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    Peak Oil und die Folgen (Seite 1246)

    eröffnet am 05.05.10 21:10:24 von
    neuester Beitrag 09.05.24 20:49:47 von
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      schrieb am 15.02.11 15:54:26
      Beitrag Nr. 2.844 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.039.159 von Looe am 14.02.11 22:53:46Hier mal ein Optimist:

      http://heikothieme.blogspot.com/search?updated-min=2011-01-0…

      Das finde selbst ich leicht übertrieben.

      :laugh:
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      schrieb am 15.02.11 14:14:07
      Beitrag Nr. 2.843 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.042.038 von Assetpfleger am 15.02.11 13:15:15Allerdings hat sich der Aufwärtstrend beim Ölpreis, der seit etlichen Monaten zu beobachten ist, durch die Unruhen nicht beschleunigt.

      Andererseits haben sich die chinesischen Ölimporte innerhalb eines Jahre von 4,03 mb/d auf 4,91 mb/d erhöht, also um 27,4%.
      Und die verbrauchsstärkste Zeit ist auch in China immer der Sommer. Da werden die chinesischen Importe wohl auf deutlich über 5,5 mb/d schnellen.
      Und selbst Indien strebt zügig einer Ölimportmenge von 3 mb/d entgegen, die vermutlich 2012 überschritten wird.
      Noch stottert der Asien-Turbo nicht. Und sogar in den USA, die während der Krise 2009 einen Rückgang des Verbrauchs zu verzeichnen hatten, steigen die Verbrauchs- und Importmengen seit einigen Monaten wieder an.
      Avatar
      schrieb am 15.02.11 13:20:09
      Beitrag Nr. 2.842 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.042.038 von Assetpfleger am 15.02.11 13:15:15Wurde hier glaube ich noch nicht gepostet:

      Die Börse in Ägypten ist im Crash:

      Avatar
      schrieb am 15.02.11 13:15:15
      Beitrag Nr. 2.841 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.041.523 von Haettsch am 15.02.11 12:09:10Die Unruhen in der arabischen Welt erzeugen Ängste bei den Investoren und Panikspitzen im Ölpreis:



      Derzeit sind meinen Recherchen nach 7 Länder von den Unruhen betroffen:

      - Tunesien
      - Ägypten
      - Jordanien
      - Jemen
      - Algerien
      - Bahrain
      - Iran

      Wirklich spannend wird es, wenn es in einem der größeren Ölförderländer richtig gärt. Der Iran ist als solches zwar betroffen, aber bislang sitzt die Regierung wohl fest im Sattel.
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      schrieb am 15.02.11 12:09:10
      Beitrag Nr. 2.840 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.041.273 von Friseuse am 15.02.11 11:36:50Wenn mir mein Müsli zu teuer wird, geh' ich SUV jagen.
      So is' das mit dem Endlichkeitsgeschiss. ;)
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      schrieb am 15.02.11 11:36:50
      Beitrag Nr. 2.839 ()
      Ja nein, warum, doch ja und dagegen:laugh:

      Peak Oil ist auf Jahre Fuck Oil, es gibt jeden Tag mehr Fördermöglichkeiten als zu diesen Kursen verbraucht wird. Die Ölförderländer schummeln nur ihr Angebot runter.

      Eines Tages werden die globalen Kellerlager aufgebraucht sein. Die Erfahrung ist so neu nun auch nicht, gestern war mein Kühlschrank auch leer und Aldi machte die Auffüllung möglich. Allein aus Ketzerei für das Endlichkeitsgeschisse hätte ich jetzt Bock auf einen Vollgas-SUV, eher gleich Panzer. Wollen wir mal gucken, das gibt keinen ökologischen Fußabdruck. Das bläst einfach nur raus und verteilt sich:D

      Da sind wir wieder bei der Weissagung der Neandertaler;)

      Sei schneller als der Säbelzahntiger, sonst beisst sich das nächste Essen schlecht.
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      Avatar
      schrieb am 15.02.11 10:58:24
      Beitrag Nr. 2.838 ()
      Hallo Looe,

      ich halte zwar wenig vom Kopp-Verlag, aber der Artikel beleuchtet das Problem wenigstens mal von einer anderen, realistischeren Seite. In den Medien und Köpfen hier herrscht der Tenor vor, juch hu, juch hu, die Demokratiebewegung hat gesiegt, alles wird nun sooo guuut, naiver gehts nicht. In den Köpfen der dominierenden Gutmenschen ist man auch immer noch auf die alten Feindbilder fixiert, "die da oben", Despoten, Spekulanten, Konzerne usw.
      In Wahrheit liegen die Probleme inzwischen ganz woanders, wenn der Durchschnitts-Chinese sich pro Monat 100g Fleisch mehr leisten kann und will (es sei ihm aus vollstem Herzen gegönnt), dann explodieren weltweit die Preise nicht nur für Fleisch, sondern die Viecher müssen ja auch ihrerseits gefüttert werden, ergo Hungersnöte rund um den Globus, bei uns an der Supermarktkasse Unmut. Ein eigentlich sozial völlig gerechtfertigter Prozess (Umverteilung Richtung armer Chinesen) entzieht anderen Menschen die Existenzgrundlage, da es schlicht nicht reicht, das Raumschiff Erde überfüllt ist.
      Was die allgemeine Demokratie-Seligkeit betrifft, wenn es nach dem Volk ginge, hätten wir in Algerien z.B. seit Jahren eine islamistische Regierung, der Westen hielt sich mit Kritik auffällig zurück, als das Militär gegen die gewählten Islamisten putschte. In den nächsten Jahren wird sich zeigen, dass die Demokratie eine Schönwetter-Regierungsform ist, nur geeignet, wenn es etwas zu verteilen gibt. Reduziert sich der Lebensstandard, ist das gemeine Volk schlicht zu egoistisch und zu wenig einsichtsfähig und tendiert in der Extremkrise eher zu Gestalten wie dem Bärtchenträger oder sonstigen Monstern...

      Ansonsten noch eine kleine Unrichtigkeit in dem Artikel, der Vergleich mit den Mullahs hinkt, die haben wenigstens Öl, um die Bedürfnisse ihrer Bevölkerung einigermaßen zu befriedigen.

      @ Triakel

      Warum musst du mir immer zuvorkommen und das posten, was ich auch schreiben wollte ? ;)
      Wir sind hier mehrfach mitbetroffen, nicht nur was die benötigten Ressourcen selbst betrifft, sondern auch die Flüchtlingsströme.
      In Tunesien siegt das Volk, wie fein, aber nichtsdestotrotz schwillt der Flüchtlingsstrom an.
      Und das, obwohl die eigentliche Mega-Krise erst noch kommt, da wird es kein Halten mehr geben...
      Die Italiener sollten Lampedusa aufgeben und wer jung und ungebunden ist, sollte vielleicht mal über eine Auswanderung nach Neuseeland nachdenken, denn Deutschland ist kein sicherer Hafen.
      Avatar
      schrieb am 15.02.11 09:16:17
      Beitrag Nr. 2.837 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.039.159 von Looe am 14.02.11 22:53:46Genau das habe ich schon mehrmals hier geschrieben!
      Die Anbaufläche in Ägypten schrumpft wegen Überbauung, immer größere Flächen versalzen, die Böden verlieren an Ertragskraft, die fossilen Grundwasservorkommen schwinden, Kunstdünger und Kali werden für viele arme Fellachen immer unerschwinglicher und die Bevölkerung wächst jährlich um 1,6 Millionen, in Summe um etwa 50% (= ca 45 Millionen) bis Mitte des Jahrhunderts. Sinkende Kinderzahlen pro Frau bereits eingerechnet.
      Alles Zutaten für ein ernährungspolitisches Armageddon.

      Bis jetzt und in naher Zukunft ist es noch möglich, die riesigen fehlenden Mengen an Nahrungsmitteln zu importieren - immer größere Mengen und zu immer höheren Preisen.

      Indien wird in 3 Jahrzehnten 1,6 Milliarden Einwohner haben, aber vermutlich mangels Tiefengrundwasser nur noch die Hälfte ernähren können. Alleine dieses eine Land wird den Weltagrarmarkt in den Kollaps treiben. Dazu kommen zig andere Länder, die vor ähnlichen Problemen stehen werden und riesigen, stetig wachsenden Bedarf an Nahrungsmittelimporten haben werden: China, Pakistan, Bangladesch, die meisten schwarzafrikanischen Länder, die meisten arabischen Länder und Länder des nahen und mittleren Ostens. Ja sogar einige lateinamerikanische Länder (z.B. Mexiko).
      Der Weltagrarmarkt wird völlig funktionsuntüchtig werden.

      Bis jetzt habe ich noch kein Wort über Öl geschrieben. Auch ohne Ölproblematik würde sich diese Entwicklung so vollziehen. Peak EXPOToil kommt als Problem "oben drauf", mit der damit einhergehenden teilweisen Demechanisierung der Landwirtschaft und der Schrumpfung des Welthandels.

      Wie stehen vor einer Epoche der Völkerwanderungen. Lampedusa mal 10000. Sukzessive ab 2015...2020 zunehmend.
      Avatar
      schrieb am 14.02.11 22:53:46
      Beitrag Nr. 2.836 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.037.673 von Algol am 14.02.11 19:11:31Scheinbar völlig unbekannt die Probleme mit wachsenden Öl- und Nahrungsmittelimporten.
      Kann das gut gehen ?


      Hallo Algol, zu Deiner Frage ein Artikel aus dem Kopp-Verlag von Udo Ulfkotte:

      Ägypten: Warum Unterstützer der Demokratiebewegung für Regen in China beten müssen
      Udo Ulfkotte

      Auch Revolutionäre müssen essen. Und völlig unabhängig vom Ausgang der politischen Entwicklung in Ägypten braut sich über dem Land etwas zusammen, was ausländische Beobachter in den Revolutionswirren bislang irgendwie verdrängt haben: Ägypten ist der größte Weizenimporteur der Welt. Und China, größter Weizenproduzent der Welt, kämpft mit einer gewaltigen Dürre und wird in diesem Jahr riesige Mengen Weizen importieren müssen. Damit wird China den Weltmarktpreis für Weizen steil nach oben treiben – wenn es in China nicht bald regnet. Weizenbrot ist in Ägypten allerdings das wichtigste Grundnahrungsmittel. Und der Brotpreis ist in Ägypten (wie in ganz Nordafrika) ein politischer Preis. Steigt er, dann steigt auch die Wut im Volk. Und er wird mit dem ausbleibenden Regen in China stark steigen – völlig unabhängig davon, wer in Kairo in den kommenden Monaten regiert. Die Folgen sind absehbar und passen wohl kaum in das verbreitete optimistische Bild von den Folgen der ägyptischen Revolution.

      und es geht weiter:

      Das Durchschnittseinkommen eines Ägypters beträgt weniger als 1,40 Euro am Tag. Viel Brot kann ein Familienvater davon nicht kaufen. Und im Gegensatz zu den Berichten der Journalisten aus Ägypten ist das Land am Nil auch kein Land der Hochqualifizierten, das man nach der Revolution schnell in eine moderne Industriezone verwandeln könnte: 35 Prozent der männlichen Ägypter und 45 Prozent der Frauen können weder lesen noch schreiben. Kein Zweifel: die ägyptische Gesellschaft bietet nicht die besten Voraussetzungen für den Sprung von der Rückständigkeit in eine moderne Demokratie. Neun von zehn ägyptischen Frauen sind genital verstümmelt. Das Land ist in allen Bevölkerungsschichten tief einer Kultur verwurzelt, die große Schwierigkeiten mit Menschenrechten, Frauenrechten, Gleichberechtigung und Demokratie hat. Scheich Yussuf al-Qaradawi, einer der Gelehrten der Muslimbruderschaft, fordert die Ägypter immer wieder mit Erfolg dazu auf, junge Mädchen zu beschneiden, weil das angeblich auch schon Mohammed im 7. Jahrhundert so empfohlen habe. Die Ägypter akzeptieren das. Frauenrechte und Gleichberechtigung sind in Ägypten kein Thema.

      Die große Masse von Ägyptern, die nun auf eine Verbesserung ihrer sozialen Lage hofft, wird in den kommenden Monaten bitter enttäuscht werden. Das ist völlig unabhängig davon, wer dann in Ägypten regiert. Denn die absehbare steigende Nachfrage nach Weizen in Asien (die Asiaten können sich höhere Weizenpreise wegen des Wirtschaftsbooms leisten) könnte in bettelarmen Ländern wie Ägypten wohl eine Hungersnot biblischen Ausmaßes zur Folge haben. Wenn Sie als Leser heute in einen deutschen Supermarkt gehen, dann achten Sie einmal darauf, wie viele Lebensmittel in deutschen Supermärkten in diesen Tagen aus Ägypten kommen: die frischen Schnittbohnen, die ersten Kartoffeln … Die Ägypter können ihre landwirtschaftlichen Anbauflächen am schmalen fruchtbaren Streifen des Nilufers nicht ausbauen. Sie können die dort angebauten Lebensmittel entweder anbauen, um sie zu exportieren und Devisen einzunehmen. Oder sie können sie selbst aufessen. Beides zugleich geht nicht.

      Die ägyptische Börse ist zusammengebrochen. Ebenso der Wert des ägyptischen Pfundes. Die ausländischen Fabriken sind fast alle geschlossen. Der Tourismus, der dem Land pro Jahr fast 9 Milliarden Euro an Devisen-Einnahmen gebracht hat, ist zum Erliegen gekommen.

      Im Klartext heißt das alles: Ägypten kann seine Schulden nicht mehr bedienen. Und die großen europäischen Banken (auch die Deutsche Bank) werden wieder einmal Milliarden Euro abschreiben müssen. Ägypten schuldet französischen Banken derzeit 17,6 Milliarden Euro, weitere 10,7 Milliarden Euro britischen Banken, 5,3 Milliarden Euro amerikanischen Banken und 2,4 Milliarden Euro deutschen Banken. Sie, liebe Leser, können nun gespannt sein, wann der Rettungsschirm für Ägypten aufgespannt wird – denn keine ägyptische Regierung kann das mehr zurückbezahlen! (Anm von mir : Unser Guido verteilt ja schon wieder reichlich Steuergelder in Tunesien, als Aufbauhilfe für die Demokratie, wird wohl in Ägypten nicht anders laufen.:cry:)
      Jene, die jetzt für Demokratie in Ägypten beten, sollten parallel vor allem auch für Niederschläge auf den chinesischen Weizenfeldern beten. Denn wenn der Regen in China ausbleibt, dann ist die ägyptische Revolution umsonst gewesen. Auch die Demonstranten und ihre Familien müssen schließlich essen. Und Demokratie kann man nicht essen. Steigt der Weizenpreis (bei Warentermingeschäften schnellte der Preis für Weizen gerade erst um 20 Prozent in die Höhe), dann gibt es beim Umbruch in Ägypten nur einen Gewinner: die islamistische Muslimbruderschaft. Sie hat als einzige in einem Land, in dem es kein Sozialsystem gibt, Suppenküchen und verköstigt die Ärmsten. Je ärmer und hungriger die Ägypter werden, umso besser für die Muslimbruderschaft.

      Führer der ägyptischen Muslimbruderschaft haben dem Regime nun sechs Tage Zeit gegeben, um die Macht an die Revolutionäre zu übertragen. Dann wird man weitersehen. Einige Führer der Muslimbruderschaft sind erst einmal aus Ägypten in die Türkei gefahren, wo sie mit der dortigen Regierung sprechen. Immerhin besteht die türkische Regierung ja auch aus Mitgliedern der islamischen Muslimbruderschaft, wie unlängst auch die WikiLeaks-Dokumente bestätigten. Jene Vertreter der ägyptischen Muslimbruderschaft, die nun in der Türkei die Gespräche mit politisch-religiösen Freunden führen, haben vor wenigen Tagen erst angekündigt, dass es nach der Machtübernahme der Muslimbruderschaft in Ägypten bald wieder Krieg gegen Israel geben werde. (Anm. von mir: das sollten sie sich gut überlegen, bzw, erst einmal einen Grundkursus in "Leben nach dem Atomkrieg" buchen. )
      Derweilen freuen sich die Mullahs in der Islamischen Republik Iran – ihr Erzfeind Mubarak hat ihnen in den letzten Wochen in die Hände gespielt. Man muss dazu wissen, dass die ägyptische Muslimbruderschaft und die Mullahs in Iran enge Beziehungen unterhalten. Die Führer der ägyptischen Muslimbruderschaft haben ja gerade erst erklärt, dass sie nach der Revolution in Ägypten ein Regime wie das Präsident Ahmadinejads in Iran errichten möchten. Das alles hören westliche Berichterstatter nicht wirklich gern.

      Denn nachdem die Islamisten vor 32 Jahren die Macht in Iran übernommen haben, standen sie vor dem gleichen Problem wie die nächste Regierung in Ägypten: gewaltige Menschenmassen, die hungrig sind, sozialen Wohlstand fordern und unzufrieden sind. Die Iraner hatten eine ganz einfache Lösung für dieses Problem: Sie haben die jungen Menschen von 1980 bis 1988 in den Krieg gegen den Irak geschickt. Und die ägyptische Muslimbruderschaft hat angekündigt, dass sie das auch so machen will. (Anm. von mir: das ist historisch falsch ! Der Krieg wurde vom Irak (Hussein nach Absprache mit den USA) überfallartig begonnen und nicht von den Iranern provoziert.)

      Beten wir also für Regen in China. Sonst können wir die Revolution in Ägypten vergessen. Dann könnte aus Ägypten ein weiterer Staat auf der Achse des Bösen werden – ein »failed state«. e.o.m.

      Fazit: Das ist zwar auch nur eine Meinung bzw. ein Szenario, aber eines , das auf dem drohenden Hunger in dem Land und auf dem absehbaren ökonomischen Zusammenbruch beruht.
      Dazu kommt noch die Kernaussage aus dem Spiegelartikel, daß die ägyptischen Eliten quasi flächendeckend und ausnahmslos korrupt sind.
      Klingt irgendwie nicht so toll, meine ich. :keks: Sollten wir im Auge behalten.
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      Avatar
      schrieb am 14.02.11 21:58:42
      Beitrag Nr. 2.835 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.037.958 von Algol am 14.02.11 19:43:52genieße im übrigen mein recht privilegiertes Leben...


      Da bist Du nicht alleine. :D
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