Diskussion zu ZEAL NETWORK SE ehemals Tipp24 - 500 Beiträge pro Seite (Seite 3)
eröffnet am 29.08.06 15:14:33 von
neuester Beitrag 10.04.17 19:51:41 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 25.477.066 von ambodenstaendig am 17.11.06 00:41:50§19
Kein sachlicher Grund
Er hat für Tipp24 keine Relevanz. Welche denn? Sags uns!
Für Tipp24 ist einzig und allein der §25 Abs 5 relevant.
noch sechs Postings bis zur Tausend
Ich zitiere: INHALT!
Man man man.
Kein sachlicher Grund
Er hat für Tipp24 keine Relevanz. Welche denn? Sags uns!
Für Tipp24 ist einzig und allein der §25 Abs 5 relevant.
noch sechs Postings bis zur Tausend
Ich zitiere: INHALT!
Man man man.
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.476.971 von logtrader am 17.11.06 00:36:33Ich habe nur erzählt, wie toll ich bin (wieso soll ich nach einer Beleidigung mein Licht noch unter den Scheffel stellen ?),
weil Du so eine Kindergarten-Beleidigung meintest ablassen zu müssen,
das heißt, Du hast versucht, in der Sache dadurch zu argumentieren, dass Du die Person verächtlich machst.
Und wenn Leute nicht in der Sache zu belehren sind, sondern auf Äußerlichkeiten wie Titel, usw. nur reagieren, gut, dann eben darüber.
Einlassung auf Dein Niveau: Nicht das, was man sagt zählt, nicht die Logik des Arguments, sondern wer es sagt ...
Ist doch arm.
abs
weil Du so eine Kindergarten-Beleidigung meintest ablassen zu müssen,
das heißt, Du hast versucht, in der Sache dadurch zu argumentieren, dass Du die Person verächtlich machst.
Und wenn Leute nicht in der Sache zu belehren sind, sondern auf Äußerlichkeiten wie Titel, usw. nur reagieren, gut, dann eben darüber.
Einlassung auf Dein Niveau: Nicht das, was man sagt zählt, nicht die Logik des Arguments, sondern wer es sagt ...
Ist doch arm.
abs
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.477.154 von ambodenstaendig am 17.11.06 00:47:57Ist ja auch gut nun. Tipp24 steigt morgen auf 25 EUR, dann hast du pro Aktie 1 EUR Gewinn.
Davon gibst du mir dann ein Bier aus und vom Rest kaufen wir uns dann einen Lotto-Systemschein?
Deal? Supi!
Davon gibst du mir dann ein Bier aus und vom Rest kaufen wir uns dann einen Lotto-Systemschein?
Deal? Supi!
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.476.971 von logtrader am 17.11.06 00:36:33Ach ja:
Tipp24 als gewerblicher Spielvermittler hat keine Sperrdatei zu führen.
Weil § 19 Abs. 2 nicht auf § 8, sondern nur auf §§ 4 bis 7 verweist.
Und § 8 bestimmt die Führung der Sperrdatei beim Veranstalter. Das Lotto veranstalten die Länder, nicht Tipp24. Tipp24 ist Vermittler. Wegen Nichtverweisung in § 19 (gewerbliche Spielvermittler) Absatz 2 auf § 8, sondern nur auf die §§ 4-7 muss Tipp24 als Vermittler keine Sperrdatei führen.
Vielleicht schläfst Du mal eine Nacht drüber, Du versuchst immer (aus Rechthaberei oder sonstwas) die Paragraphen einzeln, diskret (nichtverbunden) zu lesen und weigerst Dich, weiterzudenken, die Verweisungen in den Paragraphen auf andere Paragraphen zur Kenntnis zu nehmen, den systematischen Zusammenhang des Vertragswerkes zu erkennen.
Siehst Du. mein Lieber, deshalb sind auch die §§ 8,19 wichtig, aber schön laaaangsam, irgendwann kriegst Du das auch noch hin ...
abs
P.S.:
Du kannst Dich jederzeit bei Tipp24 als Kunde registrieren, auch heute Nacht noch! Ich warne Dich aber, loggy: Du mußt dann Deinen Namen, Deine Adresse , Dein Geburtsdatum , Dein Konto, Deine BLZ, Deine E-Mail-Adresse angeben ...
... es könnte sein, dass man Dich identifizieren und authentifizieren könnte ...
Loggy, willst Du das wirklich ?
abs
Tipp24 als gewerblicher Spielvermittler hat keine Sperrdatei zu führen.
Weil § 19 Abs. 2 nicht auf § 8, sondern nur auf §§ 4 bis 7 verweist.
Und § 8 bestimmt die Führung der Sperrdatei beim Veranstalter. Das Lotto veranstalten die Länder, nicht Tipp24. Tipp24 ist Vermittler. Wegen Nichtverweisung in § 19 (gewerbliche Spielvermittler) Absatz 2 auf § 8, sondern nur auf die §§ 4-7 muss Tipp24 als Vermittler keine Sperrdatei führen.
Vielleicht schläfst Du mal eine Nacht drüber, Du versuchst immer (aus Rechthaberei oder sonstwas) die Paragraphen einzeln, diskret (nichtverbunden) zu lesen und weigerst Dich, weiterzudenken, die Verweisungen in den Paragraphen auf andere Paragraphen zur Kenntnis zu nehmen, den systematischen Zusammenhang des Vertragswerkes zu erkennen.
Siehst Du. mein Lieber, deshalb sind auch die §§ 8,19 wichtig, aber schön laaaangsam, irgendwann kriegst Du das auch noch hin ...
abs
P.S.:
Du kannst Dich jederzeit bei Tipp24 als Kunde registrieren, auch heute Nacht noch! Ich warne Dich aber, loggy: Du mußt dann Deinen Namen, Deine Adresse , Dein Geburtsdatum , Dein Konto, Deine BLZ, Deine E-Mail-Adresse angeben ...
... es könnte sein, dass man Dich identifizieren und authentifizieren könnte ...
Loggy, willst Du das wirklich ?
abs
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.477.161 von logtrader am 17.11.06 00:49:56Nein, mein Lieber,
dann bin ich Millionär --
und habe ich es dann noch nötig,
einem armen Schlucker wie Dir ein Bier auszugeben ?
abs
dann bin ich Millionär --
und habe ich es dann noch nötig,
einem armen Schlucker wie Dir ein Bier auszugeben ?
abs
So ----
TAUSEND!
Loggy,
Du registrierst Dich jetzt sofort bei Tipp24 als Kunde --
sonst spreche ich die nächsten tausend Postings nicht mehr mit Dir --
abs
TAUSEND!
Loggy,
Du registrierst Dich jetzt sofort bei Tipp24 als Kunde --
sonst spreche ich die nächsten tausend Postings nicht mehr mit Dir --
abs
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.477.186 von ambodenstaendig am 17.11.06 00:58:19muss Tipp24 als Vermittler keine Sperrdatei führen.
Wie kommst du denn jetzt darauf? Wer hat denn bitte wann gesagt, dass Tipp24 eine Sperrdatei führen muss?
Wie auch immer, Tipp24 muss den Ausschluss gesperrter Spieler sicherstellen, durch Identifizierung und Authentifizierung. That's it. Steht alles im §25 Abs 5 Nr. 1. Insofern muss wohl ein Abgleich mit der Sperrdatei erfolgen. Je nach dem, was sich unsere MP ausdenken.
einem armen Schlucker wie Dir ein Bier auszugeben ?
Ey, ich denke du rettest Existenzen? Dann wird ja wohl ein Bier drin sein. Wusste übrigens gar nicht, dass du 1 Mio Aktien hast
Du registrierst Dich jetzt sofort bei Tipp24 als Kunde
Kann man sich da zweimal registrieren?
Wie kommst du denn jetzt darauf? Wer hat denn bitte wann gesagt, dass Tipp24 eine Sperrdatei führen muss?
Wie auch immer, Tipp24 muss den Ausschluss gesperrter Spieler sicherstellen, durch Identifizierung und Authentifizierung. That's it. Steht alles im §25 Abs 5 Nr. 1. Insofern muss wohl ein Abgleich mit der Sperrdatei erfolgen. Je nach dem, was sich unsere MP ausdenken.
einem armen Schlucker wie Dir ein Bier auszugeben ?
Ey, ich denke du rettest Existenzen? Dann wird ja wohl ein Bier drin sein. Wusste übrigens gar nicht, dass du 1 Mio Aktien hast
Du registrierst Dich jetzt sofort bei Tipp24 als Kunde
Kann man sich da zweimal registrieren?
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.477.211 von logtrader am 17.11.06 01:09:37"Abgleich mit der Sperrdatei"
So ist es, Nachsorge muss möglich sein. Aber Otto Normalspieler muss nicht über PostIdent oder ähnlichem eine dicke Prozedur schon vorher durchmachen.
"1 Mio Aktien"
x 14 € = 14 Millionen Euro.
Vom Jackpot Anfang Oktober ist das noch meilenweit entfernt, das muß ich also noch aufholen ...
abs
So ist es, Nachsorge muss möglich sein. Aber Otto Normalspieler muss nicht über PostIdent oder ähnlichem eine dicke Prozedur schon vorher durchmachen.
"1 Mio Aktien"
x 14 € = 14 Millionen Euro.
Vom Jackpot Anfang Oktober ist das noch meilenweit entfernt, das muß ich also noch aufholen ...
abs
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.477.211 von logtrader am 17.11.06 01:09:37
Existenzen rettet man nicht (nur) mit Geld.
Sondern mit Wissen. (Wer gibt Menschen in Notsituationen schon sein Geld ? Klar, die Society-Lady gibt nach ihrem Boutique-Besuch 2 € für den Obdachlosen)
Wie wehre ich Ansprüche ab ?
Wie öffne ich ein abgeschlossenes Verfahren wieder (Wiedereinsetzung in den vorigen Stand, Vorbringen neuer Tatsachen und ähnliches) ?
Wie gehe ich mit dem Finanzamt und überhöhten Steuerforderungen (typisches Problem von bürokratie-überforderten Unternehmern) um ? Welche rechtlichen Ansatzpunkte gibt es, etwas zu Fall zu bringen ? Oder endlos hinauszuzögern, um eine Zahlungsunfähigkeit zu vermeiden ?
Manchmal auch: Wann ist der rechte Zeitpunkt für die Insolvenz ?
Wie bringe ich Vermögen rechtzeitig, d.h. unter Beachtung von Anfechtungsfristen zur Seite ?
Wie bluffe ich und sichere ich mich gleichzeitig ab ?
Es gibt auch in vermeintlich aussichtslosen Situationen noch überraschende Lösungen.
Vieles hängt auch ab von Fristen, also vom Zeitfaktor ab. Stillhalten kann genauso ein Rettungsanker sein wie auf den Putz hauen (zur Ablenkung oder zur Beschleunigung).
Meines Erachtens sollte an den Rechtsfakultäten Fristenrecht rauf und runter gepaukt werden, mit möglichst beeindruckenden, praxisnahen Fallbeispielen, wird meines Erachtens völlig unterschätzt und vernachlässigt. Es kann an einem Tag, an einer Minute hängen. Man muß die Schritte seines "Gegners" vorausdenken.
abs
Existenzen rettet man nicht (nur) mit Geld.
Sondern mit Wissen. (Wer gibt Menschen in Notsituationen schon sein Geld ? Klar, die Society-Lady gibt nach ihrem Boutique-Besuch 2 € für den Obdachlosen)
Wie wehre ich Ansprüche ab ?
Wie öffne ich ein abgeschlossenes Verfahren wieder (Wiedereinsetzung in den vorigen Stand, Vorbringen neuer Tatsachen und ähnliches) ?
Wie gehe ich mit dem Finanzamt und überhöhten Steuerforderungen (typisches Problem von bürokratie-überforderten Unternehmern) um ? Welche rechtlichen Ansatzpunkte gibt es, etwas zu Fall zu bringen ? Oder endlos hinauszuzögern, um eine Zahlungsunfähigkeit zu vermeiden ?
Manchmal auch: Wann ist der rechte Zeitpunkt für die Insolvenz ?
Wie bringe ich Vermögen rechtzeitig, d.h. unter Beachtung von Anfechtungsfristen zur Seite ?
Wie bluffe ich und sichere ich mich gleichzeitig ab ?
Es gibt auch in vermeintlich aussichtslosen Situationen noch überraschende Lösungen.
Vieles hängt auch ab von Fristen, also vom Zeitfaktor ab. Stillhalten kann genauso ein Rettungsanker sein wie auf den Putz hauen (zur Ablenkung oder zur Beschleunigung).
Meines Erachtens sollte an den Rechtsfakultäten Fristenrecht rauf und runter gepaukt werden, mit möglichst beeindruckenden, praxisnahen Fallbeispielen, wird meines Erachtens völlig unterschätzt und vernachlässigt. Es kann an einem Tag, an einer Minute hängen. Man muß die Schritte seines "Gegners" vorausdenken.
abs
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.477.276 von ambodenstaendig am 17.11.06 01:43:26
M.a.W.:
Ohne Wissen ist - im Falle des Falles - Mammon (schnell) nichts.
Gute Nacht,
abs
M.a.W.:
Ohne Wissen ist - im Falle des Falles - Mammon (schnell) nichts.
Gute Nacht,
abs
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.473.325 von Heinz01 am 16.11.06 22:15:17Du kannst doch garnicht abschätzen, wie der Staatvertrag letztendlich
aussieht.
ja vollkommen richtig...!!!
ich habe hier schon div. postings reingestellt, alle gemischt pos./neg. wie das eigentlich bei allen werten so üblich ist.
aber gerade @abs, ist ja krampfhaft pos. unglaublich...
er weis es ja auch nicht wie der vertrag kommt, oder doch ??
aussieht.
ja vollkommen richtig...!!!
ich habe hier schon div. postings reingestellt, alle gemischt pos./neg. wie das eigentlich bei allen werten so üblich ist.
aber gerade @abs, ist ja krampfhaft pos. unglaublich...
er weis es ja auch nicht wie der vertrag kommt, oder doch ??
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.477.422 von Sunburn63 am 17.11.06 06:41:57es ist so einfach.
Tipp24 bietet als privater Anbieter staatliches Lotto und andere staatliche Lotterieprodukte bundesweit im Internet an.
und daran wird sich in den nächsten 50 jahren NICHTS ändern.
council
Tipp24 bietet als privater Anbieter staatliches Lotto und andere staatliche Lotterieprodukte bundesweit im Internet an.
und daran wird sich in den nächsten 50 jahren NICHTS ändern.
council
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.477.422 von Sunburn63 am 17.11.06 06:41:57
Sunburn,
äh, sorry, die Tatsache, dass niemand weiß, wie genau en détail der Staatsvertrag am Ende aussehen wird,
ist doch genau der Grund, warum ich in Tipp24 als reiner Vermittler der staatlichen Veranstaltungen investiert bin:
Denen reicht doch schon der Minimalkonsens (LottoToto als Ausnahmen), wie er im Entwurf-II schon zum Ausdruck kommt.
Alle anderen Glücksspielanbieter mit ihren Sondervertriebswegen (Terminals), privaten Sportwettenveranstaltungen, Online-Casinos usw. müssen schwer bangen.
Das liegt doch langsam für jedermann klar auf den Tisch.
abs
Sunburn,
äh, sorry, die Tatsache, dass niemand weiß, wie genau en détail der Staatsvertrag am Ende aussehen wird,
ist doch genau der Grund, warum ich in Tipp24 als reiner Vermittler der staatlichen Veranstaltungen investiert bin:
Denen reicht doch schon der Minimalkonsens (LottoToto als Ausnahmen), wie er im Entwurf-II schon zum Ausdruck kommt.
Alle anderen Glücksspielanbieter mit ihren Sondervertriebswegen (Terminals), privaten Sportwettenveranstaltungen, Online-Casinos usw. müssen schwer bangen.
Das liegt doch langsam für jedermann klar auf den Tisch.
abs
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.486.067 von ambodenstaendig am 17.11.06 15:30:52
Und wenn es wiederum über den Minimalkonsens (der nebenbei gesagt auch die Marktführerschaft von Tipp24 zementieren würde, da die Marktzutrittsschranken für neue Wettbewerber erhöht wären),
hätte Tipp24 im Gegensatz zu den Verlustunternehmen über 60 Mio € Cash in der Pipeline, um sofort in die neuen (legalisierten) Märkte zu strömen, da sie ihr Geld aus dem lukrativen Lottogeschäft nicht für Rechtsstreitigkeiten in diesen anderen Segmenten verpulvert haben.
abs
Und wenn es wiederum über den Minimalkonsens (der nebenbei gesagt auch die Marktführerschaft von Tipp24 zementieren würde, da die Marktzutrittsschranken für neue Wettbewerber erhöht wären),
hätte Tipp24 im Gegensatz zu den Verlustunternehmen über 60 Mio € Cash in der Pipeline, um sofort in die neuen (legalisierten) Märkte zu strömen, da sie ihr Geld aus dem lukrativen Lottogeschäft nicht für Rechtsstreitigkeiten in diesen anderen Segmenten verpulvert haben.
abs
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.486.176 von ambodenstaendig am 17.11.06 15:34:45Ergänze: " ... über den Minimalkonsens ... wider Erwarten hinausgehen würde, ..."
abs
abs
http://www.n-tv.de/735507.html
Dienstag, 21. November 2006
Machtprobe Online-Lotto
Kartellamt untersagt Verbot
Das Bundeskartellamt hat im Kampf um die Öffnung des Lottomarkts den von den Ländern verfügten Stopp von Internet-Tippscheinen untersagt. In einer Abmahnung verbot das Kartellamt am Dienstag in Bonn den Lottogesellschaften, entsprechende Anweisungen ihrer eigenen Landesregierungen zum Ende des Online-Spielangebots umzusetzen. Diese Anweisungen verstießen gegen das Kartellrecht. Eine Sprecherin des Kartellamts bestätigte den ungewöhnlichen Beschluss, der große politische Signalwirkung haben könnte.
Die Untersagung wird nicht sofort wirksam. Die Lottogesellschaften haben bis 30. November Zeit für eine Reaktion. Um einer vom Kartellamt angedrohten Millionenstrafe zu entgehen, hatten sich die Vertreter der Länder vor zwei Wochen mit Mehrheit darauf verständigt, den Online-Tipp bis auf weiteres ganz aus dem Internetangebot zu streichen und ihre Gesellschaften entsprechend angewiesen. Sie wollten mit dem Stopp auch verhindern, dass die Gesellschaften ihr Angebot auch über die Ländergrenzen hätten öffnen müssen.
Das Kartellamt stellte sich mit der neuen Entscheidung direkt gegen einen Länderbeschluss und untersagte es den zu den Ländern gehörenden Gesellschaften, bei ihrer "geschäftlichen Entscheidung" über Internet-Angebote zu Lotto und Sportwetten die an sie gerichteten Weisungen zu beachten. Mit der Untersagung werde "die volle unternehmerische Freiheit der Lottogesellschaften zur Entscheidung über ihren Internetvertrieb wiederhergestellt", heißt es in dem der dpa vorliegenden Beschluss. Diese Entscheidung gilt vorgreifend auch für die Gesellschaften der drei Bundesländer Nordrhein-Westfalen, Schleswig-Holstein und Niedersachsen, die bisher noch in einer Abwarteposition waren.
Das Kartellamt will insgesamt im Rahmen des staatlichen Wettmonopols für mehr Konkurrenz beim staatlichen Lotto sorgen und auch eine regionale Marktaufteilung der 16-Länder-Gesellschaften in den jeweiligen Ländergrenzen nicht länger hinnehmen. Die Gesellschaften sollen sich -im Interesse der Kunden -wie private Unternehmen sonst auch selbst Konkurrenz machen. Die Behörde erteilte auch privaten Firmen grünes Licht, gegen Provision Tippscheine der Lottogesellschaften etwa in Supermärkten oder Tankstellen anzunehmen und weiterzuleiten. Für die Länder sind die Lotto-Erträge eine wichtige Geldquelle, die jährlich etwa 5 bis 6 Mrd. Euro in die Kassen spülen.
Das Kartellamt hatte mit Zwangsgeld von jeweils einer Million Euro gedroht, sollten die Lottogesellschaften ihre Internet-Tippscheine bis 7. November nicht über ihre Landesgrenzen hinaus freigeben. Grundlage war ein entsprechender Beschluss der Bonner Wettbewerbshüter von Ende August zur Lockerung des Monopolangebots. Gegen dessen sofortigen Vollzug hatte der Deutsche Lotto- und Totoblock erfolglos vor dem OLG Düsseldorf geklagt.
Dienstag, 21. November 2006
Machtprobe Online-Lotto
Kartellamt untersagt Verbot
Das Bundeskartellamt hat im Kampf um die Öffnung des Lottomarkts den von den Ländern verfügten Stopp von Internet-Tippscheinen untersagt. In einer Abmahnung verbot das Kartellamt am Dienstag in Bonn den Lottogesellschaften, entsprechende Anweisungen ihrer eigenen Landesregierungen zum Ende des Online-Spielangebots umzusetzen. Diese Anweisungen verstießen gegen das Kartellrecht. Eine Sprecherin des Kartellamts bestätigte den ungewöhnlichen Beschluss, der große politische Signalwirkung haben könnte.
Die Untersagung wird nicht sofort wirksam. Die Lottogesellschaften haben bis 30. November Zeit für eine Reaktion. Um einer vom Kartellamt angedrohten Millionenstrafe zu entgehen, hatten sich die Vertreter der Länder vor zwei Wochen mit Mehrheit darauf verständigt, den Online-Tipp bis auf weiteres ganz aus dem Internetangebot zu streichen und ihre Gesellschaften entsprechend angewiesen. Sie wollten mit dem Stopp auch verhindern, dass die Gesellschaften ihr Angebot auch über die Ländergrenzen hätten öffnen müssen.
Das Kartellamt stellte sich mit der neuen Entscheidung direkt gegen einen Länderbeschluss und untersagte es den zu den Ländern gehörenden Gesellschaften, bei ihrer "geschäftlichen Entscheidung" über Internet-Angebote zu Lotto und Sportwetten die an sie gerichteten Weisungen zu beachten. Mit der Untersagung werde "die volle unternehmerische Freiheit der Lottogesellschaften zur Entscheidung über ihren Internetvertrieb wiederhergestellt", heißt es in dem der dpa vorliegenden Beschluss. Diese Entscheidung gilt vorgreifend auch für die Gesellschaften der drei Bundesländer Nordrhein-Westfalen, Schleswig-Holstein und Niedersachsen, die bisher noch in einer Abwarteposition waren.
Das Kartellamt will insgesamt im Rahmen des staatlichen Wettmonopols für mehr Konkurrenz beim staatlichen Lotto sorgen und auch eine regionale Marktaufteilung der 16-Länder-Gesellschaften in den jeweiligen Ländergrenzen nicht länger hinnehmen. Die Gesellschaften sollen sich -im Interesse der Kunden -wie private Unternehmen sonst auch selbst Konkurrenz machen. Die Behörde erteilte auch privaten Firmen grünes Licht, gegen Provision Tippscheine der Lottogesellschaften etwa in Supermärkten oder Tankstellen anzunehmen und weiterzuleiten. Für die Länder sind die Lotto-Erträge eine wichtige Geldquelle, die jährlich etwa 5 bis 6 Mrd. Euro in die Kassen spülen.
Das Kartellamt hatte mit Zwangsgeld von jeweils einer Million Euro gedroht, sollten die Lottogesellschaften ihre Internet-Tippscheine bis 7. November nicht über ihre Landesgrenzen hinaus freigeben. Grundlage war ein entsprechender Beschluss der Bonner Wettbewerbshüter von Ende August zur Lockerung des Monopolangebots. Gegen dessen sofortigen Vollzug hatte der Deutsche Lotto- und Totoblock erfolglos vor dem OLG Düsseldorf geklagt.
http://www.n-tv.de/735507.html
Dienstag, 21. November 2006
Machtprobe Online-Lotto
Kartellamt untersagt Verbot
Das Bundeskartellamt hat im Kampf um die Öffnung des Lottomarkts den von den Ländern verfügten Stopp von Internet-Tippscheinen untersagt. In einer Abmahnung verbot das Kartellamt am Dienstag in Bonn den Lottogesellschaften, entsprechende Anweisungen ihrer eigenen Landesregierungen zum Ende des Online-Spielangebots umzusetzen. Diese Anweisungen verstießen gegen das Kartellrecht. Eine Sprecherin des Kartellamts bestätigte den ungewöhnlichen Beschluss, der große politische Signalwirkung haben könnte.
Die Untersagung wird nicht sofort wirksam. Die Lottogesellschaften haben bis 30. November Zeit für eine Reaktion. Um einer vom Kartellamt angedrohten Millionenstrafe zu entgehen, hatten sich die Vertreter der Länder vor zwei Wochen mit Mehrheit darauf verständigt, den Online-Tipp bis auf weiteres ganz aus dem Internetangebot zu streichen und ihre Gesellschaften entsprechend angewiesen. Sie wollten mit dem Stopp auch verhindern, dass die Gesellschaften ihr Angebot auch über die Ländergrenzen hätten öffnen müssen.
Das Kartellamt stellte sich mit der neuen Entscheidung direkt gegen einen Länderbeschluss und untersagte es den zu den Ländern gehörenden Gesellschaften, bei ihrer "geschäftlichen Entscheidung" über Internet-Angebote zu Lotto und Sportwetten die an sie gerichteten Weisungen zu beachten. Mit der Untersagung werde "die volle unternehmerische Freiheit der Lottogesellschaften zur Entscheidung über ihren Internetvertrieb wiederhergestellt", heißt es in dem der dpa vorliegenden Beschluss. Diese Entscheidung gilt vorgreifend auch für die Gesellschaften der drei Bundesländer Nordrhein-Westfalen, Schleswig-Holstein und Niedersachsen, die bisher noch in einer Abwarteposition waren.
Das Kartellamt will insgesamt im Rahmen des staatlichen Wettmonopols für mehr Konkurrenz beim staatlichen Lotto sorgen und auch eine regionale Marktaufteilung der 16-Länder-Gesellschaften in den jeweiligen Ländergrenzen nicht länger hinnehmen. Die Gesellschaften sollen sich -im Interesse der Kunden -wie private Unternehmen sonst auch selbst Konkurrenz machen. Die Behörde erteilte auch privaten Firmen grünes Licht, gegen Provision Tippscheine der Lottogesellschaften etwa in Supermärkten oder Tankstellen anzunehmen und weiterzuleiten. Für die Länder sind die Lotto-Erträge eine wichtige Geldquelle, die jährlich etwa 5 bis 6 Mrd. Euro in die Kassen spülen.
Das Kartellamt hatte mit Zwangsgeld von jeweils einer Million Euro gedroht, sollten die Lottogesellschaften ihre Internet-Tippscheine bis 7. November nicht über ihre Landesgrenzen hinaus freigeben. Grundlage war ein entsprechender Beschluss der Bonner Wettbewerbshüter von Ende August zur Lockerung des Monopolangebots. Gegen dessen sofortigen Vollzug hatte der Deutsche Lotto- und Totoblock erfolglos vor dem OLG Düsseldorf geklagt.
Dienstag, 21. November 2006
Machtprobe Online-Lotto
Kartellamt untersagt Verbot
Das Bundeskartellamt hat im Kampf um die Öffnung des Lottomarkts den von den Ländern verfügten Stopp von Internet-Tippscheinen untersagt. In einer Abmahnung verbot das Kartellamt am Dienstag in Bonn den Lottogesellschaften, entsprechende Anweisungen ihrer eigenen Landesregierungen zum Ende des Online-Spielangebots umzusetzen. Diese Anweisungen verstießen gegen das Kartellrecht. Eine Sprecherin des Kartellamts bestätigte den ungewöhnlichen Beschluss, der große politische Signalwirkung haben könnte.
Die Untersagung wird nicht sofort wirksam. Die Lottogesellschaften haben bis 30. November Zeit für eine Reaktion. Um einer vom Kartellamt angedrohten Millionenstrafe zu entgehen, hatten sich die Vertreter der Länder vor zwei Wochen mit Mehrheit darauf verständigt, den Online-Tipp bis auf weiteres ganz aus dem Internetangebot zu streichen und ihre Gesellschaften entsprechend angewiesen. Sie wollten mit dem Stopp auch verhindern, dass die Gesellschaften ihr Angebot auch über die Ländergrenzen hätten öffnen müssen.
Das Kartellamt stellte sich mit der neuen Entscheidung direkt gegen einen Länderbeschluss und untersagte es den zu den Ländern gehörenden Gesellschaften, bei ihrer "geschäftlichen Entscheidung" über Internet-Angebote zu Lotto und Sportwetten die an sie gerichteten Weisungen zu beachten. Mit der Untersagung werde "die volle unternehmerische Freiheit der Lottogesellschaften zur Entscheidung über ihren Internetvertrieb wiederhergestellt", heißt es in dem der dpa vorliegenden Beschluss. Diese Entscheidung gilt vorgreifend auch für die Gesellschaften der drei Bundesländer Nordrhein-Westfalen, Schleswig-Holstein und Niedersachsen, die bisher noch in einer Abwarteposition waren.
Das Kartellamt will insgesamt im Rahmen des staatlichen Wettmonopols für mehr Konkurrenz beim staatlichen Lotto sorgen und auch eine regionale Marktaufteilung der 16-Länder-Gesellschaften in den jeweiligen Ländergrenzen nicht länger hinnehmen. Die Gesellschaften sollen sich -im Interesse der Kunden -wie private Unternehmen sonst auch selbst Konkurrenz machen. Die Behörde erteilte auch privaten Firmen grünes Licht, gegen Provision Tippscheine der Lottogesellschaften etwa in Supermärkten oder Tankstellen anzunehmen und weiterzuleiten. Für die Länder sind die Lotto-Erträge eine wichtige Geldquelle, die jährlich etwa 5 bis 6 Mrd. Euro in die Kassen spülen.
Das Kartellamt hatte mit Zwangsgeld von jeweils einer Million Euro gedroht, sollten die Lottogesellschaften ihre Internet-Tippscheine bis 7. November nicht über ihre Landesgrenzen hinaus freigeben. Grundlage war ein entsprechender Beschluss der Bonner Wettbewerbshüter von Ende August zur Lockerung des Monopolangebots. Gegen dessen sofortigen Vollzug hatte der Deutsche Lotto- und Totoblock erfolglos vor dem OLG Düsseldorf geklagt.
Die Gesellschaften sollen sich -im Interesse der Kunden -wie private Unternehmen sonst auch selbst Konkurrenz machen. Die Behörde erteilte auch privaten Firmen grünes Licht, gegen Provision Tippscheine der Lottogesellschaften etwa in Supermärkten oder Tankstellen anzunehmen und weiterzuleiten.
Na, wenn das mal morgen nix geben wird
Na, wenn das mal morgen nix geben wird
Hört sich gut an, schön das ich bei Fluxx und Tipp24 investiert bin
Nun ja,
da stellt sich nun die Kardinalfrage, warum die Kurse der FLUXX AG nachbörslich bereits deutlich anziehen; Tipp 24 sich jedoch nachbörslich in keinster Weise bewegt hat.........!!!
Begründung:
Die FLUXX AG ist deutlich besser, respektive breiter aufgestellt als Tipp 24; ist nun einmal so.
Es lebe FLUXX AG !
Keine Kaufempfehlung für FLUXX
Meine persönliche Meinung
Fragero
da stellt sich nun die Kardinalfrage, warum die Kurse der FLUXX AG nachbörslich bereits deutlich anziehen; Tipp 24 sich jedoch nachbörslich in keinster Weise bewegt hat.........!!!
Begründung:
Die FLUXX AG ist deutlich besser, respektive breiter aufgestellt als Tipp 24; ist nun einmal so.
Es lebe FLUXX AG !
Keine Kaufempfehlung für FLUXX
Meine persönliche Meinung
Fragero
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.583.284 von FRAGERO am 22.11.06 00:06:49
Fraglicher Fragero, zu Deiner "Kardinal"-Frage:
Intraday von 13,20 auf SK Ffm 14,04.
Im übrigen:
Zum Traden ist Fluxx immer gut . Es geht da steil rauf - und steil runter - und ... und ... undsoweiter.
Fundamental: Q4 wird wieder blendend - bei Tipp24.
Fluxx traden - aber Gewinne rechtzeitig mitnehmen (wegen schlechten Unternehmensergebnissen und Bedrohung des Deutschlandgeschäfts von mybet.com - private Sportwetten).
Tipp24 einfach immer wieder nachlegen (wegen hervorragenden Unternehmensergebnissen und praktisch sicherem Lotto&oddset-Geschäft als Nr. 1 im Online-Lotto).
So einfach ist das.
abs
Fraglicher Fragero, zu Deiner "Kardinal"-Frage:
Intraday von 13,20 auf SK Ffm 14,04.
Im übrigen:
Zum Traden ist Fluxx immer gut . Es geht da steil rauf - und steil runter - und ... und ... undsoweiter.
Fundamental: Q4 wird wieder blendend - bei Tipp24.
Fluxx traden - aber Gewinne rechtzeitig mitnehmen (wegen schlechten Unternehmensergebnissen und Bedrohung des Deutschlandgeschäfts von mybet.com - private Sportwetten).
Tipp24 einfach immer wieder nachlegen (wegen hervorragenden Unternehmensergebnissen und praktisch sicherem Lotto&oddset-Geschäft als Nr. 1 im Online-Lotto).
So einfach ist das.
abs
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.573.431 von Gogos1 am 21.11.06 20:25:13Wieso hört sich das gut für Tipp24 an? - Das ist doch eher ein Horrorszenario.
Ich zahlte bislang bei meinem regionalen Lottoanbieter 0,10 Euro Gebühr. Bei Tipp24 zahlt man m.W. 0,50 Euro - also das 5fache. Tipp24 ist daher für mich keine Alternative zur Scheinabgabe vor Ort.
Wenn mein regionaler Anbieter jetzt für den Preis von 0,10 Euro bundesweit ausrollt - nah dann gute Nacht für den Tipp24-Aktienkurs.
Ich zahlte bislang bei meinem regionalen Lottoanbieter 0,10 Euro Gebühr. Bei Tipp24 zahlt man m.W. 0,50 Euro - also das 5fache. Tipp24 ist daher für mich keine Alternative zur Scheinabgabe vor Ort.
Wenn mein regionaler Anbieter jetzt für den Preis von 0,10 Euro bundesweit ausrollt - nah dann gute Nacht für den Tipp24-Aktienkurs.
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.583.866 von Stoni_I am 22.11.06 00:33:58Erstens: Das sind die Lottogebühren, und diese sind von Land zu Land unterschiedlich. Deshalb haben sich ja die Länder gegen die bundesweite Öffnung ihres Onlinelottos über die Grenzen ihres jeweiligen Bundeslandes so gewehrt, weil dann die Spieler von Hamburg bis Bayern auch beim Bundesland mit den niedrigsten Gebühren ihren Schein abgeben können. Gerade diesen Preiswettbewerb fordert das Kartellamt ja, dann würden nämlich die Lottogebühren sich annähern, und dann ist es egal an welche Länderlottogesellschaft Tipp24 vermittelt, ob an Lotto Hamburg oder Lotto Bremen oder Lotto Bayern. Insofern kommt das auf Dauer Tipp24 sehr wohl zugute, denn dann ist es egal
Zweitens: Tipp24 erhebt keine eigenen Extragebühren. Bietet dafür mehr Service.
Drittens: Ich habe jede Woche 40 Cent über. Auf diese Peanuts kommt es hier auch weniger an als vielmehr darauf, dass das Kartellamt offenbar die Liberalisierung forciert, ja erzwingt.
Merke: Erkenne das Wesentliche ...
abs
Zweitens: Tipp24 erhebt keine eigenen Extragebühren. Bietet dafür mehr Service.
Drittens: Ich habe jede Woche 40 Cent über. Auf diese Peanuts kommt es hier auch weniger an als vielmehr darauf, dass das Kartellamt offenbar die Liberalisierung forciert, ja erzwingt.
Merke: Erkenne das Wesentliche ...
abs
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.583.866 von Stoni_I am 22.11.06 00:33:58Ganz abgesehen davon musst Du eben nicht zur Lottoannahmestelle trippeln, um 40 Cent zu sparen (die Du dann wieder für Parkschein, Benzin, usw. ausgibst). Was ist Dir Deine Zeit wert ?
Unglaublich, was man so alles liest ...
abs
Unglaublich, was man so alles liest ...
abs
Nunja,
ganz neutral gesehen hat Fluxx gestern über 6,53 % Kursgewinn zum Vortag und Tipp 24 +0,29 % (Frankfurt).
Lag allerdings daran, dass Tipp 24 vorher stark abgegeben hat (-5 %), ist wohl ein kleine SL-Welle ausgelöst worden
Jetzt wo ich beides im Depot habe, sehe ich die permanente Diskussion etwas entspannter
ganz neutral gesehen hat Fluxx gestern über 6,53 % Kursgewinn zum Vortag und Tipp 24 +0,29 % (Frankfurt).
Lag allerdings daran, dass Tipp 24 vorher stark abgegeben hat (-5 %), ist wohl ein kleine SL-Welle ausgelöst worden
Jetzt wo ich beides im Depot habe, sehe ich die permanente Diskussion etwas entspannter
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.584.451 von Gogos1 am 22.11.06 07:48:27
Kartellamt fordert Fortsetzung von Internet-Lotto
Im Streit um die Stärkung des Wettbewerbs im Lottospiel geht das Bundeskartellamt auf Konfrontationskurs zu den Bundesländern. In einer Abmahnung untersagten die Kartellwächter den Landesgesellschaften, Anweisungen ihrer Regierungen zum Stopp des Internet-Angebots umzusetzen.
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Bonn - Diese Anweisungen verstießen gegen das Kartellrecht. Damit stellte sich das Kartellamt im Kampf um mehr Wettbewerb bei Lotto direkt gegen die Länder.
Die Bundesländer hatten sich Anfang November darauf verständigt, dass ihre jeweiligen Landesgesellschaften Lotto-Tipps nicht mehr per Internet annehmen. Sie interpretieren das Internet-Lotto als Verstoß gegen ihre eigenen Gesetze, wonach die Spielkonzession nur für die jeweilige regionale Lottogesellschaft gilt.
Die Bonner Kartellwächter sind dagegen überzeugt, dass die Absprache lediglich dem Gebietsschutz der jeweiligen Lottogesellschaften diente. Bereits Ende August hatten sie die Länder dazu aufgefordert, entsprechende Maßnahmen einzuleiten, um den Wettbewerb zu ermöglichen. Den Beschluss hatte auch das Oberlandesgericht Düsseldorf bestätigt, das über eine Beschwerde des Deutschen Lotto- und Totoblocks dagegen zu entscheiden hatte. Trotzdem hatten die Länder die vorgaben der Bonner Wettbewerbshüter zunächst gar nicht oder nur zögerlich umgesetzt.
Das Internet-Lotto bot nach Einschätzung der Kartellwächter die besten Möglichkeit kurzfristig mehr Wettbewerb zu schaffen. Um den hinhaltenden Widerstand der Länder zu brechen hatten sie den Lottogesellschaften ein Ultimatum gestellt, ihre Internetangebote auch für interessierte Lottospieler freizugeben, die ihren Wohnsitz nicht in dem entsprechenden Bundesland haben.
mik/dpa
council
Kartellamt fordert Fortsetzung von Internet-Lotto
Im Streit um die Stärkung des Wettbewerbs im Lottospiel geht das Bundeskartellamt auf Konfrontationskurs zu den Bundesländern. In einer Abmahnung untersagten die Kartellwächter den Landesgesellschaften, Anweisungen ihrer Regierungen zum Stopp des Internet-Angebots umzusetzen.
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Bonn - Diese Anweisungen verstießen gegen das Kartellrecht. Damit stellte sich das Kartellamt im Kampf um mehr Wettbewerb bei Lotto direkt gegen die Länder.
Die Bundesländer hatten sich Anfang November darauf verständigt, dass ihre jeweiligen Landesgesellschaften Lotto-Tipps nicht mehr per Internet annehmen. Sie interpretieren das Internet-Lotto als Verstoß gegen ihre eigenen Gesetze, wonach die Spielkonzession nur für die jeweilige regionale Lottogesellschaft gilt.
Die Bonner Kartellwächter sind dagegen überzeugt, dass die Absprache lediglich dem Gebietsschutz der jeweiligen Lottogesellschaften diente. Bereits Ende August hatten sie die Länder dazu aufgefordert, entsprechende Maßnahmen einzuleiten, um den Wettbewerb zu ermöglichen. Den Beschluss hatte auch das Oberlandesgericht Düsseldorf bestätigt, das über eine Beschwerde des Deutschen Lotto- und Totoblocks dagegen zu entscheiden hatte. Trotzdem hatten die Länder die vorgaben der Bonner Wettbewerbshüter zunächst gar nicht oder nur zögerlich umgesetzt.
Das Internet-Lotto bot nach Einschätzung der Kartellwächter die besten Möglichkeit kurzfristig mehr Wettbewerb zu schaffen. Um den hinhaltenden Widerstand der Länder zu brechen hatten sie den Lottogesellschaften ein Ultimatum gestellt, ihre Internetangebote auch für interessierte Lottospieler freizugeben, die ihren Wohnsitz nicht in dem entsprechenden Bundesland haben.
mik/dpa
council
http://openpr.de/news/109014/Lotto-wird-billiger.html
Volkslotto24.de - Lottospielen ab 10 Cent startet am 24.11.2006
Ist das ein Produkt von Tipp24 (Früher Lotto24)? Weiss jemand mehr?
Gruss - mwenture
Volkslotto24.de - Lottospielen ab 10 Cent startet am 24.11.2006
Ist das ein Produkt von Tipp24 (Früher Lotto24)? Weiss jemand mehr?
Gruss - mwenture
das war ja eine eindeutig pos. meldung gestern, zumindest für die lottovermittler.
ich hab doch tatsächlich überlegt kurzfristig einzusteigen...
der kursverlauf ist aber wieder mal ernüchternd.
wird wohl knapp im plus enden.
da werd ich noch warten müssen...
ich hab doch tatsächlich überlegt kurzfristig einzusteigen...
der kursverlauf ist aber wieder mal ernüchternd.
wird wohl knapp im plus enden.
da werd ich noch warten müssen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.585.892 von mwenture am 22.11.06 09:46:09...dein link funktioniert nicht...
grüße,
t.
grüße,
t.
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.583.866 von Stoni_I am 22.11.06 00:33:58hallo,
wie man an den bundesweit sehr unterschiedlichen preisen erkennen kann, gibt es hier keine echte einigkeit. selbst fluxx, die im schnitt 15% teurer sind als tipp24 haben ein paar hunderttausend kunden. von daher gehe ich mal von einer sehr geringen bis überhaupt nicht vorhandenen preissensibilität aus.
ein geschäftsmodell kippt doch nicht komplett, bloß weil einer den preis auf EIN mögliches produkt marginal reduziert.
grüße,
t.
wie man an den bundesweit sehr unterschiedlichen preisen erkennen kann, gibt es hier keine echte einigkeit. selbst fluxx, die im schnitt 15% teurer sind als tipp24 haben ein paar hunderttausend kunden. von daher gehe ich mal von einer sehr geringen bis überhaupt nicht vorhandenen preissensibilität aus.
ein geschäftsmodell kippt doch nicht komplett, bloß weil einer den preis auf EIN mögliches produkt marginal reduziert.
grüße,
t.
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.583.974 von ambodenstaendig am 22.11.06 00:45:16Mir ist schon bekannt, das meine regionale Lottogesellschaft mit 0,10 den günstigsten Preis hat.
Ich gehe auch nicht davon aus, das die zu diesen Preis bundesweit ausrollen, wenn sie das überhaupt machen. Wahrscheinlich wird bundesweit ein einheitlicher Preis von vielleicht 0,30 - 0,50 Euro genommen und keine Werbung gemacht, so dass nur Insider wissen, das z.B. auch ein Bayer bei der Lottogesellschaft Bremen einen Schein abgeben kann. Zum aktiven Vermarkten kann man schließlich kein Unternehmen zwingen.
Aber immerhin besteht das potentielle Risiko, das der bundesweite Preis eben auch nur bei 0,10 Euro liegen könnte. Warum soll man dann für das gleiche Angebot das 5fache ausgeben? - Im Geiz-ist-geil-Land gibt es dafür doch erst recht keine Begründung.
Für mich besagt die Meldung schlicht, das im Zweifel 16 neue Wettbewerber auf den Markt auftauchen. Das soll positiv sein?
Ich gehe auch nicht davon aus, das die zu diesen Preis bundesweit ausrollen, wenn sie das überhaupt machen. Wahrscheinlich wird bundesweit ein einheitlicher Preis von vielleicht 0,30 - 0,50 Euro genommen und keine Werbung gemacht, so dass nur Insider wissen, das z.B. auch ein Bayer bei der Lottogesellschaft Bremen einen Schein abgeben kann. Zum aktiven Vermarkten kann man schließlich kein Unternehmen zwingen.
Aber immerhin besteht das potentielle Risiko, das der bundesweite Preis eben auch nur bei 0,10 Euro liegen könnte. Warum soll man dann für das gleiche Angebot das 5fache ausgeben? - Im Geiz-ist-geil-Land gibt es dafür doch erst recht keine Begründung.
Für mich besagt die Meldung schlicht, das im Zweifel 16 neue Wettbewerber auf den Markt auftauchen. Das soll positiv sein?
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.583.987 von ambodenstaendig am 22.11.06 00:47:23In meiner Nähe habe ich gerade 5 Lottoannahmestellen präsent. Sicherlich gibt es da eine 2stellige Anzahl. Extra Benzin o.ä. muss ich da nicht aufwenden, um einen Schein abgeben zu können.
jetzt auf zur letzten rallye vor dem knall..
mundus vult decipi, ergo decipiatur.
mundus vult decipi, ergo decipiatur.
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.591.461 von Antagon am 22.11.06 15:02:15
Auch auf Lateinisch kann man voll danebenliegen ...
Si tacuisses ...
Aber freut mich, dass Du jetzt bei der Rallye dabei bist/dabei sein willst.
abs
Auch auf Lateinisch kann man voll danebenliegen ...
Si tacuisses ...
Aber freut mich, dass Du jetzt bei der Rallye dabei bist/dabei sein willst.
abs
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.591.166 von Stoni_I am 22.11.06 14:46:28
Na, herzlichen Glückwunsch !
abs
Na, herzlichen Glückwunsch !
abs
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.591.114 von Stoni_I am 22.11.06 14:43:28Mensch, Stoni,
wenn der bundesweite Preis für Lottogebühren vereinheitlicht wird, meinetwegen auf 0,10 €, dann kostet das auch bei Tipp24 auf jeden Fall 0,10 €, egal, mit welcher Lottogesellschaft welchen Landes die ihren Vermittlungsvertrag haben.
Die Lottogebühren werden von Tipp24 für die Lottogesellschaft des jeweiligen Landes vereinnahmt und entsprechend abgeführt.
Tipp24 nimmt keine eigenen (Zusatz-)Gebühren (im Gegensatz zum Beispiel zu jaxx.de von Fluxx, das nennt sich dann "Handlinggebühr"; trotzdem legt Tipp24 einen Rekordgewinn hin - als Nr. 1 im Onlinelotto - und Fluxx einen Megaverlust ... ).
Deswegen werben sie doch mit: Tipp24 - staatlich, sicher, kostenlos.
Kann also bestenfalls nur alles positiv sein für Tipp24, meines Erachtens bewegt sich das aber im so geringfügigen Bereich, dass man ehrlicherweise sagen muß, dass das eher von marginalem Interesse ist.
Entscheidend und wesentlich ist: Das Kartellamt erzwingt die Liberalisierung im Lotto.
Das Wesentliche erkennen (auch Unternehmensergebnisse u.ä.) und nicht im Klein-Klein verlieren.
abs
wenn der bundesweite Preis für Lottogebühren vereinheitlicht wird, meinetwegen auf 0,10 €, dann kostet das auch bei Tipp24 auf jeden Fall 0,10 €, egal, mit welcher Lottogesellschaft welchen Landes die ihren Vermittlungsvertrag haben.
Die Lottogebühren werden von Tipp24 für die Lottogesellschaft des jeweiligen Landes vereinnahmt und entsprechend abgeführt.
Tipp24 nimmt keine eigenen (Zusatz-)Gebühren (im Gegensatz zum Beispiel zu jaxx.de von Fluxx, das nennt sich dann "Handlinggebühr"; trotzdem legt Tipp24 einen Rekordgewinn hin - als Nr. 1 im Onlinelotto - und Fluxx einen Megaverlust ... ).
Deswegen werben sie doch mit: Tipp24 - staatlich, sicher, kostenlos.
Kann also bestenfalls nur alles positiv sein für Tipp24, meines Erachtens bewegt sich das aber im so geringfügigen Bereich, dass man ehrlicherweise sagen muß, dass das eher von marginalem Interesse ist.
Entscheidend und wesentlich ist: Das Kartellamt erzwingt die Liberalisierung im Lotto.
Das Wesentliche erkennen (auch Unternehmensergebnisse u.ä.) und nicht im Klein-Klein verlieren.
abs
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.591.114 von Stoni_I am 22.11.06 14:43:28"16 neue Wettbewerber" ???????
Ich glaube, Du bist noch nicht drin im Thema. Was ist an denen "neu" ? Die waren schon immer da.
Lotto Hamburg mit Onlineangebot für Hamburger, Lotto Schleswig-Holstein mit Onlineangebot für Schleswig-Holstein, Lotto Bayern mit Onlineangebot für Bayern usw. (Kontrolle mittels Wohnsitzabfrage)
Das war das Regionalitätsprinzip. Abgeschafft vom Kartellamt als unzulässiges Preiskartell durch Gebietsaufteilung. Denn ein Spieler in einem Land mit hohen Gebühren hatte keine Möglichkeit, in einem Land mit niedrigeren Gebühren zu spielen. Kein Wettbewerb unter den Ländern. Verstößt gegen Prinzip der Marktwirtschaft.
Jetzt haben wir die witzige Situation, dass nur zwei Länder sich aktuell für die Spieler bundesweit öffnen (Lotto Niedersachsen und Westlotto in NRW), die anderen 14 aber sich trotz neuer Abmahnung des Kartellamtes weiter verweigern, sprich: vorläufig geschlossen halten, weil sie um die Lizenz ihres Bundeslandes fürchten (Anmerkung: Artikel 31 Grundgesetz: "Bundesrecht bricht Landesrecht", aber, pssst, geheim :laugh.
Wir haben also nicht 16 "neue" Wettbewerber, das ist Quatsch, sondern von 16 alten Wettbewerbern fallen zumindest vorübergehend 14 durch Selbstkastration in der Zwickmühle zwischen Europa-,Bundes- und Landesrecht ersatzlos weg - sprich: Q4 wird für Tipp24 wohl noch besser als das Rekordquartal Q3.
Was daran nun nicht positiv sein soll, ist mir schleierhaft; gegebenenfalls bitte ich Dich, stoni, höflichst, Dich noch einmal genauer sachkundig zu machen.
abs
Ich glaube, Du bist noch nicht drin im Thema. Was ist an denen "neu" ? Die waren schon immer da.
Lotto Hamburg mit Onlineangebot für Hamburger, Lotto Schleswig-Holstein mit Onlineangebot für Schleswig-Holstein, Lotto Bayern mit Onlineangebot für Bayern usw. (Kontrolle mittels Wohnsitzabfrage)
Das war das Regionalitätsprinzip. Abgeschafft vom Kartellamt als unzulässiges Preiskartell durch Gebietsaufteilung. Denn ein Spieler in einem Land mit hohen Gebühren hatte keine Möglichkeit, in einem Land mit niedrigeren Gebühren zu spielen. Kein Wettbewerb unter den Ländern. Verstößt gegen Prinzip der Marktwirtschaft.
Jetzt haben wir die witzige Situation, dass nur zwei Länder sich aktuell für die Spieler bundesweit öffnen (Lotto Niedersachsen und Westlotto in NRW), die anderen 14 aber sich trotz neuer Abmahnung des Kartellamtes weiter verweigern, sprich: vorläufig geschlossen halten, weil sie um die Lizenz ihres Bundeslandes fürchten (Anmerkung: Artikel 31 Grundgesetz: "Bundesrecht bricht Landesrecht", aber, pssst, geheim :laugh.
Wir haben also nicht 16 "neue" Wettbewerber, das ist Quatsch, sondern von 16 alten Wettbewerbern fallen zumindest vorübergehend 14 durch Selbstkastration in der Zwickmühle zwischen Europa-,Bundes- und Landesrecht ersatzlos weg - sprich: Q4 wird für Tipp24 wohl noch besser als das Rekordquartal Q3.
Was daran nun nicht positiv sein soll, ist mir schleierhaft; gegebenenfalls bitte ich Dich, stoni, höflichst, Dich noch einmal genauer sachkundig zu machen.
abs
Staatliche Lotto-Anbieter trotzen Kartellamt
22. Nov 12:32
Die meisten staatlichen Lotto-Anbieter wollen ihren Internet-Tipp nicht bundesweit öffnen und berufen sich auf die Lizenzbestimmungen. Die Front unter den Bundesländern ist aber nicht einheitlich.
Der Streit zwischen den Bundesländern und dem Bundeskartellamt über eine Öffnung des staatlichen Lottomonopols gewinnt an Schärfe. Die meisten Anbieter in den Ländern ignorieren die Abmahnung des Bundeskartellamts und wollen die regionale Marktaufteilung nicht aufgeben.Bisher konnten Lotto-Spieler im Internet nur bei der jeweiligen Gesellschaft des eigenen Bundeslandes spielen – ein Tipp bei einem anderen staatlichen Anbieter wurde mit einer Überprüfung der Postleitzahl verhindert. Das Bundeskartellamt sieht darin einen Verstoß gegen das Kartellrecht und forderte die bundesweite Öffnung der Angebote.
Die Lotto-Anbieter befinden sich nach eigenen Angaben in einer Zwickmühle: «Würden wir das Internet-Angebot bundesweit öffnen, verstießen wir gegen die Konzession des Landes, die das Angebot auf Rheinland-Pfalz beschränkt», sagte ein Sprecher von Lotto Rheinland-Pfalz der Netzeitung.
Werde es dagegen nicht geöffnet, drohe ein Bußgeld des Bundeskartellamts in Millionenhöhe. Rheinland-Pfalz entschloss sich - trotz der am Dienstag durch das Kartellamt verschickten Abmahnungen -, das Tipp-Angebot im Internet komplett zu streichen. Auch Lotto Brandenburg wird mit Verweis auf drohende Sanktionen des Landes keinen Internet-Tipp mehr anbieten.
Ähnlich argumentiert auch Lotto Niedersachsen – nur hat die Gesellschaft den umgekehrten Weg gewählt und den Internet-Tipp allen Bundesbürgern zugänglich gemacht. Dabei nimmt die Gesellschaft den Verstoß gegen die Landeskonzession, die auf Niedersachsen beschränkt ist, in Kauf. Auch in NRW hat Westlotto sein Internet-Angebot bundesweit freigeschaltet. «Das Land hat uns angewiesen, bundesweit zu öffnen - danach arbeiten wir», erläuterte die Gesellschaft auf Anfrage.
Genau das will das Bundeskartellamt auch erreichen: «Wir wollen, dass sich die staatlichen Anbieter untereinander Konkurrenz machen», sagte eine Sprecherin der Behörde. Die Bearbeitungsgebühren seien in den einzelnen Ländern sehr unterschiedlich. «Dem Bürger muss es aber möglich sein, das günstigste Angebot zu wählen», betonte sie. Die meisten Länder beschlossen aber gegen den Willen der Kartellbehörde, dass Angebot im Netz komplett zu schließen. Auch darin sehen die Wettbewerbshüter jedoch einen Rechtsverstoß.
Ein Nachgeben seitens der Länder ist aber nicht in Sicht: Schleswig-Holstein machte am Mittwoch sogar einen Rückschritt. Die schon vollzogene bundesweite Öffnung wurde wieder zurückgenommen. «Das Bundeskartellamt könne die Glücksspielgesetze der Länder nicht außer Kraft setzen», argumentierte die Kieler Lottogesellschaft mit Verweis auf die Position einzelner Landesregierungen. Die Entscheidung, den Internet-Tipp einzustellen, diene «dem Schutz der Nordwest-Lotto und ihrer Geschäftsführung», hieß es. (nz)
22. Nov 12:32
Die meisten staatlichen Lotto-Anbieter wollen ihren Internet-Tipp nicht bundesweit öffnen und berufen sich auf die Lizenzbestimmungen. Die Front unter den Bundesländern ist aber nicht einheitlich.
Der Streit zwischen den Bundesländern und dem Bundeskartellamt über eine Öffnung des staatlichen Lottomonopols gewinnt an Schärfe. Die meisten Anbieter in den Ländern ignorieren die Abmahnung des Bundeskartellamts und wollen die regionale Marktaufteilung nicht aufgeben.Bisher konnten Lotto-Spieler im Internet nur bei der jeweiligen Gesellschaft des eigenen Bundeslandes spielen – ein Tipp bei einem anderen staatlichen Anbieter wurde mit einer Überprüfung der Postleitzahl verhindert. Das Bundeskartellamt sieht darin einen Verstoß gegen das Kartellrecht und forderte die bundesweite Öffnung der Angebote.
Die Lotto-Anbieter befinden sich nach eigenen Angaben in einer Zwickmühle: «Würden wir das Internet-Angebot bundesweit öffnen, verstießen wir gegen die Konzession des Landes, die das Angebot auf Rheinland-Pfalz beschränkt», sagte ein Sprecher von Lotto Rheinland-Pfalz der Netzeitung.
Werde es dagegen nicht geöffnet, drohe ein Bußgeld des Bundeskartellamts in Millionenhöhe. Rheinland-Pfalz entschloss sich - trotz der am Dienstag durch das Kartellamt verschickten Abmahnungen -, das Tipp-Angebot im Internet komplett zu streichen. Auch Lotto Brandenburg wird mit Verweis auf drohende Sanktionen des Landes keinen Internet-Tipp mehr anbieten.
Ähnlich argumentiert auch Lotto Niedersachsen – nur hat die Gesellschaft den umgekehrten Weg gewählt und den Internet-Tipp allen Bundesbürgern zugänglich gemacht. Dabei nimmt die Gesellschaft den Verstoß gegen die Landeskonzession, die auf Niedersachsen beschränkt ist, in Kauf. Auch in NRW hat Westlotto sein Internet-Angebot bundesweit freigeschaltet. «Das Land hat uns angewiesen, bundesweit zu öffnen - danach arbeiten wir», erläuterte die Gesellschaft auf Anfrage.
Genau das will das Bundeskartellamt auch erreichen: «Wir wollen, dass sich die staatlichen Anbieter untereinander Konkurrenz machen», sagte eine Sprecherin der Behörde. Die Bearbeitungsgebühren seien in den einzelnen Ländern sehr unterschiedlich. «Dem Bürger muss es aber möglich sein, das günstigste Angebot zu wählen», betonte sie. Die meisten Länder beschlossen aber gegen den Willen der Kartellbehörde, dass Angebot im Netz komplett zu schließen. Auch darin sehen die Wettbewerbshüter jedoch einen Rechtsverstoß.
Ein Nachgeben seitens der Länder ist aber nicht in Sicht: Schleswig-Holstein machte am Mittwoch sogar einen Rückschritt. Die schon vollzogene bundesweite Öffnung wurde wieder zurückgenommen. «Das Bundeskartellamt könne die Glücksspielgesetze der Länder nicht außer Kraft setzen», argumentierte die Kieler Lottogesellschaft mit Verweis auf die Position einzelner Landesregierungen. Die Entscheidung, den Internet-Tipp einzustellen, diene «dem Schutz der Nordwest-Lotto und ihrer Geschäftsführung», hieß es. (nz)
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.593.251 von ambodenstaendig am 22.11.06 16:13:08Da scheine ich wirklich nicht gut informiert zu sein.
Ich dachte bislang, die leben wie eine Lottoannahmestelle von der erhobenen Bearbeitungsgebühr. Wenn die aber von den 0,75 Euro/Kästschen was abbekommen und es quasi egal für Tipp24 etc. ist, ob die Bearbeitungsgebühr jetzt läppische 0,10 oder 0,50 Euro ist, ist das natürlich was anderes.
Ich dachte bislang, die leben wie eine Lottoannahmestelle von der erhobenen Bearbeitungsgebühr. Wenn die aber von den 0,75 Euro/Kästschen was abbekommen und es quasi egal für Tipp24 etc. ist, ob die Bearbeitungsgebühr jetzt läppische 0,10 oder 0,50 Euro ist, ist das natürlich was anderes.
in frankfurt schon wieder im minus !
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.596.107 von Stoni_I am 22.11.06 17:27:36http://de.wikipedia.org/wiki/Lotto#Verwendung_der_Einnahmen
Aha, jetzt blicke ich bei diesem süchtig machenden Teufelszeug etwas besser durch.
Es gibt die Provision (Internet 8-11 %?) vom Transaktionsvolumen (= Spieleinsatz), die von Tipp24 in den einzelnen Verträgen mit einigen Landeslotteriegesellschaften je nach Verhandlungsgeschick- bzw. -position in unterschiedlicher Höhe der o.g. Bandbreite vereinbart wurde. Dazu generiert Tipp24 Mehreinnahmen durch die Bildung von Tippgemeinschaften/Sonderspielformen.
Was jetzt mit der Bearbeitungsgebühr ist, habe ich noch nicht recht verstanden. Offenbar geht auch diese komplett an den Spielebetreiber und verbleibt nicht quasi als Aufwandsentschädigung bei Tipp24. Daher ist es im ersten Anschein nach wirklich uninteressant, ob diese dann 0,10 oder 0,50 Euro beträgt, da sie im ersten Step zu Lasten des Spielebetreibers geht.
Im Wertpapierprospekt z.B. auf Seite 16 oder 79-81 weisst Tipp24 deutlich auf das Geschäftsrisiko insgesamt bzw. auf das Margenrisiko hin, das dadurch entstehen könnte, das bei Rechtsänderung die Landeslottogesellschaften neben der dtlb-Webseite selbst bundesweit aktiv werden könnten und keinen Grund mehr sähen, generell Verträge mit Tipp24 zu machen bzw. die derzeitigen Provisionssätze aufrecht zu erhalten.
Ich denke, wenn es hier zu einer generellen Neuregelung in Richtung freien Wettbewerb kommt, werden auch die Provisionen für das Spielen über das Internet deutlich sinken, da ja auch offenbar die Kosten niedriger sind als beim Betreiben einer stationären Annahmestelle. Dies - nämlich das Beschneiden der finanziellen Attraktivität privater Spielevermittlung - wäre auch ein probates Mittel, der Spielsucht entgegenzuwirken.
Das das keine Auswirkungen auf das Q4-Ergebnis von Tipp24 hat, ist klar. Das wird wohl noch besser als ohnehin schon in der Vergangenheit ausfallen.
Aha, jetzt blicke ich bei diesem süchtig machenden Teufelszeug etwas besser durch.
Es gibt die Provision (Internet 8-11 %?) vom Transaktionsvolumen (= Spieleinsatz), die von Tipp24 in den einzelnen Verträgen mit einigen Landeslotteriegesellschaften je nach Verhandlungsgeschick- bzw. -position in unterschiedlicher Höhe der o.g. Bandbreite vereinbart wurde. Dazu generiert Tipp24 Mehreinnahmen durch die Bildung von Tippgemeinschaften/Sonderspielformen.
Was jetzt mit der Bearbeitungsgebühr ist, habe ich noch nicht recht verstanden. Offenbar geht auch diese komplett an den Spielebetreiber und verbleibt nicht quasi als Aufwandsentschädigung bei Tipp24. Daher ist es im ersten Anschein nach wirklich uninteressant, ob diese dann 0,10 oder 0,50 Euro beträgt, da sie im ersten Step zu Lasten des Spielebetreibers geht.
Im Wertpapierprospekt z.B. auf Seite 16 oder 79-81 weisst Tipp24 deutlich auf das Geschäftsrisiko insgesamt bzw. auf das Margenrisiko hin, das dadurch entstehen könnte, das bei Rechtsänderung die Landeslottogesellschaften neben der dtlb-Webseite selbst bundesweit aktiv werden könnten und keinen Grund mehr sähen, generell Verträge mit Tipp24 zu machen bzw. die derzeitigen Provisionssätze aufrecht zu erhalten.
Ich denke, wenn es hier zu einer generellen Neuregelung in Richtung freien Wettbewerb kommt, werden auch die Provisionen für das Spielen über das Internet deutlich sinken, da ja auch offenbar die Kosten niedriger sind als beim Betreiben einer stationären Annahmestelle. Dies - nämlich das Beschneiden der finanziellen Attraktivität privater Spielevermittlung - wäre auch ein probates Mittel, der Spielsucht entgegenzuwirken.
Das das keine Auswirkungen auf das Q4-Ergebnis von Tipp24 hat, ist klar. Das wird wohl noch besser als ohnehin schon in der Vergangenheit ausfallen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.596.107 von Stoni_I am 22.11.06 17:27:36Es ist nicht ganz egal. Zwar weiss niemand von uns, was Tipp24 genau mit den Lottogesellschaften vereinbart hat (zur Zeit bestehen Verträge mit 8 Lottogesellschaften). Aber theoretisch könnte Tipp24 sämtliche Lottotipps bei Bremen abgeben (10-Cent-Scheingebühr), zumindest aber einen überproportionalen Anteil.
Da Tipp24 aber selbst für JEDEN SCHEIN 50 Cents Scheingebühr einkassiert, müsste diese in der von dir dargestellten Situation entweder auf 10 Cents gesenkt werden, oder Tipp24 müsste sie als "Zusatzgebühr" deklarieren, was marketingmässig schon ein Einschnitt bei Tipp24 wäre (das "kostenlos" und "ohne Zusatzgebühren" würde dann wegfallen).
Eine theoretische Berechnung:
Bei 180 Mio Euro Spielumsatz und 6 Euro Einsatz pro Schein setzt Tipp24 pro Jahr etwa 30 Mio Scheine um, und zieht dafür 15 Mio Euro Scheingebühr ein. Ein Teil davon verbleibt mit Sicherheit bei Tipp24, da z.B. an Lotto Bremen maximal 10 Cent pro Schein abgeliefert werden. Von uns kann aber niemand wissen, wie viel von den 15 Mio Euro tatsächlich von Tipp24 einbehalten wird ("versteckte Zusatzgebühr").
Wird interessant sein, zu sehen, was Fluxx und Tipp24 für Anpassungen vornehmen (müssen), wenn die Lottogesellschaften die Scheingebühr bundesweit auf 10 Cent reduzieren oder sogar ganz abschaffen (beim Schweizer Zahlenlotto z.B. ist eine solche Scheingebühr unbekannt).
Gruss - mwenture
Da Tipp24 aber selbst für JEDEN SCHEIN 50 Cents Scheingebühr einkassiert, müsste diese in der von dir dargestellten Situation entweder auf 10 Cents gesenkt werden, oder Tipp24 müsste sie als "Zusatzgebühr" deklarieren, was marketingmässig schon ein Einschnitt bei Tipp24 wäre (das "kostenlos" und "ohne Zusatzgebühren" würde dann wegfallen).
Eine theoretische Berechnung:
Bei 180 Mio Euro Spielumsatz und 6 Euro Einsatz pro Schein setzt Tipp24 pro Jahr etwa 30 Mio Scheine um, und zieht dafür 15 Mio Euro Scheingebühr ein. Ein Teil davon verbleibt mit Sicherheit bei Tipp24, da z.B. an Lotto Bremen maximal 10 Cent pro Schein abgeliefert werden. Von uns kann aber niemand wissen, wie viel von den 15 Mio Euro tatsächlich von Tipp24 einbehalten wird ("versteckte Zusatzgebühr").
Wird interessant sein, zu sehen, was Fluxx und Tipp24 für Anpassungen vornehmen (müssen), wenn die Lottogesellschaften die Scheingebühr bundesweit auf 10 Cent reduzieren oder sogar ganz abschaffen (beim Schweizer Zahlenlotto z.B. ist eine solche Scheingebühr unbekannt).
Gruss - mwenture
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.615.538 von mwenture am 23.11.06 09:05:40die Gebühr heisst "Suchtpräventionsabgabe".
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.615.938 von Heinz01 am 23.11.06 09:30:18Gebühr: (veraltet: Gebührnis) sind Entgelte für hoheitliche Aufgaben (so die Definition in diversen Lexika)
Streng genommen ist das keine Gebühr, sondern eine Aufwandsentschädigung oder einfach ein "Gewinnmaximierungsbeitrag",
da keine hohheitliche Aufgabe.
Streng genommen ist das keine Gebühr, sondern eine Aufwandsentschädigung oder einfach ein "Gewinnmaximierungsbeitrag",
da keine hohheitliche Aufgabe.
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.616.032 von Heinz01 am 23.11.06 09:35:25Vor allem ist die Scheingebühr noch ein Ueberbleibsel aus der computerlosen Zeit, als die Scheine per Postsack bei den Annahmestellen abgeholt werden mussten und dann mit Lochschablonen von Hand und einzeln auf Treffer abgesucht wurden. Dank des Kartells konnte sich die Scheingebühr bis in die heutige Zeit hinüberretten.
Gruss - mwenture
Gruss - mwenture
Lotto-Streit kommt vor Gericht
Internet-Lotterien bleiben geschlossen. Länder verweigern sich Anordnung des Kartellamts
Berlin - Der Streit zwischen den Bundesländern und dem Bundeskartellamt um das staatliche Internet-Lotto eskaliert. Die meisten Länder widersetzen sich der Wettbewerbsbehörde, die verlangte, Lottospiele im Internet wieder zuzulassen. Die Bundesländer hatten zuvor sämtliche Online-Wetten eingestellt, um so ihr Monopol für Lotterien zu schützen.
Das Bundeskartellamt wirft den Länderregierungen vor, gegen das Wettbewerbsrecht zu verstoßen. Die gemeinsame Vereinbarung und die Anweisung zum Stopp der Internet-Angebote an die jeweiligen landeseigenen Lottogesellschaften seien rechtswidrig gewesen, sagte Kartellamtspräsident Ulf Böge.
Für den bayerischen Finanzminister Kurt Faltlhauser (CSU), der mit dem Verbot des Online-Auftritts das Staatsmonopol auf Lotto schützen will, überschreitet Böge mit seiner Abmahnung seine Kompetenzen. "Jetzt überspannt das Bundeskartellamt endgültig den Bogen", sagte er.
Der Konflikt steuert damit auf eine gerichtliche Auseinandersetzung zu. Böge verwies darauf, dass die Lottogesellschaften dazu noch bis zum 30. November Stellung nehmen könnten. Auch stehe ihnen der Rechtsweg offen, um gegen die Entscheidung vorzugehen. Faltlhauser kündigte an, wenn die Behörde ihre Auffassung nicht ändere, "werden wir dafür sorgen, dass die Sache vor Gericht geklärt wird". Die niedersächsische Lottogesellschaft wies darauf hin, dass dieser Kompetenzkonflikt zwischen Ländern und Bundeskartellamt "auf unserer Ebene" nicht gelöst werden kann.
Die Lottogesellschaften wollen den Beschluss des Bundeskartellamts ihrerseits ignorieren und folgen damit den Bundesländern. "Wir fühlen uns dem Land gegenüber verpflichtet und nicht einer Bundesbehörde, die sich als Wettbewerbshüter versteht", erklärte Lotto Rheinland-Pfalz. Ähnlich argumentierten auch die meisten anderen deutschen Lottogesellschaften.
Nur zwei von ihnen - in Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen - warten erst einmal weiter ab und halten ein offenes Internet-Angebot aufrecht. NordWestLotto Schleswig-Holstein, bislang auch abwartend, gab am Mittwoch sein Spielangebot im Internet auf. Dies sei eine "geschäftspolitische Entscheidung" gewesen. Auch die Deutsche Klassenlotterie Berlin will ihr Online-Angebot aus "geschäftspolitischen Gründen" geschlossen halten, "und ausdrücklich nicht auf Weisung der Senatskanzlei".
Die Bundesländer fühlen sich durch eine Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts vom vergangenen März im Recht. Nach dem Urteil bleibt das staatliche Wettmonopol grundsätzlich dann zulässig, wenn strenge Vorgaben zum Kampf gegen die Spielsucht eingehalten werden. Daher wurden die Internet-Angebote eingestellt.
Die Bundesländer haben nun bis zum 31. Dezember des kommenden Jahres Zeit, eine Neuregelung zu finden. Im vergangenen Oktober hatten sich die Ministerpräsidenten der Länder bereits auf Eckpunkte eines neuen Lotterie-Staatsvertrags geeinigt. Damit würde das staatliche Monopol für Glücksspiele erhalten bleiben. Private Anbieter soll es dann nach dem Willen der Länder nicht mehr geben. Die Ministerpräsidenten wollen den Entwurf bereits Mitte Dezember diesen Jahres absegnen.
dpa/bur
Internet-Lotterien bleiben geschlossen. Länder verweigern sich Anordnung des Kartellamts
Berlin - Der Streit zwischen den Bundesländern und dem Bundeskartellamt um das staatliche Internet-Lotto eskaliert. Die meisten Länder widersetzen sich der Wettbewerbsbehörde, die verlangte, Lottospiele im Internet wieder zuzulassen. Die Bundesländer hatten zuvor sämtliche Online-Wetten eingestellt, um so ihr Monopol für Lotterien zu schützen.
Das Bundeskartellamt wirft den Länderregierungen vor, gegen das Wettbewerbsrecht zu verstoßen. Die gemeinsame Vereinbarung und die Anweisung zum Stopp der Internet-Angebote an die jeweiligen landeseigenen Lottogesellschaften seien rechtswidrig gewesen, sagte Kartellamtspräsident Ulf Böge.
Für den bayerischen Finanzminister Kurt Faltlhauser (CSU), der mit dem Verbot des Online-Auftritts das Staatsmonopol auf Lotto schützen will, überschreitet Böge mit seiner Abmahnung seine Kompetenzen. "Jetzt überspannt das Bundeskartellamt endgültig den Bogen", sagte er.
Der Konflikt steuert damit auf eine gerichtliche Auseinandersetzung zu. Böge verwies darauf, dass die Lottogesellschaften dazu noch bis zum 30. November Stellung nehmen könnten. Auch stehe ihnen der Rechtsweg offen, um gegen die Entscheidung vorzugehen. Faltlhauser kündigte an, wenn die Behörde ihre Auffassung nicht ändere, "werden wir dafür sorgen, dass die Sache vor Gericht geklärt wird". Die niedersächsische Lottogesellschaft wies darauf hin, dass dieser Kompetenzkonflikt zwischen Ländern und Bundeskartellamt "auf unserer Ebene" nicht gelöst werden kann.
Die Lottogesellschaften wollen den Beschluss des Bundeskartellamts ihrerseits ignorieren und folgen damit den Bundesländern. "Wir fühlen uns dem Land gegenüber verpflichtet und nicht einer Bundesbehörde, die sich als Wettbewerbshüter versteht", erklärte Lotto Rheinland-Pfalz. Ähnlich argumentierten auch die meisten anderen deutschen Lottogesellschaften.
Nur zwei von ihnen - in Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen - warten erst einmal weiter ab und halten ein offenes Internet-Angebot aufrecht. NordWestLotto Schleswig-Holstein, bislang auch abwartend, gab am Mittwoch sein Spielangebot im Internet auf. Dies sei eine "geschäftspolitische Entscheidung" gewesen. Auch die Deutsche Klassenlotterie Berlin will ihr Online-Angebot aus "geschäftspolitischen Gründen" geschlossen halten, "und ausdrücklich nicht auf Weisung der Senatskanzlei".
Die Bundesländer fühlen sich durch eine Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts vom vergangenen März im Recht. Nach dem Urteil bleibt das staatliche Wettmonopol grundsätzlich dann zulässig, wenn strenge Vorgaben zum Kampf gegen die Spielsucht eingehalten werden. Daher wurden die Internet-Angebote eingestellt.
Die Bundesländer haben nun bis zum 31. Dezember des kommenden Jahres Zeit, eine Neuregelung zu finden. Im vergangenen Oktober hatten sich die Ministerpräsidenten der Länder bereits auf Eckpunkte eines neuen Lotterie-Staatsvertrags geeinigt. Damit würde das staatliche Monopol für Glücksspiele erhalten bleiben. Private Anbieter soll es dann nach dem Willen der Länder nicht mehr geben. Die Ministerpräsidenten wollen den Entwurf bereits Mitte Dezember diesen Jahres absegnen.
dpa/bur
22.11.2006 - 15:07 Uhr, Verband der Lottovermittler [Pressemappe]
Hamburg (ots) -
- Bundeskartellamt ermahnt Lottogesellschaften
- Glücksspielstaatsvertrag in Frage gestellt
Die neue Abmahnung des Lottokartells durch das Bundeskartellamt
wird weitreichende Folgen für den geplanten Glücksspielstaatsvertrag
haben. "Das Kartellamt hat den Bundesländern nochmals
unmissverständlich gesagt, dass sie nicht gleichzeitig als
Unternehmer und als Aufsichtsbehörde auftreten und dabei private
Lottovermittler benachteiligen dürfen", so Norman Faber, Präsident
des Verbands der Lottovermittler. "Damit ist auch klargestellt, dass der geplante Glücksspielstaatsvertrag in dieser Form nicht haltbar ist." Jetzt müsse der Entwurf umfassend überarbeitet werden.
Der aktuelle Staatsvertragsentwurf sieht vor, private
Lottovermittler und Lotterieeinnehmer aus dem Markt zu drängen. Über einen "Genehmigungsvorbehalt" ohne Rechtsanspruch kann ihre
Geschäftstätigkeit willkürlich unterbunden werden. Außerdem werden
Werbung und Internet-Lotto praktisch unmöglich gemacht. Der Text soll am Donnerstag in Berlin von den Chefs der Staatskanzlei beraten und am 13. Dezember beschlossen werden.
Faber fordert, Lotto und Lotterien vom geplanten Staatsvertrag
auszunehmen. "Das aktuelle Chaos beim Internet-Lotto zeigt auch, dass hier mit zu heißer Nadel gestrickt wird. Überstürzt und ohne Not wird großer Schaden angerichtet." Das Argument, das Lotto-Monopol wegen der Spielsuchtgefahr verschärfen zu müssen, sei absurd und wissenschaftlich unhaltbar.
Der Verband der Lottovermittler ist ein Zusammenschluss großer
Lotterieeinnehmer und gewerblicher Spielvermittler in Deutschland. Er setzt sich für die Förderung und Sicherung staatlich veranstalteter Lotterien und für eine differenzierte Behandlung von Lotto gegenüber
Automaten- und Casino-Glücksspielen mit hohem Suchtpotenzial ein.
http://www.presseportal.de/story.htx?nr=904749&search=lotto
so, ABS, bitte keine un-/halbwahrheiten mehr verbreiten. oben liest Du es: wenn selbst der verband der lotterievermittler (zu dem neben fluxx und faber auch tipp24 gehört) sagt, dass die derzeitige fassung des staatsvertrages das ende bedeutet, ist es einfach lächerlich, dass Du hier noch immer das gegenteil behauptest.:
und die derzeitige wird auch die endgültige fassung sein.
Hamburg (ots) -
- Bundeskartellamt ermahnt Lottogesellschaften
- Glücksspielstaatsvertrag in Frage gestellt
Die neue Abmahnung des Lottokartells durch das Bundeskartellamt
wird weitreichende Folgen für den geplanten Glücksspielstaatsvertrag
haben. "Das Kartellamt hat den Bundesländern nochmals
unmissverständlich gesagt, dass sie nicht gleichzeitig als
Unternehmer und als Aufsichtsbehörde auftreten und dabei private
Lottovermittler benachteiligen dürfen", so Norman Faber, Präsident
des Verbands der Lottovermittler. "Damit ist auch klargestellt, dass der geplante Glücksspielstaatsvertrag in dieser Form nicht haltbar ist." Jetzt müsse der Entwurf umfassend überarbeitet werden.
Der aktuelle Staatsvertragsentwurf sieht vor, private
Lottovermittler und Lotterieeinnehmer aus dem Markt zu drängen. Über einen "Genehmigungsvorbehalt" ohne Rechtsanspruch kann ihre
Geschäftstätigkeit willkürlich unterbunden werden. Außerdem werden
Werbung und Internet-Lotto praktisch unmöglich gemacht. Der Text soll am Donnerstag in Berlin von den Chefs der Staatskanzlei beraten und am 13. Dezember beschlossen werden.
Faber fordert, Lotto und Lotterien vom geplanten Staatsvertrag
auszunehmen. "Das aktuelle Chaos beim Internet-Lotto zeigt auch, dass hier mit zu heißer Nadel gestrickt wird. Überstürzt und ohne Not wird großer Schaden angerichtet." Das Argument, das Lotto-Monopol wegen der Spielsuchtgefahr verschärfen zu müssen, sei absurd und wissenschaftlich unhaltbar.
Der Verband der Lottovermittler ist ein Zusammenschluss großer
Lotterieeinnehmer und gewerblicher Spielvermittler in Deutschland. Er setzt sich für die Förderung und Sicherung staatlich veranstalteter Lotterien und für eine differenzierte Behandlung von Lotto gegenüber
Automaten- und Casino-Glücksspielen mit hohem Suchtpotenzial ein.
http://www.presseportal.de/story.htx?nr=904749&search=lotto
so, ABS, bitte keine un-/halbwahrheiten mehr verbreiten. oben liest Du es: wenn selbst der verband der lotterievermittler (zu dem neben fluxx und faber auch tipp24 gehört) sagt, dass die derzeitige fassung des staatsvertrages das ende bedeutet, ist es einfach lächerlich, dass Du hier noch immer das gegenteil behauptest.:
und die derzeitige wird auch die endgültige fassung sein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.617.738 von Antagon am 23.11.06 11:10:10.. und noch etwas: ich frage mich ernsthaft, ob nach wertpapierhandelsgesetz tipp24 nicht verpflichtet wäre, eine adhoc-meldung herauszugeben, in der auf die gefahr hingewiesen wird, dass das operative geschäft in deutschland bald makulatur sein könnte.
.. dann kommt die entsprechende meldung eben erst am 13. dezember.
.. dann kommt die entsprechende meldung eben erst am 13. dezember.
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.617.818 von Antagon am 23.11.06 11:13:28@antagon,
lass es, er will es nicht hören aber er weis genau was läuft...
mich wundert nur, da ihm sein gepushe nicht selbst auf die nerven geht, ist ja zum lachen.
auch wenn er immer meint tipp24 sei besser aufgestellt als fluxx, das stimmt zum teil auch. aber der kursverlauf von beiden ist fast identisch, komisch oder ?!
der markt will die dinger (beide) nicht haben, noch nicht...
am 13. ist schon weihnachten, entweder es gibt 50% oder eine böse überraschung.
dann könnt ihr euch das ding von unten anschauen.
so einfach ist das, dazwischen gibts nichts....
lass es, er will es nicht hören aber er weis genau was läuft...
mich wundert nur, da ihm sein gepushe nicht selbst auf die nerven geht, ist ja zum lachen.
auch wenn er immer meint tipp24 sei besser aufgestellt als fluxx, das stimmt zum teil auch. aber der kursverlauf von beiden ist fast identisch, komisch oder ?!
der markt will die dinger (beide) nicht haben, noch nicht...
am 13. ist schon weihnachten, entweder es gibt 50% oder eine böse überraschung.
dann könnt ihr euch das ding von unten anschauen.
so einfach ist das, dazwischen gibts nichts....
Wo bleibt nur unser user ambodenständig ?
Oder wird es bald ambodenzerstört heissen ?
Die Vertreter der Staatskanzeleien beraten heute in Sachen Online-Lotto, dies ist richtig.
Fragt sich nur, ob das Ergebnis dieser Beratung auch öffentlich Bekanntgegeben wird !?!
Oder wird es bald ambodenzerstört heissen ?
Die Vertreter der Staatskanzeleien beraten heute in Sachen Online-Lotto, dies ist richtig.
Fragt sich nur, ob das Ergebnis dieser Beratung auch öffentlich Bekanntgegeben wird !?!
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.615.538 von mwenture am 23.11.06 09:05:40Vielleicht bin ich auch zu doof zum Suchen, aber ich habe bisher nichts davon gelesen, das die Bearbeitungsgebühr oder Teile davon bei Tipp24 verbleiben.
Die wesentliche Erlösquelle von Tipp24 ist die verhandelte Provision. In den Berichten von Tipp24 wird auch nur über diese berichtet: Transaktionsvolumen (= Spieleinsatz) * Provisionshöhe = Umsatz.
Sollten Teile der Bearbeitungsgebühr bei Tipp24 verbleiben, hätte das zumindest im Wertpapierprospekt, in der das Geschäftsmodell erklärt ist, gestanden. So denke ich weiterhin, das die Höhe der Bearbeitungsgebühr uninteressant ist und nur deshalb 0,50 Euro beträgt, weil dies halt bei den Lottogesellschaften, mit denen Tipp24 Verträge hat, auch so ist.
Wäre trotzdem interessant zu wissen, wer das Geld bekommt, da es in Summe um erhebliche Beträge geht und vom eigentlichen Spieleinsatz auch bereits Teile für die Lottogesellschaften als Verwaltungsgebühr abgezweigt werden. Vielleicht postet das mal ein richtiger Kenner hier (nochmals).
Die Ausgangslage ist bekannt:
Wenn kein Internetlotto mehr möglich sein soll, ist das das Aus für Tipp24 und Co. Im Zweifel sehr unwahrscheinlich.
Der andere Fall, das Internetlotto weiterhin möglich ist, ist hingegen in seiner finanziellen Auswirkung überhaupt nicht klar. Bleibt es dann so wie es ist? - Wird es besser oder schlechter? - Da bin ich auch nachwievor der Meinung, das ein Kursanstieg aufgrund der letzten Meldung völlig irrational wäre.
Ich könnte mir gut vorstellen, das das Internetlotto zwar weiterhin möglich ist, aber die Provision dafür soweit nach unten gedrückt wird, das es sich defacto für keinen Anbieter mehr rechnet. Dann muss der Anbieter zusätzliche Beträge erheben, um auf seine Kosten zu kommen. D.h. also, das Lottospielen über das Internet wird deutlich teurer als die Abgabe eines Scheins an der regionalen Annahmestelle. Ob sich auch dann noch genügend Spieler für das Onlinelotto über die Landesgrenzen hinweg finden?
Die wesentliche Erlösquelle von Tipp24 ist die verhandelte Provision. In den Berichten von Tipp24 wird auch nur über diese berichtet: Transaktionsvolumen (= Spieleinsatz) * Provisionshöhe = Umsatz.
Sollten Teile der Bearbeitungsgebühr bei Tipp24 verbleiben, hätte das zumindest im Wertpapierprospekt, in der das Geschäftsmodell erklärt ist, gestanden. So denke ich weiterhin, das die Höhe der Bearbeitungsgebühr uninteressant ist und nur deshalb 0,50 Euro beträgt, weil dies halt bei den Lottogesellschaften, mit denen Tipp24 Verträge hat, auch so ist.
Wäre trotzdem interessant zu wissen, wer das Geld bekommt, da es in Summe um erhebliche Beträge geht und vom eigentlichen Spieleinsatz auch bereits Teile für die Lottogesellschaften als Verwaltungsgebühr abgezweigt werden. Vielleicht postet das mal ein richtiger Kenner hier (nochmals).
Die Ausgangslage ist bekannt:
Wenn kein Internetlotto mehr möglich sein soll, ist das das Aus für Tipp24 und Co. Im Zweifel sehr unwahrscheinlich.
Der andere Fall, das Internetlotto weiterhin möglich ist, ist hingegen in seiner finanziellen Auswirkung überhaupt nicht klar. Bleibt es dann so wie es ist? - Wird es besser oder schlechter? - Da bin ich auch nachwievor der Meinung, das ein Kursanstieg aufgrund der letzten Meldung völlig irrational wäre.
Ich könnte mir gut vorstellen, das das Internetlotto zwar weiterhin möglich ist, aber die Provision dafür soweit nach unten gedrückt wird, das es sich defacto für keinen Anbieter mehr rechnet. Dann muss der Anbieter zusätzliche Beträge erheben, um auf seine Kosten zu kommen. D.h. also, das Lottospielen über das Internet wird deutlich teurer als die Abgabe eines Scheins an der regionalen Annahmestelle. Ob sich auch dann noch genügend Spieler für das Onlinelotto über die Landesgrenzen hinweg finden?
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.621.795 von Stoni_I am 23.11.06 15:21:49
Internetlotto wird mit Sicherheit weiterhin erlaubt sein !
Aber eine Geschäftsaufnahme mit Jugendlichen oder gesperrten Spielern wird wahrscheinlich wegen Identifizierung und Authentizierung nicht mehr möglich sein. Dies sind nur Einzelfälle, aber die deshalb erforderlichen Massnahmen wie PostIdent stellen eine massive Geschäftsbehinderung für Internet-Lottovermittler dar.
Die Provisionen werden eh ständig neu ausgehandelt und grössere Anbieter habe niedrigere Kosten. Somit ist hier Tipp24 im Vorteil.
Aber was nutzt dies, wenn durch absichtliche Hindernisse (wie PostIdent) der Umsatz wegbricht !!!
Internetlotto wird mit Sicherheit weiterhin erlaubt sein !
Aber eine Geschäftsaufnahme mit Jugendlichen oder gesperrten Spielern wird wahrscheinlich wegen Identifizierung und Authentizierung nicht mehr möglich sein. Dies sind nur Einzelfälle, aber die deshalb erforderlichen Massnahmen wie PostIdent stellen eine massive Geschäftsbehinderung für Internet-Lottovermittler dar.
Die Provisionen werden eh ständig neu ausgehandelt und grössere Anbieter habe niedrigere Kosten. Somit ist hier Tipp24 im Vorteil.
Aber was nutzt dies, wenn durch absichtliche Hindernisse (wie PostIdent) der Umsatz wegbricht !!!
Ich habe nachgerechnet. So außergewöhnlich günstig wie bisher über Internt-Lotto Bremen werde ich wohl kein Lotto mehr spielen können. Bislang hatte ich einen 5-Wochenschein mit 2 Kästchen (= 15 Euro Spieleinsatz für Ziehungen Mi. + Sa.) abgegeben und habe dafür 0,10 Euro Bearbeitungsgebühr bezahlt.
Das Günstigste wäre jetzt die Einrichtung eines Dauerauftrags; dadurch steigt die Gebühr gerechnet auf 5 Wochen auf 0,50 Euro (Variante 10-Wochen-Dauerauftrag für 1 Euro). Bei Tipp24 müsste ich gerechnet auf 5 Wochen 0,875 Euro Gebühren zahlen (Variante 8-Wochen-Abgabe für 1,40 Euro).
Dauerauftrag per Post bereits angefordert. Aber alles in allem: Mist
Das Günstigste wäre jetzt die Einrichtung eines Dauerauftrags; dadurch steigt die Gebühr gerechnet auf 5 Wochen auf 0,50 Euro (Variante 10-Wochen-Dauerauftrag für 1 Euro). Bei Tipp24 müsste ich gerechnet auf 5 Wochen 0,875 Euro Gebühren zahlen (Variante 8-Wochen-Abgabe für 1,40 Euro).
Dauerauftrag per Post bereits angefordert. Aber alles in allem: Mist
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.623.950 von Stoni_I am 23.11.06 16:31:07warte doch mal ab, was es an Angeboten in Zukunft gibt.
Außerdem:
das meiste Geld gewinnst Du, wenn Du kein Lotto spielst.
Weil 50 % sowieso die Raubritter abziehen, bevot es ans
Gewinnen geht.
Außerdem:
das meiste Geld gewinnst Du, wenn Du kein Lotto spielst.
Weil 50 % sowieso die Raubritter abziehen, bevot es ans
Gewinnen geht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.621.795 von Stoni_I am 23.11.06 15:21:49@Stoni:
sehe ich mit den Provisionen genau umgekehrt.
Die Lottogesellschaften haben doch mit den Internet-Scheinen
weniger Aufwand als mit den tatsächlichen.
Die müssen erst noch transportiert, eingelesen und gespeichert werden.
Zudem ist es doch der Lottogesellschaft egal, wie der Tipp
abgegeben wird. Hauptsache er wird überhaupt abgegeben.
Außerdem, wenn die Lotto-Landesgesellschaften im Wettbewerb stehen,
da will ich den Lottofürsten sehen, der auf einmal mit
50 % Minus dasteht. Der wird radeln, dass die Umsätze wieder herkommen. Sprich: Provisionen zahlen den guten Verkäufern.
sehe ich mit den Provisionen genau umgekehrt.
Die Lottogesellschaften haben doch mit den Internet-Scheinen
weniger Aufwand als mit den tatsächlichen.
Die müssen erst noch transportiert, eingelesen und gespeichert werden.
Zudem ist es doch der Lottogesellschaft egal, wie der Tipp
abgegeben wird. Hauptsache er wird überhaupt abgegeben.
Außerdem, wenn die Lotto-Landesgesellschaften im Wettbewerb stehen,
da will ich den Lottofürsten sehen, der auf einmal mit
50 % Minus dasteht. Der wird radeln, dass die Umsätze wieder herkommen. Sprich: Provisionen zahlen den guten Verkäufern.
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.623.950 von Stoni_I am 23.11.06 16:31:07
Stoni,
kann es so ganz, ganz entfernt im Bereich des Möglichen liegen,
dass Du so eine Art "Korinthenkacker" bist ?
Dass Dir das Wesentliche egal,
aber das klitzekleinste, nebensächlichste Detail heilig ist ?
Alleine, was Du schon einen Aufwand an Rechnerei veranstaltest wegen 0,375 €,
da kommen einem ja die Tränen -
vor Lachen.
Am Anfang habe ich es das noch für absichtliche Satire gehalten ...
abs
Stoni,
kann es so ganz, ganz entfernt im Bereich des Möglichen liegen,
dass Du so eine Art "Korinthenkacker" bist ?
Dass Dir das Wesentliche egal,
aber das klitzekleinste, nebensächlichste Detail heilig ist ?
Alleine, was Du schon einen Aufwand an Rechnerei veranstaltest wegen 0,375 €,
da kommen einem ja die Tränen -
vor Lachen.
Am Anfang habe ich es das noch für absichtliche Satire gehalten ...
abs
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.623.950 von Stoni_I am 23.11.06 16:31:07"Dauerauftrag per Post bereits angefordert."
Das hat doch nicht etwa 0,55 € Porto gekostet ?
Hoffentlich kannst Du den Dauerauftrag ohne Gebühr einrichten.
Sachen gibt's ...
abs
Das hat doch nicht etwa 0,55 € Porto gekostet ?
Hoffentlich kannst Du den Dauerauftrag ohne Gebühr einrichten.
Sachen gibt's ...
abs
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.622.106 von Prof.Rudickks am 23.11.06 15:36:08Schwachsinn hoch drei,
wieviele Spieler sind denn gesperrt ?
Zumal bei Lotto ?
0,01 % ?
Wenn die identifiziert werden können (Sperrdatei beim Veranstalter), wo ist da eine "massive Behinderung" der Lottovermittler ? Ist im übrigen in Ordnung so.
(Ganz abgesehen davon: Von PostIdent steht nirgends was, das ist eine Erfindung eines Bashers in diesem Board)
Man kann sich nur noch kaputtlachen.
abs
wieviele Spieler sind denn gesperrt ?
Zumal bei Lotto ?
0,01 % ?
Wenn die identifiziert werden können (Sperrdatei beim Veranstalter), wo ist da eine "massive Behinderung" der Lottovermittler ? Ist im übrigen in Ordnung so.
(Ganz abgesehen davon: Von PostIdent steht nirgends was, das ist eine Erfindung eines Bashers in diesem Board)
Man kann sich nur noch kaputtlachen.
abs
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.621.795 von Stoni_I am 23.11.06 15:21:49
Provison, stoni,
Provision.
Lottogebühren sind nur durchlaufender Posten -
wie die Umsatzsteuer beim Unternehmer.
abs
Provison, stoni,
Provision.
Lottogebühren sind nur durchlaufender Posten -
wie die Umsatzsteuer beim Unternehmer.
abs
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.617.738 von Antagon am 23.11.06 11:10:10Antagon,
Du beherrschst die politischen Spielregeln nicht.
Schon aufgefallen, dass vor allem
a.) Herr Faber von Faber
b.) Herr Jacken von Fluxx
besonders aufgeregt herumtanzen ?
Man kaum was von Schumann / Tipp24 hört ?
Warum wohl ?
Weil Faber über Postwurfsendungen hauptsächlich agiert. SEIN Geschäftsmodell ist gefährdet.
Weil Fluxx um seine Lottoterminals (verlorene Investitionen ?) fürchtet UND um seine privaten Sportwetten, also das Deutschlandgeschäft von seinem mybet.com.
Für DIE geht es um die Wurst.
Und je mehr Alarm sie machen, und den BILD-Lesern (einschließlich Antagon) verkaspern, dass ihr geliebtes Rentnerlotto gefährdet sei, können sie die Öffentlichkeit gegen den gesamten Glücksspielvertrag mobilisieren und noch weitere Abschwächungen des Staatsvertrages erreichen. Da übertreibt man schon mal.
Warum gibt wohl Tipp24 nur 500T€ für den Verband, während Fluxx eine Million Euro hereinbuttert ? Obwohl Tipp24 dieses Jahr wieder über 6 Mio € Gewinn macht, über 60 Mio € Cash hat, während Fluxx nach letztem Wasserstand zwischen 2,5 und 3,5 Mio € Verlust macht ? Das ist für Tipp24 eher so ein symbolischer Solidaritätsbeitrag.
Finger weg von Fluxx, Bwin &Co. - saumäßige Unternehmensergebnisse, unsichere Geschäftsmodelle.
Von allen Glücksspielanbietern kommt NUR Tipp24 in Frage, weil sie glänzende Gewinne machen, hervorragende Umsatzsteigerungen und Kundenzuwächse zeigen und nur im sicheren Geschäftsbereich agieren und dort auch noch Nr. 1 sind. Siehe Q3 = Rekordquartal. Keine Rechtsverfolgungskoste, die das operative Ergebnis verhagelt haben - das sagt doch alles, selbst dem Dööfsten.
Kauf Dir mal bei Amazon ein US-Buch: "How to bargain" (Wie ich verhandle), dann kapierst Du manche Sachen besser, ordnest sie besser ein.
abs
Du beherrschst die politischen Spielregeln nicht.
Schon aufgefallen, dass vor allem
a.) Herr Faber von Faber
b.) Herr Jacken von Fluxx
besonders aufgeregt herumtanzen ?
Man kaum was von Schumann / Tipp24 hört ?
Warum wohl ?
Weil Faber über Postwurfsendungen hauptsächlich agiert. SEIN Geschäftsmodell ist gefährdet.
Weil Fluxx um seine Lottoterminals (verlorene Investitionen ?) fürchtet UND um seine privaten Sportwetten, also das Deutschlandgeschäft von seinem mybet.com.
Für DIE geht es um die Wurst.
Und je mehr Alarm sie machen, und den BILD-Lesern (einschließlich Antagon) verkaspern, dass ihr geliebtes Rentnerlotto gefährdet sei, können sie die Öffentlichkeit gegen den gesamten Glücksspielvertrag mobilisieren und noch weitere Abschwächungen des Staatsvertrages erreichen. Da übertreibt man schon mal.
Warum gibt wohl Tipp24 nur 500T€ für den Verband, während Fluxx eine Million Euro hereinbuttert ? Obwohl Tipp24 dieses Jahr wieder über 6 Mio € Gewinn macht, über 60 Mio € Cash hat, während Fluxx nach letztem Wasserstand zwischen 2,5 und 3,5 Mio € Verlust macht ? Das ist für Tipp24 eher so ein symbolischer Solidaritätsbeitrag.
Finger weg von Fluxx, Bwin &Co. - saumäßige Unternehmensergebnisse, unsichere Geschäftsmodelle.
Von allen Glücksspielanbietern kommt NUR Tipp24 in Frage, weil sie glänzende Gewinne machen, hervorragende Umsatzsteigerungen und Kundenzuwächse zeigen und nur im sicheren Geschäftsbereich agieren und dort auch noch Nr. 1 sind. Siehe Q3 = Rekordquartal. Keine Rechtsverfolgungskoste, die das operative Ergebnis verhagelt haben - das sagt doch alles, selbst dem Dööfsten.
Kauf Dir mal bei Amazon ein US-Buch: "How to bargain" (Wie ich verhandle), dann kapierst Du manche Sachen besser, ordnest sie besser ein.
abs
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.621.495 von Prof.Rudickks am 23.11.06 15:03:02
Ein billiger Kalauer wird durch Wiederholung auch nicht besser
Wird ja immer ärmer hier ...
Auch noch Witze klauen, was ?
abs
Ein billiger Kalauer wird durch Wiederholung auch nicht besser
Wird ja immer ärmer hier ...
Auch noch Witze klauen, was ?
abs
Kartellamt mahnt erneut Lottogesellschaften ab, die öffnen trotzdem nicht, Liberalisierung wird betreffend Lotto weiter erzwungen, weitere Kundenzuwächse für Tipp24 als Nr.1 im Onlinelotto (Jahressoll war schon Mitte Oktober erfüllt!!!), Rekordquartal Q3 sowohl bei Gewinn als auch bei Umsatz (und das bei einer Gewinnreihe seit 2002), glänzende Aussichten für Q4 (Anfang Oktober Rekordjackpots, alleine in der ersten Oktoberwoche 100.000 neue Kunden) -
und hier wird so ein laienhafter Müll mit Null Ahnung in der Rechtsmaterie gelabert, bis hin zu seitenlangen, oberpeinlichen 10-Cent-Ausführungen -
das tut langsam richtig weh, tickt es noch richtig ???
abs
und hier wird so ein laienhafter Müll mit Null Ahnung in der Rechtsmaterie gelabert, bis hin zu seitenlangen, oberpeinlichen 10-Cent-Ausführungen -
das tut langsam richtig weh, tickt es noch richtig ???
abs
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.627.435 von ambodenstaendig am 23.11.06 18:55:39
Meine Äusserungen scheinen Dich wohl richtig getroffen zu haben.
Es kommt nicht darauf an, wieviele Spieler gesperrt sind. Ob 0,01 % oder 0,000001 %. Es kommt darauf an, dass die mit voller Absicht vorgesehen gesetzlichen Rahmenbedingungen, eine massive Geschäftsbehinderung für private Lottoanbieter darstellen können.
Meine Äusserungen scheinen Dich wohl richtig getroffen zu haben.
Es kommt nicht darauf an, wieviele Spieler gesperrt sind. Ob 0,01 % oder 0,000001 %. Es kommt darauf an, dass die mit voller Absicht vorgesehen gesetzlichen Rahmenbedingungen, eine massive Geschäftsbehinderung für private Lottoanbieter darstellen können.
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.627.652 von Prof.Rudickks am 23.11.06 19:09:17
Dein letzter Satz ist wieder allgemeines Blabla,
ohne konkreten Hintergrund.
Natürlich trifft es einen schon,
wenn einige Leute entweder bewußt Fehlinformationen streuen (PostIdent u.ä.) oder Informationen nicht richtig verarbeiten können, es fängt ja schon damit an, dass etliche nicht begreifen können , dass Lotto/oddset und private Sportwetten verschiedene Rechtsmaterien sind.
Dann trifft es natürlich schon, wenn einer Aktie mit Rekordquartal und Rekordgewinn einer anderen Aktie mit Rekordverlust gegenübergestellt wird, als sei es die selbe Soße bzw. auch noch herumgelabert wird, die Aktie mit Rekordverlust sei doch "breiter aufgestellt" - ja mit den Risiken!!!
Das trifft genauso wie die Ergebnisse der PISA-Studie!!!
Und die, die am schlechtesten bei PISA abschneiden,
machen am lautesten den Mund auf, "wissen" es "besser".
Das deutsche Dummvolk wußte es auch besser als Professor Kirchhof mit seinem genialem Steuermodell - und wählte einen Volksscharlatan.
Sorry - ja, das tut weh, was man in diesen Boards alles für einen Unsinn liest.
Wobei ich den 10-Cent-Kram noch doller fand als die PostIdent-Geschichte ...
Man kann es nicht ernst nehmen ...
abs
P.S.:
Bezeichnenderweise hast Du den Tipp24-Zahlen&Fakten in der Sache auch nichts entgegenzusetzen, dazu müßtest Du &Konsorten ja auch noch die Unternehmensergebnisse fälschen.
Gell ?
Dein letzter Satz ist wieder allgemeines Blabla,
ohne konkreten Hintergrund.
Natürlich trifft es einen schon,
wenn einige Leute entweder bewußt Fehlinformationen streuen (PostIdent u.ä.) oder Informationen nicht richtig verarbeiten können, es fängt ja schon damit an, dass etliche nicht begreifen können , dass Lotto/oddset und private Sportwetten verschiedene Rechtsmaterien sind.
Dann trifft es natürlich schon, wenn einer Aktie mit Rekordquartal und Rekordgewinn einer anderen Aktie mit Rekordverlust gegenübergestellt wird, als sei es die selbe Soße bzw. auch noch herumgelabert wird, die Aktie mit Rekordverlust sei doch "breiter aufgestellt" - ja mit den Risiken!!!
Das trifft genauso wie die Ergebnisse der PISA-Studie!!!
Und die, die am schlechtesten bei PISA abschneiden,
machen am lautesten den Mund auf, "wissen" es "besser".
Das deutsche Dummvolk wußte es auch besser als Professor Kirchhof mit seinem genialem Steuermodell - und wählte einen Volksscharlatan.
Sorry - ja, das tut weh, was man in diesen Boards alles für einen Unsinn liest.
Wobei ich den 10-Cent-Kram noch doller fand als die PostIdent-Geschichte ...
Man kann es nicht ernst nehmen ...
abs
P.S.:
Bezeichnenderweise hast Du den Tipp24-Zahlen&Fakten in der Sache auch nichts entgegenzusetzen, dazu müßtest Du &Konsorten ja auch noch die Unternehmensergebnisse fälschen.
Gell ?
Landtagsfraktionen in Schleswig-Holstein wollen den Staatsvertrag stoppen
23.11.2006 - 16:48 Uhr, Verband der Lottovermittler [Pressemappe]
Hamburg (ots) -
- Abstimmung erst nach dem Urteil des Europäischen Gerichtshofes
- Verband begrüßt den Beschluss vom Finanzausschuss des Landtages
Eine Unterzeichnung des Glücksspielstaatsvertrages auf der
Ministerpräsidenkonferenz am 13.12. wird immer unwahrscheinlicher.
Heute beschloss der Finanzausschuss des schleswig-holsteinischen
Landtages mit den Stimmen aller Fraktionen, zunächst die Entscheidung
des Europäischen Gerichtshofes über das Sportwetten- und
Lotteriewesen abzuwarten. Bereits gestern warnte Uwe Döring, Minister
für Justiz, Arbeit und Europa, in Kiel vor
Vertragsverletzungsverfahren, die durch den neuen Staatsvertrag auf
Deutschland zukommen würden. "Der Staatsvertrag würde riesigen
Schaden anrichten und daher muss umfassend diskutiert und korrigiert
werden", so Norman Faber, Präsident des Verbandes der
Lottovermittler. "Wir begrüßen die Signale aus Kiel ausdrücklich und
hoffen, dass dies in anderen Bundesländern Schule macht."
Pressekontakt:
Sharif Thib, Tel.: (0 30) 285 35 465
E-Mail: presse@verbandderlottovermittler.de
Aber Antagon meint ja, der derzeitige Entwurf sei schon der "endgültige". (Wie gesagt, Tipp24 genügte dieser Minimalkonsens - MP Wulff im Oktober: Ausnahmen LottoToto !!! - schon, aber weitere Öffnung kann recht sein )
Aber ein kleines Würstchen kann ja auch keinen Schimmer von Verhandlungen haben ...
WO-Amateure.
abs
23.11.2006 - 16:48 Uhr, Verband der Lottovermittler [Pressemappe]
Hamburg (ots) -
- Abstimmung erst nach dem Urteil des Europäischen Gerichtshofes
- Verband begrüßt den Beschluss vom Finanzausschuss des Landtages
Eine Unterzeichnung des Glücksspielstaatsvertrages auf der
Ministerpräsidenkonferenz am 13.12. wird immer unwahrscheinlicher.
Heute beschloss der Finanzausschuss des schleswig-holsteinischen
Landtages mit den Stimmen aller Fraktionen, zunächst die Entscheidung
des Europäischen Gerichtshofes über das Sportwetten- und
Lotteriewesen abzuwarten. Bereits gestern warnte Uwe Döring, Minister
für Justiz, Arbeit und Europa, in Kiel vor
Vertragsverletzungsverfahren, die durch den neuen Staatsvertrag auf
Deutschland zukommen würden. "Der Staatsvertrag würde riesigen
Schaden anrichten und daher muss umfassend diskutiert und korrigiert
werden", so Norman Faber, Präsident des Verbandes der
Lottovermittler. "Wir begrüßen die Signale aus Kiel ausdrücklich und
hoffen, dass dies in anderen Bundesländern Schule macht."
Pressekontakt:
Sharif Thib, Tel.: (0 30) 285 35 465
E-Mail: presse@verbandderlottovermittler.de
Aber Antagon meint ja, der derzeitige Entwurf sei schon der "endgültige". (Wie gesagt, Tipp24 genügte dieser Minimalkonsens - MP Wulff im Oktober: Ausnahmen LottoToto !!! - schon, aber weitere Öffnung kann recht sein )
Aber ein kleines Würstchen kann ja auch keinen Schimmer von Verhandlungen haben ...
WO-Amateure.
abs
Ich bin der festen Überzeugung, dass es am 13.12. bei der Ministerpräsidentenkonferenz zu keinerlei endgültigen Beschlüssen über den avisierten Glücksspielsstaatsvertrag kommen. Im schleswig-holsteinischen Landtag haben sich jetzt [b]alle Fraktionen dagegen [/b]ausgesprochen.
Dem Terminkalender des niedersächsischen Ministerpräsidenten ist zu entnehmen, dass die nächste Ministerpräsidentenkonferenz erst am 22. März 2007 stattfindet.
Genügend Zeit, die Sache noch einmal, zumal in dieser verfahrenen Situation, genauer zu bereden; auch die erwarteten EuGH-Urteile dürften dann endlich auf den Tisch sein - ohne diese ganz wesentliche Entscheidungsgrundlage ist ein neuer Staatsvertrag, der schließlich für einige Jahre allen rechtlichen Kritierien entsprechen muß, ja gar nicht denkbar.
Im Bereich LottoToto (jaxx.de/Fluxx, tipp24.de) gibt es allen Anlaß zu Optimismus&Sicherheit.
Bei privaten Sportwetten (mybet.com/Fluxx, Bwin usw.)sieht es dagegen weiterhin eher düster aus. Aber das betrifft ja Tipp24 nicht, so dass bei Tipp24 die Gewinne munter weitersprudeln.
Vielleicht noch mal der Link mit den Terminen:
http://www.stk.niedersachsen.de/master/C26112643_N26477841_L…
Grüße,
abs
Dem Terminkalender des niedersächsischen Ministerpräsidenten ist zu entnehmen, dass die nächste Ministerpräsidentenkonferenz erst am 22. März 2007 stattfindet.
Genügend Zeit, die Sache noch einmal, zumal in dieser verfahrenen Situation, genauer zu bereden; auch die erwarteten EuGH-Urteile dürften dann endlich auf den Tisch sein - ohne diese ganz wesentliche Entscheidungsgrundlage ist ein neuer Staatsvertrag, der schließlich für einige Jahre allen rechtlichen Kritierien entsprechen muß, ja gar nicht denkbar.
Im Bereich LottoToto (jaxx.de/Fluxx, tipp24.de) gibt es allen Anlaß zu Optimismus&Sicherheit.
Bei privaten Sportwetten (mybet.com/Fluxx, Bwin usw.)sieht es dagegen weiterhin eher düster aus. Aber das betrifft ja Tipp24 nicht, so dass bei Tipp24 die Gewinne munter weitersprudeln.
Vielleicht noch mal der Link mit den Terminen:
http://www.stk.niedersachsen.de/master/C26112643_N26477841_L…
Grüße,
abs
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.629.960 von ambodenstaendig am 23.11.06 20:05:43hallo @abs,
wie immer bringst du jede menge fakten, sehr gut recherchiert.
im beschimpfen bist du allerdings genauso gut.
wir haben uns schon alles gesagt, trotzdem noch 2 fragen :
1. du bist immer der meinung tipp24 sei besser aufgestellt als fluxx. die kursverläufe der beiden sind aber nahezu identisch !?
2. man kann den fakten die du bringst durchaus folgen. warum zieht dann der kurs nicht an. bis zum 13. ist es nicht mehr weit, und wenn doch bereits alles klar ist, wäre hier doch schönes geld zu machen ?!
komm mir jetzt nicht damit, dass es an unserem "gebashe" liegt.
die wahrheit ist, die aktien (beide) will niemand, noch nicht...
ich habs schon ein paar mal geschrieben.
am 13. ist diese jahr schon weihnachten, entweder +50% oder ab in den keller !
und weil das so ist, ist das risiko auch den meisten zu gross, weil eben noch gar nichts klar ist !
so einfach ist das, da gibts nichts zwischen drin ....
wie immer bringst du jede menge fakten, sehr gut recherchiert.
im beschimpfen bist du allerdings genauso gut.
wir haben uns schon alles gesagt, trotzdem noch 2 fragen :
1. du bist immer der meinung tipp24 sei besser aufgestellt als fluxx. die kursverläufe der beiden sind aber nahezu identisch !?
2. man kann den fakten die du bringst durchaus folgen. warum zieht dann der kurs nicht an. bis zum 13. ist es nicht mehr weit, und wenn doch bereits alles klar ist, wäre hier doch schönes geld zu machen ?!
komm mir jetzt nicht damit, dass es an unserem "gebashe" liegt.
die wahrheit ist, die aktien (beide) will niemand, noch nicht...
ich habs schon ein paar mal geschrieben.
am 13. ist diese jahr schon weihnachten, entweder +50% oder ab in den keller !
und weil das so ist, ist das risiko auch den meisten zu gross, weil eben noch gar nichts klar ist !
so einfach ist das, da gibts nichts zwischen drin ....
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.631.318 von Sunburn63 am 23.11.06 20:37:23es gibt einen kleinen Unterschied aus meiner Sicht:
Arg viel schlimmer kann es für Fluxx & Co. nicht mehr kommen,
weil ja die MPs das "Sagen" haben und die eher gegen die
privaten Anbieter sind.
Kommt es deshalb am 13.12. zu keiner Entscheidung.
Wird es keine 50 % rauf oder runter geben.
Sondern die Kurse werden weiter vor sich hindümpeln.
Evtl. mit einer kleine Tendenz, ja nach dem,
wie die Nachrichten aus der MP-Tagung und den Tagen danach
fließen.
Arg viel schlimmer kann es für Fluxx & Co. nicht mehr kommen,
weil ja die MPs das "Sagen" haben und die eher gegen die
privaten Anbieter sind.
Kommt es deshalb am 13.12. zu keiner Entscheidung.
Wird es keine 50 % rauf oder runter geben.
Sondern die Kurse werden weiter vor sich hindümpeln.
Evtl. mit einer kleine Tendenz, ja nach dem,
wie die Nachrichten aus der MP-Tagung und den Tagen danach
fließen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.631.557 von Heinz01 am 23.11.06 20:42:18richtig, sollte die entscheidung weiter verschoben werden, passiert auch mit den kursen nicht viel. kurzfristiges gezocke natürlich möglich.
ich denke es wird weit ins nächste jahr hinein unsicherheiten geben, die werden nur scheibchenweise nachgeben.
ich denke es wird weit ins nächste jahr hinein unsicherheiten geben, die werden nur scheibchenweise nachgeben.
#1057: Kursverläufe identisch ?
Fluxx notiert zu 25 % des Höchstkurses,
Tipp24 zu mehr als 50 % des Höchstkurses
(wohlgemerkt: des Liberalisierungshypes im Vorfeld des BVerfG-Urteils)
Brille aufsetzen bei der Chartbetrachtung oder Rechnen üben.
Setzen, Sunburn.
Zurück zur Sache:
Folgende Pressemitteilung des Deutschen Lotto Toto Blocks (DTLB), der Lottoblock schlägt in nie gekannter Ausdrucksweise (fast schon WO-Polemik-mässig ... ...) wild um sich;
das Perverseste und zugleich Lustigste ist, dass sie den "Amtseifer" des Kartellamtes beklagen: Das aus dieser Ecke ...
Aber wenn der "Amtseifer" den Bürger - wie wir wissen: tagtäglich - trifft, dann soll er das still&leise hinnehmen und bei den menschlich unterbelichteten Verwaltungssachbearbeitern auch noch nett&höflich sein, bloß nicht frech werden, die Verwaltung kann bekanntlich (noch) anders ...
Gut, dass die mal spüren, was ein Über-/Unterordnungsverhältnis bedeutet. Hier die "aus dem Ruder gelaufene" Pressemitteilung:
"Lotto-Kartellstreit eskaliert – Bevormundung der Länder durch das Bundeskartellamt
· Kartellamt weitet seinen Streit mit den Lottogesellschaften auf Länder und Aufsichtsbehörden aus
· Deutscher Lotto- und Totoblock (DLTB) wird Rechtsmittel gegen Zerreißprobe einlegen
Potsdam, 22. November 2006. Mit seiner gestrigen Androhung, den Unternehmen die Beachtung aufsichtsbehördlicher Weisungen zu verbieten, weitet das Bundeskartellamt seinen Streit mit den Lottogesellschaften auf die Länder und deren Aufsichtsbehörden aus.
„Dies ist eine in der deutschen Kartellrechtspraxis bislang unvorstellbare Androhung. Die Bundesbehörde will den Lottogesellschaften untersagen, Weisungen der für sie zuständigen Landesregierungen und Aufsichtsbehörden zu befolgen“, erklärte Dr. Horst Mentrup, Geschäftsführer von Lotto Brandenburg und Federführer des DLTB.
Auslöser dieser um das Bund-Länder-Verhältnis und um das Verfahrensrecht unbekümmerten Vorgehensweise des Kartellamts sind landesbehördliche Weisungen zur vorläufigen Einstellung des Internet-Spielangebots. Diese gehen auf eine Entschließung der Chefs der Staatskanzleien der Länder zurück, die angesichts eines angedrohten Sofortvollzugs zum Schutz der ländereigenen Lottogesellschaften ergriffen werden mussten.
„Die Lottogesellschaften haben keine andere Wahl als sich mit allen verfügbaren Rechtsmitteln gegen diese Zerreißprobe zu wenden, die sich aus dem vom Kartellamt provozierten Bund-Länder-Konflikt ergibt“, sagte Mentrup. „Es kann nicht sein, dass dieser Streit auf dem Rücken der Lottogesellschaften hört! hört! ausgetragen wird.“
Die Lottogesellschaften dürfen sich dabei der Rückendeckung durch die Länder sicher sein, die sich vom Bundeskartellamt mit der unverfrorenen These herausgefordert sehen, dass ihre Regierungsvertreter sich selbst kartellrechtswidrig verhalten würden. Das jüngste Schreiben aus Bonn entblößt den dortigen Amtseifer , wenn es eine zwischen den Ländervertretern getroffene Vereinbarung schlicht als nichtig abtut. Eine derartig krasse Belastung des Bund-Länder-Verhältnisses war bis heute weder zu verzeichnen noch vorstellbar.
Pressekontakt:
Helmut Kranzmaier
Tel.: +49 (0)30-52002-6104
E-Mail: helmut.kranzmaier@cnc-communications.com
Presse-Kontakt: Kristin Lehmann
Telefon 0331/64 56 622
Fax 0331/64 56 630
lehmann@lotto-brandenburg.de"
Diese Pressemitteilung entlarvt endgültig den selbstherrlichen und selbstgerechten Geist in den Machtstuben dieses "Staates".
Unfassbar, diese Art der "Argumentation"
- zum Lachen, wenn es nicht so traurig wäre ...
abs
Fluxx notiert zu 25 % des Höchstkurses,
Tipp24 zu mehr als 50 % des Höchstkurses
(wohlgemerkt: des Liberalisierungshypes im Vorfeld des BVerfG-Urteils)
Brille aufsetzen bei der Chartbetrachtung oder Rechnen üben.
Setzen, Sunburn.
Zurück zur Sache:
Folgende Pressemitteilung des Deutschen Lotto Toto Blocks (DTLB), der Lottoblock schlägt in nie gekannter Ausdrucksweise (fast schon WO-Polemik-mässig ... ...) wild um sich;
das Perverseste und zugleich Lustigste ist, dass sie den "Amtseifer" des Kartellamtes beklagen: Das aus dieser Ecke ...
Aber wenn der "Amtseifer" den Bürger - wie wir wissen: tagtäglich - trifft, dann soll er das still&leise hinnehmen und bei den menschlich unterbelichteten Verwaltungssachbearbeitern auch noch nett&höflich sein, bloß nicht frech werden, die Verwaltung kann bekanntlich (noch) anders ...
Gut, dass die mal spüren, was ein Über-/Unterordnungsverhältnis bedeutet. Hier die "aus dem Ruder gelaufene" Pressemitteilung:
"Lotto-Kartellstreit eskaliert – Bevormundung der Länder durch das Bundeskartellamt
· Kartellamt weitet seinen Streit mit den Lottogesellschaften auf Länder und Aufsichtsbehörden aus
· Deutscher Lotto- und Totoblock (DLTB) wird Rechtsmittel gegen Zerreißprobe einlegen
Potsdam, 22. November 2006. Mit seiner gestrigen Androhung, den Unternehmen die Beachtung aufsichtsbehördlicher Weisungen zu verbieten, weitet das Bundeskartellamt seinen Streit mit den Lottogesellschaften auf die Länder und deren Aufsichtsbehörden aus.
„Dies ist eine in der deutschen Kartellrechtspraxis bislang unvorstellbare Androhung. Die Bundesbehörde will den Lottogesellschaften untersagen, Weisungen der für sie zuständigen Landesregierungen und Aufsichtsbehörden zu befolgen“, erklärte Dr. Horst Mentrup, Geschäftsführer von Lotto Brandenburg und Federführer des DLTB.
Auslöser dieser um das Bund-Länder-Verhältnis und um das Verfahrensrecht unbekümmerten Vorgehensweise des Kartellamts sind landesbehördliche Weisungen zur vorläufigen Einstellung des Internet-Spielangebots. Diese gehen auf eine Entschließung der Chefs der Staatskanzleien der Länder zurück, die angesichts eines angedrohten Sofortvollzugs zum Schutz der ländereigenen Lottogesellschaften ergriffen werden mussten.
„Die Lottogesellschaften haben keine andere Wahl als sich mit allen verfügbaren Rechtsmitteln gegen diese Zerreißprobe zu wenden, die sich aus dem vom Kartellamt provozierten Bund-Länder-Konflikt ergibt“, sagte Mentrup. „Es kann nicht sein, dass dieser Streit auf dem Rücken der Lottogesellschaften hört! hört! ausgetragen wird.“
Die Lottogesellschaften dürfen sich dabei der Rückendeckung durch die Länder sicher sein, die sich vom Bundeskartellamt mit der unverfrorenen These herausgefordert sehen, dass ihre Regierungsvertreter sich selbst kartellrechtswidrig verhalten würden. Das jüngste Schreiben aus Bonn entblößt den dortigen Amtseifer , wenn es eine zwischen den Ländervertretern getroffene Vereinbarung schlicht als nichtig abtut. Eine derartig krasse Belastung des Bund-Länder-Verhältnisses war bis heute weder zu verzeichnen noch vorstellbar.
Pressekontakt:
Helmut Kranzmaier
Tel.: +49 (0)30-52002-6104
E-Mail: helmut.kranzmaier@cnc-communications.com
Presse-Kontakt: Kristin Lehmann
Telefon 0331/64 56 622
Fax 0331/64 56 630
lehmann@lotto-brandenburg.de"
Diese Pressemitteilung entlarvt endgültig den selbstherrlichen und selbstgerechten Geist in den Machtstuben dieses "Staates".
Unfassbar, diese Art der "Argumentation"
- zum Lachen, wenn es nicht so traurig wäre ...
abs
Landgericht München hebt Einstweilige Verfügung gegen Lottovermittler auf - 23.11.2006 17:55
--------------------------------------------------------------------------------
Hamburg (ots) -
- Erneut schwere Niederlage für den Freistaat Bayern- Vorläufige Untersagung des Namens "Deutscher Lottoverband" aufgehoben
Das Landgericht München I hat heute seine einstweilige Verfügung gegen die vereinten großen Spielvermittler und Lotterieeinnehmer aufgehoben. Am 19. Oktober hatte das Landgericht auf Antrag des Freistaates Bayern den Verbandsmitgliedern zunächst ohne Anhörung untersagt, den Namen "Deutscher Lottoverband" zu verwenden. Der Verband hatte dagegen umgehend Widerspruch eingelegt und sich vorläufig umbenannt in "Verband der Lottovermittler".
Mit seinem heutigen Urteil hat das Landgericht die wettbewerbsrechtliche Zulässigkeit des ursprünglichen Verbandsnamens bestätigt.
Der Verband informiert seit Anfang November in einer bundesweiten Kampagne über die Konsequenzen des neuen Glücksspielstaatsvertrages, der am 13.12.2006 von den Ministerpräsidenten unterzeichnet werden soll.
Norman Faber, Präsident des Verbandes: "Vielen Politikern ist nicht bewusst, dass der Staatsvertrag nicht nur einen klaren Rechtsbruch bedeutet, sondern die Bundesländer um jährlich 1 Milliarde Euro bringen und mehr als 35.000 Arbeitsplätzen in Deutschland vernichten wird." Dieses Gerichtsverfahren zeige, dass die im Deutschen Lotto- und Totoblock (DLTB) zusammengeschlossenen Landeslotteriegesellschaften auch vor den absurdesten Maßnahmen nicht zurückscheuen, um ihr Monopol zu stärken. Die jüngsten Entwicklungen zeigten, dass der DLTB seine kartell- und wettbewerbsrechtliche Geisterfahrt fortsetzt, statt sich gemeinsam mit dem Deutschen Lottoverband konstruktiv um eine rechtssichere und zukunftsfeste Perspektive für das deutsche Lotteriewesen einzusetzen.
Der Verband erwägt, nach der heutigen Entscheidung seinen ursprünglichen Namen wieder einzusetzen. "Uns geht es darum, das deutsche Lotto, so wie es ist, zu retten", so Faber. "Der Name ist für uns Programm".
Pressekontakt:
Sharif Thib 030/28 535 358
presse@verbandderlottovermittler.de
--------------------------------------------------------------------------------
URL: http://www.isa-casinos.de/articles/14346.html
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Hamburg (ots) -
- Erneut schwere Niederlage für den Freistaat Bayern- Vorläufige Untersagung des Namens "Deutscher Lottoverband" aufgehoben
Das Landgericht München I hat heute seine einstweilige Verfügung gegen die vereinten großen Spielvermittler und Lotterieeinnehmer aufgehoben. Am 19. Oktober hatte das Landgericht auf Antrag des Freistaates Bayern den Verbandsmitgliedern zunächst ohne Anhörung untersagt, den Namen "Deutscher Lottoverband" zu verwenden. Der Verband hatte dagegen umgehend Widerspruch eingelegt und sich vorläufig umbenannt in "Verband der Lottovermittler".
Mit seinem heutigen Urteil hat das Landgericht die wettbewerbsrechtliche Zulässigkeit des ursprünglichen Verbandsnamens bestätigt.
Der Verband informiert seit Anfang November in einer bundesweiten Kampagne über die Konsequenzen des neuen Glücksspielstaatsvertrages, der am 13.12.2006 von den Ministerpräsidenten unterzeichnet werden soll.
Norman Faber, Präsident des Verbandes: "Vielen Politikern ist nicht bewusst, dass der Staatsvertrag nicht nur einen klaren Rechtsbruch bedeutet, sondern die Bundesländer um jährlich 1 Milliarde Euro bringen und mehr als 35.000 Arbeitsplätzen in Deutschland vernichten wird." Dieses Gerichtsverfahren zeige, dass die im Deutschen Lotto- und Totoblock (DLTB) zusammengeschlossenen Landeslotteriegesellschaften auch vor den absurdesten Maßnahmen nicht zurückscheuen, um ihr Monopol zu stärken. Die jüngsten Entwicklungen zeigten, dass der DLTB seine kartell- und wettbewerbsrechtliche Geisterfahrt fortsetzt, statt sich gemeinsam mit dem Deutschen Lottoverband konstruktiv um eine rechtssichere und zukunftsfeste Perspektive für das deutsche Lotteriewesen einzusetzen.
Der Verband erwägt, nach der heutigen Entscheidung seinen ursprünglichen Namen wieder einzusetzen. "Uns geht es darum, das deutsche Lotto, so wie es ist, zu retten", so Faber. "Der Name ist für uns Programm".
Pressekontakt:
Sharif Thib 030/28 535 358
presse@verbandderlottovermittler.de
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URL: http://www.isa-casinos.de/articles/14346.html
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.627.109 von ambodenstaendig am 23.11.06 18:30:37Den Dauerauftrag habe ich selbstverständlich kostenlos auf der Internetseite der Lottogesellschaft angefordert. Ich muss auch noch meinen Gutschein - den ich wg. der Einstellung des Online-Lottos bekommen habe - in einer Annahmestelle einlösen und kann dann dort den Dauerauftrag abgeben.
Unzweifelhaft wäre Tipp24 für mich eine teure Lösung - immerhn eine Kostensteigerung von 0,10 auf 0,875 Euro. Wenn ich aber keine festen Zahlen tippen und nicht jede Woche in eine Annahmestelle laufen will, scheint mir Tipp24 trotz der für mich vergleichsweise sehr hohen Gebühren die einzigste Alternative zu sein.
Deshalb rechne auch ich mit sehr guten Q4-Zahlen und bei der Langatmigkeit der ganzen Rechtssache vielleicht auch mit noch weiter sehr guten Zahlen in 2007. Das man Tipp24 nicht mit Fluxx vergleichen kann, ist anhand der Geschäftszahlen klar ersichtlich.
Die Sache mit den jetzt hohen Gebühren ist aber nicht die Absicht des Kartellamtes gewesen. Irgendwie total daneben gelaufen.
@heinz01:
Lottospielen hat auch eine sehr starke soziale Komponente - siehe Verteilung der Spieleinnahmen. Wenn man nicht gewinnt, hat man wenigstens die Gewissheit, für eine gute Sache Geld ausgegeben zu haben. Ist doch auch was.
Unzweifelhaft wäre Tipp24 für mich eine teure Lösung - immerhn eine Kostensteigerung von 0,10 auf 0,875 Euro. Wenn ich aber keine festen Zahlen tippen und nicht jede Woche in eine Annahmestelle laufen will, scheint mir Tipp24 trotz der für mich vergleichsweise sehr hohen Gebühren die einzigste Alternative zu sein.
Deshalb rechne auch ich mit sehr guten Q4-Zahlen und bei der Langatmigkeit der ganzen Rechtssache vielleicht auch mit noch weiter sehr guten Zahlen in 2007. Das man Tipp24 nicht mit Fluxx vergleichen kann, ist anhand der Geschäftszahlen klar ersichtlich.
Die Sache mit den jetzt hohen Gebühren ist aber nicht die Absicht des Kartellamtes gewesen. Irgendwie total daneben gelaufen.
@heinz01:
Lottospielen hat auch eine sehr starke soziale Komponente - siehe Verteilung der Spieleinnahmen. Wenn man nicht gewinnt, hat man wenigstens die Gewissheit, für eine gute Sache Geld ausgegeben zu haben. Ist doch auch was.
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.642.688 von Stoni_I am 24.11.06 02:44:27Lottospielen hat auch eine sehr starke soziale Komponente - siehe Verteilung der Spieleinnahmen. Wenn man nicht gewinnt, hat man wenigstens die Gewissheit, für eine gute Sache Geld ausgegeben zu haben. Ist doch auch was.
naja, wenn nichr soviel in andere Kanäle fließen würde, ok!
Ist wohl eher bequem und man kann sein "soziales" Gewissen damit
beruhigen.
Ich hab da andere Vorstellungen von "sozialer Komponente".
naja, wenn nichr soviel in andere Kanäle fließen würde, ok!
Ist wohl eher bequem und man kann sein "soziales" Gewissen damit
beruhigen.
Ich hab da andere Vorstellungen von "sozialer Komponente".
soziale Komponente!
2 verschiedene Daten der Veröffentlichung angegeben
24.11.2006 - 16:07 Uhr
Tipp24 Kursziel 19 Euro
Hagen (aktiencheck.de AG) - Die Experten von "ExtraChancen" sehen für die Aktie von Tipp24 (ISIN DE0007847147/ WKN 784714) ein Kursziel in Höhe von 19 Euro.
Das Lotto-Fieber in Deutschland mit dem Rekord-Jackpot von über 35 Mio. Euro habe auch das Geschäft von Tipp24 belebt - allerdings bisher nur auf der Umsatzseite. Denn das Unternehmen habe diese Phase genutzt, um neue Kunden zu gewinnen. Deshalb seien die Marketingaufwendungen deutlich in die Höhe geschraubt worden. Das habe die EBIT-Marge belastet und habe nicht durch die Beiträge der neuen Kunden kompensiert werden können.
Dass die ursprünglichen Ziele für das Gesamtjahr nicht erreicht würden, hänge auch damit zusammen, dass der staatliche Lottoblock das "ExtraLotto" über den Jahreswechsel wohl nicht veranstalten werde. Die Weihnachtslotterie sei im vergangenen Jahr hochprofitabel für das Unternehmen gewesen. Die Gesellschaft gehe neu davon aus, in 2006 ein EBIT zu erwirtschaften, das leicht über den im letzten Geschäftsjahr erreichten 6 Mio. Euro liege. Bisher sei man von 9 Mio. Euro ausgegangen, das wäre ein Plus von 50% gegenüber dem Vorjahr gewesen.
Spannend werde es für Tipp24 im Dezember: am 13.12. werde von den Ministerpräsidenten der neue Glückspielstaatsvertrag verabschiedet. Dieser Vertrag werde Online-Lotto zwar nicht verbieten, aber einschränken. "Ob der Vertrag aber selbst bei einer Verabschiedung überhaupt ratifiziert würde, steht in den Sternen. Denn er ist weder mit EU- noch mit deutschem Recht vereinbar", erkläre Jochen Reichert von SES Research, der die Aktie mit "kaufen" und einem Kursziel von 24,20 Euro empfehle.
Beeindruckt habe die jüngste Entwicklung bei dem Unternehmen: "Mit dem dritten Quartal hat Tipp24 das Geschäftsmodell sowohl in punkto Kundenwachstum als auch in punkto Profitabilität unter Beweis gestellt. Tipp24 kann den Marktanteil in der Online-Vermittlung von Lotterieprodukten von derzeit ca. 40% auf Grund des Geschäftsmodells und der Vertragskonstellation mit den Portalkunden langfristig verteidigen", sei Reichert überzeugt. Dauerhaft sollte sich dann auch die Neukunden-Akquise positiv auszahlen.
Die Experten von "ExtraChancen" setzen bei ihrem "Top-Investment der Woche", der Tip24-Aktie, auf eine Fortsetzung der Erholung nach dem massiven Kursrückgang im Jahresverlauf. Sie würden das erste Kursziel bei 19 Euro sehen, bis dahin sei auch die zwischenzeitliche Erholung Ende August gelaufen. (17.11.2006/ac/a/nw)
Analyse-Datum: 17.11.2006
Quelle: Finanzen.net
http://www.finanztreff.de/ftreff/kurse_einzelkurs_news.htm?i…
24.11.2006 - 16:07 Uhr
Tipp24 Kursziel 19 Euro
Hagen (aktiencheck.de AG) - Die Experten von "ExtraChancen" sehen für die Aktie von Tipp24 (ISIN DE0007847147/ WKN 784714) ein Kursziel in Höhe von 19 Euro.
Das Lotto-Fieber in Deutschland mit dem Rekord-Jackpot von über 35 Mio. Euro habe auch das Geschäft von Tipp24 belebt - allerdings bisher nur auf der Umsatzseite. Denn das Unternehmen habe diese Phase genutzt, um neue Kunden zu gewinnen. Deshalb seien die Marketingaufwendungen deutlich in die Höhe geschraubt worden. Das habe die EBIT-Marge belastet und habe nicht durch die Beiträge der neuen Kunden kompensiert werden können.
Dass die ursprünglichen Ziele für das Gesamtjahr nicht erreicht würden, hänge auch damit zusammen, dass der staatliche Lottoblock das "ExtraLotto" über den Jahreswechsel wohl nicht veranstalten werde. Die Weihnachtslotterie sei im vergangenen Jahr hochprofitabel für das Unternehmen gewesen. Die Gesellschaft gehe neu davon aus, in 2006 ein EBIT zu erwirtschaften, das leicht über den im letzten Geschäftsjahr erreichten 6 Mio. Euro liege. Bisher sei man von 9 Mio. Euro ausgegangen, das wäre ein Plus von 50% gegenüber dem Vorjahr gewesen.
Spannend werde es für Tipp24 im Dezember: am 13.12. werde von den Ministerpräsidenten der neue Glückspielstaatsvertrag verabschiedet. Dieser Vertrag werde Online-Lotto zwar nicht verbieten, aber einschränken. "Ob der Vertrag aber selbst bei einer Verabschiedung überhaupt ratifiziert würde, steht in den Sternen. Denn er ist weder mit EU- noch mit deutschem Recht vereinbar", erkläre Jochen Reichert von SES Research, der die Aktie mit "kaufen" und einem Kursziel von 24,20 Euro empfehle.
Beeindruckt habe die jüngste Entwicklung bei dem Unternehmen: "Mit dem dritten Quartal hat Tipp24 das Geschäftsmodell sowohl in punkto Kundenwachstum als auch in punkto Profitabilität unter Beweis gestellt. Tipp24 kann den Marktanteil in der Online-Vermittlung von Lotterieprodukten von derzeit ca. 40% auf Grund des Geschäftsmodells und der Vertragskonstellation mit den Portalkunden langfristig verteidigen", sei Reichert überzeugt. Dauerhaft sollte sich dann auch die Neukunden-Akquise positiv auszahlen.
Die Experten von "ExtraChancen" setzen bei ihrem "Top-Investment der Woche", der Tip24-Aktie, auf eine Fortsetzung der Erholung nach dem massiven Kursrückgang im Jahresverlauf. Sie würden das erste Kursziel bei 19 Euro sehen, bis dahin sei auch die zwischenzeitliche Erholung Ende August gelaufen. (17.11.2006/ac/a/nw)
Analyse-Datum: 17.11.2006
Quelle: Finanzen.net
http://www.finanztreff.de/ftreff/kurse_einzelkurs_news.htm?i…
Spannend werde es für Tipp24 im Dezember: am 13.12. werde von den Ministerpräsidenten der neue Glückspielstaatsvertrag verabschiedet. Dieser Vertrag werde Online-Lotto zwar nicht verbieten, aber einschränken
na na, das wird @abs aber gar nicht gerne hören...
Ob der Vertrag aber selbst bei einer Verabschiedung überhaupt ratifiziert würde, steht in den Sternen
richtig aber was kümmert die länder das, dann wird er eben verzögert...
Top-Investment der Woche
ja 8000 gehandelte stück heute, ist für ein top-investment schon ne ganze menge
na na, das wird @abs aber gar nicht gerne hören...
Ob der Vertrag aber selbst bei einer Verabschiedung überhaupt ratifiziert würde, steht in den Sternen
richtig aber was kümmert die länder das, dann wird er eben verzögert...
Top-Investment der Woche
ja 8000 gehandelte stück heute, ist für ein top-investment schon ne ganze menge
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.670.197 von Sunburn63 am 24.11.06 18:34:55leider nicht nur sunburnt,
sondern komplett hirn-verbrannt bist du.
council
sondern komplett hirn-verbrannt bist du.
council
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.671.939 von council am 24.11.06 19:35:15ach der council ist auch noch da.
wie immer sehr freundlich...
bist du nicht der "einzige" der den kurs bewegen kann ??!!
viel mühe hast du dir bis jetzt noch nicht gegeben....
Würde der Glücksspielstaatsvertrag in der vorgeschlagenen Form verabschiedet, dann wäre Hamburg überproportional betroffen: Zwei private Spielevermittler und die Norddeutsche Klassenlotterie NKL müssten den Betrieb einstellen."
daran hat sich nichts geändert...
Ich glaube an den Rechtsstaat und an die Vernunft der Politik."
viel spass dabei...
wie immer sehr freundlich...
bist du nicht der "einzige" der den kurs bewegen kann ??!!
viel mühe hast du dir bis jetzt noch nicht gegeben....
Würde der Glücksspielstaatsvertrag in der vorgeschlagenen Form verabschiedet, dann wäre Hamburg überproportional betroffen: Zwei private Spielevermittler und die Norddeutsche Klassenlotterie NKL müssten den Betrieb einstellen."
daran hat sich nichts geändert...
Ich glaube an den Rechtsstaat und an die Vernunft der Politik."
viel spass dabei...
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.672.377 von Sunburn63 am 24.11.06 19:51:08 nein..immer diese ollen schüler hier. die versauen das forum!
m. meinung.
council
m. meinung.
council
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.670.197 von Sunburn63 am 24.11.06 18:34:55Was erwartest Du?
Das die Leute schmeißen und andere günstig drankommen.
Nee, die warten alle ab das die Rakete zündet.
Du wirst es erleben und vielleicht auch davon profitieren !?
Am 14.12.06
Ich denke mal ein Kurs am Jahresende zwischen 17€ und 19€
ist nicht unrealistisch. Und da steh mit meiner Meinung nicht alleine da
Und wenn man(n) wie ich bei 11@ rein ist, wäre das ein gutes Ergebnis
Achtung:
Dies stellt keinen Kaufaufruf und keine Kaufempfehlung dar, lediglich meine ganz persönliche Meinung.
Das die Leute schmeißen und andere günstig drankommen.
Nee, die warten alle ab das die Rakete zündet.
Du wirst es erleben und vielleicht auch davon profitieren !?
Am 14.12.06
Ich denke mal ein Kurs am Jahresende zwischen 17€ und 19€
ist nicht unrealistisch. Und da steh mit meiner Meinung nicht alleine da
Und wenn man(n) wie ich bei 11@ rein ist, wäre das ein gutes Ergebnis
Achtung:
Dies stellt keinen Kaufaufruf und keine Kaufempfehlung dar, lediglich meine ganz persönliche Meinung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.631.117 von ambodenstaendig am 23.11.06 20:33:23Ich bin der festen Überzeugung, dass es am 13.12. bei der Ministerpräsidentenkonferenz zu keinerlei endgültigen Beschlüssen über den avisierten Glücksspielsstaatsvertrag kommen. Im schleswig-holsteinischen Landtag haben sich jetzt alle Fraktionen dagegen ausgesprochen.
Dem Terminkalender des niedersächsischen Ministerpräsidenten ist zu entnehmen, dass die nächste Ministerpräsidentenkonferenz erst am 22. März 2007 stattfindet.
Genügend Zeit, die Sache noch einmal, zumal in dieser verfahrenen Situation, genauer zu bereden; auch die erwarteten EuGH-Urteile dürften dann endlich auf den Tisch sein - ohne diese ganz wesentliche Entscheidungsgrundlage ist ein neuer Staatsvertrag, der schließlich für einige Jahre allen rechtlichen Kritierien entsprechen muß, ja gar nicht denkbar.
schon wieder so ein bodenloser schmarrn von Dir, ABS. Hast Du eigentlich eine ahnung, um was es vor dem EuGH genau geht? Das so genannte Placanica-urteil hat für den deutschen sportwetten- bzw. lotteriemarkt eine relevanz von 0. In worten: null.
hier sieht man einmal mehr, dass Du zwar so tust, als hättest Du DAS große rechtliche know-how, in wirklichkeit Du aber nichts weiter als ein nachschwätzer eines dummen PR-gewäschs der privaten sportwetten-anbieter bist.
kursziel von 19,00?
vielleicht ein kommafehler: 1,9 oder doch 190,00?
Dem Terminkalender des niedersächsischen Ministerpräsidenten ist zu entnehmen, dass die nächste Ministerpräsidentenkonferenz erst am 22. März 2007 stattfindet.
Genügend Zeit, die Sache noch einmal, zumal in dieser verfahrenen Situation, genauer zu bereden; auch die erwarteten EuGH-Urteile dürften dann endlich auf den Tisch sein - ohne diese ganz wesentliche Entscheidungsgrundlage ist ein neuer Staatsvertrag, der schließlich für einige Jahre allen rechtlichen Kritierien entsprechen muß, ja gar nicht denkbar.
schon wieder so ein bodenloser schmarrn von Dir, ABS. Hast Du eigentlich eine ahnung, um was es vor dem EuGH genau geht? Das so genannte Placanica-urteil hat für den deutschen sportwetten- bzw. lotteriemarkt eine relevanz von 0. In worten: null.
hier sieht man einmal mehr, dass Du zwar so tust, als hättest Du DAS große rechtliche know-how, in wirklichkeit Du aber nichts weiter als ein nachschwätzer eines dummen PR-gewäschs der privaten sportwetten-anbieter bist.
kursziel von 19,00?
vielleicht ein kommafehler: 1,9 oder doch 190,00?
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.743.997 von Antagon am 27.11.06 13:21:43wallstreet täte sich einen guten gefallen, dich unverschämten dummschwaätzer hier rauszunehmen.
zum kotzen.
council
zum kotzen.
council
Man kann ja zu Ihm stehen , wie man will (hat halt eine herablassende Art an sich ), aber er wird sicherlich nicht müde, den Unterschied zwischen Tipp24 (Lotto) und Sportwetten herauszustellen!
Tipp24 hat doch rein gar nichts mit privaten Sportwetten zu tun, weil sie die gar nicht anbieten
Bin bei Fluxx und Tipp24 investiert, no Risk no Fun
Tipp24 hat doch rein gar nichts mit privaten Sportwetten zu tun, weil sie die gar nicht anbieten
Bin bei Fluxx und Tipp24 investiert, no Risk no Fun
Kreise: Tipp24 sieht sich als Nutznießer von Onlinelottosperrung
Mo Nov 27, 2006 3:55 MEZ138
Frankfurt (Reuters) - Der Internet-Lottovermittler Tipp24 sieht sich Firmenkreisen zufolge als großer Nutznießer der Abschaltung der meisten Online-Lottoangebote der Bundesländer.
"Eine Steigerung des Marktanteils um zehn Prozentpunkte ist realistisch", sagte eine Person aus dem Umfeld des Unternehmens Reuters am Montag. Derzeit füllten im Internet 40 bis 50 Prozent der Spieler ihre Lottoscheine bei Tipp24 aus, die Internet-Angebote der Bundesländer decken rund ein Drittel des Marktes ab. Viele Staatslotterien haben ihre Online-Angebote vom Netz genommen, nachdem das Bundeskartellamt die regionale Aufteilung des Marktes verboten hatte.
Bei einem Umsatz, der um mehr als ein Drittel steigen soll, will Tipp24 den Kreisen zufolge im nächsten Jahr auch den Gewinn steigern. "Eine Ebit-Prognose von mindestens zehn Millionen Euro im Jahr 2007 ist sicherlich nicht falsch", sagte die Person. Für das laufende Jahr rechnet Tipp24 mit einem Betriebsergebnis (Ebit), das leicht über dem Vorjahreswert von sechs Millionen Euro liegen soll. Der neue Staatsvertrag, der unter anderem ein Verbot von Internet-Lotto vorsieht, soll derzeitigen Planungen zufolge erst ab 2008 gelten.
Sollte das Gesetz kommen, will Tipp24 auf andere Märkte ausweichen. "Man drängt uns dann förmlich ins Ausland", sagte Tipp24-Gründer und Technik-Vorstand Jens Schumann. Allerdings sei er überzeugt, dass der Staatsvertrag scheitert - womöglich schon bei der Abstimmung der Ministerpräsidenten am 13. Dezember. "Es gibt Signale, dass Schleswig-Holstein nicht dabei ist. Damit wäre das Vorhaben tot." Sollten doch alle Länder den Vertrag absegnen und ratifizieren, will Tipp24 - etwa mit Hilfe der FDP - eine Normenkontrollklage anregen. Auch in Kartellamt und EU-Kommission setzt die Firma Hoffnungen.
Derzeit macht die Firma zusammen mit Konkurrenten wie Fluxx und Faber in einer Anzeigenkampagne Front gegen den Staatsvertrag. "Der würde zum Verlust von 35.000 Arbeitsplätzen und einem Einnahmeneinbruch für die Länder von einer Milliarde Euro führen", sagte Schumann. Als Instrument gegen Spielsüchtige sei das Regelwerk ungeeignet. "Es gibt keine Studie, die beweist, dass Lottospielen süchtig macht." Echte Zocker würden sich durch das Verbot in Deutschland ohnehin nicht beirren lassen. "Die haben ihre Internet-Accounts doch auf den Cayman-Inseln."
© Reuters 2006. Alle Rechte vorbehalten.
http://de.today.reuters.com/news/newsArticle.aspx?type=compa…
Mo Nov 27, 2006 3:55 MEZ138
Frankfurt (Reuters) - Der Internet-Lottovermittler Tipp24 sieht sich Firmenkreisen zufolge als großer Nutznießer der Abschaltung der meisten Online-Lottoangebote der Bundesländer.
"Eine Steigerung des Marktanteils um zehn Prozentpunkte ist realistisch", sagte eine Person aus dem Umfeld des Unternehmens Reuters am Montag. Derzeit füllten im Internet 40 bis 50 Prozent der Spieler ihre Lottoscheine bei Tipp24 aus, die Internet-Angebote der Bundesländer decken rund ein Drittel des Marktes ab. Viele Staatslotterien haben ihre Online-Angebote vom Netz genommen, nachdem das Bundeskartellamt die regionale Aufteilung des Marktes verboten hatte.
Bei einem Umsatz, der um mehr als ein Drittel steigen soll, will Tipp24 den Kreisen zufolge im nächsten Jahr auch den Gewinn steigern. "Eine Ebit-Prognose von mindestens zehn Millionen Euro im Jahr 2007 ist sicherlich nicht falsch", sagte die Person. Für das laufende Jahr rechnet Tipp24 mit einem Betriebsergebnis (Ebit), das leicht über dem Vorjahreswert von sechs Millionen Euro liegen soll. Der neue Staatsvertrag, der unter anderem ein Verbot von Internet-Lotto vorsieht, soll derzeitigen Planungen zufolge erst ab 2008 gelten.
Sollte das Gesetz kommen, will Tipp24 auf andere Märkte ausweichen. "Man drängt uns dann förmlich ins Ausland", sagte Tipp24-Gründer und Technik-Vorstand Jens Schumann. Allerdings sei er überzeugt, dass der Staatsvertrag scheitert - womöglich schon bei der Abstimmung der Ministerpräsidenten am 13. Dezember. "Es gibt Signale, dass Schleswig-Holstein nicht dabei ist. Damit wäre das Vorhaben tot." Sollten doch alle Länder den Vertrag absegnen und ratifizieren, will Tipp24 - etwa mit Hilfe der FDP - eine Normenkontrollklage anregen. Auch in Kartellamt und EU-Kommission setzt die Firma Hoffnungen.
Derzeit macht die Firma zusammen mit Konkurrenten wie Fluxx und Faber in einer Anzeigenkampagne Front gegen den Staatsvertrag. "Der würde zum Verlust von 35.000 Arbeitsplätzen und einem Einnahmeneinbruch für die Länder von einer Milliarde Euro führen", sagte Schumann. Als Instrument gegen Spielsüchtige sei das Regelwerk ungeeignet. "Es gibt keine Studie, die beweist, dass Lottospielen süchtig macht." Echte Zocker würden sich durch das Verbot in Deutschland ohnehin nicht beirren lassen. "Die haben ihre Internet-Accounts doch auf den Cayman-Inseln."
© Reuters 2006. Alle Rechte vorbehalten.
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Wichtige Mitteilung zum Spielangebot auf www.westlotto.de
Sehr geehrte Kundin,
sehr geehrter Kunde,
die Westdeutsche Lotterie GmbH & Co. OHG hat sich entschlossen, ihr Spielangebot im Internet nicht mehr wahrzunehmen und die Domain www.westlotto.de mit Wirkung zum 28.11.2006 an die WestNet Lottoservice GmbH zu verkaufen. Für die Umstellung wird das System heute nicht mehr zur Verfügung stehen und morgen gegen 07:00 Uhr wieder geöffnet sein.
Die WestNet Lottoservice GmbH vermittelt im Auftrag der Spielteilnehmer Spielverträge für Lotterien und Wetten. Damit können Sie auch weiterhin an den in Nordrhein-Westfalen veranstalteten Lotterien und Wetten teilnehmen.
Für Sie als Kunde auf der Internetseite www.westlotto.de ändert sich nichts. Insbesondere können Sie mit demselben Spielernamen und Passwort (Zugangsdaten) weiterhin am Spiel teilnehmen. Die bisher bei der Westdeutschen Lotterie GmbH & Co. OHG angefallenen Gewinne werden Ihrem Spielkonto gutgeschrieben. Ein vorhandenes Guthaben auf dem Spielkonto bleibt selbstverständlich erhalten. Eingerichtete Abo-Spielaufträge werden unverändert weitergespielt. Auch beim Preis bleibt alles beim Alten.
Lediglich das Spielen von Sofortlotterien (Rubbellose) im Internet wird durch die WestNet Lottoservice GmbH nicht vermittelt.
Im Zuge der Umstellung werden Sie bei Ihrem nächsten Besuch auf www.westlotto.de unmittelbar nach der Anmeldung um Ihr Einverständnis gebeten, dass die WestNet Lottoservice GmbH Ihr Kundenkonto bei www.westlotto.de weiterführt. Außerdem müssen Sie Ihr Einverständnis für die allgemeinen Geschäftsbedingungen der WestNet Lottoservice GmbH erklären. Sie können dann unmittelbar mit allen bisher gewohnten Servicefunktionen weiterhin am Spiel teilnehmen.
Sollten Sie sich nicht mit diesem neuen Lottoservice einverstanden erklären, wird Ihr Kundenkonto automatisch geschlossen.
Wir wünschen Ihnen viel Glück bei der weiteren Teilnahme an den von uns veranstalteten Lotterien und Wetten.
Mit freundlichen Grüßen
Westdeutsche Lotterie GmbH & Co. OHG
Quelle: http://www.westlotto.de/
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Antwort auf Beitrag Nr.: 25.743.997 von Antagon am 27.11.06 13:21:43Muss man Schwachsinn noch kommentieren ?
Tipp24 hat mit privaten Sportwetten nichts zu tun.
BVerfG-Urteil betraf private Sportwetten,
also: Fluxx mit mybet.com (nicht jaxx.de), bwin, bet-at-home usw.
Placanica-Urteil: Es sind mehrere Causa vor dem EuGH anhängig.
Außerdem laufen EU-Vertragsverletzungsverfahren u.a. gegen Deutschland.
Tipp24 vermittelt aber nur die staatlichen Lottospiele und oddset-Sportwetten.
Also reicht denen der Minimalkonsens: "Ausnahmen Lotto-Toto" (O-Ton Ministerpräsident Wulff als Vorsitzender der Ministerpräsidentenkonferenz im Oktober)
Dem anderen User sei gesagt: Ja, man muss es immer wiederholen, Unterschied Lotto &oddset zu privaten Sportwetten, unterschiedliche rechtliche Gemengelagen; Du siehst doch, was sonst für Schwachköpfe mit Null Ahnung vom Thema, Null Einarbeitung hier blöd herumblöken dürfen und Verwirrung stiften dürfen. Das Mittelmaß (und das darunter, siehe Antagon) ist nun mal der Feind des Guten - vor allem in Deutschland.
abs
Tipp24 hat mit privaten Sportwetten nichts zu tun.
BVerfG-Urteil betraf private Sportwetten,
also: Fluxx mit mybet.com (nicht jaxx.de), bwin, bet-at-home usw.
Placanica-Urteil: Es sind mehrere Causa vor dem EuGH anhängig.
Außerdem laufen EU-Vertragsverletzungsverfahren u.a. gegen Deutschland.
Tipp24 vermittelt aber nur die staatlichen Lottospiele und oddset-Sportwetten.
Also reicht denen der Minimalkonsens: "Ausnahmen Lotto-Toto" (O-Ton Ministerpräsident Wulff als Vorsitzender der Ministerpräsidentenkonferenz im Oktober)
Dem anderen User sei gesagt: Ja, man muss es immer wiederholen, Unterschied Lotto &oddset zu privaten Sportwetten, unterschiedliche rechtliche Gemengelagen; Du siehst doch, was sonst für Schwachköpfe mit Null Ahnung vom Thema, Null Einarbeitung hier blöd herumblöken dürfen und Verwirrung stiften dürfen. Das Mittelmaß (und das darunter, siehe Antagon) ist nun mal der Feind des Guten - vor allem in Deutschland.
abs
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.743.997 von Antagon am 27.11.06 13:21:43Selbstverständlich KANN das Placanica-Urteil Relevanz für den deutschen Markt haben, EU-rechtliche Vorgaben gelten auch für die nationalen Märkte, welche denn sonst ? Den Markt im Weltall ? Wir haben schon seit 01.01.1993 einen EU-BINNENMARKT.
Und besonders Relevanz hat dieses Urteil, wenn die EuGH-Richter der Stellungnahme des Generalanwalts beim EuGH folgen (ach so, kennst Du nicht, hast Du noch nicht gelesen, bist halt ein Schwachmat, kannst nichts dafür, PISA ...).
Das Urteil ist schlicht abzuwarten, niemand kann die Folgen hier hellsehen, genausowenig wie man vorher wußte, wie das Bundesverfassungsgerichtsurteil ausfallen würde (außer WO-Schwachmaten).
Für Tipp24 ist das aber alles von peripherem Interesse, denn wie gesagt, es geht dort um private Sportwetten, und das macht Tipp24 ja nicht. Nur: Die Anleger sind halt immer wenigstens für ein paar Tage zu blöd, die Glücksspielangebote und Glücksspielanbieter jeweils untereinander zu unterscheiden. Darin liegt übrigens auch der kurzfristige Tradegewinn .
abs
Und besonders Relevanz hat dieses Urteil, wenn die EuGH-Richter der Stellungnahme des Generalanwalts beim EuGH folgen (ach so, kennst Du nicht, hast Du noch nicht gelesen, bist halt ein Schwachmat, kannst nichts dafür, PISA ...).
Das Urteil ist schlicht abzuwarten, niemand kann die Folgen hier hellsehen, genausowenig wie man vorher wußte, wie das Bundesverfassungsgerichtsurteil ausfallen würde (außer WO-Schwachmaten).
Für Tipp24 ist das aber alles von peripherem Interesse, denn wie gesagt, es geht dort um private Sportwetten, und das macht Tipp24 ja nicht. Nur: Die Anleger sind halt immer wenigstens für ein paar Tage zu blöd, die Glücksspielangebote und Glücksspielanbieter jeweils untereinander zu unterscheiden. Darin liegt übrigens auch der kurzfristige Tradegewinn .
abs
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.758.704 von Plaste am 27.11.06 23:15:01
So, so, die wollen wohl "privatisieren", was ...
Interessanter Versuch, Kartellamtsentscheid zu umgehen: Eine Länderlottogesellschaft, die größte: Westlotto, öffnet bundesweit, über eine neue Service GmbH ...
abs
So, so, die wollen wohl "privatisieren", was ...
Interessanter Versuch, Kartellamtsentscheid zu umgehen: Eine Länderlottogesellschaft, die größte: Westlotto, öffnet bundesweit, über eine neue Service GmbH ...
abs
http://www.n-tv.de/738195.html
Dienstag, 28. November 2006
Katz und Maus mit Kartellamt
Internet-Lotto in NRW verkauft
Die Westdeutsche Lotteriegesellschaft hat ihr Internet-Angebot westlotto.de an den Spielevermittler WestNet Lottoservice verkauft. Damit reagierte WestLotto auf eine Androhung des Bundeskartellamtes. Das Kartellamt hatte unter Hinweis auf Millionenstrafen gefordert, das bis dato nur auf Landesebene angebotene Internet-Lotto bundesweit zu öffnen. WestLotto hat aber vom Land nur eine Lizenz für Nordrhein-Westfalen.
Mehrere andere Landes-Lottogesellschaften hatten in den vergangenen Wochen mit der Abschaltung ihres Internet-Angebotes reagiert. Dies war Folge einer Übereinkunft der Länder. Diese Abmachung werteten die Bonner Wettbewerbshüter ebenfalls als Verstoß gegen das Kartellrecht. Sie forderten die Lotto-Gesellschaften auf, der Länder-Weisung zum Verzicht auf das Online-Lotto nicht nachzukommen. Die Ministerpräsidenten der Länder wollen am 13. Dezember einen neuen Lotteriestaatsvertrag verabschieden. Darin werden auch Regelungen zum Internet-Lotto erwartet.
"Für den Kunden ändert sich nichts", sagte Westlotto-Sprecher Elmar Bamfaste nach dem Verkauf am Dienstag in Münster. Das auf dem Spielkonto vorhandene Guthaben und eingerichtete Spielaufträge blieben für die Spieler erhalten. Das Gleiche gelte für den Nutzernamen und das Passwort. Die Internet-Kunden müssten lediglich ihr Einverständnis zur Übertragung ihrer Daten abgeben.
Der in Dortmund ansässige gewerbliche WestNet Lottoservice ist eine hundertprozentige Tochter des Dortmunder IT-Dienstleisters Adesso. Sie wird nach eigenen Angaben künftig die komplette Bearbeitungsgebühr der Internet-Wetten kassieren, die 30 Cent pro Lottoschein und 20 Cent pro Schein der Glücksspirale betrage. Dagegen erhält Westlotto weiterhin den Spiel-Einsatz der Internetlotterien.
------------------
Wie zuvor vob mir hier geschrieben, schlimmstenfalls 16 neue Wettbewerber für Tipp24 mit im Zweifel deutlich günstigerer Gebührenstuktur. Kurzfristig kein Risiko für Tipp24, aber mittel- bis langfristig sehe ich da keine steigenden Gewinne im Deutschlandgeschäft für Tipp24. Mag die Firma erklären, was sie will.
Dienstag, 28. November 2006
Katz und Maus mit Kartellamt
Internet-Lotto in NRW verkauft
Die Westdeutsche Lotteriegesellschaft hat ihr Internet-Angebot westlotto.de an den Spielevermittler WestNet Lottoservice verkauft. Damit reagierte WestLotto auf eine Androhung des Bundeskartellamtes. Das Kartellamt hatte unter Hinweis auf Millionenstrafen gefordert, das bis dato nur auf Landesebene angebotene Internet-Lotto bundesweit zu öffnen. WestLotto hat aber vom Land nur eine Lizenz für Nordrhein-Westfalen.
Mehrere andere Landes-Lottogesellschaften hatten in den vergangenen Wochen mit der Abschaltung ihres Internet-Angebotes reagiert. Dies war Folge einer Übereinkunft der Länder. Diese Abmachung werteten die Bonner Wettbewerbshüter ebenfalls als Verstoß gegen das Kartellrecht. Sie forderten die Lotto-Gesellschaften auf, der Länder-Weisung zum Verzicht auf das Online-Lotto nicht nachzukommen. Die Ministerpräsidenten der Länder wollen am 13. Dezember einen neuen Lotteriestaatsvertrag verabschieden. Darin werden auch Regelungen zum Internet-Lotto erwartet.
"Für den Kunden ändert sich nichts", sagte Westlotto-Sprecher Elmar Bamfaste nach dem Verkauf am Dienstag in Münster. Das auf dem Spielkonto vorhandene Guthaben und eingerichtete Spielaufträge blieben für die Spieler erhalten. Das Gleiche gelte für den Nutzernamen und das Passwort. Die Internet-Kunden müssten lediglich ihr Einverständnis zur Übertragung ihrer Daten abgeben.
Der in Dortmund ansässige gewerbliche WestNet Lottoservice ist eine hundertprozentige Tochter des Dortmunder IT-Dienstleisters Adesso. Sie wird nach eigenen Angaben künftig die komplette Bearbeitungsgebühr der Internet-Wetten kassieren, die 30 Cent pro Lottoschein und 20 Cent pro Schein der Glücksspirale betrage. Dagegen erhält Westlotto weiterhin den Spiel-Einsatz der Internetlotterien.
------------------
Wie zuvor vob mir hier geschrieben, schlimmstenfalls 16 neue Wettbewerber für Tipp24 mit im Zweifel deutlich günstigerer Gebührenstuktur. Kurzfristig kein Risiko für Tipp24, aber mittel- bis langfristig sehe ich da keine steigenden Gewinne im Deutschlandgeschäft für Tipp24. Mag die Firma erklären, was sie will.
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.778.174 von Stoni_I am 28.11.06 20:00:36wenn Du meinst, dass die staatlichen Ableger von
Unternehmen den Markt beherrschen und keine private Konkurrenz
mehr gedeihen könnte,
dann dürfte es keinen Hermes-Versand,
keine privaten Entsorgungsunternehmen
keinen privaten Rundfunk und Fernsehen
keine privaten Kindergärten
keine privaten Schulen
keine privaten Beerdigungsinstitute
keine und und und
mehr geben!!
Unternehmen den Markt beherrschen und keine private Konkurrenz
mehr gedeihen könnte,
dann dürfte es keinen Hermes-Versand,
keine privaten Entsorgungsunternehmen
keinen privaten Rundfunk und Fernsehen
keine privaten Kindergärten
keine privaten Schulen
keine privaten Beerdigungsinstitute
keine und und und
mehr geben!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.778.174 von Stoni_I am 28.11.06 20:00:36
"16 neue Wettbewerber" -
Quatsch hoch drei, das wären doch, wenn überhaupt, nur die alten in neuem Gewand.
Und die "16 Wettbewerber", nämlich 16 Länderlottogesellschaften, die bis vor kurzem alle ein Onlinelotto-Angebot hatten, von Lotto Hamburg bis Lotto Bayern, haben allesamt nicht verhindern können, dass Tipp24 seit Jahren 30-40 % Kunden- und Umsatzzuwachs hat und zur unangefochtenen Nr.1 im Onlinelotto aufgestiegen ist.
abs
"16 neue Wettbewerber" -
Quatsch hoch drei, das wären doch, wenn überhaupt, nur die alten in neuem Gewand.
Und die "16 Wettbewerber", nämlich 16 Länderlottogesellschaften, die bis vor kurzem alle ein Onlinelotto-Angebot hatten, von Lotto Hamburg bis Lotto Bayern, haben allesamt nicht verhindern können, dass Tipp24 seit Jahren 30-40 % Kunden- und Umsatzzuwachs hat und zur unangefochtenen Nr.1 im Onlinelotto aufgestiegen ist.
abs
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.783.374 von ambodenstaendig am 28.11.06 22:29:05AmBodenZerstört, wo bliebt dein kommentar zu schleswig-holstein??
die fischköpfe haben sie wohl nicht mehr alle..
die fischköpfe haben sie wohl nicht mehr alle..
@Heinz01
da vergleichst Du wohl Zitronen mit Oliven:
Hermes-Versand: Wurde von Otto gross gezogen und war ja quasi Monopolversender für Otto.
Entsorgungsunternehmen: Sieht man ja wo der Müll z.T. landet.
Rundfunk und Fernsehen: Schlechtes Programm der Landesrundfunkanstalten war auch hier förderlich.
Kindergärten: Wenn der Staat sich nicht kümmert.
Schulen: s.o.
Beerdigungsinstitute: ja, öh, also, ohauerha, Oliven halt.
Nebenbei bemerkt vermischt Du hier einen ganzen Haufen, nämlich die staatlichen Ableger, also die Privatisierten, und die wirklich staatlichen Anbieter. Ausserdem ist Adesso soweit ich weiss kein Ableger von Lotto NRW oder?
Lotto NRW hat doch nur so schnell reagiert, weil sie zwischen den Landesregierungen und dem Kartellamt eingeklemmt sind, sich aber gleichzeitig die Onlineumsätze nicht entgehen lassen wollen. Mittlerweile dürften auch eine Reihe von enttäuschten Onlinekunden der Landeslottogesellschaften ihren Account gekündigt und zu Tipp24 etc. gewandert sein.
Sollten andere Gesellschaften dem Beispiel von NRW folgen, bekämen die privaten Lottoportale derzeitig höchstens ihre alten staatlichen Mitbewerber unter anderem Namen wieder zurück. Aber ob diese ihre Kunden zurückbekommen ist fraglich. Wie heisst der Spruch: Es ist leicht einen Kunden zu verlieren...
Dass die Meldung aus Schleswig-Holstein bei Tipp24 allerdings nicht so einschlägt wie bei fluxx, liegt wohl daran, dass in fluxx mehr Angst eingepreist ist und auch der Vorstand der Kieler Firma, deren Namen man hier nicht nennen darf, in der Meldung erwähnt wird.
Es bleibt auf jeden Fall spannend.
da vergleichst Du wohl Zitronen mit Oliven:
Hermes-Versand: Wurde von Otto gross gezogen und war ja quasi Monopolversender für Otto.
Entsorgungsunternehmen: Sieht man ja wo der Müll z.T. landet.
Rundfunk und Fernsehen: Schlechtes Programm der Landesrundfunkanstalten war auch hier förderlich.
Kindergärten: Wenn der Staat sich nicht kümmert.
Schulen: s.o.
Beerdigungsinstitute: ja, öh, also, ohauerha, Oliven halt.
Nebenbei bemerkt vermischt Du hier einen ganzen Haufen, nämlich die staatlichen Ableger, also die Privatisierten, und die wirklich staatlichen Anbieter. Ausserdem ist Adesso soweit ich weiss kein Ableger von Lotto NRW oder?
Lotto NRW hat doch nur so schnell reagiert, weil sie zwischen den Landesregierungen und dem Kartellamt eingeklemmt sind, sich aber gleichzeitig die Onlineumsätze nicht entgehen lassen wollen. Mittlerweile dürften auch eine Reihe von enttäuschten Onlinekunden der Landeslottogesellschaften ihren Account gekündigt und zu Tipp24 etc. gewandert sein.
Sollten andere Gesellschaften dem Beispiel von NRW folgen, bekämen die privaten Lottoportale derzeitig höchstens ihre alten staatlichen Mitbewerber unter anderem Namen wieder zurück. Aber ob diese ihre Kunden zurückbekommen ist fraglich. Wie heisst der Spruch: Es ist leicht einen Kunden zu verlieren...
Dass die Meldung aus Schleswig-Holstein bei Tipp24 allerdings nicht so einschlägt wie bei fluxx, liegt wohl daran, dass in fluxx mehr Angst eingepreist ist und auch der Vorstand der Kieler Firma, deren Namen man hier nicht nennen darf, in der Meldung erwähnt wird.
Es bleibt auf jeden Fall spannend.
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.804.136 von Ohauerha am 29.11.06 19:35:41du biegst das auch gerade so hin , wie Du es brauchst.
Rundfunk und Fernsehen konnten sich privat entwickeln,
weil die Landesrundfunkanstalten schlechtes Programm lieferten.
Und was ist bei den Landeslotto-Gesellschaften?
Hermes ist heute längst direkter Konkurrent zur ex-staatlichen (privatisierten) Post.
Ob ich da die Mutter, wie Otto, als Startbasis nehme, oder mir
ein paar Grosskunden herauspicke, mit denen ich starte, ist doch egal.
Wenn das Geschäftskonzept stimmt, komme ich in den Markt rein. Egal
ob der Staat hier agiert oder nicht.
Die Grundaussage von Stoni war doch:
Wenn die staatlichen Lottogesellschaften aktiv sind, haben private keine Chance. Und das habe ich in Frage gestellt.
Rundfunk und Fernsehen konnten sich privat entwickeln,
weil die Landesrundfunkanstalten schlechtes Programm lieferten.
Und was ist bei den Landeslotto-Gesellschaften?
Hermes ist heute längst direkter Konkurrent zur ex-staatlichen (privatisierten) Post.
Ob ich da die Mutter, wie Otto, als Startbasis nehme, oder mir
ein paar Grosskunden herauspicke, mit denen ich starte, ist doch egal.
Wenn das Geschäftskonzept stimmt, komme ich in den Markt rein. Egal
ob der Staat hier agiert oder nicht.
Die Grundaussage von Stoni war doch:
Wenn die staatlichen Lottogesellschaften aktiv sind, haben private keine Chance. Und das habe ich in Frage gestellt.
Da ich mich der Geschichte Tipp24 und Fluxx nicht entziehen kann, habe ich mich noch mal
kundig gemacht.
Die Fakten:
Fluxx Marktkapitalisierung 52,9 Millionen Streubesitz 86% Umsatz heute: 345000
Tipp24 Marktkapitalisierung 124 Millionen Streubesitz 27% Umsatz heute: 17000 (gestern die Hälfte)
So, und nun frage ich mich:
- wer hält bei Tipp24 die restlichen 73%
- warum hat Tipp24 eine so hohe Marktkapitalisierung (ausschließlich Vertrieb Lotto online) im Vergleich zu Fluxx
- warum so ein lächerlich geringer Umsatz bei Tipp24
- Was hat Tipp24 als Alleinstellungsmerkmal oder anders gesagt, was andere nicht haben oder machen könnten (Marktführerschaft)
Meine Feststellung, Tipp24 ist bei der gegenwärtigen Geschäftstätigkeit ganz schön teuer.
Wachstum steht zur Zeit in den Sternen (politische Situation)
Trotzdem sehe auch ich spekulative Kurschancen bei Tipp24.
Und zum Schluß, man soll mit Kopf und nicht nach Bauchgefühl handeln.
Bernhard
kundig gemacht.
Die Fakten:
Fluxx Marktkapitalisierung 52,9 Millionen Streubesitz 86% Umsatz heute: 345000
Tipp24 Marktkapitalisierung 124 Millionen Streubesitz 27% Umsatz heute: 17000 (gestern die Hälfte)
So, und nun frage ich mich:
- wer hält bei Tipp24 die restlichen 73%
- warum hat Tipp24 eine so hohe Marktkapitalisierung (ausschließlich Vertrieb Lotto online) im Vergleich zu Fluxx
- warum so ein lächerlich geringer Umsatz bei Tipp24
- Was hat Tipp24 als Alleinstellungsmerkmal oder anders gesagt, was andere nicht haben oder machen könnten (Marktführerschaft)
Meine Feststellung, Tipp24 ist bei der gegenwärtigen Geschäftstätigkeit ganz schön teuer.
Wachstum steht zur Zeit in den Sternen (politische Situation)
Trotzdem sehe auch ich spekulative Kurschancen bei Tipp24.
Und zum Schluß, man soll mit Kopf und nicht nach Bauchgefühl handeln.
Bernhard
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.809.480 von Bautzener am 29.11.06 22:03:02moin,
also ich beziehe mich jetzt mal nur auf tipp24.
du schreibst doch im grunde selber den wichtigsten grund, warum da kaum handel ist bei tipp24. nur 27% streubesitz. der rest sitzt dann wohl bei management, alten investoren und fonds und die sitzen die aktuelle unsicherheit scheinbar aus. das kann man werten wie man will - ich find es klar positiv, denn ein early bird (vc für tipp in der vergangenheit) würde sicherlich auch beim aktuellen kurs noch dick cash machen - das ist natürlich reine spekulation.
zurück zu den fakten: bei dem engen umsatz erlebt man natürlich auch eine mathematisch fluktuation im kurs. das wird sich aber bestimmt noch eines tages ändern - erstmal egal in welche richtung.
zum preis: tipp24 hat über 60 mio euro cash gemacht beim börsengang und das geld sollte noch voll da sein. das sind alleine knapp 7 euro pro aktie. bleiben aktuell 7 euro rest (ganz grob) - das finde ich nicht viel für den klaren marktführer im bereich staatliches glücksspiel im internet. kann man aber natürlich auch drüber streiten. supermarktvertrieb und co. sind in meinen augen ungelegte eier...
grüße,
t.
also ich beziehe mich jetzt mal nur auf tipp24.
du schreibst doch im grunde selber den wichtigsten grund, warum da kaum handel ist bei tipp24. nur 27% streubesitz. der rest sitzt dann wohl bei management, alten investoren und fonds und die sitzen die aktuelle unsicherheit scheinbar aus. das kann man werten wie man will - ich find es klar positiv, denn ein early bird (vc für tipp in der vergangenheit) würde sicherlich auch beim aktuellen kurs noch dick cash machen - das ist natürlich reine spekulation.
zurück zu den fakten: bei dem engen umsatz erlebt man natürlich auch eine mathematisch fluktuation im kurs. das wird sich aber bestimmt noch eines tages ändern - erstmal egal in welche richtung.
zum preis: tipp24 hat über 60 mio euro cash gemacht beim börsengang und das geld sollte noch voll da sein. das sind alleine knapp 7 euro pro aktie. bleiben aktuell 7 euro rest (ganz grob) - das finde ich nicht viel für den klaren marktführer im bereich staatliches glücksspiel im internet. kann man aber natürlich auch drüber streiten. supermarktvertrieb und co. sind in meinen augen ungelegte eier...
grüße,
t.
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.809.480 von Bautzener am 29.11.06 22:03:02bautzener
du solltest der marktkapitalisierung von tipp24 aber auch die 56Mio liquiden Mittel abziehen. zudem wird tipp24 nächstes jahr 10Mio Gewinn machen.
124 - 56 = 68 68 / 10 = 6.8
sieht nicht schlecht aus, oder?
du solltest der marktkapitalisierung von tipp24 aber auch die 56Mio liquiden Mittel abziehen. zudem wird tipp24 nächstes jahr 10Mio Gewinn machen.
124 - 56 = 68 68 / 10 = 6.8
sieht nicht schlecht aus, oder?
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.809.480 von Bautzener am 29.11.06 22:03:02Zitat:
"So, und nun frage ich mich:
- wer hält bei Tipp24 die restlichen 73%"
Beste Quelle hierfür:
http://www.faz.net/d/invest/Aktie3.aspx?rub={5505AB4E-3162-4…
Streubesitz 27,33 %
Earlybird-Pre-Seed Nr.1 14,10 %
Earlybird-Pre-Seed Nr. 2 10,20 %
Peters 10,18 %
Schumann 10,18 %
Newton Investment Management Limited 5,33 %
Kairos Fund Limited, Georgetown 5,09 %
Fidelity International Limited 4,83 %
DWS Investment GmbH 3,86 %
Wünsche 3,10 %
Cornehl 1,50 %
Peters 1,10 %
Cornehl 0,60 %
Bode 0,50 %
Putsch 0,50 %
Breijs 0,40 %
Kröger 0,20 %
Jenckel 0,20 %
de Waal 0,20 %
Crasemann 0,20
"So, und nun frage ich mich:
- wer hält bei Tipp24 die restlichen 73%"
Beste Quelle hierfür:
http://www.faz.net/d/invest/Aktie3.aspx?rub={5505AB4E-3162-4…
Streubesitz 27,33 %
Earlybird-Pre-Seed Nr.1 14,10 %
Earlybird-Pre-Seed Nr. 2 10,20 %
Peters 10,18 %
Schumann 10,18 %
Newton Investment Management Limited 5,33 %
Kairos Fund Limited, Georgetown 5,09 %
Fidelity International Limited 4,83 %
DWS Investment GmbH 3,86 %
Wünsche 3,10 %
Cornehl 1,50 %
Peters 1,10 %
Cornehl 0,60 %
Bode 0,50 %
Putsch 0,50 %
Breijs 0,40 %
Kröger 0,20 %
Jenckel 0,20 %
de Waal 0,20 %
Crasemann 0,20
LOTTO Niedersachsen stellt Internetvertrieb ein
Hannover. Die Geschäftsführung von LOTTO Niedersachsen hat entschieden, den Internet-Spielbetrieb auch für Niedersachsen einzustellen. „Nach Prüfung und Würdigung der am 28. November 2006 bei unserer Gesellschaft eingegangenen Schließungsverfügung des Niedersächsischen Innenministeriums haben wir die Einstellung des Internetvertriebs beschlossen“ erklärt Dr. Christiane von Richthofen, Geschäftsführerin von LOTTO Niedersachsen.
Unter Anordnung der sofortigen Vollziehung wird in dieser Schließungsverfügung LOTTO Niedersachsen aufgegeben, die Ausübung des gesamten Internetvertriebes einzustellen. „Um einen möglichen Entzug der Glücksspielkonzession zu verhindern und den Bestand des Unternehmens zu sichern, befolgen wir die Anweisung des Ministeriums“, so von Richthofen.
„Das Bundeskartellamt verlangt die bundesweite Öffnung des Internet, das Innenministerium die komplette Schließung. Egal was wir tun, wir machen es falsch. Wir können nicht zugleich der vom Innenministerium verfügten Schließung und der vom Bundeskartellamt verlangten Öffnung des Internetvertriebes nachkommen. Damit befinden wir uns in einer Pflichtenkollision, die auf unserer Ebene nicht gelöst werden kann. Es kann nicht sein, dass der Bund-Länder-Konflikt auf dem Rücken der Lottogesellschaften ausgetragen wird.“
Zur Klärung der Rechtslage wird LOTTO Niedersachsen deshalb noch heute gegen die sofortige Vollziehung der Schließungsverfügung klagen.
Das Niedersächsische Innenministerium geht in seiner Argumentation ganz wesentlich davon aus, dass LOTTO Niedersachsen sein Internetangebot bundesweit anbietet. Allerdings hatte LOTTO Niedersachsen sich bereits am vergangenen Freitag, 24. November 2006, entschlossen, auf die Ausweitung des Internetvertriebs über die Grenzen Niedersachsens hinaus zu verzichten. Maßgebend hierfür war eine Abwägung der möglicherweise drohenden konzessions-, ordnungs-, zivil- und strafrechtlichen Sanktionen mit der wirtschaftlichen Bedeutung des Internet für den Vertrieb. Diese Entscheidung, auf die Ausweitung des Vertriebswegs Internet zu verzichten, steht nach Ansicht von LOTTO Niedersachsen im Einklang sowohl mit dem Ordnungsrecht als auch mit dem Kartellrecht, weil sie auf einer eigenständigen unternehmerischen Entscheidung beruht.
Die Geschäftsführung von LOTTO Niedersachsen ist der festen Überzeugung, dass eine gerichtliche Klärung – letztlich auf Ebene der EU– dringend erforderlich ist, um den Bestand des staatlichen Glücksspielmonopols zu erhalten, so wie es das Bundesverfassungsgerichtsurteil vom 28.März 2006 vorsieht.
gez. Herbert John
-Pressesprecher-
Tel.: 0511/8402264
Hannover. Die Geschäftsführung von LOTTO Niedersachsen hat entschieden, den Internet-Spielbetrieb auch für Niedersachsen einzustellen. „Nach Prüfung und Würdigung der am 28. November 2006 bei unserer Gesellschaft eingegangenen Schließungsverfügung des Niedersächsischen Innenministeriums haben wir die Einstellung des Internetvertriebs beschlossen“ erklärt Dr. Christiane von Richthofen, Geschäftsführerin von LOTTO Niedersachsen.
Unter Anordnung der sofortigen Vollziehung wird in dieser Schließungsverfügung LOTTO Niedersachsen aufgegeben, die Ausübung des gesamten Internetvertriebes einzustellen. „Um einen möglichen Entzug der Glücksspielkonzession zu verhindern und den Bestand des Unternehmens zu sichern, befolgen wir die Anweisung des Ministeriums“, so von Richthofen.
„Das Bundeskartellamt verlangt die bundesweite Öffnung des Internet, das Innenministerium die komplette Schließung. Egal was wir tun, wir machen es falsch. Wir können nicht zugleich der vom Innenministerium verfügten Schließung und der vom Bundeskartellamt verlangten Öffnung des Internetvertriebes nachkommen. Damit befinden wir uns in einer Pflichtenkollision, die auf unserer Ebene nicht gelöst werden kann. Es kann nicht sein, dass der Bund-Länder-Konflikt auf dem Rücken der Lottogesellschaften ausgetragen wird.“
Zur Klärung der Rechtslage wird LOTTO Niedersachsen deshalb noch heute gegen die sofortige Vollziehung der Schließungsverfügung klagen.
Das Niedersächsische Innenministerium geht in seiner Argumentation ganz wesentlich davon aus, dass LOTTO Niedersachsen sein Internetangebot bundesweit anbietet. Allerdings hatte LOTTO Niedersachsen sich bereits am vergangenen Freitag, 24. November 2006, entschlossen, auf die Ausweitung des Internetvertriebs über die Grenzen Niedersachsens hinaus zu verzichten. Maßgebend hierfür war eine Abwägung der möglicherweise drohenden konzessions-, ordnungs-, zivil- und strafrechtlichen Sanktionen mit der wirtschaftlichen Bedeutung des Internet für den Vertrieb. Diese Entscheidung, auf die Ausweitung des Vertriebswegs Internet zu verzichten, steht nach Ansicht von LOTTO Niedersachsen im Einklang sowohl mit dem Ordnungsrecht als auch mit dem Kartellrecht, weil sie auf einer eigenständigen unternehmerischen Entscheidung beruht.
Die Geschäftsführung von LOTTO Niedersachsen ist der festen Überzeugung, dass eine gerichtliche Klärung – letztlich auf Ebene der EU– dringend erforderlich ist, um den Bestand des staatlichen Glücksspielmonopols zu erhalten, so wie es das Bundesverfassungsgerichtsurteil vom 28.März 2006 vorsieht.
gez. Herbert John
-Pressesprecher-
Tel.: 0511/8402264
NordwestLotto Schleswig-Holstein stellt den Spielbetrieb im Internet ein
Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde,
wie Sie vielleicht der Presse und den Informationen auf unseren WEB-Seiten bereits entnommen haben, sieht sich die NordwestLotto Schleswig-Holstein GmbH & Co. KG gezwungen, den Vertrieb von Lotterien und Wetten über die Internetplattform
www.lotto-sh.de ab sofort bis auf weiteres einzustellen.
Hintergrund der Entscheidung, diese Spielmöglichkeit einzustellen, ist die jüngste Entwicklung im Bereich des Lotterierechts:
Zunächst wurde NordwestLotto durch das Bundeskartellamt aufgegeben, die Spielmöglichkeit im Internet über die Landesgrenzen von Schleswig-Holstein hinaus auf das gesamte Bundesgebiet zu erstrecken. Dieser Aufforderung ist NordwestLotto nachgekommen und hat die Internet-Annahmestelle allen Spielinteressenten zugänglich gemacht.
Nunmehr weisen einzelne Bundesländer jedoch darauf hin, dass nach ihrer Ansicht eine solche Öffnung nicht ohne weiteres zulässig sei. Denn das Bundeskartellamt könne die Glücksspielsgesetze der Länder nicht außer Kraft setzen und nach diesen Gesetzen dürfe NordwestLotto ihre Internet-Annahmestelle nicht für alle Spielinteressenten öffnen. - Die Bundesländer haben entsprechende Untersagungsverfügungen angekündigt.
NordwestLotto Schleswig-Holstein hätte das Spielangebot im Sinne der Serviceorientierung und zeitgemäßen Dienstleistung gern fortgeführt bzw. aufrechterhalten, auch unter den verschärften Anforderungen des Bundesverfassungsgerichts.
Die Entscheidung, das Internetangebot einzustellen, ist eine geschäftspolitische Maßnahme, die auf einem Beschluss der Gesellschafterversammlung beruht und die dem Schutz der NordwestLotto und ihrer Geschäftsführung dient.
Alle bereits abgegebenen Spielaufträge nehmen selbstverständlich noch für die Dauer ihrer Laufzeit an den Ziehungen bzw. Wettrunden teil und werden komplett abgewickelt, d.h. die Gewinnauszahlung wird wie gewohnt durchgeführt.
Der Informationsteil unseres Internetangebotes sowie der Zugang zu Ihren persönlichen Spieldaten bleiben selbstverständlich erhalten. Sie haben darüber hinaus Gelegenheit, selbstständig Ihr Spielerkonto zu entleeren, die Gewinne Ihrer ggf. aktiven Spielaufträge zu kontrollieren usw. Eine Spielscheinabgabe ist hingegen nicht mehr möglich. Die Bereiche Warenkorb und Kasse sind ab sofort nicht mehr zu erreichen.
Für Rückfragen und weitere Informationen steht Ihnen unser Kundenservice weiterhin jederzeit gerne zur Verfügung.
Liebe Kundinnen und Kunden,
der einzige Weg für NordwestLotto, Ihrem Lotterieunternehmen in Schleswig-Holstein, aus der oben geschilderten rechtlichen Zwangslage heraus zu kommen, liegt sozusagen bei Ihnen vor Ort:
NordwestLotto Schleswig-Holstein schließt die Internet-Annahmestelle und bietet direkte Spielmöglichkeiten zukünftig wieder ausschließlich in ihren Lotto-Annahmestellen vor Ort an - gewohnt kompetent, sicher und zuverlässig.
Wir bedanken uns für Ihr Verständnis und hoffen, Sie demnächst in einer unserer Annahmestellen begrüßen zu können.
Mit freundlichen Grüßen
NordwestLotto Schleswig-Holstein
NordwestLotto Schleswig-Holstein GmbH & Co. KG
Handelsregister: Kiel HRA 4481
Andreas-Gayk-Str. 19/21, 24103 Kiel
Geschäftsführung: NordwestLotto Schleswig-Holstein GmbH
Handelsregister: Kiel HRB 6579
Geschäftsführer: Helmut Stracke, Lutz Koopmann www.lotto-sh.de
Kundenservice:
service@nordwestlotto.de
Tel.: 0431-9805 425
Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde,
wie Sie vielleicht der Presse und den Informationen auf unseren WEB-Seiten bereits entnommen haben, sieht sich die NordwestLotto Schleswig-Holstein GmbH & Co. KG gezwungen, den Vertrieb von Lotterien und Wetten über die Internetplattform
www.lotto-sh.de ab sofort bis auf weiteres einzustellen.
Hintergrund der Entscheidung, diese Spielmöglichkeit einzustellen, ist die jüngste Entwicklung im Bereich des Lotterierechts:
Zunächst wurde NordwestLotto durch das Bundeskartellamt aufgegeben, die Spielmöglichkeit im Internet über die Landesgrenzen von Schleswig-Holstein hinaus auf das gesamte Bundesgebiet zu erstrecken. Dieser Aufforderung ist NordwestLotto nachgekommen und hat die Internet-Annahmestelle allen Spielinteressenten zugänglich gemacht.
Nunmehr weisen einzelne Bundesländer jedoch darauf hin, dass nach ihrer Ansicht eine solche Öffnung nicht ohne weiteres zulässig sei. Denn das Bundeskartellamt könne die Glücksspielsgesetze der Länder nicht außer Kraft setzen und nach diesen Gesetzen dürfe NordwestLotto ihre Internet-Annahmestelle nicht für alle Spielinteressenten öffnen. - Die Bundesländer haben entsprechende Untersagungsverfügungen angekündigt.
NordwestLotto Schleswig-Holstein hätte das Spielangebot im Sinne der Serviceorientierung und zeitgemäßen Dienstleistung gern fortgeführt bzw. aufrechterhalten, auch unter den verschärften Anforderungen des Bundesverfassungsgerichts.
Die Entscheidung, das Internetangebot einzustellen, ist eine geschäftspolitische Maßnahme, die auf einem Beschluss der Gesellschafterversammlung beruht und die dem Schutz der NordwestLotto und ihrer Geschäftsführung dient.
Alle bereits abgegebenen Spielaufträge nehmen selbstverständlich noch für die Dauer ihrer Laufzeit an den Ziehungen bzw. Wettrunden teil und werden komplett abgewickelt, d.h. die Gewinnauszahlung wird wie gewohnt durchgeführt.
Der Informationsteil unseres Internetangebotes sowie der Zugang zu Ihren persönlichen Spieldaten bleiben selbstverständlich erhalten. Sie haben darüber hinaus Gelegenheit, selbstständig Ihr Spielerkonto zu entleeren, die Gewinne Ihrer ggf. aktiven Spielaufträge zu kontrollieren usw. Eine Spielscheinabgabe ist hingegen nicht mehr möglich. Die Bereiche Warenkorb und Kasse sind ab sofort nicht mehr zu erreichen.
Für Rückfragen und weitere Informationen steht Ihnen unser Kundenservice weiterhin jederzeit gerne zur Verfügung.
Liebe Kundinnen und Kunden,
der einzige Weg für NordwestLotto, Ihrem Lotterieunternehmen in Schleswig-Holstein, aus der oben geschilderten rechtlichen Zwangslage heraus zu kommen, liegt sozusagen bei Ihnen vor Ort:
NordwestLotto Schleswig-Holstein schließt die Internet-Annahmestelle und bietet direkte Spielmöglichkeiten zukünftig wieder ausschließlich in ihren Lotto-Annahmestellen vor Ort an - gewohnt kompetent, sicher und zuverlässig.
Wir bedanken uns für Ihr Verständnis und hoffen, Sie demnächst in einer unserer Annahmestellen begrüßen zu können.
Mit freundlichen Grüßen
NordwestLotto Schleswig-Holstein
NordwestLotto Schleswig-Holstein GmbH & Co. KG
Handelsregister: Kiel HRA 4481
Andreas-Gayk-Str. 19/21, 24103 Kiel
Geschäftsführung: NordwestLotto Schleswig-Holstein GmbH
Handelsregister: Kiel HRB 6579
Geschäftsführer: Helmut Stracke, Lutz Koopmann www.lotto-sh.de
Kundenservice:
service@nordwestlotto.de
Tel.: 0431-9805 425
http://www.pressetext.at/pte.mc?pte=061130002
Online-Lotto-Streit: Fluxx und Co. als lachende Dritte
Rechtliche Unsicherheit drückt auf den Gesamtmarkt
Berlin (pte/30.11.2006/06:10) - In der offenen Auseinandersetzung zwischen staatlichen Lotteriegesellschaften und dem Bundeskartellamt um das Angebot von Online-Lotto in Deutschland kristallisieren sich private Anbieter wie Tipp24 oder Fluxx als Gewinner heraus. "Die privaten Spielvermittler sind die lachenden Dritten in dieser Auseinandersetzung", meint etwa Goldmedia-Analyst Michael Schmid im pressetext-Gespräch. Obwohl das Damoklesschwert eines totalen Online-Lotto-Verbots auch über Tipp24 und Co. schwebt, vermelden die Unternehmen steigende Kunden- und Umsatzzahlen, seit die staatlichen Anbieter ihre Internet-Plattformen teils völlig geschlossen haben.
Hintergrund des Streits: Im Ringen um mehr Wettbewerb auf dem Glücksspielmarkt hatte das Bundeskartellamt Anfang November die Landeslotteriegesellschaften angewiesen ihr bis dahin regionales Online-Lotto-Angebot bundesweit zu öffnen. Daraufhin hatte die Mehrzahl der Länder das Internet-Angebot gekippt. Die Landesgesellschaften stecken dabei in der Zwickmühle. Ihre Konzession erlaubt ihnen eigentlich nur das Angebot zum Spielbetrieb im jeweiligen Bundesland.
"Eine mögliche Lösung aus diesem Dilemma ist die Auslagerung des Online-Geschäfts an einen privaten Anbieter", meint Schmid. So hat sich etwa die Westdeutsche Lotterie entschlossen, aus dem Internetangebot auszusteigen und ihre Domain http://www.westlotto.de an die WestNet Lottoservice GmbH verkauft. "Diese Maßnahme wird wettbewerbsrechtliche Vorbildfunktion für die anderen Bundesländer haben", kommentiert der Verbandspräsident der privaten Spielvermittler, Norman Faber, der den geplanten Staatsvertrag zum Glücksspiel schon auf der Kippe sieht.
Am 13. Dezember sollen die Ministerpräsidenten einen Staatsvertragsentwurf unterzeichnen, der das Lottospielen im Internet völlig verbieten könnte. Analyst Schmid hält ein solches Totalverbot zwar für denkbar allerdings eher für wenig umsetzbar. So versuche der Landtag Schleswig-Holstein derzeit, den Beschluss zum Gllücksspielstaatsvertrag auf das Frühjahr 2007 zu vertagen. Außerdem würden in dem Entwurf bereits Ausnahmeregulierungen existieren, sodass das Online-Geschäft ohnehin nicht so stark betroffen wäre, meint Schmid.
Negative Auswirkungen hat der Online-Lotto-Streit dagegen auf den Gesamtmarkt. Im vergangenen Jahr wurden nach Berechnungen von Goldmedia im Internet Lottoeinsätze in Höhe von 500 Mio. Euro gemacht. 63 Prozent davon entfallen auf private Vermittler wie Fluxx. Für 2010 hatten die Marktforscher ursprünglich eine Verdopplung auf eine Mrd. Euro Marktvolumen prognostiziert. "Angesichts der aktuellen Auseinandersetzungen rechnen wir derzeit eher mit etwas weniger Umsätzen", erklärt Schmid gegenüber pressetext.
Ein möglicher Ausstieg der staatlichen Anbieter aus dem Online-Geschäft könne nicht sofort durch die privaten Vermittler aufgefangen werden. "Es wird sicher Spieler geben, die dann ganz abspringen", so der Experte. Insgesamt bescheinigt Schmid dem Online-Lotto-Markt aber auch in Zukunft ein hohes Wachstumspotenzial. Für eine Korrektur der Prognosen müsse aber die aktuelle Entwicklung abgewartet werden. (Ende)
Aussender: pressetext.deutschland
Redakteur: Jörn Brien
email: brien@pressetext.com
Tel. +43-1-81140-318
Online-Lotto-Streit: Fluxx und Co. als lachende Dritte
Rechtliche Unsicherheit drückt auf den Gesamtmarkt
Berlin (pte/30.11.2006/06:10) - In der offenen Auseinandersetzung zwischen staatlichen Lotteriegesellschaften und dem Bundeskartellamt um das Angebot von Online-Lotto in Deutschland kristallisieren sich private Anbieter wie Tipp24 oder Fluxx als Gewinner heraus. "Die privaten Spielvermittler sind die lachenden Dritten in dieser Auseinandersetzung", meint etwa Goldmedia-Analyst Michael Schmid im pressetext-Gespräch. Obwohl das Damoklesschwert eines totalen Online-Lotto-Verbots auch über Tipp24 und Co. schwebt, vermelden die Unternehmen steigende Kunden- und Umsatzzahlen, seit die staatlichen Anbieter ihre Internet-Plattformen teils völlig geschlossen haben.
Hintergrund des Streits: Im Ringen um mehr Wettbewerb auf dem Glücksspielmarkt hatte das Bundeskartellamt Anfang November die Landeslotteriegesellschaften angewiesen ihr bis dahin regionales Online-Lotto-Angebot bundesweit zu öffnen. Daraufhin hatte die Mehrzahl der Länder das Internet-Angebot gekippt. Die Landesgesellschaften stecken dabei in der Zwickmühle. Ihre Konzession erlaubt ihnen eigentlich nur das Angebot zum Spielbetrieb im jeweiligen Bundesland.
"Eine mögliche Lösung aus diesem Dilemma ist die Auslagerung des Online-Geschäfts an einen privaten Anbieter", meint Schmid. So hat sich etwa die Westdeutsche Lotterie entschlossen, aus dem Internetangebot auszusteigen und ihre Domain http://www.westlotto.de an die WestNet Lottoservice GmbH verkauft. "Diese Maßnahme wird wettbewerbsrechtliche Vorbildfunktion für die anderen Bundesländer haben", kommentiert der Verbandspräsident der privaten Spielvermittler, Norman Faber, der den geplanten Staatsvertrag zum Glücksspiel schon auf der Kippe sieht.
Am 13. Dezember sollen die Ministerpräsidenten einen Staatsvertragsentwurf unterzeichnen, der das Lottospielen im Internet völlig verbieten könnte. Analyst Schmid hält ein solches Totalverbot zwar für denkbar allerdings eher für wenig umsetzbar. So versuche der Landtag Schleswig-Holstein derzeit, den Beschluss zum Gllücksspielstaatsvertrag auf das Frühjahr 2007 zu vertagen. Außerdem würden in dem Entwurf bereits Ausnahmeregulierungen existieren, sodass das Online-Geschäft ohnehin nicht so stark betroffen wäre, meint Schmid.
Negative Auswirkungen hat der Online-Lotto-Streit dagegen auf den Gesamtmarkt. Im vergangenen Jahr wurden nach Berechnungen von Goldmedia im Internet Lottoeinsätze in Höhe von 500 Mio. Euro gemacht. 63 Prozent davon entfallen auf private Vermittler wie Fluxx. Für 2010 hatten die Marktforscher ursprünglich eine Verdopplung auf eine Mrd. Euro Marktvolumen prognostiziert. "Angesichts der aktuellen Auseinandersetzungen rechnen wir derzeit eher mit etwas weniger Umsätzen", erklärt Schmid gegenüber pressetext.
Ein möglicher Ausstieg der staatlichen Anbieter aus dem Online-Geschäft könne nicht sofort durch die privaten Vermittler aufgefangen werden. "Es wird sicher Spieler geben, die dann ganz abspringen", so der Experte. Insgesamt bescheinigt Schmid dem Online-Lotto-Markt aber auch in Zukunft ein hohes Wachstumspotenzial. Für eine Korrektur der Prognosen müsse aber die aktuelle Entwicklung abgewartet werden. (Ende)
Aussender: pressetext.deutschland
Redakteur: Jörn Brien
email: brien@pressetext.com
Tel. +43-1-81140-318
i. m. überwiegen wieder eindeutig die pos. meldungen für tipp+fluxx.
einzig der kurs springt nicht an, seit langem lächerliche umsätze, fluxx sogar im minus, woran das wohl liegt...??!!
einzig der kurs springt nicht an, seit langem lächerliche umsätze, fluxx sogar im minus, woran das wohl liegt...??!!
http://www.anleger-fernsehen.de/xist4c/web/DAF-Depot---Mittw…
Unter dem Link findet Ihr die aktuelle Sendung zum DAF Depot/ BF, der auch Tipp24 aufgenommen hat.
mfg Plaste
Unter dem Link findet Ihr die aktuelle Sendung zum DAF Depot/ BF, der auch Tipp24 aufgenommen hat.
mfg Plaste
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.783.374 von ambodenstaendig am 28.11.06 22:29:0513,50..
AmBodenZerstört,
wo bleiben bloß Deine stützungskäufe?
AmBodenZerstört,
wo bleiben bloß Deine stützungskäufe?
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.853.204 von Antagon am 01.12.06 13:53:14vielleicht ist ihm ja das geld ausgegangen...
schlusskurs 01.11 : 14,95
schlusskurs 30.11 : 13,81
trotz der ganzen (zugegeben besseren) nachrichtenlage...
aber wir basher haben ja keine ahnung...
schlusskurs 01.11 : 14,95
schlusskurs 30.11 : 13,81
trotz der ganzen (zugegeben besseren) nachrichtenlage...
aber wir basher haben ja keine ahnung...
Sagt mal habt Ihr hier alle nur motzen und anmachen im Kopf?
Ich denke wir sollten einfach mal den Kursverlauf ab 13.12.06 beobachten. Wir werden dann sehen, ob Tipp24 OK ist oder eine Luftnummer.
In diesem Sinne
bis dann
mfg Plaste
Und immer schön locker bleiben
Ich denke wir sollten einfach mal den Kursverlauf ab 13.12.06 beobachten. Wir werden dann sehen, ob Tipp24 OK ist oder eine Luftnummer.
In diesem Sinne
bis dann
mfg Plaste
Und immer schön locker bleiben
Ich fand die Leute schon immer toll, die sich an Verluste anderer ergötzen
Wie sagt Stromberg so schön: "immer locker durch die Hose atmen"
Das Tal der Tränen ist bald durchschritten und bald wissen wir mehr.
Wie sagt Stromberg so schön: "immer locker durch die Hose atmen"
Das Tal der Tränen ist bald durchschritten und bald wissen wir mehr.
bi szum 13.12. werden alle die hose voll haben und sich bis auch schwankungen bzgl. pressenews und politikeräußerungen nicht viel tun...aber: STROMBERG IST SUPER
Spieleinsatz am Samstag wieder über 60 Mio €, nämlich exakt:
62.859.186,75 EUR (Quelle: www.lotto.de)
Gewinnklasse 1 unbesetzt.
Seit dem Lottohype Ende Sept./Anf. Okt. halten sich die Samstagsumsätze auf erhöhtem Niveau bei +- 60 Mio €.
Im Verbund mit der Tatsache, dass die Onlineumsätze erstens generell kontinuierlich steigen, zweitens speziell bei Tipp24 als Marktführer im Onlinelotto seit 06. November noch einmal zusätzlich um 10 %, weil die staatichen Seiten derzeit geschlossen haben,
dürfte kein Zweifel an einem blendenden Q4 bestehen, ich halte die Gewinnprognose von 6 Mio € für 2006 inzwischen für eher konservativ, da schon Q1-Q3 5,1 Mio € Ertrag anfielen, mit Steuerertrag sogar 5,7 Mio € !!!
Auch die avisierte Kundenzahl von 1,7 Mio € per 31.12.2006 dürfte längst überholt sein, nämlich seit Mitte/Ende Oktober (also schon vor der Schließung der staatlichen Onlinestellen!). Allein in der ersten Oktoberwoche hat Tipp24 100.000 (in Worten: hunderttausend) Kunden dazugewonnen, lag also in Addition zu den bekannten Kundenzahlen per 30.09.2006 schon fast bei 1,7 Mio registrierten Kunden (laut Unternehmensangaben spielen Woche für Woche im Durchschnitt etwa 30 % der registrierten Kunden).
Bleibt noch der neue Staatsvertrag:
- Wie ich schon vor drei Monaten vorhergesagt habe (und jetzt jedermann bekannt ist), bleibt Schleswig-Holstein beim NEIN.
- Am Wochenende hat sich Ministerpräsident Oettinger (Baden-Württemberg) für eine Verschiebung ausgesprochen, d.h. auch er will am 13.12. nicht unterschreiben.
- Niedersachsen hat auch langsam Probleme mit einer voreiligen Unterschrift. Hintergrund: Die an Casinos Austria verkauften 10 Spielbanken sollen eigentlich jetzt online (!!!) gehen, dafür hat Casinos Austria an das Land Niedersachsen 7,6 Mio € gezahlt. Geht das nicht, muss Niedersachsen das zurückzahlen, weiterer Schadenersatz nicht ausgeschlossen!
- Die nächste Ministerpräsidentenkonferenz ist erst am 22. März 2007. Das heißt: Karten werden neu gemischt.
Wie immer wird das die Börse erst begreifen, wenn es endgültig in einer abschliessenden News am 13.12. raus ist. Aber wer sich vorher sachkundig gemacht hat, kann hier wie immer bis zum 13.12. günstig einsammeln und sich die Tage danach die Schenkel klopfen.
Also: Keep cool
abs
62.859.186,75 EUR (Quelle: www.lotto.de)
Gewinnklasse 1 unbesetzt.
Seit dem Lottohype Ende Sept./Anf. Okt. halten sich die Samstagsumsätze auf erhöhtem Niveau bei +- 60 Mio €.
Im Verbund mit der Tatsache, dass die Onlineumsätze erstens generell kontinuierlich steigen, zweitens speziell bei Tipp24 als Marktführer im Onlinelotto seit 06. November noch einmal zusätzlich um 10 %, weil die staatichen Seiten derzeit geschlossen haben,
dürfte kein Zweifel an einem blendenden Q4 bestehen, ich halte die Gewinnprognose von 6 Mio € für 2006 inzwischen für eher konservativ, da schon Q1-Q3 5,1 Mio € Ertrag anfielen, mit Steuerertrag sogar 5,7 Mio € !!!
Auch die avisierte Kundenzahl von 1,7 Mio € per 31.12.2006 dürfte längst überholt sein, nämlich seit Mitte/Ende Oktober (also schon vor der Schließung der staatlichen Onlinestellen!). Allein in der ersten Oktoberwoche hat Tipp24 100.000 (in Worten: hunderttausend) Kunden dazugewonnen, lag also in Addition zu den bekannten Kundenzahlen per 30.09.2006 schon fast bei 1,7 Mio registrierten Kunden (laut Unternehmensangaben spielen Woche für Woche im Durchschnitt etwa 30 % der registrierten Kunden).
Bleibt noch der neue Staatsvertrag:
- Wie ich schon vor drei Monaten vorhergesagt habe (und jetzt jedermann bekannt ist), bleibt Schleswig-Holstein beim NEIN.
- Am Wochenende hat sich Ministerpräsident Oettinger (Baden-Württemberg) für eine Verschiebung ausgesprochen, d.h. auch er will am 13.12. nicht unterschreiben.
- Niedersachsen hat auch langsam Probleme mit einer voreiligen Unterschrift. Hintergrund: Die an Casinos Austria verkauften 10 Spielbanken sollen eigentlich jetzt online (!!!) gehen, dafür hat Casinos Austria an das Land Niedersachsen 7,6 Mio € gezahlt. Geht das nicht, muss Niedersachsen das zurückzahlen, weiterer Schadenersatz nicht ausgeschlossen!
- Die nächste Ministerpräsidentenkonferenz ist erst am 22. März 2007. Das heißt: Karten werden neu gemischt.
Wie immer wird das die Börse erst begreifen, wenn es endgültig in einer abschliessenden News am 13.12. raus ist. Aber wer sich vorher sachkundig gemacht hat, kann hier wie immer bis zum 13.12. günstig einsammeln und sich die Tage danach die Schenkel klopfen.
Also: Keep cool
abs
hi,
ich hab Tipp24 getestet:
und mir wurde mal wieder bestätigt nur wer Gluücksspiel anbietet gewinnt
...
Laufzeit 1 Woche
Dauerschein Nein
Preis 3,50 EUR
1.xx
2.yy
3.zz
4.aa
Wir haben Ihren Spielauftrag an die Landeslotteriegesellschaft Brandenburg
weitergeleitet.
Mit Ihrem Spieleinsatz unterstützen Sie kulturelle, soziale und
gemeinnützige Projekte sowie die Sport- und Umweltschutzförderung.
Wir wünschen Ihnen viel Glück.
...
---------------
Herzlichen Glückwunsch XXX,
bei der Ziehung vom 02.12.2006 haben Sie mit der
Transaktionsnummer Ihres Lottoscheins 1234567
einen Tipp24.de Sondergewinn von 2,00 Euro erzielt.
Der Gewinn ergibt sich aus:
- Tipp24.de Sonderziehung
Alle Angaben ohne Gewähr.
---------------
---> Also doch kein Totalverlust
Kurs 13.66 EUR
Strategie aktuell::
ich halte mich weiterhin mit einem StopBuy zurück...
--> hab aber ne symbolische K-Order bei 13.12 EUR
Der 13.12 wir spannend
Keine Kauf/Verkaufempfehlung
Noch nachträglich allen einen schönen 1. Advent
bcs cleve traden
-------------------------------
Allgemein:
Was mir so auf der Tipp-24 HP aufgefallen ist...
Infos stand 4.12.2006
----------
Sehr geehrte Kundinnen und Kunden von Tipp24.de,
derzeit ist es unseren Vertragspartnern, den Landeslotteriegesellschaften
aus Baden-Württemberg, Brandenburg, Bremen, Hamburg, Hessen, Niedersachsen,
Rheinland-Pfalz und Schleswig-Holstein nicht mehr möglich, ihre Rubbellose
über Tipp24.de zu verkaufen.
Tipp24.de unternimmt alles Mögliche, um Ihnen kurzfristig die Rubbellose der
entsprechenden Landeslotteriegesellschaften so schnell wie möglich wieder
anbieten zu können.
Ihr Team von Tipp24.de
------------
Um an der nkl-cyberlotterie teilnehmen zu können, ist es erforderlich, dass
Sie in einem der 10 die NKL veranstaltenden Bundesländer wohnen (Berlin,
Brandenburg, Freie Hansestadt Bremen, Freie und Hansestadt Hamburg,
Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Saarland,
Sachsen-Anhalt, Schleswig-Holstein).
------------
Es gelten die amtlichen Lotteriebestimmungen.
Ein Produkt der Lotterie-Einnahme Schumann in Kooperation mit Tipp24.de.
Die Lotterieeinnahme Schumann OHG ist eine Staatliche Lotterieeinnahme
der Süddeutschen Klassenlotterie und verkauft im Namen und für Rechnung
der SKL Lose.
-----------
Ein Produkt der Lotterie-Einnahme Schumann OHG in Kooperation mit Tipp24.de.
Die Lotterie-Einnahme Schumann OHG ist eine staatliche Lotterie-Einnahme der
Nordwestdeutschen Klassenlotterie (NKL) und verkauft im Namen und für
Rechnung der NKL Lose.
-----------
ich hab Tipp24 getestet:
und mir wurde mal wieder bestätigt nur wer Gluücksspiel anbietet gewinnt
...
Laufzeit 1 Woche
Dauerschein Nein
Preis 3,50 EUR
1.xx
2.yy
3.zz
4.aa
Wir haben Ihren Spielauftrag an die Landeslotteriegesellschaft Brandenburg
weitergeleitet.
Mit Ihrem Spieleinsatz unterstützen Sie kulturelle, soziale und
gemeinnützige Projekte sowie die Sport- und Umweltschutzförderung.
Wir wünschen Ihnen viel Glück.
...
---------------
Herzlichen Glückwunsch XXX,
bei der Ziehung vom 02.12.2006 haben Sie mit der
Transaktionsnummer Ihres Lottoscheins 1234567
einen Tipp24.de Sondergewinn von 2,00 Euro erzielt.
Der Gewinn ergibt sich aus:
- Tipp24.de Sonderziehung
Alle Angaben ohne Gewähr.
---------------
---> Also doch kein Totalverlust
Kurs 13.66 EUR
Strategie aktuell::
ich halte mich weiterhin mit einem StopBuy zurück...
--> hab aber ne symbolische K-Order bei 13.12 EUR
Der 13.12 wir spannend
Keine Kauf/Verkaufempfehlung
Noch nachträglich allen einen schönen 1. Advent
bcs cleve traden
-------------------------------
Allgemein:
Was mir so auf der Tipp-24 HP aufgefallen ist...
Infos stand 4.12.2006
----------
Sehr geehrte Kundinnen und Kunden von Tipp24.de,
derzeit ist es unseren Vertragspartnern, den Landeslotteriegesellschaften
aus Baden-Württemberg, Brandenburg, Bremen, Hamburg, Hessen, Niedersachsen,
Rheinland-Pfalz und Schleswig-Holstein nicht mehr möglich, ihre Rubbellose
über Tipp24.de zu verkaufen.
Tipp24.de unternimmt alles Mögliche, um Ihnen kurzfristig die Rubbellose der
entsprechenden Landeslotteriegesellschaften so schnell wie möglich wieder
anbieten zu können.
Ihr Team von Tipp24.de
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Um an der nkl-cyberlotterie teilnehmen zu können, ist es erforderlich, dass
Sie in einem der 10 die NKL veranstaltenden Bundesländer wohnen (Berlin,
Brandenburg, Freie Hansestadt Bremen, Freie und Hansestadt Hamburg,
Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Saarland,
Sachsen-Anhalt, Schleswig-Holstein).
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Es gelten die amtlichen Lotteriebestimmungen.
Ein Produkt der Lotterie-Einnahme Schumann in Kooperation mit Tipp24.de.
Die Lotterieeinnahme Schumann OHG ist eine Staatliche Lotterieeinnahme
der Süddeutschen Klassenlotterie und verkauft im Namen und für Rechnung
der SKL Lose.
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Ein Produkt der Lotterie-Einnahme Schumann OHG in Kooperation mit Tipp24.de.
Die Lotterie-Einnahme Schumann OHG ist eine staatliche Lotterie-Einnahme der
Nordwestdeutschen Klassenlotterie (NKL) und verkauft im Namen und für
Rechnung der NKL Lose.
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Das wird wohl nichts mit dem neuen Staatsvertrag:
- Schleswig-Holstein sagt: Nein.
- Baden-Württembergs Ministerpräsident Oettinger sagt:
Keine Unterzeichnung am 13.12., aufschieben, neu überlegen
(nächste MP-Konferenz erst am 22. März 2007 !!!)
- Und die NRW-FDP, Regierungspartner der CDU in NRW, sagt Nein, siehe:
"NRW-FDP gegen Wettmonopol
Eine Woche vor der Entscheidung über einen neuen Glücksspiel-Staatsvertrag machen die NRW-Liberalen Druck gegen das staatliche Wettmonopol. "Der neue Lotteriestaatsvertrag ist schon vor seiner Unterzeichnung überholt", sagte FDP-Generalsekretär Christian Lindner der Rheinischen Post und forderte eine Privatisierung der staatlichen Sportwette Oddset sowie der NRW-Lottogesellschaft Westlotto.
Am 13. Dezember wollten die Ministerpräsidenten ursprünglich den Staatsvertrag beschließen. Nach Kritik der EU-Kartellwächter steht der Vertrag wieder auf der Kippe.
DÜSSELDORF taz
- Schleswig-Holstein sagt: Nein.
- Baden-Württembergs Ministerpräsident Oettinger sagt:
Keine Unterzeichnung am 13.12., aufschieben, neu überlegen
(nächste MP-Konferenz erst am 22. März 2007 !!!)
- Und die NRW-FDP, Regierungspartner der CDU in NRW, sagt Nein, siehe:
"NRW-FDP gegen Wettmonopol
Eine Woche vor der Entscheidung über einen neuen Glücksspiel-Staatsvertrag machen die NRW-Liberalen Druck gegen das staatliche Wettmonopol. "Der neue Lotteriestaatsvertrag ist schon vor seiner Unterzeichnung überholt", sagte FDP-Generalsekretär Christian Lindner der Rheinischen Post und forderte eine Privatisierung der staatlichen Sportwette Oddset sowie der NRW-Lottogesellschaft Westlotto.
Am 13. Dezember wollten die Ministerpräsidenten ursprünglich den Staatsvertrag beschließen. Nach Kritik der EU-Kartellwächter steht der Vertrag wieder auf der Kippe.
DÜSSELDORF taz
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.948.547 von ambodenstaendig am 05.12.06 06:37:20@abs, das sehe ich auch so.
wir sind beide der meinung das man hier geld verdienen kann !
aber wieso zieht der kurs nicht an ?
die nachrichtenlage ist doch jetzt entgültig soweit ....
wir sind beide der meinung das man hier geld verdienen kann !
aber wieso zieht der kurs nicht an ?
die nachrichtenlage ist doch jetzt entgültig soweit ....
Wer immernoch denkt, daß Tipp24, Fluxx und co vor Problemen stehen, sollte das lesen.
Ich denke jetzt sollte es langsam gen Norden gehen.
mfg Plaste
Quelle: http://www.netzeitung.de/wirtschaft/wirtschaftspolitik/46801…
Kartellamt stellt Lotto-Ermittlung ein
05. Dez 15:54
Das Bundeskartellamt hat die Untersuchung wegen des Lottospiels im Internet beendet. Die Behörde glaubt, dass die Gesellschaften der Länder das Signal verstanden haben.
Im Streit um das staatliche Lotto-Angebot im Internet hat das Bundeskartellamt seine Untersuchung eingestellt. «Wir werden gegen die Unternehmen nicht weiter vorgehen», sagte eine Sprecherin der Behörde der Netzeitung.
Die Wettbewerbshüter hatte eine Absprache unter den Ministerpräsidenten der Länder, das Lottospiel im Internet komplett einzustellen, als unerlaubte Marktaufteilung und damit als Verstoß gegen das Kartellrecht gewertet. Die einzelnen staatlichen Lotto-Gesellschaften der Länder wurden daraufhin abgemahnt. «Wir haben sie aufgefordert, der Absprache nicht Folge zu leisten», sagte die Sprecherin. Das Signal an die Lotto-Betreiber sei «angekommen», begründete sie die Entscheidung, das Verfahren einzustellen.
«Niemand zu Wettbewerb zwingen»
Mehr in der Netzeitung
# DFL kämpft aggressiv gegen Wett-Monopol
05. Dez 11:52
# Lotto-Streit geht in die entscheidende Runde
30. Nov 14:39
# Westlotto geht im Lotto-Streit in die Offensive
28. Nov 15:25
# Staatliche Lotto-Anbieter trotzen Kartellamt
22. Nov 12:32
Die Wettbewerbshüter forderten von den staatlichen Anbietern, wenn sie das Lottospiel im Internet anbieten, die Abgabe von Tipps bundesweit zu ermöglichen. In der Vergangenheit war es nur möglich, bei der jeweiligen Gesellschaft des eigenen Bundeslandes im Internet zu spielen. Die Behörde sah darin eine unerlaubte regionale Marktaufteilung.
Das Bundeskartellamt argumentiert jetzt, dass es die Gesellschaften nicht «zu einem bestimmten Vertriebsweg zwingen kann». Ziel sei gewesen, «die regionale Marktaufteilung im Internet aufzubrechen».
Eine Marktaufteilung im Internet gibt es aber nur deshalb nicht mehr, weil keines der betroffenen 16 Unternehmen noch Lotto im Internet anbietet. Allein Westlotto und Toto-Lotto-Niedersachsen haben einen anderen Weg gewählt: Für beide Gesellschaften übernimmt ein privater Anbieter den Dienst.
«Bewegung im Markt»
Kartellamtspräsident Ulf Böge
Bild vergrößern
Kartellamtspräsident Ulf Böge
Foto: dpa
Das Kartellamt sieht deshalb «Bewegung im Markt». Auch über den geplanten neuen Staatsvertrag «werde noch mal nachgedacht», sagte die Sprecherin. Letztlich könne selbst auch das Kartellamt «niemand zu Wettbewerb zwingen».
Die Länder planen, am 13. Dezember über einen neuen Staatsvertrag zum staatlichen Glückspiel-Monopols zu entscheiden. Der bisherige Entwurf sieht unter anderem ein weitreichendes Werbeverbot vor. Mehrere Bundesländer, darunter Schleswig-Holstein und Baden-Württemberg, haben aber in den vergangenen Tagen erhebliche Bedenken gegen den neuen Staatsvertrag geäußert.
Länder wollen Monopol absichern
Interview
# Faber: «Wir sind ein Anti-Suchtprogramm»
# Böge: «Wir setzen nichts außer Kraft»
Das Bundesverfassungsgericht hatte Ende März entschieden, dass Veranstaltung und Vermittlung von Sportwetten neu zu regeln sind. Der neue Staatsvertrag berührt jedoch nicht nur Sportwetten, sondern auch klassische Lotterieveranstaltungen.
Dadurch wollen die Länder das staatliche Glücksspielmonopol gesetzlich ausbauen und absichern. Jedes Jahr fließen über das Monopol Millionen Euro in die Haushalte der Länder. Bei einer Liberalisierung fürchten sie um diese Einnahmequelle. (nz)
Ich denke jetzt sollte es langsam gen Norden gehen.
mfg Plaste
Quelle: http://www.netzeitung.de/wirtschaft/wirtschaftspolitik/46801…
Kartellamt stellt Lotto-Ermittlung ein
05. Dez 15:54
Das Bundeskartellamt hat die Untersuchung wegen des Lottospiels im Internet beendet. Die Behörde glaubt, dass die Gesellschaften der Länder das Signal verstanden haben.
Im Streit um das staatliche Lotto-Angebot im Internet hat das Bundeskartellamt seine Untersuchung eingestellt. «Wir werden gegen die Unternehmen nicht weiter vorgehen», sagte eine Sprecherin der Behörde der Netzeitung.
Die Wettbewerbshüter hatte eine Absprache unter den Ministerpräsidenten der Länder, das Lottospiel im Internet komplett einzustellen, als unerlaubte Marktaufteilung und damit als Verstoß gegen das Kartellrecht gewertet. Die einzelnen staatlichen Lotto-Gesellschaften der Länder wurden daraufhin abgemahnt. «Wir haben sie aufgefordert, der Absprache nicht Folge zu leisten», sagte die Sprecherin. Das Signal an die Lotto-Betreiber sei «angekommen», begründete sie die Entscheidung, das Verfahren einzustellen.
«Niemand zu Wettbewerb zwingen»
Mehr in der Netzeitung
# DFL kämpft aggressiv gegen Wett-Monopol
05. Dez 11:52
# Lotto-Streit geht in die entscheidende Runde
30. Nov 14:39
# Westlotto geht im Lotto-Streit in die Offensive
28. Nov 15:25
# Staatliche Lotto-Anbieter trotzen Kartellamt
22. Nov 12:32
Die Wettbewerbshüter forderten von den staatlichen Anbietern, wenn sie das Lottospiel im Internet anbieten, die Abgabe von Tipps bundesweit zu ermöglichen. In der Vergangenheit war es nur möglich, bei der jeweiligen Gesellschaft des eigenen Bundeslandes im Internet zu spielen. Die Behörde sah darin eine unerlaubte regionale Marktaufteilung.
Das Bundeskartellamt argumentiert jetzt, dass es die Gesellschaften nicht «zu einem bestimmten Vertriebsweg zwingen kann». Ziel sei gewesen, «die regionale Marktaufteilung im Internet aufzubrechen».
Eine Marktaufteilung im Internet gibt es aber nur deshalb nicht mehr, weil keines der betroffenen 16 Unternehmen noch Lotto im Internet anbietet. Allein Westlotto und Toto-Lotto-Niedersachsen haben einen anderen Weg gewählt: Für beide Gesellschaften übernimmt ein privater Anbieter den Dienst.
«Bewegung im Markt»
Kartellamtspräsident Ulf Böge
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Kartellamtspräsident Ulf Böge
Foto: dpa
Das Kartellamt sieht deshalb «Bewegung im Markt». Auch über den geplanten neuen Staatsvertrag «werde noch mal nachgedacht», sagte die Sprecherin. Letztlich könne selbst auch das Kartellamt «niemand zu Wettbewerb zwingen».
Die Länder planen, am 13. Dezember über einen neuen Staatsvertrag zum staatlichen Glückspiel-Monopols zu entscheiden. Der bisherige Entwurf sieht unter anderem ein weitreichendes Werbeverbot vor. Mehrere Bundesländer, darunter Schleswig-Holstein und Baden-Württemberg, haben aber in den vergangenen Tagen erhebliche Bedenken gegen den neuen Staatsvertrag geäußert.
Länder wollen Monopol absichern
Interview
# Faber: «Wir sind ein Anti-Suchtprogramm»
# Böge: «Wir setzen nichts außer Kraft»
Das Bundesverfassungsgericht hatte Ende März entschieden, dass Veranstaltung und Vermittlung von Sportwetten neu zu regeln sind. Der neue Staatsvertrag berührt jedoch nicht nur Sportwetten, sondern auch klassische Lotterieveranstaltungen.
Dadurch wollen die Länder das staatliche Glücksspielmonopol gesetzlich ausbauen und absichern. Jedes Jahr fließen über das Monopol Millionen Euro in die Haushalte der Länder. Bei einer Liberalisierung fürchten sie um diese Einnahmequelle. (nz)
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.950.716 von Sunburn63 am 05.12.06 09:21:02
Weil noch Unsicherheit im Markt ist bis 13.
Noch keine endgültige Gewißheit.
Wenn es dann, ich sage mal: "offiziell" ist,
was man sich schon vorher ausrechnen konnte,
dann kommen schon alle angelaufen.
M.a.W.: Immer dasselbe an der Börse ...
abs
P.S.:
Ist doch schön, dem Markt einen Schritt voraus zu sein ...
Weil noch Unsicherheit im Markt ist bis 13.
Noch keine endgültige Gewißheit.
Wenn es dann, ich sage mal: "offiziell" ist,
was man sich schon vorher ausrechnen konnte,
dann kommen schon alle angelaufen.
M.a.W.: Immer dasselbe an der Börse ...
abs
P.S.:
Ist doch schön, dem Markt einen Schritt voraus zu sein ...
Auf
http://www.brn-ag.de/brn.htm
ein wenig runterscrollen, aktuelles Interview mit Tipp24-Gründer Jens Schumann im Börsenradio!
"Glückspielstaatsvertrag macht Tipp 24 keine Angst
Tipp 24 konzentriert sich ausschließlich auf die Vermittlung von staatlichen Lotterien im Onlinebereich. Hierbei handelt es sich nur um lizenzierte Produkte. Was den Glückspielstaatsvertrag betrifft ist Tipp 24 zuversichtlich, da eine Einigung der Ministerpräsidenten der 16 Bundesländer eher unwahrscheinlich ist. Im Interview: Vorstand Jens Schuhmann."
http://www.brn-ag.de/brn.htm
ein wenig runterscrollen, aktuelles Interview mit Tipp24-Gründer Jens Schumann im Börsenradio!
"Glückspielstaatsvertrag macht Tipp 24 keine Angst
Tipp 24 konzentriert sich ausschließlich auf die Vermittlung von staatlichen Lotterien im Onlinebereich. Hierbei handelt es sich nur um lizenzierte Produkte. Was den Glückspielstaatsvertrag betrifft ist Tipp 24 zuversichtlich, da eine Einigung der Ministerpräsidenten der 16 Bundesländer eher unwahrscheinlich ist. Im Interview: Vorstand Jens Schuhmann."
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.963.562 von ambodenstaendig am 06.12.06 00:26:39Ist doch schön, dem Markt einen Schritt voraus zu sein ...
AmBodenZerstört, bald wirst Du dem "markt" aber dermaßen von hinterher sein..
..wenn die party erst einmal zu ende ist, wird es eng am ausgang. sehr eng.
übrigens: ist mir ganz recht, dass von verschiedenen seiten gerade der eindruck erweckt wird, dass es in einer woche keine einigung geben wird..
AmBodenZerstört, bald wirst Du dem "markt" aber dermaßen von hinterher sein..
..wenn die party erst einmal zu ende ist, wird es eng am ausgang. sehr eng.
übrigens: ist mir ganz recht, dass von verschiedenen seiten gerade der eindruck erweckt wird, dass es in einer woche keine einigung geben wird..
irgend etwas stimmt hier nicht ...
die pos. nachrichten mehren sich.
es ist abzusehen das der vertrag so nicht kommt und auch nicht am 13.
trotzdem wird die aktie die letzten tage/wochen praktisch nicht mehr gehandelt, lächerliche umsätze. nicht mal die zocker schaun vorbei.
hier stinkt was....
die pos. nachrichten mehren sich.
es ist abzusehen das der vertrag so nicht kommt und auch nicht am 13.
trotzdem wird die aktie die letzten tage/wochen praktisch nicht mehr gehandelt, lächerliche umsätze. nicht mal die zocker schaun vorbei.
hier stinkt was....
http://www.xotto.de/s/managed_html/462/index.html
Übernahmeversuch der Niedersachsen-Kunden.
Wenn ich das richtig sehe, könnte ich hier online meinen Lottoschein 50 % billiger als bei Tipp24 einreichen (8-Wochenvariante Normalsystem für 0,70 statt für 1,40 Euro). Westlotto ist mit 1 Euro teurer, aber immer noch deutlich billiger als Tipp24.
Das Geschäftsmodell von Tipp24 ist so einfach kopierbar wie fast kein anderes Geschäft. Zudem ist es im höchsten Maße kalkulierbar, da es im Prinzip feste skalierbare Kosten- und Einnahmeblöcke gibt. Mal davon abgesehen, dass man sich mit zusätzlichen Werbemaßnahmen vergaloppiert.
Daher denke ich, wird angesichts der Gewinne von Tipp24 zwangsläufig durch neue Wettbewerber ein erheblicher Margendruck aufkommen. Tipp24 hat hier noch den Vorteil der Kundenbasis. Wenn sie aber nicht die Preise senken, wird dieser Vorteil schnell vorbei sein.
O.K., mein Posting mit den gleich 16 neuen Wettbewerbern war nicht gaaanz ernstgemeint, zeigt aber die Richtung auf.
Übernahmeversuch der Niedersachsen-Kunden.
Wenn ich das richtig sehe, könnte ich hier online meinen Lottoschein 50 % billiger als bei Tipp24 einreichen (8-Wochenvariante Normalsystem für 0,70 statt für 1,40 Euro). Westlotto ist mit 1 Euro teurer, aber immer noch deutlich billiger als Tipp24.
Das Geschäftsmodell von Tipp24 ist so einfach kopierbar wie fast kein anderes Geschäft. Zudem ist es im höchsten Maße kalkulierbar, da es im Prinzip feste skalierbare Kosten- und Einnahmeblöcke gibt. Mal davon abgesehen, dass man sich mit zusätzlichen Werbemaßnahmen vergaloppiert.
Daher denke ich, wird angesichts der Gewinne von Tipp24 zwangsläufig durch neue Wettbewerber ein erheblicher Margendruck aufkommen. Tipp24 hat hier noch den Vorteil der Kundenbasis. Wenn sie aber nicht die Preise senken, wird dieser Vorteil schnell vorbei sein.
O.K., mein Posting mit den gleich 16 neuen Wettbewerbern war nicht gaaanz ernstgemeint, zeigt aber die Richtung auf.
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.967.900 von Sunburn63 am 06.12.06 11:56:05die pos. nachrichten mehren sich
von welchen positiven nachrichten sprichst Du, burn?
was wir in den letzten wochen in den zeitungen lesen konnten, ist das ergebnis einer millionenschweren PR-kampagne des deutschen lotterieverbandes.
mag sein, dass jetzt der eindruck herrscht, dass nächste woche keine einigung zustande kommt.
letztlich ist der eindruck aber nicht entscheidend.
von welchen positiven nachrichten sprichst Du, burn?
was wir in den letzten wochen in den zeitungen lesen konnten, ist das ergebnis einer millionenschweren PR-kampagne des deutschen lotterieverbandes.
mag sein, dass jetzt der eindruck herrscht, dass nächste woche keine einigung zustande kommt.
letztlich ist der eindruck aber nicht entscheidend.
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.968.857 von Stoni_I am 06.12.06 12:53:19aha....leicht kopierbar...in der tat.
auch sehr leicht ist es zum beispiel IKEA zu kopieren. man muss bloß große lagerhallen auf die wiese stellen, lustig anmalen und ein paar artikel in fernost produzieren lassen. alles nur eine frage des richtigen personals. und wenn ikea dann nicht schnell die preise senkt, sind die ratze fatze kaputt...
LOL
jetzt mal im ernst: nahezu jedes geschäft im internet kann schnell kopiert werden. insofern als das erst einmal die technologie hinter einer seite entwickelt werden muss. das sieht aus kundensicht immer recht einfach aus und ich kenne jetzt nicht die architektur von tipp24 und was dahinter steckt - ich vermute aber mal das es mit ein paar manntagen programmierung alleine nicht getan ist. und danach brauch man dann noch jemand dem man das zeugs gibt.
okay - xotto hat das bereits alles. dann müssen die ja nur noch ihren umwerfenden hammer-vorteil bei den 8-wochen spielscheinen (der preis lässt vermuten du beziehst dich hier auch noch auf einen kombischein) unters volk bringen und die weltherrschaft im lotto in deutschland an sich reißen. echt unterhaltsam :-))
grüße,
t.
auch sehr leicht ist es zum beispiel IKEA zu kopieren. man muss bloß große lagerhallen auf die wiese stellen, lustig anmalen und ein paar artikel in fernost produzieren lassen. alles nur eine frage des richtigen personals. und wenn ikea dann nicht schnell die preise senkt, sind die ratze fatze kaputt...
LOL
jetzt mal im ernst: nahezu jedes geschäft im internet kann schnell kopiert werden. insofern als das erst einmal die technologie hinter einer seite entwickelt werden muss. das sieht aus kundensicht immer recht einfach aus und ich kenne jetzt nicht die architektur von tipp24 und was dahinter steckt - ich vermute aber mal das es mit ein paar manntagen programmierung alleine nicht getan ist. und danach brauch man dann noch jemand dem man das zeugs gibt.
okay - xotto hat das bereits alles. dann müssen die ja nur noch ihren umwerfenden hammer-vorteil bei den 8-wochen spielscheinen (der preis lässt vermuten du beziehst dich hier auch noch auf einen kombischein) unters volk bringen und die weltherrschaft im lotto in deutschland an sich reißen. echt unterhaltsam :-))
grüße,
t.
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.971.272 von transperancy am 06.12.06 14:56:15Siehe:
http://www.tipp24.de/app/service/agb/index.html;jsessionid=5…
Bei Samstags- und Mittwochslotto mit 1,40 Euro doppelt so teuer wie im Link vorher. Bitte die Realität zur Kenntnis nehmen.
Zitat: "jetzt mal im ernst: nahezu jedes geschäft im internet kann schnell kopiert werden."
Diese Aussage zeugt nicht von viel Sachkenntnis. Ich habe selbst schon ohne große Vorkenntnisse mittels einem WAMP-System (Windows, Apache, MySQL, PHP) eine komplette Verwaltungssoftware entwickelt. Glaube mir: Hinter so einer Lotto-Seite steckt nun wirklich nicht viel dahinter.
Schau Dir im Netz z.B. mal intensiver die Seite vom Versender Globetrotter (http://www.globetrotter.de/) an. Oder schaue mal einige Entwicklungen von I-D Media an. Da steckt wirklich jahrelanges KnowHow und Kreativität drin.
http://www.tipp24.de/app/service/agb/index.html;jsessionid=5…
Bei Samstags- und Mittwochslotto mit 1,40 Euro doppelt so teuer wie im Link vorher. Bitte die Realität zur Kenntnis nehmen.
Zitat: "jetzt mal im ernst: nahezu jedes geschäft im internet kann schnell kopiert werden."
Diese Aussage zeugt nicht von viel Sachkenntnis. Ich habe selbst schon ohne große Vorkenntnisse mittels einem WAMP-System (Windows, Apache, MySQL, PHP) eine komplette Verwaltungssoftware entwickelt. Glaube mir: Hinter so einer Lotto-Seite steckt nun wirklich nicht viel dahinter.
Schau Dir im Netz z.B. mal intensiver die Seite vom Versender Globetrotter (http://www.globetrotter.de/) an. Oder schaue mal einige Entwicklungen von I-D Media an. Da steckt wirklich jahrelanges KnowHow und Kreativität drin.
Aus dem Board betonusa /user k4
Kartellamt lässt Ländern jetzt freie Hand beim Internet-Lotto
Das Bundeskartellamt hat im Kampf um die Öffnung des Lottomarkts den Ländergesellschaften jetzt ausdrücklich freie Hand für Entscheidungen zum Internet-Lotto gegeben. Es sei ihnen überlassen, ob sie ein Internet-Angebot machten, sagte eine Sprecherin der dpa am Dienstag in Bonn, die einen entsprechenden Bericht der "Net-Zeitung" bestätigte.
Die Abmahnung werde jetzt nicht mehr weiter verfolgt. In einer Abmahnung hatte das Kartellamt den Gesellschaften untersagt, entsprechende Anweisungen ihrer Landesregierungen zum Ende des Online-Spielangebots umzusetzen, da sie gegen Kartellrecht verstießen.
Quelle: dpa/ba/DP/ck
Kartellamt lässt Ländern jetzt freie Hand beim Internet-Lotto
Das Bundeskartellamt hat im Kampf um die Öffnung des Lottomarkts den Ländergesellschaften jetzt ausdrücklich freie Hand für Entscheidungen zum Internet-Lotto gegeben. Es sei ihnen überlassen, ob sie ein Internet-Angebot machten, sagte eine Sprecherin der dpa am Dienstag in Bonn, die einen entsprechenden Bericht der "Net-Zeitung" bestätigte.
Die Abmahnung werde jetzt nicht mehr weiter verfolgt. In einer Abmahnung hatte das Kartellamt den Gesellschaften untersagt, entsprechende Anweisungen ihrer Landesregierungen zum Ende des Online-Spielangebots umzusetzen, da sie gegen Kartellrecht verstießen.
Quelle: dpa/ba/DP/ck
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.984.676 von Stoni_I am 07.12.06 01:12:05Hallo Du Internetexperte,
zu den Preisen:
Der Link den Du da reinkopiert hast, geht nicht, da er eine Session enthält und die nur begrenzte Zeit gültig ist. Ich habe deshalb mal die Preise von der Tipp24-Seite kopiert und dort steht:
Normal-Lottoschein
Laufzeit 1 Woche: 0,50 EUR
Laufzeit 2-8 Wochen: 0,70 EUR
Bei Kombischeinen, die an 2 Ziehungen teilnehmen doppelt so teuer.
Bei Xotto steht:
Bearbeitungsgebühren
Samstag oder Mittwoch 1 Woche 0,50 Euro
Samstag und Mittwoch 1-8 Wochen 0,70 Euro
Samstag oder Mittwoch 2-8 Wochen 0,70 Euro
So - fällt Dir was auf?
Richtig - die Gebühren sind gleich, bis auf bei Kombischeinen. So wie ich es auch geschrieben hatte. Stellt sich jetzt die Frage, wieviel Kunden einen 8-Wochen-Kombischein spielen...
Zur Kopierbarkeit von Interseiten: Du willst jetzt ja wohl nicht ernsthaft behaupten, Du wärest in der Lage eine Anwendung wie Tipp24, Jaxx, Westlotto oder sonsteine zu entwickeln - oder mit geringem Mehraufwand dies bewerkstelligen zu können. Zumindest bei Westlotto weiß ich das Adesso als Consulter die Seite konzipiert und gemeinsam mit einem weiteren Dienstleister für Frontend umgesetzt hat. Das Budget soll im zweistelligen Millionenbereich gelegen haben. Die betreiben dort ein extrem skalierendes Geschäftsmodell, wo mal nur einige hundert, mal ein paar zehntausend User auf der Seite sind - ohne den Unterschied zu merken. Von Marketing, Planung, Finanzen, Kundenbetreuung etc. will ich erst garnicht reden. ID-Media hingegen bezieht sich meistens nur auf reine Frontend-Dinge. Bis auf diese Sache mit den Avataren aus um 2000 rum fällt mir nichts ein, was dort wirklich Last und Redundanz tragen muss...
Kurzum: Du (und auch ich und wohl sonst niemand hier) ist wohl in der Lage den Aufwand hinter einer Seite wie Tipp24 zu beurteilen. Allerdings wird dieser garantiert deutlich höher sein als bei Globetrotter - ansonsten kannst Du Dir sicher sein, das es eine Menge Unternehmen in Deutschland gäbe, die bereits hier aktiv geworden wären.
Grüße,
T.
zu den Preisen:
Der Link den Du da reinkopiert hast, geht nicht, da er eine Session enthält und die nur begrenzte Zeit gültig ist. Ich habe deshalb mal die Preise von der Tipp24-Seite kopiert und dort steht:
Normal-Lottoschein
Laufzeit 1 Woche: 0,50 EUR
Laufzeit 2-8 Wochen: 0,70 EUR
Bei Kombischeinen, die an 2 Ziehungen teilnehmen doppelt so teuer.
Bei Xotto steht:
Bearbeitungsgebühren
Samstag oder Mittwoch 1 Woche 0,50 Euro
Samstag und Mittwoch 1-8 Wochen 0,70 Euro
Samstag oder Mittwoch 2-8 Wochen 0,70 Euro
So - fällt Dir was auf?
Richtig - die Gebühren sind gleich, bis auf bei Kombischeinen. So wie ich es auch geschrieben hatte. Stellt sich jetzt die Frage, wieviel Kunden einen 8-Wochen-Kombischein spielen...
Zur Kopierbarkeit von Interseiten: Du willst jetzt ja wohl nicht ernsthaft behaupten, Du wärest in der Lage eine Anwendung wie Tipp24, Jaxx, Westlotto oder sonsteine zu entwickeln - oder mit geringem Mehraufwand dies bewerkstelligen zu können. Zumindest bei Westlotto weiß ich das Adesso als Consulter die Seite konzipiert und gemeinsam mit einem weiteren Dienstleister für Frontend umgesetzt hat. Das Budget soll im zweistelligen Millionenbereich gelegen haben. Die betreiben dort ein extrem skalierendes Geschäftsmodell, wo mal nur einige hundert, mal ein paar zehntausend User auf der Seite sind - ohne den Unterschied zu merken. Von Marketing, Planung, Finanzen, Kundenbetreuung etc. will ich erst garnicht reden. ID-Media hingegen bezieht sich meistens nur auf reine Frontend-Dinge. Bis auf diese Sache mit den Avataren aus um 2000 rum fällt mir nichts ein, was dort wirklich Last und Redundanz tragen muss...
Kurzum: Du (und auch ich und wohl sonst niemand hier) ist wohl in der Lage den Aufwand hinter einer Seite wie Tipp24 zu beurteilen. Allerdings wird dieser garantiert deutlich höher sein als bei Globetrotter - ansonsten kannst Du Dir sicher sein, das es eine Menge Unternehmen in Deutschland gäbe, die bereits hier aktiv geworden wären.
Grüße,
T.
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.984.676 von Stoni_I am 07.12.06 01:12:05
wenn es um Gebühren allein ginge,
müssten alle Kunden bei Nordnet oder Flatex sein.
Und wo sind sie?
Bei Consors - Comdreck und DAB.
Beim Lotto ist es nicht anders.
wenn es um Gebühren allein ginge,
müssten alle Kunden bei Nordnet oder Flatex sein.
Und wo sind sie?
Bei Consors - Comdreck und DAB.
Beim Lotto ist es nicht anders.
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.994.135 von Heinz01 am 07.12.06 12:46:26Ich denke auch nicht, dass es primär um Gebühren geht.
Es ist doch die Bequemlichkeit und die einfache Bedienbarkeit, die den Kunden den Mehrpreis zahlen lässt.
Gibt es noch viele Beispiele für z.B. Internetsurfen bei AOL oder Sparkasse, haben alle den Reiz der Einfachheit und leichten Erreichbarkeit (z.B.EC-Automaten) trotz hoher Gebühren in Vergleich zu Mittbewerbern.
Es ist doch die Bequemlichkeit und die einfache Bedienbarkeit, die den Kunden den Mehrpreis zahlen lässt.
Gibt es noch viele Beispiele für z.B. Internetsurfen bei AOL oder Sparkasse, haben alle den Reiz der Einfachheit und leichten Erreichbarkeit (z.B.EC-Automaten) trotz hoher Gebühren in Vergleich zu Mittbewerbern.
Bei einem guten News-Floor in Sachen Lotto, respektive Sportwetten dürfe meines Erachtens mit Aktien der FLUXX AG d e u t l i c h mehr Geld zu verdienen sein, als mit Tipp 24.
Fluxx ist einfach wesentlich breiter aufgestellt, und mit Erfolg auch schon im internationalen Geschäft tätig, hier insbesondere in Spanien!
Fragero
Fluxx ist einfach wesentlich breiter aufgestellt, und mit Erfolg auch schon im internationalen Geschäft tätig, hier insbesondere in Spanien!
Fragero
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.010.566 von FRAGERO am 07.12.06 23:30:39Moin,
natürlich - wenn Sportwetten umfänglich legalisiert werden, profitieren davon vor allem Sportwettenanbieter. Da Tipp24 kaum Sportwetten anbietet, profitiert Tipp24 davon auch weniger. Was diese Information zu Fluxx (und anderen Sportwettenanbietern) hier zu suchen hat, ist mir allerdings nicht klar: Denn wie der Forumsname sagt, geht es hier um Tipp24.
Ansonsten ist das nur teilweise korrekt was Du schreibst. International ist Tipp24 "deutlich" breiter aufgestellt mit Spanien und Italien - beides schon deutlich länger und erfolgreicher als bei Fluxx. Sollte also europaweit alles möglich sein, dürfte da auch einiges an Neuem machbar sein.
Grüße,
T.
natürlich - wenn Sportwetten umfänglich legalisiert werden, profitieren davon vor allem Sportwettenanbieter. Da Tipp24 kaum Sportwetten anbietet, profitiert Tipp24 davon auch weniger. Was diese Information zu Fluxx (und anderen Sportwettenanbietern) hier zu suchen hat, ist mir allerdings nicht klar: Denn wie der Forumsname sagt, geht es hier um Tipp24.
Ansonsten ist das nur teilweise korrekt was Du schreibst. International ist Tipp24 "deutlich" breiter aufgestellt mit Spanien und Italien - beides schon deutlich länger und erfolgreicher als bei Fluxx. Sollte also europaweit alles möglich sein, dürfte da auch einiges an Neuem machbar sein.
Grüße,
T.
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.016.169 von transperancy am 08.12.06 09:15:19.. das ist nur teilweise richtig.
Wenn Du die Fluxx-Seiten mal durchblätterst, wirst Du feststellen,
dass FXX in Spanien mit den Kooperationspartnern Telefonica und
Yahoo schon weiter ist als Tipp24.
Wenn Du die Fluxx-Seiten mal durchblätterst, wirst Du feststellen,
dass FXX in Spanien mit den Kooperationspartnern Telefonica und
Yahoo schon weiter ist als Tipp24.
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.016.404 von Heinz01 am 08.12.06 09:31:52Moin,
ich kenne jetzt die Partner von Tipp24 in Spanien nicht und zugegeben- Yahoo und Telefonica sind wohl die Dickschiffe unter den Partner überhaupt in Spanien.
Trotzdem ist Tipp24 dort deutlich länger aktiv, betreibt IMO ein profitables Geschäft dort mit ein paar Millionen Euro Umsatz und etablierten Kundenbeziehungen. Italien existiert dazu auch noch, wobei hier die Situation noch als "neu und ungewiß" beschrieben werden darf.
Ob die Koops mit Telefonica und Yahoo Fluxx bringen was sie sich davon sprechen, muss sich noch beweisen. Jeder selber arbeitet wird das Problem kennen, das nicht jede Kooperation hält, was sie zunächst verspricht. Und neben reinem Umsatz geht es ja auch um Ertrag und da kann man sich sicher sein, das Yahoo und Telefonica die Zusammenarbeit nicht aus reiner Nächstenliebe mit Fluxx führen, sondern weil die dafür viel viel Geld bekommen werden.
Bleibt unterm Strich: Tipp24 in Spanien = etabliertes Geschäft.
Fluxx in Spanien = Neugeschäft mit allen Chancen und Risiken.
Grüße,
T.
ich kenne jetzt die Partner von Tipp24 in Spanien nicht und zugegeben- Yahoo und Telefonica sind wohl die Dickschiffe unter den Partner überhaupt in Spanien.
Trotzdem ist Tipp24 dort deutlich länger aktiv, betreibt IMO ein profitables Geschäft dort mit ein paar Millionen Euro Umsatz und etablierten Kundenbeziehungen. Italien existiert dazu auch noch, wobei hier die Situation noch als "neu und ungewiß" beschrieben werden darf.
Ob die Koops mit Telefonica und Yahoo Fluxx bringen was sie sich davon sprechen, muss sich noch beweisen. Jeder selber arbeitet wird das Problem kennen, das nicht jede Kooperation hält, was sie zunächst verspricht. Und neben reinem Umsatz geht es ja auch um Ertrag und da kann man sich sicher sein, das Yahoo und Telefonica die Zusammenarbeit nicht aus reiner Nächstenliebe mit Fluxx führen, sondern weil die dafür viel viel Geld bekommen werden.
Bleibt unterm Strich: Tipp24 in Spanien = etabliertes Geschäft.
Fluxx in Spanien = Neugeschäft mit allen Chancen und Risiken.
Grüße,
T.
12 uhr, gehandelte stück : 500
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.019.842 von Sunburn63 am 08.12.06 12:14:5412 uhr, gehandelte stück : 500
Mi, 13.12.2006, 12 Uhr, gehandelte stück xetra: 500.000, letzter: 9,99, veränderung: -28,5%
Mi, 13.12.2006, 17.30 uhr, gehandelte stück: 950.000, schluss: 7,51, veränderung: -51,2%
Mi, 13.12.2006, 12 Uhr, gehandelte stück xetra: 500.000, letzter: 9,99, veränderung: -28,5%
Mi, 13.12.2006, 17.30 uhr, gehandelte stück: 950.000, schluss: 7,51, veränderung: -51,2%
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.020.429 von Antagon am 08.12.06 12:42:17moin,
mir ist ehrlich gesagt nicht klar, was diese volumen und orderbuchangaben hier immer sollen. ihr tut ja gerade so, als wäret ihr alle daytrader, für die diese informationen relevant sind.#
bei einer mittel-bis langfristigen investition ist sowas sicherlich zu vernachlässigen.
oder wo seht ihr jetzt den nutzen solcher werte?
grüße,
t.
mir ist ehrlich gesagt nicht klar, was diese volumen und orderbuchangaben hier immer sollen. ihr tut ja gerade so, als wäret ihr alle daytrader, für die diese informationen relevant sind.#
bei einer mittel-bis langfristigen investition ist sowas sicherlich zu vernachlässigen.
oder wo seht ihr jetzt den nutzen solcher werte?
grüße,
t.
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.021.873 von transperancy am 08.12.06 13:54:59
Für mich ist das Orderbuch bei Kauf oder Verkaufentscheidungen ein Mosaikstein bei der Meinungsfindung.
Es zeigt mir die Umsätze, Verkaufs oder Kaufbereitschaft der Anleger im großen wie im kleinen Stiel.
Wenn bei Tipp24 bei einer Marktkapitalisierung von über 120 Millionen Euro nur1000 Stück am Tag umgesetzt werden, heißt das, das wenige Stücke den Kurs in beide Richtungen bewegen können
Tipp24 ist in meinen Augen illiquide.
Und das ist meist ein schlechtes Zeichen, auch wenn zur Zeit kein Abgabedruck besteht.
Bernhard
Für mich ist das Orderbuch bei Kauf oder Verkaufentscheidungen ein Mosaikstein bei der Meinungsfindung.
Es zeigt mir die Umsätze, Verkaufs oder Kaufbereitschaft der Anleger im großen wie im kleinen Stiel.
Wenn bei Tipp24 bei einer Marktkapitalisierung von über 120 Millionen Euro nur1000 Stück am Tag umgesetzt werden, heißt das, das wenige Stücke den Kurs in beide Richtungen bewegen können
Tipp24 ist in meinen Augen illiquide.
Und das ist meist ein schlechtes Zeichen, auch wenn zur Zeit kein Abgabedruck besteht.
Bernhard
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.025.877 von Bautzener am 08.12.06 16:13:59deine aussage stimmt - ist aber eben ein mosikstein unter anderen.
mittel- und langfristig ist aber die fundamentale einschätzung ein viel grösserer brocken - halt das fundament. daher wahrscheinlich auch die momentane kursstabilität.
die aktuelle 'kursschwäche' hier ist wahrscheinlich eher auf die schwäche in kursen anderer kleiner bis mittleren firmen zu suchen. ich selber überlege mir -kurzfristig- andere investmentmöglichkeiten weil dort noch mehr ins negative übertrieben wird.
behalte aber meine anteil.
mittel- und langfristig ist aber die fundamentale einschätzung ein viel grösserer brocken - halt das fundament. daher wahrscheinlich auch die momentane kursstabilität.
die aktuelle 'kursschwäche' hier ist wahrscheinlich eher auf die schwäche in kursen anderer kleiner bis mittleren firmen zu suchen. ich selber überlege mir -kurzfristig- andere investmentmöglichkeiten weil dort noch mehr ins negative übertrieben wird.
behalte aber meine anteil.
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.026.375 von karmym am 08.12.06 16:30:19sorry, ich dachte sei im euromicron board
aber dort stimmt das problem der illiquidität eben genau so.
fundamental bin ich eben von tipp24 auch überzogen, ist für mich aber dennoch eine grössere zitterpartie wegen den politischen unsicherheiten. hier hoffe ich aber, dass momentan auch übertrieben geängstelt wird. am core geschäft in deutschland sollte sich nichts ändern. in der europaexpansion sehe ich viel spielraum, auch dank der übigen flüssigen mitteln welche zur rechten zeit eingesetzt werden kann.
aber dort stimmt das problem der illiquidität eben genau so.
fundamental bin ich eben von tipp24 auch überzogen, ist für mich aber dennoch eine grössere zitterpartie wegen den politischen unsicherheiten. hier hoffe ich aber, dass momentan auch übertrieben geängstelt wird. am core geschäft in deutschland sollte sich nichts ändern. in der europaexpansion sehe ich viel spielraum, auch dank der übigen flüssigen mitteln welche zur rechten zeit eingesetzt werden kann.
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.026.375 von karmym am 08.12.06 16:30:19und wie ist Deine aktuelle Meinung in Sachen der FLUXX AG ???
Fragero
Fragero
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.020.429 von Antagon am 08.12.06 12:42:17und bei FLUXX AG kommt es da am 13.12.2006 noch schlimmer ???
ich habe solche Angst; es ist alles so schrecklich;
habe noch Anfang der Woche 34 Stück FLUXX Aktien zu 3,68 gekauft.
Fragero
ich habe solche Angst; es ist alles so schrecklich;
habe noch Anfang der Woche 34 Stück FLUXX Aktien zu 3,68 gekauft.
Fragero
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.036.344 von FRAGERO am 08.12.06 23:14:36bei fluxx sind die chancen grösser, die risiken aber auch, ich glaube fluxx hat eine vorreiter rolle und wenn die volle liberalisierung schnell kommt sind sie die grösseren profiteure.
im moment gefällt mir aber tipp24 besser. sie sind auf dem sicherern weg und haben den nötigen cash um abgekämpfte konkurenten später aufzukaufen.
fluxx ist mir im moment zu riskant. war auch vom letzten q ergebnis und dem ausblick entteuscht.
im moment gefällt mir aber tipp24 besser. sie sind auf dem sicherern weg und haben den nötigen cash um abgekämpfte konkurenten später aufzukaufen.
fluxx ist mir im moment zu riskant. war auch vom letzten q ergebnis und dem ausblick entteuscht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.047.514 von karmym am 09.12.06 12:54:51ist denn besser wenn ich meine 34 Stücke FLUXX AG am Montag unlimitiert auf den Markt schmeisse......????
Fragero
Fragero
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.047.514 von karmym am 09.12.06 12:54:51Da ansonsten hier die Extremmeinungen aufeinanderprallen tut Deine ausgewogene Betrachtung dem Thread gut.
Ulf Böge im Interview» Der Präsident des Bundeskartellamtes über den Lottostreit seiner Behörde mit Politikern und staatlichen Anbietern.
WirtschaftsWoche: Herr Böge, im November haben Sie die staatlichen Lottogesellschaften aufgefordert, ihr regional begrenztes Internetangebot für Spieler aus ganz Deutschland zu öffnen. Die Gesellschaften haben ihr Online-Tippspiel daraufhin komplett eingestellt. Nehmen Sie das hin?
Böge: Wir nehmen die Entwicklung so hin. Wir wollen und können die Anbieter ja nicht zu ihrem Glück zwingen. Wir haben auch nichts Unmögliches verlangt, sondern nur gefordert, dass beispielsweise ein Spieler aus Hessen online auch bei der Brandenburger Lottogesellschaft tippen kann. Wenn die Gesellschaften lieber auf die Einnahmen verzichten, statt das Angebot einfach zu öffnen, wird eben die private Konkurrenz diese Lücke füllen.[/b]
Vor kurzem wollten Sie die Lottoanbieter noch dazu zwingen, ihr Online-Angebot wieder zu aktivieren. Warum nun der Sinneswandel?
Wir wollten die Lottoanbieter nicht zwingen, ihre Online-Portale zu aktivieren. Wir wollten nur die klare Aussage machen, dass eine gemeinsame Absprache der Staatskanzleien kartellrechtswidrig ist.
Gab es keine Absprachen zur Einstellung des Angebots?
Einige Lottogesellschaften argumentieren, sie hätten aus eigener Einschätzung heraus gehandelt. Ferner wird gesagt, bei der Vereinbarung der Staatskanzleien habe es sich nur um eine Empfehlung gehandelt. Ich will das dahingestellt sein lassen. Wir werden unsere Zeit nicht damit verschwenden, das weiter zu untersuchen. Der Markt ist jetzt geöffnet und darauf kommt es an.[/b] Klar ist: Wenn die Gesellschaften im Internet Geschäfte machen wollen, dann nur bundesweit.
Politiker kritisieren, das Kartellamt würde ihre Bemühungen torpedieren, die Spielsucht zu bekämpfen.
Das ist nun ganz offensichtlich nicht der Fall. Nur weil sich jemand aussuchen kann, ob er lieber bei der Lottogesellschaft in Hessen oder der in Rheinland-Pfalz spielt, wird ihn das nicht dazu bringen, plötzlich zehn Lottoscheine mehr auszufüllen.
Warum wird die Suchtgefahr dann immer wieder angeführt?
Das frage ich mich auch, denn unser Kartellverfahren hat damit nichts zu tun. Den Bürgern vorzuschreiben, sie dürften nur bei der Gesellschaft ihres Bundeslandes spielen, ist jedenfalls keine Spielsuchtbekämpfung.
Also sind das nur vorgeschobene Argumente?
Anders kann man es wohl nicht bezeichnen. Wenn der Gesetzgeber eine wirkliche Gefahr sieht und etwas tun will, könnte er die Angebote ganz vom Markt nehmen. Es zwingt auch niemand die Gesellschaften dazu, die Ziehung der Lottozahlen im Fernsehen zu verbreiten. Dieser Anreiz ist doch wesentlich höher, als die Möglichkeit, sich einen Anbieter frei wählen zu können.
Am kommenden Mittwoch wollen die Ministerpräsidenten einen neuen Staatsvertrag unterzeichnen, der ihr Glücksspielmonopol zementiert. Werden Sie das akzeptieren?
Ich entnehme einigen Äußerungen aus den Ländern, dass man die Entscheidung vertagen will und erst ein Urteil des Europäischen Gerichtshofs abwartet. Ich glaube, das ist eine sehr weise Position. [09.12.2006] henryk.hielscher@wiwo.de
Aus der WirtschaftsWoche 50/2006.
WirtschaftsWoche: Herr Böge, im November haben Sie die staatlichen Lottogesellschaften aufgefordert, ihr regional begrenztes Internetangebot für Spieler aus ganz Deutschland zu öffnen. Die Gesellschaften haben ihr Online-Tippspiel daraufhin komplett eingestellt. Nehmen Sie das hin?
Böge: Wir nehmen die Entwicklung so hin. Wir wollen und können die Anbieter ja nicht zu ihrem Glück zwingen. Wir haben auch nichts Unmögliches verlangt, sondern nur gefordert, dass beispielsweise ein Spieler aus Hessen online auch bei der Brandenburger Lottogesellschaft tippen kann. Wenn die Gesellschaften lieber auf die Einnahmen verzichten, statt das Angebot einfach zu öffnen, wird eben die private Konkurrenz diese Lücke füllen.[/b]
Vor kurzem wollten Sie die Lottoanbieter noch dazu zwingen, ihr Online-Angebot wieder zu aktivieren. Warum nun der Sinneswandel?
Wir wollten die Lottoanbieter nicht zwingen, ihre Online-Portale zu aktivieren. Wir wollten nur die klare Aussage machen, dass eine gemeinsame Absprache der Staatskanzleien kartellrechtswidrig ist.
Gab es keine Absprachen zur Einstellung des Angebots?
Einige Lottogesellschaften argumentieren, sie hätten aus eigener Einschätzung heraus gehandelt. Ferner wird gesagt, bei der Vereinbarung der Staatskanzleien habe es sich nur um eine Empfehlung gehandelt. Ich will das dahingestellt sein lassen. Wir werden unsere Zeit nicht damit verschwenden, das weiter zu untersuchen. Der Markt ist jetzt geöffnet und darauf kommt es an.[/b] Klar ist: Wenn die Gesellschaften im Internet Geschäfte machen wollen, dann nur bundesweit.
Politiker kritisieren, das Kartellamt würde ihre Bemühungen torpedieren, die Spielsucht zu bekämpfen.
Das ist nun ganz offensichtlich nicht der Fall. Nur weil sich jemand aussuchen kann, ob er lieber bei der Lottogesellschaft in Hessen oder der in Rheinland-Pfalz spielt, wird ihn das nicht dazu bringen, plötzlich zehn Lottoscheine mehr auszufüllen.
Warum wird die Suchtgefahr dann immer wieder angeführt?
Das frage ich mich auch, denn unser Kartellverfahren hat damit nichts zu tun. Den Bürgern vorzuschreiben, sie dürften nur bei der Gesellschaft ihres Bundeslandes spielen, ist jedenfalls keine Spielsuchtbekämpfung.
Also sind das nur vorgeschobene Argumente?
Anders kann man es wohl nicht bezeichnen. Wenn der Gesetzgeber eine wirkliche Gefahr sieht und etwas tun will, könnte er die Angebote ganz vom Markt nehmen. Es zwingt auch niemand die Gesellschaften dazu, die Ziehung der Lottozahlen im Fernsehen zu verbreiten. Dieser Anreiz ist doch wesentlich höher, als die Möglichkeit, sich einen Anbieter frei wählen zu können.
Am kommenden Mittwoch wollen die Ministerpräsidenten einen neuen Staatsvertrag unterzeichnen, der ihr Glücksspielmonopol zementiert. Werden Sie das akzeptieren?
Ich entnehme einigen Äußerungen aus den Ländern, dass man die Entscheidung vertagen will und erst ein Urteil des Europäischen Gerichtshofs abwartet. Ich glaube, das ist eine sehr weise Position. [09.12.2006] henryk.hielscher@wiwo.de
Aus der WirtschaftsWoche 50/2006.
Erklär mir mal einer bitte:
Fluxx +8%
Tipp24 (staatlich sicher und kostenfrei) -4%
So richtig kann ich das nicht nachvollziehen?
Bernhard
Fluxx +8%
Tipp24 (staatlich sicher und kostenfrei) -4%
So richtig kann ich das nicht nachvollziehen?
Bernhard
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.101.751 von Bautzener am 11.12.06 13:14:14ja, wenn alles an der Börse logisch wäre, dann würdest Du nicht
solche Fragen stellen.
Börse nimmt aber Entwicklungen vorweg.
FXX hat nun mal deutlich mehr Phantasie.
Jetzt "phantasiert" ein Anleger oder Fondsmanager und schon
kommt Bewegung in FXX.
solche Fragen stellen.
Börse nimmt aber Entwicklungen vorweg.
FXX hat nun mal deutlich mehr Phantasie.
Jetzt "phantasiert" ein Anleger oder Fondsmanager und schon
kommt Bewegung in FXX.
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.102.257 von Heinz01 am 11.12.06 13:53:08Nun, wie sagte Kostolany vor 30 Jahren schon so schön:
" Die Aktie mit dem niedrigsten Kurswert an der heutigen Börse ist die der LOGIK AG."
" Die Aktie mit dem niedrigsten Kurswert an der heutigen Börse ist die der LOGIK AG."
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.101.751 von Bautzener am 11.12.06 13:14:14vielleicht hat sich abs entschieden die Fronten zu wechseln
..jeder darf mal seine Meinung ändern bzw. revidieren
..jeder darf mal seine Meinung ändern bzw. revidieren
"Monopolisierter Vertrieb"
Herr Schumann, Tipp24 verdient sein Geld mit Lotto im Internet. Wie läuft das Geschäft?
Bevor die Landeslotterien den Vertrieb über das Internet eingestellt haben, lag unser Marktanteil beim Online-Lotto bei 40 bis 50 Prozent. Im vergangenen Jahr haben wir Spieleinsätze von mehr als 200 Millionen Euro vermittelt. Dieses Jahr dürfte es noch deutlich mehr werden.
Wie geht es für Ihr Unternehmen weiter, wenn die Ministerpräsidenten der Länder sich in ihrem Staatsvertrag auf ein komplettes Verbot von Internet-Lotto einigen?
Wenn der Staatsvertrag so verabschiedet wird, wird es Klagen ohne Ende dagegen geben. Gegen das staatliche Lottomonopol haben wir ja nichts einzuwenden. Der Staat versucht jetzt aber, sein Monopol auszuweiten, indem er auch den Vertrieb monopolisiert. Dafür gibt es keine rechtliche Grundlage. Der Staatsvertrag ist hochgradig verfassungswidrig. Zudem verstößt er gegen EU-Recht und das Kartellrecht.
Angeblich geht es darum, die Spielsucht zu bekämpfen. Dagegen kann man doch nichts einwenden?
Die Spielsucht ist nur ein vorgeschobener Grund. Der Staat hat gar nicht nachweisen können, dass Lotto im Internet die Spielsucht fördert. In Wahrheit lässt sich Spielsucht im Internet viel leichter eindämmen, weil man nachvollziehen kann, wie viel jeder einzelne Spieler setzt. In den offiziellen Annahmestellen dagegen kann man anonym für so viel Geld spielen, wie man will.
Unter der geplanten drastischen Einschränkung der Lotto-Werbung dürfte auch der Staat leiden.
Ein Werbeverbot für Lotto wird zu drastischen Umsatzrückgängen bei Lotto führen. Die staatlichen Anbieter schneiden sich damit ins eigene Fleisch. Immerhin erwirtschaftet Lotto rund vier Milliarden Euro an Erträgen im Jahr. Davon werden zahlreiche gemeinnützige Projekte finanziert. Der Hamburger Sportbund finanziert sich nach eigenen Angaben zu 70 Prozent aus den Lottoeinnahmen. Auch der Deutsche Fußball Bund hat schon angekündigt, dass der Staatsvertrag so nicht funktioniert, denn ihm würden viele Fördergelder verloren gehen.
Wer hat dann überhaupt etwas von dem Staatsvertrag?
Für eine kurzfristige Sicherung der Erträge setzt der Staat die gesamte Zukunft von Lotto aufs Spiel. Wenn der Staatsvertrag so durchkommt, profitieren davon am Ende aber nur die ausländischen Anbieter: Sie würden den Markt komplett für sich erobern. Auch die Klassenlotterien NKL und SKL werden dann sterben.
Gespräch: Sebastian Wolff
Berliner Zeitung, 11.12.2006
Herr Schumann, Tipp24 verdient sein Geld mit Lotto im Internet. Wie läuft das Geschäft?
Bevor die Landeslotterien den Vertrieb über das Internet eingestellt haben, lag unser Marktanteil beim Online-Lotto bei 40 bis 50 Prozent. Im vergangenen Jahr haben wir Spieleinsätze von mehr als 200 Millionen Euro vermittelt. Dieses Jahr dürfte es noch deutlich mehr werden.
Wie geht es für Ihr Unternehmen weiter, wenn die Ministerpräsidenten der Länder sich in ihrem Staatsvertrag auf ein komplettes Verbot von Internet-Lotto einigen?
Wenn der Staatsvertrag so verabschiedet wird, wird es Klagen ohne Ende dagegen geben. Gegen das staatliche Lottomonopol haben wir ja nichts einzuwenden. Der Staat versucht jetzt aber, sein Monopol auszuweiten, indem er auch den Vertrieb monopolisiert. Dafür gibt es keine rechtliche Grundlage. Der Staatsvertrag ist hochgradig verfassungswidrig. Zudem verstößt er gegen EU-Recht und das Kartellrecht.
Angeblich geht es darum, die Spielsucht zu bekämpfen. Dagegen kann man doch nichts einwenden?
Die Spielsucht ist nur ein vorgeschobener Grund. Der Staat hat gar nicht nachweisen können, dass Lotto im Internet die Spielsucht fördert. In Wahrheit lässt sich Spielsucht im Internet viel leichter eindämmen, weil man nachvollziehen kann, wie viel jeder einzelne Spieler setzt. In den offiziellen Annahmestellen dagegen kann man anonym für so viel Geld spielen, wie man will.
Unter der geplanten drastischen Einschränkung der Lotto-Werbung dürfte auch der Staat leiden.
Ein Werbeverbot für Lotto wird zu drastischen Umsatzrückgängen bei Lotto führen. Die staatlichen Anbieter schneiden sich damit ins eigene Fleisch. Immerhin erwirtschaftet Lotto rund vier Milliarden Euro an Erträgen im Jahr. Davon werden zahlreiche gemeinnützige Projekte finanziert. Der Hamburger Sportbund finanziert sich nach eigenen Angaben zu 70 Prozent aus den Lottoeinnahmen. Auch der Deutsche Fußball Bund hat schon angekündigt, dass der Staatsvertrag so nicht funktioniert, denn ihm würden viele Fördergelder verloren gehen.
Wer hat dann überhaupt etwas von dem Staatsvertrag?
Für eine kurzfristige Sicherung der Erträge setzt der Staat die gesamte Zukunft von Lotto aufs Spiel. Wenn der Staatsvertrag so durchkommt, profitieren davon am Ende aber nur die ausländischen Anbieter: Sie würden den Markt komplett für sich erobern. Auch die Klassenlotterien NKL und SKL werden dann sterben.
Gespräch: Sebastian Wolff
Berliner Zeitung, 11.12.2006
Bitkom: Länder-Chefs sollten Verbot von Online-Lotto stoppen
Pläne ruinieren private Anbieter und vernichten Jobs
Bernhard Rohleder, Hauptgeschäftsführer Bitkom
Berlin, 12.12.06-11:13 – Die deutsche Hightech-Branche protestiert scharf gegen den Plan der Bundesländer, junge Internet-Unternehmen vom Lotto-Markt zu vertreiben. Ein neuer Staatsvertrag, den die Ministerpräsidenten am Mittwoch beschließen wollen, stärkt das umstrittene staatliche Glücksspiel-Monopol. Lotto im Internet und Sportwetten per SMS wären dann illegal – ein Verbot, das vor allem private Anbieter treffen würde. „Die Länder-Chefs zementieren ein verstaubtes Vorkriegs-Monopol und riskieren damit 55.000 Arbeitsplätze“, kommentiert Bernhard Rohleder, Hauptgeschäftsführer des Bundesverbandes Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien (Bitkom).*
Mit Wetten und Lotto im Internet machen die Anbieter dieses Jahr rund 2,3 Milliarden Euro Umsatz – ein Plus von 46 Prozent. Das geht aus einer exklusiven Marktstudie von Goldmedia für Bitkom hervor. Davon entfallen 1,7 Milliarden Euro auf Online-Wetten; weitere 584 Millionen geben die Deutschen im Netz für Lottoscheine aus. „Bis 2010 kann sich der Markt nochmals verdoppeln, wenn die Länder die neuen Medien nicht diskriminieren“, erklärte Rohleder am Dienstag in Berlin.
Vom Ausbooten privater Konkurrenz profitieren die staatlichen Lotterien nur kurzfristig. Auf längere Sicht wird laut Bitkom die ganze Branche leiden. „Wenn Internet-Lottoanbieter in Deutschland kriminalisiert werden, machen das Geschäft ausländische Unternehmen.“ Die offizielle Begründung, wonach die Bundesländer die Suchtgefahr beim Lotto bekämpfen wollen, weist der Hightech-Verband zurück. Hier sieht Bitkom keine größere Suchtgefahr als bei den staatlichen Annahmestellen.
Das Bundesverfassungsgericht hat das bisherige staatliche Sportwetten-Monopol bereits im März für verfassungswidrig erklärt. „Das Gericht nennt ausdrücklich die Möglichkeit, den Markt zu öffnen“, sagt Rohleder. Auch die EU kritisiert das Monopol. Der Bitkom hat daher die Ministerpräsidenten der Länder aufgefordert, ihren harten Kurs zu revidieren. Schleswig-Holstein hat sich bereits dafür ausgesprochen, den Beschluss zu vertagen.
* Quelle: ifo-Institut
Über Bitkom:
Der Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e. V. vertritt mehr als 1.000 Unternehmen, davon 800 Direktmitglieder mit etwa 120 Milliarden Euro Umsatz und 700.000 Beschäftigten. Hierzu zählen Gerätehersteller, Anbieter von Software, IT-Services, Telekommunikationsdiensten und Content. Der Bitkom setzt sich insbesondere für bessere ordnungsrechtliche Rahmenbedingungen, eine Modernisierung des Bildungssystems und eine innovationsorientierte Wirtschaftspolitik ein.
Pläne ruinieren private Anbieter und vernichten Jobs
Bernhard Rohleder, Hauptgeschäftsführer Bitkom
Berlin, 12.12.06-11:13 – Die deutsche Hightech-Branche protestiert scharf gegen den Plan der Bundesländer, junge Internet-Unternehmen vom Lotto-Markt zu vertreiben. Ein neuer Staatsvertrag, den die Ministerpräsidenten am Mittwoch beschließen wollen, stärkt das umstrittene staatliche Glücksspiel-Monopol. Lotto im Internet und Sportwetten per SMS wären dann illegal – ein Verbot, das vor allem private Anbieter treffen würde. „Die Länder-Chefs zementieren ein verstaubtes Vorkriegs-Monopol und riskieren damit 55.000 Arbeitsplätze“, kommentiert Bernhard Rohleder, Hauptgeschäftsführer des Bundesverbandes Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien (Bitkom).*
Mit Wetten und Lotto im Internet machen die Anbieter dieses Jahr rund 2,3 Milliarden Euro Umsatz – ein Plus von 46 Prozent. Das geht aus einer exklusiven Marktstudie von Goldmedia für Bitkom hervor. Davon entfallen 1,7 Milliarden Euro auf Online-Wetten; weitere 584 Millionen geben die Deutschen im Netz für Lottoscheine aus. „Bis 2010 kann sich der Markt nochmals verdoppeln, wenn die Länder die neuen Medien nicht diskriminieren“, erklärte Rohleder am Dienstag in Berlin.
Vom Ausbooten privater Konkurrenz profitieren die staatlichen Lotterien nur kurzfristig. Auf längere Sicht wird laut Bitkom die ganze Branche leiden. „Wenn Internet-Lottoanbieter in Deutschland kriminalisiert werden, machen das Geschäft ausländische Unternehmen.“ Die offizielle Begründung, wonach die Bundesländer die Suchtgefahr beim Lotto bekämpfen wollen, weist der Hightech-Verband zurück. Hier sieht Bitkom keine größere Suchtgefahr als bei den staatlichen Annahmestellen.
Das Bundesverfassungsgericht hat das bisherige staatliche Sportwetten-Monopol bereits im März für verfassungswidrig erklärt. „Das Gericht nennt ausdrücklich die Möglichkeit, den Markt zu öffnen“, sagt Rohleder. Auch die EU kritisiert das Monopol. Der Bitkom hat daher die Ministerpräsidenten der Länder aufgefordert, ihren harten Kurs zu revidieren. Schleswig-Holstein hat sich bereits dafür ausgesprochen, den Beschluss zu vertagen.
* Quelle: ifo-Institut
Über Bitkom:
Der Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e. V. vertritt mehr als 1.000 Unternehmen, davon 800 Direktmitglieder mit etwa 120 Milliarden Euro Umsatz und 700.000 Beschäftigten. Hierzu zählen Gerätehersteller, Anbieter von Software, IT-Services, Telekommunikationsdiensten und Content. Der Bitkom setzt sich insbesondere für bessere ordnungsrechtliche Rahmenbedingungen, eine Modernisierung des Bildungssystems und eine innovationsorientierte Wirtschaftspolitik ein.
Pokern mit Stefan Raab, Michael Mittermeier, Kai Pflaume, Katy Karrenbauer und Elton auf ProSieben
Leser des Artikels: 1
München (ots) -
- Querverweis: Bild wird über obs versandt und ist unter
http://www.presseportal.de/galerie.htx?type=obs abrufbar -
Bevor "TV total" in die Winterpause geht, wird noch einmal
gepokert: bei "Die TV total PokerStars.de Nacht" am Donnerstag, 14.
Dezember 2006, um 22.20 Uhr auf ProSieben.
Stefan Raab zockt. In der letzten "TV total"-Sendung vor der
Winterpause begrüßt das Pokerface seine Kollegen Michael Mittermeier,
Kai Pflaume, Elton und Katy Karrenbauer zum zweistündigen Pokerabend.
Oliver Welke führt mit der kompetenten Unterstützung von
Poker-Experte Michael Körner durchs Programm.
Im Jackpot bei der "TV total PokerStars.de Nacht" warten 100.000
Euro darauf, zwischen den Spielern aufgeteilt zu werden. Ein
glücklicher Wildcard-Gewinner darf sich am 14. Dezember mit an den
Tisch setzen. Er qualifiziert sich ab 23. November 2006 in Turnieren
auf www.pokerstars.de. Der Sieger nimmt es bei der "TV total
PokerStars.de Nacht" dann mit Stefan Raab, Michael Mittermeier, Kai
Pflaume, Katy Karrenbauer und Elton auf.
Gespielt wird Texas Hold´em: Die sechs Spieler versuchen aus fünf
offen aufgedeckten Karten in der Tischmitte und den Karten auf der
Hand ihr Pokerblatt zu bilden. Alle Teilnehmer bekommen Spielgeld für
ihre Einsätze zur Verfügung gestellt. Es gilt das Prinzip Kick Out -
wer kein Spielgeld mehr hat, scheidet aus. Dann heißt es: Karten auf
den Tisch! Der Gewinner geht am Ende mit 50.000 Euro nach Hause, der
Zweite muss sich schon mit 20.000 Euro begnügen und der Dritte erhält
noch 15.000 Euro. Für den Vierten bleiben 10.000 Euro, der Fünfte
bekommt noch 5.000 Euro. Der Letzte muss mit leeren Taschen nach
Hause gehen.
Wenn es für die Promi-Zocker diesmal nicht zum großen Gewinn
reichen sollte, haben sie die Chance auf ein nächstes Mal: ProSieben
und www.pokerstars.de veranstalten im kommenden Jahr noch fünf
zusätzliche Pokernächte bei "TV total".
Im Juni 2006 versuchte sich Stefan Raab erstmals mit prominenten
Gästen am großen Bluffen und Bieten. Damals behielt Elton die Nerven
und konnte sich überraschend den Pott sichern. In der Zielgruppe der
14- bis 49-Jährigen verfolgten hervorragende 16,6 Prozent die
zweistündige Poker-Show.
Bei Fragen:
ProSieben Television GmbH
Kommunikation/PR
Michael Ostermeier
Tel. +49 [89] 9507-1142
Fax +49 [89] 9507-91142
michael.ostermeier@ProSieben.de
www.presse.ProSieben.de
Fotoredaktion: Susanne Karl
Tel. +49 [89] 9507-1173
Fax +49 [89] 9507-91173
susanne.karl@ProSieben.de
Originaltext: ProSieben Television GmbH
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=25171
Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_25171.rss2
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Autor: news aktuell
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Bevor "TV total" in die Winterpause geht, wird noch einmal
gepokert: bei "Die TV total PokerStars.de Nacht" am Donnerstag, 14.
Dezember 2006, um 22.20 Uhr auf ProSieben.
Stefan Raab zockt. In der letzten "TV total"-Sendung vor der
Winterpause begrüßt das Pokerface seine Kollegen Michael Mittermeier,
Kai Pflaume, Elton und Katy Karrenbauer zum zweistündigen Pokerabend.
Oliver Welke führt mit der kompetenten Unterstützung von
Poker-Experte Michael Körner durchs Programm.
Im Jackpot bei der "TV total PokerStars.de Nacht" warten 100.000
Euro darauf, zwischen den Spielern aufgeteilt zu werden. Ein
glücklicher Wildcard-Gewinner darf sich am 14. Dezember mit an den
Tisch setzen. Er qualifiziert sich ab 23. November 2006 in Turnieren
auf www.pokerstars.de. Der Sieger nimmt es bei der "TV total
PokerStars.de Nacht" dann mit Stefan Raab, Michael Mittermeier, Kai
Pflaume, Katy Karrenbauer und Elton auf.
Gespielt wird Texas Hold´em: Die sechs Spieler versuchen aus fünf
offen aufgedeckten Karten in der Tischmitte und den Karten auf der
Hand ihr Pokerblatt zu bilden. Alle Teilnehmer bekommen Spielgeld für
ihre Einsätze zur Verfügung gestellt. Es gilt das Prinzip Kick Out -
wer kein Spielgeld mehr hat, scheidet aus. Dann heißt es: Karten auf
den Tisch! Der Gewinner geht am Ende mit 50.000 Euro nach Hause, der
Zweite muss sich schon mit 20.000 Euro begnügen und der Dritte erhält
noch 15.000 Euro. Für den Vierten bleiben 10.000 Euro, der Fünfte
bekommt noch 5.000 Euro. Der Letzte muss mit leeren Taschen nach
Hause gehen.
Wenn es für die Promi-Zocker diesmal nicht zum großen Gewinn
reichen sollte, haben sie die Chance auf ein nächstes Mal: ProSieben
und www.pokerstars.de veranstalten im kommenden Jahr noch fünf
zusätzliche Pokernächte bei "TV total".
Im Juni 2006 versuchte sich Stefan Raab erstmals mit prominenten
Gästen am großen Bluffen und Bieten. Damals behielt Elton die Nerven
und konnte sich überraschend den Pott sichern. In der Zielgruppe der
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Autor: news aktuell
© news aktuell
12. Dezember 2006
Lotto-Staatsvertrag könnte verschoben werden
Niedersachsens Ministerpräsident Christian Wulff (CDU) hält trotz Kritik und der Ablehnung Schleswig-Holsteins am geplanten Glücksspiel- Staatsvertrag fest. Allerdings sei es möglich, dass die für diesen Mittwoch vorgesehene Entscheidung zum Erhalt des staatlichen Lotterie-Monopols zurückgestellt werde, sagte Wulff der Nachrichtenagentur dpa in Hannover: "Wir werden uns auch mit der Frage befassen, ob vor einer Unterzeichnung des Vertragsentwurfs noch eine Entscheidung des Europäischen Gerichtshofs abgewartet werden kann, die sich mit dem Glücksspielrecht in Italien befasst."
Ähnlich hatte sich zuvor schon der Ministerpräsident von Baden-Württemberg, Günther Oettinger (CDU), geäußert - und war dafür von mehreren Ländern kritisiert worden. An diesem Mittwoch wollen die Ministerpräsidenten bei ihrer Konferenz in Berlin unter anderem über das Lotterie-Monopol beraten. Niedersachsens Regierungschef Wulff hat derzeit den Vorsitz der Konferenz inne.
Lottomonopol unverzichtbar
Hintergrund ist ein Urteil des Bundesverfassungsgerichts, das eine Neuregelung für die Veranstaltung von Sportwetten in Deutschland fordert. Der deshalb geplante neue Staatsvertrag berührt jedoch nicht nur Sportwetten, sondern auch klassische Lotterie-Veranstaltungen. Dadurch wollen die Länder das staatliche Glücksspielmonopol gesetzlich ausbauen und absichern. Der Entwurf sieht unter anderem ein weit reichendes Werbeverbot vor - private Anbieter fürchten deshalb um ihre Existenz, sollte der Entwurf so beschlossen werden.
Das Münchener Ifo-Institut geht davon aus, dass 15.000 Arbeitsplätze gefährdet wären, sollte ein Werbeverbot kommen. Dabei handele sich um direkt und indirekt mit der Branche verbundene Jobs, sagte Ifo-Chefvolkswirt Gernot Nerb in München.
Existenzbedrohend für Private
Da die Werbung für Lotto und andere Glücksspiele dann drastisch eingeschränkt werden müsste, würde gewerblichen Lottovermittlern weitgehend die Geschäftsgrundlage entzogen. Noch härter träfe es Sportwettenanbieter, da Internet-Glücksspiele, zu denen in Deutschland Sportwetten zählen, laut Staatsvertragsentwurf komplett verboten werden sollten, kritisierte Nerb.
Den Fortbestand des staatlichen Glücks-Monopols hält CDU-Politiker Wulff dagegen für unverzichtbar: "Ein beliebiger Wettbewerb mit nationalen und internationalen Anbietern würde zu einer enormen Ausweitung von Spiel- und Wettmöglichkeiten führen und die Bekämpfung der Glücksspielsucht mit großen gesellschaftlichen Schäden unmöglich machen", sagte er.
Erneute Überprüfung mittelfristig notwendig
Allerdings könne der Glücksspiel-Staatsvertrag angesichts sich rasant entwickelnder Kommunikations- Technologien nur für eine begrenzte Zeit gültig sein, räumte Wulff ein. "Es ist nur ein Zwischenschritt bis zu einer Zukunft mit neuen technischen Möglichkeiten, so dass die Frage staatlicher Regelungen wieder einer Überprüfung bedarf."
Wulff verwies zudem auf das Problem der Spielsucht: "Ich habe für Kritiker, die wirtschaftliche Interessen verfolgen, Verständnis, aber wir messen dem Thema Spielsucht große Bedeutung bei", sagte er. Die Zulassung privater Wettunternehmen unter den Bedingungen des europäischen Binnenmarktes würde zu einer enormen Expansion des Glücksspielmarktes führen. Die Zahl der suchtkranken Spieler würde steigen, warnte Wulff. Außerdem sei mit einem Anstieg der Begleit- und Beschaffungskriminalität zu rechnen. (N24.de, nz)
Lotto-Staatsvertrag könnte verschoben werden
Niedersachsens Ministerpräsident Christian Wulff (CDU) hält trotz Kritik und der Ablehnung Schleswig-Holsteins am geplanten Glücksspiel- Staatsvertrag fest. Allerdings sei es möglich, dass die für diesen Mittwoch vorgesehene Entscheidung zum Erhalt des staatlichen Lotterie-Monopols zurückgestellt werde, sagte Wulff der Nachrichtenagentur dpa in Hannover: "Wir werden uns auch mit der Frage befassen, ob vor einer Unterzeichnung des Vertragsentwurfs noch eine Entscheidung des Europäischen Gerichtshofs abgewartet werden kann, die sich mit dem Glücksspielrecht in Italien befasst."
Ähnlich hatte sich zuvor schon der Ministerpräsident von Baden-Württemberg, Günther Oettinger (CDU), geäußert - und war dafür von mehreren Ländern kritisiert worden. An diesem Mittwoch wollen die Ministerpräsidenten bei ihrer Konferenz in Berlin unter anderem über das Lotterie-Monopol beraten. Niedersachsens Regierungschef Wulff hat derzeit den Vorsitz der Konferenz inne.
Lottomonopol unverzichtbar
Hintergrund ist ein Urteil des Bundesverfassungsgerichts, das eine Neuregelung für die Veranstaltung von Sportwetten in Deutschland fordert. Der deshalb geplante neue Staatsvertrag berührt jedoch nicht nur Sportwetten, sondern auch klassische Lotterie-Veranstaltungen. Dadurch wollen die Länder das staatliche Glücksspielmonopol gesetzlich ausbauen und absichern. Der Entwurf sieht unter anderem ein weit reichendes Werbeverbot vor - private Anbieter fürchten deshalb um ihre Existenz, sollte der Entwurf so beschlossen werden.
Das Münchener Ifo-Institut geht davon aus, dass 15.000 Arbeitsplätze gefährdet wären, sollte ein Werbeverbot kommen. Dabei handele sich um direkt und indirekt mit der Branche verbundene Jobs, sagte Ifo-Chefvolkswirt Gernot Nerb in München.
Existenzbedrohend für Private
Da die Werbung für Lotto und andere Glücksspiele dann drastisch eingeschränkt werden müsste, würde gewerblichen Lottovermittlern weitgehend die Geschäftsgrundlage entzogen. Noch härter träfe es Sportwettenanbieter, da Internet-Glücksspiele, zu denen in Deutschland Sportwetten zählen, laut Staatsvertragsentwurf komplett verboten werden sollten, kritisierte Nerb.
Den Fortbestand des staatlichen Glücks-Monopols hält CDU-Politiker Wulff dagegen für unverzichtbar: "Ein beliebiger Wettbewerb mit nationalen und internationalen Anbietern würde zu einer enormen Ausweitung von Spiel- und Wettmöglichkeiten führen und die Bekämpfung der Glücksspielsucht mit großen gesellschaftlichen Schäden unmöglich machen", sagte er.
Erneute Überprüfung mittelfristig notwendig
Allerdings könne der Glücksspiel-Staatsvertrag angesichts sich rasant entwickelnder Kommunikations- Technologien nur für eine begrenzte Zeit gültig sein, räumte Wulff ein. "Es ist nur ein Zwischenschritt bis zu einer Zukunft mit neuen technischen Möglichkeiten, so dass die Frage staatlicher Regelungen wieder einer Überprüfung bedarf."
Wulff verwies zudem auf das Problem der Spielsucht: "Ich habe für Kritiker, die wirtschaftliche Interessen verfolgen, Verständnis, aber wir messen dem Thema Spielsucht große Bedeutung bei", sagte er. Die Zulassung privater Wettunternehmen unter den Bedingungen des europäischen Binnenmarktes würde zu einer enormen Expansion des Glücksspielmarktes führen. Die Zahl der suchtkranken Spieler würde steigen, warnte Wulff. Außerdem sei mit einem Anstieg der Begleit- und Beschaffungskriminalität zu rechnen. (N24.de, nz)
Übergangsfrist für private Anbieter - Keine Ausnahmen - Länder wollen Monopol verteidigen
Die deutschen Bundesländer wollen nach einem Zeitungsbericht in einem Staatsvertrag ein Verbot von Glücksspiel im Internet durchsetzen. Dies meldete das "Handelsblatt" am Dienstag vorab unter Berufung auf eine Beschlussvorlage für die Ministerpräsidentenkonferenz an diesem Mittwoch. Den überwiegend privaten Anbietern wie Tipp24, bet-at-home.com, Fluxx, Bwin und Cashbet werde dabei eine Übergangsfrist von einem Jahr eingeräumt.
Bisher dafür diskutierte Ausnahmeregelungen für die betroffenen Anbieter solle es nicht geben.
heute ist zahltag, tipp24-träumer..
Die deutschen Bundesländer wollen nach einem Zeitungsbericht in einem Staatsvertrag ein Verbot von Glücksspiel im Internet durchsetzen. Dies meldete das "Handelsblatt" am Dienstag vorab unter Berufung auf eine Beschlussvorlage für die Ministerpräsidentenkonferenz an diesem Mittwoch. Den überwiegend privaten Anbietern wie Tipp24, bet-at-home.com, Fluxx, Bwin und Cashbet werde dabei eine Übergangsfrist von einem Jahr eingeräumt.
Bisher dafür diskutierte Ausnahmeregelungen für die betroffenen Anbieter solle es nicht geben.
heute ist zahltag, tipp24-träumer..
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Antwort auf Beitrag Nr.: 26.145.526 von Antagon am 13.12.06 09:24:53....Bei einem Verbot von Glücksspiel im Internet wollen die Bundesländer nach Angaben des Handelsblatts privaten Anbietern eine Übergangsfrist von einem Jahr einräumen. "
was hat Glücksspiel mit tipp24 zu tun ?
GAR NIX, also bitte Vorsicht hier mit (un)beabsichtigten falschmeldungen?!
council
was hat Glücksspiel mit tipp24 zu tun ?
GAR NIX, also bitte Vorsicht hier mit (un)beabsichtigten falschmeldungen?!
council
Es ist tüchtig ruhig hier geworden.
Heute ist doch der große „ Tag“ wo die Post abgehen sollte.
Schon ein kleines „ aber“ war unverzeihlich.
Ich habe mir gerade noch mal etliche Postings der letzen
Monate nachgelesen.
Na da lassen wir uns heute mal überraschen.
Auch ich bin sehr gespannt was unsere Ministerpräsidenten ausbrüten werden.
Bernhard
Heute ist doch der große „ Tag“ wo die Post abgehen sollte.
Schon ein kleines „ aber“ war unverzeihlich.
Ich habe mir gerade noch mal etliche Postings der letzen
Monate nachgelesen.
Na da lassen wir uns heute mal überraschen.
Auch ich bin sehr gespannt was unsere Ministerpräsidenten ausbrüten werden.
Bernhard
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.147.644 von Bautzener am 13.12.06 11:24:1312,63..
was nun, tipp24-träumer?
wer nicht hören will, muss eben zahlen.
was nun, tipp24-träumer?
wer nicht hören will, muss eben zahlen.
Tja, wie ich sagte, man wird noch billiger an Tipp24 rankommen.
KursdatenAktuell
12,24
Zeit
13.12.06 11:32:29
Diff. Vortag
-11,30%
Tages-Vol.
637.406,18
Geh. Stück
48.332
Letzte Kurse Zeit Kurs Volumen
11:32:29 12,24 2254
11:30:06 12,09 1100
11:30:06 12,21 600
11:29:37 12,27 500
11:29:37 12,30 300
11:29:37 12,30 200
11:29:37 12,40 50
11:29:18 12,45 500
11:29:18 12,46 1040
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es gibt ja keine existenz bedrohende entscheidungen....
hab ich mal gehört ....
hab ich mal gehört ....
Die Journalisten müssten mal richtig recherchieren. Tipp24 zählt nicht zu den Glücksspielbuden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.147.951 von tomcat am 13.12.06 11:41:38was soll das, glaubst du die wissen das nicht.
tipp war wochenlang praktisch vom handel ausgeschlossen, jetzt gehts mit grossem umsatz nach süden...
was sagt uns das ?
tipp war wochenlang praktisch vom handel ausgeschlossen, jetzt gehts mit grossem umsatz nach süden...
was sagt uns das ?
Das Orderbuch sieht lustig aus!
Ich würde unseren“ Spezialisten“ mal raten, einen Blick zur Erbauung rein zuwerfen.
Bernhard
Ich würde unseren“ Spezialisten“ mal raten, einen Blick zur Erbauung rein zuwerfen.
Bernhard
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.147.951 von tomcat am 13.12.06 11:41:38Ach nein? Lotto ist kein Glücksspiel? Wusste ich ja gar nicht. Und jetzt erklär mir bloss net, was Tipp24 macht...
Das Einzige was dem Kurs heute noch auf die Sprünge helfen kann ist, wenn auf der PK verkündet wird, dass Lotto ausgenommen wird. Davon hat Wulff eben zwar nix gesagt (im Gegenteil, es wird die ganze Zeit berichtet keine Ausnahmen), aber iirc wurde beim letzten mal auch erst auf der PK damit rausgerückt.
Wird noch interessant heute...
Das Einzige was dem Kurs heute noch auf die Sprünge helfen kann ist, wenn auf der PK verkündet wird, dass Lotto ausgenommen wird. Davon hat Wulff eben zwar nix gesagt (im Gegenteil, es wird die ganze Zeit berichtet keine Ausnahmen), aber iirc wurde beim letzten mal auch erst auf der PK damit rausgerückt.
Wird noch interessant heute...
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.148.153 von logtrader am 13.12.06 11:52:43genau.
bestes beispiel ist doch gerade die raucher diskussion.
die regierung beschliest immer nur das was denen in dem kram passt.
bestes beispiel ist doch gerade die raucher diskussion.
die regierung beschliest immer nur das was denen in dem kram passt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.148.055 von Sunburn63 am 13.12.06 11:46:56gleiches spiel wie vor ein paar monaten. zum traden bestens geeignet
!
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Es ist doch noch gar nichts entschieden, den die Konferenz findet so eben statt und vor heute abend (Pressekonferenz) wird nur wild spekuliert.
Hier wird kräftig durchgespült (bei Fluxx im übrigen auch), bin mal gespannt, wo der Kurs morgen früh eröffnet wird, dann weiss man mehr.
Fazit: Interessante Kursbewegung, wo man sich in beiden Richtungen ordentlich verzogen Kann
Hier wird kräftig durchgespült (bei Fluxx im übrigen auch), bin mal gespannt, wo der Kurs morgen früh eröffnet wird, dann weiss man mehr.
Fazit: Interessante Kursbewegung, wo man sich in beiden Richtungen ordentlich verzogen Kann
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.148.290 von council am 13.12.06 11:58:10
"..Ausnahmen sind für Lotto und Toto sowie das Internet-Angebot von Spielbanken geplant.
council
"..Ausnahmen sind für Lotto und Toto sowie das Internet-Angebot von Spielbanken geplant.
council
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.148.372 von council am 13.12.06 12:01:24Das ist von der vorigen MP-Konferenz. Oder hast du neue Infos? Quelle?
Les dir mal §20a WpHG durch...
Les dir mal §20a WpHG durch...
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.148.576 von logtrader am 13.12.06 12:13:14Zwischenfazit:
kurs zweistellig im minus..
vom helden ABS nichts, aber auch gar nichts zu hören..
kurs zweistellig im minus..
vom helden ABS nichts, aber auch gar nichts zu hören..
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.148.605 von Antagon am 13.12.06 12:14:55das beste war "staatlich, sicher, kostenfrei"...
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.148.698 von Sunburn63 am 13.12.06 12:20:26es kann noch mit einem blauen auge ausgehen.
wenn man sich doch herablässt und für lotto ausnahmen verkündet auf der pk, aber wer weis ?!
wenn man sich doch herablässt und für lotto ausnahmen verkündet auf der pk, aber wer weis ?!
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.148.605 von Antagon am 13.12.06 12:14:55ABS? Kenn ich nicht. Oder meinst du ABZ?
Zum Thema "sicher":
Zum Thema "sicher":
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.148.729 von Sunburn63 am 13.12.06 12:22:26Jup, das wird sich heute Nachmittag entscheiden. Guter Tag für die Zocker heute
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.148.836 von logtrader am 13.12.06 12:28:21ABS? Kenn ich nicht. Oder meinst du ABZ?
wie wärs mit ABSZ?
Am
Boden
Ständig
Zerstört
13.12.2006 13:16
Fluxx und Tipp24 brechen ein
Die Aktien der privaten Lottovermittler Fluxx und Tipp24 sind am Mittwoch eingebrochen. Investoren haben wegen der Hartnäckigkeit der Länder weiche Knie.
Das Papier von Tipp24 rutscht in der Spitze zwölf Prozent ins Minus, Fluxx verliert fast acht Prozent an Wert. Auch Bwin Interactive verlieren stark. Der Titel des österreichischen Sport- und Glücksspielanbieters büßt zeitweise neun Prozent ein, bevor eine Gegenbewegung einsetzte.
Börsenhändler verwiesen auf die anstehende Ministerentscheidung: "Am Markt wird befürchtet, dass das Internet-Spiel verboten wird und die Ministerpräsidenten an dem staatlichen Wettmonopol festhalten", sagte ein Händler.
wie sagte doch ABSZ vor kurzem sinngemäß: "ich rate unbedingt vor dem 13.12. zum einstieg, solange der markt die unglaublichen chancen einer tipp24 noch nicht realisiert hat".
welche unglaublichen chancen meinte er? die, sein kapital möglichst schnell zu verbrennen?
wie wärs mit ABSZ?
Am
Boden
Ständig
Zerstört
13.12.2006 13:16
Fluxx und Tipp24 brechen ein
Die Aktien der privaten Lottovermittler Fluxx und Tipp24 sind am Mittwoch eingebrochen. Investoren haben wegen der Hartnäckigkeit der Länder weiche Knie.
Das Papier von Tipp24 rutscht in der Spitze zwölf Prozent ins Minus, Fluxx verliert fast acht Prozent an Wert. Auch Bwin Interactive verlieren stark. Der Titel des österreichischen Sport- und Glücksspielanbieters büßt zeitweise neun Prozent ein, bevor eine Gegenbewegung einsetzte.
Börsenhändler verwiesen auf die anstehende Ministerentscheidung: "Am Markt wird befürchtet, dass das Internet-Spiel verboten wird und die Ministerpräsidenten an dem staatlichen Wettmonopol festhalten", sagte ein Händler.
wie sagte doch ABSZ vor kurzem sinngemäß: "ich rate unbedingt vor dem 13.12. zum einstieg, solange der markt die unglaublichen chancen einer tipp24 noch nicht realisiert hat".
welche unglaublichen chancen meinte er? die, sein kapital möglichst schnell zu verbrennen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.150.475 von Antagon am 13.12.06 14:02:34zu spät
dein gebashe nervt, du schüler.
tipp24 gooooooooooooooooooooooooooooooooooo
council
dein gebashe nervt, du schüler.
tipp24 gooooooooooooooooooooooooooooooooooo
council
Jetzt mal abwarten was entschieden wird, danach kann man ja großte Töne spucken wer wie wo wann Rechtgehabt hat ....
Grüße und Good-Trade
Grüße und Good-Trade
Welche Informationen sind denn schon durchgedrungen, die den heutigen Kursverlust begründen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.150.559 von Moon am 13.12.06 14:07:36
Es geht nicht um Rechthaben
Es geht um ein sachliches für und wieder.
Es geht auch darum Meinungen und Standpunkte Andersdenkender, na sagen wir
mal einfach so hinzunehmen oder sachlich zu diskutieren.
Das sollte der Sinn eines Forums sein.
Bernhard
Es geht nicht um Rechthaben
Es geht um ein sachliches für und wieder.
Es geht auch darum Meinungen und Standpunkte Andersdenkender, na sagen wir
mal einfach so hinzunehmen oder sachlich zu diskutieren.
Das sollte der Sinn eines Forums sein.
Bernhard
In der Tat...
Ich hätte es auch nicht für möglich gehalten, dass die Kurse von Tipp24, Fluxx und B&W schon vor einer endgültigen Entscheidung der MPen derart ins Minus rutschen...
dennoch bleiben die Werte interessant... denn wenn antagon den ganzen Artikel eingefügt hätte, wäre das schon bekannte nochmal zu Tage gekommen:
Private Lottovermittler wehren sich
Gegen die Stärkung des staatlichen Monopols liefen die privaten Lottovermittler in den letzten Wochen Sturm. Sie versuchten insbesondere das Argument zu entkräften, Lottospielen mache süchtig. Der Verband der Lottovermittler stellte zu Wochenbeginn eine Studie des Bremer Instituts für Drogenforschung vor, wonach lediglich 0,33 Prozent der Lottospieler ein problematisches Spielverhalten zeigen.
Schützenhilfe erhielten die gewerblichen Lottovermittler an diesem Mittwoch vom Bundesland Schleswig-Holstein. Unmittelbar vor der Konferenz der Ministerpräsidenten bekräftigte Schleswig-Holstein seinen Widerstand gegen eine Unterzeichnung des Staatsvertrags-Entwurfs. Ministerpräsident Peter Harry Carstensen sagte der "Bild"-Zeitung: "Wir brauchen keinen Schnellschuss, sondern eine dauerhafte Regelung für die Zukunft der Lotterien." Der vorliegende Entwurf habe "erhebliche Mängel" im Hinblick auf das Verfassungsrecht, EU-Recht und Wettbewerbsrecht, so Carstensen.
Tja... das EU-Recht halt... ob also diejenigen, die nun zu 12,41 einsteigen... alles richtig gemacht haben, wird sich dann wohl erst morgen zeigen.. Das Millionendepot zumindest hat seine gesamte Position verkauft
Ich hätte es auch nicht für möglich gehalten, dass die Kurse von Tipp24, Fluxx und B&W schon vor einer endgültigen Entscheidung der MPen derart ins Minus rutschen...
dennoch bleiben die Werte interessant... denn wenn antagon den ganzen Artikel eingefügt hätte, wäre das schon bekannte nochmal zu Tage gekommen:
Private Lottovermittler wehren sich
Gegen die Stärkung des staatlichen Monopols liefen die privaten Lottovermittler in den letzten Wochen Sturm. Sie versuchten insbesondere das Argument zu entkräften, Lottospielen mache süchtig. Der Verband der Lottovermittler stellte zu Wochenbeginn eine Studie des Bremer Instituts für Drogenforschung vor, wonach lediglich 0,33 Prozent der Lottospieler ein problematisches Spielverhalten zeigen.
Schützenhilfe erhielten die gewerblichen Lottovermittler an diesem Mittwoch vom Bundesland Schleswig-Holstein. Unmittelbar vor der Konferenz der Ministerpräsidenten bekräftigte Schleswig-Holstein seinen Widerstand gegen eine Unterzeichnung des Staatsvertrags-Entwurfs. Ministerpräsident Peter Harry Carstensen sagte der "Bild"-Zeitung: "Wir brauchen keinen Schnellschuss, sondern eine dauerhafte Regelung für die Zukunft der Lotterien." Der vorliegende Entwurf habe "erhebliche Mängel" im Hinblick auf das Verfassungsrecht, EU-Recht und Wettbewerbsrecht, so Carstensen.
Tja... das EU-Recht halt... ob also diejenigen, die nun zu 12,41 einsteigen... alles richtig gemacht haben, wird sich dann wohl erst morgen zeigen.. Das Millionendepot zumindest hat seine gesamte Position verkauft
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.150.556 von council am 13.12.06 14:07:26dein gebashe nervt, du schüler.
armer trottl..
freunde, jetzt geht es erst richtig los..
armer trottl..
freunde, jetzt geht es erst richtig los..
heute Nachmittag gibts bei PHOENIX eine Live-Übertragung der Pressekonferenz der MPK.
Dann könnten Panikverkäufe einsetzen...
Dann könnten Panikverkäufe einsetzen...
Im realen Millionendepot von Weger gerade Verkauf der
Gesamtposition.
Die Ratten verlassen das sinkende Schiff,
Bernhard
Gesamtposition.
Die Ratten verlassen das sinkende Schiff,
Bernhard
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.151.851 von Malmquist am 13.12.06 15:18:00was ist mit den neuen xlotto, ich denke für tipp24 ändert sich nichts und sonst habe ich halt nicht recht.
Xotto wird auch dicht gemacht.
Sonst hätten die neuen Eigentümer das Geschäft nicht für umsonst erhalten.
Sonst hätten die neuen Eigentümer das Geschäft nicht für umsonst erhalten.
Man achte auf das fett gedruckte
Glücksspielmonopol bleibt erhalten
Lotto bleibt Ländersache
15 der 16 Ministerpräsidenten billigten am Mittwoch bei ihrem Treffen in Berlin den umstrittenen neuen Staatsvertrag, nach dem Lotterien, Wetten, Spielbanken und sonstiges Glücksspiel nur Sache der Länder sein dürfen. Die Kieler Landesregierung begründet ihre Ablehnung mit europa- und wettbewerbsrechtlichen Bedenken und will das weitere Verfahren unter anderem in Brüssel abwarten.
[...]
Über Grundzüge des Vertrages hatten sich die Ministerpräsidenten im Oktober verständigt. So soll es ein striktes Internet-Verbot für Werbung und Vertrieb von Glücksspielen geben. Ausnahmen sollen für Lotto und Toto sowie für das Internet-Angebot von Spielbanken bestehen. Die Länder hoffen, damit die Vorgaben der Karlsruher Richter umzusetzen.
[...]
Für Niedersachsen hat die Debatte eine besondere Note: Vor zwei Jahren verkaufte das Land die zehn staatlichen Spielbanken für 90 Mio. Euro an die Casino Austria. Dazu gehörte die Möglichkeit für ein Angebot im Internet. Falls Deutschland Glücksspiele im weltweiten Netz untersagt, drohen Niedersachsen Schadensersatzforderungen.
ftd.de, 15:13 Uhr
Glücksspielmonopol bleibt erhalten
Lotto bleibt Ländersache
15 der 16 Ministerpräsidenten billigten am Mittwoch bei ihrem Treffen in Berlin den umstrittenen neuen Staatsvertrag, nach dem Lotterien, Wetten, Spielbanken und sonstiges Glücksspiel nur Sache der Länder sein dürfen. Die Kieler Landesregierung begründet ihre Ablehnung mit europa- und wettbewerbsrechtlichen Bedenken und will das weitere Verfahren unter anderem in Brüssel abwarten.
[...]
Über Grundzüge des Vertrages hatten sich die Ministerpräsidenten im Oktober verständigt. So soll es ein striktes Internet-Verbot für Werbung und Vertrieb von Glücksspielen geben. Ausnahmen sollen für Lotto und Toto sowie für das Internet-Angebot von Spielbanken bestehen. Die Länder hoffen, damit die Vorgaben der Karlsruher Richter umzusetzen.
[...]
Für Niedersachsen hat die Debatte eine besondere Note: Vor zwei Jahren verkaufte das Land die zehn staatlichen Spielbanken für 90 Mio. Euro an die Casino Austria. Dazu gehörte die Möglichkeit für ein Angebot im Internet. Falls Deutschland Glücksspiele im weltweiten Netz untersagt, drohen Niedersachsen Schadensersatzforderungen.
ftd.de, 15:13 Uhr
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.152.800 von Gogos1 am 13.12.06 15:54:29Ey, du klaust meine Posts
Zur Zeit wird kreuz und quer berichtet. PK abwarten, dann zuschlagen oder sell off...
Zur Zeit wird kreuz und quer berichtet. PK abwarten, dann zuschlagen oder sell off...
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.152.800 von Gogos1 am 13.12.06 15:54:29für tipp24 ändert sich NICHTS.
Ende der woche wieder bei 15.00
council
Ende der woche wieder bei 15.00
council
ADE: DGAP-News: FLUXX AG (deutsch)
Unterzeichnung des Glücksspielstaatsvertrags gescheitertFLUXX AG / Sonstiges
13.12.2006
Corporate News übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Unterzeichnung des Glücksspielstaatsvertrags gescheitert
Altenholz/Berlin, 13. Dezember 2006 - Die Ministerpräsidenten der
Bundesländer haben heute in Berlin den umstrittenen, erneut verschärften
Entwurf des Glücksspielstaatsvertrags nicht unterzeichnet. Gegen die eine
Stimme des Ministerpräsidenten aus Schleswig-Holstein wurde lediglich
beschlossen, dass der Vertrag nun Anfang 2007 von den Beschluss fassenden
Länderchefs im Umlaufverfahren unterzeichnet werden soll, um dann gegenüber
der EU-Kommission notifiziert zu werden. Daraus ist zu schließen, dass im
Vorfeld der Ministerpräsidentenkonferenz am Vertragsentwurf laut gewordene
Kritik der EU-Kommission und ihres Präsidenten Barroso offenkundig Wirkung
zeigte.
'Wir werten es als positives Zeichen, dass der Vertrag heute nicht
unterzeichnet wurde und ein endgültiger Entwurf zunächst von der EU
gebilligt werden soll - damit hat der jetzige Entwurf keine Chance mehr',
kommentiert Rainer Jacken, Vorstandssprecher der FLUXX AG, den Beschluss
der Länderchefs. 'Verfassungs-, Europa- und Wettbewerbsrecht werden
sehenden Auges missachtet. Nun müssen die Länderchefs mit ansehen, wie ihr
Vertrag von europäischen Instanzen verhindert wird, bevor er überhaupt in
den Landesparlamenten ratifiziert werden kann.'
FLUXX AG
Stefan Zenker
Tel. (040) 85 37 88 47
Mailto: stefan.zenker@fluxx.com
DGAP 13.12.2006
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ots: Unterzeichnung des Glücksspielstaatsvertrages gescheitert
Unterzeichnung des Glücksspielstaatsvertrages gescheitert
Berlin (ots) -
- Länder erkennen EU-Hoheit an
- Verband der Lottovermittler begrüßt Vertagung
- Suchtgefahren von Lotterien wissenschaftlich widerlegt
Die Ministerpräsidenten haben den neuen Glücksspielstaatsvertrag
nicht wie geplant heute unterzeichnet. Die Entscheidung wurde
stattdessen auf 2007 vertagt. "Die Hardliner konnten sich letztlich
nicht durchsetzen. Das ist ein wichtiger Meilenstein zur Verhinderung
dieses Vertrags," so Norman Faber, Präsident des Verbandes der
Lottovermittler: "Die Diskussionen zum neuen Staatsvertrag werden
sich künftig auf die wirklich suchtgefährdenden Glücksspiele
konzentrieren können."
Faber bezeichnete es als illusorisch, die Differenzen der Länder -
wie in der Beschlussvorlage angekündigt - "jetzt auf dem Postweg
beizulegen." Zudem hätten die Länder 'erstmals anerkannt, dass die
Entscheidung letztlich bei der EU liege: "Dort wird der Entwurf
bekanntlich sehr kritisch gesehen."
Der Verband der Lottovermittler hatte sich intensiv dafür
eingesetzt, Lotto nicht unter dem Vorwand der Suchtgefahr mit
suchtgefährlichen Glücksspielen in einen Topf zu werfen. Erst am
vergangenen Montag hatte das Bremer Institut für Drogenforschung
(BISDRO) eine repräsentative Studie zu Suchtgefahren bei Lotterien
vorgestellt, die eine solche Behauptung eindeutig wissenschaftlich
widerlegt. Der bisherige Entwurf des Glücksspielstaatsvertrages hätte
aufgrund seiner suchtpräventiven Regelungen unter anderem für Lotto
und Lotterien die Einnahmen der Länder um mindestens eine Milliarde
Euro pro Jahr verringert, mehr als 55.000 Arbeitsplätze vernichtet
und Sport, Wohlfahrt und Kultur jährlich 600 Millionen Euro entzogen.
Zudem bestehen gegen den Entwurf erhebliche europa- und
verfassungsrechtliche Bedenken. Der heute vorliegende Entwurf war in
den vergangenen Wochen weiter verschärft worden; ein
Anhörungsverfahren hatte sich auf eine grundlegend andere Fassung
bezogen.
"Wir werden uns weiterhin konstruktiv an der Debatte über die
Zukunft des deutschen Lottos beteiligen," kündigte Faber an. Es lägen
bereits zahlreiche Gesprächswünsche aus den Länderparlamenten vor:
"Lotto und Lotterien müssen von den geplanten drastischen Werbe- und
Vertriebsbeschränkungen ausgenommen werden; für derartige
Restriktionen gibt es weder eine sachliche noch eine rechtliche
Grundlage. Stattdessen würde immenser Schaden für den deutschen
Sport, die Kultur und unsere Wirtschaft entstehen." Das sei
inzwischen vielen Politikern klar geworden. "Wir haben Zeit gewonnen.
Die heutige Entscheidung der Ministerpräsidenten ermöglicht eine
gründliche Debatte."
Originaltext: Verband der Lottovermittler
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=64330
Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_64330.rss2
Pressekontakt:
So, jetzt ist es klar:
NICHTS IST UNTERSCHRIEBEN!!!
NICHTS IST UNTERSCHRIEBEN!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.153.228 von reniarB. am 13.12.06 16:08:50tipp24 heute noch im plus. danke !
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.153.317 von council am 13.12.06 16:12:07DGAP-News: fluxx.com AG
DGAP-News: Unterzeichnung des Glücksspielstaatsvertrags gescheitert
FLUXX AG / Sonstiges
13.12.2006
Corporate News übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. ---------------------------------------------------------------------------
Unterzeichnung des Glücksspielstaatsvertrags gescheitert
Altenholz/Berlin, 13. Dezember 2006 - Die Ministerpräsidenten der Bundesländer haben heute in Berlin den umstrittenen, erneut verschärften Entwurf des Glücksspielstaatsvertrags nicht unterzeichnet. Gegen die eine Stimme des Ministerpräsidenten aus Schleswig-Holstein wurde lediglich beschlossen, dass der Vertrag nun Anfang 2007 von den Beschluss fassenden Länderchefs im Umlaufverfahren unterzeichnet werden soll, um dann gegenüber der EU-Kommission notifiziert zu werden. Daraus ist zu schließen, dass im Vorfeld der Ministerpräsidentenkonferenz am Vertragsentwurf laut gewordene Kritik der EU-Kommission und ihres Präsidenten Barroso offenkundig Wirkung zeigte.
''Wir werten es als positives Zeichen, dass der Vertrag heute nicht unterzeichnet wurde und ein endgültiger Entwurf zunächst von der EU gebilligt werden soll - damit hat der jetzige Entwurf keine Chance mehr'', kommentiert Rainer Jacken, Vorstandssprecher der FLUXX AG, den Beschluss der Länderchefs. ''Verfassungs-, Europa- und Wettbewerbsrecht werden sehenden Auges missachtet. Nun müssen die Länderchefs mit ansehen, wie ihr Vertrag von europäischen Instanzen verhindert wird, bevor er überhaupt in den Landesparlamenten ratifiziert werden kann.''
FLUXX AG Stefan Zenker Tel. (040) 85 37 88 47 Mailto: stefan.zenker@fluxx.com
DGAP 13.12.2006 --------------------------------------------------------------------------- Sprache: Deutsch Emittent: FLUXX AG Ostpreußenplatz 10 24161 Altenholz Deutschland Telefon: +49 (0)431 88 104-0 Fax: +49 (0)431 88 104-40 E-mail: info@fluxx.com WWW: www.fluxx.com ISIN: DE000A0JRU67 WKN: A0JRU6 Indizes: Börsen: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, München, Stuttgart Ende der Mitteilung DGAP News-Service ---------------------------------------------------------------------------
Quelle:Finanzen.net 13/12/2006 15:55
DGAP-News: Unterzeichnung des Glücksspielstaatsvertrags gescheitert
FLUXX AG / Sonstiges
13.12.2006
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Unterzeichnung des Glücksspielstaatsvertrags gescheitert
Altenholz/Berlin, 13. Dezember 2006 - Die Ministerpräsidenten der Bundesländer haben heute in Berlin den umstrittenen, erneut verschärften Entwurf des Glücksspielstaatsvertrags nicht unterzeichnet. Gegen die eine Stimme des Ministerpräsidenten aus Schleswig-Holstein wurde lediglich beschlossen, dass der Vertrag nun Anfang 2007 von den Beschluss fassenden Länderchefs im Umlaufverfahren unterzeichnet werden soll, um dann gegenüber der EU-Kommission notifiziert zu werden. Daraus ist zu schließen, dass im Vorfeld der Ministerpräsidentenkonferenz am Vertragsentwurf laut gewordene Kritik der EU-Kommission und ihres Präsidenten Barroso offenkundig Wirkung zeigte.
''Wir werten es als positives Zeichen, dass der Vertrag heute nicht unterzeichnet wurde und ein endgültiger Entwurf zunächst von der EU gebilligt werden soll - damit hat der jetzige Entwurf keine Chance mehr'', kommentiert Rainer Jacken, Vorstandssprecher der FLUXX AG, den Beschluss der Länderchefs. ''Verfassungs-, Europa- und Wettbewerbsrecht werden sehenden Auges missachtet. Nun müssen die Länderchefs mit ansehen, wie ihr Vertrag von europäischen Instanzen verhindert wird, bevor er überhaupt in den Landesparlamenten ratifiziert werden kann.''
FLUXX AG Stefan Zenker Tel. (040) 85 37 88 47 Mailto: stefan.zenker@fluxx.com
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Quelle:Finanzen.net 13/12/2006 15:55
ich liebe diese aktie 13,28
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.154.386 von tomcat am 13.12.06 16:53:30Ich sagte ja, guter Tag für die Zocker heute
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.154.457 von logtrader am 13.12.06 16:56:54so isses
Das war`s!
Heute alles nur ein Sturm im Wasserglas
Die Begründung mit der Gerd Weger Tipp24 aus seinem Millionendepot verkaufte stimmt so auch nicht mehr. Die Infos, die ihm im Vorfeld scheinbar zugetragen wurden, treffen in keinster Weise zu. Von wegen Übergangsfrist von einem Jahr und so... Siehe auch Fettgedrucktes in Gogos Posting.
Mir scheint, da die Faktenlage eigentlich auch vorher schon klar war, dass einige Basher und auch die Orientierung nach dem Millionendepot von Weger heute Einiges bewegt haben. Nur 27% der Aktien sind im Streubesitz. Da benötigts nicht viel um gehörige Wellen auszulösen.
Heute alles nur ein Sturm im Wasserglas
Die Begründung mit der Gerd Weger Tipp24 aus seinem Millionendepot verkaufte stimmt so auch nicht mehr. Die Infos, die ihm im Vorfeld scheinbar zugetragen wurden, treffen in keinster Weise zu. Von wegen Übergangsfrist von einem Jahr und so... Siehe auch Fettgedrucktes in Gogos Posting.
Mir scheint, da die Faktenlage eigentlich auch vorher schon klar war, dass einige Basher und auch die Orientierung nach dem Millionendepot von Weger heute Einiges bewegt haben. Nur 27% der Aktien sind im Streubesitz. Da benötigts nicht viel um gehörige Wellen auszulösen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.152.869 von logtrader am 13.12.06 15:56:54Sorry,
musste mich kurzfristig aus dem Fluxx-Thread bedienen, kommt nicht nochmal vor
Gruß
Gogo
musste mich kurzfristig aus dem Fluxx-Thread bedienen, kommt nicht nochmal vor
Gruß
Gogo
Die Rechtslage ist doch aber für die nächsten Jahre sehr nebulös.
Wer soll da langfristig investieren frage ich mich.
Bernhard
Wer soll da langfristig investieren frage ich mich.
Bernhard
Ich muss nochmal nachschieben, da ich gerade in PHÖNIX die Stellungnahme von Wowereit gehört habe.
Zwischen den Zeilen konnte man sehr schön wahrnehmen, dass der Respekt vor dem deutschen Verfassungsgericht und der europäischen Gesetzgebung doch erheblich ist.
Und das Monopol, na, wer will es ihnen verdenken? Über die private Vermarktung von Lotto hat es aber keinen Einfluss. Über kurz oder lang werden sie sogar ihr Monopol wohl abgeben müssen.
Zwischen den Zeilen konnte man sehr schön wahrnehmen, dass der Respekt vor dem deutschen Verfassungsgericht und der europäischen Gesetzgebung doch erheblich ist.
Und das Monopol, na, wer will es ihnen verdenken? Über die private Vermarktung von Lotto hat es aber keinen Einfluss. Über kurz oder lang werden sie sogar ihr Monopol wohl abgeben müssen.
Mein Prognose ist eingetroffen: Keine Einigung, Vertagung weiterhin Unsicherheit, nur ein kleiner Schritt nach vorne für die Tipp24 und Fluxxens dieser Welt...
..und unser allseits beliebter ABSZ hat sich nicht einmal geäußert heute.. wie schade..
die finger ordentlich verbrannt, was?
ach ja, council: heute noch im plus? na, dann fang mal an, in frankfurt zu kaufen, Du kleiner held..
die finger ordentlich verbrannt, was?
ach ja, council: heute noch im plus? na, dann fang mal an, in frankfurt zu kaufen, Du kleiner held..
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.155.272 von Moon am 13.12.06 17:27:05so ist es und so war es auch zu erwarten.
das kann noch jahre so weitergehen.
kurzfristig wird immer mal ein schöner zock drin sein, aber längerfristig stabil wird sich hier nichts tun.
wo sind eigentlich die pusher geblieben...?
wahrscheinlich haben wir nur wieder alles falsch verstanden...
das kann noch jahre so weitergehen.
kurzfristig wird immer mal ein schöner zock drin sein, aber längerfristig stabil wird sich hier nichts tun.
wo sind eigentlich die pusher geblieben...?
wahrscheinlich haben wir nur wieder alles falsch verstanden...
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.155.920 von Antagon am 13.12.06 17:53:08ja den abs hab ich heute auch vermisst.
seine argumentation war ja zum grossen teil richtig. aber wenn man es mit den mp´s zu tun hat kommt man mit logik nicht weiter.
und genauso sieht es auch der markt, nur das zählt letztendlich.
der council ist einfach nur ein dummschwätzer...
seine argumentation war ja zum grossen teil richtig. aber wenn man es mit den mp´s zu tun hat kommt man mit logik nicht weiter.
und genauso sieht es auch der markt, nur das zählt letztendlich.
der council ist einfach nur ein dummschwätzer...
arg ruhig hier geworden,
im fluxx-thread gehts da munter zur sache.
den nachfolgenden artikel habe ich vom user mwenture, danke.
mit den letzten sätzen ist alles gesagt, macht feierabend heute und geht ein bier trinken...
"Kommentar: Spiel auf Zeit
Von Burkhard Riering
Die Bundesländer schaffen Fakten. Mit dem kompromisslosen Staatsmonopol für das Glücksspiel erhalten sich die Ministerpräsidenten die Milliardeneinnahmen aus dem Lotto. Diese Geldquelle soll nun für weitere vier Jahre sprudeln. Die Politik nimmt dafür in Kauf, dass Hunderte Firmen eingehen und Tausende Arbeitsplätze in der Privatwirtschaft wegfallen. Das Argument der Länder für ein Monopol ist der Schutz vor der allgemeinen Spielsucht. Nur glaubt es ihnen niemand.
Doch womöglich ist das Spiel für die Branche noch nicht vorbei. Denn der Staatsvertrag steht rechtlich auf wackligen Füßen. Erstens ist nicht gesagt, dass alle Länderparlamente den Staatsvertrag unterschreiben werden. Und zweitens muss die EU-Kommission dem Vertrag erst noch ihren Segen geben. Dabei hat Brüssel bereits Bedenken geäußert, dass der deutsche Vertrag im Widerspruch zum europäischen Recht stehen könnte. Denn in Europa herrschen Berufs- und Niederlassungsfreiheit für Dienstleistungen wie das Glücksspiel.
Diesen Rechtsbruch aber riskieren die Länder sehenden Auges, denn so gewinnen sie Zeit. Bis die Rechtslage in Europa geklärt ist, ist der private Wettbewerb vielleicht schon zerschlagen.
Artikel erschienen am 14.12.2006"
im fluxx-thread gehts da munter zur sache.
den nachfolgenden artikel habe ich vom user mwenture, danke.
mit den letzten sätzen ist alles gesagt, macht feierabend heute und geht ein bier trinken...
"Kommentar: Spiel auf Zeit
Von Burkhard Riering
Die Bundesländer schaffen Fakten. Mit dem kompromisslosen Staatsmonopol für das Glücksspiel erhalten sich die Ministerpräsidenten die Milliardeneinnahmen aus dem Lotto. Diese Geldquelle soll nun für weitere vier Jahre sprudeln. Die Politik nimmt dafür in Kauf, dass Hunderte Firmen eingehen und Tausende Arbeitsplätze in der Privatwirtschaft wegfallen. Das Argument der Länder für ein Monopol ist der Schutz vor der allgemeinen Spielsucht. Nur glaubt es ihnen niemand.
Doch womöglich ist das Spiel für die Branche noch nicht vorbei. Denn der Staatsvertrag steht rechtlich auf wackligen Füßen. Erstens ist nicht gesagt, dass alle Länderparlamente den Staatsvertrag unterschreiben werden. Und zweitens muss die EU-Kommission dem Vertrag erst noch ihren Segen geben. Dabei hat Brüssel bereits Bedenken geäußert, dass der deutsche Vertrag im Widerspruch zum europäischen Recht stehen könnte. Denn in Europa herrschen Berufs- und Niederlassungsfreiheit für Dienstleistungen wie das Glücksspiel.
Diesen Rechtsbruch aber riskieren die Länder sehenden Auges, denn so gewinnen sie Zeit. Bis die Rechtslage in Europa geklärt ist, ist der private Wettbewerb vielleicht schon zerschlagen.
Artikel erschienen am 14.12.2006"
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.155.951 von Sunburn63 am 13.12.06 17:54:35äh, ja, mhh,, ok
"das kann noch jahre so weitergehen."
danke, du wirtschaftswAIser und politologe
council
"das kann noch jahre so weitergehen."
danke, du wirtschaftswAIser und politologe
council
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.157.559 von Sunburn63 am 13.12.06 18:53:52hier eine andere meinung, die ich teile ! .. aber der liebe sunburnt versteht das nicht, zu hoch für ihn.
#5203 von mwenture 13.12.06 19:10:51 Beitrag Nr.: 26.158.001
Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben
Folgende Antwort bezieht sich auf Beitrag Nr.: 26157439 von EinKoelner am 13.12.06 18:49:47
--------------------------------------------------------------------------------
Nein, siehst du m.E. richtig (d.h. gleich wie ich ).
Bis es zu einer letztendgültigen Entscheidung kommt, werden noch Jahre ins Land gehen; Fluxx und Tipp24 werden weiter wettbewerben und ihren Anteil ausbauen, und die Zahl der Lotto- (+ Tabak + Zeitungs-) Verkaufsstellen wird sich weiter zum Vorteil von Fluxx und Tipp24 (und beschleunigt) reduzieren. Interessant wird es, wenn Fluxx/Tipp24 dannzumal 15 oder 20 Prozent des Lottoblock-Umsatzes generieren (zur Zeit etwa 4%, aber das Supermarkt-Lotto ist im Anrollen). Vielleich tut die Herausforderung durch die aktuelle Situation Fluxx und Tipp24 auf mittlere und längere Frist sogar gut, weil sie auch unter Druck gesetzt werden, nach neuen Möglichkeiten und Wegen zu suchen. Einfach nur däumchendrehend zu warten, wie sich der Anteil der im Internet spielenden Lottospieler erhöht, wäre doch wohl zu einfach - und zu langweilig, insbesondere auch für Unsereiner.
Gruss - mwenture
#5203 von mwenture 13.12.06 19:10:51 Beitrag Nr.: 26.158.001
Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben
Folgende Antwort bezieht sich auf Beitrag Nr.: 26157439 von EinKoelner am 13.12.06 18:49:47
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Nein, siehst du m.E. richtig (d.h. gleich wie ich ).
Bis es zu einer letztendgültigen Entscheidung kommt, werden noch Jahre ins Land gehen; Fluxx und Tipp24 werden weiter wettbewerben und ihren Anteil ausbauen, und die Zahl der Lotto- (+ Tabak + Zeitungs-) Verkaufsstellen wird sich weiter zum Vorteil von Fluxx und Tipp24 (und beschleunigt) reduzieren. Interessant wird es, wenn Fluxx/Tipp24 dannzumal 15 oder 20 Prozent des Lottoblock-Umsatzes generieren (zur Zeit etwa 4%, aber das Supermarkt-Lotto ist im Anrollen). Vielleich tut die Herausforderung durch die aktuelle Situation Fluxx und Tipp24 auf mittlere und längere Frist sogar gut, weil sie auch unter Druck gesetzt werden, nach neuen Möglichkeiten und Wegen zu suchen. Einfach nur däumchendrehend zu warten, wie sich der Anteil der im Internet spielenden Lottospieler erhöht, wäre doch wohl zu einfach - und zu langweilig, insbesondere auch für Unsereiner.
Gruss - mwenture
Nach dem aufregenden Tag, bei der die eine Falschmeldung die andere jagte, versuche ich einmal ein Resumee zu ziehen:
- Der Staatsvertragsentwurf wurde von 15 aus 16 MPs einheitlich "gebilligt". Dies bedeutet, der Vertrag wurde für kommende Ratifizierungen durch die verschiedenen Landtage "freigegeben", nur durch seine Ratifizierung durch alle Landtage ist dieser "Glückspielstaatsvertrag" bundesweit ab dem 01.01.2008 für vier weitere Jahre wirksam.
=> Das BVerG-Urteil vom 28.März sieht einen Staatsvertrag nur dann als bundesweit gültig an, wenn jedes Landesparlament dem Vertrag zustimmt. Eine 13/16-Regel (Mehrheitsentscheid) gilt hingegen für Beschlüsse wie wir sie heute verfolgen durften.
- Die Notifizierung eines Staatsvertrages, der das Glückspiel in ganz Deutschland regeln soll, ist nicht eine Einwilligung der Länder, sondern PFLICHT (Notifizierungspflicht).
=> Ich gehe davon aus, dass sich die EU-Kommision sich noch zu dem "einheitlichen Beschluss" der MPs vielleicht schon in den nächsten Tagen äußern wird. Vom BKarA könnte auch noch eine Stellungnahme kommen.
=> Last but not least, was hat sich an der Faktenlage seit der MP-Konferenz vom Oktober großartig verändert? Auch dort wurde einheitlich "beschlossen", den jetzigen Entwurf anzunehmen und so in die Landtage zu bringen. Wenn der Schleswig-Holsteiner Landtag an seiner jetzigen Position festhält (und evtl. auch noch in der Rechtssache Placanica in seiner Haltung bestätigt wird), kommt der Vertrag ohnehin durch die Ratifizierung.
- Der Staatsvertragsentwurf wurde von 15 aus 16 MPs einheitlich "gebilligt". Dies bedeutet, der Vertrag wurde für kommende Ratifizierungen durch die verschiedenen Landtage "freigegeben", nur durch seine Ratifizierung durch alle Landtage ist dieser "Glückspielstaatsvertrag" bundesweit ab dem 01.01.2008 für vier weitere Jahre wirksam.
=> Das BVerG-Urteil vom 28.März sieht einen Staatsvertrag nur dann als bundesweit gültig an, wenn jedes Landesparlament dem Vertrag zustimmt. Eine 13/16-Regel (Mehrheitsentscheid) gilt hingegen für Beschlüsse wie wir sie heute verfolgen durften.
- Die Notifizierung eines Staatsvertrages, der das Glückspiel in ganz Deutschland regeln soll, ist nicht eine Einwilligung der Länder, sondern PFLICHT (Notifizierungspflicht).
=> Ich gehe davon aus, dass sich die EU-Kommision sich noch zu dem "einheitlichen Beschluss" der MPs vielleicht schon in den nächsten Tagen äußern wird. Vom BKarA könnte auch noch eine Stellungnahme kommen.
=> Last but not least, was hat sich an der Faktenlage seit der MP-Konferenz vom Oktober großartig verändert? Auch dort wurde einheitlich "beschlossen", den jetzigen Entwurf anzunehmen und so in die Landtage zu bringen. Wenn der Schleswig-Holsteiner Landtag an seiner jetzigen Position festhält (und evtl. auch noch in der Rechtssache Placanica in seiner Haltung bestätigt wird), kommt der Vertrag ohnehin durch die Ratifizierung.
auf n-tv :
tipp24 prüft verfassungsklage
na das wird den pm´s aber garnicht gefallen
hat man doch versprochen das wir nicht gehängt werden....
schliesslich sind wir "staatlich, sicher, kostenlos"
@council,
leg doch morgen noch mal nach, ist ja richtig günstig...
tipp24 prüft verfassungsklage
na das wird den pm´s aber garnicht gefallen
hat man doch versprochen das wir nicht gehängt werden....
schliesslich sind wir "staatlich, sicher, kostenlos"
@council,
leg doch morgen noch mal nach, ist ja richtig günstig...
das kann noch jahre so weitergehen.
Im Frühjahr 2007 ist die Diskussion beendet, den dann hat die EU gesprochen und die MP`s werden sich ihren Staatsvertrag, in dieser Form, in die Haare schmieren können!
Der Vertrag soll doch am 1.1.2008 in Kraft treten, dass ist nach Adam Riese exakt 1 Jahr und 18 Tage.
Naja, heute sind ja so einige Falschmeldungen verbreitet worden
Im Frühjahr 2007 ist die Diskussion beendet, den dann hat die EU gesprochen und die MP`s werden sich ihren Staatsvertrag, in dieser Form, in die Haare schmieren können!
Der Vertrag soll doch am 1.1.2008 in Kraft treten, dass ist nach Adam Riese exakt 1 Jahr und 18 Tage.
Naja, heute sind ja so einige Falschmeldungen verbreitet worden
12,34..
die party für alle shorties geht weiter..
wie schon oft geschrieben: ziel niedrig einstellig.
ABSZ hat´s wohl die sprache verschlagen..
die party für alle shorties geht weiter..
wie schon oft geschrieben: ziel niedrig einstellig.
ABSZ hat´s wohl die sprache verschlagen..
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.168.506 von Antagon am 14.12.06 09:25:31nach der aktie können wir nun wohl auch den thread beerdigen.
abs ist schon weg, der council macht das licht aus...
abs ist schon weg, der council macht das licht aus...
(14.12.2006)
Das Lottomonopol bleibt
Länder verbieten Glücksspiele im Internet
Berlin - In Deutschland soll nach dem Willen der Mehrheit der Länder das staatliche Glücksspielmonopol für weitere vier Jahre gelten. Der am Mittwoch von 15 der 16 Ministerpräsidenten gebilligte, umstrittene Staatsvertrag sieht auch ein Verbot von Glücksspielen im Internet vor. Den überwiegend privaten Anbietern soll aber eine Übergangsfrist eingeräumt werden. Schleswig-Holstein war gegen den Staatsvertrag, demzufolge Lotterien, Wetten, Spielbanken und sonstiges Glücksspiel nur Sache der Länder sein dürfen.
Schleswig-Holstein will nun das weitere Verfahren abwarten. Private Anbieter sehen ihre Existenz gefährdet und warnen vor einem erheblichen Schaden für das Lottogeschäft insgesamt. Der Lootovermittler Tipp24 will nach eigenen Angaben sogar eine Klage vor dem Bundesverfassungsgericht prüfen. Für die Länder geht es um viel Geld, denn die staatlichen Glücksspielgesellschaften führen jährlich mehrere Milliarden an die Staatskassen ab.
Einen neuen Lotto-Staatsvertrag hatte das Bundesverfassungsgericht im März gefordert. Nach dem Urteil, das sich zunächst nur auf Sportwetten bezog, darf das Monopol nur erhalten bleiben, wenn der Staat die Werbung für Glücksspiele deutlich einschränkt und die Spielsucht der Bevölkerung stärker bekämpft.
Der Kieler Ministerpräsident Peter Harry Carstensen (CDU) hatte mehrfach vor Schnellschüssen gewarnt. Aber auch andere Bundesländer sehen das Monopol skeptisch. In der Diskussion ist dabei eine kontrollierte Freigabe des Marktes für private Anbieter über ein Konzessionsmodell.
Der neue Staatsvertrag hat auch die EU-Kommission auf den Plan gerufen, er muss in Brüssel angemeldet werden.dpa
Das Lottomonopol bleibt
Länder verbieten Glücksspiele im Internet
Berlin - In Deutschland soll nach dem Willen der Mehrheit der Länder das staatliche Glücksspielmonopol für weitere vier Jahre gelten. Der am Mittwoch von 15 der 16 Ministerpräsidenten gebilligte, umstrittene Staatsvertrag sieht auch ein Verbot von Glücksspielen im Internet vor. Den überwiegend privaten Anbietern soll aber eine Übergangsfrist eingeräumt werden. Schleswig-Holstein war gegen den Staatsvertrag, demzufolge Lotterien, Wetten, Spielbanken und sonstiges Glücksspiel nur Sache der Länder sein dürfen.
Schleswig-Holstein will nun das weitere Verfahren abwarten. Private Anbieter sehen ihre Existenz gefährdet und warnen vor einem erheblichen Schaden für das Lottogeschäft insgesamt. Der Lootovermittler Tipp24 will nach eigenen Angaben sogar eine Klage vor dem Bundesverfassungsgericht prüfen. Für die Länder geht es um viel Geld, denn die staatlichen Glücksspielgesellschaften führen jährlich mehrere Milliarden an die Staatskassen ab.
Einen neuen Lotto-Staatsvertrag hatte das Bundesverfassungsgericht im März gefordert. Nach dem Urteil, das sich zunächst nur auf Sportwetten bezog, darf das Monopol nur erhalten bleiben, wenn der Staat die Werbung für Glücksspiele deutlich einschränkt und die Spielsucht der Bevölkerung stärker bekämpft.
Der Kieler Ministerpräsident Peter Harry Carstensen (CDU) hatte mehrfach vor Schnellschüssen gewarnt. Aber auch andere Bundesländer sehen das Monopol skeptisch. In der Diskussion ist dabei eine kontrollierte Freigabe des Marktes für private Anbieter über ein Konzessionsmodell.
Der neue Staatsvertrag hat auch die EU-Kommission auf den Plan gerufen, er muss in Brüssel angemeldet werden.dpa
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.168.867 von Sunburn63 am 14.12.06 09:41:11Mittwochziehung sah nur einen richtigen Tipper
Lotto-Jackpot wächst auf rund 14 Millionen Euro
Lotto-Jackpot wächst auf rund 14 Millionen Euro ©ddp
(PR-inside.com 14.12.2006 08:46:17) - Mit einem Lotto-Jackpot von rund 14 Millionen Euro wartet auf
Deutschlands Lottospieler am Samstag ein vorzeitiges dickes
Weihnachtsgeschenk. Wie die federführende Brandenburg Lotto GmbH am
Donnerstag weiter mitteilte, hatte in der Mittwochziehung von 6 aus
49 bundesweit nur ein Tipper aus Nordrhein-Westfalen die sechs
richtigen Zahlen getippt und kann sich damit über rund 1,2 Millionen Euro freuen.
Potsdam (ddp). Mit einem Lotto-Jackpot von rund 14 Millionen Euro wartet auf Deutschlands Lottospieler am Samstag ein vorzeitiges dickes Weihnachtsgeschenk. Wie die federführende Brandenburg Lotto GmbH am Donnerstag weiter mitteilte, hatte in der Mittwochziehung von 6 aus 49 bundesweit nur ein Tipper aus Nordrhein-Westfalen die sechs richtigen Zahlen 5, 6, 18, 20, 22, 45 getippt und kann sich damit über rund 1,2 Millionen Euro freuen. Jedoch kein Spieler hatte die richtige Superzahl 8 auf dem Tippschein, sagte eine Lotto-Sprecherin.
Der Lotto-Jackpot hat den Angaben zufolge in diesem Jahr das 13. Mal die 14-Millionen-Euro-Marke erreicht.
(ddp) © ddp
council
Lotto-Jackpot wächst auf rund 14 Millionen Euro
Lotto-Jackpot wächst auf rund 14 Millionen Euro ©ddp
(PR-inside.com 14.12.2006 08:46:17) - Mit einem Lotto-Jackpot von rund 14 Millionen Euro wartet auf
Deutschlands Lottospieler am Samstag ein vorzeitiges dickes
Weihnachtsgeschenk. Wie die federführende Brandenburg Lotto GmbH am
Donnerstag weiter mitteilte, hatte in der Mittwochziehung von 6 aus
49 bundesweit nur ein Tipper aus Nordrhein-Westfalen die sechs
richtigen Zahlen getippt und kann sich damit über rund 1,2 Millionen Euro freuen.
Potsdam (ddp). Mit einem Lotto-Jackpot von rund 14 Millionen Euro wartet auf Deutschlands Lottospieler am Samstag ein vorzeitiges dickes Weihnachtsgeschenk. Wie die federführende Brandenburg Lotto GmbH am Donnerstag weiter mitteilte, hatte in der Mittwochziehung von 6 aus 49 bundesweit nur ein Tipper aus Nordrhein-Westfalen die sechs richtigen Zahlen 5, 6, 18, 20, 22, 45 getippt und kann sich damit über rund 1,2 Millionen Euro freuen. Jedoch kein Spieler hatte die richtige Superzahl 8 auf dem Tippschein, sagte eine Lotto-Sprecherin.
Der Lotto-Jackpot hat den Angaben zufolge in diesem Jahr das 13. Mal die 14-Millionen-Euro-Marke erreicht.
(ddp) © ddp
council
Tja.
Es hat wohl jeder Investierte damit gerechnet, mit Tipp24 entgegen Fluxx, Bwin etc. auf der sicheren Seite zu sein.
Das evtl. das Geschäft in 2009, 2010 ganz verboten werden könnte - damit hat halt wohl keiner gerechnet.
Daher auch der Verkaufsdruck. Für mich ist das mit meinen etwas übertriebenen Postings "16 neue Wettbewerber" auch anders herum kein Kauf.
Wie geschrieben, sollte sich jeder mal selbst in seiner Nachbarschaft umschauen, was alles aus Lottomitteln gefördert wird. Dann kann man auch verstehen, warum jeder MP so hartnäckig daran festhält.
Der bisherige nachträgliche Ausgleich der Lottoeinnahmen zwischen der Landeslottogesellschaft, die den Betrag z.B. über Tipp24 einnimmt und der Gesellschaft, den er lt. Wohnort des Spielers zu steht, ist ohnehin recht aufwendig, ggf. betrugsanfällig und daher aus Ländersicht nicht haltbar.
Es hat wohl jeder Investierte damit gerechnet, mit Tipp24 entgegen Fluxx, Bwin etc. auf der sicheren Seite zu sein.
Das evtl. das Geschäft in 2009, 2010 ganz verboten werden könnte - damit hat halt wohl keiner gerechnet.
Daher auch der Verkaufsdruck. Für mich ist das mit meinen etwas übertriebenen Postings "16 neue Wettbewerber" auch anders herum kein Kauf.
Wie geschrieben, sollte sich jeder mal selbst in seiner Nachbarschaft umschauen, was alles aus Lottomitteln gefördert wird. Dann kann man auch verstehen, warum jeder MP so hartnäckig daran festhält.
Der bisherige nachträgliche Ausgleich der Lottoeinnahmen zwischen der Landeslottogesellschaft, die den Betrag z.B. über Tipp24 einnimmt und der Gesellschaft, den er lt. Wohnort des Spielers zu steht, ist ohnehin recht aufwendig, ggf. betrugsanfällig und daher aus Ländersicht nicht haltbar.
Absolute Überreaktion..
Mann muss mal die Fakten auf den Tisch bringen...Es ist gar nichts entschieden...
13.12.2006 15:56
DGAP-News: FLUXX AG (deutsch)
Unterzeichnung des Glücksspielstaatsvertrags gescheitert
FLUXX AG (Nachrichten/Aktienkurs) / Sonstiges
13.12.2006
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Unterzeichnung des Glücksspielstaatsvertrags gescheitert
Altenholz/Berlin, 13. Dezember 2006 - Die Ministerpräsidenten der Bundesländer haben heute in Berlin den umstrittenen, erneut verschärften Entwurf des Glücksspielstaatsvertrags nicht unterzeichnet. Gegen die eine Stimme des Ministerpräsidenten aus Schleswig-Holstein wurde lediglich beschlossen, dass der Vertrag nun Anfang 2007 von den Beschluss fassenden Länderchefs im Umlaufverfahren unterzeichnet werden soll, um dann gegenüber der EU-Kommission notifiziert zu werden. Daraus ist zu schließen, dass im Vorfeld der Ministerpräsidentenkonferenz am Vertragsentwurf laut gewordene Kritik der EU-Kommission und ihres Präsidenten Barroso offenkundig Wirkung zeigte.
'Wir werten es als positives Zeichen, dass der Vertrag heute nicht unterzeichnet wurde und ein endgültiger Entwurf zunächst von der EU gebilligt werden soll - damit hat der jetzige Entwurf keine Chance mehr', kommentiert Rainer Jacken, Vorstandssprecher der FLUXX AG, den Beschluss der Länderchefs. 'Verfassungs-, Europa- und Wettbewerbsrecht werden sehenden Auges missachtet. Nun müssen die Länderchefs mit ansehen, wie ihr Vertrag von europäischen Instanzen verhindert wird, bevor er überhaupt in den Landesparlamenten ratifiziert werden kann.'
FLUXX AG Stefan Zenker Tel. (040) 85 37 88 47 Mailto: stefan.zenker@fluxx.com
Mann muss mal die Fakten auf den Tisch bringen...Es ist gar nichts entschieden...
13.12.2006 15:56
DGAP-News: FLUXX AG (deutsch)
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13.12.2006
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Unterzeichnung des Glücksspielstaatsvertrags gescheitert
Altenholz/Berlin, 13. Dezember 2006 - Die Ministerpräsidenten der Bundesländer haben heute in Berlin den umstrittenen, erneut verschärften Entwurf des Glücksspielstaatsvertrags nicht unterzeichnet. Gegen die eine Stimme des Ministerpräsidenten aus Schleswig-Holstein wurde lediglich beschlossen, dass der Vertrag nun Anfang 2007 von den Beschluss fassenden Länderchefs im Umlaufverfahren unterzeichnet werden soll, um dann gegenüber der EU-Kommission notifiziert zu werden. Daraus ist zu schließen, dass im Vorfeld der Ministerpräsidentenkonferenz am Vertragsentwurf laut gewordene Kritik der EU-Kommission und ihres Präsidenten Barroso offenkundig Wirkung zeigte.
'Wir werten es als positives Zeichen, dass der Vertrag heute nicht unterzeichnet wurde und ein endgültiger Entwurf zunächst von der EU gebilligt werden soll - damit hat der jetzige Entwurf keine Chance mehr', kommentiert Rainer Jacken, Vorstandssprecher der FLUXX AG, den Beschluss der Länderchefs. 'Verfassungs-, Europa- und Wettbewerbsrecht werden sehenden Auges missachtet. Nun müssen die Länderchefs mit ansehen, wie ihr Vertrag von europäischen Instanzen verhindert wird, bevor er überhaupt in den Landesparlamenten ratifiziert werden kann.'
FLUXX AG Stefan Zenker Tel. (040) 85 37 88 47 Mailto: stefan.zenker@fluxx.com
Achja.
UUU hat gerade erkannt, das Telekommunikation nichts mehr für die Firma ist und macht ein 2. Standbein "Beteiligungsgesellschaft" auf. Selten originell.
Vielleicht sollten sich Tipp24 und Co. auch mal mit derlei Gedanken befassen.
UUU hat gerade erkannt, das Telekommunikation nichts mehr für die Firma ist und macht ein 2. Standbein "Beteiligungsgesellschaft" auf. Selten originell.
Vielleicht sollten sich Tipp24 und Co. auch mal mit derlei Gedanken befassen.
HALLO ! Wo bleibt jetzt der user ambodenständig ????
"ambodenständig" konnte bis vor kurzem nicht genug postings über die ach so günstige Kaufgelegenheit tipp24 in diesem board verbreiten !
Meine Aussagen, dass sich die Bundesländer nicht die Lottoeinnahmen wegnehmen lassen, haben sich voll bestätigt. Sicher private Lottovermittler werden vorerst nicht verboten, ob aber bei diesen in den nächsten noch irgendein "profitables" Geschäft möglich ist, erscheint höchst zweifelhaft.
Die Ratten verlassen als erste das sinkende Schiff...
Tipp24 erinnert an die typische Neuer Markt Abzocke ? Alles schon vergessen ? Emissionspreis 20,50 €, dann ein paar Empfehlungsanalysen und Kasse machen der Fonds. Die verbliebenen Kleinaktionäre ("Privatanleger") saufen jetzt ab...
Mein Kursziel für Tipp24: 6 Euro !!!
"ambodenständig" konnte bis vor kurzem nicht genug postings über die ach so günstige Kaufgelegenheit tipp24 in diesem board verbreiten !
Meine Aussagen, dass sich die Bundesländer nicht die Lottoeinnahmen wegnehmen lassen, haben sich voll bestätigt. Sicher private Lottovermittler werden vorerst nicht verboten, ob aber bei diesen in den nächsten noch irgendein "profitables" Geschäft möglich ist, erscheint höchst zweifelhaft.
Die Ratten verlassen als erste das sinkende Schiff...
Tipp24 erinnert an die typische Neuer Markt Abzocke ? Alles schon vergessen ? Emissionspreis 20,50 €, dann ein paar Empfehlungsanalysen und Kasse machen der Fonds. Die verbliebenen Kleinaktionäre ("Privatanleger") saufen jetzt ab...
Mein Kursziel für Tipp24: 6 Euro !!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.170.660 von Prof.Rudickks am 14.12.06 11:02:49Tipp24 erinnert an die typische Neuer Markt Abzocke ? Alles schon vergessen ? Emissionspreis 20,50 €, dann ein paar Empfehlungsanalysen und Kasse machen der Fonds. Die verbliebenen Kleinaktionäre ("Privatanleger") saufen jetzt ab...
so ist es, prof! die deutsche als konsortialführer vor rund drei wochen noch mit kaufempfehlung ziel 19,00..
aber das lumpeninvestoriat will doch genau das hören. und zwar so lange, bis das dumme geld samt und sonders seinen besitzer gewechselt hat.
mundus vult decipi, ergo decipiatur.
[die welt will betrogen werden, also wird sie betrogen].
so ist es, prof! die deutsche als konsortialführer vor rund drei wochen noch mit kaufempfehlung ziel 19,00..
aber das lumpeninvestoriat will doch genau das hören. und zwar so lange, bis das dumme geld samt und sonders seinen besitzer gewechselt hat.
mundus vult decipi, ergo decipiatur.
[die welt will betrogen werden, also wird sie betrogen].
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.170.994 von Antagon am 14.12.06 11:18:22
und warum müllst du hier seit wochen alles zu ???????
und warum müllst du hier seit wochen alles zu ???????
@Abs war letzte Nacht still und leise (Mäuschen)Online, ohne einen Mucks von sich zu geben.
Schade, wenn er Mumm hätte würde er sich der Situation stellen.
Bernhard
Schade, wenn er Mumm hätte würde er sich der Situation stellen.
Bernhard
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.171.357 von Bautzener am 14.12.06 11:34:43@Abs war letzte Nacht still und leise (Mäuschen)Online, ohne einen Mucks von sich zu geben
Na dann schwelgen wir doch einfach ein bisschen in Erinnerungen...
#1099 von ambodenstaendig 04.12.06 13:50:22 Beitrag Nr.: 25.924.600
[...]
Wie immer wird das die Börse erst begreifen, wenn es endgültig in einer abschliessenden News am 13.12. raus ist. Aber wer sich vorher sachkundig gemacht hat, kann hier wie immer bis zum 13.12. günstig einsammeln und sich die Tage danach die Schenkel klopfen.
[...]
#1104 von ambodenstaendig 06.12.06 00:26:39 Beitrag Nr.: 25.963.562
Weil noch Unsicherheit im Markt ist bis 13.
Noch keine endgültige Gewißheit.
Wenn es dann, ich sage mal: "offiziell" ist,
was man sich schon vorher ausrechnen konnte,
dann kommen schon alle angelaufen.
M.a.W.: Immer dasselbe an der Börse ...
abs
P.S.:
Ist doch schön, dem Markt einen Schritt voraus zu sein ...
Na dann schwelgen wir doch einfach ein bisschen in Erinnerungen...
#1099 von ambodenstaendig 04.12.06 13:50:22 Beitrag Nr.: 25.924.600
[...]
Wie immer wird das die Börse erst begreifen, wenn es endgültig in einer abschliessenden News am 13.12. raus ist. Aber wer sich vorher sachkundig gemacht hat, kann hier wie immer bis zum 13.12. günstig einsammeln und sich die Tage danach die Schenkel klopfen.
[...]
#1104 von ambodenstaendig 06.12.06 00:26:39 Beitrag Nr.: 25.963.562
Weil noch Unsicherheit im Markt ist bis 13.
Noch keine endgültige Gewißheit.
Wenn es dann, ich sage mal: "offiziell" ist,
was man sich schon vorher ausrechnen konnte,
dann kommen schon alle angelaufen.
M.a.W.: Immer dasselbe an der Börse ...
abs
P.S.:
Ist doch schön, dem Markt einen Schritt voraus zu sein ...
!
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Antwort auf Beitrag Nr.: 26.170.660 von Prof.Rudickks am 14.12.06 11:02:49Bin zwar kaum im Tipp24-Thread unterwegs (mehr im Fluxx-Thread), aber ich möchte doch hier meine Einschätzung der Dinge abgeben:
- Es hat kein Mensch gestern erwartet, dass plötzlich alle 16 MPs Ringelreih tanzen und gemeinsam das Lotto- und Sportwettenmonopol über Bord werfen. Im Vorfeld war klar, dass Sschleswig-Holstein MP Carstensen sich dagegen aussprechen würde (mit Stimmen aller Fraktionen im dortigen Landtag beschlossen), unklar war tatsächlich nur die Haltung des Baden-Württemberger MP Oettinger. Im Vorfeld dazu gab es einige Presseerklärungen, die auf eine ablehenende Haltung schließen ließen, was sich gestern leider nicht bestätigte. Schön und gut.
=> Gestern wurde nur "beschlossen", dass 15 MPs den derzeitigen Entwurf des neuen Glückspielvertrages (gültig ab 01.01.2008) grundsätzlich "billigen" und diesen auf die Wege der Ratifizierung durch alle Landtage bringen wollen. Nicht mehr und nicht weniger.
=> Für einen derartigen internen Beschluss reicht durchaus eine 13/16-Regel; damit der Staatsvertrag allerdings tatsächlich bundesweit in Kraft tritt, benötigt dieser eine Ratifizierung durch ALLE Landtage. Dies ist auch die konsequente Forderung aus dem BVerG-Urteil vom 28. März. Scheren ein oder zwei Länder aus, sind diese aus verfassungsrechtlichen Gründen nicht dazu verpflichtet, sich an ein Vertragswerk zu halten. Wenn dies so eintreffen sollte, wäre der Glückspielvertrag hinfällig, da er bundesweit nicht zur Geltung kommen würde.
- Entscheidend für das gesamte Vertragswerk ist nach wie vor die Rechtssache Placanica (Gambelli II) vor dem EuGH.
Richtig, bei dieser Entscheidung geht es tatsächlich nicht darum, irgendein staatliches Glückspielmonopol zu torpedieren oder die Frage seiner Legalität zu klären.
=> In dem Fall geht es um einen italienischen Sportwett-Vermittler (Placanica), der Sportwetten an einen in Großbritannien konzessionierten Sportwett-Anbieter vermitteln will; also um die generelle Zulassung der Vermittlung von privaten Glückspielen an EU-Dienstleister im Ausland. Im Endeffekt also "nur" eine Präzisierung des ersten Gambelli-Urteils von 2003.
=> Falls die Richter vom EuGH dem Schlussplädoyer des EuGH-Generalanwalts folgten, wäre die grundsätzliche Vermittlung von Glückspielprodukten ins EU-Ausland erlaubt.
=> Im Umkehrschluss hieße es, der Staatsvertrag könnte das "Anbieten" von privaten Sportwetten zwar unterbinden (mit harten Auflagen natürlich auch für das staatliche ODDSET), allerdings NICHT die "Vermittlung". Damit wäre ein derartiges Verbot vollkommen umgangen, da es wirkungslos wäre.
=> Ebenfalls interessant: Falls die generelle "Vermittlung" von Glückspielprodukten auf EU-Ebene bestätigt wäre, steht das deutsche Lotto ohnehin vor dem Aus. Gegen eine Konkurrenz von EUROMILLIONS hat das deutsche Lotto nichts mehr entgegenzusetzen.
Wie gesagt, noch ist nichts entschieden. Der Markt bewertet solche Fakten im Moment etwas anders... und die Shorter konnten hier ihren Schnitt machen. Lässt sich wohl nicht verhindern.
- Es hat kein Mensch gestern erwartet, dass plötzlich alle 16 MPs Ringelreih tanzen und gemeinsam das Lotto- und Sportwettenmonopol über Bord werfen. Im Vorfeld war klar, dass Sschleswig-Holstein MP Carstensen sich dagegen aussprechen würde (mit Stimmen aller Fraktionen im dortigen Landtag beschlossen), unklar war tatsächlich nur die Haltung des Baden-Württemberger MP Oettinger. Im Vorfeld dazu gab es einige Presseerklärungen, die auf eine ablehenende Haltung schließen ließen, was sich gestern leider nicht bestätigte. Schön und gut.
=> Gestern wurde nur "beschlossen", dass 15 MPs den derzeitigen Entwurf des neuen Glückspielvertrages (gültig ab 01.01.2008) grundsätzlich "billigen" und diesen auf die Wege der Ratifizierung durch alle Landtage bringen wollen. Nicht mehr und nicht weniger.
=> Für einen derartigen internen Beschluss reicht durchaus eine 13/16-Regel; damit der Staatsvertrag allerdings tatsächlich bundesweit in Kraft tritt, benötigt dieser eine Ratifizierung durch ALLE Landtage. Dies ist auch die konsequente Forderung aus dem BVerG-Urteil vom 28. März. Scheren ein oder zwei Länder aus, sind diese aus verfassungsrechtlichen Gründen nicht dazu verpflichtet, sich an ein Vertragswerk zu halten. Wenn dies so eintreffen sollte, wäre der Glückspielvertrag hinfällig, da er bundesweit nicht zur Geltung kommen würde.
- Entscheidend für das gesamte Vertragswerk ist nach wie vor die Rechtssache Placanica (Gambelli II) vor dem EuGH.
Richtig, bei dieser Entscheidung geht es tatsächlich nicht darum, irgendein staatliches Glückspielmonopol zu torpedieren oder die Frage seiner Legalität zu klären.
=> In dem Fall geht es um einen italienischen Sportwett-Vermittler (Placanica), der Sportwetten an einen in Großbritannien konzessionierten Sportwett-Anbieter vermitteln will; also um die generelle Zulassung der Vermittlung von privaten Glückspielen an EU-Dienstleister im Ausland. Im Endeffekt also "nur" eine Präzisierung des ersten Gambelli-Urteils von 2003.
=> Falls die Richter vom EuGH dem Schlussplädoyer des EuGH-Generalanwalts folgten, wäre die grundsätzliche Vermittlung von Glückspielprodukten ins EU-Ausland erlaubt.
=> Im Umkehrschluss hieße es, der Staatsvertrag könnte das "Anbieten" von privaten Sportwetten zwar unterbinden (mit harten Auflagen natürlich auch für das staatliche ODDSET), allerdings NICHT die "Vermittlung". Damit wäre ein derartiges Verbot vollkommen umgangen, da es wirkungslos wäre.
=> Ebenfalls interessant: Falls die generelle "Vermittlung" von Glückspielprodukten auf EU-Ebene bestätigt wäre, steht das deutsche Lotto ohnehin vor dem Aus. Gegen eine Konkurrenz von EUROMILLIONS hat das deutsche Lotto nichts mehr entgegenzusetzen.
Wie gesagt, noch ist nichts entschieden. Der Markt bewertet solche Fakten im Moment etwas anders... und die Shorter konnten hier ihren Schnitt machen. Lässt sich wohl nicht verhindern.
das millionendepot hat sich verabschiedet :
Es sieht immer mehr danach aus, daß die Bundesländer in einem Staatsvertrag ein Verbot von Glücksspiel im Internet durchsetzen wollen. Zwar soll privaten Anbietern wie Tipp24 eine Übergangsfrist von einem Jahr eingeräumt werden. Allerdings soll es im Gegenzug die bisher diskutierten Ausnahmeregelungen nicht geben. Daraufhin gab es bei Aktien aus diesem Bereich deutlich Kurseinbrüche. Die Aktie von Tipp24 wurde deshalb verkauft, weil nicht abzusehen ist, wann die allgemeine Verunsicherung beendet sein wird.
Es sieht immer mehr danach aus, daß die Bundesländer in einem Staatsvertrag ein Verbot von Glücksspiel im Internet durchsetzen wollen. Zwar soll privaten Anbietern wie Tipp24 eine Übergangsfrist von einem Jahr eingeräumt werden. Allerdings soll es im Gegenzug die bisher diskutierten Ausnahmeregelungen nicht geben. Daraufhin gab es bei Aktien aus diesem Bereich deutlich Kurseinbrüche. Die Aktie von Tipp24 wurde deshalb verkauft, weil nicht abzusehen ist, wann die allgemeine Verunsicherung beendet sein wird.
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.172.521 von Sunburn63 am 14.12.06 12:27:57das millionendepot hat sich verabschiedet
Gestern schon
@Evil: Schön zusammengefasst. Das Problem ist, dass dem Markt die ganze Sache zu heiß ist. Du schreibst ja selbst ... "Falls" ... "noch ist nichts entschieden".
Gestern schon
@Evil: Schön zusammengefasst. Das Problem ist, dass dem Markt die ganze Sache zu heiß ist. Du schreibst ja selbst ... "Falls" ... "noch ist nichts entschieden".
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.172.211 von Antagon am 14.12.06 12:11:57aufgrund dieser unverschämten aussage und demütigung melde dich, und ich erwarte an dieser stelle, dass du von wo abgemahnst wird und diese persönliche, krasse beleidigung ein ende findet.
appel an die redaktion !
gruss,
council
appel an die redaktion !
gruss,
council
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.172.977 von council am 14.12.06 12:50:10rofl
na hoffentlich hast du dich gleich selbst gemeldet? gibt ja genug beispiele hier im thread.
na hoffentlich hast du dich gleich selbst gemeldet? gibt ja genug beispiele hier im thread.
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.172.906 von logtrader am 14.12.06 12:46:57Ich benutze öfters derartige Worte wie "falls"... Ob jemand darauf auf welche Art und Weise spekuliert, bleibt jedem selbst überlassen. Versprechungen oder Empfehlungen gebe ich an der Börse ohnehin nicht ab, erst recht keine Kursziele.
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.173.092 von EvilStiefel am 14.12.06 12:55:42Versprechungen oder Empfehlungen gebe ich an der Börse ohnehin nicht ab...
Ja, besser ist das. Sonst könnte man sich am Ende ganz schön blamieren
Ja, besser ist das. Sonst könnte man sich am Ende ganz schön blamieren
allgemeine Verunsicherung bietet gute Einstiegschancen.
Die EU regelt das dann schon
Die EU regelt das dann schon
!
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Das nenne ich Kraftausdrücke: Luschen!!! arbeitslose Lumpen!!!
Was ist denn hier los?
w:o sollte schleunigst den Thread sperren!!!
Was ist denn hier los?
w:o sollte schleunigst den Thread sperren!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.173.591 von Raconteur am 14.12.06 13:21:17w : o sollte schleunigst den Thread sperren!!!
Gute Idee, der Threadtitel ist eh zur Farce verkommen.
Gute Idee, der Threadtitel ist eh zur Farce verkommen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.173.724 von logtrader am 14.12.06 13:28:05"DGAP-News: Tipp24 AG
DGAP-News: Tipp24 AG: Lotto im Internet weiterhin uneingeschränkt möglich
Tipp24 AG / Sonstiges/Rechtssache
14.12.2006
Corporate News übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. ---------------------------------------------------------------------------
Lotto im Internet weiterhin uneingeschränkt möglich Unterzeichnung des Glücksspielstaatsvertrages gestern gescheitert
(Hamburg, 14.12.2006) Lotto im Internet ist weiterhin möglich. Der Glücksspielstaatsvertrag ist entgegen der Planung anlässlich der Ministerpräsidentenkonferenz am 13.12.2006 in Berlin nicht unterschrieben worden. Offenbar gab es europarechtliche und verfassungsrechtliche Bedenken. Zeitnah findet ein EU-Notifizierungsverfahren des neuen Staatsvertragsentwurfes statt. Die EU muss dem Vertrag zustimmen, damit dieser in Kraft treten kann. In jedem Fall ist für private Vermittler eine Übergangsfrist bis 31.12.2008 vorgesehen.
Jens Schumann, Vorstand der Tipp24 AG: \'\'Wir werden unser Internet-Geschäft auch in Zukunft wie bisher betreiben. Hinsichtlich einer positiven Entscheidung auf EU-Ebene sind wir sehr zuversichtlich, da der jetzige Entwurf erhebliche Verstöße gegen EU-Recht enthält. Unsere zahlreichen Gespräche mit den Länderparlamenten führen wir fort, denn die Vermittlung von staatlichem Lotto und Lotterien muss vom geplanten Internet-Verbot ausgenommen werden.\'\' Eine aktuelle repräsentative Studie des Bremer Institutes für Drogenforschung (BISDRO) belegt, dass Lotto nicht als suchtgefährdendes Glücksspiel einzuordnen ist.
council
DGAP-News: Tipp24 AG: Lotto im Internet weiterhin uneingeschränkt möglich
Tipp24 AG / Sonstiges/Rechtssache
14.12.2006
Corporate News übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. ---------------------------------------------------------------------------
Lotto im Internet weiterhin uneingeschränkt möglich Unterzeichnung des Glücksspielstaatsvertrages gestern gescheitert
(Hamburg, 14.12.2006) Lotto im Internet ist weiterhin möglich. Der Glücksspielstaatsvertrag ist entgegen der Planung anlässlich der Ministerpräsidentenkonferenz am 13.12.2006 in Berlin nicht unterschrieben worden. Offenbar gab es europarechtliche und verfassungsrechtliche Bedenken. Zeitnah findet ein EU-Notifizierungsverfahren des neuen Staatsvertragsentwurfes statt. Die EU muss dem Vertrag zustimmen, damit dieser in Kraft treten kann. In jedem Fall ist für private Vermittler eine Übergangsfrist bis 31.12.2008 vorgesehen.
Jens Schumann, Vorstand der Tipp24 AG: \'\'Wir werden unser Internet-Geschäft auch in Zukunft wie bisher betreiben. Hinsichtlich einer positiven Entscheidung auf EU-Ebene sind wir sehr zuversichtlich, da der jetzige Entwurf erhebliche Verstöße gegen EU-Recht enthält. Unsere zahlreichen Gespräche mit den Länderparlamenten führen wir fort, denn die Vermittlung von staatlichem Lotto und Lotterien muss vom geplanten Internet-Verbot ausgenommen werden.\'\' Eine aktuelle repräsentative Studie des Bremer Institutes für Drogenforschung (BISDRO) belegt, dass Lotto nicht als suchtgefährdendes Glücksspiel einzuordnen ist.
council
Nur nebenbei.
Tipp24 kann sich ja auch noch positiv entwickeln!
Immerhin vom Tagestief fast 10% gestiegen.
Bernhard
Tipp24 kann sich ja auch noch positiv entwickeln!
Immerhin vom Tagestief fast 10% gestiegen.
Bernhard
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.174.077 von Bautzener am 14.12.06 13:46:06Tipp24 kann sich ja auch noch positiv entwickeln!
sehr richtig, das hat von uns "bashern" auch nie jemand bezweifelt.
uns ging es nur um das dumme und falsche gepushe, á la
"staatlich, sicher, kostenlos"
und so ist es auch gekommen.
trotzdem fehlt abs, er war ein anderes kaliber als die lusche council...
sehr richtig, das hat von uns "bashern" auch nie jemand bezweifelt.
uns ging es nur um das dumme und falsche gepushe, á la
"staatlich, sicher, kostenlos"
und so ist es auch gekommen.
trotzdem fehlt abs, er war ein anderes kaliber als die lusche council...
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.174.337 von Sunburn63 am 14.12.06 13:58:06"staatlich, sicher, kostenlos"
ist absolut richtig und es zeigt, dass du nicht einmal lesen kannst. traurig sowas.
council
ist absolut richtig und es zeigt, dass du nicht einmal lesen kannst. traurig sowas.
council
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.174.859 von council am 14.12.06 14:26:37
@councill Ich nehme mal an, das du ein ziehmlich junger, impulsiver Bursche bist.
Du kannst auch halbwegs intelligent sein.
Aber nach deinen Auslassungen hier, fehlt dir auf jeden fall eine gehörige Portion
Erfahrung in Börsenangelegenheiten.
Keine Sorge die bekommst du im laufe der Zeit (teils sehr schmerzlich) umsonst.
Sollte ich falsch liegen , sorry.
Bernhard
@councill Ich nehme mal an, das du ein ziehmlich junger, impulsiver Bursche bist.
Du kannst auch halbwegs intelligent sein.
Aber nach deinen Auslassungen hier, fehlt dir auf jeden fall eine gehörige Portion
Erfahrung in Börsenangelegenheiten.
Keine Sorge die bekommst du im laufe der Zeit (teils sehr schmerzlich) umsonst.
Sollte ich falsch liegen , sorry.
Bernhard
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.170.660 von Prof.Rudickks am 14.12.06 11:02:49Hallo,
es ist ja leider "normal" das bei schlechten news sofort alle auf einen wert einprügeln. ich kann das nicht nachvollziehen: wonach kauft ihr eure aktien - nach modetrends oder nach fundamentalen werten?
ich bin von tipp24 überzeugt. die situation ist schwierig, das unternehmen aber trotzdem gut. ich hatte auf einen positiven ausgang der MP-sitzung gehofft und bin hier leider enttäuscht worden. trotzdem ist die rechtslage auf eu und bundeseben klar - die herren mp´s treiben halt ihre macht-ränkespielchen, das selbst feudalherren ihre freude daran hätten.
aber das erschüttert doch nicht gleich einen unternehmenswert, bzw. ein unternehmen. tipp24 hat über 60 mio cash in hold und hat gut getan das geld nicht für riskante invests zu verprassen. so ist viel luft da um gegen die aktuellen unrechtsproblematiken anzugehen und das ding am laufen zu halten - wobei es ja augenscheinlich noch nicht mal annähernd soweit ist, da tipp ja bis 2008 auf jeden fall so operieren kann wie bisher. und bis dahin wird noch viel entschieden werden.
alleine die cashreserve ist 7 - 8 euro pro aktie wert. was sollen da äußerungen wie "6 euro kursziel"? sind hier nur noch jahrmarktschreier aktiv? wenn jemand nicht überzeugt ist, kann er das ja gerne sachlich begründen, seine aktien verkaufen - alles fein; es bringt aber nichts wie eine gesprungene schallplatte die 2 oder 3 argumente immer wieder durchzuleiern - gleiches gilt natürlich auch für ABS mit seinen "allways rosa brille" nachrichten.
lange rede, kurzer sinn: tipp24 ist ein top unternehmen - das haben sie bewiesen. die guten ergebnisse der letzten quartale gehen momentan leider unter. so lange die situation ungewiss ist, wird sich im kurs nicht viel tun und bei dem engen markt bringen schon geringe käufe/verkäufe starke ausschläge, die nicht wirklich repräsentativ sind. die rechtliche situation wird sich aber klären und dies kann eigentlich nur in eine richtung gehen und dann wird sich hier auch der kurs wieder fangen. wer so lange nicht warten kann/will, sollte wohl besser jetzt verkaufen und dann nicht den thread verstopfen.
grüße,
t.
es ist ja leider "normal" das bei schlechten news sofort alle auf einen wert einprügeln. ich kann das nicht nachvollziehen: wonach kauft ihr eure aktien - nach modetrends oder nach fundamentalen werten?
ich bin von tipp24 überzeugt. die situation ist schwierig, das unternehmen aber trotzdem gut. ich hatte auf einen positiven ausgang der MP-sitzung gehofft und bin hier leider enttäuscht worden. trotzdem ist die rechtslage auf eu und bundeseben klar - die herren mp´s treiben halt ihre macht-ränkespielchen, das selbst feudalherren ihre freude daran hätten.
aber das erschüttert doch nicht gleich einen unternehmenswert, bzw. ein unternehmen. tipp24 hat über 60 mio cash in hold und hat gut getan das geld nicht für riskante invests zu verprassen. so ist viel luft da um gegen die aktuellen unrechtsproblematiken anzugehen und das ding am laufen zu halten - wobei es ja augenscheinlich noch nicht mal annähernd soweit ist, da tipp ja bis 2008 auf jeden fall so operieren kann wie bisher. und bis dahin wird noch viel entschieden werden.
alleine die cashreserve ist 7 - 8 euro pro aktie wert. was sollen da äußerungen wie "6 euro kursziel"? sind hier nur noch jahrmarktschreier aktiv? wenn jemand nicht überzeugt ist, kann er das ja gerne sachlich begründen, seine aktien verkaufen - alles fein; es bringt aber nichts wie eine gesprungene schallplatte die 2 oder 3 argumente immer wieder durchzuleiern - gleiches gilt natürlich auch für ABS mit seinen "allways rosa brille" nachrichten.
lange rede, kurzer sinn: tipp24 ist ein top unternehmen - das haben sie bewiesen. die guten ergebnisse der letzten quartale gehen momentan leider unter. so lange die situation ungewiss ist, wird sich im kurs nicht viel tun und bei dem engen markt bringen schon geringe käufe/verkäufe starke ausschläge, die nicht wirklich repräsentativ sind. die rechtliche situation wird sich aber klären und dies kann eigentlich nur in eine richtung gehen und dann wird sich hier auch der kurs wieder fangen. wer so lange nicht warten kann/will, sollte wohl besser jetzt verkaufen und dann nicht den thread verstopfen.
grüße,
t.
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.176.638 von transperancy am 14.12.06 15:42:24danke vielmal, eine sehr gute zusammenfassung,
es sprich für eine person wenn sie auch in schwierigen zeiten ruhig bleibt oder in guten zeiten nicht auf die momentan verlierenden hergeht. hier sind leider ein paar sehr traurige gestalten unterwegs, hoffe ihr habts im realen leben besser und möchtet hier halt nur mal ganz primitiv die sau rauslassen.
es sprich für eine person wenn sie auch in schwierigen zeiten ruhig bleibt oder in guten zeiten nicht auf die momentan verlierenden hergeht. hier sind leider ein paar sehr traurige gestalten unterwegs, hoffe ihr habts im realen leben besser und möchtet hier halt nur mal ganz primitiv die sau rauslassen.
Tze, da löscht w:o doch tatsächlich alle Posts von Antagon (und den Account scheinbar gleich mit) und lässt den Kasper council föhlich weitermachen und solche Post stehen:
Folgende Antwort bezieht sich auf Beitrag Nr.: 26153317 von council am 13.12.06 16:12:07
--------------------------------------------------------------------------------
ANTAGON
TROTTEL DU
council
Wie auch immer, einen gewissen Unterhaltungswert konnte man Antagons Postings gestern und heute schon nicht absprechen Aber show must go on, he?. Die Intraday-Erholung sieht doch ganz nett aus ... alles andere wäre nach dem Absturz aus techn. Sicht alerdings auch ein sehr schlechtes Zeichen gewesen. Mal sehen wo sich der Kurs einpendelt.
Folgende Antwort bezieht sich auf Beitrag Nr.: 26153317 von council am 13.12.06 16:12:07
--------------------------------------------------------------------------------
ANTAGON
TROTTEL DU
council
Wie auch immer, einen gewissen Unterhaltungswert konnte man Antagons Postings gestern und heute schon nicht absprechen Aber show must go on, he?. Die Intraday-Erholung sieht doch ganz nett aus ... alles andere wäre nach dem Absturz aus techn. Sicht alerdings auch ein sehr schlechtes Zeichen gewesen. Mal sehen wo sich der Kurs einpendelt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.177.879 von karmym am 14.12.06 16:19:07...danke danke.
tut gut, nicht komplett alleine hier zu sein
grüße,
t.
tut gut, nicht komplett alleine hier zu sein
grüße,
t.
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.177.942 von logtrader am 14.12.06 16:20:52gut, dass wir ab heute wieder sachlich diskutieren können, nicht wahr !
council
council
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.183.036 von council am 14.12.06 19:07:13das wär bei dir mal was neues....
neben deutschlandgeschäft, hier eine kleine zusammenfassung zum auslandgeschäft:
(auslandwachstum 9Mo 104,9%)
infos von ventura24, https://www.ventura24.es/about.do
zusammengefasst
- 150'000 user in spanien
- 50% onlineanteil
- arbeiten mit vielen geschäften, online sites (msn, lycos..) zusammen
Quiénes somos
Ventura24 esta constituida legalmente, con sede en Madrid, Hamburgo y Milán. Pertenece a la empresa alemana Tipp24 (www.tipp24.de) Es líder europea en gestión de loterías y apuestas estatales por Internet, con 1.8 millones de usuarios, más de 150.000 de ellos en España.
La empresa matriz Tipp24 cotiza en bolsa en Alemania. Tanto en España como Alemania la empresa tiene una cuota de mercado superior al 50%.
Empresas con las que trabajamos: Ventura24.es mantiene acuerdos con empresas de prestigio como Iberdrola (Mundogar), Carrefour, Cruz Roja, Msn, Ya.com, Orange, Grupo Z (Tiempo, Interviú, El Periódico, etc.), Tíscali, Lycos, La Sexta, 20minutos, La Vanguardia, Periodista Digital, entre otras, cuyas secciones de loterías incluyen los servicios de Ventura24.es.
(auslandwachstum 9Mo 104,9%)
infos von ventura24, https://www.ventura24.es/about.do
zusammengefasst
- 150'000 user in spanien
- 50% onlineanteil
- arbeiten mit vielen geschäften, online sites (msn, lycos..) zusammen
Quiénes somos
Ventura24 esta constituida legalmente, con sede en Madrid, Hamburgo y Milán. Pertenece a la empresa alemana Tipp24 (www.tipp24.de) Es líder europea en gestión de loterías y apuestas estatales por Internet, con 1.8 millones de usuarios, más de 150.000 de ellos en España.
La empresa matriz Tipp24 cotiza en bolsa en Alemania. Tanto en España como Alemania la empresa tiene una cuota de mercado superior al 50%.
Empresas con las que trabajamos: Ventura24.es mantiene acuerdos con empresas de prestigio como Iberdrola (Mundogar), Carrefour, Cruz Roja, Msn, Ya.com, Orange, Grupo Z (Tiempo, Interviú, El Periódico, etc.), Tíscali, Lycos, La Sexta, 20minutos, La Vanguardia, Periodista Digital, entre otras, cuyas secciones de loterías incluyen los servicios de Ventura24.es.
eine frage:
auf https://pg24.it kann scheinbar gespielt werden.
ich kann mich nicht erinnern eine news gelesen zu haben, dass italien wieder läuft nachdem die seiten gesperrt wurden.
weiss da jemand die situation?
auf https://pg24.it kann scheinbar gespielt werden.
ich kann mich nicht erinnern eine news gelesen zu haben, dass italien wieder läuft nachdem die seiten gesperrt wurden.
weiss da jemand die situation?
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.187.333 von karmym am 14.12.06 21:58:47Du kannst nur innerhalb von Italien (über italiensiche Zugangsprovider) nicht auf PG24 zugreifen, das Angebot ist aber weiterhin voll in Betrieb.
Eine komplette Liste der auf italienischen Zugangsservern gesperrten Glückspielangebote findest du hier (inkl. Mybet.com von Fluxx): http://www.aams.it/site.php?page=20060213093339750&op=downlo…
Gruss - mwenture
Eine komplette Liste der auf italienischen Zugangsservern gesperrten Glückspielangebote findest du hier (inkl. Mybet.com von Fluxx): http://www.aams.it/site.php?page=20060213093339750&op=downlo…
Gruss - mwenture
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.200.908 von mwenture am 15.12.06 11:45:32danke vielmal mwenture
wenn die seite also über italienische Zugangsknoten nicht ansprechbar ist dann spielen also höchstens auslanditaliener mit pg24. sollte dann ja besser kommen
wenn die seite also über italienische Zugangsknoten nicht ansprechbar ist dann spielen also höchstens auslanditaliener mit pg24. sollte dann ja besser kommen
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.183.036 von council am 14.12.06 19:07:13gut, dass wir ab heute wieder sachlich diskutieren können, nicht wahr !
Quelle:
http://forum.aktien-online.at/cgi-bin/dcforum/dcboard.cgi?az…
52. "RE: kurz wiederholt.."
Beitrag von Zion am 16-12-06, 10:47 AM (GMT)
da kann ich dir nur recht geben,
das betrifft zwar nicht bwin aber da ich auch in tipp24 investiert bin oder sollte ich besser sagen (wollte eigentlich bei schlechter news wieder raus aber ist anders gekommen),
ist mir das hier nicht entgangen
...
Spanier lieben Lotto
Vor allem der spanische Lottomarkt gilt als attraktiv in Europa. Die spanische Regierung erlaubt Lottovermittlern auch das Onlinegeschäft. Marktforscher erwarten, dass das Onlinesegment in den kommenden fünf Jahren von derzeit 10 Mio. auf 200 Mio. Euro wachsen wird. Während Fluxx in Spanien erst letztes Jahr eingestiegen ist, beherrscht Tipp24 nach eigenen Angaben dort bereits einen Marktanteil von rund 50 Prozent.
Tipp24 kündigte an, sich mit Investitionen in neue Märkte zurückzuhalten, bis der Europäische Gerichtshof eine Entscheidung zu Wettmonopolen getroffen hat. Die Stärkung des Auslandsanteils gehört zur Strategie der Firma, die rund zwölf Prozent des Umsatzes im Ausland macht. In Spanien soll die Gewinnzone 2006 erreicht werden.
...
http://www.ftd.de/politik/deutschland/142033.html
12% ist zwar noch nicht viel, aber das wird sich in den nächsten Jahren sicher stark steigern lassen
http://forum.aktien-online.at/cgi-bin/dcforum/dcboard.cgi?az…
52. "RE: kurz wiederholt.."
Beitrag von Zion am 16-12-06, 10:47 AM (GMT)
da kann ich dir nur recht geben,
das betrifft zwar nicht bwin aber da ich auch in tipp24 investiert bin oder sollte ich besser sagen (wollte eigentlich bei schlechter news wieder raus aber ist anders gekommen),
ist mir das hier nicht entgangen
...
Spanier lieben Lotto
Vor allem der spanische Lottomarkt gilt als attraktiv in Europa. Die spanische Regierung erlaubt Lottovermittlern auch das Onlinegeschäft. Marktforscher erwarten, dass das Onlinesegment in den kommenden fünf Jahren von derzeit 10 Mio. auf 200 Mio. Euro wachsen wird. Während Fluxx in Spanien erst letztes Jahr eingestiegen ist, beherrscht Tipp24 nach eigenen Angaben dort bereits einen Marktanteil von rund 50 Prozent.
Tipp24 kündigte an, sich mit Investitionen in neue Märkte zurückzuhalten, bis der Europäische Gerichtshof eine Entscheidung zu Wettmonopolen getroffen hat. Die Stärkung des Auslandsanteils gehört zur Strategie der Firma, die rund zwölf Prozent des Umsatzes im Ausland macht. In Spanien soll die Gewinnzone 2006 erreicht werden.
...
http://www.ftd.de/politik/deutschland/142033.html
12% ist zwar noch nicht viel, aber das wird sich in den nächsten Jahren sicher stark steigern lassen
Pressemitteilung der CDU Schleswig-Holstein
Nr. 444/06 vom 13. Dezember 2006
Finanzpolitik
Johann Wadephul und Hans-Jörn Arp zum Lotto-Staatsvertrag:
Hut ab, Ministerpräsident Carstensen!
Zur heutigen Abstimmung über den Entwurf des Lotteriestaatsvertrages bei der Konferenz der Ministerpräsidenten in Berlin erklären Johann Wadephul und Hans-Jörn Arp:
“Ministerpräsident Peter Harry Carstensen hat heute auf der Ministerpräsidentenkonferenz gegen teilweise massiven Druck seiner Kollegen erneut Rückgrat bewiesen.“
Carstensen habe damit exakt den Beschluss des Schleswig-Holsteinischen Landtages gegenüber den anderen Ministerpräsidenten vertreten.
„Wer die Debatte der letzten Tage und Wochen auf nationaler und europäischer Ebene verfolgt hat, der weiß, dass die Schleswig-Holsteinische Position die richtige ist. Wir sind nach wie vor der Überzeugung, dass dieser Vertrag in dieser Form nicht in Kraft treten wird“, so Wadephul und Arp abschließend.
PRESSESPRECHER
Dirk Hundertmark
Landeshaus, 24105 Kiel
Telefon 0431-988-1440
Telefax 0431-988-1444
E-mail: info@cdu.ltsh.de
Internet: http://www.cdu.ltsh.de
Nr. 444/06 vom 13. Dezember 2006
Finanzpolitik
Johann Wadephul und Hans-Jörn Arp zum Lotto-Staatsvertrag:
Hut ab, Ministerpräsident Carstensen!
Zur heutigen Abstimmung über den Entwurf des Lotteriestaatsvertrages bei der Konferenz der Ministerpräsidenten in Berlin erklären Johann Wadephul und Hans-Jörn Arp:
“Ministerpräsident Peter Harry Carstensen hat heute auf der Ministerpräsidentenkonferenz gegen teilweise massiven Druck seiner Kollegen erneut Rückgrat bewiesen.“
Carstensen habe damit exakt den Beschluss des Schleswig-Holsteinischen Landtages gegenüber den anderen Ministerpräsidenten vertreten.
„Wer die Debatte der letzten Tage und Wochen auf nationaler und europäischer Ebene verfolgt hat, der weiß, dass die Schleswig-Holsteinische Position die richtige ist. Wir sind nach wie vor der Überzeugung, dass dieser Vertrag in dieser Form nicht in Kraft treten wird“, so Wadephul und Arp abschließend.
PRESSESPRECHER
Dirk Hundertmark
Landeshaus, 24105 Kiel
Telefon 0431-988-1440
Telefax 0431-988-1444
E-mail: info@cdu.ltsh.de
Internet: http://www.cdu.ltsh.de
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.255.591 von ambodenstaendig am 17.12.06 17:07:33oho, das phantom ABSZ ist zurück..
wo waren Sie, als das schiff brannte, herr kaleu?
Wir sind nach wie vor der Überzeugung, dass dieser Vertrag in dieser Form nicht in Kraft treten wird“, so Wadephul und Arp abschließend.
scheint so, als ob manche noch immer schwierigkeiten mit der wahrnehmung der realität haben.
mir solls recht sein: ich nehme gerne noch ein drittes mal dreistellige prozentuale short-gewinne mit einer tipp24 mit.
wo waren Sie, als das schiff brannte, herr kaleu?
Wir sind nach wie vor der Überzeugung, dass dieser Vertrag in dieser Form nicht in Kraft treten wird“, so Wadephul und Arp abschließend.
scheint so, als ob manche noch immer schwierigkeiten mit der wahrnehmung der realität haben.
mir solls recht sein: ich nehme gerne noch ein drittes mal dreistellige prozentuale short-gewinne mit einer tipp24 mit.
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.267.287 von Antagon am 18.12.06 08:01:35...um es mit herrn schlemmer zu sagen:
is richtig schätzelein,
grüße,
t.
is richtig schätzelein,
grüße,
t.
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.267.287 von Antagon am 18.12.06 08:01:35
Noch ist nicht aller Tage Abend.
Und wer zuletzt lacht, lacht am besten.
Also:
Kein Anlaß für primitives, schadenfreudiges, dümmlich-eitles Jubelgeschrei.
Sagt allerdings auch einiges aus: Z.B. über Dich Antagon ...
abs
Noch ist nicht aller Tage Abend.
Und wer zuletzt lacht, lacht am besten.
Also:
Kein Anlaß für primitives, schadenfreudiges, dümmlich-eitles Jubelgeschrei.
Sagt allerdings auch einiges aus: Z.B. über Dich Antagon ...
abs
Zurück zu den Fakten:
Ist der Staatsvertrag am 13.12. unterzeichnet worden ?
NEIN, von keinem einzigen Ministerpräsidenten.
Statt dessen wieder nur eine Absichtserklärung, es im schriftlichen Umlaufverfahren tun zu wollen (ohne mich, sagt MP Carstensen aus S-H ).
Mit anderen Worten: Es wird abermals mit "Gesichtswahrung" auf Zeit gespielt.
Verdient sich Tipp24 währenddessen dumm&dämlich (iGz Fluxx zB) ?
JA, siehe schon Q3, aber das Unternehmen hat für Q4 weitere erhebliche Umsatz- und Kundenzuwachssteigerungen im mehreren Unternehmensmeldungen durchblicken lassen; nicht zuletzt wegen der Einstellung des Online-Angebots durch vierzehn Länder-Lottogesellschaften (offizieller Kommentar des - hier bestens berufenen- Kartellamts)
Gibt der Staat Online-Lotto auf ?
NEIN, nicht wirklich. Denn sowohl NRW als auch Niedersachsen haben das Onlineangebot jetzt gerade erst für Kaufbeträge in Höhe von jeweils mehreren Millionen Euro an private Dienstleister ausgegliedert !!! Welchen tieferen Sinn macht das, bitte schön, wenn in Kürze tatsächlich ein Staatsvertrag in der jetzigen Entwurfsform kommen sollte ? Richtig: NULL SINN. (der wievielte Entwurf ist das eigentlich ? Dieser x-te Entwurf ist wieder nur Verhandlungsmasse bis zur nächsten MP-Konferenz am 22.03.2007)
Demzufolge wird der Staatsvertrag in dieser Form definitiv auch nicht kommen (siehe auch Äußerungen aus Schleswig-Holstein, # 1241). Genauso wie ich schon vor Monaten richtig vorhergesagt habe, dass Schleswig-Holstein sich verweigern wird.
Jetzt haben wir die übliche Panikphase gehabt, da kann man sicher auch mal kurzfristig shorten. Allerdings sollte man die Zeichen der Zeit (siehe oben) rechtzeitig deuten. Ich möchte nicht das Geheul hören, wenn Tipp24 sein nächstes Rekordergebnis Q4 verkündet, womöglich auch noch eine Dividende (Ausschüttung derzeit in Diskussion) und zwischenzeitlich der Staatsvertrag abgeblasen wird:
- wegen Verweigerung aus Schleswig-Holstein
- aus verfassungsrechtlichen Gründen (Verletzung des Föderalismusrechts im Hinblick auf S-H; Verletzung der Grundrechte auf Eigentum und v.a. Berufsfreiheit )
- aus kartellrechtlichen Gründen (Entscheidungen des Bundeskartellamts)
- aus europarechtlichen Gründen:
Verletzung der Dienstleistungsfreiheit
Verletzung des europäischen Kartellrechts
(siehe Hinweis des OLG Düsseldorf)
Insofern:
abs
Ist der Staatsvertrag am 13.12. unterzeichnet worden ?
NEIN, von keinem einzigen Ministerpräsidenten.
Statt dessen wieder nur eine Absichtserklärung, es im schriftlichen Umlaufverfahren tun zu wollen (ohne mich, sagt MP Carstensen aus S-H ).
Mit anderen Worten: Es wird abermals mit "Gesichtswahrung" auf Zeit gespielt.
Verdient sich Tipp24 währenddessen dumm&dämlich (iGz Fluxx zB) ?
JA, siehe schon Q3, aber das Unternehmen hat für Q4 weitere erhebliche Umsatz- und Kundenzuwachssteigerungen im mehreren Unternehmensmeldungen durchblicken lassen; nicht zuletzt wegen der Einstellung des Online-Angebots durch vierzehn Länder-Lottogesellschaften (offizieller Kommentar des - hier bestens berufenen- Kartellamts)
Gibt der Staat Online-Lotto auf ?
NEIN, nicht wirklich. Denn sowohl NRW als auch Niedersachsen haben das Onlineangebot jetzt gerade erst für Kaufbeträge in Höhe von jeweils mehreren Millionen Euro an private Dienstleister ausgegliedert !!! Welchen tieferen Sinn macht das, bitte schön, wenn in Kürze tatsächlich ein Staatsvertrag in der jetzigen Entwurfsform kommen sollte ? Richtig: NULL SINN. (der wievielte Entwurf ist das eigentlich ? Dieser x-te Entwurf ist wieder nur Verhandlungsmasse bis zur nächsten MP-Konferenz am 22.03.2007)
Demzufolge wird der Staatsvertrag in dieser Form definitiv auch nicht kommen (siehe auch Äußerungen aus Schleswig-Holstein, # 1241). Genauso wie ich schon vor Monaten richtig vorhergesagt habe, dass Schleswig-Holstein sich verweigern wird.
Jetzt haben wir die übliche Panikphase gehabt, da kann man sicher auch mal kurzfristig shorten. Allerdings sollte man die Zeichen der Zeit (siehe oben) rechtzeitig deuten. Ich möchte nicht das Geheul hören, wenn Tipp24 sein nächstes Rekordergebnis Q4 verkündet, womöglich auch noch eine Dividende (Ausschüttung derzeit in Diskussion) und zwischenzeitlich der Staatsvertrag abgeblasen wird:
- wegen Verweigerung aus Schleswig-Holstein
- aus verfassungsrechtlichen Gründen (Verletzung des Föderalismusrechts im Hinblick auf S-H; Verletzung der Grundrechte auf Eigentum und v.a. Berufsfreiheit )
- aus kartellrechtlichen Gründen (Entscheidungen des Bundeskartellamts)
- aus europarechtlichen Gründen:
Verletzung der Dienstleistungsfreiheit
Verletzung des europäischen Kartellrechts
(siehe Hinweis des OLG Düsseldorf)
Insofern:
abs
Ergänze eine Auslassung:
"... (offizieller Kommentar des - hier bestens berufenen- Kartellamts: Selber schuld ... ) ..."
"... (offizieller Kommentar des - hier bestens berufenen- Kartellamts: Selber schuld ... ) ..."
EFTA-Gerichtshof verhandelt Zulässigkeit eines Glücksspielmonopols - 18.12.2006 05:17 --------------------------------------------------------------------------------
Der EFTA-Gerichtshof verhandelt am 31. Januar 2007 und ggf. am darauf folgenden Tag die Zulässigkeit eines staatlichen Monopols bei Wetten und Glücksspiele nach europäischem Recht. Die Entscheidung in dieser Vorlagesache (Rechtssache E-3/06) dürfte erhebliche Bedeutung nicht nur für die EFTA-Staaten, sondern auch für die Europäische Union haben, da grundsätzlich die Berechtigung eines staatlichen Monopols auf dem Prüfstand steht. Auch geht es um die Frage, ob das Angebot von Glücksspielen zwingend mit gemeinnützigen Zwecken verbunden werden darf.
Ausgangsverfahren ist die Klage des britischen Buchmachers Ladbrokes Ltd. gegen zwei norwegische Ministerien (vgl. Sportwettenrecht aktuell Nr. 43). Das Landgericht Oslo (Oslo Tingrett) legte daraufhin mit Beschluss vom 30. Januar 2006 fünf Fragen zur Berechtigung eines Monopols und zur Dienstleistungsfreiheit bei Glücksspielen dem EFTA-Gerichthof vor:
1. Verbietet Art. 31 und/oder 36 EWR eine nationale Gesetzgebung, die vorschreibt, dass bestimmte Formen von Glücksspielen nur von einem dem Staat gehörenden Unternehmen angeboten werden dürfen, das seine Gewinne für kulturelle und sportliche Ziele verwendet?
2.Verbietet Art. 31 und/oder 36 EWR eine nationale Gesetzgebung, die vorschreibt, dass Genehmigungen zum Angebot von Pferderennwetten nur gemeinnützigen Organisationen oder Unternehmen gewährt werden, die die Pferdezucht unterstützen?
3. Verbietet Art. 31 und/oder 36 EWR eine nationale Gesetzgebung, die vorschreibt, dass Genehmigungen zum Angebot von bestimmten Formen von Glücksspielen nur gemeinnützigen Organisationen oder Vereinigungen mit einem humanitären oder gesellschaftlich nützlichen Zwecke gewährt werden?
4. Ist es nach EWR-Recht gerechtfertigt, dass eine nationale Gesetzgebung betont, dass Gewinne aus Glücksspielen für humanitäre und gesellschaftlich nützliche Zwecke (einschließlich Sport und Kultur) verwendet werden und keine Quelle privaten Gewinns sein sollen?
5. Schließt Art. 36 EWR eine nationale gesetzliche Regelung aus, die das Angebot und die Vermarktung von Glücksspielen verbietet, die nicht in Norwegen erlaubt, aber in einem anderen EWR-Staat nach dessen nationalem Recht zugelassen sind?
Die erhebliche Bedeutung, die dem Ausgang des Verfahrens beigemessen wird, zeigt sich schon daran, dass nicht nur die Europäische Kommission und die EFTA-Überwachungsbehörde, sondern auch zahlreiche EU-Mitgliedstaaten Stellungnahmen beim Gerichtshof eingereicht haben. So haben zu den aufgeworfenen Rechtsfragen die Regierungen von Belgien, Deutschland, Finnland, Frankreich, Griechenland, Portugal, Spanien, Slowenien sowie den Niederlanden schriftsätzlich Stellung genommen.
Eine Entscheidung des EFTA-Gerichtshofs dürfte relativ bald nach der mündlichen Verhandlung ergehen.
Rechtsanwaltskanzlei ARENDTS ANWÄLTE,
Perlacher Str. 68, D - 82031 Grünwald (bei München)
Tel. 0700 / W E T T R E C H T
Tel. 089 / 64 91 11 – 75; Fax. 089 / 64 91 11 - 76
E-Mail:
wettrecht@anlageanwalt.de
Der EFTA-Gerichtshof verhandelt am 31. Januar 2007 und ggf. am darauf folgenden Tag die Zulässigkeit eines staatlichen Monopols bei Wetten und Glücksspiele nach europäischem Recht. Die Entscheidung in dieser Vorlagesache (Rechtssache E-3/06) dürfte erhebliche Bedeutung nicht nur für die EFTA-Staaten, sondern auch für die Europäische Union haben, da grundsätzlich die Berechtigung eines staatlichen Monopols auf dem Prüfstand steht. Auch geht es um die Frage, ob das Angebot von Glücksspielen zwingend mit gemeinnützigen Zwecken verbunden werden darf.
Ausgangsverfahren ist die Klage des britischen Buchmachers Ladbrokes Ltd. gegen zwei norwegische Ministerien (vgl. Sportwettenrecht aktuell Nr. 43). Das Landgericht Oslo (Oslo Tingrett) legte daraufhin mit Beschluss vom 30. Januar 2006 fünf Fragen zur Berechtigung eines Monopols und zur Dienstleistungsfreiheit bei Glücksspielen dem EFTA-Gerichthof vor:
1. Verbietet Art. 31 und/oder 36 EWR eine nationale Gesetzgebung, die vorschreibt, dass bestimmte Formen von Glücksspielen nur von einem dem Staat gehörenden Unternehmen angeboten werden dürfen, das seine Gewinne für kulturelle und sportliche Ziele verwendet?
2.Verbietet Art. 31 und/oder 36 EWR eine nationale Gesetzgebung, die vorschreibt, dass Genehmigungen zum Angebot von Pferderennwetten nur gemeinnützigen Organisationen oder Unternehmen gewährt werden, die die Pferdezucht unterstützen?
3. Verbietet Art. 31 und/oder 36 EWR eine nationale Gesetzgebung, die vorschreibt, dass Genehmigungen zum Angebot von bestimmten Formen von Glücksspielen nur gemeinnützigen Organisationen oder Vereinigungen mit einem humanitären oder gesellschaftlich nützlichen Zwecke gewährt werden?
4. Ist es nach EWR-Recht gerechtfertigt, dass eine nationale Gesetzgebung betont, dass Gewinne aus Glücksspielen für humanitäre und gesellschaftlich nützliche Zwecke (einschließlich Sport und Kultur) verwendet werden und keine Quelle privaten Gewinns sein sollen?
5. Schließt Art. 36 EWR eine nationale gesetzliche Regelung aus, die das Angebot und die Vermarktung von Glücksspielen verbietet, die nicht in Norwegen erlaubt, aber in einem anderen EWR-Staat nach dessen nationalem Recht zugelassen sind?
Die erhebliche Bedeutung, die dem Ausgang des Verfahrens beigemessen wird, zeigt sich schon daran, dass nicht nur die Europäische Kommission und die EFTA-Überwachungsbehörde, sondern auch zahlreiche EU-Mitgliedstaaten Stellungnahmen beim Gerichtshof eingereicht haben. So haben zu den aufgeworfenen Rechtsfragen die Regierungen von Belgien, Deutschland, Finnland, Frankreich, Griechenland, Portugal, Spanien, Slowenien sowie den Niederlanden schriftsätzlich Stellung genommen.
Eine Entscheidung des EFTA-Gerichtshofs dürfte relativ bald nach der mündlichen Verhandlung ergehen.
Rechtsanwaltskanzlei ARENDTS ANWÄLTE,
Perlacher Str. 68, D - 82031 Grünwald (bei München)
Tel. 0700 / W E T T R E C H T
Tel. 089 / 64 91 11 – 75; Fax. 089 / 64 91 11 - 76
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wettrecht@anlageanwalt.de
Anmerkung: Professor Rupert Scholz ist einer der anerkanntesten Verfassungsrechtler Deutschlands, war in den Neunzigern zu glückseligen Kohl-Zeiten Verteidigungsminister und über lange Jahre einer der engsten Berater Kohls, insbesondere zu allen verfassungsrechtlichen Fragen.
Wie gesagt: Zeichen der Zeit rechtzeitig erkennen.
Verfassungsrechtler Rupert Scholz: Das Glücksspielmonopol wird fallen - 18.12.2006 05:15
--------------------------------------------------------------------------------
Stuttgart (ots) - Das staatliche Glücksspiel- und Wettmonopol wird nach Ansicht des renommierten Verfassungsrechtlers Rupert Scholz fallen. "Die Uhr für dieses Monopol läuft ab", sagt der ehemalige Bundesverteidigungsminister im Interview mit der Stuttgarter Zeitung.
Der Lotto-Staatsvertrag sei verfassungswidrig und werde sowohl vor dem Bundesverfassungsgericht als auch vor dem Europäischen Gerichtshof scheitern, sollten die Länder wie geplant das Glücksspielmonopol Ende 2007 für weitere vier Jahre verlängern. Am Ende werde eine regulierte Öffnung des Glücksspielmarktes stehen.
Scholz vertritt den Wettanbieter Bwin in Rechtsfragen.
Die Bundesländer verständigten sich vergangene Woche auf eine Verlängerung des staatlichen Glücksspiel-Monopols bis 2011 (Anm. abs: Juristisch falsch. Nur Absichtserklärung. Journalistische Ungenauigkeit ). Nur Schleswig-Holstein stimmte dagegen. Wetten im Internet und Glücksspiel-Werbung sollen weitgehend verboten werden. Dies trifft private Anbieter, für sie soll es nur eine Übergangsfrist bis Ende 2008 geben. Die Länderparlamente müssen nun im Laufe des kommenden Jahres den Staatsvertrag ratifizieren. Private Anbieter wehren sich gegen das Verbot und berufen sich auf die Dienstleistungsfreiheit innerhalb der EU.
Pressekontakt:
Rückfragen bitte an:
Stuttgarter Zeitung
Redaktion
Telefon: 0711-7205-1125
--------------------------------------------------------------------------------
URL: http://www.isa-casinos.de/articles/14611.html
Wie gesagt: Zeichen der Zeit rechtzeitig erkennen.
Verfassungsrechtler Rupert Scholz: Das Glücksspielmonopol wird fallen - 18.12.2006 05:15
--------------------------------------------------------------------------------
Stuttgart (ots) - Das staatliche Glücksspiel- und Wettmonopol wird nach Ansicht des renommierten Verfassungsrechtlers Rupert Scholz fallen. "Die Uhr für dieses Monopol läuft ab", sagt der ehemalige Bundesverteidigungsminister im Interview mit der Stuttgarter Zeitung.
Der Lotto-Staatsvertrag sei verfassungswidrig und werde sowohl vor dem Bundesverfassungsgericht als auch vor dem Europäischen Gerichtshof scheitern, sollten die Länder wie geplant das Glücksspielmonopol Ende 2007 für weitere vier Jahre verlängern. Am Ende werde eine regulierte Öffnung des Glücksspielmarktes stehen.
Scholz vertritt den Wettanbieter Bwin in Rechtsfragen.
Die Bundesländer verständigten sich vergangene Woche auf eine Verlängerung des staatlichen Glücksspiel-Monopols bis 2011 (Anm. abs: Juristisch falsch. Nur Absichtserklärung. Journalistische Ungenauigkeit ). Nur Schleswig-Holstein stimmte dagegen. Wetten im Internet und Glücksspiel-Werbung sollen weitgehend verboten werden. Dies trifft private Anbieter, für sie soll es nur eine Übergangsfrist bis Ende 2008 geben. Die Länderparlamente müssen nun im Laufe des kommenden Jahres den Staatsvertrag ratifizieren. Private Anbieter wehren sich gegen das Verbot und berufen sich auf die Dienstleistungsfreiheit innerhalb der EU.
Pressekontakt:
Rückfragen bitte an:
Stuttgarter Zeitung
Redaktion
Telefon: 0711-7205-1125
--------------------------------------------------------------------------------
URL: http://www.isa-casinos.de/articles/14611.html
Die mündliche Verhandlung über das norwegische staatliche Automaten-Glückspielmonopol vor dem EFTA kommt ungefähr zeitgleich mit der Erwartung des Urteils in der Rechtssache Placanica (Gambelli II) vor dem EuGH (Erwartung Januar / Februar 2007)
Aber vor dem EFTA werden mE zwei wichtige Fragen geklärt werden, die gerade auch in Hinblick auf das deutsche Glückspielrecht entscheidend Einfluss nimmt. Die Klärung dieser folgenden Fragen, würde einige Inhalte des Staatsvertrags-Entwurfs nichtig bzw. sinnlos machen:
1. Verbietet Art. 31 und/oder 36 EWR eine nationale Gesetzgebung, die vorschreibt, dass bestimmte Formen von Glücksspielen nur von einem dem Staat gehörenden Unternehmen angeboten werden dürfen, das seine Gewinne für kulturelle und sportliche Ziele verwendet?
- Besser wäre die Frage formuliert gewesen: "..., das seine Gewinne UNTER ANDEREM für kulturelle und sportliche Ziele verwendet?"
=> Dass die staatlichen Lotterie-Gesellschaften in Deutschland rein fiskalische Ziele vertreten, ist einwandfrei u.a. vom Bundeskartellamt festgestellt worden. Auch wenn man jetzt scheinheilige Opfer im "Dienste der Spielsuchtprävention" gebracht hat (Einstellung des Online-Spieleangebots), ist diese gutmenschliche Argumentation für die Verhandlungen nicht von Belang.
5. Schließt Art. 36 EWR eine nationale gesetzliche Regelung aus, die das Angebot und die Vermarktung von Glücksspielen verbietet, die nicht in Norwegen erlaubt, aber in einem anderen EWR-Staat nach dessen nationalem Recht zugelassen sind?
=> ME die wichtigste Frage von allen, da es hier u.a. um die Legalität einer Vermittlungstätigkeit von Glückspielen ins EU-Ausland geht (v.a. wichtig für private Sportwetten, die in besonderer Weise auf der deutsch-staatlichen Abschussliste stehen).
=> Wird diese Frage zu Gunsten der Privaten bejaht, sind Verbote der Vermittlung und des Angebots von deutscher Seite aus vollkommen sinn- und wirkungslos. Und vor allem kommt dann die Vermittlung von EUROMILLIONS in Deutschland wieder ins Spiel, die nach EU-Wirtschaftsrecht wiederum erlaubt wäre.
Nichts würde die staatlichen Lottogesellschaften mehr beunruhigen als eine Verfügbarkeit von EUROMILLIONS in Deutschland. Dies wäre im Umkehrschluss das Ende der Macht der deutschen staatlichen Lottogesellschaften.
Aber vor dem EFTA werden mE zwei wichtige Fragen geklärt werden, die gerade auch in Hinblick auf das deutsche Glückspielrecht entscheidend Einfluss nimmt. Die Klärung dieser folgenden Fragen, würde einige Inhalte des Staatsvertrags-Entwurfs nichtig bzw. sinnlos machen:
1. Verbietet Art. 31 und/oder 36 EWR eine nationale Gesetzgebung, die vorschreibt, dass bestimmte Formen von Glücksspielen nur von einem dem Staat gehörenden Unternehmen angeboten werden dürfen, das seine Gewinne für kulturelle und sportliche Ziele verwendet?
- Besser wäre die Frage formuliert gewesen: "..., das seine Gewinne UNTER ANDEREM für kulturelle und sportliche Ziele verwendet?"
=> Dass die staatlichen Lotterie-Gesellschaften in Deutschland rein fiskalische Ziele vertreten, ist einwandfrei u.a. vom Bundeskartellamt festgestellt worden. Auch wenn man jetzt scheinheilige Opfer im "Dienste der Spielsuchtprävention" gebracht hat (Einstellung des Online-Spieleangebots), ist diese gutmenschliche Argumentation für die Verhandlungen nicht von Belang.
5. Schließt Art. 36 EWR eine nationale gesetzliche Regelung aus, die das Angebot und die Vermarktung von Glücksspielen verbietet, die nicht in Norwegen erlaubt, aber in einem anderen EWR-Staat nach dessen nationalem Recht zugelassen sind?
=> ME die wichtigste Frage von allen, da es hier u.a. um die Legalität einer Vermittlungstätigkeit von Glückspielen ins EU-Ausland geht (v.a. wichtig für private Sportwetten, die in besonderer Weise auf der deutsch-staatlichen Abschussliste stehen).
=> Wird diese Frage zu Gunsten der Privaten bejaht, sind Verbote der Vermittlung und des Angebots von deutscher Seite aus vollkommen sinn- und wirkungslos. Und vor allem kommt dann die Vermittlung von EUROMILLIONS in Deutschland wieder ins Spiel, die nach EU-Wirtschaftsrecht wiederum erlaubt wäre.
Nichts würde die staatlichen Lottogesellschaften mehr beunruhigen als eine Verfügbarkeit von EUROMILLIONS in Deutschland. Dies wäre im Umkehrschluss das Ende der Macht der deutschen staatlichen Lottogesellschaften.
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.275.176 von ambodenstaendig am 18.12.06 13:44:58Jetzt haben wir die übliche Panikphase gehabt, da kann man sicher auch mal kurzfristig shorten
die übliche panikphase?
herr kaleu, herr kaleu..
vor drei wochen hieß es noch von Dir: vor dem 13.12.06 unbedingt noch zu niedrigen kursen rein und dem markt voraus sein..
so schnell dreht also der wind.
Demzufolge wird der Staatsvertrag in dieser Form definitiv auch nicht kommen (siehe auch Äußerungen aus Schleswig-Holstein, # 1241). Genauso wie ich schon vor Monaten richtig vorhergesagt habe, dass Schleswig-Holstein sich verweigern wird.
herr kapitän haben wohl immer noch nicht verstanden.
Anmerkung: Professor Rupert Scholz ist einer der anerkanntesten Verfassungsrechtler Deutschlands, war in den Neunzigern zu glückseligen Kohl-Zeiten Verteidigungsminister und über lange Jahre einer der engsten Berater Kohls, insbesondere zu allen verfassungsrechtlichen Frage
herr kaleu pflegen zu scherzen, hmm?
merke: gute PR ist wenigstens zu einem kleinem teil glaubwürdig..
die übliche panikphase?
herr kaleu, herr kaleu..
vor drei wochen hieß es noch von Dir: vor dem 13.12.06 unbedingt noch zu niedrigen kursen rein und dem markt voraus sein..
so schnell dreht also der wind.
Demzufolge wird der Staatsvertrag in dieser Form definitiv auch nicht kommen (siehe auch Äußerungen aus Schleswig-Holstein, # 1241). Genauso wie ich schon vor Monaten richtig vorhergesagt habe, dass Schleswig-Holstein sich verweigern wird.
herr kapitän haben wohl immer noch nicht verstanden.
Anmerkung: Professor Rupert Scholz ist einer der anerkanntesten Verfassungsrechtler Deutschlands, war in den Neunzigern zu glückseligen Kohl-Zeiten Verteidigungsminister und über lange Jahre einer der engsten Berater Kohls, insbesondere zu allen verfassungsrechtlichen Frage
herr kaleu pflegen zu scherzen, hmm?
merke: gute PR ist wenigstens zu einem kleinem teil glaubwürdig..
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.275.919 von Antagon am 18.12.06 14:19:55
Lieber Antagon,
seien Sie doch nicht so persönlich.
Sicher habe ich im Vorfeld das - nochmals: übliche - Panikorchester unterschätzt - zugegeben: Eine kurzfristige Fehleinschätzung.
Entscheidend ist aber, was am Ende als Ergebnis herauskommt.
Dafür wiederum entscheidend sind die Fakten. Die sich am Ende bekanntlich durchsetzen. Mag vorübergehend auch Psychologie vorherrschen. Denn mal ehrlich: Das Juristische versteht halt nur ein kleinerer Prozentsatz der Anleger . Das ist mein Vorsprung (siehe schon meine Vorhersage zu Schleswig-Holsteins Verhalten).
Zu den Fakten: Siehe meine Beiträge ' 1240 ff..
Ich darf Dich bitten, künftig auch zur Sache beizutragen anstatt hier eine lächerliche, persönliche (:confused Fehde anzuzetteln. Kann mein Kaliber nicht ernstnehmen ...
Dann hält der Thread zwischendurch vielleicht mal sein Niveau, zwischendurch blitzt dann vielleicht auch mal Klasse auf .
abs
Lieber Antagon,
seien Sie doch nicht so persönlich.
Sicher habe ich im Vorfeld das - nochmals: übliche - Panikorchester unterschätzt - zugegeben: Eine kurzfristige Fehleinschätzung.
Entscheidend ist aber, was am Ende als Ergebnis herauskommt.
Dafür wiederum entscheidend sind die Fakten. Die sich am Ende bekanntlich durchsetzen. Mag vorübergehend auch Psychologie vorherrschen. Denn mal ehrlich: Das Juristische versteht halt nur ein kleinerer Prozentsatz der Anleger . Das ist mein Vorsprung (siehe schon meine Vorhersage zu Schleswig-Holsteins Verhalten).
Zu den Fakten: Siehe meine Beiträge ' 1240 ff..
Ich darf Dich bitten, künftig auch zur Sache beizutragen anstatt hier eine lächerliche, persönliche (:confused Fehde anzuzetteln. Kann mein Kaliber nicht ernstnehmen ...
Dann hält der Thread zwischendurch vielleicht mal sein Niveau, zwischendurch blitzt dann vielleicht auch mal Klasse auf .
abs
Zurück zur Sache :
Tagesaktuelles Interview mit dem führenden Verfassungsrechtler, Verfasser eines maßgeblichen Grundgesetzkommentars, ehemaligen Verteidigungsminister und langjährigen, engsten Kohl-Berater Rupert Scholz:
Artikel aus der
Stuttgarter Zeitung
vom 18.12.2006
"Die Uhr für das Glücksspielmonopol läuft ab"
Verfassungsrechtler Rupert Scholz hält den geplanten Lotto-Staatsvertrag und die Ausgrenzung privater Anbieter für verfassungswidrig
Die Ministerpräsidenten der Länder haben sich vergangene Woche mehrheitlich auf einen neuen Glücksspiel-Staatsvertrag geeinigt, der das Monopol des Staates für vier weitere Jahre sichern soll. Privaten Anbietern soll ihr Geschäft verboten werden. Verfassungs- und europarechtlich sei der Vertrag, den die Länder bis Ende 2007 absegnen wollen, in mehreren Punkten angreifbar, erläutert der renommierte Verfassungsrechtler Rupert Scholz im Gespräch mit Andreas Schröder. Es sei heute schon absehbar, dass der Vertrag scheitern werde, so sagt Scholz, der den Sportwettenanbieter Bwin in Rechtsfragen vertritt.
Was haben Sie am geplanten Glücksspiel-Staatsvertrag auszusetzen?
Der Staatsvertrag ist rechtlich derart angreifbar, dass er nicht ernsthaft den Glücksspiel- und Wettmarkt in Zukunft gestalten kann. Er verstößt in mehrfacher Hinsicht gegen die Verfassung. Die privaten Anbieter sollen verboten werden, aber auch sie stehen unter dem Schutz des Grundgesetzes, auch sie haben das Recht auf Artikel zwölf, der die Berufs- und Gewerbefreiheit regelt. Das Bundesverfassungsgericht hat dem staatlichen Wettmonopol zudem nur unter der Bedingung zugestimmt, dass der Staat gesetzliche Regelungen zur Suchtbekämpfung erlässt, die bis Ende 2007 sowohl von den staatlichen als auch den privaten Veranstaltern umzusetzen sind. Für diese Übergangsfrist dürfe das Monopol fortbestehen. Die Absicht der Länder, es darüber hinaus für weitere vier Jahre zementieren zu wollen, verstößt gegen den Richterspruch.
Die Übergangsfrist bis Ende 2008 und das anschließende Verbot privater Anbieter halten sie also für verfassungswidrig?
Ja, weil dies nicht vereinbar mit der Gewerbefreiheit ist. Manche Veranstalter wie der Sportwettenanbieter Bwin betreiben ihr Geschäft zudem auf der Basis von DDR-Gewerbelizenzen. Diese sind bundesweit gültig. Dies ergibt sich aus Artikel 19 des Einigungsvertrages. Der Staatsvertrag hingegen sieht vor, dass die ostdeutschen Länder diese Gewerbeerlaubnisse widerrufen sollen. Das können sie aber gar nicht, weil dies eine verfassungswidrige Enteignung der Betriebe wäre.
Die Europäische Kommission macht Druck bei der Liberalisierung von Märkten. Wie wird sie auf den Staatsvertrag reagieren?
Ich gehe davon aus, dass die EU den Vertrag nicht akzeptieren wird. Auch das Europarecht ist eindeutig: Auch private Wett- und Glücksspielanbieter genießen nach einem Urteil des Europäischen Gerichtshofes den Schutz der Dienstleistungsfreiheit. Es ist davon auszugehen, dass der Gerichtshof demnächst in einem weiteren Verfahren diese Aussage noch bekräftigen wird.
Für private Anbieter gibt es also genügend Ansatzpunkte, juristisch gegen den Staatsvertrag vorzugehen?
Theoretisch schon. Praktisch ist das leider nicht ganz so einfach, weil die Bundesländer versuchen, auf die Schnelle vollendete Tatsachen zu schaffen. Eine ganze Reihe von Ländern hat private Anbieter mit Verboten überzogen, die sofort vollzogen werden können. Mindestens ein Dutzend Prozesse sind vor den Verwaltungsgerichten anhängig. Dadurch sind den Unternehmen erst einmal die Hände gebunden. In der Realität gibt es das Monopol längst nicht mehr. Bis zu den Verboten waren private Anbieter tätig, wurden geduldet, und man konnte den Betrieben nie konkrete Vorwürfe machen, was Spiel- und Wettsucht angeht.
Sie sagen geduldet. Befürworter des Monopols hingegen werfen den Privaten eine "Liberalisierung des Glücksspielmarktes durch Rechtsbruch" vor. Argumentieren Sie nun genau andersherum?
Ja, der Staat will sein Monopol durch rechtswidriges Handeln aufrechterhalten.
13 der 16 Länder genügen nach Aussage der Ministerpräsidenten, um den Staatsvertrag abzusegnen. Schleswig-Holstein lehnt ihn als einziges Land ab, weil das Parlament rechtliche Bedenken hat. Ist es in der Praxis nicht problematisch, wenn nicht alle Länder ihre Zustimmung geben?
Es kann zu Problemen kommen, denn Länder die nicht ratifizieren, können nicht per Mehrheitsbeschluss zu den Vertragsinhalten verpflichtet werden[/b]. Monopolbefürworter vertreten diese Auffassung zwar, aber auch dies ist verfassungsrechtlich nicht haltbar. Länder sind selbstständige Demokratien, kein Land kann über die Gesetzgebung anderer Länder gezwungen werden, eine rechtliche Entscheidung zu übernehmen, die das eigene Parlament nicht akzeptiert hat.
Die Privaten könnten ihre Aktivitäten dann auf die Länder konzentrieren, die dem Vertrag bis Ende 2007 nicht zustimmen. "Im schlimmsten Fall wird Kiel das Las Vegas des Nordens", hat ein Politiker in Schleswig-Holstein als Reaktion auf das Votum zum Staatsvertrag gesagt.
Das klingt überzogen, ist aber in der Sache richtig. Die meisten privaten Wettanbieter operieren ohnehin über das Internet, auch dies versucht der Staatsvertrag zu unterbinden; aber auch das ist unzulässig, wie das Bundeskartellamt kürzlich entschieden hat.
Lassen Sie mich raten, auch das Werbeverbot für Glücksspiel halten Sie für unzulässig.
So ist es. Das gilt zum Beispiel für einen Bereich, den der Deutsche Fußballbund kritisch angesprochen hat. Bwin ist es untersagt worden, bei den Fußballvereinen Werder Bremen und München 1860 den Firmenschriftzug auf das Trikot zu drucken. Das verletzt die Werbe- und die Gewerbefreiheit, sowohl von Bwin als auch der Vereine. Das wird ein Ergebnis des Gutachtens sein, das ich für den Fußballbund erstelle.
Wenn der Vertrag, wie sie sagen, von allen Seiten angreifbar ist, warum sind sich die Länder dann so sicher, dass er in Kraft treten und dem Staat weiter das Monopol sichern wird?
Das kann ich mir ehrlich gesagt nicht erklären. Ich habe den Verdacht, dass letztlich ausschließlich fiskalpolitische Gründe im Spiel sind. Es geht schließlich um Glücksspieleinnahmen in Milliardenhöhe. Aber gerade aus finanziellen Erwägungen darf das Monopol nicht aufrechterhalten werden, wie das Bundesverfassungsgericht dargelegt hat.
Wie geht es weiter, sollten die Länder den Staatsvertrag trotz aller Kritik mehrheitlich ratifizieren?
Dann ist davon auszugehen, dass es zu einem neuen Verfahren vor dem Bundesverfassungsgericht kommt. Ich bin sicher, dass die Richter dann sehr deutlich machen werden, dass die Ziele, die von den Ländern verfolgt werden, mit dem Urteil vom März nicht vereinbar sind.
Ende nächsten Jahres wird also das Glücksspielmonopol fallen?
Ich bin überzeugt davon, dass das Monopol dann vor dem Bundesverfassungsgericht und dem Europäischen Gerichtshof scheitern wird. Die Uhr für dieses Monopol läuft ab.
Steht am Ende aller Debatten eine regulierte Öffnung des Marktes?
So ist es rechtmäßig, und das muss erreicht werden.
Aktualisiert: 18.12.2006, 06:12 Uhr
Tagesaktuelles Interview mit dem führenden Verfassungsrechtler, Verfasser eines maßgeblichen Grundgesetzkommentars, ehemaligen Verteidigungsminister und langjährigen, engsten Kohl-Berater Rupert Scholz:
Artikel aus der
Stuttgarter Zeitung
vom 18.12.2006
"Die Uhr für das Glücksspielmonopol läuft ab"
Verfassungsrechtler Rupert Scholz hält den geplanten Lotto-Staatsvertrag und die Ausgrenzung privater Anbieter für verfassungswidrig
Die Ministerpräsidenten der Länder haben sich vergangene Woche mehrheitlich auf einen neuen Glücksspiel-Staatsvertrag geeinigt, der das Monopol des Staates für vier weitere Jahre sichern soll. Privaten Anbietern soll ihr Geschäft verboten werden. Verfassungs- und europarechtlich sei der Vertrag, den die Länder bis Ende 2007 absegnen wollen, in mehreren Punkten angreifbar, erläutert der renommierte Verfassungsrechtler Rupert Scholz im Gespräch mit Andreas Schröder. Es sei heute schon absehbar, dass der Vertrag scheitern werde, so sagt Scholz, der den Sportwettenanbieter Bwin in Rechtsfragen vertritt.
Was haben Sie am geplanten Glücksspiel-Staatsvertrag auszusetzen?
Der Staatsvertrag ist rechtlich derart angreifbar, dass er nicht ernsthaft den Glücksspiel- und Wettmarkt in Zukunft gestalten kann. Er verstößt in mehrfacher Hinsicht gegen die Verfassung. Die privaten Anbieter sollen verboten werden, aber auch sie stehen unter dem Schutz des Grundgesetzes, auch sie haben das Recht auf Artikel zwölf, der die Berufs- und Gewerbefreiheit regelt. Das Bundesverfassungsgericht hat dem staatlichen Wettmonopol zudem nur unter der Bedingung zugestimmt, dass der Staat gesetzliche Regelungen zur Suchtbekämpfung erlässt, die bis Ende 2007 sowohl von den staatlichen als auch den privaten Veranstaltern umzusetzen sind. Für diese Übergangsfrist dürfe das Monopol fortbestehen. Die Absicht der Länder, es darüber hinaus für weitere vier Jahre zementieren zu wollen, verstößt gegen den Richterspruch.
Die Übergangsfrist bis Ende 2008 und das anschließende Verbot privater Anbieter halten sie also für verfassungswidrig?
Ja, weil dies nicht vereinbar mit der Gewerbefreiheit ist. Manche Veranstalter wie der Sportwettenanbieter Bwin betreiben ihr Geschäft zudem auf der Basis von DDR-Gewerbelizenzen. Diese sind bundesweit gültig. Dies ergibt sich aus Artikel 19 des Einigungsvertrages. Der Staatsvertrag hingegen sieht vor, dass die ostdeutschen Länder diese Gewerbeerlaubnisse widerrufen sollen. Das können sie aber gar nicht, weil dies eine verfassungswidrige Enteignung der Betriebe wäre.
Die Europäische Kommission macht Druck bei der Liberalisierung von Märkten. Wie wird sie auf den Staatsvertrag reagieren?
Ich gehe davon aus, dass die EU den Vertrag nicht akzeptieren wird. Auch das Europarecht ist eindeutig: Auch private Wett- und Glücksspielanbieter genießen nach einem Urteil des Europäischen Gerichtshofes den Schutz der Dienstleistungsfreiheit. Es ist davon auszugehen, dass der Gerichtshof demnächst in einem weiteren Verfahren diese Aussage noch bekräftigen wird.
Für private Anbieter gibt es also genügend Ansatzpunkte, juristisch gegen den Staatsvertrag vorzugehen?
Theoretisch schon. Praktisch ist das leider nicht ganz so einfach, weil die Bundesländer versuchen, auf die Schnelle vollendete Tatsachen zu schaffen. Eine ganze Reihe von Ländern hat private Anbieter mit Verboten überzogen, die sofort vollzogen werden können. Mindestens ein Dutzend Prozesse sind vor den Verwaltungsgerichten anhängig. Dadurch sind den Unternehmen erst einmal die Hände gebunden. In der Realität gibt es das Monopol längst nicht mehr. Bis zu den Verboten waren private Anbieter tätig, wurden geduldet, und man konnte den Betrieben nie konkrete Vorwürfe machen, was Spiel- und Wettsucht angeht.
Sie sagen geduldet. Befürworter des Monopols hingegen werfen den Privaten eine "Liberalisierung des Glücksspielmarktes durch Rechtsbruch" vor. Argumentieren Sie nun genau andersherum?
Ja, der Staat will sein Monopol durch rechtswidriges Handeln aufrechterhalten.
13 der 16 Länder genügen nach Aussage der Ministerpräsidenten, um den Staatsvertrag abzusegnen. Schleswig-Holstein lehnt ihn als einziges Land ab, weil das Parlament rechtliche Bedenken hat. Ist es in der Praxis nicht problematisch, wenn nicht alle Länder ihre Zustimmung geben?
Es kann zu Problemen kommen, denn Länder die nicht ratifizieren, können nicht per Mehrheitsbeschluss zu den Vertragsinhalten verpflichtet werden[/b]. Monopolbefürworter vertreten diese Auffassung zwar, aber auch dies ist verfassungsrechtlich nicht haltbar. Länder sind selbstständige Demokratien, kein Land kann über die Gesetzgebung anderer Länder gezwungen werden, eine rechtliche Entscheidung zu übernehmen, die das eigene Parlament nicht akzeptiert hat.
Die Privaten könnten ihre Aktivitäten dann auf die Länder konzentrieren, die dem Vertrag bis Ende 2007 nicht zustimmen. "Im schlimmsten Fall wird Kiel das Las Vegas des Nordens", hat ein Politiker in Schleswig-Holstein als Reaktion auf das Votum zum Staatsvertrag gesagt.
Das klingt überzogen, ist aber in der Sache richtig. Die meisten privaten Wettanbieter operieren ohnehin über das Internet, auch dies versucht der Staatsvertrag zu unterbinden; aber auch das ist unzulässig, wie das Bundeskartellamt kürzlich entschieden hat.
Lassen Sie mich raten, auch das Werbeverbot für Glücksspiel halten Sie für unzulässig.
So ist es. Das gilt zum Beispiel für einen Bereich, den der Deutsche Fußballbund kritisch angesprochen hat. Bwin ist es untersagt worden, bei den Fußballvereinen Werder Bremen und München 1860 den Firmenschriftzug auf das Trikot zu drucken. Das verletzt die Werbe- und die Gewerbefreiheit, sowohl von Bwin als auch der Vereine. Das wird ein Ergebnis des Gutachtens sein, das ich für den Fußballbund erstelle.
Wenn der Vertrag, wie sie sagen, von allen Seiten angreifbar ist, warum sind sich die Länder dann so sicher, dass er in Kraft treten und dem Staat weiter das Monopol sichern wird?
Das kann ich mir ehrlich gesagt nicht erklären. Ich habe den Verdacht, dass letztlich ausschließlich fiskalpolitische Gründe im Spiel sind. Es geht schließlich um Glücksspieleinnahmen in Milliardenhöhe. Aber gerade aus finanziellen Erwägungen darf das Monopol nicht aufrechterhalten werden, wie das Bundesverfassungsgericht dargelegt hat.
Wie geht es weiter, sollten die Länder den Staatsvertrag trotz aller Kritik mehrheitlich ratifizieren?
Dann ist davon auszugehen, dass es zu einem neuen Verfahren vor dem Bundesverfassungsgericht kommt. Ich bin sicher, dass die Richter dann sehr deutlich machen werden, dass die Ziele, die von den Ländern verfolgt werden, mit dem Urteil vom März nicht vereinbar sind.
Ende nächsten Jahres wird also das Glücksspielmonopol fallen?
Ich bin überzeugt davon, dass das Monopol dann vor dem Bundesverfassungsgericht und dem Europäischen Gerichtshof scheitern wird. Die Uhr für dieses Monopol läuft ab.
Steht am Ende aller Debatten eine regulierte Öffnung des Marktes?
So ist es rechtmäßig, und das muss erreicht werden.
Aktualisiert: 18.12.2006, 06:12 Uhr
Ergänzung zum Scholz-Interview:
Und zwischendurch verdient sich Tipp24 dumm & dämlich,
sprich: Ein Rekordquartal nach dem anderen,
ohne dass es die Anleger (rechtzeitig) merken ...
Konsequenz: Schlau sein, in Ruhe sammeln.
abs
Und zwischendurch verdient sich Tipp24 dumm & dämlich,
sprich: Ein Rekordquartal nach dem anderen,
ohne dass es die Anleger (rechtzeitig) merken ...
Konsequenz: Schlau sein, in Ruhe sammeln.
abs
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.276.736 von ambodenstaendig am 18.12.06 14:53:32@abs ist wieder zurück, das merkt man gleich.
wie immer sauber recherchiert und gleich wieder mit fakten.
ich habs schon ein paar mal gepostet, es hört sich alles vernünftig an und ich denke auch das das monopol nicht auf ewige zeiten bestand haben wird.
aber wenn jetzt der zeitpunkt günstig ist, wieso rutscht die aktie immer weiter ab ??!!
wir bewegen uns knapp über jahrestief.
die fachleute sehen es wohl doch anders, ausser dir natürlich....
wie immer sauber recherchiert und gleich wieder mit fakten.
ich habs schon ein paar mal gepostet, es hört sich alles vernünftig an und ich denke auch das das monopol nicht auf ewige zeiten bestand haben wird.
aber wenn jetzt der zeitpunkt günstig ist, wieso rutscht die aktie immer weiter ab ??!!
wir bewegen uns knapp über jahrestief.
die fachleute sehen es wohl doch anders, ausser dir natürlich....
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.281.116 von Sunburn63 am 18.12.06 17:41:39denk mal dran, es gibt auch einige shorties bei diesem Wert.
Und was nicht steigt, fällt. Alte Börsenweisheit.
Solange keine news kommen, tut sich reichlich wenig.
Negatives kann kommen, ist aber im Kurs überwiegend drin.
Kommt was Positives, dann gibt es wieder einen Hype.
Also Geduld, Geduld,
das Pflänzchen braucht Zeit.
Und was nicht steigt, fällt. Alte Börsenweisheit.
Solange keine news kommen, tut sich reichlich wenig.
Negatives kann kommen, ist aber im Kurs überwiegend drin.
Kommt was Positives, dann gibt es wieder einen Hype.
Also Geduld, Geduld,
das Pflänzchen braucht Zeit.
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.281.315 von Heinz01 am 18.12.06 17:51:09heinz,
die aktie befindet sich seit wochen kontinuierlich im abwärtstrend.
news gab es in der zeit genug, mittlerweile weis man ja sowieso nicht mehr was pos. und neg. zu werten ist.
der wert geht nur richtung süden, also sag mir einen grund mein geld damit zu verbrennen...
die aktie befindet sich seit wochen kontinuierlich im abwärtstrend.
news gab es in der zeit genug, mittlerweile weis man ja sowieso nicht mehr was pos. und neg. zu werten ist.
der wert geht nur richtung süden, also sag mir einen grund mein geld damit zu verbrennen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.281.619 von Sunburn63 am 18.12.06 18:05:21kein kleiner trade ;-)
12,00 10.682
council
12,00 10.682
council
Aus der Bremer Presse:
Bremens Lotto-Geschäftsführer Michael Barth rechnet nun fest damit, dass der Staatsvertrag im kommenden Jahr von 15 Landtagen unterzeichnet wird. Den erneuten Hinweis der Monopolgegner, der Europäische Gerichtshof werde die Regelung bestimmt bald knacken, hält Barth für vernachlässigbar. "In dem anhängigen Verfahren geht es um etwas völlig Anderes." Dort klage ein englisches Unternehmen dagegen, dass es mit seiner britischen Lizenz nicht in Italien Wetten anbieten dürfe. Dabei, so Barth, werde übersehen, dass in Italien kein staatliches Wettspielmonopol vorherrsche, sondern dass dort etwa 2.700 Lizenzen vergeben worden seien und das britische Unternehmen jetzt in den Markt wolle.
Bremens Lotto-Geschäftsführer Michael Barth rechnet nun fest damit, dass der Staatsvertrag im kommenden Jahr von 15 Landtagen unterzeichnet wird. Den erneuten Hinweis der Monopolgegner, der Europäische Gerichtshof werde die Regelung bestimmt bald knacken, hält Barth für vernachlässigbar. "In dem anhängigen Verfahren geht es um etwas völlig Anderes." Dort klage ein englisches Unternehmen dagegen, dass es mit seiner britischen Lizenz nicht in Italien Wetten anbieten dürfe. Dabei, so Barth, werde übersehen, dass in Italien kein staatliches Wettspielmonopol vorherrsche, sondern dass dort etwa 2.700 Lizenzen vergeben worden seien und das britische Unternehmen jetzt in den Markt wolle.
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.286.327 von Stoni_I am 18.12.06 21:42:32
der witzbold sollte sich lieber mal durchlesen, um was es egentlich geht in der sache lotto.
arm sowas.
council
der witzbold sollte sich lieber mal durchlesen, um was es egentlich geht in der sache lotto.
arm sowas.
council
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.286.327 von Stoni_I am 18.12.06 21:42:32Herr Michael Barth der Bremer Lottogesellschaft will wohl einige wichtige Punkte gerne einmal übersehen... seine Aussagen sind faktisch falsch, irreführend und propagandistischer Natur:
"In dem anhängigen Verfahren geht es um etwas völlig Anderes." Dort klage ein englisches Unternehmen dagegen, dass es mit seiner britischen Lizenz nicht in Italien Wetten anbieten dürfe.
- Bei der Rechtssache Placanica (Gambelli II) geht es um den italienischen Glückspielvermittler Placanica, der sein Recht einklagt, Sportwetten an einen in Großbritannien konzessionierten Wettanbieter vermitteln zu dürfen. Die Klage wird zudem unterstützt vom britischen Wettanbieter/Buchmacher Ladbrokes. Es geht primär um die Vermittlungstätigkeit; mit der Frage, ob man aus einem EU-Staat Wettscheine an einen im EU-Ausland konzessionierten Glückspiel-Anbieter vermitteln darf oder nicht.
=> Falls der EuGH diese Frage bejaht (anhängig auch ist das Verfahren vor dem EFTA), wäre ein potentieller Staatsvertrag, der das Wettmonopol allgemein zementieren würde, vollkommen wirkungslos. Die Wetten werden nicht von deutschen Unternehmen angeboten, sondern von ihren Tochterfirmen, die mittlerweile einwandfreie Lizenzen verfügen (Großbritannien, Italien und Spanien vergeben mittlerweile die notwendigen Konzessionen). Dementsprechend dürften die Wetten aus Deutschland ins EU-Ausland vermittelt werden.
Die Option, dementsprechende Internet-Seiten zu sperren, deren Provider im Ausland sitzen, wäre nicht im Zuständigkeitsbereich der deutschen Behörden. Verfassungsrechtlich wäre dies ohnehin bedenklich.
=> EUROMILLIONS wäre theoretisch dann auch in Deutschland verfügbar. Was das für das gute alte deutsche Lotto bedeuten würde, kann sich jeder selbst ausmalen.
Dabei, so Barth, werde übersehen, dass in Italien kein staatliches Wettspielmonopol vorherrsche, sondern dass dort etwa 2.700 Lizenzen vergeben worden seien und das britische Unternehmen jetzt in den Markt wolle.
- Falsche und irreführende Aussage.
Die Monopolverwaltung AAMS (Amministrazione Autonoma dei Monopoli di Stato) wurde von der Berlusconi-Regierung damals ermächtigt, den Offshore-Markt für Internetwetten zu kontrollieren. Am 23. Dezember 2005 wurde durch das italienische Parlament ein Gesetz verabschiedet, mit dem für ausländische Anbieter erhebliche Zugangsbarrieren zum italienischen Markt errichtet wurden.
Mehr als 900 Internetseiten wurden daraufhin gesperrt, u.a. auch die Seite der italienischen tipp24-Tochter.
Mit dem Fortlauf der Rechtssache Placanica hat sich diese Haltung der italienischen Monopolisten erheblich geändert.
Ab dem 01. Januar 2007 werden die neuen Glückspiel-Lizenzen vergeben bzw. werden gültig (EU-Lizenzen), der EU-Dienstleistungsfreiheit entsprechend auch an ausländische Anbieter und Vermittler. Das Ausschreibungsverfahren läuft noch derzeit. Es geht um insgesamt ca. 17.000 neue Lizenzen (u.a. auch für Wettshops und Bingo-Hallen).
Soviel erst einmal dazu.
"In dem anhängigen Verfahren geht es um etwas völlig Anderes." Dort klage ein englisches Unternehmen dagegen, dass es mit seiner britischen Lizenz nicht in Italien Wetten anbieten dürfe.
- Bei der Rechtssache Placanica (Gambelli II) geht es um den italienischen Glückspielvermittler Placanica, der sein Recht einklagt, Sportwetten an einen in Großbritannien konzessionierten Wettanbieter vermitteln zu dürfen. Die Klage wird zudem unterstützt vom britischen Wettanbieter/Buchmacher Ladbrokes. Es geht primär um die Vermittlungstätigkeit; mit der Frage, ob man aus einem EU-Staat Wettscheine an einen im EU-Ausland konzessionierten Glückspiel-Anbieter vermitteln darf oder nicht.
=> Falls der EuGH diese Frage bejaht (anhängig auch ist das Verfahren vor dem EFTA), wäre ein potentieller Staatsvertrag, der das Wettmonopol allgemein zementieren würde, vollkommen wirkungslos. Die Wetten werden nicht von deutschen Unternehmen angeboten, sondern von ihren Tochterfirmen, die mittlerweile einwandfreie Lizenzen verfügen (Großbritannien, Italien und Spanien vergeben mittlerweile die notwendigen Konzessionen). Dementsprechend dürften die Wetten aus Deutschland ins EU-Ausland vermittelt werden.
Die Option, dementsprechende Internet-Seiten zu sperren, deren Provider im Ausland sitzen, wäre nicht im Zuständigkeitsbereich der deutschen Behörden. Verfassungsrechtlich wäre dies ohnehin bedenklich.
=> EUROMILLIONS wäre theoretisch dann auch in Deutschland verfügbar. Was das für das gute alte deutsche Lotto bedeuten würde, kann sich jeder selbst ausmalen.
Dabei, so Barth, werde übersehen, dass in Italien kein staatliches Wettspielmonopol vorherrsche, sondern dass dort etwa 2.700 Lizenzen vergeben worden seien und das britische Unternehmen jetzt in den Markt wolle.
- Falsche und irreführende Aussage.
Die Monopolverwaltung AAMS (Amministrazione Autonoma dei Monopoli di Stato) wurde von der Berlusconi-Regierung damals ermächtigt, den Offshore-Markt für Internetwetten zu kontrollieren. Am 23. Dezember 2005 wurde durch das italienische Parlament ein Gesetz verabschiedet, mit dem für ausländische Anbieter erhebliche Zugangsbarrieren zum italienischen Markt errichtet wurden.
Mehr als 900 Internetseiten wurden daraufhin gesperrt, u.a. auch die Seite der italienischen tipp24-Tochter.
Mit dem Fortlauf der Rechtssache Placanica hat sich diese Haltung der italienischen Monopolisten erheblich geändert.
Ab dem 01. Januar 2007 werden die neuen Glückspiel-Lizenzen vergeben bzw. werden gültig (EU-Lizenzen), der EU-Dienstleistungsfreiheit entsprechend auch an ausländische Anbieter und Vermittler. Das Ausschreibungsverfahren läuft noch derzeit. Es geht um insgesamt ca. 17.000 neue Lizenzen (u.a. auch für Wettshops und Bingo-Hallen).
Soviel erst einmal dazu.
Tchibo und Tipp24 verkaufen gemeinsam Lottoscheine
Tchibo wird Lotto-Annahmestelle für mehr als 7 Millionen Kunden
Ich hab heute morgen mal ne dicke Posi genommen, rechtliches Umfeld hin oder her!
Hamburg, 19. Dezember 2006) Die Hamburger Unternehmen Tchibo GmbH und Tipp24 AG
werden ab dem 29. Dezember 2006 ein Lottoprodukt exklusiv für Tchibo-Kunden anbieten.
Das neue Produkt wird es bundesweit in allen rund 1.000 Tchibo-Filialen sowie über
www.tchibo.de geben.
Tchibo wird Lotto-Annahmestelle für mehr als 7 Millionen Kunden
Ich hab heute morgen mal ne dicke Posi genommen, rechtliches Umfeld hin oder her!
Hamburg, 19. Dezember 2006) Die Hamburger Unternehmen Tchibo GmbH und Tipp24 AG
werden ab dem 29. Dezember 2006 ein Lottoprodukt exklusiv für Tchibo-Kunden anbieten.
Das neue Produkt wird es bundesweit in allen rund 1.000 Tchibo-Filialen sowie über
www.tchibo.de geben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.299.320 von reniarB. am 19.12.06 10:30:02ich finde dazu noch keine infos, kannst du einen link reinstellen?
DJ DGAP-News: Tipp24 AG: Tchibo und Tipp24 verkaufen gemeinsam..Lottoscheine
Tipp24 AG / Kooperation/Sonstiges
19.12.2006
Corporate News übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der
EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
=--------------------------------------------------------------------------
Pressemitteilung
Tchibo und Tipp24 verkaufen gemeinsam Lottoscheine
- Tchibo wird Lotto-Annahmestelle für mehr als 7 Millionen Kunden
- 12 Wochen lang Gewinn-Chancen mit exklusivem Lotto-Produkt für 19,99
Euro
(Hamburg, 19. Dezember 2006) Die Hamburger Unternehmen Tchibo GmbH und
Tipp24 AG werden ab dem 29. Dezember 2006 ein Lottoprodukt exklusiv für
Tchibo-Kunden anbieten. Das neue Produkt wird es bundesweit in allen rund
1.000 Tchibo-Filialen sowie über www.tchibo.de geben.
Das Produkt wird für 19,99 Euro mit einer Laufzeit von zwölf Wochen
angeboten, die Abgabe der Lottotipps erfolgt per Internet. Gezahlt wird mit
dem in der Filiale erworbenen Gutscheincode. Über sieben Millionen Kunden
haben die Möglichkeit, online bei www.tipp24.de/tchibo ihren Tipp
abzugeben. Mit sechs Zahlen für den Einzeltipp und den automatisch
generierten 144 gewinnoptimierten Tippreihen nehmen die Kunden an den
Lottoziehungen des staatlichen Lotto 6 aus 49 teil. Sie können den
Lotto-Gutschein auch per Internet über die Tchibo Homepage bestellen oder
direkt online bei www.tchibo.de tippen und bequem per Bankeinzug oder
Kreditkarte zahlen.
Christina Wreth, Leiterin Marketing der Tipp24 AG: 'Exklusiv für Tchibo
hat
Tipp24 ein neues Lotto-Produkt entwickelt. Wir freuen uns, eine weitere
innovative Idee mit einem starken Partner umsetzen zu können und
Produktkompetenz und Reichweite von Tipp24 und Tchibo zu bündeln. '
Bildmaterial/Screenshot auf Anfrage.
Über die Tipp24 AG: Tipp24 wurde 1999 gegründet und ist heute -
gemessen an
den vermittelten Spieleinsätzen - die Nr. 1 für Lotterieprodukte im
Internet. Von Anfang an konnte das Unternehmen beeindruckende
Wachstumsraten aufweisen. Angeboten werden fast alle staatlichen
Lotterieprodukte. Mit nur wenigen Mausklicks wird der Tippschein abgegeben
- rund um die Uhr, schnell und anonym. Die Spielquittung wird sicher
verwahrt, eine automatische Gewinnbenachrichtigung erfolgt per SMS und
E-Mail und die Gewinne werden automatisch gutgeschrieben. Dieser Service
kostet keinerlei Extra-Gebühren. Tochtergesellschaften von Tipp24
(www.tipp24.de) sind Ventura24 in Spanien (www.ventura24.es) und
Puntogioco24 (www.puntogioco24.it) in Italien.
Pressekontakt:
Tipp24 AG
Andrea Fratini
Leitung Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Tel.: +49 40 32 55 33-660
E-Mail: presse@tipp24.de
Internet: www.tipp24.de/presse/
DGAP 19.12.2006
=--------------------------------------------------------------------------
Sprache: Deutsch
Emittent: Tipp24 AG
Straßenbahnring 11-13
20251 Hamburg Deutschland
Telefon: +49 (0)40 325533-0
Fax: +49 (0)40 325533-77
E-mail: office@tipp24.de
WWW: www.tipp24-ag.de
ISIN: DE0007847147
WKN: 784714
Indizes:
Börsen: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr
in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, München, Stuttgart
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
=--------------------------------------------------------------------------
(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires
December 19, 2006 04:49 ET (09:49 GMT)
121906 09:49 -- GMT
Tipp24 AG / Kooperation/Sonstiges
19.12.2006
Corporate News übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der
EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
=--------------------------------------------------------------------------
Pressemitteilung
Tchibo und Tipp24 verkaufen gemeinsam Lottoscheine
- Tchibo wird Lotto-Annahmestelle für mehr als 7 Millionen Kunden
- 12 Wochen lang Gewinn-Chancen mit exklusivem Lotto-Produkt für 19,99
Euro
(Hamburg, 19. Dezember 2006) Die Hamburger Unternehmen Tchibo GmbH und
Tipp24 AG werden ab dem 29. Dezember 2006 ein Lottoprodukt exklusiv für
Tchibo-Kunden anbieten. Das neue Produkt wird es bundesweit in allen rund
1.000 Tchibo-Filialen sowie über www.tchibo.de geben.
Das Produkt wird für 19,99 Euro mit einer Laufzeit von zwölf Wochen
angeboten, die Abgabe der Lottotipps erfolgt per Internet. Gezahlt wird mit
dem in der Filiale erworbenen Gutscheincode. Über sieben Millionen Kunden
haben die Möglichkeit, online bei www.tipp24.de/tchibo ihren Tipp
abzugeben. Mit sechs Zahlen für den Einzeltipp und den automatisch
generierten 144 gewinnoptimierten Tippreihen nehmen die Kunden an den
Lottoziehungen des staatlichen Lotto 6 aus 49 teil. Sie können den
Lotto-Gutschein auch per Internet über die Tchibo Homepage bestellen oder
direkt online bei www.tchibo.de tippen und bequem per Bankeinzug oder
Kreditkarte zahlen.
Christina Wreth, Leiterin Marketing der Tipp24 AG: 'Exklusiv für Tchibo
hat
Tipp24 ein neues Lotto-Produkt entwickelt. Wir freuen uns, eine weitere
innovative Idee mit einem starken Partner umsetzen zu können und
Produktkompetenz und Reichweite von Tipp24 und Tchibo zu bündeln. '
Bildmaterial/Screenshot auf Anfrage.
Über die Tipp24 AG: Tipp24 wurde 1999 gegründet und ist heute -
gemessen an
den vermittelten Spieleinsätzen - die Nr. 1 für Lotterieprodukte im
Internet. Von Anfang an konnte das Unternehmen beeindruckende
Wachstumsraten aufweisen. Angeboten werden fast alle staatlichen
Lotterieprodukte. Mit nur wenigen Mausklicks wird der Tippschein abgegeben
- rund um die Uhr, schnell und anonym. Die Spielquittung wird sicher
verwahrt, eine automatische Gewinnbenachrichtigung erfolgt per SMS und
E-Mail und die Gewinne werden automatisch gutgeschrieben. Dieser Service
kostet keinerlei Extra-Gebühren. Tochtergesellschaften von Tipp24
(www.tipp24.de) sind Ventura24 in Spanien (www.ventura24.es) und
Puntogioco24 (www.puntogioco24.it) in Italien.
Pressekontakt:
Tipp24 AG
Andrea Fratini
Leitung Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Tel.: +49 40 32 55 33-660
E-Mail: presse@tipp24.de
Internet: www.tipp24.de/presse/
DGAP 19.12.2006
=--------------------------------------------------------------------------
Sprache: Deutsch
Emittent: Tipp24 AG
Straßenbahnring 11-13
20251 Hamburg Deutschland
Telefon: +49 (0)40 325533-0
Fax: +49 (0)40 325533-77
E-mail: office@tipp24.de
WWW: www.tipp24-ag.de
ISIN: DE0007847147
WKN: 784714
Indizes:
Börsen: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr
in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, München, Stuttgart
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
=--------------------------------------------------------------------------
(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires
December 19, 2006 04:49 ET (09:49 GMT)
121906 09:49 -- GMT
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.299.320 von reniarB. am 19.12.06 10:30:02Tchibo wird Lotto-Annahmestelle für mehr als 7 Millionen Kunden
Das nenn ich mal einen Partner, Tchibo wäre definitiv ein Zugpferd in Sachen Umsatz.
Hier die ganze News:
Pressemitteilung
Tchibo und Tipp24 verkaufen gemeinsam Lottoscheine
(Hamburg, 19. Dezember 2006)
Die Hamburger Unternehmen Tchibo GmbH und Tipp24 AG werden ab dem 29. Dezember 2006 ein Lottoprodukt exklusiv für Tchibo-Kunden anbieten. Das neue Produkt wird es bundesweit in allen rund 1.000 Tchibo-Filialen sowie über www.tchibo.de geben.
Das Produkt wird für 19,99 Euro mit einer Laufzeit von zwölf Wochen angeboten, die Abgabe der Lottotipps erfolgt per Internet. Gezahlt wird mit dem in der Filiale erworbenen Gutscheincode. Über sieben Millionen Kunden haben die Möglichkeit, online bei www.tipp24.de/tchibo ihren Tipp abzugeben. Mit sechs Zahlen für den Einzeltipp und den automatisch generierten 144 gewinnoptimierten Tippreihen nehmen die Kunden an den Lottoziehungen des staatlichen Lotto 6 aus 49 teil. Sie können den Lotto-Gutschein auch per Internet über die Tchibo Homepage bestellen oder direkt online bei www.tchibo.de tippen und bequem per Bankeinzug oder Kreditkarte zahlen.
Christina Wreth, Leiterin Marketing der Tipp24 AG: "Exklusiv für Tchibo hat Tipp24 ein neues Lotto-Produkt entwickelt. Wir freuen uns, eine weitere innovative Idee mit einem starken Partner umsetzen zu können und Produktkompetenz und Reichweite von Tipp24 und Tchibo zu bündeln."
Bildmaterial/Screenshot auf Anfrage.
[...]
-----
Also ganz normales Lotto, sehr gut - das kann jeder und das versteht jeder
Sehr guter Deal!
Das nenn ich mal einen Partner, Tchibo wäre definitiv ein Zugpferd in Sachen Umsatz.
Hier die ganze News:
Pressemitteilung
Tchibo und Tipp24 verkaufen gemeinsam Lottoscheine
(Hamburg, 19. Dezember 2006)
Die Hamburger Unternehmen Tchibo GmbH und Tipp24 AG werden ab dem 29. Dezember 2006 ein Lottoprodukt exklusiv für Tchibo-Kunden anbieten. Das neue Produkt wird es bundesweit in allen rund 1.000 Tchibo-Filialen sowie über www.tchibo.de geben.
Das Produkt wird für 19,99 Euro mit einer Laufzeit von zwölf Wochen angeboten, die Abgabe der Lottotipps erfolgt per Internet. Gezahlt wird mit dem in der Filiale erworbenen Gutscheincode. Über sieben Millionen Kunden haben die Möglichkeit, online bei www.tipp24.de/tchibo ihren Tipp abzugeben. Mit sechs Zahlen für den Einzeltipp und den automatisch generierten 144 gewinnoptimierten Tippreihen nehmen die Kunden an den Lottoziehungen des staatlichen Lotto 6 aus 49 teil. Sie können den Lotto-Gutschein auch per Internet über die Tchibo Homepage bestellen oder direkt online bei www.tchibo.de tippen und bequem per Bankeinzug oder Kreditkarte zahlen.
Christina Wreth, Leiterin Marketing der Tipp24 AG: "Exklusiv für Tchibo hat Tipp24 ein neues Lotto-Produkt entwickelt. Wir freuen uns, eine weitere innovative Idee mit einem starken Partner umsetzen zu können und Produktkompetenz und Reichweite von Tipp24 und Tchibo zu bündeln."
Bildmaterial/Screenshot auf Anfrage.
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Also ganz normales Lotto, sehr gut - das kann jeder und das versteht jeder
Sehr guter Deal!
Sehr guter Deal!
Und das auch bzw. vor allem längerfristig. Bleiben bestimmt ein paar neuen Kunden bei Tipp24 hängen...
Besser als Tchibo wäre höchstens noch Aldi gewesen. Respekt.
Und das auch bzw. vor allem längerfristig. Bleiben bestimmt ein paar neuen Kunden bei Tipp24 hängen...
Besser als Tchibo wäre höchstens noch Aldi gewesen. Respekt.
wieder eine pos. meldung, was macht der kurs ?
weiter richtung süden....
das bringt alles nichts, der markt will die dinger nicht haben, noch nicht....
weiter richtung süden....
das bringt alles nichts, der markt will die dinger nicht haben, noch nicht....
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.307.374 von Sunburn63 am 19.12.06 16:04:26
Eben: Noch nicht.
Q4/2006: Neues Rekordquartal.
Q1/2007: Abermals neues Rekordquartal (Tchibo).
Abwarten & Tchibo-Kaffee trinken .
abs
Eben: Noch nicht.
Q4/2006: Neues Rekordquartal.
Q1/2007: Abermals neues Rekordquartal (Tchibo).
Abwarten & Tchibo-Kaffee trinken .
abs
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.310.630 von ambodenstaendig am 19.12.06 17:51:51für wann ist die Zahlenbekanntgabe angekündigt ? Danke
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.310.630 von ambodenstaendig am 19.12.06 17:51:51@abs und alle
Hier der Link zum LottostaatsVertrageEntwurf:
http://www.stk.niedersachsen.de/master/C28438787_N26477677_L…
Insbesondere die Erläuterungen muß man sich durchlesen.
Bis Ende 2008 können insbesondere Tipp24 und Fluxx
noch Internetlotto anbieten. Danach sieht es in Deutschland duster aus.
Supermarktlotto soll wegen Ausweitung des Spielwesens
nicht erlaubt werden
Bis Ende 2008 darf Tipp24 auf jeden Fall
noch per OnlineLotto die CashPosition ausbauen.
Danach kann man wohl nur noch im Ausland InternetLotto anbieten
und muß auf andere Vertriebsformen in Deutschland ausweichen.
Verständlich das Tipp24 und Fluxx nicht mehr von der Stelle kommen.
Gruß longterm
Hier der Link zum LottostaatsVertrageEntwurf:
http://www.stk.niedersachsen.de/master/C28438787_N26477677_L…
Insbesondere die Erläuterungen muß man sich durchlesen.
Bis Ende 2008 können insbesondere Tipp24 und Fluxx
noch Internetlotto anbieten. Danach sieht es in Deutschland duster aus.
Supermarktlotto soll wegen Ausweitung des Spielwesens
nicht erlaubt werden
Bis Ende 2008 darf Tipp24 auf jeden Fall
noch per OnlineLotto die CashPosition ausbauen.
Danach kann man wohl nur noch im Ausland InternetLotto anbieten
und muß auf andere Vertriebsformen in Deutschland ausweichen.
Verständlich das Tipp24 und Fluxx nicht mehr von der Stelle kommen.
Gruß longterm
man kann es ja auch positiv sehen: gute zwei Jahre, weitgehend konkurrenzlos Marktanteile zu gewinnen, um dann von der ebenso gut möglichen (und m.E. sogar wahrscheinlicheren) Liberalisierung (ggf. von der EU erzwungen) aufgrund der erreichten Marktstellung noch besser als ohne die derzeitigen Unsicherheiten zu profitieren, da diese sicher auch potentielle neue Konkurrenten abschrecken, in diesen Markt derzeit groß zu investieren.
freunde der sonne, schaut Euch den §9 Abs. 4 des neuesten Staatsvertrages ganz genau an..
diese zwei zeilen mögen unscheinbar wirken..
vor dem hintergrund, was diesen sommer in den USA passiert ist
..und was derzeit zum beispiel in frankreich geplant wird..
jedoch ganz und gar nicht..
diese zwei zeilen mögen unscheinbar wirken..
vor dem hintergrund, was diesen sommer in den USA passiert ist
..und was derzeit zum beispiel in frankreich geplant wird..
jedoch ganz und gar nicht..
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.337.970 von Antagon am 20.12.06 14:04:26erratum: §9, Abs. 1, Satz 4
Hier geistern mal wieder Falschmeldungen durch's Board,
weil einige nicht in der Lage sind, einen Vertrag erstens ganz und zweitens im richtigen Zusammenhang zu lesen.
Paradebeispiel Nr. 1:
Geistergerücht, dass der Jackpot beim Staatslotto auf eine Million Euro beschränkt würde.
Quatsch mit Soße. Das steht im dritten Abschnitt und betrifft die erlaubnispflichtigen, privaten Lotterieveranstalter, also von eigenen, privaten Lotterien.
Der dritte Abschnitt betrifft die Länder gar nicht, die sollen vielmehr mit ihren eigenen Lotterien ein ausreichendes Glücksspielangebot sicherstellen.
Die Eine-Million-Euro-Jackpot-Beschränkung für private Lotterieveranstaltungen gilt übrigens schon heute bzw. seit Jahr und Tag, googelt Euch mal private Lotterien herbei, da seht ihr, immer maximal eine Million Euro zu gewinnen.
Paradebeispiel Nr. 2:
Angebliches Aus für gewerbliche Lottovermittler.
Quatsch mit Soße. Allerdings wäre ab 01.01.2009 der Vertriebsweg Internet beschnitten.
Tipp24 ist schnell und hat mit der Kooperation mit Tchibo sofort nachgewiesen, wie schnell man sich die neuen, erlaubten Vertriebswege sichern kann. Als starke Marke geht das.
Im übrigen nehme ich auch diesen (x-ten) Entwurf genausowenig für bare Münze wie die vorherigen.
Ich bin mal gespannt, wer von den Kassandrarufern auch nur mehr als einen Euro darauf setzen würde, dass der Staatsvertrag tatsächlich so abgeschlossen wird wie in dem Entwurf vom 14.12.2006.
Ich dagegen würde mehrere tausend Euro auf das Gegenteil setzen.
Die Chancen, dass ich die Wette gewinne ? 99,99 : 0,01.
Ich kann mich über diese hilflosen Zeitspielchen seitens des Staates nur noch kaputtlachen. Die zwischenzeitlichen Kursirritationen muss ich natürlich mit einem weinenden Auge hinnehmen, im Grunde ist das aber schnurzpiepe, da ich um das Ende weiß - bei gleichzeitig glänzenden Unternehmensdaten, Rekordquartal auf Rekordquartal.
Bei Fluxx dagegen sehe ich schwarz, Supermarktlotto & private Sportwetten gefährdet & miese Unternehmensdaten.
Siehe heutige Kursentwicklungen. Langsam trennt sich die Spreu vom Weizen.
Also, gehabt Euch wohl, nach der letzten MP-Konferenz haben wir das Schlimmste hinter uns!
abs
weil einige nicht in der Lage sind, einen Vertrag erstens ganz und zweitens im richtigen Zusammenhang zu lesen.
Paradebeispiel Nr. 1:
Geistergerücht, dass der Jackpot beim Staatslotto auf eine Million Euro beschränkt würde.
Quatsch mit Soße. Das steht im dritten Abschnitt und betrifft die erlaubnispflichtigen, privaten Lotterieveranstalter, also von eigenen, privaten Lotterien.
Der dritte Abschnitt betrifft die Länder gar nicht, die sollen vielmehr mit ihren eigenen Lotterien ein ausreichendes Glücksspielangebot sicherstellen.
Die Eine-Million-Euro-Jackpot-Beschränkung für private Lotterieveranstaltungen gilt übrigens schon heute bzw. seit Jahr und Tag, googelt Euch mal private Lotterien herbei, da seht ihr, immer maximal eine Million Euro zu gewinnen.
Paradebeispiel Nr. 2:
Angebliches Aus für gewerbliche Lottovermittler.
Quatsch mit Soße. Allerdings wäre ab 01.01.2009 der Vertriebsweg Internet beschnitten.
Tipp24 ist schnell und hat mit der Kooperation mit Tchibo sofort nachgewiesen, wie schnell man sich die neuen, erlaubten Vertriebswege sichern kann. Als starke Marke geht das.
Im übrigen nehme ich auch diesen (x-ten) Entwurf genausowenig für bare Münze wie die vorherigen.
Ich bin mal gespannt, wer von den Kassandrarufern auch nur mehr als einen Euro darauf setzen würde, dass der Staatsvertrag tatsächlich so abgeschlossen wird wie in dem Entwurf vom 14.12.2006.
Ich dagegen würde mehrere tausend Euro auf das Gegenteil setzen.
Die Chancen, dass ich die Wette gewinne ? 99,99 : 0,01.
Ich kann mich über diese hilflosen Zeitspielchen seitens des Staates nur noch kaputtlachen. Die zwischenzeitlichen Kursirritationen muss ich natürlich mit einem weinenden Auge hinnehmen, im Grunde ist das aber schnurzpiepe, da ich um das Ende weiß - bei gleichzeitig glänzenden Unternehmensdaten, Rekordquartal auf Rekordquartal.
Bei Fluxx dagegen sehe ich schwarz, Supermarktlotto & private Sportwetten gefährdet & miese Unternehmensdaten.
Siehe heutige Kursentwicklungen. Langsam trennt sich die Spreu vom Weizen.
Also, gehabt Euch wohl, nach der letzten MP-Konferenz haben wir das Schlimmste hinter uns!
abs
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.342.243 von ambodenstaendig am 20.12.06 16:37:47oder sind hier etwaig in Sachen der FLUXX AG von großer Hand geplant Shorties schon seit geraumer Zeit am Werk, und zwar um eine etwaig geplante Übernahme entsprechend kostengünstig zu gestalten ?
ich habe Angst !
auch, dass ich etwas verpasse........
Fragero
ich habe Angst !
auch, dass ich etwas verpasse........
Fragero
Der Staat verteufelt private Lottovermittler ?
Nein,
der Staat vergöttert private Lottovermittler ...
Beweis:
O-Ton Lotto Niedersachsen:
http://www.lottospielen-nds.de/s/play/ground/homepage.do?lot…
"Leider mussten wir den Internet-Spielbetrieb aufgrund einer Verfügung des niedersächsischen Ministeriums für Inneres und Sport einstellen. Möchten Sie weiterhin wie gewohnt bequem von zu Hause aus Lotto spielen, empfehlen wir Ihnen den privaten Spielevermittler XOTTO.
XOTTO fungiert als Annahmeservice für das staatliche LOTTO und leitet Ihren Tipp zuverlässig an uns weiter. In puncto Sicherheit und Datenschutz unterliegt das Unternehmen strengsten Kriterien, so dass wir in XOTTO einen seriösen und vertrauenswürdigen Partner gefunden haben.
Ihr zusätzlicher Vorteil: Als Kunde von LOTTO Niedersachsen können Sie nach dem Login Ihre kompletten Daten, Spielscheine und Ihre Spielhistorie per Mausklick zu XOTTO übertragen."
Soweit Niedersachsen.
Und auf www.lotto.de, die Seite des Dachverbandes der Länderlottogesellschaften, Deutscher Lotto Toto Block, sieht jetzt auch wesentlich bunter aus.
Na,
merkt ihr, wohin die Reise geht ?
Die "Absichtserklärung" vom 13.12.2006 kann man nicht ernst nehmen, es wurde noch einmal für die Öffentlichkeit auf Zeit gespielt. Oder um es mit der "Hannoverschen Allgemeinen" zu sagen: In Wirklichkeit eine "Beerdigung zweiter Klasse" des Staatsvertrages.
abs
Nein,
der Staat vergöttert private Lottovermittler ...
Beweis:
O-Ton Lotto Niedersachsen:
http://www.lottospielen-nds.de/s/play/ground/homepage.do?lot…
"Leider mussten wir den Internet-Spielbetrieb aufgrund einer Verfügung des niedersächsischen Ministeriums für Inneres und Sport einstellen. Möchten Sie weiterhin wie gewohnt bequem von zu Hause aus Lotto spielen, empfehlen wir Ihnen den privaten Spielevermittler XOTTO.
XOTTO fungiert als Annahmeservice für das staatliche LOTTO und leitet Ihren Tipp zuverlässig an uns weiter. In puncto Sicherheit und Datenschutz unterliegt das Unternehmen strengsten Kriterien, so dass wir in XOTTO einen seriösen und vertrauenswürdigen Partner gefunden haben.
Ihr zusätzlicher Vorteil: Als Kunde von LOTTO Niedersachsen können Sie nach dem Login Ihre kompletten Daten, Spielscheine und Ihre Spielhistorie per Mausklick zu XOTTO übertragen."
Soweit Niedersachsen.
Und auf www.lotto.de, die Seite des Dachverbandes der Länderlottogesellschaften, Deutscher Lotto Toto Block, sieht jetzt auch wesentlich bunter aus.
Na,
merkt ihr, wohin die Reise geht ?
Die "Absichtserklärung" vom 13.12.2006 kann man nicht ernst nehmen, es wurde noch einmal für die Öffentlichkeit auf Zeit gespielt. Oder um es mit der "Hannoverschen Allgemeinen" zu sagen: In Wirklichkeit eine "Beerdigung zweiter Klasse" des Staatsvertrages.
abs
Der Staat verteufelt private Lottovermittler ?
Nein,
der Staat vergöttert private Lottovermittler ...
Beweis:
O-Ton Lotto Niedersachsen:
http://www.lottospielen-nds.de/s/play/ground/homepage.do?lot…
"Leider mussten wir den Internet-Spielbetrieb aufgrund einer Verfügung des niedersächsischen Ministeriums für Inneres und Sport einstellen. Möchten Sie weiterhin wie gewohnt bequem von zu Hause aus Lotto spielen, empfehlen wir Ihnen den privaten Spielevermittler XOTTO.
XOTTO fungiert als Annahmeservice für das staatliche LOTTO und leitet Ihren Tipp zuverlässig an uns weiter. In puncto Sicherheit und Datenschutz unterliegt das Unternehmen strengsten Kriterien, so dass wir in XOTTO einen seriösen und vertrauenswürdigen Partner gefunden haben.
Ihr zusätzlicher Vorteil: Als Kunde von LOTTO Niedersachsen können Sie nach dem Login Ihre kompletten Daten, Spielscheine und Ihre Spielhistorie per Mausklick zu XOTTO übertragen."
Soweit Niedersachsen.
Und auf www.lotto.de, die Seite des Dachverbandes der Länderlottogesellschaften, Deutscher Lotto Toto Block, sieht jetzt auch wesentlich bunter aus.
Na,
merkt ihr, wohin die Reise geht ?
Die "Absichtserklärung" vom 13.12.2006 kann man nicht ernst nehmen, es wurde noch einmal für die Öffentlichkeit auf Zeit gespielt. Oder um es mit der "Hannoverschen Allgemeinen" zu sagen: In Wirklichkeit eine "Beerdigung zweiter Klasse" des Staatsvertrages.
abs
Nein,
der Staat vergöttert private Lottovermittler ...
Beweis:
O-Ton Lotto Niedersachsen:
http://www.lottospielen-nds.de/s/play/ground/homepage.do?lot…
"Leider mussten wir den Internet-Spielbetrieb aufgrund einer Verfügung des niedersächsischen Ministeriums für Inneres und Sport einstellen. Möchten Sie weiterhin wie gewohnt bequem von zu Hause aus Lotto spielen, empfehlen wir Ihnen den privaten Spielevermittler XOTTO.
XOTTO fungiert als Annahmeservice für das staatliche LOTTO und leitet Ihren Tipp zuverlässig an uns weiter. In puncto Sicherheit und Datenschutz unterliegt das Unternehmen strengsten Kriterien, so dass wir in XOTTO einen seriösen und vertrauenswürdigen Partner gefunden haben.
Ihr zusätzlicher Vorteil: Als Kunde von LOTTO Niedersachsen können Sie nach dem Login Ihre kompletten Daten, Spielscheine und Ihre Spielhistorie per Mausklick zu XOTTO übertragen."
Soweit Niedersachsen.
Und auf www.lotto.de, die Seite des Dachverbandes der Länderlottogesellschaften, Deutscher Lotto Toto Block, sieht jetzt auch wesentlich bunter aus.
Na,
merkt ihr, wohin die Reise geht ?
Die "Absichtserklärung" vom 13.12.2006 kann man nicht ernst nehmen, es wurde noch einmal für die Öffentlichkeit auf Zeit gespielt. Oder um es mit der "Hannoverschen Allgemeinen" zu sagen: In Wirklichkeit eine "Beerdigung zweiter Klasse" des Staatsvertrages.
abs
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.381.355 von ambodenstaendig am 21.12.06 20:55:22ACHTUNG !
Ganz Spanien Süchtig ;-O
Spanier fiebern «El Gordo» entgegen
Freitag 22. Dezember 2006, 09:45 Uhr
Madrid (AP) Millionen Spanier haben am Freitag gebannt in Rundfunk und Fernsehen die Ziehung der Weihnachtslotterie «El Gordo» verfolgt. Im Lauf der dreistündigen Ziehung sollte ein Gesamtgewinn von 2,14 Milliarden Euro verlost werden. Eine solch hohe Summe steht bei keiner anderen Lotterie weltweit auf dem Spiel, daher auch der Name «El Gordo» - der Dicke.
Die Lottoziehung verläuft seit fast 200 Jahren stets nach dem gleichen Muster. Kinder ziehen aus zwei goldenen Behältern je eine kleine hölzerne Kugel: Die eine enthält die fünfstellige Glückszahl, die andere informiert über die Höhe der Gewinnsumme.
Anzeige
Beide Zahlen werden dann von einem Kinderchor singend bekannt gegeben. Die Lotterietradition geht auf das Jahr 1812 zurück.
Die Lose haben eine fünfstellige Nummer zwischen 00001 und 66.000. Jede Nummer wird 195 Mal mit unterschiedlichen Seriennummern variiert. Das Standardlos ist ein Decimo, ein Zehntel, das 20 Euro kostet und maximal 200.000 Euro einbringt. Insgesamt gewinnen immer zehntausende Mitspieler. Etwa drei Viertel der rund 40 Millionen Spanier versuchen jedes Jahr ihr Glück.
council
Ganz Spanien Süchtig ;-O
Spanier fiebern «El Gordo» entgegen
Freitag 22. Dezember 2006, 09:45 Uhr
Madrid (AP) Millionen Spanier haben am Freitag gebannt in Rundfunk und Fernsehen die Ziehung der Weihnachtslotterie «El Gordo» verfolgt. Im Lauf der dreistündigen Ziehung sollte ein Gesamtgewinn von 2,14 Milliarden Euro verlost werden. Eine solch hohe Summe steht bei keiner anderen Lotterie weltweit auf dem Spiel, daher auch der Name «El Gordo» - der Dicke.
Die Lottoziehung verläuft seit fast 200 Jahren stets nach dem gleichen Muster. Kinder ziehen aus zwei goldenen Behältern je eine kleine hölzerne Kugel: Die eine enthält die fünfstellige Glückszahl, die andere informiert über die Höhe der Gewinnsumme.
Anzeige
Beide Zahlen werden dann von einem Kinderchor singend bekannt gegeben. Die Lotterietradition geht auf das Jahr 1812 zurück.
Die Lose haben eine fünfstellige Nummer zwischen 00001 und 66.000. Jede Nummer wird 195 Mal mit unterschiedlichen Seriennummern variiert. Das Standardlos ist ein Decimo, ein Zehntel, das 20 Euro kostet und maximal 200.000 Euro einbringt. Insgesamt gewinnen immer zehntausende Mitspieler. Etwa drei Viertel der rund 40 Millionen Spanier versuchen jedes Jahr ihr Glück.
council
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.397.140 von council am 22.12.06 13:00:44alles süchtige Südländer.
Und das seit fast 200 Jahren.
Da könnnen ja nur noch menschliche Wracks
dahinvegetieren.
Kein Wunder, dass jedes Jahr soviele Deutsche
dort hin auswandern,
ähhh zumindest länger Urlaub machen.
Und das seit fast 200 Jahren.
Da könnnen ja nur noch menschliche Wracks
dahinvegetieren.
Kein Wunder, dass jedes Jahr soviele Deutsche
dort hin auswandern,
ähhh zumindest länger Urlaub machen.
Heute und morgen wird das Q4-(Rekord)-Ergebnis noch einmal angehoben: Zwei Weihnachtstage lang fast nur Onlinetippen möglich
Der Weihnachtsmann ist Tipp24er ...
abs
Der Weihnachtsmann ist Tipp24er ...
abs
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.464.423 von ambodenstaendig am 25.12.06 19:43:56
Und es wird dem Aktienkurs wahrscheinlich nicht helfen können.
So widersinnig kann Börse sein.
Bernhard
Und es wird dem Aktienkurs wahrscheinlich nicht helfen können.
So widersinnig kann Börse sein.
Bernhard
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.472.794 von Bautzener am 26.12.06 12:53:22
Na,
wart's doch ab,
Henry Higgins ...
abs
Na,
wart's doch ab,
Henry Higgins ...
abs
Lottoeinsätze am Samstag übrigens wieder deutlich überdurchschnittlich gewesen, über 70 Mio. €!
Lottoquoten
Lottoquoten der Ziehung vom Samstag, den 23.12.06
Der Spieleinsatz belief sich auf: 70.214.481,00 EUR
abs
Lottoquoten
Lottoquoten der Ziehung vom Samstag, den 23.12.06
Der Spieleinsatz belief sich auf: 70.214.481,00 EUR
abs
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.478.251 von ambodenstaendig am 26.12.06 19:24:31träum schön weiter von deiner Tipp 24.......
Geld verdient wird in den nächsten Handelstagen primär
bei Bwin und Fluxx !
Wetten ??!!
Fragero
Geld verdient wird in den nächsten Handelstagen primär
bei Bwin und Fluxx !
Wetten ??!!
Fragero
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.484.754 von FRAGERO am 27.12.06 01:14:58
Also, Fragero,
einer muß es ja mal sagen:
Ob DU nun was schreibst oder nicht,
tja, das ist eigentlich egal ...
Sinnlospostings tragen aber zum allgemeinen Amüsement bei, deshalb:
Weiter so!
abs
Also, Fragero,
einer muß es ja mal sagen:
Ob DU nun was schreibst oder nicht,
tja, das ist eigentlich egal ...
Sinnlospostings tragen aber zum allgemeinen Amüsement bei, deshalb:
Weiter so!
abs
Na, so langsam t(r)ippelt Tipp24 wieder nach oben,
erfahrungsgemäß ein gutes Zeichen.
Würde mich nicht allzusehr wundern, wenn wir in den ersten beiden Handelswochen im Januar wieder bei ca. 13,80 € (über 14 € sehe ich noch nicht, da wird der Kurs wohl noch gedeckelt sein).
Mit Q4-Bekanntgabe im Februar kommen dann vielleicht kurzfristige Vulkanexplosionen à la Fragero & Konsorten ...
abs
erfahrungsgemäß ein gutes Zeichen.
Würde mich nicht allzusehr wundern, wenn wir in den ersten beiden Handelswochen im Januar wieder bei ca. 13,80 € (über 14 € sehe ich noch nicht, da wird der Kurs wohl noch gedeckelt sein).
Mit Q4-Bekanntgabe im Februar kommen dann vielleicht kurzfristige Vulkanexplosionen à la Fragero & Konsorten ...
abs
Wenn ich mir die Postings hier durchlese, muß ich immer wieder
lächelnd den Kopf schütteln.
Wie kann man nur so emotional mit einer Aktie wie Tipp 24 umgehen.
Manchmal denke ich, das nicht die Lottospieler (angeblich) süchtig sind, sondern
einige spezielle Aktionäre.
Übrigens scheint das bei den Fluxxianern genau so zu sein.
Bernhard
lächelnd den Kopf schütteln.
Wie kann man nur so emotional mit einer Aktie wie Tipp 24 umgehen.
Manchmal denke ich, das nicht die Lottospieler (angeblich) süchtig sind, sondern
einige spezielle Aktionäre.
Übrigens scheint das bei den Fluxxianern genau so zu sein.
Bernhard
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.498.036 von Bautzener am 27.12.06 17:12:52Na, bei den Fluxxianern ist das ja noch viiiieeeelllll schlümmer, oder ? Auch vom Kurs her ... Also, auch im Minusbereich hat sich die Devise "Tipp24 statt Fluxx" und andere durchaus bestätigt. Ist ja nachprüfbar .
Im übrigen:
Tipp24 macht nun mal ein Rekordquartal nach dem anderen (auch objektiv nachprüfbar),
Fluxx einen Riesenverlust.
Entsprechend werden hier keine Kursexplosionen vorhergesagt, denn nur in Boards, wo echte Verzweiflung herrscht, versucht man sich mit solchen Vorhersagen zu behelfen.
Und nu' mal ehrlich: Auch beim Pessimismus gibt es Übertreibungen, in dieser Phase sind wir m.E. gerade, und das steht in schönem Gegensatz zu den - Zahlen.
Einen solchen Gegensatz sehe ich bei Fluxx z.B. nicht ...
Also, wir sollten eben doch nicht immer alles in einen Topf schmeißen ...
abs
Im übrigen:
Tipp24 macht nun mal ein Rekordquartal nach dem anderen (auch objektiv nachprüfbar),
Fluxx einen Riesenverlust.
Entsprechend werden hier keine Kursexplosionen vorhergesagt, denn nur in Boards, wo echte Verzweiflung herrscht, versucht man sich mit solchen Vorhersagen zu behelfen.
Und nu' mal ehrlich: Auch beim Pessimismus gibt es Übertreibungen, in dieser Phase sind wir m.E. gerade, und das steht in schönem Gegensatz zu den - Zahlen.
Einen solchen Gegensatz sehe ich bei Fluxx z.B. nicht ...
Also, wir sollten eben doch nicht immer alles in einen Topf schmeißen ...
abs
Ich bin erschüttert:
Warum steigt der Kurs so ?
Wie immer:
Bei der Kehrtwende ist es still.
Ich schätze, wenn wir über 13 € sind,
fängt das Geschnatter wieder an ...
abs
Warum steigt der Kurs so ?
Wie immer:
Bei der Kehrtwende ist es still.
Ich schätze, wenn wir über 13 € sind,
fängt das Geschnatter wieder an ...
abs
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.525.892 von ambodenstaendig am 28.12.06 19:00:49also mir ist es auch recht so, hoffe wir steigen noch ein paar tage, wochen, monate in ruhe weiter.
möglicherweise positionieren sich ja jetzt schon die ersten für die aktie des 2007.
möglicherweise positionieren sich ja jetzt schon die ersten für die aktie des 2007.
Mensch, die Umsätze sind ja heute geradezu beängstigend ...
War eben bei Tchibo,
seit heute kann man da mit Tipp24 tippen ...
19,99 € für zwölf Wochen Lotto ... (ich glaube, 144 Tippreihen)
der Preis ist unschlagbar ...
abs
War eben bei Tchibo,
seit heute kann man da mit Tipp24 tippen ...
19,99 € für zwölf Wochen Lotto ... (ich glaube, 144 Tippreihen)
der Preis ist unschlagbar ...
abs
"DGAP-Adhoc: Tipp24 AG: Geschäftstätigkeit in Sachsen-Anhalt untersagt
Tipp24 AG / Sonstiges "
Diese adhoc wird zu einem Schwächeanfall des users ambodenzerstört führen
Das Geschäftsfeld von Tipp24 nämlich Lotterievermittlung im Internet löst sich langsam aber sich in Luft auf, da können auch die Tippscheine über Tschibo etc. kein vollwertiger Ersatz sein.
Kursziel für Tipp 24: einstellig !!! :
Tipp24 AG / Sonstiges "
Diese adhoc wird zu einem Schwächeanfall des users ambodenzerstört führen
Das Geschäftsfeld von Tipp24 nämlich Lotterievermittlung im Internet löst sich langsam aber sich in Luft auf, da können auch die Tippscheine über Tschibo etc. kein vollwertiger Ersatz sein.
Kursziel für Tipp 24: einstellig !!! :
Das ist wieder so eine Hammermeldung, die den Kurs morgen
In den Keller treiben wird.
Auch wenn nicht viel dran ist.
@abs Ich bitte um einen „ Fachkommentar“ beziehungsweise Stellungnahme.
"staatlich, sicher & kostenfrei"
Bernhard
In den Keller treiben wird.
Auch wenn nicht viel dran ist.
@abs Ich bitte um einen „ Fachkommentar“ beziehungsweise Stellungnahme.
"staatlich, sicher & kostenfrei"
Bernhard
Habe gerade noch mal auf Onvista nachgeschaut.
Sieht gar nicht gut aus für morgen.
Und eine Prognose für die nächste Zeit, da wird einen ja Himmelangst.
Na ja so schlimm wird es schon nicht kommen, oder?
Bernhard
Sieht gar nicht gut aus für morgen.
Und eine Prognose für die nächste Zeit, da wird einen ja Himmelangst.
Na ja so schlimm wird es schon nicht kommen, oder?
Bernhard
DGAP-Adhoc: Tipp24 AG: Geschäftstätigkeit in Sachsen-Anhalt untersagt
02.01.2007
Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
AdHoc-Mitteilung nach § 15WpHG
Tipp24 AG: Geschäftstätigkeit in Sachsen-Anhalt untersagt
(Hamburg, 02. Januar 2007) Das Land Sachsen-Anhalt hat der Tipp24 AG miteiner heute zugegangenen Verfügung die weitere Ausübung derGeschäftstätigkeit in Sachsen-Anhalt untersagt. Dies betrifft nach demWortlaut der Verfügung sowohl die Vermittlung der Beteiligung anGlücksspielen in Sachsen-Anhalt, insbesondere als gewerbliche Organisatorinvon Lotterie-Spielgemeinschaften, sowie die Werbung für in Sachsen-Anhaltillegale Glücksspiele, die in Sachsen-Anhalt aufgerufen werden können. DieUntersagung gilt ab sofort. Sie war der Tipp24 AG bereits im März 2006durch die Behörden Sachsen-Anhalts angedroht worden. Die Tipp24 AG hatkeine Kenntnis davon, weshalb Sachsen-Anhalt den jetzigen Zeitpunkt für denErlass der Untersagungsverfügung gewählt hat. Die Tipp24 AG prüft derzeitdie sachlichen und rechtlichen Konsequenzen der Untersagung sowie die ihrhiergegen zur Verfügung stehenden Rechtsmittel. Sollte der Tipp24 AG dieAusübung ihrer Geschäftstätigkeit in Sachsen-Anhalt dauerhaft unmöglichwerden, würde sich daraus auf der Grundlage des derzeitigenGeschäftsvolumens eine Reduzierung der Umsatzerlöse um einen mittlerensechsstelligen Euro-Betrag pro Jahr und eine EBIT-Minderung invergleichbarer Höhe ergeben.
Zusatzinformationen:
ISIN: DE0007847147
WKN: 784714
Zulassung: Amtlicher Markt / Prime Standard; Frankfurter Wertpapierbörse
Firmensitz: Deutschland
Kontakt:
Tipp24 AG
Frank Hoffmann
Investor Relations
Tel.: +49 40 32 55 33-142
E-Mail: ir@tipp24.de
Internet: www.tipp24-ag.de
---------------------------------------------------------------------------
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Mitteilung:
Zusatzinformationen:
ISIN: DE0007847147WKN: 784714Zulassung: Amtlicher Markt / Prime Standard; Frankfurter WertpapierbörseFirmensitz: Deutschland
Kontakt:Tipp24 AG Frank Hoffmann Investor Relations Tel.: +49 40 32 55 33-142 E-Mail: ir@tipp24.de Internet: www.tipp24-ag.de
DGAP 02.01.2007
---------------------------------------------------------------------------
Sprache: DeutschEmittent: Tipp24 AG Straßenbahnring 11-13 20251 Hamburg DeutschlandTelefon: +49 (0)40 325533-0Fax: +49 (0)40 325533-77E-mail: office@tipp24.deWWW: www.tipp24-ag.deISIN: DE0007847147WKN: 784714Indizes: Börsen: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, München, Stuttgart Ende der Mitteilung DGAP News-Service
02.01.2007
Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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AdHoc-Mitteilung nach § 15WpHG
Tipp24 AG: Geschäftstätigkeit in Sachsen-Anhalt untersagt
(Hamburg, 02. Januar 2007) Das Land Sachsen-Anhalt hat der Tipp24 AG miteiner heute zugegangenen Verfügung die weitere Ausübung derGeschäftstätigkeit in Sachsen-Anhalt untersagt. Dies betrifft nach demWortlaut der Verfügung sowohl die Vermittlung der Beteiligung anGlücksspielen in Sachsen-Anhalt, insbesondere als gewerbliche Organisatorinvon Lotterie-Spielgemeinschaften, sowie die Werbung für in Sachsen-Anhaltillegale Glücksspiele, die in Sachsen-Anhalt aufgerufen werden können. DieUntersagung gilt ab sofort. Sie war der Tipp24 AG bereits im März 2006durch die Behörden Sachsen-Anhalts angedroht worden. Die Tipp24 AG hatkeine Kenntnis davon, weshalb Sachsen-Anhalt den jetzigen Zeitpunkt für denErlass der Untersagungsverfügung gewählt hat. Die Tipp24 AG prüft derzeitdie sachlichen und rechtlichen Konsequenzen der Untersagung sowie die ihrhiergegen zur Verfügung stehenden Rechtsmittel. Sollte der Tipp24 AG dieAusübung ihrer Geschäftstätigkeit in Sachsen-Anhalt dauerhaft unmöglichwerden, würde sich daraus auf der Grundlage des derzeitigenGeschäftsvolumens eine Reduzierung der Umsatzerlöse um einen mittlerensechsstelligen Euro-Betrag pro Jahr und eine EBIT-Minderung invergleichbarer Höhe ergeben.
Zusatzinformationen:
ISIN: DE0007847147
WKN: 784714
Zulassung: Amtlicher Markt / Prime Standard; Frankfurter Wertpapierbörse
Firmensitz: Deutschland
Kontakt:
Tipp24 AG
Frank Hoffmann
Investor Relations
Tel.: +49 40 32 55 33-142
E-Mail: ir@tipp24.de
Internet: www.tipp24-ag.de
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Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Mitteilung:
Zusatzinformationen:
ISIN: DE0007847147WKN: 784714Zulassung: Amtlicher Markt / Prime Standard; Frankfurter WertpapierbörseFirmensitz: Deutschland
Kontakt:Tipp24 AG Frank Hoffmann Investor Relations Tel.: +49 40 32 55 33-142 E-Mail: ir@tipp24.de Internet: www.tipp24-ag.de
DGAP 02.01.2007
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Antwort auf Beitrag Nr.: 26.644.704 von Bautzener am 02.01.07 22:08:42BITTE DEINEN LINK POSTEN
DANKE
Habe gerade noch mal auf Onvista nachgeschaut.
Sieht gar nicht gut aus für morgen.
Und eine Prognose für die nächste Zeit, da wird einen ja Himmelangst.
Na ja so schlimm wird es schon nicht kommen, oder?
Bernhard
DANKE
Habe gerade noch mal auf Onvista nachgeschaut.
Sieht gar nicht gut aus für morgen.
Und eine Prognose für die nächste Zeit, da wird einen ja Himmelangst.
Na ja so schlimm wird es schon nicht kommen, oder?
Bernhard
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.645.660 von Sandra4 am 02.01.07 23:06:50Die Tipp24 AG ist nach wie vor der Auffassung, dass die Beschränkung odergar Untersagung ihrer Geschäftstätigkeit in Sachsen-Anhalt mit demgeltenden nationalen wie auch europäischen Recht unvereinbar ist. DieMaßnahme wird zudem an der zwischenzeitlich ergangenen und auch durch dasOberlandesgericht Düsseldorf bestätigten Verfügung des Bundeskartellamts zumessen sein, mit der unter anderem die Abschottung der Lotteriemärkte dereinzelnen deutschen Bundesländer untereinander für rechtswidrig erklärtwurde. Sachsen-Anhalt ist das einzige Bundesland, das dieGeschäftstätigkeit von Tipp24 untersagt hat. Die Tipp24 AG hat auch keineAnhaltspunkte dafür, dass andere Bundesländer beabsichtigen würden,entsprechende Verfügungen zu erlassen.
Über die Tipp24 AG: Tipp24 wurde 1999 gegründet und ist heute - gemessen anden vermittelten Spieleinsätzen - die Nr. 1 für Lotterieprodukte imInternet. Von Anfang an konnte das Unternehmen beeindruckendeWachstumsraten aufweisen. Angeboten werden fast alle staatlichenLotterieprodukte. Mit nur wenigen Mausklicks wird der Tippschein abgegeben- rund um die Uhr, schnell und anonym. Die Spielquittung wird sicherverwahrt, eine automatische Gewinnbenachrichtigung erfolgt per SMS undE-Mail und die Gewinne werden automatisch gutgeschrieben. Dieser Servicekostet keinerlei Extra-Gebühren. Tochtergesellschaften von Tipp24(www.tipp24.de) sind Ventura24 in Spanien (www.ventura24.es) undPuntogioco24
Über die Tipp24 AG: Tipp24 wurde 1999 gegründet und ist heute - gemessen anden vermittelten Spieleinsätzen - die Nr. 1 für Lotterieprodukte imInternet. Von Anfang an konnte das Unternehmen beeindruckendeWachstumsraten aufweisen. Angeboten werden fast alle staatlichenLotterieprodukte. Mit nur wenigen Mausklicks wird der Tippschein abgegeben- rund um die Uhr, schnell und anonym. Die Spielquittung wird sicherverwahrt, eine automatische Gewinnbenachrichtigung erfolgt per SMS undE-Mail und die Gewinne werden automatisch gutgeschrieben. Dieser Servicekostet keinerlei Extra-Gebühren. Tochtergesellschaften von Tipp24(www.tipp24.de) sind Ventura24 in Spanien (www.ventura24.es) undPuntogioco24
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.645.690 von Sandra4 am 02.01.07 23:09:37784714 TIPP 24
BID 11.70 ASK 12.10
02.01.07 23:11:44
http://www.quotecenter.de/
BID 11.70 ASK 12.10
02.01.07 23:11:44
http://www.quotecenter.de/
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.645.660 von Sandra4 am 02.01.07 23:06:50
http://prozentor.onvista.de/cgi-bin/neu/aktie.pl?isin=DE0007…
Prognose Tipp 24
Bernhard
http://prozentor.onvista.de/cgi-bin/neu/aktie.pl?isin=DE0007…
Prognose Tipp 24
Bernhard
das wird morgen eine Beerdigung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.645.823 von Bautzener am 02.01.07 23:21:30DANKE
Hoffentlich wird jetzt auch dem letzten klar das es Tipp 24 nicht besser ergehen wird wie Fluxx!!!!! Diesem Scheiss Staat ist es doch egal wie er sein Monopol verteitigt.
Aber was mich richtig auf die Palme bringt sind Konsequenzen, die auf die Länder zukommen wenn es endlich bestätigte Schadensersatzfordeungen der Lotto und Wettanbieter gibt. Jede Privatperson überlegt sich, obs Aussichten hat vor Gericht zu ziehen. Aber für die Gerichtskosten kommt ja eh der Steuerzahler auf.Diese Gutmenschen(spielsucht nur bei Privatanbieter!) sollten an den Kosten der Verfahren beteiligt werden. Mal sehen ob dann auch solche Verbote ausgesprochen werden?
Was hat Deutschland für abqartige Typen gewählt...?
Aber was mich richtig auf die Palme bringt sind Konsequenzen, die auf die Länder zukommen wenn es endlich bestätigte Schadensersatzfordeungen der Lotto und Wettanbieter gibt. Jede Privatperson überlegt sich, obs Aussichten hat vor Gericht zu ziehen. Aber für die Gerichtskosten kommt ja eh der Steuerzahler auf.Diese Gutmenschen(spielsucht nur bei Privatanbieter!) sollten an den Kosten der Verfahren beteiligt werden. Mal sehen ob dann auch solche Verbote ausgesprochen werden?
Was hat Deutschland für abqartige Typen gewählt...?
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.496.664 von ambodenstaendig am 27.12.06 16:16:05Würde mich nicht allzusehr wundern, wenn wir in den ersten beiden Handelswochen im Januar wieder bei ca. 13,80 € (über 14 € sehe ich noch nicht, da wird der Kurs wohl noch gedeckelt sein).
neues jahr, neues glück..
..aber ABSZ scheint noch immer nichts gelernt zu haben.
longies: finger weg von dieser kapitalvernichtungsmaschine
shorties: glück auf
neues jahr, neues glück..
..aber ABSZ scheint noch immer nichts gelernt zu haben.
longies: finger weg von dieser kapitalvernichtungsmaschine
shorties: glück auf
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.650.551 von Wheelspin am 03.01.07 09:34:42Moin,
zu Antagon schreibe ich mal nichts - da kommt ja eh nix bei rum. Allen anderen sei mal gesagt, das SA schoon von jeher am heftigsten quertreibt und schon nach dem ersten Lotto Staatsvertrag massiv gegen die privaten Wettanbieter geschossen hat.
Natürlich ist das erstmal schlecht, aber es wird weder dazu führen, das der Aktienkurs dauerhaft unten bleibt, noch das jetzt Lotto sofort für private verboten wird, noch das Tipp24 pleite geht. Steht in der Ad Hoc ja auch drin - einige hunderttausend Euro. An der Aussage kann man sich ja ausrechnen, wie wenig User aus SA kommen.
Dazu überhaupt nicht passend habe ich nach meinem Urlaub heute auch eine Mail von Lotto Niedersachsen gefunden, die ankündigen im Januar wieder starten zu wollen...Politiker - das unbekannte Wesen...
Grüße,
T.
zu Antagon schreibe ich mal nichts - da kommt ja eh nix bei rum. Allen anderen sei mal gesagt, das SA schoon von jeher am heftigsten quertreibt und schon nach dem ersten Lotto Staatsvertrag massiv gegen die privaten Wettanbieter geschossen hat.
Natürlich ist das erstmal schlecht, aber es wird weder dazu führen, das der Aktienkurs dauerhaft unten bleibt, noch das jetzt Lotto sofort für private verboten wird, noch das Tipp24 pleite geht. Steht in der Ad Hoc ja auch drin - einige hunderttausend Euro. An der Aussage kann man sich ja ausrechnen, wie wenig User aus SA kommen.
Dazu überhaupt nicht passend habe ich nach meinem Urlaub heute auch eine Mail von Lotto Niedersachsen gefunden, die ankündigen im Januar wieder starten zu wollen...Politiker - das unbekannte Wesen...
Grüße,
T.
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.651.157 von transperancy am 03.01.07 10:20:23...hier noch die Mail von Lotto NDS dazu...
***schnipp***
Von: webmaster@toto-lotto-nds.de [mailto:webmaster@toto-lotto-nds.de]
Gesendet: Donnerstag, 28. Dezember 2006 16:19
An:
Betreff: Wir starten wieder!
Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde!
Wir möchten Sie schon jetzt darüber informieren, dass wir spätestens in der zweiten Januarwoche 2007 unser Lotterieangebot auf www.lotto-niedersachsen.de wieder vollständig zur Verfügung stellen werden.
Wir würden uns freuen, Sie im neuen Jahr wieder als Internet-Kunden zu betreuen.
Nähere Informationen finden Sie demnächst auf unserer Internetseite www.lotto-niedersachsen.de.
Ihr Toto-Lotto Internet-Team
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Dieser Newsletter ist ein kostenloser Service von Toto-Lotto-Niedersachsen.
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Fragen zu Lotto? Wir helfen gerne weiter.
Unter Telefon 0511 8402 566 stehen wir Ihnen Mo. - Do. in der Zeit von 7:30 Uhr bis 16:30 Uhr und am Freitag von 7:30 Uhr bis um 13:00 Uhr zur Verfügung.
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Informationen Rund um das Spielangebot von Lotto Niedersachsen.
http://www.lotto-niedersachsen.de
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Wir würden uns freuen, Sie im neuen Jahr wieder als Internet-Kunden zu betreuen.
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Gibt es eigentlich auch PUT´s, Da könnte man eine Menge Geld machen.
Erstes Ziel 10,00 Euro.
Erstes Ziel 10,00 Euro.
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.652.919 von Valueperforma am 03.01.07 12:32:12Es gibt zum Beispiel den Schein DB3273. Ob Du damit viel Geld machen wirst, steht auf einem anderen Blatt. Du kannst auch viel Geld verlieren, falls Tipp24 eine Möglichkeit bekommt, sein Geschäft in irgendeiner Form weiterzubetreiben. Derzeit preist der Markt schon fast das Worst-Case-Szenario ein. Aufgrund des Cashbestandes, des Spanien- und Italiengeschäfts sowie der Gewinne bis Ende 2008 dürfte 10 EUR ein Boden für den Kurs sein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.652.919 von Valueperforma am 03.01.07 12:32:12Gibt es eigentlich auch PUT´s, Da könnte man eine Menge Geld machen.Erstes Ziel 10,00 Euro.
da kommst Du ja reichlich früh..
das große geld wirst Du mit dem DB3273er sicher nicht mehr verdienen. zumindest ist der bid-/ask-spread für die deutsche fair.
Derzeit preist der Markt schon fast das Worst-Case-Szenario ein.
eindeutig nein. für den worst case (geschäftsverbot in deutschland) liegt das kursziel 2 bis 3 euro (auslandsgeschäft) über den cashreserven. spannender ist die frage, ob der worst case überhaupt eintritt.
da kommst Du ja reichlich früh..
das große geld wirst Du mit dem DB3273er sicher nicht mehr verdienen. zumindest ist der bid-/ask-spread für die deutsche fair.
Derzeit preist der Markt schon fast das Worst-Case-Szenario ein.
eindeutig nein. für den worst case (geschäftsverbot in deutschland) liegt das kursziel 2 bis 3 euro (auslandsgeschäft) über den cashreserven. spannender ist die frage, ob der worst case überhaupt eintritt.
Ein paar fliegende Untertassen müssen gleich wieder (voreilig??) hämisch werden und fordern mich zur Stellungnahme auf.
Antwort: Bin ICH SACHSEN-ANHALT ?
Im übrigen glaube ich, dass sich die zwischenzeitliche Aufregung (die ja auch gewisse Gestalten immer wieder an die Oberfläche spült) in ein paar Tagen wieder gelegt haben wird (wie immer).
Schade nur, dass das jetzt kommen mußte, wo Tipp24 - entsprechend ihrer guten Fundamentalsituation - gerade im Steigflug war.
Das Scharmützel mit Sachsen-Anhalt sitzen wir auch noch aus, keine Sorge, kommt ohnehin dann wieder vorläufiger Rechtsschutz für Tipp24 usw. usf. eigentlich schon langweilig ...
abs
Antwort: Bin ICH SACHSEN-ANHALT ?
Im übrigen glaube ich, dass sich die zwischenzeitliche Aufregung (die ja auch gewisse Gestalten immer wieder an die Oberfläche spült) in ein paar Tagen wieder gelegt haben wird (wie immer).
Schade nur, dass das jetzt kommen mußte, wo Tipp24 - entsprechend ihrer guten Fundamentalsituation - gerade im Steigflug war.
Das Scharmützel mit Sachsen-Anhalt sitzen wir auch noch aus, keine Sorge, kommt ohnehin dann wieder vorläufiger Rechtsschutz für Tipp24 usw. usf. eigentlich schon langweilig ...
abs
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.655.627 von Antagon am 03.01.07 15:09:48eindeutig nein. für den worst case (geschäftsverbot in deutschland) liegt das kursziel 2 bis 3 euro (auslandsgeschäft) über den cashreserven. spannender ist die frage, ob der worst case überhaupt eintritt.
Wenn Du das Auslandsgeschäft mit 2-3 EUR bewertest und annimmst, daß bis Ende 08 kein Geld in Deutschland verdient wird. Letzteres kann erheblich sein, wenn Tipp24 auf eine cash-out Strategie umstellt. Dann kannst Du die ganzen Werbeaufwendungen auf den EBIT draufrechnen und kommst auf >20 Mio. EUR EBIT p. a. Somit ist EV/EBIT (vor Expansionsaufwendungen) derzeit ca. 3. Die Upside ist erheblich: Wenn Tipp24 das Geschäft ohne Einschränkungen fortsetzen kann, kommt man auf Werte >30 EUR/Aktie. Falls sie es mit Werbeverbot fortsetzen können sind immer noch Kurse >20 EUR möglich.
Wenn Du das Auslandsgeschäft mit 2-3 EUR bewertest und annimmst, daß bis Ende 08 kein Geld in Deutschland verdient wird. Letzteres kann erheblich sein, wenn Tipp24 auf eine cash-out Strategie umstellt. Dann kannst Du die ganzen Werbeaufwendungen auf den EBIT draufrechnen und kommst auf >20 Mio. EUR EBIT p. a. Somit ist EV/EBIT (vor Expansionsaufwendungen) derzeit ca. 3. Die Upside ist erheblich: Wenn Tipp24 das Geschäft ohne Einschränkungen fortsetzen kann, kommt man auf Werte >30 EUR/Aktie. Falls sie es mit Werbeverbot fortsetzen können sind immer noch Kurse >20 EUR möglich.
neues jahr, neues spiel, neues glück...
nur für tipp gehts weiter abwärts....
wenns einstellig wird könnte man direkt überlegen sich ein paar stück zu kaufen
nur für tipp gehts weiter abwärts....
wenns einstellig wird könnte man direkt überlegen sich ein paar stück zu kaufen
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.655.717 von ambodenstaendig am 03.01.07 15:14:12
@abs
Wer wird denn gleich so wild um sich schlagen.
Alles was du die letzten Monate gebetsmühlenartig vorgetragen hast,
straft dich der Kurs von Tipp24 lügen.
Die Wahrheit ist, Tipp24 und Fluxx sind mit die Underperformer der
letzte Zeit.
Das schlimme dabei ist, das man in der Zeit eine wunderbare Hause an den Börsen hatte.
Man konnte mit viel geringerem Risiko gutes Geld verdienen.
Oder ?
Das hat auch nichts mit Schadenfreude zu tun.
Bernhard
@abs
Wer wird denn gleich so wild um sich schlagen.
Alles was du die letzten Monate gebetsmühlenartig vorgetragen hast,
straft dich der Kurs von Tipp24 lügen.
Die Wahrheit ist, Tipp24 und Fluxx sind mit die Underperformer der
letzte Zeit.
Das schlimme dabei ist, das man in der Zeit eine wunderbare Hause an den Börsen hatte.
Man konnte mit viel geringerem Risiko gutes Geld verdienen.
Oder ?
Das hat auch nichts mit Schadenfreude zu tun.
Bernhard
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.655.717 von ambodenstaendig am 03.01.07 15:14:12@abs
die Tipp24 Aktion mit Tchibo ist doch ähnlich wie
Faber mit der Post oder Direktlotto von Fluxx.
Kein Wunder das jetzt Klagen kommen.
Letztendlich wird das nur zur Rechtssicherheit beitragen.
Man sieht halt,
dass auch Tipp24 über Vertriebspartnerschaften
ZusatzGeschäft generieren will.
Kursverlust heute überrascht schon
Gruß longterm
die Tipp24 Aktion mit Tchibo ist doch ähnlich wie
Faber mit der Post oder Direktlotto von Fluxx.
Kein Wunder das jetzt Klagen kommen.
Letztendlich wird das nur zur Rechtssicherheit beitragen.
Man sieht halt,
dass auch Tipp24 über Vertriebspartnerschaften
ZusatzGeschäft generieren will.
Kursverlust heute überrascht schon
Gruß longterm
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.663.252 von longtermthinker1 am 03.01.07 20:25:52
Also,
ls "longtermthinker" müßtest Du doch wissen, dass solche "aufgeregten Tage" nicht wirklich ernstzunehmen,
d.h. der Kursverlauf heute überrascht mich überhaupt nicht,
nach so einer Meldung bricht halt erstmal Alarmismus aus,
so ist die Börse nun mal ...
@bautzener:
Natürlich gehört auch Tipp24 zu den Underperformern der letzten Zeit. Aber wenn man schon Glücksspielaktien kauft, dann eben "Tipp24 statt Fluxx, usw.", da sie bis dato (!!!) kräftigen Gewinn machen, sogar Rekordgewinn und - umsatz, Fluxx dagegen nicht, bwin nicht, usw. usf.
Dementsprechend hat sich in der Minusphase, gerechnet in Prozent von früheren Höchstkursen, Tipp24 mit Abstand am besten gehalten (das werden nur die bestreiten, die noch nicht mal Prozentrechnung können)
Dementsprechend wird Tipp24 auch in der Plusphase am besten rauskommen. Da noch politisch gestritten wird (& rechtlich) wird der Kurs noch einige Zeit belastet sein.
Aber wenn man überzeugt ist, steht man das durch (bzw. sitzt es aus). Entscheidend ist, was am Ende rauskommt, hier kann man aber nicht in Tagen rechnen (außer Börsenspinner).
Habe schließlich auch Sixt durchgestanden ...
Wir werden bei dem Meldungs-Alarmismus, den Pawlowschen Reflexen der Börsianer auch wieder positive Ausraster erleben, etwa bei der Q4-Verkündung im Februar (mit Sicherheit neues Rekordquartal), wenn die sachsen-anhaltinische Schmonzette durch eine Eilverfügung wieder erst mal gestoppt wird (Entscheidung in der Hauptsache sowieso erst annodannowann )
usw. usf.
Noch ein Wort zu Faber's Lotto in der Post, Fluxx Terminals und Vergleich mit dem neuen Tchibo-Ding:
Der Unterschied ist doch glasklar: Fluxx hat sauteure, technisch anspruchsvolle Terminals angeschafft und aufgestellt, die müssen sich erst mal amortisieren.
Tipp24 hat dagegen kaum Kosten, das sind große, aber billige Pappaufsteller bei Tchibo mit GUTSCHEINEN (Gutscheincodes) für 19,99 für das ONLINE-SPIELEN ZUHAUSE.
Das ist auch rechtlich viel sauberer (unterscheidet sich kaum von normalem Lottospielen mit Zettelausfüllen).
Fluxx hätte dagegen im worst case Mio € in teure Technik versenkt.
Also: Immer sachlich bleiben, nicht alles in einen Pott werfen.
Im übrigen: Ich habe schon immer gesagt, dass man mit soliden Werten wie E.ON, Deutsche Bank, echten Öl- und Rohstoffgiganten (natürlich nicht der "Explorer-Müll", der in Börsenbriefen auf Bezahlung promotet und hochgepusht wird, um dann regelmäßig im Fiasko zu enden) auf langweilige Art und Weise gutes Geld verdienen kann - wer es besonders sicher mag: Fondssparplan, monatlich x €, konservative Werte, denn der "cost-average-effect" des Fondssparplans ist so ziemlich das einzige, was an der Börse mathematisch sicher ist.
Wir wollen hier aber ein bißchen spekulieren, das macht doch auch Spaß, zu verfolgen, wie diese Sache rechtlich ausgehen wird.
Absichern kann man immer.
abs
Also,
ls "longtermthinker" müßtest Du doch wissen, dass solche "aufgeregten Tage" nicht wirklich ernstzunehmen,
d.h. der Kursverlauf heute überrascht mich überhaupt nicht,
nach so einer Meldung bricht halt erstmal Alarmismus aus,
so ist die Börse nun mal ...
@bautzener:
Natürlich gehört auch Tipp24 zu den Underperformern der letzten Zeit. Aber wenn man schon Glücksspielaktien kauft, dann eben "Tipp24 statt Fluxx, usw.", da sie bis dato (!!!) kräftigen Gewinn machen, sogar Rekordgewinn und - umsatz, Fluxx dagegen nicht, bwin nicht, usw. usf.
Dementsprechend hat sich in der Minusphase, gerechnet in Prozent von früheren Höchstkursen, Tipp24 mit Abstand am besten gehalten (das werden nur die bestreiten, die noch nicht mal Prozentrechnung können)
Dementsprechend wird Tipp24 auch in der Plusphase am besten rauskommen. Da noch politisch gestritten wird (& rechtlich) wird der Kurs noch einige Zeit belastet sein.
Aber wenn man überzeugt ist, steht man das durch (bzw. sitzt es aus). Entscheidend ist, was am Ende rauskommt, hier kann man aber nicht in Tagen rechnen (außer Börsenspinner).
Habe schließlich auch Sixt durchgestanden ...
Wir werden bei dem Meldungs-Alarmismus, den Pawlowschen Reflexen der Börsianer auch wieder positive Ausraster erleben, etwa bei der Q4-Verkündung im Februar (mit Sicherheit neues Rekordquartal), wenn die sachsen-anhaltinische Schmonzette durch eine Eilverfügung wieder erst mal gestoppt wird (Entscheidung in der Hauptsache sowieso erst annodannowann )
usw. usf.
Noch ein Wort zu Faber's Lotto in der Post, Fluxx Terminals und Vergleich mit dem neuen Tchibo-Ding:
Der Unterschied ist doch glasklar: Fluxx hat sauteure, technisch anspruchsvolle Terminals angeschafft und aufgestellt, die müssen sich erst mal amortisieren.
Tipp24 hat dagegen kaum Kosten, das sind große, aber billige Pappaufsteller bei Tchibo mit GUTSCHEINEN (Gutscheincodes) für 19,99 für das ONLINE-SPIELEN ZUHAUSE.
Das ist auch rechtlich viel sauberer (unterscheidet sich kaum von normalem Lottospielen mit Zettelausfüllen).
Fluxx hätte dagegen im worst case Mio € in teure Technik versenkt.
Also: Immer sachlich bleiben, nicht alles in einen Pott werfen.
Im übrigen: Ich habe schon immer gesagt, dass man mit soliden Werten wie E.ON, Deutsche Bank, echten Öl- und Rohstoffgiganten (natürlich nicht der "Explorer-Müll", der in Börsenbriefen auf Bezahlung promotet und hochgepusht wird, um dann regelmäßig im Fiasko zu enden) auf langweilige Art und Weise gutes Geld verdienen kann - wer es besonders sicher mag: Fondssparplan, monatlich x €, konservative Werte, denn der "cost-average-effect" des Fondssparplans ist so ziemlich das einzige, was an der Börse mathematisch sicher ist.
Wir wollen hier aber ein bißchen spekulieren, das macht doch auch Spaß, zu verfolgen, wie diese Sache rechtlich ausgehen wird.
Absichern kann man immer.
abs
Und wenn das EuGH-Urteil da ist,
ist hier sowieso die Hölle los.
Obwohl man schon vorher auch das antizipieren kann ...
abs
ist hier sowieso die Hölle los.
Obwohl man schon vorher auch das antizipieren kann ...
abs
für wann steht denn das Eu-Urteil an?
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.666.075 von ambodenstaendig am 04.01.07 01:11:26@abs
10% Verlust in 2 Tagen wegen dieser schwachsinningen Aktion,
die zu nichts führen wird, überraschte mich schon.
Die Nerven sitzen also immer noch blank.
Gruß longterm
10% Verlust in 2 Tagen wegen dieser schwachsinningen Aktion,
die zu nichts führen wird, überraschte mich schon.
Die Nerven sitzen also immer noch blank.
Gruß longterm
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.666.091 von ambodenstaendig am 04.01.07 01:16:33Und wenn das EuGH-Urteil da ist,
ist hier sowieso die Hölle los
und schon wieder eine völlig unbegründete hoffnung. wie ich schon mehrmals schrieb: das placanica-urteil hat für den deutschen markt keine bedeutung, weil es sich in italien um ein konzessionsmodell handelt, was wir in deutschland nicht haben. deshalb kann man daraus auch keine rückschlüsse auf das deutsche monopolmodell ziehen, auch wenn Du natürlich jeden strohhalm zu greifen versuchst, ABSZ, weil Dir langsam aber sicher Deine felle wegschwimmen.
Dementsprechend wird Tipp24 auch in der Plusphase am besten rauskommen
von welcher plusphase redest Du?
die devise heißt: aufwachen und nicht länger sein kapital mit verliereraktien strapazieren..
ist hier sowieso die Hölle los
und schon wieder eine völlig unbegründete hoffnung. wie ich schon mehrmals schrieb: das placanica-urteil hat für den deutschen markt keine bedeutung, weil es sich in italien um ein konzessionsmodell handelt, was wir in deutschland nicht haben. deshalb kann man daraus auch keine rückschlüsse auf das deutsche monopolmodell ziehen, auch wenn Du natürlich jeden strohhalm zu greifen versuchst, ABSZ, weil Dir langsam aber sicher Deine felle wegschwimmen.
Dementsprechend wird Tipp24 auch in der Plusphase am besten rauskommen
von welcher plusphase redest Du?
die devise heißt: aufwachen und nicht länger sein kapital mit verliereraktien strapazieren..
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.674.647 von Antagon am 04.01.07 15:47:18
Antagon:
EuGH-Urteil = Europarecht
Die Rechtssache kann aus Italien, Deutschland, Frankreich oder irgendeinem anderen Mitgliedstaat der EU dem EuGH vorgelegt werden -
das ist schnurzpiepegal.
Wenn schon aus niveauloser, spätpubertärer Schadenfreude "jubeln",
dann bitte qualifiziert ...
abs
Antagon:
EuGH-Urteil = Europarecht
Die Rechtssache kann aus Italien, Deutschland, Frankreich oder irgendeinem anderen Mitgliedstaat der EU dem EuGH vorgelegt werden -
das ist schnurzpiepegal.
Wenn schon aus niveauloser, spätpubertärer Schadenfreude "jubeln",
dann bitte qualifiziert ...
abs
Wegen der anhaltenden rechtlichen Unsicherheit habe ich allerdings die Tipp24-Bestände um drei Viertel reduziert.
Zur Zeit ist das eine spekulative Depotbeimischung.
Grundsätzlich bleibt es allerdings bei meiner Einschätzung der fundamentalen Unternehmenssituation (Rekordgewinne und -umsätze, Kundenzuwächse 30-40 % p.a. usw.).
Meine Einschätzung der rechtlichen Situation und des Endausganges (Staatsvertrag,derzeitiger Entwurf, nicht haltbar wegen:
Europarecht, Kartellrecht, Berufs- und Eigentumsfreiheit (Grundgesetz), Dienstleistungsfreiheit (EU) und der Nicht-unterzeichnung durch Schleswig-Holstein).
Die Fundamentaldaten werden aber kurzfristig keine Rolle spielen. Es ist noch die Stunde der aufgeregten Chaoten, das muß man einfach einkalkulieren.
abs
Zur Zeit ist das eine spekulative Depotbeimischung.
Grundsätzlich bleibt es allerdings bei meiner Einschätzung der fundamentalen Unternehmenssituation (Rekordgewinne und -umsätze, Kundenzuwächse 30-40 % p.a. usw.).
Meine Einschätzung der rechtlichen Situation und des Endausganges (Staatsvertrag,derzeitiger Entwurf, nicht haltbar wegen:
Europarecht, Kartellrecht, Berufs- und Eigentumsfreiheit (Grundgesetz), Dienstleistungsfreiheit (EU) und der Nicht-unterzeichnung durch Schleswig-Holstein).
Die Fundamentaldaten werden aber kurzfristig keine Rolle spielen. Es ist noch die Stunde der aufgeregten Chaoten, das muß man einfach einkalkulieren.
abs
Und wer es ganz genau wissen möchte:
Tausch in Rio Tinto (38,10 €)
und in GCI Management (10,18 €, hätte ich schon vor zwei Wochen kaufen müssen ... ...)
Über Rio Tinto muß man kein Wort verlieren, an schwachen Tagen wie heute muß man die kaufen bzw. sukzessive aufstocken.
GCI Management: Es wird Dividende von 1 € bis 1,20 € erwartet. Die Rendite mag sich jeder selber ausrechnen. Bei HCI Capital mache ich schon glänzende Geschäfte mit ähnlicher Dividendenrendite (waren vor kurzem noch bei 14 €, bei 1,40 € Dividende !!! Und das als S-Dax-Wert ... ... inzwischen bei 15,30 € ...nach langem Dümpeln ... bei GCI scheint jetzt auch der Knoten zu platzen ...)
Ansonsten, liebe Tipp24er: Nicht aufgeben! Bei 9-10 € stocke ich wieder auf!
Grüße,
abs
Tausch in Rio Tinto (38,10 €)
und in GCI Management (10,18 €, hätte ich schon vor zwei Wochen kaufen müssen ... ...)
Über Rio Tinto muß man kein Wort verlieren, an schwachen Tagen wie heute muß man die kaufen bzw. sukzessive aufstocken.
GCI Management: Es wird Dividende von 1 € bis 1,20 € erwartet. Die Rendite mag sich jeder selber ausrechnen. Bei HCI Capital mache ich schon glänzende Geschäfte mit ähnlicher Dividendenrendite (waren vor kurzem noch bei 14 €, bei 1,40 € Dividende !!! Und das als S-Dax-Wert ... ... inzwischen bei 15,30 € ...nach langem Dümpeln ... bei GCI scheint jetzt auch der Knoten zu platzen ...)
Ansonsten, liebe Tipp24er: Nicht aufgeben! Bei 9-10 € stocke ich wieder auf!
Grüße,
abs
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.680.061 von ambodenstaendig am 04.01.07 20:05:43
Das ist eine lupenreine Bankrotterklärung.
Bernhard
Das ist eine lupenreine Bankrotterklärung.
Bernhard
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.680.061 von ambodenstaendig am 04.01.07 20:05:43Wegen der anhaltenden rechtlichen Unsicherheit habe ich allerdings die Tipp24-Bestände um drei Viertel reduziert.
einfach nur noch lächerlich. vor gut einer woche noch groß schreien, es gebe jetzt nur noch eine richtung, nämlich nach oben, aber selbst zum großteil die aktie verkauft..
ja, ABSZ, kauf jetzt ruhig rohstoffwerte. mitten in einer weltweiten konjunkturabkühlung gibt es da noch viiiiieeeell raum..
.. wohin, lasse ich mal offen..
loser
einfach nur noch lächerlich. vor gut einer woche noch groß schreien, es gebe jetzt nur noch eine richtung, nämlich nach oben, aber selbst zum großteil die aktie verkauft..
ja, ABSZ, kauf jetzt ruhig rohstoffwerte. mitten in einer weltweiten konjunkturabkühlung gibt es da noch viiiiieeeell raum..
.. wohin, lasse ich mal offen..
loser
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.686.224 von Antagon am 05.01.07 10:52:44nimm es doch einfach als
Kontraindikator.
Dann wird das schon.
Kontraindikator.
Dann wird das schon.
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.680.061 von ambodenstaendig am 04.01.07 20:05:43
Du bist ja ein ganz Schlauer.
Da war es ja gut, dass einige die Risiken
bei Sportwettaktien aufgelistet haben.
Jetzt bist Du im Board unglaubwürdig geworden,
weil Du einseitig kommuniziert hast.
Gruß longterm
Du bist ja ein ganz Schlauer.
Da war es ja gut, dass einige die Risiken
bei Sportwettaktien aufgelistet haben.
Jetzt bist Du im Board unglaubwürdig geworden,
weil Du einseitig kommuniziert hast.
Gruß longterm
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.686.829 von longtermthinker1 am 05.01.07 11:18:39andererseits muss man ihm zugute halten, dass
er dies so deutlich formuliert.
Wer schreibt schon, dass er sich geirrt hat
und deshalb seine Strategie ändert.
er dies so deutlich formuliert.
Wer schreibt schon, dass er sich geirrt hat
und deshalb seine Strategie ändert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.686.224 von Antagon am 05.01.07 10:52:44Herrlich, nicht? Jetzt herrscht auf einen Schlag "rechtliche Unsicherheit". Wurde nicht jeder von absz für bekloppt erklärt, der darauf und auf die Folgen für den Kurs hinwies?
Immer dasselbe, erst wird gepusht ohne Ende und wenn der Kurs nicht mitmacht, wird sich wieder verdrückt. Tipp24 war seit Threaderöffnung jedenfals ein einziger Reinfall, einzig den 20% Rücksetzer vor der ersten MP-PK konnte man sicher zum traden nutzen. Meine Meinung: Finger weg, bis nicht endlich Klarheit herrscht!
Immer dasselbe, erst wird gepusht ohne Ende und wenn der Kurs nicht mitmacht, wird sich wieder verdrückt. Tipp24 war seit Threaderöffnung jedenfals ein einziger Reinfall, einzig den 20% Rücksetzer vor der ersten MP-PK konnte man sicher zum traden nutzen. Meine Meinung: Finger weg, bis nicht endlich Klarheit herrscht!
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.689.098 von logtrader am 05.01.07 12:56:03ich muss dazu hinzufügen
buy high, sell low
hoffe ich wenigstens, da ich trotz allem ausharre, ich verstehe nicht wie man zum jetztigen zeitpunkt ausseigen kann. das risiko ist eingepreist.
wennigstens herrscht hier jetzt entdlich etwas schlechte stimmung, dass ist ja gut so.
buy high, sell low
hoffe ich wenigstens, da ich trotz allem ausharre, ich verstehe nicht wie man zum jetztigen zeitpunkt ausseigen kann. das risiko ist eingepreist.
wennigstens herrscht hier jetzt entdlich etwas schlechte stimmung, dass ist ja gut so.
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.680.061 von ambodenstaendig am 04.01.07 20:05:43Wegen der anhaltenden rechtlichen Unsicherheit habe ich allerdings die Tipp24-Bestände um drei Viertel reduziert.
genauso habe ich das auch von dir erwartet.
nur besteht die rechtliche unsicherheit (eine neue erkenntnis von dir) nicht erst seit gestern.
wieviel geld ist in der zwischenzeit verbrannt worden ?!
genauso habe ich das auch von dir erwartet.
nur besteht die rechtliche unsicherheit (eine neue erkenntnis von dir) nicht erst seit gestern.
wieviel geld ist in der zwischenzeit verbrannt worden ?!
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.689.372 von karmym am 05.01.07 13:08:10buy high, sell low
ja so macht man das um reich zu werden...
hoffe ich wenigstens, da ich trotz allem ausharre, ich verstehe nicht wie man zum jetztigen zeitpunkt ausseigen kann. das risiko ist eingepreist.
wer sagt das ?
das haben wir auch schon bei deutlich höheren kursen gehört !!
wennigstens herrscht hier jetzt entdlich etwas schlechte stimmung, dass ist ja gut so.
wieso ?
ja so macht man das um reich zu werden...
hoffe ich wenigstens, da ich trotz allem ausharre, ich verstehe nicht wie man zum jetztigen zeitpunkt ausseigen kann. das risiko ist eingepreist.
wer sagt das ?
das haben wir auch schon bei deutlich höheren kursen gehört !!
wennigstens herrscht hier jetzt entdlich etwas schlechte stimmung, dass ist ja gut so.
wieso ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.696.120 von Sunburn63 am 05.01.07 17:34:16wennigstens herrscht hier jetzt entdlich etwas schlechte stimmung, dass ist ja gut so.
wieso ?
Alte Börsenweisheit: Wenn auch der letzte Optimist pessimistisch wird, ist es höchste Zeit wieder in den Markt einzusteigen.
wieso ?
Alte Börsenweisheit: Wenn auch der letzte Optimist pessimistisch wird, ist es höchste Zeit wieder in den Markt einzusteigen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.687.005 von Heinz01 am 05.01.07 11:25:39
So ist es,
von "Verdrücken" (logtrader) kann hier ja wohl keine Rede sein - im Gegensatz zu vielen, vielen anderen (alle ? ...). Ich habe es schlichtweg für anständig gehalten, nicht heimlich zu verkaufen, sondern dies offen zu tun. Wieviele machen das bei wo so ? Bingo, 1 bis 3 von 100.
Im übrigen behalte ich mir die jederzeitige Wiederaufstockung vor ...
Flexibel bleiben, flexibel bleiben ... auch im Hirn, Jungens ...
Kann ja übrigens ein Fehler gewesen sein, vielleicht sollte man die einfach ruhig halten. Allerdings ist diesem Staat mehr zuzutrauen, als ich mir in meinen übelsten Phantasien ausgemalt habe. Mit Verrückten kann man schlecht kalkulieren.
Heute kam eine Meldung, dass viele (staatliche) Spielbanken wegen der Internetkonkurrenz vor dem Aus stünden. Tipp24 macht zwar kein Onlinegaming (Poker, Roulette, etc.), aber daher weht der Wind: Kein Wunder, dass mit harten Bandagen gekämpft wird.
Allerdings ist die Bärenfalle da, wenn EuGH-Urteil gut ausfällt, Staatsvertrag endgültig scheitert (Nein aus Schleswig-Holstein)und wieder vorläufiger Rechtsschutz gewährt wird.
Insofern: Es bleibt spannend.
abs
P.S.:
Zu den etwas kindischen persönlichen Angriffen brauche ich ja wohl nicht ernsthaft Stellung zu nehmen.
So ist es,
von "Verdrücken" (logtrader) kann hier ja wohl keine Rede sein - im Gegensatz zu vielen, vielen anderen (alle ? ...). Ich habe es schlichtweg für anständig gehalten, nicht heimlich zu verkaufen, sondern dies offen zu tun. Wieviele machen das bei wo so ? Bingo, 1 bis 3 von 100.
Im übrigen behalte ich mir die jederzeitige Wiederaufstockung vor ...
Flexibel bleiben, flexibel bleiben ... auch im Hirn, Jungens ...
Kann ja übrigens ein Fehler gewesen sein, vielleicht sollte man die einfach ruhig halten. Allerdings ist diesem Staat mehr zuzutrauen, als ich mir in meinen übelsten Phantasien ausgemalt habe. Mit Verrückten kann man schlecht kalkulieren.
Heute kam eine Meldung, dass viele (staatliche) Spielbanken wegen der Internetkonkurrenz vor dem Aus stünden. Tipp24 macht zwar kein Onlinegaming (Poker, Roulette, etc.), aber daher weht der Wind: Kein Wunder, dass mit harten Bandagen gekämpft wird.
Allerdings ist die Bärenfalle da, wenn EuGH-Urteil gut ausfällt, Staatsvertrag endgültig scheitert (Nein aus Schleswig-Holstein)und wieder vorläufiger Rechtsschutz gewährt wird.
Insofern: Es bleibt spannend.
abs
P.S.:
Zu den etwas kindischen persönlichen Angriffen brauche ich ja wohl nicht ernsthaft Stellung zu nehmen.
Im übrigen:
Auch im Minus hat sich bestätigt, dass sich die Maxime "Tipp24 statt Fluxx & Co.", wenn man schon in Glücksspielanbietern investiert, durchaus verlust- und risikobeschränkend ausgewirkt hat und noch auswirkt (gute Unternehmensdaten).
Der "Konkurs", das grosse Heulen ist doch eindeutig bei Fluxx, unter 3 €, von 14 € kommend.
Also: Sachlich bleiben, Kumpels.
abs
Auch im Minus hat sich bestätigt, dass sich die Maxime "Tipp24 statt Fluxx & Co.", wenn man schon in Glücksspielanbietern investiert, durchaus verlust- und risikobeschränkend ausgewirkt hat und noch auswirkt (gute Unternehmensdaten).
Der "Konkurs", das grosse Heulen ist doch eindeutig bei Fluxx, unter 3 €, von 14 € kommend.
Also: Sachlich bleiben, Kumpels.
abs
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.696.930 von ambodenstaendig am 05.01.07 18:07:19Also: Sachlich bleiben, Kumpels
gerne, aber :
staatlich, sicher & kostenfrei
???
keine anwaltlichen Beratungskosten
???
Tipp24 auf der sicheren Seite.
???
NULL, ich wiederhole: NULL Streit mit dem Staat
???
Mit Tipp24 ist das Geschäft ziemlich sicher.
???
Wer zwischen Vermittlung staatlicher Wetten und Lotterien
und Veranstaltung eigener, nicht-staatlicher Wetten/Lotterien
nicht unterscheiden kann, und somit auch die unterschiedlichen Situationen der pauschal so genannten "Glücksspielanbieter",
der hat hier nichts verloren, nichts begriffen und ist in diesem
Segment schlicht nicht börsenfähig.
Grüsse,
abs
???
usw...
und jetzt
Wegen der anhaltenden rechtlichen Unsicherheit habe ich allerdings die Tipp24-Bestände um drei Viertel reduziert.
was soll man da noch sagen...
gerne, aber :
staatlich, sicher & kostenfrei
???
keine anwaltlichen Beratungskosten
???
Tipp24 auf der sicheren Seite.
???
NULL, ich wiederhole: NULL Streit mit dem Staat
???
Mit Tipp24 ist das Geschäft ziemlich sicher.
???
Wer zwischen Vermittlung staatlicher Wetten und Lotterien
und Veranstaltung eigener, nicht-staatlicher Wetten/Lotterien
nicht unterscheiden kann, und somit auch die unterschiedlichen Situationen der pauschal so genannten "Glücksspielanbieter",
der hat hier nichts verloren, nichts begriffen und ist in diesem
Segment schlicht nicht börsenfähig.
Grüsse,
abs
???
usw...
und jetzt
Wegen der anhaltenden rechtlichen Unsicherheit habe ich allerdings die Tipp24-Bestände um drei Viertel reduziert.
was soll man da noch sagen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.698.131 von Sunburn63 am 05.01.07 19:04:10
Schau' mal, sunburn,
das hat im Grunde alles weiterhin seine Gültigkeit.
Es ist eher die Verunsicherung der meisten Anleger,
die durch rechtliche Scharmützel ausgelöst wird, weil die meisten nun mal die rechtlichen Verfahren nicht richtig einschätzen können (teilweise unter-, teilweise überschätzen).
Im übrigen ist die sachsen-anhaltinische Maßnahme die erste Maßnahme, welche direkt gegen Tipp24 gerichtet ist (rechtliche Direktmaßnahmen trafen bisher vor allem Fluxx und Bwin).
Insofern hat sich diesbezüglich die Lage verändert.
Dumm ist nur, wer statisch in seinen Betrachtungen ist.
Ich muß eben erstmal die Verunsicherung der Anleger ins Kalkül ziehen, auch wenn ich um das Ende weiß, und dieses besser!
Börse ist halt auch - kurzfristig - Psychologie - momentan steht die Psychologie etwas ungünstig. An den Fundamentaldaten ändert es nichts. Schließlich geht es auch Paris Hilton blendend, auch, wenn sie mal schlechte Laune hat ...
In diesem Sinne:
Sachlich bleiben, Kumpels!
abs
Schau' mal, sunburn,
das hat im Grunde alles weiterhin seine Gültigkeit.
Es ist eher die Verunsicherung der meisten Anleger,
die durch rechtliche Scharmützel ausgelöst wird, weil die meisten nun mal die rechtlichen Verfahren nicht richtig einschätzen können (teilweise unter-, teilweise überschätzen).
Im übrigen ist die sachsen-anhaltinische Maßnahme die erste Maßnahme, welche direkt gegen Tipp24 gerichtet ist (rechtliche Direktmaßnahmen trafen bisher vor allem Fluxx und Bwin).
Insofern hat sich diesbezüglich die Lage verändert.
Dumm ist nur, wer statisch in seinen Betrachtungen ist.
Ich muß eben erstmal die Verunsicherung der Anleger ins Kalkül ziehen, auch wenn ich um das Ende weiß, und dieses besser!
Börse ist halt auch - kurzfristig - Psychologie - momentan steht die Psychologie etwas ungünstig. An den Fundamentaldaten ändert es nichts. Schließlich geht es auch Paris Hilton blendend, auch, wenn sie mal schlechte Laune hat ...
In diesem Sinne:
Sachlich bleiben, Kumpels!
abs
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.698.841 von ambodenstaendig am 05.01.07 19:37:50schon klar, es ist wie immer.
ausser dir weis keiner wie es geht...
die frage ist nur warum du dich dann von 3/4 der aktien trennst.
das sind doch mittlerweile traumhafte kaufkurse für dich, oder !?
wir werden sehen, wenn sich rechtlich was ändert bin ich auch wieder dabei, da bleibt noch genug zeit.
ausser dir weis keiner wie es geht...
die frage ist nur warum du dich dann von 3/4 der aktien trennst.
das sind doch mittlerweile traumhafte kaufkurse für dich, oder !?
wir werden sehen, wenn sich rechtlich was ändert bin ich auch wieder dabei, da bleibt noch genug zeit.
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.699.673 von Sunburn63 am 05.01.07 20:14:34ach ja, trennen !!
natürlich hast du dabei kein minus gemacht, oder !?
natürlich hast du dabei kein minus gemacht, oder !?
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.699.673 von Sunburn63 am 05.01.07 20:14:34
Ist das jetzt - Internetstalking ?
abs
Ist das jetzt - Internetstalking ?
abs
Ich mach' mal einen auf "antagon-istisch" ... ,
schlimmer Artikel zum Genießen für Pessimissis:
(Quelle: www.mopo.de vom 05.01.)
Glücksspiele
Lottojahr 2006: 114 Millionäre und ein Rekordjackpot
Potsdam - Exakt 114 Millionäre, ein Rekordjackpot von fast 38 Millionen Euro und ein Rückgang der Einsätze - so lautet die Lottobilanz des vergangenen Jahres.
Rund 7,9 Milliarden Euro (2005: rund 8,1 Milliarden Euro) gaben die Bundesbürger im vergangenen Jahr für die Lotterien und Wetten des Deutschen Lotto- und Totoblocks aus, wie die Land Brandenburg Lotto GmbH am Freitag in Potsdam mitteilte. Das Minus von zwei Prozent sei unter anderem auf rückläufige Umsätze bei den Sportwetten zurückzuführen. 114 Spieler (2005: 110) kassierten im Jahr 2006 Millionengewinne.
Der absolute Spitzengewinn ging mit rund 37,7 Millionen Euro an einen Krankenpfleger aus Nordrhein-Westfalen, der damit den bislang höchsten Jackpot in der Geschichte von Lotto 6 aus 49 abräumte. Jeder Deutsche gab im vergangenen Jahr laut Lotto GmbH für die Angebote des Blocks im Schnitt 95,91 Euro (2005: 97,75 Euro) aus. Liebstes Glücksspiel der Deutschen war wieder das Zahlenlotto 6 aus 49, das den Tippern Einsätze von knapp über fünf Milliarden Euro wert war. Auch dank des Mega-Jackpots kletterten in diesem Spiel die Einsätze um rund 0,7 Prozent im Vergleich zu 2005.
«Das klassische Zahlenlotto hat von seiner Popularität auch nach über 50 Jahren Geschichte nichts eingebüßt», sagte der Geschäftsführer von Lotto Brandenburg, Horst Mentrup. Für viele Tipper zahlte sich die Spielfreude voll aus: Allein 72 der 114 Neu- Millionäre gab es im Lotto 6 aus 49. Aber auch die Teilnahme an der Zusatzlotterie Spiel 77 brachte 27 Tippern das große Geld, weitere Millionengewinne wurden in anderen Spielarten ausgezahlt. Besonders viele Millionengewinne gingen in die einwohnerstärksten Bundesländer Nordrhein-Westfalen (29), Bayern (19) und Baden-Württemberg (18).
Herbe Einbußen musste das Sportwettenangebot Oddset hinnehmen: «Hier gab es einen Umsatzrückgang von rund 20,7 Prozent im Vergleich zum Vorjahr», sagte Mentrup. Nach Auskunft der Brandenburger Lotto GmbH, die die Federführung zum Jahresbeginn 2007 an Baden-Württemberg abgegeben hat, stand 2006 zudem im Zeichen «heftiger Auseinandersetzungen über die künftig richtige Struktur des Glücksspielmarktes in Deutschland». Das Bundesverfassungsgericht hatte im März in einem Urteil zu Sportwetten betont, dass ein staatliches Monopol zur Vermeidung von Spielsucht erforderlich sei. Private, nicht konzessionierte Anbieter aus dem In- und Ausland hätten aber dennoch in aufwendigen Kampagnen immer wieder die Liberalisierung des Glücksspiels gefordert, meinte Mentrup.
Auf Druck des Bundeskartellamtes haben die Lottogesellschaften zudem inzwischen weitgehend das Internet-Angebot eingestellt. Mentrup hofft, dass mit dem neuen Staatsvertrag, den die Landtage in diesem Jahr beschließen wollen, auch der Streit mit dem Bundeskartellamt beigelegt werden kann. «Der Staatsvertrag wird die Trennungslinie zwischen Ordnungsrecht und Wettbewerbsrecht noch klarer ziehen; wegen der Suchtgefahr wird Internet-Spiel nicht mehr möglich sein, ebenso wenig Werbung für Glücksspiele in Stadien oder auf Sportlertrikots.»
Man kann sein Aktiendepot immer und stets auch mit Puts absichern.
Hatte ich auch schon mal gesagt, für die "Profis" unter uns.
abs
schlimmer Artikel zum Genießen für Pessimissis:
(Quelle: www.mopo.de vom 05.01.)
Glücksspiele
Lottojahr 2006: 114 Millionäre und ein Rekordjackpot
Potsdam - Exakt 114 Millionäre, ein Rekordjackpot von fast 38 Millionen Euro und ein Rückgang der Einsätze - so lautet die Lottobilanz des vergangenen Jahres.
Rund 7,9 Milliarden Euro (2005: rund 8,1 Milliarden Euro) gaben die Bundesbürger im vergangenen Jahr für die Lotterien und Wetten des Deutschen Lotto- und Totoblocks aus, wie die Land Brandenburg Lotto GmbH am Freitag in Potsdam mitteilte. Das Minus von zwei Prozent sei unter anderem auf rückläufige Umsätze bei den Sportwetten zurückzuführen. 114 Spieler (2005: 110) kassierten im Jahr 2006 Millionengewinne.
Der absolute Spitzengewinn ging mit rund 37,7 Millionen Euro an einen Krankenpfleger aus Nordrhein-Westfalen, der damit den bislang höchsten Jackpot in der Geschichte von Lotto 6 aus 49 abräumte. Jeder Deutsche gab im vergangenen Jahr laut Lotto GmbH für die Angebote des Blocks im Schnitt 95,91 Euro (2005: 97,75 Euro) aus. Liebstes Glücksspiel der Deutschen war wieder das Zahlenlotto 6 aus 49, das den Tippern Einsätze von knapp über fünf Milliarden Euro wert war. Auch dank des Mega-Jackpots kletterten in diesem Spiel die Einsätze um rund 0,7 Prozent im Vergleich zu 2005.
«Das klassische Zahlenlotto hat von seiner Popularität auch nach über 50 Jahren Geschichte nichts eingebüßt», sagte der Geschäftsführer von Lotto Brandenburg, Horst Mentrup. Für viele Tipper zahlte sich die Spielfreude voll aus: Allein 72 der 114 Neu- Millionäre gab es im Lotto 6 aus 49. Aber auch die Teilnahme an der Zusatzlotterie Spiel 77 brachte 27 Tippern das große Geld, weitere Millionengewinne wurden in anderen Spielarten ausgezahlt. Besonders viele Millionengewinne gingen in die einwohnerstärksten Bundesländer Nordrhein-Westfalen (29), Bayern (19) und Baden-Württemberg (18).
Herbe Einbußen musste das Sportwettenangebot Oddset hinnehmen: «Hier gab es einen Umsatzrückgang von rund 20,7 Prozent im Vergleich zum Vorjahr», sagte Mentrup. Nach Auskunft der Brandenburger Lotto GmbH, die die Federführung zum Jahresbeginn 2007 an Baden-Württemberg abgegeben hat, stand 2006 zudem im Zeichen «heftiger Auseinandersetzungen über die künftig richtige Struktur des Glücksspielmarktes in Deutschland». Das Bundesverfassungsgericht hatte im März in einem Urteil zu Sportwetten betont, dass ein staatliches Monopol zur Vermeidung von Spielsucht erforderlich sei. Private, nicht konzessionierte Anbieter aus dem In- und Ausland hätten aber dennoch in aufwendigen Kampagnen immer wieder die Liberalisierung des Glücksspiels gefordert, meinte Mentrup.
Auf Druck des Bundeskartellamtes haben die Lottogesellschaften zudem inzwischen weitgehend das Internet-Angebot eingestellt. Mentrup hofft, dass mit dem neuen Staatsvertrag, den die Landtage in diesem Jahr beschließen wollen, auch der Streit mit dem Bundeskartellamt beigelegt werden kann. «Der Staatsvertrag wird die Trennungslinie zwischen Ordnungsrecht und Wettbewerbsrecht noch klarer ziehen; wegen der Suchtgefahr wird Internet-Spiel nicht mehr möglich sein, ebenso wenig Werbung für Glücksspiele in Stadien oder auf Sportlertrikots.»
Man kann sein Aktiendepot immer und stets auch mit Puts absichern.
Hatte ich auch schon mal gesagt, für die "Profis" unter uns.
abs
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.704.425 von ambodenstaendig am 06.01.07 00:43:14Man wirbt nicht geradezu missionarisch für die eine Richtung, um irgendwann einzusehen, dass es auch andersrum geht. Das ist peinlich, wie man hier sieht.
Grotesk wird es, wenn man das eigene fehlerhafte Tun, um es abzumildern, ironisiert.
Grotesk wird es, wenn man das eigene fehlerhafte Tun, um es abzumildern, ironisiert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.711.695 von Raconteur am 06.01.07 10:39:45
Ich lese die Beiträge von abs seit einigen Monaten. Sein missionarischer Eifer, seine ewig wiederholten Argumente erleben den Höhepunkt mit dem 3/4-Verkauf seiner Tim-Position. Dieser Wendehals ist ........!
Er lobt die staatliche Nähe von Tipp24. Meint er den gleichen Staat, dessen politische Würdenträger das Aufstreben hoffnungsvoller Jungfirmen abzuwürgen versuchen und damit Tausende von Arbeitsplätzen gefährden. Es scheint, dass Tipp 24 mit Dir den passenden Aktionär gefunden hat.
Wenn Tipp 24 tatsächlichen von politischen Instanzen bevorteilt wird, müsste man dagegen rechtlich vorgehen.
Er lobt die staatliche Nähe von Tipp24. Meint er den gleichen Staat, dessen politische Würdenträger das Aufstreben hoffnungsvoller Jungfirmen abzuwürgen versuchen und damit Tausende von Arbeitsplätzen gefährden. Es scheint, dass Tipp 24 mit Dir den passenden Aktionär gefunden hat.
Wenn Tipp 24 tatsächlichen von politischen Instanzen bevorteilt wird, müsste man dagegen rechtlich vorgehen.
Was für ein schöner Tag, da ist die ewig predigende Eiche endlich umgefallen und kann jetzt als noch zartes Pflänzchen ihre neuen garantierten, fundemantalen, sachlichen ihr-werdet-schon-sehen Weisheiten verbreiten.
Auf meinen Post, in dem ich davor warnte, wie wahnsinnig die Verantwortlichen staatlicherseits mit dem Thema umgehen, wurde ich natürlich verhöhnt. Jetzt nach der ersten schlechten News für Tipp24 aus Sachsen geht auch ambrabbelnständig ein Licht auf. Guten Morgen!
Allerdings ist diesem Staat mehr zuzutrauen, als ich mir in meinen übelsten Phantasien ausgemalt habe. Mit Verrückten kann man schlecht kalkulieren.
Verhöhnt ihn...
Auf meinen Post, in dem ich davor warnte, wie wahnsinnig die Verantwortlichen staatlicherseits mit dem Thema umgehen, wurde ich natürlich verhöhnt. Jetzt nach der ersten schlechten News für Tipp24 aus Sachsen geht auch ambrabbelnständig ein Licht auf. Guten Morgen!
Allerdings ist diesem Staat mehr zuzutrauen, als ich mir in meinen übelsten Phantasien ausgemalt habe. Mit Verrückten kann man schlecht kalkulieren.
Verhöhnt ihn...
Erstens:
Ihr lest wohl nicht richtig.
Mit Sachsen-Anhalts Entscheidung hat man sich erstmals auch DIREKT gegen Tipp24 gewandt.
Zweitens:
Diese Schwarz-Weiß-Sichten sind ja erbärmlich. Dieses heuchlerische Fingerzeigen. Tatsache ist: Dumm ist, wer nie seine Meinung ändert. Da könnte ich hier ein paar aufzählen, die nicht den geringsten Mumm in den Knochen haben.
Drittens:
Zum hundertsten Mal: Ich bin immer noch von Tipp24 überzeugt, die Ergebnisse sind im Gegensatz zu Fluxx hervorragend, Gewinn, Umsatz, Kundenzuwachs, einfach alles (auf gut deutsch: Rekorde, würde ich nicht schreiben, wenn es nicht so wäre).
Viertens:
Jetzt ist aber erst mal Psychologie angesagt.
Und mal ehrlich: Was sind schon 10 % Verlust, wenn man vorher bei Fluxx für 6,75 € verkauft hat (für die Vollidioten: EK war 6,23 € )- die sind jetzt unter 3 €.
Fünftens:
Ich habe die Position erheblich zurückgefahren, aber nicht völlig aufgelöst. Ich stehe Gewehr bei Fuß, kurzfristig wieder aufzustocken.
Ein pharisäerhaftes Gelaber von Vollmoralaposteln hier - ohne jeden sachlichen Bezug.
Ich möchte ein einziges Mal hier von jemanden die Unternehmensergebnisse, die Zahlen & Fakten von Tipp24 widerlegt sehen - klar, da kommt nichts, weil da nichts (in der Birne) ist.
Dieses Zwischendurchgeschrei immer bei Sachen, die länger dauern - das ist einfach nur unterirdisches Niveau.
abs
Ihr lest wohl nicht richtig.
Mit Sachsen-Anhalts Entscheidung hat man sich erstmals auch DIREKT gegen Tipp24 gewandt.
Zweitens:
Diese Schwarz-Weiß-Sichten sind ja erbärmlich. Dieses heuchlerische Fingerzeigen. Tatsache ist: Dumm ist, wer nie seine Meinung ändert. Da könnte ich hier ein paar aufzählen, die nicht den geringsten Mumm in den Knochen haben.
Drittens:
Zum hundertsten Mal: Ich bin immer noch von Tipp24 überzeugt, die Ergebnisse sind im Gegensatz zu Fluxx hervorragend, Gewinn, Umsatz, Kundenzuwachs, einfach alles (auf gut deutsch: Rekorde, würde ich nicht schreiben, wenn es nicht so wäre).
Viertens:
Jetzt ist aber erst mal Psychologie angesagt.
Und mal ehrlich: Was sind schon 10 % Verlust, wenn man vorher bei Fluxx für 6,75 € verkauft hat (für die Vollidioten: EK war 6,23 € )- die sind jetzt unter 3 €.
Fünftens:
Ich habe die Position erheblich zurückgefahren, aber nicht völlig aufgelöst. Ich stehe Gewehr bei Fuß, kurzfristig wieder aufzustocken.
Ein pharisäerhaftes Gelaber von Vollmoralaposteln hier - ohne jeden sachlichen Bezug.
Ich möchte ein einziges Mal hier von jemanden die Unternehmensergebnisse, die Zahlen & Fakten von Tipp24 widerlegt sehen - klar, da kommt nichts, weil da nichts (in der Birne) ist.
Dieses Zwischendurchgeschrei immer bei Sachen, die länger dauern - das ist einfach nur unterirdisches Niveau.
abs
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.711.695 von Raconteur am 06.01.07 10:39:45
Nein,
Selbstironie ist die höchste Stufe der Erkenntnis.
Leute, die sich über Selbstironie lustig machen,
sind vielleicht noch ein Stück weit von dieser Stufe entfernt -
abs
Nein,
Selbstironie ist die höchste Stufe der Erkenntnis.
Leute, die sich über Selbstironie lustig machen,
sind vielleicht noch ein Stück weit von dieser Stufe entfernt -
abs
Na, da werde ich noch an mir arbeiten müssen.
Ansonsten ist es so ärgerlich, dass ein gut aufgestelltes Unternehmen wie TIPP24, mit hervoragendem Geschäftswachstum und Gewinnen, derart von politischer Seite attakiert wird.
Im Grunde müsste das gesamte Lotteriegeschäft eingestellt werden, würde man der Argumentation der Politik folgen.
Widersprüchlich und absurd ist es, dass just in der Zeit SA Tipp24 das Geschäft untersagt, wo andere Länder wieder online gehen wollen.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass wenn es zu einem Gerichtsurteil kommt, sei es auf deutscher oder auf europäischer Ebene, die Vermittlung von Lotto und Toto im Internet die Rechtsgrundlage entzogen werden kann.
Was die Politik hier veranstaltet ist im höchsten Maße peinlich. Für mich jedenfalls wäre es ein Rückfall in die Steinzeit, wenn ich mein Lottospiel wieder in den Zigarettenbuden abgeben müsste.
Ansonsten ist es so ärgerlich, dass ein gut aufgestelltes Unternehmen wie TIPP24, mit hervoragendem Geschäftswachstum und Gewinnen, derart von politischer Seite attakiert wird.
Im Grunde müsste das gesamte Lotteriegeschäft eingestellt werden, würde man der Argumentation der Politik folgen.
Widersprüchlich und absurd ist es, dass just in der Zeit SA Tipp24 das Geschäft untersagt, wo andere Länder wieder online gehen wollen.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass wenn es zu einem Gerichtsurteil kommt, sei es auf deutscher oder auf europäischer Ebene, die Vermittlung von Lotto und Toto im Internet die Rechtsgrundlage entzogen werden kann.
Was die Politik hier veranstaltet ist im höchsten Maße peinlich. Für mich jedenfalls wäre es ein Rückfall in die Steinzeit, wenn ich mein Lottospiel wieder in den Zigarettenbuden abgeben müsste.
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.763.090 von Raconteur am 08.01.07 08:38:39Moin,
und es kommt noch besser. Den NDS ist nicht nur wieder online gegangen, sondern verstößt meiner Ansicht nach auch noch wieder gleich gegen die Auflagen vom Kartellamt - die Spielscheine sind für mich als "nicht Niedersachse" nämlich nicht abgebbar. Kann das hier jemand so nachvollziehen, oder liegt es an einem Bedienfehler?
Zu SA: Fluxx, Faber und Co. hatten bereits die gleichen Probleme die jetzt auch Tipp mit SA hat. Ist also von daher mal ausnahmsweise konsequent, auch wenn es deswegen nicht mehr Sinn macht.
Grüße,
T.
und es kommt noch besser. Den NDS ist nicht nur wieder online gegangen, sondern verstößt meiner Ansicht nach auch noch wieder gleich gegen die Auflagen vom Kartellamt - die Spielscheine sind für mich als "nicht Niedersachse" nämlich nicht abgebbar. Kann das hier jemand so nachvollziehen, oder liegt es an einem Bedienfehler?
Zu SA: Fluxx, Faber und Co. hatten bereits die gleichen Probleme die jetzt auch Tipp mit SA hat. Ist also von daher mal ausnahmsweise konsequent, auch wenn es deswegen nicht mehr Sinn macht.
Grüße,
T.
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.760.671 von ambodenstaendig am 08.01.07 00:24:42Selbstironie ist die höchste Stufe der Erkenntnis.
Du Pfeife, wenn es denn wenigstens Selbstironie wäre. Stattdessen machst du dich schon wieder über andere lustig. Mit dir wird hier noch viel zu milde umgesprungen, bedenkt man die kranke Show, die du die letzten Wochen und Monate abgezogen hast. Dein selbstgerechtes Gesabbel ("Dumm ist nur..." und der ganze andere Müll) ist doch nun wirklich nicht mehr zu ertragen. Du hast dich zu 100% und auf ganzer Linie geirrt (das bezieht sich v.a. auf den 13.12.) und es bleibt nur zu hoffen, dass keiner aufgrund deines Gepushes blindlings bei TIM eingestiegen ist.
Wer am 5.1. endlich zu folgender Erkenntnis kommt:
"Ich muß eben erstmal die Verunsicherung der Anleger ins Kalkül ziehen"
der ist, auch wenn du es nicht wahrhaben willst, dumm. Richtig dumm.
Frohes Neues abzs
Du Pfeife, wenn es denn wenigstens Selbstironie wäre. Stattdessen machst du dich schon wieder über andere lustig. Mit dir wird hier noch viel zu milde umgesprungen, bedenkt man die kranke Show, die du die letzten Wochen und Monate abgezogen hast. Dein selbstgerechtes Gesabbel ("Dumm ist nur..." und der ganze andere Müll) ist doch nun wirklich nicht mehr zu ertragen. Du hast dich zu 100% und auf ganzer Linie geirrt (das bezieht sich v.a. auf den 13.12.) und es bleibt nur zu hoffen, dass keiner aufgrund deines Gepushes blindlings bei TIM eingestiegen ist.
Wer am 5.1. endlich zu folgender Erkenntnis kommt:
"Ich muß eben erstmal die Verunsicherung der Anleger ins Kalkül ziehen"
der ist, auch wenn du es nicht wahrhaben willst, dumm. Richtig dumm.
Frohes Neues abzs
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.766.315 von logtrader am 08.01.07 12:34:59moin,
habt ihr eigentlich alle keine freunde zu hause, oder weshalb befasst ihr euch hier mehr miteinander als mit dem wert?
bin hier verzweifelt auch der suche nach sachinformationen.
danke,
t.
habt ihr eigentlich alle keine freunde zu hause, oder weshalb befasst ihr euch hier mehr miteinander als mit dem wert?
bin hier verzweifelt auch der suche nach sachinformationen.
danke,
t.
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.766.925 von transperancy am 08.01.07 13:23:10Kennste schon das Interview mit Hans Cornehl?
http://www.brn-ag.de/realplayer.php4?ident=9599
http://www.brn-ag.de/realplayer.php4?ident=9599
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.766.315 von logtrader am 08.01.07 12:34:59Du hast dich zu 100% und auf ganzer Linie geirrt (das bezieht sich v.a. auf den 13.12.)
1:0 log-absz
der ist, auch wenn du es nicht wahrhaben willst, dumm. Richtig dumm.
2:0 log-absz
bedenkt man die kranke Show, die du die letzten Wochen und Monate abgezogen hast
3:0 log-absz
so und nicht anders, log.
man könnte hinzufügen:
steigt am 5.1.2007 in rio tinto ein, so ungefähr drei bis vier jahre zu spät..
1:0 log-absz
der ist, auch wenn du es nicht wahrhaben willst, dumm. Richtig dumm.
2:0 log-absz
bedenkt man die kranke Show, die du die letzten Wochen und Monate abgezogen hast
3:0 log-absz
so und nicht anders, log.
man könnte hinzufügen:
steigt am 5.1.2007 in rio tinto ein, so ungefähr drei bis vier jahre zu spät..
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.760.644 von ambodenstaendig am 08.01.07 00:21:41Ich stehe Gewehr bei Fuß, kurzfristig wieder aufzustocken.
das tun wir alle schon länger.....
das tun wir alle schon länger.....
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.760.644 von ambodenstaendig am 08.01.07 00:21:41
Na mein lieber abs!
Der Erguss scheint dir wohl im Vollrausch gelungen zu sein.
Auch ich bin überzeugt das Tipp24 im 4 Quartal ein Rekordergebniss vorlegen wird.
KGV und Gewinn, alles im grünen Bereich.
Entscheidend ist aber immer die Zukunft.
Und die ist leider unsicher.
Und mein lieber abs , so was muss man sachlich diskutieren können.
Vielleicht lernst du das auch noch.
Bernhard
Na mein lieber abs!
Der Erguss scheint dir wohl im Vollrausch gelungen zu sein.
Auch ich bin überzeugt das Tipp24 im 4 Quartal ein Rekordergebniss vorlegen wird.
KGV und Gewinn, alles im grünen Bereich.
Entscheidend ist aber immer die Zukunft.
Und die ist leider unsicher.
Und mein lieber abs , so was muss man sachlich diskutieren können.
Vielleicht lernst du das auch noch.
Bernhard
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.776.816 von Bautzener am 08.01.07 20:50:39
"...,so was muss man sachlich diskutieren können."
Ja, ja,
mein lieber Bautzener ...
Einen fiesen, unsachlichen, persönlichen Angriff starten -
und dann bei der passenden Antwort wieder auf "sachliche Diskussion" rumheucheln -
Pharisäer.
abs
"...,so was muss man sachlich diskutieren können."
Ja, ja,
mein lieber Bautzener ...
Einen fiesen, unsachlichen, persönlichen Angriff starten -
und dann bei der passenden Antwort wieder auf "sachliche Diskussion" rumheucheln -
Pharisäer.
abs
Am witzigsten und am leichtesten zu durchschauen von der persönlichen Motivation sind immer die sog. "Rachepostings" von so doll ausgebildeten Persönlichkeiten wie Antagon & Logtrader ...
Könnten wir zur Sache wieder diskutieren ?
Danke ...
abs
Könnten wir zur Sache wieder diskutieren ?
Danke ...
abs
09.01.2007 - 09:25
SES Research stuft Tipp24 ab
Die Analysten von SES Research haben die Aktien von Tipp24 von "Kaufen" auf "Halten" abgestuft.
Das Kursziel wurde von 24,20 Euro auf 13,50 Euro gesenkt.
Salut
SES Research stuft Tipp24 ab
Die Analysten von SES Research haben die Aktien von Tipp24 von "Kaufen" auf "Halten" abgestuft.
Das Kursziel wurde von 24,20 Euro auf 13,50 Euro gesenkt.
Salut
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.785.357 von lux2001 am 09.01.07 09:56:37die schwachköpfe von ses kann man eh vergessen.
noch nicht lang her haben sie tipp auf kaufen gestellt.
nichts hat sich in der zwischenzeit geändert, jetzt kriegen sie auch kalte füsse.
ich bleibe dabei, wenn der kurs einstellig wird, kann man sich ein paar stück ins depot legen.
noch nicht lang her haben sie tipp auf kaufen gestellt.
nichts hat sich in der zwischenzeit geändert, jetzt kriegen sie auch kalte füsse.
ich bleibe dabei, wenn der kurs einstellig wird, kann man sich ein paar stück ins depot legen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.785.729 von Sunburn63 am 09.01.07 10:14:32bevor man in tipp24 investiert geht man besser ins casino
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.798.096 von nope1974 am 09.01.07 18:57:09Zum jetzigen Zeitpunkt hast Du sicher recht.
Auch weiß man nicht welche Spitzfindigkeiten sich die Länder noch so ausdenken. Solange nicht ultimativ die europäische Rechtsprechung ein letztes Wort gesprochen hat, wird die Unsicherheit bleiben.
Angenommen das Urteil weist die Länder in ihre Schranken und plädiert für einen diskriminierungsfreien Zugang des privaten Wettbewerbs. Und meine Betrachtung bezieht sich nur auf das Vermitteln des staatlichen Lotto und Toto. Dann eröffnen sich für den Kurs von Tipp24 Perspektiven, die mit dem Wort rosig nur ganz milde umschrieben sind.
Für Frühjahr 2007 steht eine europäische Entscheidung an.
Auch weiß man nicht welche Spitzfindigkeiten sich die Länder noch so ausdenken. Solange nicht ultimativ die europäische Rechtsprechung ein letztes Wort gesprochen hat, wird die Unsicherheit bleiben.
Angenommen das Urteil weist die Länder in ihre Schranken und plädiert für einen diskriminierungsfreien Zugang des privaten Wettbewerbs. Und meine Betrachtung bezieht sich nur auf das Vermitteln des staatlichen Lotto und Toto. Dann eröffnen sich für den Kurs von Tipp24 Perspektiven, die mit dem Wort rosig nur ganz milde umschrieben sind.
Für Frühjahr 2007 steht eine europäische Entscheidung an.
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.801.622 von Raconteur am 09.01.07 21:31:12...naja casino wohl nicht unbedingt, aber es ist leider so, das es momentan sicherere investments gibt. inhaltlich bin ich persönlich trotzdem positiv für tipp24 eingestellt und da ich bereits investiert bin, denke ich diese phase jetzt auszusitzen. selbst im worst case sollte nicht mehr viel nach unten passieren. das risiko gehe ich ein unter betracht auf die chance.
grüße,
t.
grüße,
t.
Bei Tipp24 heute stetig steigender Verkaufsdruck.
Bei Fluxx freundliche Kurse.
Irgend wie komisch oder gibt es einen Grund ?
Bernhard
Bei Fluxx freundliche Kurse.
Irgend wie komisch oder gibt es einen Grund ?
Bernhard
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.785.729 von Sunburn63 am 09.01.07 10:14:32ich bleibe dabei, wenn der kurs einstellig wird, kann man sich ein paar stück ins depot legen.
lange wirds wohl nicht mehr dauern ...
lange wirds wohl nicht mehr dauern ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.815.795 von Sunburn63 am 10.01.07 18:16:04- ja leider tipp24 wird meiner meinung nach auch bald unter 10 euro notieren
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.816.181 von nope1974 am 10.01.07 18:29:59
Wo bleiben die Durchhalteparolen von ambodenständig ?
Wo bleiben die Durchhalteparolen von ambodenständig ?
bei der Rechtsunsicherheit würde es mich nicht wundern wenn Tipp24 bald mit einem Abschlag auf den Wert des Cash/Aktie gehandelt werden - soll heißen könnte auch unter €8 notieren so lange die EU nicht eindeutig für den Bestand für online Lotto votiert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.834.718 von harif am 11.01.07 16:27:15genau, wenn fluxx unter Wert gehandelt wird, warum nicht auch tripp 42 sozusagen als kleiner Neujahrshorrotrip
Die 8 könnten wir noch sehen, der Abwärtstrend ist ja mehr als intakt...
Die 8 könnten wir noch sehen, der Abwärtstrend ist ja mehr als intakt...
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.841.589 von djimmi am 11.01.07 20:44:47- die 8 € werden auch meiner meinung nach kommen
aktuell XETRA 12.01. 10,28 € -4,99%
aktuell XETRA 12.01. 10,28 € -4,99%
wenn die 10 euro unterschritten werden geht es ganz schnell
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.856.261 von nope1974 am 12.01.07 11:59:32die 8 € werden auch meiner meinung nach kommen
sorry jungs, diese hoffnung wird sich nicht erfüllen.
es wird einige hier im board vielleicht wundern, wenn sie das von mir als bisherigem tipp24-shortie lesen, aber:
die kauforders werden bald aus der schublade geholt.
man sollte sich auf überraschungen einstellen. mehr kann ich dazu im moment nicht sagen.
sorry jungs, diese hoffnung wird sich nicht erfüllen.
es wird einige hier im board vielleicht wundern, wenn sie das von mir als bisherigem tipp24-shortie lesen, aber:
die kauforders werden bald aus der schublade geholt.
man sollte sich auf überraschungen einstellen. mehr kann ich dazu im moment nicht sagen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.857.270 von Antagon am 12.01.07 12:44:46Hab`ich mir vorhin auch gedacht beim Blick ins Orderbuch!
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.857.270 von Antagon am 12.01.07 12:44:46mal schauen ob du recht hast aktuell 10,41 euro
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.858.199 von nope1974 am 12.01.07 13:31:12Intraday-Reversal mit hohen Umsätzen.
Das könnte die Trendwende in diesem Spiel sein.
Das könnte die Trendwende in diesem Spiel sein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.865.961 von Heinz01 am 12.01.07 17:59:30strohfeuer....
in frankfurt wieder unter 11.
gibts neue meldungen ?
gibts rechtssicherheit ?
gibts neue partner ?
in frankfurt wieder unter 11.
gibts neue meldungen ?
gibts rechtssicherheit ?
gibts neue partner ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.868.917 von Sunburn63 am 12.01.07 19:48:57na 115 Stück in FSE sind natürlich schon
repräsentativ.
Da hat einer frustriert unlimitiert sein Depot geräumt.
repräsentativ.
Da hat einer frustriert unlimitiert sein Depot geräumt.
Der Markt reagiert schon länger nicht mehr auf positive Meldungen.
Die kommen aber, das muss man als neutraler, investierter Beobachter
dazufügen, fast ausschließlich aus dem Lager der privaten Wettanbieter.
Ich denke, da staut sich was auf, das bei der richtigen
Meldung ein Initialzündung wird und der Kurs explodiert dann.
Jedenfalls die Träume von < 10 oder gar um 8 Euro, die sind
heute erstmal geplatzt.
Die kommen aber, das muss man als neutraler, investierter Beobachter
dazufügen, fast ausschließlich aus dem Lager der privaten Wettanbieter.
Ich denke, da staut sich was auf, das bei der richtigen
Meldung ein Initialzündung wird und der Kurs explodiert dann.
Jedenfalls die Träume von < 10 oder gar um 8 Euro, die sind
heute erstmal geplatzt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.869.468 von Heinz01 am 12.01.07 20:07:36
Intraday-Reversal mit hohen Umsätzen.
Das könnte die Trendwende in diesem Spiel sein
ob es zu einer wirklichen trendwende reicht, lasse ich einmal dahingestellt, heinz.
eine zwischenrallye bis zur abwärtstrend-linie ist jetzt aber durchaus möglich.
Intraday-Reversal mit hohen Umsätzen.
Das könnte die Trendwende in diesem Spiel sein
ob es zu einer wirklichen trendwende reicht, lasse ich einmal dahingestellt, heinz.
eine zwischenrallye bis zur abwärtstrend-linie ist jetzt aber durchaus möglich.
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.882.200 von Antagon am 13.01.07 13:54:41
Warum Trendwende ??? Eher Rolltreppe abwärts !
Wer auf das bisherige Gepusche von ambodenständig reingefallen ist, wird bald feststellen, dass bald noch niedrigere Kurse kommen !
Warum Trendwende ??? Eher Rolltreppe abwärts !
Wer auf das bisherige Gepusche von ambodenständig reingefallen ist, wird bald feststellen, dass bald noch niedrigere Kurse kommen !
Hi Ruddicks,
dann solltest Du aber auch nicht inhaltsfrei bashen. Was sind denn die Gründe für noch niedrigere Kurse und wo liegt Deiner Meinung nach der Boden?
Grüße,
T.
dann solltest Du aber auch nicht inhaltsfrei bashen. Was sind denn die Gründe für noch niedrigere Kurse und wo liegt Deiner Meinung nach der Boden?
Grüße,
T.
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.956.990 von transperancy am 16.01.07 15:00:18
Also wenn ich den Höchst- und Tiefstkurs im voraus bestimmen könnte, dann würde ich hier nicht posten, sondern mit meinen 5 Freundinnen die Zeit auf den Cayman Inseln verbringen....
Ich selber bin bei knapp 26 Euro aus Tipp24 ausgestiegen, weil mir die Gewinnwachstumsraten (damals 20 Prozent) im Vergleich zum damaligen KGV von rund 30 zu gering waren. So wird es auch in einigen Büchern zur Aktienanalyse empfohlen, dies hier Alles wiederzugeben wäre zu umfangreich....
Selbstverständlich wird aber der Kurs nicht von den Privatanlegern, sondern eher von den Fonds und Investmentbanken massgeblich beeinflusst. Wenn man sich genauer anschaut, wann welche Bank eine Bewertung zu Tipp24 abgegeben hat und sich anschaut wie hoch institutionelle Anlieger in Tipp24 investiert sind bzw. waren, dann kann man sich doch den Kursverlauf erklären. Weitere Äusserungen diesbezüglich möchte ich nicht von mir geben...
Im übrigen neigen Fonds und Grossanleger dazu in steigende Kurse hinein zu kaufen und bei einem intakten Abwärtstrend und schlechten Fundamentaldaten die Aktie zu verkaufen (pro-zyklisch). Ganz anders wie Kleinanleger die Nachkaufen oder "Verbilligen", also Fehler nicht eingestehen können und deshalb weiter diese eine Aktie kaufen. Ganz nebenbei: Diese Idiotenstrategie fährt auch Präsident Bush im Irak, anstatt schnellstmöglich abzuziehen werden immer mehr Truppen hingeschickt, nur keine Fehler zugeben...
Der Boden bei der Tipp24 Aktie KÖNNTE beim Buchwert liegen. Dieser ändert sich jedoch mit den Gewinnen oder Verlusten der Firma. Wenn es Tipp24 gelingt zügig Personal abzubauen oder Lottoscheine über Tschibo zu verkaufen bzw. im Ausland (z.B. Spanien) zu expandieren, dann könnte dies den Geschäftsverlust von Internet-Lotto in D teilweise kompensieren. Allerdings dürften die Margen bei Lottoscheinen über Tschibo sehr gering sein und ob die Geschäfte in Spanien ähnlich wie in Italien von den Behörden behindert werden bleibt abzuwarten...
Nach meiner Einschätzung werden die Bundesländer in Deutschland die privaten Lottovermittler durch überzogene bürokratische Hemnisse so lange behindern, bis die meisten von ihnen Pleite sind. Da kann auch eine von der EU verordenete Deregulierung des Lottomarkets kommen und die bis dahin privatisierten Landeslottogesellschaften (vermutlich fusioniert) oder ihre Tochtergesellschaften werden den Markt beherrschen...
Also wenn ich den Höchst- und Tiefstkurs im voraus bestimmen könnte, dann würde ich hier nicht posten, sondern mit meinen 5 Freundinnen die Zeit auf den Cayman Inseln verbringen....
Ich selber bin bei knapp 26 Euro aus Tipp24 ausgestiegen, weil mir die Gewinnwachstumsraten (damals 20 Prozent) im Vergleich zum damaligen KGV von rund 30 zu gering waren. So wird es auch in einigen Büchern zur Aktienanalyse empfohlen, dies hier Alles wiederzugeben wäre zu umfangreich....
Selbstverständlich wird aber der Kurs nicht von den Privatanlegern, sondern eher von den Fonds und Investmentbanken massgeblich beeinflusst. Wenn man sich genauer anschaut, wann welche Bank eine Bewertung zu Tipp24 abgegeben hat und sich anschaut wie hoch institutionelle Anlieger in Tipp24 investiert sind bzw. waren, dann kann man sich doch den Kursverlauf erklären. Weitere Äusserungen diesbezüglich möchte ich nicht von mir geben...
Im übrigen neigen Fonds und Grossanleger dazu in steigende Kurse hinein zu kaufen und bei einem intakten Abwärtstrend und schlechten Fundamentaldaten die Aktie zu verkaufen (pro-zyklisch). Ganz anders wie Kleinanleger die Nachkaufen oder "Verbilligen", also Fehler nicht eingestehen können und deshalb weiter diese eine Aktie kaufen. Ganz nebenbei: Diese Idiotenstrategie fährt auch Präsident Bush im Irak, anstatt schnellstmöglich abzuziehen werden immer mehr Truppen hingeschickt, nur keine Fehler zugeben...
Der Boden bei der Tipp24 Aktie KÖNNTE beim Buchwert liegen. Dieser ändert sich jedoch mit den Gewinnen oder Verlusten der Firma. Wenn es Tipp24 gelingt zügig Personal abzubauen oder Lottoscheine über Tschibo zu verkaufen bzw. im Ausland (z.B. Spanien) zu expandieren, dann könnte dies den Geschäftsverlust von Internet-Lotto in D teilweise kompensieren. Allerdings dürften die Margen bei Lottoscheinen über Tschibo sehr gering sein und ob die Geschäfte in Spanien ähnlich wie in Italien von den Behörden behindert werden bleibt abzuwarten...
Nach meiner Einschätzung werden die Bundesländer in Deutschland die privaten Lottovermittler durch überzogene bürokratische Hemnisse so lange behindern, bis die meisten von ihnen Pleite sind. Da kann auch eine von der EU verordenete Deregulierung des Lottomarkets kommen und die bis dahin privatisierten Landeslottogesellschaften (vermutlich fusioniert) oder ihre Tochtergesellschaften werden den Markt beherrschen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.967.236 von Prof.Rudickks am 16.01.07 21:34:17-------------------------------------------------------------------
ZITAT
Nach meiner Einschätzung werden die Bundesländer in Deutschland die privaten Lottovermittler durch überzogene bürokratische Hemnisse so lange behindern, bis die meisten von ihnen Pleite sind. Da kann auch eine von der EU verordenete Deregulierung des Lottomarkets kommen und die bis dahin privatisierten Landeslottogesellschaften (vermutlich fusioniert) oder ihre Tochtergesellschaften werden den Markt beherrschen...
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Auf diese Entwicklung weißt nichts hin. Im Gegenteil, es gibt genügend politische Kräfte, die auch dieses Geschäft dem Privatmarkt zuführen wollen und werden. Denn im Endeffekt stellt sich beim Staat immer die Frage, "ist es eine hoheitliche Aufgabe?"
Und das lässt sich beim Lotteriegeschäft wahrlich nicht sagen.
ZITAT
Nach meiner Einschätzung werden die Bundesländer in Deutschland die privaten Lottovermittler durch überzogene bürokratische Hemnisse so lange behindern, bis die meisten von ihnen Pleite sind. Da kann auch eine von der EU verordenete Deregulierung des Lottomarkets kommen und die bis dahin privatisierten Landeslottogesellschaften (vermutlich fusioniert) oder ihre Tochtergesellschaften werden den Markt beherrschen...
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Auf diese Entwicklung weißt nichts hin. Im Gegenteil, es gibt genügend politische Kräfte, die auch dieses Geschäft dem Privatmarkt zuführen wollen und werden. Denn im Endeffekt stellt sich beim Staat immer die Frage, "ist es eine hoheitliche Aufgabe?"
Und das lässt sich beim Lotteriegeschäft wahrlich nicht sagen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.974.676 von Raconteur am 17.01.07 08:18:46Auf diese Entwicklung weißt nichts hin. Im Gegenteil, es gibt genügend politische Kräfte, die auch dieses Geschäft dem Privatmarkt zuführen wollen und werden. Denn im Endeffekt stellt sich beim Staat immer die Frage, "ist es eine hoheitliche Aufgabe?"
Und das lässt sich beim Lotteriegeschäft wahrlich nicht sagen.
wenn der Staat nur in hoheitlichen Aufgaben denken würde, dann
wären in D 80 % der Aufgaben, die der Staat meint, ausführen zu müssen nicht mehr in Staatshand.
Das ist theoretisch richtig. In der Praxis, das sieht man auch beim Lotto, geht es um Posten und Pöstchen für ausgediente Polit-Spezis.
Und das lässt sich beim Lotteriegeschäft wahrlich nicht sagen.
wenn der Staat nur in hoheitlichen Aufgaben denken würde, dann
wären in D 80 % der Aufgaben, die der Staat meint, ausführen zu müssen nicht mehr in Staatshand.
Das ist theoretisch richtig. In der Praxis, das sieht man auch beim Lotto, geht es um Posten und Pöstchen für ausgediente Polit-Spezis.
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.967.236 von Prof.Rudickks am 16.01.07 21:34:17Hi Ruddickks,
Danke für Dein Statement. Ein paar Dinge sind mir allerdings unklar, bzw. würde ich gerne anmerken.
- Wenn Tipp24 über Internet nicht mehr verkaufen dürfte, dann sicherlich auch nicht mehr über Tchibo oder alternative terrestrische Vertriebswege.
- Wenn Tipp24 über Internet nicht mehr verkaufen darf, gibt es sicherlich Möglichkeiten den Unternehmensmantel in ein Land zu verlagern, das von den weisen Regulierungen unserer politischen Kaste nicht betroffen ist? Mal so eine Vermutung von mir. Immerhin kann ich als Deutscher in Deutschland ja auch um Geld pokern - natürlich bei ausländischen Anbietern.
- Tipp24 hat einen Cashbestand, der irgendwo bei den Einnahmen aus dem IPO und den Cash Flows aus den Gewinnen der letzten Jahren liegen dürfte. Bis Ende 2008 ist das Geschäft noch garantiert und bis dahin würde Tipp24 weiter Cash machen. Nehmen wir mal konservativ an, das Tipp24 70 Mio.€ Cash Ende 2008 hätte, dann wären das alleine ja irgendwo um 8€ pro Aktie, oder? Warum sollte der Kurswert deutlich darunter fallen?
Ansonsten hast Du was die institutionellen Anleger belangt sicherlich Recht. Spannend ist auch zu sehen, wer sich "noch" nicht mit dem Wert beschäftigt. Was die Lage rund um Gesetze und Co anbelangt teile ich allerdings die Sicht von Raconteur. Es wird also ein wenig (oder auch mehr) Zockerei sein zu sehen, wer von uns Recht hat.
Grüße,
T.
Danke für Dein Statement. Ein paar Dinge sind mir allerdings unklar, bzw. würde ich gerne anmerken.
- Wenn Tipp24 über Internet nicht mehr verkaufen dürfte, dann sicherlich auch nicht mehr über Tchibo oder alternative terrestrische Vertriebswege.
- Wenn Tipp24 über Internet nicht mehr verkaufen darf, gibt es sicherlich Möglichkeiten den Unternehmensmantel in ein Land zu verlagern, das von den weisen Regulierungen unserer politischen Kaste nicht betroffen ist? Mal so eine Vermutung von mir. Immerhin kann ich als Deutscher in Deutschland ja auch um Geld pokern - natürlich bei ausländischen Anbietern.
- Tipp24 hat einen Cashbestand, der irgendwo bei den Einnahmen aus dem IPO und den Cash Flows aus den Gewinnen der letzten Jahren liegen dürfte. Bis Ende 2008 ist das Geschäft noch garantiert und bis dahin würde Tipp24 weiter Cash machen. Nehmen wir mal konservativ an, das Tipp24 70 Mio.€ Cash Ende 2008 hätte, dann wären das alleine ja irgendwo um 8€ pro Aktie, oder? Warum sollte der Kurswert deutlich darunter fallen?
Ansonsten hast Du was die institutionellen Anleger belangt sicherlich Recht. Spannend ist auch zu sehen, wer sich "noch" nicht mit dem Wert beschäftigt. Was die Lage rund um Gesetze und Co anbelangt teile ich allerdings die Sicht von Raconteur. Es wird also ein wenig (oder auch mehr) Zockerei sein zu sehen, wer von uns Recht hat.
Grüße,
T.
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.975.845 von Heinz01 am 17.01.07 09:29:16Hi Heinz,
dazu muss man allerdings dazu sagen, das Lotto aktuell noch eine hohheitliche Aufgabe des Staates darstellt. Wäre super für alle hier, wenn sich das mal ändern würde.
"Das Monopol muss weg" :-)
Grüße,
T.
dazu muss man allerdings dazu sagen, das Lotto aktuell noch eine hohheitliche Aufgabe des Staates darstellt. Wäre super für alle hier, wenn sich das mal ändern würde.
"Das Monopol muss weg" :-)
Grüße,
T.
ZITAT
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wenn der Staat nur in hoheitlichen Aufgaben denken würde, dann
wären in D 80 % der Aufgaben, die der Staat meint, ausführen zu müssen nicht mehr in Staatshand.
Das ist theoretisch richtig. In der Praxis, das sieht man auch beim Lotto, geht es um Posten und Pöstchen für ausgediente Polit-Spezis.
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Deiner dezidierten Meinung möchte ich nicht widersprechen. Für den Augenblick stimmt es schon.
Aber ungeachtet des Hürdenlaufes zum schlanken Staat ist unverkennbar, dass der Weg dahin führt. Die Privatisierung von Post und Bahn war ungleich schwerer. Von der Belegschaft über die Gewerkschaften, bis in die Präsidentialebene wurde die Entwicklungen hartnäckig unterminiert. Trotzdem war die Entwicklung nicht aufzuhalten.
Die Einzelinteressen bei den jetzigen "Oberen" des staatlichen Lotteriegeschäfts sind wesentlich weniger einflußreich und dürften à la lonque keine Chance haben den kompletten Weg der Privatisierung zu verhindern.
Auch darf man nicht verkennen, dass das Business to Consumer Geschäft wesentlicher Bestandteil eines zukunftsweisenden Verfahrens ist. Überlege mal selbst welche Geschäfte Du, wie selbstverständlich, nur noch über das Internet tätigst, während Du früher allein 30% Deines Zeitmangements für Wege dafür geopfert hast. Dieses Rad der Zeit lässt sich nicht mehr zurückdrehen. Die Scharmützel um Onlinelotterien sind ein zwischenzeitliches Ausbremsen der Gesamtentwicklung auf dem Weg zum Ziel. Und das Ziel heißt Lotterien gehören ins Internet.
Es gibt sicher anspruchsvollere Themen für die sich ein argumentatives Engagement lohnt, aber auch eine Lotterie zieht einen Arbeitsmarkt hinter sich her, der es verdient unterstützt zu werden. Alle Geschäfte, die in Einklang mit Grundgesetz und Demokratie (diskriminierungsfreier Zugang zu Privatgeschäften) stehen, gehören dazu.
Mich stört im Augenblick an unserer politischen Lage die Diktatur der Technokraten. Die Politik ist nicht mehr für die Menschen da, beziehungsweise vertritt nicht ihre Interessen. Es werden nur noch die Interessen von Wenigen vertreten, die sich den Luxus erlauben können Wirtschaftsweisen und Intelligenzia einzukaufen, die wohlfeil ihre Interessen in Argumente kleiden können, die der Durchschnittsbürger nicht nachvollziehen kann und sich ihm der Eindruck aufdrängt, "wenn kluge Leute das sagen wirds schon stimmen." Sowas führt zum Verdruß und zur inneren Emigration. Die Folgen sehen beispielsweise bei Wahlbeteiligungen. Es gibt kein aktuell politisches Thema, wo Volk und Regierung übereinstimmen. Und das ist sehr bedenklich....
... verdammt, jetzt bin ich aber etwas abgeschweift.
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wenn der Staat nur in hoheitlichen Aufgaben denken würde, dann
wären in D 80 % der Aufgaben, die der Staat meint, ausführen zu müssen nicht mehr in Staatshand.
Das ist theoretisch richtig. In der Praxis, das sieht man auch beim Lotto, geht es um Posten und Pöstchen für ausgediente Polit-Spezis.
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Deiner dezidierten Meinung möchte ich nicht widersprechen. Für den Augenblick stimmt es schon.
Aber ungeachtet des Hürdenlaufes zum schlanken Staat ist unverkennbar, dass der Weg dahin führt. Die Privatisierung von Post und Bahn war ungleich schwerer. Von der Belegschaft über die Gewerkschaften, bis in die Präsidentialebene wurde die Entwicklungen hartnäckig unterminiert. Trotzdem war die Entwicklung nicht aufzuhalten.
Die Einzelinteressen bei den jetzigen "Oberen" des staatlichen Lotteriegeschäfts sind wesentlich weniger einflußreich und dürften à la lonque keine Chance haben den kompletten Weg der Privatisierung zu verhindern.
Auch darf man nicht verkennen, dass das Business to Consumer Geschäft wesentlicher Bestandteil eines zukunftsweisenden Verfahrens ist. Überlege mal selbst welche Geschäfte Du, wie selbstverständlich, nur noch über das Internet tätigst, während Du früher allein 30% Deines Zeitmangements für Wege dafür geopfert hast. Dieses Rad der Zeit lässt sich nicht mehr zurückdrehen. Die Scharmützel um Onlinelotterien sind ein zwischenzeitliches Ausbremsen der Gesamtentwicklung auf dem Weg zum Ziel. Und das Ziel heißt Lotterien gehören ins Internet.
Es gibt sicher anspruchsvollere Themen für die sich ein argumentatives Engagement lohnt, aber auch eine Lotterie zieht einen Arbeitsmarkt hinter sich her, der es verdient unterstützt zu werden. Alle Geschäfte, die in Einklang mit Grundgesetz und Demokratie (diskriminierungsfreier Zugang zu Privatgeschäften) stehen, gehören dazu.
Mich stört im Augenblick an unserer politischen Lage die Diktatur der Technokraten. Die Politik ist nicht mehr für die Menschen da, beziehungsweise vertritt nicht ihre Interessen. Es werden nur noch die Interessen von Wenigen vertreten, die sich den Luxus erlauben können Wirtschaftsweisen und Intelligenzia einzukaufen, die wohlfeil ihre Interessen in Argumente kleiden können, die der Durchschnittsbürger nicht nachvollziehen kann und sich ihm der Eindruck aufdrängt, "wenn kluge Leute das sagen wirds schon stimmen." Sowas führt zum Verdruß und zur inneren Emigration. Die Folgen sehen beispielsweise bei Wahlbeteiligungen. Es gibt kein aktuell politisches Thema, wo Volk und Regierung übereinstimmen. Und das ist sehr bedenklich....
... verdammt, jetzt bin ich aber etwas abgeschweift.
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.975.926 von transperancy am 17.01.07 09:33:53
Beim Lotto über Tschibo o.ä. ist eine Identifizierung des Spielers sehr einfach möglich, z.B. bei Jugendlichen den Personalausweis vorlegen lassen. Also könnte Tipp24 diesen Vertriebswert weiterhin nutzen, da nur beim Online-Lotto eine Identifizierung bisher kaum möglich ist (was der Gesetzgeber nun verlangt).
Bitte beim "Cashbestand" unterscheiden zwischen Eigenmittel (aus IPO und Gewinnen aus dem operativen Geschäft) und Geldern die auf den Spielerkonten (der Kunden) liegen. Diese gehören nicht Tipp24, werden aber anscheinend beim Cashbestand miterfasst. Da diese den Lottospielern nicht verzinst werden, Tipp24 diese aber zu Tagesgeldkonditionen zumindest teilweise angelegt hat, erstehen hier Zinsgewinne für Tipp24.
"Warum sollte der Kurswert deutlich darunter (Buchwert)fallen?"
Weil sich die Kurse nicht nach dem Buchwert richten, sondern von Euphorie und Pessimismus der Marktteilnehmer...
Im übrigen bin ich nicht in der Lage abzuschätzen, inwieweit Tipp24 in der Lage ist das Personal frühzeitig abzubauen. Bei ordentlichen Abfindungsummen ist der Cashbestand schnell weg....
Beim Lotto über Tschibo o.ä. ist eine Identifizierung des Spielers sehr einfach möglich, z.B. bei Jugendlichen den Personalausweis vorlegen lassen. Also könnte Tipp24 diesen Vertriebswert weiterhin nutzen, da nur beim Online-Lotto eine Identifizierung bisher kaum möglich ist (was der Gesetzgeber nun verlangt).
Bitte beim "Cashbestand" unterscheiden zwischen Eigenmittel (aus IPO und Gewinnen aus dem operativen Geschäft) und Geldern die auf den Spielerkonten (der Kunden) liegen. Diese gehören nicht Tipp24, werden aber anscheinend beim Cashbestand miterfasst. Da diese den Lottospielern nicht verzinst werden, Tipp24 diese aber zu Tagesgeldkonditionen zumindest teilweise angelegt hat, erstehen hier Zinsgewinne für Tipp24.
"Warum sollte der Kurswert deutlich darunter (Buchwert)fallen?"
Weil sich die Kurse nicht nach dem Buchwert richten, sondern von Euphorie und Pessimismus der Marktteilnehmer...
Im übrigen bin ich nicht in der Lage abzuschätzen, inwieweit Tipp24 in der Lage ist das Personal frühzeitig abzubauen. Bei ordentlichen Abfindungsummen ist der Cashbestand schnell weg....
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.974.676 von Raconteur am 17.01.07 08:18:46
Hallo Raconteur,
beurteile Menschen nie nach ihrem Reden, sondern nach ihrem Handeln...
Natürlich ist auch mir bekannt, dass eigene Politiker bes. aus FDP und CDU aus Schleswig-Holstein lautstark eine Liberalisierung des Lottomarkets fordern....
Nun sind aber von der Durchsetzbarkeit bei Länderinteressen eher die Vertreter von NRW und Bayern massgeblich. Ob dies einem gefällt oder nicht, dem ist nun mal so (Gründe u.a. Bevölkerungsanzahl und Wirtschaftkraft). Und was bei DIESEN Politikern in ihrem HANDELN so an höchster Stelle steht, dürfte doch klar sein und wurde bereits in einem anderen posting angesprochen...
Hallo Raconteur,
beurteile Menschen nie nach ihrem Reden, sondern nach ihrem Handeln...
Natürlich ist auch mir bekannt, dass eigene Politiker bes. aus FDP und CDU aus Schleswig-Holstein lautstark eine Liberalisierung des Lottomarkets fordern....
Nun sind aber von der Durchsetzbarkeit bei Länderinteressen eher die Vertreter von NRW und Bayern massgeblich. Ob dies einem gefällt oder nicht, dem ist nun mal so (Gründe u.a. Bevölkerungsanzahl und Wirtschaftkraft). Und was bei DIESEN Politikern in ihrem HANDELN so an höchster Stelle steht, dürfte doch klar sein und wurde bereits in einem anderen posting angesprochen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.978.665 von Prof.Rudickks am 17.01.07 11:44:13ZITAT
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...Und was bei DIESEN Politikern in ihrem HANDELN so an höchster Stelle steht, dürfte doch klar sein und wurde bereits in einem anderen posting angesprochen...
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Ja, ja, das ist mir schon klar. Einem Zukunftsmodell wie ich es sehe kommt der Staat auch nicht zu kurz. Über Gebühren lässt sich vieles regeln. Aber die Vermarktung müssen sie wirklich nicht machen. Das können andere sogar besser. Und darauf wird es meiner Meinung auch hinauslaufen.
Um auf mein Beispiel von vorhin zurückzukommen. Post und Bahn haben ihre Vertriebswege auch mittlerweile im privaten Einzelhandel. Für den Einzelhandel ist es ein lukratives Ergänzungsgeschäft und für den Produkthersteller höchst effizient.
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...Und was bei DIESEN Politikern in ihrem HANDELN so an höchster Stelle steht, dürfte doch klar sein und wurde bereits in einem anderen posting angesprochen...
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Ja, ja, das ist mir schon klar. Einem Zukunftsmodell wie ich es sehe kommt der Staat auch nicht zu kurz. Über Gebühren lässt sich vieles regeln. Aber die Vermarktung müssen sie wirklich nicht machen. Das können andere sogar besser. Und darauf wird es meiner Meinung auch hinauslaufen.
Um auf mein Beispiel von vorhin zurückzukommen. Post und Bahn haben ihre Vertriebswege auch mittlerweile im privaten Einzelhandel. Für den Einzelhandel ist es ein lukratives Ergänzungsgeschäft und für den Produkthersteller höchst effizient.
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.977.401 von Raconteur am 17.01.07 10:46:34...über die Gewerkschaften, bis in die Präsidentialebene wurde die Entwicklungen...
Tauscht mal dieses seltsame Wort gegen Präsidialebene ein! Das ist ja peinlich.
Tauscht mal dieses seltsame Wort gegen Präsidialebene ein! Das ist ja peinlich.
Hallo,
bin zwar noch Anfänger aber habe mich schon einigermassen mit der Fundamentalanalyse beschäftigt... meine Frage bzgl. Tipp24 ist folgende:
Ich habe einen Buchwert von ca. 9 Euro errechnet. Die Aktie notiert bei etwas über 11 so dass wir ein KBV von etwas über 1 haben. Meine Frage: Tipp24 verfügt auch noch über liquide Mittel von 7,- Euro pro Aktie.
Kann ich nun diese vom aktuellen Kurs abziehen, so daß ich auf 4 Euro komme und dann das KBV nochmal berechnen was unter 1 wäre oder ist hier ein Denkfehler?
Danke
Gruß
mw
bin zwar noch Anfänger aber habe mich schon einigermassen mit der Fundamentalanalyse beschäftigt... meine Frage bzgl. Tipp24 ist folgende:
Ich habe einen Buchwert von ca. 9 Euro errechnet. Die Aktie notiert bei etwas über 11 so dass wir ein KBV von etwas über 1 haben. Meine Frage: Tipp24 verfügt auch noch über liquide Mittel von 7,- Euro pro Aktie.
Kann ich nun diese vom aktuellen Kurs abziehen, so daß ich auf 4 Euro komme und dann das KBV nochmal berechnen was unter 1 wäre oder ist hier ein Denkfehler?
Danke
Gruß
mw
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.035.100 von markus123456 am 19.01.07 16:40:11
Die Cashposition von etwa 6,70 € ist bei deinem Buchwert bereits inbegriffen. Allerdings gehört das Geld zum Teil nicht Tipp24 sondern den Lottospielern (Spielkonto bei Tipp24).
Die Cashposition von etwa 6,70 € ist bei deinem Buchwert bereits inbegriffen. Allerdings gehört das Geld zum Teil nicht Tipp24 sondern den Lottospielern (Spielkonto bei Tipp24).
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.036.927 von Prof.Rudickks am 19.01.07 18:03:31Tipp24 ist ein Vermittler und kein Glücksspielbetreiber. Der Cash gehört zu 100% Tipp24. Mit dem eingesetzen Geld beim Lottospiel hat Tipp24 nichts zu tun. Tipp24 erzielt nur Umsatzerlöse aus den Provisionen für eine erfolgreiche Vermittlung. Wäre es anders, dann würde der Spieleinsatz durch die GuV laufen und Tipp24 hätte auf der Aktivseite eine Position "Restricted Cash" oder so ähnlich und auf der Passivseite Verbindlichkeiten gegenüber Kunden/Spielern. Das ist aber nicht der Fall.
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.037.457 von PAFisher am 19.01.07 18:29:29
"Tipp24 ist ein Vermittler und kein Glücksspielbetreiber. Der Cash gehört zu 100% Tipp24."
Tipp24 ist ein Lottovermittler, habe ich jemals von Glücksspielbetreiber (worunter üblicherweise Poker, Roulette etc.) fallen gesprochen ?
"Der Cash gehört zu 100% Tipp24." Dies ist eine Falschmeldung, wer den Geschäftsbericht gelesen hat oder mit der IR-Abteilung gesprochen hat, wird wissen, dass diese Aussage nicht stimmt !
Cave: Das Verbreiten von Falschmeldungen etc. ist auch im Internet strafbar und wird ggf. entsprechend geahndet.
"Tipp24 ist ein Vermittler und kein Glücksspielbetreiber. Der Cash gehört zu 100% Tipp24."
Tipp24 ist ein Lottovermittler, habe ich jemals von Glücksspielbetreiber (worunter üblicherweise Poker, Roulette etc.) fallen gesprochen ?
"Der Cash gehört zu 100% Tipp24." Dies ist eine Falschmeldung, wer den Geschäftsbericht gelesen hat oder mit der IR-Abteilung gesprochen hat, wird wissen, dass diese Aussage nicht stimmt !
Cave: Das Verbreiten von Falschmeldungen etc. ist auch im Internet strafbar und wird ggf. entsprechend geahndet.
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.037.860 von Prof.Rudickks am 19.01.07 18:54:52Ich möchte meine Aussagen korrigieren, da diese z. T. unsinnig waren (Danke an Prof.Rudickks):
Wem der Cash gehört, ist unklar, weil das Unternehmen nicht zu 100% mit Eigenkapital finanziert ist und man somit nichts genau zuordnen kann.
Tipp24 ist ein Vermittler, der keine Geschäfte auf eigene Rechnung macht. Laut Emissionsprospekt werden jedoch Gewinne bis 256 Euro auf das Konto des Kunden überwiesen. Außerdem gibt es Vorauszahlungen von Kunden auf das Spielerkonto. Zum 31.12.2005 gab es 11,667 Mio. Euro an Verbindlichkeiten gegenüber Spielern.
Wem der Cash gehört, ist unklar, weil das Unternehmen nicht zu 100% mit Eigenkapital finanziert ist und man somit nichts genau zuordnen kann.
Tipp24 ist ein Vermittler, der keine Geschäfte auf eigene Rechnung macht. Laut Emissionsprospekt werden jedoch Gewinne bis 256 Euro auf das Konto des Kunden überwiesen. Außerdem gibt es Vorauszahlungen von Kunden auf das Spielerkonto. Zum 31.12.2005 gab es 11,667 Mio. Euro an Verbindlichkeiten gegenüber Spielern.
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.040.886 von PAFisher am 19.01.07 22:05:16Moin,
es ist ja mal klar das JEDES Unternehmen das mit Kundenkonten arbeitet, Verbindlichkeiten gegenüber den Kunden hat. Ansonsten würden diese Kundenkonten nicht genutzt. Wenn man über den Cashbestand von T24 redet sollte man trennen, zwischen dem Geld das T24 gehört und eine Rolle spielt für den Buchwert und dem was den Kunden gehört.
Nach Geschäftsbericht 2005 hat T24 am 31.12.2005 53,185 Mio. € Cashbestand gehabt. Würde mich doch sehr wundern, wenn da die 11,nochwas Mio.€ an Verbindlichkeiten gegenüber den Kunden mit drin sind.
Diese Cashbestand gehört dann natürlich auch zu 100% Tipp und sollte in 2006 weiter gewachsen sein, da die Quartalsberichte ja bislang auch positiv waren.
Grüße,
T.
es ist ja mal klar das JEDES Unternehmen das mit Kundenkonten arbeitet, Verbindlichkeiten gegenüber den Kunden hat. Ansonsten würden diese Kundenkonten nicht genutzt. Wenn man über den Cashbestand von T24 redet sollte man trennen, zwischen dem Geld das T24 gehört und eine Rolle spielt für den Buchwert und dem was den Kunden gehört.
Nach Geschäftsbericht 2005 hat T24 am 31.12.2005 53,185 Mio. € Cashbestand gehabt. Würde mich doch sehr wundern, wenn da die 11,nochwas Mio.€ an Verbindlichkeiten gegenüber den Kunden mit drin sind.
Diese Cashbestand gehört dann natürlich auch zu 100% Tipp und sollte in 2006 weiter gewachsen sein, da die Quartalsberichte ja bislang auch positiv waren.
Grüße,
T.
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.882.200 von Antagon am 13.01.07 13:54:41Intraday-Reversal mit hohen Umsätzen.
Das könnte die Trendwende in diesem Spiel sein
ob es zu einer wirklichen trendwende reicht, lasse ich einmal dahingestellt, heinz.
eine zwischenrallye bis zur abwärtstrend-linie ist jetzt aber durchaus möglich.
jaja, langsam, aber wie von mir prognostiziert stetig aufwärts. zwischen 12,00 - 12,50 werde ich meine long-position auflösen und wieder short gehen, wenn die situation günstig erscheint.
man hört gar nichts mehr von ABSZ.
wohl bei 10,30 short gegangen?
Das könnte die Trendwende in diesem Spiel sein
ob es zu einer wirklichen trendwende reicht, lasse ich einmal dahingestellt, heinz.
eine zwischenrallye bis zur abwärtstrend-linie ist jetzt aber durchaus möglich.
jaja, langsam, aber wie von mir prognostiziert stetig aufwärts. zwischen 12,00 - 12,50 werde ich meine long-position auflösen und wieder short gehen, wenn die situation günstig erscheint.
man hört gar nichts mehr von ABSZ.
wohl bei 10,30 short gegangen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.269.900 von Antagon am 29.01.07 12:20:54die 12,00 in sichtweite..
bald wird geschmissen..
.. oder bei bruch des abwärtstrends die position verdoppelt.
ich frage noch einmal: ABSZ, bei 10,30 short gegangen?
bald wird geschmissen..
.. oder bei bruch des abwärtstrends die position verdoppelt.
ich frage noch einmal: ABSZ, bei 10,30 short gegangen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.315.998 von Antagon am 31.01.07 11:32:51es geht nach oben, aber mit laecherlichen stueckzahlen.
warum auch sollte man jetzt schon einsteigen ?
ich bleib dabei, warten bis es einstellig wird, dann kann man sich ein paar stueck ins depot legen...
warum auch sollte man jetzt schon einsteigen ?
ich bleib dabei, warten bis es einstellig wird, dann kann man sich ein paar stueck ins depot legen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.317.651 von Sunburn63 am 31.01.07 12:44:08Musst aber auch berücksichtigen, dass nur knapp 24% der Shares im Freefloat sind.
Institutionelle und Freefloater halten stramm. Für 08 ein prognostiziertes KGV von 11. Für einen Internetwert sehr gering.
Die jetzt halten setzen darauf, dass TIPP24 von politischer Seite der Boden nicht entzogen wird. Sollte im April eine "europäische Vorsentscheidung" fallen, sind Kurse von 30 Euro machbar. Tipp24 wird bei den nächsten Zahlen sicher nicht entäuschen. An ihnen wirds also nicht liegen.
Lets wait and see.
Institutionelle und Freefloater halten stramm. Für 08 ein prognostiziertes KGV von 11. Für einen Internetwert sehr gering.
Die jetzt halten setzen darauf, dass TIPP24 von politischer Seite der Boden nicht entzogen wird. Sollte im April eine "europäische Vorsentscheidung" fallen, sind Kurse von 30 Euro machbar. Tipp24 wird bei den nächsten Zahlen sicher nicht entäuschen. An ihnen wirds also nicht liegen.
Lets wait and see.
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.317.651 von Sunburn63 am 31.01.07 12:44:08es geht nach oben, aber mit laecherlichen stueckzahlen.
warum auch sollte man jetzt schon einsteigen ?
warum? um zu verdienen, burn..
Du bist eben eher fundamental eingestellt. mich interessieren fundamental-daten nur am rande. ich bin charttechniker. und der chart sagt, dass es noch luft gibt bis zur abwärtstrendlinie. bis dahin werden wir noch laufen und dann entweder abprallen (neue short-gelegenheit!) oder weiterlaufen (kaufsignal!).
und was heißt lächerliche stückzahlen? ich bin mit 8k stück drin - und die bekomme ich auch wieder los..
warum auch sollte man jetzt schon einsteigen ?
warum? um zu verdienen, burn..
Du bist eben eher fundamental eingestellt. mich interessieren fundamental-daten nur am rande. ich bin charttechniker. und der chart sagt, dass es noch luft gibt bis zur abwärtstrendlinie. bis dahin werden wir noch laufen und dann entweder abprallen (neue short-gelegenheit!) oder weiterlaufen (kaufsignal!).
und was heißt lächerliche stückzahlen? ich bin mit 8k stück drin - und die bekomme ich auch wieder los..
Die Zahlen werden sehr gut ausfalle!
Trotzdem sind Tipp24 und auch Fluxx zurzeit Zockeraktien.
Solange die wirtschaftliche Existenz durch politische Vorgaben gefährdet ist, können sich diese Aktien nicht nachhaltig positiv entwickeln.
Die Kursentwicklung der letzten Tage gibt eine deutlich positive Grundstimmung wieder.
Mehr aber auch nicht.
Bernhard
Trotzdem sind Tipp24 und auch Fluxx zurzeit Zockeraktien.
Solange die wirtschaftliche Existenz durch politische Vorgaben gefährdet ist, können sich diese Aktien nicht nachhaltig positiv entwickeln.
Die Kursentwicklung der letzten Tage gibt eine deutlich positive Grundstimmung wieder.
Mehr aber auch nicht.
Bernhard
Wann genau kommen denn die Zahlen?
Insiderkäufe ?
abs
abs
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.329.292 von ambodenstaendig am 31.01.07 19:30:09Nachtigall, ick hör dir trappsen....
Wenn eine Wett-Aktie in diesem Marktumfeld ohne News steigt, dann wissen da einige wieder mal mehr als andere...
...sieht schwer nach einer baldigen good News aus...
Wenn eine Wett-Aktie in diesem Marktumfeld ohne News steigt, dann wissen da einige wieder mal mehr als andere...
...sieht schwer nach einer baldigen good News aus...
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.329.292 von ambodenstaendig am 31.01.07 19:30:09Insiderkäufe ?
ah, das phantom ist zurück.. insider haben zwischen 10,30 und 10,70 gekauft, ABSZ..
jetzt wird es spannend. abwärtstrendlinie rückt näher, indikatoren langsam überkauft.
dranbleiben, beobachten..
und handeln..
;
ah, das phantom ist zurück.. insider haben zwischen 10,30 und 10,70 gekauft, ABSZ..
jetzt wird es spannend. abwärtstrendlinie rückt näher, indikatoren langsam überkauft.
dranbleiben, beobachten..
und handeln..
;
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.344.221 von ambodenstaendig am 01.02.07 12:30:17im gegensatz zu Dir - am boden zerstörtem - lag ich mit meinen prognosen zu einer tipp24 bislang immer richtig - und habe, seitdem ich die aktie beobachte, renditen eingefahren, die für ein ganzes am boden zerstörtes leben reichen würden..
bevor Du wieder mist schreibst und mir irgendwelche dinge unterstellst, lies erst einmal posting nr.1375 in diesem thread genaustens durch.
zur aktie: entscheidend ist der bereich zwischen 12,20 und 12,30.
bevor Du wieder mist schreibst und mir irgendwelche dinge unterstellst, lies erst einmal posting nr.1375 in diesem thread genaustens durch.
zur aktie: entscheidend ist der bereich zwischen 12,20 und 12,30.
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.345.519 von Antagon am 01.02.07 13:33:20
Wer's glaubt, wird selig.
Ich werde es weiter so handhaben,
auf Deine Postings nicht mehr weiter zu reagieren,
erstens: Zuviel der Ehre,
zweitens: Würde Dich in Deinem pathologischen Verhalten mir gegenüber, das in eine Art Internet-Stalking ausartet, nur noch verstärken ...
Und tschüssi ...
... kowski ...
abs
Wer's glaubt, wird selig.
Ich werde es weiter so handhaben,
auf Deine Postings nicht mehr weiter zu reagieren,
erstens: Zuviel der Ehre,
zweitens: Würde Dich in Deinem pathologischen Verhalten mir gegenüber, das in eine Art Internet-Stalking ausartet, nur noch verstärken ...
Und tschüssi ...
... kowski ...
abs
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.351.707 von ambodenstaendig am 01.02.07 17:43:48Würde Dich in Deinem pathologischen Verhalten mir gegenüber, das in eine Art Internet-Stalking ausartet, nur noch verstärken ...
kreativ sind Sie ja, herr diplom-psychologe..
..wenn Sie mir erlauben, einen blick in Ihre psyche zu werfen:
da schreit einer ein paar monate lang kaufen, kaufen, kaufen - und der kurs schmiert immer weiter ab..
..und dann kommt so ein wicht von antagon und sagt einmal: jetzt kaufen und schon geht´s 20% rauf innerhalb von drei wochen.
das ist schon ernüchternd, hmm? pathologie hin oder her..
kreativ sind Sie ja, herr diplom-psychologe..
..wenn Sie mir erlauben, einen blick in Ihre psyche zu werfen:
da schreit einer ein paar monate lang kaufen, kaufen, kaufen - und der kurs schmiert immer weiter ab..
..und dann kommt so ein wicht von antagon und sagt einmal: jetzt kaufen und schon geht´s 20% rauf innerhalb von drei wochen.
das ist schon ernüchternd, hmm? pathologie hin oder her..
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.362.460 von Antagon am 02.02.07 09:38:28
Tja, Antagon,
Du bist und bleibst ein Oberflächenschwimmer ...
Ich geh' jetzt zum Tiefseetauchen,
tschüssi ...
... kowski ...
abs
Tja, Antagon,
Du bist und bleibst ein Oberflächenschwimmer ...
Ich geh' jetzt zum Tiefseetauchen,
tschüssi ...
... kowski ...
abs
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.372.419 von PAFisher am 02.02.07 16:41:13
Das Bild gefällt mir sehr gut ...
abs
Das Bild gefällt mir sehr gut ...
abs
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.318.656 von Antagon am 31.01.07 13:28:09warum? um zu verdienen, burn..
charttechnik ist kaffeesatz leserei.
wenn du charttechniker bist musst du genau hinschauen.
was gab es da letztes jahr zu verdienen, der kurs kannte nur eine richtung....
die wahrscheinlichkeit das es unter 10 geht war sehr hoch und ist auch noch nicht vorbei.
kurzzeitige erholungen sind natuerlich drin, aber wer erwischt schon immer den richtigen zeitpunkt ?
ja naeher wir zur naechsten konferenz kommen umso eher wird der kurs auch wieder etwas anziehen, aber ist der zeitpunkt jetzt schon da ?
kann ich nicht sehen...
charttechnik ist kaffeesatz leserei.
wenn du charttechniker bist musst du genau hinschauen.
was gab es da letztes jahr zu verdienen, der kurs kannte nur eine richtung....
die wahrscheinlichkeit das es unter 10 geht war sehr hoch und ist auch noch nicht vorbei.
kurzzeitige erholungen sind natuerlich drin, aber wer erwischt schon immer den richtigen zeitpunkt ?
ja naeher wir zur naechsten konferenz kommen umso eher wird der kurs auch wieder etwas anziehen, aber ist der zeitpunkt jetzt schon da ?
kann ich nicht sehen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.319.131 von Bautzener am 31.01.07 13:48:50Die Zahlen werden sehr gut ausfalle!
Trotzdem sind Tipp24 und auch Fluxx zurzeit Zockeraktien.
Solange die wirtschaftliche Existenz durch politische Vorgaben gefährdet ist, können sich diese Aktien nicht nachhaltig positiv entwickeln.
dem ist nichts hinzuzufuegen...
Trotzdem sind Tipp24 und auch Fluxx zurzeit Zockeraktien.
Solange die wirtschaftliche Existenz durch politische Vorgaben gefährdet ist, können sich diese Aktien nicht nachhaltig positiv entwickeln.
dem ist nichts hinzuzufuegen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.393.066 von Sunburn63 am 03.02.07 14:24:46charttechnik ist kaffeesatz leserei.
wer das behauptet, wird an der börse nicht allzu viel erfolg haben. im chart bündeln sich SÄMTLICHE fundamentalen überlegungen.
wenn du charttechniker bist musst du genau hinschauen.
was gab es da letztes jahr zu verdienen, der kurs kannte nur eine richtung....
Du hast recht: im übergeordneten bild ging es nur abwärts. und das war gut für shorties wie mich. trotzdem hatten wir kurze zwischenrallyes, in denen auch longies verdienen konnten (wie in den letzten drei wochen).
die wahrscheinlichkeit das es unter 10 geht war sehr hoch und ist auch noch nicht vorbei.
möglich ist das. sollten wir von der abwärtstrendlinie abprallen, sogar sehr wahrscheinlich.
wer das behauptet, wird an der börse nicht allzu viel erfolg haben. im chart bündeln sich SÄMTLICHE fundamentalen überlegungen.
wenn du charttechniker bist musst du genau hinschauen.
was gab es da letztes jahr zu verdienen, der kurs kannte nur eine richtung....
Du hast recht: im übergeordneten bild ging es nur abwärts. und das war gut für shorties wie mich. trotzdem hatten wir kurze zwischenrallyes, in denen auch longies verdienen konnten (wie in den letzten drei wochen).
die wahrscheinlichkeit das es unter 10 geht war sehr hoch und ist auch noch nicht vorbei.
möglich ist das. sollten wir von der abwärtstrendlinie abprallen, sogar sehr wahrscheinlich.
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.437.838 von Antagon am 05.02.07 09:32:48
Charttechnik bei Tipp24?
Da würde ich mich nicht darauf verlassen.
Wie rechnest du die politische Unsicherheit ein?
Fakt ist doch:
Positive Meldung und der Kurs geht durch die Decke.
Negative Meldung und der Kurs pfeift in den Keller.
Nur leider wissen wir nicht, wie es kommen wird.
Charttechnik bei Tipp24?
Da würde ich mich nicht darauf verlassen.
Wie rechnest du die politische Unsicherheit ein?
Fakt ist doch:
Positive Meldung und der Kurs geht durch die Decke.
Negative Meldung und der Kurs pfeift in den Keller.
Nur leider wissen wir nicht, wie es kommen wird.
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.438.847 von Bautzener am 05.02.07 10:33:57Fakt ist doch:
Positive Meldung und der Kurs geht durch die Decke.
Negative Meldung und der Kurs pfeift in den Keller.
so ist es und das ist auch der Grund warum die Charttechnik nicht funktioniert.
Positive Meldung und der Kurs geht durch die Decke.
Negative Meldung und der Kurs pfeift in den Keller.
so ist es und das ist auch der Grund warum die Charttechnik nicht funktioniert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.460.260 von Sunburn63 am 06.02.07 12:50:47so ist es und das ist auch der Grund warum die Charttechnik nicht funktioniert.
a geh, burn, so ein schmarrn.. charttechnik funktioniert immer und überall - wenn man sie richtig anzuwenden weiß.
insbesondere bei einem wert wie tipp24 orientieren sich diejenigen marktteilnehmer, die den kurs bestimmen (ich gehöre nicht dazu..) an nichts weiterem als der charttechnik. warum? ich sagte es bereits: der chart enthält sämtliche fundamentalen überlegungen. sämtliche.
man kann also weiterhin seinen kopf in den sand stecken und sagen: bevor eine tipp24 nicht einstellig ist, kaufe ich nicht
ODER
man fängt endlich an, zu verdienen und interpretiert die charttechnischen signale richtig. der chart gibt mittlerweile nämlich ein eindeutiges kaufsignal auf tagesschlusskursbasis, denn die mittelfristige abwärtstrendlinie wurde erfolgreich durchbrochen. sollten wir bis freitag das derzeitige niveau halten oder ausbauen, hätten wir ein entsprechendes signal auch auf wochenschlusskursbasis und damit eine weitere bestätigung. eine bullenfalle ist jetzt zwar prinzipiell noch immer möglich, jedoch unwahrscheinlicher geworden.
wer wie ich die charttechnischen signale vor gut drei wochen (intraday-reversal unter hohen umsätzen bei überverkauftem RSI) richtig gedeutet hat und seither dabei ist, kann sich jetzt entspannt zurücklehnen und den weiteren verlauf beobachten.
wer wie manche hier auf einstellige kurse hofft, dem wünsche ich frohes warten.
übrigens: opportunitätskosten sind auch kosten..
a geh, burn, so ein schmarrn.. charttechnik funktioniert immer und überall - wenn man sie richtig anzuwenden weiß.
insbesondere bei einem wert wie tipp24 orientieren sich diejenigen marktteilnehmer, die den kurs bestimmen (ich gehöre nicht dazu..) an nichts weiterem als der charttechnik. warum? ich sagte es bereits: der chart enthält sämtliche fundamentalen überlegungen. sämtliche.
man kann also weiterhin seinen kopf in den sand stecken und sagen: bevor eine tipp24 nicht einstellig ist, kaufe ich nicht
ODER
man fängt endlich an, zu verdienen und interpretiert die charttechnischen signale richtig. der chart gibt mittlerweile nämlich ein eindeutiges kaufsignal auf tagesschlusskursbasis, denn die mittelfristige abwärtstrendlinie wurde erfolgreich durchbrochen. sollten wir bis freitag das derzeitige niveau halten oder ausbauen, hätten wir ein entsprechendes signal auch auf wochenschlusskursbasis und damit eine weitere bestätigung. eine bullenfalle ist jetzt zwar prinzipiell noch immer möglich, jedoch unwahrscheinlicher geworden.
wer wie ich die charttechnischen signale vor gut drei wochen (intraday-reversal unter hohen umsätzen bei überverkauftem RSI) richtig gedeutet hat und seither dabei ist, kann sich jetzt entspannt zurücklehnen und den weiteren verlauf beobachten.
wer wie manche hier auf einstellige kurse hofft, dem wünsche ich frohes warten.
übrigens: opportunitätskosten sind auch kosten..
Deine charttechnischen Überlegungen wurden jedenfalls bestätigt.
Apropos, ist es eigentlich opportun im Dreimonatschart mit einer Untertasse zu argumentieren (Henkel fehlt noch), oder ist der Zeithorizont für eine solche Deutung zu kurz?
Apropos, ist es eigentlich opportun im Dreimonatschart mit einer Untertasse zu argumentieren (Henkel fehlt noch), oder ist der Zeithorizont für eine solche Deutung zu kurz?
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.462.513 von Antagon am 06.02.07 14:45:15charttechnik funktioniert immer und überall
ob Charttechnik funktioniert oder nicht, darueber haben sich schon viele Gelehrte unterhalten. DIe Meinungen darueber gehen weit auseinander.
Tatsache ist aber das gerade bei diesen Aktien das Signal nicht vom Chart sondern von der Politik kommt.
Und diese Ueberlegungen kannst du nicht aus der Tabelle ablesen, oder....
ob Charttechnik funktioniert oder nicht, darueber haben sich schon viele Gelehrte unterhalten. DIe Meinungen darueber gehen weit auseinander.
Tatsache ist aber das gerade bei diesen Aktien das Signal nicht vom Chart sondern von der Politik kommt.
Und diese Ueberlegungen kannst du nicht aus der Tabelle ablesen, oder....
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.464.048 von Sunburn63 am 06.02.07 15:50:07Die LRI Invest S.A., Munsbach, Luxemburg, hat uns am 01.02.2007 klar stellend mitgeteilt, dass ihre Stimmrechtsmitteilung vom 22.01.2007 hinsichtlich der aufgeführten Beteiligung an der Tipp24 AG, Hamburg, Deutschland, nicht korrekt war. Der von der LRI Invest S.A. gemeldete Stimmrechtsanteil von 3,4940 % wurde bereits vor dem 20.01.2007 erreicht.
sehr interessant..
sehr interessant..
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.503.294 von Antagon am 08.02.07 09:09:43Aus SZ von heute, 8.2.: Kritik an Lotto-Vertrag
Als erster Funktionär des Toto- und Lottoblocks hat der niedersächsische Toto-Lotto-Geschäftsführer Rolf Stypmann deutliche Kritik an dem Entwurf für den Lotteriestaatsvertrag der Länder geäußert. Zwar halte er einen neuen Staatsvertrag für notwendig, schrieb Stypmann in einem offenen Brief, aber der vorliegende Enwturf weise "deutliche Mängel" auf: So wäre es besser gewesen, einen Staatsvertrag nur für Sportwetten zu beschließen, da der alte Vertrag "Lotterien hinreichend regelt". Er habe "erhebliche Zweifel" an der "Sinnhaftigkeit das Internet im Glücksspielbereich vollständig zu verbieten". Zudem halte er es "für äußerst problematisch", alle Sportwetten, also auch "das altehrwürdige Toto undifferenziert als Wette mit besonderem Gefährdungspotenzial zu bezeichen".
Grüsse
Als erster Funktionär des Toto- und Lottoblocks hat der niedersächsische Toto-Lotto-Geschäftsführer Rolf Stypmann deutliche Kritik an dem Entwurf für den Lotteriestaatsvertrag der Länder geäußert. Zwar halte er einen neuen Staatsvertrag für notwendig, schrieb Stypmann in einem offenen Brief, aber der vorliegende Enwturf weise "deutliche Mängel" auf: So wäre es besser gewesen, einen Staatsvertrag nur für Sportwetten zu beschließen, da der alte Vertrag "Lotterien hinreichend regelt". Er habe "erhebliche Zweifel" an der "Sinnhaftigkeit das Internet im Glücksspielbereich vollständig zu verbieten". Zudem halte er es "für äußerst problematisch", alle Sportwetten, also auch "das altehrwürdige Toto undifferenziert als Wette mit besonderem Gefährdungspotenzial zu bezeichen".
Grüsse
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.503.294 von Antagon am 08.02.07 09:09:43ich weis nicht wie man das deuten soll.
die Aktie reagiert jedenfalls nicht.
mal ganz ehrlich, wie siehst du die weitere Entwicklung ?
Wenn ernsthaft damit zu rechnen ist das das Monopol faellt, waere es jetzt langsam an der Zeit sich ein paar Stuek zu kaufen....
Es kommt aber auch von Tipp selbst nicht pos., bei Fluxx ist wenigstens Bewegung drin....
die Aktie reagiert jedenfalls nicht.
mal ganz ehrlich, wie siehst du die weitere Entwicklung ?
Wenn ernsthaft damit zu rechnen ist das das Monopol faellt, waere es jetzt langsam an der Zeit sich ein paar Stuek zu kaufen....
Es kommt aber auch von Tipp selbst nicht pos., bei Fluxx ist wenigstens Bewegung drin....
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.512.016 von Sunburn63 am 08.02.07 14:54:47mal ganz ehrlich, wie siehst du die weitere Entwicklung ?
Wenn ernsthaft damit zu rechnen ist das das Monopol faellt, waere es jetzt langsam an der Zeit sich ein paar Stuek zu kaufen....
Es kommt aber auch von Tipp selbst nicht pos., bei Fluxx ist wenigstens Bewegung drin....
die weitere entwicklung? der neue lotterie-staatsvertrag wird zum 01.01.08 kommen - und zwar im wesentlichen in der form, in der er heute vorliegt, also mit übergangsfristen für die gewerblichen spielevermittler bis 2009 und anschließendem verbot.
der vertrag wird eine laufzeit von vier jahren haben. ich bin fest davon überzeugt, dass nach ablauf dieser vier jahre das lotterie-monopol der bundesländer in deutschland fällt. es ist ja so: im grunde wollten die finanzministerien schon mit dem anstehenden staatsvertrag ein konzessionsmodell einführen, weil die umsätze der landesgesellschaften (und damit die abgaben an die länderhaushalte) in den letzten jahren stetig gesunken sind.
das problem und letztlich der grund, warum sie dies dann doch nicht getan haben (und erst in fünf jahren tun werden), ist der fakt, dass den landeslottogesellschaften zum jetzigen zeitpunkt noch völlig die wettbewerbsfähigkeit fehlt. hier hat die politik in den letzten jahren einfach geschlafen und muss sich jetzt mit dem neuen staatsvertrag zeit erkaufen, um die landeslottogesellschaften "fit" für die anstehende konzessionsvergabe zu machen, also vor allem personal abbauen und kosten senken.
was bedeutet dieses szenario für eine tipp24? nun, bis 2009 werden die geschäfte sehr gut laufen, weil der anteil des lotto-internet-spieleinsatzes am gesamteinsatz weiter zulegen wird und tipp24 hier sehr gut positioniert ist. die entscheidende frage ist: was passiert zwischen mitte 2008 (wenn dem markt klar wird, dass ab 2009 in deutschland die gewerblichen verboten sind) und mitte 2011 (wenn neue, berechtigte fantasie hinsichtlich des neuen staatsvertrages reinkommt)?
so viel zu den mittel- bis langfristigen, fundamentalen aussichten. kurzfristig setze ich, wie dargelegt, nur auf charttechnische signale. hier sieht es ganz gut aus.
Wenn ernsthaft damit zu rechnen ist das das Monopol faellt, waere es jetzt langsam an der Zeit sich ein paar Stuek zu kaufen....
Es kommt aber auch von Tipp selbst nicht pos., bei Fluxx ist wenigstens Bewegung drin....
die weitere entwicklung? der neue lotterie-staatsvertrag wird zum 01.01.08 kommen - und zwar im wesentlichen in der form, in der er heute vorliegt, also mit übergangsfristen für die gewerblichen spielevermittler bis 2009 und anschließendem verbot.
der vertrag wird eine laufzeit von vier jahren haben. ich bin fest davon überzeugt, dass nach ablauf dieser vier jahre das lotterie-monopol der bundesländer in deutschland fällt. es ist ja so: im grunde wollten die finanzministerien schon mit dem anstehenden staatsvertrag ein konzessionsmodell einführen, weil die umsätze der landesgesellschaften (und damit die abgaben an die länderhaushalte) in den letzten jahren stetig gesunken sind.
das problem und letztlich der grund, warum sie dies dann doch nicht getan haben (und erst in fünf jahren tun werden), ist der fakt, dass den landeslottogesellschaften zum jetzigen zeitpunkt noch völlig die wettbewerbsfähigkeit fehlt. hier hat die politik in den letzten jahren einfach geschlafen und muss sich jetzt mit dem neuen staatsvertrag zeit erkaufen, um die landeslottogesellschaften "fit" für die anstehende konzessionsvergabe zu machen, also vor allem personal abbauen und kosten senken.
was bedeutet dieses szenario für eine tipp24? nun, bis 2009 werden die geschäfte sehr gut laufen, weil der anteil des lotto-internet-spieleinsatzes am gesamteinsatz weiter zulegen wird und tipp24 hier sehr gut positioniert ist. die entscheidende frage ist: was passiert zwischen mitte 2008 (wenn dem markt klar wird, dass ab 2009 in deutschland die gewerblichen verboten sind) und mitte 2011 (wenn neue, berechtigte fantasie hinsichtlich des neuen staatsvertrages reinkommt)?
so viel zu den mittel- bis langfristigen, fundamentalen aussichten. kurzfristig setze ich, wie dargelegt, nur auf charttechnische signale. hier sieht es ganz gut aus.
@Antagon:
Die rechtliche Lage ist fundamental unterschiedlich zu Deinem Szenario:
Der Staatsvertrag ist im Dezember gescheitert. Und nicht nur Schleswig-Holstein werden die klare Negativhaltung beibehalten, sondern Hamburg und Niedersachsen schwenken wohl auch auf diesen Kurs ein. Damit ist der Staatsvertrag tot. 2.Grund für den Tod: EU wird den Staatsvertrag als nicht EU-Konform einstufen. Danach wird jeder Ministerpräsodent die Finger von der Unterzeichnung lassen, weil er genau weiß, dass damit nur ein Klagenchaos und große Arbeit auf die Abteilungen und ihn selbst zukommt.
Bis 2009 werden die Geschäfte hervorragend laufen. Nun, was wird ihnen einfallen: Ich schätze auch, dass es auf ein Konzessionsmodell (Riesige Lotto-Annahmestelle im Internet) hinausläuft, das allerdings nur Konzessionen für einen bundesweiten Vertrieb erlaubt (Bundeskartellamtshaltung ist eindeutig).
Die Chancen für den aktuellen Staatsvertrag mit einem bizarren Verbot des Internets für Lotto stufe ich als extrem gering ein. Dies wäre das einzig wirklich negative Szenario für Tipp24.
Alles andere wird deren Geschäftsmodell zum explodieren bringen.
Aber auch das Ausland beginnt seine Chancen zu zeigen. Die Verdreifachung der Umsätze in Spanien (wo man längst solide profitabel arbeitet) beeindrucken. Negativ in das Gezerre in Italien zu werten, wo auf eine Klärung der REchtslage gewartet werden muss.
Der Staatsvertrag war eine Drohgebärde der Lottogesellschaften, die aber wegen ihrer Härte gescheitert ist. Er ist in seiner jetzigen Form im Dezmeber frühzeitig gescheitert.
MfG,
Riglag
Die rechtliche Lage ist fundamental unterschiedlich zu Deinem Szenario:
Der Staatsvertrag ist im Dezember gescheitert. Und nicht nur Schleswig-Holstein werden die klare Negativhaltung beibehalten, sondern Hamburg und Niedersachsen schwenken wohl auch auf diesen Kurs ein. Damit ist der Staatsvertrag tot. 2.Grund für den Tod: EU wird den Staatsvertrag als nicht EU-Konform einstufen. Danach wird jeder Ministerpräsodent die Finger von der Unterzeichnung lassen, weil er genau weiß, dass damit nur ein Klagenchaos und große Arbeit auf die Abteilungen und ihn selbst zukommt.
Bis 2009 werden die Geschäfte hervorragend laufen. Nun, was wird ihnen einfallen: Ich schätze auch, dass es auf ein Konzessionsmodell (Riesige Lotto-Annahmestelle im Internet) hinausläuft, das allerdings nur Konzessionen für einen bundesweiten Vertrieb erlaubt (Bundeskartellamtshaltung ist eindeutig).
Die Chancen für den aktuellen Staatsvertrag mit einem bizarren Verbot des Internets für Lotto stufe ich als extrem gering ein. Dies wäre das einzig wirklich negative Szenario für Tipp24.
Alles andere wird deren Geschäftsmodell zum explodieren bringen.
Aber auch das Ausland beginnt seine Chancen zu zeigen. Die Verdreifachung der Umsätze in Spanien (wo man längst solide profitabel arbeitet) beeindrucken. Negativ in das Gezerre in Italien zu werten, wo auf eine Klärung der REchtslage gewartet werden muss.
Der Staatsvertrag war eine Drohgebärde der Lottogesellschaften, die aber wegen ihrer Härte gescheitert ist. Er ist in seiner jetzigen Form im Dezmeber frühzeitig gescheitert.
MfG,
Riglag
guten tag allerseits wollte euch nur sagen jezt ist amtlich am 6märz entscheidund c-338
http://curia.europa.eu/de/actu/calendriers/index.htm
http://curia.europa.eu/de/actu/calendriers/index.htm
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.542.100 von Riglag am 09.02.07 10:49:15Die Chancen für den aktuellen Staatsvertrag mit einem bizarren Verbot des Internets für Lotto stufe ich als extrem gering ein. Dies wäre das einzig wirklich negative Szenario für Tipp24.
Der Staatsvertrag war eine Drohgebärde der Lottogesellschaften, die aber wegen ihrer Härte gescheitert ist. Er ist in seiner jetzigen Form im Dezmeber frühzeitig gescheitert.
nun, hier haben wir wirklich diametral entgegengesetzte meinungen. wir werden sehen, wer am ende recht behalten wird. ich möchte nur zu bedenken geben: unterschätzt niemals die "kreativität" der finanzminister in der gesetzesgestaltung, wenn es um einnahmen des staates geht..
Aber auch das Ausland beginnt seine Chancen zu zeigen. Die Verdreifachung der Umsätze in Spanien (wo man längst solide profitabel arbeitet) beeindrucken.
völlig richtig. der spanische markt ist sehr interessant. hier hat das tipp24-management bislang vieles richtig gemacht.
Der Staatsvertrag war eine Drohgebärde der Lottogesellschaften, die aber wegen ihrer Härte gescheitert ist. Er ist in seiner jetzigen Form im Dezmeber frühzeitig gescheitert.
nun, hier haben wir wirklich diametral entgegengesetzte meinungen. wir werden sehen, wer am ende recht behalten wird. ich möchte nur zu bedenken geben: unterschätzt niemals die "kreativität" der finanzminister in der gesetzesgestaltung, wenn es um einnahmen des staates geht..
Aber auch das Ausland beginnt seine Chancen zu zeigen. Die Verdreifachung der Umsätze in Spanien (wo man längst solide profitabel arbeitet) beeindrucken.
völlig richtig. der spanische markt ist sehr interessant. hier hat das tipp24-management bislang vieles richtig gemacht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.546.239 von Antagon am 09.02.07 13:49:40ich möchte nur zu bedenken geben: unterschätzt niemals die "kreativität" der finanzminister in der gesetzesgestaltung, wenn es um einnahmen des staates geht..
Das wäre doch äußerst positiv für Tipp24, weil Vermittler das Lottovolumen und somit die Steuereinnahmen erhöhen.
Das wäre doch äußerst positiv für Tipp24, weil Vermittler das Lottovolumen und somit die Steuereinnahmen erhöhen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.546.286 von PAFisher am 09.02.07 13:51:59nur falsch gedacht:
Die Finanzminister denken erst mal an die Erhaltung der Pfründe und
dann erst an evtl. Mehreinnahmen. Sonst hätten die ja den Schritt
schon längst machen können.
Die Finanzminister denken erst mal an die Erhaltung der Pfründe und
dann erst an evtl. Mehreinnahmen. Sonst hätten die ja den Schritt
schon längst machen können.
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.546.762 von Heinz01 am 09.02.07 14:16:42Was ist ein Pfrund?
Klingt wie eine Mischung aus "Pfund" und "rund" - also ganz passend zur nachweihnachtlichen Zeit...
Klingt wie eine Mischung aus "Pfund" und "rund" - also ganz passend zur nachweihnachtlichen Zeit...
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.549.058 von PAFisher am 09.02.07 15:48:29Pfrund stammt vom lateinischen Wort "provenda" (das zu Gewährende) ab. Ein Pfrund ist ein kirchliches (seltener auch weltliches) Amt und ein damit verbundene Einkommen - auch in Naturalien.
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.549.241 von keith am 09.02.07 15:54:36viel zu brav ausgedrückt.
Pfründe:
Heute wird das Wort jedoch meist negativ als fette Pfründe im Sinne eines Amts, das wesentlich mehr einbringt, als man als Leistung dafür erbringen muss, verwendet.
So wird das heute nur noch gebraucht.
Das sind fette Beamten-/Ministerposten, die fürs Nichtstun hunderttausende von Euros einstecken.
Pfründe:
Heute wird das Wort jedoch meist negativ als fette Pfründe im Sinne eines Amts, das wesentlich mehr einbringt, als man als Leistung dafür erbringen muss, verwendet.
So wird das heute nur noch gebraucht.
Das sind fette Beamten-/Ministerposten, die fürs Nichtstun hunderttausende von Euros einstecken.
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.549.241 von keith am 09.02.07 15:54:36oder glaubst Du, dass so ein Lotto-Landesfürst sich den Finger krumm macht. Der ist nur noch als Frühstückdirektor unterwegs.
Da haben wir plötzlich 13€ als Tagesschlusskurs!
Das sieht ja auf den ersten Blick ganz positiv aus.
Aber ich habe mir gerade mal die Umsätze dieser Woche angesehen.
Starke Schwankungen (von 8000 bis 60000 Stück pro Tag) zeigen deutlich die Unsicherheit zwischen Hoffen und Bangen der Anleger oder Spekulanten.
Die nächsten Wochen können noch einige Überraschungen bringen.
Hoffentlich positive!
Das sieht ja auf den ersten Blick ganz positiv aus.
Aber ich habe mir gerade mal die Umsätze dieser Woche angesehen.
Starke Schwankungen (von 8000 bis 60000 Stück pro Tag) zeigen deutlich die Unsicherheit zwischen Hoffen und Bangen der Anleger oder Spekulanten.
Die nächsten Wochen können noch einige Überraschungen bringen.
Hoffentlich positive!
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.569.789 von Bautzener am 10.02.07 08:53:22Das sieht ja auf den ersten Blick ganz positiv aus
auf den zweiten auch..
möglich, dass wir die 14,00 in der nächsten woche sehen. indikatorentechnisch wäre noch etwas luft nach oben.
auf den zweiten auch..
möglich, dass wir die 14,00 in der nächsten woche sehen. indikatorentechnisch wäre noch etwas luft nach oben.
DGAP-Adhoc: Tipp24 AG
12.02.07 / 07:04 dpa-AFX
Tipp24: Konzernergebnis für 2006 über den Erwartungen / Aktienrückkaufprogramm beschlossen
Tipp24 AG / Vorläufiges Ergebnis
12.02.2007
---------------------------------------------------------------------------
Tipp24: Konzernergebnis für 2006 über den Erwartungen
Aktienrückkaufprogramm beschlossen
(Hamburg, 12. Februar 2007) Im Geschäftsjahr 2006 hat das Unternehmen die Anzahl der Kunden auf rund 1,8 (Vorjahr: 1,3) Mio. deutlich erhöht. Das Transaktionsvolumen - im Wesentlichen die vermittelten Spieleinsätze - stieg auf 264,2 (204,7) Mio. Euro, ein Wachstum von 29,1 Prozent. Bei den Umsatzerlösen liegt Tipp24 mit 34,6 (26,1) Mio. Euro um 32,6 Prozent innerhalb des prognostizierten Wachstums.
Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) verbesserte sich auf 7,2 (6,0) Mio. Euro um 20,0 Prozent. Weitaus stärker legte das Konzernergebnis zu, das sich auf 7,5 (3,3) Mio. Euro um 127,3 Prozent mehr als verdoppelte. Damit liegt das Konzernergebnis von Tipp24 über den Erwartungen.
Der Vorstand der Tipp24 AG hat die Durchführung eines Aktienrückkaufprogramms beschlossen. Der Beschluss beruht auf der Ermächtigung der Hauptversammlung vom 18. Mai 2006, die die Tipp24 AG bis zum 18. November 2007 zum Rückkauf von eigenen Aktien ermächtigt.
Im Rahmen des Aktienrückkaufprogramms sollen bis zu fünf Prozent des Grundkapitals, dies entspricht 443.615 Aktien, erworben werden. Das Programm hat eine Laufzeit vom 19. Februar bis zum 30. September 2007. Der von der Tipp24 AG zu zahlende Kaufpreis je Aktie (ohne Erwerbsnebenkosten) darf den Börsenkurs nicht um mehr als zehn Prozent über- oder unterschreiten. Als maßgeblicher Börsenkurs gilt dabei der durchschnittliche Schlusskurs der Aktie der Tipp24 AG im XETRA-Handel an der Frankfurter Wertpapierbörse an den letzten drei Börsenhandelstagen vor dem Erwerb. Ferner werden die Aktien nicht zu Preisen erworben werden, die oberhalb des letzten unabhängig getätigten Abschlusses oder, sollte dieses höher sein, unabhängigen Kaufangebots im XETRA-Handel bzw. im Parketthandel der Frankfurter Wertpapierbörse liegen.
Für den Aktienrückkauf hat Tipp24 AG ein Kreditinstitut beauftragt. Die Entscheidungen über den Zeitpunkt und den jeweiligen Umfang des Aktienerwerbs erfolgen somit unabhängig unter der Maßgabe, die Aktien möglichst günstig und unter Wahrung der Interessen von Tipp24 zu erwerben. Pro Tag werden nicht mehr als 25 Prozent des durchschnittlichen täglichen Umsatzes mit den Aktien der Tipp24 AG im XETRA-Handel bzw. im Parketthandel der Frankfurter Wertpapierbörse erworben. Der durchschnittliche tägliche Aktienumsatz wird aus dem durchschnittlichen täglichen Handelsvolumen der 20 Börsenhandelstage vor dem Kauftermin in dem jeweiligen Handelssegment errechnet.
Der Aktienrückkauf dient in erster Linie dazu, die erworbenen Aktien als Gegenleistung im Rahmen von Unternehmenszusammenschlüssen oder zum Erwerb von Unternehmen oder Beteiligungen an Unternehmen zu verwenden. Darüber hinaus können die erworbenen Aktien stattdessen auch ganz oder teilweise eingezogen werden. Alle Rückkäufe werden nach ihrer Durchführung auf der Website der Tipp24 AG (www.tipp24-ag.de) bekannt gegeben.
Tipp24 AG
Frank Hoffmann
Investor Relations
Tel.: +49 40 32 55 33-142
E-Mail: frank.hoffmann@tipp24.de
Internet: www.tipp24-ag.de
12.02.07 / 07:04 dpa-AFX
Tipp24: Konzernergebnis für 2006 über den Erwartungen / Aktienrückkaufprogramm beschlossen
Tipp24 AG / Vorläufiges Ergebnis
12.02.2007
---------------------------------------------------------------------------
Tipp24: Konzernergebnis für 2006 über den Erwartungen
Aktienrückkaufprogramm beschlossen
(Hamburg, 12. Februar 2007) Im Geschäftsjahr 2006 hat das Unternehmen die Anzahl der Kunden auf rund 1,8 (Vorjahr: 1,3) Mio. deutlich erhöht. Das Transaktionsvolumen - im Wesentlichen die vermittelten Spieleinsätze - stieg auf 264,2 (204,7) Mio. Euro, ein Wachstum von 29,1 Prozent. Bei den Umsatzerlösen liegt Tipp24 mit 34,6 (26,1) Mio. Euro um 32,6 Prozent innerhalb des prognostizierten Wachstums.
Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) verbesserte sich auf 7,2 (6,0) Mio. Euro um 20,0 Prozent. Weitaus stärker legte das Konzernergebnis zu, das sich auf 7,5 (3,3) Mio. Euro um 127,3 Prozent mehr als verdoppelte. Damit liegt das Konzernergebnis von Tipp24 über den Erwartungen.
Der Vorstand der Tipp24 AG hat die Durchführung eines Aktienrückkaufprogramms beschlossen. Der Beschluss beruht auf der Ermächtigung der Hauptversammlung vom 18. Mai 2006, die die Tipp24 AG bis zum 18. November 2007 zum Rückkauf von eigenen Aktien ermächtigt.
Im Rahmen des Aktienrückkaufprogramms sollen bis zu fünf Prozent des Grundkapitals, dies entspricht 443.615 Aktien, erworben werden. Das Programm hat eine Laufzeit vom 19. Februar bis zum 30. September 2007. Der von der Tipp24 AG zu zahlende Kaufpreis je Aktie (ohne Erwerbsnebenkosten) darf den Börsenkurs nicht um mehr als zehn Prozent über- oder unterschreiten. Als maßgeblicher Börsenkurs gilt dabei der durchschnittliche Schlusskurs der Aktie der Tipp24 AG im XETRA-Handel an der Frankfurter Wertpapierbörse an den letzten drei Börsenhandelstagen vor dem Erwerb. Ferner werden die Aktien nicht zu Preisen erworben werden, die oberhalb des letzten unabhängig getätigten Abschlusses oder, sollte dieses höher sein, unabhängigen Kaufangebots im XETRA-Handel bzw. im Parketthandel der Frankfurter Wertpapierbörse liegen.
Für den Aktienrückkauf hat Tipp24 AG ein Kreditinstitut beauftragt. Die Entscheidungen über den Zeitpunkt und den jeweiligen Umfang des Aktienerwerbs erfolgen somit unabhängig unter der Maßgabe, die Aktien möglichst günstig und unter Wahrung der Interessen von Tipp24 zu erwerben. Pro Tag werden nicht mehr als 25 Prozent des durchschnittlichen täglichen Umsatzes mit den Aktien der Tipp24 AG im XETRA-Handel bzw. im Parketthandel der Frankfurter Wertpapierbörse erworben. Der durchschnittliche tägliche Aktienumsatz wird aus dem durchschnittlichen täglichen Handelsvolumen der 20 Börsenhandelstage vor dem Kauftermin in dem jeweiligen Handelssegment errechnet.
Der Aktienrückkauf dient in erster Linie dazu, die erworbenen Aktien als Gegenleistung im Rahmen von Unternehmenszusammenschlüssen oder zum Erwerb von Unternehmen oder Beteiligungen an Unternehmen zu verwenden. Darüber hinaus können die erworbenen Aktien stattdessen auch ganz oder teilweise eingezogen werden. Alle Rückkäufe werden nach ihrer Durchführung auf der Website der Tipp24 AG (www.tipp24-ag.de) bekannt gegeben.
Tipp24 AG
Frank Hoffmann
Investor Relations
Tel.: +49 40 32 55 33-142
E-Mail: frank.hoffmann@tipp24.de
Internet: www.tipp24-ag.de
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.653.101 von Heinz01 am 12.02.07 08:01:33Irgendwe bleibt mir der Kurs ein bisschen zu ruhig für diese Meldung. Wahrscheinlich war der Kursanstieg seit dem Tief bei unter 11 EUR (auch) die Spekulation auf die guten Zahlen - hat sich ja abgezeichnet und nun bestätigt.
Mensch absz, wärste mal dringeblieben
Mensch absz, wärste mal dringeblieben
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.613.283 von ambodenstaendig am 11.02.07 12:42:56Ach, auf einmal ...
wirklich schade für Dich, lieber ABSZ, dass Du an der aktuellen rallye nicht teilnimmst.
ich erinnere daran, dass Du im dezember 2006 3/4 Deines depot-bestandes an tipp24 verkauft hast und dafür überteuerte minenaktien gekauft hast..
.. und erst bei einstelligen kursen bei tipp24 wieder zukaufen wolltest..
damit hast Du wie so oft ein grandioses timing bewiesen. sell low, buy high..
wirklich schade für Dich, lieber ABSZ, dass Du an der aktuellen rallye nicht teilnimmst.
ich erinnere daran, dass Du im dezember 2006 3/4 Deines depot-bestandes an tipp24 verkauft hast und dafür überteuerte minenaktien gekauft hast..
.. und erst bei einstelligen kursen bei tipp24 wieder zukaufen wolltest..
damit hast Du wie so oft ein grandioses timing bewiesen. sell low, buy high..
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.654.600 von logtrader am 12.02.07 09:59:58
Was hast du denn erwartet?
Die Zahlen waren wie erwartet gut.
An der politischen Unsicherheit hat sich nichts geändert.
Da heißt es weiterhin abwarten.
Was hast du denn erwartet?
Die Zahlen waren wie erwartet gut.
An der politischen Unsicherheit hat sich nichts geändert.
Da heißt es weiterhin abwarten.
Und die Verkaufsorder von 20.000 Stücken zu 13,60 animiert auch nicht gerade, neue Positionen einzugehen. Wahrscheinlich aber soll durch diese Verkaufsorder nur der Kurs vor dem Aktienrückkaufprogramm niedrig gehalten werden. Ich denke, dass die 20.000 Stücke verschwinden werden, bevor jemand zu diesem Kurs kauft.
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.654.726 von Antagon am 12.02.07 10:06:05
Was phantasierst Du ?
Bin natürlich voll investiert. Hatte bloß keine Lust mehr, meine Zeit in diesem Thread mit so einem wirklich absoluten Unsympathen wie Dir zu verschwenden. Nicht mein Niveau.
Habe im September schon gesagt, als Erster derart dezidiert:
- Schleswig-Holstein sagt nein, bringt Staatsvertrag zum Scheitern.
- Q4 wird super.
Habe vollständig recht behalten. Habe meine Meinung auch durch Kursturbulenzen durchgehalten, während Dein opportunistisches Gelegenheitsgequassel, lieber Antagon, einfach nur disgusting ist.
Und sorry, habe jetzt keine weitere Zeit, macht mal wieder alleine hier weiter ...
abs
Was phantasierst Du ?
Bin natürlich voll investiert. Hatte bloß keine Lust mehr, meine Zeit in diesem Thread mit so einem wirklich absoluten Unsympathen wie Dir zu verschwenden. Nicht mein Niveau.
Habe im September schon gesagt, als Erster derart dezidiert:
- Schleswig-Holstein sagt nein, bringt Staatsvertrag zum Scheitern.
- Q4 wird super.
Habe vollständig recht behalten. Habe meine Meinung auch durch Kursturbulenzen durchgehalten, während Dein opportunistisches Gelegenheitsgequassel, lieber Antagon, einfach nur disgusting ist.
Und sorry, habe jetzt keine weitere Zeit, macht mal wieder alleine hier weiter ...
abs
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.660.076 von ambodenstaendig am 12.02.07 14:45:14
@Abs
Ein eindeutiger Fall von „ gekränkter Leberwurst“
Wer austeilt, muss auch einstecken können!
Ansonsten, ab in den Kindergarten und zwar die kleine Gruppe.
@Abs
Ein eindeutiger Fall von „ gekränkter Leberwurst“
Wer austeilt, muss auch einstecken können!
Ansonsten, ab in den Kindergarten und zwar die kleine Gruppe.
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.660.076 von ambodenstaendig am 12.02.07 14:45:14ich kann auch nur bestätigen, dass du wie wild gepusht hast und dann im blödesten moment 2/3 verkauft hast. ich sage da schon buy high sell low - kann jedem passieren, fands einfach komisch nach deinen zwar guten aber gepuschten postings. nach dieser vorgeschichte ist es schwierig hier wieder ernstgenommen zu werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.665.003 von karmym am 12.02.07 18:13:10Ich bitte INSTÄNDIG alle Beteiligten sich ausschließlich auf Fakten um die Aktie zu beschränken.
Wer wann wo und wie verkauft oder kauft, geht niemanden etwas an.
Persönliches spielt in diesem Board absolut keine Rolle.
Also: zurück zur Aktie:
HAt jemand Informationen, wie sich das Spanien-Geschäft im 4. Quartal entwickelte?
Riglag
Wer wann wo und wie verkauft oder kauft, geht niemanden etwas an.
Persönliches spielt in diesem Board absolut keine Rolle.
Also: zurück zur Aktie:
HAt jemand Informationen, wie sich das Spanien-Geschäft im 4. Quartal entwickelte?
Riglag
Genau, cool down und lest mal hier: In anderen Threads wäre bei dieser Nachricht die Hölle los!
http://www.wallstreet-online.de/nachrichten/nachricht/201683…
http://www.wallstreet-online.de/nachrichten/nachricht/201683…
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.666.280 von Raconteur am 12.02.07 19:21:19ist doch kalter Kaffee.
Die Meldung ist doch längst schon durch.
Die Meldung ist doch längst schon durch.
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.666.748 von Heinz01 am 12.02.07 19:42:38Ist aber schon merkwürdig, dass in diesem Thread die persönlichen Eitelkeiten gepflegt werden, aber diese Meldung keines Wortes gewürdigt wird.
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.667.081 von Raconteur am 12.02.07 19:59:18Hier bitte eine Würdigung:
Neues Geschäftsmodell von Tipp24: Man gibt Aktien zu 20.50 Euro aus, wartet bis der Kurs unten ist und kauft die Aktien dann bei 13.50 zurück. Gibt einen schönen Gewinn. Dass darauf noch niemand gekommen ist
Vielleicht ist der geplante Aktienrückkauf auch so zu interpretieren, dass die Ideen fehlen, die vorhandenen Geldmittel sinnvoll zu investieren. Wenn den Machern von Tipp24 schon die Phantasie fehlt, wie kann man dann von den Anlegern Phantasie erwarten.
Tipp24 hat bald mehr Cash, als die Firma durch die Börse bewertet wird: Damit könnte Tipp24 bald für sich selbst ein Uebernahmeangebot machen und wäre möglicherweise die erste Firma, die keinen Eigentümer mehr hat und sich selbst gehört.
Tätää Tätää Tätää und Hellau - mwenture
Neues Geschäftsmodell von Tipp24: Man gibt Aktien zu 20.50 Euro aus, wartet bis der Kurs unten ist und kauft die Aktien dann bei 13.50 zurück. Gibt einen schönen Gewinn. Dass darauf noch niemand gekommen ist
Vielleicht ist der geplante Aktienrückkauf auch so zu interpretieren, dass die Ideen fehlen, die vorhandenen Geldmittel sinnvoll zu investieren. Wenn den Machern von Tipp24 schon die Phantasie fehlt, wie kann man dann von den Anlegern Phantasie erwarten.
Tipp24 hat bald mehr Cash, als die Firma durch die Börse bewertet wird: Damit könnte Tipp24 bald für sich selbst ein Uebernahmeangebot machen und wäre möglicherweise die erste Firma, die keinen Eigentümer mehr hat und sich selbst gehört.
Tätää Tätää Tätää und Hellau - mwenture
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.665.003 von karmym am 12.02.07 18:13:10
Fakten:
1. Thread eröffnet von abs mit dem Titel:
"Gewinne sprudeln" -
und ? Sprudeln sie etwa nicht ?
2. Schleswig-Holsteins Verhalten vorhergesagt.
3. Q4, Erg. 2006 richtig vorhergesagt.
Es geht hier nicht um Eitelkeiten.
Es geht hier um ein paar Basher, die nicht mit Fakten arbeiten, teils kennen sie diese noch nicht mal, schmeißen die unterschiedlichsten Dinge in einem Topf.
Da kann man ein paar Leuten, darunter immerhin auch ein einfaches A...loch, doch mit Fug und Recht sagen:
Schaut mal her, ich habe recht gehabt.
Dass damit ein paar ihre Probleme haben, ist gleichgültig ...
Und über meine Käufe, Verkäufe, Wiederkäufe muß ich nicht minütlich Auskunft geben. Lächerlich. Kindergarten. Wenn hier Antagon ständig diffamierende Vermutungen in den Raum stellt, ist das sein Problem; das müssen dann aber andere noch lange nicht glauben, gell ? Ich habe noch anderes zu tun, als auf diesem Niveau meine Zeit zu verschwenden.
So, und jetzt verabschiede ich mich wieder, der Thread war mal mit sachlichen Infos gespickt, das ist lange vorbei.
Tschüssi ...
... kowski ...
abs
P.S.:
Zwischendurch das Gewinne mitnehmen nicht vergessen ...
P.P.S.: Die Minenaktien sind auch gestiegen Rio Tinto, BHP Billiton sind übrigens nicht irgendwelche Klitschen, sondern die weltgrößten Rohstoffunternehmen; wie man hier diffamierend von einem Investment in irgendwelchen tralala-Minenunternehmen reden kann, ist mir ein Rätsel, aber wie gesagt, eigentlich nicht wert, weiter darauf einzugehen.
Fakten:
1. Thread eröffnet von abs mit dem Titel:
"Gewinne sprudeln" -
und ? Sprudeln sie etwa nicht ?
2. Schleswig-Holsteins Verhalten vorhergesagt.
3. Q4, Erg. 2006 richtig vorhergesagt.
Es geht hier nicht um Eitelkeiten.
Es geht hier um ein paar Basher, die nicht mit Fakten arbeiten, teils kennen sie diese noch nicht mal, schmeißen die unterschiedlichsten Dinge in einem Topf.
Da kann man ein paar Leuten, darunter immerhin auch ein einfaches A...loch, doch mit Fug und Recht sagen:
Schaut mal her, ich habe recht gehabt.
Dass damit ein paar ihre Probleme haben, ist gleichgültig ...
Und über meine Käufe, Verkäufe, Wiederkäufe muß ich nicht minütlich Auskunft geben. Lächerlich. Kindergarten. Wenn hier Antagon ständig diffamierende Vermutungen in den Raum stellt, ist das sein Problem; das müssen dann aber andere noch lange nicht glauben, gell ? Ich habe noch anderes zu tun, als auf diesem Niveau meine Zeit zu verschwenden.
So, und jetzt verabschiede ich mich wieder, der Thread war mal mit sachlichen Infos gespickt, das ist lange vorbei.
Tschüssi ...
... kowski ...
abs
P.S.:
Zwischendurch das Gewinne mitnehmen nicht vergessen ...
P.P.S.: Die Minenaktien sind auch gestiegen Rio Tinto, BHP Billiton sind übrigens nicht irgendwelche Klitschen, sondern die weltgrößten Rohstoffunternehmen; wie man hier diffamierend von einem Investment in irgendwelchen tralala-Minenunternehmen reden kann, ist mir ein Rätsel, aber wie gesagt, eigentlich nicht wert, weiter darauf einzugehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.667.081 von Raconteur am 12.02.07 19:59:18da muss ich Dir leider zustimmen.
Aber das ist in den meisten threads bei w.o. inzwischen so,
dass Inhalte zu Aktien sekundär sind.
Hauptsache man kann seine Aggressionen, Diffamierungen oder
Pöbeleien an anderen rauslassen.
Aber das ist in den meisten threads bei w.o. inzwischen so,
dass Inhalte zu Aktien sekundär sind.
Hauptsache man kann seine Aggressionen, Diffamierungen oder
Pöbeleien an anderen rauslassen.
Sieht vorbörslich wieder freundlich aus!
13,64€ zu 14,00€
in der Hoffnung auf einen positiven Handelstag.
Bernhard
13,64€ zu 14,00€
in der Hoffnung auf einen positiven Handelstag.
Bernhard
Dass Tipp24 ein Aktienrückkaufsprogramm bis zu 5 % des Aktienkapitals vom 19.02 - 30.09.2007 startet, um den arg verprügelten Wert wieder näher an den Fair Value ranzuführen, könnte in diesem Zusammenhang die Company wieder durchaus interessant erscheinen lassen. Man sollte es beobachten. Der Titel hat bereits im letzten Januardrittel einen ordentlichen Lauf begonnen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.672.732 von MiamiFlipper am 13.02.07 08:42:22
Der Aktienrückkauf dient in erster Linie dazu, die erworbenen Aktien als Gegenleistung im Rahmen von Unternehmenszusammenschlüssen oder zum Erwerb von Unternehmen oder Beteiligungen an Unternehmen zu verwenden.
das ist die offizielle Begründung.
wo liest Du in der adhoc irgendetwas von Kauf wegen Unterbewertung??
Der Aktienrückkauf dient in erster Linie dazu, die erworbenen Aktien als Gegenleistung im Rahmen von Unternehmenszusammenschlüssen oder zum Erwerb von Unternehmen oder Beteiligungen an Unternehmen zu verwenden.
das ist die offizielle Begründung.
wo liest Du in der adhoc irgendetwas von Kauf wegen Unterbewertung??
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.673.813 von Heinz01 am 13.02.07 09:37:49Die Tipp24 AG will nach eigenen Angaben bis zu fünf Prozent (443.615) ihrer eigenen Aktien erwerben. Als Grund für das Aktienrückkaufprogramm gibt die Geschäftsleitung an, dass der Aktienkurs der Tipp24 AG die positive geschäftliche Entwicklung des Unternehmens im abgelaufenen Geschäftsjahr nicht widerspiegele. Leider gebe es nach wie vor eine hohe rechtliche Unsicherheit für private Vermittler staatlicher Lotterien im Internet. "Der Markt bewertet Tipp24 mit einem maximalen Risikoabschlag und berücksichtigt nicht, dass ein wachsender Teil des Umsatzes im Ausland erwirtschaftet wird und das Unternehmen dort über Wachstumspotenziale verfügt", sagte Jens Schumann, einer der Gründer und Vorstand der Tipp24 AG.
Hier lässt sich durchaus die einhellige Meinung des Vorstandes über eine Unterbewertung der tipp24-Aktie erkennen...
Hier lässt sich durchaus die einhellige Meinung des Vorstandes über eine Unterbewertung der tipp24-Aktie erkennen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.673.813 von Heinz01 am 13.02.07 09:37:49
Ein Aktienrückkauf hat den angenehmen "Nebeneffekt", dass die eigenen Aktien nicht in der Berechnung des Gewinns pro Aktie zu berücksichtigen sind.
Das KGV verringert sich dadurch.
Die Aktie wird dadurch meistens attraktiver.
Wenn man allerdings nicht viel vom eigenen Unternehmen hielte,
könnte man sich das natürlich sparen.
abs
Ein Aktienrückkauf hat den angenehmen "Nebeneffekt", dass die eigenen Aktien nicht in der Berechnung des Gewinns pro Aktie zu berücksichtigen sind.
Das KGV verringert sich dadurch.
Die Aktie wird dadurch meistens attraktiver.
Wenn man allerdings nicht viel vom eigenen Unternehmen hielte,
könnte man sich das natürlich sparen.
abs
Wir bekommen bald einen neuen Staatsvertrag, der Tipp24 wie in der Gegenwart volle Geschäfttätigkeit garantiert.
Kurzfristiges Kursziel sehe ich bei mindestens 20 Euro. Langfrsitig Potential bis 30 und mehr, wenn auch das Ausland erfolgreich wird, was wohl in Spanien gerade der Fall ist.
Riglag
Lottostaatsvertrag könnte zum Sargnagel für staatliche Anbieter werden
Leser des Artikels: 23
Haben die Bundesländer Glück mit dem geplanten Glücksspielvertrag? Diese Frage scheint nicht mehr eindeutig mit "Ja" beantwortet werden zu können. Kritik kam unter anderem von Rolf Stypmann, dem niedersächsischen Toto-Lotto-Geschäftsführer http://www.niedersachsenlotto.de : Mit dem neuen Lottostaatsvertrag drohe Toto und Lotto das Aus, "weil die Regelungen monströs und unpraktikabel seien", so Isa-Casinos http://www.isa-casinos.de . Stypmann fühlt sich durch den neuen Staatsvertrag schon fast zum Dealer abgestempelt. Selbst das altbewährte Toto gelte mittlerweile als gefährlich.
Unmut artikuliert sich auch in der CDU-Fraktion im schleswig-holsteinischen Landtag http://www.cdu.parlanet.de . Sie will den Markt für Sportwetten künftig durch ein Konzessionierungsmodell auch für private Anbieter öffnen. "Die CDU-Fraktion hat hierfür ein duales Staatsvertragssystem vorgeschlagen, das Lotto/Lotterien einerseits und Sportwetten andererseits getrennt behandelt", schreibt Martin Arendts von der Rechtsanwaltskanzlei Arendts Anwälte http://www.anlageanwalt.de bei Isa-Casinos. Nach dem von dem Unions-Abgeordneten Hans-Jörn Arp ausgearbeiteten Vorschlag sollen private Wettanbieter unter Auflagen zum Jugendschutz und zur Suchtprävention zugelassen werden.
Die CDU wolle ihren Entwurf nach Rücksprache mit dem Koalitionspartner SPD in die parlamentarischen Beratungen einbringen. Die Vorschläge sollten so zu wesentlichen Bestandteilen eines neuen Staatsvertrages werden, der bereits zur Ministerpräsidentenkonferenz am 22. März 2007 in Berlin vorgestellt werden könnte. In einem offenen Brief an Stypmann hatte sich Arp für einen "alternativen Entwurf" ausgesprochen, "der insbesondere Belange der Suchtprävention, des Jugend- und Verbraucherschutzes, der Konzessionierung sowie der Sicherung der Förderung" der Gemeinwohlbelange regeln könnte.
"Solange in Deutschland das ´Damoklesschwert eines totalen Verbots´ über dem Geschäft mit Sportwetten schwebt, wird sich der Markt nicht entwickeln können. Der geplante Staatsvertrag könnte zum Sargnagel für das Lotteriewesen in Deutschland werden. Daher bröckelt jetzt wohl auch die Länderfront", sagt Helmut Sürtenich, Vorstand des Düsseldorfer Sportwettenanbieters Stratega-Ost http://www.stratega-ost.de .
Kurzfristiges Kursziel sehe ich bei mindestens 20 Euro. Langfrsitig Potential bis 30 und mehr, wenn auch das Ausland erfolgreich wird, was wohl in Spanien gerade der Fall ist.
Riglag
Lottostaatsvertrag könnte zum Sargnagel für staatliche Anbieter werden
Leser des Artikels: 23
Haben die Bundesländer Glück mit dem geplanten Glücksspielvertrag? Diese Frage scheint nicht mehr eindeutig mit "Ja" beantwortet werden zu können. Kritik kam unter anderem von Rolf Stypmann, dem niedersächsischen Toto-Lotto-Geschäftsführer http://www.niedersachsenlotto.de : Mit dem neuen Lottostaatsvertrag drohe Toto und Lotto das Aus, "weil die Regelungen monströs und unpraktikabel seien", so Isa-Casinos http://www.isa-casinos.de . Stypmann fühlt sich durch den neuen Staatsvertrag schon fast zum Dealer abgestempelt. Selbst das altbewährte Toto gelte mittlerweile als gefährlich.
Unmut artikuliert sich auch in der CDU-Fraktion im schleswig-holsteinischen Landtag http://www.cdu.parlanet.de . Sie will den Markt für Sportwetten künftig durch ein Konzessionierungsmodell auch für private Anbieter öffnen. "Die CDU-Fraktion hat hierfür ein duales Staatsvertragssystem vorgeschlagen, das Lotto/Lotterien einerseits und Sportwetten andererseits getrennt behandelt", schreibt Martin Arendts von der Rechtsanwaltskanzlei Arendts Anwälte http://www.anlageanwalt.de bei Isa-Casinos. Nach dem von dem Unions-Abgeordneten Hans-Jörn Arp ausgearbeiteten Vorschlag sollen private Wettanbieter unter Auflagen zum Jugendschutz und zur Suchtprävention zugelassen werden.
Die CDU wolle ihren Entwurf nach Rücksprache mit dem Koalitionspartner SPD in die parlamentarischen Beratungen einbringen. Die Vorschläge sollten so zu wesentlichen Bestandteilen eines neuen Staatsvertrages werden, der bereits zur Ministerpräsidentenkonferenz am 22. März 2007 in Berlin vorgestellt werden könnte. In einem offenen Brief an Stypmann hatte sich Arp für einen "alternativen Entwurf" ausgesprochen, "der insbesondere Belange der Suchtprävention, des Jugend- und Verbraucherschutzes, der Konzessionierung sowie der Sicherung der Förderung" der Gemeinwohlbelange regeln könnte.
"Solange in Deutschland das ´Damoklesschwert eines totalen Verbots´ über dem Geschäft mit Sportwetten schwebt, wird sich der Markt nicht entwickeln können. Der geplante Staatsvertrag könnte zum Sargnagel für das Lotteriewesen in Deutschland werden. Daher bröckelt jetzt wohl auch die Länderfront", sagt Helmut Sürtenich, Vorstand des Düsseldorfer Sportwettenanbieters Stratega-Ost http://www.stratega-ost.de .
Ich repetiere nochmal eine Meldung von gestern:
Vorläufiges Ergebnis 2006
Die Umsatzerlöse legten damit um 32,6 Prozent zu. Das Konzernergebnis wuchs um 127,3 Prozent an und übertraf somit die Prognose.
Die Umsatzerlöse betrugen für das Jahr 2006 34,6 Mio. Euro (2005: 26,1 Mio. Euro).
Das Konzernergebnis stieg von 3,3 Mio. Euro in 2005 auf nunmehr 7,5 Mio. Euro an.
Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) verbesserte sich um 20 Prozent von sechs Mio. Euro in 2005 auf 7,2 Mio. Euro in 2006.
Weiterhin habe die Tipp 24 AG den Kundenstamm von 1,3 Millionen auf 1,8 Millionen Teilnehmer erhöhen können.
Das Transaktionsvolumen, worunter hauptsächlich die vermittelten Spieleinsätze fallen, stieg von 204,7 Mio. Euro in 2005 auf 264,2 Mio. Euro, was einem Wachstum von 29,1 Prozent entspricht.
Vorläufiges Ergebnis 2006
Die Umsatzerlöse legten damit um 32,6 Prozent zu. Das Konzernergebnis wuchs um 127,3 Prozent an und übertraf somit die Prognose.
Die Umsatzerlöse betrugen für das Jahr 2006 34,6 Mio. Euro (2005: 26,1 Mio. Euro).
Das Konzernergebnis stieg von 3,3 Mio. Euro in 2005 auf nunmehr 7,5 Mio. Euro an.
Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) verbesserte sich um 20 Prozent von sechs Mio. Euro in 2005 auf 7,2 Mio. Euro in 2006.
Weiterhin habe die Tipp 24 AG den Kundenstamm von 1,3 Millionen auf 1,8 Millionen Teilnehmer erhöhen können.
Das Transaktionsvolumen, worunter hauptsächlich die vermittelten Spieleinsätze fallen, stieg von 204,7 Mio. Euro in 2005 auf 264,2 Mio. Euro, was einem Wachstum von 29,1 Prozent entspricht.
Wer den Staatsvertrag und die Beweggründe dafür (nochmal) lesen will, kann dies über diesen Link tun: http://www.bremische-buergerschaft.de/drs_abo/Drs-16-1304_c0…
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.728.204 von Stoni_I am 15.02.07 18:27:07mich würde mal interessieren:
Stimmen die news, dass neben Franklreich auch die Niederlande das Onlingambling verbieten wollen? Oder ist das mal wieder eine Luftnummer?
Stimmen die news, dass neben Franklreich auch die Niederlande das Onlingambling verbieten wollen? Oder ist das mal wieder eine Luftnummer?
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.729.639 von roboty am 15.02.07 19:17:31Selbst im bereits gescheiterten Staatsvertrag gäbe es für tipp24 ein weiteres (etwas bescheidenes) Fortbestehen durch folgende Regelung:
Da dieser allerdings bereits nahezu gekippt ist, könnte es auf eine weit weichere Regelung hinauslaufen, die den Vertrieb von Lotto im Internet mit ein paar Auflagen (Mindestens 18 usw.) komplett zulässt.
"(6) Die Länder können befristet auf ein Jahr nach Inkrafttreten des Staatsvertrages abweichend von § 4 Abs. 4 bei Lotterien die Veranstaltung und Vermittlung im Internet erlauben, wenn keine Versagungsgründe nach § 4 Abs. 2 vorliegen und folgende Voraussetzungen erfüllt sind:
1. Der Ausschluss minderjähriger oder gesperrter Spieler wird durch Identifizierung und Authentifizierung gewährleistet; die Richtlinien der Kommission für Jugendmedienschutz zur geschlossenen Benutzergruppe sind zu beachten.
2. Die Beachtung der in der Erlaubnis festzulegenden Einsatzgrenzen, die 1000 Euro pro Monat nicht überschreiten dürfen, und des Kreditverbots ist sichergestellt.
3. Besondere Suchtanreize durch schnelle Wiederholung und die Möglichkeit interaktiver Teilnahme mit zeitnaher Gewinnbekanntgabe sind ausgeschlossen; davon kann regelmäßig bei Lotterien mit nicht mehr als zwei Gewinnentscheiden pro Woche ausgegangen werden.
4. Durch Lokalisierung nach dem Stand der Technik wird sichergestellt, dass nur Personen teilnehmen können, die sich im Geltungsbereich der Erlaubnis aufhalten.
5. Ein an die besonderen Bedingungen des Internets angepasstes Sozialkonzept ist zu entwickeln und einzusetzen; seine Wirksamkeit ist wissenschaftlich zu evaluieren."
Nochmal ausdrücklich erwähnt und von Tipp 24 selbst bestätigt:
• eine Übergangsvorschrift zum Internetverbot in § 4 Abs. 4, die vor allem dem Verhältnismäßigkeitsausgleich bei den beiden gewerblichen Spielvermittlern dient, die nach ihrem Vortrag in der Anhörung zum Entwurf des Staatsvertrages (fast) ausschließlich im Internet tätig sind (Fluxx AG, gegründet 1998, ca. 140 Mitarbeiter in der Gruppe mit Jaxx GmbH und Anybet GmbH, sowie Tipp24 AG, gegründet 2000, 151 Mitarbeiter, 2005 Vermittlung von Spieleinsätzen i.H. von knapp 205 Mio. € an die Lotteriegesellschaften in acht Ländern). Ihnen soll durch die nach § 25 Abs. 6 für ein Jahr nach Inkrafttreten des Staatsvertrags zulässige Ausnahme ausreichend Zeit für eine Umstellung des Betriebs auf nach dem Staatsvertrag zulässige Vertriebswege gegeben werden; dabei wird bei Anträgen auf Eröffnung neuer
oder Erweiterung bestehender Vertriebswege bei der Ermessensausübung dem Verhältnismäßigkeitsausgleich angemessen Rechnung zu tragen sein. Die in § 25 Abs. 6 Nr. 1 bis 5 festgelegten Voraussetzungen müssen und können – wie von Seiten der Medien und der privaten Wettunternehmen in der Anhörung zum Entwurf des Staatsvertrags vorgetragen worden ist - in jedem Fall erfüllt werden.
MfG,
Riglag
Da dieser allerdings bereits nahezu gekippt ist, könnte es auf eine weit weichere Regelung hinauslaufen, die den Vertrieb von Lotto im Internet mit ein paar Auflagen (Mindestens 18 usw.) komplett zulässt.
"(6) Die Länder können befristet auf ein Jahr nach Inkrafttreten des Staatsvertrages abweichend von § 4 Abs. 4 bei Lotterien die Veranstaltung und Vermittlung im Internet erlauben, wenn keine Versagungsgründe nach § 4 Abs. 2 vorliegen und folgende Voraussetzungen erfüllt sind:
1. Der Ausschluss minderjähriger oder gesperrter Spieler wird durch Identifizierung und Authentifizierung gewährleistet; die Richtlinien der Kommission für Jugendmedienschutz zur geschlossenen Benutzergruppe sind zu beachten.
2. Die Beachtung der in der Erlaubnis festzulegenden Einsatzgrenzen, die 1000 Euro pro Monat nicht überschreiten dürfen, und des Kreditverbots ist sichergestellt.
3. Besondere Suchtanreize durch schnelle Wiederholung und die Möglichkeit interaktiver Teilnahme mit zeitnaher Gewinnbekanntgabe sind ausgeschlossen; davon kann regelmäßig bei Lotterien mit nicht mehr als zwei Gewinnentscheiden pro Woche ausgegangen werden.
4. Durch Lokalisierung nach dem Stand der Technik wird sichergestellt, dass nur Personen teilnehmen können, die sich im Geltungsbereich der Erlaubnis aufhalten.
5. Ein an die besonderen Bedingungen des Internets angepasstes Sozialkonzept ist zu entwickeln und einzusetzen; seine Wirksamkeit ist wissenschaftlich zu evaluieren."
Nochmal ausdrücklich erwähnt und von Tipp 24 selbst bestätigt:
• eine Übergangsvorschrift zum Internetverbot in § 4 Abs. 4, die vor allem dem Verhältnismäßigkeitsausgleich bei den beiden gewerblichen Spielvermittlern dient, die nach ihrem Vortrag in der Anhörung zum Entwurf des Staatsvertrages (fast) ausschließlich im Internet tätig sind (Fluxx AG, gegründet 1998, ca. 140 Mitarbeiter in der Gruppe mit Jaxx GmbH und Anybet GmbH, sowie Tipp24 AG, gegründet 2000, 151 Mitarbeiter, 2005 Vermittlung von Spieleinsätzen i.H. von knapp 205 Mio. € an die Lotteriegesellschaften in acht Ländern). Ihnen soll durch die nach § 25 Abs. 6 für ein Jahr nach Inkrafttreten des Staatsvertrags zulässige Ausnahme ausreichend Zeit für eine Umstellung des Betriebs auf nach dem Staatsvertrag zulässige Vertriebswege gegeben werden; dabei wird bei Anträgen auf Eröffnung neuer
oder Erweiterung bestehender Vertriebswege bei der Ermessensausübung dem Verhältnismäßigkeitsausgleich angemessen Rechnung zu tragen sein. Die in § 25 Abs. 6 Nr. 1 bis 5 festgelegten Voraussetzungen müssen und können – wie von Seiten der Medien und der privaten Wettunternehmen in der Anhörung zum Entwurf des Staatsvertrags vorgetragen worden ist - in jedem Fall erfüllt werden.
MfG,
Riglag
Jetzt ist aber Musik drin!
Lauter 1000 bis 5000 Blöcke.
An sowas kann ich mich ewig nicht mehr erinnern.
Hier ist was im Busch.
Lauter 1000 bis 5000 Blöcke.
An sowas kann ich mich ewig nicht mehr erinnern.
Hier ist was im Busch.
nein, wir wollen doch hoffen, das tipp24 die eigenen aktien noch unter 15 einkaufen können
habe meine long-position verkauft.
gehe nächste woche wieder short.
wir werden wahrscheinlich die durchbrochene abwärtstrendlinie im bereich 12,00 von oben testen.
hier sind auch wieder risikoarme long-investments möglich.
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.776.589 von Antagon am 17.02.07 14:20:12ich wuerde bis ende Maerz nicht EINEN EURO gegen TIPP 24 setzen. Fundemental sehr sauber und das Deutschland kuschen muss ist auch klar. es lief nur noch nicht ueber den ticker.... :-)
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.820.810 von PHILIPP_III am 19.02.07 10:35:57Philipp III
wie auch auf dem fluxx board bereits geschehen, müssen wir auch hier anfangen die Initiative zu ergreifen. Der neue Staatsvertrag steht zur Unterzeichnung an. Auf diesem Board wurde zuerst die Schweizer Pressemeldung betr. Glücksspiel gebracht. Wir müssen uns an die Abgeordneten unseres Wahlkreises wenden und wenigstens diese Meldung mit einem kurzen Statement senden! Nicht nur auf die EU verlassen, selbst was tun ist angesagt!!!
wie auch auf dem fluxx board bereits geschehen, müssen wir auch hier anfangen die Initiative zu ergreifen. Der neue Staatsvertrag steht zur Unterzeichnung an. Auf diesem Board wurde zuerst die Schweizer Pressemeldung betr. Glücksspiel gebracht. Wir müssen uns an die Abgeordneten unseres Wahlkreises wenden und wenigstens diese Meldung mit einem kurzen Statement senden! Nicht nur auf die EU verlassen, selbst was tun ist angesagt!!!
19.02.2007 13:50
DGAP-News: Tipp24 AG (deutsch)
Tipp24 AG: Tipp24 gewinnt SevenOne Interactive als Kooperationspartner
Tipp24 AG (Nachrichten/Aktienkurs) / Kooperation
19.02.2007
Internet-Lottoscheine von Tipp24.de auf den reichweitenstarken Web-Seiten des Portfolios von SevenOne Interactive
(Hamburg, 19. Februar 2007) Ab sofort kooperiert die Hamburger Tipp24 AG mit SevenOne Interactive, dem Online- und Multimediavermarkter der ProSiebenSat.1-Gruppe. Lottospieler können ihren Schein direkt auf den Web-Seiten der ProSiebenSat.1-Networld ausfüllen. Dazu gehören beispielsweise ProSieben.de, Sat1.de, kabeleins.de, N24.de, Wetter.com sowie Deutschlands größter Instant-Messaging-Dienst ICQ mit einer Reichweite von rund 10 Millionen Besuchern pro Monat. Mit dieser Kooperation baut Tipp24 seine Medienpräsenz weiter aus.
Das Lotto-Angebot von Tipp24 wird in die Optik der jeweiligen Online-Plattformen von SevenOne Interactive eingebunden. Zur Scheinabgabe gelangen die Lottospieler automatisch auf die Seiten von Tipp24.de. Neukunden registrieren sich mit nur einem Klick und profitieren vom Rundum-Service ohne Extra-Gebühren.
Tipp24 erreicht durch Online-Kooperationen bereits weit über 100 Millionen Besucher monatlich. 'Im Medienumfeld werden wir auch in 2007 stark wachsen und unsere hohe Präsenz ausbauen', sagt Christina Wreth, Leiterin Marketing. 'Diese Partnerschaft ist richtungsweisend für das neue Geschäftsjahr, in dem wir im Kooperationsbereich noch viel vorhaben.'
Weitere reichweitenstarke Kooperationen von Tipp24 sind unter anderem Yahoo, GMX, Arcor, Spiegel Online, Die Zeit Online und die WAZ-Gruppe.
Über die Tipp24 AG: Tipp24 wurde 1999 gegründet und ist heute - gemessen an den vermittelten Spieleinsätzen - die Nr. 1 für Lotterieprodukte im Internet. Von Anfang an konnte das Unternehmen beeindruckende Wachstumsraten aufweisen. Angeboten werden fast alle staatlichen Lotterieprodukte. Mit nur wenigen Mausklicks wird der Tippschein abgegeben - rund um die Uhr, schnell und anonym. Die Spielquittung wird sicher verwahrt, eine automatische Gewinnbenachrichtigung erfolgt per SMS und E-Mail und die Gewinne werden automatisch gutgeschrieben. Dieser Service kostet keinerlei Extra-Gebühren. Tochtergesellschaften von Tipp24 (www.tipp24.de) sind Ventura24 in Spanien (www.ventura24.es) und Puntogioco24 (www.puntogioco24.it) in Italien.
Tipp24 AG Andrea Fratini Leitung Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Tel.: +49 40 32 55 33-660 E-Mail: presse@tipp24.de Internet: www.tipp24.de/presse/
DGAP 19.02.2007 -------------------------------------------------------------------- -------
Sprache: Deutsch Emittent: Tipp24 AG Straßenbahnring 11-13 20251 Hamburg Deutschland Telefon: +49 (0)40 325533-0 Fax: +49 (0)40 325533-77 E-mail: office@tipp24.de WWW: www.tipp24-ag.de ISIN: DE0007847147 WKN: 784714 Indizes: Börsen: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, München, Stuttgart
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
AXC0104 2007-02-19/13:47
DGAP-News: Tipp24 AG (deutsch)
Tipp24 AG: Tipp24 gewinnt SevenOne Interactive als Kooperationspartner
Tipp24 AG (Nachrichten/Aktienkurs) / Kooperation
19.02.2007
Internet-Lottoscheine von Tipp24.de auf den reichweitenstarken Web-Seiten des Portfolios von SevenOne Interactive
(Hamburg, 19. Februar 2007) Ab sofort kooperiert die Hamburger Tipp24 AG mit SevenOne Interactive, dem Online- und Multimediavermarkter der ProSiebenSat.1-Gruppe. Lottospieler können ihren Schein direkt auf den Web-Seiten der ProSiebenSat.1-Networld ausfüllen. Dazu gehören beispielsweise ProSieben.de, Sat1.de, kabeleins.de, N24.de, Wetter.com sowie Deutschlands größter Instant-Messaging-Dienst ICQ mit einer Reichweite von rund 10 Millionen Besuchern pro Monat. Mit dieser Kooperation baut Tipp24 seine Medienpräsenz weiter aus.
Das Lotto-Angebot von Tipp24 wird in die Optik der jeweiligen Online-Plattformen von SevenOne Interactive eingebunden. Zur Scheinabgabe gelangen die Lottospieler automatisch auf die Seiten von Tipp24.de. Neukunden registrieren sich mit nur einem Klick und profitieren vom Rundum-Service ohne Extra-Gebühren.
Tipp24 erreicht durch Online-Kooperationen bereits weit über 100 Millionen Besucher monatlich. 'Im Medienumfeld werden wir auch in 2007 stark wachsen und unsere hohe Präsenz ausbauen', sagt Christina Wreth, Leiterin Marketing. 'Diese Partnerschaft ist richtungsweisend für das neue Geschäftsjahr, in dem wir im Kooperationsbereich noch viel vorhaben.'
Weitere reichweitenstarke Kooperationen von Tipp24 sind unter anderem Yahoo, GMX, Arcor, Spiegel Online, Die Zeit Online und die WAZ-Gruppe.
Über die Tipp24 AG: Tipp24 wurde 1999 gegründet und ist heute - gemessen an den vermittelten Spieleinsätzen - die Nr. 1 für Lotterieprodukte im Internet. Von Anfang an konnte das Unternehmen beeindruckende Wachstumsraten aufweisen. Angeboten werden fast alle staatlichen Lotterieprodukte. Mit nur wenigen Mausklicks wird der Tippschein abgegeben - rund um die Uhr, schnell und anonym. Die Spielquittung wird sicher verwahrt, eine automatische Gewinnbenachrichtigung erfolgt per SMS und E-Mail und die Gewinne werden automatisch gutgeschrieben. Dieser Service kostet keinerlei Extra-Gebühren. Tochtergesellschaften von Tipp24 (www.tipp24.de) sind Ventura24 in Spanien (www.ventura24.es) und Puntogioco24 (www.puntogioco24.it) in Italien.
Tipp24 AG Andrea Fratini Leitung Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Tel.: +49 40 32 55 33-660 E-Mail: presse@tipp24.de Internet: www.tipp24.de/presse/
DGAP 19.02.2007 -------------------------------------------------------------------- -------
Sprache: Deutsch Emittent: Tipp24 AG Straßenbahnring 11-13 20251 Hamburg Deutschland Telefon: +49 (0)40 325533-0 Fax: +49 (0)40 325533-77 E-mail: office@tipp24.de WWW: www.tipp24-ag.de ISIN: DE0007847147 WKN: 784714 Indizes: Börsen: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, München, Stuttgart
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
AXC0104 2007-02-19/13:47
auf tageshoch auf xetra geschlossen!
nächster widerstand erst bei 15 €. das ist besser als lotto spielen.
nächster widerstand erst bei 15 €. das ist besser als lotto spielen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.853.091 von cb72 am 20.02.07 17:44:38das ist besser als lotto spielen.Cool
sag ich schon längst.
Hab in meinem Leben noch nie Lotto gespielt,
da 50 % von vornherein verloren sind.
Bei Lotto-Aktien sinds die Prov. der Broker
mehr nicht.
Soviel kann man garnicht im Lotto gewinnen, was man
aktuell mit den Lotto-Aktien (Bwin, TIM) einheimsen kann.
sag ich schon längst.
Hab in meinem Leben noch nie Lotto gespielt,
da 50 % von vornherein verloren sind.
Bei Lotto-Aktien sinds die Prov. der Broker
mehr nicht.
Soviel kann man garnicht im Lotto gewinnen, was man
aktuell mit den Lotto-Aktien (Bwin, TIM) einheimsen kann.
oho, die beiden board-helden vereint..
.. ja, wenigstens das können sie.
tja jungs, mal sehen, wer diesmal zuletzt lacht.
ziel: >> 12,00 >>
bin seit gestern 13,85 short.
.. ja, wenigstens das können sie.
tja jungs, mal sehen, wer diesmal zuletzt lacht.
ziel: >> 12,00 >>
bin seit gestern 13,85 short.
14,03 €
14,10 €
die richtung ist gen norden- nächstes ziel 15 €
die richtung ist gen norden- nächstes ziel 15 €
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.872.013 von cb72 am 21.02.07 11:33:4014,26 €
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.872.626 von cb72 am 21.02.07 11:59:41aber nicht alle 2 Min. die neuesten Wasserstandsmeldungen.
Das sieht ja jeder, was sich tut.
Das sieht ja jeder, was sich tut.
Ich sage mal, hier zählt das Prinzip Hoffnung.
Also weniger fundamentale oder charttechnische Faktoren.
Ist natürlich trotzdem für Anleger angenehm.
Und mein Freund“ Council“ ist auch wieder aufgetaucht (Winterschlaf vorbei?).
Also weniger fundamentale oder charttechnische Faktoren.
Ist natürlich trotzdem für Anleger angenehm.
Und mein Freund“ Council“ ist auch wieder aufgetaucht (Winterschlaf vorbei?).
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.874.249 von Bautzener am 21.02.07 13:16:45council kümmert sich seit wochen ausschliesslich um die großen geschäfte im leben, da sind aktien pure randerscheinung relativ wurscht, auch wenn tipp sehrbald über 20 euro steht.
council
council
lottojackpot steigt und damit auch die umsätze für tipp 24
die 15 € sind nicht mehr weit
die 15 € sind nicht mehr weit
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.824.321 von Heinz01 am 19.02.07 14:19:43noch immer nicht verstanden ?
SevenOne Interactive ist einer der führenden Online-Vermarkter in Deutschland!
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Die neuen AGOF internet facts II-2006 mit brandaktuellen Daten sind online.
Quelle: Sevenoneinteractive.de
council
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14,50 €
wieder auf tageshoch geschlossen auf xetra
charttechnisch ist der weg frei nach oben
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Seit dem 21. Januar hat Tipp24 in Frankfurt gut 30 % zugelegt, was einem Kurszuwachs von 3,33 Euro entspricht. Die Aktie hat zurzeit einen guten Lauf und befindet sich in einem intakten Aufwärtstrend.
Um noch mal kurz zu sticheln.
30% plus ohne dass jemand permanent puscht!
Davor 30% minus als ohne Rücksicht auf Verluste gepuscht wurde.
Ich stelle das fest, ohne nachtragend zu sein.
Im Endeffekt zählt nur die Pärformens einer Anlage.
30% plus ohne dass jemand permanent puscht!
Davor 30% minus als ohne Rücksicht auf Verluste gepuscht wurde.
Ich stelle das fest, ohne nachtragend zu sein.
Im Endeffekt zählt nur die Pärformens einer Anlage.
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.907.672 von Bautzener am 22.02.07 19:58:20
Nur mal kurz zu sticheln:
Ich habe immer auf das ENDE hingewiesen:
- Q4-Ergebnis wird super sein. Wie war es ? SUPER.
- S-H bringt Staatsvertrag zu Fall.
Zwischenzeitliche Kursturbulenzen sind dazu da,
dass sich bestimmte Leute kurzfristig wichtig machen,
die mittel- bis langfristig nicht rechnen können ...
Deswegen habe ich es zwischenzeitlich nicht mehr für nötig gehalten, mich auf eine Auseinandersetzung im "Tagesgeschäft" einzulassen - es genügt mir, dass ich jetzt am Ende recht behalte.
Dass das bestimmten Leuten, die jetzt vor kurzem auch noch short gegangen sind, ist klar, aber nicht von weiterem Interesse ...
Die Fakten interessieren ja nicht.
abs
Nur mal kurz zu sticheln:
Ich habe immer auf das ENDE hingewiesen:
- Q4-Ergebnis wird super sein. Wie war es ? SUPER.
- S-H bringt Staatsvertrag zu Fall.
Zwischenzeitliche Kursturbulenzen sind dazu da,
dass sich bestimmte Leute kurzfristig wichtig machen,
die mittel- bis langfristig nicht rechnen können ...
Deswegen habe ich es zwischenzeitlich nicht mehr für nötig gehalten, mich auf eine Auseinandersetzung im "Tagesgeschäft" einzulassen - es genügt mir, dass ich jetzt am Ende recht behalte.
Dass das bestimmten Leuten, die jetzt vor kurzem auch noch short gegangen sind, ist klar, aber nicht von weiterem Interesse ...
Die Fakten interessieren ja nicht.
abs
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