachenbehauptungen bitte immer mit Quellenangaben

[4now]

Antwort auf Beitrag Nr.: 64.091.175 von Teddybear am 19.06.20 16:46:48

Zitat von Teddybear:

Zitat von 4now: 11. Der Aktionär wird enteignet

Nein. "Der Aktionär" besitzt Wirecard, hat also mittelbar betrogen oder Betrug ermöglicht. Er ist kein Opfer und kann froh sein, daß er nicht persönlich haftet. Der Vorstand und alle Akteure bei WC haben im Auftrag der Aktionäre gehandelt.

Du wirst sehen.
Die Eigentümer der Anleihen bekommen zuerst wenn noch Masse auffindbar ist
Den Aktionären bleibt der Leere Mantel solange er nicht delisted wird
Die Substanz (Software, Know How, Verträge,Händlerbeziehungen...) macht er zu Geld indem er sie an Adyen und Konsorten verkauft. Insbesondere die deutsche Banklizenz könnte da wert haben. Allerdings nicht zur derzeitigen Bewertung sondern zu irgend einem lächerlichen Preis. Und falls tatsächlich etwas da ist geht das zur Bedienung der Kredite bei den 20 Banken drauf.

[trieutrieutrieu]

Ich bin am Boden

[mawasch]

Antwort auf Beitrag Nr.: 64.091.331 von green_investor am 19.06.20 16:58:50

Zitat von green_investor:

Zitat von Teddybear: Warum sollte die Bank haften, selbst wenn die Räuberpistole stimmen würde?

Stell dir vor, ein Sparkassenmitarbeiter gibt dir einen gefälschten Beleg über eine Milliarde Euro. Denkst du, die Sparkasse zahlt dir das?

Na ja, wenn ich alls Sparkasse den Mitarbeiter entlassen habe, weil er einen gefälschten Beleg erstellt hat und den Geschädigten niicht benachrichtigt habe...

Jetzt müsste man mal prüfen seit wann er weg ist...

[weser33]

Antwort auf Beitrag Nr.: 64.090.992 von Hochstaplerfahrer10 am 19.06.20 16:36:37

Niemand ist zu gross um zu Fallen!!!

😇

[Marktanalytiker]

Antwort auf Beitrag Nr.: 64.091.229 von -Realist- am 19.06.20 16:52:10

Die Haftungsfrage bekommt man nicht geklärt, wenn der einzelne Mitarbeiter Dokumente fälscht.

Das Geld ist NICHT bei der Bank, und WDI soll das nicht gewusst haben?

Dann muss doch WDI den Mitarbeiter angewiesen haben diese Dokumente zu fälschen, oder richtest Du bei der DBK in F, ein Konto ein, lässt dir von einem MA eine Bestätigung geben, und prüfst nie, ob Geld da ist, indem Du z. B. im Online Banking nachsiehst?

Wie will ich denn, dann das Geld in meine Bilanz bekommen?

Fliegt das einfach so hinein?

Genug dirty money zum Bezahlen war ja da von TPA 1 (Briefkastenfirma Al Alam)

Die 2 Mrd. Euro wurden in meinen Augen einfach erfunden.

Das mit dem Betrug des Treuhänders ist in meinen Augen absoluter Schwachsinn, ein Konto lässt sich bei jeder Bank der Welt

JEDERZEIT

physisch einsehen, indem man den Computer einschaltet.

Außerdem muss dann noch auch ein persönlicher Kontakt und eine Geschäftsbeziehung zu einer Bank bestehen!

Wer waren die Ansprechpartner in der Bank auf den Philippinen?

Wir sind tief in der Wirtschaftskriminalität angekommen.

[nagos]

Antwort auf Beitrag Nr.: 64.091.295 von ewre am 19.06.20 16:56:40

Dazu braucht eine Bank aber auch Sicherheiten, die die EZB annimmt.

[check2020]

Antwort auf Beitrag Nr.: 64.091.277 von Schwabinho am 19.06.20 16:55:56

Zitat von Schwabinho: Hier berichtet die Welt online, dass das Geld am Konto gewesen ist:

"... Laut KPMG sollen zum Untersuchungszeitpunkt rund eine Milliarde Euro auf den Konten verbucht gewesen sein. Dass die Summe binnen eines Jahres auf 1,9 Milliarden gestiegen ist, erklärt man sich im Umfeld des Unternehmens mit dem starken Wachstum Wirecards..."

Quelle: https://www.welt.de/wirtschaft/article209907021/Bei-Wirecard…

Die 0.9 Milliarden waren wohl die geplante Gewinne für 2019 und Q1.

[heldheldheld]

Antwort auf Beitrag Nr.: 64.091.295 von ewre am 19.06.20 16:56:40

Ich würde darauf tippen, dass die EZB gestern alle Anleihen verkauft hat. Hat sie bei Steinhoff auch gemacht. Wie ja auch alle Fonds gestern bereits aus der Aktie raus sind. Die haben alle nicht so ein Gottvertrauen wie Ihr.

[green_investor]

Antwort auf Beitrag Nr.: 64.091.292 von Teddybear am 19.06.20 16:56:38

Zitat von Teddybear: Warum sollte die Bank haften, selbst wenn die Räuberpistole stimmen würde?

Stell dir vor, ein Sparkassenmitarbeiter gibt dir einen gefälschten Beleg über eine Milliarde Euro. Denkst du, die Sparkasse zahlt dir das?

Na ja, wenn ich alls Sparkasse den Mitarbeiter entlassen habe, weil er einen gefälschten Beleg erstellt hat und den Geschädigten niicht benachrichtigt habe...