Wasserkraft Volk AG - Mittelgroße Wasserkraft aus einer Hand (Seite 19)
eröffnet am 30.05.14 11:35:33 von
neuester Beitrag 05.04.24 21:15:06 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 52.726.570 von udo_70000 am 29.06.16 22:21:33@udo_70000: klar, Projektgeschäft ist immer diskontinuierlich - genaueres werden wir auf der HV am Fr. 29. Juli hören.
Man hat ja auch wieder kräftig investiert - u.a Prüffeld und Karussell...
Übrigens ist die EK-Quote von 62,6 auf 66,8% angestiegen. Das macht die Firma stabil
Man hat ja auch wieder kräftig investiert - u.a Prüffeld und Karussell...
Übrigens ist die EK-Quote von 62,6 auf 66,8% angestiegen. Das macht die Firma stabil
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.716.013 von udo_70000 am 28.06.16 19:14:00Nunja, heute kamen die HV Unterlagen. Der Umsatz ist auf ca. 25 Mio Euro zurückgegangen (ist wohl eine Normalisierung zu dem letztjährigen starken Anstieg auf 30 Mio Euro). Gewinn ist um ca. 100 TE zurückgegangen (von knapp über 1 Mio Euro auf knapp über 900 TE). Gewinnvortrag ist jetzt 1,9 Mio Euro. Vermute mal, man hat hier auch etwas konservativ abgerechnet und Umsatz und Gewinn ins Jahr 2016 verschoben, da ja letzte Jahr von einer Auftragsauslastung von ca. 1 Jahr ausgegangen ist. Hoffe das es keine (größeren) Probleme mit Projekten gab.
Hi, auf der Valora Homepage steht eine Bekanntmachung, dass die Dividendenausschüttung niedriger sein soll wie im Vorjahr. Der Geschäftsbericht bzgl. Gründe ist leider noch nicht veröffentlicht. Ich hoffe mal, dass dies der großen Umsatzsteigerung und damit der Stärkung der Eigenmittel geschuldet ist und sich noch keine Schwierigkeiten beim Auftragseingang abzeichnen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.640.153 von horsthansen am 17.06.16 15:55:22Hi Horst:
Kurze Antwort/Anmerkung:
Bzgl. Embolie - Emphysem - Fibrose gehe ich mit Dir völlig d'accord. Das war auch der Grund, weshalb ich in meinen Post #1485 "Lungenembolie" mit Anführungszeichen versehen hatte. Mir war aber an Hand der vorhergehenden Diskussion nicht bewusst, mit jemandem zu sprechen, der weiß, wovon er redet
Toxizität von Seltenen-Erd-Metallen ist normalerweise nicht meine Spielwiese, ich hatte nur gerade einige Übersichtsartikel gelesen (aus anderen Gründen als die, die hier diskutiert werden). Einen Literaturüberblick (Stand Aug. 2014) gibt's bei der U.S. Nuclear Regulatory Commission (http://www.nrc.gov/docs/ML1513/ML15134A344.pdf).
Wenn das nicht reicht, schick mir eine PM.
Kurze Antwort/Anmerkung:
Bzgl. Embolie - Emphysem - Fibrose gehe ich mit Dir völlig d'accord. Das war auch der Grund, weshalb ich in meinen Post #1485 "Lungenembolie" mit Anführungszeichen versehen hatte. Mir war aber an Hand der vorhergehenden Diskussion nicht bewusst, mit jemandem zu sprechen, der weiß, wovon er redet
Toxizität von Seltenen-Erd-Metallen ist normalerweise nicht meine Spielwiese, ich hatte nur gerade einige Übersichtsartikel gelesen (aus anderen Gründen als die, die hier diskutiert werden). Einen Literaturüberblick (Stand Aug. 2014) gibt's bei der U.S. Nuclear Regulatory Commission (http://www.nrc.gov/docs/ML1513/ML15134A344.pdf).
Wenn das nicht reicht, schick mir eine PM.
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.635.074 von Fredegar am 16.06.16 22:02:08Hallo Fredegar
Auf solche Quellen können wir uns gerne einigen, danke
Die Quelle für mein Zitat war immerhin der Römpp, also nun etwas, wo man halbwegs davon ausgehen kann, dass sie verlässlich ist. Darüber hinaus war mir nicht bekannt, dass für eine Lungenembolie eine solche Ätiologie in Frage kommt. Ein kurzer Blick in meinen Siegenthaler (zugegebenermassen nicht die neueste Ausgabe) hat dies bestätigt.
Nun zu deinen Quellen.
In der öffentlich zugänglichen Gestisdatenbank wird Lungenembolie auch mit keinem Wort erwähnt (Primärquelle ist aber von 1993). Es liegen aber Erkenntnis zur akuten Toxizität vor, diese aber nur von Tierversuchen oder in vitro Versuche, explizit zur Lunge liegen keine Ergebnisse vor. Weiter beruhen die Angaben beim Menschen eher auf Vermutungen.
Zur chronischen Toxizität steht gleich zu Beginn:
"Epidemiologisch gesicherte Angaben über eindeutig durch Lanthanoide bzw. speziell Nd2O3 verursachte berufliche Erkrankungen liegen bisher nicht vor. In sehr frühen Berichten beschriebene Störungen des Allgemeinbefindens (verändertes Wärmeempfinden, Juckreiz, Kopfschmerz, Übelkeit) bei Exposition gegenüber Lanthanoid-Dämpfen (keine näheren Angaben) sind in neueren Studien nicht (mehr) beobachtet worden."
Dann kommt aber
"Es existieren jedoch deutliche Hinweise, daß die bei inhalativer Einwirkung resultierenden Staubeinlagerungen in der Lunge zu gesundheitlichen Schädigungen führen können:
Stark erhöhte Lanthanoid-, u.a. Neodym-Gehalte im Lungengewebe und der Bronchialflüssigkeit wurden hauptsächlich bei Personen nachgewiesen, die langfristig gegenüber Rauchen von Lichtbogenlampen exponiert waren, die u.a. signifikante Mengen Lanthanoid-Oxide (vor allem Cer-, Lanthan-, Neodymoxid) emittieren. Die auch röntgenologisch sichtbaren Staubeinlagerungen führten z.T. zu keinerlei funktionellen Beschwerden oder krankhaften Lungengewebsveränderungen. In einigen Fällen wurden jedoch Staublungenerkrankungen (Pneumokoniosen) unterschiedlicher Ausprägung diagnostiziert. Die Befunde umfaßten Lungenfunktionsstörungen (obstruktiv/restriktiv), Veränderungen im Röntgenbild (knötchenartige Trübungen) bis hin zu histologisch nachweisbaren schweren Lungenschädigungen (in Einzelfällen Emphysem, interstitielle Fibrose)."
Lungenmphysem oder Fibrose wundert mich nicht, ist ja auch logisch. Es wird aber darauf hingewiesen, dass das toxische Potential wohl deutlich geringer als das von Siliciumdioxid etc ist.
Zur zweiten Quelle, die erwähnt tatsächlich Lungenembolie, jedoch vermute ich hier einen Fehler.
"Breathing the dust can cause lung embolisms"
Ich kann mir beim besten Willen nicht einen pathophysiologischen Vorgang vorstellen, der direkt durch Ablagerungen zu einer Lungenembolie führen kann. Es steht auch im Widerspruch zum nächsten Satz:
"Neodymium also acts as an anticoagulant"
Neodym soll als Antikoagulanz wirken und gleichzeitig eine Embolie verursachen (die meisten Embolien sind Thromboembolien)?
Die einzige Erklärung die ich für möglich gehalten hätte, war, dass Neodym, bsp hämopoetisch, die Blutgerinnung erhöht und sich deshalb irgendwo im Körper ein Thrombus bildet, der dann in die Lunge geschwemmt wird. Das hätte Sinn gemacht, aber nun wird angegeben, dass Neodym genau die gegensätzlich Wirkung hat.
Oder was für Embolien sind das, Fremdkörperembolien, das Neodym wandert durch die Alveolen und lagert sich ab und bildet Mikroembolien, die pathologisch nicht relevant sind?
Also für mich sind zwei Erklärungen am wahrscheinlichsten. Die antikoagulante Wirkung ist falsch und Neodym hat eine koagulante Wirkung, führt dann zu einer Thrombusbildung, welche in einer Lungenembolie endet. Eine Embolie wäre damit aber eine potentielle Folgeerscheinung und keine direkte Wirkung.
Oder es hat jemand Lungenembolie mit beispielsweise Lungenemphysem verwechselt - Lungenemphysem wird auch in der Gestis-Datenbank beschrieben.
Ich glaube aber nicht, dass wir das nun hier öffentlich weiter vertiefen müssen. @Fredegar, falls du die neuere Angaben oder die Primärquellen hast, oder Informationen was für eine Art Embolie das nun sein soll (Thromboembolie oder bsp Fremdkörperembolie) und/oder die genaue pathophysiologische Entstehung - mich würds brennend interessieren.
Auf solche Quellen können wir uns gerne einigen, danke
Die Quelle für mein Zitat war immerhin der Römpp, also nun etwas, wo man halbwegs davon ausgehen kann, dass sie verlässlich ist. Darüber hinaus war mir nicht bekannt, dass für eine Lungenembolie eine solche Ätiologie in Frage kommt. Ein kurzer Blick in meinen Siegenthaler (zugegebenermassen nicht die neueste Ausgabe) hat dies bestätigt.
Nun zu deinen Quellen.
In der öffentlich zugänglichen Gestisdatenbank wird Lungenembolie auch mit keinem Wort erwähnt (Primärquelle ist aber von 1993). Es liegen aber Erkenntnis zur akuten Toxizität vor, diese aber nur von Tierversuchen oder in vitro Versuche, explizit zur Lunge liegen keine Ergebnisse vor. Weiter beruhen die Angaben beim Menschen eher auf Vermutungen.
Zur chronischen Toxizität steht gleich zu Beginn:
"Epidemiologisch gesicherte Angaben über eindeutig durch Lanthanoide bzw. speziell Nd2O3 verursachte berufliche Erkrankungen liegen bisher nicht vor. In sehr frühen Berichten beschriebene Störungen des Allgemeinbefindens (verändertes Wärmeempfinden, Juckreiz, Kopfschmerz, Übelkeit) bei Exposition gegenüber Lanthanoid-Dämpfen (keine näheren Angaben) sind in neueren Studien nicht (mehr) beobachtet worden."
Dann kommt aber
"Es existieren jedoch deutliche Hinweise, daß die bei inhalativer Einwirkung resultierenden Staubeinlagerungen in der Lunge zu gesundheitlichen Schädigungen führen können:
Stark erhöhte Lanthanoid-, u.a. Neodym-Gehalte im Lungengewebe und der Bronchialflüssigkeit wurden hauptsächlich bei Personen nachgewiesen, die langfristig gegenüber Rauchen von Lichtbogenlampen exponiert waren, die u.a. signifikante Mengen Lanthanoid-Oxide (vor allem Cer-, Lanthan-, Neodymoxid) emittieren. Die auch röntgenologisch sichtbaren Staubeinlagerungen führten z.T. zu keinerlei funktionellen Beschwerden oder krankhaften Lungengewebsveränderungen. In einigen Fällen wurden jedoch Staublungenerkrankungen (Pneumokoniosen) unterschiedlicher Ausprägung diagnostiziert. Die Befunde umfaßten Lungenfunktionsstörungen (obstruktiv/restriktiv), Veränderungen im Röntgenbild (knötchenartige Trübungen) bis hin zu histologisch nachweisbaren schweren Lungenschädigungen (in Einzelfällen Emphysem, interstitielle Fibrose)."
Lungenmphysem oder Fibrose wundert mich nicht, ist ja auch logisch. Es wird aber darauf hingewiesen, dass das toxische Potential wohl deutlich geringer als das von Siliciumdioxid etc ist.
Zur zweiten Quelle, die erwähnt tatsächlich Lungenembolie, jedoch vermute ich hier einen Fehler.
"Breathing the dust can cause lung embolisms"
Ich kann mir beim besten Willen nicht einen pathophysiologischen Vorgang vorstellen, der direkt durch Ablagerungen zu einer Lungenembolie führen kann. Es steht auch im Widerspruch zum nächsten Satz:
"Neodymium also acts as an anticoagulant"
Neodym soll als Antikoagulanz wirken und gleichzeitig eine Embolie verursachen (die meisten Embolien sind Thromboembolien)?
Die einzige Erklärung die ich für möglich gehalten hätte, war, dass Neodym, bsp hämopoetisch, die Blutgerinnung erhöht und sich deshalb irgendwo im Körper ein Thrombus bildet, der dann in die Lunge geschwemmt wird. Das hätte Sinn gemacht, aber nun wird angegeben, dass Neodym genau die gegensätzlich Wirkung hat.
Oder was für Embolien sind das, Fremdkörperembolien, das Neodym wandert durch die Alveolen und lagert sich ab und bildet Mikroembolien, die pathologisch nicht relevant sind?
Also für mich sind zwei Erklärungen am wahrscheinlichsten. Die antikoagulante Wirkung ist falsch und Neodym hat eine koagulante Wirkung, führt dann zu einer Thrombusbildung, welche in einer Lungenembolie endet. Eine Embolie wäre damit aber eine potentielle Folgeerscheinung und keine direkte Wirkung.
Oder es hat jemand Lungenembolie mit beispielsweise Lungenemphysem verwechselt - Lungenemphysem wird auch in der Gestis-Datenbank beschrieben.
Ich glaube aber nicht, dass wir das nun hier öffentlich weiter vertiefen müssen. @Fredegar, falls du die neuere Angaben oder die Primärquellen hast, oder Informationen was für eine Art Embolie das nun sein soll (Thromboembolie oder bsp Fremdkörperembolie) und/oder die genaue pathophysiologische Entstehung - mich würds brennend interessieren.
mal wieder großes Kino hier
@horsthansen und nickelich (Reihenfolge alphabetisch)
Wenn ihr euch schon nicht über seriöse Quellen einigen könnt, wäre eine Suche im Internet vielleicht hilfreich - es gibt das so Anbieter mit recht einfacher Bedienung ...
Mal ernsthaft: Eure Quellen erzählen mal wieder Unsinniges (oder, freundlicher formuliert, "Ungenaues"). Ein recht guter Überblick:
Rim et aL. Toxicological Evaluations of Rare Earths and Their Health Impacts to Workers: A Literature Review
Safety and Health at Work, Volume 4, Issue 1, March 2013, Pages 12–26 (http://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S2093791113…)
(Ist sogar open access - es gibt Neueres, aber nur für Profis )
@horsthansen
RE "Lungenembolie": Exposition (chronisch, inhalativ, d.h. Einatmen) von Neodym(III)-oxid
(steht seit mehr als 20 Jahren in der GESTIS-Stoffdatenbank des IFA).
@horsthansen und nickelich (Reihenfolge alphabetisch)
Wenn ihr euch schon nicht über seriöse Quellen einigen könnt, wäre eine Suche im Internet vielleicht hilfreich - es gibt das so Anbieter mit recht einfacher Bedienung ...
Mal ernsthaft: Eure Quellen erzählen mal wieder Unsinniges (oder, freundlicher formuliert, "Ungenaues"). Ein recht guter Überblick:
Rim et aL. Toxicological Evaluations of Rare Earths and Their Health Impacts to Workers: A Literature Review
Safety and Health at Work, Volume 4, Issue 1, March 2013, Pages 12–26 (http://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S2093791113…)
(Ist sogar open access - es gibt Neueres, aber nur für Profis )
@horsthansen
RE "Lungenembolie": Exposition (chronisch, inhalativ, d.h. Einatmen) von Neodym(III)-oxid
(steht seit mehr als 20 Jahren in der GESTIS-Stoffdatenbank des IFA).
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.633.502 von oderfnam am 16.06.16 18:34:17Ich kaufe nur Aktien, die an einer öffentlichen Börse gehandelt werden. Der graue Kapitalmarkt ist mir suspekt.
Es gibt Aktien mit besseren Gewinnaussichten in der Zukunft. Ich kaufe Aktien, um gute Renditen zu erzielen und nicht um grüne Ideologie zu unterstützen. Bei der nächsten Kapitalerhöhung wird dann der Kleinaktionär wieder über den Löffel barbiert, da die nicht im Internet veröffentlichte Satzung weiter den Hauptaktionär über alle Maßen begünstigt. Diese Aktie muß es nicht sein.
Der Südschwarzwald wäre mir auch zu weit und ich habe genügend HV-Termine, auch bei Firmen, wo die Teilnahme Spaß macht. Allerdings wird da kein Biowein ausgeschenkt, den manche auf dieser HV schon zum Mittagessen konsumieren.
Es gibt Aktien mit besseren Gewinnaussichten in der Zukunft. Ich kaufe Aktien, um gute Renditen zu erzielen und nicht um grüne Ideologie zu unterstützen. Bei der nächsten Kapitalerhöhung wird dann der Kleinaktionär wieder über den Löffel barbiert, da die nicht im Internet veröffentlichte Satzung weiter den Hauptaktionär über alle Maßen begünstigt. Diese Aktie muß es nicht sein.
Der Südschwarzwald wäre mir auch zu weit und ich habe genügend HV-Termine, auch bei Firmen, wo die Teilnahme Spaß macht. Allerdings wird da kein Biowein ausgeschenkt, den manche auf dieser HV schon zum Mittagessen konsumieren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.629.986 von nickelich am 16.06.16 13:01:25@nickelich: wer böse Behauptungen aufstellt (wie Sie) muss schon selbst für deren Glaubwürdigkeit sorgen, sonst crasht der Bumerang zurück
Ich frage (bei/nach der HV) bezüglich der Menge von Neodym nach (0 - X) - bis zur HV sollten wir das Thema Neodym bleiben lassen;
und lade Sie zum 100-ten mal ein die HV plus Werksbesichtigung zu besuchen - vielleicht werden Sie ja vom Saulus zum Paulus
Ich frage (bei/nach der HV) bezüglich der Menge von Neodym nach (0 - X) - bis zur HV sollten wir das Thema Neodym bleiben lassen;
und lade Sie zum 100-ten mal ein die HV plus Werksbesichtigung zu besuchen - vielleicht werden Sie ja vom Saulus zum Paulus
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.629.968 von horsthansen am 16.06.16 12:59:42Beantworten Sie doch lieber die Ihnen gestellte Frage.
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.629.839 von nickelich am 16.06.16 12:49:15Erst unglaublichen Unfug verbreiten und es dann noch nicht eingestehen sondern davon ablenken - auch wieder ein typischer nickelich.