Aktientagebuch von Hans - der etwas andere Thread - 500 Beiträge pro Seite (Seite 31)
eröffnet am 12.06.12 12:04:02 von
neuester Beitrag 27.03.16 20:05:50 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 50.523.315 von Hans60 am 31.08.15 11:24:08vielleicht wird das Vertrauen ausländischer Anleger sogar gestärkt, wenn die PBoC NICHT eingreift?
Rezession in Brasilien verschärft sich
Rio de Janeiro (Godmode-Trader.de) - Die Wirtschaft Brasiliens befindet sich in schwierigem Fahrwasser. Im Frühjahrsquartal hat sich die Situation noch verschärft. Im zweiten Quartal brach die Wirtschaftsleistung der siebtgrößten Volkswirtschaft der Welt im Vergleich zum Vorquartal um 1,9 Prozent ein - nach einem Minus von 0,7 Prozent im ersten Vierteljahr. Dies teilte die Statistikbehörde am Freitag mit. Es war das schwächste zweite Quartal seit 1996 und der tiefste Einbruch seit 2009.
Rio de Janeiro (Godmode-Trader.de) - Die Wirtschaft Brasiliens befindet sich in schwierigem Fahrwasser. Im Frühjahrsquartal hat sich die Situation noch verschärft. Im zweiten Quartal brach die Wirtschaftsleistung der siebtgrößten Volkswirtschaft der Welt im Vergleich zum Vorquartal um 1,9 Prozent ein - nach einem Minus von 0,7 Prozent im ersten Vierteljahr. Dies teilte die Statistikbehörde am Freitag mit. Es war das schwächste zweite Quartal seit 1996 und der tiefste Einbruch seit 2009.
Australien: Bomben auf IS-Miliz können Flüchtlingsströme stoppen
Der IS breitet sich im Irak und in Syrien immer weiter aus. Um die Terrormiliz zu stoppen greifen mehr als 20 Länder mit Flugzeugen immer wieder IS-Stellungen auf. Nun fordert Australien von Deutschland, sich dieser Koalition anzuschließen.
An der Koalition sind mehr als 20 Länder beteiligt, darunter neben den USA und Australien Großbritannien, Frankreich und die Niederlande, aber nicht Deutschland.
( Deutschland schafft sich lieber ab )
Der IS breitet sich im Irak und in Syrien immer weiter aus. Um die Terrormiliz zu stoppen greifen mehr als 20 Länder mit Flugzeugen immer wieder IS-Stellungen auf. Nun fordert Australien von Deutschland, sich dieser Koalition anzuschließen.
An der Koalition sind mehr als 20 Länder beteiligt, darunter neben den USA und Australien Großbritannien, Frankreich und die Niederlande, aber nicht Deutschland.
( Deutschland schafft sich lieber ab )
KoF-Konjunkturbarometer legt zu
USD/CHF ist zunächst schwächer in die neue Handelswoche gestartet, konnte sich aber im weiteren Handelsverlauf berappeln und notiert gegen 11:10 Uhr MESZ leicht im Plus bei 0,9637. Das schweizerische KoF-Konjunkturbarometer ist im August leicht um 0,3 Punkte auf 100,7 Zähler gestiegen. Analysten hatten im Konsens lediglich mit einem Ewert von 99,9 Punkten gerechnet. Der Vormonatswert wurde von 99,8 Zählern auf 100,4 Punkte nach oben revidiert.
Insgesamt leicht positive Tendenzen im verarbeitenden Gewerbe und im Bankensektor seien von leicht negativen Entwicklungen primär im Bausektor ausgeglichen worden, so die Konjunkturforscher. Das KOF-Konjunkturbarometer ist ein Frühindikator für die Entwicklung der schweizerischen Konjunktur.
USD/CHF ist zunächst schwächer in die neue Handelswoche gestartet, konnte sich aber im weiteren Handelsverlauf berappeln und notiert gegen 11:10 Uhr MESZ leicht im Plus bei 0,9637. Das schweizerische KoF-Konjunkturbarometer ist im August leicht um 0,3 Punkte auf 100,7 Zähler gestiegen. Analysten hatten im Konsens lediglich mit einem Ewert von 99,9 Punkten gerechnet. Der Vormonatswert wurde von 99,8 Zählern auf 100,4 Punkte nach oben revidiert.
Insgesamt leicht positive Tendenzen im verarbeitenden Gewerbe und im Bankensektor seien von leicht negativen Entwicklungen primär im Bausektor ausgeglichen worden, so die Konjunkturforscher. Das KOF-Konjunkturbarometer ist ein Frühindikator für die Entwicklung der schweizerischen Konjunktur.
Teuerung in der Eurozone verharrt bei 0,2 Prozent
FRANKFURT (Dow Jones) - Die Inflation in der Eurozone bleibt wie erwartet auf äußerst niedrigem Niveau, wobei der überraschende Anstieg der Kernteuerung aus dem Vormonat entgegen den Erwartungen nicht korrigiert wurde. Die Jahresrate der Verbraucherpreise verharrte im August auf dem bereits im Juni und Juli gesehenen Niveau von 0,2 Prozent, was Volkswirte so auch erwartet hatten.
Die Kernrate dagegen, bei der die Preisentwicklung von Energie, Nahrungsmitteln, alkoholischen Getränken und Tabak nicht berücksichtigt wird, lag unverändert bei 1,0 Prozent. Hier hatten Volkswirte dagegen eine Abschwächung auf plus 0,9 Prozent erwartet. Im Juli hatte die Kernteuerung überraschend von 0,8 auf 1,0 Prozent angezogen. Volkswirte hatten dies überwiegend als einen statistischen Ausrutscher betrachtet.
Vom Inflationsziel der Europäischen Zentralbank (EZB) von knapp 2 Prozent ist die Teuerung gleichwohl weit entfernt.
FRANKFURT (Dow Jones) - Die Inflation in der Eurozone bleibt wie erwartet auf äußerst niedrigem Niveau, wobei der überraschende Anstieg der Kernteuerung aus dem Vormonat entgegen den Erwartungen nicht korrigiert wurde. Die Jahresrate der Verbraucherpreise verharrte im August auf dem bereits im Juni und Juli gesehenen Niveau von 0,2 Prozent, was Volkswirte so auch erwartet hatten.
Die Kernrate dagegen, bei der die Preisentwicklung von Energie, Nahrungsmitteln, alkoholischen Getränken und Tabak nicht berücksichtigt wird, lag unverändert bei 1,0 Prozent. Hier hatten Volkswirte dagegen eine Abschwächung auf plus 0,9 Prozent erwartet. Im Juli hatte die Kernteuerung überraschend von 0,8 auf 1,0 Prozent angezogen. Volkswirte hatten dies überwiegend als einen statistischen Ausrutscher betrachtet.
Vom Inflationsziel der Europäischen Zentralbank (EZB) von knapp 2 Prozent ist die Teuerung gleichwohl weit entfernt.
Dänkemark:
BIP im zweiten Quartal +0,2% nach +0,5% im Vorquartal (q/q).
Portugal:
Bruttoinlandsprodukt (BIP) steigt im 2. Quartal um +0,4%, erwartet wurden +0,4% nach +0,4% zuvor. (q/q)
BIP im zweiten Quartal +0,2% nach +0,5% im Vorquartal (q/q).
Portugal:
Bruttoinlandsprodukt (BIP) steigt im 2. Quartal um +0,4%, erwartet wurden +0,4% nach +0,4% zuvor. (q/q)
Dow Jones NASDAQ 100 S&P 500
Die US-Börsen werden zum Start in den letzten Augusttag deutlich schwächer erwartet. Anstatt die Märkte zu beruhigen habe das Notenbanker-Treffen in Jackson Hole am Wochenende das Gegenteil bewirkt, konstatiert Marktstratege Nour Al-Hammoury von ADS Securities.
Die Unsicherheit sei noch gestiegen, die Märkte nach wie vor im Unklaren, ob die lange erwartete Zinserhöhung nun womöglich doch schon im September anstehe. Zuletzt war die Wahrscheinlichkeit dafür eher gesunken. Umso mehr Bedeutung komme nun potenziell den am Freitag anstehenden monatlichen US-Arbeitsmarktdaten bei.
Hinzu kommt die weiter schwelende Unsicherheit über die Entwicklung in China. Dort machen Spekulationen die Runde, dass staatlicherseits der Aktienmarkt womöglich nicht mehr gestützt werden soll. Außerdem sinken die Ölpreise nach ihrer jüngsten Rally wieder deutlicher.
Karlsruhe: Asylbewerber gefährden Sicherheit
Nicht nur Braunschweig, sondern auch Karlsruhe hat ein steigendes Problem mit völlig ignoranten und kriminellen Asylbewerbern. 5000 Asylforderer leben in der Stadt. Die Beschwerden aus der Bevölkerung reißen nicht ab. Es geht um Lärm, Vermüllung, sexuelle Belästigung, Autoaufbrüche, Ladendiebstähle, Straßenraub, Drogendelikte usw. 550 kriminelle Taten zählte die überforderte Polizei bis jetzt im August.
n-tv gibt heute wieder alles. Wer sich nicht anderwärtig informieren kann und die Hintergründe nicht kennt muss tatsächlich erschüttert sein.
Nicht nur Braunschweig, sondern auch Karlsruhe hat ein steigendes Problem mit völlig ignoranten und kriminellen Asylbewerbern. 5000 Asylforderer leben in der Stadt. Die Beschwerden aus der Bevölkerung reißen nicht ab. Es geht um Lärm, Vermüllung, sexuelle Belästigung, Autoaufbrüche, Ladendiebstähle, Straßenraub, Drogendelikte usw. 550 kriminelle Taten zählte die überforderte Polizei bis jetzt im August.
n-tv gibt heute wieder alles. Wer sich nicht anderwärtig informieren kann und die Hintergründe nicht kennt muss tatsächlich erschüttert sein.
Kupfer: China-Sorgen belasten weiterhin
Madrid (GodmodeTrader.de) – Die Kupferfutures an der COMEX notieren zu Wochenbeginn schwächer, wobei die Sorgen um die Entwicklung in China weiterhin auf die Notierungen drücken, wie das Finanzportal „Investing.com“ berichtet. Im Tief notierte das rote Metall bislang bei 2,312 US-Dollar je Pfund.
Der Shanghai Composite gab am Montag um 1,4 Prozent nach. Spekulationen zufolge plant China den Aktienmarkt staatlicherseits nicht mehr zu stützen. In der vergangenen Woche hatten diese dem Aktienindex an zwei Tagen Gewinne von fünf Prozent beschert. Am 24. August hatten die Kupfernotierungen bei 2,209 US-Dollar je Pfund ein Sechsjahrestief erreicht. Begonnen hatten die Marktturbulenzen vor rund drei Wochen mit der Abwertung der chinesischen Währung. Der unerwartete Schritt hatte weltweit Ängste geschürt, dass die Schwäche der chinesischen Wirtshaft noch ausgeprägter sein könnte als gedacht.
Den nächsten Hinweis auf die Verfassung der chinesischen Wirtschaft liefern die am Dienstag anstehenden chinesischen Einkaufsmanagerindizes für das verarbeitende Gewerbe (PMI). Analysten erwarten im Konsens, dass der offizielle chinesische Index von 50,0 Punkten im Juli auf 49,7 Zähler im August gefallen ist. Der Caixin/Markit-PMI wird mit einem Rückgang von 47,8 Punkten auf 47,1 Zähler ebenfalls schwächer erwartet.
Türkei:
Anschlag auf Ölpipeline bei Diyarbarkir, Transport unterbrochen.
Ukraine:
Mehrere Verletzte bei Explosionen vor Parlament in Kiew
Anschlag auf Ölpipeline bei Diyarbarkir, Transport unterbrochen.
Ukraine:
Mehrere Verletzte bei Explosionen vor Parlament in Kiew
Politisches Asylversagen: Was jetzt zu tun ist !
Das gesellschaftliche Klima und die politischen Fronten haben sich in diesem Sommer 2015 grundlegend verändert. Entscheidend beigetragen dazu hat der Ansturm von hunderttausenden Asylbewerbern aus aller Welt, die zum großen Teil illegal über die deutschen Grenzen ins Land gekommen sind. Ermöglicht wurde das durch ein beispielloses Totalversagen der derzeit politisch Verantwortlichen im Bund, die damit – ob nun bewusst oder fahrlässig – ihren Amtseid, Schaden vom deutschen Volk abzuwenden und seinen Nutzen zu mehren, gebrochen haben.
Das gesellschaftliche Klima und die politischen Fronten haben sich in diesem Sommer 2015 grundlegend verändert. Entscheidend beigetragen dazu hat der Ansturm von hunderttausenden Asylbewerbern aus aller Welt, die zum großen Teil illegal über die deutschen Grenzen ins Land gekommen sind. Ermöglicht wurde das durch ein beispielloses Totalversagen der derzeit politisch Verantwortlichen im Bund, die damit – ob nun bewusst oder fahrlässig – ihren Amtseid, Schaden vom deutschen Volk abzuwenden und seinen Nutzen zu mehren, gebrochen haben.
Österreich verschärft Grenzkontrollen:
http://www.t-online.de/nachrichten/ausland/eu/id_75250172/oe…
http://www.t-online.de/nachrichten/ausland/eu/id_75250172/oe…
Indien
Indien hat im Juni 56,62 Tonnen Gold importiert, nach 77,68 Tonnen im Vorjahresmonat.
Kanada:
Leistungsbilanzsaldo im 2. Quartal bei CA$-17,4 Mrd. erwartet wurden CA$-17,20 Mrd. nach CA$-18,2
(zuvor CA$-17,5) Mrd. zuvor.
Griechenland:
Die Börsenaufsicht will das auslaufende Verbot für Leerkäufe nicht verlängern, wie Reuters unter Berufung
auf informierte Kreise berichtet.
Indien hat im Juni 56,62 Tonnen Gold importiert, nach 77,68 Tonnen im Vorjahresmonat.
Kanada:
Leistungsbilanzsaldo im 2. Quartal bei CA$-17,4 Mrd. erwartet wurden CA$-17,20 Mrd. nach CA$-18,2
(zuvor CA$-17,5) Mrd. zuvor.
Griechenland:
Die Börsenaufsicht will das auslaufende Verbot für Leerkäufe nicht verlängern, wie Reuters unter Berufung
auf informierte Kreise berichtet.
EZB schiebt Kreditvergabe an
Die Europäische Zentralbank (EZB) versucht, die Kreditvergabe im Euro-Raum weiter anzukurbeln. Die EZB räumte den Banken zu Wochenbeginn mehr Spielraum ein im Umgang mit Sicherheiten für frisches Zentralbankgeld. Künftig könnten die Institute auch gebündelte Kreditpakete hinterlegen, teilte die EZB mit.
Zuletzt war die Kreditvergabe im Euroraum zwar wieder etwas angezogen. Für eine starke Verbesserung reichte es bislang aber noch nicht. Die neuen Leitlinien betreffen zunächst nur Kredite innerhalb eines Landes der Eurozone und gelten nicht grenzüberschreitend. Die nationalen Zentralbanken in der Eurozone sollen der EZB-Richtlinie zufolge die neuen Regeln ab dem 2. November umsetzen. (rts)
Die Europäische Zentralbank (EZB) versucht, die Kreditvergabe im Euro-Raum weiter anzukurbeln. Die EZB räumte den Banken zu Wochenbeginn mehr Spielraum ein im Umgang mit Sicherheiten für frisches Zentralbankgeld. Künftig könnten die Institute auch gebündelte Kreditpakete hinterlegen, teilte die EZB mit.
Zuletzt war die Kreditvergabe im Euroraum zwar wieder etwas angezogen. Für eine starke Verbesserung reichte es bislang aber noch nicht. Die neuen Leitlinien betreffen zunächst nur Kredite innerhalb eines Landes der Eurozone und gelten nicht grenzüberschreitend. Die nationalen Zentralbanken in der Eurozone sollen der EZB-Richtlinie zufolge die neuen Regeln ab dem 2. November umsetzen. (rts)
Ungarn lässt Flüchtlinge in Züge nach Österreich und Deutschland
In Ungarns Hauptstadt Budapest hält die Polizei Flüchtlinge nicht länger von der Weiterreise nach Österreich und Deutschland ab. Hunderte seit Tagen an den Bahnhöfen festsitzende Einwanderer stürmten am Montag die Züge Richtung Wien, München und Berlin.
In Ungarns Hauptstadt Budapest hält die Polizei Flüchtlinge nicht länger von der Weiterreise nach Österreich und Deutschland ab. Hunderte seit Tagen an den Bahnhöfen festsitzende Einwanderer stürmten am Montag die Züge Richtung Wien, München und Berlin.
BoE-Zinspläne unverändert
Der Gouverneur der Bank of England (BoE) Mark Carney hat am Wochenende bei dem jährlichen Symposium der Federal Reserve Bank von Kansas City in Jackson Hole Spekulationen von sich gewiesen, dass die von China ausgehenden Börsenturbulenzen etwas an den Zinsanhebungsplänen der BoE ändern könnten.
Die derzeitigen Sorgen um China würden von der anhaltenden Stärke der britischen Wirtschaft wettgemacht, hieß es. „Die direkten Verbindungen zwischen der britischen und der chinesischen Wirtschaft sind gering und die Entwicklung in China wird voraussichtlich nichts an der Leitzinsentwicklung ändern“, so Carney, der Ende Juli angedeutet hatte, dass die erste Zinsanhebung in Großbritannien Anfang 2016 anstehen dürfte.
Der Gouverneur der Bank of England (BoE) Mark Carney hat am Wochenende bei dem jährlichen Symposium der Federal Reserve Bank von Kansas City in Jackson Hole Spekulationen von sich gewiesen, dass die von China ausgehenden Börsenturbulenzen etwas an den Zinsanhebungsplänen der BoE ändern könnten.
Die derzeitigen Sorgen um China würden von der anhaltenden Stärke der britischen Wirtschaft wettgemacht, hieß es. „Die direkten Verbindungen zwischen der britischen und der chinesischen Wirtschaft sind gering und die Entwicklung in China wird voraussichtlich nichts an der Leitzinsentwicklung ändern“, so Carney, der Ende Juli angedeutet hatte, dass die erste Zinsanhebung in Großbritannien Anfang 2016 anstehen dürfte.
Flüchtlingskrise: Polizei Rosenheim ist überfordert und kontrolliert keine Züge mehr. "Wir haben 350 Flüchtlinge auf unserer Dienststelle und sind vollständig ausgelastet", erklärte Polizeisprecher Rainer Scharf die Lage.
Chicagoer Einkaufsmanagerindex sinkt leicht
Der vom Nationalen Verband der Einkaufsmanager (National Association of Purchasing Management) ermittelte Chicagoer Einkaufsmanagerindex ist im August überraschend auf 54,4 Punkte gesunken. Analysten hatten im Konsens mit einem gegenüber dem Vormonat unveränderten Wert von 54,7 Zählern gerechnet. Der regionale Chicagoer Einkaufsmanagerindex wird von vielen Volkswirten als der wichtigste eingeschätzt, da diese Region wegen der dortigen Automobilindustrie als eine wichtige Stütze in der Produktionsleistung für die US-Wirtschaft angesehen wird. Der Chicagoer Index ist der letzte regionale Einkaufsmanagerindex, bevor am Dienstag der landesweite ISM-Einkaufsmanagerindex veröffentlicht wird.
Der vom Nationalen Verband der Einkaufsmanager (National Association of Purchasing Management) ermittelte Chicagoer Einkaufsmanagerindex ist im August überraschend auf 54,4 Punkte gesunken. Analysten hatten im Konsens mit einem gegenüber dem Vormonat unveränderten Wert von 54,7 Zählern gerechnet. Der regionale Chicagoer Einkaufsmanagerindex wird von vielen Volkswirten als der wichtigste eingeschätzt, da diese Region wegen der dortigen Automobilindustrie als eine wichtige Stütze in der Produktionsleistung für die US-Wirtschaft angesehen wird. Der Chicagoer Index ist der letzte regionale Einkaufsmanagerindex, bevor am Dienstag der landesweite ISM-Einkaufsmanagerindex veröffentlicht wird.
China
In China ist es laut "People's Daily" wieder zu einer riesigen Explosion gekommen.
In China ist es laut "People's Daily" wieder zu einer riesigen Explosion gekommen.
Ungarn fordert von Deutschland Klarheit über Flüchtlingsreisen
Budapest (Reuters) - Die ungarische Regierung hat Deutschland aufgefordert, rechtliche Klarheit zu den Reisen von Flüchtlingen innerhalb der EU zu schaffen.
"Um die intransparente und widersprüchliche Lage zu beenden, fordern wir Deutschland auf, die rechtliche Situation zu klären", sagte ein Sprecher der ungarischen Regierung der ungarischen Nachrichtenagentur MTI am Montag in Budapest. Nach Schengen-Regeln dürften Flüchtlinge aus Ungarn nur mit gültigen Reisedokumenten und mit einem Visa des Ziellandes ausreisen. Dies habe dazu geführt, dass sich eine wachsende Zahl an Flüchtlingen, die in Ungarn als Asyl-Bewerber registriert sind, aber nach Deutschland wollen, in den Bahnhöfen aufhalten.
Der Sprecher der ungarischen Regierung warf der Bundesregierung vor, sie habe unter den syrischen Flüchtlingen enorme Hoffnungen geweckt. Deutschland hatte in den vergangenen Tagen die Regelung ausgesetzt, dass Flüchtlinge aus Syrien wieder in das Land der Erstregistrierung in der EU zurückgebracht werden müssen.
Budapest (Reuters) - Die ungarische Regierung hat Deutschland aufgefordert, rechtliche Klarheit zu den Reisen von Flüchtlingen innerhalb der EU zu schaffen.
"Um die intransparente und widersprüchliche Lage zu beenden, fordern wir Deutschland auf, die rechtliche Situation zu klären", sagte ein Sprecher der ungarischen Regierung der ungarischen Nachrichtenagentur MTI am Montag in Budapest. Nach Schengen-Regeln dürften Flüchtlinge aus Ungarn nur mit gültigen Reisedokumenten und mit einem Visa des Ziellandes ausreisen. Dies habe dazu geführt, dass sich eine wachsende Zahl an Flüchtlingen, die in Ungarn als Asyl-Bewerber registriert sind, aber nach Deutschland wollen, in den Bahnhöfen aufhalten.
Der Sprecher der ungarischen Regierung warf der Bundesregierung vor, sie habe unter den syrischen Flüchtlingen enorme Hoffnungen geweckt. Deutschland hatte in den vergangenen Tagen die Regelung ausgesetzt, dass Flüchtlinge aus Syrien wieder in das Land der Erstregistrierung in der EU zurückgebracht werden müssen.
Wien Fluchtdrama: Spur führt nach Deutschland
Spuren der Schlepper im Flüchtlingsdrama von Österreich führen nach Deutschland. Staatsanwaltschaft ermittelt gegen Bulgaren Metodi G. wegen gewerbsmäßigen Einschleusens / Auch Afghane Samsooryamal fiel deutschen Behörden auf
Im Fall der Flüchtlingstragödie von Österreich mit 71 Toten führen erste Spuren der mutmaßlich verantwortlichen Schlepper nach Deutschland. Nach Informationen von SPIEGEL ONLINE sind zwei der inzwischen gefassten mutmaßlichen Schleuser zuvor in Deutschland aufgefallen. Einer von ihnen war sogar zur Fahndung ausgeschrieben und sollte festgenommen werden.
Dabei handelt es sich um Metodi G., 29, auf den die deutschen Sicherheitsbehörden in den vergangenen Jahren mehrfach im Zusammenhang mit Straftaten, unter anderem auch Menschenschmuggel, gestoßen sind.
In kaum einem anderen Land dürften Verbrecher sich so wohl und sicher fühlen als in Deutschland.
Spuren der Schlepper im Flüchtlingsdrama von Österreich führen nach Deutschland. Staatsanwaltschaft ermittelt gegen Bulgaren Metodi G. wegen gewerbsmäßigen Einschleusens / Auch Afghane Samsooryamal fiel deutschen Behörden auf
Im Fall der Flüchtlingstragödie von Österreich mit 71 Toten führen erste Spuren der mutmaßlich verantwortlichen Schlepper nach Deutschland. Nach Informationen von SPIEGEL ONLINE sind zwei der inzwischen gefassten mutmaßlichen Schleuser zuvor in Deutschland aufgefallen. Einer von ihnen war sogar zur Fahndung ausgeschrieben und sollte festgenommen werden.
Dabei handelt es sich um Metodi G., 29, auf den die deutschen Sicherheitsbehörden in den vergangenen Jahren mehrfach im Zusammenhang mit Straftaten, unter anderem auch Menschenschmuggel, gestoßen sind.
In kaum einem anderen Land dürften Verbrecher sich so wohl und sicher fühlen als in Deutschland.
Wall Street zwischen Öl-Rally und Zinswende
An den US-Börsen ist am Montag keine rechte Kauflust aufgekommen. Sorgen um Chinas Wachstum und die US-Zinswende hatten die Anleger erneut im Griff. Ein nach oben sausender Ölpreis konnte die Verluste etwas vermindern.
Am späten Nachmittag deutscher Zeit explodierten die Ölpreise. Binnen kurzem drehten sie abrupt ins Plus, so dass das Barrel der Sorte WTI vom Tagestief aus fast 13 Prozent zulegte. Auslöser waren Aussagen der Energy Information Administration (EIA), wonach die Ölförderung in den USA im bisherigen Jahresverlauf niedriger als bislang gedacht ausgefallen ist.
Hinzu kamen Äußerungen der Opec, sie sei zu Gesprächen mit anderen Produzenten bereit. Bislang hat das Kartell die Produktion trotz des stetig fallenden Ölpreises auf Mehrjahreshochs getrieben. Die Aussagen von EIA wie Opec milderten die Sorgen wegen einer Überproduktion.
Als Belastung für den Aktienmarkt erwies sich das Notenbanker-Treffen in Jackson Hole vom Wochenende.
Anstatt die Märkte zu beruhigen hat es das Gegenteil bewirkt.
An den US-Börsen ist am Montag keine rechte Kauflust aufgekommen. Sorgen um Chinas Wachstum und die US-Zinswende hatten die Anleger erneut im Griff. Ein nach oben sausender Ölpreis konnte die Verluste etwas vermindern.
Am späten Nachmittag deutscher Zeit explodierten die Ölpreise. Binnen kurzem drehten sie abrupt ins Plus, so dass das Barrel der Sorte WTI vom Tagestief aus fast 13 Prozent zulegte. Auslöser waren Aussagen der Energy Information Administration (EIA), wonach die Ölförderung in den USA im bisherigen Jahresverlauf niedriger als bislang gedacht ausgefallen ist.
Hinzu kamen Äußerungen der Opec, sie sei zu Gesprächen mit anderen Produzenten bereit. Bislang hat das Kartell die Produktion trotz des stetig fallenden Ölpreises auf Mehrjahreshochs getrieben. Die Aussagen von EIA wie Opec milderten die Sorgen wegen einer Überproduktion.
Als Belastung für den Aktienmarkt erwies sich das Notenbanker-Treffen in Jackson Hole vom Wochenende.
Anstatt die Märkte zu beruhigen hat es das Gegenteil bewirkt.
Flüchtlinge: einige unbequeme Fakten
Ein Video der Netz-Aktivistin "Jasinna" dokumentiert den heuchlerischen Umgang der Medien und der Politik mit dem Thema "Flüchtinge". Die Tochter eines Migranten stellt Fragen, welche man im Mainstream vergebens sucht. Dabei werden auch unbequeme Wahrheiten thematisiert.
https://www.youtube.com/watch?v=pzZ7baBZyDQ
Börsen-Trendwende: Manipulation zugunsten der Finanzelite ?
Mit größten Anstrengungen wurde der drohende Kollaps an den Finanzmärkten noch einmal abgewendet. Die Mainstream-Medien feiern das als „Erholung nach einem reinigenden Gewitter“. Doch die Wahrheit ist: Das System ist ohne Hilfe von außen nicht mehr überlebensfähig.
Mit größten Anstrengungen wurde der drohende Kollaps an den Finanzmärkten noch einmal abgewendet. Die Mainstream-Medien feiern das als „Erholung nach einem reinigenden Gewitter“. Doch die Wahrheit ist: Das System ist ohne Hilfe von außen nicht mehr überlebensfähig.
"Der Staatshaushalt soll ausgeglichen sein. Die Schulden der Regierung müssen vermindert werden;
die Arroganz der Behörden ist zu mäßigen und zu kontrollieren.
Zahlungen an ausländische Regierungen sind zu verringern, wenn der Staat nicht bankrott gehen will.
Das Volk muss wieder lernen zu arbeiten, anstatt von staatlicher Unterstützung zu leben."
Marcus Tullius Cicero (106 - 43 vor unserer Zeitrechnung)
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.527.356 von Hans60 am 31.08.15 21:34:47prinzipiell nicht blöd: Nebenwerte sind nicht im Dax Future und können von den Chinesen nicht abverkauft werden. Auch hängen sie oft nicht so vom Euro und Export ab.
Aber er geht ja feste von höheren Kursen am Jahresende aus. Wie jeder. Jeder sagt Nachkaufgelegenheit! NIEMAND sagt: Bärenmarkt oder erst mal abwarten.
Ein irres Sentiment. So als wollte man nicht wahrhaben, was passiert. China macht Sorgen, aber das wird keinen Einfluß auf Deutschland haben. Irre.
Da man nur so was liest, ist die Korrektur, wenn es eine ist, längst nicht vorbei.
Aber er geht ja feste von höheren Kursen am Jahresende aus. Wie jeder. Jeder sagt Nachkaufgelegenheit! NIEMAND sagt: Bärenmarkt oder erst mal abwarten.
Ein irres Sentiment. So als wollte man nicht wahrhaben, was passiert. China macht Sorgen, aber das wird keinen Einfluß auf Deutschland haben. Irre.
Da man nur so was liest, ist die Korrektur, wenn es eine ist, längst nicht vorbei.
China:
Der CFLP Einkaufsmanagerindex des verarbeitenden Gewerbes ist im August auf 49,7 gefallen, nach 50,0 im Juli. Prognose 49,8
Der Caixin Einkaufsmanagerindex des verarbeitenden Gewerbes ist in der endgültigen Fassung im August auf 47,3 gefallen, nach 47,8 im Juli. Prognose 47,2
Der CFLP Einkaufsmanagerindex Dienstleistungssektor ist im August auf 53,4 gefallen, nach 53,9 im Juli.
Der Caixin Einkaufsmanagerindex Dienstleistungssektor ist im August auf 51,5 gefallen, nach 53,8 im Juli. Prognose 53,9
Der CFLP Einkaufsmanagerindex des verarbeitenden Gewerbes ist im August auf 49,7 gefallen, nach 50,0 im Juli. Prognose 49,8
Der Caixin Einkaufsmanagerindex des verarbeitenden Gewerbes ist in der endgültigen Fassung im August auf 47,3 gefallen, nach 47,8 im Juli. Prognose 47,2
Der CFLP Einkaufsmanagerindex Dienstleistungssektor ist im August auf 53,4 gefallen, nach 53,9 im Juli.
Der Caixin Einkaufsmanagerindex Dienstleistungssektor ist im August auf 51,5 gefallen, nach 53,8 im Juli. Prognose 53,9
Korea:
Der südkoreanische Einkaufsmanagerindex des verarbeitenden Gewerbes liegt im August bei 47,9.
Der Handelsbilanzüberschuss ist im August auf $4,3 Mrd. zurückgegangen, nach $7,723 Mrd. im Juli. Prognose $6,077 Mrd.
Die südkoreanischen Importe sind im August um 18,3% (y/y) gefallen, nach -15,3% im Juli. Progose -15,0%
Die südkoreanischen Exporte sind im August um 14,7% (y/y) gefallen, nach -3,4% im Juli. Progose -5,9%
Der südkoreanische Einkaufsmanagerindex des verarbeitenden Gewerbes liegt im August bei 47,9.
Der Handelsbilanzüberschuss ist im August auf $4,3 Mrd. zurückgegangen, nach $7,723 Mrd. im Juli. Prognose $6,077 Mrd.
Die südkoreanischen Importe sind im August um 18,3% (y/y) gefallen, nach -15,3% im Juli. Progose -15,0%
Die südkoreanischen Exporte sind im August um 14,7% (y/y) gefallen, nach -3,4% im Juli. Progose -5,9%
Australien:
Die Notenbank (RBA) hat den Leitzins erwartungsgemäß unverändert bei 2,00% belassen.
Der AIG Manufacturing Index ist im August auf 51,7 gestiegen, nach 50,4 im Juli.
Der Leistungsbilanzsaldo ist im 2. Quartal auf AUD -19,0 Mrd. gefallen, nach AUD -13,5 Mrd. im 1. Quartal. Prognose AUD-15,9 Mrd.
Die Baugenehmigungen sind im Juli um 4,2% (m/m) gestiegen, nach einem Rückgang um 5,2% im Juni. Prognose 3,0%
Rohstoffpreise im August -20,9% nach revidiert -19,1% (-20,2%) im Vormonat (y/y).
Die Notenbank (RBA) hat den Leitzins erwartungsgemäß unverändert bei 2,00% belassen.
Der AIG Manufacturing Index ist im August auf 51,7 gestiegen, nach 50,4 im Juli.
Der Leistungsbilanzsaldo ist im 2. Quartal auf AUD -19,0 Mrd. gefallen, nach AUD -13,5 Mrd. im 1. Quartal. Prognose AUD-15,9 Mrd.
Die Baugenehmigungen sind im Juli um 4,2% (m/m) gestiegen, nach einem Rückgang um 5,2% im Juni. Prognose 3,0%
Rohstoffpreise im August -20,9% nach revidiert -19,1% (-20,2%) im Vormonat (y/y).
Japan:
Der Einkaufsmanagerindex des verarbeitenden Gewerbes ist in der endgültigen Fassung im August auf 51,7 gestiegen,
nach 51,2 im Juli. Prognose 51,9
Die Kapitalinvestitionen sind im 2. Quartal um 5,6%(y/y) gestiegen, nach einem Anstieg um 7,3% im 1. Quartal. Prognose 9,0%
Der Einkaufsmanagerindex des verarbeitenden Gewerbes ist in der endgültigen Fassung im August auf 51,7 gestiegen,
nach 51,2 im Juli. Prognose 51,9
Die Kapitalinvestitionen sind im 2. Quartal um 5,6%(y/y) gestiegen, nach einem Anstieg um 7,3% im 1. Quartal. Prognose 9,0%
Vietnam:
Der Einkaufsmanagerindex des verarbeitenden Gewerbes liegt im August bei 51,3
Indien:
Der Einkaufsmanagerindex des verarbeitenden Gewerbes liegt im August bei 52,3, nach 52,7 im Juli.
Der Einkaufsmanagerindex des verarbeitenden Gewerbes liegt im August bei 51,3
Indien:
Der Einkaufsmanagerindex des verarbeitenden Gewerbes liegt im August bei 52,3, nach 52,7 im Juli.
Belastet von schwachen Konjunkturdaten in China setzen die Börsen in Asien ihre Talfahrt am Dienstag fort. Ein schwacher Einkaufsmanagerindex, der auf den niedrigsten seit mehr als sechs Jahren gesunken ist, drückt auf die Stimmung der Investoren.
Angesichts der Abwärtsdynamik sorgen sich immer mehr Beobachter über eine stärkere Abkühlung der chinesischen Wirtschaft, die auch andere Länder erfassen könnte.
Den Kursrücksetzer in Tokio erklären Beobachter mit den Sorgen, dass sich die Konjunkturschwäche in China auf die anderen Ländern ausbreitet.
Arbeitslosigkeit steigt im August nur minimal
BERLIN (Dow Jones) - Die Zahl der Arbeitslosen hat im August nur minimal zugenommen. Wie die Bundesagentur für Arbeit (BA) mitteilte, waren 23.000 Menschen mehr arbeitslos gemeldet als im Juli. Insgesamt sind damit bei den Arbeitsämtern 2,796 Millionen Menschen auf der Suche nach einem Job. Die Arbeitslosenquote stieg um 0,1 Prozentpunkte auf 6,4 Prozent.
Erstaunlich, es sollen doch so viele Fachkräfte fehlen
BERLIN (Dow Jones) - Die Zahl der Arbeitslosen hat im August nur minimal zugenommen. Wie die Bundesagentur für Arbeit (BA) mitteilte, waren 23.000 Menschen mehr arbeitslos gemeldet als im Juli. Insgesamt sind damit bei den Arbeitsämtern 2,796 Millionen Menschen auf der Suche nach einem Job. Die Arbeitslosenquote stieg um 0,1 Prozentpunkte auf 6,4 Prozent.
Erstaunlich, es sollen doch so viele Fachkräfte fehlen
Nach Einschätzung der Bundesregierung sind im kommenden Jahr zusätzliche Mittel von €1,8-3,3 Mrd nötig,
um die Sozialausgaben für Flüchtlinge und ihre Integration in den Arbeitsmarkt zu decken.
Delitzsch - Ein Streit zwischen zwei Asylbewerbern ist in der Nacht eskaliert. Dabei erstach ein Marokkaner (27) einen
Tunesier (27) mit einem Messer.
Ob man den Marokkaner anklagt ? Bestimmt nicht, war bestimmt traumatisiert
Schweizer Industrie auf Expansionskurs
EUR/CHF bewegt sich im europäischen Handel am Dienstagvormittag mit positiver Tendenz in einer engen Handelsspanne und notierte bislang bei 1,0862 im Hoch. Jüngste Daten aus der Schweiz sind deutlich besser ausgefallen als erwartet.
So ist der Einkaufsmanagerindex für das verarbeitende Gewerbe (PMI) im August mit einem stärker als erwarteten Anstieg auf 52,2 Zähler überraschend über die eine wirtschaftliche Expansion signalisierende Marke von 50 Punkten geklettert. Analysten hatten im Konsens lediglich mit einem Zuwachs auf 49,9 Zähler gerechnet, nach 48,7 Punkten im Juli.
EUR/CHF bewegt sich im europäischen Handel am Dienstagvormittag mit positiver Tendenz in einer engen Handelsspanne und notierte bislang bei 1,0862 im Hoch. Jüngste Daten aus der Schweiz sind deutlich besser ausgefallen als erwartet.
So ist der Einkaufsmanagerindex für das verarbeitende Gewerbe (PMI) im August mit einem stärker als erwarteten Anstieg auf 52,2 Zähler überraschend über die eine wirtschaftliche Expansion signalisierende Marke von 50 Punkten geklettert. Analysten hatten im Konsens lediglich mit einem Zuwachs auf 49,9 Zähler gerechnet, nach 48,7 Punkten im Juli.
Eurozone-Arbeitslosenquote sinkt im Juli unerwartet
Die Arbeitslosigkeit in der Eurozone ist im Juli unerwartet gesunken. Nach Mitteilung von Eurostat ging die Arbeitslosenquote von 11,1 Prozent im Juni auf 10,9 Prozent im Juli zurück. Das war der niedrigste Wert seit Februar 2012. Die von Dow Jones Newswires befragten Volkswirte hatten dagegen einen unveränderte Quote prognostiziert. Laut Eurostat ging die Zahl der Arbeitslosen gegenüber dem Vormonat um 0,213 Millionen auf 17,532 Millionen zurück. In der EU-28 verringerten sich die Arbeitslosenzahl um 0,232 Millionen auf 23,067 Millionen. Die Quote verringerte sich auf 9,5 (zuvor: 9,6) Prozent.
Die Arbeitslosigkeit in der Eurozone ist im Juli unerwartet gesunken. Nach Mitteilung von Eurostat ging die Arbeitslosenquote von 11,1 Prozent im Juni auf 10,9 Prozent im Juli zurück. Das war der niedrigste Wert seit Februar 2012. Die von Dow Jones Newswires befragten Volkswirte hatten dagegen einen unveränderte Quote prognostiziert. Laut Eurostat ging die Zahl der Arbeitslosen gegenüber dem Vormonat um 0,213 Millionen auf 17,532 Millionen zurück. In der EU-28 verringerten sich die Arbeitslosenzahl um 0,232 Millionen auf 23,067 Millionen. Die Quote verringerte sich auf 9,5 (zuvor: 9,6) Prozent.
Großbritannien:
Einkaufsmanagerindex Verarbeitendes Gewerbe im August bei 51,5 Punkten.
Erwartet wurden 51,9 Punkte nach 51,9 Punkten im Vormonat.
Verbraucherkredite im Juli +£3,9 Mrd. Erwartet wurden +£3,9 Mrd nach +£3,8 Mrd im Vormonat (m/m).
BoE-Hypothekengenehmigungen im Juli 68.764. Erwartet wurden 68.000 nach revidiert 67.069 (66.582) im Vormonat.
Geldmenge M4 im Juli +1,0%. Erwartet wurden +0,2% nach -0,5% im Vormonat (m/m).
Einkaufsmanagerindex Verarbeitendes Gewerbe im August bei 51,5 Punkten.
Erwartet wurden 51,9 Punkte nach 51,9 Punkten im Vormonat.
Verbraucherkredite im Juli +£3,9 Mrd. Erwartet wurden +£3,9 Mrd nach +£3,8 Mrd im Vormonat (m/m).
BoE-Hypothekengenehmigungen im Juli 68.764. Erwartet wurden 68.000 nach revidiert 67.069 (66.582) im Vormonat.
Geldmenge M4 im Juli +1,0%. Erwartet wurden +0,2% nach -0,5% im Vormonat (m/m).
Die Märkte drängen China zu neuem Handeln
Überraschend kam die geldpolitische Lockerung der People’s Bank of China (PBOC) nicht. Aber welche weiteren Schritte werden jetzt folgen? Wird China ein Programm zur Belebung der Konjunktur umsetzen? Und falls ja, in welchem Umfang? Diese Fragen geht Anthony Chan, Asien-Volkswirt bei AB mit Sitz in Hongkong, in einem aktuellen Marktkommentar nach.
Überraschend kam die geldpolitische Lockerung der People’s Bank of China (PBOC) nicht. Aber welche weiteren Schritte werden jetzt folgen? Wird China ein Programm zur Belebung der Konjunktur umsetzen? Und falls ja, in welchem Umfang? Diese Fragen geht Anthony Chan, Asien-Volkswirt bei AB mit Sitz in Hongkong, in einem aktuellen Marktkommentar nach.
Weltwirtschaftswachstum wohl schwächer als vom IWF erwartet
JAKARTA (Dow Jones) - Das Wachstum der Weltwirtschaft dürfte sich nach Einschätzung des Internationalen Währungsfonds (IWF) etwas schwächer entwickeln als bislang erwartet. Dabei bestehe für Asien trotz der führenden Position beim Wachstum das Risiko einer stärkeren Verlangsamung, ausgelöst durch die jüngsten Turbulenzen an den Finanzmärkten, sagte die geschäftsführende IWF-Direktorin Christine Lagarde in einer Rede in Jakarta.
Die Weltwirtschaft werde derzeit von zwei Faktoren belastet: Die schwächer als erwartet ablaufende Konjunkturerholung in den entwickelten Staaten und eine weitere Abschwächung der Schwellenländer, insbesondere in Lateinamerika.
Bereits in seiner vierteljährlichen Prognose hatte der IWF im Juli seine Wachstumsschätzung 2015 auf 3,3 von 3,5 Prozent gesenkt. Dabei war er von 2,1 Prozent in den entwickelten Ländern und 4,2 Prozent in den von der Organisation als Schwellen- und Entwicklungsländern eingestuften Staaten ausgegangen.
"Asien als Region wird zwar weiter an der Spitze des globalen Wachstums stehen", sagte Lagarde. Doch auch dort sei das Tempo etwas langsamer als zunächst gedacht, verbunden mit dem Risiko einer weiteren Beruhigung angesichts der steigenden Risikoaversion und der Finanzmarktvolatilität.
JAKARTA (Dow Jones) - Das Wachstum der Weltwirtschaft dürfte sich nach Einschätzung des Internationalen Währungsfonds (IWF) etwas schwächer entwickeln als bislang erwartet. Dabei bestehe für Asien trotz der führenden Position beim Wachstum das Risiko einer stärkeren Verlangsamung, ausgelöst durch die jüngsten Turbulenzen an den Finanzmärkten, sagte die geschäftsführende IWF-Direktorin Christine Lagarde in einer Rede in Jakarta.
Die Weltwirtschaft werde derzeit von zwei Faktoren belastet: Die schwächer als erwartet ablaufende Konjunkturerholung in den entwickelten Staaten und eine weitere Abschwächung der Schwellenländer, insbesondere in Lateinamerika.
Bereits in seiner vierteljährlichen Prognose hatte der IWF im Juli seine Wachstumsschätzung 2015 auf 3,3 von 3,5 Prozent gesenkt. Dabei war er von 2,1 Prozent in den entwickelten Ländern und 4,2 Prozent in den von der Organisation als Schwellen- und Entwicklungsländern eingestuften Staaten ausgegangen.
"Asien als Region wird zwar weiter an der Spitze des globalen Wachstums stehen", sagte Lagarde. Doch auch dort sei das Tempo etwas langsamer als zunächst gedacht, verbunden mit dem Risiko einer weiteren Beruhigung angesichts der steigenden Risikoaversion und der Finanzmarktvolatilität.
Die Bürger in „Dunkeldeutschland“ sind nicht doof
Der Vizekanzler redet von „Pack“, der Bundespräsident spricht über „Dunkeldeutschland“. Die erste politische Reihe hat Maß und Ehrlichkeit verloren. Denn viele Migranten werden uns große Probleme bereiten.
„Versöhnen statt spalten“, forderte einst ein Bundespräsident. Das war eine eher alberne Floskel und wurde damals weidlich verspottet. Und doch kommt einem der Spruch von Johannes Rau heute erheblich menschenfreundlicher vor als das manichäische Weltbild, das neuerdings Joachim Gauck verbreitet.
Gut analysiert, sollte man lesen
Der Vizekanzler redet von „Pack“, der Bundespräsident spricht über „Dunkeldeutschland“. Die erste politische Reihe hat Maß und Ehrlichkeit verloren. Denn viele Migranten werden uns große Probleme bereiten.
„Versöhnen statt spalten“, forderte einst ein Bundespräsident. Das war eine eher alberne Floskel und wurde damals weidlich verspottet. Und doch kommt einem der Spruch von Johannes Rau heute erheblich menschenfreundlicher vor als das manichäische Weltbild, das neuerdings Joachim Gauck verbreitet.
Gut analysiert, sollte man lesen
Griechenland:
Küstenwache stoppt Frachter "Haddad 1" vor Kreta - Verdacht auf Waffen und Munition im Schiff. Das Schiff war auf dem Weg von der Türkei nach Libyen.
Küstenwache stoppt Frachter "Haddad 1" vor Kreta - Verdacht auf Waffen und Munition im Schiff. Das Schiff war auf dem Weg von der Türkei nach Libyen.
Polizeieinsatz im Asylantenheim Heidenau
Polizei in Kampfmontur rückt ins Asylantenheim in Heidenau ein. Angeblich Verletzte bei Massenschlägerei.
Hier wird im Kleinen schon mal sichtbar, was uns im Großen bevorsteht: Der vielbeschworene Kampf der Kulturen, der heiße Bürgerkrieg jeder gegen jeden in einer vollkommen entsolidarisierten und fragmentierten Gesellschaft.
https://www.youtube.com/watch?v=ngiBbsnT4s0
Polizei in Kampfmontur rückt ins Asylantenheim in Heidenau ein. Angeblich Verletzte bei Massenschlägerei.
Hier wird im Kleinen schon mal sichtbar, was uns im Großen bevorsteht: Der vielbeschworene Kampf der Kulturen, der heiße Bürgerkrieg jeder gegen jeden in einer vollkommen entsolidarisierten und fragmentierten Gesellschaft.
https://www.youtube.com/watch?v=ngiBbsnT4s0
Japanischer PMI auf Siebenmonatshoch
Der Einkaufsmanagerindex für das verarbeitende Gewerbe (PMI) in Japan ist im August nicht so stark gestiegen wie zunächst gemeldet. In der Revision wurde der ursprünglich veröffentlichte Wert von 51,9 Zählern auf 51,7 Punkte nach unten revidiert. Gegenüber dem Vormonatswert von 51,2 Zählern ergibt sich jedoch weiterhin ein Anstieg. Der japanische PMI notiert damit den vierten Monat in Folge über der ein wirtschaftliches Wachstum signalisierenden Marke von 50 Punkten. Zudem bleibt der aktuelle Wert der höchste seit Januar 2015, als der Index bei 52,2 Zählern notierte. Maßgeblich verantwortlich für den Index-Anstieg ist Markit-Ökonomin Amy Brownbill zufolge der Subindex zu den Auftragseingängen.
Der Einkaufsmanagerindex für das verarbeitende Gewerbe (PMI) in Japan ist im August nicht so stark gestiegen wie zunächst gemeldet. In der Revision wurde der ursprünglich veröffentlichte Wert von 51,9 Zählern auf 51,7 Punkte nach unten revidiert. Gegenüber dem Vormonatswert von 51,2 Zählern ergibt sich jedoch weiterhin ein Anstieg. Der japanische PMI notiert damit den vierten Monat in Folge über der ein wirtschaftliches Wachstum signalisierenden Marke von 50 Punkten. Zudem bleibt der aktuelle Wert der höchste seit Januar 2015, als der Index bei 52,2 Zählern notierte. Maßgeblich verantwortlich für den Index-Anstieg ist Markit-Ökonomin Amy Brownbill zufolge der Subindex zu den Auftragseingängen.
Kanada:
Monatliches BIP steigt im Juli um +0,50% , erwartet wurde ein Anstieg um +0,20% nach -0,20% zuvor.
Monatliches BIP steigt im Juli um +0,50% , erwartet wurde ein Anstieg um +0,20% nach -0,20% zuvor.
USA:
Redbook Einzelhandelsumsätze steigen in der Vorwoche um +0,20% nach +0,30% zuvor. m/m
Redbook Einzelhandelsumsätze steigen in der Vorwoche um +1,30% nach +1,70% zuvor. y/y
Redbook Einzelhandelsumsätze steigen in der Vorwoche um +0,20% nach +0,30% zuvor. m/m
Redbook Einzelhandelsumsätze steigen in der Vorwoche um +1,30% nach +1,70% zuvor. y/y
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.532.227 von Hans60 am 01.09.15 14:49:10und das trotz mieser Rohstoffpreise. Der niedrige CAD wird geholfen haben. SO wie der Rubel bei Gazprom
China
China plant Milliardeninvestitionen in Lateinamerika. Die chinesische Notenbank will gemeinsam mit der China Development Bank und der Devisenaufsicht $10 Mrd. zur Verfügung stellen.
China plant Milliardeninvestitionen in Lateinamerika. Die chinesische Notenbank will gemeinsam mit der China Development Bank und der Devisenaufsicht $10 Mrd. zur Verfügung stellen.
Britischer PMI enttäuscht
Die am Dienstag aus Großbritannien gemeldeten Wirtschaftsdaten sind gemischt ausgefallen. Der Einkaufsmanagerindex für das verarbeitende Gewerbe (PMI) sank im August überraschend auf 51,5 Punkte. Analysten hatten im Konsens mit einem gegenüber dem Vormonat unveränderten Wert von 51,9 Zählern gerechnet. Die Hypothekengenehmigungen stiegen im Juli überraschend deutlich auf 68.760. Erwartet worden war hier im Konsens ein Zuwachs auf 68.000, nach 67.070 im Juni.
Die Geldmenge M4 erhöhte sich im Juli um 1,0 Prozent im Monatsvergleich (Konsens plus 0,2 Prozent, nach minus 0,5 Prozent) und die Verbraucherkredite stiegen im selben Zeitraum wie erwartet um 3,9 Milliarden GBP (Vormonat 3,8 Milliarden GBP).
Die am Dienstag aus Großbritannien gemeldeten Wirtschaftsdaten sind gemischt ausgefallen. Der Einkaufsmanagerindex für das verarbeitende Gewerbe (PMI) sank im August überraschend auf 51,5 Punkte. Analysten hatten im Konsens mit einem gegenüber dem Vormonat unveränderten Wert von 51,9 Zählern gerechnet. Die Hypothekengenehmigungen stiegen im Juli überraschend deutlich auf 68.760. Erwartet worden war hier im Konsens ein Zuwachs auf 68.000, nach 67.070 im Juni.
Die Geldmenge M4 erhöhte sich im Juli um 1,0 Prozent im Monatsvergleich (Konsens plus 0,2 Prozent, nach minus 0,5 Prozent) und die Verbraucherkredite stiegen im selben Zeitraum wie erwartet um 3,9 Milliarden GBP (Vormonat 3,8 Milliarden GBP).
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.532.530 von Hans60 am 01.09.15 15:20:19zB Brasilien und Venezuela, Peru,... da gibt es einiges im Rohstoffbereich zum Schnäppchenpreis. Wachsende Bevölkerung als Nachfrager dazu.
USA:
Markit Einkaufsmanagerindex Verarbeitendes Gewerbe im August (endgültig) bei 53,0 Einheiten,
erwartet wurden 52,9 Einheiten nach 53,8 Einheiten zuvor.
ISM-Einkaufsmanagerindex Verarbeitendes Gewerbe August bei 51,1.
Erwartet wurde ein Wert von 52,6 nach 52,7 zuvor.
Bauausgaben Juli +0,7%. Erwartet wurden +0,8% nach +0,1% zuvor. m/m
IBD/TIPP-Verbrauchervertrauen September 42,0. Erwartet wurde ein Wert 47,3 nach 46,9 zuvor
Markit Einkaufsmanagerindex Verarbeitendes Gewerbe im August (endgültig) bei 53,0 Einheiten,
erwartet wurden 52,9 Einheiten nach 53,8 Einheiten zuvor.
ISM-Einkaufsmanagerindex Verarbeitendes Gewerbe August bei 51,1.
Erwartet wurde ein Wert von 52,6 nach 52,7 zuvor.
Bauausgaben Juli +0,7%. Erwartet wurden +0,8% nach +0,1% zuvor. m/m
IBD/TIPP-Verbrauchervertrauen September 42,0. Erwartet wurde ein Wert 47,3 nach 46,9 zuvor
Wachstum der US-Industrie auf niedrigstem Stand seit Mai 2013
WASHINGTON (Dow Jones) - Das Wachstum in der US-Industrie hat sich im August im zweiten Monat in Folge spürbar abgeschwächt und ist auf den niedrigsten Stand seit Mai 2013 zurückgefallen. Nach Angaben des Institute for Supply Management (ISM) sank der nationale Index der Einkaufsmanager im verarbeitenden Gewerbe auf 51,1 Punkte. Von Dow Jones Newswires befragte Ökonomen hatten einen gegenüber Juli unveränderten Wert von 52,7 vorhergesagt.
Das Stimmungsbarometer liegt allerdings weiter und im 32. Monat nacheinander über der Marke von 50 Zählern, ab der es ein Wachstum der US-Industrie signalisiert. Der Index gilt als zuverlässiger Frühindikator für die wirtschaftliche Aktivität in den USA.
Die stark beachteten Unterindizes für Produktion, Neuaufträge und Beschäftigung wiesen jeweils Rückgänge auf. Vor allem der Wert für den Auftragseingang schwächte sich deutlich ab, er erreichte 51,7 nach 56,5 Punkten im Juli. Der Produktionsindex verringerte sich auf 53,6 von 56,0, jener für die Beschäftigung auf 51,2 von 52,7 Punkten. Rückläufig war auch der Preisindex, der auf 39,0 von 44,0 Punkte fiel. Positiv entwickelten sich dagegen die Auftragsbestände, die auf einen Wert von 46,5 von 42,5 kletterten.
WASHINGTON (Dow Jones) - Das Wachstum in der US-Industrie hat sich im August im zweiten Monat in Folge spürbar abgeschwächt und ist auf den niedrigsten Stand seit Mai 2013 zurückgefallen. Nach Angaben des Institute for Supply Management (ISM) sank der nationale Index der Einkaufsmanager im verarbeitenden Gewerbe auf 51,1 Punkte. Von Dow Jones Newswires befragte Ökonomen hatten einen gegenüber Juli unveränderten Wert von 52,7 vorhergesagt.
Das Stimmungsbarometer liegt allerdings weiter und im 32. Monat nacheinander über der Marke von 50 Zählern, ab der es ein Wachstum der US-Industrie signalisiert. Der Index gilt als zuverlässiger Frühindikator für die wirtschaftliche Aktivität in den USA.
Die stark beachteten Unterindizes für Produktion, Neuaufträge und Beschäftigung wiesen jeweils Rückgänge auf. Vor allem der Wert für den Auftragseingang schwächte sich deutlich ab, er erreichte 51,7 nach 56,5 Punkten im Juli. Der Produktionsindex verringerte sich auf 53,6 von 56,0, jener für die Beschäftigung auf 51,2 von 52,7 Punkten. Rückläufig war auch der Preisindex, der auf 39,0 von 44,0 Punkte fiel. Positiv entwickelten sich dagegen die Auftragsbestände, die auf einen Wert von 46,5 von 42,5 kletterten.
USA:
Der Dallas Fed Manufacturing Activity Index notiert im August bei 2,1, nach 7,9 zuvor.
Der Dallas Fed Manufacturing Activity Index notiert im August bei 2,1, nach 7,9 zuvor.
JinkoSolar WKN: A0Q87R NYSE: JKS
JinkoSolar: Aktie günstig wie nie – jetzt zugreifen ?
Erst dramatische Verluste trotz sehr guter Ergebnisse, dann eine scharfe Erholung um fast 50 Prozent. Die Aktie von JinkoSolar hat im wahrsten Wortsinn bewegende Wochen hinter sich - und auch noch vor sich, denn die starken Schwankungen werden sich fortsetzen. Bleibt die Frage, in welche Richtung sich die Aktie des Solarkonzerns entwickeln wird, die derzeit so günstig bewertet ist wie noch nie.
Noch Ende Juni wurden 28 Euro für eine Aktie von JinkoSolar gezahlt, gut zwei Monate später kostete ein Papier dann weniger als 13 Euro. Auch die zwischenzeitlich vorgelegten asehr guten Quartalazahlen inklusive einer Prognoseanhebung vermochten diesen Ausverkauf nicht zu bremsen. Kaum ein Anleger wollte mehr chinessiche Aktien im Depot haben.
Aktie kräftig erholt
Mittlerweile wird wieder stärker differenziert und die pauschale Abstrafung chinessicher Aktien lässt langsam nach. Bei ausgesuchten Werten haben Anleger die zum Teil abenteuerlich niedrigen Kurse zum Kauf genutzt. Auch bei JinkoSolar sorgten Schnäppchenkäufer dafür, dass sich der Kurs im Vergleich zuum Tief wieder kräftig erholt hat.
Zeitweise hatte die Aktie wieder Kurse von 18 Euro erreicht und damit im Vergleich zum Jahrestief um fast 50 Prozent zugelegt. Unterstützung gab es von einigen Analysten, die ihre Prognosen für das laufende und das kommende Jahr kräftig angehoben haben. Neue Kaufempfehlungen waren allerdings nicht zu beobachten.
Solarboom in China
Weiterhin sind die Experten gespalten. Während einige noch immer vor chinesischen Aktien warnen und die Erholung der Solarbranche auf wackeligen Beinen sehen, verweisen andere auf das immense Wachstumspotenzial der Solarenergie in China, das Firmen wie JinkoSolar in die Karten spielt. Tatsächlich hat JinkoSolar den Umsatzanteil in China im zweiten Quartal auf 45 Prozent gesteigert und die guten Perspektiven auf dem chinessichen Solarmarkt waren auch letztlich der Auslöser für die kräftig angehebne Jahresprognose.
Kursziel 33 Euro
Das niedrige Kursniveau gepaart mit den angehobenen Gewinnprognosen haben dazu geführt, dass die Aktie von JinkoSolar so günstig bewertet ist wie noch nie. Auf Basis der Gewinnschätzungen für 2016 liegt das KGV bei unter als fünf. Vor diesem Hintergrund sind deutliche Kurszuwächse wahrscheinlicher als neuerliche Abschläge. DER AKTIONÄR rät spekulativ zum Kauf, das erste Kursziel liegt bei 33 Euro.
M. Lichtmesz: Der Propagandafeldzug der BRD
Dieses Wochenende ging ein regelrechtes Flächenbombardement auf die deutschen Kioske nieder; zu welchem Thema, muss ich wohl nicht dazu sagen. Fette Samstag/Sonntag-Ausgaben und Wochenmagazine mit fetten Schlagzeilen und fetten Stories über die sogenannte „Flüchtlingskrise“, in denen in einem beinahe schon gruseligen Unisono ein- und dasselbe Lied gesungen wurde.
--------------------------------------
Die Hohepriester der Meinungsmache verhalten sich gegenüber ihrem Publikum wie Psychopathen, die die Hirne ihrer Opfer abwechselnd mit Schmeicheleien, moralischen Erpressungen und Drohungen füttern, ihnen mit Lügen und logischen Sprüngen den Boden unter den Füßen wegziehen, und ihnen beständig ihre eigene Ohnmacht vor Augen führen, um sie depressiv und gefügig zu machen.
Dieses Wochenende ging ein regelrechtes Flächenbombardement auf die deutschen Kioske nieder; zu welchem Thema, muss ich wohl nicht dazu sagen. Fette Samstag/Sonntag-Ausgaben und Wochenmagazine mit fetten Schlagzeilen und fetten Stories über die sogenannte „Flüchtlingskrise“, in denen in einem beinahe schon gruseligen Unisono ein- und dasselbe Lied gesungen wurde.
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Die Hohepriester der Meinungsmache verhalten sich gegenüber ihrem Publikum wie Psychopathen, die die Hirne ihrer Opfer abwechselnd mit Schmeicheleien, moralischen Erpressungen und Drohungen füttern, ihnen mit Lügen und logischen Sprüngen den Boden unter den Füßen wegziehen, und ihnen beständig ihre eigene Ohnmacht vor Augen führen, um sie depressiv und gefügig zu machen.
Wolfgang Hübner: Warum ich mein FAS-Abo kündige
Sehr geehrte Damen und Herren, hiermit kündige ich mit sofortiger Wirkung mein langjähriges Abonnement der „Frankfurter Allgemeine Sonntags Zeitung“. Ich bitte Sie um umgehende Unterrichtung des Austrägers, auf den ich mich immer verlassen konnte und dem mein besonderer Dank gilt.
Ich hatte mich in letzter Zeit schon einige Male über flachgeistige politische und kulturelle Artikel in Ihrer Zeitung geärgert. Aber ich habe auch immer wieder Lesenswertes gefunden, zudem ist das Blatt zu gut gemacht und gestaltet, um mich von ihm ohne triftigen Grund zu verabschieden. Doch die Ausgabe vom 30. August 2015 hat mich zu der Überzeugung gebracht, dass ich nicht länger eine Zeitung mitfinanzieren sollte, die so plump, unkritisch und manipulatorisch in den breiten Chor der „Willkommen Flüchtlinge“-Kampagne von Politik, Medien, Wirtschaft und wohlhabenden Prominenten einstimmt.
Sehr geehrte Damen und Herren, hiermit kündige ich mit sofortiger Wirkung mein langjähriges Abonnement der „Frankfurter Allgemeine Sonntags Zeitung“. Ich bitte Sie um umgehende Unterrichtung des Austrägers, auf den ich mich immer verlassen konnte und dem mein besonderer Dank gilt.
Ich hatte mich in letzter Zeit schon einige Male über flachgeistige politische und kulturelle Artikel in Ihrer Zeitung geärgert. Aber ich habe auch immer wieder Lesenswertes gefunden, zudem ist das Blatt zu gut gemacht und gestaltet, um mich von ihm ohne triftigen Grund zu verabschieden. Doch die Ausgabe vom 30. August 2015 hat mich zu der Überzeugung gebracht, dass ich nicht länger eine Zeitung mitfinanzieren sollte, die so plump, unkritisch und manipulatorisch in den breiten Chor der „Willkommen Flüchtlinge“-Kampagne von Politik, Medien, Wirtschaft und wohlhabenden Prominenten einstimmt.
Vera Lengsfeld - Deutschland - ein Irrenhaus
Auf der nach oben offenen Peinlichkeitsskala rangeln sich unsere Politiker und die staatsnahen Medien um die Spitzenplätze. Siegmar Gabriel nennt das Wahlvolk „ Pack“, das hinter Gitter gehört. Grünenfraktionschefin Göring- Eckard, bezeichnet die Heidenauer, die gegen das von ihr mitverschuldete Asylchaos protestieren „Terroristen“.
Ja, das ist die Frau, die vor ein paar Monaten im ARD-Morgenmagazin gesagt hat, „wir“ wollten auch Zuwanderer, die sich in unseren „Sozialsystemen wohl und sicher fühlen“. Jetzt kommen die von Frau Göring- Eckard gewünschten Einwanderer zuhauf und haben innerhalb weniger Wochen das ganze Land an den Rand des Verkraftbaren gebracht.
Auf der nach oben offenen Peinlichkeitsskala rangeln sich unsere Politiker und die staatsnahen Medien um die Spitzenplätze. Siegmar Gabriel nennt das Wahlvolk „ Pack“, das hinter Gitter gehört. Grünenfraktionschefin Göring- Eckard, bezeichnet die Heidenauer, die gegen das von ihr mitverschuldete Asylchaos protestieren „Terroristen“.
Ja, das ist die Frau, die vor ein paar Monaten im ARD-Morgenmagazin gesagt hat, „wir“ wollten auch Zuwanderer, die sich in unseren „Sozialsystemen wohl und sicher fühlen“. Jetzt kommen die von Frau Göring- Eckard gewünschten Einwanderer zuhauf und haben innerhalb weniger Wochen das ganze Land an den Rand des Verkraftbaren gebracht.
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Schwache Vorlagen aus China haben am Dienstag die Stimmung an den europäischen Aktienmärkten belastet.
Der September machte so seinem Namen bereits zum Monatsauftakt alle Ehre. Er gilt historisch betrachtet als schwächster Börsenmonat.
Brasilien rutscht ins Defizit
Brasilien hat für 2016 ein Staatsdefizit von umgerechnet knapp 30,5 Milliarden Reãis (7,6 Milliarden Euro) vorgesehen. Die Regierung der Staatschefin Dilma Rousseff reichte im Parlament eine Haushaltsvorlage ein, die erstmals in der jüngeren Geschichte Brasiliens rote Zahlen vorsieht. Das geschätzte Primärdefizit entspricht 0,5 Prozent des Bruttoinlandsprodukts (BIP), wie die staatliche Nachrichtenagentur ABR berichtete.
Die Gesetzesvorlage geht von einem Wirtschaftswachstum von 0,2 Prozent im kommenden Jahr aus. Die Inflation im Jahr 2016 wird von der Regierung auf 5,4 Prozent geschätzt nach 9,3 Prozent, die für dieses Jahr erwartet werden. Die siebtgrößte Volkswirtschaft der Welt ist die Rezession gerutscht mit einem geschätzten BIP-Rückgang von 1,8 Prozent in diesem Jahr. (dpa)
Brasilien hat für 2016 ein Staatsdefizit von umgerechnet knapp 30,5 Milliarden Reãis (7,6 Milliarden Euro) vorgesehen. Die Regierung der Staatschefin Dilma Rousseff reichte im Parlament eine Haushaltsvorlage ein, die erstmals in der jüngeren Geschichte Brasiliens rote Zahlen vorsieht. Das geschätzte Primärdefizit entspricht 0,5 Prozent des Bruttoinlandsprodukts (BIP), wie die staatliche Nachrichtenagentur ABR berichtete.
Die Gesetzesvorlage geht von einem Wirtschaftswachstum von 0,2 Prozent im kommenden Jahr aus. Die Inflation im Jahr 2016 wird von der Regierung auf 5,4 Prozent geschätzt nach 9,3 Prozent, die für dieses Jahr erwartet werden. Die siebtgrößte Volkswirtschaft der Welt ist die Rezession gerutscht mit einem geschätzten BIP-Rückgang von 1,8 Prozent in diesem Jahr. (dpa)
Dow Jones NASDAQ 100 S&P 500
Die US-Aktienmärkte sind am Dienstag im Einklang mit den Börsen in Ostasien und Europa tiefrot gestartet.
Neue Schwächesignale aus der chinesischen Industrie haben den Anlegern die Kauflust verdorben und führen zu einer alles überlagernden Risikoscheu. Das lässt sich daran ablesen, dass die August-Daten aus China zwar eine Kontraktion signalisieren, sie aber letztlich exakt so ausgefallen sind wie erwartet.
Auch amerikanische Daten konnten nicht überzeugen. Zwar entsprach der Einkaufsmanagerindex für das verarbeitende US-Gewerbe exakt den Erwartungen, doch der Index des Institute for Supply Management (ISM) enttäuschte.
S&P / TSX 60 Index Global Mining Index Global Gold Index
EU droht Mitgliedstaaten mit Strafverfahren
Am Montag hatte Ungarn Hunderten Migranten erlaubt, ohne Kontrolle mit dem Zug nach Österreich weiterzureisen. Einen Tag später riegelte die Polizei den Budapester Bahnhof Keleti zeitweise komplett ab. Ein konsequentes Konzept im Umgang mit dem seit Tagen anhaltenden Flüchtlingsansturm hat die Regierung offensichtlich nicht. Nun droht die EU mit Konsequenzen. Auch andere Länder sind betroffen.
Nach Angaben einer Sprecherin wies EU-Kommissionschef Jean-Claude Juncker seine Behörde an, Warnbriefe zu neuen Strafverfahren wegen Verstößen gegen die gemeinsamen Asylregeln zu verschicken. Es gehe unter anderem um die Einhaltung der Richtlinien zu Aufnahmebedingungen und Fingerabdrücken.
Am Montag hatte Ungarn Hunderten Migranten erlaubt, ohne Kontrolle mit dem Zug nach Österreich weiterzureisen. Einen Tag später riegelte die Polizei den Budapester Bahnhof Keleti zeitweise komplett ab. Ein konsequentes Konzept im Umgang mit dem seit Tagen anhaltenden Flüchtlingsansturm hat die Regierung offensichtlich nicht. Nun droht die EU mit Konsequenzen. Auch andere Länder sind betroffen.
Nach Angaben einer Sprecherin wies EU-Kommissionschef Jean-Claude Juncker seine Behörde an, Warnbriefe zu neuen Strafverfahren wegen Verstößen gegen die gemeinsamen Asylregeln zu verschicken. Es gehe unter anderem um die Einhaltung der Richtlinien zu Aufnahmebedingungen und Fingerabdrücken.
Eric S. Rosengren - Federal Reserve Bank of Boston
• Zinsanhebungen werden schrittweise vollzogen.
• Es macht keinen großen Unterschied, ob der "liftoff" vorgezogen, oder verschoben wird.
• Zinsanhebung ist notwendig und angemessen.
• Arbeitsmarkt entspricht im Großen und Ganzen den Wünschen der Fed.
• Zinsanhebungen werden schrittweise vollzogen.
• Es macht keinen großen Unterschied, ob der "liftoff" vorgezogen, oder verschoben wird.
• Zinsanhebung ist notwendig und angemessen.
• Arbeitsmarkt entspricht im Großen und Ganzen den Wünschen der Fed.
Zinslast im Bundeshaushalt sinkt
Der Bund muss einem Zeitungsbericht zufolge in den kommenden Jahren so wenig Zinsen zahlen wie seit 1991 nicht mehr. Das Bundesfinanzministerium rechne für 2015 mit Zinsausgaben von 23,2 Milliarden Euro, berichtete die "Bild"-Zeitung unter Berufung auf den Finanzplan.
Für das Jahr 2017 seien Zinsausgaben von 22,4 Milliarden Euro veranschlagt. Erst danach stiegen die Ausgaben nach Einschätzung des Finanzministeriums wieder deutlich an, heißt es in dem Vorabbericht. So sei 2018 mit 25,6 Milliarden Euro zu rechnen, 2019 mit 27,2 Milliarden Euro. 2008 hatte der Bund mit 40,2 Milliarden Euro an Zinsausgaben für den Schuldendienst einen Rekordwert erreicht. (rts)
Der Bund muss einem Zeitungsbericht zufolge in den kommenden Jahren so wenig Zinsen zahlen wie seit 1991 nicht mehr. Das Bundesfinanzministerium rechne für 2015 mit Zinsausgaben von 23,2 Milliarden Euro, berichtete die "Bild"-Zeitung unter Berufung auf den Finanzplan.
Für das Jahr 2017 seien Zinsausgaben von 22,4 Milliarden Euro veranschlagt. Erst danach stiegen die Ausgaben nach Einschätzung des Finanzministeriums wieder deutlich an, heißt es in dem Vorabbericht. So sei 2018 mit 25,6 Milliarden Euro zu rechnen, 2019 mit 27,2 Milliarden Euro. 2008 hatte der Bund mit 40,2 Milliarden Euro an Zinsausgaben für den Schuldendienst einen Rekordwert erreicht. (rts)
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.533.268 von Hans60 am 01.09.15 16:18:28ein Fünftklässler??? Der ist so 10-12, je nachdem ob er schon mal sitzen geblieben ist. Hackt´s noch bei denen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.535.458 von prallhans am 01.09.15 19:36:13Wenn hier Afrikaner schon ein siebenjähriges Mädchen vergewaltigen warum soll denn eine Horde Albaner nicht einen
Fünftklässler platt machen ?
Fünftklässler platt machen ?
China führt neue Regeln ein
Chinas Notenbank kämpft gegen den auf den Yuan lastenden Abwertungsdruck. Ab Mitte Oktober müssen Banken ein Fünftel der Verkäufe an sogenannten Devisenforwards bei der Notenbank deponieren.
Die chinesische Notenbank will den wachsenden Abwertungsdruck auf die Landeswährung Yuan lindern. Deshalb hat die People's Bank of China (PBoC) neue Regeln für Devisentermingeschäfte eingeführt.
Chinas Notenbank kämpft gegen den auf den Yuan lastenden Abwertungsdruck. Ab Mitte Oktober müssen Banken ein Fünftel der Verkäufe an sogenannten Devisenforwards bei der Notenbank deponieren.
Die chinesische Notenbank will den wachsenden Abwertungsdruck auf die Landeswährung Yuan lindern. Deshalb hat die People's Bank of China (PBoC) neue Regeln für Devisentermingeschäfte eingeführt.
- prognostiziert für 2015 einen durchschnittlichen Silberpreis von $15,60.
Im nächsten Jahr soll der entsprechende Wert bei $14,90 liegen.
- prognostiziert für 2015 einen durchschnittlichen Kupferpreis von $5.490.
Im nächsten Jahr soll der entsprechende Wert bei $5.325 je Tonne liegen.
- prognostiziert für 2015 einen durchschnittlichen Aluminiumpreis von $1.670 pro Tonne.
Im nächsten Jahr soll der entsprechende Wert bei $1.525
- prognostiziert für 2015 einen durchschnittlichen Platinpreis von $1.086.
Im nächsten Jahr soll der entsprechende Wert je Unze bei $1.105 liegen.
- prognostiziert für 2015 einen durchschnittlichen Preis für Zink von $1.963.
Im nächsten Jahr soll der entsprechende Wert bei $1.750 je Tonne
- prognostiziert für 2015 einen durchschnittlichen Goldpreis von $1.190.
Im nächsten Jahr soll der entsprechende Wert bei $1.230 liegen.
- prognostiziert für 2015 einen durchschnittlichen Nickelpreis von $12.013.
Im nächsten Jahr soll der entsprechende Wert bei $10.400 pro Tonne
- prognostiziert für 2015 einen durchschnittlichen Palladiumpreis von $684.
Im nächsten Jahr soll der entsprechende Wert bei $659 liegen.
Altkanzler Helmut Schmidt liegt auf Intensivstation
Wenige Wochen nach seinem letzten Krankenhausaufenthalt ist Altkanzler Helmut Schmidt erneut in eine Hamburger Klinik eingeliefert worden. Die Lage sei ernst, hieß es aus seinem Bekanntenkreis.
Unter seiner Leitung wäre das jetzige Problem besser gelöst worden
Wenige Wochen nach seinem letzten Krankenhausaufenthalt ist Altkanzler Helmut Schmidt erneut in eine Hamburger Klinik eingeliefert worden. Die Lage sei ernst, hieß es aus seinem Bekanntenkreis.
Unter seiner Leitung wäre das jetzige Problem besser gelöst worden
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.536.145 von Hans60 am 01.09.15 20:40:18Warum hat die SPD nicht mehr auf ihm gehört. Ein Mann der in seinem Leben harte Entscheidungen treffen musste.
Für Hamburg und für Deutschland, er hat immer das Richtige getan.
Ich verneige mich ehrfürchtig vor dieser großen Persönlichkeit und wünsche ihm für die Zukunft alles Gute.
Für Hamburg und für Deutschland, er hat immer das Richtige getan.
Ich verneige mich ehrfürchtig vor dieser großen Persönlichkeit und wünsche ihm für die Zukunft alles Gute.
- Es besteht eine Wahrscheinlichkeit von 40%, dass die EZB diese Woche QE ausweitet.
- Auch wenn die EZB diese Woche das QE-Programm nicht ausweitet, rechnen wir mit einer dovisher Rhetorik von Mario Draghi.
- Rechnen für dieses Jahr mit nur noch einem anstatt wie bisher mit zwei Fed-Hikes.
Der vermiedene Konflikt und die sichere Niederlage
Viele Texte zum Handeln gegen die Invasorenflut kann ich nicht mehr mit meinem Alltagsverstand vereinbaren. Im Sommer stülpe ich auf der Terrasse eine Glocke über die Torte, weil ich etwas gegen Wespen auf meinem Kuchen habe. Im Winter schließe ich das Fenster, weil ich etwas gegen Kälte und Regen in meinem Zimmer habe.
Aber das Schließen der Grenzen soll ich nicht fordern dürfen, weil ich etwas gegen die Eindringlinge selbst habe. Denn darauf läuft Andreas Fichtes Text hinaus: Wendet euch gegen alles Mögliche, aber nicht gegen den „Flüchtling“. Der Flüchtling ist heilig. Aber damit belässt er den Herrschenden den Hebelpunkt, um jeden Widerstand aufs Kreuz zu legen.
Viele Texte zum Handeln gegen die Invasorenflut kann ich nicht mehr mit meinem Alltagsverstand vereinbaren. Im Sommer stülpe ich auf der Terrasse eine Glocke über die Torte, weil ich etwas gegen Wespen auf meinem Kuchen habe. Im Winter schließe ich das Fenster, weil ich etwas gegen Kälte und Regen in meinem Zimmer habe.
Aber das Schließen der Grenzen soll ich nicht fordern dürfen, weil ich etwas gegen die Eindringlinge selbst habe. Denn darauf läuft Andreas Fichtes Text hinaus: Wendet euch gegen alles Mögliche, aber nicht gegen den „Flüchtling“. Der Flüchtling ist heilig. Aber damit belässt er den Herrschenden den Hebelpunkt, um jeden Widerstand aufs Kreuz zu legen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.536.364 von Hans60 am 01.09.15 21:15:27das muss Draghi machen, denn sonst explodiert der Euro, wegen der Rückzahlung der Aktienkredite bei sinkenden Kursen...
ich habe Schmidt im Frühjahr mal gesehen. Da hat er gesagt, dass die Welt maßgeblich von zwei Zentren regiert wird: London und New York. Als Bilderberger sagte er das. Hut ab.
ich habe Schmidt im Frühjahr mal gesehen. Da hat er gesagt, dass die Welt maßgeblich von zwei Zentren regiert wird: London und New York. Als Bilderberger sagte er das. Hut ab.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.536.286 von Hans60 am 01.09.15 21:03:07Na ja, bei so viel Ehrfurcht möchte ich auf folgendes hinweisen:
- "Lieber 5 % Inflation anstatt 5 % Arbeitslosigkeit" stammt von ihm. Seine Regierung war es, die mit der Verschuldungsorgie anfing, Stichworte wie Nachfragesteuerung, Konjunkturprogramme. Die Gewerkschaft wünschte sich 10 % Lohnerhöhung und bekam sie ohne zu murren. Man meinte, D wäre eine Art Schlaraffenland. Das erzeugte dann eine Inflation von über 10 % und eine für damalige Verhältnisse sehr hohe Arbeitslosenrate bzw. in seiner Regierung begann -entgegen den Vorgängerregierungen die AL enorm zu wachsen. Gut, man kann jetzt die Umstrukturierung, Globalisierung, Computer, etc. als Entschuldigung bringen. Da muss ich aber fragen, warum hat man nicht frühzeitig darauf reagiert. Das expotenzielle Wachstum der Verschuldung hatte jedenfalls in der Regierungszeit Schmidt ihren Anfang. Im Vergleich mit Schröder empfinde ich Schmidt als den schlechteren Kanzler.
- Ebenso war Schmidt ein Anhänger der Kernenergie (gut, die Alternativen waren damals noch nicht so erforscht).
http://www.theonussbaum.de/seiten/arbeitslos/arbeitslosenquo…
- "Lieber 5 % Inflation anstatt 5 % Arbeitslosigkeit" stammt von ihm. Seine Regierung war es, die mit der Verschuldungsorgie anfing, Stichworte wie Nachfragesteuerung, Konjunkturprogramme. Die Gewerkschaft wünschte sich 10 % Lohnerhöhung und bekam sie ohne zu murren. Man meinte, D wäre eine Art Schlaraffenland. Das erzeugte dann eine Inflation von über 10 % und eine für damalige Verhältnisse sehr hohe Arbeitslosenrate bzw. in seiner Regierung begann -entgegen den Vorgängerregierungen die AL enorm zu wachsen. Gut, man kann jetzt die Umstrukturierung, Globalisierung, Computer, etc. als Entschuldigung bringen. Da muss ich aber fragen, warum hat man nicht frühzeitig darauf reagiert. Das expotenzielle Wachstum der Verschuldung hatte jedenfalls in der Regierungszeit Schmidt ihren Anfang. Im Vergleich mit Schröder empfinde ich Schmidt als den schlechteren Kanzler.
- Ebenso war Schmidt ein Anhänger der Kernenergie (gut, die Alternativen waren damals noch nicht so erforscht).
http://www.theonussbaum.de/seiten/arbeitslos/arbeitslosenquo…
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.536.643 von Werwolf2000 am 01.09.15 21:42:23aber genau diese Form von INflationierung ist das was wir jetzt aktuell brauchen. Sonst Deflationsschock. Ich würde den Materialismus in einer halbwegs sicheren Umgebung gerne noch ein paar Jahre genießen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.536.643 von Werwolf2000 am 01.09.15 21:42:23Ich denke jede Zeit hat seine Besonderheiten und dazu gehören auch Maßnahmen die früher getroffen wurden. Heute wäre diese Maßnahmen vielleicht mehr als unpassend. Natürlich ist das korrekt, wenn Du das in einem direkten Vergleich einfließen lässt nur die Zeiten ändern sich. Wie Du schon richtig festgestellt hast war es die Zeit zum Übergang in das Informationszeitalter. Gekennzeichnet ist diese Phase von der zentralen Bedeutung von Information als Rohstoff und Ware.
Der Computer an sich hat mehre hunderttausende Arbeitsplätze mehr gekostet als er geschaffen hat, das mag man beklagen wird aber immer so sein wenn sich neue Technologien durchsetzen.
Schröder ? Der Gasapleser von Putin hat den großen Konzernen die Taschen gefüllt und auf das eigene Volk gepfiffen.
Der Computer an sich hat mehre hunderttausende Arbeitsplätze mehr gekostet als er geschaffen hat, das mag man beklagen wird aber immer so sein wenn sich neue Technologien durchsetzen.
Schröder ? Der Gasapleser von Putin hat den großen Konzernen die Taschen gefüllt und auf das eigene Volk gepfiffen.
Neues Bildmaterial aus Ungarn.
Im Flüchtlingslager Debrecen, etwa 30 Kilometer von der rumänischen Grenze entfernt, kam es vor kurzem zu bürgerkriegsähnlichen Gewaltexzessen. Nach Angaben von Polizeisprecher Denes Dobo gerieten Bewohner, von denen viele inzwischen Richtung Deutschland unterwegs sind, über Glaubensfragen untereinander in Streit, der dann auf das gesamte Lager übergriff und in einer wilden Massenschlägerei gipfelte.
Hier kann man ein Video sehen:
https://www.facebook.com/Anonymous.Kollektiv?fref=nf
Sie sind auf dem Weg ins gelobte Land
Sie werden wohl alle in München ankommen.
Liebe Münchner,
falls ihr blonde Frauen oder Töchter habt schick sie morgen zum Friseur damit sie sich die Harre schwarz färben lassen denn blonde Frauen werden sehr viel öfter angegriffen. Ein Witz ? Dann fragt mal die Frauen in Oslo dort ist es gang und gäbe.
Im Flüchtlingslager Debrecen, etwa 30 Kilometer von der rumänischen Grenze entfernt, kam es vor kurzem zu bürgerkriegsähnlichen Gewaltexzessen. Nach Angaben von Polizeisprecher Denes Dobo gerieten Bewohner, von denen viele inzwischen Richtung Deutschland unterwegs sind, über Glaubensfragen untereinander in Streit, der dann auf das gesamte Lager übergriff und in einer wilden Massenschlägerei gipfelte.
Hier kann man ein Video sehen:
https://www.facebook.com/Anonymous.Kollektiv?fref=nf
Sie sind auf dem Weg ins gelobte Land
Sie werden wohl alle in München ankommen.
Liebe Münchner,
falls ihr blonde Frauen oder Töchter habt schick sie morgen zum Friseur damit sie sich die Harre schwarz färben lassen denn blonde Frauen werden sehr viel öfter angegriffen. Ein Witz ? Dann fragt mal die Frauen in Oslo dort ist es gang und gäbe.
Aktien taumeln mit Angst um China abwärts
Nach einem tiefroten Start haben sich die US-Aktienmärkte am Dienstag im Verlauf immer weiter abwärts geschraubt. Neue Schwächesignale aus der chinesischen Industrie verdarben den Anlegern jegliche Kauflust und lösten eine neue Verkaufswelle aus, die sich im späten Geschäft nochmals beschleunigte.
Der Anlass war wenig spektakulär, denn die August-Daten aus China signalisierten zwar eine Kontraktion, fielen aber letztlich exakt so aus wie erwartet.
Auch amerikanische Daten konnten nicht überzeugen. Zwar entsprach der Einkaufsmanagerindex für das verarbeitende US-Gewerbe genau den Erwartungen, doch der Index des Institute for Supply Management (ISM) enttäuschte, fiel er doch auf den tiefsten Stand seit über zwei Jahren
Hinweise auf die Terminierung der avisierten Zinserhöhung in den USA ließen sich daraus indes kaum ableiten. Schon etwas mehr Information lieferte hierzu am Dienstag der Präsident der Fed von Boston, Eric Rosengren, der angesichts der weltweiten Verwerfungen ein sachtes Herangehen an die Zinswende favorisiert.
Spannend wird es am Freitag, wenn der offizielle Arbeitsmarktbericht für August kommt - der letzte vor der nächsten Zinsentscheidung.
Nach einem tiefroten Start haben sich die US-Aktienmärkte am Dienstag im Verlauf immer weiter abwärts geschraubt. Neue Schwächesignale aus der chinesischen Industrie verdarben den Anlegern jegliche Kauflust und lösten eine neue Verkaufswelle aus, die sich im späten Geschäft nochmals beschleunigte.
Der Anlass war wenig spektakulär, denn die August-Daten aus China signalisierten zwar eine Kontraktion, fielen aber letztlich exakt so aus wie erwartet.
Auch amerikanische Daten konnten nicht überzeugen. Zwar entsprach der Einkaufsmanagerindex für das verarbeitende US-Gewerbe genau den Erwartungen, doch der Index des Institute for Supply Management (ISM) enttäuschte, fiel er doch auf den tiefsten Stand seit über zwei Jahren
Hinweise auf die Terminierung der avisierten Zinserhöhung in den USA ließen sich daraus indes kaum ableiten. Schon etwas mehr Information lieferte hierzu am Dienstag der Präsident der Fed von Boston, Eric Rosengren, der angesichts der weltweiten Verwerfungen ein sachtes Herangehen an die Zinswende favorisiert.
Spannend wird es am Freitag, wenn der offizielle Arbeitsmarktbericht für August kommt - der letzte vor der nächsten Zinsentscheidung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.537.327 von Hans60 am 01.09.15 23:07:25München ist reich und organisiert. HOffen wir, dass sie es gut hinkriegen. Bis jetzt scheint es ganz gut zu laufen.
http://www.muenchen.de/home/aktuell/fluechtlinge-hauptbahnho…
Aber wo kommen die dann hin? Und was machen die dann den ganzen Tag?
http://www.muenchen.de/home/aktuell/fluechtlinge-hauptbahnho…
Aber wo kommen die dann hin? Und was machen die dann den ganzen Tag?
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.537.069 von Hans60 am 01.09.15 22:25:34Erstmal zu Prallhans bzgl. seinem Wunsch nach Inflationierung nach Schmidt´s Art. Keine Sorge, das wird so kommen, aber ich gebe folgendes zu bedenken: In den 70ern hatten wir andere Zeiten, andere Verhältnisse, insbesondere ein anderes Zinsniveau. Bspw. 1975 lag der Diskont- und Lombardsatz bei etwa 5 %. Da hatte die Notenbank noch Spielraum nach unten. Jetzt steht sie mit dem Rücken zur Wand. Jetzt steht ihre gesamte Glaubwürdigkeit auf dem Spiel. Wenn sie jetzt Inflationierung betreibt, das wird sie auch machen, weil es der einfachste WEg ist, wird jeder Marktteilnehmer sagen, dass egal, was passiert, Dracki & Co, helfen, dadurch fehlt letzten Endes der Leistungsanreiz. Warum lässt man unrentable Banken nicht einfach Pleite gehen, Stichwort reinigendes Gewitter. Wenn ich falsch investiere, ist das Geld weg, warum bei anderen nicht. Der Grund, warum Dracki diesen Weg nicht geht, ist pure Angst. Wenn die Masse an Kleinanlegen, die ihr Geld verloren haben, an der EZB anklopft, wird selbst einem Dracki mulmig.
Einmal mag deshalb die Inflationierung noch gut gehen, und dann...?
https://www.bundesbank.de/Redaktion/DE/Downloads/Statistiken…
Bzgl. Schröder: vorab zur Info: ich würde mich in die politische Ecke des konservativ-sozialem Liberalismus mit ausgeprägtem, persönlichen Freiheitsgedanken stecken, wobei ich Freiheit und Sozialismus nicht als Gegensatz wahrnehme, sondern als eine Art Symbiose nach dem Motto: Ich kann mich nur frei fühlen, wenn ich auch die soziale Absicherung habe. Ich habe bisher nur die Kanzler Schmidt, Kohl, Schröder und Merkel kennengelernt und bin der Meinung, dass von allen vieren der Schröder der einzige war, der sein eigenes Machtstreben dem Wohl des Landes hinten angestellt hat. Seine Außenpolitik kann man kritisieren ("uneingeschränkte Solidarität"), aber innenpolitisch war er auf jeden Fall der beste. Ohne Rücksicht auf den eigenen Machterhalt ist er die Reformen angegangen, die Schmidt und Kohl verpennt hatten oder aus purem Machterhalt verpennen wollten. Dass vieles bei seinen Reformen nicht optimal gelaufen ist (Thematik Zeitarbeit) will ich nicht verleugnen, aber 2000 hatte D mit der ganzen Kostenstruktur im Sozialwesen (z.b. AL II bis zur Rente) einen enormen Wettbewerbsnachteil. Und wo gehobelt wird, fallen Späne...Die Selbstdarstellung von Schröder, der Charakter und die Persönlichkeit stehen auf einem anderen Stern und sind auch angreifbar. Aber ich habe vor solchen Leuten Respekt, die Entscheidungen zum Wohle der Allgemeinheit treffen. Und m.E. war Schröder sehr wohl bewusst, dass Agenda 2010 zum Machtverlust führen könnte. Trotzdem ist er diesen Weg gegangen und ein Großteil der Bevölkerung (nicht alle!) profitieren heute noch davon.
Einmal mag deshalb die Inflationierung noch gut gehen, und dann...?
https://www.bundesbank.de/Redaktion/DE/Downloads/Statistiken…
Bzgl. Schröder: vorab zur Info: ich würde mich in die politische Ecke des konservativ-sozialem Liberalismus mit ausgeprägtem, persönlichen Freiheitsgedanken stecken, wobei ich Freiheit und Sozialismus nicht als Gegensatz wahrnehme, sondern als eine Art Symbiose nach dem Motto: Ich kann mich nur frei fühlen, wenn ich auch die soziale Absicherung habe. Ich habe bisher nur die Kanzler Schmidt, Kohl, Schröder und Merkel kennengelernt und bin der Meinung, dass von allen vieren der Schröder der einzige war, der sein eigenes Machtstreben dem Wohl des Landes hinten angestellt hat. Seine Außenpolitik kann man kritisieren ("uneingeschränkte Solidarität"), aber innenpolitisch war er auf jeden Fall der beste. Ohne Rücksicht auf den eigenen Machterhalt ist er die Reformen angegangen, die Schmidt und Kohl verpennt hatten oder aus purem Machterhalt verpennen wollten. Dass vieles bei seinen Reformen nicht optimal gelaufen ist (Thematik Zeitarbeit) will ich nicht verleugnen, aber 2000 hatte D mit der ganzen Kostenstruktur im Sozialwesen (z.b. AL II bis zur Rente) einen enormen Wettbewerbsnachteil. Und wo gehobelt wird, fallen Späne...Die Selbstdarstellung von Schröder, der Charakter und die Persönlichkeit stehen auf einem anderen Stern und sind auch angreifbar. Aber ich habe vor solchen Leuten Respekt, die Entscheidungen zum Wohle der Allgemeinheit treffen. Und m.E. war Schröder sehr wohl bewusst, dass Agenda 2010 zum Machtverlust führen könnte. Trotzdem ist er diesen Weg gegangen und ein Großteil der Bevölkerung (nicht alle!) profitieren heute noch davon.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.537.441 von Werwolf2000 am 01.09.15 23:40:02Zum Teil gebe ich Dir Recht zum anderen Teil nicht.
Die „Agenda 2010“ hat die deutsche Arbeitswelt umgebaut. Welchen Beitrag dazu hat die Flexibilisierung des Arbeitsmarktes wirklich geleistet ? Welchen Anteil hat die Tarifpolitik daran, dass die deutsche Industrie weltweit so erfolgreich wurde ? Wie stabil sind die Sozialkassen heute wirklich ? Es hat nur mehr Reichtum für die Wohlhabenden aber mehr Armut für die kleinen Leute gebracht und was das Schlimmste ist, die Mittelschicht hat abgenommen.
Auch wenn sich die Arbeitsmarktreformen „Hartz I“ bis „Hartz IV“ mit Abstand am meisten ins Gedächtnis eingeprägt haben, war die Agenda 2010 ein viel breiter angelegter Reformkatalog. Vieles erwies sich als fatal. Zum Beispiel gab Schröder damals auch das Startsignal zur Aufweichung des Euro-Stabilitätspakts, die er dann gemeinsam mit Frankreich durchsetzte.
Haben die Blüten am Neuen Markt zur Jahrtausendwende noch vieles verdeckt, wurde das strukturelle Elend nach dem Platzen der Dotcom-Blase vollends sichtbar. Deutschland riss die Marke von 4 Millionen Arbeitslosen, und weitere Millionen schlummerten verdeckt in der Statistik. Dazu kam der Vermittlungsskandal um geschönte Zahlen der Bundesanstalt für Arbeit. Der Arbeitsmarkt litt laut Diagnose vieler Ökonomen unter dem Insider-Outsider-Problem: Wer Arbeit hatte, war gut dran. Wer keine hatte, blieb allzu oft auf Dauer ausgesperrt.
Die „Agenda 2010“ hat die deutsche Arbeitswelt umgebaut. Welchen Beitrag dazu hat die Flexibilisierung des Arbeitsmarktes wirklich geleistet ? Welchen Anteil hat die Tarifpolitik daran, dass die deutsche Industrie weltweit so erfolgreich wurde ? Wie stabil sind die Sozialkassen heute wirklich ? Es hat nur mehr Reichtum für die Wohlhabenden aber mehr Armut für die kleinen Leute gebracht und was das Schlimmste ist, die Mittelschicht hat abgenommen.
Auch wenn sich die Arbeitsmarktreformen „Hartz I“ bis „Hartz IV“ mit Abstand am meisten ins Gedächtnis eingeprägt haben, war die Agenda 2010 ein viel breiter angelegter Reformkatalog. Vieles erwies sich als fatal. Zum Beispiel gab Schröder damals auch das Startsignal zur Aufweichung des Euro-Stabilitätspakts, die er dann gemeinsam mit Frankreich durchsetzte.
Haben die Blüten am Neuen Markt zur Jahrtausendwende noch vieles verdeckt, wurde das strukturelle Elend nach dem Platzen der Dotcom-Blase vollends sichtbar. Deutschland riss die Marke von 4 Millionen Arbeitslosen, und weitere Millionen schlummerten verdeckt in der Statistik. Dazu kam der Vermittlungsskandal um geschönte Zahlen der Bundesanstalt für Arbeit. Der Arbeitsmarkt litt laut Diagnose vieler Ökonomen unter dem Insider-Outsider-Problem: Wer Arbeit hatte, war gut dran. Wer keine hatte, blieb allzu oft auf Dauer ausgesperrt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.537.570 von Hans60 am 02.09.15 00:14:26egal wie man über Gas Gerd´s innenpolitische Entscheidungen denkt. Er hat zwei wesentliche DInge getan, die ich nicht bewerten möchte, sondern nur mal klarstellen:
1. er hat mit dem "No" zum Irak Krieg klar gemacht, dass die Ära Kohl und sein US Angebiedere vorbei sind.
2. er hat mit Wladi und Gazprom vermutlich (natürlich auch in die eigene Tasche, gelle!) strategisch im Hintergrund für eine Partnerschaft Deutschland - RUssland gearbeitet. Vgl. das Stratfor Video, das Hans verlinkt hatte.
Das ist ein Paradigmen Wechsel. Und ganz ehrlich glaube ich nicht, dass die Ost-Mutti genauso US gesonnen ist wie der Helmut, der Saumagen in der Nähe der grössten US Airbase verspeist hat.
1. er hat mit dem "No" zum Irak Krieg klar gemacht, dass die Ära Kohl und sein US Angebiedere vorbei sind.
2. er hat mit Wladi und Gazprom vermutlich (natürlich auch in die eigene Tasche, gelle!) strategisch im Hintergrund für eine Partnerschaft Deutschland - RUssland gearbeitet. Vgl. das Stratfor Video, das Hans verlinkt hatte.
Das ist ein Paradigmen Wechsel. Und ganz ehrlich glaube ich nicht, dass die Ost-Mutti genauso US gesonnen ist wie der Helmut, der Saumagen in der Nähe der grössten US Airbase verspeist hat.
Volatilität prägte den Handel an den ostasiatischen Börsen. Die Achterbahnfahrt der Kurse belegt die große Nervosität der Anleger seit der Yuan-Abwertung Mitte August. Schwache Konjunkturdaten auch außerhalb Chinas fachten Befürchtungen an, dass das wirtschaftlich lahmende Land die ganze Region ansteckt.
Am Mittwoch waren es zum Beispiel BIP-Daten aus Australien, die für Stirnrunzeln sorgten. Die Erholung der chinesischen Börse im Tagesverlauf hing möglicherweise mit Aussagen von Brokern zusammen, zur Stützung des Marktes Aktien kaufen zu wollen, wie Teilnehmer sagte.
Einem Medienbericht zufolge wollen 50 Handelshäuser über 100 Milliarden Yuan in die China Securities Finance pumpen, die in Blue Chips investiert. Am Markt wurde außerdem weiter spekuliert, dass Peking vor dem Feiertag am Donnerstag zum 70-jährigen Jahrestag des Siegs über Japan den Markt mit Käufen stützt.
Die Börse in Sydney drehte nach größeren Verlusten schließlich leicht ins Plus. Die Erholung im Tagesverlauf wurde von den Bankenaktien angeführt. Hier stiegen Gelegenheitskäufer ein, nachdem die Werte in jüngster Zeit wegen der Sorgen um verschärfte regulatorische Anforderungen abverkauft worden waren.
Australisches BIP enttäuscht
AUD/USD konsolidiert zur Wochenmitte die jüngsten Verluste, die dem Währungspaar am Dienstag nach der Veröffentlichung eines enttäuschenden chinesischen Einkaufsmanagerindex bei 0,6977 ein frisches Sechsjahrestief beschert haben. Das in der Nacht zum Mittwoch gemeldete australische Bruttoinlandsprodukt ist mit einem sequenziellen Anstieg um 0,2 Prozent im zweiten Quartal schwächer ausgefallen als erwartet. Analysten hatten im Konsens mit einem Zuwachs um 0,4 Prozent im Quartalsvergleich gerechnet, nach plus 0,9 Prozent im Vorquartal.
AUD/USD konsolidiert zur Wochenmitte die jüngsten Verluste, die dem Währungspaar am Dienstag nach der Veröffentlichung eines enttäuschenden chinesischen Einkaufsmanagerindex bei 0,6977 ein frisches Sechsjahrestief beschert haben. Das in der Nacht zum Mittwoch gemeldete australische Bruttoinlandsprodukt ist mit einem sequenziellen Anstieg um 0,2 Prozent im zweiten Quartal schwächer ausgefallen als erwartet. Analysten hatten im Konsens mit einem Zuwachs um 0,4 Prozent im Quartalsvergleich gerechnet, nach plus 0,9 Prozent im Vorquartal.
Erheblicher Rückgang der Konjunkturerwartungen für China
Mannheim/ Shanghai (Godmode-Trader.de) - Der CEP-Indikator, der die Konjunkturerwartungen internationaler Finanzexperten für China in den nächsten zwölf Monaten wiedergibt, ist im August deutlich zurückgegangen. Dies teilten das ZEW-Institut in Mannheim und die Fudan Universität in Shanghai am Mittwoch mit. Den Angaben zufolge ist der Indikator von 8,8 Punkten im Juli auf nun minus 6,0 Zähler gefallen. In den BIP-Prognosen sei der Stimmungswandel noch nicht angekommen, so das ZEW-Institut weiter. Die Wachstumszahlen von 6,9 Prozent für 2015 und 6,7 Prozent für 2016 ähnelten stark den offiziell vorgegebenen Prognosen.
Chinas Wachstumsschwäche ist zu managen
London (GodmodeTrader.de) - Die jüngsten Kursverluste an den internationalen Aktienmärkten infolge des Crashs in China haben viele Investoren beunruhigt. Für sie steht die Frage im Fokus, welche Folgen der Ausverkauf an den chinesischen Festlandbörsen für das globale makroökonomische Umfeld in der Weltwirtschaft haben wird. Emiel van den Heiligenberg, Head of Asset Allocation bei Legal & General Investment Management (LGIM), geht in seinem Basisszenario davon aus, dass die Auswirkungen begrenzt sind.
Keine negativen Folgen für die Weltwirtschaft
Brüssel (GodmodeTrader.de) – Der Kursrutsch am Anfang der Woche in China schockte die Weltmärkte und zog sie mit in die Tiefe. Anton Brender, Chefsvolkswirt des europäischen Assetmanagers Candriam Investors Group, erwartet keine negativen Folgen für Chinas Binnenmarkt und die Weltwirtschaft.
Chinas „Trial-and-Error”-Strategie gefährde nicht die interne Neuausrichtung hin zu einer stärker an Binnennachfrage und Service orientierteren Wirtschaft. Die Wachstumsabschwächung sei für andere Volkswirtschaften nicht bedrohlich, außer für die asiatischen Länder, heißt es in einem aktuellen Marktkommentar.
„Die Bewertungen von Schwellenländer-Assets steuern sehr schnell auf Krisenniveau zu. Wir sehen darin einen Hinweis, dass die schlechten Nachrichten der letzten Wochen wahrscheinlich schon eingepreist sind. Bei Schwellenländeraktien sehen wir jetzt interessante Kaufgelegenheiten, wobei eine vorsichtige und selektive Auswahl äußerst wichtig ist. Auch bei Schwellenländeranleihen werden sich bald günstige Zukaufsgelegenheiten ergeben, aber erst nachdem sich der Zeitpunkt eines möglichen Zinsanstiegs in den USA geklärt und die Lage in China beruhigt hat“, so Brender.
Mannheim/ Shanghai (Godmode-Trader.de) - Der CEP-Indikator, der die Konjunkturerwartungen internationaler Finanzexperten für China in den nächsten zwölf Monaten wiedergibt, ist im August deutlich zurückgegangen. Dies teilten das ZEW-Institut in Mannheim und die Fudan Universität in Shanghai am Mittwoch mit. Den Angaben zufolge ist der Indikator von 8,8 Punkten im Juli auf nun minus 6,0 Zähler gefallen. In den BIP-Prognosen sei der Stimmungswandel noch nicht angekommen, so das ZEW-Institut weiter. Die Wachstumszahlen von 6,9 Prozent für 2015 und 6,7 Prozent für 2016 ähnelten stark den offiziell vorgegebenen Prognosen.
Chinas Wachstumsschwäche ist zu managen
London (GodmodeTrader.de) - Die jüngsten Kursverluste an den internationalen Aktienmärkten infolge des Crashs in China haben viele Investoren beunruhigt. Für sie steht die Frage im Fokus, welche Folgen der Ausverkauf an den chinesischen Festlandbörsen für das globale makroökonomische Umfeld in der Weltwirtschaft haben wird. Emiel van den Heiligenberg, Head of Asset Allocation bei Legal & General Investment Management (LGIM), geht in seinem Basisszenario davon aus, dass die Auswirkungen begrenzt sind.
Keine negativen Folgen für die Weltwirtschaft
Brüssel (GodmodeTrader.de) – Der Kursrutsch am Anfang der Woche in China schockte die Weltmärkte und zog sie mit in die Tiefe. Anton Brender, Chefsvolkswirt des europäischen Assetmanagers Candriam Investors Group, erwartet keine negativen Folgen für Chinas Binnenmarkt und die Weltwirtschaft.
Chinas „Trial-and-Error”-Strategie gefährde nicht die interne Neuausrichtung hin zu einer stärker an Binnennachfrage und Service orientierteren Wirtschaft. Die Wachstumsabschwächung sei für andere Volkswirtschaften nicht bedrohlich, außer für die asiatischen Länder, heißt es in einem aktuellen Marktkommentar.
„Die Bewertungen von Schwellenländer-Assets steuern sehr schnell auf Krisenniveau zu. Wir sehen darin einen Hinweis, dass die schlechten Nachrichten der letzten Wochen wahrscheinlich schon eingepreist sind. Bei Schwellenländeraktien sehen wir jetzt interessante Kaufgelegenheiten, wobei eine vorsichtige und selektive Auswahl äußerst wichtig ist. Auch bei Schwellenländeranleihen werden sich bald günstige Zukaufsgelegenheiten ergeben, aber erst nachdem sich der Zeitpunkt eines möglichen Zinsanstiegs in den USA geklärt und die Lage in China beruhigt hat“, so Brender.
Australische Notenbank belässt Leitzins auf Rekordtief
Sydney (Godmode-Trader.de) - Die Reserve Bank of Australia (RBA) hat am Dienstag anlässlich ihrer September-Sitzung den Leitzins auf dem Rekordtief bei 2,0 Prozent belassen. Der Tenor der Begleiterklärung blieb ausgewogen und es gab wenig Veränderungen. Anzumerken ist aber, dass sich die Währungshüter nicht übermäßig über die jüngsten Entwicklungen in China besorgt zeigten. Die RBA verwies lediglich auf „eine etwas stärkere Abschwächung der Bedingungen in China“.
Australien leidet unter der enormen Abhängigkeit der Exporte von China. In den vergangenen Jahrzehnten hat Australien, seine Rohstoffexporte (v. a. Eisenerz und Kohle) nach China enorm ausgeweitet. Zudem bekommt Down Under den Verfall der Rohstoffpreise zu spüren. Bereits zwei Mal hat die Notenbank in diesem Jahr deshalb bereits die Zinsen gesenkt, um dem Verfall der Rohstoffpreise entgegenzuwirken und das Wachstum anzukurbeln. Ein weiterer Verfall der Rohstoffpreise könnte dazu führen, dass die australische Notenbank die Geldpolitik schon bald weiter lockern wird.
Der australische Finanzminister Joe Hockey zeigte sich zuletzt hingegen zuversichtlich. „Ich bin überzeugt, dass die Fundamentaldaten der australischen und der Weltwirtschaft weiter gut sind“, sagte er vergangene Woche im Fernsehen.
Sydney (Godmode-Trader.de) - Die Reserve Bank of Australia (RBA) hat am Dienstag anlässlich ihrer September-Sitzung den Leitzins auf dem Rekordtief bei 2,0 Prozent belassen. Der Tenor der Begleiterklärung blieb ausgewogen und es gab wenig Veränderungen. Anzumerken ist aber, dass sich die Währungshüter nicht übermäßig über die jüngsten Entwicklungen in China besorgt zeigten. Die RBA verwies lediglich auf „eine etwas stärkere Abschwächung der Bedingungen in China“.
Australien leidet unter der enormen Abhängigkeit der Exporte von China. In den vergangenen Jahrzehnten hat Australien, seine Rohstoffexporte (v. a. Eisenerz und Kohle) nach China enorm ausgeweitet. Zudem bekommt Down Under den Verfall der Rohstoffpreise zu spüren. Bereits zwei Mal hat die Notenbank in diesem Jahr deshalb bereits die Zinsen gesenkt, um dem Verfall der Rohstoffpreise entgegenzuwirken und das Wachstum anzukurbeln. Ein weiterer Verfall der Rohstoffpreise könnte dazu führen, dass die australische Notenbank die Geldpolitik schon bald weiter lockern wird.
Der australische Finanzminister Joe Hockey zeigte sich zuletzt hingegen zuversichtlich. „Ich bin überzeugt, dass die Fundamentaldaten der australischen und der Weltwirtschaft weiter gut sind“, sagte er vergangene Woche im Fernsehen.
Auftragseingang im Maschinenbau in den ersten sieben Monaten des Jahres +2%.
Ordereingang im Juli von ungewöhnlich großvolumigen Aufträgen aus dem Inland geprägt.
Auftragseingang im Maschinenbau im Juli real +18% gg Vj +++ Inland +43%, Ausland +5%
Kanada rutscht in die Rezession
USD/CAD gibt zur Wochenmitte einen Teil seiner am Dienstag nach schwachen Wirtschaftsdaten aus Kanada gemachten Gewinne wieder ab und notierte bislang bei 1,3186 im Tief. Wie die kanadische Statistikbehörde am Dienstagnachmittag mitgeteilt hat, ist das kanadische Bruttoinlandsprodukt im zweiten Quartal annualisiert um 0,5 Prozent gefallen.
Zudem wurde der Rückgang im ersten Quartal von 0,6 Prozent auf 0,8 Prozent revidiert. Mit zwei Quartalen mit negativen Wachstumsraten in Folge befindet sich Kanada als einzige Industrienation nun per definitionem in einer Rezession. Grund ist der deutliche Rückgang der Öl- und anderer Rohstoffpreise.
USD/CAD gibt zur Wochenmitte einen Teil seiner am Dienstag nach schwachen Wirtschaftsdaten aus Kanada gemachten Gewinne wieder ab und notierte bislang bei 1,3186 im Tief. Wie die kanadische Statistikbehörde am Dienstagnachmittag mitgeteilt hat, ist das kanadische Bruttoinlandsprodukt im zweiten Quartal annualisiert um 0,5 Prozent gefallen.
Zudem wurde der Rückgang im ersten Quartal von 0,6 Prozent auf 0,8 Prozent revidiert. Mit zwei Quartalen mit negativen Wachstumsraten in Folge befindet sich Kanada als einzige Industrienation nun per definitionem in einer Rezession. Grund ist der deutliche Rückgang der Öl- und anderer Rohstoffpreise.
Nickel: Indonesischer Exportstopp bleibt bestehen
Die Regierung Indonesiens ist Spekulationen entgegengetreten, wonach das Land den im Januar 2014 eingeführten Exportstopp von unbehandelten Erzen aufheben könnte, um der schwächelnden Wirtschaft unter die Arme zu greifen, wie die Analysten der Commerzbank im heutigen „TagesInfo Rohstoffe“ schreiben.
Das Wirtschaftswachstum des südostasiatischen Landes liege auf dem tiefsten Stand seit sechs Jahren und die indonesische Rupiah habe auf ein 17-Jahrestief abgewertet. Sowohl der Bergbau- als auch der Wirtschaftsminister hätten klargestellt, dass das Exportverbot unter anderem für Nickelerze und Bauxit bestehen bleibe, heißt es weiter. „Vor dem Exportverbot war Indonesien der weltweit größte Exporteur von Nickelerzen und größter Lieferant nach China. Mittlerweile haben die Philippinen diese Rolle übernommen“, so die Commerzbank-Analysten.
Billige Energie drückt Erzeugerpreise im Euroraum
LUXEMBURG (Dow Jones) - Im Euroraum bleibt der Inflationsdruck auf vorgelagerter Ebene schwach. Im Juli sanken die Erzeugerpreise der Industrie im Vergleich zum Vormonat um 0,1 Prozent, wie die Statistikbehörde Eurostat berichtete. Verglichen mit dem Vorjahr lagen sie um 2,1 Prozent tiefer. Die Ergebnisse entsprachen genau den Prognosen von Volkswirten. Der schwache Preisdruck rührt vor allem von der billigen Energie her, insbesondere von niedrigen Ölpreisen.
Für die gesamte EU nannte Eurostat im Vergleich zum Vormonat einen Rückgang der Erzeugerpreise um 0,2 Prozent, binnen Jahresfrist haben sich die Preise um 2,7 Prozent verringert. Die Produzentenpreise geben tendenziell die Richtung für die Verbraucherpreise vor: In der Regel reichen die Betriebe höhere oder niedrigere Einkaufskosten an ihre Kunden weiter.
Im Vergleich zum Vormonat sanken die Energiepreise im Euroraum um 0,5 Prozent, binnen Jahresfrist lagen sie um 6,5 Prozent niedriger. Wegen der Konjunkturabkühlung in China und anderen Schwellenländern sowie einer Förderschwemme in einer Reihe von Erdöl produzierenden Ländern sind die Ölpreise seit Juni um rund ein Drittel eingebrochen.
LUXEMBURG (Dow Jones) - Im Euroraum bleibt der Inflationsdruck auf vorgelagerter Ebene schwach. Im Juli sanken die Erzeugerpreise der Industrie im Vergleich zum Vormonat um 0,1 Prozent, wie die Statistikbehörde Eurostat berichtete. Verglichen mit dem Vorjahr lagen sie um 2,1 Prozent tiefer. Die Ergebnisse entsprachen genau den Prognosen von Volkswirten. Der schwache Preisdruck rührt vor allem von der billigen Energie her, insbesondere von niedrigen Ölpreisen.
Für die gesamte EU nannte Eurostat im Vergleich zum Vormonat einen Rückgang der Erzeugerpreise um 0,2 Prozent, binnen Jahresfrist haben sich die Preise um 2,7 Prozent verringert. Die Produzentenpreise geben tendenziell die Richtung für die Verbraucherpreise vor: In der Regel reichen die Betriebe höhere oder niedrigere Einkaufskosten an ihre Kunden weiter.
Im Vergleich zum Vormonat sanken die Energiepreise im Euroraum um 0,5 Prozent, binnen Jahresfrist lagen sie um 6,5 Prozent niedriger. Wegen der Konjunkturabkühlung in China und anderen Schwellenländern sowie einer Förderschwemme in einer Reihe von Erdöl produzierenden Ländern sind die Ölpreise seit Juni um rund ein Drittel eingebrochen.
Polen:
Notenbank lässt Leitzins wie erwartet unverändert bei 1,5%.
Großbritannien:
Einkaufsmanagerindex Bausektor im August bei 57,3 Punkten.
Erwartet wurden 57,6 Punkte nach 57,1 Punkten im Vormonat.
USA:
Wöchentliche MBA-Hypothekenanträge +11,3% nach +0,2% in der Vorwoche (w/w).
Notenbank lässt Leitzins wie erwartet unverändert bei 1,5%.
Großbritannien:
Einkaufsmanagerindex Bausektor im August bei 57,3 Punkten.
Erwartet wurden 57,6 Punkte nach 57,1 Punkten im Vormonat.
USA:
Wöchentliche MBA-Hypothekenanträge +11,3% nach +0,2% in der Vorwoche (w/w).
Schweden:
Leistungsbilanzsaldo im zweiten Quartal SKr58,4 Mrd nach SKr80,6 Mrd im Vormonat.
Spanien:
Arbeitslosenzahl im August +21.700 nach -74.000 im Vormonat (m/m).
Ungarn:
Budapest plant Zeltlager für 800 bis 1000 Flüchtlinge neben dem Ostbahnhof.
Leistungsbilanzsaldo im zweiten Quartal SKr58,4 Mrd nach SKr80,6 Mrd im Vormonat.
Spanien:
Arbeitslosenzahl im August +21.700 nach -74.000 im Vormonat (m/m).
Ungarn:
Budapest plant Zeltlager für 800 bis 1000 Flüchtlinge neben dem Ostbahnhof.
China:
Wertpapieraufsicht nimmt 3 Betreiber von Handelsplattformen unter die Lupe. Den Unternehmen wird vorgeworfen ungeeigneten Investoren Finanzgeschäfte ermöglicht zu haben. Die Unternehmen werden bestraft und die Einnahmen aus diesen Geschäften beschlagnahmt.
Wertpapieraufsicht nimmt 3 Betreiber von Handelsplattformen unter die Lupe. Den Unternehmen wird vorgeworfen ungeeigneten Investoren Finanzgeschäfte ermöglicht zu haben. Die Unternehmen werden bestraft und die Einnahmen aus diesen Geschäften beschlagnahmt.
USA:
ADP-Beschäftigtenzahl ex Agrar im August bei 190.000 , erwartet wurden 204.000 nach 185.000 zuvor. m/m
ADP-Beschäftigtenzahl ex Agrar im August bei 190.000 , erwartet wurden 204.000 nach 185.000 zuvor. m/m
Bosbach: "Wir müssen gewaltige Summen mobilisieren"
CDU-Politiker mahnen zunehmend vor den Folgen des aktuellen Flüchtlingszustroms nach Deutschland. Der Noch-Vorsitzende des Bundestags-Innenausschusses, Wolfgang Bosbach, sieht einen immensen Finanzbedarf zur Versorgung der Menschen.
Die Flüchtlinge müssten vernünftig untergebracht und betreut werden, sagte Bosbach vor einer Sondersitzung in Berlin. "Mit ein, zwei Milliarden ist es nicht getan. Da werden wir gewaltige Summen mobilisieren müssen."
CDU-Politiker mahnen zunehmend vor den Folgen des aktuellen Flüchtlingszustroms nach Deutschland. Der Noch-Vorsitzende des Bundestags-Innenausschusses, Wolfgang Bosbach, sieht einen immensen Finanzbedarf zur Versorgung der Menschen.
Die Flüchtlinge müssten vernünftig untergebracht und betreut werden, sagte Bosbach vor einer Sondersitzung in Berlin. "Mit ein, zwei Milliarden ist es nicht getan. Da werden wir gewaltige Summen mobilisieren müssen."
Italien zu Wiedereinführung von Grenzkontrollen am Brenner bereit
Italien hat sich auf Bitten Deutschlands bereit erklärt, Kontrollen am Brenner an der Grenze zu Österreich wieder einzuführen. Die Kontrollen könnten genau wie beim G7-Gipfel Anfang Juni in Bayern als "vorübergehende Maßnahme" eingeführt werden,
Die norditalienische Region Südtirol will Bayern in den kommenden Tagen bei der Unterbringung ankommender Flüchtlinge helfen und die Kontrollen an der Grenze zu Österreich wieder aufnehmen. Etwa 300 bis 400 Menschen sollten für einige Tage in Turnhallen in Südtirol unterkommen, teilte die Provinz Bozen am Mittwoch mit.
Italien hat sich auf Bitten Deutschlands bereit erklärt, Kontrollen am Brenner an der Grenze zu Österreich wieder einzuführen. Die Kontrollen könnten genau wie beim G7-Gipfel Anfang Juni in Bayern als "vorübergehende Maßnahme" eingeführt werden,
Die norditalienische Region Südtirol will Bayern in den kommenden Tagen bei der Unterbringung ankommender Flüchtlinge helfen und die Kontrollen an der Grenze zu Österreich wieder aufnehmen. Etwa 300 bis 400 Menschen sollten für einige Tage in Turnhallen in Südtirol unterkommen, teilte die Provinz Bozen am Mittwoch mit.
ADP-Report schwächer als erwartet
Die Zahl der Beschäftigten im US-Privatsektor ist im August stärker gestiegen als im Vormonat. Wie der Arbeitsmarkt-Dienstleister Automatic Data Processing (ADP) am Mittwoch mitteilte, wurden außerhalb der Landwirtschaft im vergangenen Monat 190.000 Stellen neu geschaffen. Analysten hatten im Konsens mit einem höheren Stellenzuwachs um 204.000 gerechnet, nach 177.000 im Vormonat (revidiert von 185.000). Den nächsten Hinweis auf die Verfassung des US-Arbeitsmarktes liefert der am Freitag anstehende offizielle Arbeitsmarktbericht für August, der anders als der ADP-Report auch die Staatsbediensteten mit einschließt. Analysten kalkulieren im Schnitt mit einem Zuwachs um 220.000.
Die Zahl der Beschäftigten im US-Privatsektor ist im August stärker gestiegen als im Vormonat. Wie der Arbeitsmarkt-Dienstleister Automatic Data Processing (ADP) am Mittwoch mitteilte, wurden außerhalb der Landwirtschaft im vergangenen Monat 190.000 Stellen neu geschaffen. Analysten hatten im Konsens mit einem höheren Stellenzuwachs um 204.000 gerechnet, nach 177.000 im Vormonat (revidiert von 185.000). Den nächsten Hinweis auf die Verfassung des US-Arbeitsmarktes liefert der am Freitag anstehende offizielle Arbeitsmarktbericht für August, der anders als der ADP-Report auch die Staatsbediensteten mit einschließt. Analysten kalkulieren im Schnitt mit einem Zuwachs um 220.000.
Vermieter verhindert Notunterkunft für 700 Flüchtlinge in Großröhrsdorf
Überraschung in Großröhrsdorf: In der leerstehenden Halle eines Unternehmens, wird doch keine Notunterkunft für 700 Flüchtlinge entstehen. Das teilte Portatec-Geschäftsführer Dietmar Metzner unserem Sender auf Anfrage mit. Man werde den Mietvertrag mit dem Freistaat nicht unterschreiben. Grund sei die Zuspitzung der vergangengen Tage und die fehlende politische Lösung, sagte Metzner. Man habe eine Verantwortung für die Stadt.
Die Landesdirektion wollte bis zu 700 Flüchtlinge in der Firmenhalle in Großröhrsdorf unterbringen. Bürgermeister, Stadtrat und Pfarrer der Gemeinde hatten sich dagegen ausgesprochen. Portatec will die Halle nun anderweitig vermarkten.
Überraschung in Großröhrsdorf: In der leerstehenden Halle eines Unternehmens, wird doch keine Notunterkunft für 700 Flüchtlinge entstehen. Das teilte Portatec-Geschäftsführer Dietmar Metzner unserem Sender auf Anfrage mit. Man werde den Mietvertrag mit dem Freistaat nicht unterschreiben. Grund sei die Zuspitzung der vergangengen Tage und die fehlende politische Lösung, sagte Metzner. Man habe eine Verantwortung für die Stadt.
Die Landesdirektion wollte bis zu 700 Flüchtlinge in der Firmenhalle in Großröhrsdorf unterbringen. Bürgermeister, Stadtrat und Pfarrer der Gemeinde hatten sich dagegen ausgesprochen. Portatec will die Halle nun anderweitig vermarkten.
Budapest: „Allahu Akbar! Germany! Germany!“
Nachdem die ungarische Polizei am Montag die Kontrollen auf den Bahnhöfen eingestellt hatte konnten Tausende Illegale ungehindert in Zügen nach Deutschland reisen. Mehr als 3.000 sollen bis zum Dienstagabend in München angekommen sein. PI berichtete über die Zustände am Münchner Hauptbahnhof nach Ankunft der ersten rund 2.000 Menschen. Es hagelte heftige Kritik seitens Deutschlands und Österreichs, wo auch mehr als 3.000 Asylforderer eintrafen. Am Dienstag machten die ungarischen Behörden dann eine Kehrtwende und riegelten den Bahnhof in Budapest wieder ab.
Nachdem die ungarische Polizei am Montag die Kontrollen auf den Bahnhöfen eingestellt hatte konnten Tausende Illegale ungehindert in Zügen nach Deutschland reisen. Mehr als 3.000 sollen bis zum Dienstagabend in München angekommen sein. PI berichtete über die Zustände am Münchner Hauptbahnhof nach Ankunft der ersten rund 2.000 Menschen. Es hagelte heftige Kritik seitens Deutschlands und Österreichs, wo auch mehr als 3.000 Asylforderer eintrafen. Am Dienstag machten die ungarischen Behörden dann eine Kehrtwende und riegelten den Bahnhof in Budapest wieder ab.
Dow Jones NASDAQ 100 S&P 500
Nach den heftigen Kursverlusten vom Dienstag werden die US-Börsen zur Wochenmitte wohl wieder etwas Boden gutmachen.
Es dürfte die Anleger beruhigen, dass die asiatischen Aktienmärkte trotz der Sorge um die chinesische Wirtschaft am Mittwoch meist nur kleine Verluste einfuhren oder es in Einzelfällen sogar ins Plus schafften.
Außerdem steht in China ein langes Feiertagswochenende an. Dort bleiben die Aktienmärkte am Donnerstag und Freitag geschlossen, weil die Chinesen den 70. Jahrestag des Sieges über Japan im Zweiten Weltkrieg feiern.
Nobelpreisträger: Europa wird untergehen, weil es seine eigenen Feinde heranzüchtet
Dem ungarisch-jüdischen Schriftsteller Imre Kertész (Foto) wurde 2002 der Literatur-Nobelpreis für „das Schreiben, das die zerbrechliche Erfahrung des Einzelnen gegenüber der barbarischen Willkür der Geschichte bestätigt“ (Text unterm Preis) verliehen. In seinem Buch „Letzte Einkehr“ verurteilt Imre Kertész die Machthaber Europas mit ihrem liberalen Vorhaben, die europäische Kultur durch eine Masseneinwanderung aus speziell muslimischer Kultur der dritten Welt zu ersetzen.
Imre Kertész wurde mit 15 Jahren in Auschwitz interniert
Dem ungarisch-jüdischen Schriftsteller Imre Kertész (Foto) wurde 2002 der Literatur-Nobelpreis für „das Schreiben, das die zerbrechliche Erfahrung des Einzelnen gegenüber der barbarischen Willkür der Geschichte bestätigt“ (Text unterm Preis) verliehen. In seinem Buch „Letzte Einkehr“ verurteilt Imre Kertész die Machthaber Europas mit ihrem liberalen Vorhaben, die europäische Kultur durch eine Masseneinwanderung aus speziell muslimischer Kultur der dritten Welt zu ersetzen.
Imre Kertész wurde mit 15 Jahren in Auschwitz interniert
So werden Abschiebungen verhindert
Es hat fast schon rituelle Züge, was in Osnabrück passiert, wenn eine Abschiebung ansteht. Pflichtschuldig informieren die Behörden den oder die Betroffenen vorab über den geplanten Termin, so will es das niedersächsische Innenministerium. Der Asylbewerber gibt das Datum einem Vertrauten durch, der wiederum das Osnabrücker Aktionsbündnis „No Lager“ alarmiert.
Eine Telefonkette, in der Hunderte von Abschiebungsgegnern hängen, läuft heiß.
Wenn schließlich die Polizei anrückt, um den Flüchtling zur Abreise zu eskortieren, stehen 50, 70, manchmal 90 Menschen zur Blockade bereit [Foto], selbst früh morgens um vier. Nach einer Weile ziehen die Polizisten, von höherer Stelle zur Zurückhaltung angewiesen, dann eben wieder ab.
Es hat fast schon rituelle Züge, was in Osnabrück passiert, wenn eine Abschiebung ansteht. Pflichtschuldig informieren die Behörden den oder die Betroffenen vorab über den geplanten Termin, so will es das niedersächsische Innenministerium. Der Asylbewerber gibt das Datum einem Vertrauten durch, der wiederum das Osnabrücker Aktionsbündnis „No Lager“ alarmiert.
Eine Telefonkette, in der Hunderte von Abschiebungsgegnern hängen, läuft heiß.
Wenn schließlich die Polizei anrückt, um den Flüchtling zur Abreise zu eskortieren, stehen 50, 70, manchmal 90 Menschen zur Blockade bereit [Foto], selbst früh morgens um vier. Nach einer Weile ziehen die Polizisten, von höherer Stelle zur Zurückhaltung angewiesen, dann eben wieder ab.
Britischer Bau-PMI enttäuscht leicht
Der britische Einkaufsmanagerindex (PMI) für den Bausektor ist im August leicht enttäuschend ausgefallen. Der Bau-PMI legte im vergangenen Monat zwar auf 57,3 Punkte zu und befindet sich damit weiterhin im deutlich expansiven Bereich. Die Konsensschätzung der Analysten, die mit einem stärkeren Zuwachs auf 57,6 Zähler kalkuliert hatten, wurde jedoch enttäuscht. Zudem ist der Index von seinen im Jahr 2014 regelmäßig erreichten Werten über 60 Punkten zurückgekommen. Im Vormonat Juli hatte der Index bei 57,1 Zählern notiert.
Der britische Einkaufsmanagerindex (PMI) für den Bausektor ist im August leicht enttäuschend ausgefallen. Der Bau-PMI legte im vergangenen Monat zwar auf 57,3 Punkte zu und befindet sich damit weiterhin im deutlich expansiven Bereich. Die Konsensschätzung der Analysten, die mit einem stärkeren Zuwachs auf 57,6 Zähler kalkuliert hatten, wurde jedoch enttäuscht. Zudem ist der Index von seinen im Jahr 2014 regelmäßig erreichten Werten über 60 Punkten zurückgekommen. Im Vormonat Juli hatte der Index bei 57,1 Zählern notiert.
Gefälschte syrische Pässe bei Flüchtlingen
Deutschland sorgt mit dem Aufweichen der Dublin-Regeln für syrische Flüchtlinge für Aufsehen in Europa. Die ungarische Regierung macht Berlin dafür verantwortlich, dass in den vergangenen Tagen Tausende Migranten mit Zügen Richtung Deutschland gereist sind bzw. vor dem Budapester Ostbahnhof campieren und für ihre Weiterreise demonstrieren. Unterdessen warnt die EU-Grenzschutzbehörde davor, dass immer mehr Flüchtlinge mit gefälschten syrischen Pässen unterwegs seien.
In der Türkei habe sich demnach bereits ein richtiger Markt entwickelt.
Deutschland sorgt mit dem Aufweichen der Dublin-Regeln für syrische Flüchtlinge für Aufsehen in Europa. Die ungarische Regierung macht Berlin dafür verantwortlich, dass in den vergangenen Tagen Tausende Migranten mit Zügen Richtung Deutschland gereist sind bzw. vor dem Budapester Ostbahnhof campieren und für ihre Weiterreise demonstrieren. Unterdessen warnt die EU-Grenzschutzbehörde davor, dass immer mehr Flüchtlinge mit gefälschten syrischen Pässen unterwegs seien.
In der Türkei habe sich demnach bereits ein richtiger Markt entwickelt.
Live Bilder aus Budapest , OHNE das die Journaille mit ihren Kameras den Bildern von Kindern förmlich "hinterherjagen", um diese in unsere sogenannten "Nachrichten" zu bringen
https://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=M6Xv…
https://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=M6Xv…
USA:
Auftragseingang Industrie im Juli bei +0,40%, erwartet wurden +0,80% nach +2,2% (vorher: 1,80%) zuvor.m/m
Auftragseingang Industrie im Juli bei +0,40%, erwartet wurden +0,80% nach +2,2% (vorher: 1,80%) zuvor.m/m
Wolfram Weimer ist ein deutscher Verleger und Publizist. Er war von 2000 bis 2002 Chefredakteur von Die Welt und Berliner Morgenpost, ab 2010 von Focus und ab 2004 des von ihm gegründeten Politik-Magazins Cicero. 2012 gründete er die Weimer Media Group, in der eine Reihe von Wirtschaftsmedien verlegt werden.
Weniger Herz, mehr Verstand
Der Flüchtlingszustrom weitet sich zur Völkerwanderung aus. Das Leid und die Konflikte vervielfachen sich. Die naive Politik der offenen Tür ist gescheitert. Es ist an der Zeit, Verantwortung zu übernehmen.
Sie sterben in Lastwagen, und sie sterben in Booten. Doch ihre mörderischen Schlepper scheffeln Millionen und betreiben ein boomendes Blutgeschäft des industriellen Menschenhandels. Sie sind organisiert in Banden und islamistischen Terrorzellen, in der Türkei vom Geheimdienst geduldet, in Libyen vom Islamischen Staat gesteuert. Doch Europa bekämpft sie nicht. Europa ist lieber ihr Handlanger. Wenn etwa die Bundesmarine im Mittelmeer von der Schlepper-Industrie per Telefonanruf direkt die Flüchtlinge übernimmt, dann schafft sie einen offenen Markt für das Böse, obwohl sie eigentlich das Gute tun will. Dieses tragische Motiv von „gut gemeint, aber schlecht gemacht“ prägt zusehends die gesamte Flüchtlingsfrage.
Weniger Herz, mehr Verstand
Der Flüchtlingszustrom weitet sich zur Völkerwanderung aus. Das Leid und die Konflikte vervielfachen sich. Die naive Politik der offenen Tür ist gescheitert. Es ist an der Zeit, Verantwortung zu übernehmen.
Sie sterben in Lastwagen, und sie sterben in Booten. Doch ihre mörderischen Schlepper scheffeln Millionen und betreiben ein boomendes Blutgeschäft des industriellen Menschenhandels. Sie sind organisiert in Banden und islamistischen Terrorzellen, in der Türkei vom Geheimdienst geduldet, in Libyen vom Islamischen Staat gesteuert. Doch Europa bekämpft sie nicht. Europa ist lieber ihr Handlanger. Wenn etwa die Bundesmarine im Mittelmeer von der Schlepper-Industrie per Telefonanruf direkt die Flüchtlinge übernimmt, dann schafft sie einen offenen Markt für das Böse, obwohl sie eigentlich das Gute tun will. Dieses tragische Motiv von „gut gemeint, aber schlecht gemacht“ prägt zusehends die gesamte Flüchtlingsfrage.
Flüchtlingskrise:
Lage auf griechischer Insel Lesbos in Ostägäis droht außer Kontrolle zu geraten. Bürgermeister Spyros Galinos will Notstand ausrufen.
--------------------------------------
Berliner Senat rechnet in kommenden Tagen mit mehreren hundert Flüchtlingen aus Budapest die nach Berlin kommen. "Möglicherweise kommen auch mehrere tausend an", so Regierungschef Michael Müller (SPD).
Lage auf griechischer Insel Lesbos in Ostägäis droht außer Kontrolle zu geraten. Bürgermeister Spyros Galinos will Notstand ausrufen.
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Berliner Senat rechnet in kommenden Tagen mit mehreren hundert Flüchtlingen aus Budapest die nach Berlin kommen. "Möglicherweise kommen auch mehrere tausend an", so Regierungschef Michael Müller (SPD).
Serbiens Ministerpräsident fordert: Deutschland soll Bezüge für Flüchtlinge senken
Der serbische Ministerpräsident Aleksandar Vučić appellierte an Deutschland, dringend die Bezüge zu senken, die Flüchtlinge bekommen. Dann kämen rund 80 Prozent weniger Flüchtlinge vom Balkan und das ab sofort. Denn die Bezüge liegen über dem serbischen Durchschnittsverdienst.
Der serbische Ministerpräsident Aleksandar Vučić appellierte an Deutschland, dringend die Bezüge zu senken, die Flüchtlinge bekommen. Dann kämen rund 80 Prozent weniger Flüchtlinge vom Balkan und das ab sofort. Denn die Bezüge liegen über dem serbischen Durchschnittsverdienst.
USA: Barclays senkt BIP-Prognose für 3. Quartal nach Konjunkturdaten von 2,6% auf 2,3%.
WIRECARD AG WKN: 747206 Lang & Schwarz
Analysten erwarten gigantisches Kurspotenzial
Die Wirecard-Aktie bereitete Anlegern auf 12-Monats-Sicht viel Freude: Per Jahressaldo ergibt sich ein Plus von fast 30%. Im Rahmen der Korrektur der vergangenen Wochen, büßte die Aktie bereits rund 14% von ihrem Höchststand Anfang April ein. Durch diesen Rücksetzer ist das Papier bis auf 35 Euro zurückgefallen und hat die von Anlegern viel beachtete 200-Tage-Linie (GD 200)...
- Tschechen und Slowaken gegen Flüchtlinge und Merkel -
Tschechien schreckt Flüchtlinge mit brutalen Abschiebelagern ab, der Premierminister der Slowakei hält die Aufnahme von Migranten für eine "verrückte Idee"..."
Der frühere Präsident Václav Klaus sagte einem Onlineportal: "Wenn Europa Selbstmord begehen will, indem es eine unbegrenzte Zahl an Einwanderern aufnimmt, soll es das tun. Aber ohne unsere Zustimmung.
Griechenland:
Laut einer neuen Umfrage von Mega TV liegt derzeit die konservative Partei Nea Dimokratia in der Wählergunst vorne.
Laut einer neuen Umfrage von Mega TV liegt derzeit die konservative Partei Nea Dimokratia in der Wählergunst vorne.
EU will sieben Kriegsschiffe gegen Schlepper einsetzen
Die EU will den Kampf gegen Schleuser im Mittelmeer ausweiten und plant dazu ab Oktober den Einsatz von sieben Kriegsschiffen und einem Flugzeugträger sowie U-Booten, Drohnen und Flugzeugen. Diese sollten in der nächsten Phase des europäischen Anti-Schleuser-Einsatzes zunächst außerhalb der libyschen Küstengewässer tätig werden, bestätigten EU-Diplomaten einen Bericht der Zeitung Die Welt. Mitte September solle es dazu eine Truppenstellerkonferenz der Mitgliedstaaten geben.
Die EU will den Kampf gegen Schleuser im Mittelmeer ausweiten und plant dazu ab Oktober den Einsatz von sieben Kriegsschiffen und einem Flugzeugträger sowie U-Booten, Drohnen und Flugzeugen. Diese sollten in der nächsten Phase des europäischen Anti-Schleuser-Einsatzes zunächst außerhalb der libyschen Küstengewässer tätig werden, bestätigten EU-Diplomaten einen Bericht der Zeitung Die Welt. Mitte September solle es dazu eine Truppenstellerkonferenz der Mitgliedstaaten geben.
Schweiz friert Millionen Dollar aus Malaysischem Staatsfonds ein
Die Untersuchungen mutmaßlicher Korruption im Zusammenhang mit dem staatlichen malaysischen Investmentfonds 1MDB haben sich auf die Schweiz ausgedehnt. Die Behörden des Alpenlandes haben im Zuge der Ermittlungen Gelder in Höhe von mehreren zehn Millionen US-Dollar auf Schweizer Konten eingefroren, wie sie mitteilten:
Die Untersuchungen mutmaßlicher Korruption im Zusammenhang mit dem staatlichen malaysischen Investmentfonds 1MDB haben sich auf die Schweiz ausgedehnt. Die Behörden des Alpenlandes haben im Zuge der Ermittlungen Gelder in Höhe von mehreren zehn Millionen US-Dollar auf Schweizer Konten eingefroren, wie sie mitteilten:
Fed Beige Book:
• Die wirtschaftliche Aktivität hat in den meisten Fed-Distrikten zugenommen.
• Die Aktivität im verarbeitendem Gewerbe entwickelte sich in den meisten Distrikten positiv.
• Die meisten Distrikte meldeten ein verstärkte Nachfrage nach Arbeitskräften.
• Der Zustand des Energie-Sektors ist stabil bis rückläufig.
Laut dem Beige Book der Federal Reserve bleibt im Dallas-Distrikt die Nachfrage nach Öl-Services trotz einer leicht gestiegenen Bohraktivität im Permian-Basin unter Druck. Firmen planen neben dem Abbau von Arbeitsplätzen eine Reduzierung der Investitionstätigkeiten. Allerdings sollen diese Maßnahmen nicht den Umfang wie in der Vergangenheit haben und die letzten ihrer Art sein. Mittelgroße Unternehmen melden eine Verschlechterung der Kreditbedingungen und rechnen nicht mehr mit einem signifikanten Anstieg der Ölpreise.
• Die wirtschaftliche Aktivität hat in den meisten Fed-Distrikten zugenommen.
• Die Aktivität im verarbeitendem Gewerbe entwickelte sich in den meisten Distrikten positiv.
• Die meisten Distrikte meldeten ein verstärkte Nachfrage nach Arbeitskräften.
• Der Zustand des Energie-Sektors ist stabil bis rückläufig.
Laut dem Beige Book der Federal Reserve bleibt im Dallas-Distrikt die Nachfrage nach Öl-Services trotz einer leicht gestiegenen Bohraktivität im Permian-Basin unter Druck. Firmen planen neben dem Abbau von Arbeitsplätzen eine Reduzierung der Investitionstätigkeiten. Allerdings sollen diese Maßnahmen nicht den Umfang wie in der Vergangenheit haben und die letzten ihrer Art sein. Mittelgroße Unternehmen melden eine Verschlechterung der Kreditbedingungen und rechnen nicht mehr mit einem signifikanten Anstieg der Ölpreise.
China: Behörde lässt die Anleger zittern
Die Investorengemeinde in China ist in heller Aufregung. Als wären die heftigen Kursturbulenzen an den Aktienmärkten nicht genug, müssen sie sich auch noch mit den Aufsichtsbehörden herumschlagen.
Den Fondsmanagern und anderen professionellen Investoren ist nicht ganz klar, ob sie nun selbst unter Verdacht stehen, die heftigen Ausschläge verursacht zu haben - oder nur bei der Aufklärung der Ursachen helfen sollen.
"Wenn ich nicht zurückkomme, kümmere dich um meine Frau." Mit diesen Worten verabschiedete sich der Manager eines großen Investmentfonds von einem befreundeten Kollegen, als er zu einem Treffen mit den Marktaufsehern zitiert wurde. Ein anderer Fondsmanager berichtet von täglichen Anrufen der Regulierer: Sie wollen wissen, wie viel er ver- und gekauft hat.
Die Investorengemeinde in China ist in heller Aufregung. Als wären die heftigen Kursturbulenzen an den Aktienmärkten nicht genug, müssen sie sich auch noch mit den Aufsichtsbehörden herumschlagen.
Den Fondsmanagern und anderen professionellen Investoren ist nicht ganz klar, ob sie nun selbst unter Verdacht stehen, die heftigen Ausschläge verursacht zu haben - oder nur bei der Aufklärung der Ursachen helfen sollen.
"Wenn ich nicht zurückkomme, kümmere dich um meine Frau." Mit diesen Worten verabschiedete sich der Manager eines großen Investmentfonds von einem befreundeten Kollegen, als er zu einem Treffen mit den Marktaufsehern zitiert wurde. Ein anderer Fondsmanager berichtet von täglichen Anrufen der Regulierer: Sie wollen wissen, wie viel er ver- und gekauft hat.
Devisenhändler entstauben alte Regeln
Für die Devisenhändler bewahrheiten sich in den aktuellen Turbulenzen an den weltweiten Märkten alte, längst überholt geglaubte Weisheiten.
Alle fünf wichtigsten Währungen, die im vergangenen Monat gegenüber dem Dollar zugelegt haben - vom Euro bis zur schwedischen Krone - stammen aus Ländern mit einem Leistungsbilanzüberschuss. Nach Einschätzung von Analysten ist dies das wichtigste Attribut, das diese Währungen zu den besten sichersten Häfen macht. Der Fokus auf die Leistungsbilanz erinnert an die späten 1990er und frühen 2000er Jahre, bevor billiges Geld und Zinsunterschiede zu den dominierenden Faktoren an den Devisenmärkten wurden.
Für die Devisenhändler bewahrheiten sich in den aktuellen Turbulenzen an den weltweiten Märkten alte, längst überholt geglaubte Weisheiten.
Alle fünf wichtigsten Währungen, die im vergangenen Monat gegenüber dem Dollar zugelegt haben - vom Euro bis zur schwedischen Krone - stammen aus Ländern mit einem Leistungsbilanzüberschuss. Nach Einschätzung von Analysten ist dies das wichtigste Attribut, das diese Währungen zu den besten sichersten Häfen macht. Der Fokus auf die Leistungsbilanz erinnert an die späten 1990er und frühen 2000er Jahre, bevor billiges Geld und Zinsunterschiede zu den dominierenden Faktoren an den Devisenmärkten wurden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.544.224 von Hans60 am 02.09.15 18:50:20Warum nutzen in anderen Ländern die Politiker Ihren Verstand und bei uns NICHT ???
Übrigens ich habe mich mal gefragt wann ist man ein verfolgter/Kriegs Flüchtling und wann ein Wirtschaftsflüchtling
Also wenn jemand aus Syrien flüchtet wegen Krieg oder Verfolgung ist das natürlich verständlich, es ist dort auch eine sehr schlimme Lange ...so jetzt flieht jemand von Syrien in die Türkei das ja gleich neben Syrien liegt. In der Türkei ist kein Krieg, somit ist man doch erst mal sicher und wird nicht verfolgt(auch wenn die Flüchtlingslager bestimmt nicht so gut sind) . Jetzt stelle ich mir die Frage wenn jemand dann in der Türkei ja nicht mehr vor Krieg und Verfolgung fliehen muss, warum macht so jemand sich dann auf den schwierigen Weg nach Deutschland ? Suche nach einem besseren Lebensraum ? hm jetzt hat sich natürlich rumgesprochen das Deutschland ein 5 Sterne Asylland gegenüber anderen Ländern ist, die keine Asylanten aufnehmen wollen oder auch dort die Leistungen wie Cash Unterkunft Krankenversicherung usw. nicht existieren wie in Deutschland.
Ok, jetzt kommt die entscheidende Frage, handelt denn dann ein Syrer der in die Türkei geflohen ist (betone dort kein Krieg somit erst einmal sicher) und sich von dort dann auf den Weg nach Deutschland macht nicht genau aus dem gleichen Gründen wie ein Mensch der von Balkan sich auf den Weg nach Deutschland macht ????????? Sprich für ein besseres Leben !!! Wenn unsere Regierung jemand dann von Balkan als Wirtschaftsflüchtling einstuft müsste man dann nicht jemand der aus der Türkei über Griechenland Route kommt nicht auch als Wirtschaftsflüchtling ansehen !!!!???? Das ganze ist jetzt rein rational betrachtet .... wie seht Ihr das ???
Übrigens ich habe mich mal gefragt wann ist man ein verfolgter/Kriegs Flüchtling und wann ein Wirtschaftsflüchtling
Also wenn jemand aus Syrien flüchtet wegen Krieg oder Verfolgung ist das natürlich verständlich, es ist dort auch eine sehr schlimme Lange ...so jetzt flieht jemand von Syrien in die Türkei das ja gleich neben Syrien liegt. In der Türkei ist kein Krieg, somit ist man doch erst mal sicher und wird nicht verfolgt(auch wenn die Flüchtlingslager bestimmt nicht so gut sind) . Jetzt stelle ich mir die Frage wenn jemand dann in der Türkei ja nicht mehr vor Krieg und Verfolgung fliehen muss, warum macht so jemand sich dann auf den schwierigen Weg nach Deutschland ? Suche nach einem besseren Lebensraum ? hm jetzt hat sich natürlich rumgesprochen das Deutschland ein 5 Sterne Asylland gegenüber anderen Ländern ist, die keine Asylanten aufnehmen wollen oder auch dort die Leistungen wie Cash Unterkunft Krankenversicherung usw. nicht existieren wie in Deutschland.
Ok, jetzt kommt die entscheidende Frage, handelt denn dann ein Syrer der in die Türkei geflohen ist (betone dort kein Krieg somit erst einmal sicher) und sich von dort dann auf den Weg nach Deutschland macht nicht genau aus dem gleichen Gründen wie ein Mensch der von Balkan sich auf den Weg nach Deutschland macht ????????? Sprich für ein besseres Leben !!! Wenn unsere Regierung jemand dann von Balkan als Wirtschaftsflüchtling einstuft müsste man dann nicht jemand der aus der Türkei über Griechenland Route kommt nicht auch als Wirtschaftsflüchtling ansehen !!!!???? Das ganze ist jetzt rein rational betrachtet .... wie seht Ihr das ???
Der Flüchtlingsstrom könnte aufgehalten werden – doch der Westen will nicht
Europa ächzt unter dem Ansturm der Flüchtlinge. Es gibt Lösungswege, diesen zu stoppen oder gar umzukehren, sagt Politikwissenschaftler Abdel Mottaleb El Husseini im Gespräch mit FOCUS Online. Der Westen weigere sich nur diese anzuwenden.
Europa ächzt unter dem Ansturm der Flüchtlinge. Es gibt Lösungswege, diesen zu stoppen oder gar umzukehren, sagt Politikwissenschaftler Abdel Mottaleb El Husseini im Gespräch mit FOCUS Online. Der Westen weigere sich nur diese anzuwenden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.545.925 von goldfinger69 am 02.09.15 22:21:02 Die Frage: "Wie seht Ihr das ?" musst Du im Thread - Sozial- und Einwanderungswahnsinn in D - stellen, hier können wir darüber nicht diskutieren der Thread dient nur zur Information.
http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1158502-2001-2010…
http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1158502-2001-2010…
Beige Book treibt Wall Street auf Tageshoch
Nach einer zweitägigen Durststrecke haben Anleger zur Wochenmitte an der Wall Street wieder Mut gefasst. Die Stabilisierung der chinesischen Aktienkurse, das Beige Book sowie frische US-Daten nach dem Geschmack der Investoren stützten die US-Börsen.
US-Unternehmen hatten im August ihren Personalbestand spürbar aufgestockt. Der Zuwachs blieb allerdings etwas hinter den Erwartungen zurück, wie aus Daten des Arbeitsmarktdienstleisters ADP hervorging.
Investoren interpretieren die ADP-Daten dahingehend, dass der Stellenaufbau nicht stark genug ist, um eine Leitzinsanhebung bereits im September durch die US-Notenbank Fed zu rechtfertigen. Andererseits sind die Daten solide genug, um kein Überspringen der chinesischen Konjunkturflaute auf die US-Wirtschaft erkennen zu lassen.
Nach einer zweitägigen Durststrecke haben Anleger zur Wochenmitte an der Wall Street wieder Mut gefasst. Die Stabilisierung der chinesischen Aktienkurse, das Beige Book sowie frische US-Daten nach dem Geschmack der Investoren stützten die US-Börsen.
US-Unternehmen hatten im August ihren Personalbestand spürbar aufgestockt. Der Zuwachs blieb allerdings etwas hinter den Erwartungen zurück, wie aus Daten des Arbeitsmarktdienstleisters ADP hervorging.
Investoren interpretieren die ADP-Daten dahingehend, dass der Stellenaufbau nicht stark genug ist, um eine Leitzinsanhebung bereits im September durch die US-Notenbank Fed zu rechtfertigen. Andererseits sind die Daten solide genug, um kein Überspringen der chinesischen Konjunkturflaute auf die US-Wirtschaft erkennen zu lassen.
ALLES was wir bisher erleben, ist erst der ANFANG !
https://www.facebook.com/TELEGRAPH.CO.UK/videos/101536158085…
https://www.facebook.com/TELEGRAPH.CO.UK/videos/101536158085…
Thomas Böhm: Sturm über Europa - Die Stunde der Patrioten
Es sieht ganz danach aus, als ob es das Proletariat – wie schon früher einmal – wieder richten muss. Denn es stinkt förmlich nach Bürgerkrieg. Ein Bürgerkrieg, der ganz Europa erfassen wird, weil in sämtlichen oberen Regierungsetagen sich mittlerweile Sozialisten breit gemacht haben, die ohne Rücksicht auf Verluste europäische Kultur und Geschichte ausradieren und Länder und Völker austauschbar machen wollen, in dem sie alles in der Werteskala auf Null setzen.
Es sieht ganz danach aus, als ob es das Proletariat – wie schon früher einmal – wieder richten muss. Denn es stinkt förmlich nach Bürgerkrieg. Ein Bürgerkrieg, der ganz Europa erfassen wird, weil in sämtlichen oberen Regierungsetagen sich mittlerweile Sozialisten breit gemacht haben, die ohne Rücksicht auf Verluste europäische Kultur und Geschichte ausradieren und Länder und Völker austauschbar machen wollen, in dem sie alles in der Werteskala auf Null setzen.
Ausmaß der Kriminalität unter Asylbewerbern
Das Ausmaß der Kriminalität unter Asylbewerbern ist weitgehend tabuisiert. Berichte finden sich meist nur in der Lokalpresse, wodurch kein bundesweit repräsentatives Bild entsteht.
Bundespolitiker und der öffentlich-rechtliche Rundfunk meiden das Thema nahezu völlig oder spielen die Problematik herunter. Auch vorhandene Daten des Bundeskriminalamtes (BKA) sind der Öffentlichkeit weitgehend unbekannt.
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Im Jahr 2014 hat die Polizei bei „Straftaten insgesamt“ die Zahl von 53.890 tatverdächtigen Asylbewerbern ermittelt.
Ohne die ausländerspezifischen Delikte – Verstöße gegen das Aufenthalts-, das Asylverfahrensgesetz und das allgemeine Freizügigkeitsgesetz von Unionsbürgern.
Angeführt von der fest tendierenden Börse in Tokio liegen die ostasiatischen Aktienmärkte überwiegend im Plus. Allerdings bleiben die chinesischen Börsen zum 70. Jahrestag des Endes des Zweiten Weltkriegs geschlossen.
In Japan steigt der Nikkei um 1,3 Prozent, wobei vor allem Aktien von Unternehmen präferiert werden, die den heimischen Markt bedienen. Diese Werte sind üblicherweise in Phasen des Ausverkaufs gefragt.
Auch die Märkte in Singapur und Malaysia tendieren freundlich, während die Börse in Südkorea inzwischen leicht ins Minus gedreht hat. Auch der Markt in Sydney war im Plus gestartet, drehte aber schnell ins Minus. Neue Einzelhandelsdaten sind deutlich schlechter ausgefallen als erwartet.
Australien:
Der AIG Services Index ist im August auf 55,6 gestiegen, nach 54,1 im Juli.
Das Handelsbilanzdefizit ist im Juli auf AU$2,46 Mrd. zurückgegangen, nach AU$3,05 Mrd. im Juni. Prognose AU$3,1 Mrd.
Der Einzelhandelsumsatz ist im Juli um 0,1% (m/m) gefallen, nach einem Anstieg um 0,6% im Juni. Prognose 0,4%
Der AIG Services Index ist im August auf 55,6 gestiegen, nach 54,1 im Juli.
Das Handelsbilanzdefizit ist im Juli auf AU$2,46 Mrd. zurückgegangen, nach AU$3,05 Mrd. im Juni. Prognose AU$3,1 Mrd.
Der Einzelhandelsumsatz ist im Juli um 0,1% (m/m) gefallen, nach einem Anstieg um 0,6% im Juni. Prognose 0,4%
Indien:
Der Einkaufsmanagerindex (gesamt) liegt im August bei 52,6, nach 52,0 im Juli.
Der Einkaufsmanagerindex für Dienstleistungen liegt im August bei 51,8, nach 50,8 im Juli.
Korea:
Das südkoreanische BIP ist im 2. Quartal zum Vorjahr um 2,2% (y/y) gewachsen.
Das südkoreanische BIP ist im 2. Quartal um 0,3% (q/q) gewachsen, nach ebenfalls 0,3% im 1. Quartal
Der Einkaufsmanagerindex (gesamt) liegt im August bei 52,6, nach 52,0 im Juli.
Der Einkaufsmanagerindex für Dienstleistungen liegt im August bei 51,8, nach 50,8 im Juli.
Korea:
Das südkoreanische BIP ist im 2. Quartal zum Vorjahr um 2,2% (y/y) gewachsen.
Das südkoreanische BIP ist im 2. Quartal um 0,3% (q/q) gewachsen, nach ebenfalls 0,3% im 1. Quartal
Laut einer Studie von McKinsey lassen sich mit der sogenannten Energiewende die Klimaschutzziele der Bundesregierung nicht erreichen. Eine Verringerung der Treibhausgase um 40% bis 2020 sei "unrealistisch", heißt es in einem Bericht der "Welt".
Brasilianische Zentralbank lässt den Leitzins unverändert bei 14,25%.
Irland:
Einkaufsmanagerindex Dienstleistungssektor im August bei 62,1 Punkten nach 63,4 Punkten im Vormonat.
Schweden:
Einkaufsmanagerindex Dienstleistungssektor im August bei 52,4 Punkten.
Erwartet wurden 56,5 Punkte nach 56,6 Punkten im Vormonat.
Frankreich:
Arbeitslosenquote im zweiten Quartal 10,3% nach 10,3% im Vorquartal.
Einkaufsmanagerindex Dienstleistungssektor im August bei 62,1 Punkten nach 63,4 Punkten im Vormonat.
Schweden:
Einkaufsmanagerindex Dienstleistungssektor im August bei 52,4 Punkten.
Erwartet wurden 56,5 Punkte nach 56,6 Punkten im Vormonat.
Frankreich:
Arbeitslosenquote im zweiten Quartal 10,3% nach 10,3% im Vorquartal.
US-Pensionsfonds verringert womöglich Aktieninvestment wg Marktturbulenzen
NEW YORK (Dow Jones) - Der zweitgrößte Pensionsfonds der USA steht angesichts der jüngsten Marktturbulenzen möglicherweise vor einem radikalen Anlageschwenk. Top-Anlagestrategen von California State Teachers' Retirement System (Calstrs) erwägen, 12 Prozent des Portfolios oder rund 20 Milliarden US-Dollar zwecks Risikostreuung von Aktien und bestimmten Anleihen in andere Anlageformen wie etwa Hedgefonds oder US-Staatsanleihen umzuschichten. Der Board des Pensionsfonds wird die Pläne noch im Laufe des Tages diskutieren, eine abschließende Entscheidung dürfte aber nicht vor November anstehen. Calstrs investiert Gelder für fast 880.000 aktive oder bereits pensionierte Lehrer.
NEW YORK (Dow Jones) - Der zweitgrößte Pensionsfonds der USA steht angesichts der jüngsten Marktturbulenzen möglicherweise vor einem radikalen Anlageschwenk. Top-Anlagestrategen von California State Teachers' Retirement System (Calstrs) erwägen, 12 Prozent des Portfolios oder rund 20 Milliarden US-Dollar zwecks Risikostreuung von Aktien und bestimmten Anleihen in andere Anlageformen wie etwa Hedgefonds oder US-Staatsanleihen umzuschichten. Der Board des Pensionsfonds wird die Pläne noch im Laufe des Tages diskutieren, eine abschließende Entscheidung dürfte aber nicht vor November anstehen. Calstrs investiert Gelder für fast 880.000 aktive oder bereits pensionierte Lehrer.
Höchste Zuwanderung nach Deutschland seit 1992
WIESBADEN (Dow Jones) - Deutschland hat im vergangenen Jahr die höchste Zuwanderung seit 1992 verzeichnet. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) berichtete, zogen insgesamt 1.465.000 Personen nach Deutschland zu. Das waren 238.000 Zuzüge mehr als im Jahr 2013, entsprechend einem Plus von 19 Prozent. Insgesamt 914.000 Personen zogen im Jahr 2014 aus Deutschland fort, 116.000 mehr als im Vorjahr, ein Plus von 15 Prozent.
Damit ergibt sich ein Wanderungsüberschuss von 550.000 Personen aus der Bilanzierung der Zu- und Fortzüge über die Grenzen Deutschlands - dies ist ebenfalls der höchste Wert seit 1992.
--------------------------------------
Von den 914.000 Abgewanderten aus Deutschland im Jahr 2014 waren 766.000 ausländische Personen und 149.000 Deutsche. Im Saldo aus Zu- und Fortzügen ergibt sich daraus ein Wanderungsüberschuss ausländischer Personen von rund 577.000 Personen und ein Wanderungsverlust deutscher Bundesbürger von 26.000 Personen.
WIESBADEN (Dow Jones) - Deutschland hat im vergangenen Jahr die höchste Zuwanderung seit 1992 verzeichnet. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) berichtete, zogen insgesamt 1.465.000 Personen nach Deutschland zu. Das waren 238.000 Zuzüge mehr als im Jahr 2013, entsprechend einem Plus von 19 Prozent. Insgesamt 914.000 Personen zogen im Jahr 2014 aus Deutschland fort, 116.000 mehr als im Vorjahr, ein Plus von 15 Prozent.
Damit ergibt sich ein Wanderungsüberschuss von 550.000 Personen aus der Bilanzierung der Zu- und Fortzüge über die Grenzen Deutschlands - dies ist ebenfalls der höchste Wert seit 1992.
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Von den 914.000 Abgewanderten aus Deutschland im Jahr 2014 waren 766.000 ausländische Personen und 149.000 Deutsche. Im Saldo aus Zu- und Fortzügen ergibt sich daraus ein Wanderungsüberschuss ausländischer Personen von rund 577.000 Personen und ein Wanderungsverlust deutscher Bundesbürger von 26.000 Personen.
Italien:
Einkaufsmanagerindex Dienstleistungssektor im August bei 54,6 Punkten.
Erwartet wurden 53,1 Punkte nach 52,0 Punkten im Vormonat.
Spanien:
Einkaufsmanagerindex Dienstleistungssektor im August bei 59,6 Punkten.
Erwartet wurden 59,3 Punkte nach 59,7 Punkten im Vormonat.
Einkaufsmanagerindex Dienstleistungssektor im August bei 54,6 Punkten.
Erwartet wurden 53,1 Punkte nach 52,0 Punkten im Vormonat.
Spanien:
Einkaufsmanagerindex Dienstleistungssektor im August bei 59,6 Punkten.
Erwartet wurden 59,3 Punkte nach 59,7 Punkten im Vormonat.
61 Prozent mehr Menschen bezogen 2014 Asylbewerberleistungen
WIESBADEN (Dow Jones) - Zum Jahresende 2014 erhielten rund 363.000 Personen in Deutschland Regelleistungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz. Gegenüber dem Vorjahr entspricht dies einem Plus von 61 Prozent. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilte, erhöht sich damit die Zahl der Leistungsbezieher seit dem Jahr 2010 zum fünften Mal in Folge.
Im Jahr 2014 waren 63 Prozent der Empfänger männlich und 37 Prozent weiblich. 30 Prozent aller Leistungsberechtigten waren noch nicht volljährig, 69 Prozent im Alter zwischen 18 und 64 Jahren und 1 Prozent bereits 65 Jahre oder älter.
Mit jeweils 38 Prozent kamen 2014 die Regelleistungsempfänger am häufigsten aus Europa und Asien. 20 Prozent stammten aus Afrika und bei 4 Prozent war die Herkunft ungeklärt oder nicht bekannt.
Die Hälfte der gut 139.000 europäischen Leistungsbezieher waren im Besitz eines serbischen, kosovarischen oder montenegrinischen Passes. 18.000 Hilfebezieher stammten aus der Russischen Föderation und 14.000 aus Mazedonien. Die knapp 138.000 asiatischen Leistungsbezieher besaßen vorwiegend eine syrische (41.000 Personen) oder afghanische Staatsangehörigkeit (22.000 Personen).
WIESBADEN (Dow Jones) - Zum Jahresende 2014 erhielten rund 363.000 Personen in Deutschland Regelleistungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz. Gegenüber dem Vorjahr entspricht dies einem Plus von 61 Prozent. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilte, erhöht sich damit die Zahl der Leistungsbezieher seit dem Jahr 2010 zum fünften Mal in Folge.
Im Jahr 2014 waren 63 Prozent der Empfänger männlich und 37 Prozent weiblich. 30 Prozent aller Leistungsberechtigten waren noch nicht volljährig, 69 Prozent im Alter zwischen 18 und 64 Jahren und 1 Prozent bereits 65 Jahre oder älter.
Mit jeweils 38 Prozent kamen 2014 die Regelleistungsempfänger am häufigsten aus Europa und Asien. 20 Prozent stammten aus Afrika und bei 4 Prozent war die Herkunft ungeklärt oder nicht bekannt.
Die Hälfte der gut 139.000 europäischen Leistungsbezieher waren im Besitz eines serbischen, kosovarischen oder montenegrinischen Passes. 18.000 Hilfebezieher stammten aus der Russischen Föderation und 14.000 aus Mazedonien. Die knapp 138.000 asiatischen Leistungsbezieher besaßen vorwiegend eine syrische (41.000 Personen) oder afghanische Staatsangehörigkeit (22.000 Personen).
Eurozone:
Einkaufsmanagerindex Composite im August (endgültig) bei 54,3 Punkten.
Erwartet wurden 54,1 Punkte nach 53,9 Punkten im Vormonat.
Einkaufsmanagerindex Dienstleistungssektor im August (endgültig) bei 54,4 Punkten.
Erwartet wurden 54,3 Punkte nach 54,0 Punkten im Vormonat.
Frankreich:
Einkaufsmanagerindex Dienstleistungssektor im August (endgültig) bei 50,6 Punkten.
Erwartet wurden 51,8 Punkte nach 52,0 Punkten im Vormonat.
Einkaufsmanagerindex Composite im August (endgültig) bei 54,3 Punkten.
Erwartet wurden 54,1 Punkte nach 53,9 Punkten im Vormonat.
Einkaufsmanagerindex Dienstleistungssektor im August (endgültig) bei 54,4 Punkten.
Erwartet wurden 54,3 Punkte nach 54,0 Punkten im Vormonat.
Frankreich:
Einkaufsmanagerindex Dienstleistungssektor im August (endgültig) bei 50,6 Punkten.
Erwartet wurden 51,8 Punkte nach 52,0 Punkten im Vormonat.
Schwedische Notenbank lässt Leitzins unverändert bei -0,35%.
Kupfer steigt auf Wochenhoch
Kupfer steigt am Donnerstag angesichts der Beruhigung an den internationalen Märkten auf ein Wochenhoch bei bislang 2,363 US-Dollar je Tonne. Die Volatilität in Schach hält dabei auch der Umstand, dass der chinesische Aktienmarkt heute wegen der Feierlichkeiten zum Ende des zweiten Weltkrieges vor 70 Jahren geschlossen ist. Bereits gestern hatte das rote Metall deutlich zugelegt, nachdem die US-Börsen in positivem Terrain geschlossen hatten.
Die Turbulenzen an den internationalen Märkten hatten am 11. August mit der überraschenden Abwertung des chinesischen Yuan durch die People’s Bank of China begonnen. Die Devaluation hatte weltweit Sorgen geschürt, es könnte um die schwächelnde chinesische Wirtschaft noch schlimmer bestellt sein als gedacht. China ist der weltgrößte Kupferabnehmer. 2014 gingen rund 40 Prozent des weltweiten Verbrauchs auf das Konto Chinas.
Kreise:
EZB verhandelt mit Aegon und der TSB Group über den Kauf von Pfandbriefen im Volumen von bis zu €645 Mio im Rahmen von QE.
EZB verhandelt mit Aegon und der TSB Group über den Kauf von Pfandbriefen im Volumen von bis zu €645 Mio im Rahmen von QE.
SAF HOLLAND WKN:A0MU70 Lang & Schwarz
Hauck & Aufhäuser belässt SAF-Holland auf 'Buy' - Ziel 18,70 Euro
Die Privatbank Hauck & Aufhäuser hat die Einstufung für SAF-Holland auf "Buy" mit einem Kursziel von 18,70 Euro belassen. Der Kursrutsch der Aktie des Lkw-Zulieferers infolge der Sorgen um schrumpfende Märkte in China sei eine Kaufgelegenheit, schrieb Analyst Christian Glowa in einer Studie vom Mittwoch. Der jüngste tiefe Fall der Aktie sei ungerechtfertigt./mzs/ck
Deutsche Dienstleister gewinnen weiter an Schwung
FRANKFURT (Dow Jones) - Die gewerblichen Dienstleister in Deutschland sehen sich im August in guter Verfassung. Der Einkaufsmanagerindex (PMI) für den Servicebereich stieg auf 54,9 Punkte von 53,8 im Vormonat, wie das Markit-Institut in einer zweiten Veröffentlichung berichtete. Das ist der beste Wert seit dem Frühjahr. Im Rahmen des ersten Ausweises war ein leichter Rückgang auf 53,6 Punkte berichtet worden.
Volkswirte hatten eine Bestätigung des ersten Ausweises erwartet. Oberhalb von 50 Zählern signalisiert das Konjunkturbarometer ein Wachstum. Sowohl bei den Neuaufträgen als auch beim Beschäftigungsaufbau gab es Zuwächse.
Der Sammelindex für die Privatwirtschaft - Industrie und Dienstleister zusammen - stieg im August auf 55,0 Zähler von 53,7 im Vormonat. Die Ergebnisse basieren auf der monatlichen Befragung von rund 1.000 Einkaufsleitern und Geschäftsführern aus Industrie und Dienstleistung in Deutschland.
FRANKFURT (Dow Jones) - Die gewerblichen Dienstleister in Deutschland sehen sich im August in guter Verfassung. Der Einkaufsmanagerindex (PMI) für den Servicebereich stieg auf 54,9 Punkte von 53,8 im Vormonat, wie das Markit-Institut in einer zweiten Veröffentlichung berichtete. Das ist der beste Wert seit dem Frühjahr. Im Rahmen des ersten Ausweises war ein leichter Rückgang auf 53,6 Punkte berichtet worden.
Volkswirte hatten eine Bestätigung des ersten Ausweises erwartet. Oberhalb von 50 Zählern signalisiert das Konjunkturbarometer ein Wachstum. Sowohl bei den Neuaufträgen als auch beim Beschäftigungsaufbau gab es Zuwächse.
Der Sammelindex für die Privatwirtschaft - Industrie und Dienstleister zusammen - stieg im August auf 55,0 Zähler von 53,7 im Vormonat. Die Ergebnisse basieren auf der monatlichen Befragung von rund 1.000 Einkaufsleitern und Geschäftsführern aus Industrie und Dienstleistung in Deutschland.
Frankreichs Bauern ziehen nach Paris
Globalisierungseffekte treffen die europäische Landwirtschaft mit voller Wucht: Weil die Nachfrage in China sinkt, und Russland Agrarerzeugnisse aus Europa boykottiert, sehen sich Landwirte in ihrer Existenz bedroht. Frankreich stehen wilde Proteste bevor.
Französische Bauern fordern mehr Unterstützung gegen die Krise in der Landwirtschaft. Mehrere Traktor-Kolonnen machten sich am Morgen auf den Weg in die Hauptstadt. Die Sternfahrt mit hunderten Landmaschinen sorgte auf den Autobahnen im Umland von Paris im einsetzenden Berufsverkehr für kilometerlange Staus.
Globalisierungseffekte treffen die europäische Landwirtschaft mit voller Wucht: Weil die Nachfrage in China sinkt, und Russland Agrarerzeugnisse aus Europa boykottiert, sehen sich Landwirte in ihrer Existenz bedroht. Frankreich stehen wilde Proteste bevor.
Französische Bauern fordern mehr Unterstützung gegen die Krise in der Landwirtschaft. Mehrere Traktor-Kolonnen machten sich am Morgen auf den Weg in die Hauptstadt. Die Sternfahrt mit hunderten Landmaschinen sorgte auf den Autobahnen im Umland von Paris im einsetzenden Berufsverkehr für kilometerlange Staus.
Großbritannien:
Einkaufsmanagerindex Dienstleistungssektor im August bei 55,6 Punkten.
Erwartet wurden 57,6 Punkte nach 57,4 Punkten im Vormonat.
Einkaufsmanagerindex Dienstleistungssektor im August bei 55,6 Punkten.
Erwartet wurden 57,6 Punkte nach 57,4 Punkten im Vormonat.
Stärkstes Wachstum in der Eurozone seit über vier Jahren
FRANKFURT (Dow Jones) - Das stärkste Wirtschaftswachstum seit über vier Jahren sorgt in der Eurozone im August für kräftigen Jobaufbau. Der Sammelindex für die Produktion der Privatwirtschaft der Eurozone, der Industrie und Dienstleistungen umfasst, stieg auf 54,3 Zähler von 53,9 im Vormonat, wie das Markit-Institut bei einer zweiten Veröffentlichung berichtete.
Beim ersten Ausweis war nur ein Anstieg auf 54,1 Punkte gemeldet worden. Volkswirte hatten eine Bestätigung dieses Werts erwartet. Bereits ab 50 Zählern signalisiert das Konjunkturbarometer des Markit-Instituts ein Wachstum.
FRANKFURT (Dow Jones) - Das stärkste Wirtschaftswachstum seit über vier Jahren sorgt in der Eurozone im August für kräftigen Jobaufbau. Der Sammelindex für die Produktion der Privatwirtschaft der Eurozone, der Industrie und Dienstleistungen umfasst, stieg auf 54,3 Zähler von 53,9 im Vormonat, wie das Markit-Institut bei einer zweiten Veröffentlichung berichtete.
Beim ersten Ausweis war nur ein Anstieg auf 54,1 Punkte gemeldet worden. Volkswirte hatten eine Bestätigung dieses Werts erwartet. Bereits ab 50 Zählern signalisiert das Konjunkturbarometer des Markit-Instituts ein Wachstum.
„Ein Staat – zwei Welten“
Am 2. September zeigte ZDFzoom um 22.55 Uhr eine halbstündige Reportage von Rita Knobel-Ulrich über Parallelwelten in Deutschland, die es in sich hatte. Moslemische Jugendliche sagen unverblümt in die Kamera, dass das Grundgesetz für sie nicht viel bedeutet. Man würde sich wünschen, dass das ZDf solch eine unverblümte Dokumentation auch einmal zur besten Sendezeit um 20.15 Uhr zeigt.
Am 2. September zeigte ZDFzoom um 22.55 Uhr eine halbstündige Reportage von Rita Knobel-Ulrich über Parallelwelten in Deutschland, die es in sich hatte. Moslemische Jugendliche sagen unverblümt in die Kamera, dass das Grundgesetz für sie nicht viel bedeutet. Man würde sich wünschen, dass das ZDf solch eine unverblümte Dokumentation auch einmal zur besten Sendezeit um 20.15 Uhr zeigt.
NRW: Fast 1.300 Polizeieinsätze in Asyl-Unterkünften
Die Polizei in Nordrhein-Westfalen ist in den ersten sieben Monaten dieses Jahres bereits zu 1.288 Einsätzen in Asyl-Unterkünften ausgerückt. Insgesamt wurden 499 Straftaten registriert, berichtet die Rheinische Post unter Berufung auf eine Antwort der Landesregierung auf eine Anfrage der CDU-Fraktion. In den meisten Fällen sei es dabei um Körperverletzung, Diebstahl und Sachbeschädigung gegangen.
Die Polizei in Nordrhein-Westfalen ist in den ersten sieben Monaten dieses Jahres bereits zu 1.288 Einsätzen in Asyl-Unterkünften ausgerückt. Insgesamt wurden 499 Straftaten registriert, berichtet die Rheinische Post unter Berufung auf eine Antwort der Landesregierung auf eine Anfrage der CDU-Fraktion. In den meisten Fällen sei es dabei um Körperverletzung, Diebstahl und Sachbeschädigung gegangen.
Asylbewerber beziehen Nobel-Hotel
FRANKFURT/ODER. Brandenburgs Landesregierung hat angesichts der zunehmenden Zahl von Asylbewerbern ein Luxus-Hotel in Frankfurt an der Oder angemietet. Insgesamt sollen dort 350 Personen untergebracht werden, berichtet die Märkische Oderzeitung. Hintergrund ist die Auslastung der Landeserstaufnahmeeinrichtung in Eisenhüttenstatt.
Zu den Kosten für die Steuerzahler will sich die rot-rote Landesregierung nicht äußern. Mit dem Hotelbetreiber sei Stillschweigen vereinbart worten, sagte ein Sprecher des Landesinnenministeriums dem Blatt. „Wir haben uns auf eine Pauschale geeinigt, die auch die Verpflegung beinhaltet.“
FRANKFURT/ODER. Brandenburgs Landesregierung hat angesichts der zunehmenden Zahl von Asylbewerbern ein Luxus-Hotel in Frankfurt an der Oder angemietet. Insgesamt sollen dort 350 Personen untergebracht werden, berichtet die Märkische Oderzeitung. Hintergrund ist die Auslastung der Landeserstaufnahmeeinrichtung in Eisenhüttenstatt.
Zu den Kosten für die Steuerzahler will sich die rot-rote Landesregierung nicht äußern. Mit dem Hotelbetreiber sei Stillschweigen vereinbart worten, sagte ein Sprecher des Landesinnenministeriums dem Blatt. „Wir haben uns auf eine Pauschale geeinigt, die auch die Verpflegung beinhaltet.“
Deutscher Zoll findet Pakete mit syrischen Pässen
In Deutschland wird offensichtlich mit syrischen Pässen gehandelt. Nach Recherchen von MDR INFO hat der Zoll Pakete mit echten und gefälschten Pässen beschlagnahmt.
Syrische Pässe werden per Post nach Deutschland geschickt. Der Sprecher im Bundesfinanzministerium, Stefan Kirsch, teile MDR INFO auf Nachfrage mit, der Zoll habe mehrere Pakete beschlagnahmt. Darin seien sowohl echte als auch gefälschte Dokumente entdeckt worden.
In Deutschland wird offensichtlich mit syrischen Pässen gehandelt. Nach Recherchen von MDR INFO hat der Zoll Pakete mit echten und gefälschten Pässen beschlagnahmt.
Syrische Pässe werden per Post nach Deutschland geschickt. Der Sprecher im Bundesfinanzministerium, Stefan Kirsch, teile MDR INFO auf Nachfrage mit, der Zoll habe mehrere Pakete beschlagnahmt. Darin seien sowohl echte als auch gefälschte Dokumente entdeckt worden.
Rettet die Bank ! - Lasst die Mittelschicht absaufen
Es gibt in diesen Tagen so viel zu retten: Flüchtlinge, Griechenland, die Kiewer Regierung, da kann die heroische Rettung der HSH-Nordbank glatt in den Seiten des Wirtschaftsteils der Zeitungen verschwinden. Dabei wissen wir seit 2008: Nichts ist wichtiger als die Rettung der Banken. Nun also die HSH – die Bank für Schiffskredite, die Bank, die 2008/2009 schon mal mit Milliarden aus Steuergeldern "gerettet" wurde – diese Nordbank ist schon wieder dran. Diesmal kann es 14 Milliarden kosten. Aber auch gern mehr. Zum Vergleich: Im vergangenen Jahr haben alle Bundesländer gemeinsam 2,2 Milliarden zur Hilfe für Flüchtlinge bereit gestellt.
Es gibt in diesen Tagen so viel zu retten: Flüchtlinge, Griechenland, die Kiewer Regierung, da kann die heroische Rettung der HSH-Nordbank glatt in den Seiten des Wirtschaftsteils der Zeitungen verschwinden. Dabei wissen wir seit 2008: Nichts ist wichtiger als die Rettung der Banken. Nun also die HSH – die Bank für Schiffskredite, die Bank, die 2008/2009 schon mal mit Milliarden aus Steuergeldern "gerettet" wurde – diese Nordbank ist schon wieder dran. Diesmal kann es 14 Milliarden kosten. Aber auch gern mehr. Zum Vergleich: Im vergangenen Jahr haben alle Bundesländer gemeinsam 2,2 Milliarden zur Hilfe für Flüchtlinge bereit gestellt.
Die Deutsche Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz (DSW) fordert eine Sonderprüfung bei der Deutschen Bank und hat einen entsprechenden Antrag beim Frankfurter Landgericht eingereicht. Die DSW bezweifelt, dass die Rückstellungen für die zahlreichen Rechtsstreitigkeiten ausreichend sind.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.548.916 von Hans60 am 03.09.15 11:15:59
Ich habe es gesehen. Einer der besten Reportagen, die ich zu diesem Thema bisher gesehen habe!!!
Respekt an die Dame, die sich traute die richtigen Fragen zu stellen. Hat mich gewundert, dass ein öffentlich, rechtlicher Sender so etwas ausstrahlt.
Leider späte Sendezeit. So was gehört in den 20 Uhr -Bereich.
binda
Zitat von Hans60: „Ein Staat – zwei Welten“
Am 2. September zeigte ZDFzoom um 22.55 Uhr eine halbstündige Reportage von Rita Knobel-Ulrich über Parallelwelten in Deutschland, die es in sich hatte. Moslemische Jugendliche sagen unverblümt in die Kamera, dass das Grundgesetz für sie nicht viel bedeutet. Man würde sich wünschen, dass das ZDf solch eine unverblümte Dokumentation auch einmal zur besten Sendezeit um 20.15 Uhr zeigt.
Ich habe es gesehen. Einer der besten Reportagen, die ich zu diesem Thema bisher gesehen habe!!!
Respekt an die Dame, die sich traute die richtigen Fragen zu stellen. Hat mich gewundert, dass ein öffentlich, rechtlicher Sender so etwas ausstrahlt.
Leider späte Sendezeit. So was gehört in den 20 Uhr -Bereich.
binda
Landkreistag fordert Ausnahmen vom Mindestlohn für Asylbewerber
Der Deutsche Landkreistag hat zeitlich begrenzte Ausnahmen vom Mindestlohn für Asylbewerber gefordert. "Wir sprechen uns dafür aus, dass für einen Zeitraum von zumindest drei Monaten die Beschäftigung von Asylbewerbern auch zu einem Entgelt unterhalb des Mindestlohns möglich sein sollte", sagte der Hauptgeschäftsführer des Landkreistages, Hans-Günter Henneke, der "Rheinischen Post" (Donnerstagausgabe).
Na bitte ! Gibt es noch Fragen ?
Der Deutsche Landkreistag hat zeitlich begrenzte Ausnahmen vom Mindestlohn für Asylbewerber gefordert. "Wir sprechen uns dafür aus, dass für einen Zeitraum von zumindest drei Monaten die Beschäftigung von Asylbewerbern auch zu einem Entgelt unterhalb des Mindestlohns möglich sein sollte", sagte der Hauptgeschäftsführer des Landkreistages, Hans-Günter Henneke, der "Rheinischen Post" (Donnerstagausgabe).
Na bitte ! Gibt es noch Fragen ?
Orbán: Flüchtlingsproblem ist ein deutsches Problem
Ungarns Ministerpräsident sieht in der derzeitigen Krise „kein EU-Problem“. Nach dem Rückzug der ungarischen Polizei vom Budapester Ostbahnhof ist der erste Zug mit Flüchtlingen abgefahren - mit welchem Ziel blieb zunächst unklar.
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Der ungarische Ministerpräsident Viktor Orbán sagte nach einem Treffen mit EU-Parlamentspräsident Martin Schulz in Brüssel: „Das ist kein EU-Problem, sondern ein deutsches Problem, denn niemand will in Ungarn bleiben, sondern nach Deutschland.“
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Zuvor hatte Orbán schon vor einer „Explosion“ in ganz Europa gewarnt. In einem Gastbeitrag in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung (hier im E-Paper) schrieb Orbán: „Wer überrannt wird, kann niemanden aufnehmen". Jeder europäische Politiker, der Einwanderern Hoffnungen auf ein besseres Leben mache und dazu ermuntere, alles zurückzulassen, um unter Einsatz ihres Lebens in Richtung Europa aufzubrechen, sei verantwortungslos.
Ungarns Ministerpräsident sieht in der derzeitigen Krise „kein EU-Problem“. Nach dem Rückzug der ungarischen Polizei vom Budapester Ostbahnhof ist der erste Zug mit Flüchtlingen abgefahren - mit welchem Ziel blieb zunächst unklar.
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Der ungarische Ministerpräsident Viktor Orbán sagte nach einem Treffen mit EU-Parlamentspräsident Martin Schulz in Brüssel: „Das ist kein EU-Problem, sondern ein deutsches Problem, denn niemand will in Ungarn bleiben, sondern nach Deutschland.“
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Zuvor hatte Orbán schon vor einer „Explosion“ in ganz Europa gewarnt. In einem Gastbeitrag in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung (hier im E-Paper) schrieb Orbán: „Wer überrannt wird, kann niemanden aufnehmen". Jeder europäische Politiker, der Einwanderern Hoffnungen auf ein besseres Leben mache und dazu ermuntere, alles zurückzulassen, um unter Einsatz ihres Lebens in Richtung Europa aufzubrechen, sei verantwortungslos.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.549.573 von Hans60 am 03.09.15 12:32:36sind das die Fachkräfte, die noch unter Mindestlohn buckeln müssen? Aber hey, immerhin mit Konto!
Der Deutsche Landkreistag hat zeitlich begrenzte Ausnahmen vom Mindestlohn für Asylbewerber gefordert.
Kein Grund zur Aufregung. Sie sagen doch ganz klar: nur zetlich begrenzt. Das ist wie mit dem Soli: der war auch immer zeitlich begrenzt. Und hat das etwa nicht gestimmt?
„Ein Staat – zwei Welten“
die späte Ausstrahlung muss man verstehen: das dient bestimmt dem Kinderschutz. Ist ja bekanntlich ein ganz wichtiges Thema. Man stelle sich vor, es gäbe Sex und Crime schon ab 20 Uhr
Kein Grund zur Aufregung. Sie sagen doch ganz klar: nur zetlich begrenzt. Das ist wie mit dem Soli: der war auch immer zeitlich begrenzt. Und hat das etwa nicht gestimmt?
„Ein Staat – zwei Welten“
die späte Ausstrahlung muss man verstehen: das dient bestimmt dem Kinderschutz. Ist ja bekanntlich ein ganz wichtiges Thema. Man stelle sich vor, es gäbe Sex und Crime schon ab 20 Uhr
Studie: Hälfte der Deutschen fürchtet Spannungen durch Zuwanderung
BERLIN (Dow Jones) - In der deutschen Bevölkerung herrschen nach einer neuen Erhebung große Ängste vor negativen Folgen der aktuellen Flüchtlingswelle. "Der größte Flüchtlingsstrom seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs löst bei vielen Bundesbürgern Ängste aus", heißt es in der Studie über "Die Ängste der Deutschen 2015"
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Würde die Erhebung heute erneut durchgeführt, wäre der Prozentanteil der dies bezüglichen Sorgen "deutlich größer", meinte Schmidt, der künftig "schwere Verteilungskonflikte" zwischen Menschen in prekären Lebensverhältnissen in Deutschland und den Zuwanderern erwartete. "Da gibt es vermutlich ein erhebliches Konfliktpotenzial."
Ganz Europa schüttelt den Kopf über Deutschland. Da muss der französische Kollege von Thomas de Maiziere ihm erst sagen, dass die arabisch geprägten Muslime eine ganz andere Qualität haben als die eher moderaten Muslime aus der Türkei und mit denen hat man schon Probleme bis unter die Dachspitze. Von den neuen Fachkräften sind alleine 15 bis 20 Prozent erwachsene Antragsteller Analphabeten.
BERLIN (Dow Jones) - In der deutschen Bevölkerung herrschen nach einer neuen Erhebung große Ängste vor negativen Folgen der aktuellen Flüchtlingswelle. "Der größte Flüchtlingsstrom seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs löst bei vielen Bundesbürgern Ängste aus", heißt es in der Studie über "Die Ängste der Deutschen 2015"
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Würde die Erhebung heute erneut durchgeführt, wäre der Prozentanteil der dies bezüglichen Sorgen "deutlich größer", meinte Schmidt, der künftig "schwere Verteilungskonflikte" zwischen Menschen in prekären Lebensverhältnissen in Deutschland und den Zuwanderern erwartete. "Da gibt es vermutlich ein erhebliches Konfliktpotenzial."
Ganz Europa schüttelt den Kopf über Deutschland. Da muss der französische Kollege von Thomas de Maiziere ihm erst sagen, dass die arabisch geprägten Muslime eine ganz andere Qualität haben als die eher moderaten Muslime aus der Türkei und mit denen hat man schon Probleme bis unter die Dachspitze. Von den neuen Fachkräften sind alleine 15 bis 20 Prozent erwachsene Antragsteller Analphabeten.
lässt Leitzinsen unverändert
Die Europäische Zentralbank (EZB) belässt die Leitzinsen in der Eurozone unverändert auf ihrem Rekordtief. Der Hauptrefinanzierungssatz, zudem sich die Banken für eine Woche Zentralbankgeld leihen können, bleibt auf 0,05 Prozent, wie die EZB nach der geldpolitischen Sitzung des EZB-Rats am Donnerstag mitteilte. Auch der Spitzenrefinanzierungssatz und Einlagenzinssatz der Banken bleiben unverändert bei 0,30 Prozent bzw. -0,20 Prozent.
Wegen der jüngsten Börsenturbulenzen und einer weiter schwächelnden Inflation in der Eurozone halten es einige Beobachter für möglich, dass die EZB ihr QE-Programm in den kommenden Monaten ausweiten könnte. Möglicherweise macht EZB-Präsident Mario Draghi bereits heute entsprechende Andeutungen
Die Europäische Zentralbank (EZB) belässt die Leitzinsen in der Eurozone unverändert auf ihrem Rekordtief. Der Hauptrefinanzierungssatz, zudem sich die Banken für eine Woche Zentralbankgeld leihen können, bleibt auf 0,05 Prozent, wie die EZB nach der geldpolitischen Sitzung des EZB-Rats am Donnerstag mitteilte. Auch der Spitzenrefinanzierungssatz und Einlagenzinssatz der Banken bleiben unverändert bei 0,30 Prozent bzw. -0,20 Prozent.
Wegen der jüngsten Börsenturbulenzen und einer weiter schwächelnden Inflation in der Eurozone halten es einige Beobachter für möglich, dass die EZB ihr QE-Programm in den kommenden Monaten ausweiten könnte. Möglicherweise macht EZB-Präsident Mario Draghi bereits heute entsprechende Andeutungen
USA:
Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe Vorwoche bei 282.000,
erwartet wurden 273.000 nach 270.000 (vorher 271.000) zuvor
Fortgesetzte Anträge auf Arbeitslosenhilfe Vorwoche bei 2,257 Mio.,
erwartet wurden 2,26 Mio nach 2,26 Mio zuvor.
Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe Vorwoche bei 282.000,
erwartet wurden 273.000 nach 270.000 (vorher 271.000) zuvor
Fortgesetzte Anträge auf Arbeitslosenhilfe Vorwoche bei 2,257 Mio.,
erwartet wurden 2,26 Mio nach 2,26 Mio zuvor.
Kreise:
UniCredit erwägt Abbau von 10.000 Arbeitsplätzen
Air Berlin erwägt der "WirtschaftsWoche" zufolge 1000 Stellen zu streichen.
UniCredit erwägt Abbau von 10.000 Arbeitsplätzen
Air Berlin erwägt der "WirtschaftsWoche" zufolge 1000 Stellen zu streichen.
EZB rechnet mit BIP-Wachstum für 2015 von +1,4% (zuvor +1,5%).
EZB rechnet mit BIP-Wachstum für 2016 von +1,7% (zuvor +1,9%).
EZB rechnet mit BIP-Wachstum für 2017 von +1,8% (zuvor +2,0%).
EZB rechnet mit Inflationsrate für 2015 von +0,1% (zuvor +0,3%).
EZB rechnet mit Inflationsrate für 2016 von +1,1% (zuvor +1,5%).
EZB rechnet mit Inflationsrate für 2017 von +1,7% (zuvor +1,8%).
USA:
Markit Einkaufsmanagerindex Dienstleistungssektor im August (endgültig) bei 56,10,
erwartet wurden 55,20 nach 55,70 zuvor.
Markit Einkaufsmanagerindex Dienstleistungssektor im August (endgültig) bei 56,10,
erwartet wurden 55,20 nach 55,70 zuvor.
EZB-Chef Draghi:
• Programme zum Ankauf von Anleihen laufen weiter reibungslos
• Neue Abwärtsrisiken sind aufgetreten
• Limit für Anleihenkäufe eines Emittenten wird von 25% auf 33% erhöht
• Es ist zu früh um zu sagen ob die jüngsten Ereignisse nachhaltige Effekte haben.
• Falls erforderlich wird die EZB alle verfügbaren Instrumente nutzen.
• Ich rechne mit einer weiteren wirtschaftlichen Erholung.
• QE wird komplett umgesetzt bis Verbraucherpreise auf nachhaltigen Weg zurückkehren
• Abwärtsrisiken für Wachstum überwiegen
• Abkühlung in Schwellenländern könnte Wachstum weiter belasten.
• Inflation bleibt in kommenden Monaten sehr niedrig, dürfte aber zum Jahresende ansteigen, aber langsamer als erwartet
• EZB beobachten weltpolitische Risiken und Wechselkursbewegungen
• Wirtschaftliche Erholung muss durch strukturelle Reformen gefördert werden.
• Kreditvergabe an Unternehmen bleibt trotz Konjunkturerholung verhalten.
• EZB ist bereit zu handeln.
• Negative Inflationsraten in den kommenden Monaten möglich
• Schwellenländer sind hauptsächlich für schwächeres Wachstum verantwortlich
• Finanzierungsbedingungen haben sich verschärft
• Anleihenkaufprogramm ist sehr flexibel
• Wechselkurs wichtig für Wachstum und Inflation, aber kein geldpolitisches Ziel
• EZB orientiert sich an Gesamtinflation
• Im Rat wurde nicht über eine Änderung des Inflationsziels diskutiert
• EZB könnte nationalen Notenbank gestatten die ELA-Zahlen zu kommunizieren
• Niedrigere Ölpreise wirken sich positiv aus, falls es nicht zu Zweitrundeneffekten kommt
• Haben noch nicht über Details einer weiteren Lockerung gesprochen
• Bemerkenswert ist, dass die Kreditvergabe auch in Frankreich und Italien anzieht
• Kreditströme beschleunigen sich und die Kosten sinken
• Die Lage in mehreren Schwellenländern hat sich verschlechtert
• Inflationserwartungen waren ziemlich schwankend
• Unser Mandat ist nur auf die Gesamtinflation ausgerichtet, wir beachten aber auch die Kerninflation
• Ölpreise entscheidend für reduziert Inflationsprognosen
• Änderung des Limits ist ein Signal der Anpassungsbereitschaft der EZB
• Diskutieren nicht über Zinsänderungen, oder sofortige Änderungen des Anleihekaufsprogramms
• Müssen zu einer gemeinsamen Institution in der Finanzpolitik kommen
• Die Aussichten für China sind eingetrübt. China belastet durch Handels- und Vertrauenseffekt.
• Programme zum Ankauf von Anleihen laufen weiter reibungslos
• Neue Abwärtsrisiken sind aufgetreten
• Limit für Anleihenkäufe eines Emittenten wird von 25% auf 33% erhöht
• Es ist zu früh um zu sagen ob die jüngsten Ereignisse nachhaltige Effekte haben.
• Falls erforderlich wird die EZB alle verfügbaren Instrumente nutzen.
• Ich rechne mit einer weiteren wirtschaftlichen Erholung.
• QE wird komplett umgesetzt bis Verbraucherpreise auf nachhaltigen Weg zurückkehren
• Abwärtsrisiken für Wachstum überwiegen
• Abkühlung in Schwellenländern könnte Wachstum weiter belasten.
• Inflation bleibt in kommenden Monaten sehr niedrig, dürfte aber zum Jahresende ansteigen, aber langsamer als erwartet
• EZB beobachten weltpolitische Risiken und Wechselkursbewegungen
• Wirtschaftliche Erholung muss durch strukturelle Reformen gefördert werden.
• Kreditvergabe an Unternehmen bleibt trotz Konjunkturerholung verhalten.
• EZB ist bereit zu handeln.
• Negative Inflationsraten in den kommenden Monaten möglich
• Schwellenländer sind hauptsächlich für schwächeres Wachstum verantwortlich
• Finanzierungsbedingungen haben sich verschärft
• Anleihenkaufprogramm ist sehr flexibel
• Wechselkurs wichtig für Wachstum und Inflation, aber kein geldpolitisches Ziel
• EZB orientiert sich an Gesamtinflation
• Im Rat wurde nicht über eine Änderung des Inflationsziels diskutiert
• EZB könnte nationalen Notenbank gestatten die ELA-Zahlen zu kommunizieren
• Niedrigere Ölpreise wirken sich positiv aus, falls es nicht zu Zweitrundeneffekten kommt
• Haben noch nicht über Details einer weiteren Lockerung gesprochen
• Bemerkenswert ist, dass die Kreditvergabe auch in Frankreich und Italien anzieht
• Kreditströme beschleunigen sich und die Kosten sinken
• Die Lage in mehreren Schwellenländern hat sich verschlechtert
• Inflationserwartungen waren ziemlich schwankend
• Unser Mandat ist nur auf die Gesamtinflation ausgerichtet, wir beachten aber auch die Kerninflation
• Ölpreise entscheidend für reduziert Inflationsprognosen
• Änderung des Limits ist ein Signal der Anpassungsbereitschaft der EZB
• Diskutieren nicht über Zinsänderungen, oder sofortige Änderungen des Anleihekaufsprogramms
• Müssen zu einer gemeinsamen Institution in der Finanzpolitik kommen
• Die Aussichten für China sind eingetrübt. China belastet durch Handels- und Vertrauenseffekt.
US-Dienstleister gewinnen an Schwung
Die US-Dienstleister sind im August stärker in Schwung gekommen. Der vom Markit-Institut veröffentlichte Einkaufsmanagerindex stieg nach den Daten der zweiten Veröffentlichung auf 56,1 Punkte von 55,7 im Vormonat. Im Zuge des ersten Ausweises war ein Indexanstieg auf 55,2 Punkte gemeldet worden. Oberhalb von 50 Punkten signalisiert das Konjunkturbarometer ein Wachstum.
Die Neuaufträge wuchsen solide, doch der Anstieg war der geringste seit drei Monaten. Der Rückgang der Treibstoffpreise senkte indessen die Kosten für die Unternehmen. Zudem wiesen die Daten auf einen verstärkten Personalaufbau.
Die US-Dienstleister sind im August stärker in Schwung gekommen. Der vom Markit-Institut veröffentlichte Einkaufsmanagerindex stieg nach den Daten der zweiten Veröffentlichung auf 56,1 Punkte von 55,7 im Vormonat. Im Zuge des ersten Ausweises war ein Indexanstieg auf 55,2 Punkte gemeldet worden. Oberhalb von 50 Punkten signalisiert das Konjunkturbarometer ein Wachstum.
Die Neuaufträge wuchsen solide, doch der Anstieg war der geringste seit drei Monaten. Der Rückgang der Treibstoffpreise senkte indessen die Kosten für die Unternehmen. Zudem wiesen die Daten auf einen verstärkten Personalaufbau.
USA:
ISM-Einkaufsmanagerindex Dienstleistungssektor August bei 59,00.
Erwartet wurde ein Wert von 58,30 nach 60,30 zuvor.
ISM-Einkaufsmanagerindex Dienstleistungssektor August bei 59,00.
Erwartet wurde ein Wert von 58,30 nach 60,30 zuvor.
Vom hohen Roß herab
Unter dem außer Kontrolle geratenen Ansturm illegaler Einwanderer zerfällt das bisher geltende europäische Asylsystem wie ein Kartenhaus. Andere Nationen vetreten – im Gegensatz zu Deutschland – ihre Interessen. Eine pragmatische Wende in der Asylpolitik ist daher dringend geboten. Ein Kommentar von Michael Paulwitz.
Unter dem außer Kontrolle geratenen Ansturm illegaler Einwanderer zerfällt das bisher geltende europäische Asylsystem wie ein Kartenhaus. Andere Nationen vetreten – im Gegensatz zu Deutschland – ihre Interessen. Eine pragmatische Wende in der Asylpolitik ist daher dringend geboten. Ein Kommentar von Michael Paulwitz.
US-Notenbank Fed dürfte den Leitzins im September laut Mark Zandi von Moody’s Analytics nicht anheben, wenn die Zahl der neu geschaffenen Stellen im August unter 200.000 liegt.
Innenminister de Maizière will Grundgesetz zugunsten von „Flüchtlingen“ ändern
Während in diesen Minuten ein neuer Moslemtsunami aus Ungarn gen Deutschland rollt, möchte Bundesinnenminister Thomas de Maizière so schnell wie möglich wegen der Illegalen das Grundgesetz ändern, um die Finanzierung des Asyl-Irrsinns zwischen Bund, Ländern und Kommunen besser zu handhaben. Er hat sich wohl damit abgefunden, dass es das schöne Deutschland, wie wir es kennen, bald nicht mehr geben wird: „Wir werden uns überall auf Veränderungen einstellen müssen: Schule, Polizei, Wohnungsbau, Gerichte, Gesundheitswesen, überall!“.
Während in diesen Minuten ein neuer Moslemtsunami aus Ungarn gen Deutschland rollt, möchte Bundesinnenminister Thomas de Maizière so schnell wie möglich wegen der Illegalen das Grundgesetz ändern, um die Finanzierung des Asyl-Irrsinns zwischen Bund, Ländern und Kommunen besser zu handhaben. Er hat sich wohl damit abgefunden, dass es das schöne Deutschland, wie wir es kennen, bald nicht mehr geben wird: „Wir werden uns überall auf Veränderungen einstellen müssen: Schule, Polizei, Wohnungsbau, Gerichte, Gesundheitswesen, überall!“.
Enttäuschendes Wachstum
Sydney (Godmode-Trader.de) - Nach einem starken Wachstum im ersten Quartal von plus 0,9 Prozent hat sich die australische Wirtschaft im zweiten Jahresviertel beträchtlich verlangsamt. Wie die Regierung mitteilte, ist das Bruttoinlandsprodukt zwischen April und Juni um 0,2 Prozent zum Vorquartal gestiegen. Damit wurden die Markterwartungen, die von einem Wachstum von 0,4 Prozent ausgegangen waren, klar verfehlt. Da der Wachstumswert aber im Einklang mit der Prognose der Reserve Bank of Australia stand, ist nicht zu erwarten, dass die Verlangsamung im zweiten Quartal kurzfristig geldpolitische Reaktionen auslöst. In ihrem Statement zur jüngsten Zinsentscheidung zeigten sich die Währungshüter denn auch nicht besonders besorgt über die aktuelle wirtschaftliche Entwicklung.
Der Wachstumsmix im zweiten Quartal erwies sich als relativ schwach, da das Wachstum von außergewöhnlich starken Konsum- und Investitionsausgaben des Staats gestützt wurde, wohingegen der Wachstumsbeitrag privater Investitionsausgaben und der Exporte negativ war. Australien leidet unter der enormen Abhängigkeit seiner Exporte von China. In den vergangenen Jahrzehnten hat Australien, seine Rohstoffexporte nach ins Reich der Mitte enorm ausgeweitet. Dort schwächelt aber die Nachfrage. Zudem bekommt Down Under den Verfall der Rohstoffpreise zu spüren.
Die Experten der Credit Suisse gehen in einer aktuellen Einschätzung davon aus, dass der private Konsum auf dem soliden Wachstumskurs der vergangenen Quartale bleibt und das Bruttoinlandsprodukt im zweiten Halbjahr deshalb wieder an Fahrt gewinnen sollte.
Sydney (Godmode-Trader.de) - Nach einem starken Wachstum im ersten Quartal von plus 0,9 Prozent hat sich die australische Wirtschaft im zweiten Jahresviertel beträchtlich verlangsamt. Wie die Regierung mitteilte, ist das Bruttoinlandsprodukt zwischen April und Juni um 0,2 Prozent zum Vorquartal gestiegen. Damit wurden die Markterwartungen, die von einem Wachstum von 0,4 Prozent ausgegangen waren, klar verfehlt. Da der Wachstumswert aber im Einklang mit der Prognose der Reserve Bank of Australia stand, ist nicht zu erwarten, dass die Verlangsamung im zweiten Quartal kurzfristig geldpolitische Reaktionen auslöst. In ihrem Statement zur jüngsten Zinsentscheidung zeigten sich die Währungshüter denn auch nicht besonders besorgt über die aktuelle wirtschaftliche Entwicklung.
Der Wachstumsmix im zweiten Quartal erwies sich als relativ schwach, da das Wachstum von außergewöhnlich starken Konsum- und Investitionsausgaben des Staats gestützt wurde, wohingegen der Wachstumsbeitrag privater Investitionsausgaben und der Exporte negativ war. Australien leidet unter der enormen Abhängigkeit seiner Exporte von China. In den vergangenen Jahrzehnten hat Australien, seine Rohstoffexporte nach ins Reich der Mitte enorm ausgeweitet. Dort schwächelt aber die Nachfrage. Zudem bekommt Down Under den Verfall der Rohstoffpreise zu spüren.
Die Experten der Credit Suisse gehen in einer aktuellen Einschätzung davon aus, dass der private Konsum auf dem soliden Wachstumskurs der vergangenen Quartale bleibt und das Bruttoinlandsprodukt im zweiten Halbjahr deshalb wieder an Fahrt gewinnen sollte.
Polens Notenbank bleibt zurückhaltend
Warschau (Godmode-Trader.de - Die Nationalbank Polens (NBP) hat auf ihrer turnusmäßigen Sitzung am Mittwoch ihren Leitzins erwartungsgemäß auf dem Niveau von 1,5 Prozent belassen. Die Begleiterklärung schlug einen eher zurückhaltenden Ton gegenüber Zinserhöhungen an, insbesondere durch das Hervorheben der höheren Risiken für den Inflationsausblick. Gouverneur Marek Belka bestätigte, dass der Leitzins im restlichen Jahresverlauf „höchstwahrscheinlich“ unverändert bleiben werde.
Einen möglichen weiteren Zinssenkungsschritt knüpft der Notenbanker an einen signifikanten Einbruch des Wirtschaftswachstums. Die konjunkturellen Risiken haben mit Blick auf das nur sehr moderate globale Wachstumsmomentum zuletzt aber nur tendenziell zugenommen.
Im März dieses Jahres hatte die Narodowy Bank Polski ihren monetären Lockerungszyklus für beendet erklärt. Der Leitzins wurde damals vor dem Hintergrund der rekordniedrigen Inflation noch einmal um 50 Basispunkte auf das jetzige Niveau gesenkt. Seither hat sich die Jahresrate der Konsumentenpreise zwar wieder etwas stabilisiert. Grund zur Entwarnung gibt es aber nicht, auch wenn die Notenbank ihre Inflationsprognose für 2016 von 0,9 auf 1,5 Prozent im Jahresdurchschnitt nach oben revidiert hat.
Warschau (Godmode-Trader.de - Die Nationalbank Polens (NBP) hat auf ihrer turnusmäßigen Sitzung am Mittwoch ihren Leitzins erwartungsgemäß auf dem Niveau von 1,5 Prozent belassen. Die Begleiterklärung schlug einen eher zurückhaltenden Ton gegenüber Zinserhöhungen an, insbesondere durch das Hervorheben der höheren Risiken für den Inflationsausblick. Gouverneur Marek Belka bestätigte, dass der Leitzins im restlichen Jahresverlauf „höchstwahrscheinlich“ unverändert bleiben werde.
Einen möglichen weiteren Zinssenkungsschritt knüpft der Notenbanker an einen signifikanten Einbruch des Wirtschaftswachstums. Die konjunkturellen Risiken haben mit Blick auf das nur sehr moderate globale Wachstumsmomentum zuletzt aber nur tendenziell zugenommen.
Im März dieses Jahres hatte die Narodowy Bank Polski ihren monetären Lockerungszyklus für beendet erklärt. Der Leitzins wurde damals vor dem Hintergrund der rekordniedrigen Inflation noch einmal um 50 Basispunkte auf das jetzige Niveau gesenkt. Seither hat sich die Jahresrate der Konsumentenpreise zwar wieder etwas stabilisiert. Grund zur Entwarnung gibt es aber nicht, auch wenn die Notenbank ihre Inflationsprognose für 2016 von 0,9 auf 1,5 Prozent im Jahresdurchschnitt nach oben revidiert hat.
Gazprom und die China National Petroleum Corporation haben im Beisein von Vladimir Putin und Xi Jingping eine Absichtserklärung für den Bau einer dritten Gaspipeline nach China unterzeichnet.
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Bloomberg: Wenn die Japan Post Bank ihre Anleihen nicht abstößt, wird die BoJ aufgrund einem Mangel an japanischen Bonds ihre Stimulus-Operation nicht fortsetzen können.
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Bloomberg: Saudi-Arabien hat die Rohölpreise für die USA, Europa und Asien gesenkt.
Flüchtlingstaunami, könnte mein neues lienli gswort werden...... Wenn es nicht so schlecht für uns wär
Gratulation zu deinem super thread hier, habe ihn leider erst gestern entdeckt
Gratulation zu deinem super thread hier, habe ihn leider erst gestern entdeckt
zeigt Fahndungs-Beitrag über schwarzen Verdächtigen doch
Kehrtwende des ZDF: Anders als angekündigt, soll ein "Aktenzeichen XY"-Beitrag mit einem schwarzen Verdächtigen doch am
2. September gezeigt werden.
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20 neue Hinweise nach "XY"-Bericht zu Vergewaltigung
Der Zeugen-Aufruf bei "Aktenzeichen XY" brachte neue Hinweise zum Vergewaltigungsfall in Dortmund. Eine Spur zum mutmaßlichen Täter - zu sehen auf dem Fahndungsfoto der Polizei - führt nach Frankreich.
Kehrtwende des ZDF: Anders als angekündigt, soll ein "Aktenzeichen XY"-Beitrag mit einem schwarzen Verdächtigen doch am
2. September gezeigt werden.
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20 neue Hinweise nach "XY"-Bericht zu Vergewaltigung
Der Zeugen-Aufruf bei "Aktenzeichen XY" brachte neue Hinweise zum Vergewaltigungsfall in Dortmund. Eine Spur zum mutmaßlichen Täter - zu sehen auf dem Fahndungsfoto der Polizei - führt nach Frankreich.
China muss die Zinsen senken und die Währung abwerten, ohne dabei Asien in den Abgrund zu reißen
Asyl-Protest: Ausnahmezustand in Leverkusen
Der Stadtteil Rheindorf mit seinem hohen Migrantenanteil ist geprägt von Perspektivlosigkeit und ausufernder Kriminalität und gilt daher als Marxloh von Leverkusen. Nichtsdestotrotz hat der amtierende Leverkusener Oberbürgermeister Reinhard Buchhorn (CDU) jetzt beschlossen, ausgerechnet Rheindorf mit drei zusätzlichen Flüchtlingsunterkünften zu beglücken. Hiergegen laufen insbesondere viele Anwohner Sturm. Die Bürgerbewegung PRO NRW hat daher für den 5. September eine große Demonstration in Leverkusen-Rheindorf angemeldet.
Der Stadtteil Rheindorf mit seinem hohen Migrantenanteil ist geprägt von Perspektivlosigkeit und ausufernder Kriminalität und gilt daher als Marxloh von Leverkusen. Nichtsdestotrotz hat der amtierende Leverkusener Oberbürgermeister Reinhard Buchhorn (CDU) jetzt beschlossen, ausgerechnet Rheindorf mit drei zusätzlichen Flüchtlingsunterkünften zu beglücken. Hiergegen laufen insbesondere viele Anwohner Sturm. Die Bürgerbewegung PRO NRW hat daher für den 5. September eine große Demonstration in Leverkusen-Rheindorf angemeldet.
Zu wenige Flüchtlingsunterkünfte: Wann der Staat Ihre Immobilie beschlagnahmen darf
Die Suche nach geeigneten Flüchtlingsunterkünften wird immer schwieriger. Im Notfall dürfte der Staat unwillige Immobilienbesitzer sogar enteignen, wenn sie leerstehende Gebäude nicht zur Verfügung stellen. FOCUS Online erklärt, unter welchen Umständen das geht.
Die Suche nach geeigneten Flüchtlingsunterkünften wird immer schwieriger. Im Notfall dürfte der Staat unwillige Immobilienbesitzer sogar enteignen, wenn sie leerstehende Gebäude nicht zur Verfügung stellen. FOCUS Online erklärt, unter welchen Umständen das geht.
DAX - ( Lang & Schwarz )MDAX - ( Deutsche Bank )
SDAX - ( Xetra ) TECDAX - ( Deutsche Bank )
Draghi beflügelt Aktien - Euro stürzt ab
EZB-Chef Draghi hat geliefert, was die Börse von ihm erhoffte. Auf den ersten Blick sind es zunächst keine guten Nachrichten. So sieht Draghi Gefahren für die Wirtschaft und hat die Wachstumsprognose gesenkt. Auch kommt die Inflation nicht in Schwung, sogar Monate der Deflation schließt der EZB-Chef nicht mehr aus.
Düstere Aussichten, wäre da nicht die Hoffnung, dass die Europäische Zentralbank bei einer so schlechten Großwetterlage einspringt und das Anleihekaufprogramm verlängert.
Verbraucherschützer kritisieren Entgelte - Banken verdoppeln Gebühren für Sparkassen-Kunden
Sparkassenkunden, die bei einer Privatbank Geld abheben wollen, müssen in Zukunft mehr bezahlen: Viele Privatbanken in Deutschland erhöhen die Gebühr. Bei der Deutschen Bank und Commerzbank werden bald fast vier Euro fällig.
Sparkassenkunden, die bei einer Privatbank Geld abheben wollen, müssen in Zukunft mehr bezahlen: Viele Privatbanken in Deutschland erhöhen die Gebühr. Bei der Deutschen Bank und Commerzbank werden bald fast vier Euro fällig.
Tumulte in Ungarn: Flüchtlinge weigern sich, in Lager zu ziehen
Hunderttausende Flüchtlinge haben wegen Krieg oder humanitären Katastrophen, aber auch wegen Armut und Perspektivlosigkeit ihr Heimatland verlassen. Sie suchen eine bessere Zukunft. Doch Europa ist mit dem Ansturm der Flüchtlinge überfordert. Lesen Sie die aktuellen Entwicklungen der Flüchtlingskrise im News-Ticker von FOCUS Online.
Hunderttausende Flüchtlinge haben wegen Krieg oder humanitären Katastrophen, aber auch wegen Armut und Perspektivlosigkeit ihr Heimatland verlassen. Sie suchen eine bessere Zukunft. Doch Europa ist mit dem Ansturm der Flüchtlinge überfordert. Lesen Sie die aktuellen Entwicklungen der Flüchtlingskrise im News-Ticker von FOCUS Online.
Viktor Orban,
Regierungschef Ungarn: Wenn Deutschland die Flüchtlinge wirklich eingeladen hat, sollte Deutschland ein Visum ausstellen, und wenn sie in Besitz eines Visums sind, werden wir sie gehen lassen.
Haben das Recht zu entscheiden, dass wir keine große Zahl an Muslimen in unserem Land haben wollen.
Regierungschef Ungarn: Wenn Deutschland die Flüchtlinge wirklich eingeladen hat, sollte Deutschland ein Visum ausstellen, und wenn sie in Besitz eines Visums sind, werden wir sie gehen lassen.
Haben das Recht zu entscheiden, dass wir keine große Zahl an Muslimen in unserem Land haben wollen.
Angriff auf die Pressefreiheit: SPD versucht KOPP-Verlag einzuschüchtern
»Wenn Freiheit überhaupt etwas bedeutet, dann das Recht, den Leuten etwas zu sagen, was sie nicht hören wollen«, hat einmal George Orwell geschrieben. Nur die SPD hält von solchen Freiheiten in diesen Tagen nichts mehr. In einem Offenen Brief verlangt sie vom KOPP-Verlag nun die Distanzierung von einem Artikel über die Flüchtlingskrise und die »Migrationswaffe«, und zwar »mit aller Konsequenz«. Und eine »eindeutige Positionierung« erwartet sie auch. Na dann – hier ist sie...
Das SPD-Urgestein Herbert Wehner: »Wenn wir uns weiterhin einer Steuerung des Asylproblems versagen, dann werden wir eines Tages von den Wählern, auch unseren eigenen, weggefegt. Dann werden wir zu Prügelknaben gemacht werden«, sagte er am 15. Februar 1982 in einer Sitzung des SPD-Vorstandes. Und: »Wir sind am Ende mitschuldig, wenn faschistische Organisationen aktiv werden.«
»Wenn Freiheit überhaupt etwas bedeutet, dann das Recht, den Leuten etwas zu sagen, was sie nicht hören wollen«, hat einmal George Orwell geschrieben. Nur die SPD hält von solchen Freiheiten in diesen Tagen nichts mehr. In einem Offenen Brief verlangt sie vom KOPP-Verlag nun die Distanzierung von einem Artikel über die Flüchtlingskrise und die »Migrationswaffe«, und zwar »mit aller Konsequenz«. Und eine »eindeutige Positionierung« erwartet sie auch. Na dann – hier ist sie...
Das SPD-Urgestein Herbert Wehner: »Wenn wir uns weiterhin einer Steuerung des Asylproblems versagen, dann werden wir eines Tages von den Wählern, auch unseren eigenen, weggefegt. Dann werden wir zu Prügelknaben gemacht werden«, sagte er am 15. Februar 1982 in einer Sitzung des SPD-Vorstandes. Und: »Wir sind am Ende mitschuldig, wenn faschistische Organisationen aktiv werden.«
Asyldebatte: Die Milchmädchenrechnung vom »braunen Osten«
Die Mainstreammedien spalten die Einheit Deutschlands ausgerechnet mit der Flüchtlingsfrage. Besonders die Bild und Bundespräsident Gauck machen es sich dabei ganz einfach: Der Osten ist »brauner« – sagen die Statistiken – und damit für die guten Menschen aus dem »hellen Deutschland« ein abschreckendes Beispiel. Für diese dreiste Notlüge wurden die Statistiken aber frisiert.
Die Mainstreammedien spalten die Einheit Deutschlands ausgerechnet mit der Flüchtlingsfrage. Besonders die Bild und Bundespräsident Gauck machen es sich dabei ganz einfach: Der Osten ist »brauner« – sagen die Statistiken – und damit für die guten Menschen aus dem »hellen Deutschland« ein abschreckendes Beispiel. Für diese dreiste Notlüge wurden die Statistiken aber frisiert.
Steen Jakobsen, Saxo Bank:
• Wir leben in einer Fiat-Wirtschaft, die immer mehr von Schulden und immer weniger von Produktivität und Demographie getrieben wird.
• Seidenstraße ist der größte Makro-Impuls seit dem Marshallplan.
• 2015 & 2016 werden die Zinsen steigen und Rohstoffe aufgrund den Inflationserwartungen (5y5y) outperformen.
• In der ersten Jahreshälfte 2016 kommt es zu einer Rezession und einem Zyklustief. In der zweiten Hälfte startet dann ein wirklicher Bullenmarkt.
• Wir leben in einer Fiat-Wirtschaft, die immer mehr von Schulden und immer weniger von Produktivität und Demographie getrieben wird.
• Seidenstraße ist der größte Makro-Impuls seit dem Marshallplan.
• 2015 & 2016 werden die Zinsen steigen und Rohstoffe aufgrund den Inflationserwartungen (5y5y) outperformen.
• In der ersten Jahreshälfte 2016 kommt es zu einer Rezession und einem Zyklustief. In der zweiten Hälfte startet dann ein wirklicher Bullenmarkt.
Kurden und Türken randalieren in Remscheid
Remscheid: Kurden und Türken haben sich am Mittwoch mit Steinen beworfen. Auch Polizisten wurden zum Ziel der Steinwürfe, eine Beamtin wurde dabei am Kopf getroffen. Die Polizei musste beide Gruppen mit Pfefferspray und Schlagstöcken trennen. In der Spitze waren rund 150 Polizisten im Einsatz.
Remscheid: Kurden und Türken haben sich am Mittwoch mit Steinen beworfen. Auch Polizisten wurden zum Ziel der Steinwürfe, eine Beamtin wurde dabei am Kopf getroffen. Die Polizei musste beide Gruppen mit Pfefferspray und Schlagstöcken trennen. In der Spitze waren rund 150 Polizisten im Einsatz.
Alp Mar: Das größte Schwein im ganzen Land…
… das ist und bleibt der Denunziant. So kenne ich den von Linken gerne bemühten Spruch, der noch in den Achtzigern des letzten Jahrhunderts jede Abort -Pressspanwand in linken Szenetreffs zierte. Die Achtziger sind leider vorbei. Doch das Denunzieren wird in linken Kreisen zur Tugend erhoben.
… das ist und bleibt der Denunziant. So kenne ich den von Linken gerne bemühten Spruch, der noch in den Achtzigern des letzten Jahrhunderts jede Abort -Pressspanwand in linken Szenetreffs zierte. Die Achtziger sind leider vorbei. Doch das Denunzieren wird in linken Kreisen zur Tugend erhoben.
Deutschland ist Mittelmaß bei Meinungsfreiheit
In Sachen Meinungsfreiheit schafft es Deutschland nicht unter die Top-10. Der von der liberalen Friedrich-Naumann-Stiftung errechnete Freiheitsindex bescheinigt Deutschland nur einen mittelmäßigen zwölften Platz. Die wirtschaftliche Freiheit liegt abgeschlagen auf Platz 28 und wird sogar von Rumänien getoppt.
In Sachen Meinungsfreiheit schafft es Deutschland nicht unter die Top-10. Der von der liberalen Friedrich-Naumann-Stiftung errechnete Freiheitsindex bescheinigt Deutschland nur einen mittelmäßigen zwölften Platz. Die wirtschaftliche Freiheit liegt abgeschlagen auf Platz 28 und wird sogar von Rumänien getoppt.
Anleger verlässt vor Arbeitsmarktbericht der Mut
In der Mehrzahl positive Daten und ein äußerst "taubenhaft" gestimmter Präsident der Europäischen Zentralbank (EZB) haben die US-Börsen am Donnerstag zwar gestützt. An die kräftige Vortageserholung vermochten die US-Börsen aber nicht anzuknüpfen, weil ihnen im späten Handel die Luft ausging.
Vor allem im Energiesektor kamen die Kurse zurück, nachdem die zwischenzeitliche Ölpreisrally weitgehend zum Erliegen gekommen war. Rückenwind kam dagegen von überwiegend positiven Vorgaben aus Asien, vor allem aber aus Europa, wo die Europäische Zentralbank (EZB) Anleger in Kauflaune versetzt hatte. Neue Schreckensmeldungen aus China gab es zudem feiertagsbedingt nicht.
Neben der Ölpreisentwicklung nannten Marktteilnehmer auch den näher rückenden Arbeitsmarktbericht am Freitag als Grund dafür, dass Anleger im späten Handel der Mut verließ.
In der Mehrzahl positive Daten und ein äußerst "taubenhaft" gestimmter Präsident der Europäischen Zentralbank (EZB) haben die US-Börsen am Donnerstag zwar gestützt. An die kräftige Vortageserholung vermochten die US-Börsen aber nicht anzuknüpfen, weil ihnen im späten Handel die Luft ausging.
Vor allem im Energiesektor kamen die Kurse zurück, nachdem die zwischenzeitliche Ölpreisrally weitgehend zum Erliegen gekommen war. Rückenwind kam dagegen von überwiegend positiven Vorgaben aus Asien, vor allem aber aus Europa, wo die Europäische Zentralbank (EZB) Anleger in Kauflaune versetzt hatte. Neue Schreckensmeldungen aus China gab es zudem feiertagsbedingt nicht.
Neben der Ölpreisentwicklung nannten Marktteilnehmer auch den näher rückenden Arbeitsmarktbericht am Freitag als Grund dafür, dass Anleger im späten Handel der Mut verließ.
Heidelberg: Wieder Gewalt im PHV - Große Polizeiaufgebote im Einsatz
03.09.2015
Zu zwei Großeinsätzen ins Patrick-Henry-Village musste die Polizei in der Nacht zum Donnerstag ausrücken: Erst ging eine Gruppe Iraker auf Sicherheitskräfte los. Später gerieten Algerier und Tunesier aneinander und bewarfen Sicherheitsleute mit Steinen.
Heidelberg/Sinsheim: Massiver Polizeieinsatz wegen Krawallen in Flüchtlingsunterkünften
Die Auseinandersetzungen in den Flüchtlingsunterkünften Heidelberger PHV und der Sinsheimer Messe konnten in der Nacht zum Dienstag erst nach massivem Polizeieinsatz beruhigt werden.
Heidelberg: Schlägerei zwischen Pakistanern und Kosovaren im Patrick-Henry-Village
Zwei Pakistani und ein 27-jähriger Sicherheitsmitarbeiter wurden bei einer Auseinandersetzung am Sonntagabend verletzt
Heidelberg: Syrer nach Angriff bei PHV schwer verletzt
Bei dem Raubüberfall wurde dem 34-Jährigen auch mit einem Stein gegen den Kopf geschlagen
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Da ist ja richtig was los, Anwohner sitzen dort bestimmt wie bei ARD und ZDF in der ersten Reihe
03.09.2015
Zu zwei Großeinsätzen ins Patrick-Henry-Village musste die Polizei in der Nacht zum Donnerstag ausrücken: Erst ging eine Gruppe Iraker auf Sicherheitskräfte los. Später gerieten Algerier und Tunesier aneinander und bewarfen Sicherheitsleute mit Steinen.
Heidelberg/Sinsheim: Massiver Polizeieinsatz wegen Krawallen in Flüchtlingsunterkünften
Die Auseinandersetzungen in den Flüchtlingsunterkünften Heidelberger PHV und der Sinsheimer Messe konnten in der Nacht zum Dienstag erst nach massivem Polizeieinsatz beruhigt werden.
Heidelberg: Schlägerei zwischen Pakistanern und Kosovaren im Patrick-Henry-Village
Zwei Pakistani und ein 27-jähriger Sicherheitsmitarbeiter wurden bei einer Auseinandersetzung am Sonntagabend verletzt
Heidelberg: Syrer nach Angriff bei PHV schwer verletzt
Bei dem Raubüberfall wurde dem 34-Jährigen auch mit einem Stein gegen den Kopf geschlagen
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Da ist ja richtig was los, Anwohner sitzen dort bestimmt wie bei ARD und ZDF in der ersten Reihe
Wie schon im späten Wall-Street-Handel des Vortages zu beobachten, steigt auch unter Anlegern an den ostasiatischen Börsen im Vorfeld des näher rückenden US-Arbeitsmarktberichts die Nervosität. Vereinzelte Gewinne an den Handelsplätzen der Region sind im Verlauf des Handels wieder verlorengegangen, stattdessen dominieren immer stärker die Abgaben.
Die Arbeitsmarktdaten könnten den letzten Hinweis liefern, ob eine Zinserhöhung in den USA vielleicht doch noch im September ansteht. Zwar rechnet eine Mehrheit der Marktteilnehmer nicht mit einem Zinsschritt im laufenden Monat, dennoch halten sich Anleger bedeckt und scheuen das Risiko.
Der Nikkei rutscht auch gedrückt von der Yen-Stärke deutlich ab. Belastet wird die Stimmung auch vom Nikkei-Einkaufsmanagerindex für Hongkong, der auf konjunkturelle Schwäche hindeutet. Der Index ist im August auf das niedrigste Niveau seit über sechs Jahren gefallen. Die "taubenhaften" Kommentare von EZB-Präsident Mario Draghi hatten zunächst für Aufschläge gesorgt. Doch ist dieser Effekt verpufft - ähnlich wie zuvor in den USA.
Hongkong:
Der Nikkei-Einkaufsmanagerindex ist im August auf 44,4 gefallen, nach 48,2 im Juli.
Japan:
Die Kosten im Gesundheitssystem sind 2014 auf JPY 40 Bio. gestiegen - das 12. Rekordjahr in Folge. Grund ist die Überalterung der Bevölkerung.
Der Nikkei-Einkaufsmanagerindex ist im August auf 44,4 gefallen, nach 48,2 im Juli.
Japan:
Die Kosten im Gesundheitssystem sind 2014 auf JPY 40 Bio. gestiegen - das 12. Rekordjahr in Folge. Grund ist die Überalterung der Bevölkerung.
Deutscher Auftragseingang sinkt im Juli unerwartet deutlich
Der Auftragseingang der deutschen Industrie ist im Juli deutlicher als erwartet gesunken und auch im Juni schwächer gewesen als bisher angenommen. Nach Mitteilung des Statistischen Bundesamts (Destatis) gingen die Auftragseingänge gegenüber dem Vormonat um 1,4 Prozent zurück. Die von Dow Jones Newswires befragten Volkswirte hatten ein Minus von nur 0,6 Prozent prognostiziert. Den Auftragszuwachs im Juni korrigierte Destatis auf 1,8 Prozent von zuvor genannten 2,0 Prozent. Im Jahresabstand sanken die gesamten Auftragseingänge im Juli um 0,7 Prozent, nachdem sie im Juni 6,8 Prozent gestiegen waren.
Die Inlandsaufträge erhöhten sich im Juli um 4,1 Prozent zum Vormonat, die Auslandsaufträge fielen hingegen um 5,2 Prozent. Der Auftragseingang aus der Eurozone war um 2,2 Prozent höher, während der Auftragseingang aus dem restlichen Ausland um 9,5 Prozent zurückging.
Bei den Herstellern von Vorleistungsgütern lag der Auftragseingang um 0,2 Prozent niedriger als im Vormonat, bei den Herstellern von Investitionsgütern gab es einen Rückgang von 1,6 Prozent. Im Bereich der Konsumgüter lag das Auftragsvolumen um 6,3 Prozent niedriger.
Das Bundeswirtschaftsministerium wies darauf hin, dass der Auftragseingang ohne Berücksichtigung von Großaufträgen nur um 1,0 Prozent gesunken ist. "Trotz des aktuellen Rückgangs bleiben die Auftragseingänge in der Tendenz deutlich aufwärtsgerichtet. Vor allem die Bestelltätigkeit im Bereich der Investitionsgüter entwickelte sich seit dem Frühjahr recht dynamisch aufwärts", urteilte es. Insgesamt sprächen diese Daten für eine weiter leicht aufwärtsgerichtete Konjunktur im verarbeitenden Gewerbe.
Der Auftragseingang der deutschen Industrie ist im Juli deutlicher als erwartet gesunken und auch im Juni schwächer gewesen als bisher angenommen. Nach Mitteilung des Statistischen Bundesamts (Destatis) gingen die Auftragseingänge gegenüber dem Vormonat um 1,4 Prozent zurück. Die von Dow Jones Newswires befragten Volkswirte hatten ein Minus von nur 0,6 Prozent prognostiziert. Den Auftragszuwachs im Juni korrigierte Destatis auf 1,8 Prozent von zuvor genannten 2,0 Prozent. Im Jahresabstand sanken die gesamten Auftragseingänge im Juli um 0,7 Prozent, nachdem sie im Juni 6,8 Prozent gestiegen waren.
Die Inlandsaufträge erhöhten sich im Juli um 4,1 Prozent zum Vormonat, die Auslandsaufträge fielen hingegen um 5,2 Prozent. Der Auftragseingang aus der Eurozone war um 2,2 Prozent höher, während der Auftragseingang aus dem restlichen Ausland um 9,5 Prozent zurückging.
Bei den Herstellern von Vorleistungsgütern lag der Auftragseingang um 0,2 Prozent niedriger als im Vormonat, bei den Herstellern von Investitionsgütern gab es einen Rückgang von 1,6 Prozent. Im Bereich der Konsumgüter lag das Auftragsvolumen um 6,3 Prozent niedriger.
Das Bundeswirtschaftsministerium wies darauf hin, dass der Auftragseingang ohne Berücksichtigung von Großaufträgen nur um 1,0 Prozent gesunken ist. "Trotz des aktuellen Rückgangs bleiben die Auftragseingänge in der Tendenz deutlich aufwärtsgerichtet. Vor allem die Bestelltätigkeit im Bereich der Investitionsgüter entwickelte sich seit dem Frühjahr recht dynamisch aufwärts", urteilte es. Insgesamt sprächen diese Daten für eine weiter leicht aufwärtsgerichtete Konjunktur im verarbeitenden Gewerbe.
Diese Journalisten sind in der "Atlantikbrücke" Mitglied
Eine der ältesten und auch wohl einflussreichsten Verbindungen von Finanzwelt, Großindustrie, Militärs, Politik, Geheimdienst und Journalismus, ist die Atlantikbrücke. 1952 von dem Deutsch-Amerikanischen Bankier Eric M. Warburg in Hamburg gegründet hat sie sich die Pflege der Beziehungen zwischen Deutschland und den USA auf die Fahnen geschrieben.
Eine der ältesten und auch wohl einflussreichsten Verbindungen von Finanzwelt, Großindustrie, Militärs, Politik, Geheimdienst und Journalismus, ist die Atlantikbrücke. 1952 von dem Deutsch-Amerikanischen Bankier Eric M. Warburg in Hamburg gegründet hat sie sich die Pflege der Beziehungen zwischen Deutschland und den USA auf die Fahnen geschrieben.
Bitte beachten Sie: Die Inhalte im Teletext-Viewer werden technisch bedingt nur alle 15 Min. aktualisiert.
Der dumme deutsche Michel, von den es leider noch viel zu viele gibt, kommt bestimmt nicht auf diese Teletext-Seite daher sind die Prozentzahlen mit Vorsicht zu genießen.Zeigen sie aber doch, dass der Unmut in der Bevölkerung wächst.
https://som-teletextviewer.sim-technik.de/tius/teletextviewe…
Autoindustrie : Wo werden die frisch produz. Autos versteckt ?
Gewerbegebiet Altmann bei Ingolstadt
https://www.google.de/maps/@48.5920291,11.6251471,287m/data=…
Irgendwo im Wald in Bayern
https://www.google.de/maps/@48.2091281,10.2418746,215m/data=…
In Düren
https://www.google.de/maps/place/D%C3%BCren/@50.7841665,6.50…
Irgendwo bei Ingolstadt
https://www.google.de/maps/place/Probfeld+20,+85123+Karlskro…
Waldenburg
https://www.google.de/maps/place/Am+Bahnhof,+74638+Waldenbur…
Schöneck bei Hanau
https://www.google.de/maps/place/50%C2%B012'15.3%22N+8%C2%B0…
Langwies
https://www.google.de/maps/place/49%C2%B014'48.3%22N+6%C2%B0…
Bilder über Verschrotungsparkplätze :
https://www.google.de/search?hl=de&tbm=isch&source=og&sa=N&t…
Autos kaufen keine Autos
Gewerbegebiet Altmann bei Ingolstadt
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Irgendwo im Wald in Bayern
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In Düren
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Irgendwo bei Ingolstadt
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Waldenburg
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Schöneck bei Hanau
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Langwies
https://www.google.de/maps/place/49%C2%B014'48.3%22N+6%C2%B0…
Bilder über Verschrotungsparkplätze :
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Autos kaufen keine Autos
Schwellenländer: Schleppende Erholung
Kronberg im Taunus (GodmodeTrader.de) - Die Erholung in den Schwellenländern kommt nur schleppend voran. Für Gegenwind sorgen die niedrigeren Rohstoffpreise, die steigenden Realzinsen und die Konjunkturabkühlung in China. In Brasilien und Russland hat sich die Rezession vertieft, wie Anna Stupnytska, Volkswirtin bei Fidelity Worldwide Investment, in einem aktuellen Marktkommentar schreibt.
Eine gewisse Stabilisierung in China und bei den Rohstoffpreisen sowie ein etwas beschleunigtes Wachstum in den Industrieländern dürften helfen, die Weichen für eine Erholung in den Schwellenländern zu stellen. Allerdings dürften die ersten beiden Faktoren auf sich warten lassen, und der dritte möglicherweise zu schwach ausfallen, heißt es weiter.
„Die zentrale Frage lautet, ob der Aufschwung in den Schwellenländern Fuß fassen kann, bevor die Fed die Zinswende einläutet. Gelingt das, könnten sich die negativen Auswirkungen in Grenzen halten. Fraglich bleibt, ob sich die anfälligsten Länder wie die Türkei, Südafrika und Brasilien in den nächsten Monaten hinreichend gegen steigende Zinsen wappnen und damit die Zinswende der Fed weitgehend unbeschadet überstehen können“, so Stupnytska.
Kronberg im Taunus (GodmodeTrader.de) - Die Erholung in den Schwellenländern kommt nur schleppend voran. Für Gegenwind sorgen die niedrigeren Rohstoffpreise, die steigenden Realzinsen und die Konjunkturabkühlung in China. In Brasilien und Russland hat sich die Rezession vertieft, wie Anna Stupnytska, Volkswirtin bei Fidelity Worldwide Investment, in einem aktuellen Marktkommentar schreibt.
Eine gewisse Stabilisierung in China und bei den Rohstoffpreisen sowie ein etwas beschleunigtes Wachstum in den Industrieländern dürften helfen, die Weichen für eine Erholung in den Schwellenländern zu stellen. Allerdings dürften die ersten beiden Faktoren auf sich warten lassen, und der dritte möglicherweise zu schwach ausfallen, heißt es weiter.
„Die zentrale Frage lautet, ob der Aufschwung in den Schwellenländern Fuß fassen kann, bevor die Fed die Zinswende einläutet. Gelingt das, könnten sich die negativen Auswirkungen in Grenzen halten. Fraglich bleibt, ob sich die anfälligsten Länder wie die Türkei, Südafrika und Brasilien in den nächsten Monaten hinreichend gegen steigende Zinsen wappnen und damit die Zinswende der Fed weitgehend unbeschadet überstehen können“, so Stupnytska.
Schweiz:
Verbraucherpreise im August -1,4%. Erwartet wurden -1,4% nach -1,3% im Vormonat (y/y).
Frankreich:
Verbrauchervertrauen im September bei 93 Punkten. Erwartet wurden 94 Punkte nach 93 Punkten im Vormonat.
Deutschland:
Einkaufsmanagerindex Bausektor im August bei 50,3 Punkten nach 50,6 Punkten im Vormonat.
Schweden:
Industrieproduktion im Juli -3,0%. Erwartet wurden +0,3% nach -1,0% im Vormonat (m/m).
Verbraucherpreise im August -1,4%. Erwartet wurden -1,4% nach -1,3% im Vormonat (y/y).
Frankreich:
Verbrauchervertrauen im September bei 93 Punkten. Erwartet wurden 94 Punkte nach 93 Punkten im Vormonat.
Deutschland:
Einkaufsmanagerindex Bausektor im August bei 50,3 Punkten nach 50,6 Punkten im Vormonat.
Schweden:
Industrieproduktion im Juli -3,0%. Erwartet wurden +0,3% nach -1,0% im Vormonat (m/m).
Paris verspricht Bauern Millionenhilfen
Die monatelangen Proteste der französischen Bauern zeigen Wirkung: Die Regierung verspricht angesichts sinkender Preise neue Millionenhilfen. Zufrieden sind die Bauern aber nicht.
Frankreichs Regierung hat den protestierenden Bauern mehr Unterstützung versprochen. Unter anderem sollen Sozialabgaben gesenkt und mehr Notkredite vergeben werden, wie Premierminister Manuel Valls ankündigte. Frankreich werde seine Landwirte nicht fallenlassen, sagte er.
Die monatelangen Proteste der französischen Bauern zeigen Wirkung: Die Regierung verspricht angesichts sinkender Preise neue Millionenhilfen. Zufrieden sind die Bauern aber nicht.
Frankreichs Regierung hat den protestierenden Bauern mehr Unterstützung versprochen. Unter anderem sollen Sozialabgaben gesenkt und mehr Notkredite vergeben werden, wie Premierminister Manuel Valls ankündigte. Frankreich werde seine Landwirte nicht fallenlassen, sagte er.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.555.648 von Hans60 am 04.09.15 08:59:58der beste Fall kommt aus dem Münchner Speckgürtel, einer des bekanntesten.
https://de.wikipedia.org/wiki/Wahlf%C3%A4lschungsskandal_von…
https://de.wikipedia.org/wiki/Wahlf%C3%A4lschungsskandal_von…
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.556.044 von Hans60 am 04.09.15 09:43:29ich habe gehört, das ca. 20% der US Autoproduktion auf Halde sind. Da reicht schon Kaufinteresse um das statistisch auf Neuzulassung zu setzen.
"Es kommt darauf an, aus den Flüchtlingen Deutsche zu machen"
Politologe und Sachbuchautor Herfried Münkler ("Der große Krieg") hat eine klare Vorstellung, wie Flüchtlinge in die deutsche Gesellschaft integriert werden müssen: Sie müssen Deutsche werden. Im Interview erläutert er seine These und spricht über die Angst vieler Bürger.
Politologe und Sachbuchautor Herfried Münkler ("Der große Krieg") hat eine klare Vorstellung, wie Flüchtlinge in die deutsche Gesellschaft integriert werden müssen: Sie müssen Deutsche werden. Im Interview erläutert er seine These und spricht über die Angst vieler Bürger.
Schwedische Industrieproduktion sinkt
USD/SEK/legt zum Wochenschluss nach enttäuschenden Daten aus der schwedischen Industrie zu und notierte bislang bei 8,4384 im Hoch. Wie die schwedische Statistikbehörde am Freitagmorgen meldete, ist die Industrieproduktion in dem skandinavischen Land im Juli um 3,0 Prozent im Monatsvergleich gesunken. Analysten hatten im Konsens hingegen einen Anstieg um 0,3 Prozent erwartet, nach einem Zuwachs um 1,1 Prozent im Vormonat Juni.
Auf Jahressicht ergibt sich aktuell ein Rückgang um 1,9 Prozent, nach einem Anstieg um 2,0 Prozent im Juni. Die Auftragseingänge stimmen jedoch optimistisch. Sie kletterten im Juli um 11,2 Prozent im Jahresvergleich, nach plus 10,3 Prozent im Juni.
USD/SEK/legt zum Wochenschluss nach enttäuschenden Daten aus der schwedischen Industrie zu und notierte bislang bei 8,4384 im Hoch. Wie die schwedische Statistikbehörde am Freitagmorgen meldete, ist die Industrieproduktion in dem skandinavischen Land im Juli um 3,0 Prozent im Monatsvergleich gesunken. Analysten hatten im Konsens hingegen einen Anstieg um 0,3 Prozent erwartet, nach einem Zuwachs um 1,1 Prozent im Vormonat Juni.
Auf Jahressicht ergibt sich aktuell ein Rückgang um 1,9 Prozent, nach einem Anstieg um 2,0 Prozent im Juni. Die Auftragseingänge stimmen jedoch optimistisch. Sie kletterten im Juli um 11,2 Prozent im Jahresvergleich, nach plus 10,3 Prozent im Juni.
Schweizerische Verbraucherpreise sinken weiter
USD/CHF konsolidiert am Freitag im Vorfeld des mit Spannung erwarteten US-Arbeitsmarktberichts für August die jüngsten Gewinne, die dem Währungspaar am Donnerstag ein Zweiwochenhoch bei 0,9773 beschert haben. Jüngste Daten aus der Schweiz sind im Rahmen der Erwartungen ausgefallen. So sind die Verbraucherpreise im August wie von Analysten im Konsens erwartet um 0,2 Prozent im Monatsvergleich gesunken. Im Vormonat hatte der Preisrückgang auf dieser Basis bei 0,6 Prozent gelegen.
USD/CHF konsolidiert am Freitag im Vorfeld des mit Spannung erwarteten US-Arbeitsmarktberichts für August die jüngsten Gewinne, die dem Währungspaar am Donnerstag ein Zweiwochenhoch bei 0,9773 beschert haben. Jüngste Daten aus der Schweiz sind im Rahmen der Erwartungen ausgefallen. So sind die Verbraucherpreise im August wie von Analysten im Konsens erwartet um 0,2 Prozent im Monatsvergleich gesunken. Im Vormonat hatte der Preisrückgang auf dieser Basis bei 0,6 Prozent gelegen.
Notenbank sitzt zwischen Baum (hohe Inflation) und Borke (Rezession)
Rio de Janeiro (Godmode-Trader.de) - Wie überwiegend erwartet, hat die brasilianische Zentralbank Central do Brasil (BCB) auf ihrer September-Sitzung in dieser Woche einstimmig entschieden, ihren Leitzins von 14,25 Prozent unverändert beizubehalten. Die Währungshüter wiederholten, dass sie für eine ausreichend lange Periode den Leitzins unverändert belassen werde und dies als notwendig erachte, um bis Ende 2016 das Inflationsziel zu erreichen. Die BCB hat sich in ihren Statuten einem Inflationsziel von 4,5 Prozent verschrieben. Mit zuletzt 9,6 Prozent im Vergleich zum Vorjahr lag die Inflationsrate im Juli und auch bereits im gesamten Jahresverlauf weit über dieser Zielmarke.
Nach Rückgängen des Bruttoinlandsprodukts von 0,7 Prozent im ersten Quartal und 1,9 Prozent im Zeitraum von April bis Juni befindet sich Südamerikas größte Volkswirtschaft technisch betrachtet in einer Rezession. Diese Kontraktion verunsichert die ohnehin pessimistischen Einkaufsmanager des Landes: Der entsprechende Indexwert für das Verarbeitende Gewerbe fiel im August von 47,2 auf 45,8 Punkte. Im Dienstleistungssektor ist die Stimmung noch angespannter, hier lag der Wert im Juli zuletzt gerade noch bei 39,1 Punkten. Erst Werte über 50 Punkten indizieren Wachstum. Die negative Unternehmensstimmung schlägt sich auch am Arbeitsmarkt nieder: Im Juli betrug die offizielle Arbeitslosenquote 7,5 Prozent, während es im Juni noch 6,9 Prozent waren.
Aufgrund der aktuellen Konfliktsituation der sich die Notenbank gegenübersieht – sehr hohe Inflation in Rezessionszeiten rechnen die Experten von HSBC Trinkaus erst im kommenden Jahr mit Zinssenkungsschritten der brasilianischen Notenbank.
Rio de Janeiro (Godmode-Trader.de) - Wie überwiegend erwartet, hat die brasilianische Zentralbank Central do Brasil (BCB) auf ihrer September-Sitzung in dieser Woche einstimmig entschieden, ihren Leitzins von 14,25 Prozent unverändert beizubehalten. Die Währungshüter wiederholten, dass sie für eine ausreichend lange Periode den Leitzins unverändert belassen werde und dies als notwendig erachte, um bis Ende 2016 das Inflationsziel zu erreichen. Die BCB hat sich in ihren Statuten einem Inflationsziel von 4,5 Prozent verschrieben. Mit zuletzt 9,6 Prozent im Vergleich zum Vorjahr lag die Inflationsrate im Juli und auch bereits im gesamten Jahresverlauf weit über dieser Zielmarke.
Nach Rückgängen des Bruttoinlandsprodukts von 0,7 Prozent im ersten Quartal und 1,9 Prozent im Zeitraum von April bis Juni befindet sich Südamerikas größte Volkswirtschaft technisch betrachtet in einer Rezession. Diese Kontraktion verunsichert die ohnehin pessimistischen Einkaufsmanager des Landes: Der entsprechende Indexwert für das Verarbeitende Gewerbe fiel im August von 47,2 auf 45,8 Punkte. Im Dienstleistungssektor ist die Stimmung noch angespannter, hier lag der Wert im Juli zuletzt gerade noch bei 39,1 Punkten. Erst Werte über 50 Punkten indizieren Wachstum. Die negative Unternehmensstimmung schlägt sich auch am Arbeitsmarkt nieder: Im Juli betrug die offizielle Arbeitslosenquote 7,5 Prozent, während es im Juni noch 6,9 Prozent waren.
Aufgrund der aktuellen Konfliktsituation der sich die Notenbank gegenübersieht – sehr hohe Inflation in Rezessionszeiten rechnen die Experten von HSBC Trinkaus erst im kommenden Jahr mit Zinssenkungsschritten der brasilianischen Notenbank.
Golfstaaten lassen Syrer im Stich
Die arabische Bevölkerung prangert die Golfstaaten an, weil diese syrischen Flüchtlingen kaum hilft. Die Staatsoberhäupter lässt die Kritik kalt. Während tausende syrische Flüchtlinge nach Europa unterwegs sind oder in Lagern im Libanon, in Jordanien und in der Türkei Zuflucht finden, unternehmen die Golfstaaten keine Anstrengungen, ihnen zu helfen.
Die arabische Bevölkerung prangert die Golfstaaten an, weil diese syrischen Flüchtlingen kaum hilft. Die Staatsoberhäupter lässt die Kritik kalt. Während tausende syrische Flüchtlinge nach Europa unterwegs sind oder in Lagern im Libanon, in Jordanien und in der Türkei Zuflucht finden, unternehmen die Golfstaaten keine Anstrengungen, ihnen zu helfen.
Indische Wirtschaft wächst schwächer als erwartet
Die veröffentlichten Zahlen zum indischen Wirtschaftswachstum im vergangenen Quartal fielen nicht nur niedriger aus als vom Marktkonsens erwartet, sondern waren auch schwächer als im Vorquartal. Das indische BIP-Wachstum belief sich nach Angaben der Regierung in Neu Dehli im Auftaktquartal des Fiskaljahres 2015/16 (per Ende März 2016) auf 7,0 Prozent. Ökonomen hatten einen Wert von durchschnittlich 7,4 Prozent erwartet. Im Vorquartal ergab sich noch ein Anstieg der Wirtschaftsleistung von 7,5 Prozent. Mit Blick auf das Gesamtjahr liegt die Konsensschätzung bei 7,6 Prozent und für das kommende Fiskaljahr bei 8,1 Prozent.
Die veröffentlichten Zahlen zum indischen Wirtschaftswachstum im vergangenen Quartal fielen nicht nur niedriger aus als vom Marktkonsens erwartet, sondern waren auch schwächer als im Vorquartal. Das indische BIP-Wachstum belief sich nach Angaben der Regierung in Neu Dehli im Auftaktquartal des Fiskaljahres 2015/16 (per Ende März 2016) auf 7,0 Prozent. Ökonomen hatten einen Wert von durchschnittlich 7,4 Prozent erwartet. Im Vorquartal ergab sich noch ein Anstieg der Wirtschaftsleistung von 7,5 Prozent. Mit Blick auf das Gesamtjahr liegt die Konsensschätzung bei 7,6 Prozent und für das kommende Fiskaljahr bei 8,1 Prozent.
«Plötzlich sind wir eine Minderheit»
Ungarns Regierungschef Viktor Orban hat Angst vor einer Völkerwanderung. Europa müsse beim Schutz seiner Grenzen härter vorgehen.
Der ungarische Ministerpräsident Viktor Orban hat erneut vor den Folgen eines wachsenden Flüchtlingszustroms nach Europa gewarnt. «Und ganz plötzlich sind wir eine Minderheit auf unserem eigenen Kontinent», sagte Orban heute in einem Radiointerview.
Europa müsse beim Schutz seiner Grenzen Härte demonstrieren. «Derzeit sprechen wir über Hunderttausende (Flüchtlinge), aber nächstes Jahr werden wir schon über Millionen sprechen, und es wird kein Ende geben.»
Ungarns Regierungschef Viktor Orban hat Angst vor einer Völkerwanderung. Europa müsse beim Schutz seiner Grenzen härter vorgehen.
Der ungarische Ministerpräsident Viktor Orban hat erneut vor den Folgen eines wachsenden Flüchtlingszustroms nach Europa gewarnt. «Und ganz plötzlich sind wir eine Minderheit auf unserem eigenen Kontinent», sagte Orban heute in einem Radiointerview.
Europa müsse beim Schutz seiner Grenzen Härte demonstrieren. «Derzeit sprechen wir über Hunderttausende (Flüchtlinge), aber nächstes Jahr werden wir schon über Millionen sprechen, und es wird kein Ende geben.»
Nach dem Ausverkauf: „Aktien wieder übergewichten“
Rotterdam (GodmodeTrader.de) - „Der Aktienausverkauf war übertrieben. Es ist wieder an der Zeit, Aktienpositionen aufzubauen“, meint Lukas Daalder, Chief Investment Officer bei Robeco Investment Solutions. Für globale Aktien gehen Daalder und sein Team daher von einer neutralen Positionierung schrittweise zu einer Übergewichtung über. „Das Risiko-Ertrags-Verhältnis bei Aktien ist aktuell wieder interessant“, so Daalder.
Daalder erwartet zwar ein nachlassendes Wachstum in China, mit einer harten Landung der chinesischen Wirtschaft rechnet der Robeco-Experte jedoch nicht. „Die Abwertung des Renminbi bedeutet, dass China einen Teil der Bürde ‚Wachstumsverlangsamung‘ auf die restliche Welt verlagert. Eine Währungsabwertung von drei Prozent ist weder schockierend noch überzogen.“ Daalder geht derzeit davon aus, dass das Wachstum der Wirtschaft in Europa und den USA weiter positiv für Aktien sein sollte.
Rotterdam (GodmodeTrader.de) - „Der Aktienausverkauf war übertrieben. Es ist wieder an der Zeit, Aktienpositionen aufzubauen“, meint Lukas Daalder, Chief Investment Officer bei Robeco Investment Solutions. Für globale Aktien gehen Daalder und sein Team daher von einer neutralen Positionierung schrittweise zu einer Übergewichtung über. „Das Risiko-Ertrags-Verhältnis bei Aktien ist aktuell wieder interessant“, so Daalder.
Daalder erwartet zwar ein nachlassendes Wachstum in China, mit einer harten Landung der chinesischen Wirtschaft rechnet der Robeco-Experte jedoch nicht. „Die Abwertung des Renminbi bedeutet, dass China einen Teil der Bürde ‚Wachstumsverlangsamung‘ auf die restliche Welt verlagert. Eine Währungsabwertung von drei Prozent ist weder schockierend noch überzogen.“ Daalder geht derzeit davon aus, dass das Wachstum der Wirtschaft in Europa und den USA weiter positiv für Aktien sein sollte.
Deutsche Maschinenbausektor rechnet mit deutlichen Wachstumsmöglichkeiten in Afrika. "Afrika ist derzeit insgesamt noch ein kleiner Markt, aber wir sehen unglaubliches Potenzial", so VDMA-Präsident Reinhold Festge.
Milliardär will Mittelmeerinsel für Flüchtlinge kaufen
Um das Flüchtlingsproblem in den Griff zu bekommen, hat ein Milliardär aus Ägypten eine ziemlich unorthodoxe Lösung vorgeschlagen: Er will eine Insel im Mittelmeer kaufen und dort einen neuen Staat gründen.
Der ägyptische Milliardär Naguib Sawiris hat einen ungewöhnlichen Plan: Er will ein Insel im Mittelmeer zu kaufen, um Flüchtlingen, die aktuell zu Tausenden nach Europa kommen, dort Wohnraum zu bieten. Zu diesem Zweck wolle er Verhandlungen mit Griechenland und Italien aufnehmen, ließ Sawiris, der Chef eines Mobilfunkunternehmens ist, am Donnerstag verlauten. Auf Twitter erklärte er seine Pläne: "Griechenland oder Italien verkaufen mir eine Insel, ich rufe die Unabhängigkeit aus, bringe die Migranten unter und verschaffe ihnen Arbeitsplätze beim Aufbau ihres neuen Landes".
Da kann man nur hoffen, dass ihm jemand eine Insel verkauft.
Glaube aber nicht, dass von den Asylanten einer das gelobte Land Deutschland verlassen möchte.
Außerdem könnte er ja auch in Ägypten neue Städte bauen. Alles nur Show
Um das Flüchtlingsproblem in den Griff zu bekommen, hat ein Milliardär aus Ägypten eine ziemlich unorthodoxe Lösung vorgeschlagen: Er will eine Insel im Mittelmeer kaufen und dort einen neuen Staat gründen.
Der ägyptische Milliardär Naguib Sawiris hat einen ungewöhnlichen Plan: Er will ein Insel im Mittelmeer zu kaufen, um Flüchtlingen, die aktuell zu Tausenden nach Europa kommen, dort Wohnraum zu bieten. Zu diesem Zweck wolle er Verhandlungen mit Griechenland und Italien aufnehmen, ließ Sawiris, der Chef eines Mobilfunkunternehmens ist, am Donnerstag verlauten. Auf Twitter erklärte er seine Pläne: "Griechenland oder Italien verkaufen mir eine Insel, ich rufe die Unabhängigkeit aus, bringe die Migranten unter und verschaffe ihnen Arbeitsplätze beim Aufbau ihres neuen Landes".
Da kann man nur hoffen, dass ihm jemand eine Insel verkauft.
Glaube aber nicht, dass von den Asylanten einer das gelobte Land Deutschland verlassen möchte.
Außerdem könnte er ja auch in Ägypten neue Städte bauen. Alles nur Show
Tödliche Politik
Ein Kind am Strand. Kein Puls. Es ist ertrunken. Es hatte keine Chance. Das Bild eines ertrunkenen syrischen Jungen an der türkischen Küste zerreißt einem das Herz. Schlimmer geht es nicht. So darf ein Leben nicht enden. Darin sind sich alle einig.
Nichts ist mächtiger als ein Bild. Es erzählt mehr als jede Reportage, jedes Interview, jeder Text. Es zeigt einen Ausschnitt der Wirklichkeit. Wer eine Zeitung aufschlägt, schaut zuerst auf die Fotos. Dann entscheidet sich der Leser, ob er auch den Text dazu liest. Bilder sind eine mächtige Waffe.
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Was trieb den Vater in die Arme der Schlepper? Was treibt Tausende in die Züge nach Ungarn? Es sind Gerüchte. Deutschland schiebt nicht ab, heißt es. Gestreut wurde das von der Bundesregierung.
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Es ist ein absurdes Theater. Diejenigen, die vor der Überlastung der Asylsysteme warnen, die falsche Anreize abschaffen wollen, werden von denen verantwortlich gemacht, die genau solche Dramen provozieren. Eine emotionale Asylpolitik wird scheitern und noch mehr Leid verursachen. Emotionen zerstören die Vernunft. Aber genau die wird jetzt benötigt.
Ein Kind am Strand. Kein Puls. Es ist ertrunken. Es hatte keine Chance. Das Bild eines ertrunkenen syrischen Jungen an der türkischen Küste zerreißt einem das Herz. Schlimmer geht es nicht. So darf ein Leben nicht enden. Darin sind sich alle einig.
Nichts ist mächtiger als ein Bild. Es erzählt mehr als jede Reportage, jedes Interview, jeder Text. Es zeigt einen Ausschnitt der Wirklichkeit. Wer eine Zeitung aufschlägt, schaut zuerst auf die Fotos. Dann entscheidet sich der Leser, ob er auch den Text dazu liest. Bilder sind eine mächtige Waffe.
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Was trieb den Vater in die Arme der Schlepper? Was treibt Tausende in die Züge nach Ungarn? Es sind Gerüchte. Deutschland schiebt nicht ab, heißt es. Gestreut wurde das von der Bundesregierung.
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Es ist ein absurdes Theater. Diejenigen, die vor der Überlastung der Asylsysteme warnen, die falsche Anreize abschaffen wollen, werden von denen verantwortlich gemacht, die genau solche Dramen provozieren. Eine emotionale Asylpolitik wird scheitern und noch mehr Leid verursachen. Emotionen zerstören die Vernunft. Aber genau die wird jetzt benötigt.
Flüchtlinge kaufen syrische Pässe auf dem Schwarzmarkt
WARSCHAU. Immer mehr Flüchtlinge besorgen sich illegal syrische Pässe, um leichter Asyl in der EU erhalten zu können. Eine Sprecherin der EU-Grenzschutzagentur Frontex bestätigte gegenüber der JUNGEN FREIHEIT, daß in der Türkei ein reger Handel mit syrischen Reisepässen stattfinde. Vor allem das organisierte Verbrechen sei in den Schwarzmarkthandel verwickelt. Es komme auch zu Diebstahl oder Fälschung von Blankopässen. Da syrische Flüchtlinge fast immer Asyl in der Europäischen Union erhalten, sind die Reisedokumente aus diesem Land besonders begehrt.
WARSCHAU. Immer mehr Flüchtlinge besorgen sich illegal syrische Pässe, um leichter Asyl in der EU erhalten zu können. Eine Sprecherin der EU-Grenzschutzagentur Frontex bestätigte gegenüber der JUNGEN FREIHEIT, daß in der Türkei ein reger Handel mit syrischen Reisepässen stattfinde. Vor allem das organisierte Verbrechen sei in den Schwarzmarkthandel verwickelt. Es komme auch zu Diebstahl oder Fälschung von Blankopässen. Da syrische Flüchtlinge fast immer Asyl in der Europäischen Union erhalten, sind die Reisedokumente aus diesem Land besonders begehrt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.558.162 von Hans60 am 04.09.15 13:58:33Volle Zustimmung
Flüchtlingskrise:
In Ungarn sind rund 300 Flüchtlinge aus dem Aufnahmelager bei Röszke ausgebrochen. Medien zufolge sind die Flüchtlinge unzufrieden mit den langen Wartezeiten zur Registrierung und haben den Behörden ein Ultimatum gestellt.
Es kommen Bittsteller und da wird ein Ultimatum gestellt.
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Was haben viele User, ich auch, in den Foren geschimpft, dass Deutschland mit Milliarden für Griechenland haftet und jetzt sind das Peanuts gegenüber den Milliarden die jetzt und in den kommenden Jahren für Flüchtling ausgegeben werden.
In Ungarn sind rund 300 Flüchtlinge aus dem Aufnahmelager bei Röszke ausgebrochen. Medien zufolge sind die Flüchtlinge unzufrieden mit den langen Wartezeiten zur Registrierung und haben den Behörden ein Ultimatum gestellt.
Es kommen Bittsteller und da wird ein Ultimatum gestellt.
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Was haben viele User, ich auch, in den Foren geschimpft, dass Deutschland mit Milliarden für Griechenland haftet und jetzt sind das Peanuts gegenüber den Milliarden die jetzt und in den kommenden Jahren für Flüchtling ausgegeben werden.
USA:
Neugeschaffene Stellen ex Agrar im August bei 173.000, erwartet wurden 220.000 nach 215.000 zuvor.
Arbeitslosenquote im August bei 5,10%, erwartet wurden 5,20% nach 5,30% zuvor.
Durchschnittliche Stundenlöhne steigen im August um 0,30%, erwartet wurde ein Plus von +0,20%
nach +0,20% zuvor. m/m
Neugeschaffene Stellen ex Agrar im August bei 173.000, erwartet wurden 220.000 nach 215.000 zuvor.
Arbeitslosenquote im August bei 5,10%, erwartet wurden 5,20% nach 5,30% zuvor.
Durchschnittliche Stundenlöhne steigen im August um 0,30%, erwartet wurde ein Plus von +0,20%
nach +0,20% zuvor. m/m
Kanada:
Erwerbstätigenzahl steigt im August um 12.000 erwartet wurde ein Anstieg um 2.000 nach 6.600 zuvor.
Arbeitslosenquote im August bei 7,00%, erwartet wurden 6,80% nach 6,80% zuvor.
Arbeitsproduktivität im 2. Quartal sinkt um -0,60%, erwartet wurde ein Anstieg um 0,10% nach -0,05%
(vorher: 0,10%) zuvor. q/q
Erwerbstätigenzahl steigt im August um 12.000 erwartet wurde ein Anstieg um 2.000 nach 6.600 zuvor.
Arbeitslosenquote im August bei 7,00%, erwartet wurden 6,80% nach 6,80% zuvor.
Arbeitsproduktivität im 2. Quartal sinkt um -0,60%, erwartet wurde ein Anstieg um 0,10% nach -0,05%
(vorher: 0,10%) zuvor. q/q
„Flüchtlinge“ – der Massenwahn unserer Zeit
Wo auch immer die täglichen Asylantenschwärme auf deutsche Städte niedergehen: Überall sieht man große Willkommensfeiern, teils illegal und doch geduldet von autonomen „Refugees welcome“-Banden, teils von den Behörden aufgezogen.
Es gibt schulfrei für die Kinder, die mit Pappschildern selig lächelnd für die Kameras posieren dürfen; in Hamburg zeigt man sogar mit einer großen Grillparty (hoffentlich halal!), „wie Nächstenliebe geht“. Dass die Bücklinge aus der Politik, die so soziales Kapital schinden wollen, nicht ganz auf ihre Kosten kommen, ist höchstens für sie selbst bedauerlich.
Wo auch immer die täglichen Asylantenschwärme auf deutsche Städte niedergehen: Überall sieht man große Willkommensfeiern, teils illegal und doch geduldet von autonomen „Refugees welcome“-Banden, teils von den Behörden aufgezogen.
Es gibt schulfrei für die Kinder, die mit Pappschildern selig lächelnd für die Kameras posieren dürfen; in Hamburg zeigt man sogar mit einer großen Grillparty (hoffentlich halal!), „wie Nächstenliebe geht“. Dass die Bücklinge aus der Politik, die so soziales Kapital schinden wollen, nicht ganz auf ihre Kosten kommen, ist höchstens für sie selbst bedauerlich.
VP Bank sieht eine Leitzinsanhebung der US-Notenbank nach den jüngsten Arbeitsmarktdaten erst im Dezember. "Der im Vergleich zu den Vormonaten schwächere Arbeitsplatzaufbau dürfte im derzeitigen nervösen Umfeld für eine weitere Verschiebung der geplanten Zinserhöhung gut sein", so Chefvolkswirt Thomas Gitzel in einer Studie.
Ungarischer PMI signalisiert Wachstum
Die ungarische Wirtschaft ist im zweiten Quartal laut endgültiger Veröffentlichung um 0,5 Prozent im Quartalsvergleich gewachsen. In den ersten drei Monaten des Jahres war das Bruttoinlandsprodukt (BIP) sequenziell um 0,6 Prozent gestiegen. Auf Jahressicht ergibt sich aktuell ein BIP-Zuwachs um 2,7 Prozent, nach plus 3,5 Prozent im ersten Quartal. Mit Blick nach vorn signalisiert der HALPIM-Einkaufsmanagerindex für das verarbeitende Gewerbe Wachstum. Der Indikator ist im August auf 50,7 Punkte gestiegen und notiert damit wieder über der Wachstumsschwelle von 50 Zählern, nach 49,9 Punkten im Juli.
Die ungarische Wirtschaft ist im zweiten Quartal laut endgültiger Veröffentlichung um 0,5 Prozent im Quartalsvergleich gewachsen. In den ersten drei Monaten des Jahres war das Bruttoinlandsprodukt (BIP) sequenziell um 0,6 Prozent gestiegen. Auf Jahressicht ergibt sich aktuell ein BIP-Zuwachs um 2,7 Prozent, nach plus 3,5 Prozent im ersten Quartal. Mit Blick nach vorn signalisiert der HALPIM-Einkaufsmanagerindex für das verarbeitende Gewerbe Wachstum. Der Indikator ist im August auf 50,7 Punkte gestiegen und notiert damit wieder über der Wachstumsschwelle von 50 Zählern, nach 49,9 Punkten im Juli.
IS-Kopfabschneider reisen über Bulgarien ein
Die EU hat für das Trojanische Pferd mit dem Namen "Flüchlingswelle" seine Tore geöffnet. In dem "Pferd" befinden sich, wie von der ISIS angekündigt, auch tausende zum Kopfabschneiden bereite Dschihadisten. Fünf von ihnen wurden jetzt in Bulgarien gefasst.
Bulgarische Behörden haben am späten Mittwoch in der Nähe des Grenzüberganges Gyueshevo, fünf Männer im Alter zwischen 20 und 24 festgenommen, berichtet der bulgarische Rundfunk NOVA TV. Offenbar handelt es sich um IS-Terroristen, die es auf die Köpfe der Europäer abgesehen hatten.
Die Männer haben versucht, mit einem "Bündel von amerikanischen Dollars" den Grenzschutz zu bestechen. Bei ihnen wurde Propaganda für den Islamischen Staat, spezifische Dschihadisten Gebete und auf ihren Handys Videos von Enthauptungen gefunden.
http://www.breitbart.com/national-security/2015/09/01/islami…
Die werden wohl nicht mehr rechtzeitig zu den Willkommensfeiern ankommen
Die EU hat für das Trojanische Pferd mit dem Namen "Flüchlingswelle" seine Tore geöffnet. In dem "Pferd" befinden sich, wie von der ISIS angekündigt, auch tausende zum Kopfabschneiden bereite Dschihadisten. Fünf von ihnen wurden jetzt in Bulgarien gefasst.
Bulgarische Behörden haben am späten Mittwoch in der Nähe des Grenzüberganges Gyueshevo, fünf Männer im Alter zwischen 20 und 24 festgenommen, berichtet der bulgarische Rundfunk NOVA TV. Offenbar handelt es sich um IS-Terroristen, die es auf die Köpfe der Europäer abgesehen hatten.
Die Männer haben versucht, mit einem "Bündel von amerikanischen Dollars" den Grenzschutz zu bestechen. Bei ihnen wurde Propaganda für den Islamischen Staat, spezifische Dschihadisten Gebete und auf ihren Handys Videos von Enthauptungen gefunden.
http://www.breitbart.com/national-security/2015/09/01/islami…
Die werden wohl nicht mehr rechtzeitig zu den Willkommensfeiern ankommen
Russland:
Präsident Wladimir Putin sieht Mitschuld der EU an Flüchtlingskrise wegen deren Nähe zu den USA. "Europa folgt blind den amerikanischen Anweisungen und trägt nun diese schwere Last. Diese Krise war zu erwarten gewesen", so Putin der dabei auf die Politik des Westens in Nahost und Afrika verwies.
Präsident Wladimir Putin sieht Mitschuld der EU an Flüchtlingskrise wegen deren Nähe zu den USA. "Europa folgt blind den amerikanischen Anweisungen und trägt nun diese schwere Last. Diese Krise war zu erwarten gewesen", so Putin der dabei auf die Politik des Westens in Nahost und Afrika verwies.
Kanada:
Ivey Einkaufsmanagerindex August bei 58,0, erwartet wurde ein Wert von 53,5 nach 52,9 zuvor.
Ivey Einkaufsmanagerindex August bei 58,0, erwartet wurde ein Wert von 53,5 nach 52,9 zuvor.
Warum der Hype um die Flüchtlinge nervt – und ein Land lahmlegt
Flüchtlinge hier, Flüchtlinge da. Unsere Medienwelt kennt nur noch Flüchtlinge. Die nehmen dort den ganzen Platz in Anspruch und verdrängen wichtigere Themen. Die Baustellen im Land liegen brach und auch das Berliner Parteien-Karussell dreht sich nur noch um seine eigene Asylpolitik. Wenn schon nur Flüchtlinge, dann aber bitte die ganze Wahrheit: Wer berichtet über die Unterordnung, die Verunsicherung und den Selbstschutz der Einheimischen?
Eine kleine Randnotiz zeigt, wie unsere Medien mit dem großen Thema Flüchtlinge umgehen und was sie dabei verschweigen: »Da unsere Schule in direkter Nachbarschaft ist, sollte eine zurückhaltende Alltagskleidung angemessen sein, um Diskrepanzen zu vermeiden. […] Durchsichtige Tops oder Blusen, kurze Shorts oder Miniröcke könnten zu Missverständnissen führen.«
Diese Warnung schrieb das Pockinger Wilhelm-Diess-Gymnasium in einem Brief an besorgte Eltern der Schülerinnen. Das Gymnasium nahe Passau in Niederbayern musste gerade seine Turnhalle für 200 syrische Flüchtlinge räumen. So sah der »Notfallplan« in Bayern aus, der die »letzten Platzreserven mobilisiert«, weil »der Flüchtlingsstrom nicht abreißt«, schrieb die Schulleitung.
Der offene Elternbrief wurde später wieder aus dem Verkehr gezogen, weil nicht sein kann, was nicht sein darf: »Rechte« hätten diese selbstverordneten »Scharia-Schulregeln« angeblich für »Ausländerhetze« missbraucht.
Deutsche Willkommenskultur: Ein Land passt sich an
Flüchtlinge hier, Flüchtlinge da. Unsere Medienwelt kennt nur noch Flüchtlinge. Die nehmen dort den ganzen Platz in Anspruch und verdrängen wichtigere Themen. Die Baustellen im Land liegen brach und auch das Berliner Parteien-Karussell dreht sich nur noch um seine eigene Asylpolitik. Wenn schon nur Flüchtlinge, dann aber bitte die ganze Wahrheit: Wer berichtet über die Unterordnung, die Verunsicherung und den Selbstschutz der Einheimischen?
Eine kleine Randnotiz zeigt, wie unsere Medien mit dem großen Thema Flüchtlinge umgehen und was sie dabei verschweigen: »Da unsere Schule in direkter Nachbarschaft ist, sollte eine zurückhaltende Alltagskleidung angemessen sein, um Diskrepanzen zu vermeiden. […] Durchsichtige Tops oder Blusen, kurze Shorts oder Miniröcke könnten zu Missverständnissen führen.«
Diese Warnung schrieb das Pockinger Wilhelm-Diess-Gymnasium in einem Brief an besorgte Eltern der Schülerinnen. Das Gymnasium nahe Passau in Niederbayern musste gerade seine Turnhalle für 200 syrische Flüchtlinge räumen. So sah der »Notfallplan« in Bayern aus, der die »letzten Platzreserven mobilisiert«, weil »der Flüchtlingsstrom nicht abreißt«, schrieb die Schulleitung.
Der offene Elternbrief wurde später wieder aus dem Verkehr gezogen, weil nicht sein kann, was nicht sein darf: »Rechte« hätten diese selbstverordneten »Scharia-Schulregeln« angeblich für »Ausländerhetze« missbraucht.
Deutsche Willkommenskultur: Ein Land passt sich an
Dr. Jens Weidmann, Präsident der Deutschen Bundesbank
Weidmann sieht Turbulenzen gelassen
Die Wachstumsschwäche China hat die Börsen in Atem gehalten. Bundesbank-Chef Weidmann ist alles andere als alarmiert. Er spricht von Anpassungen der Volksrepublik, um das Wachstum ausgewogener zu gestalten.
Die konjunkturelle Abkühlung und die Börsenturbulenzen in China sind für Bundesbank-Präsident Jens Weidmann kein Grund für Alarmstimmung. "Eine dauerhafte Gefahr für die Weltwirtschaft sehe ich darin nicht", sagte Weidmann. "In China beobachten wir schon seit einiger Zeit eine Abschwächung des Wachstums". Zum Teil dürfte es sich dabei um eine "Anpassung hin zu einem ausgewogeneren Wachstumspfad" handeln, ergänzte er.
Weidmann sieht Turbulenzen gelassen
Die Wachstumsschwäche China hat die Börsen in Atem gehalten. Bundesbank-Chef Weidmann ist alles andere als alarmiert. Er spricht von Anpassungen der Volksrepublik, um das Wachstum ausgewogener zu gestalten.
Die konjunkturelle Abkühlung und die Börsenturbulenzen in China sind für Bundesbank-Präsident Jens Weidmann kein Grund für Alarmstimmung. "Eine dauerhafte Gefahr für die Weltwirtschaft sehe ich darin nicht", sagte Weidmann. "In China beobachten wir schon seit einiger Zeit eine Abschwächung des Wachstums". Zum Teil dürfte es sich dabei um eine "Anpassung hin zu einem ausgewogeneren Wachstumspfad" handeln, ergänzte er.
Nahles will Arbeitsmigranten vom Westbalkan holen
Bundesarbeitsministerin Andrea Nahles will den deutschen Arbeitsmarkt für Menschen vom Westbalkan öffnen. Für die Dauer von fünf Jahren sollten jährlich bis zu 20.000 Beschäftigte legal zuwandern, um eine Arbeit oder Ausbildung aufzunehmen.
Von der Dummheit zum Wahnsinn. Wenn es dort so tolle Fachkräfte gibt kann unsere Industrie und der Mittelstand dort Produktionsstätten errichten und allen wäre geholfen. Niemand der einmal hier ist kehrt je zurück.
Bundesarbeitsministerin Andrea Nahles will den deutschen Arbeitsmarkt für Menschen vom Westbalkan öffnen. Für die Dauer von fünf Jahren sollten jährlich bis zu 20.000 Beschäftigte legal zuwandern, um eine Arbeit oder Ausbildung aufzunehmen.
Von der Dummheit zum Wahnsinn. Wenn es dort so tolle Fachkräfte gibt kann unsere Industrie und der Mittelstand dort Produktionsstätten errichten und allen wäre geholfen. Niemand der einmal hier ist kehrt je zurück.
Putin will Allianz gegen IS schmieden
Russlands Präsident Wladimir Putin will Staaten in Nahost und im Westen im Kampf gegen die Terrorgruppe Islamischer Staat (IS) an einen Tisch bringen. Dafür wirbt der Kremlchef in Gesprächen mit US-Präsident Obama und weiteren Staatschefs. Die Frage, ob Russland militärisch eingreifen will, ist noch offen.
Der Mann wird mir immer sympathischer
Russlands Präsident Wladimir Putin will Staaten in Nahost und im Westen im Kampf gegen die Terrorgruppe Islamischer Staat (IS) an einen Tisch bringen. Dafür wirbt der Kremlchef in Gesprächen mit US-Präsident Obama und weiteren Staatschefs. Die Frage, ob Russland militärisch eingreifen will, ist noch offen.
Der Mann wird mir immer sympathischer
Erdogan empört sich über de Maizières Vorschlag
Innenminister Thomas de Maizière (CDU) hat einen Plan: Er will ein Flüchtlingslager in der Türkei aufbauen, damit schon dort entschieden wird, wer Asyl erhalten darf. Das kommt beim türkischen Präsidenten Tayyip Erdogan gar nicht gut an und liefert sogleich eine Steilvorlage für seinen Wahlkampf für die Parlamentswahlen im November.
Innenminister Thomas de Maizière (CDU) hat einen Plan: Er will ein Flüchtlingslager in der Türkei aufbauen, damit schon dort entschieden wird, wer Asyl erhalten darf. Das kommt beim türkischen Präsidenten Tayyip Erdogan gar nicht gut an und liefert sogleich eine Steilvorlage für seinen Wahlkampf für die Parlamentswahlen im November.
Verleger Jochen Kopp hat gestern den offenen Brief der SPD erwidert.
Gerhard Wisnewski hat mit seinem heutigen Artikel zum offenen Brief des SPD-Ortsverein Rottenburg Stellung genommen.
Zum Thema »Migration als Waffe« empfehle ich auch die Lektüre des heutigen Artikels von Udo Ulfkotte. Und den Artikel von Willy Wimmer (CDU-Mitglied, gehörte 33 Jahre lang dem Deutschen Bundestag an, er war von 1985 bis 1992 verteidigungspolitischer Sprecher der CDU/CSU sowie Parlamentarischer Staatssekretär im Verteidigungsministerium) bereits vom 20. August.
Die Harvard Universität hat schon 2008 einen wissenschaftlichen Fachaufsatz zum Missbrauch von Flüchtlingsströmen als »Migrationswaffe« (»Migration as a weapon of War«) veröffentlicht. An der John F. Kennedy School of Government der Harvard Universität wird seither offen über die »Migrationswaffe« gesprochen. Die Studien dazu werden in der Fachzeitschrift »Civil Wars« (»Bürgerkriege«) veröffentlicht, weil Migrationsströme häufig in den Bürgerkrieg führen. Und an den Universitäten Stanford und Tufts lehrt heute die Harvard-Absolventin Professor Kelly Greenhill, die 2011 für ihr Buch über »Massenmigration als Waffe« („Weapons of Mass Migration“) den Best Book of the Year Award erhalten hat. In den USA gibt es unter Wissenschaftlern keinen Zweifel daran, dass Flüchtlingsströme systematisch als »Waffe« eingesetzt werden.
Gerhard Wisnewski hat mit seinem heutigen Artikel zum offenen Brief des SPD-Ortsverein Rottenburg Stellung genommen.
Zum Thema »Migration als Waffe« empfehle ich auch die Lektüre des heutigen Artikels von Udo Ulfkotte. Und den Artikel von Willy Wimmer (CDU-Mitglied, gehörte 33 Jahre lang dem Deutschen Bundestag an, er war von 1985 bis 1992 verteidigungspolitischer Sprecher der CDU/CSU sowie Parlamentarischer Staatssekretär im Verteidigungsministerium) bereits vom 20. August.
Die Harvard Universität hat schon 2008 einen wissenschaftlichen Fachaufsatz zum Missbrauch von Flüchtlingsströmen als »Migrationswaffe« (»Migration as a weapon of War«) veröffentlicht. An der John F. Kennedy School of Government der Harvard Universität wird seither offen über die »Migrationswaffe« gesprochen. Die Studien dazu werden in der Fachzeitschrift »Civil Wars« (»Bürgerkriege«) veröffentlicht, weil Migrationsströme häufig in den Bürgerkrieg führen. Und an den Universitäten Stanford und Tufts lehrt heute die Harvard-Absolventin Professor Kelly Greenhill, die 2011 für ihr Buch über »Massenmigration als Waffe« („Weapons of Mass Migration“) den Best Book of the Year Award erhalten hat. In den USA gibt es unter Wissenschaftlern keinen Zweifel daran, dass Flüchtlingsströme systematisch als »Waffe« eingesetzt werden.
ermutigt Firmen zu Engagement in Afrika
Der Branchenverband VDMA hat deutsche Maschinen- und Anlagenbauer zu mehr Engagement in Afrika und die deutsche Politik zu mehr Unterstützung aufgefordert. Angesichts der Schwierigkeiten in anderen Märkten sei es wichtig, sich neue zu erschließen, sagte VDMA-Präsident Reinhold Festge bei der Vorstellung einer Studie mit dem Titel "Wachstumsregion Afrika" in Frankfurt. Allerdings dürften die Unternehmen keine schnellen Erfolge erwarten und müssten langen Atem beweisen.
Der Branchenverband VDMA hat deutsche Maschinen- und Anlagenbauer zu mehr Engagement in Afrika und die deutsche Politik zu mehr Unterstützung aufgefordert. Angesichts der Schwierigkeiten in anderen Märkten sei es wichtig, sich neue zu erschließen, sagte VDMA-Präsident Reinhold Festge bei der Vorstellung einer Studie mit dem Titel "Wachstumsregion Afrika" in Frankfurt. Allerdings dürften die Unternehmen keine schnellen Erfolge erwarten und müssten langen Atem beweisen.
Super Beiträge Hans.
Schönes Wochenende.Gruß
Zeo
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.559.782 von Hans60 am 04.09.15 16:53:24angebliche Fotos von russischen Flugzeugen und Drohnen aus Syrien. Mit Link zum Artikel aus Israel.
http://theaviationist.com/2015/09/02/russians-against-isis-o…
P.S.: Putin ist Pragmatiker, nicht mehr und nicht weniger.
http://theaviationist.com/2015/09/02/russians-against-isis-o…
P.S.: Putin ist Pragmatiker, nicht mehr und nicht weniger.
Mordphantasien der Deutschland-Hasser: Jetzt sollen Deutsche mit Panzern überrollt werden
Politisch Andersdenkende sind zu erschießen: So hat das schon Josef Stalin gesehen, Adolf Hitler ohnehin. Doch auch Antideutsche und Asylloby gelüstet es nach Massenmord, wenn ihnen Volkes Meinung nicht passt.
Bei dem Berliner Piraten-Abgeordneten Gerwald Claus-Brunner ist der Drang nach wahllosen Tötungen von Deutschen derart ausgeprägt, dass er ihn der Öffentlichkeit mitteilen musste. „Einfach russische Panzer drüberrollen lassen und der Drops wär gelutscht“, fabulierte er unter seinem Twitter-Namen Deuterium am 21. August nach den Protesten in Heidenau.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.560.265 von prallhans am 04.09.15 17:43:01Gebe ich Dir Recht, kann man von unsere Pfeifen nicht behaupten
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.559.659 von Hans60 am 04.09.15 16:42:43
...dank solchen Pussys in der Politik werden wir bald unser "braunes Wunder" erleben!
Könnt schon wieder in die Ecke brechen!
Danke Hans das Du die Arbeit hier wieder aufgenommen hast!
Wie immer tolle Berichte.
Gruß
Lenny
Zitat von Hans60: Nahles will Arbeitsmigranten vom Westbalkan holen
Bundesarbeitsministerin Andrea Nahles will den deutschen Arbeitsmarkt für Menschen vom Westbalkan öffnen. Für die Dauer von fünf Jahren sollten jährlich bis zu 20.000 Beschäftigte legal zuwandern, um eine Arbeit oder Ausbildung aufzunehmen.
Von der Dummheit zum Wahnsinn. Wenn es dort so tolle Fachkräfte gibt kann unsere Industrie und der Mittelstand dort Produktionsstätten errichten und allen wäre geholfen. Niemand der einmal hier ist kehrt je zurück.
...dank solchen Pussys in der Politik werden wir bald unser "braunes Wunder" erleben!
Könnt schon wieder in die Ecke brechen!
Danke Hans das Du die Arbeit hier wieder aufgenommen hast!
Wie immer tolle Berichte.
Gruß
Lenny
UKIP beginnt Kampagne für EU-Austritt
In Großbritannien hat die europakritische UK Independence Party (UKIP) offiziell ihre Kampagne für einen EU-Austritt begonnen. Parteichef Nigel Farage sagte in London, man wolle den Themenkomplex Grenzsicherheit und Migration in den Mittelpunkt der Kampagne stellen. Neben der UKIP-Kampagne gibt es bereits zwei weitere Kampagnen für einen EU-Austritt Großbritanniens.
Die Wahlkommission muss noch entscheiden, welche der Kampagnen offiziell anerkannt und damit unterstützt wird. Die Abstimmung über einen EU-Austritt Großbritanniens soll spätestens Ende 2017 abgehalten werden, Medienberichten zufolge könnte es aber bereits im Sommer 2016 so weit sein. Die großen britischen Parteien werben für einen Verbleib Großbritanniens in der EU. Premierminister David Cameron will aber bis zum Referendum bessere Bedingungen für die Mitgliedschaft seines Landes durchsetzen.
Geht es mit den Flüchtlingen so weiter tritt Großbritannien aus, den Wahnsinn macht freiwillig keiner mit
In Großbritannien hat die europakritische UK Independence Party (UKIP) offiziell ihre Kampagne für einen EU-Austritt begonnen. Parteichef Nigel Farage sagte in London, man wolle den Themenkomplex Grenzsicherheit und Migration in den Mittelpunkt der Kampagne stellen. Neben der UKIP-Kampagne gibt es bereits zwei weitere Kampagnen für einen EU-Austritt Großbritanniens.
Die Wahlkommission muss noch entscheiden, welche der Kampagnen offiziell anerkannt und damit unterstützt wird. Die Abstimmung über einen EU-Austritt Großbritanniens soll spätestens Ende 2017 abgehalten werden, Medienberichten zufolge könnte es aber bereits im Sommer 2016 so weit sein. Die großen britischen Parteien werben für einen Verbleib Großbritanniens in der EU. Premierminister David Cameron will aber bis zum Referendum bessere Bedingungen für die Mitgliedschaft seines Landes durchsetzen.
Geht es mit den Flüchtlingen so weiter tritt Großbritannien aus, den Wahnsinn macht freiwillig keiner mit
Flüchtlingskrise:
Visegrad-Gruppe um Ungarn, Tschechien, Slowakei und Polen fordert restriktiveren Kurs gegenüber Flüchtlingen. "Jedes EU-Land sollte souverän entscheiden, wie es mit dem Andrang der Flüchtlinge umgeht", so die polnische Ministerpräsidentin Ewa Kopacz nach einem Treffen der Staatengruppe.
Visegrad-Gruppe um Ungarn, Tschechien, Slowakei und Polen fordert restriktiveren Kurs gegenüber Flüchtlingen. "Jedes EU-Land sollte souverän entscheiden, wie es mit dem Andrang der Flüchtlinge umgeht", so die polnische Ministerpräsidentin Ewa Kopacz nach einem Treffen der Staatengruppe.
Georg Schramm über den Krieg Reich gegen Arm | Juni 2014
https://www.youtube.com/watch?v=cKgy7uYEF3o
Georg Schramm in Höchstform
https://www.youtube.com/watch?v=cKgy7uYEF3o
Georg Schramm in Höchstform
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.560.685 von Hans60 am 04.09.15 18:30:14
Naja, nicht ganz...der Michl schon...
Zitat von Hans60: UKIP beginnt Kampagne für EU-Austritt [/b
Geht es mit den Flüchtlingen so weiter tritt Großbritannien aus, den Wahnsinn macht freiwillig keiner mit
Naja, nicht ganz...der Michl schon...
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.560.937 von Werwolf2000 am 04.09.15 19:06:23Die Rede war ja auch von den Briten
Die Wahrheit über Gaddafi; was die Medien verschweigen:
Was der Diktator und Tyrann Gaddafi seinem Volk alles antat, wird jetzt täglich Stück für Stück bekannt.
Hier eine Aufzählung seiner Grausamkeiten unter denen die Libyer 4 Jahrzehnte leiden mussten.
1. Es gab keine Stromrechnung in Libyen. Strom war kostenlos für alle Bürger.
2. Es gab keine Zinsen auf Kredite. Die staatlichen Banken vergaben Darlehen an alle Bürger zu null Prozent Zinsen per Gesetz.
3. Ein Heim/Zuhause zu haben galt als ein Menschenrecht in Libyen.
4. Alle Frischvermählten in Libyen erhielten 50.000 US-Dollar. Dieses Geld sollte den Menschen ermöglichen ihre erste Wohnung zu kaufen. Die Regierung wollte so zum Start einer Familie beitragen.
5. Bildung und medizinische Behandlungen waren frei in Libyen. Bevor Gaddafi an die Macht kam konnten nur 25 Prozent der Libyer lesen. Heute liegt die Zahl bei 83 Prozent.
6. Wollten Libyer in der Landwirtschaft Karriere machen, erhielten sie Ackerland, eine Bauernhaus, Geräte, Saatgut und Vieh als Schnellstart für ihre Farmen und das alles kostenlos.
7. Wenn Libyer keine Ausbildung oder medizinische Einrichtungen finden konnten die sie benötigten, hatten sie die Möglichkeit mit der Hilfe staatliche Gelder ins Ausland zu gehen. Sie bekamen 2.300 USD im Monat für Unterkunft und Auto gezahlt.
8. Wenn ein Libyer ein Auto kaufte, subventionierte die Regierung 50 Prozent des Preises.
9. Der Preis für Benzin in Libyen war 0,14 $ (12 Rappen oder ca. 0,10 Euro) pro Liter.
10. Wenn ein Libyer keine Arbeit bekam nach dem Studium, zahlte der Staat das durchschnittliche Gehalt des Berufs in dem er eine Arbeit suchte, bis eine fachlich adäquate Beschäftigung gefunden wurde..
11. Libyen hat keine Auslandsschulden und ihre Reserven in Höhe von 150.000.000.000 $ sind jetzt weltweit eingefroren und wohl für immer verloren.
12. Ein Teil jeden libyschen Öl-Verkaufs wurde direkt auf die Konten aller libyschen Bürger gutgeschrieben.
13. Mütter die ein Kind gebaren erhielten 5.000 US-Dollar.
14. 25 Prozent der Libyer haben einen Hochschulabschluss.
15. Gaddafi startete Das “Great-Man-Made-River-Projekt” (GMMRP oder GMMR, dt. Großer menschengemachter Fluss-Projekt) in Libyen Es ist das weltweit größte Trinkwasser-Pipeline-Projekt für eine bessere Wasserversorgung von Bevölkerung und Landwirtschaft.
Gott sei Dank haben Nato und Rebellen das libysche Volk davon befreit.
-- Oder - Schweizmagazin - Oder-- http://die-wahrheit-ueber-muammar-al-gaddafi.blogspot.de/
Was der Diktator und Tyrann Gaddafi seinem Volk alles antat, wird jetzt täglich Stück für Stück bekannt.
Hier eine Aufzählung seiner Grausamkeiten unter denen die Libyer 4 Jahrzehnte leiden mussten.
1. Es gab keine Stromrechnung in Libyen. Strom war kostenlos für alle Bürger.
2. Es gab keine Zinsen auf Kredite. Die staatlichen Banken vergaben Darlehen an alle Bürger zu null Prozent Zinsen per Gesetz.
3. Ein Heim/Zuhause zu haben galt als ein Menschenrecht in Libyen.
4. Alle Frischvermählten in Libyen erhielten 50.000 US-Dollar. Dieses Geld sollte den Menschen ermöglichen ihre erste Wohnung zu kaufen. Die Regierung wollte so zum Start einer Familie beitragen.
5. Bildung und medizinische Behandlungen waren frei in Libyen. Bevor Gaddafi an die Macht kam konnten nur 25 Prozent der Libyer lesen. Heute liegt die Zahl bei 83 Prozent.
6. Wollten Libyer in der Landwirtschaft Karriere machen, erhielten sie Ackerland, eine Bauernhaus, Geräte, Saatgut und Vieh als Schnellstart für ihre Farmen und das alles kostenlos.
7. Wenn Libyer keine Ausbildung oder medizinische Einrichtungen finden konnten die sie benötigten, hatten sie die Möglichkeit mit der Hilfe staatliche Gelder ins Ausland zu gehen. Sie bekamen 2.300 USD im Monat für Unterkunft und Auto gezahlt.
8. Wenn ein Libyer ein Auto kaufte, subventionierte die Regierung 50 Prozent des Preises.
9. Der Preis für Benzin in Libyen war 0,14 $ (12 Rappen oder ca. 0,10 Euro) pro Liter.
10. Wenn ein Libyer keine Arbeit bekam nach dem Studium, zahlte der Staat das durchschnittliche Gehalt des Berufs in dem er eine Arbeit suchte, bis eine fachlich adäquate Beschäftigung gefunden wurde..
11. Libyen hat keine Auslandsschulden und ihre Reserven in Höhe von 150.000.000.000 $ sind jetzt weltweit eingefroren und wohl für immer verloren.
12. Ein Teil jeden libyschen Öl-Verkaufs wurde direkt auf die Konten aller libyschen Bürger gutgeschrieben.
13. Mütter die ein Kind gebaren erhielten 5.000 US-Dollar.
14. 25 Prozent der Libyer haben einen Hochschulabschluss.
15. Gaddafi startete Das “Great-Man-Made-River-Projekt” (GMMRP oder GMMR, dt. Großer menschengemachter Fluss-Projekt) in Libyen Es ist das weltweit größte Trinkwasser-Pipeline-Projekt für eine bessere Wasserversorgung von Bevölkerung und Landwirtschaft.
Gott sei Dank haben Nato und Rebellen das libysche Volk davon befreit.
-- Oder - Schweizmagazin - Oder-- http://die-wahrheit-ueber-muammar-al-gaddafi.blogspot.de/
David Kostin, Goldman Sachs: Der gemischte Arbeitsmarktbericht deutet an, dass die Fed den Leitzins im September unverändert halte
Genug gemeckert jetzt ist Fußball
Sehr schwach - Jobbericht weckt keine Zinshoffnung
Deutlich abwärts ist es mit der Wall Street am Freitag gegangen. Alles drehte sich um den Arbeitsmarktbericht für August, der einer Fed-Zinserhöhung im September wohl eher nicht im Weg steht. Dies jedenfalls ist die große Befürchtung der Börsianer. Es war der letzte Job-Bericht vor dem Zinsentscheid am 16. und 17. September.
Zwar fiel der Beschäftigungsaufbau nicht so stark aus wie erwartet. Doch die Daten für die Vormonate nach oben revidiert. Zudem sank die Arbeitslosenquote auf den niedrigsten Stand seit 2008.
Insgesamt zeugte der Bericht also von einem ungebrochen soliden Arbeitsmarkt, was für eine Zinswende schon im September spräche. Zwischenzeitlich war dies durch die offensichtliche Abschwächung des Wachstums in China am Markt skeptischer gesehen worden.
Die Lage auf dem Arbeitsmarkt ist für die Notenbank ein wesentliches Kriterium, an dem sie ihre Zinspolitik ausrichtet. Es war der letzte Job-Bericht vor dem Zinsentscheid am 16. und 17. September.
Deutlich abwärts ist es mit der Wall Street am Freitag gegangen. Alles drehte sich um den Arbeitsmarktbericht für August, der einer Fed-Zinserhöhung im September wohl eher nicht im Weg steht. Dies jedenfalls ist die große Befürchtung der Börsianer. Es war der letzte Job-Bericht vor dem Zinsentscheid am 16. und 17. September.
Zwar fiel der Beschäftigungsaufbau nicht so stark aus wie erwartet. Doch die Daten für die Vormonate nach oben revidiert. Zudem sank die Arbeitslosenquote auf den niedrigsten Stand seit 2008.
Insgesamt zeugte der Bericht also von einem ungebrochen soliden Arbeitsmarkt, was für eine Zinswende schon im September spräche. Zwischenzeitlich war dies durch die offensichtliche Abschwächung des Wachstums in China am Markt skeptischer gesehen worden.
Die Lage auf dem Arbeitsmarkt ist für die Notenbank ein wesentliches Kriterium, an dem sie ihre Zinspolitik ausrichtet. Es war der letzte Job-Bericht vor dem Zinsentscheid am 16. und 17. September.
Arnstadt: Drei abgelehnte Asylbewerber attackierten Schüler mit Messer
Am heutigen Freitagmorgen haben drei abgelehnte Asylbewerber aus dem Kosovo im thüringischen Arnstadt zunächst zwei Schülerinnen belästigt. Als dies andere Schüler bemerkten, kam es zwischen den Schülern und den Asylbewerbern zu einem Streit und dann zu einer handgreiflichen Auseinandersetzung.
Dabei griffen die Asylbewerber die Schüler auch mit einem Messer an, ein 15-jähriger Schüler erlitt dadurch Schnittverletzungen, ein weiter Schüler erlitt Hämatome.
Die drei Asylbewerber im Alter zwischen 20 und 26 Jahren, welche eigentlich ausreisepflichtig waren, wurden festgenommen und sollen nach Aussage von Thüringens Innenminister Holger Poppenhäger (SPD) nun zügig abgeschoben werden. Vor dem Asylbewerberheim wurden inzwischen Polizeikräfte zusammengezogen.
Und da wundern sich einige "Gutmenschen",dass die Bevölkerung das nicht haben möchte und bezeichnet sie als Nazis, Pack usw.
Am heutigen Freitagmorgen haben drei abgelehnte Asylbewerber aus dem Kosovo im thüringischen Arnstadt zunächst zwei Schülerinnen belästigt. Als dies andere Schüler bemerkten, kam es zwischen den Schülern und den Asylbewerbern zu einem Streit und dann zu einer handgreiflichen Auseinandersetzung.
Dabei griffen die Asylbewerber die Schüler auch mit einem Messer an, ein 15-jähriger Schüler erlitt dadurch Schnittverletzungen, ein weiter Schüler erlitt Hämatome.
Die drei Asylbewerber im Alter zwischen 20 und 26 Jahren, welche eigentlich ausreisepflichtig waren, wurden festgenommen und sollen nach Aussage von Thüringens Innenminister Holger Poppenhäger (SPD) nun zügig abgeschoben werden. Vor dem Asylbewerberheim wurden inzwischen Polizeikräfte zusammengezogen.
Und da wundern sich einige "Gutmenschen",dass die Bevölkerung das nicht haben möchte und bezeichnet sie als Nazis, Pack usw.
Vier Räuber überwältigen Familie im Schlafzimmer
Oldenburg – Horror-Überfall nachts im beschaulichen Dählmannsweg!
Eine Familie schlief bereits in ihrem schicken Einfamilienhaus. Da stürmten gegen 2.30 Uhr vier mit Sturmhauben maskierte Männer in das Schlafzimmer des Ehepaars (51, 50) und des Sohnes (18).
Die Täter fesselten ihre Opfer und bedrohten sie. Dann durchsuchten die Einbrecher eineinhalb Stunden lang jeden Winkel des Hauses nach Wertsachen, flüchteten gegen 4 Uhr mit Bargeld und Schmuck. Wenig später konnte sich der Sohn befreien und die Polizei rufen. Hinweise auf die Täter, die vermutlich in einer osteuropäischen Sprache redeten, an die Kripo Oldenburg
unter: ☎ 0441-790 41 15.
Wenn jeder kriminelle Ausländer und nicht berechtigte Asylbewerber sofort abgeschoben wird hätten wir nicht so ein großes Asylproblem mehr. Die meisten Asylforderter haben ein ganz anderes Rechtsverständnis sehen sich als die besseren Menschen, kaum zu glauben haben sie doch mittelalterliche Ansichten.
Familien mit Kinder, die sich an unsere Gesetze halten können gerne bleiben, egal ob sie an Hühnersuppe oder Bratkartoffeln glauben oder ob sie schwul oder lesbisch sind. Das Problem dabei ist, dass ein richtiger Muslim diese Art zu leben wie wir nie und ich betone nie akzeptieren wird.
Und kommt mir jetzt keiner und sagt, es gibt doch Muslime als Schauspieler, Politiker, Fernsehmoderatoren, Sportler usw. denn die haben sich schon lange vom Koran verabschiedet und fühlen sich in der Demokratie wohler. Viele die auch so leben wollen, vor allem Frauen werden deswegen umgebracht.
Im Jahr 2014 hat die Polizei bei „Straftaten insgesamt“ die Zahl von 53.890 tatverdächtigen Asylbewerbern ermittelt.
Ohne die ausländerspezifischen Delikte – Verstöße gegen das Aufenthalts-, das Asylverfahrensgesetz und das allgemeine Freizügigkeitsgesetz von Unionsbürgern. Da können die rechten Nazis nur vor Neid erblassen werden sie doch auch bei Straftaten, die dem linken Spektrum zuzuordnen sind weit übertroffen.
Oldenburg – Horror-Überfall nachts im beschaulichen Dählmannsweg!
Eine Familie schlief bereits in ihrem schicken Einfamilienhaus. Da stürmten gegen 2.30 Uhr vier mit Sturmhauben maskierte Männer in das Schlafzimmer des Ehepaars (51, 50) und des Sohnes (18).
Die Täter fesselten ihre Opfer und bedrohten sie. Dann durchsuchten die Einbrecher eineinhalb Stunden lang jeden Winkel des Hauses nach Wertsachen, flüchteten gegen 4 Uhr mit Bargeld und Schmuck. Wenig später konnte sich der Sohn befreien und die Polizei rufen. Hinweise auf die Täter, die vermutlich in einer osteuropäischen Sprache redeten, an die Kripo Oldenburg
unter: ☎ 0441-790 41 15.
Wenn jeder kriminelle Ausländer und nicht berechtigte Asylbewerber sofort abgeschoben wird hätten wir nicht so ein großes Asylproblem mehr. Die meisten Asylforderter haben ein ganz anderes Rechtsverständnis sehen sich als die besseren Menschen, kaum zu glauben haben sie doch mittelalterliche Ansichten.
Familien mit Kinder, die sich an unsere Gesetze halten können gerne bleiben, egal ob sie an Hühnersuppe oder Bratkartoffeln glauben oder ob sie schwul oder lesbisch sind. Das Problem dabei ist, dass ein richtiger Muslim diese Art zu leben wie wir nie und ich betone nie akzeptieren wird.
Und kommt mir jetzt keiner und sagt, es gibt doch Muslime als Schauspieler, Politiker, Fernsehmoderatoren, Sportler usw. denn die haben sich schon lange vom Koran verabschiedet und fühlen sich in der Demokratie wohler. Viele die auch so leben wollen, vor allem Frauen werden deswegen umgebracht.
Im Jahr 2014 hat die Polizei bei „Straftaten insgesamt“ die Zahl von 53.890 tatverdächtigen Asylbewerbern ermittelt.
Ohne die ausländerspezifischen Delikte – Verstöße gegen das Aufenthalts-, das Asylverfahrensgesetz und das allgemeine Freizügigkeitsgesetz von Unionsbürgern. Da können die rechten Nazis nur vor Neid erblassen werden sie doch auch bei Straftaten, die dem linken Spektrum zuzuordnen sind weit übertroffen.
Hamburg: Asyl-kritische Rede von AfD-Vertreter Wolf sorgt für Eklat in der Bürgerschaft
Nur das Aussprechen der Wahrheit führt in diesem Staat, genauer gesagt in der Hamburgischen Bürgerschaft, schon zum Eklat. Hier hatte es der Abgeordnete der Alternative für Deutschland (AfD), Dr. Alexander Wolf, doch tatsächlich gewagt, in einer Rede der noch stärkeren finanziellen Förderung der „Flüchtlingsindustrie“ mit klaren Worten zu widersprechen.
Die rot-grüne Regierungskoalition gerät in Schnappatmung, Sozialsenator Detlef Scheele (SPD) rastet aus und das Medienkartell heult auf.
Nur das Aussprechen der Wahrheit führt in diesem Staat, genauer gesagt in der Hamburgischen Bürgerschaft, schon zum Eklat. Hier hatte es der Abgeordnete der Alternative für Deutschland (AfD), Dr. Alexander Wolf, doch tatsächlich gewagt, in einer Rede der noch stärkeren finanziellen Förderung der „Flüchtlingsindustrie“ mit klaren Worten zu widersprechen.
Die rot-grüne Regierungskoalition gerät in Schnappatmung, Sozialsenator Detlef Scheele (SPD) rastet aus und das Medienkartell heult auf.
Toter syrischer Junge: Vater wollte neue Zähne in Europa
Das Bild ging um die Welt: Ein totes syrisches Kind, angespült an der Mittelmeer-Küste.
Nun kommt eine entsetzliche Wahrheit ans Licht: Der Vater wollte nach Europa, weil er neue Zähne brauchte.
Das Bild ging um die Welt und es war ein Symbol für das Flüchtlingsdrama im Mittelmeer. Ein kleiner Junge, leblos an der türkischen Mittelmeer-Küste. Der syrische Junge war am Mittwoch tot an einem Strand nahe der türkischen Touristenhochburg Bodrum angespült worden. Nun kommen die erschreckenden Details ans Licht, welche die Hintergründe der Flucht zeigen.
Demnach ist die Familie bereits 2012 aus Syrien geflohen und lebte seitdem in der Türkei. Dort soll der Vater des toten Jungen sogar einen Job gehabt haben. Da er aber neue Zähne brauchte, wurde einer Schlepperbande 4000 Euro gezahlt, um ihn und seine Familie mit einem Boot nach Griechenland zu bringen. Der Plan war, sich in Europa neue Zähne implantieren zu lassen - und natürlich auch eine bessere Zukunft zu haben.
--------------------------------------
Abdullah Kurdi soll als einziger in der Familie eine Rettungsweste getragen haben.
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Das Bild ging um die Welt: Ein totes syrisches Kind, angespült an der Mittelmeer-Küste.
Nun kommt eine entsetzliche Wahrheit ans Licht: Der Vater wollte nach Europa, weil er neue Zähne brauchte.
Das Bild ging um die Welt und es war ein Symbol für das Flüchtlingsdrama im Mittelmeer. Ein kleiner Junge, leblos an der türkischen Mittelmeer-Küste. Der syrische Junge war am Mittwoch tot an einem Strand nahe der türkischen Touristenhochburg Bodrum angespült worden. Nun kommen die erschreckenden Details ans Licht, welche die Hintergründe der Flucht zeigen.
Demnach ist die Familie bereits 2012 aus Syrien geflohen und lebte seitdem in der Türkei. Dort soll der Vater des toten Jungen sogar einen Job gehabt haben. Da er aber neue Zähne brauchte, wurde einer Schlepperbande 4000 Euro gezahlt, um ihn und seine Familie mit einem Boot nach Griechenland zu bringen. Der Plan war, sich in Europa neue Zähne implantieren zu lassen - und natürlich auch eine bessere Zukunft zu haben.
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Abdullah Kurdi soll als einziger in der Familie eine Rettungsweste getragen haben.
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Al Hayat TV: Muslimische Einwanderer zwischen Integration und Re-Islamisierung
Über den Islam und die Integration der Muslime im Westen wurde in den letzten Jahren zum Teil heftig debattiert, wobei die Aspekte islamischen Glaubens und welche Rolle diese bei der misslungenen Integration spielen könnten immer ignoriert wurden. Man suchte überall nach möglichen Ursachen, nur nicht im islamischen Glauben selbst.
Über den Islam und die Integration der Muslime im Westen wurde in den letzten Jahren zum Teil heftig debattiert, wobei die Aspekte islamischen Glaubens und welche Rolle diese bei der misslungenen Integration spielen könnten immer ignoriert wurden. Man suchte überall nach möglichen Ursachen, nur nicht im islamischen Glauben selbst.
Das Faschismus-Comeback: Medienzensur und Meinungskontrolle
Medien: Die selbst auferlegte politische Überkorrektheit führt zwangsläufig zu einer immer uniformeren Berichterstattung zulasten der Meinungsvielfalt. Um angebliche religiöse oder weltanschauliche Gefühle nicht zu verletzen darf die Wahrheit auch gerne einmal auf der Strecke bleiben.
Deutschlands Medien befinden sich auf einem gefährlichen Pfad. In ihrem unbändigen Drang, bestimmte Denk- und Verhaltensmuster zu propagieren, hat sich die weit überwiegende Zahl der Journalisten in einen Teufelskreis begeben.
Medien: Die selbst auferlegte politische Überkorrektheit führt zwangsläufig zu einer immer uniformeren Berichterstattung zulasten der Meinungsvielfalt. Um angebliche religiöse oder weltanschauliche Gefühle nicht zu verletzen darf die Wahrheit auch gerne einmal auf der Strecke bleiben.
Deutschlands Medien befinden sich auf einem gefährlichen Pfad. In ihrem unbändigen Drang, bestimmte Denk- und Verhaltensmuster zu propagieren, hat sich die weit überwiegende Zahl der Journalisten in einen Teufelskreis begeben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.562.629 von Hans60 am 05.09.15 01:56:02
Guten Morgen,
für mich ist diese verfehlte Asylpolitik auch ein Zeichen der desaströsen Familien-Politik. Diese Asylanten sollen unsere künftigen Rentenzahler sein?
Es ist doch eine Schande, wenn man sich heutzutage fragen muss, ob man sich ein Kind leisten kann. Alle nörgeln, dass es " den Deutschen" 2050 nur noch ca. 65Mio. Mal geben wird. Was wird dagegen getan? Nichts!
Gruß
Lenny
Zitat von Hans60: Hamburg: Asyl-kritische Rede von AfD-Vertreter Wolf sorgt für Eklat in der Bürgerschaft
Nur das Aussprechen der Wahrheit führt in diesem Staat, genauer gesagt in der Hamburgischen Bürgerschaft, schon zum Eklat. Hier hatte es der Abgeordnete der Alternative für Deutschland (AfD), Dr. Alexander Wolf, doch tatsächlich gewagt, in einer Rede der noch stärkeren finanziellen Förderung der „Flüchtlingsindustrie“ mit klaren Worten zu widersprechen.
Die rot-grüne Regierungskoalition gerät in Schnappatmung, Sozialsenator Detlef Scheele (SPD) rastet aus und das Medienkartell heult auf.
Guten Morgen,
für mich ist diese verfehlte Asylpolitik auch ein Zeichen der desaströsen Familien-Politik. Diese Asylanten sollen unsere künftigen Rentenzahler sein?
Es ist doch eine Schande, wenn man sich heutzutage fragen muss, ob man sich ein Kind leisten kann. Alle nörgeln, dass es " den Deutschen" 2050 nur noch ca. 65Mio. Mal geben wird. Was wird dagegen getan? Nichts!
Gruß
Lenny
Soll Deutschland 1,8 Millionen Palästinenser aufnehmen ?
Vor lauter Nachrichten über Flüchtlinge bekommt man manch eine wichtige Entwicklung derzeit einfach nicht mit. Die Deutschen werden gerade darauf vorbereitet, mehr als eine Million (muslimische) Palästinenser aufzunehmen.
Ganz subtil unterrichten uns Tagesschau und Leitmedien derzeit, dass der Gaza-Streifen innerhalb der nächsten fünf Jahre »unbewohnbar« werden wird. Bis 2020 muss für die dort jetzt noch lebenden 1,8 Millionen Palästinenser ein neues Land gefunden werden.
Vor lauter Nachrichten über Flüchtlinge bekommt man manch eine wichtige Entwicklung derzeit einfach nicht mit. Die Deutschen werden gerade darauf vorbereitet, mehr als eine Million (muslimische) Palästinenser aufzunehmen.
Ganz subtil unterrichten uns Tagesschau und Leitmedien derzeit, dass der Gaza-Streifen innerhalb der nächsten fünf Jahre »unbewohnbar« werden wird. Bis 2020 muss für die dort jetzt noch lebenden 1,8 Millionen Palästinenser ein neues Land gefunden werden.
Russland nabelt sich per Gesetz vom US-Dollar ab
Russlands Präsident Wladimir Putin hat den Entwurf für ein Gesetz vorgelegt, das dem US-Dollar einen schweren Schlag versetzen würde. Setzt sich Putin durch, womit sehr stark zu rechnen ist, dann wird der Dollar aus dem Handel zwischen Nationen gestrichen, die der Gemeinschaft Unabhängiger Staaten (GUS) angehören.
Natürlich sprechen wir hier nicht über den »Tod des Dollars«, aber es wäre ein sehr wichtiger Schritt auf dem Weg dahin, die Dominanz des Dollars zu brechen. Vielen Menschen ist das gar nicht bewusst, aber es sind tatsächlich mehr Dollar außerhalb
der USA in Gebrauch als im Land selbst.
Wenn der Rest des Planeten aufhört, Dollar anzuhäufen, um Handel mit den Nachbarn zu betreiben und das Geld uns
dann zu ultraniedrigen Zinsen wieder zu leihen, wird es sehr, sehr schmerzhaft für uns werden. Leider ist es bis dahin
nur eine Frage der Zeit.
Russlands Präsident Wladimir Putin hat den Entwurf für ein Gesetz vorgelegt, das dem US-Dollar einen schweren Schlag versetzen würde. Setzt sich Putin durch, womit sehr stark zu rechnen ist, dann wird der Dollar aus dem Handel zwischen Nationen gestrichen, die der Gemeinschaft Unabhängiger Staaten (GUS) angehören.
Natürlich sprechen wir hier nicht über den »Tod des Dollars«, aber es wäre ein sehr wichtiger Schritt auf dem Weg dahin, die Dominanz des Dollars zu brechen. Vielen Menschen ist das gar nicht bewusst, aber es sind tatsächlich mehr Dollar außerhalb
der USA in Gebrauch als im Land selbst.
Wenn der Rest des Planeten aufhört, Dollar anzuhäufen, um Handel mit den Nachbarn zu betreiben und das Geld uns
dann zu ultraniedrigen Zinsen wieder zu leihen, wird es sehr, sehr schmerzhaft für uns werden. Leider ist es bis dahin
nur eine Frage der Zeit.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.563.961 von Hans60 am 05.09.15 13:23:42„Amerika hat sich darauf spezialisiert, seine Staatsschulden zu exportieren und fast alles andere zu importieren. Wie schaffen wir es, derart über unsere Verhältnisse zu leben und dabei trotzdem riesige Defizite einzufahren? Wir bringen eben die Welt dazu, unsere Schuldscheine zu kaufen, weil sie Uncle Sam vertraut und der Dollar verhältnismäßig billig ist. Das Geschäft mit unseren Schuldscheinen (treasury bills) ist umwerfend einfach. Wisst ihr, was es kostet, diese kleinen Papierfetzen zu drucken? Fast nichts! Und wisst ihr, was wir als Gegenleistung bekommen? Video Recorder, Autos, Computer, usw.! Hört auf zu jammern, denn sollte die Welt jemals drauf kommen, welch großartiges Luftgeschäft wir betreiben, könnten wir in arge Schwierigkeiten kommen.“
http://pressejournalismus.com/2015/02/der-nicht-mehr-ganz-so…
Wenn ich mir das youtube video anschaue mit dieser verblendeten vom Leben frustrierten Linken so muss doch theoretisch das Buch "Deutschland von Sinnen" eine erhöhte Nachfrage bekommen. Alles darin wird wahr. Ich hatte das für zynische Übertreibungen gehalten.
http://pressejournalismus.com/2015/02/der-nicht-mehr-ganz-so…
Wenn ich mir das youtube video anschaue mit dieser verblendeten vom Leben frustrierten Linken so muss doch theoretisch das Buch "Deutschland von Sinnen" eine erhöhte Nachfrage bekommen. Alles darin wird wahr. Ich hatte das für zynische Übertreibungen gehalten.
Auf Lesbos und Kos eskaliert die Gewalt
Auf den griechischen Inseln Kos und Lesbos ist die Situation außer Kontrolle. Auf Lesbos eskaliert die Gewalt.
Die Polizei setzt nach Massenschlägerei zwischen Einheimischen und Immigranten Blendgranaten ein.
Afghanische Immigranten versuchten eine Fähre zu kapern. Anwohner auf Kos beschimpften EU-Kommissare als Verräter. Bilder, die in deutschen Medien nicht gezeigt werden.
Bilder, die in deutschen Medien nicht gezeigt werden und an arabische Kriegsgebiete erinnern: Straßenschlachten unter den illegalen Immigranten auf der griechischen Insel Lesbos. Es kommen täglich alleine auf Lesbos über 5.000 neue illegale Immigranten an. Die Situation ist inzwischen völlig außer Kontrolle.
Auf den griechischen Inseln Kos und Lesbos ist die Situation außer Kontrolle. Auf Lesbos eskaliert die Gewalt.
Die Polizei setzt nach Massenschlägerei zwischen Einheimischen und Immigranten Blendgranaten ein.
Afghanische Immigranten versuchten eine Fähre zu kapern. Anwohner auf Kos beschimpften EU-Kommissare als Verräter. Bilder, die in deutschen Medien nicht gezeigt werden.
Bilder, die in deutschen Medien nicht gezeigt werden und an arabische Kriegsgebiete erinnern: Straßenschlachten unter den illegalen Immigranten auf der griechischen Insel Lesbos. Es kommen täglich alleine auf Lesbos über 5.000 neue illegale Immigranten an. Die Situation ist inzwischen völlig außer Kontrolle.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.562.629 von Hans60 am 05.09.15 01:56:02Hans Links zu pi-news werden bei ariva.de konsequent gelöscht, da dies eine islamfeindliche Hetzseite sei. Ich denke unserem Staat ist nicht mehr zu helfen. Sie begraben allerorts lieber die Demokratie, als andere Meinungen und Wahrheiten zuzulassen. Bei w:o ist dein Thread wahrscheinlich noch nicht so aufgefallen. Aber es ist eine Sache der Zeit, bis auch du hier Zensur erfährst.
Gaddafi-Cousin: «Europa wird bald ein 9/11 erleben»
Ahmed al-Gaddafi, Cousin des gestürzten libyschen Diktators Muammar, warnt vor Terroranschlägen im großen Stil in Europa. Extremisten würden sich im Zuge der Flüchtlingsströme in ganz Europa verteilen.
Der ehemalige Sicherheitschef Libyens schätzt, dass mindestens 500'000 seiner Landsleute als Flüchtlinge versuchten, Europa zu erreichen, wie die Online-Ausgabe der «Daily Mail» schreibt. «Darunter gibt es viele Terroristen, zwischen 10 und 50 pro 1000», schätzt er. Diese würden in ganz Europa verstreut leben. «Innerhalb ein oder zweier Jahre wird es einen weiteren 11. September geben», sagte der 42-Jährige.
Ahmed al-Gaddafi, Cousin des gestürzten libyschen Diktators Muammar, warnt vor Terroranschlägen im großen Stil in Europa. Extremisten würden sich im Zuge der Flüchtlingsströme in ganz Europa verteilen.
Der ehemalige Sicherheitschef Libyens schätzt, dass mindestens 500'000 seiner Landsleute als Flüchtlinge versuchten, Europa zu erreichen, wie die Online-Ausgabe der «Daily Mail» schreibt. «Darunter gibt es viele Terroristen, zwischen 10 und 50 pro 1000», schätzt er. Diese würden in ganz Europa verstreut leben. «Innerhalb ein oder zweier Jahre wird es einen weiteren 11. September geben», sagte der 42-Jährige.
Enteignung! Finanzkrise und Lebensversicherungen, Bausparverträge, Zertifikate, Renten, Anleihen etc.
..
Im Eilverfahren: Ungarn verschärft Gesetze gegen Einwanderer
Im Eilverfahren hat Ungarn seine Gesetze gegen Einwanderer verschärft. Das Parlament in Budapest verabschiedete am Freitag ein von der Regierung von Viktor Orban vorgelegtes Gesetzespaket, das unter anderem bis zu drei Jahre Haft für illegalen Grenzübertritt vorsieht. Zudem kann künftig die Armee an den Grenzen eingesetzt werden.
Alles Weitere erfahren Sie im News-Ticker von FOCUS Online
Im Eilverfahren hat Ungarn seine Gesetze gegen Einwanderer verschärft. Das Parlament in Budapest verabschiedete am Freitag ein von der Regierung von Viktor Orban vorgelegtes Gesetzespaket, das unter anderem bis zu drei Jahre Haft für illegalen Grenzübertritt vorsieht. Zudem kann künftig die Armee an den Grenzen eingesetzt werden.
Alles Weitere erfahren Sie im News-Ticker von FOCUS Online
Eine Mutter mit Kind. Verzweifelt auf den Bahngleisen im ungarischen Bicske liegend. Eine erschütternde Aufnahme, die in der New York Times ebenso abgebildet wurde wie im Daily Telegraph oder in der Kleinen Zeitung.
Die Geschichte hinter dem Foto ist eine andere, als sie auf den ersten Blick vorgibt zu sein: Auf dem Video in voller Länge ist zu sehen, wie sich Polizisten um einen Mann und seine Frau scharen, die ihr Baby im Arm hält. Der Mann gestikuliert wild, die Frau weint. Dann drückt der Mann die Frau mit dem Baby im Arm auf die Schienen. Sie sucht am Hals, im Nacken ihres Mannes nach Halt. Mit der anderen Hand hält sie ihr Kind. Der Mann legt sich über seine Frau und das Kind, als ob er sie schützen wollte - doch er war derjenige, der sie auf die Gleise stieß.
US-Vertreter: G20-Staaten wollen Abwertungswettlauf verhindern
Die führenden Industrie- und Schwellenländer werden unverändert dafür eintreten, eine Abwertung ihrer Währungen zu Wettbewerbsvorteilen zu verhindern. Dafür träten alle 20 Industrie- und Schwellenländer inklusive China ein, sagte ein hochrangiger Vertreter des US-Finanzministeriums am Rande des G20-Treffens in Ankara.
Schwache Wachstumsaussichten hatten zuletzt einige Länder dazu gebracht, ihre Währungen abzuwerten, um ihre Waren im Ausland attraktiver zu machen und der heimischen Wirtschaft einen Wettbewerbsvorteil zu verschaffen.
Die führenden Industrie- und Schwellenländer werden unverändert dafür eintreten, eine Abwertung ihrer Währungen zu Wettbewerbsvorteilen zu verhindern. Dafür träten alle 20 Industrie- und Schwellenländer inklusive China ein, sagte ein hochrangiger Vertreter des US-Finanzministeriums am Rande des G20-Treffens in Ankara.
Schwache Wachstumsaussichten hatten zuletzt einige Länder dazu gebracht, ihre Währungen abzuwerten, um ihre Waren im Ausland attraktiver zu machen und der heimischen Wirtschaft einen Wettbewerbsvorteil zu verschaffen.
Andreas Popp - Der Tag X rückt unaufhaltsam näher
... Österreich und Deutschland gestatten Flüchtlingen an ungarischer Grenze Einreise. "Aufgrund der heutigen Notlage an der ungarischen Grenze stimmen Österreich und Deutschland einer Weiterreise der Flüchtlinge in ihre Länder zu", so der österreichische Bundeskanzler Werner Faymann (SPÖ).
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Österreich: 2000 Flüchtlinge sind am frühen Morgen in Österreich eingetroffen. "Ihre Zahl könnte im Laufe des Tages noch deutlich ansteigen", so die österreichische Polizei. Viele von Ihnen wollen direkt weiter nach Deutschland reisen.
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Österreich warnt vor Bedrohung durch rückkehrende islamistische Kämpfer aus dem syrischen Bürgerkrieg mit steigenden Flüchtlingszahlen.
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Polizei in Bayern erwartet am heutigen Samstag bis zu 10.000 Flüchtlinge.
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Flüchtlinge kosten Deutschland 2015 rund 10 Milliarden Euro
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Im Streit über größeren Einfluss der wichtigsten Schwellenländer im IWF kommt es zu Fortschritten. "Es wird immer wahrscheinlicher, dass es zu Zwischenlösungen kommt", so Rakesh Mohan, der beim IWF Exekutivdirektor die Länder Bangladesh, Bhutan, Indien und Sri Lanka vertritt.
Heiße Diskussion: Wer haftet für den Euro-Crash?
.In der Diskussion "Euro & Geldanlage" auf der Frankfurter Anlegermesse ging es heiß her. Auf dem Podium, das vom Sachwert Magazin präsentiert wurde, sprachen Verleger Julien Backhaus, Medienmacher Roland Tichy, Top-Ökonomen Marc Friedrich und Matthias Weik, Börsenurgstein Beate Sander und Politiker Frank Schäffler (Prometheus) über Rechtsbrüche der EU, das unreformierbare Griechenland, wer die Staaten eigentlich gerettet hat und wer überhaupt haftet, wenn dieses riesige Euroexperiment schief geht.
Das Regierungsviertel in Berlin sei ein großes Raumschiff, das den Kontakt zur Erde längst verloren hat, sagt Roland Tichy. Es hätten sich zwei Klassen gebildet. Und leider gäbe es immer noch keine laute Mehrheit, die starke Reformen fordere, sagt Frank Schäffler.
Gruß
Zeo
Wie "Lohnklau" allen schadet
Seit der Ölkrise ist das Verhältnis von Arbeit auf der einen und Kapital auf der anderen Seite dramatisch gekippt: Unternehmen verdienen immer mehr, Angestellte und Arbeiter immer weniger. Die vergangenen dreißig Jahre waren für viele Beschäftigte in der westlichen Welt verlorene Dekaden, schreibt Wirtschaftsjournalist Mark Schieritz in seinem Buch "Der Lohnklau. Warum wir nicht verdienen, was wir verdienen, und wer daran schuld ist".
Selbst in wirtschaftlich guten Zeiten sind Arbeiter und Angestellte leer ausgegangen. Ihr Lebensstandard liegt oft unter dem der Elterngeneration. Reichte früher das Geld eines Erwerbstätigen der Mittelschicht vielleicht aus, um der Familie den Traum von einem Reihenhäuschen zu erfüllen, buckeln sich heute oft zwei Erwerbstätige hierfür ab. Noch viel schlimmer sind die schwindenden Möglichkeiten, eine vernünftige Altersvorsorge aufzubauen.
Seit der Ölkrise ist das Verhältnis von Arbeit auf der einen und Kapital auf der anderen Seite dramatisch gekippt: Unternehmen verdienen immer mehr, Angestellte und Arbeiter immer weniger. Die vergangenen dreißig Jahre waren für viele Beschäftigte in der westlichen Welt verlorene Dekaden, schreibt Wirtschaftsjournalist Mark Schieritz in seinem Buch "Der Lohnklau. Warum wir nicht verdienen, was wir verdienen, und wer daran schuld ist".
Selbst in wirtschaftlich guten Zeiten sind Arbeiter und Angestellte leer ausgegangen. Ihr Lebensstandard liegt oft unter dem der Elterngeneration. Reichte früher das Geld eines Erwerbstätigen der Mittelschicht vielleicht aus, um der Familie den Traum von einem Reihenhäuschen zu erfüllen, buckeln sich heute oft zwei Erwerbstätige hierfür ab. Noch viel schlimmer sind die schwindenden Möglichkeiten, eine vernünftige Altersvorsorge aufzubauen.
Folker Hellmeyer: Das Maß ist voll!
...
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.564.882 von zeoxfan am 05.09.15 18:07:58 Folker Hellmeyer - Chefanalyst der Bremer Landesbank
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.564.822 von zeoxfan am 05.09.15 17:52:23Habe mir alles/alle angeshen .. u.s.w Danke und Daumen..
@Hans60 auch sowie so Danke
Meine Fahrt im „Flüchtlingszug“
Gastbeitrag: In einem ZDF-Spezial wurde am Dienstag, dem 1. September über das Ankommen der Flüchtlingszüge am Vorabend im Münchner Hauptbahnhof berichtet. Ich selbst bin in einem dieser Züge von Salzburg kommend bis München mitgefahren. Fassungslos sah ich am Abend die Bilder und den Bericht im ZDF.
Gastbeitrag: In einem ZDF-Spezial wurde am Dienstag, dem 1. September über das Ankommen der Flüchtlingszüge am Vorabend im Münchner Hauptbahnhof berichtet. Ich selbst bin in einem dieser Züge von Salzburg kommend bis München mitgefahren. Fassungslos sah ich am Abend die Bilder und den Bericht im ZDF.
Rot-Front gegen Brandenburgs AfD
Schlaglicht: Der einseitige Kämpferbund gegen die Brandenburger AfD zeigt in seiner Strategie erste Konturen – mit einer gemeinsamen Erklärung der Parlamentarischen Geschäftsführer der Landtags-Fraktionen von SPD, CDU, Linke und Bündnis 90/Die Grünen.
„Wir betrachten es als unsere demokratische Pflicht, diesem Treiben der AfD in Brandenburg entschieden entgegen zu treten – im Land durch engagierte bürgerschaftliche Hilfe für diejenigen, die in ihrer Not auf unsere Unterstützung angewiesen sind, und im Parlament durch einen angemessenen Umgang mit den sich wiederholenden Ausfällen.“
Gemeint ist: Wer in der Flüchtlingsfrage anderer Meinung ist oder die Altparteien mit ihrem Versagen in Frage stellt, wird ausgegrenzt und gilt sofort als Populist.
Schlaglicht: Der einseitige Kämpferbund gegen die Brandenburger AfD zeigt in seiner Strategie erste Konturen – mit einer gemeinsamen Erklärung der Parlamentarischen Geschäftsführer der Landtags-Fraktionen von SPD, CDU, Linke und Bündnis 90/Die Grünen.
„Wir betrachten es als unsere demokratische Pflicht, diesem Treiben der AfD in Brandenburg entschieden entgegen zu treten – im Land durch engagierte bürgerschaftliche Hilfe für diejenigen, die in ihrer Not auf unsere Unterstützung angewiesen sind, und im Parlament durch einen angemessenen Umgang mit den sich wiederholenden Ausfällen.“
Gemeint ist: Wer in der Flüchtlingsfrage anderer Meinung ist oder die Altparteien mit ihrem Versagen in Frage stellt, wird ausgegrenzt und gilt sofort als Populist.
Bitte beachten Sie: Die Inhalte im Teletext-Viewer werden technisch bedingt nur alle 15 Min. aktualisiert.
https://som-teletextviewer.sim-technik.de/tius/teletextviewe…
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.565.098 von Hans60 am 05.09.15 19:27:02 Unglaublich
Was habt Ihr vor ?
Leitartikel: Was werdet Ihr als nächstes tun? Was habt Ihr mit uns vor, wenn Eure „Asylkritiker sind Fremdenhasser“-Parolen nicht mehr fruchten? Werdet Ihr die Furchtsamen weiter einschüchtern? Werdet Ihr die Unbeugsamen und Kritischen an den Pranger stellen und in letzter Konsequenz „unschädlich machen”? Wie weit werdet Ihr gehen ?
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Was glaubt Ihr damit zu erreichen? Eine geschönte, weil von kritischen und anklagenden Stimmen gesäuberte, Internet- und Medienwelt? Ein „Guckt doch mal, alles bestens, keiner beschwert sich mehr“- Ergebnis, weil alle vor lauter Angst die Klappe halten? Ist das Eure Lösung? Ist das Eure Wahrheit? Ist das unsere Zukunft ?
Leitartikel: Was werdet Ihr als nächstes tun? Was habt Ihr mit uns vor, wenn Eure „Asylkritiker sind Fremdenhasser“-Parolen nicht mehr fruchten? Werdet Ihr die Furchtsamen weiter einschüchtern? Werdet Ihr die Unbeugsamen und Kritischen an den Pranger stellen und in letzter Konsequenz „unschädlich machen”? Wie weit werdet Ihr gehen ?
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Was glaubt Ihr damit zu erreichen? Eine geschönte, weil von kritischen und anklagenden Stimmen gesäuberte, Internet- und Medienwelt? Ein „Guckt doch mal, alles bestens, keiner beschwert sich mehr“- Ergebnis, weil alle vor lauter Angst die Klappe halten? Ist das Eure Lösung? Ist das Eure Wahrheit? Ist das unsere Zukunft ?
Vera Lengsfeld - Politiker außer Rand und Band
Es war schon immer schwer erträglich, Ralf Stegner von der SPD zuhören zu müssen. Was der Mann heute Morgen im Deutschlandfunk von sich gegeben hat, war so verantwortungslos, dass man es noch näher bezeichnen würde, gäbe es noch Meinungsfreiheit in Deutschland.
Weit entfernt zu erkennen, dass wir es weniger mit einer Flüchtlings- als mit einer Politikkrise zu tun haben, redete Stegner im Maschinengewehrtempo davon, dass wir noch viel mehr Zuwanderung brauchten, um die „entvölkerten Gebiete im Osten“ aufzufüllen.
Ich kenne keine entvölkerten Gebiete im Osten, ich kenne nur übervölkerte Gebiete im Westen
Es war schon immer schwer erträglich, Ralf Stegner von der SPD zuhören zu müssen. Was der Mann heute Morgen im Deutschlandfunk von sich gegeben hat, war so verantwortungslos, dass man es noch näher bezeichnen würde, gäbe es noch Meinungsfreiheit in Deutschland.
Weit entfernt zu erkennen, dass wir es weniger mit einer Flüchtlings- als mit einer Politikkrise zu tun haben, redete Stegner im Maschinengewehrtempo davon, dass wir noch viel mehr Zuwanderung brauchten, um die „entvölkerten Gebiete im Osten“ aufzufüllen.
Ich kenne keine entvölkerten Gebiete im Osten, ich kenne nur übervölkerte Gebiete im Westen
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.564.465 von Straßenkoeter am 05.09.15 16:09:18Nicht aufgefallen?
Das Forum permanent mit hübsch gestalteten Bildchen geschmückt mit Überschriften und Links zuzuschmeißen, die zur Hälfte auf rechtspopulistische Seiten führen? Da wird mir schlecht...
Aber hier tummeln sich ja im Gold- oder AfD-fred hunderte Weltuntergangspropheten, die aus Angst vor allem bedient werden möchten.
#daswirdmanjanochwohlsagendürfen
#ichbinzwarkeinnatsiaber
Das Forum permanent mit hübsch gestalteten Bildchen geschmückt mit Überschriften und Links zuzuschmeißen, die zur Hälfte auf rechtspopulistische Seiten führen? Da wird mir schlecht...
Aber hier tummeln sich ja im Gold- oder AfD-fred hunderte Weltuntergangspropheten, die aus Angst vor allem bedient werden möchten.
#daswirdmanjanochwohlsagendürfen
#ichbinzwarkeinnatsiaber
Bild und Co zeigte in einer großen Aufmachung nur das tote Kind
aber nicht die wahre Geschichte die dahinter steckte ....
http://www.pi-news.net/2015/09/vater-des-toten-fluechtlings-…
aber nicht die wahre Geschichte die dahinter steckte ....
http://www.pi-news.net/2015/09/vater-des-toten-fluechtlings-…
Medien: Frankreich erwägt Luftangriffe gegen Islamistenmiliz Islamischer Staats (IS) in Syrien durchzuführen, wie die Zeitung "Le Monde" berichtet.
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Flüchtlingskrise: Ungarn will Soldaten an Südgrenze verlegen um seine Grenze zu sichern. "Es sind Millionen Flüchtlinge, weil der Nachschub von Migranten unendlich ist", warnte Ministerpräsident Viktor Orban.
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Bundesregierung und Bundesbank weisen Forderungen der Banken nach einem Ende der Regulierungen zurück. "Wir können den Banken nicht versprechen, dass es ein Ende der Regulierung gibt", so Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble. Bundesbank-Chef Jens Weidmann bezeichnete die Forderung der Banken als "irreführend".
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Flüchtlingskrise: Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble will derzeit noch keine genauen Zahlen nennen, was die Kosten des Bundes für die Bewältigung des massiven Zustroms von Flüchtlingen betrifft.
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Natzi schreib man übriges mit z und nicht mit s ( #ichbinzwarkeinnatsiaber )
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.565.428 von Hans60 am 05.09.15 21:24:31Natzi schreibt man übriges mit z und nicht mit s ( #ichbinzwarkeinnatsiaber )
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.565.461 von Hans60 am 05.09.15 21:35:17wenn wir schon bei korrekter Rechtschtschreibung sind:
Nazi schreibt mann ohne T !
LG
keyar
Nazi schreibt mann ohne T !
LG
keyar
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.565.524 von keyar am 05.09.15 21:53:17Korrekte Rechtsachtschreibung gibt es für den Ausdruck nicht
Richtig ist die Abkürzung Nazi für Nationalsozialismus im Sprachgebrauch findet man oft die Bezeichnung Natzi
Richtig ist die Abkürzung Nazi für Nationalsozialismus im Sprachgebrauch findet man oft die Bezeichnung Natzi
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.565.554 von Hans60 am 05.09.15 22:09:56BERICHTIGUNG Rechtschreibung
Rechenbeispiel zum Kosten / Nutzen der Flüchtlinge und ein 10-punkte Programm
http://think-beyondtheobvious.com/stelter-in-den-medien/eine…
http://think-beyondtheobvious.com/stelter-in-den-medien/eine…
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.565.461 von Hans60 am 05.09.15 21:35:17Na super, eigentlich wollte ich ja verhindern, dass per Suchfunktion sämtliche Dummdödel auf diesen Fred, äh Blok, aufmerksam werden. Nun tummeln sich dann hier die Dummdödel UND die Rechtschreibdödel, viel Spaß dann auch.
Aber nun gut, sei´s drum. Als ich aus Langeweile tatsächlich mal durchgelesen habe, was hier so verlinkt wird und mit Schrecken noch sehe, dass er auch noch ermutigt wird, diese ganze Propaganda zu verbreiten, musst ich mich mal erbrechen und hier schreiben....
Ach ja, ich mach mal auch mit:
Was schreibe ich auf ein großes Schild?
Natürlich wissen Anfänger nie so genau, was sie auf diese großen Schilder schreiben sollen. Aber für den Anfang reichen da ein paar ganz einfache Parolen, die sich immer gut machen:
Gegen kriminelle Ausländer!
Mein Hartz IV gehört mir!
Gegen die Bedrohung von Ausländerfeinden durch Ausländer!
Man wird ja wohl noch ein Schild tragen dürfen!
Schilder zu verkaufen
Danke, schönes Wochenende und flame on, Nepokong
Zitat von Hans60: Natzi schreibt man übriges mit z und nicht mit s ( #ichbinzwarkeinnatsiaber )Bester!
Aber nun gut, sei´s drum. Als ich aus Langeweile tatsächlich mal durchgelesen habe, was hier so verlinkt wird und mit Schrecken noch sehe, dass er auch noch ermutigt wird, diese ganze Propaganda zu verbreiten, musst ich mich mal erbrechen und hier schreiben....
Ach ja, ich mach mal auch mit:
Was schreibe ich auf ein großes Schild?
Natürlich wissen Anfänger nie so genau, was sie auf diese großen Schilder schreiben sollen. Aber für den Anfang reichen da ein paar ganz einfache Parolen, die sich immer gut machen:
Gegen kriminelle Ausländer!
Mein Hartz IV gehört mir!
Gegen die Bedrohung von Ausländerfeinden durch Ausländer!
Man wird ja wohl noch ein Schild tragen dürfen!
Schilder zu verkaufen
Danke, schönes Wochenende und flame on, Nepokong
Waffenruhe in der Ostukraine hält laut Poroschenko erstmals
KIEW (AFP)--Im Osten der Ukraine wird nach Angaben von Staatschef Petro Poroschenko erstmals seit dem Abkommen von Minsk die Waffenruhe eingehalten. Seit einer Woche werde an der Front nicht mehr geschossen, sagte Poroschenko am Samstag. Zwar würden im Konfliktgebiet immer noch Soldaten durch explodierende Minen oder bei Verkehrsunfällen getötet, doch gebe es keine Gefechte mehr.
KIEW (AFP)--Im Osten der Ukraine wird nach Angaben von Staatschef Petro Poroschenko erstmals seit dem Abkommen von Minsk die Waffenruhe eingehalten. Seit einer Woche werde an der Front nicht mehr geschossen, sagte Poroschenko am Samstag. Zwar würden im Konfliktgebiet immer noch Soldaten durch explodierende Minen oder bei Verkehrsunfällen getötet, doch gebe es keine Gefechte mehr.
Ich haben die Beiträge dieses Benutzers Nepokong ausgeblendet
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Dow Jones NASDAQ 100 S&P 500
ÖL (WTI)
ÖL (BRENT)
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.565.632 von Hans60 am 05.09.15 22:40:45Ist auch besser so, eine sachliche Diskussion scheint er nicht zu wollen. Auf Inhalte ging er nie ein. Pauschal irgendweche Seiten abzuqualifiziern, ohne inhaltlich eine Gegenposition einzunehmen, finde schon daneben. Die einseitige Proasylpresse, die nur noch manipuliert, kann man ja nicht als seriös bezeichnen. Insoweit finde ich es dreist irgendwelche Seiten anqualifizieren ohne dies konkret darzulegen. Auch sein Schildervergleich ist unzureichend, da auf diesem Niveau des braunen Mobs hier nie argumentiert wurde.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.565.632 von Hans60 am 05.09.15 22:40:45
Na gut, dann soll er mal die Augen zu machen.
Wenn ich ihn ausblende, dann schrumpft sein Fred von drölftausend auf na ja 20 Beiträge, #witzigstempel
Ich hör hier jetzt auf weiterzutrollen,
Soll er mal weitermachen...
Zitat von Hans60: Ich haben die Beiträge dieses Benutzers Nepokong ausgeblendet
Na gut, dann soll er mal die Augen zu machen.
Wenn ich ihn ausblende, dann schrumpft sein Fred von drölftausend auf na ja 20 Beiträge, #witzigstempel
Ich hör hier jetzt auf weiterzutrollen,
Soll er mal weitermachen...
Experte Gebert: „Wir haben die Tiefstkurse gesehen“
Die Volatilität hat in den letzten Wochen spürbar zugenommen. Viele Anleger sind verunsichert. Auf dem aktuellen Niveau noch verkaufen, halten, oder sind das bereits wieder Kaufkurse? Thomas Gebert beobachtet die Märkte seit mehr als 20 Jahren. Gebert betrachtet immer gerne das große Bild und lässt sich durch das Krisengerede aus China derzeit ganz und gar nicht aus der Ruhe bringen.
Werden wir nächste Woche sehen
Die Volatilität hat in den letzten Wochen spürbar zugenommen. Viele Anleger sind verunsichert. Auf dem aktuellen Niveau noch verkaufen, halten, oder sind das bereits wieder Kaufkurse? Thomas Gebert beobachtet die Märkte seit mehr als 20 Jahren. Gebert betrachtet immer gerne das große Bild und lässt sich durch das Krisengerede aus China derzeit ganz und gar nicht aus der Ruhe bringen.
Werden wir nächste Woche sehen
EU-Kommission legt erstmals Liste "sicherer Herkunftsländer" vor
Die EU-Kommission wird am kommenden Mittwoch erstmals eine Liste mit sogenannten "sicheren Herkunftsländern" vorlegen. Darauf steht neben den Staaten des westlichen Balkans auch die Türkei, berichtet die Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung (F.A.S.), der der Vorschlag der Kommission am Samstag vorlag.
Die EU-Kommission wird am kommenden Mittwoch erstmals eine Liste mit sogenannten "sicheren Herkunftsländern" vorlegen. Darauf steht neben den Staaten des westlichen Balkans auch die Türkei, berichtet die Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung (F.A.S.), der der Vorschlag der Kommission am Samstag vorlag.
G20 wollen "entschieden" gegen Schwäche der Weltwirtschaft vorgehen
ANKARA (Dow Jones)--Die Gruppe der 20 wichtigsten Industrie- und Schwellenländer (G20) hat sich bei ihrem Treffen im türkischen Ankara darauf verständigt, "entschieden" gegen die anhaltende Schwäche der Weltwirtschaft vorzugehen. Das sagte der stellvertretende türkische Premierminister Cevdet Yilmaz am Samstag nach dem Ende des zweitägigen G20-Treffens.
Die Gespräche in der Türkei wurden dominiert von der Sorge um die Wirtschaftsabschwächung in China. Die Lage in Europa, die zuletzt jedes international hochrangige Treffen dominiert hatte, stand nach Angaben des deutschen Finanzministers Wolfgang Schäuble dieses Mal nicht im Mittelpunkt der Beratungen.
ANKARA (Dow Jones)--Die Gruppe der 20 wichtigsten Industrie- und Schwellenländer (G20) hat sich bei ihrem Treffen im türkischen Ankara darauf verständigt, "entschieden" gegen die anhaltende Schwäche der Weltwirtschaft vorzugehen. Das sagte der stellvertretende türkische Premierminister Cevdet Yilmaz am Samstag nach dem Ende des zweitägigen G20-Treffens.
Die Gespräche in der Türkei wurden dominiert von der Sorge um die Wirtschaftsabschwächung in China. Die Lage in Europa, die zuletzt jedes international hochrangige Treffen dominiert hatte, stand nach Angaben des deutschen Finanzministers Wolfgang Schäuble dieses Mal nicht im Mittelpunkt der Beratungen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.565.035 von lichter73 am 05.09.15 18:59:26
Gerne doch.
Lieber Gruß
Zeo
Zitat von lichter73: Habe mir alles/alle angeshen .. u.s.w Danke und Daumen..
Gerne doch.
Lieber Gruß
Zeo
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.565.632 von Hans60 am 05.09.15 22:40:45
Ja mache ich auch, solche Typen ordne ich der Antifa zu.
Gruß
Zeo
Zitat von Hans60: Ich haben die Beiträge dieses Benutzers Nepokong ausgeblendet
Ja mache ich auch, solche Typen ordne ich der Antifa zu.
Gruß
Zeo
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.565.860 von Hans60 am 06.09.15 00:00:35Der Gebert gibt gleich im ersten Satz zu, dass er keine Ahnung hat. Er hat den Chinaabsturz und dann im Dax nicht kommen sehen.
Und die deutsch Unternehmen werden wieder Rekordgewinne machen. Für immer.....
kognitive Dissonanz. Und den Dollar hat e auch falsch eingeschätzt.
Für mich wieder ein Sentimentfall, der mir sagt: bis zum Tief is noch hin.
Und die deutsch Unternehmen werden wieder Rekordgewinne machen. Für immer.....
kognitive Dissonanz. Und den Dollar hat e auch falsch eingeschätzt.
Für mich wieder ein Sentimentfall, der mir sagt: bis zum Tief is noch hin.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.565.902 von Hans60 am 06.09.15 00:20:18klingt nach konzertierter Aktion der Notenbanken. Indes sorgt Japan auf dem G20 für Unruhe.
http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/g-gipfel-japan-brueski…
Vielleicht kommt das, was Thorsten Polleit immeer sagt: wenn die Notenbanken wollten, könnte man die Deflation mit einem Knopfdruck abschaffen.
http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/g-gipfel-japan-brueski…
Vielleicht kommt das, was Thorsten Polleit immeer sagt: wenn die Notenbanken wollten, könnte man die Deflation mit einem Knopfdruck abschaffen.
Hab ich noch gar nicht drüber nachgedacht. Ein Währungskrieg zwischen Japan und China. Da wirst du wahrscheilnlich wieder Deflation schreien, oder?
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.554.664 von Hans60 am 03.09.15 23:53:55
die Patrick-Henry-Village ist eine ehem. US-Kaserne, umgeben von Feldern.
Es gibt aber andere Leidgeplagte. Die Bauern, mit genau diesen umliegenden Feldern. Es mag merkwürdig klingen, aber durchaus mal erwähnenswert, dass dort Polizei Streife fahren muss. Warum ? Die unreifen Maisfplanzen wurden auch ohne schlechtes Wetter immer weniger. Asylbewerbere rupften gerne mal ein paar Maispflanzen aus und guckten, ob man das schon essen kann. Nicht nur diese Bauern haben Probleme....auch der Mensch der dort "Blumen zum selber schneiden" anbietet - oder soll ich sagen anbot ... kein vernünftiger hält dort mehr an. Ausgenommen dort stehen mal wieder 4 Einsatzwagen.
Auf dem Weg von der PHV zum nächsten Ort - so ca. 1 km - stehen jetzt aber auch Dixie-Klos, so dass man den Schritt zwischen Blumen und Mais mal wagen könnte.....dennoch: Viel Glück.
All jene, die jetzt noch applaudieren wenn die nächste Welle unerzogener Jugendlicher herankommt (welche weder Werte noch Tugenden oder Rücksicht kennen) werden wohl erst dann aufwachen, wenn denen die Freude und der Hohn über vorausschauendere Menschen im Halse stecken bleibt. Sie werden erst dann aufwachen, wenn Sie selbst Einzelfälle sind.
http://www.zukunftskinder.org/?page_id=45169#comment-16171
Gruß,
grawshak
Zitat von Hans60: Heidelberg: Wieder Gewalt im PHV - Große Polizeiaufgebote im Einsatz
03.09.2015
Zu zwei Großeinsätzen ins Patrick-Henry-Village musste die Polizei in der Nacht zum Donnerstag ausrücken: Erst ging eine Gruppe Iraker auf Sicherheitskräfte los. Später gerieten Algerier und Tunesier aneinander und bewarfen Sicherheitsleute mit Steinen.
Heidelberg/Sinsheim: Massiver Polizeieinsatz wegen Krawallen in Flüchtlingsunterkünften
Die Auseinandersetzungen in den Flüchtlingsunterkünften Heidelberger PHV und der Sinsheimer Messe konnten in der Nacht zum Dienstag erst nach massivem Polizeieinsatz beruhigt werden.
Heidelberg: Schlägerei zwischen Pakistanern und Kosovaren im Patrick-Henry-Village
Zwei Pakistani und ein 27-jähriger Sicherheitsmitarbeiter wurden bei einer Auseinandersetzung am Sonntagabend verletzt
Heidelberg: Syrer nach Angriff bei PHV schwer verletzt
Bei dem Raubüberfall wurde dem 34-Jährigen auch mit einem Stein gegen den Kopf geschlagen
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Da ist ja richtig was los, Anwohner sitzen dort bestimmt wie bei ARD und ZDF in der ersten Reihe
die Patrick-Henry-Village ist eine ehem. US-Kaserne, umgeben von Feldern.
Es gibt aber andere Leidgeplagte. Die Bauern, mit genau diesen umliegenden Feldern. Es mag merkwürdig klingen, aber durchaus mal erwähnenswert, dass dort Polizei Streife fahren muss. Warum ? Die unreifen Maisfplanzen wurden auch ohne schlechtes Wetter immer weniger. Asylbewerbere rupften gerne mal ein paar Maispflanzen aus und guckten, ob man das schon essen kann. Nicht nur diese Bauern haben Probleme....auch der Mensch der dort "Blumen zum selber schneiden" anbietet - oder soll ich sagen anbot ... kein vernünftiger hält dort mehr an. Ausgenommen dort stehen mal wieder 4 Einsatzwagen.
Auf dem Weg von der PHV zum nächsten Ort - so ca. 1 km - stehen jetzt aber auch Dixie-Klos, so dass man den Schritt zwischen Blumen und Mais mal wagen könnte.....dennoch: Viel Glück.
All jene, die jetzt noch applaudieren wenn die nächste Welle unerzogener Jugendlicher herankommt (welche weder Werte noch Tugenden oder Rücksicht kennen) werden wohl erst dann aufwachen, wenn denen die Freude und der Hohn über vorausschauendere Menschen im Halse stecken bleibt. Sie werden erst dann aufwachen, wenn Sie selbst Einzelfälle sind.
http://www.zukunftskinder.org/?page_id=45169#comment-16171
Gruß,
grawshak
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.561.366 von Hans60 am 04.09.15 20:11:17es ist so unfassbar unlebenswert gewesen unter ghaddafis schreckensherrschaft.
das reinste paradies haben die usa und die vasallen der eu denen kaputt gemacht.
natürlich gab es auch schattenseiten, aber nicht nur wie in den medien dargestellt und sie uns haben glauben lassen.
danke für die aufstellung hier und für den super nachrichten ticker von dir
bitte mach weiter
das reinste paradies haben die usa und die vasallen der eu denen kaputt gemacht.
natürlich gab es auch schattenseiten, aber nicht nur wie in den medien dargestellt und sie uns haben glauben lassen.
danke für die aufstellung hier und für den super nachrichten ticker von dir
bitte mach weiter
Die Meinungsfreiheit in Deutschland neigt sich dem Ende. Auf ariva.de hätten sie mindestens die Hälfte der Beiträge hier zu Asylantenproblematik gelöscht und die entsprechenden User gesperrt. Eine ihrer Begründungen Naziformulierungen sind nicht erwünscht oder Links zu rechtspopulistischen oder islamfeindlichen Seiten simnd nicht erlaubt. Erlaubt sind aber einseitig berichtende und manipulative Seiten, die alles durch eine rosarote brille betrachten und das Volk belügen indem sie viel Dinge in den Berichten weglassen. Unsere Presse ist mittler Weile zensiert. Poltiker und Presseleute trauen sich ja gar nicht mehr alles zu sagen. Sie wissen ganz genau, dass ihnen das nicht gut bekommt.
De Maiziere ist noch erstaunlich mutig, aber auch er hat Angst. Er hat erst gesagt Deutschland wird nicht mehr so sein, wie es war. Um dann gleich hinzuzufügen, man kann dies auch posisitiv sehen und Deutschland kann besser werden als es war, wenn jeder guten Willen zeigt. Der Mann glaubt diesen Mist selbst nicht. Aber er hat keine andere Wahl.
De Maiziere ist noch erstaunlich mutig, aber auch er hat Angst. Er hat erst gesagt Deutschland wird nicht mehr so sein, wie es war. Um dann gleich hinzuzufügen, man kann dies auch posisitiv sehen und Deutschland kann besser werden als es war, wenn jeder guten Willen zeigt. Der Mann glaubt diesen Mist selbst nicht. Aber er hat keine andere Wahl.
Die Brandstifter wollen nur 8000 Flüchtlinge aufnehmen
Die Brandstifter aus dem Irak, Libyen, Afghanistan und Syrien, die Vereinigten Staaten von Amerika, sperren sich gegen die Flüchtlinge aus dem Nahen Osten. Zwar hat die amerikanische Regierung eine große Spende an die Vereinten Nationen für die Finanzierung von Unterkünften, Nahrung, medizinische Hilfe und behelfsmäßige Schulen zur Verfügung gestellt, aber sie wollen selbst nur ein sehr kleines Kontingent der Flüchtlinge in die Vereinigten Staaten lassen.
Die Brandstifter aus dem Irak, Libyen, Afghanistan und Syrien, die Vereinigten Staaten von Amerika, sperren sich gegen die Flüchtlinge aus dem Nahen Osten. Zwar hat die amerikanische Regierung eine große Spende an die Vereinten Nationen für die Finanzierung von Unterkünften, Nahrung, medizinische Hilfe und behelfsmäßige Schulen zur Verfügung gestellt, aber sie wollen selbst nur ein sehr kleines Kontingent der Flüchtlinge in die Vereinigten Staaten lassen.
4000 IS-Terroristen unter den Flüchtlingen
Ein syrischer Agent der IS-Terrorgruppe behauptet, dass mehr als 4.000 Bewaffnete der ISIS bereits in die westlichen Staaten geschmuggelt worden sein sollen, die sich zuvor unter den Flüchtlingen versteckt hätten , berichtet die britische Zeitung "Sunday Express" auf ihrer Webseite.
Für den ISIS-Schmuggler, ein Mann um die 30 Jahre mit einem getrimmten tiefschwarzen Bart, ist die offenbar laufende geheime Operation ein voller Erfolg. "Wartet nur ab," lächelte er. "Es ist unser Traum, dass es ein Kalifat nicht nur in Syrien gibt, sondern in der ganzen Welt und wir werden es schaffen, so Gott will", sagte er gegenüber Journalisten.
Ein syrischer Agent der IS-Terrorgruppe behauptet, dass mehr als 4.000 Bewaffnete der ISIS bereits in die westlichen Staaten geschmuggelt worden sein sollen, die sich zuvor unter den Flüchtlingen versteckt hätten , berichtet die britische Zeitung "Sunday Express" auf ihrer Webseite.
Für den ISIS-Schmuggler, ein Mann um die 30 Jahre mit einem getrimmten tiefschwarzen Bart, ist die offenbar laufende geheime Operation ein voller Erfolg. "Wartet nur ab," lächelte er. "Es ist unser Traum, dass es ein Kalifat nicht nur in Syrien gibt, sondern in der ganzen Welt und wir werden es schaffen, so Gott will", sagte er gegenüber Journalisten.
Der Mann glaubt diesen Mist selbst nicht. Aber er hat keine andere Wahl.
man hat immer eine Wahl. Ihm fehlt´s wohl eher an Mut
man hat immer eine Wahl. Ihm fehlt´s wohl eher an Mut
China erklärt das Ende des Crashs
Wenig bereitet Börsianern derzeit so viele Kopfschmerzen wie die Lage in China. Nahezu 40 Prozent sind die Börsen eingebrochen. War's das jetzt? Zentralbankchef Zhou verabreicht eine Beruhigungspille: Alles ist unter Kontrolle und "nahezu" stabil.
Börsianer schauen der Eröffnung der chinesischen Börsen am Montag mit Sorge entgegen. Seit Mitte Juni sind die Aktienmärkte trotz einer Reihe von staatlichen Maßnahmen zur Stützung der Wirtschaft dramatisch gefallen. Die überraschende Abwertung der Landeswährung Remninbi (Yuan) Mitte August schürt zudem Sorgen, die zweitgrößte Volkswirtschaft der Welt könnte deutlich schwächer sein als gedacht.
Wenig bereitet Börsianern derzeit so viele Kopfschmerzen wie die Lage in China. Nahezu 40 Prozent sind die Börsen eingebrochen. War's das jetzt? Zentralbankchef Zhou verabreicht eine Beruhigungspille: Alles ist unter Kontrolle und "nahezu" stabil.
Börsianer schauen der Eröffnung der chinesischen Börsen am Montag mit Sorge entgegen. Seit Mitte Juni sind die Aktienmärkte trotz einer Reihe von staatlichen Maßnahmen zur Stützung der Wirtschaft dramatisch gefallen. Die überraschende Abwertung der Landeswährung Remninbi (Yuan) Mitte August schürt zudem Sorgen, die zweitgrößte Volkswirtschaft der Welt könnte deutlich schwächer sein als gedacht.
Orban ruft Österreich und Deutschland zur Grenzschließung auf
Ungarn hat Österreich und Deutschland aufgerufen, die Grenzen zu schließen. Beide Länder sollten "klar sagen", dass keine weiteren Flüchtlinge mehr aufgenommen werden, ansonsten würden weiterhin "mehrere Millionen" Menschen nach Europa kommen, sagte Ungarns Regierungschef Viktor Orban einer Meldung der österreichischen Nachrichtenagentur APA zufolge am Sonntagabend im ORF-Fernsehen.
Die EU braucht doch keine Quotenregelung einführen, wie dämlich sind die denn, die Asylanten sind doch nach drei Tagen alle wieder in Deutschland. Am Balaton ist es übrigens auch nicht schlecht, nur die ungarische Sprache ist ziemlich schwierig zu lernen. Der Balaton ist mit seinem 596 km² großen Wasserspiegel der größte Binnensee Mittel- und Westeuropas.
Ungarn hat Österreich und Deutschland aufgerufen, die Grenzen zu schließen. Beide Länder sollten "klar sagen", dass keine weiteren Flüchtlinge mehr aufgenommen werden, ansonsten würden weiterhin "mehrere Millionen" Menschen nach Europa kommen, sagte Ungarns Regierungschef Viktor Orban einer Meldung der österreichischen Nachrichtenagentur APA zufolge am Sonntagabend im ORF-Fernsehen.
Die EU braucht doch keine Quotenregelung einführen, wie dämlich sind die denn, die Asylanten sind doch nach drei Tagen alle wieder in Deutschland. Am Balaton ist es übrigens auch nicht schlecht, nur die ungarische Sprache ist ziemlich schwierig zu lernen. Der Balaton ist mit seinem 596 km² großen Wasserspiegel der größte Binnensee Mittel- und Westeuropas.
Tschechien lehnt Verteilung nach EU-Quote ab
Tschechien hat seine strikte Ablehnung einer Verteilung von Flüchtlingen in der EU nach einem Quotensystem bekräftigt.
Bei einem Besuch in Peking sagte Präsident Milos Zeman nach Berichten tschechischer Medien vom Sonntag, er stimme mit
den Äußerungen seines europaskeptischen Amtsvorgängers Vaclav Klaus vollkommen überein.
Tschechien hat seine strikte Ablehnung einer Verteilung von Flüchtlingen in der EU nach einem Quotensystem bekräftigt.
Bei einem Besuch in Peking sagte Präsident Milos Zeman nach Berichten tschechischer Medien vom Sonntag, er stimme mit
den Äußerungen seines europaskeptischen Amtsvorgängers Vaclav Klaus vollkommen überein.
Deutsche Wirtschaft fürchtet Europa-Zerfall mehr als China-Krise
FRANKFURT (Dow Jones) - Für die deutsche Exportwirtschaft wäre ein Auseinanderfallen Europas schlimmer als eine tiefgreifende wirtschaftliche Krise in China. "Mein Schreckensszenario ist, dass die Europäische Union auseinanderfällt", sagte der Präsident des Bundesverbandes des Groß- und Außenhandels (BGA), Anton Börner, dem Tagesspiegel.
In Italien seien bereits 40 Prozent der Wähler gegen den Euro und Europa, warnte Börner laut einem vorab am Sonntag verbreiteten Interview aus der Montagsausgabe der Zeitung. "Europa darf aber nicht auseinanderbrechen."
Die Krise in China sehen die deutschen Exporteure dagegen eher gelassen. "Wir hatten eine unglaubliche Wachstumsphase über mehrere Jahrzehnte. Dass es dann auch mal zu einem Rückschlag kommt, ist doch natürlich", meint der Verbandschef.
Da dürfte er vergebens hoffen, das ist das Ende von Europa und die, die am meisten eine starke EU
haben wollten, haben es versaut.
FRANKFURT (Dow Jones) - Für die deutsche Exportwirtschaft wäre ein Auseinanderfallen Europas schlimmer als eine tiefgreifende wirtschaftliche Krise in China. "Mein Schreckensszenario ist, dass die Europäische Union auseinanderfällt", sagte der Präsident des Bundesverbandes des Groß- und Außenhandels (BGA), Anton Börner, dem Tagesspiegel.
In Italien seien bereits 40 Prozent der Wähler gegen den Euro und Europa, warnte Börner laut einem vorab am Sonntag verbreiteten Interview aus der Montagsausgabe der Zeitung. "Europa darf aber nicht auseinanderbrechen."
Die Krise in China sehen die deutschen Exporteure dagegen eher gelassen. "Wir hatten eine unglaubliche Wachstumsphase über mehrere Jahrzehnte. Dass es dann auch mal zu einem Rückschlag kommt, ist doch natürlich", meint der Verbandschef.
Da dürfte er vergebens hoffen, das ist das Ende von Europa und die, die am meisten eine starke EU
haben wollten, haben es versaut.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.565.860 von Hans60 am 06.09.15 00:00:35noch was zum Gebert. US BIP Berechnung für das Jahr = Q1 x 4 Simsalabim.
Großbritannien: Mehrheit der Briten von 51% in Umfrage von Survation wegen Masseneinwanderung für EU-Austritt.
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Großbritannien: Premierminister David Cameron will Anfang Oktober grünes Licht vom Parlament für Syrien-Einsatz, wie die "Sunday Times" unter Berufung auf hochrangige Regierungsvertreter berichtet.
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Saudi-Arabien drückt wegen Ölpreisverfall auf Kostenbremse. "Wir arbeiten daran, unnötige Ausgaben zu kürzen", so Finanzminister Ibrahim Alassaf. Auch Großprojekte sollen verschoben werden.
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Moldau: 40.000 Menschen demonstrieren in Hauptstadt Chisinau gegen milliardenschweren Bankenbetrug und Korruption der Oligarchen.
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Flüchtlingskrise: Am Wochenende sind rund 14.000 Flüchtlinge nach Österreich gekommen.
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Flüchtlingskrise: CSU sieht nach der von Bundeskanzlerin Angela Merkel angeordneten Öffnung der Grenze für Flüchtlinge massiven Klärungsbedarf beim Kurs in der Asylpolitik. "Deutschland kann nicht fast alle Flüchtlinge aufnehmen, die in die EU strömen. Das hält auf Dauer keine Gesellschaft aus", warnte Seehofer.
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Flüchtlingskrise: Britische Regierung will für Kosten der Flüchtlingskrise unter anderem mit Mitteln aus dem Entwicklungshilfe-Etat finanzieren, wie Finanzminister George Osborne gegenüber der BBC mitteilte.
Anbei ein hochinteressantes Video. Bitte ab Minute 123:18 einsteigen. Mehrnutzen garantiert.
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Gruß
Zeo
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Zeo
MUST SEE --> Oskar Lafontaine spricht Klartext über den Terrorstaat USA brillante Rede!
Gruß
Zeo
Frankreich bietet Russland Aufhebung der Sanktionen an
PARIS (Dow Jones) - Frankreichs Staatschef Francois Hollande hat dem Kreml die Aufhebung der Wirtschaftssanktionen angeboten. Als Bedingung nannte der Präsident am Montag während seiner halbjährlichen Pressekonferenz die Umsetzung der Minsker Vereinbarung, die für Frieden in der Ostukraine sorgen soll.
Außerdem schlug Hollande ein neues Treffen im sogenannten Normandie-Format vor. Die Runde mit den beiden Präsidenten Russlands und der Ukraine, Bundeskanzlerin Angela Merkel und Hollande selbst soll nach seinen Vorstellungen vor der Generalversammlung der Vereinten Nationen am 15. September zusammentreten. Das Vierer-Format hatten Merkel und Hollande ins Leben gerufen, um einen Krieg in der Ukraine zu verhindern.
PARIS (Dow Jones) - Frankreichs Staatschef Francois Hollande hat dem Kreml die Aufhebung der Wirtschaftssanktionen angeboten. Als Bedingung nannte der Präsident am Montag während seiner halbjährlichen Pressekonferenz die Umsetzung der Minsker Vereinbarung, die für Frieden in der Ostukraine sorgen soll.
Außerdem schlug Hollande ein neues Treffen im sogenannten Normandie-Format vor. Die Runde mit den beiden Präsidenten Russlands und der Ukraine, Bundeskanzlerin Angela Merkel und Hollande selbst soll nach seinen Vorstellungen vor der Generalversammlung der Vereinten Nationen am 15. September zusammentreten. Das Vierer-Format hatten Merkel und Hollande ins Leben gerufen, um einen Krieg in der Ukraine zu verhindern.
Kupfer: Starker El-Niño-Effekt erwartet
Stuttgart (GodmodeTrader.de) – Der Kupferpreis hat sich von seinem am 24. August 2015 bei 4.857,00 US-Dollar je Tonne erreichten Sechsjahrestief bislang bis 5.313,00 US-Dollar (3. September 2015) erholt. Zu Beginn der neuen Handelswoche ist die Tendenz positiv und das rote Metall notiert gegen 14:30 Uhr MESZ mit einem Plus von 1,33 Prozent bei 5.178,00 US-Dollar pro Tonne.
Die Wetteragenturen der USA, Japans und Australiens rechnen mit einem verstärkten El Niño-Effekt in den kommenden Monaten, was heftige Regenfälle und Stürme entlang der südamerikanischen Pazifikküste bedeuten würde, wie Thorsten Proettel, Investmentanalyst bei der Landesbank Baden-Württemberg (LBBW), im aktuellen „Commodities Weekly“ schreibt. „In diesem Fall könnte die Kupferförderung in Peru und Chile stark beeinträchtigt werden. So führte die Überflutung chilenischer Minen im März dieses Jahres zu Förderausfällen bis April“, so Proettel.
Frankreich:
Wirtschaft legt laut Präsident Francois Hollande stärker zu als bisher mit 1% prognostiziert. Für 2015 wird ein BIP-Plus von über 1% gesehen, so Hollande.
Wirtschaft legt laut Präsident Francois Hollande stärker zu als bisher mit 1% prognostiziert. Für 2015 wird ein BIP-Plus von über 1% gesehen, so Hollande.
Erneuter Börsenabsturz nach langem Wochenende
Aus Peking kamen heute beruhigende Meldungen, allerdings sorgten die Ankündigungen an Chinas Börsen nur zu Anfang für Stabilisierung. So will Peking in dieser Woche Handelsbeschränkungen für Aktien im Wert von umgerechnet rund 16 Milliarden Euro wieder aufheben, wie die amtliche Nachrichtenagentur Xinhua am Sonnt meldete.
"Die Regierung wird normalerweise nicht eingreifen. Aber wenn es zu ernsten, abnormalen Fluktuationen an den Märkten kommt, kann die Regierung nicht einfach daneben sitzen", heißt es in einer Erklärung von Sonntag. Nach Angaben von Chinas Zentralbank PBoC sollen die Börsenturbulenzen bald der Vergangenheit angehören und wieder Beruhigung einsetzen.
Aus Peking kamen heute beruhigende Meldungen, allerdings sorgten die Ankündigungen an Chinas Börsen nur zu Anfang für Stabilisierung. So will Peking in dieser Woche Handelsbeschränkungen für Aktien im Wert von umgerechnet rund 16 Milliarden Euro wieder aufheben, wie die amtliche Nachrichtenagentur Xinhua am Sonnt meldete.
"Die Regierung wird normalerweise nicht eingreifen. Aber wenn es zu ernsten, abnormalen Fluktuationen an den Märkten kommt, kann die Regierung nicht einfach daneben sitzen", heißt es in einer Erklärung von Sonntag. Nach Angaben von Chinas Zentralbank PBoC sollen die Börsenturbulenzen bald der Vergangenheit angehören und wieder Beruhigung einsetzen.
Wachstumserwartungen für Deutschland trüben sich ein
Sorgen um das Wirtschaftswachstum in Asien belasten nach Aussage des Beratungsunternehmens sentix zunehmend auch die Konjunkturerwartungen für Deutschland. Nach Mitteilung von sentix rechnet in der aktuellen Umfrage nur noch eine knappe Mehrheit der befragten Investoren damit, dass sich das Wirtschaftswachstum in Deutschland auf Sicht der nächsten sechs Monate verstärken wird. Im zweiten Quartal ist das Bruttoinlandsprodukt (BIP) um 0,4 Prozent gestiegen. Erste Daten für das dritte Quartal deuten auf ein andauernd moderates Wachstum hin.
Sorgen um das Wirtschaftswachstum in Asien belasten nach Aussage des Beratungsunternehmens sentix zunehmend auch die Konjunkturerwartungen für Deutschland. Nach Mitteilung von sentix rechnet in der aktuellen Umfrage nur noch eine knappe Mehrheit der befragten Investoren damit, dass sich das Wirtschaftswachstum in Deutschland auf Sicht der nächsten sechs Monate verstärken wird. Im zweiten Quartal ist das Bruttoinlandsprodukt (BIP) um 0,4 Prozent gestiegen. Erste Daten für das dritte Quartal deuten auf ein andauernd moderates Wachstum hin.
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Griechenland: Ministerpräsident Alexis Tsipras betont auch nach einem möglichen Wahlsieg am 20. September an den Abkommen mit den internationalen Kreditgebern festzuhalten.
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Tschechien: In einer neuen Umfrage des tschechischen Fernsehens sprechen sich vor dem Hintergrund der Flüchtlingskrise 74% der Befragten für eine Wiedereinführung von Grenzkontrollen aus, 25% waren dagegen.
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Frankreich hat sich laut Präsident François Hollande bereiterklärt von den weiteren 120.000 Flüchtlingen insgesamt 24.000 über 2 Jahre aufnehmen.
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Frankreich will ab Dienstag Aufklärungsflüge über Syrien beginnen und erwägt auch Luftangriffe auf Stellungen der Islamistenmiliz IS.
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Flüchtlingskrise: Bundesregierung lässt offen wie lange die Ausnahmeregelung bestehen bleibt und Flüchtlinge direkt von Ungarn über Österreich nach Deutschland einreisen können.
Norwegen:
Erzeugung im Produzierenden Gewerbe im Juli -1,6% nach +0,1% im Vormonat (m/m).
China:
Währungsreserven im August bei $3,557 Bio. Erwartet wurden $3,580 Bio nach $3,65 Bio im Vormonat.
Erzeugung im Produzierenden Gewerbe im Juli -1,6% nach +0,1% im Vormonat (m/m).
China:
Währungsreserven im August bei $3,557 Bio. Erwartet wurden $3,580 Bio nach $3,65 Bio im Vormonat.
Alles Einzelfälle ? - Was die Massenmedien verschweigen - Massenwahn unserer Zeit
Kann man bei Google eingeben
Am besten gefallen mir die Schlussfolgerungen von Dr. Maximilian Krah bei seiner Analyse zur Flüchtlingsdebatte.
Auch wird dort beschrieben, wie sich das Wahlverhalten in Europa verändert
Kann man bei Google eingeben
Am besten gefallen mir die Schlussfolgerungen von Dr. Maximilian Krah bei seiner Analyse zur Flüchtlingsdebatte.
Auch wird dort beschrieben, wie sich das Wahlverhalten in Europa verändert
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.572.589 von Hans60 am 07.09.15 14:39:44wenn der Kupferpreis steigt, müssen aber nicht alle Produzenten profitieren! In so einem Fall muss man schon schauen, wer keine überschwemmte Mine hat.
K+S AG WKN : KSAG88 Lang & Schwarz ( EUR )
K+S-Aktie: Starke Kursgewinne möglich! Hochstufung auf "kaufen" - Aktienanalyse
Oliver Schwarz, Analyst von Warburg Research, rät in einer aktuellen Aktienanalyse zum Kauf der Aktie des Kali- und Salzherstellers K+S AG
Angesichts der guten Ergebnisentwicklung beim Kasseler Konzern könnte der zuletzt rückläufige Aktienkurs deutlich steigen, so der Analyst in einer heute veröffentlichten Studie. Sollte der kanadische Konkurrent Potash Corp. nun jedoch eine feindliche Übernahme mit seinem alten Angebot i.H.v. 41 Euro je Aktie wagen, wäre das Aufwärtspotenzial für das K+S-Papier noch viel höher.
Oliver Schwarz, Analyst von Warburg Research, hat in einer aktuellen Aktienanalyse die K+S-Aktie von "hold" auf "buy" heraufgestuft und das Kursziel auf 39 Euro belassen. (Analyse vom 07.09.2015)
Feindliche Übernahme nicht ausgeschlossen - Hauck & Aufhäuser rät zum Kauf
Nils-Peter Gehrmann, Analyst der Privatbank Hauck & Aufhäuser, rät in einer aktuellen Aktienanalyse nach einem Zeitungsbericht über intensivierte Übernahmebemühungen von Potash Corp. weiterhin zum Kauf der Aktie des Kali- und Salzherstellers K+S AG (ISIN: DE000KSAG888, WKN: KSAG88, Ticker-Symbol: SDF, Nasdaq OTC-Symbol: KPLUF).
Dass beide Konzerne laut einem Zeitungsbericht nun weitere Berater hinzugezogen hätten, unterstreiche die Entschlossenheit von Potash Corp. zur Übernahme des Kasseler Konkurrenten, so der Analyst in einer heute veröffentlichten Studie. Nachdem K+S bislang die Offerten der Kanadier abgelehnt habe, halte Gehrmann es für wahrscheinlich, dass Potash Corp. nun auf eine feindliche Übernahme aus sei.
Nils-Peter Gehrmann, Analyst von Hauck & Aufhäuser, hat in einer aktuellen Aktienanalyse das "buy"-Votum für die K+S-Aktie mit einem Kursziel von 44,50 Euro bestätigt. (Analyse vom 07.09.2015)
In einem uneinheitlichen Umfeld in Ostasien hat wieder einmal der Schanghaier Markt alle Augen auf sich gezogen. Erneut verlief der Handel an der chinesischen Festlandsbörse äußerst wechselhaft, so dass es nach zwischenzeitlichen starken Verlusten am Ende kräftig aufwärts ging
Auf die Stimmung in Schanghai drückte auch ein Rückgang der von China gehaltenen Devisenreserven im August. Das ist das jüngste Anzeichen, dass die Zentralbank stark am Markt interveniert, um die Yuan-Schwäche nach der Abwertung am 11. August abzufedern. Das Minus von 93,9 Milliarden US-Dollar war auf Monatssicht das größte in Dollar gerechnet.
Dagegen verbesserten Reformprojekte die Stimmung am Markt. So erwägt die Führung in Peking dem Wall Street Journal zufolge, Staatsunternehmen zu profitableren Einheiten zu verschmelzen und an die Börse zu bringen. Ein entsprechender Fünfjahresplan wurde bereits gebilligt.
China plant Kurssicherungssystem zur Stabilisierung der Börsen
SCHANGHAI (Dow Jones) - China konkretisiert seine Pläne zur Einführung eines Kurssicherungsmechanismus zur Stabilisierung der Börsen. Damit sollen im Falle drastischer Kursschwankungen Panikverkäufe vermieden werden.
Die Börsen Schanghai und Shenzhen beabsichtigen, den Mechanismus an den CSI300-Index zu koppeln, der Aktien abbildet, die an beiden Handelsplätzen gelistet sind. Wenn der Index sich um mindestens 5 Prozent nach oben oder unten vom Schlussstand des vorigen Handelstags entfernt, soll der Handel automatisch unterbrochen werden, heißt es in einer Stellungnahme, die auf den Webseiten der beiden Börsen und der China Financial Futures Exchange veröffentlicht wurde.
Sollte es vor 14.30 Uhr Ortszeit zu einer Indexbewegung von 5 Prozent kommen, würde der Handel für 30 Minuten unterbrochen. Wenn derart drastische Ausschläge erst nach 14.30 Uhr auftreten, bleibt der Handel bis zum offiziellen Ende der Börsensitzung ausgesetzt.
Bei Indexschwankungen ab 7 Prozent würde der Handel den Rest des Tages ausgesetzt, unabhängig davon, zu welchem Zeitpunkt der Sitzung diese Bewegungen auftreten. Jeder der beiden Mechanismen kann nach den Plänen der Börsenbetreiber nur einmal am Tag ausgelöst werden.
Wenn es zu starken Kursbewegungen komme, sei ein Schutzmechanismus vonnöten, um die überschießenden Märkte zu stabilisieren und eine Überreaktion der Anleger auf das Marktgeschehen zu verhindern. Anleger hätten so die Möglichkeit, zu prüfen, ob die Kurse gerechtfertigt seien, heißt es in der Stellungnahme.
Die Börsen wollen nun bis zum 21. September die Meinung der Öffentlichkeit zu den Plänen hören.
SCHANGHAI (Dow Jones) - China konkretisiert seine Pläne zur Einführung eines Kurssicherungsmechanismus zur Stabilisierung der Börsen. Damit sollen im Falle drastischer Kursschwankungen Panikverkäufe vermieden werden.
Die Börsen Schanghai und Shenzhen beabsichtigen, den Mechanismus an den CSI300-Index zu koppeln, der Aktien abbildet, die an beiden Handelsplätzen gelistet sind. Wenn der Index sich um mindestens 5 Prozent nach oben oder unten vom Schlussstand des vorigen Handelstags entfernt, soll der Handel automatisch unterbrochen werden, heißt es in einer Stellungnahme, die auf den Webseiten der beiden Börsen und der China Financial Futures Exchange veröffentlicht wurde.
Sollte es vor 14.30 Uhr Ortszeit zu einer Indexbewegung von 5 Prozent kommen, würde der Handel für 30 Minuten unterbrochen. Wenn derart drastische Ausschläge erst nach 14.30 Uhr auftreten, bleibt der Handel bis zum offiziellen Ende der Börsensitzung ausgesetzt.
Bei Indexschwankungen ab 7 Prozent würde der Handel den Rest des Tages ausgesetzt, unabhängig davon, zu welchem Zeitpunkt der Sitzung diese Bewegungen auftreten. Jeder der beiden Mechanismen kann nach den Plänen der Börsenbetreiber nur einmal am Tag ausgelöst werden.
Wenn es zu starken Kursbewegungen komme, sei ein Schutzmechanismus vonnöten, um die überschießenden Märkte zu stabilisieren und eine Überreaktion der Anleger auf das Marktgeschehen zu verhindern. Anleger hätten so die Möglichkeit, zu prüfen, ob die Kurse gerechtfertigt seien, heißt es in der Stellungnahme.
Die Börsen wollen nun bis zum 21. September die Meinung der Öffentlichkeit zu den Plänen hören.
Griechenland:
Der Chef der Partei Nea Dimokratia (ND) hat sich im Vorfeld der Parlamentswahlen für striktere Grenzkontrollen ausgesprochen.
Der Chef der Partei Nea Dimokratia (ND) hat sich im Vorfeld der Parlamentswahlen für striktere Grenzkontrollen ausgesprochen.
Frankreich:
Geschäftsklima (Banque de France) im August bei 98 Punkten. Erwartet wurden 99 Punkte nach 98 Punkten im Vormonat.
Handelsbilanzsaldo im Juli -€3,3 Mrd. Erwartet wurden -€3,2 Mrd nach revidiert -€2,8 (-€2,7) Mrd im Vormonat.
Staatshaushalt Januar bis Juli -€79,8 Mrd nach -€58,5 Mrd in den ersten sechs Monaten des Jahres.
Geschäftsklima (Banque de France) im August bei 98 Punkten. Erwartet wurden 99 Punkte nach 98 Punkten im Vormonat.
Handelsbilanzsaldo im Juli -€3,3 Mrd. Erwartet wurden -€3,2 Mrd nach revidiert -€2,8 (-€2,7) Mrd im Vormonat.
Staatshaushalt Januar bis Juli -€79,8 Mrd nach -€58,5 Mrd in den ersten sechs Monaten des Jahres.
Bundesfinanzminister Schäuble will die Kosten der Flüchtlingskrise ohne neue Schulden finanzieren.
Alle anderen Ausgabenwünsche müssen sich unterordnen.
China
Chinas Wirtschaftsplaner haben laut Reuters Infrastrukturprojekte im Volumen von umgerechnet rund €10 Mrd beschlossen.
Chinas Wirtschaftsplaner haben laut Reuters Infrastrukturprojekte im Volumen von umgerechnet rund €10 Mrd beschlossen.
Deutsches Exportgeschäft brummt trotz Konjunkturflaute in China
WIESBADEN (Dow Jones) - Die deutschen Exporteure spüren bislang wenig von der Konjunkturabkühlung in China und anderen Schwellenländern. Es wurden sogar neue Bestmarken erzielt. Kalender- und saisonbereinigt kletterten die Exporte um 2,4 Prozent gegenüber dem Vormonat auf das Rekordhoch von 103,4 Milliarden Euro. Im Vergleich zum Vorjahresmonat lagen die Exporte um 6,2 Prozent höher.
Die Importe stiegen um 2,2 Prozent gegenüber dem Vormonat auf 80,6 Milliarden Euro, ebenfalls ein Höchstwert, wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilte. Auf Jahressicht betrug der Anstieg 6,1 Prozent.
Im Resultat ergab sich kalender- und saisonbereinigt ein Außenhandelsüberschuss von 22,8 Milliarden Euro. Von Dow Jones Newswires befragte Ökonomen hatten mit einem Aktivsaldo von 22,3 Milliarden Euro gerechnet. In unbereinigter Rechnung schloss die Außenhandelsbilanz den Juli mit einem Rekordüberschuss von 25,0 Milliarden Euro ab.
Der Überschuss in der Leistungsbilanz betrug nach vorläufigen Berechnungen der Bundesbank im Juli 23,4 Milliarden Euro. Ökonomen hatten einen Aktivsaldo von 21,5 Milliarden Euro erwartet.
Die Exportzuwächse waren relativ gleichmäßig auf alle wichtigen Weltregionen verteilt. Die Ausfuhren in die EU-Länder stiegen um 6,0 Prozent, jene in die Eurozone um 5,5 Prozent. Das Exportgeschäft mit EU-Ländern, die nicht der Eurozone angehören, wie Großbritannien und Polen, wuchs um 6,9 Prozent.
Das Exportgeschäft mit Ländern außerhalb Europas, den sogenannten Drittstaaten, zu denen etwa die USA, China und Indien gehören, zog um 6,4 Prozent an.
WIESBADEN (Dow Jones) - Die deutschen Exporteure spüren bislang wenig von der Konjunkturabkühlung in China und anderen Schwellenländern. Es wurden sogar neue Bestmarken erzielt. Kalender- und saisonbereinigt kletterten die Exporte um 2,4 Prozent gegenüber dem Vormonat auf das Rekordhoch von 103,4 Milliarden Euro. Im Vergleich zum Vorjahresmonat lagen die Exporte um 6,2 Prozent höher.
Die Importe stiegen um 2,2 Prozent gegenüber dem Vormonat auf 80,6 Milliarden Euro, ebenfalls ein Höchstwert, wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilte. Auf Jahressicht betrug der Anstieg 6,1 Prozent.
Im Resultat ergab sich kalender- und saisonbereinigt ein Außenhandelsüberschuss von 22,8 Milliarden Euro. Von Dow Jones Newswires befragte Ökonomen hatten mit einem Aktivsaldo von 22,3 Milliarden Euro gerechnet. In unbereinigter Rechnung schloss die Außenhandelsbilanz den Juli mit einem Rekordüberschuss von 25,0 Milliarden Euro ab.
Der Überschuss in der Leistungsbilanz betrug nach vorläufigen Berechnungen der Bundesbank im Juli 23,4 Milliarden Euro. Ökonomen hatten einen Aktivsaldo von 21,5 Milliarden Euro erwartet.
Die Exportzuwächse waren relativ gleichmäßig auf alle wichtigen Weltregionen verteilt. Die Ausfuhren in die EU-Länder stiegen um 6,0 Prozent, jene in die Eurozone um 5,5 Prozent. Das Exportgeschäft mit EU-Ländern, die nicht der Eurozone angehören, wie Großbritannien und Polen, wuchs um 6,9 Prozent.
Das Exportgeschäft mit Ländern außerhalb Europas, den sogenannten Drittstaaten, zu denen etwa die USA, China und Indien gehören, zog um 6,4 Prozent an.
BlackRock-Chefstratege Russ Koesterich glaubt nicht an eine frühe Fed-Zinsanhebung. Eine zeitnahe Erhöhung des Leitzinses sei nun weniger wahrscheinlich, sagte er in einem Interview mit der Börsen-Zeitung.
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Ray Dalio, Chef des Hedgefonds Bridgewater: In sechs, spätestens in zwölf Monaten muss die EZB die geldpolitische Lockerung über den Aufkauf von Anleihen nochmals beschleunigen. Es gilt, den Kurs des Euros zu drücken. Das ist die einzige Möglichkeit, um die Wettbewerbsfähigkeit der Euro-Zone zu erhöhen und das Wachstum anzukurbeln (Handelsblatt).
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China senkt Dividendensteuer, um die heimischen Börsen zu stabilisieren. Aktionäre, die ihre Anteilsscheine mindestens ein Jahr halten, werden künftig von der Dividendensteuer befreit. Bei einer Haltedauer von einem Monat bis zu einem Jahr wird die Steuer halbiert.
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Großbritanniens Unterhaus hat sich mit 316 zu 53 Stimmen für ein Referendum über den Verbleib in der EU ausgesprochen. Eine entsprechende Volksabstimmung soll bis Ende 2017 angesetzt werden.
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Nord- und Südkorea haben sich auf ein Treffen von Familien beider Ländern vom 20. bis 26. Oktober geeinigt. Dies gilt als Geste der Versöhnung zwischen beiden Staaten.
China:
Importe im August -13,8%. Erwartet wurden -7,9% (y/y).
Exporte im August -5,5%. Erwartet wurden -5,2% (y/y).
Der Handelsbilanzüberschuss ist im August auf US$60,2 Mrd. gestiegen, nach US$43,03 Mrd. im Juli. Prognose US$48,6 Mrd.
Australien:
Das NAB-Geschäftsklima ist im August auf 1,0 gefallen, nach 4,0 im Juli.
Importe im August -13,8%. Erwartet wurden -7,9% (y/y).
Exporte im August -5,5%. Erwartet wurden -5,2% (y/y).
Der Handelsbilanzüberschuss ist im August auf US$60,2 Mrd. gestiegen, nach US$43,03 Mrd. im Juli. Prognose US$48,6 Mrd.
Australien:
Das NAB-Geschäftsklima ist im August auf 1,0 gefallen, nach 4,0 im Juli.
Japan:
Das Economy Watchers Sentiment ist im August auf 49,3 gefallen, nach 51,6 im Juli. Prognose 52,1
Das BIP ist im 2. Quartal in der endgültigen Fassung um 0,3% (q/q) gefallen, nach einem Anstieg um 1,0% im 1. Quartal. Prognose 0,4%
Die Kreditvergabe ist im August um 2,7% (y/y) gestiegen, nach einem Anstieg um 2,6% im Juli.
Das Economy Watchers Sentiment ist im August auf 49,3 gefallen, nach 51,6 im Juli. Prognose 52,1
Das BIP ist im 2. Quartal in der endgültigen Fassung um 0,3% (q/q) gefallen, nach einem Anstieg um 1,0% im 1. Quartal. Prognose 0,4%
Die Kreditvergabe ist im August um 2,7% (y/y) gestiegen, nach einem Anstieg um 2,6% im Juli.
Frühindikator Juli 100,0 nach 100,1 zuvor
Beobachten eine wirtschaftliche Abkühlung in den USA, China, Russland, Großbritannien und eine bessere Entwicklung in Frankreich und Indien
Was es alles so gibt
Mutige Mutter beißt Asylbewerber (23) aus Pakistan die Zunge ab
http://www.bild.de/regional/muenchen/mutter/beisst-sex-taete…
Mutige Mutter beißt Asylbewerber (23) aus Pakistan die Zunge ab
http://www.bild.de/regional/muenchen/mutter/beisst-sex-taete…
Erwarten in diesem Jahr ein chinesisches Wirtschaftswachstum von 6,5 - 7,0%
Das chinesische Wirtschaftswachstum könnte langfristig nachlassen
Der Pessimismus bezogen auf China ist dennoch übertrieben, die Konsumausgaben sind weiter robust
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.579.015 von Hans60 am 08.09.15 12:58:53der erste wirklich negativ reißerische Titel in der Bild, in der ein Asylbewerber wirklich hässlich dargestellt wird. Neuer Trend??? Die Medien spinnen. Sachliche Auseinandersetzung mit pro und contra findet man in den großen Gazetten kaum.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.579.165 von Hans60 am 08.09.15 13:20:02Evercore ISI schätzt das chinesische Wachstum auf MINUS 1,1%:
http://www.zerohedge.com/news/2015-08-26/china-stunner-real-…
Naja, wen man sich Eisen-, Kupfer-, Kohle-, Stromverbrauch so anschaut und den Rückgang des Seehandels.
http://www.zerohedge.com/news/2015-08-26/china-stunner-real-…
Naja, wen man sich Eisen-, Kupfer-, Kohle-, Stromverbrauch so anschaut und den Rückgang des Seehandels.
Knapp 11.000 Menschen gingen gestern wieder auf die Straßen von Dresden
Sprechchor:
"Wir sind das Volk, das Pack seit Ihr"
"Merkel muss weg"
--------------------------------------
Peter Koch schreibt:
"Ich bin nur ein einfacher Bürger, ja sogar ein Ossi und dazu stehe ich. Wenn ich in den Jahren der DDR-Diktatur was gelernt habe, dann ist es verlogene Propaganda zu durchschauen. So wie mir geht es den meisten ehemaligen DDR-Bürgern. Der Deutsche gilt im allgemeinen als Obrigkeitshörig und zu faul den eigenen Verstand zu nutzen, eins und eins zusammen zu zählen und durch logisches Denken Fehler aufzudecken.
Nur die Ossis ein Völkchen das es gelernt hat sich zu widersetzen, das es fertig gebracht hat eine totalitäre Diktatur zum Teufel zu jagen (DDR 1989), hat die Machenschaften unserer Politiker durchschaut und muckt kräftig auf. Während die Schlafschafe und Gutmenschen immer noch von ihrer ach so heilen Welt träumen und glauben das alles gut gehen wird, schlagen die aufgebrachten Ossis Alarm, organisieren sich zumeist in friedlichen Demonstrationen wie Pegida & Co. und werden wie von einer aufgescheuchten Schar Hühner von den entlarvten Politikern als Pack, Teil eines dunklen Deutschlands oder gar als Nazis beschimpft.
--------------------------------------
Am 16. Oktober kommt Heinz-Christian Strache nach Dresden
Sprechchor:
"Wir sind das Volk, das Pack seit Ihr"
"Merkel muss weg"
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Peter Koch schreibt:
"Ich bin nur ein einfacher Bürger, ja sogar ein Ossi und dazu stehe ich. Wenn ich in den Jahren der DDR-Diktatur was gelernt habe, dann ist es verlogene Propaganda zu durchschauen. So wie mir geht es den meisten ehemaligen DDR-Bürgern. Der Deutsche gilt im allgemeinen als Obrigkeitshörig und zu faul den eigenen Verstand zu nutzen, eins und eins zusammen zu zählen und durch logisches Denken Fehler aufzudecken.
Nur die Ossis ein Völkchen das es gelernt hat sich zu widersetzen, das es fertig gebracht hat eine totalitäre Diktatur zum Teufel zu jagen (DDR 1989), hat die Machenschaften unserer Politiker durchschaut und muckt kräftig auf. Während die Schlafschafe und Gutmenschen immer noch von ihrer ach so heilen Welt träumen und glauben das alles gut gehen wird, schlagen die aufgebrachten Ossis Alarm, organisieren sich zumeist in friedlichen Demonstrationen wie Pegida & Co. und werden wie von einer aufgescheuchten Schar Hühner von den entlarvten Politikern als Pack, Teil eines dunklen Deutschlands oder gar als Nazis beschimpft.
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Am 16. Oktober kommt Heinz-Christian Strache nach Dresden
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.579.534 von Hans60 am 08.09.15 14:11:37...mit einer Einschränkung: die Mehrheit der Ossis hat nicht das Regime zum Teufel gejagt, sondern Schwarzweiß Fernseher und Gurken.
Es gehört IMMER wirtschaftliche Not zu einem Umsturz. Im Falle der DDR hat der Westen sie auch jahrzehntelang schön neidisch gemacht. Gehört zur Geostrategie.
Und im Osten ist auch heutzutage noch das Lohniveau niedriger, die AL Rate höher, daher hier mehr Leute auf den Straßen. Bei uns hätten die gar keine Zeit, weil man so gestresst von der Arbeit ist, zum Training muss und man eh nix ändern kann, bzw. es einen ja nicht angeht oder gar betrifft.
Ändert sich alles, wenn mal eine Rezession käme.
Es gehört IMMER wirtschaftliche Not zu einem Umsturz. Im Falle der DDR hat der Westen sie auch jahrzehntelang schön neidisch gemacht. Gehört zur Geostrategie.
Und im Osten ist auch heutzutage noch das Lohniveau niedriger, die AL Rate höher, daher hier mehr Leute auf den Straßen. Bei uns hätten die gar keine Zeit, weil man so gestresst von der Arbeit ist, zum Training muss und man eh nix ändern kann, bzw. es einen ja nicht angeht oder gar betrifft.
Ändert sich alles, wenn mal eine Rezession käme.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.579.612 von prallhans am 08.09.15 14:22:13Schwarzweiß Fernseher ?
prallhans, tut mir Leid, ich muss es schreiben, Du kennst wahrscheinlich den Osten nicht weder früher noch heute.
Meine Frau arbeitet übrigens in einer Firma die ist mit ihren Produkten Weltmarktführer.
Meine Mutter hat fünf Brüder, alle im Westen und alle wohlsituiert sie haben uns zu DDR-Zeiten oft besucht ihre Äußerungen möchte ich hier nicht alle schreiben. Nur einer hat mal gesagt, um das alles bei uns zu haben musst du Millionär sein und der musste es wissen denn er war einer mit Villa und große Jagd in der Eifel.
prallhans, tut mir Leid, ich muss es schreiben, Du kennst wahrscheinlich den Osten nicht weder früher noch heute.
Meine Frau arbeitet übrigens in einer Firma die ist mit ihren Produkten Weltmarktführer.
Meine Mutter hat fünf Brüder, alle im Westen und alle wohlsituiert sie haben uns zu DDR-Zeiten oft besucht ihre Äußerungen möchte ich hier nicht alle schreiben. Nur einer hat mal gesagt, um das alles bei uns zu haben musst du Millionär sein und der musste es wissen denn er war einer mit Villa und große Jagd in der Eifel.
EU-BIP nach oben revidiert
Die Wirtschaft in der Eurozone ist im zweiten Quartal stärker gewachsen als zunächst gemeldet. Wie die europäische Statistikbehörde Eurostat mitteilte, legte das Bruttoinlandsprodukt (BIP) laut Revision um 0,4 Prozent im Quartalsvergleich zu, nachdem zunächst ein Anstieg um 0,3 Prozent gemeldet worden war. Auf Jahressicht ergibt sich ein BIP-Anstieg um 1,5 Prozent. Dies übertraf ebenfalls die Erwartungen der Ökonomen, die mit einer Bestätigung des zuvor gemeldeten BIP-Plus von 1,2 Prozent gerechnet hatten. Auch das erste Quartal unterlag Aufwärtsrevisionen: Die Zuwächse wurden von 0,4 auf 0,5 Prozent gegenüber dem Vorquartal und 1,0 auf 1,2 Prozent gegenüber dem Vorjahr nach oben korrigiert.
Die Wirtschaft in der Eurozone ist im zweiten Quartal stärker gewachsen als zunächst gemeldet. Wie die europäische Statistikbehörde Eurostat mitteilte, legte das Bruttoinlandsprodukt (BIP) laut Revision um 0,4 Prozent im Quartalsvergleich zu, nachdem zunächst ein Anstieg um 0,3 Prozent gemeldet worden war. Auf Jahressicht ergibt sich ein BIP-Anstieg um 1,5 Prozent. Dies übertraf ebenfalls die Erwartungen der Ökonomen, die mit einer Bestätigung des zuvor gemeldeten BIP-Plus von 1,2 Prozent gerechnet hatten. Auch das erste Quartal unterlag Aufwärtsrevisionen: Die Zuwächse wurden von 0,4 auf 0,5 Prozent gegenüber dem Vorquartal und 1,0 auf 1,2 Prozent gegenüber dem Vorjahr nach oben korrigiert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.579.999 von Hans60 am 08.09.15 15:04:58ja, Palladium und Universum. Die Älteren unter uns kennen das noch. Aber du musst mir doch Recht geben:n ihr wart vielleicht aufgeklärt bei euch in der Familie, aber der Großteil hatte doch vor allem das süße Coca Cola Westleben auf dem Schirm, wurde ja auch bewusst für alle drüben so dargestellt, Rocky, Top Gun, etc....
Dass das natürlich nicht so einfach geht, wussten die meisten Wessi auch schon ganz lange.
Dass das natürlich nicht so einfach geht, wussten die meisten Wessi auch schon ganz lange.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.580.383 von prallhans am 08.09.15 15:52:08Besucher aus dem Westen haben bei uns nicht gegessen sondern gefressen. Wurst, Fleisch, Brot, Brötchen usw. haben geschmeckt und waren nicht so ein Dreck den man heute zu kaufen bekommt.
Mein Cousin, Kundenkontakt-Direktor bei Unilever mit Büro in Hamburg an der Binnenalster , hat mir damals schon erzählt was bei Lebensmittel alles so zusammengekleistert wird.
Kaffee und Schokolade konntest du vergessen, das habe ich, Gott sei Dank, geschickt bekommen und Bananen esse ich bis heute nicht.
Mein Cousin, Kundenkontakt-Direktor bei Unilever mit Büro in Hamburg an der Binnenalster , hat mir damals schon erzählt was bei Lebensmittel alles so zusammengekleistert wird.
Kaffee und Schokolade konntest du vergessen, das habe ich, Gott sei Dank, geschickt bekommen und Bananen esse ich bis heute nicht.
JinkoSolar WKN: A0Q87R NYSE: JKS
JinkoSolar-Aktie: Gut und billig !
Alfred Maydorn, Aktienexperte des Anlegermagazins "Der Aktionär", nimmt im Deutschen Anleger Fernsehen die Aktie von JinkoSolar Holding Co., Ltd. unter die Lupe.
Das Papier des chinesischen Solarmodulherstellers sei zuletzt deutlich nach unten durchgereicht worden. Gleichzeit würden aber die Gewinnprognosen für JinkoSolar stark steigen. Mit einem aktuellen KGV von unter 5 sei die Aktie sehr interessant. Es eröffne sich daher derzeit eine gute Gelegenheit, einen soliden Titel sehr günstig zu bekommen, so Alfred Maydorn, Aktienexperte des Anlegermagazins "Der Aktionär", im Deutschen Anleger Fernsehen. (Analyse vom 07.09.2015)
Russland
Wirtschaftsministerium Russland: Überprüfen den wirtschaftlichen Ausblick für 2016 auf ein mögliches Downgrade
(Bisher +1,0%)
Wirtschaftsministerium Russland: Überprüfen den wirtschaftlichen Ausblick für 2016 auf ein mögliches Downgrade
(Bisher +1,0%)
China soll Billionen Yuan für Aktien ausgeben
Stürmische Wochen hat der chinesische Aktienmarkt hinter sich - und Peking tut eine ganze Menge, um die Börsen vor dem Ausverkauf zu retten. Für umgerechnet 211 Milliarden Euro sollen Aktien gekauft worden sein. Und neue Maßnahmen sind bereits unterwegs.
Stürmische Wochen hat der chinesische Aktienmarkt hinter sich - und Peking tut eine ganze Menge, um die Börsen vor dem Ausverkauf zu retten. Für umgerechnet 211 Milliarden Euro sollen Aktien gekauft worden sein. Und neue Maßnahmen sind bereits unterwegs.
K+S AG WKN : KSAG88 Lang & Schwarz ( EUR )
Potash bereitet feindliches Übernahmeangebot für K+S vor
Der kanadische Bergbau- und Düngemittelkonzern Potash will den deutschen Konkurrenten K+S laut eines Zeitungsberichts im Zweifelsfall feindlich übernehmen. Einen entsprechenden Plan habe der Potash-Vorstand vor Brokern in Kanada ausgebreitet, will das "Handelsblatt" aus Finanzkreisen in Montreal erfahren haben.
Ein Konzernsprecher schloss ein solches Vorgehen auf Nachfrage nicht aus. Auch die Staatskanzlei in Hessen ist über das weitere Vorgehen der Kanadier informiert. Ein Sprecher von Ministerpräsident Volker Bouffier bestätigte, dass es in Wiesbaden ein neuerliches Treffen auf höchster Ebene gegeben habe. Zu Inhalten äußerte er sich nicht.
Laut Potash ist es dabei um weitreichende Standort- und Arbeitsplatzgarantien gegangen.
Die neue Anti-Terror-Einheit der Bundespolizei soll bis Ende des Jahres einsatzbereit sein
Die werden wie auch brauchen
Die werden wie auch brauchen
Dänische Regierung setzt auf Abschreckung von Asylbewerbern
KOPENHAGEN. Die dänische Regierung hat in libanesischen Zeitungen Anzeigen geschaltet, um Ausländer davon abzuhalten, Asyl zu beantragen. In vom Immigrations- und Informationsministerium verantworteten Zeitungsanzeigen wird darauf hingewiesen, daß die Sozialleistungen für Asylbewerber „um bis auf die Hälfte reduziert“ worden seien. Zudem könne es im ersten Jahr keine Familienzusammenführungen geben.
Eine dauerhafte Aufenthaltsgenehmigung werde frühestens nach fünf Jahren erteilt, zudem würden dafür dänische Sprachkenntnisse gefordert. Abgelehnte Asylbewerber sollen in Abschiebezentren zusammengefaßt und künftig schneller abgeschoben werden.
KOPENHAGEN. Die dänische Regierung hat in libanesischen Zeitungen Anzeigen geschaltet, um Ausländer davon abzuhalten, Asyl zu beantragen. In vom Immigrations- und Informationsministerium verantworteten Zeitungsanzeigen wird darauf hingewiesen, daß die Sozialleistungen für Asylbewerber „um bis auf die Hälfte reduziert“ worden seien. Zudem könne es im ersten Jahr keine Familienzusammenführungen geben.
Eine dauerhafte Aufenthaltsgenehmigung werde frühestens nach fünf Jahren erteilt, zudem würden dafür dänische Sprachkenntnisse gefordert. Abgelehnte Asylbewerber sollen in Abschiebezentren zusammengefaßt und künftig schneller abgeschoben werden.
Polizei hält Pegida-Zahlen geheim
Die Polizei Dresden wollte die von Pegida genannten Zahlen gegenüber der JUNGEN FREIHEIT nicht bestätigen.
Die Polizei erhebe zwar noch Teilnehmerzahlen, gebe diese aber nicht mehr an die Öffentlichkeit, sagte eine Sprecherin.
Dies gelte auch für den gestrigen Montag.
Die Seite, die ich gefunden habe, wird anscheinen ständig aktualisiert
User mit Verstand sollten die Seite mit Freunden und Bekannten teilen damit keiner, wie nach 45, sagen kann, ich habe von nichts gewusst.
http://homment.com/tY823gLD86
Die zunehmende Entfremdung in der Flüchtlingsfrage zwischen den Bürgern Deutschlands und der Politik,
ist besorgniserregend.
ISIS ist die größte Gefahr für die Menschheit und ist dabei Syrien von der Karte auszuradieren.
Der Westen, Russland und die arabischen Nationen müssen eine gemeinsame Koalition bilden.
Regierungschefin Polen: Es darf nicht der Eindruck entstehen, als ob Europa die Kontrolle über die Grenzen verloren hat. Behalten uns die Prüfung der Flüchtlinge vor um sicher zu gehen, dass diese keine schlechten Absichten haben.
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Kanada: Nur einer von 24 befragten Analysten rechnet morgen mit einer Zinssenkung um 25 bps. Die Märkte preisen eine Wahrscheinlichkeit von 13,5% ein.
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Presse: Das PIMCO-Management diskutiert aufgrund der Abflüsse einen Stellenabbau.
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Laut einer Umfrage der Monmouth Universität schmilzt der Vorsprung von Hillary Clinton vor Joe Biden immer mehr zusammen. Die Zustimmungswerte für Clinton liegen derzeit nur noch bei 42% nach 52% im Vormonat. Die Präsidentschaftskandidatin der Demokraten kommt aufgrund des Email-Skandals immer stärker unter Druck.
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Israel ist besorgt über die Massierung russischer Streitkräfte in Syrien und überarbeitet seine rules of engagement, um Zusammenstösse zu vermeiden.
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Credit Suisse: Draghi's dovishe Kommentare erneuern das Abwärtsrisiko für den Euro. Zusätzlich kam der Euro bei Schwäche der Emerging Markets historisch gesehen immer unter Druck. Dieser Kanal könnte nun mit Verspätung beginnen die Währung belasten.
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Putin und der Präsident von Venezuela wollen sich absprechen um die Fluktuationen des Ölpreises abzuwehren.
Dow Jones NASDAQ 100 S&P 500
Wall Street legt mit China-Hoffnungen kräftig zu
Die Hoffnung auf weitere Stimulierungsmaßnahmen in China sorgt am Dienstag für einen kräftigen Aufschlag an der Wall Street. Erneut schwache chinesische Konjunkturdaten werden dagegen von Investoren in den Hintergrund gedrängt. So sind die Exporte im August bereits den zweiten Monat in Folge gesunken.
Zudem kommt es zu einer Erholung von den deutlichen Verlusten am Freitag, als Sorgen in Bezug auf eine baldige Zinsanhebung in den USA den Aktienmarkt ins Minus gedrückt hatten. Die möglicherweise anstehende Zinswende in den USA bleibt aber weiter zentrales Thema am Markt.
S&P / TSX 60 Index Global Mining Index Global Gold Index
Presse:
Neben dem IWF fordert nun auch die Weltbank eine Verschiebung der Leitzinsanhebung durch die Fed.
Neben dem IWF fordert nun auch die Weltbank eine Verschiebung der Leitzinsanhebung durch die Fed.
Wall Street mit kräftiger Erholungsrally
Nach den kräftigen Abgaben zum Wochenausklang hat die Wall Street am Dienstag eine Erholungsrally hingelegt. Auslöser waren dabei positive Vorgaben aus China. Die Börse in Schanghai hatte gegen Handelsende, nach einem erneut volatilen Sitzungsverlauf, noch einen kräftigen Sprung in positives Terrain geschafft.
Auslöser der Erholung waren Spekulationen um neue Stimulierungsmaßnahmen. Erneute schwache chinesische Konjunkturdaten wurden dagegen in den Hintergrund gedrängt. So sind die Exporte im August bereits den zweiten Monat in Folge gesunken.
"Schlechte Nachrichten aus China könnten zu guten Nachrichten werden", so Stratege Piotr Matys von der Rabobank. Denn diese könnten die Hoffnung auf weitere stützende Maßnahmen der chinesischen Notenbank noch erhöhen.
Nach den kräftigen Abgaben zum Wochenausklang hat die Wall Street am Dienstag eine Erholungsrally hingelegt. Auslöser waren dabei positive Vorgaben aus China. Die Börse in Schanghai hatte gegen Handelsende, nach einem erneut volatilen Sitzungsverlauf, noch einen kräftigen Sprung in positives Terrain geschafft.
Auslöser der Erholung waren Spekulationen um neue Stimulierungsmaßnahmen. Erneute schwache chinesische Konjunkturdaten wurden dagegen in den Hintergrund gedrängt. So sind die Exporte im August bereits den zweiten Monat in Folge gesunken.
"Schlechte Nachrichten aus China könnten zu guten Nachrichten werden", so Stratege Piotr Matys von der Rabobank. Denn diese könnten die Hoffnung auf weitere stützende Maßnahmen der chinesischen Notenbank noch erhöhen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.580.605 von Hans60 am 08.09.15 16:26:18Und billich war das!!! AUch in Yugoslawien, Italien, etc. Hinfahren fettfressen. Nachwehen des 2. Weltkriegs waren das. Und mit der Qualität hast du vollkommen Recht. Aber da ist leider viel brauchbares untergegangen. Auch bei Verpackungen z.B.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.583.539 von prallhans am 08.09.15 22:56:48 Du, meine Verwalten waren alle wohlhabend und haben ganz sicher nicht am Essen gespart und die Frauen konnten sogar kochen, davon konnte ich mich selbst überzeugen, aber hier hat es eben ganz anders geschmeckt. Wir hatten immer ein sehr gutes Verhältnis und von meinen Cousin der bei Unilever war habe ich sehr schöne Werbegeschenke seiner Firma bekommen. Unter anderem einen Fußball mit original Unterschriften von den Weltmeistern von 74. Den habe ich heute noch, leider ist mein Cousin schon verstorben.
Ungarischer Bischof warnt vor muslimischer Invasion. In der FAZ wohlgemerkt.
http://www.faz.net/aktuell/politik/fluechtlingskrise/kritik-…
http://www.faz.net/aktuell/politik/fluechtlingskrise/kritik-…
Münchens KVR Chef warnt. Am meisten hat mich der letzte Satz schockiert.
http://www.tz.de/muenchen/stadt/fluechtlinge-muenchen-kvr-ch…
Ich dachte, die seien auf Hilfe angewiesen, brauchen Essen, usw. ? Wo fahren die hin?Und warum? Krass!
http://www.tz.de/muenchen/stadt/fluechtlinge-muenchen-kvr-ch…
Ich dachte, die seien auf Hilfe angewiesen, brauchen Essen, usw. ? Wo fahren die hin?Und warum? Krass!
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.584.049 von prallhans am 09.09.15 07:15:49 Griechenland: Alltäglicher Terror! Verzweifelte Einwohner! Flüchtlinge im Krieg
Bevorstehender Bürgerkrieg in Deutschland - Udo Ulfkotte
Es wird Zeit sich zu bewaffnen. Und da ist der Ossi wohl wieder im Vorteil denn als die Russen abgezogen sind haben sie alles verkauft. Der Handel blühte, es ging zu wie auf dem Flohmarkt eine AK mit einer Kiste Munition hast du schon für 100 DM bekommen. Die Offiziere hätten dir sogar auch einen Panzer verkauft. Hauptsache sie konnten mit einem Gebrauchtwagen nach Hause fahren. Ich für mein Teil habe alles konserviert und eingemauert in der Hoffnung die Wand niemals einreißen zu müssen.
Bevorstehender Bürgerkrieg in Deutschland - Udo Ulfkotte
Es wird Zeit sich zu bewaffnen. Und da ist der Ossi wohl wieder im Vorteil denn als die Russen abgezogen sind haben sie alles verkauft. Der Handel blühte, es ging zu wie auf dem Flohmarkt eine AK mit einer Kiste Munition hast du schon für 100 DM bekommen. Die Offiziere hätten dir sogar auch einen Panzer verkauft. Hauptsache sie konnten mit einem Gebrauchtwagen nach Hause fahren. Ich für mein Teil habe alles konserviert und eingemauert in der Hoffnung die Wand niemals einreißen zu müssen.
China feuert weiter aus vielen Rohren
Das Finanzministerium in Peking gab am Dienstag weitere Schritte bekannt, mit denen eine Beruhigung an den Börsen des Landes eintreten soll. So sollen Anleger, die Aktien länger als ein Jahr halten, auf die Dividenden keine Steuern mehr zahlen müssen. und Aktien, die länger als ein Monat im Depot bleiben, sollen nur noch halb so viele Steuern zahlen wie bisher. Nur für Spekulanten, die Wertpapiere kürzer als einen Monat besitzen, gilt demnach weiterhin der volle Steuersatz.
Das Finanzministerium in Peking gab am Dienstag weitere Schritte bekannt, mit denen eine Beruhigung an den Börsen des Landes eintreten soll. So sollen Anleger, die Aktien länger als ein Jahr halten, auf die Dividenden keine Steuern mehr zahlen müssen. und Aktien, die länger als ein Monat im Depot bleiben, sollen nur noch halb so viele Steuern zahlen wie bisher. Nur für Spekulanten, die Wertpapiere kürzer als einen Monat besitzen, gilt demnach weiterhin der volle Steuersatz.
Japanische Verbraucher werden zukunftsfroher
In Japan ist der Indikator für das Verbrauchervertrauen im August überraschend stark angestiegen, was Hoffnung auf einen anziehenden Konsum weckt. Wie die apanische Statistikbehörde ESRI am Mittwoch in Tokio mitteilte, erhöhte sich der Wert im vergangenen Monat von zuvor 40,3 auf 41,7 Punkte. Volkswirte hatten einen geringeren Anstieg erwartet.
In Japan ist der Indikator für das Verbrauchervertrauen im August überraschend stark angestiegen, was Hoffnung auf einen anziehenden Konsum weckt. Wie die apanische Statistikbehörde ESRI am Mittwoch in Tokio mitteilte, erhöhte sich der Wert im vergangenen Monat von zuvor 40,3 auf 41,7 Punkte. Volkswirte hatten einen geringeren Anstieg erwartet.
Portugal:
Handelsbilanz Juli -€0,7 Mrd nach -e0,8 Mrd zuvor
Südafrika:
Unternehmensvertrauen Q3 38,0 nach 42,0 zuvor
Handelsbilanz Juli -€0,7 Mrd nach -e0,8 Mrd zuvor
Südafrika:
Unternehmensvertrauen Q3 38,0 nach 42,0 zuvor
US-Notenbank spielt unwürdiges Theater
Die US-Zentralbank Fed versucht sich darin, die Büchse der Pandora, die sie als Vorreiter der Nullzinspolitik sowie der Idee von Quantitative Easing Programmen I – III (Anleihenkäufe), geöffnet hat, wieder zu schließen. Seit knapp einem Jahr müssen sich Finanzmarktbeobachter und Investoren permanent (nahezu täglich) verbale Ergüsse diverser US-Notenbankvertreter anhören, wann denn nun eine Zinserhöhung stattfinden könnte, oder eben nicht, je nach aktueller Stimmungslage, wie Daniel Zindstein, Leiter Portfoliomanagement des Vermögensverwalters GECAM AG, in einem aktuellen Marktkommentar schreibt.
Die US-Zentralbank Fed versucht sich darin, die Büchse der Pandora, die sie als Vorreiter der Nullzinspolitik sowie der Idee von Quantitative Easing Programmen I – III (Anleihenkäufe), geöffnet hat, wieder zu schließen. Seit knapp einem Jahr müssen sich Finanzmarktbeobachter und Investoren permanent (nahezu täglich) verbale Ergüsse diverser US-Notenbankvertreter anhören, wann denn nun eine Zinserhöhung stattfinden könnte, oder eben nicht, je nach aktueller Stimmungslage, wie Daniel Zindstein, Leiter Portfoliomanagement des Vermögensverwalters GECAM AG, in einem aktuellen Marktkommentar schreibt.
Kursfeuerwerk in Tokio - Größtes Tagesplus seit 7 Jahren
Die Kursauschläge an den Börsen werden immer extremer. Eine regelrechte Kursexplosion hat die Börse in Tokio am Mittwoch um 7,7 Prozent nach oben katapultiert. Der Nikkei-Index verzeichnete damit sein größtes Tagesplus seit sieben Jahren und ging 1.343 Punkte höher aus dem Tag mit 18.770. Punktemäßig war es sogar das größte Plus seit Januar 1994. So spektakulär das Kursplus war, so banal fiel im Handel die Erklärung dafür aus. Händler sprachen von einer auf Japan übergreifenden Erholung, die bereits in Europa eingesetzt und sich in den USA fortgesetzt habe.
Die Kursauschläge an den Börsen werden immer extremer. Eine regelrechte Kursexplosion hat die Börse in Tokio am Mittwoch um 7,7 Prozent nach oben katapultiert. Der Nikkei-Index verzeichnete damit sein größtes Tagesplus seit sieben Jahren und ging 1.343 Punkte höher aus dem Tag mit 18.770. Punktemäßig war es sogar das größte Plus seit Januar 1994. So spektakulär das Kursplus war, so banal fiel im Handel die Erklärung dafür aus. Händler sprachen von einer auf Japan übergreifenden Erholung, die bereits in Europa eingesetzt und sich in den USA fortgesetzt habe.
Griechenland:
Industrieproduktion im Juli -1,6% nach -4,7% im Vormonat (y/y).
Verbraucherpreise im August -1,5% nach -2,2% im Vormonat (y/y).
Griechenland beschließt den Aufbaue einer Arbeitsgruppe, die die erforderliche Bankenrekapitalisierung angehen soll.
Großbritannien:
Industrieproduktion im Juli -0,4%. Erwartet wurden +0,1% nach -0,4% im Vormonat (m/m).
Erzeugung im Produzierenden Gewerbe im Juli -0,8%. Erwartet wurden +0,2% nach +0,2% im Vormonat (m/m).
Handelsbilanzsaldo im Juli -£11,1 Mrd. Erwartet wurden -£9,5 Mrd nach revidiert -£8,5 (-£9,2) Mrd im Vormonat.
Industrieproduktion im Juli -1,6% nach -4,7% im Vormonat (y/y).
Verbraucherpreise im August -1,5% nach -2,2% im Vormonat (y/y).
Griechenland beschließt den Aufbaue einer Arbeitsgruppe, die die erforderliche Bankenrekapitalisierung angehen soll.
Großbritannien:
Industrieproduktion im Juli -0,4%. Erwartet wurden +0,1% nach -0,4% im Vormonat (m/m).
Erzeugung im Produzierenden Gewerbe im Juli -0,8%. Erwartet wurden +0,2% nach +0,2% im Vormonat (m/m).
Handelsbilanzsaldo im Juli -£11,1 Mrd. Erwartet wurden -£9,5 Mrd nach revidiert -£8,5 (-£9,2) Mrd im Vormonat.
Deutschlands chemische Industrie wächst moderat
Die deutsche chemisch-pharmazeutische Industrie ist im zweiten Quartal 2015 dank eines anhaltend guten Pharmageschäfts moderat gewachsen. Die zuletzt rückläufigen Preise stabilisierten sich, wie der Verband der Chemischen Industrie (VCI) mitteilte. Die Prognose für das laufende Jahr wurde bestätigt.
Die Produktion stieg im zweiten Quartal um 1,6 Prozent im Vergleich zum Vorquartal. Verglichen mit dem Vorjahr lag das Plus bei 3,4 Prozent. Die Auslastung der Kapazitäten betrug dabei 83,5 Prozent.
Die deutsche chemisch-pharmazeutische Industrie ist im zweiten Quartal 2015 dank eines anhaltend guten Pharmageschäfts moderat gewachsen. Die zuletzt rückläufigen Preise stabilisierten sich, wie der Verband der Chemischen Industrie (VCI) mitteilte. Die Prognose für das laufende Jahr wurde bestätigt.
Die Produktion stieg im zweiten Quartal um 1,6 Prozent im Vergleich zum Vorquartal. Verglichen mit dem Vorjahr lag das Plus bei 3,4 Prozent. Die Auslastung der Kapazitäten betrug dabei 83,5 Prozent.
Auf vielen Seiten hier bei WO liest man oft vom faulen und rechten Ossi, das kotzt mich so an, dass ich mal schildern möchte wie mein Tagesablauf so war.
Ich habe zu DDR- Zeiten regulär 8 Stunden und 15 Minuten gearbeitet hinzu kamen 15 Minuten Frühstückpause und 30 Minuten Mittagspause mit je 30 Minuten An- und Abfahrt waren es 10 Stunden.
Nebenbei habe ich 10 Schweine gefüttert denn für ein Schwein bekam man über 1000 Mark. Zieht man die Futterkosten ab blieben 800 Mark übrig, das hört sich heute nicht viel an aber wir hatten ein anderes Preisverhältnis, ein Brot kostete 1 Mark und ein Bier in der Gaststätte 51 Pfennige. Kann sich jeder selbst ausrechnen wie oft man sich davon besaufen konnte.
Meine Schweine bekamen bei der Ablieferung immer ein blaues Kreuz auf den Rücken andere ein rotes Kreuz. Ich habe nachgefragt und man hat mir gesagt, die Schweine mit dem blauen Kreuz gehen in die BRD die mit dem roten Kreuz in die UdSSR oder an unsere Schlachthöfe.
Außerdem habe ich auch ca. 50 Kaninchen im Jahr verkauft die gingen übrigens nach Frankreich. Das größte Geschäft habe ich aber mit Aquarienbecken und Angelposen gemacht, die ich an eine Zoohandlung geliefert habe, die sahen aus wie aus dem Westen und die Leute haben danach angestanden. Hat man ein Wochenende voll durchgezogen brachte es 3000 Mark.
Dies war natürlich nur durch die mangelhafte Konsumgüterproduktion für die eigene Bevölkerung möglich da fast alles exportiert wurde, wir waren einmal die Chinesen des Westens. Trotzdem habe ich viele Nächte beim Angeln auf dem See verbracht und habe mit der Familie vier manchmal auch fünf Wochen Urlaub auf der Insel Rügen gemacht.
So viel über den dummen, faulen, arbeitsscheuen und rechtsradikalen Ossi.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.587.829 von Hans60 am 09.09.15 14:01:31ich kenne persönlich so einige Ossis und kann jetzt ehrlich gesagt nicht behaupten, dass einer von denen faul wäre. Das Bild das von der dunklen Seite Deutschlands in den Medien vermittelt wird, lässt ja auch immer gerne aus, wie die heutigen Einkommens-, Renten-, Arbeitsmrktverhältnisse dort sind. Und das hat mit Engagement nix zu tun.
Ich nehme nicht an, das die alle wegen Farbfernsehern und Bananen gerne in den Westen ziehen.
Insofern kommen die genau aus den gleichen Gründen zu uns (in den Westen), wie die Wirtschaftsflüchtlinge, die wir so dringend brauchen. Wieso gibt es statt für Griechenland keine Gelder für Meckpomm, Bremen oder Franken?
Ich nehme nicht an, das die alle wegen Farbfernsehern und Bananen gerne in den Westen ziehen.
Insofern kommen die genau aus den gleichen Gründen zu uns (in den Westen), wie die Wirtschaftsflüchtlinge, die wir so dringend brauchen. Wieso gibt es statt für Griechenland keine Gelder für Meckpomm, Bremen oder Franken?
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.587.907 von prallhans am 09.09.15 14:12:42..Die Ossis, die ich kenne, waren und sind auch nicht faul.
Bei den älteren Frauen ist mir sehr positiv aufgefallen, daß sie selbstbewußter sind als die älteren Westfrauen,idR alle gearbeitet haben, während die Westfrauen sich lieber an einen Mann gehängt haben und sich mit dem Mutterdasein begnügt haben.
Die jüngeren , die ich kenne, sind angenehm im Umgang, auf dem Boden und zielgerichtet.
Ich denke aber, daß die Ossis nicht unseren Leistungsdruck hatten, lasse mich aber gerne belehren.
Gruß curacanne
Bei den älteren Frauen ist mir sehr positiv aufgefallen, daß sie selbstbewußter sind als die älteren Westfrauen,idR alle gearbeitet haben, während die Westfrauen sich lieber an einen Mann gehängt haben und sich mit dem Mutterdasein begnügt haben.
Die jüngeren , die ich kenne, sind angenehm im Umgang, auf dem Boden und zielgerichtet.
Ich denke aber, daß die Ossis nicht unseren Leistungsdruck hatten, lasse mich aber gerne belehren.
Gruß curacanne
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.587.907 von prallhans am 09.09.15 14:12:42 prallhans, ich muss Dir schon nochmals widersprechen. Die Leute kommen in den Westen weil sie eine Arbeitsstelle haben wollen und nicht um mehr zu verdienen.
Die hier Arbeit haben sind zufrieden, auch die Rentner. Meine Nachbarn z.B. bekommen zusammen die Hälfte an Rente als ich und außerdem arbeitet meine Frau noch im mittleren Management. Trotzdem sind die Leute zufrieden und glücklich.
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Leistungsdruck ?
curacanne, Du musst irgendwie in einer anderen Welt träumen
Die hier Arbeit haben sind zufrieden, auch die Rentner. Meine Nachbarn z.B. bekommen zusammen die Hälfte an Rente als ich und außerdem arbeitet meine Frau noch im mittleren Management. Trotzdem sind die Leute zufrieden und glücklich.
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Leistungsdruck ?
curacanne, Du musst irgendwie in einer anderen Welt träumen
Mexiko:
Verbraucherpreise August +2,6% zum VJ. Erwartet wurden +2,6%
USA:
Redbook Einzelhandelsumsätze sind in der Vorwoche um 1,3% gefallen nach +0,2% zuvor. m/m
Verbraucherpreise August +2,6% zum VJ. Erwartet wurden +2,6%
USA:
Redbook Einzelhandelsumsätze sind in der Vorwoche um 1,3% gefallen nach +0,2% zuvor. m/m
Der Baltic Dry Index gibt um 2,1% auf 855 Punkte nach
Türkei:
Demonstranten haben in der Hauptstadt Ankara die Parteizentrale der HDP und ein Gebäude der Zeitung "Hürriyet" attackiert
Demonstranten haben in der Hauptstadt Ankara die Parteizentrale der HDP und ein Gebäude der Zeitung "Hürriyet" attackiert
Kanada
Baubeginne August 216.900. Erwartet wurden 194.000 nach 193.000 zuvor. (annualisiert)
Baugenehmigungen Juli -0,6%. Erwartet wurden -5,0% nach +14,8% zuvor. m/m
Baubeginne August 216.900. Erwartet wurden 194.000 nach 193.000 zuvor. (annualisiert)
Baugenehmigungen Juli -0,6%. Erwartet wurden -5,0% nach +14,8% zuvor. m/m
Australien: S&P senkt die Prognose für das Wirtschaftswachstum in diesem Jahr auf 2,5% und für 2016 auf 2,9%
Japan: S&P senkt die Prognose für das Wirtschaftswachstum in diesem Jahr auf 0,6%
China: S&P senkt die Prognose für das Wirtschaftswachstum 2016 von 6,7% auf 6,3%. 2015 unverändert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.588.291 von Hans60 am 09.09.15 14:52:35na, habt Ihr nicht alle günstig gewohnt und jeder hatte einen Job? während man hier die Hälfte seines Einkommens dafür hergeben muß
Kupfer klettert auf Siebenwochenhoch
Kupfer hat zur Wochenmitte im Zuge der gestiegenen Risikobereitschaft an den Märkten seine gestrigen Gewinne auf ein Siebenwochenhoch bei 5.419,00 US-Dollar je Tonne ausgeweitet. Dabei wurde die Stimmung von der Aussicht beflügelt, dass die chinesische Regierung weitere die Wirtschaft stimulierende Maßnahmen ergreifen wird. China ist der weltgrößte Kupferabnehmer. 2014 gingen rund 40 Prozent der weltweiten Nachfrage auf das Konto Chinas.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.588.291 von Hans60 am 09.09.15 14:52:35
Zitat von Hans60: prallhans, ich muss Dir schon nochmals widersprechen. Die Leute kommen in den Westen weil sie eine Arbeitsstelle haben wollen und nicht um mehr zu verdienen.
Die hier Arbeit haben sind zufrieden, auch die Rentner. Meine Nachbarn z.B. bekommen zusammen die Hälfte an Rente als ich und außerdem arbeitet meine Frau noch im mittleren Management. Trotzdem sind die Leute zufrieden und glücklich.
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Dann hast du mich falsch verstanden, denn genau das wollte ich sagen: nicht wegen der Farbfernseher, sondern um überhaupt eine Arbeit zu haben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.588.807 von curacanne am 09.09.15 15:50:53 Ja, curacanne das hat aber nichts mit Leistungsdruck zu tun, wie mein Tagesablauf war habe ich beschrieben und ich kenne viele deren Tagesablauf ähnlich verlief.
Einen Ossi braucht man das Arbeiten nicht beibringen, er kann es, auch in dem heute typischen Leistungsdruck. Mit Ossi meine ich Leute, die schon zu DDR-Zeiten gearbeitet haben und nicht die heranwachsende Generation. Hier ist schon ein Unterschied zwischen Ost und West kaum erkennbar und sie entwickeln sich nicht zum Guten.
Einen Ossi braucht man das Arbeiten nicht beibringen, er kann es, auch in dem heute typischen Leistungsdruck. Mit Ossi meine ich Leute, die schon zu DDR-Zeiten gearbeitet haben und nicht die heranwachsende Generation. Hier ist schon ein Unterschied zwischen Ost und West kaum erkennbar und sie entwickeln sich nicht zum Guten.
Die Bank of Canada belässt den Leitzins wie erwartet bei 0,5%
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.588.807 von curacanne am 09.09.15 15:50:53
Nicht vergessen,daß die in der ddr alle arbeiten mußten,wer nicht arbeitete,bekam mächtig Ärger!
Stimmt,
die Lebensunterhaltungskosten wurden subventioniert,ein Hausbesitzer konnte z.b.von "seinen" Mietern nicht leben,er konnte sie sich auch nicht raussuchen/ablehnen oder die Miete festlegen.
Hans,
super Thread,weiter so...
sagt ein (sonst) stiller leser...
Zitat von curacanne: na, habt Ihr nicht alle günstig gewohnt und jeder hatte einen Job? während man hier die Hälfte seines Einkommens dafür hergeben muß
Nicht vergessen,daß die in der ddr alle arbeiten mußten,wer nicht arbeitete,bekam mächtig Ärger!
Stimmt,
die Lebensunterhaltungskosten wurden subventioniert,ein Hausbesitzer konnte z.b.von "seinen" Mietern nicht leben,er konnte sie sich auch nicht raussuchen/ablehnen oder die Miete festlegen.
Hans,
super Thread,weiter so...
sagt ein (sonst) stiller leser...
IfW erwartet unverändert ein BIP-Wachstum in Deutschland von 1,8% in diesem Jahr und 2,1% im kommenden Jahr. 2017 wird ein Wachstum von 2,3% erwartet.
IfW geht davon aus, dass die deutschen Exporte um 6,6% in diesem Jahr, um 6,8% im kommenden Jahr und um 6,4% im Jahr 2017 steigen werd
IfW: Deutsches Wachstum zieht noch weiter an
Das Kieler Institut für Weltwirtschaft (IfW) rechnet trotz weltwirtschaftlicher Schwierigkeiten mit einer zunehmenden Expansion der deutschen Wirtschaft in den kommenden Jahren. "Die Konjunktur in Deutschland hält trotz eines unruhigen weltwirtschaftlichen Umfelds Kurs", erklärten die Kieler Ökonomen.
Portugal:
Verbraucherpreise August zum Vormonat -0,3% nach -0,7% zuvor. Zum Vorjahr +0,7% nach +0,8% zuvor
Irland:
Das Bruttoinlandsprodukt legt im zweiten Quartal zum VJ um 6,7% zu, erwartet wurden +5,1%
Das Bruttoinlandsprodukt legt im zweiten Quartal um 1,9% zu, erwartet wurden +1,0%
Verbraucherpreise August zum Vormonat +0,4% nach -0,3% zuvor. Zum Vorjahr unverändert nach -0,2%
Verbraucherpreise August zum Vormonat -0,3% nach -0,7% zuvor. Zum Vorjahr +0,7% nach +0,8% zuvor
Irland:
Das Bruttoinlandsprodukt legt im zweiten Quartal zum VJ um 6,7% zu, erwartet wurden +5,1%
Das Bruttoinlandsprodukt legt im zweiten Quartal um 1,9% zu, erwartet wurden +1,0%
Verbraucherpreise August zum Vormonat +0,4% nach -0,3% zuvor. Zum Vorjahr unverändert nach -0,2%
RWI senkt Wachstumsprognose für nächstes Jahr
BERLIN (Dow Jones) - Das Rheinisch-Westfälische Institut für Wirtschaftsforschung (RWI) hat seine Wachstumsprognose für kommendes Jahr leicht gesenkt und erwartet nun ebenso wie für dieses Jahr ein Wachstum von 1,8 Prozent. "Die deutsche Konjunktur bleibt aufwärtsgerichtet", betonten aber die Essener Wirtschaftsforscher. "Triebkraft wird die Binnennachfrage bleiben."
Das RWI hatte im Juni noch einen Zuwachs des deutschen Bruttoinlandsproduktes (BIP) um 1,9 Prozent im kommenden Jahr erwartet. Für 2015 hatten die Ökonomen schon damals ein BIP-Plus von 1,8 Prozent vorhergesagt. Ihre neue Prognose deckt sich nun mit der Erwartung der Bundesregierung, die Wirtschaftsminister Sigmar Gabriel (SPD) am Donnerstag im Bundestag als "realistisch" bekräftigte.
Nach der Erwartung des RWI dürften die gute Lage am Arbeitsmarkt und die niedrigen Zinsen die privaten Konsumausgaben und die Investitionen in Wohneigentum steigern. Dazu trügen auch die niedrigen Zinsen bei. Die privaten Konsumausgaben sollen dieses Jahr um 2,1 Prozent und kommendes Jahr um 1,9 Prozent steigen.
Bei den Unternehmensinvestitionen seien ebenfalls kräftigere Zuwächse zu erwarten. Allerdings falle die Investitionsdynamik wohl deutlich schwächer aus als in früheren Aufschwungphasen. Für die Anlageinvestitionen erwartet das RWI ein Plus von 2,5 Prozent dieses und 2,6 Prozent nächstes Jahr.
Die stimulierenden Wirkungen sinkender Rohölpreise auf die Kaufkraft dürften allerdings nächstes Jahr auslaufen. Damit werde auch die Inflation steigen. Erwartet wird für nächstes Jahr eine Zunahme der Verbraucherpreise um 1,4 Prozent nach einer Inflationsrate von 0,4 Prozent in diesem Jahr. Die Lage am Arbeitsmarkt verbessere sich voraussichtlich weiter.
Die internationale Konjunktur sehen die Ökonomen des RWI vor allem durch die Probleme Chinas belastet. Sie bleibe anfällig für Schocks, "wobei im gegenwärtigen Umfeld die negativen Risiken überwiegen".
BERLIN (Dow Jones) - Das Rheinisch-Westfälische Institut für Wirtschaftsforschung (RWI) hat seine Wachstumsprognose für kommendes Jahr leicht gesenkt und erwartet nun ebenso wie für dieses Jahr ein Wachstum von 1,8 Prozent. "Die deutsche Konjunktur bleibt aufwärtsgerichtet", betonten aber die Essener Wirtschaftsforscher. "Triebkraft wird die Binnennachfrage bleiben."
Das RWI hatte im Juni noch einen Zuwachs des deutschen Bruttoinlandsproduktes (BIP) um 1,9 Prozent im kommenden Jahr erwartet. Für 2015 hatten die Ökonomen schon damals ein BIP-Plus von 1,8 Prozent vorhergesagt. Ihre neue Prognose deckt sich nun mit der Erwartung der Bundesregierung, die Wirtschaftsminister Sigmar Gabriel (SPD) am Donnerstag im Bundestag als "realistisch" bekräftigte.
Nach der Erwartung des RWI dürften die gute Lage am Arbeitsmarkt und die niedrigen Zinsen die privaten Konsumausgaben und die Investitionen in Wohneigentum steigern. Dazu trügen auch die niedrigen Zinsen bei. Die privaten Konsumausgaben sollen dieses Jahr um 2,1 Prozent und kommendes Jahr um 1,9 Prozent steigen.
Bei den Unternehmensinvestitionen seien ebenfalls kräftigere Zuwächse zu erwarten. Allerdings falle die Investitionsdynamik wohl deutlich schwächer aus als in früheren Aufschwungphasen. Für die Anlageinvestitionen erwartet das RWI ein Plus von 2,5 Prozent dieses und 2,6 Prozent nächstes Jahr.
Die stimulierenden Wirkungen sinkender Rohölpreise auf die Kaufkraft dürften allerdings nächstes Jahr auslaufen. Damit werde auch die Inflation steigen. Erwartet wird für nächstes Jahr eine Zunahme der Verbraucherpreise um 1,4 Prozent nach einer Inflationsrate von 0,4 Prozent in diesem Jahr. Die Lage am Arbeitsmarkt verbessere sich voraussichtlich weiter.
Die internationale Konjunktur sehen die Ökonomen des RWI vor allem durch die Probleme Chinas belastet. Sie bleibe anfällig für Schocks, "wobei im gegenwärtigen Umfeld die negativen Risiken überwiegen".
Spanien:
Industrieproduktion im Juli +5,2%. Erwartet wurden +4,3% nach +4,5% im Vormonat (y/y).
Niederlande:
Verbraucherpreise im August +0,8% nach +1,0% im Vormonat (y/y).
Schweden:
Verbraucherpreise im August -0,2%. Erwartet wurden -0,1% nach -0,1% im Vormonat (y/y).
Norwegen:
Verbraucherpreise im August +2,0%. Erwartet wurden +1,8% nach +1,8% im Vormonat (y/y).
Industrieproduktion im Juli +5,2%. Erwartet wurden +4,3% nach +4,5% im Vormonat (y/y).
Niederlande:
Verbraucherpreise im August +0,8% nach +1,0% im Vormonat (y/y).
Schweden:
Verbraucherpreise im August -0,2%. Erwartet wurden -0,1% nach -0,1% im Vormonat (y/y).
Norwegen:
Verbraucherpreise im August +2,0%. Erwartet wurden +1,8% nach +1,8% im Vormonat (y/y).
Die Bank of England belässt den Leitzins wie erwartet bei 0,50%
Bank of England: 9:0 Stimmen für ein unverändertes Anleihenkaufprogramm
Bank of England: Die jüngsten weltweiten Entwicklungen haben die Haltung der BoE nicht verändert
Bank of England: Leitzins-Abstimmung 8:1 für keine Veränderung
Bank of England (BoE) belässt das Volumen des Anleihenkaufprogramms wie erwartet bei £375 Mrd.
Bank of England: Streben weiterhin eine langsame und schrittweise Anhebung des Leitzins an
Bank of England: Beobachten die Entwicklung in China genau, es ist noch zu früh um mögliche Auswirkungen auf Großbritannien abzusehen
Nickel legt im Verbund mit Kupfer zu
Nickel legt am Donnerstag im Verbund mit dem Kupferpreis dank der Aussicht auf weitere die chinesische Wirtschaft stimulierende Maßnahmen zu. Im Hoch erreichte Nickel bislang bei 10.470 US-Dollar je Tonne – ein Dreiwochenhoch.
Die Erwartung am Markt, dass die chinesische Regierung weitere Wirtschaftsstimuli beschließen wird, haben sich mit den heute veröffentlichten schwachen Inflationsdaten aus China noch einmal verstärkt. So fielen die chinesischen Erzeugerpreise im August stärker als erwartet um 5,9 Prozent – der 42. Rückgang in Folge und der schwächste Wert seit Oktober 2009.
„Die Medien machen auf Willkommenskultur“
Unions-Vizefraktionschef Hans-Peter Friedrich (CSU) warnt die Medien, die Flüchtlingsproblematik einseitig darzustellen.
„Die Medien machen auf Willkommenskultur.“ Dies könne zum Entstehen einer „außerparlamentarische Opposition“ und zu einer „veränderte Ausgangslage“ führen.
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„Die Medien machen auf Willkommenskultur.“ Die Meinung auf der Straße, die er in Bürgergesprächen mitbekomme, würden davon fundamental abweichen. Die Presse sei dabei, bestimmte Fakten auszublenden und mache sich damit unglaubwürdig.
Die Leute wollten informiert werden und nicht die politische Meinung eines Stimmung machenden Redakteurs vorgesetzt bekommen.
Unions-Vizefraktionschef Hans-Peter Friedrich (CSU) warnt die Medien, die Flüchtlingsproblematik einseitig darzustellen.
„Die Medien machen auf Willkommenskultur.“ Dies könne zum Entstehen einer „außerparlamentarische Opposition“ und zu einer „veränderte Ausgangslage“ führen.
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„Die Medien machen auf Willkommenskultur.“ Die Meinung auf der Straße, die er in Bürgergesprächen mitbekomme, würden davon fundamental abweichen. Die Presse sei dabei, bestimmte Fakten auszublenden und mache sich damit unglaubwürdig.
Die Leute wollten informiert werden und nicht die politische Meinung eines Stimmung machenden Redakteurs vorgesetzt bekommen.
K+S AG WKN : KSAG88 Lang & Schwarz ( EUR )
K+S: Die neuen Kursziele sind da !
Ein Bericht der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" am Montag hat die Übernahmefantasie um K+S kräftig angeheizt und für deutliche Kursgewinne gesorgt. Die neuen Einschätzungen der Analysten (alle vom 09. September) dürften K+S-Anleger ebenfalls freuen:
• Bankaus Lampe: 46,00 Euro (+28%)
• equinet: 55,00 Euro (+53%)
• Hauck & Aufhäuser: 44,50 Euro (+24%)
US-Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe sinken stärker als erwartet
In den USA sind die Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe in der Woche zum 4. September etwas stärker als erwartet gesunken. Im Vergleich zur Vorwoche fiel die Zahl auf saisonbereinigter Basis um 7.000 auf 275.000 Anträge, wie das US-Arbeitsministerium in Washington mitteilte. Volkswirte hatten einen Rückgang auf 279.000 Anträge vorhergesagt, von 282.000 in der Vorwoche.
Die fortgesetzten Anträge auf Arbeitslosenhilfe stiegen leicht auf 2,269 Millionen Personen – eine Zunahme gegenüber der Vorwoche um 13.000. Erwartet wurden 2,25 Millionen fortgesetzte Anträge auf Arbeitslosenhilfe, nach 2,257 Millionen in der Woche zuvor.
In den USA sind die Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe in der Woche zum 4. September etwas stärker als erwartet gesunken. Im Vergleich zur Vorwoche fiel die Zahl auf saisonbereinigter Basis um 7.000 auf 275.000 Anträge, wie das US-Arbeitsministerium in Washington mitteilte. Volkswirte hatten einen Rückgang auf 279.000 Anträge vorhergesagt, von 282.000 in der Vorwoche.
Die fortgesetzten Anträge auf Arbeitslosenhilfe stiegen leicht auf 2,269 Millionen Personen – eine Zunahme gegenüber der Vorwoche um 13.000. Erwartet wurden 2,25 Millionen fortgesetzte Anträge auf Arbeitslosenhilfe, nach 2,257 Millionen in der Woche zuvor.
Japans Maschinenindustrieaufträge gehen nochmals zurück
In Japan wächst die Sorge, dass die Wirtschaft nicht nachhaltig in Schwung kommt. Der Auftragseingang für die japanische Maschinenindustrie ist im Juli überraschend stark zurückgegangen. Die Auftragseingänge fielen um 3,6 Prozent im Vormonatsvergleich, nachdem schon im Juni ein Einbruch um 7,9 Prozent verzeichnet wurde. Volkswirte hatten eigentlich mit einem Plus von 3,4 Prozent im Juli gerechnet. Deflationäre Tendenzen zeigen sich darüber hinaus auch bei den Erzeugerpreisen: Sie sind im August im Vorjahresvergleich um 3,6 Prozent gefallen, nach einem Rückgang um 3,1 Prozent im Juli. Die Erwartung der Analysten belief sich auf ein Minus von 3,2 Prozent. An der Börse in Tokio fielen daraufhin die Kurse im Nikkei-Index am Donnerstag im Handelsverlauf um rund vier Prozent.
In Japan wächst die Sorge, dass die Wirtschaft nicht nachhaltig in Schwung kommt. Der Auftragseingang für die japanische Maschinenindustrie ist im Juli überraschend stark zurückgegangen. Die Auftragseingänge fielen um 3,6 Prozent im Vormonatsvergleich, nachdem schon im Juni ein Einbruch um 7,9 Prozent verzeichnet wurde. Volkswirte hatten eigentlich mit einem Plus von 3,4 Prozent im Juli gerechnet. Deflationäre Tendenzen zeigen sich darüber hinaus auch bei den Erzeugerpreisen: Sie sind im August im Vorjahresvergleich um 3,6 Prozent gefallen, nach einem Rückgang um 3,1 Prozent im Juli. Die Erwartung der Analysten belief sich auf ein Minus von 3,2 Prozent. An der Börse in Tokio fielen daraufhin die Kurse im Nikkei-Index am Donnerstag im Handelsverlauf um rund vier Prozent.
Russland:
Die Gold- und Währungsreserven sind in der vergangenen Woche von $365,3 Mrd auf $366,4 Mrd gestiegen.
(Am 18.09.2014 lagen die Reserven bei $464,2 Mrd)
Die Gold- und Währungsreserven sind in der vergangenen Woche von $365,3 Mrd auf $366,4 Mrd gestiegen.
(Am 18.09.2014 lagen die Reserven bei $464,2 Mrd)
Polen verbitten sich "deutsche Belehrungen"
Der polnische Verteidigungsminister Tomasz Siemoniak hat die Kritik an der Haltung seines Landes bei der Aufnahme von Flüchtlingen scharf zurückgewiesen. "Die Deutschen sollten uns nicht belehren, was Solidarität ist. Was die Zeitungen schreiben und wie sie Polen bewerten, ist nicht angebracht", sagte er.
Der polnische Verteidigungsminister Tomasz Siemoniak hat die Kritik an der Haltung seines Landes bei der Aufnahme von Flüchtlingen scharf zurückgewiesen. "Die Deutschen sollten uns nicht belehren, was Solidarität ist. Was die Zeitungen schreiben und wie sie Polen bewerten, ist nicht angebracht", sagte er.
Nächste Flüchtlingswelle ist bereits im Anrollen
Kurze Atempause im Flüchtlingsdrama (siehe Video- Lokalaugenschein in Nickelsdorf oben), doch die nächste Welle über die Balkanroute Richtung Europa ist im Anrollen: Zehntausende Flüchtlinge in Griechenland, Mazedonien, Serbien und Ungarn bereiten sich auf den Sprung nach Europa vor. Zielland Nr. 1 ist nach wie vor Deutschland.
Kurze Atempause im Flüchtlingsdrama (siehe Video- Lokalaugenschein in Nickelsdorf oben), doch die nächste Welle über die Balkanroute Richtung Europa ist im Anrollen: Zehntausende Flüchtlinge in Griechenland, Mazedonien, Serbien und Ungarn bereiten sich auf den Sprung nach Europa vor. Zielland Nr. 1 ist nach wie vor Deutschland.
Chinas Schuldenberg wird zum Risiko
China hat derzeit nicht nur mit einer schwächelnden Wirtschaft zu kämpfen. Als ein viel größeres Problem könnte sich die ausufernde Verschuldung herausstellen. Die Gesamtverschuldung des Landes (Staat, Provinzregierungen, Firmen und Privathaushalte) hat sich seit 2007 von 7,4 Billionen US-Dollar auf mehr als 28 Billionen US-Dollar fast vervierfacht. Schätzungen zufolge summieren sich allein die Firmenschulden auf 160 Prozent der Wirtschaftsleistung. Die Ratingagentur Standard & Poor's (S&P) rechnet in diesem Zusammenhang mit zunehmenden Kreditausfällen.
China hat derzeit nicht nur mit einer schwächelnden Wirtschaft zu kämpfen. Als ein viel größeres Problem könnte sich die ausufernde Verschuldung herausstellen. Die Gesamtverschuldung des Landes (Staat, Provinzregierungen, Firmen und Privathaushalte) hat sich seit 2007 von 7,4 Billionen US-Dollar auf mehr als 28 Billionen US-Dollar fast vervierfacht. Schätzungen zufolge summieren sich allein die Firmenschulden auf 160 Prozent der Wirtschaftsleistung. Die Ratingagentur Standard & Poor's (S&P) rechnet in diesem Zusammenhang mit zunehmenden Kreditausfällen.
Geheime „Todesliste“: David Cameron bläst zur Jagd auf IS-Henker „Jihadi John“
In dieser Woche unterrichtete David Cameron das Parlament über einen geheimen Drohnen-Einsatz, bei dem zwei Briten, die angeblich Terror-Anschläge planten, in Syrien getötet wurden. Auf seiner Abschussliste sollen aber noch weitere Namen stehen.
In dieser Woche unterrichtete David Cameron das Parlament über einen geheimen Drohnen-Einsatz, bei dem zwei Briten, die angeblich Terror-Anschläge planten, in Syrien getötet wurden. Auf seiner Abschussliste sollen aber noch weitere Namen stehen.
Ungarn
Ungarn erwägt wegen dem Flüchtlingsandrang die Ausrufung eines nationalen Notstands
Ungarn erwägt wegen dem Flüchtlingsandrang die Ausrufung eines nationalen Notstands
Veröffentlicht am 09.09.2015
Dieses Land braucht Neuwahlen fordert Björn Höcke im Landtag. Rammelow brüllte Inschallah , das ist der schönste Tag meines Lebens. Asylanten, Kriegsflüchtlinge und Wirtschaftsflüchtlinge: alle herzlich willkommen im Schlaraffenland Deutschland. Angela Merkel: Bitte reagieren Sie sofort, und setzten das Schengenabkommen aus !
Hier gibt es wieder was zum lesen, „Maulkorb-Erlass” in Thüringen usw.
http://homment.com/tY823gLD86
http://homment.com/tY823gLD86
Österreich lässt keine Flüchtlinge aus Ungarn mehr rein ( 10. 09. 2015 )
Österreich hat den Zugverkehr mit Ungarn vorübergehend eingestellt. Das gibt die Österreichische Bahn bekannt. In der Nacht zum Donnerstag ist die Zahl der aus Ungarn einreisenden Flüchtlinge nach Angaben der Polizei wieder deutlich gestiegen.
Österreich hat den Zugverkehr mit Ungarn vorübergehend eingestellt. Das gibt die Österreichische Bahn bekannt. In der Nacht zum Donnerstag ist die Zahl der aus Ungarn einreisenden Flüchtlinge nach Angaben der Polizei wieder deutlich gestiegen.
Die eben abgeschlossene Anleihenauktion des US-Finanzministeriums weist eine ungewöhnliche Anomalie auf: Mit 66% war der Anteil indirekter Bieter außerordentlich hoch. Zu den typischen indirekten Käufern gehören typischerweise ausländische Zentralbanken, und zum Teil auch inländische Fonds.
Verfassungsschutz: Salafisten werben gezielt Flüchtlinge aus Syrien an.
Sarkozy im Le Figaro-Interview: Schengen funktioniert nicht mehr.
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Türkei: Die Kurdenpartei HDP warnt vor einen Bürgerkrieg.
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Stefan Löfven, Regierungschef Schweden: Dänemark muss wie alle Länder die Dublin-Verordnung einhalten und die Flüchtlinge registrieren.
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Angela Merkel: "Das Grundrecht auf Asyl für politisch Verfolgte kennt keine Obergrenze."
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Katalonien: Rund zweieinhalb Wochen vor der Regionalwahl würden die Separatisten laut aktuellen Umfragen derzeit die absolute Mehrheit erreichen.
USA: Goldman Sachs senkt die Prognose für das Wachstum im dritten Quartal von 2,4% auf 2,3%
Lagerbestände belasten ein wenig.
Indische Edelmetallimporte explodieren - 126 t Gold im August
Indien hat im vergangenen Monat offenbar deutlich mehr Gold und Silber importiert als noch im Juli oder im August letzten Jahres. Das geht aus einem Artikel hervor, den der Goldmarktbeobachter Koos Jansen heute auf seinem Blog bei BullionStar.com veröffentlichte.
Telekom plant kostenloses Internet für Asylbewerber
DRESDEN. Die Telekom will sich stärker als bisher für Asylbewerber engagieren und hat Unterstützung bei der drahtlosen Kommunikation in Flüchtlingsheimen zugesagt.
Bereits am Dienstag hat der Telekommunikationskonzern in einem Gespräch mit Bundesinnenminister Thomas de Mazière (CDU) unbürokratische Hilfe versprochen. Geplant sei die Einrichtung von WLAN-Verbindungen in Flüchtlingsunterkünften. Zudem kündigte das Unternehmen an, den Behörden bei der Suche nach Gebäuden zu helfen, die in Unterkünfte umgewandelt werden können. Darüber hinaus soll im Internet ein Informationsportal für Flüchtlinge aufgebaut werden.
DRESDEN. Die Telekom will sich stärker als bisher für Asylbewerber engagieren und hat Unterstützung bei der drahtlosen Kommunikation in Flüchtlingsheimen zugesagt.
Bereits am Dienstag hat der Telekommunikationskonzern in einem Gespräch mit Bundesinnenminister Thomas de Mazière (CDU) unbürokratische Hilfe versprochen. Geplant sei die Einrichtung von WLAN-Verbindungen in Flüchtlingsunterkünften. Zudem kündigte das Unternehmen an, den Behörden bei der Suche nach Gebäuden zu helfen, die in Unterkünfte umgewandelt werden können. Darüber hinaus soll im Internet ein Informationsportal für Flüchtlinge aufgebaut werden.
FPÖ: Deutsche Asylpolitik hat Völkerwanderung ausgelöst
Der Generalsekretär der FPÖ, Harald Vilimsky, hat Deutschlands Verhalten in der Asylkrise scharf kritisiert. Die Bundesregierung habe mit der Entscheidung, Flüchtlinge aus Ungarn aufzunehmen, in mehrfacher Hinsicht ein fatales Signal gesetzt, sagte Vilimsky der JUNGEN FREIHEIT. „Erstens wird damit sämtlichen Wanderungswilligen signalisiert: Ihr könnt nicht nur unabhängig vom Einwanderungsmotiv nach Europa kommen, sondern ihr könnt euch sogar das Land aussuchen, in dem ihr künftig leben wollt.“
Der Generalsekretär der FPÖ, Harald Vilimsky, hat Deutschlands Verhalten in der Asylkrise scharf kritisiert. Die Bundesregierung habe mit der Entscheidung, Flüchtlinge aus Ungarn aufzunehmen, in mehrfacher Hinsicht ein fatales Signal gesetzt, sagte Vilimsky der JUNGEN FREIHEIT. „Erstens wird damit sämtlichen Wanderungswilligen signalisiert: Ihr könnt nicht nur unabhängig vom Einwanderungsmotiv nach Europa kommen, sondern ihr könnt euch sogar das Land aussuchen, in dem ihr künftig leben wollt.“
Das Ende der nationalen Identität
Der Osten Deutschlands hat ein Problem mit Fremdenfeindlichkeit, findet „Welt“-Autor Thomas Schmid. Brandenburgs AfD-Chef Alexander Gauland weist dies zurück. Anders als viele Westdeutschen wollen sich die Bürger der ehemaligen DDR ihre Unabhängigkeit erhalten – und ihren Stolz auf die Nation.
Der Osten Deutschlands hat ein Problem mit Fremdenfeindlichkeit, findet „Welt“-Autor Thomas Schmid. Brandenburgs AfD-Chef Alexander Gauland weist dies zurück. Anders als viele Westdeutschen wollen sich die Bürger der ehemaligen DDR ihre Unabhängigkeit erhalten – und ihren Stolz auf die Nation.
Die Anzahl der Flüchtlinge auf der Balkanroute explodiert. Am Donnerstag sind in Serbien 5.540 Migranten registriert worden. Dies entspricht mehr als einer Verdopplung im Vergleich zu bisherigen Rekordwerten.
Gute Daten vom Arbeitsmarkt stützen den Dow
Erfreuliche Daten vom Arbeitsmarkt haben den Dow Jones Industrial am Donnerstag wieder ins Plus gehievt. In den USA war die Zahl der wöchentlichen Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe in der vergangenen Woche gefallen. Gleichwohl büßten die wichtigsten Aktienindizes im späten Handel einen Teil ihrer deutlichen Gewinne wieder ein. Börsianer gehen davon aus, dass die Märkte vor der Zinsentscheidung der US-Notbank (Fed) in genau einer Woche stark schwankungsanfällig bleiben. Im Hintergrund sorgt weiterhin die Frage für Verunsicherung, wann die Fed den Leitzins erstmals seit der Finanzkrise wieder erhöht.
Erfreuliche Daten vom Arbeitsmarkt haben den Dow Jones Industrial am Donnerstag wieder ins Plus gehievt. In den USA war die Zahl der wöchentlichen Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe in der vergangenen Woche gefallen. Gleichwohl büßten die wichtigsten Aktienindizes im späten Handel einen Teil ihrer deutlichen Gewinne wieder ein. Börsianer gehen davon aus, dass die Märkte vor der Zinsentscheidung der US-Notbank (Fed) in genau einer Woche stark schwankungsanfällig bleiben. Im Hintergrund sorgt weiterhin die Frage für Verunsicherung, wann die Fed den Leitzins erstmals seit der Finanzkrise wieder erhöht.
Chinas Inflationsrate steigt stärker als erwartet
Peking (Godmode-Trader.de) - Wie das Statistikamt am Donnerstag in Peking mitteilte, sind die chinesischen Konsumentenpreise im August mit 2,0 Prozent zum gleichen Vorjahresmonat stärker als erwartet gestiegen. Analysten erwarteten im Konsens einen Zuwachs um 1,8 Prozent. Die Preissteigerungen sind noch immer weit vom Regierungsziel von 3 Prozent entfernt. Getrieben wurde die Teuerung von den Schweinefleischpreisen, die um 16,9 Prozent anzogen. Die Kerninflation, die Lebensmittelpreise ausblendet, dürfte weit unter dem offiziellen Inflationswert liegen.
Sorgen bereiten weiterhin die schwachen Erzeugerpreise, die im August um 5,9 Prozent fielen, nach einem Rückgang um 5,4 Prozent im Vormonat. Der Preiseinbruch im August ist der ausgeprägteste seit mehr als fünf Jahren. Fallende Erzeugerpreise deuten auf Überkapazitäten in den chinesischen Unternehmen hin.
Peking (Godmode-Trader.de) - Wie das Statistikamt am Donnerstag in Peking mitteilte, sind die chinesischen Konsumentenpreise im August mit 2,0 Prozent zum gleichen Vorjahresmonat stärker als erwartet gestiegen. Analysten erwarteten im Konsens einen Zuwachs um 1,8 Prozent. Die Preissteigerungen sind noch immer weit vom Regierungsziel von 3 Prozent entfernt. Getrieben wurde die Teuerung von den Schweinefleischpreisen, die um 16,9 Prozent anzogen. Die Kerninflation, die Lebensmittelpreise ausblendet, dürfte weit unter dem offiziellen Inflationswert liegen.
Sorgen bereiten weiterhin die schwachen Erzeugerpreise, die im August um 5,9 Prozent fielen, nach einem Rückgang um 5,4 Prozent im Vormonat. Der Preiseinbruch im August ist der ausgeprägteste seit mehr als fünf Jahren. Fallende Erzeugerpreise deuten auf Überkapazitäten in den chinesischen Unternehmen hin.
Der chinesische Premier Li Keqiang redet sich die Lage schön
Nach Einschätzung des chinesischen Ministerpräsidenten Li Keqiang befindet sich die Wirtschaft seines Landes voll im Plan. „China ist keine Quelle für Risiken, sondern für Chancen", sagte der Premier in seiner Eröffnungsrede beim Treffen des Weltwirtschaftsforums am Donnerstag in Dalian. „Wir beschleunigen strukturelle Reformen, um das volle Potenzial der Wirtschaft zu erreichen“, so der Premier. Li versuchte erneut, die Sorgen vor einem zu starken Einbruch des chinesischen Wirtschaftswachstums zu dämpfen. China stehe nicht vor einer harten Landung. Es gebe noch genügend Möglichkeiten und Mittel, um auf eine mögliche weitere Konjunkturabschwächung zu reagieren.
Nach Einschätzung des chinesischen Ministerpräsidenten Li Keqiang befindet sich die Wirtschaft seines Landes voll im Plan. „China ist keine Quelle für Risiken, sondern für Chancen", sagte der Premier in seiner Eröffnungsrede beim Treffen des Weltwirtschaftsforums am Donnerstag in Dalian. „Wir beschleunigen strukturelle Reformen, um das volle Potenzial der Wirtschaft zu erreichen“, so der Premier. Li versuchte erneut, die Sorgen vor einem zu starken Einbruch des chinesischen Wirtschaftswachstums zu dämpfen. China stehe nicht vor einer harten Landung. Es gebe noch genügend Möglichkeiten und Mittel, um auf eine mögliche weitere Konjunkturabschwächung zu reagieren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.600.708 von Hans60 am 10.09.15 23:00:04Stagflation. Reispreis beobachten. Steig der senkt das die Kaufkraft bei schwächelnder Konjunktur.
warum fliehen die Syrer nicht in die Golfstaaten? Wiel diese Angst vor inneren Unruhen haben. Lieber Asiaten als Fachkräfte. Das sind doch wahre Brüder, oder?
http://www.n-tv.de/politik/Darum-meiden-Fluechtlinge-die-Gol…
http://www.n-tv.de/politik/Darum-meiden-Fluechtlinge-die-Gol…
Korea:
Die südkoreanische Notenbank hat den Leitzins erwartungsgemäß bei 1,50% belassen.
Japan:
Der BSI Manufacturing Index für das laufende Quartal ist auf 11,0 gestiegen, nach -6,0 im Vorquartal.
Die südkoreanische Notenbank hat den Leitzins erwartungsgemäß bei 1,50% belassen.
Japan:
Der BSI Manufacturing Index für das laufende Quartal ist auf 11,0 gestiegen, nach -6,0 im Vorquartal.
Japan: Nach den schwersten Regenfällen in der Geschichte des Landes mussten wegen Überflutungen Tausende Menschen ihre Häuser verlassen. Bislang wurden ein Toter und 22 Vermisste gemeldet.
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Japan: Die Region Sendai will 400.000 Menschen evakuieren, nachdem Dämme gebrochen sind.
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Singapur: Heute wird im Stadtstaat gewählt. Es wird erwartet, dass die People's Action Party (PAP) einen weiteren Gewinn davontragen wird. Sie regiert bereits seit 1959.
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Bangladesch favorisiert Berichten zufolge für einen neuen Tiefseehafen Angebote aus Japan. Verhandlungen mit China sind demnach fehlgeschlagen. Das Projekt hat einen Auftragswert von $8 Mrd.
Deutschland:
Großhandelspreise im August -1,1% nach -0,5% im Vormonat (y/y).
Großhandelspreise im August -0,8%. Erwartet wurden +0,2% nach +0,1% im Vormonat (m/m).
Verbraucherpreise im August 0,0% nach +0,2% im Vormonat (m/m).
Verbraucherpreise im August (endgültig) +0,2%. Erwartet wurden +0,2% nach +0,2% im Vormonat (y/y).
Großhandelspreise im August -1,1% nach -0,5% im Vormonat (y/y).
Großhandelspreise im August -0,8%. Erwartet wurden +0,2% nach +0,1% im Vormonat (m/m).
Verbraucherpreise im August 0,0% nach +0,2% im Vormonat (m/m).
Verbraucherpreise im August (endgültig) +0,2%. Erwartet wurden +0,2% nach +0,2% im Vormonat (y/y).
EZB-Direktor Benoit Coeure: Das Wirtschaftswachstum ist derzeit nicht stark genug, um die nötige Zahl an Arbeitsplätze zu schaffen. Hinreichende Beschäftigung ist unerlässlich für Preisstabilität.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.601.551 von prallhans am 11.09.15 08:10:34Wenn man jahrelang so wie die Bundesregierung und die Industrie laut schreit, wir brauchen viele Arbeitskräfte obwohl mehr als genügend da sind dann muss man sich nicht wundern wenn alle kommen, selbst in Asien packen sie jetzt schon ihre Koffer.
Diese Bundesregierung hat nicht nur Deutschland zerstört sondern ganz Europa.
Diese Bundesregierung hat nicht nur Deutschland zerstört sondern ganz Europa.
Angesichts der hohen Flüchtlingszahlen fordert Entwicklungsminister Gerd Müller Notprogramme, um die Lage in den Krisenregionen zu stabilisieren. "Jeder Euro in Syriens Nachbarländern helfe mehr als zehn Euro hier, sagte er im Interview mit dem Handelsblatt.
Bundeswirtschaftsminister Gabriel hat davor gewarnt, dass die EU an der Flüchtlingskrise scheitern könnte. "Entweder die Europäer kommen zur Vernunft, oder Europa geht vor die Hunde", sagte der der SPD-Chef am Donnerstagabend im ZDF.
Nicht die Europäer müssen zur Vernunft kommen sondern die Bundesregierung
Walle! walle
Manche Strecke,
daß, zum Zwecke,
Wasser fließe
und mit reichem, vollem Schwalle
zu dem Bade sich ergieße.
--------------------------------------
Stehe! stehe!
denn wir haben
deiner Gaben
vollgemessen! -
Ach, ich merk es! Wehe! wehe!
Hab ich doch das Wort vergessen!
Manche Strecke,
daß, zum Zwecke,
Wasser fließe
und mit reichem, vollem Schwalle
zu dem Bade sich ergieße.
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Stehe! stehe!
denn wir haben
deiner Gaben
vollgemessen! -
Ach, ich merk es! Wehe! wehe!
Hab ich doch das Wort vergessen!
Chinas Premier verspricht schnelle Reformen
Die Welt sorgt sich um den Zustand der chinesischen Wirtschaft. Aus Sicht von Chinas Ministerpräsident Li Keqiang sind diese Ängste jedoch übertrieben. Er will die Öffnung des Devisenmarktes vorantreiben.
Trotz zuletzt immer schwächerer Wachstumszahlen in China befindet sich die Wirtschaft des Landes nach Worten von Ministerpräsident Li Keqiang auf dem richtigen Weg. "China ist keine Quelle für Risiken, sondern für Chancen", sagte er in seiner Eröffnungsrede beim Treffen des Weltwirtschaftsforums in Dalian, das auch als "Sommer-Davos" bezeichnet wird. "Wir beschleunigen strukturelle Reformen, um das volle Potenzial der Wirtschaft zu erreichen", versprach der Regierungschef.
Die Welt sorgt sich um den Zustand der chinesischen Wirtschaft. Aus Sicht von Chinas Ministerpräsident Li Keqiang sind diese Ängste jedoch übertrieben. Er will die Öffnung des Devisenmarktes vorantreiben.
Trotz zuletzt immer schwächerer Wachstumszahlen in China befindet sich die Wirtschaft des Landes nach Worten von Ministerpräsident Li Keqiang auf dem richtigen Weg. "China ist keine Quelle für Risiken, sondern für Chancen", sagte er in seiner Eröffnungsrede beim Treffen des Weltwirtschaftsforums in Dalian, das auch als "Sommer-Davos" bezeichnet wird. "Wir beschleunigen strukturelle Reformen, um das volle Potenzial der Wirtschaft zu erreichen", versprach der Regierungschef.
Forscher uneins über Wirtschaftsentwicklung
Dreieinhalb Monate vor dem Jahresende herrscht bei Ökonomen zum Wirtschaftswachstum 2015 Einigkeit. Doch für die kommenden Jahre gehen die Prognosen erheblich auseinander. Sicher ist nur: Es geht weiter aufwärts.
Die deutsche Wirtschaft wird nach Einschätzung der Bundesregierung in diesem Jahr wie geplant um 1,8 Prozent wachsen. "Die deutsche Wirtschaft ist auf einem soliden Wachstumspfad", sagte Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel im Bundestag. Das Wachstum werde von einer robusten Binnenkonjunktur getragen. Dabei lobte der SPD-Chef auch die hohen Lohnabschlüsse der jüngsten Zeit. "Das ist gut und muss weitergehen." Ebenfalls mit 1,8 Prozent Wachstum rechnen das Kieler Institut für Weltwirtschaft (IfW) sowie das Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung Halle (IWH) und auch das Rheinisch-Westfälische Institut für Wirtschaftsforschung (RWI).
Dreieinhalb Monate vor dem Jahresende herrscht bei Ökonomen zum Wirtschaftswachstum 2015 Einigkeit. Doch für die kommenden Jahre gehen die Prognosen erheblich auseinander. Sicher ist nur: Es geht weiter aufwärts.
Die deutsche Wirtschaft wird nach Einschätzung der Bundesregierung in diesem Jahr wie geplant um 1,8 Prozent wachsen. "Die deutsche Wirtschaft ist auf einem soliden Wachstumspfad", sagte Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel im Bundestag. Das Wachstum werde von einer robusten Binnenkonjunktur getragen. Dabei lobte der SPD-Chef auch die hohen Lohnabschlüsse der jüngsten Zeit. "Das ist gut und muss weitergehen." Ebenfalls mit 1,8 Prozent Wachstum rechnen das Kieler Institut für Weltwirtschaft (IfW) sowie das Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung Halle (IWH) und auch das Rheinisch-Westfälische Institut für Wirtschaftsforschung (RWI).
Schweden:
BIP im zweiten Quartal (endgültig) +1,1%. Erwartet wurden +1,0% (q/q).
Arbeitslosenquote im August bei 6,4%. Erwartet wurden 6,8% nach 6,5% im Vormonat.
BIP im zweiten Quartal (endgültig) +1,1%. Erwartet wurden +1,0% (q/q).
Arbeitslosenquote im August bei 6,4%. Erwartet wurden 6,8% nach 6,5% im Vormonat.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.601.737 von Hans60 am 11.09.15 08:38:35Tja, und drüber hast du ja die passende Aussage von Coeure eingestellt.
Schwedisches BIP steigt um 3,3 Prozent
Die Schwedenkrone profitiert zum Wochenschluss von guten schwedischen Wirtschaftsdaten. Wie die schwedische Statistikbehörde am Freitagvormittag mitteilte, stieg das Bruttoinlandsprodukt im zweiten Quartal um 1,1 Prozent im Quartalsvergleich. Analysten hatten im Konsens auf dieser Basis mit einem Zuwachs um 1,0 Prozent gerechnet, nach plus 0,6 Prozent im ersten Quartal. Auf Jahressicht ergibt sich aktuell ein Anstieg um 3,3 Prozent (Konsens plus 3,0 Prozent, nach plus 2,8 Prozent). Die Arbeitslosenquote sank überraschend von 6,5 Prozent auf 6,4 Prozent (erwartet plus 6,8 Prozent).
Die Schwedenkrone profitiert zum Wochenschluss von guten schwedischen Wirtschaftsdaten. Wie die schwedische Statistikbehörde am Freitagvormittag mitteilte, stieg das Bruttoinlandsprodukt im zweiten Quartal um 1,1 Prozent im Quartalsvergleich. Analysten hatten im Konsens auf dieser Basis mit einem Zuwachs um 1,0 Prozent gerechnet, nach plus 0,6 Prozent im ersten Quartal. Auf Jahressicht ergibt sich aktuell ein Anstieg um 3,3 Prozent (Konsens plus 3,0 Prozent, nach plus 2,8 Prozent). Die Arbeitslosenquote sank überraschend von 6,5 Prozent auf 6,4 Prozent (erwartet plus 6,8 Prozent).
Italien:
Industrieproduktion im Juli +1,1%. Erwartet wurden +0,9% nach -1,1% im Vormonat (m/m).
Großbritannien:
Die Inflationserwartungen der Verbraucher für die kommenden zwölf Monate sind von 2,2% im Vorquartal auf 2,0% gesunken.
Bauproduktion im Juli -1,0 %. Erwartet wurden +0,5% nach +0,9% im Vormonat (m/m).
Industrieproduktion im Juli +1,1%. Erwartet wurden +0,9% nach -1,1% im Vormonat (m/m).
Großbritannien:
Die Inflationserwartungen der Verbraucher für die kommenden zwölf Monate sind von 2,2% im Vorquartal auf 2,0% gesunken.
Bauproduktion im Juli -1,0 %. Erwartet wurden +0,5% nach +0,9% im Vormonat (m/m).
Angriff auf Moschee in Bielefeld - PKK-Parolen am Tatort
Bielefeld (dpa) - Mindestens 25 Vermummte haben eine türkische Moschee in Bielefeld angegriffen und mehrere Autos beschädigt. Hintergrund der Attacke am Donnerstagabend sei vermutlich der Konflikt zwischen Türken und Kurden in der Türkei, teilte die Polizei am Freitag mit.
Es geht los, ist nur der Anfang
Bielefeld (dpa) - Mindestens 25 Vermummte haben eine türkische Moschee in Bielefeld angegriffen und mehrere Autos beschädigt. Hintergrund der Attacke am Donnerstagabend sei vermutlich der Konflikt zwischen Türken und Kurden in der Türkei, teilte die Polizei am Freitag mit.
Es geht los, ist nur der Anfang
Österreich hat den Grenzübergang zu Ungarn bei Nickelsdorf für Autos vorübergehend gesperrt. Grund ist der verstärkte Flüchtlingsandrang.
Schäuble: Wir bewegen uns auf die nächste Blase zu
BERLIN (Dow Jones) - Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) hat sich am Freitag besorgt über die globale Liquiditätsschwemme gezeigt und vor dem Risiko einer Blase an den Finanzmärkten gewarnt, die durch übermäßige Liquidität und lockere Geldpolitik entsteht.
"Wenn Sie sich anschauen, was auf globaler Ebene passiert, diese zunehmende öffentliche und private Liquidität auf den Finanzmärkten, bewegen wir uns mit Sicherheit auf die nächste Blase zu", sagte Schäuble in einer Rede auf Englisch bei einer Konferenz des American Council on Germany. "Ich denke, wir sollten eine Lehre aus den Krisen ziehen, die wir hatten."
BERLIN (Dow Jones) - Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) hat sich am Freitag besorgt über die globale Liquiditätsschwemme gezeigt und vor dem Risiko einer Blase an den Finanzmärkten gewarnt, die durch übermäßige Liquidität und lockere Geldpolitik entsteht.
"Wenn Sie sich anschauen, was auf globaler Ebene passiert, diese zunehmende öffentliche und private Liquidität auf den Finanzmärkten, bewegen wir uns mit Sicherheit auf die nächste Blase zu", sagte Schäuble in einer Rede auf Englisch bei einer Konferenz des American Council on Germany. "Ich denke, wir sollten eine Lehre aus den Krisen ziehen, die wir hatten."
"Ganz Europa von Stacheldraht umschlossen"
An der Grenze zu Serbien hat Ungarn bereits einen 175 Kilometer langen Stacheldrahtzaun errichtet. Jetzt verschärft die Regierung die Einwanderungsregeln noch einmal deutlich. Auch Mazedonien will sich gegen Flüchtlinge abschotten. Mittendrin liegt Serbien, das sich aufgrund der rigorosen Haltung seiner Nachbarn um sich und um Europa große Sorgen macht.
An der Grenze zu Serbien hat Ungarn bereits einen 175 Kilometer langen Stacheldrahtzaun errichtet. Jetzt verschärft die Regierung die Einwanderungsregeln noch einmal deutlich. Auch Mazedonien will sich gegen Flüchtlinge abschotten. Mittendrin liegt Serbien, das sich aufgrund der rigorosen Haltung seiner Nachbarn um sich und um Europa große Sorgen macht.
Nach Einschätzung der IEA wird die Ölproduktion außerhalb der Opec-Staaten im kommenden Jahr um 500.000 Barrel
auf 57,7 Mio Barrel pro Tag sinken.
Polizisten sollen falsch ausgesagt haben
Innerhalb der Ermittlungsgruppe im sogenannten Maskenmann-Fall in Brandenburg sollen vier Personen bewusst falsche Aussagen gemacht haben. Drei sind Polizisten, einer laut Informationen der Deutschen Presse-Agentur Sachverständiger. Die Staatsanwaltschaft Frankfurt (Oder) ermittelt.
Hintergrund sind unter anderem Anweisungen von Vorgesetzten innerhalb der Ermittlungsgruppe.
Innerhalb der Ermittlungsgruppe im sogenannten Maskenmann-Fall in Brandenburg sollen vier Personen bewusst falsche Aussagen gemacht haben. Drei sind Polizisten, einer laut Informationen der Deutschen Presse-Agentur Sachverständiger. Die Staatsanwaltschaft Frankfurt (Oder) ermittelt.
Hintergrund sind unter anderem Anweisungen von Vorgesetzten innerhalb der Ermittlungsgruppe.
Nahles: Mehrheit der Asylbewerber schlecht qualifiziert
BERLIN. Bundesarbeitsministerin Andrea Nahles (SPD) rechnet wegen des Zustroms von Asylbewerbern mit steigenden Arbeitslosenzahlen in Deutschland. Weniger als zehn Prozent der Asylsuchenden bringe die Voraussetzungen mit, sofort auf eine freie Stelle vermittelt zu werden. „Nicht alle, die da kommen, sind hoch qualifiziert. Der syrische Arzt ist nicht der Normalfall.“
BERLIN. Bundesarbeitsministerin Andrea Nahles (SPD) rechnet wegen des Zustroms von Asylbewerbern mit steigenden Arbeitslosenzahlen in Deutschland. Weniger als zehn Prozent der Asylsuchenden bringe die Voraussetzungen mit, sofort auf eine freie Stelle vermittelt zu werden. „Nicht alle, die da kommen, sind hoch qualifiziert. Der syrische Arzt ist nicht der Normalfall.“
Medienbericht:
Saudi-Arabien lehnt eine außerplanmäßige Opec-Konferenz ab.
Saudi-Arabien lehnt eine außerplanmäßige Opec-Konferenz ab.
UKIP: Deutsche Asylpolitik stärkt Schleuser
BERLIN. Der britische Ukip-Abgeordnete Douglas Carswell hat die deutsche Asylpolitik als „verhängnisvoll“ bezeichnet. „In diesem Jahr sind schätzungsweise 4.000 Menschen bei dem Versuch ertrunken, das Mittelmeer zu überqueren. Durch die Aussetzung der Dublin-Vereinbarung und der Erlaubnis für die Flüchtlinge, nach Deutschland kommen zu dürfen, hat Frau Merkel dafür gesorgt, daß noch mehr Einwanderer die Überfahrt wagen werden. Die direkte Folge davon dürften noch mehr humanitäre Katastrophen sein“, sagte der Abgeordnete des britischen Unterhauses.
BERLIN. Der britische Ukip-Abgeordnete Douglas Carswell hat die deutsche Asylpolitik als „verhängnisvoll“ bezeichnet. „In diesem Jahr sind schätzungsweise 4.000 Menschen bei dem Versuch ertrunken, das Mittelmeer zu überqueren. Durch die Aussetzung der Dublin-Vereinbarung und der Erlaubnis für die Flüchtlinge, nach Deutschland kommen zu dürfen, hat Frau Merkel dafür gesorgt, daß noch mehr Einwanderer die Überfahrt wagen werden. Die direkte Folge davon dürften noch mehr humanitäre Katastrophen sein“, sagte der Abgeordnete des britischen Unterhauses.
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