GEELY AUTOMOBILE - jetzt hat es einer bemerkt (Seite 1997)
eröffnet am 08.04.11 20:35:22 von
neuester Beitrag 16.04.24 11:32:12 von
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Trotz schrumpfender Margen: BYD greift Ford, Toyota & Tesla mit erstem elektrischen Pickup-Truck an! 04.04.24 · wallstreetONLINE Redaktion |
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Antwort auf Beitrag Nr.: 42.861.889 von schlaechter am 07.03.12 04:19:18Moin schlaechter,
freue dich nicht zu früh, noch kann alles kippen,
aber überhaupt mal wieder grün zu sehen
ist auch Balsam für meine Seele.
Abgrechnet wird am Ende, noch ist der
Hang Seng geöffnet.
Gruß
hauswand
freue dich nicht zu früh, noch kann alles kippen,
aber überhaupt mal wieder grün zu sehen
ist auch Balsam für meine Seele.
Abgrechnet wird am Ende, noch ist der
Hang Seng geöffnet.
Gruß
hauswand
Moin
Luzie ist zur zeit gut drauf...
Wer hätte das gedacht,nach so einen abverkauf der indices.
So Long
Luzie ist zur zeit gut drauf...
Wer hätte das gedacht,nach so einen abverkauf der indices.
So Long
Zweifel am E-Auto: Der Kater nach dem Elektrorausch
Es ist sauber, leise und galt lange als das Mobil der Zukunft: Doch bei den Herstellern wächst die Skepsis, dass das Elektroauto sich jemals durchsetzen wird. Die ambitionierten Pläne der Regierung werden damit immer unrealistischer.
http://www.ftd.de/unternehmen/industrie/:zweifel-am-e-auto-d…
Es ist sauber, leise und galt lange als das Mobil der Zukunft: Doch bei den Herstellern wächst die Skepsis, dass das Elektroauto sich jemals durchsetzen wird. Die ambitionierten Pläne der Regierung werden damit immer unrealistischer. von Margret Hucko und Heimo Fischer Genf
Bei den Autoherstellern wächst die Skepsis gegenüber Elektrofahrzeugen. Daimler-Chef Dieter Zetsche bremste am Dienstag Erwartungen, dass in absehbarer Zeit ein großer Anteil aller Autos mit Strom angetrieben wird. "Es wird kein Übergang von wenigen Jahren sein", sagte der Manager auf dem Autosalon in Genf. Auch bei Ford macht sich Ernüchterung breit. "In dieser Dekade sehen wir keine nennenswerte Zahl von Elektroautos", sagte Wolfgang Schneider, Vizepräsident der Europa-Tochter des Konzerns.
Die ambitionierten Pläne der Bundesregierung erscheinen damit immer unrealistischer. Sie hofft bis 2020 auf eine Million Elektro- und Hybridfahrzeuge im Straßenverkehr. Zum 1. Januar 2012 aber fuhren in Deutschland gerade einmal gut 52.000 der 43 Millionen zugelassenen Pkw mit Strom oder einer Mischung aus E-Antrieb und Verbrennungsmotor.
Elektroauto Chevrolet Volt Elektroauto Chevrolet Volt
Auch bei der Genfer Automesse werden die Zweifel sichtbar. Während in den Jahren zuvor Autos mit Elektromotor die Schauen dominierten, rücken in Genf wieder große Geländewagen oder Limousinen mit Verbrennungsmotor in den Vordergrund. "Das Potenzial, das der Verbrennungsmotor bietet, ist noch riesengroß", sagte VW-Chef Martin Winterkorn. Sein Konzern kündigte für die nächsten fünf Jahre Investitionen von 62,4 Mrd. Euro für effizientere Fahrzeuge an. Ein Teil fließt in eine umweltfreundlichere Produktion.
Die E-Auto-Bewegung musste zuletzt mehrere Rückschläge verkraften. Nach einem Crashtest mit dem Elektropionier Chevrolet Volt fingen dessen Akkus Feuer. Die Markteinführung des Volt und des fast baugleichen Opel Ampera wurde daraufhin verschoben. Nun stehen im Werk Hamtramck im US-Bundesstaat Michigan wegen niedriger Bestellzahlen bis zum 23. April die Bänder still. GM wollte in diesem Jahr 60.000 Volts produzieren, allein 45.000 für den US-Markt. Von Januar bis Februar verkaufte der weltgrößte Autobauer aber gerade einmal 1600 Volts in den USA. Auch die Nachfrage nach Modellen wie dem Nissan Leaf oder dem Peugeot Ion liegt hinter den Erwartungen der Konzerne.
Die Kaufzurückhaltung schlägt auf die Zulieferer durch. So musste mit Ener1 einer der ersten Batteriehersteller Insolvenz anmelden. Das Elektro-Startup Think aus Norwegen traf es ebenfalls. Ein Haupthindernis für die zentrale Batterietechnik sind laut Daimler-Chef Zetsche die hohen Entwicklungskosten. Hinzu kommt die fehlende Infrastruktur, deren Einrichtung einen einzelnen Konzern überfordere: "Wir können kein flächendeckendes Tankstellennetz aufbauen", sagte Zetsche.
Auch Energieversorger wie RWE, die in den Ladesäulen zunächst ein lukratives Geschäft sahen, sind mittlerweile desillusioniert. "Wir hatten vor drei Jahren noch die romantische Vorstellung, dass man innerhalb der nächsten zehn Jahre Ladesäulen aufstellen sollte, um über den Stromverkauf Geld zu verdienen. Das ist aus heutiger Sicht unrealistisch", sagte der Chef von RWE Effizienz, Ingo Alphéus, erst kürzlich.
Auf der Kundenseite wiederum herrscht Misstrauen gegenüber der Technik. Zudem sind E-Autos wie der Opel Ampera nur für eine bestimmte Klientel erschwinglich. Der Ampera ist das erste Elektroauto aus Deutschland und kostet 42.000 Euro. Der Wagen wird rein elektrisch angetrieben, besitzt aber auch einen Verbrennungsmotor, der bei Bedarf die Batterie auflädt. 7000 Bestellungen liegen vor, 10.000 Autos will Opel dieses Jahr verkaufen.
Langfristig wird dennoch kaum ein Weg am E-Auto oder an Mischformen wie Hybriden vorbeiführen. Denn die Politik setzt immer strengere CO2-Grenzen, die mit konventioneller Technik irgendwann nicht mehr zu erreichen sind. Städte wie London errichten bereits Mautsysteme, die Autos mit Benzin- und Dieselmotor die Zufahrt verweigern. Eine Zukunft für das reine Elektroauto sehen Hersteller wie VW deshalb vor allem in der Stadt.
Es ist sauber, leise und galt lange als das Mobil der Zukunft: Doch bei den Herstellern wächst die Skepsis, dass das Elektroauto sich jemals durchsetzen wird. Die ambitionierten Pläne der Regierung werden damit immer unrealistischer.
http://www.ftd.de/unternehmen/industrie/:zweifel-am-e-auto-d…
Es ist sauber, leise und galt lange als das Mobil der Zukunft: Doch bei den Herstellern wächst die Skepsis, dass das Elektroauto sich jemals durchsetzen wird. Die ambitionierten Pläne der Regierung werden damit immer unrealistischer. von Margret Hucko und Heimo Fischer Genf
Bei den Autoherstellern wächst die Skepsis gegenüber Elektrofahrzeugen. Daimler-Chef Dieter Zetsche bremste am Dienstag Erwartungen, dass in absehbarer Zeit ein großer Anteil aller Autos mit Strom angetrieben wird. "Es wird kein Übergang von wenigen Jahren sein", sagte der Manager auf dem Autosalon in Genf. Auch bei Ford macht sich Ernüchterung breit. "In dieser Dekade sehen wir keine nennenswerte Zahl von Elektroautos", sagte Wolfgang Schneider, Vizepräsident der Europa-Tochter des Konzerns.
Die ambitionierten Pläne der Bundesregierung erscheinen damit immer unrealistischer. Sie hofft bis 2020 auf eine Million Elektro- und Hybridfahrzeuge im Straßenverkehr. Zum 1. Januar 2012 aber fuhren in Deutschland gerade einmal gut 52.000 der 43 Millionen zugelassenen Pkw mit Strom oder einer Mischung aus E-Antrieb und Verbrennungsmotor.
Elektroauto Chevrolet Volt Elektroauto Chevrolet Volt
Auch bei der Genfer Automesse werden die Zweifel sichtbar. Während in den Jahren zuvor Autos mit Elektromotor die Schauen dominierten, rücken in Genf wieder große Geländewagen oder Limousinen mit Verbrennungsmotor in den Vordergrund. "Das Potenzial, das der Verbrennungsmotor bietet, ist noch riesengroß", sagte VW-Chef Martin Winterkorn. Sein Konzern kündigte für die nächsten fünf Jahre Investitionen von 62,4 Mrd. Euro für effizientere Fahrzeuge an. Ein Teil fließt in eine umweltfreundlichere Produktion.
Die E-Auto-Bewegung musste zuletzt mehrere Rückschläge verkraften. Nach einem Crashtest mit dem Elektropionier Chevrolet Volt fingen dessen Akkus Feuer. Die Markteinführung des Volt und des fast baugleichen Opel Ampera wurde daraufhin verschoben. Nun stehen im Werk Hamtramck im US-Bundesstaat Michigan wegen niedriger Bestellzahlen bis zum 23. April die Bänder still. GM wollte in diesem Jahr 60.000 Volts produzieren, allein 45.000 für den US-Markt. Von Januar bis Februar verkaufte der weltgrößte Autobauer aber gerade einmal 1600 Volts in den USA. Auch die Nachfrage nach Modellen wie dem Nissan Leaf oder dem Peugeot Ion liegt hinter den Erwartungen der Konzerne.
Die Kaufzurückhaltung schlägt auf die Zulieferer durch. So musste mit Ener1 einer der ersten Batteriehersteller Insolvenz anmelden. Das Elektro-Startup Think aus Norwegen traf es ebenfalls. Ein Haupthindernis für die zentrale Batterietechnik sind laut Daimler-Chef Zetsche die hohen Entwicklungskosten. Hinzu kommt die fehlende Infrastruktur, deren Einrichtung einen einzelnen Konzern überfordere: "Wir können kein flächendeckendes Tankstellennetz aufbauen", sagte Zetsche.
Auch Energieversorger wie RWE, die in den Ladesäulen zunächst ein lukratives Geschäft sahen, sind mittlerweile desillusioniert. "Wir hatten vor drei Jahren noch die romantische Vorstellung, dass man innerhalb der nächsten zehn Jahre Ladesäulen aufstellen sollte, um über den Stromverkauf Geld zu verdienen. Das ist aus heutiger Sicht unrealistisch", sagte der Chef von RWE Effizienz, Ingo Alphéus, erst kürzlich.
Auf der Kundenseite wiederum herrscht Misstrauen gegenüber der Technik. Zudem sind E-Autos wie der Opel Ampera nur für eine bestimmte Klientel erschwinglich. Der Ampera ist das erste Elektroauto aus Deutschland und kostet 42.000 Euro. Der Wagen wird rein elektrisch angetrieben, besitzt aber auch einen Verbrennungsmotor, der bei Bedarf die Batterie auflädt. 7000 Bestellungen liegen vor, 10.000 Autos will Opel dieses Jahr verkaufen.
Langfristig wird dennoch kaum ein Weg am E-Auto oder an Mischformen wie Hybriden vorbeiführen. Denn die Politik setzt immer strengere CO2-Grenzen, die mit konventioneller Technik irgendwann nicht mehr zu erreichen sind. Städte wie London errichten bereits Mautsysteme, die Autos mit Benzin- und Dieselmotor die Zufahrt verweigern. Eine Zukunft für das reine Elektroauto sehen Hersteller wie VW deshalb vor allem in der Stadt.
seit wann legen wir wert darauf was analysten so berichten?
die legen sich ja alles immer so hin das es für die am besten past
das geely nicht die anzahl der modelle rausbrachte die vorgegeben waren, ist doch allen bekannt gewesen
und die wichtigen leute wussten das auch schon vorher
nicht alles auf die goldwage legen
wir haben das hier doch schon sehr oft durchgekaut^^
die legen sich ja alles immer so hin das es für die am besten past
das geely nicht die anzahl der modelle rausbrachte die vorgegeben waren, ist doch allen bekannt gewesen
und die wichtigen leute wussten das auch schon vorher
nicht alles auf die goldwage legen
wir haben das hier doch schon sehr oft durchgekaut^^
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.859.205 von Fire72 am 06.03.12 17:29:54Hattest Du ernsthaft etwas anderes erwartet? Jeder Cent Gewinn der durch Volvo erwirtschaftet wird geht an die über alles stehende Holding u. diese beteiligt mit Sicherheit nicht die Kleinaktionäre von Geely Automobile am Gewinn.
Hier noch ein Bericht über den SC6 .....der soll wohl ab Ende April kommen und scheint ein bischen Hilfe von Volvo, im Bereich Interieur, erhalten zu haben....zumindest steht das so im Text ....Natürlich findet Ihr unter dem Link auch Fotos .....
"Spy Shots: Geely Englon SC6 seen testing in China
Published on March 6, 2012 by Tycho de Feyter
The best spy shots so far of the Geely Englon SC6. The Englon SC6 has been around as a concept car for a while and the final production version will debut at the Beijing Auto Show in April, the Englon SC6 will be listed in the Chinese car market around the same time.
The Geely Englon SC6 ‘concept’. Production version seems 99% the same. Price will range from 60.000 yuan to 90.000 yuan. There will be three engines: a 1.3, a 1.5 and a new 1.8 mated to a six-speed tiptronic gearbox. The 1.5 comes with 93hp and 128nm, mated to a five-speed manual.
Geely’s interiors are improving constantly, probably with a little help from Volvo, and the Englon SC6 is no exception. Nice big screen in the center console, those screens are getting bigger with every car that hits the Chinese market, and a rather cool second pod on top.
Big screens, pods, messy, great for distraction on da road. All Chinese car makers are building big screens in their new cars, I wouldn’t be surprised if accidents rates go up sooner or later.
Geely Englon SC6
Via: QQ.com.
"Spy Shots: Geely Englon SC6 seen testing in China
Published on March 6, 2012 by Tycho de Feyter
The best spy shots so far of the Geely Englon SC6. The Englon SC6 has been around as a concept car for a while and the final production version will debut at the Beijing Auto Show in April, the Englon SC6 will be listed in the Chinese car market around the same time.
The Geely Englon SC6 ‘concept’. Production version seems 99% the same. Price will range from 60.000 yuan to 90.000 yuan. There will be three engines: a 1.3, a 1.5 and a new 1.8 mated to a six-speed tiptronic gearbox. The 1.5 comes with 93hp and 128nm, mated to a five-speed manual.
Geely’s interiors are improving constantly, probably with a little help from Volvo, and the Englon SC6 is no exception. Nice big screen in the center console, those screens are getting bigger with every car that hits the Chinese market, and a rather cool second pod on top.
Big screens, pods, messy, great for distraction on da road. All Chinese car makers are building big screens in their new cars, I wouldn’t be surprised if accidents rates go up sooner or later.
Geely Englon SC6
Via: QQ.com.
Naaaaaaaabend ....
hier noch einmal ein Bericht über Europas Ärger ......
"EU upset with China’s Chinese only car Policy
Industry News | Ash | March 6, 2012 at 9:54 pm
China ruffled a few feathers last week when it announced its proposed changes to the rules surrounding government fleet cars that would have seen government ministers confined to Chinese branded cars, the EU government seems to think that brands such as Audi maybe shut out of the process but the EU Government would be wise to remember that the proposals are still in draft form. It’s likely that the proposals will be watered down to completely exclude imported vehicles, after all a vehicle made in China still contributes to the economy no matter if its an Audi or a Geely.
From AFP:
The European Chamber of Commerce in China said Monday it is disappointed with a proposed list for official auto purchases that includes only car models from Chinese automakers.
The EU business group said the list runs contrary to China’s commitments to keep its markets open and may cut off foreign joint ventures’ access to sales of 1 millions vehicles a year.
It urged the government to revise the list to “include all cars that meet identified cost and engine size limits.”
China’s Ministry of Industry and Information Technology is seeking comment on the list before making it final. It includes models from automakers such as BYD Autos, Chery Automobile Co. and FAW Corp. but none from foreign joint ventures.
Many foreign automakers are relying on growth in China to make up for languishing sales back home, and sales to government and Communist Party fleets are a major source of demand.
The list would “serve to exacerbate discriminatory treatment against foreign automobile manufacturers in China and also decrease innovation in the sector by further restricting the forces of healthy competition,” the EU Chamber said in an emailed statement.
China has relied heavily on foreign automakers’ joint ventures with domestic manufacturers to build up the world’s largest car market, in terms of the number of new vehicles sold. Despite the industry’s rapid growth, the persistent gap between domestic brands and their global rivals remains a source of deep frustration for Beijing.
Foreign-model cars remain favourites both for private buyers and for Chinese officials, with Audis and Mercedes viewed as powerful status symbols."
http://www.chinacartimes.com/2012/03/06/eu-upset-chinas-chin…
hier noch einmal ein Bericht über Europas Ärger ......
"EU upset with China’s Chinese only car Policy
Industry News | Ash | March 6, 2012 at 9:54 pm
China ruffled a few feathers last week when it announced its proposed changes to the rules surrounding government fleet cars that would have seen government ministers confined to Chinese branded cars, the EU government seems to think that brands such as Audi maybe shut out of the process but the EU Government would be wise to remember that the proposals are still in draft form. It’s likely that the proposals will be watered down to completely exclude imported vehicles, after all a vehicle made in China still contributes to the economy no matter if its an Audi or a Geely.
From AFP:
The European Chamber of Commerce in China said Monday it is disappointed with a proposed list for official auto purchases that includes only car models from Chinese automakers.
The EU business group said the list runs contrary to China’s commitments to keep its markets open and may cut off foreign joint ventures’ access to sales of 1 millions vehicles a year.
It urged the government to revise the list to “include all cars that meet identified cost and engine size limits.”
China’s Ministry of Industry and Information Technology is seeking comment on the list before making it final. It includes models from automakers such as BYD Autos, Chery Automobile Co. and FAW Corp. but none from foreign joint ventures.
Many foreign automakers are relying on growth in China to make up for languishing sales back home, and sales to government and Communist Party fleets are a major source of demand.
The list would “serve to exacerbate discriminatory treatment against foreign automobile manufacturers in China and also decrease innovation in the sector by further restricting the forces of healthy competition,” the EU Chamber said in an emailed statement.
China has relied heavily on foreign automakers’ joint ventures with domestic manufacturers to build up the world’s largest car market, in terms of the number of new vehicles sold. Despite the industry’s rapid growth, the persistent gap between domestic brands and their global rivals remains a source of deep frustration for Beijing.
Foreign-model cars remain favourites both for private buyers and for Chinese officials, with Audis and Mercedes viewed as powerful status symbols."
http://www.chinacartimes.com/2012/03/06/eu-upset-chinas-chin…
Zitat von Sangonr1:Zitat von Beans01: ____________________________
Pfüüh, das hört sich ja erstmal nicht so sehr gut an -
wenn dieses Gerücht stimmen sollte.
Wenn wir´s positiv betrachten;
ergeben sich vielleicht doch noch
mal Wieder-Einstiegskurse bzw. für alle
Investierten günstige Kurse um nach zu kaufen.
Denn eines Tages werden wir von den momentanen Kursen
träumen - sie werden nie mehr kommen.
____________________________
Alles zunächst nur Spekulation.
Stimmt - man sollte sichnicht gleich von irgendwelchen
Unkenrufen verrückt machen lassen.
So aber werden die zittrigen Investoren ihre Papiere abwerfen - dann
können sich die institutionellen Fonds (usw.) günstg mit den Papieren
eindecken und der Kurs kann ... ab nach Norden. Der Dumme ist dann mal wieder der kleine Michel.
Wer von Geely und deren Zukunft überzeugt ist, sollte dabeibleiben.
Wie immer keine Kauf-od.Verkaufsempfehlung; nur eine persönliche
Meinung -
__________________________________
Zitat von Beans01: ____________________________
Pfüüh, das hört sich ja erstmal nicht so sehr gut an -
wenn dieses Gerücht stimmen sollte.
Wenn wir´s positiv betrachten;
ergeben sich vielleicht doch noch
mal Wieder-Einstiegskurse bzw. für alle
Investierten günstige Kurse um nach zu kaufen.
Denn eines Tages werden wir von den momentanen Kursen
träumen - sie werden nie mehr kommen.
____________________________
Alles zunächst nur Spekulation.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.859.205 von Fire72 am 06.03.12 17:29:54____________________________
Pfüüh, das hört sich ja erstmal nicht so sehr gut an -
wenn dieses Gerücht stimmen sollte.
Wenn wir´s positiv betrachten;
ergeben sich vielleicht doch noch
mal Wieder-Einstiegskurse bzw. für alle
Investierten günstige Kurse um nach zu kaufen.
Denn eines Tages werden wir von den momentanen Kursen
träumen - sie werden nie mehr kommen.
____________________________
Pfüüh, das hört sich ja erstmal nicht so sehr gut an -
wenn dieses Gerücht stimmen sollte.
Wenn wir´s positiv betrachten;
ergeben sich vielleicht doch noch
mal Wieder-Einstiegskurse bzw. für alle
Investierten günstige Kurse um nach zu kaufen.
Denn eines Tages werden wir von den momentanen Kursen
träumen - sie werden nie mehr kommen.
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Trotz schrumpfender Margen: BYD greift Ford, Toyota & Tesla mit erstem elektrischen Pickup-Truck an! 04.04.24 · wallstreetONLINE Redaktion · Ford Motor |
27.03.24 · wallstreetONLINE Redaktion · Geely Automobile Holdings |
15.03.24 · dpa-AFX · ASM International |
29.02.24 · wallstreetONLINE Redaktion · Geely Automobile Holdings |
10.02.24 · wO Chartvergleich · American Express |
01.02.24 · dpa-AFX · Geely Automobile Holdings |
Polestar-Finanzierung vor Aus: Volvo Cars: Das beste operative Ergebnis aller Zeiten! Aktie geht steil(1) 01.02.24 · wallstreetONLINE Redaktion · Geely Automobile Holdings |
01.02.24 · dpa-AFX · Geely Automobile Holdings |
Gigafactory Berlin-Brandenburg: Tesla-Produktion in Brandenburg wegen Huthi-Angriffen gestoppt: Was das für die Autoindustrie bedeutet(2) 12.01.24 · wallstreetONLINE NewsUpdate · Geely Automobile Holdings |
12.01.24 · wallstreetONLINE Redaktion · Geely Automobile Holdings |