LION E-Mobility AG - Zukunftsbranche (Seite 177)
eröffnet am 10.08.11 11:51:07 von
neuester Beitrag 05.05.24 20:38:16 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 65.514.802 von Origineller_Name am 27.10.20 21:57:36
Ich hab dazu geschrieben:
Find ich auch, ausgezeichnete Antwort.
Jetzt kommt die Anstandsprobe von 00KXK00,
d.h. ob Anstand bei ihm/ihr vertreten ist.
Ich halte es für so eine Frechheit, da nicht einmal drauf einzugehen,
mit keinem Wort.
Inzwischen hat er eh gepostet,
dass er wahrscheinlich
ein nicht von ihm beendetes Arbeitsdverhältnis mit Lion hatte...
Zitat von Origineller_Name: Wenn Dir schon das kleine Lion Elctric-Symbol auf Seite 4 aufgefallen ist, dann hast Du mit Sicherheit auch selbiges auf Seite 20 gessehen - dort ist es nämlich bedeutend größer. Und es steht nicht bei "Production Contracts" sondern bei "MOU, Prototype and Developement Contracts".
Schaut man dann mal auf die für 2020 erwarteten Gesamt-Umsätze von gerade einmal 11 Mio. $ (Seite 42), dann ahnt man schon ein bißchen, mit welcher Art Unternehme(r)n man es zu tun hat. Nämlich mit denen von der etwas großspurigen Sorte.
So ist zum Beispiel beachtlich, daß nach 11 Mio. $ Umsätzen in 2020 für 2021 bereits mit 140 Mio. $ gerechnet wird, davon 134 Mio. $ durch Produktverkäufe (2020 = 5 Mio. $). Das ist umso erstaunlicher, wenn man das Foto der derzeitigen Produktion (auf beeindruckenden 113.000 ft², obwohl es soviel weniger aussieht, und der Raum auch eher luftig bestückt ist) auf Seite 32 sieht. Ebenso schön, daß hier geschrieben wird von
"deliberately designed to allow for cost effective expansion of productions lines to 7 GWh/ year capability",
während man auf Seite 7 bei den "Romeo Power Investment Highlights", versehen mit der großkotzigen, aber nichtsdestotrotz des Beweises entbehrenden, Unterzeile
"Across all battery technoilogy categories, Romeo is a clear industry leader",
unter anderem als 3. Beweispunkt aufführt:
"7 GWhState-of-the-Art West-Coast Production Facility with Optimized Manufacturing Capabilities Designed for High Growth".
Da ist nichts davon zu lesen, das es die Fabrik noch gar nicht gibt, sondern nur eine bessere Bastelhalle.
Das oben erwähnte Foto auf Seite 32 erinnert übrigens vom Ausmaß des Gezeigten her verblüffend an das in diesem Artikel
Elon Musk Has A New Battery Rival Packed With His Ex-Employees
https://www.forbes.com/sites/alanohnsman/2017/08/24/elon-mus…
Nur ist der Artikel von August 2017. Scheint nicht viel passiert zu sein seitdem bei Romeo.
Erstaunlich auch die Mitarbeiterentwicklung. Während im Forbes-Artikel von "120 engineers" die Rede ist, spricht die aktuelle Präsentation auf Seite 10 von ca. 100 Mitarbeitern (davon 60 Ingenieure).
Aber vielleicht gab es damals einfach mehr zu tun. Schließlich lesen wir in diesem Artikel,
This Battery Company Wants To Challenge Tesla In The Energy Storage Industry
https://www.fastcompany.com/40458322/this-battery-company-wa…,
welcher ebenfalls aus 2017 ist, folgendes:
"Patterson tells Fast Company that Romeo has already fielded around $65 million in initial orders for 2018, which, he says, is around one-ninth of the facility’s capacity to produce."
Nanu, ein 65 Mio. $-Auftrag für 2018 und 11 Mio. $ Umsatz erwartet in 2020. Also entweder wurde da ein wenig aufgeschniten, oder der Kunde war unzufrieden. Ansonsten hätte er ja bestimmt nachgeordert, oder?
Auch interessant, was damals noch so zu lesen war:
"Romeo started selling its battery packs earlier this year, and finishing touches on its 113,000 square foot, fully automated manufacturing facility near downtown Los Angeles are slated to be completed by the end of this year, making it the second gigafactory (a term originally coined by Tesla, but now often co-opted to mean: massive battery-production facility) to open in the U.S."
Hm, kommt mir das nicht sehr bekannt vor? 113.00 ft²? Eine komplette Fabrik? Ach ja, Seite 20 der Präsentation. Derselbe Raum, dieselbe luftige Produktionsdichte. Nur daß die Fabrik Ende 2017 bereits fertig war, allerdings zukünftig erst noch gebaut werden muß.
Zum Abschluß noch einmal ein Blick auf die Einnahmeseite. Wie oben schon erwähnt, sollen ja nächstes Jahr 140 Mio. $ umgesetzt werden. Auf Seite 20 ist zu lesen, daß der derzeitige Auftragsbestand bei 310 Mio. $ liegt. Gemäß der Aufschlüsselung auf Jahre im Kleingedruckten entfallen davon auf 2020 nur rund 90 Mio. $. Da muß noch ganz schön akquiriert werden, würde ich mal sagen. Die Tatsache, daß die behauptete 7 GWh-Fabrik offensichtlich erst noch zu bauen ist, hilft da nicht. Und auch die Auftragsqualität erscheint nicht die beste zu sein, sieht man, daß sage und schreibe zwei Drittel des gesamten Auftragsvolumens auf nur eine Firma entfallen. Und das ist nicht irgendeine Firma, sondern die Luftnummer Nikola. Wahrscheinlich noch so ein Auftrag, den Anlagebetrüger und Frauen-Stalker Trevor Milton (möge er eine lange Zeit Spaß mit den wirklich schweren Jungs im (hoffentlich anstehenden) Knast haben) einfach mal so rausgehauen hat, damit seine Firma möglichst groß erscheint. Wie groß sie wirklich ist, wird dann nach einer gründlichen Revision vielleicht ans Tageslicht kommen. Ich persönlich tippe auf eine Werthaltigkeit nahe dem absoluten Nullpunkt. Und entsprechnd dürfte auch der reale Umsatz aus dem Nikola-Auftrag bei Romeo aussehen.
Fazit:
Was Romeo hat, sind große Pläne und eine große leere Halle. Und ganz laute Chefs. Und ein extrem werthaltiges Auftragsbuch.
Was Romeo nicht hat, ist der von Dir behauptete Produktionsauftrag von Lion Electric.
Ich hab dazu geschrieben:
Find ich auch, ausgezeichnete Antwort.
Jetzt kommt die Anstandsprobe von 00KXK00,
d.h. ob Anstand bei ihm/ihr vertreten ist.
Ich halte es für so eine Frechheit, da nicht einmal drauf einzugehen,
mit keinem Wort.
Inzwischen hat er eh gepostet,
dass er wahrscheinlich
ein nicht von ihm beendetes Arbeitsdverhältnis mit Lion hatte...
Das sind gute Nachrichten! Die Finanzierung ist wieder gesichert.
Kapitalerhöhung
Lion E-Mobility hat heute eine 7% Kapitalerhöhung zu Aktienkursen bei 3 Euro durchgeführt. Dabei wurden rund zwei Mio eingenommen. Sie findet also +28% über den jetzigen Kursen statt. Eine feine Sache.Die ganzen Basher haben ja furchtbares schwadroniert??? Die Liquidität gehe demnächst sehr bald zu Ende und dann wäre alles furchtbar. Dabei ist seit vielen Monaten die Tatsache bekannt, daß der Investor jederzeit bereit wäre, weiteres Geld zu investieren. Und so passiert es dann auch.
Jetzt können wir uns hier über eine 7% Verwässerung beschweren, bzw. eine Kapitalerhöhung klar über dem jetzigem Kurs??
Normalerweise müsste JEDE Kapitalerhöhung wg der Verwässerung zu niedrigeren Aktienkursen durchgeführt werden, es passiert aber jedes Mal das glatte Gegenteil. Aber warum?
Weil die Lion Aktie bei 3,00 Euro klar unterbewertet ist. Jeder kann sich die Analyse der Baader Bank mit Kursziel 4,84 durchlesen. Ich habe sie gelesen, der Bewertungsmasststab dort ist sehr konservativ. Der Investor hat mit diesen Aktienkursen bei 3,00 von daher einen klaren Vorteil und der Vorteil der Kleinanleger, die deutlich weniger als 2 Mio investieren wollen, ist ungleich höher, eben weil man ständig günstigere Aktienkurse zum kaufen bekommt, als der Investor. Hat natürlich auch was mit den geringeren Stückzahlen der Kleinanleger zu tun. 2 Mio könnte hier keiner an der Börse investieren, dann würde der Aktien direkt steil gehen. Aber fünfstellig investieren ist bei tieferen Aktienkursen problemlos möglich.
was haben eigentlich die bisherigen Kapitalerhöhungen gebracht? Eine Umsatzverzehnfachung und weiterhin sehr solide finanziertes Wachstumspotential. That's simpel.
Antwort auf Beitrag Nr.: 65.535.832 von Der Tscheche am 29.10.20 13:22:05
Unblank ist ein sehr schönes Wort, vielen Dank dafür.
Zitat von Der Tscheche: Bei Dir liegen aber die Nerven nicht gerade unblank, Halbgott.
Unblank ist ein sehr schönes Wort, vielen Dank dafür.
Bei Dir liegen aber die Nerven nicht gerade unblank, Halbgott.
Antwort auf Beitrag Nr.: 65.535.232 von 00KXK00 am 29.10.20 12:44:11
In diesem einen Satz steckt wirklich viel Weisheit.
Unzufriedene Mitarbeiter monieren, daß das Mangement zu viele Aktienoptionen bekommen würde. Aber wie zum Henker sollen die denn damit beachtlich verdienen, wenn der Aktienkurs demnächst bei 0 steht?
Zitat von 00KXK00: ... das Management verdient beachtlich, der Verlust bleibt bei den Aktionären.
In diesem einen Satz steckt wirklich viel Weisheit.
Unzufriedene Mitarbeiter monieren, daß das Mangement zu viele Aktienoptionen bekommen würde. Aber wie zum Henker sollen die denn damit beachtlich verdienen, wenn der Aktienkurs demnächst bei 0 steht?
Antwort auf Beitrag Nr.: 65.535.232 von 00KXK00 am 29.10.20 12:44:11
Vor dem Deal mit Lion Electric stand der Aktienkurs Weihnachten bei 1,91. Im Coronatief März 2020 bei 1,55.
Der Aktienkurs ist sehr deutlich im Plus und das Beste an der Sache ist, man kann kann hier wunderbar ständig traden, weil der Aktienkurs eben nicht bis 0 läuft, sondern spätestens seit der Nachrichten rund um die Umsatzverzehnfachung hochvolatil seitwärts. So etwas nennt man Bodenbildung, Volkhochschulkurs Börse für Anfänger.
Einzig wer sich durch die totale Verblödung hier im Forum ins Bockshorn jagen lässt, hat ein Nachsehen. Dein posting bei einem Aktienkurs von 1,55 im Coronatief hat auch im Nachhinein etwas geradezu Legendäres. Da schriebst Du, Du könntest nicht verstehen, wieso sich der Aktienkurs nicht auch erholen würde können, wenn sich der Markt insgesamt erholt. Konkret ging es über 100% hoch bei der Lion Aktie und die Aktie ist immer noch im Plus. Sehr sehr deutlich sogar.
Und dann mal was zu den unzufriedenen Mitarbeitern. Was genau wolltest Du jetzt sagen? Die sind alle unzufrieden, weil sie zu schlecht bezahlt wurden? Aha.
Und sie sind unzufrieden weil sie entlassen wurden und gar keine tolle Abfindung für ihre schlechte Arbeit bekommen hatten??
Ist ja furchtbar. Wirklich grauenhaft. Es wäre doch für die Lion Aktie viel vorteilhafter wenn man unfähigen Mitarbeitern ein fürstliches Gehalt zahlen würde und bei Entlassung eine grandiose Abfindung!! 🤣🤣🤣
Ist wirklich brutal erhellend, was Du hier in einem Aktienforum zum Besten gibst.
Es hat sich übrigens herausgestellt, daß die Liquiditätssituation hervoragend ist. Eine Kapitalerhöhung mit lächerlich winziger Verwässerung von gerade mal 1,3%, dafür aber super einfach die Bezahlung der Mitarbeiter über Aktienoptionen gesichert. Klingt wirklich einigermaßen gut.
Aber weil Du ja der absolute Spezialist für dumme Aussagen bist, darf ich Dir mal eine dumme Frage stellen? Wie würdest Du das einschätzen, wäre es ein Vorteil, wenn man direkt JETZT einfach so aus Jux 100.000 Euro in die Aktie investieren würde oder wäre das ggü den Leerverkäufern zu gemein? Du meintest ja, entlassene Mitarbeiter müssten, damit sie zufrieden sind, fürstlich bezahlt werden, müsste man mit den Leerverkäufern ähnlich rücksichtsvoll umgehen wie mit den unfähigen Mitarbeitern?
Soll ich mir schon mal Popcorn holen, in Erwartung Deiner Antwort? 🤣🤑😛😂😜
Kurseinbruch?
Zitat von 00KXK00: ... das Management verdient beachtlich, der Verlust bleibt bei den Aktionären.
Dass die Aktionäre sehr unzufrieden sind, zeigt sich deutlich am Kurseinbruch.
Vor dem Deal mit Lion Electric stand der Aktienkurs Weihnachten bei 1,91. Im Coronatief März 2020 bei 1,55.
Der Aktienkurs ist sehr deutlich im Plus und das Beste an der Sache ist, man kann kann hier wunderbar ständig traden, weil der Aktienkurs eben nicht bis 0 läuft, sondern spätestens seit der Nachrichten rund um die Umsatzverzehnfachung hochvolatil seitwärts. So etwas nennt man Bodenbildung, Volkhochschulkurs Börse für Anfänger.
Einzig wer sich durch die totale Verblödung hier im Forum ins Bockshorn jagen lässt, hat ein Nachsehen. Dein posting bei einem Aktienkurs von 1,55 im Coronatief hat auch im Nachhinein etwas geradezu Legendäres. Da schriebst Du, Du könntest nicht verstehen, wieso sich der Aktienkurs nicht auch erholen würde können, wenn sich der Markt insgesamt erholt. Konkret ging es über 100% hoch bei der Lion Aktie und die Aktie ist immer noch im Plus. Sehr sehr deutlich sogar.
Und dann mal was zu den unzufriedenen Mitarbeitern. Was genau wolltest Du jetzt sagen? Die sind alle unzufrieden, weil sie zu schlecht bezahlt wurden? Aha.
Und sie sind unzufrieden weil sie entlassen wurden und gar keine tolle Abfindung für ihre schlechte Arbeit bekommen hatten??
Ist ja furchtbar. Wirklich grauenhaft. Es wäre doch für die Lion Aktie viel vorteilhafter wenn man unfähigen Mitarbeitern ein fürstliches Gehalt zahlen würde und bei Entlassung eine grandiose Abfindung!! 🤣🤣🤣
Ist wirklich brutal erhellend, was Du hier in einem Aktienforum zum Besten gibst.
Es hat sich übrigens herausgestellt, daß die Liquiditätssituation hervoragend ist. Eine Kapitalerhöhung mit lächerlich winziger Verwässerung von gerade mal 1,3%, dafür aber super einfach die Bezahlung der Mitarbeiter über Aktienoptionen gesichert. Klingt wirklich einigermaßen gut.
Aber weil Du ja der absolute Spezialist für dumme Aussagen bist, darf ich Dir mal eine dumme Frage stellen? Wie würdest Du das einschätzen, wäre es ein Vorteil, wenn man direkt JETZT einfach so aus Jux 100.000 Euro in die Aktie investieren würde oder wäre das ggü den Leerverkäufern zu gemein? Du meintest ja, entlassene Mitarbeiter müssten, damit sie zufrieden sind, fürstlich bezahlt werden, müsste man mit den Leerverkäufern ähnlich rücksichtsvoll umgehen wie mit den unfähigen Mitarbeitern?
Soll ich mir schon mal Popcorn holen, in Erwartung Deiner Antwort? 🤣🤑😛😂😜
...aber auch die Mitarbeiter von LION sind höchst unzufrieden.
Das Management ist grottenschlecht und kassiert die Aktionäre ab.
https://www.kununu.com/de/lion-smart
26.Okt. 2020 Mitarbeiter
So etwas habe ich noch nie erlebt!
1,69
Arbeitsatmosphäre
Anfänglich gut, mit wechsel der Geschäftsführung einfach grausam
Vorgesetztenverhalten
War gut, jetzt nicht mehr!
Kollegenzusammenhalt
Eigentlich durchweg positiv, es hat aber ein "fast" kompletter Mitarbeiterwechsel stattgefunden... warum wohl?
Interessante Aufgaben
Ist ok, mal mehr, mal weniger. War im Großen und Ganzen aber schon ok.
Kommunikation
Welche? Sie bestand ja nur aus lügen!
Gleichberechtigung
Mitarbeitermeinungen interessieren nicht, sobald sie von der Meinung der GF abweichen
Umgang mit älteren Kollegen
Respektvoller Umgang fehlt vollkommen, nicht nur mit älteren Kollegen.
Karriere / Weiterbildung
Lächerlich
Gehalt / Sozialleistungen
unterirdisch... 45.000€ Jahresgehalt für einen Ing. mit Master und lasst euch nicht mit dem Aktienoptionsprogramm verarschen. Die Aktien wurden den Mitarbeitern hinterrücks entzogen, als sie die Firma verlassen haben. Da die Geschäftsführung schon damal nichts vertraglich auf die Reihe bekommen hat.
Arbeitsbedingungen
Ok
Umwelt- / Sozialbewusstsein
Findet keine Beachtung, wird nicht besprochen
Work-Life-Balance
Lächerlich, du sollst Überstunden machen, aber wehe du nimmst sie dann. Regelungen wie "nicht mehrere Tage hintereinander" oder "Überstunden dürfen nur Stundenweise genommen werden".
Image
Jeder und ich meine JEDER der da gearbeitet hat, sagt nur schlechtes über die Firma. Also mehr muss man dazu glaube ich nicht sagen.
Verbesserungsvorschläge
Tauscht bitte die Geschäftsführung wieder zurück. Die Anfänge waren zwar schwierig, aber wenigstens wurde da noch versucht so etwas wie ein Team zu sein.
Pro
Die Menschen die ich kennegelernt habe und die Erfahrung die ich gemacht habe
Contra
Das schlimmste finde ich was mit den ehemaligen Mitarbeitern gemacht wurden. Nach 1 - 1 1/2 Jahren, wurde Ihnen die Aktien des Aktienoptionsprogrammes entzogen (Haltefrist 2 Jahre), da die neue Geschäftsführung der Meinung war, es gab ja keine "schriftliche" vertragliche Grundlage. Das gesprochene Wort hat für diese Menschen keinerlei bedeutung. Das interessante ist, es wurden auch nur den ehemaligen Mitarbeitern entzogen, ohne eine Nachricht oder sonstiges vom eigenen Depot. Zum Glück gibt es die Depots noch und Eingang wie Ausgang der Aktien sind dokumentiert. Es ist sehr traurig wie hier mit Menschen umgegangen wird.
Das Management ist grottenschlecht und kassiert die Aktionäre ab.
https://www.kununu.com/de/lion-smart
26.Okt. 2020 Mitarbeiter
So etwas habe ich noch nie erlebt!
1,69
Arbeitsatmosphäre
Anfänglich gut, mit wechsel der Geschäftsführung einfach grausam
Vorgesetztenverhalten
War gut, jetzt nicht mehr!
Kollegenzusammenhalt
Eigentlich durchweg positiv, es hat aber ein "fast" kompletter Mitarbeiterwechsel stattgefunden... warum wohl?
Interessante Aufgaben
Ist ok, mal mehr, mal weniger. War im Großen und Ganzen aber schon ok.
Kommunikation
Welche? Sie bestand ja nur aus lügen!
Gleichberechtigung
Mitarbeitermeinungen interessieren nicht, sobald sie von der Meinung der GF abweichen
Umgang mit älteren Kollegen
Respektvoller Umgang fehlt vollkommen, nicht nur mit älteren Kollegen.
Karriere / Weiterbildung
Lächerlich
Gehalt / Sozialleistungen
unterirdisch... 45.000€ Jahresgehalt für einen Ing. mit Master und lasst euch nicht mit dem Aktienoptionsprogramm verarschen. Die Aktien wurden den Mitarbeitern hinterrücks entzogen, als sie die Firma verlassen haben. Da die Geschäftsführung schon damal nichts vertraglich auf die Reihe bekommen hat.
Arbeitsbedingungen
Ok
Umwelt- / Sozialbewusstsein
Findet keine Beachtung, wird nicht besprochen
Work-Life-Balance
Lächerlich, du sollst Überstunden machen, aber wehe du nimmst sie dann. Regelungen wie "nicht mehrere Tage hintereinander" oder "Überstunden dürfen nur Stundenweise genommen werden".
Image
Jeder und ich meine JEDER der da gearbeitet hat, sagt nur schlechtes über die Firma. Also mehr muss man dazu glaube ich nicht sagen.
Verbesserungsvorschläge
Tauscht bitte die Geschäftsführung wieder zurück. Die Anfänge waren zwar schwierig, aber wenigstens wurde da noch versucht so etwas wie ein Team zu sein.
Pro
Die Menschen die ich kennegelernt habe und die Erfahrung die ich gemacht habe
Contra
Das schlimmste finde ich was mit den ehemaligen Mitarbeitern gemacht wurden. Nach 1 - 1 1/2 Jahren, wurde Ihnen die Aktien des Aktienoptionsprogrammes entzogen (Haltefrist 2 Jahre), da die neue Geschäftsführung der Meinung war, es gab ja keine "schriftliche" vertragliche Grundlage. Das gesprochene Wort hat für diese Menschen keinerlei bedeutung. Das interessante ist, es wurden auch nur den ehemaligen Mitarbeitern entzogen, ohne eine Nachricht oder sonstiges vom eigenen Depot. Zum Glück gibt es die Depots noch und Eingang wie Ausgang der Aktien sind dokumentiert. Es ist sehr traurig wie hier mit Menschen umgegangen wird.
Antwort auf Beitrag Nr.: 65.534.395 von halbgott am 29.10.20 11:54:49... das Management verdient beachtlich, der Verlust bleibt bei den Aktionären.
Dass die Aktionäre sehr unzufrieden sind, zeigt sich deutlich am Kurseinbruch.
Dass die Aktionäre sehr unzufrieden sind, zeigt sich deutlich am Kurseinbruch.
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