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    Foxconn möchte Elektroautos mit Feststoffbatterien bauen (Seite 4)

    eröffnet am 20.10.20 09:03:11 von
    neuester Beitrag 27.07.23 14:33:15 von
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      schrieb am 11.03.21 12:00:19
      Beitrag Nr. 45 ()
      Apple bereitet die Öffnung seines Netzwerks "Wo ist?" ("Find my") vor. Die auf iPhones und iPads vorinstallierte App, die bislang Personen und Geräte ortet, soll bald auch dabei helfen, verlorene Alltagsobjekte wiederzufinden. Die schon länger im Betriebssystem versteckte Funktion zum Hinzufügen getaggter Gegenstände wurde nun in iOS 14.5 freigeschaltet, wie Entwickler mit Zugriff auf die jüngste Betaversion berichten.

      "Wo ist?" findet Alltagsobjekte

      Über einen neuen Reiter können Nutzer in der App "Wo ist" sowohl Objekte hinzufügen, die anschließend getrackt werden, als auch ein gefundenes fremdes Objekt identifizieren. Der Eigentümer kann auf diesem Weg offenbar eine Nachricht für den Finder überlassen. Voraussetzung ist, dass die Gegenstände Apples "Wo-ist"-Netzwerk unterstützen, das bislang der hauseigenen Hardware des Herstellers vorbehalten ist. Apple hat den Dienst im vergangenen Jahr für Dritthersteller freigegeben, die ihre Produkte dadurch integrieren können. Als erster Hersteller hat Belkin dies für seine True-Wireless-Kopfhörer Soundform Freedom angekündigt, die demnächst in den Handel kommen sollen (siehe unten).

      https://www.heise.de/news/Wo-ist-Apples-Suchnetzwerk-ortet-b…
      ____________________________________________

      Erste AirPods-Konkurrenten mit "Find My"-Kompatibilität

      Belkins neue SoundForm-Freedom-Stöpsel sind vollständig drahtlos und lassen sich in Apples Mein-Gerät-finden-Ökosystem einklinken.

      Apples im letzten Sommer für Drittanbieter geöffnete "Find My"-Schnittstelle wird nun erstmals von komplett drahtlosen Ohrstöpseln einer Fremdfirma unterstützt: Belkin hat mit seinen Soundform Freedom ein entsprechendes Modell angekündigt.

      https://www.heise.de/news/Erste-AirPods-Konkurrenten-mit-Fin…
      https://www.belkin.com/de/p/P-AUC002/
      Foxconn Interconnect Technology Limited (doing business FIT Hon Teng Limited) | 0,360 $
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      schrieb am 11.03.21 11:56:06
      Beitrag Nr. 44 ()
      Foxconn Electronics und andere haben laut Foxconn in der Finanzierungsrunde vor der Serie A gemeinsam rund 100 Mio. CNY (15,5 Mio. USD) in AutoCore.ai investiert, das der autonomen Fahrentwicklung gewidmet ist.

      AutoCore.ai bietet offene Plattformen für die Entwicklung von IoV-Technologie, intelligenter Telematik, ADAS, autonomen Fahrlösungen, die mit verschiedenen Automobil-ICs und AI-basierten Algorithmen ausgestattet sind.

      Die Investition besteht hauptsächlich darin, AutoCore.ai bei der Nutzung von AutoCore.OS, seiner Middleware-Infrastruktur für intelligente Mobilitätssysteme, zu unterstützen, um Projekte zur Entwicklung von ICs und Produkten unter EWR-Architektur für den Einsatz in autonomen Open-Source-Fahrlösungen voranzutreiben.

      AutoCore.ai gehört zu den ersten Mitgliedern von MIH, der offenen Hardware- / Software-integrierten EV-Entwicklungsplattform von Foxconn.

      AutoCore.ai ist Gründungsmitglied der Autoware Foundation.

      Tier IV, ein in Japan ansässiger selbstfahrender Softwareentwickler, und Taiwans IPC-Hersteller Adlink Technology haben im Juni 2020 gemeinsam in AutoCore.ai investiert.

      https://www.digitimes.com/news/a20210302PD214.html
      Foxconn Interconnect Technology Limited (doing business FIT Hon Teng Limited) | 0,360 $
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      schrieb am 01.03.21 10:33:55
      Beitrag Nr. 43 ()
      Foxconn: MIH Open Platform E-Auto wird "Erweiterung des Hauses"

      Das Design eines Elektroautos von Foxconn ist wie "ein Smartphone auf einer mobilen Plattform". Das ultimative Ziel ist es, das Fahrzeug zu einer Erweiterung des Eigenheims zu machen, sagte Jack Cheng, Vorstandsvorsitzender der von Foxconn initiierten MIH Open Platform Alliance, am Samstag ( 27. Februar).

      Während einer Online-Live-Stream-Sitzung sagte Cheng, Leiter der Allianz, die gegründet wurde, um anderen Autoherstellern Ressourcen zur Verfügung zu stellen und die allgemeine Entwicklung von E-Autos in Taiwan voranzutreiben, das Ziel, ein E-Auto zu einem "zweiten Zuhause" für Kunden zu machen.

      "Was auch immer sie in ihrem Haus tun können, sie werden es in einem E-Auto tun können", sagte Cheng.

      In Zukunft können alle E-Car-Passagiere Meetings abhalten, fernsehen oder sogar Mahjong spielen. Die Zukunft des Autos ist die "Mobilitätswelt", sagte er.

      Darüber hinaus wird auch die Anordnung der Sitze in E-Autos unterschiedlich sein, und daher müssen Autounfalltests neu kalibriert werden, fügte Cheng hinzu.

      Cheng kommentierte die Stärken von Foxconn, auch bekannt als Hon Hai, beim Bau eines E-Autos und sagte, der in Taiwan ansässige Elektronikhersteller habe jahrzehntelangen Erfolg in der Informations- und Kommunikationstechnologie sowie in der Netzwerkkommunikation.

      "Ein E-Auto zu bauen ist wie ein neues Smartphone auf eine mobile Plattform zu stellen", sagte er und fügte hinzu, dass E-Autos in Zukunft "ein alltägliches Werkzeug" wie die heutigen Smartphones werden.

      Im Februar 2020 gab Foxconn, der weltweit größte Hersteller von Vertragselektronik, ein Joint Venture mit der Yulon Group bekannt, einem der führenden Automobilhersteller in Taiwan. Die MIH-Plattform wurde im Oktober desselben Jahres eingeführt.

      Foxcon hat angekündigt, die Plattform in das "Android der Elektroautoindustrie" einzubauen, um den globalen Markt für Elektrofahrzeuge zu diversifizieren und in diesen einzutreten.

      Derzeit haben sich mehr als 800 Unternehmen der Plattform angeschlossen.

      Foxconn gab letzte Woche bekannt, dass es mit Fisker Inc., einem US-amerikanischen Hersteller von Elektrofahrzeugen, ein Memorandum of Understanding unterzeichnet hat, um ein neues EV-Modell unter der Marke Fisker zu bauen, mit dem Ziel, die Massenproduktion bis zum vierten Quartal 2023 zu starten.

      Anfang dieses Jahres gab Foxconn außerdem bekannt, dass es sich mit den chinesischen Autoherstellern Byton und Geely zusammengetan hat, um Elektroautos zu entwickeln.

      Während eines separaten Fernsehinterviews am Samstag gab der Vorsitzende von Foxconn, Young Liu, bekannt, dass die vom Unternehmen gepumpte MIH Open Platform voraussichtlich im Juni das Design seines ersten Elektrobusses abschließen und im Oktober ihr öffentliches Debüt geben wird.

      Liu sagte auch, Foxconn habe sich mit einer Reihe ausländischer Unternehmen zusammengetan und sich auf die Zusammenarbeit mit Fisker und Byton bezogen, damit alle MIH-Mitglieder künftig ihre Geschäftstätigkeit in Übersee ausbauen können.

      https://www.taiwannews.com.tw/en/news/4138639
      Foxconn Interconnect Technology Limited (doing business FIT Hon Teng Limited) | 0,518 $
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      schrieb am 01.03.21 10:14:34
      Beitrag Nr. 42 ()
      WeMo Stage: Neue HomeKit-Fernbedienung kündigt sich an

      Belkin arbeitet an neuem Zubehör

      26. Februar 2021

      Die Zulassungsbehörde FCC ist mittlerweile zu einer regelmäßige Quelle für Informationen rund um neue Produkte geworden. Auch wenn die Hersteller bestimmte Daten zunächst unveröffentlicht lassen können, tauchen immer wieder spannende Details auf. So wurde in dieser Woche eine neue HomeKit-Fernbedienung von Belkin entdeckt.

      Wie WeMo Stage dürfte in den kommenden Wochen auf den Markt kommen und bietet deutlich mehr als der Eve Button, der ja nur einen Knopf hat. Die WeMo Stage Fernbedienung hat hingegen drei Knöpfe, die einen kurzen von einem langen Tastendruck unterscheiden können. So wird man bis zu sechs Aktionen auf den Schalter legen können.

      Die bereits öffentlich zugängliche Bedienungsanleitung offenbart uns allerdings noch weitere Details. Das Bluetooth-Zubehör benötigt zur Ausführung der gewünschten Aktionen zwingend eine Steuerzentrale, also einen HomePod, ein iPad oder ein Apple TV.

      Die mit einer CR2032-Knopfzelle betriebene WeMo Stage verfügt über eine kleine LED, die beispielsweise das erfolgreiche Ausführen einer Aktion oder einen niedrigen Batterie-Stand anzeigt. Im Lieferumfang enthalten ist zudem eine Wandhalterung, die entweder geschraubt oder geklebt werden kann. Die Fernbedienung kann dank eines Magneten in der Wandhalterung oder an anderen geeigneten Oberflächen haften.

      Bislang gibt es keine Informationen darüber, wann die WeMo Stage im Handel erscheinen wird und wie hoch der Preis ist. Hier sind wir aber positiv gestimmt, denn die zuletzt vorgestellte WeMo Steckdose war preislich recht attraktiv.

      https://www.appgefahren.de/wemo-stage-neue-homekit-fernbedie…
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      schrieb am 01.03.21 10:10:57
      Beitrag Nr. 41 ()
      Belkin Soundform Connect: Airplay 2 für nicht smarte Lautsprecher!

      27. Februar 2021

      Der Elektronikzubehör-Hersteller Belkin arbeitet aktuell an einem Adapter namens Belkin Soundform Connect. Der Adapter soll dafür sorgen, dass nicht smarte Lautsprecher die Airplay 2 Funktion erhalten.

      Bei der amerikanischen Zulassungsstelle FFC sind einige Dokumente des Produkts Belkin Soundform Connect aufgetaucht. Belkin Soundform Connect ist ein Adapter mit dem ihr eure normale Stereoanlage zu einem Airplay 2-fähigen Gerät umwandeln könnt. Einfach gesagt: Mit dem Adapter von Belkin könnt ihr eine nicht smarte Stereoanlage mit eurem iPhone oder iPad bedienen. Ganz schön praktisch, wenn ihr wirklich eine qualitativ hochwertige ältere Stereoanlage Zuhause habt. Der Adapter wird rund 100 Euro kosten.

      Der Soundform Connect hat zudem noch einen Reset-Knopf, USB-C für die Stromversorgung, einen 3,5 mm Klinkenanschluss und einen Digital Optical Audio Out. Die Idee ist wirklich gut, da ihr eure alten Lautsprecher einfach smart machen könnt. Wann Belkin Soundform Connect auf dem Markt kommt ist aber noch unklar.

      https://www.smarthomeassistent.de/belkin-soundform-connect-a…
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      schrieb am 26.02.21 10:26:17
      Beitrag Nr. 40 ()
      Fisker Pear (2023): Das E-Auto vom I-Phone-Produzenten

      25.02.2021

      Für sein nächstes Auto-Projekt holt sich Henrik Fisker den I-Phone-Hersteller Foxconn ins Boot. Der soll bis Ende 2023 eine E-Auto-Revolution auf die Räder stellen.

      Das erste Serienmodell, der Fisker Ocean, ist noch gar nicht auf der Straße, da geht Henrik Fisker bereits das nächste Projekt an. Ab Ende 2023 will der umtriebige Designer und Start-up-Chef sein nächstes Elektro-Auto-Projekt fertig haben, das aktuell noch auf den Namen "Pear" hört. Das Akronym steht für "Personal Electric Automotive Revolution", was übersetzt schlicht "Persönliche Elektroauto-Revolution" bedeutet. Bescheidenheit war noch nie eine Fisker-Eigenschaft.

      Auftragsfertiger wollen Autos bauen

      Um den revolutionären Ansatz bewerten zu können, wären technische Daten nicht schlecht, die fehlen aber aktuell noch komplett. Bleibt noch der Blick auf den Partner, mit dem Fisker das Pear-Projekt umsetzen möchte. Der heißt Foxconn, gehört zur taiwanesischen Hon-Hai-Gruppe und ist bisher hierzulande vor allem dafür bekannt, Unterhaltsungselektronik-Hardware zu bauen, zu vorderst natürlich die I-Phones von Apple. Klingt zumindest auf den ersten Blick revolutionär, ist es aber nur noch zum Teil. Denn die Idee, mit Hilfe von so genannten Auftragsfertigern, die bisher vor allem Unterhaltungselektronik produzieren, auch Autos zu bauen, hatten inzwischen auch schon andere. Geely, zum Beispiel. Der chinesische Auto-Riese hat ebenfalls eine Kooperation mit Foxconn. Und auch Apple werden immer wieder Ambitionen nachgesagt, das geheimnisvolle Apple-Car nicht mit einem klassischen Autobauer realisieren zu wollen, sondern mit dem langjährigen Partner Foxconn.

      In 24 Monaten zum fertigen Auto?

      Den dürfte das Interesse nicht gänzlich unvorbereitet treffen, die Automotive-Sparte des Konzerns hat längst eine passende Elektro-Auto-Plattform entwickelt, die nach eigenen Angaben variable genug ist, um damit quasi jede Art von Elektro-Auto realisieren und anschließend in großen Stückzahlen produzieren zu können. Das ist nämlich das eigentliche Foxconn-Geschäft: die Skalierung. Riesige Stückzahlen in Rekordzeit zu produzieren. Dazu passt, dass zwischen dem offiziellen Start einer Partnerschaft Ende 2021 und dem Produktionsstart lediglich zwei Jahre liegen sollen. In der jetzt unterzeichneten Absichtserklärung ist die Rede von einem Produktionsvolumen von 250.000 Fahrzeugen pro Jahr, das Auto selbst soll sich nicht in bestehende Kategorien einsortieren lassen. Gemeinsam werde man ein "bahnbrechendes neues Segment-Fahrzeug entwickeln", so Fisker.

      https://www.freenet.de/auto/neuheiten/fisker-pear-2023-das-e…
      Foxconn Interconnect Technology Limited (doing business FIT Hon Teng Limited) | 0,520 $
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      schrieb am 26.02.21 08:09:52
      Beitrag Nr. 39 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 67.189.152 von Informierer am 25.02.21 01:01:33Ich denke, die letzten Jahre war die Marge einfach zu gering, weil Apple da ordentlich die Preise gedrückt hat, um selbst mehr Gewinn zu erwirtschaften. Deswegen möchte Foxconn sich auch von Apple unabhängiger machen und in neue, stark wachsende Bereiche mit höherer Marge investieren (Industrie, Medizin, Automobil). Generell wird erwartet das der Smartphone-Markt die nächsten Jahre rückläufig sein wird, daher auch die Neuausrichtung des Unternehmens.

      Siehe dazu folgende Meldung:
      Foxconn geht davon aus, dass sich die Bruttomarge im Jahr 2021 auf 7% verbessern wird. Außerdem wird Foxconn seine Einsätze in einer Reihe von Segmenten, darunter Elektrofahrzeuge (EV), Roboter und Halbleiter, in den nächsten Jahren weiter vertiefen, um die Bruttomarge zu steigern.
      https://www.digitimes.com/news/a20210203PD201.html
      Foxconn Interconnect Technology Limited (doing business FIT Hon Teng Limited) | 0,304 €
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      schrieb am 25.02.21 01:01:33
      Beitrag Nr. 38 ()
      Warum steht die Aktie seit Jahren so niedrig?
      Halbleiter und Apple klingt nach mehr.
      Anhaltende Profitabilitätsprobleme?
      Foxconn Interconnect Technology Limited (doing business FIT Hon Teng Limited) | 0,333 €
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 24.02.21 18:13:21
      Beitrag Nr. 37 ()
      Apple‑Partner Foxconn: Neue Kooperation beflügelt die Auto‑Fantasie

      24.02.21

      Der taiwanesische Technologiekonzern Foxconn treibt die Ambitionen im Autogeschäft voran und hat eine Kooperation mit der E-Auto-Firma Fisker gemeldet. Das könnte auch mit Blick auf die Spekulationen rund um ein autonomes E-Auto von Apple relevant sein.

      Foxconn ist hierzulande vor allem als Auftragsfertiger von Apple-Geräten bekannt, doch seit einiger Zeit strebt das Unternehmen auch in den Markt für Elektroautos. Am Mittwoch hat das taiwanesische Unternehmen eine neue Kooperation mit dem E-Auto-Bauer Fisker gemeldet. Demnach wollen die beiden Unternehmen gemeinsam ein neues Modell entwickeln, das bereits 2023 auf den Markt kommen soll.

      Pro Jahr sollen mehr als 250.000 Fahrzeuge gebaut werden, wie die Unternehmen am Mittwoch mitteilten. Ein Teil könnte in den USA gefertigt werden, wie Bloomberg unter Berufung auf informierte Personen berichtete. Für Fisker wird es das zweite Modell nach dem SUV „Ocean“ sein, der 2022 in Produktion gehen soll.

      Auch bei Byton an Bord

      Foxconn stieg im Januar bereits beim ins Straucheln geratenen Elektroauto-Entwickler Byton ein und will ihn bei dem für Anfang 2022 angepeilten Produktionsstart des ersten Modells M-Byte unterstützen. Der Auftragsfertiger entwarf auch eine eigene Elektroauto-Plattform, die Partnern zur Verfügung stehen soll.

      Möglicher Partner für das Apple Car?

      Die neue Kooperation mit Fisker ist auch im Hinblick auf mögliche E-Auto-Pläne von Apple spannend. Denn Zulieferer Foxconn wird auch hier als möglicher Partner gehandelt und könnte so zunächst weitere Expertise sammeln. DER AKTIONÄR hatte bereits in Ausgabe 07/2021 auf diese Möglichkeit hingewiesen und weitere potenzielle Partner für ein Apple Car identifiziert.

      Zuletzt gab es zahlreiche Berichte über Ambitionen von Apple, ein autonomes Elektroauto auf den Markt zu bringen. Die Rede war unter anderem von Gesprächen mit Hyundai und Nissan, die zwischenzeitlich aber wieder abgebrochen wurden. Die Spekulationen rund um das „Project Titan“ haben seitdem wieder etwas abgenommen.

      https://www.deraktionaer.de/artikel/aktien/apple-partner-fox…
      Foxconn Interconnect Technology Limited (doing business FIT Hon Teng Limited) | 0,330 €
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      schrieb am 24.02.21 16:38:03
      Beitrag Nr. 36 ()
      24.02.2021

      Mit der Elektroauto-Firma Fisker wird Foxconn ein neues Modell entwickeln, das 2023 auf den Markt kommen soll. Pro Jahr sollen mehr als 250 000 Fahrzeuge gebaut werden, wie die Unternehmen am Mittwoch mitteilten. Ein Teil könnte in den USA gefertigt werden, wie der Finanzdienst Bloomberg unter Berufung auf informierte Personen berichtete. Für Fisker wird es das zweite Modell nach dem SUV Ocean sein, der 2022 in Produktion gehen soll.

      Foxconn stieg im Januar bereits beim ins Straucheln geratenen Elektroauto-Entwickler Byton ein und will ihn bei dem für Anfang 2022 angepeilten Produktionsstart des ersten Modells M-Byte unterstützen. Der Auftragsfertiger entwarf auch eine eigene Elektroauto-Plattform, die Partnern zur Verfügung stehen soll.

      Zuletzt gab es zahlreiche Berichte über Ambitionen des wichtigsten Foxconn-Kunden Apple, ein eigenes Elektroauto auf den Markt zu bringen. Die Rede war unter anderem von Gesprächen mit Hyundai und Nissan, die aber wieder eingestellt worden seien. Auch Foxconn gilt als möglicher Partner.

      https://www.finanzen.net/nachricht/aktien/ambitionen-fisker-…
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