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    Aktientagebuch von Hans - der etwas andere Thread - 500 Beiträge pro Seite (Seite 26)

    eröffnet am 12.06.12 12:04:02 von
    neuester Beitrag 27.03.16 20:05:50 von
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      Avatar
      schrieb am 16.09.14 18:32:08
      Beitrag Nr. 12.501 ()


      Erzeugerpreise August unverändert. Erwartet wurden +0,1% nach +0,1% zuvor. m/m

      Erzeugerpreise August +1,8% zum Vorjahresmonat. Erwartet wurden +1,8%

      Erzeugerpreise August (exkl. Nahrungsmittel und Energie) +0,1%. Erwartet wurden +0,1%

      US-Redbook: Die Einzelhandelsumsätze sind im vergangenen Monat um 0,4% gefallen, nach +0,2% zuvor
      Avatar
      schrieb am 16.09.14 18:36:12
      Beitrag Nr. 12.502 ()

      ----------------------------
      CA: Industrieumsatz Juli +2,5%. Erwartet wurden +1,1% nach +0,6% zuvor. m/m
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      Polen: Verbraucherpreise August unverändert, erwartet wurden -0,1% (Core). Auf Jahressicht +0,5%, erwartet wurden +0,4%
      ----------------------------
      Vereinigung der italienischen Banken: Der Anteil der "schlechten Kredite" ist im Juli um 9% gestiegen. Kreditvergabe an den privaten Sektor -2,9% zum VJ
      ----------------------------
      Moody's: Der Ausblick für das Bankensystems Zyperns ist weiterhin negativ
      ----------------------------
      Die OECD hat ein Konzept vorgelegt mit dem Steuerschlupflöcher für Konzerne geschlossen werden sollen
      ----------------------------
      DIW: Nach Ansicht des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) könnte der Rentenbeitragssatz der Versicherten zum 1. Januar 2015 um 0,6 Prozentpunkte auf 18,3% sinken.
      ----------------------------
      China und Sri Lanka haben bei einem Besuch von Chinas Staats- und Parteichef Xi Jinping über 20 Abkommen unterzeichnet, das Reich der Mitte wird Sri Lanka unter anderem beim Bau einer milliardenschweren Hafenstadt und eines Kohlekraftwerks finanziell unter die Arme greifen

      Die chinesische Zentralbank hat den fünf größten Banken des Landes 500 Mrd CNY an Liquidität zur Verfügung gestellt (liquidity facility SLF) (umgerechnet rund €62 Mrd)
      ----------------------------
      Das russische Wirtschaftsministerium erhöht die Inflationsprognose für dieses Jahr von 7,2% auf 7,5% mit dem Vermerk, dass auch 8% erreicht werden könnten
      ----------------------------

      Avatar
      schrieb am 16.09.14 19:34:38
      Beitrag Nr. 12.503 ()



      Nevada Copper Corp. WKN: A0MK4X TSX: NCU








      Original-Research: Nevada Copper (von Schmider Report): Strong Buy

      Anlass der Studie: Update Empfehlung: Strong Buy seit: 16.09.2014 Kursziel: 10 EUR Kursziel auf Sicht von: 24-Monate Letzte Ratingänderung: Analyst: Carsten Schmider MA

      Eilmeldung: Nevada Copper mit Sensationsnews! Lyon County Gesetz verabschiedet! Zeitrahmen für Inbetriebnahme der Open Pit Mine verbessert sich dramatisch- Positiver Cashflow von 400 Mio CAN$ jährlich ab 2017.



      Avatar
      schrieb am 16.09.14 19:50:08
      Beitrag Nr. 12.504 ()

      Die geldpolitische Lockerung der chinesischen Zentralbank ist die erste klare Antwort auf die schwachen August-Zahlen und entspricht einer Senkung des Mindestreservesatzes um 50 Basispunkte.
      Avatar
      schrieb am 16.09.14 19:52:37
      Beitrag Nr. 12.505 ()

      Laut Finanzminister Schäuble wäre es falsch die Kursschwankungen des Euro überzuinterpretieren.

      Finanzminister Schäuble:
      Die Wirtschaftsprognosen haben sich zwar verschlechtert, sehe jedoch keinen Grund die Fiskalpolitik zu korrigieren.

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      schrieb am 16.09.14 19:59:44
      Beitrag Nr. 12.506 ()

      Die OECD hat erste Empfehlungen für eine international koordinierte Aktion zur Bekämpfung von Steuerflucht von global agierenden Unternehmen veröffentlicht.

      Avatar
      schrieb am 16.09.14 22:09:58
      Beitrag Nr. 12.507 ()



      AETERNA ZENTARIS WKN: A1J5XC NASDAQ: AEZS






      5 Tenbagger-Gründe !



      Avatar
      schrieb am 16.09.14 22:22:31
      Beitrag Nr. 12.508 ()



      RIO ALTO MINING WKN: A0QYAX TSX: RIO




      Avatar
      schrieb am 16.09.14 22:32:35
      Beitrag Nr. 12.509 ()
      Gewinne vor Fed-Sitzung am Mittwoch

      Die Wall Street hat am Dienstag von Hoffnungen auf eine anhaltende Unterstützung durch die Geldpolitik profitiert.
      Vor der Sitzung der Notenbank (Fed) zur Wochenmitte spekulierten Anleger, dass die Fed den Leitzins nach dem Ende der konjunkturstützenden Anleihekäufe eher später als früher wieder erhöhen wird.

      Verkünden und erläutern will Fed-Chefin Janet Yellen die diesbezüglichen Entscheidung des Offenmarktausschusses am Mittwochabend. Die Investoren sehen sich Händlern zufolge auch durch jüngste Nachrichten aus China in ihrer optimistischen Haltung bestätigt. Laut einem Medienbericht hat die chinesische Zentralbank den fünf größten Banken des Landes weitere Liquidität zur Verfügung gestellt, um das Wirtschaftswachstum zu fördern.

      Der Leitindex Dow Jones Industrial verzeichnete nach einem verhaltenen Start ein Plus von 0,59 Prozent auf 17 131,97 Punkte. Für den marktbreiten S&P-500-Index ging es um 0,75 Prozent auf 1998,98 Punkte nach oben. Beim Technologie-Auswahlindex Nasdaq 100 stand ein Gewinn von 0,93 Prozent auf 4067,27 Punkte zu Buche.

      Avatar
      schrieb am 17.09.14 10:05:14
      Beitrag Nr. 12.510 ()


      An den ostasiatischen Börsen lässt sich keine einheitliche Tendenz ausmachen. Anleger warten das Ergebnis der US-Notenbanksitzung ab. Ein Medienbericht über eine Liquiditätsspritze der chinesischen Zentralbank für die fünf größten Banken des Landes stützt zwar die Aktienmärkte in Hongkong und Tokio, nicht aber die Börse in Schanghai.

      Viele Anleger hofften, dass noch weitere geldpolitische Lockerungen und Wirtschaftsreformen folgten, erklärt Zhang Gang von Central China Securities die Zurückhaltung der chinesischen Anleger.

      Auch in Sydney profitieren die Kurse nicht von der PBoC-Maßnahme, obwohl China wichtigster Exportmarkt Australiens ist.
      Die Probleme der heimischen Wirtschaft, darunter die wachsende Arbeitslosigkeit und steigende langfristige Zinsen, drückten vor allem die Kurse der australischen Banken, heißt es.

      In Hongkong erholen sich die Kurse von den Verlusten des Vortags. Gesucht sind Finanzwerte und Aktien des Energiesektors, während die Aktien der Kasinobetreiber von einer kritischen Studie der Credit Suisse belastet werden.

      Avatar
      schrieb am 17.09.14 10:13:23
      Beitrag Nr. 12.511 ()

      ----------------------------
      Neuseeland: Leistungsbilanzsaldo im zweiten Quartal -NZ$1,07 Mrd. Erwartet wurden -NZ$1,04 Mrd nach revidiert NZ$1,47 (NZ$1,41) Mrd im Vormonat
      ----------------------------
      Australien: MI Index der Frühindikatoren im Juli -0,1% nach -0,1% im Vormonat (m/m).
      ----------------------------
      Spanien: Handelsbilanzsaldo im Juli -€1,826 Mrd nach -€1,477 Mrd im Vormonat.
      ----------------------------
      Österreich: Verbraucherpreise im August +1,7% nach +1,8% im Vormonat (y/y).
      ----------------------------
      Thailändische Notenbank lässt Leitzins unverändert bei 2,00%.
      ----------------------------
      Italien: Handelsbilanzsaldo im Juli €6,86 Mrd. Erwartet wurden €1,33 Mrd nach €3,24 Mrd im Vormonat.

      Italien: Handelsbilanzsaldo im Juni €3,24 Mrd. Erwartet wurden €2,47 Mrd nach €3,68 Mrd im Vormonat.
      ----------------------------
      Die EZB will künftig offenbar auch Schrottpapiere aufkaufen. Nach Informationen der "Welt" erwägt die Notenbank, auch ABS-Papiere mit einem schlechteren Rating als "A-" zu kaufen. Bislang wurden solche Papiere nicht einmal als Sicherheit für Darlehen akzeptiert.
      ----------------------------

      Avatar
      schrieb am 17.09.14 10:17:32
      Beitrag Nr. 12.512 ()
      Rubel wertet weiter ab

      Angesichts der anhaltenden geopolitischen Unsicherheit und des sinkenden Ölpreises hat der Rubel in den letzten zwei Wochen seinen Abwertungstrend fortgesetzt. Derzeit wird die Währung bei über 43 Rubel zum Dualwährungskorb gehandelt, wie Finanzanalystin Maria Pomelnikova vom Raiffeisen-Research im aktuellen „Fokus FX“ schreibt.

      Anderseits sei festzustellen, dass die Reaktion des Devisenmarkts auf die neue Runde von EU/US-Sanktionen am letzten Freitag nicht sonderlich drastisch ausgefallen sei, sei doch eine derartige Entwicklung erwartet worden. Zurzeit warte der Markt auf potentielle Gegenmaßnahmen von der russischen Seite. Gegebenenfalls würde es wohl zu Einfuhrverboten für bestimmte Produkte kommen (nach Medienberichten seien einige Textilien und Fahrzeugkategorien gefährdet), heißt es weiter.

      „Obwohl geringere Importe den Rubel theoretisch stützen, würde sich die Verhängung von Importsperren negativ auf die Währung auswirken, da sie eine neue Eskalationsrunde zwischen Russland und dem Westen eröffnen würde. Wir stellen fest, dass die Lücke zwischen dem aktuellen Wechselkurs und der Obergrenze des FX-Bandes der russischen Notenbank lediglich 1,3 Rubel ausmacht“, so Pomelnikova.

      Avatar
      schrieb am 17.09.14 10:20:21
      Beitrag Nr. 12.513 ()


      Das griechische Finanzministerium hat die Auszahlung Tausender illegal ausgezahlter Renten und Pensionen gestoppt.

      In den vergangenen 15 Jahren wurden fast €5 Mrd an „Phantom-Renten“ ausbezahlt.
      Avatar
      schrieb am 17.09.14 10:22:37
      Beitrag Nr. 12.514 ()


      Nach einer Steuerschätzung des DIW Berlin werden Bund, Länder und Kommunen im Jahr 2014 Steuern in Höhe von €636,9 Mrd einnehmen. 2015 sollen die Einnahmen auf €666,4 Mrd steigen. 2013 waren es knapp €620 Mrd.
      Avatar
      schrieb am 17.09.14 12:20:51
      Beitrag Nr. 12.515 ()
      Zentralbank über Hauspreise besorgt

      Sydney (BoerseGo.de)
      - Die Reserve Bank of Australia (RBA) hat am Dienstag das Protokoll zu ihrer geldpolitischen Sitzung vom 2. September veröffentlicht. Die Begleiterklärung zur Sitzung war gegenüber der August-Fassung überwiegend unverändert, doch offenbarte das Protokoll eine eher „hawkishe“, sprich geldpolitisch straffende Tendenz. Die Direktoriumsmitglieder haben ihrer wachsenden Besorgnis über die steigenden Preise von Privat- und und gewerblichen Immobilien sowie eine potenziell spekulative Nachfrage auf dem Häusermarkt Ausdruck verliehen.

      Der Inflationsdruck in Australien ist derzeit noch gering und dürfte eine Normalisierung der Zinsen nicht vor dem zweiten Halbjahr des kommenden Jahres erfordern. Eine erste Zinserhöhung könnte deshalb vor allem von der Besorgnis über den Hausmarkt ausgelöst werden, erwarten die Experten der Crédit Suisse in einem aktuellen Kommentar.

      Avatar
      schrieb am 17.09.14 12:21:33
      Beitrag Nr. 12.516 ()
      Chinas Notenbank reagiert auf schwache Konjunkturdaten mit Milliarden-Finanzspritze

      Peking (BoerseGo.de)
      - Ein Pressebericht des Nachrichtenportals Sina.com unter Bezug auf den Bankenexperten Qiu Guanhua von Guotai Junan Securities lässt die Finanzmarktteilnehmer am Dienstag aufhorchen: So soll die People’s Bank of China (PBoC) die fünf größten Banken Chinas im Rahmen einer neuen dreimonatigen Kreditfazilität, sog. Standing Lending Facility (SLF), mit jeweils 100 Milliarden Yuan an Liquidität versorgen. Insgesamt kommt die Maßnahme demnach auf ein Volumen von 500 Milliarden Yuan, umgerechnet sind das gut 81 Milliarden US-Dollar. Die Wirkung der Liquiditätsspritze für die Großbanken ist nach Einschätzung vieler Marktteilnehmer mit einer „echten“ geldpolitischen Lockerung (etwa über den Weg von Mindestreservesenkungen) gleichzusetzen.

      Die zügige Antwort der PBoC war die Folge von zuletzt recht ernüchternden Makrodatenmeldungen. Insbesondere das Wachstum der Industrieproduktion im August war das niedrigste seit Beginn der globalen Finanzkrise und blieb bei nur 6,9 Prozent deutlich unter den Markterwartungen. Die Importe waren bereits den zweiten Monat in Folge rückläufig, und die Kreditschöpfung fiel im August um 40 Prozent.

      Allerdings dient die Liquiditätsbereitstellung der chinesischen Notenbank auch dem Zweck, einer möglichen Kapitalknappheit zum Ende des Quartals sowie anstehenden Feiertagen entgegenzuwirken. Insofern muss dieser Schritt nicht zwangsläufig als unmittelbare Reaktion auf die schwachen Konjunkturzahlen im August und die Situation am Immobilienmarkt verstanden werden. Allerdings ist der Zeitpunkt zumindest bemerkenswert, da die Zentralbanker gerade jetzt zum ersten Mal seit mehr als einem halben Jahr auf die Kreditfazilität zurückgreifen.

      Avatar
      schrieb am 17.09.14 12:22:04
      Beitrag Nr. 12.517 ()
      Riksbank will Leitzins bis Ende 2015 unverändert lassen

      Die schwedische Krone gibt am Mittwoch nach Veröffentlichung des Sitzungsprotokolls des letzten Notenbanktreffens der schwedischen Riksbank vom 3. September, bei dem der Leitzins unverändert bei 0,25 Prozent belassen wurde, nach. EUR/SEK notierte bislang bei 9,2529 im Hoch.

      Aus dem Protokoll geht hervor, dass die Währungshüter davon ausgehen, dass das geringere Wirtschaftswachstum in der Eurozone infolge des Ukraine/Russland-Konflikts auch Auswirkungen auf die schwedische Wirtschaft haben wird und somit das schwedische Bruttoinlandsprodukt leicht schwächer ausfallen wird, als noch im Juli prognostiziert.

      Die Inflation sei weiterhin niedrig und es sei daher angemessen, den Leitzins unverändert bei 0,25 Prozent zu belassen, bis die Teuerungsrate in Richtung des Inflationsziels steige, heißt es. Nach Einschätzung der Riksbank-Vertreter ist eine erste Leitzinsanhebung nicht vor Ende 2015 angemessen. Das Inflationsziel von zwei Prozent könne mit der derzeitigen Zinspolitik voraussichtlich Anfang 2016 erreicht werden, so das Protokoll weiter.

      Avatar
      schrieb am 17.09.14 12:22:49
      Beitrag Nr. 12.518 ()
      Großbritannien:

      Durchschnittsverdienst-Index im Juli (3-Monatsdurchschnitt) +0,6%. Erwartet wurden +0,5% nach revidiert -0,1% (-0,2%) im Vormonat.

      Arbeitslosengeldbezieher im August -37.200. Erwartet wurden -29.700 nach revidiert -37.400 (-33.600) im Vormonat (m/m).

      Arbeitslosenquote im Juli (3-Monatsdurchschnitt) bei 6,2%. Erwartet wurden 6,3% nach 6,4% im Vormonat.

      Großbritannien/MPC Meeting Minutes: Die Entscheidung für einen unveränderten Leitzins fiel erneut mit 7 zu 2 Stimmen.

      Großbritannien/MPC Meeting Minutes: Entscheidung für ein unverändertes Wertpapierkaufprogramm einstimmig getroffen.
      Avatar
      schrieb am 17.09.14 12:23:33
      Beitrag Nr. 12.519 ()
      Schweizerische ZEW-Konjunkturerwartungen eingetrübt

      EUR/CHF
      hat sich von seinem am 4. September 2014 bei 1,2028 erreichten 20-Monatstief erholt und bewegt sich seit gut einer Woche innerhalb einer Spanne von 1,2077 und 1,2118. Heute erreichte das Cross dank eines eingetrübten Wirtschaftsausblicks für die Schweiz 1,2115 im Hoch.

      So sind die vom Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) ermittelten Konjunkturerwartungen im August auf minus 7,7 Punkte gefallen. Im Juli hatte der Indikator, der die konjunkturelle Erwartung von Finanzexperten für die schweizerische Wirtschaft auf Sicht von sechs Monaten widerspiegelt, bei plus 2,5 Zählern notiert.

      Avatar
      schrieb am 17.09.14 12:43:42
      Beitrag Nr. 12.520 ()



      AFRICAN MINERALS WKN : A0M25T LSE : AMI






      Gestern Plus 48%, habe heute nur mit Gewinnmitnahmen gerechnet. (kann aber noch kommen)
      Schon über 12 Mio. Aktien gehandelt.
      African Minerals Limited hat einen Konsens-Rating aller Analysten mit Buy und einem Kursziel von GBX 215.50 ($ 3,50).
      Letztes Rating von Credit Suisse: GBX 120 ($ 1,95) Kursziel.
      Avatar
      schrieb am 17.09.14 12:55:41
      Beitrag Nr. 12.521 ()



      ALLIANZ SE WKN : 840400 Lang & Schwarz ( EUR )




      Allianz-Aktie: Basisinvestment für jedes Langfristdepot ! Aktienanalyse

      Laut Thomas Bergmann, Redakteur des Anlegermagazins "Der Aktionär", ist die Aktie des Versicherungsgiganten Allianz SE (ISIN: DE0008404005, WKN: 840400, Ticker-Symbol: ALV, Nasdaq OTC-Symbol: ALIZF) ein Basisinvestment für jedes Langfristdepot.

      Während der DAX rund 400 Punkte unter seinem Jahreshoch stehe, schicke sich das Wertpapier an, ein Mehrjahreshoch zu erklimmen. Ein Ausbruch über den alten Widerstand würde neues Potenzial freischaufeln.

      Gestern habe die Aktie auf Xetra bei 134,05 Euro geschlossen. Zur Erinnerung: Das Jahreshoch (16. Januar) liege bei 134,40 Euro und entspreche zugleich dem höchsten Stand seit sechs Jahren. Überwinde das Papier diesen massiven Widerstand, sollte es rege Anschlusskäufe geben und sich der letzte Aufwärtstrend noch einmal beschleunigen. Das nächste Kursziel läge dann bei knapp 150 Euro und resultiere vom Jahresbeginn 2008.

      Thomas Bergmann, Redakteur des Anlegermagazins "Der Aktionär", bleibt bei seiner Einschätzung, dass die Allianz-Aktie ein Basisinvestment für jedes Langfristdepot ist. Insbesondere die starke Kapitalausstattung und die regelmäßig hohe Dividendenausschüttung würden sie interessant machen. Bald könnte noch ein charttechnisches Argument hinzukommen. (Analyse vom 17.09.2014)



      Avatar
      schrieb am 17.09.14 13:29:42
      Beitrag Nr. 12.522 ()

      ----------------------------
      USA: Wöchentliche MBA-Hypothekenanträge +7,9% nach -7,2% in der Vorwoche (w/w).
      ----------------------------
      Südafrika: Einzelhandelsumsatz Juli +1,2% zum Vormonat. Erwartet wurde keine Veränderung
      ----------------------------
      Portugal: Erzeugerpreise im August -0,1% nach +0,3% im Vormonat (m/m).
      ----------------------------
      Eurozone: Bauproduktion im Juli 0,0% nach revidiert -0,4% (-0,7%) im Vormonat (m/m).

      Eurozone: Verbraucherpreise im August (endgültig) +0,4%. Erwartet wurden +0,3% nach +0,4% im Vormonat (y/y).

      Eurozone: Verbraucherpreise im August (Kernrate) +0,9%. Erwartet wurden +0,9 (y/y).
      ----------------------------
      Der Bankenverband sieht keine Rezessionsgefahr in Deutschland.
      ----------------------------
      Kreise: Die Ergebnisse des Banken-Stresstests in Europa sollen am 26. Oktober veröffentlicht werden.
      ----------------------------

      Avatar
      schrieb am 17.09.14 14:31:29
      Beitrag Nr. 12.523 ()



      Der Baltic Dry Index gibt um 2,3% auf 1.124 Punkte nach

      Avatar
      schrieb am 17.09.14 14:34:39
      Beitrag Nr. 12.524 ()


      Verbraucherpreise August (exkl. Nahrungsmittel und Energie) unverändert. Erwartet wurden +0,2%

      Leistungsbilanzsaldo im zweiten Quartal -$98,5 Mrd. Erwartet wurden -$114,00 Mrd nach -$111,20 Mrd zuvor

      Verbraucherpreise August -0,2%. Erwartet wurden +0,1% nach +0,1% zuvor. (m/m)
      Avatar
      schrieb am 17.09.14 15:19:25
      Beitrag Nr. 12.525 ()


      US-Verbraucherpreise sinken erstmals seit April 2013

      Die US-Verbraucherpreise sind im August überraschend um 0,2 Prozent im Monatsvergleich gesunken - der erste Rückgang seit April 2013. Analysten hatten im Konsens hingegen wie im Vormonat mit einem Anstieg um 0,1 Prozent gerechnet. Auf Jahressicht ergibt sich aktuell ein Plus von 1,7 Prozent, nach plus 2,0 Prozent im Vormonat. In der Kernrate (exklusive Lebensmittel und Energie) waren die Verbraucherpreise im Monatsvergleich unverändert. Dies ist das erste Mal seit Oktober 2010, dass es auf dieser Basis keinen Anstieg gab. Auf Sicht von zwölf Monaten ergibt sich eine Teuerung in der Kernrate von 1,7 Prozent. Das mittelfristige Inflationsziel der Federal Reserve Bank liegt bei 2,0 Prozent.




      US-Realeinkommen steigen im August

      Die Realeinkommen in den USA sind im August gegenüber dem Vormonat um 0,4 Prozent gestiegen. Wie das US-Arbeitsministerium mitteilte, war im Juli eine Stagnation zu verzeichnen. Das durchschnittliche Wocheneinkommen betrug den Angaben der Behörde zufolge im August saison- und inflationsbereinigt 356,44 US-Dollar nach 354,85 Dollar im Vormonat.




      Defizit in der US-Leistungsbilanz im zweiten Quartal gesunken

      Das Defizit in der US-Leistungsbilanz ist im zweiten Quartal 2014 gefallen. Nach vorläufigen Berechnungen betrug das Defizit 98,51 Milliarden US-Dollar. Von Dow Jones Newswires befragte Volkswirte hatten mit einem Passivsaldo von 112,00 Milliarden Dollar gerechnet. Wie das US-Handelsministerium berichtete, wurde das Defizit im ersten Quartal 2014 auf 102,11 Milliarden Dollar revidiert, nachdem zunächst ein Minus von 111,16 Milliarden Dollar genannt worden war.

      An den Finanz- und Devisenmärkten wird der Fehlbetrag in der US-Handels- und Leistungsbilanz mit großer Aufmerksamkeit verfolgt. Zur Finanzierung der Defizite benötigen die USA große Kapitalzuflüsse aus dem Ausland.

      Avatar
      schrieb am 17.09.14 15:21:52
      Beitrag Nr. 12.526 ()

      Studie der UBS: 2325 Menschen sind derzeit Milliardäre und besitzen gemeinsam rund €5.640 Mrd, +12% zum Vorjahr. Erstmals haben die europäischen Milliardäre ihre US-Pendants im Gesamtvermögen überholt. Die meisten Superreichen in Europa leben in Großbritannien (130), gefolgt von Deutschland (123).
      Avatar
      schrieb am 17.09.14 17:03:04
      Beitrag Nr. 12.527 ()



      JinkoSolar WKN: A0Q87R NYSE: JKS






      JinkoSolar-Aktie: Gute Perspektiven ! Einstieg immer noch sinnvoll - Aktienanalyse

      Alfred Maydorn, Herausgeber des Maydorn Report, zeigt sich optimistisch für die Aktie des chinesischen Solarherstellers JinkoSolar Holding Co., Ltd. (ISIN: US47759T1007, WKN: A0Q87R, Ticker-Symbol: ZJS1, NYSE-Symbol: JKS).

      Das Papier des chinesischen Solarherstellers befinde sich nach dem extrem Höhenflug derzeit in einer Konsolidierungsphase. Es sei auch völlig normal, dass die deutlichen Kursgewinne erst einmal verdaut werden müssten.

      Fundamental sei bei JinkoSolar alles im grünen Bereich und die Perspektiven für die gesamte chinesische Solarbranche für das zweite Halbjahr seien sehr positiv. Der Konkurrent TrinaSolar habe zuletzt volle Auslastung gemeldet und dies sei wahrscheinlich auch bei JinkoSolar der Fall. Zudem könnten auch die Solarmodulpreise in der zweiten Jahreshälfte wieder leicht anziehen.

      In diesem Umfeld könne sich Maydorn gut vorstellen, dass man bei der JinkoSolar-Aktie die Jahreshochs wieder sehe. Bei einem von ihm geschätzten KGV von ca. 3 empfehle sich sogar immer noch ein Einstieg, so Alfred Maydorn, Herausgeber des Maydorn Report, im Deutschen Anleger Fernsehen.



      Avatar
      schrieb am 17.09.14 17:03:31
      Beitrag Nr. 12.528 ()



      TRINA SOLAR LTD WKN : A0LF3P NYSE : TSL




      Avatar
      schrieb am 17.09.14 17:05:15
      Beitrag Nr. 12.529 ()



      RENESOLA LTDWKN: A0NBARNYSE: SOL




      Avatar
      schrieb am 17.09.14 17:06:56
      Beitrag Nr. 12.530 ()



      Canada Carbon WKN: A1J5XH TSX V: CCB





      Canada Carbon begins pilot-scale processing of graphite from Miller project in Canada

      Canada Carbon has commenced pilot-scale processing of graphite at SGS Canada from its Miller graphite property located 80 km west of Montreal, Canada.

      The pilot plant operation is designed to generate graphite flotation concentrate for downstream evaluation as well as provide data to facilitate future studies.

      In mid-August, the company shipped 25 tons of the composite to SGS Lakefield for commissioning purposes and an additional 102 tons of material was shipped to SGS on 9 September.

      Wet commissioning of the pilot plant commenced last week and is planned to be soon completed.

      On completion of mechanical and metallurgical commissioning, the plant is said to operate for around 200 hours, to generate tons of graphite concentrate and provide data to facilitate the process design criteria for a full-scale graphite mill.



      Avatar
      schrieb am 17.09.14 17:07:41
      Beitrag Nr. 12.531 ()


      EZB erwägt ein QE-Programm und den Ankauf von Staatsanleihen
      Avatar
      schrieb am 17.09.14 17:16:50
      Beitrag Nr. 12.532 ()

      Ausblick für das "AAA" Rating der USA weiterhin stabil
      Avatar
      schrieb am 17.09.14 17:25:24
      Beitrag Nr. 12.533 ()


      Erwarten in den kommenden 12 Monaten ein US-Wirtschaftswachstum von 2,5-3,0% mit geringen Ausschlägen

      Das Wirtschaftswachstum der Eurozone wird in den kommenden 12 Monaten voraussichtlich bei 1,0% liegen,
      die Erholung geht in einem schmerzhaft langsamen Tempo voran

      Wirtschaftswachstum Japan auf Sicht von 12 Monaten 1,0-1,5%, China 6,5%
      Avatar
      schrieb am 17.09.14 20:13:10
      Beitrag Nr. 12.534 ()


      Die Fed reduziert die Anleihenkäufe wie erwartet um $10 Mrd auf $15 Mrd pro Monat.

      Die Fed belässt den Leitzins wie erwartet bei 0-0,25%.

      Fed Statement:

      "Considerable Time" bleibt im Statement erhalten.

      Sehr lockere Geldpolitik bleibt angemessen.

      Leitzins bleibt "beträchtliche Zeit" niedrig.

      Ankäufe werden vermutlich im Oktober beendet.
      Avatar
      schrieb am 17.09.14 20:23:58
      Beitrag Nr. 12.535 ()
      Fed Projektionen -

      Wirtschaftswachstum: 2,0-2,2% nach zuletzt 2,1-2,3% (2014); 2,6-3,0% nach zuletzt 3,0-3,2% (2015) 2,6-2,9% nach zuletzt 2,5-3,0% (2016); 2,3-2,5% (2017).

      Arbeitslosenrate: 5,9-6,0% nach zuletzt 6,0-6,1% (2014); 5,4-5,6% nach zuletzt 5,4-5,7% (2015); 5,1-5,4% nach zuletzt 5,1-5,5% (2016); 4,9-5,3% (2017).

      Inflationsrate: 1,5-1,7% nach zuletzt 1,5-1,7% (2014); 1,6-1,9% nach zuletzt 1,5-2,0% (2015); 1,7-2,0% nach zuletzt 1,6-2,0% (2016); 1,9-2,0% (2017).


      Die Fed sieht den Leitzins Ende 2015 bei 1,38% (zuletzt 1,13%).
      Avatar
      schrieb am 17.09.14 21:33:16
      Beitrag Nr. 12.536 ()
      Janet Louise Yellen -- Präsidentin des Federal Reserve Board

      Die heutige Kommunikation bringt zum Ausdruck, dass sich die Haltung der Fed nicht geändert hat.
      Die Bedingungen am Arbeitsmarkt haben sich in den letzten Monaten verbessert.
      Erwarten weiterhin ein moderates Wachstum.

      Aufbau neuer Stellen hat zuletzt nachgelassen. Arbeitsmarkt muss sich vollständig erholen.
      Zinsen werden auch eine "beträchtliche Zeit" nach Beendigung der Ankäufe niedrig bleiben.
      Die Fed wird die kurzlaufenden Zinsen im Falle des Exits nicht durch Bilanz-Management beeinflussen.
      Werden im Normalisierungsprozess keine MBS-Anleihen verkaufen.

      Die heute veröffentlichte Exit-Strategie signalisiert keine veränderte Haltung der Fed.
      Der Ausblick hat sich im Vergleich zum Juni kaum verändert, deshalb wurde der Ausdruck "beträchtliche Zeit" beibehalten.

      Die langsame Erholung der Gehälter hängt mit der anhaltenden Flaute am Arbeitsmarkt zusammen.
      Der Arbeitsmarkt ist weiterhin signifikant unterausgelastet.
      Dem Rückgang der Erwerbsquote liegen strukturelle Gründe zugrunde, aber ich glaube dass es weiterhin auch eine zyklische Komponente gibt.
      Betrachte die Anzahl der Abweichler (2) nicht als überraschend oder ungewöhnlich.
      (Die Fed-Mitglieder Plosser und Fischer haben gegen die Entscheidungen des Offenmarktausschuss gestimmt.)

      Niedrige Inflation in Europa ist eine Gefahr für die Weltwirtschaft.
      Will keine Kommentare zur Unabhängigkeitswahl in Schottland abgeben.

      Die Pressekonferenz mit Janet Yellen ist beendet.
      Avatar
      schrieb am 17.09.14 22:04:54
      Beitrag Nr. 12.537 ()



      Rosetta Genomics Ltd. NASDAQ: ROSG WKN: A0MMDG



      Avatar
      schrieb am 17.09.14 22:14:28
      Beitrag Nr. 12.538 ()


      Erster Zinsschritt ab Mitte 2015 angebracht, aber eine Überraschung könnte einen Sell-Off auslösen.
      Avatar
      schrieb am 17.09.14 22:20:15
      Beitrag Nr. 12.539 ()
      Fed betreibt Geldpolitik der ruhigen Hand

      Die US-Notenbank betreibt eine Geldpolitik der ruhigen Hand. Unter dem Vorsitz von Fed-Chefin Janet Yellen beschlossen die Währungshüter zwar, ihre milliardenschweren Geldspritzen für die Wirtschaft weiter zu drosseln, zugleich wurden die Märkte aber darauf eingestimmt, dass die Zinsen "noch für eine beträchtliche Zeit" niedrig bleiben. Im Vorfeld der Sitzung hatten Börsianer heftig darüber spekuliert, ob diese Sprachformel gestrichen wird.

      Avatar
      schrieb am 17.09.14 22:49:53
      Beitrag Nr. 12.540 ()
      Fed befeuert Dollar und vorübergehend Aktien

      Die US-Notenbank hat die Wall Street am Mittwoch zwar auf neue Rekordhöhen getrieben. Doch im späten Geschäft schmolz das Gros der Gewinne wieder ab.

      Die Fed hält daran fest, dass die Zinsen "noch für eine beträchtliche Zeit" niedrig bleiben. Über diese Passage war im Vorfeld heftig spekuliert worden. Wäre sie weggefallen, hätte dies eine Zinserhöhung bereits im Frühjahr signalisiert. Allerdings zeigte der kräftig steigende Dollar, dass am Devisenmarkt eher die "strafferen" Faktoren gesehen wurden.

      Dazu gehörte, dass mit Richard Fisher und Charles Plosser immerhin zwei Ratsmitglieder für einen schärferen Kurs eingetreten waren.

      Vor allem aber sehen elf Mitglieder des Offenmarktausschusses den Leitzins bis Ende 2015 nun bei 1,375 Prozent oder niedriger. Beim letzten Mal war ein Satz von 1,125 Prozent anvisiert worden. "Das ist keine große Änderung", sagte Gary Pollack von der Deutschen Bank: "Aber es erinnert daran, dass wir uns einer Zinserhöhung nähern." Händler sagten auch, dass die alten Gründe für die Dollarrally - straffere US-Geldpolitik versus Lockerung in Frankfurt und Tokio - weiter Gültigkeit hätten.

      Avatar
      schrieb am 17.09.14 23:19:24
      Beitrag Nr. 12.541 ()


      Laut einer Umfrage von Survation stimmen 53% der Schotten gegen die Unabhängigkeit, 47% dafür.

      Laut einer Umfrage von YouGov stimmen 52% der Schotten gegen die Unabhängigkeit, 48% dafür.
      Avatar
      schrieb am 18.09.14 14:22:53
      Beitrag Nr. 12.542 ()


      Am Morgen nach dem Zinsentscheid der US-Notenbank lässt sich an den ostasiatischen Börsen keine einheitliche Tendenz ausmachen. Die Erwartung, dass die Zinsen 2015 stärker steigen als bislang gedacht, treibt den Dollar auf breiter Front nach oben.

      Am deutlichsten geht es für die Tokioter Börse nach oben. Nach Meinung von Nomura enthält der Fed-Entscheid "das Beste aus zwei Welten". Der Dollar werde zum Yen weiter aufwerten, wovon wiederum die exportorientierten japanischen Unternehmen profitieren dürften.

      In Schanghai fällt das Plus vergleichsweise mager aus. In den kommenden Wochen stehen 14 Börsengänge an. Viele Anleger halten daher ihr Pulver trocken.

      Stärker abwärts geht es in Seoul. Der Kospi verliert 0,8 Prozent. Die Anleger nähmen Gewinne mit, sagen Händler. Auch die Abwertung des Yen laste auf den Kursen, weil die japanische Währung als Konkurrentin zum Südkoreanischen Won gilt, wenn es um die währungsbedingte Wettbewerbsfähigkeit im Export geht.

      Avatar
      schrieb am 18.09.14 14:23:20
      Beitrag Nr. 12.543 ()


      Der IWF geht davon aus, dass die Konjunkturerholung weltweit bis zum Jahresende sowie 2015 wieder etwas an Fahrt aufnehmen wird. Die Risiken hätten aber zugenommen. Das Wachstum werde auch schwächer ausfallen, als noch im Frühjahr prognostiziert.
      Avatar
      schrieb am 18.09.14 14:24:59
      Beitrag Nr. 12.544 ()

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      Niederlande: Arbeitslosenquote sinkt im August auf 8,0%. Erwartet wurden 8,1% nach 8,1% im Vormonat.

      Niederlande: Verbrauchervertrauen sinkt im September auf -7 Punkte. Erwartet wurden -6 Punkte nach -6 Punkten im Vormonat.
      ----------------------------
      Schweden: BIP im zweiten Quartal (endgültig) +0,7%. Die Erstschätzung lag lediglich bei +0,2% nach -0,1% im Vorquartal (q/q).
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      Japan: Werkzeugmaschinenaufträge im August (endgültig) +35,5%. Erwartet wurden +35,6%.
      ----------------------------
      Südkorea will die öffentlichen Ausgaben im kommenden Jahr um 5,7% auf rund $364 Mrd ausweiten und damit die Konjunktur stützen. In diesem Jahr steigen die Staatsausgaben um 4%.
      ----------------------------
      Großbritannien: Einzelhandelsumsatz im August +0,4%. Erwartet wurden +0,4% nach +0,1% im Vormonat (m/m).
      ----------------------------
      Griechenland: Arbeitslosenquote sinkt im zweiten Quartal auf 26,6%. Erwartet wurden 27,2% nach 27,8% im Vorquartal.
      ----------------------------
      China: Die Preise neuer Wohnhäuser sind im August um 1,1% gg Vormonat gesunken, nach einem Rückgang um 0,9% im Juli und 0,5% im Juni. Der Preisrückgang hat sich damit beschleunigt.

      Die chinesische Zentralbank (PBoC) hat den 14-tägigen Refinanzierungssatz um 20 Basispunkte auf 3,50% gesenkt.
      ----------------------------
      Frankreich: Einem Medienbericht zufolge könnte Moody’s die Bonität von Aa1 auf Aa2 abstufen.
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      Irland: BIP im zweiten Quartal +1,5% nach revidiert +2,8% (+2,7%) im Vorquartal (q/q).
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      Russland: Die Gold- und Währungsreserven sinken in der vergangenen Woche von $464,2 Mrd auf $459,9 Mrd
      ----------------------------
      Das Finanzministerium der Slowakei senkt die Prognose für das Wirtschaftswachstum 2015 von 3,0% auf 2,6%. 2014 unverändert bei 2,4%
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      Avatar
      schrieb am 18.09.14 14:25:40
      Beitrag Nr. 12.545 ()
      Norwegen:

      Die norwegische Zentralbank lässt den Leitzins wie erwartet unverändert bei 1,50%.


      Die norwegische Zentralbank hat ihre BIP-Prognose (ohne Öl) für 2014 von +2,00% auf +2,25% angehoben.

      Die norwegische Zentralbank hat ihre Inflationsprognose für 2014 (Kernrate) von 2,25% auf 2,50% angehoben.
      Avatar
      schrieb am 18.09.14 14:26:16
      Beitrag Nr. 12.546 ()
      Schweiz:

      Schweizerische Nationalbank (SNB) lässt Leitzins wie erwartet unverändert.


      Importe im August +2,8% auf CHF13,47 Mrd, Exporte -3,4% auf CHF14,86 Mrd (real, y/y)

      Handelsbilanzsaldo im August CHF1,39 Mrd. Erwartet wurden CHF2,56 Mrd nach revidiert CHF3,90 (CHF3,98) Mrd im Vormonat.

      Die Schweizerische Nationalbank (SNB) hat ihre Inflationsprognose für 2015 von 0,3% auf 0,2% und für 2016 von 0,9% auf 0,5% gesenkt. 2014 wird weiter mit einer Inflation von 0,1% gerechnet.
      Avatar
      schrieb am 18.09.14 14:28:13
      Beitrag Nr. 12.547 ()



      Der Baltic Dry Index gibt um 3,1% auf 1.089 Punkte nach

      Avatar
      schrieb am 18.09.14 14:40:44
      Beitrag Nr. 12.548 ()


      Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe 280.000. Erwartet wurden 312.000 nach 315.000 zuvor.

      Fortgesetzte Anträge auf Arbeitslosenhilfe 2,43 Mio. Erwartet wurden 2,466 Mio nach 2,487 Mio zuvor.

      Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe Vorwoche von 315.000 auf 316.000 revidiert

      Fortgesetzte Anträge auf Arbeitslosenhilfe Vorwoche von 2,487 auf 2,492 Mio revidiert

      Baugenehmigungen August 0,998 Mio. Erwartet wurden 1,033 Mio nach 1,057 Mio zuvor. (annualisiert)

      Baubeginne August 0,956 Mio Mio. Erwartet wurden 1,035 Mio nach 1,093 Mio zuvor. (annualisiert)

      Baubeginne Juli von 1,093 auf 1,117 Mio revidiert
      Avatar
      schrieb am 18.09.14 15:00:38
      Beitrag Nr. 12.549 ()



      TRINA SOLAR LTD WKN : A0LF3P NYSE : TSL






      Deutsche Bank: Trina Solar

      Die Deutsche Bank hat sich zu Wort gemeldet und sich sehr positiv geäußert, was die Entwicklung des chinesischen Solarmarktes betrifft. Solar-Experte Vishal Shah beobachtet eine anziehende Nachfrage und empfiehlt die Aktien von Trina Solar und Yingli Green Energy zum Kauf, JinkoSolar erwähnt er nicht.

      Gute Nachrichten aus der Solarbranche. Vishal Shah von der Deutschen Bank, einer der namhaftesten Experten der Branche, hat sich am Mittwoch zu Wort gemeldet. Er erwartet eine starke Nachfrage aus China und bis zum Jahresende sogar eine Modulknappheit. Insbesondere Aktien von Unternehmen mit einem starken Fokus auf den chinesischen Markt sollten davon profitieren. Konkret empfiehlt er die Papiere von Trina Solar und Yingli Green Energy zum Kauf.

      Warum Deutsche-Bank-Experte Shah ausgerechnet die hochverschuldete Yingli empfiehlt, ist in Anbetracht der weiter hohen Verschuldung des Unternehmens überraschend. Hier wäre JinkoSolar vielleicht die bessere Alternative gewesen. Denn auch JinkoSolar ist bekanntlich stark auf dem chinesischen Markt vertreten.

      Starke Kurszuwächse auf breiter Front

      Letztlich reagierte der gesamte Solarsektor an der Wall Street recht deutlich auf die Äußerungen des Deutsche-Bank-Analysten. Trina Solar legte um 7,2 Prozent zu, Yingli um 5,2 Prozent. Und auch die von Vishal Shah nicht erwähnten Papiere stiegen kräftig, JinkoSolar um 3,9 Prozent und JA Solar um 5,7 Prozent.

      DER AKTIONÄR rät weiterhin in erster Linie bei JinkoSolar und JA Solar zum Kauf, aber auch Trina Solar ist interessant. Die Aktie von Yingli Green Energy sollte indes weiter gemieden werden.



      Avatar
      schrieb am 18.09.14 15:05:13
      Beitrag Nr. 12.550 ()
      Stärkster Rückgang der US-Erstanträge seit fast zwei Jahren

      WASHINGTON
      -- In den USA sind die Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe in der Woche zum 13. September kräftig gefallen. Im Vergleich zur Vorwoche ging die Zahl auf saisonbereinigter Basis um 36.000 auf 280.000 Anträge zurück, wie das US-Arbeitsministerium in Washington mitteilte. Es war der stärkste Rückgang seit fast zwei Jahren. Von Dow Jones Newswires befragte Volkswirte hatten einen Rückgang auf 305.000 vorhergesagt.

      Der scharfe Rückgang um 36.000 Anträge glich den Anstieg in der Vorwoche um 12.000 mehr als aus. Die Zahlen aus der Vorwoche waren durch den US-Feiertag "Labor Day" verzerrt.

      Für die Vorwoche wurde die Zahl der Erstanträge leicht nach oben revidiert, auf 316.000 von zuvor 315.000. Der Wert für den gleitenden Vierwochendurchschnitt sank gegenüber der Vorwoche um 4.750 auf 299.500.

      In der Woche zum 6. September erhielten den weiteren Angaben zufolge 2,429 Millionen Personen Arbeitslosenunterstützung. Dies war eine Abnahme gegenüber der Vorwoche um 63.000.

      Avatar
      schrieb am 18.09.14 16:11:45
      Beitrag Nr. 12.551 ()



      SANTACRUZ SILVER WKN: A1JWYC TSX: SCZ






      Santacruz Silver gibt Vorauszahlungsvereinbarung für Silberkäufe in Höhe von 28,4 Mio. US$ bekannt

      Vancouver, British Columbia - Santacruz Silver Mining Ltd. (Santacruz oder das Unternehmen) (TSX.V: SCZ) freut sich bekannt zu geben, dass mit JMET, LLC eine Vorauszahlungsvereinbarung für den Ankauf von Silber über 28,4 Millionen US$ unterzeichnet wurde. Vorbehaltlich allfälliger Anpassungen in Bezug auf die Metallpreise sollen bis August 2019 rund 4.635.000 Unzen Silber verkauft werden. Zusätzlich zu den 28,4 Millionen US$, die das Unternehmen nach Erfüllung bestimmter Bedingungen im Voraus erhält, wird zum jeweiligen Liefertermin ein bestimmter Betrag pro Unze Silber an das Unternehmen bezahlt, der dem Marktpreis zum aktuellen Zeitpunkt abzüglich eines fixen Abschlags entspricht. Die Vorauszahlung wird voraussichtlich in den nächsten zwei Wochen erfolgen. Vereinbarungsgemäß ist das Unternehmen Nutznießer einer Wertsteigerung beim Silberpreis.

      Die Vereinbarung dient in erster Linie dazu, die zukünftigen Pläne des Unternehmens, wie z.B. die Erschließung des zweiten Projekts San Felipe im mexikanischen Bundesstaat Sonora, finanzieren zu können.

      Hier die wichtigsten Punkte der Vorauszahlungsvereinbarung:

      fünfjährige Laufzeit
      Keine Unzenlieferung in den ersten 12 Monaten, anschließend 7.500 Unzen pro Monat über einen Zeitraum von 18 Monaten und 150.000 Unzen Silber pro Monat über einen weiteren Zeitraum von 30 Monaten
      Attraktive Investitionskosten
      100 % einer allfälligen Wertsteigerung bei den Silberpreisen und generell bei allen Metallpreisen gebührt Santacruz Silver
      In Verbindung mit der Vereinbarung werden keine Warrants, Aktien oder Optionen ausgegeben
      Anlagevermögen des Unternehmens dient als Sicherstellung für die Vorauszahlung

      President Arturo Préstamo erklärte:
      Wir freuen uns sehr über den Abschluss dieser Vereinbarung. Mit der Finanzierung können wir unsere Pläne in Bezug auf den weiteren Ausbau des Projekts San Felipe ohne Verwässerung unter Beibehaltung einer flexiblen und vorteilhaften Finanzstruktur weiterverfolgen und gleichzeitig vom Wertsteigerungspotenzial bei Silber profitieren.

      Nachdem der Betrieb bei Rosario seine Zielvorgaben erreicht, unser Projekt San Felipe überzeugende Wirtschaftsdaten liefert und diese nicht verwässernde Finanzierung nun abgeschlossen werden konnte, sind wir in einer guten Ausgangsposition, um den nächsten Schritt auf dem Weg zu einem mittelgroßen Silberproduzenten einzuleiten. Wir konzentrieren uns seit jeher auf die Errichtung von Produktionsstätten, mit denen wir einen starken Cashflow generieren können. Dieser Faktor spielt bei unseren Entscheidungen eine maßgebliche Rolle und wir bemühen uns, unseren Aktionären im Hinblick auf diese Ziele in der kürzest möglichen Zeit Vorteile zu verschaffen.



      Avatar
      schrieb am 18.09.14 16:18:50
      Beitrag Nr. 12.552 ()
      Philadelphia-Fed-Index

      Der Philadelphia-Fed-Index notiert im September bei 22,5. Erwartet wurde ein Wert von 22,8 nach 28,0 zuvor.
      Avatar
      schrieb am 18.09.14 16:24:12
      Beitrag Nr. 12.553 ()


      Die Gold-Nachfrage Chinas sollte in den kommenden drei Jahren um rund 20% zunehmen
      Avatar
      schrieb am 18.09.14 16:26:19
      Beitrag Nr. 12.554 ()


      Dow Jones NASDAQ 100 S&P 500



      Dow Jones steigt auf neues Allzeithoch
      Avatar
      schrieb am 18.09.14 16:35:44
      Beitrag Nr. 12.555 ()
      Südafrika:

      Die Zentralbank belässt den Leitzins wie erwartet bei 5,75%


      Zentralbank-Chef Marcus tritt zum 8.November zurück
      Avatar
      schrieb am 18.09.14 16:39:10
      Beitrag Nr. 12.556 ()


      S&P / TSX 60 Index Global Mining Index Global Gold Index



      CA: Wertpapierkäufe von ausländischen Investoren Juli +5,30 Mrd. Erwartet wurden 2,47 Mrd nach -1,10 Mrd zuvor. (in CAD)
      Avatar
      schrieb am 18.09.14 16:48:48
      Beitrag Nr. 12.557 ()



      ALLIANZ SE WKN : 840400 Lang & Schwarz ( EUR )




      UBS startet Allianz SE mit 'Buy' - 'Most Preferred'

      Die Schweizer Großbank UBS hat Allianz SE mit "Buy" und einem Kursziel von 153 Euro in die Bewertung aufgenommen. Zudem seien die Aktien nun auf der Empfehlungsliste "Alpha Preferences Most Preferred" für den europäischen Versicherungssektor und zählten zu den "European Key Calls". Bei dem Unternehmen gebe es jetzt mehr Klarheit über die Kapitalausstattung, schrieb Analyst James Shuck in einer Studie vom Mittwoch. Zudem ergäben sich kaum Übernahmemöglichkeiten, so dass die Allianz sich auf eine Verbesserung der operativen Effizienz konzentrieren könne.






      Allianz-Aktie: Weg bis 150 Euro frei ! Aktienanalyse

      Schwarzach am Main (www.aktiencheck.de) - Die Allianz-Aktie (ISIN: DE0008404005, WKN: 840400, Ticker-Symbol: ALV, Nasdaq OTC-Symbol: ALIZF) hat seit Anfang August eine kesse Sohle aufs Parkett gelegt, so die Experten vom "ZertifikateJournal" in einer aktuellen Veröffentlichung.

      Das Papier sei von etwa 121 Euro auf aktuell 136,35 Euro geklettert. Damit habe der DAX-Wert nicht nur seinen langfristigen Aufwärtstrend untermauert, er habe mit dem Sprung auf ein neues Jahreshoch zudem ein starkes Kaufsignal geliefert. Aus technischer Sicht sei der Weg damit bis 150 Euro frei.

      Auslöser für die jüngste Rally seien die Q2-Zahlen gewesen. Der Versicherungsriese habe blendend abgeschnitten. Zudem habe der Konzern seine Jahresprognose für das operative Ergebnis leicht angehoben. Das Management peile nun das obere Ende der bisherigen Spanne zwischen 9,5 und 10,5 Mrd. Euro an.

      Charttechnisch und fundamental sei bei der Allianz also alles im Lot. Zwar wird sich die Allianz-Aktie nicht vollständig vom Gesamtmarkt abkoppeln können, die Wahrscheinlichkeit, dass sie sich zunächst besser schlägt, ist aber groß - vor allem aus technischer Sicht, so die Experten vom "ZertifikateJournal".
      (Ausgabe 37 vom 18.09.2014)



      Avatar
      schrieb am 18.09.14 17:16:41
      Beitrag Nr. 12.558 ()
      Spanien:

      Spanien hat im vergangenen Jahr durch die Verwaltungsreform über €10 Mrd eingespart
      Avatar
      schrieb am 18.09.14 17:24:43
      Beitrag Nr. 12.559 ()
      Philadelphia-Fed-Index enttäuscht im September etwas

      Das verarbeitende Gewerbe in der Region Philadelphia setzt nach den Ergebnissen einer Umfrage seinen Wachstumskurs zwar fort, der Zuwachs fällt aber geringer aus als erwartet. Der von der Federal Reserve Bank of Philadelphia berechnete Diffusionsindex für die allgemeine Wirtschaftstätigkeit in der Region sank im September auf plus 22,5. Von Dow Jones Newswires befragte Volkswirte hatten einen Indexstand von plus 24,0 erwartet, nachdem der Index im Vormonat bei plus 28,0 gelegen hatte. Negative Werte deuten auf eine Kontraktion der Geschäftstätigkeit, positive Zahlen auf eine Expansion.

      Wie die Federal Reserve Bank of Philadelphia weiter mitteilte, erhöhte sich der Index für die Beschäftigung auf plus 21,2 (Vormonat: plus 9,1). Der Index für die bezahlten Preise stellte sich auf plus 27,0 (Vormonat: plus 24,9), jener für die erzielten Preise auf plus 8,8 (plus 4,2). Die Auftragseingänge wurden mit plus 15,5 (plus 14,7) ausgewiesen.

      Avatar
      schrieb am 18.09.14 17:31:29
      Beitrag Nr. 12.560 ()
      Nachricht über private Goldnachfrage aus China wurde bereits am 15.April d.J. veröffentlicht.
      Avatar
      schrieb am 18.09.14 19:23:01
      Beitrag Nr. 12.561 ()


      Die Abwärtsrisiken haben zugenommen. Geopolitische Spannungen bedrohen das Wachstum.

      Die entwickelten Wirtschaftsnationen sollten ihre unterstützende Geldpolitik fortsetzen. Den Risiken für die Finanzmarktstabilität aufgrund der niedrigen Zinsen sollte mit makroprudentiellen Maßnahmen begegnet werden.

      Der IWF hat für das kommende Treffen der G20-Finanzminister einen Report mit dem Titel "Global Prospects and Policy Challenges" veröffentlicht. Link
      Avatar
      schrieb am 18.09.14 20:03:57
      Beitrag Nr. 12.562 ()
      -- Mohamed Aly El-Erian --
      (* 19. August 1958) ist ein ehemaliger Vorstandsvorsitzender der Pacific Investment Management Company (PIMCO).

      Die geopolitischen Spannungen werden sich über die nächsten Monate einem Höhepunkt nähern, und könnten ernsthafte systemische Verwerfungen auslösen.

      Wenn es in der Ukraine trotz Waffenstillstand zu keinem Durchbruch kommt wird die neue Runde an Sanktionen und Gegensanktionen Russland und Europa in eine Rezession stürzen.

      In Japan kommt die Geduld der Investoren auf den Prüfstand. Sollte Abe's dritter Pfeil, die Strukturreformen scheitern, wird die Risikoaversion wieder steigen.

      In den nächsten Monaten könnte sich herausstellen, dass der Ausblick der Investoren exzessiv "rosig" war.
      Avatar
      schrieb am 18.09.14 20:51:55
      Beitrag Nr. 12.563 ()
      26. japanisches Handelsbilanzdefizit in Folge

      Japan hat für August erneut ein riesiges Handelsbilanzdefizit ausgewiesen, das jedoch besser ausfiel als zuletzt und auch als von Analysten erwartet. Wie das japanische Finanzministerium am Donnerstag mitteilte, belief sich der Fehlbetrag im August saisonbereinigt auf 924,2 Milliarden Yen. Analysten hatten im Konsens mit einem Passivsaldo von 998,0 Milliarden Yen gerechnet, nach einem Handelsbilanzdefizit von 1.023,80 Milliarden Yen im Juli. Das 26. Handelsdefizit in Folge verdeutlicht den negativen Effekt eines schwächeren Yen auf das Gleichgewicht von Importen und Exporten. Während ein billigerer Yen der Exportwirtschaft zugute kommt, macht er Importe, etwa von fossiler Energie, teurer.

      Avatar
      schrieb am 18.09.14 20:55:49
      Beitrag Nr. 12.564 ()
      Auftragslage in der britischen Industrie verschlechtert

      Jüngste Wirtschaftsdaten aus Großbritannien sind gemischt ausgefallen. Während die Einzelhandelsumsätze im August wie von Analysten im Konsens erwartet um 0,4 Prozent im Monatsvergleich gestiegen sind (nach plus 0,1 Prozent im Juli), enttäuschte der von der „Confederation of British Industry“ erhobene CBI-Report „Industrial Trends“. Der Index, die Auftragseingänge von Unternehmen im verarbeitenden Gewerbe misst, fiel im September mit minus vier Punkten überraschend in den negativen Bereich. Analysten hatten im Konsens lediglich mit einem Rückgang auf neun Punkte gerechnet, nach elf Zählern im Vormonat.

      Avatar
      schrieb am 18.09.14 21:46:46
      Beitrag Nr. 12.565 ()
      Schottland:

      Die Wahlleitung in Edinburgh erwartete eine Rekordwahlbeteiligung von mehr als 90%. Bis zu 4,3 Millionen Bürger haben in
      32 Wahlbezirken darüber abgestimmt, ob Schottland die Union mit England auflösen soll. Das Ergebnis wird morgen erwartet.
      Avatar
      schrieb am 18.09.14 21:54:07
      Beitrag Nr. 12.566 ()
      Avatar
      schrieb am 18.09.14 22:54:27
      Beitrag Nr. 12.567 ()


      Nikkei 225 SSE Comp ASX 200



      Hang Seng JSX Compo BSE SENSEX


      Avatar
      schrieb am 18.09.14 22:54:56
      Beitrag Nr. 12.568 ()









      Avatar
      schrieb am 18.09.14 22:56:25
      Beitrag Nr. 12.569 ()



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      ........

      Avatar
      schrieb am 18.09.14 22:57:15
      Beitrag Nr. 12.570 ()



      ÖL (WTI)) Royal Bank of Scotland ( USD )


      ÖL (BRENT) Intercontinental Exchange ( USD )


      Avatar
      schrieb am 18.09.14 22:57:58
      Beitrag Nr. 12.571 ()


      DAX - ( Lang & Schwarz )MDAX - ( Deutsche Bank )


      SDAX - ( BNP Paribas ) TECDAX - ( Deutsche Bank )

      Avatar
      schrieb am 18.09.14 22:58:36
      Beitrag Nr. 12.572 ()


      Dow Jones NASDAQ 100 S&P 500

      Avatar
      schrieb am 18.09.14 22:58:57
      Beitrag Nr. 12.573 ()


      S&P / TSX 60 Index Global Mining Index Global Gold Index

      Avatar
      schrieb am 18.09.14 22:59:30
      Beitrag Nr. 12.574 ()




      Avatar
      schrieb am 18.09.14 22:59:57
      Beitrag Nr. 12.575 ()




      Avatar
      schrieb am 18.09.14 23:02:32
      Beitrag Nr. 12.576 ()




      Avatar
      schrieb am 18.09.14 23:04:42
      Beitrag Nr. 12.577 ()




      Avatar
      schrieb am 18.09.14 23:05:36
      Beitrag Nr. 12.578 ()




      Avatar
      schrieb am 18.09.14 23:07:54
      Beitrag Nr. 12.579 ()




      Avatar
      schrieb am 18.09.14 23:08:52
      Beitrag Nr. 12.580 ()




      Avatar
      schrieb am 29.12.14 17:51:21
      Beitrag Nr. 12.581 ()
      test

      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 29.12.14 19:35:33
      Beitrag Nr. 12.582 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.661.448 von Hans60 am 29.12.14 17:51:21136 wollten den testlauf bisher mitverfolgen...
      ich freue mich dass der htread seit monaten mal wieder oben zu lesen war auf meiner liste.
      Avatar
      schrieb am 29.12.14 22:26:32
      Beitrag Nr. 12.583 ()



      AETERNA ZENTARIS WKN: A1J5XC NASDAQ: AEZS






      AEterna's old trial data published in cancer journal

      An article on final data for the phase 1 portion of AEterna Zentaris Inc.'s phase 1/2 trial in prostate cancer with zoptarelin doxorubicin (formerly AEZS-108), a hybrid molecule composed of a synthetic peptide carrier and a chemotherapy agent, doxorubicin, has been published in the December issue of Clinical Cancer Research.




      Maxim Maintains Buy On Aeterna Zentaris Ahead Of Zoptarelin-Dox Data

      In a research report sent to investors today, Maxim Group analyst Jason Kolbert maintained a Buy rating on Aeterna Zentaris (NASDAQ:AEZS) with a $2.00 price target, which implies an upside of 251% from current levels.



      Avatar
      schrieb am 29.12.14 22:44:35
      Beitrag Nr. 12.584 ()


      Dow Jones NASDAQ 100 S&P 500



      Rekordhoch trotz flauem Geschäft

      Die Wall Street hat sich am Montag schwer getan, eine Richtung zu finden. Nach einem impulslosen Auf und Ab gab es am Ende nur Mini-Veränderungen bei den Indizes. Immerhin übertraf der S&P-500 das jüngste Allzeithoch vom Freitag um knapp ein Pünktchen und erreichte auch beim Schlusskurs einen Rekord.

      Die ungewisse politische Zukunft Griechenlands bremste etwas die Kauflust. Nach der gescheiterten Präsidentenwahl stehen Parlaments-Neuwahlen an.



      Avatar
      schrieb am 29.12.14 22:50:30
      Beitrag Nr. 12.585 ()
      - Hoffnungen überstrahlen griechische Neuwahlen

      Nur für eine kurze Schreckreaktion im DAX hat die gescheiterte Präsidentenwahl in Griechenland gesorgt. Dabei halfen ein neues Allzeit-Hoch an den US-Börsen und die Hoffnung auf zusätzliche Lockerungsmaßnahmen durch die EZB. Da die nächste EZB-Sitzung im Januar schon vor den griechischen Neuwahlen stattfindet, setzt der Markt darauf, dass EZB-Präsident Draghi mögliche Schockwellen rechtzeitig abfängt. "Das ist eine Art Freibrief für die EZB", sagte ein Stratege.

      Avatar
      schrieb am 29.12.14 23:11:54
      Beitrag Nr. 12.586 ()



      CAPSTONE MININGWKN: A0JDER TSX: CS






      Lowest Forward P/E Ratio in the Diversified Metals & Mining Industry Detected in Shares of Capstone Mining

      Below are the three companies in the Diversified Metals & Mining industry with the lowest forward price to earnings (P/E) ratios. Forward P/E uses estimated earnings to compare relative value among companies in the same industry. Generally, the lower the forward P/E, the more undervalued a company is believed to be.

      Capstone Mining ranks lowest with a a forward P/E ratio of 7.66. Rio Tinto is next with a a forward P/E ratio of 10.51. Freeport-McMoRan ranks third lowest with a a forward P/E ratio of 10.65.



      Avatar
      schrieb am 29.12.14 23:37:47
      Beitrag Nr. 12.587 ()



      Sherritt WKN: 901547TSX: S








      2015 Should Be A Great Year For Sherritt International

      Summary

      The outlook for the nickel price is positive.
      The ramp-up of Ambatovy is almost complete.
      The new acid plant at the Moa Joint Venture will reduce the net direct cash cost.



      Avatar
      schrieb am 30.12.14 00:00:20
      Beitrag Nr. 12.588 ()











      Eurokurs auf tiefsten Stand seit 2012

      Die politischen Turbulenzen in Griechenland haben den Eurokurs am Montag mit etwas Verzögerung doch belastet. Trotzdem glauben viele Experten nicht an eine neue Eurokrise.

      Die Gemeinschaftswährung war zwischenzeitlich auf den tiefsten Stand seit August 2012 gefallen und notierte zuletzt bei 1,2153 US-Dollar. Zudem hat der Euro Händlern zufolge seine Unterstützung vom Dienstag vergangener Woche bei 1,2165 Dollar gerissen und damit den Abwärtsdruck noch einmal verstärkt. Börsianer relativierten jedoch die Kursausschläge und sprachen von einem recht illiquiden Handel zwischen Weihnachten und Neujahr.

      Avatar
      schrieb am 30.12.14 00:13:55
      Beitrag Nr. 12.589 ()


      ÖL (WTI)

      ÖL (BRENT)

      Avatar
      schrieb am 30.12.14 00:15:13
      Beitrag Nr. 12.590 ()



      Avatar
      schrieb am 30.12.14 09:32:29
      Beitrag Nr. 12.591 ()


      Nikkei 225 SSE Comp ASX 200



      Hang Seng JSX Compo BSE SENSEX






      Die politisch angespannte Lage in Griechenland und vor allem die wieder stärker unter Druck stehenden Ölpreise bestimmen das Geschehen.

      Die Akteure an den Börsen agieren vor diesem Hintergrund vorsichtig, denn hinter den verfallenden Ölpreisen befürchten einige nicht nur ein Überangebot an Öl, sondern auch eine schwache Nachfrage als Zeichen einer lahmenden Konjunktur.

      Der Nikkei-Index leidet auch unter dem anziehenden Yen, der als sicherer Hafen gesucht ist. In Sydney gab der Aktienmarkt seine Vortagesgewinne wieder ab. Auch an den chinesischen Börsen werden Gewinne mitgenommen.



      Avatar
      schrieb am 30.12.14 09:35:29
      Beitrag Nr. 12.592 ()
      Japan

      Japanische Regierung beschließt Steuersenkungen für Unternehmen.
      Der Steuersatz wird um 2,51 Prozentpunkte auf 32,1% abgesenkt.
      Avatar
      schrieb am 30.12.14 09:46:47
      Beitrag Nr. 12.593 ()
      China:

      Die Finanzlage von Städten und Gemeinden wird unsicherer. Im Dezember haben die Städte Urumqi und Changzhou die Bürgschaft für die Finanzierung von Infrastruktur verweigert, berichtet Nikkei.com


      Südkorea:

      Die Industrieproduktion ist im November zum Vorjahr um -3,4% (y/y) gesunken, nach -3,2% im Oktober.
      Avatar
      schrieb am 30.12.14 09:53:17
      Beitrag Nr. 12.594 ()
      Russland:

      Der Einkaufsmanagerindex für Dienstleistungen liegt im Dezember bei 45,8, nach 44,5 im . Prognose 44,0

      Großbritannien:

      Nationwide Hauspreisindex im Dezember +0,2%. Erwartet wurden +0,3% nach +0,3% im Vormonat (m/m).

      Spanien:

      Verbraucherpreise im Dezember (Vorabschätzung) -1,1%. Erwartet wurden -0,7% nach -0,4% im Vormonat (y/y).
      Avatar
      schrieb am 30.12.14 10:03:41
      Beitrag Nr. 12.595 ()
      - Michael Hüther - Direktor des Instituts IW Köln

      Euro-Austritt Athens verkraftbar

      Die gescheiterte Präsidentenwahl beschert Griechenland eine neue politische Krise. Ökonomen reagieren gelassen: IW-Chef Hüther erwartet keine Gefahr für die Eurozone. Ein möglicher Premier Tsipras wäre in einer schlechten Verhandlungsposition.

      Der Ökonom Michael Hüther hält einen geordneten Austritt Griechenlands aus der Eurozone für ungefährlich. "Ich glaube, die Währungsunion könnte heute einen Austritt Griechenlands verkraften. Die Ansteckungseffekte auf andere Länder wären gering", sagte der Direktor des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln (IW Köln) der "Welt".

      Avatar
      schrieb am 30.12.14 10:16:48
      Beitrag Nr. 12.596 ()
      Italien:

      Unternehmensvertrauen im Dezember bei 97,5 Punkten.
      Erwartet wurden 96,7 Punkte nach revidiert 96,5 (96,3) Punkten im Vormonat.
      Avatar
      schrieb am 30.12.14 10:34:14
      Beitrag Nr. 12.597 ()
      Deflation in Spanien könnte EZB auf den Plan rufen

      Die Deflation in Spanien hat sich zum Ende des Jahres nochmals verschärft. Wegen der stark gesunkenen Ölpreise sind die Verbraucherpreise im Dezember um 1,1 Prozent gegenüber dem Vorjahr gefallen. Das ist der stärkste Preisrückgang seit der Rezession im Jahr 2009. Im November waren die Preise nur um 0,5 Prozent gesunken. Volkswirte hatten für Dezember nur einen Preisrückgang um 0,7 Prozent erwartet. Es ist davon auszugehen, dass sich der Preisauftrieb auch in der gesamten Eurozone weiter abgeschwächt hat.

      Avatar
      schrieb am 30.12.14 11:10:22
      Beitrag Nr. 12.598 ()
      Windiger Rekord

      In diesem Jahr hat der Ausbau der Windkraft in Deutschland einen Rekordwert erreicht. Einen vergleichbar hohen Wert hatte es zuletzt vor zwölf Jahren gegeben. Grund: der „Fukushima-Effekt“.

      Berlin: Der Ausbau der Windkraft in Deutschland hat nach einem Medienbericht im Jahr 2014 einen Rekordwert erreicht. Die Zeitung „Die Welt“ beziffert den Netto-Zubau neuer Windturbinen mit einer Größenordnung von 3350 Megawatt – zuletzt sei vor zwölf Jahren die 3000-Megawatt-Schwelle überschritten worden.

      Avatar
      schrieb am 30.12.14 11:16:42
      Beitrag Nr. 12.599 ()
      Finanzinvestoren schrecken vor Deutschland zurück

      Firmenjäger bleiben vor Übernahmekandidaten aus Deutschland in Deckung: Grund dafür sind laut Experten die vergleichsweise hohen Bewertungen. Dennoch wird mit 112 Zukäufen der höchste Wert seit der Finanzkrise erreicht.

      Frankfurt. Trotz prall gefüllter Kassen bleiben Finanzinvestoren in Deutschland in Deckung. Die Firmenjäger stemmten 2014 hierzulande zwar 112 Zukäufe, was den höchsten Wert seit dem Finanzkrisenjahr 2008 markierte, so das Ergebnis einer am Montag veröffentlichten Studie der Prüfungs- und Beratungsgesellschaft EY (Ernst & Young).

      Avatar
      schrieb am 30.12.14 11:28:27
      Beitrag Nr. 12.600 ()
      Schweden:

      Handelsbilanzsaldo im November -SKr0,7 Mrd nach +SKr1,1 Mrd im Vormonat +++ Importe SKr95,6 Mrd,
      Exporte SKr94,9 Mrd.

      Spanien:

      Einzelhandelsumsatz im November +1,9%. Erwartet wurden +0,8% nach +1,0% im Vormonat (m/m).
      Avatar
      schrieb am 30.12.14 11:34:48
      Beitrag Nr. 12.601 ()
      sieht China an der Wirtschaftsspitze

      Das Turbo-Wachstum in China ist vorbei. Eine "neue Normalität" setzt ein. Neue Triebkräfte werden gesucht. Trotzdem hat China in Sachen Wirtschaftsleistung vor den USA den Spitzenplatz erklommen - zumindest rechnerisch.

      Hat Chinas Wirtschaft die USA überholt und ist die neue Nummer eins in der Welt? Ja und Nein. Kaufkraftbereinigt sieht der Internationale Währungsfonds (IWF) die chinesische Wirtschaft in diesem Jahr erstmals vor den USA. Das heißt, wenn verglichen wird, was ein Chinese und ein US-Amerikaner für eine Tasse Tee oder Kaffee ausgeben muss. Also, was er tatsächlich mit seinem Geld kaufen kann - unabhängig vom unterschiedlichen Preisniveau und Wechselkurs.

      Avatar
      schrieb am 30.12.14 11:40:15
      Beitrag Nr. 12.602 ()
      Russlands Wirtschaft schrumpft

      Die russische Wirtschaft ächzt unter den Sanktionen sowie dem einbrechenden Ölpreis. Erstmals seit Ende 2009 ist das Bruttoinlandsprodukt im November gesunken. Für Dezember ist ebenfalls nichts Gutes zu erwarten.

      Russlands Wirtschaft muss den Sanktionen des Westens und dem gesunkenen Ölpreis Tribut zollen. Das Bruttoinlandsprodukt sank im November binnen Jahresfrist um 0,5 Prozent und damit erstmals seit Oktober 2009, wie das Wirtschaftsministerium mitteilte. Vor allem die Dienstleister, der Bau und der Agrarsektor schwächelten.

      Avatar
      schrieb am 30.12.14 11:50:10
      Beitrag Nr. 12.603 ()



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      Anleger bleiben vor Jahreswechsel vorsichtig

      Schwache Vorgaben aus Übersee haben am Dienstag die Börsen Europas belastet.

      Wenngleich sich der europäische Aktienmarkt zum Wochenauftakt trotz der vorgezogenen Neuwahlen in Griechenland erstaunlich robust präsentiert habe, herrsche bei den Anlegern Vorsicht, sagte Marktstratege Stan Shamu vom Broker IG. Aus den Neuwahlen könnte die europakritische Opposition als Sieger hervorgehen, was bei Investoren zuletzt durchaus Ängste vor einem Wiederaufflammen der Krise in dem von der Pleite bedrohten Land geschürt hatte.

      Avatar
      schrieb am 30.12.14 12:09:12
      Beitrag Nr. 12.604 ()
      Griechenland:

      Erzeugerpreise im November -1,4% nach -1,5% im Vormonat (m/m).

      Österreich:

      Einkaufsmanagerindex Verarbeitendes Gewerbe im Dezember bei 49,2 Punkten nach 47,4 Punkten im Vormonat.
      Erzeugerpreise im November -1,1% nach -1,0% im Vormonat (y/y).

      Hongkong:

      Einzelhandelsumsatz im November +7,5%. Erwartet wurden +2,0% (y/y)
      Avatar
      schrieb am 30.12.14 12:15:16
      Beitrag Nr. 12.605 ()
      Ukraine:

      Nach Angaben der Notenbank sind die Verbraucherpreise in den ersten elf Monaten des Jahres um 21% gestiegen.
      Für 2015 erwartet sie eine Inflationsrate von 17-18%.

      Nach Einschätzung der ukrainischen Notenbank ist die Wirtschaft des Landes im Jahr 2014 um 7,5% eingebrochen.
      Im kommenden Jahr erwartet sie einen BIP-Rückgang um 4,3%.

      Die Banken des Landes haben in diesem Jahr nach Angaben der Notenbank 29% ihrer Einlagen verloren.
      Das Bankensystem in der Ukraine sei derzeit nicht mehr funktionsfähig.
      Avatar
      schrieb am 30.12.14 12:22:52
      Beitrag Nr. 12.606 ()
      Italien:

      Die Rendite zehnjähriger Staatsanleihen ist bei einer Auktion erstmals unter 2% gefallen. Bei einer Auktion wurden Anleihen mit einem Volumen von €3,0 Mrd und einem Zinssatz von 1,89% platziert

      Erzeugerpreise November -0,2% zum Vormonat nach -0,6% zuvor
      Erzeugerpreise November -1,6% zum Vorjahresmonat nach -1,5% zuvor


      Portugal:

      Einzelhandelsumsatz November +0,2% zum Vorjahresmonat nach +1,0% zuvor

      Industrieproduktion November -0,1% zum Vormonat nach +1,4% zuvor
      Industrieproduktion November -2,0% zum Vorjahresmonat nach keiner Veränderung zuvor
      Avatar
      schrieb am 30.12.14 12:31:34
      Beitrag Nr. 12.607 ()


      DAX - ( Lang & Schwarz )MDAX - ( Deutsche Bank )


      SDAX - ( BNP Paribas ) TECDAX - ( Deutsche Bank )



      Am letzten Handelstag des Jahres an der Börse in Frankfurt dürfte beim DAX nicht mehr viel passieren. Der Handel endet bereits um 14.00 Uhr. An Silvester sowie an Neujahr bleibt die Börse geschlossen und öffnet erst wieder am Freitag, den 2. Januar 2015.
      Avatar
      schrieb am 30.12.14 12:54:25
      Beitrag Nr. 12.608 ()



      AETERNA ZENTARIS WKN: A1J5XC NASDAQ: AEZS






      AktienCheck24.com zu Aeterna Zentaris: Wird es zur Übernahme kommen ?

      Aeterna Zentaris ist ein auf Krebsmedikamente spezialisiertes Biotechnologieunternehmen, welches an der US Technologiebörse Nasdaq gelisted ist. Neben dem Hauptsitz in Kanada betreibt Aeterna Zentaris eine Entwiklungs- und Forschungsenrichtung in Deutschland. Aeterna hat derzeit einige Medikamente in Phase II wie III sowie einige weitere in preklinischen Tests. Das Krebsmedikament ZoptEC, welches sich in Phase III befindet, ist eines der aussichtsreichsten Medikamente in der Pipeline von Aeterna. Dieses Medikament mit dem Wirkstoff Zoptarelin Doxorubic ist ein potentieller Blockbuster zur Behandlung von Gebärmutterkrebs.



      Avatar
      schrieb am 30.12.14 13:08:03
      Beitrag Nr. 12.609 ()
      Mittelstand rechnet 2015 mit 150.000 neuen Jobs

      BERLIN -- Der deutsche Mittelstand will im kommenden Jahr mehr Mitarbeiter einstellen und plant laut einer Umfrage kräftige Investitionen, obwohl er mit der Großen Koalition nicht zufrieden ist. "Die Ergebnisse lassen ein gutes 2015 erwarten - nicht wegen, sondern trotz der Politik der Bundesregierung", sagte Mittelstandspräsident Mario Ohoven. "Wenn die GroKo die politischen Rahmenbedingungen nicht noch mehr verschlechtert, erwarten wir 150.000 neue Jobs im Mittelstand und damit eine weitere Wachstumsbelebung."

      Avatar
      schrieb am 30.12.14 13:15:24
      Beitrag Nr. 12.610 ()






      Chile:

      Kupferproduktion November 477.400 Tonnen nach 495.200 Tonnen zuvor
      Arbeitslosenquote November 6,1% nach 6,4% zuvor
      Avatar
      schrieb am 30.12.14 15:25:46
      Beitrag Nr. 12.611 ()
      Bullenmarkt dürfte auch 2015 weitergehen

      Der Bullenmarkt an der Wall Street dürfte im kommenden Jahr weitergehen, wie ein Blick auf die sogenannte Zinsstrukturkurve vor dem Jahreswechsel zeigt.

      In der Vergangenheit konnten mit der Zinsstrukturkurve (engl. yield curve) Rezessionen und Börsencrashs relativ zuverlässig vorausgesagt werden. Eine Untersuchung des US-Einlagensicherungsfonds Federal Deposit Insurance Corporation (FDIC) auf Basis von Daten der US-Notenbank kommt zu dem Schluss, dass auf eine sogenannte inverse Zinsstrukturkurve zu 60% innerhalb von einem Jahr eine Rezession folgte. Innerhalb von zwei Jahren kam es sogar in 70% der Fälle zu einer Rezession.

      Avatar
      schrieb am 30.12.14 15:41:44
      Beitrag Nr. 12.612 ()
      US-Häuserpreise steigen etwas schwächer als erwartet

      Der Anstieg der US-Häuserpreise ist im Oktober etwas schwächer als erwartet gewesen. Der von Standard & Poor's berechnete Case-Shiller-Index der Hauspreise in den 20 wichtigsten US-Metropolregionen lag um 4,5 Prozent über Vorjahresniveau. Die von Dow Jones Newswires befragten Volkswirte hatten einen Zuwachs von 4,7 Prozent prognostiziert. Auf Monatssicht stieg der Index um 0,1 Prozent. Der Index der zehn wichtigsten Metropolregionen stieg mit einer Jahresrate von 4,4 Prozent.

      Avatar
      schrieb am 30.12.14 15:49:00
      Beitrag Nr. 12.613 ()
      - Yale-Ökonom Shiller

      Die jüngsten Immobiliendaten entsprechen nicht dem zugrunde liegenden Trend

      Der US-Immobilienmarkt befindet sich auf einem guten Weg

      Leider ist der US-Immobilienmarkt noch immer fragil und abhängig von den niedrigen Zinsen
      Avatar
      schrieb am 30.12.14 15:56:28
      Beitrag Nr. 12.614 ()
      - Ex-Fed-Chef Greenspan

      Eine Reduzierung der Fed-Bilanz könnte an den Märkten zu Turbolenzen führen

      Die USA entwickelt sich besser als jedes andere Land

      Die Weltwirtschaft entwickelt sich weiterhin schwerfällig

      Die Nachfrage in den USA und Europa ist schwach
      Avatar
      schrieb am 30.12.14 15:59:53
      Beitrag Nr. 12.615 ()




      Avatar
      schrieb am 30.12.14 16:00:30
      Beitrag Nr. 12.616 ()




      Avatar
      schrieb am 30.12.14 16:12:00
      Beitrag Nr. 12.617 ()


      Verbrauchervertrauen Conference Board Dezember 92,6 . Erwartet wurde ein Wert von 94,6 nach 88,7 zuvor
      Avatar
      schrieb am 30.12.14 16:26:02
      Beitrag Nr. 12.618 ()



      Iamgold Corp WKN : 899657 ( NYSE : IAG)







      With Acquisition Chatter Swirling, Iamgold Looks Attractive At Current Levels

      Summary

      IAG executives have recently noted that there is a very good chance some type of acquisition-based deal could take place within the next year.

      There's a chance IAG's share price could see a considerable boost, especially if a bigger mining firm were to make a bid for the company.

      IAG's share price could also jump on news that the company was making a bid of its own, either for a junior mining company or an asset of significant value.

      As the direct result of the company's Niobec transaction, overall liquidity jumped from $1.1 billion to $1.3 billion, making the notion of a potential transaction near $800 million very viable.



      Avatar
      schrieb am 30.12.14 17:23:03
      Beitrag Nr. 12.619 ()
      Industrielle Silbernachfrage soll bis 2018 auf 680 Mio. oz steigen - Silver Institute

      Die gesamte industrielle Silbernachfrage soll bis 2018 um 27% steigen, wie ein neuer im Auftrag des Silver Institute von CRU Consulting angefertigter Bericht nahelegt. Die Hälfte dieses Wachstums soll aus den Bereichen Elektrik und Elektronik stammen, während zugleich auch andere industrielle Anwendungen eine Zunahme der Silbernachfrage bewirken sollen.

      Avatar
      schrieb am 30.12.14 17:30:06
      Beitrag Nr. 12.620 ()






      Aktuelle Markteinschätzung zu Palladium

      Palladium brach Ende November über eine kurzfristige Abwärtstrendlinie aus und überschritt daraufhin kurzzeitig die Hürde bei 804 $. Nach einer Korrektur, die von den Bullen bei 772 $ gestoppt wurde, kämpften sich die Käufer zuletzt wieder über die Widerstandsmarke zurück.

      Charttechnischer Ausblick:



      Avatar
      schrieb am 30.12.14 18:51:09
      Beitrag Nr. 12.621 ()
      - Peter Praet - Chefvolkswirt der EZB

      Erwarte in der Eurozone eine Inflation von unter 0%, dieser Zustand könnte länger anhalten

      Die EZB kann den niedrigen Ölpreis nicht einfach ignorieren

      Die Inflationserwartungen sind nicht mehr fest verankert

      Das Risiko von Zweitrundeneffekten ist höher als gewöhnlich

      Staatsanleihen sind die einzige Anlageform mit ausreichenden Volumen um durch Ankäufe einen nachhaltigen Effekt zu erzielen

      Die EZB sollte sich durch die Probleme beim Ankauf von Staatsanleihen nicht abschrecken lassen
      Avatar
      schrieb am 30.12.14 19:29:48
      Beitrag Nr. 12.622 ()


      Bei dem Feuer im libyschen Hafen El-Sidr könnten rund 1,8 Mio Barrel Öl zerstört worden sein
      Avatar
      schrieb am 30.12.14 22:27:54
      Beitrag Nr. 12.623 ()
      Wall Street sackt ab

      Das Börsenjahr 2014 neigt sich dem Ende zu, doch von Feierstimmung kann nicht die Rede sein. An der Wall Street verlieren die Indizes an Wert. Viele Anleger neigen zum Jahresende zu Gewinnmitnahmen.

      New York. Den US-Börsen geht zum Jahresende etwas die Puste aus. Tempo und Umfang der Rally der vorigen Wochen veranlasste Investoren am vorletzten Handelstag in diesem Jahr, Gewinne mitzunehmen. Die Umsätze blieben gering, da viele Börsianer im Urlaub sind. Zudem mangelte es an großen Impulsen.

      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 31.12.14 01:22:27
      Beitrag Nr. 12.624 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.670.334 von Hans60 am 30.12.14 22:27:54guck mal, der Gehrt ist zwar Permabär aber auch ein guter Erklärbär, speziell was die Gemgengelage an den Terminmärkten, Verfallstag, Börsenpsychologie, etc. betrifft. Ich bin der Meinung, dass wir vielleicht noch einen festen Dip erleben, aber dass die EZB genug Geld drucken wird. Die SNB kauft schon im Dax, die Japaner angeblich auch schon. Die Mischung aus Inflationsangst, Negativzins, Flucht in Realwerte, etc. wird Dax und europäische Aktien noch auf ungeahnte Höhen hieven, denn noch sind die Kleinanleger gar nicht drin. Die Kaufpanik hier steht noch aus. Ob es vorher nochmal deflationär werden kann oder ob man das verhindert, weiß ich nicht.

      https://www.ingmarkets.de/insights/249733/stabil-trotz-griec…

      https://www.ingmarkets.de/insights/249734/verdachtig-zahe-vo…

      Einen absturz kann ich mir nicht wirklich vorstellen, außer zB mit Russland wird es ernst. Es sind aber keine Alternativen zu Aktien und Edelmetallen da!

      P.S. Schön, dass du den tollen Thread wieder aufgenommen hast. Und jetzt schweige ich wieder!
      Avatar
      schrieb am 31.12.14 08:39:13
      Beitrag Nr. 12.625 ()
      Hallo Hans60,

      schön das Du wieder da bist!

      Gruß TH_WDK
      Avatar
      schrieb am 31.12.14 09:05:57
      Beitrag Nr. 12.626 ()


      Nikkei 225 SSE Comp ASX 200



      Hang Seng JSX Compo BSE SENSEX


      Avatar
      schrieb am 31.12.14 09:06:56
      Beitrag Nr. 12.627 ()

      Wirtschaftswissenschaftler und Ifo-Chef Hans-Werner Sinn empfiehlt Griechenland Euro-Austritt. "Weitere Schuldenschnitte werden immer wieder gewährt werden müssen, außer man entlässt das Land aus dem Euro und erlaubt ihm, durch eine Abwertung wieder wettbewerbsfähig zu werden", so der Ifo-Präsident gegenüber dem "Tagesspiegel".
      ----------------------------
      Chef des Rates der Wirtschaftsweisen, Christoph Schmidt, sieht deutsche Wirtschaft zum Jahreswechsel im Aufwind. "Nach den schlechten Zahlen des dritten Quartals sieht es in der Tat jetzt wieder so aus, als ob es etwas besser laufen könnte, als von uns im November erwartet wurde", so Schmidt zur "Rheinischen Post".

      Avatar
      schrieb am 31.12.14 12:36:52
      Beitrag Nr. 12.628 ()
      - Peter Praet - Chefvolkswirt der EZB

      EZB-Chefvolkswirt Peter Praet warnt davor, dass bisherige Maßnahmen der Notenbank zur Ankurbelung des Wachstums nicht ausreichen. "Deshalb müssen wir sehr wachsam sein und uns fragen: Haben wir genug getan?", so Praet gegenüber der "Börsen-Zeitung". "Mit den aktuellen Ölpreisen wäre die Inflation niedriger, deutlich niedriger als bislang geschätzt", so Praet. "Das könnte eine negative Inflationsrate für einen längeren Zeitraum im Jahr 2015 bedeuten."

      EZB-Chefvolkswirt Peter Praet fürchtet Abwärtsspirale aus fallenden Preisen, sinkender Verbrauchernachfrage und zurückgehenden Unternehmensinvestitionen. "Je länger die Krise andauert, umso größer sind die dauerhaften Schäden - nicht zuletzt auf dem Arbeitsmarkt. Es droht letztlich ein wirtschaftlicher Teufelskreis", warnte Praet.

      Avatar
      schrieb am 31.12.14 12:45:48
      Beitrag Nr. 12.629 ()
      Goldpreis: 2015 wird ein gutes Jahr

      Investoren, welche in Gold investiert sind, schauen dem Treiben auf den Finanzmärkten klagend zu. Sie sehen einen starken Aktienmarkt, der auf heißer Luft aufbaut und keine Werte schafft. Gleichzeitig ist der Edelmetallinvestor in etwas Werthaltigem investiert, wie Gold und Silber, und dennoch will der Preis nicht steigen. Solch eine Ausgangssituation macht manche Anleger mutlos, ist jedoch meist die Grundlage für eine neue Phase des Anstiegs.

      Im vorhergehenden Jahr 2013 hat der Goldpreis deutlich verloren. Dieses Jahr gab es ein Unentschieden. Das Jahr 2014 endet auf dem Kursniveau, wo es begonnen hat. Manche mögen glauben, dass kein Anstieg etwas Schlechtes sein mag. Umgekehrt lässt sich schlussfolgern, dass der Abverkauf des Goldpreises gestoppt ist. Diese Erkenntnis sollte die Laune der Investoren etwas aufhellen.

      Avatar
      schrieb am 31.12.14 12:54:59
      Beitrag Nr. 12.630 ()
      Schanghai beendet glanzvolles Börsenjahr sehr fest

      An den ostasiatischen Börsen hat sich am letzten Tag des Jahres nicht mehr viel getan, zumal die für die Region wichtige Tokioter Leitbörse an Silvester ebenso geschlossen war wie der südkoreanische Aktienmarkt. In diesem ruhigen Umfeld setzte die Börse Schanghai zum Ende ihres besten Jahrs seit 2009 noch einmal Glanzlichter. Der Shanghai Composite Index legte den fünften Tag in Folge zu und gewann 2,2 Prozent. Auf Jahressicht verbuchte der Markt ein Plus von 52,9 Prozent.

      Dass der von der Bank HSBC ermittelte Einkaufsmanagerindex für das verarbeitende Gewerbe im Dezember mit einem Wert von 49,6 unter die Expansionsschwelle gerutscht ist, schien die Anleger nicht zu stören. Vielmehr weckte der Index Erwartungen, dass die chinesische Notenbank (PBoC) der Wirtschaft mit neuerlichen Lockerungsmaßnahmen unter die Arme greifen werde.

      Avatar
      schrieb am 31.12.14 13:01:04
      Beitrag Nr. 12.631 ()
      Ich wünsche alle Besucher und Freunde einen "Guten Rutsch"

      und ein schönes, erfolgreiches und vor allem ein gesundes neues Jahr 2015

      Auch ein glückliches Händchen im nächsten Jahr bei Euren Investitionen


      MfG Hans
      Avatar
      schrieb am 31.12.14 14:38:36
      Beitrag Nr. 12.632 ()




      WKN : A1J0NW ASX : ARI







      Arrium is an international diversified mining and materials company listed on the Australian Securities Exchange. The company has three key business segments: Arrium Mining, Arrium Mining Consumables, and Arrium Steel.

      Arrium's mining operations are located in South Australia: the Middleback Ranges, approximately 60 kilometres from the Whyalla township; and Southern Iron, which includes the Peculiar Knob tenement, located approximately 90 kilometres from the Coober Pedy township.

      Arrium Mining Consumables comprises the Moly-Cop grinding media business, Moly-Cop Ropes, AltaSteel Steel Mill and Waratah Steel Mill, with businesses located in Canada, The USA, Mexico, Peru, Chile, Indonesia and Australia.

      The Arrium Steel segment is comprised of the Steel and Recycling businesses. In May 2013 the company announced that it was combining its Steel Manufacturing and Steel Distribution businesses to form a single Steel business.



      Die Arrium Ltd Aktie wird unter der ISIN AU000000ARI0 an den Börsen Frankfurt, Düsseldorf, München, Stuttgart, Hamburg, Berlin-Bremen, Sydney, Nasdaq OTC und Tradegate gehandelt und ist in dem Index Australia All Ordinaries gelistet.

      1.Pos. vor ca. 10 Tagen
      Avatar
      schrieb am 31.12.14 14:47:56
      Beitrag Nr. 12.633 ()




      WKN : A1J0NW ASX : ARI





      Avatar
      schrieb am 31.12.14 16:03:40
      Beitrag Nr. 12.634 ()
      Erstanträge auf US-Arbeitslosenhilfe steigen stärker als erwartet

      In den USA haben in der Woche zum 27. Dezember mehr Menschen erstmals Arbeitslosenhilfe beantragt als erwartet. Im Vergleich zur Vorwoche stieg die Zahl der Erstanträge auf saisonbereinigter Basis um 17.000 auf 298.000, wie das US-Arbeitsministerium am Mittwoch mitteilte. Von Dow Jones Newswires befragte Volkswirte hatten mit einem Anstieg um 10.000 auf 290.000 Erstanträge gerechnet.

      Die Zahl der Vorwoche wurde auf 281.000 nach oben revidiert, nachdem vorläufig ein Wert von 280.000 Erstanträgen gemeldet worden war. Der Wert für den gleitenden Vierwochendurchschnitt stieg gegenüber der Vorwoche um 250 auf 290.750. Seit Mitte September ist die Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe meist unter der Marke von 300.000 geblieben, was auf eine robuste Entwicklung am Arbeitsmarkt hindeutet.

      In der Woche zum 20. Dezember erhielten den weiteren Angaben nach 2,4 Millionen Personen Arbeitslosenunterstützung. Das sei ein Rückgang gegenüber der Vorwoche um 53.000 gewesen.

      Avatar
      schrieb am 31.12.14 18:21:26
      Beitrag Nr. 12.635 ()


      Schwebende Hausverkäufe November +0,8%. Erwartet wurden +0,6% zum Vormonat nach -1,1% zuvor. (m/m)

      Chicago Einkaufsmanagerindex Dezember 58,3. Erwartet wurde ein Wert von 60,2 nach 60,8 zuvor

      Fortgesetzte Anträge auf Arbeitslosenhilfe in der Vorwoche bei 2,35 Mio., während Analysten mit 2,36 Mio. gerechnet hatten, nach 2,40 Mio. zuvor.

      Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe in der Vorwoche bei 298.000, während Analysten mit 287.000 gerechnet hatten, nach 280.000 zuvor.
      Avatar
      schrieb am 31.12.14 18:53:22
      Beitrag Nr. 12.636 ()



      WKN: A0MK4X TSX: NCU






      Nevada Copper closes $200-million (U.S.) loan facility

      Nevada Copper Corp. has closed a $200-million (U.S.) senior secured loan facility and copper concentrate offtake agreement with RK Mine Finance (Red Kite).





      Einstufung von Schmider Report zu Nevada Copper
      06.10.2014

      Anlass der Studie: Update Empfehlung: Strong Buy seit: 06.10.2014 Kursziel: 10 EUR Kursziel auf Sicht von: 24-Monate Letzte Ratingänderung: Analyst: Carsten Schmider MA



      Avatar
      schrieb am 31.12.14 19:04:04
      Beitrag Nr. 12.637 ()



      TRINA SOLAR LTD WKN : A0LF3P NYSE : TSL






      Trina Solar (TSL) Announces Achievement of Global Power Output Record from New PV Module

      Trina Solar (NYSE: TSL) announced that its State Key Laboratory of PV Science and Technology has set a new world record for power output from a high efficiency multi-crystalline silicon PV module.

      Trina Solar's Honey Plus multi-crystalline silicon PV module reached a new power output record of 324.5Wp, which has been independently certified by TUV Rheinland. This result marks a new world record for a multi-crystalline silicon module composed of 60 high-efficiency Honey Plus multi-crystalline silicon cells (156×156mm2) produced with advanced technologies including back surface passivation and local back surface field, which were developed by Trina Solar and are currently in pilot production.



      Avatar
      schrieb am 31.12.14 19:27:45
      Beitrag Nr. 12.638 ()



      JinkoSolar WKN: A0Q87R NYSE: JKS






      Aktuelles Kursniveau ist ein Witz ! Gute Kaufgelegenheit - Aktienanalyse

      Alfred Maydorn, Herausgeber des Maydorn Report, nimmt im Deutschen Anleger Fernsehen die Aktie von JinkoSolar Holding Co. Ltd. (ISIN: US47759T1007, WKN: A0Q87R, Ticker-Symbol: ZJS1, NYSE-Symbol: JKS) unter die Lupe.

      Der für den chinesischen Solarmodulhersteller wichtige Heimatmarkt komme im Schlussquartal 2014 wahrscheinlich ordentlich ins Laufen. Dies sollte sich dann auch in den 2015er-Zahlen niederschlagen. Damit gehe JinkoSolar bestens aufgestellt ins nächste Jahr. Das aktuelle Kursniveau sei laut Maydorn ein Witz und biete eine günstige Einstiegsgelegenheit, so Alfred Maydorn, Herausgeber des Maydorn Report, im Deutschen Anleger Fernsehen. (Analyse vom 23.12.2014)



      Avatar
      schrieb am 31.12.14 20:35:28
      Beitrag Nr. 12.639 ()
      Eurokurs fällt zeitweise unter 1,21 US-Dollar

      Der Eurokurs ist am letzten Handelstag des laufenden Jahres zeitweise unter 1,21 US-Dollar gerutscht. Zuletzt wurde die Gemeinschaftswährung bei 1,2104 Dollar gehandelt. Das Volumen sei allerdings äußerst gering, sagten Marktteilnehmer. Während an den Aktienmärkten der USA an diesem Mittwoch noch über die volle Distanz gehandelt wird, hatten viele europäische Börsen bereits am Vortag die Pforten für dieses Jahr geschlossen. Die restlichen Handelsplätze beendeten am frühen Nachmittag europäischer Zeit ihr Geschäft.

      Avatar
      schrieb am 31.12.14 20:43:00
      Beitrag Nr. 12.640 ()




      Avatar
      schrieb am 01.01.15 19:23:53
      Beitrag Nr. 12.641 ()
      Deutsche horten zuhause ein Vermögen

      Allen Warnungen zum Trotz bewahren viele Deutsche zuhause ein Vermögen auf - in Bargeld. Das ist nicht nur gefährlich, sondern vor allem unrentabel. Doch warum haben viele Menschen ihr Bares gern unterm Kopfkissen oder in der Tiefkühltruhe?

      40.000 Euro hatte ein 90-Jähriger in seiner Wohnung in Mannheim gehortet. Ihm schien das eine bessere Idee zu sein, als das Geld auf die Bank zu bringen. Doch ein Dieb verschaffte sich Zugang zu der Wohnung und nahm die volle Geldkassette mit. Das Ersparte war futsch. Der Senior ist nicht der Einzige in Deutschland, der sein Geld lieber zu Hause aufbewahrt als es einer Bank anzuvertrauen.

      Avatar
      schrieb am 01.01.15 19:24:48
      Beitrag Nr. 12.642 ()
      EZB-Chef Draghi:

      Draghi sieht Euro-Staaten gefordert

      EZB-Chef Draghi findet zum Jahreswechsel klare Worte. Die Staaten der Eurozone müssen seiner Ansicht nach Strukturreformen durchführen. Die Notenbank sei mit einer Reaktion auf Schocks in den einzelnen Ländern überfordert.

      Der Chef der Europäischen Zentralbank (EZB), Mario Draghi, fordert von den Staaten der Eurozone Strukturreformen. Fehlende Reformen "erhöhen das Risiko eines Ausscheidens (aus dem Euro)", schrieb Draghi in einem Gastbeitrag für die italienische Zeitung "Il Sole 24 Ore". Die Konsequenzen eines Euro-Austritts würden letztendlich alle Euro-Staaten treffen.

      Avatar
      schrieb am 01.01.15 19:25:24
      Beitrag Nr. 12.643 ()
      China droht geringstes Wachstum seit 1990

      Chinas Wirtschaft droht die größte Schlappe seit 24 Jahren: Die Konjunkturdaten im Dezember sind die schwächsten des ganzen Jahres, das angepeilte Wachstum für das ganze Jahr wackelt. 2015 könnte sich die Situation noch verschärfen.

      Das Wachstum der chinesischen Industrie hat sich zum Ende des Jahres weiter verlangsamt. Der amtliche Einkaufsmanagerindex für die Branche sank im Dezember auf 50,1 Punkte. Damit blieb das Barometer nur knapp über der Marke von 50 Punkten, ab dem Wachstum signalisiert wird. Es ist zudem der schwächste Monat des Jahres 2014. Im November hatte der Index noch 50,3 Zähler betragen. Das angepeilte Wachstum für das Gesamtjahr dürfte nicht mehr erreicht werden.

      Der amtliche Index, der aktuell von der chinesischen Regierung veröffentlicht wurde, berücksichtigt insbesondere große Staatsunternehmen. Diese scheinen sich besser zu schlagen als kleinere Firmen. Der Index der Großbank HSBC und des Markit-Instituts (PMI), der sich stärker auf diese Unternehmen konzentriert, hatte am Vortag ein Schrumpfen der Industrie signalisiert. Das Barometer war im Dezember erstmals seit sieben Monaten rückläufig und auf 49,6 Punkte nach 50,0 im November gefallen.

      Avatar
      schrieb am 01.01.15 19:28:39
      Beitrag Nr. 12.644 ()
      Litauen bekommt den Euro

      Zum Jahreswechsel verabschiedet sich Litauen vom Litas und führt als dritter baltischer Staat den Euro ein. Die Regierung setzt auf die Vorteile der EU-Währung, die Bevölkerung fürchtet den "Teuro". Auch für Deutschland ändert sich etwas durch Litauens Euro-Beitritt.

      Avatar
      schrieb am 01.01.15 19:34:48
      Beitrag Nr. 12.645 ()
      Hans-Werner Sinn

      Ifo-Chef Sinn erwartet Kapital-Abwanderung

      Die anhaltenden Niedrigzinsen, die Einführung des Mindestlohns und Milliardenkredite für kriselnde Euro-Staaten könnten nach Einschätzung von Ifo-Chef Hans-Werner Sinn zu einer Abwanderung von Kapital aus Deutschland führen.

      "Die Schuldenkrise ist noch nicht zu Ende, sie wurde nur künstlich übertüncht durch die Maßnahmen der EZB (Europäischen Zentralbank)", sagte der Präsident des Wirtschaftsforschungs-Instituts. Wenn die Zinsen gegen Null gedrückt und die Laufzeiten der Kredite für südeuropäische Staaten immer weiter verlängert würden, mache es schon fast keinen Unterschied mehr, ob das vom deutschen Staat und den Banken verliehene Geld jemals zurückgezahlt werde oder nicht. "Unsere Renten werden so oder so angeknabbert", erklärte Sinn. (dpa)

      Avatar
      schrieb am 01.01.15 19:38:42
      Beitrag Nr. 12.646 ()
      Russland braucht Milliarden auf

      Für die Russische Föderation geht es immer mehr ans Eingemachte. Die Rubelkrise sorgt für eine drastischen Verringerung der Währungsrücklagen. Zudem liegt die Inflationsrate für dieses Jahr im zweistelligen Bereich.

      Wegen der Rubel-Krise sind die russischen Währungsreserven zwischen dem 19. und 26. Dezember um weitere 10,4 Milliarden US-Dollar geschrumpft. Die Summe der Rücklagen liege inzwischen bei 388,5 Milliarden Dollar, teilte die Zentralbank in Moskau mit. Erst vor einer Woche war das Finanzpolster unter die Marke von 400 Milliarden Dollar gerutscht.

      Avatar
      schrieb am 01.01.15 20:08:47
      Beitrag Nr. 12.647 ()
      Die EZB liefert Spielgeld für Spekulanten

      Die Geldpolitik der EZB wird zum entscheidenden Faktor für die Aktienkurse - dieses Mal aber wohl im Rückwärtsgang.
      Anleger sollten sich schon jetzt darauf vorbereiten, dass es an der Börse bald ordentlich krachen wird.

      Wetten, dass es in der EZB bald ordentlich krachen wird – und damit auch an den Finanzmärkten? Die jüngsten Ereignisse deuten darauf hin: Nachdem EZB-Chef Mario Draghi Anleihenkäufe in größerem Umfang angekündigt hat, gibt es im EZB-Rat gleich einige Gegenstimmen, nicht nur die von Bundesbank-Präsident Jens Weidmann.

      Avatar
      schrieb am 01.01.15 20:15:24
      Beitrag Nr. 12.648 ()
      Die US-Party geht weiter

      Trotz Störfaktoren haben Analysten für das neue Jahr positive Erwartungen an die US-Wirtschaft. Von den guten Rahmenbedingungen dürften auch die US-Aktien profitieren. Doch eine geschickte Branchenauswahl ist wichtig.

      Düsseldorf. Die Konjunktur in den USA lebt auf, der Ölpreis sinkt weiter, der Dollar wird noch stärker und die US-Notenbank Fed wird den Leitzins anheben. Das sind nach Ansicht vieler Analysten die wichtigsten Faktoren, die 2015 den US-Aktienmarkt beeinflussen werden – und das vor allem positiv. Glaubt man diesen Prognosen, können Anleger mit einem Investment in US-Aktien im kommenden Jahr eigentlich nicht viel falsch machen, allerdings kommt es auch hier auf die richtige Auswahl der Titel an.

      Avatar
      schrieb am 01.01.15 20:28:07
      Beitrag Nr. 12.649 ()
      - Prof. Dr. Matthias Otte; deutsch-US-amerikanischer Ökonom

      “Das Ganze hat einen gewissen Endspielcharakter !”

      Max Otte hat den Crash 2008 vorhergesagt. Seit Monaten warnt der Professor, Buchautor und Fondsmanager vor der nächsten, viel schärferen Krise. Im Gespräch erläutert er, warum – und was Anleger tun können.

      Avatar
      schrieb am 01.01.15 20:51:10
      Beitrag Nr. 12.650 ()
      Spekulation auf Aktienabsturz in Griechenland

      Die politische Krise in Griechenland ruft alte Ängste wieder wach. Viele Investoren befürchten ein erneutes Ausbrechen der fast schon vergessenen Euro-Krise. Ist diese Angst übertrieben?

      Düsseldorf. Die Euro-Krise ist wieder in den Köpfen der Investoren. Nach dem erneuten Scheitern der Präsidentschaftswahlen in Griechenland stehen im kriselnden Land nun Neuwahlen an – doch genau die wollten Anleger nicht.

      Avatar
      schrieb am 01.01.15 22:54:56
      Beitrag Nr. 12.651 ()
      Spanien:

      Wirtschaftsminister Luis de Guindos sieht Wirtschaftskrise in Spanien noch nicht beendet.
      Dies teilte de Guindos gegenüber dem Radiosenders "Cadena Ser" mit.
      Avatar
      schrieb am 01.01.15 22:58:30
      Beitrag Nr. 12.652 ()


      Eurasische Wirtschaftsunion mit Russland, Weißrussland und Kasachstan unter Führung Russlands tritt in Kraft.
      Avatar
      schrieb am 02.01.15 00:44:58
      Beitrag Nr. 12.653 ()




      Der Preis für Eisenerz mit einem Eisengehalt von 62 %
      Avatar
      schrieb am 02.01.15 00:46:03
      Beitrag Nr. 12.654 ()


      Nikkei 225 SSE Comp ASX 200



      Hang Seng JSX Compo BSE SENSEX


      Avatar
      schrieb am 02.01.15 10:42:23
      Beitrag Nr. 12.655 ()
      Gelungener Jahresauftakt in Sydney und Seoul

      Freundlich fällt der Jahresauftakt an den wenigen am Freitag handelnden Börsen in Ostasien aus. In Australien hat der Aktienmarkt den ersten Handelstag des Jahres mit einem Plus von 0,5 Prozent bereits beendet, in Hongkong legt der HSI um 0,7 Prozent zu. Auch in Südkorea ging es aufwärts mit den Kursen und zwar um 0,6 Prozent beim Marktbarometer Kospi. Nicht gehandelt wird an den Leitbörsen in Tokio und Schanghai.

      Für keine Verstimmung an den Börsen sorgen die neuesten mauen Konjunkturdaten aus China. Stattdessen nähren sie Hoffnungen auf weitere konjunkturstützende Stimuli durch die chinesische Notenbank

      Avatar
      schrieb am 02.01.15 10:44:54
      Beitrag Nr. 12.656 ()


      Eurozone:
      Einkaufsmanagerindex Verarbeitendes Gewerbe im Dezember (endgültig) bei 50,6 Punkten. Erwartet wurden 50,8 Punkte nach 50,1 Punkten im Vormonat.

      Deutschland:
      Einkaufsmanagerindex Verarbeitendes Gewerbe im Dezember (endgültig) bei 51,2 Punkten. Erwartet wurden 51,2 Punkte nach 49,5 Punkten im Vormonat.

      Frankreich:
      Einkaufsmanagerindex Verarbeitendes Gewerbe im Dezember (endgültig) bei 47,5 Punkten. Erwartet wurden 47,9 Punkte nach 48,4 Punkten im Vormonat.

      Italien:
      Einkaufsmanagerindex Verarbeitendes Gewerbe im Dezember bei 48,4 Punkten. Erwartet wurden 49,6 Punkte nach 49,0 Punkten im Vormonat.

      Spanien:
      Einkaufsmanagerindex Verarbeitendes Gewerbe im Dezember bei 53,8 Punkten. Erwartet wurden 54,9 Punkte nach 54,7 Punkten im Vormonat.
      Avatar
      schrieb am 02.01.15 10:45:39
      Beitrag Nr. 12.657 ()
      - Präsident Draghi kündigt weiter niedrige Zinsen an

      FRANKFURT
      -- Der Präsident der Europäischen Zentralbank, Mario Draghi, sieht die Zinsen in der Eurozone noch für einen längeren Zeitraum auf einem niedrigen Niveau. "Die Zinsen sind seit langem sehr, sehr niedrig -- und das wird wahrscheinlich noch eine Zeit so bleiben", sagte Draghi dem Handelsblatt. Die EZB halte die Zinsen niedrig, um die Wirtschaft zu stimulieren und Preisstabilität zu erreichen.

      Avatar
      schrieb am 02.01.15 11:06:13
      Beitrag Nr. 12.658 ()
      Korea:

      Der südkoreanische Einkaufsmanagerindex des verarbeitenden Gewerbes liegt bei 49,9.
      Der südkoreanische Handelsbilanzüberschuss betrug 2014 $47,41 Mrd.
      Die Importe nach Südkorea sind 2014 um 2,0% (y/y) auf $525,7 Mrd. gestiegen.
      Die Exporte aus Südkorea haben 2014 mit einem Anstieg um 2,4% (y/y) auf $573,1 Mrd. einen neuen Rekord erreicht.

      Singapur:

      Das BIP ist für das Gesamtjahr 2014 um 2,8% (y/y) gestiegen, nach 3,9% im Vorjahr.
      Das BIP ist im 4. Quartal 2014 saisonbereinigt und annualisiert um 1,6% (y/y) gestiegen, nach 3,1% im 3. Quartal.
      Das BIP ist im 4. Quartal 2014 zum Vorjahr um 1,5% (y/y) gestiegen, nach 2,8% im 3. Quartal.
      Avatar
      schrieb am 02.01.15 11:06:53
      Beitrag Nr. 12.659 ()
      Indonesien:

      Der Einkaufsmanagerindex des verarbeitenden Gewerbes liegt im Dezember bei 47,6, nach 48,0 im November.

      Indien:

      Der Einkaufsmanagerindex des verarbeitenden Gewerbes liegt im Dezember bei 54,5, nach 53,3 im November.
      Avatar
      schrieb am 02.01.15 11:16:45
      Beitrag Nr. 12.660 ()


      Laut einer Umfrage von Ernst & Young fürchten die Deutschen wegen der zahlreichen internationalen Krisen um ihren Wohlstand. Mehr als drei Viertel der 1.500 Befragten haben Angst, dass sich Konflikte wie die Kriege im Irak und in Syrien oder die Ukraine-Krise negativ auf ihre eigene finanzielle Lage auswirken könnten.
      Avatar
      schrieb am 02.01.15 11:24:00
      Beitrag Nr. 12.661 ()
      Großbritannien:

      Einkaufsmanagerindex Verarbeitendes Gewerbe im Dezember bei 52,5 Punkten. Erwartet wurden 53,7 Punkte nach 53,5 Punkten im Vormonat.

      Verbraucherkredite im November +£3,3 Mrd. Erwartet wurden +£2,5 Mrd nach revidiert +£2,7 (+£2,6) Mrd Vormonat (m/m).
      Geldmenge M4 im November +0,0%. Erwartet wurden +0,2% nach -0,1% im Vormonat (m/m).
      BoE Hypothekengenehmigungen im November 59.029. Erwartet wurden 59.000 nach revidiert 59.511 (59.426) im Vormonat.
      Avatar
      schrieb am 02.01.15 11:24:38
      Beitrag Nr. 12.662 ()
      Schweden:

      Einkaufsmanagerindex Verarbeitendes Gewerbe im Dezember bei 55,4 Punkten. Erwartet wurden 52,6 Punkte nach 52,7 Punkten im Vormonat.

      Griechenland:

      Einkaufsmanagerindex Verarbeitendes Gewerbe im Dezember bei 49,4 Punkten nach 49,1 Punkten im Vormonat.
      Avatar
      schrieb am 02.01.15 11:28:50
      Beitrag Nr. 12.663 ()
      Industrie in der Eurozone etwas schwächer als erwartet

      Die Industrie in der Eurozone verzeichnet zum Jahresende 2014 eine weitgehende Stagnation. Der Einkaufsmanagerindex (PMI) für den Sektor stieg zwar leicht auf 50,6 Punkte, wie der Datendienstleister Markit in der Zweitveröffentlichung der Daten mitteilte; das Konjunkturbarometer lag damit aber unter der ersten Schätzung und nur leicht über der Wachstumsschwelle, die ab 50 Zählern signalisiert wird.

      Avatar
      schrieb am 02.01.15 13:34:35
      Beitrag Nr. 12.664 ()

      ----------------------------
      Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel (SPD) fordert stärkeren Fokus auf Frauen bei der Bekämpfung des Fachkräftemangels . "Wir müssen auch die Arbeitsmarktchancen für Frauen, An- und Ungelernte sowie Menschen mit Behinderung weiter verbessern", so Gabriel.
      ----------------------------
      Fachkräftemangel: BA-Chef Frank-Jürgen Weise fordert Rente mit 70
      ----------------------------


      "Es gibt keinen Fachkräftemangel"

      Am Mittwoch erscheint "Mythos Fachkräftemangel" von Martin Gaedt. Im Interview erklärt er, warum Unternehmen und Bewerber nicht zusammenfinden, was Deutschland von Kanada lernen kann und wie sich unbesetzte Stellen auf die Kanalisation auswirken.

      WirtschaftsWoche: Herr Gaedt, haben wir in Deutschland zu wenige Fachkräfte?

      Gaedt: Nein. In Deutschland und auch in Europa gibt es genügend gut ausgebildete Fachkräfte.

      Das heißt, der viel zitierte Fachkräftemangel ist reine Fiktion?

      Ja. Es gibt keinen allgemeinen Fachkräftemangel. Die Schlagzeile "Fachkräftemangel" steht seit 1984 in den Medien. Zwar ist es richtig, dass durch den demografischen Wandel weniger Fachkräfte aus Deutschland zur Verfügung stehen werden. Aber wirklich gute Mitarbeiter waren schon immer rar und werden es auch immer bleiben. Daran hat sich nichts geändert.

      Warum dann das Gejammer von Unternehmen und Verbänden?

      Die Bewerber rennen den Firmen nicht mehr die Türen ein – wie früher. Das schmerzt. Die gönnerhafte Gutsherrenart funktioniert nicht mehr. Die junge Generation ist selbstbewusster geworden. Sie weiß, was sie verlangen kann, sowohl finanziell als auch von der Unternehmenskultur her.
      Das Internet macht Gehaltsstrukturen, aber auch das Innenleben der Firmen transparenter.


      Avatar
      schrieb am 02.01.15 13:37:11
      Beitrag Nr. 12.665 ()
      Firmen wollen stärker einstellen

      Die Unternehmen in Deutschland wollen auch in den Wintermonaten mehr Personal anheuern. Nach einer Umfrage des Münchner ifo-Instituts planen von den 9.500 befragten Betrieben im ersten Quartal deutlich mehr Arbeitsplätze zu schaffen als zu streichen. Das ifo-Beschäftigungsbarometer Dezember legte gegenüber dem Vormonat um 1,3 Punkte auf 106,7 Zähler zu.

      Wegen des bisher milden Winters ist vor allem die Bauindustrie auf der Suche nach Personal. Das Verarbeitende Gewerbe gibt laut den Wirtschaftsforschern langsam seine Einstellungszurückhaltung auf, während die Dienstleister aktiv um neue Mitarbeiter werben. Von den großen Wirtschaftszweigen denkt einzig der Handel über Kürzungen nach.

      Avatar
      schrieb am 02.01.15 13:43:40
      Beitrag Nr. 12.666 ()

      Eurozone – besser, schlechter oder einfach weniger schlimm ?

      Frankfurt (BoerseGo.de)
      - Für das kommende Jahr gehen die Experten von Goldman Sachs Asset Management (GSAM) generell davon aus, dass sich das globale Wachstum weiter langsam beschleunigt und die Inflation auf einem niedrigen Niveau verharren wird. Daher bevorzugen sie riskantere Anlagen, insbesondere Aktien gegenüber Zinspapieren. Diese Einschätzung wird durch drei wichtige Makroentwicklungen der letzten Monate untermauert:

      Avatar
      schrieb am 02.01.15 15:31:34
      Beitrag Nr. 12.667 ()


      Dow Jones NASDAQ 100 S&P 500



      Positiver Jahresauftakt an Wall Street erwartet

      An der Wall Street zeichnet sich ein positiver Start in das neue Jahr ab. Die Futures auf die großen US-Aktienindizes tendieren vorbörslich etwas fester. Schwächere chinesische Einkaufsmanagerindizes schüren auch unter den US-Anlegern Erwartungen, dass die chinesische Notenbank ihre Geldpolitik abermals lockert, um der heimischen Wirtschaft auf die Sprünge zu helfen.

      Avatar
      schrieb am 02.01.15 15:48:17
      Beitrag Nr. 12.668 ()


      Der Markit Einkaufsmanagerindex für das verarbeitende Gewerbe notiert im Dezember bei 53,9. Erwartet wurde ein Wert von 54,1 nach 54,8 zuvor. (endgültig)
      Avatar
      schrieb am 02.01.15 16:03:22
      Beitrag Nr. 12.669 ()


      ISM-Einkaufsmanagerindex Dienstleistungssektor Dezember bei 55,5.
      Erwartet wurde ein Wert von 57,6 nach 58,7 zuvor.

      Bauausgaben November bei -0,30%. Erwartet wurden +0,40% nach +1,20% zuvor. (m/m)
      Avatar
      schrieb am 02.01.15 17:53:36
      Beitrag Nr. 12.670 ()


      S&P / TSX 60 Index Global Mining Index Global Gold Index



      Goldproduzenten können heute ihre anfängliche Schwäche in relative Stärke wandeln. Der Market Vectors Gold Miners ETF (GLD) notiert aktuell +1,41% bei $18,64.
      Avatar
      schrieb am 02.01.15 22:27:13
      Beitrag Nr. 12.671 ()
      Dem Dax misslingt der Start ins neue Jahr

      Ein guter Jahresauftakt sieht anders aus: Der DAX ist am Freitag mit Verlusten ins neue Börsenjahr gegangen. Schlechte Konjunkturdaten aus Europa und den USA stellten das Geschäft in ein schlechtes Licht.

      Avatar
      schrieb am 02.01.15 22:28:22
      Beitrag Nr. 12.672 ()


      ÖL (WTI)

      ÖL (BRENT)



      Keine Trendwende beim Öl in Sicht

      Der Preis für Öl ist sinkt auch zu Beginn des neuen Jahres und eine Änderung dieser Tendenz ist zunächst nicht in Sicht. Denn die Ursachen für den Preisverfall bestehen weiterhin. Im Laufe des Jahres könnte der Preis jedoch auch wieder steigen.

      Avatar
      schrieb am 02.01.15 22:29:03
      Beitrag Nr. 12.673 ()
      Euro sackt auf Vierjahrestief

      Wird die Geldpolitik der EZB weiter gelockert ? Spekulationen darüber haben den Euro zum Jahresbeginn auf eine rasante Talfahrt geschickt. Schwache Konjunkturdaten lassen das britische Pfund ebenfalls abrutschen. Der Dollar befindet sich im Aufwärtskurs.

      Avatar
      schrieb am 02.01.15 22:31:37
      Beitrag Nr. 12.674 ()



      TRINA SOLAR LTD WKN : A0LF3P NYSE : TSL




      Avatar
      schrieb am 02.01.15 22:32:57
      Beitrag Nr. 12.675 ()



      JinkoSolar WKN: A0Q87R NYSE: JKS




      Avatar
      schrieb am 02.01.15 22:36:40
      Beitrag Nr. 12.676 ()



      Karnalyte Resources WKN: A1H4NP TSX: KRN






      Karnalyte (T.KRN) active on project financing news

      Karnalyte Resources Inc. (TSX: T.KRN, Stock Forum) said Friday it is in discussions in connection with obtaining financing in a targeted amount of US$700 million for the development of the Carnalite-Sylvite Project in Saskatchewan.




      Avatar
      schrieb am 02.01.15 22:46:23
      Beitrag Nr. 12.677 ()



      Copper Mountain MiningWKN: A0MWH1TSX: CUM




      Avatar
      schrieb am 02.01.15 22:47:52
      Beitrag Nr. 12.678 ()



      CAPSTONE MININGWKN: A0JDER TSX: CS




      Avatar
      schrieb am 02.01.15 22:51:43
      Beitrag Nr. 12.679 ()



      WKN: A0MK4X TSX: NCU




      Avatar
      schrieb am 02.01.15 23:03:18
      Beitrag Nr. 12.680 ()



      Iamgold Corp WKN : 899657 ( NYSE : IAG)




      Avatar
      schrieb am 02.01.15 23:07:35
      Beitrag Nr. 12.681 ()
      Nach launischem Handel wenig verändert

      Die Wall Street hat am ersten Handelstag des Jahres keine großen Sprünge gemacht - weder nach oben noch nach unten. Nach Gewinnen im frühen Geschäft war es zunächst abwärts gegangen.

      Auslöser für die zwischenzeitliche Schwäche waren maue US-Daten, vor allem der ISM-Index für das produzierende Gewerbe enttäuschte. Aber auch die Bauausgaben blieben hinter den Erwartungen zurück. Doch bei dünnem Umsatz erholten sich die Indizes im späten Geschäft dann noch etwas.

      Avatar
      schrieb am 03.01.15 11:32:45
      Beitrag Nr. 12.682 ()
      .........oh weia......
      die Kurse der Rohstoffunternehmen sind ja sowas von zertrümmert.......Karnalyte,grausig!!!!
      Wenn das mal wieder wird...............ein paar dausend%%%%%%%%%%% wären drin bis zum Höchstkurs.....
      wann kommt die Wende????
      M.
      Avatar
      schrieb am 04.01.15 20:29:51
      Beitrag Nr. 12.683 ()
      Über Südafrika kreisen die Pleitegeier

      Das Land galt als Aushängeschild des Kontinents. Doch die südafrikanische Wirtschaft befindet sich in einer Abwärtsspirale. Denn Staatschef Zuma hat weder Mut noch Vision bewiesen. Ökonomen warnen vor einer Staatspleite.

      Eigentlich ist Johann Rupert nicht für furiose Wutausbrüche bekannt. Im Gegenteil: Als Vorsitzender der Schweizer Luxusgütergruppe Richemont und des südafrikanischen Industriekonglomerats Remgro bringt den 64-Jährigen so leicht nichts aus der Fassung. Angesichts einer für Südafrika ausgesprochen bedrohlichen Stromkrise und der inzwischen aus dem Ruder gelaufenen Korruption scheint jetzt aber selbst Rupert die Geduld mit dem regierenden Afrikanischen Nationalkongress (ANC) zu verlieren:

      Avatar
      schrieb am 04.01.15 20:30:54
      Beitrag Nr. 12.684 ()
      Großbritannien

      Cameron will EU-Referendum vorziehen

      Der britische Premier David Cameron will bei einem Wahlsieg die Briten möglichst noch vor 2017 über den Verbleib in der EU abstimmen lassen. Gleichzeitig stellt er hohe Forderungen an die europäischen Partner.

      Avatar
      schrieb am 04.01.15 20:32:24
      Beitrag Nr. 12.685 ()
      Iran :

      Präsident Hassan Ruhani fordert Beschränkung des Staatseinflusses auf die Wirtschaft. "Die Wirtschaft des Irans muss von der Monopolisierung durch den Staat befreit werden und sich dem Wettbewerb stellen", so Ruhani.

      Avatar
      schrieb am 05.01.15 08:18:59
      Beitrag Nr. 12.686 ()


      Nikkei 225 SSE Comp ASX 200


      Hang Seng JSX Compo BSE SENSEX

      Avatar
      schrieb am 05.01.15 08:26:01
      Beitrag Nr. 12.687 ()


      Während die meisten ostasiatischen Börsen am Montag Verluste oder bestenfalls kleine Gewinne verzeichnen, fällt der Aktienmarkt in Schanghai mit einem satten Plus aus dem Rahmen. Für die Börse auf dem chinesischen Festland ist es der erste Handelstag im neuen Jahr, denn am Freitag war sie feiertagsbedingt geschlossen.

      In Tokio erholt sich der Leitindex Nikkei-225 von anfänglichen Verlusten.

      In Sydney legten die Kurse im Schnitt um 0,3 Prozent zu, nachdem die schwergewichteten Rohstoffwerte eine anfängliche Schwäche überwunden hatten.

      Avatar
      schrieb am 05.01.15 08:31:14
      Beitrag Nr. 12.688 ()


      Die Wirtschaftsweisen gehen davon aus, dass die deutsche Wirtschaft in diesem Jahr stärker wachsen wird als bislang angenommen. "Wegen des Ölpreis-Absturzes und des sinkenden Euro-Kurses dürfte die Nachfrage nach deutschen Waren zusätzlich steigen. Das wird rund 0,3 Punkte Plus bringen", sagte Lars Feld der "Bild"-Zeitung. In ihrem Jahresgutachten hatten die Wirtschaftsweisen einen BIP-Zuwachs von 1,0% prognostiziert.

      Avatar
      schrieb am 05.01.15 08:33:47
      Beitrag Nr. 12.689 ()
      China

      Medienberichten zufolge hat China die Exportbeschränkungen für Seltene Erden aufgehoben. Zuvor hatte die Welthandelsorganisation (WTO) die Ausfuhrquoten für unzulässig erklärt.
      Avatar
      schrieb am 05.01.15 08:37:42
      Beitrag Nr. 12.690 ()


      Japan will ab Januar mit China über die Zulassung von Anleihen in Yuan an der Börse in Tokio verhandeln.
      Avatar
      schrieb am 05.01.15 08:41:50
      Beitrag Nr. 12.691 ()
      Philippinen :

      Experten diagnostizieren Probleme für das Wachstum wegen Strommangels. Die Wirtschaft des Landes wächst durchschnittlich um 5% pro Jahr, doch der Ausbau der Kraftwerke hält nicht Schritt. Beobachter erwarten für 2030 einen Bedarf von 30 Mio. KW, derzeit liegt die Leistung jedoch nur bei 17 Mio. KW.
      Avatar
      schrieb am 05.01.15 08:44:50
      Beitrag Nr. 12.692 ()
      Vietnam :

      Der Einkaufsmanagerindex des verarbeitenden Gewerbes ist im Dezember auf 52,7 gestiegen, nach 52,1 im November.
      Avatar
      schrieb am 05.01.15 08:53:30
      Beitrag Nr. 12.693 ()
      Japan :

      Der Einkaufsmanagerindex des verarbeitenden Gewerbes ist in der endgültigen Fassung im Dezember auf 52,0 gefallen, nach 52,1 im November.

      Thailand :

      Die Verbraucherpreise sind im Dezember auf Monatssicht um -0,5% (m/m) gefallen. Die Kernrate lag bei 0,18%.
      Die Verbraucherpreise sind im Dezember auf Jahressicht um 0,6% (y/y) gestiegen. Die Kernrate lag bei 1,69%.

      Taiwan :

      Der Einkaufsmanagerindex des verarbeitenden Gewerbes liegt im Dezember bei 50,0, nach 51,4 im November.
      Avatar
      schrieb am 05.01.15 09:23:56
      Beitrag Nr. 12.694 ()

      Zahl der Erwerbstätigen steigt 2014 erneut auf Rekord

      Die Zahl der Erwerbstätigen in Deutschland ist im vergangenen Jahr erneut auf ein Rekordhoch gestiegen. Wie das Statistische Bundesamt am Montag mitteilte, waren durchschnittlich 42,6 Millionen erwerbstätig. Das waren 372.000 Personen oder 0,9 Prozent mehr als ein Jahr zuvor. Nach vorläufigen Berechnungen fiel der Anstieg damit höher aus als im Vorjahr, in dem die Zahl der Erwerbstätigen um 247.000 beziehungsweise um 0,6 Prozent zugenommen hatte.

      Avatar
      schrieb am 05.01.15 09:41:03
      Beitrag Nr. 12.695 ()



      WKN : A0CAJF ( ASX : TGS )




      Avatar
      schrieb am 05.01.15 09:44:35
      Beitrag Nr. 12.696 ()



      Grange Resources ASX: GRR WKN: 917447



      . . . . .
      Avatar
      schrieb am 05.01.15 09:48:05
      Beitrag Nr. 12.697 ()



      WKN : A1J0NW ASX : ARI




      Avatar
      schrieb am 05.01.15 10:39:54
      Beitrag Nr. 12.698 ()
      Beitrag Nr. 12.695 u. Beitrag Nr. 12.697 entsprechen nicht der Vorschau. Seltsame Technik.
      Avatar
      schrieb am 05.01.15 10:46:43
      Beitrag Nr. 12.699 ()
      Chinesische Industrie verharrt im Stimmungstief

      Peking (BoerseGo.de) - Die chinesischen Unternehmen haben das vergangene Jahr mit einem Stimmungstief abgeschlossen, wie zwei aussagekräftige Frühindikatoren für das Verarbeitende Gewerbe im Reich der Mitte nahelegen. Im Dezember sank der HSBC China Manufacturing Einkaufsmanagerindex nach 50 Punkten im Vormonat jetzt auf 49,6 Zähler, dem schlechtesten Stand seit acht Monaten, wie die britische Großbank zusammen mit dem Forschungsinstitut Markit mitteilte. Werte über 50 Punkte deuten auf Wachstum hin, Werte darunter auf eine schrumpfende Wirtschaftsleistung.

      Avatar
      schrieb am 05.01.15 11:04:23
      Beitrag Nr. 12.700 ()
      sentix-Konjunkturindex Deutschland auf Sechsmonatshoch

      Die Konjunktureinschätzung von Finanzanalysten für Deutschland hat sich Anfang 2015 erneut gebessert. Der von sentix erhobene Konjunkturindex für Deutschland stieg im Januar um 7,0 Punkte auf 26,6, den höchsten Stand seit Juli 2014. Vor allem dadurch wurde auch der entsprechende Index des Euroraums angeschoben. Er stieg um 3,4 Punkte auf 0,9 und war damit erstmals seit August vergangenen Jahres positiv.

      Nach Aussage von sentix-Analyst Sebastian Wanke wurden die Wachstumserwartungen vor allem vom schwachen Euro und dem Rückgang des Ölpreises gestützt. "Das sieht nach einer gewissen Aufbruchstimmung in Deutschland aus, obwohl wir weiterhin die Probleme in Russland haben und Probleme in Griechenland neu hinzu gekommen sind", sagte Wanke.

      Nach seiner Einschätzung wird der ifo-Index im Januar auf über 107 Punkte steigen, für die ZEW-Konjunkturerwartungen zeigt der sentix-Index einen Anstieg auf über 50 Punkte an.

      Avatar
      schrieb am 05.01.15 11:07:47
      Beitrag Nr. 12.701 ()
      Schweiz:

      Einkaufsmanagerindex im Dezember bei 54,0 Punkten. Erwartet wurden 52,9 Punkte nach 52,1 Punkten im Vormonat.
      Avatar
      schrieb am 05.01.15 11:21:20
      Beitrag Nr. 12.702 ()
      Hollande will Wachstum mehr als verdoppeln

      Es ist das große Wirtschaftsprojekt des französischen Präsidenten: Die Arbeitslosigkeit in der zweitgrößten Volkswirtschaft der Eurozone soll deutlich sinken. Doch bislang steigt sie. Mit der Festlegung einer Wachstumsuntergrenze will Hollande das ändern.

      Frankreichs Regierung will das Wirtschaftswachstum im laufenden Jahr über die Rate von ein Prozent bringen. Ziel sei es, dadurch die Arbeitslosigkeit zu reduzieren, sagte Präsident François Hollande. Er werde alles tun, um das Wachstum auf über ein Prozent zu treiben. Im vergangenen Jahr lag die Rate bei rund 0,4 Prozent.

      Avatar
      schrieb am 05.01.15 11:26:38
      Beitrag Nr. 12.703 ()
      Rezession wird immer wahrscheinlicher

      London/ Moskau (BoerseGo.de)
      - In Russland wird eine Rezession für 2015 immer wahrscheinlicher. Dies signalisiert der HSBC-Einkaufsmanager-Gesamtindex für die russische Industrie und den Dienstleistungssektor. Der Wert des HSBC Russia Composite PMI lag im Dezember bei 47,2 Punkten und damit nahe dem niedrigsten Stand seit der Weltwirtschaftskrise 2008/09, wie die britische Großbank am Montag mitteilte. Werte unter 50 Punkten deuten auf eine schrumpfende Wirtschaftsleistung hin.

      Avatar
      schrieb am 05.01.15 11:29:57
      Beitrag Nr. 12.704 ()


      ÖL (WTI)

      ÖL (BRENT)



      Die Deutsche Bank glaubt, dass der WTI-Ölpreis einige Jahre lang bei rund $50 je Barrel verharren könnte.
      Avatar
      schrieb am 05.01.15 12:18:49
      Beitrag Nr. 12.705 ()
      Wahlen in Europa

      Griechenland ist nur der Anfang

      Sollte Syriza in Athen an die Regierung kommen, wäre in Spanien ein Wahlsieg von Podemos kaum noch abzuwenden.
      Europa steht 2015 vor tiefgreifenden Veränderungen.

      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 05.01.15 12:46:18
      Beitrag Nr. 12.706 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.695.534 von Hans60 am 05.01.15 12:18:49
      Schön, hier wieder all`die Infos mitlesen zu können.
      Danke dafür und dir Hans noch ein gesundes, ungetrübtes
      Jahr 2015 wünscht F.
      Avatar
      schrieb am 05.01.15 14:26:16
      Beitrag Nr. 12.707 ()
      Britischer Bau-PMI fällt auf 17-Monatstief

      Der Einkaufsmanagerindex (PMI) für den britischen Bausektor ist im Dezember überraschend deutlich auf 57,6 Punkte gesunken. Analysten hatten im Konsens mit einem Rückgang auf 59,2 Zähler gerechnet, nach 59,4 Punkten im Vormonat. Der aktuelle Wert signalisiert, dass die britische Baubranche im vergangenen Monat so schwach gewachsen ist wie seit 17 Monaten nicht mehr, was Sorgen um die wirtschaftlichen Aussichten Großbritanniens schürt. Ein Indexstand über 50 Punkten signalisiert eine wirtschaftliche Expansion, ein Wert darunter eine Kontraktion.

      Avatar
      schrieb am 05.01.15 14:29:28
      Beitrag Nr. 12.708 ()



      Der Baltic Dry Index gibt um 1,3% auf 761 Punkte nach.

      Avatar
      schrieb am 05.01.15 14:34:38
      Beitrag Nr. 12.709 ()
      HARPEX






      Der HARPEX (Harper Petersen Charterraten Index) wird vom Schiffsmakler Harper Petersen & Co in Hamburg veröffentlicht und bildet die weltweite Preisentwicklung am Chartermarkt für Containerschiffe ab.
      Avatar
      schrieb am 05.01.15 14:45:11
      Beitrag Nr. 12.710 ()
      Japanischer PMI leicht abwärts revidiert

      Der Einkaufsmanagerindex (PMI) für das verarbeitende Gewerbe in Japan notiert im Dezember laut endgültiger Veröffentlichung gegenüber dem Vormonat unverändert bei 52,0 Punkten. Vorläufig war ein leichter Zuwachs auf 52,1 Zähler gemeldet worden. Trotz der leichten Abwärtsrevision hält sich der Index bereits den siebten Monat über der eine wirtschaftliche Expansion anzeigenden Marke von 50 Punkten. Unter den Subindizes wurde die Outputkomponente von 53,3 Zählern auf 52,5 Punkte nach unten revidiert und liegt damit nun leicht unterhalb des Vormonatswerts von 52,7 Zählern.

      Avatar
      schrieb am 05.01.15 15:51:48
      Beitrag Nr. 12.711 ()
      Eric S. Rosengren - Federal Reserve Bank of Boston

      Fed kann sich mit Leitzinserhöhung Zeit nehmen.
      Avatar
      schrieb am 05.01.15 16:05:08
      Beitrag Nr. 12.712 ()


      ISM New York Index Dezember 70,8, nach 62,4 zuvor.

      (Der Empire State Manufacturing Index wird allmonatlich für den laufenden Berichtsmonat zur Monatsmitte von der Federal Reserve Bank of New York ermittelt. Er gewährt einen Blick auf Beschäftigungs- und Preistrends sowie Entwicklungen der allgemeinen Geschäftstätigkeit der Verarbeitenden Industrie im Staate New York.)
      Avatar
      schrieb am 05.01.15 16:22:01
      Beitrag Nr. 12.713 ()


      Dow Jones NASDAQ 100 S&P 500



      Schwacher Ölpreis drückt Wall Street

      Mit Verlusten ist die Wall Street am Montag in den Handel gegangen. Die europäischen Börsen stehen unter Druck, da vor allem der fallende Ölpreis und die politische Unsicherheit in Griechenland belasten. Neue US-Daten stehen am Montag nicht an, so dass die Anleger sich bereits in Stellung bringen für den Arbeitsmarktbericht am Freitag. Zudem wird am Mittwoch das Protokoll der jüngsten Fed-Sitzung veröffentlicht.

      Avatar
      schrieb am 05.01.15 16:45:59
      Beitrag Nr. 12.714 ()


      S&P / TSX 60 Index Global Mining Index Global Gold Index

      Avatar
      schrieb am 05.01.15 17:03:47
      Beitrag Nr. 12.715 ()
      John Williams - Federal Reserve Bank of San Francisco

      Unterschiedliche Politik von EZB, Fed und BOJ führt zu "Seitenwind" am Finanzmarkt.
      Leitzinsanhebung "irgendwann im Jahr 2015" wäre passend.
      Keine Eile Leitzins anzuheben.
      Abgesehen vom Ölpreis keine Sorge um Deflationsdruck.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 05.01.15 17:25:12
      Beitrag Nr. 12.716 ()



      Gelingt Tiger Resources 2015 der Rebound ?

      Die Aktie des australischen Kupferproduzenten Tiger Resources (WKN A0CAJF) beginnt die erste volle Handelswoche des neuen Jahres an der ASX mit einem deutlichen Plus von rund 10%. Grund waren positive Analystenstimmen in Bezug auf die zu erwartende Entwicklung des Kupferpreises im Jahr 2015.

      Die Aktie des in der Demokratischen Republik Kongo tätigen Unternehmens erreichte mit 0,17 AUD den höchsten Stand seit mehr als einem Monat, nachdem Medien berichteten, dass Rohstoffanalysten darauf setzen, dass der Kupferpreis dieses Jahr einen Rebound erfährt, nachdem er bis auf ein Viereinhalbjahrestief bei 2,84 USD pro Unze gefallen war. Vor allem eine wachsende Skepsis in Hinsicht auf das chinesische Wirtschaftswachstum hatte den Kupferpreis unter Druck gesetzt, doch glauben Experten, dass die Nachfrage halten und am Markt mit einer zu großen Angebotssteigerung gerechnet wird.

      Sollte Kupfer tatsächlich wieder deutlich anziehen, dürfte Tiger eines der Unternehmen sein, dass es zu beobachten gilt, denn Tiger verfügt über einen potenziellen, großen Hebel auf den Kupferpreis.



      Avatar
      schrieb am 05.01.15 17:27:38
      Beitrag Nr. 12.717 ()


      DAX - ( Lang & Schwarz )MDAX - ( Deutsche Bank )


      SDAX - ( BNP Paribas ) TECDAX - ( Deutsche Bank )



      DAX rutscht unter 9.500 Punkte
      Avatar
      schrieb am 05.01.15 17:44:45
      Beitrag Nr. 12.718 ()
      Welche Firmen jetzt noch einstellen

      Obwohl die Wirtschaft stagniert, boomt der deutsche Arbeitsmarkt. Zahlreiche Unternehmen stellen neue Mitarbeiter ein. Doch ein Blick auf die Details zeigt:
      Viele der Neueingestellten sind Zeitarbeiter.


      Avatar
      schrieb am 05.01.15 21:27:36
      Beitrag Nr. 12.719 ()
      - Paul Robin Krugman - US-amerikanischer Professor für Volkswirtschaftslehre

      Europa ist unabhängig von Griechenland in einer Sackgasse.
      Griechenland tut der Währungszone sogar einen Gefallen und sorgt für einen Weckruf.

      Avatar
      schrieb am 05.01.15 21:39:39
      Beitrag Nr. 12.720 ()


      Laut einer Gallup-Umfrage haben die niedrigen Benzinpreise nicht zu einem stärken Konsum geführt.
      Avatar
      schrieb am 05.01.15 21:54:22
      Beitrag Nr. 12.721 ()
      neben tiger ist auch silver lake evtl. angesprungen. comeback der aussies?
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 05.01.15 22:47:07
      Beitrag Nr. 12.722 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.701.486 von prallhans am 05.01.15 21:54:22Mir kommt es so vor, die Bergbauunternehmen haben einen Boden gefunden und vereinzelt geht es aufwärts. Kupfer hat heute wieder stark abgegeben und das geht auch nicht an den Aktien der Unternehmen vorbei, aber wenn sich hier mal einige nicht verrechnen. Auch der niedrige Ölpreis spielt den Bergbauunternehmen in die Karten, ist doch der Energiebedarf (Diesel,Elektrizität) enorm hoch.
      Avatar
      schrieb am 05.01.15 23:03:42
      Beitrag Nr. 12.723 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.698.600 von Hans60 am 05.01.15 17:03:47:(schon der zweite,der das äußert, nicht daß die erhöhung kurz vor der tür steht:eek:
      iü herzlichen Dank an Hans60 für die fortführung seines threads und alles Gute für 2015!!!
      Avatar
      schrieb am 05.01.15 23:05:20
      Beitrag Nr. 12.724 ()



      Karnalyte Resources WKN: A1H4NP TSX: KRN






      Leider konnte Karnalyte die Anfangsgewinne nicht halten, Gewinnmitnahmen sind bei dem Anstieg der letzten Tage aber normal.
      Avatar
      schrieb am 05.01.15 23:22:43
      Beitrag Nr. 12.725 ()



      Iamgold Corp WKN : 899657 ( NYSE : IAG)






      "Der Bayer würde sagen paßt schon." oder "sauber"
      Avatar
      schrieb am 05.01.15 23:34:15
      Beitrag Nr. 12.726 ()
      Ölpreisrutsch beschert Dow höchsten Verlust seit Oktober

      Neues Jahr - alte Belastungen: Am Montag haben sich die Verluste der Wall Street aus der Vorwoche mit wachsender Dynamik ausgeweitet. "Der fallende Ölpreis bleibt das beherrschende Thema. Anleger müssen darüber hinaus mit der Euro-Abwertung fertig werden", fing Händler Brian Fenske von ITG die angekratzte Stimmung ein.

      Avatar
      schrieb am 05.01.15 23:35:20
      Beitrag Nr. 12.727 ()




      Avatar
      schrieb am 05.01.15 23:35:59
      Beitrag Nr. 12.728 ()




      Avatar
      schrieb am 05.01.15 23:37:13
      Beitrag Nr. 12.729 ()


      Nikkei 225 SSE Comp ASX 200



      Hang Seng JSX Compo BSE SENSEX

      Avatar
      schrieb am 06.01.15 00:01:42
      Beitrag Nr. 12.730 ()


      Haselmann, Scotia: Die Fed wird die Aufwertung des Dollars nicht stoppen können. Eine Zinsanhebung im ersten oder zweiten Quartal würde die Dollar-Rally weiter beschleunigen.

      Avatar
      schrieb am 06.01.15 09:48:21
      Beitrag Nr. 12.731 ()


      Die ostasiatischen Aktienmärkte vollziehen am Dienstag die heftigen Verluste der europäischen und US-Börsen vom Montag nach. Neben der Diskussion um ein mögliches Ausscheiden Griechenlands aus der Eurozone ist es der offenbar unaufhaltsame Verfall der Ölpreise, der die Anleger verunsichert.

      Am härtesten trifft die Risikoscheu der Anleger die Tokioter Börse. Gesucht sind sichere Häfen wie japanische Staatsanleihen oder die Landeswährung Yen.

      Dass der von der Bank HSBC ermittelte Einkaufsmanagerindex für den Dienstleistungssektor im Dezember wieder etwas stärker im expansiven Bereich lag, vermag die Anleger nicht zu beruhigen. Im Gegenteil: Die Chancen auf neuerliche Wirtschaftsstimuli der chinesischen Zentralbank, auf die viele Investoren spekulieren, könnten mit den besseren Daten eher geringer werden, heißt es. Gleichwohl legen die Kurse in Schanghai gegen den Trend zu.

      Der Verfall der Ölpreise drückte an der von Rohstoffwerten dominierten Börse in Sydney die Kurse. Unter Druck standen vor allem Aktien des Energiesektors .

      Avatar
      schrieb am 06.01.15 09:49:14
      Beitrag Nr. 12.732 ()
      Spanien:

      Einkaufsmanagerindex Dienstleistungssektor im Dezember bei 54,3 Punkten. Erwartet wurden 52,9 Punkte nach 52,7 Punkten im Vormonat.

      Norwegen:

      Einkaufsmanagerindex Verarbeitendes Gewerbe sinkt im Dezember auf 49,8 Punkte. Erwartet wurden 50,5 Punkte nach 51,3 Punkten im Vormonat.
      Avatar
      schrieb am 06.01.15 09:50:02
      Beitrag Nr. 12.733 ()
      Frankreich:

      Verbrauchervertrauen steigt im Januar auf 90 Punkte. Erwartet wurden 88 Punkte nach revidiert 88 (87) Punkten im Vormonat.

      Südafrika:

      HSBC Einkaufsmanagerindex Gesamtwirtschaft im Dezember bei 50,2 Punkten nach 50,5 Zählern im Vormonat.
      Avatar
      schrieb am 06.01.15 09:58:05
      Beitrag Nr. 12.734 ()
      - Bill Gross - US-amerikanischer Fondsmanager

      Nach Ansicht von Starinvestor Bill Gross könnte es sein, dass die allgemein erwartete Zinserhöhung der Fed in diesem Jahr ausbleibt. Angesichts der Dollar-Stärke und fallender Erdölpreise sei es schwer vorstellbar, dass die Zentralbank die Zinsen vor Ende 2015 anhebe, "wenn überhaupt", sagte Gross.
      Avatar
      schrieb am 06.01.15 10:11:47
      Beitrag Nr. 12.735 ()
      Deutschland:

      Einkaufsmanagerindex Dienstleistungssektor im Dezember (endgültig) bei 52,1 Punkten. Erwartet wurden 51,4 Punkte nach 52,1 Punkten im Vormonat.

      Eurozone:

      Einkaufsmanagerindex Dienstleistungssektor im Dezember (endgültig) bei 51,6 Punkten. Erwartet wurden 51,9 Punkte nach 51,1 Punkten im Vormonat
      Einkaufsmanagerindex Composite im Dezember (endgültig) bei 51,4 Punkten. Erwartet wurden 51,7 Punkte nach 51,1 Punkten im Vormonat.
      Avatar
      schrieb am 06.01.15 10:14:06
      Beitrag Nr. 12.736 ()
      Hans-Werner Sinn

      Ifo-Präsident Hans-Werner Sinn: "Es steht ein weiterer Staatskonkurs mit einem heftigen offenen oder versteckten Schuldenschnitt an, dem in den kommenden Jahren immer wieder neue Kredite und Schuldenschnitte folgen werden, wenn Griechenland seine Wettbewerbsfähigkeit nicht durch den Austritt aus dem Euro und eine Abwertung seiner Währung wiederherstellt".
      Avatar
      schrieb am 06.01.15 10:23:14
      Beitrag Nr. 12.737 ()
      Chinas Dienstleister zeigen sich robust

      Der chinesische Dienstleistungssektor hat sich zum Jahresende weiter robust gezeigt. Der von HSBC ermittelte Einkaufsmanagerindex stieg im Dezember auf Monatssicht von 53,0 auf 53,4, wie die Großbank mitteilte. Ein Stand oberhalb von 50 deutet auf eine Expansion hin, während ein Wert darunter ein Schrumpfen signalisiert.

      Das Neugeschäft und die Beschäftigung im Dienstleistungssektor verbesserten sich im Dezember, hieß es. Das steht im Kontrast zur Schwäche im verarbeitenden Gewerbe. Der HSBC-Einkaufsmanagerindex für diesen Sektor rutschte mit einem Wert von 49,6 unter die Expansionsschwelle. Der offizielle Index für das verarbeitende Gewerbe sank ebenfalls, auf 50,1 von 50,3 im Vormonat. (DJ)

      Avatar
      schrieb am 06.01.15 10:29:35
      Beitrag Nr. 12.738 ()


      FAZ: Nach Berechnungen vom Institut für Weltwirtschaft (IfW) müsste Deutschland bei einem neuen Schuldenschnitt Griechenlands, der die Schuldenquote von derzeit 175% auf 90% senkt, rund €40 Mrd abschreiben.

      Avatar
      schrieb am 06.01.15 10:39:41
      Beitrag Nr. 12.739 ()
      Deutsche Privatwirtschaft im Dezember auf Expansionskurs

      Die deutsche Wirtschaft ist Ende 2014 auf Expansionskurs geblieben. Wie Markit in zweiter Veröffentlichung mitteilte, lag der Einkaufsmanagerindex der Privatwirtschaft im Dezember bei 52,0 Punkten - etwas höher als im November (51,7) und in einer ersten Veröffentlichung (51,4) angegeben. Es war der erste Anstieg seit September.

      Ursache war, dass die Lage im Dienstleistungssektor offenbar deutlich besser war als zunächst angenommen. Der Index des Dienstleistungssektors lag in zweiter Veröffentlichung bei 52,1 Punkten und damit auf dem Niveau des Vormonats. In erster Veröffentlichung war ein Rückgang auf 51,4 gemeldet worden. Der Industrie-Index legte von 49,5 auf 51,2 Punkte zu.

      Zuvor war der deutsche Einkaufsmanagerindex seit Oktober gesunken. Er hatte damit ein deutlich schwächeres Bild der deutschen Konjunktur gezeichnet als das ifo-Geschäftsklima, das bereits seit Oktober wieder steigt.

      Avatar
      schrieb am 06.01.15 10:42:13
      Beitrag Nr. 12.740 ()
      Großbritannien:

      Einkaufsmanagerindex Dienstleistungssektor im Dezember bei 55,8 Punkten. Erwartet wurden 58,9 Punkte nach 58,6 Punkten im Vormonat.
      Avatar
      schrieb am 06.01.15 10:55:00
      Beitrag Nr. 12.741 ()
      Eurozone-Wirtschaft wächst Ende 2014 leicht

      Die Wirtschaftsaktivität im Euroraums ist Ende 2014 erneut gewachsen. Wie Markit in zweiter Veröffentlichung mitteilte, verharrte der Einkaufsmanagerindex der Privatwirtschaft im Dezember auf dem Vormonatsniveau von 51,4 Punkten. Von Dow Jones Newswires befragte Volkswirte hatten dagegen erwartet, dass das Ergebnis der ersten Veröffentlichung (51,7) bestätigt werden würde.

      Avatar
      schrieb am 06.01.15 13:33:46
      Beitrag Nr. 12.742 ()
      Hans-Werner Sinn

      Nur ein Ausscheiden aus der Eurozone kann eine Staatspleite Griechenlands verhindern.
      Falls Griechenland aus dem Euro ausscheide, müsste Deutschland derzeit maximal mit einem Verlust bis zu €76 Mrd rechnen.
      Bei einem Verbleib Griechenlands in der Eurozone sei zu vermuten, dass dem Land trotz eines sofortigen Schuldenschnitts auf die Dauer immer wieder neue Kredite gegeben und erlassen werden müssten.
      Griechenland kann seine Schulden niemals zurückzahlen.
      Griechenland hat heute doppelt so viele Arbeitslose wie im Mai 2010. Die Industrieproduktion ist um 30% eingebrochen gegenüber dem Vorkrisenniveau. Das Land steckt in der Falle. Die interne Abwertung durch die Sparprogramme ist gescheitert.
      Griechenland muss wirtschaftlich wieder auf die Beine kommen und wettbewerbsfähig werden. Das erfordert eine Abwertung seiner Währung, also einen zeitweisen Euro-Austritt, was wiederum einen Schuldenschnitt bedingt.
      ifo-Präsident Hans-Werner Sinn verlangt Schuldenkonferenz für Griechenland und erinnert daran, dass auch Deutschlands Wirtschaftswunder nach dem Zweiten Weltkrieg eine derartige Konferenz voraus gegangen sei.

      Avatar
      schrieb am 06.01.15 14:02:18
      Beitrag Nr. 12.743 ()
      Hans-Werner Sinn

      „Migration ist ein Verlustgeschäft“

      Eine Studie der Bertelsmann-Stiftung ist so interpretiert worden, dass die Zuwanderer dem deutschen Staat viel Geld einbringen. Der Ökonom Hans-Werner Sinn weist das zurück. Und legt eine andere Rechnung vor.

      Der Präsident des Ifo-Instituts, Hans-Werner Sinn, hat der Politik in der Zuwanderungsfrage schwere Versäumnisse vorgeworfen. „So wie die Migration derzeit läuft, läuft sie falsch“, schreibt Sinn in einem Gastbeitrag in der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“. Der Sozialstaat wirke wie ein Magnet auf unqualifizierte Migranten, kritisierte er. Deutschland sei nach den Vereinigten Staaten das zweitgrößte Ziel von Einwanderern, doch liege es in Hinblick auf die Qualifikation auf einem der letzten Plätze der Statistik.

      Das führe dazu, dass die bisherige Migration eine große Belastung der Staats- und Sozialkassen sei. In der Nettobilanz verursache sie dem deutschen Staat mehr Kosten durch Sozialleistungen und andere Ausgaben als sie Einnahmen durch Steuern und Sozialbeiträge bringe.

      Nach einer neuen Berechnung des Ifo-Instituts kommt Sinn auf eine „fiskalische Nettobilanz je Migrant von minus 1800 Euro im Jahr“. So viel koste ein Migrant im Durchschnitt mehr, als er einbringe. Dies errechneten Wissenschaftler des Ifo-Instituts auf Basis einer aktuellen Bertelsmann-Studie, welche sie aber um nicht berücksichtigte Ausgaben ergänzten.

      Avatar
      schrieb am 06.01.15 14:04:54
      Beitrag Nr. 12.744 ()
      Brasilien:

      HSBC Einkaufsmanagerindex Dienstleistungssektor im Dezember bei 49,1 Punkten nach 48,5 Zählern im Vormonat.
      Avatar
      schrieb am 06.01.15 14:16:45
      Beitrag Nr. 12.745 ()
      Aktien: Fundamentales Umfeld bleibt günstig

      Düsseldorf (BoerseGo.de)
      - Der sinkende Ölpreis hellt die Konjunkturaussichten auf. So bekommt auch die Weltwirtschaft, die in den nächsten Quartalen eigentlich nur mit einer Wachstumsrate von knapp über 2,5 Prozent rechnen könnte, unerwarteten Rückenwind. „Nach Berechnungen des Internationalen Währungsfonds sorgt ein Rückgang des Ölpreises um 20 US-Dollar je Barrel für einen Wachstumsgewinn von 0,5 bis 1,3 Prozent in den folgenden zwei Jahren“, so Christian Heger, Chief Investment Officer bei HSBC Global Asset Management (Deutschland).

      Heger geht unter anderem davon aus, dass „zumindest kurzfristig nochmals tiefere Preise denkbar sind“. Und weiter: „Der daraus resultierende Wachstumsimpuls stärkt nicht nur die Gewinnperspektiven der Unternehmen, sondern hilft auch der Preisstabilität. Trotz besserer Weltkonjunktur ist daher eine Zinswende weiter aufgeschoben.“

      Avatar
      schrieb am 06.01.15 14:21:34
      Beitrag Nr. 12.746 ()


      EU-Kommission will bei Verhandlungen zum Freihandelsabkommen TTIP mit den USA regionale Spezialitäten weiter schützen. "Die Wahrung dieser Herkunftsbezeichnungen ist eine der Hauptprioritäten der EU", so ein Sprecher der Kommission. "Wir haben nicht vereinbart und wir werden nicht vereinbaren, dass der Schutz unserer geografischen Angaben in Europa vermindert wird."

      Avatar
      schrieb am 06.01.15 14:34:59
      Beitrag Nr. 12.747 ()
      Russischer Hedgefonds-Boss verschwindet

      Kundengelder mitgenommen

      In Moskau macht sich der Gründer eines Hedgefonds aus dem Staub. Vorher leert er noch die Konten. Dass die Investoren ihr Geld wiedersehen, ist unwahrscheinlich.

      Avatar
      schrieb am 06.01.15 14:39:32
      Beitrag Nr. 12.748 ()






      Kupfer: Lagerbestände steigen

      Seoul (BoerseGo.de)
      Kupfer handelt am Dienstag weiterhin in der Nähe seines zu Wochenbeginn im Zuge der Talfahrt an den Aktienmärkten und der Sorge, dass Griechenland die Eurozone verlassen könnte, erreichten Vierjahrestiefs bei 6.075,01 US-Dollar je Tonne.

      Ebenfalls belastend ist die Nachricht, dass die Lagerbestände an der London Metal Exchange (LME) gestern mit 178.425 Tonnen auf den höchsten Stand seit Mai 2014 gestiegen sind, wie die Nachrichtenagentur Bloomberg berichtet. An der Shanghai Futures Exchange erreichten die Kupferbestände zu Wochenbeginn den höchsten Stand seit April 2014.

      Avatar
      schrieb am 06.01.15 16:03:21
      Beitrag Nr. 12.749 ()


      Der Markit Einkaufsmanagerindex für den Dienstleistungssektor notiert im Dezember bei 53,3 . Erwartet wurde ein Wert von 53,8 nach 53,6 zuvor. (endgültig)

      Auftragseingang Industrie November bei -0,7% . Erwartet wurden -0,3% nach -0,7% zuvor. (m/m)
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 06.01.15 16:05:29
      Beitrag Nr. 12.750 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.707.492 von Hans60 am 06.01.15 16:03:21 Der ISM-Einkaufsmanagerindex für den Dienstleistungssektor notiert im Dezember bei 56,2 . Erwartet wurde ein Wert von 58,2 nach 59,3 zuvor.
      Avatar
      schrieb am 06.01.15 16:11:21
      Beitrag Nr. 12.751 ()
      Dienstleistungsindex fällt auf 19-Monatstief

      Die Expansion des britischen Dienstleistungssektors hat zum Jahresende an Schwung verloren. Dies signalisiert der von Markit/CIPS ermittelte Einkaufsmanagerindex für den Dienstleistungssektor in Großbritannien, der im Dezember mit einem überraschenden Rückgang auf 55,8 Punkte massiv enttäuscht hat. Analysten hatten im Konsens hingegen mit einem Anstieg auf 58,9 Zähler gerechnet, nachdem der Index im Vormonat November noch bei 58,6 Punkten notiert hatte. Der aktuelle Indexstand ist der niedrigste seit Mai 2013.

      Avatar
      schrieb am 06.01.15 17:18:45
      Beitrag Nr. 12.752 ()


      ALLIANZ SE WKN : 840400 Lang & Schwarz ( EUR )




      Independent Research belässt Allianz auf 'Kaufen'

      Das Analysehaus Independent Research hat die Einstufung für Allianz SE nach neuesten Daten zum Flaggschiff-Fonds der Tochter Pimco auf "Kaufen" mit einem Kursziel von 160 Euro belassen. Nach dem deutlichen Rückgang der Abflüsse beim "Total Return Fund" im November habe er eigentlich mit einer weiteren Stabilisierung im Dezember gerechnet, schrieb Analyst Stefan Bongardt in einer Studie vom Dienstag. Allerdings hätten Anleger im letzten Monat des Jahres etwa 19,4 Milliarden US-Dollar abgezogen. Das dürfte aber größtenteils an generellen Verkäufen von Anleihe-Positionen zum Jahresende durch Investoren gelegen haben. Der Januar 2015 dürfte eher zum Gradmesser werden.





      JPMorgan belässt Allianz SE auf 'Overweight'

      Die US-Bank JPMorgan hat die Einstufung für Allianz SE trotz des hohen Mittelablusses aus dem Anleihefonds Pimco auf "Overweight" belassen. Der Abfluss von 19,4 Milliarden US-Dollar im Dezember 2014 sei eindeutig negativ zu bewerten, schrieb Analyst Michael Huttner in einer Studie vom Dienstag. Allerdings sei die Meldung für ihn keine Neuigkeit gewesen und habe seine Erwartungen bestätigt. Er rechne weiterhin mit einem starken operativen Entwicklung im Nicht-Lebensversicherungsgeschäft.



      Avatar
      schrieb am 06.01.15 22:28:53
      Beitrag Nr. 12.753 ()
      Vortagesverluste ausgeweitet - Ölpreis macht nervös

      Schwächer als erwartet ausgefallene Konjunkturdaten und die fortgesetzte Talfahrt des Ölpreises haben am Dienstag
      die US-Börsen belastet. Es herrsche erhöhte Nervosität, hieß es am Markt.

      Ein Investmentstratege sagte: "Solange der Ölpreis keinen Boden gefunden hat, dürfte es auch am Aktienmarkt weiter
      abwärts gehen." Ein hohes Angebot auf dem Weltmarkt belastet weiterhin die Öl-Preise.

      Avatar
      schrieb am 07.01.15 11:00:50
      Beitrag Nr. 12.754 ()




      Der Preis für Eisenerz mit einem Eisengehalt von 62 %
      Avatar
      schrieb am 07.01.15 11:02:27
      Beitrag Nr. 12.755 ()



      Grange Resources ASX: GRR WKN: 917447



      . . . . .
      Avatar
      schrieb am 07.01.15 11:04:35
      Beitrag Nr. 12.756 ()



      WKN: A1J0NW ASX: ARI




      Avatar
      schrieb am 07.01.15 11:08:17
      Beitrag Nr. 12.757 ()
      China realisiert milliardenschwere Konjunkturprojekte zwei Jahre früher als geplant

      Peking (BoerseGo.de)
      - Jüngste Konjunkturdaten aus China deuten darauf hin, dass sich die Abkühlung der chinesischen Wirtschaft weiter fortsetzt. So hat sich etwa die Industrieproduktion in der zweitgrößten Volkswirtschaft der Welt im Dezember so schwach entwickelt wie seit sieben Monaten nicht mehr. Bereits im Oktober und November waren die Daten schwach ausgefallen. Auch die aktuellen Indikatoren, wie der Einkaufsmanagerindex für das Verarbeitende Gewerbe, bescheinigen einen Abschwung.

      Nun will die Regierung in Peking offenbar gegensteuern. Kreisen zufolge will China 300 Infrastrukturprojekte im Wert von sieben Billionen Yuan (953 Milliarden Euro) schon in diesem Jahr umsetzen um die Binnenkonjunktur voranzubringen, berichtet die Nachrichtenagentur Bloomberg am Dienstag unter Berufung auf Insider. Insgesamt stehen 400 Vorhaben zur Disposition, die ursprünglich im Zeitraum Ende 2014 bis 2016 gestartet werden sollen. Die chinesische Regierung hatte diese Projekte zuvor bereits im Rahmen von Einzelmaßnahmen genehmigt.

      Avatar
      schrieb am 07.01.15 11:19:20
      Beitrag Nr. 12.758 ()
      Deutschland:

      Arbeitslosenzahl im Dezember -27.000. Erwartet wurden -6.000 nach revidiert -16.000 (-14.000) im Vormonat (saisonbereinigt, m/m).
      Arbeitslosenzahl steigt im Dezember um 47.000 gegenüber dem Vormonat auf 2,764 Mio.
      Arbeitslosenzahl sinkt im Dezember um 110.000 gegenüber dem Vorjahr.
      Arbeitslosenquote steigt im Dezember von 6,3% auf 6,4%.
      Arbeitslosenquote (saisonbereinigt) im Dezember bei 6,5% nach 6,6% im Vormonat.

      Einkaufsmanagerindex Bausektor im Dezember bei 50,5 Punkten nach 53,5 Punkten im Vormonat.
      Avatar
      schrieb am 07.01.15 11:24:20
      Beitrag Nr. 12.759 ()

      ----------------------------
      Die japanische Regierung geht davon aus, dass die Wirtschaft des Landes im laufenden Fiskaljahr sinken wird.
      ----------------------------
      Belgien: Arbeitslosenquote sinkt im November von 8,6% auf 8,5%.
      ----------------------------
      Eurozone: Arbeitslosenquote im November bei 11,5%. Erwartet wurden 11,5% nach 11,5% im Vormonat.
      Eurozone: Verbraucherpreise im Dezember (Vorabschätzung) -0,2%. Erwartet wurden -0,1% nach +0,3% im Vormonat (y/y).
      ----------------------------
      Italien: Verbraucherpreise im Dezember (Vorabschätzung) 0,0%. Erwartet wurden -0,1% nach -0,2% im Vormonat (y/y).
      Italien: Arbeitslosenquote im November bei 13,4%. Erwartet wurden 13,3% nach revidiert 13,3% (13,2%) im Vormonat.
      ----------------------------
      Großbritannien: Pkw-Neuzulassungen im Dezember +8,7% nach +8,0% im Vormonat (y/y)
      ----------------------------
      Österreich: Großhandelspreise im Dezember -2,1% nach -0,9% im Vormonat (m/m).
      ----------------------------
      Avatar
      schrieb am 07.01.15 11:31:44
      Beitrag Nr. 12.760 ()
      Rumänien

      Rumänische Zentralbank senkt Leitzins wie erwartet auf 2,50%.
      Avatar
      schrieb am 07.01.15 11:37:57
      Beitrag Nr. 12.761 ()
      Arbeitslosigkeit im Euroraum unverändert hoch

      Die Arbeitslosigkeit in der Eurozone hat sich im November auf hohem Niveau stabilisiert. Nach den Zahlen der Statistikbehörde Eurostat blieb die Arbeitslosenquote wie im Oktober unverändert bei 11,5 Prozent, was die Analysten richtig vorhergesagt hatten. Die Quote entspricht 18,4 Millionen Männern und Frauen auf der Suche nach einem Job, 3,4 Millionen davon junge Leute unter 25 Jahren. Damit war die Lage etwas besser als ein Jahr zuvor. Im November 2013 lag die Arbeitslosenquote noch um 0,4 Prozentpunkte höher.

      Am wenigsten Sorgen um ihre Stelle müssen sich die Beschäftigten in Deutschland und Österreich machen, während in Spanien und Griechenland immer noch jeder Vierte keinen Job hat.

      In der gesamten EU ist die Arbeitslosigkeit im November leicht gefallen. Die Quote sank zum Oktober um 0,1 Punkte auf 10,0 Prozent. In den 28 Mitgliedsländern waren damit 24,4 Millionen Menschen arbeitslos.

      Avatar
      schrieb am 07.01.15 11:41:09
      Beitrag Nr. 12.762 ()
      Preise in der Eurozone erstmals seit gut 5 Jahren auf dem Rückzug

      Erstmals seit gut fünf Jahren ist die Jahresinflation in der Eurozone wieder negativ. Dies dürfte die Europäische Zentralbank (EZB) unter zusätzlichen Druck setzen, ihre Politik weiter zu lockern - auch wenn der Rückgang des Preisniveaus wohl nur vorübergehend ist und hauptsächlich auf niedrigeren Ölpreisen beruht. Am 22. Januar wird der EZB-Rat zu seiner nächsten Sitzung zusammenkommen.

      Avatar
      schrieb am 07.01.15 11:44:59
      Beitrag Nr. 12.763 ()
      Schwedischer Dienstleistungsindex fällt

      EUR/SEK
      legt zur Wochenmitte zu und notierte bislang bei 9,4338 im Hoch. Am Mittwochmorgen war gemeldet worden, dass der Einkaufsmanagerindex für den Dienstleistungssektor in Schweden im Dezember auf 55,4 Punkte gesunken ist. Im November hatte der Index bei 56,8 Zählern notiert.

      Avatar
      schrieb am 07.01.15 11:49:20
      Beitrag Nr. 12.764 ()
      Südafrikas Wirtschaft fällt weiter zurück

      London (BoerseGo.de)
      - Die südafrikanische Wirtschaft befindet sich in einer Abwärtsspirale. Nach Beendigung der Arbeitsstreiks im Sommer vergangenen Jahres erlebte das Land eine kurzfristige wirtschaftliche Belebung. Doch mit einer Wachstumsrate von 1,4 Prozent ist das Land weit hinter die meisten anderen Staaten des afrikanischen Kontinents zurückgefallen. Dabei bräuchte Südafrika Wachstumsraten von mindestens sieben Prozent, um seine extrem hohe Arbeitslosigkeit von offiziell 25 Prozent, vermutlich aber eher rund 40 Prozent, zu verringern.

      Aktuellen Frühindikatoren zufolge stagnierte die Wirtschaft zum Jahresende 2014. Im Dezember sank der HSBC PMI (Einkaufsmanagerindex) für die südafrikanische Industrie von 50,5 Punkten im November auf 50,2 Zähler - der niedrigste Stand seit fünf Monaten. Der Einkaufsmanagerindex blieb damit nur hauchdünn über der Wachstumsschwelle von 50 Punkten, was die anhaltend gedämpfte wirtschaftliche Lage des Landes widerspiegelt.

      Aufgrund der fallenden Ölpreise sank der Inflationsdruck zuletzt merklich, der maue PMI-Wert ist dennoch vor allem auf die schwache heimische Nachfrage zurückzuführen. Dafür spricht der Rückgang beim Teilindex für die generelle Auftragsentwicklung, während das Detailergebnis der Exportorders zum vierten Mal in Folge stieg.

      Avatar
      schrieb am 07.01.15 11:55:54
      Beitrag Nr. 12.765 ()
      Fallender Ölpreis beflügelt europäische Konjunktur

      Köln (BoerseGo.de)
      - Der niedrigere Ölpreis wird der europäischen Konjunktur Auftrieb verschaffen. Dieser Ansicht ist Niall Gallagher, Fondsmanager des GAM Star European Equity und des GAM Star Continental European Equity. „Wir glauben nicht, dass die Ökonomen die Auswirkungen des Ölpreisverfalls bereits vollständig berücksichtigt haben. Insbesondere die Länder der europäischen Peripherie wie Griechenland, Spanien, Portugal und Irland, dürften profitieren, da diese Staaten Netto-Ölimporteure sind“, erklärt er.

      Avatar
      schrieb am 07.01.15 12:45:40
      Beitrag Nr. 12.766 ()
      Frankreich

      Pariser Satiremagazin "Charlie Hebdo": Mehrere Tote bei Anschlag auf Zeitungsredaktion

      Paris
      - In einer Zeitungsredaktion in Paris hat es einen bewaffneten Überfall gegeben. Mindestens elf Menschen wurden dabei getötet, wie die Staatsanwaltschaft mitteilte. Der Vorfall ereignete sich demnach in den Räumen des französischen Satiremagazins "Charlie-Hebdo", das in der Vergangenheit mehrfach mit provokanten Mohammed-Karikaturen für Schlagzeilen gesorgt hatte.

      Avatar
      schrieb am 07.01.15 12:50:12
      Beitrag Nr. 12.767 ()
      Deutschland

      Verschiedene Webseiten der Bundesregierung wurden heute von Hackern angegriffen und sind seit etwa 10 Uhr zeitweise nicht erreichbar.
      Avatar
      schrieb am 07.01.15 13:08:36
      Beitrag Nr. 12.768 ()






      Gold: Kursrücksetzer vor Fed-Protokoll

      London (BoerseGo.de)
      – Gold beendet am Mittwoch seine Rally der vergangenen drei Handelstage und notiert gegen 13:00 Uhr MEZ mit einem Minus von 0,40 Prozent bei 1.213,63 US-Dollar je Feinunze.

      Seine Schatten voraus wirft der Nachrichtenagentur Bloomberg zufolge das am Abend anstehende Protokoll der letzten Sitzung des geldpolitischen Rats der Federal Reserve Bank (Fed), von dem sich der Markt weitere Hinweise auf den Zeitpunkt einer ersten Zinsanhebung in den USA seit 2006 erhofft.

      Avatar
      schrieb am 07.01.15 13:33:56
      Beitrag Nr. 12.769 ()
      Forschungsbericht der Technischen Universität Berlin (TU):

      Die Zahl der antisemitische Übergriffe in Berlin könnte weit höher sein als bisher bekannt


      Avatar
      schrieb am 07.01.15 13:39:21
      Beitrag Nr. 12.770 ()


      Japan: Nikkei schließt nahezu unverändert. - Hong Kong: Hang Seng +0,8% .

      China: Shanghai Composite +0,7%. - Südkorea: Kospi +0,1%. - Australien: ASX -0,2% .

      Indien: Sensex -0,3% .
      Avatar
      schrieb am 07.01.15 14:19:13
      Beitrag Nr. 12.771 ()


      Laut ADP-Arbeitsmarktbericht wurden im Dezember 241.000 neue Stellen außerhalb der Landwirtschaft geschaffen. Erwartet wurden 227.000 nach 208.000 im Vormonat. (m/m)
      Avatar
      schrieb am 07.01.15 14:29:49
      Beitrag Nr. 12.772 ()



      Der Baltic Dry Index gibt um 1,8% auf 744 Punkte nach

      Avatar
      schrieb am 07.01.15 14:46:42
      Beitrag Nr. 12.773 ()

      Die Kern-Inflation könnte in den USA auf 1% fallen, die Fed sollte die Anhebung der Leitzinsen in diesem Fall auf 2016 verschieben.

      Der gefallene Ölpreis und der stärkere US-Dollar wirken sich negativ auf die Verbraucherpreise aus und könnte auch die PCE-Inflation auf 1% sinken lassen.
      Avatar
      schrieb am 07.01.15 15:34:15
      Beitrag Nr. 12.774 ()
      Japanische Regierung hebt BIP-Prognose an

      Während die japanische Regierung davon ausgeht, dass die Wirtschaftskraft des Landes aufgrund der Mehrwertsteuererhöhung im letzten April im laufenden Fiskaljahr (bis 31. März 2015) zum ersten Mal seit der weltweiten Finanzkrise sinken wird, hat sie ihre Prognosen für das kommende Fiskaljahr nach oben geschraubt. Für das Jahr bis zum 31. März 2016 erwartet die japanische Regierung Medienberichten zufolge nun einen Anstieg des Bruttoinlandsprodukts um 1,5 Prozent, nachdem zuletzt im vergangenen Juli ein Plus von 1,4 Prozent veranschlagt worden war. Positiv auf die Wirtschaftsleistung auswirken dürfte sich der gesunkene Ölpreis.

      Avatar
      schrieb am 07.01.15 16:01:24
      Beitrag Nr. 12.775 ()

      Goldman Sachs revidiert die Erwartungen für das US-Wirtschaftswachstum im vierten Quartal von 2,5% auf 2,7%
      Avatar
      schrieb am 07.01.15 16:06:51
      Beitrag Nr. 12.776 ()


      S&P / TSX 60 Index Global Mining Index Global Gold Index



      CA: Ivey Einkaufsmanagerindex Dezember 55,4. Erwartet wurde ein Wert von 52,3 nach 56,9 zuvor

      CA: Handelsbilanzsaldo November -0,6 Mrd. Erwartet wurden -0,2 Mrd nach +0,1 Mrd zuvor. (in CAD)
      Avatar
      schrieb am 07.01.15 16:35:05
      Beitrag Nr. 12.777 ()


      Dow Jones NASDAQ 100 S&P 500



      startet erholt in den Handel

      Der US-Aktienmarkt kann sich am Mittwoch deutlich von den Kursverlusten der Vortage erholen.

      Gute Nachrichten kommen am Mittwoch von der US-Konjunktur. Nach Angaben des privaten Arbeitsmarktdienstleisters ADP wurden auf dem US-Arbeitsmarkt im Dezember mehr neue Stellen geschaffen als erwartet.

      Unterdessen beflügelt die Aussicht auf eine Lockerung der Geldpolitik in der Eurozone nach Angaben von Händlern heute auch die Stimmung in den USA. Nachdem die Inflationsrate in der Eurozone im Dezember erstmals seit 2009 in den negativen Bereich gerutscht ist, hat sich die Wahrscheinlichkeit für weitere EZB-Maßnahmen wie ein breit angelegtes Anleihenkaufprogramm deutlich erhöht.

      Avatar
      schrieb am 08.01.15 08:32:23
      Beitrag Nr. 12.778 ()


      Nikkei 225 SSE Comp ASX 200



      Hang Seng JSX Compo BSE SENSEX



      Gewinnmitnahmen in Schanghai - Tokio erholt sich

      An den ostasiatischen Börsen lässt sich am Donnerstag keine einheitliche Tendenz ausmachen. Während sich die japanischen Aktien nach guten Vorgaben aus den USA und dank der wieder schwächeren Landeswährung Yen kräftig erholen, geht es in Schanghai deutlich nach unten.

      Allerdings hatten chinesische Aktien im vergangenen Jahr eine der besten Entwicklungen weltweit aufgewiesen, so dass hier Gewinnmitnahmen eine Rolle spielen.

      Dagegen läuft es an der Börse in Hongkong erstmals in diesem Jahr besser als an der Schwesterbörse in Schanghai. Der Hang-Seng-Index steigt um 0,5 Prozent, getragen von Technologiewerten, die im Schnitt um 1,8 Prozent zulegen.

      Am Rohstoffmarkt scheint sich der Ölpreis weiter zu stabilisieren. Davon profitierte die rohstofflastige australische Börse. Der S&P/ASX-200 stieg um 0,5 Prozent. Positiv aufgenommen wurde hier auch, dass in Australien im November so viele Baugenehmigungen erteilt wurden wie noch nie.



      Avatar
      schrieb am 08.01.15 08:33:54
      Beitrag Nr. 12.779 ()
      Australien:

      Die Baugenehmigungen sind im November um 7,5% (m/m) gestiegen, nach einem Anstieg um 11,5% im Oktober. Prognose -2,7%
      Avatar
      schrieb am 08.01.15 08:36:23
      Beitrag Nr. 12.780 ()



      WKN : A1J0NW ASX : ARI




      Avatar
      schrieb am 08.01.15 08:44:26
      Beitrag Nr. 12.781 ()

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      Trotz der erneut gesunkenen Inflationsrate im Euroraum haben sich führende Notenbankexperten gegen eine weitere Lockerung der Geldpolitik durch die EZB ausgesprochen.
      ----------------------------
      William White, Ex-Chefvolkswirt der BIZ: „Es ist eine gefährliche Illusion zu glauben, dass die Geldpolitik allein die Konjunktur stimulieren kann nach einem schweren Wirtschaftseinbruch mit einem beschädigten Finanzsystem" (Börsen-Zeitung).
      ----------------------------
      Ex-EZB-Chefvolkswirt Jürgen Stark hat in der Börsen-Zeitung davor gewarnt, dass noch aggressivere Maßnahmen der EZB nur "die Basis für neue Übertreibungen und Krisen" schaffen würden.
      ----------------------------
      "Athen muss auf Reformkurs bleiben", sagte der lettische Vizechef der EU-Kommission, Valdis Dombrovskis, zum Handelsblatt. "Die Kommission arbeitet auf der Grundlage des Verständnisses, dass die Mitgliedschaft unwiderruflich ist. Deshalb ist das Ausscheiden Griechenlands für uns keine Option".
      ----------------------------
      Die Fremdwährungsreserven von Russland, Brasilien, Indien, Indonesien, Südafrika und der Türkei sind im zweiten Halbjahr 2014 zum ersten Halbjahr um -6% (h/h) zurückgegangen. Grund sind Interventionen am Devisenmarkt, berichtet Nikkei.com
      ----------------------------

      Avatar
      schrieb am 08.01.15 08:50:54
      Beitrag Nr. 12.782 ()
      Industrie erleidet im November Dämpfer bei Neuaufträgen

      Das Verarbeitende Gewerbe hat im November einen deutlichen Rückgang bei den Bestellungen hinnehmen müssen. Der Auftragseingang fiel gegenüber Oktober preis-, saison- und arbeitstäglich bereinigt um 2,4 Prozent, wie das Bundeswirtschaftsministerium (BMWi) mitteilte. Von Dow Jones Newswires befragte Volkswirte hatten lediglich ein Minus von 0,8 Prozent erwartet.

      Der Rückgang kam hauptsächlich aus dem Inland, wo die Order um 4,7 Prozent nachgaben. Die Auslandsnachfrage sank trotz umfangreicher Großaufträge aus dem Euroraum um 0,7 Prozent. Insgesamt war das Volumen an Großbestellungen unterdurchschnittlich.

      Besser als zunächst berichtet lief hingegen der Oktober. Statt um 2,5 Prozent hatten die Unternehmen 2,9 Prozent mehr Bestellungen an Land ziehen können.

      Avatar
      schrieb am 08.01.15 09:15:40
      Beitrag Nr. 12.783 ()
      Großbritannien:

      Halifax Hauspreisindex im Dezember +0,9%. Erwartet wurden +0,3% nach +0,4% im Vormonat (m/m)
      Avatar
      schrieb am 08.01.15 09:28:59
      Beitrag Nr. 12.784 ()











      EUR/GBP: Euro kommt mit dem Schrecken davon

      Während der Euro zum US-Dollar in den ersten Handelstagen des Jahres massiv Federn lassen musste, gelang der Einheitswährung im Vergleich zum britischen Pfund eine Stabilisierung – und zwar aus charttechnischer Sicht genau im richtigen Moment, wie die Analysten von HSBC-Trinkaus in „Der Markt heute“ schreiben.

      Avatar
      schrieb am 08.01.15 09:40:43
      Beitrag Nr. 12.785 ()
      Ölpreissturz schiebt US-Wirtschaft an

      Die US-Notenbank Federal Reserve registriert einen Aufschwung in den Vereinigten Staaten. Vorerst wird durch das billigere Öl auch die Inflationsrate von zwei Prozent nicht erreicht. So will die Fed eine Zinserhöhung mit Bedacht angehen.

      Trotz der globalen Wachstumsschwäche wird die US-Wirtschaft nach Ansicht der Notenbank Federal Reserve ihre Muskeln weiter spielen lassen und damit eine Zinserhöhung in absehbarer Zeit ermöglichen. Durch den Ölpreisverfall und die damit verbundenen niedrigeren Kosten für Verbraucher und Firmen entstehe nach Ansicht der Mehrheit im Zinsausschuss sogar neuer "Schub", heißt es in den Fed-Protokollen der Sitzung vom Dezember.

      Avatar
      schrieb am 08.01.15 09:45:58
      Beitrag Nr. 12.786 ()
      Deutscher Immobilienmarkt brummt

      Der deutsche Immobilienmarkt wird bei Investoren immer begehrter. Ein Grund sind die derzeit sehr niedrigen Zinsen. Vor allem börsennotierte Wohnungsgesellschaften kaufen kräftig zu.

      Die rekordniedrigen Zinsen und der damit verbundene Anlagedruck treiben immer mehr Investoren in den deutschen Immobilienmarkt. Insgesamt wechselten hierzulande im vergangenen Jahr Gewerbe- und Wohnimmobilien im Wert von mehr als 50 Milliarden Euro den Besitzer, wie mehrere große Maklerhäuser mitteilten.

      Avatar
      schrieb am 08.01.15 10:51:11
      Beitrag Nr. 12.787 ()
      Südafrika:

      Geschäftsklima im Dezember bei 88,3 Punkten nach 90,8 Punkten im Vormonat.



      Niederlande:

      Verbraucherpreise im Dezember +0,7% nach +1,0% im Vormonat (y/y).
      Avatar
      schrieb am 08.01.15 11:28:11
      Beitrag Nr. 12.788 ()
      Eurozone-Geschäftsklima sinkt im Dezember

      Das Geschäftsklima in der Eurozone hat sich im Dezember im Vergleich zum Vormonat eingetrübt. Wie die Europäische Kommission berichtete, fiel der entsprechende Index auf plus 0,04 Punkte von revidiert plus 0,17 (vorläufig: plus 0,18) Punkten im November.

      Ein Indexstand des Geschäftsklimas von Null entspricht dem langfristigen Durchschnittswachstum der Industrieproduktion von 2 Prozent. Fällt der Index unter minus 0,5 Punkte, wird ein Produktionsrückgang angedeutet.

      Avatar
      schrieb am 08.01.15 11:30:59
      Beitrag Nr. 12.789 ()
      Wirtschaftsstimmung im Euroraum hält sich im langjährigen Mittel

      Die Wirtschaftsstimmung in der Eurozone ist im Dezember den zweiten Monat in Folge stabil geblieben. Mehr Zuversicht bei Verbrauchern, Händlern und Dienstleistern wurde von mehr Skepsis in der Industrie aufgewogen. Auch unter den Euro-Ländern gab es Unterschiede.

      Während es in Spanien und Italien stimmungsmäßig nach oben ging, verschlechterte sich das Klima in Frankreich. In der deutschen und niederländischen Wirtschaft war die Lage unverändert.

      Avatar
      schrieb am 08.01.15 11:37:36
      Beitrag Nr. 12.790 ()
      Industrieproduktion in Norwegen fällt

      Die Industrieproduktion in Norwegen ist im November im Monatsvergleich um 1,9 Prozent gesunken, nachdem sie im Oktober auf dieser Basis noch um 1,4 Prozent zugelegt hatte. Auf Jahressicht ergibt sich aktuell ein Anstieg um 4,2 Prozent, nach plus 10,7 Prozent im November. Die Produktion im verarbeitenden Gewerbe erhöhte sich im November im Jahresvergleich um 4,0 Prozent, nach 4,6 Prozent im Oktober.

      Avatar
      schrieb am 08.01.15 14:17:18
      Beitrag Nr. 12.791 ()



      Der Baltic Dry Index gibt um 2,7% auf 724 Punkte nach (29. Verlusttag in Folge )

      Avatar
      schrieb am 08.01.15 14:28:42
      Beitrag Nr. 12.792 ()
      Großbritannien

      Die Bank of England (BoE) belässt den Leitzins wie erwartet unverändert bei 0,50%.

      Die Bank of England (BoE) lässt das Volumen des Wertpapierkaufprogramms wie erwartet bei £375 Mrd.
      Avatar
      schrieb am 08.01.15 14:39:28
      Beitrag Nr. 12.793 ()


      Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe 294.000 . Erwartet wurden 291.000 nach 298.000 zuvor

      Fortgesetzte Anträge auf Arbeitslosenhilfe 2,452 Mio . Erwartet wurden 2,36 Mio nach 2,353 Mio zuvor

      US-Challenger Report: Die Zahl der Entlassungsankündigungen liegt im Dezember bei 32.600 nach 35.900 zuvor
      Avatar
      schrieb am 08.01.15 15:28:46
      Beitrag Nr. 12.794 ()
      Irland:

      Verbrauchervertrauen November 90,5 nach 85,5 zuvor
      Avatar
      schrieb am 08.01.15 16:02:54
      Beitrag Nr. 12.795 ()



      Orbite Aluminae WKN: A1JMP6 TSX: ORT






      Orbite Receives Notice of Allowance for First Red Mud Monetization Patent

      MONTREAL, QUEBEC
      -- (Marketwired) -- 01/08/15 -- Orbite Aluminae Inc. (TSX: ORT) (OTCQX: EORBF) ("Orbite" or the "Company") is pleased to announce that the Canadian Intellectual Property Office ("CIPO") has issued a notice of allowance for patent application No. 2,857,574, pertaining to Processes for Treating Red Mud. Orbite has paid the requisite fees and expects patent issuance within CIPO's usual timeframe of 9 to 12 weeks.



      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 08.01.15 17:34:50
      Beitrag Nr. 12.796 ()


      EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker hat für den kommenden Dienstag die Vorlage von konkreten Gesetzesvorschlägen zum europäischen Investitionsplan, mit einem Volumen von €315 Mrd angekündigt
      Avatar
      schrieb am 08.01.15 17:37:50
      Beitrag Nr. 12.797 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.727.037 von Hans60 am 08.01.15 16:02:54guck dir mal Western Lithium an, wenn dir Orbite gefällt. Sieht ähnlich aus. Profitiert vom Tesla Werk.
      Auch Niocorp spielt in der RIege.
      LG
      Avatar
      schrieb am 08.01.15 18:58:54
      Beitrag Nr. 12.798 ()
      -- EZB-Direktor Benoît Coeuré

      Der gefallene Ölpreis ist gut für die europäische Wirtschaft, aber auch eine Herausforderung für das Inflationsziel der EZB.
      Die Situation in Griechenland ist kein Grund die Entscheidung der EZB aufzuschieben.
      Die Geldpolitik muss auf den Rückgang der Inflation reagieren.
      Es ist noch zu früh um QE zu fordern. Die griechischen Schulden in Händen der EZB können nicht restrukturiert werden.
      Niemand beschäftigt sich derzeit mit einem griechischen Exit.

      Avatar
      schrieb am 08.01.15 19:01:38
      Beitrag Nr. 12.799 ()


      Große Ölhändler speichern ihr Öl auf Tankern.
      Avatar
      schrieb am 08.01.15 19:13:44
      Beitrag Nr. 12.800 ()
      EZB-Chef Draghi

      Draghi deutet erneut Staatsanleihenkäufe an

      EZB-Präsident Mario Draghi hat erneut angedeutet,
      dass die EZB bald den groß angelegten Kauf von Staatsanleihen beschließen könnte.

      Die EZB sei bereit, wenn nötig weitere Maßnahmen zu ergreifen, um ein zu langes Verharren der Inflationsrate auf einem niedrigen Niveau zu verhindern, schrieb Draghi in einem Brief an einen Europaabgeordneten und wiederholte damit frühere Aussagen.

      Man werde dabei auch genau den Einfluss des jüngsten Einbruchs beim Ölpreis auf die mittelfristigen Inflationserwartungen im Blick haben, betonte Draghi. Explizit erwähnte Draghi die Möglichkeit des Kaufs von Staatsanleihen.

      Avatar
      schrieb am 08.01.15 20:29:34
      Beitrag Nr. 12.801 ()
      Nigeria

      Die Islamisten von Boko Haram haben die Grenzstadt Baga vollkommen zerstört und möglicherweise bis zu 2.000 Menschen getötet.

      Hintergrund:
      Boko Haram will in Nigeria nach dem Vorbild von ISIS einen islamischen Staat errichten. Experten warnen davor, dass die Islamisten in einem nächsten Schritt Kamerum destabilisieren könnten. Heute wurde ein Video veröffentlicht, in welchem die Terrorgruppe den Präsidenten von Kamerun auffordert sich zu unterwerfen, ansonsten drohe seinem Land das gleiche Schicksal wie Nigeria. Kamerun bittet die internationale Gemeinschaft um Hilfe.



      ----------------------------

      Ich versteh die Welt nicht mehr, ich bin sprachlos, wütend und enttäuscht. Lauter Horrormeldungen, ein paar Dinge laufen aus dem Ruder, die Sachlage ist teilweise so komplex, dass sich selbst Experten dauernd widersprechen.
      Die soziale Verantwortung wird immer sehr groß geschrieben, solange die Drecksarbeit andere machen dafür haben wir ja gottlob Washington.

      Viele Länder sind schon betroffen und es werden immer mehr. Es gibt tatsächlich nicht eine Handvoll Länder die sich zusammenschließen und die bereit sind die Menschheit von diesem Geschwür der Neuzeit nachhaltig zu befreien.
      Wenn halb Afrika an die Tür von Europa klopft und Flüchtlingsboote im Mittelmeer sinken ist das Geschrei groß.

      H
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      Avatar
      schrieb am 08.01.15 21:25:04
      Beitrag Nr. 12.802 ()






      Goldpreis dürfte 2015 im Durchschnitt bei 1.200 USD liegen

      Experten zufolge dürfte sich der Goldpreis 2015 um die Marke von 1.200 USD herum bewegen. Große Auslöser für einen signifikanten Anstieg des gelben Metalls werden jedenfalls nicht gesehen.

      Das erklärten die Analysten von Desjardins Capital Markets am gestrigen Mittwoch in ihrem Ausblick auf die Entwicklung der Edelmetalle im laufenden Jahr. Ihrer Ansicht nach dürften kurzfristig zu erwartende negative Faktoren wie die Maßnahmen der US-Notenbank und die erwartete positive Entwicklung der US-Wirtschaft, die einen stärkeren US-Dollar begünstigt, das Aufwärtspotenzial für Gold 2015 stark begrenzen.



      Für Silber erwartet Desjardins 2015 einen Durchschnittspreis von 17 USD pro Unze. Das wären nur knapp 5% mehr als derzeit.

      Avatar
      schrieb am 08.01.15 22:31:33
      Beitrag Nr. 12.803 ()
      Stabiler Ölpreis und Geldpolitik treiben Erholungsrally

      Eine vorerst wohl weiter lockere US-Geldpolitik und eine Stabilisierung der Ölpreise haben den US-Börsen am Donnerstag kräftig Auftrieb beschert.

      "Mit Blick auf die niedrige Inflation dürfte die US-Notenbank gehemmt bleiben, allzu schnell an der Zinsschraube zu drehen", sagte Marktanalyst Andreas Paciorek vom Broker CMC Markets. Daher könnten die Marktteilnehmer beruhigt auf eine gute Entwicklung des US-Arbeitsmarktes hoffen.

      Die Fed wird den Leitzins voraussichtlich frühestens erst Ende April anheben, wie bereits am Mittwochabend dem jüngsten Notenbank-Protokoll indirekt zu entnehmen gewesen war. Händler verwiesen zudem auf Äußerungen des Präsidenten der regionalen Notenbank in Chicago, Charles Evans, der eine vorschnelle Zinserhöhung durch die Fed für "katastrophal" hält.

      Die etwas schlechter als erwartet ausgefallenen aktuellen wöchentlichen Daten vom US-Arbeitsmarkt fanden kaum Beachtung. Spannender dürfte es diesbezüglich an diesem Freitag werden, wenn der monatliche Arbeitsmarktbericht veröffentlicht wird.

      Avatar
      schrieb am 09.01.15 00:19:59
      Beitrag Nr. 12.804 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.729.899 von Hans60 am 08.01.15 20:29:34 Beitrag Nr. 564

      Hallo Freunde !


      http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1203152-561-570/p…
      Avatar
      schrieb am 09.01.15 04:26:49
      Beitrag Nr. 12.805 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.729.899 von Hans60 am 08.01.15 20:29:34ich verstehe nicht, daß dieses meldung von der welt lange nicht so aufgenommen wird wie der terrorakt in paris( weil es weit genug weg ist? weil es nigerianer sind?)
      das stört mich ohnehin auch bei Flugzeugabstürzen zb, wenn berichtet wird, wieviele deutsche unter den opfern sind...opfer ist ofer, ob deutsch oder nicht
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 09.01.15 07:08:49
      Beitrag Nr. 12.806 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.731.375 von curacanne am 09.01.15 04:26:49schön dass das mal einer anspricht.
      Avatar
      schrieb am 09.01.15 10:16:26
      Beitrag Nr. 12.807 ()


      Mit guten Vorgaben aus Europa und den USA geht es am Freitag auch an den meisten ostasiatischen Börsen nach oben. Vor der Veröffentlichung der US-Arbeitsmarktdaten halten sich die Anleger jedoch etwas zurück.

      Mit gemischten Gefühlen reagieren Anleger auf die chinesischen Verbraucherpreise im Dezember. Mit einem Anstieg um 1,5 Prozent auf Jahressicht, der sich mit dem Ökonomenkonsens deckt, hat die Teuerung im Vergleich zum November etwas angezogen. Das lindert Deflationsängste, lässt aber gleichzeitig neuerliche geldpolitische Lockerungen der chinesischen Notenbank (PBoC) weniger dringlich erscheinen.

      An der Tokioter Börse kommt der Nikkei-225-Index vor dem verlängerten Wochenende dagegen nach enttäuschenden Konjunkturdaten nicht vom Fleck. Die Indizes der Früh- und gleichlaufenden Indikatoren sind im November auf Monatssicht gesunken. Überdies hat die japanische Währung Yen zum Dollar wieder etwas aufgewertet, was üblicherweise die Stimmung an der Börse trübt.

      Kräftig nach oben ging es für die australische Börse, nachdem sich der Ölpreis weiter stabilisiert hat.

      Avatar
      schrieb am 09.01.15 10:30:05
      Beitrag Nr. 12.808 ()
      Deutsche Exporte steigen auch im November

      Deutschland hat auch im November mehr exportiert als im Vorjahr. Insgesamt wurden Waren im Wert von 95,8 Milliarden Euro ausgeführt, wie das Statistische Bundesamt (Destatis) anhand vorläufiger Ergebnisse mitteilte. Das ist ein Plus von 1,4 Prozent. Die Importe legten mit 78 Milliarden Euro (+1,7 Prozent) noch etwas stärker zu. Kalender- und saisonbereinigt war die Entwicklung von Aus- und Einfuhren im Vormonatsvergleich allerdings gegenläufig: Während die Ausfuhren um 2,1 Prozent sanken, nahmen die Einfuhren um 1,5 Prozent zu.

      Die Außenhandelsbilanz schloss damit im November mit einem Überschuss von 17,9 Milliarden Euro ab. Im Vorjahr hatte der Saldo in der Außenhandelsbilanz plus 17,8 Milliarden Euro betragen. Kalender- und saisonbereinigt lag der Außenhandelsbilanzüberschuss im November nun bei 17,7 Milliarden Euro.

      Im Oktober waren die Exporte auf ein Rekordhoch gestiegen. Schon im September, als der Export ein starkes Comeback hingelegt hatte, war ein neuer Spitzenwert erreicht worden.

      Avatar
      schrieb am 09.01.15 10:48:14
      Beitrag Nr. 12.809 ()

      ----------------------------
      Schweiz: Arbeitslosenquote im Dezember (saisonbereinigt) bei 3,2%. Erwartet wurden 3,1% nach revidiert 3,2% (3,1%) im Vormonat.
      Schweiz: Arbeitslosenquote im Dezember bei 3,4%. Erwartet wurden 3,4% nach 3,2% im Vormonat.
      Schweiz: Verbraucherpreise im Dezember -0,5%. Erwartet wurden -0,3% nach 0,0% im Vormonat (m/m).
      Schweiz: Verbraucherpreise im Dezember -0,3%. Erwartet wurden -0,2% nach -0,1% im Vormonat (y/y).
      ----------------------------
      Finnland: Industrieproduktion im November -0,8%. Erwartet wurden -0,2% nach -0,4% im Vormonat (y/y).
      ----------------------------
      Frankreich: Handelsbilanzsaldo im November -€3,2 Mrd. Erwartet wurden -€4,5 Mrd nach -€4,6 Mrd im Vormonat.
      Frankreich: Industrieproduktion im November -0,3%. Erwartet wurden +0,4% nach revidiert -0,7% (-0,8%) im Vormonat (m/m).
      Frankreich: Erzeugung im Produzierenden Gewerbe im November -0,6%. Erwartet wurden +0,4% nach revidiert -0,1% (-0,2%) im Vormonat (m/m
      ----------------------------
      Spanien: Industrieproduktion im Oktober 0,0%. Erwartet wurden +0,6% nach revidiert +1,1% (+1,2%) im Vormonat (y/y).
      ----------------------------
      Italien: Haushaltsdefizit in den ersten neun Monaten 2014 bei 3,7% des BIP.
      ----------------------------
      Niederlande: Erzeugung im Produzierenden Gewerbe im Dezember +0,5%. Erwartet wurden +0,4% nach +0,1% im Vormonat (m/m).
      ----------------------------
      Norwegen: Einzelhandelsumsatz im November +0,2%. Erwartet wurden +0,3% nach +0,6% im Vormonat (m/m).
      ----------------------------
      Großbritannien: Bauproduktion im November -2,0%. Erwartet wurden +1,3% nach -2,2% im Vormonat (m/m).
      Großbritannien: Handelsbilanzsaldo im November -£8,8 Mrd. Erwartet wurden -£9,5 Mrd nach -£9,6 Mrd im Vormonat.
      Großbritannien: Industrieproduktion im November -0,1%. Erwartet wurden +0,2% nach -0,1% im Vormonat (m/m).
      Großbritannien: Erzeugung im Produzierenden Gewerbe im November +0,7%. Erwartet wurden +0,4% nach -0,7% im Vormonat (m/m).
      ----------------------------

      Avatar
      schrieb am 09.01.15 15:19:52
      Beitrag Nr. 12.810 ()
      Ungarische Industrie legt deutlich zu

      Die ungarische Industrie ist zuletzt deutlich stärker gewachsen als erwartet. Wie die ungarische Statistikbehörde mitteilte, kletterte die Industrieproduktion im November um 5,8 Prozent im Jahresvergleich. Analysten hatten im Konsens lediglich mit einem Zuwachs um 2,5 Prozent gerechnet, nach einem Plus von 1,7 Prozent im Oktober. Der aktuelle Anstieg ist der stärkste seit Juli, als die ungarische Industrie um satte 12,2 Prozent zulegt hat. Die Einzelhandelsumsätze erhöhten sich im November um 5,2 Prozent im Jahresvergleich, nach ebenfalls plus 5,2 Prozent im Oktober.

      Avatar
      schrieb am 09.01.15 15:20:44
      Beitrag Nr. 12.811 ()



      Der Baltic Dry Index gibt um 2,1% auf 709 Punkte nach. (30. Verlusttag in Folge )

      Avatar
      schrieb am 09.01.15 15:21:29
      Beitrag Nr. 12.812 ()
      US-Arbeitsmarkt so dynamisch wie seit 15 Jahren nicht mehr

      Der US-Arbeitsmarkt brummt. Die Firmen haben 2014 so viele Jobs geschaffen wie seit 1999 nicht mehr. Auch zum Jahresabschluss stellten die Unternehmen wieder mehr Personal als erwartet ein. Wie das US-Arbeitsministerium berichtete, stieg die Zahl der Beschäftigten außerhalb der Landwirtschaft im Dezember um 252.000 gegenüber dem Vormonat. Von Dow Jones Newswires befragte Volkswirte hatten lediglich ein Plus von 240.000 erwartet hatten.

      Außerdem lief der November noch besser als erwartet: Das Ministerium meldete für November nun ein Stellenplus von 353.000, nachdem zunächst ein Anstieg um 321.000 berichtet wurde. Die Wirtschaft hat nun seit elf Monaten in Folge mehr als 200.000 Jobs geschaffen, die längste derartige Serie seit über 30 Jahren. Im vergangenen Jahr sind in den USA 2,95 Millionen zusätzliche Stellen entstanden. Zuletzt wurde dieser Wert Ende der 90er Jahre übertroffen.

      Avatar
      schrieb am 09.01.15 15:22:47
      Beitrag Nr. 12.813 ()
      Charles L. Evans - Federal Reserve Bank of Chicago

      Die Beschäftigung entwickelt sich seit geraumer Zeit positiv
      Die wirtschaftliche Aktivität nimmt zu, bin zuversichtlich was die Zukunft angeht
      Der Rückgang bei den Stundenlöhnen ist besorgniserregend
      Sollten die Leitzinsen nicht vor 2016 anheben, müssen geduldig bleiben
      Bevor wir den Leitzins anheben, muss es absehbar sein, dass die Inflation das Ziel erreicht
      Gehe nicht davon aus, dass die Inflation vor 2016 das 2%-Ziel erreicht, wahrscheinlich erst 2017
      Eine nachhaltige Arbeitslosenquote liegt bei 5,25% oder darunter

      Avatar
      schrieb am 09.01.15 15:32:25
      Beitrag Nr. 12.814 ()

      ----------------------------
      Mexiko: Verbrauchervertrauen Dezember 93,6. Erwartet wurde ein Wert von 94,0
      Mexiko: Industrieproduktion November +1,8% zum VJ. Erwartet wurden +2,1%
      ----------------------------
      CA: Baubeginne Dezember 180.600. Erwartet wurden 191.000 nach 195.000 zuvor
      CA: Arbeitslosenquote Dezember 6,6%. Erwartet wurden 6,6% nach 6,6% zuvor
      CA: Baugenehmigungen November -13,8%. Erwartet wurden +0,8% nach +0,7% zuvor. m/m
      CA: Erwerbstätigenzahl Dezember -4.300. Erwartet wurden +10.300 nach -10.700 zuvor. m/m
      ----------------------------
      Presse: Die EZB erwägt im Rahmen von QE den Kauf von Staatsanleihen aller Euro-Länder und eine Verteilung der Risiken sowie separate Ankäufe durch die nationalen Zentralbanken
      ----------------------------

      Avatar
      schrieb am 09.01.15 18:23:40
      Beitrag Nr. 12.815 ()
      Direktoriumsmitglied Sabine Lautenschläger

      EZB-Direktorin Lautenschläger stellt sich gegen Staatsanleihekäufe

      Die deutsche EZB-Direktorin Sabine Lautenschläger warnt vor dem geplanten Staatsanleihekaufprogramm der Europäischen Zentralbank. "Der Ankauf von Staatsanleihen ist für mich die Ultima ratio der Geldpolitik", sagte sie dem Nachrichten-Magazin der Spiegel. "Der Nutzen und die Risiken eines solchen Programms müssen in einem vernünftigen Verhältnis stehen; das sehe ich zum jetzigen Zeitpunkt nicht."

      Die frühere Vize-Chefin der Bundesbank sieht die Eurozone derzeit nicht in einer Deflation. "Wir beobachten eine anhaltend niedrige Inflationsrate, unter anderem, weil die Preise für Energie und Nahrungsmittel stark gefallen sind", sagte die Währungshüterin. Aber sie könne nicht erkennen, dass die Verbraucher mit beständig fallenden Preisen rechnen und deshalb ihr Kaufverhalten änderten.

      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 09.01.15 18:26:50
      Beitrag Nr. 12.816 ()

      S&P bestätigt das "AAA"-Rating von Deutschland. Ausblick stabil.
      Avatar
      schrieb am 09.01.15 18:32:10
      Beitrag Nr. 12.817 ()
      Frühindikatoren enttäuschen

      Die wirtschaftlichen Aussichten für Japan haben sich im November weiter eingetrübt. Der Index der Frühindikatoren sank gegenüber dem Vormonat von 104,5 Punkten auf 103,8 Punkte, wie die japanische Regierung am Freitag mitteilte. Die Volkswirte der Banken hatten hingegen mit einem Anstieg auf 104,9 Zähler gerechnet. Der Index der gleichlaufenden Indikatoren, der die aktuelle wirtschaftliche Situation abbilden soll, sank im Berichtszeitraum von 109,9 Punkten auf 108,9 Zähler. Der Index der nachlaufenden Indikatoren erhöhte sich auf 118,6 Punkte, nach 119,9 Zählern im Oktober.

      Avatar
      schrieb am 09.01.15 19:44:35
      Beitrag Nr. 12.818 ()

      In Europa stehen in diesem Jahr 8 Parlamentswahlen an. Sollten die sich im Aufwind befindenden populistischen Parteien an die Macht kommen, muss die Integrität des Euro und selbst der EU neu bewertet werden.

      Für den größten Zeitraum während des vergangenen Jahrhunderts fanden politische Debatten entlang des Spektrums von rechts und links statt. Diese Unterscheidung lässt sich immer weniger ziehen und andere Dimensionen treten in den Vordergrund.

      In der Vergangenheit wurde das Aufkommen von populistischen Parteien mit der Bildung von Großen Koaltionen begegnet, die das pro-europäische Establishment umspannten. Sollte die wirtschaftliche Malaise anhalten, werden diese Großkoalitionen aber letztendlich die Unterstützung für alternative Parteien befördern.

      Das Verständnis von Wahldynamiken wird in Zukunft von zentraler Bedeutung werden, um die Entwicklung der Märkte verstehen zu können.

      Große Koalitionen können Zeit kaufen und den Einfluss von neuen populistischen Parteien temporär begrenzen. Sie werden die Entwicklung aber nicht aufhalten können.

      Avatar
      schrieb am 09.01.15 19:53:55
      Beitrag Nr. 12.819 ()
      Jeffrey M. Lacker - Federal Reserve Bank of Richmond

      Die Chancen stehen jetzt besser, dass die US-Wirtschaft an Fahrt gewinnt und sich die Inflation wieder in Richtung des Ziels von 2% bewegt.

      Es gibt keinen im Voraus festgelegten Zeitplan für eine Zinserhöhung.



      Dennis Lockhar - Atlanta Federal Reserve

      Der Arbeitsmarktbericht ist kein Grund die Zinserhöhung zu forcieren.


      Avatar
      schrieb am 09.01.15 22:49:29
      Beitrag Nr. 12.820 ()



      Endeavour MiningWKN: 165247TSX: EDV






      Von Kämmerer, Christian, 11.12.14 - 10:19 Uhr

      Das kanadische Minenunternehmen Endeavour Mining Corp. teste unlängst das Preislevel des Tiefs aus 2013 bei 0,37 USD. Abermals griffen dort die Käufer zu und so bot sich dieses Niveau bereits mehrfach als Nachfragezone an. Genügt dies jedoch auch um eine nachhaltige Trendwende einzuleiten? Die Zeichen stehen auf Sturm. Entweder im Sinne einer dynamischen Erholung oder einer Fortführung der zuletzt immer wieder gesehenen Schwäche. Mehr dazu im anschließenden Fazit.



      Avatar
      schrieb am 09.01.15 22:52:26
      Beitrag Nr. 12.821 ()



      Silvercrest Mines TSX: SVL WKN: 812948






      SilverCrest Mines will be Attending the Vancouver Resource Investment Conference in Vancouver on January 18th & 19th, 2015 - Video Posted




      SilverCrest Mines Inc. is a Canadian precious metals producer headquartered in Vancouver, BC.

      The company's flagship property is the 100%-owned Santa Elena Mine, located 150 kilometres northeast of Hermosillo, in the State of Sonora, México. The mine is a high-grade, epithermal silver and gold producer, with an estimated life of mine of 8 years at an average operating cash costs of $11 per ounce of silver equivalent.

      SilverCrest anticipates that the new 3,000 tonnes per day conventional mill facility at the Santa Elena Mine should recover an average of 1.5 million ounces of silver and 32,800 ounces of gold per annum over the current reserve life.

      Avatar
      schrieb am 09.01.15 22:57:52
      Beitrag Nr. 12.822 ()
      schließt mit Konjunktursorgen im Minus

      Scheinbar positive Arbeitsmarktdaten haben die Wall Street am Freitag nicht gestützt. Der erneute Ölpreisrutsch und eine schwache Lohnentwicklung nährten stattdessen die Furcht vor einem Konjunkturdämpfer.

      Zwar zeigte der Arbeitsmarktbericht einmal mehr, wie robust die US-Wirtschaft gegenwärtig ist. Die US-Firmen schafften 2014 so viele Stellen wie seit 1999 nicht mehr. Auch zum Jahresabschluss stellten die Unternehmen wieder mehr Personal als erwartet ein und die Arbeitslosenquote fiel besser als prognostiziert aus

      Allerdings entwickelten sich die Stundenlöhne schwach, was für eine anhaltend niedrige Inflation sprach. Damit hätte die US-Notenbank einen Anlass, die geplante Zinserhöhung hinauszuschieben. Während diese Spekulation die Finanzmärkte bewegte, überwogen an der Wall Street die Konjunktursorgen.

      Avatar
      schrieb am 09.01.15 23:05:27
      Beitrag Nr. 12.823 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.738.368 von Hans60 am 09.01.15 18:23:40zu den Anleihekäufen:
      http://www.godmode-trader.de/artikel/draghis-maerchenstunde,…
      Avatar
      schrieb am 10.01.15 11:58:16
      Beitrag Nr. 12.824 ()
      Warum die Ölpreise wieder steigen werden

      Der Ölpreis fällt mit atemberaubender Geschwindigkeit. Noch viel weiter dürfte er aber nicht mehr nachgeben. Ist eine Blase erst einmal platzt, gibt es auch wieder Luft nach oben. Dafür sorgt der "Schmierstoff" praktisch selbst.

      Beim Ölpreis gilt die simple Wahrheit: Wer hoch steigt, fällt auch tief. Vor knapp sieben Jahren, vor dem Fall von Lehman Brothers, kostete ein Barrel Öl knapp 148 Dollar. Heute kosten 159 Liter der Nordseesorte Brent gerade mal noch 52 Dollar - also knapp ein Drittel. WTI ist mittlerweile sogar unter die 50-Dollar-Marke gerutscht. Viele mag das überraschen, aber historisch niedrig ist das nicht: Öl ist lediglich so billig wie seit 2004 nicht mehr.

      Avatar
      schrieb am 10.01.15 12:04:28
      Beitrag Nr. 12.825 ()
      Exporte knacken Billionen-Grenze

      Trotz der insgesamt lahmenden Konjunktur ist Made in Germany weltweit gefragt. Nie zuvor haben deutsche Unternehmen so viele Waren in den ersten elf Monaten eines Jahres verkauft. Darüber hinaus macht der Exportanstieg Hoffnungen auf eine Konjunkturbelebung.

      Die deutschen Unternehmen haben in den ersten elf Monaten des vergangenen Jahres Waren im Wert von einer Billion Euro ausgeführt. Insgesamt verkauften sie Güter für 1,045 Billionen Euro in Auslauf, wie das Statistische Bundesamt mitteilte. Im Jahr 2011 hatten die deutschen Exporte erstmals diese magische Grenze durchbrochen. Allerdings hatte die größte Volkswirtschaft der Eurozone dafür zwölf Monate benötigt.

      Avatar
      schrieb am 10.01.15 12:43:02
      Beitrag Nr. 12.826 ()
      Brüssel diskutiert offenbar Schuldenschnitt

      Laut einem Medienbericht werden Stimmen in Brüssel laut, die einen Schuldenerlass für Griechenland befürworten.
      Schon 2012 erließen Gläubiger dem Land Verbindlichkeiten in Höhe von 107 Milliarden Euro.

      Brüssel. In Brüssel gibt es einem Medienbericht zufolge Unterstützung für einen Schuldenerlass für Griechenland. „Ein Schuldenschnitt in Griechenland ist unausweichlich, weil das Land sonst mit seiner Schuldenlast nicht fertig wird“, zitierte die „Welt“ (Samstagsausgabe) aus hohen EU-Kreisen, die mit den Beratungen über Griechenland vertraut seien.

      Avatar
      schrieb am 10.01.15 12:51:59
      Beitrag Nr. 12.827 ()
      Schlechte Noten für Russland

      Es geht bergab für Russland, das sagt zumindest die Ratingagentur Fitch und stuft die Kreditwürdigkeit auf BBB- herab. Gründe seien Rubelkrise und schwacher Ölpreis. Aber auch die Sanktionen machen sich bemerkbar.

      Paris . Die US-Ratingagentur Fitch hat die Kreditwürdigkeit Russland von der Note BBB auf BBB- herabgestuft und den Ausblick auf "negativ" gesetzt. "Der Ausblick hat sich seit Mitte 2014 deutlich verschlechtert", teilte Fitch am Freitagabend in Paris mit. Eine weitere Herabstufung ist möglich. Gründe seien der Absturz des Rubelkurses und der schwache Ölpreis bei einem gleichzeitigen Zinsanstieg.

      Avatar
      schrieb am 11.01.15 16:20:41
      Beitrag Nr. 12.828 ()
      Asean auf dem Weg zur Wirtschaftsmacht

      Sie hat mehr Einwohner als die EU und ihre Mitgliedstaaten glänzen mit starkem Wachstum: Die südostasiatische Staatengemeinschaft Asean - mit Ländern wie Indonesien, den Philippinen oder Thailand - steht nun vor dem nächsten Schritt.

      Im Schatten von China wächst schon länger eine weitere asiatische Wirtschaftsmacht heran - und jetzt steht sie vor einem entscheidenden Schritt: Die Südostasiatische Staatengemeinschaft (Asean) schafft bis Ende 2015 einen gemeinsamen Markt. Die zehn Länder streben eine Wirtschaftszone praktisch ohne Zölle, mit freier Bahn für Waren, Dienstleistungen, Investitionen, Fachkräfte und Kapital an. Zusammen haben die Staaten rund 600 Millionen überwiegend junge Einwohner, mehr als die EU. Der gemeinsame Markt ermöglicht in ein paar Jahren zusätzliche Geschäfte im dreistelligen Milliardenbereich, meinen die Unternehmensberater von McKinsey. Hier ein Blick auf die Mitgliedsstaaten mit der derzeit stärksten Entwicklung:

      Avatar
      schrieb am 11.01.15 16:50:00
      Beitrag Nr. 12.829 ()
      Anleger fürchten griechische Tragödie

      Gleich zu Jahresanfang brauchen Aktionäre gute Nerven. Meldungen aus Griechenland sorgen vor der Parlamentswahl für Unsicherheit. Doch das ist nicht das Einzige, was die Märkte in der kommenden Woche bewegen wird.

      Düsseldorf . Die Unsicherheit vor der Neuwahl in Griechenland dürfte die Dax-Anleger auch in der kommenden Woche in Atem halten: Werden sich die anstehenden Wahlen auf die Staatsanleihekäufe der Europäischen Zentralbank auswirken ? Wird es einen zweiten Schuldenschnitt geben ? Und wird Griechenland aus dem Euro austreten ?

      Avatar
      schrieb am 12.01.15 11:37:46
      Beitrag Nr. 12.830 ()
      Australien:

      Die Wohnungsbaukredite sind im November um -0,7% (m/m) gefallen, nach einem Anstieg um 0,2% im Oktober.
      Prognose 1,8%

      Die ANZ-Stellenausschreibungen sind im Dezember um 1,8% (m/m) gestiegen, nach einem Anstieg um 0,7% im November.
      Avatar
      schrieb am 12.01.15 11:42:12
      Beitrag Nr. 12.831 ()

      ----------------------------
      Frankreich: Das von der Notenbank ermittelte Geschäftsklima ist im Dezember auf 96 Punkte gesunken. Erwartet wurden 97 Punkte nach 97 Punkten im Vormonat.
      Kurswechsel des französischen Präsidenten Francois Hollande. Laut SZ hat er erklärt, dass Frankreich zu einer Steuer mit breitestmöglicher Bemessungsgrundlage bereit sei.
      Die französische Notenbank erwartet im vierten Quartal 2014 ein Wachstum von 0,1%.
      ----------------------------
      Eurozone: Die Wirtschaftsforschungsinstitute ifo, Insee und Istat rechnen mit einem BIP von +0,2% im vierten Quartal 2014, +0,3% im ersten Quartal 2015 und +0,3% im zweiten Quartal 2015.
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      FAZ: Der Wissenschaftliche Dienst des Bundestages hält die Maut-Pläne von Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt für nicht vereinbar mit dem europäischen Recht.
      ----------------------------
      ifo-Präsident Hans-Werner Sinn sieht keine Notwendigkeit für QE. Die EZB nutzt die Deflation als Argument, um den schwachen Euro-Ländern zu helfen.
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      Avatar
      schrieb am 12.01.15 11:45:35
      Beitrag Nr. 12.832 ()
      Japanische Regierung passt BIP-Prognosen an

      Die japanische Regierung hat ihre Prognosen zur Performance der japanischen Wirtschaft in diesem und im nächsten Fiskaljahr angepasst. Erwartet wird nun, dass das Bruttoinlandsprodukt (BIP) im aktuellen Fiskaljahr (bis zum 31. März) um 0,5 Prozent gesunken ist. Bisher war mit einem BIP-Anstieg um 1,2 Prozent kalkuliert worden. Für das am 1. April 2015 beginnende nächste Fiskaljahr wird nun mit einem Wirtschaftswachstum von 1,5 Prozent gerechnet, nach bisher plus 1,4 Prozent.

      Avatar
      schrieb am 12.01.15 11:49:48
      Beitrag Nr. 12.833 ()
      Entwicklung von Verbraucher- und Erzeugerpreisen klafft auseinander

      Peking (BoerseGo.de)
      - In China blieben die Verbraucherpreise (CPI) im Dezember weitgehend stabil und entsprach den Konsenserwartungen. Die Preisinflation legte zum Jahresende um 1,5 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum zu, wie das Statistikamt am Freitag mitteilte. Im Vormonat war der Index um 1,4 Prozent gestiegen und damit so schwach wie seit fünf Jahren nicht mehr. Im Monatsvergleich stiegen die Preise um 0,3 Prozent, nachdem sie im Vormonat noch um 0,2 Prozent gesunken waren.

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      schrieb am 12.01.15 11:53:12
      Beitrag Nr. 12.834 ()
      Wohnungsbaukredite enttäuschen

      Jüngste Wirtschaftsdaten aus „Down Under“ sind gemischt ausgefallen. Während die ANZ-Stellenausschreibungen im Dezember um 1,8 Prozent im Monatsvergleich und damit stärker als im November mit plus 0,7 Prozent zulegten, enttäuschten die Wohnungsbaukredite im November mit einem Rückgang um 0,7 Prozent im Monatsvergleich. Analysten hatten im Konsens mit einem Anstieg um 1,8 Prozent gerechnet, nach einem Zuwachs um 0,2 Prozent im Oktober.

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      schrieb am 12.01.15 12:23:21
      Beitrag Nr. 12.835 ()
      - Frühindikatorindex deutet auf stabiles Wirtschaftswachstum

      Der Frühindikatorindex der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) deutet auf ein insgesamt stabiles Wirtschaftswachstum hin, das allerdings vor allem von Nordamerika und China getragen wird. "Stabiles Wachstum wird für die USA, Kanada und China erwartet sowie, auf etwas niedrigerem Niveau, für Frankreich, Brasilien und den gesamten Euroraum", teilte die in Paris ansässige Organisation mit, in der 34 Industriestaaten zusammengeschlossen sind. Im Monat November 2014 stieg der Frühindikatorindex von 100,4 auf 100,5 Punkte.

      Der entsprechende Index für die Eurozone stagnierte bei 100,6 Punkten, der für Frankreich stieg auf 100,3 (110,2) Punkte und der für Italien sank auf 101,0 (101,1) Zähler. Der Index für Deutschland, das unter den großen Volkswirtschaften des Euroraum gegenwärtig am besten dasteht, ging auf 99,5 (99,6) Punkte zurück. Die OECD rechnet damit, dass das Wachstumstempo im nächsten Halbjahr abnimmt.

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      schrieb am 12.01.15 12:31:11
      Beitrag Nr. 12.836 ()
      Großbank sorgt sich um Briten-Wahl

      Mit Spannung schaut Euroland nach Griechenland, dort finden am 25. Januar die vorgezogenen Parlamentswahlen statt.
      Die französische Bank Société Générale (SocGen) sieht aber in den britischen Unterhauswahlen ein größeres Risiko.

      Nach Einschätzung der französischen Bank Société Générale (SocGen) stellt die Parlamentswahl in Großbritannien am 7. Mai für die Finanzmärkte ein größeres Risiko dar als die griechische. Wahrscheinlich würden weder die Konservativen noch Labour die absolute Mehrheit erringen; sie dürften daher auf einen Koalitionspartner wie EU-skeptische Ukip oder die schottische SNP angewiesen sein. Die Möglichkeit eines "hung parliament" könnte der Auslöser höherer Volatilitäten sein.

      Avatar
      schrieb am 12.01.15 12:44:38
      Beitrag Nr. 12.837 ()
      stuft Russland ab - Ausblick negativ

      London/ Moskau (BoerseGo.de)
      - Die Ratingagentur Fitch hat die Kreditwürdigkeit Russlands um einen Schritt auf „BBB-„ mit einem negativen Ausblick herabgestuft. Fallende Ölpreise und der Ukraine-Konflikt hätten in Russland zur schlimmsten Währungskrise seit 1998 geführt, begründete Fitch am Freitagabend.




      Fitch - Schelte belastet Russenmärkte

      Die russischen Staatsanleihen liegen nach der Bonitätssenkung durch die Ratingagentur Fitch nur noch knapp über Ramschniveau. Entsprechend negativ gestaltet sich der Börsenhandel in Moskau.
      Auch der Rubel gibt zum US-Dollar wieder nach.

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      schrieb am 12.01.15 12:54:39
      Beitrag Nr. 12.838 ()











      1 Euro = 1 Dollar ?

      Der Euro ist weiter unter Druck. Zum Dollar rutscht die europäische Einheitswährung immer weiter ab. Erste Analysten prognostizieren mittlerweile sogar die Parität zum Dollar.

      Düsseldorf . Der Euro fällt und fällt. In der vergangenen Woche fuhr die europäische Gemeinschaftswährung den vierten Wochenverlust gegenüber dem Dollar ein. Der Euro rutschte sogar unter seinen Ausgabekurs aus dem Jahr 1999. Experten sind wenig optimistisch, dass der Negativtrend zeitnah endet. Im Gegenteil: Sogar die Parität zum Dollar scheint nicht mehr ausgeschlossen.

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      schrieb am 12.01.15 13:03:13
      Beitrag Nr. 12.839 ()
      halbiert Ölpreis-Prognose

      Das hohe Angebot auf dem Weltmarkt setzt die Ölpreise weiter unter Druck, zu Beginn der neuen Woche brechen die Preise weiter ein. Die Opec unter der Führung von Saudi-Arabien lehnt eine Produktionskürzung bisher ab.

      Singapur . Die Ölpreise haben zu Wochenbeginn weiter an Boden verloren. Ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent zur Lieferung im Februar kostete am Morgen 49,37 US-Dollar. Das waren 74 Cent weniger als in der vergangenen Woche. Ein Fass der amerikanischen Sorte West Texas Intermediate (WTI) verbilligte sich um 84 Cent auf 47,52 Dollar.

      Auch die US-Bank Goldman Sachs hat ihre Prognosen für den Ölpreis gekürzt. Die Sechs-Monats-Erwartung liegt für Brent-Öl liegt bei 43 Dollar und hat sich gegenüber der vorherigen Schätzung von 85 Dollar fast halbiert. Die Zwölf-Monats-Schätzung liegt nun bei 70 Dollar – 20 Dollar weniger als zuvor.

      Avatar
      schrieb am 12.01.15 13:25:39
      Beitrag Nr. 12.840 ()






      Der Kupferpreis ist am Montag mit $6.057 je Tonnen auf den tiefsten Stand seit Juni 2010 gesunken.
      Avatar
      schrieb am 12.01.15 13:30:07
      Beitrag Nr. 12.841 ()
      Indien:

      Industrieproduktion November auf Jahressicht +3,8%.
      Erwartet wurden +2,6% .


      Südafrika:

      Erzeugung im Produzierenden Gewerbe im November -2,1%.
      Erwartet wurden +0,5% nach +0,5% im Vormonat (m/m).
      Avatar
      schrieb am 12.01.15 13:53:38
      Beitrag Nr. 12.842 ()






      Gold und Silber im Aufwind

      Frankfurt (BoerseGo.de)
      - Gold steigt zum Wochenauftakt auf ein Monatshoch von über 1.230 US-Dollar je Feinunze und setzt damit seine Aufwärtsbewegung von Ende letzter Woche fort. In Euro gerechnet wird mit knapp 1.040 Euro je Feinunze der höchste Stand seit 16 Monaten erreicht. Im Fahrwasser von Gold verteuert sich Silber auf rund 16,6 US-Dollar je Feinunze, wie die Analysten der Commerzbank im heutigen „TagesInfo Rohstoffe“ schreiben.

      Am Freitag hätten sowohl die von Bloomberg erfassten Gold-ETFs als auch die Silber-ETFs Zuflüsse verbucht. Die Bestände der Gold-ETFs seien um 3,4 Tonnen aufgebaut worden, die der Silber-ETFs um 38,5 Tonnen. Bei Gold sei dies der höchste Tageszufluss seit Mitte Oktober gewesen, heißt es weiter.

      „Die spekulativen Finanzinvestoren sind Gold und Silber gegenüber optimistisch gestimmt und haben ihre Netto-Long-Positionen in der Woche zum 6. Januar um gut acht Prozent auf 94.200 bzw. um knapp 13 Prozent auf 21.800 Kontrakte ausgeweitet. Bei Gold ist dies der höchste Stand seit Mitte August. Der jüngste Preisanstieg von Gold und Silber war somit zum Teil spekulativ getrieben“, so die Commerzbank-Analysten.








      Avatar
      schrieb am 12.01.15 14:21:59
      Beitrag Nr. 12.843 ()

      ----------------------------
      Russland: Verbraucherpreise Dezember +2,6% zum Vormonat. Erwartet wurden +2,6%
      Russland: Morgan Stanley erwartet 2015 eine Inflation von 13,7%.
      ----------------------------
      JP Morgan senkt die Prognose für die Rendite zehnjähriger US-Anleihen von 2,7% auf 2,4% (bis Ende 2015)
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      Deutschland weist die griechischen Reparationsansprüche zurück.
      ----------------------------
      Schweden: Haushaltssaldo im Dezember -SKr100,7 Mrd nach +SKr11,0 Mrd im Vormonat.
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      Avatar
      schrieb am 12.01.15 14:50:01
      Beitrag Nr. 12.844 ()



      Der Baltic Dry Index legt um 2,0% auf 723 Punkte zu. (Erster Gewinn nach 30 Verlusttagen in Folge )

      Avatar
      schrieb am 12.01.15 14:51:35
      Beitrag Nr. 12.845 ()
      HARPEX






      Der HARPEX (Harper Petersen Charterraten Index) wird vom Schiffsmakler Harper Petersen & Co in Hamburg veröffentlicht und bildet die weltweite Preisentwicklung am Chartermarkt für Containerschiffe ab.
      Avatar
      schrieb am 12.01.15 14:57:37
      Beitrag Nr. 12.846 ()
      „2015 wird ein Aktienjahr“

      London (BoerseGo.de)
      - Das Wachstum der Weltwirtschaft wird sich im Verlauf des kommenden Jahres weiter beschleunigen, prognostizieren Experten von LGIM in ihrem Ausblick auf 2015. Allerdings werden voraussichtlich Japan und die Eurozone auf der einen Seite sowie die USA und Großbritannien auf der anderen Seite in Sachen Geldpolitik unterschiedliche Wege gehen.

      „Die britische und die US-Wirtschaft werden 2015 ihr positives Momentum behalten“, fasst Tim Drayson, Chefökonom bei LGIM, den makroökonomischen Ausblick für 2015 zusammen. „Japan wird hingegen noch die negativen Folgen der Mehrwertsteuererhöhung verarbeiten müssen. Für die Eurozone bleiben die Aussichten vorerst unsicher.“ Die europäischen Regierungen müssten daher bereit sein, die Wirtschaft mit weiteren Maßnahmen zu stützen.

      Avatar
      schrieb am 12.01.15 15:54:10
      Beitrag Nr. 12.847 ()
      - Ex-Fed-Chef Bernanke

      Die US-Wirtschaft ist in der besten Verfassung seit dem Beginn der Kris
      Die größten Sorgen bereitet einem die Eurozone
      Avatar
      schrieb am 12.01.15 16:06:03
      Beitrag Nr. 12.848 ()
      Schäuble hat die "schwarze Null" schon 2014 erreicht - Zeitung

      Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) hat schon 2014 die "schwarze Null" erreicht. Nach Informationen des Handelsblatt aus Koalitionskreisen kann Schäuble damit seinen Haushalt ein Jahr früher als geplant ausgleichen. Ursprünglich hatte er für 2014 noch mit Schulden in Höhe von 6,2 Milliarden Euro geplant. Als ursächlich für die gute Entwicklung des Haushalts gelten die niedrigen Zinsen für die Schulden und die bessere Entwicklung der Steuereinnahmen.

      Die "schwarze Null" gilt als Prestigeprojekt der Union. Bislang war es unsicher, ob Schäuble sie 2015 erreichen kann. Nun ist er der erste Finanzminister seit vier Jahrzehnten, der einen ausgeglichenen Bundeshaushalt vorlegen kann.

      Avatar
      schrieb am 12.01.15 16:09:25
      Beitrag Nr. 12.849 ()


      Dow Jones NASDAQ 100 S&P 500



      US-Börsen rutschen nach stabilem Auftakt ins Minus
      Avatar
      schrieb am 12.01.15 16:09:55
      Beitrag Nr. 12.850 ()


      S&P / TSX 60 Index Global Mining Index Global Gold Index

      Avatar
      schrieb am 12.01.15 17:03:15
      Beitrag Nr. 12.851 ()


      DAX - ( Lang & Schwarz )MDAX - ( Deutsche Bank )


      SDAX - ( BNP Paribas ) TECDAX - ( Deutsche Bank )




      Avatar
      schrieb am 12.01.15 17:12:24
      Beitrag Nr. 12.852 ()



      AMEX: PAL WKN: 858071






      Traders Get Bullish on Shares of North American Palladium

      North American Palladium (AMEX:PAL) is one of today's best performing penny stocks, up 5.7% to $0.15 on 1.2x average daily volume. North American Palladium has traded 2.2 million shares thus far today, vs. average volume of 1.9 million shares per day. The stock has outperformed the Dow (5.7% to the Dow's -0.9%) and outperformed the S&P 500 (5.7% to the S&P's -0.8%) during today's trading.

      There is potential upside of 34.6% for shares of North American Palladium based on a current price of $0.15 and an average consensus analyst price target of $0.20. North American Palladium shares should encounter resistance at the 200-day moving average (MA) of $0.24 and support at the 50-day MA of $0.14.



      Avatar
      schrieb am 12.01.15 17:24:17
      Beitrag Nr. 12.853 ()
      Labor Market Conditions Index gestiegen

      Die Bedingungen auf dem US-Arbeitsmarkt haben sich im Dezember weiter verbessert. Wie die Federal Reserve Bank (Fed) am Montag mitteilte, stieg der Labor Market Conditions Index (LMCI) im Dezember um 6,1 Punkte – der höchste Wert seit Mai. Im November hatte der LMCI laut Revision um 5,5 Zähler zugelegt, nachdem zunächst ein Anstieg um 2,9 Punkte gemeldet worden war. Im Berichtszeitraum sind in den USA laut US-Arbeitsministerium außerhalb der Landwirtschaft 252.000 neue Jobs entstanden. Die Arbeitslosenquote sank von 5,8 Prozent im November auf 5,6 Prozent im Dezember.

      Avatar
      schrieb am 12.01.15 17:39:52
      Beitrag Nr. 12.854 ()
      Ratsmitglied - Christian Noyer

      Die Wahlausgang in Griechenland hat keinen Einfluss auf die Entscheidung, in welchem Umfang und wann ein QE-Programm durchgeführt werden soll

      Der Umfang von QE sollte begrenzt sein um private Investoren nicht aus dem Markt zu treiben

      Die Probleme in Griechenland sind gering im Vergleich zu den Fragen die QE aufwirft
      Avatar
      schrieb am 12.01.15 20:31:02
      Beitrag Nr. 12.855 ()
      Dennis Lockhar - Atlanta Federal Reserve

      Die Wirtschaft läuft auf vollen Touren, das spricht für eine Erhöhung des Leitzinses Mitte 2015
      Werden auch nach einer ersten Erhöhung des Leitzinses an der lockeren Geldpolitik festhalten
      Sollten die Wirtschaftsdaten im ersten Halbjahr durchwachsen ausfallen, wäre einer spätere Anhebung des Leitzinses angebracht
      Erwarte in diesem Jahr ein Wirtschaftswachstum von 3%
      Ein starker Dollar stellt für die US-Wirtschaft kein ernstzunehmendes Problem dar
      Das größte Risiko geht von dem schwachen Wachstum der Weltwirtschaft aus
      Historisch gesehen findet die Zinserhöhung eher spät im Zyklus statt.
      Wenn die Kerninflation aufhört an Boden zu verlieren, wäre dass ein gutes Zeichen, dass die Wirtschaft Fortschritte beim Erreichen des 2%-Ziels für die Inflation macht.

      Avatar
      schrieb am 12.01.15 20:41:54
      Beitrag Nr. 12.856 ()

      ----------------------------
      Die EIA rechnet damit, dass die Ölproduktion im Permian-Becken (Texas) um 41.000 bpd ansteigen wird. Die Produktion im Eagle Ford (Texas) soll im entsprechenden Zeitraum um 25.000 bpd zulegen, und in Bakken (North Dakota) um 24.000 bpd.
      ----------------------------
      Griechenland: SYRIZA führt laut einer neuen Umfrage nun mit 4,5% vor der Partei von Antonis Samaras.
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      Frankreich: Laut Angaben von Premierminister Manuel Valls ist die Anzahl der potentiellen Dschihadisten im letzten Monate sprunghaft angestiegen. 1.400 Islamisten planen sich entsprechenden Gruppierungen anzuschließen, oder stehen vor der Ausreise.
      ----------------------------
      Artur Atayev, Russian Institute of Strategic Studies: Europa wird nicht in der Lage sein, das Problem des Terrorismus ohne Russland zu lösen.
      ----------------------------
      Russland hat im vergangenen umgerechnet rund €64,3 Mrd an Währungsreserven verkauft um den Rubel-Kurs zu stützen
      ----------------------------

      Avatar
      schrieb am 12.01.15 22:14:39
      Beitrag Nr. 12.857 ()
      - besser als erwartete Quartalszahlen.
      Avatar
      schrieb am 12.01.15 22:24:31
      Beitrag Nr. 12.858 ()






      Alcoa: Aluminiumnachfrage wird 2015 voraussichtlich um 7% wachsen.
      Avatar
      schrieb am 12.01.15 22:38:25
      Beitrag Nr. 12.859 ()
      Verluste kurz vor Auftakt der Berichtssaison

      Kurz vor dem Start der Berichtssaison ist es am US-Aktienmarkt zu Wochenbeginn bergab gegangen. Der anhaltend schwache Ölpreis kostet die Anleger weiter Nerven. Nach einer stabilen Eröffnung waren es am Montag vor allem die Verluste bei Energietiteln, die die Wall Street wieder nach unten drückten.

      Avatar
      schrieb am 12.01.15 23:06:57
      Beitrag Nr. 12.860 ()

      ----------------------------
      Venezuela: Nicolas Maduro, Präsident Venezuela: Die USA wollen die OPEC mit Fracking in die Knie zwingen.
      ----------------------------
      Die USA verschärfen ihre Sicherheitsmaßnahmen weltweit. Grund sind die jüngsten Anschläge in Paris, Ottawa,
      Sydney und in anderen Städten, sowie die vielen Aufrufe zu Attacken gegen den Westen.
      ----------------------------
      Kanada: Die Polizei hat in Ottawa einen Mann festgenommen, der zu einer terroristischen Vereinigung gehören soll.
      Schon vor 3 Tagen wurden zwei Islamisten beim Versuch das Land zu verlassen gestellt.
      ----------------------------
      Polizei Frankreich: Die Mitglieder von bis zu 6 Terrorzellen sind untergetaucht.
      ----------------------------

      Avatar
      schrieb am 13.01.15 00:44:37
      Beitrag Nr. 12.861 ()


      Volksprojekt Deutschland 21 Lied - auch Du gehörst dazu

      Über 100 Menschen aus allen Teilen der Gesellschaft (und auch Menschen mit muslimischem Familienhintergrund)
      haben freiwillig mitgewirkt.

      In diesem Lied werden die positiven und schönen Seiten Deutschlands beleuchtet und es wird dazu aufgerufen, ein positives neues deutsches Nationalbewusstsein und einen positiven Patriotismus zuzulassen.

      Leider wird dieses Lied von allen Radiosendern bis heute ignoriert, vor allem aufgrund eine Textzeile im Refrain des Liedes, die da lautet: "..wir sind Gold und stolz auf Deutschland".

      H
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 13.01.15 00:46:36
      Beitrag Nr. 12.862 ()


      Nikkei 225 SSE Comp ASX 200



      Hang Seng JSX Compo BSE SENSEX

      Avatar
      schrieb am 13.01.15 08:11:35
      Beitrag Nr. 12.863 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.758.522 von Hans60 am 13.01.15 00:44:37Gott sei Dank sind Geschmäcker verschieden !!!
      Avatar
      schrieb am 13.01.15 12:33:21
      Beitrag Nr. 12.864 ()


      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 13.01.15 16:13:39
      Beitrag Nr. 12.865 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.761.759 von Hans60 am 13.01.15 12:33:21
      Drei fette rote Balken.
      Hallo Hans

      Ich hoffe dass die 3 Balken jetzt nichts böses zu bedeuten haben.
      Das kann doch nicht sein weil dem das Lied nicht gefallen hat.
      Vielleicht mag er Techno und er hätte ein ;) dazu setzen sollen.

      Da steht man doch drüber, Hans.

      Ich hoffe dass du nicht in den Pause-modus rutschst.

      Ich lese gerne in deinem Thread und er würde mir fehlen.

      Bis 0H46 hast du heute gepostet. Hmm

      Mir hat sich über die Jahre immer wieder die Erkenntnis eingebrannt dass die europäischen Börsen NULL Selbstbewustsein haben.
      Das heisst. Ganz egal wie sich die Notierungen entwickelt haben.
      Wenn die US-Futures gegenteilig sind -> machen die EU-Börsen einen 180 Grad-Schwenk.

      Bei mir bleibt die Kiste morgens aus.
      Ich habe nie etwas verpasst (bin allerdings auch kein Trader).
      Etwas Zeit muss sein um einen Ausgleich zu haben.


      mfg
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 13.01.15 16:50:21
      Beitrag Nr. 12.866 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.764.369 von bepel am 13.01.15 16:13:39ja Hans, ich hoffe das ist nur ein grafischer Fehler!

      Dax war doch gestern deutlich stärker als Dow! Könnte sich abkoppeln, siehe MDAX und Co.
      Avatar
      schrieb am 13.01.15 21:27:48
      Beitrag Nr. 12.867 ()
      Hallo Hans.

      Wäre echt schade wenn Du wieder aufhörst!

      Gruß TH_WDK
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 13.01.15 23:52:00
      Beitrag Nr. 12.868 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.767.648 von TH_WDK am 13.01.15 21:27:48sehe ich genauso und hoffe, Hans60:kiss: folgt dem motto " Wer mich ärgern darf, bestimme ich selbst"

      Gute Nacht allerseits

      curacanne
      Avatar
      schrieb am 14.01.15 13:29:09
      Beitrag Nr. 12.869 ()
      Hallo zusammen,

      glaubt man der Medienberichterstattung ist der überwiegende Teil der Bevölkerung gegen die Pegida-Demonstrationen.
      Also muss ich daraus schließen, dass dieses Verhältnis auch bei meinen Lesern besteht. In diesem Fall ist mir jede Minute
      die ich hier investiere zu schade.

      In der vergangenen Woche fielen mehrere tausend Menschen dem militanten Islam zum Opfer. Und wie reagiert die politisch-mediale Elite Deutschlands ? Mit Warnungen vor Islamkritik. Aus Angst, selbst zum Opfer islamistischer Gewalt zu werden, verzichtet man auf Kritik, in der Hoffnung, er werde einen verschonen.



      Thomas P. M. Barnett, US-Militärstatege und Chef von Wikistrat
      (Im Jahre 2000 wurde er von der Firma Cantor Fitzgerald beauftragt, ein Forschungsprojekt über globale Militärstrategien zu leiten.)

      “Das Endziel ist die Gleichschaltung aller Länder der Erde, …durch die Vermischung der Rassen, mit dem Ziel einer hellbraunen Rasse in Europa, dazu sollen in Europa jährlich 1,5 Millionen Einwanderer aus der dritten Welt aufgenommen werden.
      Das Ergebnis ist eine Bevölkerung mit einem durchschnittlichen IQ von 90, zu dumm zu begreifen, aber intelligent genug um zu arbeiten."



      Barnett hat zwei Bücher verfasst, in denen er ganz freimütig aufzeigt, wie sich eine globalisierte Welt unter US-Dominanz darzustellen hat. Ihre Titel: The Pentagon's New Map und Blueprint for Action.

      H
      5 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 14.01.15 14:17:07
      Beitrag Nr. 12.870 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.772.721 von Hans60 am 14.01.15 13:29:09tja hans, ob es wirklich so ist?

      ich glaube nein!

      mittlerweile zweifeln immer mehr am gesamtzustand des systems, besonders an der politik.
      bislang reichte ihnen einfach bei wahlen nicht mehr hinzugehen.

      die absolute deutungshoheit die sich unsere po-litiker nun immer mehr ersichtlich aneignen, gerade in sachen " das hat nichts mit dem islam zu tun "... trifft bei fast allen die nerven!

      kampf gegen den terror wird sich bald ändern...in kampf gegen die heuchler.

      wenn das system kippt ( seit längerem mathematisch unvermeidbar )geht es hier rund!

      pegida ist der anlauf dessen was noch kommt...

      gott sei dank geht es los!
      Avatar
      schrieb am 14.01.15 14:46:14
      Beitrag Nr. 12.871 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.772.721 von Hans60 am 14.01.15 13:29:09lustig, dass in der digitalen Presse immer dargestellt wird, wie viele Menschen mehr gegen Pegida sind als dafür.

      In den Umfragen auf denselben Seiten hat aber die Mehrheit der Befragten Angst oder Unsicherheit bzgl Islam.

      Das sage ich jetzt ohne Wertung. Aber da passt doch was nicht zusammen, oder?

      Lesen nur Pegida Anhänger Zeitung?
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 14.01.15 16:39:44
      Beitrag Nr. 12.872 ()

      14. Januar 2015, 14:37 - Studie zu Pegida-Demonstranten

      Eine Forschungsgruppe der TU Dresden hat nach einer Umfrage unter Demonstrationsteilnehmern das Profil eines klassischen Pegida-Anhängers entworfen.

      Der typische Pegida-Anhänger

      entstammt der Mittelschicht
      ist gut ausgebildet (38 Prozent haben einen Realschulabschluss, 16 Prozent Abitur, 28 Prozent einen Hochschulabschluss)
      berufstätig
      verfügt über ein für sächsische Verhältnisse leicht überdurchschnittliches Nettoeinkommen
      ist ungefähr 48 Jahre alt, männlich
      gehört keiner Konfession oder Partei an
      stammt aus Dresden oder Sachsen (nur sechs Prozent der Befragten kamen aus dem Westen)

      "Damit handelt es sich keinesfalls um eine Bewegung Rechtsextremer, Rentner oder frustrierter Arbeitsloser, wie oft behauptet wird", sagt Forschungsleiter Hans Vorländer.

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      Avatar
      schrieb am 14.01.15 18:22:41
      Beitrag Nr. 12.873 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.775.214 von Hans60 am 14.01.15 16:39:44wollte ich dir gerade verlinken :)
      Avatar
      schrieb am 14.01.15 20:46:15
      Beitrag Nr. 12.874 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.773.717 von prallhans am 14.01.15 14:46:14
      Zitat von prallhans: lustig, dass in der digitalen Presse immer dargestellt wird, wie viele Menschen mehr gegen Pegida sind als dafür.

      In den Umfragen auf denselben Seiten hat aber die Mehrheit der Befragten Angst oder Unsicherheit bzgl Islam.

      Das sage ich jetzt ohne Wertung. Aber da passt doch was nicht zusammen, oder?

      Lesen nur Pegida Anhänger Zeitung?


      ...und noch lustiger ist die Berichtserstattung darüber. Kürzlich kam im Radio - leidern nur O-Ton, ich habe es leider im Netz gefunden: "Man müsse die Pegida-Demonstranten auf den Weg zurückbringen und diese nicht unvernünftig umherirren lassen".

      Das erinnerte mich doch sehr an Diktaturen und nicht an Demokratie. Warum ist es so schlimm, das jemand für das Demonstriert, was er für richtig hält ? Nur weil es die Merkel nicht für richtig hält ?

      Sollen die doch Demonstrieren. Entweder es verläuft sich wieder, oder es scheint doch was dran zu sein.

      Gruß,
      grawshak
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 14.01.15 20:56:04
      Beitrag Nr. 12.875 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.778.214 von Grawshak am 14.01.15 20:46:15Hast Du Dir mal das Video im Beitrag Nr. 12.869 angesehen ?
      Es dauert 1:39:46 und es wird nie langweilig, die Zeit sollte sich jeder nehmen.
      MfG Hans
      Avatar
      schrieb am 14.01.15 21:14:24
      Beitrag Nr. 12.876 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.778.214 von Grawshak am 14.01.15 20:46:15ich glaube Merkel will das Volk gegen die Linken und Grünen wenden. Nur so kann ich mir die Berichterstattung erklären. Man liest es immer so, dass man der Pegida Recht geben muss, auch wenn die Überschrift anders lautet. Jetzt wo der Pegida Anhänger gebildet ist und die Moslems Karrikaturisten erschiessen, kann man das wieder anders herum insturmentalisieren. Video schaue ich mir nachher an.
      Avatar
      schrieb am 15.01.15 08:27:38
      Beitrag Nr. 12.877 ()


      Avatar
      schrieb am 15.01.15 08:28:35
      Beitrag Nr. 12.878 ()


      Die Erholung der Rohstoffpreise nach den teils kräftigen Verlusten am Vortag sorgt an den ostasiatischen Börsen am Donnerstag für Aufatmen. An den meisten Plätzen der Region geht es aufwärts mit den Kursen.

      Nach dem Absturz des Kupferpreises setzt sich dort die im Tagesverlauf am Mittwoch bereits begonnene Erholung am Donnerstag fort. Und auch die Ölpreise zeigen sich deutlich von ihren jüngsten Sechsjahrestiefs erholt.

      Eine überraschende Zinssenkung in Indien sorgt derweil an der Börse in Mumbai im frühen Geschäft für ein kräftiges Plus von 2 Prozent. Eine Zinssenkung habe zwar im Raum gestanden - wegen des geringen Preisauftriebs als Folge der gesunkenen Ölpreise -, zum jetzigen Zeitpunkt habe man damit aber noch nicht gerechnet, so ein Teilnehmer.

      Avatar
      schrieb am 15.01.15 08:41:08
      Beitrag Nr. 12.879 ()
      Indien:

      Die Notenbank hat den Leitzins überraschend auf 7,75% gesenkt, von vorher 8,0%.

      Korea:

      Die südkoreanische Notenbank hat den Leitzins unverändert bei 2,0% belassen.
      Avatar
      schrieb am 15.01.15 08:46:30
      Beitrag Nr. 12.880 ()

      ----------------------------
      Australien: Die Arbeitslosenquote ist im Dezember auf 6,1% gefallen, nach 6,3% im November. Prognose 6,3%
      Australien: Die Erwerbstätigenzahl ist im Dezember um 37.400 (m/m) gestiegen, nach 42.700 im November. Prognose 5.300
      ----------------------------
      Japan: Die Maschinenaufträge sind im November um 1,3% (m/m) gestiegen, nach einem Rückgang um -6,4% im Oktober. Prognose 4,8%
      Japan: Die Herstellerpreisindex ist im Dezember um 1,9% (y/y) gestiegen, nach einem Anstieg um 2,6% im November. Prognose 2,2%
      Kreise: Die japanische Notenbank (BoJ) könnte zwei im März auslaufende Kreditprogramme zur Ankurbelung der Inflation verlängern.
      ----------------------------
      Neuseeland: Der Verkauf von Wohneinheiten ist im Dezember um 24,2% (y/y) auf 7.061 gestiegen. Im Monatsvergleich ergibt sich jedoch ein Rückgang um -4,7% (m/m).
      ----------------------------
      China: Nach Angaben der PBoC stieg die Kreditvergabe der Banken 2014 um rund 10% auf umgerechnet €1,34 Bio.
      China: Nach Angaben der PBoC lagen die Devisenreserven Ende 2014 bei $3,84 Bio, nach $3,89 Bio Ende September.
      China: Nach Angaben der PBoC ist die Geldmenge M2 im Dezember um 12,2% gestiegen. Erwartet wurde ein Anstieg um 12,5%.
      ----------------------------
      Großbritannien: Der RICS-Hauspreissaldo ist im Dezember auf 11,0 gefallen, nach 13,0 im November. Prognose 11,0
      ----------------------------

      Avatar
      schrieb am 15.01.15 09:03:55
      Beitrag Nr. 12.881 ()
      Finnland:

      BIP-Indikator November +0,9% nach +0,8% im Vormonat (m/m).
      Leistungsbilanzsaldo im November €0,30 Mrd nach €0,56 Mrd im Vormonat.
      Avatar
      schrieb am 15.01.15 09:09:10
      Beitrag Nr. 12.882 ()

      Jefferies senkt Prognose für den Brent-Ölpreis von $72,25 auf $50,25 je Barrel.
      Avatar
      schrieb am 15.01.15 09:14:46
      Beitrag Nr. 12.883 ()
      Regierungskreise:
      Die deutsche Wirtschaft ist 2014 um rund 1,5% gewachsen.
      Avatar
      schrieb am 15.01.15 09:23:48
      Beitrag Nr. 12.884 ()
      Fed Beige Book: US-Wirtschaft wächst weiter moderat

      Die weltgrößte Volkswirtschaft steht weiter unter Dampf. Doch vereinzelt macht sich der niedrige Ölpreis bereits als Wachstumsbremse bemerkbar. Zudem spiegelt sich der Aufschwung nicht in den Löhnen wider.

      Die US-Wirtschaft hat auch zum Jahresende 2014 ihren Aufschwung fortgesetzt. Sowohl Beschäftigung als auch Konsumausgaben haben sich im Zeitraum bis Ende Dezember erhöht, wie die Notenbank mitteilte. In den meisten Regionen des Landes habe demnach die Wirtschaft "mäßig" oder "moderat" zugelegt, hieß es in dem aktuellen Konjunkturbericht "Beige Book" der Fed.

      Avatar
      schrieb am 15.01.15 09:28:15
      Beitrag Nr. 12.885 ()
      EZB darf grundsätzlich loslegen

      Im Sommer 2012 verspricht EZB-Chef Draghi, alles zu tun, um die Eurozone zu retten - notfalls auch Anleihen von Krisenstaaten zu kaufen. Rechtlich begibt er sich damit auf dünnes Eis. Zweieinhalb Jahre später bekommt er Rückendeckung vom EuGH.

      Mit der Zeit scheint fast alles möglich zu sein, auch ein "Grexit" oder Anleihekäufe von Krisenstaaten. Vor ein paar Jahren war der Austritt Griechenlands aus der Eurozone praktisch undenkbar. Es kam einem Todesstoß für die Währungsunion gleich. Der Aufkauf von Staatsanleihen durch die EZB zur Stützung notleidender Staaten - das sogenannte OMT-Programm - galt ebenfalls als tabu. Nach dem historischen Versprechen von EZB-Chef Mario Draghi, alles zu tun, um den Euro zu retten, sprachen Kritiker von klarer Kompetenz-Übertretung der Notenbank. Heute erscheinen alle diese Szenarien in einem anderen Licht.

      Avatar
      schrieb am 15.01.15 09:44:58
      Beitrag Nr. 12.886 ()






      Kupferpreis setzt zur Erholung an

      Der Preis für Kupfer ist am Donnerstag gestiegen. Das Industriemetall verteuerte sich in der Spitze um 2,5 Prozent auf 5685 Dollar je Tonne. Einige Experten hielten indes den Preissturz am Mittwoch für übertrieben.

      Frankfurt . Der Preis für Kupfer ist am Donnerstag auf Erholungskurs gegangen. Das Industriemetall verteuerte sich in der Spitze um 2,5 Prozent auf 5685 Dollar je Tonne, nachdem der Preis am Mittwoch zeitweise mehr als acht Prozent eingebrochen war. Konjunktursorgen hatten die Anleger an den Rohstoffmärkten verstimmt. Für Nervosität sorgte vor allem, dass die Weltbank ihre Wachstumsprognose für die kommenden beiden Jahre gekappt hatte. Einige Experten hielten den Preissturz beim Kupfer allerdings für übertrieben: Der Preiseinbruch sei eher auf Panikverkäufe als auf eine wirkliche Verschlechterung der Fundamentaldaten zurückzuführen gewesen, sagte Julian Jessop von Capital Economics.

      Avatar
      schrieb am 15.01.15 09:50:32
      Beitrag Nr. 12.887 ()
      Euro unter 1,18 Dollar

      Nach den leichten Gewinnen in den vergangenen Tagen ist der Euro am Donnerstagmorgen gefallen und kostete 1,1774 Dollar. Derweil ist die Aussicht auf ein QE-Programm der EZB gestiegen, um die EU-Wirtschaft zu stützen.

      Frankfurt/Main . Der Euro hat am Donnerstag leicht nachgegeben. Am Morgen kostete die Gemeinschaftswährung 1,1774 Dollar und damit etwas weniger als am Vorabend. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Mittwoch auf 1,1775 Dollar festgesetzt.

      Mario Draghi, der Präsident der Europäische Zentralbank, erklärte in einem Interview mit der „Zeit“, die EZB sei bereit, die Wirtschaft in Europa durch den Ankauf von Staatsanleihen zu stützen. Damit nimmt die Wahrscheinlichkeit zu, dass die EZB auf ihrer nächsten zinspolitischen Sitzung am 22. Januar ein QE-Programm ankündigen wird.

      Staatsanleihekäufen durch die EZB stehe jetzt nichts im Wege, kommentierten Experten der Commerzbank. Beobachter gehen davon aus, dass die Notenbanker auf ihrer Sitzung am 22. Januar den Kauf von Staatsanleihen beschließen werden. Hingegen steuern die USA auf Zinsanhebungen zu.

      Avatar
      schrieb am 15.01.15 10:14:40
      Beitrag Nr. 12.888 ()
      Deutsche Wirtschaft wächst um 1,5 Prozent

      Die deutsche Wirtschaft ist 2014 so stark wie seit drei Jahren nicht mehr gewachsen. Das BIP stieg um 1,5 Prozent - mehr als von Experten und Regierung erwartet.

      Berlin . Trotz vieler internationaler Krisen ist die deutsche Wirtschaft im vergangenen Jahr so stark gewachsen wie seit 2011 nicht mehr. Das Bruttoinlandsprodukt stieg um 1,5 Prozent, wie das Statistische Bundesamt am Donnerstag in Berlin mitteilte. 2013 hatte es nur ein Plus von 0,1 Prozent gegeben.

      Wirtschaftsweise und Bundesregierung hatten einen Wert von 1,2 Prozent erwartet, die Bundesbank von 1,4 Prozent

      Deutschland profitiert derzeit vom rasanten Verfall des Ölpreises. Die Kaufkraft der Verbraucher steigt, die Rechnungen der Firmen für viele Vorprodukte sinken. Zudem fördert der schwache Eurokurs die Exporte.

      Avatar
      schrieb am 15.01.15 10:25:00
      Beitrag Nr. 12.889 ()
      „Frau Merkel, Sie irren sich!“

      Der Islam gehört inzwischen zu Deutschland: Diese Äußerung des früheren Bundespräsidenten Wulff hat sich Kanzlerin Merkel zu eigen gemacht. Und liegt damit völlig daneben, meint ein bekannter deutsch-ägyptischer Autor.

      Avatar
      schrieb am 15.01.15 10:33:03
      Beitrag Nr. 12.890 ()

      ----------------------------
      Laut Bürgel ist die Zahl der Firmeninsolvenzen in Deutschland 2014 um 8,2% auf 24.549 gesunken.
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      Deutschland: Haushaltssaldo 2014 +0,4% des BIP. Erwartet wurden +0,1%.
      ----------------------------
      Norwegen: Handelsbilanzsaldo im Dezember NKr30,1 Mrd nach NKr24,6 Mrd im Vormonat.
      ----------------------------
      Schweden: Durchschnittliche Hauspreise im Dezember SKr2,397 Mio nach SKr2,280 Mio im Vormonat.
      ----------------------------
      Analysten der Credit Suisse erwarten ein QE-Volumen von €500-750 Mrd.
      ----------------------------
      Spanien: Verbraucherpreise im Dezember (endgültig) -1,0%. Erwartet wurden -1,1% nach -0,4% im Vormonat (y/y).
      ----------------------------
      EZB-Ratsmitglied Noyer: Der Ölpreis-Rutsch, der schwächere Euro und die EZB helfen der Wirtschaft.
      ----------------------------
      Der Devisenskandal zieht weitere Kreise. Laut Wall Street Journal sind die US-Behörden auf neue Verdachtsfälle gestoßen.
      Es werde geprüft, ob auch Hedgefonds in die Betrügereien involviert waren und Insidervergehen vorliegt.
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      Avatar
      schrieb am 15.01.15 10:44:24
      Beitrag Nr. 12.891 ()
      Schweiz

      Schweizerische Nationalbank senkt Leitzins auf -0,75%.


      Die Schweizerische Nationalbank hat den Mindestkurs für den Franken aufgehoben.

      EUR/CHF fällt nach der Freigabe des Franken auf 1,04
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      Avatar
      schrieb am 15.01.15 10:45:23
      Beitrag Nr. 12.892 ()









      Avatar
      schrieb am 15.01.15 10:50:14
      Beitrag Nr. 12.893 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.782.108 von Hans60 am 15.01.15 10:44:24Bankrotterklärung der SNB. Ist das krass. Habe Montag schon glattgestellt.
      Avatar
      schrieb am 15.01.15 10:51:45
      Beitrag Nr. 12.894 ()
      Deutschland

      Die Lohnstückkosten sind 2014 um 1,8% gestiegen, die Nettolöhne erhöhten sich um 2,4%.

      Die deutsche Wirtschaftsleistung (BIP) ist im vierten Quartal voraussichtlich um 0,25% (Q3: 0,1%) gewachsen.

      Die deutschen Exporte sind 2014 real um 3,7% (2013: 1,6%) gestiegen.
      Avatar
      schrieb am 15.01.15 10:52:14
      Beitrag Nr. 12.895 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.782.108 von Hans60 am 15.01.15 10:44:24Bankrotterklärung der SNB. Ist das krass. Habe Montag schon glattgestellt. Das gibt Verwerfungen!!!!!!!
      Avatar
      schrieb am 15.01.15 10:54:30
      Beitrag Nr. 12.896 ()



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      Avatar
      schrieb am 15.01.15 11:12:14
      Beitrag Nr. 12.897 ()
      Stärkere Einzelhandelsumsätze wecken die Hoffnung auf Konjunkturerholung

      Rio de Janeiro (BoerseGo.de)
      - In Brasilien überraschten die Einzelhandelsumsätze im November erneut positiv. Wie die Statistikbehörde IBGE am Mittwoch mitteilte, betrug der Anstieg gegenüber dem Vormonat Oktober 0,9 Prozent. Dieses Ergebnis fiel zwar höher als erwartet aus, blieb allerdings hinter dem Vergleichswert vom Oktober von 1,3 Prozent zurück.

      Avatar
      schrieb am 15.01.15 11:25:59
      Beitrag Nr. 12.898 ()
      Mexikos Industrie erlebt starken Jahresabschluss

      Mexiko Stadt (BoerseGo.de)
      - Die Industrie in Mexiko konnte auch im November ihren Aufwärtstrend fortgesetzt. Die neuesten Daten zur Industrieproduktion zeigen gegenüber dem Vormonat Oktober einen saisonbereinigten Anstieg um 0,2 Prozent. Dabei legte der Ausstoß des Verarbeitenden Gewerbes um 0,7 Prozent zu, während der Output des Baugewerbes um 0,8 Prozent kletterte. Demgegenüber verzeichneten der Bergbau und die Versorgungsunternehmen Rückgänge von 0,4 Prozent bzw. 1,1 Prozent.

      Im Vergleich zum Vorjahresmonat lagen die Produktionsdaten insgesamt um 1,8 Prozent höher. Die Frühindikatoren, wie der HSBC Mexico Manufacturing PMI, der in den vergangenen Monaten sukzessive zulegte, signalisieren eine Fortsetzung dieses Wachstumstrends. Ein Belastungsfaktor bleiben aber die niedrigen Ölpreise, die insbesondere den Output im Öl- und Bergbausektor schmälern. Mexiko ist mit etwa 2,5 Millionen Barrel pro Tag ein wichtiger Ölproduzent. Der Staatshaushalt hing in den vergangenen Jahren etwa zu einem Drittel von der Ölförderung ab.

      Avatar
      schrieb am 15.01.15 11:29:03
      Beitrag Nr. 12.899 ()


      DAX - ( Lang & Schwarz )MDAX - ( Deutsche Bank )


      SDAX - ( BNP Paribas ) TECDAX - ( Deutsche Bank )

      Avatar
      schrieb am 15.01.15 11:37:29
      Beitrag Nr. 12.900 ()
      Deutschlands Wirtschaft trotzt Krisen

      Trotz vieler internationaler Krisen wächst die deutsche Wirtschaft im vergangenen Jahr so stark wie seit 2011 nicht mehr. Zudem schreibt der deutsche Staat schwarze Zahlen. Die Regierung wird hinsichtlich der Wachstumsprognose für 2015 mutiger.

      Trotz vieler internationaler Krisen ist die deutsche Wirtschaft im vergangenen Jahr so stark gewachsen wie seit 2011 nicht mehr. Das Bruttoinlandsprodukt stieg um 1,5 Prozent, wie das Statistische Bundesamt mitteilte. 2013 hatte es nur ein Plus von 0,1 Prozent gegeben, 2012 betrug das Wachstum 0,4 Prozent.

      Dank des Beschäftigungsrekords und steigender Löhne sorgten vor allem die Verbraucher für Impulse. Ihr Konsum erhöhte sich um 1,1 Prozent. Die Exporte legten um 3,7 Prozent zu. Trotz der großen Unsicherheit über die Konjunkturentwicklung wagten die Firmen wieder mehr Investitionen. Die Ausgaben für Maschinen und Anlagen stiegen um 3,7 Prozent, nach einem Rückgang von 2,4 Prozent im Jahr davor.

      Für das laufende Jahr sagen die meisten Ökonomen ein Wirtschaftswachstum von gut einem Prozent voraus. Wegen des gesunkenen Ölpreises und des niedrigen Euro könnte es aber auch besser laufen. Als Risiken gelten vor allem die internationalen Krisen, etwa in der Ukraine, oder eine schwache Erholung des Euro-Raums.

      Die Bundesregierung wird ihre Wachstumsprognose für 2015 nach Angaben aus Berliner Koalitionskreisen anheben. In der Regierung werde über 1,5 Prozent diskutiert, hieß es. In der geltenden Prognose, die die Regierung im Rahmen des neuen Jahreswirtschaftsberichts am 28. Januar aktualisieren will, ist noch von 1,3 Prozent Wachstum die Rede.

      Staat schafft Überschuss

      Avatar
      schrieb am 15.01.15 11:50:09
      Beitrag Nr. 12.901 ()
      Indonesien

      Indonesiens Zentralbank lässt Leitzins unverändert bei 7,75%.
      Avatar
      schrieb am 15.01.15 12:08:13
      Beitrag Nr. 12.902 ()
      Schweizer Notenbank bringt den Dax durcheinander

      Die Schweizer Notenbank hat ihren Mindestkurs aufgehoben und den Negativ-Zins auf 0,75 Prozent gesenkt. Damit hatte an den Märkten keiner gerechnet. Der Dax und der Euro reagieren mit heftigen Kursausschlägen.

      Frankfurt . Es sind immer wieder die Notenbanken, die die Börsen aus ihren Bahnen werfen. Am Morgen noch hatte die Bank of Japan für deutliche Gewinne gesorgt, zum Vormittag sorgte dann die Schweizer Nationalbank (SNB) für eine rasche Kurskorrektur. Die Notenbank der Eidgenossen hat überraschend ihren Mindestkurs von 1,20 Franken je Euro aufgehoben und den Negativ-Zins auf rund 0,75 Prozent gesenkt. Damit soll die Flucht in den Franken gestoppt werden. Handelsblatt-Informationen zufolge musste die Notenbank in den vergangenen Tagen anscheinend den Franken mit Milliarden stützen, was die Bilanz weiter aufgebläht hätte.

      Avatar
      schrieb am 15.01.15 12:14:49
      Beitrag Nr. 12.903 ()

      Goldman Sachs geht davon aus, dass die russische Wirtschaft 2015 um 2,7% schrumpfen wird.
      Die Inflationsrate sehen die Analysten bei 13,5%.
      Avatar
      schrieb am 15.01.15 12:17:34
      Beitrag Nr. 12.904 ()
      Irland

      Handelsbilanzsaldo im November €2,305 Mrd nach €2,90 Mrd im Vormonat.

      Verbraucherpreise im Dezember -0,3% nach +0,1% im Vormonat (y/y).
      Avatar
      schrieb am 15.01.15 12:40:06
      Beitrag Nr. 12.905 ()


      Bank of America geht davon aus, dass der Brent-Ölpreis auf $31 und der WTI-Ölpreis auf $32 je Barrel fallen werden. Im Jahresdurchschnitt rechnen die Analysten mit Preisen von $50 bzw $52.
      Avatar
      schrieb am 15.01.15 13:16:49
      Beitrag Nr. 12.906 ()
      Russland

      Die Gold- und Währungsreserven sinken in der vergangenen Woche von $388,5 Mrd auf $386,2 Mrd.
      (Am 18.09.2014 waren es $464,2 Mrd)


      Indien

      Handelsbiland Dezember -$9,4 Mrd nach -$16,7 Mrd zuvor
      Avatar
      schrieb am 15.01.15 13:20:16
      Beitrag Nr. 12.907 ()


      Die Opec hat ihre Prognose für die tägliche Ölnachfrage in diesem Jahr um 30.000 Barrel angehoben.
      Die Prognose für den Anstieg der täglichen Ölförderung wurde um 0,1 Mio Barrel gesenkt.
      Avatar
      schrieb am 15.01.15 13:29:23
      Beitrag Nr. 12.908 ()
      Frankreich

      Nach Angaben von Finanzminister Sapin betrug das Staatsdefizit im vergangenen Jahr €85,6 Mrd. Das sind rund
      €3 Mrd weniger als zuletzt angenommen. Die Schätzung für die Defizitquote von 4,4% hat Sapin bestätigt.
      Avatar
      schrieb am 15.01.15 14:05:04
      Beitrag Nr. 12.909 ()
      SNB-Präsident Jordan

      Inflationsausblick für die Schweiz ist niedrig.
      Werden im Devisenmarkt aktiv bleiben, um die monetären Bedingungen wenn nötig zu beeinflussen.
      Zinssenkung soll den Folgen der Aufhebung des Mindestkurses entgegenwirken.
      Beobachten den Wechselkurs des CHF sehr genau und werden weiterhin aktiv am Währungsmarkt agieren
      Der Aufwärtsdruck auf den CHF besteht weiterhin
      Die Zentralbanken werden weiterhin an der divergierenden Geldpolitik festhalten
      Der gesunkene Ölpreis wirkt sich negativ auf die Inflation, aber positiv auf die Wirtschaft aus

      Der CHF notiert zu hoch, die Überbewertung ist inzwischen aber nicht mehr so hoch
      Der negative Leitzins zeigt zunehmend Erfolg
      Die Aufhebung der Wechselkursgrenze war wohl überlegt und sollte unangekündigt sein
      Die Begrenzung des Wechselkurses war langfristig nicht nachhaltig und sinnvoll
      Die Märkte neigen zur Überreaktion
      Der Markt-Druck war nicht ausschlaggebend für die Aufhebung des Mindestkurses
      Kein Kommentar zu der Frage, ob sich die SNB mit anderen Zentralbanken abspricht

      Avatar
      schrieb am 15.01.15 14:09:38
      Beitrag Nr. 12.910 ()


      Japan: Nikkei +1,9% . - Hongkong: Hang Seng +1,0% . - China: Shanghai Composite +3,5% .

      Australien: ASX -0,4% . - Indien: Sensex +2,7% . - Südkorea: Kospi +0,3% .
      Avatar
      schrieb am 15.01.15 14:29:25
      Beitrag Nr. 12.911 ()



      Der Baltic Dry Index gibt um 1,1% auf 749 Punkte nach

      Avatar
      schrieb am 15.01.15 14:39:34
      Beitrag Nr. 12.912 ()


      Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe 316.000 . Erwartet wurden 299.000 nach 294.000 zuvor

      Fortgesetzte Anträge auf Arbeitslosenhilfe 2,42 Mio . Erwartet wurden 2,40 Mio nach 2,452 Mio zuvor

      Erzeugerpreise Dezember -0,3%. Erwartet wurden -0,3% nach -0,2% zuvor. (m/m)

      Der Empire State Manufacturing Index notiert im Januar bei 9,95 .
      Erwartet wurde ein Wert von 5,3 nach -3,6 zuvor
      Avatar
      schrieb am 15.01.15 14:43:38
      Beitrag Nr. 12.913 ()
      Presse:

      Seit den Anschlägen von Paris sind französische Websites Ziel massenhafter Hacker-Angriffe, in den vergangenen vier Tagen seien 19.000 Attacken registriert worden.
      Avatar
      schrieb am 15.01.15 15:12:55
      Beitrag Nr. 12.914 ()
      Chinas Banken knausern mit Krediten

      China wird sein Wachstumsziel für 2014 wohl verfehlen. Auch das laufende Jahr steht im Reich der Mitte unter keinem guten Stern, denn die Kreditvergabe durch die Banken verläuft schleppend. Die Geldinstitute reagieren auf die eingetrübte Wirtschaftslage.

      Trotz einer Zinssenkung kommt die Kreditvergabe in China nicht in Gang und verdüstert die Konjunkturaussichten für 2015. Trotz Anweisungen der Zentralbank, mehr Darlehen bereitzustellen, haben die Geldhäuser im Dezember deutlich weniger neue Kredite vergeben als erwartet.

      Avatar
      schrieb am 15.01.15 15:34:25
      Beitrag Nr. 12.915 ()
      DAX steigt auf über 10.000 Punkte.
      Avatar
      schrieb am 15.01.15 15:40:14
      Beitrag Nr. 12.916 ()
      Trotz Wirtschaftsschwäche lässt Zentralbank Leitzinsniveau unverändert

      Zum polnischen Zloty legt der Euro an diesem Donnerstag deutlich zu (ca. 1,30 % auf 4,3095). Die Nationalbank Polens (NBP) hatte am Mittwoch anlässlich ihrer Januar-Sitzung verkündet, den Leitzins unverändert bei 2,0 Prozent zu belassen. Ökonomen waren hingegen angesichts einer verlangsamten Wirtschaftsaktivität in den letzten Monaten sowie schwache Inflationswerten von einer weiteren Lockerung ausgegangen. Der Stellungnahme zufolge schließt die Notenbank eine weitere geldpolitische Lockerung aber nicht aus, falls die Wachstums- und Deflationsrisiken zunehmen sollten. Die neuesten vorliegenden Informationen zu den Abstimmungen (zur November-Sitzung) zeigten, dass bereits vier von zehn Komiteemitgliedern eine Leitzinssenkung um 50 Basispunkte befürwortet hatten.

      Avatar
      schrieb am 15.01.15 16:07:12
      Beitrag Nr. 12.917 ()


      Der Philadelphia-Fed-Index notiert im Januar bei 6,3 . Erwartet wurde ein Wert von 20,3 nach 24,5 zuvor

      Der Philadelphia Fed Index
      für das herstellende Gewerbe bestimmt die Wirtschaftsgesundheit des Manufaktursektors in Philadelphia. Eine Lesung über 0 weist auf eine Verbesserung der Umstände des Manufaktursektors hin, während eine Lesung unter 0 auf eine Schlechterstellung der Umstände hinweist.
      Es basiert auf eine Umfrage von 250 Manufakturen in Philadelphia.
      Es kann hilfreich sein um den ISM der USA vorherzusagen.
      Eine höhere als Erwartete Lesung sollte als positiv/bullisch für den USD angesehen werden, während eine niedrigere als Erwartete Lesung als negativ/bärisch für den USD gesehen werden.
      Avatar
      schrieb am 15.01.15 16:18:32
      Beitrag Nr. 12.918 ()








      Erwarten in diesem Jahr einen durchschnittlichen Palladiumpreis von $850 und eine mögliche Handelsspanne zwischen $740 und $930
      Avatar
      schrieb am 15.01.15 16:29:37
      Beitrag Nr. 12.919 ()








      Erwarten in diesem Jahr einen durchschnittlichen Platinpreis von $1.324 und eine mögliche Handelsspanne zwischen $1.150 und $1.495
      Avatar
      schrieb am 15.01.15 16:34:38
      Beitrag Nr. 12.920 ()








      Erwarten in diesem Jahr einen durchschnittlichen Goldpreis von $1.170 und einen möglichen Höchstkurs bei $1.340










      Erwarten in diesem Jahr einen durchschnittlichen Silberpreis von $15,20 und eine mögliche Handelsspanne zwischen $12,00 und $18,50
      Avatar
      schrieb am 15.01.15 16:41:36
      Beitrag Nr. 12.921 ()


      S&P / TSX 60 Index Global Mining Index Global Gold Index





      Erwarten eine Anhebung der Leitzinsen durch die Bank of Canada im dritten Quartal 2016, bisher Q1. Verzögerung durch den gesunkenen Ölpreis
      Avatar
      schrieb am 15.01.15 16:42:21
      Beitrag Nr. 12.922 ()


      Dow Jones NASDAQ 100 S&P 500

      Avatar
      schrieb am 15.01.15 16:58:09
      Beitrag Nr. 12.923 ()
      Reisende schleppen multiresistente Keime ein

      Multiresistente Keime werden vermehrt zum Problem. Eine Studie legt nun offen, dass ein Drittel aller Fernreisenden in Risikogebieten auch Bakterien dieser Art mit nach Hause bringen. Wie sich die Erreger übertragen, gibt den Forschern aber noch Rätsel auf.

      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 15.01.15 17:31:47
      Beitrag Nr. 12.924 ()
      Presse:

      US-Präsident Obama plant für 2016 eine Erhöhung des Haushaltsbudgets um 7%
      Avatar
      schrieb am 15.01.15 18:11:29
      Beitrag Nr. 12.925 ()
      Ägypten

      Die Zentralbank senkt den Referenzzinssatz überraschend von 9,25% auf 8,75%
      Avatar
      schrieb am 15.01.15 18:21:14
      Beitrag Nr. 12.926 ()
      Fünf neue Probleme, die die SNB mit der Lösung eines alten schafft

      Die Entscheidung der Schweizerischen Nationalbank (SNB), den Mindestwechselkurs des Franken zum Euro aufzugeben, hat am Mittwoch die Finanzmärkte durchgeschüttelt, Investoren erzürnt und Analysten verwirrt. Darüber hinaus schafft die SNB-Entscheidung für Investoren fünf große neue Probleme.

      1. Schweizerische Unternehmen leiden
      2. Die Nachfrage nach Eurozone-Anleihen könnte zurück gehen
      3. Viele Hedgefonds sind auf dem falschen Fuß erwischt worden
      4. Fremdwährungsfinanzierte Hypothekeninvestoren schwer getroffen
      5. Das Vertrauen in Zentralbanken ist angeknackst

      Avatar
      schrieb am 15.01.15 18:28:50
      Beitrag Nr. 12.927 ()
      Unbekümmerte Haltung der Börsen ist gefährlich

      London (BoerseGo.de)
      - Die Konjunkturentwicklung in den USA scheint stabil. Ariel Bezalel, Fondsmanager bei Jupiter Asset Management, hat allerdings Zweifel, ob die Weltwirtschaft auf Dauer mit einer einzigen Wachstumslokomotive auskommt. „Besorgt sind wir auch über die anscheinend unbekümmerte Haltung, mit der die Börsen angesichts der globalen Ungleichgewichte ins Jahr 2015 starten“, sagt er.

      Eine Zinsanhebung in den USA im laufenden Jahr könnte verfrüht sein. „Unsere größte Sorge gilt jedoch den möglichen Folgen des Dollaranstiegs für die Weltwirtschaft“, so der Fondsmanager. Der Aufwärtstrend der US-Währung werde noch verstärkt durch strukturelle Veränderungen in der amerikanischen Zahlungsbilanz und die immer stärker divergierende Haltung der internationalen Notenbanken.

      Avatar
      schrieb am 15.01.15 19:11:34
      Beitrag Nr. 12.928 ()
      Dr. Jens Weidmann, Präsident der Deutschen Bundesbank

      Weidmann kritisiert EU-Vorschläge zu Fiskalregeln

      Bundesbank-Präsident Jens Weidmann
      hat die Vorschläge der EU-Kommission zur Umsetzung der EU-Fiskalregeln kritisiert. Bei einer Rede in Biberach machte er zudem deutlich, dass er die Schlussanträge des Generalanwalts des Europäischen Gerichtshofs (EuGH) zum OMT-Programm der Europäischen Zentralbank (EZB) nicht als Freibrief für eine wirtschaftspolitische Einmischung der Zentralbank betrachtet. Konkrete Kritik an dem Votum äußerte er jedoch nicht.

      Weidmann, der als Mitglied des EZB-Rats in der kommenden Woche vermutlich über den Ankauf von Staatsanleihen abstimmen wird, wiederholte seine schon oft geäußerte Kritik an Konstruktionsfehlern des Euroraums. Tenor: Schulden von Staaten dürfen nicht vergemeinschaftet werden, doch gibt es bereits "Elemente von Vergemeinschaftung". Nur zu einer stärker gemeinschaftlichen Fiskalpolitik führt offenbar kein Weg.

      Avatar
      schrieb am 15.01.15 19:40:13
      Beitrag Nr. 12.929 ()
      Günstigeres Kupfer könnte Ausnahme bleiben

      Ein heftiger Preissturz des für die Weltwirtschaft wichtigen Metalls Kupfer lässt viele Marktbeobachter ratlos zurück.
      Auf der Suche nach den Ursachen kommt die eingetrübte Weltkonjunktur in den Sinn - und das chinesische Neujahrsfest.

      Der Absturz des Kupferpreises in dieser Woche hat die Angst vieler Anleger vor einem weltweiten Konjunktureinbruch wachsen lassen. Kupfer ist nicht nur ein wichtiges Basismetall, sondern gilt zudem als ein Barometer für die Weltwirtschaft, da es in der konjunkturabhängigen Bau- aber auch der Elektroindustrie Verwendung findet.

      Signalisiert der Preiseinbruch um fast neun Prozent zur Wochenmitte einen Rückgang der Nachfrage, wäre das ein schlechtes Omen. Darüber streiten die Experten. Denn einige Analysten vermuten, dass es - anders als derzeit beim Öl - sogar zu wenig Kupfer geben könnte. Eine Preiserholung scheint daher nicht ausgeschlossen. Zuletzt stieg der Kupferpreis an der Londoner Börse LME schon wieder . . . .

      Avatar
      schrieb am 15.01.15 19:49:58
      Beitrag Nr. 12.930 ()

      Die Bewertung der Schweiz bleibt von der Aufgabe des Mindestkurses unbeeinflusst.
      Avatar
      schrieb am 15.01.15 19:54:48
      Beitrag Nr. 12.931 ()
      Erdöl: Situation weitaus schlimmer als 2009

      Der Ölpreis erreichte zuletzt den tiefsten Stand seit dem Jahr 2009, obwohl die Weltwirtschaft damals schlechter aufgestellt war als heute. Analysten von Societe Generale sind jedoch überzeugt, dass die Situation für den Ölpreis heute dennoch schlimmer ist als 2009, da das Überangebot durch die hohe weltweite Ölförderung in diesem Jahr höher sei als damals.

      Die Analysten haben errechnet dass die weltweiten Lagerbestände an Rohöl und Destillaten vom dritten Quartal 2008 bis zum zweiten Quartal 2009 um 210 Millionen Barrels gewachsen waren. Im Verlauf des Jahres 2014 seien sie bereits um mehr als das, nämlich um 265 Millionen Barrels gewachsen und sie würden in der ersten Jahreshälfte 2015 um weitere 186 Millionen Barrels zunehmen, hat SG errechnet. Dies spreche für tiefere Ölpreise im Sommer.

      Avatar
      schrieb am 15.01.15 20:09:45
      Beitrag Nr. 12.932 ()
      Briten werfen Schweine aus Kinderbüchern

      Ein Sturm der Entrüstung entlädt sich über Großbritannien.
      Der Verlag Oxford University Press will in seinen Kinderbüchern künftig "kulturelle Unterschiede" berücksichtigen und auf Bilder von Schweinen verzichten. Man wolle Muslime und Juden nicht verärgern.

      Avatar
      schrieb am 15.01.15 20:15:04
      Beitrag Nr. 12.933 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.788.132 von Hans60 am 15.01.15 16:58:09das entwickelt sich ja hier zum katastrophenthread, siehe auch weiter unten schweinefleisch aus büchern streichen:(
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 15.01.15 20:23:02
      Beitrag Nr. 12.934 ()
      14 Polizisten bei Randale in Hameln verletzt

      Ein mutmaßlicher Räuber stürzt aus dem siebten Stock des Gerichts in Hameln. Er stirbt. Aufgebrachte Mitglieder der libanesischen Großfamilie reagieren mit schweren Ausschreitungen. Am Ende sind mehr als ein Dutzend Polizisten verletzt.

      Avatar
      schrieb am 15.01.15 20:34:07
      Beitrag Nr. 12.935 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.790.655 von curacanne am 15.01.15 20:15:04Ich bin nicht für die Katastrophen verantwortlich, ich überbringe nur die schlechten Nachrichten.
      Früher wurden ja die Leute geköpft, vielleicht dauert es ja auch nicht mehr lange und wir haben diese Zeiten wieder.
      Avatar
      schrieb am 15.01.15 20:40:02
      Beitrag Nr. 12.936 ()
      Tote und Verletzte bei Schusswechsel mit Polizei

      Bei einer Anti-Terror-Aktion im ostbelgischen Verviers werden zwei Menschen getötet und einer schwer verletzt. Mehrere Personen seien festgenommen worden. Die Männer hatten offenbar einen Anschlag heute Abend geplant. Das belgische Innenministerium will die Öffentlichkeit in Kürze informieren.

      Avatar
      schrieb am 15.01.15 20:51:31
      Beitrag Nr. 12.937 ()


      Zusammenbruch des Euros spiegelt folgendes wieder:

      die DM stand zum Schweizer Franken ca. 1:1
      der Euro steht zum Schweizer Franken ca. 1:1
      Anders ausgedrückt :
      Wir sind alle seit der Umstellung auf den Euro um ca. 50% beschissen worden
      Dies beweist, dass diese fatale heutige Politik in die Irre führt.
      H
      Avatar
      schrieb am 15.01.15 21:11:06
      Beitrag Nr. 12.938 ()
      Ölfirmen zücken den Rotstift

      Der scheinbar ungebremste Ölpreis-Absturz stellt etliche Förderkonzerne vor zunehmend ernste Probleme. Und diese reagieren konservativ: Stellen werden gestrichen und Investitionen eingedampft. Doch niemand tastet die Fördermengen an.

      Der Ölpreisverfall zwingt immer mehr Größen der internationalen Energiebranche zu tiefen Einschnitten. So wird BP im schottischen Aberdeen 300 Mitarbeiter entlassen. Der ebenfalls in Großbritannien ansässige Öl- und Gasförderer Tullow schreibt für 2014 rund drei Milliarden Euro (2,3 Milliarden Pfund) ab, wie die viertgrößte Ölfirma des Landes mitteilte. Norwegen kappt unterdessen Investitionen in das für die Skandinavier wichtige Ölfördergeschäft.

      Avatar
      schrieb am 15.01.15 21:34:24
      Beitrag Nr. 12.939 ()


      China Securities Journal: China hat Spielraum für weitere Lockerungsmaßnahmen.
      Avatar
      schrieb am 15.01.15 22:43:40
      Beitrag Nr. 12.940 ()
      Weitere Verluste bei hoher Unsicherheit

      Der zuletzt bereits schwache US-Aktienmarkt hat am Donnerstag erneut Verluste verbucht. Er blieb zwar von den Turbulenzen weitgehend verschont, die die Schweizerische Nationalbank (SNB) mit ihrer überraschenden Freigabe des Franken-Wechselkurses zum Euro in Europa ausgelöst hatte.

      Neben der Entwicklung der Rohstoffpreise sowie schwachen Ergebnissen der Banken in der laufenden Berichtssaison sorgte der Notenbankschritt aber auch in New York für Verunsicherung.

      Avatar
      schrieb am 16.01.15 00:03:08
      Beitrag Nr. 12.941 ()
      wenn sich die realen Katastrophen häufen hat das auch immer wirtschaftliche Ungleichgewichte als Grundlage. Das ist nur das Spiegel davon, dass in der Weltordnung etwas nicht mehr stimmt. Und es hat einen sich selbst verstärkenden Effekt. Mehr Angst bremst die Freiheit und das bremst die Innovation und Leistungsfähigkeit einer Gesellschaft. Wir werden möglicherweise einen grösseren Paradigmen Wechsel über die soziale Komponente erleben.
      Avatar
      schrieb am 16.01.15 00:13:42
      Beitrag Nr. 12.942 ()


      Allahu Akbar ! Tschetschenen verbünden sich mit Putin zum Kampf gegen den EU Faschismus

      Na dann wünsche ich ein schönes Wochenende
      (Habe Freitag keine Zeit)

      MfG Hans
      Avatar
      schrieb am 16.01.15 16:47:21
      Beitrag Nr. 12.943 ()



      Der Baltic Dry Index gibt um 1,1% auf 741 Punkte nach

      Avatar
      schrieb am 16.01.15 16:48:13
      Beitrag Nr. 12.944 ()


      Japan: Nikkei -1,4% . - Hongkong: Hang Seng -1,0% . - China: Shanghai Composite +1,2% .

      Indien: Sensex +0,2% . - Australien: ASX -0,6% . - Südkorea: Kospi -1,4% .
      Avatar
      schrieb am 16.01.15 16:49:00
      Beitrag Nr. 12.945 ()
      - IWF-Chefin Christine Lagarde

      Trotz sinkender Ölpreise und einer besseren US-Konjunktur gibt es scharfen Gegenwind für die globale Erholung. Zu viele Länder leiden noch immer unter den Folgen der schweren Krise, darunter hohe Arbeitslosigkeit und Schulden.
      Avatar
      schrieb am 16.01.15 16:50:09
      Beitrag Nr. 12.946 ()

      ----------------------------
      Japan: Die Arbeitslöhne sind im November um 0,1% (y/y) gestiegen. Schätzungen waren zunächst von einem Rückgang um -1,5% ausgegangen. Die Reallöhne gingen um -2,7% zurück, revidiert von -4,3%.
      ----------------------------
      Schweiz: Einzelhandelsumsatz im November -1,2%. Erwartet wurden +1,1% nach revidiert +0,6% (+0,3%) im Vormonat (y/y).
      ----------------------------
      Frankreich: Staatshaushalt Januar bis November -€90,8 Mrd nach -€84,7 Mrd in den ersten zehn Monaten des Jahres.
      ----------------------------
      Polen: Verbraucherpreise (Core) Dezember zum VJ +0,5%. Erwartet wurden +0,5%
      ----------------------------
      Spaniens Arbeitsminister: Das Wirtschaftswachstum lag 2014 voraussichtlich bei 1,4%
      ----------------------------
      Russland: Handelsbilanz November +$13,4 Mrd. Erwartet wurden +$14,0 Mrd
      ----------------------------
      Italien: Leistungsbilanzsaldo im November €3,482 Mrd nach €5,461 Mrd im Vormonat.
      ----------------------------
      Niederlande: Einzelhandelsumsatz im November -0,6% nach revidiert +2,3% (+2,2%) im Vormonat (y/y).
      ----------------------------
      Die Tariflöhne in Deutschland sind 2014 durchschnittlich real um 2,2% gestiegen.
      ----------------------------
      Medienbericht: Die Europäische Bank für Wiederaufbau und Entwicklung (EBRD) hat mögliche Projekte mit Griechenland vorerst auf Eis gelegt.
      ----------------------------
      Der Stahlverband geht davon aus, dass die Rohstahlproduktion in Deutschland in diesem Jahr um 1% auf 43,3 Mio Tonnen steigen wird.
      ----------------------------
      Die Berliner Polizei hat Berichten zufolge eine mutmaßlich islamistische Terrorgruppe in Berlin ausgehoben
      ----------------------------

      Avatar
      schrieb am 16.01.15 16:51:02
      Beitrag Nr. 12.947 ()
      Deutsche Jahresteuerung auf niedrigstem Stand seit 2009

      Die niedrigen Energiekosten haben den Anstieg der deutschen Verbraucherpreise 2014 deutlich gebremst. Vor allem die niedrige Teuerung im zweiten Halbjahr führte dazu, dass die Preise im Jahresvergleich nur um 0,9 Prozent stiegen. Damit gingen sie seit 2011 kontinuierlich zurück (2011: 2,1 Prozent; 2012: 2,0 Prozent; 2013: 1,5 Prozent), so das Statistische Bundesamt Destatis. Niedriger als im vergangenen Jahr fiel der Preisanstieg zuletzt 2009 mit 0,3 Prozent aus.

      Ohne Berücksichtigung der Energiepreise, die im Jahresvergleich um 2,1 Prozent sanken, lag die Inflationsrate bei 1,3 Prozent. Lebensmittel wurden im Durchschnitt um 1,0 Prozent teurer. Überdurchschnittlich verteuerten sich Dienstleistungen mit 1,6 Prozent, während die Preise für Waren nur um 0,2 Prozent zulegten. Der Index nach der EU-weit harmonisierten Preisberechnung (HVPI) kletterte 2014 um 0,8 Prozent.

      Zugleich bestätigte Destatis die vorläufige Preisentwicklung für Dezember. Danach blieben die Verbraucherpreise gegenüber dem Vormonat unverändert, zum Dezember 2013 nahmen sie um 0,2 Prozent zu.

      Der HVPI erhöhte sich gegenüber dem November 2014 wie auch zum Vorjahresmonat um jeweils 0,1 Prozent.

      Avatar
      schrieb am 16.01.15 16:51:41
      Beitrag Nr. 12.948 ()
      Zwei griechische Banken beantragen Liquiditätsspritze - Presse

      Zwei ungenannte griechische Banken sollen einem Pressebericht zufolge bei der Zentralbank des Landes den Antrag auf Zugang zu Liquiditätshilfen gestellt haben. Beide Geldhäuser würden gemeinsam 5 Milliarden Euro als Liquiditätsspritze benötigen, berichtet die Zeitung Kathimerini am Freitag, ohne die Namen der beiden Banken zu nennen. Die griechische Zentralbank werde am Mittwoch eine Entscheidung darüber treffen.

      Avatar
      schrieb am 16.01.15 16:56:17
      Beitrag Nr. 12.949 ()
      Narayana Kocherlakota - Federal Reserve Bank of Minneapolis

      Die Fed verliert ihre Kredibilität was das Inflationsziel von 2% angeht
      Die Fed sollte den Leitzins in diesem Jahr nicht anheben
      Gehe persönlich davon aus, dass es noch einige Jahre dauern wird bis die Inflation wieder auf 2% steigt
      Avatar
      schrieb am 16.01.15 17:03:18
      Beitrag Nr. 12.950 ()



      Endeavour MiningWKN: 165247TSX: EDV






      Endeavour Mining Corp. produziert 466.000 oz Gold in 2014

      Endeavour Mining Corporation veröffentlichte gestern die Produktionsergebnisse für die drei und zwölf Monate bis Ende Dezember letzten Jahres. Diesen zufolge erreichte das Unternehmen im gesamten Geschäftsjahr 2014 eine Goldproduktion von 445.770 Unzen (davon 119.729 Unzen im vierten Quartal), was gegenüber dem Vorjahr einen Anstieg von 44% darstellt und womit es dem Unternehmen gelang, seine Vorgabe von 400.000 bis 440.000 Unzen zu übertreffen.

      Der Anstieg ist vor allem auf die positive Entwicklung bei den beiden Minen Tabakoto und Nzema zurückzuführen, ebenso wie auf das Erreichen der kommerziellen Produktion bei Agbaou. Es folgt eine Auflistung der einzelnen Produktionsergebnisse des vierten Quartals und des Gesamtjahres 2014, aufgeschlüsselt nach Mine:

      Agbaou: 146.757 Unzen Gold in 2014, davon 47.365 Unzen im vierten Quartal
      Youga: 76.561 Unzen Gold in 2014, davon 19.977 Unzen im vierten Quartal
      Tabakoto: 127.323 Unzen Gold in 2014, davon 26.577 Unzen im vierten Quartal
      Nzema: 115.129 Unzen Gold in 2014, davon 25.810 Unzen im vierten Quartal

      Für 2015 erwartet Endeavour Mining eine Gesamtproduktion von 475.000 bis 500.000 Unzen Gold zu All-In-Sustaining-Kosten (AISC) von 930 bis 980 $/oz. Die Vorgaben für die einzelnen Minen im Überblick:

      Agbaou: 150.000-150.000 Unzen Gold zu AISC von 690-740 $/oz
      Youga: 60.000-65.000 Unzen Gold zu AISC von 975-1.025 $/oz
      Tabakoto: 155.000-165.000 Unzen Gold zu AISC von 950-1.000 $/oz
      Nzema: 110.000-115.000 Unzen Gold zu AISC von 1.000-1.050 $/oz

      Die Veröffentlichung der finanziellen Ergebnisse des vierten Quartals und des Gesamtjahres 2014 wird für Anfang März erwartet.



      Avatar
      schrieb am 16.01.15 17:07:45
      Beitrag Nr. 12.951 ()
      Arbeitsmarkt entwickelt sich prächtig

      Canberra (BoerseGo.de)
      - In Australien ist die Zahl der Beschäftigten im Dezember um 37.400 gestiegen, wie die Regierung am Donnerstag mitteilte. Dies folgte auf einen starken Anstieg im Vormonat von 45.000. Die Arbeitslosenquote fiel deshalb von 6,2 Prozent auf 6,1 Prozent, während die Erwerbsquote um 0.1 Prozentpunkte auf 64,8 Prozent anstieg.

      Der optimistische Arbeitsmarktbericht überraschte die Märkte zwar positiv, doch sollte bedacht werden, dass die Daten in den letzten Monaten relativ schwankend ausfielen. Es ist aber eher ein Trend zu beobachten, der eine noch steigende Arbeitslosenquote anzeigt, wenn auch in einem langsameren Tempo als zuvor im Jahr 2014. Dieser Trend dürfte vor dem Hintergrund des langsamen Wachstums wahrscheinlich noch einige Zeit anhalten.

      Avatar
      schrieb am 16.01.15 17:13:56
      Beitrag Nr. 12.952 ()
      Indien versucht mit niedrigeren Zinsen der Wirtschaft neuen Schwung einzuhauchen

      Neu Delhi (BoerseGo.de)
      - Eine überraschende Leitzinssenkung in Indien hat die Aktienmärkte in ganz Asien am Donnerstag beflügelt. Der indische Leitindex Sensex in Mumbai war naheliegender Weise aber Hauptprofiteur der Zinssenkung der Notenbank des Landes. Der Indikator kletterte um 2,81 Prozent auf 28.116 Zähler. Tagessieger waren hier entsprechend vor allem Baufinanzierer und Banken. Die Housing Development Finance Corporation war mit einem Zuwachs von über 5 Prozent bester Wert.

      Die indische Notenbank (Reserve Bank of India (RBI) hat am Donnerstag außerhalb ihrer regulären Sitzungen die Repo-Rate, die Reverse-Repo-Rate und den Leitzins um jeweils 25 Basispunkte auf 7,75 Prozent, 6,75 Prozent bzw. 8,75 Prozent gesenkt. Ziel der Maßnahme ist es, mit niedrigeren Zinsen der zuletzt etwas schwächelnden Wirtschaft unter die Arme zu greifen. Die Währungshüter verwiesen in einer Mitteilung auf die unerwartet niedrige Inflation, die geringen Ölpreise und die schwächelnde Nachfrage. „Diese Entwicklungen haben Spielraum für eine Veränderung des geldpolitischen Kurses eröffnet“, so die RBI.

      Eine UN-Studie hatte am Mittwoch für das laufende Fiskaljahr 6,4 Prozent Wachstum vorausgesagt, im Vergleich zu 4,7 Prozent im vergangenen Jahr. Ministerpräsident Narendra Modi war im Mai auch wegen des Versprechens gewählt worden, mehr Wachstum zu schaffen.

      Analysten rechnen bis Ende 2015 mit einer weiteren Senkung der Leitzinsen um 25 bis 50 Basispunkte. Die Notenbank könnte danach eine Pause einlegen müssen, da sich die bereits jetzt zweistellige Inflation im zweiten Halbjahr voraussichtlich wieder beschleunigen wird, getrieben von vor allem von Nahrungsmittelpreisen.

      Avatar
      schrieb am 16.01.15 17:18:22
      Beitrag Nr. 12.953 ()
      aktualisiert Saisonbereinigung beim Geschäftsklima-Index

      Das ifo Institut ändert ab sofort die Saisonbereinigung bei seinem Geschäftsklima-Index und hat die bisherigen Zeitreihen aktualisiert. Keine Auswirkungen hat dies nach Angaben der Münchener Wirtschaftsforscher beim Klima-Index für Dezember 2014, der bei 105,5 bleibt. Allerdings wurden die Werte für die Lage und die Erwartungen angepasst, womit sich auch die Vergleichsbasis für die am 26. Januar anstehenden frischen ifo-Daten ändert. Der Lageindex für Dezember liegt nun bei 109,8 (110,0 nach altem Verfahren) und der Erwartungsindex bei 101,4 (altes Verfahren: 101,1). Die Anpassungen in früheren Monaten sind in der angehängten Vergleichstabelle ersichtlich.

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      schrieb am 16.01.15 17:22:29
      Beitrag Nr. 12.954 ()
      -- EZB-Direktor Benoît Coeuré

      Coeure: Ankaufprogramm muss "groß" sein - Zeitung

      Ein neues Wertpapierankaufprogramm der Europäischen Zentralbank (EZB) muss nach Aussage von EZB-Direktor Benoit Coeure so groß sein, dass es tatsächlich eine Wirkung entfaltet. "Unsere Entscheidung muss auf dem basieren, was wir über die Transmissionskanäle wissen - wird der Zins eher direkt beeinflusst, läuft es eher über so genannte Portfolio-Effekte", sagte Coeure der Irish Times.

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      schrieb am 16.01.15 17:27:02
      Beitrag Nr. 12.955 ()
      US-Inflation auf niedrigstem Stand seit Oktober 2009

      Der Inflationsdruck in den USA hat sich im Dezember im Zuge sinkender Energiepreise deutlich verringert. Nach Mitteilung des Arbeitsministeriums lagen die Verbraucherpreise nur noch um 0,8 Prozent über dem Niveau des Vorjahresmonats. Das war die niedrigste Teuerung seit Oktober 2009. Im November hatte die Jahresteuerung noch 1,3 Prozent betragen und im Oktober 1,7 Prozent. Die US-Notenbank strebt mittelfristig eine Teuerung von knapp 2 Prozent an. Gegenüber dem Vormonat sanken die Verbraucherpreise wie erwartet um 0,4 Prozent. Im November waren die Preise um 0,3 Prozent zurückgegangen.

      Ohne Berücksichtigung von Energie- und Nahrungsmittelpreisen verringerte sich die Inflationsrate auf 1,6 Prozent. Im November hatte sie bei 1,7 Prozent gelegen und im Oktober bei 1,8 Prozent. Auf Monatssicht stagnierten die Kernverbraucherpreise. Erwartet worden war ein Plus von 0,1 Prozent.

      Nahrungsmittel verteuerten sich im Vorjahresvergleich um 3,4 (Vormonat: 3,2) Prozent. Die Energiepreise sanken um 10,6 (4,8) Prozent.



      US-Realeinkommen im Dezember leicht gestiegen

      Die Realeinkommen in den USA sind im Dezember gegenüber dem Vormonat um 0,2 Prozent gestiegen. Wie das US-Arbeitsministerium mitteilte, war im November ein Anstieg um 0,8 Prozent (vorläufig: plus 0,9 Prozent) zu verzeichnen. Das durchschnittliche Wocheneinkommen betrug den Angaben der Behörde zufolge im Dezember saison- und inflationsbereinigt 359,99 US-Dollar nach revidiert 359,38 (vorläufig 359,97) Dollar im Vormonat.

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      schrieb am 16.01.15 17:33:41
      Beitrag Nr. 12.956 ()
      US-Industrieproduktion im Dezember durch warme Witterung gedämpft

      WASHINGTON
      --Die Industrie in den USA hat sich im Dezember schlechter als erwartet entwickelt, was vor allem auf die geringere Energieerzeugung als Folge der wärmeren Witterung zurückgeführt wird. Der vergangene Monat war der zweitwärmste Dezember seit Beginn der Datenerhebung in den USA. Die Produktion sank um 0,1 Prozent, die Kapazitätsauslastung auf 79,7 Prozent, wie die Federal Reserve mitteilte.

      Im Vorfeld hatten Ökonomen eine unveränderte Produktion und eine Kapazitätsauslastung von 79,9 Prozent vorhergesagt. Im Vormonat hatte sich die Industrieproduktion bestätigt um 1,3 Prozent erhöht. Die Kapazitätsauslastung wurde auf 80,0 Prozent (vorläufig 80,1 Prozent) nach unten revidiert.

      Insgesamt scheint die US-Industrie aber weiter auf einem stetigen Wachstumspfad. Im Vergleich zum Vorjahresmonat lag die Produktion um 4,9 Prozent höher. Im vierten Quartal insgesamt wuchs die Erzeugung mit einer annualisierten Rate von 5,6 Prozent, so die Fed.

      Im verarbeitenden Gewerbe, das für drei Viertel der gesamten Industrieerzeugung steht, wurde im Dezember zum Vormonat ein Produktionsplus von 0,3 Prozent nach einem aufwärts revidierten Plus von 1,3 Prozent im November verbucht. Damit erreichte die Branche im vierten Monat in Folge einen Zuwachs.

      Mit 2,2 Prozent ging auch die Produktion im Bergbau nach oben, während der Bereich Öl- und Gasbohrungen mit 1,9 Prozent im dritten Monat nacheinander ein Minus verzeichnete.

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      schrieb am 16.01.15 17:37:19
      Beitrag Nr. 12.957 ()
      US-Verbraucherstimmung im Januar kräftig verbessert

      Die Stimmung der US-Verbraucher hat sich im Januar überraschend deutlich aufgehellt. Der an der Universität Michigan im Auftrag der Nachrichtenagentur Reuters berechnete Index für die Verbraucherstimmung in den USA stieg nach den Ergebnissen der ersten Umfrage auf 98,2. Von Dow Jones Newswires befragte Ökonomen hatten lediglich einen Stand von 94,4 erwartet. Nach der zweiten Befragung im Vormonat hatte sich ein Stand von 93,6 ergeben.

      Der Index für die Erwartungen belief sich im Januar auf 91,6 nach 86,4 im Vormonat, der Index für die Einschätzung der aktuellen Lage wurde mit 108,3 nach 104,8 angegeben. Die US-Verbraucher spielen eine Schlüsselrolle für die US-Wirtschaft, weil rund 70 Prozent des Bruttoinlandsprodukts vom Privatkonsum abhängen.

      Die Inflationserwartungen der Konsumenten auf Sicht von zwölf Monaten fielen im Januar von 2,8 auf 2,4 Prozent. Auf Sicht von fünf Jahren blieben sie unverändert bei 2,8 Prozent.

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      schrieb am 16.01.15 17:47:07
      Beitrag Nr. 12.958 ()
      Die Schweiz macht nicht mehr mit

      Der Franken-Schock sitzt den Märkten noch in den Knochen. Aus dem blauen heraus hebt die Schweizer Notenbank den Euro-Mindestkurs auf – und erwischt die Anleger kalt. Die Umsetzung kann man kritisieren. Den Schritt der SNB nicht.



      Schweizer starten zu Shopping-Touren

      Orte in Grenznähe rüsten sich für den großen Ansturm aus der Schweiz. Der günstigere Euro lässt das Geld der Eidgenossen locker sitzen. Tankwarte und Einzelhändler freut das. Das Nachsehen haben Schweizer Uhrenhersteller. Und die, die Kredite in Franken haben.



      Franken-Schock löst Kredit-Dramen aus

      Zehntausende Kreditnehmer in Süd- und Osteuropäer haben auf die Stärke des Schweizer Franken vertraut. Doch die Kurswende der Nationalbank sorgt nun für Explosion der Raten. Mitunter verdoppeln sie sich über Nacht.

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      schrieb am 16.01.15 18:19:44
      Beitrag Nr. 12.959 ()


      Laut dem "Spiegel" soll das europäische QE-Programm aufgrund der schlechten Bewertung keine griechischen Staatsanleihen beinhalten.

      Nach den derzeitigen Planungen sollen die nationalen Notenbanken in Europa nur Staatsanleihen des jeweils eigenen Landes aufkaufen, um zu verhindern, dass Haftungsrisiken für andere Länder übernommen werden.

      Avatar
      schrieb am 16.01.15 18:38:35
      Beitrag Nr. 12.960 ()
      EZB-Kreise:

      Der Umfang von QE wurde noch nicht beschlossen, wird aber ein gutes Stück mehr als €500 Mrd betragen.
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      Avatar
      schrieb am 16.01.15 18:42:11
      Beitrag Nr. 12.961 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.801.287 von Hans60 am 16.01.15 18:38:35ja...
      nach der snb noch brandbeschleuniger draufgiessen!:rolleyes:

      dann schafft daxi evt noch schnell 11000 bevor alles sich in einer ach so logischen wolke auflöst!

      :laugh:


      alles nur noch krank.
      Avatar
      schrieb am 16.01.15 18:48:46
      Beitrag Nr. 12.962 ()
      Schäuble lehnt Schuldenschnitt für Griechenland ab

      BERLIN
      -- Eine Woche vor den Neuwahlen in Griechenland hat Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble Forderungen nach einem Schuldenschnitt für das Land eine Absage erteilt. "Diese Frage stellt sich nicht", sagte der CDU-Politiker laut einem am Freitag veröffentlichten Vorabbericht des Nachrichtenmagazins Der Spiegel. Einen Schuldenschnitt für das krisengebeutelte Land hatte unter anderem der Chef der linken Syriza-Partei, Alexis Tsipras, ins Spiel gebracht. Seinem Linksbündnis werden bei der Wahl am 25. Januar durchaus Chancen auf einen Sieg eingeräumt.



      Griechenland:
      Nach Informationen einer neuen Umfrage von Metron Analysis baut SYRIZA seinen Vorsprung vor der regierenden Partei Nea Dimokratia auf 4,5% aus.
      Avatar
      schrieb am 16.01.15 19:31:45
      Beitrag Nr. 12.963 ()
      Die Eidgenossen verehren einen neuen Wilhelm Tell

      Der Schweizer Nationalbank-Präsident wird zum Nationalhelden: Thomas Jordan hat den Eidgenossen Selbstvertrauen zurückgegeben. Seine Entscheidung, den Franken vom Euro zu lösen, stärkt die Rechten.

      Düsseldorf . „Der Mann ist fast zwei Meter groß und ein Freund klarer Ansagen.“ So hat ein Porträt im Handelsblatt begonnen, als Thomas Jordan vor drei Jahren das Amt des Nationalbank-Präsidenten in der Schweiz übernahm. Die Größenangabe stimmt noch immer, die Sache mit der klaren Ansage nicht: Jordan hat mit der Abkehr von der festen Bindung an den Euro eine 180-Grad-Wende vollzogen – und das innerhalb weniger Tage. Noch Ende letzten Jahres war ihm der Satz, wesentliches Element einer „glasklaren geldpolitischen Ausrichtung“ sei der Mindestkurs von 1,20 Franken gegenüber dem Euro, noch ohne Stottern über die Lippen gekommen.

      Avatar
      schrieb am 16.01.15 19:46:40
      Beitrag Nr. 12.964 ()
      James Bullard --- Federal Reserve Bank of St. Louis

      Die Fed hat es nicht geschafft die Märkte von einer frühen Zinserhöhung zu überzeugen.
      Die gegenwärtige Inflationsrate könnte ein Grund sein die Zinsen niedrig zu halten.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 16.01.15 20:21:20
      Beitrag Nr. 12.965 ()
      Forscher sehen Belastungsgrenzen überschritten

      Was der Mensch auch tut – es bleibt nicht ohne Folgen für die Umwelt. Für das Klima sind diese gravierend. Forscher sehen mehrere gravierende Belastungsgrenzen bereits überschritten.

      Potsdam . Der Mensch bringt die Erde ans Limit. Durch seinen Einfluss sind nach Einschätzung von Forschern bereits mehrere natürliche Belastungsgrenzen des Planeten überschritten worden. Dies berichtet ein internationales Expertennetzwerk in der Zeitschrift „Science“. Das Team legte neun Grenzwerte für stabile Lebensbedingungen fest. Vier davon seien bereits übertreten, betonte das beteiligte Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (PIK) am Freitag.

      Avatar
      schrieb am 16.01.15 20:26:34
      Beitrag Nr. 12.966 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.802.187 von Hans60 am 16.01.15 19:46:40 Fed Bullard:

      Die Fed könnte ihre unkonventionellen Maßnahmen wieder neu starten, wenn nötig.
      Sollte die Wirtschaft die Anhebung der Zinsen nicht verkraften wäre eine darauf folgende Zinssenkung völlig normal.
      Avatar
      schrieb am 16.01.15 20:29:34
      Beitrag Nr. 12.967 ()


      DAX - ( Lang & Schwarz )MDAX - ( Deutsche Bank )



      SDAX - ( BNP Paribas ) TECDAX - ( Deutsche Bank )

      Avatar
      schrieb am 16.01.15 20:46:16
      Beitrag Nr. 12.968 ()






      erwartet 2015 Anstieg der Goldnachfrage von 15%

      Laut den Analysten von HSBC Securities (USA) wird die Goldnachfrage 2015 einen Rebound erleben. Die Experten glauben, dass die Nachfrage nach dem gelben Metall in Asien weiter steigen und Anleger wieder verstärkt zu börsennotierten Rohstoffprodukten (ETP, Exchange Traded Products) zurückkehren werden.

      Avatar
      schrieb am 16.01.15 22:32:55
      Beitrag Nr. 12.969 ()



      Silvercrest Mines TSX: SVL WKN: 812948






      SilverCrest präsentiert Produktionsdaten 2014 und Ausblick auf 2015

      Rekord bei der Jahresproduktion 2014: 2,81 Millionen Unzen Silberäquivalent
      Produktionsrekord im 4. Quartal: 936.472 Unzen Silberäquivalent

      VANCOUVER, British Columbia - 15. Januar 2015 - Silvercrest Mines Inc. (das Unternehmen) freut sich bekannt zu geben, dass in der unternehmenseigenen Betriebsstätte Santa Elena im mexikanischen Bundesstaat Sonora im Jahr 2014 ein Produktionsrekord von 2,81 Millionen Unzen Silberäquivalent (Ag-Äqu.)(1) bzw. im 4. Quartal 2014 (Q4) ein Produktionsrekord in Höhe von 936.742 Unzen Ag-Äqu.(1) erzielt wurde. Zusätzlich präsentiert das Unternehmen einen Ausblick auf das Jahr 2015. Im Jahr 2014 konnte die Betriebsstätte Santa Elena erfolgreich von einem Tagebaubetrieb mit Haufenlaugung zu einem unterirdischen Abbaubetrieb mit konventioneller Verarbeitung umgewandelt werden. Weitere Informationen einschließlich Fotomaterial und Videos finden Sie auf der Website des Unternehmens unter www.silvercrestmines.com.



      Avatar
      schrieb am 16.01.15 22:39:56
      Beitrag Nr. 12.970 ()


      Fitch bestätigt Luxemburg mit "AAA". Ausblick stabil.

      Fitch bestätigt Deutschland mit "AAA". Ausblick stabil.

      Fitch senkt den Ausblick für Griechenland auf negativ. Rating weiter "B".
      Avatar
      schrieb am 16.01.15 22:51:47
      Beitrag Nr. 12.971 ()

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      Wirtschaftsminister Dänemark: Die EUR/DKK-Bindung ist nicht in Gefahr.
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      SNB Jordan: Die Märkte reagieren übertrieben. Es wird einige Zeit dauern, bis ein neues Gleichgewicht erreicht wird. Kapitalkontrollen sind keine Option.
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      Fed Williams: Es gibt keinen Grund den Zinsschritt zu übereilen. Die Fed darf aber auch nicht ins Hintertreffen geraten
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      JPMorgan senkt die WTI-Prognose für das erste und zweite Quartal auf $40 und entsprechend auf $41. Im vierten Quartal soll WTI dann wieder auf $53 steigen und sich langfristig bei $80 einpendeln.
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      Fitch: Das Risiko für US-Banken aufgrund des Ölpreisverfalls sind fürs Erste limitiert.
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      DBRS bestätigt Großbritannien mit "AAA". Trend stabil.
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      EZB Knot: QE könnte zu Marktverzerrungen führen.
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      Laut Reuters erwägt die EU eine Verlängerung des gegenwärtigen Bailout-Programms für Griechenland um 6 Monate.
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      Der Twitter-Account der New York Post scheint gehackt worden zu sein. Unter anderem wird dort behauptet, dass China die USS George Washington mit Raketen beschossen hat. Eine weitere Meldung besagt, dass die Fed heute um 4 Uhr Ortszeit negative Zinsen beschließen wird.
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      Laut dem ZDF-Politbarometer halten 82% der Deutschen die Eurokrise noch nicht für beendet. 39% der befragten Bürger rechnen dabei sogar noch mit einer Verschärfung.
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      Avatar
      schrieb am 16.01.15 22:56:21
      Beitrag Nr. 12.972 ()
      Kräftige Ölpreiserholung treibt die Wall Street an

      Nach zuletzt fünf Tagen mit Abgaben hat die Wall Street am Freitag den Handel mit einem deutlichen Plus beendet. Vor allem der starke Anstieg der Ölpreise trieb die Kurse nach oben. Im späten Verlauf legten die Indizes noch einmal kräftiger zu und schlossen vor dem verlängerten Wochenende, am Montag findet aufgrund eines Feiertages kein Handel statt, in der Nähe ihrer Tageshochs.

      Dazu kam die überraschend gute Stimmung bei den US-Verbrauchern. Diese ist im Januar auf den höchsten Stand seit zehn Jahren geklettert. Enttäuschende Zahlen gab es dagegen erneut aus dem Bankensektor.

      Avatar
      schrieb am 16.01.15 23:45:58
      Beitrag Nr. 12.973 ()
      - - Carl Theodor Körner (* 23. September 1791 in Dresden; † 26. August 1813)

      »Das Volk steht auf, der Sturm bricht los, wer legt noch die Hände feig in den Schoß ?«

      »Deutsches Volk, du herrlichstes von allen, deine Eichen stehn, du bist gefallen.«

      »Deutsches Volk, du konntest fallen, aber sinken kannst du nicht !«

      »Nur die Lügen brauchen die Stütze der Staatsgewalt – die Wahrheit steht von ganz alleine aufrecht !«

      »Noch sitzt Ihr da oben, Ihr feigen Gestalten. Vom Feinde bezahlt, und dem Volke zum Spott !
      Doch einst wird wieder Gerechtigkeit walten, dann richtet das Volk, dann gnade Euch Gott !«
      Avatar
      schrieb am 17.01.15 12:16:08
      Beitrag Nr. 12.974 ()
      Protokolle: Türkischer Geheimdienst soll Waffen an al-Qaida geliefert haben

      Die Türkei steht seit Langem im Verdacht, Extremisten in Syrien zu unterstützen. Die Regierung bestreitet das. Jetzt haben Hacker geheime Protokolle veröffentlicht, wonach der Geheimdienst drei Lastwagen an al-Qaida schickte. Sie enthielten Waffen.

      Avatar
      schrieb am 17.01.15 13:19:45
      Beitrag Nr. 12.975 ()

      US-Ratingagentur Moody's senkt Bonitätsnote für Russland von "Baa2" auf "Baa3"
      Eine weitere Abstufung wird laut Moody's geprüft.
      Avatar
      schrieb am 17.01.15 13:38:50
      Beitrag Nr. 12.976 ()

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      USA: Fed-Vertreter James Bullard zeigt sich überrascht von Aufhebung des Euro-Mindestkurses der Schweizer Notenbank. "Meines Wissens nach hat die Schweizer Notenbank die Fed vorher nicht über den unerwarteten Schritt informiert", so Bullard.
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      Russland: Gaskonzern Gazprom verlagert Energie-Handelstochter Gazprom Marketing and Trading von London nach St. Petersburg. Begründet wird der Schritt unter anderem mit den westlichen Sanktionen wegen der Ukraine-Krise, wie die Agentur Interfax unter Berufung auf mit der Angelegenheit vertraute Personen berichtet.
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      Kreise: Hilfsprogramm für Griechenland könnte Diplomaten zufolge wegen der bevorstehenden Neuwahl erneut verlängert werden.
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      Schweizer Notenbank verteidigt Aufhebung des Euro-Mindeskurses. "Ich bin mir zwar bewusst gewesen, dass die überraschende Abkehr vom Mindestkurs zum Euro die Schweizer Wirtschaft vor Probleme stellt und die Finanzmärkte einige Zeit brauchen, um sich von dem Schock zu erholen. Der Schritt ist aber angesichts des anhaltend fallenden Euro nötig gewesen, um langfristig die Kontrolle über die Geldpolitik zu behalten.", so SNB-Chef Thomas Jordan zur "Neuen Züricher Zeitung" und dem Blatt "Le Temps".
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      EU-Kommission will Körperschaftssteuer vereinheitlichen. Dann müssen Unternehmen, die in verschiedenen EU-Staaten tätig sind, nur ein gemeinsames Regelwerk bei der Steuererklärung beachten, wie die "Süddeutsche Zeitung" unter Berufung auf eine gemeinsame Erklärung von EU-Wirtschaftskommissar Pierre Moscovici der EU-Kommissarin für Wettbewerb Margrethe Vestager.
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      Japan unterstützt Nahost-Staaten im Kampf gegen IS-Miliz mit $200 Mio. "Dabei wird es sich um nicht-militärische Hilfe beispielsweise zum Ausbau der Infrastruktur handeln", so Ministerpräsident Shinzo Abe.
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      Avatar
      schrieb am 17.01.15 13:45:29
      Beitrag Nr. 12.977 ()
      Anleger flüchten aus Russland

      Damit hat auch die Zentralbank in Moskau nicht gerechnet. Angesichts der Sanktionen infolge der Ukraine-Krise ziehen Investoren massenhaft Geld aus Russland ab. Innerhalb eines Jahres hat sich die Summe mehr als verdoppelt.

      Die westlichen Sanktionen wegen der Ukraine-Krise und der Ölpreisverfall haben eine Rekord-Kapitalflucht aus Russland ausgelöst. Im vergangenen Jahr zogen Investoren netto 151,5 Milliarden Dollar aus dem Schwellenland ab, wie die russische Zentralbank mitteilte.

      Avatar
      schrieb am 17.01.15 13:52:52
      Beitrag Nr. 12.978 ()
      Viel Geld verloren - erlebt Franken-Desaster

      Die Kehrtwende der Schweizer Zentralbank kommt Finanzinstitute und Broker weltweit teuer zu stehen. Alleine die Deutsche Bank soll einen dreistelligen Millionenbetrag verloren haben, weil der Franken plötzlich nicht mehr an den Euro gekoppelt ist.

      Avatar
      schrieb am 17.01.15 14:02:46
      Beitrag Nr. 12.979 ()
      - IWF-Chefin Christine Lagarde

      IWF-Chefin sieht viele Risiken

      Der Internationale Währungsfonds macht der Weltwirtschaft wenig Hoffnung: Auch viele Jahre nach der Krise sei in der globalen Konjunktur der Wurm drin. Mehr politische Anstrengungen zum Ankurbeln der Wirtschaft seien nötig.

      Lagarde rief die Politik erneut zu strukturellen Reformen und Investitionen in Infrastruktur und Konsummaßnahmen auf. In der Eurozone gebe es wahrscheinlich Anlass zu einer weiteren Lockerung der Geldpolitik.

      US-Zinserhöhung könnte Schwellenländer belasten

      Avatar
      schrieb am 17.01.15 14:13:28
      Beitrag Nr. 12.980 ()
      Starker Dollar ist riskant für die Welt

      Die US-Währung wird immer stärker. Weil die Welt am Dollar-Tropf hängt, droht eine globale Kettenreaktion. In den Schwellenländern könnte die Hölle losbrechen, warnen Experten. Aber die Vereinigten Staaten hat das schon früher kalt gelassen.

      Die Billionen-Dollar-Bombe
      Ist der Dollar zu stark …
      Fed auf Straffungskurs
      Countdown zur Euro-Dollar-Parität
      Die dritte Dollarwelle rollt


      Avatar
      schrieb am 17.01.15 14:37:01
      Beitrag Nr. 12.981 ()
      Belgien lässt Soldaten aufmarschieren

      Einen Tag nach den Anti-Terror-Einsätzen werden in Belgien die Sicherheitsmaßnahmen weiter erhöht. In Antwerpen und in Brüssel gehören nun bewaffnete Soldaten zum Stadtbild. Unterdessen gelingt den Behörden offenbar ein entscheidender Ermittlungserfolg.

      Avatar
      schrieb am 17.01.15 15:11:36
      Beitrag Nr. 12.982 ()
      Was ist los in Deutschland ?

      Terror - es rauscht immer lauter

      Fast täglich schlagen die Sicherheitsbehörden zu. Nach dem Anschlag in Paris erscheint der Terrorismus allgegenwärtig
      - auch in Deutschland.



      Verwechslung
      Avatar
      schrieb am 17.01.15 16:02:35
      Beitrag Nr. 12.983 ()
      Medikamentenstudie kurz vor dem Durchbruch

      Virologen der Uni Marburg gehören zu einem internationalen Team, das einen Impfstoff gegen das gefährliche Ebola-Virus testet. Die ersten Ergebnisse machen Mut. Nun muss sich der Stoff vor Ort bewähren.

      Marburg/Osnabrück . Mit Hochdruck arbeiten deutsche Forscher daran, dass ein Impfstoff gegen Ebola bald im Ausbruchsgebiet von Westafrika getestet wird. Ende Januar oder Anfang Februar könne es dort losgehen, sagte der Virologe Stephan Becker von der Universität Marburg. Mit den ersten, teils noch vorläufigen Ergebnissen der internationalen Versuche zeigte sich der Wissenschaftler zufrieden: „Ich glaube, alle sind froh, dass keine schweren Nebenwirkungen aufgetreten sind.“

      Avatar
      schrieb am 17.01.15 16:20:22
      Beitrag Nr. 12.984 ()
      Gold- und Silberaktien - Kaufsignale !

      Es lassen sich mit Gold- und Silberaktien wieder (hohe) Gewinne erzielen! In den ersten Wochen des Jahres entwickelte sich der Sektor exzellent und hängte dabei auch die Standardaktien ab. Ein Bild, das es lange Zeit nicht zu beobachten gab, aber das durchaus von längerer Dauer werden könnte. Es fließt wieder Kapital in die ehemals gemiedenen Produzentenaktien.

      Avatar
      schrieb am 17.01.15 16:37:23
      Beitrag Nr. 12.985 ()
      Zehntausende demonstrieren in Berlin für Agrarwende

      In Berlin haben am Samstag Tausende Menschen für eine Agrarwende demonstriert: Nach Angaben der Veranstalter forderten rund 50.000 Kundgebungsteilnehmer das Ende von Massentierhaltung und Gentechnik. Der Protest richtete sich auch gegen das Freihandelsabkommen TTIP.

      Zu der Demonstration anlässlich der Grünen Woche in Berlin hatte das Bündnis "Wir haben es satt!", das aus Umwelt-, Verbraucherschutz- und Entwicklungsorganisationen sowie aus Bürgerinitiativen und Landwirtschaftsverbänden besteht, aufgerufen.

      Avatar
      schrieb am 17.01.15 17:35:14
      Beitrag Nr. 12.986 ()
      Kuba erwartet Ansturm von US-Besuchern

      Dank der historischen Kurskorrektur der USA in der Kuba-Politik können US-Bürger nun leichter auf die sozialistische Insel reisen. Bei einigen Kubanern ist die Vorfreude auf die neuen Gäste getrübt, denn die Planwirtschaft steht vor gewaltigen Herausforderungen.

      Die Kubaner blicken nach einem halben Jahrhundert voll Freude auf die Lockerung des US-Embargos, doch sind sich Experten und Unternehmer einig, dass die Wirtschaft noch nicht bereit ist für die Öffnung des kommunistischen Inselstaats. "Zum Glück wird die Aufhebung des Embargos ein langsamer und wahrscheinlich schrittweiser Prozess sein, was Kuba die Anpassung erleichtern wird", sagt der Ökonom Carlos Alzugaray. Noch immer sei die Wirtschaft zu 90 Prozent unter staatlicher Kontrolle, obwohl die staatliche Planwirtschaft sowjetischen Typs sich längst überlebt habe.

      Avatar
      schrieb am 17.01.15 17:50:03
      Beitrag Nr. 12.987 ()
      - Jeroen Dijsselbloem - Minister für Finanzen u. Vorsitzender der Euro-Gruppe

      Niederlande: Finanzminister Jeroen Dijsselbloem zeigt sich offen für Großankauf von Euro-Staatsanleihen durch die Europäische Zentralbank (EZB). "Dieser Schritt könnte Banken mehr Möglichkeiten für Investitionen und zur Finanzierung von Unternehmen geben", so Dijsselbloem gegenüber der Zeitung "Het Financieele Dagblad". "Dadurch könnte die Wirtschaft der Euro-Zone neue Dynamik erhalten."

      Avatar
      schrieb am 17.01.15 17:58:16
      Beitrag Nr. 12.988 ()
      Griechenland

      Vor der Parlamentswahl bereitet Zentralbank Kreisen zufolge einen Schutzschild für den Finanzsektor vor. Not-Liquiditätshilfen (ELA) für die 4 führenden Geldhäuser wurden bereits bei der EZB beantragt, so ein Vertreter der griechischen Notenbank.


      Avatar
      schrieb am 17.01.15 18:25:23
      Beitrag Nr. 12.989 ()
      Der irre Auftritt des Türken-Premiers in Berlin

      2023 wird die Türkei eine Weltmacht wie einst das Osmanische Reich, verspricht der türkische Premier Ahmet Davutoglu vor Landsleuten in Berlin. BILD beobachtete seinen völlig irren Wahlkampfauftritt.

      Aus ganz Deutschland wurden die „Fans“ des Premiers mit Bussen nach Berlin gekarrt, um dem Regierungschef eine eindrucksvolle Kulisse zu bieten.



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      schrieb am 17.01.15 19:29:15
      Beitrag Nr. 12.990 ()
      EUR/USD fällt auf tiefsten Stand seit mehr als 11 Jahren

      Der Euro ist gegenüber dem Dollar am Freitag auf den tiefsten Stand seit mehr als 11 Jahren gefallen. Das Währungspaar EUR/USD rutschte im Tief bis auf 1,1458 ab. Damit wurde das niedrigste Niveau seit November 2003 erreicht. Verantwortlich für die Euro-Schwäche sind vor allem Spekulationen über eine bevorstehende weitere Lockerung der Geldpolitik in der Eurozone. Am 22. Januar findet die nächste Ratssitzung der Europäischen Zentralbank (EZB) statt. Viele Beobachter erwarten, dass die EZB dann ein groß angelegtes Aufkaufprogramm für Staatsanleihen beschließen wird.

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      schrieb am 17.01.15 20:10:17
      Beitrag Nr. 12.991 ()
      Festnahmen in Spanien - Christliche Flüchtlinge über Bord geworfen ?

      Die Polizei in Spanien hat zwei Schleuser wegen des Verdachts auf mehrfachen Totschlag festgenommen. Die beiden Männer aus Kamerun sollen während eines Sturms alle christlichen Flüchtlinge von Bord geworfen haben - angeblich aus Angst, dass diese Unglück bringen könnten.

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      schrieb am 17.01.15 23:36:05
      Beitrag Nr. 12.992 ()
      Nationale Notenbanken sollen Staatsanleihen aufkaufen

      Die Europäische Zentralbank (EZB) will bei ihrem geplanten Kaufprogramm für Staatsanleihen die gegenseitige Haftung der Euro-Staaten offenbar begrenzen und so vor allem die Kritiker aus Deutschland besänftigen.

      Nach einem Bericht des Nachrichtenmagazins „Der Spiegel“ sollen die Staatsanleihen nicht zentral durch die EZB, sondern durch die jeweilige nationale Notenbank (im Falle Deutschlands also die Bundesbank) erworben werden.

      Dadurch solle verhindert werden, dass zum Beispiel Deutschland die Haftungsrisiken für andere Länder übernehmen müsse, schreibt das Magazin. Außerdem solle das Aufkaufvolumen auf 20 oder 25 Prozent der ausstehenden Staatsschuld eines Landes begrenzt werden.

      Das Volumen der Anleihenkäufe insgesamt werde bei 500 bis 750 Milliarden Euro und nicht wie bisher berichtet bei einer
      Billion Euro liegen, berichtet „Der Spiegel“ weiter.

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      schrieb am 17.01.15 23:45:30
      Beitrag Nr. 12.993 ()
      Gold steigt auf höchsten Stand seit vier Monaten

      Der Goldpreis konnte auch am Freitag weiter zulegen. Das Edelmetall verteuerte sich um 1,59% auf 1.279,48 Dollar je Feinunze. Damit wurde der höchste Stand seit rund vier Monaten erreicht. Nach der unerwarteten Entscheidung der Schweizerischen Nationalbank (SNB), den Euro-Franken-Mindestkurs aufzuheben, nahmen die Gold-Spekulationen an den Terminmärkten deutlich zu. Laut Bloomberg erhöhte sich bei Gold das sogenannte Open Interest, also das ausstehende Volumen aller Terminmarktkontrakte, am Tag der SNB-Entscheidung um 5,6%.

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      schrieb am 18.01.15 00:41:36
      Beitrag Nr. 12.994 ()
      Medien

      Staatsanwaltschaft Berlin leitet Ermittlungsverfahren gegen Grünen-Chef Cem Özdemir wegen Verdacht auf Anbau von Betäubungsmitteln ein, wie die „Bild am Sonntag“ berichtet. Hintergrund ist eine Hanf-Pflanze auf dem Balkon des Politikers.

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      schrieb am 18.01.15 11:46:03
      Beitrag Nr. 12.995 ()
      Hundert Terrorzellen im Visier deutscher Fahnder

      Der Verfassungsschutz hat rund 100 Islamisten-Zellen im Visier. Die Gruppen sind zwischen zehn und 80 Personen stark. Besonders die Kommunikation in geschlossenen Chatrooms ist schwer zu überwachen.

      Nach den Terrorattacken von Paris und dem vereitelten Anschlag im belgischen Verviers erhöhen deutsche Sicherheitsbehörden den Druck auf die islamistische Szene und ihre Unterstützer. Doch die Ermittlungen werden schwieriger – weil viele Verdächtige Abwehr- und Schutzmaßnahmen ergreifen.


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      schrieb am 18.01.15 11:51:07
      Beitrag Nr. 12.996 ()
      Athen jetzt weniger zahlungsfähig als vor der Rettung

      All die Mühen und Zumutungen der letzten Jahre: Sie sollen umsonst gewesen sein, melden Ökonomen. Griechenland ist demnach heute noch weniger in der Lage, seine Schulden zurückzuzahlen, als 2010.

      Kein europäisches Land hat seit dem Ausbruch der Euro-Krise seine Wirtschaft so umfassend reformiert wie Griechenland. In keinem Land musste die Bevölkerung über einen solch langen Zeitraum wirtschaftliche Härten ertragen. Jetzt aber melden sich Ökonomen zu Wort und sagen, dass alle Bemühungen und Zumutungen umsonst gewesen sein sollen.

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      schrieb am 18.01.15 11:51:55
      Beitrag Nr. 12.997 ()
      Chinesen kaufen so viele deutsche Firmen wie nie

      36 deutsche Unternehmen wurden 2014 an chinesische Investoren verkauft. So viele waren es noch nie – und so viele waren es auch nirgendwo sonst in Europa. Peking verfolgt dabei ein klares Ziel.

      Deutschland steht bei chinesischen Investoren auf den Einkaufslisten ganz oben. Auch im vergangenen Jahr übernahmen sie in keinem europäischen Land mehr Firmen als in Deutschland. 36 Transaktionen verzeichnet die Unternehmensberatung EY in einer aktuellen Analyse. Auf Rang zwei folgt, wie auch schon im Vorjahr, Großbritannien. Dort wurden 26 Deals unterzeichnet – genau so viele wie 2013. Während die Zahl in Großbritannien gleich blieb, ist sie in Deutschland jedoch von 28 auf 36 um über ein Viertel gestiegen.

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      schrieb am 18.01.15 11:53:02
      Beitrag Nr. 12.998 ()
      Jetzt kommen die Schweizer zum Einkaufen

      Nachdem die Schweizerische Nationalbank die Wechselkursbindung des Franken an den Euro aufgehoben hat, ist das Einkaufen in Deutschland für die Nachbarn noch billiger geworden. Den Vorteil nutzen sie gern.

      Die Aufwertung des Schweizer Franken hat am Samstag einen Ansturm von Einkaufstouristen in der Grenzregion in Baden-Württemberg ausgelöst. Vor einem großen Shoppingcenter im südbadischen Weil am Rhein etwa bildeten sich lange Staus mit Schweizer Autofahrern.

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      schrieb am 18.01.15 12:14:02
      Beitrag Nr. 12.999 ()
      EZB-Chef Draghi

      Draghi bezirzt die Deutschen

      EZB-Chef Draghi wird diese Woche wohl das erwartete Programm zum Ankauf von Staatsanleihen starten – zum Unmut der Bundesbank. Nach Medienberichten will Draghi den Deutschen deshalb Zugeständnisse machen.

      Frankfurt . EZB-Chef Mario Draghi ist offenbar bemüht, Bedenken aus Deutschland gegen das erwartete Programm zum breit angelegten Kauf von Staatsanleihen der Euroländer auszuräumen. Es werde immer wahrscheinlicher, dass der Präsident der Europäischen Zentralbank Zugeständnisse an die Deutschen mache, um die Bundesregierung und die Bevölkerung zu besänftigen, berichtete die „Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung“ am Samstag ohne Nennung konkreter Quellen vorab. Auch der „Spiegel“ berichtet über ein mögliches Entgegenkommen Draghis.

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      schrieb am 18.01.15 13:41:15
      Beitrag Nr. 13.000 ()
      Pegida sagt Demo am Montag ab !

      Dresden – Die Lage ist ernst ! Am Donnerstag schlug Dresdens Polizeichef Dieter Kroll (60) im Innenausschuss des Landtages Alarm: Die Polizei könne die Sicherheit der Demos nicht mehr gewährleisten !
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      Offensichtlich hat IS am Freitag die Hinrichtung des Wortführers bei der Kundgebung vor der Semperoper befohlen !
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      Die Polizei rechnet des weiteren laut BILD-Informationen mit 48 Reisebussen der Antifa. Die sollen aus dem gesamten Bundesgebiet nach Dresden kommen. Die Beamten gehen von einem hohen Gewaltpotential dieser Gegendemonstranten aus. Die Folge wären womöglich unkontrollierbare Straßenschlachten !



      Denk ich an Deutschland in der Nacht, dann bin ich um den Schlaf gebracht...

      Da werden sich jetzt aber alle "demokratischen Kräfte" dieses Landes die Hände reiben, das dieser "Sieg" gelungen ist.
      Danke der gewaltbereiten Antifa-Bewegung und danke an die gewaltbereiten Islamisten, die nun in einer Reihe geschlossen
      mit unseren Politikern stehen.

      Es wird jetzt jede Woche eine neue Terrordrohung kommen.
      H
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