Wasserkraft Volk AG - Mittelgroße Wasserkraft aus einer Hand (Seite 58)
eröffnet am 30.05.14 11:35:33 von
neuester Beitrag 05.04.24 21:15:06 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 50.348.310 von oderfnam am 06.08.15 19:10:20Damit hat sich der Kurs gegenüber dem Ausgabekurs der letzten KE deutlich verbessert
... und gegenüber dem Ausgabekurs bei IPO um mehr als 25% vermindert. Wer mit dieser Anlage seine Ersparnisse vermehren wollte, wurde bitter enttäuscht. Dies war allein dem Hauptaktionär vorbehalten, der bei jeder der vielen Kapitalerhöhungen die jungen Aktien zum Schnäppchenpreis einsacken konnte.
... und gegenüber dem Ausgabekurs bei IPO um mehr als 25% vermindert. Wer mit dieser Anlage seine Ersparnisse vermehren wollte, wurde bitter enttäuscht. Dies war allein dem Hauptaktionär vorbehalten, der bei jeder der vielen Kapitalerhöhungen die jungen Aktien zum Schnäppchenpreis einsacken konnte.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.348.091 von horsthansen am 06.08.15 18:45:45Meinen Sie ernsthaft, daß bei einer börsennotierten Aktiengesellschaft in den U.S.A. eine derartige Ungleichbehandlung beim Bezug von Jungen Aktien zugunsten des Hauptaktionärs durchginge? Sie haben bestimmt ein Beispiel parat, daß dies demonstrieren könnte. Das könnten wir uns dann gemeinsam anschauen. Nur werden Sie keines finden!
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.341.311 von E.S.T. am 06.08.15 05:05:16
Wesentlich ist, dass die Aufträge qualitativ einwandfrei erledigt werden, die Anlagen sollen schließlich jahrzehntelang laufen. Die erreichte Fertigungstiefe garantiert erstklassige Qualität und Einhaltung der Liefertermine.
Kurse der Stammaktien bei Valora.de:
Geldkurs 11,49T €, 0 Stück Verkaufen
Briefkurs 12,26 €, 500 Stück Kaufen
Letzter gehand. Briefkurs 12,27 €, 300 Stück am 31.07.2015
Damit hat sich der Kurs gegenüber dem Ausgabekurs der letzten KE deutlich verbessert
WKV ist keine Zockerbude
@E.S.T.: danke, wer sich bei der WKV auskennt, wie Sie, weiß dass der Aktienkurs kein wesentliches Thema ist. Demnach wäre eine kurs-abhängige Tantiemenzahlung bei WKV unvorstellbar.Wesentlich ist, dass die Aufträge qualitativ einwandfrei erledigt werden, die Anlagen sollen schließlich jahrzehntelang laufen. Die erreichte Fertigungstiefe garantiert erstklassige Qualität und Einhaltung der Liefertermine.
Kurse der Stammaktien bei Valora.de:
Geldkurs 11,49T €, 0 Stück Verkaufen
Briefkurs 12,26 €, 500 Stück Kaufen
Letzter gehand. Briefkurs 12,27 €, 300 Stück am 31.07.2015
Damit hat sich der Kurs gegenüber dem Ausgabekurs der letzten KE deutlich verbessert
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.347.533 von nickelich am 06.08.15 17:31:48ok, auf gut Deutsch, Sie haben wie so oft einfach etwas behauptet ohne Ahnung zu haben. Danke
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.346.516 von horsthansen am 06.08.15 16:00:12Für Rechtsberatung wenden Sie sich bitte an einen Anwalt, der auf amerikanisches Recht spezialisiert ist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.345.571 von nickelich am 06.08.15 14:39:12Zitat @nickelich
"Ohne diese Angabe ist Ihre Behauptung nicht nachvollziehbar."
Dann nehmen Sie sich das mal in Zukunft zu Herzen und gehen Sie mit gutem Beispiel voran und belegen Sie ihre Aussage bezüglich SEC in Post 50.339.823
"Ohne diese Angabe ist Ihre Behauptung nicht nachvollziehbar."
Dann nehmen Sie sich das mal in Zukunft zu Herzen und gehen Sie mit gutem Beispiel voran und belegen Sie ihre Aussage bezüglich SEC in Post 50.339.823
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.341.311 von E.S.T. am 06.08.15 05:05:16Von welcher renomierten AG schreiben Sie da? Könnte es möglicherweise das Spiel von Wendelin Wiedeking gewesen sein, das völlig anders ablief und von Ihnen nicht einmal ansatzweiese verstanden wurde? Ohne diese Angabe ist Ihre Behauptung nicht nachvollziehbar.
Die Auszahlung des variablen Bestandteils der Vergütung ist an das Erreichen von Zielen gebunden. Das betrifft u.a. eine Steigerung des Aktienkurses um einen bestimmten Betrag. Ohne einen besseren Kurs, der die Aktionäre erfreut, gibt es keine Auszahlung eines variablen Bestandteiles. Was halten Sie davon, dem Vorstand von WKV eine Verdoppelung der Einkünfte vorzuschlagen, wenn der Kurs der Namensaktien den Kurs bei IPO wieder erreichen würde?
Die Auszahlung des variablen Bestandteils der Vergütung ist an das Erreichen von Zielen gebunden. Das betrifft u.a. eine Steigerung des Aktienkurses um einen bestimmten Betrag. Ohne einen besseren Kurs, der die Aktionäre erfreut, gibt es keine Auszahlung eines variablen Bestandteiles. Was halten Sie davon, dem Vorstand von WKV eine Verdoppelung der Einkünfte vorzuschlagen, wenn der Kurs der Namensaktien den Kurs bei IPO wieder erreichen würde?
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.339.823 von nickelich am 05.08.15 20:04:20Zitat @nickelich
"würde die staatliche Securities and Exchange Commission (SEC) auf den Plan rufen und sie würde ein Verfahren einleiten."
Haben Sie eine belastbare Quelle dafür(Gesetz, das solche Passagen in einer Satzung verbietet oä)? Oder war das mal wieder einer ihrer Behauptungen die jeglicher Grundlage entbehren?
"würde die staatliche Securities and Exchange Commission (SEC) auf den Plan rufen und sie würde ein Verfahren einleiten."
Haben Sie eine belastbare Quelle dafür(Gesetz, das solche Passagen in einer Satzung verbietet oä)? Oder war das mal wieder einer ihrer Behauptungen die jeglicher Grundlage entbehren?
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.336.136 von nickelich am 05.08.15 13:32:09"Der variable Teil der Einkünfte von Vorständen im Allgemeinen beruht auf der Ausübung von Optionen, die aktienkursabhängig sind. Der Vorstand kann dann die Freude der Aktionäre über einen gestiegenen Aktienkurs teilen."
nickelich,
so naiv wie Sie sich geben sind Sie nicht.
Sie kennen auch das Prinzip der Aktienrückkäufe, um die Optionen auf die steigenden Kurse für das Management gewinnbringend zu verwerten, wobei es für die Aktionäre häufig nicht so gut ausgehen muß.
Eine renomierte AG hat das Spiel ja vorgemacht: Rückkauf von Aktien von ca. 10 % des Grundkapitals im Werte von ca. 8 Mrd.€ cash. Das Management hat damit ca. 300 Mill. € an Optionsgewinnen einstreichen können. Die Finanzkrise kam, die Kassen waren leer. Glücklicherweise hat ein Investor etwas mehr als 1.5 Mrd. für die Kapitalerhöhung von 10% des Grundkapitals dann locker gemacht, damit diese renomierte AG nicht Insolvenz anmelden mußte, wobei die Aktionäre dann ihre Anteile verloren hätten. Das "geringe Einkommen dieser Manager/pro Mitarbeiter" kann vieles anrichten, wenn die persönliche Haftung fehlt.
Dieses "Spiel" dürfte bei der WKV AG wohl kaum vorkommen.
e.s.t.
nickelich,
so naiv wie Sie sich geben sind Sie nicht.
Sie kennen auch das Prinzip der Aktienrückkäufe, um die Optionen auf die steigenden Kurse für das Management gewinnbringend zu verwerten, wobei es für die Aktionäre häufig nicht so gut ausgehen muß.
Eine renomierte AG hat das Spiel ja vorgemacht: Rückkauf von Aktien von ca. 10 % des Grundkapitals im Werte von ca. 8 Mrd.€ cash. Das Management hat damit ca. 300 Mill. € an Optionsgewinnen einstreichen können. Die Finanzkrise kam, die Kassen waren leer. Glücklicherweise hat ein Investor etwas mehr als 1.5 Mrd. für die Kapitalerhöhung von 10% des Grundkapitals dann locker gemacht, damit diese renomierte AG nicht Insolvenz anmelden mußte, wobei die Aktionäre dann ihre Anteile verloren hätten. Das "geringe Einkommen dieser Manager/pro Mitarbeiter" kann vieles anrichten, wenn die persönliche Haftung fehlt.
Dieses "Spiel" dürfte bei der WKV AG wohl kaum vorkommen.
e.s.t.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.339.415 von udo_70000 am 05.08.15 18:52:31Herr Volk besitzt über ein Viertel aller Stämme. Sein Aktienpaket enthält mehr als 467156 Stammaktien und ist mindestens 5,732 Millionen Euro wert nach dem zuletzt gehandelten Kurs. Damit zählt er jetzt schon zu den Millionären und muß damit nicht kokettieren. Können die Kleinaktionäre auf der HV nicht rechnen, daß sie ihm solche sinnlosen Sprüche durchgehen lassen?
In USA (und auch Kanada) sind Aktien zu einem Kurs unter einem Dollar - sogenannte Penny Stocks - nichts Ungewöhnliches. Daß dort der Hauptaktionär die Aktien bei Kapitalerhöhungen zu einem Dollar beziehen könnte, während die Kleinaktionäre fast das Zehnfache für Junge Aktien bezahlen müßten, würde die staatliche Securities and Exchange Commission (SEC) auf den Plan rufen und sie würde ein Verfahren einleiten.
In USA (und auch Kanada) sind Aktien zu einem Kurs unter einem Dollar - sogenannte Penny Stocks - nichts Ungewöhnliches. Daß dort der Hauptaktionär die Aktien bei Kapitalerhöhungen zu einem Dollar beziehen könnte, während die Kleinaktionäre fast das Zehnfache für Junge Aktien bezahlen müßten, würde die staatliche Securities and Exchange Commission (SEC) auf den Plan rufen und sie würde ein Verfahren einleiten.