Ukraine-Konflikt und die EU (Seite 49)

[Onalua25]

Antwort auf Beitrag Nr.: 74.956.105 von savethat am 13.12.23 11:09:11

apropos "nach Kiew fließen"

"Die größten Landbesitzenden sind heute eine Mischung aus Oligarchen und einer Vielzahl ausländischer Interessenten. Mit einer Ausnahme sind die zehn größten Investor:innen in ukrainisches Land im Ausland registriert. Unter ihnen sind der Konzern Monsanto, der Chemiekonzern Dupont und das Agrarunternehmen Cargill. Größter Investor ist der US-Pensionsfond NCH mit 450 000 Hektar Pachtfläche. Doch auch die ukrainischen Großunternehmen werden nach Börsengängen von westlichen Banken und Investmentfonds kontrolliert. Die Oakland-Studie benennt unter den Akteuren etwa den US-amerikanischen Finanzdienstleister Vanguard Group, Kopernik Global Investors, die zu Goldman Sachs gehörende NN Investment Partners Holdings und Norges Bank Investment Management, das Norwegens Staatsfonds verwaltet."
https://www.fr.de/politik/ausverkauf-im-schatten-des-krieges…

geschickt eingefädelt, Steuerzahlers Groschen im Milliardenbereich umgeleitet zu den bereits fetten Schattenkriegern.
Die Pleitiers, dies ja laut Wirtschaftsweisen gar nicht gibt, sind die üblichen Verdächtigen, für die kein Geld mehr bleibt und die der klugen Rede nicht wert sind.

[Onalua25]

Antwort auf Beitrag Nr.: 74.956.105 von savethat am 13.12.23 11:09:11

das ist sicher themenfremd, weil Zukunft und noch nicht umgesetzt

Bitte zu beachten:
"Wenn das Threadthema nicht korrumpiert werden soll, hören Sie entweder damit auf, themenfremde Dinge einzubringen oder akzeptieren, dass man das sehr kurz abfertigt. In der Schule ist "nicht zum Thema" eine 6. Und hier im Board kann das unter Umständen zu einem Moderationseingriff führen"....

[savethat]

Bis zu 190 Milliarden: So viel würde der EU-Beitritt der Ukraine kosten

Bis zu 17 Prozent würden nach Kiew fließen. Massive finanzielle Auswirkungen für EU-Haushalt. Prognosen und Zahlen kommen kurz vor von EU-Gipfeltreffen.

Nach einer heute veröffentlichten Studie könnte ein EU-Beitritt der Ukraine dazu führen, dass bis zu 17 Prozent des gemeinsamen Haushalts der Europäischen Union in das Land fließen.

Experten des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) schätzen die finanziellen Auswirkungen einer Vollmitgliedschaft der Ukraine in der EU auf das aktuelle mehrjährige Budget der EU auf einen Betrag zwischen 130 und 190 Milliarden Euro......
https://www.telepolis.de/features/Bis-zu-190-Milliarden-So-v…

[for4zim]

Antwort auf Beitrag Nr.: 74.954.398 von Fuenfvorzwoelf am 12.12.23 23:56:22

Ich weiß tatsächlich nicht auswendig, was gerade die Haushaltszahlen sind. Ich kenne nur ungefähre Größenordnungen, bei detaillierten Zahlen muss ich nachschlagen. Wenn ich mich dabei irre, dann gebe ich den Fehler zu und korrigiere mich. Das habe ich dann auch so getan. Vor allem das könnten Sie mal lernen.

Der Grund, warum ich den Satz über "keine Ahnung haben" einfügte, ist nicht, dass ich mich für allwissend hielte oder Ihnen geringes Wissen generell zum Vorwurf machen wollte, sondern Ihre fehlende Bereitschaft, konstruktiv mit den eigenen Fehlern umzugehen. Die Ukrainehilfe des Bundes führt eben nicht dazu, dass die Kommunen weniger Schulen bauen oder die Länder ihre Lehrer nicht bezahlen können. Keine öffentliche Stelle wird durch Ausgaben in Höhe von einigen Prozent des Budgets pleite gehen.

Ansonsten sehe ich, dass Sie sich über einige Dinge sehr aufregen, die mit diesem Thema, Ukrainekonflikt, nichts zu tun haben. Das ist ungünstig, weil Sie damit Menschen, die Fehler in Ihren Aussagen sehen, dazu bringen, dies zu korrigieren und zu kommentieren, obwohl es themenfremd ist. Wenn das Threadthema nicht korrumpiert werden soll, hören Sie entweder damit auf, themenfremde Dinge einzubringen oder akzeptieren, dass man das sehr kurz abfertigt. In der Schule ist "nicht zum Thema" eine 6. Und hier im Board kann das unter Umständen zu einem Moderationseingriff führen. Und an dem bin nicht ich schuld, wie Sie gerne unterstellen, sondern der ist schuld, der themenfremdes Zeug hier unterbringt und die Moderation verantwortet der Moderator. Beschwerden bitte per Boardmail an den Moderator. Und wenn Sie mit mir ein Problem haben, können Sie das auch per Boardmail regeln.

[Onalua25]

Antwort auf Beitrag Nr.: 74.954.383 von IllePille am 12.12.23 23:50:50

demnach hat der Kongo

was mit dem Ukraine-Konflikt zu tun, wenn von 44zim erwähnt


Beitrag Nr. 20.430 ( 74.946.460 )

[Fuenfvorzwoelf]

Antwort auf Beitrag Nr.: 74.953.324 von for4zim am 12.12.23 19:25:55

Zitat von for4zim: Wenn man keine Ahnung hat, kann man sich über viel aufregen. Thema ist immer noch der Ukraine-Konflikt.

Ja genau, und da haben Sie bei den Zahlen gezeigt, dass Sie nur wenig Ahnung haben.

[IllePille]

Antwort auf Beitrag Nr.: 74.954.356 von Onalua25 am 12.12.23 23:35:55

demnach haben die Ukrainehilfen im Bundeshaushalt nichts mit dem Ukraine-Konflikt zu tun?

[Onalua25]

Antwort auf Beitrag Nr.: 74.953.324 von for4zim am 12.12.23 19:25:55

ach ne

"Thema ist immer noch der Ukraine-Konflikt" .... behauptet einer, der dIe Ukrainehilfen im Bundeshaushalt in den Mittelpunkt stellt ..

was denn Nu?

Neben Ukrainerinnen und Ukrainern (ausgenommen bekannte Oligarchen-Freundchen samt sonstigen Korruptionsabgreifern, wie man weiß) gehört die deutsche Bevölkerung zu den größten Verlierern des anhaltenden Krieges gegen Russland. Da sind jede Menge bereits Pleite. Während die Unterstützung für das Projekt Ukraine vor sich hin bröselt, will der Schaden für die deutsche Wirtschaft mit den Kriegsanstrengungen auch nicht enden. Die Inflation ist nach wie vor problematisch, die Aussichten für den Energiesektor düster, vom Desaster fürs Klima mal ganz abgesehen. Die Wirtschaft stagniert, die Exporte nach China gehen zurück, und die Atlantiker stehen unter ständigem Druck, sich selbst eine weitere Senkung aufzuerlegen. Der Lebensstandard sinkt, politische Lähmung herrscht in den meisten Bereichen. Und während die Vermögensungleichheit ungekannte Ausmaße annimmt (einige wenige trifft die Pleite offensichtlich nicht) sind Sozialkürzungen Thema und höheren Militärausgaben. Weitere Pleiten für die vielen absehbar. Deutschland hat nämlich einfach nicht das Geld, um weiter steigende Militärausgaben, die Unterstützung der Industrie wg. des Verlustes der billigen russischen Energie und die Sozialprogramme des Landes zu finanzieren. Trotz des gegenteiligen Versprechens von Bundeskanzler Olaf Scholz steigt die Wahrscheinlichkeit, dass harte Sparmaßnahmen auf das deutsche Volk zukommen. .. oder ums mit dem notorischen Besserwisser auf den Begriff zu bringen: "Wenn man keine Ahnung hat,....." einfach mal die Klappe halten.

[for4zim]

Antwort auf Beitrag Nr.: 74.952.907 von Fuenfvorzwoelf am 12.12.23 17:58:16

Wenn man keine Ahnung hat, kann man sich über viel aufregen. Thema ist immer noch der Ukraine-Konflikt.

[Fuenfvorzwoelf]

Antwort auf Beitrag Nr.: 74.952.226 von for4zim am 12.12.23 16:33:37

Oh ja, die Regierung schmeißt nicht vorhandenes Geld für fragwürdige Projekte mit vollen Händen zum Fenster raus. Da muss ich Ihnen leider Recht geben. Milliarden für Banken, Pharma- und Rüstungsfirmen - wir haben's ja. Bzw. die Steuerzahler. Wenn's jetzt nicht reicht, muss man eben mehr abzapfen. Die machen alles mit, hat man ja in der Pandemie gesehen. Man muss nur mit dem Weltuntergang drohen, wie die Gattin von unserem Wirtschaftsminister, der von der Wirklichkeit umzingelt ist: https://www.amazon.de/Die-besten-Weltunterg%C3%A4nge-aufrege…
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