Daytrading Good Bye - Finanzmarkttransaktionssteuer im Anflug - 500 Beiträge pro Seite (Seite 4)
eröffnet am 12.05.10 15:17:04 von
neuester Beitrag 31.12.19 18:38:08 von
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Exotisch ist mir zu warm! Seriös mit Nähe zu den USA
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.214.349 von imagen am 28.03.19 01:17:58
Es ist nicht hoffnungslos, aber kurz vor 12:00h. Nordlicht100, deKrug und andere User haben hier in 1.500 Beiträgen alle Mittel und Möglichkeiten durchgespielt. Es stehen schon einige Werkzeuge zur Verfügung.
Das Problem besteht nur darin, daß sich alle erstmal bequem zurücklehnen und abwarten, bis die Maut auf einmal da ist. Während dann alle jammern, schreien und plärren, wird die Maut ausgeweitet. Und wenn das Geschrei noch lauter wird, jada wird die Maut eben erhöht, nochmal erhöht und nochmal ...
Bis sie wieder abgeschafft wird, das dauert bis zur nächsten Eiszeit.
Wehret den Anfängen! Jeder hat seine Mittel und Möglichkeiten! Natürlich kann man auch einfach abhauen, und woanders um Asyl bitten.
Doch bevor wir uns hier vertreiben lassen, sollten wir m.E. alle uns zur Verfügung stehenden Werkzeuge in die Hand nehmen.
Maut, ärschtmal auff Axzien
*Zitat von imagen: Tja, gute Frage! Aufklärung, Jammern und Klagen bringen anscheinend sehr wenig ....
....
....
Ist es hoffnungslos oder gibt es Mittel? In der Tat hat man Gelüste bei den meisten Pappnasen-Politikern eine voll auf die Zwölf zu geben und wahrscheinlich wäre es das einzige Mittel, sie zur Vernunft zu besinnen. ....
Es ist nicht hoffnungslos, aber kurz vor 12:00h. Nordlicht100, deKrug und andere User haben hier in 1.500 Beiträgen alle Mittel und Möglichkeiten durchgespielt. Es stehen schon einige Werkzeuge zur Verfügung.
Das Problem besteht nur darin, daß sich alle erstmal bequem zurücklehnen und abwarten, bis die Maut auf einmal da ist. Während dann alle jammern, schreien und plärren, wird die Maut ausgeweitet. Und wenn das Geschrei noch lauter wird, jada wird die Maut eben erhöht, nochmal erhöht und nochmal ...
Bis sie wieder abgeschafft wird, das dauert bis zur nächsten Eiszeit.
Wehret den Anfängen! Jeder hat seine Mittel und Möglichkeiten! Natürlich kann man auch einfach abhauen, und woanders um Asyl bitten.
Doch bevor wir uns hier vertreiben lassen, sollten wir m.E. alle uns zur Verfügung stehenden Werkzeuge in die Hand nehmen.
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Dieser Beitrag wurde von MODelfin moderiert. Grund: Tatsachenbehauptung ohne Beleg, bitte bleiben Sie sachlich, Danke.
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.224.455 von Daxplot am 28.03.19 23:06:45
Hehehe, guter Einwand, noch dazu mit einem wahren Kern. Das Argument kannste wahrscheinlich auf eine Reihe von Tradern hier anwenden. Die FTS wird nicht der Grund sein, weshalb die meisten Loser scheitern.
Eine FTS für HF-Trader wäre sogar wünschenswert. Das sind eh nur Maschinen, die Vorteile aus ihrem technischen Vorsprung ziehen und dem Kleinspekulanten damit das Geld aus der Tasche ziehen. Mit Spekulation oder Investment hat das sowieso nichts mehr zu tun, eine reine Pervertierung des Ursprungsgedanken von Börse.
Hier zu differenzieren kann man von den Politikern(?), die heutzutage bei uns an der Macht(?) sind, aber nicht erwarten. Und es wird so schnell bestimmt nicht besser. Also werden wir die Rechnung bezahlen müssen.
Zitat von Daxplot: Mit einer FTS hätte er sich hier im Forum nicht jahrelang rumquälen müssen, da wäre das Leiden schon nach ein paar Monaten vorbei gewesen
Hehehe, guter Einwand, noch dazu mit einem wahren Kern. Das Argument kannste wahrscheinlich auf eine Reihe von Tradern hier anwenden. Die FTS wird nicht der Grund sein, weshalb die meisten Loser scheitern.
Eine FTS für HF-Trader wäre sogar wünschenswert. Das sind eh nur Maschinen, die Vorteile aus ihrem technischen Vorsprung ziehen und dem Kleinspekulanten damit das Geld aus der Tasche ziehen. Mit Spekulation oder Investment hat das sowieso nichts mehr zu tun, eine reine Pervertierung des Ursprungsgedanken von Börse.
Hier zu differenzieren kann man von den Politikern(?), die heutzutage bei uns an der Macht(?) sind, aber nicht erwarten. Und es wird so schnell bestimmt nicht besser. Also werden wir die Rechnung bezahlen müssen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.223.075 von dekrug am 28.03.19 20:19:48
Die beiden letzten Beiträge habe ich der Moderation gemeldet. Sobald sie gelöscht sind, können wir uns weiter unterhalten.
Andernfalls hat das hier keinen Zweck.
Zitat von imagen: Tja, gute Frage! Aufklärung, Jammern und Klagen bringen anscheinend sehr wenig ....
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Ist es hoffnungslos oder gibt es Mittel? In der Tat hat man Gelüste bei den meisten Pappnasen-Politikern eine voll auf die Zwölf zu geben und wahrscheinlich wäre es das einzige Mittel, sie zur Vernunft zu besinnen. ....
Die beiden letzten Beiträge habe ich der Moderation gemeldet. Sobald sie gelöscht sind, können wir uns weiter unterhalten.
Andernfalls hat das hier keinen Zweck.
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.214.379 von walker333 am 28.03.19 02:07:46
In welchem Land sind wir denn
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/11347255-ideologi…
Zitat von walker333: ....
In welches Land bist Du? In ein "exotisches" - oder "seriöses" Land?
In welchem Land sind wir denn
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/11347255-ideologi…
Die, die in der SPD von Wirtschaft Ahnung haben, kritisieren nun den, der von Wirtschaft keine Ahnung hat:
=====
Wirtschaftsforum der SPD kritisiert Scholz-Plan für Finanztransaktionsteuer
...
"Mit dem geplanten Gesetz erweist die Bundesregierung Sparern und Kleinanlegern nun aber einen Bärendienst", meinte Frenzel.
Das Wirtschaftsforum - ein unabhängiger unternehmerischer Berufsverband - befürchtete außerdem, dass sich die geplante Steuer negativ auf die Aktionärsquote auswirken und die Entwicklung neuer nachhaltiger Produkte in der privaten Altersvorsorge verhindern werde.
...
Die Verhandlungen darüber laufen seit 2011.
https://www.tradegate.de/finanz-nachrichten-detail.php?id=20…
=====
Wirtschaftsforum der SPD kritisiert Scholz-Plan für Finanztransaktionsteuer
...
"Mit dem geplanten Gesetz erweist die Bundesregierung Sparern und Kleinanlegern nun aber einen Bärendienst", meinte Frenzel.
Das Wirtschaftsforum - ein unabhängiger unternehmerischer Berufsverband - befürchtete außerdem, dass sich die geplante Steuer negativ auf die Aktionärsquote auswirken und die Entwicklung neuer nachhaltiger Produkte in der privaten Altersvorsorge verhindern werde.
...
Die Verhandlungen darüber laufen seit 2011.
https://www.tradegate.de/finanz-nachrichten-detail.php?id=20…
Ein Lichtblick aus Österreich:
Da als Grund genannt wird, dass 99% der Finanztransaktionen unberücksichtigt blieben, besteht jedoch die Gefahr, dass sie dahingehend nachlegen ...
Hätte jedoch zur Folge, dass die Finanzplätze der beteiligten Länder gleich schließen könnten und sich die Bankarbeitnehmer einen neuen Arbeitsplatz suchen müßten.
=====
Ein Wermutstropfen für Anleger könnte das mögliche „Aus“ für die Aktiensteuer sein. Zuletzt kamen große Bedenken aus Österreich. Eine Studie für das Finanzministerium in Wien kam zu dem Ergebnis, dass die von Scholz vorlegte Aktiensteuer 99 Prozent aller Finanztransaktionen unberücksichtigt lassen und auch kurzfristige Transaktionen nicht verteuern würde, so die FAZ. Vor diesem Hintergrund sollte Österreich die vorgeschlagene Finanztransaktionssteuer „eindeutig“ ablehnen, so das Fazit und die Empfehlung der Studie. Der Widerstand aus Wien ist insofern von Bedeutung, weil das Land „als informeller Koordinator der Verhandlungen rund um die Finanztransaktionssteuer (FTT) gilt“, so die Welt. Die Verhandlungen über die Aktiensteuer könnten sich über 2020 hinaus hinziehen, meint der FAZ-Journalist Werner Mussler.
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/12023600-ausblick…
Da als Grund genannt wird, dass 99% der Finanztransaktionen unberücksichtigt blieben, besteht jedoch die Gefahr, dass sie dahingehend nachlegen ...
Hätte jedoch zur Folge, dass die Finanzplätze der beteiligten Länder gleich schließen könnten und sich die Bankarbeitnehmer einen neuen Arbeitsplatz suchen müßten.
=====
Ein Wermutstropfen für Anleger könnte das mögliche „Aus“ für die Aktiensteuer sein. Zuletzt kamen große Bedenken aus Österreich. Eine Studie für das Finanzministerium in Wien kam zu dem Ergebnis, dass die von Scholz vorlegte Aktiensteuer 99 Prozent aller Finanztransaktionen unberücksichtigt lassen und auch kurzfristige Transaktionen nicht verteuern würde, so die FAZ. Vor diesem Hintergrund sollte Österreich die vorgeschlagene Finanztransaktionssteuer „eindeutig“ ablehnen, so das Fazit und die Empfehlung der Studie. Der Widerstand aus Wien ist insofern von Bedeutung, weil das Land „als informeller Koordinator der Verhandlungen rund um die Finanztransaktionssteuer (FTT) gilt“, so die Welt. Die Verhandlungen über die Aktiensteuer könnten sich über 2020 hinaus hinziehen, meint der FAZ-Journalist Werner Mussler.
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/12023600-ausblick…
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