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    "SPD ist eine Gefahr für Deutschland" (Seite 41)

    eröffnet am 22.10.12 12:04:55 von
    neuester Beitrag 10.05.24 08:31:24 von
    Beiträge: 2.151
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      schrieb am 08.11.22 13:48:37
      Beitrag Nr. 1.751 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 72.709.286 von Substanzsucher am 08.11.22 10:28:06Wieso, ist Öl nicht auch teurer geworden? Wenn die Leute kürzlich umgestellt haben, dürften sie doch eine recht moderne Anlage mit hoher Energieeffizienz haben. Damit sind sie doch gut aufgestellt. Wenngleich eine Wärmepumpe zeitgemäßer gewesen wäre.

      Aber du hast Recht, die Zeiten sind hart. Wir hätten eher auf die Grünen hören sollen, dann wären wir heute mit erneuerbaren Energien besser aufgestellt.
      1 Antwort
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      schrieb am 08.11.22 10:28:06
      Beitrag Nr. 1.750 ()
      "Ich wusste gar nicht wie traurig ich gucken sollte"

      Ich kenne einige Leute, die in den letzten zwei Jahren ihre Ölheizung mit viel finanziellem Aufwand auf Gas umgestellt haben und heute über die hohen Gaspreise fast verzweifeln.

      2 Antworten
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      schrieb am 26.10.22 09:27:07
      Beitrag Nr. 1.749 ()
      Bis zur Niedersachsenwahl musste sich die SPD Vorsitzende hinter einem Stein verstecken und durfte sich zu nichts äußern.
      Kaum ist die Wahl vorbei kommt sie mit einem Blödsinn nach dem Anderen zurück.

      Nach Wiederaufbau-Konferenz für Ukraine
      SPD-Chefin Saskia Esken fordert Vermögenssteuer


      „Zur Finanzierung eines handlungsfähigen, solidarischen Staates, der die Gesellschaft in unserem Land zusammenhält, den Wiederaufbau in der Ukraine unterstützt und gleichzeitig nicht die Augen vor der globalen Hungerkrise verschließt, müssen wir eine solidarische Vermögensabgabe der Superreichen endlich umsetzen“, forderte Esken.

      https://www.focus.de/politik/deutschland/nach-wiederaufbau-k…

      Folgendes hat sie vor ein paar Tagen geäußert:

      Esken macht Merz für Brand in Geflüchtetenunterkunft mitverantwortlich

      Nach dem verheerenden Brand einer Unterkunft für Schutzsuchende ermittelt der Staatsschutz. SPD-Chefin Esken sieht auch konservative Politiker in der Verantwortung für die mutmaßliche Tat – allen voran Friedrich Merz.

      https://www.spiegel.de/politik/deutschland/gross-stroemkendo…
      Avatar
      schrieb am 24.10.22 10:40:33
      Beitrag Nr. 1.748 ()
      Unser Kanzler ist immer für Überraschungen gut.

      Die betroffenen sechs Bundesminister sind alle gegen den Deal mit China und Scholz, der normalerweise immer den geringsten Widerstand sucht, ist trotzdem für den Deal. Gibt es hier vielleicht ein Druckmittel von Hamburger Seite auf Scholz? Würde mich bei seiner Hamburger Vergangenheit (Cum Ex) nicht wundern!

      ... oder gibt er nur den Biedermann im Vorfeld seine China Reise?

      Biedermann und die Brandstifter

      Szene 1: Gottlieb Biedermann, ein wohlhabender Haarwasserfabrikant, liest in der Zeitung von den neuesten Brandstiftungen und echauffiert sich über die Täter. Die Vorgehensweise der Brandstifter ist stets dieselbe: Getarnt als harmlose Hausierer nisten sie sich auf dem Dachboden des Hauses ein, das sie später niederbrennen. Da kündet das Dienstmädchen Anna Besuch an, einen Hausierer, der sich als Josef Schmitz vorstellt, ein ehemaliger Ringer und Obdachloser. Er klagt, dass er stets für einen Brandstifter gehalten werde, und appelliert an Biedermanns Menschlichkeit. Biedermann, der eben noch hartherzig seinen Angestellten Knechtling entlassen hat, gefällt sich in der Rolle des Menschenfreunds und lässt Schmitz auf dem Dachboden nächtigen.

      Szene 2: Am nächsten Morgen wirft Biedermanns Frau Babette ihrem Mann vor, dass er zu gutmütig sei. Sie will Schmitz freundlich, aber bestimmt vor die Tür setzen. Doch Schmitz gelingt es, auch Babette für sich einzunehmen, indem er sich für seine fehlenden Manieren entschuldigt, die eine Folge seiner schweren Kindheit seien. Es klingelt. Ein angeblicher Vertreter der Feuerversicherung steht vor der Tür. Schmitz erkennt in ihm seinen Kumpanen Wilhelm Maria Eisenring, einen ehemaligen Kellner.

      Szene 3: Nachdem Schmitz und Eisenring die ganze Nacht auf dem Dachboden gepoltert haben, unternimmt Biedermann einen neuen Anlauf, Schmitz aus dem Haus zu werfen. Dass er auf dem Dachboden nun unvermittelt zwei Gäste hat, macht ihn ebenso sprachlos wie die vielen Fässer voll Benzin, die sich plötzlich dort befinden. Ein Polizist überbringt Biedermann die Nachricht, Knechtling habe sich das Leben genommen. Als er sich nach dem Inhalt der Fässer erkundigt, flüchtet sich Biedermann in die Notlüge „Haarwasser“. Befragt vom Chor, spielt Biedermann den Arglosen. Er rieche kein Benzin, und man dürfe doch nicht von jedem Menschen nur das Schlechteste denken.

      Szene 4: In Biedermann wächst mit der Ahnung auch die Angst. Er möchte sich seine beiden Gäste nicht zu Feinden machen und lädt sie zu einem Abendessen ein. Diese reden vor ihm immer offener von Zündkapseln und brennbarer Holzwolle. Sie messen mit seiner Hilfe sogar die Zündschnur aus. Die beste Tarnung, bekundet Eisenring, noch vor Scherz und Sentimentalität, sei die Wahrheit, weil sie niemand glaube. Als Biedermann den Dachboden verlassen hat, tritt Dr. phil. zu seinen beiden Kumpanen, ein Akademiker mit Brille, den Eisenring spöttisch Weltverbesserer nennt und nicht als Gleichgesinnten anerkennt, weil er keine Lust am Feuer habe, sondern stets ernst und ideologisch bleibe.

      Szene 5: Die Gans wird zubereitet, das Abendessen soll so schmucklos wie möglich sein, um die Freundschaft zwischen Biedermann und seinen Gästen zu befördern. Biedermann weist Knechtlings Witwe ab, die ihn bei den Vorbereitungen stört: für Tote habe er keine Zeit. Ein Trauerkranz kommt an, der durch einen Fehler der Gärtnerei Biedermann anstatt Knechtling gewidmet ist. Als Biedermann den besten Wein aus dem Keller holt, gesteht er dem Publikum, er habe längst einen Verdacht gehabt, doch was hätte er tun sollen?

      Szene 6: Beim Abendessen trinkt Biedermann mit Schmitz und Eisenring auf ihre Freundschaft und ist ausgelassener Stimmung. Schmitz gibt eine Kostprobe seiner Schauspielkunst und tritt mit einem übergeworfenen Tischtuch als Geist auf. Seine Rufe „Jedermann!“ wandeln sich in „Biedermann!“ Schließlich verkündet er, er sei Knechtlings Geist. Für einen Moment herrscht bei den Biedermanns Betroffenheit. Doch als Schmitz Fuchs, du hast die Gans gestohlen anstimmt, singt Biedermann wieder laut mit. Als ferne Sirenen zu hören sind, ist Biedermann erleichtert, dass es nicht bei ihm brennt, bis Eisenring ernst erklärt, sie würden immer die Feuerwehr erst vom Tatort fortlocken. Mit wachsender Verzweiflung hält Biedermann an der Überzeugung fest, seine beiden Gäste seien doch keine Brandstifter, sondern seine Freunde. Als Zeichen seines Vertrauens steckt er ihnen sogar heimlich die Streichhölzer zu, woraufhin Schmitz und Eisenring abgehen. Dr. phil. tritt auf und verliest eine Erklärung, in der er sich von den Verbrechen der Brandstifter distanziert, die nicht wie er die Welt verändern wollen. Dann geht Biedermanns Haus in Flammen auf, und es explodieren mehrere Gasometer.


      https://de.wikipedia.org/wiki/Biedermann_und_die_Brandstifte…
      Avatar
      schrieb am 21.10.22 16:44:02
      Beitrag Nr. 1.747 ()
      In der Theorie wäre daran nichts schlimm.

      Wenn es morgen zwischen China und Taiwan ernst wird, sollte jedoch die deutsche Infrastruktur in deutschen Händen liegen.

      Hatten wir doch alles schon mal 2014!

      Gasspeicher-Verkauf an Gazprom ist „unbedenklich“

      „Die in Deutschland gelegenen Speicher unterliegen deutschem Recht, insbesondere dem Energiewirtschaftsgesetz, und können damit zur Sicherung der Netzstabilität herangezogen werden“, so das Ministerium von Sigmar Gabriel (SPD).


      https://www.welt.de/print/die_welt/wirtschaft/article1261969…

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      schrieb am 20.10.22 20:00:01
      Beitrag Nr. 1.746 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 72.610.736 von Substanzsucher am 20.10.22 15:03:26
      Zitat von Substanzsucher: Es gibt Sachen, die kannst du dir nicht ausdenken!

      Kanzleramt will China-Deal im Hamburger Hafen durchsetzen

      Das Bundeskanzleramt plant offenbar, den Verkauf von Anteilen des Hamburger Hafenbetreibers HHLA an die chinesische Reederei Cosco durchzusetzen, obwohl sechs Ministerien davon abraten.


      https://www.focus.de/politik/deutschland/obwohl-sechs-minist…

      ... und dann im Nachhinein sich nicht mehr erinnern können!


      Was waere denn daran schlimm? In einer Welt globaler Maerkte gehoeren viele Unternehmen allen moeglichen anderen internationalen Unternehmen.

      Wenn man einen solchen Deal geschehen laesst, dann darf man sich allerdings spaeter nicht in einen blödsinnigen Wirtschaftskrieg gegen China hineinhetzen lassen. Das waere dann in der Tat fatal wie aktuelle Ereignisse zeigen.:)

      Der Vorteil eines solchen Deals läge in einer stärkeren Verflechtung mit der aufstrebenden chinesischen Volkswirtschaft, die der übergrossen Abhängigkeit von den USA entgegenwirken koennte.
      Avatar
      schrieb am 20.10.22 15:03:26
      Beitrag Nr. 1.745 ()
      Es gibt Sachen, die kannst du dir nicht ausdenken!

      Kanzleramt will China-Deal im Hamburger Hafen durchsetzen

      Das Bundeskanzleramt plant offenbar, den Verkauf von Anteilen des Hamburger Hafenbetreibers HHLA an die chinesische Reederei Cosco durchzusetzen, obwohl sechs Ministerien davon abraten.


      https://www.focus.de/politik/deutschland/obwohl-sechs-minist…

      ... und dann im Nachhinein sich nicht mehr erinnern können!
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 28.09.22 14:05:41
      Beitrag Nr. 1.744 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 72.484.266 von supernova1712 am 28.09.22 13:30:09
      Zitat von supernova1712: Zum gleichen Thema:


      Korrupte Politiker sind schuld daran, dass die anderen zehn Prozent so einen schlechten Ruf haben.
      Henry Kissinger


      Bei der CSU kommst du mit zehn Prozent aber nicht weit. In Bayern ist das Leitkultur
      Avatar
      schrieb am 28.09.22 13:30:09
      Beitrag Nr. 1.743 ()
      Zum gleichen Thema:


      Korrupte Politiker sind schuld daran, dass die anderen zehn Prozent so einen schlechten Ruf haben.
      Henry Kissinger
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 27.09.22 20:38:19
      Beitrag Nr. 1.742 ()
      Ich kenne da zu wenig Berufspolitiker. Aber halte meinen Rückschluss aus Beobachtungen von normalen Menschen nicht für ausgeschlossen.

      Das wäre auch nicht verwunderlich, wenn ich selber bei armen Eltern aufwachse, dann bediene ich mich natürlich erstmal und länger selbst. Jemand der vllt ein wenig mehr hatte, der hat das nicht so ausgeprägt. Aber dies ist jetzt natürlich eine rein subjektive Beobachtung.
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